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lis:sanga kommt aus dem Kongolesischen und bedeutet soviel wie „Gemeinscha�
und Zusammenhalt“. Die dance company wurde 2007 als eine Plattform gegründet,
die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen
aus Berlin und Umgebung sowie Asylbewerbern und Gästen aus aller Welt
regelmäßig Tanztraining bietet und in Bühnenprojekte umsetzt. Seit dieser Zeit hat
die lis:sanga dance company an den „Education“-Tanzprojekten der Berliner Philharmoniker
mitgewirkt; weitere eigene Projekte wurden im Haus der Kulturen der
Welt oder auch im Rahmen des Berliner Festivals „Tanz im August“ präsentiert. Diese
innovative dance company steht unter der künstlerischen Leitung der Choreographin
Lenah Strohmaier. In der Inszenierung „Krieg“ stellen die Jugendlichen Geschichten
und Erinnerungen, aber auch Sehnsüchte, Gedanken, Träume und Fragen der von
Krieg und Flucht Betroff enen in einer Collage dar. Poetisch und assoziativ � ießen
Tanz, Schauspiel und Videosequenzen ineinander, um die Erlebnisse von Flüchtlingen
authentisch in Szene zu setzen.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehen Sie nachher selbst und freuen Sie
sich gemeinsam mit mir auf diese jungen Tänzerinnen und Tänzer.
Und ich darf nun Herrn Senator Zöllner um sein Grußwort bitten.
Grußansprache des Präsidenten
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