PRESSESPIEGEL

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EuroSkills 2016 | Göteborg/Schweden 

5 x Gold | 5 x Silber | 4 x Bronze | 9 x Exzellenz-Diplome

Die Medienbeobachtung des vorliegenden Presseechos zu EuroSkills 2016 wurde im Auftrag 

der Wirtschaftskammer Österreich/SkillsAustria von der Agentur pantarhei advisors Graz 

Unternehmensberatung GmbH durchgeführt und zusammengestellt. 

Stand: Jänner 2017 

Kontakt: 

SkillsAustria 

Wirtschaftskammer Österreich | Abteilung für Bildungspolitik 

Wiedner Hauptstraße 63 | 1045 Wien 

T: +43 (0)5 90 900-4060 oder 4084 

E: skillsaustria@wko.at | W: www.skillsaustria.at

PRESSESPIEGEL EUROSKILLS 2016 INHALTSVERZEICHNIS 

Team Austria 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 

Medienarbeit/Medienberichterstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 

Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Presseaussendungen – Übersicht – EuroSkills 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

April 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 

Mai 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 

Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .364 

Juli 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 

August 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .472 

September 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .496 

Oktober 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537 

November 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .597 

Dezember 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .654 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden 3

TEAM AUSTRIA 2016 

Auszeichnung Beruf Teilnehmer Experten 

GOLD 

„Best of Nation“ 

„Best of Europe“ 

Maler JANISCH Lisa TOBISCH Michael 

GOLD Grafiker GWIGGNER Fabian ELMECKER Christoph 

SCHROTTENBAUM Christoph 

GOLD Restaurantservice 

WOLFSCHLUCKNER Rudolf 

GOLD Sanitär- und Heizungstechnik THURNES Markus HOFER Thomas 

GOLD Steinmetz RUDLSTORFER Thomas HASENÖHRL Bernhard 

SILBER Elektrotechnik MOSER Matthias FELDBACHER Markus 

SILBER Fliesenleger FUCHS Stefan WEISZ Rudolf 

SILBER Hotel Rezeptionist LENGAUER Daniela WÖLFL Peter 

SILBER Koch WECHSELBERGER Manuela STOCKL Alexander 

STRASSER Katharina 

SILBER Landschaftsgärtner 

RAUCH Gabriel 

LORBEER Ludwig 

BRONZE Anlagenelektrik SCHWARZINGER Thomas PUCHNER Andreas 

PICHLMAYER Katrina 

BRONZE Entrepreneurship 

LADREITER Johannes 

KOCH-POLAGNOLI Inge 

SCHIERL Isabella 

BRONZE Mode Technologie 

RESCH Eva-Maria 

MANGGE Maria 

BRONZE Spengler KRANAWETTER Michael STRASSER Wilhelm 

4. Platz 

Medallion for Excellence 

CNC-Fräsen ZUPAN Sandro RIEPL Marco 

4. Platz 


Floristik PAAR Verena HOFER Karin 

7. Platz 


Friseur WIMMER Sandra ZUSER Susanne 

4. Platz 


Kälteanlagentechnik SIMADER Bernhard ZARFL Bernhard 

4. Platz 


KFZ-Technik RAITH Kevin KAMMERER Wolfgang 

5. Platz 


Landmaschinentechnik STAUFFER Dominik SELTENHAMMER Werner 

5. Platz 


Maurer PIEBER Oliver MITTENDORFER Roland 

5. Platz 


5. Platz 


Mechatronik 

SCHEBA Hannes 

STEINBAUER Michael 

STUDNITZKA Hermann 

Schweißer KIESLINGER Markus MURALTER Helmut 

5. Platz Bodenleger AIGNER Christian SPIEGEL Anton 

5. Platz Elektronik BRANDSTÄTTER Pascal REIGNER Rudolf 

7. Platz Netzwerktechnik 

KRUMP Alexander 

LAZARUS Thomas 

SCHÖNDORFER Christian 

5. Platz Mobile Robotics 

AICHBERGER Lukas 

MÜLLER Florian 

LIST Erhard 

4 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden

Auszeichnung Beruf Teilnehmer Experten 

5. Platz Stuckateur NIEDERL Erich KURZ Manfred 

8. Platz Webdesign NIEDERHAUSER Raphael STIMPFL Franz 

TEAMBETREUER 

TEAM SKILLSAUSTRIA 

LIEBHART Andrea 

STEINBICHL Stefan 

RAUCH-ZEHETNER Susanne 

SIMONITSCH Manfred 

TRANINGER Heimo 

FRAISS Johannes 

PRASCHL Stefan 

ZECHNER Gerhard 

BODANSKY Cornelia 

WIMMER Jasmin 


MEDIENARBEIT | MEDIENBERICHTERSTATTUNG (AUSZUG) 

PRINT 

Im Beobachtungszeitraum März bis Dezember 2016 sind insgesamt rund 1.000 Clippings im Rahmen von 

EuroSkills 2016 erschienen. Die folgende Tabelle zeigt exemplarisch den Werbewert für ausgewählte Berichte 

im Beobachtungszeitraum März – Dezember in österreichischen Printmedien. 

Datum Medium Reichweite Auflage Größe Werbewert 

26.11.2016 Kurier 589.000 208.622 3/4 € 21.105,00 

01.12.2016 Österreich 623.000 573.638 1/3 € 6.929,31 

01.12.2016 Kleine Zeitung Steiermark 588.000 202.929 1 € 15.675,00 

05.12.2016 Salzburger Nachrichten 238.000 72.996 2/3 € 11.152,56 

06.12.2016 Kronen Zeitung 357.000 145.337 1 1/3 € 13.031,67 

06.12.2016 Kleine Zeitung 588.000 197.934 1 1/3 € 20.708,82 

07.12.2016 Tiroler Tageszeitung 281.000 97.443 1/6 € 2.672,27 

07.12.2016 Woche Graz & Umgebung 530.587 182.961 1/2 € 1.315,60 

08.12.2016 Vorarlberger Nachrichten 157.000 61.156 1/4 € 2.621,25 

09.12.2016 Medianet 58.000 20.000 1/2 € 2.700,00 

10.12.2016 Die Presse 315.000 96.477 1 1/16 € 26.442,44 

10.12.2016 News 421.000 153.241 1 € 11.980,00 

12.12.2016 heute 961.000 637.491 1/2 € 8.833,00 

13.12.2016 OÖ Nachrichten 372.000 126.525 1/2 € 2.380,00 

14.12.2016 Bezirksblätter Salzburg 256.000 212.817 1/3 € 3.119,69 

14.12.2016 Bezirksblätter Tirol 49.104 37.548 1/2 € 1.331,20 

14.12.2016 Tips Eferding 45.026 38.600 1/2 € 1.420,00 

14.12.2016 Woche Kärnten 280.000 232.967 1/2 € 5.209,39 

15.12.2016 Haustec Praxis 17.400 6.000 1/2 € 1.950,00 

16.12.2016 Kronen Zeitung Steiermark 357.000 155.894 1/8 € 1.176,50 

20.12.2016 Baublatt Österreich 30.450 10.500 1/2 € 2.163,00 

22.12.2016 HLK Heizung, Lüftung, Klimatechnik 34.220 11.800 1/4 € 1.590,00 

Gesamtwert: € 165.506,70 

6 


TV | RADIO 

In den Medien erfolgte eine breite Berichterstattung rund um EuroSkills 2016. Die folgende Tabelle zeigt 

einen exemplarischen Auszug der TV- und Radioberichterstattung sowie den gegenüberstehenden Werbewert. 

Laut ORF haben mehr als 1,8 Mio Menschen jene Sendungen gesehen, bei denen „EuroSkills“-Berichte 

gelaufen sind. 

Erscheinungsdatum Medium Sekunden Tarif pro Sekunde Werbewert 

01.12.2016 (07:30 Uhr) Radio Steiermark Journal 87 € 19,30 € 1.679,10 

01.12.2016 (17:05 Uhr) heute österreich 137 € 65,00 € 8.905,00 

05.12.2016 (07:30 Uhr) Radio Steiermark Journal 32 € 19,30 € 617,60 

05.12.2016 (13:30 Uhr) heute mittag 133 € 60,00 € 7.980,00 

05.12.2016 (19:00 Uhr) Vorarlberg heute 25 € 180,00 € 4.500,00 

05.12.2016 (19:00 Uhr) Steiermark heute 133 € 180,00 € 23.940,00 

05.12.2016 (17:05 Uhr) heute österreich 133 € 65,00 € 8.645,00 

05.12.2016 (18:14 Uhr) Ö3 Drivetime-Show 84,6 € 28,90 € 2.444,94 

07.12.2016 (18:37 Uhr) Servus TV – Servus am Abend 194 € 4,90 € 954,00 

10.12.2016 (19:00 Uhr) Steiermark heute 131 € 180,00 € 23.580,00 

11.12.2016 (18:25 Uhr) Österreich Bild 1.800 € 80,00 € 144.000,00 

Gesamtwert: € 227.245,64 


SOCIAL MEDIA 

EIGENE KANÄLE – SKILLSAUSTRIA 

SkillsAustria-Newsletter 

Versand von insgesamt 8 Newslettern 

im Jahr 2016 

www.skillsaustria.at 

Detaillierte Teamvorstellung sowie 

laufende aktuelle Informationen rund 

um das Team für EuroSkills 2016 

www.facebook.com/skillsaustria 

Gesamtreichweite im Zeitraum 

EuroSkills 2016: 

• Durchschnittlich 25.000 Personen 

• Spitzenwerte über 56.000 Personen 

www.twitter.com/skills_austria 

www.flickr.com/skillsaustria 

Laufende Bereitstellung von 

aktuellem Bildmaterial 

FACEBOOK-SEITE DER WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH 

Verschiedene Beiträge mit Fotogalerien und Videos aufgewertet, v.a. zu den Highlights, wie zur Offiziellen 

Verabschiedung des Team Austria, zu den Ergebnissen und zum Empfang in der Wirtschaftskammer 

Österreich: www.facebook.com/wirtschaftskammer 

Hierbei konnten sehr gute Zugriffszahlen generiert werden. Das Video zum Empfang des Team Austria 

hatte etwa mehr als 6.800 Aufrufe. 

8 


PRESSEAUSSENDUNGEN – ÜBERSICHT – EUROSKILLS 2016 

Datum Headline Verteiler 

26.02.2016 PA: Informatik-Staatsmeister sichern sich Ticket zu EuroSkills 2016 National 

01.03.2016 

14.03.2016 

PA: Team der BHAK/BHAS Liezen qualifiziert sich für EuroSkills 2016 

in Göteborg 

PA: Staatsmeisterschaften Elektronik als Sprungbrett zu EuroSkills 

2016 

National 

National 

30.03.2016 ME: Österreichische Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner National 

04.04.2016 

PA: Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner als Qualifikation 

für internationale Berufswettbewerbe 

National 

05.04.2016 ME: EuroSkills 2016: Meet & Greet mit dem Team Austria National 

08.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

11.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: 35 österreichische 

Fachkräfte gehen in Schweden an den Start 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Kärntner Sandro 

Zupan für Team Austria qualifiziert 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Vier 

Niederösterreicher für Team Austria qualifiziert 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: 13 

Oberösterreicher für Team Austria qualifiziert 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Vier Tiroler für 

Team Austria qualifiziert 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei Salzburger für 


PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Acht Steirer für 


PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Vier Tiroler für 


PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Zwei Vorarlberger 

für Team Austria qualifiziert 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei Wiener für 


PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Eine Teilnehmerin 

aus Amstetten im Team Austria 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Ein Teilnehmer aus 

Bludenz im Team Austria 


aus Eferding im Team Austria 


Feldkirch im Team Austria 

National 

Kärnten 

Niederösterreich 

Oberösterreich 

Tirol 

Salzburg 

Steiermark 

Tirol 

Vorarlberg 

Wien 

Amstetten 

Bludenz 

Eferding 

Feldkirch 



13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

13.04.2016 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Zwei Teilnehmer 

aus Freistadt im Team Austria 


aus Gänserndorf im Team Austria 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Zwei Grazerinnen 

im Team Austria 


Kitzbühel im Team Austria 


Klagenfurt im Team Austria 


Kufstein im Team Austria 


Landeck im Team Austria 


aus Liezen im Team Austria 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Vier Teilnehmer aus 

Linz im Team Austria 


Perg im Team Austria 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei Teilnehmer aus 

Rohrbach im Team Austria 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Salzburgerin für 



aus Salzburg-Umgebung im Team Austria 


aus Schwaz im Team Austria 


der Südoststeiermark im Team Austria 


St. Pölten-Land im Team Austria 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei Teilnehmer aus 

Weiz im Team Austria 


Wels-Land im Team Austria 

Freistadt 

Gänserndorf 

Graz 

Kitzbühel 

Klagenfurt 

Kufstein 

Landeck 

Liezen 

Linz 

Perg 

Rohrbach 

Salzburg 

Salzburg- 

Umgebung 

Schwaz 

Südoststeiermark 

St. Pölten-Land 

Weiz 

Wels-Land 

03.06.2016 PA: Austrian Skills 2016: Jetzt bewerben! National 

10 



14.09.2016 

ME: EuroSkills 2016 Meet & Greet mit oberösterreichischen 

Teilnehmern 


22.09.2016 PA: Fit für EuroSkills 2016: Zweites Teamtraining in Linz National 

04.10.2016 

18.10.2016 

PA: Staatsmeisterschaften der Floristen: Das Ticket zu 

internationalen Berufswettbewerben 

PA Staatsmeisterschaften der Konditoren 2016: Österreichs süßeste 

Versuchung 

National 

National 

03.11.2016 PA: Juniorenstaatsmeister in Tourismusberufen gekürt National 

15.11.2016 ME: EuroSkills 2016: Offizielle Verabschiedung des Team Austria National 

17.11.2016 PA: EuroSkills 2016: Auf nach Göteborg! National 

29.11.2016 ME: EuroSkills 2016: Offizieller Empfang des Team Austria National 

05.12.2016 PA: EuroSkills 2016: Österreich sichert sich erneut Europameistertitel National 

07.12.2016 

PA: EuroSkills 2016: Kärntner Sandro Zupan sichert sich 

Leistungsdiplom 

Kärnten 

07.12.2016 PA: EuroSkills 2016: Zwei Leistungsdiplome für Niederösterreich Niederösterreich 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Sandra Wimmer 

holt Leistungsdiplom nach Amstetten 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Dominik Stauffer 

holt Leistungsdiplom nach Sankt Pölten-Land 

PA: EuroSkills 2016: Fachkräftenachwuchs aus Oberösterreich holt 

fünf Medaillen 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Isabella Schierl holt 

Bronze nach Braunau 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Katharina Strasser 

holt Silber nach Eferding 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: 

Fachkräftenachwuchs holt zwei Silbermedaillen nach Freistadt 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: 

Fachkräftenachwuchs holt zwei Bronzemedaillen und zwei 

Leistungsdiplome nach Linz 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Markus Kieslinger 

holt „Medallion for Excellence“ nach Perg 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Thomas Rudlstorfer 

holt Gold nach Rohrbach 

PA: EuroSkills 2016: Steirischer Fachkräftenachwuchs holt vier 

Medaillen 

Amstetten 

St. Pölten-Land 


Braunau 

Eferding 

Freistadt 

Linz 

Perg 

Rohrbach 

Steiermark 



07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Grazerinnen holen 

in Schweden Bronze und „Medallion for Excellence“ 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Zwei Medaillen 

gehen nach Liezen 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Weizer 

Fachkräftenachwuchs holt Gold und „Medallion for Excellence“ 

Graz 

Liezen 

07.12.2016 PA: EuroSkills 2016: Bronze für Salzburg Salzburg 

07.12.2016 PA: EuroSkills 2016: Tiroler holen in Schweden vier Medaillen Tirol 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

07.12.2016 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Silbermedaille für 

Matthias Moser aus Kitzbühel 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Fabian Gwiggner 

holt Goldmedaille nach Kufstein 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Markus Thurnes 

holt Goldmedaille nach Landeck 

PA: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Köchin Manuela 

Wechselberger holt Silber nach Schwaz 

Weiz 

Kitzbühel 

Kufstein 

Landeck 

Schwaz 

07.12.2016 PA: EuroSkills 2016: Goldmedaille für Vorarlberger Vorarlberg 

12 


Euroskills Tour Graz 2020 

Woche - Graz & Umgebung/Gesamt 

Seite 34 / 2. März 2016 / Auflage: 181675 

Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Woche Graz Nord“ 

EuroSkills/Worldskills 

Mi#woch, 2. März 2016 um 09:49:36 Mi#eleuropäische Normalzeit 

Betreff: Webmonitoring EuroSkills 02.03.2016 

Datum: Mi9woch, 2. März 2016 um 09:19:06 Mi9eleuropäische Normalzeit 

Von: clippingservice@defacto.at 

An: claudia.aichhorn@pantarhei-graz.com 

Webmonitoring EuroSkills 02.03.2016 

1. "meinbezirk.at" gefunden am 01.03.2016 10:12 Uhr 

EuroSkills 2016: BHAK/BHAS Liezen fährt zu Berufsmeisterschaft nach Schweden 

Teams aus 14 berufsbildenden Schulen stellten sich von 27. bis 28. Februar den 

österreichischen Entrepreneurship-Staatsmeisterschaften in Wien. Die Gewinner sind bei 

den diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Göteborg mit dabei. 

ÖSTERREICH. Bereits zum dritten Mal fand der Bewerb heuer in der BHAK 10 in Wien 

statt. Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter aus der BHAK/BHAS Liezen sicherten 

sich dabei ihr Ticket für EuroSkills 2016 nach Schweden. 

„Die herausragenden Leistungen bei den Staatsmeisterschaften belegen das hohe 

Ausbildungsniveau an den Berufsbildenden Höheren Schulen in Österreich“, lobte 

Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek die jungen Teilnehmer im Rahmen der 

Siegerehrung. Ebenso bei den Staatmeisterschaften ausgezeichnet wurden Sabrina 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 

Maldoner und Mario Justen von den Bezauer Wirtschaftsschulen sowie Raphael Lorenzi 

und Simon Riess von der Schumpeter Handelsakademie BHAK und BHAS Wien 13. 

Aufgabe: Plan für Unternehmensgründung 

Die Teilnehmer waren beim zweitägigen Bewerb gefordert, die Gründung eines 

Unternehmens samt Business- und Marketingplan durchzuführen. Zu den zentralen 

Aufgabenstellungen zählten sowohl die Entwicklung der Geschäftsidee als auch die 

Zielgruppendefinition, die Finanzierung und Internationalisierung der Planfirma. Das hohe 

Niveau bei den Staatsmeisterschaften orientierte sich an den internationalen 

Wettbewerben. So fand auch die abschließende Unternehmenspräsentation auf Englisch 

statt. 

Bisher haben sich bereits 30 österreichische Teilnehmer in 26 Berufen für die Teilnahme an 

EuroSkills 2016 in Göteborg qualifiziert. Das komplette Team für EuroSkills 2016 wird 

Anfang April nach Abschluss aller Staatsmeisterschaften feststehen. 

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Weblink 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | März 2016 13

EuroSkills 2016 in Göteborg qualifiziert. Das komplette Team für EuroSkills 2016 wird 

Anfang April nach Abschluss aller Staatsmeisterschaften feststehen. 

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Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: BHAK/BHAS Liezen fährt zu... 

(v.l.n.r.) Bundesspartenobmann Robert Bodenstein, Raphael Lorenzi, Simon Riess, Katrina 

Pichlmayr, Johannes Ladreiter, Sabrina Maldoner, Mario Justen, Bundesministerin Gabriele 

Heinisch-Hosek (Foto: WKÖ/SkillsAustria) 

Weblink 

Page 1 of 9 

3. "oe-journal.at" gefunden am 01.03.2016 11:18 Uhr 

14 

Das Ticket nach Göteborg 

Österreichische Staatsmeisterschaften Entrepreneurship Team Challenge 

Göteborg/Wien (bmbf) - Das letzte Februarwochenende hat wieder einmal gezeigt, in 

welchem Ausmaß berufsbildende Schulen in der Lage sind, Wissen, Können und 

Persönlichkeit sowie Kompetenz mit Verantwortung bei ihren Schülerinnen und 

Schülern aufzubauen. 

Die österreichische Staatsmeisterschaft im Bereich Entrepreneurship orientiert sich 

inhaltlich an den Global Goals, die am 25. September 2015 alle 193 Mitgliedsstaaten der 

UN unterzeichneten. Entrepreneurship Education wird auch in der aktuell veröffentlichten 

Eurydice-Studie als zentrales Element der Zukunft des Standortes Europa gesehen. 

Österreich bekommt in der Studie Bestnoten. 

Teams von vierzehn berufsbildenden Schulen, darunter Handelsakademien, Höhere 

technische Lehranstalten, Humanberufliche Schulen und Tourismusschulen aus ganz 

Österreich haben an der Entrepreneurship Team Challenge in Wien teilgenommen. Sie 

haben alle ein hohes Maß an Fachwissen, Umsetzungskompetenz, Sprachkompetenz, 

Kreativität, Flexibilität, Stressresistenz usw. gezeigt. 

Kurz zusammengefasst: Unternehmerisches Denken und Handeln, Lösungs- 

/Zielorientiertheit, Kommunikationsfähigkeit sowie vernetztes Denken und Arbeiten waren 

angesagt. Gesucht war eine innovative Geschäftsidee zum Thema „Die lebenswerte Stadt“ 

aus dem Kanon der 17 Global Goals, ein dazugehöriger Businessplan und dessen 

Präsentation vor einer fachkundigen Jury - und das alles in englischer Sprache. 

Die Sieger/innen sind Schüler/innen der BHAK/BHAS Liezen, der zweite Platz ging an die 

Wirtschaftsschulen Bezau und der dritte Platz an die Schumpeter Handelsakademie und 

Handelsschule BHAK/BHAS Wien 13. 

Zur Preisverleihung am Sonntagabend, 28. Februar 2016, um 19:30 Uhr kam auch Frau 

Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Sie gratulierte allen Teilnehmer/innen, die es 

bis ins Finale geschafft hatten und freute sich mit den Siegerinnen und Siegern, denen sie 

gemeinsam mit Sektionschef Christian Dorninger (BMBF) und Spartenobmann Robert 

Bodenstein (WKÖ) die Trophäen überreichte. Ein besonderes Dankeschön richtete 

Bundesministerin Gabriele PRESSESPIEGEL Heinisch-Hosek | EuroSkills 2016 an die in Göteborg/Schweden Lehrpersonen, die | März mit 2016 ihren

is ins Finale geschafft hatten und freute sich mit den Siegerinnen und Siegern, denen sie 

gemeinsam mit Sektionschef Christian Dorninger (BMBF) und Spartenobmann Robert 

Bodenstein (WKÖ) die Trophäen überreichte. Ein besonderes Dankeschön richtete 

Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek an die Lehrpersonen, die mit ihren 

Schülerinnen und Schülern ein ganzes Wochenende mitgezittert und ihnen die Daumen 

gedrückt haben. Sie waren auch Mitglieder in der Jury. Frau Bundesministerin versüßte mit 

Pralinen den verdienten Pädagogen/innen den Abend und verteilte Rosen. 

Im Dezember 2016 finden die Euroskills 2016 in Göteborg (Schweden) statt. Die 

Sieger/innen der dritten Entrepreneurship Staatsmeisterschaft in Wien, Katrina Pichlmayer 

und Johannes Ladreiter, Schüler/innen der BHAK/BHAS Liezen, haben sich das Ticket 

nach Göteborg gesichert. 

Weblink 

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4. "ots.at" gefunden am 01.03.2016 16:18 Uhr 

Team der BHAK/BHAS Liezen qualifiziert sich für EuroSkills 2016 in Göteborg 

Österreichisches Team für Berufseuropameisterschaft Euroskills fast komplett. 

Wien (OTS) - 14 Teams aus berufsbildenden Schulen stellten sich am vergangenen 

Wochenende in der BHAK 10 Wien den österreichischen Entrepreneurship- 

Staatsmeisterschaften. Der Bewerb, bei dem unternehmerisches Denken und Planen im 

Mittelpunkt stand, diente als Qualifikation für die diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden 

(30.11.-4.12.2016). 

Die Teilnehmer aus verschiedensten berufsbildenden höheren Schulen – von 

Handelsakademien bis zu Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) – aus ganz 

Österreich stellten bei den Staatsmeisterschaften ihre unternehmerische Denkfähigkeit und 

Planungskompetenz unter Beweis. Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter aus der 

BHAK/BHAS Liezen (Steiermark) gewannen den Bewerb und konnten sich damit ihr Ticket 

für EuroSkills 2016 sichern. 

„Die einzelnen Teams haben ein hohes Maß an Engagement und Professionalität an den 

Tag gelegt. Ihre herausragenden Leistungen bei den Staatsmeisterschaften belegen das 

hohe Ausbildungsniveau an den Berufsbildenden Höheren Schulen in Österreich“, lobte 


Siegerehrung. Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information & Consulting der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ergänzte, dass “es eine echte Freude ist, zu sehen, 

mit welchem Elan diese jungen Menschen bei der Arbeit sind. Das hohe Niveau bei den 

Staatsmeisterschaften orientierte sich an internationalen Wettbewerben, konkret an den 

Anforderungen der bevorstehenden Berufs-Europameiscterschaft.” So fand auch die 

abschließende Unternehmenspräsentation auf Englisch statt. Die Teilnehmer mussten 

während des zweitägigen Bewerbs die Gründung eines Unternehmens samt Business- und 

Marketingplan planen. Zu den zentralen Aufgabenstellungen zählten sowohl die 

Entwicklung der Geschäftsidee als auch die Zielgruppendefinition, die Finanzierung und 

Internationalisierung der Planfirma. 

Bisher haben sich bereits 30 österreichische junge Fachleute in 26 Berufen für die 

Teilnahme an EuroSkills 2016 qualifiziert. Das komplette Team für EuroSkills 2016 wird 

Anfang April nach Abschluss aller Staatsmeisterschaften beim ersten Teamtraining offiziell 

präsentiert. EuroSkills 2016 finden heuer von 30. November bis 4. Dezember in Schweden 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | März 2016 15 

(Göteborg) statt. Die Teilnehmer stellen dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten





(Göteborg) statt. Die Teilnehmer stellen dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten 

Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter Beweis. Bei den letzten EuroSkills 2014 in 

Frankreich (Lille) konnte Österreich mit insgesamt 17 Medaillen den Europameistertitel 

erringen. (PWK143/BS) 

Infos: 

www.skillsaustria.at www.facebook.at/skillsaustria 

Rückfragehinweis: 

Mag. Johannes Fraiss 

Wirtschaftskammer Österreich, Abteilung für Bildungspolitik Wiedner Hauptstraße 63, A- 

1045 WienTel: +43 (0)5 90 900 4070, +43 (664) 817 91 33 

E-Mail: 

Weblink 

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5. "pressemeldungen.com" gefunden am 01.03.2016 16:33 Uhr 

16 


Österreichisches Team für Berufseuropameisterschaft Euroskills fast komplett. 

Wien (OTS) – 14 Teams aus berufsbildenden Schulen stellten sich am vergangenen 

Wochenende in der BHAK 10 Wien den österreichischen Entrepreneurship- 

Staatsmeisterschaften. Der Bewerb, bei dem unternehmerisches Denken und Planen im 

Mittelpunkt stand, diente als Qualifikation für die diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden 

(30.11.-4.12.2016). 











Siegerehrung. Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information & Consulting der 










PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | März 2016












erringen. (PWK143/BS) 

Infos: 




Wirtschaftskammer Österreich, Abteilung für Bildungspolitik Wiedner Hauptstraße 63, A- 

1045 WienTel: +43 (0)5 90 900 4070, +43 (664) 817 91 33 

E-Mail: skillsaustria@wko.at 

Permalink zum Verteiler: 

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160301_OTS0234/team-der-bha kbhasliezen-qualifiziert-sich-fuer-euroskills-2016-in-goeteborg 

Artikel unter ausschliesslicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders. 

Weblink 

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6. "wko.at" gefunden am 01.03.2016 17:42 Uhr 


Österreichisches Team für Berufseuropameisterschaft Euroskills fast komplett 

14 Teams aus berufsbildenden Schulen stellten sich am vergangenen Wochenende in der 

BHAK 10 Wien den österreichischen Entrepreneurship-Staatsmeisterschaften. Der Bewerb, 

bei dem unternehmerisches Denken und Planen im Mittelpunkt stand, diente als 

Qualifikation für die diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in 

Göteborg/Schweden (30.11.-4.12.2016). 











Siegerehrung. 

Wettbewerb auf hohem Niveau 

Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information & Consulting der 




Siegerehrung. 

Wettbewerb auf hohem Niveau 

Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information & Consulting der 

















erringen. 

Rückfragen : 

Wirtschaftskammer Österreich 

Abteilung für Bildungspolitik 


Tel: +43 (0)5 90 900 4070 

E-Mail: skillsaustria@wko.at 

Weblink 

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7. "orf.at" gefunden am 01.03.2016 19:06 Uhr 

18 

Steirische Schüler qualifizieren sich für EuroSkills 

Mit ihrem Sieg bei den österreichischen Entrepreneurship-Staatsmeisterschaften in Wien 

haben sich zwei steirische Schüler der BHAK/BHAS Liezen am Wochenende für die 

EuroSkills 2016 in Göteburg qualifiziert. 

Am vergangenen Freitag konnten zwei Steirer die österreichischen Entrepreneurship- 

Staatsmeisterschaften in Wien für sich entscheiden. Damit qualifizierten sich Katrina 

Pichlmayer und Johannes Ladreiter aus der BHAK/BHAS Liezen auch gleichzeitig für die 

EuroSkills 2016, die diesen Winter in Göteborg stattfinden werden. 

Die Teilnehmer der insgesamt 14 Teams kamen aus verschiedensten berufsbildenden 

höheren Schulen – von Handelsakademien bis zu Höheren Technischen Lehranstalten 

(HTL) – aus ganz Österreich. Sie stellten bei den Staatsmeisterschaften in der BHAK 10 

Wien ihre unternehmerische Denkfähigkeit und Planungskompetenz unter Beweis. 

Großes Lob für die Schüler 





Siegerehrung. 






Siegerehrung. 

Und Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information & Consulting der 




Anforderungen der bevorstehenden Berufs-Europameisterschaft.” 

Aufgabe Firmengründung 

So fand auch die abschließende Unternehmenspräsentation auf Englisch statt. Die 

Teilnehmer mussten während des zweitägigen Bewerbs die Gründung eines Unternehmens 

samt Business- und Marketingplan bewerkstelligen. Zu den zentralen Aufgaben zählten 

sowohl die Entwicklung der Geschäftsidee als auch die Zielgruppendefinition, die 

Finanzierung und Internationalisierung der Planfirma. 

Graz als Austragungsort der EuroSkills? 

Bisher haben sich bereits 30 österreichische Fachleute in 26 Berufen für die Teilnahme an 

den EuroSkills 2016 in Göteburg qualifiziert. 2020 könnten die EuroSkills dann sogar 

nach Graz kommen: - mehr dazu in EuroSkills: Delegation besichtigt Graz (18.01.2016) 

und 

Graz Kandidat für „EuroSkills“ 2020 (15.10.2015). 

Link: 

Euroskills Österreich 

Weblink 

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8. "bregenzerwald-news.at" gefunden am 01.03.2016 19:33 Uhr 

Vize-Staatsmeistertitel in Unternehmensführung geht ins Ländle nach Bezau 

Vize-Staatsmeistertitel in Unternehmensführung (”Entrepreneural education”) geht 

ins Ländle nach Bezau 

Sabrina Maldoner (18 Jahre, Alberschwende) und Mario Justen (17 Jahre, Alberschwende) 

besuchen derzeit den 4. Jahrgang der Handelsakademie der Bezauer Wirtschaftsschulen 

und vertraten Vorarlberg bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften zur Qualifizierung auf 

die Berufseuropameisterschaften von Göteborg. 

Die Jugendlichen wurden zwei Tage lang sprichwörtlich durch den “Fleischwolf” gedreht 

und mussten nicht weniger wie 10 Teilaufgaben unter hohem Zeitdruck (zwischen einer 

halben und zwei Stunden Bearbeitungszeit) im Team erledigen. Darunter waren die 

Erstellung von Businessplänen, Marketingkonzepten, Finanzplanung, Befragungen 

entwickeln uvam. Gesteigert wurde das Niveau durch die Tatsache, dass alle Ergebnisse 

und Präsentationen vollumfänglich in Englisch zu erstellen waren. 

Am Ende des zweiten Tages stand das sehr erfreuliche, wenn auch denkbar knappe, 

Gesamtergebnis von den insgesamt 14 Juroren fest: das Vorarlberger Duo musste sich 

dem Team Steiermark nur um unglaubliche 0,8% Differenz beim Gesamtergebnis 

geschlagen geben. Die Jugendlichen der Bezauer Wirtschaftsschulen sind aber über das 

hervorragende Ergebnis mehr als glücklich und durften den Pokal, eine Urkunde und 

zusätzlich einen Scheck über EUR 500,– persönlich von Bundesministerin Gabriele 

Heinisch-Hosek entgegen nehmen. “Für mich war es eine echt tolle Erfahrung, sich einmal 


dem Team Steiermark nur um unglaubliche 0,8% Differenz beim Gesamtergebnis 

geschlagen geben. Die Jugendlichen der Bezauer Wirtschaftsschulen sind aber über das 

hervorragende Ergebnis mehr als glücklich und durften den Pokal, eine Urkunde und 

zusätzlich einen Scheck über EUR 500,– persönlich von Bundesministerin Gabriele 

Heinisch-Hosek entgegen nehmen. “Für mich war es eine echt tolle Erfahrung, sich einmal 

mit anderen fachlich zu messen. Man wächst mit der Herausforderung. Besonders gut hat 

mir auch das Rahmenprogramm und das Miteinander mit den anderen Gruppen gefallen”, 

so Sabrina Maldoner. “Es war unglaublich anstrengend, vor allem so unter Zeitdruck zu 

arbeiten. Cool fand ich auch das faire Miteinander mit den anderen Teams. Ein tolles 

Ereignis, dass ich nie mehr vergessen werde.”, meint Mario Justen. 

Und der Betreuungslehrer Mag. Mario Hammerer: “Die Eltern und die Bezauer 

Wirtschaftsschulen dürfen auf die zwei Jugendlichen sehr stolz sein: sie haben Vorarlberg 

hervorragend vertreten und es dem Siegerteam enorm schwer gemacht, hauchdünn noch 

an uns vorbeizuziehen. Aber wie meinte der Betreuer der späteren Sieger aus der 

Steiermark vor Beginn des Wettbewerbs: um zu Siegen musst Du an den Bezauern zuerst 

vorbeikommen. Wie erstaunlich recht er doch vor dem Wettbewerb hatte. Wir freuen uns 

sehr über diesen tollen Erfolg, gratulieren dem verdienten Sieger aus der Steiermark und 

wünschen ihnen bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg viel Erfolg. Danke 

auch der engagierten Lehrerschaft und dem Direktor Andreas Kappaurer für die 

Unterstützung.” 

Vor zwei Jahren gewannen zwei Bezauer Schüler diesen Bewerb und vertraten Österreich 

bei den EuroSkills in Lille/Frankreich. 

Foto: Mario Hammerer 

Weblink 

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9. "oesterix.at" gefunden am 01.03.2016 19:51 Uhr 





Weblink 


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Am vergangenen Freitag konnten zwei Steirer die österreichischen Entrepreneurship- 

Staatsmeisterschaften in Wien für sich entscheiden. Damit qualifizierten sich Katrina 

Pichlmayer und Johannes Ladreiter aus der BHAK/BHAS Liezen auch gleichzeitig für die 

EuroSkills 2016, die diesen Winter in Göteborg stattfinden werden. 

Die Teilnehmer der insgesamt 14 Teams kamen aus verschiedensten berufsbildenden 

höheren Schulen – von Handelsakademien bis zu Höheren Technischen Lehranstalten 




PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | März 2016 

„Die einzelnen Teams haben ein hohes Maß an Engagement und Professionalität an den








Siegerehrung. 

Und Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information & Consulting der 




Anforderungen der bevorstehenden Berufs-Europameisterschaft.” 

Aufgabe Firmengründung 

So fand auch die abschließende Unternehmenspräsentation auf Englisch statt. Die 

Teilnehmer mussten während des zweitägigen Bewerbs die Gründung eines Unternehmens 

samt Business- und Marketingplan bewerkstelligen. Zu den zentralen Aufgaben zählten 

sowohl die Entwicklung der Geschäftsidee als auch die Zielgruppendefinition, die 

Finanzierung und Internationalisierung der Planfirma. 

Graz als Austragungsort der EuroSkills? 

Bisher haben sich bereits 30 österreichische Fachleute in 26 Berufen für die Teilnahme an 

den EuroSkills 2016 in Göteburg qualifiziert. 2020 könnten die EuroSkills dann sogar 

nach Graz kommen: - mehr dazu in EuroSkills: Delegation besichtigt Graz (18.01.2016) 

und 

Graz Kandidat für „EuroSkills“ 2020 (15.10.2015). 

Link: 

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Team aus Bezau ist Vize-Staatsmeister 

Vorarlberger Nachrichten/Heimat Bregenzerwald 

Seite BW6 / 3. März 2016 / Auflage: 6200 


Team aus Bezau ist Vize-Staatsmeister 

Vorarlberger Nachrichten/Heimat Bregenzerwald 

Seite BW6 / 3. März 2016 / Auflage: 6200 


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Von: 

An: 

clippingservice@defacto.at 

claudia.aichhorn@pantarhei-graz.com 



Best of Talent: Auszeichnung für Österreichs beste Lehrlinge 

Gut ausgebildete Fachkräfte entscheidendes Kriterium für Wirtschaftsstandort 

Österreich – Erfolgsmodell Lehre und Matura 

Wien (OTS) - Die „Speerspitzen der heimischen Wirtschaft“, die Besten der Besten der 

heimischen Lehrlinge des Jahres 2015 wurden gestern, Dienstag, Abend, zu „Best of 

Talent“ erklärt. Die Bundessparte Gewerbe und Handwerk holte alle Gewinner der 

Lehrlingswettbewerbe des vergangenen Jahres vor den Vorhang. In Beisein von 

Staatssekretär Harald Mahrer, Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl sowie der 

Obfrau der Bundessparte, Renate Scheichelbauer-Schuster wurden die besten Lehrlinge 

und Lehrbetriebe ausgezeichnet. “Ihr seid Botschafter, Vorbilder für andere, ihr seid in den 

Betrieben als Facharbeiter gesucht und die Unternehmensgründer von morgen“, so 

Scheichelbauer-Schuster. Der Dank gelte aber auch den Ausbildungsbetrieben, den 

Meistern, die mit ihrem Know how die Basis für die Erfolge der Lehrlinge legen, sowie den 

Eltern, die ihre Kinder auf diesem Weg unterstützen. 

Staatssekretär Mahrer wies auf die internationale Bedeutung gut ausgebildeter Fachkräfte 

hin: „Andere Länder beneiden uns um unsere top ausgebildeten Lehrlinge. Die duale 

Ausbildung ist mittlerweile ein echter Exportschlager. Die Qualifikation, das Können und die 

Kreativität unserer Fachkräfte ist der Grund, warum unsere Unternehmen international so 

erfolgreich sind.“ Österreich erwirtschafte 6 von 10 Euro im Export, das Know-How und die 

Innovationskraft der Menschen sei hierfür der Schlüssel um weiterhin zu den Besten zu 

gehören. 

Auch WKÖ-Präsident Leitl unterstrich die Bedeutung des Exports für den heimischen 

Standort und wies auf die umfassenden Bildungsmöglichkeiten hin, die eine Lehre 

heutzutage mit sich bringt: 

„Jeder junge Mensch hat heute Zugang zu sämtlichen Bildungseinrichtungen. Die Lehre mit 

Matura ist ein Erfolgsmodell. Und durch den nun neu beschlossenen Nationalen 

Qualifikationsrahmen werden die Lehrabschlüsse nun auch vergleichbar bis hin zum 

Meister, der nun einem Bachelor entsprechen soll“, so Leitl. Für die WKÖ sei jedenfalls die 

Entfaltung der Talente und Begabungen der jungen Menschen, die sich in den Betrieben in 

Ausbildung befinden, eine Kernaufgabe, „denn davon hängt der Wohlstand des ganzen 

Landes ab“, unterstrich der WKÖ-Präsident. 

Als Bester der "Best of Talents" begrüßte die Anwesenden der „Best of Nations“-Sieger der 

letztjährigen World Skills in Sao Paolo, der Berufs-WM, Philipp Seiberl. Der Gewinn des 

so prestigeträchtigen Titels sei für ihn eine außergewöhnliche Erfahrung gewesen, die 

Page 1 of 4 


Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb könne er nur jedem Lehrling empfehlen. 

Eine Liste der ausgezeichneten Lehrlinge und Betriebe finden Sie ebenso unter wko.at wie 

Pressefotos der Veranstaltung zum Download. 

Nähere Informationen zu den Berufswettbewerben WorldSkills und EuroSkills finden Sie 

unter www.skillsaustria.at 

Fotos zur Veranstaltung finden Sie unter: 

http://florian-wieser.com/fotodatenbank/index.php/s/7ddRZTKwf1mjNjL 

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS- 

Bildarchiv unter http://bild.ots.at (PWK145/us) 

Rückfragen & Kontakt: 

Weblink 


Best of Talent: Auszeichnung für Österreichs beste Lehrlinge 

Gut ausgebildete Fachkräfte entscheidendes Kriterium für Wirtschaftsstandort Österreich – 

Erfolgsmodell Lehre und Matura 

Wien (OTS) – Die „Speerspitzen der heimischen Wirtschaft“, die Besten der Besten der 

heimischen Lehrlinge des Jahres 2015 wurden gestern, Dienstag, Abend, zu „Best of 

Talent“ erklärt. Die Bundessparte Gewerbe und Handwerk holte alle Gewinner der 

Lehrlingswettbewerbe des vergangenen Jahres vor den Vorhang. In Beisein von 

Staatssekretär Harald Mahrer, Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl sowie der 

Obfrau der Bundessparte, Renate Scheichelbauer-Schuster wurden die besten Lehrlinge 

und Lehrbetriebe ausgezeichnet. “Ihr seid Botschafter, Vorbilder für andere, ihr seid in den 

Betrieben als Facharbeiter gesucht und die Unternehmensgründer von morgen“, so 

Scheichelbauer-Schuster. Der Dank gelte aber auch den Ausbildungsbetrieben, den 

Meistern, die mit ihrem Know how die Basis für die Erfolge der Lehrlinge legen, sowie den 

Eltern, die ihre Kinder auf diesem Weg unterstützen. 

Staatssekretär Mahrer wies auf die internationale Bedeutung gut ausgebildeter Fachkräfte 

hin: „Andere Länder beneiden uns um unsere top ausgebildeten Lehrlinge. Die duale 

Ausbildung ist mittlerweile ein echter Exportschlager. Die Qualifikation, das Können und die 

Kreativität unserer Fachkräfte ist der Grund, warum unsere Unternehmen international so 

erfolgreich sind.“ Österreich erwirtschafte 6 von 10 Euro im Export, das Know-How und die 

Innovationskraft der Menschen sei hierfür der Schlüssel um weiterhin zu den Besten zu 

gehören. 

Auch WKÖ-Präsident Leitl unterstrich die Bedeutung des Exports für den heimischen 

Standort und wies auf die umfassenden Bildungsmöglichkeiten hin, die eine Lehre 

heutzutage mit sich bringt: 

„Jeder junge Mensch hat heute Zugang zu sämtlichen Bildungseinrichtungen. Die Lehre mit 

Matura ist ein Erfolgsmodell. Und durch den nun neu beschlossenen Nationalen 

Qualifikationsrahmen werden die Lehrabschlüsse nun auch vergleichbar bis hin zum 

Meister, der nun einem Bachelor entsprechen soll“, so Leitl. Für die WKÖ sei jedenfalls die 

Entfaltung der Talente und Begabungen der jungen Menschen, die sich in den Betrieben in 

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Ausbildung befinden, eine Kernaufgabe, „denn davon hängt der Wohlstand des ganzen 

Landes ab“, unterstrich der WKÖ-Präsident. 

Als Bester der „Best of Talents“ begrüßte die Anwesenden der „Best of Nations“-Sieger der 

letztjährigen World Skills in Sao Paolo, der Berufs-WM, Philipp Seiberl. Der Gewinn des 

so prestigeträchtigen Titels sei für ihn eine außergewöhnliche Erfahrung gewesen, die 

Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb könne er nur jedem Lehrling empfehlen. 

Eine Liste der ausgezeichneten Lehrlinge und Betriebe finden Sie ebenso unter wko.at wie 

Pressefotos der Veranstaltung zum Download. 

Nähere Informationen zu den Berufswettbewerben WorldSkills und EuroSkills finden Sie 

unter www.skillsaustria.at 

Fotos zur Veranstaltung finden Sie unter: 

http://florian-wieser.com/fotodatenbank/index.php/s/7ddRZTKwf1mjNjL 

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS- 

Bildarchiv unter http://bild.ots.at (PWK145/us) 



Mag. Ulrike Sangeorzan-Sporer 

T:(+43) 0590 900-4161, F:(+43) 0590 900-263 ulrike.sangeorzan-sporer@wko.at 

http://wko.at/Presse 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160302_OTS0153/best-of-tale ntauszeichnung-fuer-oesterreichs-beste-lehrlinge-bild 


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Tickets für die EuroSkills 2016 gesichert 

Niederösterreichische Wirtschaft 

Ausgabe 09/2016 / Seite 2 / 4. März 2016 / Auflage: 86984 


Tickets für die EuroSkills 2016 gesichert 






26 


1.000 

Steirische Wirtschaft 



"We are Skills": Die heiße Phase um die Euroskills 2020 startet 




"We are Skills": Die heiße Phase um die Euroskills 2020 startet 







Liezener fahren zu EuroSkills 2016 




Euroskills-Bewerbung kommt jetzt voll in Fahrt 














28 


KÄRNTNER FRAUENPOWER 

Weekend Magazin/Kärnten 



KÄRNTNER FRAUENPOWER 

Weekend Magazin/Kärnten 




EuroSkills-Start 

Weekend Magazin/Steiermark 




EuroSkills: Das Teilnehmerfeld wächst weiter 

Wiener Wirtschaft 







30 


Die "Freizeit-App" überzeugte 

Kleine Zeitung/Leoben 



Die "Freizeit-App" überzeugte 

Kleine Zeitung/Leoben 




Aus den Bezirken 

Kronen Zeitung/Steiermark Morgen 




32 


Von: 

An: 




1. "bmlvs.gv.at" gefunden am 04.03.2016 10:09 Uhr 

"Cyber-Soldaten" sind Informatik-Staatsmeister 

Wien, 04. März 2016 - Zwei Rekruten des Bundesheeres, die als sogenannte "Cyber- 

Soldaten" ihren Grundwehrdienst leisten, haben Ende Februar die 

Staatsmeisterschaften der Berufe im IT-Bereich gewonnen. 

Alexander Krump (19) aus Niederösterreich und Thomas Lazarus (20) aus Wien setzten 

sich von 24. bis 25. Februar gegen drei weitere Teams durch und belegten den ersten 

Platz. Die Teilnehmer mussten im Wettbewerb ihre Fähigkeiten als Netzwerktechniker unter 

Beweis stellen. 

IT-Netzwerke aufbauen 

Die Aufgabe der Teams bestand darin, zwei Netzwerke aus unterschiedlichen 

Betriebssystemen aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Teamwork und eine gute 

Koordination untereinander waren erforderlich, um die Aufgabe in der vorgegebenen Zeit 

umzusetzen. Das Siegerteam des Bundesheeres schaffte es, die Herausforderung am 

besten zu meistern. Die Rekruten dürfen sich nun als die Besten ihres Berufsstandes in 

Österreich bezeichnen. 

Die frisch gebackenen Staatsmeister haben sich mit ihrem Sieg eines der begehrten 

Tickets zu den internationalen "Euro Skills 2016" gesichert, die Ende des Jahres in 

Göteborg (Schweden) stattfinden. 

Grundwehrdienst im Führungsunterstützungszentrum 

Die zwei Gewinner leisten derzeit ihren Grundwehrdienst im 

Führungsunterstützungszentrum und werden dabei in Cyber-Sicherheit ausgebildet. Diese 

Ausbildung umfasst die IT- und Netzwerksicherheit für das Bundesheer und den gesamten 

Staat sowie die Abwehr von Angriffen über das Internet. 

Beide Rekruten sind HTL-Absolventen und können in der Ausbildung ihre Kenntnisse 

vertiefen und praktisch umsetzen. "Die Netzwerke, die wir hier bearbeiten, sind aufgrund 

ihrer Größe und Sicherheitsanforderungen einzigartig. Das gibt es in diesem Ausmaß in der 

zivilen Welt nicht", so Alexander Krump. 

Wahlmodul nach Basisausbildung 

Grundwehrdiener können nach ihrer Basisausbildung ein Wahlmodul zur Vertiefung 

wählen. Zur Auswahl stehen neben "Cyber Sicherheit" auch eine "Schutz und Hilfe"- 

Ausbildung für Inlandsaufgaben, ein "Militärisches Berufspraktikum", in dem die Soldaten 

ihren Zivilberuf vertiefen können, und eine "Militärische Spezialisierung" für jene, die sich 

über den Grundwehrdienst hinaus verpflichten wollen oder einen Auslandseinsatz anpeilen. 

Weiterführende Information 

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Weblink 

2. "kleinezeitung.at" gefunden am 04.03.2016 11:30 Uhr 

Die "Freizeit-App" der Eisenerzer Schülerinnen überzeugte 

Bei der Staatsmeisterschaft im Bereich „Entrepreneurship“ überzeugten Nina Jantscher 

und Christin Vötsch, Schülerinnen der BHAK Eisenerz, die Fachjury mit ihrer 

Geschäftsidee. 

Mehr als 130.000 Schüler besuchen eine berufsbildende höhere Schule. Sie waren alle 

eingeladen, an der Staatsmeisterschaft im Bereich „Entrepreneurship“ teilzunehmen. 

Nur 14 Teams, bestehend aus je zwei Jugendlichen, konnten sich für das Finale in Wien 

qualifizieren. Auch die BHAK Eisenerz entsandte mit Nina Jantscher und Christin Vötsch 

ein Team zu dem Bewerb, den die Wirtschaftskammer und das Unterrichtsministerium 

veranstalteten. 

Zu einem der „globalen Ziele“, die von allen 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen 

unterzeichnet wurden, musste an zwei Tagen ein Businessplan für eine innovative 

Geschäftsidee erstellt werden. Das ganz konkrete Thema: „Lebenswerte Stadt“. Es galt, 

Marketing- und Finanzpläne zu erstellen, Zielgruppen zu definieren, Stärken-Schwächen- 

Analysen auszuarbeiten und das Ganze einer Jury zu präsentieren. Anspruchsvoller 

wurden diese Aufgaben noch dadurch, dass alles auf Englisch zu erarbeiten war, da sich 

das Siegerteam für die „Euroskills“ qualifiziert, die im Dezember 2016 im schwedischen 

Göteborg stattfinden werden. 

Das Team der BHAK Eisenerz schlug sich ausgezeichnet, und belegte mit seiner 

Geschäftsidee einer „Freizeit-App“ den sechsten Gesamtrang. Auf den dritten Platz fehlten 

nur Zehntelpunkte. Die Sieger kamen übrigens ebenfalls aus der Steiermark, die HAK 

Liezen wird Österreich in Schweden vertreten. 

Zentrales Element 

„Entrepreneurship Education“ werde als zentrales Element der Zukunft des Standortes 

Europa gesehen, führt Robert Steigberger, Coach des Eisenerzer Teams, aus: „Hier nimmt 

auch die BHAK Eisenerz eine Vorreiterrolle ein, denn sie ist eine von nur knapp 20 Schulen 

österreichweit, die sich als Entrepreneurship-Schule zertifizieren lassen konnte“, meint 

Steigberger. Unternehmerisches Denken und Handeln, Kommunikationsfähigkeit, 

Lösungsorientiertheit sowie vernetztes Denken und Arbeiten würden sowohl in der Schule 

als auch im Berufsleben immer wichtiger, ist sich Steigberger sicher. 

Bei der Siegerehrung des Bewerbs in Wien würdigte Unterrichtsministerin Gabriele 

Heinisch-Hosek die Leistungen aller Finalteilnehmer und bestätigte, dass alle ein 

beachtliches Maß an Fachwissen, Umsetzungskompetenz, Sprachkompetenz, Kreativität, 

Flexibilität und Stressresistenz gezeigt hätten. 

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Schweden nur ganz knapp verfehlt 

Schülerinnen der BHAK Eisenerz präsentierten ihre Geschäftsidee bei der österreichischen 

Staatsmeisterschaft für berufsbildende höhere Schulen. 

WIEN, EISENERZ. Zwei Schülerinnen der BHAK Eisenerz zeigten bei der österreichischen 

Staatsmeisterschaft im Bereich "Entrepreneurship", welche Idden jugendliches 

Unternehmertum entwickeln kann. Zum Thema "Lebenswerte Stadt" erstellten sie an zwei 

Wettbewerbstagen einen Businessplan für eine innovative Geschäftsidee. Es galt, 

Marketing- und Finanzpläne zu erstellen, Zielgruppen zu definieren, Stärken-Schwächen- 

Analysen auszuarbeiten. Das Ergebnis musste einer Fachjury präsentiert werden – in 

englischer Sprache. 

Freizeit-App 

Das Team aus der Erzbergstadt machte seine Sache gut: Nina Jantscher und Christin 

Vötsch belegten mir ihrer Geschäftsidee – einer Freizeit-App – den sechsten Rang. Auf den 

dritten Platz, der die Qualifikation für die "Euroskills" im Dezember 2016 in Göteborg 

bedeutet hätte, fehlten nur Zehntelpunkte. Auf eine Reise nach Schweden darf sich das 

Team der HAK Liezen freuen – als Sieger der Staatsmeisterschaft. 

Vorreiterrolle 

Entrepreneurship Education wird als zentrales Element der Zukunft des Standortes Europa 

gesehen. Hier nimmt die BHAK Eisenerz eine Vorreiterrolle ein, denn sie ist eine von nur 

knapp 20 Schulen österreichweit, die sich als Entrepreneurship-Schule zertifizieren lassen 

konnte. "Unternehmerisches Denken und Handeln, Kommunikationsfähigkeit, 

Lösungsorientiertheit sowie vernetztes Denken und Arbeiten werden sowohl in der Schule 

als auch im Berufsleben immer wichtiger", erklärt Robert Steigberger, der Coach des 

Eisenerzer Teams. 

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4. "hak-villach.at" gefunden am 04.03.2016 16:42 Uhr 

Entrepreneurship-Team-Challenge 2016 

Am Wochenende fand in Wien die Entrepreneurship-Team-Challenge 2016, bei der 14 

Teams der Berufsbildenden Schulen aus ganz Österreich teilnehmen konnten, statt. 

Für die BHAK-Villach starteten Manuela Rauter und Martina Miskovic in einem 

Wettbewerb, in dem sie einen Businessplan entwerfen, die Geschäftsprozesse darstellen, 

einen Marketingplan aufstellen, die Internationalisierung berücksichtigen uvm. sollten. Die 

Arbeitssprache dabei war Englisch, dh alle Schriftstücke waren in Englisch zu verfassen 

und die Präsentationen in Englisch zu halten. Die TeilnehmerInnen mussten ein gutes Zeitund 

Stressmanagement aufweisen und so mancher musste sein Belastungsniveau 

korrigieren. 

Manuela und Martina haben sich gut geschlagen und konnten sich bei der Siegerehrung 

auch über ein Zertifikat und ein Händeschütteln von Frau Ministerin Gabriele Heinisch- 

Hosek freuen. Diese war extra am Sonntagabend, gekommen um an der Siegerehrung 

teilzunehmen, sich bei den Professoren – die die Arbeiten korrigierten - und den 

Veranstaltern zu bedanken und die Preise zu verteilen. 

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Es war für alle Beteiligten ein arbeitsintensives Wochenende, aber auch ein lehrreiches, wo 

wir viele neue Kontakte knüpfen konnten. Das Siegerteam darf zur 

Europastaatsmeisterschaft Euro Skills 2016 fahren, um Österreich dort nach besten 

Kräften zu vertreten. 

Es war eine tolle Erfahrung, an diesem Wettbewerb teilgenommen zu haben. 

Mag. Martina Uhl 

Photos: https://www.flickr.com/photos/skillsaustria/25374490005/in/album-721 

57665094884411/ 

Bericht WKO: https://www.wko.at/Content.Node/SkillsAustria/News-Pressecorner/News - 

zum-Thema/Team-der-BHAK-BHAS-Liezen-qualifiziert-sich-fuer-EuroSkil .html 

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1060 Wien 

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Das 4. Lehrherrentreffen der Maler -Zeit für Neues (1/2) 

Das 

farbenkreis 

4. Lehrherrentreffen der Maler -Zeit für Neues (1/2) 

Seite 16, 17 / 8. März 2016 

farbenkreis 


Seite 16, 17 / 8. März 2016 



Lehrherrentreffen der Maler -Zeit für Neues (2/2) 

s 

7 / 8. März 2016 

Worldskills 

Das 4. Lehrherrentreffen der Maler -Zeit für Neues (2/2) 

farbenkreis 

Seite 16, 17 / 8. März 2016 


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Von: 

An: 




1. "noen.at" gefunden am 07.03.2016 10:06 Uhr 

Meisterliche IBC-Schüler 

Bei Entrepreneurship-Staatsmeisterschaft den erfolgreichen vierten Rang erreicht. 

Lisa Halbweis und Jan Heissenberger (dritter Jahrgang der International Business Class) 

verpassten mit dem vierten Rang knapp die Stockerlplätzebei der EuroSkills- 

Staatsmeisterschaft im Bereich Entrepreneurship in Wien. Sie waren die einzigen Vertreter 

einer niederösterreichischen HAK und eines dritten Jahrganges. 

An zwei Tagen mussten 14 Teams aus verschiedenen berufsbildenden Schulen eine 

Geschäftsidee entwickeln und Business-, Marketing- und Finanzpläne erstellen. Es 

mussten Geschäftsprozesse dokumentiert, Fragebögen entworfen und die Stärken und 

Schwächen des Unternehmens analysiert werden. Auch die Möglichkeiten einer 

Internationalisierung mussten ausgearbeitet und der Jury vorgelegt werden. 

Schließlich wurde alles in einer Präsentation zusammengefasst – auf Englisch. Die 

Arbeitssprache Englisch dient als Vorbereitung zum internationalen EuroÂ Skills-Bewerb, 

der im Dezember in Göteborg stattfinden wird. Zum Schluss überreichte SPÖ- 

Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek den Teilnehmern ihre Zertifikate 

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1060 Wien 

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Liezener Schüler erfolgreich! 

Woche Ennstal/Woche Ennstal 



Liezener Schüler erfolgreich! 

Woche Ennstal/Woche Ennstal 





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Schweden knapp verfehlt 

Woche Obersteiermark/Leoben 



Berufs-EM 2020 

Wirtschaftsnachrichten/Süd 















1. "pr-inside.com" gefunden am 10.03.2016 09:18 Uhr 

Wirtschaft & Industrie Champions der Berufe fallen nicht vom Himmel 

//WorldSkills Germany steht für beruflichen Spitzensport aber auch breite 

Nachwuchsförderung durch attraktive berufliche Wettbewerbe und Trainingskonzepte - und 

feierte jetzt sein Zehnjähriges in Leipzig // 

Leipzig/Fellbach b. Stuttgart, im März 2016.- "Viele ehemalige deutsche Champions und 

Teilnehmer an Berufe-Welt- und Europameisterschaften haben ihren Platz in leitenden 

Positionen der Wirtschaft gefunden oder sind selbst Unternehmer. Das beweist: 

WorldSkills wirkt, denn berufliche Wettbewerbe und die Chance, in Ausbildung und 

Training angeeignetes Können unter Wettkampfbedingungen zu beweisen, führen später 

zu mehr Führungsqualität", so Hubert Romer, Geschäftsführer von WorldSkills Germany, 

in seiner Laudatio. 

"Die Digitalisierung macht Berufe vielfältiger, interessanter, auch sicherer. Traditionelle 

Berufsbilder z.B. im Handwerk verändern sich dadurch, werden moderner, effizienter - und 

für junge Leute attraktiver. Arbeitsplätze werden nicht überflüssig, sondern gesichert. 

Vielfältige Entwicklungen und Möglichkeiten eröffnen sich für den beruflichen Nachwuchs", 

lautet der Tenor der intensiven Diskussion von Fachleuten im Forum und beim Podiumstalk 

am Abend. 

Zwei Statements vom festlichen Ereignis zum 10-jährigen Jubiläum der Förderinitiative für 

berufliche Wettbewerbe WorldSkills Germany. Unter dem Motto "No Limits - Motivation für 

Höchstleistungen" veranstaltete der Verein ein ganztägiges Fachforum und feierte mit einer 

Abendgala das Jahrzehnt des Bestehens in Leipzig, der Stadt der WM der Berufe 

2013."Der Verein und seine mehr als 70 Mitglieder haben sich Nachwuchsförderung und 

spannenden Berufssport, attraktive Berufsmeisterschaften und Trainings auf die Fahnen 

geschrieben. Junge Fachkräfte für nationale wie Europa- und Weltmeisterschaften der 

Berufe, also Champions in Skills von Industrie, Handwerk und Dienstleistung fit zu machen 

- das ist wichtiges Anliegen unserer Organisation", hob WorldSkills Germany-Chef Romer 

hervor. 

Vom japanischen Shizuoka über Rotterdam und Lille bis zur Heim-WM 2013 in Leipzig und 

jüngst im brasilianischen Sao Paulo - WorldSkills Germany hat in seiner jungen 

Geschichte Nationalteams zu fünf Berufe-Welt- und vier -Europameisterschaften 

vorbereitet und zum Wettkampf mit den Besten der Besten entsandt. 237 deutsche 

Teilnehmer holten 71 Medaillen, darunter 25 Goldene, und 83 Exzellenzdiplome in ihren 

Berufsdisziplinen bei WorldSkills und EuroSkills. 

"Aber, wir beschäftigen uns nicht nur mit den Wettbewerben, dem Spitzensport der Berufe- 

Nationalmannschaften, sondern wir verstehen WorldSkills auch als didaktisches 

Trainingskonzept. Junge Menschen in der Berufsorientierung zu unterstützen, sie zu 

trainieren, ihre Talente nach vorne zu bringen, das treibt uns an", umreißt Romer die Vision 

von WorldSkills Germany. "Mit vielen Projekten wie den Leistungszentren, dem 

Fachausschuss Digitalisierung, den Messebeteiligungen an der Tec2You, IdeenExpo oder 

didacta, sowie dem Ausbau des Netzwerkes tragen wir den 'Berufssport' in die Breite." 

WorldSkills Germany und das Team der Experten und Trainer verstehen sich als 

Dienstleister für die berufliche Bildung in Deutschland. Hubert Romer: "Ein Ziel ist schon, 

Deutschland international bei den Berufswettbewerben unter die besten Fünf der Welt zu 

42 


Deutschland international bei den Berufswettbewerben unter die besten Fünf der Welt zu 

bringen und hierzulande auf breiter Ebene regionale und nationale Wettbewerbe 

durchzuführen. Zugleich möchten wir, dass WorldSkills-Trainings als dritter Ort des 

Lernens ihre besondere Wirkung voll zur Geltung bringen können - zum Wohle der 

Ausbildungsqualität und -vielfalt." 

Im Fachforum Digitalisierung unter maßgeblicher Mitwirkung des Partners Samsung 

Electronics tauschten Teilnehmer Meinungen und Denkansätze aus, wie der digitale 

Wandel in Berufen und der dualen Ausbildung jetzt und in naher Zukunft stattfindet und wie 

man den Transformationsprozess aktiv und praxisorientiert mitgestalten kann. Fachsimpeln 

und intensiver Ideenaustausch unter Experten und externen Partnern auch zu den 

Erfahrungen und Chancen von beruflichen Leistungszentren für eine erfolgreiche Aus- und 

Weiterbildung junger Fachleute. Zehnkampf-Olympiasieger und WorldSkills-Botschafter 

Christian Schenk stellte sein BerufsorientierungsCamp "Erkenne Deine Stärken" vor, das 

gemeinsam mit Vereinsmitgliedern umgesetzt werden soll. Neben filmischen Rückblicken 

auf das zurückliegende Jahrzehnt, der feierlichen Ehrung von Gründungsmitgliedern sowie 

vielen Ehrenamtlichen und Unterstützern und einer würdigen Jubiläumsgala schaute man 

also vor allem nach vorn und brachte neue Projekte auf den Weg. 

Presseinformation 

WorldSkills Germany e.V. 

Tucholskystr. 13 10117 Berlin 

Jörg Wehrmann 

+49(0)30-488 211 36 email www.worldskillsgermany.com 

# 637 Wörter 

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Staatsmeisterschaf ten im Teamberuf Unternehmertum -... 

Zillertaler Heimatstimme 




44 


Von: 

An: 




1. "bauforum.at" gefunden am 11.03.2016 13:12 Uhr 

Metallhandwerk sucht Nachwuchs 

Handwerkliches Geschick und technisches Interesse sind die besten 

Voraussetzungen, um einen Handwerksberuf zu erlernen. In der Metalltechnik warten 

spannende Berufe mit Zukunft. 

In der Sparte Metalltechnik gibt es heute zahlreiche spezifische Ausbildungswege. „Die 

richtige Berufswahl trägt auch zum Lebensglück junger Menschen bei. Nicht umsonst ist 

der modulare Lehrberuf ‚Metalltechnik‘ seit einigen Jahren, auch gemessen an den 

Ausbildungszahlen, der beliebteste Lehrberuf Österreichs“, sagt Harald Schinnerl, NÖ 

Landesinnungsmeister und Bundesinnungsmeister Metalltechnik. 

Die „richtige“ Berufswahl 

Mädchen und Burschen, die ihre Schullaufbahn mühelos durchlaufen, finden sich häufig in 

einer sitzenden Tätigkeit im Büro wieder. Die handwerkliche Begabung der jungen 

Generation wird bei der Berufswahl schnell zweitgereiht. 

Oft sind bei der Ausbildungswahl junger Menschen die Tipps der Eltern ausschlaggebend, 

oft ist es der vermeintliche Glaube, dass sich mit Bürotätigkeit ein besserer Verdienst 

erzielen lässt. Fakt ist aber auch, dass eine handwerkliche Tätigkeit Freude bereitet. Ein 

vollendetes Werkstück, eine kniffelige Aufgabe, die geschafft wurde, oder eine schwierige 

Herausforderung, die zur Kundenzufriedenheit gelöst wurde, all das macht zu Recht stolz 

und bringt ein Gefühl der Zufriedenheit im Job. 

Gute Verdienstmöglichkeiten 

„Handwerk hat goldenen Boden“ sagt ein altes Sprichwort. Gerade jetzt sucht die 

Wirtschaft Menschen, die ihre Arbeitsleistung, ihre Ideen und Fähigkeiten in das Handwerk 

einbringen. Damit eröffnen sich heutzutage ebenfalls Karrierechancen und attraktive 

Verdienstmöglichkeiten. 

Berufsbilder in der Metalltechnik 

In der Metalltechnik werden Werkstoffe wie Stahl, Aluminium oder Eisen von Hand und 

maschinell bearbeitet. Es werden dabei Objekte, Einrichtungen, Schlösser, Beschläge, 

Geräte und andere Produkte wie Tore, Stiegen, Geländer oder Tafeln etc. gefertigt oder 

repariert. 

Gute physische Verfassung ist eine Voraussetzung für die Erfüllung der Aufgaben. Es 

braucht aber auch Intelligenz, um die technischen Pläne zu lesen und zu verstehen, die 

erforderlichen Arbeitsschritte zu planen und auszuführen und Kunden bei der Auswahl der 

geeigneten Werkstoffe beraten zu können. 

Aus- und Weiterbildung 

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Mit der Lehre erhalten junge Menschen eine duale Ausbildung: die Praxis im Lehrbetrieb 

und die Theorie in der Berufsschule, die sich um bestmögliche Unterstützung aller 

Auszubildenden bemüht. Weiterbildungen wie Schweißkurse oder auch die Meisterprüfung 

bieten hier interessante Entwicklungsmöglichkeiten. 

Meisterhafte Meisterschaften 

Wer Talent und Ehrgeiz mitbringt, kann es weit bringen: Schon während der Lehrzeit 

sorgen Wettbewerbe auf Landes- und Bundesebene für eine Standortbestimmung der 

erworbenen Qualifikationen. Auch nach dem Lehrabschluss können junge Fachkräfte in 

Berufsmeisterschaften ihre Fähigkeiten messen. Wer dabei Spitzenleistungen zeigt, kann 

sogar zu internationalen Kräftemessen wie EuroSkills oder WorldSkills fahren. So haben 

zum Beispiel bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2015 in Brasilien der 

niederösterreichische Landmaschinentechniker Philipp Seiberl eine Goldmedaille und der 

steirische Metallbauer Martin Schwaiger eine Bronzemedaille „abgeräumt“. Und zwei 

weitere Metalltechniker — der CNC-Dreher Alexander Wagner und der Schweißer Thomas 

Käferböck — wurden für ihre WM-Leistungen mit „Medallions for Excellence“ 

ausgezeichnet. [red/db] 

Hinweis: Am 17.3.2016 finden in St. Pölten die Lehrlingswettbewerbe statt – Infos zu 

diesem Tag des High-Tec-Lehrlings, der gleichzeitig eine Präsentation und 

Informationsmöglichkeit für Eltern und junge Menschen ist, unter www.metalllehrling.at (link 

is external) 

Weblink 

2. "metallzeitung.at" gefunden am 11.03.2016 13:48 Uhr 

Metallhandwerk sucht Nachwuchs 

Handwerkliches Geschick und technisches Interesse sind die besten 

Voraussetzungen, um einen Handwerksberuf zu erlernen. In der Metalltechnik warten 

spannende Berufe mit Zukunft. 

In der Sparte Metalltechnik gibt es heute zahlreiche spezifische Ausbildungswege. „Die 

richtige Berufswahl trägt auch zum Lebensglück junger Menschen bei. Nicht umsonst ist 

der modulare Lehrberuf ‚Metalltechnik‘ seit einigen Jahren, auch gemessen an den 

Ausbildungszahlen, der beliebteste Lehrberuf Österreichs“, sagt Harald Schinnerl, NÖ 

Landesinnungsmeister und Bundesinnungsmeister Metalltechnik. 

Die „richtige“ Berufswahl 

Mädchen und Burschen, die ihre Schullaufbahn mühelos durchlaufen, finden sich häufig in 

einer sitzenden Tätigkeit im Büro wieder. Die handwerkliche Begabung der jungen 

Generation wird bei der Berufswahl schnell zweitgereiht. 

Oft sind bei der Ausbildungswahl junger Menschen die Tipps der Eltern ausschlaggebend, 

oft ist es der vermeintliche Glaube, dass sich mit Bürotätigkeit ein besserer Verdienst 

erzielen lässt. Fakt ist aber auch, dass eine handwerkliche Tätigkeit Freude bereitet. Ein 

vollendetes Werkstück, eine kniffelige Aufgabe, die geschafft wurde, oder eine schwierige 

Herausforderung, die zur Kundenzufriedenheit gelöst wurde, all das macht zu Recht stolz 

und bringt ein Gefühl der Zufriedenheit im Job. 

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Gute Verdienstmöglichkeiten 

„Handwerk hat goldenen Boden“ sagt ein altes Sprichwort. Gerade jetzt sucht die 

Wirtschaft Menschen, die ihre Arbeitsleistung, ihre Ideen und Fähigkeiten in das Handwerk 

einbringen. Damit eröffnen sich heutzutage ebenfalls Karrierechancen und attraktive 

Verdienstmöglichkeiten. 

Berufsbilder in der Metalltechnik 

In der Metalltechnik werden Werkstoffe wie Stahl, Aluminium oder Eisen von Hand und 

maschinell bearbeitet. Es werden dabei Objekte, Einrichtungen, Schlösser, Beschläge, 

Geräte und andere Produkte wie Tore, Stiegen, Geländer oder Tafeln etc. gefertigt oder 

repariert. 

Gute physische Verfassung ist eine Voraussetzung für die Erfüllung der Aufgaben. Es 

braucht aber auch Intelligenz, um die technischen Pläne zu lesen und zu verstehen, die 

erforderlichen Arbeitsschritte zu planen und auszuführen und Kunden bei der Auswahl der 

geeigneten Werkstoffe beraten zu können. 

Aus- und Weiterbildung 

Mit der Lehre erhalten junge Menschen eine duale Ausbildung: die Praxis im Lehrbetrieb 

und die Theorie in der Berufsschule, die sich um bestmögliche Unterstützung aller 

Auszubildenden bemüht. Weiterbildungen wie Schweißkurse oder auch die Meisterprüfung 

bieten hier interessante Entwicklungsmöglichkeiten. 

Meisterhafte Meisterschaften 

Wer Talent und Ehrgeiz mitbringt, kann es weit bringen: Schon während der Lehrzeit 

sorgen Wettbewerbe auf Landes- und Bundesebene für eine Standortbestimmung der 

erworbenen Qualifikationen. Auch nach dem Lehrabschluss können junge Fachkräfte in 

Berufsmeisterschaften ihre Fähigkeiten messen. Wer dabei Spitzenleistungen zeigt, kann 

sogar zu internationalen Kräftemessen wie EuroSkills oder WorldSkills fahren. So haben 

zum Beispiel bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2015 in Brasilien der 

niederösterreichische Landmaschinentechniker Philipp Seiberl eine Goldmedaille und der 

steirische Metallbauer Martin Schwaiger eine Bronzemedaille „abgeräumt“. Und zwei 

weitere Metalltechniker — der CNC-Dreher Alexander Wagner und der Schweißer Thomas 

Käferböck — wurden für ihre WM-Leistungen mit „Medallions for Excellence“ 

ausgezeichnet. [red/db] 

Hinweis : Am 17.3.2016 finden in St. Pölten die Lehrlingswettbewerbe statt – Infos zu 

diesem Tag des High-Tec-Lehrlings , der gleichzeitig eine Präsentation und 

Informationsmöglichkeit für Eltern und junge Menschen ist, unter www.metalllehrling.at (link 

is external) 

Autor: 

Redaktion Metall 

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Gourmetabend mit Marco Gangl und Thomas Schäffer 

Der Weststeirer 





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Von: 

An: 




1. "elektrojournal.at" gefunden am 14.03.2016 14:33 Uhr 

Staatsmeisterschaften Elektronik: Sprungbrett zu EuroSkills 2016 

Bei den erstmaligen Staatsmeisterschaften Elektronik stellten die besten 

Elektroniker des Landes ihre Fertigkeiten unter Beweis. Als Sieger ging Pascal 

Brandstätter hervor, der sich damit für die Berufseuropameisterschaften EuroSkills 

2016 qualifizierte. 

Bei den ersten Elektronik-Staatsmeisterschaften (10. bis 12. März 2016 in der 

Landesberufsschule 4 in Salzburg) wurde der österreichische Elektronikstaatsmeister 

gekürt. 

Pascal Brandstätter von der Skidata AG aus Salzburg konnte die Jury von seinem 

fachlichen Können überzeugen und nimmt damit für Österreich an den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Schweden teil. Auf Platz zwei schaffte 

es Bernhard Buchstätter aus Grödig, der dritte Platz ging an Christof Hinterleitner aus 

Frankenburg. 

In den intensiven Wettbewerbstagen mussten vier anspruchsvolle Testprojekte gelöst 

werden. Dabei galt es auf Basis von Kundenbeschreibungen ein Layout einer 

elektronischen Leiterplatine mit einem Zeichenprogramm zu entwerfen. Außerdem mussten 

die Teilnehmer einen Würfel mit LED-Leuchtkörpern in verschiedenen Leuchtmustern zum 

Leuchten bringen, der eine Temperatur mittels Sensor misst und auf einem Display anzeigt. 

Außerdem musste eine Leiterplatine von den Teilnehmern auf Fehler kontrolliert sowie mit 

elektronischen Bauteilen bestückt werden, die dann von der Jury getestet wurde. 

Österreich: Europäischer Titelverteidiger 

Die Staatsmeisterschaften in den jeweiligen Berufen sind die Grundlage für die 

Qualifikation zu den europäischen Berufsmeisterschaften EuroSkills 2016, die von 30. 

November bis 04. Dezember 2016 in Göteborg stattfinden. Österreich entsendet ein 35- 

köpfiges Team nach Schweden, koordiniert wird die Entsendung des österreichischen 

Teams innerhalb der Wirtschaftskammer Österreich von SkillsAustria. 

Johannes Fraiss, Offizieller Delegierter von SkillsAustria: „Ich bin überzeugt, dass unsere 

Teilnehmer auch in diesem Jahr wieder mit Engagement, Fleiß und fachlichem Können 

überzeugen werden und die europaweit führende Position Österreichs in Sachen 

Berufsausbildung weiter stärken.“ 

Österreich geht in Schweden heuer als europäischer Titelverteidiger an den Start. Bei den 

letzten Berufseuropameisterschaften in Frankreich konnten die österreichischen 

Teilnehmer 9 Mal Gold, 5 Mal Silber und 5 Mal Bronze mit nach Hause bringen. 

Autor: 

Page 1 of 4 


Redaktion Elektrojournal 

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2. "derinstallateur.at" gefunden am 14.03.2016 15:15 Uhr 

Sieg für Kaiser 

Oberösterreich stellt heuer den Gewinner des Bundeslehrlingswettbewerbs der 

Installations- und Gebäudetechniker: Florian Kaiser vom Lehrbetrieb Pöllmann & 

Partner in Frankenburg holte den ersten Platz. 

Der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb der Installations- und Gebäudetechniker fand 

von 10.-12. März in der Landesberufsschule Hallein statt. Den Sieg holte sich Florian 

Kaiser vom Lehrbetrieb 

Pöllmann & Partner GmbH in Frankenburg/OÖ. Den zweiten Platz eroberte ein Tiroler: 

Hannes Fankhauser von der Firma Haas Installationen GesmbH in Gerlos. Die Bronze- 

Medaille ging an den Oberösterreicher Thomas Leitner vom Lehrbetrieb WURM 

energiesysteme GmbH in Königswiesen. 

BIM-Stv. Karl Pech, Bundeslehrlingswart Ing. Franz Hager, MBA und der Salzburger 

Landesinnungsmeister Andreas Rotter gratulierten den Gewinnern im Rahmen der 

Siegerehrung recht herzlich und überreichten neben Urkunden und Gold-, Silber- und 

Bronzetrophäen auch Preisgelder des Bundesministeriums für Wirtschaft, Forschung und 

Wissenschaft und der Bundesinnung, WIFI-Bildungsgutscheine sowie Sachpreise. 

Die besten fünf Lehrlinge dieses Bewerbes nehmen gemeinsam mit den besten fünf des 

nächsten Bundeslehrlingswettbewerbes an der österreichischen Staatsmeisterschaft teil, 

die vom 17.-19. November 2016 in Oberösterreich stattfindet. Der Sieger der 

Staatsmeisterschaft wird zur Teilnahme an den WorldSkills (14.-19. Oktober 2017 in Abu 

Dhabi), der Zweitplatzierte der Staatsmeisterschaft zur Teilnahme an den EuroSkills 2018 

eingeladen. 

Bei Bewerben des "International World Skills Festivals" haben die österreichischen 

Installateure in den letzten Jahren mehrmals Gold und Silber geholt. Bundeslehrlingswart 

Franz Hager wünschte den Kandidaten für die weiteren Bewerbe viel Erfolg. Neben den 

Teilnehmern, den Lehrbetrieben, den Juroren, den Betreuern und der Landesinnung 

Salzburg gilt der besondere Dank den Sponsoren: 

Weblink 


Salzburger Pascal Brandstätter ist Staatsmeister in Elektronik 

Von 10. bis 12. März fanden in der Landesberufschule 4 in Salzburg die 

Staatsmeisterschaften in Elektronik statt: Der Sieger heißt Pascal Brandstätter. Er sichert 

sich damit das Ticket nach Schweden zu den EuroSkills 2016. 

ÖSTERREICH. Vier Testprojekte mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den 

Wettbewerbstagen lösen. Am Samstagabend stand der österreichische Staatsmeister in 

Elektronik dann fest: Pascal Brandstätter von der Skidata AG aus Salzburg überzeugte die 

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Jury von seinem fachlichen Können und nimmt damit für Österreich an den 

Berufseuropameisterschaften, den EuroSkills 2016, in Schweden teil. Auf Platz zwei 

schaffte es Bernhard Buchstätter aus Grödig, der dritte Platz ging an Christof Hinterleitner 

aus Frankenburg. 

Von Leiterplatinen und LED-Würfeln 

Auf Basis von Kundenbeschreibungen mussten die Teilnehmer ein Layout einer 

elektronischen Leiterplatine mit einem Zeichenprogramm zu entwerfen. Außerdem mussten 

sie einen Würfel mit LED-Leuchtkörpern in verschiedenen Leuchtmustern zum Leuchten 

bringen, der eine Temperatur mittels Sensor misst und auf einem Display anzeigt. 

Schlussendlich mussten die Teilnehmer eine Leiterplatine auf Fehler kontrollieren sowie mit 

elektronischen Bauteilen bestücken. 

EuroSkills 2016 in Schweden 

Die Staatsmeisterschaften in den jeweiligen Berufen sind die Grundlage für die 

Qualifikation zu den europäischen Berufsmeisterschaften EuroSkills 2016, die heuer von 

30. November bis 04. Dezember in Göteborg stattfinden. Österreich entsendet ein 35- 

köpfiges Team nach Schweden. 

„Ich bin überzeugt, dass unsere Teilnehmer auch in diesem Jahr wieder mit Engagement, 

Fleiß und fachlichem Können überzeugen werden und die europaweit führende Position 

Österreichs in Sachen Berufsausbildung weiter stärken“, schildert Johannes Fraiss, 

Offizieller Delegierter von SkillsAustria. 

Österreich geht in Schweden heuer als europäischer Titelverteidiger an den Start. Bei den 

letzten Berufseuropameisterschaften in Frankreich konnten die österreichischen 

Teilnehmer neun Mal Gold, fünf Mal Silber und fünf Mal Bronze mit nach Hause bringen. 

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* BHAK/BHAS Liezen fährt den EuroSkills nach Schweden 

* Informatik-Staatsmeister sichern sich das Ticket für die EuroSkills 2016 

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Starke Frauen braucht die Gastro 

Gailtal Journal 



Starke Frauen braucht die Gastro 

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18 · 

Nr. 11 · 18. 3. 2016 

Kärntner Wirtschaft 

Österreich 

Graz hofft auf Berufs-EM 

Foto: Bilderbox 

Wichtiges Handlungsfeld: 

weniger Bürokratie. 

Stimmung in Europa 

hellt sich auf 

Die europäischen Klein- und 

Mittelbetriebe erwarten in 

den kommenden Monaten 

eine positivere Geschäftsentwicklung, 

in Österreich ist 

die Stimmung unter den 

KMU jedoch unterdurchschnittlich 

schlecht. 

„Die KMU meistern das weiterhin 

schwierige Umfeld“, 

fasst Ulrike Rabmer-Koller, 

Präsidentin des europäischen 

KMU- und Handwerksverbandes 

UEAPME und WKÖ- 

Vizepräsidentin, die aktuellen 

Ergebnisse des Europäischen 

KMU-Barometers zusammen. 

Aussichten unsicher 

Nach wie vor seien die wirtschaftlichen 

Aussichten in 

Europa aber unsicher. „Dringender 

Handlungsbedarf 

herrscht vor allem bei den 

Investitionen. Dies zeigt sich 

insbesondere bei den Ergebnissen 

für Österreich, wo die 

Erwartungen der KMU deutlich 

unter dem europäischen 

Durchschnitt liegen.“ 

Die wichtigsten Handlungsfelder: 

mehr Entlastung und 

weniger Bürokratie, Impulse 

für Investitionen und die 

Verbesserung der Standortbedingungen. 

Die Wirtschaftskammer 

hat eine emotionale Bewerbung 

für die „Euro- 

Skills 2020“ abgegeben. 

Vergabe-Entscheidung am 

20. April. 

Alles begann im Sommer 2015: 

Damals begleitete eine Delegation 

der Wirtschaftskammer 

das österreichische „WorldSkills“- 

Team zur Berufs-Weltmeisterschaft 

nach São Paolo. Die emotionalen 

Momente in Brasilien mit 

fünf Gold-, zwei Silber- und einer 

Bronzemedaille sowie 16 Auszeichnungen 

für „Exzellenz“ ließen 

den Entschluss reifen: Österreich 

braucht so eine Großveranstaltung. 

Schließlich ist es unser 

Land, das historisch betrachtet bei 

Welt- und Europameisterschaften 

am erfolgreichsten abschneidet – 

und bisher lediglich einmal, Linz 

1983, Schauplatz eines solchen 

Großereignisses war. Da brauchte 

es kein langes Überzeugen: Der 

Schulterschluss mit der WKÖ und 

allen Landeskammern war rasch 

gefällt, die Politik signalisierte 

Unterstützung. Mit Graz – die 

Steiermark unter Präsident Josef 

Herk hat sich 

besonders 

engagiert – 

wolle man 

ins Rennen 

gehen. 

Delegation 

vom Besuch in 

Graz begeistert 

Im Jänner besuchte eine 

Delegation des austragenden 

Verbandes „World Skills Europe“ 

die Steiermark und nahm 

sowohl die Bewerbung als auch 

die Wettkampfstätten unter die 

Lupe. Der Präsident des Verbandes, 

Hubert Romer, zeigte sich dabei 

beeindruckt vom Enthusiasmus, 

der Infrastruktur und dem nachhaltigen 

Konzept dieser Bewerbung. 

So wurden etwa ehemalige 

Welt- und Europameister als 

Speerspitze für die Bewerbung 

gewonnen und die offiziellen Bewerbungsunterlagen 

in feinster 

Handarbeit gestaltet – vom Ledereinband 

bis zur Lodentasche. 

Nun fiebert alles der Vergabeentscheidung 

am 20. April entgegen. 

Dann entscheidet sich, 

ob Graz seinen letzten 

verbliebenen 

Konkurrenten 

Helsinki ausstechen 

kann. 

Grenzen loser Jubel: Manfred Zink sicherte sich WM-Gold. 

WKÖ-Präsident 

Christoph Leitl 

(rechts) unterstützt 

WK-Steiermark-Präsident 

Josef Herk 

bei der Bewerbung. 

Fotos: WK Steiermark 


Nr. 11 · 18.3.2016 


· Österreich · 13 



für die „Euroskills 

2020“ abgegeben. Vergabe- 

Entscheidung am 20. April. 

Die Bewerbung für die Euroskills 2020 läuft auf 

Hochtouren und sucht noch weitere Unterstützer: 

Jeder Fan auf der Facebookseite zählt: www.facebook.com/euroskills2020. 

Alle Informationen zum 

Event und zur Bewerbung auf www.euroskills2020.at. 

Graz hofft auf die Berufs-EM 2020 



der Wirtschaftskammer das österreichische 

„WorldSkills“-Team 

zur Berufs-Weltmeisterschaft nach 

Sao Paolo. Die emotionalen Momente 

in Brasilien mit fünf Gold-, 

zwei Silber- und einer Bronzemedaillien 

sowie 16 Auszeichnungen 




Schließlich ist es unser 

Land, das historisch betrachtet bei 

Welt- und Europameisterschaften 

am erfolgreichsten abschneidet – 

und bisher lediglich einmal, Linz 


Großereignisses. Da brauchte es 

kein langes Überzeugen: Der 





Steiermark unter Präsident 

Josef Herk hat sich besonders 

engagiert – wolle man ins 

Rennen gehen. 

Delegation vom Besuch 

in Graz begeistert 

Romer, zeigte sich dabei beeindruckt 

vom Enthusiasmus, der Infrastruktur 

und dem nachhaltigen 

Konzept dieser Bewerbung. So 

wurden etwa ehemalige Welt- und 

Europameister als Speerspitze für 

die Bewerbung gewonnen und die 

offiziellen Bewerbungsunterlagen 

in feinster Handarbeit gestaltet 

– vom Ledereinband bis zur Lodentasche. 

Nun fiebert alles 

der Vergabeentscheidung 

am 20. 

April 

entgegen. Dann entscheidet 

sich, ob Graz seinen 

letzten verbliebenen 

Konkurrenten Helsinki 

ausstechen kann. 

Fotos: WK Steiermark 

WKÖ-Präsident Christoph Leitl (r.) 

unterstützt Josef Herk bei der Bewerbung. 

Im Jänner besuchte eine Delegation 

des austragendes Verbandes 

„World Skills Europe“ die 

Steiermark und nahm sowohl die 

Bewerbung als auch die Wettkampfstätten 

unter die Lupe. Der 

Präsident des Verbandes, Hubert 

Grenzenloser 

Jubel: 

Manfred Zink 

sicherte sich 

WM-Gold. 

Rabmer-Koller: „Stimmung unter 

Europas KMU hellt sich auf“ 

Die europäischen Klein- und Mittelbetriebe 

erwarten in den kommenden 

Monaten eine positivere 

Geschäftsentwicklung, in Österreich 

ist die Stimmung unter den 


schlecht. 


schwierige Umfeld“, fasst 

Ulrike Rabmer-Koller, Präsidentin 

des europäischen KMU- und 

Handwerksverbandes UEAPME 

und WKÖ-Vizepräsidentin, die 

aktuellen Ergebnisse des Europäischen 


Nach wie vor seien die 

wirtschaftlichen Aussichten in 


Handlungsbedarf herrscht 

vor allem bei den Investitionen. 

Dies zeigt sich insbesondere bei 

den Ergebnissen für Österreich, 

wo die Erwartungen der KMU 

deutlich unter dem europäischen 

Durchschnitt liegen“. 


mehr Entlastung und weniger 

Bürokratie, Impulse für Investitionen 

und die Verbesserung der 

Standortbedingungen. 

Registrierkassen: Vieles entschärft, 

aber „Baustellen“ bleiben 

Die Registrierkassenpflicht ist 

nicht verfassungswidrig, hat der 

VfGH nun entschieden. Mehrere 

Betriebe hatten das Höchstgericht 

angerufen, weil sie den durch 

die Registrierkassen verursachten 

Aufwand für unverhältnismäßig 

und verfassungswidrig halten. 

Das sei nicht der Fall, so der VfGH, 

der aber auch festhält, dass die 

Registrierkassenpflicht erst ab 1. 

Mai 2016 gelten kann. 

Die VfGH-Entscheidung sei 

zwar bedauerlich, aber zu respektieren, 

so René Tritscher, 

Geschäftsführer der Bundessparte 

Handel. Allerdings konnten während 

des Gesetzwerdungsprozesses 

wesentliche Erleichterungen 

für Betriebe erreicht werden: 

etwa bei der Angabe der handelsüblichen 

Warenbezeichnung 

am Beleg für Unternehmen, die 

keine EDV-basierten Warenwirtschaftssysteme 

im Einsatz haben. 

Darüber hinaus wurden die 

Regelungen zu Registrierkassen 

für Onlineshops, den Verkauf auf 

Messen sowie für Automaten praxisgerechter 

ausgestaltet. 

54 


Nr. 11/12 . 18. März 2016 

Oberösterreichische Wirtschaft 

Graz hofft auf Berufs-EM 2020 




2020“ abgegeben. 

Vergabe-Entscheidung am 

20. April. 





zur 

Berufs-Weltmeisterschaft 

nach Sao Paolo. Die emotionalen 

Momente in 

Brasilien mit fünf 

Gold-, zwei Silberund 

einer Bronzemedaille 

sowie 16 

Auszeichnungen 

für 

„Exzellenz“ ließen den Entschluss 

reifen: Österreich braucht so eine 

Großveranstaltung. Schließlich 

ist es unser Land, das historisch 

betrachtet bei Welt- und 

Europameisterschaften am erfolgreichsten 

abschneidet – und 

bisher lediglich einmal, Linz 






erfolgt, die Politik signalisierte 


Steiermark unter Präsident Josef 

Herk hat sich besonders engagiert 

– wolle man ins Rennen gehen. 




des austragenden 

Verbandes „World 

Skills Europe“ die 

Steiermark 

und nahm sowohl die Bewerbung 

als auch die Wettkampfstätten 

unter die Lupe. Der Präsident des 

Verbandes, Hubert Romer, zeigte 

sich dabei beeindruckt vom Enthusiasmus, 

der Infrastruktur und 

dem nachhaltigen Konzept dieser 

Bewerbung. So wurden etwa ehemalige 

Welt- und Europameister 

als Speerspitze für die Bewerbung 


WKÖ-Präsident 

Leitl unterstützt 

Herk bei 

der Bewerbung. 

© WK Steiermark (2) 

gewonnen und die offiziellen Bewerbungsunterlagen 

in feinster 

Handarbeit gestaltet – vom Ledereinband 

bis zur Lodentasche. 

Nun fiebert alles der Vergabeentscheidung 


Dann entscheidet sich, ob 

Graz seinen letzten verbliebenen 

Konkurrenten Helsinki ausstechen 

kann. 

■ 

Grenzenloser 

Jubel: 

Manfred Zink 

sicherte sich 

WM-Gold. 

Die Bewerbung für die 

Euroskills 2020 läuft auf 

Hochtouren und sucht 

noch weitere Unterstützer: 

Jeder Fan auf Facebook 

zählt: www.facebook.com/ 

euroskills2020 

Infos zum Event und 

zur Bewerbung auf 

www.euroskills2020.at 

Rabmer-Koller: Stimmung unter 

Europas KMU hellt sich auf 

Die europäischen Klein- und 

Mittelbetriebe erwarten in den 

kommenden Monaten eine positivere 

Geschäftsentwicklung, 

in Österreich ist die Stimmung 

unter den KMU jedoch unterdurchschnittlich 

schlecht. 




















mehr Entlastung und 

weniger Bürokratie, Impulse für 

Investitionen und Verbesserung 

der Standortbedingungen. ■ 







angerufen, weil sie den 

durch die Registrierkassen verursachten 


und verfassungswidrig 

hielten. Das sei nicht der Fall, so 

der VfGH, der aber auch festhält, 

dass die Registrierkassenpflicht 

erst ab 1. Mai 2016 gelten kann. 



so René Tritscher, Geschäftsführer 

der Bundessparte 









im Einsatz haben. 

Darüber hinaus wurden die 

Regelungen zu Registrierkassen 

für Onlineshops, den Verkauf auf 

Messen sowie für Automaten 

praxisgerechter ausgestaltet. ■ 


Nr. 11 · 18. 3. 2016 

Salzburger Wirtschaft 

· 11 



hat eine emotionale 

Bewerbung für die „Euroskills 

2020“ abgegeben. 

Vergabe-Entscheidung ist 

am 20. April. 



der Wirtschaftskammer das 

österreichische „WorldSkills“- 

Team zur Berufs-Weltmeisterschaft 

nach São Paulo. Die emotionalen 

Momente in Brasilien 

mit fünf Gold-, zwei Silber- und 

einer Bronzemedaille sowie 16 

EUROSKILLS 2020 

Auszeichnungen für „Exzellenz“ 

ließen den Entschluss reifen: 

Österreich braucht eine solche 

Großveranstaltung. Schließlich 

ist es Österreich, das historisch 

betrachtet bei Welt- und Europameisterschaften 

am erfolgreichsten 

abschneidet – und bisher 

lediglich einmal (Linz 1983) 

Schauplatz eines derartigen Großereignisses 

war. 

Da brauchte es kein langes 

Überzeugen: Der Schulterschluss 

mit der WKÖ und allen Landeskammern 

war rasch vollzogen, 

die Politik signalisierte Unterstützung. 

Mit Graz – die Steiermark 

unter WK-Präsident 

Josef Herk hat sich besonders 

engagiert – wolle man ins Rennen 

gehen. 

Die Bewerbung für die Euroskills 2020 läuft auf Hochtouren 

und sucht noch weitere Unterstützer: Jeder Fan auf der 

Facebookseite zählt: www.facebook.com/euroskills2020. 

Alle Informationen zum Event und zur Bewerbung auf 



vom Enthusiasmus, der 

Infrastruktur und dem nachhaltigen 

Konzept dieser Bewerbung. 

So wurden etwa ehemalige Weltund 

Europameister als Speerspitze 

für die Bewerbung gewonnen 

und die offiziellen Bewerbungsunterlagen 

in Handarbeit 

gestaltet – vom Ledereinband 

bis zur Loden tasche. 

Nun fiebert alles 

der Vergabeentscheidung 

am 

20. April entgegen. 

Dann entscheidet 

sich, ob Graz seinen 

letzten verbliebenen 

Konkurrenten 


kann. 

Fotos (2): WK Steiermark 

WKÖ-Präsident Christoph Leitl 

(rechts) unterstützt Josef Herk bei 

der Bewerbung. 




des austragendes Verbandes 






Grenzen loser 

Jubel: Manfred 

Zink sicherte 

sich WM-Gold. 

Zeichen für die Lehre: Plus 16,5% 

für Friseur-Lehrlinge im ersten Jahr 

Die Bundesinnung der Friseure 

setzte ein deutliches Zeichen für 

den Lehrberuf Friseur/Stylistin: 

16,46% mehr Gehalt im ersten 

Lehrjahr bedeutet das Lohnabkommen 

für Friseure, das Bundesinnungsmeister 

Wolfgang 

Eder am Dienstag unterschrieb. 

„Die Friseur-Lehrlinge sind 

unsere Zukunft – und auch die 

des österreichischen Dienstleistungssektors. 

Deshalb wollten 

wir von Arbeitgeberseite aus 

ihre wichtige Arbeit so früh wie 

möglich honorieren: mit der 

Erhöhung der Lehrlingsentschädigung 

um 16,5% im ersten, 12% 

im zweiten und 10,14% im dritten 

Lehrjahr.“ 

Die Erhöhung der Lehrlingsentschädigung 

tritt mit 1. April 

2016 in Kraft. Damit verdient 

ein Lehrling im ersten Lehrjahr 

knapp 65 € mehr im Monat. 

„Unsere Lehrlinge leisten nicht 

nur wertvolle Arbeit in den 

Betrieben, sie sind auch zukünftige 

Mitarbeiter, Selbstständige 

und Arbeitgeber. Das wollen wir 

auch finanziell anerkennen!“ 







angerufen, weil sie den durch die 

Registrierkassen verursachten 


und verfassungswidrig halten. 

Das sei nicht der Fall, meint der 

VfGH, der aber auch festhält, 

dass die Registrierkassenpflicht 

erst ab 1. Mai 2016 gelten kann. 



sagt René Tritscher, 

Geschäftsführer der Bundessparte 









haben. Darüber 

hinaus wurden die Regelungen 

zu Registrierkassen für Onlineshops, 

den Verkauf auf Messen 

sowie für Automaten praxisgerechter 

gestaltet. 

56 


Nr. 11 · 18. 3. 2016 


· Industrie · 19 

Industrieobmann fordert 

Stopp der Strafenflut 

Unkenntnis schützt vor Strafe 

nicht. Dieser Rechtssatz ist im 

Verwaltungsstrafrecht nicht 

mehr aufrechtzuerhalten. Die 

Wirtschaft wird Jahr für Jahr von 

einer Gesetzesflut überrollt, die 

auch für den fleißigsten Juristen 

nicht mehr überschaubar ist. 

Trotzdem wird jedes kleinste 

Vergehen bestraft, und das in 

einem ungeahnten Ausmaß: 

Schaden 153 € – Strafe 11.000 

€. Kein Wunder, dass die Strafen 

als Schikanen gesehen werden. 

KommR Mag. Rudolf Zrost, 

Obmann der Sparte Industrie 

der Wirtschaftskammer Salzburg, 

fordert im SW-Interview 

eine Abkehr von der derzeitigen 

Bestrafungskultur. 

Die Liste an Strafen für 

Unternehmer wird immer 

länger. Was sind aus Ihrer 

Sicht die Ursachen? 

Ein Beispiel: Allein die Vorschriften 

zum Arbeitsrecht sind 

seit dem Jahr 2000 von 

800 Seiten auf 1.100 

Seiten gewachsen. 

Das kann kein 

Unternehmer mehr 

bewältigen. Trotzdem 

werden selbst 

kleinste Verstöße 

geahndet, die dann 

zu hohen Verwaltungsstrafen 

addiert 

werden. Strafen in sechsstelligen 

Höhen sind daher 

keine Seltenheit mehr. 

Laut Wirtschaftskammerpräsident 


und Wirtschaftsminister 

Reinhold Mitterlehner soll 

es ja diesbezüglich zu einer 

Entlastung kommen. 

Beide verlangen eine Abschaffung 

des Aufrechnens von einzelnen 

Strafen im Verwaltungsstrafrecht. 

Das neue Prinzip „Ein 

Vergehen – eine Strafe“. 

Unverhältnismäßige Strafen 

können damit eingedämmt 

werden, nicht aber die 

Strafenflut. Haben Sie eine 

Lösung? 

Ich appelliere an den Gesetzgeber, 

nicht die kleinste Kleinigkeit 

per Gesetz zu regeln, und 

wünsche mir eine Rückkehr zum 

Spartenobmann Rudolf Zrost: 

„Der Arbeitgeber als Sündenbock 

– damit muss endlich 

Schluss sein!“ 

Hausverstand. 

Mein zweiter 

Appell geht 

in Richtung 

Umkehr von 

einer Bestrafungskultur 

zu einer Berat 

u n g s k u l t u r . 

Liegt nur fahrlässiges 

Verhalten vor, 

soll zuerst ermahnt werden. 

Beraten statt bestrafen, lautet 

die Devise! 

FORDERUNGEN 

Starker Standort – 

sichere Arbeitsplätze 

Die aktuellen Forderungen der 

Sparte Industrie: 

fReformorientierte Wirtschafts- 

und Standortpolitik 

fAbkehr Österreichs von 

Bestrafungs- hin zur 

Beratungskultur 

fBürokratieabbau 

Investitionsfreundliches 

f 

Steuersystem 

fNeue Rahmenbedingungen 

für moderne Arbeitswelten 

Foto: Tirez 

Sprungbrett zu den EuroSkillls 

Österreichs erste Elektronik- 

Staatsmeisterschaften fanden 

vom 11. bis 12. März in der Landesberufsschule 

4 in Salzburg 

statt. 

Von den sechs Jungfachkräften 

schaffte es Pascal Brandstätter 

von der Firma Skidata AG auf 

Zeit und Kosten sparen mit der 

Software Camion-DATA 

Die besten „Jungelektroniker“ Österreichs traten 

an – Pascal Brandstätter von Skidata wurde erster 

„Staatsmeister“. 

den ersten Platz. Er ist damit 

„Staatsmeister in Elektronik“ und 

nimmt an den Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills 2016 in 

Schweden teil. Platz zwei schaffte 

Bernhard Buchstätter aus Grödig, 

Platz drei ging an Christof Hinterleitner 

aus Frankenburg. 

Mit unserer Software „Camion- 

DATA“ wollen wir vor allem den 

klein- und mittelständischen Speditions- 

und Transportbetrieben 

die Möglichkeit bieten, ihr Unternehmen 

schnell und kostengünstig 

zu verwalten. Das Grundpaket 

umfasst alle notwendigen Module, 

um die Aufträge eines Unternehmens 

zu erfassen, zu fakturieren 

und auszuwerten. Ebenfalls 

enthalten ist eine Verwaltung 

aller Stammdaten für Fahrzeuge 

und Personal. Besonderes Augenmerk 

haben wir auf die schnelle 

und einfache Datenerfassung gelegt. 

Ein Herzstück ist die individuelle, 

auf das Transportgewerbe 

ausgelegte Kostenerfassung 

und -auswertung. Als zusätzliche 

Module können eine Lademittelverwaltung 

und eine Reisekostenberechnung 

sowie spezielle 

Programmpakete nach Kundenwunsch 

aktiviert werden. Viel 

Zeit- und Geldersparnis bringen 

unsere Schnittstellen zu Buchhaltung 

oder Ortungs- und Navigationssystemen. 

Terminvereinbarungen 

für kostenlose und unverbindliche 

Präsentationen werden 

gerne entgegengenommen. 

Foto: Euroskills 

Anzeige 


18 · 

Nr. 9 · 18. März 2016 


Österreich 





2020“ abgegeben. Vergabe- 

Entscheidung am 20. April. 





zur Berufs-Weltmeisterschaft nach 

São Paulo. Die emotionalen Momente 

in Brasilien mit fünf Gold-, 

zwei Silber- und einer Bronzemedaillen 

sowie 16 Auszeichnungen 




Schließlich ist es unser Land, 

das historisch betrachtet bei Weltund 

Europameisterschaften am 

erfolgreichsten abschneidet – und 

bisher lediglich einmal, Linz 







Unterstützung. Mit Graz 

– die Steiermark unter Präsident 

Josef Herk hat sich 

besonders engagiert – wolle 

man ins Rennen gehen. 


vom Enthusiasmus, der 

Infrastruktur und dem nachhaltigen 

Konzept dieser Bewerbung. So 

wurden etwa ehemalige Welt- und 

Europameister als Speerspitze für 

die Bewerbung gewonnen und die 

offiziellen Bewerbungsunterlagen 

in feinster Handarbeit gestaltet – 

vom Ledereinband bis zur 

Lodentasche. 

Nun fiebert 

alles der Vergabeentscheidung 


Dann entscheidet sich, 

ob Graz seine letzte 

verbliebene Konkurrentin 


kann. ■ 



WKÖ-Präsident Christoph Leitl (r.) 

unterstützt Herk bei der Bewerbung. 


des austragenden Verbandes 






Grenzenloser 

Jubel: 

Manfred Zink 

sicherte sich 

WM-Gold. 

EZB als Krisenmanager: 

„Politik muss Weckruf hören“ 

Wegen trüber Wachstumsaussichten und Deflationsgefahr 

greift die EZB zu drastischen Mitteln. „Dieser 

Weckruf der Europäischen Zentralbank muss ernst 

genommen werden – dies umso mehr, als die Nullbzw. 

Negativzinspolitik eine große Belastung für den 

Finanzsektor ist. Die EZB agiert 

als Krisenmanager, jetzt ist die nationale 

Politik gefordert, ihr endlich 

beizuspringen“, betont WKÖ- 

Präsident Christoph Leitl. Jetzt 

gehe es darum, alle zur Verfügung 

stehenden Mittel auszuschöpfen, 

um die europäische Wirtschaft 

wieder auf Wachstumskurs zu 

bringen. ■ Historischer Tiefstand bei Zinsen 

Foto: AWO 

Rabmer-Koller: „Stimmung unter 

Europas KMU hellt sich etwas auf“ 

Die europäischen Klein- und Mittelbetriebe 

erwarten in den kommenden 

Monaten eine positivere 

Geschäftsentwicklung, in Österreich 

ist die Stimmung unter den 


schlecht. 




















mehr Entlastung und weniger 

Bürokratie, Impulse für Investitionen 

und die Verbesserung 

der Standortbedingungen. ■ 

58 


Nr. 9 · 18. März 2016 



Die Bewerbung für die Euroskills 2020 läuft auf 

Hochtouren und sucht noch weitere Unterstützer: 

Jeder Fan auf der Facebookseite zählt: www.facebook.com/euroskills2020. 

Alle Informationen zum 

Event und zur Bewerbung auf www.euroskills2020.at. 

Foto: ÖW/Paulenz 

Foto: Wikipedia-JJ55 

ITB: Tourismus setzt auf 

Internationalisierung 

Bei der weltgrößten Reisemesse 

ITB in Berlin sprach sich Petra 

Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau 

der Bundessparte Tourismus und 

Freizeitwirtschaft, klar für die – von 

Tourismusminister Reinhold Mitterlehner 

initiierte – Internationalisierungsstrategie, 

mit der Betriebe 

gezielt bei der Bearbeitung neuer 

Gäste-Herkunftsmärkte unterstützt 

werden, aus. Im Rahmen der Strategie 

kann die Österreich Werbung 

(ÖW) Sondermittel in Höhe von 

vier Millionen Euro für ein Impulsprogramm 

Sommer 2016 sowie 

Winter 2016/17 investieren. Die 

Wirtschaftskammer beteiligt sich 

ebenso mit 600.000 Euro, damit 

verstärkt Marketingaktionen im 

Petra Stolba 

(ÖW), Petra 

Nocker- 

Schwarzenbacher 

(WKÖ) und 

BM Reinhold 

Mitterlehner 

bei der ITB 

2016 

In- und Ausland gesetzt werden 

können. „Wir setzen also auf Internationalisierung. 

Dazu gehört 

auch die Initiative ,Red White Red 

Carpet‘ von Außenminister Sebastian 

Kurz, durch die Visaverfahren 

beschleunigt, vereinfacht und die 

Gültigkeitsdauer der Sichtvermerke 

gleichzeitig verlängert werden“, 

betonte Nocker-Schwarzenbacher. 

Seit Ende 2014 konnte die Zahl 

der Visa-Antragsstellen nach Österreich 

von 243 auf 268 weltweit 

ausgebaut werden. „Österreich ist 

damit zahlenmäßig unter allen 

Schengen-Staaten federführend – 

ein großer Erfolg für den heimischen 

Tourismus und unsere 

Business-Gäste.“ 

■ 

Gläubiger lehnen Rückkaufangebot 

für HETA ab – jetzt drohen Klagen 

Vergangene Woche ist die Frist 

für das Rückkaufangebot an die 

Gläubiger der HETA – die Abwicklungsgesellschaft 

der Hypo Alpe- 

Adria – abgelaufen. Die Gläubiger 

haben das Angebot mehrheitlich 

Hypo-Pleite zieht weite Kreise. 

abgelehnt. Die Folgen sind noch 

nicht absehbar. Aus dem Finanzministerium 

heißt es, dass es kein 

weiteres Rückkaufangebot geben 

werde und die Finanzmarktaufsicht 

tätig werden müsse. Man rechne 

damit, dass von der FMA eine deutlich 

niedrigere Quote als angeboten 

festgelegt werde. Das wiederum 

dürfte zu Klagen der Gläubiger, 

denen bei Anleihenkauf 100 Prozent 

garantiert wurden, führen. Die 

Finanzierung des Landes Kärnten 

ist derweil über die Bundesfinanzierungsagentur 

gesichert. ■ 

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Graz hofft auf Berufs-EM 2020 


Ausgabe 11-12/2016 / Seite 11 / 18. März 2016 / Auflage: 99815 


Schüler der BHAK/BHAS Liezen für EuroSkills qualifiziert 

Wohin (Liezen) 













60 


HEADS & NEWS (1/2) 

Business Monat 

Seite 60, 61 / 22. März 2016 / Auflage: 25000 







NEWS (2/2) 

t 

. März 2016 / Auflage: 25000 

dskills 





62 



64 


TRITSCH-TRATSCH 

Foto: C&P Immobilien AG / Walter Luttenberger 

Foto: Jürgen Fechter (Klinikum Graz) 

kurz & bündig 

ie C&P Immobilien AG 

Dholt sich Dagmar Wagner 

als Marketingleiterin in 

das Management Team rund 

um Vorstand Markus Ritter. 

Das Immobilienunternehmen 

mit Hauptsitz in der Steiermark 

ist österreichischer 

Marktführer bei Vorsorgewohnungen 

im Privatkundensegment 

und feiert heuer sein 

zehnjähriges Jubiläum. Dagmar 

Wagner, die auf langjährige 

Marketingerfahrung bei 

Unternehmen wie IKEA oder McArthurGlen zurückblickt, hat es 

sich zum Ziel gesetzt, die bestehende Kommunikation weiter auszubauen 

und künftig auch neue Wege zu gehen. 

Elisabeth Fanninger und Tanja Werber (GsK), StR Kurt Hohensinner, 

Holger Till (GsK), Doris Fragner (RLB Steiermark), Karin Taferner-Bauer 

(GRAWE) mit SchülerInnen der VS Triester 

ehr als 8.700 Grazer Volksschulkinder haben in den letzten 

Mfünf Jahren die „Bärenburg“, das 1. Österreichische Kindersicherheitshaus, 

besucht und dabei gelernt, wie man Unfälle vermeiden 

kann. Dank der Kooperation der Stadt Graz, der Grazer 

Wechselseitigen Versicherung und der Raiffeisen-Landesbank Steiermark 

mit „Grosse schützen Kleine“ können auch heuer wieder 

rund 2.200 Erst- und Zweitklässler der Grazer Volksschulen kostenfrei 

an der Bärenburg-Erlebnistour teilnehmen. 

Süßes Handwerk für die Delegierten: WKO Steiermark Direktor Karl- 

Heinz Dernoscheg und WKO Steiermark Präsident Josef Herk präsentieren 

die EuroSkills-Torte 

Foto: geopho.com 

Berufs-EM 2020 in Graz 

Das Rennen um die Austragung der EuroSkills 2020 geht in die finale 

Phase. Nur noch Graz und Helsinki sind im Wettbewerb, die Entscheidung 

darüber fällt am 20. April im schwedischen Göteborg. Noch 

knapp einen Monate Zeit also, die Delegierten und Europa von den 

Vorzügen der Murmetropole zu überzeugen. So wurde auch eine umfangreiche 

Kampagne, zu deren Start die Delegierten süße steirische 

Handwerkskunst in Form einer eigenen EuroSkills-Torte bekommen 

haben und wo auch eine eigene Facebook-Seite 

(www.facebook.com/euroskills2020) gelauncht wurde. „Ziel ist es, 

bis zur Entscheidung möglichst viele Fans für Graz als Austragungsort 

der Berufs-EM 2020 zu sammeln“, betont WKO Steiermark Präsident 

Josef Herk. In einem zweiten Schritt ging die offizielle Kampagnen- 

Homepage www.euroskills2020.at online. Schritt für Schritt wurden 

auf der Homepage sämtliche Infos zu den EuroSkills, die Videos zur 

Bewerbung, der Sponsorfilm sowie eine Vielzahl an Unterstützern aus 

Politik und Wirtschaft bekannt gegeben. 

VP-Landesgeschäfts 

mann Hermann Sch 

„Wertvolle“ T 

aus Wahlkamp 

200 einzigartige Um 

Detlev Eisel-Eisels 

und Landtagswahlka 

„Auch das ist Nachh 

bei der Überreichung 

Landesparteiobmann 

Unikate, die man au 

Tagungstaschen bei d 

anwesenden Journal 

werfmentalität geset 

Volkshilfe-Geschäftsführer Franz Ferner, Volkshilfe-Präsidentin 

Barbara Gross, Landesrätin Doris Kampus und Bundesminister 

Alois Stöger mit MitarbeiterInnen der Volkshilfe-Geschäftsstelle 

einen ersten steirischen Betriebsbesuch absolvierte der neue 

SSozialminister Alois Stöger in der Geschäftsstelle der steirischen 

Volkshilfe. Der Minister zeigte sich beeindruckt vom breiten 

Betätigungsfeld der steirischen Volkshilfe und hob vor allem auch 

die arbeitsmarktpolitische Relevanz von sozialen Unternehmen 

hervor. Die abschließende Einladung von Franz Ferner, beim 

nächsten Steiermark-Besuch auch eine Einrichtung der Volkshilfe 

zu besuchen, wurde gerne angenommen. 

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JOURNAL GRAZ 36 


Von: 

An: 




1. "nzz.at" gefunden am 26.03.2016 07:36 Uhr 

Bei Abschiebungen ist Österreich Europameister. Wo noch? 

Die Innenministerin hält Österreich für den Europameister im Abschieben von 

Migranten. Das ist ungewöhnlich. Denn im europäischen Vergleich liegt Österreich 

meistens im oberen Mittelfeld – aber selten an der Spitze. Wir haben uns angesehen, 

wo Österreich wirklich hervorsticht. 

Video: Lukas Wagner 

Mitarbeit: Bence Jünnemann 

Etwas mehr als zwei Monate sind es noch bis zum Anpfiff der Fußballeuropameisterschaft 

in Frankreich. Geht es nach den Wettquoten, wird Österreich eher nicht den Titel holen. 

Wer jetzt zehn Euro auf die Truppe um David Alaba setzt, kann sich im Fall des 

Titelgewinns über stolze 300 Euro freuen. Für sechs Team sehen Wettanbieter höhere 

Gewinnchancen . Aber die Quoten waren erstens schon viel schlechter. Und zweitens ist 

die beste Nationalmannschaft seit Jahrzehnten zweifellos für Überraschungen gut. Man 

darf träumen. 

In der Zwischenzeit bewegte Österreich vergangene Woche ein realer Europameistertitel. 

„Österreich ist Europameister bei Charterabschiebungen“, sagte die Innenministerin 

Johanna Mikl-Leitner in der ORF-Pressestunde stolz. Es stimmt, dass Österreich öfter als 

andere Länder die Organisation von Abschiebe-Flügen übernimmt. Tatsache ist aber 

ebenso, dass die meisten Personen mit negativem Asylbescheid gar nicht abgeschoben 

werden können. Die Marketing-Rhetorik der Fußball-Europameisterschaft hat also die 

Abschiebepolitik erfasst, quasi als Umkehr des „Jogo bonito“. 

Es drängt sich aber die Frage auf: Wo ist Österreich wirklich Europameister? Klar, im 

Skifahren ist das Land eine Macht. Andere Stärken lassen sich hingegen schwer messen, 

zum Beispiel die Zahl der insgesamt verzehrten Schnitzel. Aber es gibt sie, die Kategorien 

abseits des Sports und des Unzählbaren, wo Österreich an der Spitze steht. Im Folgenden 

eine Auswahl, von Förderungen bis zum Panini-Pickerl-Sammeln. 

Bierkonsum-Kaiser 

Es ist eines der ersten Dinge, die dem gelernten Österreicher in den Sinn kommen, wenn 

es um nationale Spitzenleistungen geht: Bierkonsum. Tatsächlich lag der Pro-Kopf- 

Verbrauch im Jahr 2014 bei stattlichen 105 Litern, noch vor Deutschland mit 99,5 Litern. 

Das reicht zwar nur für den zweiten Platz . Man könnte aber argumentieren, dass 

Tschechien mit seinen 135 Litern außer Konkurrenz laufen sollte. 

Ärzte-Hochburg 

Es ist keine Neuigkeit, aber übermäßiger Alkoholkonsum ist gesundheitsgefährdend. 

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Praktisch also, dass Österreich nicht nur die zweitdichtesten Biertrinker, sondern auch die 

zweitgrößte Ärztedichte in Europa vorweisen kann. Auf 10.000 Einwohner kamen 

hierzulande im Jahr 2013 rund 48 Ärzte. Ob ein Zusammenhang zum Bierkonsum besteht? 

Eher nicht. Hier gilt wohl die Maxime: Korrelation bedeutet nicht gleich Kausalität. In 

Spanien kommen rund 50 Ärzte auf 10.000 Einwohner, das ist der Höchstwert in der EU. 

Mobbing-Champion 

Kinder können gemein zueinander sein, ganz besonders in der Schule. Glaubt man aber 

einer Studie der OECD , wird im Pflichtschulalter nirgends mehr gemobbt als in Österreich. 

2010 sollen mehr als 21 Prozent der Buben zwischen 11 und 15 Jahren von einer Form von 

körperlicher oder psychischer Gewalt betroffen gewesen sein. In Deutschland waren es nur 

halb so viele, in Schweden überhaupt nur vier Prozent. 

Verbraucherpreis-König 

Was Preissteigerungen betrifft, muss sich Österreich den Platz an der Spitze in der 

Eurozone nicht teilen. 0,8 Prozent betrug die Inflationsrate im Jahr 2015. Zum Vergleich: In 

Deutschland lag sie bei o,1 Prozent. Dazu trugen nicht nur höhere Steuern und Abgaben 

auf Produkte bei, sondern auch die Geldflut der EZB, die den Immobilienmarkt anheizt. 

Schlechte Nachrichten für Mieter – und Sparer. 

Vize-Fördereuropameister 

Wenn in Österreich etwas so flüssig läuft wie der Bierkonsum, dann wohl das Fördern und 

Subventionieren . Tätigkeiten oder Nicht-Tätigkeiten, die nicht in irgendeiner Form vom 

Staat gefördert werden, muss man mit der Lupe suchen. 2013 erreichten die Geldtransfers 

in Österreich eine Höhe von 27,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts . Nur Frankreich 

fördert mit 31,8 Prozent eifriger. 

Geheimstaatsmeister 

Informationsfreiheitsgesetze garantieren Bürgern mittlerweile in weiten Teilen der Welt 

umfassende Einsichtsrechte in das Tun oder Nichttun ihrer Regierungen. Der Trend geht zu 

mehr Transparenz. Aber eine kleine Gruppe europäischer Staaten stemmt sich seit Jahren 

dagegen. In ihrer Mitte: Österreich. Laut einer Untersuchung des kanadischen Centre for 

Law and Democracy ist das Recht auf Information in keinem der 89 untersuchten Länder 

so gering ausgeprägt wie hierzulande, Amtsgeheimnis sei Dank. Die geplante Abschaffung 

des Amtsgeheimnisses lässt derweil weiter auf sich warten. 

Lehrlingseuropameister 

Das duale Ausbildungssystem mit Lehre und Berufsschule ist ein Charakteristikum der 

deutschsprachigen Länder. Wie sich herausgestellt hat, kommen die besten 

Auszubildenden Europas aus Österreich. 2014 holten österreichische Lehrlinge gleich 16 

Medaillen beim europaweiten Wettbewerb „Euroskills“. Das sagt natürlich nichts über das 

Niveau in der breiten Masse. Aber immerhin, ein Europameistertitel. 

Weblink 

2. "gaertner-und-florist.at" gefunden am 29.03.2016 08:42 Uhr 

Gartengestalter gehen dieses Wochenende an den Start 

Die besten Gartengestalter des Landes werden von 31.03. bis 02.04. in Wels gekürt 

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Im Rahmen der Messe „Blühendes Österreich“ finden die Österreichischen 

Staatsmeisterschaften der Gartengestalter statt, die als Qualifikation für die Teilnahme zu 

den internationalen Berufswettbewerben EuroSkills und WorldSkills dienen. 

Insgesamt sieben Zweier-Teams aus ganz Österreich stellten sich den anspruchsvollen 

Aufgabenstellungen bei den Staatsmeisterschaften der Gartengestalter in Wels. Die Messe 

„Blühendes Österreich“ ist der öffentlichkeitswirksame Austragungsort des diesjährigen 

Bewerbs, bei dem die jungen Fachkräfte unter den Blicken der 78.000 Messebesucher ihre 

Fertigkeiten als Gartengestalter unter Beweis stellen werden. 

Die jungen Nachwuchskräfte werden vor Ort einen Holzsteg und eine Trockenmauer 

bauen, eine Pergola errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen verlegen und die 

dazugehörigen Pflanzen setzen. 

Die aktuellen Staatsmeister qualifizieren sich mit ihrem Sieg für die Teilnahme an den 

bevorstehenden Berufswettbewerben EuroSkills 2016 in Schweden und EuroSkills 2018 

in Budapest sowie für WorldSkills 2017 in Abu Dhabi. 

Im Beruf der Gartengestalter ging Österreich erstmals bei den Berufsweltmeisterschaften 

1999 in Montreal an den Start. Seither war Österreich bereits zwölf Mal bei internationalen 

Berufswettbewerben mit den besten Gartengestaltern des Landes vertreten, die insgesamt 

zwei Mal Gold, zwei Mal Silber, einmal Bronze sowie vier Leistungsdiplome „Medallion for 

Excellence“ mit nach Hause bringen konnten. 

„Unsere jungen Nachwuchsfachkräfte beweisen bei den Staatsmeisterschaften immer 

eindrucksvoll, welches enorme Potential in ihnen steckt. Ich bin mir sicher, dass sie damit 

auch bei den anstehenden Berufswettbewerben wieder im internationalen Spitzenfeld 

vertreten sein werden“, so Wolfgang Meier und David Hertl,beide sind stv. 

Bundesinnungsmeister der Gärtner und Floristen. 

Die nächsten Berufseuropameisterschaften finden Anfang Dezember in Schweden statt. 

Österreich ist dort mit insgesamt 35 jungen Fachkräften in 29 unterschiedlichen Berufen 

vertreten. In jedem Beruf kann nur eine Person (ein Team) für eine Nation bei EuroSkills 

starten. Das finale Team für EuroSkills 2016 wird Anfang April nach Abschluss aller 

Staatsmeisterschaften beim ersten Teamtraining offiziell präsentiert. 

Individuelles Coaching durch Berufsexperten 

Bis zu EuroSkills 2016 Anfang Dezember in Göteborg erwartet die Teilnehmer eine 

intensive Vorbereitungszeit. In zwei gemeinsamen Teamtrainings, bei denen neben 

Teambuilding auch mentale Stärke und der richtige Umgang mit Medien im Mittelpunkt 

stehen, werden die Teilnehmer zu einem starken Team geformt. 

Um die jeweiligen fachlichen Qualifikationen zu trainieren, sind den Teilnehmern außerdem 

29 Experten zur Seite gestellt, mit denen sie in den kommenden Monaten individuell 

trainieren werden. 

Die beiden Teilnehmer im Beruf Gartengestalter werden von Herrn Ludwig Lorbeer in Wien 

gecoacht. „Unsere Experten sind wesentlich dafür mitverantwortlich, dass Österreich in den 

letzten Jahren derart erfolgreich bei internationalen Bewerben abschneiden konnte und 

aktuell sogar Europameister ist“, lobt der Technische Delegierte bei SkillsAustria Stefan 

Praschl den Einsatz der Berufsexperten aus ganz Österreich. 

Weblink 

68 


Page of 4

Elektronik-Champions wurden feierlich gekürt 

Österreich/Wien 




Österreich/Burgenland, Niederösterreich 




Österreich/Burgenland, Niederösterreich 





informatik-Staatsmeister sichern sich ihr Ticket zu EuroSkills 2016 

Groß-Enzersdorfer Nachrichten 

Seite 69 / 31. März 2016 



70 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | April 2016

Nr. 12/13 · 1. 4. 2016 


· Kärnten · 13 

• K U R Z G E F R AG T 

„Bewerbe bringen 

potenzielle Gäste“ 

Service-Weltmeisterin Franziska 

Ehgartner weiß, welche 

wirtschaftlichen Chancen berufliche 

Wettbewerbe bergen. 

Fotos: KK/Just (2), KK/WorldSkills 

In den vergangenen Jahren überzeugte Österreich mit erfolgreichen Teilnehmern bei den EuroSkills und 

WorldSkills. 2020 könnten die Berufseuropameister in der steirischen Landeshauptstadt bejubelt werden. 

Graz will Berufs-EM 2020 

Graz bewirbt sich um die 

Berufs-Europameisterschaft 

EuroSkills. 2020 

sollen Europas beste Jungfachkräfte 

ihr Können in 

der steirischen Hauptstadt 

unter Beweis stellen. Die 

WK hofft auf Impulse für 

Wirtschaft und Tourismus. 

Bei den Berufs-Europa- und Weltmeisterschaften 

sind die Österreicher 

immer ganz weit vorne dabei 

– 2020 soll Österreich nicht nur 

Teilnehmer, sondern Austragungsort 

für die EuroSkills werden. 

Zuletzt war Linz im Jahr 1983 

Wettkampfstätte. 

„Graz wäre ein großartiger Gastgeber 

für ein solches Superevent“, 

sind WKÖ-Präsident Christoph 

Leitl und WK-Steiermark-Präsident 

Josef Herk überzeugt. Nicht 

nur für das Image, sondern auch 

für den Tourismus erwarte man 

sich positive Auswirkungen. Die 

WK will Österreich damit als 

Wirtschafts- und Ausbildungsstandort 

positionieren. 

Unter dem Motto „We are Skills“ 

präsentierte sich Graz einer Delegation 

der WorldSkills Europe. 

Nicht zuletzt, weil Österreich zu 

den erfolgreichsten Teilnehmerländern 

gehört, wolle man mit 

Leidenschaft und Persönlichkeit 

überzeugen, so Herk. 

Mit Fachwissen und 

Können zum Erfolg 

„Drei Tage Wettbewerb und 

danach einen Tag Lissabon 

entdecken – so schnell vergisst 

man das nicht.“ 

Kathrin Nußbaumer, 

Restaurantfachfrau und Mentorin 

Bei den EuroSkills treten rund 

500 Jungfachkräfte an. Kathrin 

Nußbaumer, Mentorin des Jahres 

2015 und Trainerin in der WIFI- 

Talenteakademie, war selbst einmal 

eine davon. 2010 wurde sie 

Service-Europameisterin. Ihren 

Sieg durfte die Restaurantfachfrau 

in der portugiesischen Hauptstadt 

Lissabon feiern. „Die Stimmung 

bei den Wettbewerben ist 

der Wahnsinn. Es ist ein purer 

Nervenkitzel“, erinnert sie sich. 

Über die Austragung in Österreich 

würde sie sich freuen: „Ich denke 

noch oft an Lissabon und werde 

die Stadt immer mit den Euro- 

Skills verbinden. Der ganze Wettbewerb 

könnte bekannter werden, 

wenn er in Österreich stattfinden 

würde.“ 

Mit dem Besuch der internationalen 

Delegation der WorldSkills 

in der Steiermark geht die Bewerbung 

in die heiße Phase. Austragungsort 

wäre vor allem die Grazer 

Messe. Bei dem Event werden 

rund 100.000 Besucher erwartet. 

Kosten in der Höhe von zehn Millionen 

Euro sind dafür veranschlagt. 

Dass Österreich erfolgreiche 

Fachkräfte hat, wurde auch bei den 

WorldSkills im vergangenen Jahr 

in Brasilien unter Beweis gestellt. 

Franziska Ehgartner zählte zu den 

Gewinnerinnen und wurde Service-Weltmeisterin. 

Neben Graz hat es auch die finnische 

Hauptstadt Helsinki in 

diese finale Bewerbungsphase 

geschafft. Die Entscheidung über 

den Zuschlag wird am 20. April 

erwartet. 

Was sagen Sie zu 

der Grazer EuroSkills- 

Bewerbung? 

Für Österreich und Graz wären 

die EuroSkills sicher ein 

Publikumsmagnet. Wenn man 

allein bedenkt, dass das Organisationsteam, 

die Teilnehmer 

und alle Begleitpersonen in 

der Stadt essen, trinken und 

schlafen müssen, kommt einiges 

zusammen. Außerdem 

kann man durch solche Bewerbe 

zukünftige Gäste gewinnen. 

Ich sehe es auch als 

Werbung für Österreich. 

Franziska Ehgartner hat ihre 

Lehre in Pörtschach absolviert 

und ist Service-Weltmeisterin. 

Wie ist die Stimmung bei 

solchen Wettbewerben? 

Bei diesen Wettbewerben 

kommen so viele unterschiedliche 

Kulturen und Länder zusammen 

– da ist die Stimmung 

natürlich etwas Besonderes. 

Denkt man noch oft an die 

Stadt zurück, in der man 

seinen Erfolg gefeiert hat? 

Von São Paulo haben wir wenig 

gesehen, allerdings hatte 

ich von meinem Hotel aus einen 

wunderschönen Blick auf 

die ganze Stadt. Während des 

Bewerbs ist man sehr fokussiert 

auf seine Aufgaben und 

realisiert gar nicht, was gerade 

rund um einen herum 

passiert. Wenn man morgens 

aufwacht und den Ausblick 

sieht, wird einem erst richtig 

bewusst, dass man gerade 

nicht zu Hause ist. 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | April 2016 71

BETRIEB & KUNDEN 

Erfolgreiches Arbeiten setzt 

Wissen auf dem aktuellen 

Stand der Technik voraus. 

Informationen und Broschüre 

unter www.viega.at/Seminare. 

Foto: Viega 

Unter dem übergreifenden Generalthema 

„Trinkwasserhygiene“ erläutert zum Beispiel Dr. Milo Halabi im 

ersten Schritt über die mikrobiologischen Wechselwirkungen in 

Trinkwasser-Installationen. Ergänzend informiert Viega- 

Seminarleiter Günter Lachtner über die Anwendung österreichischer 

Gesetze, Normen und Regeln. Ebenso praxisgerecht ist 

das Seminar „Leitungsanlagen in der Gebäudetechnik“ aufgebaut. 

Neben der normativen Umsetzung der Vorgaben für 

Schallschutz und der Dämmung von Leitungsanlagen steht hier 

insbesondere der Brandschutz im Vordergrund. Vorgestellt werden 

unter anderem Systemlösungen, die eine einfache Erfüllung 

der erst vor wenigen Wochen in Kraft getretenen OIB- und 

TRVB-Richtlinien sowie der Abschottung nach ÖNORM EN 

1366-3 bieten. 

Umfassende Seminarreihen widmet Viega zudem der 

Software-gestützten Planung: Die Viptool-Programme des 

Herstellers sind von der Rohrnetz- bis zur Heizlastberechnung 

inklusive 3D-Darstellung nahezu unverzichtbare Werkzeuge für 

das schnelle Planen und Berechnen anhand der jeweils gültigen 

Normen – und damit für Planer und Installateure gleichermaßen 

wichtig. Auf die Vorkenntnisse der Teilnehmer abgestimmt 

führen die einzelnen Seminarteile entsprechend tief in die 

Handhabung dieser Tools ein. 

Jetzt schon anmelden: Abhängig vom Themengebiet 

sind die Seminare in Seewalchen (Oberösterreich) auf ein bis 

drei Tage ausgelegt. Sie finden ganzjährig statt. Eine frühzeitige 

Anmeldung wird empfohlen, da die Teilnehmerzahlen begrenzt 

sind. Weitere Informationen gibt es telefonisch oder per E-Mail 

im Seminarcenter Seewalchen (Tel. 07662/29880-10; seminarcenter@viega.at). 

Seminarinhalte und -termine sind außerdem 

auf der Homepage unter www.viega.at/Seminare zu finden. 

Dort kann man sich auch online anmelden. >imk< 

Bundeslehrlingswettbewerb: 

Oberösterreich gewinnt 

Florian Kaiser vom Lehrbetrieb Pöllmann & 

Partner GmbH in Frankenburg konnte den diesjährigen 

Wettkampf der Installations- und Gebäudetechniker für sich ent- 

Neues Führungsteam 

Dank einer Vielzahl neuer Angebote 

schafft SHT in ihren Bäderparadiesen 

einen einzigartig innovativen 

Beratungsansatz für Konsumenten. Neu 

ist beispielsweise das Anlegen eines persönlichen 

Kundenprofils, dem Avatar. 

Bequem von zu Hause, gemeinsam mit 

der Familie oder dem Partner werden 

über die Webseite die persönliche 

Stilrichtung, Wünsche und Vorlieben eingetragen, 

um zu einer ersten Einschät - 

zung des geplanten Projektes zu kommen. 

Zur Umsetzung der hochinnovativen 

Beratungstools stockt das Großhandels - 

haus sein Team auf. 

SHT baut seine 

Kompetenz im Bereich 

Badplanung weiter aus 

und holt mit Christian 

Preiss einen versierten 

Branchenkenner ins 

Team. Als neuer Leiter 

der 11 Bäderparadies- 

Schauräume möchte er 

SHT Bäderparadiese 

Konsumenten mit qualitativen Bera tungs - 

gesprächen, gepaart mit innovativen 

Technologien und verlässlichen Partnern 

begeistern. Die engagierten Mitarbeiter 

und die bahnbrechenden Tools, die SHT 

beim Thema Badplanung den Spitzenplatz 

in der Branche sichern, haben Christian 

Preiss überzeugt von der GC-Gruppe zur 

SHT zu wechseln. 

Manuela Werfer baut in 

ihrer neuen Position als 

Bäderparadies Verkaufs - 

leitung unter anderem 

ein zertifiziertes Part - 

nernetzwerk von In - 

stalla teuren auf. Sie setzt 

dabei auf Kundennähe 

und mobile Flexibilität. 

Am Markt sollen neue Beziehungen entwickelt 

und bestehende gestärkt werden, 

indem die Kompetenz der Mitarbeiter und 

die innovativen Servicepakete der 

Bäderparadiese, noch entschlossener vermarktet 

werden. Der Ausbau der mobilen 

Dienstleistungen B2B als auch B2C liegt, 

unter dem Motto „Das Bäderparadies 

kommt zu Ihnen“, bei Manuela Werfer 

2016 entlang der Bäderparadies Strategie 

weiterhin im Fokus. 

Thomas Jud ist bei SHT 

für das Projekt Bäder - 

paradies 3.0, in dem die 

strategische Ausrichtung 

der Schauräume eingebettet 

ist, verantwortlich. 

Zusätzlich übernimmt 

er die Leitung des 

Bäderparadies Standort - 

es in Wien 7, Kaiserstraße. Dieser 

Schauraum ist das Innovationslabor der 

SHT, in dem Kunden neu entwickelte 

Prozesse und Technologien zuerst erleben 

können. 

Die Abteilungen Business Development, 

Bäderparadies und Marketing sind als 

erfolgreicher think tank ein Garant für 

kundenorientierte, moderne Lösungen, 

die neue Impulse in der Branche setzen. 

>red< 

Fotos: SHT 

6 HAUSTEC praxis 3-4/16 

72 


Der Nr. 

1 Partnerr für Sanitär, 

Heizung und Installationstechnik! 

scheiden. Den zweiten Platz des Bewerbes, der vom 10.-12. 

März 2016 in der Landesberufsschule Hallein abgehalten wurde, 

eroberte ein Tiroler: Hannes Fankhauser von der Firma Haas 

Installationen GesmbH in Gerlos. Die Bronze-Medaille ging an 

den Oberösterreicher Thomas Leitner vom Lehrbetrieb WURM 


Zum Beweis ihres Könnens mussten die Teilnehmer nach 

einem vorgegebenen Plan eine Kalt- und Warmwasser- 

Kupferinstallation, eine Kaltwasserleitung aus verzinktem 

Stahlrohr, eine Gasleitung mit schwarzem Stahlrohr und ein 

Kunststoff-Abflusssystem in der Zeit von 12 Stunden abliefern. 

Dabei kamen alle Arbeitstechniken zur Anwendung, wie Weichund 

Hartlöten, Schweißen, Warm- und Kaltbiegen. Kriterien für 

die Beurteilung durch die Juroren waren unter anderem die 

Maßhaltigkeit, die Qualität der Ausführung, der Materialv - 

erbrauch sowie die Dichtheit der Leitungen. 

Im Rahmen der Siegerehrung waren LSI Mag. Manfred 

Kastner und der Direktor der Berufsschule Hallein anwesend. 

Bundesinnungsmeister-Stellvertreter Karl Pech, Bundes - 

lehrlingswart Ing. Franz Hager MBA und Landesinnungsmeister 

der Salzburger Installateure Andreas Rotter gratulierten den 

Gewinnern im Rahmen der Siegerehrung recht herzlich und 

überreichten neben Urkunden und Gold-, Silber- und 

Bronzetrophäen Preisgelder des Bundesministeriums für 

Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft und der Bundesinnung, 

WIFI-Bildungsgutscheine und Sachpreise. 

Die besten fünf Lehrlinge dieses Bewerbes nehmen gemeinsam 

mit den besten fünf des nächsten Bundeslehrlings - 

wettbewerbes an der österreichischen Staatsmeisterschaft teil, 

die vom 17.-19. November 2016 in Oberösterreich stattfindet. 

Der Sieger der Staatsmeisterschaft wird zur Teilnahme an den 

WorldSkills (14. bis 19.10.2017 in Abu Dhabi), der 

Zweitplatzierte der Staatsmeisterschaft zur Teilnahme an den 

EuroSkills 2018 eingeladen. Bei Bewerben des „International 

World Skills Festivals“ haben die österreichischen Installateure in 

den letzten Jahren mehrmals Gold und Silber geholt 

Bundeslehrlingswart Franz Hager wünschte den Kandidaten für 

die weiteren Bewerbe viel Erfolg. 

Neben den Teilnehmern, den Lehrbetrieben, den Juroren, 

den Betreuern, der Landesinnung Salzburg gilt der besondere 

Dank den Sponsoren: Georg Fischer Fittings, Geberit, 

Metallwerk Möllersdorf, Würth und Holter. Ohne deren 

Engagement wäre die Durchführung und Abhaltung wesentlich 

aufwändiger und kostspieliger. >kap< 

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SO i WIRTSCHAFT SPEZIAL 

KLEINE ZEITUN 

MONTAG, 4. APRIL 201 

Karriere 

Board 

Rudolf Hansl wurde neben 

Bernhard Rottenbücher 

und Franz Leitner zum 

Geschäftsführer der Knapp 

Systemintegration 

Leoben 

ernannt. Der 45-Jährige 

ist vor allem für den 

Vertrieb zuständig. 

Hohe Auszeichnung fyr Magna Steyr: Der Grazer Standort zählt zu den besten 

Arbeitgebern in ganz Osterreich. Be, der internationalen Benchmark-Studie „Great 

Place to Work", die u. a. auf Basis von Mitarbeiterbefragungen erstellt wird, konnte Magna 

in der Kategorie für Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten bundesweit den 

zweiten Platz erzielen. Das Team wurde im Wiener Palais Ferstel ausgezeichne t. 

Durch die neuen Aufträge von BMW und Jaguar Land Rover benötigt Magna Steyr künftig 

3000 zusätzliche Mitarbeiter am Standort. 

MAGNA 

1300 ~tarbeiter besch( 

Leiterplatte~herstekll(el~t 

. . der Ste1ermar 

allein in d 300 in Fehring 

Leoben, rund Unternehme 

Bedeutung e~ b Landesha 

den Standort o S hützenhc 

mann Hermann c . b b 

längst bei einem Bi~;eA~d: 

hervor . Vorstands~ Einblick 

Gerstenmayer ga 

Technologietrends . 

Martin Graf (40) ist s~i~er 

1. April neu~r Vorstan r 

Energie Ste1er~art~iche 

verantwortet die . 

Finanzen, Controlling, 1 

Netze, Recht und Pers~~~h 

Vorstan~_ssprechef .~ lfJahre 

für die nachsten un 

Christian Purrer (61). APA 

Nach 42 Jahren an der Unternehmensspitze 

hat Joc~en 

Pi/dner-Steinburg die 

Fuhrung des Industrieanla - 

genbauers GAW an seine 

Tochter Nina Pildner-Stein - 

burg und Wolfgang Senner 

(Foto) übergeben . 

" 

~i~~;i~1~(i\~f d~i~r 

. ' • . . ark· Spitzenkoch 

'd ise durch die Ste1erm . . . enen 

gedr~ht. DS;te~~;:t• • 

Pu~:okurzfilrne werden heuer in machten wir jetzt im 

~~eiermark 

erklärt Erich Neuhold, STG 

Winter in d~r alpinen Steiermark Tourismus . 

Geschäftsfuhrer von 

Am 20. April fällt die Entschei - 

dung, wo die Berufs-EM 

„Euroskills " 2020 über die 

Bühne geht. Zur Wahl stehen 

Helsinki und Graz. Seit Monaten 

rühren WK-Präsident Josef Herk 

und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg 

- auch international - die 

Werbetrommel für die Grazer 

Bewerbung . WKO 

Rudi Roth (links im Bild), langjähriger Honorarkonsul 

von Ungarn, ist der neue Doyen des Konsularischen 

Korps Steiermark. das sämtliche in der Steiermark 

vertretenen Honorarkonsulate vereint. Be1m Auftakttreffen 

im Honorarkonsulat von Luxemburg, das von 

Grawe-Vorstandsdirektor Klaus Scheitegel (rechts im 

Bild) vertreten wird, wurde Ex-Kanzler Wolfgang 

Schüssel als Vortragender begrüßt. 

FUCHS 

1 1 

74 


Von: 

An: 





Team Oberösterreich gewinnt Staatsmeisterschaften 

Staatsmeisterschaft der Gartengestalter in Wels 

Die besten Gartengestalter des Landes wurden von 31.03. bis 02.04. in Wels gekürt. Aus 

den bestplatzierten Teams werden die Teilnehmer für die internationalen 

Berufswettbewerbe EuroSkills und WorldSkills ausgewählt. 

Insgesamt sieben Zweier-Teams aus ganz Österreich stellten sich den anspruchsvollen 

Aufgabenstellungen bei den Staatsmeisterschaften der Gartengestalter in Wels. Die Messe 

„Blühendes Österreich“ war Austragungsort des diesjährigen Leistungsbewerbs der 

Gartengestalter, bei dem die jungen Fachkräfte unter den Blicken der Messebesucher ihre 

Fertigkeiten unter Beweis stellten. 

Nach einem intensiven dreitägigen Bewerb standen die Sieger fest: Über den ersten Platz 

freuten sich Katharina Strasser (Garten Dobretzberger, Hartkirchen, OÖ) und Gabriel 

Rauch (Klaus Hennerbichler GmbH & Co KG, Freistadt, OÖ). 

Als Zweitplatzierte gingen Markus Schönberger und Fabian Kothbauer (beide Zauner 

GmbH & CoKG, Kleinzell, OÖ) hervor. 

Auf Platz drei landeten Peter Kernbichler und Martin Weicher (beide Gartenzentrum Edler, 

Graz, Stmk). 

Die Teilnehmer mussten vor Ort einen Holzsteg und eine Trockenmauer bauen, eine 

Pergola errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen verlegen und die 

dazugehörigen Pflanzen setzen. Bewertet wurden unter anderem die harmonische 

Gestaltung und Kreativität sowie die fachgerechte Ausführung der gestalterischen Arbeiten. 

Gabriel Rauch und Katharina Strasser aus OÖ erreichten den 1. Platz 

Weiter nach Schweden, Ungarn und Abu Dhabi 

Aus den bestplatzierten Teams bei den Staatsmeisterschaften werden die Teilnehmer für 

die bevorstehenden Berufswettbewerbe EuroSkills 2016 in Schweden und EuroSkills 

2018 in Budapest sowie für WorldSkills 2017 in Abu Dhabi ausgewählt. 

Im Beruf der Gartengestalter ging Österreich erstmals bei den Berufsweltmeisterschaften 

1999 in Montreal an den Start. Seither war Österreich bereits zwölf Mal bei internationalen 

Berufswettbewerben mit den besten Gartengestalter des Landes vertreten, die insgesamt 

zwei Mal Gold, zwei Mal Silber, einmal Bronze sowie vier Leistungsdiplome „Medallion for 

Excellence“ mit nach Hause bringen konnten. 

„Unsere jungen Nachwuchsfachkräfte haben bei den Staatsmeisterschaften einmal mehr 

eindrucksvoll bewiesen, welches enorme Potential in ihnen steckt. Ich bin mir sicher, dass 

sie damit auch bei den anstehenden Berufswettbewerben wieder im internationalen 

Page 1 of 12 


Spitzenfeld vertreten sein werden“, freuen sich die beiden stellvertretenden 

Bundesinnungsmeister der Gärtner und Floristen Wolfgang Meier und David Hertl. 



vertreten. In jedem Beruf kann nur eine Person (ein Team) für eine Nation bei EuroSkills 

starten. Das finale Team für EuroSkills 2016 wird Anfang April nach Abschluss aller 

Staatsmeisterschaften beim ersten Teamtraining offiziell präsentiert. 

Weblink 


Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner als Qualifikation Berufs-EM und WM 

Ein Duo aus Oberösterreich wird Österreich bei Euroskills 2016 und Worldskills 2017 im 

Teambewerb der Landschaftsgärtner vertreten 

Wien (OTS) – Im Rahmen der Welser Messe „Blühendes Österreich“ fanden von 31. März 

bis 2. April die Österreichischen Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner statt. 

Gewonnen wurden die Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner von Katharina 

Strasser (Garten Dobretzberger, Hartkirchen, OÖ) und Gabriel Rauch (Klaus Hennerbichler 

GmbH & Co KG, Freistadt, OÖ). Der Gewinn der Staatsmeisterschaft ermöglicht den 

beiden Siegern auch die Teilnahme an den Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 

2016 in Schweden sowie den Berufs-Weltmeisterschaften WorldSkills 2017 in Abu 

Dhabi. 

Insgesamt stellten sich sieben Zweier-Teams den anspruchsvollen Aufgabenstellungen des 

Wettbewerbs. Die Teilnehmer mussten vor Ort einen Holzsteg und eine Trockenmauer 




Die Plätze zwei und drei gingen an Markus Schönberger und Fabian Kothbauer (beide 

Zauner GmbH & CoKG, Kleinzell, OÖ) bzw. Peter Kernbichler und Martin Weicher (beide 

Gartenzentrum Edler, Graz, Stmk). „Unsere jungen Nachwuchsfachkräfte haben bei den 

Staatsmeisterschaften einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, welches enorme Potential in 

ihnen steckt. Wir sind uns sicher, dass sie damit auch bei den anstehenden internationalen 

Berufswettbewerben wieder im Spitzenfeld vertreten sein werden“, betonten die 

stellvertretenden Bundesinnungsmeister der Gärtner und Floristen Wolfgang Meier und 

David Hertl. 

Im Beruf der Landschaftsgärtner ging Österreich erstmals bei den Berufs- 

Weltmeisterschaften 1999 in Montreal an den Start. Seither war Österreich zwölf Mal bei 

internationalen Berufswettbewerben mit den besten Landschaftsgärtnern des Landes 

vertreten, die insgesamt zwei Mal Gold, zwei Mal Silber, einmal Bronze sowie vier 

Leistungsdiplome „Medallion for Excellence“ mit nach Hause bringen konnten. 



vertreten. In jedem Beruf kann nur eine Person bzw. ein Team für eine Nation bei 

76 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | April 2016 

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EuroSkills starten. Das komplette Team-Austria für EuroSkills 2016 wird Anfang April 

nach Abschluss aller Staatsmeisterschaften beim ersten Teamtraining offiziell präsentiert. 


Bis zu EuroSkills 2016 erwartet die Teilnehmer eine intensive Vorbereitungszeit. In zwei 

gemeinsamen Teamtrainings, bei denen neben Teambuilding auch mentale Stärke und der 

richtige Umgang mit Medien im Mittelpunkt stehen, werden die Teilnehmer zu einer starken 

Mannschaft geformt. Um die jeweiligen fachlichen Qualifikationen zu trainieren, sind den 

Teilnehmern 29 Experten zur Seite gestellt, mit denen sie in den kommenden Monaten 

individuell trainieren werden. Die beiden Teilnehmer im Beruf Landschaftsgärtner werden 

von Ludwig Lorbeer aus Wien gecoacht. „Unsere Experten sind wesentlich dafür 

mitverantwortlich, dass Österreich in den letzten Jahren derart erfolgreich bei 

internationalen Bewerben abschneiden konnte und aktuell sogar Europameister ist“, lobt 

der Technische Delegierte bei SkillsAustria Stefan Praschl den Einsatz der Berufsexperten 

aus ganz Österreich. 

EuroSkills 

Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden im 

Jahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der 

europäischen Plattform der Berufe ist es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den 

Wirtschaftsstandort Europa insgesamt zu stärken. EuroSkills 2016 finden heuer von 30. 

November bis 4. Dezember in Schweden (Göteborg) statt. Bei den letzten EuroSkills 2014 

in Frankreich (Lille) konnte Österreich mit insgesamt 17 Medaillen den Europameistertitel 

erringen. SkillsAustria koordiniert als Zentrum für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO 

die Österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe, deren Sieger Österreich bei 

EuroSkills und WorldSkills vertreten. (PWK234/BS) 


Mag. Johannes Fraiss | SkillsAustria 

Wirtschaftskammer ÖsterreichAbteilung für Bildungspolitik 

Wiedner Hauptstraße 63A-1045 Wien 

Tel: +43 (0)5 90 900 4070+43 (664) 817 91 33E-Mail: skillsaustria@wko.at 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160404_OTS0109/staatsmeiste rschaftender-landschaftsgaertner-als-qualifikation-berufs-em-und-wm 


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Ein Duo aus Oberösterreich wird Österreich bei Euroskills 2016 und Worldskills 2017 

im Teambewerb der Landschaftsgärtner vertreten 

Wien (OTS) - Im Rahmen der Welser Messe „Blühendes Österreich“ fanden von 31. März 

bis 2. April die Österreichischen Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner statt. 

Gewonnen wurden die Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner von Katharina 

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Strasser (Garten Dobretzberger, Hartkirchen, OÖ) und Gabriel Rauch (Klaus Hennerbichler 

GmbH & Co KG, Freistadt, OÖ). Der Gewinn der Staatsmeisterschaft ermöglicht den 

beiden Siegern auch die Teilnahme an den Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 

2016 in Schweden sowie den Berufs-Weltmeisterschaften WorldSkills 2017 in Abu 

Dhabi. 













David Hertl. 











Individuelles Coaching durch Berufsexperten Bis zu EuroSkills 2016 erwartet die 

Teilnehmer eine intensive Vorbereitungszeit. In zwei gemeinsamen Teamtrainings, bei 

denen neben Teambuilding auch mentale Stärke und der richtige Umgang mit Medien im 

Mittelpunkt stehen, werden die Teilnehmer zu einer starken Mannschaft geformt. Um die 

jeweiligen fachlichen Qualifikationen zu trainieren, sind den Teilnehmern 29 Experten zur 

Seite gestellt, mit denen sie in den kommenden Monaten individuell trainieren werden. Die 

beiden Teilnehmer im Beruf Landschaftsgärtner werden von Ludwig Lorbeer aus Wien 

gecoacht. „Unsere Experten sind wesentlich dafür mitverantwortlich, dass Österreich in den 

letzten Jahren derart erfolgreich bei internationalen Bewerben abschneiden konnte und 

aktuell sogar Europameister ist“, lobt der Technische Delegierte bei SkillsAustria Stefan 

Praschl den Einsatz der Berufsexperten aus ganz Österreich. 

EuroSkills Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 

fanden im Jahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der 




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Katharina Strasser und Gabriel Rauch gewinnen die Staatsmeisterschaften der 

Landschaftsgärtnerei 

Im Rahmen der Messe "Blühendes Österreich" fanden von 31. März bis 2. April 2016 die 

Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtnerei statt. Die beiden Oberösterreicher 

Katharina Strasser und Gabriel Rauch sicherten sich mit ihrem Sieg das Ticket zu den 

Europameisterschaften nach Göteborg. 

ÖSTERREICH. Insgesamt sieben Zweier-Teams aus ganz Österreich stellten sich den 

Aufgaben bei den Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner in Wels – und das direkt 

vor den Augen der Messebesucher. 

Zwei Oberösterreicher am ersten Platz 

Über den ersten Platz freuten sich Katharina Strasser von Garten Dobretzberger in 

Hartkirchen (OÖ) und Gabriel Rauch von der Klaus Hennerbichler GmbH & Co KG in 

Freistadt (OÖ). 

Platz zwei ging an Markus Schönberger und Fabian Kothbauer, beide von der Zauner 

GmbH & CoKG in Kleinzell (OÖ). Auf Platz drei landeten Peter Kernbichler und Martin 

Weicher, beide vom Gartenzentrum Edler in Graz. 

"Wir sind sehr stolz auf Katharina und freuen uns riesig über den Sieg", sagt 

Gärtnermeister Andreas Dobretzberger zu meinbezirk.at. "Die ersten drei Plätze lagen von 

der Qualität her sehr nah beieinander, die Mädchen und Burschen haben alle super 

gearbeitet." 

Gestaltung und Kreativität gewertet 





Auswahl für die Europameisterschaft 

Die Sieger der Staatsmeisterschaften nehmen auch an den Europameisterschaften teil, 

den EuroSkills 2016 in Schweden. Im Beruf der Landschaftsgärtner ging Österreich 

übrigens erstmals bei den Berufsweltmeisterschaften 1999 in Montreal an den Start. 

Das könnte Sie auch interessieren: 

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* BHAK/BHAS Liezen fährt zu den EuroSkills nach Schweden 

* Salzburger Pascal Brandstätter ist Staatsmeister in Elektronik 

* Weitere Artikel zu den EuroSkills 2016 auf meinbezirk.at 

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Ein Duo aus Oberösterreich wird Österreich bei Euroskills 2016 und Worldskills 2017 

im Teambewerb der Landschaftsgärtner vertreten. 

Im Rahmen der Welser Messe „Blühendes Österreich“ fanden von 31. März bis 2. April die 

Österreichischen Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner statt. Gewonnen wurden 

die Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner von Katharina Strasser (Garten 

Dobretzberger, Hartkirchen, OÖ) und Gabriel Rauch (Klaus Hennerbichler GmbH & Co KG, 

Freistadt, OÖ). Der Gewinn der Staatsmeisterschaft ermöglicht den beiden Siegern auch 

die Teilnahme an den Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 2016 in Schweden 

sowie den Berufs-Weltmeisterschaften WorldSkills 2017 in Abu Dhabi. 

Beeindruckende Leistungen der jungen Landschaftsgärtner 













David Hertl. 












Bis zu EuroSkills 2016 erwartet die Teilnehmer eine intensive Vorbereitungszeit. In zwei 

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gemeinsamen Teamtrainings, bei denen neben Teambuilding auch mentale Stärke und der 

richtige Umgang mit Medien im Mittelpunkt stehen, werden die Teilnehmer zu einer starken 

Mannschaft geformt. Um die jeweiligen fachlichen Qualifikationen zu trainieren, sind den 

Teilnehmern 29 Experten zur Seite gestellt, mit denen sie in den kommenden Monaten 

individuell trainieren werden. Die beiden Teilnehmer im Beruf Landschaftsgärtner werden 

von Ludwig Lorbeer aus Wien gecoacht. „Unsere Experten sind wesentlich dafür 

mitverantwortlich, dass Österreich in den letzten Jahren derart erfolgreich bei 

internationalen Bewerben abschneiden konnte und aktuell sogar Europameister ist“, lobt 

der Technische Delegierte bei SkillsAustria Stefan Praschl den Einsatz der Berufsexperten 

aus ganz Österreich. 

EuroSkills 










Rückfragen: 


SkillsAustria / Abteilung für Bildungspolitik 

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GBH-Muchitsch unterstützt Heim-EM 2020 für Handwerker in Graz 

Antrag für Unterstützung wird morgen im Ministerrat eingebracht 

Wien (OTS) - Viel wurde bereits über eine Austragung der Euro Skills, der Berufs- 

Europameisterschaften, 2020 in Graz berichtet. Bis dato fehlt noch ein Beschluss der 

Bundesregierung zur Unterstützung. Morgen soll es soweit sein – ein Antrag wird im 

Ministerrat eingebracht. Laut Josef Muchitsch, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau- 

Holz (GBH), wäre das ein nächster wichtiger Schritt für die Austragung der Berufs- 

Europameisterschaften in Graz. ++++ 

Die Berufs-Europameisterschaften – Euro Skills – sind ein europaweiter 

Berufswettbewerb der besten Lehrlinge verschiedenster Branchen. Sie finden alle zwei 

Jahre alternierend zu den Berufs-Weltmeisterschaften – den World Skills – statt. 

Österreich war bei allen Berufs-Europameisterschaften dabei und war regelmäßig unter 

den Top-Nationen. Ziel der Berufs-EM ist die Steigerung des Images und der Attraktivität 

der beruflichen Ausbildung. Der Wettbewerb bietet eine einmalige Gelegenheit, die 

Fähigkeiten und Talente der Jugendlichen in den Mittelpunkt zu stellen. Aufgrund des 

Stellenwertes der beruflichen Ausbildung für die heimische Wirtschaft und der Erfolge 

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unserer jungen Handwerker in den letzten Jahren hat sich Graz für die Ausrichtung 2020 

beworben. Mit einem positiven Beschluss der Bundesregierung soll die Bewerbung mehr 

Unterstützung finden. 

Das war Grund genug für Gewerkschaft Bau-Holz (GBH)-Bundesvorsitzenden Josef 

Muchitsch bezüglicher einer Lösung für einen positiven Beschluss aktiv zu werden. Mit 

Erfolg! Im morgigen Ministerrat ist ein Beschluss zur Unterstützung geplant. 

„Damit sind wir wieder einen großen Schritt für eine Ausrichtung der Euro-Skills 2020 in 

Graz vorwärts gekommen. Derzeit ist Helsinki ein ernster Mitfavorit. Wenn wir es 

gemeinsam schaffen, diesen Wettbewerb nach Graz zu holen, könnten die besten 

Facharbeiterinnen und Facharbeiter der Welt - nämlich unsere österreichischen 

Jugendlichen – endlich auch bei einer Heim-Europameisterschaft ihre Fähigkeiten und 

herausragenden Talente unter Beweis stellen", würde sich Muchitsch über eine Austragung 

in Graz freuen. 


GBH-Presse Thomas TRABI, M.A., 0664/614 55 17, 

Weblink 




Wien (OTS) – Viel wurde bereits über eine Austragung der Euro Skills, der Berufs- 





Europameisterschaften in Graz. ++++ 

















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Facharbeiterinnen und Facharbeiter der Welt – nämlich unsere österreichischen 


herausragenden Talente unter Beweis stellen“, würde sich Muchitsch über eine Austragung 



GBH-Presse Thomas TRABI, M.A., 0664/614 55 17, presse@gbh.at, www.bau-holz.at 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160404_OTS0126/gbh-muchitsc h- 

unterstuetzt-heim-em-2020-fuer-handwerker-in-graz 


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Muchitsch unterstützt Heim-EM 2020 für Handwerker in Graz 

Antrag für Unterstützung wird morgen im Ministerrat eingebracht. 

Viel wurde bereits über eine Austragung der Euro Skills, der Berufs- 



Ministerrat eingebracht. Laut NAbg. Josef Muchitsch, Bundesvorsitzender der 

Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) wäre das ein nächster wichtiger Schritt für die Austragung 

der Berufs-Europameisterschaften in Graz. 












Das war Grund genug für Gewerkschaft Bau-Holz (GBH)-Bundesvorsitzenden NAbg. Josef 

Muchitsch bezüglicher einer Lösung für einen positiven Beschluss aktiv zu werden. Im 

morgigen Ministerrat ist ein Beschluss zur Unterstützung geplant. 







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9. "bau-holz.at" gefunden am 04.04.2016 13:39 Uhr 






Ministerrat eingebracht. Laut Abg.z.NR Josef Muchitsch, Bundesvorsitzender der 

Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) wäre das ein nächster wichtiger Schritt für die Austragung 

der Berufs-Europameisterschaften in Graz. 












Das war Grund genug für Gewerkschaft Bau-Holz (GBH)-Bundesvorsitzenden Abg. z. NR 

Josef Muchitsch bezüglicher einer Lösung für einen positiven Beschluss aktiv zu werden. 

Mit Erfolg! Im morgigen Ministerrat ist ein Beschluss zur Unterstützung geplant. 






herausragenden Talente unter Beweis stellen,"würde sich Muchitsch über eine Austragung 


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Zauner-Landschaftsgärtner sind Vizestaatsmeister 

KLEINZELL. Die besten Landschaftsgärtner des Landes wurden kürzlich in Wels gekürt. Im 

Rahmen der Messe „Blühendes Österreich“ fanden dort die Österreichischen 

Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner statt. Aus den bestplatzierten Teams werden 

die Teilnehmer für die internationalen Berufswettbewerbe EuroSkills und WorldSkills 

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ausgewählt. Insgesamt sieben Zweier-Teams aus ganz Österreich stellten sich den 

anspruchsvollen Aufgabenstellungen. Den zweiten Platz erzielten Markus Schönberger und 

Fabian Kothbauer (beide Zauner GmbH & CoKG, Kleinzell). Damit haben sie nur knapp die 

Teilnahme an der Euroskills 2016 in Schweden und den Worldskills 2017 in Abu Dhabi 

verpasst. Dorthin fahren die Sieger Katharina Strasser und Gabriel Rauch (Garten 

Dobretzberger in Hartkirchen). 

Harmonischen Garten gestaltet 





Weblink 

11. "oegb.at" gefunden am 04.04.2016 15:45 Uhr 








Europameisterschaften in Graz. 





















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Weblink 

12. "mitgliederservice.at" gefunden am 04.04.2016 15:54 Uhr 








Europameisterschaften in Graz. 



















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"Euro" in Graz: Regierung hilft 


Seite 23 / 6. April 2016 / Gesamtauflage: 977218 


Berufs-EM: Bund unterstützt Graz 

Kleine Zeitung/Steiermark 

Seite 40 / 6. April 2016 / Auflage: 196593 


Berufs-EM: Bund unterstützt Graz 


Seite Alle 40 nötigen / 6. April Lizenzgebühren 2016 / Auflage: sind 196593 vertraglich geregelt. 




16 Wirtschaft 

Mittwoch, 6. April 2016 

Graz bewirbt sich für 

EuroSkills 2020 

Wenn alles nach Plan läuft, 

könnten die Berufseuropameisterschaften, 

EuroSkills, im Jahr 

2020 von der steirischen Hauptstadt 

Graz ausgerichtet werden. 

Das Bewerbungsverfahren läuft 

und gestern hat auch die Bundesregierung 

ihre Unterstützung 

der Grazer Bewerbung beschlossen 

und öffentlich gemacht. „Österreichs 

duale Ausbildung ist 

ein Erfolgsmodell, um das wir 

international beneidet werden. 

Die Europameisterschaften in 

Graz wären die perfekte Plattform, 

um unsere hohen Standards 

bei der Ausbildung und 

unsere hervorragenden Fachkräfte 

zu präsentieren“, hofft 

Wirtschaftsminister Reinhold 

Mitterlehner auf den Zuschlag 

für Graz. 1983 fand in Linz zuletzt 

ein internationaler Berufswettbewerb 

in Österreich statt. 

Keine TTIP-Einigung im 

heurigen Jahr 

TTIP werde keinesfalls vor den 

Präsidentschaftswahlen in den 

USA ratifiziert werden, so der 

US-Politikwissenschafters und 

Handelsexperten Earl Fry. Er 

rechnet damit, dass es frühestens 

2017 zu einer Einigung 

kommen könnte, vielleicht auch 

später. Es hänge viel davon ab, 

wer der nächste Präsident der 

USA wird, ob das Freihandelsabkommen 

umgesetzt wird oder 

nicht. Er sieht vor allem in den 

Bereichen Landwirtschaft Knackpunkte, 

wo beide Seiten, also 

die EU und die Vereinigten Staaten 

Kompromisse einzugehen 

hätten. Fry geht davon aus, dass 

heimische Unternehmen eher 

von TTIP profitieren, als dass sie 

Schaden nehmen würden. 

Aufruf zu Massenprotesten 

gegen TTIP stößt auf Kritik 

Indes haben TTIP-Gegner erneut 

zu Massenprotesten im Rahmen 

des Besuchs von US-Präsident 

Barack Obama am 23. April in 

Hannover aufgerufen. EU-Handelskommissarin 

Cecilia Malmström 

hat dafür wenig Verständnis. 

Handelsabkommen seien 

ein Mittel um die Globalisierung 

mitzugestalten, ließ sie in Richtung 

der TTIP-Gegner verlauten. 

Zukauf bringt Polytec Umsatzsprung 

Jahresergebnis verdoppelte sich nahezu – Pkw-Bereich auf der Überholspur 

Es ist nicht nur dem Erwerb 

von Werken in den 

Niederlanden zu verdanken, 

dass der börsenotierte 

Automobilzulieferer Polytec 

das Jahr 2015 mit 

einem Umsatzplus von 

27,5 Prozent auf 627 Mio. 

Euro beschloss. Vor allem 

im Pkw-Kleinserienbereich 

konnte das Unternehmen 

mit Sitz in Hörsching gute 

Geschäfte machen. Der 

Umsatz verbesserte sich in 

diesem Segment um ein 

Drittel auf 420 Mio. Euro. 

Doch auch im Geschäftsbereich 

Nutzfahrzeuge lief 

das Jahr 2015 für Polytec 

wohl nach Wunsch, wenn 

man das Erlösplus von 

einem Fünftel betrachtet. 

Das Ebit des Unternehmens 

kletterte von 20,6 auf 

36,6 Mio. Euro deutlich 

nach oben. Der Nettogewinn 

verdoppelte sich nahezu 

auf 23,7 Mio. Euro. 

Nicht nur im Pkw-Segment, sondern auch im Nutzfahrzeug-Bereich 

konnte Polytec 2015 zulegen. Foto: Polytec 

Gründergeist „Die Start-ups müssen anstarten, hochfahren 

und loslegen und die Unterstützer der Gründungsszene 

müssen Mut machen und die Rohdiamanten 

polieren“, erklärte Wirtschaftslandesrat Michael Strugl 

anlässlich eines Events zur Gründerstrategie für OÖ. 

„Das wichtigste ist der Geist, der Gründergeist“, ist Michael 

Strugl überzeugt. Gefragt seien auch nach wie vor 

die Inkubatoren, welche Start-ups und Jungunternehmen 

vor der Gründung, beim Schritt in die Selbstständigkeit 

und auch in der Etablierungsphase am Markt begleiten. 

Foto: tech2b 

Die Akquisitionseffekte 

beiseite gelassen, hätten 

die Erlöse aus organischem 

Wachstum um sieben Prozent 

höher gelegen als 

noch vor einem Jahr. Auch 

die Aktionäre haben Grund 

zur Freude. Sie sollen mit 

einer um fünf Cent auf 

0,30 Euro erhöhten Dividende 

bedacht werden. 

Der Polytec-Vorstand werde 

dies in der für 19. Mai 

anberaumten Hauptversammlung 

vorschlagen, 

ließ man beim Hörschinger 

Unternehmen verlauten. 

Für das laufende Geschäftsjahr 

zeigt sich das 

Management optimistisch, 

weiteres Wachstum bei 

den Erlösen und auch 

beim Gewinn generieren 

zu können. 

Schicksalsmonat 

April für VW 

Dieser April ist ein heikler 

Monat für den vom Abgasskandal 

gebeutelten deutschen 

Autobauer VW. Neben 

der Bilanzveröffentlichung 

am 28. April wird 

sich auch noch weisen, 

wie viele der 580.000 manipulierten 

Autos der Hersteller 

in den USA zurücknehmen 

wird müssen. Zudem 

soll Mitte des Monats 

der Zwischenbericht zu 

den internen Ermittlungen 

erscheinen. Vor dem Hintergrund 

stehen auch drohende 

Jobverluste von Mitarbeitern 

immer wieder im 

Raum. Gestern wurde publik, 

dass sich VW von 300 

Werkvertragsarbeitern im 

ostfriesischen Emden trennen 

wolle. Dort sind 

11.000 Menschen beschäftigt. 

„Diese Zahl können 

wir so nicht bestätigen“, so 

eine VW-Sprecherin. 

88 


Von: 

An: 





Mitterlehner: Bundesregierung unterstützt Heim-Europameisterschaft für Fachkräfte 

Ministerrat beschließt Unterstützung der Grazer Bewerbung - Euro Skills 2020 in 

Österreich wäre internationale Plattform für Erfolgsmodell "Duale Ausbildung" 

Wien (OTS/BMWFW) - Auf Antrag von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold 

Mitterlehner hat der Ministerrat am Dienstag die Unterstützung der Grazer Bewerbung für 

die Euro Skills 2020 beschlossen. "Bei den Berufs-Europameisterschaften beweisen 

sich alle zwei Jahre die besten Fachkräfte Europas. Sollte Graz als Austragungsort den 

Zuschlag bekommen, würde das eine Win-Win Situation für unsere Fachkräfteausbildung 

und den Standort Österreich bedeuten", sagt Mitterlehner. Es wäre ein großer Erfolg und 

ein deutliches Zeichen, wenn die Euro Skills 2020 in jenem Land ausgetragen würden, 

das im Bereich Fachkräfteausbildung zur Spitze gehört. "Österreichs duale Ausbildung ist 

ein Erfolgsmodell, um das wir international beneidet werden. Die Europameisterschaften in 

Graz wären die perfekte Plattform, um unsere hohen Standards bei der Ausbildung und 

unsere hervorragenden Fachkräfte zu präsentieren", so Mitterlehner. 

Der bisher einzige internationale Berufswettbewerb in Österreich fand 1983 in Linz statt. 

"33 Jahre später hoffen wir, die Euro Skills wieder für eine Heim-Europameisterschaft ins 

Land zu holen. Immerhin ist Österreich auch amtierender Europameister", sagt 

Mitterlehner. Die Entscheidung über den Austragungsort 2020 fällt Ende April im Rahmen 

der Generalversammlung der World Skills Europe. Härtester Konkurrent ist Helsinki. "Wir 

unterstützen die Grazer Bewerbung und wollen darstellen, dass die Euro Skills in 

Österreich die besten Rahmenbedingungen vorfinden", bekräftigt Mitterlehner. 


Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 

Mag. Pia Mokros 

Pressesprecherin des Bundesministers 

Weblink 

2. "bmwfj.gv.at" gefunden am 05.04.2016 11:51 Uhr 


Ministerrat beschließt Unterstützung der Grazer Bewerbung - Euro Skills 2020 in 

Österreich wäre internationale Plattform für Erfolgsmodell "Duale Ausbildung" 

Auf Antrag von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hat der 

Ministerrat am Dienstag die Unterstützung der Grazer Bewerbung für die Euro Skills 2020 

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eschlossen. "Bei den Berufs-Europameisterschaften beweisen sich alle zwei Jahre die 

besten Fachkräfte Europas. Sollte Graz als Austragungsort den Zuschlag bekommen, 

würde das eine Win-Win Situation für unsere Fachkräfteausbildung und den Standort 

Österreich bedeuten", sagt Mitterlehner. Es wäre ein großer Erfolg und ein deutliches 

Zeichen, wenn die Euro Skills 2020 in jenem Land ausgetragen würden, das im Bereich 

Fachkräfteausbildung zur Spitze gehört. "Österreichs duale Ausbildung ist ein 

Erfolgsmodell, um das wir international beneidet werden. Die Europameisterschaften in 










Weblink 



Ministerrat beschließt Unterstützung der Grazer Bewerbung – Euro Skills 2020 in 

Österreich wäre internationale Plattform für Erfolgsmodell „Duale Ausbildung“ 

Wien (OTS/BMWFW) – Auf Antrag von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold 

Mitterlehner hat der Ministerrat am Dienstag die Unterstützung der Grazer Bewerbung für 

die Euro Skills 2020 beschlossen. „Bei den Berufs-Europameisterschaften beweisen 

sich alle zwei Jahre die besten Fachkräfte Europas. Sollte Graz als Austragungsort den 

Zuschlag bekommen, würde das eine Win-Win Situation für unsere Fachkräfteausbildung 

und den Standort Österreich bedeuten“, sagt Mitterlehner. Es wäre ein großer Erfolg und 

ein deutliches Zeichen, wenn die Euro Skills 2020 in jenem Land ausgetragen würden, 

das im Bereich Fachkräfteausbildung zur Spitze gehört. „Österreichs duale Ausbildung ist 

ein Erfolgsmodell, um das wir international beneidet werden. Die Europameisterschaften in 


unsere hervorragenden Fachkräfte zu präsentieren“, so Mitterlehner. 


„33 Jahre später hoffen wir, die Euro Skills wieder für eine Heim-Europameisterschaft ins 

Land zu holen. Immerhin ist Österreich auch amtierender Europameister“, sagt 


der Generalversammlung der World Skills Europe. Härtester Konkurrent ist Helsinki. „Wir 


Österreich die besten Rahmenbedingungen vorfinden“, bekräftigt Mitterlehner. 



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Pressesprecherin des Bundesministers 

+43 (0) 1 71100-5108 / +43 664 88 4242 07 pia.mokros@bmwfw.gv.at www.bmwfw.gv.at 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160405_OTS0084/mitterlehner - 

bundesregierung-unterstuetzt-heim-europameisterschaft-fuer-fachkrae fte 


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Graz will die „EuroSkills 2020“ 

Bewerbung der steirischen Landeshauptstadt für die Berufs-EM 2020. 

Im heurigen Jänner hat eine Delegation des austragenden Verbandes „World Skills 

Europe“ die Steiermark besucht und dabei sowohl die Bewerbung wie auch den möglichen 

Austragungsort, die Grazer Messe, genauer unter die Lupe genommen. Wie die „Steirische 

Wirtschaft“ berichtet sei der Präsident des Verbandes, Hubert Romer, vom Enthusiasmus, 

der Infrastruktur und dem nachhaltigen Konzept der Grazer Bewerbung beeindruckt 

gewesen. 

Bei einem Event wie den EuroSkills rittern rund 500 junge Fachkräfte in mehr als 40 

Berufen um die begehrten Europameistertitel. Bis zu 100.000 Besucher werden zu diesen 

Wettbewerben erwartet. Bei den letzten EuroSkills 2014 in Lille/Frankreich hatte das 

„Team Austria“ insgesamt 19 Medaillen abgeräumt — davon neun „Goldene“ — und ist 

damit in der Nationenwertung eindeutig Europameister geworden. 

Neben Graz ist auch die finnische Hauptstadt Helsinki in der engeren Wahl für die 

„EuroSkills 2020“. Die Entscheidung für den Zuschlag soll am 20. April fallen. 

[red] 

Weblink 

5. "journale.apa.at" gefunden am 05.04.2016 13:36 Uhr 


PRESSEAUSSENDUNGEN 

05. 04. 2016 | OTS 


Ministerrat am Dienstag die Unterstützung der Grazer Bewerbung für die Euro Skills 2020 

beschlossen. "Bei den Berufs-Europameisterschaften beweisen sich alle zwei Jahre die 

besten Fachkräfte Europas. Sollte Graz als Austragungsort den Zuschlag bekommen, 

würde das eine Win-Win Situation für unsere Fachkräfteausbildung und den Standort 

Österreich bedeuten", sagt Mitterlehner. Es wäre ein großer Erfolg und ein deutliches 

Zeichen, wenn die Euro Skills 2020 in jenem Land ausgetragen würden, das im Bereich 

Fachkräfteausbildung zur Spitze gehört. "Österreichs duale Ausbildung ist ein 

Erfolgsmodell, um das wir international beneidet werden. Die Europameisterschaften in 

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Rückfragehinweis: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Mag. 

Pia Mokros Pressesprecherin des Bundesministers +43 (0) 1 71100-5108 / +43 664 88 

4242 07 pia.mokros@bmwfw.gv.at www.bmwfw.gv.at 

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/48/aom 

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER 

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** 

OTS0084 2016-04-05/10:55 

051055 Apr 16 

Wenn Sie mehr wissen wollen: Alle Infos finden Sie am APA-OTS Presseportal. 

DeFacto» - Die APAclass Suchmachine 

Weblink 


Bundesregierung beschließt Unterstützung der Grazer EuroSkills-Bewerbung 2020 

Graz (OTS) - Der Countdown läuft: Noch 15 Tage bis zur Entscheidung ob die Berufs- 

EM 2020 in Graz oder Helsinki ausgetragen wird. „Mit dem heutigen Beschluss des 

Ministerrats ist uns ein nationaler Schulterschluss für die Austragung dieses 

Megaevents mit mehr als 100.000 Besuchern gelungen“, freut sich WKO Steiermark 

Präsident Josef Herk. 


Ministerrat heute Dienstag die Unterstützung der Grazer Bewerbung für die Berufs-EM 

„EuroSkills“ 2020 beschlossen. Damit einher geht auch eine finanzielle Beteiligung des 

Bundes im Falle eines Zuschlags. „Ein wichtiger Schritt hin zur Realisierung unseres 

großen Ziels, der Austragung der Berufs-EM 2020“, betont WKO Steiermark Präsident 

Josef Herk. „Für diesen Schulterschluss möchte ich mich im Namen unserer Top- 

Fachkräfte und unserer hervorragenden Ausbildungsbetriebe bei Vizekanzler Reinhold 

Mitterlehner und Sozialminister Alois Stöger persönlich bedanken. Denn damit geben wir 

nicht unserem Erfolgsmodell duale Ausbildung eine internationale Bühne, wir verleihen 

auch der gesamten Fachkräfteausbildung und der Jugendbeschäftigung nachhaltig 

Rückenwind“, so Herk. 

Die EuroSkills finden alle zwei Jahre statt. Dabei messen sich die besten Fachkräfte aus 

ganz Europa in mehr als 50 Berufen, Österreich zählt hier zu den erfolgreichsten Nationen. 

Auch der Eventfaktor ist nicht zu unterschätzen: Bei den letzten EuroSkills in Lille zählte 

92 


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man rund 100.000 Besucher. Weitere Infos unter www.euroskills2020.at bzw. unter 

www.facebook.com/euroskills2020. 


Wirtschaftskammer Steiermark 

Mag. Mario Lugger 

Referatsleiter Kommunikation 

Weblink 



Graz (OTS) – Der Countdown läuft: Noch 15 Tage bis zur Entscheidung ob die Berufs-EM 

2020 in Graz oder Helsinki ausgetragen wird. „Mit dem heutigen Beschluss des Ministerrats 

ist uns ein nationaler Schulterschluss für die Austragung dieses Megaevents mit mehr als 

100.000 Besuchern gelungen“, freut sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk. 
















www.facebook.com/euroskills2020. 





(0316)601-652 mario.lugger@wkstmk.at 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160405_OTS0167/bundesregier ungbeschliesst-unterstuetzung-der-grazer-euroskills-bewerbung-2020 


Weblink 

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Der Countdown läuft: Noch 15 Tage bis zur Entscheidung ob die Berufs-EM 2020 in 

Graz oder Helsinki ausgetragen wird. 
















Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 





94 


Page 6 of 6

GRAZETTA 

ERSTE EHRENBÜRGERIN 

Als Ehrenbürger werden jene Personen 

ausgezeichnet, die sich um Bund, Land 

oder Stadt hervorragend verdient gemacht 

haben. Kein Wunder also, dass die 

ehemalige „Frau Landeshauptmann " Waltraud 

Klasnic von Bgm. Siegfried Nagl die 

Ehrenbürgerurkunde der Stadt Graz, als 

erste Dame überhaupt, überreicht bekam. 

MICHAEL SCHENK 

Leiter des Kinderwunsch Institut s 

in Dobl/Gra z 

EIZELLBANK? 

NEUE MARKETINGLEITERIN 

Mit Dagmar Wagner als neue Marketingleiterin 

holt sich C&P Immobilien 

einen Profi ins Boot, der langjährige 

Erfahrung bei Unternehmen wie IKEA 

oder McArthurGlen vorzuweisen hat. Die 

bestehende Kommunikation auszubauen 

und künftig neue Wege zu gehen, sind 

ihre erklärten Ziele. 

Mit dem Kampagnenstart geht Graz nun offizielJ ins Rennen um den Austragungsort für 

die EuroSkills 2020. Mit der EuroSkills-Torte und der offiziellen Kampagnen-Homepage 

wollen WKO Stmk. Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und WKO Stmk. Präsident Josef Herk 

(v. l.) die Berufs-EM im Jahr 2020 nach Graz holen. 

Prämiert vom „Schmuck 

Magazin" für seine „Exzellente 

Schmuckkultur" zählt 

SCHULLIN erneut zu den Top 

100 Juwelieren im deutschsprachigen 

Raum. Aufgrund der 

Kompetenz in Sachen Schmuck, 

Edelsteine und Perlen sowie dem 

Ambiente und der typgerechten 

Beratung vrorde das Geschäft von 

Hans Schullin ausgezeichnet. 

Wann entschließt man 

sich, eine Eizellbank 

aufzusuchen? Einerseits 

können Fra uen , die sich im 

frühzeitigen \,Vechsel befinden 

oder aufgrund anderer 

Umstände sich zu einem 

späteren Zeitpunkt für eine 

Schwangerschaft entscheiden, 

gespendete Eizellen für 

das Kinderglück verwenden. 

Andererseits best eht die 

Chance, ,,Egg Freezing" auch 

für sich selbst in Anspruch 

zu nehmen, sofern bei der 

Patientin vergangene Krankheiten 

oder andere medizinische 

Indikationen vorliegen. 

In anderen Fällen ist das 

Aufbewahren unbefruchteter 

Eizellen für eigene Zwecke 

weiterhin verboten. 

Ein weiterer Grund, Eizellen 

einzufrieren, ist, dass bei 

fortgeschrittenem Alter die 

Zahl der Eizellen abnimmt . 

Der Alterungsprozess der 

Ovarien tritt zwischen ca. 30 

und 37 Jahren ein, weshalb 

der „Einsatz" junger Eizellen 

von Vorteil ist. Beim sogenannten 

Vitrifikationsverfahren 

werden entnommene 

Eizellen zum Konservieren 

in Sekundenbruchteilen auf 

minus 197 C 0 

schockgefroren. 

Es ist wissenschaftlich 

gesichert, dass die EizellquaJität 

sich dadurch nicht 

verändert. Aufgrund der 

Gesamtsituation herrscht ein 

großer Bedarf an freiwilligen 

Eizellspenden. 

WWW.KINDERWUNSCH-INSTITUT.AT 

TEL.: 0 3136/55 111 

4 1 


Von: 

An: 






Wien/Graz (wkstmk) - Der Countdown läuft: Noch 14 Tage bis zur Entscheidung ob 

die Berufs-EM 2020 in Graz oder Helsinki ausgetragen wird. „Mit dem heutigen 

Beschluss des Ministerrats ist uns ein nationaler Schulterschluss für die Austragung 

dieses Megaevents mit mehr als 100.000 Besuchern gelungen“, freut sich WKO 

Steiermark Präsident Josef Herk. 















man rund 100.000 Besucher. 

Weblink 

2. "elektro.at" gefunden am 06.04.2016 14:42 Uhr 

Bundesregierung unterstützt Grazer EuroSkills-Bewerbung 2020 

Der Countdown läuft: In zwei Wochen fällt die Entscheidung, ob die Berufs-EM 2020 

in Graz oder Helsinki ausgetragen wird. Nun hat der Ministerrat die Unterstützung 

der Grazer Bewerbung für die Veranstaltung beschlossen. 

„Mit dem Beschluss des Ministerrats ist uns ein nationaler Schulterschluss für die 

Austragung dieses Megaevents mit mehr als 100.000 Besuchern gelungen", freute sich 

WKO Steiermark Präsident Josef Herk. 

Auf Antrag von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehne r hatte der 

Ministerrat am gestrigen Dienstag die Unterstützung der Grazer Bewerbung für die Berufs- 

Page 1 of 2 

96 


EM „EuroSkills"2020 beschlossen. Damit einher geht auch eine finanzielle Beteiligung des 


großen Ziels, der Austragung der Berufs-EM 2020", betonte Herk. „Für diesen 

Schulterschluss möchte ich mich im Namen unserer Top-Fachkräfte und unserer 

hervorragenden Ausbildungsbetriebe bei Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und 

Sozialminister Alois Stöger persönlich bedanken. Denn damit geben wir nicht unserem 

Erfolgsmodell duale Ausbildung eine internationale Bühne, wir verleihen auch der 

gesamten Fachkräfteausbildung und der Jugendbeschäftigung nachhaltig Rückenwind." 





Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 








ausdrücklichen Zustimmung von APA-DeFacto. 

Impressum 

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Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat klargestellt, dass 

die Einführung der Registrierkassenpflicht grundsätzlich 

zulässig ist, aber frühestens ab 1. Mai 2016 gilt. Für manche 

Unternehmer kann das Inkrafttreten auch noch später 

erfolgen. Wir haben alle Infos für Sie zusammengestellt! 

Unternehmen haben zur Einzelerfassung 

der Barumsätze zwingend 

eine Registrierkasse zu verwenden, 

wenn: 

‣ fder Jahresumsatz je Betrieb 

15.000 Euro UND 

‣ fdie Barumsätze dieses Betriebes 

7.500 Euro im Jahr überschreiten. 

Werden beide Grenzen im laufenden 

Jahr überschritten, beginnt 

die Registrierkassenpflicht 

mit Beginn des Viertfolgenden 

Monats nach Ablauf des Voranmeldungszeitraumes 

(für die 

Umsatzsteuer). 

Der Voranmeldungszeitraum 

kann der Kalendermonat oder das 

Vierteljahr sein. 

Nr. 13/14 · 8.4.2016 


NEU: Umsatz aus 2016 

wird herangezogen! 

Achtung NEU: Der VfGH hat 

klargestellt, dass nicht die Umsätze 

aus dem Jahr 2015, sondern erst 

die Umsätze aus dem Jahr 2016 

herangezogen werden. Daraus 

ergeben sich folgende Konsequenzen: 

‣ fWurden die Umsätze bereits 

im Jänner 2016 überschritten 

und ist der Voranmeldungszeitraum 

der Kalendermonat gilt die 

Verpflichtung somit frühestens 


VfGH-Urteil: Wann beginnt Registrierkassenpflicht? 

ab 1.Mai 2016. Ist in diesem 

Fall der Voranmeldungszeitraum 

das Vierteljahr, gilt die Verpflichtung 

erst ab 1. Juli 2016. 

‣ fWerden die Grenzen z.B. erst 

im April (z.B. Gesamtnettoumsatz 

Jänner – April € 15.600,-- 

davon € 7.700,-- bar) überschritten, 

gilt die Registrierkassenpflicht 

ab 1. August 2016, wenn 

Voranmeldungszeitraum der 

Kalendermonat ist. Ist in diesem 

Fall der Voranmeldungszeitraum 

das Vierteljahr, gilt die Verpflichtung 

ab 1. Oktober 2016. 

wko.at/noe/registrierkassen 

MEHR INFORMATIONEN 

Belegerteiligungspflicht: Auch wenn keine Registrierkassenpflicht 

besteht, müssen unabhängig von Umsatzgrenzen über alle Bareinnahmen 

(bis auf wenige Ausnahmen) Belege ausgestellt werden. 

Übergangsregelung für Registrierkassen und Belegerteilungspflicht: 

‣ fWird die Belegerteilungspflicht bis 30. April 2016 nicht erfüllt, wird 

dies laut Aussage des BMF keine finanzstrafrechtlichen Konsequenzen 

haben. 

‣ fWird die Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht in der Zeit vom 

1. Mai 2016 bis 30. Juni 2016 nicht erfüllt, sind ebenfalls keine finanzstrafrechtlichen 

Konsequenzen zu erwarten, wenn der Unternehmer 

Gründe für die Nichterfüllung dieser Pflichten glaubhaft machen kann 

(z.B. keine rechtzeitige Lieferung durch einen Kassenhersteller, Installation 

der notwendigen Software war nicht rechtzeitig möglich). 

‣ fWer keine Bemühungen zur Anschaffung einer Registrierkassenpflicht 

zeigt, muss jedenfalls ab 1. April über Bareinnahmen Belege ausstellen. 

Dies gilt auch dann, wenn (noch) keine Registrierkasse notwendig 

ist. Alle Informationen auch unter wko.at/noe/registrierkassen 

wko.at/registrierkassen 

Alle Informationen zu Registrierkassen 

Online Ratgeber liefert maßgeschneiderte Infos, Infobroschüren, Liste der Kassensystem- 

Anbieter, Antworten auf häufige Rechts- und Technikfragen, Mustervereinbarung: Kauf von 

Kassensystemen, Videos, u.v.m. 

Foto: Fotolia.com 

EuroSkills: Regierung beschließt Unterstützung 

Bundesregierung beschließt Unterstützung der Grazer 

EuroSkills-Bewerbung 2020. Der Countdown läuft: Nur 

noch wenige Tage bis zur Entscheidung, ob die Berufs- 

EM 2020 in Graz oder Helsinki ausgetragen wird. 

„Mit dem Beschluss des Ministerrats 

ist uns ein nationaler Schulterschluss 

für die Austragung dieses 

Megaevents mit mehr als 100.000 

Besuchern gelungen“, freut sich 

WK Steiermark-Präsident Josef 

Herk. 

Auf Antrag von Vizekanzler 

und Wirtschaftsminister Reinhold 

Mitterlehner hat der Ministerrat 

die Unterstützung der Grazer 

Bewerbung für die Berufs-EM 

„EuroSkills“ 2020 beschlossen. 

Damit einher geht auch eine finanzielle 

Beteiligung des Bundes 

im Falle eines Zuschlags. 

„Ein wichtiger Schritt hin zur 

Realisierung unseres 

großen 

Ziels, der Austragung 

der 

Berufs-EM 

2020“, betont 

WKO Steiermark 

Präsident Jo- sef Herk. 

„Für diesen Schulterschluss möchte 

ich mich im Namen unserer Top- 

Fachkräfte und unserer hervorragenden 

Ausbildungsbetriebe 

bei Vizekanzler Reinhold 

Mitterlehner 

und Sozialminister 

Alois Stöger persönlich 

bedanken. 

Denn damit geben 

wir nicht unserem 

Erfolgsmodell 

duale Ausbildung 

eine internationale 

Bühne, wir 

verleihen auch der gesamten 

Fachkräfteausbildung und der 

Jugendbeschäftigung nachhaltig 


EuroSkills: Österreich 

am erfolgreichsten 

Die EuroSkills finden alle zwei 

Jahre statt. Dabei messen sich die 

besten Fachkräfte aus ganz Europa 

in mehr als 50 Berufen, Österreich 

zählt hier zu den erfolgreichsten 

Nationen. Auch der Eventfaktor 

ist nicht zu unterschätzen: 

Bei den letzten EuroSkills in 

Lille zählte man rund 100.000 

Besucher. Weitere Infos unter 

www.euroskills2020.at oder 

facebook.com/euroskills2020 

98 


Qualifikation zur Berufs-EM und WM 

New Business Export/export today 



New Business Export/export today 






Landschaftsgärtnerin aus Waizenkirchen fährt zur Berufs-EM 

OÖ Nachrichten/Welser Zeitung 

Seite 34 / 8. April 2016 



100 


Nr. 14 . 8. April 2016 


· Unternehmen · 33 

Strahlende GUUTE-Award-Preisträger 

Dass Urfahr-Umgebung wirtschaftlich zu 

den Vorzeigeregionen Österreichs zählt, ist 

vor allem den vielen innovativen Unternehmen 

unter den mehr als 5600 Selbständigen 

im Bezirk zuzuschreiben. Jene, die nicht 

nur mit ihrem Unternehmen überdurchschnittlich 

erfolgreich agieren, sondern im 

Sinne der vier GUUTE-Werte Regionalität, 

Qualität, Kooperation und Innovation ein 

vorbildhaftes Engagement für die Region 

zeigen, rückt die WKO Urfahr-Umgebung 

alljährlich mit dem GUUTE Award besonders 

ins Scheinwerferlicht. 

Diesmal sicherten sich diese heuer zum 12. 

Mal vergebenen Wirtschaftspreise die Ottensheimerin 

Birgit Hofer (l.) mit ihrem Unternehmen 

The Body Lounge, Josef Rechberger 

(r. mit Gattin Iris) mit der Druckerei 

Walding sowie Maria Strutz-Winkler (3. v. 

l., flankiert von ihren Kindern Hemma und 

Georg) und Josef Strutz vom Winkler Markt 

Altenberg, Gramastetten, Linz-Auhof, die als 

Dreifach-Preisträger sogar über den GUUTE 

Award in Gold jubeln dürfen. 

Die Trophäen nahmen die Preisträger 

beim Frühlingsempfang der WKO Urfahr- 

Umgebung freudestrahlend aus den Händen 

von WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, Bezirksstellenobmann 

Reinhard Stadler und 

Bezirksstellenleiter Franz Tauber entgegen. 

Unter den ersten Gratulanten: die Sponsorenvertreter 

Gottfried Atzlesberger 

für die Raiffeisenbanken UU und Johannes 

Kraus von Energie AG Power Solutions. 

40 Jahre für die Kunden da 

Auf exakt 40 Jahre Unternehmerkarriere 

als selbständiger 

Kaufmann blickt 

Willi Ganglberger zurück. 

Für ihn und Gattin Christl 

ein passender Anlass, das 

Zepter nach solider Aufbauarbeit 

in jüngere Hände 

zu legen. 

Im Beisein von Vizekanzler 

und Wirtschaftsminister 

Reinhold Mitterlehner, 

der sich bei der Unternehmerfamilie 

Ganglberger 

nicht nur für ihre engagierte 

Nahversorgerrolle bedankte, 

sondern darüber hinaus 

auch Willi Ganglbergers 

langjährigen Einsatz für die 

Wirtschaftsvertretung lobte, 

übergaben sie die beiden 

Spar-Märkte in Zwettl/Rodl 

und Hellmonsödt sowie das 

Cateringservice an Sohn 

Joachim und dessen Gattin 

Karin. Das junge Unternehmerpaar 

und dessen Team 

begleiten für den Weg in 

die Zukunft auch die besten 

Wünsche von LAbg. Josef 

Rathgeb und des Zwettler 

Bürgermeisters Roland 

Maureder. 

■ 

© e. krügl 

© WKÖ/SkillsAustria 

■ WIRTSCHAFTSSZENE 

Oberösterreicher sind 

die besten Gartengestalter 

Österreichs bester Landschaftsgärtner-Nachwuchs 

kommt aus Oberösterreich. Katharina 

Strasser (Garten Dobretsberger, Hartkirchen) 

und Gabriel Rauch (Klaus Hennerbichler 

GmbH, Freistadt) holten sich bei den 

Staatsmeisterschaften im Rahmen der Messe 

„Blühendes Österreich“ in Wels den Sieg vor 

ihren „Landsleuten“ Markus Schönberger 

und Fabian Kothbauer (beide Zauner 

GmbH, Kleinzell). Die Garten-Staatsmeister 

haben damit auch die aussichtsreichsten 

Quali-Tickets für die nächsten EuroSkills bzw. 

WorldSkills in der Hand. 

„Spirituoses“ Festival lockte 

ins Arcotel Nike Linz 

Über einen Riesenansturm österreichischer 

und deutscher Whiskyfans und -kenner 

konnten sich „Whisky-Papst“ Alexander 

Huprich (r.) und Roland Hinterreiter (l.) als 

Veranstalter des „Austrian Whisky & Spirits 

Festivals“ freuen. Sie kredenzten unter Dudelsackbegleitung 

von Saskia Konz (Mitte) 

© Jobst 

V. l.: Joachim, 

Willi, Christl 

und Karin 

Gangl berger, 

Reinhold Mitterlehner 

und 

Josef Rathgeb. 

© beha-pictures 

im Arcotel Nike Linz rund 200 Sorten Whisky 

und über 100 andere Spirituosen wie Gin, 

Rum, Wodka, Cognac, Grappa, Edelbrände 

etc. Unter den begeisterten Besuchern sah 

man neben dem internationalen Spirituosen- 

Experten Jürgen Deibel auch Whisky-Produzent 

Peter Affenzeller und Arcotel-Nike- 

Linz-Generalmanager Andreas Macher. 


2 · 

Nr. 11 · 8. April 2016 


Magazin 

INHALT 

Themen der Woche ‣ 4–14 

Finanzwissen: Österreichs Schuldner werden 

immer jünger. Die WKO startet nun ein 

Pilotprojekt in Sachen Finanzbildung. ‣ 6–7 

Foto: Fischer 

Interview: Messe-CEO Armin Egger im 

Interview über die Zukunft von Publikumsmessen 

in einer digitalen Welt. ‣ 8–9 

Service ‣ 15–17 

Werbeflut: Wer Firmen mit Telefonanrufen 

bombardiert, sollte wissen, dass man damit 

oft gegen das Gesetz verstößt. ‣ 16–17 

Branchen ‣ 23–29 

EDITORIAL 

Neues aus der Utopienkiste 

VON CHEFREDAKTEUR MARIO LUGGER 

Ja, unsere Arbeitswelt befindet sich im 

Wandel. Digitalisierung und Industrie 4.0 

lauten die Schlagwörter einer neuen Ära, 

die jede Menge Chancen, aber natürlich 

auch Risiken birgt. Zweitere haben den 

steirischen Gewerkschaftsboss Horst 

Schachner dieser Tage zu einem verbalen 

Panikakt veranlasst: Maschinensteuer 

und 30-Stunden-Woche – wohlgemerkt 

bei vollem Lohnersatz – sind seine Antwort 

auf die Herausforderungen dieser 

neuen Zeit (siehe S. 3). Heureka! Endlich 

was gefunden in der Utopienkiste ... 

Einmal mehr haben die Arbeitnehmervertreter 

auf Fragen der Zukunft nur Antworten 

von gestern zu bieten. Maschinen 

vernichten Jobs – das hat man schon vor 

200 Jahren proklamiert. Und was ist passiert? 

Eine Revolution, die uns viel weiter 

gebracht hat, als wir jemals erahnen 

konnten. Ja, es wird Arbeitsfelder geben, 

die in Zukunft wegfallen werden. Dafür 

werden Neue entstehen, für die es sich zu 

rüsten heißt. Nicht mit einer 30- oder gar 

20-Stunden-Woche, wie Schachner moniert, 

sondern mit innovativen Produkten 

und Dienstleistungen, für die es Rahmenbedingungen, 

etwa in der Bildung, 

braucht. Denn ob’s unseren freigestellten 

Betriebsräten nun passt oder nicht: Wir 

stehen inmitten eines globalen Wettbewerbs, 

dessen Räder sich immer schneller 

drehen. Und wer da nicht unter die Räder 

geraten will, sollte diese Form der Realitätsverweigerung 

schleunigst ablegen. 

Verkehr: Am 14. April fällt in Graz der offizielle 

Startschuss für die E-Taxi-Generation 

– mit der ersten Schnellladestation. ‣ 23 

Gewerbe: Wenn der Frühling ins Land zieht, 

scharren die Hobby-Griller schon in den 

Startlöchern. ‣ 26 

Unternehmer 

‣34–37 

Tracht: Wenn der steirische Rocker eine Lederne 

braucht, aber alle zu bieder sind, dann 

designt er diese einfach selbst. ‣ 34–35 

Menschen 

‣38–39 

Hüte: Das Pferderennen in Dubai ist ein 

Millionen-Dollar-Spektakel, das auch Christine 

Rohr „behütet“. ‣ 38 

Impressum ‣ 21 

? 

Schon gewusst 

Der erste Briefkasten wurde im 

17. Jahrhundert in Paris aufgestellt. 

Steuerschonend wurde er 

aber wohl noch nicht eingesetzt. 

So wollen wir 

österreichische 

Fachkräfte 

2020 bei den 

Berufseuropameisterschaften 

„EuroSkills“ 

jubeln sehen. 

Bund beschließt Unterstützung für Berufs-EM 

Der Ministerrat hat in der vergangenen 

Woche die Co-Finanzierung der möglichen 

Austragung der Berufseuropameisterschaft 

„EuroSkills“ im Jahr 2020 in Graz beschlossen. 

„Damit ist uns ein nationaler Schulterschluss 

in der Bewerbung 

um dieses Megaevent mit 

mehr als 100.000 Besuchern 

gelungen“, freut sich WKO- 

Steiermark-Präsident Josef 

‣ Auf Facebook liken 

und teilen: facebook. 

com/euroskills2020 

Herk. Der Bund stellt damit die duale Ausbildung, 

für die Österreich weltweit bekannt 

ist, in die Auslage. „Das verleiht der Fachkräfteausbildung 

und Jugendbeschäftigung 

enormen Rückenwind“, bedankt sich Herk bei 

den zuständigen Ministern 

Reinhold Mitterlehner und 

Alois Stöger. Die Entscheidung 

über den Austragungsort 

fällt in zwei Wochen. ■ 

102 


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Ausgabe 14/2016 / Seite 9 / 8. April 2016 / Auflage: 99815 

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8 · Steiermark · 

Nr. 11 · 8. April 2016 


Bei einer Unternehmensgründung 

steht oft die Frage im 

Vordergrund: Wie stelle ich als 

Gründer ausreichend Liquidität 

sicher? Im Rahmen einer Veranstaltung 

am 19. April informiert 

die Steiermärkische Sparkasse 

zum Thema: 

Gründerfehler 

vermeiden 

Was sind typische Fehler, 

die Gründerinnen und Gründern 

unterlaufen? 

Dagmar Eigner-Stengg: Die 

häufigsten Gründerfehler sind 

das Gefährden der Liquidität 

durch zu spätes Ausstellen von 

Rechnungen, kein Geld für künftige 

Steuern auf die Seite zu legen 

oder eine falsche Preiskalkulation 

aufzustellen. 

Worum geht es bei dieser 

Veranstaltung? 

Eigner-Stengg: Im Rahmen der 

Veranstaltung zeigen wir Gründern 

und allen gründungsinteressierten 

Personen auf, welche 

die häufigsten Gründerfehler 

sind – und natürlich auch wie 

sie vermieden werden können. 

Wann findet die 

Veranstaltung statt? 

Eigner-Stengg: Die Veranstaltung 

findet am Dienstag, dem 

19. April, ab 17 Uhr in unserem 

SparkassenCenter in Graz 

statt. Interessierte können sich 

unter www.gruender.at/steiermark 

anmelden. 

Digital-Boom bremst M 

Messe-CEO Armin Egger im Interview über die Zukunft 

von Publikumsmessen in einer digitalen Welt 

und die Bedeutung der Euroskills-Bewerbung. 

VON MICHAEL NEUMAYR 

MICHAEL.NEUMAYR@WKSTMK.AT 

Das Messejahr hat bereits begonnen. 

Was erwartet uns in 

den nächsten Monaten? 

Armin Egger: Insgesamt erwartet 

uns ein Messejahr, wie wir es 

gewohnt sind, mit einem relativ 

vollen Veranstaltungskalender. 

Manche Messen werden da von 

der Bevölkerung wahrgenommen 

und manche nicht, weil sie sich 

an ein spezielles Fachpublikum 

richten. Das Jahr wird wohl ein 

durchschnittliches, bei der Frühjahrsmesse 

merken wir aber, dass 

die Wirtschaft sich zurückhält. 

Merkt man das bei den Kongressen 

auch? 

Egger: Dort merkt man das eher 

zeitversetzt, da Kongresse oft 

Vorlaufzeiten 

Im Gespräch: 

A. Egger mit 

M. Neumayr 

von bis zu vier Jahren haben. Das 

ist aber sicher ein Thema für jene, 

die jetzt einen Kongress planen. 

Wir leben in einer digitalen 

Welt. Sind da Publikumsmessen 

noch zeitgemäß? 

Egger: Absolut. Wenn es danach 

gehen würden, gäbe es seit der 

Jahrtausendwende keine Messen 

oder Kongresse mehr. Fakt ist 

jedoch, dass die Menschen soziale 

Kontakte suchen, und wenn Investitionen 

anstehen, dann braucht es 

Beratung. Man baut kein Haus weil 

man lustig ist, das sind wohlüberlegte 

Investitionen. 

Das heißt, so große Veranstaltungen 

wie die Frühjahrsmessen 

bleiben Publikumsmagneten? 

Egger: Die reinen 

Publikumsmessen 

sind eine ganz besondere 

Geschichte. 

Wir haben im 

Jahr 2015 genaue 

Auswertungen 

gemacht. Daher 

wissen wir, 

dass viele Menschen 

die Messen 

als Kurzurlaub 

nutzen. Und gerade die 

Unterhaltung spielt hier eine große 

Rolle. Das fängt ganz banal an, etwa 

mit den Messeschlagrollen, und 

hört beim Vergnügungspark für die 

Familien auf. 

Mit den Besucherzahlen der 

letzten Jahre sind Sie also zufrieden? 

Egger: Die Besucherzahlen sind 

stabil, es ist aber nicht die Menge 

der Besucher ausschlaggebend. Es 

geht um die Qualität, und deshalb 

entwickeln wir uns immer weiter. 

Aktuell etwa mit einer Sonderausstellung 

zum Thema Bienensterben 

bei der Frühjahrsmesse. 

Sie sagten, dass Besucher die 

Messe für einen Kurzurlaub 

nutzen. Kommen viele Besucher 

von außerhalb? 

Egger: Es ist bunt gemischt und 

der Großraum Graz spielt natürlich 

eine wichtige Rolle. Bei den Publikumsmessen 

geht das Einzugsgebiet 

aber bis zu maximal zwei 

Stunden Fahrzeit. Richtung Süden, 

also im Raum Slowenien und Kroatien, 

ist das Einzugsgebiet sogar 

noch größer, weil dort das entsprechende 

Angebot in den eigenen 

Ländern fehlt. 

Was bedeutet das für den 

Standort Graz? 

Egger: Wir haben etwa 1,2 Millionen 

bezahlende Kunden jedes Jahr. 

Eine Messe nur für Gründer 

Entgeltliche Einschaltung 

Dagmar Eigner-Stengg 

Tel. 05 0100 – 36382 

dagmar.eigner-stengg@steiermaerkische.at 

www.steiermaerkische.at 

Am 9. April wird der Messecongress 

Graz zum Tummelplatz 

für Gründer: Von 

9 bis 17 Uhr gibt es alle 

Infos zum Durchstarten. 

Der Start in die Selbständigkeit will 

gut geplant sein. Wer alle Infos der 

relevanten Beratungsorganisationen 

und Partner an einem Tag einholen 

will, sollte der Gründermesse 

einen Besuch abstatten. Partner der 

Veranstaltung sind etwa die Steiermärkische, 

aber auch die Stadt Graz, 

Christian 

Buchmann 

Foto: Wachmann 

das Land und die WKO Steiermark. 

„2015 war das historisch zweitbeste 

Gründerjahr in der Steiermark, 

3.924 Unternehmen wurden – ohne 

Personenbetreuer – gegründet“, 

freut sich WKO-Präsident Josef 

Herk. „Die Gründermesse soll diese 

Dynamik noch verstärken.“ Neue 

Josef Herk 

Foto: Schoettl 

Startups brächten die Steiermark 

zudem weiter, betont Landesrat 

Christian Buchmann: „Wir sind 

eine der innovativsten Regionen 

Europas. Um diese Position halten 

zu können, brauchen wir kreative 

Menschen, die den Schritt in die 

Selbständigkeit wagen.“ ■ 

104 


Nr. 11 · 8. April 2016 


Messegeschäft nicht 

· Steiermark · 9 

Und wir wissen, dass wir dadurch – 

konservativ gerechnet – eine Wirtschaftsleistung 

von 105 Millionen 

Euro in die Stadt bringen. 

Gibt ein Messebesucher und 

ein Aussteller mehr aus als 

ein normaler Tourist? 

Egger: Ja, und das kann man sehr 

genau quantifizieren. Unsere Kongresskundschaft 

gibt gut das Doppelte 

eines Freizeittouristen aus 

und auch die Messebesucher und 

die Aussteller liegen deutlich über 

dem Durchschnitt. Wenn nämlich 

ein Aussteller aus Hamburg kommt 

und einen Stand aufbaut, dann holt 

er sich vor Ort die Handwerker. Die 

MCG schafft so rund 1.500 Jobs. 

Die Wirtschaftskammer bewirbt 

sich für die Euroskills. 

Was bedeutet das für Sie? 

ZUR PERSON 

Der gebürtige Tiroler Armin 

Egger leitet seit 2009 

die Geschicke des Messe 

Congress Graz (MCG). 

Seine Karriere führte ihn 

nach New York, Chicago 

und München. Vor seinem 

Engagement in Graz war er 

acht Jahre lang Geschäftsführer 

der Davos Tourismus 

GmbH. 

Steirerland ist echtes Erfinderland 

Patentamt-Bilanz: 2015 

wurden 3.195 Erfindungen 

angemeldet, die Steiermark 

holt sich den dritten Platz, 

die AVL ist Firmensieger. 

Egger: Da gibt es den wirtschaftlichen 

und den emotionalen Aspekt. 

Wir sind sehr stolz auf unsere 

duale Ausbildung und wollen das 

weiter pushen. Und da machen wir 

als MCG natürlich begeistert mit. 

Aber auch wirtschaftlich gesehen 

ist es ein Impuls. Wenn man sich 

nur anschaut, wie viele Menschen 

nach Graz anreisen müssten. Davon 

profitieren unsere Stadt, das Land 

und auch das Image. Ich glaube, 

mit den Euroskills würden 

wir alles pushen, 

was Österreich repräsentiert 

und 

ausmacht. ■ 

Exakt 3.195 Erfindungsanmeldungen 

wurden im Vorjahr beim Österreichischen 

Patentamt durchgeführt. 

Davon entfallen 754 auf 

Gebrauchsmuster und 2.441 auf 

Patente. Erfreulich an der aktuellen 

Erfinderbilanz: Die Steirer 

haben erneut ihre Innovationskraft 

bewiesen und sich mit 439 

Erfindungsanmeldungen den dritten 

Platz im Bundesländerranking 

gesichert. Nur Oberösterreich (621 

Anmeldungen) und Wien (464) 

waren demnach im Vorjahr erfindungsreicher 

als die steirischen 

Tüftler. 

Was die Unternehmen betrifft, 

so hat sich im Top-10-Ranking 

mit großem Vorsprung die AVL 

List ausgezeichnet. 88 Erfindungsanmeldungen 

(davon 83 Patente 

und fünf Gebrauchsmuster) hat 

das Simulations- und Antriebsentwicklungsunternehmen 

zugeteilt 

bekommen. So viele, wie kein anderes 

österreichisches Unternehmen. 

Auf dem zweiten Platz folgt 

Zumtobel Lightning (53 erteilte 

Erfindungen) sowie am dritten 

Tridonic mit 46 Erfindungen. 

Was die Sachgebiete der innovativen 

Österreicher betrifft, so führt 

die Kategorie „Maschinenbau“ 

mit 1.229 Erfindungszuteilungen 

vor „Sonstige Technologiefelder“ 

(688) und „Elektrotechnik“ (595 

Patente/Gebrauchsmuster). 

Alle Infos: www.patentamt.at ■ 

Fotos: Fischer 

Haftung bei 

Scheinunternehmen 

Mit 1.1.2016 ist das Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz 

(SBBG) in Kraft 

getreten, das der Verhinderung und 

Verfolgung von Sozialbetrug, insbesondere 

durch Scheinunternehmen, 

dient. „Scheinunternehmen“ sind 

Unternehmen, die vorrangig darauf 

ausgerichtet sind, Lohnabgaben zu 

verkürzen oder Personen bei der 

Krankenkasse nur zum Schein anzumelden. 

Die oberösterreichische 

GKK führt künftig eine Risiko- und 

Auffälligkeitsanalyse durch, die 

der Identifizierung solcher Scheinunternehmer 

dient. Auffällig werden 

Unternehmer dann, wenn sie 

beispielsweise hohe Umsätze erwirtschaften, 

aber kein Personal 

angestellt haben oder wenn Beitragsschulden 

bestehen und weiterhin 

Dienstnehmer angemeldet 

werden. Die Abgabenbehörde teilt 

dem Unternehmer künftig mit, dass 

ein Verdacht auf Scheinfirma besteht. 

Wenn der Unternehmer nicht 

binnen einer Woche ab Zustellung 

persönlich diesem Verdacht widerspricht, 

erlässt die Behörde einen 

Bescheid, dass ein Scheinunternehmen 

vorliegt. Der Auftraggeber 

haftet in solchen Fällen als Bürge 

und Zahler für die Entgeltansprüche 

für Arbeitsleistungen der im 

Rahmen der Beauftragung beim 

Scheinunternehmen beschäftigten 

Arbeitnehmer. Kann der Dienstgeber 

nicht ermittelt werden, haftet 

das auftraggebende Unternehmen 

auch noch für die Sozialversicherungsbeiträge. 

Für die Praxis bedeutet 

dies, dass Unternehmer vor 

jeder Beauftragung anderer Unternehmen 

künftig eine nachweislich 

dokumentierte Abfrage der Liste 

der Scheinunternehmen im Internet 

(www.bmf.gv.at) durchführen 

sollten. 

Ein Tipp von: 

Mag. Petra Schachner 

Schachner & Partner Wirtschaftsprüfung 

und Steuerberatung GmbH & Co KG 

Rechbauerstraße 31, 8010 Graz 

www.schachner-partner.at 





Letztes EuroSkills-Ticket geht nach OÖ 




Freitag, 8. April 2016 um 09:30:56 Mi:eleuropäische Sommerzeit 

Betreff: Webmonitoring EuroSkills 08.04.2016 

Datum: Freitag, 8. April 2016 um 09:18:05 MiBeleuropäische Sommerzeit 




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1. "nachrichten.at" gefunden am 08.04.2016 01:27 Uhr 

Landschaftsgärtnerin aus Waizenkirchen fährt zur Berufs-EM 

HARTKIRCHEN/WAIZENKIRCHEN. Die 18-jährige Katharina Strasser holte sich den 

Staatsmeistertitel und qualifizierte sich für die EuroSkills und WorldSkills. 

Katharina Strasser ist eine junge Frau, die anpacken kann. Das beweist sie bei ihrer 

täglichen Arbeit als Landschaftsgärtnerin in ihrem Lehrbetrieb Dobretzberger in Hartkirchen 

und zuletzt bei der Staatsmeisterschaft ihrer Berufsgruppe bei der Messe "Blühendes 

Österreich" in Wels. Dort setzte sich die Waizenkirchnerin gegen starke männliche 

Konkurrenz durch und sicherte sich den ersten Platz. 




Pergola errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen verlegen sowie die 



Gestaltung, die Kreativität sowie die fachgerechte Ausführung.

und zuletzt bei der Staatsmeisterschaft ihrer Berufsgruppe bei der Messe "Blühendes 

Österreich" in Wels. Dort setzte sich die Waizenkirchnerin gegen starke männliche 

Konkurrenz durch und sicherte sich den ersten Platz. 


Pergola errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen verlegen sowie die 


Gestaltung, die Kreativität sowie die fachgerechte Ausführung. 

In der Berufsschule in Ritzlhof wurde sie von den Lehrkräften ermuntert, an der 

Staatsmeisterschaft teilzunehmen. "Meine Freude über den Sieg ist riesengroß. Damit 

habe ich mich für die Berufseuropameisterschaften heuer in Schweden und für die 

Weltmeisterschaften 2017 in Abu Dhabi qualifiziert", sagt die 18-Jährige. Sie ist derzeit im 

dritten Lehrjahr und absolviert außerdem eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. 

Zunächst wollte Strasser eigentlich Tierärztin werden. Nach dem Schnuppern bei einem 

Landschaftsgärtner überlegte sie es sich anders: "Ich mag die Arbeit, mit den eigenen 

Händen etwas zu schaffen und gleich den Erfolg zu sehen. Außerdem kann ich dabei sehr 

kreativ sein", betont Strasser. 

Intensives Training 

Bis zur Berufs-EM, den EuroSkills Anfang Dezember in Göteborg, erwartet die Teilnehmer 

eine intensive Vorbereitungszeit. Derzeit ist Strasser bereits bei einem dreitägigen Training, 

bei dem für die Teilnehmer der unterschiedlichen Berufsgruppen neben Teambuilding auch 

mentale Stärke und der richtige Umgang mit Medien im Mittelpunkt stehen. 

Wenn die Landschaftsgärtnerin zu Kunden kommt, kann es schon vorkommen, dass sie 

anfangs belächelt wird. "Aber bald merken sie, dass wir Frauen – wir sind mehrere im 

Betrieb – richtig anpacken können, auch wenn wir vielleicht nicht ganz soviel Kraft wie 

unsere männliche Kollegen mitbringen", sagt Strasser. (krai) 

Weblink 



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ZUKUNFT BAUSTELLE (1/3) 

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Ausgabe 02/2016 / Seite 12, 13, 14 / 11. April 2016 / Auflage: 6850 

EuroSkills/Worldskills ZUKUNFT BAUSTELLE (1/3) 

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Ausgezeichnete Gartengestaltung 

OÖ Nachrichten/Karriere & Bildung 

Seite K8 / 9. April 2016 / Auflage: 155503 


igen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 

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Von: 

An: 




1. "tips.at" gefunden am 08.04.2016 13:15 Uhr 

Landschaftsgärtner schafften Sprung aufs Stockerl 

KLEINZELL. Als Zweitplatzierte beendeten Markus Schönberger und Fabian Kothbauer, 

Landschaftsgärtner bei der Firma Zauner in Kleinzell, die Staatsmeisterschaften der 

Landschaftsgärtner. Aufgabe war es, einen Holzsteg und eine Trockenmauer zu bauen, 

eine Pergola zu errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen zu verlegen und 

natürlich die dazugehörigen Pflanzen zu setzen. Bewertet wurden die harmonische 

Gestaltung und Kreativität sowie die fachgerechte Ausführung. Der dreitägige Wettbewerb, 

der bei der Messe Blühendes Österreich in Wels ausgetragen wurde, war zugleich 

Qualifikation für internationale Berufsbewerbe. Für die nächsten Berufs- 

Europameisterschaften, die EuroSkills 2016 in Schweden, hat es für die beiden 

Mühlviertler leider nicht gereicht - Katharina Strasser (Garten Dobretzberger, Hartkirchen) 

und Gabriel Rauch (beschäftigt bei Klaus Hennerbichler, Freistadt) haben sich mit ihrer 

Teamleistung für diesen Bewerb qualifziert. 

Weblink 


Berufs-EM 2016: Das österreichische Team steht! 

Die Entscheidung ist gefallen: 35 junge Fachkräfte werden Österreich bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Schweden vertreten 

Wien (OTS) - In 29 unterschiedlichen Berufen tritt Österreich heuer mit einem 35-köpfigen 

Team bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 von 30. November bis 4. 

Dezember in Göteborg/Schweden an. Im Zuge des ersten Teamtreffens wurde das 

österreichische Team – bestehend aus neun weiblichen und 26 männlichen Teilnehmern – 

heute offiziell präsentiert. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten bei 

den Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. 

Die Berufseuropameisterschaften EuroSkills finden heuer erstmals in Skandinavien 

statt, wo auf dem über 40.000m2 großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer 

aus 26 verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten unter Beweis stellen werden. 

Bis zum Bewerb im Dezember wartet auf das österreichische Team noch eine intensive 

Vorbereitungszeit, die mit dem ersten Teamseminar Anfang April in Oberösterreich beginnt. 

„Wir gehen in Schweden als Europameister an den Start und wollen diesen Titel natürlich 

verteidigen. Dazu ist auch ein ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, so 

Johannes Fraiss, Offizieller Delegierter SkillsAustria. In ihrer jeweiligen Fachdisziplin 

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werden die Teilnehmer von 29 Experten betreut, die die jungen Fachkräfte auf die 

unterschiedlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten. Bei den zwei 

gemeinsamen Teamtrainings stehen auch Englisch-Einheiten sowie ein Medientraining auf 

dem Programm. Besonderes Augenmerk wird daneben auf den Zusammenhalt innerhalb 

des Teams gelegt, der durch entsprechende Teambuilding-Maßnahmen gefördert werden 

soll. 

Österreich konnte sich bei den Berufsmeisterschaften EuroSkills und WorldSkills bereits 

in der Vergangenheit international etablieren und ist aktuell Europameister. So konnten die 

Teilnehmer der letzten EuroSkills 2014 im französischen Lille insgesamt 19 Medaillen für 

Österreich holen. Fraiss: „Durch die Teilnahme an den europäischen Berufsmeisterschaften 

zeigen die österreichischen Fachkräfte einmal mehr die Qualität der österreichischen 

Berufsausbildung international auf.“ 

Finanziert wird die Entsendung des österreichischen Teams zu EuroSkills 2016 von den 

Wirtschaftskammern Österreichs, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung 

und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium für Bildung und Frauen. SkillsAustria 

koordiniert als Zentrum für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO die Österreichischen 

Staatsmeisterschaften der Berufe, deren Sieger Österreich bei EuroSkills und WorldSkills 

vertreten. Darüber hinaus ist SkillsAustria für die Öffentlichkeitsarbeit, Vorbereitung und die 

Entsendung des Team Austria zu den internationalen Berufswettbewerben verantwortlich. 

(PWK251/BS) 

Bildtext 1: (v.l.n.r.) Das 35-köpfige SkillsAustria-Team für EuroSkills 2016 

Copyright: WKÖ/SkillsAustria, Abdruck für Pressezwecke honorarfrei Zusätzliches 

Bildmaterial finden Sie auf flickr unter: 

https://www.flickr.com/photos/skillsaustria 

Infos: 






Weblink 


35 österreichische Fachkräfte bei EuroSkills 2016 

In insgesamt 29 unterschiedlichen Berufen tritt Österreich heuer bei den 

Berufseuropameisterschaften von 30. November bis 04. Dezember in Schweden an. 

Im Zuge des ersten Teamtreffens wurde das österreichische Team – bestehend aus 

neun weiblichen und 26 männlichen Teilnehmern aus acht Bundesländern – nun 

offiziell präsentiert. Oberösterreich und die Steiermark sind mit insgesamt 20 jungen 

Fachkräften besonders stark vertreten. 

Die Entscheidung ist gefallen: Die insgesamt 35 Teilnehmer, die Österreich bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 vertreten werden, stehen fest und sind 

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eim Teammeeting in Oberösterreich erstmals aufeinandergetroffen. Die österreichischen 

Teilnehmer gehen im Dezember in Göteborg in 29 unterschiedlichen Fachdisziplinen – 

angefangen von Sanitär- und Heizungsinstallation, über Web Design bis hin zu Floristik – 

an den Start. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten durch 

Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. Die Berufseuropameisterschaften EuroSkills 

finden heuer erstmals in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 m2 großen 

Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern ihre 

beruflichen Fertigkeiten unter Beweis stellen werden. 

Ambitioniertes Vorbereitungsprogramm 






werden die Teilnehmer von insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich betreut, die die 

jungen Fachkräfte auf die unterschiedlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs 

vorbereiten. Bei den insgesamt zwei gemeinsamen Teamtrainings stehen Englischeinheiten 

sowie ein Medientraining auf dem Programm. Besonderes Augenmerk wird daneben auf 

den Zusammenhalt innerhalb des Teams gelegt, der durch entsprechende Teambuilding- 

Maßnahmen gefördert werden soll. 

Österreichs Ausbildungssystem international angesehen 


in der Vergangenheit international etablieren und ist aktuell sogar Europameister. So 

konnten die Teilnehmer der letzten EuroSkills 2014 im französischen Lille insgesamt 19 

Medaillen für Österreich holen. Durch die Teilnahme an den europäischen 

Berufsmeisterschaften zeigen die österreichischen Fachkräfte einmal mehr die Qualität der 

österreichischen Berufsausbildung international auf. Finanziert wird die Entsendung des 

österreichischen Teams zu EuroSkills 2016 von den Wirtschaftskammern Österreichs, 

dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie dem 

Bundesministerium für Bildung und Frauen. 

Weblink 





Wien (OTS) – In 29 unterschiedlichen Berufen tritt Österreich heuer mit einem 35-köpfigen 

Team bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 von 30. November bis 4. 

Dezember in Göteborg/Schweden an. Im Zuge des ersten Teamtreffens wurde das 

österreichische Team – bestehend aus neun weiblichen und 26 männlichen Teilnehmern – 

heute offiziell präsentiert. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten bei 

den Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. 

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soll. 














(PWK251/BS) 

Bildtext 1: (v.l.n.r.) Das 35-köpfige SkillsAustria-Team für EuroSkills 2016 

Copyright: WKÖ/SkillsAustria, Abdruck für Pressezwecke honorarfrei Zusätzliches 

Bildmaterial finden Sie auf flickr unter: 


Infos: 






Tel: +43 (0)5 90 900 4070+43 (664) 817 91 33E-Mail: skillsaustria@wko.at 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160408_OTS0138/berufs-em-20 16-dasoesterreichische-team-steht-bild 


Weblink 

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Weblink 





In 29 unterschiedlichen Berufen tritt Österreich heuer mit einem 35-köpfigen Team bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 von 30. November bis 4. Dezember in 

Göteborg/Schweden an. Im Zuge des ersten Teamtreffens wurde das österreichische Team 

– bestehend aus neun weiblichen und 26 männlichen Teilnehmern – heute offiziell 

präsentiert. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten bei den 

Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. 














soll. 

Heimische Fachkräfte zeigen die Qualität der österreichischen Berufsausbildung 

international auf 














(PWK251/BS) 

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EuroSkills 2016: 35 Fachkräfte aus Österreich sind in Schweden mit dabei 

Von 30. November bis 4. Dezember finden in Göteborg die EuroSkills statt, die 

Europameisterschaften der Berufe. Neun junge Frauen und 26 junge Männer nehmen für 

Österreich teil. 

ÖSTERREICH. Mit insgesamt 20 jungen Fachkräften im Team Austria sind Oberösterreich 

und die Steiermark besonders stark vertreten. Die Teilnehmer gehen in 29 verschiedenen 

Berufen an den Start, angefangen bei Sanitär- und Heizungsinstallation über Web Design 

bis hin zu Floristik. 

Qualifikation in Staatsmeisterschaften 

Das Team Austria besteht aus den Siegern der Staatsmeisterschaften in den 

unterschiedlichen Berufen. Bis zum Bewerb im Dezember wartet noch eine intensive 

Vorbereitungszeit auf die jungen Fachkräfte. Experten betreuen die Teilnehmer in ihren 

jeweiligen Fachdisziplinen. 

Gemeinsame Teamtrainings stehen dabei genauso am Programm wie Medientraining. „Wir 

gehen in Schweden als Europameister an den Start und wollen diesen Titel natürlich 

verteidigen. Dazu ist auch ein ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, sagt 

Johannes Fraiss von SkillsAustria. 

EuroSkills erstmals in Skandinavien 

Die EuroSkills finden heuer erstmals in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 

Quadratmeter großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer aus 26 

verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten unter Beweis stellen werden. 

Lesen Sie auch: 

* Katharina Strasser und Gabriel Rauch sind Staatsmeister der Landschaftsgärtnerei 

* BHAK/BHAS Liezen fährt zu den EuroSkills nach Schweden 

* Salzburger Pascal Brandstätter ist Staatsmeister in Elektronik 

* Weitere Artikel zu den EuroSkills 2016 auf meinbezirk.at 

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Beitrag: EuroSkills 2016: 35 Fachkräfte aus Österreich... 

Das SkillsAustria-Team für EuroSkills 2016 in Schweden steht fest. (Foto: 

WKÖ/SkillsAustria) 

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35 österreichische Fachkräfte bei EuroSkills 2016 

In insgesamt 29 unterschiedlichen Berufen tritt Österreich heuer bei den 

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Berufseuropameisterschaften von 30. November bis 04. Dezember in Schweden an. 

Im Zuge des ersten Teamtreffens wurde das österreichische Team – bestehend aus 

neun weiblichen und 26 männlichen Teilnehmern aus acht Bundesländern – nun 

offiziell präsentiert. Oberösterreich und die Steiermark sind mit insgesamt 20 jungen 

Fachkräften besonders stark vertreten. 

Die Entscheidung ist gefallen: Die insgesamt 35 Teilnehmer, die Österreich bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 vertreten werden, stehen fest und sind 

beim Teammeeting in Oberösterreich erstmals aufeinandergetroffen. Die österreichischen 

Teilnehmer gehen im Dezember in Göteborg in 29 unterschiedlichen Fachdisziplinen – 

angefangen von Sanitär- und Heizungsinstallation, über Web Design bis hin zu Floristik – 

an den Start. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten durch 

Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. Die Berufseuropameisterschaften EuroSkills 

finden heuer erstmals in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 m2 großen 

Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern ihre 


Ambitioniertes Vorbereitungsprogramm 


















österreichischen Berufsausbildung international auf. Finanziert wird die Entsendung des 

österreichischen Teams zu EuroSkills 2016 von den Wirtschaftskammern Österreichs, 

dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie dem 

Bundesministerium für Bildung und Frauen. 

Weblink 


Europas beste Fachkräfte gesucht: 13 Oberösterreicher rittern um die Titel 

STEYREGG. Die Berufseuropameisterschaften finden Ende November in Göteborg 

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statt. 

Sie sind die besten ihres Fachs und treten deshalb bei der Berufs-EM an. Diese 13 

Oberösterreicher wollen nur eines: die Goldmedaille. 

Wie man schmerzhaften Rheumaschüben am besten vorbeugt, erfahren Sie hier. 

Der erste gemeinsame Fototermin zeigt jetzt schon: Zwischen die 13 Oberösterreicher, die 

bei den Berufseuropameisterschaften antreten, passt kein Blatt. Sie sind schon ein 

eingeschworenes Team, bevor es am 30. November in Göteborg (Schweden) ernst wird 

und sie sich bei den sogenannten EuroSkills mit jungen Fachkräften aus ganz Europa 

messen. Österreich schickt 35 Teilnehmer ins Rennen, von der Floristin bis zum Steinmetz, 

vom Grafiker bis zur Rezeptionistin. 

Jetzt traf sich das gesamte Team Österreich in Steyregg, um sich gemeinsam 

vorzubereiten. Das Treffen hatte zwei Ziele. Nach dem ersten Beschnuppern sollen sich die 

35 jungen Teilnehmer zu einer Einheit formieren. Zwar sind die Jugendlichen bei den 

Bewerben fast immer Einzelkämpfer, "aber das beste Ergebnis für Österreich können sie 

nur erreichen, wenn sie sich gegenseitig motivieren und zusammenhalten", sagt Betreuer 

Stefan Steinbichl. 

Die Latte wurde bei der vergangenen EM hoch gelegt: 2014 brachten die Österreicher 19 

Medaillen und den Europameistertitel aus Frankreich nach Hause. Weil die Bewerbe auch 

für die Psyche belastend sind, wurde zweitens auch an der mentalen Stärke der Gruppe 

gearbeitet. "Fachlich sind alle routiniert, aber an der Spitze wird die Luft dünner", sagt 

SkillsAustria-Chef Johannes Fraiss. 

Deshalb sei es wichtig, der gesamten Mannschaft Techniken in die Hand zu geben, um 

beim Wettkampf die Nerven zu bewahren und fokussiert zu arbeiten. 

Der Steinmetz Thomas Rudlstorfer hat sich seine eigene Strategie zurechtgelegt, um seine 

Nerven zu stärken, bevor er vor Tausenden Zuschauern seine Fertigkeiten zeigen muss. 

"Bei Messen arbeite ich jetzt schon an Schaustücken. Da gehen die Besucher vorbei und 

schauen mir auf die Finger", sagt der 21-Jährige. Auch bei Schweißer Markus Kieslinger 

stehen die Finger im Mittelpunkt: "Bei mir ist die größte Hausforderung, dass ich beim 

Wettbewerb nicht zittere." Damit in Göteborg alles glatt geht, trainiert er gemeinsam mit 

seinem Mentor Helmut Muralter die perfekte Schweißnaht zu ziehen. Der war selbst schon 

Europameister: "Einen besseren Lehrmeister könnt’ ich mir nicht wünschen", sagt der 21- 

Jährige. 

Vorteil am Arbeitsmarkt 

Für die meisten jungen Fachkräfte sind die drei Wettbewerbstage nervenaufreibend. Aber 

was bringt den 35 Österreichern die Teilnahme bei der Berufs-EM – außer Stress? "Einen 

Sprung nach vorne im Lebenslauf", sagt Johannes Fraiss. Alleine die Teilnahme, aber vor 

allem eine Medaille würde einen klaren Vorteil am Arbeitsmarkt bringen. Mit solchen 

Gedanken schlagen sich die 13 Oberösterreicher und ihre Teamkollegen aus ganz 

Österreich noch nicht herum: "Die Konkurrenz schläft nicht", sagt der Steinmetz Thomas 

Rudlstorfer. "Aber wir sind auch gut vorbereitet und jeder Einzelne wird sein Bestes geben." 

Alles rund um die EuroSkills in Göteborg 

Die EuroSkills finden heuer von 30. November bis 4. Dezember im schwedischen 

Göteborg statt. Jugendliche im Alter bis 25 Jahre stellen dabei ihr Wissen und ihre 

Fertigkeiten in konkreten Arbeitssituationen ihres Fachgebiets unter Beweis. Bei den 

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Fertigkeiten in konkreten Arbeitssituationen ihres Fachgebiets unter Beweis. Bei den 

letzten Berufseuropameisterschaften 2014 im französischen Lille konnte Österreich mit 

insgesamt 19 Medaillen den Europameistertitel ergattern. 

Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden 

2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel ist es, junge 

Fachkräfte zu fördern und dadurch den Wirtschaftsstandort Europa insgesamt zu stärken. 

Heuer besteht das Team Österreich aus 35 jungen Fachkräften – davon stammen 13 aus 

Oberösterreich. Insgesamt treten in Göteborg mehr als 500 Teilnehmer aus 28 Nationen in 

35 Berufen gegeneinander an. Erwartet werden an den drei Wettkampftagen rund 30.000 

Besucher. 

Weblink Acht junge Steirer für Berufs-EM qualifiziert 






APA-DeFacto 

Acht junge Steirer für Berufs-EM qualifiziert 




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Vorarlberger Nachrichten/Vorarlberger Nachrichten 

Seite D2 / 12. April 2016 / Auflage: 61257 


Zwei Vorarlberger bei den EuroSkills 2016 


Seite D2 / 12. April 2016 / Auflage: 61257 





Von: 

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Kandidaten aus dem Bezirk treten bei Berufseuropameisterschaften in Schweden an 

WIEN, BEZIRK. Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt Österreich in 

29 unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften von 30. November 

bis 4. Dezember in Schweden an. Oberösterreich ist unter allen Bundesländern am 

stärksten vertreten und schickt gleich 13 Teilnehmer ins Rennen um die Medaillen. Gut 

vertreten ist auch der Bezirk Rohrbach: Mit dabei ist etwa Thomas Rudlstorfer von der 

Strasser Steine GmbH. Er wird Österreich als Steinmetz vertreten. In der Kategorie Mobile 

Robotics treten die Absolventen der HTL Neufelden Lukas Aichberger und Florian Müller 

an. 

Die weiteren Kandidaten 

Hannes Scheba und Michael Steinbauer von der voestalpine Stahl GmbH in Linz treten 

gemeinsam im Teamberuf Mechatronics an. Thomas Schwarzinger, ebenfalls von der 

voestalpine Stahl GmbH, wird sein Können in der Kategorie Anlagenelektrik unter Beweis 

stellen. Nach Göteborg fährt auch Isabella Schierl aus dem Bezirk Braunau, die bei 

Geschwister Lanz Trachtenmoden in Salzburg beschäftigt ist und in der Kategorie Fashion 

Technology teilnimmt. Markus Kieslinger von der Meisl GmbH in Grein aus dem Bezirk 

Perg geht als Schweißer an den Start. Bei den Landschaftsgärtnern freuen sich Gabriel 

Rauch von der Klaus Hennerbichler GmbH & Co KG in Freistadt sowie Katharina Strasser 

von Garten Dobretzberger aus dem Bezirk Eferding über die Teilnahme bei EuroSkills. 

Bernhard Simader, beschäftigt bei der Hauser GmbH in Linz, startet in der Kategorie 

Kälteanlagentechnik, Michael Kranawetter von der Strasser Dach GmbH aus dem Bezirk 

Wels-Land wird sich bei den europäischen Berufsmeisterschaften als Spengler beweisen 

und in der Kategorie Hotel Receptionist geht Daniela Lengauer vom Kurhotel Bad Zell im 

Bezirk Freistadt an den Start. 

Harte Vorbereitungszeit 

Bis zum Bewerb im Dezember wartet auf das österreichische Team, das aus neun Frauen 

und 26 Männern besteht, noch eine intensive Vorbereitungszeit. Beim Team Austria hofft 

man, auf die Erfolge der Vorjahre anknüpfen zu können. „Wir gehen in Schweden als 

Europameister an den Start und wollen diesen Titel natürlich verteidigen. Dazu ist auch ein 

ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, so Johannes Fraiss, Offizieller 

Delegierter von SkillsAustria. Die Teilnehmer werden in ihrer jeweiligen Fachdisziplin von 

insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich betreut, die die jungen Fachkräfte auf die 

unterschiedlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten. Bei den 

gemeinsamen Teamtrainings stehen Englischeinheiten sowie ein Medientraining auf dem 

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Programm. Besonderes Augenmerk wird daneben auf den Zusammenhalt innerhalb des 

Teams gelegt, der durch entsprechende Teambuilding-Maßnahmen gefördert werden soll. 

Die österreichische Delegation für EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern 

Österreichs, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie 

dem Bundesministerium für Bildung und Frauen finanziert. 

Über EuroSkills 





November bis 4. Dezember in Schweden (Göteborg) statt. Die Teilnehmer stellen dabei ihr 

Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter 

Beweis. Bei den letzten EuroSkills 2014 in Frankreich (Lille) konnte Österreich mit 

insgesamt 19 Medaillen den Europameistertitel erringen. 

SkillsAustria koordiniert als Zentrum für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO die 

Österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe, deren Sieger Österreich bei 

EuroSkills und WorldSkills vertreten. Darüber hinaus ist SkillsAustria für die 

Öffentlichkeitsarbeit, Vorbereitung und die Entsendung des Team Austria zu den 

internationalen Berufswettbewerben verantwortlich. 

Weblink 


EuroSkills 2016: Burschen aus Grein und Ried gehen in Schweden an den Start 

4 Bilder 

Hannes Scheba und Markus Kieslinger sind bei den Berufseuropameisterschaften dabei 

BEZIRK. Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt Österreich in 29 

unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften von 30. November bis 

4. Dezember in Schweden an. Oberösterreich ist unter allen Bundesländern am stärksten 

vertreten und schickt gleich 13 Teilnehmer ins Rennen um die Medaillen. 

Der Bezirk Perg entsendet zwei Vertreter: Hannes Scheba aus Ried, der als Mechatroniker 

bei der voestalpine Stahl GmbH in Linz beschäftigt ist sowie im Bereich Schweißen Markus 

Kieslinger aus Grein von der Firma Meisl GmbH. 

Die österreichischen Teilnehmer gehen im Dezember in Göteborg in 29 unterschiedlichen 

Fachdisziplinen – angefangen von Sanitär- und Heizungsinstallation, über Web Design bis 

hin zu Floristik – an den Start. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten 

durch Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. Die Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills finden heuer erstmals in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 m2 

großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern ihre 


Vorbereitung im Teamseminar 



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österreichischen Berufsausbildung international auf. 



und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium für Bildung und Frauen. 

Bei den EuroSkills 2014 in Frankreich konnte Österreich mit insgesamt 19 Medaillen den 

Europameistertitel erringen. 

Weblink 


Die Besten ihres Fachs treten bei den EuroSkills an 

BEZIRK ROHRBACH. Nicht ohne Rohrbacher Beteiligung gehen die EuroSkills in 

Schweden über die Bühne. 

Insgesamt 35 Teilnehmer vertreten heuer Österreich bei den 

Berufseuropameisterschaften, den EuroSkills 2016 Anfang Dezember in Göteborg. 

Ausgewählt wurden die jungen Fachkräfte in den letzten Monaten bei 

Staatsmeisterschaften im jeweiligen Beruf. Dabei überzeugten auch einige aus dem Bezirk 

Rohrbach: Thomas Rudlstorfer, beschäftigt bei Strasser Steine in St. Martin, wird 

Österreich als Steinmetz vertreten. Lukas Aichberger und Florian Müller, zwei Absolventen 

der HTL Neufelden, treten in der Kategorie Mobile Robotics bei den EuroSkills an. 


Vorbereitungszeit. Will man doch auf die Erfolge der Vorjahre anknüpfen. „Wir gehen in 

Schweden als Europameister an den Start und wollen diesen Titel natürlich verteidigen. 

Dazu ist auch ein ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, sagt dazu Johannes 

Fraiss, Offizieller Delegierter von SkillsAustria. Die Teilnehmer werden in ihrer jeweiligen 

Fachdisziplin von insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich betreut. 

Weblink 

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Österreichs EuroSkills Team steht 

35 junge Fachkräfte werden Österreich bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften in Schweden vertreten. In insgesamt 29 verschiedenen 

Berufen kämpfen die österreichischen Teilnehmer vom 30. November bis 4. 

Dezember in Göteburg um den Sieg. Die neun weiblichen und 26 männlichen 

Teilnehmer wurden letzte Woche offiziell präsentiert. 

Insgesamt 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern werden auf den diesjährigen 

EuroSkills ihr Können unter Beweis stellen. Auch auf das österreichische Team wartet 

noch eine intensive Vorbereitungszeit welche im April beginnt. „Wir gehen in Schweden als 


ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, so Johannes Fraiss, offizieller 

Delegierter SkillsAustria. In der jeweiligen Disziplin werden die Teilnehmer von 29 Experten 

betreut und auf den Wettbewerb vorbereitet. Außerdem stehen auch Englisch-Einheiten 

sowie ein Medientraining auf dem Programm. 

Bereits in der Vergangenheit konnte sich Österreich bei den Berufsmeisterschaften 

international etablieren und ist der aktuelle Europameister. „Durch die Teilnahme an den 

europäischen Berufsmeisterschaften zeigen die österreichischen Fachkräfte einmal mehr 

die Qualität der österreichischen Berufsausbildung international auf“, so Fraiss. 

Autor: 


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Beitrag: EuroSkills 2016: Burschen aus Grein und Ried... 

Bild 4 von 5: Das SkillsAustria-Team für EuroSkills 2016 

EuroSkills 2016: Burschen aus Grein und Ried gehen in Schweden an den Start 

Weblink 


EuroSkills – Oberösterreichs Toptalente bei Berufswettbewerb in Schweden 

Mit insgesamt 35 Teilnehmern tritt Österreich bei den Berufseuropameisterschaften von 

30. November bis 4. Dezember in Schweden an. Oberösterreich schickt gleich 13 

Teilnehmer ins Rennen um die Medaillen. 

WIEN/LINZ. Hannes Scheba und Michael Steinbauer von der voestalpine Stahl GmbH in 

Linz treten gemeinsam im Teamberuf Mechatronics an. Thomas Schwarzinger, ebenfalls 

von der voestalpine Stahl GmbH, wird sein Können in der Kategorie Anlagenelektrik unter 

Beweis stellen. Nach Göteborg fährt auch Isabella Schierl aus dem Bezirk Braunau, die bei 

Geschwister Lanz Trachtenmoden in Salzburg beschäftigt ist und in der Kategorie Fashion 

Technology teilnimmt. Thomas Rudlstorfer von der Strasser Steine GmbH aus dem Bezirk 

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Rohrbach wird Österreich als Steinmetz vertreten. Markus Kieslinger von der Meisl GmbH 

in Grein aus dem Bezirk Perg geht als Schweißer an den Start. In der Kategorie Mobile 

Robotics treten die Absolventen der HTL Neufelden Lukas Aichberger und Florian Müller 

an. Bei den Landschaftsgärtnern freuen sich Gabriel Rauch von der Klaus Hennerbichler 

GmbH & Co KG in Freistadt sowie Katharina Strasser von Garten Dobretzberger aus dem 

Bezirk Eferding über die Teilnahme bei EuroSkills. Bernhard Simader, beschäftigt bei der 

Hauser GmbH in Linz, startet in der Kategorie Kälteanlagentechnik, Michael Kranawetter 

von der Strasser Dach GmbH aus dem Bezirk Wels-Land wird sich bei den europäischen 

Berufsmeisterschaften als Spengler beweisen und in der Kategorie Hotel Receptionist geht 

Daniela Lengauer vom Kurhotel Bad Zell im 

Bezirk Freistadt an den Start. 

Intensive Vorbereitung 


und 26 Männern besteht, noch eine intensive Vorbereitungszeit. Beim Team Austria hofft 










Zur Sache: EuroSkills 









Weblink 


Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei Salzburger qualifiziert 

SALZBURG/GRÖDIG/SEEKIRCHEN (ck). Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht 

Bundesländern tritt Österreich in 29 unterschiedlichen Berufen bei den 

Berufseuropameisterschaften von 30. November bis 04. Dezember in Schweden an. Für 

Salzburg gehen drei Teilnehmer an den Start. Pascal Brandstätter von der SKIDATA AG in 

Grödig im Bezirk Salzburg-Umgebung wird bei den Berufseuropameisterschaften in der 

Kategorie Elektronik antreten. Isabella Schierl von der Geschwister Lanz Trachtenmoden 

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GmbH in Salzburg-Stadt beweist ihr Können in der Kategorie Fashion Technology. Über die 

Teilnahme an den EuroSkills 2016 freut sich außerdem Christian Aigner von der Firma 

Andreas Aigner aus Seekirchen im Bezirk Salzburg-Umgebung, der als Bodenleger an den 

Start gehen wird. Die Berufseuropameisterschaften EuroSkills finden heuer erstmals in 

Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 m2 großen Messegelände insgesamt rund 500 

Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten präsentieren. "Wir 

gehen in Schweden als Europameister an den Start und wollen diesen Titel natürlich 

verteidigen. Dazu ist auch ein ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig", so 

Johannes Fraiss, Offizieller Delegierter von SkillsAustria. Die Teilnehmer werden in ihrer 

jeweiligen Fachdisziplin von insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich betreut, welche 

die jungen Fachkräfte auf die unterschiedlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs 

vorbereiten. Bei den gemeinsamen Teamtrainings stehen Englischeinheiten sowie ein 

Medientraining auf dem Programm. Besonderes Augenmerk wird daneben auf den 

Zusammenhalt innerhalb des Teams gelegt, der durch entsprechende Teambuilding- 

Maßnahmen gefördert werden soll. Die österreichische Delegation für EuroSkills 2016 

wird von den Wirtschaftskammern Österreichs, dem Bundesministerium für Wissenschaft, 

Forschung und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium für Bildung und Frauen finanziert. 

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(v.l.n.r.) Michael Kranawetter (Spengler), Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), 

Katharina Strasser (Landschaftsgärtnerin), Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Lukas 

Aichberger (Mobile Robotics), Daniela Lengauer (Hotel Rezeptionistin), Michael Steinbauer 

(Mechatronik), Hannes Scheba (Mechatronik), Florian Müller (Mobile Robotics), Thomas 

Rudlstorfer (Steinmetz), Markus Kieslinger (Schweißer), Gabriel Rauch 

(Landschaftsgärtner), Isabella Schierl (Mode) (Foto: WKÖ/SkillsAustria) 

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Beitrag: EuroSkills – Oberösterreichs Toptalente bei... 

Bild 1 von 2: V. li.: Michael Kranawetter (Spengler), Bernhard... 

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V. li.: Michael Kranawetter (Spengler), Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), Katharina 

Strasser (Landschaftsgärtnerin), Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Lukas 

Aichberger (Mobile Robotics), Daniela Lengauer (Hotel Rezeptionistin), Michael Steinbauer 

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(Mechatronik), Hannes Scheba (Mechatronik), Florian Müller (Mobile Robotics), Thomas 

Rudlstorfer (Steinmetz), Markus Kieslinger (Schweißer), Gabriel Rauch 

(Landschaftsgärtner), Isabella Schierl (Mode) (Foto: WKÖ/Skills Austria) 

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Beitrag: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei... 

Bild 1 von 2: Christian Aigner (Bodenleger), Isabella Schierl... 


Christian Aigner (Bodenleger), Isabella Schierl (Mode), Pascal Brandstätter (Elektronik) 

gehen für Salzburg in das Österreichteam. (Foto: WKÖ/SkillsAustria) 

Bild 1 von 2 aus Beitrag: Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Drei Salzburger 

qualifiziert 

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12. "vorarlbergernachrichten.at" gefunden am 11.04.2016 22:51 Uhr 


Wien.Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt Österreich in 29 

unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften vom 30. November bis 

4. Dezember in Schweden an – darunter sind auch zwei Teilnehmer aus Vorarlberg. Über 

die Teilnahme an den EuroSkills 2016 freuen sich die beiden Vorarlberger Steven Aneter 

und Christoph Schrottenbaum. Steven Aneter ist bei der Fliesenpool GmbH in Götzis 

beschäftigt und tritt als Fliesenleger an. Der gebürtige Vorarlberger Christoph 

Schrottenbaum arbeitet aktuell bei Dinner by Heston Blumenthal in London und wird in 

Schweden sein Können in der Berufskategorie Restaurantservice unter Beweis stellen. 

Insgesamt präsentieren bei den Europameisterschaften rund 500 Teilnehmer aus 26 

verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten. 

Weblink 



Wien.Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt Österreich in 29 

unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften vom 30. November bis 

4. Dezember in Schweden an – darunter sind auch zwei Teilnehmer aus Vorarlberg. Über 

die Teilnahme an den EuroSkills 2016 freuen sich die beiden Vorarlberger Steven Aneter 

und Christoph Schrottenbaum. Steven Aneter ist bei der Fliesenpool GmbH in Götzis 

beschäftigt und tritt als Fliesenleger an. Der gebürtige Vorarlberger Christoph 

Schrottenbaum arbeitet aktuell bei Dinner by Heston Blumenthal in London und wird in 

Schweden sein Können in der Berufskategorie Restaurantservice unter Beweis stellen. 

Insgesamt präsentieren bei den Europameisterschaften rund 500 Teilnehmer aus 26 

verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten. 

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130 


14. "wirtschaftszeit.at" gefunden am 12.04.2016 08:24 Uhr 

EuroSkills 2016: Zwei Vorarlberger für Berufseuropameisterschaften qualifiziert 

Wien/Götzis (A) Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt 

Österreich in 29 unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften 

von 30. November bis 4. Dezember in Schweden an – darunter sind auch zwei 

Teilnehmer aus Vorarlberg. 

Über die Teilnahme an den EuroSkills 2016 freuen sich die beiden Vorarlberger Steven 

Aneter und Christoph Schrottenbaum. Steven Aneter ist bei der Fliesenpool GmbH in 

Götzis im Bezirk Feldkirch beschäftigt und tritt bei den Berufseuropameisterschaften als 

Fliesenleger an. Der gebürtige Vorarlberger Christoph Schrottenbaum arbeitet aktuell bei 

Dinner by Heston Blumenthal in London und wird in Schweden sein Können in der 

Berufskategorie Restaurantservice unter Beweis stellen. Die 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills finden heuer erstmals in Skandinavien statt, 

wo auf dem über 40.000 m2 großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer aus 26 

verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten präsentieren. 


und 26 Männer besteht, noch eine intensive Vorbereitungszeit. Beim Team Austria hofft 













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APA-DeFacto 



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INNUNG/NEWS 

BUNDESLEHRLINGSWETTBEWERB 

DER INSTALLATEURE 2016 

Der Sieg geht an den Oberösterreicher Florian Kaiser aus Frankenburg. 

Der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb 

der Installations- 

und Gebäudetechniker 

fand im März in der Landesberufsschule 

Hallein statt. Den 

Sieg holte sich Florian Kaiser 

vom Lehrbetrieb Pöllmann & 

Partner GmbH in Frankenburg/ 

OÖ. Den zweiten Platz eroberte 

ein Tiroler: Hannes Fankhauser 

von der Firma Haas Installationen 

GesmbH in Gerlos. Die 

Bronze-Medaille ging an den 

Oberösterreicher Thomas Leitner 

vom Lehrbetrieb WURM 


BIM-Stv. Karl Pech, Bundeslehrlingswart 

Ing. Franz Hager, 

MBA, und der Salzburger Landesinnungsmeister 

Andreas 

Rotter gratulierten den Gewinnern 

im Rahmen der Siegerehrung 

recht herzlich und überreichten 

neben Urkunden und 

Gold-, Silber- und Bronzetrophäen 

auch Preisgelder des Bundesministeriums 

für Wirtschaft, 

Forschung und Wissenschaft 

und der Bundesinnung, WIFI- 

Bildungsgutscheine sowie Sachpreise. 

AUF DEM WEG NACH 

ABU DHABI 

Die besten fünf Lehrlinge dieses 

Bewerbes nehmen gemeinsam 

mit den besten fünf des nächsten 

Bundeslehrlingswettbewerbes an 

der österreichischen Staatsmeisterschaft 

teil, die vom 17.–19. 

November 2016 in Oberösterreich 

stattfindet. Der Sieger der 

Staatsmeisterschaft wird zur 

Teilnahme an 

den 

WorldSkills 

(14.–19. Oktober 

2017 in 

Abu Dhabi), 

der Zweitplatzierte 

der 

Staatsmeisterschaft 

zur 

Teilnahme an 

den 

EuroSkills 

2018 eingeladen. 

Bei Bewerben des „International 

World Skills Festivals“ haben die 

österreichischen Installateure in 

den letzten Jahren mehrmals 

Gold und Silber geholt. Bundeslehrlingswart 

Franz Hager 

wünschte den Kandidaten für die 

Gold, Silber und Bronze an der LBS Hallein: Die Sieger 

des diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerbs. 

weiteren Bewerbe viel Erfolg. Neben 

den Teilnehmern, den Lehrbetrieben, 

den Juroren, den Betreuern 

und der Landesinnung 

Salzburg gilt der besondere Dank 

den Sponsoren: Georg Fischer 

Fittings, Geberit, Metallwerk 

Möllersdorf, Würth und Holter. 

NEUMAYR/SB 

UMWELTTECHNOLOGIEPREIS 

Daphne 2016 – jetzt bewerben! 

Das Servicemagazin „Umweltschutz“ 

verleiht 2016 

wieder gemeinsam mit dem Kooperationspartner 

WKO und der 

Raiffeisen Klimaschutz-Initiative 

den Umwelttechnologiepreis 

„Daphne“. Damit werden Unternehmen 

ausgezeichnet, die technologisch 

oder ressourceneffizient 

am Markt agieren. Der Preis 

wird heuer bereits zum 31. Mal 

vergeben. Offen steht der Preis 

allen österreichischen Unternehmen, 

die herausragende umweltfreundliche 

Produkte und Verfahren 

entwickelt haben bzw. 

verwenden oder ökologisch wirksame 

und nachhaltige Dienstleistungen 

anbieten. Für 

sie stehen Daphne-Auszeichnungen 

in Gold, Silber 

und Bronze bereit. 

Einen Sonderpreis gibt es 

schließlich für Umweltmanager, 

die für ihr Unternehmen 

deutlich mehr 

als gesetzlich vorgeschrieben 

leisten. 

Ab 1. Juni 2016 ist ein bestens eingeführter Installationsbetrieb 

im Kremsmünster Zentrum zu vergeben. Dieser Betrieb ist an 

diesem Standort seit 1953 und wurde seit 1974 als Filiale geführt. 

Die Betriebskennzahlen waren immer sehr positiv. Der Betriebsstandort 

ist eingerichtet und besteht aus zwei Lagern, einem Verkaufsbereich 

und zwei Büros mit je vier Arbeitsplätzen und einem 

Besprechungszimmer mit Teeküche. Der Betrieb wurde im 

Durchschnitt mit zwei bis vier Angestellten und zwei bis vier Partien 

geführt. Die Telefonnummer kann übernommen werden und 

bringt damit potentielle Kunden. Parkplätze sind vor dem Haus 

vorhanden. Gesamtnutzfläche ca. 500m², davon ca. 350m² Lagerfläche, 

teilweise beheizt bzw. beheizbar. Lagerfläche muss nicht 

vollständig übernommen werden. Dann würde sich die Lagerfläche 

auf 250m² reduzieren. 

Der Bestandszins beträgt je nach gewünschter Nutzfläche 

zwischen € 1.600 und € 1.900 zzgl. Ust. und BK. 

Kontakt unter Ing. Mag. Barbara Amandowitsch 0664 6102960 

oder Installationsbetrieb@outlook.de 

■ Bewerbungsschluss ist 

der 1. August 2016. 

■ Preisverleihung am 

13. Oktober 2016. 

■ Einreichunterlagen als 

Download auf: 

www.umweltschutz.co.at 

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132 


Im Rennen um EM-Titel 

Kleine Zeitung/Ennstal 



Im Rennen um EM-Titel 

Kleine Zeitung/Ennstal 




24 Wirtschaft 

Mittwoch, 13. April 2016 

AMAG verlängert Vertrag 

von Vorstandschef Wieser 

Helmut Wieser 

(Bild) bleibt 

bis zum 31. 

Dezember 

2018 Vorstandschef 

der 

AMAG Austria 

Metall AG mit 

Foto: AMAG Sitz in Ranshofen. 

Das wurde in der gestrigen 

Aufsichtsratssitzung einstimmig 

beschlossen, die Vertragsverlängerung 

also vorzeitig vorgenommen. 

„Die AMAG befindet sich 

auf einem erfolgreichen Wachstumskurs 

in einem wachsenden 

Markt. Mit der Entscheidung 

trägt der Aufsichtsrat vor allem 

der Kontinuität in der weiteren 

Umsetzung des strategischen 

Wachstumsprogramms Rechnung“, 

so Josef Krenner, Chef 

des Kontrollgremiums. 

Brunner Getränke und 

Brau Union kooperieren 

Die oö. Firma Brunner Getränke 

verstärkt seine Kooperation mit 

der Brau Union. Vor allem in 

den Bereichen Gastronomieund 

Automatengeschäft sowie in 

der Logistik sollen Synergien 

durch die Zusammenarbeit verstärkt 

genutzt werden. Die Brau 

Union beliefert in Zukunft Brunner-Kunden 

und vertreibt auch 

deren Eigenmarken im Raum 

Linz und Umgebung. Somit erspart 

sich Brunner Getränke hohe 

Kosten, die Lkw-Neuanschaffungen 

mit sich brächten. 

Niedriger Ölpreis drückt 

Investitionsbereitschaft 

Rosenbauer konnte das abgelaufene Geschäftsjahr mit deutlichem 

Umsatzplus abschließen – USA gewinnen als Markt an Bedeutung 

Es sind vor allem die niedrigen 

Ölpreise, die den 

saudi-arabischen Markt in 

Sachen Investitionsfreudigkeit 

deutlich zusetzen. Augenscheinlich 

wird dies in 

der Bilanz des oö. Feuerwehrausrüsters 

Rosenbauer 

über das abgelaufenen 

Jahr. Die USA haben 

Saudi Arabien als Nummereins-Markt 

abgelöst. Hierbei 

kommt dem Leondinger 

Leitbetrieb nicht nur 

die Dollarstärke 

zugute, 

sondern es 

konnten auch 

kräftige Volumensteigerungen 

erzielt 

werden. Konzernchef 

Dieter 

Siegel bekräftigte, 

dass 

die zeitweilige 

Schwäche 

am arabischen 

Markt 

wohl nicht 

von Dauer 

sein werde. 

„Mit einem 

kompletten 

Wegfall rechnen 

wir 

nicht“, so der 

Manager. In Deutschland 

und Österreich schaffte Rosenbauer 

Umsätze von insgesamt 

183 Mio. Euro. Aufträge 

aus den USA brachten 

Rosenbauer insgesamt 

163 Mio. Euro an Umsätzen 

ein. 

Insgesamt erwirtschaftete 

der Konzern im Vorjahr Erlöse 

von 865,4 Mio. Euro, 

um sechs Prozent mehr als 

noch im Jahr davor. Das 

Periodenergebnis stagnierte 

bei 36,8 Mio. Euro, der 

Gewinn je Aktie schrumpfte 

um knapp ein Fünftel 

auf 3,3 Euro. Die Aktionäre 

sollen für das abgelaufenen 

Geschäftsjahr mit einer 

um 30 Cent gesteigerten 

Dividende von 1,50 Euro je 

Papier belohnt werden. 

In punkto Investitionen ist 

Rosenbauer heuer mit 22,1 

nach 51,2 Mio. Euro im 

Vorjahr deutlich auf der 

Bremse gestanden. 

Der Leondinger Feuerwehrfahrzeug-Hersteller Rosenbauer plant für 2016 

eine Umsatz- und Ergebnissteigerung. 

Foto: Rosenbauer 

Starkes Team OÖ Dass Oberösterreich in Sachen 

Fachkräfteausbildung im dualen System Vorreiter ist, 

zeigt sich einmal mehr an der großen Anzahl an Vertretern 

aus dem Land ob der Enns im Team Austria für 

die von 30. November bis 4. Dezember über die Bühne 

gehenden EuroSkills, den Berufseuropameisterschaften, 

in Schweden. Von den 35 österreichischen Vertretern 

stellt OÖ mit 13 Teilnehmern die größte Abordnung aller 

Bundesländer. Im Bild (v. l.): Michael Kranawetter 

(Spengler), Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), 

Katharina Strasser (Landschaftsgärtnerin), Thomas 

Schwarzinger (Anlagenelektrik), Lukas Aichberger (Mobile 

Robotics), Daniela Lengauer (Hotel-Rezeptionistin), 

Michael Steinbauer (Mechatronik), Hannes Scheba 

(Mechatronik), Florian Müller (Mobile Robotics), Thomas 

Rudlstorfer (Steinmetz), Markus Kieslinger 

(Schweißer), Gabriel Rauch (Landschaftsgärtner) und 

Isabella Schierl (Mode) 

Foto: WKO/SkillsAustria 

134 


Staatsmeister aus Freistadt 

Tips/Freistadt 



Staatsmeister aus Freistadt 







Die Besten ihres Fachs 

Tips/Rohrbach 



Die Besten ihres Fachs 

Tips/Rohrbach 





136 


Von: 

An: 





Junge Paltingerin bei der Berufseuropameisterschaft 

Modetechnikerin Isabella Schierl in Schweden dabei 



4. Dezember in Göteborg an. Oberösterreich ist unter allen Bundesländern mit 13 

Teilnehmern am stärkten vertreten. Neun Frauen und 26 Männer werden insgesamt in 

Schweden ihr Wissen und ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Aus dem Bezirk ist 

Isabella Schierl aus Palting (Mundenham) dabei. Sie arbeitet bei Geschwister Lanz 

Trachtenmoden in Salzburg und tritt in der Kategorie Fashion Technology an. Bereits 2014 

hat sich die Modetechnikerin den Vizestaatsmeistertitel geholt und sich so für Göteborg 

qualifiziert. "Ein Stockerlplatz wäre ideal, aber es ist alleine schon eine Ehre, dabei sein zu 

dürfen", so Schierl. Bis zum Start wartet auf die österreichische Delegation noch eine 

intensive Vorbereitungszeit. Die Ziele sind hochgesteckt. Bei den letzten EuroSkills 2014 

in Frankreich konnte Österreich mit insgesamt 19 Medaillen den Europameistertitel 

erringen. "Wir wollen den Titel natürlich verteidigen", so Johannes Fraiss, Delegierter von 

SkillsAustria. 

Weblink 


Karriere mit Lehre bei Firma Winkelbauer 

Die Winkelbauer GmbH ist in Österreich führender Spezialist für Baumaschinenausrüstung 

und größter Verarbeiter von hochverschleißfestem Stahl Hardox®. Von der Konstruktion 

über Zuschnitt, Schweißen und Zerspanung bis hin zum Lackieren und zur Endmontage 

wird alles im eigenen Werk durchgeführt. Seit der Gründung vor 70 Jahren hat die 

Ausbildung von Lehrlingen einen hohen Stellenwert. 

Der Familienbetrieb hat derzeit 18 Lehrlinge in fünf Lehrberufen in Ausbildung. Motivierte 

und gut ausgebildete Fachkräfte bei Winkelbauer sind die Basis für zufriedene Kunden und 

mitverantwortlich für Innovationen und Qualität im Unternehmen. Auch die Teilnahme bei 

Landes- und Bundeslehrlingswettbewerben, den Jugend-Schweiß-Masters und den 

Berufs-Europameisterschaften EuroSkills wird von Winkelbauer kräftig unterstützt. 

Winkelbauer GmbH 

Viertelfeistritz 64, 8184 Anger 

Tel: 03175/71100 www.winkelbauer.at 

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Weblink 


Berufs-EM: Unsere Teilnehmer sind hochmotiviert 

BEZIRK FREISTADT. Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt 

Österreich in 29 unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften von 30. 

November bis 04. Dezember in Schweden an. Oberösterreich ist unter allen Bundesländern 

am stärksten vertreten und schickt gleich 13 Teilnehmer ins Rennen um die Medaillen. Aus 

Freistadt gehen zwei Teilnehmer an den Start. 

Der 19-jährige Gabriel Rauch ist bei der Klaus Hennerbichler GmbH & Co KG in Freistadt 

beschäftigt. Er wird in Schweden gemeinsam mit seiner Teamkollegin Katharina Strasser 

aus Eferding sein Können als Landschaftsgärtner unter Beweis stellen. Die 19-jährige 

Daniela Lengauer vom Kurhotel Bad Zell geht bei EuroSkills 2016 in der Kategorie Hotel 

Receptionist an den Start. Die zwei Freistädter freuen sich schon jetzt auf die 

Herausforderungen, die in Göteborg auf sie warten: „Wir freuen uns sehr über die 

Teilnahme an den europäischen Berufsmeisterschaften und sind hochmotiviert, eine 

Medaille für Österreich mit nach Hause zu bringen!“, so die motivierten Teilnehmer. 

Insgesamt stellen sich 35 junge Fachkräfte aus Österreich dem Wettbewerb und messen 

sich dabei mit Teilnehmern aus 26 europäischen Ländern. Bis zum Bewerb im Dezember 

wartet auf das österreichische Team, das aus neun Frauen und 26 Männern besteht, noch 

eine intensive Vorbereitungszeit. Beim Team Austria hofft man, auf die Erfolge der Vorjahre 

anknüpfen zu können. 

Wir gehen in Schweden als Europameister an den Start und wollen diesen Titel natürlich 


Johannes Fraiss, Offizieller Delegierter von SkillsAustria. Die Teilnehmer werden in ihrer 

jeweiligen Fachdisziplin von insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich betreut, die die 


vorbereiten. Bei den gemeinsamen Teamtrainings stehen Englischeinheiten sowie ein 

Medientraining auf dem Programm. Besonderes Augenmerk wird daneben auf den 

Zusammenhalt innerhalb des Teams gelegt, der durch entsprechende Teambuilding- 





EuroSkills 








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138 








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EuroSkills 2016: Burschen aus Grein &Ried am Start 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Perg 


APA-DeFacto 




1060 Wien 

+43 1 36060-5601 



EuroSkills 2016: Burschen aus Grein &Ried am Start 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Perg 









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Salzburger Schneiderin im Team bei EuroSkills 

Salzburger Woche/Stadt Nachrichten 




140 


An: 




Beitrag: Berufs-EM: Unsere Teilnehmer sind hochmotiviert 

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EuroSkills 2016: Landecker für Team Austria qualifiziert 

Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt Österreich in 29 


04. Dezember in Schweden an. Aus dem Bezirk Landeck geht Markus Thurnes an den 

Start. 

ZAMS. Markus Thurnes von der Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH in Zams im 

Bezirk Landeck wird bei den Berufseuropameisterschaften in der Kategorie Sanitär- und 

Heizungsinstallation antreten und sich mit Teilnehmern aus ganz Europa messen. Der 22- 

Jährige freut sich sehr über die Teilnahme bei den europäischen Berufsmeisterschaften: 

„Die Teilnahme bei EuroSkills 2016 ist eine große Ehre für mich. Mein klares Ziel ist es, 

eine Medaille für Österreich mit nach Hause zu bringen!“, so der motivierte Teilnehmer. 


statt, wo auf dem über 40.000 m2 großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer 

aus 26 verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten präsentieren. 
















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EuroSkills 














Weblink 

Webmonitori 


Beitrag: EuroSkills 2016: Landecker für Team Austria... 

Bild 1 von 3: Markus Thurnes ist bei der Luzian Bouvier... 

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Beitrag: EuroSkills 2016: Landecker für Team Austria... 

Bild 2 von 3: Die vier Tiroler TeilnehmerInnen: Matthias Moser... 


Die vier Tiroler TeilnehmerInnen: Matthias Moser (Elektrotechnik), Fabian Gwiggner 

(Grafiker), Manuela Wechselberger (Köchin) und Markus Thurnes (Sanitär- und 

Heizungstechnik) (v. l.). (Foto: WKÖ/SkillsAustria) 

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Kufsteiner bei europäischen Berufseuropameisterschaften 

Der 20-jährige Fabian Gwiggner ist Grafiker in Scheffau und bereitet sich auf die 

EuroSkills Ende November in Schweden vor 



4. Dezember in Schweden an. Tirol schickt insgesamt vier Teilnehmer ins Rennen um die 

Medaillen. 

20-Jähriger Grafiker vertritt Österreich 

Fabian Gwiggner ist bei dem Unternehmen Hoeretzeder Grafische Gestaltung in Scheffau 

142 


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tätig und hat sich für die Teilnahme an den diesjährigen europäischen 

Berufsmeisterschaften qualifiziert. Der 20-Jährige wird Österreich in Schweden als Grafiker 

vertreten und freut sich schon jetzt auf die Herausforderungen, die im Dezember auf ihn 

warten: „Es ist eine große Ehre für mich, bei EuroSkills 2016 dabei sein zu dürfen. Mein 

klares Ziel ist es, eine Medaille für Österreich mit nach Hause zu bringen!“, so der 

motivierte Grafiker. 

ng EuroSkills 03.04.2016 

Professionelle Vorbereitung 

Insgesamt stellen sich 35 junge Fachkräfte aus Österreich dem Wettbewerb und messen 

sich dabei mit Teilnehmern aus 26 europäischen Ländern. Bis zum Bewerb im Dezember 

wartet auf das österreichische Team, das aus neun Frauen und 26 Männern besteht, noch 

eine intensive Vorbereitungszeit. Beim Team Austria hofft man, auf die Erfolge der Vorjahre 

anknüpfen zu können. „Wir gehen in Schweden als Europameister an den Start und wollen 

diesen Titel natürlich verteidigen. Dazu ist auch ein ambitioniertes Vorbereitungsprogramm 

notwendig“, so Johannes Fraiss, Offizieller Delegierter von SkillsAustria. 

Die Teilnehmer werden in ihrer jeweiligen Fachdisziplin von insgesamt 29 Experten aus 

ganz Österreich betreut, die die jungen Fachkräfte auf die unterschiedlichsten 

Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten. Bei den gemeinsamen Teamtrainings 

stehen Englischeinheiten sowie ein Medientraining auf dem Programm. Besonderes 

Augenmerk wird daneben auf den Zusammenhalt innerhalb des Teams gelegt, der durch 

entsprechende Teambuilding-Maßnahmen gefördert werden soll. 




Über die EuroSkills: 









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Beitrag: Kufsteiner bei europäischen... 

Bild 1 von 2: Der 20-jährige Grafiker Fabian Gwiggner tritt bei... 

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14 · 

Nr. 15 · 15. 4. 2016 


Österreich 

• KOMMENTAR 

Die Helden 

unserer Zeit 

VON WKÖ-PRÄSIDENT 

CHRISTOPH LEITL 

„Selbstständige, Gründer und 

Unternehmer sind die Helden 

unserer Zeit. Sie sichern 

die Zukunft unseres Landes.“ 

Aussagen wie diese sind selten. 

Man nimmt zwar als 

selbstverständlich zur Kenntnis, 

dass unsere Betriebe so 

viele Arbeitsplätze wie noch 

nie anbieten, so viel Steuern 

wie noch nie 

zahlen, das 

soziale Netz 

sichern und 

Menschen 

Zukunftsperspektiven 

geben. 

Aber 

Dank und Anerkennung? 

Aber wozu denn? 

Ist doch selbstverständlich! 

Oder? 

Helden unserer Zeit. Das sagt 

niemand aus der Wirtschaftskammer, 

das schreibt der 

„Kurier“ in einer Headline. 

Wir sind stolz auf unsere 

tollen und tüchtigen Mitarbeiter. 

Aber wir freuen uns, 

wenn jemand diejenigen lobt, 

die an der Spitze stehen und 

mit Mut und Risiko Dinge 

bewegen, Wohlstand schaffen, 

Unternehmen weiterentwickeln, 

Produkte und 

Dienstleistungen anbieten, 

die den Menschen nützen. 

Das Lob des „Kurier“ freut 

uns daher besonders! Ist es 

doch ein Zeichen der Wertschätzung 

für besondere 

Leis tungen in einer schwierigen 

Zeit. 

Herzlichst, Ihr 

Fotos: WKÖ 

Das 35-köpfige Team Austria geht bei EuroSkills 2016 in Schweden als Titelverteidiger an den Start. 

35 Talente vertreten 

Österreich bei den EuroSkills 

Die Entscheidung ist gefallen: 

35 junge Fachkräfte 

werden Österreich bei den 



in Schweden vertreten. 

In 29 unterschiedlichen Berufen 

tritt Österreich heuer mit einem 

35-köpfigen Team bei den Berufseuropameisterschaften 

Euro- 

Skills 2016 vom 30. November bis 

4. Dezember in Göteborg/Schweden 

an. Ausgewählt wurden die 

Teilnehmer in den vergangenen 

Monaten bei den Staatsmeisterschaften 

im jeweiligen Beruf. 

Noch stehen intensive 

Vorbereitungen bevor 

Die Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills finden heuer erstmals 

in Skandinavien statt, wo 

rund 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen 

Ländern ihre beruflichen 

Fertigkeiten unter Beweis 

stellen werden. Bis zum Bewerb 

im Dezember wartet auf das österreichische 

Team noch eine intensive 

Vorbereitungszeit, die mit 

einem Teamseminar Anfang April 

in Oberösterreich begonnen hat. 

• EUROSKILLS 2020 

Finanziert wird die Entsendung 

des österreichischen Teams zu 

EuroSkills 2016 von den Wirtschaftskammern 

Österreichs, dem 

Bundesministerium für Wissenschaft, 

Forschung und Wirtschaft 

sowie dem Bundesministerium 

für Bildung und Frauen. 

Grazer Bewerbung in der Zielgeraden 

Schon in der nächsten Woche 

wird entschieden, wo die Berufseuropameisterschaften 

Euro- 

Skills 2020 ausgetragen werden. 

Dabei muss sich Graz als Austragungsort 

im Finale gegen Helsinki 

durchsetzen. Die finanzielle 

Beteiligung des Bundes für die 

Grazer Bewerbung wurde vor 

kurzem auf Antrag von Wirtschaftsminister 

Mitterlehner im 

Ministerrat beschlossen. 

EuroSkills finden alle zwei Jahre 

statt. Dabei messen sich die 

bes ten Fachkräfte aus ganz 

Eu ropa. Österreich zählt hier zu 

den erfolgreichsten Nationen. 

Bei den letzten EuroSkills in Lille 

zählte man 100.000 Besucher. 

EuroSkills 2020-Bewerbung: 

‣ www.euroskills2020.at 

144 


Aus der Branche 

BAUZEITU NG 07 2016 

15 

Weitermachen 

trotz Sparstifts 

Austrian Standards bleibt 

heimisches Normungsinstitut. 

Trotz heftiger Kritik am neuen Normungsgesetz, 

das mit 1. April in Kraft 

trat, gab Austrian Standards Ende März 

eine Erklärung ab, dass es auch unter 

den neuen Rahmenbedingungen weitermachen 

wird. Zugleich verweist Präsident 

Walter Barfuß aber darauf hin, dass 

wichtige Fragen noch immer offen seien. 

So beispielsweise das endgültige Finanzierungsmodell 

sowie die Prüfung der 

Mitgliedschaftskriterien bei CEN und ISO. 

Das neue Gesetz sieht zwar einen Beitrag 

der öffentlichen Hand von 1,6 Mio. 

Euro vor, damit würden aber nur bisherige 

Zahlungen für die Mitgliedschaft 

in den internationalen Normungsorganisationen 

CEN und ISO sowie den Abdruck 

von österreichischen Normen in Gesetzesblatt 

ersetzt werden, erklärt Direktorin 

Stampfl-Blaha. Zugleich werde dem Insti 

tut untersagt, die erst 2014 eingeführten 

Mitgliedsbeiträge einzuheben – daraus 

hatte Austrian Standards zuletzt 1,5 Mio. 

Euro lukriert. Diese Summe fehlt nun. 

Lafarge Messer Austria GmbH 

Führungswechsel bei 

Messer Austria: 

Mit Anfang April übernahm 

Matthias L. Kuhn 

die Geschäftsführung 

des Unternehmens der 

Messer Group von 

seinem Vorgänger 

Wolfgang Pöschl. 

João Paulo Pereira da 

Silva ist seit März neuer 

Sales Director der 

Lafarge CE Holding 

GmbH und somit für die 

Weiterentwicklung des 

Vertriebs in Österreich, 

der Tschechischen 

Republik, der Slowakei, 

Slowenien und Ungarn 

verantwortlich. 

Übersichtlich 

MIETKATALOG Das Vermietungsunternehmen 

Boels Rental präsentiert die überarbeitete 

Ausgabe seines Mietkatalogs. Die 

Ausgabe bietet eine Übersicht des umfassenden 

Sortiments von Boels Rental mit 

mehr als 2.500 Maschinen und Werkzeugen 

für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. 

Partnerschaft 

VERTRIEB Der Photovoltaikspezialist 

Mair-Solarpower setzt verstärkt auf Produkte 

des PV-Herstellers Trina Solar. 

Mair-Solarpower bietet seinen Kunden bundesweit 

ab sofort Hochleistungsmodule der 

Baureihen Honey M Plus und Honey an 

und setzt die Trina-Solar-Produkte auch bei 

eigenen Projekten bevorzugt ein. 

Erfolgversprechend 

BILANZ Mit einem Anstieg von 5,1 Prozent 

auf 3,76 Milliarden Euro hat die 

Hornbach-Gruppe die Umsatzprognose 

erfüllt. Das Gleiche gilt auch für den 

Hornbach Baumarkt AG Konzern, der ein 

Umsatzwachstum von 5,3 Prozent auf 

3,5 Milliarden Euro verzeichnete. 

Alle für Österreich 

35 österreichische Fachkräfte gehen in Schweden 

bei den Euro Skills 2016 an den Start. 

Die insgesamt 35 Teilnehmer, die Österreich bei den Berufseuropameisterschaften 

Euro Skills 2016 vertreten werden, stehen 

fest und sind beim Teammeeting in Oberösterreich erstmals 

aufeinandergetroffen. Die österreichischen Teilnehmer gehen im 

Dezember in Göteborg in 29 unterschiedlichen Fachdisziplinen 

– angefangen von den Maurern über Web-Designern bis hin zu 

Floristen – an den Start. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in 

den letzten Monaten durch Staatsmeisterschaften im jeweiligen 

Beruf. In der Kategorie „Maurer“ wird Österreich von Oliver Piber, 

Liebbau Weiz, vertreten, der im Jahr eins nach Johann Feldbacher 

von Roland Mittendorfer, Bauakdemie OÖ, betreut wird. 

Die Berufseuropameisterschaften Euro Skills finden heuer 

erstmals in Skandinavien statt, wo auf dem mehr als 40.000 

Das 35-köpfige Team Austria der diesjährigen Euro Skills wurde 

erstmals vorgestellt. 

Quadratmeter großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer 

aus 26 verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten 

unter Beweis stellen werden. 

Skills Austria 

BZ_0716_001-044.indd 15 11.04.2016 11:07:01 




Graz will die "EuroSkills" 

Metall 



Bei Berufs-EM dabei 

OÖ Nachrichten/Innviertler Nachrichten 

Seite 35 / 15. April 2016 


Bei Berufs-EM dabei 

OÖ Nachrichten/Innviertler Nachrichten 

Seite 35 / 15. April 2016 




146 


Die Zusammenlegung von Schulen 

stellt Lehrbetrieb, Direktionen 

und Lehrpersonal vor Herausforderungen. 

Immer öfter 

sind Direktoren und Schulwarte 

für zwei oder mehr Standorte 

verantwortlich – so auch im Falle 

der Volksschule Viehdorf. Sie 

setzt deshalb bei ihrer Kommunikationsausstattung 

auf Lösungen 

von A1. 

Die Anforderung und 

die Lösung 

Die Direktorin der Volksschule 

Viehdorf in Niederösterreich 

wollte an beiden Standorten unter 

einer Nummer erreichbar sein. 

Um ein rasches Eingreifen im 

Falle kleinerer technischer Probleme 

zu ermöglichen, sollte dies 

auch für den Schulwart möglich 

sein. Gewünscht war auch eine 

neue, möglichst einfache Gesamtlösung 

für Festnetz, Mobilfunk, 

Internet und Fax für beide 

Standorte. A1 Business Network 

kombiniert Festnetz- und Mobilkommunikation 

und erfüllt 

damit die Anforderungen der 

Volksschule Viehdorf auf optimale 

Weise. Die von A1 implementierte 

Gesamtlösung ist kostengünstig, 

sicher, zuverlässig und 

zukunftssicher. A1 übernahm die 

Verkabelung und die Einbindung 

in das bestehende Netzwerk des 

Kunden. Das A1 Gesamtpaket 

mit Internet, Festnetz- und Mobilkommunikation 

spart Zeit und 

Aufwand in der Schuladministration 

und im Beschaffungsprozess. 

Nr. 15 · 15.4.2016 


EuroSkills: Team Austria steht fest 



werden Österreich bei 

den Berufseuropameisterschaften 






Euro- 

Skills 2016 von 30. November bis 



Teilnehmer in den letzten Monaten 

bei den Staatmeisterschaften 













Mit A1-Lösungen Zeit und Aufwand sparen 

Foto: A1 

Das 35-köpfige Team Austria geht bei EuroSkills 2016 in Schweden als 

Titelverteidiger an den Start. 

Foto: WKÖ 

A1 Business Network erfüllt die Anforderungen 

der Volksschule Viehdorf 

auf optimale Weise. 






Österreichs, BM 

für Wissenschaft, Forschung und 

Wirtschaft sowie BM für Bildung 

und Frauen. 


INFORMATION: 

• EUROSKILLS 2020 

Grazer Bewerbung 

in der Zielgerade 


wird entschieden, wo 

Euro-Skills 2020 ausgetragen 

werden. Dabei muss sich Graz 

als Austragungsort im Finale 

gegen Helsinki durchsetzen. 

Die finanzielle Beteiligung des 

Bundes für die Grazer Bewerbung 

wurde vor kurzem auf 

Antrag von Wirtschaftsminister 

Mitterlehner im Ministerrat 

beschlossen. 

EuroSkills finden alle zwei 

Jahre statt. Dabei messen sich 

die besten Fachkräfte aus ganz 

Europa. Österreich zählt hier zu 

den erfolgreichsten Nationen. 

Bei den letzten EuroSkills in Lille 


EuroSkills 2020 - Bewerbung: 


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Sie gerne. 

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Nr. 15 . 15. April 2016 


· Oberösterreich · 13 

Oö. Großangriff bei den EuroSkills 

Die Entscheidung ist gefallen: Die insgesamt 35 Teilnehmer, 

die Österreich bei den EuroSkills 2016 vertreten 

werden, stehen fest und sind beim Teammeeting in 

der BAUAkademie OÖ. erstmals aufeinandergetroffen. 

Die neun weiblichen und 26 

männlichen Teilnehmer aus Österreich 

gehen im Dezember in 

Göteborg in 29 unterschiedlichen 

Fachdisziplinen an den Start und 

man darf mit einem Großangriff 

aus Oberösterreich rechnen. Mit 

13 jungen Fachleuten aus Oberösterreich 

– eine davon tritt für 

Salzburg an – stellt unser Bundesland 

mehr als ein Drittel des 

rot-weiß-roten EuroSkills-Teams, 

verrät Johannes Fraiss, offizieller 

Delegierter von SkillsAustria. 

Qualifiziert haben sich die EuroSkills-Kandidaten 

überwiegend 

über die Staatsmeisterschaften 

im jeweiligen Beruf. Bei den EuroSkills 

treffen sie unter den 500 

Teilnehmern auf Konkurrenz aus 

25 weiteren Nationen. 


bereits gestartet 

Nach der Qualifikation wurde 

nunmehr mit dem ersten Meeting 

in Lachstatt eine intensive Vorbereitung 

für das österreichische 

EuroSkills-Team gestartet. „Wir 

gehen in Schweden als Europameister 

an den Start und wollen 

■ DIE EUROSKILLS-TEILNEHMER AUS OBERÖSTERREICH 

Anlagenelektrik: Thomas 

Schwarzinger, Helfenberg 

(voestalpine Stahl GmbH, 

Linz) 

Hotel-Rezeptionist: Daniela 

Lengauer, Schönau 

i. Mkr. (Kurhotel Bad Zell, 

Bad Zell) 

Kälteanlagentechniker: 

Bernhard Simader, Herzogsdorf 

(Hauser GmbH, 

Kühlmöbel und Kältetechnik, 

Linz) 

Landschaftsgärtner: Katharina 

Strasser, Waizenkirchen 

(Garten Dobretsberger, 

Hartkirchen) und 

Gabriel Rauch, Neumarkt i. 

Mkr. (Klaus Hennerbichler 

GmbH, Freistadt) 

Mechatronik: Hannes 

Scheba, Ried i. d. Rm., 

und Michael Steinbauer, 

Aschach/Donau, (beide voestalpine 

Stahl GmbH, Linz) 

Anlagenelektrik: Thomas 

Schwarzinger, Helfenberg 

(voestalpine Stahl GmbH, 

Linz). 

Mobile Robotik: Lukas 

Aichberger, Rohrbach, und 

Florian Müller, Ulrichsberg 

(beide Absolventen der HTL 

Neufelden) 

Mehr als 

ein Drittel 

des 

35-köpfigen 

EuroSkills- 

Teams in 

Rot-Weiß- 

Rot wird 

diesmal von 

Kandidaten 

aus Oberösterreich 

gestellt. 

© Laresser 

diesen Titel natürlich verteidigen. 

Dazu ist auch ein ambitioniertes 

Vorbereitungsprogramm notwendig“, 

betont Fraiss. 

In ihrer Fachdisziplin werden 

die Teilnehmer von 29 Experten 

betreut, die die jungen Fachkräfte 

auf die unterschiedlichsten Herausforderungen 

des Wettbewerbs 

vorbereiten. Bei den zwei gemeinsamen 

Teamtrainings stehen die 

Verbesserung der Englischkenntnisse 

sowie ein Medientraining 

auf dem Programm. 

Besonderes Augenmerk wird 

zudem auf den Zusammenhalt innerhalb 

des Teams gelegt, der vor 

allem auch durch entsprechende 

Teambuilding-Maßnahmen gefördert 

werden soll. 

■ 

Mode Technologie: Isabella 

Schierl, Palting (Lanz 

Trachtenmoden, Salzburg) 

gemeinsam mit Eva Maria 

Resch, Graz (Modeschule 

Graz) 

Schweißen: Markus Kieslinger, 

Grein (Meisl GmbH, 

Grein) 

Spengler: Michael Kranawetter, 

Eberstalzell (Strasser 

Dach GmbH, Eberstalzell) 

Steinmetz: Thomas 

Rudlstorfer, Gramastetten 

(Strasser Steine GmbH, 

St. Martin i. Mkr.) 

148 


14 · Nr. 15 . 15. April 2016 


Österreich 











Euro- 





bei den Staatsmeisterschaften 


500 Teilnehmer aus 

26 Nationen erwartet 

Das 35-köpfige Team Austria ist in Göteborg Titelverteidiger. © WKO (2) 



















und Frauen. 


■ 

■ EUROSKILLS 2020 


auf der Zielgeraden 


wird entschieden, wo die 

EuroSkills 2020 ausgetragen 


als Kandidat im Finale gegen 

Helsinki durchsetzen. Die finanzielle 

Beteiligung des Bundes 

für die Grazer Bewerbung wurde 

vor Kurzem auf Antrag von 

Wirtschaftsminister Mitterlehner 

im Ministerrat beschlossen. 

Die EuroSkills finden alle 

zwei Jahre statt. Dabei messen 

sich Europas beste Fachkräfte. 

Österreich zählt hier zu den erfolgreichsten 

Nationen. Bei den 

letzten EuroSkills in Lille zählte 

man 100.000 Besucher. 

EuroSkills 2020 – Bewerbung: 


■ KOMMENTAR 

Helden unserer Zeit 

VON WKÖ-PRÄSIDENT CHRISTOPH LEITL 

„Selbständige, Gründer und Unternehmer 

sind die Helden unserer Zeit. Sie sichern die 

Zukunft unseres Landes.“ 

Aussagen wie diese sind selten. Man 

nimmt zwar als selbstverständlich zur 

Kenntnis, dass unsere Betriebe so viele Arbeitsplätze 

wie noch nie anbieten, so viel 

Steuern wie noch nie zahlen, das soziale 

Netz sichern und Menschen Zukunftsperspektiven 

geben. 

Aber Dank und Anerkennung? Aber wozu 

denn? Ist doch selbstverständlich! Oder? 

Helden unserer Zeit. Das sagt niemand aus 

der Wirtschaftskammer, das schreibt der Kurier 

in einer Headline. 

Wir sind stolz auf unsere tollen und tüchtigen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aber 

wir freuen uns auch, wenn jemand diejenigen 

lobt, die an der Spitze stehen und mit 

Mut und Risiko Dinge bewegen, Wohlstand 

schaffen, Unternehmen weiterentwickeln, 

Produkte und Dienstleistungen anbieten, die 

den Menschen nützen. 

Das Lob des „Kurier“ freut uns daher 

besonders! Ist es doch ein Zeichen der Wertschätzung 

für besondere Leistungen in einer 

schwierigen Zeit. 


© Quelle: Kurier 


10 · 

Nr. 15 · 15. 4. 2016 


Österreich 


Die Entscheidung ist 

gefallen: 35 junge Fachkräfte 

werden Österreich 

bei den Berufseuropameisterschaften 

Euro- 

Skills 2016 in Schweden 

vertreten. 



Fotos (2): WKÖ 

In 29 Berufen tritt Österreich 

heuer mit einem 35-köpfigen 

Team bei den Euro-Skills 2016 

vom 30. November bis 4. Dezember 

in Göteborg/Schweden an. 

Ausgewählt wurden die Teilnehmer 

in den vergangenen Monaten 

bei den Staatmeisterschaften im 

jeweiligen Beruf. 








wartet auf das österreichische 

Team noch eine intensive Vorbereitungszeit, 

die mit einem Teamseminar 

Anfang April in Oberösterreich 

begonnen hat. 




Österreichs, 

dem Ministerium für Wissenschaft, 

Forschung und Wirtschaft 

sowie dem Ministerium für Bildung 

und Frauen. 


EUROSKILLS 2020 


in der Zielgeraden 


wird entschieden, wo die 

EuroSkills 2020 ausgetragen 


als Austragungsort im Finale 

gegen Helsinki durchsetzen. 

Die finanzielle Beteiligung 

des Bundes für die Grazer 

Be werbung wurde vor kurzem 

auf Antrag von Wirtschaftsminister 

Mitterlehner im Ministerrat 

beschlossen. EuroSkills 

finden alle zwei Jahre statt. 

Dabei messen sich die besten 

Fachkräfte aus ganz Europa. 

Österreich zählt hier zu den 

erfolgreichsten Nationen. Bei 

den letzten EuroSkills in Lille 


EuroSkills 2020 – Bewerbung: 


KOMMENTAR 

Quelle: Kurier 




„Selbstständige, Gründer und Unternehmer 




nimmt zwar als selbstverständlich zur 

Kenntnis, dass unsere Betriebe so viele 

Arbeitsplätze wie noch nie anbieten, so viel 

Steuern wie noch nie zahlen, das soziale 

Netz sichern und Menschen Zukunftsperspektiven 

geben. 

Aber Dank und Anerkennung? 

Aber wozu denn? Ist 

doch selbstverständlich! 

Oder? 

Helden unserer Zeit. Das 

sagt niemand aus der Wirtschaftskammer, 

das schreibt 

der Kurier in einer Headline. 

Wir sind stolz auf unsere 

tollen und tüchtigen Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter. Aber wir freuen uns auch, wenn 

jemand diejenigen lobt, die an der Spitze 

stehen und mit Mut und Risiko Dinge 

bewegen, Wohlstand schaffen, 

Unternehmen weiterentwickeln, 

Produkte und 

Dienstleistungen anbieten, 

die den Menschen nützen. 

Das Lob des Kurier freut 

uns daher besonders! Ist es 

doch ein Zeichen der Wertschätzung 

für besondere 

Leistungen in einer schwierigen Zeit. 


Foto: WKÖ 

150 


Nr. 15 · 15. 4. 2016 


· 35 

Bildung 

Voll motiviert zur Berufs-EM 

Ende des Jahres gehen im 

schwedischen Göteborg 

die Berufs-Europameisterschaften 

„EuroSkills 

2016“ über die Bühne. 

Aus Salzburg sind drei 

junge Fachkräfte dabei. 

Bodenleger Christian Aigner, Bekleidungstechnikerin Isabella Schierl 

und Elektroniker Pascal Brandstätter (v. l.) werden Salzburg bei der 

Berufs-EM in Göteborg vertreten. 

Foto: WorldSkills 

Bodenleger Christian Aigner von 

der Firma Andreas Aigner in Seekirchen, 

Bekleidungstechnikerin 

Isabella Schierl von Trachten 

Lanz in Salzburg und Elektroniker 

Pascal Brandstätter von der 

Skidata AG in Grödig haben sich 

über die Staatsmeisterschaften in 

ihren Berufen für die EuroSkills 

qualifiziert (siehe auch Bericht 

auf Seite 10). Nun liegen viele 

Wochen intensiver Vorbereitung 

vor ihnen, bis am 30. November 

der Wettbewerb beginnt. 

„Die Teilnahme an der Berufs- 

EM ist für mich eine Ehre und 

Herausforderung zugleich. 

Immerhin ist das österreichische 

Team bei der letzten EM 

Mannschafts-Europameister 

geworden“, erläutert Elektroniker 

Brandstätter. Er hat sich aufgrund 

seines sehr guten Berufsschulzeugnisses 

und des Sieges 

bei den Staatsmeisterschaften für 

Göteborg qualifiziert. 

Sein Bestes geben will auch 

Bodenleger Aigner. Er wird bis 

zur EM mindestens einen Tag 

pro Woche trainieren. Beim Wettbewerb 

gefragt sein werden das 

Verlegen von Parkett und Linoleum 

in verschiedenen Mustern. 

„Ich habe bereits ein Woche im 

Lehrlingscamp der Bodenleger 

mit meinem EM-Betreuer trainiert. 

Ich bin mir sicher, dass ich 

bis Ende November top vorbereitet 

bin. Das Antreten ist für mich 

eine große Ehre.“ 

Stolz auf Nachwuchs 

Große Vorfreude auf die EM 

herrscht auch bei Trachten Lanz 

in der Stadt Salzburg. Von dort 

hat sich Isabella Schierl für das 

Großereignis mit 500 Teilnehmern 

aus 26 Ländern qualifiziert. 

„Für uns als Ausbildungsbetrieb 

ist es eine tolle Sache, wenn eine 

unserer jungen Fachkräfte bei 

den Berufs-Europameisterschaften 

dabei ist“, betont Ausbilderin 

Martina Wohlfahrter. Sie unterstützt 

Schierl in der Vorbereitung 

und ist sich sicher, dass sowohl 

sie als auch das Unternehmen 

von der EM profitieren werden. 

„Isabella ist eine tolle Mitarbeiterin 

und motiviert mit ihren 

Leistungen alle anderen. Dass sie 

zurzeit auch die Meisterprüfung 

macht, sagt sehr viel über ihre 

Qualitäten aus.“ (kk) 

Veränderungen fordern 

Entscheidungen 

Das gleichnamige Seminar am 

29. und 30. April im WIFI Salzburg 

richtet sich an Personen, 

die kurz vor oder mitten in einer 

Veränderung stehen und diese 

besser bewältigen wollen. Etwa 

Mitarbeiter in Unternehmen, die 

mit permanentem Wandel besser 

umgehen möchten, oder Führungskräfte 

und Projektleiter, die 

mit Veränderungen konfrontiert 

sind. Inhaltlich stehen folgenden 

Themen auf dem Programm: 

menschliche Denk- und Handlungsmuster, 

wie wir Entscheidungen 

treffen, die sieben Stufen 

der Veränderung, Moleküle der 

Gefühle, keine Verstandesleistung 

ohne Emotion, Umgang 

mit Unsicherheit und Ängsten, 

mit Widerständen von innen und 

außen umgehen, einen persönlichen 

Entwicklungsplan erarbeiten 

und das Selbstwertgefühl 

stärken und in schwierigen Zeiten 

erhalten. 

INFO & ANMELDUNG 

Annemarie Schaur 

0662/8888, Dw. 417 

aschaur@wifisalzburg.at 

Schaltzentrale Rezeption 

INFO & ANMELDUNG 

Daniela Mutter 

0662/8888, Dw. 404 

dmutter@wifisalzburg.at 

Für Interessenten, die eine Karriere 

im Hotel anstreben, bietet 

das WIFI in der WKS-Bezirksstelle 

Pinzgau eine Ausbildung 

zum Rezeptionisten an. 

Der Lehrgang richtet sich an 

kontaktfreudige Personen, die 

schon an der Rezeption arbeiten 

und sich weiterentwickeln wollen, 

aber auch an Quereinsteiger 

und Absolventen einer Tourismusschule. 

Die Weiterbildung 

startet am 18. April. 

Foto: Fotolia 


18 · 

Nr. 12 · 15. April 2016 


Österreich 

Starkes „Team Austria“ bei den EuroSkills 

35 Fachkräfte gehen für 

Österreich bei den Euro- 

Skills 2016 in Schweden 

an den Start. Die Grazer 

Bewerbung um die Skills 

2020 ist in der Zielgeraden. 

Die Entscheidung ist gefallen: In 

29 Berufen tritt die Alpenrepublik 

heuer mit einem 35-köpfigen 

Team bei den EuroSkills 2016 an, 

die vom 30. November bis 4. Dezember 

in Göteborg ausgetragen 

werden. Qualifiziert haben sich 

die Teilnehmer über die Staatsmeisterschaften 

im jeweiligen 

Beruf. Nach Oberösterreich ist 

das Steirerland mit acht weißgrünen 

Teilnehmern am stärksten 

vertreten. An den Start gehen der 

Maurer Oliver Pieber, der Stuckateur 

Erich Niederl, die Malerin 

Lisa Janisch, die Floristin Verena 

Paar, der Kfz-Techniker Kevin 

Raith sowie die Modeschülerin 

Eva-Maria Resch, die ihre Schneiderkunst 

in der Kategorie „Fashion 

Technology“ präsentieren 

wird. Gemeinsam gehen Johannes 

Ladreiter und Katrina Pichlmayer 

Das 35-köpfige 

Team Austria 

geht bei den 


in Schweden 

als Titelverteidiger 

an den 

Start. 

– beide Schüler der BHAK Liezen – 

in der Kategorie Entrepreneurship 

an den Start. 

Mit der Austragung in Schweden 

finden die Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills heuer 

erstmals in Skandinavien statt, wo 

rund 500 Teilnehmer 

aus 26 Ländern 

ihre Fertigkeiten 

unter Beweis 

stellen werden. Bis 

‣ Im Web finden Sie 

alle Infos unter: 


zum Bewerb im Dezember wartet 

auf das österreichische Team noch 

eine intensive Vorbereitungszeit. 

Parallel laufen auch die Vorbereitungen 

um die Austragung der 

EuroSkills 2020 auf Hochtouren. 

Graz und Helsinki haben es ins 

Finale geschafft, 

jetzt geht es in die 

Zielgerade, wird 

doch am 20. April 

die Entscheidung 

über die Vergabe getroffen. Die 

finanzielle Beteiligung des Bundes 

für die Grazer Bewerbung 

wurde kürzlich im Ministerrat 

beschlossen. 

EuroSkills finden alle zwei 

Jahre statt. Dabei messen sich die 

besten Fachkräfte aus ganz Europa. 

Österreich zählt hier zu den 

erfolgreichsten Nationen. Bei den 

letzten EuroSkills in Lille zählte 

man 100.000 Besucher. 

Foto: www.LARESSER.com 

KOMMENTAR 




„Selbständige, Gründer und Unternehmer 




nimmt zwar als selbstverständlich zur Kenntnis, 

dass unsere Betriebe so viele Arbeitsplätze 

wie noch nie anbieten, so viel Steuern wie 

noch nie zahlen, das soziale Netz sichern und 

Menschen Zukunftsperspektiven geben. 

Aber Dank und Anerkennung? Aber 

wozu denn? Ist doch selbstverständlich! 

Oder? 

Helden unserer Zeit. Das sagt niemand 

aus der Wirtschaftskammer, das 

schreibt der Kurier in einer Headline. 

Wir sind stolz auf unsere tollen und 

tüchtigen Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter. Aber wir freuen 

uns auch, wenn jemand diejenigen 

lobt, die an der Spitze stehen und 

mit Mut und Risiko Dinge bewegen, 

Wohlstand schaffen, Unternehmen 

weiterentwickeln, Produkte und 

Dienstleistungen anbieten, die 

den Menschen nützen. 

Das Lob des „Kurier“ freut uns 

daher besonders! Ist es doch ein 

Zeichen der Wertschätzung für 

besondere Leistungen in einer 


152 


Nr. 12 · 15. April 2016 


· Gewerbe · 23 

Foto: bigshot 

WIRTSCHAFTSKOMPETENZ MIT HÖCHSTER REICHWEITE* 

„Die „Steirische Wirtschaft“ gibt mir wöchentlich einen guten Überblick 

über die steirische Handels- und Wirtschaftslandschaft. Darum gehört Sie 

einfach zu meinem wöchentlichen Medien-Screening dazu.“ 

Mag. Christoph Holzer (Geschäftsführer SPAR) * 30,4 % wöchentliche Reichweite unter Entscheidungsträgern laut LAE 2015 

IN KÜRZE 

Gartengestalter 

Staatsmeisterschaft 

Bei der Staatsmeisterschaft 

der Gartengestalter in Wels 

zeigte der Berufsnachwuchs 

sein ganzes Können: Den ersten 

Platz schafften die Oberösterreicher 

Katharina Strasser 

und Gabriel Rauch, gefolgt 

von Markus Schönberger und 

Fabian Kothbauer (beide OÖ). 

Platz drei sicherten sich zwei 

Steirer: Peter Kernbichler und 

Martin Weicher sind beide 

beim Gartenzentrum Edler 

in Graz beschäftigt. Aus den 

bestplatzierten Teams werden 

die Teilnehmer für die Berufswettbewerbe 

EuroSkills 

und WordSkills ausgewählt. 

Konzentriert bei der Arbeit: 

Siegerin Katharina Strasser 

Kunststoffe 

Branchenworkshop 

Energiekosten senken, 

Wettbewerbsfähigkeit steigern, 

Umwelt schonen: Zum 

Energieeffizienzkonzept der 

Kunststoffverarbeitung findet 

am 19. April ab 13 Uhr ein 

Branchenworkshop mit freiem 

Eintritt bei der Kommunalkredit 

Public Consulting 

GmbH, Türkenstraße 9, 1092 

Wien, statt. Schwerpunkte 

sind Energieberatung, Praxisbeispiele, 

Biokunststoffe 

und Investitionsförderungen. 

Anmeldung online: http://bit. 

ly/1qMLCgx 

Foto: ehrenberg-bilder - Fotolia 

Trends für Beet und Kisterl 

Tipps und Trends für den 

Garten gibt es von 28. 

April bis 2. Mai auf der 

Grazer Frühjahrsmesse – 

inklusive einer Leistungsschau 

der Gartengestalter. 

Die Temperaturen klettern nach 

oben, die Gartensaison ist eröffnet: 

Freunde des „grünen Daumens“ 

können sich bei der Grazer Frühjahrsmesse 

von 28. April bis 2. 

Mai über die neuesten Trends im 

Garten informieren. An vier Tagen 

Floraler Erfolg 

für Steirerin 

Die besten Floristen Europas 

matchten sich kürzlich beim Europa-Cup 

in Genua. Für Österreich 

ging die junge Steirerin Silvia 

Unterberger an den Start – und 

darf sich nach drei anstrengenden 

Wettkampftagen über Platz zehn 

und damit eine Top-Platzierung 

freuen. Platz eins ging an Ungarn, 

gefolgt von Russland und Finnland. 

gibt’s geballte Infos rund um das 

Thema Garten – von Planung und 

Pflege bis hin zu naturbelassenen 

„Öko-Gärten“, Steinbrunnen, Südkräutern 

und Gemüseampeln. 

Auch die Professionisten dürfen 

da mit ihrer Expertise und einer 

Leistungsschau vor Ort nicht fehlen. 

Die Grazer Gärtnermeisterin 

Monika Schüttengruber, Chefin 

von „Gartenreich“, war maßgeblich 

an der Planung beteiligt: „Wir 

präsentieren Bäume, Sträucher, 

ein Hochbeet und eine Wasserstelle 

und zeigen, wie vielfältig 

Ein gepflegter 

und professionell 

gestalteter 

Garten ist der 

perfekte Ort, 

um die Seele 

baumeln zu 

lassen. 

ein Garten sein kann.“ Daneben 

wolle man das Berufsbild des 

Landschaftsgärtners und Gartengestalters 

präsentieren. „Leider 

haben wir zu wenig Lehrlinge in 

diesem Bereich“, will sie die Werbetrommel 

für die Branche rühren. 

Der Lehrberuf umfasse neben 

der klassischen Gartengestaltung 

auch Planungstätigkeiten sowie 

Terrassen- und Teichbau. ■ 

‣ Im Web finden Sie das Programm, 

Preise und Öffnungszeiten: 

www.fruehjahrsmessegraz.at 


Graz will die "EuroSkills 2020" 




Die Region bei den Euroskills 

Obersteirische Rundschau/Leoben 




Obersteirische Rundschau/Leoben 





154 


Junge Nachwuchstalente aus Wien gesucht 

Wiener Junge Wirtschaft Nachwuchstalente aus Wien gesucht 









EuroSkills 2016: Team Austria steht fest 



EuroSkills 2016: Team Austria steht fest 







156 


Von: 

An: 





Matthias Moser bei der EuroSkills 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Vier Tiroler für Team Austria qualifiziert 

WIEN/KIRCHBERG (niko). Mit insgesamt 35 Teilnehmern aus acht Bundesländern tritt 

Österreich in 29 unterschiedlichen Berufen bei den Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills von 30. November bis 4. Dezember in Schweden an. Für Tirol gehen vier 

Teilnehmer an den Start. Unter ihnen ist Matthias Moser von der Elektro Moser GmbH in 

Kirchberg. Der 21-Jährige geht als Elektrotechniker an den Start und freut sich sehr über 

die Teilnahme: „Bei EuroSkills dabei sein zu dürfen, ist eine große Ehre für mich. Mein 

klares Ziel ist es, eine Medaille für Österreich mit nach Hause zu bringen!“, so Moser. 


Vorbereitungszeit. Beim Team Austria hofft man, auf die Erfolge der Vorjahre anknüpfen zu 

können. „Wir gehen in Schweden als Europameister an den Start und wollen diesen Titel 

natürlich verteidigen. Dazu ist auch ein ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, 

so Johannes Fraiss, offizieller Delegierter von SkillsAustria. Die Teilnehmer werden in ihrer 

jeweiligen Fachdisziplin von insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich betreut, die die 


vorbereiten. 

Weblink 


Beitrag: Matthias Moser bei der EuroSkills 

Bild 1 von 2: Matthias Moser freut sich auf die Herausforderung... 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

Page 1 of 2 


Spannung vor der Euro-Vergabe 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 99% 







158 


Von: 

An: 





Top-Fachkräfte wollen Medaillen bei Berufs-EM in Göteborg holen 

FREISTADT. Dass sie in ihren Berufen weltklasse sind, wollen zwei 19-jährige Freistädter 

bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Schweden unter Beweis 

stellen. 

Gabriel Rauch arbeitet im Betrieb von Klaus Hennerbichler in Freistadt als 

Landschaftsgärtner. Daniela Lengauer vom Kurhotel Bad Zell geht in der Kategorie Hotel 

Rezeptionist an den Start. Insgesamt stellen sich von 30. November bis 4. Dezember 35 

junge Fachkräfte aus acht österreichischen Bundesländern dem Wettbewerb in Göteborg 

und messen sich dabei mit Teilnehmern aus 26 europäischen Ländern. Oberösterreich ist 

dabei mit 13 Teilnehmern am Stärksten vertreten. 

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2. "krone.at" gefunden am 17.04.2016 20:12 Uhr 

Berufs- EM: Hochspannung vor der Vorgabe 

Jedes Jahr aufs Neue ein Medaillenregen: Österreichs Teilnehmer räumen bei den 

Europa- und Weltmeisterschaften für junge Fachkräfte stets kräftig ab. Doch noch 

nie fanden die Titelkämpfe bei uns statt; das soll sich ändern. Graz will die 

"EuroSkills 2020". Am Mittwoch fällt in Göteborg die Entscheidung. 

D ie schwedische Stadt ist Austragungsort der "EuroSkills 2016" im Dezember. Jetzt 

treffen sich hier die Delegierten aus allen Teilnehmerländern für die Vorbereitungen und 

küren auch die Veranstalterstadt für 2020. Nur noch Graz und Helsinki sind im Rennen. 

"Wir fahren mit einem guten Gefühl nach Göteborg. Finnland ist allerdings ein starker 

Mitbewerber, sie haben ebenfalls eine sehr professionelle Bewerbung", sagt 

Wirtschaftskammer- 

Präsident Josef Herk. Er führt die steirische Delegation an, die am Dienstag in Richtung 

Schweden abhebt. 

Emotionen sollen den Zuschlag bringen 

Alle Hausaufgaben sind erledigt: Die Finanzierung steht (zuletzt gab’s die Zusage vom 

Bund), große Unternehmen wie Magna sind im Boot, es gibt ein professionelles Video und 

eine Bewerbungsmappe, die teilweise aus steirischem Handwerk besteht (Holz, Stoffe). 

Bei der Abschlusspräsentation wird auf Emotionen gesetzt. Neben Herk treten 

Bürgermeister Siegfried Nagl und zwei Goldmedaillengewinner der vergangenen Jahren 

auf: Floristin Birgit Haberschrick und Tischler Manfred Zink. Dann erfolgt die geheime 

Abstimmung. Sollte Graz den Zuschlag erhalten, würden in vier Jahren etwa 500 junge 

Fachkräfte im Messeareal ihr Können zeigen. Erwartet werden 100.000 Besucher! 

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Hubert Holzer übergibt an aufstrebenden Jungkoch 

Kleine Zeitung/Mürztal 



Hubert Holzer übergibt an aufstrebenden Jungkoch 

Kleine Zeitung/Mürztal 



160 


Von: 

An: 





Hubert Holzer übergibt an jungen Haubenkoch 

Haubenkoch Hubert Holzer und Gattin Siegrun feierten die Übergabe ihres Lokals. 

Nachfolger ist Haubenkoch Thomas Schäffer aus Bruck. Von Heike Dobrovolny 

Fürchtet euch nicht, der Thomas kann auch kochen“, tröstete Haubenkoch Hubert Holzer 

seine Stammgäste. Er hattee sie eingeladen, um die Übergabe seines traditionsreichen 

Gasthofes Holzer in Neuberg zu feiern. Am 1. Mai übernehmen Thomas Schäffer und 

Karolin Hanslick den Betrieb. 

Der 24-jährige Koch hat seine Lehre beim Hubinger in Etmißl absolviert. Für sein Können 

ist er vielfach ausgezeichnet worden: bester Kochlehrling Österreichs 2009, erster 

Gewinner von Gold, Silber und Bronze bei den World Skills und Euro Skills, mit 21 

Jahren jüngster internationaler Küchenmeister und Vieles mehr. 

Nach mehreren Stationen in der Haubengastronomie beschlossen der Brucker und die 

Berlinerin, sich in Neuberg niederzulassen. Die Tradition des Hauses wird mit einer 

„ehrlichen Küche“ weitergeführt: Lebensmittel aus der Region, bewusst verarbeitet. Die 

Speisekarte soll klassisch gutbürgerlich und dabei trotzdem innovativ sein. 

Für Thomas Schäffer ist die Kochkunst ein unendliches Universum an Möglichkeiten, in 

dem mit wenigen Grundnahrungsmitteln alles möglich ist. Die beiden schätzen den 

Wohlfühlcharakter des Hauses, das Sie übernehmen. 

Tradition seit 1960 

Das Haus ist seit 1960 im Besitz der Familie Holzer. Martin und Rosa Holzer waren damals 

Hüttenwirte auf der Alm und haben wegen ihrer Kinder nach einer Bleibe im Tal gesucht. 

Die Kinder Richard, Hubert und Traude sind der Gastronomie treu geblieben. Traude 

Holzer führt die Greißlerei neben dem Stift Neuberg, Hubert hat mit seiner Frau Siegrun 

1985 den Gasthof übernommen. Der Familienbetrieb ist mit seiner guten regionalen Küche 

weithin bekannt. Siegrun hat mit ihrem persönlichen Service Gemütlichkeit und Niveau in 

das Haus gebracht – ein Niveau, das 31 Jahre gehalten werden konnte. 

Das Ehepaar Holzer ist erleichtert und stolz, dass der Betrieb weitergeführt wird. Sie 

werden ihre Nachfolger ein Jahr lang begleiten. Gasthof und Hotel sind ein wichtiger 

Wirtschaftsfaktor im Mürzer Oberland. Die „Marke“ Holzer wird weitergeführt, mit 

durchgehend warmer Küche. Auch Catering und Kochworkshops werden künftig 

angeboten. 


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Lagerhaus-Mitarbeiter tritt bei Berufs-EM an 

Dominik Stauffer wird Österreich Ende des Jahres in Schweden vertreten. Bis dahin 

trainiert er drei bis vier Tage im Monat. 



4. Dezember in Schweden an. NÖ ist im hohen Norden mit vier Teilnehmern vertreten. 

In diesem Quartett befindet sich auch Dominik Stauffer, der in der Kategorie 

„Landmaschinentechnik“ an den Start gehen wird. Der junge Markersdorfer ist in der Kfz- 

Werkstätte des Lagerhauses in Herzogenburg beschäftigt und erhält dort seinen Feinschliff. 

Derzeit absolviert Stauffer (22) im Wifi St. Pölten den Unternehmerkurs. „Der Direktor- 

Stellvertreter der Berufsschule in Mistelbach, der auch mein Ausbildner war, hat mir dazu 

geraten, da ich zu den besten Schülern zählte und auch die Prüfungen mit Auszeichnung 

bestanden habe. Er ist auch mein Trainer, denn für die Berufseuropameisterschaft muss 

ich drei bis vier Tage im Monat trainieren“, erklärt er. Eines steht für ihn fest: „Auch wenn 

ich in Schweden unter die ersten Plätze komme, werde ich dem Lagerhaus vorerst treu 

bleiben!“ 

500 Teilnehmer aus 26 Ländern 


statt, wo auf dem über 40.000 Quadratmeter großen Messegelände in Göteborg insgesamt 

rund 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten 

präsentieren. 





ambitioniertes Vorbereitungsprogramm notwendig“, so Johannes Fraiss, offizieller 

Delegierter von SkillsAustria. Den Titel hatte Österreich bei den jüngsten Euro-Skills in 

Lille (Frankreich) mit 19 Medaillen geholt. 

Die Teilnehmer werden in ihrer jeweiligen Fachdisziplin von insgesamt 29 Experten aus 

ganz Österreich betreut, die die jungen Fachkräfte auf die unterschiedlichsten 

Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten. Bei den gemeinsamen Teamtrainings 

stehen Englischeinheiten sowie ein Medientraining auf dem Programm. Besonderes 

Augenmerk wird auf den Zusammenhalt innerhalb des Teams gelegt, der durch 

entsprechende Teambuilding-Maßnahmen gefördert werden soll. 

Weblink 



162 


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Top-Fachkräfte wollen Medaillen bei Berufs-EM in Göteborg holen 





Obersteirische Rundschau/Bruck / Mur 




Obersteirische Rundschau/Bruck / Mur 




Seite 12 

20./21. April 2016 LOKALES www.rundschau-medien.at 

KABARETT IN GRÜN/BEISS 

www.grazbuersten.at 

Karl Rudischer, 

GVV-Chef von 

Bruck-Mürzzuschlag. 

Foto: KD 

Gemeindevertreter 

neu organisiert 

Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Der 

Gemeindevertreterverband der 

SPÖ, kurz GVV, hat seine Organisationen 

Bruck und Mürzzuschlag 

jüngst zu einer neuen 

Bezirksgruppe fusioniert. Zum 

Vorsitzenden wurde der Mürzzuschlager 

Bürgermeister Karl 

Rudischer gewählt. Seine Stellvertreter 

sind die Stadtchefs 

Manfred Seebacher (Mariazell), 

Christian Sander (Kindberg), 

Hans Straßegger (Bruck) und 

Manfred Wegscheider (Kapfenberg). 

Im Bezirk Leoben steht 

der Trofaiacher Bürgermeister 

Mario Abl dem GVV vor. 

Bruck mit neuem 

roten Parteichef 

Bruck. Bei einem außerordentlichen 

Parteitag der SPÖ 

Bruck wurde Gemeinderat und 

Norske-Skog-Personalvertreter 

Kurt Diepold mit großer Mehrheit 

zum neuen Stadtparteivorsitzenden 

gewählt. Seine 

Stellvertreter sind Peter Koch, 

Kerstin Stocker, Landesrat 

Jörg Leichtfried, Bürgermeister 

Hans Straßegger, Christian 

Mayer und Andrea Winkelmeier 

– letztere wurde außerdem 

in ihrer Funktion als Frauenvorsitzende 

bestätigt. Anlässlich 

der Veranstaltung wurde 

überdies Hans 

Straßegger, Eva 

Scheriau und 

Mathilde Huber 

die Victor- 

Adler-Plakette 

verliehen. Sie ist 

die höchste Aus- 

Kurt Diepold. 

Foto: Maili 

Das Kulturreferat der Marktgemeinde 

Mautern in Steiermark präsentiert: 

zeichnung der 

Sozialdemokratischen 

Partei. 

Die Grazbürsten 

HOHNORIS CAUSA 

Das Ringen um den 


Birkfeld. Acht junge steirische 

Fachkräfte werden in diesem 

Jahr bei den Berufseuropameisterschaften 

„Euroskills“ 

im schwedischen Göteborg ihr 

Heimatland vertreten. Mit dem 

Maurer Oliver Pieber (Lieb Bau 

Weiz) und der Malerin Lisa Janisch 

(Firma Janisch Birkfeld) 

sind dabei gleich zwei TeilnehmerInnen 

aus Birkfeld am 

Trofaiach. Lange schon bemüht 

sich die Stadtgemeinde Trofaiach 

(bzw. davor auch bereits 

die ehemalige Gemeinde Gai) 

um eine gemeinsame Lösung 

mit dem Land Steiermark zur 

Erhöhung der Verkehrssicherheit 

an der Kreuzung der Eisenbundesstraße 

mit der Landesstraße 

im Stadtteil Edling. 

Vor kurzem war Verkehrslandesrat 

Jörg Leichtfried für einen 

Lokalaugenschein an der 

Stelle zu Gast. Bürgermeister 

Mario Abl ist nach dem Treffen 

zuversichtlich, dass jetzt mehr 

Bewegung in die Sache kommen 

wird. Die Wunschlösung 

Start. Die Erwartungen an die 

insgesamt 35 österreichischen 

Kandidaten sind groß, denn im 

Vorjahr konnte sich die heimische 

Delegation mit 19 Medaillen 

souverän den Europameistertitel 

sichern. 

K 

7. Mai 2016, 19.30 h 

SA 

HOHNORIS CAUSA 

CAU 

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Turnsaal der NMS (wetterbedingt) 

Nach 31 Kabarettjahren und ebenso vielen Programmen kann man 

was erzählen bzw. von der Bühne und damit auch sich selbst von der 

Seele bürsten. Das beweist die beliebte steirische Kabarettgruppe 

„Die Grazbürsten“ auch in ihrem 32. Programm. 

Vorverkauf: ¤ 18,– Abendkassa: ¤ 20,– 

Freie Sitzplatzwahl! 

Erhältlich bei: Postpartner Gemeindeamt Mautern 

Trafik Franz Schlager, Mautern 

oder per Mail: kultur@mautern.steiermark.at 

Freuen Sie sich auf 

diesen besonderen 

Kabarettabend! 

Lisa Janisch und Oliver Pieber nehmen 

an den „Euroskills“ teil. Fotos: Laresser 

Die nächste Rundschau erscheint am 

4./6.5. 2016 

Anzeigenschluss: Mittwoch, 27.4.2016 

Die weiteren Termine: 

19./20. Mai 2016 

1./2. Juni 2016 

Tel. 03862 / 8989-250 

office@rundschau-medien.at 

164 


Von: 

An: 




Radio Steiermark-Journal 07:30 (07:30) - Graz: Gute Chancen für "EuroSkills"- 

Austragung - 20. 04. 2016 

Sport UEFA/Interessensvertretungen Wirtschaftskammer Steiermark/Josef Herk/Siegfried 

Nagl 

Karner Peter (ORF) (23 Sekunden) 

Schaller Wolfgang (ORF) (28 Sekunden) 

Nagl Siegfried (ÖVP) (6 Sekunden) 


Herk Josef (Wirtschaftskammer Steiermark) (5 Sekunden) 







Radio Steiermark-Journal 12:30 (12:30) - Graz bekommt Zuschlag für "EuroSkills" - 

20. 04. 2016 

Offner Angelika (ORF) (24 Sekunden) 

Zu diesem Beitrag können Link oder DVD kostenpflichtig bestellt werden: 


APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 





Page 1 of 2 


Von: 

An: 





Erich Niederl strebt den Titel bei den "Euro Skills" an 

35 Teilnehmer aus acht Bundesländern vertreten unser Land in 29 unterschiedlichen 

Berufssparten im Zuge der "Euro Skills", den Berufseuropameisterschaften, die von 30. 

November bis 4. Dezember in Schweden stattfinden. Auch acht steirische Teilnehmer 

rittern um Medaillen – darunter ein Südoststeirer. Der 19-jährige Erich Niederl von der Erich 

Kniewallner Trockenbau GmbH in Gnas geht in der Kategorie Stuckateur und 

Trockenausbau an den Start. Er kann den Event kaum mehr erwarten. „Mein klares Ziel ist 

es, mit einer Medaille nach Hause zu kommen", gibt sich der Südoststeirer selbstbewusst. 

Bis es aber so weit ist, wartet auf das rot-weiß-rote Team, das aus neun Frauen und 26 

Männern besteht, eine intensive Vorbereitungszeit. Die Vorgabe ist klar. Man will den 

Europameistertitel verteidigen. 

Weblink 


EuroSkills 2016: Team Austria steht nun fest 

Zwei junge Fachkräfte aus Waizenkirchen und Aschach/Donau treten für das Austro-Team 

an. 

BEZIRK (jmi). Bei den Berufseuropameisterschaften Euro-Skills 2016 gehen insgesamt 

35 österreichische Fachkräfte im schwedischen Göteborg an den Start. Handwerkliches 

Geschick dürfen dann auch zwei Teilnehmer aus den Bezirken Eferding und Grieskirchen 

zeigen. Michael Steinbauer aus Aschach/Donau und Katharina Strasser aus Waizenkirchen 

verstärken das Team SkillsAustria. 

Strasser, die bei Garten Dobretzberger in Hartkirchen arbeitet, überzeugte auf der Messe 

"Blühendes Österreich" Anfang April in Wels. Dort fanden die Österreichischen 

Staatsmeisterschaften der Landschaftsgärtner statt. Nach dem dreitägigen Bewerb gingen 

sie und Gabriel Rauch (Freistadt) als Sieger hervor und qualifizierten sich damit für die 

EuroSkills. Steinbauer wiederum konnte im Bereich Mechatronik überzeugen. Der 

Aschacher arbeitet derzeit als Elektrobetriebstechniker bei der voestalpine Stahl GmbH. 

Mit Strasser und Steinbauer bilden weitere 33 Teilnehmer aus verschiedenen 

Handwerksbereichen, darunter insgesamt 13 Oberösterreicher, das SkillsAustria-Team. 

Bei den EuroSkills 2016 stellen die Teilnehmer von 30. November bis 4. Dezember ihr 

Wissen und Können in ihrem Beruf unter Beweis. Dort erwartet sie noch eine intensive 

Vorbereitungszeit mit verschiedenen Teamtrainings. Außerdem werden den Kandidaten 29 

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166 


Experten zur Seite gestellt, damit die Teilnehmer ihre fachlichen Qualifikationen noch 

verbessern können. "Unsere Experten sind wesentlich dafür mitverantwortlich, dass 

Österreich in den letzten Jahren derart erfolgreich bei internationalen Bewerben 

abschneiden konnte und aktuell sogar Europa-#+meister ist", lobt der Technische 

Delegierte bei SkillsAustria Stefan Praschl den Einsatz der Berufsexperten aus ganz 

Österreich. 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: Team Austria steht nun fest 

Das SkillsAustria-Team schickt heuer 35 Fachkräfte zu den EuroSkills. (Foto: 

WKÖ/SkillsAustria) 

Weblink 



Bild 2 von 4: Katharina Strasser meint: "Unser gemeinsames... 

Weblink 



Bild 3 von 4: Michael Steinbauer über die EuroSkills: "Ich will... 

Weblink 


Sando Zupan will Edelmetall holen 

Der 21-Jährige tritt in der Kategorie CNC-Fräser bei den EuroSkills in Göteborg an 

KLAGENFURT. Sandro Zupan von der Maschinenfabrik Kostwein hat sich für die 

Berufseuropameisterschaft EuroSkills 2016 in Göteborg qualifiziert. Der 21-Jährige wird 

Österreich in der Kategorie CNC-Fräsen vertreten. "Mein klares Ziel ist es, mit einer 

Medaille nach Hause zu kommen", sagt der Kärntner. Bei dem Wettbewerb werden neun 

Frauen und 26 Männer die Farben Österreichs vertreten. Bei den EuroSkills 2014 

gewannen die Österreicher 19 Medaillen und einen Europameistertitel. 

Weblink 


Berufs-EM: Entscheidung zwischen Graz und Helsinki 

Graz oder Helsinki? Wo geht die Berufs-EM Euroskills 2020 über die Bühne? Darüber 

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stimmt heute in Göteborg eine internationale Expertenjury ab. Das mehrtägige 

Großereignis könnte 100.000 zusätzliche Nächtigungen bringen. 

Heute Mittag wird es spannend: Im schwedischen Göteborg geht es um die Frage: 

Österreich oder Finnland? Graz oder Helsinki? Die beiden Städte matchen sich, wie 

berichtet, um die Austragung der Berufs-EM „Euroskills“ im Jahr 2020. 

Bei Berufseuropameisterschaften kämpfen alle zwei Jahre mehr als 500 junge 

Facharbeiter in dreitägigen Bewerben um Medaillen. In den vergangenen Jahrzehnten sind 

diese Bewerbe zu Riesenevents gewachsen. Regelmäßig erreichen die Besucherzahlen 

sechsstellige Werte, bei der letzten Berufs-EM in Lille wurde auch die Schallmauer von 

100.000 zusätzlichen Nächtigungen durchbrochen. 

Zahlen, die auch für Graz realistisch scheinen, wie Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk 

betont. Auch das Budget von rund zehn Millionen Euro für eine solche Veranstaltung ist 

bemerkenswert. 

"Riesige Chance" 

Weil es um eine „riesige Chance für den Standort geht und die Möglichkeit, das 

Erfolgsmodell duale Ausbildung international ins Rampenlicht zu stellen“, wie Herk betont, 

wird seit Monaten die Werbetrommel gerührt. Auch nach Göteborg – wo heuer im 

Dezember die Euroskills veranstaltet werden – ist eine namhafte Delegation 

aufgebrochen, um bei der heutigen Entscheidung live dabei zu sein. 

Neben Herk sind u.a. der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, WKO-Vizepräsidentin 

Martha Schultz, WK-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg, Messe-Congress-Chef Armin Egger 

nach Göteborg gereist. Mit Birgit Haberschrick, Floristik-Europameisterin 2014 sowie 

Tischler-Weltmeister Manfred Zink sind auch zwei junge Vertreter der in der Vergangenheit 

sehr erfolgreichen österreichischen Teilnehmer in Göteborg dabei. 

Laut offiziellem Zeitplan können die Bewerber, Finnland und Österreich, heute um 11.30 

noch einmal ihre Bewerbungen präsentieren. Um 12.00 Uhr wird gewählt, schon bald 

danach soll der Sieger bekanntgegeben werden. 

Die jungen österreichischen Teilnehmer konnten sowohl bei den Welt- als auch bei den 

Europameisterschaften in vielen Berufssparten überzeugen. Bei der letzten EM in Lille war 

Österreich mit 19 Medaillen überhaupt die erfolgreichste Nation. 


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Graz: Gute Chancen für „EuroSkills“-Austragung 

Die Bewerbung von Graz als Ausrichter der Berufs-Europameisterschaft geht in die 

Finalphase. Am Dienstag ist die steirische Delegation nach Göteborg aufgebrochen, um ihr 

Konzept für die „EuroSkills 2020“ zu präsentieren. 

So wie bei Fußball-Europameisterschaften die UEFA-Mitgliedsländer, entscheiden bei den 

Berufseuropameisterschaften „EuroSkills“ auch die einzelnen Landes-Organisationen 

über die Vergabe. Eine Delegation des europäischen Skills-Verbandes hat sich schon vor 

einigen Wochen in Graz ein Bild gemacht - mehr dazu in EuroSkills: Delegation besichtigt 

168 


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Graz (18.01.2016). 

Graz und Helsinki im Finale 

Mittlerweile sind Helsinki und Graz als einzige Bewerber übriggeblieben. Daher muss die 

steirische Landeshauptstadt am Mittwoch in Göteborg noch einmal perfekt in Szene gesetzt 

werden. Angeführt wird die Grazer Delegation von Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP): „Es 

würde mich riesig freuen, wenn sich die Jugend Europas bei uns messen würde. Mein Tipp 

ist ‚1:0‘für Graz.“ 

Und auch Wirtschafskammer-Präsident Josef Herk zeigt sich optimistisch: „Wir sind 

natürlich sehr gespannt, haben große Zuversicht, sind gut vorbereitet und fiebern der 

Entscheidung entgegen. Wir rechnen damit, dass circa 100.000 Menschen bei solch einem 

Event zu zählen sind. Und darüber hinaus gibt es unzählige Nebenveranstaltungen. Das 

Thema Bildung und Qualifizierung würde somit quasi für die nächsten Jahre und darüber 

hinaus der Schwerpunkt der Stadt Graz, der Schwerpunkt des Landes werden.“ 

Austragung auf Messegelände angedacht 

Bürgermeister Nagl sieht das ähnlich: „Wenn einmal so viele Europachampions und 

Weltmeister zu uns kommen und sagen: ‚Jetzt zeigen wir euch, was wir können‘, dann hat 

das einen ebenso hohen Stellenwert für mich, wie Nächtigungen und gewisse 

Umwegsrentabilitäten.“ Die Berufs-EM 2020 soll auf dem Messegelände ausgetragen 

werden. Der Freibereich müsste dafür auf mehr als 30.000 Quadratmetern ausgebaut und 

mit Zelten überdacht werden. 

Link: 

EuroSkills 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 







Page 4 of 4 


"EuroSkills" - Bund beteiligt sich mit vier Millionen Euro an Kosten 

APA-Journal/Karriere 








170 


Berufs-Europameisterschaft "EuroSkills" kommt 2020 nach Graz 



Seite Seite 4 / 421. / 21. April April 2016 

2016 



PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | April 2016 171 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

Junge Paltingerin bei Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Braunau 



Junge Paltingerin bei Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Braunau 




172 


Für EM hochmotiviert 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Freistadt 





Bezirksrundschau Oberösterreich/Grieskirchen/Eferding 




Bezirksrundschau Oberösterreich/Grieskirchen/Eferding 




174 


Junge Fachkräfte im Euro-Fieber 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Mitte 




Es wird spannend bei den Berufsmeisterschaften 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Rohrbach 



Es wird spannend bei den Berufsmeisterschaften 





176 




Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Urfahr 



"EuroSkills" kommt 2020 nach Österreich 

Kleine Zeitung/Kärnten 



"EuroSkills" kommt 2020 nach Österreich 

Kleine Zeitung/Kärnten 




Graz holt sich die Berufs-EM (1/2) 



Seite 32, 33 / 21. April 2016 / Auflage: 204809 Kleine Zeitung/Steiermark 

Seite 32, 33 / 21. April 2016 / Auflage: 204809 




178 




Seite 32, 33 / 21. April 2016 / Auflage: 204809 



180 



182 


"EuroSkills" kommt 2020 nach Graz 

Kurier/Gesamt "EuroSkills" kommt 2020 nach Graz 


Artikel Kurier/Gesamt gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Wien Morgen“ 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Wien Morgen“ 


Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich PRESSESPIEGEL geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | April 2016 183

Donnerstag, 21. April 2016 

Wirtschaft 

19 

Geschäftsfeld Sport treibt Umsatz 

Wintersteiger bilanziert mit zwei Prozent mehr Erlösen und Gewinnsteigerung 

Zufrieden mit dem angelaufenen 

Geschäftsjahr 

kann der Vorstand der 

Wintersteiger Gruppe mit 

Sitz in Ried im Innkreis 

sein. Eine Umsatzsteigerung 

von 2,3 Prozent auf 

138,9 Mio. Euro wurde erreicht, 

beim Gewinn (4,5 

Mio. Euro) als auch beim 

operativen Cashflow 

stehen Zuwächse 

von jeweils 

zehn Prozent 

in der Bilanz. 

Getrieben 

wurde der Umsatz 

vornehmlich 

vom Segment 

Sport. Hier ist 

Wintersteiger 

eigenen Angaben 

zufolge weltweite 

Nummer eins in 

Sachen Skiservice 

und -verleih. Zudem 

trug die erstmalige 

Vollkonsolidierung 

der 

deutschen Gesellschaft 

Paul Ernst 

Maschinenfabrik, 

die Anfang des vergangenen 

Jahres erworben 

wurde, zum Umsatzplus 

bei. Vor allem dank der 

breiten Produktpalette 

sieht sich Wintersteiger-Finanzchef 

Harold Kostka 

auch für die Zukunft gerüstet. 

2016 soll das Jahr 

weiter interner Umstrukturierungen 

werden. Schon 

im vergangenen Jahr wurden 

Verbesserungen in der 

Ausbau- und Ablauforganisation 

vorgenommen. Am 

Standort Ried wurden Vertrieb, 

Produktmanagement 

und Entwicklungsabteilung 

dreier Geschäftsbereiche 

zusammengelegt. 

Der Bereich Sport verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr die stärkste 

Performance der Unternehmensgeschichte. 

Foto: Wintersteiger AG 

Graz bekam Zuschlag für 

Berufs-EM im Jahr 2020 

Die Berufs-EM des Jahres 2020 

findet in Graz statt. Bei der gestrigen 

Generalversammlung von 

WorldSkills-Europe in Göteborg 

setzte sich damit die steirische 

Landeshauptstadt gegen Finnlands 

Hauptstadt Helsinki durch 

und wird die Euro Skills 2020 

ausrichten. „Im Finale haben 

sich die Stadt Graz und die Wirtschaftskammer 

Steiermark, allen 

voran Präsident Josef Herk und 

sein Team, hervorragend präsentiert“, 

gratulierte Wirtschaftsminister 

Reinhold Mitterlehner. 

Dies sei ein gutes und wichtiges 

Signal für den Standort Österreich 

und die betriebliche Lehrlingsausbildung. 

„Wir wollen 

diese Chance nützen, um Österreich 

und die Qualität seiner 

Fachkräfte-Ausbildung bestmöglich 

zu präsentieren“, so Mitterlehner. 

Der Bund werde zur 

Ausrichtung der Veranstaltung, 

bei der die 500 besten Nachwuchsfachkräfte 

Europas in 

mehr als 50 Berufen gegeneinander 

antreten, vier Millionen 

Euro zuschießen. Das Gesamtbudget 

beträgt zehn Millionen 

Euro. Die Veranstalter erwarten 

etwa 100.000 Besucher. 

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Privathaftpflicht und die Rechtsschutzversicherung. 

184 


EuroSkills 

Mit insgesamt 35 T eilnehmern 

aus acht Bundesländern 

tritt Österreich in 29 

unterschiedlichen Berufen 

bei den Berufseuropameisterschaften 

im Dezember 

2016 in Schweden an. 

Unter allen Bundesländern 

ist Oberösterreich mit 

dreizehn Teilnehmern am 

stärksten vertreten. Bei 

den letzten Euroskills im 

Jahr 2014 konnte Österreich 

mit insgesamt 19 Medaillen 

den Europameistertitel 

erringen. S. 26 

Foto: WKÖ/SkillsAustrio 

Wirtschafts-Magazin · 

Khol auf Tour 

Der Bundespräsident i'st das 

Gesicht Österreichs in der 

Welt. Für die Präsidentschaftswahlen 

am 24. April braucht 

es einen Profi mit Erfahrung. 

ÖVP-Kandidat Andreas Khol 

wartet mit viel Erfahrung, 

Kompetenz und hohem Ansehen 

auf. Sowohl bei älteren 

als auch bei jungen Wählern 

kommt Khol gut an~ wie sich 

bei seiner Bundesländertour 

zeigt. In Linz sprachen die 

Wähler mit dem Präsidentschaftskandidaten 

über aktuelle 

Themen und ·Seine Absichten. 

Auch das eine oder andere 

Foto wurde geknipst. S. 

Foto: ÖVPIG/aser 

Karriere in 

der Technik 

Technische Berufe bieten 

jungen Menschen ausgezeichnete 

Zukunftsaussichten. So 

auch das Unternehmen Global 

Hydro Energy GmbH: 

Seit Jahren werden am 

Standort Niederranna erfolgreich 

Lehrlinge ausgebildet. 

Nach abgeschlossener Ausbildung 

stehen viele attraktive 

Berufsperspektiven - auch 

im internationalen Umfeld - 

offen. Neben der Ausbildung 

im laufenden Betrieb werden 

die Lehrlinge in Lehrwerkstätten 

geschult. S. 28-29 

Foto: Global Hydro Energy GmbH 

Weltmarktführer 

Im Sport ist es ganz natürlich, 

dass Trainer auf die Stärken 

ihrer Schützlinge setzen. Und 

umgekehrt: Wenn es etwa 

eine herausragende Trainingseinrichtung 

gibt, die regelmäßig 

Spitzensportler hervorbringt, 

erscheint es nur 

logisch, dass viele Talente 

versuchen, in diese Trainingseinrichtung 

zu kommen. 

Im Bereich der beruflichen 

Ausbildung verfügen wir in 

Österreich über genau solch 

eine Spitzeneinrichtung: Es 

handelt sich dabei um die Betriebe 

und Berufsschulen, die 

sich bei der dualen Lehrlingsausbildung 

engagieren. Dabei 

ist Österreich - und vor allem 

Oberösterreich als lehrlingsland 

Nummer eins - 

nicht nur gut, sondern Weltspitze. 

Regelmäßige Spitzenplatzierungen 

bei Berufsweltmeisterschaften 

und Europameisterschaften 

geben davon 

ebenso Zeugnis wie die Tatsache, 

dass die duale Ausbildung 

selbst bereits ein Exportschlager 

ist. 

Wie im Sport gilt auch in der 

Wirtschaft: Junge Talente 

können beruhigt auf diese 

herausragende Ausbildungsschiene 

setzen. Dank ständig 

modernisierter Ausbildungsinhalte 

ist man mit einer Lehre 

am Puls der Zeit. Und 

auch die Berufschancen sind 

ausgezeichnet. Denn Betriebe 

brauchen Fachkräfte. 

Mit der Lehre ist Österreich 

Weltmarktführer. Dank der 

Lehre können dies auch immer 

mehr Firmen und deren 

Mitarbeiter werden. 

Christian Haubner 

3 


_26 ___________ 

W_irt_s_c_h_aft_s_-M_a ...... g.._a_z_in _______ 

Beste Fachkrä~e im Wettbewerb 

if/olksblalt 

Bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaft.en EuroSldlls 2016 ist OÖ mit dreizehn Teilnehmern am stärksten vertreten. 

Mit insgesamt 35 Teilnehmern 

aus acht Bundesländern tritt 

Österreich heuer bei den Berufseuropameistersc 

haften von 

30. November bis 4. Dezember 

in Schweden an. · In 29 unterschiedlichen 

Fachdisziplinen gehen 

die Teilnehmer in Göteborg 

an den Start. Oberösterreich ist 

unter allen Bundesländern am 

stärksten vertreten und schickt 

gleich dreizehn seiner besten 

Fachkräfte ins Rennen um die 

Medaillen. Ausgewählt wurden 

diese in den letzten Monaten 

durch Staatsmeisterschaften im 

jeweiligen Beruf. 

Starkes Team Austria 

Hannes Scheba und Michael 

Steinbauer von der voestalpine 

Stahl GmbH in Linz treten gemeinsam 

im T eamberuf Mechatronics 

an. Thomas Schwarzinger, 

ebenfalls von der voestalpine 

Stahl GmbH, wird sein Können 

in der Kategorie Anlagenelektrik 

unter Beweis stellen . 

Nach Göteborg fährt auch lsabella 

Schier! aus dem Bezirk 

Braunau, die bei Geschw ister 

Lanz Trachtenmoden in Salzburg 

beschäftigt ist und in der 

Kategorie Fashion T echnology 

teilnimmt. Thomas Rudlstorfer 

V. I.: Michael Kranawetter (Spengler), Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), 

Katharina Strasse, (Landschaftsgärtnerin), Thomas Schwarzinger 

(Anlagenelektrik), Lukas Aichberger (Mobile Robotics), Daniela Lengauer 

(Hotel Rezeptionistin), Michael Steinbauer (Mechatronik), Hannes 

Scheba (Mechatronik), Florian Müller (Mobile Robotics), Thomas Rudlstorfer 

(Steinmetz), Markus Kieslinger (Schweißer), Gabriel Rauch (Landschaftsgärtner), 

Jsabella Schier/ (Mode) 

Foto: WKÖ!SkillsAustria 

von der Strasser Steine GmbH 

aus dem Bezirk Rohrbach wird 

Österreich als Steinmetz vertreten. 

Markus Kieslinger von der 

Meisl GmbH in Grein aus dem 

Bezirk Perg geht als Schweißer 

an den Start . In der Kategorie 

Mobile Robotics treten die Absolventen 

der HTL Neufelden 

Lukas Aichberger und Florian 

Müller an. Bei den Landschaftsgärtnern 

freuen sich Gabriel 

Rauch von der Klaus Hennerbichler 

GmbH & Co KG in Freistadt 

sowie Katharina Strasser 

von Garten Dobretzberger aus 

dem Bezirk Eferding über die 

Teilnahme bei EuroSkills. Bernhard 

Simader, beschäftigt bei 

der Hauser GmbH in Linz, startet 

in der Kategorie Kälteanlagentechnik 

, Michael Kranawet - 

ter von der Strasser Dach 

GmbH aus dem Bezirk Wels- 

Land wird sich bei den europäischen 

Berufsmeisterschaften als 

Spengler beweisen und in der 

Kategorie Hotel Receptionist 

geht Daniela Lengauer vom 

Kurhotel Bad Zell im Bezirk 

Freistadt an den Start. 

Graz bewirbt sich 

für EuroSkills 2020 

Wenn alles nach Plan läuft, 

könnten die Berufseuropameisterschaften, 

EuroSkills, 

im Jahr 2020 von der steirischen 

Hauptstadt Graz ausgerichtet 

werden . Das Bewerbungsverfahren 

läuft und 

auch die Bundesregierung hat 

ihre Unterstützung öffentlich 

gemacht . ,,Österreichs duale 

Ausbildung ist ein Erfolgsmodell, 

um das wir international 

beneidet werden. Die Europameisterschaften 

in Graz 

wären die perfekte Plattform , 

um unsere hohen Standards 

bei der Ausbildung und unsere 

hervorragenden Fachkräfte 

zu präsentieren ", hofft 

Wirtschaftsminister Reinhold 

Mitterlehner auf den Zuschlag 

für Graz . 1983 fand in 

Linz zuletzt ein internationa - 

ler Berufswettbewerb in Österreich 

statt. 

Machen wir Österreich zum familien fr eundlichste n Land 

Europas, in dem Partners chaftli chkeit und die Vereinbarkeit 

von Familie und Beruf eine Sellilstverständlichkei t sind. 

Wir unterstützen dabei mit: 

Umfassende Informatio nen zu Familienleis t ungen und 

Services unter www .bmfi.gv.at 

b m fj 

BUNOESMINISTERIUM FÜR 

FAMILIEN UND JUGENO 

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186 


Innviertler Näh-Koryphäe bei Euroskills 

OÖ Nachrichten/Braunau 

Seite LIB32 / 21. April 2016 



OÖ Nachrichten/Ried 

Seite LIR28 / 21. April 2016 



OÖ Nachrichten/Ried 

Seite LIR28 / 21. April 2016 



Salzburger Teilnehmer für EuroSkills wurden ausgewählt 

Salzburger Woche/Flachgauer Nachrichten 



188 


Von: 

An: 




Radio Steiermark-Journal 17:30 (17:30) - Berufs-EM 2020 - Austragungsort Graz - 20. 

04. 2016 

Interessensvertretungen Wirtschaftskammer Steiermark/Josef Herk/Veranstaltungsorte 

Messe Congress Graz/Siegfried Nagl 

Offner Angelika (ORF) (26 Sekunden) 

Liebich Rainer (ORF) (34 Sekunden) 





Steiermark heute 19:00 (19:00) - Graz bekommt Zuschlag für Berufs- 

Europameisterschaft - 20. 04. 2016 

Weber Thomas (ORF) (49 Sekunden) 




Schulz Martha (Wirtschaftskammer Steiermark) (11 Sekunden) 




APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









Impressum 

Page 1 of 2 


Von: 

An: 





Ertl: Friseurin surft die "Eurowelle" 

Vom Ybbstal nach Schweden: Friseurin Sandra Wimmer tritt bei den 

Europameisterschaften an. 

ERTL. Egal ob große, schöne Wellen, ein fetziger Kurzhaarschnitt, eine elegante 

Hochsteckfrisur für den Ball oder doch lieber eine Beratung, welche Frisur zum Typ passt: 

Die Ertler Friseurin Sandra Wimmer ist eine Alleskönnerin. 

Das kann sie nun auch bei den Europameisterschaften der Fachkräfte, den Euro-Skills, 

beweisen. 

Vorbereitung ist alles 

"Welche Herausforderung auf uns zu kommt, weiß man nur grob. Deshalb muss man alles 

können", ist Sandra Wimmer schon gespannt. Die 24-Jährige, die mit dem Friseurstudio 

Hairlich in Ertl selbstständig tätig ist, wird Österreich als Friseurin in Schweden vertreten. 

Die Jungunternehmerin freut sich sehr über die Qualifikation für die europäischen 

Berufsmeisterschaften: „Die Teilnahme an EuroSkills 2016 ist eine große Ehre für mich", 

so Wimmer. 

Ertler Ehrgeiz 

"Ich denke, entscheidend ist bei einem Wettbewerb wie diesem, auch mit Stress umgehen 

zu können. Und dem Druck standzuhalten und trotzdem abliefern zu können", erklärt die 

Friseurin. 

"Es wird auf jeden Fall spannend. Und ich denke, ich werde von dem Wettbewerb viel an 

Erfahrung und Eindrücken mitnehmen", fügt sie hinzu. Auch den Ehrgeiz hat die 

Jungunternehmerin im Gepäck. "Mein klares Ziel ist es, eine Medaille für Österreich mit 

nach Hause zu bringen“, freut sich Sandra Wimmer auf den Wettbewerb in Göteborg, der 

zweitgrößten Stadt Schwedens. 

Weblink 


Gewerbe und Handwerk gratulieren der WK Steiermark: We are Skills! 

Austragung der Berufs-EM 2020 in Österreich großer Erfolg – die nächsten 4 Jahre in 

der Lehrlingspolitik nutzen 

Wien (OTS) - „Gewerbe und Handwerk jubeln und gratulieren dem Organisationsteam für 

die Grazer Euro-Skills-Bewerbung rund um Präsident Herk. Dass die Berufs-EM nun 

2020 in Österreich stattfinden wird, ist ein großer Erfolg“, betonte heute, Mittwoch, Renate 

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Scheichelbauer-Schuster in einer ersten Reaktion. Und weiter: 

„Persönlich freue ich mich sehr, dass wir als größte Lehrlingsausbildner in Österreich nun 

im eigenen Land das Können unser Lehrlinge, aber auch unsere Ausbildungsbetriebe 

präsentieren können. Wir sind in der Lehrlingsausbildung Spitze und das sollen wir zeigen“. 

2015 wurden 42, 2 Prozent aller Lehrlinge – konkret 46.365 Jugendliche - in Betrieben der 

Bundessparte Gewerbe und Handwerk ausgebildet. 

„We are Skills“ sollte man nun wörtlich nehmen und die kommenden 4 Jahre intensiv für die 

Lehrlingsausbildung nutzen. „Ich würde mir wünschen, dass das duale Ausbildungssystem 

in den kommenden Jahre gestärkt wird: Also das Matching verbessert wird, um die 

richtigen jungen Menschen in die richtigen und für sie passenden Lehrberufe zu 

bekommen. Jeder Jugendliche soll möglichst frühzeitig die notwendigen Informationen über 

unterschiedlichste Berufsmöglichkeiten bekommen, seine Fähigkeiten testen lassen 

können und damit die Chance haben, an einer Potentialanalyse teilzunehmen und damit 

den für sie geeignetsten Beruf zu finden“, so die Obfrau: „So können wir sicherstellen, dass 

auch in den kommenden Jahren die Sieger aus Österreich kommen und dass unsere 

Jugendlichen best of Talent sind“. (PWK287/us) 

News zur Bundessparte Gewerbe und Handwerk unter 

https://www.facebook.com/Gewerbe.Handwerk.Qualitaet.aus.Leidenschaft / 


Bundessparte Gewerbe und Handwerk 

Prof. Dr. Reinhard Kainz 

Telefon: +43 5 90 900 3291 reinhard.kainz@wko.at 

Internet: 

Weblink 


Die Berufs-EM geht 2020 in Graz über die Bühne 

Graz hat sich gegen Helsinki durchgesetzt: Erstmals in der Geschichte geht damit eine 

Berufs-EM in Österreich über die Bühne. In Graz werden sich bei den „Euroskills 2020“ 

die besten 500 Jungfacharbeiter Europas um Medaillen matchen. 

Weblink 


Graz: Gute Chancen für „EuroSkills“-Austragung 

Die Bewerbung von Graz als Ausrichter der Berufs-Europameisterschaft 2020 ist am 

Mittwoch ins Finale gegangen. Zu Mittag ist in Göteborg schließlich die Entscheidung 

gefallen: Helsinki ist raus, den Zuschlag hat Graz bekommen. 



über die Vergabe. Eine Delegation des europäischen Skills-Verbandes hat sich schon vor 

einigen Wochen in Graz ein Bild gemacht - mehr dazu in EuroSkills: Delegation besichtigt 

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Graz (18.01.2016). 

Entscheidung für Graz 

Als einzige Bewerber übrig geblieben waren Helsinki und Graz. Daher musste die 

steirische Landeshauptstadt am Mittwoch in Göteborg noch einmal perfekt in Szene gesetzt 

werden. Angeführt wurde die Grazer Delegation von Bürgermeister Siegfried Nagl 

(ÖVP),der bereits im Vorfeld der Entscheidung deutlich machte: „Es würde mich riesig 

freuen, wenn sich die Jugend Europas bei uns messen würde. Mein Tipp ist ‚1:0‘für Graz.“ 

Und damit sollte Nagl auch Recht behalten - Mittwochmittag fiel die Entscheidung 

tatsächlich zu Gunsten der steirischen Landeshauptstadt. 

euroskills.org 

100.000 Menschen erwartet 

Wirtschafskammer-Präsident Josef Herk zeigt sich entsprechend erfreut: „Wir rechnen 

damit, dass circa 100.000 Menschen bei solch einem Event zu zählen sind. Und darüber 

hinaus gibt es unzählige Nebenveranstaltungen. Das Thema Bildung und Qualifizierung 

würde somit quasi für die nächsten Jahre und darüber hinaus der Schwerpunkt der Stadt 

Graz, der Schwerpunkt des Landes werden.“ 

Austragung auf Messegelände angedacht 

Bürgermeister Nagl sieht das ähnlich: „Wenn einmal so viele Europachampions und 

Weltmeister zu uns kommen und sagen: ‚Jetzt zeigen wir euch, was wir können‘, dann hat 

das einen ebenso hohen Stellenwert für mich, wie Nächtigungen und gewisse 

Umwegsrentabilitäten.“ Die Berufs-EM 2020 soll auf dem Messegelände ausgetragen 

werden. Der Freibereich muss dafür auf mehr als 30.000 Quadratmetern ausgebaut und 

mit Zelten überdacht werden. 

Link: 

Weblink 

5. "graz.at" gefunden am 20.04.2016 12:36 Uhr 

Wir sind EuroSkills 2020! 

„Diese Zusage ist Freude und Auftrag zugleich. Graz wird sich den jungen 

Professionisinnen und Professionisten von seiner attraktivsten Seite zeigen. Der 

Wissens- und Erfahrungsaustausch bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern, 

Begleiterinnen und Begleitern im Rahmen der EuroSkills ist nicht hoch genug 

einzuschätzen. Graz ist dafür der ideale Veranstaltungsort und wir blicken nun voller 

Vorfreude auf unsere Rolle als Gastgeber für die internationalen Besucherinnen und 

Besucher der EuroSkills2020. Ein besonderer Dank gilt der Wirtschaftskammer 

Steiermark für die umfassende Vorbereitung und Koordination dieser erfolgreichen 

Bewerbung", so die ersten Worte von Bürgermeister Siegfried Nagl auf die mehr als 

erfreuliche Nachricht, dass in vier Jahren Graz Austragungsort für die EuroSkills 

sein wird. 

Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb, bei dem hunderte junge Menschen - 

Facharbeiter, Lernende und Absolventen der Berufsbildungssysteme - aus ganz Europa bei 

einem Wettbewerb ihre Fähigkeiten und Leistungen in fast 50 typisch europäischen 

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Berufen unter Beweis stellen. 

In den Jubel bei der Vergabe in Göteborg, dass man sich gegen den Mitbewerber 

Stockholm mit 17:10 Stimmen durchsetzen konnte, stimmten auch Stadtregierungskollege 

Gerhard Rüsch, WK-Steiermark Präsident Josef Herk, WKO-Stmk-Direktor Karl-Heinz 

Dernoscheg, Vize Andreas Herz, die Vizepräsidentin der WKO, Martha Schultz, Matthias 

Tschirf vom Wirtschaftsministerium, Messe-CEO Armin Egger, die WKO-Marketing- und 

Projektmanagerin Angelika Ledineg sowie etliche ExpertInnen, ein. 

Weblink 



Austragung der Berufs-EM 2020 in Österreich großer Erfolg – die nächsten 4 Jahre in der 

Lehrlingspolitik nutzen 

Wien (OTS) – „Gewerbe und Handwerk jubeln und gratulieren dem Organisationsteam für 

die Grazer Euro-Skills-Bewerbung rund um Präsident Herk. Dass die Berufs-EM nun 

2020 in Österreich stattfinden wird, ist ein großer Erfolg“, betonte heute, Mittwoch, Renate 

Scheichelbauer-Schuster in einer ersten Reaktion. Und weiter: 

„Persönlich freue ich mich sehr, dass wir als größte Lehrlingsausbildner in Österreich nun 

im eigenen Land das Können unser Lehrlinge, aber auch unsere Ausbildungsbetriebe 

präsentieren können. Wir sind in der Lehrlingsausbildung Spitze und das sollen wir zeigen“. 

2015 wurden 42, 2 Prozent aller Lehrlinge – konkret 46.365 Jugendliche – in Betrieben der 












News zur Bundessparte Gewerbe und Handwerk unter 

https://www.facebook.com/Gewerbe.Handwerk.Qualitaet.aus.Leidenschaft / 




Telefon: +43 5 90 900 3291 reinhard.kainz@wko.at 

Internet: http://wko.at/bsgh 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160420_OTS0113/gewerbe-und- handwerkgratulieren-der-wk-steiermark-we-are-skills 

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We are Skills: Graz ist Austragungsort der Berufs-EM 2020 

Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg! Bei der heutigen Generalversammlung 

von WorldSkills-Europe wurde Graz zum Austragungsort der Berufs-EM 2020 

gewählt. 

Graz (OTS) - Damit konnte sich die steirische Landeshauptstadt im Finale gegen Helsinki 

durchsetzen. Sehr zur Freude von WKO Steiermark Präsident Josef Herk, der die 

Bewerbungsdelegation gemeinsam mit WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Skills- 

Sonderbeauftragter Renate Römer und dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl angeführt 

hat. „Ein langersehnter Traum geht damit in Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich 

nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist“, so 

Herk in einer ersten Reaktion. Bei den EuroSkills messen sich alle zwei Jahre die 500 

besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. Rund 100.000 Besucher 

werden bei diesem Megaevent erwartet. 

Große Emotionen im kühlen Norden Europas: Heute stand in Göteborg die Wahl des 

Austragungsortes für die Berufs-EM 2020, den „EuroSkills“, auf dem Programm. Bei der 

Generalversammlung von WorldSkills-Europe hatten die finalen Kontrahenten Graz und 

Helsinki noch einmal die Chance, die Delegierten von ihrer jeweiligen Bewerbung zu 

überzeugen. Zehn Minuten, in denen Österreich – gemäß dem Bewerbungsmotto „We are 

Skills“ – noch einmal zeigte, dass diese Europameisterschaft der Berufe ein echtes 

Herzensanliegen ist. Und das mit Erfolg! Die Wahl des Austragungsorts für die EuroSkills 

2020 fiel nämlich auf Graz! Sehr zur Freude der rot-weiß-roten Delegation vor Ort, der auch 

die beiden ehemaligen Gold-Medaillengewinnern Birgit Haberschrick (EuroSkills Lille 

2014) und Manfred Zink (WorldSkills Sao Paulo 2015) angehörten. 

Mit dem Zuschlag beginnen nun auch die Detailplanungen, dazu soll eine eigene 

Gesellschaft ins Leben gerufen werden. Die Durchführung des Megaevents auf dem 

Gelände der Messe Graz steht Anfang September 2020 auf dem Plan. Hier werden dann 

die 500 besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen aufeinandertreffen. 

Ein Medaillenspektakel, das bei den letzten EuroSkills 2014 im französischen Lille knapp 

100.000 Besucher angezogen hat. Diese Messlatte will man 2020 auch in der steirischen 

Landeshauptstadt überspringen. 

STATEMENTS: 

Josef Herk, Präsident WKO Steiermark: „Bei der Fußball-Heim-EM ist Graz als 

Austragungsort leer ausgegangen. Dafür holen wir die Berufs-EM 2020 in die steirische 

Landeshauptstadt! Für mich als im wahrsten Sinne des Wortes,Skills-Infizierter‘geht damit 

ein langersehnter Traum in Erfüllung. Denn die EuroSkills sind weit mehr als nur ein 

Wettkampf um Medaillen. Sie sind eine Chance unser hervorragendes duales 

Ausbildungsmodell gemeinsam mit unseren europäischen Partnern weiterzuentwickeln. 

Danke an alle Verantwortlichen in Bund, Land, Stadt Graz und der Wirtschaft, die am 

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Zustandekommen dieses nationalen Schulterschlusses mitgewirkt haben.“ 

Martha Schultz, Vizepräsidentin WKÖ: „Auch in meiner Funktion als Vizepräsidentin von 

Eurochambres freut es mich sehr, dass wir den Bewerb nach Österreich geholt haben! Die 

EuroSkills2020 liefern uns einen enorm wichtigen Impuls, bestehende Initiativen auf 

europäischer Ebene zur Einführung und Stärkung von dualen Ausbildungssystemen zu 

verstärken. Diesen Impuls werden wir nutzen!“ 

Siegfried Nagl, Bürgermeister Stadt Graz: Diese Zusage ist Freude und Auftrag zugleich. 

Graz wird sich den jungen ProfessionistInnen von seiner attraktivsten Seite zeigen. Der 

Wissens- und Erfahrungsaustausch bei TeilnehmerInnen und BegleiterInnen im Rahmen 

der EuroSkills ist nicht hoch genug einzuschätzen. Graz ist dafür der ideale 

Veranstaltungsort und wir blicken nun voller Vorfreude auf unsere Rolle als Gastgeber für 

die internationalen BesucherInnen und TeilnehmerInnen der EuroSkills2020. Ein 

besonderer Dank gilt der Wirtschaftskammer Steiermark für die umfassende Vorbereitung 

und Koordination dieser erfolgreichen Bewerbung." 





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8. "karrierenews.diepresse.com" gefunden am 20.04.2016 12:54 Uhr 

Graz ist Austragungsort der Berufs-EM 2020 

Die 500 besten Nachwuchsfachkräfte Europas messen sich in mehr als 50 Berufen in der 

steirischen Landeshauptstadt. 

Die steirische Landeshauptstadt konnte sich im Finale im Kampf, wer die Berufs-EM 2020 

austragen wird, gegen Helsinki durchsetzen. „Ein langersehnter Traum geht damit in 

Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, 

sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist“, sagte WKO-Steiermark-Präsident Josef 


besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. 

Bei der Generalversammlung von WorldSkills-Europe hatten die finalen Kontrahenten 

Graz und Helsinki noch einmal die Chance, die Delegierten von ihrer jeweiligen Bewerbung 

zu überzeugen. Zehn Minuten, in denen Österreich – gemäß dem Bewerbungsmotto „We 

are Skills“ – noch einmal zeigte, dass diese Europameisterschaft der Berufe ein echtes 

Herzensanliegen ist. 








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Mitterlehner: Euro Skills 2020 werden Heimspiel für Österreich 

Vizekanzler gratuliert Graz zum Zuschlag als Austragungsort der Berufs- 

Europameisterschaft - Wichtige Plattform für Erfolgsmodell duale Ausbildung - Bund 

unterstützt Austragung 

Wien (OTS/BMWFW) - "Die Entscheidung ist gefallen: Die Euro Skills 2020 werden in 

Graz stattfinden und damit zum Heimspiel für Österreich. Im Finale haben sich die Stadt 

Graz und die Wirtschaftskammer Steiermark, allen voran Präsident Josef Herk und sein 

Team, hervorragend präsentiert", gratuliert Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold 

Mitterlehner anlässlich der kürzlich ausgezählten Wahl in Göteborg. Graz hat sich in der 

Endausscheidung erfolgreich gegen Helsinki durchgesetzt, womit die Euro Skills nach 33 

Jahren erstmals wieder im Land des amtierenden Europameisters stattfinden werden. "Das 

ist ein gutes und wichtiges Signal für den Standort Österreich und die betriebliche 

Lehrlingsausbildung", so Mitterlehner. 

"Wir wollen diese Chance nützen, um Österreich und die Qualität seiner Fachkräfte- 

Ausbildung bestmöglich zu präsentieren. Daher habe ich mich auch dafür eingesetzt, dass 

die gesamte Bundesregierung die Bewerbung von Graz unterstützt", betont Mitterlehner. 

Auf Initiative des Vizekanzlers wird sich der Bund an der Austragung der Euro Skills mit 

einem Anteil von rund vier Millionen Euro an den Gesamtkosten beteiligen. "Unsere Duale 

Ausbildung ist ein Erfolgsmodell, um das wir international beneidet werden. Daher wird sich 

Österreich bei den Euro Skills 2020 nicht nur als Gastgeberland auszeichnen, sondern 

auch durch herausragende Fachkräfte", sagt Mitterlehner. 



Mag. Volker Hollenstein 

Pressesprecher des Vizekanzlers und Bundesministers 

Weblink 

10. "diepresse.com" gefunden am 20.04.2016 13:03 Uhr 


Die 500 besten Nachwuchsfachkräfte Europas messen sich in mehr als 50 Berufen in 

der steirischen Landeshauptstadt. 

Die steirische Landeshauptstadt konnte sich im Finale im Kampf, wer die Berufs-EM 2020 

austragen wird, gegen Helsinki durchsetzen. „Ein langersehnter Traum geht damit in 

Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, 

sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist“, sagte WKO-Steiermark-Präsident Josef 


besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. 

Bei der Generalversammlung von WorldSkills-Europe hatten die finalen Kontrahenten 

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Graz und Helsinki noch einmal die Chance, die Delegierten von ihrer jeweiligen Bewerbung 

zu überzeugen. Zehn Minuten, in denen Österreich – gemäß dem Bewerbungsmotto „We 

are Skills“ – noch einmal zeigte, dass diese Europameisterschaft der Berufe ein echtes 

Herzensanliegen ist. 








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11. "steiermark.at" gefunden am 20.04.2016 13:00 Uhr 

Graz ist Austragungsort der "EuroSkills 2020" 

Bei der Entscheidung in Göteborg hatte Graz die Nase vorne: 

Graz (20. April 2016).- Im bis zuletzt spannenden Rennen um den Austragungsort der 

"EuroSkills 2020" konnte sich Graz gegen Helsinki durchsetzen. Diese Entscheidung 

wurde heute (20.4.2016) Mittag im schwedischen Göteborg im Beisein einer steirischen 

Delegation bekanntgegeben. Die EuroSkills, das sind innovative Berufswettbewerbe, 

finden alle zwei Jahre statt. Dabei messen sich die besten Fachkräfte aus ganz Europa in 

mehr als 50 Berufen, Österreich zählt hier zu den erfolgreichsten Nationen. Auch der 

Eventfaktor ist nicht zu unterschätzen: Bei den letzten EuroSkills in Lille zählte man rund 

100.000 Besucher. 

Dementsprechend begeistert sind die ersten steirischen Reaktionen aus Politik und 

Wirtschaft. 

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer meint zu dieser für die Steiermark sehr 

erfreulichen Entscheidung: "Die Vergabe der EurosSkills 2020 an unser Land ist ein großer 

Erfolg für die Steiermark. Ich bin stolz auf unsere jungen Handwerkstalente, die dabei ihr 

Können unter Beweis stellen. Die Steiermark ist als Gastgeber zahlreicher 

Großveranstaltungen, wie der Alpinen Ski WM 2013 oder den Special Olympics 2017, 

bestens auf die Organisation der EuroSkills2020 vorbereitet. Unser Land, das ´Grüne Herz 

Österreichs´ verbindet Tradition mit Innovation, herausragendes Handwerk trifft dabei auf 

exzellente Forschung. Besonders die Vernetzung beider eröffnet neue Perspektiven für die 

Zukunft. Mit den EuroSkills2020 zeigt die Steiermark, wie vielfältig und aussichtsreich die 

qualitätsvolle Berufsausbildung in Europa ist." 

Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer freute sich ebenfalls sehr, dass die Wahl auf 

Graz fiel: „Dass die steirischen Nachwuchsfachkräfte zu den besten der Welt zählen, durfte 

ich selbst bei den WorldSkills 2015 in Brasilien miterleben: Mit Leistung, Kompetenz und 

Engagement zeigen die jungen Steirerinnen und Steirer, welche Qualität unser duales 

Berufsausbildungssystem hat. Als angesehener Wirtschaftsstandort verfügt die Steiermark 

über eine erstklassige Infrastruktur mit internationaler Vernetzung bei einem klaren 

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Bekenntnis zu qualitativ hochwertigen Produkten von bestmöglich ausgebildeten 

Fachkräften. Daher freue ich mich besonders, dass die Steiermark mit der 

Landeshauptstadt Graz zum Auftragungsort für die EuroSkills 2020 gewählt wurde!" 

Auch für Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann ist die Entscheidung ein Ergebnis der 

steirischen Erfolge der letzten Jahre: „Die Vergabe der EuroSkills 2020 an Graz ist ein 

Kompliment für die Steiermark. Die steirischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei 

Berufs-Welt- und Europameisterschaften in den vergangenen Jahren immer sehr 

erfolgreich und haben gezeigt, dass die betriebliche Ausbildung in den steirischen 

Unternehmen Weltmeister-Qualitäten hat. Wir freuen uns, dass wir in vier Jahren die 

besten Nachwuchsfachkräfte aus ganz Europa bei uns zu Gast haben und zeigen können, 

dass wir eine der innovativsten Regionen in Europa und gerne gute Gastgeber sind!" 

„Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv an einem nationalen 

Schulterschluss für dieses Großevent gearbeitet und es freut uns sehr, dass wir auf eine so 

breite Unterstützung zurückgreifen konnten. Eine Unterstützung, die sich unsere Top- 

Fachkräfte und unsere hervorragenden Ausbildungsbetriebe auch mehr als verdient haben. 

Denn nirgendwo sonst ist die duale Ausbildung so erfolgreich wie in unserem Land, das 

zeigen die vielen Erfolge bei Berufs-Europa- und -Weltmeisterschaften", so ein begeisterter 

Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk. Bei den letzten WorldSkills im brasilianischen 

Sao Paulo konnte das Team Austria mit acht Medaillen nach Hause fahren. 

Weitere Infos unter 

Graz, am 20. April 2016 

Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information: 

Mag. Ingeborg Farcher unter Tel.: +43 (316) 877-4241, bzw. Mobil: +43 (676) 86664241 

und Fax: +43 (316) 877-3188 oder E-Mail: 

Weblink 



Vizekanzler gratuliert Graz zum Zuschlag als Austragungsort der Berufs- 

Europameisterschaft - Wichtige Plattform für Erfolgsmodell duale Ausbildung - Bund 

unterstützt Austragung 

"Die Entscheidung ist gefallen: Die Euro Skills 2020 werden in Graz stattfinden und damit 

zum Heimspiel für Österreich. Im Finale haben sich die Stadt Graz und die 

Wirtschaftskammer Steiermark, allen voran Präsident Josef Herk und sein Team, 

hervorragend präsentiert", gratuliert Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold 








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13. "science.apa.at" gefunden am 20.04.2016 13:18 Uhr 


Wien (BMWFW) - "Die Entscheidung ist gefallen: Die Euro Skills 2020 werden in Graz 

stattfinden und damit zum Heimspiel für Österreich. Im Finale haben sich die Stadt Graz 

und die Wirtschaftskammer Steiermark, allen voran Präsident Josef Herk und sein Team, 



















+43 1 711 00-5193 / Mobil: +43 664 501 31 58 mailto:volker.hollenstein@bmwfw.gv.at 

www.bmwfw.gv.at 

Digitale Pressemappe: 

http://www.ots.at/pressemappe/48/aom 



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Austragung der Berufs-EM 2020 in Österreich großer Erfolg – die nächsten 4 Jahre in 

der Lehrlingspolitik nutzen 

„Gewerbe und Handwerk jubeln und gratulieren dem Organisationsteam für die Grazer 

Euro-Skills-Bewerbung rund um Präsident Herk. Dass die Berufs-EM nun 2020 in 

Österreich stattfinden wird, ist ein großer Erfolg“, betonte heute, Mittwoch, Renate 

Scheichelbauer-Schuster in einer ersten Reaktion. Und weiter: „Persönlich freue ich mich 

sehr, dass wir als größte Lehrlingsausbildner in Österreich nun im eigenen Land das 

Können unser Lehrlinge, aber auch unsere Ausbildungsbetriebe präsentieren können. Wir 

sind in der Lehrlingsausbildung Spitze und das sollen wir zeigen“. 2015 wurden 42, 2 

Prozent aller Lehrlinge – konkret 46.365 Jugendliche - in Betrieben der Bundessparte 

Gewerbe und Handwerk ausgebildet. 











Rückfragen: 



T: +43 5 90 900 3291 

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15. "arf.at" gefunden am 20.04.2016 13:30 Uhr 

Graz ist Austragungsort der “Euroskills 2020” 


“EuroSkills 2020” konnte sich Graz gegen Helsinki durchsetzen. Diese Entscheidung 

wurde heute (20.4.2016) Mittag im schwedischen Göteborg im Beisein einer 

steirischen Delegation 

bekanntgegeben. Die EuroSkills, das sind innovative Berufswettbewerbe, finden alle zwei 

Jahre statt. Dabei messen sich die besten Fachkräfte aus ganz Europa in mehr als 50 

Berufen, Österreich zählt hier zu den erfolgreichsten Nationen. Auch der Eventfaktor ist 

nicht zu unterschätzen: Bei den letzten EuroSkills in Lille zählte man rund 100.000 

Besucher. 


Wirtschaft. 


erfreulichen Entscheidung: “Die Vergabe der EurosSkills 2020 an unser Land ist ein großer 

200 


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qualitätsvolle Berufsausbildung in Europa ist.” 









Landeshauptstadt Graz zum Auftragungsort für die EuroSkills 2020 gewählt wurde!” 








dass wir eine der innovativsten Regionen in Europa und gerne gute Gastgeber sind!” 






zeigen die vielen Erfolge bei Berufs-Europa- und -Weltmeisterschaften”, so ein begeisterter 



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Junge Köchin aus dem Bezirk bei Euroskills 



04. Dezember in Schweden an. Tirol schickt insgesamt vier Teilnehmer ins Rennen um die 

Medaillen. Die 21-Jährige Manuela Wechselberger wird ihre Fähigkeiten als Köchin bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Schweden unter Beweis stellen. Die 

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Tirolerin ist im Sport Vital Hotel Central in Tux beschäftigt und freut sich auf den Bewerb im 

Dezember: 

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Die steirische Landeshauptstadt konnte sich im Finale gegen Helsinki mit 17 zu 10 

Stimmen durchsetzen. 


















STATEMENTS: 

Josef Herk, Präsident WKO Steiermark : „Bei der Fußball-Heim-EM ist Graz als 








Martha Schultz, Vizepräsidentin WKÖ : „Auch in meiner Funktion als Vizepräsidentin von 





Siegfried Nagl, Bürgermeister Stadt Graz : Diese Zusage ist Freude und Auftrag zugleich. 



202 


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T 0316/601-652 

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Haubner: Die Austragung der Euro Skills 2020 in Österreich großer Erfolg 

Gratulation an Josef Herk, Martha Schultz und ihrem Team 

Wien (OTS) - „Dass die Austragung der Euro Skills 2020 in Graz stattfinden wird, ist ein 

wichtiges Signal für den Standort und unsere tollen Ausbildungsbetriebe. Ich gratuliere dem 

gesamten Team, allen voran dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Steiermark, 

Wirtschaftsbund-Vizepräsident Josef Herk und der Vizepräsidentin von Eurochambres, 

Wirtschaftsbund-Vizepräsidentin, Martha Schultz, ganz herzlich zu diesem großartigen 

Erfolg“, betont Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner. Das heimische Duale 

Ausbildungssystem sei ein Erfolgsmodell, für das Österreich weltweit beneidet wird. „Durch 

die Austragung der Euro Skills in Österreich können wir den internationalen Scheinwerfer 

auf die hochwertige Qualität unseres Dualen Ausbildungssystems und auf unsere fleißigen 

Lehrlinge und tollen Ausbildungsbetriebe richten“, so Haubner weiter. Damit dieses Modell 

auch in Zukunft so erfolgreich sein kann, gelte es aber die Duale Ausbildung aktiv zu 

fördern. „Hier müssen wir vor allem auch den Betrieben unter die Arme greifen, ihnen 

Freiräume schaffen und sie nachhaltig unterstützen, anstatt ihnen andauernd mit Strafen zu 

drohen oder sie durch mehr und mehr Bürokratie zu schwächen“, betont Haubner. Eine 

Maßnahme wäre eine Aufstockung von Lehrstellenberatern österreichweit. „Diese sollen 

insbesondere jene Betriebe, die wenig Tradition oder Erfahrung in der Lehrlingsausbildung 

haben, mit den nötigen Informationen versorgen und sie unterstützen“, betont Haubner. 

Aber auch bereits in der Schule solle der unternehmerische Gedanke durch Projekte wie 

der Unternehmerführerschein oder auch allgemein verpflichtende Potenzialanalysen mehr 

in den Mittelpunkt gestellt werden. Abschließend betont Haubner: „Die Jugendlichen 

bekommen im Betrieb eine praxisnahe Berufsausbildung, mit den besten Chancen auf 

einen sicheren Arbeitsplatz. Die Unternehmen bilden die Lehrlinge optimal aus und 

investieren in die Fachkräfte der Zukunft. Das müssen wir fördern und unterstützen“. 


Weblink 


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204 


Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg! Bei der heutigen Generalversammlung von 

WorldSkills-Europe wurde Graz zum Austragungsort der Berufs-EM 2020 gewählt. 

Graz (OTS) – Damit konnte sich die steirische Landeshauptstadt im Finale gegen Helsinki 

durchsetzen. Sehr zur Freude von WKO Steiermark Präsident Josef Herk, der die 

Bewerbungsdelegation gemeinsam mit WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Skills- 

Sonderbeauftragter Renate Römer und dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl angeführt 

hat. „Ein langersehnter Traum geht damit in Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich 

nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist“, so 


besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. Rund 100.000 Besucher 

werden bei diesem Megaevent erwartet. 


















STATEMENTS: 















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und Koordination dieser erfolgreichen Bewerbung.“ 







http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160420_OTS0127/we-are-skill s-graz-istaustragungsort-der-berufs-em-2020 


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Berufs-Europameisterschaft EuroSkills 2020 findet in Graz statt 

WKÖ-Präsident Leitl: Auszeichnung und Bestätigung für österreichische Duale 

Ausbildung und bisheriges hervorragendes Abschneiden der österreichischen 

Teilnehmer 

Wien (OTS) - Graz wird Austragungsort der Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 

2020! „Das ist ein toller Erfolg für die Steiermark im Speziellen und für Österreich im 

Ganzen“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), 

über die heutige Bekanntgabe durch die EuroSkills-Organisation. „Die Austragung der 

Berufs-Europameisterschaften ist einerseits Auszeichnung für Österreich und unser 

Duales Ausbildungssystem und andererseits wird dadurch auch das bisherige 

hervorragend Abschneiden der österreichischen Teilnehmer bei vergangenen 

internationalen Berufswettkämpfen honoriert - schließlich ist Österreich amtierender 

Europameister.“ Das Grazer Organisationsteam rund um den steirischen WK-Präsidenten 

Josef Herk konnte die finale Entscheidung gegen die Hauptstadt der Top-PISA-Nation 

Finnland, Helsinki, gewinnen und holt somit erstmals seit 1983 wieder einen internationalen 

Berufswettbewerb nach Österreich. 

„Die Vergabe der Austragung der Europameisterschaften an Österreich kommt gerade in 

der aktuellen Bildungsdebatte zur rechten Zeit und ist das richtige Signal, um das 

grundsätzlich positive Image der über 200 Lehrberufe in Österreich noch stärker 

aufzupolieren“, so Leitl. Auch wenn der Trend derzeit in Richtung weiterbildende 

Schulformen nach der Pflichtschule gehe, ist die Lehre nach wie vor eine der attraktivsten 

Ausbildungsformen. Leitl: „Eine aktuelle market-Umfrage unter österreichischen Lehrlingen 

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aller Branchen bescheinigt sowohl der Lehrlingsausbildung allgemein als auch den 

Ausbildungsbetrieben Bestnoten.“ 92% der befragten Lehrlinge würden Freunden ihren 

Arbeitgeber als Lehrbetrieb weiterempfehlen, 94% geben ein „Sehr Gut“ oder „Gut“ für das 

Betriebsklima und 91% benoten ihre Chefs mit „Sehr Gut“ oder „Gut“. 

Finanziert wird EuroSkills 2020 von den Wirtschaftskammern Österreichs, dem Land 

Steiermark, der Stadt Graz und der Bundesregierung. SkillsAustria koordiniert als Zentrum 

für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO die Österreichischen Staatsmeisterschaften der 

Berufe, deren Sieger Österreich bei EuroSkills und WorldSkills vertreten. (PWK289/BS) 




Telefon: +43 5 90 900 4070 johannes.fraiss@wko.at 

Internet: 

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Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg: Bei der heutigen Generalversammlung 

von WorldSkills-Europe wurde Graz zum Austragungsort der Berufs-EM 2020 

gewählt. 


Austragungsortes für die Berufs-EM 2020, den „EuroSkills", auf dem Programm. Bei der 




Skills" – noch einmal zeigte, dass diese Europameisterschaft der Berufe ein echtes 

Herzensanliegen ist. Und das mit Erfolg – die Wahl des Austragungsorts für die EuroSkills 

2020 fiel nämlich auf Graz. Sehr zur Freude der rot-weiß-roten Delegation vor Ort, der 

neben WKO Steiermark Präsident Josef Herk, WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Skills- 

Sonderbeauftragter Renate Römer und dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl auch die 

beiden ehemaligen Gold-Medaillengewinnern Birgit Haberschrick (EuroSkills Lille 2014) 

und Manfred Zink (WorldSkills Sao Paulo 2015) angehörten. 








Dazu Josef Herk, Präsident WKO Steiermark: „Bei der Fußball-Heim-EM ist Graz als 


Landeshauptstadt! Für mich als im wahrsten Sinne des Wortes,Skills-Infizierter'geht damit 

206 


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Zustandekommen dieses nationalen Schulterschlusses mitgewirkt haben. Wir werden 

zeigen, dass Österreich nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein 

hervorragender Gastgeber ist." 

Martha Schultz, Vizepräsidentin WKÖ, meinte : „Auch in meiner Funktion als 

Vizepräsidentin von Eurochambres freut es mich sehr, dass wir den Bewerb nach 

Österreich geholt haben! Die EuroSkills2020 liefern uns einen enorm wichtigen Impuls, 

bestehende Initiativen auf europäischer Ebene zur Einführung und Stärkung von dualen 

Ausbildungssystemen zu verstärken. Diesen Impuls werden wir nutzen!" 

Siegfried Nagl, Bürgermeister Stadt Graz: „Diese Zusage ist Freude und Auftrag zugleich. 








Weblink 



Graz/Göteborg (APA) - Graz hat den Zuschlag zur Ausrichtung der Berufs- 

Europameisterschaft "EuroSkills 2020" erhalten. Die Entscheidung über den 

Austragungsort ist nun im Rahmen der Generalversammlung der World Skills Europe in 

Göteborg gefallen, wie die Wirtschaftskammer Steiermark mitteilte. Beim letzten 

Wettbewerb in Lille zählte man rund 100.000 Besucher. Das Budget wurde mit rund 10 Mio. 

Euro veranschlagt. 

Die "EuroSkills" finden alle zwei Jahre statt. Dabei messen sich die besten Fachkräfte aus 

ganz Europa in mehr als 50 Berufen, Österreich zählte mit seinen Teilnehmern in den 

vergangenen Wettbewerben zu den erfolgreichsten Nationen. 

Als Austragungsort für das Jahr 2020 hat sich die steirische Landeshauptstadt am Mittwoch 

gegen die finnische Hauptstadt Helsinki durchgesetzt. Die steirische Delegation aus 

Vertretern der Wirtschaftskammer Steiermark, dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl 

(ÖVP) und der Messe Congress Graz haben ihre Bewerbung unter dem Motto "We are 

Skills" nochmals in Göteborg präsentiert. 

Großveranstaltung im September 2020 

Graz werde sich den jungen Professionisten und Professionistinnen "von der attraktivsten 

Seite zeigen", versprach Bürgermeister Nagl in einem ersten Statement. Die Zusage sei 

"Freude und Auftrag zugleich". Die Durchführung der Großveranstaltung auf dem Gelände 

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der Messe Graz ist für Anfang September 2020 geplant. Die Messlatte bei den 

Besucherzahlen liegt hoch: Der letzte "EuroSkills"-Wettbewerb im französischen Lille hat 

im Jahr 2014 knapp 100.000 Besucher angezogen. In der Steiermark rechnet man mit 

Kosten von rund 10 Mio. Euro. Diese sollten von Bund, dem Land Steiermark, der Stadt 

Graz, der Wirtschaftskammer Österreich und der steirischen Landeskammer aufgebracht 

werden, wie es von der Wirtschaftskammer Steiermark hieß. 

"Ein lang ersehnter Traum geht damit in Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich 

nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist", so 

der steirische Kammer-Präsident Josef Herk. Aus seiner Sicht sind die "EuroSkills" als 

weit mehr als nur ein Wettkampf um Medaillen zu beurteilen: "Sie sind eine Chance, unser 

hervorragendes duales Ausbildungsmodell gemeinsam mit unseren europäischen Partnern 

weiterzuentwickeln", wie Herk betonte. Anfang April hat die Bundesregierung die 

Unterstützung der Grazer Bewerbung für die Berufs-EM beschlossen. Zuvor findet aber 

noch im Dezember 2016 die "EuroSkills" in Göteborg statt. Österreich wird mit 35 

Fachkräften teilnehmen. 

Service: Details zur Berufs-EM online unter http://www.euroskills2020.at 

Weblink 

23. "vienna.at" gefunden am 20.04.2016 14:36 Uhr 

Berufs-Europameisterschaft “EuroSkills” kommt 2020 nach Graz 

Graz hat den Zuschlag zur Ausrichtung der Berufs-Europameisterschaft “EuroSkills 

2020” erhalten. Die Entscheidung über den Austragungsort ist am Mittwoch im 

Rahmen der Generalversammlung der World Skills Europe in Göteborg gefallen, wie 

die Wirtschaftskammer Steiermark mitteilte. Beim letzten Wettbewerb in Lille zählte 

man rund 100.000 Besucher. Das Budget wurde mit rund 10 Mio. Euro veranschlagt. 

Die “EuroSkills” finden alle zwei Jahre statt. Dabei messen sich die besten Fachkräfte aus 






(ÖVP) und der Messe Congress Graz haben ihre Bewerbung unter dem Motto “We are 

Skills” am Mittwoch nochmals in Göteborg präsentiert. 

Graz werde sich den jungen Professionisten und Professionistinnen “von der attraktivsten 

Seite zeigen”, versprach Bürgermeister Nagl in einem ersten Statement. Die Zusage sei 

“Freude und Auftrag zugleich”. Die Durchführung der Großveranstaltung auf dem Gelände 


Besucherzahlen liegt hoch: Der letzte “EuroSkills”-Wettbewerb im französischen Lille hat 





208 


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“Ein lang ersehnter Traum geht damit in Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich 

nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist”, so 

der steirische Kammer-Präsident Josef Herk. Aus seiner Sicht sind die “EuroSkills” als 

weit mehr als nur ein Wettkampf um Medaillen zu beurteilen: “Sie sind eine Chance, unser 


weiterzuentwickeln”, wie Herk betonte. Anfang April hat die Bundesregierung die 


noch im Dezember 2016 die “EuroSkills” in Göteborg statt. Österreich wird mit 35 


Weblink 

24. "austria.com" gefunden am 20.04.2016 14:39 Uhr 



2020” erhalten. Die Entscheidung über den Austragungsort ist am Mittwoch im Rahmen der 

Generalversammlung der World Skills Europe in Göteborg gefallen, wie die 

Wirtschaftskammer Steiermark mitteilte. Beim letzten Wettbewerb in Lille zählte man rund 

100.000 Besucher. Das Budget wurde mit rund 10 Mio. Euro veranschlagt. 

Weblink 

25. "salzburg.com" gefunden am 20.04.2016 14:42 Uhr 


Graz hat den Zuschlag zur Ausrichtung der Berufs-Europameisterschaft "EuroSkills 

2020" erhalten. Die Entscheidung über den Austragungsort ist am Mittwoch im 











Skills" am Mittwoch nochmals in Göteborg präsentiert. 







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SERVICE: Details zur Berufs-EM online unter http://www.euroskills2020.at) 

Weblink 

26. "msn.at" gefunden am 20.04.2016 14:42 Uhr 



2020" erhalten. Die Entscheidung über den Austragungsort ist am Mittwoch im Rahmen der 
























210 


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SERVICE: Details zur Berufs-EM online unter http://www.euroskills2020.at ) 

Weblink 



WKÖ-Präsident Leitl: Auszeichnung und Bestätigung für österreichische Duale Ausbildung 

und bisheriges hervorragendes Abschneiden der österreichischen Teilnehmer 

Wien (OTS) – Graz wird Austragungsort der Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 

2020! „Das ist ein toller Erfolg für die Steiermark im Speziellen und für Österreich im 

Ganzen“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), 

über die heutige Bekanntgabe durch die EuroSkills-Organisation. „Die Austragung der 

Berufs-Europameisterschaften ist einerseits Auszeichnung für Österreich und unser 

Duales Ausbildungssystem und andererseits wird dadurch auch das bisherige 

hervorragend Abschneiden der österreichischen Teilnehmer bei vergangenen 

internationalen Berufswettkämpfen honoriert – schließlich ist Österreich amtierender 

Europameister.“ Das Grazer Organisationsteam rund um den steirischen WK-Präsidenten 


















Infos: 



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Telefon: +43 5 90 900 4070 johannes.fraiss@wko.at 

Internet: http://wko.at/bildung 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160420_OTS0160/berufs-europ 

ameisterschaft-euroskills-2020-findet-in-graz-statt 


Weblink 




Wien (OTS) – „Dass die Austragung der Euro Skills 2020 in Graz stattfinden wird, ist ein 

wichtiges Signal für den Standort und unsere tollen Ausbildungsbetriebe. Ich gratuliere dem 

gesamten Team, allen voran dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Steiermark, 

Wirtschaftsbund-Vizepräsident Josef Herk und der Vizepräsidentin von Eurochambres, 

Wirtschaftsbund-Vizepräsidentin, Martha Schultz, ganz herzlich zu diesem großartigen 

Erfolg“, betont Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner. Das heimische Duale 

Ausbildungssystem sei ein Erfolgsmodell, für das Österreich weltweit beneidet wird. „Durch 

die Austragung der Euro Skills in Österreich können wir den internationalen Scheinwerfer 

auf die hochwertige Qualität unseres Dualen Ausbildungssystems und auf unsere fleißigen 

Lehrlinge und tollen Ausbildungsbetriebe richten“, so Haubner weiter. Damit dieses Modell 

auch in Zukunft so erfolgreich sein kann, gelte es aber die Duale Ausbildung aktiv zu 

fördern. „Hier müssen wir vor allem auch den Betrieben unter die Arme greifen, ihnen 

Freiräume schaffen und sie nachhaltig unterstützen, anstatt ihnen andauernd mit Strafen zu 

drohen oder sie durch mehr und mehr Bürokratie zu schwächen“, betont Haubner. Eine 

Maßnahme wäre eine Aufstockung von Lehrstellenberatern österreichweit. „Diese sollen 

insbesondere jene Betriebe, die wenig Tradition oder Erfahrung in der Lehrlingsausbildung 

haben, mit den nötigen Informationen versorgen und sie unterstützen“, betont Haubner. 

Aber auch bereits in der Schule solle der unternehmerische Gedanke durch Projekte wie 

der Unternehmerführerschein oder auch allgemein verpflichtende Potenzialanalysen mehr 

in den Mittelpunkt gestellt werden. Abschließend betont Haubner: „Die Jugendlichen 

bekommen im Betrieb eine praxisnahe Berufsausbildung, mit den besten Chancen auf 

einen sicheren Arbeitsplatz. Die Unternehmen bilden die Lehrlinge optimal aus und 

investieren in die Fachkräfte der Zukunft. Das müssen wir fördern und unterstützen“. 


Österreichischer Wirtschaftsbund 

Anja Mayer 

Pressesprecherin 

+43 (0)1 5054796-13,Mobil: +43 (0)664 88424203 a.mayer@wirtschaftsbund.at 

http://www.wirtschaftsbund.at www.facebook.com/WirtschaftsbundOesterreich 

212 


Page 23 of 35


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160420_OTS0151/haubner-die- austragungder-euro-skills-2020-in-oesterreich-grosser-erfolg 


Weblink 

29. "salzburg24.at" gefunden am 20.04.2016 14:48 Uhr 

































Weblink 

Page 24 of 35 


30. "vol.at" gefunden am 20.04.2016 14:54 Uhr 

































SERVICE: Details zur Berufs-EM online unter) 

Leserreporter Bild an VOL.AT schicken 

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WKÖ-Präsident Leitl: Auszeichnung und Bestätigung für österreichische Duale 

Ausbildung und bisheriges hervorragendes Abschneiden der österreichischen 

Teilnehmer 

214 


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Graz wird Austragungsort der Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 2020! „Das ist 

ein toller Erfolg für die Steiermark im Speziellen und für Österreich im Ganzen“, freut sich 

Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), über die heutige 

Bekanntgabe durch die EuroSkills-Organisation. „Die Austragung der Berufs- 

Europameisterschaften ist einerseits Auszeichnung für Österreich und unser Duales 

Ausbildungssystem und andererseits wird dadurch auch das bisherige hervorragend 

Abschneiden der österreichischen Teilnehmer bei vergangenen internationalen 

Berufswettkämpfen honoriert - schließlich ist Österreich amtierender Europameister.“ Das 

Grazer Organisationsteam rund um den steirischen WK-Präsidenten Josef Herk konnte die 

finale Entscheidung gegen die Hauptstadt der Top-PISA-Nation Finnland, Helsinki, 

gewinnen und holt somit erstmals seit 1983 wieder einen internationalen Berufswettbewerb 

nach Österreich. 

EuroSkills-Vergabe an Österreich kommt zur rechten Zeit 















Rückfragen : 



Telefon: +43 5 90 900 4070 

Mail: johannes.fraiss@wko.at 

Weblink 


Graz ist Austragungsort der "Euroskills 2020" 

Bei der Entscheidung in Göteborg hatte Graz die Nase vorne: 


"EuroSkills 2020" konnte sich Graz gegen Helsinki durchsetzen. Diese Entscheidung 

wurde heute (20.4.2016) Mittag im schwedischen Göteborg Externe Verknüpfung im 

Beisein einer steirischen Delegation bekanntgegeben. Die EuroSkills, das sind innovative 

Berufswettbewerbe, finden alle zwei Jahre statt. Dabei messen sich die besten Fachkräfte 

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aus ganz Europa in mehr als 50 Berufen, Österreich zählt hier zu den erfolgreichsten 

Nationen. Auch der Eventfaktor ist nicht zu unterschätzen: Bei den letzten EuroSkills in 

Lille zählte man rund 100.000 Besucher. 


Wirtschaft. 


erfreulichen Entscheidung: "Die Vergabe der EurosSkills 2020 an unser Land ist ein großer 








qualitätsvolle Berufsausbildung in Europa ist." 









Landeshauptstadt Graz zum Auftragungsort für die EuroSkills 2020 gewählt wurde!" 








dass wir eine der innovativsten Regionen in Europa und gerne gute Gastgeber sind!" 






zeigen die vielen Erfolge bei Berufs-Europa- und -Weltmeisterschaften", so ein begeisterter 



Weblink 

216 


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33. "extradienst.at" gefunden am 20.04.2016 17:21 Uhr 

Das bewegte die Österreicher heute am meisten 

ExtraDienst bringt das, was Sie noch nirgendwo in dieser Form lesen konnten. Die 

journalistische Währung des Landes: Heute um 17 Uhr waren die folgenden Artikel 

jene, die in den sozialen Netzwerken die meisten Reaktionen auslösten. 

Griss: 90.000 neue Asylanträge "kein Notstand" 

2.740 Muchas 

2. OE24 - 20.04.2016 07:54 Uhr 

4-Euro-Ticket für Asylwerber: FPÖ will klagen 

1.919 Muchas 

3. OE24 - 20.04.2016 10:01 Uhr 

ISIS plant Atombomben-Angriff auf Europa 

1.588 Muchas 

4. KRONEN ZEITUNG - 20.04.2016 10:13 Uhr 

Polizei-Bus mit Flüchtlingen kracht bei A4 in Auto 

1.179 Muchas 

5. OE24 - 20.04.2016 10:13 Uhr 

9 Kinder bei Fahrrad-Prüfung durchgefallen 

716 Muchas 


Griechenland droht schon wieder die Pleite 

579 Muchas 

7. OE24 - 20.04.2016 10:54 Uhr 

Dieser Mops ist ein Nazi 

488 Muchas 

8. APA OTS - 20.04.2016 11:18 Uhr 

Auszeichnungen für ORF-Produktionen bei den New York Festivals 

482 Muchas 

9. MEINBEZIRK.AT - 20.04.2016 07:00 Uhr 

"Arbeit muss endlich wieder mehr wert sein!" 

462 Muchas 

10. OE24 - 20.04.2016 09:19 Uhr 

Ältester Hund der Welt ist tot 

433 Muchas 

11. DERSTANDARD.AT - 20.04.2016 13:11 Uhr 

Wien - Identitäre im Audimax: Keine Störung einer Versammlung 

424 Muchas 


Hofburg-Wahl - Griss: "Das bringt vielleicht Stimmen, aber den Falschen" 

387 Muchas 

13. WOMAN - 20.04.2016 08:10 Uhr 

Ist SIE die gemeinste Mutter der Welt? 

374 Muchas 

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14. OE24 - 20.04.2016 13:35 Uhr 

Erste Partei fordert Alkoholverbot für Flüchtlinge 

355 Muchas 

15. KURIER - 20.04.2016 06:00 Uhr 

Die FPÖ und die Radikalen: Getrennt marschieren, vereint schlagen 

346 Muchas 

16. VIENNA.AT - 20.04.2016 11:51 Uhr 

Grätzl-Aktion am Elterleinplatz: Gegner machen gegen FPÖ-Wahlkampf mobil 

319 Muchas 

17. NÖN.AT - 20.04.2016 05:04 Uhr 

Flüchtlingskinder dürfen nicht im Freien spielen 

297 Muchas 


Polizeichef: "Wiener können beruhigt baden gehen" 

282 Muchas 

19. DIE PRESSE.COM - 20.04.2016 13:06 Uhr 

Audimax-Bühnensturm: Keine "Störung einer Versammlung" 

269 Muchas 

20. KURIER - 20.04.2016 06:00 Uhr 

GTI-Fans lassen sich nicht einbremsen 

267 Muchas 

21. KLEINE ZEITUNG - 20.04.2016 10:36 Uhr 

Winter kommt mit Schnee und Frost 

252 Muchas 

22. SALZBURGER NACHRICHTEN - 20.04.2016 10:56 Uhr 

Salzburger Ärzten gelang lebensrettende Operation bei Baby 

246 Muchas 

23. APA OTS - 20.04.2016 09:41 Uhr 

Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt: Empörung über Griss´ Befürwortung einer privaten 

Kirchenjustiz 

240 Muchas 

24. OE24 - 20.04.2016 15:18 Uhr 

Skandal-Urteil um Oslo-Killer Breivik 

226 Muchas 

25. TIROLER TAGESZEITUNG ONLINE - 20.04.2016 06:38 Uhr 

Kommissar Zufall führte Polizei zu 65 Kilo Cannabis 

220 Muchas 

26. OE24 - 19.04.2016 23:14 Uhr 

Jeder 5. hat Angst in den Öffis 

209 Muchas 


Audimax-Bühenensturm: Keine "Störung einer Versammlung" 

205 Muchas 

218 


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28. MISS - 20.04.2016 10:00 Uhr 

So schön: Mini-Balkone, die wahre Oasen sind 

185 Muchas 

29. TIROLER TAGESZEITUNG ONLINE - 20.04.2016 07:00 Uhr 

Allerletzte Sperrstunde: Immer mehr Wirte werfen das Handtuch 

184 Muchas 

30. ORF.AT - 20.04.2016 06:59 Uhr 

Neue Hoffnung für Heli-Stützpunkt Vomp 

182 Muchas 

31. OE24 - 20.04.2016 11:59 Uhr 

3 Kinder tot: Ikea warnt vor kippenden Regalen 

180 Muchas 

32. KRONEHIT - 20.04.2016 13:00 Uhr 

SIRI: Die 16 witzigsten Antworten 

176 Muchas 

33. OE24 - 19.04.2016 23:07 Uhr 

Er überlebte Drama im Mittelmeer 

171 Muchas 

34. KLEINE ZEITUNG - 20.04.2016 05:30 Uhr 

Berufs-EM: Entscheidung zwischen Graz und Helsinki 

170 Muchas 

35. NÖN.AT - 20.04.2016 06:04 Uhr 

Schwerer Unfall kostet 20-Jährigem das Leben 

164 Muchas 


Auch in Österreich hat sich die Pressefreiheit verschlechtert 

162 Muchas 


Gericht gibt Massenmörder Breivik teilweise recht 

162 Muchas 

38. NEWS.ORF.AT - 20.04.2016 05:51 Uhr 

Konzert in Wien: Mariah Carey und die Töne des Schreckens 

154 Muchas 

39. OE3.ORF.AT - 20.04.2016 08:21 Uhr 

Alexander Van der Bellen steht Rede und Antwort 

153 Muchas 

40. MISS - 20.04.2016 15:00 Uhr 

Promi-Fotos: Celeste Barbers Instagram-Kabarett geht in die nächste Runde 

124 Muchas 

Neben dem Artikel finden Sie die Anzahl der Shares, Likes und Reaktionen, die wir in der 

Währung „Muchas“ ausweisen. Da sich diese Zahlen minütlich verändern, sind wir auch in 

der Lage, künftig Tagestrends zu zeigen. Sie erhalten die Ergebnisse um 8 Uhr, 12 Uhr und 

17 Uhr. 

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Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare zu diesem neuen ExtraDienst-Service 

senden Sie bitte an extradienst@mucha.at. 

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Unser internationaler Partner mit Zugang zu Meta-Daten von verschiedenen Top- 

Plattformen beobachtet im Auftrag des Mucha-Verlages alle in den ÖWA ausgewiesenen 

Spitzen-Medien Österreichs einerseits sowie sämtliche wesentlichen sozialen Medien 

andererseits. So wird ein unbestechliches, in Realtime upgedatetes, die Bewegungen 

aktuell wiedergebendes Bild der Reaktionen auf alle wesentlichen heimischen 

Medienbeiträge erhoben. Jede Wiedergabe dieser Zahlen, Daten und Fakten darf nur mit 

ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Mucha-Verlages erfolgen. Jedweder Verstoß 

gegen unsere Copyrights zieht sofortige rechtliche Verfolgung ohne weitere Intervention 

nach sich. Wenn Sie uns zitieren möchten, so senden Sie bitte Ihre entsprechende Anfrage 

an christian@mucha.at. Eine Genehmigung zur Veröffentlichung gilt erst dann als erteilt, 

wenn Ihnen eine schriftliche positive Antwort auf Ihre Mail-Anfrage vorliegt. 

Bildcredit: Screenshot 

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34. "wirtschaftsbund.at" gefunden am 20.04.2016 17:27 Uhr 



„Dass die Austragung der Euro Skills 2020 in Graz stattfinden wird, ist ein wichtiges Signal 

für den Standort und unsere tollen Ausbildungsbetriebe. Ich gratuliere dem gesamten 

Team, allen voran dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Steiermark, Wirtschaftsbund- 

Vizepräsident Josef Herk und der Vizepräsidentin von Eurochambres, Wirtschaftsbund- 

Vizepräsidentin, Martha Schultz, ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg“, betont 

Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner. Das heimische Duale Ausbildungssystem 

sei ein Erfolgsmodell, für das Österreich weltweit beneidet wird. „Durch die Austragung der 

Euro Skills in Österreich können wir den internationalen Scheinwerfer auf die hochwertige 

Qualität unseres Dualen Ausbildungssystems und auf unsere fleißigen Lehrlinge und tollen 

Ausbildungsbetriebe richten“, so Haubner weiter. Damit dieses Modell auch in Zukunft so 

erfolgreich sein kann, gelte es aber die Duale Ausbildung aktiv zu fördern. „Hier müssen wir 

vor allem auch den Betrieben unter die Arme greifen, ihnen Freiräume schaffen und sie 

nachhaltig unterstützen, anstatt ihnen andauernd mit Strafen zu drohen oder sie durch 

mehr und mehr Bürokratie zu schwächen“, betont Haubner. 

Eine Maßnahme wäre eine Aufstockung von Lehrstellenberatern österreichweit. „Diese 

sollen insbesondere jene Betriebe, die wenig Tradition oder Erfahrung in der 

Lehrlingsausbildung haben, mit den nötigen Informationen versorgen und sie unterstützen“, 

betont Haubner. Aber auch bereits in der Schule solle der unternehmerische Gedanke 

durch Projekte wie der Unternehmerführerschein oder auch allgemein verpflichtende 

Potenzialanalysen mehr in den Mittelpunkt gestellt werden. Abschließend betont Haubner: 

„Die Jugendlichen bekommen im Betrieb eine praxisnahe Berufsausbildung, mit den besten 

Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz. Die Unternehmen bilden die Lehrlinge optimal 

220 


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aus und investieren in die Fachkräfte der Zukunft. Das müssen wir fördern und 

unterstützen“. 

Weblink 


Großer Jubel: Graz wird EM- Stadt 

Hängende Köpfe bei den Finnen, Euphorie bei den Steirern: Bei der Vergabe der 

Berufs- Europameisterschaft 2020 setzte sich am Mittwoch Graz gegen Helsinki mit 

17: 10- Stimmen durch. Die Landeshauptstadt erwartet in vier Jahren ein 

Riesenspektakel. Erwartet werden 500 junge Teilnehmer aus ganz Europa und 


S trahlende österreichische Medaillengewinner und dauergeschwenkte rot- weiß- rote 

Fahnen sind ein typisches Bild bei den internationalen Titelkämpfen für junge Fachkräfte 

("EuroSkills" und "WorldSkills"). Am Mittwoch ging es in Göteborg um den 

Austragungsort der EM 2020 - und wieder jubelte Österreich! 

Graz gegen Helsinki, so lautete das finale Duell. Mit einer zehnminütigen Präsentation 

konnten die Delegierten nochmals überzeugt werden. Die Grazer setzten auf Moderator 

Jacob Banigan vom Theater im Bahnhof, auf Emotionen und auf steirisches Lebensgefühl - 

inklusive Brettljause. 

"Ein Traum in Erfüllung" 

"Für mich geht nun ein lang ersehnter Traum in Erfüllung!", freut sich Steiermarks 

Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk. Gratulationen gab es unter anderem von 

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und der steirischen Landesspitze. 

Die Medaillenjagd wird Anfang September 2020 das gesamte Messeareal inklusive 

Freiflächen beanspruchen, für die Feiern ist die Eishalle im Gespräch. 50 Berufe stehen auf 

dem Programm: von Tischlerei über Floristik bis zu Metalltechnik. Jeder der etwa 500 

jungen Teilnehmer braucht einen eigenen Arbeitsplatz. Die Gesamtkosten von zehn 

Millionen Euro teilen sich die Wirtschaftskammern, Land, Stadt und Bund. Auch private 

Sponsoren gibt es bereits: Sie sollen in erster Linie die benötigten Maschinen und 

Arbeitsgeräte zur Verfügung stellen. 

Weblink 

36. "hotel-gv-praxis.at" gefunden am 20.04.2016 18:51 Uhr 

Graz erhält Zuschlag für „EuroSkills“ 

Die Berufseuropameisterschaften – traditionell eine Domäne der Österreicher – 

finden 2020 an der Mur statt. Die Entscheidung wurde heute, Mittwoch, 20. April, zu 

Mittag in Göteborg gefällt. 



über die Vergabe. Als einzige Bewerber übrig geblieben waren Helsinki und Graz. Daher 

musste die steirische Landeshauptstadt am Mittwoch in Göteborg noch einmal perfekt in 

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Szene gesetzt werden. Die Entscheidung fiel tatsächlich zu Gunsten der steirischen 

Landeshauptstadt, mit 17 zu zehn Stimmen. 

Der steirische WK-Präsident Josef Herk rechnet mit rund 100.000 Besucher und 

„unzähligen Side-Events“. Mit dem Zuschlag beginnen nun auch die Detailplanungen, dazu 

soll eine eigene Gesellschaft ins Leben gerufen werden. Ausgetragen werden soll die 

Berufs-EM Anfang September 2020 auf dem Messegelände ausgetragen. 

Weblink 



Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg! Bei der heutigen Generalversammlung von 

WorldSkills-Europe wurde Graz zum Austragungsort der Berufs-EM 2020 gewählt. Damit 

konnte sich die steirische Landeshauptstadt im Finale gegen Helsinki durchsetzen. Sehr 

zur Freude von WKO Steiermark Präsident Josef Herk, der die Bewerbungsdelegation 

gemeinsam mit WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Skills-Sonderbeauftragter Renate 

Römer und dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl angeführt hat. „Ein langersehnter 

Traum geht damit in Erfüllung. Wir werden zeigen, dass Österreich nicht nur eine 

Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist“, so Herk in einer 

ersten Reaktion. Bei den EuroSkills messen sich alle zwei Jahre die 500 besten 

Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. Rund 100.000 Besucher werden bei 

diesem Megaevent erwartet. 

Weblink 


Beitrag: Graz ist Austragungsort der Berufs-EM 2020 

Bild 1 von 2: WKO Präsident Josef Herk, WKÖ-Vizepräsidentin... 


WKO Präsident Josef Herk, WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz und Bürgermeister 

Siegfried Nagl (v. l.) freuen sich, dass die Berufs-EM 2020 in Graz stattfindet. (Foto: WKO) 

Weblink 

39. "newbusiness.at" gefunden am 21.04.2016 07:33 Uhr 


Die steirische Hauptstadt als Gastgeber © APA - Austria Presse Agentur 


2020" erhalten. Die Entscheidung über den Austragungsort ist am Mittwoch im Rahmen der 





222 


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ganz vergangenen Europa in Wettbewerben mehr als 50 Berufen, zu den Österreich erfolgreichsten zählte mit Nationen. seinen Teilnehmern in den 














Seite Seite zeigen", zeigen", versprach versprach Bürgermeister Bürgermeister Nagl Nagl in einem in einem ersten ersten Statement. Statement. Die Zusage Die Zusage sei sei 

"Freude und und Auftrag Auftrag zugleich". zugleich". Die Die Durchführung Durchführung der der Großveranstaltung Großveranstaltung auf dem auf Gelände dem Gelände 

der Messe Graz ist ist für für Anfang September 2020 2020 geplant. geplant. Die Die Messlatte Messlatte bei den bei den 

Besucherzahlen liegt hoch: Der Der letzte letzte "EuroSkills"-Wettbewerb im französischen im französischen Lille hat Lille hat 

im Jahr 2014 knapp 100.000 Besucher angezogen. In der In der Steiermark rechnet rechnet man mit man mit 

Kosten von rund 10 10 Mio. Euro. Diese Diese sollten sollten von von Bund, Bund, dem dem Land Land Steiermark, Steiermark, der Stadt der Stadt 












SERVICE: Details zur Berufs-EM online unter 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









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We are Skills : Berufs-EM '20 spielt in Graz 

Österreich/Steiermark 



We are Skills : Berufs-EM '20 spielt in Graz 





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Herk: »Langersehnter Traum wurde erfüllt« 

Herk: »Langersehnter Traum wurde erfüllt« 




Seite 


17 / 21. April 2016 / Auflage: 557684 


Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich PRESSESPIEGEL geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | April 2016 225

Seite 2 22. April 2016 

Griechenland steht erneut vor der Pleite 

Fast ein Jahr ist seit dem Start des 

dritten Hilfspakets für Griechenland 

verstrichen – doch umgesetzt wurde 

wenig. Nun soll Ministerpräsident 

Alexis Tsipras einen Hilferuf an die 

deutsche Bundeskanzlerin Angela 

Merkel gesandt haben. 

Tsipras habe Merkel laut Angaben 

aus Regierungskreisen in Athen am 

Dienstagabend in einem Telefonat gebeten, 

dafür zu sorgen, dass die Gläubiger 

weniger Druck auf Griechenland 

ausübten, berichteten deutsche Medien 

am Mittwoch. Demnach habe 

der Premier deutlich gemacht, dass er 

schon für die bisherigen Reformauflagen 

keine Mehrheit im Parlament 

zustande bringe, neue Forderungen 

wären deshalb völlig unrealistisch. Er 

könne dies in Griechenland politisch 

nicht vertreten, weitere Sparvorgaben 

hätten eine destabilisierende Wirkung. 

Laut den Berichten habe Merkel Verständnis 

für den Hilferuf geäußert. 

Hintergrund des Gesprächs sind 

neue Forderungen der Griechenland- 

Gläubiger, bestehend aus EU-Kommission, 

Europäischer Zentralbank 

und Internationalem Währungsfonds. 

Viele Streitpunkte sind noch ungeklärt, 

vor allem der IWF verlangt von 

Athen noch vor dem Sommer zusätzliche 

Beschlüsse. Dabei geht es um 

ein „Sparprogramm auf Vorrat“ in Höhe 

von etwa drei Milliarden Euro, das 

laut den Medienberichten unter anderem 

in Kraft treten soll, „wenn die 

Wirtschaft nicht wie geplant wächst 

und die Steuereinnahmen des Staates 

nicht wie geplant steigen“. Zudem 

müsse Griechenland die Mehrwertsteuer 

von 23 auf 24 Prozent anheben 

TRICKDIEBINNEN 

IN BAD AUSSEE 

Wie die Polizei mitteilte, wurde 

am Mittwoch ein Pensionist 

in Bad Aussee Opfer von zwei 

Trickdiebinnen. Die beiden unbekannten 

Frauen bettelten den 

82-jährigen Mann gegen 11 Uhr 

im Kurpark um Bargeld an. Dabei 

wurde ihm ein Bild von einer im 

Rollstuhl befindlichen Person gezeigt. 

Der Pensionist nahm seine 

Geldbörse aus der Hosentasche 

und wollte den Frauen 50 Cent 

geben. Dabei fiel die Münze zu 

Boden. Als sich der 82-Jährige 

nach der Münze bücken wollte, 

stahl ihm eine der beiden Frauen 

200 Euro aus der Geldbörse. Mit 

der Beute liefen die beiden Frauen 

in Richtung Mühlleite davon. 

Eine sofort eingeleitete Fahndung 

verlief negativ. 

Liebe Leserinnen und Leser! 

Einem Teil unserer heutigen 

Ausgabe liegt ein Infofolder „Alles 

rund um dein Zuhause“ der Firma 

Holzstudio Deisl in Liezen bei. 

Wir bitten um besondere Beachtung! 

und weitere Renten- und Sozialkürzungen 

vornehmen. 

Bisher waren diese Sparmaßnahmen 

erst für 2018 vorgesehen. Nun 

wolle der IWF dies bereits jetzt auf 

Vorrat beschlossen haben – noch bis 

Ende Mai und zusätzlich zu den noch 

immer ausstehenden Reformen. Als 

Alternative dazu verlange der IWF 

Der steirische Landtag lehnte in 

seiner Sitzung am Dienstag die Einführung 

einer flächendeckenden 

LKW-Maut ab. 

Die Diskussion über die Vor- und 

Nachteile einer flächendeckenden 

LKW-Maut und deren Einführung 

befindet sich erst am Anfang – die 

Grünen hätten sie jedoch gerne lieber 

heute als morgen, um eine neue 

Einnahmequelle anzuzapfen. Es geht 

um rund 570 Millionen Euro pro Jahr 

in ganz Österreich – 50 Millionen davon 

würden in die Steiermark fließen. 

Das Geld sei dringend notwendig, um 

die Landesstraßen zu verbessern, die 

durch den LKW-Verkehr einer vielfach 

höheren Belastung ausgesetzt seien, 

so der grüne Landessprecher Lambert 

Schönleitner. 

von den anderen Gläubigern einen 

massiven Schuldenschnitt von etwa 

200 Milliarden Euro. Weil dazu jedoch 

die Europäer, und hier allem 

voran Deutschland, weiterhin nicht 

bereit seien, blieben nur die Vorratsbeschlüsse, 

denn sonst werde sich der 

IWF nicht am dritten Hilfspaket beteiligen. 


Großen Jubel gab es am Mittwoch 

in Göteborg, als die Entscheidung 

um den Austragungsort der Berufs- 

EM 2020 fiel: Graz konnte sich gegen 

die finnische Hauptstadt Helsinki 

durchsetzen und erhielt den 

Zuschlag für die „EuroSkills“ in vier 

Jahren. 

Große Emotionen im kühlen Norden 

Europas: Am Mittwoch stand in 

Göteborg die Wahl des Austragungsortes 

für die Berufs-EM 2020, den „EuroSkills“, 

auf dem Programm. Bei der 

Generalversammlung von WorldSkills- 

Europe hatten die finalen Kontrahenten 

Graz und Helsinki noch einmal 

die Chance, die Delegierten von ihrer 

jeweiligen Bewerbung zu überzeugen. 

Zehn Minuten, in denen Österreich – 

gemäß dem Bewerbungsmotto „We 

are Skills“ – noch einmal zeigte, dass 

diese Europameisterschaft der Berufe 

ein echtes Herzensanliegen ist. Und 

das mit Erfolg, denn am Ende fiel die 

Wahl des Austragungsorts für die EuroSkills 

2020 auf Graz. Sehr zur Freude 

von WKO-Steiermark-Präsident 

Josef Herk, der die Bewerbungsdelegation 

gemeinsam mit WKÖ-Vizepräsidentin 

Martha Schultz, Skills- 

Sonderbeauftragter Renate Römer und 

dem Grazer Bürgermeister Siegfried 

Nagl angeführt hat. „Ein langersehnter 

Traum geht damit in Erfüllung. Wir 

werden zeigen, dass Österreich nicht 

nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern 

auch ein hervorragender Gastgeber 

ist“, so Herk in einer ersten Reaktion. 

Mit dem Zuschlag beginnen nun 

auch die Detailplanungen, dazu soll 

eine eigene Gesellschaft ins Leben 

gerufen werden. Die Durchführung 

des Megaevents auf dem Gelände der 

Messe Graz steht Anfang September 

2020 auf dem Plan. Hier werden dann 

die 500 besten Nachwuchsfachkräfte 

Europas in mehr als 50 Berufen aufeinandertreffen. 

Ein Medaillenspektakel, 

das bei den letzten EuroSkills 2014 

im französischen Lille knapp 100.000 

Besucher angezogen hat. Diese Messlatte 

will man 2020 auch in der steirischen 


Die österreichische Delegation feierte in Göteborg den Zuschlag für die Euro- 

Skills 2020. 

Foto: o.K. 

LKW-Maut im Landtag abgelehnt 

Die Abgabe würde auch den aktuellen 

Mautausweichverkehr einschränken 

und dazu anregen, dass mehr 

Transporte auf die Schiene verlagert 

werden. In der Beantwortung der an 

ihn gerichteten Dringlichen Anfrage 

der Grünen wollte sich Verkehrslandesrat 

Jörg Leichtfried von der SPÖ 

noch auf kein „Ja“ oder „Nein“ festlegen. 

Die Positionen der anderen 

Parteien waren klar. Für die ÖVP hat 

Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann 

schon am Nachmittag der 

LKW-Maut als versteckte Massensteuer 

eine klare Absage erteilt. Auch die 

FPÖ ist gegen neue Abgaben. Den 

Grünen-Antrag unterstützen wollten 

schlussendlich nur die Kommunisten, 

was für eine Mehrheit selbstverständlich 

nicht ausreichend war. 

BERLIN. Dem ZDF-Satiriker Böhmermann 

droht nun tatsächlich eine Strafe 

wegen Beleidigung eines Staatsoberhauptes 

– konkret des türkischen 

Staatspräsidenten Erdoǧan. Merkel 

will den Fall von der Justiz entscheiden 

lassen, gegen den Willen der 

SPD. Der umstrittene Paragraf 103 soll 

aber fallen. 

 

KUMAMOTO/QUITO. Schwere Erdbeben 

erschütterten seit Tagen Japan. 

Mindestens 41 Menschen starben, 

mehr als 2000 wurden verletzt. Das 

Beben hatte eine Stärke von 7,3. Ein 

Beben der Stärke 7,8 wütete an der 

Küste von Ecuador. Bisher wurden 

413 Tote bestätigt, doch die Zahl wird 

weiter steigen. 

 

LESBOS. Der Besuch von Papst Franziskus 

und den orthodoxen Kirchenführern 

Bartholomaios I. und Hieronymus 

II. am Samstag im Flüchtlingslager 

auf der Insel Lesbos war ein Zeichen 

der Humanität. Zwölf syrische 

Flüchtlinge nahm Franziskus in den 

Vatikan mit. Die drei muslimischen 

Familien, darunter sechs Kinder, sollen 

im Vatikan untergebracht werden. 

 

SCHOTTLAND. Die Scottish National 

Party will erneut ein Referendum 

für den Verbleib in Großbritannien, 

falls sich London – „gegen den Willen 

Schottlands“ – für einen EU-Austritt 

entscheiden sollte. Die Briten stimmen 

im Juni über den Brexit ab. 

 

ÄGYPTEN. Vor Ägyptens Küste sollen 

400 Menschen ertrunken sein, 

die nach Italien gelangen wollten. Der 

gefährliche Weg über das Mittelmeer 

könnte erneut zur Hauptflüchtlingsroute 

werden. Nur 29 der Insassen der 

gekenterten Boote aus Somalia, Eritrea 

und Äthiopien hätten gerettet werden 

können, hieß es. 

 

BRASILIA. Präsidentin Dilma Rousseff 

hat im Abgeordnetenhaus die Abstimmung 

über die Abwendung eines 

Impeachments verloren. Die Gewerkschaften 

rufen zum Generalstreik auf 

und Brasilien steht vor einer politischen 

Zerreißprobe. 

 

LONDON. Nachdem eine Drohne mit 

einem Flugzeug am Londoner Flughafen 

Heathrow zusammengestoßen ist, 

werden strengere Regeln gefordert. 

 

WASHINGTON. Die Vorwahlen in 

New York wurden bei den Republikanern 

von Donald Trump und bei den 

Demokraten von Hillary Clinton gewonnen. 

 

LONDON. Am 21. April feierte die 

englische Königin Elizabeth II. ihren 

90. Geburtstag. Sie hat in ihrem Leben 

alle Rekorde gebrochen – sie ist 

das älteste britische Staatsoberhaupt 

mit der absolut längsten „Dienstzeit“, 

sie ist von allen Königinnen dieser Erde 

die am längsten amtierende und 

die am längsten verheiratete und meist 

gereiste. 

226 


______________ _ __ ÖSTERREICH 

Ferrari-Neuwagenverkauf: Budapest, Prag oder Kattowitz? 

„Derzeit gibt es dazu keinen Kommentar", antwortet Jürgen Keusch, gemeinsam mit Komm.-Rat 

Willibald Keusch GF Ges. der Keusch Premium GmbH/Wien, auf die Frage, was nach dem Ende des 

Händlervertrags mit Ferrari SpA/Maranello mit dem ausschließlich für die Marke Ferrari eingerichteten 

Schauraum am Kärntner Ring 10 in der Wiener Innenstadt passieren werde . Ferrari Central/East 

Europe GmbH/Wiesbaden hatte auf Anfrage bestätigt, dass Keusch nicht mehr dem Netz autorisierter 

Ferrari-Händler angehört. Der neue Partner werde in Kürze bekannt gegeben. Keusch Premium GmbH 

sei aber weiterhin als Servicepartner von Ferrari autorisiert - ebenso wie Baron Service GmbH/Wien, 

Wolfgang Denzel Auto AG/Wien, Schuster Premium GmbH/Redl-Zipf sowie Ing. H. Pichler GmbH/Wels. 

NW-Interessenten verweist die Ferrari-Homepage derzeit an Händler in Budapest (H), Kattowitz (PL) 

bzw . Prag (CS). Fahrzeughändler in Österreich, die Maserati-NW kaufen wollen, werden an das 

Autohaus A. Gohm GmbH/Singen (D) verwiesen. (ENG) 

Bosch: Bremsen größte Produktgruppe 

„Die Bremse ist mittlerweile unsere größte Produktgruppe", sagt Ing. Helmut Stuphann, MBA, bei 

Robert Bosch AG/Wien Leiter Verkauf Automotive Aftermarket Österreich: ,,Wir haben mit der Bremse 

unsere früher führenden Felder wie Diesel- und Benzineinspritzung, in denen wir traditionell sehr 

große Marktanteile haben, überholt!" 

Mit der AutoZum 2015 hatte Robert Bosch AG/Wien das Sortiment beschichteter Bremsscheiben 

erweitert, dazu kamen laufend weitere Referenzen. Außerdem werde den Belagsätzen nun 

standardmäßig das Zubehör beigegeben. Das ergebe ein in Summe sehr attraktives Programm: Nicht 

zuletzt nach der Eröffnung des neuen Entwicklungszentrums in Karlsruhe 2015 treibe auch die 

deutsche Zentrale das Thema stark voran. ,,In dem Bereich wachsen wir sehr stark", so Stuphann, 

daher werde in das Thema auch investiert. Bosch produziere die Komponenten selbst an mehreren 

Standorten - u. a. entstanden aus der Buderus-Akquisition - aber auch in China und Juarez (MEX). In 

Europa sei man der größte Bremsscheibenhersteller und liefere davon das meiste ans Band der 

Erstausrüstung . Die für den Servicemarkt verwendbaren Typen werden, um eine nahezu 100- 

prozentige Abdeckung zu erreichen, durch Zukäufe ergänzt, bei denen die Beurteilung durch das 

Entwicklungszentrum vorgeschaltet sei. Der Vertrieb erfolge vor allem über den Großhandel (wie 

Trost, Birner, Stahlgruber), der mit der Werkstätte im freien Teilebereich zusammenarbeite. (ENG) 

Berufs-EM EuroSkills kommt 2020 erstmals nach Österreich 

„Mit einer sehr guten Präsentation haben wir uns bei der WorldSkills-Europe-Ausscheidung in 

Schweden durchgesetzt", berichtet Ing . Josef Herk, Präsident der WK Steiermark über die Berufs-EM 

2020, die auf Initiative Herks nun erstmals in Österreich ausgetragen wird. ,,Mit der in Graz 

stattfindenden EuroSkills wollen wir die Leistungen des dualen Ausbildungssystems unserer Betriebe 

und unserer Jugend unter Beweis stellen und in den nächsten 4 Jahren einen richtigen Hype rund um 

die Berufsausbildung schaffen", so Herk. 

Komm.-Rat Friedrich Nagl, BIM der Fahrzeugtechnik: ,,Österreich war bei den Bewerben immer ganz 

vorne mit dabei, die Austragung in Graz ist eine Würdigung dieser Leistungen. Wir werden uns gut 

vorbereiten, um mit einem hervorragenden Team anzutreten." (GEW) 

Finalisierung bei „Hofer-Tankstellen"-Übernahme 

Per Ende April soll die bei der Bundeswettbewerbsbehörde im Jänner angemeldete Übernahme (Info 

2300/5) von 66 Tankstellen in Österreich und 6 in Slowenien der FE-Trading GmbH/Anif durch OMV 

AG/Wien fixiert werden. Inklusive der 141 Avanti-Standorte wächst das OMV-Diskontnetz in 

Österreich auf 207 Stationen und 209 Premiumtankstellen. Für den als Leiter der OMV-Diskontsparte 

gehandelten GF Markus Friesacher bestätigt OMV dzt. nur eine „leitende Funktion im Konzern". (MPI) 

LEDERE Pr„ed!~.,11 

AUTO-Information Nr. 2316 1 22. April 2016 Seite 17 


228 



Die Design-Bilanz 




230 


2 · 

Nr. 16 · 22. 4. 2016 


Magazin 

INHALT 

Thema f 4/5 

Sozialbeiträge wuchsen weiter. Auf 

mehr als 3 Mrd. € summieren sich bereits 

die Sozialbeiträge, die Salzburgs Arbeitgeber 

für den Sozialstaat abliefern. 

Salzburg f 6–9 

Start-ups. Beim ersten Salzburger Startup 

Weekend vom 20. bis 22. Mai entwickeln 

Teilnehmer und Mentoren Geschäftsideen 

weiter. f 8 

Österreich f 10/11 

Erfolgsmodell Lehre untersucht. Österreichs 

Lehrlinge sind mit Arbeitsplatz und 

Ausbildung zufrieden. f 10 

Branchen f 12–19 

Handel im Wandel. Beim „Handelstag 

2016“ werfen Experten zusammen mit Unternehmern 

einen Blick in die Zukunft des 

Handels. f 12 

Handel f 12 

Gewerbe und Handwerk f 14 

Tourismus und Freizeitwirtschaft f 16 

Information und Consulting f 18 

Service f 21–29 

Umstellung. Die meisten Unternehmen erhalten 

seit 1. April keine Zahlungsanweisungen 

in Papierform mehr, weil die Finanzämter 

vermehrt auf online umstellen. f 21 

Extra f 30–34 

Umweltdenken und nachhaltiges Wirtschaften 

setzen sich immer stärker durch. 

Bildung f 35–37 

WIFI-Kurse f 36/37 

Unternehmen f 38–42 

Serviceinfos f 42–47 

Insolvenzen f 42 

Impressum f 47 

Foto: WKS/Neumayr 

MEIN STANDPUNKT 

Es hängt am seidenen Faden 

WKS-PRÄSIDENT 

KOMMR KONRAD STEINDL 

Österreichs wunderbares Sozialsystem, 

das wir alle nicht missen wollen, hängt 

im Grunde an einem seidenen Faden. 

Wenn Österreichs Arbeitgeber nicht 

mehr können, wollen oder dürfen, dann 

ist es sehr schnell vorbei mit Krankenhaus, 

Pension und kostenlosem Schulbuch, 

mit dem Zuschuss zur Wohnung, 

mit dem AMS-Kurs für Arbeitslose und 

den hunderten Sozialleistungen unseres 

Wohlfahrtsstaates, die auch Experten 

kaum mehr überblicken können. 

Denn ohne Sozialbeiträge, die als 

Lohnzusatzkosten von Unternehmen im 

Wettbewerb am Markt erwirtschaftet 

werden müssen, kein Sozialstaat – folglich 

ohne Arbeitgeber keine sozialen 

Wohltaten. Eine einfache Wahrheit, die 

geradezu fahrlässig von jenen ignoriert 

wird, die den Arbeit schaffenden Betrieben 

flugs noch eine Vorschrift und noch 

eine Steuer oder Abgabe umhängen 

möchten. 

Ist der Finanzierungs-Faden der sozialen 

Versorgung schon zum Zerreißen 

angespannt? Viele Unternehmer sagen 

„Ja“ und wollen oder können kaum mehr. 

Sie haben es satt, wahlweise als Ausbeuter, 

Melkkuh oder als Sozialrechtsbrecher 

– es gilt bei Behörden oft nur die 

Schuldvermutung – verunglimpft zu 

Foto: Neumayr 

werden. Viele können auch wirtschaftlich 

nicht mehr mit, weil die Politik den 

Unternehmern seit Jahr und Tag die 

Anpassung an die neuen (globalen, digitalen) 

Wettbewerbsverhältnisse verweigert, 

die sich ständig ändern, während 

aber weite Teile des politischen Personals 

stur einem Wirtschaftsverständnis 

aus dem 20. Jahrhundert nachhängen. 

Und mit dem Dürfen ist das auch so eine 

Sache, wenn jedes unternehmerische 

Handeln Gefahr läuft, an Vorschriften 

anzuecken – und Vorschriften gibt es 

immer. 

Dazu kommt, was ebenso vergessen 

wird, wie klein die Zahl der Arbeitgeber 

ist: Von rd. 400.000 Unternehmern sind 

mehr als die Hälfte EPU. Gerade einmal 

rund 180.000 Arbeitgeber sichern über 

die Sozialbeiträge Österreichs Wohlfahrt 

für fast 9 Millionen Menschen. Daraus 

kann sich nur ein einziger Schluss ergeben: 

Macht das österreichische Sozialsystem 

einfacher und billiger und gebt 

damit der Wirtschaft wieder Luft. Sonst 

reißt der Faden über kurz oder lang. 

EuroSkills 2020 kommen nach Österreich! 

„Ich gratuliere dem Organisationsteam für 

die Grazer EuroSkills-Bewerbung. Die WK 

Steiermark hat sich enorm ins Zeug dafür 

gelegt. Nun kam der verdiente Zuschlag 

zur Ausrichtung der Berufs-Europameisterschaft 

‚EuroSkills 2020‘!“, freut sich 

WKS-Präsident Konrad Steindl über ein 

österreichisches „Heimspiel für die duale 

Ausbildung“. 

Am Mittwoch ist in der Generalversammlung 

der World Skills Europe in Göteborg 

die Entscheidung für Graz gefallen. 

Die steirische Landeshauptstadt hat sich 

dabei gegen Helsinki durchgesetzt. „Wir 

werden zeigen, dass Österreich nicht nur 

eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch 

ein hervorragender Gastgeber ist“, sagte 

der steirische WK-Präsident Josef Herk 

Für ihn sind die „EuroSkills“ „eine 

Chance, unser hervorragendes duales Ausbildungsmodell 

gemeinsam mit unseren 

europäischen Partnern weiterzuentwickeln.“ 

Die Großveranstaltung auf dem 

Gelände der Messe Graz im September 

2020 wird auch ein enormer Wirtschaftsimpuls. 

Zu den „EuroSkills“ im französischen 

Lille kamen 2014 fast 100.000 Besucher. 


12 · 

Nr. 16 · 22. 4. 2016 


Österreich 

• KOMMENTAR 

Danke, liebe 

Ausbilder! 



Großartig: Ein tolles Zeugnis, 

das uns unsere Lehrlinge 

ausstellen! Damit ist der Beweis 

erbracht: Wir sind nicht 

nur in europäischen und internationalen 

Berufswettbewerben 

spitze (sogar regierender 

Europameister!), 

sondern auch in der breiten 

Basis. 

„Ein so überaus 

hohes 

Maß an Zustimmung 

findet 

man in der 

Meinungsforschung 

äußerst 

selten“, 

meinte Dr. 

Pfarrhofer, Leiter des Market- 

Instituts, das eine umfassende 

Befragung der Lehrlinge 

durchgeführt hat. 

Damit kann man nicht nur den 

(ohnedies selten gewordenen) 

Kritikern an unserem Lehrlingssystem 

die Fakten unter 

die Nase halten. Wir alle können 

zu Recht stolz sein, dass 

die österreichischen Betriebe 

eine ganz besonders wichtige 

gesamtgesellschaftliche Verantwortung 

vorbildlich erfüllen: 

Die der Vermittlung von 

Ausbildung und beruflicher 

Qualifikation und damit von 

Lebenssinn und Lebensinhalt! 

Allen Mitwirkenden sei dafür 

besonders herzlich gedankt, 

sie erfüllen damit den wahrscheinlich 

wertvollsten Dienst 

für die Zukunft unseres Landes! 


Die Lehre ist ein 

Erfolgsmodell 

Notenverteilung einmal anders herum: Unsere Lehrlinge 

stellen ihren Ausbildungsbetrieben ein ausgezeichnetes 

Zeugnis aus, belegt eine aktuelle Market- 

Umfrage. 

Für diesen Stimmungscheck im 

Auftrag der WKÖ wurden österreichweit 

rund 1000 Lehrlinge 

interviewt. „Klares Fazit aus der 

Sicht der Jugendlichen: Die Lehre 

hat Zukunft! Unsere Lehrlinge 

sind nicht nur durchwegs sehr 

zufrieden mit ihrer Entschei - 

dung für ihre Ausbildung, sondern 

auch mit ihren Ausbildern im Betrieb“, 

erläutert WKÖ-Präsident 

Chris toph Leitl. 

Bei nach dem Schulnotensystem 

abgefragten Punkten wie 

etwa der Zufriedenheit mit dem 

eigenen Arbeitsplatz, mit der 

Wahl des konkreten Lehrberufes 

und den Zukunftsaussichten im 

eigenen Beruf griff die überwiegende 

Mehrzahl zum „Sehr gut“. 

„Damit spüren wir ein hohes Ausmaß 

an Begeisterung für die Lehrstelle“, 

erläuterte Studienleiter 

David Pfarrhofer von Market bei 

EuroSkills kommen 2020 nach Graz 

Graz wird Austragungsort der 

Berufs-Europameisterschaften 

EuroSkills 2020. „Das ist ein toller 

Erfolg für die Steiermark im Speziellen 

und für Österreich im Ganzen“, 

freut sich WKÖ-Präsident 

Christoph Leitl. „Die Austragung 

der Berufs-Europameisterschaften 

ist einerseits Auszeichnung 

für Österreich und unser Duales 

Ausbildungssystem und andererseits 

wird dadurch das bisherige 

hervorragende Abschneiden der 

österreichischen Teilnehmer bei 

vergangenen internationalen 

Berufswettkämpfen honoriert – 

schließlich ist Österreich amtierender 

Europameister.“ Das Grazer 

Organisationsteam rund um 

den steirischen WK-Präsidenten 

Josef Herk konnte die finale Entscheidung 

gegen die Hauptstadt 

der Top-PISA-Nation Finnland, 

Helsinki, gewinnen und holt somit 

erstmals seit 1983 wieder einen 

internationalen Berufswettbewerb 


232 


14 · Nr. 16 . 22. April 2016 


Österreich 

■ KOMMENTAR 

Danke, liebe 

Ausbilder! 

von WKÖ-Präsident 


Großartig: Ein tolles Zeugnis, 

das uns unsere Lehrlinge ausstellen. 

Damit ist der Beweis 

erbracht: Wir sind nicht nur in 

europäischen und internationalen 

Berufswettbewerben 

spitze (sogar regierender Europameister), 

sondern auch in 

der breiten Basis. 

„Ein so 

überaus 

hohes Maß 

an Zustimmung 

findet 

man in der 

Meinungsforschung 

äußerst 

selten“, 

meinte David Pfarrhofer, Leiter 

des Market-Instituts, das 

eine umfassende Befragung 

der Lehrlinge durchgeführt 

hat. 

Damit kann man nicht nur 

den (ohnedies selten gewordenen) 

Kritikern an unserem 

Lehrlingssystem die Fakten 

unter die Nase halten. Wir alle 

können zu Recht stolz sein, 

dass die österreichischen 

Betriebe eine ganz besonders 

wichtige gesamtgesellschaftliche 

Verantwortung vorbildlich 

erfüllen: Die der Vermittlung 

von Ausbildung und beruflicher 

Qualifikation und damit von 

Lebenssinn und Lebensinhalt. 

Allen Mitwirkenden sei 

dafür besonders herzlich gedankt, 

sie erfüllen damit den 

wahrscheinlich wertvollsten 

Dienst für die Zukunft unseres 

Landes! 


Lehrlinge stellen ihren Betr ie 

Notenverteilung einmal 

anders herum: Unsere 

Lehrlinge stellen ihren 

Ausbildungsbetrieben ein 

ausgezeichnetes Zeugnis 

aus, belegt eine aktuelle 

Market-Umfrage. 

Für diesen Stimmungscheck im 

Auftrag der WKÖ wurden österreichweit 

rund 1.000 Lehrlinge 

interviewt. „Klares Fazit aus der 

Sicht der Jugendlichen: Die Lehre 

hat Zukunft! Unsere Lehrlinge 

sind nicht nur durchwegs sehr 

zufrieden mit ihrer Entscheidung 

für ihre Ausbildung, sondern auch 

mit ihren Ausbildern im Betrieb“, 

erläutert WKÖ-Präsident Christoph 

Leitl. 

Bei nach dem Schulnotensystem 

abgefragten Punkten wie 

etwa der Zufriedenheit mit dem 

eigenen Arbeitsplatz, mit der 

Wahl des konkreten Lehrberufes 

und den Zukunftsaussichten im 

eigenen Beruf griff die überwiegende 

Mehrzahl zum „sehr gut“. 

„Damit spüren wir ein hohes Maß 

an Begeisterung für die Lehrstelle“, 

erläuterte Studienleiter David 

Pfarrhofer von Market. Zudem 

zeigt sich eine sehr hohe Weiterempfehlungsquote: 

92 Prozent 

würden Freunden und Bekannten 

ihren Arbeitgeber als Lehrbetrieb 

weiterempfehlen. Als besonders 

erfreulich beurteilten die Befragten 

das Verhältnis zu den anderen 

Mitarbeitern in der Abteilung (94 

Prozent geben dafür „sehr gut“ 

oder „Gut“), die Sicherheit am 

Arbeitsplatz (ebenso 94 Prozent) 

und ihr Verhältnis zum Chef/der 

Chefin (91 Prozent geben dafür 

ein „sehr gut“ oder „gut“). Am Arbeitsplatz 

schätzen die Lehrlinge 

das Klima (94 Prozent geben 1 

oder 2), aber auch die fachliche 

Kompetenz (95 Prozent) und das 

Engagement der AusbilderInnen 

(92 Prozent). 

Einzige Einschränkung bei der 

Bewertung auf sehr hohem Niveau: 

„Die Berufsschule wird zwar 

auch gut bewertet, erreicht aber 

nicht ganz das Begeisterungsniveau 

im Betrieb.“ Selbst hier 

würden aber das „sehr gut“ und 

„gut“ zusammengerechnet, Werte 

„Mit einer Lehre legen Jugendliche den 

Grundstein für ihren Karriereweg. Unsere 

Betriebe begleiten sie bestmöglich und 

höchst erfolgreich dabei.“ 


von zwei Drittel und darüber erreichen, 

so Pfarrhofer. 

Weniger Lehrlinge = 

Fachkräftemangel 

Es ist ein demografisches und 

ein gesellschaftliches Problem: 

die Tatsache, dass immer weniger 

Jugendliche den Weg in die Lehre 

einschlagen und somit Österreich 

bald unter einem verschärften 

Fachkräftemangel leiden wird. 

Der Anteil der 15-Jährigen an der 

EuroSkills 2020 finden in Graz statt 

Graz wird Austragungsort 

der Berufs-Europameisterschaften 

EuroSkills 2020. 

Das Grazer Organisationsteam 

rund um den steirischen WK- 

Präsidenten Josef Herk konnte die 

Entscheidung gegen die Hauptstadt 

der Top-PISA-Nation Finnland, 

Helsinki, gewinnen und holt 

somit erstmals seit 1983 wieder 

einen internationalen Berufswettbewerb 


Die Vergabe an Österreich 

kommt gerade in der aktuellen 

Bildungsdebatte zur rechten Zeit 

und ist das richtige Signal, um 

das positive Image der über 200 

Lehrberufe stärker aufzupolieren. 

Auch wenn der Trend in Richtung 

weiterbildende Schulformen nach 

der Pflichtschule gehe, ist die 

Lehre nach wie vor eine der attraktivsten 

Ausbildungsformen. 

Finanziert wird EuroSkills 2020 

von den Wirtschaftskammern Österreichs, 

dem Land Steiermark, 

der Stadt Graz und der Bundesregierung. 

SkillsAustria koordiniert 

innerhalb der WKO die 

Österreichischen Staatsmeisterschaften 

der Berufe, deren Sieger 

Österreich bei EuroSkills und 

WorldSkills vertreten. ■ Graz siegte gegen Helsinki. 

© Wodicka 


Gratulation an Graz! 





234 


GROSSAUFLAGE 

zum Tag der 

Arbeitgeber 

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Steiermark · 13. Jahrgang Nr. 13 · 22. April 2016 

P.b.b. 02Z032267 M Wirtschaftskammer Steiermark, Körblergasse 111-113, A-8010 Graz Retouren an „Postfach 555, 1008 Wien“ 

Berufs-EM 

2020 

im Steirerland 

Graz setzte sich im Vergabe- 

Krimi gegen Helsinki durch. 

Seiten 4–5 

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2· 

Nr. 16 · 22. April 2016 

Die Wirtschaft 

Magazin 

INHALT 

Themen der Woche 8-12 

Zufrieden mit KV-Abschluss. Die Löhne 

und Gehälter der Beschäftigten im Hotel- und 

Gastgewerbe steigen zwischen 1,35 und 1,50 

Prozent. Die Vertreter des heimischen Tourismus 

sprechen von einem guten Abschluss. 8 

Strukturerhebung. Die Standorte und Verkaufsflächen 

im heimischen Lebensmitteleinzelhandel 

sind weiter stabil. Dieses Ergebnis brachte 

die aktuelle Strukturerhebung. 10 

EuroSkills: Die Berufs-EM geht 

2020 in Graz über die Bühne 

Graz hat sich gegen Helsinki 

durchgesetzt: Erstmals in 

der Geschichte geht damit 

eine Berufs-EM in Österreich 

über die Bühne. In Graz werden 

sich bei den „EuroSkills 

2020“ die besten 500 Jungfacharbeiter 

Europas um Medaillen 

matchen. 

Millionenschaden. Helmut Napetschnig vom 

Landeskriminalamt im Interview über die Wirtschaftskriminalität 

im Land. 2015 gab es einen 

Schaden im zweistelligen Millionenbereich. 12 

Die mitgereiste Delegation darf sich freuen. 

„Das ist ein großartiger 

Erfolg für die Steiermark 

im Speziellen und 

für Österreich im Ganzen“, 

freut sich Christoph Leitl, 

Präsident der Wirtschaftskammer 

Österreich (WKÖ), 

über die Bekanntgabe durch 

die EuroSkills-Organisation. 

„Die Austragung der Berufs- 

Europameisterschaften ist 

einerseits Auszeichnung für 

Österreich und unser Duales 

Ausbildungssystem und 

andererseits wird dadurch 

auch das bisherige hervorragende 

Abschneiden der 

österreichischen Teilnehmer 

bei vergangenen internationalen 

Berufswettkämpfen 

honoriert - schließlich ist 

Österreich amtierender Europameister.“ 

Das Grazer 

Organisationsteam rund um 

den steirischen WK-Präsidenten 

Josef Herk konnte die 

finale Entscheidung gegen 

die Hauptstadt der Top-PISA- 

Nation Finnland, Helsinki, 

gewinnen und holt somit 

erstmals seit 1983 wieder 

eineninternationalenBerufswettbewerb 


IMPRESSUM 

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer 

Vorarlberg – Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb 

gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, 

Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100, 

Epresse@wkv.at,Wwww.wko.at/vlbg 

Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse 

(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter 

Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), 

Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387). 

Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). 

E-Mail: nachname. vorname@wkv.at 

Änderung der Zustelladresse: DW 206 

Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media Team 

Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.H., 6832 Röthis, 

Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, 

Eoffice@media-team.at,Wwww.media-team.at– 

Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, 

T05523/52392-11,Elydia.mathis@media-team.at 

Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab 1.1.2013. 

Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 

6858 Schwarzach. 

Jahresbezugspreis: € 27,30. 

Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. 

Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. 

Offenlegung: 

Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen 

aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. 

Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25 Mediengesetz: 

Wirtschaftskammer Vorarlberg, 

Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. 

Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung 

Druckauflage: 21.535 – (2. Halbjahr 2015) 

Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. 

Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen 

meinen die weibliche und männliche Form. 

FOT0 DER WOCHE 

Kampf gegen „Lohn- und Sozialdumping“. Allein in Vorarlberg wurden aufgrund von Schwerpunktaktionen 

der Finanzpolizei bei 22 kontrollierten ausländischen Betrieben und 45 kontrollierten 

Personen 35 Übertretungen festgestellt. Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein begrüßt 

das rigorose Vorgehen der Finanzpolizei gegen illegale ausländische Firmen: „Uns geht es um 

Fairness. Dem Staat gehen Millionen an Steuergeldern verloren und vor allem Betriebe, aber auch 

Arbeits- und Lehrplätze sind durch dieses Lohn- und Sozialdumping massiv bedroht. Der Schutz 

der heimischen Wirtschaft steht für uns ganz klar im Vordergrund.“ 

236 


Nr. 13 · 22. April 2016 

Spezialausgabe Steirische Wirtschaft 

· Magazin · 3 

AUS DER STATISTIK 

sorgen in der Steiermark dafür, dass auch in 

Zukunft Fachkräfte zur Verfügung stehen. Sie bilden landesweit 

insgesamt 15.820 Lehrlingte in allen Branchen aus. 

4.571Lehrbetriebe 

Von A wie Archivassistent bis Z wie Zimmereitechniker. 

Fotos: Melbinger; Andritz; Zukunft Industrie; kk 

Wirtschaft in 100 Zeilen 

‣ Arbeitsmarkt: 27.194 weißgrüne 

Arbeitgeberbetriebe 

beschäftigten im Jahresdurchschnitt 

360.324 Mitarbeiter. 

‣ Berufsausbildung: 15.820 

Lehrlinge wurden im Vorjahr in 

4.571 steirischen Lehrbetrieben 

auf den Beruf vorbereitet. 

‣ Campus02: Die Fachhochschule 

der Wirtschaft wurde 1995 

gegründet. Aktuell erhalten dort 

rund 1.200 Studierende eine 

hochschulische wirtschaftliche 

Ausbildung. 

‣ Dienstgeberanteil: Die Chefs 

finanzieren 61,2 Prozent der Sozialausgaben. 

‣ Erfolgreich: Bei der Berufs- 

WM „Worldskills“ war das österreichische 

Team mit acht Medaillen 

das beste Team Europas. 

‣ Forschung: 75 Prozent der steirischen 

Forschungs- und Entwicklungsausgaben 

kommen 

aus der Wirtschaft. 

‣ Gründer: 

5.990 weiß-grüne 

Firmen wurden 2015 gegründet, 

fast jede zweite von einer Frau. 

‣ Hightech-Hotspot: Mit einer 

F&E-Quote von 4,9 Prozent ist 

die Steiermark Österreichs innovativstes 

Bundesland. 

‣ Innovationen: 439 steirische 

Patente wurden zuletzt angemeldet: 

Das ist Platz drei in der 

Bundesländerwertung. 

‣ Jugendschwund. Nachwuchskräfte 

sind heiß begehrt, aber 

immer seltener: In der Steiermark 

gab es 2015 nur noch 

11.545 Jugendliche im Alter von 

15 Jahren. 

‣ Kompetenz: Von 47 österreichischen 

Kompetenzzentren 

befinden sich ingesamt 23 im 

Steirerland. 

‣ Leistung: Die 100 umsatzstärksten 

weiß-grünen Unternehmen 

erwirtschaften allein jedes Jahr 

rund 31 Milliarden Euro. 

‣ Meisterlich: 24 Meisterschulen 

begleiten jedes Jahr 900 

Fachkräfte auf ihrem Weg zum 

Qualifikationssiegel „Meister“. 

‣ Nationen: Rund 12.000 steirische 

Unternehmer sind Chefs 

mit Migrationshintergrund. 

‣ Österreich: 479.000 rot-weißrote 

Unternehmen sichern 2,51 

Millionen Jobs. 

‣ Produkte für den Export werden 

überwiegend nach Deutschland 

(28,31 Prozent) gehandelt. 

Jeder zweite Euro an steirischer 

Wertschöpfung wird bereits im 

Export gemacht. 

‣ Quantensprünge: Die 47 

steirischen Hidden Champions 

(Weltmarktführer in Nischenbereichen) 

sind „heimlich“ mitverantwortlich 

für technische 

Revolutionen. 

‣ Rasch: Die Serviceline der WKO 

Steiermark (0316/601-601) – für 

Unternehmerfragen von A wie 

Abgaben bis Z wie Zoll – klingelte 

im Vorjahr 87.500 Mal. 

‣ Skills: Graz wird die Berufs- 

EM „Euroskills“ im Jahr 2020 

ausrichten. Erwartet werden 


‣ Tafelsilber: Mehr als die Hälfte 

aller steirischen Unternehmen 

sind Familienbetriebe. 

‣ Unternehmer: 68.000 „Chefs“ 

zählt die steirische Wirtschaft. 

‣ Verantwortung: Die Säulen 

der Nachhaltigkeit – „CSR“ (Wirtschaft, 

Umwelt, Gesellschaft/ 

Soziales) – sind fest in den steirischen 

Unternehmen verankert. 

‣ WIFI: Die Wirtschaftsförderungsinstitute 

„Wifi“ sind Österreichs 

größte Bildungsanbieter. 

‣ X-beliebig sind die steirischen 

Unternehmer nicht. Sie punkten 

mit Innovationen. 

‣ Zukunft: Die starke Vernetzung 

mit der Wissenschaft sichert den 

Standort Steiermark. 

Gewinnen Sie 500-Euro-Gutschein 

bei unserer Aktion „I und mei Chef“ 

Lehrling, Häuslbauer oder Wiedereinsteigerin: 

Zum „Tag der 

Arbeit(geber)“ holen wir Mitarbeiter 

vor den Vorhang, die eine 

enge Bindung zu ihrem Arbeitgeber 

haben. Unter dem Motto „I 

und mei Chef“ zeigen wir, welch 

tolle Teams die weiß-grünen 

Unternehmer mit ihren Mitarbeitern 

bilden. Wenn auch Sie mit 

Ihrem Chef so ein gutes Gespann 

bilden, können Sie gewinnen: 

Schicken Sie uns ein Selfie von 

Ihnen mit Ihrem Boss (siehe 

Beispiel rechts) an redaktion. 

stwi@wkstmk.at und gewinnen 

Sie einen 500-Euro-Bildungsgutschein 

vom WIFI Steiermark! 

I und mei Chefin 

Michael Stieber ist Moderator 

bei Radio Content Austria in Graz 

und stolzer Vater. Mit im Bild ist 

seine Chefin Eva Kubin. 

Die Väterkarenz war 

einfach eine tolle und 

spezielle Erfahrung, 

die ich jedem empfehlen 

möchte. Tatkräftig 

unterstützt wurde ich 

dabei von der Firma. 

Bedenken gab es von 

meinem Arbeitgeber zu 

keinem Zeitpunkt. 


4 · 

Nr. 13 · 22. April 2016 


Thema 

REAKTIONEN 

„Das ist ein großer 

Erfolg. Ich 

freue mich für 

unsere jungen 

Talente.“ 

Hermann Schützenhöfer 

Landeshauptmann 

„Bei der EM steht 

unser Bekenntnis 

zu bestmöglicher 

Ausbildung im 

Schaufenster.“ 

Österreich ist eine der erfolgreichsten Nationen bei 

Berufs-Europa- und Weltmeisterschaften. 

Das Event – hier die Euroskills 2014 in Lille – ist ein 

absolutes Großereignis mit rund 100.000 Besuchern. 

Geschafft! Berufs-EM 2 

Michael Schickhofer 

Landeshauptmann-Stv. 

„Das ist ein Kompliment 

an die 

Steiermark und 

unsere Ausbildungsbetriebe.“ 

Christian Buchmann 

Wirtschaftslandesrat 

„Ein toller Erfolg 

und das richtige 

Signal, um die 

Berufsausbildung 

weiter zu stärken.“ 


Wirtschaftskammer-Präsident 

„Josef Herk und 

sein Team haben 

sich hervorragend 

präsentiert.“ 


Wirtschaftsminister 

Fotos: WKO 

Mit 17:10 Jury-Stimmen setzte sich Graz bei der Vergabe 

der „Euroskills“ in Göteborg gegen den letzten Konkurrenten 

Helsinki durch: Damit erlebt die Steiermark in 

vier Jahren Europas größten Facharbeiter-Wettbewerb. 

VON KLAUS KRAINER 

KLAUS.KRAINER@WKSTMK.AT 

Um Punkt 12.07 Uhr lag sich am 

vergangenen Mittwoch eine Hand 

voll Steirer in der schwedischen 

Stadt Göteborg in den Armen: 

Soeben hatte die Jury des austragenden 

Verbandes „WorldSkills 

Europe“ bekannt gegeben, dass im 

Jahr 2020 die „EuroSkills“ – die Berufs-Europameisterschaft 

– in Graz 

stattfinden werden. Da kullerten so 

manchem ein paar Freudentränen 

über die Backen, war die rot-weißrote 

Jubelstimmung im kühlen 

Norden perfekt. 

Seit Monaten wurde intensiv 

an der Bewerbung gearbeitet, 

die Inspektoren des Verbandes 

mit Informationen überhäuft, die 

Landeshauptstadt beim Besuch 

der Verbandsdelegation pipifein 

herausgeputzt. Nichts wurde dem 

Zufall überlassen, jedes noch so 

kleine Detail herausgearbeitet und 

dargestellt. Mit einem guten Gefühl 

im Bauch reiste die Delegation 

dann auch nach Göteborg, wo man 

bei der Schlusspräsentation die 

Jury (noch einmal) positiv überraschte: 

Statt einer Aufzählung 

ohnehin schon bekannter Fakten 

setzte man voll auf Emotion: So 

holte der eigens engagierte Schauspieler 

vom „Theater am Bahnhof“, 

Jacob Banigan, als Moderator mit 

WKO-Steiermark-Präsident Josef 

Herk und der Vizepräsidentin der 

Wirtschaftskammer Österreich, 

Martha Schultz, Österreichs „Mr. 

and Mrs. Skills“ auf die Bühne: 

Jubel bei der 

rot-weiß-roten 

Delegation in 

Göteborg: Die 

Berufs-EM 


wird 2020 in 

Österreich 

stattfinden. 

Alle Infos auf 

Facebook: 

http://goo.gl/ 

UMSUJD 

238 


Nr. 13 · 22. April 2016 


· Thema · 5 

100.000 

Besucher 

zählte man in der französischen 

Stadt Lille bei den letzten Euroskills im 

Jahr 2014. Heuer finden sie in Göteborg 

(SWE) statt, 2018 in Budapest (HUN). 

Neue Ideen und Technologien 

verändern die wirtschaftliche 

Landschaft. Traditionelle 

Geschäftsmodelle werden neu 

erfunden, Kleine treten gegen 

Große an. Mit dem Event „Innovation 

am Punkt.“ unterstreicht die 

Steiermärkische Sparkasse auch 

2016 ihr Engagement für den 

Wirtschaftsstandort Steiermark. 

Innovation 

am Punkt. 

Die Grazer Messe wird während der Wettkämpfe mit 

Sicherheit zur größten Werkstatt Österreichs. 

2020 steigt in Graz 

Sie verkörperten die „Liebe der 

Menschen in Österreich für das 

Handwerk“: Herk hat in seinem 

Unternehmen mehr als 50 Lehrlinge 

selbst ausgebildet, ist seit 

zehn Jahren bei jeder dieser Großveranstaltungen 

dabei. Schultz 

bildet in ihrem Betrieb gleich 13 

verschiedene Lehrberufe aus – 

wer also könnte authentischer 

sein, die österreichische Erfolgsgeschichte 

der dualen Ausbildung 

(Praxis im Betrieb, Theorie in der 

Berufsschule) leidenschaftlicher 

zu verkörpern? Der Grazer 

Bürgermeister Siegfried 

Nagl wusste Graz als 

perfekten Austragungsort 

zu positionieren 

– als City of 

Design, als Smart 

City, als Bildungsstadt 

und Metropole 

der Jugend. Das 

wiederum war 

das Stichwort 

für die steirischen 

Goldmedaillengewinner 

vergangener Bewerbe: 

Birgit Haberschrick 

(EM- 

Gold, Lille 2014) 

und Manfred Zink 

(WM-Gold, São Paulo 

2015) sind die großen Vorbilder 

für den heimischen Fachkräfte-Nachwuchs 

und werden die 

Zugpferde der Veranstaltung in 

Graz sein. Und um auch die letzten 

Unentschlossenen noch von 

der 

steirischen 

Gastlichkeit zu 

überzeugen, 

servierten 

oben Genannte 

den 

Delegierten 

Initiator der Bewerbung: Josef Herk 

Die Vorausscheidung für das Nationalteam erfolgt 

über nationale Bewerbe. Info: www.skillsaustria.at. 

im Saal noch eine Brettljause – sicher 

ist sicher. 

Als die Entscheidung gefallen 

war, brachen alle Dämme: „Bei der 

Fußball-EM ist Graz als Austragungsort 

leer ausgegangen. Dafür 

holen wir jetzt die Berufs-EM. 

Damit geht ein lange ersehnter 

Traum in Erfüllung“, sagte Herk. 

Seine „Mrs. Skills“, Martha Schultz, 

bekräftigte: „Die Euroskills liefern 

uns einen enorm wichtigen Impuls, 

um den Stellenwert der dualen 

Lehrausbildung und die Qualität 

heimischer Facharbeit weiter zu 

heben.“ Und Bürgermeister Nagl 

zeigte sich selbstbewusst: „Graz 

wird sich den jungen Professionisten 

von seiner attraktivsten Seite 

zeigen. Der Wirtschaftskammer 

Steiermark gilt mein besonderer 

Dank für die hochprofessionelle 

Umsetzung der Bewerbung.“ 

500 Fachkräfte kämpfen 

in 50 Berufen um Gold 

Nun geht es an die Detailplanung 

dieses Mega-Events, das 

etwa im französischen Lille 

2014 mehr als 100.000 Besucher 

angezogen hat. Diese Marke will 

man in Graz noch überbieten. Der 

Termin für die EM wird Anfang 

September 2020 sein, Austragungsort 

ist das Messegelände. ■ 

Worum geht es bei der Veranstaltung? 

Eva Köhler-Drexler: Wir bieten 

zwölf wertvolle Impulse, 

innovativ zu sein, die von 

zwölf steirischen Unternehmen 

präsentiert werden. Im 

Anschluss können unsere Gäste 

mit erfolgreichen Unternehmern 

über Ideen, Chancen und 

Herausforderungen sprechen. 

Gibt es Möglichkeiten für 

Einzelgespräche? 

Eva Köhler-Drexler: Ziel der 

Veranstaltung ist, dass alle 

Teilnehmer mit konkreten 

Plänen für ihr eigenes Unternehmen, 

also quasi mit „vollen 

Händen“ nach Hause gehen. 

Wann findet die 

Veranstaltung statt? 

Eva Köhler-Drexler: Am 

Dienstag, 3. Mai 18 Uhr, im 

SparkassenCenter am Sparkassenplatz 

4 in Graz. Die 

Teilnehmerzahl ist limitiert, 

Anmeldung auf www. steiermaerkische.at/events 

Eva Köhler-Drexler 

Tel. 05 0100 – 35398 

eva.koehler-drexler@steiermaerkische.at 

www.steiermaerkische.at 



6· 

Nr. 16 · 22. April 2016 

Die Wirtschaft 

Österreich 











Euro- 





bei den Staatsmeisterschaften 










Team noch eine inten- 



Fotos (2): WKÖ 

sive Vorbereitungszeit, die mit 









und Frauen. 

n 

‣ www.skillsaustria.at 

n DIE VORARLBERGER 

Restaurantfachmann 

Christoph 

Schrottenbaum 

(22) 

aus Nenzing. 

Der gebürtige 

Bludenzer ist 

Schrottenbaum. 

seit August 

2013 Chefkellner im „Dinner by 

Heston Blumenthal“in London. 

Zuvor hatte er unter anderem bereits 

in Österreich, Deutschland 

und Dänemark gearbeitet. 

Platten- und Fliesenleger Steven 

Aneter (21) aus Feldkirch. Aneter, 

der leidenschaftlich 

Krafttraining 

betreibt, 

lernte bei der 

Firma Fliesenpool 

in Götzis, wo er 

nach wie vor arbeitet. 

Aneter. 

Foto: Mensch im Tourismus 

KOMMENTAR 





„Selbstständige, Gründer und Unternehmer 




nimmt zwar als selbstverständlich zur Kenntnis, 

dass unsere Betriebe so viele Arbeitsplätze 

wie noch nie anbieten, so viel Steuern wie 

noch nie zahlen, das soziale Netz sichern und 

Menschen Zukunftsperspektiven geben. 

Aber Dank und Anerkennung? Aber wozu 

denn? Ist doch selbstverständlich! 

Oder? 

Helden unserer Zeit. Das sagt 

niemand aus der Wirtschaftskammer, 

das schreibt der Kurier in 

einer Headline. 

Wir sind stolz auf unsere tollen 

und tüchtigen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter. Aber wir freuen 

uns auch, wenn jemand diejenigen 

lobt, die an der Spitze stehen und mit Mut 

und Risiko Dinge bewegen, Wohlstand schaffen, 

Unternehmen weiterentwickeln, Produkte 

und Dienstleistungen anbieten, 

die den Menschen 

nützen. 

Das Lob des „Kurier“ 

freut uns daher besonders! 

Ist es doch ein Zeichen der 

Wertschätzung für besondere 

Leistungen in einer 



240 


Von: 

An: 





"EuroSkills" - Bund beteiligt sich mit vier Millionen Euro 

Graz/Wien/Göteborg (APA) - Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) deutete die Zusage 

für die Austragung der "EuroSkills" in Graz und im Land des amtierenden Lehrlings- 

Europameisters als ein "wichtiges Signal für den Standort Österreich und die betriebliche 

Lehrlingsausbildung". Nach 33 Jahren werden die "EuroSkills" wieder in Österreich 

ausgetragen werden. Die Bundesregierung habe die Bewerbung voll unterstützt. 


Ausbildung bestmöglich zu präsentieren", meinte Mitterlehner in einer Aussendung. Der 

Bund werde sich mit einem Anteil von rund vier Millionen Euro an den Gesamtkosten 

beteiligen. "Unsere Duale Ausbildung ist ein Erfolgsmodell, um das wir international 

beneidet werden", sagte der Wirtschaftsminister. 

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) meinte: "Die Vergabe an unser Land ist 

ein großer Erfolg für die Steiermark. Ich bin stolz auf unsere jungen Handwerkstalente, die 

dabei ihr Können unter Beweis stellen. Die Steiermark ist als Gastgeber zahlreicher 


bestens auf die Organisation vorbereitet." LHStv. Michael Schickhofer (SPÖ) betonte, "dass 

die steirischen Nachwuchsfachkräfte zu den besten der Welt zählen". Er selbst sei bei den 

WorldSkills 2015 in Brasilien gewesen und habe die Leistung, Kompetenz und das 

Engagement der jungen Steirerinnen und Steirer miterlebt. 

Für Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann (ÖVP) ist die Entscheidung ein Ergebnis der 

steirischen Erfolge der vergangenen Jahre: "Die Vergabe ist ein Kompliment für die 

Steiermark. Wir freuen uns, dass wir in vier Jahren die besten Nachwuchsfachkräfte aus 

ganz Europa bei uns zu Gast haben und zeigen können, dass wir eine der innovativsten 

Regionen in Europa und gerne gute Gastgeber sind." 

Weblink 




Göteborg/Graz (wkstmk/bmwfw) - Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg! Bei der 

Generalversammlung von WorldSkills-Europe wurde Graz am 20.04. zum Austragungsort 

der Berufs-EM 2020 gewählt. Damit konnte sich die steirische Landeshauptstadt im Finale 

gegen Helsinki durchsetzen. Sehr zur Freude von WKO Steiermark Präsident Josef Herk, 

Page 1 of 5 


242 

der die Bewerbungsdelegation gemeinsam mit WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, 

Skills-Sonderbeauftragter Renate Römer und dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl 

angeführt hat. „Ein langersehnter Traum geht damit in Erfüllung. Wir werden zeigen, dass 

Österreich nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, sondern auch ein hervorragender 

Gastgeber ist“, so Herk in einer ersten Reaktion. Bei den EuroSkills messen sich alle zwei 

Jahre die 500 besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. Rund 100.000 

Besucher werden bei diesem Megaevent erwartet. 


















"Die Entscheidung ist gefallen: Die Euro Skills 2020 werden in Graz stattfinden und damit 

zum Heimspiel für Österreich. Im Finale haben sich die Stadt Graz und die 

Wirtschaftskammer Steiermark, allen voran Präsident Josef Herk und sein Team, 


Mitterlehner. Graz hat sich in der Endausscheidung erfolgreich gegen Helsinki 

durchgesetzt, womit die Euro Skills nach 33 Jahren erstmals wieder im Land des 

amtierenden Europameisters stattfinden werden. "Das ist ein gutes und wichtiges Signal für 

den Standort Österreich und die betriebliche Lehrlingsausbildung", so Mitterlehner. 














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Weblink 

3. "österreich.at" gefunden am 21.04.2016 11:45 Uhr 

"We are Skills": Berufs-EM '20 spielt in Graz 

500 Lehrlinge werden in mehr als 50 Berufen gegeneinander antreten. 

Grün-weiße Jubelstimmung in Göteborg: Bei der Generalversammlung von WorldSkills 

Europe am Mittwoch wurde Graz zum Austragungsort der Berufs-EM 2020 gewählt. Damit 

konnte sich die Landeshauptstadt im Finale gegen Helsinki durchsetzen. 

Herzensanliegen 

Die finalen Kontrahenten hatten gestern noch einmal die Chance, die Delegierten von ihrer 

jeweiligen Bewerbung zu überzeugen. Zehn Minuten, in denen Österreich – gemäß dem 

Bewerbungsmotto „We are Skills“ – noch einmal zeigte, dass diese Europameisterschaft 

der Berufe ein echtes Herzensanliegen ist. 

Mega-Event 

Mit dem Zuschlag beginnen nun die Detailplanungen, dazu soll eine eigene Gesellschaft 

ins Leben gerufen werden. Die Durchführung des Mega-Events auf dem Gelände der 

Messe Graz steht Anfang September 2020 auf dem Plan. Hier werden dann die 500 besten 

Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen aufeinandertreffen. Ein 

Medaillenspektakel, das bei den letzten EuroSkills 2014 im französischen Lille knapp 

100.000 Besucher angezogen hat. Diese Messlatte will man 2020 auch in der 


Weblink 

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"Euro- Fieber" bei jungen steirischen Talenten 

Graz ist "Euro- Stadt"! Wie berichtet, findet die Berufs- EM für junge Fachkräfte 2020 

in der Steiermark statt. Doch zuvor sind zwei andere Städte an der Reihe: 2018 

Budapest und heuer im Dezember Göteborg. In Schweden nehmen acht junge 

Steirerinnen und Steirer teil. Sie sind in Österreich die Besten ihres Fachs. 

T rotz ihrer jungen Jahre: Für die Teilnahme an den "EuroSkills 2020" in Graz sind die 

aktuellen Staatsmeister zu alt, den Heimvorteil werden dann noch jüngere Jahrgänge 

genießen. Die Vorfreude auf Göteborg ist dennoch groß, etwa bei der Malerin Lisa Janisch. 

"Ich habe den besten Trainer, den man sich wünschen kann", schwärmt sie von Michael 

Tobisch, der bereits mehrere steirische Medaillengewinner betreut hat. 

Lisa arbeitet im Betrieb ihres Vaters Wolfgang Janisch in Birkfeld, doch dieser Weg war 

nicht von Anfang an vorgezeichnet. "Ich habe zuerst an der HLW maturiert. Erst als ich bei 

Papa einmal ausgeholfen habe, war mir rasch klar: Das ist mein Traumberuf", erzählt die 

Oststeirerin. 

Nach der WM ist vor der EM 

Für sie ist es die erste Teilnahme an einem Großereignis. Stuckateur Erich Niederl aus 

Unterpurkla und der Weizer Kfz- Techniker Kevin Raith waren hingegen schon bei der WM 

im Vorjahr in Sao Paulo (Brasilien) dabei. "Ich weiß jetzt schon gut, was auf mich zukommt, 

und bin daher etwas gelassener", sagt Raith. "Die Aufgaben werden ähnlich wie bei der 

WM sein, die Autos und Prüfer sind aber völlig anders." 

Die weiteren steirischen Teilnehmer: Maurer Oliver Pieber aus Birkfeld, Floristin Verena 

Paar aus Eggersdorf, die Grazer Modeschülerin Eva- Maria Resch sowie Katrina 

Pichlmayer aus Ardning und Johannes Ladreiter (Stein/Enns) von der HAK Liezen, die in 

der Disziplin "Entrepreneurship" (Unternehmertum) top sind. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 






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244 


Heimspiel für Österreich 

Kurier/Karriere 




BILDER DER WOCHE 

Murtaler Zeitung/Murtaler am Sonntag 



BILDER DER WOCHE 

Murtaler Zeitung/Murtaler am Sonntag 




246 


24. APRIL 2016 www.grazer.at 

graz 5 

➜ 

TOP 

STUWO 

Josef Herk, WK-Präsident 

Beherzt kämpfte der Wirtschafts-Boss 

um die „EuroSkills“. Mit Erfolg: Die 

Berufs-EM kommt 2020 nach Graz. 

Sylvia Loibner, WK-Fachgruppenobfrau 

Ihre Forderung sorgt für Unmut: Taxifahren 

in Graz und Graz-Umgebung soll 

wieder einmal teurer werden. 

MEDIENDIENST.COM 

FLOP 

➜ 

Sterne heute gerne? 

GLÜCK. Die Grazer Astrologin Susanne Cerncic 

hat anlässlich der heutigen Bundespräsidenten-Wahl 

für uns in die Sterne geschaut und 

„erfahren“, für welche Kandidaten sie am 

hellsten leuchten. 

Irmgard Griss 

13. Oktober 

1946, 

Deutschlandsberg 

„Weibliche Bande“ tun 

Griss gut: Dank Venus, 

welche während des Wahltages 

 

WAAGE 

vom Mond aspektiert wird, werden 

ihre Sympathiewerte steigen und 

so zu einem positiven Ergebnis 

führen. 

 

WAAGE 

 

FISCHE 

Richard Lugner 

11. Oktober 1932, Wien 

Obwohl sich in Richard Lugners Horoskop 

eine Jupiterwiederkehr gebildet 

hat, macht dem Baumeister der Saturn 

einen Strich durch die Rechnung. 

Dieser spannt ein Quadrat zu seinen 

Mondknoten, oder anders ausgedrückt: 

Das Ergebnis wird für Richard Lugner mehr 

als dürftig ausfallen. 

Norbert Hofer 

2. März 1971, Vorau 

Hofer zeigte sich bereits während des 

Wahlkampfes stets kampfbereit. Das 

hat er Mars zu verdanken, der seine 

Kampfbereitschaft stärkte. Durch einen 

starken Neptuneinfluss wirkte er oft überzeugend, 

was am Wahltag ein spannendes 

Wahlergebnis erwarten lässt. 


EuroSkills in Gra 

und Nutzen der B 

eco 

Daniel Windisch 

24 

daniel.windisch@grazer.at & 0664/80 66 66 695 

Wir führen eine sehr ehrliche 

Debatte.“ 

Sparkassenverbandschef Gerhard Fabisch 

leugnet nicht, dass viele Banken über 

Bankomatgebühren nachdenken. KK 

www.grazer.at 24. APRIL 2016 

WK-Graz-Funktionär Werner Aschenbrenner (l.) schaute auch bei Rene 

Gradwohl und Jörg Kahlbacher (AULA x space) vorbei. 

WK 

WK-Bezirkstour durch 

Lend und Eggenberg 

BETRIEBSBESUCHE. Eggenberger schauen 

nach Reininghaus, Lend setzt auf Kooperation. 


Graz war wieder auf 

Tour durch die Stadtbezirke. 

Diesmal hörten sich die 

Kammer-Funktionäre die Wünsche 

und Sorgen von Unternehmen 

in Eggenberg und Lend an. 

In Eggenberg wird die Entwicklung 

der Reininghausgründe 

genau verfolgt: Auch wenn 

die örtlichen Betriebe relativ gut 

über den aktuellen Stand und 

Zukunftspläne informiert wer- 

den, gibt es dennoch Bedenken, 

wie eine friedliche Koexistenz 

zwischen neuen Bewohnern 

und bestehenden Unternehmen 

möglich ist – auch genaue Infos 

über künftige Verkehrswege 

fehlen noch. Insgesamt wird die 

Entwicklung im Bezirk positiv 

beurteilt, und die entstehenden 

neuen Wohnprojekte werden 

auch als Chance für die regionalen 

Nahversorger gesehen. 

In Lend herrscht rund um 

Lendplatz und Mariahilferplatz 

eine sehr gute Stimmung, viele 

Unternehmen aus diesem Gebiet 

sind bestrebt, gemeinsam Aktivitäten 

zu setzen. So ist etwa am 

25. Juni unter dem Motto „Lend 

stellt sich vor“ eine Veranstaltung 

geplant, bei der sich unterschiedlichste 

Unternehmen aus 

dem Bezirk mit ihren Produkten 

und Dienstleistungen präsentieren. 

Positiv wahrgenommen 

wurde auch, dass die im Vorjahr 

kurzfristig eingeführte Fußgängerzone 

im Bereich der Bauernmarktstände 

teilweise zurückgenommen 

wurde, um nachmittags 

ein Parken zu ermöglichen. 

EM. Zehn Millionen 

Euro wird die Austragung 

der „EuroSkills 

2020“ kosten. Noch 

unschätzbar ist der 

Werbewert für Graz. 

Von Daniel Windisch 

daniel.windisch@grazer.at 

Graz wird 2020 Austragungsort 

für die Berufs- 

Europameisterschaften 

„EuroSkills“. Den Zuschlag bekam 

die Murstadt diese Woche 

bei der Generalversammlung der 

World Skills Europe in Göteborg. 

Gut abschätzen lassen sich 

schon jetzt die Kosten, die die 

Berufs-EM verursachen wird. 

Zehn Millionen Euro fließen nach 

offiziellen Berechnungen in Bewerbung, 

Infrastruktur, Personal, 

Werbung etc. (siehe Fakten-Box). 

Im Idealfall wird ein Teil dieser 

Summe wieder hereingespielt, 

vor allem durch Sponsoren. Kalkuliert 

wird, dass Private bzw. 

Unternehmen mindestens 3,35 

Millionen Euro in die Kassen 

spülen. Übrig bleibt dann noch 

immer ein Finanzierungsbedarf 

von maximal 6,65 Millionen Euro. 

Dieser wird – falls nicht weitere 

Sponsoren gewonnen werden 

Die Kosten der EuroSkills 2020 

■ Infrastruktur/Räumlichkeiten 

■ Personalaufwand 

■ Werbung/Kommunikation 

■ Betreuung Delegationen 

■ Unvorhergesehenes 

■ Organisation/Administration 

■ Transportkosten 

■ Bewerbung 

■ Rahmenprogramm 

Gesamtsumme 

4.500.000 Euro 

2.000.000 Euro 

1.500.000 Euro 

500.000 Euro 

500.000 Euro 

400.000 Euro 

400.000 Euro 

100.000 Euro 

100.000 Euro 

10.000.000 Euro 

248 


24. APRIL 2016 www.grazer.at 

eco 25 

TOP ➜ 

15. 4. BIS 22. 4. 16 

ZUMTOBEL GROUP AG +8,62 % 

Nach dem Totalabsturz in der Vorwoche 

kam die Aktie des Leuchtenherstellers 

diese Woche stark zurück. 

CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG –5,33 % 

Die Immobiliengesellschaft will im 

kommenden Jahr mit der Immofinanz 

zusammengehen. 

15. 4. BIS 22. 4. 16 

FLOP 

➜ 

TOPS UND FLOPS VOM ATX, QUELLE: WIENERBORSE.AT 

raz: Kosten 

r Berufs-EM 

Fix-Einnahmen: 

Die Einnahmen der EuroSkills 2020 

■ Packages Delegationen 

■ Sponsoren Maschinen/Material 

■ Sponsoren (Firmen) 

■ Medienpartnerschaften 

■ Sponsoring von Transporten 

Gesamtsumme 

Noch nicht bekannt: 

Die steirische 

Delegation 

durfte in Göteborg 

über den 

Zuschlag für 

Graz als Austragungsort 

der EuroSkills 

2020 jubeln. 

WKO STEIERMARK 

können – durch Gelder der Wirtschaftskammer, 

aber auch durch 

Zuschüsse der öffentlichen Hand 

(Stadt, Land, Bund) abgedeckt 

werden müssen. Die Stadt Graz 

hat ja bereits 500.000 Euro für die 

EuroSkills-Austragung zugesagt. 

100.000 Besucher 

Doch natürlich hat die Berufs- 

EM, die am Grazer Messeareal 

stattfinden wird, auch viele positive 

Folgen, deren ganzes Ausmaß 

noch kaum abzusehen ist. 

Klar ist, dass in Graz aufgrund 

der Erfahrungen früherer Euro- 

Skills-Veranstaltungen mit rund 

100.000 Besuchern gerechnet 

werden darf, was auch zusätzliche 

Nächtigungen bedeutet – 

für Hotellerie, Gastronomie und 

Stadtsäckel ein einträgliches 

Geschäft, das sich freilich noch 

nicht konkret beziffern lässt. 

Ebenso wenig wie der – enorme 

– Werbeeffekt für Tourismus und 

Wirtschaftsstandort, da ja internationale 

Medien aus und über 

Graz berichten werden. Graz 

werde sich „von seiner attraktivsten 

Seite zeigen“, verspricht 

Bürgermeister Siegfried Nagl. 

Dem schließt sich Wirtschaftskammer-Präsident 

Josef Herk 

an: „Wir werden zeigen, dass Österreich 

nicht nur eine Fachkraft- 

Supermacht, sondern auch ein 

hervorragender Gastgeber ist.“ 

1.300.000 Euro 

1.000.000 Euro 

500.000 Euro 

400.000 Euro 

150.000 Euro 

3.350.000 Euro 

■ Werbeeffekte ? 

■ Zusatzumsätze Hotellerie/Gastronomie ? 

Rosemarie Dorn, MA (2. v. l) mit dem Grazer Powerserv-Team, das seit 

Anfang April im Steirerhof am Jakominiplatz ansässig ist POWERSERV AUSTRIA 

Powerserv im Steirerhof 

■ „Dieser Standort ist perfekt“, 

freut sich Rosemarie 

Dorn, Regional Head of Sales 

Steiermark und Mitglied im 

Management Team über den 

neuen Standort von Powerserv 

in Graz. Anfang April hat 

Powerserv, einer der führenden 

österreichischen Personaldienstleister, 

nämlich seine 

erste Premium-Filiale in Graz 

eröffnet – das Powerserv-Team 

ist nun im Steirerhof am Jakominiplatz 

(3. Stock) ansässig. 

Dorn: „Unser Ziel ist es, den 

Servicelevel in allen Bereichen 

für Bewerber, Kunden und Mitarbeiter 

kontinuierlich zu steigern. 

Zukünftig sind wir nicht 

mehr nur sehr gut öffentlich erreichbar, 

sondern empfangen 

unsere Bewerber, Mitarbeiter 

und Kunden in stylischen und 

hellen Büroräumlichkeiten 

– mit großzügigen Beratungsund 

Veranstaltungsbereichen 

im Herzen von Graz.“ 

Übrigens: Powerserv verfügt 

nicht nur über Niederlassungen 

in ganz Österreich, sondern 

auch in Deutschland, Slowenien, 

der Slowakei und Kroatien. 

Der Fokus der Powerserv-Gruppe 

liegt auf maßgeschneiderten 

und flexiblen Personal- und 

Karrierelösungen. 

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100.000 Besucher erwartet, zehn Millionen Euro Budget 



100.000 Besucher erwartet, zehn Millionen Euro Budget 





250 




APA-Journal/Communities 

Seite 30 / 25. April 2016 



APA-Journal/Communities 

Seite 30 / 25. April 2016 




TRITSCH-TRATSCH 

Foto: VOEB 

Waltraud Pertzl 

Papst Franziskus nimmt die Bronzestatue von Hans Roth entgegen 

Kreative Steirer Stars 

Kunterbunte Exponate von kleinen und großen Künstlern 

zieren in den kommenden Monaten im Rahmen 

der Suche nach dem „Steirer Star Reloaded“ die ShoppingCity 

Seiersberg. Menschen mit einer besonders 

kreativen Ader haben dieses Jahr die Chance, ihre einzigartigen 

Kunstwerke im Rahmen der Künstlersuche 

„Steirer Star Reloaded“ in der ShoppingCity auszustellen 

und zu präsentieren. Ob Malereien, Skulpturen 

oder Fotos – der Kreativität sind bei diesem Event keine 

Grenzen gesetzt. Die Themen der Ausstellungen 

werden auf der Homepage der ShoppingCity 

www.shoppingcityseiersberg.at/steirerstar bekanntgegeben – danach haben alle kreativen Köpfe jeweils 

immer genau einen Monat Zeit, ihre individuell gestalteten Werke in die City zu bringen. Nächster Ausstellungstermin 

28. Mai 2016. 

Franziskus-Statue für den Papst 

VÖEB-Präsident Hans Roth hat bei einer Audienz Papst Franziskus 

eine Statue des heiligen Franziskus überreicht. Der heilige Franziskus 

ist Patron des Umweltschutzes und somit auch Schutzheiliger des Verbandes 

Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB). „Den Garten 

Gottes behüten und bebauen“, dafür plädiert der Heilige Vater in seiner 

Enzyklika „Laudato si’“ mit eindringlichen Worten. Papst Franziskus 

selbst hat seinen Namen „als eine Art Leitbild und als eine Inspiration“ 

gewählt. Aus demselben Grund haben die österreichischen 

Entsorgungsbetriebe den heiligen Franziskus zu ihrem Schutzpatron 

erkoren und den Grazer Künstler Axel Staudinger mit der Schaffung 

einer limitierten Anzahl von Statuen beauftragt. „In der Bereitschaft, 

unseren Beitrag zur Erhaltung und Vollendung der Schöpfung zu leisten, 

übergeben wir Ihnen die Statue unseres Schutzheiligen. Zugleich 

bitten wir um Ihren Segen für die Erfüllung unserer Aufgaben, damit 

diese ein Stück des Lobgesanges der Schöpfung sein kann“, so Roth. 

Center-Manager Waldem 

Neues Einkaufe 

Der Umbau des Citypa 

viel passiert. Neue Ku 

platzes mit 113 Stellplä 

länder, neues Lichtkonz 

und vor allem viele neu 

to „Handel ist Wandel“ 

in die Zukunft, um die 

Graz zu verteidigen. Z 

durch den umgebauten 

linka. Besonders stolz 

Platz - Zentrum der G 

Center. Durch neu ges 

angelegte Dachterrasse 

ein Wohlfühlambiente 

in der Fußgängerzone d 

von Bauern aus der Re 


Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg! Graz wurde bei der Generalversammlung 

von WorldSkills-Europe zum Austragungsort der Berufs-EM 

2020 gewählt. Damit konnte sich die steirische Landeshauptstadt 

im Finale gegen Helsinki durchsetzen. Sehr zur Freude von WKO 

Steiermark Präsident Josef Herk, der die Bewerbungsdelegation gemeinsam 

mit WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Skills-Sonderbeauftragter 

Renate Römer und dem Grazer Bürgermeister Siegfried 

Nagl angeführt hat. „Ein langersehnter Traum geht damit in Erfüllung. 

Wir werden zeigen, dass Österreich nicht nur eine Fachkraft-Supermacht, 

sondern auch ein hervorragender Gastgeber ist“, so Herk in einer 

ersten Reaktion. Bei den EuroSkills messen sich alle zwei Jahre die 500 

besten Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen. Rund 

100.000 Besucher werden bei diesem Megaevent erwartet. 

Manfred Zink (Gold-Medaillengewinner WorldSkills Sao Paulo 2015), WKO Steiermark 

Präsident Josef Herk, WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, der Grazer Bürgermeister 

Siegfried Nagl und Birgit Haberschrick (Gold-Medaillengewinnerin EuroSkills 2014) 

Freie Studienplätze (nicht nur) für Computer-Nerds 

Vor Ende der Anmeldefrist am 15. Mai gibt es noch eine kleine Anzahl freier Plätze für das Lehramtsstudium 

Information und Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. 

„Die Studierenden des Fachbereichs Information und Kommunikation absolvieren eine hochwertige 

Ausbildung, bestehend aus einem vierjährigen Bachelor- und einem einjährigen Masterstudium. 

Die Absolventinnen und Absolventen sind berechtigt, eine Reihe von Informatik- und Informationstechnikfächern 

an Berufsbildenden Höheren Schulen zu unterrichten“, erläutert Studiengangsleiter 

HS-Prof. Mag. Thorsten Jarz. Dazu zählen zum Beispiel Angewandte Informatik, 

Angewandtes Informationsmanagement, Wirtschaftsinformatik, Informations- und Officemanagement, 

Kommunikation und Präsentation, Business Training, Business Behaviour, Projektmanagement, 

Übungsfirma und Case Studies. Dementsprechend weit gespannt sind auch die Studienschwerpunkte. 

Sie reichen von den technischen Basics über die bildungswissenschaftlichen 

Grundlagen bis hin zu mediendidaktischen und -psychologischen Fragestellungen. Infos 

unter www.phst.at. Anmeldung zum Aufnahmeverfahren unter www.zulassunglehramt.at 

Foto: PHSt 

JOURNAL GRAZ 28 

252 


BLICK IN DEN BEZIRK ST. PÖLTEN 

NÖN/Postwurf Lilienfeld 




NÖN/Postwurf St. Poelten 





NÖN/Postwurf Wienerwald/Purkersdorf 




NÖN/Postwurf Wienerwald/Purkersdorf 



254 


Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 88%

Oberösterreich gewinnt den Bundeslehrlingswettbewerb 

HLK - Heizung Lüftung Klimatechnik 




Von: 

An: 




1. "kurier.at" gefunden am 25.04.2016 18:48 Uhr 

Heimspiel für Österreich 

Zuschlag für Österreich: Die EuroSkills 2020 werden in Graz stattfinden. Dann 

können unsere Fachkräfte auf heimischem Boden zeigen, wo die Meister zu Hause 

sind. 

Ein halbes Jahr lang haben die österreichischen Delegierten an der Bewerbung intensiv 

gearbeitet, haben lobbyiert, Werbung gemacht. Am Mittwoch war es so weit: In Göteborg 

wurde entschieden, wo die EuroSkills 2020 abgehalten werden. Das Ergebnis ist eine 

Sensation. Zum ersten Mal nach 33 Jahren wird die Berufs-Europameisterschaft in 

Österreich stattfinden. 

Im Finale haben sich die Stadt Graz und die Wirtschaftskammer Steiermark, allen voran 

Präsident Josef Herk und sein Team, präsentiert. Die Skills-Beauftragte der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Renate Römer: "Wir haben 17:10 Stimmen 

gewonnen, es war nervenaufreibend spannend bis zum Schluss." 

Für Graz (und gegen Bewerber Finnland) spricht die zentrale Lage mitten in Europa, "das 

ist für die Teilnehmer und für die Besucher von Vorteil", so Römer. Zudem konnte sich Graz 

als junge, dynamische Stadt positionieren: mit vier Universitäten, zwei Fachhochschulen, 

einem Bildungscluster, WIFIs und 60.000 Studierenden. Der Grazer Bürgermeister 

Siegfried Nagl hat die Vorzüge der Stadt in einem Wordrap mit Josef Herk (WK Steiermark) 

und Martha Schultz (WKO) präsentiert. Für die EuroSkills braucht es ein Budget von zehn 

Millionen Euro. Vier Millionen hat das Wirtschaftsministerium zugesagt, eine Million die 

WKO. Die Wirtschaftskammern der Länder und Sponsoren stellen den Rest. Renate 

Römer: "Wir sind mehrfacher Europameister. Die Zukunft dieses Landes hängt von Bildung 

und Qualifikation ab. Das werden wir 2020 zur Schau stellen. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

Page 1 of 2 

256 


Schweden ruft 

Rundschau - Oberländer Wochenzeitung/Landeck 




"Euroskills 

"Euroskills 

2020" 

2020" 

finden 

finden 

in 

in 

Graz 

Graz 

statt 

statt 

Woche - Hartberger Bezirkszeitung/Woche Hartberg 

Woche Seite 38 Bildpost/Fürstenfeld 

/ 27. April 2016 / Auflage: 27243 

Seite 34 27. April 2016 Auflage: 11412 



"Euroskills 2020" finden in Graz statt 

Woche - Hartberger Bezirkszeitung/Woche Hartberg 



258 



Erich Niederl strebt den Titel bei den "Euro Skills" an 

Woche Bildpost/Radkersburg 



35 




35 






estof 

IN JEDEM BESTSELLER: WAS DERZEIT 

IN WIRTSCHAFT, KOMMUNIKATION UND 

WERBUNG FÜR GESPRÄCHSSTOFF SORGT. 

360 

BEST OF NEW 

Das volle Panorama 

FIRMEN WIE FACEBOOK, NOKIA UND 

SAMSUNG SETZEN MIT NEUEN KAMERAS 

AUF 360-GRAD-AUFNAHMEN. 

IST EINE GUTE ZAHL ZUM AUFDREHEN 

Niki Lauda hat an einem 22. Geburtstag (Februar) und als dreifachem 

Formel-1-Weltmeister liegt ihm das motorische Aufdrehen 

wohl im Blut. 22 ist aber auch eine schöne Geburtstagszahl 

für das steirische Erzbergrodeo, das von Red Bull heuer 

eben zum 22. Mal veranstaltet wird und bei dem das Aufdrehen 

gleichsam zur Perfektion erhoben wird. Von 26. bis 

29. Mai ist es wieder so weit, deutlich über hundert todesmutige 

Motorrad-Offroadler werden sich an die größte Herausforderung 

wagen, welche die Welt in Sache Bergbezwingung auf 

zwei Rädern zu bieten hat. Mit der technischen Abnahme der 

wilden Geräte am 26. um acht Uhr startet alles, mit der Siegerehrung 

am 29. um 16 Uhr – dem sogenannten Hare Scramble – 

endet alles. Dazwischen liegen Crashs ohne Ende und wohl 

auch der eine oder andere kleine Knochenbruch sowie vergleichbare 

Lappalien. Um die generelle Wildheit des Events 

zu illustrieren, bei dem insgesamt ordentlich aufgedreht wird, 

sei angeführt: Die Fahrerbesprechung, die bei den meisten 

Motorradwettbewerben einfach nur „Fahrerbesprechung“ 

heißt, nennt sich beim Erzbergrodeo: „Rocket Ride“. 

Mit dem Vormarsch von Virtual-Reality-Brillen wird eines unbedingt 

notwendig: Irgendwer muss die Fotos und Videos, die man 

in 360 Grad betrachten kann, auch produzieren. Facebook ist das 

neueste Unternehmen, das das VR-Ökosystem beflügeln will. Die 

neue „Surround 360“ von Facebook ist eine Kamera mit 17 integrierten 

Linsen, die zusammen gestochen scharfe Videos in 8K- 

Qualität aufnehmen können. Facebook will die Produktion aber 

nicht selbst in die Hand nehmen, sondern erlaubt es jeder anderen 

Firma, die „Surround 360“ mithilfe von Open-Source-Plänen 

nachzubauen. Leisten können sich das unter anderem nur große 

Medienunternehmen: Pro Gerät werden Käufer 30.000 US-Dollar 

in die Hand nehmen müssen. Auch der ehemalige Handy- 

Weltmarktführer Nokia aus Finnland wittert ein Geschäft mit 

360-Grad-Aufnahmen. Die „Ozo“ ist eine VR-Kamera, die um 

60.000 US-Dollar an professionelle Videoproduzenten 

verkauft wird. Massentauglich 

wird die Technologie aber mit 

Herstellern wie Samsung: Der 

südkoreanische Smartphone-Marktführer 

will 

mit der „Gear 360“ eine 

400-Euro-VR-Kamera verkaufen, 

mit der auch Otto 

Normalverbraucher kann. 

360-Grad- 

Kamera 

von Nokia. 

PHILIP PLATZER/RED BULL CONTENT POOL, NOKIA 

2.000 200 2020 

MAL 

… haben sich bisher Journalisten aus dem deutschen 

Sprachraum auf der Plattform „Recherchescout“ 

akkreditiert, die für Medienmacher 

eine kostenlose Ergänzung zum üblichen Quellenangebot 

für Recherchen sein möchte. „Vor 

allem für Features, ausführliche Berichte und 

Beilagengeschichten eignen sich unsere Infos“, 

sagt Plattformbetreiber Martin Fiedler. 

M 2 

… groß ist der Flagship-Store, den die angesagte 

steirische Designerin Lena Hoschek jetzt in 

Wien eröffnet hat. Dass der Designerladen einer 

Designerin nicht wie ein normales Geschäft 

aussieht, ist klar – Hoschek beschreibt das wie 

folgt: „Die Räumlichkeiten erstrahlen mit spektakulären 

Lampen, Vintage-Radios und Sanderson-Tapeten 

im Glanz des alten Hollywood.“ 

IST 

… das Jahr, in dem sich Graz über die Ausrichtung 

der Berufseuropameisterschaft 

„EuroSkills“ freuen darf. Alle zwei Jahre messen 

sich Fachkräfte aus 50 verschiedenen Berufen 

(auch Drucker und Grafiker) in Sachen 

Geschick. In Lille zog das Spektakel zuletzt 

100.000 Besucher an. Graz hat für die Ausrichtung 

zehn Millionen Euro Budget reserviert. 

bestseller_zwei 2016 7 

007_07_bestTrend-Start 7 21.04.2016 11:43:20 

260 


Von: 

An: 





Beste Landschaftsgärtnerin kommt aus Waizenkirchen 

WAIZENKIRCHEN/WELS (jmi). Die besten Landschaftsgärtner des Landes wurden auf der 

Messe "Blühendes Ös-terreich" gekürt. Die Waizenkirchnerin Katharina Strasser (Garten 

Dobretzberger in Hartkirchen) und Gabriel Rauch (Klaus Hennerbichler GmbH in Freistadt) 

konnten dort beim Leistungsbewerb überzeugen. 

Unter den Augen der Messebesucher mussten die jungen Fachkräfte verschiedene 

Aufgaben erledigen. Dabei galt es, einen Holzsteg und eine Trockenmauer zu bauen, eine 

Pergola zu errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen zu verlegen und die 

dazugehörigen Pflanzen zu setzen. Bewertet wurden unter anderem die harmonische 


Strasser und Rauch dürfen ihre Fähigkeiten beim Berufswettbewerb EuroSkills 2016 in 

Schweden nochmals unter Beweis stellen. 

Weblink 

2. "advantageaustria.org" gefunden am 26.04.2016 14:54 Uhr 

The EuroSkills 2020 European skills competition will be held in Austria 

The final decision was made in Gothenburg (Sweden) on 20 April: Graz, Austria’s 

second largest city, is to host EuroSkills 2020! 

Graz fought off a challenge from the Finnish capital, Helsinki, as the final decision was 

made for the international professional skills competition to return to Austria for the first time 

since 1983. 

The successful bid to host the European skills championship brings kudos to Austria and its 

dual education system while also recognising the excellent results achieved by Austrian 

participants in previous international competitions. Indeed, the Austrian team are the 

current European champions. 

The objective of the EuroSkills European skills competition is to promote and improve 

vocational training in Europe, with some 500 young people taking part in the biennial 

tournament and putting their professional expertise to the test. 

Weblink 

3. "diebauzeitung.at" gefunden am 26.04.2016 17:57 Uhr 

We’ve got the Skills! 

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262 

Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg. Bei der Generalversammlung von World 

Skills Europe wurde Graz zum Austragungsort der Berufs-EM 2020 gewählt. 

Ein halbes Jahr vor der diesjährigen Berufseuropameisterschaft wurde in Göteborg die 

Wahl des Austragungsorts für die Berufs-EM 2020 abgehalten. Bei der 

Generalversammlung von World Skills Europe hatten die finalen Kontrahenten Graz und 



Skills“ – noch einmal zeigte, dass die Ausrichtung des Wettbewerbs ein echtes 

Herzensanliegen ist. Die Schlusspräsentation konnte überzeugen und das Bild von Graz 

als Austragungsort abrunden. Und so fiel die Wahl des Gastgebers für die Euro Skills 

2020 auf Graz. 

Freude im Land 

Große Freude über diese Entscheidung herrschte bei der rot-weiß-roten Delegation vor Ort. 

WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk, der die Bewerbungsdelegation gemeinsam mit 

WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Skills-Sonderbeauftragter Renate Römer und dem 

Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl angeführt hat, zeigte sich in einer ersten Reaktion 

überglücklich. „Ein langersehnter Traum geht damit in Erfüllung“, so Herk. „Wir werden 

zeigen, dass Österreich nicht nur eine Fachkraftsupermacht, sondern auch ein 

hervorragender Gastgeber ist. Mein Danke geht an alle Verantwortlichen in Bund, Land, 

Stadt Graz und der Wirtschaft, die am Zustandekommen dieses nationalen 

Schulterschlusses mitgewirkt haben.“ 

Aus Österreich kamen schon kurz nach der Vergabe die ersten Glückwünsche. „Die 

Austragung der Berufseuropameisterschaften ist einerseits Auszeichnung für Österreich 

und unser duales Ausbildungssystem, andererseits wird dadurch auch das bisherige 

hervorragende Abschneiden der österreichischen Teilnehmer bei vergangenen 

internationalen Berufswettkämpfen honoriert“, freut sich WKÖ-Präsident Christoph Leitl. 

„Die Vergabe kommt gerade in der aktuellen Bildungsdebatte zur rechten Zeit.“ Auch 

Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel zeigte sich stolz, dass Österreich als 

Austragungsort auserkoren wurde. „Bei der letzten EM 2014 hat das Team Austria 19 

Medaillen, davon Gold für unseren Maurer Kevin Jaindl, nach Hause gebracht. Damit hat 

das österreichische Team erfolgreich den Europameister-Titel verteidigt. In dem Fall ist es 

nur konsequent, dass sich die Veranstalter auf Österreich, im konkreten Fall Graz, als 

Austragungsort für 2020 geeinigt haben“, so Frömmel. „Als Steirer freue ich mich 

besonders auf die Euro Skills 2020 in Graz und danke Josef Herk für sein persönliches 

Engagement in dieser für die gesamte Wirtschaft wichtigen Sache. 

Pläne und Ziele 

Mit dem Zuschlag beginnen nun die Detailplanungen, dazu soll eine eigene Gesellschaft 

ins Leben gerufen werden. Die Durchführung des Events auf dem Gelände der Messe Graz 

steht Anfang September 2020 auf dem Plan. Hier werden dann die 500 besten 

Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen aufeinandertreffen. Ein 

Medaillenspektakel, das bei den letzten Euro Skills 2014 in Lille knapp 100.000 Besucher 

angezogen hat. Diese Messlatte will man 2020 auch in der steirischen Landeshauptstadt 

überspringen. 

Für das Skills-Austria-Team geht es zunächst nach Göteborg. Dort finden im November die 


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Für das Skills-Austria-Team geht es zunächst nach Göteborg. Dort finden im November die 

Euro Skills 2016 statt. Anfang April begann hierfür die intensive Vorbereitungszeit mit 

einem ersten Teamseminar in Oberösterreich. „Wir gehen in Schweden als Europameister 

an den Start und wollen diesen Titel natürlich verteidigen“, so Johannes Fraiss, offizieller 

Delegierter Skills Austria. 

Autor: 

Christoph Hauzenberger 

Weblink 

4. "hlk.co.at" gefunden am 26.04.2016 18:57 Uhr 

Berufs-Europameisterschaft 2020 in Österreich 

Die Berufs-Europameisterschaft „EuroSkills“ wird 2020 in Österreich stattfinden, und 

zwar in der Hauptstadt der Steiermark, in Graz. 

Graz wird Austragungsort der Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 2020! 

Das Grazer Organisationsteam rund um den steirischen Wirtschaftskammer-Präsidenten 




„Das ist ein toller Erfolg für die Steiermark im Speziellen und für Österreich im Ganzen“, 

freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), über die 

Bekanntgabe durch die EuroSkills-Organisation. „Die Austragung der Berufs- 

Europameisterschaften ist einerseits Auszeichnung für Österreich und unser Duales 

Ausbildungssystem und andererseits wird dadurch auch das bisherige hervorragend 

Abschneiden der österreichischen Teilnehmer bei vergangenen internationalen 

Berufswettkämpfen honoriert - schließlich ist Österreich amtierender Europameister.“ 

Lehre: Vielfältige Berufschancen, Top-Arbeitgeber 








Ausbildungsbetrieben Bestnoten.“ 

92 % der befragten Lehrlinge würden Freunden ihren Arbeitgeber als Lehrbetrieb 

weiterempfehlen, 94 % geben ein „Sehr Gut“ oder „Gut“ für das Betriebsklima und 91 % 

benoten ihre Chefs mit „Sehr Gut“ oder „Gut“. 

Dabei sind Gewerbe und Handwerk die größten Lehrlingsausbildner in Österreich: 2015 

wurden 42, 2 % aller Lehrlinge – konkret 46.365 Jugendliche − in Betrieben der 



Steiermark, der Stadt Graz und der Bundesregierung. 

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EuroSkills und WorldSkills vertreten. 

SkillsAustria 

Weblink 

koordiniert als Zentrum für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO die 


EuroSkills und WorldSkills vertreten. 

Weblink 5. "meinbezirk.at" gefunden am 27.04.2016 07:45 Uhr 

Eberstalzeller bei EuroSkills 2016 

Spengler Michael Kranawetter vertritt Oberösterreich in Göteborg. 


EBERSTALZELL/GÖTEBORG. Nach dem Vorbild der internationalen 

Eberstalzeller 

Berufsweltmeisterschaften 

bei EuroSkills 

WorldSkills 

2016 

fanden im Jahr 2008 erstmals die 

Spengler 


Michael Kranawetter vertritt 

EuroSkills 


statt. Ziel 

in 

der 

Göteborg. 

europäischen Plattform der 

EBERSTALZELL/GÖTEBORG. 

Berufe ist es, junge Fachkräfte zu 

Nach 

fördern 

dem 

und 

Vorbild 

somit 

der 

den 

internationalen 

Wirtschaftsstandort Europa 

Berufsweltmeisterschaften 

insgesamt zu stärken. EuroSkills 

WorldSkills 

2016 findet 

fanden 

heuer 

im 

von 

Jahr 

30. 

2008 

November 

erstmals 

bis 

die 

4. Dezember in 


Schweden (Göteborg) statt. Die Teilnehmer 

EuroSkills 

stellen 

statt. Ziel 

dabei 

der 

ihr 

europäischen 

Wissen und 

Plattform 

ihre Fertigkeiten 

der 

in 

Berufe 

konkreten 

ist es, 

Arbeitssituationen 

junge Fachkräfte 

in 

zu 

ihrem 

fördern 

Fachbereich 

und somit 

unter 

den 

Beweis. 

Wirtschaftsstandort 

Unter ihnen 

Europa 

ist auch der 

insgesamt 

22-jährige Spengler 

zu stärken. 

Michael 

EuroSkills 

Kranawetter 

2016 findet 

aus Eberstalzell. 

heuer von 30. 

Er 

November 

konnte 2015 

bis 

den 

4. Dezember 

ersten Platz 

in 

Schweden 

bei den Spengler 

(Göteborg) 

Staatsmeisterschaften 

statt. Die Teilnehmer 

einheimsen 

stellen dabei 

und 

ihr 

qualifizierte 

Wissen und 

sich 

ihre 

so für 

Fertigkeiten 

die 

in 

konkreten 

EuroSkills. 

Arbeitssituationen 

"Die Vorbereitungszeit 

in ihrem 

bis 

Fachbereich 

zum Wettbewerb 

unter 

werde 

Beweis. 

ich 

Unter 

nutzen, 

ihnen 

um 

ist 

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auch 

dem 

der 

22-jährige 

Coach zusammenzuwachsen 

Spengler Michael Kranawetter 

und das Team 

aus 

näher 

Eberstalzell. 

kennenzulernen", 

Er konnte 2015 

so Kranawetter. 

den ersten Platz 

bei 

Zudem 

den 

steht 

Spengler 

ein straffer 


Trainingsplan auf 

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dem Programm. 

und qualifizierte 

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1. bis 

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für 

Dezember 

die 

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tritt der Eberstalzeller 

"Die Vorbereitungszeit 

im Einzelwettbewerb 

bis zum 

gegen 

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die Spengler 

werde ich 

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anderen 

um 

Länder 

mit dem 

an. 

Coach 

Eine sogenannte 

zusammenzuwachsen 

Tonnengaupe 

und 

und 

das 

ein 

Team 

Blechdach 

näher 

müssen 

kennenzulernen", 

von den Teilnehmern 

so Kranawetter. 

Zudem 

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ein straffer 

Kranawetter, 

Trainingsplan 

der über 

auf dem 

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Vater zum 

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von 1. bis 

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die Zeit 

Eberstalzeller 

in Göteborg: 

im 

"Es 

Einzelwettbewerb 

ist für mich eine 

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die 

Ehre. 

Spengler 

Ich werde 

der anderen 

sicher viel 

Länder 

sehen 

an. 

und 

Eine 

erleben." 

sogenannte Tonnengaupe und ein Blechdach müssen von den Teilnehmern 

angefertigt 

Weblink 

werden. Kranawetter, der über seinen Vater zum Spenglerberuf kam, freut sich 

auf die Zeit in Göteborg: "Es ist für mich eine große Ehre. Ich werde sicher viel sehen und 

erleben." 

Weblink 6. "meinbezirk.at" gefunden am 27.04.2016 07:51 Uhr 

Beitrag: Eberstalzeller bei EuroSkills 2016 

Michael Kranawetter (links) und seine Team-Kollegen, die Oberösterreich bei den 


EuroSkills 2016 vertreten werden. (Foto: WKO) 

Beitrag: 

Weblink 


Michael Kranawetter (links) und seine Team-Kollegen, die Oberösterreich bei den 

EuroSkills 2016 vertreten werden. (Foto: WKO) 


Weblink 




APA-DeFacto 



APA-DeFacto 



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Page of 5


Bezirksrundschau Oberösterreich/Wels 




Bezirksrundschau Oberösterreich/Wels 





4 · 

Nr. 17 · 28.4.2016 


Thema 

REAKTIONEN 

„Ein Freudentag 

für unsere engagierten 

Ausbilderbetriebe 

und 

unseren hochqualifizierten 

Berufsnachwuchs. 

Ich erwarte mir 

dadurch einen zusätzlichen 

Impuls 

für die Lehre und 

damit für die gesamte 

Jugendausbildung. 

Unser 

Ziel ist es jetzt, 

dass möglichst 

viele Teilnehmer 

aus NÖ Österreich 

bei den EuroSkills 

im eigenen Land 

vertreten.“ 

Sonja Zwazl 

WKNÖ-Präsidentin 

„Ein toller Erfolg 

und das richtige 

Signal, um die 

Berufsausbildung 

weiter zu stärken.“ 


Wirtschaftskammer-Präsident 

„Josef Herk und 

sein Team haben 

sich hervorragend 

präsentiert.“ 


Wirtschaftsminister 

Geschafft! Berufs-EM 2 

Mit 17:10 Jury-Stimmen setzte sich Graz bei der Vergabe 

der „Euroskills“ in Göteborg gegen den letzten Konkurrenten 

Helsinki durch: Damit erlebt die Steiermark in 

vier Jahren Europas größten Facharbeiter-Wettbewerb. 

Um Punkt 12.07 Uhr lag sich am 

20. April eine Hand voll Steirer in 

der schwedischen Stadt Göteborg 

in den Armen: Soeben hatte die 

Jury des austragenden Verbandes 

„WorldSkills Europe“ bekannt gegeben, 

dass im Jahr 2020 die 

„EuroSkills“ – die Berufs-Europameisterschaft 

– in Graz stattfinden 

werden. Da kullerten so manchem 

ein paar Freudentränen über die 

Backen, war die rot-weiß-rote Jubelstimmung 

im kühlen Norden 

perfekt. 

• H I N T E R G R U N D E U R O S K I L L S 

WorldSkills Europe wurde 2007 als Mitgliedsvereinigung 

gegründet. Die Mitglieder sind autorisierte 

nationale Qualifizierungsorganisationen (in Österreich 

die Wirtschaftskammer Österreich) aus allen Mitgliedstaaten 

der EU, EFTA und den Kandidatenmitgliedstaaten. 

Das Hauptziel von WorldSkills Europe (WSE) 

ist die Förderung von Spitzenleistungen auf den Gebieten 

der beruflichen Qualifikationen, der beruflichen 

Bildung und des handwerklichen Könnens mit Schwerpunkt 

auf Jugendlichen. WorldSkills Europe unterstützt 

die EU-Politik des Lebenslangen Lernens und zielt auf 

die europaweite Steigerung der Attraktivität und Bedeutung 

einer hochwertigen Berufsbildung ab. 




mit Informationen überhäuft, die 

Landeshauptstadt beim Besuch 

der Verbandsdelegation pipifein 

herausgeputzt. Nichts wurde dem 

Zufall überlassen, jedes noch 

so kleine Detail herausgearbeitet 

und dargestellt. Mit einem 

guten Gefühl im Bauch reiste 

die Delegation dann auch 

nach Göteborg, wo man bei 

der Schlusspräsentation die Jury 

Jubel bei der 


Delegation in 




wird 2020 in 

Graz stattfinden. 

Fotos: WKÖ 

(noch einmal) positiv überraschte: 

Statt einer Aufzählung ohnehin 

schon bekannter Fakten setzte 

man voll auf Emotion: So holte 

der eigens engagierte Schauspieler 


Jacob Banigan, als Moderator mit 


Herk und der Vizepräsidentin der 


Martha Schultz, Österreichs „Mr. 

and Mrs. Skills“ auf die Bühne: 



Handwerk“: Herk hat in seinem 


selbst ausgebildet, ist seit 

zehn Jahren bei jeder dieser Großveranstaltungen 

dabei. Schultz 

Der EuroSkills-Event ist von einem thematischen 

und offenen Ansatz geprägt, bei dem man eine 

Vielzahl von Leistungswettbewerben sowie Demonstrationen 

der Berufe sehen und erleben kann. 

Zukünftige Wettbewerbe: 2016 Göteborg 

(Schweden), 2018 Budapest (Ungarn), 2020 (Graz) 

Durchgeführte Wettbewerbe: 2008 Rotterdam 

(Niederlande), 2010 Lissabon (Portugal), 2012 

Spa-Francorchamps (Belgien), 2014 Lille (Frankreich) 

Alle Informationen zu den EuroSkills unter: 

www.skillsaustria.at oder www.euroskills.org 

266 


100.000 

Besucher 

Die Grazer Messe wird während der Wettkämpfe mit 

Sicherheit zur größten Werkstatt Österreichs. 

2020 steigt in Graz 

bildet in ihrem Betrieb gleich 

13 verschiedene Lehrberufe aus 

– wer also könnte authentischer 

sein, die österreichische Erfolgsgeschichte 

der dualen Ausbildung 

(Praxis im Betrieb, Theorie in der 

Berufsschule) leidenschaftlicher 

zu verkörpern? Der Grazer Bürgermeister 

Siegfried Nagl wusste 

Graz als perfekten Austragungsort 

zu positionieren – als City of Design, 

als Smart City, als Bildungsstadt 

und Metropole der Jugend. 

Herk: „Damit geht ein 

Traum in Erfüllung“ 

Das wiederum war das Stichwort 

für die steirischen Goldmedaillengewinner 

vergangener 

Bewerbe: Birgit Haberschrick 

(EM-Gold, Lille 2014) und Manfred 

Zink (WM-Gold, São Paulo 

2015) sind die großen Vorbilder 

für den heimischen Fachkräfte- 

Nachwuchs und werden die Zugpferde 

der Veranstaltung in Graz 

sein. Und um auch die letzten 

Unentschlossenen noch von der 

steirischen Gastlichkeit zu überzeugen, 

servierten oben Genannte 

den Delegierten im Saal noch eine 

Brettljause – sicher ist sicher. 

Als die Entscheidung gefallen 

war, brachen alle Dämme: „Bei 

der Fußball-EM ist Graz als Austragungsort 

leer ausgegangen. 

Dafür holen wir jetzt die Berufs- 

EM. Damit geht ein lange ersehnter 

Traum in Erfüllung“, sagte 

Herk. Seine „Mrs. Skills“, Martha 

Schultz, bekräftigte: „Die Euroskills 

liefern uns einen enorm 

wichtigen Impuls, um den Stellenwert 

der dualen Lehrausbildung 

und die Qualität heimischer 

Facharbeit weiter zu heben.“ Und 

Bürgermeister Nagl zeigte sich 

selbstbewusst: „Graz wird sich den 

jungen Professionisten von seiner 

attraktivsten Seite zeigen. Der 


gilt mein besonderer Dank für die 

zählte man in der französischen 

Stadt Lille bei den letzten Euroskills im 

Jahr 2014. Heuer finden sie in Göteborg 

(SWE) statt, 2018 in Budapest (HUN). 

Die Vorausscheidung für das Nationalteam erfolgt 

über nationale Bewerbe. Info: www.skillsaustria.at. 

hochprofessionelle 

der Bewerbung.“ 

Umsetzung 




dieses Mega-Events, das 

etwa im französischen Lille 2014 

mehr als 100.000 Besucher angezogen 

hat. Diese Marke will man 

in Graz noch überbieten. Der Termin 

für die EM wird Anfang September 

2020 sein, Austragungsort 

ist das Messegelände. 


Unser Team bei den EuroSkills 2016 in Göteborg v.l.: Netzwerktechniker 

Alexander Krump, Landmaschinentechniker Dominik Stauffer, Web Designer 

Raphael Niederhauser und Friseurin Sandra Wimmer. Foto: skillsaustria 

Nr. 17 · 28.4.2016 


INTERVIEW MIT … 

· 5 

… Johann Ostermann, 

Vorsitzender der 

ARGE Berufsausbildung 

„Brauchen mehr 

Unterstützung" 

NÖWI: Wie 

wichtig ist der 

Zuschlag für 

die EuroSkills 

2020 in Graz 

für den heimischen 

Ausbildungsstandort? 

Ostermann: Es freut mich für 

Graz und ich gratuliere allen 

Beteiligten. Umso mehr freut 

es mich aber, dass sich unsere 

Facharbeiter mit ihren herausragenden 

Leistungen einer breiten 

Öffentlichkeit präsentieren und 

mit der internationalen Konkurrenz 

messen können. 

Österreich räumt bei den EuroSkills 

und WorldSkills regelmäßig 

Medaillen ab. Was 

ist das Erfolgsgeheimnis? 

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist 

unser duales Ausbildungssystem, 

mit dem wir international Vorreiter 

sind. Unsere Lehrlinge stehen 

mitten in der Wirtschaft und 

wissen, worauf es ankommt. Man 

darf aber nicht die Ausbildungsbetriebe 

vergessen, die mit ihrer 

hervorragenden Ausbildung den 

Grundstein für die Erfolge legen. 

Wie schaffen wir es, dass wir 

auch in Zukunft den anderen 

Ländern voraus sind? 

Auf Veränderungen am Markt 

schnell reagieren zu können und 

Flexibilität sind die Voraussetzung 

für weitere Erfolge. Die 

Konkurrenz schläft nicht und 

holt schnell auf. Unsere Betriebe 

brauchen in der Ausbildung 

Unterstützung und sollen nicht 

durch unnötige Bürokratie belastet 

werden. Wenn ich mir alleine 

die Lohnnebenkosten bei der 

Lehrlingsausbildung ansehe, ist 

dieses Niveau so in Zukunft nicht 

mehr aufrecht zu halten. Hier 

erwarte ich mehr Wertschätzung 

unseren Ausbildungsbetrieben 

und Facharbeiten gegenüber. 

Zur Person: Johann Ostermann ist seit 1997 

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Berufsausbildung 

in der WKNÖ und Innungsmeister-Stv. 

der Tischler und der Holzgestaltenden Gewerbe in 

Niederösterreich. 

Foto: zVg 


Von: 

An: 






Die Vorbereitungen zu den Berufsmeisterschaften EuroSkills laufen 

LINZ (jog). Nicht nur österreichs Fußball-Nationalmannschaft nimmt heuer an einer 

Europameisterschaft teil, sondern auch junge Fachkräfte aus Oberösterreich messen sich 

in einem mehrtägigen Wettbewerb mit den Besten des Kontinents. Die EuroSkills finden 

heuer von 30. November bis 4. Dezember in Göteborg, Schweden statt. Die Jugendlichen 

im Alter bis zu 25 Jahren stellen dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten 

Arbeitssituationen ihres Fachgebietes unter Beweis. Auch vier Vertreter aus Linzer Firmen 

gehen heuer an den Start. Im Fach Mechatronik treten Hannes Scheba und Michael 

Steinbauer von der voestalpine an. Auch Anlagentechniker Thomas Schwarzinger geht für 

den Linzer Stahlkonzern ins Rennen. Im Bereich Kälteanlagentechnik misst sich Bernhard 

Simader von der Hauser Kühlmöbel & Kältetechnik mit den Besten seines Fachs. Bereits 

jetzt bereiten sich die Teilnehmer intensiv auf den Tag X vor: Fachexperten erarbeiten 

gemeinsam mit den jungen Fachkräften und Firmen einen speziellen Trainingsplan. 

Weblink 

268 


Sonnige Grüße vom Uhrturm! 

Während uns in Graz die Schneegraupel um die Ohren pfeifen, sonnt sich unser 

Wahrzeichen in paradiesischen Gefilden. In der April-BIG hatten wir die LeserInnen 

aufgerufen, Miniaturen des Uhrturmes auf ihre Reisen mitzunehmen und von seiner 

Sightseeing-Tour Fotos zu schicken. 

Der Run auf die kleinen Uhrtürmchen war riesig. 100 Exemplare wurden bereits verlost, die 

sich bis Ende des Sommers in alle Himmelsrichtungen aufmachen, um die Welt zu 

entdecken. 

Erste Stationen hat er bereits besichtigt. Stadtoberhaupt Siegfried Nagl etwa nahm ihn zur 

Dienstreise nach Göteborg mit. Und das Graz-Souvenir entpuppte sich sogleich als 

Glückbringer. War es doch dabei, als sich Graz erfolgreich gegen Helsinki durchsetzte und 

den Zuschlag für die Austragung der Euroskills 2020 (Lehrlings- 

Europameisterschaften) erhielt. erhielt. 

Aber auch in in Berlin machte er er neben neben dem dem Brandenburger Tor und Tor sogar und sogar in der in Berliner der Berliner 

Mauer gute Figur. Für Für Aufsehen sorgte sorgte das das Grazer Grazer Wahrzeichen auch auch in Kalifornien: in Kalifornien: In In 

Disneyland wurde mit mit der der berühmtesten Ente Ente der der Welt Welt – Donald – Donald Duck Duck – und – den und den 

Chipmunks, alias A-Hörnchen und B-Hörnchen posiert, Valentin Schulter zeigte ihm bei 

einer Tour durch die Universal Studios auch die cineastisch-phantastische Welt von 

Hollywood. 

Damit nicht genug, konnte das 7 Zentimeter große Souvenir auch ins paradiesische 

Mauritius reisen, wohin ihn Alexandra Mokoru mitnahm. 

Jede Woche trudeln also schon Fotos ein. Was der kleine Uhrturm da zu sehen bekommt, 

dürfte fantastisch sein, haben die BIG-LeserInnen doch versprochen, ihn zu Orten wie New 

York, London, Paris, Moskau, Teheran oder Melbourne mitzunehmen. Aber auch Südkorea, 


die chinesische Mauer, eine Fahrt mit der transibirischen Eisenbahn, eine Radltour von 

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Aber auch in Berlin machte er neben dem Brandenburger Tor und sogar in der Berliner 

Mauer gute Figur. Für Aufsehen sorgte das Grazer Wahrzeichen auch in Kalifornien: In 

Disneyland wurde mit der berühmtesten Ente der Welt – Donald Duck – und den 

Chipmunks, alias A-Hörnchen und B-Hörnchen posiert, Valentin Schulter zeigte ihm bei 

einer Tour durch die Universal Studios auch die cineastisch-phantastische Welt von 

Hollywood. 

Damit nicht genug, konnte das 7 Zentimeter große Souvenir auch ins paradiesische 

Mauritius reisen, wohin ihn Alexandra Mokoru mitnahm. 

Jede Woche trudeln also schon Fotos ein. Was der kleine Uhrturm da zu sehen bekommt, 

dürfte fantastisch sein, haben die BIG-LeserInnen doch versprochen, ihn zu Orten wie New 

York, London, Paris, Moskau, Teheran oder Melbourne mitzunehmen. Aber auch Südkorea, 

die chinesische Mauer, eine Fahrt mit der transibirischen Eisenbahn, eine Radltour von 

Graz zum Petersdom nach Rom oder eine Bootsfahrt auf dem Amazonas wurden 

angekündigt. Wir wünschen derweil: Gute Reise! 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









Impressum 


Das Das Österreich-Team für für die die EuroSkills 2016 2016 

Österreich/Gesamt 


Seite Seite 26 / 28. 26 / April 28. April 2016 2016 / Auflage: / Auflage: 557684 557684 

Artikel Artikel gleichlautend gleichlautend erschienen erschienen in allen in allen Ausgaben, Ausgaben, beispielhaft beispielhaft geclippt geclippt aus der aus Mutation: der Mutation: „Wien“ „Wien“ 



270 


16 

Planung & Ausführung 

BAUZEITUNG 08 2016 

WK STMK 

Ein halbes Jahr vor der diesjährigen Berufseuropameisterschaft 

wurde in Göteborg die Wahl des Austragungsorts für 

die Berufs-EM 2020 abgehalten. Bei der Generalversammlung 

von World Skills Europe hatten die finalen Kontrahenten Graz 

und Helsinki noch einmal die Chance, die Delegierten von ihrer 

jeweiligen Bewerbung zu überzeugen. Zehn Minuten, in denen 

Österreich – gemäß dem Bewerbungsmotto „We are Skills“ – noch 

einmal zeigte, dass die Ausrichtung des Wettbewerbs ein echtes 

Herzensanliegen ist. Die Schlusspräsentation konnte überzeugen 

und das Bild von Graz als Austragungsort abrunden. Und so fiel die 

Wahl des Gastgebers für die Euro Skills 2020 auf Graz. 

Freude im Land 

Große Freude über diese Entscheidung herrschte bei der rot-weißroten 

Delegation vor Ort. WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk, der 

die Bewerbungsdelegation gemeinsam mit WKÖ-Vize präsidentin 

Martha Schultz, Skills-Sonderbeauftragter Renate Römer und dem 

Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl angeführt hat, zeigte sich in 

einer ersten Reaktion überglücklich. „Ein langersehnter Traum geht 

damit in Erfüllung“, so Herk. „Wir werden zeigen, dass Österreich 

nicht nur eine Fachkraftsupermacht, sondern auch ein hervorragender 

Gastgeber ist. Mein Danke geht an alle Ver antwortlichen 

in Bund, Land, Stadt Graz und der Wirtschaft, die am Zustandekommen 

dieses nationalen Schulterschlusses mitgewirkt haben.“ 

Aus Österreich kamen schon kurz nach der Vergabe die ersten 

Glückwünsche. „Die Austragung der Berufseuropameisterschaften 

ist einerseits Auszeichnung für Österreich und unser duales 

Ausbildungssystem, andererseits wird dadurch auch das bisherige 

hervorragende Abschneiden der österreichischen Teilnehmer bei 

vergangenen internationalen Berufswettkämpfen honoriert“, freut 

sich WKÖ-Präsident Christoph Leitl. „Die Vergabe kommt gerade 

in der aktuellen Bildungsdebatte zur rechten Zeit.“ Auch Bundesinnungsmeister 

Hans-Werner Frömmel zeigte sich stolz, dass 

Österreich als Austragungsort auserkoren wurde. „Bei der letzten 

EM 2014 hat das Team Austria 19 Medaillen, davon Gold für unseren 

Maurer Kevin Jaindl, nach Hause gebracht. Damit hat das österreichische 

Team erfolgreich den Europameister-Titel verteidigt. In 

Manfred Zink (Goldmedaille World Skills 

2015), WKO-Steiermark-Präsident Josef 

Herk, WKÖ-Vizepräsidentin Martha 

Schultz, der Grazer Bürgermeister Siegfried 

Nagl und Birgit Haberschrick (Goldmedaille 

Euro Skills 2014) feierten in 

Schweden (v. l.). 

We’ve got 

the Skills! 

Rot-weiß-rote Jubelstimmung in Göteborg. 

Bei der Generalversammlung von World 

Skills Europe wurde Graz zum Austragungsort 

der Berufs-EM 2020 gewählt. 

TEXT: CHRISTOPH HAUZENBERGER 

dem Fall ist es nur konsequent, dass sich die Veranstalter auf Österreich, 

im konkreten Fall Graz, als Austragungsort für 2020 geeinigt 

haben“, so Frömmel. „Als Steirer freue ich mich besonders auf die 

Euro Skills 2020 in Graz und danke Josef Herk für sein persönliches 

Engagement in dieser für die gesamte Wirtschaft wichtigen Sache. 

Pläne und Ziele 

Mit dem Zuschlag beginnen nun die Detailplanungen, dazu soll 

eine eigene Gesellschaft ins Leben gerufen werden. Die Durchführung 

des Events auf dem Gelände der Messe Graz steht Anfang 

September 2020 auf dem Plan. Hier werden dann die 500 besten 

Nachwuchsfachkräfte Europas in mehr als 50 Berufen aufeinandertreffen. 

Ein Medaillenspektakel, das bei den letzten Euro Skills 2014 

in Lille knapp 100.000 Besucher angezogen hat. Diese Messlatte will 

man 2020 auch in der steirischen Landeshauptstadt überspringen. 

Für das Skills-Austria-Team geht es zunächst nach Göteborg. 

Dort finden im November die Euro Skills 2016 statt. Anfang April 

begann hierfür die intensive Vorbereitungszeit mit einem ersten 

Teamseminar in Oberösterreich. „Wir gehen in Schweden als Europameister 

an den Start und wollen diesen Titel natürlich verteidigen“, 

so Johannes Fraiss, offizieller Delegierter Skills Austria. 

Das 35-köpfige Skills-Austria-Team, das Österreich bei den 

dies jährigen Euro Skills 2016 in Göteborg in insgesamt 

29 unterschiedlichen Einzel- und Teamberufen vertreten wird. 

WKÖ / Skills Austria 

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40 neue Stars im Bezirk 

Kleine Zeitung/Weststeiermark 



40 neue Stars im Bezirk 

Kleine Zeitung/Weststeiermark 



272 


34 · 

Nr. 17 · 29. 4. 2016 


Bildung 

Fotos: WKÖ 

Berufs-EM 2020 steigt in Graz 

Mit 17:10 Jury-Stimmen setzte sich Graz bei der 

Vergabe der „EuroSkills“ in Göteborg gegen den 

Konkurrenten Helsinki durch und erlebt in vier 

Jahren Europas größten Fach arbeiter-Wettbewerb. 

Vergangene Woche gab die Jury 

des Verbandes „WorldSkills 

Europe“ bekannt, dass die 


„EuroSkills“ 2020 in Graz stattfinden 

wird. 




wurden mit Informationen 

versorgt, die Landeshauptstadt 

beim Besuch der Verbandsdelegation 

herausgeputzt. Nichts 

wurde dem Zufall überlassen, 

jedes noch so kleine Detail herausgearbeitet 

und dargestellt. 

Mit einem guten Gefühl reiste 

die Delegation dann nach Göteborg, 

wo man bei der Schlusspräsentation 

die Jury positiv überraschte: 

Statt einer Aufzählung 

ohnehin schon bekannter Fakten 

setzte man auf Emotion: So holte 

der eigens engagierte Schauspieler 


Jacob Banigan, als Moderator 


Herk und die Vizepräsidentin der 


Martha Schultz, auf die Bühne: 



Handwerk“. Herk hat in seinem 


selbst ausgebildet und ist 

seit zehn Jahren bei jeder dieser 

Großveranstaltungen dabei. 

Schultz bildet in ihrem Betrieb 

gleich in 13 verschiedenen Lehrberufen 

aus. 

Der Grazer Bürgermeister 

Siegfried Nagl wusste Graz als 

perfekten Austragungsort zu 

positionieren – als City of Design, 

als Smart City, als Bildungsstadt 

und Metropole der Jugend. Das 

wiederum war das Stichwort für 

die steirischen Goldmedaillengewinner 

vergangener Bewerbe: 

Birgit Haberschrick (EM-Gold, 

„Ich gratuliere der Steiermark zur Austragung 

der EuroSkills 2020. Damit erhalten 

die Handwerksberufe wichtige Impulse.“ 

WKS-Präsident Konrad Steindl 

Lille 2014) und Manfred Zink 

(WM-Gold, São Paulo 2015) sind 

die großen Vorbilder für den heimischen 

Fachkräfte-Nachwuchs 

Jubel bei der 


Delegation in 


Berufs-EM 


wird 2020 in 

Österreich 

statt finden. 

Alle Infos auf 

Facebook: 

http://goo.gl/ 

UMSUJD 

Die Grazer 

Messe wird 

während der 

Wettkämpfe 

mit Sicherheit 

zur größten 

Werkstatt 

Österreichs. 

und werden die Zugpferde der 

Veranstaltung in Graz sein. 

Nach der Entscheidung für die 

Steiermark war der Jubel groß: 

„Bei der Fußball-EM ist Graz als 

Austragungsort leer ausgegangen. 

Dafür holen wir jetzt die 

Berufs-EM. Damit geht ein lange 

ersehnter Traum in Erfüllung“, 

sagte Herk. Schultz, bekräftigte: 

„Die EuroSkills liefern uns 

einen enorm wichtigen Impuls, 

um den Stellenwert der dualen 

Lehrausbildung und die Qualität 

heimischer Facharbeit weiter zu 

heben.“ Und Bürgermeister Nagl 

zeigte sich selbstbewusst: „Graz 

wird sich den jungen Professionisten 

von seiner attraktivsten 

Seite zeigen. Der Wirtschaftskammer 

Steiermark gilt mein 

besonderer Dank für die hochprofessionelle 

Umsetzung der 

Bewerbung.“ 




des Mega-Events, das 

etwa im französischen Lille 

2014 mehr als 100.000 Besucher 

angezogen hat. Diese Marke 

will man in Graz noch überbieten. 

Der Termin für die EM wird 

Anfang September 2020 sein, 

Austragungsort ist das Messegelände. 


Rückblick: Szenen eines Vergabekrimis (1/2) 


Ausgabe 14/2016 / Seite 42, 43 / 29. April 2016 / Auflage: 61788 


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Rückblick: Rückblick: Szenen Szenen eines eines Vergabekrimis Vergabekrimis (2/2) (2/2) 



Ausgabe 

Ausgabe 

14/2016 / 

14/2016 

Seite 42, 

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/ 29. April 

/ Auflage: 

2016 

61788 

/ Auflage: 61788 





Berufs-EM 

Weekend Magazin/Salzburg 



Graz hat die EM 




Graz hat die EM 


Seite 14 

Alle 

/ 29. 

nötigen 

April 2016 

Lizenzgebühren 

/ Auflage: 203861 

sind vertraglich geregelt. 


276 


Von: 

An: 





Beitrag: Ehrung der bezirksbesten Lehrlinge 

In der Gastwirtschaft Neunläuf, Roland Krammer in Hobersdorf fand die Ehrung der 

bezirksbesten Lehrlinge des Jahres 2015 statt. 

Neben den ausgezeichneten Lehrlingen sowie deren Lehrberechtigten und Angehörigen 

konnten auch zahlreiche Ehrengäste wie zB Frau Bezirkshauptmann Verena Sonnleitner, 

Bürgermeister Josef Tatzber, Fachgruppenobmannstellvertreter des NÖ Fahrzeughandels 

Gernot Wiesinger, Direktor der LBS Mistelbach Franz Pleil, AK-Bezirksstellenleiter Rudolf 

Westermayer, Geschäftsstellenleiterin des AMS Marianne Bauer, Wifi-Leiter Erich Stratjel 

sowie die Bezirksstellenausschussmitglieder Bgm. Karin Gepperth, Walter Krautsieder und 

Eva Helmer-Schneider begrüßt werden. 

“In Sachen Bildung ist die duale Ausbildung nicht umstritten, sondern werden wir für dieses 

Ausbildungssystem über die Grenzen Österreichs hinaus beneidet. Nach außen hin 

sichtbar wird die Qualität der Ausbildung nicht zuletzt durch Erfolge bei EuroSkills und 

WorldSkills (Berufswettbewerbe auf europäischer und weltweiter Ebene), bei denen 

Österreich immer in den vordersten Rängen der Medaillenbilanz aufscheint”, so 

Bezirksstellenobmann LAbg. Kurt Hackl. 

“Sie haben äußerst erfolgreich Ihre Ausbildung abgeschlossen bzw. waren bei 

Lehrlingswettbewerben siegreich. Bleiben Sie weiterhin neugierig. Interessieren Sie sich 

auch über Ihren Beruf hinaus für andere Dinge. So schaffen Sie Ausgleich und verbreitern 

Ihr Wissen. Sind Sie im positive Sinne süchtig: Süchtig nach Wissen”, appellierte Gernot 

Wiesinger, im Bezirksstellenausschuss für Lehrlingsausbildungsfragen zuständig, an die 

erfolgreichen Lehrlinge. 

Anerkennung für die Geehrten gab es auch von Frau Bezirkshauptmann Verena 

Sonnleitner: “Ich bewundere Sie, dass Sie schon in so jungen Jahren Ihre 

Berufsentscheidung getroffen haben und bereits so erfolgreich waren. Dies ist keineswegs 

eine Selbstverständlichkeit.” 

Geehrt wurden bei dieser Lehrlingsehrung jene Jugendliche, die die Lehrabschlussprüfung 

im Vorjahr mit Auszeichnung bestanden haben bzw. bei einem Lehrlingswettbewerb 

erfolgreich waren. 

Die geehrten Lehrlinge des Jahres 2015: 

Mario Eismann, Vitaliy Fedyuk, Bianca Flum, Bernhard Haimer, Daniel Laber, Alexander 

Preyer, Michael Rauch, Manuel Redlinger, Florian Röhsler, Melissa Uhl, Romana 

Westermayer und Lukas Ziegler wurden in folgenden Lehrbetrieben ausgebildet: 

Dipl.-Ing. (FH) DI Adalbert Svec, Hofer KG, Helmut Pemsel GmbH, Kierer GmbH, Furch 

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GmbH, Schuch Günter, Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, Elektro Mörth GmbH, R. 

u. G. Rieder GmbH, Filmhof Veranstaltungs- und BetriebsgmbH, Erich Schreiber GmbH 

und Josef Reim. 

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2. "fazitmagazin.at" gefunden am 28.04.2016 16:42 Uhr 

Politicks Mai 2016 

Meischberger konnte eine Leistung nachweisen, die Justiz nicht! 

Wo war die Leistung? Diese Frage muss sich seit Mitte April nicht mehr der Grasser- 

Intimus Walter Meischberger gefallen lassen, sondern die österreichische Justiz. Sie ist 

nämlich mit ihrem sechs Jahre währenden Versuch, Walter Maischberger der Untreue zu 

überführen, grandios gescheitert. Sechs Jahre, in denen eine wenig kompetente 

Staatsanwaltschaft mit ziemlicher Sicherheit ein Vielfaches der vermeintlichen 

Schadenssumme von 600.000 Euro ausgegeben hat, um mit dem angeblichen 

Korruptionsparadies, zu welchem Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser Österreich 

gemacht haben soll, abzurechnen. 

Wie dünn das Eis, auf das sich die Justiz gewagt hatte, tatsächlich war, zeigt sich daran, 

dass bisher noch nicht einmal gegen den Richterspruch berufen wurde. Es ist zwar damit 

zu rechnen, dass noch eine Berufung erfolgen wird – aber nicht um Meischberger doch 

noch zu überführen, sondern wohl nur um irgendwie das Gesicht zu wahren. 

Nach jahrelangen medialen Vorverurteilungen, die offenbar auf der Weitergabe von als 

Ermittlungsergebnissen getarnten plumpen Verdächtigungen und nicht auf echten 

Beweisen beruhten, bleibt trotz des Freispruchs ganz Österreich davon überzeugt, dass 

Walter Meischberger »Dreck am Stecken«hat. Er sei nur deshalb nicht erwischt worden, 

weil Korruption nun einmal so schwierig nachzuweisen sei. 

Und das ist nicht Ordnung. Denn es drängt sich der Eindruck auf, dass es bei uns 

Staatsanwälte gibt, die mit gezielten Indiskretionen versuchen, medialen Druck auf ihre 

Vorgesetzten aufzubauen, damit diese politisch motivierte Verfahren über Jahre am 

Köcheln halten, anstatt sie abzuschließen oder niederzuschlagen. Eine Anklagebehörde, 

die trotz Lauschangriffen und Kontenöffnungen innerhalb von erträglichen Zeiträumen 

keine hieb- und stichfeste Anklage zustande bringt, darf nicht so einfach davonkommen. 

Denn nach dem Meischberger-Freispruch ist nicht einmal mehr absehbar, ob gegen den in 

der »Causa Buwog«ebenfalls medial vorverurteilten Karl-Heinz Grasser überhaupt noch 

Anklage erhoben wird. 

Der»Fall Babler«und die Steiermark 

Der Klubchef der Grünen Lambert Schönleitner fordert von den beiden steirischen 

Gemeindereferenten Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und LH-Vize Michael 

Schickhofer Aufklärung darüber, ob es auch in der Steiermark Gemeinden gibt, in denen 

die Bürgermeister ihr Einkommen durch eine Tätigkeit in der eigenen Gemeinde oder 

einem Gemeindebetrieb aufbessern. Den Anlass für die Anfrage gab der SPÖ- 

Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass 

Babler neben seiner stattlichen Bürgermeisterentschädigung ein weiteres Gehalt als 

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Gemeindebediensteter von Traiskirchen bezieht und so auf 11.000 Euro im Monat kommt. 

Mit diesem vermeintlichen Skandal ist Babler als SPÖ-Hoffnungsträger erledigt. Dass die 

Angelegenheit rechtlich völlig in Ordnung ist, steht jedoch fest. 

Schönleitner will von den Gemeindereferenten wissen, wie viele steirische Bürgermeister 

ihre Gage ebenfalls durch ein Dienstverhältnis mit der eigenen Gemeinde erhöhen. Dazu 

ist zu sagen, dass es zumindest in der Vergangenheit unter den SPÖ-Bürgermeistern in 

den Städten gang und gäbe war, ein weiteres Gehalt von der eigenen Gemeinde oder einer 

von der SPÖ kontrollierten Institution oder Körperschaft zu beziehen. Und auch in den 

ÖVP-dominierten Kleingemeinden folgten bei einem Bürgermeisterwechsel oft die fachlich 

hervorragend beschlagenen Gemeindesekretäre nach, ohne diese Tätigkeit aufzugeben. 

Im Zuge der Gemeindereform wurden die Aufwandsentschädigungen für die steirischen 

Bürgermeister jedoch großzügig erhöht. Daher ist die Frage legitim, ob es auch nach der 

nächsten Gemeinderatswahl noch möglich sein soll, zwei Gehälter von einer Gemeinde zu 

beziehen. 

Wir sind »EuroSkills« 

Als der steirische Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk im Herbst 2015 die Idee 

präsentierte, die Berufseuropameisterschaft 2020, die sogenannten »Euroskills«, nach 

Graz zu holen, wussten nur wenige, dass es sich dabei um ein Megaevent handelt. Herk 

gelang es, die Stadt Graz, das Land Steiermark und die WKO von der Idee zu überzeugen. 

Inzwischen hat es Graz geschafft, sich durchzusetzen. In der letzten Phase der Bewerbung 

war neben der steirischen Landeshauptstadt noch Helsinki im Rennen. Für WK-Präsident 

Josef Herk ist dieser Zuschlag zweifellos der Höhepunkt seiner bisherigen Amtszeit. 

Finanziert werden die »Euroskills«von den Wirtschaftskammern Österreichs, dem Land 

Steiermark, der Stadt Graz und der Bundesregierung. Die Ausgaben werden sich auf etwa 

zehn Millionen Euro belaufen. 

Bürgermeister Siegfried Nagl ist davon überzeugt, dass sich Graz von seiner attraktivsten 

Seite zeigen wird. Für die Bewerbe werden sämtliche Hallen sowie das gesamte 

Freigelände der Grazer Messe benötigt. 500 Teilnehmer und 100.000 Besucher werden 

erwartet. 

Für WKO-Präsident Christoph Leitl kommen die »Euroskills«genau richtig. In einer Zeit, in 

der es den Ausbildungsbetrieben trotz hervorragender Berufschancen immer schwerer fällt, 

die besten Kandidaten vom Antritt einer Lehre zu überzeugen, sieht Leitl in der Austragung 

der Berufseuropameisterschaften eine große Chance für das System der dualen 

Ausbildung. Die Grazer»Euroskills«seien genau das richtige Signal, um das positive 

Image der über 200 Lehrberufe in Österreich aufzupolieren. Seit den 

Neunzehnhundertachtzigerjahren hat sich nämlich die Zahl der Fünfzehnjährigen beinahe 

halbiert. Außerdem drängen schulisch erfolgreiche Jugendlichen in weiterführende 

Schulformen. Für die Lehre interessieren sich daher oft nur Jugendliche, die vor einigen 

Jahrzehnten den Sprung in einen Lehrberuf noch gar nicht geschafft hätten, sondern als 

Hilfsarbeiter ihr Auslangen hätten finden müssen. 

Lkw-Maut – Rotgrün 

gegen Schwarzblau? 

Mit einer dringlichen Anfrage im Landtag haben die Grünen die Debatte über die 

flächendeckende Lkw-Maut in den Landtag gebracht. Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried 

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flächendeckende Lkw-Maut in den Landtag gebracht. Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried 

würde sich naturgemäß sehr über 50 zusätzliche Millionen für den Erhalt des maroden 

steirischen Straßennetzes freuen, die eine flächendeckende Lkw-Maut erbringen soll. 

Er hat ja schon bei seinem Antritt als Verkehrslandesrat eine bundesweit flächendeckende 

Maut für Schwerfahrzeuge über 3,5 Tonnen angeregt. Demnach sollten sogenannte 

»Mautflüchtlinge«, die mit ihren tonnenschweren Lkw Landes- und Gemeindestraßen als 

Ausweichrouten benutzen, in Zukunft ihren Beitrag zur Erhaltung der Verkehrswege leisten. 

Wirtschaftslanderat Christian Buchmann hält dem entgegen, dass sich eine solche Maut 

wie eine Strafsteuer auf die Betriebe in den peripheren Regionen außerhalb des Grazer 

Ballungsraumes auswirken könnte, die so die Abwanderung beschleunigt. Buchmann erteilt 

einer flächendeckenden Lkw-Maut daher eine klare Absage. Die durch die Maut 

entstehenden Mehrkosten müssten außerdem von den Unternehmen auf die Konsumenten 

umgelegt werden. Eine flächendeckende Maut wirke wie eine versteckte Massensteuer, die 

den durch die Steuerreform erreichten Kaufkraftzuwachs vernichten würde, so Buchmann. 

Die Grünen versuchen den potenziellen Koalitionskonflikt zu befeuern und sind der Ansicht, 

dass es höchst an der Zeit wäre, dass sich die SPÖ einmal gegen die ÖVP durchsetzt. Die 

SPÖ habe bekanntlich ja schon den Landeshauptmann hergeschenkt. Aus Sicht der 

Grünen sei eine Lkw-Maut auf Landesstraßen schon deshalb grundvernünftig, weil ein 40- 

Tonner das Straßensystem gleich stark belaste wie 60.000 Pkw. 

Wenig erfreut über die Mautpläne zeigt sich auch die steirische Industriellenvereinigung. 

Die von der Landesregierung in den Fokus genommene Regionalpolitik würde konterkariert 

werden und IV-Geschäftsführer Thomas Krautzer sieht in der Maut daher sowohl 

regionalpolitisch als auch sozialpolitisch den falschen Weg. Außerdem sei eine 

Mauterweiterung in Anbetracht einer Abgabenquote von 44 Prozent des BIP gar nicht 

notwendig, denn wer in einem Landeshaushalt von mehr als fünf Milliarden Euro die für den 

Straßenerhalt erforderlichen 50 Millionen nicht durch strukturelle Maßnahmen darstellen 

könne, setze schlicht falsche Prioritäten. 

Im Landtag sprach sich auch die FPÖ gegen eine flächendeckende Lkw-Maut aus. Die 

hohen Belastungen für das Transportgewerbe hätten bereits in den vergangenen Jahren 

dazu geführt, dass mehr als 50 Prozent der heimischen Lkw mit ausländischem 

Kennzeichen fahren, führt FPÖ-Verkehrssprecher Erich Hafner ins Treffen. 

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Politicks, Fazit 122 (Mai 2016) 

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3. "fazitmagazin.at" gefunden am 28.04.2016 16:46 Uhr 

Das Jobwunder Lehre 

Wenn sich in den nächsten Jahren die Babyboomer in die Pension verabschieden, 

sieht es mit qualifiziertem Nachwuchs für die Betriebe düster aus. Das AMS und das 

Land Steiermark versuchen daher alles, um so viele Jugendliche wie möglich fit für 

eine Lehre zu machen. 

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Der langjährige Trend zeigt eindringlich, dass sich immer weniger Jugendliche für eine 

Lehrausbildung entscheiden – mit langfristig fatalen Folgen für die heimische Wirtschaft, 

denn Facharbeiter werden bereits heute in vielen Sparten mehr als dringend gesucht. 

Obwohl die duale Lehrlingsausbildung in Österreich weltweit als vorbildlich gilt, wie auch 

Erfolge bei international ausgerichteten Handwerker-Wettbewerben wie 

»Euroskills«eindrucksvoll demonstrieren, hat das Image der Lehre hierzulande in der 

Bevölkerung um Anerkennung zu kämpfen, denn Gymnasium und Studium gelten in den 

Augen vieler Eltern mehr. Doch das könnte sich wieder ändern: Vor wenigen Tagen wurde 

Graz zum Austragungsort der prestigeträchtigen Berufs-EM im Jahr 2020 gewählt, zu der 

rund 100.000 Gäste in Graz erwartet werden. Von dieser weltweit beachteten Veranstaltung 

erwartet man sich nicht zuletzt einen Impuls für das Image der Lehrberufe in einer sich 

dynamisch verändernden Arbeitswelt, freut sich WKO Steiermark Präsident Josef 

Herk:»Damit geht für mich ein Traum in Erfüllung, denn die »Euroskills«sind weit mehr als 

nur ein Wettkampf um Medaillen. Sie sind eine Chance unser hervorragendes duales 

Ausbildungsmodell gemeinsam mit den europäischen Partnern weiterzuentwickeln.« 

Arbeitsmarkt mit Licht und Schatten 

Andererseits geht auch die Zahl der Ausbildungsbetriebe und damit der offenen Lehrstellen 

zurück; das geschieht aus verschiedensten Gründen: vom wirtschaftlichen Strukturwandel 

bis hin zum fehlenden Know-how scheuen immer mehr Arbeitgeber die Ausbildung von 

Nachwuchskräften für den eigenen Bedarf, nicht zuletzt wegen der Befürchtung, dass ihre 

gut ausgebildeten Lehrlinge zu lukrativeren Verdienstmöglichkeiten in der Industrie 

abwandern. Die gute Nachricht lautet, was auch die Politik nicht müde wird zu betonen: Der 

österreichische Arbeitsmarkt hat sich auch in der Krise grundsätzlich als relativ resistent 

erweisen und die Gesamtzahl der Stellen zeigt nach wie vor einen leichten Aufwärtstrend. 

Allerdings zeigt das Wirtschaftswachstum nun auch in Österreich selbst 

Stagnationstendenzen und die Bereitschaft, Arbeitskräfte fix anzustellen, lässt erkennbar 

nach. Gleichzeitig nimmt jedoch die allgemeine Arbeitslosigkeit vor allem im Osten des 

Bundesgebiets seit einiger Zeit deutlich zu, auch wenn die offiziellen Raten sich mit rund 

10,6 Prozent im europäischen Durchschnitt immer noch eher im unteren Bereich bewegen. 

Trotzdem lässt sich die Situation nicht allzu rosig verklären: Die Zahl von Menschen ohne 

Erwerbsarbeit erreichte im Jänner fast die magische Marke von 500.000 Personen, und 

selbst wenn saisonal im Frühjahr mit einem deutlichen Rückgang zu rechnen ist, zeigen die 

Zukunftsprognosen keine Silberstreifen am Horizont. Das betrifft speziell die 

Jugendarbeitslosigkeit, die seit Jahren über dem allgemeinen Niveau liegt, auch wenn sie 

sich gegenüber Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland, die weit über 20 Prozent 

Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen bis 25 Jahre aufweisen, geradezu harmlos 

ausnimmt. 

Integration durch Ausbildungspflicht 

Schon seit Jahren fordern Studien von renommierten Forschungseinrichtungen wie das 

Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (IWB) oder das Österreichische Institut für 

Berufsbildforschung (ÖIBF) dem drohenden Fachkräftemangel mit geeigneten Maßnahmen 

rechtzeitig zu begegnen. Als einen wesentlichen Grund für die vergleichsweise gute 

Integration der Jugendlichen in das Beschäftigungssystem nennen die Studien aus dem 

Jahr 2013 das hoch entwickelte System der beruflichen Erstausbildung in Österreich mit 

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Jahr 2013 das hoch entwickelte System der beruflichen Erstausbildung in Österreich mit 

Lehrlingsausbildung und berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. In Österreich sei 

dabei sowohl die Ausbildungsbeteiligung als auch der Anteil der beruflichen Bildung relativ 

hoch, heißt es dazu. Insbesondere das System der dualen Lehrlingsausbildung in Betrieb 

und Berufsschule verschaffe Österreich eine gute Position im internationalen Vergleich. 

Basierend auf den empirischen Befunden lautet die Empfehlung auf Weiterverfolgung des 

politischen Ziels, allen Jugendlichen den Abschluss einer weiterführenden (Berufs- 

)Ausbildung zu ermöglichen. Es müssten die Voraussetzungen geschaffen werden, um die 

geplante »Ausbildungspflicht bis 18 Jahren«tatsächlich effektiv und mit den angestrebten 

Zielen implementieren zu können. Das Sozialministerium hat zu Beginn dieses Jahres 

einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt – noch stehen mögliche Sanktionen bei 

Nichterfüllung der Auflagen zur Qualifikation allerdings in den Sternen. 

Lehrstellenschwund 

und demografische Schere 

Die Zahl der Lehrlinge in Österreich ist seit Jahrzehnten im Sinken begriffen. Eine 

Langzeitbetrachtung anhand des jährlich erscheinenden Lehrlingsberichts des IWB seit 

1974 zeigt, dass der Höhepunkt der Lehrlingszahlen in Österreich im Jahr 1980 erreicht 

wurde (mehr als 194.000). In der Folge ist die Zahl der Lehrlinge bis Ende der neunziger 

Jahre kontinuierlich gesunken. Zwischen 2004 bis 2008 war – konjunkturell und durch 

politische Maßnahmen zur Förderung der Lehrlingsausbildung – tendenziell eine Zunahme 

der Lehrlingszahlen zu beobachten. Seit 2009 lässt sich ein radikaler Rückgang der 

Lehrlingszahlen konstatieren. Ende des Jahres 2014 waren österreichweit 115.068 

Lehrlinge in Ausbildung, um mehr als 5.000 weniger als 2013. Mit Jahresende 2015 

standen in Österreich gar nur mehr 109.963 Lehrlinge in 29.164 Lehrbetrieben in 

Ausbildung – damit ist seit den siebziger Jahren fast jede zweite Lehrstelle weggefallen. 

Diese deutliche Abnahme der Lehrlingszahlen ist natürlich vor allem in engem 

Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung (Rückgang der 15-Jährigen) zu 

sehen. 

»Employer Branding« 

und Unternehmensimage 

Da es für kleinere Unternehmen bzw. solche in infrastrukturell benachteiligten Regionen 

immer schwieriger wird, Lehrlinge zu rekrutieren, sind die Firmen dazu übergegangen, sich 

aktiv bei jungen Menschen zu präsentieren. Mit besonderen Angeboten versuchen sie, die 

Jugendlichen für sich zu gewinnen. Die Zeichen der Zeit erkannt hat man etwa beim 

Autobauer Magna, so unterhält das Unternehmen an der HTL-Fachschule in Weiz eine 

eigene »Magna-Klasse«. Die drei Weizer Magna Betriebe Magna Prestec, Magna Auteca 

und Magna Fuel Systems machen in Sachen Lehrlingssuche bereits seit 2010 gemeinsame 

Sache, die ausgewählten Schüler absolvieren an der HTL Weiz ihr neuntes Schuljahr, 

erhalten aber zusätzlich auf die Erfordernisse des Unternehmens ausgerichteten Unterricht 

mit den Magna-Lehrlingsausbildern. Überregional agierende Firmen tun sich freilich leichter 

im allgemeinen Bewusstsein ihr»Employer-Branding«zu etablieren, das heißt sich als 

insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im 

Arbeitsmarkt positiv abzuheben. Dieser Strategie folgen auch andere Unternehmen mit 

positiven Image wie Anton Paar, Knapp Logistik oder der Biomasseheizungshersteller 

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positiven Image wie Anton Paar, Knapp Logistik oder der Biomasseheizungshersteller 

KWB, um talentierte Jugendliche an sich zu ziehen. Mit regionalen 

Qualifizierungsnetzwerken, wie dem Metaller-Ausbildungsverbund der Industrie in der 

Weststeiermark (Voitsberg), können auch kleinere Betriebe einen Image-Nachteil 

wettmachen und an gut qualifizierte Lehranfänger zu gelangen. 

Situation in der Steiermark 

Strukturwandel und demografische Faktoren haben sich im Süden Österreichs stärker als 

anderswo ausgewirkt. Besonders betroffen von rückläufigen Lehrlingszahlen seit 1990 sind 

die Steiermark (-34%), das Burgenland (-33%), und Kärnten (-30%). Das Interesse an einer 

Lehre ist jedoch stark ausgeprägt, auch wenn das Angebot an Lehrstellen nicht 

ausreichend scheint, erklärt der steirische AMS-Chef Karl-Heinz Snobe zur Situation: 

»Obwohl die Zahl der Lehranfänger im 1. Lehrjahr seit Jahren zurückgeht, melden sich 

beim AMS jährlich gleichbleibend etwa 8.600 junge Menschen, die eine Lehrstelle suchen. 

Die große Herausforderung ist, dass viele Jugendlichen sich nur für wenige Lehrberufe 

interessieren und die Anforderungen an die Lehrausbildung generell zunehmen.«Das 

Dilemma dabei: gleichzeitig beklagen Betriebe immer wieder, dass sie auf ihre 

ausgeschriebenen Lehrstellen kaum oder auch gar keine Bewerbungen erhalten. Viele 

Lehrbetriebe mit weniger attraktiven Berufsbildern oder Verdienstaussichten stehen im 

Kampf um den Nachwuchs in direkter Konkurrenz zu höheren Schulen und haben in vielen 

Fällen das Nachsehen. Das Ergebnis ist ein wachsender Mangel an vor allem technischen 

Facharbeitern und Facharbeiterinnen, die Garanten für zukunftsfähige Unternehmen. Hier 

hilft in erster Linie Aufklärung betont Snobe:»Das AMS versucht für beide Seiten möglichst 

frühzeitig aktiv zu werden, in dem wir Jugendliche, Eltern und Betriebe informieren und 

beraten und intensiv vermitteln. Wenn es gar nicht anders geht, finanziert das AMS mit 

seinen Partnern in überbetrieblichen Lehrwerkstätten die Fachkräfte von morgen, wobei 

während dieser Ausbildungen die Vermittlung auf einen Lehrplatz in einem Betrieb im 

Vordergrund bleibt.« 

Qualifizierung und 

aktive Arbeitsmarktpolitik 

Von Seiten des Landes Steiermark laufen seit Jahren verstärkte Initiativen, Jugendliche 

nicht nur in Lehrstellen unterzubringen, sondern auch durch Qualifizierungsmaßnahmen 

und überbetriebliche Ausbildung junge Menschen fit für einen für anspruchsvollere 

Arbeitsaufgaben oder gar einen Facharbeiterjob zu machen, wie Soziallandesrätin Doris 

Kampus erklärt: »Die Politik muss alles daran setzen, jungen Menschen eine 

Zukunftsperspektive bieten zu können. Dazu gehören vor allem eine gute Ausbildung und 

die Chance auf einen Arbeitsplatz. Darauf zielen auch die einzelnen 

Beschäftigungsinitiativen ab, die wir in der Steiermark eingerichtet haben, wie etwa die 

überbetriebliche Lehrausbildung, die Produktionsschulen oder auch die 

Vermittlungsplattform Jobconnect«. Mit den beiden integrativen 

Werkstätten»Tag.werk«und»heidenspaß«gibt es noch weitere Projekte im 

niederschwelligen Bereich, die vor allem Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen 

unterstützen.« 

Die überbetriebliche Lehrausbildung ist angesichts des Lehrstellenmangels eine sinnvolle 

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Alternative zur klassischen Lehre im Betrieb. Damit kann Jugendlichen nach Beendigung 

der Schulpflicht eine Ausbildung angeboten werden, auch wenn sie keine betriebliche 

Lehrstelle finden. Gerade unter dem Gesichtpunkt funktionierender Sozialsysteme soll kein 

Jugendlicher zurückgelassen werden, betont Kampus: »Wir dürfen und wollen junge 

Menschen bei ihrem Einstieg ins Berufsleben nicht im Stich lassen. Gerade eine 

abgeschlossene Lehrausbildung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, später einmal einen 

Job zu finden, aber leider findet nicht jeder von ihnen eine entsprechende Lehrstelle. Mit 

der überbetrieblichen Lehrausbildung erhalten sie die Möglichkeit, eine berufliche 

Qualifikation zu erwerben.« 

Lernen durch Tun – Produktionsschulen 

Ein weiteres in der Steiermark erfolgreiches Modell bilden die Produktionsschulen. Der 

Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung und Jugend am Werk haben im Auftrag 

der Landesregierung seit 2009 Produktionsschulen in Deutschlandsberg, Graz, Kapfenberg 

und Leoben etabliert. Seit vergangenem Jahr wurden alle bis dahin unter 

»AusbildungsFit«bekannten Angebote anderer Einrichtungen ebenfalls in 

Produktionsschulen umgewandelt. Dabei handelt es sich um ein Bildungsangebot, das 

gezielt praktische Arbeit mit begleitendem Fachunterricht verschränkt. In den 

Produktionsschulen werden»schwierige Jugendliche«beim Übertritt von der Schule zum 

Beruf unterstützt. Sie dienen zur Vorbereitung Jugendlicher und junger Erwachsener auf 

den Eintritt in eine berufliche Qualifizierung oder eine berufliche Integration. 

»Dank der Produktionsschulen gelingt es uns, dass Jugendliche einen Schulabschluss 

nachholen oder eine Lehre beginnen können. Viele schaffen auch direkt den Sprung in den 

Arbeitsmarkt, weil sie einen Job bekommen. So gesehen sind die Produktionsschulen eine 

sinnvolle Prävention davor, dass Menschen bereits in jugendlichem Alter von der 

Mindestsicherung abhängig werden und womöglich ihr ganzes Leben lang bleiben«, führt 

Landesrätin Doris Kampus aus. 

Insgesamt wurden seit 2010 in diesen Einrichtungen bislang rund 1.500 junge Menschen, 

darunter viele mit Migrationshintergrund, auf ein geregeltes Berufsleben vorbereitet. Das 

konkrete »Tun«findet von Anfang an in einer arbeitsplatznahen Umgebung statt. Dort 

werden die Jugendlichen sozialpädagogisch begleitet und auf weitere Ausbildungsschritte 

vorbereitet. 

Angebote für den Einstieg ins Berufsleben 

Einen höherschwelligen Ansatz verfolgt das Angebot »Job-Connect«an, das sich als 

gemeinsames Projekt des Landes Steiermark mit dem AMS an junge Menschen bis 27 

Jahre richtet, die bereits eine abgeschlossene Lehre oder höhere Schulbildung vorweisen 

können, aber Schwierigkeiten haben, im Berufsleben Fuß zu fassen, wie die Projektleiterin 

Susanne Zurl-Meyer erklärt:»Der Berufseinstieg bildet oft eine beachtliche Hürde – vor 

allem in Zeiten einer schwachen Konjunktur. Viele Berufsanfänger wissen nur sehr wenig 

über die Anforderungen, die der Arbeitsmarkt an sie richtet und der Bewerbungsprozess 

wird dadurch (zu) lange und mühevoll.«Die Leistungen von»Job-Connect«umfassen 

Beratung, Coaching und Begleitung der Teilnehmer auf ihrem Weg in den Job. Außerdem 

verfügt das Projekt über ein ausgedehntes Betriebsnetzwerk, wodurch schon viele 

erfolgreiche Vermittlungen in den (ersten) Job gelungen sind –»Job-Connect«hilft jährlich 

rund 150 Personen beim Einstieg in den ersten Job, weitere 150 Personen werden noch 

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und 150 Personen beim Einstieg in den ersten Job, weitere 150 Personen werden noch 

während der Ausbildung unterstützt. Für Landesrätin Kampus eine Erfolgsstory:»Der Erfolg 

dieses Projekts spricht für sich – deshalb werden wir es auch fortsetzen!« 

Erst seit jüngster Zeit kümmert man sich bei »Job-Connect«verstärkt um Lehrabgänger, 

ergänzt Zurl-Meyer:»Die betriebliche Lehre ist eine bedeutende Säule in unserem 

Ausbildungssystem – wenn allerdings ein Jobwechsel nach der Lehrabschlussprüfung 

ansteht, kommt es darauf an, wie gut man seine erworbenen Kenntnisse vermitteln kann. 

Bei kleineren Unternehmen steht oft die Vermutung im Raum, dass Teile der 

Ausbildungsziele während der Lehrzeit nicht erreicht werden können. Ein anderer Fall sind 

die Job-Umsteiger – junge Menschen ergreifen oft den Beruf, den sich ihre Eltern für sie 

wünschen. Nach Beendigung der Ausbildung versuchen sie in ein anderes Berufsfeld zu 

wechseln – die Möglichkeiten sind dann allerdings sehr eingeschränkt und es besteht die 

Gefahr der Dequalifizierung.« 

Des Handwerks Goldener Boden 

Den wichtigsten Ausbildungspartner für eine Lehre stellt nach wie vor die Sparte Gewerbe 

und Handwerk, die rund 42 Prozent der Lehrlinge ausbildet. Hermann Talowski, 

Spartenobmann für Gewerbe und Handwerk der WKO Steiermark, sieht die positiven 

Aspekte der dualen Ausbildung überwiegen und hat einen optimistischen Ausblick: »Die 

Voraussetzungen waren eigentlich noch nie so gut wie heute. Wir haben ein transparentes 

Bildungs- und Ausbildungssystem, das es jedem jungen Menschen ermöglicht, einen für 

sich passenden Beruf zu finden und das zu lernen, was seinen Talenten entspricht. Unsere 

Betriebe bilden auf höchstem Niveau aus, wie die erfreulichen Leistungen bei diversen 

internationalen Bewerben für Nachwuchsfachkräfte Jahr für Jahr zeigen. Das duale System 

hat sich dabei als Erfolgsmodell bewährt.«Einen Mangel an Lehrstellen kann Talowski nicht 

erkennen:»Die Lehrstellen sind nicht das Problem – es gibt genug davon. Es gibt allerdings 

zu wenig junge Menschen, die sich dafür bewerben. Das hat zum einen mit der 

demografischen Entwicklung zu tun, andererseits mit der großen Konkurrenz durch die 

weiterführenden Schulen.«Allerdings ist für Talowski klar, dass die Kompetenzen vieler 

junger Schulabsolventen den Ansprüchen potenzieller Lehrherren in vielen Fällen nicht 

genügen, was eine Reihe verschiedener, durchaus komplexer Ursachen hat:»Jede 

Ausbildungsdiskussion ist automatisch auch eine Schuldiskussion. Ja, es gibt eklatante 

Mängel in elementaren Kompetenzen. Das Ungeschickteste, was man jetzt tun kann, ist, 

den schwarzen Peter den Schulen zuzuschieben. Lehrerinnen und Lehrer haben genug 

damit zu tun, diese Situation zu verbessern und sie leisten viel dabei. Das Problem sitzt im 

Kern woanders, etwa bei der schlechten wirtschaftlichen und sozialen Situation in den 

Familien. Wenn sich Desinteresse an Ausbildung mit Perspektivenlosigkeit und 

Verwahrlosung verbindet, hat das natürlich gravierende Folgen für den weiteren 

Lebensweg junger Menschen.« 

Mehr Mädchen in technische Berufe 

Immer noch schränken sich Unternehmen selbst ein, wenn sie bei der Lehrlingssuche für 

typische Männerberufe Burschen bevorzugen. Eine Studien des IWB stellt auch 2015 noch 

immer fest: »Weibliche Jugendliche sind in der Lehrlingsausbildung traditionellerweise 

unterrepräsentiert. Sie bevorzugen stärker den Besuch weiterführender mittlerer und 

höherer Schulen, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass das System der 

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höherer Schulen, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass das System der 

Lehrlingsausbildung vor allem im technisch-produzierenden Bereich verankert ist, welcher 

nach wie vor von männlichen Jugendlichen als attraktiver empfunden wird.«Der Anteil von 

Mädchen in technisch-handwerklichen Berufen sei durch frühe und stärkere Förderung des 

technischen Interesses in der schulischen Ausbildung zu heben, lautet die Empfehlung. Ein 

Gros der weiblichen Jugendlichen konzentriert sich auf wenige traditionelle Lehrberufe, wie 

Verkäuferin, Friseurin oder Bürokauffrau. Ein Trend, der sich langsam, aber sicher umkehrt. 

Sowohl Industrie als auch Handwerk sind an Mädchen als Lehrkräften interessiert, da sie 

oft ausgezeichnete Qualifikationen mitbringen, wie Stefan Pilz, Spartengeschäftsführer 

Industrie der WKO Steiermark, betont:»Ja, zum Glück wird die Industrie immer weiblicher. 

Sowohl was die Leistungsbereitschaft als auch das soziale Klima betrifft, machen die 

Ausbildungsbetriebe mit weiblichen Lehrlingen sehr gute Erfahrungen.«In dieselbe Kerbe 

schlägt Talowski und warnt vor dem Weiterschleppen alter Klischees:»Gefragt ist, wer 

etwas lernen will. Es sollte eigentlich kein Thema mehr sein, wenn ein Mädchen in einem 

handwerklichen Beruf arbeitet. Solange wir – auch in den Medien – ständig ganz begeistert 

darauf hinzeigen, wenn ein Mädchen in einem sogenannten ‚Männerberuf‘arbeitet, solange 

halten wir auch die traditionellen Bilder hoch und zementieren damit diesen scheinbaren 

Widerspruch ein. Wir brauchen keine alten Rollenbilder und auch keinen Gender- 

Zeigefinger, sondern junge Menschen, die etwas erreichen wollen.« 

Integration durch Arbeit als Chance 

Auch um das Thema Integration von Zuwanderern wird man beim Thema Lehre in Zukunft 

nicht herumkommen. Schließlich stellen Migranten bzw. bereits hier geborene Menschen 

fremdsprachiger Herkunft der zweiten oder gar dritten Generation immer größere Anteile 

der jeweiligen Alterskohorten. Häufige Probleme: es mangelt an Sprachkenntnisse, der 

Schulerfolg ist unterdurchschnittlich, außerdem fehlt oft der Wille, eine berufliche 

Ausbildung zu beginnen. Gezielte Integrationsprojekte sollen Abhilfe schaffen und die 

Motivation für den Berufseinstieg erhöhen. So will die Wirtschaftskammer Österreich in 

einem Pilotprojekt 150 jugendliche Flüchtlinge aus Wien überregional in Berufe und 

Regionen mit Lehrlingsmangel vermitteln. Mit dem Flüchtlings-Pilotprojekt wolle man in 

Zusammenarbeit mit Ministerien und AMS jungen Menschen, die oft allein nach Österreich 

kommen, eine Zukunftsperspektive bieten, betonte WKO-Präsident Christoph Leitl. 

Angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels durch die geburtenschwächeren 

Jahrgänge gelte es, das besondere Potenzial an zukünftigen Fachkräften der Jugendlichen 

mit Migrationshintergrund zu nutzen, betont die WBI-Studie und verweist insbesondere auf 

Mehrsprachigkeit als wichtige Humanressource und Wettbewerbsvorteil. Es gehe nicht nur 

darum, die fremdsprachlichen Fähigkeiten im Umgang mit Kunden etc zu nutzen, sondern 

die Mehrsprachigkeit vieler Jugendlicher mit Migrationshintergrund stelt auch eine 

besondere Chance dar, den Internationalisierungsgrad und die Exportorientierung der 

österreichischen Wirtschaft insgesamt zu stärken, meinen die Verfasser. – js- 

Titelgeschichte Fazit 122 (Mai 2016) – Illustration: Peter Pichler 

Weblink 

286 


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Wertvolles Angebot an die heimische Jugend 

36 Bilder 

Die WKO setzt in Zukunft mit "Euros Skills 2020" und der "Lehre mit Matura" auf den 

heimischen Nachwuchs. Kein Wunder, bis zu 70 Prozent der späteren Unternehmer haben 

eine duale Ausbildung absolviert. 

(hk) Im Zuge von "WKO on Tour" der WKO Steiermark besuchten dieser Tage Dir. Karl- 

Heinz Dernoscheg, RSTL Josef Majcan und Obmann Johann Lampl zehn Betriebe im 

Raum St. Veit in der Südsteiermark. Auch Delegationen von Frau in der Wirtschaft und der 

Jungen Wirtschaft waren zu weiteren Betrieben unterwegs. 

"WKO on Tour" 

Nach dem Frühstück im Café-Bistro "Waggon" von Birgit Winter in Rabenhof stand der 

Besuch des Sägewerks von Rupert Johannes Tuchscherer auf dem Programm. Weiter ging 

die Besuchstour zur LGH Feuerfest GmbH von Marco Groß-Töscher und in die neue 

Produktionshalle der Ferk Metallbau GmbH in St. Nikolai ob Draßling, wo Karl Ferk den 

Betrieb vorstellte. Die WKO Delegation konnte sich ein Bild von der wirtschaftlichen 

Situation und der Stimmung in den Betrieben machen und Wünsche, Anregungen oder 

Beschwerden mitnehmen. 

"EuroSkills" 2020 in Graz 

Bei der Pressekonferenz im Landhaus von Franz Kainz in St. Nikolai ob Draßling betonten 

Dir. Karl-Heinz Dernoscheg, Obmann Johann Lampl und Malermeister Harald Hack die 

enorme Bedeutung des Zuschlags zur Austragung der Berufs-EM Euro Skills 2020 in 

Graz. Bis zur Eröffnung Anfang September 2020 will man nun für die "Duale Ausbildung" 

als Erfolgsmodell für die besondere Qualität der Berufsausbildung werben. Schließlich 

kämen, ergänzte RSTL Josef Majcan, 60 bis 70 Prozent der heimischen Unternehmer aus 

der dualen Ausbildung. 

Lehre mit Matura 

"Die Lehre mit Matura ist angesichts des Mangels an Facharbeitern eine mögliche Lösung 

des Problems und ein wertvolles Angebot an die Jugend", meinte RSTL Majcan. Das 

geförderte Modell biete, so Majcan, engagierten Lehrlingen die Möglichkeit, parallel zur 

Lehre kostenfrei die Matura abzulegen. Die Vorbereitung auf die Matura wird in Kursen am 

WIFI angeboten. In Leibnitz beginnen die nächsten Kurse in deutsch und Englisch im 

Herbst. 

Weitere Betriebsbesuche 

Weitere Stationen von "WKO on Tour" in St. Veit in der Südsteiermark waren nach dem 

Mittagessen das Blumengeschäft von Sandra Draxler, die Tabak-Trafik von Andrea 

Ottenbacher, das Cafe lamina von Silvia Poschauko, Friseur Rene Melcher und das 

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Arbeit besser aufteilen 

Kleine Zeitung/Mantel Steiermark 

Seite 14 / 1. Mai 2016 / Auflage: 370971 


Arbeit besser aufteilen 

Kleine Zeitung/Mantel Steiermark 




288 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Mai 2016

Berufs-EM 2020 erstmals in Graz 

Kronen Zeitung/Kaernten Morgen 




Kronen Zeitung/OOE Morgen 




Kronen Zeitung/Salzburg Morgen 









Kronen Zeitung/Tirol Morgen 



PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Mai 2016 289

Wir haben GEWONNEN! 

Die Gemeinde (Steiermark) 



Wir haben GEWONNEN! 

Die Gemeinde (Steiermark) 




290 


Das Jobwunder Lehre (1/8) 

FAZIT 

Seite 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 / 2. Mai 2016 



FAZIT 

Seite 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 / 2. Mai 2016 




FAZIT 

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FAZIT 

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FAZIT 

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FAZIT 

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FAZIT 

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FAZIT 

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n Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 

298 


Politicks (1/2) 

FAZIT 

Seite 16, 17 / 2. Mai 2016 


Politicks (1/2) 

FAZIT 

Seite 16, 17 / 2. Mai 2016 



Kurz im Gespräch mit 

FAZIT 

Seite 61 / 2. Mai 2016 


Kurz im Gespräch mit 

FAZIT 

Seite 61 / 2. Mai 2016 


300 


We are Skills -Berufs-EM 2020 kommt nach Graz 

FAZIT 

Seite 65 / 2. Mai 2016 


We are Skills -Berufs-EM 2020 kommt nach Graz 

FAZIT 

Seite 65 / 2. Mai 2016 



46 |WIRTSCHAFT SPEZIAL (1/2) 


Seite 46, 47 / 2. Mai 2016 / Auflage: 197615 






302 











BZ0516_BZ 21.04.16 15:36 Seite 11 

AKTUELLES 

11 

Dorfwirte laut WKO durch 

Vereinslokale und -feste 

gefährdet 

„Traditionelle Wirtshäuser 

dienten immer als Kommunika - 

tionsmittelpunkt in Gemeinden. 

Vereinslokale und -feste gefährden 

das Überleben der Dorfwirte 

aber massiv“, so Mario Purker, 

Obmann des Fachverbands Gastronomie 

der Wirtschaftskammer 

vor Kurzem bei einem Pressegespräch. 

Je höher die Anzahl an 

Vereinen, desto mehr Gasthäuser 

hätten in den letzten zehn Jahren 

geschlossen. 

Vor allem in ländlichen Gebieten 

stehe die Gastronomie extrem 

unter Druck, immer mehr Dorfwirte 

würden unter der Konkurrenz 

der Vereinslokale leiden. 

„Wenn diese Entwicklung anhält, 

werden immer mehr Kleinstbetriebe 

schließen müssen“. Landflucht, 

geringere Steuereinnahmen 

und der Verlust von Arbeitsplätzen 

wären die Folge. 

Mit etwa 121.000 Vereinen ist 

Österreich internationaler Spitzenreiter, 

zwischen 2000 und 

2014 wurden 16.700 neue Vereine 

registriert. Die meisten Vereine 

sind in Niederösterreich zu 

finden. Gleichzeitig ging die Zahl 

der Kleingastronomen um 9 Prozent, 

das sind 2.400 Betriebe, 

zurück. 

In Niederösterreich, Oberösterreich, 

Steiermark, Kärnten und 

dem Burgenland sei die Problematik 

besonders groß. Dort erwirtschaften 

Vereine mit Festen 

und Lokalen laut einer Hochrechnung 

der Johannes Kepler Universität 

Linz (JKU) jährlich einen 

Umsatz von etwa 864 Mio. Euro. 

„Dies beschert der Kleingastronomie 

massive Umsatzeinbußen“, 

so Friedrich Schneider, Professor 

an der JKU. Zum Vergleich: die 

gewerbliche Kleingastronomie 

setzt in diesen Bundesländern 

insgesamt 1,769 Mrd. Euro um. 

Auch der öffentlichen Hand würden 

dadurch jährlich rund 130 

Mio. Euro an Umsatzsteuer entgehen. 

Besonders mehrtägige Feste 

und Clubbings sind der Gastronomie 

ein Dorn im Auge: Vereine 

müssten sich hier nur an einen 

Bruchteil der gewöhnlichen 

Richtlinien halten. „Die Schere 

zwischen dem, was ein Gastronom 

darf und dem, was ein Verein 

darf, darf nicht weiter auseinandergehen“, 

so Purker. 

30.000 Vereine haben im Vorjahr 

Feste über drei Tage veranstaltet, 

ein Großteil davon ohne 

gewerbliche Gastronomie. Das 

habe mittlerweile auch Auswirkungen 

auf die „Blaulichtvereine“. 

„Die Feuerwehren wissen 

aufgrund der großen Konkurrenz 

teilweise nicht mehr, wann sie ihre 

Feste veranstalten sollen.“ 

Purker betont, dass an der Wichtigkeit 

von „echten“ gemeinnützigen 

Vereinen wie der Freiwilligen 

Feuerwehr und dem Roten Kreuz 

nicht zu rütteln sei. 

Bei der „gemeinnützigen“ Verwendung 

von Einnahmen, müsse 

es aber mehr Kontrolle geben. 

„Für Jugend- und Spaßvereine, 

die sich mit öffentlichen Förderungen 

oder Einnahmen aus Veranstaltungen 

Urlaube und Ähnliches 

finanzieren, haben wir kein 

Verständnis.“ 

Jugendkriminalität 2015 

um zehn Prozent zurückgegangen 

Bei der Jugendkriminalität in 

Österreich ist im Vorjahr ein Rückgang 

um 9,5 Prozent verzeichnet 

worden, wenn dafür die Zahl der 

Tatverdächtigen im Alter von 14 

bis 17 Jahren als Vergleichswert 

herangezogen wird. Diese ging 

von 26.817 im Jahr 2014 auf 24.257 

zurück. Das geht aus der Beantwortung 

einer Parlamentarischen 

Anfrage der FPÖ durch das Innenministerium 

hervor. 

Foto: APA (dpa) 

Nur im Bundesland Wien wurde 

ein Anstieg von rund zwei Prozent 

verzeichnet. 6.244 Tatverdächtige 

zwischen 14 und 17 Jahren 

wurden in der Bundeshauptstadt 

registriert. 3.673 solcher 

Fälle gab es in Niederösterreich, 

was einen Rückgang von rund 

acht Prozent in dem Bundesland 

bedeutete. Die drittmeisten Verdächtigen 

wurden bei Straftaten 

in Oberösterreich ausgeforscht, 

die 3.562 dort angezeigten Jugendlichen 

waren allerdings um 

16 Prozent weniger als im Jahr 

zuvor. Den größten Rückgang 

gab es mit einem Minus von 26 

Prozent in Vorarlberg, wo im Vorjahr 

1.254 tatverdächtige Jugendliche 

in der Statistik aufschienen. 

5.907 Tatverdächtige in Österreich 

waren im Vorjahr unter 14 

Jahre alt und damit strafunmündig. 

Das bedeutete einen Rückgang 

um 17 Prozent im Jahresvergleich, 

aber immer noch rund 

16 angezeigte Kinder pro Tag. 

5.156 Verdächtige waren zwischen 

zehn und 13 Jahre alt, 751 

– also zwei Tatverdächtige pro 

Tag – waren jünger als zehn Jahre. 

Österreichweit wurden im Vorjahr 

insgesamt 123.057 Jugendliche 

mit Maßnahmen zur Kriminalprävention 

erreicht, teilte das 

Innenministerium in der Anfragebeantwortung 

mit. Heuer liege 

der Fokus auf der Aus- und Weiterbildung 

von Präventionsbeamten, 

um „auf neue Phänomene 

der Jugendkriminalität bestmöglich 

reagieren“ zu können. 

Foto: APA 


„EuroSkills“ kommt 2020 nach Graz 

Graz hat den Zuschlag zur Ausrichtung der 

Berufs-Europameisterschaft „EuroSkills 

2020“ erhalten. Die „EuroSkills“ finden alle 

zwei Jahre statt. Dabei messen sich die bes - 

ten Fachkräfte aus ganz Europa in mehr als 

50 Berufen, Österreich zählte mit 

seinen Teilnehmern in den vergangenen 

Wettbewerben zu den 

erfolgreichsten Nationen. Beim 

letzten Wettbewerb in Lille zählte 

man rund 100.000 Besucher. 

Das Budget wurde mit rund 10 

Mio. Euro veranschlagt. 

Als Austragungsort für das Jahr 

2020 hat sich die steirische Landeshauptstadt 

gegen die finnische 

Hauptstadt Helsinki durchgesetzt. 

Graz werde sich den jungen 

Professionisten und Professionistinnen 

„von der attraktivs - 

ten Seite zeigen“, versprach Bürgermeister 

Nagl in einem ersten 

Statement. Die Zusage sei „Freude 

und Auftrag zugleich“. Die Durchführung 

der Großveranstaltung auf dem Gelände der 

Messe Graz ist für Anfang September 2020 

geplant. Die Messlatte bei den Besucherzahlen 

liegt hoch: Der letzte „EuroSkills“-Wettbewerb 

im französischen Lille hat im Jahr 

2014 knapp 100.000 Besucher angezogen. In 

der Steiermark rechnet man mit 

Kosten von rund 10 Mio. Euro. 

Diese sollten von Bund, dem 

Land Steiermark, der Stadt Graz, 

der Wirtschaftskammer Österreich 

und der steirischen Landeskammer 

aufgebracht werden, 

wie es von der Wirtschaftskammer 

Steiermark hieß. 

Anfang April hat die Bundesregierung 

die Unterstützung der 

Grazer Bewerbung für die Berufs-EM 

beschlossen. Zuvor findet 

aber noch im Dezember 2016 

die „EuroSkills“ in Göteborg 

statt. Österreich wird mit 35 


www.buergermeisterzeitung.at | de 

Bürgermeister Zeitung 5/2016 

304 


8 | kurz&Gut 

EUROSKILLS 

Graz erhält Zuschlag 


– traditionell eine Domäne der 

Österreicher – finden 2020 an der 

Mur statt. Die Entscheidung 

wurde Ende April in Göteborg 

gefällt. 

So wie bei Fußball-Europameisterschaften 

die UEFA-Mitgliedsländer 

entscheiden bei den Berufseuropameisterschaften 

„Euro- 

Skills“ auch die einzelnen Landes- 

Organisationen über die Vergabe. 

Als einzige Bewerber übrig geblieben 

waren Helsinki und Graz. Daher 

musste die steirische Landeshauptstadt 

am Mittwoch in Göteborg 

noch einmal perfekt in Szene 

gesetzt werden. Die Entscheidung 

fiel tatsächlich zu Gunsten der 

steirischen Landeshauptstadt, mit 

17 zu zehn Stimmen. 

Der steirische WK-Präsident Josef 

Herk rechnet mit rund 

100.000 Besuchern und „unzähligen 

Side-Events“. Mit dem Zuschlag 

beginnen nun auch die 

Detailplanungen, dazu soll eine 

eigene Gesellschaft ins Leben gerufen 

werden. Ausgetragen werden 

soll die Berufs-EM Anfang 

September 2020 auf dem Messegelände. 

2015 holte sich Franziska Ehgartner in Brasilien die Goldmedaille – allerdings bei 

den WorldSkills-Games. 2020 finden die EuroSkills in Graz statt. 

Bild: Parkhotel Pörtschach 

AREA 47 

Wakeboard-anlaGe in Betrieb genommen 

Die neue Wakeboard-Anlage verspricht Gänsehaut im Neoprenanzug. 

Der begehrte Outdoor-Funpark 

am Eingang des Ötztals ist seit 

Mai um eine Attraktion reicher. 

Für die Trendsportart Wakeboarden 

wurde gleich ein ganzer See 

angelegt. Wakeboarding ist eine 

Mischung aus Wasserskilauf und 

Wellenreiten. Bei schwachem 

Wellengang hängten die Sportler 

ihre Boards einfach wie Wasserski 

hinter ein Motorboot. Auf der 

Kielwelle (Englisch: „wake“) 

wurden dann auf den Surfboards 

alle erdenklichen Tricks zelebriert. 

Und ganz nebenbei wurde 

eine neue, boomende Sportart 

entwickelt. 

Dieses spannende Vergnügen 

wird der Tiroler Outdoor-Funpark 

Area 47 bald auch seinen Besuchern 

anbieten. Zu diesem 

Zweck entsteht ein neuer, zwei 

Hektar großer See. 

Exakt 19.130 Quadratmeter misst 

die Wasseroberfläche, auf der sich 

Athleten aus nah und fern künftig 

austoben können. Das Cable, 

sprich: der Wasserskilift der Area 

47 gibt mit seiner Leistungsstärke 

und Dimension gleich ein ordentliches 

Statement in Richtung der 

Szene-Cracks ab. Es lautet nämlich 

nicht anders als: „Wir nehmen 

das sehr, sehr ernst mit unserer 

Mission, euch eine geile Zeit 

zu bereiten.“ 

Schon jetzt ist abschätzbar, dass 

fünf Masten und 420 Meter Liftlänge 

für erhebliche Furore sorgen 

dürften. Insgesamt sechs 

„Mitnehmer“ – Bügel zum Festhalten 

– kreisen über dem neuen 

See. Wer reinfällt, macht automatisch 

Platz für andere Starter. 

Der Sturz ins Wasser bietet aber 

meistens eine willkommene Unterbrechung. 

Denn: „Waken“ 

macht Spaß, aber auch müde. 

Bild: Area 47 

Bild: Novotel 

Im Novotel Suites Wien City wohnen 

erstmals Gäste, die keine 

Ortstaxe zu entrichten haben: 

General Managerin Linda Geier eröffnete 

den neu angelegten Bienengarten 

feierlich. Fünf Bienenstöcke 

stehen im Garten, den 

gewonnenen Honig gibt es ab Juli 

am Frühstücksbuffet. V. l.: Bienenzüchter-Präsident 

Albert Schittenhelm, 

GM Linda Geier, Imker Bernhard 

Mayerhofer und H. Frank. 

008_8-13_Magazin 8 26.04.2016 11:39:58 


We are Skills: Berufs-EM 2020 in Graz! 

Meine Steirische/Leibnitz 



306 


Ehrung der besten Lehrlinge 

Bezirksblätter Niederösterreich/Mistelbach 



Ehrung der besten Lehrlinge 

Bezirksblätter Niederösterreich/Mistelbach 





Zitat der Woche 




Steinmetz in Schweden 




Steinmetz in Schweden 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Urfahr Umgebung 




308 



Kärntner Regionalmedien/Klagenfurter 





Seite 1 / 4. Mai 2016 


Lernen, Meistern, Meisterschaften 

farbenkreis 

Seite 1 / 4. Mai 2016 


310 


Österreichs Topleistungen im Handwerk 

farbenkreis 

Seite 3 / 4. Mai 2016 


Österreichs Topleistungen im Handwerk 

farbenkreis 

Seite 3 / 4. Mai 2016 



Die EuroSkills 2016 

farbenkreis 

Seite 5 / 4. Mai 2016 


Die EuroSkills 2016 

farbenkreis 

Seite 5 / 4. Mai 2016 


312 


Wertvolles Angebot an Jugend (1/2) 

Woche Südweststeiermark/Gesamt 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Leibnitz“ 









M arten, Urlaub & mping 

~130: 

....,i....,,....., 

......,,,r.03 

Die Preisträger (v. l. n. r.) Peter Kernbichler und Martin Weicher (3. Platz). Katharina Strasser und Gabriel Rauch (1. Platz), Markus Schönberg er 

und Fabian Kothbauer (2 . Platz) mit Vertretern aus Politik und Innung sowie den anderen Teilnehmern der Staatsmeisterschaft 

Anton Bruckner im Garten 

Beim anspruchsvollen dreitägigen Bewerb mit dem Motto „Anton Bruckner und sein 

Lebenswerk" holte sich ein oberösterreichisches Team den Sieg. Die Veranstaltung 

im Rahmen der Messe „Blühendes Österreich" in Wels brachte den Beruf der Garten - 

gestalter in den Fokus der Öffentlichkeit. 

Die Aufgaben 

umfassten 

Mauerbau , 

Pflastern, Bau 

von Pergola 

und Holzsteg, 

Verlegen von 

Rollrasen und 

pflanzen 

setzen 

A 

us den besten der 7 Zweier-Teams 

bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften 

der Gartengestalter werden die 

Teilnehmer für die kommenden Berufswettbewerbe 

ausgewählt. Unter den Augen 

der Jury errichteten die Teilnehmer 

vom 31. 3. bis 2. 4. eine Trockenmauer, 

einen Holzsteg und eine Pergola, verlegten 

Rollrasen, pflasterten einen Weg 

und setzten einen Laubbaum , Sträucher 

und Frühjahrsblüher. Die Messebesu - 

cher konnten sich durchgeh end vom 

Fortschritt der Aufgaben überzeugen. 

Den Sieg holten sich Katharina Strasser 

( Garten Dobret zberger , Hartkirchen , 

OÖ) und Gabriel Rauch (Klaus Hennerbichler 

GmbH & Co KG, Freistadt, OÖ). 

Der zweite Rang ging an Markus Schön - 

berger und Fabian Kothbauer (Garten 

Zauner GmbH & Co KG, Kleinzell, OÖ), 

über den 3. Platz freuten sich Peter 

Kernbichler und Martin Weicher (Edler 

Josef Gartenzentrum, Graz, Stmk.) 

Internationale Wettbewerbe 

Ein Gremium wählt die Teilnehmer für 

die EuroSkills 2016 in Götebo rg, Euro- 

Skills 2018 in Budapest sowie für die 

WorldSkills 2017 in Abu Dhabi aus. 

Die Entscheidung findet nicht nur aufgrund 

des Abschneidens bei den Staatsmeisterschaften 

statt, die Fachkräfte 

müssen auch in einem persönlichen Gespräch 

überzeugen. In jedem Beruf 

Um die Vergleichbarkeit der Arbeit zu 

garantieren, bekamen alle Teilnehmer 

exakt dieselben Vorgaben 

10 GÄRT~ER 

314 


Gartenbau 

Katharina Strasser bereitet die Kiesunterlage des Weges für das anschließende Pflastern vor 

Gabriel Rauch beim Zuschnitt der Pflastersteine 

Teilnehmer 

Dokulil Markus 

Blumenelfen Griessmaier, W 

Drucha Andre 

Gartengestaltung Rossmann, W 

Frey Dominik 

Personal Gardener Gartendesign 

GmbH,OÖ 

Gaiswinkler Florian 

Gärtnerei Eder, OÖ 

Kernbichler Peter 

Edler Josef Gartenzentrum, Stmk. 

Klocker Julia 

Ing. Hussl GmbH & Co KG, T 

Kothbauer Fabian 

Garten Zauner GmbH & Co KG, OÖ 

Markus Philipp 

Gartengestaltung Markus, OÖ 

Rauch Gabriel 

Klaus Hennerbichler GmbH & Co 

KG,OÖ 

SchönbergerMarkus 

Garten Zauner GmbH & Co KG, OÖ 

Strasser Katharina 

Garten Dobretzberger, OÖ 

Wallner Nina 

Hornung Garten- und Landschaftsbau, 

OÖ 

Wechselberger Alexander 

Ing. Hussl GmbH & Co KG, T 

Weicher Martin 

Edler Josef Gartenzentrum, Stmk. 

Bundesinnungsmeister-Stv. Wolfgang Meier überzeugte sich persönlich von den Fortschritten 

der Zweitplatzierten Markus Schönberger und Fabian Kothbauer beim Wettbewerb 

Die Arbeitsbereiche der Meisterschaften war 

für Besucher der Messe abgesperrt 

kann nur eine Person ( ein Team) für Österreich 

teilnehmen. 

Intensive Vorbereitungen 

Im Beruf der Gartengestalter (Landscape 

Gardening) trat Österreich zum 

ersten Mal 1999 in Montreal an und 

ging bisher 12 mal bei internationalen 

Berufswettbewerben an den Start. Insgesamt 

wurden 5 Medaillen (2 x Gold, 

2x Silber, 1 x Bronze) errungen. 

Die Teilnehmer an den EuroSkills 2016 

(30.11. - 4.12.) erwartet bis zum Wettbewerb 

ein intensives Training mit Berufsexperten. 

Bundesinnungsmeister-Stv. Wolfgang 

Meier lobte die Leistungen der jungen 

Fachkräfte und ist überzeugt, dass auch 

bei den kommenden Berufswettbewerben 

Spitzenplätze möglich sind. 

Renate Stoiber 

GÄRTNER 11 

• f(in1.,1 5 12016 


Steiermark Report | Mai 2016 

27 

Foto: 

07 

30 

steiermark 

report 

Inhalt 05 -16 

Das Land im Gespräch . ..... 4-5 

Unterstützung für den 

Fliegerhorst Aigen . ...........6 

30 Jahre nach Tschernobyl . ....6 

Frostschäden gefährden 

Existenzen ................ 7 

Serie: Die neuen 

steirischen Gemeinden ..... 8-15 

Armutsbericht: 

13 Prozent betroffen .........16 

Schulprojekt für mehr 

psychische Gesundheit .......17 

Steirischer Familienpass ......19 

Die Berufs-Europameisterschaften 

2020 werden „grün“ . .19 

Umweltpreis für grüne Brauerei. .21 

Erfolgreicher Baustoff Holz. ....22 

Steirische Industrieriesen ... 24-25 

Energie Steiermark Bilanz .....26 

Regionale Entwicklung 

mitentscheiden. ..........27 

170 Jahre Fotografie 

im Blickpunkt. ..............28 

Neue Galerie Graz 

wurde beschenkt . ....30-31 

Gärten als Lebensraum .......32 

Angst vorm bösen Wolf? ......33 

Kunst unter freiem Himmel. ....34 

Starke Frauen in der 

Grazer Oper ...............35 

Vieles neu in der steirischen 

Blasmusik . ................36 

Junge Talente begeisterten beim 

„Prima la Musica“-Konzert .....36 

Diplomatischer Reigen in 

der Grazer Burg. ............37 

Steirer Blitze ............ 38-39 

2 

www.kommunikation.steiermark.at 

316 


Steiermark Report | Mai 2016 

Steirischer Familienpass „jubiliert“ 

Vor 25 Jahren wurde er eingeführt: 

heute nutzen den „Zwei 

und Mehr-Familienpass“ rund 

100.000 steirische Familien. 

Das sind 82 Prozent aller Familien 

mit zumindest einem Kind. 

Inge Farcher und 

Michael Samec 

Foto: steiermark.at / Samec 

Mittlerweile gibt es rund 800 

Betriebe quer durch die gesamte 

Steiermark, bei denen 

Familien mit dem „Zwei und Mehr- 

Familienpass“ Vorteile nutzen können. 

„Ziel war und ist es, Freizeitangebote, 

öffentliche Verkehrsmittel und andere 

Angebote für Familien leichter erreichbar 

zu machen – in finanzieller 

Hinsicht ebenso wie als Motivator, in 

der Freizeit gemeinsam Ausflüge und 

Abenteuer erleben zu können“, erklärt 

Ursula Lackner, als Landesrätin für 

Bildung und Gesellschaft auch für Familien 

zuständig. Wie sehr der Famili- 

Alexandra Nagl (FA Gesellschaft, Land Steiermark), Friedrich Poschauko (Nutzer des 

Familienpasses der ersten Stunde), Familienpassinhaberin Katharina Brugger mit Sohn 

Benjamin, LR Ursula Lackner (v. l.) 

enpass diese Aufgabe erfüllt, zeigt die 

Modellrechnung, nach der sich eine 

vierköpfige Familie recht einfach und 

schnell rund 280 Euro pro Jahr sparen 

kann. Wenn das alle 42.000 steirischen 

Familien mit zwei Kindern machen, 

ergibt das eine Familienförderung von 

rund elf Millionen Euro jährlich. 

www.zweiundmehr.steiermark.at 

Die Berufs-Europameisterschaften 2020 

werden „grün“ Inge Farcher 

Im bis zuletzt spannenden Rennen um den Austragungsort der „EuroSkills 2020“ konnte sich Graz bei 

der Abstimmung im schwedischen Göteborg am 20. April gegen Helsinki durchsetzen. 

Die EuroSkills, das sind innovative 

Berufswettbewerbe, finden 

alle zwei Jahre statt. Dabei 

messen sich die besten Fachkräfte aus 

ganz Europa in mehr als 50 Berufen, 

Österreich zählt hier zu den erfolgreichsten 

Nationen. Auch der Eventfaktor 

ist nicht zu unterschätzen: Bei den 

letzten EuroSkills in Lille zählte man 

rund 100.000 Besucher. 

Dementsprechend begeistert sind 

die ersten steirischen Reaktionen aus 

Politik und Wirtschaft. Landeshauptmann 

Hermann Schützenhöfer: „Die 

Vergabe der EuroSkills 2020 an unser 

Land ist ein großer Erfolg für die Steiermark. 

Die Steiermark ist als Gastgeber 

zahlreicher Großveranstaltungen, 

wie der Alpinen Ski WM 2013 oder 

den Special Olympics 2017, bestens 

auf die Organisation der EuroSkills 

2020 vorbereitet.“ Landeshauptmann- 

Stv. Michael Schickhofer: „Dass die 

steirischen Nachwuchsfachkräfte zu 

den besten der Welt zählen, durfte 

ich selbst bei den WorldSkills 2015 

in Brasilien miterleben: Mit Leistung, 

Kompetenz und Engagement 

zeigen die jungen Steirerinnen und 

Steirer, welche Qualität unser duales 

Berufsausbildungssystem hat.“ Und 

auch für Wirtschaftslandesrat Christian 

Buchmann wie für Wirtschaftskammerpräsident 

Josef Herk ist die 

Entscheidung ein Ergebnis der steirischen 

Erfolge der letzten Jahre: „Die 

Vergabe der EuroSkills 2020 an Graz 

ist ein Kompliment für die Steiermark. 

Denn die betriebliche Ausbildung 

in den steirischen Unternehmen hat 

Weltmeister-Qualitäten!“ 

www.euroskills.org 

www.kommunikation.steiermark.at Zurück zum Inhalt 

19 













318 


Von: 

An: 





Neuwahl der Wirtschaftsbund Ortsgruppe Leutschach 

Bei der kürzlich durchgeführten Ortsgruppenvollversammlung im Rebenlandhof von 

Bernadette Resch wurde Erich Plasch, das erste Mal als Bürgermeister der Großgemeinde 

Leutschach an der Weinstraße, einstimmig zum neuen Ortsgruppenobmann gewählt. Im 

Grunde keine Wiederwahl da die neue Gemeinde bekanntlich aus den vier Gemeinden 

Schlossberg, Glanz an der Weinstraße, Eichberg-Trautenburg und Leutschach 

hervorgegangen ist. Das bildet sich auch im neuen weiteren Vorstand, der ebenso 

einstimmig gewählt wurde, ab mit Helmut Mahorko, Daniel Pinnitsch, Bernadette Resch, 

Gregor Waltl und Peter Zangl. Weitere Mitglieder sind Evelyn Hauptmann, Julius Pinnitsch, 

Christoph Poscharnik, Arnold Skergeth und Reinhold Schwarzl. 

Der neue Ortsgruppenobmann Erich Plasch bedankte sich für die Unterstützung und 

besonders bei KoR Hans Lampl und OR Sepp Majcan für die gute Zusammenarbeit. 

Themen waren die Veränderung der politischen Landschaft, die Flüchtlingsthematik, die 

Gemeindestrukturreform, die EuroSkills 2020, die Lehrlingsproblematik und die 

zahlreichen Vorhaben in der Marktgemeinde Leutschach wie Breitbandausbau, Neue 

Mittelschule, das Leader-Projekt „Klettern im Steinbruch“ und der weitere Ausbau der 

Verkehrsinfrastruktur. 

Vorstandsmitglied Julius Pinnitsch wurde für seine Verdienste um die steirische Wirtschaft 

mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Wirtschaftsbundes geehrt. 

Weblink 


Ein Steinmetz fährt nach Schweden 

Bei den EuroSkills – der internationalen Berufsmeisterschaft in Göteburg – ist Thomas 

Rudlstorfer dabei. 

ST. MARTIN. Der 21-jährige Gramastettner ist bei der Strasser Steine GmbH in St. Martin 

im Mühlkreis beschäftigt und vertritt Österreich als Steinmetz bei EuroSkills 2016. 

BEZIRKSRUNDSCHAU: Welche Ziele haben Sie für die EuroSkills? 

Ich werde natürlich mein Bestes geben aber für mich alleine zählt schon die Möglichkeit, 

bei EuroSkills teilzunehmen und neue Erfahrung zu sammeln. 

Was erwarten Sie sich von Schweden? 

Ich möchte meine Fähigkeiten verbessern und viel Neues lernen. Ich freue mich darauf, 

motivierte Leute kennenzulernen. 

Wie bereiten Sie sich auf diesen Wettbewerb vor? 

Ich trainiere viel mit meinem Trainer Bernhard Hasenöhrl, übe auf Messeständen, damit ich Page 1 of 3 

die vielen Leute gewohnt bin. Auch Zuhause arbeite sehr viel. Ich mache, so oft wie es 

geht, neue und andere Steinformen. 

Welche Aufgaben erwarten Sie in Schweden? 

Meine Arbeit muss millimetergenau sein und man hat nicht viel Zeit. Die Aufgaben werden 

erst ein paar Monate vor dem Wettbewerb ausgeschrieben. Ich weiß es selber noch nicht 

genau, was auf mich zukommt. 


Welche Aufgaben erwarten Sie in Schweden? 

Meine Arbeit muss millimetergenau sein und man hat nicht viel Zeit. Die Aufgaben werden 

erst ein paar Monate vor dem Wettbewerb ausgeschrieben. Ich weiß es selber noch nicht 

genau, was auf mich zukommt. 

Eine Frage an Firmenchef Johannes Artmayr: Was erwartet sich Strasser Steine selbst von 

der Teilnahme? 

Wir sind stolz, dass er dabei ist. Es ist eine gute Möglichkeit der Weiterentwicklung sowohl 

persönlich als auch beruflich. Wir wünschen ihm einen tollen Bewerb und viel Erfolg. Durch 

unsere immer stärker werdende internationale Ausrichtung ist es sehr wertvoll, wenn ein 

Mitarbeiter internationale Erfahrung sammelt. 

Weblink 


Beitrag: Ein Steinmetz fährt nach Schweden 

Bild 1 von 2: Thomas Rudlstorfer von Strasser Steine nimmt an... 

Weblink 


Innovation am Punkt: Steiermärkische Sparkasse präsentiert 12 wertvolle Impulse, 

innovativ zu sein 

Graz (A) Kürzlich fand im SparkassenCenter die Veranstaltung Innovation am Punkt. 

statt. Der Einladung des Kommerzkundenmanagements der Steiermärkischen 

Sparkasse folgten zahlreiche interessierte Gäste. 

Mag. Franz Kerber, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter, begrüßte als Hausherr und 

betonte: „Die Steiermärkische Sparkasse bringt mit dieser Veranstaltung aufgeschlossene 

Menschen aus unterschiedlichen Bereichen und Branchen zusammen und bietet ihnen die 

Gelegenheit, mit innovativen und erfolgreichen steirischen Unternehmen über Innovation, 

Geschäftschancen, Erfolge und neue Herausforderungen zu sprechen. Da neue Ideen 

meistens auch entsprechende finanzielle Mittel benötigen, sehen wir uns dabei als stabiler 

Finanzpartner, der Unternehmen bei der geplanten Umsetzung ihrer Ideen begleitet. 

Ing. Josef Herk, Präsident WK Steiermark führt aus: „Der Wirtschaftsstandort Steiermark ist 

im europäischen Vergleich eine der innovativsten Regionen. Daher freut es mich umso 

mehr, dass wir auch die Berufs EM Euroskills 2020 in Graz veranstalten dürfen. Damit 

setzen wir einen wirtschaftlichen Meilenstein für unser Bundesland.“ 

Die Veranstaltung setzte 12 wertvolle Impulse, innovativ zu sein. Diese Impulse wurden von 

steirischen Unternehmen mit deren Innovationen veranschaulicht. Ausgewählte, steirische 

Klein- und Mittelbetriebe bzw. Großunternehmen präsentierten dem interessierten Publikum 

neue Ideen, die in unserem Bundesland umgesetzt wurden. Abschließend wurden auch 

zwei neue Innovationen der Steiermärkischen Sparkasse – eine Registrierkassenlösung in 

Kooperation mit SHOPiMORE und das Modernste Business Konto mit Kassa2go in 

Zusammenarbeit mit ProSaldo.net vorgestellt. 

Weblink 

Page 2 of 3 

320 




Zwölf Innovationsimpulse aus der Steiermark 






Mistelbach: Ehrung der bezirksbesten Lehrlinge 

Niederösterreichische Wirtschaft/Niederösterreich Nord 

Ausgabe 18/2016 / Seite 49 / 6. Mai 2016 / Auflage: 23251 


322 


We are Skills: EuroSkills 2020 in Graz 

Tiroler Wirtschaft 



We are Skills: EuroSkills 2020 in Graz 





Von: 

An: 




1. "klippmagazin.at" gefunden am 04.05.2016 10:00 Uhr 

Innovation am Punkt 

Kürzlich fand im SparkassenCenter die Veranstaltung Innovation am Punkt. statt. Der 

Einladung des Kommerzkundenmanagements der Steiermärkischen Sparkasse 

folgten zahlreiche interessierte Gäste. Franz Kerber, Vorstandsvorsitzender- 

Stellvertreter, begrüßte als Hausherr und betonte: „Die Steiermärkische Sparkasse 

bringt mit dieser Veranstaltung aufgeschlossene Menschen aus unterschiedlichen 

Bereichen und Branchen zusammen und bietet ihnen die Gelegenheit, mit 

innovativen und erfolgreichen steirischen Unternehmen über Innovation, 

Geschäftschancen, Erfolge und neue Herausforderungen zu sprechen. Da neue 

Ideen meistens auch entsprechende finanzielle Mittel benötigen, sehen wir uns dabei 

als stabiler Finanzpartner, der Unternehmen bei der geplanten Umsetzung ihrer Ideen 

begleitet. 

Josef Herk, Präsident WK Steiermark führt aus: „Der Wirtschaftsstandort Steiermark ist im 

europäischen Vergleich eine der innovativsten Regionen. Daher freut es mich umso mehr, 

dass wir auch die Berufs EM Euroskills 2020 in Graz veranstalten dürfen. Damit setzen 

wir einen wirtschaftlichen Meilenstein für unser Bundesland.“ 

Die Veranstaltung setzte 12 wertvolle Impulse, innovativ zu sein. Diese Impulse wurden von 

steirischen Unternehmen mit deren Innovationen veranschaulicht. Ausgewählte, steirische 

Klein- und Mittelbetriebe bzw. Großunternehmen präsentierten dem interessierten Publikum 

neue Ideen, die in unserem Bundesland umgesetzt wurden. Abschließend wurden auch 

zwei neue Innovationen der Steiermärkischen Sparkasse – eine Registrierkassenlösung in 

Kooperation mit SHOPiMORE und das Modernste Business Konto mit Kassa2go in 

Zusammenarbeit mit ProSaldo.net vorgestellt. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

Page 1 of 2 

324 


Floristin Birgit Haberschrick 

gewann 2014 Gold in Lille. 

Wir sind EuroSkills 

der Fußball-Heim-EM ist Graz als Austragungsort leer ausgegangen. Dafür holen wir die Berufs-EM 

2020 in die steirische Landeshauptstadt“, freut sich Josef Herk, Präsident WKO Steiermark. 

„Bei 

Alle zwei Jahre findet die „EuroSkills“ statt, in Göteborg wurde Ende April der Austragungsort der 

Berufs-EM 2020 entschieden. In einem spannenden Finale konnte sich Graz gegen die finnische Hauptstadt Helsinki 

durchsetzen und die „EuroSkills“ damit nach Österreich holen. Die 500 besten Nachwuchsfachkräfte Europas sowie 

rund 100.000 Besucher werden im September 2020 auf dem Gelände der Messe Graz erwartet. „Damit geht ein langersehnter 

Traum in Erfüllung. Denn die EuroSkills ist weit mehr als nur ein Wettkampf um Medaillen. Sie ist eine Chance unser 

hervorragendes duales Ausbildungsmodell gemeinsam mit unseren europäischen Partnern weiterzuentwickeln.“ 

Motorradtechniker Norbert 

Gaugusch bei der Arbeit. 

18 

EuroSkills ist die Berufs-Europameisterschaft. 

Zum ersten Mal fand sie 2008 in 

Rotterdam statt. Hunderte junge Facharbeiter, 

Lernende und Absolventen von fast 

50 typisch europäischen Berufen stellen 

sich dabei dem Wettbewerb und ihre 

Fähigkeiten und Leistungen unter Beweis. 

Die österreichischen Teilnehmer werden 

stets durch die Österreichischen Staatsmeisterschaften 

ermittelt. Die Teilnehmer 

dürfen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein. 

Die Wettbewerbssprache ist ausschließlich 

Englisch. 

Schweißer Franz 

Auner aus Gleisdorf. 

Karin Schwendinger 

holte Silber im 

„Restaurant Service“. 

Gold-Gewinner: Bodenleger 

Benjamin Fröwis. 

Fotos: WorldSkills France, WKO Steiermark 


8 Aktiv Zeitung 33 

Seiten 

JAHRE 

Hiebe 

... vom Wahlziel 

und weit, 

weit weg vom 

Volk selbst – so 

präsentiert sich 

zurzeit eine in 

Bianca Waltl ihren Grundfesten 

erschütterte 

SPÖ. Die Partei des kleinen 

Mannes, die Vertretung des 

schwer arbeitenden Volkes, die 

einst auszog, um getragen von 

der Robin-Hood-Manier: „Es 

den Reichen zu nehmen, um den 

Armen zu geben“, stolperte über 

ihre eigene Eitelkeit. 

Berauscht von prall gefüllten Gehaltskonten 

und betört vom süßen 

Geschmack der Macht, haben 

die roten Köpfe jede Bodenhaftung 

verloren. Die Sprache des 

Volkes ist nicht mehr ihre. Denn 

würden sie das Volk verstehen, 

hätten sie niemals 60.000 Euro 

in den Entwurf und Erstdruck für 

Hundstorfers-Stichwahlplakate 

stecken können. Sein Scheitern 

Weit, weit weg ... 

war jedem, der nicht die knallrote 

Brille trug, glasklar. 

Auf ihrem Weg in den Abgrund 

definieren die roten Granden das 

Wort Realitätsverweigerung neu. 

Allen Buhrufen und Rücktrittsaufforderungen 

zum Trotz, zeigt 

Faymann vor, dass er eine Disziplin, 

nämlich jene des Sesselklebens, 

perfekt beherrscht. An 

der Spitze wird nicht gerüttelt, 

da können Landesvertreter, Vertreter 

der Sozialistischen Jugend 

etc. kopfstehen. Hoch erhobenen 

Hauptes wurde die politische Bewegung 

in schwarzen Anzügen 

und roten Krawatten am 1. Mai 

völlig orientierungslos ein Stück 

weiter Richtung Grab getragen. 

Nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht 

links, nicht rechts und schon gar 

nicht geradlinig und mit Rückgrat. 

Die SPÖ schafft sich ab, bleibt 

nur die Frage: Was kommt nun? 

Ein blaues Wunder? Eine grüne 

Welle? Oder ein Kanzler-Putsch? 

Die Dinge sind in Bewegung 

geraten, politisch wird nun die 

Zukunft neu geschrieben. 

Ihre Meinung an: 

b.waltl@aktiv-zeitung.at 

 

4./6. Mai 2016 

Steiermark in Jubelstimmung: Graz als 

Austragungsort der Berufs-EM fixiert 

 

 

 

 

 

 

Bei den EuroSkills messen sich alle 

zwei Jahre die 500 besten Nachwuchsfachkräfte 

Europas in mehr 

als 50 Berufen. Rund 100.000 Besucher 

werden zu diesem Megaevent 

erwartet. In Göteborg wurde 

nun fixiert, dass Graz im Jahr 2020 

die Berufs-EM austragen wird. 

Für WKO Stmk. Präs. Josef Herk, 

WKO Vizepräs. Martha Schultz, 

Skills-Sonderbeauftragte Renate 

Römer und dem Grazer Bgm. Siegfried 

Nagl geht damit ein langersehnter 

Wunsch in Erfüllung. 

Mit dem Zuschlag, den Graz vor 

Helsinki bekam, starten nun auch 

die Detailplanungen, für die nun 

eine Gesellschaft ins Leben gerufen 

werden wird. Die Durchführung 

des Megaevents auf dem Gelände 

der Messe Graz steht Anfang September 

2020 auf dem Plan. Auf 

steirischem Boden werden dann die 

besten Nachwuchskräfte Europas 

aufeinandertreffen. Ein Medaillenspektakel, 

das bei den letzten Euro- 

Skills 2014 im französischen Lille 

knapp 100.000 Besucher angelockt 

hat. Diese Messlatte wird man 2020 

in der Murmetropole überspringen. 

„Die EuroSkills sind weit mehr als 

nur ein Wettkampf um Medaillen. 

Sie sind eine Chance, unser hervorragendes 

duales Ausbildungsmodell 

gemeinsam mit unseren europäischen 

Partnern weiterzuentwickeln. 

Danke an alle Verantwortlichen in 

Bund, Land, Stadt Graz und der 

Wirtschaft, die am Zustandekommen 

dieses nationalen Schulterschlusses 

mitgewirkt haben“, schließt Herk. • 

Manfred Zink (Gold-Gewinner 2015), WKO Stmk. Präs. Josef Herk, 

WKO Vizepräs. Martha Schultz, Graz-Bgm. Siegfried Nagl und 

Birgit Haberschrick (Gold-Gewinnerin 2014). Foto: WKO Steiermark 

Sommertraumhafen lässt Puppen 

tanzen – die Aktiv Zeitung lädt ein! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Festival, veranstaltet von der KI 

Kürbis Wies und von Theaterland 

Steiermark, zeigt eine bemerkenswerte 

Auswahl zeitgenössischer 

Figurentheaterkunst für kleine und 

große Zuschauer. 

Zur Eröffnung lädt am Samstag, 7. 

Mai, 19.30 Uhr, die neue Figurentheaterproduktion 

des Wiener Schuberttheaters: 

„Der Herr Tod und 

seine Freunde“ auf die Schlosstenne 

Burgstall in Wies ein. 

Am Samstag und Sonntag steht in 

der Region das Familien-Wochenende 

am Programm. Zu erleben: 

• „Die Schneekönigin“, Märchen 

von Hans Christian 

Andersen, Sa., 7. 

Mai, 16 Uhr, Dachbodentheater 

Stainz. 

• „Die Prinzessin auf 

der Erbse“, So., 8. 

Mai, 14.30 Uhr, Theater 

im Kürbis Wies 

sowie 

• „Der Wald des Reigens“, 

ein zauberhaftes 

Musik- und 

Figurentheatermärchen, 

So., 8. Mai, 16 

Uhr, Schlosstenne 

Burgstall Wies. 

Seine Fortsetzung findet das Festival 

mit „Looking for Brunhild“, Di., 

10. Mai, 19.30, Dachbodentheater 

Stainz sowie mit „GO!“ – einem 

berührenden Solo über die Jugenderinnerungen 

einer alten Frau, Mi., 

11. Mai, 19.30 Uhr, Theater im 

Kürbis Wies. 

Das gesamte Programm finden Interessierte 

auf: www.kuerbis.at und 

www.theaterland.at; Informationen: 

0664/16 15 554. 

© Hans Avbersek 

 

Die Aktiv Zeitung verlost am Freitag, 

den 6. Mai, zu nachstehend angegebenen 

Uhrzeiten für die Vorstellungen 

in Wies etliche Karten unter 

ihren Lesern. Die Gewinnnummer 

0664/97 75 576 rufen Interessierte 

zu folgenden Zeiten: 

10 Uhr: 2 Karten für „Der Herr Tod 

und seine Freunde“ 

10.15 Uhr: 2 Karten für „Go!“ 

10.30 Uhr: 4 Karten (Familienticket) 

für „Die Prinzessin auf der Erbse“ 

10.45 Uhr: 4 Karten (Familienticket) 

für „Der Wald des Reigens“. • 

326 


We are Skills 

Wirtschaftsnachrichten/Sonderheft 




Graz Got The Skills! (1/2) 

Metall 

Ausgabe 05/2016 / Seite 44, 45 / 9. Mai 2016 / Auflage: 7150 



Metall 



328 



Metall 



gebühren sind vertraglich geregelt. 


Die große Leerstelle (1/4) 


Ausgabe 05/2016 / Seite 8, 9, 10, 11 / 9. Mai 2016 / Auflage: 11620 






330 



















332 








Von: 

An: 





Grüezi us dä Schwiiz! 

Der Schweizer Botschafter, S. E. Christoph Bubb, trug sich vor den Augen von GRin 

Daniela Gmeinbauer, Bgm. Siegfried Nagl (l.) und Georg Wolf-Schönach, 

Honorarkonsul der Schweiz, ins Goldene Buch der Stadt Graz ein. 

Bürgermeisteramt, Schlag 11.00 Uhr. Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk traf der 

Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft, S. e. Christoph Bubb, in Begleitung 

des Schweizer Honorarkonsuls, Dr. Georg Wolf-Schönach, zu seinem Besuch bei dem 

Grazer Stadtoberhaupt ein. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl freute sich darüber, dass 

Bubb im Zuge seiner Städtetour auch in Graz Halt machte und bemühte sich, seinem Gast 

kurz und prägnant die wichtigsten Fakten über die steirische Landeshauptstadt zu 

vermitteln. Im Zuge dessen kam er auch auf die Bildungs- und Wissenschaftsstadt Graz zu 

sprechen. So befinden sich hier derzeit gemeinsam mit den rund 60.000 Studierenden etwa 

100.000 junge Menschen in Ausbildung. 

Wir sind EuroSkills 2020 

Voll Stolz berichtete Nagl seinem Besucher, dass es Graz gelungen sei, Austragungsort der 

EuroSkills 2020 zu werden - ein internationaler Wettbewerb, bei dem hunderte junge 

Facharbeiter, Lernende und AbsolventInnen der Berufsbildungssysteme ihre Fähigkeiten 

und Leistungen in fast 50 typisch europäischen Berufen unter Beweis stellen werden. „Wir 

haben prozentuell die höchste Akadamikerquote Österreichs, die Industrie braucht aber 

dringend Kräfte. Ich hoffe, dass es uns gelingt, Lehrberufe attraktiver zu machen."Ein 

Vorhaben, das in der Schweiz gut gelungen ist. „In der dualen Ausbildung nehmen wir 

weltweit eine führende Rolle ein. Bei uns ist das Handwerk unbestritten gleichwertig dem 

akademischen Beruf!" Und auch die Jugendarbeitslosigkeit ist mit 2 Prozent quasi nicht 

vorhanden. 

Eintrag ins Goldene Buch 

Bubb und Nagl tauschten sich auch über Integrationsprobleme und -bemühungen (der 

Ausländeranteil in der Schweiz ist mit 24 Prozent derzeit so hoch wie nie), über 

Beschäftigungsmodelle für ausländische PflegehelferInnen und den Öffentlichen Verkehr 

aus, ehe sich der Schweizer Botschafter im Anschluss daran ins Goldene Buch der Stadt 

Graz eintrug. 

Weblink 



Page 1 of 2 

334 


Installateur fährt zur Europameisterschaft 

impuls (Tirol) 

Seite 17 / 11. Mai 2016 



Wirtschaftskammer: Talente der Jugend fördern 

Woche - Graz & Umgebung/Woche Graz Nord 





Woche - Graz & Umgebung/Woche Graz West 

Woche - Graz & Umgebung/Woche Seite 5 / 11. Graz Mai Ost 2016 / Auflage: 38515 





Woche - Graz & Umgebung/Woche Graz West 



336 



Von: 

An: 





Grüezi us dä Schwiiz! 

Rathausbesuch des Schweizer Botschafters Graz (stadt) - Bürgermeisteramt, Schlag 

11.00 Uhr. Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk traf der Botschafter der 

Schweizerischen Eidgenossenschaft, S. e. Christoph Bubb, in Begleitung des 

Schweizer Honorarkonsuls, Dr. Georg Wolf-Schönach, am 09.05. zu seinem Besuch 

bei dem Grazer Stadtoberhaupt ein. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl freute sich 

darüber, dass Bubb im Zuge seiner Städtetour auch in Graz Halt machte und 

bemühte sich, seinem Gast kurz und prägnant die wichtigsten Fakten über die 

steirische Landeshauptstadt zu vermitteln. 

So berichtete Nagl seinem Besucher stolz, dass es Graz gelungen sei, Austragungsort der 

EuroSkills 2020 zu werden - ein internationaler Wettbewerb, bei dem hunderte junge 

Facharbeiter, Lernende und AbsolventInnen der Berufsbildungssysteme ihre Fähigkeiten 

und Leistungen in fast 50 typisch europäischen Berufen unter Beweis stellen werden. „Wir 

haben prozentuell die höchste Akadamikerquote Österreichs, die Industrie braucht aber 

dringend Kräfte. Ich hoffe, dass es uns gelingt, Lehrberufe attraktiver zu machen."Ein 

Vorhaben, das in der Schweiz gut gelungen ist, wie Bubb betonte: „In der dualen 

Ausbildung nehmen wir weltweit eine führende Rolle ein. Bei uns ist das Handwerk 

unbestritten gleichwertig dem akademischen Beruf!" Und auch die Jugendarbeitslosigkeit 

ist mit 2 Prozent quasi nicht vorhanden. 

Eintrag ins Goldene Buch 

Bubb und Nagl tauschten sich auch über Integrationsprobleme und -bemühungen (der 

Ausländeranteil in der Schweiz ist mit 24 Prozent derzeit so hoch wie nie), über 

Beschäftigungsmodelle für ausländische PflegehelferInnen und den Öffentlichen Verkehr 

aus, ehe sich der Schweizer Botschafter im Anschluss daran ins Goldene Buch der Stadt 

Graz eintrug. 

Weblink 


Das Image von Lehrberufen muss wieder besser werden! 

Nicht nur ein Studium bietet laut Bildungsexpertin Ursula Strohmayer gute 

Karrierechancen. 

Seit 2008 hat sich die Zahl der Lehrlinge in der Steiermark von 19.904 auf 15.820 

verringert, gleichzeitig beklagen sich immer mehr Betriebe über einen Fachkräftemangel. 

Page 1 of 3 


338 

Vor allem in technischen Berufen – in der Steiermark speziell in der Metallindustrie – wird 

nach Lehrlingen gesucht. Christina Lind, stellvertretende Geschäftsführerin des 

Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark, setzte sich deshalb in der letzten Ausgabe der 

WOCHE dafür ein, mehr Mädchen und junge Frauen in technischen Berufen 

unterzubringen. 

Gute Chancen, schlechter Ruf 

Ursula Strohmayer, Abteilungsleiterin für Bildung, Jugend und Betriebssport bei der 

steirischen Arbeiterkammer, zieht nun nach und fordert: „Das Image von Lehrberufen muss 

wieder besser werden!“ Vor allem der schlechte Ruf der Lehrlingsausbildung sei nämlich 

dafür verantwortlich, dass immer mehr junge Menschen andere Ausbildungswege wählen, 

so Strohmayer, die sich dabei auf die „1. österreichische Lehrlingsstudie“ des Instituts für 

Jugendkulturforschung beruft. „Die Lehrlinge sind nicht glücklich damit, wie Politik und 

Gesellschaft über sie sprechen und sie fühlen sich gegenüber Schülern und Studierenden 

zurückversetzt.“ 

Karriere mit Lehre 

Laut der Expertin herrsche oft der Irrglaube vor, dass die Matura eine Voraussetzungen sei, 

um bessere Jobs zu bekommen. „AHS-Maturanten werden am Arbeitsmarkt nicht 

gebraucht. Wenn ich eine allgemein bildende höhere Schule mache, muss ich entweder 

studieren oder eine andere Ausbildung aufsetzen.“ Gute Chancen räumt Strohmayer 

dagegen berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und vor allem auch 

Lehrausbildungen ein. „Man kann heute nicht mehr mit jedem Studium sofort am Markt Fuß 

fassen, während die Wirtschaft aber ständig nach Fachkräften schreit.“ Karrierechancen 

seien außerdem schon lange nicht mehr an einen akademischen Titel geknüpft, auch für 

Lehrlinge gebe es in vielen Betrieben interessante Aufstiegsperspektiven, weiß 

Strohmayer. Als Beispiel nennt sie etwa Siemens, wo heute viele ehemalige Lehrlinge in 

leitenden Positionen tätig sind – auch, weil dort die Fortbildung der Mitarbeiter gefördert 

wird. 

Berufsorientierung wichtig 

Da aber oft nicht reale Karrierechancen für die Ausbildungs- oder Berufswahl von 

Jugendlichen verantwortlich sind, sondern vor allem die Eltern, denen ein objektives Urteil 

über die Eignungen ihrer Kinder häufig schwerfällt, plädiert Ursula Strohmayer für eine 

Verankerung von professioneller Berufsorientierung in den Lehrplänen. So sollen Schüler 

frühzeitig dabei unterstützt werden, die eigenen Talente und Fähigkeiten zu erkennen und 

gleichzeitig über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten informiert werden. „Das Problem 

ist, dass wir Berufsorientierung nur in den Neuen Mittelschulen (NMS) verpflichtend haben“, 

so die Bildungsexpertin. „Man sollte aber schon im Kindergarten damit beginnen, wo man 

spielerisch Neigungen und Fertigkeiten der Kinder erkennen und fördern kann.“ 

Dabei gehe es laut Ursula Strohmayer aber keinesfalls darum, von einem Studium 

abzuraten, vielmehr solle jeder Jugendliche durch professionelle und objektive Beratung 

bei der Berufswahl unterstützt werden, um die für ihn richtige Entscheidung treffen zu 

können. 


Auch für Josef Herk ist klar, dass die Lehre viele Chancen bietet. Gleichzeitig falle den 

jungen Menschen laut dem Präsidenten der steirischen Wirtschaftskammer aber die Wahl 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Mai 2016 

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jungen Menschen laut dem Präsidenten der steirischen Wirtschaftskammer aber die Wahl 

der richtigen Ausbildung immer schwerer: "Vor allem angesichts der Herausforderungen, 

die wir zu bewältigen haben: Digitalisierung, Industrie 4.0, Demografie – um nur drei 

Stichworte zu nennen. Da können wir es uns nicht mehr leisten, die Talente der Jugend zu 

verschwenden. Dass das immer noch passiert, zeigen die hohen Drop-out-Quoten. Mehr 

als jeder vierte Jugendliche bricht derzeit eine weiterführende Schulausbildung ab oder 

wechselt zumindest den Schultyp." Um dem entgegenzuwirken, startet die 

Wirtschaftskammer ab Herbst 2016 ein "Talent.Center", bei dem ein Talente-Check 

gemacht werden kann, der über Fähigkeiten und Begabungen informiert. Um aufzuzeigen, 

welche Berufsmöglichkeiten es gibt, werden mit den "EuroSkills" außerdem die 

Berufseuropameisterschaften der Nachwuchs-Fachkräfte im Jahr 2020 in Graz 

stattfinden. 

WOCHE Wissen 

15.820 Jugendliche sind in der Steiermark im Jahr 2015 einer Lehre nachgegangen. 

4.639 davon waren im ersten Lehrjahr. 

43,8 % aller Lehrlinge waren in der Sparte Gewerbe und Handwerk tätig, 17,4 % in der 

Industrie, 13,4 % im Handel. 

karrierenews 

Weekend Magazin/Vorarlberg 



Die häufigsten Lehrberufe waren Metalltechnik, Einzelhandel und Elektrotechnik. 

Es gab 5.221 Lehrbetriebe in der Steiermark. 

Schreiben Sie uns! 

Ihre Meinung ist gefragt: Haben Lehrberufe einen schlechten Ruf? Wenn ja: Warum ist das 

so und wie könnte man es ändern? Welche Erfahrungen haben Sie vielleicht schon selbst 

mit dem Thema gemacht? Schreiben Sie Ihre Gedanken und Vorschläge an 

leserbrief@woche.at, kommentieren Sie auf www.facebook.com/wochegraz oder unter 

diesem Beitrag. 

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APA-DeFacto 




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+43 1 36060-5601 


Weekend Magazin/Vorarlberg 


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s 6-7 aspekte **GKUlus okmue_Layout 1 04.05.16 14:26 Seite 3 

ASPEKTE 

Österreichs erste Berufs-EM 

Der Präsident der Wirtschaftskammer 

Steiermark Ing. Josef 

Herk, auf dessen Initiative die 

die Leistungen des dualen Ausbildungssystems 

sowie der Betriebe 

und Jugend unter Beweis 

Berufs-EM EuroSkills 2020 gestellt werden. Außerdem 

zum ersten Mal in Österreich 

ausgetragen wird, erklärt: „Mit 

einer sehr guten Präsentation 

haben wir uns bei der Ausscheidung 

in Schweden durchgesetzt.“ 

Bei dieser in Graz stattfindenden 

Veranstaltung sollen 

möchte Herk „in den nächsten 

vier Jahren einen richtigen Hype 

rund um die Berufsausbildung 

schaffen“. Friedrich Nagl, Bundesinnungsmeister 

der Fahrzeugtechnik, 

meint: „Wir werden 

uns gut vorbereiten.“ 

Wachstum in schwierigen Zeiten 

Peter F. Mitterbauer, Chef 

von Miba, berichtet im abgelaufenen 

Geschäftsjahr von 

7,44 Prozent Umsatzplus auf 

719,1 Millionen Euro. Gewachsen 

ist auch die Zahl der 

Mitarbeiter auf 5.397, was gegenüber 

2015 einem Plus von 

4,22 Prozent entspricht. 

Motorexperten in Wien 

Am 28. und 29. April trafen 

sich mehr als 1.000 Motorexperten 

zum 37. Internationalen 

Wiener Motorensymposium 

in der Wiener Hofburg. 

Organisiert wurde die Veranstaltung 

vom Österreichischen 

Verein für Kraftfahrzeugtechnik 

und der TU Wien. 

In seiner Eröffnungsrede betonte 

ÖVK, dass auch die kommenden 

20 bis 25 Jahre die Basis 

des Antriebs im Automobil 

ein Verbrennungsmotor sein 

werde. Es werde allerdings 

auch ohne Elektrifizierung in 

Zukunft nicht mehr gehen. 

Gezeigt wurde eine Vielzahl 

von Entwicklungen, die in den 

neuen Motoren eine Verter 

Univ.-Prof. Dr. Hans Pebrauchssenkung 

gegenüber 

Lenz, Vorsitzender des Vorgängermodellen bewirken. 

Erweitertes Präsidium entschied: Die Kammerumlage bleibt 

Jene Autohändler, die sich über 

und dies völlig losgelöst von 

es aber 60 Prozent. Offen bleibt 

Erweiterten Präsidium vorbe- 

die unverhältnismäßig hohe 

den damit erzielbaren Gewin- 

somit, wie die Autohändler die 

halten und können nicht von 

Belastung mit Kammersteuern 

nen. Je höher der Umsatz, 

derzeit „unverhältnismäßige“ – 

den Finanzbehörden beschlos- 

bei der WKO beschwert haben, 

desto lauter klingelt es in der 

und damit gesetzwidrige – KU1 

sen werden.“ 

müssen weiter zahlen. Das Er- 

Kammerkassa. Auch wenn die 

auf ein „verhältnismäßiges“ 

Die weiteren Schritte der Auto- 

weiterte Präsidium der Bundes- 

Händler schon längst rote Zah- 

Maß reduzieren können. 

händler werden zeigen, ob sich 

kammer beschloss im April, für 

die von den Händlern beantragte 

Herabsetzung der Kam- 

len schreiben – was bei mehr 

als einem Viertel aller Autohändler 

der Fall ist. 

Autohändler sind sprachlos 

Nach der Entscheidung des 

in einem Kammerstaat die 

Rechtsansicht der Kammer 

oder die Rechtsansicht des 

merumlage unzuständig zu 

Nach der Ansicht des Verfas- 

Erweiterten Präsidiums ist die 

Bundesfinanzgerichtes durch- 

sein. Für deren Höhe sei das 

sungsgerichtshofes ist die rein 

Frage, wie es weitergeht. Denn 

setzt. Viele Händler sind je- 

Finanzamt verantwortlich. 

umsatzorientierte KU1 noch 

das Bundesfinanzgericht, das 

doch verwundert, wie wenig 

Stein des Anstoßes ist die 

„verhältnismäßig“, wenn sie 

laut WKO ausschließlich zu- 

die Gremien des Autohandels 

Kammerumlage 1 (KU1). Die- 

nicht mehr als 25 Prozent der 

ständig ist, hat als oberste In- 

bei derartigen Entscheidungen 

ser Umlagenbestandteil ist rein 

gesamten Kammerumlage aus- 

stanz bereits judiziert: „Derar- 

der Kammerspitze mitzureden 

an die Umsatzhöhe gekoppelt – 

macht. Beim Autohandel sind 

tige Beschlüsse sind dem 

haben. 

AUTO & Wirtschaft • MAI 2016 7 

340 


Intro NEWS 

4 

Mehr Erneuerbare, weniger Energieverbrauch 

Ein vom Umweltbundesamt erarbeitetes Effizienzszenario sowie Potenzialerhebungen der erneuerbaren Energieverbände zeigen, wie das 

Energiesystem bis 2050 dekarbonisiert werden könnte. Das Szenario enthält Maßnahmen, die dazu führen, dass die Treibhausgasemissionen 

aus dem Einsatz fossiler Energieträger bis 2030 um zirka 60 Prozent bzw. bis 2050 um mehr als 90 Prozent gegenüber 2005 sinken. 

Weitere Ergebnisse: Verglichen mit 2010, 

wird eine 20-prozentige Reduktion des 

Energieverbrauchs bis 2030 erreicht, der 

Anteil der erneuerbaren Energien steigt 

bis 2030 auf 61 Prozent und bis 2050 auf 

91 Prozent. Gleichzeitig wird bis 2030 eine 

100-prozentige erneuerbare Stromversorgung 

(bilanziell) sowie ein Anteil erneuerbarer 

Fernwärme von 78 Prozent realisiert. 

Der Primärenergieeinsatz von Kohle, Öl und 

Erdgas im Gesamtenergiesystem reduziert 

sich bis 2030 gegenüber 2010 um 45 Prozent 

und bis 2050 um 78 Prozent. 

Bioenergie wird bedeutendster Energieträger, 

Potenziale werden nicht ausgeschöpft 

Die Bioenergie avanciert beim Energieverbrauch 

bereits 2030 zum bedeutendsten 

Energieträger und verdrängt Öl vom 

ersten Platz. „Die vorliegende Studie zeigt, 

dass für ein Dekarbonisierungsszenario die 

nachhaltig vorhandenen Biomassepotenziale 

nicht ausgeschöpft werden müssen. Das 

darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, 

dass weiterhin massive Anstrengungen zur 

Stefan Moidl, IG Windkraft, Jürgen Schneider, 

Umweltbundesamt, Josef Plank, Österreichischer 

Biomasse-Verband, Peter Püspök, Erneuerbare 

Energie Österreich. 

Mobilisierung von bisher ungenutzten Potenzialen 

in der Land- und Forstwirtschaft 

und der gleichzeitige Ausbau der Verwertungskapazitäten 

für niederwertige Holzsortimente 

vonnöten sind, will man nicht auf 

Importe zurückgreifen“, betont Josef Plank, 

Präsident des Österreichischen Biomasse- 

Verbands. Der Marktanteil (inklusive Strom- 

und Fernwärmeproduktion) der Bioenergie 

Foto Biomasseverband 

am Endenergiebedarf wird laut dem Szenario 

von 18 Prozent (2010) bis 2030 auf 28 

Prozent und bis 2050 auf 35 Prozent steigen. 

Dies ist einerseits im sinkenden Energieeinsatz 

und andererseits im Ausbau der 

Bioenergie begründet. Der Anteil der Bioenergie 

in der Fernwärmeerzeugung steigt 

bis 2030 auf 67 Prozent und in der Stromerzeugung 

auf bis zu acht Prozent. „Wir 

gehen davon aus, dass trotz starker Steigerung 

der Marktanteile der Primärenergieeinsatz 

von Biomasse bis 2030 um etwa 30 

Prozent steigt, danach aber wieder leicht abnimmt“, 

erklärt Plank. In der Forcierung der 

stofflichen Verwertung von Holz in Massivholzprodukten 

sieht Plank einen zentralen 

Schlüssel zum Erfolg der Bioenergie. 

Laut dem errechneten Szenario steigt die 

inländische Stromproduktion aus erneuerbaren 

Energien um 80 Prozent bis 2030 

bzw. um mehr als 36 TWh an (verglichen 

mit 2010). Schon zu Beginn des nächsten 

Jahrzehnts könnte Österreich sich wieder 

zum Stromexporteur wandeln und ab dem 

Jahr 2030 den gesamten Stromverbrauch 

bilanziell erneuerbar zur Verfügung stellen. 

35 österreichische Fachkräfte bei Euro Skills 2016 

In insgesamt 29 unterschiedlichen Berufen tritt Österreich heuer bei den Berufseuropameisterschaften 

von 30. November bis 4. Dezember in Schweden an. Mit dabei für den 

Bereich Sanitär- und Heizungstechnik ist Markus Thurnes. 

Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten durch Staatmeisterschaften im 

jeweiligen Beruf. Die Berufseuropameisterschaften finden heuer erstmals in Skandinavien 

statt, wo auf dem über 40.000 m 2 großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer 


Markus Thurnes wird in der Kategorie Sanitär- und Heizungsinstallation antreten. Der 

22-Jährige ist bei der Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH in Zams im Bezirk Landeck 

beschäftigt. Thurnes wird von Thomas Hofer von der Berufsschule Linz 8 unterstützt. 

Foto WKÖ / Skills Austria 

Novelle zum Bundesvergabegesetz 

GEBÄUDE INSTALLATION 05 2016 

Folgende Punkte haben sich mit 1. März 2016 geändert: Bei öffentlichen Bauaufträgen ab 

einer Million Euro kommt verpflichtend das Bestbieterprinzip zur Anwendung. Bei öffentlichen 

Ausschreibungen können vom Auftraggeber Kernleistungen festgelegt werden, die vom Bieter 

als Eigenleistung ausgeführt werden müssen. Subunternehmer müssen bei öffentlichen Aufträgen 

bereits im Angebot angeführt, geprüft und genehmigt werden. Anbieter, die innerhalb 

von zwölf Monaten mehr als zweimal gegen das Lohn- und Sozialdumpingsbekämpfungsgesetz 

verstoßen, werden bei öffentlichen Ausschreibungen ausgeschlossen. Neu geregelt ist 

die erleichterte Vergabe von Kleingewerken, wenn diese insgesamt 20 Prozent des gesamten 

Auftragswerts bei Oberschwellenvergaben nicht überschreiten. 

Foto Trabi/GBH 

GI_0516_001-064_marga.indd 4 04.05.2016 12:40:56 


DIE INNUNG Bundesinnungs-Ausschuss-Sitzung 

Die Bundesinnungs-Ausschuss-Sitzung, 

kurz BIAS, fand dieser Tage in Wien 

statt – in dieser Ausgabe berichten 

wir über Tag 1 der Veranstaltung. 

DIE BIAS STAND IM ZEICHEN DER DISKUSSIONEN 

RUND UM DIE ENTSENDERICHTLINIE: 

Die Politik aufrütteln! 

Die Bundesinnungs-Ausschuss-Sitzung, kurz BIAS, 

in Wien stand an den beiden Tagen einmal mehr im 

Zeichen von Normen, Vorschriften und Arbeitsberichten. 

Oder doch nicht nur? Denn abgesehen von 

den erwähnten Themen, die den Alltag einer BIAS im 

Normalfall prägen, war sie dann doch an Brisanz 

kaum zu überbieten – bedingt durch die Diskussion 

rund um die Entsenderichtlinie. 

von Thomas Buchbauer 

D 

ie sogenannte Arbeitskräfte-Entsenderichtlinie der EU sorgte gleich 

zu Beginn der letzten BIAS in Wien für reichlich Diskussionsstoff unter 

den Landesinnungsmeistern. Die Rede ist von jenen Rahmenbedingungen, 

die es möglich machen, dass Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer 

in ein anderes EU-Land schicken dürfen, um dort während eines begrenzten 

Zeitraumes eine Dienstleistung zu erbringen. In der Regel handelt 

es sich dabei um Mitarbeiter von Firmen aus »lohnkostenbegünstigten« 

EU-Ländern: „Derzeit kriselt es in der gesamten EU – man könnte die 

Situation zur Entsenderichtlinie auch als »Ost- kontra West-Europa« bezeichnen. 

In Niederösterreich sind es hauptsächlich Arbeiter aus der 

Tschechischen Republik und aus der Slowakei, im Burgenland sind es jene 

aus Ungarn und in der Steiermark sind es Arbeitskräfte aus Slowenien“, 

beschrieb BIM Jo Witke eingangs die Situation. Auf Grund des Ungleichgewichtes 

im Bereich der Lohnkosten sorgen jene Firmen hierzulande für 

einen Preisverfall, da sie in der Regel billiger anbieten können als jedes heimische 

Unternehmen. 

Laut einem Bericht der Tageszeitung »Der Standard« wurden zwischen Jänner 

und November 2015 rund 130.000 Arbeitskräfte nach Österreich entsandt 

– 90.000 davon aus Ost- und Südeuropa. „Das Bestreben der 

Handwerksbranchen ist es vor allem, den Zeitraum, ab dem die vollen Abgaben 

für diese Unternehmen im Inland zum Tragen kommen, zu verkürzen“, 

fasste DI Christian Atzmüller, GF der BI der Elektrotechniker, für die 

Anwesenden zusammen. „Derzeit dürfen ausländische Firmen zwei Jahre 

in anderen Ländern arbeiten, ohne Abgaben zu zahlen“, konkretisiert 

Witke, der auch darauf hinweist, dass die Gewerkschaft in diesem Punkt 

16 5/2016 

342 


Bundesinnungsmeister Ing. Joe Witke wetterte gegen die 

E n t s e n d e r i c h t l i n i e u n d s e t z t s i c h f ü r e i n e d e u t l i c h e Ve r k ü r z u n g 

der zweijährigen Frist ein. 

Christian Bräuer wies darauf hin, dass sich immer mehr 

Hersteller von elektrotechnischen Produkten, dem baulichen 

B r a n d s c h u t z w i d m e n . 

auf Seiten der Betriebe steht. Kein Wunder, die 

Auswirkungen der Richtlinie treiben schließlich 

auch die seltsamsten Blüten – bis hin zu jenen 

Fällen, in denen Betriebe zwar den KV-Lohn zahlen, 

die Mitarbeiter den Unternehmern dann 

aber im Gegenzug einen Teil des Gehaltes in 

bar wieder aushändigen. Da von Seiten der Industrie 

mit Gegenwind zu rechnen ist – immerhin 

gehören Industriefirmen zu den Profiteuren 

dieser Regelung – schlug die Bundesinnung den 

Landesinnungen vor, eine Studie in Auftrag zu 

geben, die den Schaden für den österreichischen 

Staat dokumentieren soll und die Politik 

auf das Problem aufmerksam machen soll. „Innerhalb 

jener zwei Jahre, die in der Entsenderichtlinie 

gewährt werden, lässt sich so gut wie 

jede Baustelle fertigstellen, ohne dass Abgaben 

in Österreich geleistet werden“, malte Witke 

ein Bild, das die Schräglage noch einmal verdeutlicht. 

Nach einer angeregten Diskussion 

über das Thema, das durch eine mehr oder weniger 

einheitliche Meinung geprägt war, entschloss 

man sich schließlich, die Studie gemeinsam 

mit der Sparte in Auftrag geben zu 

wollen. 

An ihm war es, die frohe Botschaft zu verkünden: „Die 

EuroSkills 2020 finden in Graz statt“, freute sich nicht 

nur der Geschäftsführer der BI, DI Christian Atzmüller. 

Den E-Speicher im Visier 

Witke gab bekannt, dass das Einreichpapier 

zur Förderung des E-Speichers nun von den 

Wiener Behörden genehmigt wurde – er ersuchte 

die LIM, dieses Papier nun als Vorlage zu 

verwenden, um es auch für die Einreichungen 

in den anderen Bundesländern heranzuziehen: 

„Das Papier beschreibt letztendlich auch die 

notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen 

werden müssen, wenn ein E-Speicher in 

ein bestehendes Netz in Kombination mit der 

Erzeugungsanlage eingebaut wird. Elektrotechniker, 

die sich an die Maßnahmen halten, 

können sicher sein, dass die Anlage förderungswürdig 

ist“, so Witke. Apropos Gesetze 

und Vorschriften – der Experte Christian Bräuer 

berichtete schließlich, dass für das Elektrotechnikgesetz 

1992, kurz ETG, in Kürze eine Novellierung 

erscheint. 

Nachdem Witke auf die »Faire Vergabe« bzw. 

die Vergabeverordnung hinwies – insbesondere 

darauf, dass der Generalunternehmer 

künftig nachweisen muss, dass er die Kernleistungen 

eines Auftrages mit eigenem Personal 

abwickeln kann – unterstrich der BIM auch, 

dass „Kernleistungen künftig nicht 

mehr mit Subfirmen durchgeführt werden 

dürfen.“ 

Technische Fragen geklärt 

„Meine Prognose, dass uns Oberschwingungen 

in den nächsten Jahren 

noch gehörige Kopfschmerzen bereiten 

werden, scheint eingetreten zu 

sein“, gab Witke bekannt. Er vermeldete 

schließlich, dass er von Seiten 

Experten aus dem gesamten europäischen 

Raum informiert wurde, dass 

dieses Phänomen überhand nehmen 

wird: „Da die gesamte Elektronik in 

hohem Maße Blindstrom verursacht, 

wird so mancher Haushalt in Zukunft 

mehr Blind- als Wirkstrom bezahlen – 

denn die Smart-Meter sind auch in der Lage, ihn 

zu messen. Die EVU müssen nur noch den Hebel 

umlegen, und der Konsument zahlt.“ 

Aus technischer Sicht berichtete Christian 

Bräuer schließlich von der Light+Building in 

Frankfurt, dass viele Hersteller den baulichen 

Brandschutz ins Visier ihrer Produktentwicklung 

genommen haben. Abgesehen davon, 

dass man in Stiegenhäusern nicht mehr jeden 

x-beliebigen Verteiler einbauen darf und auch 

noch einige andere Maßnahmen hinsichtlich 

der Verlegung von Leitungen künftig zu treffen 

sind, deren Ursache der bauliche Brandschutz 

ist, wird dieses Thema laut Bräuer einen immer 

größeren Stellenwert einnehmen. 

Die EM findet in Graz statt 

In Sachen Ausbildung ließ Witke die Branche 

wissen, dass man sich dazu entschlossen hat, 

die Software einer bereits gebräuchlichen App 

der Mechatronik-Sparte dazu zu nutzen, um 

auch den Elektrotechnik-Lehrlingen eine App 

anzubieten, mit der sie in Form eines Frage- 

Antwort-Quiz auf die Lehrabschlussprüfung vorbereitet 

werden. 

Nach den Berichten sämtlicher Arbeitsausschüsse 

präsentierte Atzmüller das Arbeitsprogramm 

der WKO, dessen Ziel es ist, die Rahmenbedingungen 

der österreichischen 

Unternehmen zu verbessern. Er schloss die Vorträge 

schließlich mit einer besonders erfreulichen 

Nachricht: „Wir freuen uns, dass die EuroSkills 

2020 in Graz stattfinden werden“, ließ 

der Geschäftsführer der Bundesinnung verkünden 

und gab damit bekannt, was erst ein 

paar Stunden vor Beginn der BIAS in Wien verkündet 

worden war. Die steirische Landeshauptstadt 

setzte sich gegen die finnische 

Hauptstadt Helsinki durch und trägt damit die 

Berufs-Europameisterschaft im Jahr 2020 aus. 

www.wko.at 

www.i-magazin.at 

5/2016 

17 


Von: 

An: 





Jugend-Schweiß-Masters 2016 – Winkelbauer erfolgreich 

Vier der insgesamt 18 Lehrlinge der Winkelbauer GmbH in Anger nahmen erfolgreich beim 

Landeswettbewerb der Jugend-Schweiß-Masters 2016 teil. 

Die Winkelbauer GmbH nimmt in Mitteleuropa eine führende Stellung bei 

Baumaschinenausrüstungen und hochverschleißfesten Komponenten aus dem Spezial- 

Stahl Hardox® ein. Die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung bei Winkelbauer zeigt sich 

immer wieder daran, dass sowohl zu nationalen als auch internationalen Bewerben 

Winkelbauer-Lehrlinge entsandt werden. Nach Teilnahmen bei den EuroSkills und einem 

Vizestaatsmeistertitel im Vorjahr wurden bei nur 25 Startplätzen der Jugend-Schweiß- 

Masters 2016 am WIFI-Steiermark vier Teilnehmer von Winkelbauer gestellt. Das 

topmotivierte Winkelbauer-Team konnte vier Plätze unter den ersten neun erreichen. 

Der Familienbetrieb legt seit jeher höchsten Stellenwert auf die Lehrlingsausbildung und 

unterstützt auch daher derartige Bewerbe. Derzeit sind 18 Lehrlinge, darunter drei 

weibliche, in fünf Lehrberufen in Ausbildung. Neben den Ausbildungen zum Baumaschinenund 

Stahlbautechniker kann auch eine Lehre zum Zerspanungstechniker absolviert 

werden. Durch Jobrotation erhalten die Lehrlinge Einblick in alle Bereiche der Fertigung 

und lernen sehr viel über ihr eigenes Berufsbild hinaus. 

Inhalt: Winkelbauer 

Messebesuche, Exkursionen oder auch ein Lehrlingsaustauschprogramm mit einem 

Partnerbetrieb sind hohe Motivationsfaktoren. Einmal jährlich werden für zwei Wochen 

Lehrlinge zwischen Winkelbauer und Zeppelin Österreich GmbH (Generalimporteur für CAT 

Baumaschinen und Marktführer) getauscht und können so ihren Horizont erweitern. Auch 

durch interne und externe Zusatzausbildungen während der Lehrlingsausbildung können 

die angehenden Facharbeiter ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ausbauen. Entsprechende 

Leistungen werden bereits während der Lehrzeit honoriert, so bietet das Unternehmen bei 

besonderen Leistungen Zusatzprämien, die die Lehrlingsentschädigung deutlich 

aufbessern. 

Motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte bei Winkelbauer sind die Basis für qualitativ 

hochwertige Produkte, Kundenzufriedenheit und sind mitverantwortlich für Innovationen 

und Qualität im Unternehmen. Mit einer neu gegründeten Niederlassung in der Schweiz hat 

Winkelbauer in jüngster Zeit das Vertriebsgebiet erweitert und bietet auch in Zukunft 

sichere Jobs in einer interessanten Branche. 

Weblink 

Page 1 of 2 

344 


Menschen • BIG IM BILD Mai 2016 

| 21 

© MCG/WIESNER 

PS-STARKES 

MESSEFEELING 

Mit Vollgas startete die Grazer 

Messe in die Frühlingszeit. 

So ließ etwa ein PS-starkes Angebot 

das Herz aller Motorfans höher 

schlagen. Bei der Eröffnung 

begaben sich Messe-Vorstand 

Armin Egger (M.), LR Christian 

Buchmann (l.) und StR Gerhard 

Rüsch in der Stadthalle auf eine 

nostalgische Zeitreise durch 70 

Jahre Vespa-Geschichte. 

© KK 

REISELUST 

Ein Graz-Souvenir in Form des 

Uhrturms begleitete Bgm. S. 

Nagl nach Göteborg zur Entscheidung 

für die EuroSkills. 

© STADT GRAZ/FISCHER 

KUNST ZUM ANGREIFEN 


KNACKIGES FÜR GRÜNSCHNÄBEL 

Zum Saisonauftakt bepflanzten 

die Krauthäuptel-Bäuerinnen 

und -Bauern gemeinsam mit rund 

1.500 Kindergartenkindern eigens 

angelegte Hochbeete. So können 

die Kids hautnah miterleben, wie 

der Salat wächst und bei sorgsamer 

Pflege geerntet werden kann. 

StR Kurt Hohensinner (M.), LK-Vize-Präs. 

Maria Pein und Fritz Rauer, 

Präs. des Österr. Gemüsebauernverbands, 

gartelten gerne mit. 

Bei der neuen Ausstellung in 

der Gotischen Halle dürfen BesucherInnen 

das, wofür es sonst 

was auf die Finger gibt: Kunstobjekte 

angreifen. StRin Lisa 

Rücker (im Bild mit Künstlerin 

Andrea Sadjak r.) legte Hand an 

ein Rieseneichhörnchen. 

MENSCHEN IM BLICKWINKEL 





AUF STREIFE 

Acht OrdnungswächterInnen sind 

ab sofort per Rad mobil in Parks 

unterwegs. Das Rüstzeug dafür 

haben sie bei einer anspruchsvollen 

Ausbildung durch die Polizei 

erhalten. StR Mario Eustacchio 

erhofft sich dadurch wirksamere 

Überwachung. 

AUFWARTUNG 

Abu Zafar ist seit 

Dezember Botschafter 

der Volksrepublik 

Bangladesch in 

Österreich. Im Zuge 

seines Besuches 

bei Bürgermeister 

Nagl trug sich der 

Diplomat auch ins 

Goldene Buch der 

Stadt ein. 

ANTRITTSBESUCH 

Ihre erste Dienstreise 

führte Talya 

Lador-Fresher, die 

neue Botschafterin 

Israels, ins Rathaus, 

wo sie vom Grazer 

Stadtoberhaupt 

empfangen wurde. 

Danach ging’s 

weiter zur Karl-Franzens-Universität. 

AMTSLEITER 

Die Abteilung für 

Gemeindeabgaben 

hat seit Mai einen 

neuen Leiter: Der 

Jurist Mag. Gerald 

Nigl, der zuvor in 

der Finanz- und Vermögensdirektion 

tätig war, überzeugte 

die Hearing- 

Kommission. 


Stadtsplitter 

michaela.krainz@stadt.graz.at 

Jubel. Bürgermeister Siegfried Nagl (2. v. 2.) und 

WK-Stmk.-Präsident Josef Herk (3. v. l.)freuten sich in 

Göteborg über den Zuschlag. 

© NIKOLA MILATOVIC 

Offensive für 

Lehrlinge 

Martina Schröck 

Bürgermeister-Stellvertreterin 

der Stadt Graz 

Unseren Kindern eine gute Bildung und 

Berufsausbildung zu ermöglichen zählt zu 

einer der wichtigsten Aufgaben unserer 

Zeit. Viele Grazer Jugendliche sehen schon 

mit Freude den kommenden Sommerferien 

entgegen, andere sind schon längst auf der 

Suche nach einer Lehrstelle. In den 

vergangenen Jahren ist es mir durch viele 

Maßnahmen gelungen, die Ausbildung 

unserer Jugend zu einem Thema für Graz 

zu machen. Über die „Lehrlings- und 

Ausbildungsoffensive“ ist die Anzahl von 

39 Lehrlingen im Jahr 2013 auf rund 120 im 

Magistrat, der Holding Graz und in den 

Betrieben der Stadt gestiegen; zum 

Lehrlings-Info-Tag kamen heuer 550 junge 

Menschen ins Rathaus, um bei einem der 

14 Grazer Unternehmen Kontakte für einen 

Ausbildungsplatz zu knüpfen. 

Graz hat’s: Wir sind 

EuroSkills 2020! 

Geschafft: Im Rennen um den Austragungsort für die 

Euroskills 2020 konnte sich Graz bei der Auslosung in 

Göteborg gegenüber Helsinki durchsetzen. 

Diese Zusage ist Freude 

und Auftrag zugleich. 

Das nahm Bürgermeister 

Mag. Siegfried Nagl nach der Ergebnisverkündung 

in Göteborg 

einmal gleich vorweg und erklärte: 

„Graz wird sich den jungen 

Professionisten 

von seiner attraktivsten 

Sei- 

Bürgermeister Siegfried Nagl 

internationalen Besuch. Dieser 

wird unsere Stadt beleben und 

soll sie als eine junge, dynamische 

City of Design erleben.“ Sein 

besonderer Dank galt der Wirtschaftskammer 

Steiermark für die 

umfassende Vorbereitung und die 

professionelle 

Koordination 

dieser erfolg- 

te zeigen. Der 

„Diese Zusage ist reichen Bewerbung. 

Wissens- und 

Freude und Auftrag 

Doch 

Erfahrungsaustausch 

zugleich.“ worum geht 

unter 

es bei diesem 

den Teilnehmern 


Wettbewerb 

und de- 

ren Begleitern im Rahmen der 

e i g e n t l i c h ? 

Bei den EuroSkills (sinngemäß: 

EuroSkills ist nicht hoch genug Europa-Kompetenzen) handelt 

einzuschätzen. Graz ist dafür der 

ideale Veranstaltungsort und wir 

blicken nun voller Vorfreude auf 

unsere Rolle als Gastgeber für den 

es sich um einen Wettbewerb, im 

Rahmen dessen hunderte junge 

Menschen – FacharbeiterInnen, 

Lernende und AbsolventInnen 

346 


© WK STMK 

Mai 2016 

| 23 

Buntes Design-Fest 

Graz wurde vor fünf Jahren in das internationale Netzwerk 

der „UNESCO-Cities of Design“ aufgenommen. Mit 

einem Fest auf der Murinsel feierte man das Jubiläum. 

© KK 

der Berufsbildungssysteme – aus 

ganz Europa ihre Fähigkeiten 

und Leistungen in fast 50 typisch 

europäischen Berufen unter Beweis 

stellen. Nach dem Jubel bei 

der Vergabe in Göteborg, dass 

man sich gegen den Mitbewerber, 

die finnische Hauptstadt 

Helsinki, mit 17:10 Stimmen 

durchsetzen konnte, stimmten 

auch Stadtregierungskollege 

Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Rüsch, 

WK-Steiermark Präsident Josef 

Herk, WK-Stmk-Direktor Dr. Karl- 

Heinz Dernoscheg, Vize Andreas 

Herz, MSc, die Vizepräsidentin 

der WK, Martha Schultz, Dr. Matthias 

Tschirf vom Wirtschaftsministerium, 

Messe-CEO Armin 

Egger, die WK-Marketing- und 

Projektmanagerin Angelika Ledineg 

sowie zahlreiche ExpertInnen 

in den Freudenkanon 

ein: „Wir sind EuroSkills 2020!“ 

Traditionell ist man im Haus Graz 

bemüht, möglichst vielen jungen 

Menschen eine attraktive Lehrstelle 

bieten zu können – mit 

Chancen auf einen Aufstieg und 

eine erfolgreiche Zukunft. 

www.EuroSkills2020.at 

Zum fünften Geburtstag von 

Graz als „City of Design“ stieg 

eine Party mit Lichtershow auf 

der Murinsel. Die Musik zu Beginn 

war dabei eine Hommage 

an den kürzlich verstorbenen 

Künstler Prince, während 

die Multimedia-Truppe von 

„OchoReSotto“ für fantastische 

Lichtstimmungen sorgte. 

Bürgermeister Mag. Siegfried 

Nagl, die Vizepräsidentin der 

UNESCO-Österreich Dr. Barbara 

Stelzl-Marx, Stadtrat DI Dr. 

Gerhard Rüsch, CIS-Geschäftsführer 

Eberhard Schrempf und 

der städtische City of Design- 

Koordinator Wolfgang Skerget 

Im Schwarm 

erfolgreich 

Mit diversen Formen des 

Crowdfundings (Schwarmfinanzierung), 

also der Unterstützung 

durch viele kleine InvestorInnen, 

hat sich ein neues 

Feld für Start-ups entwickelt. 

Die Abteilung für Wirtschaftsund 

Tourismusentwicklung 

hat nun eine Förderung für 

Start-ups und GründerInnen 

präsentiert. 


Ideen. StR Gerhard Rüsch u. Abteilungsleiterin 

Andrea Keimel. 

freuten sich über das, was bisher 

gelungen ist und welchen 

guten Ruf Graz in puncto Design 

schon hat. Sie waren sich 

aber auch einig, dass es noch 

deutlich mehr Entwicklungspotenzial 

haben soll und wird. 


InsulanerInnen: Bgm. Nagl, Barbara 

Stelzl-Marx, StR Rüsch (v. l.) 

 

 

Raum. StR Hohensinner (r.) und 

GBG-GF Hirner (l.) freuen sich. 

Zielgerade 

Die Erweiterung der VS Viktor Kaplan 

geht in die Zielgerade, damit 

die SchülerInnen im neuen Schuljahr 

mehr Platz bekommen. Bei 

der Gleichenfeier bedankten sich 

Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner, 

MBA (r.), GBG-Geschäftsführer 

Mag. Günter Hirner (l.) bei den 

Bauarbeitern für das termingerechte 

Erreichen der Dachgleiche. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

gbg.graz.at 

 


Erfolgreich bei Jugend-Schweiß-Masters 2016 

Woche - Weizer Zeitung/Weiz und Birkfeld 



Erfolgreich bei Jugend-Schweiß-Masters 2016 

Woche - Weizer Zeitung/Weiz und Birkfeld 




348 











350 













Vier Teilnehmer 

Kronen Zeitung/Tirol Morgen 




352 


Von: 

An: 





Leitl: Duale Bildung ist Schlüssel gegen Jugenarbeitslosigkeit 

Westbalkan-Konferenz in der WKÖ zur Unterstützung bei der Implementierung der 

Dualen Berufsbildung in den Ländern der Region 

Wien (OTS) - Anlässlich der internationalen Konferenz „Western Balkans Alliance for Work- 

Based Learning“ im Haus der Wirtschaft in Wien mit Bildungsexperten aus Österreich und 

den Westbalkanländern betone Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer 

Österreich (WKÖ), in seiner Keynote-Rede, dass „der Dualen Berufsbildung eine zentrale 

Rolle in der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit sowie zur Sicherung von Fachkräften“ 

zukomme. Es zeige sich, dass jene Länder in Europa mit einem Dualen 

Berufsbildungssystem die niedrigsten Jugendarbeitslosigkeitsraten vorweisen. Leitl: 

„Österreichs Duale Berufsbildung wurde bei den Berufseuropameisterschaften 2014 mit 

dem Europameistertitel ausgezeichnet und auch bei den letztjährigen 

Berufsweltmeisterschaften war das österreichische Team das Beste aus Europa. Es ist 

uns somit ein Anliegen, andere Länder dabei zu unterstützen, dieses erfolgreiche und 

zukunftsträchtige Ausbildungssystem zu implementieren.“ Die Wirtschaftskammer habe 

diesbezüglich bereits im Rahmen der Internationalisierungsoffensive „go-international“ ein 

Pilotprojekt in der Slowakei gestartet. 

Ziele der Konferenz in Wien sind, den regionalen Dialog zu unterstützen und Netzwerke für 

eine verbesserte berufliche Bildung in den Westbalkanländern zu schaffen sowie eine 

systemische Einbindung des Privatsektors in die Berufsbildung am Westbalkan 

unterstützen. Leitl: „Berufsbildung ist eine Investition in die Zukunft, in die Region, die 

Gesellschaft und trägt zu Frieden und Sicherheit bei.“ Gerade in den Ländern der Balkan- 

Region, die alle mit Jugendarbeitslosigkeitsraten von weit über 20 Prozent bis zum Teil 

sogar über 40 Prozent zu kämpfen haben, sei eine gute Berufsbildung von immenser 

Bedeutung für die Zukunft der Jugendlichen selbst, als auch für die Region und deren 

Unternehmen. Die berufliche Ausbildung, aber auch die berufliche Weiterbildung, entwickle 

sich immer stärker zu einem Schlüsselfaktor für wirtschaftliche Entwicklung, für 

Wettbewerbsfähigkeit und Exportstärke von Unternehmen. „Eine Herausforderung liegt 

auch darin, Unternehmen für eine Duale Berufsbildung zu gewinnen, da eine 

diesbezügliche Tradition in diesen Ländern, wie sie bei uns in Österreich traditionell 

vorhanden ist, fehlt. Auch diesbezüglich bieten wir unsere Erfahrung und Unterstützung 

an“, so Leitl. 

Die Konferenz findet in Kooperation der Bundesministerien für Wissenschaft, Forschung 

und Wirtschaft (BMWFW), für Bildung und Frauen (BMBF) und für Europa, Integration und 

Page 1 of 4 


Äußeres (BMEIA) sowie der Austrian Development Agency (ADA), Kulturkontakt Austria 

(KKA) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) statt. (PWK354/BS) 



Barbara Wilfinger 

Telefon: +43 5 90 900 4088 bp@wko.at 


AUSSENWIRTSCHAFT Bildung 

Mag. Bernhard Kaufmann 

Telefon: +43 5 90 900 3776 bernhard.kaufmann@wko.at 

Internet: 

Weblink 


Leitl: Duale Bildung ist Schlüssel gegen Jugenarbeitslosigkeit 

Westbalkan-Konferenz in der WKÖ zur Unterstützung bei der Implementierung der Dualen 

Berufsbildung in den Ländern der Region 

Wien (OTS) – Anlässlich der internationalen Konferenz „Western Balkans Alliance for 

Work-Based Learning“ im Haus der Wirtschaft in Wien mit Bildungsexperten aus Österreich 

und den Westbalkanländern betone Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer 

Österreich (WKÖ), in seiner Keynote-Rede, dass „der Dualen Berufsbildung eine zentrale 

Rolle in der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit sowie zur Sicherung von Fachkräften“ 

zukomme. Es zeige sich, dass jene Länder in Europa mit einem Dualen 

Berufsbildungssystem die niedrigsten Jugendarbeitslosigkeitsraten vorweisen. Leitl: 

„Österreichs Duale Berufsbildung wurde bei den Berufseuropameisterschaften 2014 mit 

dem Europameistertitel ausgezeichnet und auch bei den letztjährigen 














Unternehmen. Die berufliche Ausbildung, aber auch die berufliche Weiterbildung, entwickle 

sich immer stärker zu einem Schlüsselfaktor für wirtschaftliche Entwicklung, für 

Wettbewerbsfähigkeit und Exportstärke von Unternehmen. „Eine Herausforderung liegt 

354 


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auch darin, Unternehmen für eine Duale Berufsbildung zu gewinnen, da eine 

diesbezügliche Tradition in diesen Ländern, wie sie bei uns in Österreich traditionell 

vorhanden ist, fehlt. Auch diesbezüglich bieten wir unsere Erfahrung und Unterstützung 

an“, so Leitl. 








Telefon: +43 5 90 900 4088 bp@wko.at 


AUSSENWIRTSCHAFT Bildung 

Mag. Bernhard Kaufmann 

Telefon: +43 5 90 900 3776 bernhard.kaufmann@wko.at 

Internet: http://wko.at/aussenwirtschaft 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160518_OTS0141/leitl-duale- bildung-istschluessel-gegen-jugenarbeitslosigkeit 


Weblink 


Leitl: Duale Bildung ist Schlüssel gegen Jugendarbeitslosigkeit 

Westbalkan-Konferenz in der WKÖ zur Unterstützung bei der Implementierung der 

Dualen Berufsbildung in den Ländern der Region 

Anlässlich der internationalen Konferenz „Western Balkans Alliance for Work-Based 

Learning“ im Haus der Wirtschaft in Wien mit Bildungsexperten aus Österreich und den 

Westbalkanländern betone Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich 

(WKÖ), in seiner Keynote-Rede, dass „der Dualen Berufsbildung eine zentrale Rolle in der 

Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit sowie zur Sicherung von Fachkräften“ zukomme. 

Es zeige sich, dass jene Länder in Europa mit einem Dualen Berufsbildungssystem die 

niedrigsten Jugendarbeitslosigkeitsraten vorweisen. 

Leitl: „Österreichs Duale Berufsbildung wurde bei den Berufseuropameisterschaften 

2014 mit dem Europameistertitel ausgezeichnet und auch bei den letztjährigen 






Regionalen Dialog unterstützen und Netzwerke in den Westbalkanländern schaffen 

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Unternehmen. 

Die berufliche Ausbildung, aber auch die berufliche Weiterbildung, entwickle sich immer 

stärker zu einem Schlüsselfaktor für wirtschaftliche Entwicklung, für Wettbewerbsfähigkeit 

und Exportstärke von Unternehmen. „Eine Herausforderung liegt auch darin, Unternehmen 

für eine Duale Berufsbildung zu gewinnen, da eine diesbezügliche Tradition in diesen 

Ländern, wie sie bei uns in Österreich traditionell vorhanden ist, fehlt. Auch diesbezüglich 

bieten wir unsere Erfahrung und Unterstützung an“, so Leitl. 





Rückfragen: 



Weblink 

Friday, May 20, 2016 at 1:41:47 PM Central European Summer Time 

Für Betreff: den Webmonitoring Originalartikel im EuroSkills Volltext 20.05.2016 rufen Sie bitte den angeführten Link auf. 

Bereitgestellt Datum: Freitag, von 20. Opoint Mai 2016 AS um in Kooperation 09:20:37 Mi@eleuropäische mit APA-DeFacto. Sommerzeit 



APA-DeFacto 




1060 1. "autoundwirtschaft.at" Wien 

gefunden am 19.05.2016 12:42 Uhr 

+43 Österreichs 1 36060-5601 erste Berufs-EM 


Der Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark Ing. Josef Herk, auf dessen Initiative die 

Berufs-EM EuroSkills 2020 zum ersten Mal in Österreich ausgetragen wird, erklärt: "Mit 

© einer APA-DeFacto sehr guten GmbH Präsentation und der haben jeweilige wir uns Verlag. bei der Alle Ausscheidung Rechte vorbehalten. in Schweden 

Sämtliche durchgesetzt. Inhalte sind nach den Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes bzw. 

verwandter Weblink Schutzrechte geschützt und dienen ausschließlich der persönlichen Information 




356 

APA-DeFacto 


Page 4 of 4

Von: 

An: 





Abend der Eferdinger Talente 

EFERDING. Heute werden im Eferdinger Bräuhaus Talente aus Sport und Wirtschaft 

vor den Vorhang geholt (Beginn 19 Uhr). 

Darunter sind viele Staats- und Landesmeister, wie Badminton-Spielerin Doris Freimüller. 

Auch Skisprung-Star Michael Hayböck wird geehrt, der aus Termingründen allerdings nur 

eine Videobotschaft schicken kann. Ausgezeichnet werden auch hervorragende Lehrlinge 

und Meister aus der Region, darunter die Landschaftsgärtnerin Katharina Strasser vom 

Lehrbetrieb Dobretzberger Abend in Hartkirchen, der Eferdinger die sich Talente für die Berufs-EM qualifiziert hat. 

Weblink 


Seite 35 / 25. Mai 2016 




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Datenbank & Contentmanagement OÖ Nachrichten/Welser Zeitung GmbH 


1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


Abend der Eferdinger Talente 

Seite 35 / 25. Mai 2016 









Impressum 

Page 1 of 1 


22 · Gewerbe & Handwerk · 

Nr. 20/21 · 27. 5. 2016 


Heimische Qualität ist gefragt 

Das Steinmetzhandwerk erlebt aktuell eine 

Renaissance. Ob im Innen- oder Außenbereich – 

heimische Qualität aus Stein wird vom Kunden stark 

nachgefragt. Beim Europäischen Steinfestival am 

4. und 5. Juni in der Salzburger Altstadt präsentiert 

sich die Branche einer breiten Öffentlichkeit. 

„Wir sind sehr stolz, das Europäische 

Steinfestival bereits zum 

zweiten Mal in Salzburg austragen 

zu dürfen“, erläutert Steinmetz-Innungsmeister 

Helmut 

Moser. Steinmetze aus fast allen 

europäischen Ländern zeigen 

dabei ihr Können. Die Werkstücke 

werden am Ende bei einer 

öffentlichen Versteigerung an 

die Bestbietenden vergeben. „Es 

ist immer wieder beeindruckend, 

den Steinmetzen aus aller Herren 

Länder bei ihrer kunstvollen 

Tätigkeit zuzusehen. Interessierte 

haben die Möglichkeit, 

bei eigenen Workshops selbst 

Hand anzulegen und ihr Talent 

zu beweisen“, sagt Moser weiter. 

Für die kulinarische Versorgung 

steht ein eigenes Festzelt zur Verfügung, 

das von den Salzburger 

Pfadfindern betrieben wird. 

Regionalität als 

Pluspunkt 

Mit der aktuellen Lage der 

Branche zeigt sich Moser durchaus 

zufrieden. „Das Steinmetzhandwerk 

hat sich in den vergangenen 

Jahren stark spezialisiert, 

viele Betriebe sind in Nischen 

erfolgreich.“ Speziell in der 

Innenarchitektur kommt Stein 

immer mehr in Mode. „Die Kunden 

legen dabei äußersten Wert 

auf regionale Herkunft des verwendeten 

Steins und dass seine 

Be- und Verarbeitung in Österreich 

stattfindet“, weiß Moser. 

Vor allem auch im Tourismus 

werden wieder verstärkt heimische 

Naturmaterialien eingesetzt. 

„In der Hotellerie und 

Gastronomie lautet das Motto 

heimische Qualität und rasche 

Projektumsetzung. Hier können 

wir mit unserer Flexibilität 

vor Ort punkten.“ Zudem sei es 

für immer mehr Auftraggeber 

wichtig, dass auch Lehrlinge im 

Betrieb ausgebildet werden. „Hier 

hat sich ein positives Bewusstsein 

in der Bevölkerung entwickelt, 

das ganz klar die regionale 

Wirtschaft stärkt.“ 

Hohes Niveau bei 

der Ausbildung 

Aus diesem Grund setzt die 

Branche auch in Zukunft auf die 

Ausbildung des Nachwuchses. 

„Die Gesamtzahl der Lehrlinge 

ist zwar überschaubar, aber von 

äußerst hoher Qualität“, erläutert 

der Innungsmeister. Das wurde 

in der jüngsten Vergangenheit 

durch zwei Weltmeistertitel bei 

den Berufsweltmeisterschaften 

(Robert Schnöll aus Adnet 

und Marius Golser aus Golling) 

sowie einem Europameistertitel 

bei der Berufs-EM (Melanie 

Seidl aus Werfen) eindrucksvoll 

unter Beweis gestellt. Die Staatsmeisterschaften 

der Steinmetze 

finden heuer erstmals bei der 

Berufsinformationsmesse „BIM“ 

im November im Messezentrum 

Salzburg statt. Auch für den 

Erhalt der Meisterprüfung setzt 

sich das Steinmetzgewerbe ein. 

Beim Steinfestival 

am 

4. und 5. Juni 

am Kapitelplatz 

in der 

Salzburger Altstadt 

können 

Besucher 

Handwerkskunst 

hautnah 

erleben. 

Innungsmeister Helmut Moser freut sich über das gestiegene Interesse 

an heimischer Qualitätsarbeit aus Stein. 

Foto: Hummel 

Kurse und Prüfung wurden österreichweit 

in Salzburg zusammengefasst 

und sind mit etwa 20 

Prüfungen pro Jahr ebenfalls auf 

die Aufrechterhaltung der Qualität 

ausgerichtet. Last, but not 

least tragen die Steinmetz-HTL 

Hallein und die Berufsschule in 

Wals wesentlich zur hohen Ausbildungsqualität 

bei. 

Für die Zukunft der rund 60 

Foto: Steinzentrum Hallein 

Salzburger Steinmetzbetriebe 

wünscht sich Moser die Rücknahme 

übertriebener Vorschriften 

und die Befreiung von überbordender 

Bürokratie. Als Beispiele 

nennt er u. a. komplexe 

Arbeitszeitvorschriften oder die 

immer komplizierter werdenden 

Ausschreibungen. „Viele unserer 

Kleinbetriebe sind mit einer 

Vielzahl administrativer Aufgaben 

beschäftigt und können sich 

immer weniger auf ihre eigentliche 

Kernaufgabe, das Handwerk, 

konzentrieren. Hier müssen wir 

aufpassen, dass wir gegenüber 

den Großen nicht an Wettbewerbsfähigkeit 

verlieren.“ (kk) 

www.stein-festival.de 

Abbildung: Steinfestival Salzburg 

358 



Österreichische Bäckerzeitung 




Österreichische Bäckerzeitung 






Ein kleiner Bezirk mit großen Talenten in den Unternehmen und im Sport 


Seite 26 / 30. Mai 2016 


360 


Von: 

An: 





Ein kleiner Bezirk mit großen Talenten in den Unternehmen und im Sport 

EFERDING. Premierenveranstaltung "Abend der Talente" ging mit 150 Besuchern 

über die Bühne. 

WK-Präsident Leitl, WB-Chefin Hummer und WK-Obmann Pecherstorfer (r.) übergaben die 

Auszeichnungen. 

Tipps für die Festgeldanlage im Ausland 

So kommen Sie zur Festgeldanlage im EU-Ausland. 

Mit der Idee, einen Abend der Eferdinger Talente zu veranstalten, ist Michael Pecherstorfer 

schon länger schwanger gegangen. Umso mehr freut sich der Wirtschaftskammer-Obmann 

und Wirtschaftbund-Bezirkschef, dass die Premierenveranstaltung im Eferdinger Bräuhaus 

bei den 150 Geehrten und Besuchern besonders gut ankam. 

Gemeinsam mit Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl, Wirtschaftsbund-Chefin 

Doris Hummer und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl holte er ausgezeichnete Lehrlinge 

und Meister der vergangenen beiden Jahre sowie die Aushängeschilder des regionalen 

Sports vor den Vorhang. Darunter auch Skisprungstar Michael Hayböck, der in der 

Talentschmiede des Skiclubs Hinzenbach seine Karriere startete. Er konnte zwar 

persönlich nicht kommen, schickte aber eine Videobotschaft vom Trainingszentrum in der 

Ramsau. 

Ausgezeichnet wurden auch zwei Lehrlinge, die Österrreich bei der Berufs-EM, den 

EuroSkills in Schweden, vertreten werden – der Aschacher Michael Steinbauer, 

Mechatroniker bei der Voest, und Landschaftsgärtnerin Katharina Strasser aus 

Waizenkirchen, die bei der Hartkirchner Gärtnerei Dobretzberger beschäftigt ist. 

"Besonders schön war, dass der ganze Abend von Eferdingern gestaltet wurde, darunter 

auch vom Hartkirchner Zauberer und Bauchredner Dieter Barthofer und der jungen 

Eferdinger Band Ice Crackers", sagt Pecherstorfer. Eine Neuauflage des Abends der 

Eferdinger Talente ist garantiert. "Wir werden ihn alle zwei Jahre veranstalten." 

Weblink 



APA-DeFacto 

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Was ist in aller Munde? 

GrazIN 


Euroskills 

Was ist in aller Munde? 

GrazIN 


Euroskills 

362 



der Fliesenleger 

Die Österreichischen Staatsmeisterschaften der Fliesenleger 

finden im Zuge der Berufsinformationsmesse 

vom 16. - 20. November 2016 im Messezentrum Salzburg statt. 

Der Beste aus diesem Bewerb vertritt Österreich bei den 44. WorldSkills 2017 in 

Abu Dhabi,der Zweitbeste vertritt Österreich bei den 6. EuroSkills 2018 in Budapest. 

Anmeldungen bei www.skillsaustria.at unter „Anmeldungen" 

Anmeldeschluss: 31.August 2016 

In der letzten CC behandelten wir das Thema 

. Glasurrisse. Als Beispiel für das Färbemittel 

war dort von Methylenblau die Rede. Einige 

Verleger wollten wissen was das ist und wie es 

wirkt. Methylenblau ist ein Farbstoff der in der 

Chemie, Medizin und Färbetechnik verwendet 

wird. Das olivgrüne Pulver ist in Wasser 

gut löslich. Schon der kleinste Wassertropfen 

reicht, und das dunkelgrüne Pulver verwandelt 

sich in ein wunderschönes kräftiges 

Blau. Seine Anwendung findet es neben dem 

Analysenfarbstoff in der Nasschemie als Thiazinfarbstoff 

zum Färben von Fasern, Papier, in 

kosmetischen und medizinischen Präparaten 

auch als Farbstoff in Lacken. Methylenblau ist 

in der Mikroskopie ein weit verbreiteter Vital- 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Rudolf Weisz, Tel.: 0664 311 6212 

Bitte keine Angst vor fehlenden Englischkenntnissen! 

- LANDESINNUNG STEIERMARK 

Landeslehrlingswettbewerb 

Am 12. April 2016 fand in der Landes- Kriterien der EuroSkills. Die Ergebnisse 

berufsschule Graz 5 der alljährliche Lan- konnten sich durchwegs sehen lassen, das 

deslehrlingswettbewerb der Platten- und Niveau war sehr hoch . 

Fliesenleger statt. In kürzester Zeit hatten Als Sieger ging Florian Haring von 

die sechs Teilnehmer ein aufwändiges Prü- der Fliesen- und Natursteinhaus Garber 

fungsstück zu bewerkstelligen und mussten GmbH hervor. Den zweiten Platz belegte 

Ihre Kenntnisse im theoretischen Bereich Lukas Feig! von der Suppan & Ur! OG 

unter Beweis stellen. Chefexperte für den und den dritten Platz konnte sich Joach- 

Bereich Fliese bei den EuroSkills Rudolf im Schuh von der Hofer Fliesen GmbH 

Weisz, Wolfgang Kortschak und Alfred sichern. Die steirische Landesinnung gra- 

Bürge bewerteten die Arbeiten nach den tuliert recht herzlich! 

Farbstoff und dient zum Anfärben von lebendem 

Material. Z.B.: Einfärben von Bakterien, 

Pilzen und Blutparasiten. Früher wurde es in 

blauer Tinte verwendet. Aber auch als Wunddesinfektionsmittel 

dient das blaue Wundermittel 

oder zur Bekämpfung der Malaria. Kläranlagen 

stellen mit der Methylenblauprobe 

fest, wieviel Fäulnisstoffe im Ablauf der Kläranlage 

enthalten sind. Der toxische (Gesundheitsschädlich 

beim Verschlucken) basische 

Farbstoff ist also ein Allroundkönner von der 

Bauchemie bis hin zur Medizin. 

1. Reihe, v.l.n.r.: Joachim Schuh, Florian Haring und Lukas Feigl. 2. Reihe: BD-Stv. Josef Ruckenstuhl, 

BEd Rudolf Weisz, LIM Ing. Michael Kohlroser, LIM-Stv. Andreas Höller, Wolfgang Kortschak und Alfred 

Bürge. Foto: Lunghammer 

12 

kR 5 l 2015 


Innovation auf den Punkt gebracht 

FAZIT 

Seite 37 / 1. Juni 2016 

Euroskills 

Innovation auf den Punkt gebracht 

FAZIT 

Seite 37 / 1. Juni 2016 

Euroskills 

364 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Juni 2016

Christian Buchmann steirischer Wirtschaftslandesrat 

FAZIT 

Seite 55 / 1. Juni 2016 

Euroskills 

Christian Buchmann steirischer Wirtschaftslandesrat 

FAZIT 

Seite 55 / 1. Juni 2016 

Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Juni 2016 365

Die Lehre ist das Fundament für den Erfolg im Berufsleben (1/2) 

FAZIT 

Seite 58, 59 / 1. Juni 2016 

Euroskills 


FAZIT 

Seite 58, 59 / 1. Juni 2016 

Euroskills 

366 



FAZIT 

Seite 58, 59 / 1. Juni 2016 

Euroskills 


FAZIT 

Seite 58, 59 / 1. Juni 2016 

Euroskills 


Fa. Winkelbauer: Ausbildung führt zu Qualität und Erfolg 

Süd-Ost Journal/Gesamt 

Seite 11 / 1. Juni 2016 / Auflage: 155000 

Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Nord“ 

Euroskills 

Fa. Winkelbauer: Ausbildung führt zu Qualität und Erfolg 

Süd-Ost Journal/Gesamt 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Nord“ 

Euroskills 


368 


Berufs-Europameisterschaft 2020 in Österreich 

HLK - Heizung Lüftung Klimatechnik 


Euroskills 


BEZIRK LEOBEN 

Rhetorik-Workshop 

Im Rahmen eines Workshops zum Thema „Rhetorik und Selfmarketing“ 

erhielten rund 30 Schüler der HLW Leoben einen Einblick 

in die Kunst des Redens. Neben etwas Theorie standen vor allem 

praktische Übungen wie Stegreifreden im Vordergrund. „Wir haben 

auch an Selbstbewusstsein beim Sprechen gewonnen“, berichtete 

eine Schülerin nach dem Workshop, welcher von Trainern der Schülerunion 

Steiermark durchgeführt wurde. 

Politische Bildung 

Gefragt sind 

qualifizierte Mitarbeiter 

Im Rahmen von „WKO on Tour“ 

besuchte WK-Präsident Ing. Josef 

Herk gemeinsam mit der Obfrau 

der WKO Leoben, Elfriede Säumel 

und Regionalstellenleiter Alexander 

Sumnitsch Unternehmer 

im Bezirk Leoben. Diese nutzten 

dabei die Möglichkeit, ihre Wünsche, 

Probleme und Anliegen an 

die WKO-Spitze zu deponieren. 

„Neben den Themen Wirtschaftslage 

und überbordender Bürokratie 

und Regulierungswut höre 

ich auch, wie wichtig qualifizierte 

Mitarbeiter für die regionalen 

Betriebe sind“, informierte Herk. 

„Dies ist auch der Grund, weshalb 

unser regionales Arbeitsprogramm 

das Thema „Jugend und 

Bildung“ als einen Schwerpunkt 

aufweist“, ergänzte Säumel. 

Damit ein Jugendlicher gleich zu 

Beginn die für ihn richtige Ausbildung 

ergreift und somit ein 

Schulabbruch oder Wechsel des 

Schultyps verhindert wird, soll 

den Jugendlichen ab Herbst ein 

„Talent.Center“ die optimale Ausbildungs- 

und Berufswahl erleichtern. 

Das „Talent.Center“ entsteht 

zurzeit auf dem Areal der ehemaligen 

Schule Rosenhof in Graz in 

der Nähe der WKO Steiermark. 

Dieses wird Platz für vier Testsektoren 

mit insgesamt 28 Stationen 

haben, dazu Büroeinheiten, 

Aufklärungs- und Präsentationsbereiche 

sowie eine Kletterwand 

zur Überprüfung von berufsund 

arbeitsmotorischen Fähigkeiten 

beinhalten. Mit einem Reportgenerator 

soll den Jugendlichen 

die bestmögliche Ausbildungsund 

Berufswahl, basierend auf 

ihren Begabungen, erleichtert 

werden. Herk: „Unser Ziel ist es, 

der Jugend und den Eltern eine 

qualifizierte Orientierungs- und 

Entscheidungsgrundlage für den 

Berufswahlprozess zu bieten.“ 

Erfreut zeigte sich Herk auch, dass 

sich Graz kürzlich im Finale gegen 

Helsinki durchsetzen konnte 

und als Austragungsort der Berufseuropameisterschaft 

2020 gewählt 

wurde. 

Im Rahmen „Politische Bildung“ besuchten die Schüler der 3. Klasse 

Volksschule Kammern mit ihrer Lehrerin Dir. Else Schwab das 

Gemeindeamt und konnten sich dabei einen Überblick über die Tätigkeiten 

in einer Gemeinde und die eines Bürgermeisters machen. 

Bgm. Karl Dobnigg und die Bediensteten erklärten die vielfältigen 

Aufgabenbereiche einer Gemeinde. Auf ihre Wünsche angesprochen, 

einigten sich die Kinder auf den Ankauf einer Wippe, welche 

einstimmig beschlossen wurde und von Dobnigg auch angekauft 

wird. Um den politischen Nachwuchs braucht man sich in Kammern 

nicht zu sorgen: von den 15 Schülern möchten elf Bürgermeister 

werden. 

Alexander Sumnitsch, Elfriede Säumel, Josef Herk (v.l.). 

Foto: Weeber 

Nr. 22 / 2. Juni 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 27 

370 


Von: 

An: 





Landeslehrlingwettbewerb: Große Bühne für die Nachwuchsstars der steirischen 

Elektrotechniker 

Steiermark (A) Die Steiermark ist eine Fachkraft-Supermacht – davon konnten sich 

am vergangenen Wochenende auch die Besucher der Shopping City Seiersberg 

überzeugen. Das größte Einkaufszentrum der Steiermark war am Freitag und 

Samstag nämlich Austragungsort des Landeslehrlingswettbewerbs der 

Elektrotechniker. „Wir haben uns für diesen öffentlichkeitswirksamen Platz 

entschieden, um das Können unserer Nachwuchskräfte einem breiten Publikum 

präsentieren zu können“, so Ernst Konrad, Innungsmeister der Elektrotechniker. Die 

Leistungsschau des Berufsnachwuchses sei Beweis für das erfolgreiche duale 

Ausbildungssystem in Österreich und eine Vorschau auf internationale Bewerbe. 

„Bei den EuroSkills 2020 in Graz werden wir uns mit den besten Facharbeitern 

Europas matchen“, erklärt Hermann Talowski, Spartenobmann Gewerbe und 

Handwerk. 

Beim Bewerb waren neben einer Fachinstallation auch eine Anlagenprüfung und eine KNX- 

Programmierung gefragt. Sieger wurde Franz Maier vom Elektrizitätsversorgungs- 

Unternehmen EVU Gröbming Gesellschaft mbH. Platz zwei ging an Christoph Glaser von 

der Pichler Gesellschaft mbH in Weiz, gefolgt von Lukas Schwaiger von der Firma STEP 

GmbH in Sonnleitberg. Die beiden Erstplatzierten haben damit das Ticket für die Teilnahme 

an den Staatsmeisterschaften gelöst. 

Zu den hervorragenden Leistungen gratulierten WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz 

Dernoscheg, Spartenobmann Hermann Talowski, Innungsmeister Ernst Konrad und der 

Seiersberger Bürgermeister Werner Baumann. 

Weblink 

2. "medianet.at" gefunden am 07.06.2016 01:24 Uhr 

35 Österreicher gehen in Sao Paulo an den Start 

Es geht um die besten handwerklichen Fertigkeiten in knapp 50 unterschiedlichen 

Berufen. 

Sao Paulo.Das österreichische Teamfür die WorldSkills 2015 steht in den Startlöchern: 

Fünf Damen und30 Herren werden Mitte August inBrasilien um die begehrten Medail-len 

rittern. Die Teilnehmer für dieBerufsweltmeisterschaften wurdenbei den heimischen 

Staatsmeisterschaften in der jeweiligen Berufsdisziplin ermittelt und dürfen maximal 22 

Page 1 of 3 


Jahre alt sein. 

Wichtig: Teambewusstsein 

Vor dem eigentlichen Bewerb steht erst einmal eine intensive Vorbereitungszeit auf dem 

Programm. Beim Teamtreffen Ende Februar gab es für die Teilnehmer aus insgesamt acht 

Bundesländern ein erstes Kennenlernen inklusive Teambuilding.„Beim Bewerb selbst ist 

der Rückhalt im Team besonders wichtig”, erklärt der offizielle Skills-Austria-Delegierte 

Johannes Fraiss. „In der Vorbereitung legen wir daher neben dem fachlichen Können auch 

besonderen Wert auf den Zusammenhalt in der Gruppe.” Da die Wettbewerbssprache 

ausschließlich Englisch ist, absolvieren die Teilnehmer in den kommenden Monaten ein 

Englisch-Training sowie ein spezielles Mediencoaching.In ihrer jeweiligen Fachdisziplin 

werden die Teilnehmer von insgesamt 31 Experten aus ganz Österreich betreut, welche die 

Teilnehmer speziell auf die Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten. 

Internationale Strahlkraft 

„Unsere jungen engagierten Fachkräfte sind ein echtes Aushängeschild für das 

österreichische Berufsbildungssystem”, sagt der technische Delegierte bei SkillsAustria, 

Stefan Praschl. „Die Erfolge des Team Austria besitzen definitiv internationale 

Strahlkraft.”Die österreichische Delegationfür WorldSkills 2015 wird von den 

Wirtschaftskammern Österreichs und den Bundesministerien für Wissenschaft, Forschung 

und Wirtschaft, für Bildung und Frauen sowie für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 

finanziert.Bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills im Vorjahr in Frankreich ging 

das österreichische Team klar als Europameis-ter hervor und konnte insgesamt 19 

Medaillen mit nach Hause bringen; bei den letzten WorldSkills, die 2013 in Leipzig 

stattfanden, holte das Team Austria 11 Medaillen. www.skillsaustria.at 

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+43 1 36060-5601 








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Höfler feiert 50 Jahre! • Flower Power & Blüten Rockń Roll 

1966 als Obstbaumschule von Hans und Maria Höfler gegründet, 

zählt der Familienbetrieb Höfler Erlebnisgärten im Apfeldorf 

Puch wohl zu den führenden Gartenbaubetrieben der Steiermark. 

Seit 50 Jahren ist der Traditionsbetrieb im Apfeldorf Puch fest 

verwurzelt, ist stetig gewachsen und zeigt sich zu jeder Jahreszeit 

von seiner schönsten Seite. Elisabeth & Hanspeter Höfler und 25 

Mitarbeiter sind täglich in der Baumschule und der Gartengestaltung 

bemüht, die Gärten der Kunden zum Blühen zu bringen. 

Flower Power & Blüten Rockń Roll vom 16. bis 18. Juni 

Die Eröffnung des Gartenfestes „Sweet Sixties“ findet am Donnerstag, 

16. Juni, um 18.30 Uhr statt. Flower Power – ein Feuerwerk 

an Farben, prächtige Rosen, Blütenlaufstege & vieles mehr. 

Verbringen Sie einen unvergesslichen Abend im duftenden Erlebnisgarten! 

Ein Höhepunkt wird die Autogrammstunde von Entertainer 

Peter Kraus am Samstag, 18. Juni, um 13 Uhr sein - Tänzerisch 

unterstützt von den jugendlichen Showtänzern der Rockń Roll 

Gruppe Formation 88 aus St. Ruprecht / Raab. Feiern Sie mit – 

und genießen Sie 50 Jahre – …um eine Blüte mehr® ! 

WKO-Stmk.-Vize-Präs. Andreas Herz auf WKO-Bezirkstour 

Am 17. Mai besuchte WKO- 

Stmk.-Vize-Präs. Andreas Herz 

im Rahmen der Betriebsbesuchsreihe 

„WK on Tour“ den 

Bezirk Weiz. Neben zahlreichen 

Betriebsbesuchen stand 

er in Anger im Angerer Hof 

gemeinsam mit WKO-Regionalstellenobmann 

Vinzenz 

Harrer, WKO-Regionalstellenleiter 

Mag. Andreas Schlemmer 

sowie Frau in der Wirtschaft-Bezirksobfrau 

Gerlinde 

Hutter und FidW- Landesgeschäftsführerin 

Mag. Elke Jantscher-Schwarz 

auch der 

regionalen Presse Rede und 

Antwort. 

Während Vize-Präs. Andreas 

Herz den ausgezeichnet funktionierenden 

Bezirk sowohl in 

wirtschaftlicher Hinsicht als 

auch die WKO-Vertretungsarbeit 

im Bezirk in den Vordergrund 

stellte, betonte Gerlinde 

Hutter ihrerseits, dass 

die Mitglieder von Frau in der 

16 Juni 2016 

Wirtschaft besonders vom hohen 

Niveau der Beratungen 

im Weizer Haus der Wirtschaft 

begeistert seien, wie sie bei den 

Betriebsbesuchen an diesem 

Tag feststellen durfte. Weiz 

werde der Zentrale in Graz 

von den Unternehmern als 

Ansprechpartner bei allen Fragen 

und Problemen bei weitem 

vorgezogen! 

Vize-Präs. Andreas Herz betonte, 

dass ihm der Kontakt 

mit den Unternehmern vor Ort 

wichtig sei, denn zwar wisse er 

als Unternehmer selbst auch, 

wo der Schuh drückt, aber es 

gelte, sämtliche Branchen mit 

ihren spezifischen Problemen 

kennen zu lernen. Generell 

sei zum einen die Auftragslage 

besser geworden, die Stimmung 

wesentlich optimistischer 

als im Vorjahr, zum anderen 

habe aber der Bürokratiedruck 

gewaltig zugenommen. 

Da rund 2/3 des Umsatzes aus 

Alle Angebote und Informationen unter www.hoefler.at und auf 

Seite 17. 

Furiose Weibsteufel-Premiere im Brandluckner Mittwochtheater 

Einen Monat lang müssen Sie auf 

der Brandlucken noch in den Keller 

gehen, um zu lachen, denn im 

Juni werden noch die Neuinszenierung 

„Der Weibsteufel“ und 

die Vorjahreswiederaufnahme 

„Liebling, ich zieh ein“ auf der 

Kellerbühne im Naturparkhotel 

Bauernhofer auf der Brandlucken 

gespielt, bevor es ab dem 

13. Juli mit Nestroys „Talisman“ 

wieder unter freiem Himmel vor 

der Huabn bodenständige und 

ganz gewiss zeitgenössisch gesellschaftskritische 

Unterhaltung 

gibt! 

Was es an Johann Nestroys altbekannter 

Posse „Der Talisman“ in 

der Huabn-Fassung alles Neues zu 

entdecken gibt, werden wir in der 

Juli-Ausgabe enthüllen. 

Bevor es aber soweit ist, wird im 

Kellertheater noch viermal gespielt. 

Den Auftakt macht die 

Wiederaufnahme der Vorjahreserfolgsinszenierung 

von 

„Liebling, ich zieh ein“, einer Komödie 

von Susanne Felicitas Wolf, 

Inszenierung und Regie Sigmut 

Wratschgo, die nur im Juni drei 

Mal zu sehen sein wird. 

Es spielen: Thomas Hofer, Birgit 

Kogler, Julia Flicker, Sabrina 

Großegger u. Johann Flicker 

Termine: nur im Frühjahr - immer 

Mittwoch, 8. Juni, 22. Juni und 

29.Juni 

Außerdem gibt es am15. Juni noch 

einmal vor der Sommersaison die 

wuchtige Neuinszenierung 

„Der Weibsteufel“ von Karl 

Schönherr, Inszenierung und Regie 

Sigmut Wratschgo, zu erleben. 

Es spielen: Birgit Kogler, Herbert 

Offitsch und Günther Großegger 

Termine: immer Mittwoch - 

15.Juni, 5.Oktober, 19.Oktober, 

2. November, 16. November 

Da nahezu jede Vorstellung in den 

Kellerräumen des Naturparkhotels 

Bauernhofer auf der Brandlucken 

ausverkauft ist, sollten sich 

Interessenten tunlichst jeweils vor 

Mittwoch um Karten bemühen. 

dem Export stammen, brauchten 

wir eine Regierung ohne 

Scheuklappen, wie Andreas 

Herz die Wünsche der WKO- 

Stmk. an die zu diesem Zeitpunkt 

gerade neu formierte 

Regierung in Wien formulierte. 

Gegen die steigenden Arbeitslosenzahlen 

trotz historischer 

Höchstbeschäftigung helfe nur 

eine massive Bildungsoffensive, 

da es nicht an mangelndem 

Arbeitswillen der Menschen 

sondern an den fehlenden 

KK 

Da nur 83 Sitzplätze, allerdings 

mit stilvollen roten Samtsesseln, 

die ein kultiges Theaterambiente 

kreieren, zur Verfügung stehen, 

ist Kartenreservierung unter Tel. 

03179 8202 unbedingt notwendig! 

NEU: Ab heuer gibt es die online-Kartenreservierung 

auch für 

das Kellertheater. 

Info: www.huabn-theater.at/mittwochtheater 

... und von 13. Juli bis 14. August 

stehen 18 Auführungen von Nestroys 

„Talisman“ auf dem Freilichtprogramm 

des Brandluckner 

Huabn-Theaters. 

Info: www.huabn-theater.at 

Mag. Herbert Kampl 

Qualifikationen der Arbeitssuchenden 

liege. Gerlinde Hutter 

konnte in diesem Zusammenhang 

auf die in Birkfeld bereits 

erfolgreich etablierte Lehre mit 

Matura hinweisen und Andreas 

Herz verwies auf das in Graz 

vor der Eröffnung stehende 

Talentecenter. Außerdem sei es 

gelungen, die Euroskills 2020, 

also die Europameisterschaft 

der jungen Fachkräfte, in die 

Steiermark zu holen! 

Mag. Herbert Kampl 

© Kampl 


"Lehre ist die Universität des Lebens" (1/2) 

Solid 

Seite 14, 15 / 8. Juni 2016 / Auflage: 9020 

Euroskills 


Solid 


Euroskills 

374 



Solid 


Euroskills 



Von: 

An: 





Landeslehrlingwettbewerb: Große Bühne für die Nachwuchsstars der steirischen 

Elektrotechniker 

Steiermark (A) Die Steiermark ist eine Fachkraft-Supermacht – davon konnten sich 

am vergangenen Wochenende auch die Besucher der Shopping City Seiersberg 

überzeugen. Das größte Einkaufszentrum der Steiermark war am Freitag und 

Samstag nämlich Austragungsort des Landeslehrlingswettbewerbs der 

Elektrotechniker. „Wir haben uns für diesen öffentlichkeitswirksamen Platz 

entschieden, um das Können unserer Nachwuchskräfte einem breiten Publikum 

präsentieren zu können“, so Ernst Konrad, Innungsmeister der Elektrotechniker. Die 

Leistungsschau des Berufsnachwuchses sei Beweis für das erfolgreiche duale 

Ausbildungssystem in Österreich und eine Vorschau auf internationale Bewerbe. 

„Bei den EuroSkills 2020 in Graz werden wir uns mit den besten Facharbeitern 

Europas matchen“, erklärt Hermann Talowski, Spartenobmann Gewerbe und 

Handwerk. 

Beim Bewerb waren neben einer Fachinstallation auch eine Anlagenprüfung und eine KNX- 

Programmierung gefragt. Sieger wurde Franz Maier vom Elektrizitätsversorgungs- 

Unternehmen EVU Gröbming Gesellschaft mbH. Platz zwei ging an Christoph Glaser von 

der Pichler Gesellschaft mbH in Weiz, gefolgt von Lukas Schwaiger von der Firma STEP 

GmbH in Sonnleitberg. Die beiden Erstplatzierten haben damit das Ticket für die Teilnahme 

an den Staatsmeisterschaften gelöst. 

Zu den hervorragenden Leistungen gratulierten WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz 

Dernoscheg, Spartenobmann Hermann Talowski, Innungsmeister Ernst Konrad und der 

Seiersberger Bürgermeister Werner Baumann. 

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2. "medianet.at" gefunden am 07.06.2016 01:24 Uhr 

35 Österreicher gehen in Sao Paulo an den Start 

Es geht um die besten handwerklichen Fertigkeiten in knapp 50 unterschiedlichen 

Berufen. 

Sao Paulo.Das österreichische Teamfür die WorldSkills 2015 steht in den Startlöchern: 

Fünf Damen und30 Herren werden Mitte August inBrasilien um die begehrten Medail-len 

rittern. Die Teilnehmer für dieBerufsweltmeisterschaften wurdenbei den heimischen 

Staatsmeisterschaften in der jeweiligen Berufsdisziplin ermittelt und dürfen maximal 22 

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376 


Jahre alt sein. 

Wichtig: Teambewusstsein 

Vor dem eigentlichen Bewerb steht erst einmal eine intensive Vorbereitungszeit auf dem 

Programm. Beim Teamtreffen Ende Februar gab es für die Teilnehmer aus insgesamt acht 

Bundesländern ein erstes Kennenlernen inklusive Teambuilding.„Beim Bewerb selbst ist 

der Rückhalt im Team besonders wichtig”, erklärt der offizielle Skills-Austria-Delegierte 

Johannes Fraiss. „In der Vorbereitung legen wir daher neben dem fachlichen Können auch 

besonderen Wert auf den Zusammenhalt in der Gruppe.” Da die Wettbewerbssprache 

ausschließlich Englisch ist, absolvieren die Teilnehmer in den kommenden Monaten ein 

Englisch-Training sowie ein spezielles Mediencoaching.In ihrer jeweiligen Fachdisziplin 

werden die Teilnehmer von insgesamt 31 Experten aus ganz Österreich betreut, welche die 

Teilnehmer speziell auf die Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten. 

Internationale Strahlkraft 

„Unsere jungen engagierten Fachkräfte sind ein echtes Aushängeschild für das 

österreichische Berufsbildungssystem”, sagt der technische Delegierte bei SkillsAustria, 

Stefan Praschl. „Die Erfolge des Team Austria besitzen definitiv internationale 

Strahlkraft.”Die österreichische Delegationfür WorldSkills 2015 wird von den 

Wirtschaftskammern Österreichs und den Bundesministerien für Wissenschaft, Forschung 

und Wirtschaft, für Bildung und Frauen sowie für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 

finanziert.Bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills im Vorjahr in Frankreich ging 

das österreichische Team klar als Europameis-ter hervor und konnte insgesamt 19 

Medaillen mit nach Hause bringen; bei den letzten WorldSkills, die 2013 in Leipzig 

stattfanden, holte das Team Austria 11 Medaillen. www.skillsaustria.at 

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Tatsächlich Bildungs-Europameister: HTL und Lehre (1/2) 

Die Presse/Österreich Morgen 


Euroskills 




Euroskills 

378 





Euroskills 




Euroskills 


SILBERSTREIF AM HORIZONT (1/2) 

Der österreichische Installateur 


Euroskills 




Euroskills 

380 


AM HORIZONT (2/2) 

teur 

Auflage: 11450 




Euroskills 


Von: 

An: 





UEAPME: Spitzenvertreter des europäischen Mittelstands und Handwerks fordern in 

Wien Stärkung der europäischen KMU-Politik 

Rabmer-Koller: Konkrete Maßnahmen für KMU setzen - Mitterlehner: 

Wachstumspolitik und Strukturreform forcieren - Leitl: Hürden bei Bürokratie und 

Finanzierung beseitigen 

vergrößern 

UEAPME: Spitzenvertreter des europäischen Mittelstands und Handwerks fordern in Wien 

Stärkung der europäischen KMU-Politik 10.06.2016 / 12:22 Credit: photonews.at/Georges 

Schneider Fotograf: photonews.at/Georges Schneider Ort: Wien 

Wien (OTS) - UEAPME-Präsidentin Rabmer-Koller: Konkrete Maßnahmen für KMU setzen 

- Vizekanzler Mitterlehner: Wachstumspolitik und Strukturreform forcieren - WKÖ-Präsident 

Leitl: Hürden bei Bürokratie und Unternehmensfinanzierung beseitigen 

KMU- und Handwerksvertreter aus den EU-Mitgliedstaaten trafen sich heute, Freitag, auf 

Einladung von Ulrike Rabmer-Koller, Präsidentin des europäischen KMU- und 

Handwerksverbandes UEAPME und Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich 

(WKÖ), in Wien. Als Ehrengäste waren Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und WKÖ- 

Präsident Christoph Leitl vertreten. Im Zentrum der UEAPME-Generalversammlung 

standen Lösungsansätze für bessere Rahmenbedingungen von KMU. „Es gibt unzählige 

Analysen darüber, wie Europas Wirtschaft wieder angekurbelt und das Unternehmertum 

forciert werden können. Diesen Analysen müssen nun konkrete Maßnahmen folgen, damit 

es wieder attraktiver wird, ein Unternehmen zu gründen, zu führen und auszubauen. Nur so 

wird es gelingen, in der Europäischen Union mehr Wachstum, Investitionen und 

Beschäftigung zu generieren.“ Der Austausch mit KMU-Vertretern quer durch Europa zeige, 

dass viele wertvolle Ideen vorhanden seien - gerade auch in Österreich. „Aufgabe von 

UEAPME ist es, diese Maßnahmen zu bündeln und die politischen Entscheidungsträger 

davon zu überzeugen. Und wir müssen den Gedanken ´Think small first´ durchgängig 

verankern“, unterstrich Rabmer-Koller. 

Mitterlehner: Europäische und nationale Maßnahmen sinnvoll ergänzen 

„Klein- und Mittelbetriebe bilden das Rückgrat der Wirtschaft – in Österreich wie in Europa“, 

sagte Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner vor den Vertretern des 

europäischen Mittelstands und des Handwerks: Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass 

diese Betriebe stabile Rahmenbedingungen vorfinden.“ Mitterlehner betonte die 

herausragende Rolle von Europas KMU während der letzten sieben Krisenjahre. „Jetzt gilt 

es eine kohärente Wachstumspolitik zu forcieren, die Strukturreformen und fiskalpolitische 

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382 


Verantwortlichkeiten in den Mittelpunkt rückt“, so der Vizekanzler. Dazu zähle eine 

umfassende Ausrichtung des wirtschaftlichen Umfelds auf Wachstum und Innovation, eine 

aktivere Arbeitsmarktpolitik für mehr Jobwachstum und eine noch stärkere 

Berücksichtigung der KMU auf europäischer Ebene. Europäische Maßnahmen und 

nationale Initiativen sollten sich sinnvoll ergänzen, wie die heimische Gründerlandstrategie, 

durch die Österreich zu einem Hotspot bei den Unternehmensneugründungen in Europa 

werden soll. „KMU sind Jobmotoren und Wachstums- und Innovationsbringer. Hier müssen 

wir ansetzen, hier gilt es ein starkes wirtschaftspolitische Interesse zu haben, effektive und 

erfolgreiche Maßnahmen zu setzen“, so Mitterlehner abschließend. 

Leitl: Duale Ausbildung - Qualifikation schafft Qualität 

WKÖ-Präsident Christoph Leitl hob insbesondere die Bedeutung der dualen Ausbildung im 

KMU Bereich hervor. Österreich sei hier Weltspitze, verfüge über eine der geringsten 

Quoten bei der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und zeige bei den internationalen 

Wettbewerben Euroskills und Wordskills, dass es zu den Besten zähle. „Qualifikation 

bringt Qualität. Deshalb sind die KMU auch Innovationstreiber, denn sie arbeiten am Puls 

der Zeit“, so Leitl. Hürden seien nach wie vor im Bürokratiebereich und dem Zugang zu 

Finanzierungsinstrumenten zu sehen. Basel III und Basel IV würden KMU daran hindern, 

erfolgreich im Finanzierungsbereich zu partizipieren. „Es besteht Liquidität in Europa, die 

fließt aber nicht oder nur kaum zu den KMU. Hier gilt es sicherzustellen, dass KMU alle 

Möglichkeiten haben, damit Finanzierungsfragen keine Hindernisse für 

Unternehmenswachstum und Innovationen sind“, betonte der WKÖ-Präsident. Als einen 

„vielversprechenden Investitionsimpuls auf EU-Ebene“ bewertete er den Europäischen 

Fonds für Strategische Investitionen (EFSI). Jedoch bestehe im Hinblick auf dessen 

Nutzung in Österreich noch Potenzial für Verbesserungen. Auch im Hinblick auf den 

Ausbau von Garantien für KMU müsse man stärker tätig werden, denn den Zugang zu 

Finanzierungen ist die wichtige Grundlage, um am Europäischen Binnenmarkt wieder zu 

mehr Wachstum zu kommen. 

Konjunktur: Erste Anzeichen für Erholung 

Gemäß UEAPME KMU-Barometer gibt es erste zarte Signale, dass KMUs wieder 

positivere Erwartungen in ihrer wirtschaftlichen Zukunft sehen. Um diese Anzeichen der 

Erholung in ein nachhaltiges Wachstum umzuwandeln, sind in mehreren Bereichen 

optimierte Rahmenbedingungen nötig: Auch für UEAPME sind Bürokratieabbau und eine 

vereinfachte, für alle KMUs anwendbare Gesetzgebung auf EU-Ebene wie in den 

Mitgliedstaaten dringend erforderlich. Um Investitionen anzukurbeln, müssten sich KMU- 

Finanzierungsinstrumente zudem stärker auf die Förderung von Innovation und 

Investitionen konzentrieren. Die Finanzierungsinstrumente der Europäischen 

Investitionsbank und die Möglichkeiten des EFSI könnten hier noch verstärkt genutzt 

werden. 

KMUs sind mehr denn je auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen und die berufliche 

Aus- und Weiterbildung ist ein wirksames Instrument für den erfolgreichen Übergang von 

der Schule in den Arbeitsmarkt. Notwendig seien daher mehr betriebliche Ausbildung für 

junge Menschen mit geringen Qualifikationen und mehr Unterstützung für Unternehmen, 

die dies fördern, so der Tenor der KMU- und Handwerksvertreter in Wien. Last but not least 

biete der digitale Binnenmarkt viele neue Chancen auch für kleine und mittlere 

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iete der digitale Binnenmarkt viele neue Chancen auch für kleine und mittlere 

Unternehmen. „Hier wollen wir verstärkt beraten, informieren, Bewusstsein schaffen, damit 

Unternehmen das volle Potenzial von Digitalisierung ausschöpfen können“, so UEAPME- 

Präsidentin Rabmer-Koller abschließend. (PWK428/SR/US) 


EU-Büro Brüssel 

Mag. Markus Stock 

Telefon: +32 2 286 58 80 markus.stock@eu.austria.be 




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Rabmer-Koller: Konkrete Maßnahmen für KMU setzen – Mitterlehner: Wachstumspolitik 

und Strukturreform forcieren – Leitl: Hürden bei Bürokratie und Finanzierung beseitigen 

Wien (OTS) – UEAPME-Präsidentin Rabmer-Koller: Konkrete Maßnahmen für KMU setzen 

– Vizekanzler Mitterlehner: Wachstumspolitik und Strukturreform forcieren – WKÖ- 

Präsident Leitl: Hürden bei Bürokratie und Unternehmensfinanzierung beseitigen 





Präsident Christoph Leitl vertreten. Im Zentrum der UEAPME-Generalversammlung 

standen Lösungsansätze für bessere Rahmenbedingungen von KMU. „Es gibt unzählige 

Analysen darüber, wie Europas Wirtschaft wieder angekurbelt und das Unternehmertum 

forciert werden können. Diesen Analysen müssen nun konkrete Maßnahmen folgen, damit 

es wieder attraktiver wird, ein Unternehmen zu gründen, zu führen und auszubauen. Nur so 

wird es gelingen, in der Europäischen Union mehr Wachstum, Investitionen und 

Beschäftigung zu generieren.“ Der Austausch mit KMU-Vertretern quer durch Europa zeige, 

dass viele wertvolle Ideen vorhanden seien – gerade auch in Österreich. „Aufgabe von 

UEAPME ist es, diese Maßnahmen zu bündeln und die politischen Entscheidungsträger 

davon zu überzeugen. Und wir müssen den Gedanken ´Think small first´ durchgängig 

verankern“, unterstrich Rabmer-Koller. 







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Leitl: Duale Ausbildung – Qualifikation schafft Qualität 











Unternehmenswachstum und Innovationen sind“, betonte der WKÖ-Präsident. Als einen 

„vielversprechenden Investitionsimpuls auf EU-Ebene“ bewertete er den Europäischen 

Fonds für Strategische Investitionen (EFSI). Jedoch bestehe im Hinblick auf dessen 

Nutzung in Österreich noch Potenzial für Verbesserungen. Auch im Hinblick auf den 

Ausbau von Garantien für KMU müsse man stärker tätig werden, denn den Zugang zu 













werden. 






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EU-Büro Brüssel 

Mag. Markus Stock 

Telefon: +32 2 286 58 80 markus.stock@eu.austria.be 





http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160610_OTS0119/ueapme-spitz envertreterdes-europaeischen-mittelstands-und-handwerks-fordern-in- 

wien-staerkung-dereuropaeischen-kmu-politik-bild 


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UEAPME-Präsidentin Rabmer-Koller: Konkrete Maßnahmen für KMU setzen - 

Vizekanzler Mitterlehner: Wachstumspolitik und Strukturreform forcieren - WKÖ- 

Präsident Leitl: Hürden bei Bürokratie und Unternehmensfinanzierung beseitigen 





Präsident Christoph Leitl vertreten. 

Rabmer-Koller: Ideen bündeln und umsetzen 

Im Zentrum der UEAPME-Generalversammlung standen Lösungsansätze für bessere 

Rahmenbedingungen von KMU. „Es gibt unzählige Analysen darüber, wie Europas 

Wirtschaft wieder angekurbelt und das Unternehmertum forciert werden können. Diesen 

Analysen müssen nun konkrete Maßnahmen folgen, damit es wieder attraktiver wird, ein 

Unternehmen zu gründen, zu führen und auszubauen. Nur so wird es gelingen, in der 

Europäischen Union mehr Wachstum, Investitionen und Beschäftigung zu generieren.“ Der 

Austausch mit KMU-Vertretern quer durch Europa zeige, dass viele wertvolle Ideen 

vorhanden seien - gerade auch in Österreich. „Aufgabe von UEAPME ist es, diese 

Maßnahmen zu bündeln und die politischen Entscheidungsträger davon zu überzeugen. 

Und wir müssen den Gedanken ´Think small first´ durchgängig verankern“, unterstrich 

Rabmer-Koller. 

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Leitl: Duale Ausbildung - Qualifikation schafft Qualität 











Unternehmenswachstum und Innovationen sind“, betonte der WKÖ-Präsident. 

Als einen „vielversprechenden Investitionsimpuls auf EU-Ebene“ bewertete er den 

Europäischen Fonds für Strategische Investitionen (EFSI). Jedoch bestehe im Hinblick auf 

dessen Nutzung in Österreich noch Potenzial für Verbesserungen. Auch im Hinblick auf 

den Ausbau von Garantien für KMU müsse man stärker tätig werden, denn den Zugang zu 













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werden. 










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Tatsächlich Bildungs-Europameister: HTL und Lehre 

Österreich. Das Land liegt mit der Berufsbildung an der internationalen Spitze. Und 

ist ein Vorbild – von den Balkanländern über Großbritannien bis nach Saudiarabien. 

Wien. Die 26-Jährige ist die beste Floristin in ganz Europa: Beim Berufswettbewerb 

Euroskills holte Birgit Haberschrick vor eineinhalb Jahren Gold. Und sie ist längst nicht die 

einzige Österreicherin, die international reüssiert: Neunmal machten junge Bodenleger, 

Maurer oder Spengler damals den ersten Platz. Beim folgenden weltweiten Wettbewerb in 

Rio de Janeiro war Österreich mit acht Medaillen überhaupt das beste europäische Land. 

Zufall? Wohl kaum. „Wir haben einen sehr breiten Zugang zu beruflicher Bildung“, sagt 

Michael Landertshammer von der Wirtschaftskammer. „Wenn ich aus einem größeren 

Reservoir schöpfen kann, sind auch die Chancen, die besten jungen Fachkräfte zu haben, 

größer.“ 

Tatsächlich liegt Österreich an der internationalen Spitze, was die berufliche Ausbildung 

angeht: 71 Prozent der 15- bis 19-Jährigen absolvieren laut OECD hierzulande eine 

berufsbildende Ausbildung – etwa zur Hälfte besuchen sie eine berufsbildende mittlere 

oder höhere Schule (BMHS) wie beispielsweise eine HTL oder HAK, zur Hälfte machen sie 

eine Lehre. Einen derart hohen Anteil hat sonst nur Tschechien, es folgen die Slowakei und 

die Schweiz. 

Bremse bei Jugendarbeitslosigkeit 

Im EU-Schnitt machen lediglich 45 Prozent der Jugendlichen eine beruflich orientierte 

Ausbildung. Wobei sich das in den kommenden Jahren ändern könnte: Denn das 

internationale Interesse an Lehre und berufsbildenden Schulen ist groß. Und Österreich 

hält als ein Vorbild für eine ganze Reihe von Ländern her – vom Balkan über England bis 

Saudiarabien. 

Dies hat vor allem einem Grund: die Jugendarbeitslosigkeit. Die ist nämlich in Ländern mit 

einem starken Berufsbildungssystem deutlich geringer ist als in anderen. Während im EU- 

Schnitt im Vorjahr jeder fünfte unter 25-Jährige keinen Job hatte, war es in Österreich jeder 

zehnte. 

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Ganz vorn liegt mit gut sieben Prozent Deutschland. Es wäre zu kurz gegriffen, das allein 

auf das Berufsbildungssystem zurückzuführen. 

Nachhilfe für andere Länder 

Aber ein Punkt ist zweifellos die starke Einbindung der Unternehmen in die Berufsbildung 

und die Lerninhalte, sagt Thomas Mayr vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft. 

Also: Es wird nicht am Arbeitsmarkt vorbei ausgebildet. 

„Natürlich hat Österreich die Kultur, Mozart, die Landschaft. Aber auch das duale System 

ist inzwischen weltweit ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt“, sagt Landertshammer. 

Eben erst waren mehrere südamerikanische Botschafter zu Besuch. Im Mai widmeten sich 

die Westbalkanländer der Frage, wie Österreich sie bei der dualen Berufsausbildung 

unterstützen kann. In mehreren Ländern hat Österreich Pilotprojekte gestartet – etwa 

Young Stars in der Slowakei, wo wieder eine duale Ausbildung implementiert werden soll. 

Damit soll dort auch der Mangel an Fachkräften bekämpft werden. 

Darum geht es auch den saudiarabischen Delegationen, die jüngst die HTL Mödling 

besucht haben – mit knapp 3500 Schülern ist das die größte Schule Österreichs. „Vor dem 

Hintergrund, dass dort einmal das Öl ausgeht, setzt Saudiarabien jetzt auf Technologie“, 

sagt Direktor Harald Hrdlicka. „Daher schauen sie sich Technikausbildungen an.“ 

International gibt es kaum Vergleichbares zu den BHS, sagt Christian Dorninger, der im 

Bildungsministerium für Berufsbildung zuständig ist: einige wenige Schulen in Italien, in 

osteuropäischen Ländern gebe es ähnliche vierjährige Schulen. „Alle anderen Länder 

haben das in die Fachhochschulen verlagert.“ 

Die Sache mit dem schlechten Image 

In England soll das jetzt wieder umgekrempelt werden. Nachdem schulische Berufsbildung 

Mitte des vergangenen Jahrhunderts von der Allgemeinbildung verdrängt wurde, wird mit 

den University Technical Colleges gerade eine Art Vorstufe für die Fachhochschulen 

aufgebaut: eine berufsbildende Schule für 15- bis 18-Jährige, die der HTL ähnlich ist. „Da 

ist Österreich zwar nicht offiziell beteiligt, wir sind aber ein Vorbild und werden auch von 

Direktoren besucht“, sagt Dorninger. 

Zu kämpfen hat die Berufsbildung in Österreich dennoch: Während die BHS einen guten 

Ruf genießen, ist das Image der Lehre bekanntermaßen eher schlecht. Einer jüngsten Ifes- 

Studie zufolge sehen Lehrlinge ihre Ausbildung zwar zu 85 Prozent als Basis für eine gute 

Arbeit. Unter den Eltern glaubt dies aber nur ein Drittel. „Es ist nicht frei von Ironie, dass 

genau, wenn Europa die Lehrlingsausbildung entdeckt, diese bei uns keinen allzu guten 

Stand hat“, sagt Bildungsforscher Mayr. Im Westen Österreichs funktioniere sie gut, vor 

allem im Osten leide die Lehre dem gegenüber jedoch unter einem Imageproblem. 

Im Zusammenhang mit der zu erwartenden demografischen Entwicklung Österreichs ist 

das eine Herausforderung: Die Jugendlichen werden weniger, die Anzahl der Schulplätze 

bleibt aber gleich. „Das heißt, dass die Konkurrenz um Schüler groß ist. Und die Schule hat 

mit Abstand die besseren Karten: Die Matura ist extrem attraktiv, der doppelte Übergang 

über polytechnische Schulen dagegen unattraktiv.“ An Interessenten für die Lehre übrig 

bleiben mitunter dann tatsächlich nur jene, die – wie Unternehmer immer wieder klagen – 

weder grüßen noch ordentlich lesen und rechnen. 

Vorbild Österreich. Österreichs Berufsbildung und die berufsbildenden Schulen sorgen 

weltweit für hohe Aufmerksamkeit. Immer wieder pilgern Delegationen ins Land, um 

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weltweit für hohe Aufmerksamkeit. Immer wieder pilgern Delegationen ins Land, um 

Anleihen mit nach Hause zu nehmen. Fast drei Viertel (71 Prozent) der 15- bis 19-Jährigen 

absolvieren eine berufsbildende Ausbildung, zur Hälfte machen sie eine Lehre. Einen 

derart hohen Anteil hat sonst nur Tschechien. Dabei hat gerade die Lehrer ein Problem – 

zumindest, was das Image betrifft. Während Lehrlinge selbst laut einer Ifes-Studie ihre 

Ausbildung zu 85 Prozent als Basis für eine gute Arbeit sehen, ticken Eltern anders. In 

diesem Personenkreis behauptet dies nur noch jeder Dritte. 

("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.06.2016) 

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32 Stars in 18 Talentschmieden 

13 Bilder 

Die Wirtschaftskammer zeichnete bei den "Stars of Styria" wieder die besten Lehrlinge, 

Meister und Ausbildungsbetriebe des Bezirks aus. 

FRAUENTAL. „Wennst nix kannst, gehst was lernen.“ - Diese von Eltern gegenüber ihren 

Kindern benutzte Phrase gehört längst der Vergangenheit an, oder sollte es zumindest. 

Dieses Denken möchte die Wirtschaftskammer Steiermark jedenfalls endgültig aus den 

Köpfen der Gesellschaft verschwinden lassen und vergibt deswegen seit neun Jahren die 

Auszeichnung „Stars of Styria“. Dabei werden Top-Lehrlinge und ihre Ausbilder vor den 

Vorhang geholt, um ihre Leistungen in den verschiedenen Bereichen der Wirtschaft zu 

honorieren. „Das sind Leute mit Herz beim Beruf“, so WKO-Direktor Karl Heinz 

Dernoscheg, der Regionalstellenobmann Manfred Kainz bei der Ehrung unterstützte. „Für 

mich einer der schönsten Aufgaben bei der Wirtschaftskammer: jungen Leuten 

‚danke‘sagen und auf die Schulter klopfen.“ 

50 "Stars of Styria" 

Im Frauentaler Sorgerhof wurden vergangenen Dienstag 22 Lehrlinge, 18 

Ausbildungsbetriebe und zehn Absolventen der Meister- und Befähigungsprüfung im 

feierlichen Ambiente ausgezeichnet. Höhepunkt für die „Stars“ war die Überreichung eben 

jener Sterne und Urkunden durch Kainz und Dernoscheg. Bei der 104. Zeremonie seit der 

Einführung erlebten die beiden ein Novum: Erstmals durfte mit Susanne (Masseurin) und 

Ferdinand Semmernegg (Tischlermeister) ein Zwillingspaar den bronzenen Stern mit nach 

Hause nehmen. 

Ausbildung für die Zukunft 

Dass die Preisträger für ihre Auszeichnungen wirklich Lobenswertes vollbracht haben, 

zeigen vor allem folgende Zahlen: Im Jahr 2015 haben 753 Lehrlinge im Bezirk 

Deutschlandsberg in 278 Betrieben eine Lehre absolviert. In 92 verschiedenen Lehrberufen 

wurden sie dabei ausgebildet, die beliebtesten sind Metalltechniker bei den Männern und 

Einzelhandel bei den Frauen. Metalltechnik kommt aber auch bei den weiblichen 

Lehrlingen bereits an vierter Stelle, Mechatronik steht ebenfalls bei beiden Geschlechtern 

hoch im Kurs. „Das ist die Zukunft schlechthin“, ist sich Kainz sicher. „Mit dem Schwerpunkt 

in der Berufsschule Eibiswald haben wir vor zehn Jahren den richtigen Weg 

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390 


eingeschlagen.“ Dass durch die sogenannte Industrie 4.0, der Verschmelzung von 

industrieller Produktion mit modernen Internettechnologien zur Kommunikation zwischen 

Mensch, Maschine und Produkt, Arbeitsplätze verloren gehen, denkt er aufgrund der 

fortschrittlichen Entwicklung und Forschung in der Steiermark nicht. „Die ‚Smart 

Production‘kann so mitentwickelt werden, dadurch entstehen neue Arbeitsplätze.“ Für 

Hilfsarbeiter wird es aber sicher weniger Jobs geben, umso wichtiger sei eine zielgerichtete 

Ausbildung. 

Ehrung für Kainz 

Bereits jetzt freut man sich bei der WKO auf die Euro Skills, die 

Berufseuropameisterschaft, die 2020 nach Graz kommt und die Berufsausbildung in der 

Steiermark weiter in den Mittelpunkt stellt. Die Freude wurde bei Manfred Kainz am Ende 

des Abends noch größer: Er wurde von Karl Heinz Dernoscheg mit einer Ehrenurkunde 

überrascht und für 30 Jahre erfolgreiche unternehmerische Leistung ausgezeichnet. 

Weblink 



Page 10 of 10 


Von: 

An: 





Jetzt für AustrianSkills 2016 bewerben 

Nur noch für kurze Zeit gibt es die Möglichkeit, sich für die österreichischen 

Berufsstaatsmeisterschaften zu bewerben. Sie sind die Grundlage für die 

Qualifikation zu den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2017 in Abu Dhabi bzw. 

den Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2018 in Budapest. 

Die diesjährigen Berufsstaatsmeisterschaften AustrianSkills finden für die meisten der 

insgesamt 34 Wettbewerbsberufe von 17. bis 20. November im Rahmen der 

Berufsinformationsmesse (BIM) in Salzburg statt. Bei AustrianSkills handelt es sich um 

einen mehrtägigen Wettbewerb, bei dem die besten Fachkräfte Österreichs gegen ihre 

Berufskollegen antreten und dabei ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. „Die Teilnahme 

setzt vor allem Spaß am erlernten Beruf, Ausdauer und überdurchschnittliches Können 

voraus. Mitmachen lohnt sich auf alle Fälle, denn AustrianSkills 2016 sind das Sprungbrett 

zu den internationalen Berufswettbewerben, wo man sich mit Berufskollegen aus aller Welt 

messen kann“, so Johannes Fraiss, Offizieller Delegierter von SkillsAustria. 

Bei den Staatsmeisterschaften gilt es je nach Beruf unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen.. 

Für die Teilnahme an den Berufsmeisterschaften gelten nur ein paar wenige 

Voraussetzungen: Die Altersbegrenzung für WorldSkills liegt bei 22 Jahren und bei 

EuroSkills bei 25 Jahren. Die Teilnehmer müssen zudem zum Zeitpunkt des 

Wettbewerbes volljährig sein. Daneben muss eine Berufs- bzw. Schulausbildung in 

Österreich absolviert worden sein und die Teilnehmer benötigen berufsspezifische 

Englischkenntnisse in Wort und Schrift. 

Rechtzeitig anmelden 

Für die jeweiligen Berufe gelten unterschiedliche Anmeldefristen: Nur noch bis 30. Juni 

kann man sich für die Wettbewerbsberufe Bautischler und Betonbau anmelden. Am 15. Juli 

endet die Frist für alle Floristen. Fliesenleger haben noch die Chance, sich bis 31. August 

für AustrianSkills 2016 anzumelden. Die Anmeldefrist für alle Anlagenelektriker, CNC- 

Dreher, CNC-Fräser, Elektroniker, Polymechaniker, Maschinenbauer und für die 

Teamberufe Mechatronik und Mobile Robotics läuft hingegen noch bis zum 15. September. 

Am 30. September endet dann schließlich die Frist für die Berufe Web Design, Grafik sowie 

IT Netzwerk- und Systemadministration. Floristen und Konditoren müssen zudem einen 

anderen Austragungsort sowie ein anderes Wettbewerbsdatum beachten. So finden 

AustrianSkills für alle Floristen von 28. September bis 1. Oktober im Einkaufszentrum atrio 

in Villach statt. Konditoren dürfen ihr Können bei den Berufs-Staatsmeisterschaften von 15. 

bis 17. Oktober in der Landesberufsschule Baden unter Beweis stellen. 

Die wichtigsten Informationen finden Interessierte unter http://ibw4.mservices.at/worldskills/ 

(link is external) 

Autor: 

Redaktion Gebäudeinstallation 

Weblink 

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392 

Für den Originalartikel 


im Volltext 

| EuroSkills 

rufen Sie 

2016 

bitte 

in Göteborg/Schweden 

den angeführten 

| 

Link 

Juni 2016 

auf. 

Bereitgestellt von Opoint AS in Kooperation mit APA-DeFacto.

Lehre verdient besseres Image! 

Bau - Holz 

Seite 22 / 16. Juni 2016 

Euroskills 

Lehre verdient besseres Image! 

Bau - Holz 

Seite 22 / 16. Juni 2016 

Euroskills 



Intro ABC 

10 

„Zukunft braucht Herkunft“ 

IM GESPRÄCH MIT DER GEBÄUDE INSTALLATION ERKLÄRT WOLFGANG LUX, GE- 

S CHÄFTSFÜHRER VO N P O LO P L AST, WA RUM SEIN UNTERNEHMEN ENTG EG E N D E M 

B R ANCHENTREND WEITER ZULEG E N KO N N T E , U N D M I T W E LC H E N M ASS N A H M E N E R 

DIES AUCH WEITERHIN REALISIEREN WILL. 


Herr Lux, Poloplast feierte im Jahr 2015 

das 60-jährige Jubiläum. Was waren 

rückblickend aus Ihrer Sicht die zentralen 

Milestones? 

Die Innovationsgeschichte unseres 

Unternehmens haben schon immer die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter geschrieben. Kaum ein anderes 

Unternehmen hat den Standard im Hausabfluss so 

oft neu definiert oder dessen Markenwelt so stark geprägt. 

POLO-KAL, die wohl bekannteste Marke für Abflussrohrsysteme, 

wurde 1957 auf den Markt gebracht 

und ist heute der Inbegriff für Qualität im Hausabfluss. 

Ambitioniertes Ziel im Jubiläumsjahr 2015 war das 

erstmalige Durchbrechen der 100-Millionen-Euro- 

Umsatzschwelle. In einem herausfordernden wirtschaftlichen 

Umfeld sind wir mit unseren Rohrsyste- 

INTERVIE W 

CHRISTIAN 

KLOBUCSAR 

men in allen strategisch wichtigen Ländern gewachsen 

und haben unser Vorhaben mit einem Gesamtumsatz 

von 103 Millionen Euro (Vorjahr 94 Millionen Euro/ 

+10 %) deutlich übertroffen. 

Experten beurteilen Ihre Branche als derzeit eher 

schwierig. Vor allem im Tiefbau ist der Markt zum 

Teil beachtlich eingebrochen. Erst kürzlich hat sich 

einer Ihrer Mitbewerber von der Tiefbausparte getrennt. 

Dennoch investieren Sie eigenen Angaben 

zufolge jährlich fünf Millionen Euro in neue Technologien 

bzw. in die Erweiterung der Kapazitäten. Was 

machen Sie also besser als die anderen? 

„Zukunft braucht Herkunft“. Wir blicken auf eine 

über 60-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Diese ist getragen 

von unserer unermüdlichen Leidenschaft für 

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394 


INTERVIEW Intro 

11 

Innovation, dem klaren Bekenntnis zum dreistufigen 

Vertrieb, einer konsequent gelebten Markenpolitik und 

intensiver Markt- und Kundennähe. Unser Jubiläumsjahr 

haben wir zum Anlass genommen, um mit einem 

neuen Slogan die Brücke von der Vergangenheit in die 

Zukunft zu schlagen. „Pure Progress“ verkörpert, wofür 

die Marke Poloplast seit jeher steht: Innovativ und flexibel, 

leidenschaftlich und engagiert beschreiten unsere 

Mitarbeiter neue Wege, finden fortschrittliche, marktorientierte 

Lösungen und optimieren Produkte und 

Leistungen. Damit unterscheiden wir uns von vielen 

unserer Mitbewerber. 

Anfang letzten Jahres haben Sie angekündigt, innerhalb 

der nächsten fünf Jahre 25 Millionen Euro 

in den Hauptsitz zu investieren. Wofür wollen Sie 

dieses Budget einsetzen? 

Unsere Zielsetzung 2020+ ist es, die Infrastruktur 

an unseren beiden Standorten in Leonding (Österreich) 

und Ebenhofen (Deutschland) voll auszulasten 

und einen Umsatz von rund 150 Millionen Euro zu erreichen. 

Der Großteil der für die nächsten fünf Jahre geplanten 

Investitionen geht in weitere Innovationen und 

neue Produktanwendungen wie beispielsweise die 

Komfortwohnraumlüftung oder die Brückenentwässerung. 

Darüber hinaus investieren wir in die Erweiterung 

unserer Infrastruktur, denn wir haben in allen Geschäftszweigen 

organisches Wachstum geplant. Zur 

Wir blicken 

auf eine über 

60-jährige Erfolgsgeschichte 

zurück. Diese 

ist getragen 

von unserer unermüdlichen 

Leidenschaft 

für Innovation, 

dem klaren 

Bekenntnis 

zum dreistufigen 

Vertrieb, 

einer konsequent 

gelebten 

Markenpolitik 

und intensiver 

Markt- und 

Kundennähe.“ 

Wolfgang Lux 

normgerechte Dimensionierung für unsere Hausabflussrohrsysteme 

– ganz einfach, auch direkt auf der 

Baustelle. Im digitalen Katalog sind alle unsere Produkte 

erfasst. Der Installateur kann Artikel abscannen 

oder auch ganze Materialauszüge erstellen. Mit 

wenigen Klicks greift er auf unser digitales Archiv zu, 

wo Handbücher, Produktfolder, Videos und natürlich 

FAQs hinterlegt sind. Eine von mehreren attraktiven 

Zugaben ist die Wasserwage, mit der das Rohrgefälle in 

Prozent gemessen wird. Unsere Poloplast-App wurde 

nach nur vier Monaten bereits über 700-mal installiert. 

Das ist ein Spitzenwert in unserer Branche! 

Bekanntlich ist der Installateur ja nicht immer 

gleich Feuer und Flamme bei Neuheiten. Wie 

hat er beispielsweise das POLO-KAL XS-System 

angenommen? 

Der Markt nimmt POLO-KAL XS ausgezeichnet 

an. Für uns war von Beginn an klar: POLO-KAL XS 

ist mit Innovation und intelligenten Produktfeatures 

vollgepackt. Das Handling bei der Installation ist noch 

einfacher, die Produktqualität gleichzeitig weiter optimiert. 

Den Verarbeiter überzeugt man aber nur durch 

einen glänzend bestandenen Praxistest. Wir haben 

die Markteinführung von POLO-KAL XS deshalb mit 

einem groß angelegten Steckwettbewerb in Österreich 

und Deutschland begleitet, bei dem über 1500 Fachleute 

aus der Branche ‚Hand‘ angelegt haben. Julian 

Unterstützung dieser Vorhaben sind für den Zeitraum 

Schönbichler, 24 Jahre junger Installateur im Raiffei- 

2015 bis 2019 Investitionen in der Höhe von 25 Milli- 

sen Lagerhaus Mostviertel Mitte und Europas bester 

onen Euro geplant. Rund sechs Millionen Euro dieses 

Sanitär- und Heizungstechniker (Gold im Einzel- und 

Pakets wurden 2015 bereits realisiert. Die Finanzie- 

Teambewerb bei den EuroSkills 2014), war in Öster- 

rung erfolgt ausschließlich über den freien Cashflow. 

reich der schnellste POLO-KAL XS-Verleger. Wenn so 

ein Experte von unserem Produkt begeistert ist, dann 

Unter anderem sprachen Sie auch von einem 

sind wir auf dem richtigen Weg. Das bestätigen auch 

„Präsentations-Erlebnispark“. Wurde mit der Um- 

die jährlichen zweistelligen Zuwachsraten beim Ver- 

setzung bereits begonnen? Was dürfen wir uns da- 

kauf von POLO-KAL XS. 

runter vorstellen? 

Dieses Projekt befindet sich in der Konzeptionie- 

Was sind die zentralen POLO-KAL XS-Vorteile? 

rungsphase. Im Wesentlichen geht es darum, die Per- 

Wir haben dazu Ende 2015 ein renommiertes ös- 

formance unserer Rohrsysteme begreif- und erlebbar 

terreichisches Meinungsforschungsinstitut mit einer 

zu machen. Wie unterscheidet sich ein hochwertiges 

Studie beauftragt. Das Ergebnis bestätigt, dass unsere 

Hausabflussrohrsystem über seine Schalldämmwerte? 

Entwicklungsziele für den Verarbeiter in einem hohen 

Wie platzsparend, sauber, sicher und schnell ist die Ver- 

Ausmaß von ihm angenommen werden. Stärkstes Ar- 

legung unseres neuen Hausabflussrohrsystems POLO- 

gument ist die schlanke Muffe. Im flacher werdenden 

KAL XS? Welche Belastungen und Auswinkelungen 

Fußbodenaufbau muss man bei weniger Raum immer 

verzeihen hochwertige Kanalrohrsysteme? Wie sorgt 

mehr Technik unterbringen. In der Sanierung findet 

eine fachmännisch konzipierte Komfortwohnraumlüftung 

(POLO-KWL) für gesundes Wohlbefinden? Wie 

sichert ein professionelles Rohrdurchführungssystem 

Fotos: Poloplast 

man oft schwierige und beengte Einbausituationen vor, 

da ist eine einfache, platzsparende und kompatible Lösung 

wie POLO-KAL XS ideal. An zweiter Stelle steht 

(POLO-RDS) einen nachhaltig trockenen Keller? 

Seit letztem Jahr haben Sie die „Poloplast-App“ 

am Markt. Was kann sie, und wie oft ist sie bisher 

heruntergeladen worden? 

Die Wertigkeit und Attraktivität einer App bestimmt 

sich über ihren Kundennutzen. Mit unserer Poloplast- 

App ermittelt der Verarbeiter auf Knopfdruck die 

Innerhalb der nächsten fünf 

Jahre sollen laut der unternehmenseigenen 

Zielsetzung 

„2020+“ 25 Millionen Euro 

in weitere Innovationen, 

neue Produktanwendung 

sowie in die Erweiterung der 

Infrastruktur investiert werden. 

die Schnelligkeit, mit der POLO-KAL XS verlegt werden 

kann, gefolgt vom fix in der Monotec-Muffe integrierten 

und damit nicht mehr rausfallbaren Dichtring. 

Komplettiert wird die Summe der Vorzüge durch das 

schnelle, einfache Ablängen mittels aufgedruckten Lineals 

und einen speziellen Rohrabschneider. Anfasen 

ist nicht erforderlich, und Stecken ist in den Dimensionen 

32 bis 50 ohne Gleitmittel möglich. 


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Intro INTERVIEW 

12 

Ihre wichtigsten Exportländer sind neben 

Deutschland und Frankreich auch die arabischen 

Länder. Inwiefern unterscheiden sich diese Märkte 

vom heimischen? 

Allem voran durch andere Kulturen und andere 

Gewohnheiten bei der Verarbeitung unserer Produkte. 

Das Projektgeschäft dominiert, es existieren kaum nationale 

Vertriebsstrukturen, die Geschäftsentwicklung 

ist hochvolatil, und es gibt kaum einschätzbare Risiken 

wie das Wechselkursverhältnis zwischen Euro und 

den nationalen Währungen, die starke Abhängigkeit 

der nationalen Konjunktur vom Rohölpreis oder die politische 

Instabilität, um nur einige zu nennen. 

Gussrohre sind ja im heimischen Abfluss-System 

kaum noch vorhanden. Wie sieht es da in den anderen 

Märkten aus? 

Österreich ist hier weit voraus, in den letzten fünfzehn 

Jahren haben insbesondere die hochwertigen 

Kunststoffrohrsysteme Marktanteile gewonnen. In vielen 

anderen europäischen Ländern haben Gussrohre 

noch deutlich größere Anteile. Darin sehen wir für die 

kommenden Jahre große Chancen für einen ähnlichen 

Change und damit organisches Wachstum selbst in 

konjunkturell nahezu stagnierenden Märkten. 

Sie bieten mit „POLO-KWL“ auch ein komplettes 

Gesamtsystem für die Komfortwohnraumlüftung 

an. Welche Märkte haben Sie da primär im Fokus? 

Was sind die zentralen Vorteile gegenüber anderen 

Systemen? 

Unser Hauptmarkt ist Österreich, künftig wollen 

wir auch in Deutschland verstärkt tätig sein. In beiden 

Ländern haben wir eine große und sehr marktnah 

agierende eigene Haustechnik-Vertriebsmannschaft. 

Sanitärgroßhandel und Installateur halten in Öster- 

MILESTONES 

• 1956: PVC-K-Druckrohre 

mit angeformter 

Steckmuffe; 

• 1966: PVC-Kanalrohre 

mit angeformter 

Steckmuffe; 

• 1972–76: Bau des neuen 

Werks in Leonding; 

• 1985: PVC-Rohrdurchführungssystem-RDS; 

• 1986: PVC-Einhandputzstück 

EHP; 

• 1991: Start PP- 

Rohrextrusion in 

Mehrschichttechnologie 

mit der Markteinführung 

von POLO-KAL 3S, 

gefolgt von POLO- 

KAL NG (1994) und 

POLO-ECO plus (1998) 

– dafür Umweltpreis 

der Österreichischen 

Industrie und des 

Landes Oberösterreich 

(1999); 

• 2005: POLO-RDS 

evolution; 

• 2007: POLO-ECO 

plus PREMIUM mit 

TC-Muffensystem; 

• 2011: POLO-EHP 

control; 

• 2013-15: POLO-KAL XS 

(siehe Foto unten). 

Profitieren Sie als Tochter der Kärntner Wietersdorfer 

Holding vom Verbund mit Hobas und Baumit? 

Anders gefragt: Gibt/gäbe es sinnvolle Synergien? 

Diese Fragestellung ist aktuell in engem Zusammenhang 

mit unserer Budgetierung 2017 sowie der 

Aktualisierung unserer rollierenden fünfjährigen 

Mehrjahresvorschau zu sehen. Innerhalb der Wietersdorfer 

Holding ergeben sich sehr wohl sinnvolle Synergien, 

welche wir in gezielten Projekten gemeinsam 

bearbeiten. Für Poloplast sind das vor allem Synergien 

im Einkauf und in der Organisation. 

Erzeugnisse aus Kunststoff haben in Bezug auf 

Nachhaltigkeit ein eher schlechtes Image. Sie waren 

ja bis vergangenen April auch ÖAKR-Obmann-Stellvertreter. 

Was antworteten Sie beispielsweise einem 

Umweltaktivisten, wenn er Sie auf Ihre Verantwortung 

für die Umwelt ansprach? 

Bereits in einem sehr frühen Stadium der Produktentwicklung, 

bei der strategischen Planung, berücksichtigen 

wir die Aspekte der Nachhaltigkeit. Innovation 

bedeutet für uns auch die Schonung von 

Umwelt und Ressourcen. Die Reduktion des betrieblichen 

Material- und Energieeinsatzes, die Minimierung 

des Wasserverbrauches und die Abfallreduktion 

gehören ebenso dazu wie die Entwicklung von innovativen 

Produkten, Leistungen und Systemen im Sinne 

der Nachhaltigkeit. 

Die Thematik der Rezyklierbarkeit wird bereits im 

Entwicklungsprozess aktiv miteinbezogen. Und hier 

kommt auch der ÖAKR (Anm: Österreichischer Arbeitskreis 

für Kunststoffrohrrecycling) ins Spiel. Denn 

durch das System ÖAKR gehen wertvolle Grundstoffe 

nicht verloren, sondern die Kunststoffrohre werden 

nach Ablauf ihres Produktlebenszyklus einem geschlossenen 

Wertstoffkreislauf zugeführt. Aus dem 

reich die Rohrsysteme POLO-KAL NG und POLO-KAL 

gewonnenen Rezyklat entstehen wiederum langlebige 

XS vielfach bereits auf Lager. Mit POLO-KWL bieten 

Qualitätsprodukte wie beispielsweise Kabelschutz- 

wir ein vollständig ausgereiftes Gesamtsystem für 

rohre. Als Gründungsmitglied des ÖAKR leistet Polo- 

die Komfortwohnraumlüftung an – von der Planung 

plast einen wichtigen Beitrag zur praktischen Umset- 

über Inbetriebnahme, Service und Reinigung bis hin 

zung des Prinzips nachhaltiges Wirtschaften. 

zum Lüftungsgerät. Energieeffizienz, perfekte Hygieneperformance, 

einfache Installation und Wartung 

Letzte Frage: Was war der Grund, Ihre Rohre vom 

gehören zu den schlagkräftigsten Argumenten 

branchenüblichen Grau auf Blau zu färben? 

für unser Lüftungssystem. 

POLO-KAL, seit 1957 auf dem Markt, ist heute in 

Österreich die wohl bekannteste Marke für Abfluss- 

Mit Ihrem Tochterwerk im deutschen 

rohrsysteme und Inbegriff für Qualität im Hausabfluss. 

Ebenhofen zählt Ihre Belegschaft rund 370 

In den 90er Jahren haben wir mit der Einführung der 

Mitarbeiter. Ist das nun Ihre Wunschgröße oder 

Mehrschichttechnologie einen vollständigen Genera- 

wollen Sie noch weiter wachsen? 

tionswechsel vollzogen. Diese neue Generation, POLO- 


Der Mitarbeiterstand wurde im Zeitraum 2010 bis 

2015 von 320 auf 367 um 47 Personen erhöht. Die Umsätze 

sind während dieser Zeit von 76 Mio. € auf 

103 Mio. € gestiegen. Wenn wir unsere strategischen 

Investitions- und Wachstumsziele erfolgreich 

realisieren, werden wir bis 2020 weitere 

rund 50 neue Arbeitsplätze schaffen. 

Foto: Poloplast 

KAL NG nämlich, sollte sich auch farblich vom Einheitsgrau 

der damaligen Abflussrohre abheben. Bis 

heute betont die Farbe Taubenblau die Einzigartigkeit 

der Hausabflussrohre von Poloplast, ist unverwechselbarer 

Bestandteil des Erscheinungsbildes von POLO- 

KAL NG und POLO-KAL XS und als solcher mittlerweile 

auch markenrechtlich geschützt. 

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396 


Berufs-EM 2020 kommt nach Graz! 

Bau - Holz 

Seite 23 / 16. Juni 2016 

Euroskills 



Frühjahrstreffen am Semmering (1/2) 

Metall 

Ausgabe 06/2016 / Seite 41, 42 / 15. Juni 2016 / Auflage: 7150 

Euroskills 


Metall 


Euroskills 

398 



Metall 


Euroskills 


Metall 


Euroskills 


32 Stars in 18 Talentschmieden (1/2) 

Woche Südweststeiermark/Deutschlandsberg 


Euroskills 




Euroskills 


400 





Euroskills 




Euroskills 

nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 


Berufs-EM (EUROSKIL 

Bau - Holz 

Seite BG23 / 16. Juni 2016 

Euroskills 

Berufs-EM (EUROSKILLS) kommt 2020 erstmals nach... 

Bau - Holz 


Euroskills 

Berufs-EM (EUROSKILLS) kommt 2020 erstmals nach... 

Bau - Holz 


Euroskills 

Österreichs beste Fachkräfte gesucht 



Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 



402 


Sport und Beruf, das geht Hand in Hand. So auch beim LUV-Lehrlin 


Ausgabe 20/2016 / Seite 11 / 17. Juni 2016 / Auflage: 61788 

Euroskills 


"Subr" dank Ausbildung und Klimaneutralität 


Seite D4 / 18. Juni 2016 / Auflage: 68479 

"Subr" dank Ausbildung und Klimaneutralität 

Euroskills 


Seite D4 / 18. Juni 2016 / Auflage: 68479 

Euroskills 

404 



Umweltschutz 


Deponie 

Die Recy & DepoTech 2016 -Recycling im Fokus 

Umweltschutz 


Deponie 



Wo gehobelt wird, da wird auch einmal gefeiert 

Woche Graz & Umgebung/Woche Graz Nord 


Euroskills 

Wo gehobelt wird, da wird auch einmal gefeiert 

Woche Graz & Umgebung/Woche Graz Nord 


Euroskills 


406 


Donnerstag, 23. Juni 2016 Arbeitsplatz Vorarlberg 

53 

„Flashdance“ made in Austria 

Immer mehr Mädchen machen eine Lehre in der Metalltechnik 

( red). Wie der weibliche Hauptcharakter 

des Kultfilms „Flashdance“ 

ist die Floridsdorferin 

Jessica Attakpah Schweißerin 

mit Leidenschaft für den Tanz. 

Letzteres sowie auch ihren ursprünglichen 

Plan, Sportlehrerin 

zu werden, musste sie aber 

kurz vor dem Abschluss wegen 

eines schweren Unfalls aufgeben. 

Attakpah, die einen Weltmeistertitel 

im Streetdance 

trägt und Staatsmeisterin im 

Geräteturnen war, entschied 

sich stattdessen für einen Metallberuf. 

„Ein Freund, der selbst 

Schweißer ist, hat mir dazu geraten, 

weil es ein Zukunftsberuf 

ist“, sagt die eingefleischte 

Floridsdorferin im Gespräch 

mit den Regionalmedien Austria 

(RMA). In dessen Werkstatt 

hat sie so ihre Leidenschaft für 

Metall und ihr Talent für das 

Schweißen entdeckt. Derzeit 

ist Attakpah Lehrling für Maschinenbautechnik 

im zweiten 

Lehrjahr in der Floridsdorfer 

ÖBB-Lehrwerkstatt. Gute Verdienstmöglichkeiten 

spielten 

bei ihrer Entscheidung für diese 

Lehre eine wichtige Rolle. 

„Ich will nicht so leben, dass 

es sich gerade ausgeht“, so Attakpah. 

Laut AMS-Gehaltskompass 

liegt das durchschnittliche 

 

Vom Schweißen ist Attakpah 

begeistert. CNC-Fräsen ist weniger 

ihr Ding. 

Foto: Arnold Burghardt 

Einstiegsgehalt von Metalltechnikern 

bei 2.020 Euro. Metallberufe 

sind zwar nach wie vor 

eine Männerdomäne, doch der 

Frauenanteil steigt. „Metalltechnik 

liegt auf Platz neun der 

zehn häufigsten Lehrberufe bei 

Mädchen“, sagt Renate Wenda 

vom Verein Sprungbrett, einer 

Mädchen-Beratungsstelle. 

Auch viele Unternehmen haben 

ein großes Interesse daran, 

den Frauenanteil in männerdominierten 

Berufen zu erhöhen. 

„Die ÖBB haben schon vor 

Jahren beschlossen, den Frauenanteil 

zu erhöhen, da wir es 

uns nicht leisten können, auf 

50 Prozent der Gesellschaft zu 

verzichten, wenn wir die besten 

Köpfe haben wollen“, so Julia 

Rohracher von den ÖBB. 

MEINUNG 

Wolfgang Unterhuber 

Chefredakteur Österreich 

wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at 

Schlechtes Image 

trotz Platz eins 

Heuer findet nach der 

Fußball-EM noch eine weitere 

wichtige Europameisterschaft 

statt – und zwar die Berufs-EM 

Anfang Dezember in Schweden. 

Österreich muss dort seinen 

EM-Titel vom letzten Mal verteidigen. 

Ja, Sie haben richtig 

gelesen: Österreichs Lehrlinge 

sind amtierende Europameister. 

Die Berufs-EM ist übrigens 

keine Wischi-Waschi-Sache: 


werden um den Sieg kämpfen. 

Österreich gilt in vielen Ländern 

als absolutes Vorbild. Nur 

bei uns hat die Lehre nach wie 

vor ein schlechtes Image. 

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Schlechtes Image trotz Platz eins 

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414 


Von: 

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Goldenes Ehrenzeichen der Republik für Peter Hochegger 

Ehre, wem Ehre gebührt: Für 40 herausragende Jahre im Dienste der Wirtschaft 

wurde dem stellvertretenden Direktor der WKO Steiermark, WIFI-Chef Peter 

Hochegger, gestern von Bundespräsident Heinz Fischer das goldene Ehrenzeichen 

der Republik verliehen. Überreicht wurde ihm dieses von Landeshauptmann 

Hermann Schützenhöfer und Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann, die 

Hochegger ein großes „Danke“ für seiner zahlreichen Pionier-Taten im Bereich der 

Bildung aussprachen. Hochegger hat nicht nur das WIFI zu einem führenden 

Bildungsanbieter mit jährlich rund 45.000 Kunden in der Steiermark ausgebaut, 

sondern auch wesentlich zur Gründung der Fachhochschule Campus 02 

beigetragen. Sein letztes Großprojekt, das „Talent.Center“, durfte Hochegger gestern 

an seinem letzten Arbeitstag und 68. Geburtstag den Delegierten des steirischen 

Wirtschaftsparlaments fertig übergeben. WKO Steiermark Präsident Josef Herk 

würdigte Hochegger in seiner Rede als „leidenschaftlichen Kämpfer für Bildung und 

Qualifizierung, der für ihn zu einem echten Freund geworden ist“. Der Geehrte freut 

sich nun auf seine „neue Zeit“ gemeinsam mit seiner Frau Brigitta, aber auch schon 

auf die Berufs-EM 2020 in Graz. Mit den „EuroSkills“ beginnt für Hochegger in der 

Steiermark bildungspolitisch nämlich „eine neue Zeitrechnung“, auf die er ebenfalls 

mit großer Vorfreude blickt. 




T 0316/601-652 

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Firma Winkelbauer: Nachhaltige Ausbildung führt zu... 

Nordoststeirischer Heimatblick 


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416 


Von: 

An: 





Installateur-Lehrling aus Klam holt Vizelandessieg 

5 Bilder 

Michael Engelbrechtsmüller lernt bei der Firma Grillenberger in Baumgartenberg 

LINZ, KLAM, BAUMGARTENBERG. Bereits zum 26. Mal fand der 

Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und Gebäudetechniker in der Berufsschule 

Linz 8 statt. Hier kämpften die besten Junginstallateure um den begehrten Titel des oö. 

Landesmeisters. 

Die Teilnehmer hatten bei diesem zweitägigen Bewerb nach einem vorgegebenen Plan und 

einer Installationsskizze eine Rohinstallation für Gas sowie Kalt- und Warmwasser mit 

Abflussleitungen auf einer Montagewand unter Verwendung verschiedenster 

Installationsmaterialen und Verbindungstechniken anzufertigen. Anhand zahlreicher 

Bewertungskriterien wie Maßgenauigkeit, Sauberkeit, Exaktheit der Ausführung sowie 

Dichtheit der Löt-, Schweiß- und Kunststoffverbindungen ermittelte eine Jury aus Vertretern 

der Berufsschule und der Landesinnung die Sieger. 

Die Sieger 

1. Platz: Tobias Spindler aus Geiersberg, Fa. Josef Einfinger in Tumeltsham 

2. Platz: Michael Engelbrechtsmüller aus Klam, Fa. Ernst Grillenberger GmbH in 

Baumgartenberg 

3. Platz: Michael Radner aus Pettenbach, Fa. Huemer Heizungstechnik in Pettenbach 

Die beiden Erstplatzierten haben sich die Teilnahme am Bundeslehrlingswettbewerb 

gesichert und damit die Chance, sich im Rahmen der Staatsmeisterschaften für die 

Vorausscheidungswettkämpfe zu den internationalen Bewerben (World- und Euroskills) zu 

qualifizieren. 

Landesinnungsmeister Alfred Laban zeigte sich von den gezeigten Leistungen und tollen 

Wettbewerbsumfeld beeindruckt. 

Weblink 



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Coaching macht den Meister 

Trockenbau Journal 


Euroskills 

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418 


Österreichs beste Profis für Schweden 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien“ 

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Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien“ Wien“ Wien“ 

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Austrian Skills: Jetzt bewerben für die österreichischen... 

OÖWirtschaft 

Seite 10 / 1. Juli 2016 / Auflage: 68155 

Euroskills 

Austrian Skills: Jetzt bewerben! 



Euroskills 

420 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Juli 2016

Die Wirtschaft setzt auf Jugendförderung (1/2) 


Ausgabe 22/2016 / Seite 8, 9 / 1. Juli 2016 / Auflage: 61788 

Euroskills 




Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Juli 2016 421

ie Wirtschaft setzt auf Jugendförderung (2/2) 

teirische Wirtschaft 

usgabe 22/2016 / Seite 8, 9 / 1. Juli 2016 / Auflage: 61788 

uroskills 




Euroskills 

422 




Ausgabe 22/2016 / Seite 20 / 1. Juli 2016 / Auflage: 61788 

Euroskills 



Adieu, weiß-grüner "Bildungsminister" 



Euroskills 

Adieu, weiß-grüner "Bildungsminister" 



Euroskills 

424 


Von: 

An: 





Geiersberger ist bester Junginstallateur 

Tobias Spindler konnte Landeslehrlingswettbewerb für sich entscheiden. 

GEIERSBERG, LINZ. Beim Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und 

Gebäudetechniker in der Berufsschule Linz 8 kämpften die besten Junginstallateure um 

den begehrten Titel des oberösterreichichen Landesmeisters. Dieser ging an einen Lehrling 

aus dem Bezirk Ried: Tobias Spendler aus Geiersberg von der Firma Josef Einfinger in 

Tumeltsham belegte den ersten Platz. 

Der Bewerb dauerte zwei Tage. Und das war die Aufgabe: Die Teilnehmer mussten nach 

einem vorgegebenen Plan sowie einer Installationsskizze eine Rohinstallation für Gas 

sowie Kalt- und Warmwasser mit Abflussleitungen anfertigen – auf einer Montagewand 

unter Verwendung verschiedenster Installationsmaterialien und Verbindungstechniken. 

Anschließend bewertete die aus Vertretern der Berufsschule sowie der Landesinnung 

bestehende Jury nach verschiedenen Kriterien. So zählten unter anderem Maßgenauigkeit, 

Sauberkeit, Exaktheit der Ausführung sowie die Dichtheit der Löt-, Schweiß- und 

Kunststoffverbindungen. 

Auf zum Bundeslehrlingswettbewerb 

Tobias Spindler hat sich mit seinem Sieg die Teilnahme am Bundeslehrlingswettbewerb 

gesichert. Er hat damit die Chance, sich im Rahmen der Staatsmeisterschaft für die 

Vorausscheidungswettkämpfe zu den internationalen Bewerben – World- und Euroskills – 

zu qualifizieren. 

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+43 1 36060-5601 


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Von: 

An: 




1. "regionalinfo24.at" gefunden am 01.07.2016 18:18 Uhr 

OÖ Landesmeister Tobias Spindler 

Landeslehrlingswettbewerb 2016 der Installations- und Gebäudetechniker 

Bereits zum 26. Mal fand der Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und 

Gebäudetechniker in der Berufsschule Linz 8 statt. Hier kämpften die besten 

Junginstallateure um den begehrten Titel des oö. Landesmeisters. 

Die Teilnehmer hatten bei diesem zweitägigen Bewerb nach einem vorgegebenen Plan und 

einer Installationsskizze eine Rohinstallation für Gas sowie Kalt- und Warmwasser mit 

Abflussleitungen auf einer Montagewand unter Verwendung verschiedenster 

Installationsmaterialen und Verbindungstechniken anzufertigen. Anhand zahlreicher 

Bewertungskriterien wie Maßgenauigkeit, Sau-berkeit, Exaktheit der Ausführung sowie 

Dichtheit der Löt-, Schweiß- und Kunststoffverbindun-gen ermittelte eine Jury aus 

Vertretern der Berufsschule und der Landesinnung die Sieger. 

Die beiden Erstplatzierten haben sich die Teilnahme am Bundeslehrlingswettbewerb 

gesichert und damit die Chance, sich im Rahmen der Staatsmeisterschaften für die 

Vorausscheidungswettkämpfe zu den internationalen Bewerben (World- und Euroskills) zu 

qualifizieren. Landesinnungsmeister Alfred Laban zeigte sich von den gezeigten Leistungen 

und tollen Wettbe-werbsumfeld beeindruckt. 

Bild: V. l.: Direktor Harald Wagner, Michael Engelb-rechtsmüller, Tobias Spindler, Michael 

Radner, Landesinnungsmeister Alfred Laban, Innungsgeschäftsführer Christoph Stoiber. 

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426 


Der Glücksfall VON NEUBERG (1/4) 

HGV PRAXIS 

Ausgabe 07-08/2016 / Seite 28, 29, 30, 31 / 5. Juli 2016 / Auflage: 17359 

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HGV PRAXIS 


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428 



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nzgebühren sind vertraglich geregelt. 

430 


Die Besten aus dem Bezirk 

NÖN/Neunkirchner Volkspost 


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Die Besten aus dem Bezirk 

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Von: 

An: 





StyrianSkills: Vorhang auf für die besten steirischen Lehrlinge 

Graz (A) Die StyrianSkills – die steirischen Lehrlingswettbewerbe – zeichnen 

alljährlich die besten heimischen Lehrlinge aus. Bei der Abschlussgala am 4. Juli 

2016 im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark konnten die 43 Siegerinnen 

und Sieger die Trophäen entgegennehmen. 

Die besten steirischen Nachwuchsfachkräfte 2016 aus den Sparten Gewerbe und 

Handwerk, Industrie sowie Handel stehen fest: 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

standen bei der Abschlussgala der StyrianSkills auf der Bühne und freuten sich über den 

gläsernen StyrianSkills-Award. Überreicht wurden die Trophäen – allesamt natürlich in 

bester steirischer Handwerksarbeit gefertigt – von WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk 

und Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann. „Die Lehre ist das beste Fundament für eine 

praxisorientierte Ausbildung und eine sichere berufliche Zukunft. Die Nachwuchsprofis, die 

wir heute auszeichnen, zeigen vor, wie groß ihr fachliches Können ist und was man mit 

Einsatz und Motivation erreichen kann. Und das ist erst der Anfang ihres Weges“, so Herk. 

Wie wichtig top-ausgebildete Fachkräfte für den Wirtschaftsstandort Steiermark sind, 

betonte Landesrat Christian Buchmann: „Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

sind Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg und die positive Entwicklung von 

Regionen. In den heimischen Betrieben haben wir viele talentierte und motivierte junge 

Menschen. Es ist wichtig, ihre Leistungen ins Rampenlicht zu stellen und damit auf die 

Bedeutung der dualen Ausbildung hinzuweisen. Genau das machen die StyrianSkills!“ 

Bereits zum sechsten Mal gingen heuer die steirischen Nachwuchswettbewerbe unter der 

spartenübergreifenden Dachmarke „StyrianSkills“ über die Bühne. Die 700 besten 

steirischen Lehrlinge aus 32 Berufen kämpften seit November des Vorjahres in 43 

Einzelbewerben um die begehrten Lehrlings-Awards. 

8 Steirer als EM-Teilnehmer 

Auch bei den internationalen Bewerben – den EuroSkills und den WorldSkills – schneiden 

die heimischen Fachkräfte traditionell sehr gut ab. Die nächsten EuroSkills gehen in 

Dezember im schwedischen Göteborg über die Bühne. 8 Steirerinnen und Steirer sind 

dabei am Start: Lisa Janisch (Malerin), Katrina Pichlmayer (Entrepreneurship), Oliver 

Pieber (Maurer), Verena Paar (Floristin), Johannes Ladreiter (Entrepreneurship), Erich 

Niederl (Stuckateur und Trockenausbau), Eva-Maria Resch (Mode) und Kevin Raith (Kfz- 

Technik). 2020 findet die Berufs-EM EuroSkills in Graz statt. 

Weblink 

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432 


2. "steiermark.at" gefunden am 05.07.2016 09:33 Uhr 

Vorhang auf für die besten steirischen Lehrlinge 

Graz, 5. Juli 2016 - Die StyrianSkills - die steirischen Lehrlingswettbewerbe - 

zeichnen alljährlich die besten heimischen Lehrlinge aus. Bei der Abschlussgala am 

4. Juli 2016 im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark konnten die 43 

Siegerinnen und Sieger die Trophäen entgegennehmen. 




gläsernen StyrianSkills-Award. Überreicht wurden die Trophäen - allesamt natürlich in 

bester steirischer Handwerksarbeit gefertigt - von WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk 




Einsatz und Motivation erreichen kann. Und das ist erst der Anfang ihres Weges", so Herk. 






Bedeutung der dualen Ausbildung hinzuweisen. Genau das machen die 

StyrianSkills!"Bereits zum sechsten Mal gingen heuer die steirischen 

Nachwuchswettbewerbe unter der spartenübergreifenden Dachmarke „StyrianSkills" über 

die Bühne. Die 700 besten steirischen Lehrlinge aus 32 Berufen kämpften seit November 

des Vorjahres in 43 Einzelbewerben um die begehrten Lehrlings-Awards. 

8 Steirer als EM-Teilnehmer 

Auch bei den internationalen Bewerben - den EuroSkills und den WorldSkills - schneiden 







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Vorhang auf für die besten steirischen Lehrlinge 

StyrianSkills: Bei einer Abschlussgala in der WKO Steiermark wurden die Top- 

Lehrlinge der Steiermark ausgezeichnet. 


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gläsernen StyrianSkills-Award. Überreicht wurden die Trophäen – allesamt natürlich in 

bester steirischer Handwerksarbeit gefertigt – von WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk 




Einsatz und Motivation erreichen kann. Und das ist erst der Anfang ihres Weges“, so Herk. 






Bedeutung der dualen Ausbildung hinzuweisen. Genau das machen die StyrianSkills!“ 

Bereits zum sechsten Mal gingen heuer die steirischen Nachwuchswettbewerbe unter der 

spartenübergreifenden Dachmarke „StyrianSkills“ über die Bühne. Die 700 besten 

steirischen Lehrlinge aus 32 Berufen kämpften seit November des Vorjahres in 43 

Einzelbewerben um die begehrten Lehrlings-Awards. 

Acht Steirer als EM-Teilnehmer 

Auch bei den internationalen Bewerben – den EuroSkills und den WorldSkills – schneiden 










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Bester Junginstallateur ist aus Geiersberg 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Ried/Innkreis 


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Bester Junginstallateur ist aus Geiersberg 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Ried/Innkreis 


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Ein Sieger aus Geiersberg 


Ausgabe 07-08/2016 / Seite 22 / 7. Juli 2016 / Auflage: 11450 

Euroskills 

Ein Sieger aus Geiersberg 



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Ihnen steht die ganze Welt offen! (1/3) 

Kleine Zeitung 

Seite 1, 2, 3 / 7. Juli 2016 / Auflage: 308190 

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Es geht weiter steil bergauf 



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440 


EuroSkills: Treffpunkt der Fachkräftejugend (1/2) 


Seite 14, 15 / 7. Juli 2016 / Auflage: 308190 

Euroskills 




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442 


"We are Skills!" 



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Lehrlinge brillierten bei den "StyrianSkills" 

Murtaler Lehrlinge Zeitung/Gesamt 

brillierten bei den "StyrianSkills" 


Artikel Murtaler gleichlautend Zeitung/Gesamt erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Judenburg“ 

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444 Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich PRESSESPIEGEL geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Juli 2016

Gute Vorzeichen 

Tischler Journal 


Euroskills 

Gute Vorzeichen 



Euroskills 


Klare Visionen 



Euroskills 

Klare Visionen 



Euroskills 

446 





Euroskills 


Grünbach (Bezirk Neunkirchen): Ehrung der bezirksbesten Lehrlinge 

Grünbach (Bezirk Neunkirchen): Ehrung der bezirksbesten Lehrlinge 

Niederösterreichische Wirtschaft/Niederösterreich Süd 


Niederösterreichische Wirtschaft/Niederösterreich Süd 

EuroskillsAusgabe 

26-27/2016 / Seite 54 / 8. Juli 2016 / Auflage: 34263 

Euroskills 

448 


Diese Lehrlinge haben Fahrzeuge fest im Griff 



Diese Lehrlinge haben Fahrzeuge fest im Griff 

Wiener 

Euroskills 

Wirtschaft 


Euroskills 



Datum: Dienstag, 12. Juli 2016 09:01:22 Mi?eleuropäische Sommerzeit 


An: Marina Kleewein 



Erzberg: Weltmeisterlicher Fototermin 

Landertinger absolvierte übrigens im NAZ Eisenerz eine Lehre zum 

Maschinenbautechniker und Tritscher zum Elektrobetriebstechniker. Grund genug 

für Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk den Kalender zu unterstützen. Er 

präsentierte mit den beiden Sportlern das Logo von „ 

“, der Berufseuropameisterschaft, die 2020 in Graz stattfindet. „Das NAZ und die 

Möglichkeit Spitzensport mit Berufsausbildung und Lehre zu verbinden, sind einzigartig“, 

erklärte er im Beisein von Bürgermeisterin Christine Holzweber und VA Erzberg- 

Geschäftsührer Josef Pappenreiter. 

Für den Kalender werden auch noch Mario Stecher, Lukas Klapfer, Daniela Iraschko-Stolz 

und NAZ-Nachwuchssportler posieren. Montag posierten neben Landertinger und Tritscher 

auch noch Bürgermeisterin Christine Holzweber, NAZ-Geschäftsführer Christian Schwarz, 

VA Erzberg-Geschäftsführer Josef Pappenreiter und Wirtschaftskammerpräsident Josef 

Herk (v.l.) 

Weblink 



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450 


Erzberg-Etage als idealer Loipenersatz (1/2) 



Euroskills 




Euroskills 






Euroskills 




Euroskills 

tigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 

452 


Von: 

An: 


Marina Kleewein 



Die Top-Lehrlinge wurden vor den Vorhang gebeten 

BEZIRK NEUNKIRCHEN. „Bei den Welt- und Europameisterschaften, World Skills und 

Euro Skills, erringen unsere Jugendlichen immer wieder Weltmeister- und 

Europameistertitel. Das zeigt, dass unser duales Ausbildungssystem auf einem soliden 

Fundament steht“, so WKNÖ-Vizepräsident Josef Breiter bei der Ehrung der bezirksbesten 

Lehrlinge im Landgasthof „Zur Schubertlinde“ in Grünbach am Schneeberg. 

Auszeichnungen für die Lehrlinge 

Natürlich heimsten die Top-Lehrlinge aus der Region auch jede Menge Leistungsabzeichen 

bei Lehrlingswettbewerben ein. Bronze gab's beim Landeslehrlingswettbewerb für Mario 

Duchan (Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology GmbH, Ternitz), Andre Gamperl (Fa. 

Alois Pichler, Aspang), Stefan Jansohn (Elektrizitätswerke Eisenhuber GmbH & Co KG, 

Kirchberg), Daniel Weinzettl (Fa. Wolfgang Weninger, Neunkirchen). Die 

Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung legten Sabrina Doppelreiter (Raiffeisen- 

Lagerhaus GmbH, Thomasberg), Stefanie Krejci (LIBRO Handelsgesellschaft mbH, 

Neunkirchen), Melanie Ritzengruber (Raiffeisen-Lagerhaus GmbH, Ternitz), Moritz 

Anlanger (Sport Neunkirchen GmbH, Neunkirchen), Dieter Ehrenböck (Constantia Patz 

Ges.m.b.H., Loipersbach), Alois Flackl (HUYCK.WANGNER Austria GmbH, Gloggnitz), 

Dominik Gruber (Gruber KG, Ternitz-Pottschach), Martin Höller (Fa. Michael Gruber, St. 

Corona/Wechsel), Stefan Jansohn (Elektrizitätswerke Eisenhuber GmbH & Co KG, 

Kirchberg/Wechsel), Manuel Kienast (HUYCK.WANGNER Austria GmbH), Christian 

Kuntner (Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology GmbH, Ternitz), Benedikt Leimer (Kopp, 

Gesellschaft m.b.H., Wimpassing), Daniel Loibl (Neupack Gesellschaft m.b.H., 

Hirschwang), Sebastian Malek (Amt der NÖ Landesregierung, Gloggnitz), Dominik 

Meidlinger (Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology GmbH, Ternitz), Michael Peinsipp 

(Mitter GmbH, Kirchber/Wechsel), Manuel Postl (Saint-Gobain Rigips Austria GesmbH, 

Puchberg), Thomas Rapp (Gerichte in NÖ, Neunkirchen), Michael Redlich (LIBRO 

Handelsgesellschaft mbH, Gloggnitz), Lukas Rennhofer (Fa. Johannes Fleischhacker, 

Aspang), Martin Ressler (Heissenberger Installationstechnik GmbH, Aspang), Bernd 

Ruzicka (TB Ing. Heiling Ges.m.b.H., Ternitz), Peter Schanner (Reumüller Gesellschaft 

m.b.H., Ternitz), Johann Teufel (Fa. KommR Johann Gersthofer.., Grafenbach), Benjamin 

Valda (Schoeller-Bleckmann Nitec GmbH, Ternitz), Marcel Wagner (Steidler Gesellschaft 

m.b.H., Pitten) ab. 

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Page 1 of 2 


454 


Effizienz für die Weltmarktführer (1/2) 

Metall 

Ausgabe 7-8/2016 / Seite 6, 7 / 15. Juli 2016 / Auflage: 7150 

Euroskills 


Metall 


Euroskills 



Metall 


Euroskills 


Metall 


Euroskills 

456 


Schnell noch bewerben! 

Metall 


Euroskills 

Schnell noch bewerben! 

Metall 


Euroskills 




Jetzt bewerben 

Burgenlands Wirtschaft 


Euroskills 

Euroskills 

458 


Von: 

An: 





61. NordBau bietet umfassende Informationen für alle Bauexperten 

Neumünster (pts006/18.07.2016/09:30) – Jahrestagungen, Fachforen und Experten- 

Runden. Neben zwei Sonderschauen zu aktuellen Bauthemen und einer großen 

Ausstellung über alle Neuheiten bei Baumaschinen und -geräten wird die NordBau in 

Neumünster (7. bis 11. September 2016) vor allem als nordeuropäischer Treffpunkt bei 

Bauexperten geschätzt. Die Aussteller bedienen die Nachfrage in diesem Jahr mit einem 

besonders breiten Angebot quer durch alle Baubereiche und -themen. 

Die Digitalisierung bei Baumaschinen schreitet voran. Gleichzeitig sind die Anforderungen 

an Effizienz und Sicherheit so hoch wie noch nie. Die NordBau zeigt allen 

Bauverantwortlichen im Rahmen einer Ausstellung alle Neuheiten bei den Baugeräten. 

„Immer anspruchsvollere Technik und verschärfte Sicherheitsvorschriften werfen bei 

Bauleitern und Polieren viele Fragen auf. Wir freuen uns, dass der Verband der 

Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. in Kooperation mit der 

Berufsgenossenschaft Bau sowie der Unfallkasse Nord in Fachvorträgen und Lehrgängen 

Lösungen aufzeigen werden“, erläutert der Geschäftsführer der Holstenhallen Neumünster 

GmbH Dirk Iwersen. 

Weitere Sonderschau ist in Anlehnung an das UNESCO Welterbe „Speicherstadt 

Hamburg“ der Baustoff Ziegel. Unter dem Motto „Klinker – Verblender – Backstein“ zeigt die 

NordBau als Deutschlands größte Plattform für Ziegel und Klinker allen Architekten, 

Planern, Wohnungsunternehmen und Immobilienbesitzer die neuseten Formen und Farben 

beim ZiegelBau und Fassade. 

Das Forum für Kommunal- und Umwelttechnik informiert im Rahmen der Messe 

Gemeinden und Städte über effektive Arbeitsabläufe auf dem Bauhof. Der Blick richtet sich 

dabei besonders auf Kosten und Finanzierung von Arbeitsgeräten. Parallel finden die 13. 

Norddeutschen Kanalsanierungstage statt. Zahlreiche Verbänden nutzen die Messe wieder 

für ihre Jahrestreffen: Architekten, Ingenieure, Betoningenieure, Kämmerer, 

Entsorgergemeinschaften, der Abbruchverband und die bauwirtschaftlichen Verbände sind 

dabei. 

Ein Treffpunkt der NordBau 2016 ist der Straßenbau. Informationen zu den aktuellen 

Infrastrukturprojekten bietet der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein 

mit seinem „Treffpunkt“. Auch die schleswig-holsteinische Landesregierung begleitet das 

Thema. Das Wirtschaftsministerium und die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig- 

Holstein bieten ein Forum zur „Planungsbeschleunigung“. Die Investitionsbank Schleswig- 

Holstein widmet sich der Infrastruktur mit Bezug zum Tourismus. 

Page 1 of 5 


Fort- und Weiterbildung sind für die NordBau seit jeher von großer Bedeutung. Jährlich 

kommen etwa 000 Tagungsteilnehmer zu den rund 0 Veranstaltungen. Davon sind zwei 

Drittel als offizielle Fortbildungen der Architekten- und Ingenieurkammer anerkannt. Die 

NordBau bedient die Nachfrage auch in diesem Jahr mit einem breiten Angebot. Seit 2012 

spricht die Messe gezielt den Nachwuchs an. Die Veranstaltung „Faszination Bauberufe“ 

zeigt auch in diesem Jahr die vielfältigen Arbeitsperspektiven der Branche auf. Das 

Ausbildungszentrum des Bauindustrieverbandes gibt mit Vorführungen Einblicke in den 

Baustellenalltag. Im Rahmen des nordjob-Bau-Info-Tags erwarten die Bau-, Handwerks-, 

und Industrieverbände sowie das ift-Institut für Talententwicklung rund 1000 Jugendliche. 

Das Augenmerk auf junge Menschen ist in Zeiten vieler unbesetzter Lehrstellen und des 

Fachkräftemangels groß. 

Das Forum „Beraten – Begleiten – Fördern“ der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes 

Bauen, der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der Verbraucherzentrale Schleswig- 

Holstein informiert über den Hausbau. Ein besonderes Highlight der NordBau 2016 ist das 

Training der Nationalmannschaft des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Die 

Handwerker bereiten sich in Neumünster auf die Europameisterschaft uroills (1. bis 3. 

Dezember 2016) in Göteborg vor. Sportlich wird es auch für den Handwerksnachwuchs: 

Die Jugend des Maler- und Lackiererhandwerks Schleswig-Holstein misst sich im Jahres- 

Leistungswettbewerb. 

„Die attraktive Mischung aus Information, Austausch und Weiterbildung auf internationalem 

Niveau macht die Einzigartigkeit der NordBau aus. Im Sinne unseres Credo Hier spricht 

man miteinanderist für unsere Aussteller der direkte Austausch mit den Fachbesuchern 

von höchster Bedeutung. Gemeinsam werden wir auch im 61. Jahr alles daran setzen 

diesem Anspruch gerecht zu werden“, erläutert Messeleiter Wolfgerd Jansch. 

Hintergrund: NordBau Neumünster 

Auf rund 69.000 m2 im Freigelände und über 20.000 m2 Hallenfläche bietet Nordeuropas 

größte Kompaktmesse für das Bauen jedes Jahr rund 80 Ausstellern Platz, um die 

komplette Bandbreite des Baugeschehens mit modernen Baustoffen und Bauelementen, 

leistungsstarken Baumaschinen, Kommunalgeräten und Nutzfahrzeugen für Bau und 

Handwerk sowie der neuesten Energietechnik zu präsentieren. Die NordBau ist seit 19 in 

Neumünster zuhause und kooperiert seit über 0 Jahren mit dem Partnerland Dänemark. 

Jedes Jahr besuchen über 60.000 Menschen die Messe. 

Pressemitteilungen und Fotos können von unserer Homepage http://www.nordbau.de 

heruntergeladen werden. 

(Ende) 

Aussender: Holstenhallen Neumünster GmbH 

Ansprechpartner: Wolfgerd Jansch 

Tel.: 9 321 910-190 

E-Mail: messeleitungnordbau.de 

Website: www.holstenhallen.com 

PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER 

VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS 

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Page of 5 

460 


2. "finanzen.at" gefunden am 18.07.2016 10: Uhr 

61. NordBau bietet umfassende Informationen für alle Bauexperten tuelle 

optemen der Bauirtsaft und roes eiterbildunsanebot 

Neumünster (pts006/18.07.2016/09:30) - Jahrestagungen, Fachforen und Experten- 

Runden. Neben zwei Sonderschauen zu aktuellen Bauthemen und einer großen 

Ausstellung über alle Neuheiten bei Baumaschinen und -geräten wird die NordBau in 

Neumünster (7. bis 11. September 2016) vor allem als nordeuropäischer Treffpunkt bei 

Bauexperten geschätzt. Die Aussteller bedienen die Nachfrage in diesem Jahr mit einem 

besonders breiten Angebot quer durch alle Baubereiche und -themen. 

Die Digitalisierung bei Baumaschinen schreitet voran. Gleichzeitig sind die Anforderungen 

an Effizienz und Sicherheit so hoch wie noch nie. Die NordBau zeigt allen 

Bauverantwortlichen im Rahmen einer Ausstellung alle Neuheiten bei den Baugeräten. 

"Immer anspruchsvollere Technik und verschärfte Sicherheitsvorschriften werfen bei 

Bauleitern und Polieren viele Fragen auf. Wir freuen uns, dass der Verband der 

Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. in Kooperation mit der 

Berufsgenossenschaft Bau sowie der Unfallkasse Nord in Fachvorträgen und Lehrgängen 

Lösungen aufzeigen werden", erläutert der Geschäftsführer der Holstenhallen Neumünster 

GmbH Dirk Iwersen. 

Weitere Sonderschau ist in Anlehnung an das UNESCO Welterbe "Speicherstadt 

Hamburg" der Baustoff Ziegel. Unter dem Motto "Klinker - Verblender - Backstein" zeigt die 

NordBau als Deutschlands größte Plattform für Ziegel und Klinker allen Architekten, 

Planern, Wohnungsunternehmen und Immobilienbesitzer die neuseten Formen und Farben 

beim ZiegelBau und Fassade. 

Das Forum für Kommunal- und Umwelttechnik informiert im Rahmen der Messe 

Gemeinden und Städte über effektive Arbeitsabläufe auf dem Bauhof. Der Blick richtet sich 

dabei besonders auf Kosten und Finanzierung von Arbeitsgeräten. Parallel finden die 13. 

Norddeutschen Kanalsanierungstage statt. Zahlreiche Verbänden nutzen die Messe wieder 

für ihre Jahrestreffen: Architekten, Ingenieure, Betoningenieure, Kämmerer, 

Entsorgergemeinschaften, der Abbruchverband und die bauwirtschaftlichen Verbände sind 

dabei. 

Ein Treffpunkt der NordBau 2016 ist der Straßenbau. Informationen zu den aktuellen 

Infrastrukturprojekten bietet der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein 

mit seinem "Treffpunkt". Auch die schleswig-holsteinische Landesregierung begleitet das 

Thema. Das Wirtschaftsministerium und die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig- 

Holstein bieten ein Forum zur "Planungsbeschleunigung". Die Investitionsbank Schleswig- 

Holstein widmet sich der Infrastruktur mit Bezug zum Tourismus. 

Fort- und Weiterbildung sind für die NordBau seit jeher von großer Bedeutung. Jährlich 

kommen etwa 000 Tagungsteilnehmer zu den rund 0 Veranstaltungen. Davon sind zwei 

Drittel als offizielle Fortbildungen der Architekten- und Ingenieurkammer anerkannt. Die 

NordBau bedient die Nachfrage auch in diesem Jahr mit einem breiten Angebot. Seit 2012 

spricht die Messe gezielt den Nachwuchs an. Die Veranstaltung "Faszination Bauberufe" 

Page of 5 


zeigt auch in diesem Jahr die vielfältigen Arbeitsperspektiven der Branche auf. Das 

Ausbildungszentrum des Bauindustrieverbandes gibt mit Vorführungen Einblicke in den 

Baustellenalltag. Im Rahmen des nordjob-Bau-Info-Tags erwarten die Bau-, Handwerks-, 

und Industrieverbände sowie das ift-Institut für Talententwicklung rund 1000 Jugendliche. 

Das Augenmerk auf junge Menschen ist in Zeiten vieler unbesetzter Lehrstellen und des 

Fachkräftemangels groß. 

Das Forum "Beraten - Begleiten - Fördern" der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes 

Bauen, der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der Verbraucherzentrale Schleswig- 

Holstein informiert über den Hausbau. Ein besonderes Highlight der NordBau 2016 ist das 

Training der Nationalmannschaft des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Die 

Handwerker bereiten sich in Neumünster auf die Europameisterschaft uroills (1. bis 3. 

Dezember 2016) in Göteborg vor. Sportlich wird es auch für den Handwerksnachwuchs: 

Die Jugend des Maler- und Lackiererhandwerks Schleswig-Holstein misst sich im Jahres- 

Leistungswettbewerb. 

"Die attraktive Mischung aus Information, Austausch und Weiterbildung auf internationalem 

Niveau macht die Einzigartigkeit der NordBau aus. Im Sinne unseres Credo Hier spricht 

man miteinander ist für unsere Aussteller der direkte Austausch mit den Fachbesuchern 

von höchster Bedeutung. Gemeinsam werden wir auch im 61. Jahr alles daran setzen 

diesem Anspruch gerecht zu werden", erläutert Messeleiter Wolfgerd Jansch. 

Hintergrund: NordBau Neumünster Auf rund 69.000 m2 im Freigelände und über 20.000 

m2 Hallenfläche bietet Nordeuropas größte Kompaktmesse für das Bauen jedes Jahr rund 

80 Ausstellern Platz, um die komplette Bandbreite des Baugeschehens mit modernen 

Baustoffen und Bauelementen, leistungsstarken Baumaschinen, Kommunalgeräten und 

Nutzfahrzeugen für Bau und Handwerk sowie der neuesten Energietechnik zu 

präsentieren. Die NordBau ist seit 19 in Neumünster zuhause und kooperiert seit über 0 

Jahren mit dem Partnerland Dänemark. Jedes Jahr besuchen über 60.000 Menschen die 

Messe. 

Pressemitteilungen und Fotos können von unserer Homepage http://www.nordbau.de 

heruntergeladen werden. 

(Ende) 

Aussender: Holstenhallen Neumünster GmbH Ansprechpartner: Wolfgerd Jansch Tel.: 9 

321 910-190 E-Mail: messeleitungnordbau.de Website: www.holstenhallen.com 

uelle: http://www.pressetext.com/news/20160718006 

(END) Dow Jones Newswires 

Jul 18, 2016 03:30 ET (07:30 GMT)- - 03 30 AM EDT 07-18-16 

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eato 

462 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Juli 2016 

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Euroskills 

Es beginnt im Kopf (1/2) 

GrazIN 


Euroskills 


GrazIN 


Euroskills 

Es beginnt im Kopf (2/2) 

GrazIN 


Euroskills 

464 



Bezirksblätter Niederösterreich/Neunkirchen 


Euroskills 


Bezirksblätter Niederösterreich/Neunkirchen 


Euroskills 



AustrianSkills: Jetzt bewerben! 

Die Wirtschaft (Vorarlberg) 


Euroskills 

Euroskills 

466 


Heißes Fotoshooting auf dem Erzberg 



Euroskills 

Heißes Fotoshooting auf dem Erzberg 



Euroskills 



Euroskills 

Gesucht: Jungfachkräfte mit dem Zeug zum... 



Euroskills 

468 


Euroskills 

9 Jahre - Erfolgsfaktor - Tobisch: 

farbenkreis 

Seite 35 / 26. Juli 2016 

Euroskills 



Effizientere Ausbildung für Lehrlinge 



Euroskills 

Effizientere Ausbildung für Lehrlinge 


Euroskills 

470 



Countdown für Schweden 




Euroskills 

Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 


Goldenes Ehrenzeichen für Peter Hochegger 

FAZIT 

Seite 62 / 1. August 2016 

Euroskills 

Goldenes Ehrenzeichen für Peter Hochegger 

FAZIT 

Seite 62 / 1. August 2016 

Euroskills 


472 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | August 2016

Amstetten: 50 Jahre Landtechnik Paumann 

Niederösterreichische Wirtschaft/Niederösterreich West 

Ausgabe 30-31/2016 / Seite 36 / 5. August 2016 / Gesamtauflage: 88418 

Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | August 2016 473

Euroskills 

Ein Plädoyer für "Fair Play" im politischen Diskurs 


Ausgabe 25/2016 / Seite 10 / 5. August 2016 / Auflage: 61788 

Euroskills 

474 


"Trockentest" für EM-Starter 


Seite 22 / 8. August 2016 / Auflage: 152056 

Euroskills 

"Trockentest" für EM-Starter 


Seite 22 / 8. August 2016 / Auflage: 152056 

Euroskills 


Bannerträger für die WorldSkills gesucht 

Der Konditor | Seite 15 | 11. August 2016 

Auflage: 1.100 | Reichweite: 3.190 

Euroskills 

Bannerträger für die WorldSkills gesucht 

Der Konditor | Seite 15 | 11. August 2016 


Euroskills 

476 


Österreich-Team auf dem Weg zu EuroSkills 

Österreich/Gesamt | Seite 20 | 18. August 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Wien“ 

Euroskills 

Österreich-Team auf dem Weg zu EuroSkills 




Euroskills 



Austro-Ticket für den Bewerb in Göteborg 




Euroskills 


478 


Sommerfest der Wiener Spengler und Dachdecker 

Dach WandAusgabe 04/2016 | Seite 15 | 23. August 2016 


Euroskills 


"Es braucht mehr kritische Menschen" (1/2) 

Steirische WirtschaftAusgabe 26/2016 | Seite 8, 9 | 19. August 2016 


Euroskills 




Euroskills 

480 





Euroskills 




Euroskills 


Von: 

An: 





Zwei Perger fahren zu den Berufseuropameisterschaften 

5 Bilder 

Hannes Scheba aus Katsdorf und Markus Kieslinger aus Grein vertreten den Bezirk Perg 

BEZIRK PERG. Mit insgesamt 35 Teilnehmern tritt Österreich in 29 unterschiedlichen 

Berufen bei den Berufseuropameisterschaften von 30. November bis 4. Dezember in 

Schweden an. Oberösterreich ist unter allen Bundesländern am stärksten vertreten und 

schickt gleich 13 Teilnehmer ins Rennen um die Medaillen. 

Der Bezirk Perg entsendet zwei Vertreter: Hannes Scheba aus Katsdorf, der als 

Mechatroniker bei der voestalpine Stahl GmbH in Linz beschäftigt ist sowie im Bereich 

Schweißen Markus Kieslinger aus Grein von der Firma Meisl GmbH. 

"Dabei sein ist nicht alles!" 

Unter dem Motto "Dabei sein ist nicht alles!" startet der 22-jährige Greiner Markus 

Kieslinger bei den EuroSkills. In seiner Lehre als Metallbearbeitungstechniker ist der 

Hobby-Fußballer bei Meisl im Bereich anfertigen, schweißen und montieren von 

Edelstahlkonstruktionen tätig. "Ich bin zielstrebig und motiviert. Mein Ziele für die Zukunft 

ist, die Schweißermeister-Ausbildung zu absolvieren. Bei den EuroSkills möchte ich 

Erfahrung sammeln", erklärt der Schweißer. Erfolge: Vizestaatsmeister 2013 im 

Schweißen, Jugend-Schweiß-Masters Landesbewerb 2014 (1. Platz), 2012 (2. Platz), 

Jugend-Schweiß-Masters Bundesbewerb 2014 (2. Platz), 2012 (6. Platz). 

"Mein Motto: Alles geben!" 

Im Bereich Mechatronik tritt Hannes Scheba, der bei der voestalpine Stahl GmbH 

beschäftigt ist, an: "Ich bin 22 Jahre alt und wohne in Katsdorf. Ich habe in der voestalpine 

meine Lehre zum Elektrobetriebstechniker gemacht. Und bin nun dort im Bereich der 

Bandveredlung als Elektriker tätig. Mein Aufgabenumfeld umfasst Störungssuche und 

Reparaturen im 4-Schichtbetrieb." 

Bei der Euroskills will Scheba "Das Gelernte und Geübte bestmöglich umsetzen und sehr 

gut abzuschneiden. Mein Motto: Alles geben!" 

Die österreichischen Teilnehmer gehen im Dezember in Göteborg in 29 unterschiedlichen 

Fachdisziplinen – angefangen von Sanitär- und Heizungsinstallation, über Web Design bis 

hin zu Floristik – an den Start. Ausgewählt wurden die Teilnehmer in den letzten Monaten 

durch Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. Die Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills finden heuer erstmals in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 m2 

großen Messegelände insgesamt rund 500 Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern ihre 


Page 1 of 3 

482 


Wer kann bei EuroSkills 2016 teilnehmen 

Bei EuroSkills kann pro Wettbewerbsberuf nur eine Person bzw. ein Team für eine Nation 

starten. Teilnehmer an EuroSkills dürfen im Wettbewerbsjahr 2016 nicht älter als 25 Jahre 

sein. Die ualifika-tion erfolgt über die Teilnahme an AustrianSkills (Österreichische 

Staatsmeisterschaften der Berufe). SkillsAustria organisiert diese Staatsmeisterschaften in 

Kooperation mit den Fachorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich und den 

berufsbildenden Schulen. 

Finanzierung und Sponsoren 

Das Projekt SkillsAustria wird von der Wirtschaftskammerorganisation der 

Wirtschaftskammer Österreich und den neun Wirtschaftskammern in den Bundesländern 

sowie den Fachorganisationen finanziert. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt 

seitens des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), 

des Bundesministeriums für Bildung und Frauen (BMBF) und der Allgemeinen 

Unfallversicherungsanstalt (AUVA). 

Weblink 


Beitrag Zwei Perger fahren zu den 

Bild on annes Schea aus atsdorf re und arkus 


Hannes Scheba aus Katsdorf (re.) und Markus Kieslinger aus Grein vertreten den Bezirk 

Perg (Foto: www.LARESSER.com) 

Bild 1 von 6 aus Beitrag: Zwei Perger fahren zu den Berufseuropameisterschaften 

Weblink 


Beitrag Zwei Perger fahren zu den 

Bild 5 von 6: Team Austria 2016 - EuroSkills 2016 

Weblink 

Für den Originalartikel im Volltet rufen Sie bitte den angeführten Link auf. 


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Page of 3 


Von: 

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EuroSkills 2016: Paltingerin ist qualifiziert 

PALTING. SkillsAustria koordiniert als Zentrum für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO 

die österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe, deren Sieger Österreich bei 

EuroSkills und WorldSkills vertreten. Darüber hinaus ist SkillsAustria für die Vorbereitung 

und Entsendung des Team Austria zu den internationalen Berufswettbewerben sowie die 

Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. 

Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden 2008 

erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel ist es, junge Fachkräfte 

zu fördern. Jugendliche im Alter bis 25 Jahre stellen dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten 

in Arbeitssituationen ihres Fachgebiets unter Beweis. Bei den letzten EuroSkills 2014 in 

Frankreich konnte Österreich den Europameistertitel erringen. 

Die fünften Berufseuropameisterschaften finden heuer von 30. November bis 4. 

Dezember in Göteborg/Schweden statt. Mehr als 500 Teilnehmer aus 28 Nationen werden 

in 35 Berufen gegeneinander antreten und um den begehrten Europameistertitel kämpfen. 

Junge Paltingerin qualifiziert 

Österreich tritt mit einem Team aus 35 jungen Fachkräften, darunter 9 Damen, in 29 

Berufen an. Mit dabei ist auch Isabella Schierl aus Palting. Sie ist von der Geschwister 

Lanz Trachtenmoden GmbH in Salzburg-Stadt und beweist ihr Können in der Kategorie 

Fashion Technology. 

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484 


BUNDESINNUNGSTAGUNG IN WIEN 



Euroskills 

BUNDESINNUNGSTAGUNG IN WIEN 



Euroskills 


Ehre, wem Ehre gebührt 

Journal Graz | Seite 20 | 23. August 2016 


Euroskills 


486 


Die besten Lehrlinge matchen sich in Göteborg 

bz - Wiener Bezirkszeitung/Gesamt | Seite 27 | 24. August 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der bz - Wiener Bezirkszeitung, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „01.Inne 

Euroskills 

Die besten Lehrlinge matchen sich in Göteborg 

bz - Wiener Bezirkszeitung/Gesamt | Seite 27 | 24. August 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der bz - Wiener Bezirkszeitung, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „01.In 

Euroskills 



Junge Paltingerin ist qualifiziert 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Braunau | Seite 32 | 25. August 2016 


Euroskills 

Junge Paltingerin ist qualifiziert 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Braunau | Seite 32 | 25. August 2016 


Euroskills 


488 


Zwei Perger fahren zu Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Perg | Seite 31 | 25. August 2016 


Euroskills 

Zwei Perger fahren zu Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Perg | Seite 31 | 25. August 2016 


Euroskills 



Party-Alarm (1/6) 

Das österreichische Industriemagazin/Bundesland SpezialAusgabe 09/2016 | Seite 12, 13, 14, 15, 16, 17 | 31. August 2016 


Euroskills 




Euroskills 

490 





Euroskills 




Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

492 





Euroskills 





Euroskills 

494 





Euroskills 

gebühren sind vertraglich geregelt. 


Zwei Linzer fahren zu Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Urfahr | Seite 49 | 1. September 2016 


Euroskills Zwei Linzer fahren zu Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Urfahr | Seite 49 | 1. September 2016 


Euroskills 

496 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | September 2016

Staatsmeisterschaften der Floristen 2016 

Gärtner + Florist | Seite 31 | 1. September 2016 


Euroskills 

Staatsmeisterschaften der Floristen 2016 

Gärtner + Florist | Seite 31 | 1. September 2016 


Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | September 2016 497

Vorhang auf für die besten Lehrlinge der Steiermark 

Wohnkultur (Raumgestaltung) | Seite 14 | 1. September 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

498 


Von: 

An: 





Motivierte Berufseinsteiger gefragt 

Umfassende Förderprogramme und Lehrwerkstätten geben Lehrlingen Perspektiven. 

Warum sollte ein Berufseinsteiger ausgerechnet in Ihrem Unternehmen seine Karriere 

starten? 

Spettel:Wir bieten: Lehrlingsbesprechungen, Lehrwerkstätten, ein Lehrlingscamp zur 

Förderung der Sozialkompetenz, zwei Mal im Jahr gibt es eine Lehrlingsbeurteilung mit 

Tandem-Paragleitflug für die Top 3, einen Teambuilding-Day, Unterstützung bei schulischen 

Problemen durch ein spezielles Förderprogramm und ein Kursangebot in der hauseigenen 

Akademie. Wir zeigen ihnen Perspektiven auf, bieten individuelle Förderprogramme und 

definieren Zielvereinbarungen. Außerdem bieten wir den Lehrlingen an, sie nach ihrem 

Abschluss zu übernehmen. 

Derzeit erlernen elf Lehrlinge den Beruf zum IGT Gas- und Sanitärtechniker, 

Heizungstechniker bzw. Lüftungstechniker. Wie wichtig sind die Lehrlinge für den Betrieb? 

Spettel:Sie sind das Fundament des Mitarbeiterstamms und unsere Führungskräfte von 

morgen. Die Ausbildung aufzugeben ist unvorstellbar! 

Wie und wo finden Sie Ihre Talente? 

Spettel:Beispielsweise beim „Tag der offenen Tür“ ab der Volksschule, bei 

Firmenpräsentationen und Lehrberufsvorstellungen bis zur neunten Schulstufe und 

Polytechnikum. 

Was wünschen Sie sich von ihnen? 

Spettel:Motivation und Interesse. Eine aktive Teilnahme an den Schnuppertagen muss 

spürbar sein. 

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen beschreiben? 

Spettel:Die Arbeit mit ihnen macht Spaß, ich arbeite gerne mit jungen Leuten zusammen. 

Die Entwicklung der Lehrlinge zu fördern und zu begleiten erfüllt mich. 

Sie sind seit zehn Jahren Ausbilder. Was sollte man für Eigenschaften an den Tag legen, 

damit das Verhältnis Ausbilder/Lehrling harmoniert? 

Spettel:Mit der Zeit gehen, die Lehrlinge „abholen“, Akzeptanz zeigen und versuchen, 

Generationen zusammenzuführen. Hilfreich ist es eine „gerade Linie zu fahren“, klare 

Anweisungen zu geben und authentisch aufzutreten. 

Wie binden Sie die Eltern mit ein? 

Spettel:Sie sind ab dem Einstellungsgespräch eingebunden und bekommen eine 

Information über die halbjährliche Lehrlingsbeurteilung. 

Wissen Sie, was den Lehrlingen wichtig ist? 

Spettel:Meiner Meinung nach möchten sie eine abwechslungsreiche Arbeit haben und 

Wertschätzung erhalten. 

Fast die Hälfte der Lehrlinge beklagt sich darüber, dass sie ihre Ausbilder kaum sehen und 

berstunden machen müssen. Was sagen Sie dazu? 

Spettel:Unter solchen Umständen kann man dies nicht Lehrlingsausbildung nennen. Bei 

uns gilt ständiges Kontakthalten und Erreichbarkeit. Zudem gibt es bei uns mindestens 

einmal im Monate eine Lehrlingsbesprechung und regelmäßige Lehrwerkstätten. 

Bei welchen Lehrlingswettbewerben nimmt das Unternehmen teil? 

Spettel:Beispielsweise beim Landes-Leistungswettbewerb Berufsmeisterschaften, bei 

Staatsmeisterschaften, Bundesmeisterschaft und den „uro kills.“ 

Welche Karrieren haben bei Intemann den Anfang genommen? Gibt es diesbezüglich 

Beispiele? 

Spettel:Ja! Unsere gesamte Geschäftsleitung und zahlreiche Führungskräfte. 

Weblink 

Page 1 of 2 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | September 2016 499 

Für den riginalartikel im Volltet rufen Sie bitte den angeführten Link auf.

Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite (1/2) 

Steirische WirtschaftAusgabe 27/2016 | Seite 14, 15 | 2. September 2016 


Euroskills 




Euroskills 

500 





Euroskills 




Euroskills 


Von: 

An: 





Fachhochschule CAMPUS 02 startet mit neuem Führungsteam 

Graz (A) Die FH CAMPUS 02 startete 1996 mit den Studiengängen 

„Automatisierungstechnik“ und „Marke- ting“ für Berufstätige in den Räumen des 

WIFI Steiermark. Der Mehrheitseigentümer Wirtschafts- kammer Steiermark 

entschied gemeinsam mit den Partnern Industriellenvereinigung Steiermark, Grazer 

Wechselseitige Versicherung, Raiffeisenlandesbank und Steiermärkische Sparkasse 

vor mehr als 20 Jahren, den Bildungsauftrag der Wirtschaft um den tertiären Sektor 

zu erweitern. 

Ziel war und bleibt eine Fachhochschule, die abgestimmt auf die Bedürfnisse des 

Arbeitsmarktes und fokussiert auf die Entwicklung der steirischen Unternehmen, 

international anerkannte und gefragte Abschlüsse begleitet und unterstützt. 

Mit der Akkreditierung als Fachhochschule der Wirtschaft in Österreich 2006 und mit dem 

Bezug des neuen Campus-Geländes im selben Jahr hat sich die FH CAMPUS 02 als 

eigenständige und qualitätsorientierte tertiäre Ausbildungsstätte etabliert, die sich 

insbesondere dem berufsbeglei- tenden Studium widmet. 

Mittlerweile gibt es f ünf Studienrichtungen : 

Automatisierungstechnik 

Informationstechnologien und Wirtschaftsinformatik 

Innovationsmanagement 

Rechnungswesen und Controlling 

International Marketing und Sales Management 

Alle Studiengänge sind als berufsbegleitende Studien mit entsprechenden 

organisatorischen Rahmenbedingungen organisiert;; die beiden 

wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudien werden auch in der Vollzeit-Variante 

angeboten. Mit ihren Studienrichtungen hat sich die Fachhoch- schule der Wirtschaft zu 

einer erfolgreichen Partnerin der Wirtschaft und einer anerkannten und verlässlichen 

Kooperationsorganisation im Wissenschaftsbereich entwickelt. 

Über 3.850 AbsolventInnen haben bisher ihre Studien abgeschlossen, davon mehr als 

1.650 in den für den Wirtschaftsstandort Steiermark besonders bedeutenden technischen 

Studienrichtungen. Diese AbsolventInnen und ihre Arbeitgeber stellen der FH CAMPUS 02 

ein hervorragendes Zeugnis aus. 

„Laufend werden an der FH CAMPUS 02 Lehrveranstaltungen evaluiert und 

AbsolventInnen befragt, um die Zufriedenheit mit der Ausbildung während und nach dem 

Studium zu erheben. Dies ist die eine Seite der Medaille. Wichtig für eine Fachhochschule 

Page 1 of 3 

502 


der Wirtschaft ist aber auch das Bild der Arbeitgeber, erläutert FH-Geschäftsführer Erich 

Brugger. 

Ein eternes Marktforschungsinstitut wurde beauftragt, Unternehmen, in denen 

Absolventinnen und Absolventen der FH CAMPUS 02 tätig sind, nach ihren Erfahrungen zu 

befragen. Für die fachliche ualifikation gab es zwischen 97 und 100 Prozent Zustimmung. 

„Als Fachhochschule der 

Wirtschaft ist unternehmerisches Agieren im Sinne der rganisation ein zentraler 

Anspruch, der vermittelt wird, betont Erich Brugger. 99 Prozent stimmten der Aussage zu, 

dass die Absolven- tInnen der FH CAMPUS 02 im Sinne der rganisation unternehmerisch 

agieren. 100 „trifft volleher zu erreicht die Beurteilung: „Die AbsolventInnen sind zu 

lsungsorientiertem Arbeiten fähig. 

euaufstellung in Rektorat und Geschäftsführung mit 1. September 2016 

ach einer 10-ährigen Amtsperiode von Univ. Prof. Dr. Franz Schrank als Gründungsrektor 

wurden im Jubiläumsahr 2016 die personellen Weichen neu gestellt. 

Aus einem Dreiervorschlag der Eigentümer wurde am 22. Juli Mag. Kristina Edlinger-Ploder 

zur neuen Vorsitzenden des FH-Kollegiums und damit zur neuen Rektorin der FH CAMPUS 

02 gewählt und FH-Prof. Mag. Mag. Günter Zullus als Vizerektor bestätigt. 

„Es freut uns sehr, dass wir pünktlich zum 20. Geburtstag der Fachhochschule CAMPUS 

02 mit Kristina Edlinger-Ploder erstmals eine Frau fürs Rektorat gewinnen konnten. Ihr 

amen steht sowohl in der Politik als auch in der Forschungslandschaft für Reformgeist 

und groe Kompetenz. Kompetenz, die es in den nächsten Jahren brauchen wird. Denn die 

ungen Menschen von heute prägen die Wirtschaft von morgen und im globalen 

Wettbewerb knnen wir nur mit den besten, aber sicher nicht den billigsten Mitarbeitern 

hervorstechen. Aus diesem Grund ist uns als WK das hema der Bildung und 

ualifizierung nicht nur wichtig, sondern mehr noch: es ist ein echtes Herzensanliegen. 

Das zeigt unser Engagement hier an der FH CAMPUS 02, aber auch unser hervorragendes 

WIFI, unsere ourismusschulen in Bad Gleichenberg, unser neues 

alentcenter oder unsere erfolgreiche Bewerbung um die Berufs-M 2020, die uroSkills 

in Graz, erläutert Josef Herk, Präsident der WK Steiermark. 

Mit 1. September übernahm Edlinger-Ploder gemeinsam mit Mag. Dr. Erich Brugger die 

Ge- schäftsführung. Im Lichte des gesamtsterreichischen Ausbaus des FH-Sektors sollen 

die Chancen um eine dnamische Weiterentwicklung der FH CAMPUS 02 optimal genutzt 

werden. 

Weblink 

Für den riginalartikel im Volltet rufen Sie bitte den angeführten Link auf. 

Bereitgestellt von point AS in Kooperation mit APA-DeFacto. 

APA-DeFacto 

Datenbank Contentmanagement GmbH 


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Simader startet für Team Austria 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Urfahr Umgebung | Seite 40 | 8. September 2016 


Euroskills 




Euroskills 


504 


Landwirtschaft, Garten, Spiel und Spaß 

Das österreichische Motoristen-Magazin | Seite 16 | 8. September 2016 


Euroskills 

Landwirtschaft, Garten, Spiel und Spaß 

Das österreichische Motoristen-Magazin | Seite 16 | 8. September 2016 


Euroskills 


Von: 

An: 




1. "osterreich.s3.webdigital.hu" gefunden am 07.09.2016 20:06 Uhr 


HERZOGSDORF (vom). Mit insgesamt 35 Teilnehmern geht Österreich in 29 

unterschiedlichen Berufen bei den EuroSkills von 30. November bis 4. Dezember an den 

Start. In der Kategorie Kälteanlagentechnik wird sich der Herzogsdorfer Bernhard Simader 

von der Firma Hauser GmbH Kühlmöbel & Kältetechnik mit den Besten aus ganz Europa 

messen. "Von den Berufsmeisterschaften erwarte ich mir eine spannende Zeit mit vielen 

neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Vielleicht kommen mir diese auch für die 

weitere Berufslaufbahn zugute", sagt der 22-Jährige. Die EuroSkills finden heuer erstmals 

in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000... 

1 Veröffentlicht von - Meinbezirk.at - 2016.09.07. 20:00 

Weblink 



Der Herzogsdorfer tritt bei den Berufsmeisterschaften in Schweden an 

HERZOGSDORF (vom). Mit insgesamt 35 Teilnehmern geht Österreich in 29 

unterschiedlichen Berufen bei den EuroSkills von 30. November bis 4. Dezember an den 

Start. In der Kategorie Kälteanlagentechnik wird sich der Herzogsdorfer Bernhard Simader 

von der Firma Hauser GmbH Kühlmöbel & Kältetechnik mit den Besten aus ganz Europa 

messen. "Von den Berufsmeisterschaften erwarte ich mir eine spannende Zeit mit vielen 

neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Vielleicht kommen mir diese auch für die 

weitere Berufslaufbahn zugute", sagt der 22-Jährige. Die EuroSkills finden heuer erstmals 

in Skandinavien statt, wo auf dem über 40.000 Quadratmeter großen Messegelände rund 

500 Teilnehmer ihre beruflichen Fertigkeiten präsentieren. Bis zum Bewerb im Dezember 

wartet auf das österreichische Team aber noch eine intensive Vorbereitung. "Gemeinsam 

mit meinem Trainer Bernhard Zarfl versuche ich mich gewissenhaft auf die gestellten 

Anforderungen vorzubereiten. Wir trainieren Genauigkeit, Schnelligkeit und Perfektion im 

Umgang mit dem Material und Werkzeug", so Simader. 

Europameister 2014 

Bei den EuroSkills kann pro Wettkampf nur eine Person für eine Nation starten. Die 

Qualifikation erfolgt über die Teilnahme bei den AustrianSkills. "Ich darf heuer das erste Mal 

bei den EuroSkills dabei sein. Natürlich versuche ich mich so gut wie möglich 

vorzubereiten, um die Firma Hauser ordentlich zu vertreten", sagt der Herzogsdorfer. Bei 

den letzten EuroSkills 2014 in Frankreich konnte Österreich mit insgesamt 19 Medaillen 

den Europameistertitel erringen. 

Weblink 

Page 1 of 2 

Für den Originalartikel im Volltet rufen Sie bitte den angeführten ink auf. 


506 


Von: 

An: 





Würth sponsert Werkzeug bei der EuroSkills 2016 

Böheimkirchen (A) Von 1. bis 3. Dezember 2016 finden in Göteborg/Schweden zum 

fünften Mal die Berufseuropameisterschaften EuroSkills für handwerkliche Berufe 

statt. 

Mehr als 500 Teilnehmer aus 26 Ländern werden in Schweden vertreten sein. Für 

Österreich gehen 9 Damen und 26 Herren zwischen 18 und 25 Jahren an den Start. Sie 

haben sich bei den Staatsmeisterschaften in ihrem jeweiligen Beruf qualifiziert. Zur 

optimalen Vorbereitung auf die Wettbewerbe stellt Sponsor Würth den jungen Fachkräften 

Profi-Werkzeug zur Verfügung. 

Landmaschinentechniker mit Leib und Seele 

Dominik Stauffer aus Markersdorf-Haindorf in Niederösterreich ist 22 Jahre alt und tritt als 

bester junger Landmaschinentechniker Österreichs gegen die europäische Konkurrenz an. 

Er ist Handwerker mit Leib und Seele und liebt es, an seinem Arbeitsplatz im Lagerhaus 

Herzogenburg an einem John Deere herumzuschrauben, denn „es gibt nichts Besseres“, 

im Büro zu sitzen ist nicht sein Ding, er möchte handwerklich arbeiten. Der Beruf des 

Landmaschinentechnikers ist nicht nur körperlich herausfordernd, er bedeutet auch 

ständiges Lernen und Weiterbilden an neuen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und 

Maschinen, die immer mehr auf Elektrik umgestellt werden. Ihm ist klar, dass der 

Europameistertitel trotz seiner Fähigkeiten keine gemähte Wiese ist, denn „auch die 

Deutschen und die Schweizer sind gut drauf“, sagt er. 

Würth Profi-Werkzeug für den Trainingserfolg 

Während der Vorbereitungszeit übt Dominik Stauffer mit einem Experten Fertigkeiten wie z. 

B. Getriebe einstellen oder Fehlerdiagnosen der Elektrik, die dann bei den Wettbewerben 

in Schweden unter Zeitdruck abgefragt werden. Das von Würth zur Verfügung gestellte 

Werkzeug kann er dabei gut gebrauchen. Der taffe, junge Teilnehmer ist überzeugt, mit 

dem Druck während der drei Wettbewerbstage gut umgehen zu können, denn er ist eher 

der coole Typ. Die von SkillsAustria organisierten Teamseminare, die auch ein mentales 

Coaching beinhalten, werden ebenfalls dazu beitragen, in Göteborg einen kühlen Kopf zu 

bewahren. 

Ausgezeichnet unterstützt wird Dominik Stauffer auch von seinem Arbeitgeber, der 

Lagerhaus Technik-Center GmbH & Co KG. Motivierte und kompetente Mitarbeiter 

aufzubauen, steht im Mittelpunkt des Führungsverständnisses des LTC und dieser Leitsatz 

wird auch gelebt. 

Weblink 

Page 1 of 2 


Vorbereitungen für EuroSkills 



Euroskills 

Vorbereitungen für EuroSkills 



Euroskills 


508 


Von: 

An: 




1. "mosaik-magazin.at/mosaik" gefunden am 14.09.2016 13:33 Uhr 


Von1. bis 3. Dezember 2016 finden inGöteborg/Schweden zum fünften Mal die 

Berufseuropameisterschaften „EuroSkills“ für handwerkliche Berufe statt. 

Mehr als500 Teilnehmer aus 26 Ländern werden in Schweden vertreten sein. Für 

Österreich gehen 9 Damen und 26 Herren zwischen 18 und 25 Jahren an den Start. Sie 

haben sich bei den Staatsmeisterschaften in ihrem jeweiligen Beruf qualifiziert. 

Dominik Stauffer aus Markersdorf-Haindorf in Niederösterreich ist 22 Jahre alt und tritt als 

bester junger Landmaschinentechniker Österreichs gegen die europäische Konkurrenz an. 

Er ist Handwerker mit Leib und Seele. Ihm ist klar, dass der Europameistertitel trotz seiner 

Fähigkeiten keine gemähte Wiese ist, denn „ auch die Deutschen und die Schweizer sind 

gut drauf “, sagt er. 

Während der Vorbereitungszeit übtDominik Stauffer mit einem Experten Fertigkeiten, die 

dann bei den Wettbewerben in Schweden unter Zeitdruck abgefragt werden. Die von 

„SkillsAustria “ organisierten Teamseminare, die auch ein mentales Coaching beinhalten, 

werden ebenfalls dazu beitragen, in Göteborg einen kühlen Kopf zu bewahren. 

Alle Bilder © WKÖ/SkillsAustria 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 






Page 1 of 2 


EM-Vorbereitung in Luxushotel 

Kronen Zeitung/OOE Morgen | Seite 26 | 22. September 2016 


Euroskills 

Zahl des Tages 

OÖ Nachrichten/Linzer Nachrichten | Seite 36 | 22. September 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


OÖ Nachrichten/Linzer Nachrichten | Seite 36 | 22. September 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

510 


13 junge Oberösterreicher bei Berufs-Europameisterschaft 

OÖ Nachrichten | Seite 24 | 22. September 2016 


Euroskills 


OÖ Nachrichten | Seite 24 | 22. September 2016 


Euroskills 



Von: 

An: 






LINZ. 28 Nationen sind bei den "EuroSkills" in Göteborg vertreten. 

Worauf Sie beim Fenster-Kauf oder -tausch unbedingt achten sollten. 

Hastig tippt Hannes Scheba eine Tastenkombination in das Display einer Maschine. Aus 

dieser ragen graue, schwarze und blaue Kabeln. Ein mechanischer Greifarm schnappt 

nach einem rosafarbenen Behälter, der einem Trinkbecher ähnelt, und sortiert diesen in 

eine Box. "Wenn der Behälter eine andere Farbe hätte, würde das die Maschine erkennen, 

und er käme in eine andere Box", sagt der 22-Jährige. Sein ein Jahr jüngerer Kollege 

Michael Steinbauer nickt zustimmend. 

Die beiden sind zwei von 35 Österreichern, die bei den sogenannten "EuroSkills" 

teilnehmen. Das ist die Berufs-Europameisterschaft, bei der junge Fachkräfte ihr Talent 

beweisen können. Von 30. November bis 4. Dezember finden die Titelkämpfe im 

schwedischen Göteborg statt. Mehr als 500 Teilnehmer aus 28 Nationen werden 

gegeneinander antreten. 

Österreich entsendet 26 Männer und neun Frauen nach Schweden – etwa in den 

Kategorien Mechatronik, Landschaftsgärtnerei oder Mode. 13 Teilnehmer kommen aus 

Oberösterreich. Gestern trafen sie sich in Linz, um sich besser kennenzulernen. 

Diesen Punkt haben Scheba, der aus Ried in der Riedmark stammt, und Steinbauer schon 

zuvor abgehakt. Ihre Elektriker-Lehren absolvierten sie parallel bei der Voest. "Und damals 

sind wir gefragt worden, ob wir nicht in der Kategorie Mechatronik bei der 

Staatsmeisterschaft antreten wollen", sagt Steinbauer, der in Aschach an der Donau wohnt. 

Trainieren für den Traum 

Zusammen entwarfen und programmierten sie eine Maschine und erreichten prompt den 

zweiten Platz. Damit löste das junge Duo souverän das Ticket für die "EuroSkills". Bevor 

es in zwei Monaten um Medaillen geht, stehen für Hannes und Michael tägliche Trainings 

an. "Unsere Motivation steigt von Tag zu Tag", sagt Scheba. Die Vorfreude, sich auf großer 

Bühne mit den Besten aus ganz Europa zu messen, zieht seinem Teamkameraden 

Steinbauer einen Grinser ins Gesicht: "Komme, was wolle, wir sind jedenfalls gerüstet." 

(rom) 

Bitte geben Sie den Bestätigungscode ein, um Ihre Handynummer zu bestätigen. Bitte 

beachten Sie die Forumsregeln 

Weblink 


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512 


Neues Volksblatt | Seite 14 | 23. September 2016 


Euroskills 

Vorbereitung 

Neues Volksblatt | Seite 14 | 23. September 2016 


Euroskills 




ÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-ZeitungAusgabe 15/2016 | Seite 7 | 23. September 2016 


Euroskills 


ÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-ZeitungAusgabe 15/2016 | Seite 7 | 23. September 2016 


Euroskills 


514 


Betreff: AV Benachrichtigung 23.09.2016 


Betreff: Webmonitoring Euro Skills 23.09.2016 

Datum: Radio Oberösterreich Freitag, 23. September Nachrichten 2016 09:18:13 07:30 Mi@eleuropäische (07:30) - Berufseuropameisterschaften Sommerzeit 

in 

Von: Schweden clippingservice@defacto.at 

- 22. 09. 2016 

An: Steinbock Marina Patrick Kleewein (ORF) (46 Sekunden) 





Letzten Vorbereitungen für die EuroSkills 

Thomas Rudlstorfer von Strasser Steine trainiert fast täglich. 

APA-DeFacto 

GRAMASTETTEN (fog). Am 30. November hebt Thomas Rudlstorfer aus der Ortschaft 


Wieshof in der Gemeinde Gramastetten mit dem Flugzeug in Richtung Göteborg 


(Schweden) ab, um bei den EuroSkills, den internationalen Berufsmeisterschaften 

1060 Wien 

teilzunehmen. Die Wettkämpfe gehen Anfang Dezember über die Bühne. Der 21-jährige 

+43 1 36060-5601 

Steinmetz, der bei Strasser Steine in St. Martin beschäftigt ist, weiß inzwischen, welche 


Aufgaben er in Schweden zu bewältigen hat. "Wir müssen ein halbes gotisches Fenster 

machen, mit Verschnörkelungen und Rundungen." 19 Stunden hat er dann für das 


Werkstück Zeit. Gearbeitet werden darf nur mit Eisen und Pressluft. Eine Flex oder andere 


elektrische Geräte sind nicht erlaubt, auch schleifen ist verboten. Die Kandidaten müssen 

verwandter Schutzrechte geschützt und dienen ausschließlich der persönlichen 

millimetergenau und schnell arbeiten. Derzeit ist Rudlstorfer wieder beim Training in 

Information und dem privaten Gebrauch. Insbesondere sind daher jede Form der 

Salzburg/Wals mit dem Steinmetzmeister Bernhard Hasenöhrl. "Insgesamt habe ich fünf 

Vervielfältigung, Veröffentlichung bzw. Zurverfügungstellung, sonstige Weitergabe oder 

Wochen in Salzburg trainiert", so der Gramastettner. 

Aufnahme in elektronische Datenbanken der Inhalte oder Teilen davon untersagt und 

Eine seiner Hauptaufgaben bei Strasser Steine ist das Eingravieren von Namen auf 

bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung von APA-DeFacto. 

Friedhöfen. Obwohl der junge Mann schon mit vielen Materialien gearbeitet hat, ist sein 

Impressum 

Lieblingsstein, wie soll es bei einem Mühlviertler anders sein, Granit. 

Weblink 


Beitrag: Letzten Vorbereitungen für die EuroSkills 

Bild 1 von 2: Thomas Rudlstorfer fährt nach Schweden. 

Weblink 


Fit für EuroSkills 2016: Zweites Teamtraining in Linz 

Österreichisches Team bekommt letzten Schliff vor den 

Berufseuropameisterschaften in Göteborg/Schweden. 

Wien (OTS) - Anfang Dezember werden 35 Teilnehmer für Österreich bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills in Göteborg/Schweden an den Start gehen. 

Um dafür bestmöglich vorbereitet zu sein, fand von 21. bis 22. September in der 

oberösterreichischen Landeshauptstadt das zweite EuroSkills-Teamseminar statt. 

1 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | September 2016 Page 1 515 of 6

Grundvoraussetzung, um bei den Europameisterschaften wo mehr als 500 Teilnehmer 

aus 28 Nationen in 35 Berufen gegeneinander antreten - erfolgreich zu sein, ist eine 

intensive Vorbereitung, so ohannes Fraiss, der offizielle Delegierte von SkillsAustria. Aus 

diesem Grund werden die Teilnehmer vor und während dem Wettbewerb von 29 Experten 

aus Österreich individuell gecoacht. Neben dem fachlichen Können sind bei EuroSkills 

aber auch Disziplin, Teamgeist und Durchhaltevermögen gefragt. Beim Teamseminar in 

Linz standen mentale Trainings sowie Teambuilding am Programm, um die Teilnehmer 

sowohl körperlich als auch geistig zu stärken. 

Offizieller Empfang der Teilnehmer Im Rahmen des zweiten Teamtreffens wurden die 

Teilnehmer von Rudolf Trauner, Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich, offiziell 

empfangen. Die erfolgreiche Teilnahme Österreichs bei den vergangenen 

Berufseuropameisterschaften zeigt, wie gut die duale Ausbildung in unserem Land ist. 

Daher freut es mich besonders, dass Oberösterreich mit 13 Teilnehmern in diesem ahr 

wieder stark vertreten ist, zeigte sich Trauner stolz. Seit den ersten EuroSkills im ahr 

2008 konnten die österreichischen Teilnehmer bereits 6 Medaillen nach Hause holen. Das 

österreichische Team für EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern Österreichs 

(WKÖ), dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, dem 

Bundesministerium für Bildung sowie dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und 

Konsumentenschutz finanziert. 

EuroSkills Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 

fanden im ahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der 











internationalen Berufswettbewerben verantwortlich. (PWK681/BS) 

Links: 

www.skillsaustria.at www.facebook.at/skillsaustria https://www.flickr.com/photos/skillsaustria 

Rückfragen Kontakt: 

Mag. ohannes Fraiss SkillsAustria 



Tel: 43 (0)5 90 900 40043 (664) 81 91 33E-Mail: skillsaustriawko.at 

Weblink 


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516 



Österreichisches Team bekommt letzten Schliff vor den Berufseuropameisterschaften in 

Göteborg/Schweden.... 

0 Veröffentlicht von - APA-OTS - Wirtschaft - 2016.09.22. 12:40 

Weblink 


Letzten Vorbereitungen für die EuroSkills 

GRAMASTETTEN (fog). Am 30. November hebt Thomas Rudlstorfer aus der Ortschaft 

Wieshof in der Gemeinde Gramastetten mit dem Flugzeug in Richtung Göteborg 

(Schweden) ab, um bei den EuroSkills, den internationalen Berufsmeisterschaften 

teilzunehmen. Die Wettkämpfe gehen Anfang Dezember über die Bühne. Der 21-jährige 

Steinmetz, der bei Strasser Steine in St. Martin beschäftigt ist, weiß inzwischen, welche 

Aufgaben er in Schweden zu bewältigen hat. "Wir müssen ein halbes gotisches Fenster 

machen, mit Verschnörkelungen und Rundungen." 19 Stunden hat er dann für das 

Werkstück Zeit. Gearbeitet werden darf nur mit Eisen und Pressluft.... 

4 Veröffentlicht von - Meinbezirk.at - 2016.09.22. 09:25 

Weblink 



Österreichisches Team bekommt letzten Schliff vor den 

Berufseuropameisterschaften in Göteborg/Schweden. 

Anfang Dezember werden 35 Teilnehmer für Österreich bei den 





aus 28 Nationen in 35 Berufen gegeneinander antreten - erfolgreich zu sein, ist eine 







Offizieller Empfang der Teilnehmer 

Im Rahmen des zweiten Teamtreffens wurden die Teilnehmer von Rudolf Trauner, 

Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich, offiziell empfangen. Die erfolgreiche 

Teilnahme Österreichs bei den vergangenen Berufseuropameisterschaften zeigt, wie gut 

die duale Ausbildung in unserem Land ist. Daher freut es mich besonders, dass 

Oberösterreich mit 13 Teilnehmern in diesem ahr wieder stark vertreten ist, zeigte sich 

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Trauner stolz. Seit den ersten EuroSkills im ahr 2008 konnten die österreichischen 

Teilnehmer bereits 6 Medaillen nach Hause holen. Das österreichische Team für 

EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern Österreichs (WKÖ), dem 

Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, dem Bundesministerium 

für Bildung sowie dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 

finanziert. 

EuroSkills 


ahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der 












Rückfragen: 

SkillsAustria 

WKO / Abteilung für Bildungspolitik 

Mag. ohannes Fraiss 

T: 43 (0)5 90 900 400 

E: skillsaustriawko.at 

Weblink 

. "pressemeldungen.com" gefunden am 22.09.2016 13:39 Uhr 


Österreichisches Team bekommt letzten Schliff vor den Berufseuropameisterschaften in 

Göteborg/Schweden. 

Wien (OTS) Anfang Dezember werden 35 Teilnehmer für Österreich bei den 





aus 28 Nationen in 35 Berufen gegeneinander antreten erfolgreich zu sein, ist eine 





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Im Rahmen des zweiten Teamtreffens wurden die Teilnehmer von Rudolf Trauner, 

Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich, offiziell empfangen. Die erfolgreiche 

Teilnahme Österreichs bei den vergangenen Berufseuropameisterschaften zeigt, wie gut 

die duale Ausbildung in unserem Land ist. Daher freut es mich besonders, dass 

Oberösterreich mit 13 Teilnehmern in diesem ahr wieder stark vertreten ist, zeigte sich 

Trauner stolz. Seit den ersten EuroSkills im ahr 2008 konnten die österreichischen 

Teilnehmer bereits 6 Medaillen nach Hause holen. Das österreichische Team für 

EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern Österreichs (WKÖ), dem 

Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, dem Bundesministerium 

für Bildung sowie dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 

finanziert. 

EuroSkills 


ahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der 












Links: 

www.skillsaustria.at www.facebook.at/skillsaustria https://www.flickr.com/photos/skillsaustria 


Mag. ohannes Fraiss SkillsAustria 



Tel: 43 (0)5 90 900 40043 (664) 81 91 33E-Mail: skillsaustriawko.at 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS20160922OTS0132/fit-fuer-eur oskills-2016- 

zweites-teamtraining-in-linz 


Weblink 


Page of 6 


Von: 

An: 





Fit für EuroSkills 2016 

Um für die Berufseuropameisterschaften in Göteborg (Schweden) bestmöglich 

vorbereitet zu sein, fand von 21. bis 22. September in Linz das zweite EuroSkills- 

Teamseminar statt. 

In wenigen Wochen ist es soweit: Insgesamt 35 österreichische Teilnehmer werden von 30. 

November bis 4. Dezember ihr Talent unter Beweis stellen und versuchen, in Göteborg 

(Schweden) so viele Medaillen wie möglich nach Hause zu holen. Mehr als 500 Teilnehmer 

aus 28 Nationen werden in 35 Berufen gegeneinander antreten und um den begehrten 

Europameistertitel kämpfen. 

Doch Grundvoraussetzung, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich sein zu können, 

ist eine intensive Vorbereitung. Aus diesem Grund werden die Teilnehmer vor und während 

dem Wettbewerb von insgesamt 29 Experten aus ganz Österreich individuell gecoacht. 

Neben dem fachlichen Können sind bei EuroSkills aber auch Disziplin, Teamgeist und 

Durchhaltevermögen gefragt. Daher kamen jene neun Damen und 26 Männer, die für 

Österreich antreten werden, Ende September zum zweiten Teamtreffen in Linz zusammen. 

Bei diesem Vorbereitungsseminar standen mentale Trainings sowie Teambuilding am 

Programm, um die Teilnehmer sowohl körperlich als auch geistig zu stärken. 

Im Rahmen dieses zweiten Teamtreffens wurden die Teilnehmer von WKOÖ-Präsident 

Rudolf Trauner offiziell empfangen, der sich stolz zeigte: „Die erfolgreiche Teilnahme 

Österreichs bei den vergangenen Berufseuropameisterschaften zeigt, wie gut die duale 

Ausbildung in unserem Land ist. Daher freut es mich besonders, dass Oberösterreich mit 

13 Teilnehmern in diesem Jahr wieder stark vertreten ist.“ 

Johannes Fraiss, offizieller Delegierter von SkillsAustria (link is external), erklärte: „Seit den 

ersten EuroSkills 2008 konnten die österreichischen Teilnehmer bereits 76 Medaillen nach 

Hause holen. Ich bin davon überzeugt, dass das Team Austria auch heuer wieder im 

Spitzenfeld vertreten sein wird.“ 

Das österreichische Team für EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern 

Österreichs, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, dem 



Im Zuge des Seminars wurden die Teilnehmer auch heuer wieder mit der Team- und 

Arbeitsbekleidung von den Firmen Adelsberger sowie workwear engelbert strauss und 

erstmalig von der Firma Schütze Schuhe ausgestattet. 

Autor: 

Page 1 of 8 

520 



Weblink 


irtschaft ndustrie ission E-Gold Team German bereit für die EuroSkills in 

Göteborg 

Deutschland entsendet starke Mannschaft zum Kräftemessen der europäischen Berufe- 

hampions WorldSkills German-hef Hubert Romer: Teilnahme an internationalem 

Berufswettbewerb ist ein Karriereschub 

EsslingenFellbach b. Stuttgart, im September 2016.- Stuckateur David Reingen, 

Gesundheitsbetreuerin Sophia Warneke, SHK-Anlagenmechaniker Lukas Bauer oder das 

Mechatroniker-Duo Michael Pfleger und Peter Kreuzer gehören zum Team German für 

Göteborg. Sie haben sich als Beste in ihren Berufen in Deutschland durchgesetzt, sind 

Fachkräfte und nicht älter als 25 Jahre. Ausscheide, Trainingslager und 

Vergleichswettkämpfe liegen hinter ihnen, weitere bungseinheiten mit ihren Ausbildern 

und Experten folgen noch. Doch die Spannung ist jetzt schon hoch: Nur noch wenige 

Wochen, dann trifft sich die berufliche Elite Europas im schwedischen Göteborg. Zum 

fünften Mal finden die EuroSkills, die Europameisterschaften der Berufe, statt. Rund 500 

Teilnehmer aus 30 europäischen Ländern und Regionen werden in 35 verschiedenen 

Berufen vom 1. bis 3. Dezember ihr Können zeigen. 

Das Team von WorldSkills German und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks 

geht mit 22 jungen Fachkräften in 16 Einzel- und 3 Teamwettbewerben an den Start. Die 

Hälfte der Teilnehmer kommt aus dem Handwerk, die andere aus Industrie und 

Dienstleistungsbereich. Die deutsche EuroSkills-Delegation umfasst rund 50 Teilnehmer, 

Experten und Offizielle. 

Die deutsche Nationalmannschaft hat sich für das Treffen der europäischen Berufe- 

hampions einiges vorgenommen. "Bei den letzten europäischen Titelkämpfen 2014 im 

französischen Lille hatte unser Team mit fünf Gold-, vier Silber- und zwei Bronzemedaillen 

sowie zwei"Medallion for Excellence"Platz 4 in der Nationenwertung errungen. Eine Top- 

Leistung, die wir gern wiederholen möchten", formuliert Hubert Romer, Offizieller 

Delegierter, Geschäftsführer WorldSkills German und Präsident WorldSkills Europe, das 

Ziel. 

"Aber viel wichtiger noch als eine gute Platzierung ist, dass jeder einzelne Teilnehmer sich 

belohnt sieht für seine Anstrengungen und Leistungen in der ualifizierung und beim 

Training. Es zählt auch, dass unsere jungen Fachkräfte ihr Potenzial im Wettbewerb 

abrufen und sich in starken Teilnehmerfeldern beweisen. Für jeden Einzelnen verbindet 

sich mit einem Start bei einem internationalen Wettbewerb wie den EuroSkills ein 

unvergessliches Erlebnis und die hance, angeeignetes Können als Karriereschub zu 

nutzen. Denn: Solche versierten Fachkräfte wie unsere EM-Teilnehmer werden in Industrie, 

Handwerk und Dienstleistungsbereich händeringend gesucht. Einmal mehr zeigt sich: 

WorldSkills wirkt" 

Niedersachsen (6), Baden-Württemberg und Baern (je 3) stellen die gröte Anzahl der 

Page of 8 


deutschen Teilnehmer in Göteborg. ltester Starter im Team German ist mit 24 Jahren 

Koch Marianus von Hörsten, der Jüngste ist der 18-jährige Steffen Ellerbrake, der im Skill 

Mobile Robotik antritt. Das Team German ist auf die Zielgerade Richtung Göteborg 

eingebogen. Bei einem zweitägigen Meeting in der Landesakademie für Fortbildung und 

Personalentwicklung an Schulen in Esslingen standen noch einmal organisatorische und 

technische Informationen, Medientraining und Workshops, aber vor allem das gegenseitige 

Einschwören "WIR sind EIN Team" im Mittelpunkt. 

Unterzeichnet wurde in diesem Rahmen auch ein Vertrag zwischen WorldSkills German- 

Geschäftsführer Hubert Romer und Jürgen Patsch, Geschäftsführer Textile are der WSboco 

Deutschland GmbH. Der Anbieter von Berufskleidung und professionellen 

Waschraumhgienelösungen im Mietservice, ist Exklusivpartner der deutschen Berufe- 

Nationalmannschaft bei den EuroSkills 2016 in Göteborg. Das Unternehmen stattet die 

deutschen Teilnehmer mit Kleidung für Wettbewerbe, offizielle Auftritte und Freizeit aus. 


WorldSkills German e.V. 

Köpenicker Str. 325Haus11 12555 Berlin 


49(0)177-8896889 email www.worldskillsgerman.com 

531 Wörter 

Weblink 


ission E-Gold Team German bereit für die EuroSkills in Göteborg 

Fachlich fit und voll motiviert:Team German auf der Zielgeraden zu den EuroSkills 

Göteborg 2016 (Bilduelle: WorldSkills GermanFrank Erpinar) 



Mission EM-Gold: Team German bereit für die EuroSkills in Göteborg 


hampions 

WorldSkills German-hef Hubert Romer: Teilnahme an internationalem 


Stuckateur David Reingen, Gesundheitsbetreuerin Sophia Warneke, SHK- 

Anlagenmechaniker Lukas Bauer oder das Mechatroniker-Duo Michael Pfleger und Peter 

Kreuzer gehören zum Team German für Göteborg. Sie haben sich als Beste in ihren 

Berufen in Deutschland durchgesetzt, sind Fachkräfte und nicht älter als 25 Jahre. 

Ausscheide, Trainingslager und Vergleichswettkämpfe liegen hinter ihnen, weitere 

bungseinheiten mit ihren Ausbildern und Experten folgen noch. Doch die Spannung ist 

jetzt schon hoch: Nur noch wenige Wochen, dann trifft sich die berufliche Elite Europas im 

schwedischen Göteborg. Zum fünften Mal finden die EuroSkills, die 

Europameisterschaften der Berufe, statt. Rund 500 Teilnehmer aus 30 europäischen 

Ländern und Regionen werden in 35 verschiedenen Berufen vom 1. bis 3. Dezember ihr 

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522 


Können zeigen. 







hampions einiges vorgenommen. „Bei den letzten europäischen Titelkämpfen 2014 im 


sowie zwei „Medallion for Excellence“ Platz 4 in der Nationenwertung errungen. Eine Top- 

Leistung, die wir gern wiederholen möchten“, formuliert Hubert Romer, Offizieller 


Ziel. 

„Aber viel wichtiger noch als eine gute Platzierung ist, dass jeder einzelne Teilnehmer sich 








WorldSkills wirkt“ 








Einschwören „WIR sind EIN Team“ im Mittelpunkt. 







Pressekontakt: 



Köpenicker Str. 325Haus11 

12555 Berlin 

49(0)177-8896889 wehrmannworldskillsgerman.com www.worldskillsgerman.com 

Permalink zum Verteiler 


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4. "presseinformationen.at" gefunden am 26.09.2016 13:51 Uhr 




(pressrelations) 



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Ziel. 







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12555 Berlin 




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5. "presseaussendungen.com" gefunden am 26.09.2016 13:57 Uhr 








hampions 







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Ziel. 


























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12555 Berlin 




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-eFacto 

Datenbank ontentmanagement GmbH 

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Von: 

An: 




1. nachrichten.at gefunden am .0.016 15 Uhr 

Aeeceteateetat 

Lehrling von Gartengestaltung Hennerbichler aus Freistadt wurde zum Staatsmeister 

gekürt. 

Beim Leistungsbewerb der Landschaftsgärtner in Wels während der esse Blühendes 

sterreich zeigten junge Fachkräfte unter den Blicken der essebesucher ihre 

Fertigkeiten. Den ersten Platz errang ein oö. Team Katharina Strasser von Garten 

Dobretzberger und Gabriel Rauch von der Klaus Hennerbichler GmbH & Co KG in 

Freistadt. 

Die Teilnehmer mussten einen Holzsteg und eine Trockenmauer bauen, eine Pergola 

errichten sowie eine Pflasterung und einen Rollrasen verlegen und die dazugehörigen 

Pflanzen setzen. Bewertet wurden unter anderem die harmonische Gestaltung und 

Kreativität sowie die fachgerechte Ausführung der gestalterischen Arbeiten. Als frisch 

gekürter Staatsmeister wird Gabriel Rauch auch an dem bevorstehenden 

Berufswettbewerb o 016 in Schweden teilnehmen. 

Geschäftsführer Ing. Oliver andl freut sich Wir bilden derzeit sechs Lehrlinge aus, die 

jeden Bereich mitmachen müssen. Von der Planung bis zur Umsetzung können Sie auf 

unsere itarbeiter setzen. 

atur trifft Design 

Seit 16 steht Gartengestaltung und Architektur Hennerbichler aus Freistadt für 

oberösterreichisches ualitätshandwerk. Ob im privaten oder öffentlichen Bereich, die 

Liebe zur atur, das Gefühl für Design und die hohe ualität der Leistungen sprechen für 

den Familienbetrieb, der Kunden in vier Bundesländern zählt. 

it umfangreichen und fundierten Fachwissen gehen die 45 itarbeiter ans Werk, wenn es 

um die eugestaltung, Umgestaltung oder Sanierung des Gartens geht. Fünf 

Gärtnermeister stehen mit Rat und Tat bei der Planung und Beratung zur Seite. 

Hennerbichler bietet das Rundum-Sorglos-Paket seien es bauliche aßnahmen, 

Bewässerungsanlagen, Sichtschutz oder Wegebau, Steinschlichtungen, Vorgärten, 

Parkanlagen oder Dachterrassen. Gartengestaltung Hennerbichler hat viele neue Ideen 

und kennt jeden Trend wie das derzeit heiße Thema aturpool. 

Flexibilität, Termintreue und Professionalität sind für das oö. Familienunternehmen eine 

Selbstverständlichkeit. Die kompetenten itarbeiter haben für Wünsche und Fragen der 

Kunden immer ein offenes Ohr und sind bekannt für rasche und präzise kalkulierte 

Angebote, auf die man sich verlassen kann. 

igenes Gartencenter 

Im Gartencenter in Hagenberg gibt es ausgesuchte Pflanzen in großer Auswahl zu fairen 

Preisen. Hennerbichler ist Spezialist für besondere Formgehölze und Gartenbonsai. 

Weblink 

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528 


Von: 

An: 




1. "gast.at" gefunden am 28.09.2016 10:51 Uhr 

Staatsmeisterschaften der Lehrlinge in Hotellerie und Gastronomie 

Anfang Oktober findet der wichtigste Wettbewerb für Lehrlinge in Tourismusberufen 

in Salzburg statt. 

Bei den Staatsmeisterschaften für Lehrlinge in Tourismusberufen treten alljährlich junge 

Teilnehmer aus ganz Österreich gegen- und miteinander an. Die Meisterschaften finden 

heuer in Salzburg vom 6. bis 8. Oktober statt. Und die ÖGZ wird mit dabei sein, wenn sich 

81 Lehrlinge aus allen Bundesländern in verschiedenen Kategorien und Aufgaben 

matchen. 

Drei Disziplinen 

Ausgetragen werden die drei Lehrberufe „Koch/Köchin“, „Restaurantfachmann/frau“ und 

„Hotel- und Gastgewerbeassistent/in“ (HGA). Jedes Bundesland entsendet pro Bereich drei 

Repräsentanten. Die Vorauswahl erfolgt in der Regel über die Landesmeisterschaften. 

Jeder Teilnehmer bekommt je nach Abschneiden entweder eine Gold-, Silber- oder 

Bronzemedaille – oder ein Teilnehmerzertifikat. Denn bei den Staatsmeisterschaften gilt wie 

bei Olympia: Alle, die dabei sein dürfen, haben schon gewonnen. Die besten Lehrlinge in 

den drei Kategorien werden als „Staatsmeister“ ausgezeichnet und bekommen vom 

Veranstalter einen Preis überreicht. Da Teamarbeit eine große Rolle spielt, wird zusätzlich 

eine Bundesländerbewertung durchgeführt und das beste Bundesland mit einer Trophäe 

ausgezeichnet. 

EuroSkills und WorldSkills 

Und das ist erst der Anfang! Österreichs beste Tourismuslehrlinge haben die Chance, 

unser Land bei den europäischen und internationalen Berufsmeisterschaften, den Eurobzw. 

WorldSkills, zu vertreten. Die Vorentscheidung dafür findet alle zwei Jahre in 

Altmünster statt, die sogenannte Juniorenstaatsmeisterschaft. Die Gewinner der 

Staatsmeisterschaften qualifizieren sich dafür automatisch. 

„Die Wettbewerbsaufgaben sind fordernd und umfangreich“, sagt Gerald Gumpoltsberger, 

zuständig beim FV Gastronomie für die Staatsmeisterschaften. Dazu zählen Mystery- 

Aufgaben, die erst während des Wettbewerbs gestellt werden, oder Rollenspiele an der 

Rezeption. „Die Bewertung erfolgt nach den Standards der internationalen 

Berufsmeisterschaften. Dass es beim friedlichen Wettstreit rund um Kulinarik, 

Dienstleistung und Gastlichkeit mit rechten Dingen zugeht, dafür sorgen die von den 

teilnehmenden Bundesländern entsandten Juroren“, versichert Gumpoltsberger. 

Autor: 

Thomas Askan Vierich 

Weblink 

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Für den Originalartikel im Volltet rufen Sie bitte den angeführten Link auf. 


AAeacto 

Datenbank Contentmanagement GmbH 



Euroskills 

Eberstalzeller Spengler bei den EuroSkills 2016 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Wels | Seite 70 | 29. September 2016 


Euroskills 


530 


Von: 

An: 




1. "i-magazin.at" gefunden am 29.09.2016 15:15 Uhr 


Anfang Dezember werden insgesamt 35 Teilnehmer für Österreich bei den 

Berufseuropameisterschaften in Göteborg/Schweden an den Start gehen. Um dafür 

bestmöglich vorbereitet zu sein, fand von 21. bis 22. September in der 


In wenigen Wochen ist es soweit: Insgesamt 35 österreichische Teilnehmer werden von 30. 

November bis 4. Dezember ihr Talent unter Beweis stellen und versuchen in Göteborg so 

viele Medaillen wie möglich nach Hause zu holen. Mehr als 500 Teilnehmer aus 28 

Nationen werden in 35 Berufen gegeneinander antreten und um den begehrten 

Europameistertitel kämpfen. Doch Grundvoraussetzung, um im internationalen Wettbewerb 

erfolgreich sein zu können, ist eine intensive Vorbereitung. Aus diesem Grund werden die 

Teilnehmer vor und während dem Wettbewerb von insgesamt 29 Experten aus ganz 

Österreich individuell gecoacht. 

Neben dem fachlichen Können sind bei EuroSkills aber auch Disziplin, Teamgeist und 

Durchhaltevermögen gefragt. Daher kamen jene neun Damen und 26 Männer, die für 

Österreich antreten werden, Ende September zum zweiten Teamtreffen in Linz zusammen. 

Bei diesem Vorbereitungsseminar standen mentale Trainings sowie Teambuilding am 

Programm, um die Teilnehmer sowohl körperlich als auch geistig zu stärken. Im Zuge 

dieses Teamseminars wurden die Teilnehmer auch heuer wieder mit der optimalen Teamund 

Arbeitsbekleidung von den Firmen Adelsberger sowie workwear engelbert strauss und 

erstmalig von der Firma Schütze Schuhe ausgestattet. 


Im Rahmen des zweiten Teamtreffens wurden die Teilnehmer von WKOÖ-Präsident Rudolf 

Trauner offiziell empfangen. „Die erfolgreiche Teilnahme Österreichs bei den vergangenen 

Berufseuropameisterschaften zeigt, wie gut die duale Ausbildung in unserem Land ist. 

Daher freut es mich besonders, dass Oberösterreich mit 13 Teilnehmern in diesem Jahr 

wieder stark vertreten ist“, zeigte sich Trauner stolz. „Seit den ersten EuroSkills 2008 

konnten die österreichischen Teilnehmer bereits 76 Medaillen nach Hause holen. Ich bin 

davon überzeugt, dass das Team Austria auch heuer wieder im Spitzenfeld vertreten sein 

wird“, schildert der offizielle Delegierte von SkillsAustria, Johannes Fraiss. 





Weiterführende Links 

skillsaustria.at 

Themen 

SkillsAustria, EuroSkills, Berufseuropameisterschaften 

Weblink 

Page 1 of 2 




Bereits bestens gerüstet für Göteborg 

OÖWirtschaftAusgabe 39/2016 | Seite 28 | 30. September 2016 


Euroskills 

532 


Junge Profis im Training für die EuroSkills 2016 (1/3) 

Salzburger Wirtschaft | Seite 1, 4, 5 | 30. September 2016 


Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

534 





Euroskills 




Euroskills 


Trockenbau Journal | Seite 4 | 1. Oktober 2016 


Euroskills 

Schweden wir kommen! 

Trockenbau Journal | Seite 4 | 1. Oktober 2016 


Euroskills 


536 


Chancenreiche Lehre (1/2) 

Kurier/Karriere | Seite 6, 7 | 1. Oktober 2016 


Euroskills 




Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Oktober 2016 537




Euroskills 




Euroskills 

538 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Oktober 2016

Die 500 besten Jungfacharbeiter Europas ... 

Kleine Zeitung/Steiermark | Seite 47 | 3. Oktober 2016 


Euroskills 

Die 500 besten Jungfacharbeiter Europas ... 



Euroskills 



SPITZEN- REITER 

Rolling Pin Jobs & Business | Seite B8 | 3. Oktober 2016 


Euroskills 

SPITZEN- REITER 

Rolling Pin Jobs & Business | Seite B8 | 3. Oktober 2016 


Euroskills 

540 





Simader siegt in Italien 

ST. MARTIN, HERZOGSDORF. Bernhard Simader, Kälteanlagentechniker bei der Firma 

Hauser, fährt im November nach Göteborg in Schweden zu den Euroskills. Am 

Wochenende hat er in Italien bei der Staatsmeisterschaft mitgemacht und hat den ersten 

Test bestens bestanden. Er holte sich bei der World-Skills-Wertung den Sieg mit 98,5 

Punkte von 100 möglichen. Der Zweitplatzierte lag bereits 13 Punkte dahinter.""Das war 

beste Vorarbeit für die Euro-Skills in Göteborg", sagt Simader. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









Impressum 

1 


Termine 

Gärtner + Florist | Seite 49 | 5. Oktober 2016 


Euroskills 

Termine 

Gärtner + Florist | Seite 49 | 5. Oktober 2016 


Euroskills 

542 


"In OÖ wird einiges richtiger gemacht!" (1/2) 

Neues Volksblatt/Beilage | Seite 28, 29 | 5. Oktober 2016 


Euroskills 

le nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 





Euroskills 




Euroskills 

544 


Mit 22 Jahren ein Profi 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Mitte | Seite 29 | 6. Oktober 2016 


Euroskills 


Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Urfahr | Seite 70 | 6. Oktober 2016 


Euroskills 


Bezirksrundschau Oberösterreich/Rohrbach | Seite 56 | 6. Oktober 2016 


Euroskills 


Euroskills 

Im EuroSkills-Fieber 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Freistadt | Seite 67 | 6. Oktober 2016 


Euroskills 

546 


Auf nach Göteborg 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Grieskirchen/Eferding | Seite 66 | 6. Oktober 2016 


Euroskills 


Bernhard Simader siegt in Italien 



Euroskills 

Bernhard Simader siegt in Italien 



Euroskills 


548 


Der City-Manager, der Bäume pflanzt (1/2) 


Journal Graz | Seite 18, 19 | 9. Oktober 2016 

Auflage: Journal 150.000 Graz | Seite Reichweite: 18, 19 | 435.000 9. Oktober 2016 


Euroskills 

Euroskills 




Journal Graz | Seite 18, 19 | 9. Oktober 2016 

Journal Auflage: Graz 150.000 | Seite | Reichweite: 18, 19 | 9. Oktober 435.000 2016 


Euroskills 

Euroskills 

550 





Metalltechniker-Nachwuchs im stahlharten Wettbewerbseinsatz 

Bundeslehrlingswettbewerb ging heuer in Linz über die Bühne 

Wien (OTS) - Die Nachwuchselite der heimischen Metalltechnikbranche traf sich am 7. 

und 8. Oktober in der Stahlstadt Linz, um beim Bundeslehrlingswettbewerb die Besten zu 

ermitteln. Als „Hausherr“ konnte Oberösterreichs Landesinnungsmeister Klaus 

Sommerlechner gemeinsam mit Bundesinnungsmeister Harald Schinnerl 72 Teilnehmer 

aus allen neun Bundesländern willkommen heißen. Sie traten im WIFI Linz sowie in der 

voestalpine-Lehrwerkstätte in den sechs Branchen Fahrzeug-bautechnik, Land- und 

Baumaschinentechnik, Maschinenbau-, Werkzeugbau- und Zerspanungs-technik, Metall-, 

Blech- und Stahlbautechnik, Schmiedetechnik sowie Schweißtechnik zum beruflichen 

Wettstreit um den Titel des Bundessiegers an. 

Nach zwei Tagen intensiver Wettbewerbsarbeit konnten WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike 

Rabmer-Koller, Leo Jindrak, Obmann der oö. Sparte Gewerbe und Handwerk, BIM 

Harald Schinnerl und LIM Klaus Sommerlechner beim Galaabend in der voestalpine 

Stahlwelt gemeinsam mit den Juroren und Sponsorvertretern folgende Kandidaten am 

Siegespodest beklatschen. 

Fahrzeugbautechnik 

1. Platz: Florian Bruckmeier, Koblach/Vbg. (Ausbildungsbetrieb: Otto Wohlgenannt) 

2. Platz: Tobias Hölzl, Kaltenberg/OÖ (Holzmann Fahrzeugbau Ges.m.b.H.) 

3. Platz: Philipp Hainzl, St. Peter a. Wbg. (Truckcenter L. Katzinger GmbH) 

Land- und Baumaschinentechnik 

1. Platz: Stefan Sallaberger, Lambrechten/OÖ (Deschberger Karl Gesellschaft m.b.H. & 

Co KG) 

2. Platz: Stefan Knapp, Lavamünd/Ktn. (Unser Lagerhaus Warenhandelsgesellschaft 

m.b.H.) 

3. Platz: Lukas Lumetsberger, St. Georgen a. Walde/OÖ (Josef Pilz, Pabneukirchen) 

Maschinenbau-, Werkzeugbau- und Zerspanungstechnik 

1. Platz: Marco Lehner, Unterweißenbach/OÖ (HTK Maschinen- und Apparatebau 

GmbH) 

2. Platz: Markus Anfang, Schwaz/T (Wallner Metall- und Maschinenbau GmbH) 

3. Platz: Daniel Rusegger, Abtentau/Sbg. (Wieser Automation – Maschinenbau GmbH) 

1 


Metall-, Blech- und Stahlbautechnik 

1. Platz: Roland Haberl, Michalbeuern/Sbg. (Gschaider Metallbau Gesellschaft m.b.H.) 

2. Platz: Sarah Steininger, Taufkirchen/OÖ (Metall Auer GesmbH) 

3. Platz: Lukas Niendl, St. Leonhard/T (Julius Hörburger GmbH) 

Schmiedetechnik 

1. Platz: Georg Riebl, Linz/OÖ (Johannes Reisinger) 

2. Platz: Sebastian Krahofer, Heuhofen/NÖ (Christoph Pruckner) 

3. Platz: Johannes Lang, Staden-Hart/Stmk. (Otto Lang) 

Schweißtechnik 

1. Platz: Thomas Perneder, Zeillern/NÖ (GIS Aqua Austria GmbH) 

2. Platz: Markus Fuchs, Seekirchen/Sbg. (ASEN Stahlbau und Metalltechnik GmbH) 

3. Platz: Daniel Grüll, Schardenberg/OÖ (Metall Auer GesmbH) 

3. Platz: Michael Deinhofer, Euratsfeld/NÖ (GIS Aqua Austria GmbH) 3. Platz: Josef 

Bechter, Lingenau/Vbg. (Cernenschek Walter GmbH) 

Beifall für die tollen Leistungen der jungen Metalltechniker gab es von hochrangiger 

Prominenz aus Wirtschaft und Politik. WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller 

betonte, dass gerade ein Land wie Österreich besonders stark auf leistungswillige, 

engagierte und kreative Fachkräfte angewiesen ist, um im internationalen Wettbewerb zu 

reüssieren. Die Wirtschaftskammer selbst setzt mit dem WIFI alles daran, um die Ausund 

Weiterbildung der jungen Fachkräfte bestmöglich zu unterstützen. 

Gewerbe-Spartenobmann Leo Jindrak zeigte sich stolz darauf, dass gerade im Gewerbe 

immer wieder meisterliche Handwerksqualität geboten werde. Das haben die jungen 

Kandidaten beim Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker in Linz ein weiteres Mal 

eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 

Die mehr als 10.000 Metalltechniker sind mit ihren 50.000 Mitarbeitern in den 

verschiedenen Berufsgruppen ein bedeutender Bestandteil einer funktionierenden 

Wirtschaft und Gesellschaft, ist Bundesinnungsmeister Harald Schinnerl überzeugt. Um 

für Herausforderungen im Wirtschafts-alltag gerüstet zu sein, sind vor allem für den 

Berufsnachwuchs Wettbewerbe wie der Bundeslehrlingswettbewerb, auf internationaler 

Ebene auch die EuroSkills und WorldSkills wertvolle Gradmesser. Sie sind aber 

andererseits auch attraktive Präsentationsplattformen für die einzelnen Branchen. 

Dass gerade der Beruf Metalltechniker bei jungen Leuten einen hohen Stellenwert 

genießt, bestätigen die Lehrlingszahlen. Österreichweit stehen derzeit rund 3700 

Jugendliche in Ausbildung. Dass mit 1300 Lehrlingen mehr als ein Drittel auf 

Oberösterreich entfällt und hierzulande der Metalltechniker in der Hitliste der Lehrberufe 

im Spitzenfeld zu finden ist, erfüllt Landesinnungsmeister Klaus Sommerlechner mit 

besonderer Freude. 

Für LAbg. Wolfgang Stanek, der auch die Grüße von Landeshauptmann Josef Pühringer 

und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl überbrachte, ist das einer von vielen 

Mosaiksteinen, die in Summe Oberösterreichs dominierende Wirtschaftskraft 

dokumentieren. Deshalb setze auch das Land Oberösterreich alles daran, um Bildung 

2 

552 


und Infrastruktur zu forcieren sowie die Rahmenbedingungen so wirtschaftsfreundlich wie 

nur möglich zu gestalten. 

Die Wettbewerbsaufgaben 

Fahrzeugbautechnik: Herstellung einer Kippsicherung Landmaschinentechnik: Diverse 

Arbeiten an 8 Stationen 

Maschinenbau-, Werkzeugbau- und Zerspanungstechnik: Herstellung einer 

Spindelpresse 

Metall-, Blech- und Stahlbautechnik: Herstellung einer Verschlussklappe 

Schmiedetechnik: Herstellung eines geschmiedeten Buchständers Schweißtechnik: 

Herstellung einer Konsole unter Verwendung der Schweißverfahren WIG, MAG und E- 

Hand 

Kennzahlen zur Metalltechniker-Branche 

Österreichweit zählt die Branchenvertretung der Metalltechniker über 10.000 

Mitgliedsbetriebe, die knapp 50.000 Mitarbeiter beschäftigen. In den Lehrbetrieben der 

einzelnen Metalltechnik-sparten werden bundesweit ca. 3700 Lehrlinge ausgebildet. 

In Oberösterreich ist die Metalltechnik stark vertreten. Die knapp 2500 Mitgliedsbetriebe 

der oö, Landesinnung sind Arbeitgeber für rund 16.500 Beschäftigte, rund 1300 

Jugendliche stehen aktuell in den verschiedenen Berufsgruppen der Metalltechnik in 

Ausbildung. (PWK742/us) 

Fotos (© cityfoto/Abdruck honorarfrei, Download unter www.cityfoto.at 


Dipl. Ing. Christian Atzmüller 

Bundesinnung der Metalltechniker 

T +43 1 505 69 50-126 I 

F +43 1 25330339320 

E: metalltechnik@bigr2.at http://www.metalltechnik.at/ 

Weblink 



Bundeslehrlingswettbewerb ging heuer in Linz über die Bühne 

Wien (OTS) – Die Nachwuchselite der heimischen Metalltechnikbranche traf sich am 7. 

und 8. Oktober in der Stahlstadt Linz, um beim Bundeslehrlingswettbewerb die Besten zu 


Sommerlechner gemeinsam mit Bundesinnungsmeister Harald Schinnerl 72 Teilnehmer 

aus allen neun Bundesländern willkommen heißen. Sie traten im WIFI Linz sowie in der 

voestalpine-Lehrwerkstätte in den sechs Branchen Fahrzeug-bautechnik, Land- und 

Baumaschinentechnik, Maschinenbau-, Werkzeugbau- und Zerspanungs-technik, Metall-, 

Blech- und Stahlbautechnik, Schmiedetechnik sowie Schweißtechnik zum beruflichen 

Wettstreit um den Titel des Bundessiegers an. 

 













Co KG) 


m.b.H.) 




GmbH) 















3. Platz: Michael Deinhofer, Euratsfeld/NÖ (GIS Aqua Austria GmbH) 3. Platz: Josef 

Bechter, Lingenau/Vbg. (Cernenschek Walter GmbH) 









 

554 
























Fahrzeugbautechnik: Herstellung einer Kippsicherung Landmaschinentechnik: Diverse 

Arbeiten an 8 Stationen 


Spindelpresse 


Schmiedetechnik: Herstellung eines geschmiedeten Buchständers Schweißtechnik: 

Herstellung einer Konsole unter Verwendung der Schweißverfahren WIG, MAG und E- 

Hand 









Fotos (© cityfoto/Abdruck honorarfrei, Download unter www.cityfoto.at 


Dipl. Ing. Christian Atzmüller 

Bundesinnung der Metalltechniker 

 


T +43 1 505 69 50-126 I 

F +43 1 25330339320 

E: metalltechnik@bigr2.at http://www.metalltechnik.at/ 


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20161010_OTS0141/metalltechni kernachwuchs-im-stahlharten-wettbewerbseinsatz 


Weblink 



Die Nachwuchselite der heimischen Metalltechnikbranche traf sich am 7. und 8. 

Oktober in der Stahlstadt Linz, um beim Bundeslehrlingswettbewerb die Besten zu 


Sommerlechner gemeinsam mit Bundesinnungsmeister Harald Schinnerl 72 

Teilnehmer aus allen neun Bundesländern willkommen heißen. Sie traten im WIFI 

Linz sowie in der voestalpine-Lehrwerkstätte in den sechs Branchen Fahrzeugbautechnik, 

Land- und Baumaschinentechnik, Maschinenbau-, Werkzeugbau- und 

Zerspanungs-technik, Metall-, Blech- und Stahlbautechnik, Schmiedetechnik sowie 

Schweißtechnik zum beruflichen Wettstreit um den Titel des Bundessiegers an. 












Co KG) 


m.b.H.) 




GmbH) 




6 

556 













3. Platz: Michael Deinhofer, Euratsfeld/NÖ (GIS Aqua Austria GmbH) 

3. Platz: Josef Bechter, Lingenau/Vbg. (Cernenschek Walter GmbH) 






























 



Fahrzeugbautechnik: Herstellung einer Kippsicherung 

Landmaschinentechnik: Diverse Arbeiten an 8 Stationen 


Spindelpresse 


Schmiedetechnik: Herstellung eines geschmiedeten Buchständers 

Schweißtechnik: Herstellung einer Konsole unter Verwendung der Schweißverfahren 

WIG, MAG und E-Hand 









Weblink 


Stahlharter Lehrling: Lukas Lumetsberger aus St. Georgen holt Platz 3 beim 

Bundeswettbewerb 

ST. GEORGEN AM WALDE, PABNEUKIRCHEN. Die Nachwuchselite der heimischen 

Metalltechnikbranche traf sich am 7. und 8. Oktober in der Stahlstadt Linz zum 

Bundeslehrlingswettbewerb. Als „Hausherr“ konnte Oberösterreichs 

Landesinnungsmeister Klaus Sommerlechner gemeinsam mit Bundesinnungsmeister 

Harald Schinnerl 72 Teilnehmer aus allen neun Bundesländern willkommen heißen. Sie 

traten im WIFI Linz sowie in der voestalpine-Lehrwerkstätte in den sechs Branchen 

Fahrzeugbautechnik, Land- und Baumaschinentechnik, Maschinenbau-, Werkzeugbauund 

Zerspanungstechnik, Metall-, Blech- und Stahlbautechnik, Schmiedetechnik sowie 

Schweißtechnik zum beruflichen Wettstreit um den Titel des Bundessiegers an. 

Im Bereich Land- und Baumaschinentechnik gab es einen tollen Erfolg für den Bezirk 

Perg: Den dritten Platz holte sich Lukas Lumetsberger aus St. Georgen am Walde, 

beschäftigt bei der Firma Josef Pilz in Pabneukirchen. 

Meisterliche Handwerksqualität 







 

558 









für Herausforderungen im Wirtschaftsalltag gerüstet zu sein, sind vor allem für den 




Metalltechniker in der Hitliste der Lehrberufe im Spitzenfeld 








Fahrzeugbautechnik: Herstellung einer Kippsicherung 

Landmaschinentechnik: Diverse Arbeiten an 8 Stationen 


Spindelpresse 


Schmiedetechnik: Herstellung eines geschmiedeten Buchständers 

Schweißtechnik: Herstellung einer Konsole unter Verwendung der Schweißverfahren 

WIG, MAG und E-Hand 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


9 


"Zwazl-Appell": Schüler, lernt doch für die Praxis 

Bezirksblätter Niederösterreich/Baden | Seite 42 | 12. Oktober 2016 


Euroskills 

"Zwazl-Appell": Schüler, lernt doch für die Praxis 

Bezirksblätter Niederösterreich/Baden | Seite 42 | 12. Oktober 2016 


Euroskills 

560 


Neun Medaillen für den Tourismus-Nachwuchs 

Neue Vorarlberger Tageszeitung | Seite 18 | 12. Oktober 2016 

Neun Medaillen für den Tourismus-Nachwuchs 


Neue Euroskills 

Vorarlberger Tageszeitung | Seite 18 | 12. Oktober 2016 


Euroskills 


Medaillenregen für den Tourismusnachwuchs 

Vorarlberger Nachrichten/Vorarlberger Nachrichten | Seite D1 | 12. Oktober 2016 


Euroskills 

562 





Tiroler Lehrlinge trumpften bei Tourismus-Staatsmeisterschaften auf 

Innsbruck (A) Bernadette Haberl vom Hotel Schönruh in Gerlos holt sich den 

Staatsmeister-Titel in der Küche, in der Team-Wertung belegt die Tiroler 

Abordnung den dritten Platz. 

Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge aus ganz Österreich hatten vom 6.-8. Oktober 2016 

in der Berufsschule Obertrum bei Salzburg die Gelegenheit, ihr Talent und Können unter 

Beweis zu stellen. Während drei intensiver Wettbewerbstage haben die heimischen 

Nachwuchstalente in den Kategorien „Küche", „Service" und „Hotel- und 

Gastgewerbeassistent/-in"anspruchsvolle Aufgaben gemeistert. 

Aus Tiroler Sicht besonders erfreulich: Bernadette Haberl vom Ausbildungsbetrieb Hotel 

Schönruh in Gerlos holt sich den Staatsmeister-Titel in der Küche. Damit wird sie 

Österreich bei den nächsten europäischen und internationalen Berufsmeisterschaften 

(EuroSkills und WoldSkills) vertreten. In der Team-Wertung belegten die Tiroler Top- 

Lehrlinge den hervorragenden dritten Platz hinter Salzburg und der Steiermark. 

„Wir können wirklich stolz auf unser Team und seine Leistungen sein. Es ist schön zu 

sehen, mit welcher Leidenschaft und mit wie viel Fachwissen unser Spitzen-Nachwuchs 

an die Arbeit herangeht. Denn schließlich sind es nicht zuletzt die hochqualifizierten 

Fachkräfte, die Tirol zum Tourismusland Nummer 1 machen“, gratuliert Andreas Fahrner, 

Ausbildungsreferent der Sparte Tourismus in der Wirtschaftskammer Tirol. 

Weblink 


9 Medaillen für Vorarlberger Tourismus-Lehrlinge bei der Staatsmeisterschaft 

Feldkirch (A) Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge aus ganz Österreich stellten bei 

den Lehrlings-Staatsmeisterschaften vom 6.-8. Oktober 2016 ihr Talent und 

Können in der Berufsschule Obertrum bei Salzburg unter Beweis. Vorarlbergs 

Tourismus-Nachwuchs eroberte zweimal Gold, sechsmal Silber und einmal Bronze. 

Während drei intensiver Wettbewerbstage haben die heimischen Nachwuchstalente in 

den Kategorien „Küche", „Service" und „Hotel- und Gastgewerbeassistent/- 

in"anspruchsvolle Aufgaben gemeistert. Jedes Bundesland war durch drei Köche, drei 

1 


Restaurantfachleute sowie drei Hotel- und Gastgewerbeassistenten (HGA) vertreten. 

Insgesamt 27 Gold-, 32 Silber- und 21 Bronze-Medaillen wurden vergeben. Die Sieger 

haben nun die Chance, Österreich bei den europäischen und internationalen 

Berufsmeisterschaften (EuroSkills und WorldSkills) zu vertreten. 

Vorarlbergs Talente konnten insgesamt neun Medaillen gewinnen: 

Johann Matt (Rauch Gastronomie, Feldkirch) holte Gold im Bereich Service, ebenfalls 

Gold gewann Stefanie Kohler vom Hittisauer Lehrbetrieb Romantikhotel Das Schiff 

(Service). Silber gewannen: Corinna Zimmermann vom Wellnesshotel Linde am Sulzberg 

(Küche), Jakob Martin vom Lehrbetrieb RIO Feldkirch (Küche), Jonas Hirschbühl vom 

Romantikhotel Das Schiff (Küche), Felix Tschohl vom Gasthof Post GmbH & Co KG 

(Service), Selina Hagen vom Vienna Hause Martinspark (HGA) und Bianca Bischof vom 

Wellnesshotel Warther Hof (HGA). Bronze gewann Marina Poiger vom VAL BLU Resort 

Spa&Sports (HGA). 

„Wir gratulieren unserem motivierten Nachwuchs zu seinen Leistungen, die unbestritten 

Weltklasseniveau entsprechen und definitiv die Zukunft unserer Tourismusdestination 

sichern. Voller Ehrgeiz und Leidenschaft haben sie in den letzten Tagen ihr Talent mit 

außerordentlich hoher Qualität präsentiert. Die Ergebnisse sprechen für sich!", zeigte 

sich der Obmann der Fachgruppe Gastronomie, Andrew Nussbaumer, vom Einsatz der 

jungen Fachkräfte beeindruckt. „Jeder Teilnehmer, der es bis hierher geschafft hat, ist 

bereits ein Sieger und hat damit einen wichtigen Schritt für seine weitere erfolgreiche 

Karriere gesetzt.“ 

Weblink 

3. "wirtschaft.tirol" gefunden am 11.10.2016 14:48 Uhr 

Tiroler Lehrlinge trumpften bei Tourismus-Staatsmeisterschaften auf 

Bernadette Haberl vom Hotel Schönruh in Gerlos holt sich den Staatsmeister-Titel 

in der Küche, in der Team-Wertung belegt die Tiroler Abordnung den dritten Platz. 

Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge aus ganz Österreich hatten vom 6.-8. Oktober 2016 

in der Berufsschule Obertrum bei Salzburg die Gelegenheit, ihr Talent und Können unter 

Beweis zu stellen. Während drei intensiver Wettbewerbstage haben die heimischen 

Nachwuchstalente in den Kategorien „Küche“, „Service“ und „Hotel- und 

Gastgewerbeassistent/-in“ anspruchsvolle Aufgaben gemeistert. 

Aus Tiroler Sicht besonders erfreulich: Bernadette Haberl vom Ausbildungsbetrieb Hotel 

Schönruh in Gerlos holt sich den Staatsmeister-Titel in der Küche. Damit wird sie 

Österreich bei den nächsten europäischen und internationalen Berufsmeisterschaften 

(EuroSkills und WoldSkills) vertreten. In der Team-Wertung belegten die Tiroler Top- 

Lehrlinge den hervorragenden dritten Platz hinter Salzburg und der Steiermark. 

„Wir können wirklich stolz auf unser Team und seine Leistungen sein. Es ist schön zu 

sehen, mit welcher Leidenschaft und mit wie viel Fachwissen unser Spitzen-Nachwuchs 

an die Arbeit herangeht. Denn schließlich sind es nicht zuletzt die hochqualifizierten 

2 

564 


Fachkräfte, die Tirol zum Tourismusland Nummer 1 machen“, gratuliert Andreas Fahrner, 

Ausbildungsreferent der Sparte Tourismus in der Wirtschaftskammer Tirol. 

Weblink 


Vorarlberger Tourismus-Lehrling holten Gold 

Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge aus ganz Österreich stellten bei den Lehrlings- 

Staatsmeisterschaften vom 6.-8. Oktober 2016 ihr Talent und Können in der 

Berufsschule Obertrum bei Salzburg unter Beweis. Vorarlbergs Tourismus- 

Nachwuchs eroberte zweimal Gold, sechsmal Silber und einmal Bronze. 

Während drei Wettbewerbstage haben die heimischen Nachwuchstalente in den 

Kategorien „Küche”, „Service” und „Hotel- und Gastgewerbeassistent” anspruchsvolle 

Aufgaben gemeistert. Jedes Bundesland war durch drei Köche, drei Restaurantfachleute 

sowie drei Hotel- und Gastgewerbeassistenten (HGA) vertreten. Insgesamt 27 Gold-, 32 

Silber- und 21 Bronze-Medaillen wurden vergeben. Die Sieger haben nun die Chance, 

Österreich bei den europäischen und internationalen Berufsmeisterschaften (EuroSkills 

und WorldSkills) zu vertreten. 

Insgesamt neun Medaillen gewinnen 

Gold gewannen: 

Johann Matt (Rauch Gastronomie, Feldkirch) im Bereich Service 

Stefanie Kohler vom Hittisauer Lehrbetrieb Romantikhotel Das Schiff (Service) 

Silber gewannen: 

Corinna Zimmermann vom Wellnesshotel Linde am Sulzberg (Küche) 

Jakob Martin vom Lehrbetrieb RIO Feldkirch (Küche) 

Jonas Hirschbühl vom Romantikhotel Das Schiff (Küche) 

Felix Tschohl vom Gasthof Post GmbH & Co KG (Service) 

Selina Hagen vom Vienna Hause Martinspark (HGA) 

Bianca Bischof vom Wellnesshotel Warther Hof (HGA) 

Bronze gewann: 

Marina Poiger vom VAL BLU Resort Spa&Sports (HGA) 

Weblink 


Vorarlberger Tourismus-Lehrling holten Gold 

Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge aus ganz Österreich stellten bei den Lehrlings- 

Staatsmeisterschaften vom 6.-8. Oktober 2016 ihr Talent und Können in der 

Berufsschule Obertrum bei Salzburg unter Beweis. Vorarlbergs Tourismus- 

Nachwuchs eroberte zweimal Gold, sechsmal Silber und einmal Bronze. 

Tweet alt Während drei Wettbewerbstage haben die heimischen Nachwuchstalente in 

den Kategorien „Küche”, „Service” und „Hotel- und Gastgewerbeassistent” 

 


anspruchsvolle Aufgaben gemeistert. Jedes Bundesland war durch drei Köche, drei 


anspruchsvolle Aufgaben gemeistert. Jedes Bundesland war durch drei Köche, drei 

































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566 


6. Medaillenregen "vorarlbergernachrichten.at" für den Tourismusnachwuchs 

gefunden am 12.10.2016 02:51 Uhr 

Bei der Staatsmeisterschaft für den Gastronomienachwuchs überzeugten die 

Medaillenregen für den Tourismusnachwuchs 

Vorarlberger Teilnehmer. 

Bei der Staatsmeisterschaft für den Gastronomienachwuchs überzeugten die 

obertrum.Jedes Bundesland war bei der Meisterschaft durch drei Köche, drei 

Vorarlberger Teilnehmer. 

Restaurantfachleute sowie drei Hotel- und Gastgewerbeassistenten (HGA) vertreten. Drei 

obertrum.Jedes Bundesland war bei der Meisterschaft durch drei Köche, drei 

Tage dauerte der Wettbewerb, insgesamt 27 Gold-, 32 Silber- und 21 Bronze-Medaillen 

Restaurantfachleute sowie drei Hotel- und Gastgewerbeassistenten (HGA) vertreten. Drei 

wurden vergeben. Die Sieger haben nun die Chance, Österreich bei den internationalen 

Tage dauerte der Wettbewerb, insgesamt 27 Gold-, 32 Silber- und 21 Bronze-Medaillen 

Berufswettbewerben EuroSkills und WorldSkills zu vertreten. 

wurden vergeben. Die Sieger haben nun die Chance, Österreich bei den internationalen 

Vorarlbergs Talente konnten insgesamt neun Medaillen gewinnen: Johann Matt (Rauch 

Berufswettbewerben EuroSkills und WorldSkills zu vertreten. 

Gastronomie, Feldkirch) holte Gold im Service, ebenfalls Gold gewann Stefanie Kohler 

Vorarlbergs Talente konnten insgesamt neun Medaillen gewinnen: Johann Matt (Rauch 

vom Hittisauer Hotel Das Schiff (Service). Silber gewannen: Corinna Zimmermann vom 

Gastronomie, Feldkirch) holte Gold im Service, ebenfalls Gold gewann Stefanie Kohler 

Wellnesshotel Linde, Sulzberg, Jakob Martin vom Lehrbetrieb RIO Feldkirch, Jonas 

vom Hittisauer Hotel Das Schiff (Service). Silber gewannen: Corinna Zimmermann vom 

Hirschbühl vom Romantikhotel Das Schiff (alle Küche), Felix Tschohl vom Gasthof Post 

Wellnesshotel Linde, Sulzberg, Jakob Martin vom Lehrbetrieb RIO Feldkirch, Jonas 


Hirschbühl vom Romantikhotel Das Schiff (alle Küche), Felix Tschohl vom Gasthof Post 

Warther Hof (HGA). Bronze gewann Marina Poiger vom VAL BLU (HGA). 


Der Obmann der Fachgruppe Gastronomie, Andrew Nussbaumer, zeigt sich vom Einsatz 

Warther Hof (HGA). Bronze gewann Marina Poiger vom VAL BLU (HGA). 

der jungen Fachkräfte beeindruckt. „Jeder Teilnehmer, der es bis hierher geschafft hat, 

ist bereits ein Sieger und hat damit einen wichtigen Schritt für seine weitere Karriere 

gesetzt.“ 

Weblink 





Tiroler Lehrlinge erfolgreich bei Tourismus-Staatsmeisterschaften 

TIROL/OBERTRUM. Von 06. bis 08. Oktober fand in Obertrum die Staatsmeisterschaft 

des Tourismus statt. Bernadette Haberl wird Staatsmeisterin in der Küche. Das Tiroler 

Team belegt den dritten Platz. 

81 Toursimus-Lehrlinge aus ganz Österreich am Start 

Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge aus Österreich waren am Start der 

Staatsmeisterschaften Tourismus. Diese fand vom 06. bis 08. Oktober in der 

Berufsschule Obertrum bei Salzburg statt. Während dieser drei Tage mussten die 

Lehrlinge in den Kategorien „Küche", „Service" und „Hotel- und Gastgewerbeassistent/- 

in"verschiedene Aufgaben bewältigen. 

Die Gewinner aus Tirol 

Bernadette Haberl vom Ausbildungsbetrieb Hotel Schönruh in Gerlos gewann den 

Graz bereitet die Berufs-EM vor 

Staatsmeister-Titel in der Küche. Damit wird sie Österreich bei den nächsten 

europäischen Österreich/Steiermark und internationalen | Seite Berufsmeisterschaften 18 | 14. Oktober 2016 (EuroSkills und WoldSkills) 


vertreten. In der Team-Wertung belegten die Tiroler Top-Lehrlinge den hervorragenden 

Euroskills 

dritten Platz hinter Salzburg und der Steiermark. 

Mehr zum Thema 

Lehrlingswettbewerb der Tourismusberufe 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 Euroskills 


Graz bereitet die Berufs-EM vor 

Österreich/Steiermark | Seite 18 | 14. Oktober 2016 


1 


Zwei Profis führen Graz in die Berufs-EM 2020 



Euroskills 

Zwei Profis führen Graz in die Berufs-EM 2020 



Euroskills 


568 


Junge Meister im neuen Zentrum (1/2) 

MetallAusgabe 10/2016 | Seite 44, 45 | 14. Oktober 2016 


Euroskills 




Euroskills 


Euroskills 




Euroskills 


570 


Strahlende Sieger am Bau (1/2) 

Österreichische BauzeitungAusgabe 20/2016 | Seite 10, 11 | 14. Oktober 2016 


Euroskills 




Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

572 


Salzburger Tourismus-Nachwuchs erneut Staatsmeister 

Salzburger Wirtschaft | Seite 12 | 14. Oktober 2016 


Euroskills 

Salzburger Tourismus-Nachwuchs erneut Staatsmeister 



Euroskills 





Weichenstellung für Berufs-EM 2020 in Graz 

Seit heute steht die „EuroSkills 2020 GmbH“ offiziell im Firmenbuch. Mit der 

Geschäftsführung der Gesellschaft wurden Harald del Negro und Angelika Ledineg 

betraut. 

Graz (OTS) - Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung von WorldSkills Europe in 

Göteborg hat Österreich im April den Zuschlag für die Austragung der Berufs-EM 2020, 

die EuroSkills erhalten. Austragungsort dieses Superevents, zu dem mehr als 100.000 

Besucher erwartet werden, ist Graz (Messecongress). Mit heutigem Tag ist nun der 

nächste große Schritt erfolgt: Die „EuroSkills 2020 GmbH“ ist gegründet. Eine 

gemeinnützige Gesellschaft, die nicht nur die Ausrichtung und Umsetzung der 

Europameisterschaft koordinieren wird, sondern auch inhaltlich eine Vorreiterrolle 

übernehmen soll. „Die EuroSkills sind weit mehr als nur ein Wettkampf um Medaillen. 

Sie sind eine Chance unser hervorragendes duales Ausbildungsmodell gemeinsam mit 

unseren europäischen Partnern weiterzuentwickeln“, betont WKO Steiermark Präsident 

Josef Herk, Initiator der erfolgreichen EM-Bewerbung, gemeinsam mit WKO Steiermark 

Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. 

Als Geschäftsführer wurden Harald del Negro und Angelika Ledineg bestellt. „Sie haben 

bereits die erfolgreiche Bewerbungskampagne konzipiert und sind darum unser 

absolutes Wunschteam für die EuroSkills“, so Herk und Dernoscheg. Harald del Negro 

ist seit 19 Jahren im Eventbusiness tätig, seit 2006 selbständig mit den Schwerpunkten 

Eventmanagement, Kommunikation und Innovation. Darunter fallen auch 

Großveranstaltungen wie der Businesslauf oder der Grazathlon. Angelika Ledineg ist 

ebenfalls seit vielen Jahren im Marketing tätig, seit 2012 in der WKO Steiermark, wo sie 

Kampagnen wie „Wirtschaft bewegt“ oder den WKO-Unternehmertag erfolgreich 

umgesetzt hat. Mehr Infos zum Thema finden Sie online auf www.euroskills2020.at 





(0316)601-652 mario.lugger @ wkstmk.at 

1 

574 


OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER 

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | WKM0001 

Weblink 



Seit heute steht die „EuroSkills 2020 GmbH“ offiziell im Firmenbuch. Mit der 


betraut. 

Graz (OTS) – Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung von WorldSkills Europe in 

Göteborg hat Österreich im April den Zuschlag für die Austragung der Berufs-EM 2020, 

die EuroSkills erhalten. Austragungsort dieses Superevents, zu dem mehr als 100.000 

Besucher erwartet werden, ist Graz (Messecongress). Mit heutigem Tag ist nun der 
























http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20161013_OTS0058/weichenstell ung-fuerberufs-em-2020-in-graz 


Weblink 

2 



Die Weichen für die "EuroSkills 2020" in Graz sind gestellt 

Angelika Ledineg und Harald del Negro wurden mit der Geschäftsführung der 

"EuroSkills 2020 GmbH" betraut. 

Im Herbst 2020 ist Graz Schauplatz eines bis dato wohl einzigartigen Events in der 

steirischen Landeshauptstadt: Zu den "EuroSkills 2020" werden auf dem Areal der 

Grazer Messe mehr als 100.000 Besucher erwartet. Und jetzt erfolgte auch eine wichtige 

Weichenstellung für die Berufs-EM in der Murmetropole. Seit heute (13. Oktober) steht 

die "EuroSkills 2020 GmbH" offiziell im Firmenbuch. 

Zwei Geschäftsführer für EuroSkills 2020 GmbH 

Die (gemeinnützige) Gesellschaft wird die Berufs-EM 2020 in Graz vorbereiten und 

umsetzen, darüber hinaus in den kommenden Jahren aber auch inhaltliche Arbeit leisten. 

Mit der Geschäftsführung der „EuroSkills 2020 GmbH“ wurden Harald del Negro und 

Angelika Ledineg betraut. 

"Die EuroSkills sind weit mehr als nur ein Wettkampf um Medaillen. Sie sind eine 

Chance unser hervorragendes duales Ausbildungsmodell gemeinsam mit unseren 

europäischen Partnern weiterzuentwickeln“, freut sich WKO Steiermark Präsident Josef 

Herk gemeinsam mit WKO Steiermark Direktor Karl-Heinz Dernoscheg bereits auf den 

Mega-Event. 

Erfahrenes Duo 

Del Negro ist seit 19 Jahren im Eventbusiness tätig, seit 2006 selbstständig und hat etwa 

den Businesslauf oder den Grazathlon mitorganisiert. Ledineg ist ebenfalls seit Jahren im 

Marketing tätig, seit 2012 in der WKO Steiermark, wo sie Kampagnen wie "Wirtschaft 

bewegt" oder den WKO-Unternehmertag erfolgreich umgesetzt hat. 

Mehr Infos gibt’s auf www.euroskills2020.at. 

Weblink 


Beitrag: Die Weichen für die "EuroSkills 2020" in Graz... 

Bild 1 von 2: Die Weichen sind gestellt: Angelika Ledineg und... 

Die Weichen sind gestellt: Angelika Ledineg und Harald del Negor mit Karl-Heinz 

Dernoscheg (l.) und WKO Steiermark Präsident Josef Herk (r.). (Foto: Foto Fischer) 

Bild 1 von 2 aus Beitrag: Die Weichen für die "EuroSkills 2020" in Graz sind gestellt 

Weblink 



 

576 


Die „EuroSkills 2020 GmbH“ steht offiziell im Firmenbuch. Mit der 


betraut. 

Graz (wk-stmk) - Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung von WorldSkills Europe 

in Göteborg hat Österreich im April den Zuschlag für die Austragung der Berufs-EM 

2020, die EuroSkills erhalten. Austragungsort dieses Superevents, zu dem mehr als 

100.000 Besucher erwartet werden, ist Graz (Messecongress). Mit 13.10. ist nun der 

















umgesetzt hat. 

Weblink 

6. "recht.extrajournal.net" gefunden am 13.10.2016 15:18 Uhr 

Trägerfirma und Manager für EuroSkills 2020 in Graz 

Graz. Die neugegründete EuroSkills 2020 GmbH soll die Berufs-EM EuroSkills in 

Österreich mit ihren rund 100.000 Zuschauern abwickeln. Geschäftsführer sind 

Harald del Negro und Angelika Ledineg. 

Bei der letzten Jahreshauptversammlung von WorldSkills Europe in Göteborg hat 

Österreich bekanntlich den Zuschlag für die Austragung der Berufs-EM 2020 

(EuroSkills) erhalten. Austragungsort der Veranstaltung, zu der mehr als 100.000 

Besucher erwartet werden, ist die Messe Graz (Graz Messe Congress, mcg). 

Dafür wurde nun die gemeinnützige EuroSkills 2020 GmbH gegründet. Die beiden Chefs 

del Negro und Ledineg haben bereits die Bewerbungskampagne konzipiert, so WKO 

Steiermark-Präsident Josef Herk und Kammerdirektor Karl-Heinz Dernoscheg. 

Die beiden EuroSkills-Geschäftsführer 

Laut den Angaben ist del Negro seit 19 Jahren im Eventbusiness tätig, seit 2006 

selbständig mit den Schwerpunkten Eventmanagement, Kommunikation und Innovation. 

4 


Auf der Referenzliste stehen demnach Veranstaltungen wie „Businesslauf“ oder 

„Grazathlon“. Marketing-Spezialistin Ledineg ist seit 2012 in der WKO Steiermark und 

dort u.a. für die Kampagnen „Wirtschaft bewegt“ und WKO-Unternehmertag zuständig. 

Weblink 

7. "klippmagazin.at" gefunden am 13.10.2016 16:21 Uhr 


Nun steht die „EuroSkills 2020 GmbH“ offiziell im Firmenbuch. Die (gemeinnützige) 

Gesellschaft wird die Berufs-EM 2020 in Graz vorbereiten und umsetzen, darüber 

hinaus in den kommenden Jahren aber auch inhaltliche Arbeit leisten. Mit der 

Geschäftsführung der „EuroSkills 2020 GmbH“ wurden Harald del Negro und 

Angelika Ledineg betraut. 

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung von WorldSkills Europe in Göteborg hat 

Österreich im April den Zuschlag für die Austragung der Berufs-EM 2020, die EuroSkills 

erhalten. Austragungsort dieses Superevents, zu dem mehr als 100.000 Besucher 

erwartet werden, ist Graz (Messecongress). Jetzt ist der nächste große Schritt erfolgt: 

Die „EuroSkills 2020 GmbH“ ist gegründet. Eine gemeinnützige Gesellschaft, die nicht 

nur die Ausrichtung und Umsetzung der Europameisterschaft koordinieren wird, sondern 

auch inhaltlich eine Vorreiterrolle übernehmen soll. „Die EuroSkills sind weit mehr als 

nur ein Wettkampf um Medaillen. Sie sind eine Chance unser hervorragendes duales 

Ausbildungsmodell gemeinsam mit unseren europäischen Partnern weiterzuentwickeln“, 

betont WKO Steiermark Präsident Josef Herk, Initiator der erfolgreichen EM-Bewerbung, 

gemeinsam mit WKO Steiermark Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. 










Weblink 



APA-DeFacto 


 

578 


Austro-Fachkräfte sind top 

Kronen Zeitung/Tirol Morgen | Seite 68 | 16. Oktober 2016 


Euroskills 


Wirtschaft bündelt Kräfte für die Berufs-EM und gründet... 

Steirische WirtschaftAusgabe 33/2016 | Seite 2 | 17. Oktober 2016 


Euroskills 

Wirtschaft bündelt Kräfte für die Berufs-EM und gründet... 



Euroskills 


580 


Wirtschaft in 100 Zeilen 



Euroskills 


"Qualifikation sichert unsere Jobs" 



Euroskills 


582 




1. "stadtlandzeitung.com" gefunden am 18.10.2016 14:12 Uhr 

“AustrianSkills 2016″ – Staatsmeisterschaften der Konditoren in Baden 

Reg.Rat. Bruno Bohuslav, HR Mag. Friedrich Koprax, KR Gerhard Waitz (WK), 

Schuldirektorin Mag. Evelyne Platschka, Bürgermeister DI Stefan Szirucsek, 

Siegerin Magdalena Halbmayr, Mariella Klepp und Matthias Ressl, 

Bundesinnungsmeister Dr. Paulus Stuller und WK-Baden Geschäftsstellenleiter 

Mag. Andreas Marquardt. 

Die AustrianSkills 2016 werden im Herbst 2016 als Qualifikation für WorldSkills 2017 

(Abu Dhabi/Vereinigte Arabische Emirate) bzw. EuroSkills 2018 (Budapest/Ungarn) 

ausgetragen. 

Diese Berufswettbewerbe bieten die Möglichkeit, die Vorzüge einer Berufsausbildung 

herauszustellen und geben einen Überblick über den Ausbildungs- und Leistungsstand. 

Die Staatsmeisterschaften sind ein mehrtägiger Wettbewerb, welche sich am Niveau 

internationaler Wettbewerbe orientieren. 

Die Staatsmeisterschaften sind als ein Sprungbrett zu sehen, die den teilnehmenden 

Fachkräften die Möglichkeit geben, sich durch die Anwesenheit und Beobachtung der 

Veranstaltungsbesucher auf die psychische sowie mentale Belastung in der Öffentlichkeit 

vorzubereiten, um sich auf Großwettbewerbe entsprechend einstellen zu können. Dies ist 

ein wesentlicher Punkt, welcher es erst ermöglicht, die fachliche Qualifikation überhaupt 

entsprechend umzusetzen. 

Internationale Berufswettbewerbe sollen zu länderübergreifendem Erfahrungsaustausch 

und Kommunikation beitragen. Im Fokus soll jedoch das Gemeinsame vor dem 

Trennenden der Teilnehmerländer stehen. Die Liebe zum jeweiligen Beruf, egal in 

welcher Branche, sowie der soziale respektvolle Umgang miteinander, soll 

hervorgehoben und entsprechend gelebt werden. 

AustrianSkills der Konditoren 

Die Auswahl für WorldSkills 2017 der Konditoren in Abu Dhabi fand kürzlich in der 

Landesberufschule für Konditoren in Baden statt. Den 1. Platz und damit die Teilnahme 

am internationalen Leistungsbewerb sicherte sich Magdalena Halbmayr, die mit ihrem 

Meisterstück die Fachjury überzeugte. Platz 2 ging an Mirella Klepp, den 3. Platz holte 

sich Matthias Ressl. 

Im Vorjahr fand die Weltmeisterschaft der Berufe in Sao Paulo mit insgesamt 1159 

Teilnehmern statt – 35 von ihnen kamen aus Österreich, 

1 

die wiederum in 31 Berufen 

brillierten. 5 Gold-, 2 Silber- und 1 Bronzemedaille holten sie nach Hause. Generell hat 

Österreich bei dieser Nationenwertung die Nase weit vorne, sind sie doch seit dem 

Beginn der Teilnahme 1961 unter den ersten 7 gereiht. „Der Beweis für die hohe 

Ausbildungsqualität des dualen Systems“, ist sich Bundesinnungsmeister Dr. Paulus 

Stuller sicher. Stolz auf die Österreichischen Konditoren ist auch Ing. Stefan Praschl, der 

für die Auswahl der Kandidaten von Skills Austria verantwortlich zeichnet. 

Mit dabei waren auch Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek, Berufschulinspektor 

Reg.Rat. Bruno Bohuslav, Berufschulmeister Robert Ableidinger, WK-Baden 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Oktober 2016 583 

Geschäftsstellenleiter Mag. Andreas Marquardt, Landesschulratsdirektor HR Mag.




Marina Reg.Rat. Kleewein Bruno Bohuslav, Berufschulmeister Robert Ableidinger, WK-Baden 

Geschäftsstellenleiter Mag. Andreas Marquardt, Landesschulratsdirektor HR Mag. 

Von: 


Friedrich Koprax sowie u.a. Schuldirektorin Mag. Evelyne Platschka und ihr Stellvertreter 

Gesendet: Donnerstag, 20. Oktober 2016 09:28 

An: Markus Gogollok. 


Betreff: Weblink 

Webmonitoring Euro Skills 20.10.2016 





"AustrianSkills APA-DeFacto 2016" - Staatsmeisterschaften der Konditoren in Baden 

Die Datenbank AustrianSkills & Contentmanagement 2016 werden im GmbH Herbst 2016 als Qualifikation für WorldSkills 

2017 Laimgrubengasse (Abu Dhabi/Vereinigte 10 Arabische Emirate) bzw. EuroSkills 2018 

(Budapest/Ungarn) 1060 Wien ausgetragen. Baden (stadt) - Diese Berufswettbewerbe bieten 

die +43 Möglichkeit, 1 36060-5601 die Vorzüge einer Berufsausbildung herauszustellen und geben 

einen defacto@apa.at Überblick über den Ausbildungs- und Leistungsstand. Die 

Staatsmeisterschaften sind ein mehrtägiger Wettbewerb, welche sich am Niveau 

internationaler © APA-DeFacto Wettbewerbe GmbH und der orientieren. jeweilige Verlag. Alle Rechte vorbehalten. 

Die Sämtliche Staatsmeisterschaften Inhalte sind nach sind den als Bestimmungen ein Sprungbrett des zu Urheberrechtsgesetzes sehen, die den teilnehmenden bzw. 

Fachkräften verwandter Schutzrechte die Möglichkeit geschützt geben, sich und durch dienen die ausschließlich Anwesenheit der und persönlichen Beobachtung der 

Veranstaltungsbesucher Information und dem privaten auf die Gebrauch. psychische Insbesondere sowie mentale sind Belastung daher jede in Form der Öffentlichkeit 

der 

vorzubereiten, Vervielfältigung, um Veröffentlichung sich auf Großwettbewerbe bzw. Zurverfügungstellung, entsprechend einstellen sonstige zu Weitergabe können. Dies oder ist 

ein Aufnahme wesentlicher in elektronische Punkt, welcher Datenbanken es erst ermöglicht, der Inhalte die oder fachliche Teilen Qualifikation davon untersagt überhaupt und 

entsprechend bedürfen der ausdrücklichen umzusetzen. Zustimmung von APA-DeFacto. 

Internationale Impressum Berufswettbewerbe sollen zu länderübergreifendem Erfahrungsaustausch 

und Kommunikation beitragen. Im Fokus soll jedoch das Gemeinsame vor dem 

Trennenden der Teilnehmerländer stehen. Die Liebe zum jeweiligen Beruf, egal in 

welcher Branche, sowie der soziale respektvolle Umgang miteinander, soll 

hervorgehoben und entsprechend gelebt werden. 

AustrianSkills der Konditoren 

Die Auswahl für WorldSkills 2017 der Konditoren in Abu Dhabi fand kürzlich in der 

Landesberufschule für Konditoren in Baden statt. Den 1. Platz und damit die Teilnahme 

am internationalen Leistungsbewerb sicherte sich Magdalena Halbmayr, die mit ihrem 

Meisterstück die Fachjury überzeugte. Platz 2 ging an Mirella Klepp, den 3. Platz holte 

sich Matthias Ressl. 

Im Vorjahr fand die Weltmeisterschaft der Berufe in Sao Paulo mit insgesamt 1159 

Teilnehmern statt – 35 von ihnen kamen aus Österreich, die wiederum in 31 Berufen 

brillierten. 5 Gold-, 2 Silber- und 1 Bronzemedaille holten sie nach Hause. Generell hat 

Österreich bei dieser Nationenwertung die Nase weit vorne, sind sie doch seit dem 

Beginn der Teilnahme 1961 unter den ersten 7 gereiht. „Der Beweis für die hohe 

Ausbildungsqualität des dualen Systems“, ist sich Bundesinnungsmeister Dr. Paulus 

2 

1 

584 





Reg.Rat. Bruno Bohuslav, Berufschulmeister Robert Ableidinger, WK-Baden 

Geschäftsstellenleiter Mag. Andreas Marquardt, Landesschulratsdirektor HR Mag. 

Friedrich Koprax sowie u.a. Schuldirektorin Mag. Evelyne Platschka und ihr Stellvertreter 

Markus Gogollok. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


Endspurt für EuroSkills 

Österreich/Burgenland, Niederösterreich | Seite 30 | 20. Oktober 2016 



Euroskills 

Österreich/Wien | Seite 30 | 20. Oktober 2016 


Euroskills 


© APA-DeFacto 

Österreich/Burgenland, 

GmbH und der 

Niederösterreich 

jeweilige Verlag. 

| Seite 30 

Alle 

| 20. 

Rechte 

Oktober 2016 

vorbehalten. 



Euroskills 






Impressum 

2 


Tiroler bei Tourismus Staatsmeisterschaft top 

Tiroler bei Tourismus Staatsmeisterschaft top 

Tiroler WirtschaftAusgabe 21/2016 | Seite 11 | 20. Oktober 2016 

Auflage: Tiroler WirtschaftAusgabe 42.975 | Reichweite: 21/2016 124.628 

| Seite 11 | 20. Oktober 2016 


Euroskills 

Euroskills 

586 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Oktober 2016 


Großartige Vorarlberger Tourismuslehrlinge 

Die Wirtschaft (Vorarlberg) | Seite 32 | 21. Oktober 2016 


Euroskills 


Ehrung für langjährige Selbstständigkeit 



Euroskills 


588 


Ein ekstatischer Abend mit vielen Gewinnern (1/2) 

ÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-ZeitungAusgabe 17/2016 | Seite 1, 3 | 21. Oktober 2016 


Euroskills 




Euroskills 





Ein ekstatischer Auflage: 22.850 Abend | Reichweite: mit vielen 66.265 Gewinnern (2/2) 



Euroskills 

Euroskills 

590 



Erfolgreiche Staatsmeisterschaft 

Weekend Magazin/Tirol | Seite 109 | 21. Oktober 2016 


Euroskills 

Erfolgreiche Staatsmeisterschaft 

Weekend Magazin/Tirol | Seite 109 | 21. Oktober 2016 


Euroskills 



Ziel: Berufs-Staatsmeister 

Wiener WirtschaftAusgabe 42/2016 | Seite 8 | 21. Oktober 2016 


Euroskills 

Ziel: Berufs-Staatsmeister 

Wiener WirtschaftAusgabe 42/2016 | Seite 8 | 21. Oktober 2016 


Euroskills 

592 


Euroskills 

Erst Salzburg, dann Schweden 

Kronen Zeitung/OOE Morgen | Seite 19 | 24. Oktober 2016 


Euroskills 





Team Wien für die Berufs-Staatsmeisterschaften vorgestellt 


vergrößern 


Team Wien für die Berufs-Staatsmeisterschaften vorgestellt 24.10.2016 / 09:58 Credit: 

vergrößern 

WK Wien Fotograf: Florian Wieser Ort: Wien Team Wien für die Berufs- 

Team Wien für die Berufs-Staatsmeisterschaften vorgestellt 24.10.2016 / 09:58 Credit: 

Staatsmeisterschaften vorgestellt 24.10.2016 / 09:58 Credit: WK Wien Fotograf: Florian 

WK Wien Fotograf: Florian Wieser Ort: Wien Team Wien für die Berufs- 

Wieser Ort: Wien 

Staatsmeisterschaften vorgestellt 24.10.2016 / 09:58 Credit: WK Wien Fotograf: Florian 

Wien (OTS) - Die Wiener Teilnehmer an den Berufs-Staatsmeisterschaften treten heuer 

Wieser Ort: Wien 

in den Kategorien Betonbau, Mechatronik, IT Netzwerk- und Systemadministration, 

Wien (OTS) - Die Wiener Teilnehmer an den Berufs-Staatsmeisterschaften treten heuer 

Konditor, Grafiker, Anlagenelektrik, Hotel/Rezeptionist, Maurer, Web Design und 


Elektronik an. Sie stehen in Wettbewerb mit ihren Kollegen aus den Bundesländern. Die 


Gewinner nehmen an den WorldSkills in Abu Dhabi 2017, die Zweitplatzierten an den 


EuroSkills 2018 in Budapest teil. 


Bereits absolviert sind die Staatsmeisterschaften der Konditoren. Alle drei Stockerlplätze 


gehen dieses Jahr nach Wien. 

Bereits absolviert sind die Staatsmeisterschaften der Konditoren. Alle drei Stockerlplätze 



Wirtschaftskammer Wien 


Martin Sattler 


Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit 


01 51450 1814 martin.sattler@wkw.at wko.at/wien/presse 


Weblink 


Weblink 




Wien (OTS) – Die Wiener Teilnehmer an den Berufs-Staatsmeisterschaften treten heuer 



Wien (OTS) – Die Wiener Teilnehmer an den Berufs-Staatsmeisterschaften treten heuer 









Bereits EuroSkills absolviert 2018 in sind Budapest die Staatsmeisterschaften teil. 

der Konditoren. Alle drei Stockerlplätze 








http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20161024_OTS0046/team-wien-fu er-dieberufs-staatsmeisterschaften-vorgestellt-bild 


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PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Oktober 2016 

Für den Originalartikel im Volltext rufen Sie bitte den angeführten Link auf.

DIE BESTEN DER BESTEN 

Dach WandAusgabe 05/2016 | Seite 56 | 28. Oktober 2016 


Euroskills 

DIE BESTEN DER BESTEN 



Euroskills 


HERBST-BIAS IN SALZBURG 



Euroskills 

HERBST-BIAS IN SALZBURG 



Euroskills 

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Ausbildung mit Zukunft 

Kronen Zeitung/Kaernten Morgen | Seite 23 | 28. November 2016 

Gesamtauflage: 980.061 

Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016 597

An: 




Andreas Hauser aus Pankrazberg, Landessieger und Vizestaatsmeister im 

Lehrberuf Mechatronik 

4 Bilder 

Fügenberg: Pankrazberg | Der bei der Firma GE Jenbacher beschäftigte Andreas Hauser 

erreichte beim Landeslehrlingswettbewerb der Mechatroniker im 2. Lehrjahr den 

Landessieg. Diesen Erfolg konnte Hauser ein halbes Jahr später im November 2016 bei 

den Austrian Skills Salzburg noch weiter steigern und sicherte sich dort den 

Vizestaatsmeistertitel im CNC Fräsen, wobei ihn nur 1 Punkt vom Erstplatzierten trennte. 

Er hat als Vizestaatsmeister nunmehr die Möglichkeit zu den Euro Skills 2018 nach 

Budapest zu fahren. Herzliche Gratulation an den jungen und tüchtigen Lehrling mit 

Matura und Mechatroniker 

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Beitrag: Euroskills 2016: Mit Kopf, Herz und Händen 

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Euroskills 2016: Mit Kopf, Herz und Händen 

Österreichs Lehrlinge sind Favoriten bei der vom 1. bis 3. Dezember stattfindenden 

Berufsmeisterschaft. 

ÖSTERREICH. Zum zweiten Mal ist Österreich Titelverteidiger bei den Europäischen 

Berufsmeisterschaften Euroskills, die im schwedischen Göteborg stattfinden. 35 junge 

Fachkräfte treffen bei den Euroskills auf 450 Kollegen aus ganz Europa. 

Österreich zählt zu Favoriten 

Die Favoriten sind neben Österreich Deutschland und die Schweiz. Diesen drei Ländern 

sind das duale Ausbildungssystem und die europaweit niedrigste Jugendarbeitslosigkeit 

gemeinsam. "Die Erfolge bei internationalen Berufswettbewerben zeigen, dass wir mit 

unserer Berufsbildung richtig unterwegs sind", sagt Wirtschaftskammerpräsident 

Christoph Leitl. 

Vom Berufsmeister zum Haubenkoch 

Die hohe Qualität der Arbeit von Euroskills-Gewinnern zeigt etwa der Koch Thomas 

Schäffer, der 2012 die Goldmedaille bei den Euroskills holte. Heute wird er mit seinem 

Gasthof Holzer im Restaurantführer Gault Millau mit einer Haube geführt. 

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PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016 

Beitrag: Euroskills 2016: Mit Kopf, Herz und Händen

Vom Berufsmeister zum Haubenkoch 

Die hohe Qualität der Arbeit von Euroskills-Gewinnern zeigt etwa der Koch Thomas 

Schäffer, der 2012 die Goldmedaille bei den Euroskills holte. Heute wird er mit seinem 

Gasthof Holzer im Restaurantführer Gault Millau mit einer Haube geführt. 

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Beitrag: Euroskills 2016: Mit Kopf, Herz und Händen 

35 junge Fachkräfte vertreten Österreich bei den europäischen Berufsmeisterschaften im 

schwedischen Göteborg. (Foto: Skills Austria) 

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Impressum 

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Als "Quereinsteiger" zur EM 

Kronen Zeitung/OOE Morgen | Seite 28 | 29. November 2016 


Euroskills 

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PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016


1. "wienerbezirksblatt.at" gefunden am 28.11.2016 10:33 Uhr 

Fünf “Goldene” für Wiener Lehrlinge 

Groß abgeräumt haben die Wiener Lehrlinge bei den österreichischen 

Staatsmeisterschaften für Berufe: Je Fünf Mal Gold und Silber, vier Mal Bronze 

erreichten die jungen Damen und Herren. 

„Das Ergebnis unserer jungen Fachkräfte bei den Berufsmeisterschaften ist der Beweis, 

dass die Wiener Unternehmen einen tollen Job als Ausbildungsbetriebe machen“, 

kommentiert Walter Ruck, Präsident der 

Wirtschaftskammer Wien, das starke Abschneiden der Wiener an den diesjährigen 

Staatsmeisterschaften der Berufe. 

Der Großteil der Berufsmeisterschaften findet jedes Jahr im Herbst statt. In 26 von 33 

Berufen – vom Anlagentechniker bis zum Zimmerer – wurden zuletzt in Salzburg die 

besten Nachwuchskräfte ermittelt. Bereits im Oktober sicherte sich das Team Wien bei 

den Konditoren alle drei Stockerlplätze. Die Staatsmeisterschaften sind die 

Leistungsschau der besten jungen Fachkräfte und Lehrabsolventen des Landes. Und es 

geht um einiges. Denn die Gewinner lösen das Ticket für die Berufsweltmeisterschaften 

„WorldSkills“ 2017 in Abu Dhabi. Die Zweitplatzierten nehmen an den 

Berufseuropameisterschaften „EuroSkills“ 2018 in Budapest teil. Jetzt nach den 

nationalen Wettkämpfen ist klar: Das Team Wien wird bei den Welt- und 

Europameisterschaften stark vertreten sein. 

Ergebnisse des erfolgreichen Team Wien: 

Betonbau (Teambewerb): 1. David Wagner und Alexander Tury (beide STRABAG AG) 

3. Alexander Krutzler und Mateo Grgic (beide Porr Bau GmbH) 

Elektronik: 1. Daniel Frank (Practical Robotics Institute Austria) 

IT Netzwerk/Systemadministration: 1. Patrick Taibel (HTL Rennweg) 

2. Alexander Krump (Österreichisches Bundesheer) 3. Florian Haselsteiner (HTL 

Rennweg) 

Mechatronik (Teambewerb): 3. Christian Kölbl und Nico-Alexander Keller (beide ÖBB 

Infrastruktur AG) 

Web Design: 2. Ali Abusufean (HTL Rennweg) 

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2. "tga.at" gefunden am 28.11.2016 11:42 Uhr 

Viega unterstützt das Trainingslager 

Österreich ist amtierender Europameister - nicht im Fußball, sondern bei den 

Berufseuropameisterschaften „EuroSkills“ im schwedischen Göteborg. Und diesen 

Titel gilt es zu verteidigen. In der Kategorie Sanitär und Heizung tritt Markus 

Thurnes für aus Österreich an. 

Anfang Dezember geht es ums Ganze! Das 35-köpfige Team Österreichs wird vom 30. 

November bis zum 4. Dezember bei Berufseuropameisterschaften „EuroSkills 2016“ 

im schwedischen Göteborg antreten. Vor zwei Jahren gewannen die österreichischen 

Teilnehmer insgesamt 19 Medaillen. 

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PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016 601 

In der Kategorie Sanitär- und Heizungsinstallation tritt der 22-jährige Markus Thurnes aus







In der Kategorie Sanitär- und Heizungsinstallation tritt der 22-jährige Markus Thurnes aus 

Tobadill an. Der Tiroler ist bei der Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH in Zams 

beschäftigt, wo er auch zum Installations- und Gebäudetechniker mit den Schwerpunkten 

Gas, Wasser, Heizung ausgebildet wurde. Markus Thurnes kennt damit die schnelle und 

sichere Pressverbindungstechnik von Viega schon aus der täglichen Arbeit, denn die 

Rohrleitungssysteme des Systemherstellers Herstellers sind fester Bestandteil der 

Heizungs- und Sanitärinstallationen des Tiroler Handwerksunternehmens. 

Ein starkes Team: v.l. Markus Thurnes (Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH), 

der Wettstreiter für Österreich, Michael Bibermayr, Viega-Planerberater Oberösterreich, 

Direktor Dipl. Päd. Ing. Harald Wagner, Direktor der Berufsschule Linz 8 und der Trainer 

Thomas Hofer, Experte für internationale Berufswettbewerbe im Beruf Sanitär- und 

Heizungstechniker 

Markus Thurnes nächstes berufliches Ziel ist die Meisterprüfung – aber jetzt erst mal ein 

gutes Abschneiden in Göteborg. Dafür muss intensiv trainiert werden, sowohl im Betrieb 

als auch in der Berufsschule. Als Coach fungiert dabei Thomas Hofer, Experte für 

internationale Berufswettbewerbe der Sanitär- und Heizungsbranche und Lehrer an der 

Berufsschule Linz 8. „Um mich möglichst gut vorzubereiten, bin ich häufig eine Woche in 

Linz“, beschreibt Thurnes seine Trainingszeiten. „Und wenn ich dann wieder zu Hause 

bin, trainiere ich nochmals ungefähr drei bis vier Mal in der Woche für sieben Stunden in 

unserem Betrieb.“ 

Sein Arbeitgeber fördert ihn dabei nach Kräften, so Erwin Bouvier, Geschäftsführer der 

Luzian Bouvier GmbH: „Damit sich Markus möglichst gut auf diese anspruchsvolle 

Meisterschaft vorbereiten kann, haben wir ihn als erstes von der Tagesarbeit freigestellt. 

Außerdem unterstützen wir ihn mit dem notwendigen Werkzeug und sorgen für die 

Logistik.“ 

Dass Markus Thurnes das Zeug zum nächsten Europameister hat, daran gibt es für 

Erwin Bouvier im Übrigen keine Zweifel: „Herr Thurnes ist ein junger, zielstrebiger 

Mitarbeiter, der sehr viel Ruhe ausstrahlt und viel soziale Kompetenz mitbringt.“ 

Eigenschaften also, die ihm sowohl beim Wettkampf als auch im österreichischen Team 

sicherlich zugutekommen werden. 

Viega unterstützt seit vielen Jahren die nationalen und internationalen 

Berufsmeisterschaften. Für das Unternehmen sind die Wettbewerbe aber mehr als „nur“ 

ein Sponsoring-Projekt. Junge Viega-Facharbeiter qualifizieren sich regelmäßig für die 

WorldSkills im Berufsbild Polymechaniker. 

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Titel gilt es zu verteidigen. In der Kategorie Sanitär und Heizung tritt Markus

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In der Kategorie Sanitär- und Heizungsinstallation tritt der 22-jährige Markus Thurnes aus 

Tobadill an. Der Tiroler ist bei der Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH in Zams 

beschäftigt, wo er auch zum Installations- und Gebäudetechniker mit den Schwerpunkten 

Gas, Wasser, Heizung ausgebildet wurde. Markus Thurnes kennt damit die schnelle und 

sichere Pressverbindungstechnik von Viega schon aus der täglichen Arbeit, denn die 

Rohrleitungssysteme des Systemherstellers Herstellers sind fester Bestandteil der 

Heizungs- und Sanitärinstallationen des Tiroler Handwerksunternehmens. 

Ein starkes Team: v.l. Markus Thurnes (Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH), 

der Wettstreiter für Österreich, Michael Bibermayr, Viega-Planerberater Oberösterreich, 

Direktor Dipl. Päd. Ing. Harald Wagner, Direktor der Berufsschule Linz 8 und der Trainer 

Thomas Hofer, Experte für internationale Berufswettbewerbe im Beruf Sanitär- und 

Heizungstechniker 

Markus Thurnes nächstes berufliches Ziel ist die Meisterprüfung – aber jetzt erst mal ein 

gutes Abschneiden in Göteborg. Dafür muss intensiv trainiert werden, sowohl im Betrieb 

als auch in der Berufsschule. Als Coach fungiert dabei Thomas Hofer, Experte für 

internationale Berufswettbewerbe der Sanitär- und Heizungsbranche und Lehrer an der 

Berufsschule Linz 8. „Um mich möglichst gut vorzubereiten, bin ich häufig eine Woche in 

Linz“, beschreibt Thurnes seine Trainingszeiten. „Und wenn ich dann wieder zu Hause 

bin, trainiere ich nochmals ungefähr drei bis vier Mal in der Woche für sieben Stunden in 

unserem Betrieb.“ 

Sein Arbeitgeber fördert ihn dabei nach Kräften, so Erwin Bouvier, Geschäftsführer der 

Luzian Bouvier GmbH: „Damit sich Markus möglichst gut auf diese anspruchsvolle 

Meisterschaft vorbereiten kann, haben wir ihn als erstes von der Tagesarbeit freigestellt. 

Außerdem unterstützen wir ihn mit dem notwendigen Werkzeug und sorgen für die 

Logistik.“ 

Dass Markus Thurnes das Zeug zum nächsten Europameister 

hat, daran gibt es für 

Erwin Bouvier im Übrigen keine Zweifel: „Herr Thurnes ist ein junger, zielstrebiger 

Mitarbeiter, der sehr viel Ruhe ausstrahlt und viel soziale Kompetenz mitbringt.“ 







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HTL-Schüler gewinnen Robotic-Bewerb 

Vier Elektrotechnik-Schüler der HTL Mössingerstrasse haben bei den 

Staatsmeisterschaften Mobile Robotics Skills Austria in Salzburg Gold und Bronze 

gewonnen. Sie entwarfen und Bauten einen Robotergreifer samt Elektroniksteuerung. 

Die Schüler bereiteten sich auch in ihrer Freizeit und in der Ferien auf den Wettbewerb 

vor, so eine Aussendung des Landessschulrats. Ein Schüler übte in der Ferien sogar im 

örtlichen Veranstaltungssaal seiner Heimatgemeinde Mallnitz. 

Greifer und Steuerung entwerfen und bauen 

Robotik ist ein Schwerpunkt in der Elektrotechnikabteilung der HTL Mössingerstraße. In 

den Vorbereitungsarbeiten für die Staatsmeisterschaft mussten die Schüler einen 

Robotergreifer mit einem CAD-Tool entwerfen und aus Alu fertigen. Auch eine passende 

Elektronikansteuerung für die Servomotoren des Greifers musste entwickelt und 

angefertigt werden. 

Die Sieger 

Gold: Andreas Herzele und Benjamin Schöffmann, HTL Mössingerstraße 

Silber: David Prodinger und Fabian Rohrmoser, HTL Hallein 

Bronze: Stephan Gailer und Wendelin Angermann, HTL Mössingerstraße 

Umfassende Ausbildung 

Laut Landesschulratspräsident erkenne man am Erfolg, dass ein hohes Maß an Können 

in den diversen technischen Disziplinen erforderlich sei. Dadurch, dass die Schüler die 

Abteilung Elektrotechnik besuchen, hatten sie den Vorteil, dass sie eine qualitativ 

hochwertige Ausbildung in den erforderlichen Bereichen erhielten, nämlich 

Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Mechatronik und Softwareentwicklung. Die 

Schüler sind nun in der Auswahl für die Worldskills in Abu Dhabi und die Euroskills in 

Budapest. 

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"Ein Stockerlplatz ist durchaus möglich" 

Johannes Artmayr, Chef von Strasser Steine drückt seinem Mitarbeiter bei den 

Euroskills die Daumen. 

Thomas Rudlstorfer aus Herzogsdorf reist nächste Woche zu den Euroskills nach 

Schweden. Wir haben den Geschäftsführer von Strasser Steine, Johannes Artmayr, 

sowie den direkten Vorgesetzten von Thomas Rudlstorfer, Steinmetzmeister Manfred 

Gattringer, über die Chancen in Göteborg befragt. Beide sind sich sicher: "Ein 

Stockerlplatz ist durchaus möglich." 

Hat schon einmal PRESSESPIEGEL ein Mitarbeiter | EuroSkills Ihrer 2016 Firma in Göteborg/Schweden bei Euroskills | November teilgenommen? 

2016

Johannes Artmayr, Chef von Strasser Steine drückt seinem Mitarbeiter bei den 

Euroskills die Daumen. 

Thomas Rudlstorfer aus Herzogsdorf reist nächste Woche zu den Euroskills nach 

Schweden. Wir haben den Geschäftsführer von Strasser Steine, Johannes Artmayr, 

sowie den direkten Vorgesetzten von Thomas Rudlstorfer, Steinmetzmeister Manfred 

Gattringer, über die Chancen in Göteborg befragt. Beide sind sich sicher: "Ein 

Stockerlplatz ist durchaus möglich." 

Hat schon einmal ein Mitarbeiter Ihrer Firma bei den Euroskills teilgenommen? 

Johannes Artmayr: Nein, bislang war noch niemand bei den Euroskills dabei. 

Wie finden Sie diese Bewerbe an sich, hat es Sinn diese zu veranstalten bzw. daran 

teilzunehmen? 

Artmayr: Es macht auf jeden Fall Sinn, an so einem Wettbewerb teilzunehmen. Man kann 

neue Erfahrungen sammeln, man kann sich mit anderen Steinmetzen messen. Es ist 

eine spezielle Weiterbildung und man hat fünf zusätzliche Wochen praktische Schulung 

mit einem Berufsschullehrer (Steinmetzmeister). 

Was erwarten Sie sich von der Teilnahme Ihres Mitarbeiters? 

Gattringer: Grundsätzlich, dass es für Herrn Rudlstorfer sowohl eine berufliche als auch 

eine private Bereicherung ist. Bei gutem Abschneiden wird sein Können unterstrichen 

und auch medial verbreitet. 

Was trauen Sie Thomas Rudlstorfer zu? 

Artmayr: Ein Stockerlplatz ist durchaus möglich. 

Wie schätzen Sie sein Können gegenüber der Konkurrenz ein – was hebt die Arbeit in 

Ihrem Betrieb von der Konkurrenz ab? 

Gattringer: Thomas ist sehr ehrgeizig und trainiert auch jede freie Minute. 

Was kann er besonders gut, was zeichnet ihn im Betrieb aus? 

Gattringer: Rudlstorfer zeichnet aus, dass er sehr vielseitig ist und somit im Betrieb auch 

an vielen unterschiedlichen Positionen eingesetzt werden kann. Diese Vielseitigkeit hat er 

sich selbst erarbeitet – durch sein großes Interesse und seine Wissbegierde im 

Steinmetzberuf. 

Werden Sie als Firmenchef selbst vor Ort sein, um den Mitarbeiter anzufeuern? 

Artmayr: Aufgrund einer Geschäftsreise kann ich leider nicht persönlich vor Ort sein. Wir 

werden ihm aber natürlich aus der Ferne die Daumen drücken und mit ihm in Kontakt 

bleiben. 

Haben Sie einen Tipp für Ihren Mitarbeiter? Was soll er tun, bzw. was soll er nicht tun in 

Göteborg? 

Artmayr/Gattringer: So wie wir Herrn Rudlstorfer kennen, wird er – in gewohnter Manier – 

sein Bestes geben. 

Sollte Rudlstorfer den Sieg holen, wird bzw. wie wird das gefeiert? 

Gattringer: Selbstverständlich wird dann mit den Kollegen ausgiebig gefeiert und auch bei 

der Weihnachtsfeier werden wir seine Leistung honorieren. 

Gibt es ein spezielles Zuckerl, über das er sich im Falle eines Sieges freuen darf? 

Artmayr: Sollte Herr Rudlstorfer den Sieg holen, werden wir natürlich eine 

dementsprechende Überraschung für ihn vorbereiten. 

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Wirtschaft & Industrie EM der Berufe in Schweden: für junge deutsche Fachkräfte 

mehr als nur ein internationales Kräftemessen 

* Deutsche Champions haben Medaillengewinne als Ziel klar vor Augen * Blick in die 

Zukunft zeigt: Wissenstransfer aus Wettbewerben ist auch für junge Fachkräfte wichtiger 

Bestandteil der Weiterbildung 

Stuttgart/Fellbach, 27. November 2016 - In den vergangenen Monaten haben 24 junge 

Talente hart trainiert für das große Vorhaben, eine Medaille bei den nächsten 

Europameisterschaften der Berufe zu gewinnen. Die EuroSkills finden vom 1. bis 3. 

Dezember 2016 im schwedischen Göteborg statt. Das Team von WorldSkills Germany 

und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks geht in 16 Einzel- und 3 

Teamwettbewerben sowie einer Präsentationsdisziplin an den Start. Die Hälfte der 

Teilnehmer kommt aus dem Handwerk, die andere aus Industrie und 

Dienstleistungsbereich. 

"Unsere jungen Fachkräfte haben alle eine duale Ausbildung absolviert oder stecken 

gerade noch mittendrin. Sie haben sich in vielen Vorentscheiden für ihre Teilnahme an 

der Berufe-EM qualifiziert und sind schon jetzt deutsche Champions. Nun zeigen sie auf 

internationaler Ebene ihr Können und beweisen damit, dass auch die berufliche Bildung 

in Deutschland viele Karrieremöglichkeiten bietet", sagt Hubert Romer, Offizieller 

Delegierter, Geschäftsführer von WorldSkills Germany und Präsident von WorldSkills 

Europe. "Im Handwerk, in der Industrie und im Dienstleistungssektor sind Unternehmen 

stärker denn je auf der Suche nach gut ausgebildeten Nachwuchskräften. Die Teilnahme 

an regionalen, nationalen und internationalen Berufswettbewerben bietet die Chance, das 

eigene Personal durch intensive Trainings und den Austausch mit anderen Fachkräften 

umfassend weiterzubilden. Die Wettkampfteilnehmer erweitern ihr Wissen und Können 

und stärken auch ihre sogenannten Soft-Skills." 

Das wird Anfang Dezember auch das Team Germany in Göteborg unter Beweis stellen. 

Schon jetzt haben die jungen Champions sich fachlich und persönlich weiterentwickelt. 

Die einmalige Chance, an einem so großen internationalen Kräftemessen wie den 

EuroSkills teilzunehmen, lässt manche von ihnen nervös werden. Es ist eine einzigartige 

Atmosphäre, unter enormem zeitlichen Druck die Wettkampfaufgaben mit größtmöglicher 

Präzision aber auch Ehrgeiz zu absolvieren. Der Spaß soll dabei natürlich auch nicht 

verloren gehen. 

"Nachdem ich mich in so vielen Ausscheidungen durchsetzen konnte, habe ich mir 

selbstverständlich das Ziel gesetzt, auch die EuroSkills für mich entscheiden zu 

können", sagt Lukas Bauer, Teilnehmer im Skill Anlagenmechaniker SHK aus Hardegsen 

in Niedersachsen, ehrgeizig. "Getreu dem Motto 'Andere Länder, andere Sitten' erwarte 

ich auch, weitere Fertigkeiten nach dem Vorbild anderer gewinnen zu können. 

Selbstverständlich wünsche ich jedem Teilnehmer, 6 besonders den Teamkameraden aus 

Deutschland, ihren persönlichen Erfolg." 

Maler Johann Seifert aus Burkhardtsdorf in Sachsen blickt schon jetzt in die Zukunft: 

"Durch die Teilnahme an den EuroSkills hoffe ich, das ich die Chance bekomme, andere 

junge Leute für den Beruf des Malers und Lackierers zu begeistern. Ich möchte ihnen 

zeigen, was man in diesem Beruf alles erreichen kann und man eben nicht nur der 

Anstreicher von neben an ist. Vielleicht ergibt sich später für mich auch die Möglichkeit, 


andere junge Menschen auszubilden und ihnen das Erlernte mit auf den Weg zu geben."

Selbstverständlich wünsche ich jedem Teilnehmer, besonders den Teamkameraden aus 

Deutschland, ihren persönlichen Erfolg." 

Maler Johann Seifert aus Burkhardtsdorf in Sachsen blickt schon jetzt in die Zukunft: 

"Durch die Teilnahme an den EuroSkills hoffe ich, das ich die Chance bekomme, andere 

junge Leute für den Beruf des Malers und Lackierers zu begeistern. Ich möchte ihnen 

zeigen, was man in diesem Beruf alles erreichen kann und man eben nicht nur der 

Anstreicher von neben an ist. Vielleicht ergibt sich später für mich auch die Möglichkeit, 

andere junge Menschen auszubilden und ihnen das Erlernte mit auf den Weg zu geben." 

Wie wichtig die Weitergabe des erworbenen Wissens ist, betont Mirzit Cirkic aus Hanau 

in Hessen, Teilnehmer im Skill ICT Specialists: "Ich erhoffe mir, dass ich mein erlerntes 

Fachwissen und meine Erfahrungen im Nachhinein mit anderen IT-Kollegen teilen kann. 

Denn die IT funktioniert nur dann gut, wenn alle ihr Wissen untereinander austauschen 

und sich gegenseitig weiterbilden." 

Der Wissenstransfer ist aber nicht nur für die Teilnehmer der EuroSkills wichtig. Auch 

ihre Bundestrainer, die WorldSkills Germany-Experten, treffen auf Ausbilder aus 

zahlreichen anderen Nationen. Sie tauschen sich mit ihnen aus und lernen neue 

Arbeitsweisen kennen. Diese Impulse nehmen sie dann für die eigene betriebliche 

Ausbildung in ihre Unternehmen mit. 

Medien-Ansprechpartner für die EuroSkills Göteborg 2016: 

Stephanie Werth / Kommunikation 

Mobil: +49(0)172 - 32 72 449 

E-Mail: werth@worldskillsgermany.com 


WorldSkills Germany e.V. 

Köpenicker Str. 325/Haus11 12555 Berlin 


+49(0)177-8896889 email www.worldskillsgermany.com 

# 632 Wörter 

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"Konzentiert arbeiten und Wissen ausspielen" 

4 Bilder 

Diesen Tipp gibt Lehrlingsausbildner Rupert Danninger seinem Schützling Bernhard 

Simader von der Firma Hauser mit auf den Weg zu den Euroskills in Schweden. 

ST. MARTIN, LINZ. Bernhard Simader tritt nächste Woche in Göteborg bei den 

Euroskills an. Der Klima- und Kältetechniker aus Herzogsdorf ist bei der Firma Hauser 

beschäftigt. Rupert Danninger war sein Lehrlingsausbildner. Er hofft auf eine berufliche 

Spitzenleistung in Schweden. 

Hat schon einmal ein Mitarbeiter Ihrer Firma bei den Euroskills teilgenommen? 

 


Danninger: Ja, 2014. Lukas Zauner war damals in Lille in Frankreich. Zauner schaffte 

damals Gold im Teambewerb und Silber im Einzelbewerb und wurde damit Europa- und 

Vizeeuropameister. 

Wie finden Sie diese Bewerbe an sich, hat es Sinn, daran teilzunehmen? 

Meiner Meinung nach sind dies großartige Veranstaltungen. Da kann sich jeder mit 

anderen messen, man sieht, welche Unterschiede es gibt. Ohne Vorbereitung und ohne 

Training hat man keine Chance. Zugleich ist eine Teilnahme daran Werbung für die 

Berufe, die dort vertreten sind und das Handwerk allgemein. 

Was erwarten Sie von der Teilnahme? 

Es ist der olympische Gedanke: Dabei sein ist alles! Die Erwartungen darf man natürlich 

nicht gleich zu hoch schrauben. Hinfahren können und es soweit geschafft zu haben, ist 

schon sehr viel wert. 

Was trauen Sie Bernhard Simader zu? 

Alles ist möglich: Wir haben rund 400 bis 450 Trainingsstunden dafür investiert. Trainiert 

wurde intensiv in fachlicher, physischer und psychischer Hinsicht. Die geforderten 

Tätigkeiten wurden sowohl handwerklich als auch zeitlich perfektioniert. 

Wie schätzen Sie sein Können gegenüber der Konkurrenz ein? 

Gegenüber anderen Ländern kann man sich schwer abgrenzen und nicht einschätzen. 

Es gibt Länder mit sehr hohen Standards – so wie Deutschland – aber auch andere 

Länder mit niedrigeren Ansprüchen. Was geübt wurde, kann sich bis zu 30 Prozent 

verändern. Wir setzen uns bei Hauser sehr für die Lehrlingsausbildung ein und möchten 

qualifizierte Facharbeiter herausbringen. Eine Teilnahme an diesem Bewerb ist zugleich 

eine Werbung für unsere Firma, da wir auch in Fachzeitschriften erwähnt werden. 

Was kann Bernhard Simader besonders gut, was zeichnet ihn im Betrieb aus? 

Bernhard ist ein Allrounder. Er hat die Prüfungen in Kälteanlagentechnik und auch in 

Elektroanlagentechnik abgelegt. 

Werden Sie als Lehrlingsausbilder beim Bewerb vor Ort sein bzw. wird auch der Chef 

dort sein? 

Ich bin von Donnerstag bis Montag bei den Euroskills in Göteborg. Unser 

Geschäftsführer Thomas Loibl wird auch mehrere Tage dabei sein. 

Haben Sie einen Tipp für Ihren Mitarbeiter? Was soll er tun bzw. was soll er nicht tun in 

Göteborg? 

So arbeiten wie immer: konzentriert, sein Wissen ausspielen, nicht nervös sein, soweit 

dies beim Wettbewerb möglich ist. 

Sollte Bernhard Simader den Sieg holen, wird das gefeiert? 

Er wird selbstverständlich nicht nur Anerkennung bekommen. Was es sein wird, das kann 

ich jetzt natürlich noch nicht verraten. 

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Beitrag: "Konzentiert arbeiten und Wissen ausspielen" 

 

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Bild 2 von 5: Lehrlingsausbilder Rupert Danninger von der Firma... 

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Standort: „kaernten.ORF.at“ / Story: „HTL-Schüler gewinnen Robotic-Bewerb“ 

HTL-Schüler gewinnen Robotic-Bewerb 

Vier Elektrotechnik-Schüler der HTL Mössingerstrasse haben bei den 

Staatsmeisterschaften Mobile Robotics Skills Austria in Salzburg Gold und Bronze 

gewonnen. Sie entwarfen und Bauten einen Robotergreifer samt Elektroniksteuerung. 

Die Schüler bereiteten sich auch in ihrer Freizeit und in den Ferien auf den Wettbewerb 

vor, so eine Aussendung des Landessschulrats. Ein Schüler übte in den Ferien sogar im 

örtlichen Veranstaltungssaal seiner Heimatgemeinde Mallnitz. 

Landesschulrat für Kärnten 

Greifer und Steuerung entwerfen und bauen 

Robotik ist ein Schwerpunkt in der Elektrotechnikabteilung der HTL Mössingerstraße. In 

den Vorbereitungsarbeiten für die Staatsmeisterschaft mussten die Schüler einen 

Robotergreifer mit einem CAD-Tool entwerfen und aus Alu fertigen. Auch eine passende 

Elektronikansteuerung für die Servomotoren des Greifers musste entwickelt und 

angefertigt werden. 

Die Sieger 

Umfassende Ausbildung 

Laut Landesschulratspräsident erkenne man am Erfolg, dass ein hohes Maß an Können 

in den diversen technischen Disziplinen erforderlich sei. Dadurch, dass die Schüler die 

Abteilung Elektrotechnik besuchen, hatten sie den Vorteil, dass sie eine qualitativ 

hochwertige Ausbildung in den erforderlichen Bereichen erhielten, nämlich 

Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Mechatronik und Softwareentwicklung. Die 

Schüler sind nun in der Auswahl für die Worldskills in Abu Dhabi und die Euroskills in 

Budapest. 

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Meisl-Schweißer reist zu Berufs-EM nach Göteborg 

Markus Kieslinger von der Firma Meisl in Grein tritt bei den EuroSkills an. 

GREIN. 500 Stunden Training liegen hinter Markus Kieslinger. Von 1. bis 3. Dezember 

tritt der 22-jährige Metallbearbeitungstechniker bei den Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills im schwedischen Göteborg an. Der junge Schweißer der Firma Meisl aus 

Grein hat sich hohe Ziele gesetzt. "Ich will eine Goldmedaille mit nach Hause nehmen", 

sagt er selbstbewusst. Dafür muss er in insgesamt vier Schweißverfahren 14 

internationale Gegner besiegen. In seinem Beruf ist der Hobby-Fußballer im Bereich 

anfertigen, schweißen und montieren von Edelstahlkonstruktionen tätig. Sein Ziel: Die 

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Schweißermeister-Ausbildung. Schon im Vorjahr sorgte mit Thomas Käferböck ein Meisl- 

Schweißer für Aufsehen. Der junge Metallprofi hatte sich für die Berufs-WM WorldSkills 

qualifiziert. "Durch unseren Mitarbeiter Markus Aichinger erhalten unsere Lehrlinge eine 

professionelle Ausbildung", kennt Firmenchef Alexander Wenigwieser einen Vater des 

Erfolgs. "Ebenso spornt der Erfolg die nachkommenden Lehrlinge enorm an, bei solchen 

Bewerben einmal dabei sein zu können." Die nächsten Generationen an Top-Fachkräften 

ist schon im Anmarsch: Drei Lehrlinge werden bei Meisl zu Installations- 

Gebäudetechnikern ausgebildet. Sechs Auszubildende sind es derzeit im Lehrberuf 

Metallbearbeitungstechniker. 

Euroskills 

Mit 35 Teilnehmern tritt Österreich in 29 unterschiedlichen Berufen bei den 

Berufseuropameisterschaften an. Oberösterreich ist unter allen Bundesländern am 

stärksten vertreten und schickt 13 Teilnehmer ins Rennen um die Medaillen. Bei 

EuroSkills kann pro Wettbewerbsberuf nur eine Person oder ein Team für eine Nation 

starten. Teilnehmer dürfen 2016 nicht älter als 25 Jahre sein. Die Qualifikation erfolgt 

über die Teilnahme an AustrianSkills, die Österreichischen Staatsmeisterschaften der 

Berufe. Neben Markus Kieslinger von der Firma Meisl aus Grein tritt noch ein zweiter 

Perger bei den EuroSkills an. Hannes Scheba aus Katsdorf, der als Mechatroniker bei 

der voestalpine Stahl GmbH in Linz beschäftigt ist. Der 22-jährige 

Elektrobetriebstechniker ist in der voestalpine im Bereich der Bandveredelung als 

Elektriker tätig. 

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Beitrag: Meisl-Schweißer reist zu Berufs-EM nach Göteborg 

Vor dem Abflug: Markus Kieslinger mit Meisl-Firmenchef Alexander Wenigwieser in der 

Werkstatt. (Foto: Rockenschaub/BezirksRundschau) 

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Beitrag: Daumen drücken für den Flachgauer... 

Bild 2 von 5: Pascal Brandstätter von Skidata in Grödig tritt... 

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Beitrag: Meisl-Schweißer reist zu Berufs-EM nach Göteborg 

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EuroSkills: Mit Kopf, Herz und Händen 

Bezirksblätter Burgenland/Gesamt | Seite 37 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Mattersburg“ 

Euroskills 


Bezirksblätter Burgenland/Gesamt | Seite 37 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Mattersburg“ 

Mattersburg“ 

Mattersburg“ 

Euroskills 


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Österreichs Lehrlinge sind Favoriten bei der vom 1. bis 3.... 

Bezirksblätter Niederösterreich/Gesamt | Seite 40 | 30. November 2016 


Artikel erschienen in allen Ausgaben der Bezirksblätter NÖ, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Baden“ 

Euroskills 

Österreichs Lehrlinge sind Favoriten bei der vom 1. bis 3.... 

Bezirksblätter Niederösterreich/Gesamt | Seite 40 | 30. November 2016 


Artikel erschienen in allen Ausgaben der Bezirksblätter NÖ, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Baden“ Baden“ Baden“ 

Euroskills 



Lehrlinge nach Göteborg zur Handwerker-EM 

Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Nord | Seite 3 | 30. November 2016 


Euroskills 


Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Nord | Seite 3 | 30. November 2016 


Euroskills 

Gut trainiert zur Handwerker-EM 

Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Süd | Seite 45 | 30. November 2016 


Euroskills 

Gut trainiert zur Handwerker-EM 



Euroskills 


ebühren sind vertraglich geregelt. 

614 



Bezirksblätter Salzburg/Gesamt | Seite 44 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Flachgau Flachgau Flachgau Nord“ 

Euroskills 



Bezirksblätter Salzburg/Gesamt | Seite 46 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Stadtblatt Stadtblatt Stadtblatt Salzburg“ 

Euroskills 

616 


Gut trainiert für die Berufs-EM (1/2) 

Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Nord | Seite 40, 41 | 30. November 2016 


Euroskills 




Euroskills 







Euroskills 

Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Nord | | Seite 40, 41 | | 30. November 2016 

Auflage: 29.600 | | Reichweite: 35.606 

Euroskills 

Lehrlinge nach Göteborg zur Handwerker-E 



Euroskills 





Euroskills 



Euroskills 



618 



Bezirksblätter Salzburg/Stadtblatt Salzburg | | Seite 44, 45 | | 30. November 2016 


Euroskills 



Bezirksblätter Salzburg/Stadtblatt Salzburg | Seite 44, 45 | 30. November 2016 



Euroskills 

Bezirksblätter Salzburg/Stadtblatt Salzburg | Seite 44, 45 | 30. November 2016 


Euroskills 


620 



Bezirksblätter Tirol/Gesamt | Seite 66 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der Bezirksblätter Tirol, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Hall/Rum“ Hall/Rum“ 

Euroskills 


Bezirksblätter Tirol/Gesamt | Seite 66 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der Bezirksblätter Tirol, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Hall/Rum“ 

Euroskills 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind PRESSESPIEGEL vertraglich geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016 621

Matthias M. hat "Skills" (1/2) 

Bezirksblätter Tirol/Kitzbühel | Seite Euroskills 1, 72 | 30. November 2016 


Euroskills 

Toi toi toi für die Berufs-EM 2016! 

Bezirksblätter Tirol/Kitzbühel | Seite 71 | 30. November 2016 



Bezirksblätter Tirol/Kitzbühel | Seite 1, 72 | 30. November 2016 


Euroskills 


622 





Euroskills 




Euroskills 


Fabian zeigt 'Skills' (1/2) 

Bezirksblätter Tirol/Kufstein | Seite 1, 54 | 30. November 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 


624 


WORTE DER WOCHE 

Bezirksblätter Tirol/Kufstein | Seite 2 | 30. November 2016 


Euroskills 

Fabian zeigt 'Skills' in Schweden (1/3) 

Bezirksblätter Tirol/Kufstein | Seite 1, 54, 55 | 30. November 2016 


Euroskills 




Euroskills 






Euroskills 




Euroskills 


626 





Euroskills 




Euroskills 

en sind vertraglich geregelt. 


Tobadiller bei den EuroSkills (1/3) 

Bezirksblätter Tirol/Landeck | Seite 1, 52, 53 | 30. November 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 


628 





Euroskills 




Euroskills 



Drei Rohrbacher zeigen bei den Euroskills ihr Können 

Tips/Rohrbach | Seite 22 | 30. November 2016 


Euroskills 

630 


Euroskills: Mit Kopf, Herz und Händen 

bz - Wiener Bezirkszeitung/Gesamt | Seite 44 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der bz - Wiener Bezirkszeitung, beispielhaft geclippt aus der Mutation: 01.I 01.I 01.I 01.I 01.I 

Euroskills 



Woche Bildpost/Gesamt | Seite 46 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Feldbach“ Feldbach“ Feldbach“ Feldbach“ 

Euroskills 

632 



Woche Ennstal/Woche Ennstal | Seite 48 | 30. November 2016 


Euroskills 




Woche Graz & Umgebung/Gesamt | Seite 50 | 30. November 2016 

Auflage: Woche Graz 182.961 & Umgebung/Gesamt | Reichweite: 530.587 

| Seite 50 | 30. November 2016 

Artikel Auflage: gleichlautend 182.961 | Reichweite: erschienen 530.587 in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Woche Graz-Umgebung Süd“ 

Euroskills 

Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Woche Woche Woche Graz-Umgebung Süd“ 

Euroskills 

634 





Woche Hartberger Bezirkszeitung/Woche Hartberg | Seite 58 | 30. November 2016 



Euroskills 


Euroskills 



Woche Kärnten/Gesamt | Seite 70 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Klagenfurt“ 

Klagenfurt“ 

Klagenfurt“ 

Euroskills 

636 



Woche Obersteiermark/Gesamt | Seite 40 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Bruck an der Mur“ 

Euroskills 




Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Bruck Bruck Bruck an der Mur“ 

Euroskills 




Woche Südweststeiermark/Gesamt | Seite 41 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Deutschlandsberg“ 

Deutschlandsberg“ 



Euroskills 

638 



EuroSkills: Woche Weizer Zeitung/Gleisdorf Mit Kopf, | Seite Herz 64 | 30. November und Händen 

2016 


Woche Weizer Zeitung/Gleisdorf | Seite 64 | 30. November 2016 

Auflage: Euroskills18.175 | Reichweite: 52.708 

Euroskills 



1. "shk.at" gefunden am 29.11.2016 11:24 Uhr 

AustrianSkills 2016 – Würth gratuliert 

Bei den Berufsstaatsmeisterschaften AustrianSkills 2016 kämpften die besten 

jungen Fachkräfte Österreichs in 26 Berufen um den Staatsmeistertitel. Die drei 

Erstplatzierten in 14 ausgewählten Berufen durften bei der Siegerehrung Waren- 

Gutscheine von Würth im Wert von insgesamt mehr als 7.000 Euro 

entgegennehmen. 

Vor allem in den handwerklichen Berufen beeindruckten die Teilnehmer die mehr als 

30.000 Besucher bei den erstmals gemeinsam ausgetragenen Staatsmeisterschaften im 

Zuge der 

Berufsinformationsmesse in Salzburg mit ihrem Können. Die drei Erstplatzierten jeder 

Sparte durften sich bei der Siegerehrung außerdem über Waren-Gutscheine von Würth 

im Wert von insgesamt mehr als 7.000 Euro freuen. "Als Spezialist für Montage- und 

Befestigungsmaterial beliefern wir zahlreiche Handwerksbranchen. Wir sind sehr froh, 

dass junge Handwerker in Österreich eine so hochwertige Ausbildung erhalten. Dass wir 

die besten Lehrlinge unternehmensnaher Branchen unterstützen, hat in unserem 

Unternehmen seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert" so Mario Schindlmayr, Würth 

Österreich Geschäftsführer Vertrieb. 

Die frisch gebackenen Staatsmeister haben sich bei den AustrianSkills 2016 auch 

gleichzeitig für die internationalen Berufswettbewerbe qualifiziert und werden Österreich 

bei den WorldSkills 2017 in Abu Dhabi oder den EuroSkills 2018 in Budapest vertreten. 

Weblink 


Viega unterstützt den Titelverteidiger 

Bei den "EuroSkills" in Göteborg wetteifern die besten Fachhandwerker – Viega 

unterstützt die österreichische Titelverteidigung. 

Das 35-köpfige Team Österreichs wird vom 30. November bis zum 4. Dezember bei 

Berufseuropameisterschaften "EuroSkills 2016" im schwedischen Göteborg antreten. 

Vor zwei Jahren gewannen die österreichischen Teilnehmer insgesamt 19 Medaillen. In 

640 

der Kategorie Sanitär- und Heizungsinstallation tritt der 22-jährige Markus Thurnes aus 

Tobadill an. Der Tiroler ist bei der 

Luzian Bouvier Haustechnik & Fliesen GmbH in Zams beschäftigt, wo er auch zum 

Installations- und Gebäudetechniker mit den Schwerpunkten Gas, Wasser, Heizung 

ausgebildet wurde. Markus Thurnes nächstes berufliches Ziel ist die Meisterprüfung – 

zunächst jedoch ein gutes Abschneiden in Göteborg. 

Intensives Training, starke Unterstützung 

Dafür muss intensiv trainiert werden, sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Als 

Coach fungiert dabei Thomas Hofer, Experte für internationale Berufswettbewerbe der 

Sanitär- und Heizungsbranche und Lehrer an der Berufsschule Linz 8. "Um mich 


möglichst gut vorzubereiten, bin ich häufig eine Woche in Linz", beschreibt Thurnes seine 

1

zunächst jedoch ein gutes Abschneiden in Göteborg. 

Intensives Training, starke Unterstützung 

Dafür muss intensiv trainiert werden, sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Als 

Coach fungiert dabei Thomas Hofer, Experte für internationale Berufswettbewerbe der 

Sanitär- und Heizungsbranche und Lehrer an der Berufsschule Linz 8. "Um mich 

möglichst gut vorzubereiten, bin ich häufig eine Woche in Linz", beschreibt Thurnes seine 

Trainingszeiten. "Und wenn ich dann wieder zu Hause bin, trainiere ich nochmals 

ungefähr drei bis vier Mal in der Woche für sieben Stunden in unserem Betrieb." 


Berufsmeisterschaften. Für das Unternehmen sind die Wettbewerbe aber mehr als "nur" 



Weblink 


Neuer Teilnehmer-Rekord beim bundesweiten Bau-Lehrlings-Casting 

Erstmals wurde beim Bau-Lehrlings-Casting die 500 Teilnehmer-Marke geknackt. 

Die Besten werden so rasch wie möglich an regionale Baufirmen vermittelt 

Wien (OTS) - Nach dem Casting-Termin im Februar ist heute das zweite bundesweite 

Bau-Lehrlings-Casting in diesem Jahr erfolgreich über die Bühne gegangen. 513 

interessierte Jugendliche haben teilgenommen – das ist nochmals eine Steigerung von 

fast 70 Teilnehmern gegenüber Februar. Die Besten erhalten in den nächsten Wochen 

und Monaten eine Schnupperlehre bei einer regionalen Baufirma. Mittelfristig ist es das 

Ziel der Bauinnungen, möglichst vielen Teilnehmern eine fixe Lehrstelle zu ermöglichen. 

Nach dem Februar-Termin im heurigen Jahr konnten bereits im Sommer über die Hälfte 

der in Frage kommenden Teilnehmer an eine Baufirma vermittelt werden. 

Knapp 100 Betriebe haben sich heute gleich direkt an den BAUAkademie-Standorten in 

Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Wien 

eingefunden, um dort mögliche zukünftige Fachkräfte persönlich zu sichten. Als 

besonders beliebt erwies sich dabei ein auf manchen Standorten praktiziertes „Dating“- 

System, bei welchem sich Baufirma und Teilnehmer ein paar Minuten austauschten, ehe 

die Teilnehmer „einen Tisch“ weiterwanderten. Zudem konnten die Jugendlichen an 

verschiedenen Stationen ihre sportlichen, geistigen und praktischen Begabungen unter 

Beweis stellen. „Mit dem Casting wollen wir die besten Nachwuchskräfte des Landes für 

eine Baulehre gewinnen. Unsere Branche ist eine anspruchsvolle – und das meine ich im 

positiven Sinn - und braucht daher die fähigsten Mitarbeiter“, so Bundesinnungsmeister 

Hans-Werner Frömmel. 

Bilder vom Casting unter: bilder.deinbaumeister.at 

2 

bzw. können unter 

grohmann@bau.or.at angefordert werden 

Erhöhte Prämie für ausbildende Firmen 

Die Bauwirtschaft unterstützt jede Firma mit einer Lehrlingsprämie von 1.650 Euro pro 

Lehrling und Lehrplatz. Die Lehrlingsprämie wird für jeden Lehrling eines 

Mitgliedbetriebes der Bundesinnung Bau bzw. des Fachverbandes der Bauindustrie 

ausbezahlt. Zusätzlich gibt es Förderungen für Vorbereitungskurse zur 

Lehrabschlussprüfung und überbetriebliche Weiterbildungen. Außerdem trägt die 

Bauwirtschaft die gesamten Kosten der zwischenbetrieblichen Ausbildung an den 

BAUAkademien und Berufsschulinternaten. Eine weitere Maßnahme setzten die 






Bausozialpartner im Zuge der letzten KV-Verhandlungen. Dabei wurde ein Lehrlingspaket 

beschlossen, wodurch Lehrlinge in Zukunft in die Schlechtwetterregelung miteinbezogen 

werden, was wiederum die Kosten für den Betrieb reduzieren würde. Das Lehrlingspaket 

tritt mit 1.1.2017 in Kraft. 

Hohe Verdienstmöglichkeiten 

Die Verdienstmöglichkeiten am Bau sind höher als in den meisten anderen Branchen. 

Bereits im ersten Lehrjahr verdient ein Lehrling 926 Euro pro Monat, im zweiten Lehrjahr 

steigert sich der Verdienst auf 1.387 Euro im dritten Jahr bekommt ein Baulehrling 1.850 

Euro. 

Top bei internationalen Wettbewerben 

Bei internationalen Berufswettbewerben spielt Österreichs Nachwuchs traditionell ganz 

vorne mit. Bei den World Skills 2015 in Sao Paolo sicherten sich die rot-weiß-roten 

Teilnehmer Gold (Kategorie Betonbau) und Silber (Maurer). Damit holten Österreichs 

Maurer seit 2012 jedes Jahr eine Skills-Medaille, in den letzten zehn Jahren insgesamt 

Sieben. Die regelmäßigen Top-Platzierungen (u.a. EM-Gold-Hattrick 2010-2014) belegen 

das hohe Niveau der Ausbildung der heimischen Bauwirtschaft. Man darf gespannt sein, 

wie sich Österreichs Maurer-Teilnehmer Oliver Pieber bei den Euro Skills 2016 in 

Göteborg schlägt, die morgen beginnen. 

Video: die wichtigsten Argumente für eine Lehre am Bau in 2:36 Minuten: 

https://www.youtube.com/watch?v=Ewxi8e5gUfA 

Ausbildung der österreichischen Bauwirtschaft international vorbildhaft 

Bau-Lehrlinge in Österreich erhalten durch das „triale“ Ausbildungssystem ein 

einzigartiges Rüstzeug: Zusätzlich zur Ausbildung im Lehrbetrieb und der Berufsschule 

verbringen alle Maurer, Tiefbauer und Schalungsbauer insgesamt bis zu acht Wochen an 

einer der acht österreichweiten BAUAkademien. In diesen – von Unternehmen des 

Baugewerbes und der Bauindustrie finanzierten – Einrichtungen erlernen und vertiefen 

die zukünftigen Facharbeiter im intensiven Training mit erfahrenen Ausbildern alle 

notwendigen fachpraktischen Fertigkeiten. (PWK923/BS) 

Weitere Infos zur Lehrlingsausbildung bzw. BAUAkademien unter 

www.baudeinezukunft.at und www.bauakademie.at 


Mag. Paul Grohmann, M.A. 

WKO Bundesinnung Bau 

Schaumburgergasse 20, 1040 Wien presse@bau.or.at; NEU T: +43 5 90900 - 5224 

Weblink 

3 

642 


Eberstalzeller Duo reist zu den EuroSkills 



Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden im Jahr 2008 erstmals die 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der europäischen Plattform der 


Berufe ist es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa


Eberstalzeller Duo reist zu den EuroSkills 



Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden im Jahr 2008 erstmals die 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der europäischen Plattform der 

Berufe ist es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa 

insgesamt zu stärken. Die EuroSkills 2016 finden heuer von 30. November bis 4. 

Dezember in Schweden (Göteborg) statt. Die Teilnehmer stellen dabei ihr Wissen und 

ihre Fertigkeiten in konkreten Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter Beweis. 

Unter ihnen ist auch der 22-jährige Spengler Michael Kranawetter aus Eberstalzell. Er 

konnte 2015 den ersten Platz bei den Spengler Staatsmeisterschaften einheimsen und 

qualifizierte sich so für die EuroSkills. Jedem Teilnehmer steht ein sogenannter Experte 

zur Seite. In Kranawetters Fall ist das sein Arbeitgeber Wilhelm Strasser von Strasser 

Dach aus Eberstalzell. Strasser ist bereits seit acht Jahren bei den EuroSkills im Einsatz 

und gewann schon dreimal Gold. "Es macht mich stolz mit einem Teilnehmer aus 

meinem Unternehmen anzureisen. Da wir bei uns im Haus trainieren konnten, sind wir 

sehr gut vorbereitet. Ich hoffe, es wird eine Medaille. Michael ist jedenfalls durch nichts 

aus der Ruhe zu bringen. So einen coolen Kandidaten haben ich noch nie gesehen", gibt 

sich Strasser optimistisch. 

Kräftezehrende Bewerbe 

Von 1. bis 3. Dezember tritt Kranawetter im Einzelwettbewerb gegen die Spengler der 

anderen Länder an. Die Bewerbe laufen täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr. Dort muss von 

den Teilnehmern eine sogenannte Tonnengaupe und ein Blechdach angefertigt werden. 

Der Wettbewerb bringt aber nicht nur die Teilnehmer ins Schwitzen. Erfahrungsgemäß 

werden die drei Tage auch für Strasser eine Belastung. Er muss täglich bewerten. Sind 

die Bewerbe vorbei, muss er noch seine Daten in einen Zentralcomputer eingeben. "Die 

Bewerbe sind auch für uns Experten sehr anstrengend. Wir müssen sehr aufmerksam 

sein. Am Tag nach den Bewerben ist immer Sightseeing vorgesehen. Aber egal ob 

Portugal, Belgien oder Frankreich – die Austragungsstädte habe ich noch nie besichtigt. 

Ich war immer zu müde und musste meist Schlaf nachholen", so Strasser. 

Weblink 


Beitrag: Eberstalzeller Duo reist zu den EuroSkills 

Weblink 

 




29. 11. 2016 | OTS 

Nach dem Casting-Termin im Februar ist heute das zweite bundesweite Bau-Lehrlings- 

Casting in diesem Jahr erfolgreich über die Bühne gegangen. 513 interessierte 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016 643 

Jugendliche haben teilgenommen - das ist nochmals eine Steigerung von fast 70




29. 11. 2016 | OTS 



Jugendliche haben teilgenommen - das ist nochmals eine Steigerung von fast 70 

Teilnehmern gegenüber Februar. Die Besten erhalten in den nächsten Wochen und 

Monaten eine Schnupperlehre bei einer regionalen Baufirma. Mittelfristig ist es das Ziel 

der Bauinnungen, möglichst vielen Teilnehmern eine fixe Lehrstelle zu ermöglichen. 






besonders beliebt erwies sich dabei ein auf manchen Standorten praktiziertes "Dating"- 


die Teilnehmer "einen Tisch" weiterwanderten. Zudem konnten die Jugendlichen an 


Beweis stellen. "Mit dem Casting wollen wir die besten Nachwuchskräfte des Landes für 

eine Baulehre gewinnen. Unsere Branche ist eine anspruchsvolle - und das meine ich im 

positiven Sinn - und braucht daher die fähigsten Mitarbeiter", so Bundesinnungsmeister 


Bilder vom Casting unter: bilder.deinbaumeister.at bzw. können unter 


Zwtl.: Erhöhte Prämie für ausbildende Firmen 












Zwtl.: Hohe Verdienstmöglichkeiten 

644 




Euro. 

Zwtl.: Top bei internationalen Wettbewerben 




Teilnehmer Gold (Kategorie Betonbau) und Silber (Maurer). Damit holten Österreichs


Euro. 












Zwtl.: Ausbildung der österreichischen Bauwirtschaft international vorbildhaft 

Bau-Lehrlinge in Österreich erhalten durch das "triale" Ausbildungssystem ein 



einer der acht österreichweiten BAUAkademien. In diesen - von Unternehmen des 

Baugewerbes und der Bauindustrie finanzierten - Einrichtungen erlernen und vertiefen 





Rückfragehinweis: Mag. Paul Grohmann, M.A. WKO Bundesinnung Bau 





OTS0169 2016-11-29/13:43 

291343 Nov 16 



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Erstmals wurde beim Bau-Lehrlings-Casting die 500 Teilnehmer-Marke geknackt - 

Die Besten werden so rasch wie möglich an regionale Baufirmen vermittelt 

6 




Jugendliche haben teilgenommen – das ist nochmals eine Steigerung von fast 70 

Teilnehmern gegenüber Februar. Die Besten erhalten in den nächsten Wochen und 

Monaten eine Schnupperlehre bei einer regionalen Baufirma. Mittelfristig ist es das Ziel 

der Bauinnungen, möglichst vielen Teilnehmern eine fixe Lehrstelle zu ermöglichen. 






besonders beliebt erwies sich dabei ein auf manchen Standorten praktiziertes „Dating“- 


die Teilnehmer „einen Tisch“ weiterwanderten. Zudem konnten die Jugendlichen an 


Beweis stellen. „Mit dem Casting wollen wir die besten Nachwuchskräfte des Landes für 

eine Baulehre gewinnen. Unsere Branche ist eine anspruchsvolle – und das meine ich im 

positiven Sinn - und braucht daher die fähigsten Mitarbeiter“, so Bundesinnungsmeister 


Erhöhte Prämie für ausbildende Firmen 












Hohe Verdienstmöglichkeiten 




Euro. 

Top bei internationalen Wettbewerben 






 

646 





Ausbildung der österreichischen Bauwirtschaft international vorbildhaft 

Bau-Lehrlinge in Österreich erhalten durch das „triale“ Ausbildungssystem ein 



einer der acht österreichweiten BAUAkademien. In diesen – von Unternehmen des 

Baugewerbes und der Bauindustrie finanzierten – Einrichtungen erlernen und vertiefen 



Bilder vom Casting unter: 

bilder.deinbaumeister.at bzw. können unter grohmann@bau.or.at angefordert werden 

Rückfragen : 



Tel.: +43 5 90900 - 5224 

E-Mail: presse@bau.or.at 

Weblink 

8. "bau-docu.at" gefunden am 29.11.2016 23:36 Uhr 


Nach dem Casting-Termin im Februar ist heute das zweite bundesweite Bau- 

Lehrlings-Casting in diesem Jahr erfolgreich über die Bühne gegangen. 513 

interessierte Jugendliche haben teilgenommen - das ist nochmals eine Steigerung 

von fast 70 Teilnehmern gegenüber Februar. Die Besten erhalten in den nächsten 

Wochen und Monaten eine Schnupperlehre bei einer regionalen Baufirma. 

Mittelfristig ist es das Ziel der Bauinnungen, möglichst vielen Teilnehmern eine fixe 

Lehrstelle zu ermöglichen. Nach dem Februar-Termin im heurigen Jahr konnten 

bereits im Sommer über die Hälfte der in Frage kommenden Teilnehmer an eine 

Baufirma vermittelt werden. 




besonders beliebt erwies sich dabei ein auf manchen Standorten praktiziertes "Dating"- 


die Teilnehmer "einen Tisch" weiterwanderten. Zudem konnten die Jugendlichen an 


Beweis stellen. "Mit dem Casting wollen wir die besten Nachwuchskräfte des Landes für 

eine Baulehre gewinnen. Unsere Branche ist eine anspruchsvolle - und das meine ich im 

 


positiven Sinn - und braucht daher die fähigsten Mitarbeiter", so Bundesinnungsmeister 


Bilder vom Casting unter: bilder.deinbaumeister.at bzw. können unter 


Zwtl.: Erhöhte Prämie für ausbildende Firmen 












Zwtl.: Hohe Verdienstmöglichkeiten 




Euro. 












Zwtl.: Ausbildung der österreichischen Bauwirtschaft international vorbildhaft 

Bau-Lehrlinge in Österreich erhalten durch das "triale" Ausbildungssystem ein 



einer der acht österreichweiten BAUAkademien. In diesen - von Unternehmen des 

Baugewerbes und der Bauindustrie finanzierten - Einrichtungen erlernen und vertiefen 





9 

648 









OTS0169 2016-11-29/13:43 

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Beitrag: Eine Reise nach Dänemark 

Lehrling Jakob Painer machte bei einem Lehrlingsaustauschprogramm mit. 

IDer Malerbetrieb Fischer in Weiz hat seit 1992 schon über 40 Lehrlinge ausgebildet. 

2010 wurde sogar einer davon, Bernhard Holzer, Europameister bei den Euroskills. 

Der 18-jährige Jakob Painer ist im dritten Lehrjahr als Maler- und Beschichtungstechniker 

und hat im Herbst dieses Jahres drei Wochen lang in Dänemark berufliche Erfahrungen 

sammeln dürfen. 

Begonnen hat alles in der Berufsschule. Dort wurde er aufgrund seiner guten Leistungen 

gefragt, ob er nicht an einem Austauschprogramm für Lehrlinge teilnehmen wolle. 

Von allen Bewerbern wurden dann die 20 besten ausgewählt, um an dem Austausch 

teilzunehmen. Der Verein IFA (Verein für internationalen Fachkräfte-Ausstausch) 

organisierte und begleitete das Projekt von Anfang an, sodass sich alle Beteiligten immer 

gut informiert fühlten. 

Während des dreiwöchigen Aufenthalts war Jakob in einem Jugendheim untergebracht 

und konnte sich ein Bild über die Arbeits- und Vorgehensweisen der dänischen 

Berufskollegen machen. "Das System in Dänemark für die Lehrlingsausbildung ist sehr 

anders als in Österreich. Viele Lehrlinge gehen nur zur Schule und haben fast keine 

Praxis während der Ausbildung bzw. sie finden danach auch nur schwer eine Lehrstelle", 

erzählt Jakob Painer. Sichtlich angetan von den Kenntnissen des Österreichers, durfte er 

schnell selbstständige Arbeiten verrichten. 

"Ich würde es sofort wieder machen. Am meisten hat mir die Selbstständigkeit gefallen 

und dass ich einfach mal von zu Hause weg und auf mich gestellt war", sagt Jakob 

Painer weiter. Der Betrieb bzw. Chef Jochen Fischer unterstützte seinen Lehrling bei dem 

Austausch von Anfang an. "Ich freue mich, dass Jakob so engagiert ist. Das ganze 

Projekt war wirklich perfekt organisiert", sagt Malermeister Jochen Fischer. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

11 

650 



bz - Wiener Bezirkszeitung/Gesamt | Seite 44 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der bz - Wiener Bezirkszeitung, beispielhaft geclippt aus der Mutation: 01.Inne 01.Inne 01.Inne 

Euroskills 


Woche Bildpost/Gesamt | Seite 46 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Feldbach“ Feldbach“ Feldbach“ 

Euroskills 


Woche Ennstal/Woche Ennstal | Seite 48 | 30. November 2016 


Euroskills 


Woche Graz & Umgebung/Gesamt | Seite 50 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Woche Woche Woche Graz-Umgebung Süd“ 

Euroskills 




Euroskills 




Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Bruck Bruck Bruck an der Mur“ 

Euroskills 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind PRESSESPIEGEL vertraglich geregelt. 

| EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | November 2016 651


Woche Weizer Zeitung/Gleisdorf | Seite 64 | 30. November 2016 


Euroskills 





Euroskills 







Euroskills 

652 



Woche Kärnten/Gesamt | Seite 70 | 30. November 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Klagenfurt“ 

Euroskills 



Radio Steiermark-Journal 07:30 (07:30) - Berufseuropameisterschaften in 

Göteborg: Viele Steirer bei Euro Skills - 01. 12. 2016 

Interessensvertretungen Wirtschaftskammer Steiermark 









APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









Impressum 

1 

654 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016


Anzeiger für Dornbirn & Lustenau | Seite 44 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016 655


Feldkircher Anzeiger | Seite 51 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


Euroskills: Feldkircher Anzeiger Mit | Seite Kopf, 51 | 1. Dezember Herz 2016 und Händen 


Anzeiger für die Region Bludenz | Seite 51 | 2. Dezember 2016 

Auflage: Euroskills 13.332 | Reichweite: 12.894 

Euroskills 


Walgaublatt | Seite 63 | 2. Dezember 2016 


Euroskills 

656 


Gerüstet! 

Kronen Zeitung/OOE Morgen | Seite 32 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

Gerüstet! 

Kronen Zeitung/OOE Morgen | Seite 32 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 



Mit Herz, Hirn und Handwerk (1/2) 

Kleine Zeitung/Steiermark | Seite 32, 33 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


Kleine Zeitung/Steiermark | | Seite 32, 33 | | 1. 1. Dezember 2016 


Euroskills 

658 





Euroskills 

Mit Herz, Hirn und Handwerk Mit H 

| 1. Kleine Zeitung/Steiermark | Seite 32, 33 


Dezember Kleine Ze 

Auflage: 2 

Euroskills 

Euroskills 


Steiermark als "Lehrlings-Supermacht" 

Kronen Zeitung/Steiermark Morgen | Seite 18 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

660 



Murtaler Zeitung/Gesamt | Seite 69 | 1. Dezember 2016 




Euroskills 




Judenburg“ 

Judenburg“ 

Euroskills 



Paltingerin fährt zu EuroSkills 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Braunau | Seite 45 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

662 


"Rentiert sich auch für Betriebe" 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Grieskirchen/Eferding | Seite 49 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


Lehrlinge im EM-Fieber 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Freistadt | Seite 47 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

664 


"Voestler" kämpfen um Gold in Göteborg 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Land | Seite 47 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

"Voestler" kämpfen um Gold in Göteborg 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Land | Seite 47 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 



"Voestler" kämpfen um Gold 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Linz Mitte | Seite 55 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

666 


Junger Greiner bei Berufs-EM 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Perg | Seite 45 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


Als Experte in Göteborg 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Salzkammergut | Seite 44 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

, Konzentriert arbeiten und Wissen ausspielen' (1/2) 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Rohrbach | Seite 1, 46 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

668 





Euroskills 




Euroskills 


Ein Stockerlplatz ist drin 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Urfahr Umgebung | Seite 40 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

670 


Eberstalzeller Duo bei EuroSkills (1/2) 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Wels | Seite 1, 45 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 



Euroskills 

Oberösterreichs Fachkräfte sind bereit für die EuroSkills 

OÖ Nachrichten/Linzer Nachrichten | Seite 35 | 1. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

672 


EuroSkills 2016: Österreich kämpft um Medaillen 

Österreich/Gesamt | Seite 28 | 1. Dezember 2016 



Euroskills 

gen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 


Bestens aufgestellt für die Euroskills 

Tiroler WirtschaftAusgabe 24/2016 | Seite 4 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 

Bestens aufgestellt für die Euroskills 



Euroskills 

674 


Kurz gemeldet 

Unser Land | Seite 67 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


Von: 


Gesendet: Freitag, 2. Dezember 2016 13:31 

An: 




heute österreich (17:05) - EuroSkills: Berufseuropa in Schweden eröffnet - 01. 12. 

2016 

Teubenbacher Peter (ORF) (24 Sekunden) 


Schrottenbaum Christoph (Privat) (5 Sekunden) 

Lengauer Daniela (Privat) (5 Sekunden) 


Raith Kevin (Privat) (3 Sekunden) 


Janisch Lisa (Privat) (5 Sekunden) 

Rauch Gabriel (Privat) (6 Sekunden) 





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EuroSkills 2016: "Rentiert sich auch für Betriebe" 

Garten Dobretzberger und Voest sind bei den EuroSkills 2016 dabei 

BEZIRKE (jmi). Am 2. und 3. Dezember geht es um die Wurst: Bei den EuroSkills 2016 

zeigen die Fachkräfte aus Österreich, wie gut sie ihr Handwerk beherrschen. 

In der Kategorie "Landschaftsgärtnerei" ist die Waizenkirchnerin Katharina Strasser von 

Garten Dobretzberger in Hartkirchen am Start. Ihr Chef Andreas Dobretzberger zeigt sich 

gelassen: "Dass sie dabei ist, war schon überraschend, aber ich habe es ihr von Anfang 

an zugetraut. Nervös ist Katharina nicht. Es freut mich, dass jemand von einer kleinen 

Firma mitmachen darf und nicht immer nur jemand von den großen." "Es ist für mich sehr 

wichtig, dabei zu sein, um zu zeigen, was ich kann", erklärt Strasser. 

Den Bewerben im schwedischen Göteborg geht eine harte Vorbereitungsphase voraus, 

in der die Teilnehmer mit ihren Trainern für die Prüfungen üben. Das kommt auch den 

Unternehmen zugute: "Alle 14 Tage wird trainiert, und das rentiert sich auch direkt in der 

Arbeit. Katharina kann ihren Kollegen schon das eine oder andere zeigen", erklärt 

Dobretzberger. 

In der Kategorie "Mechatronik" tritt der Aschacher Michael Steinbauer an, der bei 

voestalpine in Linz arbeitet. "Wer sich die richtigen Ziele setzt, kann nur gewinnen." Mit 

dieser Einstellung liegt Steinbauer genau richtig. Er und sein voest-Kollege Hannes 

Scheba fungieren in der Kategorie "Mechatronik" als Österreich-Team. "Das erfolgreiche 

Abschneiden unserer Jungfachkräfte im Rahmen der World- oder EuroSkills ist natürlich 

auch für das Unternehmen eine Auszeichnung und unterstreicht das hohe Niveau 

unserer Ausbildung über Österreich hinaus", so Werner Grubmüller, 

Ausbildungskoordinator der Steel Division des voestalpine-Konzerns. 

Zur Sache: EuroSkills 

• Die EuroSkills 2016 finden am 2. und 3. Dezember 2016 in Göteborg (Schweden) zum 

fünften Mal statt. 

• Die EuroSkills-Berufsmeisterschaften werden seit 2008 alle zwei Jahre (im Wechsel 

mit den WorldSkills) durchgeführt. 

• 35 Berufe werden unter die Lupe genommen. 

• 2016 nehmen an den EuroSkills insgesamt 500 Nachwuchskräfte zwischen 18 und 25 

Jahren aus 28 Ländern teil. 

1 

676 


• Österreich ist zum vierten Mal dabei und hat bisher mit 119 Teilnehmern 76 Medaillen 

geholt. 

• Für Österreich sind in diesem Jahr 35 Teilnehmer, darunter neun Frauen, in 29 

verschiedenen Berufen im Rennen. Mit elf Teilnehmern kommen die meisten aus 

Oberösterreich. 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: "Rentiert sich auch für Betriebe" 

Bild 1 von 4: Das Austria-Team zeigt Anfang Dezember sein... 

Weblink 



Bild 2 von 4: Die Waizenkirchnerin Katharina Strasser tritt in... 

Weblink 



Weblink 



Bild 3 von 4: Der Aschacher Michael Steinbauer zeigt in der... 

Weblink 


AustrianSkills 2016 – Würth gratuliert jungen Staatsmeistern 

Bei den Berufsstaatsmeisterschaften AustrianSkills 2016 kämpften die besten 

jungen Fachkräfte Österreichs in 26 Berufen um den Staatsmeistertitel. 

Vor allem in den handwerklichen Berufen beeindruckten die Teilnehmer die mehr als 

30.000 Besucher bei den erstmals gemeinsam ausgetragenen Staatsmeisterschaften im 

Zuge der Berufsinformationsmesse in Salzburg mit ihrem Können. Die drei Erstplatzierten 

in 14 ausgewählten Berufen durften bei der Siegerehrung Waren-Gutscheine von Würth 

im Wert von insgesamt mehr als EUR 7.000,-- entgegennehmen. 

„Als Spezialist für Montage- und Befestigungsmaterial beliefern wir zahlreiche 

Handwerksbranchen. Wir sind sehr froh, dass junge Handwerker in Österreich eine so 

2 


hochwertige Ausbildung erhalten. Dass wir die besten Lehrlinge unternehmensnaher 

Branchen mit Profi-Werkzeug unterstützen, nicht nur bei Lehrlingswettbewerben, sondern 

auch bei den Berufseuropa- und Weltmeisterschaften, hat in unserem Unternehmen seit 

vielen Jahren einen hohen Stellenwert“ so Mario Schindlmayr, Würth Österreich 

Geschäftsführer Vertrieb. 

Die frisch gebackenen Staatsmeister haben sich bei den AustrianSkills 2016 auch 

gleichzeitig für die internationalen Berufswettbewerbe qualifiziert und werden Österreich 

bei den WorldSkills 2017 in Abu Dhabi oder den EuroSkills 2018 in Budapest vertreten. 

Weblink 


Standort: „steiermark.ORF.at“ / Story: „Euroskills: Neun Fachkräfte vertreten 

Steiermark “ Euroskills: Neun Fachkräfte vertreten Steiermark 

Im schwedischen Göteborg beginnen am Donnerstag die Euroskills. Hier werden in 35 

Disziplinen die besten Facharbeiter Europas gekürt. Im österreichischen Aufgebot finden 

sich heuer so viele Steirer wie noch nie. 

Mehr als 500 Teilnehmer aus 28 Nationen nehmen von Donnerstag bis Sonntag an dem 

Wettbewerb teil. Das österreichische Team besteht bei den diesjährigen Euroskills aus 

insgesamt 44 Teilnehmern - neun davon kommen aus der Steiermark. So werden unter 

anderem ein Maurer, ein Maler und ein Kfz-Techniker die weiß-grünen Farben vertreten. 

„So eine starke Mannschaft hatten wir noch nicht“ 

Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk freut sich: „So eine starke steirische 

Mannschaft hatten wir noch nicht dabei - da sind wir sehr stolz drauf. Das heißt auch, 

unsere Maßnahmen, unsere Initiavtiven zeigen hier Früchte - wir konnten die jungen 

Fachkräfte in der Steiermark begeistern, sich hier auch dem internationealen Wettbewerb 

zu stellen - und das zeugt natürlich vom hohen Ausbildungsgrad der Betriebe und der 

Bereitschaft, die Jugend höchst qualitativ auszubilden.“ 


Neben dem Wettbewerb geht es der steirischen Delegation in Göteborg aber auch 

darum, sich als perfekter Gastgeber zu präsentieren - mehr dazu in Graz bekommt 

Zuschlag für „EuroSkills“ (19.4.2016). Die Euroskills 2020 werden nämlich in Graz 

ausgetragen: „Wir werden natürlich auch gewaltig die Werbetrommeln für unser 

Bundesland, die Stadt Graz und die Euroskills 2020 rühren. Das Interesse ist schon 

sehr groß und die Leute freuen sich auch schon auf Österreich und die Steiermark“, so 

Herk. 

Zahl der Lehrlinge wieder leicht gestiegen 

Und das Engagement der steirischen Wirtschaftskammer, die Lehrlingsausbildung und 

erfolgreiche Facharbeiter mehr in die Öffentlichkeit zu rücken, scheint bereits erste 

Früchte zu tragen. So ist die Zahl der Lehrlinge in der Steiermark heuer erstmals seit 

einigen Jahren wieder leicht gestiegen. 

Links: 

 

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Weblink 


Sendungsbeiträge 

Messerstecherei: Sieben Jahre Haft für Afghanen 

| 02:02 Min. 

Schwarzenegger zu Gedenkfeier in Graz 

| 02:08 Min. 

Am Donnerstag ist Schauspieler Arnold Schwarzenegger nach Graz gereist, um an der 

Gedenkmesse für seinen verstorbenen Mentor und Ziehvater Alfred Gerstl teilzunehmen. 

Am Rande des Gottesdienstes hat "heute österreich" mit ihm gesprochen. 

abspielen 

Österreich als Favorit bei "EuroSkills" 

| 02:21 Min. 

Einbrecher bei Sprung von Dach verletzt 

Weblink 



Frau erschoss eigene Familie und sich selbst | 02:39 Min. ORF-Reporter Gernot 

Rohrhofer meldet sich aus Böheimkirchen, wo sich ein Familiendrama ereignet hat. 

Laut ersten Informationen hat eine Frau ihre Mutter, ihren Bruder, die eigenen drei 

Kinder und anschließend sich selbst erschossen. 

abspielen 

Auto krachte auf Hausdach | 01:26 Min. 

17-Jähriger von Bus überrollt | 01:36 Min. 

Schwere Autounfälle in Salzburg | 01:01 Min. 

Schnee sorgte für Chaos auf A21 | 01:29 Min. 

Messerstecherei: Sieben Jahre Haft für Afghanen | 02:02 Min. 


| 02:08 Min. 


| 02:21 Min. 


Weblink 



 


Schnee sorgte für Chaos auf A21 | 01:29 Min. Auf der Außenringautobahn in 

Niederösterreich haben ein paar Zentimeter Neuschnee zu einem kleinen 

Verkehrschaos geführt. Die Autobahn ist dann vorsorglich komplett gesperrt 

worden. 

Messerstecherei: Sieben Jahre Haft für Afghanen | 02:02 Min. 


| 02:08 Min. 


| 02:21 Min. 


Weblink 



Messerstecherei: Sieben Jahre Haft für Afghanen 

| 02:02 Min. 

Zu sieben Jahre Haft ist am Donnerstag der Mörder eines Türken im Lehener Park in der 

Stadt Salzburg verurteilt worden. Der 16 Jahre alte Afghane hat dem Türken bei einer 

Massenschlägerei mit einem Messer in den Rücken gestochen und damit getötet. 

Schwarzenegger zu Gedenkfeier in Graz | 02:08 Min. 


| 02:21 Min. 


Weblink 

12. "antenne.at" gefunden am 01.12.2016 20:18 Uhr 


Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 

fanden im Jahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. 

Ziel ist es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa 

insgesamt zu stärken. EuroSkills 2016 finden heuer von 30. November bis 4. 

Dezember in Schweden (Göteborg) statt. Jugendliche im Alter bis 25 Jahre stellen 

dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten Arbeitssituationen ihres 

Fachgebiets unter Beweis. 

Mehr als 450 Teilnehmer aus 28 Nationen werden in 35 Berufen gegeneinander antreten 

und um die begehrten Europameistertitel kämpfen. Österreich tritt mit einem Team aus 

35 jungen Fachkräften, darunter 9 Damen, in 29 Berufen (23 Einzel- und 6 Teamberufen 

– Mechatronik, Landschaftsgärtner, Mobile Robotics, Entrepreneurship, Mode, ICT 

Specialists) an. 

Weblink 

 

680 



Fabian fährt zur Europameisterschaft 

Der 20-jährige Grafiker Fabian Gwiggner aus Niederau misst sich in Stockholm bei den 

"EuroSkills". 

SCHEFFAU (nos). "Ich hab' schon immer gern gezeichnet aber mich nie so für 

Grafikdesign interessiert", erinnert sich Fabian Gwiggner an seine Hauptschulzeit zurück. 

Über einen Lehrer stieß er dennoch auf die "Bau & Design"-HTL in Innsbruck und 

meldete sich an. "Auch für Architektur, aber die Design-Schiene hat mich klar mehr 

angesprochen", schmunzelt der Wildschönauer. Nach fünf Jahren an der HTL hätte er 

um ein Haar zu studieren begonnen, wäre Fabian nicht zu einer "Weisraum"- 

Veranstaltung gegangen. Beim Designforum Tirol in Innsbruck lernte er Leiter Kurt 

Höretzeder kennen. "So bin ich hier ins Büro gekommen", erzählt der junge Grafiker an 

seinem Arbeitsplatz in Scheffau. Seit etwa eineinhalb Jahren gehört Fabian nun zum 

Team von "hoeretzeder grafische gestaltung", wo etwa das "Corporate Design" des 

Maschinenring der Hypo Tirol Bank oder der Tiroler Festspiele Erl entwickelt wurden. 

Das fertige Produkt in der Hand 

Auch zahlreiche Bücher verdanken ihre optische Erscheinung den Scheffauer Designern, 

gerade eben brachte der Postbote ein Päckchen mit Absender "Tyrolia". Das "Wilder 

Kaiser"-Buch wird Anfang Dezember in Going präsentiert, Höretzeder übernahm die 

Gestaltung, Fabian war voll an der Umsetzung beteiligt. "Bei Büchern ist das etwas 

Spezielles. Wenn du das fertige Produkt dann nach all den vielen digitalen Seiten in der 

Hand hältst, das ist sehr aufregend. Ein ganz anderes Gefühl, als ein Webdesignprojekt 

umzusetzen", strahlt Gwiggner mit dem Ansichtsexemplar in der Hand. 

Zu den "Euroskills" nach Stockholm 

Weil sein Diplomarbeitsbetreuer an der HTL Teilnehmer für die Staatsmeisterschaft 

gesucht hatte, fuhr Fabian mit dem Motto "schaden kann's nicht" nach Wien, um 

teilzunehmen. "Da bin ich völlig überraschend Zweiter geworden", erzählt der 20-Jährige. 

Drei Tage lang, jeweils von 8 bis 17 Uhr, hatten die Teilnehmer Zeit, um den Bewerb aus 

vier Modulen zu bezwingen. "Die Aufgabe war ein komplettes Corporate Design für ein 

fiktives Kunstfestival", erinnert er sich, "vom Logo über Plakate und Homepage bis zum 

Programmheft." In dieser Druck-Situation kreativ zu sein ohne durch zuviel 

Perfektionismus die Zeitvorgabe nicht einzuhalten ist der schwierige Zwiespalt dem sich 

die Teilnehmer stellen müssen. 

Auch bei den "Euroskills" wird der Wettbewerb ähnlich ablaufen, diesmal allerdings auf 

Englisch. Fabian hat zur Vorbereitung mehrere Testprojekte ausgearbeitet, die ihm sein 

Wiener Vorbereitungspartner vorgelegt hatte. 

"Am besten gefällt mir an meinem Beruf, dass man hier kreativ arbeiten und Ideen 

weiterentwickeln kann, sowohl allein als auch im Team." 

Fabian Gwiggner ist gespannt auf die Erfahrung eines internationalen Wettbewerbs. Das 

erste Kennenlernen des Berufs-"Nationalteams" fand bereits statt, "das Team ist total 

super", freut sich Gwiggner nun auf den Vergleich mit Grafikern anderer Nationen. 

6 


Weblink 


Beitrag: Fabian fährt zur Europameisterschaft 

Bild 2 von 4: Der 20-jährige Wildschönauer Fabian Gwiggner... 


Der 20-jährige Wildschönauer Fabian Gwiggner arbeitet bei "hoeretzeder grafische 

gestaltung" und misst sich bei den "Euroskills" in Stockholm mit Grafikern aus ganz 

Europa. 

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Berufs-EM in Göteborg geht ins Finale 

OÖ Nachrichten | Seite 37 | 3. Dezember 2016 



Euroskills 


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Euroskills 








Impressum 

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Fachliche Duftnoten und ein Elch aus Stahl (1/2) 

Kleine Zeitung/Gesamt | Seite 36, 37 | 3. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Kärnten“ 

Euroskills 





Euroskills 






Euroskills 





Euroskills 

684 


Steirer-Team beeindruckt! 



Euroskills 

Die Lehrlings-Champions-League 



Euroskills 



Euroskills 




"Wollen beste Euro- Skills aller Zeiten" 

der GrazerAusgabe 49/2016 | Seite 11 | 4. Dezember 2016 


Euroskills 

"Wollen beste Euro- Skills aller Zeiten" 



Euroskills 

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Radio Steiermark-Journal 07:30 (07:30) - Österreich bei "EuroSkills" wieder 

erfolgreich - 05. 12. 2016 

Spiegl Barbara (ORF) (32 Sekunden) 



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Veldener kämpfte für Kärnten in Schweden 

Kronen Zeitung/Kaernten Morgen | Seite 29 | 5. Dezember 2016 


Euroskills 








Impressum 

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Die Berufswahl braucht einen neuen Anstrich 

Salzburger Nachrichten/Österreich | Seite 13 | 5. Dezember 2016 


Euroskills 

Die Berufswahl braucht einen neuen Anstrich 

Salzburger Nachrichten/Österreich | Seite 13 | 5. Dezember 2016 


Euroskills 

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1. "blickinsland.at" gefunden am 02.12.2016 16:27 Uhr 

engelbert strauss stattet EuroSkills aus 

Die besten jungen Fachleute Österreichs zeigen bei den EuroSkills von 30. 

November bis 4. Dezember 2016 in Göteborg ihr Können. Sie setzen nicht nur auf 

Top-Leistungen, sie möchten auch den Titel Team-Europameister verteidigen. 

engelbert strauss Österreich mit Sitz in Linz stellt wieder Team- und Workwear zur 

Verfügung. Der Spezialist für Berufsbekleidung und Arbeitsschutz perfektioniert damit 

den professionellen Aufritt des Team Austria. Neun Frauen und 26 Männer aus 

Österreich nehmen an der Europameisterschaft der Berufe, den EuroSkills 2016, in 

Schweden teil. Mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 28 Nationen werden 

erwartet – sie treten in 35 verschiedenen Berufen an. 

Bisher hat sich das Team Austria bei den internationalen Berufswettbewerben immer 

wieder über zahlreiche Auszeichnungen gefreut. Heuer darf bzw. muss sogar der 

Europameistertitel verteidigt werden. Betreut und trainiert werden die 35 jungen Leute 

von einem wunderbaren Team an Fachleuten, die großteils auch in der internationalen 

Jury vertreten sind. 

Nach dem Vorbild der Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden 2008 erstmals die 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Die Teilnehmer stellen dabei ihr 


Beweis. Die Teilnehmer sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Wettbewerbssprache ist 

ausschließlich Englisch. Insgesamt werden bei EuroSkills 2016 rund 500 Teilnehmer 

aus den WorldSkills Europe Mitgliedsländern erwartet. SkillsAustria koordiniert innerhalb 

der Wirtschaftskammer Österreich die Staatsmeisterschaften der Berufe. Die Erst- bzw. 

Zeitplatzierten treten in der Regel bei den EuroSkills bzw. WorldSkills an. 

Quelle: engelbert strauss 

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Steirer schwören sich in Göteborg auf die EuroSkills 2020 in Graz ein 

9 Bilder 

Neun Steirer kämpfen bei den EuroSkills in Göteborg um Medaillen. 

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God Dag, Graz! Die Steirer auf Charmeoffensive im Hohen Norden. Im schwedischen 

Göteborg gehen noch bis Sonntag die EuroSkills, sozusagen die Berufs- 

Europameisterschaft, über die Bühne. Und dabei rührt die Steiermark kräftig die 

Werbetrommel. In Graz gehen ja dann 2020 die EuroSkills über die Bühne. 

Dementsprechend präsentiert sich die steirische Landeshauptstadt in der "Svenska 

Mässan" mit einem eigenen Stand. 

EuroSkills 2020 als Chance für Österreichf 

"Das Thema Ausbildung ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Zukunft unseres 

Landes", ist sich Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark, der 

Wichtigkeit der Lehre und auch der EuroSkills bewusst. "Und ich sage es ganz deutlich, 

es ist kein Grazer oder steirisches Projekt – die EuroSkills 2020 sind eine Auszeichnung 

und auch Chance für ganz Österreich." In die selbe Kerbe schlägt auch 

Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer: "Die Lehre ist das Rückgrat des 

Erfolges unseres Landes." 

100.000 Besucher 

Die Dimension der EuroSkills ist jedenfalls enorm: Allein am Freitag strömten nach 

offiziellen Angaben 21.000 Besucher aufs Messe-Areal in Göteborg. "Wir rechnen in 

Graz mit bis zu 100.000 Besuchern, 1.500 Experten und Betreuer und zwischen 500 und 

600 Teilnehmern", sagt Harald del Negro, gemeinsam mit Angelika Ledineg 

Geschäftsführer der EuroSkills 2020. 

Die Medaillen in Göteborg werden am Sonntag vergeben – insgesamt sind von den 35 

österreichischen Teilnehmern neun aus der Steiermark. 

Weblink 


Handwerkliche Meisterleistungen bei "Euro- Skills" 

Unsere Unis - von der Karl- Franzens- bis zur Montan - sind hoch angesehen, die 

FHs detto, dann haben wir mit 4,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts die höchste 

Forschungsquote Österreichs und die zweithöchste in Europa. Das ist gut, schön, 

schätzenswert. Was wir aber, speziell in der Steiermark, zusätzlich haben, was im 

Grunde Rückgrat der Wirtschaft ist, das sind großartige Unternehmer. Und da 

wiederum die, die sich um die Ausbildung von Fachkräften kümmern - um 

Lehrlinge halt. 

A lle zwei Jahre findet die Leistungsschau der Besten ihrer Zunft statt - die "EuroSkills", 

am besten übersetzt mit Berufs- Meisterschaften. Aber das trifft den Kern nicht ganz. 

Denn was bei diesen "Skills", aktuell gerade vor 80.000 Besuchern in Göteborg, abgeht, 

das ist schlicht und ergreifend großartig. Junge Menschen, die sich mit Begeisterung für 

ihren Beruf in die Bresche hauen. Mehr Berufung als Beruf... 

Nährvater der 

Mit "positiver Virus" übersetzt denn auch Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer, 

und, wenn man so will, der "Nährvater" der "Skills" - Bewegung in Österreich. "Diese 

2 

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Begeisterung, das Herzblut, das da in Beruf und Ausbildung investiert wird, ist einfach 

groß!" Und auch Landeshauptmann- Vize Michael Schickhofer ist ein Fan der Lehrlings- 

Spiele: Er ist sogar privat nach Schweden gereist, um die Daumen zu drücken... 

Und es braucht einem wirklich nicht bange zu werden, wenn man sich anschaut, auf 

welchem Niveau die Steirer- Lehrlinge arbeiten. Kurz und bündig: Auf internationalem 

und noch ein bissl drüber! 

Super- 

35 Kopf hoch ist die österreichische Delegation hier in Göteborg, ein Viertel davon, neun, 

kommen aus der Steiermark. Das allein schon zeugt vom hohen Ausbildungs- 

Niveau. Wer sind nun die Super- Lehrlinge, die allesamt gute Figur gemacht haben? Wer 

aller dazu noch Medaillen gemacht hat - das lesen Sie in unserer Dienstag- 

Ausgabe. 

Da wär’ einmal, Ladies first, Verena Paar vom Grazer Blumenhaus Zötsch. Hingabe, ja 

das ist der richtige Ausdruck, ist’s, was die junge Dame mit ihren floristischen Kreationen 

tut. Wunderschön! Oder Lisa Janisch, die Malerin, die mit Akribie millimetergenau (und 

ohne Zitterich) den Pinsel führt. Oder Eva- Maria Resch, Absolventin der Modeschule 

Ortwein, die mit ihrer fantastischen Mode sicher noch international reüssieren wird. Und 

Katrina Pichlmayer, die gemeinsam mit Kollegen Johannes Ladreiter (beide HAK Liezen) 

in der Kategorie Entrepreneurship, ist simpel übersetzt Unternehmensgründung, antritt. 

Ganz konkret haben die beiden eine 

Umwelt- Firma gegründet - "Saubermacher" anhalten! Die Präsentation lief übrigens in 

perfektem Englisch, großartig! 

Und die Burschen: Kevin Raith (Auto Köck), ein Kfz- Techniker, der schon beim Hinhören 

weiß, was dem Auto fehlt. Erich Niederl, Trockenbauer (Kniewallner Trockenbau), ein 

Muster an Genauigkeit. Stefan Fuchs (Wieser Wohnkeramik), ein Fliesenleger, wie man 

ihn sich fürs eigene Haus wünschen würde. Oder Oliver Pieber von Lieb Bau Weiz, ein 

Jung- Maurer, der mit unglaublicher Präzision werkt. 

2020 in Graz 

Wie gesagt, wer was gewonnen hat, lesen Sie in unserer Dienstag- Ausgabe. Aber: 

Sieger sind sie ohnehin alle, die dort waren - echte Berufs- Champions, auf die die 

Steiermark mehr als stolz sein kann. Übrigens: 2020, da gibt’s die "EuroSkills" in Graz. 

Ganz tolle Sache! 

PS: Die jüngste WK- Statistik zeigt in Sachen Lehrlinge ebenfalls eine positive Tendenz. 

Heuer gab’s mit 4796 Lehranfängern ein Plus von 3,5 Prozent. Ermutigendes Zeichen 

dafür, dass Karriere mit Lehre einen neuen Stellenwert hat! 

Weblink 


Beitrag: Steirer schwören sich in Göteborg auf die... 

Bild 8 von 10: Im Einsatz für Österreich bei den EuroSkills in... 

Weblink 

 



Beitrag: Steirer schwören sich in Göteborg auf die... 

Die beiden "Köpfe" der EuroSkills 2020: Die Geschäftsführer Angelika Ledineg und 

Harald del Negro 

Weblink 


Die Steirer bei der Berufs-EM 

Am Samstag findet in Göteborg der letzte Wettkampftag statt. Dann ist klar, wer bei 

der Berufs-EM "Euroskills" als großer Sieger hervorgeht. Wir haben Impressionen 

von steirischen Teilnehmern eingefangen. 

21.35 Uhr, 02. Dezember 2016 

Weblink 



GöTEBORG. Anspannung liegt in der Luft. Tausende Besucher sind in der 40.000 

Quadratmeter großen Messehalle in Göteborg. 

Die Österreicher geben für Poker, Lotto & Co. mehr aus, als sie glauben. 

Ihre Blicke richten sie auf die Teilnehmer der EuroSkills: 450 junge Fachkräfte aus 28 

Nationen. Auch 13 Talente aus Oberösterreich zeigen in Schweden, dass ihre 

Ausbildung eine der besten Europas ist. Es werden Mauern gebaut, Gärten angelegt, 

Roboter programmiert, Kleider geschneidert und gotische Steintore gestaltet. Die 

Mechatroniker der voestalpine, Michael Steinbauer und Hannes Scheba, arbeiten ruhig 

und hochkonzentriert. 

Ob die beiden Mühlviertler am Ende zu den Gewinnern der Berufs- 

Europameisterschaft gehören, könne man noch nicht sagen, sagt ihr Betreuer Hermann 

Studnitzka. Der dreitägige Wettkampf geht heute, Samstag, ins Finale. (vega) 



Weblink 

8. "tt.com" gefunden am 03.12.2016 04:28 Uhr 

CHRONIK - Termine von Sa, 03.12.16 bis Mo, 05.12.16 

Wien (APA) - Über mit * gekennzeichnete Termine wird die APA berichten. 

~ 

-------------------------------------------------------------------- - Chronik - Termine am Samstag, 03. 

Dezember 2016 

WIEN - 14:00 CI Runder Tisch anlässlich Lungenkrebs-Weltkongress 

 

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„Tabakkontrolle in Zentraleuropa“ 

(Congress Center Wien, 2., Messeplatz 1) - 14:00 II BP-Wahl: Demonstration der „Neuen 

Linkswende“ 

CI gegen BP-Kandidat Hofer („1st F*CK HOFER DEMO!“) http://go.apa.at/RcWownpI 

(Marcus Omofuma Stein, 1., Ecke Mariahilfer 

Straße/Museumsquartier) 

BURGENLAND Frauenkirchen - 15:00 CI PK „Energie- und CO2-Bilanz des geplanten 

Riesen- 

WI Glashauses“ u. a. LH Niessl, Ziniel 

(Bürgermeister), Sinowatz (Geschäftsführer Netz 

Burgenland), van Deest (Firma Ammerlaan 

Construction) 

(Restaurant Altes Brauhaus, Kirchenplatz 27) 

NIEDERÖSTERREICH Böheimkirchen * CI Weitere Entwicklung nach Bluttat in Haus mit 

sechs 

Toten 

TIROL Jerzens * 13:00 SI SKI ALPIN 

CI Eröffnung der Ausstellung „Parallelslalom Marlies 

& Benni Raich“ mit Marlies und Benni Raich 

(Skigebiet Hochzeiger, Zeigerrestaurant) 

ITALIEN/GRIECHENLAND/SERBIEN/TÜRKEI/EU-WEIT Rom/Athen/Belgrad/Ankara/EUweit 

* AA Flüchtlingsankünfte und -politik in Europa 

CA 

UNGARN Budapest - WI Arbeitsbesuch von Landwirtschaftsminister 

CI Rupprechter in Ungarn 

AI 

WELTWEIT - CA Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen 

II 

-------------------------------------------------------------------- - Chronik - Termine am Sonntag, 04. 

Dezember 2016 

WIEN * CI Beginn „WCLC 2016“ - Intern. Konferenz für 

XI Lungenkrebs mit http://www.iaslc.org 

(bis 7.12.) 

(Messe Wien, 2., Messeplatz 1) * CI 10:30 PK mit Pirker (Med Uni Wien), Scagliotti 

XI (Uni Turin) 

(Messe Wien, Raum Schubert 1, 2., Messeplatz 1) 

NIEDERÖSTERREICH Böheimkirchen - CI Weitere Entwicklung nach Bluttat in Haus mit 

sechs 

Toten 



CA 

5 


-------------------------------------------------------------------- - Chronik - Termine am Montag, 05. 

Dezember 2016 

WIEN - CI Internationale Konferenz der IAEO/IAEA zu 

AI Atomsicherheit (5.-9.12.) 

(Anmeldung/Akkreditierung erforderlich) ca. 17:00 PK (M Building, Press Room) 

(IAEO/IAEA (Vienna International Center), Wagramer 

Straße 5) * CI Forts. „WCLC 2016“ - Intern. Konferenz für 

XI Lungenkrebs http://www.iaslc.org 

(bis 7.12.) 

(Messe Wien, 2., Messeplatz 1) * CI 10:30 PK „Aktive Prävention“ mit u.a. 

XI uruguayischem Präs. Vazquez, Dresler 

(Center Tobacco Products USA) 


* 09:00- CI Enquete Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreichs 

17:00 WI „Unser kulinarischer Weg Österreich - Wohin führt der Weg?“ - Gegenwart und 

Ausblick mit u.a. Min. 

Rupprechter, Präs. Maier (Kulinarisches Erbe 

Österreich) (Anmeldung/Akkreditierung erforderlich) www.kulinarisches-erbe.at. 

(Tagungszentrum Schloss Schönbrunn, 13., Apothekertrakt) - 11:00 CI +++ ABGESAGT 

+++ 

XI Präsentation Microsoft Österreich „Raus aus dem 

Klassenzimmer mit Minecraft: Education Edition - 

Wie man mit dem beliebten Game Lerninhalte spielerisch vermittelt“ 

(Tech Gate Vienna, 22., Donau-City-Straße 1) - 16:00 WI Empfang Wirtschaftskammer 

Österreich (WKÖ) „Team 

CI Austria bei EuroSkills 2016“ 

(WKÖ, Julius Raab Saal, 4., Wiedner Hauptstraße 

63) - 18:00 CI Kolloquium Österreichische Forschungsgemeinschaft 

XI (ÖFG) „Big Data - Chancen und Risiken“ 

IT (Universität Wien, Skylounge, 9., Oskar- 

Morgenstern-Platz 1) 

BURGENLAND Eisenstadt * 16:00 II Festakt „95 Jahre Burgenland bei Österreich“ u. a. 

CI Altbundespräsident Fischer, Justizminister 

Brandstetter, LH Niessl, LHStv. Tschürtz 

(Kultur- und Kongresszentrum, Franz-Schubert Platz 

6) - 16:30 WI Fototermin Energie Burgenland AG, Oberwarter 

CI Siedlungsgenossenschaft (OSG), Neue Eisenstädter - 

Gemeinnützige Bau-, Wohn- und 

Siedlungsgesellschaft m.b.H. „Energie Burgenland startet CarSharing am Feiersteig“ mit 

Ecker 

(Vorstandsdirektor, Energie Burgenland), Kollar 

(Obmann des Vorstandes, Oberwarter 

6 

694 


Siedlungsgenossenschaft), Mittelmeier 

(Geschäftsführer Neue Eisenstädter - Gemeinnützige 

Bau-, Wohn- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.), Grabenhofer (Geschäftsführer Energie 

Burgenland 

Wärme und Service GmbH) 

(Feiersteigweg) - 19:00 II Buchpräsentation „Die Generation Dschihad - Wie 

AI kann Deradikalisierung gelingen?“ mit Petra 

CI Ramsauer (Nahost- und Krisenreporterin), Reumann 

(Kinder- und Jugendanwalt Burgenland) 

(Europahaus Eisenstadt, Campus 2) 

KÄRNTEN Klagenfurt * 09:30 WI Prozess Fortsetzung Hypo-Prozess zu Faktenkomplex 

CI Vienna Capital Partners 

Zeugen in dieser Woche: Martinz, Kulterer und 

Kircher zu Berlin-Anschuldigungen, auch im Jänner weitere Termine angesetzt 

(Landesgericht Klagenfurt, 10/P, Dobernigstraße 2) - 10:00 CI PK Land Kärnten 

„Kärntner Impfkonzept Neu für 

Kinder und Jugendliche“ mit u. a. LH-StV Prettner 

(SPÖ) 

(Landesregierung Kärnten, Büro Prettner, Arnulfplatz 1) 

NIEDERÖSTERREICH St. Pölten - 10:15 CI PK „Wir sind Niederösterreicher - 

Auszeichnung für das Ehrenamt“ (Pro NÖ-Freiwilligenpreis) mit Pro 

NÖ-Präs. LHStv. Karin Renner (SPÖ) 

(Landhaus NÖ, Mostviertelsaal, Landhausplatz 1) 

OBERÖSTERREICH Linz * 10:00 CI PK Landespolizeidirektion OÖ „Gemeinsam.Sicher 

in 

Oberösterreich - Zwischenbericht und Einbindung des OÖ Zivilschutzverbandes“ u.a. mit 

stv. 

Landespolizeidirektor Lißl, Präsident Hammer (OÖ 

Zivilschutzverband) 

(Landespolizeidirektion Oberösterreich, Festsaal, Gruberstraße 35) - 10:45 CI PK ÖVP 

OÖ „OÖVP-PoliTalk ‚Cyber-Sicherheit‘“ mit 

II u.a. LR Strugl 

(Heinrich-Gleißner-Haus, Gemeinschaftsraum 

1.Stock, Obere Donaulände 7) - 11:00 CI PK Linz AG „Die neue Nachtspur - mit den Linz 

AG 

Linien sicher durch die Nacht“ mit 

Vorstandsdirektorin Rinner (Linz AG), GF Waldöhr 

(Linz AG Linien) 

(Linz-AG-Center, EG/Forum 2, Wiener Straße 151) - 11:00 CI PK Land Oberösterreich 

„Mehr Sicherheit auf oö. 

Straßen - Verkehrssicherheitsprogramm 2016 - 2022“ u.a. mit LR Steinkellner (FPÖ) 

(OÖ Presseclub Saal C, Landstraße 31) 

 


SALZBURG Salzburg - 09:00 CI PG „Salzburg AG und Stadt Salzburg digitalisieren 

WI Baustellenkoordination“ mit Vorstandssprecher 

Schitter, Stadträtin Unterkofler (NEOS) 

(Salzburg AG, 3. Stock, Raum 350, Bayerhamer 

Straße 16) - 11:00 CI Medientermin Christian-Doppler-Gymnasium 

„Denkanstöße für die Zukunft - Präsentation des 

Utopieprojektes im Rahmen von Salzburg 20.16“ 

(Christian Doppler Gymnasium, Franz-Josefs-Kai 41) - 11:00 WI PG Land Salzburg, 

Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) 

CI „Land und WKS stellen ‚Salzburg 2050 

Partnerbetriebe‘vor - Fördervereinbarungen zur 

Verwirklichung der Klima- und Energieziele des 

Landes“ mit LHStv. Rössler (Grüne), Wirtschaftskammerpräsident Steindl 

(WIFI Salzburg, 5. Stock, Penthouse A, Julius- 

Raab-Platz 2) 

STEIERMARK Graz * 09:00 CI Prozess gegen ehemaligen Bank-Angestellten wegen 

WI schweren gewerbsmäßigen Betrugs 

(44 Kunden um 2,5 Mio. Euro betrogen) 

(Straflandesgericht Graz, Conrad-v.-Hötzendorf- 

Straße 41) * 09:30 CI PG Steirische Christbaumbauern „Christbäume: 

Steirer wünschen sich echte heimische 

Weihnachtsbäume“ mit Präs. Titschenbacher, Obfrau 

Lienhart 

(Landwirtschaftskammer Steiermark, UG, Hamerlinggasse 3) 

TIROL St. Jakob am Arlberg - 10:00 CI PK Asfinag „Arbeiten im Arlbergtunnel liegen im 

WI Zeitplan - Vorbereitungen für Vollsperre ab 18. 

April 2017 angelaufen“ mit Brandtner 

(Geschäftsführer Asfinag), Fink (Geschäftsführer 

Asfinag) 

(Autobahnmeisterei St. Jakob am Arlberg, St. Jakob am Arlberg 151) 

Wattens - 16:00 CI PK „Vorstellung der neuen Installation 

WI Winterwunderwelt in den Swarovski Kristallwelten“ mit Isser (Geschäftsführer D. 

Swarovski Tourism 

Services GmbH), Boontje (Designer) 

(Swarovski Kristallwelten, Kristallweltenstraße 1) 

VORARLBERG Bregenz - 11:00 II PK Land Vorarlberg „Zielsteuerung bewährt sich im 

CI Gesundheitssystem – Landeszielsteuerungskommission beschließt für 2017 neue 

Projekte“ mit u.a. LR 

Bernhard, VGKK-Obmann Brunner 

(Landhaus Vbg., Pressefoyer, Römerstraße 15) 

DEUTSCHLAND Traunstein - CA Forts. Prozess um Zugsunglück von Bad Aibling vom 

9.2.2016 - Urteil möglich 

 

696 


-------------------------------------------------------------------- APA-Termine laufend aktualisiert im 

AOM unter „Termine“ im Web unter www.termine.apa.at ------------------------------------------- 

------------------------- ~ 

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Berufs-EM: Von fachlichen Duftnoten und einem Elch aus Stahl 

Die Leistungsschau der 450 besten Jungfachkräfte Europas lockt in diesen Tagen 

Zehntausende Gäste in die Göteborger Messe. Heute, Samstag, wollen neun Steirer 

Medaillen holen. Dem drohenden Fachkräftemangel zum Trotz. 

© 2016, kleinezeitung.at | Kleine Zeitung GmbH & Co KG | Alle Rechte vorbehalten. 

Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und 

Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet. 

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Finale bei den EuroSkills in Göteborg 

4 Bilder 

Kurz vor 17 Uhr enden heute die Bewerbe bei den EuroSkills in Göteborg. Österreichs 

Team voll im Medaillenrennen. 

Um 9 Uhr hat heute der letzte Wettkampftag in Göteborg begonnen – um spätestens 17 

Uhr sind dann alle Bewerbe beendet. Dann beginnt die Auswertung der Jury – am 

Sonntag stehen dann alle Europameister fest, werden in einer feierlichen 

Schlussveranstaltung die Medaillen vergeben. 

Das rot-weiß-rote Team mischt jedenfalls beim Kampf um Edelmetall noch voll mit. Und 

auch die neun steirischen Teilnehmer sind gut unterwegs. "Ich bin zwar nicht ÖSV- 

Präsident Peter Schröcksnadel, aber ich glaube schon, dass wir in allen Bewerben, wo 

wir antreten, auch Medaillen holen können", ist Josef Herk, Präsident der 

Wirtschaftskammer Steiermark, optimistisch. 

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Beitrag: Finale bei den EuroSkills in Göteborg 

Bild 4 von 5: Ende in Sicht: Oliver Pieber von Lieb Bau Weiz. 

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9 


Bild 3 von 5: Die Dimensionen der EuroSkills in Göteborg sind... 

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Bild 1 von 5: Erleichtert nach einer tollen Präsentation in... 

Erleichtert nach einer tollen Präsentation in Entrepreneurship: Katrina Pichlmayer und 

Johannes Ladreiter von der HAK Liezen. 

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WIRTSCHAFT - Termine von Sa, 03.12.16 bis Mo, 05.12.16 


~ 

-------------------------------------------------------------------- - Wirtschaft - Termine am Samstag, 

03. Dezember 2016 

WIEN - 12:00 WI Radioreihe „Im Journal zu Gast“ mit S-Chef Kopf 

II (Ö1) 

BURGENLAND Frauenkirchen - 15:00 CI PK „Energie- und CO2-Bilanz des geplanten 

Riesen- 

WI Glashauses“ u. a. LH Niessl, Ziniel 

(Bürgermeister), Sinowatz (Geschäftsführer Netz 

Burgenland), van Deest (Firma Ammerlaan 

Construction) 

(Restaurant Altes Brauhaus, Kirchenplatz 27) 

SPANIEN Madrid * AA Landesweite Proteste gegen die Sparpolitik der 

WA neuen Regierung 

UNGARN Budapest - WI Arbeitsbesuch von Landwirtschaftsminister 

CI Rupprechter in Ungarn 

AI 

-------------------------------------------------------------------- - Wirtschaft - Termine am Sonntag, 


Bisher keine Termineinträge 

-------------------------------------------------------------------- - Wirtschaft - Termine am Montag, 


10 

698 


WIEN - 08:30 WI AmCham Business Talk „Trends im Retail-Banking“ mit Vorst. Bosek 

(Erste Group) 

(Anmeldung/Akkreditierung erforderlich) http: 

//go.apa.at/2M6iAEdF 

(Hilton Vienna Plaza, 1., Schottenring 11) * 09:00- CI Enquete Kuratorium Kulinarisches 

Erbe Österreichs 





(Tagungszentrum Schloss Schönbrunn, 13., Apothekertrakt) * 10:00 WI PK 

Oesterreichische Nationalbank (OeNB) „Financial 

Stability Report Nr. 32“ mit OeNB-Gouverneur 

Nowotny, Vizegouverneur Ittner, Dir. Ritzberger- 

Grünwald, Dir. Reading 

(OeNB, Veranstaltungssaal, EG, 9., Otto-Wagner- 

Platz 3) * 10:30 II PK Gemeindebund, Städtebund, Kommunalkredit 

WI „Gemeindefinanzbericht 2016“ mit u.a. Präs. 

Mödlhammer, GenSekr. Weninger, Gen.Dir. 

Steinbichler 

(Kommunalkredit, 9., Türkenstraße 9) - 15:00 WI Seminar Oesterreichische Nationalbank 

(OeNB) „The 

US and the World Economy“ mit Feldstein (Harvard 

University), OeNB-Gouverneur Nowotny 

(OeNB, Auditorium, 9., Otto-Wagner-Platz 3) - 16:00 WI Empfang Wirtschaftskammer 




63) - 17:00 WI Eröffnung Güterzentrum Wien-Süd mit u.a. 

Verkehrsmin. Leichtfried, ÖBB-Holding- 

Vorstandsvors. Matthä, Bgm. Häupl, NÖ- 

Verkehrslandesrat Wilfing, Asfinag-Vorstandsdir. 

Schedl, Vasak (EU-Kommission in Österreich) 

(Güterzentrum Wien Süd, Zufahrt Rosiwalgasse 91, 23.) - 17:00 WI Seminar Wiener 

Institut für Internationale 

AI Wirtschaftsvergleiche (WIIW) „Labour Market 

Integration of Refugees: What Works? - A presentation of the study ‚From Refugees to 

Workers‘“ mit Martin (Migration Policy Centre) 

(WIIW, 6., Rahlgasse 3) - 18:00 WI Podiumsdiskussion 2050 Thinkers „Kopftuch in der 

AI Arbeitswelt - Benachteiligung am Arbeitsplatz - 

II Studie“ u.a. mit Studienautorin Prof. 

Weichselbrauner, Ratzenberger (Aida), Nahostexpertin Kneissl, Draxl (AMS) 

11 


(Raiffeisenhaus Wien, 2., Friedrich-Wilhelm- 

Raiffeisen-Platz 1) - 18:30 WI Vienna Behavioral Economics Network (VBEN) 

XI „Behavioral Economics: The Power of Nudges - 

Einsatz & Grenzen sanfter Stupser“ mit Tyran 

(Wiener Fakultätszentrum für Experimentelle 

Wirtschaftsforschung), CEO Fehr (FehrAdvice & 

Partners) www.vben.at 

(Haus der Industrie, 3., Schwarzenbergplatz 4) 

BURGENLAND Eisenstadt * 09:00 WI PK „Entwicklung der Personalsituation im Land 

II Burgenland und in landesnahen Betrieben“ mit LH 

Niessl, LHStv Tschürtz 

(Landhaus Alt, Büro Landeshauptmann Niessl, Medienraum, Europaplatz 1) - 16:30 WI 

Fototermin Energie Burgenland AG, Oberwarter 




Vostand 

Ecker (Energie Burgenland), Vorstandsobmann Kollar 

(Oberwarter Siedlungsgenossenschaft), GF 

Mittelmeier (Neue Eisenstädter), GF Grabenhofer 

(Energie Burgenland Wärme und Service) 

(Feiersteigweg) 





(Landesgericht Klagenfurt, 10/P, Dobernigstraße 2) - 10:00 WI PK Kärntner 

Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) „F&E 

XI in Kärnten & Preisträger TDIKT 2016“ mit u.a. 

LHStv Schaunig (SPÖ) 

(KWF, Völkermarkter Ring 21-23) 

OBERÖSTERREICH Linz - 12:00 WI PK Land Oberösterreich „Smart Logistics steigert 

die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie, Handel und 

Dienstleistung“ mit u.a. LR Strugl (ÖVP) 

(OÖ Presseclub Saal A, Landstraße 31) 





Straße 16) - 11:00 WI PG Land Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) 



12 

700 





Raab-Platz 2) 





Straße 41) 





Asfinag) 


Wattens - 16:00 CI PK „Vorstellung der neuen Installation 




(Swarovski Kristallwelten, Kristallweltenstraße 1) ----------------------------------------------------- 

--------------- - EU 

EUROPÄISCHE UNION Brüssel * 15:00 WA Treffen der Finanzminister der Eurogruppe 

u.a. mit 

AA Finanzminister Schelling 

Luxemburg * 11:00 WA Bekanntgabe EU-Einzelhandelsumsatz Oktober ---------------------- 

---------------------------------------------- - 

DEUTSCHLAND Frankfurt * WA Turnusmäßige vierteljährliche Sitzung des 

WB Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG über neue Zusammensetzung der 

Indizes der DAX-Familie 

(Ergebnis am Abend ca. 22.15 Uhr zu erwarten) * 10:00 WA Bekanntgabe 

Einkaufsmanagerindex nicht- verarbeitendes Gewerbe Deutschland, EU und 

Eurozone November (2. Veröffentlichung) 

USA Washington * 16:00 WA Bekanntgabe ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe 

November 



------------------------- ~ 

Weblink 


Jetzt heißt es zittern 

1 


Der Wettkampf ist Geschichte, die Erleichterung und Begeisterung der Teilnehmer 

groß. Und trotzdem heißt es auch nach dem Samstag wieder zittern - erst am 

Sonntag wird bekannt, wer sich ab sofort neue Europameisterin oder neuer 

Europameister nennen darf. 

17.02 Uhr, 03. Dezember 2016 

Weblink 


Oberösterreich bei den EuroSkills 2016 in Göteborg 

Fleiß, Geschick und Durchhaltevermögen haben 13 junge Oberösterreicher beim 

Fachkräfte-Wettbewerb EuroSkills in Göteborg (Schweden) bewiesen. Vom Steinmetz 

bis hin zum Mechatroniker und zur Schneiderin: Der Arbeitsplatz der Teilnehmer 

verlagerte sich für drei Tage in eine Messehalle. Dort traten insgesamt 450 Jugendliche 

aus 28 Nationen in 35 Berufen gegeneinander an. 

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Josef Herk stellt klar: "Wir haben keine andere Wahl – wir brauchen den Zuzug und 

müssen integrieren" 

Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark, bricht bei den EuroSkills eine 

Lanze für die Lehre – trotz positiver Ansätze sieht er die demografische Entwicklung aber 

als gößtes Problem für die heimische Wirtschaft. 

Finale in Göteborg – am Abend werden in der Scandinavium Arena die Medaillen bei den 

EuroSkills, der EM für junge Fachkräfte, vergeben. Nicht zuletzt durch 

Großveranstaltungen wie diese mit insgesamt knapp 75.000 Besuchern, sieht Josef Herk 

einen Imagewandel der Lehre gekommen. "Die Lehre ist längst keine Sackgasse mehr – 

immer mehr junge Leute machen etwa nach der Matura auch eine Lehre. Während ihre 

Eltern mit einer Lehre noch oft ihre Probleme haben, ist dieser Imagewandel bei den 

Jugendlichen schon angekommen", ist der Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark 

überzeugt. 

Mehr Lehranfänger in der Steiermark 

Und Herk kann das auch mit Zahlen untermauern: "Wir haben in der Steiermark heuer 

erstmals seit langem wieder einen leichten Anstieg bei den Lehranfängern gehabt. Von 

4.635 in den ersten drei Quartalen des Vorjahres, ist die Zahl heuer im gleichen Zeitraum 

auf 4.796 gestiegen." Trotzdem ist dieser Fakt für ihn alles andere als ein Grund zur 

Entwarnung: "Die demografische Entwicklung ist nach wie vor das größte Problem für die 

heimisch Wirtschaft. Wir haben in den letzten 20 Jahren rund 25 Prozent weniger 

Jugendliche als zuvor – es gibt also immer weniger junge Menschen, um die ein immer 

größerer Griss entsteht, der Fachkräftemangel ist dadurch also längst ein Fakt. Deshalb 

brauchen wir den Zuzug und deshalb müssen wir einfach integrieren." 

Die EuroSkills 2020 in Graz sollen bei der weiteren Imageverbesserung der Ausbildung 

laut Herk "als eine Trägerrakete" fungieren. "Wir wollen damit das Thema 

Berufsausbildung einfach stärker in der österreichischen Öffentlichkeit positionieren." 

Stolze 10 Millionen Euro wird das Budget der Veranstaltung in der steirischen 

Landeshauptstadt betragen – insgesamt 7,5 Millionen teilen sich dabei Bund, Land und 

die Stadt Graz. Im Verhältnis zum Nutzen und der Wichtigkeit dieses Themas wohl eine 

mehr als vernünftige Investition. 

Weblink 


Ab 18:30 Uhr: Die Entscheidung bei der Berufs-EM 

Heute wird's ernst. Europas beste Jungfachkräfte werden in Göteborg 

ausgezeichnet. Egal ob Maurer, Maler, Fließenleger oder Florist: 35 Teilnehmer aus 

Österreich zählen nach starken Leistungen zum Favoritenkreis. 

74.736 Menschen. Das ist die offizielle Besucherzahl der heurigen Berufs- 

Europameisterschaft "EuroSkills" im schwedischen Göteborg. Heute, Sonntag, werden 

1 


den Teilnehmern - darunter 35 Nachwuchsfachkräfte aus Österreich - im Rahmen einer 

großen Schlusszeremonie die Ergebnisse der Jury bekannt gegeben. 

Dann wird endlich klar sein, wer sich neue Europameisterin oder neuer Europameister 

nennen darf. 

Daheimgebliebene, Freunde, Familie, oder einfach nur Interessierte, können das Event 

auch live via Youtube- und Facebook-Stream ansehen. 

Die Links zu den Übertragungen: 

Facebook: 

Youtube: 

Die Medaillen werden in 35 unterschiedlichen Berufen vergeben. 

Weblink 


EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister 

Zum dritten Mal in Folge sind die österreichischen Lehrlinge die besten Europas. Die 35 

Teilnehmer holen 14 Medaillen in 29 Berufen. 

GÖTEBORG. Normalerweise finden in der Scandinavium Arena große 

Sportveranstaltungen wie die Eishockey-WM 2002 statt. Doch heute werden hier die 

besten Lehrlinge Europas geehrt, die in den vergangenen drei Tagen beim Wettbewerb 

ihr bestes gaben. Der Einsatz wurde mit fünf Gold-, fünf Silber- und vier Bronzemedaillen 

belohnt. Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl verglich die jungen Fachkräfte vor 

ihrer Abreise ins schwedische Göteborg nicht umsonst mit Leistungssportlern wie 

Thomas Morgenstern. 

Europas bester Lehrling 

Die österreischischen Lehrlinge holten nicht nur die meisten Goldmedaillen, sondern 

stellen mit Malerin Lisa Janisch aus dem steirischen Birkfeld den "Besten Lehrling 

Europas". Sie erreichte von allen 450 Teilnehmern aus 28 verschiedenen Ländern die 

höchste Punkteanzahl. Kleiner Wermutstropfen: Beim vergangenen Wettbewerb in Lille 

konnte das Team Austria drei Medaillen mehr holen. 

Fachkräftemangel: Ein europäisches Problem 

Die EuroSkills 2016 fanden heuer zum fünften Mal statt. Die Lehrausbildung hat nicht 

nur in Österreich mit ihrem Ruf zu kämpfen. Auch in den anderen europäischen Ländern 

haben es Unternehmen schwer, Facharbeiter zu finden. "Die große Mehrheit der 

Jugendlichen geht nach der Pflichtschule weiter aufs Gymnasium und danach auf die 

Universität", sagt etwa Martin Holmudd, Ausbildner an der Göteborgs Tekniska College, 

die Facharbeiter für das Göteborger Volvo-Werk ausbildet. Neben demografischen 

Ursachen habe die Berufsausbildung auch in Schweden ein Statusproblem, so Holmudd 

weiter. 

Werbetrommel für Lehrberufe 

Berufsmeisterschaften wie die EuroSkills oder WorldSkills sollen Lehrberufe in den 

Vordergrund rücken und ihr Image verbessern. "Solche Veranstaltungen sind wichtig und 

1 

706 


helfen, dass diese Berufe wieder mehr Wertschätzung erfahren", sagt Philipp Stohner, 

Koch und Trainer am WIFI Tirol, im Gespräch mit meinbezirk.at. 

Publikumsmagnet 

Die nächsten EuroSkills werden 2018 in Budapest und 2020 in Graz stattfinden. Die 

Berufs-EM hat in Göteborg geschätzte 75.000 Besucher in das Messegelände unterhalb 

von Schwedens größtem Hotel "Gothia Towers", das aus drei Hochhäusern mit 

insgesamt 1.200 Zimmer besteht, angelockt. 


* Josef Herk stellt klar: "Wir haben keine andere Wahl – wir brauchen den Zuzug und 

müssen integrieren" 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: Österreich ist wieder... 

Wähle hier deinen Bezirk aus, damit wir dir die passenden Nachrichten anzeigen 

können. 


Österreichs Lehrlinge sind die besten Europas. (Foto: EuroSkills 2016/Linnèa 

Simonsson) 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: Österreich ist wieder... 

Das Team der Landschaftsgärtner besteht aus Gabriel Rauch (li.) und Katharina 

Strasser. (Foto: EuroSkills 2016/Sofia Bengtsson) 

Weblink 


EuroSkills: Gramastettner ist Steinmetz-Europameister 

GÖTEBORG. Oberösterreicher sind unschlagbare Steinmetze: Nachdem der 

Welser Marius Golser 2015 den Weltmeistertitel in São Paulo geholt hatte, gewann 

am Sonntagabend Thomas Rudlstorfer aus Gramastetten die Europameisterschaft 

EuroSkills. 

Welche goldenen Regeln man beim Pokern beherzigen sollte. 

Während in Österreich das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl mit Hochspannung 

erwartet wurde, zitterten im schwedischen Göteborg mehr als 500 junge Fachkräfte um 

eine Medaille bei den EuroSkills. Sie alle hatten drei Tage voller harter Arbeit, Zeitdruck 

und Anspannung hinter sich. 

19 


Am Ende hätte der Berufs-Europameisterschaft für das Team Österreich nicht besser 

laufen können: Die 35-köpfige Mannschaft erkämpfte sich 13 Medaillen - so viele wie 

sonst keines der 28 teilnehmenden Länder. Sogar die Auszeichnung "Best of Europe" 

ging an eine Österreicherin: Die Malerin Lisa Janisch aus der Steiermark bekam die 

höchste Punkteanzahl im Bewerb. 

Sechs Medaillen für Oberösterreich 

Insgesamt dürfen sich neben der zierlichen Malerin fünf weitere Österreicher 

Europameister nennen: Der Steinmetz Thomas Rudlstorfer aus Gramastetten (Bezirk 

Urfahr-Umgebung), der Sanitär- und Heizungstechniker Markus Thurnes aus Tirol, der 

Service-Fachmann Christoph Schrottenbaum aus Vorarlberg und der Grafiker Fabian 

Gwiggner aus Tirol. 

Das oberösterreichsiche Gärtner-Team, Gabriel Rauch aus Neumarkt/Mühlkreis und 

Katharina Strasser aus Waizenkirchen, schuf in den drei Wettbewerbstagen ein grünes 

Wunder und wurde dafür mit der Silbermedaille belohnt. Der zweite Platz im Beruf 

Hotelrezeptionist ging an Daniela Lengauer aus Schönau im Mühlkreis. 

Die Innviertlerin Isabella Schierl bewies ihr Talent als Modeschöpferin. Sie und ihre 

steirische Teamkollegin wurden mit einer Bronze-Medaille ausgezeichnet, genauso wie 

der Anlagenelektriker Thomas Schwarzinger aus Helfenberg (Bezirk Rohrbach) und der 

Spengler Michael Kranawetter aus Eberstalzell (Bezirk Wels-Land). 

An das Team Austria wurden bei den EuroSkills in Göteborg fünf goldene, fünf silberne 

und drei bronzene Medaillen verliehen. Seitdem es den Wettbewerb EuroSkills gibt, 

holten die österreichischen Fachkräfte 89 Medaillen. Diese Erfolge machen deutlich, dass 

die Fachkräfte-Ausbildung in Österreich eine der besten ist. 



Weblink 


Steirerin Lisa Janisch ist die Nummer eins von Europa 

Gold für Lisa Janisch, Silber für Stefan Fuchs, Bronze für Eva-Maria Resch – steirische 

Nachwuchskräfte waren bei den EuroSkills in Schweden top. 

Einmal die komplette Medaillenpalette – die Steiermark holte bei den EuroSkills in 

Göteborg Gold, Silber und Bronze. "Damit haben wir einmal mehr bewiesen, dass unser 

Ausbildungssystem zu den besten in Europa gehören", jubelte da natürlich auch Josef 

Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark, bei der großen Siegesfeier dieser 

EM für Nachwuchsfachkräfte. 

Der Lohn für ein Jahr Training 

Überwältigt von der Stimmung in der vollbesetzten Scandinavium Arena war Lisa 

Janisch. Die Malerin aus Birkfeld holte sich nicht nur die Goldene, sondern war mit ihrer 

herausragenden Arbeit sogar die beste Nachwuchskraft des gesamten Wettbewerbs und 

wurde mit dem "Best of Europe"-Award ausgezeichnet. "Ein Wahnsinn – ein ganzes Jahr 

20 

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lang hab ich dafür trainiert. Ich kann’s ja gar nicht richtig glauben", ließ die 25-Jährige bei 

der Siegerehrung ihren Emotionen freien Lauf. Tränen kullerten ihr über die Wangen – 

verständlich, "Immer wieder Österreich" hallte es durch die Arena, als sie in Göteborg zur 

Nummer eins von Europa gekürt wurde. 

Für die anderen steirischen Medaillen sorgten der "silberne" Fliesenleger Stefan Fuchs 

aus Gröbming und die Grazerin Eva-Maria Resch mit Bronze in Modetechnik. 

Weblink 


Berufs-EM: Steirerin ist Europas beste Fachkraft 

12 Medaillen für Österreichs Berufs-Nachwuchs in Göteborg. Die steirische Malerin 

Lisa Janisch wird sogar zu Europas bester Fachkraft gekürt. 

20.20 Uhr, 04. Dezember 2016 

Großer Erfolg für Österreichs Jungfachkräfte. Bei der Berufs-EM in Göteborg holen die 

rot-weiß-roten Vertreter 12 Medaillen. 

gewinnt nicht nur ihren Beruf, sondern wird sogar als Europas beste Fachkraft 

ausgezeichnet. 

Österreichs Medaillen 

Weblink 


Beitrag: Steirerin Lisa Janisch ist die Nummer eins von... 

Bild 4 von 5: Champion von Europa: Lisa Janisch kehrt... 

Weblink 


Die Parade der Sieger 

12 Medaillen für Österreich und eine Steirerin als Europas beste Fachkraft. Das rotweiß-rote 

Team konnte bei der Berufs-EM in Göteborg wieder einmal ein kräftiges 

Ausrufezeichen setzen. 

00.06 Uhr, 05. Dezember 2016 

Weblink 


CHRONIK - Termine am Mo, 05.12.16 


~ 

21 


-------------------------------------------------------------------- - Chronik - Termine am Montag, 05. 

Dezember 2016 

WIEN - CI Internationale Konferenz der IAEO/IAEA zu 

AI Atomsicherheit (5.-9.12.) 

(Anmeldung/Akkreditierung erforderlich) ca. 17:00 PK (M Building, Press Room) 

(IAEO/IAEA (Vienna International Center), Wagramer 

Straße 5) * CI Forts. „WCLC 2016“ - Intern. Konferenz für 

XI Lungenkrebs http://www.iaslc.org 

(bis 7.12.) 

(Messe Wien, 2., Messeplatz 1) * CI 10:30 PK „Aktive Prävention“ mit u.a. 

XI uruguayischem Präs. Vazquez, Dresler 

(Center Tobacco Products USA) 


* 09:00- CI Enquete Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreichs 





(Tagungszentrum Schloss Schönbrunn, 13., Apothekertrakt) - 11:00 CI +++ ABGESAGT 

+++ 

XI Präsentation Microsoft Österreich „Raus aus dem 

Klassenzimmer mit Minecraft: Education Edition - 

Wie man mit dem beliebten Game Lerninhalte spielerisch vermittelt“ 

(Tech Gate Vienna, 22., Donau-City-Straße 1) - 16:00 WI Empfang Wirtschaftskammer 




63) - 18:00 CI Kolloquium Österreichische Forschungsgemeinschaft 

XI (ÖFG) „Big Data - Chancen und Risiken“ 

IT (Universität Wien, Skylounge, 9., Oskar- 

Morgenstern-Platz 1) 

BURGENLAND Eisenstadt * 16:00 II Festakt „95 Jahre Burgenland bei Österreich“ u. a. 

CI Altbundespräsident Fischer, Justizminister 

Brandstetter, LH Niessl, LHStv. Tschürtz 

(Kultur- und Kongresszentrum, Franz-Schubert Platz 

6) - 16:30 WI Fototermin Energie Burgenland AG, Oberwarter 




Vostand 

Ecker (Energie Burgenland), Vorstandsobmann Kollar 

(Oberwarter Siedlungsgenossenschaft), GF 

22 

710 


Mittelmeier (Neue Eisenstädter), GF Grabenhofer 

(Energie Burgenland Wärme und Service) 

(Feiersteigweg) - 19:00 II Buchpräsentation „Die Generation Dschihad - Wie 

AI kann Deradikalisierung gelingen?“ mit Petra 

CI Ramsauer (Nahost- und Krisenreporterin), Reumann 

(Kinder- und Jugendanwalt Burgenland) 

(Europahaus Eisenstadt, Campus 2) 





(Landesgericht Klagenfurt, 10/P, Dobernigstraße 2) - 10:00 CI PK Land Kärnten 

„Kärntner Impfkonzept Neu für 

Kinder und Jugendliche“ mit u. a. LHStv Prettner 

(SPÖ) 

(Landesregierung Kärnten, Büro Prettner, Arnulfplatz 1) 

NIEDERÖSTERREICH Böheimkirchen - CI Weitere Entwicklung nach Bluttat in Haus mit 

sechs 

Toten 

St. Pölten - 10:15 CI PK „Wir sind Niederösterreicher - Auszeichnung für das Ehrenamt“ 

(Pro NÖ-Freiwilligenpreis) mit Pro 

NÖ-Präs. LHStv. Karin Renner (SPÖ) 

(Landhaus NÖ, Mostviertelsaal, Landhausplatz 1) 

OBERÖSTERREICH Linz * 10:00 CI PK Landespolizeidirektion OÖ „Gemeinsam.Sicher 

in 

Oberösterreich - Zwischenbericht und Einbindung des OÖ Zivilschutzverbandes“ u.a. mit 

stv. 

Landespolizeidirektor Lißl, Präsident Hammer (OÖ 

Zivilschutzverband) 

(Landespolizeidirektion Oberösterreich, Festsaal, Gruberstraße 35) - 10:45 CI PK ÖVP 

OÖ „OÖVP-PoliTalk ‚Cyber-Sicherheit‘“ mit 

II u.a. LR Strugl 

(Heinrich-Gleißner-Haus, Gemeinschaftsraum 

1.Stock, Obere Donaulände 7) - 11:00 CI PK Linz AG „Die neue Nachtspur - mit den Linz 

AG 

Linien sicher durch die Nacht“ mit 

Vorstandsdirektorin Rinner (Linz AG), GF Waldöhr 

(Linz AG Linien) 

(Linz-AG-Center, EG/Forum 2, Wiener Straße 151) - 11:00 CI PK Land Oberösterreich 

„Mehr Sicherheit auf oö. 

Straßen - Verkehrssicherheitsprogramm 2016 - 2022“ u.a. mit LR Steinkellner (FPÖ) 

(OÖ Presseclub Saal C, Landstraße 31) 

2 






Straße 16) - 11:00 CI Medientermin Christian-Doppler-Gymnasium 

„Denkanstöße für die Zukunft - Präsentation des 

Utopieprojektes im Rahmen von Salzburg 20.16“ 

(Christian Doppler Gymnasium, Franz-Josefs-Kai 41) - 11:00 WI PG Land Salzburg, 

Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) 






Raab-Platz 2) 





Straße 41) * 09:30 CI PG Steirische Christbaumbauern „Christbäume: 

Steirer wünschen sich echte heimische 

Weihnachtsbäume“ mit Präs. Titschenbacher, Obfrau 

Lienhart 

(Landwirtschaftskammer Steiermark, UG, Hamerlinggasse 3) 





Asfinag) 


Wattens * 16:00 CI PK „Vorstellung der neuen Installation 




(Swarovski Kristallwelten, Kristallweltenstraße 1) 

Wörgl * CI Ermittlungen nach Unfall auf Güterzug im Bahnhof 

Wörgl mit zwei Toten 

VORARLBERG Bregenz - 11:00 II PK Land Vorarlberg „Zielsteuerung bewährt sich im 

CI Gesundheitssystem – Landeszielsteuerungskommission beschließt für 2017 neue 

Projekte“ mit u.a. LR 

Bernhard, VGKK-Obmann Brunner 

(Landhaus Vbg., Pressefoyer, Römerstraße 15) 

2 

712 


DEUTSCHLAND Traunstein - CA Forts. Prozess um Zugsunglück von Bad Aibling vom 

9.2.2016 - Urteil möglich 



CA 



------------------------- ~ 

Weblink 


Österreich bei „EuroSkills“ wieder erfolgreich 

Österreichs Nachwuchs-Handwerker haben bei den Berufseuropameisterschaften in 

Schweden wieder groß abgeräumt: 14 Medaillen holte Team Austria bei den „EuroSkills“ 

in Göteborg, darunter fünf Mal Gold. 

Mehr als 500 junge Teilnehmer aus 28 Nationen kämpften um Medaillen, darunter auch 

35 Nachwuchs-Fachkräfte aus Österreich - und ihre Bilanz ist mehr als erfreulich: Fünf 

Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze - damit konnte Team Austria auch die 

Teamwertung gewinnen. 

Die Beste der Besten 

Die ganz große Gewinnerin war aber Lisa Janisch: Die Malerin aus Birkfeld ist nicht nur 

Europameisterin, sondern auch „Best of Europe“, also Europas beste Nachwuchskraft - 

sie erzielte unter allen Teilnehmern die meisten Punkte. „Für das hab’ ich mit meinem 

Trainer so hart drauf hingeabeitet, und es hat sich ausgezahlt“, so die Steirerin nach der 

Siegerehrung. Des weiteren gingen eine Silbermedaille sowie zwei Bronzemedaillen in 

die Steiermark. 

TV-Tipp: 

"Das rot-weiß-rote Wintermärchen: Österreich bei der Berufs-Europameisterschaft!“, 

ein „Österreich-Bild“ aus dem ORF-Landesstudio Steiermark, zu sehen am Sonntag, 11. 

Dezember, um 18.25 Uhr in ORF 2 

„Das rot-weiß-rote Wintermärchen“ 

Der ORF berichtet wie schon in den Vorjahren ausführlich von Europas größter Skills- 

Competition: Ein Filmteam rund um Thomas Weber begleitete die österreichische 

„EuroSkills“-Delegation nach Göteborg und gestaltete die TV-Dokumentation „Das rotweiß-rote 

Wintermärchen: Österreich bei der Berufs-Europameisterschaft!“ ‒ mit allen 

spannenden Highlights und packenden Emotionen der „EuroSkills“ 2016. Zu sehen ist 

die Dokumentation am 11. Dezember in ORF 2 - mehr dazu in Das rot-weiß-rote 

Wintermärchen der Berufe. 

Link: 

„EuroSkills“ - Team Austria (Wirtschaftskammer) 

Weblink 

25 



WKÖ-Leitl zu EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister! 

Team Austria holt sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg nach 

2014 erneut den EM-Titel – 35 junge Fachkräfte erringen insgesamt 14 Medaillen 

Logo von Wirtschaftskammer Österreich 

Göteborg (OTS) - Wir sind wieder Europameister! Wie bereits 2014 glänzte das Team 

Austria auch bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills von 30. 

November bis 04. Dezember im schwedischen Göteborg und konnte den 

Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 35 junge 

Fachkräfte stellten ihre Fertigkeiten in insgesamt 29 Berufen gekonnt unter Beweis und 

sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. „Die Erfolge in Göteborg 

sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen 

Bildungssystems, der berufsbildenden Schulen und der heimischen Ausbildungsbetriebe 

bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte, die Österreich benötigt, um auch in Zukunft 

im internationalen Wettbewerb bestehen zu können“, freut sich Christoph Leitl, Präsident 

der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) über den erfolgreich verteidigten 

Europameistertitel. 

Im Laufe des Wettbewerbs musste sich das Team Austria in Göteborg gegen mehr als 

450 Teilnehmer aus 28 Nationen behaupten. Für Österreich ging ein Team aus 35 jungen 

Fachkräften, darunter 9 Damen, in 29 Berufen an den Start und sicherte sich erneut den 


Lisa Janisch (Maler), Fabian Gwiggner (Grafiker) und Christoph Schrottenbaum 

(Restaurantservice) sowie Markus Thurnes (Sanitär- und Heizungstechnik) und Thomas 

Rudlstorfer (Steinmetz) kehren von den europäischen Berufsmeisterschaften in 

Schweden mit einer Goldmedaille nach Österreich zurück. Silber geht an Matthias Moser 

(Elektrotechnik), Stefan Fuchs (Fliesenleger) und Daniela Lengauer (Hotel Rezeptionist) 

sowie Manuela Wechselberger (Koch), Katharina Strasser und Gabriel Rauch 

(Landschaftsgärtner). Bronze holten Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Katrina 

Pichlmayer und Johannes Ladreiter (Entrepreneurship), Isabella Schierl und Eva-Maria 

Resch (Mode Technologie) sowie Michael Kranawetter (Spengler). 

Außerdem wurde das Team Austria mit neun Diplomen „Medallion for Excellence“ 

ausgezeichnet: Sandro Zupan (CNC-Fräsen), Verena Paar (Floristik), Sandra Wimmer 

(Friseur) sowie Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), Kevin Rath (KFZ-Technik), 

Dominik Stauffer (Landmaschinentechnik), Oliver Pieber (Maurer), Hannes Scheba und 

Michael Steinbauer (Mechatronik) sowie Markus Kieslinger (Schweißen). Die 

Goldmedaillengewinnerin Lisa Janisch erreichte außerdem eine weitere Glanzleistung: 

Mit der höchsten Punkteanzahl aller Teilnehmer konnte die Steirerin im Beruf Maler den 

Titel „Best of Europe“ erringen. 

Auch Renate Römer, Sonderbeauftragte der WKÖ für EuroSkills und WorldSkills ist von 

den Leistungen des österreichischen Teams beeindruckt: „Wir können stolz auf alle 35 

Teilnehmer sein, die Botschafter Österreichs, seines Bildungssystems und des 

26 

714 


Wirtschaftsstandorts generell waren. Ich gratuliere jedem Einzelnen, insbesondere 

natürlich den Medaillengewinnern und bedanke mich für die wertvolle Arbeit, die sie für 

unser Land leisten.“ 

Bei den vergangenen Berufswettbewerben konnte sich Österreich auf europäischer aber 

auch auf internationaler Ebene immer wieder über zahlreiche Auszeichnungen freuen. 

Seit den ersten EuroSkills im Jahr 2008 haben die österreichischen Teilnehmer bereits 

76 Medaillen nach Hause geholt und dieses Jahr kehren die jungen Fachkräfte mit 14 

Medaillen und einem erfolgreich verteidigten Europameistertitel in der Tasche nach 

Österreich zurück. 



Bundesministerium für Bildung sowie der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt 

finanziert. Unterstützt wird das SkillsAustria-Team zusätzlich von workwear engelbert 

strauss, Schütze Schuhe, Würth, 3M, WIFI sowie der Initiative go-international. 

(PWK945/BS) 

Offizieller Empfang des Team Austria 

Der offizielle Empfang des Team Austria findet am Montag, 05. Dezember 2016, 16:00 

Uhr im Julius Raab Saal der WKÖ, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien, statt 

Zusätzliches Bildmaterial zu SkillsAustria finden Sie auf flickr unter: 


Weitere Informationen zu SkillsAustria und EuroSkills: 

skillsaustria @ wko.at, www.skillsaustria.at, www.facebook.at/skillsaustria 




Tel: +43 (0)5 90 900 4070+43 (664) 817 91 33E-Mail: skillsaustria @ wko.at 


INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PWK0001 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


2 









Impressum 

2 




EuroSkills: Österreichs Nachwuchshandwerker erfolgreich 

Österreichs Nachwuchshandwerker haben bei den Berufseuropameisterschaften in 

Schweden wieder groß abgeräumt: 14 Medaillen holte Team Austria bei den EuroSkills 


Mehr dazu in oesterreich.ORF.at 

Weblink 




APA-DeFacto 

Von: 


Gesendet: Datenbank & Contentmanagement GmbH Dienstag, 6. Dezember 2016 13:32 

An: Laimgrubengasse 10 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 




Sämtliche Vorarlberg Inhalte heute sind 19:00 nach (19:00) den Bestimmungen - Euro Skills: Gold des Urheberrechtsgesetzes für Vorarlberger - 05. 12. bzw. 2016 

verwandter Rein Daniel Schutzrechte (ORF) (25 Sekunden) geschützt und dienen ausschließlich der persönlichen 


Vervielfältigung, Steiermark heute Veröffentlichung 19:00 (19:00) - bzw. Team Zurverfügungstellung, Austria: Handwerker sonstige bei Euro Weitergabe Skills - 05. oder 12. 

Aufnahme 2016 in elektronische Datenbanken der Inhalte oder Teilen davon untersagt und 

bedürfen Neger Franz der (ORF) ausdrücklichen (26 Sekunden) Zustimmung von APA-DeFacto. 

Impressum Weber Thomas (ORF) (15 Sekunden) 



Gwigger Fabian (Privat) (2 Sekunden) 

Thurnes Markus (Privat) (5 Sekunden) 


Rudlstorfer Thomas (Privat) (4 Sekunden) 

Schrottenbaum Christoph (Privat) (6 Sekunden) 


1 



716 

APA-DeFacto 


MEISTGELESEN IM NETZ 

Kleine Zeitung/Weiz | Seite 30 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

MEISTGELESEN IM NETZ 



Euroskills 



Austrian Skills 2016 

Baden bei Wien - Unsere Stadt | Seite 37 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

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Baden bei Wien - Unsere Stadt | Seite 37 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 


718 


Lehrling? Das tu ich mir sicher nicht (mehr) an 

Gewerbe exklusiv | Seite 12 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

Lehrling? Das tu ich mir sicher nicht (mehr) an 

Gewerbe exklusiv | Seite 12 | 6. Dezember 2016 

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Die Hochburg und ihre Königin (1/2) 

Kleine Zeitung/Kärnten | Seite 34, 35 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

720 


g und ihre Königin (2/2) 

ten | Seite 34, 35 | 6. Dezember 2016 Die Hochburg und ihre Königin (2/2) 

eichweite: 266.000 



Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

722 


g und ihre Königin (2/2) 

ark | Seite 34, 35 | 6. Dezember 2016 

chweite: 588.000 




Euroskills 


Die Steirerin Lisa Janisch holt bei Berufs-EM Gold. 

Kleine Zeitung/Steiermark | Seite 1 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

Die besten jungen Handwerker Europas 

Kleine Zeitung/Gesamt | Seite 16 | 6. Dezember 2016 



Euroskills 

Die besten jungen Handwerker Europas 



Die Artikel gleichlautend besten erschienen jungen in allen Handwerker Ausgaben, beispielhaft Europas 

geclippt aus der Mutation: Kärnten“ Kärnten“ 

Euroskills 




Euroskills 


724 



OÖ Nachrichten/Welser Zeitung | Seite 34 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


OÖ Nachrichten/Steyrer Zeitung | Seite 34 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


OÖ Nachrichten/Salzkammergut Nachrichten | Seite 34 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


OÖ Nachrichten/Mühlviertler Alle nötigen Nachrichten Lizenzgebühren | Seite 34 sind | 6. vertraglich Dezember geregelt. 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


OÖ Nachrichten/Linzer Nachrichten | Seite 34 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


OÖ Nachrichten/Innviertler Nachrichten | Seite 34 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 



Ohne Fleiß kein Preis: Team Österreich holte 14 Medaillen bei den EuroSkills 



Euroskills 

Ohne Fleiß kein Preis: Team Österreich holte 14 Medaillen bei den EuroS 


OÖ Nachrichten | Seite | Seite 27 | 6. 27 Dezember | 6. Dezember 2016 

2016 

Auflage: 121.352 121.352 | Reichweite: | Reichweite: 372.000 

372.000 

Euroskills 

Euroskills 

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Österreicher sind EM-Sieger 

Kronen Zeitung/Gesamt | Seite 10 | 6. Dezember 2016 

Auflage: 841.784 | Reichweite: 2.278.000 

Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien Wien Wien Wien Morgen“ 

Euroskills 


Unsere "goldene" Malermeisterin! 



Euroskills 

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Wir sind (Lehrlings-)Europameister! 



Euroskills 


Österreichs Fachkräfte sind die besten Europas 

Kurier/Gesamt | Seite 16 | 6. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien“ Wien“ Wien“ Wien“ 

Euroskills 

730 


Heimische Fachkräfte sind top 

Kurier/Gesamt | Seite 20 | 6. Dezember 2016 



Euroskills 

Europameister-Titel für Schrottenbaum 

Neue Vorarlberger Tageszeitung | Seite 18 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

Europameister-Titel für Schrottenbaum 

Neue Vorarlberger Tageszeitung | Seite 18 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 


Europameister 

Neues Volksblatt | Seite 10 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

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Euroskills 

LH Pühringer und LH Stv. Stelzer gratulieren den oberösterreichischen... (1/2) 

Oberösterreichische Landeskorrespondenz | Seite 16, 17 | 6. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


Euroskills 

6.12.2016 Land Oberösterreich - LH Pühringer und LH-Stv. Stelzer gratulieren den oberösterreichischen Medaillengewinner /innen der Berufseuropameistersc .. . 

LH [LandeshauptmannJ-Stv. [Stellvertreter] Stelzer sieht das ähnlich: ,,Viele Lehrlinge fühlen sich in 

der Heimat nicht ausreichend wertgeschätzt. 

Solange eine im dualen System gut ausgebildete 

Fachkraft nicht die gleiche Anerkennung erfährt wie schulisch Ausgebildete, wird sich der 

Fachkräfteschwund fortsetzen. Dem müssen wir gegensteuern und das Image der Lehre 

verbessern und in die Ausbildungsinfrastruktur investieren. Wir befinden uns mitten in einer 

Investitionsoffensive für Oberösterreichs Berufsschulen, die alleine heuer mit 14 Millionen Euro 

dotiert ist." 

Über EuroSkills: 

Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden im Jahr 

2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der europäischen Plattform 

der Berufe ist es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa 

insgesamt zu stärken. Die Teilnehmer/innen stellen dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in 

konkreten Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter Beweis. Die Teilnehmer/innen dürfen 

zwischen 18 und 25 Jahre alt sein. Die Wettbewerbssprache ist ausschließlich Englisch . 

Insgesamt haben bei EuroSkills 2016 rund 500 junge Fachkräfte teilgenommen. 

https://www.wko.at/Content.Node/SkillsAustria/EuroSkills2016/EuroSkills20l6.html 

Quelle : Die 

oberösterreichischen 

Medaillengewinner (0,03 

MB) 

Nähere Informationen 

Infos EuroSkills Göteborg 2016 ß 

(https://www.wko.at/Content. Node/SkillsAustria/EuroS kills2016/EuroS kills2016. html) 

http://www .land-oberoesterreich .gv.at/183126.htm 2/2 

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Österreich wieder Europameister! 




Euroskills 

Österreich wieder Europameister! 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien“ Wien“ Wien“ 

Euroskills 


PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016 735 


Steirer räumen bei den Euroskills ab 

Österreich/Steiermark | Seite 19 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

Steirer räumen bei den Euroskills ab 



Euroskills 


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Duo holte Bronzemedaille in Göteborg 

Salzburger Nachrichten/Lokal | Seite L16 | 6. Dezember 2016 


Duo holte Bronzemedaille in Göteborg 

Euroskills 

Salzburger Nachrichten/Lokal | Seite L16 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 



"Euro-Skills"-Erfolge 

Tips/Linz | Seite 16 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

"Euro-Skills"-Erfolge 

Tips/Linz | Seite 16 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 


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Europameister der Steinmetze 

Tips/Rohrbach | Seite 18 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 

Europameister der Steinmetze 



Euroskills 



So sieht perfekter Service aus 

Vorarlberger Nachrichten/Vorarlberger Nachrichten | Seite D2 | 6. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


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Österreichs Nachwuchs-Handwerker haben bei den Berufseuropameisterschaften in 



Weblink 


Mitterlehner: Österreichs Nachwuchs-Fachkräfte sind wieder Europameister 

Vizekanzler gratuliert erfolgreichem "EuroSkills"-Team - 

Berufseuropameisterschaften zeigen hohe Qualität der österreichischen 

Fachkräfte-Ausbildung 

Göteborg (OTS/BMWFW) - Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den "EuroSkills 

2016" in Göteborg seinen Europameister-Titel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich 

verteidigt. Die heimischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer holten fünf Gold-, fünf Silberund 

vier Bronze-Medaillen. "Damit sind unsere Nachwuchs-Fachkräfte nicht nur Vorbilder 

für andere Jugendliche, sondern unterstützen auch das internationale Ansehen des 

Wirtschaftsstandorts Österreich. Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein entscheidender 

Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb", sagt Vizekanzler und Wirtschaftsminister 

Reinhold Mitterlehner, der dem erfolgreichen Team herzlich gratuliert. 

Insgesamt nahm Österreich heuer mit 35 Fachkräften teil, die in 29 Einzel- bzw. 

Teamberufen (z.B. Mechatronik, Fliesenleger, Sanitär-und Heizungstechnik, Elektronik, 

Anlagentechnik, Netzwerktechnik, Web Design, Maurer, Florist, Koch, 

Restaurantfachkraft u.v.m.) angetreten sind. Besonders hervorzuheben ist die Leistung 

von Goldmedaillen-Gewinnerin Lisa Janisch. Die Malerin aus der Steiermark holte mit der 

höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Titel „Best of Europe“. 

"Die Erfolgsbilanz bestätigt das große Engagement unserer Lehrbetriebe samt ihren 

Ausbildnern. Als Rückgrat unserer Wirtschaft bilden sie die Fachkräfte von morgen aus. 

Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken", betont Mitterlehner. 



1 




+43 1 711 00-805193 / Mobil: +43 664 501 31 58 volker.hollenstein @ bmwfw.gv.at 



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Weblink 


Europas beste Nachwuchsfachkraft kommt aus dem Steirerland 

Lisa Janisch ist die große Gewinnerin der Berufs-EM in Göteborg: Die Malerin aus 

Birkfeld wurde nicht nur Europameisterin, sondern auch "beste Fachkraft 

Europas". 

Göteborg/Graz (OTS) - Lisa Janisch heißt die große Gewinnerin bei der Berufs-EM in 

Göteborg. Die Malerin aus Birkfeld wurde nicht nur Europameisterin, sie wurde darüber 

hinaus auch zur „Best of Europe“, also zur besten Nachwuchsfachkraft Europas 

überhaupt gekürt. Und auch sonst waren die EuroSkills in Schweden aus steirischer 

Sicht einmal mehr ein Riesenerfolg: Stolze 4 von 14 österreichischen Medaillen gehen in 

die grüne Mark. „Wir sind und bleiben damit die Fachkraft-Supermacht Nummer eins“, 

zeigte sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk bei der Siegerehrung begeistert. Im 

Rahmen der EuroSkills präsentierte Herk auch erstmals die Strategie und das 

Rahmenkonzept für die Heim-EM in Graz 2020. 

Rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 28 Ländern zählte das diesjährige 

Starterfeld bei der Berufs-EM, den EuroSkills in Göteborg. Darunter auch eine 35- 

köpfige Delegation aus Österreich mit neun Steirern an Bord, die bei insgesamt 29 

Bewerben 14 Medaillen mit nach Hause nehmen konnten. Besonders stark 

abgeschnitten haben einmal mehr die Steirer mit vier Medaillen, davon eine in Gold. Und 

zwar für Lisa Janisch aus Birkfeld (Betrieb: Malermeister Wolfgang Janisch). Die Malerin 

aus dem gleichnamigen Familienbetrieb wurde sogar zur „Best of Europe“, also der 

besten Nachwuchsfachkraft Europas gekürt. Ein Riesenerfolg, über den sich Janisch als 

erste Steirerin überhaupt freuen darf. 

Über eine Silbermedaille darf dazu Stefan Fuchs jubeln. Der Gröbminger Fliesenleger 

von der Wieser Wohnkeramik GmbH belegte in Göteborg den stolzen zweiten Platz. 

Rang drei und somit Bronze sicherten sich Eva-Maria Resch im Bewerb Modetechnologie 

(Absolventin Modeschule Graz) sowie Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter (beide 

Absolventen der BHAK Liezen) bei Entrepreneurship, ein in Göteborg noch innoffizieller 

Bewerb. „Ein Wahnsinnsergebnis, zu dem ich unseren Nachwuchsfachkräften nur 

gratulieren kann“, freute sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Gemeinsam mit 

Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und Vizepräsident Andreas Herz führte Herk die bis dato 

größte steirische Delegation bei internationalen Berufswettbewerben an - und die wurde 

nicht enttäuscht. 

2 

742 


Schließlich werden die vier Medaillen auch von einem Reigen an „Medallions of 

Excellence“ abgerundet, also Auszeichnungen für hervorragende Leistungen, die knapp 

nicht für eine Medaille gereicht haben. Diese ergingen an Floristin Verena Paar 

(Blumenhaus Zötsch/Graz), KFZ-Techniker Kevin Raith (Auto Köck/Weiz) und den 

Maurer Oliver Pieber (Lieb-Bau-Weiz). Herk: „Unsere jungen Top-Fachkräfte haben 

einmal mehr bewiesen, dass sie mit ihren Leistungen, ihrer Kompetenz und ihrem 

Engagement weltspitze sind.“ 

Berufs-EM 2020 findet in Graz statt 

Im Rahmen der EuroSkills präsentierte Herk erstmals auch das strategische 

Rahmenkonzept für die Berufs-EM 2020 in Graz. „Wichtig festzuhalten ist uns, dass es 

sich hier um mehr als eine reine Megaveranstaltung handelt. Wir verstehen die 

Europameisterschaft viel mehr als Trägerrakte und die wollen wir für eine inhaltliche 

Auseinandersetzung und Weiterentwicklung unseres hervorragenden dualen 

Ausbildungssystems nutzen", so Herk. Sieben strategische Ziele wurden dafür 

gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern der neu gegründeten EuroSkills 2020 

GmbH, Harald del Negro und Angelika Ledineg festgelegt. Diese umfassen u.a. die 

verstärkte Förderung von Talenten, die Herausforderungen der Digitalisierung sowie eine 

Attraktivierung der Lehrberufe, aber natürlich auch das Event selbst. Bis zu 100.000 

Besucher werden dabei erwartet. 





Tel.: (0316)601-652 mario.lugger@wkstmk.at 

Weblink 


Europas beste Nachwuchsfachkraft kommt aus dem Steirerland 

Lisa Janisch, Malerin aus Birkfeld, ist die große Gewinnerin bei der Berufs-EM in 

Göteborg. 

Rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 28 Ländern zählte das diesjährige 

Starterfeld bei der Berufs-EM, den EuroSkills in Göteborg. Darunter auch eine 35- 

köpfige Delegation aus Österreich mit neun Steirern an Bord, die bei insgesamt 29 

Bewerben 14 Medaillen mit nach Hause nehmen konnten. Besonders stark 

abgeschnitten haben einmal mehr die Steirer mit vier Medaillen, davon eine in Gold. Und 

zwar für Lisa Janisch aus Birkfeld (Betrieb: Malermeister Wolfgang Janisch). Die Malerin 

aus dem gleichnamigen Familienbetrieb wurde sogar zur „Best of Europe“, also der 

besten Nachwuchsfachkraft Europas gekürt. Ein Riesenerfolg, über den sich Janisch als 

erste Steirerin überhaupt freuen darf. 

Über eine Silbermedaille darf dazu Stefan Fuchs jubeln. Der Gröbminger Fliesenleger 

von der Wieser Wohnkeramik GmbH belegte in Göteborg den stolzen zweiten Platz. 

 


Rang drei und somit Bronze sicherten sich Eva-Maria Resch im Bewerb Modetechnologie 

(Absolventin Modeschule Graz) sowie Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter (beide 

Absolventen der BHAK Liezen) bei Entrepreneurship, ein in Göteborg noch innoffizieller 

Bewerb. „Ein Wahnsinnsergebnis, zu dem ich unseren Nachwuchsfachkräften nur 

gratulieren kann“, freute sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Gemeinsam mit 

Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und Vizepräsident Andreas Herz führte Herk die bis dato 

größte steirische Delegation bei internationalen Berufswettbewerben an - und die wurde 

nicht enttäuscht. 

Schließlich werden die vier Medaillen auch von einem Reigen an „Medallions of 

Excellence“ abgerundet, also Auszeichnungen für hervorragende Leistungen, die knapp 

nicht für eine Medaille gereicht haben. Diese ergingen an Floristin Verena Paar 

(Blumenhaus Zötsch/Graz), KFZ-Techniker Kevin Raith (Auto Köck/Weiz) und den 

Maurer Oliver Pieber (Lieb-Bau-Weiz). Herk: „Unsere jungen Top-Fachkräfte haben 

einmal mehr bewiesen, dass sie mit ihren Leistungen, ihrer Kompetenz und ihrem 

Engagement weltspitze sind.“ 

Berufs-EM 2020 findet in Graz statt 

Im Rahmen der EuroSkills präsentierte Herk erstmals auch das strategische 

Rahmenkonzept für die Berufs-EM 2020 in Graz. „Wichtig festzuhalten ist uns, dass es 

sich hier um mehr als eine reine Megaveranstaltung handelt. Wir verstehen die 

Europameisterschaft viel mehr als Trägerrakte und die wollen wir für eine inhaltliche 

Auseinandersetzung und Weiterentwicklung unseres hervorragenden dualen 

Ausbildungssystems nutzen", so Herk. Sieben strategische Ziele wurden dafür 

gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern der neu gegründeten EuroSkills 2020 

GmbH, Harald del Negro und Angelika Ledineg festgelegt. Diese umfassen u.a. die 

verstärkte Förderung von Talenten, die Herausforderungen der Digitalisierung sowie eine 

Attraktivierung der Lehrberufe, aber natürlich auch das Event selbst. Bis zu 100.000 

Besucher werden dabei erwartet. 




T 0316/601-652 

Weblink 


Österreich sichert sich erneut Europameistertitel 

Das Team Austria glänzte auch bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften 

und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich 

verteidigen. 

35 junge Fachkräfte stellten ihre Fertigkeiten in insgesamt 29 Berufen gekonnt unter 

Beweis und sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. 

 

744 











Außerdem wurde das Team Austria mit neun Diplomen »Medallion for 

Excellence«ausgezeichnet: Sandro Zupan (CNC-Fräsen), Verena Paar (Floristik), Sandra 

Wimmer (Friseur) sowie Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), Kevin Rath (KFZ- 

Technik), Dominik Stauffer (Landmaschinentechnik), Oliver Pieber (Maurer), Hannes 

Scheba und Michael Steinbauer (Mechatronik) sowie Markus Kieslinger (Schweißen). Die 



Titel»Best of Europe«erringen. 





„Die Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des 

österreichischen Dualen Bildungssystems, der berufsbildenden Schulen und der 

heimischen Ausbildungsbetriebe bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte, die 

Österreich benötigt, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb bestehen zu 

können“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) 

über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel. Auch Renate Römer, 

Sonderbeauftragte der WKÖ für EuroSkills und WorldSkills ist von den Leistungen des 

österreichischen Teams beeindruckt: „Wir können stolz auf alle 35 Teilnehmer sein, die 

Botschafter Österreichs, seines Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts generell 

waren. Ich gratuliere jedem Einzelnen, insbesondere natürlich den Medaillengewinnern 

und bedanke mich für die wertvolle Arbeit, die sie für unser Land leisten.“ 










5 




Aviso: ORF-TV-Dokumentation über EuroSkills 2016 

Auch dieses Jahr werden die österreichischen Teilnehmer von einem ORF-Team rund 

um Thomas Weber (ORF Steiermark) nach Schweden begleitet. In einer TV- 

Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember 2016, um 18:25 Uhr in ORF 2 die 

spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

ES2016-Ergebnisse_Austria.pdf 

Themen 

Euro Skills, Berufseuropameisterschaften 

Weblink 


Wipptaler Installateur vertritt Österreich bei den WorldSkills 

6 Bilder 

PFONS (cia). "Auf nach ab Abu Dhabi", heißt es für den Wipptaler Armin Taxer. Der 

Installateur wird im Oktober 2017 Österreich bei den WorldSkills vertreten. Qualifiziert 

dafür hat er sich bei der Ö sterreichischen Staatsmeisterschaft vom vom 17. bis 19. 

November 2016 in Linz. Hier siegte er vor Florian Schwarzenauer, dem zweiten Tiroler 

Teilnehmer. Tirol ist damit das erste Bundesland, das bei den Installations- und 

Gebäudetechnikern den Teilnehmer für WorldSkills und EuroSkills zugleich stellt. 

Bei diesen Bewerben steht die handwerkliche Fähigkeit im Mittelpunkt des Interesses. 

Taxer (Lehrbetrieb Auer Haustechnik & Wellness GmbH in Fulpmes) überzeugte die Jury 

mit seiner präzisen Arbeitsweise, u. a. beim Löten, Schweißen sowie Warm- und 

Kaltbiegen. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit von 16 Stunden musste er eine 

Arbeitsprobe, bestehend aus einer Gasleitung, einer Kaltwasserleitung, einer Kalt- und 

Warmwasserinstallation und einem Kunststoff-Abflusssystem, abliefern. 

Trainiert wurden die beiden Tiroler Teilnehmer von Gerold Taxer, dem Vater des 

Gewinners. Bereits vor Jahren hatte sein Sohn ihm vorhergesagt, einmal an diesem 

Wettbewerb teilzunehmen. Diese Zielstrebigkeit konnte nun Früchte tragen. "Wenn man 

etwas tut, soll man es richtig machen", ist Armin Taxers Credo. So war es für ihn nur 

selbstverständlich, gleich zum frühest möglichen Zeitpunkt die Meisterprüfung abzulegen. 

Für den Kurs hatte er sich schon vor der Gesellenprüfung angemeldet. "Das war für mich 

nur logisch. Wenn man die Berufsschule gerade fertig hat, weiß man noch viel und muss 

nicht alles nochmal lernen!", erklärt er. 

Aber der junge Wipptaler hat sich nicht allein dem Handwerk verschrieben. Er hat die 

Lehre mit Matura als seinen Ausbildungsweg gewählt. Demnach steht dem Gas- und 

Sanitärmeister auch jedes Universitätsstudium offen. "Es ist super, dass das gratis 

möglich ist! Es gibt dafür keine Lehrzeitverlängerung, man kann also im Prinzip nichts 

falsch machen, wenn man es versucht!", schwärmt Taxer von dieser Möglichkeit. 

Weblink 

6 

746 



Haubner zu EuroSkills 2016: Unsere Lehrlinge sind Europameister 

Team Austria verteidigt bei Berufseuropameisterschaften in Göteborg den EM-Titel 

- 35 junge Fachkräfte erringen insgesamt 14 Medaillen – Duales 

Ausbildungssystem als Erfolgsmodell 

Wien (OTS) - Wie bereits 2014 war das österreichische Team auch bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg sehr erfolgreich 

und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 35 

junge Fachkräfte aus insgesamt 29 Berufen errangen 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal 

Bronze. "Dieses Ergebnis spricht für sich. Unser Fachkräfte-Nachwuchs gehört wieder 

einmal zur absoluten Spitze Europas. Das bestätigt einmal mehr unsere qualitativ 

hochwertige duale Ausbildung, um welche man uns weltweit beneidet. Die Lehrlinge von 

heute sind die qualifizierten Fachkräfte von morgen. Als starker Wirtschaftsstandort 

brauchen wir gut ausgebildete Fachkräfte. Aus diesem Grund müssen wir das duale 

Ausbildungssystem noch weiter stärken um in Zukunft noch öfters den Titel erreichen zu 

können. Ich gratuliere recht herzlich all unseren Teilnehmern und den 

Medaillengewinnern zu ihren herausragenden Leistungen“, freut sich Wirtschaftsbund- 

Generalsekretär Peter Haubner über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel 

durch das Team Austria. 

Die Berufseuropameisterschaften Euroskills wurden erstmals im Jahr 2008 

ausgetragen. Seither haben die österreichischen Teilnehmer bereits 76 Medaillen 

errungen. „Das ist eine Bestätigung der hervorragenden Arbeit auf verschiedenen 

Ebenen. Neben unserem erfolgreichen dualen Ausbildungssystem, ist es auch ein 

Verdienst der heimischen Ausbildungsbetriebe und der berufsbildenden Schulen. Die 

erfolgreichen österreichischen Betriebe leisten herausragendes. Sie sichern 

Arbeitsplätze, sorgen für unseren Wohlstand und bilden unsere top qualifizierten 

Fachkräfte aus. Um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, 

müssen wir unsere Unternehmen noch mehr unterstützen“, betont Haubner 

abschließend. 


Jurica Mustac 

+43 (0)1 5054796-13, Mobil: +43 (0)650 7310268 jurica.mustac@parlament.gv.at 

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8. "grazer.at" gefunden am 05.12.2016 10:48 Uhr 

„Wollen beste EuroSkills aller Zeiten“ 

PROBE. 2020 richtet Graz die EuroSkills aus. Um zu sehen, wie die 

Berufsmeisterschaften abgewickelt werden, reiste eine Steirer-Delegation zum 

Turnier nach Göteborg. 

 


Mit den EuroSkills, den europäischen Berufsmeisterschaften, kommt 2020 ein absolutes 

Mega-Event nach Graz. Um das Turnier dann ordentlich über die Bühne zu bringen, 

reiste eine namhafte steirische Delegation rund um Wirtschaftskammer-Präsident Josef 

Herk, Vize-Landeshauptmann Michael Schickhofer und Messe-Boss Armin Egger jetzt 

schon zu den Meisterschaften im schwedischen Göteborg. „Für uns ist es extrem wichtig, 

zu sehen, wie das hier abläuft. Dazu haben wir Fotos und Videos gemacht“, berichtet 

Harald del Negro, Geschäftsführer der steirischen EuroSkills 2020 GmbH. 

Herk will beste „Skills“ aller Zeiten 

Denn in Graz will man einiges anders (und vieles besser) machen: Die „Basis- 

Versorgung“ der Teilnehmer mit Essen und Getränken etwa war in Göteborg 

„ausbaufähig“. Auch dass in der Stadt kaum Werbung für die EuroSkills gemacht wird, 

wird sich laut Wirtschaftskammer-Boss Herk in Graz sicher nicht wiederholen. Ganz im 

Gegenteil: „Wir möchten die Begeisterung auf ganz Österreich übertragen“, sagt Herk. 

Für die EuroSkills in vier Jahren, die auf dem Areal der Grazer Messe abgewickelt 

werden, hat sich Herk hohe Ziele gesteckt: Er will die besten EuroSkills aller Zeiten 

ausrichten. 

Messe-Hausherr Armin Egger ist nach dem Besuch der Göteborger Wettbewerbe (rund 

100.000 Besucher kamen übrigens, neun Steirer machten mit) zuversichtlich: „Das 

kriegen wir bestimmt hin.“ 

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Leitl zu EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister! 



Wir sind wieder Europameister! Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den 

diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills von 30. November bis 04. 

Dezember im schwedischen Göteborg und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 

14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 35 junge Fachkräfte stellten ihre Fertigkeiten in 

insgesamt 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal 

Silber und 4 Mal Bronze. „Die Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die 

Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen Bildungssystems, der berufsbildenden 

Schulen und der heimischen Ausbildungsbetriebe bei der Heranbildung qualifizierter 

Fachkräfte, die Österreich benötigt, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb 

bestehen zu können“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer 

Österreich (WKÖ) über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel. 





Rot-weiß-rote Medaillengewinner 

 

748 



















EuroSkills-Teilnehmer sind Botschafter Österreichs 


















(PWK945/BS) 

Weblink 


EuroSkills 2016: Österreich sichert sich erneut Europameistertitel 

Landschaftsgestalter holen die Silbermedaille 

9 



Beweis und sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. 

Strahlende Europameister: Das Team Austria freut sich über 14 Medaillen, neun Diplome 

und den erfolgreich verteidigten Europameistertitel 

© WKÖ/SkillsAustria 



Dezember im schwedischen Göteborg und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 

14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 

Für Österreich ging ein Team aus 35 jungen Fachkräften, darunter 9 Damen, in 29 

Berufen an den Start und sicherte sich erneut den Europameistertitel. 

Gold, Solber, Bronce und „Medallion for Excellence“ 




Schweden mit einer Goldmedaille nach Österreich zurück. 

Die Goldmedaillengewinnerin Lisa Janisch erreichte außerdem eine weitere 

Glanzleistung: Mit der höchsten Punkteanzahl aller Teilnehmer konnte die Steirerin im 

Beruf Maler den Titel „Best of Europe“ erringen. 

Silber geht an Matthias Moser (Elektrotechnik), Stefan Fuchs (Fliesenleger) und Daniela 

Lengauer (Hotel Rezeptionist) sowie Manuela Wechselberger (Koch), Katharina Strasser 

und Gabriel Rauch (Landschaftsgärtner). 

Bronze holten Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Katrina Pichlmayer und 

Johannes Ladreiter (Entrepreneurship), Isabella Schierl und Eva-Maria Resch (Mode 

Technologie) sowie Michael Kranawetter (Spengler). 





Michael Steinbauer (Mechatronik) sowie Markus Kieslinger (Schweißen). 

76 Medaillen für Österreich 







Quelle: SkillsAustria/WKÖ 

Weblink 


10 

750 


EuroSkills: Österreich wieder Europameister 

35 junge Fachkräfte aus Österreich verteidigten bei der Berufseuropameisterschaft 

EuroSkills in Göteborg den Gesamtsieg. 

Wie schon 2014 ist das Team Austria der große Gewinner bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills. Im schwedischen Göteborg verteidigte die 

österreichische Auswahl den Gesamtsieg mit insgesamt 14 Medaillen: 35 junge 


sicherten sich fünfmal Gold, fünfmal Silber und viermal Bronze. 

Gold gewannen 

Lisa Janisch (Maler), Fabian Gwiggner (Grafiker), Christoph Schrottenbaum 

(Restaurantservice), Markus Thurnes (Sanitär- und Heizungstechnik) und Thomas 

Rudlstorfer (Steinmetz). 

Silber geht an 

Matthias Moser (Elektrotechnik), Stefan Fuchs (Fliesenleger), Daniela Lengauer (Hotel 

Rezeptionist), Manuela Wechselberger (Koch), Katharina Strasser und Gabriel Rauch 

(Landschaftsgärtner). 

Bronze holten 

Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter 

(Entrepreneurship), Isabella Schierl und Eva-Maria Resch (Mode Technologie) sowie 

Michael Kranawetter (Spengler). 






Lisa Janisch: Best of Europe 









In einer TV-Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember 2016, um 18.25 Uhr in 

ORF 2 die spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weblink 


Wie Lisa Janisch zur Besten Europas wurde 

11 


Bei den Berufs-Europameisterschaften "EuroSkills" in Göteborg wurdedie 

Birkfelderin Lisa Janisch zur besten Nachwuchs-Fachkraft Europas gekürt. 

11.27 Uhr, 05. Dezember 2016 




Weblink 


Wir sind Europameister 

Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills von 30. November bis 4. Dezember im 

schwedischen Göteborg und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 14 

Medaillen erfolgreich verteidigen. Markus Thurnes sicherte Österreich im Bereich 

Sanitär- und Heizungstechnik die Goldmedaille. 

Neben dem ausgezeichenten heimischen Installateur kehrten Lisa Janisch (Maler), 

Fabian Gwiggner (Grafiker) und Christoph Schrottenbaum (Restaurantservice) sowie 

Thomas Rudlstorfer (Steinmetz) von den europäischen Berufsmeisterschaften in 
























12 

752 



















In einer TV-Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember, um 18:25 Uhr in ORF 2 

die spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weblink 


EuroSkills: Österreich wieder Europameister 

35 junge Fachkräfte aus Österreich verteidigten bei der Berufseuropameisterschaft 

EuroSkills in Göteborg den Gesamtsieg. 

Wie schon 2014 ist das Team Austria der große Gewinner bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills. Im schwedischen Göteborg verteidigte die 

österreichische Auswahl den Gesamtsieg mit insgesamt 14 Medaillen: 35 junge 


sicherten sich fünfmal Gold, fünfmal Silber und viermal Bronze. 

Gold gewannen 

Lisa Janisch (Maler), Fabian Gwiggner (Grafiker), Christoph Schrottenbaum 

(Restaurantservice), Markus Thurnes (Sanitär- und Heizungstechnik) und Thomas 

Rudlstorfer (Steinmetz). 

Silber geht an 

Matthias Moser (Elektrotechnik), Stefan Fuchs (Fliesenleger), Daniela Lengauer (Hotel 

Rezeptionist), Manuela Wechselberger (Koch), Katharina Strasser und Gabriel Rauch 

(Landschaftsgärtner). 

Bronze holten 

1 


Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter 

(Entrepreneurship), Isabella Schierl und Eva-Maria Resch (Mode Technologie) sowie 







Lisa Janisch: Best of Europe 









In einer TV-Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember 2016, um 18.25 Uhr in 

ORF 2 die spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weblink 


ÖJ-Österreich-Woche 16.11.2016-21.11.2016 

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zur »Österreich Journal«-Startseite 

Vizekanzler gratuliert erfolgreichem "EuroSkills"-Team - Berufseuropameisterschaften 

zeigen hohe Qualität der österreichischen Fachkräfte-Ausbildung 

Göteborg/Wien (bmwfw) - Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den "EuroSkills 









Teamberufen (z.B. Mechatronik, Fliesenleger, Sanitär- und Heizungstechnik, Elektronik, 

1 

754 





höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Titel „Best of Europe". 




Weblink 


Leitl zu EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister! 



Göteborg/Wien (pwk) - Wir sind wieder Europameister! Wie bereits 2014 glänzte das 

Team Austria auch bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills von 

30.11. bis 04.12. im schwedischen Göteborg und konnte den Europameistertitel mit 

insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 35 junge Fachkräfte stellten ihre 

Fertigkeiten in insgesamt 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten sich so 5 Mal 

Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. „Die Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für 

die Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen Bildungssystems, der 

berufsbildenden Schulen und der heimischen Ausbildungsbetriebe bei der Heranbildung 

qualifizierter Fachkräfte, die Österreich benötigt, um auch in Zukunft im internationalen 

Wettbewerb bestehen zu können“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) über den erfolgreich verteidigten 


















15 
























Siehe auch 

Weblink 


Wir sind Europameister 



schwedischen Göteborg und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 14 

Medaillen erfolgreich verteidigen. Markus Thurnes sicherte Österreich im Bereich 

Sanitär- und Heizungstechnik die Goldmedaille. 

Neben dem ausgezeichenten heimischen Installateur kehrten Lisa Janisch (Maler), 

Fabian Gwiggner (Grafiker) und Christoph Schrottenbaum (Restaurantservice) sowie 

Thomas Rudlstorfer (Steinmetz) von den europäischen Berufsmeisterschaften in 







16 

756 




































In einer TV-Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember, um 18:25 Uhr in ORF 2 

die spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weblink 


Österreichs Gastgewerbe ist und bleibt europaweit Spitze 

1 


Ein Europameister und zwei Vizeeuropameister bei den EuroSkills 2016 in 

Göteborg 

Wien/Göteborg (OTS) - Die Fachverbände Gastronomie und Hotellerie in der 

Wirtschaftskammer Österreich haben auch dieses Jahr wieder drei TeilnehmerInnen zu 

den EuroSkills entsandt, um sich mit der Berufselite Europas zu messen. Drei harte 

Wettbewerbstage in Göteborg wurden von den jungen Fachkräften mit Bravour bestritten. 

Am Ende war der Jubel groß, als Österreich einen Europameister im Bereich Service und 

je eine Vizeeuropameisterin in den Bereichen Küche bzw. Hotel-und 

Gastgewerbeassistent mehr hatte. 

Der frisch gebackene Europameister im Bereich „Restaurant Service“, Christoph 

Schrottenbaum, hat sich ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen mit seiner finnischen Kollegin 

geliefert, konnte sich jedoch im Endspurt die entscheidenden Punkte sichern und bringt 

somit den Europameistertitel nach Österreich. 

Auch im Bereich Küche ging es nicht weniger hitzig zu. Hier lieferten sich die 

TeilnehmerInnen ein kulinarisches Duell auf Weltklasseniveau. Am Ende ging unsere 

Teilnehmerin Manuela Wechselberger als Vizeeuropameisterin hervor und hat damit 

gezeigt, dass die österreichische Küche zu Recht im Spitzenfeld Europas liegt. 

Auch im Bereich „Hotel Receptioning“, der weiterhin als „Testberuf“ bei den EuroSkills 

vertreten ist, hat Österreich mit Daniela Lengauer eine stolze Vizeeuropameisterin. Sie 

teilt sich den Titel mit ihrer finnischen Kollegin. Beide mussten sich nur gegenüber der 

Konkurrentin aus Südtirol geschlagen geben. Für das österreichische Team wäre es 

wünschenswert, dass der Bereich Rezeption bald als fixer Bestandteil in den Wettbewerb 

aufgenommen wird. 

„Diese ausgezeichnete Leistung zeigt, – wie schon so viele Erfolge bei internationalen 

Wettbewerben - dass unser duales Ausbildungssystem eines der besten der Welt ist“, 

betonen die Obmänner der Fachverbände Gastronomie und Hotellerie, Mario Pulker und 

Siegfried Egger. „Manchen Unkenrufen zum Trotz, zeigen diese Erfolge einmal mehr, 

welche Top-Qualität und welch hohen Standard die österreichische Ausbildung hat“. 

Großer Dank gebührt auch den Trainern des österreichischen Teams, die unsere 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder einmal mit ihrem Fachwissen hervorragend 

unterstützt haben. Verantwortlich für den Küchenbereich war Alexander Stockl, welcher 

schon viele Europa- und Weltmeister trainiert hat. Peter Wölfl war der leitende Trainer für 

den Bereich in der Hotelrezeption. Für den Servicebereich hat Rudolf Wolfschluckner das 

Training übernommen und wurde aufgrund seiner hervorragenden Leistungen nun auch 

zum Leiter im Bereich „Service“ der WorldSkills 2017 in Abu Dhabi bestellt. 

Fachverband Gastronomie 

Der Fachverband Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich vertritt rund 60.000 

Gastronomiebetriebe mit über 145.000 Beschäftigten. Mit einem Umsatz von ca. 9,1 Mrd. 

Euro leistet die heimische Gastronomie einen wertvollen Beitrag zur österreichischen 

Wirtschaft. 

Fachverband Hotellerie 

1 

758 


Der Fachverband Hotellerie in der Wirtschaftskammer Österreich vertritt 17.000 

Beherbergungsbetriebe mit 1,05 Millionen Betten. Mit über 37 Millionen Ankünften und 

knapp 132 Millionen Nächtigungen leistet die heimische Hotellerie einen wesentlichen 

Beitrag zur direkten und indirekten Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 

in der Höhe von rund 48,8 Milliarden Euro. Das sind 14,8 Prozent des BIP. 

()PWK947/PM) 


Dr. Thomas Wolf 

Geschäftsführer 


Tel.: +43 590 900-3560 

E-Mail: gastronomie@wko.at 

Mag. Matthias Koch 



Tel.: +43 590 900-3554 

E-Mail: hotels@wko.at 

Weblink 



Göteborg (BMWFW) - Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den "EuroSkills 













höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Titel „Best of Europe“. 







19 



+43 1 711 00-805193 / Mobil: +43 664 501 31 58 volker.hollenstein@bmwfw.gv.at 


Digitale Pressemappe: 

http://www.ots.at/pressemappe/48/aom 



Weblink 

20. "gastronews.wien" gefunden am 05.12.2016 12:03 Uhr 

EuroSkills 2016: Österreich erneut Europameister 

Veröffentlicht am 5. Dezember 2016 von Barbara Schuster in Business 

Das Team Austria bei den EuroSkills 2016 - © WKÖ/SkillsAustria 

Team Austria holt sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg nach 2014 

erneut den EM-Titel 

Wien/Göteborg (Culinarius/OTS) – Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei 

den diesjährigen Berufseuropameisterschaften von 30. November bis 04. Dezember 

im schwedischen Göteborg. 

Die Fachverbände Gastronomie und Hotellerie in der Wirtschaftskammer Österreich 

haben auch dieses Jahr wieder drei TeilnehmerInnen zu den EuroSkills entsandt, um 

sich mit der Berufselite Europas zu messen. 

Drei harte Wettbewerbstage in Göteborg wurden von den jungen Fachkräften mit Bravour 

bestritten. Am Ende war der Jubel groß, als Österreich einen Europameister im Bereich 

Service und je eine Vizeeuropameisterin in den Bereichen Küche bzw. Hotel-und 










Im Bereich „Hotel Receptioning“, der weiterhin als „Testberuf“ bei den vertreten ist, hat 

Österreich mit Daniela Lengauer eine stolze Vizeeuropameisterin. Sie teilt sich den Titel 

mit ihrer finnischen Kollegin. Beide mussten sich nur gegenüber der Konkurrentin aus 

Südtirol geschlagen geben. Für das österreichische Team wäre es wünschenswert, dass 

der Bereich Rezeption bald als fixer Bestandteil in den Wettbewerb aufgenommen wird. 


Wettbewerben – dass unser duales Ausbildungssystem eines der besten der Welt ist“, 


20 

760 











Weblink 

21. "tourismuspresse.at" gefunden am 05.12.2016 11:58 Uhr 



Göteborg 

Wien/Göteborg (TP/OTS) - Die Fachverbände Gastronomie und Hotellerie in der 

Wirtschaftskammer Österreich haben auch dieses Jahr wieder drei TeilnehmerInnen zu 

den EuroSkills entsandt, um sich mit der Berufselite Europas zu messen. Drei harte 

Wettbewerbstage in Göteborg wurden von den jungen Fachkräften mit Bravour bestritten. 

Am Ende war der Jubel groß, als Österreich einen Europameister im Bereich Service und 

je eine Vizeeuropameisterin in den Bereichen Küche bzw. Hotel-und 





















21 













Wirtschaft. 






in der Höhe von rund 48,8 Milliarden Euro. Das sind 14,8 Prozent des BIP. 





Tel.: +43 590 900-3560 

E-Mail: gastronomie @ wko.at 




Tel.: +43 590 900-3554 

E-Mail: hotels @ wko.at 

TP-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER 

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - 

WWW.TOURISMUSPRESSE.AT | TPK0001 

Weblink 


Österreichs Fachkräfte sind Europameister 

Bei den Berufseuropameisterschaften in Schweden verteidigte das Team Austria 

den EM-Titel mit insgesamt 14 Medaillen. 



22 

762 


schwedischen Göteborg und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen 

erfolgreich verteidigen. 


Beweis und sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. „Die Erfolge in 

Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen 


bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte", unterstreicht Christoph Leitl, Präsident der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). 


450 Teilnehmer aus 28 Nationen behaupten. 



















Bei den vergangenen Berufswettbewerben konnte das team Austria auf europäischer 

aber auch auf internationaler Ebene immer wieder zahlreiche Auszeichnungen erringen. 


76 Medaillen nach Hause geholt. 

(ekh) 

Weblink 




Göteborg 

Die Fachverbände Gastronomie und Hotellerie in der Wirtschaftskammer Österreich 

haben auch dieses Jahr wieder drei TeilnehmerInnen zu den EuroSkills entsandt, um 

2 


sich mit der Berufselite Europas zu messen. Drei harte Wettbewerbstage in Göteborg 

wurden von den jungen Fachkräften mit Bravour bestritten. Am Ende war der Jubel groß, 

als Österreich einen Europameister im Bereich Service und je eine Vizeeuropameisterin 

in den Bereichen Küche bzw. Hotel- und Gastgewerbeassistent mehr hatte. 





Spannendes Finish um Platz eins 

Auch im Bereich "Küche" ging es nicht weniger hitzig zu. Hier lieferten sich die 










Duales Ausbildungssystem zeigt höchste Qualität bei Teilnehmern 

















Wirtschaft. 





2 

764 



in der Höhe von rund 48,8 Milliarden Euro. Das sind 14,8 Prozent des BIP. (PWK947/PM) 

Rückfragen: 



T: +43 590 900-3560 

E: gastronomie@wko.at 



T: +43 590 900-3554 

E: hotels@wko.at 

Weblink 

24. "msn.at" gefunden am 05.12.2016 12:35 Uhr 

Österreichs Fachkräfte sind Europameister 




erfolgreich verteidigen. 


Beweis und sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. „Die Erfolge in 

Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen 


bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte", unterstreicht Christoph Leitl, Präsident der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). 


450 Teilnehmer aus 28 Nationen behaupten. 














25 







Bei den vergangenen Berufswettbewerben konnte das team Austria auf europäischer 

aber auch auf internationaler Ebene immer wieder zahlreiche Auszeichnungen erringen. 



Weblink 



Vizekanzler gratuliert erfolgreichem "EuroSkills"-Team - 

Berufseuropameisterschaften zeigen hohe Qualität der österreichischen 

Fachkräfte-Ausbildung 

Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den "EuroSkills 2016" in Göteborg seinen 

Europameister-Titel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigt. Die heimischen 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer holten fünf Gold-, fünf Silber- und vier Bronze- 

Medaillen. "Damit sind unsere Nachwuchs-Fachkräfte nicht nur Vorbilder für andere 

Jugendliche, sondern unterstützen auch das internationale Ansehen des 









höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Titel „Best of Europe". 




Kontakt 

Weblink 

26. "wirtschaftsbund.at" gefunden am 05.12.2016 13:21 Uhr 

Haubner zu EuroSkills 2016: Unsere Lehrlinge sind Europameister 

26 

766 


Team Austria verteidigt bei Berufseuropameisterschaften in Göteborg den EM-Titel 

- 35 junge Fachkräfte erringen insgesamt 14 Medaillen – Duales 

Ausbildungssystem als Erfolgsmodell 

Wie bereits 2014 war das österreichische Team auch bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg sehr erfolgreich 

und konnte den Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 35 

junge Fachkräfte aus insgesamt 29 Berufen errangen 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal 

Bronze. "Dieses Ergebnis spricht für sich. Unser Fachkräfte-Nachwuchs gehört wieder 

einmal zur absoluten Spitze Europas. Das bestätigt einmal mehr unsere qualitativ 

hochwertige duale Ausbildung, um welche man uns weltweit beneidet. Die Lehrlinge von 

heute sind die qualifizierten Fachkräfte von morgen. Als starker Wirtschaftsstandort 

brauchen wir gut ausgebildete Fachkräfte. Aus diesem Grund müssen wir das duale 

Ausbildungssystem noch weiter stärken um in Zukunft noch öfters den Titel erreichen zu 

können. Ich gratuliere recht herzlich all unseren Teilnehmern und den 

Medaillengewinnern zu ihren herausragenden Leistungen“, freut sich Wirtschaftsbund- 

Generalsekretär Peter Haubner über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel 

durch das Team Austria. 

Die Berufseuropameisterschaften Euroskills wurden erstmals im Jahr 2008 

ausgetragen. Seither haben die österreichischen Teilnehmer bereits 76 Medaillen 

errungen. „Das ist eine Bestätigung der hervorragenden Arbeit auf verschiedenen 

Ebenen. Neben unserem erfolgreichen dualen Ausbildungssystem, ist es auch ein 

Verdienst der heimischen Ausbildungsbetriebe und der berufsbildenden Schulen. Die 

erfolgreichen österreichischen Betriebe leisten herausragendes. Sie sichern 

Arbeitsplätze, sorgen für unseren Wohlstand und bilden unsere top qualifizierten 

Fachkräfte aus. Um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, 

müssen wir unsere Unternehmen noch mehr unterstützen“, betont Haubner 

abschließend. 

Weblink 


Scheichelbauer-Schuster: Grandioser Erfolg bei den EuroSkills 

Insgesamt 7 von 14 heimischen Medaillen gehen auf das Konto cleverer 

Nachwuchs-Fachkräfte aus Gewerbe und Handwerk – Gewerbeordnung als 

Ausbildungsanreiz heimischer Betriebe 

Wien (OTS) - „Überwältigend, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Jahr 

bei den EuroSkills, den Berufs-Europameisterschaften, in Göteborg zu Wege 

gebracht haben: 14 Medaillen gehen nach Österreich und davon allein 7 auf das Konto 

von Fachkräften, die in heimischen Gewerbe und Handwerksbetrieben ausgebildet 

wurden. Wir sind stolz auf diese herausragenden Erfolge und wir sind stolz auf 

Ausbildungsbetriebe und Betreuer, die den TeilnehmerInnen ein wichtiges Back-up 

waren“, betonte heute, Montag, die Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk, 

2 


Renate Scheichelbauer-Schuster, in einer ersten Reaktion. Ganz besonders erfreulich 

sei, dass die Steirerin Lisa Janisch als beste Fachkraft Europas ausgezeichnet wurde. 

Grundlage, dass derartige Top-Leistungen möglich sind, so Scheichelbauer-Schuster, 

sei, dass durch die Gewerbeordnung weiterhin ein Ausbildungsanreiz besteht, in den 

reglementierten Berufen auszubilden: „Denn in qualifizierten Betrieben wird auch 

ausgebildet. Der Meister ist jener Anreiz, der dazu führt, dass sowohl UnternehmerInnen 

hoch qualifiziert sind und diese ihr Know How an den Nachwuchs weitergebeben. Und 

das Resultat kann sich einmal mehr sehen lassen. Die duale Ausbildung ist alternativlos.“ 

„Angesichts der Tatsache, dass uns erst das AMS vor wenigen Tagen bescheinigt hat, 

dass eine Lehre das Risiko, arbeitslos zu werden, um das dreieinhalb-fache reduziert, 

kann man den Stellenwert der Lehre nicht hoch genug bewerten. Unsere 

Medaillengewinner sind die Vorbilder für all die tausenden Jugendlichen, die sich in 

heimischen Betrieben in Ausbildung befinden. Die Qualifikationserfordernisse werden 

weiter steigen, denn die Digitalisierung und die internationale Ausrichtung unserer 

Wirtschaft erhöhen die beruflichen Anforderungen. Die glorreichen 7 aus Gewerbe und 

Handwerk haben – gemeinsam mit allen anderen Medaillengewinnern – bewiesen, dass 

sie Weltspitze sind“, so Scheichelbauer-Schuster. Gleichzeitig gebühre der Dank einmal 

mehr auch den Ausbildungsbetrieben, „denn sie sind es, die in die Zukunft unseres 

Wirtschaftsstandortes investieren und täglich ein Paket aus Kompetenz und Engagement 

schnüren“. Gleichzeitig verwies die Obfrau auch auf die 2020 stattfindende Berufs-EM in 

Graz, die einen wesentlichen Impuls für das heimische Lehrlingswesen bringen werde. 

Konkret gehen folgende Medaillen an TeilnehmerInnen aus Betrieben der Bundessparte 

Gewerbe Handwerk: 

Lisa Janisch, Malerin aus Birkfeld, Goldmedaille und„Best of Europe“ (Betrieb: 

Malermeister Wolfgang Janisch) 

Markus Thurnes, Sanitär- und Heizungstechniker aus Zams, Goldmedaille, (Betrieb: 

Luzian Bouvier Haustechnik&Fliesen GmbH) Thomas Rudlstorfer, Steinmetz aus St. 

Martin/Mühlkreis, Goldmedaille (Betrieb: Strasser Steine GmbH) 

Stefan Fuchs, Fliesenleger aus Gröbming, Silbermedaille (Betrieb: 

Wieser Wohnkeramik GmbH) 

Matthias Moser, Elektrotechniker aus Kirchberg/Tirol, Silbermedaille (Betrieb: Elektro 

Moser GmbH) 

Katharina Strasser und Gabriel Rauch, Landschaftsgärtner aus Freistadt, Silbermedaille 

(Betrieb: Hennerbichler GmbH&Co KG) Michael Kranawetter, Spengler aus Eberstalzell, 

Bronzemedaille (Betrieb: Strasser Dach GmbH) 

(PWK949/us) 




T:(+43) 0590 900-4161, F:(+43) 0590 900-263 ulrike.sangeorzan-sporer@wko.at 

http://wko.at/Presse 

Weblink 

2 

768 



Berufs-EM: Steirerin ist Europas beste Fachkraft 

Großer Erfolg: 13 Medaillen für Österreichs Berufs-Nachwuchs in Göteborg. Die 

steirische Malerin Lisa Janisch wird sogar zu Europas bester Fachkraft gekürt. 




Weblink 




05. 12. 2016 | OTS 

Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den "EuroSkills 2016" in Göteborg seinen 

Europameister-Titel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigt. Die heimischen 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer holten fünf Gold-, fünf Silber- und vier Bronze- 

Medaillen. "Damit sind unsere Nachwuchs-Fachkräfte nicht nur Vorbilder für andere 

Jugendliche, sondern unterstützen auch das internationale Ansehen des 









höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Titel "Best of Europe". 




Rückfragehinweis: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Mag. 

Volker Hollenstein Pressesprecher des Vizekanzlers und Bundesministers +43 1 711 00- 

805193 / Mobil: +43 664 501 31 58 volker.hollenstein@bmwfw.gv.at www.bmwfw.gv.at 




OTS0028 2016-12-05/09:30 

050930 Dez 16 



29 


Weblink 


Scheichelbauer-Schuster: Grandioser Erfolg bei den EuroSkills 

Insgesamt 7 von 14 heimischen Medaillen gehen auf das Konto cleverer 

Nachwuchs-Fachkräfte aus Gewerbe und Handwerk – Gewerbeordnung als 

Ausbildungsanreiz heimischer Betriebe 

„Überwältigend, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Jahr bei den 

EuroSkills, den Berufs-Europameisterschaften, in Göteborg zu Wege gebracht haben: 

14 Medaillen gehen nach Österreich und davon allein 7 auf das Konto von Fachkräften, 

die in heimischen Gewerbe und Handwerksbetrieben ausgebildet wurden. Wir sind stolz 

auf diese herausragenden Erfolge und wir sind stolz auf Ausbildungsbetriebe und 

Betreuer, die den TeilnehmerInnen ein wichtiges Back-up waren“, betonte heute, Montag, 

die Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk, Renate Scheichelbauer-Schuster, 

in einer ersten Reaktion. Ganz besonders erfreulich sei, dass die Steirerin Lisa Janisch 

als beste Fachkraft Europas ausgezeichnet wurde. 

Durch Gewerbeordnung ein Ausbildungsanreiz 

Grundlage, dass derartige Top-Leistungen möglich sind, so Scheichelbauer-Schuster, 

sei, dass durch die Gewerbeordnung weiterhin ein Ausbildungsanreiz besteht, in den 

reglementierten Berufen auszubilden: „Denn in qualifizierten Betrieben wird auch 

ausgebildet. Der Meister ist jener Anreiz, der dazu führt, dass sowohl UnternehmerInnen 

hoch qualifiziert sind und diese ihr Know How an den Nachwuchs weitergebeben. Und 

das Resultat kann sich einmal mehr sehen lassen. Die duale Ausbildung ist alternativlos.“ 

Top-Ausbilderbetriebe machen den Erfolg möglich: Danke! 

„Angesichts der Tatsache, dass uns erst das AMS vor wenigen Tagen bescheinigt hat, 

dass eine Lehre das Risiko, arbeitslos zu werden, um das dreieinhalb-fache reduziert, 

kann man den Stellenwert der Lehre nicht hoch genug bewerten. Unsere 

Medaillengewinner sind die Vorbilder für all die tausenden Jugendlichen, die sich in 

heimischen Betrieben in Ausbildung befinden. Die Qualifikationserfordernisse werden 

weiter steigen, denn die Digitalisierung und die internationale Ausrichtung unserer 

Wirtschaft erhöhen die beruflichen Anforderungen. Die glorreichen 7 aus Gewerbe und 

Handwerk haben – gemeinsam mit allen anderen Medaillengewinnern – bewiesen, dass 

sie Weltspitze sind“, so Scheichelbauer-Schuster. Gleichzeitig gebühre der Dank einmal 

mehr auch den Ausbildungsbetrieben, „denn sie sind es, die in die Zukunft unseres 

Wirtschaftsstandortes investieren und täglich ein Paket aus Kompetenz und Engagement 

schnüren“. Gleichzeitig verwies die Obfrau auch auf die 2020 stattfindende Berufs-EM in 

Graz, die einen wesentlichen Impuls für das heimische Lehrlingswesen bringen werde. 

(PWK949/us) 

Konkret gehen folgende Medaillen an TeilnehmerInnen aus Betrieben der Bundessparte 

Gewerbe Handwerk: 

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Lisa Janisch, Malerin aus Birkfeld, Goldmedaille und „Best of Europe“ (Betrieb: 

Malermeister Wolfgang Janisch) 

Markus Thurnes, Sanitär- und Heizungstechniker aus Zams, Goldmedaille, (Betrieb: 

Luzian Bouvier Haustechnik&Fliesen GmbH) 

Thomas Rudlstorfer, Steinmetz aus St. Martin/Mühlkreis, Goldmedaille (Betrieb: Strasser 

Steine GmbH) 

Stefan Fuchs, Fliesenleger aus Gröbming, Silbermedaille (Betrieb: Wieser Wohnkeramik 

GmbH) 

Matthias Moser, Elektrotechniker aus Kirchberg/Tirol, Silbermedaille (Betrieb: Elektro 

Moser GmbH) 

Katharina Strasser und Gabriel Rauch, Landschaftsgärtner aus Freistadt, Silbermedaille 

(Betrieb: Hennerbichler GmbH&Co KG) 

Michael Kranawetter, Spengler aus Eberstalzell, Bronzemedaille (Betrieb: Strasser Dach 

GmbH) 

Rückfragen: 



T: (+43) 0590 900-4161 

E: ulrike.sangeorzan-sporer@wko.at 

Weblink 


Europas bester Steinmetz lernte sein Handwerk in St. Martin 

ST. MARTIN/GRAMASTETTEn. Die mehr als 300 Trainingsstunden haben sich gelohnt: 

Thomas Rudlstorfer (22) aus Gramastetten ist Europas bester Steinmetz. Der Mitarbeiter 

von Strasser Steine hat bei den Berufseuropameisterschaften „Euroskills“ in 

Schweden den Sieg geholt. 

Mit seiner Goldmedaille bei den Euroskills hat Thomas Rudlstorfer für Aufsehen gesorgt 

und damit nicht nur dem Beruf, sondern der Lehrausbildung in Österreich einen großen 

Dienst erwiesen. Durch die Schnuppertage im Polytechnischen Lehrgang ist Thomas 

Rudlstorfer auf das Unternehmen Strasser Steine aufmerksam geworden, wo er als 

Steinmetzlehrling anheuerte. „Ich habe von der CNC-gesteuerten Fertigungsanlage für 

Küchenarbeitsplatten bis zur handwerklichen Fertigung von Grabsteinen alle Arbeiten im 

Unternehmen durchgemacht“, ist der erfolgreiche Jungsteinmetz stolz auf seine 

umfassende Ausbildung. Und auch vom Firmenchef Johannes Artmayr gibt es viel Lob 

für Thomas Rudlstorfer: „Das handwerkliche Können in Verbindung mit modernster 

Technik und Präzision ist ein großes Plus von Strasser. Wir sind daher alle sehr stolz auf 

den großartigen Erfolg. Thomas Rudlstorfer ist das beste Beispiel dafür, dass es sich 

auch für ein international erfolgreiches Unternehmen lohnt, in fundierte Ausbildung der 

Mitarbeiter zu investieren.“ 

Spezialist für Grabmale 

1 


Als Steinmetz ist Thomas Rudlstorfer jetzt vor allem im Grabmalbereich tätig, wo er mit 

Flex, Hammer und Meißel die Ornamente und Schriften in sorgfältig vorbereitete Steine 

graviert. Und das nächste große Ziel ist auch schon gesetzt: Thomas hat sich 

vorgenommen, seine Ausbildung noch mit dem Meisterbrief zu krönen. Nach dem 

erfolgreichen EM-Auftritt will er sich für die entsprechenden Kurseinheiten Zeit nehmen. 

Thomas Schwarzinger aus Helfenberg, Anlagentechniker in der voestalpine, holte Bronze 

bei den Euroskills. Insgesamt dreizehn Kandidatinnen und Kandidaten aus 

Oberösterreich sind in zehn Bewerben angetreten und konnten dabei sechs Medaillen 

(1x Gold, 2x Silber, 3x Bronze) erringen. 

Weblink 

32. "salz-tv.at" gefunden am 05.12.2016 14:39 Uhr 

5. Dezember, 2016 um 14:34 

Junge Fachkräfte aus OÖ holen sechs Medaillen in Göteborg – Thomas Rudlstorfer 

aus St. Martin im Mühlkreis wurde Europameister der Steinmetze 

Sehr erfolgreich sind die Berufseuropameisterschaften „EuroSkills“ im schwedischen 

Göteborg für Oberösterreich verlaufen. Insgesamt dreizehn Kandidatinnen und 

Kandidaten aus Oberösterreich sind in zehn Bewerben angetreten und konnten dabei 

sechs Medaillen (1x Gold, 2x Silber, 3x Bronze) erringen. Mit Thomas Rudlstorfer aus St. 

Martin im Mühlkreis stellt Oberösterreich sogar den Europameister im Beruf der 

Steinmetze. 

„Oberösterreich ist das führende Lehrlingsbundesland in der Republik. „Lehre ‚made in 

Upper-Austria‘ist ein weltweiter Exportschlager. Das zeigen die jüngsten Erfolge bei den 

Berufseuropameisterschaften wieder eindrucksvoll“, gratulieren LH Dr. Josef Pühringer 

und LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer den sechs Medaillengewinnerinnen und 

Medaillengewinnern aus Oberösterreich. 

Es sei kein Wunder, dass sich viele ausländische Delegationen für das Modell der dualen 

Ausbildung interessieren, so Pühringer und Stelzer weiter. Ein Aufholbedarf besteht laut 

LH Pühringer aber im gesellschaftlichen Image der Lehre: „Lehre muss endlich als das 

gesehen werden was sie ist: Eine wert volle und wichtige Alternative zur höheren Schule. 

Das Bewusstsein, dass ein erfolgreiches Land nicht nur Akademiker, sondern auch 

bestens ausgebildete Facharbeiter braucht, muss noch stärker ausgeprägt werden. Nur 

mit qualifizierten Fachkräften kann der Wirtschaftsraum Oberösterreich im internationalen 

Wettbewerb bestehen.“ 

LH-Stv. Stelzer sieht das ähnlich : „Viele Lehrlinge fühlen sich in der Heimat nicht 

ausreichend wertgeschätzt. Solange eine im dualen System gut ausgebildete Fachkraft 

nicht die gleiche Anerkennung erfährt wie schulisch Ausgebildete, wird sich der 

Fachkräfteschwund fortsetzen. Dem müssen wir gegensteuern und das Image der Lehre 

verbessern und in die Ausbildungsinfrastruktur investieren. Wir befinden uns mitten in 

einer Investitionsoffensive für Oberösterreichs Berufsschulen, die alleine heuer mit 14 

Millionen Euro dotiert ist.“ 

2 

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Die oberösterreichischen Medaillengewinner: 

Weblink 


Standort: „steiermark.ORF.at“ / Story: „Österreich bei "EuroSkills" wieder 

erfolgreich“ Österreich bei „EuroSkills“ wieder erfolgreich 



in Göteborg, darunter fünfmal Gold. 

Mehr als 500 junge Teilnehmer aus 28 Nationen kämpften in den vergangenen Tagen um 

Medaillen, darunter auch 35 Nachwuchs-Fachkräfte aus Österreich - und ihre Bilanz ist 

mehr als erfreulich: Fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze - damit konnte 

sich Team Austria auch die Teamwertung sichern. 

14 Medaillen für Team Austria 



Rudlstorfer (Steinmetz) gewannen Gold, Silber ging an Matthias Moser (Elektrotechnik), 

Stefan Fuchs (Fliesenleger) und Daniela Lengauer (Hotel Rezeptionist) sowie Manuela 

Wechselberger (Koch), Katharina Strasser und Gabriel Rauch (Landschaftsgärtner); 




ORF 

Die Beste der Besten 

Die ganz große Gewinnerin war aber Lisa Janisch: Die Malerin aus Birkfeld wurde nicht 

nur in ihrem Fachgebiet Europameisterin, sondern auch „Best of Europe“, also Europas 

beste Nachwuchskraft - sie erzielte unter allen Teilnehmern die meisten Punkte. „Für das 

hab’ ich mit meinem Trainer so hart drauf hingeabeitet, und es hat sich ausgezahlt“, so 

die Steirerin nach der Siegerehrung. Des weiteren gingen eine Silbermedaille sowie zwei 

Bronzemedaillen in die Steiermark. 

TV-Tipp: 

"Das rot-weiß-rote Wintermärchen: Österreich bei der Berufs-Europameisterschaft!“, 

ein „Österreich-Bild“ aus dem ORF-Landesstudio Steiermark, zu sehen am Sonntag, 11. 

Dezember, um 18.25 Uhr in ORF 2 





Wintermärchen: Österreich bei der Berufs-Europameisterschaft 

spannenden Highlights und packenden Emotionen der „EuroSkills“ 2016. Zu sehen ist 

 


die Dokumentation am 11. Dezember in ORF 2 - mehr dazu in Das rot-weiß-rote 

Wintermärchen der Berufe. 

Link: 

Weblink 


EuroSkills: Österreich ist wieder Europameister 

Das Team Austria holt sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg nach 

2014 erneut den EM-Titel: 35 junge Fachkräfte erringen insgesamt 14 Medaillen. 


Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg und konnte den 

Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 35 junge 


sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. 



Fachkräften, darunter 9 Damen, in 29 Berufen an den Start und sicherte sich also erneut 

den Europameistertitel. 










Außerdem wurde das Team Austria mit neun Diplomen Medallion for Excellence 







Titel Best of Europe erringen. 

Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), über den erfolgreich 

verteidigten Europameistertitel: „Die Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die 

Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen Bildungssystems, der berufsbildenden 

Schulen und der heimischen Ausbildungsbetriebe bei der Heranbildung qualifizierter 

Fachkräfte, die Österreich benötigt, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb 

bestehen zu können.“ 

 

774 





Wirtschaftsstandorts generell waren.“ 






Autor: 


Weblink 


EuroSkills: Österreichs Nachwuchshandwerker erfolgreich 


Schweden wieder groß abgeräumt: 14 Medaillen holte Team Austria bei den EuroSkills 

in Göteborg, darunter fünfmal Gold. 

Mehr dazu in oesterreich.ORF.at 

Weblink 


Ein Vorarlberger ist “Berufseuropameister” 

Der Vorarlberger Christoph Schrottenbaum konnte bei den “EuroSkills” in 

Göteborg den Titel in der Disziplin “Restaurant/Service” erringen. 

Das teilte die Wirtschaftskammer Vorarlberg am Montag mit. Ziel der 

Berufseuropameisterschaften, den sogenannten EuroSkills, ist “die Förderung von 

Spitzenleistungen auf den Gebieten der beruflichen Qualifikationen, beruflichen Bildung 

und handwerklichem Können mit dem Schwerpunkt auf Jugendlichen”, beschreibt es die 

Website der WKO. 

Der Nenzinger Christoph Schrottenbaum, der derzeit in London lebt, konnte für 

Österreich in der Disziplin “Restaurant/Service” an Gold erringen. Dies zeige auch, dass 

der heimische Tourismus ausgelernte Fachkräfte auch auf ihrem weiteren beruflichen 

Weg unterstützen würde, heißt es vonseiten der Wirtschaftskammer Vorarlberg. 

(Red.) 

Weblink 

37. "wirtschaft.tirol" gefunden am 05.12.2016 15:27 Uhr 

EuroSkills: 2x Gold und 2x Silber für Tirol in Göteborg 

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Die Nachwuchsfachkräfte aus Tirol hatten großen Anteil daran, dass Österreich bei 

den Berufs-Europameisterschaften „EuroSkills“, die von 1. bis 3. Dezember in 

Göteborg stattfanden, den Europameistertitel erfolgreich verteidigen konnte. 

Insgesamt 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Österreich bei den Berufs- 

Europameisterschaften „EuroSkills“ in Göteborg mehr als würdig vertreten. Mit 

insgesamt fünfmal Gold, fünfmal Silber, dreimal Bronze und neun „Medaillon de 

Excellence“ holte sich das Rot-weiß-rote Team souverän den Europameistertitel vor 

Finnland und Frankreich. 

Maßgeblichen Anteil an diesem Spitzenergebnis hatten auch die Tiroler Teilnehmer: 

Sanitär- und Heizungstechniker Markus Thurnes von der Firma Luzian Bouvier in Zams 

holte ebenso Gold wie der Grafiker Fabian Gwiggner von der Firma Höretzer in Scheffau. 

Jeweils eine Silbermedaille holten sich Elektrotechniker Matthias Moser von der der 

Firma Elektro Moser in Kirchberg und Köchin Manuela Wechselberger vom Sport Vital 

Hotel Central in Tux. 

„Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem außergewöhnlichen Engagement haben die EuroSkills- 

Teilnehmer eine echte Vorbildwirkung für alle Fachkräfte in Österreich. Der erfolgreiche 

Auftritt in Schweden zeigt einmal mehr die Qualität der Berufsausbildung in unserer 

Heimat auf und ist gleichzeitig ein Signal dafür, wie wichtig es ist, nicht an den hohen 

Standards zu rütteln“, freut sich Jürgen Bodenseer, Präsident der Wirtschaftskammer 

Tirol über das Top-Ergebnis. 

Weblink 


Duale Berufsausbildung ist Weltklasse 

„Team Austria“ kehrt von den „EuroSkills“ in Göteborg erneut als Europameister 

zurück – Bekleidungstechnikerin Isabella Schierl aus Salzburg holt Bronze 

Mit einem sensationellen Ergebnis kehrt heute das österreichische Team von den 

Berufseuropameisterschaften „EuroSkills 2016“ im schwedischen Göteborg zurück. 

Mit fünfmal Gold, fünfmal Silber, viermal Bronze und neun Diplomen „Medallion for 

Excellence“ hat Österreich erneut den Gesamt-Europameistertitel geholt (nach 

Lille/Frankreich 2014). Die Salzburgerin Isabella Schierl von Trachten Lanz in der Stadt 

Salzburg hat in der Bekleidungstechnik eine Bronzemedaille erobert. 

„Es ist einmalig und unvergleichlich hier dabei gewesen zu sein“, sagte Schierl in einer 

ersten Reaktion. „Meine Teampartnerin und ich standen von Beginn an unter enormen 

Zeitdruck, sind aber im Verlauf des Wettbewerbs immer besser mit den 

Herausforderungen zurechtgekommen.“ Bei dem Wettbewerb müssen die Teilnehmer in 

drei Tagen ihre Fachkenntnisse in Theorie und Praxis unter Beweis stellen. Erschwerend 

kommt hinzu, dass die Wettbewerbe öffentlich sind und sich daher laufend Zuseher rund 

um die Wettbewerbsstätten tummeln. So wurden die insgesamt 500 

Wettbewerbsteilnehmer aus 26 Ländern von tausenden Besuchern am Messegelände 

von Göteborg beobachtet. 

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776 


„Ich gratuliere dem gesamten Team sowie den Salzburger Teilnehmern zum 

sensationellen Abschneiden. Das Ergebnis ist einmal mehr ein Beweis für das hohe 

Niveau der dualen Berufsausbildung in Österreich – ein System, um das uns viele andere 

Länder auf der ganzen Welt beneiden“, betont WKS-Präsident KommR Konrad Steindl. 

Er zeigt sich darüber hinaus stolz, dass Salzburg einen erheblichen Beitrag zu den 

EuroSkills und WorldSkills leistet, findet doch ein Großteil der Vorauswahlen 

(Staatsmeisterschaften) im Rahmen der Berufs-Info-Messe „BIM“ statt. 

Auch für die beiden anderen Salzburger Teilnehmer, Bodenleger Christian Aigner von der 

Firma Aigner in Seekirchen und Elektroniker Pascal Brandstätter von der Skidata AG in 

Grödig, waren die EuroSkills ein beeindruckendes Erlebnis. „Die EM in Göteborg war ein 

riesige Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden“, betonen die beiden. Für 

Schierl besteht im kommenden Jahr eine weitere Chance, sich auf internationalem 

Parkett zu beweisen. Sie hat sich auch für die Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills 

2018“ in Abu Dhabi/VAE qualifiziert. 

Bildtexte (Fotos: WKO/EuroSkills): 

Isabella Schierl (links) und ihre Teampartnerin Eva-Maria Resch haben in der 

Bekleidungstechnik Bronze geholt. 

Isabella Schierl beim Wettbewerb. 

Das „Team Austria“ ist nach Lille/Frankreich 2014 wieder Gesamt-Europameister. 

Rückfragen: 

Mag. Rudolf Eidenhammer 

Leiter der Abteilung Bildungspolitik in der WKS 

Tel. 0662/8888-318 

E-Mail: 

Weblink 

39. "finanzen.at" gefunden am 05.12.2016 16:21 Uhr 

EM der Berufe ist voller Erfolg: Deutsche Nationalmannschaft holt stolze 21 

Auszeichnungen (FOTO) 

Göteborg/Stuttgart/Fellbach (ots) - 

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter 

http://www.presseportal.de/bilder - 

* Team Germany zum wiederholten Mal unter den Top 5 in Europa * WorldSkills 

Germany-Geschäftsführer Hubert Romer: "Das duale Ausbildungssystem dominiert die 

Spitze in Europa." 

Es ist eine großartige Bilanz: Mit 24 Teilnehmern ist das Team Germany zur 5. 

Europameisterschaft der Berufe gereist, stolze 21 von ihnen wurden mit Gold-, Silberoder 

Bronzemedaillen geehrt oder erhielten die Medal of Excellence für außerordentliche 

Leistungen. "Mit diesem Ergebnis hat es Deutschland einmal mehr unter die Top 5 in 

Europa geschafft", freut sich Hubert Romer, Geschäftsführer von WorldSkills Germany 

und Präsident von WorldSkills Europe. "Am Beeindruckendsten finde ich, dass es unsere 

 


Champions auf Platz 3 geschafft haben, wenn man sich die durchschnittliche Punktzahl 

pro Teilnehmer anschaut. Das zeigt, dass wir mit der Ausbildung in Deutschland wirklich 

Hervorragendes leisten. Gemeinsam mit der Schweiz auf Platz 1 und Österreich auf Platz 

2 dominiert das duale Ausbildungssystem die Spitze in Europa." 

Den Europameister-Titel trägt künftig Julian Lüdke, KFZ-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge 

aus Emmendingen/Baden-Württemberg (Disziplin Heavy Truck Maintenance), der als 

Punktbester im deutschen Team zusätzlich als 'Best of Nation' ausgezeichnet wurde. 

Auch Fliesenleger Tim Welberg aus Ahaus/Nordrhein-Westfalen und die beiden 

Mechatroniker Christoph Berling und Steffen Ellerbrake aus Osnabrück/Niedersachsen 

(Disziplin Mobile Robotik) holten Gold. Den beiden Abwassertechnikern Gianluca Cardia 

und Maik Edel aus Stuttgart/Baden-Württemberg wurde in der noch jungen 

Präsentationsdisziplin Aquatronics ebenfalls die Goldmedaille verliehen. 

Als Vize-Europameister kehren Zerspanungsmechaniker Patrick Aiple aus 

Weilheim/Baden-Württemberg (Disziplin CNC-Fräsen), Stuckateur David Reingen aus 

Düsseldorf/Nordrhein-Westfalen sowie Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik 

Christian Hilpert aus Geiselwind/Bayern nach Deutschland zurück. Eine Bronzemedaille 

gewannen KFZ-Mechatroniker Sebastian Knopf aus Rodalben/Rheinland-Pfalz und die 

examinierte Altenpflegerin Sophia Warneke aus Bremen (Disziplin Health and Social 

Care). 10 weitere Mitglieder des Teams Germany erhielten die Medal of Excellence für 

ihre hervorragenden Leistungen. 

"Mit der Gesamtleistung der Mannschaft bin ich absolut zufrieden", zieht Hubert Romer 

das Fazit. "Ich freue mich über diese tolle Teamleistung. Wir sind auf dem richtigen Weg. 

Allerdings gibt es Nationen, wie Russland, die in wenigen Jahren von Null bis ins vordere 

Mittelfeld vorgeprescht sind. Das bedeutet für uns zwar einen gewissen Druck, spornt 

aber auch an, immer weiter auf höchstem Niveau in die Ausbildung und das Training 

unserer jungen Fachkräften zu investieren." 

Bei den EuroSkills Göteborg 2016 zeigten vom 1. bis 3. Dezember insgesamt 493 junge 

Talente aus 28 europäischen und 7 nicht-europäischen Ländern und Regionen in 35 

offiziellen sowie 5 Präsentationsdisziplinen ihr Können. Knapp 75.000 Besucher hatten 

sich das größte Event der beruflichen Bildung in Europa angeschaut und mit den vielen 

jungen Fachkräften, von denen keiner älter als 25 Jahre alt war, mitgefiebert. 

Das Team Germany war mit 24 Teilnehmern nach Göteborg gereist. Die jungen 

Fachkräfte traten in 16 Einzel- und 3 Teamwettbewerben sowie einer 

Präsentationsdisziplin gegen ihre europäischen Berufskollegen an. Die deutsche 

EuroSkills-Delegation umfasste rund 50 Teilnehmer, Experten und Offizielle. 

Weitere Informationen zum Team Germany erhalten Sie auf unserer Website 

www.worldskillsgermany.com 

Über WorldSkills Germany 

WorldSkills Germany fördert und unterstützt nationale und internationale Wettbewerbe 

nicht-akademischer Berufe. Die Wettbewerbe sind Impulsgeber für die Berufsbildung, 

wirtschaftliche Kontakte und Plattform zur Präsentation neuer Entwicklungen. Sie zeigen 

jungen Menschen frühzeitig Chancen auf und motivieren zu Bestleistungen in der 

 

778 


Ausbildung. WorldSkills Germany ist Botschafter für den Standort Deutschland und 

Veranstalter der nationalen Vorentscheidungen, durch die sich die Teilnehmer für die 

WorldSkills qualifizieren. Der 2006 gegründete Verein WorldSkills Germany vereint 

Engagement und Ideen von derzeit über 70 Mitgliedern, Partnern, Unternehmen und 

Verbänden. Er ist die nationale Mitgliedsorganisation von WorldSkills International und 

WorldSkills Europe. Als Partner von WorldSkills Germany setzt sich die Samsung 

Electronics GmbH für die Exzellenz in der Berufsbildung ein und fördert die digitale 

Weiterentwicklung nicht-akademischer Berufe. Vorstandsvorsitzende von WorldSkills 

Germany e.V. ist Andrea Zeus, Referentin beim Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe; 

Hubert Romer leitet WorldSkills Germany als Geschäftsführer. 

OTS: WorldSkills Germany e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/76560 

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_76560.rss2 

Pressekontakt: WorldSkills Germany-Ansprechpartner für die Medien: Hubert Romer, 

Geschäftsführer WorldSkills Germany e.V. Friedrichstr. 8 ++ 70736 Fellbach b. Stuttgart 

Tel.: +49(0)711 - 906 59 96-0 Fax: +49(0)711 - 906 59 96-4 Mobil: +49(0)173 - 9862755 

E-Mail: romer@worldskillsgermany.com 

Stephanie Werth / Kommunikation Mobil: +49(0)172 - 32 72 449 E-Mail: 

werth@worldskillsgermany.com 

Weblink 


EuroSkills: Medaillenregen für Österreich 

SEEKIRCHEN/GRÖDIG (lin). Die jungen Handwerker Christian Aigner, Bodenleger aus 

Seekirchen und Pascal Brandstätter, Elektroniker aus Grödig, habven bei den EuroSkills 

im schwedischen Göteborg tolle Eindrücke und wertvolle Erfahrungen gewonnen. „Diese 

EM in Göteborg werden wir nicht so schnell vergessen“, betonen die beiden. Die 

Salzburgerin Isabella Schierl von Trachten Lanz hat in der Bekleidungstechnik eine 

Bronzemedaille erobert. Insgesamt war dieser Handwerker-Wettbewerb ein Riesenerfolg 

für Österreich: Das Team holte fünfmal Gold, fünfmal Silber, viermal Bronze und neun 

Auszeichnungern „Medallion for Excellence“. 

Weblink 

41. "fm-online.at" gefunden am 05.12.2016 17:00 Uhr 

Ein Europameister und zwei Vizeeuropameister der EuroSkills 2016 kommen aus 

Österreich. 

Die Fachverbände Gastronomie und Hotellerie in der Wirtschaftskammer 

Österreich haben auch dieses Jahr wieder drei Teilnehmer zu den EuroSkills 

entsandt, um sich mit der Berufselite Europas zu messen. Heuer fand in Göteborg 

die insgesamt fünfte Austragung der Veranstaltung statt. Nach den drei 

Wettbewerbstagen war der Jubel groß, als Österreich einen Europameister im 

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Bereich Service und je eine Vizeeuropameisterin in den Bereichen Küche 

beziehungsweise Hotel-und Gastgewerbeassistent vorweisen konnte. 

Christoph Schrottenbaum, der frisch gebackene Europameister im Bereich „Restaurant 

Service“, konnte sich im Finish gegen seine finnischen Kollegin durchsetzen. In der 

Kategorie „Küche“ ging Manuela Wechselberger nach einem geschmacklich anregenden 

Duell als Vizeeuropameisterin hervor. Auch im Bereich „Hotel Receptioning“, der 

weiterhin als „Testberuf“ bei den EuroSkills vertreten ist, hat Österreich mit Daniela 

Lengauer eine stolze Vizeeuropameisterin. Sie teilt sich den Titel mit ihrer Kontrahentin 

aus Finnland. Beide mussten sich nur gegenüber der Konkurrentin aus Südtirol 

geschlagen geben. 

Bildcredit: WKÖ/SkillsAustria 

Weblink 

42. "extradienst.at" gefunden am 05.12.2016 17:09 Uhr 

Das bewegte die Österreicher heute am meisten 

ExtraDienst bringt das, was Sie noch nirgendwo in dieser Form lesen konnten. Die 

journalistische Währung des Landes: Heute um 16 Uhr waren die folgenden Artikel 

jene, die in den sozialen Netzwerken die meisten Reaktionen auslösten. 

Hofer: Das war "Selbstmordattentat" Mitterlehners 

5.574 Muchas 


Sex-Attacke: Afghanen fielen in Zug über Frau her 

4.983 Muchas 

3. HEUTE - 05.12.2016 07:19 Uhr 

Aktion vor Hofburg: Antifa schimpft nach Stichwahl: "Österreich du Nazi" 

4.814 Muchas 

4. OE24 - 05.12.2016 06:34 Uhr 

Wahlmanipulation? Video sorgt für Wirbel 

3.839 Muchas 


ORF will jetzt von jedem Zuseher 15 Euro mehr! 

3.308 Muchas 


"Österreich du Nazi": Linke Störaktion vor Hofburg 

3.214 Muchas 

7. OE24 - 05.12.2016 13:24 Uhr 

Strache: "Unsere Zeit kommt" 

2.357 Muchas 

8. HEUTE - 05.12.2016 07:56 Uhr 

Ungültiger Stimmzettel: Aufregung um Kreuzerl für Erdogan bei Stichwahl 

2.244 Muchas 

0 

780 



USA - Überraschender Stopp für Pipeline in North Dakota 

2.188 Muchas 


Junge Frauen machen VdB zum Bundespräsidenten 

2.139 Muchas 

11. HEUTE - 05.12.2016 11:38 Uhr 

17,41 statt 16,16 Euro: ORF will uns 7,7 Prozent höhere Gebühr aufdrücken 

1.971 Muchas 

12. OE24 - 05.12.2016 09:24 Uhr 

So nah ging Hofer die Niederlage 

1.759 Muchas 

13. WOMAN - 05.12.2016 08:01 Uhr 

Es gibt ein Gossip Girl-Revival • WOMAN.AT 

1.687 Muchas 

14. OE24 - 04.12.2016 23:21 Uhr 

Wut-Arzt rastet wegen Kopftuch aus 

1.434 Muchas 


"Lieber Gott! Warum hast du mir nicht geholfen?" 

1.310 Muchas 

16. OE24 - 04.12.2016 22:26 Uhr 

Das ist die neue First Lady 

1.292 Muchas 

17. HEUTE - 05.12.2016 00:03 Uhr 

Unfassbarer Hass: Tag 1 nach der Wahl: Irre bedrohen Van der Bellen mit Tod 

1.164 Muchas 


Van der Bellens später Triumph 

1.106 Muchas 

19. OE24 - 05.12.2016 13:33 Uhr 

Regierung einig: Keine Obergrenze im Gesetz 

1.019 Muchas 

20. OE24 - 05.12.2016 10:54 Uhr 

Betrunkene Afghanen begrapschten 29-Jährige 

982 Muchas 


Debatten im Netz - Nach Wahl: Hofers Facebook-Fans fürchten "schlimme Zeiten" 

940 Muchas 


Bundesregierung atmet auf und sieht neue Chance 

900 Muchas 

1 


23. OE24 - 05.12.2016 08:29 Uhr 

Mord-Drohungen gegen Van der Bellen 

894 Muchas 

24. OE24 - 05.12.2016 09:25 Uhr 

Radikale Linke: "Österreich du Nazi" 

887 Muchas 

25. ORF.AT - 05.12.2016 08:33 Uhr 


874 Muchas 

26. OE24 - 05.12.2016 09:46 Uhr 

Amis sind neidisch auf unseren Präsidenten 

784 Muchas 


"Selbstmordattentat": Wie sich die FPÖ die Niederlage erklärt 

783 Muchas 

28. KURIER - 05.12.2016 06:00 Uhr 

Fendrich zu "I am from Austria": "Das Lied passt nicht mehr" 

624 Muchas 


Wrabetz: ORF-Gebühren sollen um 1,25 Euro steigen 

592 Muchas 


"Austria says Nein!" So sieht die Welt die BP-Wahl 

580 Muchas 


Wilders und Le Pen: "Tapfer gekämpft, FPÖ" 

569 Muchas 


Schottland verbietet Rauchen im Auto im Beisein von Kindern 

569 Muchas 


Verfassungsreform in Italien klar abgelehnt 

525 Muchas 

34. NEWS.ORF.AT - 04.12.2016 23:21 Uhr 

Pipeline in North Dakota wird vorerst nicht weitergebaut 

517 Muchas 

35. OE24 - 05.12.2016 10:12 Uhr 

LIVE-TICKER: Jetzt werden Briefwahlstimmen ausgezählt 

508 Muchas 

Neben dem Artikel finden Sie die Anzahl der Shares, Likes und Reaktionen, die wir in der 

Währung „Muchas“ ausweisen. Da sich diese Zahlen minütlich verändern, sind wir auch 

2 

782 


in der Lage, künftig Tagestrends zu zeigen. Sie erhalten die Ergebnisse um 8 Uhr, 12 Uhr 

und 17 Uhr. 

Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare zu diesem neuen ExtraDienst-Service 

senden Sie bitte an extradienst@mucha.at. 

Erläuterung/Copyright 

Unser internationaler Partner mit Zugang zu Meta-Daten von verschiedenen Top- 

Plattformen beobachtet im Auftrag des Mucha-Verlages alle in den ÖWA ausgewiesenen 

Spitzen-Medien Österreichs einerseits sowie sämtliche wesentlichen sozialen Medien 

andererseits. So wird ein unbestechliches, in Realtime upgedatetes, die Bewegungen 

aktuell wiedergebendes Bild der Reaktionen auf alle wesentlichen heimischen 

Medienbeiträge erhoben. Jede Wiedergabe dieser Zahlen, Daten und Fakten darf nur mit 

ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Mucha-Verlages erfolgen. Jedweder 

Verstoß gegen unsere Copyrights zieht sofortige rechtliche Verfolgung ohne weitere 

Intervention nach sich. Wenn Sie uns zitieren möchten, so senden Sie bitte Ihre 

entsprechende Anfrage an christian@mucha.at. Eine Genehmigung zur Veröffentlichung 

gilt erst dann als erteilt, wenn Ihnen eine schriftliche positive Antwort auf Ihre Mail- 

Anfrage vorliegt. 

Bildcredit: Screenshot 

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Beitrag: EuroSkills: Medaillenregen für Österreich 

Bild 1 von 2: OLYMPUS DIGITAL CAMERA 

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Vorarlberger Christoph Schrottenbaum holt Europameistertitel in der Disziplin 

Restaurant/Service. 

Göteborg.(VN) Ein 23-jähriger Vorarlberger hat bei den Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills in Göteborg gezeigt, was perfekter Service heißt. Christoph Schrottenbaum, 

der in der Disziplin Restaurant/Service an den Start ging, holte Gold für Österreich. 

Die Skills im Service und Restaurant sind bei Weitem nicht auf „Bedienung“ ausgelegt, 

sondern auf perfektes Handwerk, kompetente Beratung und Begleitung der Gäste in 

einem Restaurant. Schrottenbaum hat charmant auf Augenhöhe mit dem Gast die neue 

Qualität im Servicebereich aufgezeigt. Vor allem im Bereich Wein und Spirituosen konnte 

ihm kein Konkurrent gleichkommen. Denn der 23-Jährige aus Nenzing, der derzeit in 

London arbeitet, trainierte für die EuroSkills auch intensiv mit Stefan Köb, selbst 

ehemaliger Junior-Barkeeperweltmeister, in dessen Bar in Bregenz. 

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In der Nacht auf Samstag sind zwei Flüchtlinge beim Entladen der Lkw am 

Frachtenbahnhof Wörgl überfahren und getötet worden. Jetzt liegt das 

Obduktionsergebnis zu dieser Tragödie vor. 

Urteil zum Zugunglück Bad Aibling | 01:43 Min. 

Bremsen überhitzt: Zugbrand 

Fritzl-Haus verkauft 

Betrugsprozess gegen Bankbeamten 

Euro Skills 

Fledermäuse auf dem Balkon 

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Eine neue Technologie liefert bisher unbekannte TV-Farbqualitäten. 

Damit waren die rot-weiß-roten Fachkräfte wieder einmal die großen Stars des 

dreitägigen Wettbewerbs. Sie holten fünf goldene, fünf silberne und vier bronzene 

Medaillen. Keines der anderen 27 teilnehmenden Länder konnte mit "Team Austria" 

mithalten. 

Dieser Erfolg zeigt, dass das Niveau der Lehre in Österreich im Spitzenfeld liegt. Gerade 

in Oberösterreich ist der Anteil von Pflichtschulabgängern, die sich für eine duale 

Ausbildung entscheiden, hoch: 45 Prozent gehen in die Lehre, die meisten von ihnen ins 

Gewerbe und Handwerk. 

"Ich wollte unbedingt etwas mit meinen Händen machen, etwas, das ich angreifen kann", 

sagt der Steinmetz Thomas Rudlstorfer von der Firma Strasser in St. Martin im Mühlkreis. 

Er und sechs weitere Oberösterreicher haben wesentlich zum Erfolg der 35-köpfigen 

Österreich-Mannschaft bei den EuroSkills beigetragen. Die Rezeptionistin Daniela 

Lengauer aus Schönau im Mühlkreis glänzte in Göteborg mit rhetorischem Talent und 

souveränem Englisch. Mit der silbernen Medaille im Gepäck ging es für Lengauer nach 

Hause, genauso wie für das Team der beiden Landschaftsgärtner Katharina Strasser aus 

Waizenkirchen und Gabriel Rauch aus Neumarkt im Mühlkreis. 

Teamwork leisteten auch die Mode-Fachfrauen Isabella Schierl aus Palting (Bezirk 

Braunau) und die Steirerin Eva-Maria Resch. Während Schierl eine Schneiderlehre 

absolvierte, besuchte ihre Teampartnerin eine Modeschule. "Die beiden ergänzen sich 

gut. Schüler haben oft die kreativen Ideen und Schneider bringen das Praktische mit", 

sagte Johannes Fraiss, Wirtschaftskammer-Delegierter der SkillsAustria. Neben den 

Modeschöpferinnen wurden der Anlagentechniker Thomas Schwarzinger aus Helfenberg 

und der Spengler Michael Kranawetter aus Eberstalzell mit der Bronzemedaille 

ausgezeichnet. Die Wirtschaftskammer feierte die Berufstalente nach ihrer Rückkehr. 

 

784 


Thomas Rudlstorfer kann sich keine groben Patzer in seinem Beruf erlauben. „Als 

Steinmetz muss man immer konzentriert arbeiten“, sagt der 22-jährige Gramastettner. 

Abstraktes Denken und „ein bisschen Kraft“ seien zusätzlich nötig, um ein guter 

Steinmetz zu sein. 

Rudlstorfer muss es wissen: Er ist seit Sonntag der amtierende Europameister in seinem 

Handwerk - wir haben berichtet. Dass er überhaupt bei dem Wettbewerb teilnehmen 

konnte, hat der Mühlviertler einem glücklichen Zufall zu verdanken. Bei den 

Staatsmeisterschaften wurde er nur Fünfter. Im Normalfall ist eine Qualifikation für die 

Berufs-Europameisterschaft EuroSkills mit dieser Platzierung aussichtslos. „Ich habe 

alle durchtelefoniert, die zur Auswahl gestanden sind. Thomas war sofort dabei“, sagte 

sein Betreuer Bernhard Hasenöhrl. Nach vielen Trainingswochen setzte sich sein 

Schützling sogar unter Europas Spitzen-Steinmetzen durch. „Das ist ein schönes Gefühl“, 

sagte Thomas Rudlstorfer nach seinem Triumph. 



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Tweet alt Das teilte die Wirtschaftskammer Vorarlberg am Montag mit. Ziel der 









(Red.) 






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48. "vienna.at" gefunden am 06.12.2016 02:30 Uhr 


5 




Das teilte die Wirtschaftskammer Vorarlberg am Montag mit. Ziel der 









(Red.) 

Zurück zur STARTSEITE 

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Berufs-EM: Die Hochburg und ihre Königin 

Österreich bleibt bei Berufs-EM die Top-Nation, 13 Medaillen gehen in die 

Alpenrepublik. Die steirische Malerin Lisa Janisch ist ab sofort überhaupt Europas 

Nummer Eins. 




Weblink 


Berufs-EM: Die Hochburg und ihre Königin 

Österreich bleibt bei Berufs-EM die Top-Nation, 13 Medaillen gehen in die Alpenrepublik. 

Die steirische Malerin Lisa Janisch ist ab sofort überhaupt Europas Nummer Eins. 

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Österreichs zweitbester Elektroniker kommt aus der HTL Braunau 

BRAUNAU/FRANKENBURG. Bei der letzten Staatsmeisterschaft wurde er Dritter. Jetzt 

hat sich Christof Hinterleitner aus der HTL Braunau um einen Platz verbessert und belegt 

den zweiten Platz bei den Elektro-Staatsmeisterschaften. 

Neben Vertretern aus der Lehre nahmen heuer auch Schüler aus dem HTL-Bereich bei 

den dreitägigen Staatsmeisterschaften teil. Christof Hinterleitner aus Frankenburg 

besucht die HTL Braunau und konnte sich mit einem zweiten Platz im Bereich Elektronik 

6 

786 


gegen seine Konkurrenten durchsetzen. Er wird nun auch 2018 bei den EuroSkills 

(europäische Berufsmeisterschaften in Budapest) dabei sein und Österreich vertreten. 

„Wir mussten heuer eine Temperatur- und Helligkeitsanzeige entwerfen, bauen, 

bestücken und in Betrieb nehmen, einen RGB Farbsensor ansteuern und ein 

Touchdisplay entsprechend auswerten. Die Kenntnisse der Teilnehmer wurden in vielen 

Bereichen getestet. So mussten wir programmieren, mit Eagle einen Print layouten, 

Leiterplatten bestücken, Fehler suchen, eine Inbetriebnahme durchführen, Messungen 

abwickeln und entsprechende Dokumentationen erstellen", erzählt Hinterleitner. 

Sein Mentor und Werkstättenleiter Alois Hofstätter zeigt sich stolz auf seinen Schützling: 

„Einen zweiten Platz bei den Staatsmeisterschaften, wo vor Ort drei Tage lang die 

Leistung sehr genau beobachtet wird, erreicht man nicht so nebenbei." 

Weblink 


Österreich räumt bei Berufs-EM ab 

Das Team Austria holte sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg 

nach 2014 erneut den EM-Titel. 35 junge Fachkräfte errangen insgesamt 14 

Medaillen: fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 


österreichischen dualen Bildungssystems, der berufsbildenden Schulen und der 



können", zeigte sich WKÖ -Präsident Christoph Leitl vom erfolgreich verteidigten 

Europameistertitel erfreut. 





Rot-weiß-rote Medaillengewinner 



Rudlstorfer (Steinmetz) kehrten mit einer Goldmedaille nach Österreich zurück. Silber 

ging an Matthias Moser (Elektrotechnik), Stefan Fuchs (Fliesenleger) und Daniela 


und Gabriel Rauch (Landschaftsgärtner). Bronze holten Thomas Schwarzinger 

(Anlagenelektrik), Katrina Pichlmayer und Johannes Ladreiter (Entrepreneurship), 

Isabella Schierl und Eva-Maria Resch (Mode Technologie) sowie Michael Kranawetter 

(Spengler). 

Außerdem wurde das Team Austria mit neun Diplomen „Medallion for Excellence" 


(Friseur), Bernhard Simader (Kälteanlagentechnik), Kevin Rath (KFZ-Technik), Dominik 

 


Stauffer (Landmaschinentechnik), Oliver Pieber (Maurer), Hannes Scheba und Michael 

Steinbauer (Mechatronik) sowie Markus Kieslinger (Schweißen). Die 



Titel „Best of Europe"erringen. 






Marina unser Land Kleewein leisten." 

Weblink 

Von: 


Gesendet: Mittwoch, 7. Dezember 2016 13:31 

An: Für den Originalartikel im Volltext rufen Marina Sie Kleewein bitte den angeführten Link auf. 




APA-DeFacto 


heute österreich (17:05) - EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister - 05. 


12. 2016 

1060 Wien 

Ferdiny Martin (ORF) (28 Sekunden) 

+43 1 36060-5601 






Unbekannte/r (Privat) (1 Sekunden) 













Impressum 

Ferdiny Martin (ORF) (0 Sekunden) 



788 

APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 



Medaillenregen für Team Österreich 

Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Nord | Seite 6 | 7. Dezember 2016 


Medaillenregen für Team Österreich 

Euroskills 

Bezirksblätter Salzburg/Flachgau Nord | Seite 6 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 



Silber bei EuroSkills 2016 (1/2) 

Bezirksblätter Tirol/Kitzbühel | Seite 50, 51 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


790 


er bei EuroSkills 2016 (2/2) 

sblätter Tirol/Kitzbühel | Seite 50, 51 | 7. Dezember 2016 

e: 22.064 | Reichweite: 28.855 

ills 




Euroskills 

aglich geregelt. 



Wohin in der Steiermark 



Euroskills 

Wohin in der Steiermark 



Euroskills 

792 


Zwei Mal Gold und zwei Mal Silber für Tirol 

Kronen Zeitung/Tirol Morgen | Seite 28 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 

Zwei Mal Gold und zwei Mal Silber für Tirol 

Kronen Zeitung/Tirol Morgen | Seite 28 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 



Jubel mit Europameister 

NÖN/Gmuendner Zeitung | Seite 20 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 

Jubel mit Europameister 

NÖN/Gmuendner Zeitung | Seite 20 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 


794 


Tiroler holten vier Medaillen bei Berufs-EM 

Tiroler Tageszeitung/Gesamt | Seite 26 | 7. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Ausgabe Ausgabe Ausgabe Ausgabe Innsbruck“ 

Euroskills 


Die besten Fachkräfte des Landes 

Tischler JournalAusgabe 12/2016 | Seite 24 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 

Die besten Fachkräfte des Landes 

Tischler JournalAusgabe 12/2016 | Seite 24 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 

796 


Steirische Talente auf Beutezug im Norden 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Murau“ 

Euroskills 


Woche Weizer Zeitung/Gleisdorf | Seite 30 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 


Woche Südweststeiermark/Gesamt | Seite 24 | 7. Dezember 2016 



Euroskills 


Woche Obersteiermark/Gesamt | Seite 20 | 7. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Leoben“ 

Euroskills 


Woche Hartberger Bezirkszeitung/Woche Hartberg | Seite 30 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 


Woche Bildpost/Gesamt | Seite 28 | 7. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Fürstenfeld“ 

Euroskills 



Woche Graz & Umgebung/Gesamt | Seite 26 | 7. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Woche Graz Nord“ 

Euroskills 

Woche Ennstal/Woche Ennstal | Seite 30 | 7. Dezember 2016 



Euroskills 


Woche Graz & Umgebung/Gesamt | Seite 26 | 7. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Woche Graz Nord“ 

Euroskills 

798 


Bronze für Graz 

Woche Graz & Umgebung/Woche Graz Ost | Seite 4 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 

Bronze für Graz 

Woche Graz & Umgebung/Woche Graz Ost | Seite 4 | 7. Dezember 2016 


Euroskills 

Lisa Janisch 



Euroskills 

Lisa Janisch 



Euroskills 

Lisa Janisch 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind Woche 

vertraglich Weizer 

geregelt. 

Zeitung/Gleisdorf | | Seite 3 | | 7. 7. Dezember 2016 


Euroskills 




1. "Kronen Zeitung" vom 07.12.2016 Seite: 23 Salzburg Morgen 

Tolles Ergebnis bei den Berufseuropameisterschaften "EuroSkills 2016" 

Tolles Ergebnis bei den Berufseuropameisterschaften "EuroSkills 2016" in 

Göteborg/Schweden: Die Salzburgerin Isabella Schierl von Trachten Lanz in der Stadt 

Salzburg hat in der Bekleidungstechnik eine Bronzemedaille erobert. Das "Team Austria" 

hat zudem zum zweiten Mal in Folge den Gesamteuropameistertitel geholt. Im Bild 

Schierl (links) mit ihrer Teamkollegin Eva-Maria Resch. 

Foto: WKO 


Gramastettner ist neuer Steinmetz-Europameister 

30 Bilder 

Thomas Rudlstorfer (22) aus der Ortschaft Wieshof in Gramastetten ist Europas bester 

Steinmetz. Der Mitarbeiter von Strasser Steine in St. Martin i.M. hat bei den 

Berufseuropameisterschaften „Euroskills“ in Göteborg den Sieg geholt. 

WIEN/GRAMASTETTEN. Rudlstorfers Vorteil in Schweden war seine Nervenstärke. "Ich 

war überhaupt nicht nevös, nur am ersten Tag, als ich das Werkzeug einrichtete. Mir war 

es auch egal, wie ich abschneide, Hauptsache ich rufe meine volle Leistungsfähigkeit ab, 

hab ich mir während des Wettkampfs gedacht", so der Gramastettner beim 

überschwänglichen Empfang der Euroskills-Teilnehmer in der Wiener 

Wirtschaftskammer. Seine stolzen Eltern, Geschwister, Großeltern, Verwandten und 

sogar Gramastettens Bürgermeister Andreas Fazeni holten den Europameister mit einem 

Kleinbus, den Fazeni zahlte, ab. 

"Ich bedanke mich vor allem bei der Firma Strasser Steine und beim Euroskills- 

Experten, der mich während des Wettkampfs top betreut hat", sagt der erleichterte 

Thomas Rudlstorfer, der von Samstag bis zum Empfang in Wien am Montag nur wenig 

geschlafen hatte. Harald Wegscheider und Hans Mitter von Strasser Steine gratulierten 

dem Europameister in Wien. 

Rudlstorfer war durch die Schnupperlehre auf das Unternehmen Strasser Steine 

aufmerksam geworden, wo er als Steinmetzlehrling anfangen konnte. „Ich habe von der 

CNC-gesteuerten Fertigungsanlage für Küchenarbeitsplatten bis zur handwerklichen 

1 

800 


Fertigung von Grabsteinen alle Arbeiten im Unternehmen durchgemacht“, ist der 

erfolgreiche Jungsteinmetz stolz auf seine umfassende Ausbildung. Und auch vom 

Firmenchef Johannes Artmayr gibt es viel Lob für Thomas Rudlstorfer: „Das 

handwerkliche Können in Verbindung mit modernster Technik und Präzision ist ein 

großes Plus von Strasser. Wir sind daher alle sehr stolz auf den großartigen Erfolg. 

Thomas Rudlstorfer ist das beste Beispiel dafür, dass es sich auch für ein international 

erfolgreiches Unternehmen lohnt, in fundierte Ausbildung der Mitarbeiter zu investieren.“ 

Als Steinmetz ist Thomas Rudlstorfer jetzt vor allem im Grabmalbereich tätig, wo er mit 

Flex, Hammer und Meißel die Ornamente und Schriften in sorgfältig vorbereitete Steine 

graviert. Und das nächste große Ziel ist auch schon gesetzt: Thomas hat sich 

vorgenommen, seine Ausbildung noch mit dem Meisterbrief zu krönen. Nach dem 

erfolgreichen EM-Auftritt will er sich für die entsprechenden Kurseinheiten Zeit nehmen. 

Weblink 


Europameister! 

Der Tiroler Markus Thurnes holt bei den Euroskills Gold in der Sanitär- und 

Heizungstechnik. 

Der 22-jährige Markus Thurnes konnte bei den 

Euroskills 2016 in Göteborg den Europameistertitel der Installateure nach Österreich 

holen. Thurnes absolvierte die Lehre als Installations- und Gebäudetechniker bei Luzian 

Bouvier in Zams, wo er als nächstes berufliches Ziel auch die Meisterprüfung anstrebt. In 

Göteborg, wo von 30. November bis 4. Dezember die diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften stattfanden, konnte der Zweite der österreichischen 

Staatsmeisterschaften die Jury überzeugen. Er holte eine von insgesamt vier 

Goldmedaillen, die Österreich bei diesem Wettbewerb gewinnen konnte. Team Austria 

holt mit 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern insgesamt 14 Medaillen sowie 9 weitere 

Auszeichnungen für exzellente Leistungen. 

Die Bundesinnung gratulierte Markus Thurnes sehr herzlich und wünschte ihm viel Erfolg 

bei den weiteren beruflichen Herausforderungen. Besonderer Dank gilt Thomas Hofer 

von der Berufsschule Linz 8, der den Kandidaten perfekt auf den Wettbewerb vorbereitet 

hatte. „Die Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des 



Österreich benötigt, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb bestehenzu 

können“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der 

Weblink 


Österreichs Leherlinge sind wieder Europameister 

2 


Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den „EuroSkills 2016“ in Göteborg seinen 

Europameister-Titel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigt. 

Die heimischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer holten fünf Gold-, fünf Silber- und vier 

Bronze-Medaillen. „Damit sind unsere Nachwuchs-Fachkräfte nicht nur Vorbilder für 

andere Jugendliche, sondern unterstützen auch das internationale Ansehen des 


Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb“, sagt Vizekanzler und Wirtschaftsminister 


29 Berufe vertreten 




Restaurantfachkraft u.v.m.) angetreten sind. 

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Goldmedaillen-Gewinnerin Lisa Janisch. 

Die Malerin aus der Steiermark holte mit der höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer den Titel „Best of Europe“. (APA/BMWFW) 

Weblink 

5. "sfg.at" gefunden am 06.12.2016 11:57 Uhr 

Steirischer Nachwuchs brilliert bei Berufs-EM in Schweden 

Die Steiermark darf stolz sein, denn unser Berufsnachwuchs hat vergangene 

Woche in Göteborg Gold, Silber und Bronze gewonnen. Gekrönt wurde dieser 

Erfolg durch Lisa Janisch, die sogar als beste Fachkraft Europas ausgezeichnet 

wurde. Die Malerin aus Birkfeld beweist damit auch, wie erfolgreich Mädchen in 

technischen Lehrberufen sind. Wir gratulieren sehr herzlich! 

Die Wettkämpfe des europäischen Fachkräftenachwuchses wurden zwischen 450 

Teilnehmern aus 28 Ländern im winterlichen Göteborg an drei Tagen ausgetragen. 

Österreich schickte 35 Nachwuchs-Fachkräfte an den Start, die 13 Medaillen nach Hause 

holten. Die Steiermark war mit 9 Teilnehmern stark vertreten. 

Dieser Erfolg steigert freilich auch die Vorfreude auf ein besonderes Heimspiel, denn 

2020 werden die Euro Skills in Graz ausgetragen. 

Die hervorragenden Leistungen und Kompetenzen des Nachwuchses zeigen ganz 

deutlich, wie viel Potenzial im Lehrberuf und ganz besonders in den Ausbildungen zu 

technischen Fachkräften, steckt. Das duale Ausbildungssystem hat sich längst bewährt 

und Unternehmen sind stets auf der Suche nach ausgebildeten Fachkräften und jenen, 

die es bei ihnen noch werden wollen. 

Weblink 


Leitl: Erfolg bei EuroSkills ist Bestätigung für duale Ausbildung und Meisterberufe 

 

802 


Europameistertitel ist Bestätigung des österreichischen Bildungswegs in 

Betrieben und Berufsschule – Euroskills 2020 in Graz. 

vergrößern 


06.12.2016 / 13:58 Credit: SkillsAustria Fotograf: Rudolf LARESSER; A-4174 

Niederwaldkirchen Ort: Wien Leitl: Erfolg bei EuroSkills ist Bestätigung für duale 

Ausbildung und Meisterberufe 06.12.2016 / 13:58 Credit: SkillsAustria Fotograf: Rudolf 

LARESSER; A-4174 Niederwaldkirchen Ort: Wien 

Wien (OTS) - „Die tollen Erfolge unserer Jugend bei den Berufs- 

Europameisterschaften und –Weltmeisterschaften sind vor allem den heimischen 

Betrieben und den ausbildenden Meistern zu verdanken, denn nur durch sie ist die hohe 

Qualität unserer Dualen Berufsausbildung garantiert“, betonte Christoph Leitl, Präsident 

der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), beim gestrigen Empfang des siegreichen 

Team Austria im Haus der Wirtschaft in Wien. Das österreichische Team kam als 

frischgebackener Europameister von der Berufseuropameisterschaft EuroSkills 2016 

aus Göteborg/Schweden zurück. 14 Medaillen - davon 5xGold, 5x Silber und 4x Bronze – 

waren die glorreiche Ausbeute der 35 jungen österreichischen Fachkräfte die in 29 

unterschiedlichen Berufen gegen 450 Konkurrenten aus 29 europäischen Nationen 

angetreten waren. 

Leitl: „Der Europameister-Titel ist die Bestätigung eines erfolgreichen Ausbildungsweges 

in Österreich. Ohne die Gewerbeordnung und die dort verankerten Meisterberufe mit 

ihrer hohen Qualifikation wären solche Erfolge nicht möglich. Der Erfolg bei den 

EuroSkills zeigt, dass wir mit den Bestrebungen richtig liegen, bei der Reform der 

Gewerbeordnung Qualität und Qualifizierung des beruflichen Fachkräftenachwuchses in 

den Mittelpunkt zu stellen. Negativbeispiele zeigen – etwa auch in Deutschland – dass 

eine Abschaffung des Meisterberufes auch mit einem starken Rückgang an Lehrlingen 

verbunden ist.“ Die Erfolge in Göteborg seien somit die beste Bestätigung für die 

Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen Bildungssystems, der 

Ausbildungsbetriebe, aber auch der berufsbildenden Schulen. Leitl: „Vor dem Hintergrund 

der jüngsten negativen Pisa-Ergebnisse zeigt sich deutlich: unsere berufliche Ausbildung 

ist ein echtes Erfolgsmodell.“ Was im Fußball ein Traum bleiben wird, sei bei 

internationalen Berufswettbewerben Wirklichkeit: „Wir sind Europameister und haben 

große Nationen klar hinter uns gelassen – Frankreich wurde Dritter, Deutschland Vierter, 

England findet sich auf dem neunten Platz und Italien sogar nur auf dem 14. Rang. Das 

ist ein Ergebnis, das wir im Fußball wohl nie erleben werden“, so Leitl. 

Im Rahmen des feierlichen Empfangs ernannten WKÖ-Präsident Leitl und der Präsident 

der Wirtschaftskammer Steiermark, Josef Herk, die steirische Goldmedaillengewinnerin 

Lisa Janisch, welche mit der höchsten Punkteanzahl aller 450 EuroSkills-Teilnehmer 

auch den Titel „Best of Europe“ verliehen bekommen hatte, zur „Sonderbotschafterin für 

EuroSkills 2020 in Graz“. Leitl: „Sie soll als Europameister-Meisterin bis zur 

Europameisterschaft in Graz unser ‚Gesicht‘von EuroSkills 2020 und gleichzeitig ein 

Vorbild und Motivationsschub für alle Jugendlichen sein: Man kann mit einer Lehre Tolles 

 


erreichen und hat die besten Berufs- und Karriereaussichten für das spätere 

Berufsleben.“ 

Abschließend verlieh WKÖ-Präsident Leitl der scheidenden ‚Sonderbeauftragten der 

WKÖ für EuroSkills und WorldSkills‘, Renate Römer, die „Große Goldene Ehrenmedaille 

der Wirtschaftskammer Österreich“ für ihren zehnjährigen unermüdlichen Einsatz für die 

Duale Ausbildung und die Berufswettbewerbe in Österreich und im Ausland. Ihre 

Agenden werden ab sofort von der Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, 

Martha Schultz, übernommen. 

Die österreichischen Medaillen-Gewinnerinnen und –Gewinner: 

Gold: Lisa Janisch (Beruf: MalerIn), Fabian Gwiggner (Grafiker) und Christoph 

Schrottenbaum (Restaurantservice), Markus Thurnes (Sanitär-und Heizungstechnik), 

Thomas Rudlstorfer (Steinmetz). 

Silber: Matthias Moser (Elektrotechnik), Stefan Fuchs (Fliesenleger), Daniela Lengauer 

(Hotel Rezeptionist), Manuela Wechselberger (Koch), Katharina Strasser & Gabriel 

Rauch (Landschaftsgärtner). 

Bronze: Thomas Schwarzinger (Anlagenelektrik), Katrina Pichlmayer & Johannes 

Ladreiter (Entrepreneurship), Isabella Schierl & Eva-Maria Resch (Mode Technologie), 

Michael Kranawetter (Spengler). (PWK954/BS) 


Mag. Bernhard Salzer 

Stabsabteilung Presse 


+43 5 90 900 4464 

Fax: +43 5 90 900 263 

Email: Bernhard.salzer@wko.at 

Weblink 


Mit Gold im Gepäck zurück von den "EuroSkills" 

Der 20-jährige Grafiker Fabian Gwiggner aus Niederau errang eine Goldmedaille bei den 

Berufseuropameisterschaften "EuroSkills" in Schweden. 

GÖTEBORG/SCHEFFAU (nos). Mehr als nur erfolgreich war Fabian Gwiggners Auftritt 

bei den "EuroSkills" Berufseuropameisterschaften in Schweden. Der 20-jährige 

Grafiker kann zurecht stolz auf seine Goldmedaille sein. 

Die Nachwuchsfachkräfte aus Tirol hatten großen Anteil daran, dass Österreich bei den 

Berufs-Europameisterschaften „EuroSkills“, die von 1. bis 3. Dezember in Göteborg 

stattfanden, den Europameistertitel erfolgreich verteidigen konnte. 

Insgesamt 35 Österreicher waren bei den Berufs-Europameisterschaften „EuroSkills“ 

in Göteborg vertreten, mit insgesamt fünfmal Gold, fünfmal Silber, dreimal Bronze und 

neun „Medaillon de Excellence“ holte sich das rot-weiß-rote Team souverän den 

Europameistertitel vor Finnland und Frankreich. 

 

804 


„Maßgeblichen Anteil an diesem Spitzenergebnis hatten die vier Tiroler Teilnehmer, die 

sich gegen eine starke internationale Konkurrenz super behaupten konnten“, freute sich 

Gewerbeobmann Georg Steixner im Rahmen der Heimkehr der Tiroler Teilnehmer. Diese 

wurden gestern Abend am Flughafen Innsbruck gebührend empfangen und für ihre 

außerordentliche Leistungen gefeiert: Sanitär- und Heizungstechniker Markus Thurnes 

von der Firma Luzian Bouvier in Zams holte ebenso Gold wie der Grafiker Fabian 

Gwiggner von der Firma Höretzeder in Scheffau. Jeweils eine Silbermedaille holten sich 

Elektrotechniker Matthias Moser von der Firma Elektro Moser in Kirchberg und Köchin 

Manuela Wechselberger vom Sport Vital Hotel Central in Tux. 

„Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem außergewöhnlichen Engagement haben die EuroSkills- 





Tirol über das Top-Ergebnis. 

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Beitrag: Mit Gold im Gepäck zurück von den "EuroSkills" 

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Betrieben und Berufsschule – Euroskills 2020 in Graz 

„Die tollen Erfolge unserer Jugend bei den Berufs-Europameisterschaften und – 

Weltmeisterschaften sind vor allem den heimischen Betrieben und den ausbildenden 

Meistern zu verdanken, denn nur durch sie ist die hohe Qualität unserer Dualen 

Berufsausbildung garantiert“, betonte Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer 

Österreich (WKÖ), beim gestrigen Empfang des siegreichen Team Austria im Haus der 

Wirtschaft in Wien. Das österreichische Team kam als frischgebackener Europameister 

von der Berufseuropameisterschaft EuroSkills 2016 aus Göteborg/Schweden zurück. 

14 Medaillen - davon 5xGold, 5x Silber und 4x Bronze – waren die glorreiche Ausbeute 

der 35 jungen österreichischen Fachkräfte die in 29 unterschiedlichen Berufen gegen 450 

Konkurrenten aus 29 europäischen Nationen angetreten waren. 






6 




verbunden ist.“ 

Unsere Berufsausbildung ist ein Erfolgsmodell 

Die Erfolge in Göteborg seien somit die beste Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des 

österreichischen Dualen Bildungssystems, der Ausbildungsbetriebe, aber auch der 

berufsbildenden Schulen. Leitl: „Vor dem Hintergrund der jüngsten negativen Pisa- 

Ergebnisse zeigt sich deutlich: unsere berufliche Ausbildung ist ein echtes 

Erfolgsmodell.“ Was im Fußball ein Traum bleiben wird, sei bei internationalen 

Berufswettbewerben Wirklichkeit: „Wir sind Europameister und haben große Nationen 

klar hinter uns gelassen – Frankreich wurde Dritter, Deutschland Vierter, England findet 

sich auf dem neunten Platz und Italien sogar nur auf dem 14. Rang. Das ist ein Ergebnis, 

das wir im Fußball wohl nie erleben werden“, so Leitl. 

Lisa Janisch ist "Sonderbotschafterin für EuroSkills 2020" 















Martha Schultz, übernommen. (PWK954/BS) 

Die österreichischen Medaillen-Gewinnerinnen und -Gewinner: 


Schrottenbaum (Restaurantservice), Markus Thurnes (Sanitär- und Heizungstechnik), 








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806 



Landertshammer: PISA-Ergebnisse Schuss vor den Bug – Bildungsreform muss 

weitergehen 

PISA offenbart Schwächen des österreichischen Bildungssystems – Lichtblick ist 

Duale Berufsbildung: Bestätigung durch Europameistertitel für Österreich 

Logo von Wirtschaftskammer Österreich 

Wien (OTS) - „In der Dualen Berufsausbildung ist Österreich top und Europameister, das 

ist die gute Nachricht, die von den gerade in Schweden zu Ende gegangenen 

Berufseuropameisterschaften kommt. Dass sich Österreich gemäß aktueller PISA- 

Studie in der schulischen Bildung im OECD-Mittelmaß befindet, ist hingegen bedenklich“, 

sagt Michael Landertshammer, Leiter der Abteilung für Bildungspolitik der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zu den heute präsentierten neuesten PISA- 

Ergebnissen. Noch bedenklicher seien aber zwei Aspekte der Studie: erstens, dass die 

Werte für Österreich im Testgebiet Lesen, das schon immer zu den größeren 

Schwachpunkten zählte, noch weiter nach unten gingen und mittlerweile weit unter dem 

OECD-Schnitt liegen. „Zweitens, dass bereits jeder dritte österreichische Schüler 

zumindest in einem der drei Testgebiete – Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften – 

zur Gruppe der Risikoschüler gehört“, warnt Landertshammer. 

Der Schluss aus den Ergebnissen müsse daher sein, dass die von der Regierung 

angegangene Bildungsreform noch lange nicht beendet sei und „es unbedingt noch 

weiterer Reformschritte bedarf - die Ergebnisse sind ein Schuss vor den Bug“, sagt 

Landertshammer. Dazu gehören unter anderem der Ausbau der Schulautonomie wie 

auch der Ganztagsschulangebote, bessere Fördermaßnahmen für Kinder mit 

Sprachdefiziten – beginnend im vorschulischen Bereich, einen stärkeren Abbau der 

Bürokratie in der Schulverwaltung, eine bessere Potenzialerkennung und Berufsberatung 

für Schüler, eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Duale Ausbildung sowie 

unbedingt den Ausbau der Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Bildungssystemen“, 

so Landertshammer abschließend. (PWK958/BS) 



Stabsabteilung Presse 


+43 5 90 900 4464 

Fax: +43 5 90 900 263 

Email: Bernhard.salzer @ wko.at 


INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PWK0009 

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Standort: „oe3.ORF.at“ / Story: „Österreichs junge Fachkräfte sind wieder 

Europameister“ Derzeit auf Sendung: Ö3-Pinnwand Freiwillige Helfer 

Adventkalender Adventkränze Aktuelle Wetterwerte: Österreichs junge Fachkräfte 

sind wieder Europameister 

Österreichs junges Fachkräfte-Team hat bei den „EuroSkills 2016“ in Göteborg seinen 

Europameister-Titel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigt. 

Die heimischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer holten fünf Gold-, fünf Silber- und vier 

Bronze-Medaillen. „Damit sind unsere Nachwuchs-Fachkräfte nicht nur Vorbilder für 

andere Jugendliche, sondern unterstützen auch das internationale Ansehen des 


Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb“, sagt Vizekanzler und Wirtschaftsminister 


29 Berufe vertreten 




Restaurantfachkraft u.v.m.) angetreten sind. 

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Goldmedaillen-Gewinnerin Lisa Janisch. 

Die Malerin aus der Steiermark holte mit der höchsten Punktezahl aller Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer den Titel „Best of Europe“. 

„Ö3-Drivetime-Show“ mit Peter & Peter, 5. Dezember 2016 (APA/BMWFW) 

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Landertshammer: PISA-Ergebnisse Schuss vor den Bug – Bildungsreform muss 

weitergehen 

PISA offenbart Schwächen des österreichischen Bildungssystems – Lichtblick ist 

Duale Berufsbildung: Bestätigung durch Europameistertitel für Österreich 

„In der Dualen Berufsausbildung ist Österreich top und Europameister, das ist die gute 

Nachricht, die von den gerade in Schweden zu Ende gegangenen 

Berufseuropameisterschaften kommt. Dass sich Österreich gemäß aktueller PISA- 

Studie in der schulischen Bildung im OECD-Mittelmaß befindet, ist hingegen bedenklich“, 

sagt Michael Landertshammer, Leiter der Abteilung für Bildungspolitik der 

Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zu den heute präsentierten neuesten PISA- 

Ergebnissen. Noch bedenklicher seien aber zwei Aspekte der Studie: erstens, dass die 

Werte für Österreich im Testgebiet Lesen, das schon immer zu den größeren 

Schwachpunkten zählte, noch weiter nach unten gingen und mittlerweile weit unter dem 

OECD-Schnitt liegen. „Zweitens, dass bereits jeder dritte österreichische Schüler 

zumindest in einem der drei Testgebiete – Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften – 

zur Gruppe der Risikoschüler gehört“, warnt Landertshammer. 

Ausbau der Schulautonomie und bessere Fördermaßnahmen 

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Der Schluss aus den Ergebnissen müsse daher sein, dass die von der Regierung 

angegangene Bildungsreform noch lange nicht beendet sei und „es unbedingt noch 

weiterer Reformschritte bedarf - die Ergebnisse sind ein Schuss vor den Bug“, sagt 

Landertshammer. Dazu gehören unter anderem der Ausbau der Schulautonomie wie 

auch der Ganztagsschulangebote, bessere Fördermaßnahmen für Kinder mit 

Sprachdefiziten – beginnend im vorschulischen Bereich, einen stärkeren Abbau der 

Bürokratie in der Schulverwaltung, eine bessere Potenzialerkennung und Berufsberatung 

für Schüler, eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Duale Ausbildung sowie 

unbedingt den Ausbau der Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Bildungssystemen“, 

so Landertshammer abschließend. (PWK958/BS) 

Rückfragen : 

WKÖ-Presseabteilung 


Tel.: +43 5 90 900 4464 

E-Mail: bernhard.salzer@wko.at 

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Neues Volksblatt: "PISA-Alarm" (von Harald Engelsberger) 

Ausgabe vom 7. Dezember 2016 

Logo von Neues Volksblatt 

Linz (OTS) - Dramatisch klingen die gestern veröffentlichten Zahlen der aktuellen PISA- 

Studie ja durchaus: Österreichs Schüler verlieren gegenüber ihren eigenen Ergebnissen 

vor drei Jahren beträchtlich und fallen vor allem durch eine besondere Leseschwäche 

auf. Allerdings muss man solche weltweiten Bildungstests doch mit entsprechender 

Vorsicht sehen – und es fällt zudem auf, dass der OECD-Durchschnitt ebenfalls und 

generell sinkt. 

Natürlich schreien jetzt wieder alle uniform PISA-Alarm und sind mit lauter Kritik sofort 

zur Stelle: Die Schüler seien dumm, die Lehrer schlecht und überhaupt sei das System 

kaputt... 

Zur Verteidigung unserer Schüler und deren Ausbildungspersonal muss gesagt werden, 

dass für Top-Leistungen auch die Voraussetzungen stimmen müssen. Dazu gehören ein 

harmonisches Umfeld sowie motivierte Lehrer oder Professoren. Wichtig wäre vor allem 

eine durchdachte Bildungsreform. 

Am Beispiel der funktionierenden dualen Ausbildung beweist Österreichs handwerklich 

begabte Jugend alle Jahre wieder, wie Erfolg funktioniert: Die Medaillenflut bei 

internationalen Berufsmeisterschaften wie zuletzt den EuroSkills zeigt, wie es geht. Statt 

aufkeimender Verunsicherung nachzugeben, sollten sich jetzt alle Beteiligten – Kritiker 

wie Reformer – ans Werk machen, um die Bildungsstandards auf ein Niveau zu heben, 

damit wir 2018 beim nächsten PISA-Test nicht wieder Alarm schreien! 


10 


Neues Volksblatt, Chefredaktion 

0732/7606 DW 782 politik @ volksblatt.at http://www.volksblatt.at 


INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NVB0001 

Weblink 

14. "photaq.com" gefunden am 06.12.2016 20:42 Uhr 

Awards, Preise, Förderungen, Ehrungen, Q4/2016 I 

WKÖ-Präsident Christoph Leitl mit dem TeamAustria: Wirtschaftskammer Österreich: 

Leitl: Erfolg bei EuroSkills ist Bestätigung für duale Ausbildung und Meisterberufe (C) 

SkillsAustria © Aussendung (06.12.2016) 

Weblink 

15. "gast.at" gefunden am 07.12.2016 02:21 Uhr 

Euroskills: Österreich bleibt spitze 

Österreich versandt heuer drei Teilnehmer zu den EuroSkills, um sich mit der 

Berufselite Europas zu messen. Drei harte Wettbewerbstage in Göteborg wurden 

von den jungen Fachkräften mit Bravour bestritten. Am Ende war der Jubel groß, 

als Österreich einen Europameister im Bereich Service und je eine 

Vizeeuropameisterin in den Bereichen Küche bzw. Hotel- und 

Gastgewerbeassistent mehr hatte 









Stolze Vizeeuropameisterin 










11 

810 




Weblink 

16. "u1-radio.at" gefunden am 07.12.2016 08:27 Uhr 

07.12.16: Nach Leichenfund in Söll wird der Tatverdächtigte 

überstellt+++Pensionist bei Suchaktion tot gefunden+++Hotel Urisee wird kein 

Bordell 

Nach dem Leichenfund bei der Eibergstraße in Söll soll der in Bayern lebende 

Tatverdächtigte heute nach Tirol überstellt werden. Wie berichtet wird dem 28- 

jährigen Griechen vorgeworfen, einen 31-jährigen Bekannten bei der Straße 

erschossen zu haben. Zum Motiv Markus Kraus von der Polizei in München: 

„Es gab offensichtlich häusliche Gewalt zwischen Opfer und Ehefrau. Der Täter könnte 

die Tat begangen haben um die Frau aus der Gewalt zu befreien. Möglicherweise auch 

auf ihre Anstiftung hin.“ 

Ob auch die Frau nach Innsbruck überstellt wird, ist derzeit noch unklar. 

+++ 

Bei einer Suchaktion in Ried im Oberinntal konnte ein 77-Jähriger gestern nur noch tot 

aufgefunden werden. Der Pensionisten verschwand am Montag aus einer 

Betreuungseinrichtung, seitdem wurde nach ihm gesucht. Bergretter entdeckten den 

Leichnam gestern im Bereich einer Gartenanlage. 

+++ 

Lange wurde über die Zukunft des Hotels Urisee in Reutte diskutiert. Nun steht fest, das 

Hotel wird kein Bordell. Bürgermeister Alois Oberer lehnte einen Umbau ab und die 

Polizei sehe auch keinen Bedarf, Sexarbeit im Bezirk in behördliche Bahnen zu lenken. 

Zudem habe die künftige Betreiberin Fragen zur Unterbringung oder auch Sicherheit der 

rund 50 Frauen unzureichend beantworten können. Gegner des Bordells hatten zuletzt 

1.300 Unterschriften gesammelt. 

+++ 

Dank eines couragierten Bürgers konnte in Jenabch gestern ein Ladendieb geschnappt 

werden. Gemeinsam mit drei Komplizen stahl der Rumäne in einem Geschäft mehrere 

hochwertige Parfüms. Als sie beim Verlassen des Geschäftes den Alarm auslösten, 

wollten sie mit einem PKW flüchten, eine Zivilperson stellte sich aber davor und 

verhinderte die Fahrt. Die Diebe flüchteten zu Fuß, ein 33-jähriger Täter konnte kurz 

darauf festgenommen werden. Die übrigen Täter sind noch flüchtig. 

+++ 

In Gerlosberg trennte sich ein 63-Jähriger gestern gleich zwei Finger ab. Der Pensionist 

wollte mit einer Spaltmaschine Holz spalten, kam dabei aber mit der linken Hand unter 

den Spaltkeil und trennte sich den Mittel- sowie Zeigefinger ab. Der Schwerverletzte 

wurde in die Innsbrucker Klinik geflogen. 

+++ 

12 


Wie berichtet brannte in der Nacht auf Montag in St.Leonhard im Pitztal ein bei einem 

Gebäude gelagerter Holzstapel. Das Feuer breitete sich über die Gebäudeaußenseite bis 

zum Dachgiebel aus. Nach jetzigen Ermittlungen steht fest, dass es um Brandstiftung 

handeln dürfte. Weitere Ermittlungen laufen. 

+++ 

Menschen mit Niedrigsteinkommen sollen künftig eine höhere Wohnbauförderung 

erhalten. Änderungen der Richtlinien sollen nächste Woche der Landesregierung 

vorgelegt werden. Dabei geht es im Neubaubereich um die Erhöhung der 

Einkommensgrenze von 150 Euro. Auch bei der Wohnbeihilfe wird nachjustiert: Die 

Zumutbarkeitstabelle wird verbessert, indem der Freibetrag um 40 Euro auf 1.000 Euro 

erhöht wird. 

+++ 

Nachdem er mehrere Beutezüge auf Lokale sowie Fahrzeuge machte muss ein 

Oberländer nun ins Gefängnis. Der bereits elf Mal einschlägig vorbestrafte 47-Jährige 

wurde zu 11,5 Monaten Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 

+++ 

Österreich ist Europameister. Was im Fußball ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint, 

schafften die österreichischen Nachwuchskräfte bei den Berufs-Europameisterschaften 

„EuroSkills“ vom 1.-3. Dezember in Göteborg. Insofern erfreulich, weil an diesem 

Spitzenergebnis auch vier Tiroler Teilnehmer maßgeblichen Anteil hatten. So holten der 

Sanitär- und Heizungstechniker Markus Thurner wie der Grafiker Fabian Gwiggner in 

ihren Kategorien jeweils Gold. Eine Silbermedaille konnten sich der Elektrotechniker 

Matthias Moser sowie die Köchin Manuela Wechselberger umhängen. Mit insgesamt 

fünfmal Gold, fünfmal Silber, dreimal Bronze und neun „Medallion de Excellence“ holte 

sich das rot-weiß-rote Team souverän den Europameistertitel vor Finnland und 

Frankreich. 

+++ 

Und ab heute tagt in Tirols Landeshauptstadt die diesjährige evangelische Synode. Ein 

Schwerpunktthema des Treffens ist die Flüchtlingsthematik. Rund 70 Delegierte aus ganz 

Österreich kommen heute in Innsbruck zusammen und sprechen über die 

Flüchtlingsarbeit in den evangelischen Pfarrgemeinden. Daneben geht es um Aktivitäten 

rund um das Reformationsjubiläumsjahr 2017 oder auch um die Zulassung der neu 

revidierten Luther-Bibel für den kirchlichen Gebrauch. Die Synode und die 

Generalsynode sind die gesetzgebenden Gremien der Kirchen. 

(für Radio U1- Tirol: Jacqueline Reich) 

Weblink 



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812 


FERNSEHEN 

Kirche buntAusgabe 50/2016 | Seite 21 | 8. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

FERNSEHEN 

Euroskills 

Kirche buntAusgabe 50/2016 | Seite 21 | 8. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 




Kronen Zeitung/Vorarlberg Morgen | Seite 20 | 8. Dezember 2016 


Euroskills 

Das Team Austria 

Kronen Zeitung/Vorarlberg Morgen | Seite 20 | 8. Dezember 2016 


Euroskills 


814 


Ab nach Down Under! 



Euroskills 

Ab nach Down Under! 



Euroskills 


Tolle Erfolge bei "EuroSkills" 

Der Ennstaler | Seite 19 | 9. Dezember 2016 


Tolle Erfolge bei "EuroSkills" 

Euroskills Der Ennstaler | Seite 19 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich 


geregelt. 

816 

| EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016

Eurotax AUTO-Information | Seite 3 | 9. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

Euroskills: Erfolgreicher Kfz-Techniker und Gesamtsieg der... 

Eurotax AUTO-Information | Seite 3 | 9. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 



Kanzler unerkannt in Graz! 



Euroskills 

Kanzler unerkannt in Graz! 



Euroskills 

818 


Sonntag 11. Dezember 

Kronen Zeitung/krone.tv | Seite 14 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

Kronen Zeitung/krone.tv | Seite 14 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 


Österreich ist Europameister! (1/2) 

Kärntner WirtschaftAusgabe 49/2016 | Seite 2, 17 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

820 





Euroskills 




Euroskills 


Wir sind Europameister (1/2) 

medianetAusgabe 2060/2016 | Seite 83, 90 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 


822 



Niederösterreichische WirtschaftAusgabe 49/2016 | Seite 1, 11 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

ebühren sind vertraglich geregelt. 





Euroskills 




Euroskills 

824 


Top-Erfolge bei den EuroSkills 2016 

New Business Export/export today | Seite 2 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


Österreich ist Europameister! 

OÖWirtschaftAusgabe 49/2016 | Seite 3 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 


OÖWirtschaftAusgabe 49/2016 | Seite 3 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

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14 Medaillen bei den EuroSkills (1/2) 

Salzburger Wirtschaft | Seite 1, 11 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

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Mit der Lehre an die Weltspitze (1/2) 



Euroskills 




Euroskills 



Euroskills 




Euroskills 


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Euroskills 

Steirerin ist Europas beste Fachkraft (1/3) 

Steirische WirtschaftAusgabe 41/2016 | Seite 1, 4, 5 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 



Steirische WirtschaftAusgabe 41/2016 | Seite 18 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

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Wo wir wirklich Spitze sind 



Euroskills 

Wo wir wirklich Spitze sind 



Euroskills 



Zwillingsbrüder auf Erfolgskurs (1/2) 

Steirische WirtschaftAusgabe 41/2016 | Seite 32, 33 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


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Euroskills 




Euroskills 



"Wir brauchen mehr glänzende Augen" (1/2) 



Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 


Vorarlberger Europameister (1/2) 

Die Wirtschaft (Vorarlberg) | Seite 1, 3 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 



An: 







Betrieben und Berufsschule – Euroskills 2020 in Graz. 

Göteborg/Wien (pwk) - „Die tollen Erfolge unserer Jugend bei den Berufs- 

Europameisterschaften und –Weltmeisterschaften sind vor allem den heimischen 

Betrieben und den ausbildenden Meistern zu verdanken, denn nur durch sie ist die hohe 

Qualität unserer Dualen Berufsausbildung garantiert“, betonte Christoph Leitl, Präsident 

der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), am 05.12. beim Empfang des siegreichen 

Team Austria im Haus der Wirtschaft in Wien. Das österreichische Team kam als 

frischgebackener Europameister von der Berufseuropameisterschaft EuroSkills 2016 

aus Göteborg/Schweden zurück. 14 Medaillen - davon 5xGold, 5x Silber und 4x Bronze – 

waren die glorreiche Ausbeute der 35 jungen österreichischen Fachkräfte die in 29 

unterschiedlichen Berufen gegen 450 Konkurrenten aus 29 europäischen Nationen 

angetreten waren. 








verbunden ist.“ Die Erfolge in Göteborg seien somit die beste Bestätigung für die 

Leistungsfähigkeit des österreichischen Dualen Bildungssystems, der 

Ausbildungsbetriebe, aber auch der berufsbildenden Schulen. Leitl: „Vor dem Hintergrund 

der jüngsten negativen Pisa-Ergebnisse zeigt sich deutlich: unsere berufliche Ausbildung 

ist ein echtes Erfolgsmodell.“ Was im Fußball ein Traum bleiben wird, sei bei 

internationalen Berufswettbewerben Wirklichkeit: „Wir sind Europameister und haben 

große Nationen klar hinter uns gelassen – Frankreich wurde Dritter, Deutschland Vierter, 

England findet sich auf dem neunten Platz und Italien sogar nur auf dem 14. Rang. Das 

ist ein Ergebnis, das wir im Fußball wohl nie erleben werden“, so Leitl. 

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Martha Schultz, übernommen. 

Die österreichischen Medaillen-Gewinnerinnen und –Gewinner: 


Schrottenbaum (Restaurantservice), Markus Thurnes (Sanitär-und Heizungstechnik), 








Weblink 


Gewerkschaft vida: Beeindruckender Medaillenregen für unsere Lehrlinge! 

vida-Tusch: "Nicht auf Lorbeeren ausruhen, Lehrlingsausbildung weiter 

verbessern“ 

Wien (OTS) - "Die wirklich beeindruckenden Leistungen unserer Lehrlinge bei der 

EuroSkills 2016 in Schweden beweisen einmal mehr, dass Österreich mit seiner dualen 

Ausbildung auf der Gewinnerseite ist“, sagt Berend Tusch, Vorsitzender des 

Fachbereichs Tourismus in der Gewerkschaft vida. „Ich freue mich, dass auch 

Nachwuchskräfte aus dem Bereich Hotel- und Gastgewerbe unter den GewinnerInnen 

sind. Ich gratuliere allen 14 österreichischen MedaillengewinnerInnen ganz herzlich!“, so 

der vida-Gewerkschafter. 

Qualitätsstandards verpflichtend einführen 

Um die Leistungsfähigkeit der österreichischen Lehrlinge auch in Zukunft zu 

gewährleisten, „darf das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung aber nicht stehen bleiben. 

2 


Es gehört ausgebaut, es gibt noch viel Verbesserungspotenzial“, fordert Tusch. Er spricht 

sich dafür aus, Qualitätsstandards in der Berufsausbildung verpflichtend zu verankern: 

"Wir brauchen ein Qualitätsmanagement und Qualitätsnormen.“ 

Mehr Ausbildungszeit muss her 

Außerdem muss endlich sichergestellt werden, dass alle Lehrlinge zwölf oder zumindest 

zehn Wochen die Schulbank drücken dürfen, so Tusch: "Wir brauchen gerade im 

Tourismus mehr Ausbildungszeit, acht Wochen pro Lehrjahr sind zu wenig. Alle anderen 

Lehrberufe haben zehn Wochen Unterricht. Diese Ungleichheit muss endlich beseitigt 

werden!“ Das gilt nicht nur im Tourismus, sondern auch für Friseurlehrlinge, ergänzt 

Andreas Gollner, zuständig für Berufsausbildung in der Gewerkschaft vida:"Es ist wichtig, 

dass dreijährige Lehrberufe auf mindestens 1.260 Berufsschulstunden angehoben 

werden.“ 

Lehre als Jobmotor 

"Gute Rahmenbedingungen und beste Ausbildung sind das Fundament für zufriedene 

Lehrlinge“, steht für Tusch außer Zweifel."Die herausragenden Ergebnisse bei 

Lehrlingswettbewerben zeigen immer wieder, welche Spitzenleistungen unser 

Nachwuchs unter großem Druck vollbringen kann. Mit ihren Spitzenplatzierungen sind die 

jungen Leute auch tolle Botschafter ihres Handwerks. Zudem ist eine gute Ausbildung 

der Schlüssel für Jobsicherheit. Eine Lehre senkt das Arbeitslosigkeitsrisiko. Top- 

Fachkräfte werden immer gesucht“, so die vida-Gewerkschafter abschließend. 


Gewerkschaft vida/Öffentlichkeitsarbeit 

Mag. Peter Leinfellner 

Tel.: 01 53444 79-267 peter.leinfellner@vida.at www.vida.at 

Weblink 


EuroSkills: Fachkräftenachwuchs holt zwei Silbermedaillen nach Freistadt 

FREISTADT/WIEN. Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den 

diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg. 

Daniela Lengauer und Gabriel Rauch aus Freistadt erzielten jeweils eine von insgesamt 

14 Medaillen und halfen dabei, den österreichischen Europameistertitel erfolgreich zu 

verteidigen. Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte von 30. November bis 4. Dezember 

ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten Österreich so fünf Mal 

Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

Zwei Oberösterreicher aus Freistadt kehrten mit einer Silbermedaille im Gepäck aus 

Schweden zurück: Der 19-Jährige Gabriel Rauch aus Neumarkt, der bei der Klaus 

Hennerbichler GmbH & Co KG in Freistadt arbeitet, sicherte sich, gemeinsam mit seiner 

Teamkollegin Katharina Strasser (Eferding), im Teamberuf Landschaftsgärtner bei den 

diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills eine Silbermedaille. 

 

844 


Auch Daniela Lengauer aus Schönau im Mühlkreis belegte den zweiten Platz und holte 

sich eine silberne Medaille im Beruf Hotel Rezeptionist. Die 20-Jährige ist aktuell im 

Kurhotel Bad Zell beschäftgt. „Wir sind sehr stolz auf die Leistungen des österreichischen 

Teams und freuen uns, dass wir unseren Titel verteidigen konnten! Bei den 

Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und Silber zu gewinnen war eine 

unvergessliche Erfahrung für uns“, freuen sich die jungen Oberösterreicher. 

35 österreichische Fachkräfte bei EuroSkills 

Das Team Austria musste sich in Göteborg gegen mehr als 450 Teilnehmer aus 28 

Nationen behaupten. Für Österreich ging ein Team aus 35 jungen Fachkräften, darunter 

neun Damen, in 29 Berufen an den Start und sicherte sich erneut den Europameistertitel. 









als Botschafter unseres Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts Österreichs 

hinaus in alle Welt wirken. Ich gratuliere jedem Einzelnen, insbesondere natürlich den 

Medaillengewinnern und bedanke mich für die wertvolle Arbeit, die sie für unser Land 

leisten.“ 

Insgesamt schon 76 Medaillen 







Aviso: „Das rot-weiß-rote Wintermärchen – Österreich bei der 

Berufseuropameisterschaft“ 

Auch dieses Jahr wurden die österreichischen Teilnehmer von einem ORF-Team rund 

um Thomas Weber (ORF Steiermark) nach Schweden begleitet. In einer TV- 

Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember 2016, um 18:25 Uhr in ORF 2 die 

spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weblink 


Licht Loidl in Lafnitz: EU-Beitritt als Türöffner 

8 Bilder 

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Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer besuchte die Firma Licht Loidl in 

Lafnitz. 

Direkt vor Ort ein Bild von der aktuellen Situation machen und mit den Unternehmern ins 

Gespräch kommen, ist das Ziel der Betriebsbesuche, die Landeshauptmann-Vize 

Michael Schickhofer zurzeit quer durch die Steiermark führen. Der jüngste Stopp wurde 

bei der Firma Licht Loidl in Lafnitz eingelegt; mit ein Grund: das regionale 

Vorzeigeunternehmen feiert heuer sein 50-jähriges Gründungsjubiläum, zu dem 

Schickhofer namens des Landes Steiermark gratulierte. 

Die Lehre aufwerten 

Mit rund 420 Mitarbeitern, davon 80 Lehrlinge, zählt die Firma Loidl zu den größten 

Arbeitgebern im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Und das Thema Lehrlinge bildete auch den 

Schwerpunkt des rund einstündigen Gespräches. „Die Ausbildung des Nachwuchses ist 

mir ein ganz besonderes Anliegen, das Finden passender Lehrlinge wird aber 

zunehmend schwieriger. Konnten wir früher jedes Jahr aus rund 50 Bewerbern 

auswählen, sind es heuer nur mehr 20 bis 25“, so Bernhard Loidl. 

Ein Problem, das auch LH-Vize Schickhofer bekannt ist. „Unser Ziel muss es sein, dass 

Image und den Stellenwert der Lehre nachhaltig zu verbessern, dazu wird auch die 

Berufs-Europameisterschaft, die 2020 in Graz stattfindet, ihren Beitrag leisten.“ 

Positive Stimmung 

Bei einem Rundgang durch die Firma und das derzeit in Bau befindliche neue 

Betriebsgebäude zeigte sich Schickhofer beeindruckt vom breiten Angebot der 

Leistungen und Projekte, die von den Loidl-Mitarbeitern abgewickelt werden, und von der 

positiven Stimmung, die im Unternehmen herrscht. „Es kommt so gut wie nie vor, dass 

mir die Unternehmer nicht zahlreiche Anliegen mit auf den Weg geben.“ 

Bernhard Loidl zu den Gründen: „Der Beitritt zur Europäischen Union hat uns die Arbeit 

im Ausland wesentlich erleichtert; der Firmenstandort in Lafnitz ist gleich aus mehreren 

Gründen optimal. Zum einem sind wir in fünf Minuten auf der Autobahn, zum anderen 

sind die landwirtschaftliche Fachschule in Kirchberg sowie die HTL und die 

Fachhochschule für Gebäudetechnik in Pinkafeld für uns echte Kaderschmieden für die 

Gewinnung guter Mitarbeiter. Für den Rest müssen wir selbst sorgen.“ 

Weblink 

5. "liferadio.at" gefunden am 07.12.2016 16:30 Uhr 

Oberösterreicher erfolgreich bei Euroskills 

Gleich sechs junge Oberösterreicher haben bei den Berufs-Europameisterschaften, 

den Euroskills, in Schweden eine Medaille geholt. Thomas Rudlstorfer aus Rohrbach 

hat sich sogar zum Europameister gekürt und Gold bei den Steinmetzen gewonnen. Die 

anderen Oberösterreicher haben drei Mal Silber und zwei Mal Bronze geholt. 

Weblink 

 

846 



EuroSkills 2016: Isabella Schierl holt Bronze nach Braunau 

GÖTEBORG, BRAUNAU. Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den 


Dezember im schwedischen Göteborg. Isabella Schierl aus Braunau holte eine von 

insgesamt 14 Medaillen und half dabei, den Europameistertitel erfolgreich zu verteidigen. 

Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter 

Beweis und sicherten Österreich so fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

Isabella Schierl hat in Schweden mit ihren fachlichen Qualifikationen gepunktet: Die 21- 

Jährige aus Braunau holte sich, gemeinsam mit ihrer steirischen Teamkollegin Eva-Maria 

Resch, im Beruf Mode Technologie eine Bronzemedaille. Derzeit arbeitet die 

Medaillengewinnerin bei Geschwister Lanz Trachtenmoden in der Stadt Salzburg. „Ich 

bin sehr stolz auf die Leistungen des österreichischen Teams und freue mich, dass wir 

unseren Titel verteidigen konnten! Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen 

und Bronze zu gewinnen war eine unvergessliche Erfahrung für mich“, so die junge 

Braunauerin. 









über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel. 



Teilnehmer sein, die als Botschafter unseres Bildungssystems und des 

Wirtschaftsstandorts Österreichs hinaus in alle Welt wirken. Ich gratuliere jedem 

Einzelnen, insbesondere natürlich den Medaillengewinnern und bedanke mich für die 

wertvolle Arbeit, die sie für unser Land leisten.“ 

Tipp: In einer TV-Dokumentation werden am Sonntag, 11. Dezember 2016, um 18.25 Uhr 

in ORF 2 die spannendsten und emotionalsten Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weitere Berichte rund um die "EuroSkills" finden Sie unter meinbezirk.at/euroskills16 

Fotos: WKÖ/SkillsAustria 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: Isabella Schierl holt Bronze... 

Bild 1 von 3: Isabella Schierl (rechts) freut sich mit ihrer... 

6 


Isabella Schierl (rechts) freut sich mit ihrer Teamkollegin Eva-Maria Resch und ihrer 

Expertin Maria Mangge über die gewonnene Bronzemedaille im Beruf Mode Technologie. 

Weblink 


Das rot-weiß-rote Wintermärchen der Berufe 

Spannung und Emotionen liefert die Berufs-EM „EuroSkills“. Der ORF Steiermark 

begleitete heuer den heimischen Fachkräfte-Nachwuchs beim Antreten in Göteborg - zu 

sehen ist die Dokumentation am 11. Dezember in ORF 2. 

Göteborg, nach Stockholm die zweitgrößte Stadt Schwedens, war von 1. bis 3. 

Dezember 2016 Austragungsort der „EuroSkills“. Die Europameisterschaft der Berufe 

fand zum fünften Mal statt: Mehr als 500 junge Teilnehmer aus 28 Nationen kämpften um 

Medaillen, darunter auch 35 Nachwuchs-Fachkräfte aus Österreich. 

Hoher Anspruch 

Die neun Damen und 26 Herren aus Österreich wollten beweisen, dass sie zu den 

Besten Europas gehören – wie schon vor zwei Jahren, als die heimischen Nachwuchs- 

Fachkräfte in Lille insgesamt 19 Medaillen sowie vier Leistungsdiplome „Medallion for 

Excellence“ geholt und das Team Austria zum Gewinner der Nationen-Wertung gemacht 

haben. 

TV-Tipp: 

"Das rot-weiß-rote Wintermärchen: Österreich gewinnt die Berufs- 

Europameisterschaft!“, ein „Österreich-Bild“ aus dem ORF-Landesstudio Steiermark, zu 

sehen am Sonntag, 11.Dezember, um 18.25 Uhr in ORF 2 

Jede Sekunde zählte 

Auch heuer war es alles andere als einfach: Die Juroren hatten sich wieder viele 

schwierige Wettkampfaufgaben überlegt, es kam auf die Geschwindigkeit und die 

Genauigkeit an - jede Sekunde und jeder Millimeter zählten. 


Gemeinsam mit ihren Experten hatten sich die österreichischen Teilnehmer - sie dürfen 

beim Wettbewerb nicht älter als 25 Jahre sein - deshalb monatelang intensiv auf die 

„EuroSkills“ vorbereitet - täglich nicht nur während der Arbeit mit der Unterstützung ihrer 

Betriebe und Schulen trainiert, sondern auch ihre Freizeit „geopfert“, um in Schweden 

das rot-weiß-rote Wintermärchen wahr werden zu lassen. 





Wintermärchen: Österreich gewinnt die Berufs-Europameisterschaft!“ ‒ mit 

allen spannenden Highlights und packenden Emotionen der „EuroSkills“ 2016. 

Link: 

mehr ORF Steiermark von A-Z 

 

848 


Weblink 


Standort: „steiermark.ORF.at“ / „ORF Steiermark von A-Z“ / Story: „Das rot-weißrote 

Wintermärchen der Berufe“ Das rot-weiß-rote Wintermärchen der Berufe 

Spannung und Emotionen liefert die Berufs-EM „EuroSkills“. Der ORF Steiermark 

begleitete heuer den heimischen Fachkräfte-Nachwuchs beim Antreten in Göteborg - zu 

sehen ist die Dokumentation am 11. Dezember in ORF 2. 

Göteborg, nach Stockholm die zweitgrößte Stadt Schwedens, war von 1. bis 3. 

Dezember 2016 Austragungsort der „EuroSkills“. Die Europameisterschaft der Berufe 

fand zum fünften Mal statt: Mehr als 500 junge Teilnehmer aus 28 Nationen kämpften um 

Medaillen, darunter auch 35 Nachwuchs-Fachkräfte aus Österreich. 

WKÖ/SkillsAustria 

Hoher Anspruch 

Die neun Damen und 26 Herren aus Österreich wollten beweisen, dass sie zu den 

Besten Europas gehören – wie schon vor zwei Jahren, als die heimischen Nachwuchs- 

Fachkräfte in Lille insgesamt 19 Medaillen sowie vier Leistungsdiplome „Medallion for 

Excellence“ geholt und das Team Austria zum Gewinner der Nationen-Wertung gemacht 

haben. 

TV-Tipp: 

"Das rot-weiß-rote Wintermärchen: Österreich gewinnt die Berufs- 

Europameisterschaft!“, ein „Österreich-Bild“ aus dem ORF-Landesstudio Steiermark, zu 

sehen am Sonntag, 11.Dezember, um 18.25 Uhr in ORF 2 

Jede Sekunde zählte 

Auch heuer war es alles andere als einfach: Die Juroren hatten sich wieder viele 

schwierige Wettkampfaufgaben überlegt, es kam auf die Geschwindigkeit und die 

Genauigkeit an - jede Sekunde und jeder Millimeter zählten. 


Gemeinsam mit ihren Experten hatten sich die österreichischen Teilnehmer - sie dürfen 

beim Wettbewerb nicht älter als 25 Jahre sein - deshalb monatelang intensiv auf die 

„EuroSkills“ vorbereitet - täglich nicht nur während der Arbeit mit der Unterstützung ihrer 

Betriebe und Schulen trainiert, sondern auch ihre Freizeit „geopfert“, um in Schweden 

das rot-weiß-rote Wintermärchen wahr werden zu lassen. 





Wintermärchen: Österreich gewinnt die Berufs-Europameisterschaft!“ ‒ mit 

allen spannenden Highlights und packenden Emotionen der „EuroSkills“ 2016. 

Link: 

mehr ORF Steiermark von A-Z 

 


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10. "oegb.at" gefunden am 08.12.2016 07:45 Uhr 

Medaillenregen für unsere Lehrlinge 


verbessern“ 

"Die wirklich beeindruckenden Leistungen unserer Lehrlinge bei der EuroSkills 2016 in 

Schweden beweisen einmal mehr, dass Österreich mit seiner dualen Ausbildung auf der 

Gewinnerseite ist“, sagt Berend Tusch, Vorsitzender des Fachbereichs Tourismus in der 

Gewerkschaft vida. „Ich freue mich, dass auch Nachwuchskräfte aus dem Bereich Hotelund 

Gastgewerbe unter den GewinnerInnen sind. Ich gratuliere allen 14 österreichischen 

MedaillengewinnerInnen ganz herzlich!“, so der vida-Gewerkschafter. 















werden.“ 









Weblink 

11. "mitgliederservice.at" gefunden am 08.12.2016 08:18 Uhr 

Medaillenregen für unsere Lehrlinge 

9 

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verbessern“ 

"Die wirklich beeindruckenden Leistungen unserer Lehrlinge bei der EuroSkills 2016 in 

Schweden beweisen einmal mehr, dass Österreich mit seiner dualen Ausbildung auf der 

Gewinnerseite ist“, sagt Berend Tusch, Vorsitzender des Fachbereichs Tourismus in der 

Gewerkschaft vida. „Ich freue mich, dass auch Nachwuchskräfte aus dem Bereich Hotelund 

Gastgewerbe unter den GewinnerInnen sind. Ich gratuliere allen 14 österreichischen 

MedaillengewinnerInnen ganz herzlich!“, so der vida-Gewerkschafter. 















werden.“ 









Weblink 


Steirer auf Weg nach Brüssel am Flughafen Wien „gestrandet" 

Wie klein die Welt doch ist! Da fliegen am Feiertag die frischgekürte beste europäische 

Facharbeiterin der EuroSkills die Malerin Lisa Janisch aus Birkfeld und Bau-Holz Chef 

Nationalrat Josef Muchitsch zufällig mit der gleichen Maschine von Graz über Wien nach 

Brüssel und blieben – auf gut steirisch – am Wiener Flughafen „picken“. Grund war der 

verspätete Start in Graz, wodurch der Anschlussflug nach Brüssel ohne die Steirer an 

Bord „abhob“. 

10 


Muchitsch war zu einer Demo gegen Lohn- und Sozialdumping mit anschließenden 

Meetings im EU-Parlament unterwegs. Lisa Janisch mit ihrem Lehrlingswart Michael 

Tobisch zu einer Award-Verleihung durch die EU-Kommissarin für Beschäftigung, 

Soziales und Integration Marianne Thyssen. 

Weblink 



APA-DeFacto 

Erfolg bei EuroSkills zeigt: Duale Berufsausbildung ist... 

Kronen Zeitung/Salzburg Panorama | Seite 2 | 11. Dezember 2016 


Euroskills 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 Auflage: 246.437 | Reichweite: 629.000 

Euroskills 


Doku über die EuroSkills 









Impressum 

11 

852 


Wir sind Europameister! 

Wiener WirtschaftAusgabe 49/2016 | Seite 11 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 

Wir sind Europameister! 

Wiener WirtschaftAusgabe 49/2016 | Seite 11 | 9. Dezember 2016 


Euroskills 


Der Europameister hat viele Aufgaben zu lösen (1/2) 

Die Presse/Österreich Morgen | Seite 67, 68 | 10. Dezember 2016 


Euroskills 

854 


Der Europameister hat viele Aufgaben zu lösen (2/2) 

Die Presse/Österreich Morgen | Seite 67, 68 | 10. Dezember 2016 


Euroskills 


Was Graz von Göteborg lernt (1/2) 

Kleine Was Zeitung/Steiermark Graz von | Seite 36, Göteborg 37 | 10. Dezember lernt 2016 (1/2) 



Euroskills Auflage: 206.248 | Reichweite: 588.000 

Euroskills 

856 Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich PRESSESPIEGEL geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016





Euroskills 



Euroskills 



Ihr seid die Besten 

Kurier/Karriere | Seite 1 | 10. Dezember 2016 


Euroskills 

Ihr seid die Besten 



Euroskills 

858 


Euroskills 

EVENT 



Euroskills 


Ihr seid die Besten (1/3) 

Kurier/Karriere | Seite 6, 7, 8 | 10. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

860 





Euroskills 




Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

862 


Europas beste Lehrlinge 

NewsAusgabe 49/2016 | Seite 53 | 10. Dezember 2016 


Euroskills 

Europas beste Lehrlinge 

NewsAusgabe 49/2016 | Seite 53 | 10. Dezember 2016 


Euroskills 


Tiroler Tageszeitung/Ausgabe Landeck | Seite 45 | 10. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

Gold in der "Europa-Liga" der Facharbeiter 

Tiroler Tageszeitung/Ausgabe Landeck | Seite 45 | 10. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

864 


Euroskills 

Doku über die EuroSkills 



Euroskills 



Medaillen gewonnen (1/2) 

Neue Vorarlberger Tageszeitung | Seite 18, 19 | 11. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


866 





Euroskills 




Euroskills 

gen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 



Steiermark heute 19:00 (19:00) - EuroSkills: Die emotionalsten Momente - 10. 12. 

2016 

Fernsehen ORF 





Muralter Helmut (Privat) (6 Sekunden) 




Die Höhepunkte zum Nachsehen 



Euroskills 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


Die Höhepunkte zum Nachsehen 



Euroskills 








Impressum 

1 

868 


EuroSkills: Wieder Europameister! 

Heute/Gesamt | Seite 28 | 12. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Heute Heute Heute Hauptausgabe“ 

Euroskills 


Die besten Fachkräfte Österreichs (1/2) 

i-Magazin | Seite 22, 23 | 12. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

870 




Euroskills 




Euroskills 

Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. 


it Jammern bewegen wir nichts (1/2) 

urnal Graz | Seite 12, 13 | 12. Dezember 2016 

esamtauflage: 150.000 

uroskills 

Mit Jammern bewegen Mit Jammern wir nichts bewegen (1/2) wir nichts (2/2) 

Journal Graz | Seite 12, 13 | 12. Dezember Journal 2016 Graz | Seite 12, 13 | 12. Dezember 2016 

Gesamtauflage: 150.000 Gesamtauflage: 150.000 

Euroskills 

Euroskills 

Mit Jammern bewegen wir nichts (2/2) 

Journal Graz | Seite 12, 13 | 12. Dezember 2016 


Euroskills 


vertraglich geregelt. 

872 


JOB KURIER 

Kurier/Kompakt | Seite 2 | 12. Dezember 2016 


Euroskills 



Europas drittbesten Dachspengler zieht es auf den elterlichen Bauernhof 


Reichweite: 0 

Euroskills 

Europas drittbesten Dachspengler zieht es auf den elterlichen Baue 

Europas drittbesten Dachspengler zieht es auf den elterlichen Bauernhof 

OÖ Nachrichten/Welser Zeitung Zeitung | Seite | 26 Seite | 12. 26 Dezember | 12. Dezember 2016 

2016 

Reichweite: 0 

0 

Euroskills 

Euroskills 

874 



1. "hotel-gv-praxis.at" gefunden am 09.12.2016 10:03 Uhr 

Österreicher kämpfen erfolgreich bei EuroSkills 

Göteborg war Schauplatz der EuroSkills 2016. Österreich wurde mit 14 Medaillen 

Europameister und liegt in den Tourismusberufen im absoluten Spitzenfeld. 

Die Bilanz kann sich nicht nur insgesamt sehen lassen, einmal mehr in den 

Tourismusberufen. Gold gab es im Service, Silber in der Küche und nochmal Bronze an 

der Rezeption. Der Nenzinger (Vorarlberg) Christoph Schrottenbaum, der bei Drei- 

Sterne-Koch Heston Blumenthal im Restaurant „The Fat Duck“ in Berkshire bei London 

im Service arbeitet, kürte sich in Göteborg zum Europameister. 

Eine tolle Silbermedaille erkochte Manuela Wechselberger. Die Köchin ist im Hotel 

Tuxerhof im Zillertal beschäftigt und legte an drei anstrengenden Wettbewerbstagen nicht 

nur große Ausdauer an den Tag, sondern zeigte auch hohe Kreativität. Vor allem zog sie 

eine gewissermaßen „Österreichische Küche“ durch und ließ sich keineswegs von dem 

Hype der „nordic cuisine“ ablenken, geschweige denn kopierte diese Trend. Mit Finnland 

gab es dennoch einen skandinavischen Sieger in dieser Disziplin. 

Daniela Lengauer wiederum rundete mit einer schönen Bronzemedaille im Fachgebiet 

der Rezeption den schönen Erfolg der österreichischen Equipe in Göteborg ab. Lengauer 

betreut im Hauptberuf die Gäste an der Rezeption des Kurhotels im oberösterreichischen 

Bad Zell. 2020 finden die EuroSkills übrigens in Graz statt. 

Weblink 


Berndorfer qualiziert sich für "Euro Skills" 

Der Jungmaurer von Puchleitner Bau hat bei den "Austrian 

Skills"in Salzburg Platz zwei"ermauert". 

Marc Berndorfer von Puchleitner Bau in Mühldorf hat sein Talent als Maurer schon einige 

Male eindrucksvoll unter Beweis gestellt. So krönte er sich im Vorjahr zum 

Landeslehrlingsmeister und sicherte sich als Draufgabe noch den Bundessieg der 

Jungmaurer. 

Mit dementsprechend viel Selbstvertrauen startete der Südosteirer nun bei den "Austrian 

Skills", den österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe, in Salzburg. Insgesamt 

1 


240 junge Fachkräfte stellten sich im Rahmen des dreitägigen Bewerbs einer Vielzahl 

von Aufgaben. 

Für Berndorfer und Co. galt es, ein Sichtmauerwerk herzustellen und nach der 

Erarbeitung von Details Grob- und Edelverputz aufzubringen. Die Arbeit von Berndorfer 

wusste die Jury zu überzeugen. Der Vertreter von Puchleitner Bau holte Rang zwei und 

ist damit für die "Euro Skills" im Jahr 2018 in Budapest qualifiziert. 

Weblink 

3. "kurier.at" gefunden am 09.12.2016 12:18 Uhr 

Berufs-Europameisterschaft: Ihr seid die Besten 

Bei der Berufs-Europameisterschaft in Schweden zeigten die Österreicher, was sie 

können: Fachlich top, mit vollem Einsatz und purer Freude an ihrem Beruf holten 

sie 14 Medaillen und den Europameister-Titel. Aus Göteborg. Sandra Baierl 

Malerin Lisa Janisch hat geübt. Sehr viel geübt. Zwanzig Stunden pro Woche, ein ganzes 

Jahr lang. Die letzten zwei Monate vor der Berufs-Europameisterschaft hat sie nur 

noch trainiert – jeden Tag, sieben Tage in der Woche. Die Malerin arbeitete sich von früh 

bis spät in einen unermüdlichen Trainingswahn. Bis ihr Chef sagte, sie möge doch bitte 

nach Hause gehen und sich auch einmal ausruhen. Das Ergebnis ihrer Mühen: Lisa 

Janisch holte bei den EuroSkills in Göteborg die Goldmedaille, wurde "Best of Nation" 

und "Best of Europe" mit der höchsten Punkteanzahl des gesamten Wettbewerbs. 

"18 Stunden habe ich an den drei Wettbewerbstagen gearbeitet", schildert die 

Europameisterin. Das Schwierigste sei es gewesen, die Zeit einzuhalten. Die Aufgaben 

waren sehr anspruchsvoll, man musste zügig und vor allem präzise arbeiten. Janischs 

Maler-Aufgaben im Detail: Eine Innentür zweifärbig lackieren; tapezieren; die Oper von 

Göteborg an die Wand malen, ohne dabei abzukleben, bei einer Maßtoleranz von einem 

Millimeter; Speed-Malen, also auf Schnelligkeit und Genauigkeit ein Werkstück erstellen; 

und schließlich, eine freie Technik auf zwei Quadratmeter Wand umzusetzen. Hier wählte 

Lisa Janisch eine anspruchsvolle Spachteltechnik und malte in künstlerischer Art ihren 

eigenen Schatten an die Wand. 

Beim Zuschauen konnte man erkennen: Bei Lisa Janisch sitzt jeder Handgriff. Mit Ruhe 

und Perfektion zog sie den Malerpinsel über die Wand. "Obwohl die Arbeitsbedingungen 

sehr schwierig waren, dauernd ist in der Halle der Staub geflogen", sagt die 25-jährige 

Steirerin aus Birkfeld. Von den rund 75.000 Zusehern, die an den Wettbewerbstagen 

durch die Messehalle in Göteborg zogen, bekam sie in ihrer Konzentration nicht viel mit. 

Am Ende holte sie das bestmögliche Ergebnis: Europameisterin mit Rekord- 

Punkteanzahl. 

14 Medaillen 

Den Europameistertitel konnte Österreich in Göteborg einmal mehr erfolgreich 

verteidigen. Als beste Nation aller 28 europäischen Teilnehmerländer holten neben 

Malerin Janisch auch Grafiker Fabian Gwiggner, Christoph Schottenbaum in 

Restaurantservice, Markus Thurnes in Sanitär- und Heizungstechnik und Steinmetz 

2 

876 


Thomas Rudlstorfer jeweils eine Goldmedaille. Die Silbermedaille konnte in den 

Bewerben Elektrotechnik, Fliesenleger, Hotel Rezeptionist, Koch und Landschaftsgärtner 

erzielt werden; Bronze in Anlagenelektrik, Entrepreneurship, Mode Technologie und 

Spengler. Hinzu kommen neun Medaillen für Exzellenz, die ab einer bestimmten 

Punkteanzahl vergeben werden (Detailergebnisse: siehe Grafik unten). Insgesamt 

entsendete Österreich 35 Teilnehmer zu den EuroSkills nach Göteborg. 

Dass die Bewerbe, an denen Österreich auf europäischer Ebene alle zwei Jahre 

teilnimmt, mit jedem Mal schwieriger und härter werden, darüber sind sich alle Beteiligten 

einig. Das Teilnehmerfeld ist größer geworden – in Schweden gingen bereits 450 

Teilnehmer an den Start –, die Fachkräfte bereiten sich in den Ländern intensiver vor. 

"Die Wettbewerbe von heute sind mit jenen vor fünfzig Jahren nicht vergleichbar", sagt 

Simon Bartley, Präsident der WorldSkills (dem globalen Pendant zu den EuroSkills), "die 

Standards und Leistungen sind höher. Nicht zuletzt wegen der internationalen 

Konkurrenz, weil sich die Technik verbessert hat und Computer in fast allen Berufen 

eingesetzt werden: die jungen Fachkräfte heute sind viel besser als ihre Eltern und 

Großeltern es waren." 

Auch in Göteborg waren die gestiegenen Anforderungen deutlich zu erkennen. Stefan 

Steinbichl, Team-Chef der österreichischen Teilnehmer und Lehrlingsausbilder bei 

voestalpine Stahl: "Unsere Teilnehmer sind fachlich perfekt vorbereitet. Um zu gewinnen, 

braucht es aber Siegertypen: man muss in der Lage sein, sich im Wettbewerb noch 

einmal steigern zu können. So gut zu sein wie nie zuvor". Das ist den 14 

Medaillengewinnern grandios geglückt, "das gesamte Team hat sich gegenseitig 

unterstützt und in neue Höhen gebracht", sagt Steinbichl. Auch der mittlerweile gut 

sichtbare Anteil an Frauen – mittlerweile neun von 35 – verändere laut Steinbichl das 

Team: "Das ist eine andere Dynamik zu spüren, ein anderer Spirit und mehr 

Zusammenhalt. Das war das erste Team, das sich in der Vorbereitungszeit schon privat 

organisiert und getroffen hat." 

Experte Hermann Studnitzka von Festo ist seit 2001 bei den Wettbewerben dabei. "Die 

fachliche Kompetenz, die hier verlangt wird, geht weit über den Inhalt der Lehre hinaus. 

Ohne intensive Vorbereitung im Unternehmen und durch die Experten und Betreuer, 

hätte man als Teilnehmer keine Chance", sagt er. 

Basis: die gute Lehre 

Das hervorragende Abschneiden der österreichischen Fachkräfte – 2012, 2014 und 2016 

die beste Nation Europas mit den meisten Medaillen – wird von allen Beteiligten auf die 

duale Ausbildung zurückgeführt. Gerade in den handwerklichen Berufen fördert das 

praxisnahe Modell der dualen Ausbildung – Betrieb und Schule werden bei der Lehre 

kombiniert – Spitzenleistungen in jungen Jahren. "Die Lehre bildet die Fachkräfte aus, die 

Österreichs Unternehmen weltweit konkurrenzfähig machen", ist auch 

Wirtschaftskammer-Österreich-Präsident Christoph Leitl überzeugt. Die WKO sieht den 

seit Jahren anhaltenden Trend weg von der Dualen Ausbildung deshalb äußerst kritisch. 

Die Zahl der Lehranfänger ist von 40.000 im Jahr 2008 auf mittlerweile 33.000 

zurückgegangen. Wenn immer weniger Jugendliche den Weg in die Lehre einschlagen, 

 


wird das nicht nur bei den internationalen Wettbewerben sichtbar werden, sondern in 

naher Zukunft auch zu einem eklatanten Fachkräftemangel führen. 

Dass die Lehre außergewöhnlich gute Mitarbeiter hervorbringt, zeigen die Teilnehmer an 

den EuroSkills und WorldSkills jedes Jahr. Hier versammeln sich, selektiert durch 

nationale Ausscheidungen und Staatsmeisterschaften, die Besten ihrer Zunft. Sieht man 

den jungen Fachkräften beim Malen, Meißeln, Mauern, Blumenbinden oder Kochen zu, 

erkennt man ihre Freude am Beruf, ihre Leidenschaft und ihr Können. Weshalb sie die 

Gewinner sind – auf allen Linien. 

Weblink 


Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016: Markus Kieslinger holt „Medallion 

for Excellence“ nach Perg 

Carina Panholzer, Tips Redaktion, 09.12.2016 11:35 Uhr 

PERG. Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg. Markus 

Kieslinger aus Perg half mit seiner Leistung dabei, den österreichischen 

Europameistertitel erfolgreich zu verteidigen. Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte von 

30. November bis 4. Dezember ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und 

sicherten Österreich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. 

Markus Kieslinger wurde bei den Berufseuropameisterschaften eine begehrte 

Auszeichnung verliehen: Der 22-Jährige, der bei der Meisl GmbH in Grein arbeitet, 

sichert sich im Beruf Schweißer ein Leistungsdiplom „Medallion for Excellence". „Ich bin 

sehr stolz auf die Leistungen des österreichischen Teams und freue mich, dass wir 

unseren Titel verteidigen konnten! Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen 

und ein Diplom zu bekommen war eine unvergessliche Erfahrung für mich", freut sich der 

junge Oberösterreicher aus dem Bezirk Perg. 

Wettkampf 



9 Damen, in 29 Berufen an den Start und sicherte sich erneut den Europameistertitel. 





können", freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, über den 

erfolgreich verteidigten Europameistertitel. Bei den vergangenen Berufswettbewerben 

konnte sich Österreich auf europäischer aber auch auf internationaler Ebene immer 

wieder über zahlreiche Auszeichnungen freuen. Seit den ersten EuroSkills im Jahr 2008 

haben die österreichischen Teilnehmer bereits 76 Medaillen nach Hause geholt und 

 

878 


dieses Jahr kehren die jungen Fachkräfte mit 14 Medaillen und einem erfolgreich 

verteidigten Europameistertitel in der Tasche nach Österreich zurück. 

Auch dieses Jahr wurden die österreichischen Teilnehmer von einem ORF-Team rund 

um Thomas Weber nach Schweden begleitet. In einer TV-Dokumentation werden am 

Sonntag, 11. Dezember, um 18.25 Uhr in ORF 2 die spannendsten und emotionalsten 

Höhepunkte von EuroSkills 2016 gezeigt. 

Weblink 


Beitrag: Berndorfer qualiziert sich für "Euro Skills" 

Bild 1 von 2: Wieder eine Medaille mehr: Marc Berndorfer von... 

Wieder eine Medaille mehr: Marc Berndorfer von Puchleitner Bau holte den zweiten Platz 

bei den "Austrian Skills". 

Weblink 


Perger Starter zeigten sich bei EuroSkills "exzellent" 

GÖTEBORG, GREIN, KATSDORF. Stark präsentierten sich die beiden Vertreter aus 

dem Bezirk Perg bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 in Göteborg. 

Markus Kieslinger, 22-jähriger Mitarbeiter der Firma Meisl in Grein, sicherte sich im 

Schweißen ein Leistungsdiplom "Medallion for Excellence". "Eine unvergessliche 

Erfahrung", jubelte Kieslinger. Ebenfalls über eine "Medallion for Excellence" für 

hervorragende Leistungen durfte sich Hannes Scheba aus Katsdorf, voestalpine Stahl 

GmbH, im Bereich Mechatronik freuen. Österreich war bei den EuroSkills 2016 mit 5x 

Gold, 5x Silber und 4x Bronze die erfolgreichste Nation. Insgesamt stellten 35 junge 

heimische Fachkräfte ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis. 

Weblink 


Beitrag: Perger Starter zeigten sich bei EuroSkills... 

Bild 1 von 3: Der 22-jährige Hannes Scheba aus Katsdorf. 

Weblink 


HTL-Schüler bauten den besten Roboter 

Angermann und Grailer holten Staatsmeistertitel und qualifizierten sich für 

Weltmeisterschaft. 

 


KLAGENFURT. Die Elektrotechniker der HTL Mössingerstraße waren bei der 

Staatsmeisterschaft Mobile Robotics eine Klasse für sich. Andreas Herzele und Benjamin 

Schöffmann sicherten sich die Goldmedaille. Wendelin Angermann und Stephan Gailer 

landeten auf dem dritten Platz. Die Schüler hatten sich in ihrer Freizeit auf den Bewerb 

vorbereitet. Die Schüler, die von Stefan Burger, Karl Lechner, Wolfgang Vallant und 

Bernhard Wurnitsch unterstützt wurden, haben sich sich durch den Sieg für die 

Euroskills in Budapest und die Worldskills in Abu Dhabi qualifiziert. In den 

Vorbereitungsarbeiten für die Staatsmeisterschaft mussten die Schüler einen 

Robotergreifer entwerfen und aus Alu fertigen. Zusätzlich mussten die Schüler auch eine 

passende Elektronikansteuerung entwickeln und anfertigen. „Für die Teilnahme an dem 

Bewerb ist ein hohes Maß an Können in den diversen technischen Disziplinen 

erforderlich", sagt Rudolf Altersberger. 

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Haager Bäckerei Scharinger holt Medaille 

5 Bilder 

Zweiter Platz für Bäckergesellin bei den AustrianSkills in Salzburg 

HAAG/HAUSRUCK (jmi). Bei den diesjährigen AustrianSkills in Salzburg Ende November 

konnte Cornelia Zöbl überzeugen. Die Bäcker- und Konditorgesellin der Bäckerei 

Scharinger holte sich den zweiten Platz. Know-how bei den Teigen und Kreativität waren 

gefragt: "Beim Schaugebäck zum Thema '1001 Nacht' habe ich den Palast von Aladin 

gemacht. Lustig war die Arbeit daran schon, auch wenn man das Werk nicht wirklich 

essen kann – der Teig ist nämlich sehr fest, damit die Teile auch gut mit Zucker 

zusammenhalten. Schön anzuschauen, aber so etwas verfüttert man eigentlich an Kühe", 

verrät die 20-Jährige. Auf dem Programm standen außerdem Weizengebäck, Brot und 

Plunder. "Von der Platzierung war ich überrascht, die haben wir erst bei der 

Siegerehrung mit den insgesamt 26 Berufen erfahren", so Zöbl. Bäckereimeister Josef 

Scharinger freut sich natürlich: "Wir sind megastolz – gerade weil wir ein kleiner 

Familienbetrieb sind. Cornelia hat bei uns in der Bäckerei und natürlich zuhause geübt. 

Ich selber war auch bei der Europameisterschaft dabei und habe ihr natürlich mit meinem 

Fachwissen zur Seite gestanden." Scharinger betont auch, dass seine Gesellin vor allem 

mit Ehrgeiz überzeugt: "Sie hat es aus eigenem Antrieb gewollt und sich dafür auch 

passend vorbereitet." Unterstützung bekam die Gesellin auch von Scharingers Trainer 

von der Europameisterschaft, der ihr bei zwei Trainingseinheiten unter die Arme griff. 

Zöbls Tipps für ein gutes Ergebnis sind simpel, aber effektiv: "Einfach üben. Man 

bekommt die Vorlagen, die zu bestehen sind, und man muss sich einfach überlegen, was 

man daraus macht." 

Zur Sache: AustrianSkills 

Die AustrianSkills, die Österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe, fanden von 

17. bis 20. November in Salzburg statt. 240 Teilnehmer aus 26 Berufen gingen an den 

6 

880 


Start des dreitägigen Wettbewerbs. Die Sieger qualifizierten sich für die WorldSkills 2017 

in Abu Dhabi und die EuroSkills 2017 in Budapest. Bei den Bäckern maßen sich heuer 

insgesamt acht Teilnehmer. 

Fotos: Die Handwerksbäcker/privat 

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Der Europameister hat viele Aufgaben zu lösen 

Berufs-EM. Österreich war mit 14 Medaillen einmal mehr das erfolgreichste Land bei den 

Euro Skills. Doch die Erfolge bei den Europameisterschaften in Göteborg dürfen nicht 

über die Probleme der Berufsausbildung hinwegtäuschen. 

Das Erfreuliche zuerst: Österreich ist Europameister. Bei der Berufs-EM im 

schwedischen Göteborg gewann die österreichische Auswahl fünfmal Gold, fünfmal 

Silber und viermal Bronze. Damit machten die neun Teilnehmerinnen und 24 Teilnehmer, 

die in 29 verschiedenen Berufsgruppen antraten, Österreich zur Nummer eins unter den 

28 vertretenen Nationen. 

Und Österreich stellt auch die beste Teilnehmerin der Berufs-EM, die auch 

Europameisterin bei den Malern wurde: Lisa Janisch. 

Drei Tage musste Janisch in Göteborg für den Sieg arbeiten. „Eine zittrige Hand darfst du 

nicht haben“, sagt ihr Betreuer Michael Tobisch, am Rande der engen Werkstattkoje in 

einer der Hallen auf dem Messegelände. Gebeugt steht Janisch vor einem großen 

Paneel, mit einem langstieligen Pinsel zieht sie Striche entlang eines langen Lineals, das 

die 25-jährige Steirerin nach jedem Strich an ihrer Hose abwischt. Um nur ja nicht zu 

kleckern. Müsste sie etwas korrigierend weiß übermalen oder würde man noch einen 

Bleistiftstrich der Vorlage sehen – es würde einen Punkteabzug bedeuten, sagt Tobisch, 

der 2007 in Japan bei der Berufsweltmeisterschaft World Skills Österreich vertreten hat. 

Und auch wenn Janisch von ihrer Vorlage abweicht, kostet es Punkte. 

Nur ein Millimeter Toleranz ist erlaubt. Schließlich soll am Ende das Motiv dem Original 

ähnlich sehen: Es ist das Göteborger Opernhaus, das Janisch malen muss. Doch das ist 

nur eines von vier Werkstücken, das innerhalb von 18 Arbeitsstunden entstehen soll. 

Für die drei Tage in Göteborg trainierte Janisch ein Jahr lang intensiv, um sich dort 

gegen ihre zwölf Kontrahenten durchzusetzen. Um die 1100 Trainingsstunden waren es, 

die sie neben der Arbeit im elterlichen Unternehmen in Birkfeld investiert hat. Ein 

enormer Aufwand für eine letztlich herausragende Leistung. 

Dennoch: In Österreich werden diese Leistungen kaum gesehen. Überhaupt lassen sich 

zwei widersprüchliche Entwicklungen erkennen: einerseits der (politische) Druck, die 

Akademikerquote zu steigern, andererseits der Druck, unter dem die Berufsausbildung 

steht. Denn mit dem Begriff Berufsausbildung schwingt nach wie vor mit, es handle sich 

doch nur um die zweite Wahl hinter einer akademischen Ausbildung. Mit der 

Konsequenz, dass Unternehmen seit Längerem den Mangel an Fachkräften beklagen. 

 


Der Europameister hat also im eigenen Land noch viele Aufgaben zu lösen. Und scheut 

nicht davor zurück, sich selbst ehrgeizige Ziele zu setzen. In den nächsten vier Jahren 

soll sich viel tun: Schließlich ist Österreich in vier Jahren Gastgeber der Euro Skills 2020 

in Graz. 

Gewaltiges Imageproblem 

Ehe die Steirer eine Strategie für die Zeit vor dem Großereignis erstellten, hatten sie die 

aktuelle Lage erhoben – und die vermuteten Probleme bestätigt gefunden: Die 

Österreicher meinen zwar, dass ein Lehrabschluss besser als Fachhochschule und Uni 

auf das Berufsleben vorbereitet. Geht es jedoch darum, wie angesehen ein Abschluss ist, 

dann hinkt die Lehre deutlich hinterher (siehe Grafik). 

International hingegen wird die duale Ausbildung ganz anders gesehen: In Schweden 

wird derzeit überlegt, die Lehre analog zum österreichischen Modell wieder einzuführen. 

Auch Slowenien und Serbien nehmen daran Anleihe. 

In Österreich ist das Imageproblem der Lehre offensichtlich, auch wenn es Lichtblicke 

gebe, wie der steirische Wirtschaftskammer-Präsident, Josef Herk, sagt: Derzeit würden 

um 3,5 Prozent mehr Jugendliche eine Lehre beginnen als vor einem Jahr – und das 

trotz rückläufiger Geburtenzahlen. 

Was soll ich werden? 

Die Strategie, die Österreich auf die Euro Skills 2020 vorbereiten soll, sieht im 

Wesentlichen folgende Punkte vor: den Wirtschafts- und Bildungsstandort stärken, 

Trends erkennen, Ausbildungsinhalte anpassen und konkretisieren, Berufsorientierung 

ausbauen, Talente fördern und den Stellenwert der Berufsausbildung steigern. Für all 

diese strategischen Stoßrichtungen gibt es schon jetzt Ansätze. 

Beispielsweise beim Thema Berufsorientierung: Aktuell bricht rund ein Viertel der AHS- 

Schüler die Oberstufe ab, bei den BHS ist es ein Drittel. „Eine Verschwendung“ aus Sicht 

der Wirtschaft. In der Steiermark ging daher im September das Talentcenter in Betrieb 

(www.talentcenter.at). 13- bis 15-Jährige haben dort die Möglichkeit, ihre Neigungen, 

Talente und Potenziale auszutesten. Dazu wurde von der Wirtschaftskammer 

gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität in Graz ein eigenes Verfahren entwickelt, 

das demnächst auch für Maturanten und Berufseinsteiger angeboten werden soll. 

5000 Jugendliche will man damit mittelfristig pro Jahr erreichen, die im Anschluss an die 

dreistündige Testung einen individuellen Talentreport erhalten, in dem alle Ergebnisse 

kombiniert und mit den Anforderungen der verschiedenen Berufe abgeglichen werden. 

Diese Aufklärung über Berufe und Jobchancen scheint eine ganz wesentliche Aufgabe 

für das Europameisterland zu sein. Denn die Studie des Instituts für Strategieanalysen 

zeigte auch: Rund ein Viertel der Befragten gab an, dass ihnen die jeweilige Ausbildung 

von Eltern und Großeltern empfohlen wurde. Daher wird es entscheidend sein, nicht nur 

den Jugendlichen selbst, sondern auch den Eltern die Berufsbilder näherzubringen. 

Eine Region rückt zusammen 

In diese Richtung geht das Bildungskonzept, das in der Leader-Region Bucklige 

Welt/Wechselland in 32 Gemeinden gelebt wird. „Bildung wächst“ heißt das Projekt von 

Region, Volks- und Neuen Mittelschulen, Eltern und Wirtschaftstreibenden im 

 

882 


südöstlichen Niederösterreich. Seit rund einem Jahr läuft die Kooperation, die ein klares 

Ziel verfolgt: selbstbewusste und selbstständige junge Menschen zu fördern. Das nicht 

zuletzt, weil sich die Unternehmen immer schwerer getan hätten, entsprechende 

Lehrlinge zu finden, sagt der Tischlermeister und Mitinitiator Johann Ostermann. So rückt 

das Thema Verantwortung in den Mittelpunkt. Und den Kindern wird auch schon 

frühzeitig das Thema Berufsausbildung nähergebracht. 

Job beginnt in der Schule 

Pädagogisch orientiert sich das Projekt auch an der Evangelischen Schule Berlin 

Zentrum: Eigenständigkeit wird gefördert, im Klassenrat lernen die Schüler Probleme 

gemeinsam zu lösen, das Notensystem verliert an Bedeutung, und im Lerntagebuch, das 

auch als Kalender und Mitteilungsheft dient, werden Beurteilung durch die Lehrer und 

Eigenbeurteilung durch die Schüler festgehalten. Zudem sei es Grundlage für die 

regelmäßigen Feedbackgespräche, sagt Bernhard Brunner, Direktor der Neuen 

Mittelschule in Scheiblingkirchen. Rund 1000 Schüler arbeiten mittlerweile mit diesem 

Lerntagebuch. 

Berufsbilder und Berufsausbildung bekannter zu machen hat noch eine Dimension, die 

spätestens seit dem Flüchtlingsstrom nach Österreich vor einem Jahr offenbar wurde: 

Berufsausbildung hat integrative Kraft. Allerdings ist die Berufsausbildung 

österreichischen Zuschnitts in den Herkunftsländern meist unbekannt, und deswegen 

zögern Eltern oft, ihre Kinder einen Beruf lernen zu lassen. 

Unternehmen in der Pflicht 

Geht es um den Stellenwert der Berufsausbildung, sind auch die Unternehmen in der 

Pflicht, schließlich geht es um ihre potenziell langfristigen Mitarbeiter. Das bedeutet, 

Unternehmenskulturen zu schaffen, in der sich junge Mitarbeiter entwickeln können. Und 

daran mitzuarbeiten, dass Bildungsinhalte aktuell bleiben und die Entwicklungen der 

Branche einfließen. Das gelte ganz speziell für die Ausbildungen für IT-lastige Berufe. 

Werbung für die Berufsausbildung kann auch über junge Mitarbeiter erfolgen, die an 

Berufswettbewerben teilnehmen. „Unternehmen können sich als ausgezeichnete 

Ausbildungsbetriebe präsentieren“, sagt Johannes Fraiss von der Wirtschaftskammer 

und für die Berufswettbewerbe im Rahmen von Skills Austria zuständig. Das könne eine 

Möglichkeit sein, die eigene Arbeitgebermarke zu stärken. 

Außerdem könnten (auch kleinere) Unternehmen ihre Stärke als regionale Arbeitgeber 

betonen. Und natürlich auch Werbung für das eigene Unternehmen machen. Etwas, was 

auch Kleinstbetriebe nutzen können: Sandra Wimmer etwa betreibt im 

niederösterreichischen Mostviertel, in Ertl, seit ihrem 20. Lebensjahr ihren eigenen 

Friseurladen. Mittlerweile bildet die 25-Jährige selbst zwei Lehrlinge aus, die sie auf 

Berufswettbewerbe schickt. So wie sich selbst. Ein Dreivierteljahr hat sie sich auf die 

Euro Skills intensiv vorbereitet. In Göteborg musste sie dann sechs verschiedene 

Frisuren herstellen und gewann mit ihnen eine Medallion for Excellence: Ein starkes 

Werbeargument im Wettbewerb um Mitarbeiter wie Kunden. 

Werbung für die Berufsausbildung, sagt Fraiss, würde auch schon damit geschehen, das 

Thema ganzheitlicher zu sehen, und nicht ständig die Lehre und die berufsbildenden 

9 


Schulen auseinanderzudividieren. Denn jeweils die Hälfte der jungen Österreicher, die in 

Berufsausbildung stehen, erhalte diese Ausbildung entweder in der Lehre oder in der 

Schule. 

Beruf in der Schule gelernt 

So wie auch Lukas Aichberger und Florian Müller. Die beiden Oberösterreicher, die die 

HTL Neufelden absolviert haben und seit wenigen Wochen Studenten sind, vertraten 

Österreich in Göteborg als Team in der Kategorie Mobile Robotik. Die Aufgabe aus der 

Schnittmenge von IT, Mechatronik, und Elektrotechnik war kompliziert: Sie sollten einen 

Roboter bauen, der aus einem nicht einsehbaren Labyrinth eine Christbaumkugel bergen 

und allein aus dem Irrgarten finden sollte. „Es war nicht einfach, einen Greifer zu bauen, 

der etwas Rundes, Zerbrechliches anheben kann“, sagt Erhard List, ihr Betreuer vom 

TGM Wien. 

Die Anforderungen an die Jungen sind hoch. Jene an Unternehmen und 

Ausbildungsstätten ebenso. Vier Jahre bleiben Österreich für diese Aufgaben: damit auch 

2020 in Graz ein österreichisches Teammitglied Best of Europe und auf Händen getragen 

wird, so wie Lisa Janisch diese Woche beim Empfang der Delegation in Wien. 

(Print-Ausgabe, 10.12.2016) 

Weblink 


Der Europameister hat viele Aufgaben zu lösen 

Berufs-EM. Österreich war mit 14 Medaillen einmal mehr das erfolgreichste Land 

bei den Euro Skills. Doch die Erfolge bei den Europameisterschaften in Göteborg 

dürfen nicht über die Probleme der Berufsausbildung hinwegtäuschen. 

Das Erfreuliche zuerst: Österreich ist Europameister. Bei der Berufs-EM im 

schwedischen Göteborg gewann die österreichische Auswahl fünfmal Gold, fünfmal 

Silber und viermal Bronze. Damit machten die neun Teilnehmerinnen und 24 Teilnehmer, 

die in 29 verschiedenen Berufsgruppen antraten, Österreich zur Nummer eins unter den 

28 vertretenen Nationen. 

Und Österreich stellt auch die beste Teilnehmerin der Berufs-EM, die auch 

Europameisterin bei den Malern wurde: Lisa Janisch. 

Drei Tage musste Janisch in Göteborg für den Sieg arbeiten. „Eine zittrige Hand darfst du 

nicht haben“, sagt ihr Betreuer Michael Tobisch, am Rande der engen Werkstattkoje in 

einer der Hallen auf dem Messegelände. Gebeugt steht Janisch vor einem großen 

Paneel, mit einem langstieligen Pinsel zieht sie Striche entlang eines langen Lineals, das 

die 25-jährige Steirerin nach jedem Strich an ihrer Hose abwischt. Um nur ja nicht zu 

kleckern. Müsste sie etwas korrigierend weiß übermalen oder würde man noch einen 

Bleistiftstrich der Vorlage sehen – es würde einen Punkteabzug bedeuten, sagt Tobisch, 

der 2007 in Japan bei der Berufsweltmeisterschaft World Skills Österreich vertreten hat. 

Und auch wenn Janisch von ihrer Vorlage abweicht, kostet es Punkte. 

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Nur ein Millimeter Toleranz ist erlaubt. Schließlich soll am Ende das Motiv dem Original 

ähnlich sehen: Es ist das Göteborger Opernhaus, das Janisch malen muss. Doch das ist 

nur eines von vier Werkstücken, das innerhalb von 18 Arbeitsstunden entstehen soll. 

Für die drei Tage in Göteborg trainierte Janisch ein Jahr lang intensiv, um sich dort 

gegen ihre zwölf Kontrahenten durchzusetzen. Um die 1100 Trainingsstunden waren es, 

die sie neben der Arbeit im elterlichen Unternehmen in Birkfeld investiert hat. Ein 

enormer Aufwand für eine letztlich herausragende Leistung. 

Dennoch: In Österreich werden diese Leistungen kaum gesehen. Überhaupt lassen sich 

zwei widersprüchliche Entwicklungen erkennen: einerseits der (politische) Druck, die 

Akademikerquote zu steigern, andererseits der Druck, unter dem die Berufsausbildung 

steht. Denn mit dem Begriff Berufsausbildung schwingt nach wie vor mit, es handle sich 

doch nur um die zweite Wahl hinter einer akademischen Ausbildung. Mit der 

Konsequenz, dass Unternehmen seit Längerem den Mangel an Fachkräften beklagen. 

Der Europameister hat also im eigenen Land noch viele Aufgaben zu lösen. Und scheut 

nicht davor zurück, sich selbst ehrgeizige Ziele zu setzen. In den nächsten vier Jahren 

soll sich viel tun: Schließlich ist Österreich in vier Jahren Gastgeber der Euro Skills 2020 

in Graz. 

Gewaltiges Imageproblem 

Ehe die Steirer eine Strategie für die Zeit vor dem Großereignis erstellten, hatten sie die 

aktuelle Lage erhoben – und die vermuteten Probleme bestätigt gefunden: Die 

Österreicher meinen zwar, dass ein Lehrabschluss besser als Fachhochschule und Uni 

auf das Berufsleben vorbereitet. Geht es jedoch darum, wie angesehen ein Abschluss ist, 

dann hinkt die Lehre deutlich hinterher (siehe Grafik). 

Quelle: ISA, Grafik: %22Die Presse%22, MGM 

Quelle: ISA, Grafik: %22Die Presse%22, MGM 

International hingegen wird die duale Ausbildung ganz anders gesehen: In Schweden 

wird derzeit überlegt, die Lehre analog zum österreichischen Modell wieder einzuführen. 

Auch Slowenien und Serbien nehmen daran Anleihe. 

In Österreich ist das Imageproblem der Lehre offensichtlich, auch wenn es Lichtblicke 

gebe, wie der steirische Wirtschaftskammer-Präsident, Josef Herk, sagt: Derzeit würden 

um 3,5 Prozent mehr Jugendliche eine Lehre beginnen als vor einem Jahr – und das 

trotz rückläufiger Geburtenzahlen. 

Was soll ich werden? 

Die Strategie, die Österreich auf die Euro Skills 2020 vorbereiten soll, sieht im 

Wesentlichen folgende Punkte vor: den Wirtschafts- und Bildungsstandort stärken, 

Trends erkennen, Ausbildungsinhalte anpassen und konkretisieren, Berufsorientierung 

ausbauen, Talente fördern und den Stellenwert der Berufsausbildung steigern. Für all 

diese strategischen Stoßrichtungen gibt es schon jetzt Ansätze. 

Beispielsweise beim Thema Berufsorientierung: Aktuell bricht rund ein Viertel der AHS- 

Schüler die Oberstufe ab, bei den BHS ist es ein Drittel. „Eine Verschwendung“ aus Sicht 

der Wirtschaft. In der Steiermark ging daher im September das Talentcenter in Betrieb 

(www.talentcenter.at). 13- bis 15-Jährige haben dort die Möglichkeit, ihre Neigungen, 

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Talente und Potenziale auszutesten. Dazu wurde von der Wirtschaftskammer 

gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität in Graz ein eigenes Verfahren entwickelt, 

das demnächst auch für Maturanten und Berufseinsteiger angeboten werden soll. 

5000 Jugendliche will man damit mittelfristig pro Jahr erreichen, die im Anschluss an die 

dreistündige Testung einen individuellen Talentreport erhalten, in dem alle Ergebnisse 

kombiniert und mit den Anforderungen der verschiedenen Berufe abgeglichen werden. 

Diese Aufklärung über Berufe und Jobchancen scheint eine ganz wesentliche Aufgabe 

für das Europameisterland zu sein. Denn die Studie des Instituts für Strategieanalysen 

zeigte auch: Rund ein Viertel der Befragten gab an, dass ihnen die jeweilige Ausbildung 

von Eltern und Großeltern empfohlen wurde. Daher wird es entscheidend sein, nicht nur 

den Jugendlichen selbst, sondern auch den Eltern die Berufsbilder näherzubringen. 

Eine Region rückt zusammen 

In diese Richtung geht das Bildungskonzept, das in der Leader-Region Bucklige 

Welt/Wechselland in 32 Gemeinden gelebt wird. „Bildung wächst“ heißt das Projekt von 

Region, Volks- und Neuen Mittelschulen, Eltern und Wirtschaftstreibenden im 

südöstlichen Niederösterreich. Seit rund einem Jahr läuft die Kooperation, die ein klares 

Ziel verfolgt: selbstbewusste und selbstständige junge Menschen zu fördern. Das nicht 

zuletzt, weil sich die Unternehmen immer schwerer getan hätten, entsprechende 

Lehrlinge zu finden, sagt der Tischlermeister und Mitinitiator Johann Ostermann. So rückt 

das Thema Verantwortung in den Mittelpunkt. Und den Kindern wird auch schon 

frühzeitig das Thema Berufsausbildung nähergebracht. 

Job beginnt in der Schule 

Pädagogisch orientiert sich das Projekt auch an der Evangelischen Schule Berlin 

Zentrum: Eigenständigkeit wird gefördert, im Klassenrat lernen die Schüler Probleme 

gemeinsam zu lösen, das Notensystem verliert an Bedeutung, und im Lerntagebuch, das 

auch als Kalender und Mitteilungsheft dient, werden Beurteilung durch die Lehrer und 

Eigenbeurteilung durch die Schüler festgehalten. Zudem sei es Grundlage für die 

regelmäßigen Feedbackgespräche, sagt Bernhard Brunner, Direktor der Neuen 

Mittelschule in Scheiblingkirchen. Rund 1000 Schüler arbeiten mittlerweile mit diesem 

Lerntagebuch. 

Berufsbilder und Berufsausbildung bekannter zu machen hat noch eine Dimension, die 

spätestens seit dem Flüchtlingsstrom nach Österreich vor einem Jahr offenbar wurde: 

Berufsausbildung hat integrative Kraft. Allerdings ist die Berufsausbildung 

österreichischen Zuschnitts in den Herkunftsländern meist unbekannt, und deswegen 

zögern Eltern oft, ihre Kinder einen Beruf lernen zu lassen. 

Unternehmen in der Pflicht 

Geht es um den Stellenwert der Berufsausbildung, sind auch die Unternehmen in der 

Pflicht, schließlich geht es um ihre potenziell langfristigen Mitarbeiter. Das bedeutet, 

Unternehmenskulturen zu schaffen, in der sich junge Mitarbeiter entwickeln können. Und 

daran mitzuarbeiten, dass Bildungsinhalte aktuell bleiben und die Entwicklungen der 

Branche einfließen. Das gelte ganz speziell für die Ausbildungen für IT-lastige Berufe. 

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Werbung für die Berufsausbildung kann auch über junge Mitarbeiter erfolgen, die an 

Berufswettbewerben teilnehmen. „Unternehmen können sich als ausgezeichnete 

Ausbildungsbetriebe präsentieren“, sagt Johannes Fraiss von der Wirtschaftskammer 

und für die Berufswettbewerbe im Rahmen von Skills Austria zuständig. Das könne eine 

Möglichkeit sein, die eigene Arbeitgebermarke zu stärken. 

Außerdem könnten (auch kleinere) Unternehmen ihre Stärke als regionale Arbeitgeber 

betonen. Und natürlich auch Werbung für das eigene Unternehmen machen. Etwas, was 

auch Kleinstbetriebe nutzen können: Sandra Wimmer etwa betreibt im 

niederösterreichischen Mostviertel, in Ertl, seit ihrem 20. Lebensjahr ihren eigenen 

Friseurladen. Mittlerweile bildet die 25-Jährige selbst zwei Lehrlinge aus, die sie auf 

Berufswettbewerbe schickt. So wie sich selbst. Ein Dreivierteljahr hat sie sich auf die 

Euro Skills intensiv vorbereitet. In Göteborg musste sie dann sechs verschiedene 

Frisuren herstellen und gewann mit ihnen eine Medallion for Excellence: Ein starkes 

Werbeargument im Wettbewerb um Mitarbeiter wie Kunden. 

Werbung für die Berufsausbildung, sagt Fraiss, würde auch schon damit geschehen, das 

Thema ganzheitlicher zu sehen, und nicht ständig die Lehre und die berufsbildenden 

Schulen auseinanderzudividieren. Denn jeweils die Hälfte der jungen Österreicher, die in 

Berufsausbildung stehen, erhalte diese Ausbildung entweder in der Lehre oder in der 

Schule. 

Beruf in der Schule gelernt 

So wie auch Lukas Aichberger und Florian Müller. Die beiden Oberösterreicher, die die 

HTL Neufelden absolviert haben und seit wenigen Wochen Studenten sind, vertraten 

Österreich in Göteborg als Team in der Kategorie Mobile Robotik. Die Aufgabe aus der 

Schnittmenge von IT, Mechatronik, und Elektrotechnik war kompliziert: Sie sollten einen 

Roboter bauen, der aus einem nicht einsehbaren Labyrinth eine Christbaumkugel bergen 

und allein aus dem Irrgarten finden sollte. „Es war nicht einfach, einen Greifer zu bauen, 

der etwas Rundes, Zerbrechliches anheben kann“, sagt Erhard List, ihr Betreuer vom 

TGM Wien. 

Die Anforderungen an die Jungen sind hoch. Jene an Unternehmen und 

Ausbildungsstätten ebenso. Vier Jahre bleiben Österreich für diese Aufgaben: damit auch 

2020 in Graz ein österreichisches Teammitglied Best of Europe und auf Händen getragen 

wird, so wie Lisa Janisch diese Woche beim Empfang der Delegation in Wien. 

(Print-Ausgabe, 10.12.2016) 

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Moser freute sich mit seinem Team 

Silber bei EuroSkills für Kirchberger, Österreich-Team "spitze"! 

KIRCHBERG. Matthias Moser aus Kirchberg (Elektro Moser GmbH) sicherte sich im 

Beruf Elektrotechnik den 2. Platz und holte so eine Silbermedaille für das Team Austria 

bei den EuroSkills (wir berichteten!). „Ich bin sehr stolz auf die Leistungen des Teams! 

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Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und Silber zu gewinnen war eine 

unvergessliche Erfahrung für mich“, freut sich der junge Tiroler. 

Weblink 

13. "weekend.at" gefunden am 10.12.2016 11:09 Uhr 

Christoph Schrottenbaum: Perfekter Service für den Gast 

Er schüttelte als Finalist im „The Gold Service Scholarship 2016“ der britischen 

Queen die Hand und gewann jüngst die Goldmedaille der 

Berufseuropameisterschaft „Euroskills“ in Göteborg. Der junge Servicefachmann 

der Spitzengastronomie überzeugt mit Professionalität, Leidenschaft und 

exzellenter Kommunikation. 

Weekend: Ihre Erfahrungen zur Berufswahl? 

C. Schrottenbaum: Die Tourismusbranche fordert sehr, aber wenn man seinen Job mit 

Leib und Seele ausführt, ist die Betätigung sehr bereichernd. Ich wollte immer schon ins 

Ausland, um Neues zu sehen und viele Erfahrungen zu machen. Mein Bruder war 

Lehrling im Hotel Valavier, in dieser Richtung wollte ich mich ebenfalls orientieren. Die 

Tourismusschule habe ich deswegen gewählt, um mit der Matura ein späteres, allfälliges 

Studium absolvieren zu können. Das Beste was einem passieren kann ist, wenn man im 

Ausland Kenntnisse erwerben kann. Man wird reifer und rasch selbständig, man trifft 

viele Menschen, lernt andere Kulturen kennen und verfeinert Sprachkenntnisse. 

Weekend: Was fasziniert Sie am meisten in Ihrer Arbeitstätigkeit? 

C. Schrottenbaum: Ein zufriedener Gast, der gerne zu mir wiederkehrt, ist mein größter 

Lohn. Gäste lassen sich von einem guten Service überzeugen, selbst wenn das Essen 

einmal nicht so gut gewesen sein sollte. Die Verantwortung für den täglichen 

Restaurantbetrieb, die Mitarbeiterausbildung und Abläufe im Service ist groß, aber 

bereichernd. Gute Theorie und viel Praxis bilden dafür die Basis. Die neue 

Gastgeberschule GASCHT sieht diese Verknüpfung ja ebenfalls vor – und sogar die 

Möglichkeit, die Berufsreife abzulegen. 

Weekend: Worum ging es bei den EuroSkills? 

C. Schrottenbaum: Während des Bewerbes musste ich berufsspezifische Kenntnisse und 

Fertigkeiten beweisen: Bistroservice, Fine Dining, Champagnerrezeption mit Kanapees, 

Aufdecken, Flambieren, Tranchieren, Früchte und Fische filetieren, Cocktails mixen, 14 

weiße und 14 rote Weine sowie Spirituosen blind erkennen. Mental ist so ein Bewerb 

sehr anstrengend. Den Hauptteil bildete der Gästeservice. Diese Fähigkeiten sind 

weltweit gefragt. Ich freue mich riesig über die Goldmedaille! 

Weekend: Welche Ziele verfolgen Sie privat wie beruflich noch? 

C. Schrottenbaum: Mit der Familienplanung habe ich noch Zeit, mein Visum für 

Australien gilt vier Jahre, ab Mitte Jänner beginne ich im Gourmetrestaurant „Vue de 

Monde“ in Melbourne zu arbeiten. Persönlich liegt mir am Herzen, dass ein perfekter 

Service einen höheren Stellenwert erhält. Früher ging man zum Maître essen. Man kann 

sich zum Weltklasserestaurantmanager oder Generalmanager hocharbeiten, oder selbst 

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ein Restaurant eröffnen. Die Internationalität in unserer Branche bietet enorme Chancen 

aber auch große Herausforderungen. New York wäre jedenfalls eine interessante 

Etappe... 

Zur Person: CHRISTOPH SCHROTTENBAUM 

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EuroSkills 2016: Spengler holt Bronze nach Wels-Land 

Der Eberstalzeller Michael Kranawetter musste sich in Göteborg nur Frankreich und der 

Schweiz geschlagen geben. 

EBERSTALZELL/GÖTEBORG. Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den 


Michael Kranawetter aus Eberstalzell half mit seiner Leistung dabei, den österreichischen 

Europameistertitel erfolgreich zu verteidigen. Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte von 

30. November bis 4. Dezember ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und 

sicherten Österreich so fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

Michael Kranawetter aus Wels-Land kehrt mit einer Bronzemedaille im Koffer aus 

Göteborg heim. Der 23-Jährige ist aktuell bei der Strasser Dach GmbH in Eberstalzell 

beschäftigt und belegte im Beruf Spengler den dritten Platz. „Ich bin sehr stolz auf die 

Leistungen des österreichischen Teams und freue mich, dass wir unseren Titel 

verteidigen konnten. Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und Bronze 

zu gewinnen war eine unvergessliche Erfahrung für mich“, freut sich der junge 

Eberstalzeller. 

Akribie der Schweizer 

Jeder Teilnehmer der EuroSkills bekommt in Form eines sogenannten Experten einen 

Coach und Trainer zur Seite gestellt. In Kranawetters Fall war das sein Arbeitgeber 

Wilhelm Strasser. Durch diese Gegebenheit konnte Strasser heuer mit seinem Schützling 

besonders intensiv trainieren und rechnete bereits im Vorfeld mit einem guten 

Abschneiden. Letztlich musste sich Kranawatter nur den Konkurrenten aus Frankreich 

und der Schweiz geschlagen geben. "Die Konkurrenz war heuer sehr, sehr stark. Das 

Niveau steigt von Jahr zu Jahr", resümiert Strasser, der schon öfter als Experte an den 

EuroSkills teilgenommen hat. Demnach würden Frankreich, die Schweiz und Österreich 

immer zu den klaren Favoriten zählen. Weiß man aber, welchen Aufwand etwa die 

Schweizer in die Trainingsvorbereitung stecken, ist die Bronzemedaille umso erfreulicher. 

"Die Schweizer wollen den Sieg unbedingt, für sie hat der Bewerb einen besonders 

hohen Stellenwert. Der Schweizer Kandidat bekam ein Jahr bezahlten Urlaub, um sich 

ausschließlich auf das Projekt zu konzentrieren. Er hatte die Möglichkeit, sein Werkstück 

20 Mal zu erstellen. Wir kamen gerade auf sieben Versuche", relativiert Strasser. 

Die letzten EuroSkills 

Auf seinen Schützling ist Wilhelm Strasser sehr stolz: "Michael war durchgehend ruhig 

und selbstsicher und wurde nicht nervös. Er kann mit dem dritten Platz mehr als 

1 


zufrieden sein." Kranawatter bestätigt das: "Innerlich bin ich vielleicht nervös, das zeige 

ich aber nicht und konzentriere mich voll auf die Arbeit." Die Teilnahme an den 

EuroSkills und die Reise nach Göteborg waren für den 23-Jährigen ein unvergessliches 

Erlebnis. "Leider sehen die Regeln vor, dass jeder nur ein Mal teilnehmen darf. Somit 

kommt es für mich nicht mehr in Frage, aber ich kann das wirklich nur jedem empfehlen", 

so der Spengler. Auch für Wilhelm Strasser waren es die letzten EuroSkills. "In zwei 

Jahren in Budapest werde ich nicht mehr als Experte zur Verfügung stehen. Ich werde 

mich in Zukunft ausschließlich auf die Vorentscheide, Staatsmeisterschaften und andere 

nationale Bewerbe konzentrieren", so Strasser. 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills 2016: Spengler holt Bronze nach... 

Bild 1 von 2: Michael Kranawetter (4.v.re.) belegte im Beruf... 

Weblink 


Wie Lisa Janisch den Sieg eroberte 

Am Sonntag, 11. Dezember, zeigt ORF 2 eine Dokumentation über die Berufs- 

Europameisterschaften in Göteborg. 

17.30 Uhr, 10. Dezember 2016 




Weblink 


Jubel mit Steinmetz-Europameister Thomas Rudlstorfer. 

Schremser Berufsschule hat den neuen Europameister auf seinem Weg begleitet. 

Thomas Rudlstorfer aus Gramastetten in Oberösterreich gewann am 4. Dezember die 

Europameisterschaft EuroSkills in Göteborg (Schweden) – und mit ihm wird auch in 

Schrems gejubelt: Der frischgebackene Steinmetz-Europameister ist Absolvent der 

Landesberufsschule Schrems. 

„Wir gratulieren sehr, sehr herzlich und sind unglaublich stolz auf unseren Absolventen“, 

freut sich Direktorin Gertrude Marek. Rudlstorfer war in der Granitstadt im Jahr 2012 

positiv aufgefallen: Da hatte der Schüler unter Anleitung der Fachlehrkräfte Christian 

Binder und Franz Rabl jene Steintafel für das Österreichische Hospiz des Ordens der 

Ritter vom heiligen Grab in Jerusalem gefertigt, die bei der Wiedereröffnung der um- und 

ausgebauten Steinmetz-Schule überreicht wurde (die NÖN berichtete damals). 

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890 


Weblink 


Österreich- Bild aus dem Landesstudio Steiermark 

, Das rot- weiß- rote Wintermärchen: Österreich gewinnt die Berufs- 

Europameisterschaft 

14 Medaillen, 9 "Medaillion for Excellence"-Diplome und Sieger der Nationenwertung – 

das ist die großartige Bilanz des "Team Austria" bei der Berufs-Europameisterschaft 

"Euro Skills" in Göteborg. Mehr als 500 Handwerker/innen – alle jünger als 26 Jahre – 

aus 28 Nationen haben sich dem Wettbewerb gestellt und wollten wissen, wer die Besten 

Europas sind. Österreich nahm die Herausforderung mit 35 Nachwuchs-Fachkräften in 

Angriff – und erzielte einen tollen Erfolg! 

Weblink 

19. "tvtv.at" gefunden am 11.12.2016 17:54 Uhr 

Österreich- Bild aus dem Landesstudio Steiermark 

Das rot-weiß-rote Wintermärchen: Österreich gewinnt die Berufs- 

Europameisterschaft 

14 Medaillen, 9 "Medaillion for Excellence"-Diplome und Sieger der Nationenwertung – 

das ist die großartige Bilanz des "Team Austria" bei der Berufs-Europameisterschaft 

"Euro Skills" in Göteborg. Mehr als 500 Handwerker/innen – alle jünger als 26 Jahre – 

aus 28 Nationen haben sich dem Wettbewerb gestellt und wollten wissen, wer die Besten 

Europas sind. Österreich nahm die Herausforderung mit 35 Nachwuchs-Fachkräften in 

Angriff – und erzielte einen tollen Erfolg! 

Österreich- Bild aus dem Landesstudio Steiermark – Magazin, A 2016Sonntag, 

11.12.2016 

Beginn: 18:25 Uhr Ende: 19:00 Uhr Länge: 35 min. 

Film von: Thomas Weber 

Originaltitel: Österreich- Bild 

Kategorie: Nachrichten/Info, Magazin 

Land: A 

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Österreich-Bild: Österreich gewinnt die Berufs-Europameisterschaft 

Das rot-weiß-rote Wintermärchen: 14 Medaillen, 9 "Medaillion for Excellence"-Diplome 

und Sieger der Nationenwertung - das ist die großartige Bilanz des "Team Austria" bei 

der Berufs-Europameisterschaft "Euro Skills" in Göteborg. Mehr als 500 

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Handwerker/innen - alle jünger als 26 Jahre - aus 28 Nationen haben sich dem 

Wettbewerb gestellt und wollten wissen, wer die Besten Europas sind. Österreich nahm 

die Herausforderung mit 35 Nachwuchs-Fachkräften in Angriff - und erzielte einen tollen 

Erfolg! 

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APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


Lehrling, Meister, Europameister! 

Heute/Gesamt | Seite 10 | 13. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Heute Heute Heute Hauptausgabe“ 

Euroskills 








Impressum 

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892 


ORF 2 


Auflage: 1.476.739 | Reichweite: 2.824.000 

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Euroskills 

ORF 2 


Auflage: 1.476.739 | Reichweite: 2.824.000 

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Euroskills 


"Daumen nach oben für unsere Jugend!" (1/2) 



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Euroskills 

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Zwei Diplome für NÖ 

NÖN/Gesamt | Seite 107 | 13. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der NÖN, beispielhaft geclippt aus der Mutation: St. Poeltner Zeitung“ 

Euroskills 

Zwei Diplome für NÖ 

NÖN/Gesamt | Seite 107 | 13. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der NÖN, beispielhaft geclippt aus der Mutation: St. St. St. Poeltner Zeitung“ 

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Exzellenter Markersdorfer 

NÖN/Pielachtal | Seite 33 | 13. Dezember 2016 


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KOMMENTAR 

KOMMENTAR 

NÖN/Herzogenburg-Traismauer | Seite 4 | 13. Dezember 2016 

Auflage: 

NÖN/Herzogenburg-Traismauer 

1.438 | Reichweite: 4.700 

| Seite 4 | 13. Dezember 2016 


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Alle 898 nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich PRESSESPIEGEL geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016 


Meisterhafte Friseurin 

NÖN/Amstettner Zeitung | Seite 42 | 13. Dezember 2016 

Meisterhafte Auflage: 11.780 | Reichweite: Friseurin 38.518 

NÖN/Amstettner Euroskills Zeitung | Seite 42 | 13. Dezember 2016 


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Stauffer holt sich Diplom 



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Stauffer holt sich Diplom 



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900 


WARUM HABEN SIE ... 

WARUM HABEN SIE ... 





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Alle nötigen Lizenzgebühren sind PRESSESPIEGEL vertraglich geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016 901

Mühlviertler trumpften bei der Berufs-EM groß auf 

OÖ Nachrichten/Mühlviertler Nachrichten | Seite 25 | 13. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

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Ab durch die Hecke! 18-Jährige zählt in typischem Männerberuf zur 

OÖ 

Ab durch die Nachrichten/Welser 

Hecke! Zeitung 

18-Jährige Zeitung | Seite 27 

zählt in | | Seite 13. Dezember 

typischem 27 | 13. 2016 

Dezember Männerberuf 2016 

Reichweite: 0 

zur Spitze 


Reichweite: 0 Euroskills 

Euroskills 

Euroskills 

Ab durch die Hecke! 18-Jährige zählt in typischem Männerberuf zur Spitze 



Betreff: 

Webmonitoring Euro Skills 1.12.2016 



Fachkräftenachwuchs holt zwei Silbermedaillen nach Freistadt 

BEZIRK. Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg. Daniela 

Lengauer und Gabriel Rauch aus Freistadt erzielten jeweils eine von insgesamt 14 

Medaillen und halfen dabei, den österreichischen Europameistertitel erfolgreich zu 

verteidigen. 

Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte von 30. November bis 4. Dezember ihre 

Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten Österreich so fünfmal 

Gold, fünfmal Silber und viermal Bronze. 

Zwei Oberösterreicher aus Freistadt kehrten mit einer Silbermedaille im Gepäck aus 

Schweden zurück: Der 19-Jährige Gabriel Rauch aus Neumarkt, der bei der Klaus 

Hennerbichler GmbH & Co KG in Freistadt arbeitet, sicherte sich, gemeinsam mit seiner 

Teamkollegin Katharina Strasser aus Eferding im Teamberuf Landschaftsgärtner den 

zweiten Platz. Auch Daniela Lengauer aus Schönau belegte den zweiten Platz und holte 

sich eine silberne Medaille im Beruf Hotel Rezeptionist. Die 20-Jährige ist aktuell im 

Kurhotel Bad Zell beschäftgt. „Wir sind sehr stolz auf die Leistungen des österreichischen 

Teams und freuen uns, dass wir unseren Titel verteidigen konnten! Bei den 

Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und Silber zu gewinnen war eine 

unvergessliche Erfahrung für uns“, freuen sich die jungen Oberösterreicher. 





können“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich über den 

erfolgreich verteidigten Europameistertitel. Auch Renate Römer, Sonderbeauftragte der 

WKÖ für EuroSkills und WorldSkills ist von den Leistungen des österreichischen Teams 

beeindruckt: „Wir können stolz auf alle 35 Teilnehmer sein, die als Botschafter unseres 

Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts Österreichs hinaus in alle Welt wirken. Ich 

gratuliere jedem Einzelnen, insbesondere natürlich den Medaillengewinnern, und 

bedanke mich für die wertvolle Arbeit, die sie für unser Land leisten.“ 

1 

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Meisterhafte Friseurin bei den EuroSkills. 

Bei den Berufs-Europameisterschaften holte Österreich den Gesamtsieg. Mit im 

Team war auch Friseurmeisterin Sandra Wimmer, die in Ertl ein Studio betreibt. 

Insgesamt sechs Frisuren musste Sandra Wimmer, im Bild mit Expertin Susanne Zuser, 

kreieren. 

| privat 

„Es war eine unglaubliche Erfahrung und ich habe viele tolle Menschen kennengelernt“, 

schwärmt Sandra Wimmer aus Haag von ihrer Teilnahme an den EuroSkills 2016, die 

von 1. bis 3. Dezember im schwedischen Göteborg veranstaltet wurden und die das 

österreichische Team letztendlich als Gesamtsieger und Europameister verließ. 

Durch ihre Top-Platzierung bei den letztjährigen Staatsmeisterschaften der Friseure und 

dem Sieg beim Ausscheidungsfrisieren konnte sich die 25-jährige Friseurmeisterin, die 

seit vier Jahren in Ertl einen Salon betreibt, für die Europameisterschaften der Berufe 

qualifizieren – als einzige und erste Friseurin seit 2007! 

Ein Jahr lang hat sich die Stylistin aus Leidenschaft dann auf diesen Wettbewerb intensiv 

vorbereitet. „Im letzten halben Jahr trainierte ich zwei Mal wöchentlich mit meinem 

Damentrainer Andreas Atesol in Wien beziehungsweise mit meiner Herrentrainerin Silvia 

Rutt in Pöchlarn“, erzählt Wimmer. Denn die Anforderungen bei den 

Europameisterschaften hatten es in sich: In sechs verschiedenen Durchgängen mussten 

Frisuren für die Dame und den Herrn kreiert werden – von der Dauerwelle bis zur 

Brautfrisur. Dabei galt es, die Vorgaben der Jury einzuhalten. So musste beispielsweise 

bei zwei Überraschungsdurchgängen nach einer Fotovorlage geschnitten und gefärbt 

werden. 

Niveau bei Friseuren war sehr hoch 

„Am ersten Tag war ich schon sehr nervös. Man muss sich an das Umfeld erst gewöhnen 

und daran, dass so viele Leute zuschauen. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich an alles“, 

weiß die passionierte Friseurin, die für ihre Arbeit Bestnoten erhielt. 510 Punkte erreichte 

Sandra Wimmer für ihre Frisuren. Während dieses Ergebnis in anderen Branchen locker 

für einen Stockerlplatz gereicht hätte, bedeutete es schließlich den ausgezeichneten 

siebenten Rang für die junge Haagerin. 

Sandras größter Fan war ihr Freund Peter Edermayr, der sie gemeinsam mit ihren Eltern 

moralisch vor Ort unterstützte. 

| NOEN, privat 

2 


„Das Niveau war bei uns ziemlich hoch und die Ergebnisse lagen sehr knapp 

beieinander“, ist Wimmer mit ihrem Abschneiden aber sehr zufrieden. „Da ich jetzt das 

Höchstalter erreicht habe, war es für mich die letzte Chance, bei diesem Bewerb 

mitzumachen. Und diese habe ich genutzt“, freut sich die 25-Jährige. Für ihre großartige 

Leistung wurde sie mit der „Medal of excellence“ ausgezeichnet. 

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Gold für Markus Thurnes in der Installationstechnik 

Der 22-jährige Markus Thurnes hat Freude an seinem anspruchsvollen und 

abwechslungsreichen Beruf. Und mit dieser Freude konnte er ein Lebensziel 

erreichen und bei den Euroskills 2016 in Göteborg den Titel Europameister für sich 

verbuchen. 




erfolgreich verteidigen: 35 junge Fachkräfte stellten ihre Fertigkeiten in insgesamt 29 

Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten sich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal 

Bronze. „Die Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des 





über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel. 

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Europas drittbesten Dachspengler zieht es auf elterlichen Hof 

EBERSTALZELL/GÖTEBORG. Michael Kranawetter (24) aus Eberstalzell gewann 

bei Euroskills die Bronzemedaille. 

Höchste Auflösung, gekrümmter Bildschirm und unbekannte Farbqualität. 

Eindrucksvoll stellte Michael Kranawetter auf internationaler Bühne sein Können unter 

Beweis. Bei den Euroskills im schwedischen Göteborg, wo die besten Handwerker des 

Kontinents eine Leistungsschau veranstalteten, gewann der Dachspengler aus 

Eberstalzell die Bronzemedaille: "Meine Arbeit ist zugleich mein Hobby. Ich bin mit voller 

Freude dabei. Zum Glück haben wir ein tolles Betriebsklima", verrät der 24-Jährige das 

Geheimnis seines Erfolges. Kranawetter gehörte zu den 14 Landleuten, die Edelmetall 

gewannen und mit Österreich in der Nationenwertung den Sieg holten. 

 

906 


Seine beiden Chefs – Wilhelm Strasser senior und junior – brachten ihn zu den 

Euroskills: "Der Junior trat 2006 bei den Weltmeisterschaften in Japan an. Durch ihn 

bekam ich einen Einblick, worauf es ankommt." 

Was Michael auf Anhieb schaffte, blieb seinem Juniorchef damals verwehrt. Mit Platz fünf 

verpasste Wilhelm Strasser die Medaillenränge nur knapp. Warum es so schwer ist, 

Edelmetall zu gewinnen, erklärt Wilhelm Strasser senior, der seinen Gesellen auf die 

Euroskills vorbereitet hat: "Auf Platz eins landete ein Schweizer, der das ganze Jahr 

lang auf diesen Bewerb hingearbeitet hat und trainieren konnte. Ähnliches gilt für den 

Zweitplatzierten, einen Franzosen. Insofern haben wir nicht Gold verspielt, sondern 

Bronze gewonnen." 

In Göteborg hatte Kranawetter drei Tage Zeit, um ein zwei Mal 2,5 Meter großes Modell 

mit halbrunder Dachgaupe einzufassen und zu verkleiden: "Nach 22 Stunden war die 

Abnahme. Ich habe bis zuletzt daran gearbeitet." Das fertige Modell beschreibt sein Chef 

als handwerkliches Meisterwerk: "Jedenfalls waren wir dem Sieg näher als dem vierten 

Platz", freut sich Strasser senior, der auch als Wettbewerbsleiter in Erscheinung trat. 

"Uns gibt es als Betrieb schon mehrere Generationen. Die Geschichte der Firma Strasser 

reicht zurück bis ins 19 Jahrhundert. Wir waren immer metallverarbeitend – haben 

Kochgeschirr und Honigschleudern produziert, bevor wir in die Bauspenglerei 

eingestiegen sind", erklärt Strasser. 

Seine Firma ist auch ein gefragter Ausbildungsbetrieb, der pro Jahr mindestens einen 

Lehrling aufnimmt: "Aus der Firma sind schon einige Staatsmeister und Landesmeister 

hervorgegangen. Edelmetall auf internationaler Ebene hat aber bisher nur der Michi 

gewonnen", lobt sein Chef. 

Die Spenglerei dürfte bei Michael Kranawetter in den Genen liegen. Sein Vater lernte in 

der Firma Strasser das gleiche Handwerk. Die Mutter war im Büro beschäftigt. Trotz 

seines großen Erfolges wird der talentierte junge Mann nicht ewig sein Können als 

Dachspengler unter Beweis stellen können. Der elterliche Schweinebetrieb hat Vorrang: 

"Ich habe mich entschlossen, den Bauernhof zu übernehmen, wenn der Vater in Pension 

geht", sagt Michael Kranawetter. Der 50-Hektar-Betrieb sei zu groß für den Nebenerwerb, 

bedauert der Eberstalzeller. 

Womit er seinen Parademitarbeiter nach den Euroskills belohnen wird, das wollte 

Wilhelm Strasser nicht verraten: "Wir werden uns sicher etwas einfallen lassen. Diese 

Wertschätzung sind wir ihm schuldig." 



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EuroSkills 2016: Markus Thurnes aus Tobadill holt Goldmedaille 

9 Bilder 

 


Der 22-jährige Tobadiller glänzte mit einer sensationellen Leistung bei den EuroSkills 

2016. 

TOBADILL/ZAMS/SCHWEDEN (joli). Wir sind wieder Europameister! Wie bereits 2014 

glänzte das Team Austria auch bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills. 

Gold für Markus Thurnes 

Markus Thurnes von der Firma Luzian Bouvier in Zams holte bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills, die von 30. November bis 04. Dezember im 

schwedischen Göteborg stattfanden, im Beruf Sanitär- und Heizungstechnik Gold. Der 

22-Jährige konnte sich erfolgreich gegen seine Mitbewerber durchsetzen. „Ich bin sehr 

stolz auf die Leistungen des österreichischen Teams und freue mich, dass wir unseren 

Titel verteidigen konnten! Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und 

Gold zu gewinnen war eine unvergessliche Erfahrung für mich“, freut sich der junge 

Tobadiller. 

Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte aus Österreich ihre Fertigkeiten in 29 Berufen 

gekonnt unter Beweis und sicherten sich 14 Medaillen (insgesamt fünfmal Gold, fünfmal 

Silber und viermal Bronze – davon zweimal Gold und zweimal Silber für Tirol). So holte 

sich das rot-weiß-rote Team souverän den Europameistertitel vor Finnland und 

Frankreich – Das Team Austria musste sich in Göteborg gegen mehr als 450 Teilnehmer 

aus 28 Nationen behaupten. 

"Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem außergewöhnlichen Engagement haben die EuroSkills- 





Tirol über das Top-Ergebnis. Auch Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer 

Österreich, freut sich über den erfolgreich verteidigten Europameistertitel: „Die Erfolge in 

Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des österreichischen dualen 


bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte, die Österreich benötigt, um auch in Zukunft 

im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.“ 



Anerkennung in Tobadill 

Von Seiten der Gemeinde Tobadill sowie dem FC Tobadill und dem SC Tobadill zeigte 

man sich sehr stolz über die hervorragende Leistung von Markus Thurnes bei den 

EuroSkills 2016. 

Er wurde dafür von Bgm. Martin Auer, SC-Obm. Christoph Scherl und FC-Obm. Thomas 

Senn mit einem Philharmoniker (Goldmünze) sowie einem Geschenkkorb am 

vergangenen Samstag beim Christkindlmarkt des SC Tobadills gewürdigt. 

"Markus hat eindrucksvoll bewiesen, was mit Lehre alles möglich ist", zeigt sich auch 

Otmar Ladner, Geschäftsführer der Wirtschaftskammer Landeck und selbst Tobadiller, 

 

908 


eeindruckt von dieser Leistung, lud Markus Thurnes gemeinsam mit seiner Familie zum 

Neujahrsempfang herzlich ein und überreichte ihm ebenfalls ein Geschenk. Lobende 

Worte gab es an diesem Abend auch von Wolfgang Ganahl von der Firma Luzian 

Bouvier. 

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Mühlviertler trumpften bei der Berufs-EM groß auf 

MÜHLVIERTEL. Vier junge Facharbeiter bewiesen bei den "Euro Skills" in 

Göteborg internationale Klasse. 

So können Eltern ihrem kleinen Liebling helfen. 

Diese Bilanz schmiegt sich wie Balsam über die vom erneuten PISA-Debakel gebeutelte 

Seele der Österreicher: Das rot-weiß-rote Nationalteam der Facharbeiter war bei der 

diesjährigen "Euro Skills"-Europameisterschaft von keiner anderen Nation zu biegen. 

Wesentlichen Anteil daran hatten vier Mühlviertler, die bei diesem Bewerb eine Gold-, 

zwei Silber- und eine Bronzemedaille eroberten. 

Als Europameister der Steinmetze kehrte Thomas Rudlstorfer (Gramastetten; Strasser 

Steinbau) aus Schweden zurück in seine Heimat. Der 21-Jährige war beim Bewerb der 

Steinmetze eine Klasse für sich. "Ich habe mich während des Bewerbs voll auf mein 

Werkstück konzentriert und alles andere rund um mich herum vollständig ausgeblendet", 

schildert der Goldmedaillengewinner nach dem dreitägigen Bewerb. 

Teamfähigkeit bewies Gabriel Rauch: Der Landschaftsgärtner aus Neumarkt im 

Mühlkreis (beschäftigt bei der Gärtnerei Hennerbichler in Freistadt) gewann mit Katharina 

Strasser aus Waizenkirchen eine Silbermedaille. "Wir Landschaftsgärtner arbeiten bei 

Bewerben immer zu zweit. Mit Katharina habe ich schon Staatsmeister-Gold erobert. Wir 

verstehen uns praktisch blind", sagt Rauch. In Göteborg mussten die beiden eine sechs 

mal fünf Meter große Fläche genau nach Plan bepflanzen, dabei auch ein künstliches 

Gewässer sowie eine Steinmauer und eine Pflasterfläche anlegen. 

Kompetenz und Organisationstalent hatten die Teilnehmer beim Bewerb der Hotel- 

Rezeptionisten zu beweisen. "Wir wurden bei dem Bewerb von Schauspielern getestet, 

die alle möglichen Herausforderungen für uns bereit hatten", sagt Daniela Lengauer aus 

Schönau. Über drei Tage hinweg galt es, sich die Namen und Eigenheiten der 

"Hotelgäste" einzuprägen und in jeder Situation professionell zu reagieren. "Als eine 

offenbar alkoholisierte Dame auf mich zu wankte und konsequent nach einem Glas 

Bourbon verlangte, war ich kurz verunsichert. Dann wurde mir schnell klar: Auch das 

gehört jetzt zum Wettbewerb", sagt die im Kurhotel Bad Zell beschäftigte Mühlviertlerin. 

Die Bronzemedaille bei den Anlagentechnikern eroberte außerdem Thomas 

Schwarzinger aus Schönegg (Bezirk Rohrbach). Der 20-Jährige ist bei der voestalpine 

Stahl in Linz beschäftigt. 



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Berufseuropameisterschaften: Stauffer holt sich Diplom. 

23-jähriger, der im Lagerhaus Herzogenburg arbeitet, sicherte sich das „Medaillon 

for Excellence“ in der Landmaschinentechnik bei den 

Berufseuropameisterschaften. 

Dominik Stauffer wurde bei den Berufseuropameisterschaften (EuroSkills) in 

Göteborg mit dem Leistungsdiplom „Medaillon for Excellence“ im Beruf 

Landmaschinentechnik ausgezeichnet. 

Ein halbes Jahr lang trainierte der Markersdorfer, der im Lagerhaus-Technik-Center in 

Herzogenburg als Landmaschinenmechaniker arbeitet, für die EuroSkills. Aufgabe für 

den 23-Jährigen war es, in einem vorgegebenen Zeitraum an Traktoren, Vorladern und 

Baggern so viele Fehler wie möglich zu finden und dann zu reparieren. „Der Bewerb war 

sehr herausfordernd, wir haben immer sehr konzentriert gearbeitet“, erzählt Stauffer, der 

in seiner Kategorie den fünften Platz von insgesamt zwölf Teilnehmern belegte. „Aber wir 

waren alle sehr knapp beinander, der Drittplatzierte war nur zehn Punkte vor mir. Es 

gehört auch immer ein bisschen Glück dazu“, so der Markersdorfer. Für mehr als 500 

Punkte habe es das „Medaillon for Excellence“ gegeben. 

Team Austria holte erneut den Titel 

Das Team Austria, bestehend aus 35 jungen Fachkräften – darunter neun Damen –, ging 

in 29 Berufen an den Start. Und konnte erneut den Europameistertitel nach Österreich 

holen. Insgesamt gab es für das Team Austria fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal 

Bronze sichern, außerdem wurden an die österreichischen Teilnehmer neun „Medaillons 

for Excellence“ vergeben. Die Steirerin Lisa Janisch gelang im Beruf Maler sogar den 

Titel „Best of Europe“. 

Die EuroSkills in Göteborg sind, laut Stauffer, sehr gut organisiert gewesen. „Ein 

bisschen schade war, dass nur eine Marke vertreten war – bei verschiedenen 

Gerätemarken wäre der Bewerb ausgeglichener gewesen“, sagt der Markersdorfer. Der 

23-Jährige hat sich übrigens über die Teilnahme an mehreren Lehrlingswettbewerben 

qualifiziert und hat sogar seinen Meisterbrief in der Tasche. 

Über den Erfolg seines jungen Mitarbeiters freute sich natürlich auch Werkstättenleiter 

Franz Roithner vom Technik- Center in Herzogenburg. Auch Markersdorf-Haindorfs 

Bürgermeister Friedrich Ofenauer gratulierte dem 23-Jährigen zum erfolgreichen 

Abschneiden. „Ich freue mich sehr über einen Europameister aus Markersdorf“, strahlte 

Ofenauer. 

Die EuroSkills fanden von 30. November bis 4. Dezember in Göteborg (Schweden) statt. 

Insgesamt nahmen heuer 450 Personen aus 28 Nationen teil. Ziel ist es, junge 

Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa zu stärken. Die 

Teilnehmer stellen ihr Wissen in konkreten Arbeitssituationen unter Beweis. Die 

Berufseuropameisterschaften fanden erstmals im Jahr 2008 statt. 

 

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Engagement für den Job. 

Birgit Kindler über den Ehrgeiz junger Menschen im Berufsleben. 

Dominik Stauffer sicherte sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg 

gemeinsam mit dem Team Austria den Meistertitel. In seiner Berufssparte 

Landmaschinentechnik konnte er sogar ein „Medallion for Excellence“ für besondere 

Leistungen erzielen. 

Besonders stolz wird man auf Stauffers Auszeichnung im Technik Center in 

Herzogenburg sein. Schließlich arbeitet der 23-Jährige dort und konnte über ein halbes 

Jahr lang einen Tag pro Woche trainieren. Diese Unterstützung vom Arbeitgeber darf 

man in der heutigen Zeit keinesfalls als selbstverständlich hinnehmen. 

Die tolle Leistung von Stauffer zeigt aber auch, wie gerne er seinen Beruf ausübt und wie 

ehrgeizig er ist – sonst hätte er nicht so viel Zeit in diesen Wettbewerb investiert. 

Dieses Engagement ist vor allem bei jungen Leuten oft selten. Denn viele suchen sich 

den Job nach der Zahl am Lohnzettel aus. Der Verdienst sollte bei der Berufswahl aber 

nicht die Hauptrolle spielen, wichtiger ist es viel mehr, seinen Beruf gerne und mit 

Engagement auszuüben. 

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Ab durch die Hecke! 18-Jährige zählt in typischem Männerberuf zur Spitze 

WAIZENKIRCHEN. Katharina Strasser gewann bei Berufs-EM in Göteborg Silber 

bei den Landschaftsgärtnern. 

Ein Fahrplan durch Babys erstes Lebensjahr. 

Silber, das wie Gold glänzt, gab es für die Landschaftsgärtnerin Katharina Strasser bei 

den Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg. Die 18- 

jährige Waizenkirchnerin und ihr Teamkollege Gabriel Rauch mussten sich nur 

Großbritannien, dem Land der Gartenkunst, geschlagen geben. "Es war eine 

unvergessliche Erfahrung für mich, bei der Berufs-EM teilzunehmen und Silber zu 

gewinnen", sagt Strasser. Das Schwierigste sei der enorme Zeitdruck gewesen, unter 

dem sie im Wettbewerb gestanden sind, betont Strasser, die bei Garten Dobretzberger in 

Hartkirchen beschäftigt ist. In drei Tagen beziehungsweise 22 Stunden mussten die 

Teilnehmer eine Betonsteinmauer sowie eine Brücke errichten, pflastern sowie einen 

Bachlauf gestalten. 

Mit ihrem Teamkollegen Gabriel und Trainer Ludwig Lorbeer hat sich Strasser intensiv 

auf die Berufs-EM vorbereitet. Das hat sich nicht nur mit Silber bezahlt gemacht. 

Start bei der Berufs-WM 2017 

 


Strasser und Rauch vertreten Österreich im nächsten Jahr auch bei der Berufs- 

Weltmeisterschaft 2017 in Abu Dhabi. 

Besonders stolz ist natürlich Lehrherr Andreas Dobretzberger auf seine junge 

Mitarbeiterin. Er kam auch zur Feier des erfolgreichen Teams Austria nach Wien. 

Strasser wird mit ihrer Doppellehre als Landschaftsgärtnerin und Einzelhandelskauffrau 

nächstes Jahr fertig. "Viel lieber als im Verkauf bin ich allerdings auf einer unserer 

Baustellen", sagt die selbstbewusste junge Dame. In der Berufsschule war die 

Waizenkirchnerin nur eine von zwei Mädchen, die sich für diesen eher typischen 

Männerberuf entschieden haben. 

Aufmerksam auf den Beruf wurde Katharina Strasser übrigens beim "Girls day", wo 

Schülerinnen einen Tag lang in sogenannte typische Männerberufe hineinschnuppern 

können. 

Wenn die junge Dame mit dem Grünen Daumen erstmals zu Kunden kommt, merkt sie 

oft, dass ihr vor allem die Herren des Hauses den Job nicht ganz zutrauen. "Dann heißt 

es, eine Frau kann doch nicht mit einer Motorsäge umgehen oder eine Flex bedienen", 

sagt Strasser. Diese Skepsis legt sich aber schnell, wenn sie zu arbeiten beginnt, die 

Hecken akkurat schneidet, Wege anlegt und pflastert oder Pflanzlöcher für Bäume und 

Sträucher aushebt. "Wir Frauen haben vielleicht ein bisschen weniger Kraft als unsere 

männlichen Kollegen, dafür sind wir genauer und haben wesentlich mehr Geduld, wenn 

es um Feinarbeit geht", ist Strasser überzeugt. 

Persönlicher Traumgarten 

Ihren ganz persönlichen Traumgarten kann sie zu Hause bei ihren Eltern in 

Waizenkirchen Stück für Stück verwirklichen. Platz dafür ist ausreichend auf dem 

Gelände des ehemaligen landwirtschaftlichen Betriebes. "Ich möchte als Nächstes gerne 

einen Schwimmteich anlegen, das Thema Wasser im Garten reizt mich besonders." Im 

Gegensatz zu den derzeit im Trend liegenden sehr linear angelegten Gärten bevorzugt 

die Expertin einen naturnahen Garten, "wo die Pflanzen auch gern verwildern und 

drauflos wachsen dürfen", sagt Strasser. 



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10. "advantageaustria.org" gefunden am 13.12.2016 07:09 Uhr 

EuroSkills 2016: Team Austria retains European Championship title 

With an impressive 14 medals, the Austrian team once again topped the list of 

nations at Europe's vocational skills competition in Gothenburg, Sweden – 

followed by Finland, France and Germany. 

Around 500 talented youngsters from 28 European countries showed off their skills at the 

EuroSkills 2016 in Gothenburg from 1st to 3rd December. The Austrians put in a 

convincing performance yet again in 2016, with Team Austria taking 14 medals (5x Gold, 

5x Silver, 4x Bronze) and 9 diplomas of excellence. This gave Austria first place in the 

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country rankings, repeating the victory from 2014. Furthermore, Lisa JANISCH from 

Austria was the competitor with the best overall result at EuroSkills 2016, earning her 

the “Best of Europe” award. 

The exceptional achievement of the Austrian EuroSkills team – consisting of 35 young 

specialists from 29 vocations – shows that the skilled workers which Austria needs so 

urgently for the future are receiving excellent education and training in Austrian 

companies and vocational schools. 

Since the European skills championship was founded in 2008, Austria has won a total of 

90 medals, 48 of which were Gold. The next EuroSkills will be held in 2018 in Budapest 

(Hungary). Before that, competitors can look forward to the World skills championship, 

WorldSkills 2017 in Abu Dhabi (United Arab Emirates). 

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Grüner Daumen bei EuroSkills 2016: Silber für Eferding 

5 Bilder 

Waizenkirchnerin holt sich den zweiten Platz in Kategorie "Landschaftsgärtner" 

WAIZENKIRCHEN, HARTKIRCHEN (jmi). Das Austro-Team konnte bei den 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg dieses Jahr 

erneut überzeugen. Besonders die Oberösterreicher zeigten Kampfgeist und holten 

sechs Medaillen mit nach Hause: einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze. 

Insgesamt dreizehn Kandidaten aus dem Bundesland traten in zehn Bewerben an. Mit 

Silber wurde die Waizenkirchnerin Katharina Strasser von Garten Dobretzberger in 

Hartkirchen ausgezeichnet. Gemeinsam mit Teamkollege Gabriel Rauch von Garten 

Hennerbichler in Freistadt trat sie in der Kategorie "Landschaftsgärtnerei" an. "Ich bin 

sehr stolz auf die Leistungen des österreichischen Teams und freue mich, dass wir 

unseren Titel verteidigen konnten. Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen 

und Silber zu gewinnen, war eine unvergessliche Erfahrung für mich", erklärt Strasser. 

"Oberösterreich ist das führende Lehrlingsbundesland in der Republik. 'Lehre made in 

Upper Austria' ist ein weltweiter Exportschlager. Das zeigen die jüngsten Erfolge bei den 

Berufseuropameisterschaften wieder eindrucksvoll", so Landeshauptmann Josef 

Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer. 

Zur Sache: EuroSkills 2016 

Bei den EuroSkills 2016 in Göteborg (Schweden) konnte das Team Austria den 

Europameistertitelverteidigen. Für Österreich ging ein Team aus 35 jungen Fachkräften, 

darunter 13 Oberösterreicher, in 29 Berufen an den Start. Erfolgreiche Bilanz: fünfmal 

Gold, fünfmal Silber und viermal Bronze. Neben diesen 14 Medaillen erkämpften sich die 

Österreicher zudem neun Diplome. Das Team Austria musste sich gegen mehr als 450 

Teilnehmer aus 28 Nationen behaupten. "Wir können stolz auf das Austro-Team sein, 

das als Botschafter unseres Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts Österreich in 

alle Welt hinaus wirkt", so Renate Römer, Sonderbeauftragte der WKÖ für EuroSkills 

10 


und WorldSkills. Geschick zeigten die Österreicher bereits bei den EuroSkills 2014 im 

französischen Lille: Dort holten sie mit 19 Medaillen den Europameistertitel. 

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Beitrag: Grüner Daumen bei EuroSkills 2016: Silber für... 

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Beitrag: Grüner Daumen bei EuroSkills 2016: Silber für... 

Bild 1 von 6: Katharina Strasser (3. v. r., mit Teamkollege... 

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Europaweit ganz vorne mit dabei 

6 Bilder 

Internationaler Berufswettbewerb "Euroskills": Bronze- und Silbermedaillen für das 

Ennstal. 

Beim diesjährigen internationalen Berufswettbewerb „Euroskills“ in Göteborg 

(Schweden) traten Johannes Ladreiter aus Stein an der Enns und Katrina Pichlmayer aus 

Ardning für Österreich im Wettbewerb „Entrepreneurship“ an. Beide maturierten im Juni 

des Jahres mit Auszeichnung an der BHAK Liezen und gewannen im vergangenen 

Februar die österreichischen Staatsmeisterschaften. 

Buisness-English 

Im Wettbewerb „Entrepreneurship“ mussten die beiden Ennstaler zu einem 

vorgegebenen Thema ein Geschäftskonzept entwickeln und dieses auf Englisch 

präsentieren. 

Mit ihrer Idee „balcony gardening“ zur Förderung gesunder Lebensgewohnheiten lieferten 

die beiden einen „grünen Fight“ ab und erreichten nach drei Wettkampftagen den tollen 

dritten Platz - damit gewannen sie die Bronzemedaille. 

Die Silbermedaille bei den Fliesenlegern ging ebenfalls an einen Ennstaler: Stefan Fuchs 

(Wieser Wohnkeramik GmbH, Gröbming) überzeugte die Jury mit seinem Können. 

Insgesamt gewann die österreichische Delegation die Teamwertung mit fünf Gold-, fünf 

Silber- und vier Bronzemedaillen. 

Klotzen, nicht kleckern 

Sowohl "WorldSkills" als auch "EuroSkills" ist ein internationaler Berufswettbewerb, der 

für das jeweilige Veranstalterland ein Großereignis zur Präsentation des eigenen Berufsund 

Bildungssystems aber auch eine Leistungsschau für die wirtschaftliche 

11 

914 


Standortqualität ist. Die Wettbewerbe in den einzelnen Berufen sind auch als ein 

Wettstreit der Berufsbildungssysteme zu sehen. 

So trifft das auf einige mitteleuropäische Länder beschränkte duale 

Berufsausbildungssystem auf rein schulische Systeme (vorwiegend in Nordeuropa und 

Asien) oder auf das im Wesentlichen unternehmensspezifische Bildungssystem der USA 

und anderer Länder. 

Die nächsten EuroSkills finden 2020 in der Landeshauptstadt Graz statt. 

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Niveau der Lehre top, beim Image ein Flop 



Bezirksblätter Niederösterreich/Schwechat/Fischamend | Seite 29 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 



Bezirksblätter Niederösterreich/Schwechat/Fischamend | Seite 29 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 








Impressum 

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Bezirksblätter Tirol/Kitzbühel | Seite 4 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 


916 


Spitze im Land des Mittelmaßes 

Bezirksblätter Salzburg/Gesamt | Seite 38 | 14. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Flachgau Nord“ 

Euroskills 


Bezirksblätter Salzburg/Gesamt | Seite 38 | 14. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Flachgau Flachgau Flachgau Nord“ 

Euroskills 



EuroSkills: Gold für Markus Thurnes 

Bezirksblätter Tirol/Landeck | Seite 1 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

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Bezirksblätter Tirol/Schwaz | Seite 1 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Junge Tuxer Köchin erfolgreich bei den EuroSkills 

Bezirksblätter Tirol/Schwaz | Seite 1 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 



Mit Gold im Gepäck zurück aus Schweden (1/2) 

Bezirksblätter Tirol/Kufstein | Seite 1, 19 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

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Mit Gold im Gepäck zurück aus Schweden (2/2) 

Bezirksblätter Mit Gold Tirol/Kufstein im Gepäck | Seite 1, 19 zurück | 14. Dezember aus 2016 

Schweden (2/2) 


Bezirksblätter Tirol/Kufstein | Seite 1, 19 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Alle nötigen Lizenzgebühren sind PRESSESPIEGEL vertraglich geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016 921

Spitze im Land des des Mittelmaßes 

Bezirksblätter Tirol/Gesamt | Seite | Seite 44 44 | 14. | 14. Dezember Dezember 2016 

2016 


362.000 

Artikel gleichlautend erschienen in allen in allen Ausgaben der der Bezirksblätter Tirol, Tirol, beispielhaft beispielhaft geclippt geclippt aus der aus Mutation: der Mutation: Hall/Rum“ Hall/Rum“ Hall/Rum“ Hall/Rum“ 

Euroskills 


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Bezirksblätter Tirol/Gesamt | Seite 44 | 14. Dezember 2016 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der Bezirksblätter Tirol, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Hall/Rum“ 

Euroskills 

Bezirksblätter Tirol/Gesamt | Seite 44 | 14. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der Bezirksblätter Tirol, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Hall/Rum“ Hall/Rum“ Hall/Rum“ 

Euroskills 



Toller Erfolg bei den Euroskills (1/2) 

Bezirksblätter Tirol/Schwaz | Seite 54, 55 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


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Euroskills 




Euroskills 



Großartige Lehrlinge 

Kleine Zeitung/Mürztal | Seite 29 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Großartige Lehrlinge 

Kleine Zeitung/Mürztal | Seite 29 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


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Euroskills 

"Die schulischen Methoden von damals funktionieren nicht mehr" ( 

"Die schulischen Methoden von damals funktionieren nicht mehr" (1/2) 

Kleine Zeitung/Steiermark | Seite | Seite 38, 39 38, | 14. 39 Dezember | 14. Dezember 2016 

2016 

Auflage: 198.389 | Reichweite: | Reichweite: 588.000 

588.000 

Euroskills 

Euroskills 



Euroskills 

"Die schulischen Methoden von damals funktionieren nicht mehr" (2 

"Die schulischen Methoden von damals funktionieren nicht mehr" (2/2) 

Kleine Zeitung/Steiermark | Seite | Seite 38, 39 38, | 14. 39 Dezember | 14. Dezember 2016 

2016 


588.000 

Euroskills 

Euroskills 

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Vergoldete Lehre 

Rundschau - Oberländer Wochenzeitung/Landeck | Seite 2 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Vergoldete Lehre 

Rundschau - Oberländer Wochenzeitung/Landeck | Seite 2 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 




Berndorfer schaffte Quali für "Euro Skills" 

Woche Bildpost/Feldbach | Seite 36 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

930 



1. "Woche Obersteiermark" vom 14.12.2016 Seite: 34 Leoben 


Österreich hat bei den EuroSkills 2016 abgeräumt, dennoch kämpft die Lehre mit ihrem 

Ruf. 

Die berufliche Ausbildung hat ein Statusproblem. Und das nicht nur in Österreich. "Die 

Mehrheit der Jugendlichen geht weiter aufs Gymnasium und danach auf die Universität", 

sagt etwa Martin Holmudd, Ausbildner in Schweden an der Göteborger Volvo- 

Werkschule, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Auf die Frage, warum 

das so sei, antwortet Holmudd: "Die Berufsausbildung hat ein Statusproblem." Da trifft es 

sich gut, dass in Göteborg vor knapp zwei Wochen die Eu roSkills stattgefunden haben, 

denn fast alle sind sich einig, dass dieser Event eine gute Werbung für die Lehrberufe ist. 

Johannes Fraiss von SkillsAustria sieht noch viel Aufklärungsbedarf bei Eltern und 

Lehrern. "Das sind mittlerweile nicht mehr nur körperliche Arbeiten, bei denen man sich 

schmutzig macht. Jeder, der bei den EuroSkills war, kann sehen, wie hoch die 

Anforderungen an die Lehrberufe sind", sagt er im Gespräch mit der RMA. "Das 

überholte Vorurteil 'Wenn du nichts kannst, machst du eine Lehre' stimmt einfach nicht 

mehr", sagt Fraiss weiter. Renate Römer, Sonderbeauftragte für die EuroSkills, nimmt 

auch die Großeltern in die Pflicht. "Sie sagen, ihre Enkel sollen es nicht so schwer haben 

wie sie selbst. Es gibt aber auch große Unterschiede bei der Wertschätzung der Lehre 

zwischen Stadt und Land", so Römer. 


Schon der zweite Platz ist eine Niederlage. Das ist ein Spruch, den man in Österreich - 

dem Land des verordneten Mittelmaßes -nicht oft hören wird. Doch es gibt Ausnahmen. 

Dazu zählen etwa unsere Teilnehmer der EuroSkills 2016. Das war die 

Europameisterschaft der Lehrlinge Anfang des Monats in Göteborg. Die österreichischen 

Lehrlinge holten sich da den EM-Titel. Zum dritten Mal in Folge übrigens. Wem das 

verdächtig und zu unösterreichisch ist, kann sich entspannen. Der nächste PISA-Test 

kommt bestimmt. 


Euroskills: Bronzemedaillengewinner festlich empfangen 

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SCHÖNEGG. Nach einer Ehrung in der Wirtschaftskammer in Wien, gab es für 

Euroskills-Bronzemedaillengewinner Thomas Schwarzinger auch am Hauptbahnhof in 

Linz einen großen Empfang. 

Um nur vier Punkte verpasste Thomas Schwarzinger aus Schönegg die Goldmedaille in 

seinem Beruf "Anlagenelektrik" bei der Berufs-EM "Euroskills" ins Göteborg. Nachdem 

Schwarzinger und die weiteren Teilnehmer aus Österreich in der Wirtschaftskammer 

Wien von Präsident Christoph Leitl festlich empfangen wurde, gab es für ihn auch 

regionale Ehren: Seine Eltern, die Verwandten und Bürgermeister Peter Pagitsch holten 

ihn in Wien ab und fuhren per Zug nach Linz. 

Am dortigen Hauptbahnhof wurde er dann zu seiner Überraschung von den "Hofbauer 

Rotzbuam" freudig begrüßt. Im Stellwerk am Bahnhof ließ man den Abend dann noch 

ausklingen. 

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Isabella Schierl holt Bronze nach Braunau 

BRAUNAU. Bei den Berufs-Europameisterschaften stellten insgesamt 35 junge 

Fachkräfte aus dem Team Austria ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis. 

Auch Isabella Schierl aus Braunau konnte dabei punkten. 

Die 21-jährige Isabella Schierl hat mit fachlicher Qualifikation überzeugt. Gemeinsam mit 

ihrer steirischen Teamkollegin Eva-Maria Resch holte sie sich im Beruf Mode 

Technologie die Bronzemedaille. Die Medaillengewinnerin arbeitet derzeit in einem 

Trachtenmoden-Geschäft in Salzburg Stadt. „Bei den Berufseuropameisterschaften 

teilzunehmen und Bronze zu gewinnen war eine unvergessliche Erfahrung für mich", sagt 

die junge Braunauerin. 

Das Team Austria musste sich bei den Euro Skills in Göteborg gegen mehr als 450 

Teilnehmer aus 28 Nationen behaupten. Seit den ersten Euro Skills im Jahr 2008 haben 

die österreichischen Teilnehmer bereits 76 Medaillen nach Hause geholt und dieses Jahr 

kehren die jungen Fachkräfte mit 14 Medaillen und einem erfolgreich verteidigten 

Europameistertitel in der Tasche nach Österreich zurück. 

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Österreich jubelt über die EuroSkills 

Lisa Janisch aus Birkfeld ist die große Gewinnerin der Berufseuropameisterschaften. 

Harte Arbeit, Ehrgeiz und um die 900 Stunden Training hat die dreifache Siegerin Lisa 

Janisch für die EuroSkills aufgebracht. Doch es hat sich mehr als ausgezahlt, denn sie 

wurde nicht nur in ihrer Berufskategorie der Maler mit Gold prämiert, sondern auch zur 

besten Nachwuchskraft Österreichs und zusätzlich zur besten Nachwuchskraft Europas 

gekürt. 

2 

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Alles auf Anfang 

Den klassischen Werdegang hat Lisa nicht gewählt. Ihr Vater hat einen Malerbetrieb in 

Birkfeld, doch für sie kam dieser Beruf eigentlich nicht in Frage. "Ich hab zu meinem 

Papa gesagt, dass ich nicht die ganze Zeit Farbkübel schleppen will und eher nicht in 

seiner Firma arbeiten möchte, deswegen hab ich die Matura in der HLW Weiz gemacht 

und wollte mir dann einen Bürojob suchen", sagt Lisa. 

Als die Matura geschafft war und sie auf Arbeitsuche war, half sie in der Zwischenzeit 

aber bei ihrem Vater aus. "Am ersten Arbeitstag war es bereits um mich geschehen. Ich 

wusste sofort, dass ich diese Arbeit weiter machen möchte", sagt Lisa weiter. Die 

Leidenschaft und Kreativität, die offenbar in der Familie Janisch steckt, waren somit 

endgültig geweckt. An der Berufsschule erfuhr sie zum ersten Mal von den 

Wettbewerben rund um die EuroSkills. "Ich wusste sofort, dass ich das unbedingt 

erreichen möchte und alles dafür geben werde." 

Seitdem hat sie hart für ihren Erfolg gearbeitet und um die 900 Stunden allein für die 

Vorbereitungen auf die EuroSkills aufgebracht. 

Besonders glücklich ist die 25-Jährige über ihr Team, das sie begleitet und unterstützt 

hat. "Besonders danken möchte ich meinem Trainer Michael Tobisch und meiner 

Familie." 

Erfolgreiches Team 

Weitere sehr erfolgreiche Weizer Teilnehmer sind Kevin Raith, der bei Auto Köck in Weiz 

arbeitet und ein Leistungsdiplom im Beruf KFZ-Technik erhielt, sowie Oliver Pieber aus 

Birkfeld, der bei Lieb Bau Weiz arbeitet und mit dem Diplom „Medallion of Excellence“ 

nach Hause gekommen ist. Aber nicht nur die Weizer, sondern das gesamte 

österreichische Team glänzte bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills im schwedischen Göteborg. Jeweils eine von insgesamt 14 Medaillen 

sicherten sich Lisa Janisch, Eva-Maria Resch, Katrina Pichlmayer und Johannes 

Ladreiter sowie Stefan Fuchs aus der Steiermark. Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte 

ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten Österreich dadurch 

insgesamt fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

Hier Ausschnitte aus dem Interview: 

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Beitrag: Österreich jubelt über die EuroSkills 

Lisa Janisch aus Birkfeld ist die große Gewinnerin der Berufseuropameisterschaften. 

Harte Arbeit, Ehrgeiz und um die 900 Stunden Training hat die dreifache Siegerin Lisa 

Janisch für die EuroSkills aufgebracht. Doch es hat sich mehr als ausgezahlt, denn sie 

wurde nicht nur in ihrer Berufskategorie der Maler mit Gold prämiert, sondern auch zur 

besten Nachwuchskraft Österreichs und zusätzlich zur besten Nachwuchskraft Europas 

gekürt. 

Alles auf Anfang 

 


Den klassischen Werdegang hat Lisa nicht gewählt. Ihr Vater hat einen Malerbetrieb in 

Birkfeld, doch für sie kam dieser Beruf eigentlich nicht in Frage. "Ich hab zu meinem 

Papa gesagt, dass ich nicht die ganze Zeit Farbkübel schleppen will und eher nicht in 

seiner Firma arbeiten möchte, deswegen hab ich die Matura in der HLW Weiz gemacht 

und wollte mir dann einen Bürojob suchen", sagt Lisa. 

Als die Matura geschafft war und sie auf Arbeitsuche war, half sie in der Zwischenzeit 

aber bei ihrem Vater aus. "Am ersten Arbeitstag war es bereits um mich geschehen. Ich 

wusste sofort, dass ich diese Arbeit weiter machen möchte", sagt Lisa weiter. Die 

Leidenschaft und Kreativität, die offenbar in der Familie Janisch steckt, waren somit 

endgültig geweckt. An der Berufsschule erfuhr sie zum ersten Mal von den 

Wettbewerben rund um die EuroSkills. "Ich wusste sofort, dass ich das unbedingt 

erreichen möchte und alles dafür geben werde." 

Seitdem hat sie hart für ihren Erfolg gearbeitet und um die 900 Stunden allein für die 

Vorbereitungen auf die EuroSkills aufgebracht. 

Besonders glücklich ist die 25-Jährige über ihr Team, das sie begleitet und unterstützt 

hat. "Besonders danken möchte ich meinem Trainer Michael Tobisch und meiner 

Familie." 

Erfolgreiches Team 

Weitere sehr erfolgreiche Weizer Teilnehmer sind Kevin Raith, der bei Auto Köck in Weiz 

arbeitet und ein Leistungsdiplom im Beruf KFZ-Technik erhielt, sowie Oliver Pieber aus 

Birkfeld, der bei Lieb Bau Weiz arbeitet und mit dem Diplom „Medallion of Excellence“ 

nach Hause gekommen ist. Aber nicht nur die Weizer, sondern das gesamte 

österreichische Team glänzte bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften 

EuroSkills im schwedischen Göteborg. Jeweils eine von insgesamt 14 Medaillen 

sicherten sich Lisa Janisch, Eva-Maria Resch, Katrina Pichlmayer und Johannes 

Ladreiter sowie Stefan Fuchs aus der Steiermark. Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte 

ihre Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten Österreich dadurch 

insgesamt fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

Hier Ausschnitte aus dem Interview: 

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Katharina Strasser holt Silber bei den EuroSkills in Göteborg 

HARTKIRCHEN/WAIZENKIRCHEN. Österreich ist Europameister! Nach 2014 glänzte 

das Team Austria auch bei den diesjährigen Berufseuropameisterschaften EuroSkills 

im schwedischen Göteborg. Katharina Strasser aus Waizenkirchen erzielte eine von 

insgesamt 14 Medaillen und half dabei, den österreichischen Titel erfolgreich zu 

verteidigen. Insgesamt stellten sich 35 junge Fachkräfte in 29 Berufen gekonnt unter 

Beweis und sicherten Österreich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. 

„Wir zeigen was in uns steckt"war ihr gemeinsames Motto und das ist ihnen auch 

gelungen. Die 18-jährige Katharina Strasser, die bei Garten Dobretzberger in Hartkirchen 

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arbeitet, sicherte sich, gemeinsam mit ihrem Teamkollegen Gabriel Rauch aus dem 

Bezirk Freistadt, im Teamberuf Landschaftsgärtner bei den diesjährigen 

Berufseuropameisterschaften EuroSkills eine Silbermedaille. „Ich bin sehr stolz auf 

die Leistungen des österreichischen Teams und freue mich, dass wir unseren Titel 

verteidigen konnten! Bei den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und Silber zu 

gewinnen war eine unvergessliche Erfahrung für mich", freut sich die Waizenkirchnerin. 








können", freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). 


den Leistungen beeindruckt: „Wir können stolz auf alle 35 Teilnehmer sein, die als 

Botschafter unseres Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts Österreichs hinaus in 

alle Welt wirken." 

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Beitrag: Österreich jubelt über die EuroSkills 

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Exzellenter Markersdorfer in Göteborg. 

23-Jähriger sicherte sich bei Berufseuropameisterschaften das „Medaillon for 

Excellence“ und mit dem österreichischen Team den Europameistertitel. 

Dominik Stauffer wurde bei den Berufseuropameisterschaften (EuroSkills) in 

Göteborg mit dem Leistungsdiplom „Medaillon for Excellence“ im Beruf 

Landmaschinentechnik ausgezeichnet. 

Ein halbes Jahr lang trainierte der Markersdorfer, der im Lagerhaus-Technik-Center in 

Herzogenburg als Landmaschinenmechaniker arbeitet, für die EuroSkills. Aufgabe für 

den 23-Jährigen war es, in einem vorgegebenen Zeitraum an Traktoren, Vorladern und 

Baggern so viele Fehler wie möglich zu finden und dann zu reparieren. „Der Bewerb war 

sehr herausfordernd, wir haben immer sehr konzentriert gearbeitet“, erzählt Stauffer, der 

in seiner Kategorie den fünften Platz von insgesamt zwölf Teilnehmern belegte. „Aber wir 

waren alle sehr knapp beinander, der Drittplatzierte war nur zehn Punkte vor mir. Es 

gehört auch immer ein bisschen Glück dazu“, so der Markersdorfer. Für mehr als 500 

Punkte habe es das „Medaillon for Excellence“ gegeben. 

 


Das Team Austria, bestehend aus 35 jungen Fachkräften – darunter neun Damen –, ging 

in 29 Berufen an den Start. Und konnte erneut den Europameistertitel nach Österreich 

holen. Insgesamt gab es für das Team Austria fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal 

Bronze, außerdem wurden neun „Medaillons for Excellence“ vergeben. 

Die EuroSkills in Göteborg sind, laut Stauffer, sehr gut organisiert gewesen. Zum Erfolg 

gratulierte auch Bürgermeister Friedrich Ofenauer: „Ich freue mich sehr über einen 

Europameister aus Markersdorf“, strahlte Ofenauer. 

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Ranking-Wahn statt glücklicher Schüler? 

Leserreaktion zum Leserbrief "Fehlentwicklung" vom 11. Dezember. 

Glückliche Schüler, die sich in der Schule wohlfühlen, standen also nach Meinung des 

Lesers dem PISA-Glück im Weg. Setzen wir also alles daran, jegliche Glücksgefühle 

unserer Schüler im Keim zu ersticken, um dem Ranking-Wahn Genüge zu tun. Japan 

oder Südkorea zeigen vor, wie es geht, gehören aber auch zu jenen Ländern mit den 

höchsten Suizidraten der Welt. 

Dass junge Österreicher dennoch Spitzenleistungen zu erbringen imstande sind, hat die 

Teilnahme bei „EuroSkills“ bewiesen, wo Österreich in der Nationenwertung den ersten 

Rang belegt hat. 

Stefan Leitner, Graz 

Schulmodelle testen 

Es wird nun schon seit Jahrzehnten von den Politikern und Schul-Pseudoexperten mit 

den diversen Lern-Verbesserungsmodellen herumgeschustert und dabei werden bei den 

PISA-Tests die Resultate immer schlechter. Was bei diesen Lern- 

Verbesserungsmodellen herausgekommen ist, verschwindet in der Regel in einer 

Schublade, es könnte ja sein, dass was Gescheites dabei ist. 

Dazu möchte ich folgenden Vorschlag machen: Man wählt zum Beispiel drei Gruppen zu 

je zehn Schulen über das ganze Bundesgebiet verstreut aus, wobei jede Gruppe über 

eine Periode von ca. zehn Jahren ein ausgewähltes Schulmodell durchführt. Am Ende 

der Periode werden die Schulen mit einem Test abgefragt. Sollte sich bei diesem Test 

dann herausstellen, dass eine Gruppen positiver heraussticht, dann sollte die 

Entscheidung wohl nicht so schwer sein, welches Modell in Zukunft für unsere Kinder am 

besten ist. 

Franz Daum, Lannach 

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Zu Gast bei der Firma Thallermayr 

WKO ist unterwegs in Sachen Wirtschaft bei dem Stukkateur und Trockenausbauer. 

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TAUFKIRCHEN/T.(raa). Kurz vor Weihnachten war die WKO Grieskirchen noch einmal in 

Sachen Wirtschaft unterwegs. Ziel war der Stukkateur und Trockenausbauer 

Thallermayr. "Die dynamische Firma wird durch Geschäftsführer Ewald Humer unterstützt 

von seiner Gattin Sabine sehr erfolgreich in einer sehr schwierigen Branche geführt", so 

WKO-Leiter Hans Moser. 

„Wir sehen uns als kompetenter, überregionaler Anbieter und Partner im öffentlichen 

Bereich, für Genossenschaften und für Betriebe", so Humer."Wir beschäftigen aktuell 23 

Mitarbeiter, davon einen Lehrling und zu Spitzenzeiten bis zu 25 Leasingkräfte. Sehr 

stolz sind wir auf unseren ausgelernten Lehrling, der bei den Ausscheidungen zu den 

Euroskills den hervorragenden zweiten Platz belegte."Bei Thallermayr versucht man, 

möglichst viele junge Fachkräfte selbst auszubilden."So wollen wir dem drohenden 

Fachkräftemangel begegnen", beschreibt Humer die Firmenphilosophie. 

„Innovation und Weiterentwicklung wird bei uns großgeschrieben. Aktuell ist der Holzbau 

ein sehr starker Partner für den Handwerksbetrieb", so Humer. Der Firmenchef stellte 

den beiden Wirtschaftsvertretern auch seine Firmenerweiterungspläne näher vor. 

Pöttinger und Moser gratulierten zur guten wirtschaftlichen Entwicklung des 

Unternehmens. „Das sind die Betriebe, die die Marke „Grieskirchen, der Bezirk in dem 

das Handwerk Weltruf hat“ erfolgreich nach außen tragen!“ freut sich Obmann Laurenz 

Pöttinger über das große Engagement der Familie Humer und ihrer Mitarbeiter. 

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APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









Impressum 

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Woche Kärnten/Gesamt | Seite 48 | 14. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Drautal Drautal Drautal & Mölltal“ 

Euroskills 

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Woche Ennstal/Woche Ennstal | Seite 4 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Europas beste Nachwuchsfachkraft 

Wirtschaftsnachrichten/SüdAusgabe 12/2016 | Seite 59 | 12. Dezember 2016 


Euroskills 

Europas beste Nachwuchsfachkraft 

Wirtschaftsnachrichten/SüdAusgabe 12/2016 | Seite 59 | 12. Dezember 2016 


Euroskills 



Europaweit ganz vorne mit dabei (1/2) 

Woche Ennstal/Woche Ennstal | Seite 16, 17 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

940 




Woche Ennstal/Woche Ennstal | Seite 16, 17 | 14. Dezember 2016 

Auflage: Woche 38.432 Ennstal/Woche | Reichweite: Ennstal 111.453| Seite 16, 17 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Euroskills 




Weizer Lehrlinge in Europas Auslage (1/3) 

Woche Weizer Zeitung/Weiz und Birkfeld | Seite 3, 6, 7 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

942 





Euroskills 




Euroskills 


Lehrlinge legen los (1/2) 

Woche Südweststeiermark/Voitsberg | Seite 40, 41 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


Alle nötigen Lizenzgebüh 

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Euroskills 




Euroskills 

ren sind vertraglich geregelt. 


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Woche Weizer Zeitung/Weiz und Birkfeld | Seite 4 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 


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So eine Motivation ist ansteckend 



Euroskills 

So eine Motivation ist ansteckend 



Euroskills 



Nachwuchs am Prüfstand 

Auto & WirtschaftAusgabe 12/2016 | Seite 10 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


Auto & WirtschaftAusgabe 12/2016 | Seite 10 | 1. Dezember 2016 


Euroskills 


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Exzellenz trotz Umbrüchen 

farbenkreis | Seite 5 | 9. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

Exzellenz trotz Umbrüchen 


Reichweite: 0 

Euroskills 


Staatsmeisterschaften der Maler: Painting & Decorating (1/2) 

farbenkreis | Seite 7, 8 | 9. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 



Reichweite: 0 

Euroskills 

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Reichweite: 0 

Euroskills 



Reichweite: 0 

Euroskills 


AustrianSkills 2016: Das sind die besten Fachkrä ft e Österreichs 


Reichweite: 0 

Euroskills 

AustrianSkills 2016: Das sind die besten Fachkrä ft e Österreichs 


Reichweite: 0 

Euroskills 

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Steirer auf Weg nach Brüssel 

Woche Südweststeiermark/Leibnitz | Seite 38 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


Erfolgstrainer Michael Tobisch 


Reichweite: 0 

Euroskills 

Erfolgstrainer Michael Tobisch 


Reichweite: 0 

Euroskills 

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Europameisterin aus Birkfeld 

Obersteirische Rundschau/Gesamt | Seite 20 | 14. Dezember 2016 


Europameisterin aus Birkfeld 

Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Bruck / Mur“ 

Euroskills 

Obersteirische Rundschau/Gesamt | Seite 20 | 14. Dezember 2016 


Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Bruck Bruck Bruck / Mur“ 

Euroskills 



SCHÖNEGG 

Tips/Urfahr/Umgebung | Seite 10 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


Tips/Braunau | Seite 14 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


Tips/Braunau | Seite 14 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


956 


Perger Schweißer holte Medaille 

Tips/Perg | Seite 15 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

Perger Schweißer holte Medaille 

Tips/Perg | Seite 15 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


Vielfach ausgezeichnete Mitarbeiter 

Tips/Wels | Seite 16 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

958 


Europaspitze 



Euroskills 

Europaspitze 



Euroskills 



Fachkräftenachwuchs holt zwei Silbermedaillen nach... 

Tips/Freistadt | Seite 21 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 

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Katharina Strasser holt Silber bei den EuroSkills in Göteborg 

Tips/Eferding/Grieskirchen | Seite 24 | 14. Dezember 2016 


Euroskills 


SCHÖNEGG 



Euroskills 


Anzeiger für Dornbirn & Lustenau | Seite 37 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 


962 



Bregenzer Blättle | Seite 53 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 


"Ich als Durchschnittspensionistin brauche dieses Geld nicht" (1/2) 



Euroskills 




Euroskills 

964 





Euroskills 




Euroskills 


EuroSkills: Isabella Schierl holt Bronze nach Braunau (1/2) 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Braunau | Seite 1, 45 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 


966 


Gramastettner gewann Goldene in Schweden (1/2) 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Urfahr Umgebung | Seite 1, 48 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

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Bronze bei den EuroSkills 2016 (1/2) 



Euroskills 




Euroskills 




Euroskills 



ZITAT DER WOCHE 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Rohrbach | Seite 2 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

Medaillenregen bei Berufs-EM 



Euroskills 

Medaillenregen bei Berufs-EM 



Euroskills 


970 





Euroskills 




Euroskills 



Super, zwei Silberne! 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Freistadt | Seite 48 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

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Rudlstorfer heißt der neue Europameister 

Bezirksrundschau Oberösterreich/Rohrbach | Seite 56 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 


Grüner Daumen bei EuroSkills 



Euroskills 

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Gewerkschaft vida: Lehrlinge nicht zum Sündenbock machen! 

vida-Tusch: „Nur Unternehmen, die optimal ausbilden, bringen Tourismusbranche 

voran“ 

Wien (OTS/ÖGB) - „Nach der Jammerei, dass es nicht genügend Personal gibt, sind jetzt 

offenbar die Lehrlinge dran“, kommentiert Berend Tusch, Vorsitzender des Fachbereichs 

Tourismus in der Gewerkschaft vida, den verbalen Rundumschlag des Hoteliers Helmut 

Fahrner in der heutigen Ausgabe der Tiroler Tageszeitung. 

Verpflichtende Qualitätsstandards in der Berufsausbildung sind gefragt 

„Die Leistungen und das Können unserer Lehrlinge sind unbestritten“, stellt der vida- 

Gewerkschafter klar. „Alleine die beeindruckenden Erfolge unserer Lehrlinge bei der 


Ausbildung auf der Gewinnerseite ist. Wir dürfen uns aber nicht zurücklehnen, sondern 

müssen die Ausbildung weiter optimieren. Es ist höchste Zeit, dass Qualitätsstandards in 

der Berufsausbildung verpflichtend verankert werden. Wir brauchen ein 

Qualitätsmanagement und Qualitätsnormen“, fordert Tusch. Die Berufsbilder im 

Tourismus werden derzeit gerade überarbeitet, um den aktuellen Anforderungen gerecht 

zu werden. Entsprechende sozialpartnerschaftliche Gespräche sind im Frühjahr 2017 

vorgesehen. 

Bildet Branche ungenügend aus? 

Als geradezu „entlarvend“ wertet Tusch die Aussage von Fahrner, dass Unternehmer 

ausgelernte Köche häufig erst fertig ausbilden müssen: 

„Im Klartext heißt das, dass die Branche nicht ausbildet. Die Arbeitgeber müssen sich 

selbst an der Nase nehmen und überlegen, was hier schiefläuft. Wenn es offenbar nicht 

alle Unternehmen schaffen, beste Ausbildung anzubieten, dann brauchen wir dringend 

neue Lösungsansätze!“ 

Qualitativ hochwertige Ausbildung stellt Zukunft sicher 

Lehrlinge werden oft als billige Arbeitskräfte missbraucht. Geringe Anerkennung und 

Wertschätzung sind schuld daran, dass die Leidenschaft und Begeisterung der 

Jugendlichen oft in Frust umschlagen, sagt Tusch: „Wir müssen den jungen Menschen 

wieder beste Bedingungen und eine hochwertige Ausbildung bieten. Deswegen ist es 

auch wichtig, dass Tourismus-Lehrlinge mehr Zeit in der Berufsschule bekommen. Wir 

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verlangen eine Ausweitung auf zumindest zehn Wochen. Für die Zukunft gilt ganz klar: 

Nur wer qualitativ gut ausbildet, hilft der Branche nachhaltig.“ 




Tel.: 01 53444 79-267 peter.leinfellner@vida.at www.vida.at 

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2. "v-i-b.at" gefunden am 14.12.2016 14:57 Uhr 


„Die Leistungen und das Können unserer Lehrlinge sind unbestritten“, stellt der 

vida-Gewerkschafter klar. „Alleine die beeindruckenden Erfolge unserer Lehrlinge 

bei der EuroSkills 2016 in Schweden beweisen einmal mehr, dass Österreich mit 

seiner dualen Ausbildung auf der Gewinnerseite ist. Wir dürfen uns aber nicht 

zurücklehnen, sondern müssen die Ausbildung weiter optimieren. Es ist höchste 

Zeit, dass Qualitätsstandards in der Berufsausbildung verpflichtend verankert 

werden. Wir brauchen ein Qualitätsmanagement und Qualitätsnormen“, fordert 

Tusch. Die Berufsbilder im Tourismus werden derzeit gerade überarbeitet, um den 

aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Entsprechende 

sozialpartnerschaftliche Gespräche sind im Frühjahr 2017 vorgesehen. 



ausgelernte Köche häufig erst fertig ausbilden müssen: 

„Im Klartext heißt das, dass die Branche nicht ausbildet. Die Arbeitgeber müssen sich 

selbst an der Nase nehmen und überlegen, was hier schiefläuft. Wenn es offenbar nicht 

alle Unternehmen schaffen, beste Ausbildung anzubieten, dann brauchen wir dringend 

neue Lösungsansätze!“ 












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3. "vida.at" gefunden am 14.12.2016 16:27 Uhr 

Gewerkschaft vida: Lehrlinge nicht zum Sündenbock machen! 

vida-Tusch: „Nur Unternehmen, die optimal ausbilden, bringen Tourismusbranche 

voran". 

„Nach der Jammerei, dass es nicht genügend Personal gibt, sind jetzt offenbar die 

Lehrlinge dran“, kommentiert Berend Tusch, Vorsitzender des Fachbereichs Tourismus in 

der Gewerkschaft vida, den verbalen Rundumschlag des Hoteliers Helmut Fahrner in der 

heutigen Ausgabe der Tiroler Tageszeitung. 


„Die Leistungen und das Können unserer Lehrlinge sind unbestritten“, stellt der vida- 

Gewerkschafter klar. „Alleine die beeindruckenden Erfolge unserer Lehrlinge bei der 


Ausbildung auf der Gewinnerseite ist. Wir dürfen uns aber nicht zurücklehnen, sondern 

müssen die Ausbildung weiter optimieren. Es ist höchste Zeit, dass Qualitätsstandards in 

der Berufsausbildung verpflichtend verankert werden. Wir brauchen ein 

Qualitätsmanagement und Qualitätsnormen“, fordert Tusch. Die Berufsbilder im 

Tourismus werden derzeit gerade überarbeitet, um den aktuellen Anforderungen gerecht 

zu werden. Entsprechende sozialpartnerschaftliche Gespräche sind im Frühjahr 2017 

vorgesehen. 



ausgelernte Köche häufig erst fertig ausbilden müssen: „Im Klartext heißt das, dass die 

Branche nicht ausbildet. Die Arbeitgeber müssen sich selbst an der Nase nehmen und 

überlegen, was hier schiefläuft. Wenn es offenbar nicht alle Unternehmen schaffen, beste 

Ausbildung anzubieten, dann brauchen wir dringend neue Lösungsansätze!“ 









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Das sind die Staatsmeister 

Gebäude InstallationAusgabe 12/2016 | Seite 5 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

Das sind die Staatsmeister 

Gebäude InstallationAusgabe 12/2016 | Seite 5 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

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Österreichische Titelverteidigung 

Haustec Praxis | Seite 27 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

Österreichische Titelverteidigung 



Euroskills 


Tiroler siegt in Graz 



Euroskills 

Tiroler siegt in Graz 



Euroskills 

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Erfolgreiche Bilanz für das Nationalteam Deutsches... 

HolzkurierAusgabe 50/2016 | Seite 16 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

Tirol top bei EuroSkills 



Euroskills 

Tirol top bei EuroSkills 



Euroskills 



Die Berufs-Staatsmeister 

MetallAusgabe 12/2016 | Seite 10 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

Die Berufs-Staatsmeister 

MetallAusgabe 12/2016 | Seite 10 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 

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Österreich hat bei den EuroSkills 2016 abgeräumt, dennoch... 

Anzeiger für die Region Bludenz | Seite 45 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 

Euroskills 

EM-Bronze 

OÖ Nachrichten/Braunau | Seite LIB24 | 15. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

EM-Bronze 

OÖ Nachrichten/Braunau | Seite LIB24 | 15. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


Ein arbeitsreiches Jahr (1/2) 

MetallAusgabe 12/2016 | Seite 49, 50 | 15. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 


Österreich ist Europameister: 2x Gold und 2x Silber für Tirol 



Euroskills 

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Durchschnittsfalle 

Salzburger Wirtschaft | Seite 8 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 

Durchschnittsfalle 



Euroskills 


Fällt die Branche auf die Schokoladenseite? (1/2) 

Firmenwagen | Seite 58, 59 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 


So soll das Image der Lehre steigen 



So soll das Image der Lehre steigen 

Euroskills 



Euroskills 

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Lehrlinge, Meister, Europameister! 

Kärntner WirtschaftAusgabe 50-51/2016 | Seite 19 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 


Berufs-Europameister! 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien Mitte Morgen“ 

Euroskills 

Berufs-Europameister! 



Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: Wien Wien Wien Mitte Morgen“ 

Euroskills 


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"Lametta" für Landes-Häuptlinge! 



Euroskills 



Niederösterreichische WirtschaftAusgabe 50/2016 | Seite 12 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 

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PRESSESPIEGEL | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016 


Niederösterreicher in Schweden top! 

Niederösterreichische WirtschaftAusgabe 50/2016 | Seite 9 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 




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Euroskills 

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Euroskills 

EuroSkills: Österreich ist Spitze 

ÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-ZeitungAusgabe 21/2016 | Seite 2 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 


Reichweite: 0 

Euroskills 

EM-Bronze für Innviertler Schneiderin: "Immer besser sein als 


ür Innviertler Schneiderin: "Immer 

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EM-Bronze besser für Innviertler sein als die Schneiderin: Industrie" 

"Immer besser sein als 

rtler Nachrichten | Seite 30 | 16. Dezember 2016 

Euroskills 


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Euroskills 

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Euroskills 






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Euroskills 

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Wenn ein Lebenstraum in Erfüllung geht 



Euroskills 



Walgaublatt | Seite 55 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 


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Euroskills 

Glanzleistung. 

Weekend Magazin/Kärnten | Seite 47 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 

Berufs-EM-Gold 

Weekend Magazin/Oberösterreich | Seite 65 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 

Berufs-EM-Gold 

Weekend Magazin/Oberösterreich | Seite 65 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 



OPTIMISMUS IST ANGESAGT (1/2) 

Weekend Magazin/Steiermark | Seite 14, 15 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 


TOURISMUSGOLDSTAR (1/2) 

Weekend Magazin/Vorarlberg | Seite 20, 21 | 16. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 





Weltmeisterlicher Empfang In Birkfeld für Lisa Janisch 

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Birkfeld: Schlagers | Lisa Janisch heißt die große Gewinnerin bei der Berufs-EM in 

Göteborg. 

Die Malerin aus dem gleichnamigen Familienbetrieb in Birkfeld wurde nicht nur 

Europameisterin, sie wurde darüber hinaus auch zur „Best of Europe“, also zur besten 

Nachwuchsfachkraft Europas überhaupt gekürt. 

Ein Riesenerfolg, über den sich Janisch als allererste Steirerin freuen darf. 

Ebenso freut sich der fünft platzierter Oliver Pieber aus Koglhof, Maurer der Firma Lieb 

Bau Weiz. 

Seitens der WKO Weiz gratulierten KommR Gerlinde Hutter mit einer Abordnung der 

Birkfelder Wirtschaft und Regionalstellenleiter Mag. Andreas Schlemmer sowie der 

Bürgermeister Franz Derler und weitere Gemeindevertreter zu dieser sensationellen 

Leistung. 

Auch WKO VPräs. Andreas Herz gratulierte herzlich, überreichte an Lisa Janisch einen 

WIFI-Bildungsscheck für die geplante Meisterprüfung und wünschte viel Erfolg für die 

weitere berufliche Karriere. 

Die Freude bei den Familienangehörigen der EuroSkills Teilnehmer war natürlich groß. 

Vor allem bei Familie Janisch, da Lisa eigentlich nie vor hatte in dem Unternehmen des 

Vaters zu arbeiten. Doch seit Beginn ihrer Lehre hat sie sich den Sieg bei den EuroSkills 

zum Ziel gesetzt und hart dafür gearbeitet. Über 900 Stunden hat sie in dem 

vergangenem Jahr für das Training aufgebracht. 

Weblink 

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Beitrag: Weltmeisterlicher Empfang In Birkfeld für Lisa... 

25 Bilder 


Göteborg. 






Bau Weiz. 




Leistung. 




1


Leistung. 









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3. "autoundwirtschaft.at" gefunden am 15.12.2016 14:51 Uhr 


Der "EuroCup" hat sich als "Trainingslager" für den Nachwuchs der Kfz-Techniker 

bestens bewährt; heuer trafen sich die Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, der 

Schweiz, Südtirol und Luxemburg in Bregenz. Ziel ist es, dass die Kfz-Techniker auf ihre 

mögliche Teilnahme an den EuroSkills oder WorldSkills, also auf die internationalen 

Berufsmeisterschaften, vorbereitet werden. 

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Lehrling des Jahres 2016 wird gewählt 

Die Gewinner haben die Möglichkeit bei den WorldSkills in Abu Dhabi dabei zu sein 

Erfolge machen stark. Das wissen die 32 Sieger-Lehrlinge der Landes- und 

Bundesmeisterschaften. Aus ihnen wird der "Lehrling des Jahres" gewählt. Der Sieger 

reist zu den World Skills 2017 nach Abu Dhabi. Extra prämiert werden auch die besten 

fünf Lehrlinge. 

Abstimmen und gewinnen 

Jeder kann mitstimmen und zwischen 32 Kanidaten wählen. Auf 

www.talenteakademie.at/voting sowie auf facebook unter "Talenteakademie" kann man 

seine Stimme abgeben. Unter allen Teilnehmern des Facebook-Votings wird ein Bose 

SoundLink Mini II verlost. Die Top 5 aus dem Voting ziehen in das Finale ein. Aus diesen 

fünf Besten wählt eine Jury den „Lehrling des Jahres 2016“. Dieser wird bei der großen 

Gala im Feber 2017 im Casineum Velden gekürt. Die von der Talentakademie 

organisierte Wahl findet bereits zum dritten Mal statt. 

Erster Platz bei den Euroskills 

„Die Wahl zum „Lehrling des Jahres“ ist der emotionale Höhepunkt zum Thema 

Ausbildung. Hier werden die Spitzenleistungen, die viele Jugendliche in ihrem Beruf 

vollbringen, gewürdigt. Es soll die Jugendlichen auch anspornen, weiterzumachen. Denn 

für jeden ist es möglich, Europa- und sogar Weltmeister zu werden. Dazu braucht es 

natürlich vollen Einsatz. Die wenigsten wissen, dass Österreich bei der 

Lehrlingsausbildung top ist. Anfang Dezember haben wir bei den Euroskills in 

Göteborg/Schweden von 28 Nationen den ersten Platz – vor Deutschland, Schweiz – 

geholt. Wer bei uns eine Lehre absolviert, ist weltweit sehr gut qualifiziert. Mit der Gala 

wollen wir Kärnten zeigen, wie viel Engagement und Motivation in unserer Jugend steckt. 

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Lehrlingsausbildung top ist. Anfang Dezember haben wir bei den Euroskills in 

Göteborg/Schweden von 28 Nationen den ersten Platz – vor Deutschland, Schweiz – 

geholt. Wer bei uns eine Lehre absolviert, ist weltweit sehr gut qualifiziert. Mit der Gala 

wollen wir Kärnten zeigen, wie viel Engagement und Motivation in unserer Jugend steckt. 

Schluss mit Jammern! Schauen wir hin, wo Einsatz, Motivation und Leidenschaft gelebt 

werden. Und das nicht in der Freizeit oder im Sport – sondern mitten im Beruf. Das sind 

wahre Vorbilder für die Jugend und für Kärnten,"so Christof Doboczky, Leiter der 

Talenteakademie. 

Vorjahressiegerin ist begeistert 

„Es war der absolute Hit. Ich hätte nie damit gerechnet, Siegerin zu werden. Dass die 

Jury genau mich gewählt hat ist einfach nur genial. Der Siegerpreis war eine Reise mit 

meiner Mutter zu den Euroskills nach Göteborg. Ein Feeling wie bei den Olympischen 

Spielen. Über 400 Jugendliche kämpfen um die Medaillen, über 100.000 Zuschauer und 

voller Einsatz von allen. Und das Beste: ich habe die Zusage von der 

Bundesinnungsmeisterin, dass ich 2018 in Budapest für Österreich antreten kann. 

Einfach ein Hammer,“ so Alina Waltl, Vorjahressiegerin „Lehrling des Jahres 2015“. 

Lehrling des Jahres - Fakten 

- in ca. 30 Berufen finden Landes- und Bundesmeisterschaften für Lehrlinge statt 

- Bewerbs-Veranstalter sind Wirtschaftskammer Fachgruppen/Innungen/Gremien 

- ein Sonderbewerb der Industriellenvereinigung Kärnten 

- Alle 2 Jahre finden Staatsmeisterschaften statt 

- Die nächsten WorldSkills finden im September 2017 in Abu Dhabi statt 

- Die nächsten EuroSkills finden im September 2018 in Budapest statt. 

- 2020 finden die EuroSkills in Graz statt 

- Beim Landesbewerb ist ein Sieg und ein Stockerlplatz beim Bundesbewerb ist 

notwendig, um für den „Lehrling des Jahres“ nominiert zu werden. 

Vom 15. Dezember 2016 bis 15. Jänner 2017 kann man über die Webseite 

www.talenteakademie.at und www.facebook.com/talenteakademie mitstimmen. Nähere 

Infos zu den meisten Kandidaten gibt es unter ww.talenteakademie.at/talente Das Finale 

findet am 1. Februar im Casineum Velden statt. 

Die Nominierten zum Vergrößern auf die Grafik klicken 

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Wir können stolz auf unsere Jugend sein! 

Leserbrief zum Artikel "Was Graz von Göteborg lernt" vom 10. Dezember. 

Mit großer Freude und vor allem Stolz habe ich gelesen, dass unsere Lehrlinge bei der 

EuroSkills in Göteborg 14 Medaillen errungen haben. So viele verschiedene Branchen, 

junge Damen und Herren, die Liebe zu Berufswunsch und Ausbildung zeigen, zeugen 

einfach von Qualität. Immer wieder wird von vielen Seiten unsere Jugend kritisiert, 

unwillig und auch faul und dumm wäre sie. 

Gibt man unseren jungen Menschen eine faire Chance, zeigt man ihnen Perspektiven, 

hilft ihnen bei der Wegfindung ins Berufsleben, dann sind wir sicher wieder in der 

richtigen Richtung. Selbst qualifizierte, junge Fachkräfte in Österreich super auszubilden, 

Spitzenkräfte zu haben, um die uns die ganze Welt beneidet, ist das Ziel. In unserem 

Stolz dürfen wir nicht vergessen, diese Herzeige-Nachwuchsfachkräfte ordentlich zu 

bezahlen, ihr Können wertzuschätzen, um sie motiviert in Österreich zu behalten. 

Brigitte Krainer, Bruck/Mur 

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Toller Erfolg für junge Tuxer Köchin bei den Euroskills 

GÖTEBORG/TUX (red). Wie bereits 2014 glänzte das Team Austria auch bei den 


Dezember im schwedischen Göteborg. Manuela Wechselberger aus Tux erzielte eine 

von insgesamt 14 Medaillen und half dabei, den Europameistertitel erfolgreich zu 

verteidigen. Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte ihre Fertigkeiten in 29 Berufen 

gekonnt unter Beweis und sicherten Österreich so 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal 

Bronze.Zwei der insgesamt fünf Silbermedaillen gehen nach Tirol, eine davon nach 

Schwaz: Manuela Wechselberger aus Tux konnte im Beruf Koch überzeugen und sich so 

den zweiten Platz bei den Berufsmeisterschaften EuroSkills in Göteborg sichern. Die 22- 

Jährige, die im Sport Vital Hotel Central in Tux beschäftigt ist, konnte sich erfolgreich 

gegen ihre Mitbewerber durchsetzen. Ich bin sehr stolz auf die Leistungen des 

österreichischen Teams und freue mich, dass wir unseren Titel verteidigen konnten! Bei 

den Berufseuropameisterschaften teilzunehmen und Silber zu gewinnen war eine 

unvergessliche Erfahrung für mich, freut sich die junge Tirolerin. 

Große Erfolge 



9 Damen, in 29 Berufen an den Start und sicherte sich erneut den Europameistertitel. Die 

Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des österreichischen 

Dualen Bildungssystems, der berufsbildenden Schulen und der heimischen 

Ausbildungsbetriebe bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte, die Österreich 

benötigt, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, freut 

sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) über den 

erfolgreich verteidigten Europameistertitel. Auch Renate Römer, Sonderbeauftragte der 

WKÖ für EuroSkills und WorldSkills ist von den Leistungen des österreichischen Teams 

beeindruckt: Wir können stolz auf alle 35 Teilnehmer sein, die als Botschafter unseres 

Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts Österreichs hinaus in alle Welt wirken. Ich 

gratuliere jedem Einzelnen, insbesondere natürlich den Medaillengewinnern und bedanke 

mich für die wertvolle Arbeit, die sie für unser Land leisten. Bei den vergangenen 

Berufswettbewerben konnte sich Österreich auf europäischer aber auch auf 

internationaler Ebene immer wieder über zahlreiche Auszeichnungen freuen. Seit den 

ersten EuroSkills im Jahr 2008 haben die österreichischen Teilnehmer bereits 76 

Medaillen nach Hause geholt und dieses Jahr kehren die jungen Fachkräfte mit 14 



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Beitrag: Toller Erfolg für junge Tuxer Köchin bei den... 

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EM-Bronze für Innviertler Schneiderin: "Immer besser sein als die Industrie" 

Sie ist eine Näh-Koryphäe. Sobald Isabella Schierl ein Stück Stoff in die Hand nimmt, 

sind ihrer Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt. Was immer die ausgebildete 

Modetechnikerin aus Palting angreift, es nimmt Form und Gestalt an. 

Das sahen auch die Juroren bei den Berufs-Europameisterschaften EuroSkills 2016 

im schwedischen Göteborg so, wo die 21-Jährige mit ihren fachlichen Qualifikationen 

kräftig punktete und gemeinsam mit ihrer steirischen Teamkollegin Eva-Maria Resch EM- 

Bronze holte. 

Nadel und Nähzeug bedeuteten der Innviertlerin schon immer viel. Bereits als kleines 

Mädchen durfte sie ihrer Mutter beim Stecknadelziehen helfen, und bald entdeckte sie 

ihre bis heute anhaltende Liebe fürs Stricken, Sticken und Nähen. 

Isabella Schierl erlernte den Beruf der Modetechnikerin im Betrieb von 

Schneidermeisterin Marianne Winklmeier in Lengau, heute arbeitet sie bei der Salzburger 

Trachten-Institution Lanz und hat zwischenzeitlich viele Auszeichnungen eingeheimst. 

Neben Siegen bei kleineren Lehrlingswettbewerben holte sie den zweiten Platz beim 

Bundesentscheid, und sie setzte sich die Vize-Staatsmeisterkrone auf. "Das Schöne an 

meinem Beruf ist, dass ich kreativ sein kann, aus einem Stück Stoff viel machen kann. 

Die Herausforderung besteht immer darin, die Arbeit besser zu machen als die Industrie. 

Und das gelingt zum Glück immer", sagte Isabella Schierl, die sich selbst als klassischen 

Typ bezeichnet und weit entfernt von einem Modepüppchen ist, Monate vor ihrer 

Teilnahme an den Berufs-Europameisterschaften den OÖN. Die leidenschaftliche 

Dirndl-Trägerin verhehlte damals auch nicht, dass sie in Göteborg unbedingt aufs 

Stockerl will. 

Schweden war dann auch das erhoffte gute Pflaster für das Team Austria. Isabella 

Schierl holte eine von insgesamt 14 Medaillen und half mit, den Europameistertitel, den 

Österreich schon 2014 geholt hatte, erfolgreich zu verteidigen. 35 junge Fachkräfte 

stellten ihre Fertigkeiten in 29 Berufen in Göteborg unter Beweis und sicherten Österreich 

fünf Gold-, fünf Silber- und vier Bronzemedaillen. 

"Ich bin sehr stolz auf die Leistungen unseres Teams und freue mich sehr, dass wir 

unseren Titel verteidigen konnten. Bei den Berufs-Europameisterschaften 

teilzunehmen und Bronze zu gewinnen, ist eine unvergessliche Erfahrung für mich", so 

Isabella Schierl. Immerhin musste sich das Team Austria gegen 450 Teilnehmer aus 28 

Nationen behaupten. 

Im nächsten Jahr will die junge, zur Perfektion neigende Paltingerin die Herrenmeisterund 

die Unternehmerprüfung ablegen. Privat geht sie es weniger turbulent an. Wenn sich 

die Welt der ruhigen, aber sehr engagierten Innviertlerin nicht gerade um 

Trachtenkleidung dreht, verbringt sie – wie berichtet – ihre Zeit am liebsten mit den 

Enten, Hasen, Gänsen und Katzen in ihrem Reich – und mit Ehemann Stefan, den sie 

vor zwei Jahren geheiratet hat. (ho) 



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Europameisterlicher Empfang In Birkfeld für Lisa Janisch 

25 Bilder 


Göteborg. 






Bau Weiz. 




Leistung. 









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Beitrag: Europameisterlicher Empfang In Birkfeld für Lisa... 

25 Bilder 


Göteborg. 






Bau Weiz. 




Leistung. 






Vor allem bei Familie Janisch, da Lisa eigentlich nie vor hatte in dem Unternehmen des









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Bis 2020 kommt "Lehre neu" 



Euroskills 

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ColorAusgabe 06/2016 | Seite 26 | 19. Dezember 2016 


Euroskills 

BEST OF EUROPE 



Euroskills 


Russen wollen unsere Erfolgstrainer haben (1/2) 

der GrazerAusgabe 51/2016 | Seite 6, 7 | 18. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


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Euroskills 




Euroskills 



ALLE (PAAR) JAHRE WIEDER 



Euroskills 

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Tiroler Nachwuchskräfte 

Weekend Magazin/Tirol | Seite 97 | 19. Dezember 2016 


Euroskills 

Tiroler Nachwuchskräfte 

Weekend Magazin/Tirol | Seite 97 | 19. Dezember 2016 


Euroskills 



Lebhafte Diskussion über Reform der Gewerbeordnung 

Wohnkultur (Raumgestaltung) | Seite 16 | 19. Dezember 2016 


Euroskills 

Lebhafte Diskussion über Reform der Gewerbeordnung 



Euroskills 

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Aktuelle Information über Kollektivvertrag und Gewerbereform 



Euroskills 

Aktuelle Information über Kollektivvertrag und Gewerbereform 



Euroskills 




1. "bauforum.at/metall" gefunden am 16.12.2016 13:30 Uhr 

Ein arbeitsreiches Jahr der Bundesinnung 

Bericht von der Bundesinnungsausschuss-Sitzung der Metalltechniker im Herbst 

2016 in Wien. 

Die Herbstsitzung der Bundesinnung der Metalltechniker fand von 3. bis 4. November im 

Haus der Bauwirtschaft in Wien statt. Bundesinnungsmeister Kommerzialrat Harald 

Schinnerl begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich und stellte den 

neuen Geschäftsführer der Landesinnung Oberösterreich, Dipl.-Ing. Dr. Gerald Stöger 

vor. Stöger war viele Jahre im Servicebereich der Wirtschaftskammer Oberösterreich mit 

Fragen zu Technologie- und Innovationsmanagement befasst. Weiters wurde der 

designierte künftige Landesinnungsmeister Oberösterreich, Fritz Danner, vorgestellt und 

als Gast zur Sitzung zugelassen. Er führt die von ihm in den 1990er Jahren gegründete 

Firma FDM Metalltechnik in Laakirchen. 

Bericht des Bundesinnungsvorstands 

Schinnerl gibt einen Überblick über die Aktivitäten seit der letzten Sitzung und erwähnt 

einleitend die konjunkturelle Entwicklung, die sich für die Metalltechnik nach wie vor sehr 

verhalten darstellt. Er berichtet weiters von bürokratischen Hürden bei Erweiterungen von 

Betriebsanlagen, die sich investitionshemmend auswirken. Im Zuge der von der 

Bundessparte Gewerbe und Handwerk veranstalteten Gala „Sieger. Aus Leidenschaft“ 

wurden auch einige Metalltechnik-Betriebe ausgezeichnet. Breiten Raum nahmen 

Termine zu den Themen Normung, Ausschreibung und Vergabe, OIB-Richtlinien und 

dergleichen ein. Bei der Reform der Gewerbeordnung, die derzeit in Begutachtung steht, 

konnte Schinnerl im Zuge von „ORF-Eco“-Interviews die Gelegenheit wahrnehmen, die 

Wichtigkeit der Qualifizierung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit zu betonen. Dass 

„Huf- und Klauenbeschlag“ nun vom Teil- zum Reglementierten Gewerbe werden soll, ist 

als großer Erfolg für die Bundesinnung zu sehen. 

Bundesinnungsmeisterstellvertreter Kommerzialrat Erich Urch, der Vorsitzender des 

Arbeitsausschusses Land- und Baumaschinen- sowie Fahrzeugbautechnik ist, berichtete 

über Marktentwicklungen in der Landtechnik, die bei eher schwachen Verkäufen eine 

relativ gute Auslastung in der Reparatur zeigen. Betreffend Lehrlingsausbildung wurde 

auf die neue Lehrlingsmappe und Unterlagen zur österreichweiten Verwendung 

hingewiesen. 

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Der Berufszweigobmann für Oberflächentechnik, Metalldesign und Guss, Kommerzialrat 

Andreas Lahner, berichtete über den aktuellen Stand betreffend REACH bzw. das Verbot 

von Chrom für diverse Anwendungen in der Oberflächentechnik. Das letzte Wort dürfte 

hier noch nicht gesprochen sein, im internationalen Schulterschluss laufen Bemühungen, 

diese ernsthafte Bedrohung für die Branche abzuwenden. Die Novelle der Giftverordnung 

2000 brachte den Entfall der Verpflichtung zur Ablegung eines Sachkundekurses bei 

absolvierter Ausbildung Oberflächentechnik. Am Technikum Wien laufen Vorbereitungen 

für einen FH-Studiengang Oberflächentechnik (Bachelor/Master), bei dem es schon 

Firmenzusagen hinsichtlich Finanzierung von Studienplätzen gibt. Der AOT- 

Nachwuchswettbewerb soll in Zukunft verpflichtend in die Berufsschulausbildung 

eingebaut werden. 

Berichte aus den Arbeitsausschüssen 

Die Berichterstattung über die Tätigkeit in den einzelnen Arbeitsausschüssen bildete 

wiederum einen zentralen Teil der Sitzung. 

Der Ausschuss Normen und Zertifizierung unter Leitung von Helmut Muralter beschäftigte 

sich mit Abklärungsfragen im Zusammenhang mit der EN 1090, Aktivitäten in 

verschiedenen Normenkomitees sowie Überlegungen für einen Informationsdienst über 

neu erscheinende Normen. 

Im Bereich Aus- und Weiterbildung zeigte sich Helmut Muralter als Vorsitzender des 

Arbeitsausschusses und Bundeslehrlingswart sehr zufrieden über die erfolgreiche 

Abhaltung des Bundeslehrlingswettbewerbs 2016 in Linz, der im WIFI Linz sowie für die 

Schmiede in der VOEST Linz stattfand. Die Staatsmeisterschaften der Metalltechniker 

zur Auswahl der Euro- und Worldskills-Kandidaten wurden heuer im Zuge der 

Berufsinformationsmesse in Salzburg organisiert. Von 1. bis 4. Dezember wurden im 

schwedischen Göteborg die Euroskills 2016 abgehalten. Die Landesinnung Wien 

berichtete von einem Video-Clip des „YouTubers“ „Venicraft“, der eine Figur des Spiels 

„Minecraft“ in Wiener Metalltechnikbetrieben bauen ließ und dabei Videoaufnahmen 

machte, die auf YouTube abrufbar sind und schon sehr viele Aufrufe verbuchen konnten. 

(„MEIN MINECRAFT SKIN IN REALLIFE!“ 

https://www.youtube.com/watch?v=2C8MbVYS6pg (link is external)) 

Schmiedevorsitzender Hans Schmutz berichtete über die gelungenen Ausstellungen in 

Bad Hall und Kolbermoor. Hinsichtlich Lehrlingsausbildung wies er auf einen neuen 

Leitfaden des „ibw“ für Schmiedetechnik hin. Weiters regte er eine Überprüfung der 

Kombinationsmöglichkeiten von Hauptmodulen bei der modularen Lehre an, was bei 

einer Ausweitung zu mehr Attraktivität der Lehre führen könnte. 

Sicherheitstechnik: Vorsitzender Christian Adamovic erläuterte die Vorbereitungen zur 

Realisierung eines neuen Hauptmoduls „Sicherheitstechnik“ bei der modularen 

Metalltechnik-Lehre. Die Umsetzung der Endkonsumenten-App für seriöse 

Aufsperrdienste steht unmittelbar bevor. Schinnerl regt in diesem Zusammenhang eine 

breite Basis zur Bekanntmachung der App sowie der damit verbundenen begleitenden 

Maßnahmen vor. 

Ehrung für Ausschussmitglied Johann Scholl 

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Im Zuge der Abendveranstaltung nach dem ersten Teil der Sitzung überreichte 

Bundesinnungsmeister Schinnerl dem langjährigen Bundesinnungsausschussmitglied 

Johann Scholl die Silberne Ehrennadel der Bundesinnung. Scholl, der einen 

Metallbaubetrieb in Tattendorf, Niederösterreich, geführt und mittlerweile familienintern 

an die Nachfolger übergeben und 25 Jahre in der Landesinnung Niederösterreich sowie 

10 Jahre in der Bundesinnung mitgearbeitet hat, zeigte sich sehr erfreut und führte in 

seinen Dankesworten aus, dass es für ihn immer eine ehrenvolle Aufgabe gewesen sei, 

im Bundesinnungsausschuss tätig zu sein. 

Abschluss der Bundesinnungsausschuss-Sitzung 

Nach einer kurzen Runde, in der die Ländervertreter einen Überblick über wichtige 

Aktivitäten der Landesinnungen gaben, schloss Bundesinnungsmeister Schinnerl 

freitagmittags die Tagung mit der Ankündigung, dass die kommende Frühjahrssitzung im 

Burgenland stattfinden wird. OÖ Landesinnungsmeister Sommerlechner nahm die 

Schlussworte zum Anlass, sich offiziell vom Bundesinnungsausschuss zu verabschieden, 

da er seine Funktion zurücklegen und an Fritz Danner übergeben wird. Schinnerl dankte 

ihm für seinen konsequenten und kompetenten Einsatz, wie z. B. beim Thema Normen, 

und wünschte ihm alles Gute für die weitere Zukunft. Anschließend bedankte er sich bei 

den Ausschussmitgliedern für die Teilnahme und die konstruktive Mitarbeit, wünschte 

noch kollegiale Gespräche beim abschließenden Mittagessen und einen sicheren 

Heimweg. [DI Christian Atzmüller] 

Weblink 




2016 in Wien. 
















 

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hingewiesen. 





























 




































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2016 in Wien. 

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hingewiesen. 















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4. "muehlviertel.tv" gefunden am 16.12.2016 15:27 Uhr 

EMPFOHLENE BEITRÄGE Berufseuropameisterschaften Euroskills 2016 



Insgesamt stellten 35 junge Fachkräfte von 30. November bis 4. Dezember ihre 

Fertigkeiten in 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten Österreich so 5 Mal Gold, 

5 Mal Silber und 4 Mal Bronze... 

Dezember 2016 

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5. "wirtschaftspressedienst.at" gefunden am 16.12.2016 18:12 Uhr 

Niederösterreichs Mode und Bekleidungstechnik sucht Nachwuchs 

Obwohl in den letzten Jahren der Bedarf an Maßanfertigungen deutlich gestiegen 

ist, sucht die heimische Mode- und Bekleidungsbranche nach geeignetem 

Nachwuchs mit nur mäßigem Erfolg. Derzeit gibt es in Niederösterreich 915 aktive 

Betriebe, die 1.554 Mitarbeiter beschäftigen und zwölf Lehrlinge ausbilden. „Viel zu 

wenig“, stellt Annemarie Mölzer, Innungsmeisterin der niederösterreichischen 

Mode und Bekleidungstechnik sowie Bundesinnungsmeisterin in der 

Wirtschaftskammer Österreich, gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedienst fest. 

„Erschwerend gut ausgebildete Nachwuchskräfte zu finden, wirkt sich aus, dass der 

Beruf des Kleidermachens in den Schulen nicht oder kaum vorgestellt wird. Etwas zu 

entwerfen oder zu designen, ist nur der halbe Weg zu einem fertigen Kleidungsstück“, 

meint Mölzer. Man müsse das Handwerk wieder in den Vordergrund rücken, sagt sie. 

„Denn die exakte Fertigung ist im Grunde das A und O. Es dient niemandem, wenn ein 

Kleidungsstück zwar gut aussieht, aber seinen Zweck nicht erfüllt oder ihm der 

Tragekomfort fehlt.“ Die Innungsmeisterin bekennt sich als Verfechterin des 

reglementierten Gewerbes. „Es ist ungemein wichtig, dieses zu erhalten, da die 

schulische Ausbildung in diesem kreativen Beruf nur der Anfang sein kann.“ 

Das Fertigen von Unikaten in der Maßmode erlebe eine Renaissance und werde von den 

Kunden hoch geschätzt, sagt Mölzer. „Dieser Trend wird sich fortsetzen, davon bin ich 

überzeugt. Unsere Branche bemerkt eindeutig, dass Massenware aus Fernost für viele 

Leute, die auf Qualität wert legen, auf die Dauer keine Alternative ist.“ Es gäbe Berufe, 

 


wo Kleidung nach wie vor ein großes Thema und Individualität gefragt seien. Das 

Problem der Branche liege eher in der Beschaffung der notwendigen Stoffe und des 

Zubehörs, wie etwa Einlagen, Knöpfe, Borten und Bänder. Weil immer mehr im Internet 

angeboten wird und weil es in Österreich immer weniger Zubehörhändler gibt. 

Annemarie Mölzer möchte in Zukunft außerdem die Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. 

„Öffentlichkeitsarbeit ist in gerade in unserer Branche eine wichtige Säule, um 

wahrgenommen zu werden. Kürzlich hat Österreich in Göteborg bei den EuroSkills 

Bronze in Fashion-Technologie gewonnen. Unsere Kollegen sind sehr engagiert, wenn 

es um die Teilnahme an Bundeswettbewerben, Kongressen und Modeschauen geht. 

Diese Tatsache müssen wir in Zukunft medial einfach besser verkaufen.“ Heimische 

Mode sei viel mehr gefragt, als man gemeiniglich einnehmen würde. (dsh) 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

+43 1 36060-5601 









Impressum 

9 

1030 


Junger Tobadiller ist Europas bester Installateur 

impuls (Tirol) | Seite 35 | 20. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

Junger Tobadiller ist Europas bester Installateur 

impuls (Tirol) | Seite 35 | 20. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 


Baulehre 2016+ (1/2) 

Bau & Immobilien ReportAusgabe 10/2016 | Seite 34, 35 | 20. Dezember 2016 


Euroskills 

Baulehre 2016+ (1/2) 



Euroskills 

1032 


Baulehre 2016+ (2/2) 



Euroskills 

Baulehre 2016+ (2/2) 



Euroskills 


Würflacher Maler bei Berufs-EM live dabei 

NÖN/Neunkirchner Volkspost | Seite 25 | 20. Dezember 2016 


Würflacher Maler bei Berufs-EM live dabei 

Euroskills 

NÖN/Neunkirchner Volkspost | Seite 25 | 20. Dezember 2016 


Euroskills 


1034 


Österreich ist wieder Europameister 

baublatt ÖsterreichAusgabe 12/2016 | Seite 59 | 20. Dezember 2016 


Euroskills 

Österreich ist wieder Europameister 

baublatt ÖsterreichAusgabe 12/2016 | Seite 59 | 20. Dezember 2016 


Euroskills 


And the winners are ... 

trends in qualification | Seite 33 | 20. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

And the winners are ... 

trends in qualification | Seite 33 | 20. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

1036 





Die Arbeitswelt für besondere Menschen 

Für behinderte Menschen ist ein regelmäßiger Job genauso wichtig wie für nicht 

behinderte. 

ÖSTERREICH. In Österreich gibt es beinahe so viele behinderte Menschen, wie Wien 

Einwohner hat. Laut Statistik Austria sind 1,3 Millionen Menschen, also 18 Prozent der 

Gesamtbevölkerung dauerhaft beeinträchtigt. 

"Teil der Gemeinschaft sein" 

Zirka 100.000 sind "begünstigte Behinderte", das heißt, mit einem Behinderungsgrad von 

50 Prozent oder mehr. Für sie gibt es eine Reihe von Hilfestellungen bei der Jobsuche. 

Neben Services des Sozialministeriums oder des AMS begleiten gemeinnützige 

Einrichtungen die Arbeitssuchenden und Betriebe. "Beschäftigung bedeutet, Teil einer 

Gemeinschaft zu sein", sagt Dietmar Lindebner von der Lebenshilfe Tirol zu den 

Regionalmedien Austria. 

Geschützte Werkstätten 

Österreichweit arbeiten laut dem Volkswirt Hanjo Allinger 19.000 Personen in 

geschützten Werkstätten. Die meisten haben eine geistige oder Lernbehinderung. In 

einer Umfrage gab über die Hälfte an, einen Job auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu 

bevorzugen. 

"Sehr loyale Mitarbeiter" 

Betriebe sind laut Gesetz verpflichtet, auf je 25 Mitarbeiter einen begünstigten 

Behinderten einzustellen. "Unternehmer bestätigen uns immer wieder, dass Behinderte 

besonders motivierte und loyale Mitarbeiter sind", sagt Lindebner. Personen mit 

Lernschwierigkeiten finden meist Arbeit als Küchenhilfen, Regalbetreuer oder in 

Gärtnereien. Betriebe können beim AMS eine Lohnkostenförderung oder ein Job- 

Coaching für die Einarbeitung beantragen. 


* EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister 

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2. "grazer.at" gefunden am 19.12.2016 10:33 Uhr 

1 


Russen wollen unsere Erfolgstrainer haben 

ABWERBEVERSUCH. Österreich trumpfte bei der Berufs-EM in Schweden groß 

auf. Jetzt lockt Russland unsere Erfolgstrainer mit Traumgagen. 

Spätestens seit den „EuroSkills“ Anfang Dezember im schwedischen Göteborg ist der 

Steirer Michael Tobisch ein international gefragter Mann. Immerhin fungierte er als 

Trainer der steirischen Malerin Lisa Janisch, die bei der Berufs-EM als beste Fachkraft 

Europas ausgezeichnet wurde. Das weckt Begehrlichkeiten: Russland lockt mit 

Traumgagen und anderen Zuckerln, damit Erfolgstrainer wie Tobisch künftig für die 

Russen arbeiten. 

Putin fordert Erfolg 

Für die Russen ist der Erfolg bei den Berufsmeisterschaften eine Frage der nationalen 

Ehre, vor allem im Hinblick auf die „Heim-WM“ 2019 im russischen Kazan. Da werden 

weder Kosten noch Mühen gescheut: So stach Russland bei der Bewerbung als 

Austragungsland für die „WorldSkills 2019“ Frankreich aus – indem russische 

Kosmonauten von der Internationalen Raumstation aus die Bewerbung präsentierten. 

Russlands Präsident Wladimir Putin, der erfolgreiche „Skills“-Teilnehmer und -Trainer 

persönlich zu empfangen pflegt, hat für die „WorldSkills“ in Kazan ehrgeizige Ziele: Eine 

Medaille in jedem Bewerb, lautet Putins Vorgabe. 

Tobisch bestätigt das russische Interesse an seiner Person: „Es hat ein Angebot 

gegeben.“ Offenbar ein äußerst lukratives: „Man hat momentan das Gefühl, das Geld ist 

dort abgeschafft“, meint Tobisch dazu. Ob er das Angebot annimmt, weiß der 

Landeslehrlingsbeauftragte der steirischen Maler noch nicht. Für die „WorldSkills 2017“ in 

Abu Dhabi und die „EuroSkills 2018“ in Budapest habe er bereits wieder steirische 

Schützlinge, die er betreuen wolle. Danach sei alles möglich, auch wenn in ihm „ein 

österreichisches Herz“ schlage. 

Besseres Image 

So oder so: Tobisch wünscht sich, dass die Lehre in Österreich ihr schlechtes Image 

verliert. Er hofft dabei insbesondere auf die „EuroSkills 2020“. Die finden bekanntlich in 

Graz statt und sollen – so der Plan von Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk – eine 

Veranstaltung werden, die in ganz Österreich für Euphorie sorgt. 

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3. "salz-tv.at" gefunden am 19.12.2016 10:48 Uhr 

Oö. EuroSkills-Erfolge im Rampenlicht 

Dass sich die in Österreich praktizierte duale Ausbildung bewährt, hat sich bei den 

diesjährigen EuroSkills Anfang Dezember im schwedischen Göteborg einmal mehr 

klar und deutlich bestätigt, freut sich WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner. Das rotweiß-rote 

Fachkräfteteam sicherte sich mit 14 x Edelmetall — 5 x Gold, 5 x Silber, 4 

x Bronze — sowie 9 Medallions for Excellence den Europameistertitel in der 

Nationenwertung. Zudem ging auch der Titel „Best of Europe“ nach Österreich. 

2 

1038 


Einen gewaltigen Beitrag zur erfreulichen Medaillenbilanz leisteten die 13 jungen 

Fachkräfte aus Oberösterreich mit insgesamt 6 Medaillen und 3 Medallions for 

Excellence. Ein besonderer Applaus gilt unserem Europameister: Der Mühlviertler 

Steinmetz Thomas Rudlstorfer aus Gramastetten, beschäftigt bei Strasser Steine in St. 

Martin i. Mkr., holte sich die Goldmedaille. 

Über Silber jubeln die Schönauer Rezeptionistin Daniela Lengauer (Kurhotel Bad Zell) 

sowie Katharina Strasser aus Waizenkirchen (Garten Dobretsberger, Hartkirchen) und 

Gabriel Rauch aus Neumarkt i. Mkr. (Klaus Hennerbichler GmbH, Hagenberg), die als 

Landschaftsgärtner eine tolle Teamleistung boten. Bronze erarbeiteten der 

Anlagenelektriker Thomas Schwarzinger aus Schönegg (voestalpine Stahl, Linz), der 

Eberstalzeller Spengler Michael Kranawetter (Strasser Dach, Eberstalzell) sowie die 

Paltingerin Isabella Schierl, die gemeinsam mit der Steirerin Eva- Maria Resch im Beruf 

„Mode Technologie“ erfolgreich war. 

Darüber hinaus nahmen der Herzogsdorfer Kälteanlagentechniker Bernhard Simader 

(Hauser Kühlmöbel und Kältetechnik Linz/St. Martin i. Mkr.), der Greiner Schweißer 

Markus Kieslinger (Meisl GmbH, Grein) sowie die beiden Mechatroniker Hannes Scheba 

aus Ried i. d. Riedmark und Michael Steinbauer aus Aschach/D. (voestalpine Stahl, Linz) 

jeweils ein Medaillon for Excellence mit nach Hause. 

Mit dem Hinweis, dass man selbst als europaweite Spitzenkraft ständig weiterlernen 

muss, um fachlich up to date zu bleiben, überreichte Präsident Trauner gemeinsam mit 

WKOÖ-Direktor Walter Bremberger den erfolgreichen oö. EuroSkills-Teilnehmern für 

ihre tollen Leistungen WIFI- Gutscheine. Und Gewerbe-Spartenobmann Leo Jindrak ist 

überzeugt, „dass man sich nach derartigen Topleistungen etwas Besonderes verdient 

hat“, und versüßte ihnen ihre Erfolge zusätzlich mit einer ganz speziellen EuroSkills- 

Tortenkreation. 

Weblink 


Beitrag: EuroSkills-Erfolge im Rampenlicht 

Bild 1 von 2: Von links: WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und... 


Von links: WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und Gewerbe-Spartenobmann Leo Jindrak 

mit den Medaillengewinnern Katharina Strasser, Isabella Schierl, Europameister Thomas 

Rudlstorfer, Thomas Schwarzinger, Daniela Lengauer und Michael Kranawetter sowie 

WKOÖ-Direktor Walter Bremberger. 

(Foto: Mozart) 

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EuroSkills-Erfolge im Rampenlicht 

 


BEZIRK. "Dass sich die in Österreich praktizierte duale Ausbildung bewährt, hat sich bei 

den diesjährigen EuroSkills Anfang Dezember im schwedischen Göteborg einmal mehr 

klar und deutlich bestätigt", freut sich WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner. Das rot-weiß-rote 

Fachkräfteteam sicherte sich mit 14 Mal Edelmetall sowie neun Medallions for Excellence 

den Europameistertitel in der Nationenwertung. Zudem ging auch der Titel „Best of 

Europe“ nach Österreich. 

Sechs Medaillen und drei Medallions for Excellence für Oberösterreich 

Einen gewaltigen Beitrag zur erfreulichen Medaillenbilanz leisteten die 13 jungen 

Fachkräfte aus Oberösterreich mit insgesamt sechs Medaillen und drei Medallions for 

Excellence. Ein besonderer Applaus gilt dem Europameister: Der Mühlviertler Steinmetz 

Thomas Rudlstorfer aus Gramastetten, beschäftigt bei Strasser Steine in St. Martin, holte 

sich die Goldmedaille. 

Über Silber jubeln die Schönauer Rezeptionistin Daniela Lengauer (Kurhotel Bad Zell) 

sowie Katharina Strasser aus Waizenkirchen (Garten Dobretsberger, Hartkirchen) und 

Gabriel Rauch aus Neumarkt im Mühlkreis (Klaus Hennerbichler GmbH, Hagenberg), die 

als Landschaftsgärtner eine tolle Teamleistung boten. Bronze erarbeiteten der 

Anlagenelektriker Thomas Schwarzinger aus 

Schönegg (voestalpine Stahl, Linz), der Eberstalzeller Spengler Michael Kranawetter 

(Strasser Dach, Eberstalzell) sowie die Paltingerin Isabella Schierl, die gemeinsam mit 

der Steirerin Eva-Maria Resch im Beruf „Mode Technologie“ erfolgreich war. 

Darüber hinaus nahmen der Herzogsdorfer Kälteanlagentechniker Bernhard Simader 

(Hauser Kühlmöbel und Kältetechnik Linz/St. Martin), der Greiner Schweißer Markus 

Kieslinger (Meisl GmbH, Grein) sowie die beiden Mechatroniker Hannes Scheba aus 

Ried in der Riedmark und Michael Steinbauer aus Aschach an der Donau (voestalpine 

Stahl, Linz) jeweils ein Medaillon for Excellence mit nach Hause. 

Gutscheine und Tortenkreation 

Mit dem Hinweis, dass man selbst als europaweite Spitzenkraft ständig weiterlernen 

muss, um fachlich up to date zu bleiben, überreichte Präsident Trauner gemeinsam mit 

WKOÖ-Direktor Walter Bremberger den erfolgreichen EuroSkills-Teilnehmern für ihre 

tollen Leistungen WIFI-Gutscheine. Und Gewerbe-Spartenobmann Leo Jindrak ist 

überzeugt, „dass man sich nach derartigen Topleistungen etwas Besonderes verdient 

hat“, und versüßte ihnen ihre Erfolge zusätzlich mit einer ganz speziellen EuroSkills- 

Tortenkreation. 

Weblink 



APA-DeFacto 


4 

1040 


EuroSkills: Platz 7 geht jetzt nach Ertl 

Bezirksblätter Niederösterreich/Amstetten | Seite 25 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 


Bezirksblätter Niederösterreich/Waidhofen/Ybbstal | Seite 25 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 


Bezirksblätter Niederösterreich/Amstetten | Seite 25 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 



Werden uns die Lehrlinge ausgehen? (1/2) 

Kleine Zeitung/Süd/Südwest | Seite 24, 25 | 21. Dezember 2016 

Werden uns die Lehrlinge ausgehen? (1/2) 


Kleine 

Euroskills 

Zeitung/Süd/Südwest | Seite 24, 25 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 

1042 

Alle nötigen Lizenzgebühren PRESSESPIEGEL sind vertraglich geregelt. | EuroSkills 2016 in Göteborg/Schweden | Dezember 2016

Werden uns uns die die Lehrlinge ausgehen? (2/2) (2/2) 

Kleine 

Kleine 

Zeitung/Süd/Südwest 

Zeitung/Süd/Südwest 

| Seite 

| Seite 

24, 

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Dezember 

Dezember 

2016 

2016 

Auflage: 

Auflage: 

198.389 

198.389 

| Reichweite: 

| Reichweite: 

588.000 

588.000 

Euroskills 

Euroskills 


Tobadill ehrt 

Rundschau - Oberländer Wochenzeitung/LandeckAusgabe 51-52/2016 | Seite 5 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 

Tobadill ehrt 

Rundschau - Oberländer Wochenzeitung/LandeckAusgabe 51-52/2016 | Seite 5 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 


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Wimmer auf Platz 7 

Tips/Amstetten | Seite 10 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 

Wimmer auf Platz 7 

Tips/Amstetten | Seite 10 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 



In Sachen Wirtschaft 



Euroskills 

In Sachen Wirtschaft 



Euroskills 


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Empfang für "Bronzenen" 



Euroskills 

Empfang für "Bronzenen" 



Euroskills 



Hinterleitner Zweiter 

Tips/Vöcklabruck | Seite 16 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 

Hinterleitner Zweiter 

Tips/Vöcklabruck | Seite 16 | 21. Dezember 2016 


Euroskills 


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Europameisterlicher Empfang in Birkfeld 



Euroskills 

Europameisterlicher Empfang in Birkfeld 



Euroskills 




1. "bauforum.at/color" gefunden am 20.12.2016 11:15 Uhr 

Best of Europe 

Österreich hat sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg in 

Höchstform präsentiert und den EM-Titel geholt. 35 junge Fachkräfte konnten 

insgesamt 14 Medaillen erringen. 

Von 30. November bis 4. Dezember 2016 holte im schwedischen Göteborg das Team 

Austria den Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen. Darüber hinaus wurde das 

Team Austria mit neun Diplomen „Medallion for Excellence“ ausgezeichnet. 35 junge 

Fachkräfte stellten ihre Fertigkeiten in insgesamt 29 Berufen unter Beweis und sicherten 

sich fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

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EuroSkills: Platz 7 geht nacht Ertl 

ERTL. Bei der Berufs-Europameisterschaft EuroSkills 2016 in Göteborg holte die 

Ertler Friseurin Sandra Wimmer den siebten Platz. "Das Training und die Vorbereitungen 

haben sich ausgezahlt", so Wimmer. 

Im Bild: Trainer Andreas Atesol, Friseurin Sandra Wimmer, Trainerin Silvia Rupp und 

Expertin Susanne Zuser. 

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Beitrag: EuroSkills: Platz 7 geht nacht Ertl 

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1050 


Beitrag: Lehrling des Jahres gesucht! 

Vier Spittaler wollen der beste Lehrling in Kärnten werden. 

BEZIRK SPITTAL. Vier Lehrlinge aus dem Bezirk Spittal wollen "Lehrling des Jahres" 

werden. Zum dritten Mal findet diese von der Talenteakademie organisierte Wahl statt. 

Kärnten zeigt damit, welche jungen Talente das Land hat und welche Möglichkeiten der 

Jugend im Job geboten werden. 

Vier Kandidaten aus dem Bezirk 

Aus dem Bezirk stehen nun Angelina Egarter (Tapeziererin bei Raumausstattung 

Manuela in Gmünd), Laura Mandl (Floristin bei Blumenmosaik Karin Fortschegger in 

Flattach), Isabel Rauter (Kosmetikerin bei Institut Fercher in Spittal) und Marcel Selinger 

(Karosseriebautechniker bei Toni Kluge in Spittal) zur Wahl. Abstimmen kann man bis 15. 

Jänner auf www.talenteakademie.at/voting und auf Facebook unter "Talenteakademie". 

Unter allen Teilnehmern des Facebook-Votings wird ein Bose SoundLink Mini II verlost. 

Die Top 5 aus dem Voting ziehen in das Finale ein. Aus diesen fünf Besten wählt eine 


Jury den „Lehrling des Jahres 2016“. Dieser wird im Rahmen der großen Gala am 01. 

1

Jänner auf www.talenteakademie.at/voting und auf Facebook unter "Talenteakademie". 



Jury den „Lehrling des Jahres 2016“. Dieser wird im Rahmen der großen Gala am 01. 

Feber 2016 im Casineum Velden feierlich gekürt. 

Spitzenleistungen gewürdigt 

„Die Wahl zum 'Lehrling des Jahres' ist der emotionale Höhepunkt zum Thema 

Ausbildung. Hier werden die Spitzenleistungen, die viele Jugendliche in ihrem Beruf 

vollbringen, gewürdigt. Es soll die Jugendlichen auch anspornen, weiterzumachen. Denn 

für jeden ist es möglich, Europa- und sogar Weltmeister zu werden", so Christof 

Doboczky, Leiter der Talenteakademie. 

Dazu brauche es natürlich vollen Einsatz. Vom Lehrling und dem Betrieb. "Wir haben in 

Kärnten viele Spitzenbetriebe, welche die Lehrlinge in den Vorbereitungen super 

unterstützen. Beispielsweise haben das Parkhotel Pörtschach oder die Fa. Kostwein in 

Klagenfurt schon Teilnehmer und mehrfache Sieger bei den WorldSkills trainiert. Das 

zahlt sich auch aus." Die Jugendlichen lernen unglaublich viel und der Betrieb bekomme 

sehr viel kostenlose Werbung – und mehr Bewerbungen bei offenen Stellen. 

Zum Bewerb 

- Es finden jährlich in ca. 30 Berufen Landes- und Bundesmeisterschaften für Lehrlinge 

statt. 

- Veranstalter der Bewerbe sind die Fachgruppen/Innungen/Gremien der 

Wirtschaftskammer – zusätzlich ein Sonderbewerb der Industriellenvereinigung Kärnten. 

- Alle 2 Jahre finden Staatsmeisterschaften statt, wo die Sieger und Zweitplatzierten sich 

für dieWorldSkills bzw. EuroSkills qualifizieren können. 

- Die nächsten WorldSkills finden im Sept. 2017 in Abu Dabi statt. 

- Die nächsten EuroSkills finden im Sept. 2018 in Budapest statt. 2020 finden die 

EuroSkills in Graz statt. 

- Ein Sieg beim Landesbewerb bzw. ein Stockerlplatz beim Bundesbewerb ist notwendig, 

um für den „Lehrling des Jahres“ nominiert zu werden. 

- Vom 15. Dezember 2016 bis 15. Jänner 2017 kann jeder über die Webseite 

www.talenteakademie.at und www.facebook.com/talenteakademie mitstimmen. 

- Nähere Infos zu den meisten Kandidaten gibt es unter www.talenteakademie.at/talente 

-Die 5 Nominierten mit den meisten Stimmen kommen in das Finale. Dort wählt eine 5- 

köpfige Jury den endgültigen Sieger. 

- Das Finale findet am 1. Februar im Casineum Velden statt. Dazu sind alle Nominierten 

mit Begleitung, Vertretern des Lehrbetriebs und die Spitzen der Kärntner der Wirtschaft 

und Politik eingeladen. 

- Im Rahmen dieser Gala wird auch der „Ausbildner des Jahres“ geehrt. Dieser wird 

direkt von der Talenteakademie gewählt. 

- Die Talenteakademie fördert die Besten der Besten in der Lehrlingsausbildung in 

Kärnten bei der Teilnahme an nationalen und internationalen Berufswettbewerben. 

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2 



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Beitrag: Weblink EuroSkills-Erfolge im Rampenlicht 

Beitrag: Weblink EuroSkills-Erfolge im Rampenlicht 

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Beitrag: Bild 1 von EuroSkills: 3: Trainer Platz Andreas 7 geht Atesol nacht aus Ertl Wien, Sandra Wimmer,... 


Trainer Bild 1 von Andreas 3: Trainer Atesol Andreas aus Wien, Atesol Sandra aus Wimmer, Wien, Sandra Trainerin Wimmer,... Silvia Rupp aus Pöchlarn 

Bild 1 von 3: Trainer Andreas Atesol aus Wien, Sandra Wimmer,... 

und Trainer Expertin Andreas Susanne Atesol Zuser aus Wien, (Foto: Sandra Verena Wimmer, Theresa Trainerin Prinz) Silvia Rupp aus Pöchlarn 

Trainer Andreas Atesol aus Wien, Sandra Wimmer, Trainerin Silvia Rupp aus Pöchlarn 

Weblink und Expertin Susanne Zuser (Foto: Verena Theresa Prinz) 

und Weblink Expertin Susanne Zuser (Foto: Verena Theresa Prinz) 

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Lehrling des Jahres gesucht 


Zwei Lehrling Spitzenleistungen Gailtaler des Jahres wollen gewürdigt der gesucht beste Lehrling in Kärnten werden. 

Lehrling des Jahres gesucht 

GAILTAL. Zwei „Die Wahl Gailtaler Zwei zum wollen 'Lehrling Lehrlinge der des beste aus Jahres' dem Lehrling Bezirk ist der in Hermagor Kärnten emotionale werden. wollen Höhepunkt "Lehrling zum des Thema Jahres" 

Zwei Gailtaler wollen der beste Lehrling in Kärnten werden. 

werden. GAILTAL. Ausbildung. Zum Zwei Hier dritten Lehrlinge werden Mal findet die aus Spitzenleistungen, dem diese Bezirk von der Hermagor Talenteakademie die viele wollen Jugendliche "Lehrling organisierte des in ihrem Jahres" Wahl Beruf statt. 

GAILTAL. Zwei Lehrlinge aus dem Bezirk Hermagor wollen "Lehrling des Jahres" 

Kärnten werden. vollbringen, zeigt Zum gewürdigt. dritten damit, welche Mal Es findet soll jungen die diese Jugendlichen Talente von der das Talenteakademie auch Land anspornen, hat und welche organisierte weiterzumachen. Möglichkeiten Wahl statt. Denn der 

werden. Zum dritten Mal findet diese von der Talenteakademie organisierte Wahl statt. 

Jugend Kärnten für jeden im zeigt ist Job es damit, möglich, geboten welche werden. Europa- jungen und Talente sogar Weltmeister das Land hat zu und werden", welche so Möglichkeiten Christof der 

Kärnten zeigt damit, welche jungen Talente das Land hat und welche Möglichkeiten der 

Zwei Jugend Doboczky, Kandidaten im Job Leiter geboten aus der Talenteakademie. 

werden. Bezirk 

Jugend im Job geboten werden. 

Aus Zwei Dazu dem Kandidaten brauche Bezirk es stehen aus natürlich dem nun Bezirk vollen Michaela Einsatz. Unterweger Vom Lehrling aus Birnbaum und dem (Malerin Betrieb. und "Wir haben in 

Zwei Kandidaten aus dem Bezirk 

Beschichtungstechnikerin Aus Kärnten dem viele Bezirk Spitzenbetriebe, stehen nun bei Michaela der welche Malerei Unterweger die Wieser Lehrlinge aus Lassendorf/Obermöschach) in den Birnbaum Vorbereitungen (Malerin und super und 

Aus dem Bezirk stehen nun Michaela Unterweger aus Birnbaum (Malerin und 

Roland Beschichtungstechnikerin unterstützen. Viertler Beispielsweise aus Jenig (Zimmerer bei haben der Malerei das beim Parkhotel Wieser HBT - Holzbau in Pörtschach Lassendorf/Obermöschach) Team oder GmbH die Fa. in Kötschach) Kostwein und in zur 

Beschichtungstechnikerin bei der Malerei Wieser in Lassendorf/Obermöschach) und 

Wahl. Roland Klagenfurt Abstimmen Viertler schon aus Teilnehmer kann Jenig man (Zimmerer bis und 15. mehrfache Jänner beim HBT auf Sieger www.talenteakademie.at/voting - Holzbau bei den Team WorldSkills GmbH in trainiert. Kötschach) und Das auf zur 

Roland Viertler aus Jenig (Zimmerer beim HBT - Holzbau Team GmbH in Kötschach) zur 

Facebook Wahl. zahlt sich Abstimmen auch unter aus." "Talenteakademie". 

kann Die man Jugendlichen bis 15. Jänner lernen auf unglaublich www.talenteakademie.at/voting viel und der Betrieb bekomme und auf 

Wahl. Abstimmen kann man bis 15. Jänner auf www.talenteakademie.at/voting und auf 

Unter Facebook sehr viel allen kostenlose unter Teilnehmern "Talenteakademie". 

Werbung des Facebook-Votings – und mehr Bewerbungen wird ein Bose bei offenen SoundLink Stellen. Mini II verlost. 

Facebook unter "Talenteakademie". 

Die Unter Zum Top Bewerb allen 5 aus Teilnehmern dem Voting des ziehen Facebook-Votings das Finale ein. wird Aus ein Bose diesen SoundLink fünf Besten Mini wählt II verlost. eine 


Jury Die - Es Top finden 5 „Lehrling aus jährlich dem des in Voting ca. Jahres 30 ziehen Berufen 2016“. das Landes- Dieser Finale wird und ein. im Bundesmeisterschaften Aus Rahmen diesen der fünf großen Besten Gala für wählt Lehrlinge am eine 1. 


Feber Jury statt. den 2016 „Lehrling im Casineum des Jahres Velden 2016“. feierlich Dieser gekürt. wird im Rahmen der großen Gala am 1. 

Jury Feber den „Lehrling des Jahres 2016“. Dieser wird im Rahmen der großen Gala am 1. 

- Veranstalter 2016 im der Casineum Bewerbe Velden sind die feierlich Fachgruppen/Innungen/Gremien gekürt. 

der 

Feber 2016 im Casineum Velden feierlich gekürt. 

Wirtschaftskammer – zusätzlich ein Sonderbewerb der Industriellenvereinigung Kärnten. 

- Alle 2 Jahre finden Staatsmeisterschaften statt, wo die Sieger und Zweitplatzierten sich 

für die WorldSkills bzw. EuroSkills qualifizieren können. 

- Die nächsten WorldSkills finden im Sept. 2017 in Abu Dabi statt. 

- Die nächsten EuroSkills finden im Sept. 2018 in Budapest statt. 2020 finden die 

EuroSkills in Graz statt. 

- Ein Sieg beim Landesbewerb bzw. ein Stockerlplatz beim Bundesbewerb ist notwendig, 

um für den „Lehrling des Jahres“ nominiert zu werden. 

- Vom 15. Dezember 2016 bis 15. Jänner 2017 kann jeder über die Webseite 

www.talenteakademie.at und www.facebook.com/talenteakademie mitstimmen. 

- Nähere Infos zu den meisten Kandidaten gibt es unter www.talenteakademie.at/talente 

-Die 5 Nominierten mit den meisten Stimmen kommen in das Finale. Dort wählt eine 5- 

köpfige Jury den endgültigen Sieger. 





- Im Rahmen dieser Gala wird auch der „Ausbildner des Jahres“ geehrt. Dieser wird




- Im Rahmen dieser Gala wird auch der „Ausbildner des Jahres“ geehrt. Dieser wird 

direkt von der Talenteakademie gewählt. 

- Die Talenteakademie fördert die Besten der Besten in der Lehrlingsausbildung in 

Kärnten bei der Teilnahme an nationalen und internationalen Berufswettbewerben. 

Weblink 



ERTL. Bei der Berufs-Europameisterschaft EuroSkills 2016 in Göteborg holte die 

Ertler Friseurin Sandra Wimmer den siebten Platz. "Das Training und die Vorbereitungen 

haben sich ausgezahlt", so Wimmer. 

Im Bild: Trainer Andreas Atesol, Friseurin Sandra Wimmer, Trainerin Silvia Rupp und 

Expertin Susanne Zuser. 

Weblink 

4 



APA-DeFacto 



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+43 1 36060-5601 









Impressum 


Badener trainiert Champions 

Badener Zeitung | Seite 2 | 22. Dezember 2016 

Reichweite: 35.000 

Euroskills 


Badener Zeitung | Seite 2 | 22. Dezember 2016 


Euroskills 

1054 


Gegen Fachkräftemangel 



Euroskills 


Auf das Wesentliche besinnen 

HLK - Heizung Lüftung Klimatechnik | Seite 3 | 22. Dezember 2016 


Euroskills 

1056 


Gold für Markus Thurnes in der Installationstechnik! 



Euroskills 

Gold für Markus Thurnes in der Installationstechnik! 



Euroskills 


Marc Berndorfer ist Vizestaatsmeister 

Neue Stadt Feldbach | Seite 14 | 22. Dezember 2016 

Reichweite: 0 

Euroskills 

1058 


Nenzinger holte Gold 

Vorarlberger Nachrichten/Heimat Walgau | Seite WA5 | 22. Dezember 2016 


Euroskills 


Von: 


Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2016 09:03 

An: 




1. "badenerzeitung.at" gefunden am 22.12.2016 08:57 Uhr 


Obwohl eigentlich schon längst in Pension, ist der Badener Peter Wölfl noch lange 

nicht im Ruhestand. Als EuroSkills- Experte bereitet er seit Jahren sehr erfolgreich 

junge Touristiker auf die internationalen Meisterschaften vor. Diese fanden heuer 


in Schweden statt. 

Den gesamten Beitrag finden Sie in unserer aktuellen Printausgabe oder im E-Paper 

unter 

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1. "investinaustria.at" gefunden am 21.12.2016 09:15 Uhr 

EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister 


Berufseuropameisterschaften EuroSkills im schwedischen Göteborg und konnte den 

Europameistertitel mit insgesamt 14 Medaillen erfolgreich verteidigen: 


Beweis und setzten sich gegen mehr als 450 Teilnehmer aus 28 Nationen durch. „Die 

Erfolge in Göteborg sind eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des österreichischen 

dualen Bildungssystems, der berufsbildenden Schulen und der heimischen 

Ausbildungsbetriebe bei der Heranbildung qualifizierter Fachkräfte, die Österreich 

benötigt, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb bestehen zu können“, freut 

sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich. 

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Strahlende Europameister: Das Team Austria freut sich über 14 Medaillen, neun 

Diplome und den erfolgreich verteidigten Europameistertitel – allen voran Malerin 

Lisa Janisch. 

Österreich hat sich bei den Berufseuropameisterschaften in Göteborg in Höchstform 

präsentiert und den EM-Titel geholt. 35 junge Fachkräfte konnten insgesamt 14 Medaillen 

erringen. 

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1 

1060 




sich fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze.Sie möchten den Artikel lesen und 

haben bereits eine ÖWV Plus Registrierung. 

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sich fünf Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze. 

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Mölzer: Handwerk wieder in den Vordergrund schieben 

Es werden zu wenige Lehrlinge ausgebildet, obwohl die Nachfrage da ist. 

GÄNSERNDORF. Die Innungsmeisterin der niederösterreichischen Mode und 

Bekleidungstechnik sowie Bundesinnungsmeisterin in der Wirtschaftskammer Österreich 

Annemarie Mölzer aus Gänsenrdorf meldet sich via NÖ Wirtschaftspressedienst zu Wort: 

Obwohl in den letzten Jahren der Bedarf an Maßanfertigungen deutlich gestiegen ist, 

sucht die heimische Mode- und Bekleidungsbranche nach geeignetem Nachwuchs mit 

nur mäßigem Erfolg. Derzeit gibt es in Niederösterreich 915 aktive Betriebe, die 1.554 

Mitarbeiter beschäftigen und zwölf Lehrlinge ausbilden. „Viel zu wenig“, warnt Annemarie 

Mölzer. 

Goldenes Handwerk 

„Erschwerend gut ausgebildete Nachwuchskräfte zu finden, wirkt sich aus, dass der 

Beruf des Kleidermachens in den Schulen nicht oder kaum vorgestellt wird. Etwas zu 

entwerfen oder zu designen, ist nur der halbe Weg zu einem fertigen Kleidungsstück“, 

meint Mölzer. Man müsse das Handwerk wieder in den Vordergrund rücken, sagt sie. 

„Denn die exakte Fertigung ist im Grunde das A und O. Es dient niemandem, wenn ein 

Kleidungsstück zwar gut aussieht, aber seinen Zweck nicht erfüllt oder ihm der 

Tragekomfort fehlt.“ Die Innungsmeisterin bekennt sich als Verfechterin des 

2 


eglementierten Gewerbes. „Es ist ungemein wichtig, dieses zu erhalten, da die 

schulische Ausbildung in diesem kreativen Beruf nur der Anfang sein kann.“ 

Einzelstücke 

Das Fertigen von Unikaten in der Maßmode erlebe eine Renaissance und werde von den 

Kunden hoch geschätzt, sagt Mölzer. „Dieser Trend wird sich fortsetzen, davon bin ich 

überzeugt. Unsere Branche bemerkt eindeutig, dass Massenware aus Fernost für viele 

Leute, die auf Qualität wert legen, auf die Dauer keine Alternative ist.“ Es gäbe Berufe, 

wo Kleidung nach wie vor ein großes Thema und Individualität gefragt seien. Das 

Problem der Branche liege eher in der Beschaffung der notwendigen Stoffe und des 

Zubehörs, wie etwa Einlagen, Knöpfe, Borten und Bänder. Weil immer mehr im Internet 

angeboten wird und weil es in Österreich immer weniger Zubehörhändler gibt. 

Preisgekrönte Nachfrage 

Annemarie Mölzer möchte in Zukunft außerdem die Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. 

„Öffentlichkeitsarbeit ist in gerade in unserer Branche eine wichtige Säule, um 

wahrgenommen zu werden. Kürzlich hat Österreich in Göteborg bei den EuroSkills 

Bronze in Fashion-Technologie gewonnen. Unsere Kollegen sind sehr engagiert, wenn 

es um die Teilnahme an Bundeswettbewerben, Kongressen und Modeschauen geht. 

Diese Tatsache müssen wir in Zukunft medial einfach besser verkaufen.“ Heimische 

Mode sei viel mehr gefragt, als man gemeiniglich einnehmen würde. 

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Würflacher Maler bei Berufs-EM live dabei. 

Berufsschullehrer Friedrich „Fritz“ Graf aus Würflach schaute den Teilnehmern der 

„EuroSkills“ über die Schulter. 

Als zu Monatsbeginn im schwedischen Göteborg die sogenannten „EuroSkills“ – die 

Berufseuropameisterschaften mit Teilnehmern aus fast 30 Nationen – stattfanden, war 

einer mittendrin statt nur dabei: Friedrich Graf, Berufsschullehrer und Malermeister aus 

Würflach. „Ich bereite seit etwa 25 Jahren Malerlehrlinge für EM- und WM- 

Ausscheidungen in Österreich vor und wollte schon immer live bei einer EM dabei sein“, 

begründet Graf seinen Schweden-Aufenthalt gegenüber der NÖN. „Für jeden Fachtrainer 

ist es ein Muss, bei so einem internationalen Fachwettbewerb dabei zu sein“, fügt er 

hinzu. 

Besonders angetan war der Würflacher von Lisa Janisch, Malerin aus dem steirischen 

Birkfeld. Sie holte bei dem Wettbewerb die Goldmedailie, wurde „Best of Nation“ und 

„Best of Europe“. „Lisa war zielorientiert unterwegs und man konnte an allen drei Tagen 

ihren Siegerwillen spüren. Gleich nach Ende des Bewerbs war sie umringt von Reportern 

und TV-Stationen und ihren österreichischen Fans“, berichtet Graf von seinen 

Eindrücken. 

2020 „Euro Skills“ in Graz 

 

1062 


Ob sich die Bedingungen in dem Job als Maler in den letzten Jahren verschlechtert oder 

verbessert haben? „Es werden immer flexiblere Jugendliche gesucht, die auch eine 

Lehre machen wollen. Leider hat der Beruf in der Gesellschaft einen negativen 

Stellenwert“, glaubt der Würflacher – und fügt hinzu: „Ich würde jedem Jugendlichen eine 

Lehre mit Matura empfehlen, damit stehen dem Lehrling alle Möglichkeiten im Leben 

offen!“ Auch würde er sich wünschen, dass diese Art der Ausbildung auch von Schulen 

mehr vermittelt wird. 

2020 kommen die „Euro Skills“ übrigens nach Graz. „Ich lade schon jetzt alle Lehrer der 

Schulen aus unserem Bezirk ein, mit den Schülern dieses Event zu besuchen“, rührt Graf 

schon jetzt die Werbetrommel. 

Weblink 

7. "photaq.com" gefunden am 22.12.2016 07:09 Uhr 

Deals, Dinge, Logos - Q4 2016 

Strahlende Europameister: Das Team Austria freut sich über 14 Medaillen, neun Diplome 

und den erfolgreich FAZIT | Seite verteidigten 62 | 23. Dezember Europameistertitel 2016 - Wirtschaftskammer Österreich: 

WKÖ-Leitl zu EuroSkills 2016: Österreich ist wieder Europameister! (Fotocredit: 

WKÖ/SkillsAustria) © Aussendung (05.12.2016) 

Weblink 

Beste Nachwuchsfachkraft Europas ist weißgrün 


Euroskills 



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1060 Wien 

+43 1 36060-5601 


Beste Nachwuchsfachkraft Europas ist weißgrün 

FAZIT | Seite 62 | 23. Dezember 2016 


Euroskills 








Impressum 

 


Eine vorbildliche Ausbildung 

Die Wirtschaft (Vorarlberg) | Seite 3 | 23. Dezember 2016 


Euroskills 

Eine vorbildliche Ausbildung 

Die Wirtschaft (Vorarlberg) | Seite 3 | 23. Dezember 2016 


Euroskills 


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Oö. EuroSkills-Erfolge wurden ins Rampenlicht gestellt 

OÖWirtschaftAusgabe 51-52/2016 | Seite 16 | 23. Dezember 2016 


Euroskills 

Oö. EuroSkills-Erfolge wurden ins Rampenlicht gestellt 

OÖWirtschaftAusgabe 51-52/2016 | Seite 16 | 23. Dezember 2016 


Euroskills 


Optimismus kehrt zurück 



Euroskills 

Optimismus kehrt zurück 



Euroskills 

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1. "mechatronik.tc" gefunden am 23.12.2016 02:28 Uhr 

mechatronik.tc: And the winners are... 

/xtredimg/2016/Mechatronik/Ausgabe147/11878/web/Sieger_Mechatronik.j pg So sehen 

Sieger aus: Der erste Platz und damit die Gold-Medaille im Beruf Mechatronik ging an 

Julian Aigner und Jürgen Anzinger von der Voest. 

So sehen Sieger aus: Der erste Platz und damit die Gold-Medaille im Beruf 

Mechatronik... 

Im Rahmen der Berufs-Info-Messe (BIM) wurde es wieder richtig spannend – galt es 

doch die Besten der Besten in der heimischen Berufsausbildung zu küren. Junge 

Fachkräfte aus insgesamt 26 Berufen sind nach Salzburg gekommen, um beim 

mehrtägigen Wettbewerb ihre fachlichen Qualifikationen unter Beweis zu stellen. 

Teamgeist und fachliches Know-how 

Ein besonderes Highlight waren die Staatsmeisterschaften im Bereich Mechatronik, bei 

denen es nicht nur um den österreichischen Titel, sondern auch um die Teilnahme an der 

Berufs-WM (WorldSkills 2017 in Abu Dhabi / Vereinigte Arabische Emirate) und der 

Berufs-EM (EuroSkills 2018 in Budapest) ging. Festo unterstützte die 

Staatsmeisterschaften für Mechatronik auch heuer wieder als Exklusivsponsor. Zum 

Einsatz kamen die Übungsstationen von Festo Didactic, auf denen neben fachlichem 

Know-how auch Teamgeist gefragt war. Die teilnehmenden 12 Teams, die sowohl aus 

Betrieben als auch aus HTLs kamen, trainierten bereits seit längerem intensiv auf den 

modularen Übungsstationen von Festo. 

Fordernde Aufgabenstellungen 

Mehrere Aufgaben galt es für die Mechatroniker mit den Übungsstationen von Festo 

Didactic zu lösen: Den Aufbau und die Programmierung eines Handlingsystems zur 

Entnahme von zylindrischen Grundkörpern aus einem Magazin sowie den 

/xtredimg/2016/Mechatronik/Ausgabe147/11878/web/Mobile_Robotik.jpg Im Bereich 

mobile Robotik kam der Lernroboter Robotino von Festo Didactic zum Einsatz. 

Im Bereich mobile Robotik kam der Lernroboter Robotino von Festo Didactic zum... 

Transport zu verschiedenen Ausgaberutschen selektiert nach der Farbe des jeweiligen 

Zylinders. Als Aufgabe aus dem Bereich „Maintenance“ musste eine Komponente laut 

Wartungsplan getauscht und die professionelle Verdrahtung und Verschlauchung wieder 

hergestellt werden. 

1 


Auf einer weiteren Station wurden Chips abgefüllt, ein Deckel aufgepresst und das fertige 

Produkt ausgelagert – Fehlererkennung inklusive. Und schließlich ging es noch um die 

Themen Energieeffizienz und Produktionszeit – die Anlage mit dem geringsten 

Luftverbrauch und der schnellsten Zykluszeit wurde am höchsten bewertet. 

Kopf an Kopf ins Finale 

Es blieb spannend bis zum Schluß. Im knappen Finish konnten jedoch zwei Voest-Teams 

am besten punkten. Der erste Platz und damit die Gold-Medaille ging an Julian Aigner 

und Jürgen Anzinger. Sie fliegen 2017 zu den WorldSkills nach Abu Dhabi. Über Silber 

freuten sich Benedikt Gabat und Maximilian Schindlbauer, die auch an den EuroSkills 

2018 in Budapest teilnehmen werden. Bronze ging an Nico-Alexander Keller und 

Christian Kölbl von der ÖBB. 

Der erste Platz im Bereich „Mobile Robotik“, bei dem der Lernroboter Robotino von Festo 

Didactic zum Einsatz kam, ging an Andreas Herzele und Benjamin Schöffmann von der 

HTL Mössingerstraße (Klagenfurt / K). Über Silber freuten sich David Prodinger und 

Fabian Rohrmoser von der HTL Hallein (S). Auch sie werden Österreich in Abu Dhabi 

bzw. Budapest vertreten. 

Ausbildung für Industrie 4.0 

Als Spezialist für Aus- und Weiterbildung in der Technik setzt Festo Didactic einen 

besonderen Schwerpunkt in Richtung Industrie 4.0. Trainings zu zukunftsorientierten 

Themen – wie Vernetzung, RFID oder Design Thinking – gehören ebenso zum 

umfassenden Angebot, wie Expertentreffs, Consulting und Lernequipment, das die 

virtuelle mit der realen Lernwelt verbindet. Die CP Factory ist beispielweise eine 

Lernfabrik, die die Industriewelt von morgen darstellt. Sie bildet viele Aspekte von 

Industrie 4.0 ab und erlaubt das praktische Üben als Vorbereitung auf die Fertigung der 

Zukunft. 

www.festo-didactic.at www.skillsaustria.at 

So sehen Sieger aus: Der erste Platz und damit die Gold-Medaille im Beruf Mechatronik 

ging an Julian Aigner und Jürgen Anzinger von der Voest. Im Bereich mobile Robotik 

kam der Lernroboter Robotino von Festo Didactic zum Einsatz. Auf die Teilnehmer 

warteten fordernde Aufgabenstellungen. 

Weblink 



APA-DeFacto 



1060 Wien 

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Europameister aus OÖ 

OÖ Nachrichten/Karriere & Bildung | Seite K6 | 24. Dezember 2016 


Euroskills 



VIZE-EUROPAMEISTERIN IM KOCHEN KOMMT AUS TUX 

Zillertaler Heimatstimme | Seite 22 | 25. Dezember 2016 


VIZE-EUROPAMEISTERIN IM KOCHEN KOMMT AUS TUX 

Zillertaler Euroskills 

Heimatstimme | Seite 22 | 25. Dezember 2016 


Euroskills 

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Auf der Suche nach Nachwuchs (1/3) 

Tiroler Tageszeitung | Seite TOP26, TOP27, TOP28 | 27. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 


Leitl: "Sie muss einfach eine Schneid haben, die Regierung" (1/2) 

Neues Volksblatt | Seite 16, 17 | 28. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 

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Euroskills 




Euroskills 


Ein Preis für die Top-Lehrlinge (1/2) 

Woche Kärnten/Villach | Seite 40, 41 | 28. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


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Euroskills 


Euroskills 


Völkermarkter bei Lehrlings-Wahl (1/2) 

Woche Kärnten/Völkermarkt | Seite 40, 41 | 28. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 


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Euroskills 




Euroskills 






Das war 2016: Wirtschaft 

Registrierkassenpflicht und Frostschäden haben für einen turbulenten Start ins 

Wirtschaftsjahr 2016 gesorgt. Bei den Firmeninsolvenzen gab es aber einen Rückgang, 

und auch die jungen Handwerker hatten viel Grund zur Freude. 

Das war 2016 

Von turbulenten Wahlen bis zu einer langsam wieder anlaufenden Wirtschaft, von einem 

Abschied für immer bis zu Erfolgen und Missererfolgen im Sport: Das Jahr 2016 hatte 

auch in der Steiermark viel zu bieten - mehr dazu im 

Jahresrückblick. 

Für viel Diskussion, Unmut und Unsicherheit sorgte Anfang des Jahres die 

Registrierkassenpflicht: Vor allem Vereine hatten Angst, dass durch die neueingeführte 

Pflicht ihre Existenz bedroht sei; steirische Unternehmer klagten sogar vor dem 

Verfassungsgerichtshof und wurden dabei von der Wirtschaftskammer unterstützt. 

Dennoch bestätigte das Höchstgericht die Registrierkassenpflicht, die offiziell mit 1. Mai 

inkraft trat und schon im Sommer entschärft wurde: So gibt es seither Erleichterungen für 

Vereinsfeste und Kantinenbetriebe. 

Frostschäden und niedriger Milchpreis 

Ein besonders hartes Jahr erlebten die steirischen Landwirte: Milchbauern hatten mit 

einem extrem niedrigen Milchpreis zu kämpfen, der erst im November wieder anstieg. 

Und der Frost sorgte für Ernteausfälle in sämtlichen Obst- und Gemüsekulturen - die 

Folge waren Millionenschäden. 

Diese Ausfälle haben auch Auswirkungen auf die steirischen Obstvermarkter - bei Gölls 

in Puch bei Weiz etwa wackeln zahlreiche Jobs, was Geschäftsführer Wolfgang Ilzer so 

kommentierte: „Wenn die Arbeit aus ist, sind auch wir gezwungen, die Mitarbeiter 

freizustellen.“ Vom Frost nicht betroffen waren dagegen die Gemüsekulturen im höchst 

umstrittenen Frutura-Glashaus in Bad Blumau, das im Mai in Betrieb genommen wurde. 

Wirbel um Shopping City Seiersberg 

Umstritten ist auch nach wie vor der Bau des Murkraftwerkes im Süden von Graz: Der 

Verbund stieg aus dem Projekt aus, und auch die Wien Energie zeigte sich nicht restlos 

überzeugt. An Komplikationen wie diesen scheiterte in der Folge auch das Grazer 

Budget, was zu vorgezogenen Gemeinderatswahlen bereits im Februar 2017 führt. 

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1080 


Start / Pause Stumm schalten Leiser Lauter Vorspulen Zurückspulen 

Dieses Video darf aus rechtlichen Gründen nur in Österreich wiedergegeben werden. 

Ebenfalls zum Fall für die Politik wurde die Shopping City Seiersberg: Eine Novelle des 

Straßenverwaltungsgesetzes machte im November die Verbindungswege des 

Einkaufszentrums rechtens - diese waren zuvor vom Verfassungsgerichtshof als illegal 

eingestuft worden. 

3.000 neue Jobs bei Magna 

Magna sorgte für positiven Gesprächsstoff: Unter anderem ein Großauftrag für den 5er- 

BMW führt dazu, dass in der Steiermark 3.000 neue Mitarbeiter eingestellt werden - ganz 

zur Freude von Georg Knill, der im Sommer das Amt des Präsidenten der 

Industriellenvereinigung annahm. 

Auch 2016 waren wieder zahlreiche Insolvenzen zu beklagen: Die Lebensmittelkette 

Zielpunkt sperrte bereits Anfang Jänner einen Großteil seiner steirischen Filialen zu, und 

mit dem Garnhersteller Borckenstein, Reifen Ruhdorfer, Steirerfrucht und Vogel & Noot- 

Landmaschinen mussten weitere große steirische Firmen Insolvenz anmelden. 

Laut Kreditschutz-Verband von 1870 gab es heuer in der Steiermark aber die wenigsten 

Firmen-Insolvenzen seit zehn Jahren. Bei einigen konnte der Fortbestand des 

Unternehmens auch gesichert werden - so wurden etwa bei Schirnhofer 230 

Arbeitsplätze gerettet. 

Nachwuchs-Fachkräfte in Europas Spitze 

Am Ende des Jahres war schließlich auch noch ein großer Erfolg für die steirischen 

Fachkräfte zu bejubeln: Bei der Berufs-Europameisterschaft „EuroSkills“ in Göteborg 

holten die jungen Steirer zweimal Bronze, einmal Silber, und Lisa Janisch wurde als 

beste Nachwuchs-Malerin Europas ausgezeichnet. 

Links: 


KSV 1870 

IV Steiermark 

Magna 

Shopping City Seiersberg 

Weblink 


Das war 2016: Wirtschaft 

Registrierkassenpflicht und Frostschäden haben für einen turbulenten Start ins 

Wirtschaftsjahr 2016 gesorgt. Bei den Firmeninsolvenzen gab es aber einen 

Rückgang, und auch die jungen Handwerker hatten viel Grund zur Freude. 

Das war 2016 

Von turbulenten Wahlen bis zu einer langsam wieder anlaufenden Wirtschaft, von einem 

Abschied für immer bis zu Erfolgen und Missererfolgen im Sport: Das Jahr 2016 hatte 

auch in der Steiermark viel zu bieten - mehr dazu im 

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Jahresrückblick. 

Für viel Diskussion, Unmut und Unsicherheit sorgte Anfang des Jahres die 

Registrierkassenpflicht: Vor allem Vereine hatten Angst, dass durch die neueingeführte 

Pflicht ihre Existenz bedroht sei; steirische Unternehmer klagten sogar vor dem 

Verfassungsgerichtshof und wurden dabei von der Wirtschaftskammer unterstützt. 

Dennoch bestätigte das Höchstgericht die Registrierkassenpflicht, die offiziell mit 1. Mai 

inkraft trat und schon im Sommer entschärft wurde: So gibt es seither Erleichterungen für 

Vereinsfeste und Kantinenbetriebe. 

Frostschäden und niedriger Milchpreis 

Ein besonders hartes Jahr erlebten die steirischen Landwirte: Milchbauern hatten mit 

einem extrem niedrigen Milchpreis zu kämpfen, der erst im November wieder anstieg. 

Und der Frost sorgte für Ernteausfälle in sämtlichen Obst- und Gemüsekulturen - die 

Folge waren Millionenschäden. 

ORF 

Der Frost sorgt 2016 für erhebliche Ernteausfälle in der Steiermark 

Diese Ausfälle haben auch Auswirkungen auf die steirischen Obstvermarkter - bei Gölls 

in Puch bei Weiz etwa wackeln zahlreiche Jobs, was Geschäftsführer Wolfgang Ilzer so 

kommentierte: „Wenn die Arbeit aus ist, sind auch wir gezwungen, die Mitarbeiter 

freizustellen.“ Vom Frost nicht betroffen waren dagegen die Gemüsekulturen im höchst 

umstrittenen Frutura-Glashaus in Bad Blumau, das im Mai in Betrieb genommen wurde. 

Wirbel um Shopping City Seiersberg 

Umstritten ist auch nach wie vor der Bau des Murkraftwerkes im Süden von Graz: Der 

Verbund stieg aus dem Projekt aus, und auch die Wien Energie zeigte sich nicht restlos 

überzeugt. An Komplikationen wie diesen scheiterte in der Folge auch das Grazer 

Budget, was zu vorgezogenen Gemeinderatswahlen bereits im Februar 2017 führt. 

Ebenfalls zum Fall für die Politik wurde die Shopping City Seiersberg: Eine Novelle des 

Straßenverwaltungsgesetzes machte im November die Verbindungswege des 

Einkaufszentrums rechtens - diese waren zuvor vom Verfassungsgerichtshof als illegal 

eingestuft worden. 

ORF 

Georg Knill ist neuer Präsident der Industriellenvereinigung 

3.000 neue Jobs bei Magna 

Magna sorgte für positiven Gesprächsstoff: Unter anderem ein Großauftrag für den 5er- 

BMW führt dazu, dass in der Steiermark 3.000 neue Mitarbeiter eingestellt werden - ganz 

zur Freude von Georg Knill, der im Sommer das Amt des Präsidenten der 

Industriellenvereinigung annahm. 

Auch 2016 waren wieder zahlreiche Insolvenzen zu beklagen: Die Lebensmittelkette 

Zielpunkt sperrte bereits Anfang Jänner einen Großteil seiner steirischen Filialen zu, und 

mit dem Garnhersteller Borckenstein, Reifen Ruhdorfer, Steirerfrucht und Vogel & Noot- 

Landmaschinen mussten weitere große steirische Firmen Insolvenz anmelden. 

ORF 

Die meisten Zielpunkt-Filialen stehen seit Jänner leer 

 

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Laut Kreditschutz-Verband von 1870 gab es heuer in der Steiermark aber die wenigsten 

Firmen-Insolvenzen seit zehn Jahren. Bei einigen konnte der Fortbestand des 

Unternehmens auch gesichert werden - so wurden etwa bei Schirnhofer 230 

Arbeitsplätze gerettet. 

Nachwuchs-Fachkräfte in Europas Spitze 

Am Ende des Jahres war schließlich auch noch ein großer Erfolg für die steirischen 

Fachkräfte zu bejubeln: Bei der Berufs-Europameisterschaft „EuroSkills“ in Göteborg 

holten die jungen Steirer zweimal Bronze, einmal Silber, und Lisa Janisch wurde als 

beste Nachwuchs-Malerin Europas ausgezeichnet. 

Links: 

Weblink 

3. "volksblatt.at" gefunden am 27.12.2016 23:27 Uhr 

Leitl: „Sie muss einfach eine Schneid haben, die Regierung“ 

Neuwahlen kämen einer Kapitulation vor den Herausforderungen gleich, plädiert 

der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich stattdessen für mehr 

Pragmatismus 

Im großen VOLKSBLATT-Interview zum Jahreswechsel analysiert 

Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl außergewöhnliche Vorkommnisse des 

ablaufenden Jahres. Er erklärt, warum die Regierung unbedingt Schneid beweisen muss 

und warum man auf EU-Skeptiker zugehen muss. 

VOLKSBLATT: Das Jahr 2016 war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Da gab es etwa 

die Brexit-Abstimmung. Wie beurteilen Sie diese? 

LEITL: Viel mehr als die wirtschaftlichen Auswirkungen beschäftigen mich die 

gesellschaftlichen. Rund die Hälfte der Menschen bei uns hat Zukunftsängste, Sorge um 

ihre Einkommen und ihre Jobs, Sorge vor der Migration, davor, dass Europa nicht gegen 

China bestehen kann und mehr. All das ist ein Gemisch, in dem viele scheinbar 

einfachen Lösungen folgen und als Ventil frustriert und aggressiv werden — obwohl es 

uns heute sehr gut geht. 

Was kann man dagegen tun? 

Unsere Aufgabe ist es, den Menschen Mut zu machen, sie zu überzeugen, dass jede 

Zukunft zwar Risiken, aber vor allem auch Chancen birgt. 

Wo werden die Chancen sichtbar? 

Etwa im Gewinn der Berufseuropameisterschaften unserer jungen Leute, das sollte 

eigentlich zeigen, dass wir es können, wenn wir auf die Begabungen und Talente setzen. 

Was kann die Politik konkret tun, damit sich die Stimmung wieder verbessert? 

Im Vordergrund muss stehen: Kein weiterer Anstieg der Arbeitslosigkeit. Das hätte auch 

eine wichtige psychologische Wirkung. Es gibt ja viele Branchen, die vergeblich 

Mitarbeiter suchen. Das heißt, wir müssen das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr 

gegenüber der Prognose um einen halben Prozentpunkt erhöhen. Dann wären wir auf 

zwei Prozent und hätten gewonnen. 

 


Sie haben sich gegen Neuwahlen im Bund ausgesprochen. Warum? 

Weil das die Fruststimmung wesentlich verstärken würde. Denn Neuwahlen hieße 

Kapitulation vor den Problemen. Probleme müssen aber bewältigt werden. Und wer sich 

das nicht zutraut, dem wird bei einer Neuwahl nicht vertraut. 

Trauen Sie es der Regierung zu? 

Sie muss eine Schneid haben, die Regierung. Wenn sie diese hat, kann sie manches 

bewegen. Die Probleme liegen auf der Hand, die Lösungen liegen auf der Hand. Tun 

muss man es jetzt. 

Was genau? 

Investitionen ermutigen und Maßnahmen setzen, damit der zaghafte Aufschwung 

verstärkt wird. Aber halbherzige Aktionen bewirken nichts. Man braucht Aktionen, die 

einen Aha-Effekt auslösen und die einen Durchreißer-Effekt haben. 

Was könnte das sein? 

Das Überhandnehmen der Bürokratie in allen Lebensbereichen — nicht nur im Bereich 

der Wirtschaft — ist schon hemmend: im Gesundheitswesen, Schulwesen, im kulturellen 

Bereich etwa. Überall Bürokratie, Kontrollen, Strafen. Das lähmt Initiativen und die 

Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Das sollte man lösen. Gute Ansätze der Regierung 

hat es ja schon gegeben, etwa die Lohnnebenkosten-Senkung. Das genügt aber noch 

nicht. 

Wie ist das Koalitionsklima? 

Es muss auch die zweite und die dritte Ebene zusammenarbeiten. So lange dort mit 

Giftpfeilen gegeneinander geschossen wird, wenn sich etwa der Sozialminister 

außerstande sieht, Köche und Kellner im Westen zur Verfügung zu stellen, wird das auf 

die gesamte Regierung zurückfallen. Wo ist da das Wort des Bundeskanzlers? Es 

braucht einen pragmatischen Zugang. 

Gilt das auch für die Opposition? 

Es braucht auch die Bereitschaft etwa der Freiheitlichen, der Verkürzung der 

Verfahrenslaufzeiten zuzustimmen. Warum muss man sich das abkaufen lassen? 

Themenwechsel: Befürchten Sie nach der Wahl Donald Trumps eine Abschottung des 

US-Marktes? 

Nein, weil die USA selbst in einer weltweiten Verflechtung des Handels und der 

Dienstleistung sind und damit ja an dem Ast sägen würden, auf dem sie selbst sitzen. 

Natürlich wird Trump das tun, was für die USA gut ist. Das wiederum bedeutet für 

Europa: Warm anziehen! 

Wie muss dieses „warm Anziehen“ aussehen? 

Europa muss vermehrt zusammenhalten und den Rückfall in nationale Egoismen 

überdenken. Die Orbans, Le Pens und Wilders sind es: Nicht Europa versagt, sondern 

die Mitglieder der EU lassen europäische Gemeinsamkeit vermissen. 

Wie kann man langfristig der Migrationskrise Herr werden? 

Es braucht einen Marshallplan für Afrika. Denn wer für sein Leben gute Perspektiven 

sieht, verlässt sein Land nicht. Wenn man jedoch sieht, daheim hat man null Chance und 

woanders gibt es ein vergleichsweise schönes Leben, darf man sich nicht wundern, wenn 

 

1084 


sich Leute auf den Weg machen. Ich selbst bin bereit, unsere Außenhandelsorganisation 

und unsere duale Ausbildung einzubringen. 

Stichwort Russland: Sie sind ja für eine Aufhebung der Sanktionen... 

... für eine schrittweise Aufhebung. Zu sagen, das Minsker Protokoll muss eingehalten 

werden, obwohl man weiß, dass dies nicht allein von den Russen abhängt, ist nicht der 

richtige Zugang. Es braucht Schritte in Richtung Frieden und umgekehrt Schritte zur 

Aufhebung der Sanktionen. Hier kommt dem österreichischen OSZE-Vorsitz eine riesige 

Bedeutung zu. 

Wem hat die Sanktionspolitik genützt? 

Die Gewinner reiben sich die Hände. Die sitzen in Asien. China ist sehr gut unterwegs. 

Seit Österreichs EU-Beitritt kommt diese Frage: Ist die EU hierzulande in den Herzen 

angekommen? 

Man darf Grundstimmungen nicht unterschätzen. Rund 28 Prozent der jungen Menschen 

wären wohl für einen EU-Austritt zu haben. Mit diesen muss man kommunizieren, sie 

informieren, ihnen sagen: Nur sieben von 100 Menschen weltweit sind Europäer. Man 

muss sie fragen: Wollt ihr euch zersplittern, wollt ihr schutzlos Asiaten und Amerikanern 

ausgeliefert sein? Oder wollt ihr, dass wir unseren Wohlstand und unsere Werte in einer 

globalisierten Welt einbringen können? Diesem Thema darf man nicht ausweichen. Sonst 

setzt sich irgendeine Bewegung drauf und versucht, politisches Kapital zu schlagen. 

Braucht es also mehr Information? 

Ja. Auch wenn bei weitem nicht alles gut und vieles verbesserungswürdig ist: Gerade wir 

Österreicher brauchen die EU als Lebensversicherung und Zukunftsperspektive. 

Ihre Wünsche für das kommende Jahr? 

Dass wir uns alle miteinander am Riemen reißen und aus den Begabungen und Talenten 

in unserem Land das Beste machen. Und damit neue Zuversicht gewinnen. 

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NÖ-Wirtschaft: Änderungen und Neuerungen des Jahrs 2016. 

Das Jahr 2016 brachte ein neues Tarifsystem des Verkehrsverbunds Ostregion, 

Schockbilder auf Zigarettenpackungen und Nachzahlungen für das AMS 

Österreich. 

Jänner 

Per 2. Jänner wurde die Hälfte der Filialen der insolventen Handelskette 

Zielpunkt, die es in Niederösterreich gegeben hat, geschlossen. Dabei handelt es sich 

um 34 Filialen, für die kein Käufer gefunden werden konnte. Bundesweit waren es 112 

Filialen, die geschlossen werden mussten. 

Die MGN Milchgenossenschaft hat fünf Prozent der Anteile der Raiffeisen Holding NÖ 

Wien an der NÖM AG gekauft. Die Raiffeisen Holding NÖ Wien ist Mehrheitseigentümer 

der NÖM, die Milchgenossenschaft hält jetzt bei 25 Prozent. 

6 


Die Registrierkassenpflicht ist seit 1. Jänner 2016 für alle Unternehmen über 15.000 Euro 

Jahresumsatz in Kraft. In Niederösterreich sind davon rund 40.000 Betriebe betroffen. 

Zum ersten Mal in der Geschichte des NÖ Energieversorgers EVN leitet eine Frau den 

EVN-Aufsichtsrat: Bettina Glatz-Kremsner folgte im Jänner auf Burkhard Hofer in dieser 

Funktion. 

Februar 

Gerhard Hutter, Norbert Fidler und Michael Pap wurden für die kommenden fünf Jahre 

als Obmann bzw. Obmann-Stellvertreter der NÖGKK wiedergewählt. 

Die Flughafen Wien AG in Schwechat hat um rund 63 Millionen Euro weitere Anteile am 

Flughafen Malta. Seither hält der Flughafen Wien 48 Prozent der Anteile in Malta. Im 

selben Monat wurde der Flughafen auch als erster europäischer Flughafen mit dem Titel 

„4-Star-Airport“ des Marktforschungsinstituts „Skytrax“ ausgezeichnet. 

März 

Ikea hat in St. Pölten erstmals einen Ikea Kompakt, also eine knappe Auswahl dessen, 

was es in den großen Ikea-Häusern gibt, eröffnet. 

Mit 21. März ging die neue Wohnimmobilienrichtlinie in Kraft. Kritiker befürchteten 

sinkende Investitionen in Hausbau durch weniger vergebene Kredite. 

April 

Per 1. April lösten der St. Pöltner Andreas Eigenbauer und Wolfgang Urbanitsch den 

Ybbser Martin Graf und Walter Boltz als Vorstände der unabhängigen Energie- 

Regulierungsbehörde E-Control ab. 

Es wird bekannt, dass 140 Windräder – bundesweit sogar 230 – in der Warteschleife für 

Förderzusagen stecken. Und das, obwohl die Projekte voll ausgegoren sind und alle 

Zustimmungen von Bevölkerung und Gemeinden bereits haben. 

Der Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG hat eine Planungssumme von 39 Millionen Euro 

für ein Ausbauprogramm genehmigt. Der veraltete Terminal 2 soll saniert werden. 

Mai 

Seit Anfang Mai gibt es die Schockbilder auf Zigarettenpackungen. 

Ebenfalls mit Anfang Mai startete die Großbaustelle entlang der Wiener U4 mit einer 

Teilsperre zwischen Hütteldorf und Hietzing, ab 2. Juli kam dann auch noch die Station 

Schönbrunn dazu. 

Der deutsche Kunststoffspezialist Rehau und der US-amerikanische Elektronikspezialist 

Eaton haben angekündigt, Teile ihrer Produktion in NÖ zu schließenm und damit 117 

Jobs zu streichen. 

Hubert Schuhleitner ist nach 23 Jahren an der Spitze des Lichtsysteme-Spezialisten 

ZKW mit Hauptsitz in Wieselburg abgetreten. Ihm folgte der Deutsche Oliver Schubert als 

neuer CEO der Zizala Lichtsysteme GmbH, einer 100 Prozent-Tochter der ZWK Group 

GmbH. 

Juni 

In Wien fand Ende Juni unter dem Titel „chancen:reich“ die erste Berufsmesse für 

geflüchtete Menschen statt – organisiert wurde sie von zwei Niederösterreichern, dem 

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1086 


gebürtigen Melker Leo Widrich und der im Bezirk Korneuburg aufgewachsenen 

Stephanie Cox. 

Die Wirtschaftskammer NÖ feierte ihr 70-jähriges Bestehen mit einem großen 

Zukunftskongress. 

Juli 

Der Verkehrsverbund Ostregion (VOR) hat ab 6. Juli schrittweise sein veraltetes 

Tarifsystem weg von einem Zonen- hin zu einem Streckentarif ersetzt. 

Der Aufsichtsrat der Hypo NÖ hat im Juli die Weichen für die Fusionierung der Hypo NÖ 

Gruppe Bank AG mit der Hypo NÖ Landesbank AG gestellt. Damit werden die 

Vorstandsposten von vier auf drei reduziert. Peter Harold, so die Entscheidung im 

Oktober, wurde für weitere fünf Jahre zum Vorsitzenden des Vorstandes bestellt. Neuer 

Finanz- und Risikovorstand wurde der gebürtige Purkersdorfer Udo Birkner. Wolfgang 

Viehhauser wurde zum Vetriebsvorstand berufen. 

August 

Im August wurde bekannt, dass die Landeszentrale der Sozialversicherung der 

gewerblichen Wirtschaft (SVA) an den Neugebäudeplatz in St. Pölten ziehen wird. 

Der Niederösterreicher Johann Bösendorfer wurde zum Bundesobmann des 

Maschinenrings Österreich gewählt. 

Septembe r 

Die Langenloiserin Brigitte Schlögl wird neue Direktorin des Kitzbühel Tourismus. Davor 

war sie Geschäftsführerin der NÖ Museumsbetriebsgesellschaft in St. Pölten. 

Das Kartellgericht hat den Einstieg von Novomatic und zwei tschechischen Milliardären 

bei den Casinos Austria untersagt. Begründung: In den Bundesländern wäre eine 

marktbeherrschende Stellung am Automatenmarkt entstanden. 

Metro gab bekannt, in St. Pölten seinen weltweit ersten „Zero Emission“-Großmarkt 

errichten zu wollen. 20 Millionen Euro werden vom Konzern in den Neubau investiert, der 

mit Mai 2017 eröffnet werden soll. 

Oktober 

Die Therme Linsberg Asia in Bad Erlach (Bezirk Wiener Neustadt) führt eine 

Altersbeschränkung ihrer Gäste ein: Seit 1. Oktober haben nur mehr Gäste über 16 

Jahren zutritt. 

Die ÖBB haben neun neue Railjets im Einsatz, die die alten Intercity-Züge ersetzen. 

Die Berglandmilch hat in Aschbach (Bezirk Amstetten) ihr neues Hochregallager eröffnet. 

Investitionssummer: 20 Millionen Euro. 

Die Westbahn hat sich für die Direktvergabe der Strecke Wien-St. Pölten beim VOR 

beworben. Eine Entscheidung über die Vergabe der Strecke ist noch ausständig. 

Der Niederösterreicher Andreas Freistetter wurde zum Vorsitzenden des österreichischen 

Landarbeiterkammertages gewählt. 

November 

Wie erst im November bekannt wurde, muss das AMS in Österreich an 254.000 

(ehemalige) Arbeitslose bis zu 112 Millionen Euro nachzahlen, in NÖ sind es rund 18,3 

8 


Millionen Euro bei 41.500 Betroffenen. Grund ist eine falsche Berechnung des 

Ergänzungszuschlags auf den Ausgleichszulagenrichtsatz. 

Dezember 

Der neue ÖBB-Fahrplan ab 11. Dezember brachte für NÖ diesmal nur geringfügige 

Änderungen. 

Die Therme Laa hat ihr Silent Spa für Gäste ab 16 Jahren eröffnet. 

Bei den Berufs-Europameisterschaften „EuroSkills“ gingen zwei Diplome, die 

sogenannten „Medaillons for Excellence“, nach NÖ. 

ZKW dementierte die in japanischen Medien aufgetauchten Verkaufsgerüchte des 

Lichtsysteme-Spezialisten ZKW an den Elektronikkonzern Panasonic. 

Das Kurhaus Stühlinger, das zur Panhans-Gruppe am Semmering gehört, muss 

Insolvenz anmelden. Die Mitarbeiter warten teilweise seit November auf ihre Gehälter. 

Das Jahr 2016 im Rückblick 

Welche Ereignisse in deinem Bezirk das Jahr 2016 geprägt haben, liest du im großen 

NÖN-Jahresrückblick in deiner Lokalausgabe. 

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+43 1 36060-5601 









Impressum 

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1088 


Österreicher bei EuroSkills erfolgreich 

Auto Service | Seite 101 | 29. Dezember 2016 


Euroskills 

Österreicher bei EuroSkills erfolgreich 



Euroskills 



Gute heimische Platzierungen bei EuroCup 



Euroskills 

1090 



Auto Service | Seite 28, 29 | 29. Dezember 2016 


Euroskills 




Euroskills 





Euroskills 




Euroskills 

1092 




1. "soj.at" gefunden am 28.12.2016 15:21 Uhr 

Große Erfolge für die Steiermark bei den Euro Skills 

V.l.: Johannes Ladreiter, Katrina Pichlmayer (beide Entrepreneurship), WKO 

Steiermark Präsident Josef Herk, Lisa Janisch mit ihrem Gold-Trainerexperten 

Michael Tobisch und Stefan Fuchs mit der Silbernen. 

Die Berufs-EM „Euro-Skills“ ging in Göteborg mit einem Riesenerfolg für die Steiermark 

zu Ende. Die Birkfelder Malerin Lisa Janisch wurde nämlich nicht nur Europameisterin, 

sie wurde darüber hinaus auch zur besten Nachwuchskraft Europas überhaupt gekürt 

und verleiht damit der tollen Leistung des Teams die Krönung. Auch WKO Steiermark 

Präsident Josef Herk gratulierte der Europameisterin zur hervorragenden Auszeichnung. 

Publiziert in Regionales 

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Beitrag: Ein Preis für die Top-Lehrlinge 

Sechs junge Leute aus dem Bezirk Villach stellen sich der Wahl zum Lehrling des Jahres. 

VILLACH (aju). Insgesamt 32 Jugendliche haben sich für die Wahl zum Lehrling des 

Jahres qualifiziert. Bis zum 15. Jänner kann noch für die Favoriten abgestimmt werden. 

Wichtige Wertschätzung 

"Einerseits ist diese Auszeichnung ein Ausdruck von Wertschätzung für die 

Jugendlichen, andererseits soll es auch ein Ansporn sein", erklärt Christof Doboczky, 

Leiter der Talenteakademie. Jeder kann dabei online für seinen Favoriten abstimmen. 

Mitmachen kann jeder Lehrling, der entweder den ersten Platz bei einem 

Landeslehrlingswettbewerb oder einen Stockerlplatz bei einem Bundesbewerb vorweisen 

kann. "Aus den fünf besten Online-Votings bestimmt eine Fachjury den Sieger", sagt 

Doboczky. Zu gewinnen gibt es heuer eine Reise zu den Weltmeisterschaften 2017 in 

Abu Dhabi. "Wir wollen anspornen. So fuhr die Siegerin des letzten Jahres zu den 

Europameisterschaften und nimmt 2018 jetzt auch an den sogenannten Euroskills teil", 

sagt Doboczky. 

Aus der Praxis lernen 

1 


Im Warmbad Villach freut sich Thermenleiter Manfred Hübel über die Teilnahme seiner 

Lehrlinge: "Im Tourismus ist es sehr schwer Lehrlinge zu finden. Wie arbeiten da, wo 

andere Urlaub machen und teilweise wird der Tourismus noch nicht so wertgeschätzt, 

wie er es sollte. Deshalb sind wir froh, so gute Jugendliche im Betrieb zu haben." Für ihn 

ist ein Lehrling in erster Linie jemand, den jeden Tag etwas Neues gelehrt werden sollte. 

"Das gibt es bei uns nicht, dass ein Lehrling im ersten Jahr nur stupide oder lästige 

Arbeiten machen muss. Wir geben ihnen die Möglichkeit, direkt am Gast zu lernen", sagt 

Hübel. Das erklärte Ziel ist es, sich mit den Lehrlingen zu befassen und am Ende der 

Lehrzeit auch einen fertig ausgebildeten Mitarbeiter zu haben, der sich im Betrieb 

auskennt. "Ich finde, dass die Hardware in jedem Betrieb dieselbe ist, beim einen etwas 

moderner, beim anderen rustikaler. Den Unterschied machen erst die Mitarbeiter. Ihre 

Freundlichkeit, ihr Service und ihr Engagement machen den Urlaub für den Gast erst 

wirklich besonders. Deshalb ist die Motivation der Lehrlinge sehr wichtig", sagt Hübel. 

Villachs Kandidaten stehen zur Wahl 

Mechtl Delia: Friseurin, 3. Platz Bundeslehrlingsbewerb, 2. Platz Landeslehrlingsbewerb, 

Betrieb: C.U.T Hairdesign Werner Moser 

Naumann Shari: Restaurantfachfrau, Silber Staatsmeisterschaft, Landessiegerin, Gold 

Landesmeisterschaften, Betrieb: Werzer's Hotel Pörtschach 

Oeljeschläger Friedrich Rudolf: Hotel- und Gastgewerbeassistent, Bronze 

Staatsmeisterschaft, Landessieger, Gold Landesmeisterschaften, Betrieb: Parkhotel 

Pörtschach 

Platzner Theresa: Fußpflegerin/Masseurin, 3. Platz Bundeslehrlingsbewerb, 1. Platz 

Landeslehrlingsbewerb, Betrieb: ThermenResort Warmbad Villach 

Triebel Romana: Masseurin/Fußpflegerin, 3. Platz Bundeslehrlingsbewerb, 1. Platz 


Winkler Daniel: Koch, Bronze Staatsmeisterschaft, Landessieger und Gold 

Landesmeisterschaften, Betrieb: Hotel Schloss Seefels. 

Weblink 


Ein Preis für die Top-Lehrlinge 

Sechs junge Leute aus dem Bezirk Villach stellen sich der Wahl zum Lehrling des Jahres. 

VILLACH (aju). Insgesamt 32 Jugendliche haben sich für die Wahl zum Lehrling des 

Jahres qualifiziert. Bis zum 15. Jänner kann noch für die Favoriten abgestimmt werden. 

Wichtige Wertschätzung 

"Einerseits ist diese Auszeichnung ein Ausdruck von Wertschätzung für die 

Jugendlichen, andererseits soll es auch ein Ansporn sein", erklärt Christof Doboczky, 

Leiter der Talenteakademie. Jeder kann dabei online für seinen Favoriten abstimmen. 

Mitmachen kann jeder Lehrling, der entweder den ersten Platz bei einem 

Landeslehrlingswettbewerb oder einen Stockerlplatz bei einem Bundesbewerb vorweisen 

kann. "Aus den fünf besten Online-Votings bestimmt eine Fachjury den Sieger", sagt 

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Doboczky. Zu gewinnen gibt es heuer eine Reise zu den Weltmeisterschaften 2017 in 

Abu Dhabi. "Wir wollen anspornen. So fuhr die Siegerin des letzten Jahres zu den 

Europameisterschaften und nimmt 2018 jetzt auch an den sogenannten Euroskills teil", 

sagt Doboczky. 

Aus der Praxis lernen 

Im Warmbad Villach freut sich Thermenleiter Manfred Hübel über die Teilnahme seiner 

Lehrlinge: "Im Tourismus ist es sehr schwer Lehrlinge zu finden. Wie arbeiten da, wo 

andere Urlaub machen und teilweise wird der Tourismus noch nicht so wertgeschätzt, 

wie er es sollte. Deshalb sind wir froh, so gute Jugendliche im Betrieb zu haben." Für ihn 

ist ein Lehrling in erster Linie jemand, den jeden Tag etwas Neues gelehrt werden sollte. 

"Das gibt es bei uns nicht, dass ein Lehrling im ersten Jahr nur stupide oder lästige 

Arbeiten machen muss. Wir geben ihnen die Möglichkeit, direkt am Gast zu lernen", sagt 

Hübel. Das erklärte Ziel ist es, sich mit den Lehrlingen zu befassen und am Ende der 

Lehrzeit auch einen fertig ausgebildeten Mitarbeiter zu haben, der sich im Betrieb 

auskennt. "Ich finde, dass die Hardware in jedem Betrieb dieselbe ist, beim einen etwas 

moderner, beim anderen rustikaler. Den Unterschied machen erst die Mitarbeiter. Ihre 

Freundlichkeit, ihr Service und ihr Engagement machen den Urlaub für den Gast erst 

wirklich besonders. Deshalb ist die Motivation der Lehrlinge sehr wichtig", sagt Hübel. 

Villachs Kandidaten stehen zur Wahl 

Mechtl Delia: Friseurin, 3. Platz Bundeslehrlingsbewerb, 2. Platz Landeslehrlingsbewerb, 

Betrieb: C.U.T Hairdesign Werner Moser 

Naumann Shari: Restaurantfachfrau, Silber Staatsmeisterschaft, Landessiegerin, Gold 

Landesmeisterschaften, Betrieb: Werzer's Hotel Pörtschach 

Oeljeschläger Friedrich Rudolf: Hotel- und Gastgewerbeassistent, Bronze 

Staatsmeisterschaft, Landessieger, Gold Landesmeisterschaften, Betrieb: Parkhotel 

Pörtschach 

Platzner Theresa: Fußpflegerin/Masseurin, 3. Platz Bundeslehrlingsbewerb, 1. Platz 


Triebel Romana: Masseurin/Fußpflegerin, 3. Platz Bundeslehrlingsbewerb, 1. Platz 


Winkler Daniel: Koch, Bronze Staatsmeisterschaft, Landessieger und Gold 

Landesmeisterschaften, Betrieb: Hotel Schloss Seefels. 

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Industrielle Zeitenwende 



Euroskills 

Goldener Nachwuchs 



Euroskills 

Goldener Nachwuchs 



Euroskills 


1096 


EUROSKILLS 

Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills fanden im Jahr 2008 

erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der europäischen Plattform der Berufe ist 

es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa insgesamt zu stärken. 

Die Berufseuropameisterschaften EuroSkills 2016 fanden heuer von 30. November bis 4. Dezember in 

Schweden (Göteborg) statt. 35 Teilnehmer stellten dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten 

Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter Beweis. Insgesamt konnte das österreichische Team 14 

Medaillen und 9 Exzellenz-Diplome mit nach Hause bringen und sicherte sich so zum dritten Mal den Titel 

Europameister. 

SKILLSAUSTRIA 

SkillsAustria koordiniert als Zentrum für Berufswettbewerbe innerhalb der WKO die Österreichischen 

Staatsmeisterschaften der Berufe, deren Sieger Österreich bei EuroSkills und WorldSkills vertreten. 

Darüber hinaus ist SkillsAustria für die Öffentlichkeitsarbeit, Vorbereitung und die Entsendung des Team 

Austria zu den internationalen Berufswettbewerben verantwortlich. 

Das Projekt SkillsAustria wird von der Wirtschaftskammerorganisation — der Wirtschaftskammer 

Österreich und den neun Wirtschaftskammern in den Bundesländern sowie den Fachorganisationen — 

finanziert. Großzügige finanzielle Unterstützung erhält das Projekt seitens des Bundesministeriums für 

Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), des Bundesministeriums für Bildung (BMB) sowie der 

Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). 

Weiters bedanken wir uns herzlich für die Unterstützung des Projektes 

bei folgenden Unternehmen 

Herzlichen Dank an alle Sponsoren!

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