Fachsymposium 2016 - "Ausgewählte Aspekte in der Gebäude- und Energietechnik"

Verein zur Förderung
der Ingenieurausbildung der
Gebäude- und Energietechnik
Dresden e.V.
Jahresinformation 2016/2017
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
www.fv-gebaeudeenergie-dresden.de
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Inhaltsverzeichnis
INHALT
4 Fachsymposium: Programmübersicht 2017
6 Grußwort: Prof. Dr.-Ing. Clemens Felsmann
8 Grußwort: Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel
10 Mitteilungen des Vorstandes des Fördervereins 2016
14 Diplomarbeiten TU Dresden 2015/2016
18 Diplomarbeiten HTW Dresden 2015/2016
20 Preisträger
30 Unternehmen stellen sich vor:
• Klemm Ingenieure (S. 30)
• YADOS - Energie mit Zukunft (S. 32)
34 Ausschreibung: Preis des Fördervereins
35 Exkursion zur Duravit Sanitärporzellan Meißen GmbH
36 Exkursion: Erlebte Praxis unterstützt die Ausbildung
38 Exkursion: Besichtigung der Anlagentechnik im Dresdener Schloss
39 Exkursion: Erster Branchentreff Gebäudeenergietechnik 2016
40 Exkursion: Zweiter Branchentreff Gebäudeenergietechnik 2016
41 Vorläufige Jahresplanung 2017
42 Satzung
48 Aufnahmeantrag für Firmen / für Privatpersonen (S. 49)
50 Inserentenverzeichnis / Impressum
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
3

FACHSYMPOSIUM
Fachsymposium 2016-2017
„Ausgewählte Aspekte in der
Gebäude- und Energietechnik“
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der
Gebäude- und Energietechnik Dresden e. V.
Ort: HTW Dresden, Hörsaal Z254 (Physikhörsaal),
Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
Donnerstag, 19. Januar
15:00 Uhr Eröffnung/Begrüßung der Teilnehmer
Mathias Jessen, Vorstandsvorsitzender des Vereins
15:10 Uhr Vortrag: „EnEV 2016 – ein Jahr Erfahrung““
Referent: Herr Deuble, PG M+M, NL Dresden
16:00 Uhr Vortrag: „Energetische Sanierung von Museumsbauten am Beispiel der
SG Dresden Sempergalerie“
Referent: Herr Fuhrmann, INNIUS GTD
16:30 Uhr Kaffeepause, Ausstellungsbesichtigung
17:00 Uhr Auszeichnung der Preisträger des Förderpreises 2016
Herr Jessen, Herr Bauer
17:10 Uhr Auszeichnung des Preisträgers des AIRLEBEN-Lüftungs sonderpreises
Herr Duft, Herr Worchech, Airleben GmbH, NL Leipzig
17:15 Uhr Vortrag des 1. Preisträgers
Referent: 1. Preisträger
17:40 Uhr Vortrag „BIM in der Gebäudetechnik“
Referent: Herr Kaiser, TUD
18:15 Uhr Abschluss, gemeinsamer Imbiss
4 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Wilo-Stratos GIGA
IE4
IE3
IE2
Motoreneffizienz im Vergleich
Wilo-Stratos GIGA,
die Leistungsstarke
ƒ Hocheffizienter EC-Motor, deutlich besser als IE4
ƒ Bis zu 70 % weniger Energieverbrauch gegenüber herkömmlichen
ungeregelten Pumpen
ƒ Bis zu 40 % weniger Energieverbrauch gegenüber herkömmlichen
geregelten Pumpen
ƒ Bis zu 8.000 kg CO 2 -Einsparung im Jahr pro Wilo-Stratos GIGA
Zahlen basierend auf dem Lastprofil „Blauer Engel“ (RAL-UZ 105) sowie dem EU-Energiemix.
Tel. 0231 4102 7080 | www.wilo.de | www.planerline.de

GRUSSWORT
Prof. Dr.-Ing.
Clemens Felsmann
Technische Universität Dresden
Institut für Energietechnik
Professur für Gebäudeenergietechnik und
Wärmeversorgung
Liebe Vereinsmitglieder,
liebe Interessenten und Unterstützer!
seit der Gründung unseres Vereins im Oktober
2011 wurden die für die Gebäude- und Energiebranche
relevanten wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen mehrfach
geändert, u.a. auch mit dem Ansinnen, auf diese
Weise globale Verpflichtungen und Zielstellungen
zu unterstützen. Unverändert dagegen steht die
Förderung der wissenschaftlichen und praxisbezogenen
Ingenieursausbildung als Anliegen unseres
Vereins. In diesem Sinne freue ich mich, dass wir
die weiterhin gute Nachfrage der Studenten nach
einer wissenschaftlich fundierten ingenieurtechnischen
Ausbildung im Bereich der Gebäude- und
Energietechnik dank der Unterstützung und der
Hilfe durch den Verein nicht nur einfach befriedigen,
sondern die studentische Ausbildung mit
attraktiven Angeboten an Exkursionen, Fachvorträgen
und Praktikumsplätzen bereichern können.
Ich nehme wohlwollend zur Kenntnis, dass
Studenten ihre Projekt- oder Abschlussarbeiten in
den Unternehmen der Region insbesondere in den
Mitgliedsunternehmen unseres Vereins anfertigen
und so den direkten Zugang in eine interessante
und abwechslungsreiche berufliche Zukunft erhalten.
Immer wieder weise ich Studenten auf die
entsprechenden Angebote hin und drücke ihnen
bei solchen Gelegenheit diese Broschüre in die
Hand. Ich hoffe, dass es den Unternehmen auf diese
Weise gelingt, in den Reihen unserer Absolventen
gute und motivierte Mitarbeiter zu finden. Da
erfahrungsgemäß nicht mehr davon auszugehen
ist, dass Studenten ihre potenziellen Arbeit gebenden
Unternehmen namentlich kennen (diese ja
auch regelmäßig umfirmieren) ist es umso wichtiger,
dass es über Branchentreffs und Fachsymposium
gelingt, beide Akteure zusammenzubringen.
Ich wünsche mir dabei ein weiterhin waches Interesse
auf der Seite der Studentenschaft.
Ich freue mich auf die vor uns liegende Zeit mit
spannenden Aufgaben in der Forschung und der
Lehre und bedanke mich für Ihre Unterstützung
bei der Förderung junger Fachleute in der Gebäude
- und Energietechnik!
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Clemens Felsmann
6 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Layout: aggensteinzweifuenf.de – Foto: B. Wittelsbach, kontrastfotodesign.de
Nachhaltig planen –
für eine gesunde Umwelt
Wer baut, der hinterlässt auch Spuren. Der grüne Fußabdruck steht für
unseren Beitrag zur Schonung von Umwelt und Ressourcen im Planungs-,
Bau- und Betriebsprozess von Immobilien. Getreu dem Prinzip der Nachhaltigkeit
wird verstärkt auf regenerative Energien und Energie ein sparungen
gesetzt, so dass unter anderem die CO 2
-Emission eingeschränkt wird.
Wir hinterlassen „grüne Spuren“ für eine gesunde Umwelt.
Die Planungsgruppe M+M AG ist Mitglied der
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.
(DGNB) und beschäftigt Mitarbeiter, die DGNB-
Auditoren und Sachverständige für nachhaltiges
Bauen nach BNB sind.
Niederlassungen: Böblingen, Dresden, Eschborn, Hamburg, Leipzig, München, Naumburg
Projektbüros: Bad Friedrichshall, Düsseldorf, Ingolstadt, Wolfsburg
PG M M
Planungsgruppe M+M AG
BERATUNG, PLANUNG
UND OBJEKTCONTROLLING
FÜR TECHNISCHE
GEBÄUDE AUSRÜSTUNG
Planungsgruppe M+M AG
Altenberger Straße 46a
01277 Dresden
www.pgmm.com
Heizungs- und Kältetechnik
Raumlufttechnik
Sanitärtechnik
Gebäudeautomation
Elektro- und Fördertechnik
Medizin- und Labortechnik
Technische Beratung
Betriebsberatung

GRUSSWORT
Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel
Professor für Technische Gebäudeausrüstung/
Regenerative Energiesysteme
Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Vereinsmitglieder,
Förderer und Freunde,
Zunehmender Fachkräftemangel stellt nicht nur in
der Gebäude- und Energietechnik sondern auch in
vielen anderen Berufen ein signifikantes Problem
dar. Die konjunkturelle Entwicklung sowie der gegenwärtige
Generationswechsel befördern den
Bedarf an gut ausgebildeten Erfahrungsträgern
und vor allem auch Berufseinsteigern. Das zeigt
sich auch in der Nachfrage nach Studenten und
Absolventen an den Hochschulen und Universitäten,
so auch an der HTW Dresden.
Hier besitzt die Ausbildung von Diplomingenieuren
im Allgemeinen Maschinenbau nach wie vor
Tradition.
Seit 1996 existiert innerhalb des Studienganges
Allgemeiner Maschinenbau auch die Studienrichtung
Technische Gebäudeausrüstung +
Regenerative Energiesysteme, in der alljährlich
durchschnittlich 10 bis 15 Studenten dieses praxisorientierte
Fachstudium absolvieren und sich
in breit gefächerten Einsatzgebieten sowohl regional
als auch überregional erfolgreich bewähren.
Um dem Trend der Fachkräfteverknappung
zukünftig gerechter werden zu können, wird an
der HTW Dresden momentan die Bildung eines
eigenen Studienganges „Technische Gebäudeausrüstung“
vorangetrieben, wodurch vor allem die
direkte Immatrikulation von Studieninteressierten
möglich wird.
Die Anforderungen zur Umsetzung des Bologna-Prozesses
haben wir zur Modernisierung und
teilweisen Straffung der Studieninhalte genutzt,
wobei am 8-semestrigen Diplom-Studium festhalten
werden konnte.
Um den Anforderungen an zweckmäßig ausgebildete
Fachkräfte in hinreichender Zahl auch zukünftig
genügen zu können, gründete sich November
2011 auf Initiative der regionalen Wirtschaft der
„Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung in
der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.“,
um sowohl an der Technischen Universität Dresden
als auch der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Dresden die traditionelle Ausbildung dieser
Fachgebiete zu sichern und zu unterstützen.
Zwischenzeitlich hat sich der Verein gut aufgestellt
und, dem Vereinsziel entsprechend, eine
Vielzahl von Aktivitäten und Maßnahmen etabliert.
Dank des Engagements des Vorstandes, des
Beirates sowie einiger Vereinsmitglieder gelang es
in der zurückliegenden Zeit, regelmäßige Veranstaltungen,
Exkursionen und Unterstützungen zu
generieren. Insbesondere die Branchentreffs stellen
ein ausgezeichnetes Podium für den Kontakt
zwischen Studenten und Praxis dar und erfreuen
sich daher großer Beliebtheit. Exkursionen stellen
für die Studierenden ein Schaufenster in die
vielfältigen und interessanten Aufgabengebiete
der Gebäude- und Energietechnik dar. Trotz verfügbarer
Haushaltmittel wäre manche Exkursion
ohne die Unterstützung des Vereins nicht oder nur
eingeschränkt möglich, was die Studenten auch
sehr zu schätzen wissen.
Auch das Sponsoring stellt eine wichtige Säule
der Förderung von Lehre und Studium durch den
Verein dar.
8 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Der Versuchsstand „Fernwärme-Frischwasserstation“
konnte nur dank der großzügigen Bereitstellung
durch die Firma YADOS sowie durch Vereinsmittel
zur Anschaffung der Messtechnik und
nicht zuletzt durch bereitgestellte Haushaltmittel
realisiert werden uns stellt eine bemerkenswerte
Bereicherung der Praktika im Lehrgebiet Heizungstechnik
dar.
Ein weiteres Highlight stellt die Bereitstellung von
10 Exemplaren des Taschenbuches der Heiz- und
Klimatechnik zum Vorzugspreis dar, die an Beststudenten
an der TU und der HTW sowie im Rahmen
der Förderpreisvergabe vergeben werden
konnten.
Als gegenwärtiger Schatzmeister des Vereins darf
ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass in Jahr
2016 die Arbeit des Vereins in den Jahren 2013
bis 2015 steuerlich überprüft wurde und zur Bestätigung
der Gemeinnützigkeit geführt hat. Für
die Vorbereitung und Begleitung der Steuererklärung
ist Frau Gudrun Schumann und unserem
Steuerberater Dr. Fahlbusch in besonderem Maße
zu danken. Dr. Fahlbusch sei außerdem als Sponsor
des Vereins gedankt.
Die Gebäude- und Energietechnik ist durch ein
sehr breit gefächertes und überaus interessantes
Aufgabenfeld gekennzeichnet und bietet Jedem
individuelle Entfaltungsmöglichkeiten. Die
globalen und nationalen energie- sowie klimapolitischen
Rahmenbedingungen fordern unsere
Branche zur Entwicklung und Umsetzung neuer
Technologien und Systeme heraus, um den Anforderungen
in der Gegenwart und Zukunft entsprechen
zu können.
Ein Studium der Gebäude- und Energietechnik in
diesem Umfeld und den gegebenen Perspektiven
ist also eine lohnenswerte Herausforderung für
jeden interessierten jungen Menschen. Wir laden
Sie dazu herzlich ein und unterstützen Sie mit all
unseren Möglichkeiten!
Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel
Professur TGA – HTW Dresden
Ein starkes Netz gibt Dresden Sicherheit.
Ob Strom, Gas, Fernwärme oder Wasser – Dresden geht mit einem modernen Netz in die Zukunft.
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Betrieb und die Instand haltung, für Planung, Anschluss- und Netzbau sowie für die gute Verbindung
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DER VORSTAND
Mitteilungen des Vorstandes
des Fördervereins 2016
Seit 5 Jahren arbeitet der Verein zur Förderung
der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik
Dresden e. V. nunmehr erfolgreich
in Dresden und Umgebung. Wir haben viel Zeit
investiert, um neue Ideen zu entwickeln und unsere
Industriepartner und unsere studentischen
Mitglieder in unser Programm einbezogen, um
Sie für die Arbeit im Förderverein zu begeistern.
Das Anliegen des Vereins ist und bleibt die Förderung
der Ingenieurausbildung, der Wissenschaft
und der Forschung auf dem Gebiet der technischen
Gebäudeausrüstung.
Die Mitgliedsunternehmen haben es sich zum Ziel
gesetzt, Studenten für die Aufgaben und Chancen
in der Gebäude - Energietechnik zu begeistern,
sowie die Integration und Vernetzung in die
sächsische Unternehmenslandschaft zu stärken.
Die Gebäudeenergietechnik ist im Zusammenhang
mit der Versorgungstechnik und der Technischen
Gebäudeausrüstung eine sehr ausgeprägte,
starke und wachsende Branche mit einer
zukünftig anhaltenden Nachfrage nach Absolventen.
Ihr obliegt die energieeffiziente Versorgung
von Gebäuden mit Wärme, Luft, Kälte und
anderen Medien.
Die flächendeckende Digitalisierung der Energiebranche
ist Voraussetzung und Schlüssel des
zuverlässigen, von den volatilen erneuerbaren
Energien Wind und Sonne geprägten und dezentralen
Energiesystems der Zukunft. IT- und Energiesektor
wachsen zusammen. Erst die Kombination
aus beiden ist in der Lage, Energieangebot
und Energiebedarf zuverlässig zu jeder Zeit zur
Deckung zu bringen.
Nach unserer letzten Mitgliederversammlung,
setzen wir unsere Arbeit in der Berichtsperiode in
5 Vorstands- bzw. Beiratssitzungen fort, in denen
zu aller erst das Jahresprogramm entwickelten
und es verabschiedeten.
Um unsere Studenten weiterhin intensiv mit in
die Programmgestaltung einzubinden, haben wir
verschiedene Workshops mit den Professoren
durchgeführt, und die daraus gewonnenen Erkenntnisse
umgesetzt.
Unser Ziel, auf der letzten Mitgliederversammlung
bereits erwähnt, die Internetseite neu zu
gestalten haben wir 2016 erfolgreich umgesetzt.
Das Portal ist jetzt moderner und benutzerfreundlicher
gestaltet und nutzbar für das Format
der Smartphones.
Wir würden uns freuen, wenn Sie doch mal reinschauen
und uns Ihre Meinung mitteilen. Hier
finden Sie alle Aktivitäten unseres Vereins immer
aktuell abgebildet:
www.fv-gebaeudeenergie-dresden.de
Am 5. November 2015 fand unser 4.Fachsymposium
„Alternative Gebäudeenergiekonzepte“ an
der TU Dresden statt.
Nach der Begrüßung durch unseren Vorstandsvorsitzenden
Herrn Mathias Jessen, konnten wir
Herrn Michael Jüdiges von der Firma iEXERGY
in Münster, zum Thema „Die Zukunft im Smart
Home-bewährte Technik innovativ umdenken“
begrüßen. Herr Lars Kunath von der Fa. Winterthur
begeisterte uns mit seinem Vortrag „Weiterentwicklung
des Sunny Design Home Managers“
und Herrn Frank Bendix, Firma Viessmann
bildetet den Abschluss mit seinem Vortrag „ErP
Produkt- und Systemlabeling- das Ende des Heizkessels“.
Das Fachsymposium war wieder gut besucht, die
87 Teilnehmer hatten im Anschluss die Möglichkeit
die Messestände unserer Aussteller zu besuchen
oder sich im Gespräch über Praktika
und Facharbeiten in den Mitgliedsunternehmen
zu informieren.
Unser neues Kontaktkonzept in Form eines Branchentreffs
zu Themen aus der Gebäudetechnik
haben wir auch 2016 erfolgreich umgesetzt. Ziel
ist es, die Vernetzung der Studenten zu den Partnerfirmen
zu verbessern.
10 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Effizienz auf ganzer Linie.
Beispiele aus dem Komplettangebot:
Öl-/Gas-Brennwerttechnik
Wärmepumpe/
Lüftung
Solar-/Photovoltaiksysteme
Brennstoffzellen-
Heizgerät
Holzheizkessel
Kraft-Wärme-
Kopplung
Effizienz ist die wichtigste Energie-Ressource. Unser
Komplettangebot bietet für alle Anwendungsbereiche
und alle Energieträger individuelle Lösungen mit effizienten
Systemen – egal ob für Öl, Gas, Solar, Biomasse
oder Luft- und Erdwärme. www.viessmann.de
Heizsysteme
Industriesysteme
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Viessmann Deutschland GmbH
Verkaufsniederlassung Dresden
Knappsdorfer Str. 6 · 01109 Dresden
Tel.: 0351 883422-0 · Fax: 883422-41

DER VORSTAND
Wir möchten den ersten Branchentreff am 10. 02.
16 in die Kältezentrale der DREWAG in die kleine
Brüdergasse und den zweiten Branchentreff am
9.11.16 im Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK)
in Dresden nennen.
Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle an die
Organisatoren und Veranstalter.
Im April und Mai führten die Hochschule für Technik
und Wirtschaft und die Technischen Universität
Dresden Informationsveranstaltungen für
Studenten durch, in denen wir die Studierenden
über unsere Arbeit informierten.
Exkursionen wurden auch im vergangenem Jahr
von unserem Verein in besonderem Maße unterstützt,
so konnten Studenten die Anlagentechnik
im Dresdner Schloss besichtigen.
Als besonderen Höhepunkt möchten wir eine
Exkursion zu Duravit nach Meißen nennen, lesen
Sie gern die Berichte zu Exkursionen in diesem
Heft.
In einer weiteren Vorstandsitzung im Mai 2015
bereiteten wir unser 5. Fachsymposium am
19.1.2017 „Aktuelle Aspekte der Gebäudetechnik“
vor.
Ende September bewerteten wir mit dem Beirat
die eingereichten studentischen Abschlussarbeiten
und stimmten über die Vergabe der Förderpreise
für hervorragende Studienabschlussarbeiten
ab.
Die Daten des Geschäftsjahres 2016 werden wir
Ihnen anlässlich der Mitgliederversammlung im
Januar 2017 präsentieren.
Wir danken an dieser Stelle allen Freunden und
Mitgliedern unseres Vereins für Ihre Spenden,
Beiträge und Ihre Unterstützung.
An dieser Stelle möchten wir Herrn Prof. Trogisch
herzlich danken, der auf unserer Internetseite
die Inhaltsübersichten zu aktuellen Normen und
Richtlinien der TGA-Branche als pfd-Dokumente
zur Verfügung stellt und diese pflegt.
Um erfolgreich in den nächsten Jahren weiter arbeiten
zu können, benötigen wir auch weiterhin
Ihre Unterstützung und neue Mitglieder, welche
wir mit unseren Ideen begeistern wollen.
Sprechen Sie den Vorstand oder auch unseren
Beirat dazu gern an und helfen Sie uns bei der
Mitgliederwerbung.
Besonderer Dank geht an die Fa. Max Weishaupt
GmbH, NL Dresden und die Stulz GmbH NL Leipzig
die uns bei der Exkursionen und der praktischen
Ausbildung unterstützt hat.
Unser Förderverein besteht zurzeit aus 30 Unternehmen
und Einrichtungen, sowie 52 Personen.
Ein besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle
an Frau Gudrun Schumann und an alle, die zum
Werden dieser Broschüre beigetragen und sich
um das Gelingen der Mitgliederversammlung
und des Symposiums engagiert gekümmert haben.
Ein Dankeschön auch an Herr Dr. Ing. Klaus Krammer
und Frau Alke Schmeis vom Krammer Verlag,
die uns unkompliziert und kompetent bei der Erstellung
der Broschüre unterstützten.
Wir wünschen den Teilnehmern und den Referenten
des 5.Fachsymposiums „aktuelle Aspekte
der Gebäudetechnik“ eine erfolgreiche Tagung
und möchten uns auch bei den Herstellern für die
aktive Begleitung der Tagung durch eine Ausstellung
herzlich bedanken!
Alf Bauer
stellvertretender Vorstandsvorsitzender
12 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

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ABSOLVENTEN
Diplomarbeiten TU Dresden 2015/2016
Liste Aufgabenstellungen Diplom-/Masterarbeiten bis einschließlich August 2016
Name Thema Betreuer
Stefanie Bachmann Test und Optimierung der Leistungsparameter Prof. Felsmann
einer Kaskadenkälteanlage eines Einfriergerätes
Hannes Junker Überdruckhaltung am Kopf einer Reinjektionsbohrung
Prof. Felsmann
bei Teillastfahrweisen von geothermi-
schen Anlagen
Thorsten Lukas Trinkwasser-Installationen unter Berücksichtigung
Dr. Rühling
neuer Rahmenbedingungen
Wengfeng Shao
Bauingenieurwesen
Prognose des Energiebedarfs und der Lastgänge
für Nichtwohngebäude
Prof. Felsmann
Eric Zimmermann
Burghardt Jahn
Bauingenieurwesen
Martin Schorcht
Carsten Pietzsch
Jiasheng Chen
Rui Zhou
Karl Eugen Wolffgang
Riuqiong Lu
Hans Kaiser
Julian Traub
Entwicklung koppelbarer Prozessmodule für
intelligente Wärmenetze
Brandschutzsysteme und Gebäudemanagement
Konzept und Wirtschaftlichkeit der Abwärmenutzung
in einem Testzentrum
Analytische Modellierung eines PVT-Sandwichelements
zur Verbesserung der energetischen
Kennwerte
Optimierung der Einlaufgeometrie eines Plattenwärmeübertragers
mit Ansys-CFX
Der Einsatz von BIM in der Nutzungsphase von
Gebäuden
Entwicklung von Gebäudemodellen auf Basis
von Feldtestobjekten für ein Regionales Virtuelles
Kraftwerks
Analyse des BIM (Building Information Modelling)
aus Sicht der technischen Gebäudeausrüstung
Energetische Analyse des Informatikgebäudes
der TU Dresden
Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur Diversifizierung
der Energieversorgung auf dem Campus
der TU Dresden
Prof. Felsmann
Dr. Gnüchtel
Prof. Felsmann
Dr. Rühling
Prof. Felsmann
Dr. Rühling
Prof. Felsmann
DI Möller
DI Kaiser
DI Meinzenbach
DI Kaiser
Dr. A. Gritzki
Dr. Kremonke
Dr. A. Gritzki
Dr. Kremonke
14 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Acht Jahrzehnte Erfahrung und eine kontinuierliche Unternehmens ent -
wick lung haben die Firma DZH-Schepitz GmbH zu einem der führenden
Unternehmen der Energie- und Gebäudetechnik in Sachsen gemacht.
Über 4000 Kunden in Dresden, Sachsen, Deutschland und Europa greifen
auf den Erfahrungsschatz und die Kompetenz der Firma DZH-Schepitz
GmbH zurück. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in der Beratung,
Planung und Ausführung von allen Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung
bis hin zum rentablen Betrieb und dem Service der Anlagen.
Bei der Umsetzung der Kundenwünsche setzt die Firma DZH-Schepitz
GmbH auf die Erfahrung der 55 In gen ieure, Meister, Techniker und
Facharbeiter.
Um den hohen Anforderungen auch in Zukunft gerecht zu werden, bilden
wir jedes Jahr junge Ingenieure, Techniker und Lehrlinge aus.
Weiterhin unterstützen wir das Duale Studium und arbeiten eng mit Be -
rufs akademien zusammen, um neben einer theoretischen Aus bil dung
auch den optimalen Praxisbezug herstellen zu können.
Ganz konventionell bieten wir natürlich auch Praktika und Unterstützung
bei Bachelor- und Masterarbeiten an.
DZH-Schepitz GmbH
Energie- und Gebäudetechnik
Schlüterstraße 37,
D-01277 Dresden
Fon: 0351/33656-0
Fax: 0351/33656-92
E-Mail: dzh@dzh.de
www.dzh.de

ABSOLVENTEN
Diplomarbeiten TU Dresden 2015/2016
Liste Aufgabenstellungen Diplom-/Masterarbeiten bis einschließlich August 2016
Name Thema Betreuer
Matthias Kunze
Christian Schwind
Stephan Pursche
RES
Alexander Bauer
Kristin Wiegand
RES
Fabian Franke
Anchalee
Prapatsornpittaya
RES
Judith Jung
Messtechnische Analyse und Untersuchung
von Regelungskonzepten von Mikro-KWK-Systemen
mittels Emulation
Analyse netzdienlicher Kälteversorgungssysteme
in Nichtwohngebäuden des GHD-Sektors
am Beispiel Einzelhandel
Energetische und wirtschaftliche Optimierung
einer automatisierten Lackieranlage für Kunststoffteile
Nummerische Untersuchungen zum Strömungsdruckverlust
und Wärmeübergang an
Wärmeübertragerplatten mit Ansys-CFX
Flüssigeiserzeugung durch direkte Verdampfung
und Absorption von Wasserdampf im
Grobvakuum
Untersuchungen zu Nutzerverhalten und -akzeptanz
hinsichtlich der sommerlichen Raumkühlung
in einem Bürogebäude der TU Dresden
Möglichkeiten zur Energieeinsparung durch innovative
Beleuchtungstechniken auf dem Campus
der TU Dresden
Analyse des Inbetriebnahme- und Prüfprozesses
der gebäude-technischen Anlagen eines
Laborgebäudes unter Berücksichtigung der
novellierten Normung
Dr. Seidel
Dr. Knorr
Dr. Seifert
Dipl. Ing. J. Schmidt
Prof. Felsmann
Prof. Felsmann
DI Möller
Prof. Felsmann
Prof. Felsmann
DI Buchheim
Dr. A. Gritzki
DI Schinke
16 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
Forschung und Anwendung GmbH
Prof. Oschatz - Prof. Hartmann - Dr. Werdin - Prof. Felsmann
→ Forschungsorientierte Dienstleistungen auf dem Gebiet der Technischen Gebäudeausrüstung
→ Wissenschaftliche Untersuchungen
→ Arbeiten zur praktischen Anwendung der Forschungsergebnisse
→ Wissensvermittlung in Lehre, Weiterbildung, Vorträgen und Veröffentlichungen
Studien – Untersuchungen – Gutachten
Simulation – Messung – Beratung
Vorträge – Lehre – Schulungen
Normungstätigkeit
Planungsunterstützung – Entwicklung
Fehlerdiagnose – Optimierung
ITG Dresden GmbH, Bayreuther Str. 29, 01187 Dresden
Tel.: 0351 - 417 56 90 Fax: 0351- 417 56 99 E-Mail: info@itg-dresden.de Internet: www.itg-dresden.de
Geberit Systemtechnik
Clevere
Verbindungen,
die passen.
→ www.geberit.de

ABSOLVENTEN
Diplomarbeiten HTW Dresden 2015/2016
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Zeitraum 2015/2016 an der HTW Dresden,
Studiengang Allgemeiner Maschinenbau – Lehrgebiet Technische Gebäudeausrüstung /
Regenerative Energiesysteme
Name Thema Betreuer
Ludwig Dörksen
Simon Dunger
Marc Fleischer
Marcello Guthrie Rios
Funktionelle, energetische und wirtschaftliche
Bewertung der solaren Kühlung
Untersuchung zur Verbesserung des Raumklimas
durch Optimierung einer raumlufttechnischen
Anlage in einem Veranstaltungssaal der
DGUV-Akademie Dresden
Untersuchungen zur Beherrschung des sommerlichen
Raumklimas in der Geschäftsstelle
der Ingenieurkammer Sachsen
Energetische Konzeption und Bewertung zum
Bauvorhaben „Zentrales Depot Potsdam“ der
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Mia-Lisa Meaubert Betrachtungen zu Be- und Entfeuchtungsverfahren
in der Raumluft-technik
Rudi Naumann Entwicklung, Dimensionierung, Untersuchung
und Optimierung einer Hochtemperatur-Wärmepumpe
über 120 °C
Beatrix Seifert Untersuchungen zur Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit
von gebäudetechnischen Anlagen
in öffentlichen Gebäuden der LH Dresden
David Zimmermann
Martin Micke
Patrick Stark
Untersuchungen zur Optimierung der Energieversorgung
der Vogtlandarena Klingenthal
Einsatzkriterien für Brandschutzklappen in Laborabzügen
Betrachtungen zur energetischen Optimierung
von raumlufttechnischen Anlagen
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing. Hitschke
(IB Hitschke, Dresden)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing. (FH) Schlichenmaier
(KLEMM Ingenieure
GmbH & Co.KG)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dr.-Ing. Klengel (Ingenieurkammer
Sachsen
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing. Deutsch
(IPROconsult Dresden)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing. Noak
(ILK Dresden)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Frau Dipl.-Ing. Graupner
(Hochbauamt der LH
Dresden)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing. Hergert
(Landratsamt Vogtlandkreis)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing. Nestler
(Planungsgruppe M+M AG,
NL Dresden)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing.(TU) Ziesche
(KH Dresden-Friedrichstadt)
18 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Diplomarbeiten HTW Dresden 2015/2016
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Zeitraum 2015/2016 an der HTW Dresden,
Studiengang Allgemeiner Maschinenbau – Lehrgebiet Technische Gebäudeausrüstung /
Regenerative Energiesysteme
Name Thema Betreuer
Nico Walter
Stefan Ewert
Untersuchung verschiedener Befeuchtungssysteme
hinsichtlich energetischer und hygienischer
Aspekte in Lüftungsanlagen
Einführung eines Energiemanagementsystems
nach DIN EN ISO 50001 bei einem mittelständigen
Baustoffproduzenten
(Bachelorarbeit Wirtschaftsingenieurwesen)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dipl.-Ing.(FH) Tesch
(WISAG Gebäude- und Industrieservice
Mitteldeutschland
GmbH & Co. KG)
Prof. Dr.-Ing. M. Reichel
Dr. rer. pol. Scheib
Bau- und Handelsgruppe
GmbH Co. KG
Pino120x81_Layout 1 28.11.16 09:24 Seite 1
Premium Armaturen + Systeme
Der Thermostat
FORM
FOLLOWS FUNCTION
Louis Sullivan, amerikanischer Architekt, 1856-1924
Der „pinox“ setzt besondere Akzente.
Funktional und formvollendet macht er
an Heizkörpern eine gute Figur. Der
Griff ermöglicht ein leichtes und
präzises Einstellen der Temperatur. Der
„pinox“ erhielt zahlreiche Design-Preise.
Oventrop bietet vorteilhafte Lösungen
für Heizen, Kühlen und Trinkwasser.
OVENTROP GmbH & Co. KG
Paul-Oventrop-Straße 1
D-59939 Olsberg
www.oventrop.de

PREISTRÄGER
1. Preisträger
Stefanie Bachmann
Thema:
Test und Optimierung der Leistungsparameter
einer Kaskadenkälteanlage eines Einfriergerätes
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der experimentellen
Untersuchung und Optimierung des
Regelverhaltens und der Leistungsparameter einer
dreistufigen Kaskadenkälteanlage, die bis -100°C
arbeiten soll. Die Maschine dient dem Einfrieren
von Blut und Gewebeproben. Aufbauend auf der
Theorie zur Berechnung der Kältemittelfüllmasse,
der Wärmeübertrager und der Leistungskenndaten
der gesamten Anlage wird die Anlagensituation
vor der Optimierung dokumentiert und
eine Simulation anhand der Spezifikationsdaten
durchgeführt. Danach folgen Untersuchungen und
Anpassungen zur Kältemittelfüllmasse sowie zur
Dimensionierung der Sammler. Ausgewählte Wärmeübertrager
in der Anlage werden ausführlich
analysiert und charakterisiert sowie bei Bedarf
neu ausgelegt. Auch das Verhalten ausgewählter
Regeleinrichtungen in der Anlage wird ermittelt
und angepasst. Zuletzt werden die neuen Leistungskenndaten
der Anlage mit denen vor der
Optimierung verglichen und eine Messungenauigkeitsabschätzung
durchgeführt.
2. Preisträger
Martin Schorcht
Thema:
Konzept und Wirtschaftlichkeit der Abwärmenutzung
in einem Testzentrum
In dieser Arbeit wurden Nutzungsmöglichkeiten
der am Turbolader Test Center (TTC) der Kompressorenbau
Bannewitz GmbH (KBB) anfallenden
Abwärme untersucht. Es sollte herausgefunden
werden, ob es möglich ist, diese Abwärme
wirtschaftlich zu nutzen. Für die herausgearbeiteten
Nutzungsmöglichkeiten wurden Konzeptbausteine
erstellt und aus deren Kombinationen
Konzepte entworfen. Um diese bzgl. ihres Brennstoff-Einsparpotentials
und ihrer Wirtschaftlichkeit
bewerten zu können, musste zusätzlich
eine grobe Dimensionierung der entscheidenden
Komponenten vorgenommen werden. Ein Konzept
zur Heizungsunterstützung und ein darauf
aufbauendes Konzept mit zusätzlicher Kühlfunktion
wurden aus energetischer Sicht als sinnvoll
bewertet, Erdgaseinsparungen in der Größenordnung
von 500 MWh pro Jahr sind erreichbar.
Amortisationsdauern und Kapitalwerte wurden
für verschiedene Bedingungen berechnet.
20 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

2. Preisträger
Martin Micke
Thema:
Einsatzkriterien für Brandschutzklappen in
Laborabzügen
Zur Aufrechterhaltung von in einem Gebäude
realisierten Brandabschnitten gilt es Durchdringungen
von feuerwiderstandsfähigen raumabschließenden
Bauteilen zu vermeiden. Allerdings
lassen sich Räume unter anderem lüftungstechnisch
nur erschließen, wenn voran genannte
Bauteile wie Wände oder Decken mit Öffnungen
versehen werden, um die Lüftungsleitungen hindurch
zu führen. Zur Lösung des Widerspruchs
werden in solchen Durchdringungen Brandschutzklappen
(BSK) eingesetzt. Die vorrangig in
der Ebene der feuerwiderstandsfähigen Wand installierten
BSK weisen deren Eigenschaften hinsichtlich
der Brandbeständigkeit auf. Mit der im
Brandfall geschlossenen BSK ist damit die Feuerund
Rauchübertragung für die geprüfte Zeitdauer
gewährleistet.
Wie Eingangs beschrieben, führen auch die Lüftungsleitungen
von Laborabzügen durch Wände
oder Decken. Abhängig von der Umsetzung von
Brandabschnitten und der Lage des mit Laborabzügen
versehenen Raumes im Gebäude, werden
die Abluftleitungen der Laborabzüge durch feuerwiderstandsfähige
Bauteile verlegt. Die erörterte
Variante der Verwendung von BSK für diesen Fall
ist allerdings aufgrund geltender Normen bzw.
Richtlinien unzulässig, da die Abluft aus Laborabzügen
mit chemisch aggressiven Stoffen kontaminiert
ist oder sein kann. Die Begründung für
diese Unzulässigkeit liegt darin, dass die Wirkung
der korrosiv wirkenden Abluft auf BSK nicht geklärt
ist und damit keine verlässliche Aussage zur
Gewährleistung der Feuerwiderstandsfähigkeit
getroffen werden kann.
Vor diesem Hintergrund sind Lösungsansätze
konzipiert worden, bei denen sich einerseits die
BSK im aggressiven Abluftstrom des Laborabzugs
befindet, sich aber durch geeignete Materialauswahl
gegenüber dieser Abluft als korrosionsbeständig
erweist. Andererseits wurde das
Klappenblatt der BSK konstruktiv außerhalb des
Abluftstromes angeordnet, sodass mittels dieser
Lösungsvarianten keine Korrosion am Verschlusselement
und damit kein Versagen der BSK vor
Ablauf der Prüfdauer auftreten sollte. Weiterhin
sind die Verdünnung sowie die Reinigung der
Laborabzugsluft auf ihre Vor- und Nachteile untersucht
und hinsichtlich des zweckmäßigen Einsatzes
bewertet worden.
Welcher Lösungsansatz Anwendung finden kann,
hängt nicht zuletzt von einer Gefährdungsanalyse
ab, in der mit dem Nutzer bzw. Betreiber zu
klären ist, in welcher Art und Weise die installierten
Laborabzüge genutzt werden sollen. Dabei
ist zwischen Laboren ohne chemische Belastung
bis hin zu Laboren mit hoher Beaufschlagung
an Gefahrstoffen zu differenzieren. Letztendlich
bleiben die Prüfung der einzelnen Lösungsansätze
sowie das rechtzeitige Hinzuziehen eines
Brandschutzgutachters unabdingbar, um eine
technische funktionierende und zweckmäßige
Umsetzung und Aufrechterhaltung der Brandabschnitte
in einem Gebäude zu gewährleisten.
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
21

PREISTRÄGER
3. Preisträger
Dipl.-Ing. (BA) Laura Bryks
Thema:
Vergleich einer Wasseraufbereitungsanlage
mit Abschäumer und Ozonbeaufschlagung
gegenüber einem getauchten Membransystem
für drucklose Ultrafiltration
Zoologische Gärten stellen heutzutage eine
Begegnungsstätte für Mensch und Tier dar. Oft
lassen sich dort auch kleine und große Aquarien
oder Wasserbecken für Meerestiere finden. Die
Wasseraufbereitung stellt in diesem Zusammenhang
eine der wichtigsten Schnittstellen
zwischen Tierhaltung und Lebensqualität dar.
Die Vielzahl an Möglichkeiten für die Wasseraufbereitung
wirft jedoch häufig die Frage
nach einem System auf, dass sowohl eine effektive
und wirtschaftliche Nutzung ermöglicht
als auch die steigenden Anforderungen an die
Wasserqualität erfüllt. Besonders in der Aquarientechnik
ist das Prinzip des Abschäumers
mit Ozondesinfektion ein weit verbreitetes und
mittlerweile übliches Verfahren der Beckenwasseraufbereitung.
Dem gegenüber vertreibt die
WTA Vogtland GmbH nun seit mehr als einem
Jahr das getauchte Membransystem für drucklose
Ultrafiltration.
Ziel dieser Diplomarbeit war es, durch einen
Vergleich Aufschluss über das Vorteilhaftere
der beiden Systeme am Beispiel eines Quarantänebeckens
einer Robbenanlage zu geben.
Zu Beginn erfolgten die Darstellung des Ausgangszustandes
und der spezifischen Anforderungen an
die Wasserqualität sowie die Erläuterung notwendiger
theoretischer Grundlagen. Nachfolgend wurden
die insgesamt drei Systemvarianten vorgestellt.
Der anschließende Vergleich wurde auf drei Ebenen
durchgeführt. Baulich lag das Augenmerk auf dem
Platzbedarf, der Materialauswahl und dem Betrieb
der Anlagen, währenddessen aus ökologischer Sicht
das Zusammenwirken der Komponenten und die
Beeinflussung des Wasserhaushalts im Vordergrund
standen. Durch die abschließenden wirtschaftlichen
Betrachtungen anhand einer Kostenvergleichsrechnung
und einer Nutzwertanalyse konnte Aufschluss
über das vorteilhaftere System gegeben werden.
Die Ultrafiltrationsanlage erwies sich gegenüber
dem altbewährten, qualitativ guten, aber aufwandsintensiven
Abschäumer mit Ozonierung
schließlich als effektive, kostengünstige, aber
noch relativ unbekannte Alternative.
22 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

3. Preisträger
Nico Walter
Verantwortung
Zukunftskompetenz
Engagement
DIE BASIS für Wettbewerbsfähigkeit
und langfristigen
Erfolg von INNIUS
Thema:
Untersuchung verschiedener
Befeuchtungssysteme hinsichtlich
energetischer
und hygienischer Aspekte in
Lüftungsanlagen
Mechanische Lüftungssysteme gehören zur Grundausstattung
vieler Gebäude. Infolge der hohen
Anforderungen an die dem Gebäude zugeführten
Außenluft sind Konditionierungsmaßnamen unumgänglich.
Der über das Jahr hinweg schwankende
Feuchtegehalt muss für technische Prozesse und
Produkte aber auch für die menschliche Behaglichkeit
in definierten Grenzen gehalten werden. Die
Diplomarbeit befasst sich daher, nach einer grundlegenden
Betrachtung des h-x-Diagramms und dem
Einfluss der Feuchte, umfassend mit den verschiedenen
Befeuchtungssystemen hinsichtlich Funktion,
Aufbau, Vor- und Nachteilen. Die Untersuchungen
ergeben, dass es nicht den „richtigen“ Befeuchter
gibt, sondern stets eine Vielzahl von Randbedingungen,
energetischer-, hygienischer- und peripherer
Art betrachtet werden müssen. Als Ergebnis der
Diplomarbeit entstand ein Excel-Tool welches eine
projektspezifische Empfehlung ermöglicht. Die Auswahl
des für die Randbedingungen am besten geeignetsten
Befeuchters wird so vereinfacht.
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Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
23

PREISTRÄGER
Sonderpreis
Marc Fleischer
Thema:
Untersuchungen zur Beherrschung des sommerlichen
Raumklimas in der Geschäftsstelle
der Ingenieurkammer Sachsen
Im Dresdner Büro der Ingenieurkammer Sachsen
kommt es auf Grund der Bauweise und der Nutzung
unter sommerlichen Bedingungen regelmäßig
zu unerträglich hohen Raumtemperaturen,
welche eine unzumutbare Belastung für die Mitarbeiter
darstellen.
Ziel der Arbeit war es technische Varianten
zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf
Grundlage einer Bestandsanalyse zu konzipieren
und diese hinsichtlich der Umsetzbarkeit und der
Wirtschaftlichkeit zu bewerten.
Mit der Software „Solar Computer“ wurden auf
Grundlage der im Juni 2015 neu erschienenen
Kühllastrichtlinie VDI 2078 thermische Simulationen
durchgeführt.
Für die aktuell ungekühlten Räume wurden während
der Nutzungszeit (8 bis 17 Uhr) Raumtemperaturen
von bis zu 36 °C simuliert.
Zur Kühlung der Räume wurden vier verschiedene
aktive Kühlvarianten auf Behaglichkeit, auf
Investitionskosten und auf Betriebskosten verglichen.
Zusätzliche passive Kühlmethoden wie die
„intensive Nachtlüftung“ und der „strahlungsabhängige
Sonnenschutz“ legten Potentiale zum
Energieeinsparen offen. Die vier aktiven Varianten
sind:
Variante Mitsubishi: Kühlung auf Kältemittel
basierende Multisplit-Klimageräte von Mitsubishi.
Variante Zehnder: Kühlung über Kühldecken
des Herstellers Zehnder.
Variante TTC: Kühlung über Kühlschächte des
Herstellers TTC
Variante Clina: Kühlung über Kühldecken und
Kühlschächte mit Kapillarrohrmatten des Herstellers
Clina.
Die höchste Behaglichkeit wird durch Kühlung
über die Variante „Clina“ erreicht. Die Variante
„Zehnder“ kann die hohen spez. Kühllasten nicht
abdecken führt zu erhöhten Raumtemperaturen.
Die jährlichen Betriebskosten der vier Varianten
unterscheiden sich mit 1505 bis 1760 € kaum. Die
Investitionskosten jedoch umso mehr. Mit rund
30900 € stellt die Kühlung über Multisplit-Klimageräte
die geringsten Investitionskosten dar.
Bei Variante „Clina“ ist die Investition mit rund
79100 € die höchste. Die Zusatzinvestition eines
Rückkühlers amortisiert sich bei den wasserbasierten
Varianten (Zehnder, TTC und Clina) nach
7,3 bis 9,5 Jahren.
24 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

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PREISTRÄGER
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Larissa Schaan
Thema: Der Einsatz von Kreislaufverbundsystemen
als Wärmerückgewinnung
in Lüftungsanlagen
Der Einsatz von Kreislaufverbundsystemen als Wärmerückgewinnung
in Lüftungsanlagen birgt generell
ein hohes Energieeinsparpotential. Der generierte
Nutzen eines solchen Systems steht jedoch nicht in
einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Aufwand
der Fremdenergie des elektrischen Antriebs.
Ziel der Arbeit war es, den IST-Zustand eines
Hochleistungs-KV-Systems als Komponente eines
Klimagerätes anhand von archivierten Messdaten
zu bewerten und dessen Betrieb energetisch, bzw.
wirtschaftlich zu optimieren. Hierzu gehörte vor allem
die Ermittlung eines idealen Einschaltpunktes
für den Heizbetrieb in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz
zwischen Außen- und Abluft. Das betrachtete
System ist Teil der raumlufttechnischen
Anlagen des gemeinsamen Zentrums für Strahlenforschung
in der Onkologie (OGZ) in Dresden
Die Beschaffenheit der erhaltenen Messdaten
erforderte die Entwicklung eines Normierungsverfahrens
für diskontinuierlich und
autark erfasste Messwerte, welches ausführlich
in der Arbeit beschrieben wird.
Die empirische und grafische Auswertung
ergab, dass der Betrieb der WRG vor allem
in der Übergangszeit als ineffizient bzw. unwirtschaftlich
anzusehen ist. Neben weiteren
Optimierungsmaßnahmen konnte besonders
der optimierten Auslegung der Umwälzpumpe
des HKV-Systems ein hohes Einsparpotential
zugesprochen werden. Durch die Ermittlung
des idealen Einschaltpunktes für den Heizbetrieb,
liefert die Arbeit zudem einen neuen
Anhaltspunkt für den effizienten Betrieb von
Kreislaufverbundsystemen.
26 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

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Christian
Schwind
Thema:
Analyse netzdienlicher
Kälteversorgungssysteme in
Nichtwohngebäuden des
GHD-Sektors am Beispiel
Einzelhandel
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit
der Entwicklung verschiedener netzdienlicher Versorgungskonzepte
für die Bereitstellung von Kälteleistung
zur Lebensmittelkühlung. Im Fokus der
Arbeit steht dabei die Wechselwirkung zwischen
der standardmäßigen Kälteanlagentechnik im Lebensmitteleinzelhandel
und den Möglichkeiten
bzw. Veränderungen dieser Anlagentechnik und
-regelung, hinsichtlich der Bereitstellung von Regelleistung.
Insgesamt werden drei netzdienliche
Kältekonzepte erarbeitet und verglichen. Die Ausarbeitung
umfasst den prinzipiellen Aufbau der Anlagentechnik,
damit einhergehenden Systemparameter,
eine Bewertung des Energieverbrauchs, die
Einbindung der netzdienlichen Anlagenregelung
und die technische und wirtschaftliche Bewertung
der Möglichkeiten zur Bereitstellung von Regelleistung.
Auf Grundlage des bevorzugten Konzeptes
erfolgt eine Hochrechnung und Bewertung der
Netzdienlichkeit der gesamten Lebensmittelbranche.
Um praxisnahe Aussagen zur Netzdienlichkeit
treffen zu können, erfolgt abschließend eine Anwendung
der bevorzugten Variante auf eine Liegenschaft
des Lebensmitteleinzelhandels.
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Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
27

PREISTRÄGER
Verleihung des Taschenbuches der Heizund
Klimatechnik an Beststudenten an
der TU Dresden und der HTW Dresden
Auf Grund eines Beschlusses des Vorstandes unseres
Vereins wurden in diesem Jahr erstmalig
Beststudenten in den Studienrichtungen Gebäude-
und Energietechnik an der TU Dresden sowie
an der HTW Dresden ausgezeichnet.
An der TU Dresden erhielten am 16. September
2016 im Rahmen einer Vorlesung 4 Studenten
diese Auszeichnung durch die Vorstandsmitglieder
Prof. Felsmann und Dipl.-Ing. Bauer.
Die Auszeichnung der 3 besten HTW-Studenten
erfolgte im Rahmen der Großen Exkursion am 27.
September 2016 während eines gemeinsamen
Abendessens in der Jugendherberge „Schloss
Martinfeld“ im Eichsfeld
Die Ausgezeichneten waren sehr beeindruckt und
sind sicherlich Ansporn für nachfolgende Semester.
Aufgestellt: Dresden, am 23. November 2016
Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel
Schatzmeister
28 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Intelligente Gebäudetechnik.
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UNTERNEHMEN
Das Unternehmen wurde am 01.09.2006 gegründet.
Zurzeit werden 22 fest angestellte Mitarbeiter und 3 Studenten beschäftigt.
KLEMM INGENIEURE GmbH & Co. KG ist zertifiziert nach DIN-ISO 9001:2008.
Wir erbringen Planungsleistungen komplett nach dem Leistungsbild der HOAI für:
• Raumlufttechnik
• Heizung
• Sanitär
• Gebäudeautomation
• Reinraum- und Labortechnik
• Rechenzentren
Steffen Klemm
Geschäftsführer, Dipl.-Ing. (FH), Beratender
Ingenieur der Ingenieurkammer Sachsen
„Wir haben im gesamten Planungsprozess die
Wirtschaftlichkeit der Anlagentechnik und Aspekte
des Lebenszyklus von Technik im Fokus.“
30 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Einsatz von BIM (Building Information Modeling) in Planung und Ausführung
Das Wesen von BIM ist das räumliche Bauteilgefüge. Mengen, Eigenschaften und Beziehungen der
Bauteile sind die Quelle für den BIM-Fluss. Der BIMDatenaustausch erfolgt über IFC (ISO 16739).
KLEMM INGENIEURE GmbH & Co. KG werden
diesen neuen Weg zukünftig beschreiten und ihre
Planungen und Konstruktionen in BIM-konformer
Qualität erstellen.
Referenz: Neubau Rotkreuzklinik Wertheim
Das Rotkreuzklinikum Wertheim ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Anfang 2013
wurde mit der Planung für den Ersatzneubau begonnen. Der Bau hat eine Kapazität von 170 Betten
zuzüglich ITS, IMC und Stroke Unit mit insgesamt 24 Betten. Im angrenzenden Wirtschaftsgebäude
wurde eine Küche zur Versorgung der Liegenschaft errichtet. Die Fertigstellung erfolgte termingerecht
ca. 3 Jahre nach Projektstart.
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
31

UNTERNEHMEN
Weltweit aktiv –
regional verbunden
Energieeffiziente Wärmenetzlösungen aus einer Hand
Mit einem jährlichen Umsatz von über 30 Mio. Euro und rund 190 Mitarbeitern zählt die YADOS GmbH
zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Fernwärme- und Energieanlagen in Europa.
Foto: Endabnahme einer Wärmeübergabestation mit Blechisolierung
Neben Wärme-, Kälte- und Dampfübergabestationen werden am Produktionsstandort Hoyerswerda
Systemkomponenten für energieeffiziente Wärmenetz-Komplettlösungen hergestellt. Von der Energieerzeugung,
der Wärmeübergabe und- verteilung bis zur Regelung und Steuerung bleibt die YADOS
GmbH dabei stets ihrem Motto treu: Alles aus einer Hand! Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich
die YADOS GmbH dadurch zu einem der größten industriellen Arbeitgeber in der Lausitz.
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02977 Hoyerswerda
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fax +49 3571 20932-999
e-mail info@yados.de
32 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

DÜRFEN WIR VORSTELLEN?
Livia-Marie Lippert
Dipl.-Ing. (BA), 23 J.
Techn. Planerin Wärmestationen
„Für mein duales Studium auf dem Gebiet der Versorgungs- und Umwelttechnik
konnte ich die YADOS GmbH als Praxispartner gewinnen.
Für meine Diplomarbeit, bei der mir ein unternehmensinterner Mentor
jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand, erhielt ich im letzten Jahr
sogar den Sonderpreis des Vereins zur Förderung der Ingenieurausbildung
der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V. Da ich erlerntes
Wissen sofort in meinem Praxisbetrieb anwenden und die Kollegen sowie meinen heutigen Arbeitsplatz
frühzeitig kennenlernen konnte, fiel mir der Arbeitseinstieg nach Abschluss meines Studiums
umso leichter. Die Stimmung unter den Kollegen gleicht fast schon einer kleinen Familie. Man hilft
und unterstützt sich gegenseitig wo es nur geht. Durch unsere regelmäßigen Teamevents verbringen
wir auch oft außerhalb des Arbeitsplatzes Zeit miteinander. Ein riesiger Vorteil ist außerdem unser
flexibles Arbeitszeitmodell. Dadurch kann ich meine privaten Temine flexibel koordinieren und selbst
bestimmen, wie ich meine Arbeitszeiten einteile.“
Marco Pohl
Staatlich geprüfter Techniker, 29 J.
Techn. Planer Wärmestationen
„Die YADOS GmbH war mir bereits vor meiner Bewerbung ein Begriff.
Einer der größten Arbeitgeber der Region mit einem außergewöhnlichen
Wachstum in den vergangen Jahren sorgt natürlich für Gesprächsstoff
im Bekanntenkreis. Mich überzeugte aber nicht nur die
regionale Verbundenheit der Firma sondern insbesondere die Fairness
und Transparenz gegenüber den Mitarbeitern. So ermöglichte man mir
vor Arbeitsantritt einen 3-tägigen Probedurchlauf, damit ich das Unternehmen, die Kollegen sowie
meine zukünftigen Aufgabenbereiche kennenlernen konnte. Bereits in den ersten Tagen wurde ich
herzlich und familiär aufgenommen. Während dieser Zeit habe ich gemerkt, dass Achtung und Wertschätzung
hier einen großen Stellenwert haben. Durch interne und externe Weiterbildungen kann man
sich stets entwickeln und hat nie das Gefühl, auf einer Stelle stehen zu bleiben. Am besten gefallen
mir unsere „Produkt-Zirkel“. Hier setzen sich die Abteilungen regelmäßig zum Ideenaustausch und
Brainstorming zusammen und jeder hat die Möglichkeit, eigene Vorschläge einzubringen.“
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
33

FÖRDERPREIS
AUSSCHREIBUNG
Preis des Fördervereins
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung
der Gebäude- und Energietechnik Dresden e. V.
Die Ausschreibung richtet sich an Absolventen der Fachrichtung Gebäude- und Energietechnik.
Mit dieser Auslobung sollen Studienarbeiten ausgezeichnet werden, die auf den Gebieten der
Gebäudetechnik besondere Lösungen in technischer, ökologischer und sozialer Hinsicht bieten.
Gefragt sind Beiträge in den Bereichen
û Energieeinsparung û Umwelttechnik û Wirtschaftlichkeit
Originalität der Arbeiten sowie Innovationsgrad sind wesentliche
Bewertungskriterien.
Der Preis wird dotiert.
Er wird in mindestens drei Stufen vergeben. Die Einreichung der Arbeit bedarf der Befürwortung
durch die Gutachter.
Die Bewertung der eingereichten Arbeiten übernimmt eine Jury in der Besetzung
• Vorstand des Fördervereins
• Mitglieder des Beirates des Fördervereins
Die Preisverleihung erfolgt anlässlich des Fachsymposiums 2018. Der Vorstand des Fördervereins
freut sich auf Ihre Bewerbung und wünscht Ihnen viel Erfolg.
Mathias Jessen
Vorsitzender des Vorstand
Dresden, im August 2016
34 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Exkursion zur Duravit Sanitärporzellan
Meißen GmbH
Am 25. April 2016 fand wieder einmal eine Exkursion
des Vereins zur Förderung der Ingenieurausbildung
der Gebäude- und Energietechnik
Dresden e.V. unter Leitung von Herrn Professor
Reichel statt. Studenten der HTW Dresden, TU
Dresden und Vertreter des Vereins besuchten dabei
die Duravit Sanitärporzellan Meißen GmbH.
Nach einer kurzen Vorstellung des Unternehmens
und einem kleinen „Snack“ fand eine Besichtigung
der Produktionsstätten am Standort Meißen
statt. Dabei wurden neben den Produktionsgrundlagen
auch auf die unterschiedlichen Verfahren
bei der Schlickergussverarbeitung eingegangen.
Die Erklärungen der Betreuerin vor Ort zum Produktionsablauf
vom ersten Entwurf zum fertigen
Produkt waren sehr informativ, interessant und
aufschlussreich. Ebenfalls wurde das Abwärmenutzungskonzept
des Brennofens dargelegt. Diese
wird zur Trocknung der Gipsformen und zum Beheizen
der Produktionshallen genutzt.
Auch der neu eingerichtete Ausstellungsbereich
konnte besichtigt werden. Dabei wurden
die Neuerungen im Bereich der sanitären
Einrichtungsgegenstände in Augenschein
genommen. Die dort ausgestellten Produkte
zeigen, dass Innovation und Fortschritt auch
in diesem Bereich sehr ausgeprägt und vor
allem dynamisch sind. So war vielen Teilnehmern
anzumerken, dass die Produkte nicht
nur gefallen sondern auch überraschen konnten.
Die Exkursionen selbst sind immer wieder hochinteressant
und helfen uns Studenten weitere Eindrücke
aus dem Bereich der
Technischen Gebäudeausrüstung
zu sammeln.
Dafür möchte ich mich
an dieser Stelle bei der
Duravit Sanitärporzellan
Meißen GmbH und
vor allem beim Verein
zur Förderung der Ingenieurausbildung
der
Gebäude- und Energietechnik
Dresden e.V.
bedanken.
Stefan Süß (Student,
4. Semester, HTW)
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
35

EXKURSION
Erlebte Praxis unterstützt die Ausbildung!
Die 22. Exkursion des 4. und 6. Semesters TGA an der HTW Dresden (FH) im Jahr 2016
Die Studenten der HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau,
Lehrgebiet Technische Gebäudeausrüstung
(TGA) führten zum zweiundzwanzigsten Mal dank
der großzügigen Unterstützung namhafter Firmen
der TGA-Branche und des Vereins zur Förderung der
Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik
Dresden e. V. eine 5-tägige Fachexkursion
durch. In diesen Tagen wurden sowohl neue und
interessante Entwicklungen in der Praxis als auch
ergänzende und vertiefende Informationen zu den
Ausbildungsinhalten vermittelt. Erste informative
Einblicke konnten hinsichtlich eines möglichen späteren
Arbeitsplatzes gewonnen werden. Wichtig
erscheinen auch die Informationen aus der Praxis,
insbesondere welches Spektrum an Grundlagenund
Fachwissen von Absolventen der TGA -Branche
erwartet wird.
Die Exkursion führte durch die Bundesländer Thüringen,
Hamburg und Schleswig-Holstein.
Bei der Firma Lindab, Niederlassung Weimar wurde
ein CAD-Programm zur Lüftungsplanung (Bild a)
und in einer Praxisübung zur Dichtheit von Rohrleitungen
(Bild b) sowie über die Produktpalette
und deren Herstellung in einer Werksbesichtigung
informiert.
Der Schwerpunkte des Besuches bei der Firma Sunline
war einerseits eine ausführliche Besichtigung
der Produktion von Strahlplatten (Bild c) und andererseits
nach einem Vortrag über die Auslegung
von Strahlplatten in Hallengebäuden eine von den
Studenten durchzuführende Lösung einer Auslegungsaufgabe
(Bild d).
a) b)
c) d)
36 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Begrüßt wurde, dass die
TGA-Ausbildung an der
HTW weiterhin mit dem
Diplom abschließt. Von
den Firmen wurde ein Bedarf
an Ingenieuren mit
fundierten Kenntnissen in
den ingenieurtechnischen
Grundlagen signalisiert
und die Form des Praxisbezuges
durch Exkursionen
sehr positiv bewertet.
Der Besuch bei der Firma Stulz in Hamburg widmete
sich der Produktvorstellung und der Werksbesichtigung,
die leider etwas kurz ausfiel (Verkehrsstörung
vor dem Elbtunnel). Die Fachvorträge werden daher
im Laufe des Semesters im Rahmen einer Veranstaltung
des Vereins zur Förderung der Ingenieurausbildung
der Gebäude- und Energietechnik Dresden
e.V. (www.fv-gebaeudeenergie-dresden.de) an unserer
Hochschule nachgeholt.
Den genannten Firmen und ihren engagierten
Mitarbeitern sei hiermit gedankt. Ihnen ist es
durch ihre vielfältigen Möglichkeiten gelungen,
einen entscheidenden Beitrag zur praxisnahen
Ausbildung des zukünftigen Ingenieurnachwuchses
zu leisten.
Prof. Dr.-Ing. M Reichel / Prof. Dr.-Ing. A. Trogisch
Beim Unternehmen Grundfos in Wahlstedt wurden
neben einer detaillierten Produktvorstellung
und Produktionsbesichtigung über Einsatzgrenzen
von Systemen, Systemlösungen und Sonderlösungen
von Pumpen informiert. Ergänzend erhielten
die Studenten einen Einblick in die Energiezentrale
des Werkes, wo alternative Lösungen vorgestellt
wurden (z. B. BHKW, Absorptionskältemaschine),
die sowohl eine hohe Eigenversorgung als auch
eine bemerkenswerte Reduzierung des Energieverbrauchs
bewirkten.
Das Programm der Exkursion waren eine sehr gute
Ergänzung zu den Fachvorlesungen in der TGA-Ausbildung
und vor allem die Präsentationen in den
Firmen waren in den unterschiedlichsten Formen
sehr lehrreich auch im Hinblick auf das spätere Berufsleben.
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
37

EXKURSION
Besichtigung der Anlagentechnik im
Dresdener Schloss
Am 2. Mai 2016 nutzten insgesamt 15 Gebäudetechnik-Studenten
der HTW und der TU Dresden
wieder die Gelegenheit zur traditionellen Besichtigung
der Anlagentechnik des Dresdner Schlosses.
Begleitet von Organisator Prof. Prof. Reichel erhielten
die Teilnehmer erste Eindrücke während
der Begrüßung durch die Leiterin der Abteilung
Gebäudetechnik Frau Dipl.-Ing. Köhler. Beim anschließenden
Rundgang erfuhren die Studenten
Interessantes über die Klimatisierung von Museen,
insbesondere über die Vitrinenklimatisierung
im „Neuen Grünen Gewölbe“. Anschließend
beeindruckte die Besichtigung einer Technikzentrale
im Dachgeschoß des Schlosses, in der RLT-Anlagen,
ein Kaltwassersatz sowie umfangreiche
periphere Anlagensysteme untergebracht sind.
Anschließend konnten die Heizzentrale und weitere
Anlagen zur Kälteerzeugung im Kellergeschoß
besichtigt werden.
Die Teilnehmer möchten sich an dieser Stelle herzlich
bei den Organisatoren und Beteiligten dieses
interessanten Einblickes in die Praxis bedanken!
Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel
38 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

Erster Branchentreff
Gebäudeenergietechnik 2016
Der erste Branchentreff Gebäudeenergietechnik
im Jahr 2016 fand am 10. Februar in der Kältezentrale
der DREWAG in der Kleinen Brüdergasse
in Dresden statt.
Zunächst erfuhren die Teilnehmer durch Herrn
Niespor von der DREWAG Interessantes zur
Entwicklung der zentralen Kälteversorgung im
Dresdner Stadtzentrum. Im Anschluss wurde die
Kältezentrale im TG-Untergeschoß in der Kleinen
Brüdergasse besichtigt. Hierbei waren die modernen
Turbo-Kältemaschinen, die hohe Installationsdichte
sowie die komplizierte Abwärmeabführung
über Dach besonders interessant.
Der Vortrag zur Perspektive der zentralen Kälteversorgung
in Dresden fand in der Ingenieurkammer
Sachsen (IKS) in der Annenstraße statt. Der
Geschäftsführer der IKS Dr.
Klengel begrüßte die Teilnehmer
des Branchentreffs und
informierte über die Aufgaben
und Bedeutung der Kammer
für den Berufsstand der
Ingenieure.
Die abschließende Gesprächsrunde
in lockerer
Atmosphäre diente dem
Erfahrungsaustausch zwischen
Studenten und Firmenvertretern
sowie zu
Einsatzmöglichkeiten und
beruflichen Perspektiven
der zukünftigen Absolventen.
Besonderer Dank für die Organisation
und Durchführung
der Veranstaltung sei an dieser
Stelle Herrn Dittrich (DZH) und
Frau Schumann (HTW) für die
stets perfekte Vorbereitung.
Prof. Mario Reichel
Schatzmeister
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
39

EXKURSION
Zweiter Branchentreff
Gebäudeenergietechnik 2016
Der zweite Branchentreff Gebäudeenergietechnik
im Jahre 2016 fand am 9. November im Unternehmen
GlaxoSmithKline (GSK) in Dresden statt.
Insgesamt nutzten 22 Studentinnen und Studenten
der TU Dresden und der HTW Dresden die Gelegenheit,
hinter die Kulissen eines Pharmazieunternehmens
zu blicken und dabei insbesondere
die Anlagen der Energie- und Medienversorgung
sowie der Raumlufttechnik kennenzulernen.
Zunächst erfuhren die Teilnehmer Interessantes
über die Entwicklung des Unternehmens und
die technischen Abläufe bei der Produktion
von Grippeimpfstoffen. Anschließend wurden
die technischen Anlagen zur Energieversorgung
vorgestellt und Ergebnisse einer Studie zur wirtschaftlichen
und energetischen Optimierung
vorgetragen. Für die Studierenden interessant
waren sowohl die infrage stehenden Anlagenvarianten
als auch die jeweils erzielbaren energetischen
Effekte und die wirtschaftliche Bewertung
Investitionen.
Abschließend wurden die Technischen Anlagen
zur Energie- und Medienversorgung besichtigt.
Den Studierenden wurde vor Augen geführt,
welchen Herausforderungen Planer, Ausführende
und Betreiber gegenüberstehen, wenn platzbedürftige
Anlagen in bestehende Gebäudestrukturen
integriert werden müssen. Die Führungen
fanden in zwei Gruppen statt, so dass ideale Voraussetzungen
für Nachfragen und Diskussionen
gegeben waren. Angesprochen wurden dabei u.a.
die Sicherung der Reinstraumqualität durch die
RLT-Anlagen (Druckhaltung, Filterung), Fragen
des vorbeugenden Brandschutzes und die Folgen
einer unterbrechungsfreien Produktion für die
Wartung- und Instandhaltung der der gebäudetechnischen
Systeme.
Ein überaus informativer und die vielfältigen Aspekte
einer Ingenieurstätigkeit verdeutlichender Branchentreff
wurde abgerundet durch die Besichtigung des
neu errichteten Büro- und Verwaltungsgebäudes,
die den einen Eindruck über architektonische Gestaltungsmöglichkeiten
in weitgehend
durch Bestandsgebäude vorgegebenen
städtebaulichen Strukturen
vermittelte.
Besonders gedankt für die Organisation
und Durchführung der Veranstaltung
sei an dieser Stelle Herrn
Jessen (ENGIE Dresden) für die perfekte
Vorbereitung und Begleitung
sowie den Herrn Williges (GlaxoSmithKline)
für die informativen Vorträge
und die engagierte Führung.
Prof. Dr.-Ing. Jens Bolsius
40 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

JAHRESPLANUNG
Vorläufige Jahresplanung 2017
Datum
Veranstaltung
12.01.17 uni live / studieren probieren TUD und HTW
19.01.17 Mitgliederversammlung Förderverein
19.01.17 Fachsymposium „Regenerative Energien in der Gebäudetechnik“
mit Verleihung der Förderpreise
08.04.17 Tag der offenen Tür an der HTW
04/17 Branchentreff
20.05.17 Uni-Tag TUD
05/17 Besichtigung Schloss Dresden
09/17 Fachexkursion HTW-Studenten
17.10.17 Branchentreff
30.10.17 Ende Einreichungsfrist der besten Studienarbeiten für die
Bewerbung um den Förderpreis
06.11.17 Vorstands- und Beiratsbesprechung
18.01.18 Mitgliederversammlung 2018
18.01.18 Fachsymposium 2018
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
41

SATZUNG
Satzung
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung
der Gebäude- und Energietechnik Dresden e. V.
Ziel des Vereins
„Begeisterung schaffen für Aufgaben und
Chancen in der Energie- und Gebäudetechnik,
sowie Integration und Vernetzung in die
sächsische Unternehmenslandschaft!“
§ 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr
1. Der Verein führt den Namen „Verein zur
Förderung der Ingenieurausbildung der
Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.“.
2. Er führt nach Eintragung in das Vereinsregister
den Namenszusatz „eingetragener
Verein“ in der abgekürzten Form „e.V.“
3. Der Verein hat seinen Sitz in Dresden,
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Dresden, Friedrich-List-Platz 1, 01069
Dresden.
4. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 2 Ziel des Vereins
1. Das Ziel des Vereins ist die Förderung
der Ingenieurausbildung, der Wissenschaft
und der Forschung auf dem
Gebiet der technischen Gebäudeausrüstung.
Dieser Zweck wird insbesondere
verwirklicht durch:
• Förderung der wissenschaftlichen und
praxisbezogenen Ingenieurausbildung,
• Durchführung studentischer Exkursionen,
• Kommunikation und Öffenlichkeitsarbeit,
• Vergabe von Forschungsprojekten,
• Durchführung von Tagungen, Veranstaltungen,
Seminaren und Symposien
• Beschaffung von Finanzmitteln zur
Verwirklichung der Vereinszwecke.
2. Der Verein wird seine gemeinnützigen
Zwecke dadurch fördern, dass durch Verbreitung
neuer Erkenntnisse aus Theorie
und Praxis die Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit
und Kontinuität der Gebäudeund
Energietechnikausbildung gefördert
und gewährleistet wird.
3. Zur Verfolgung seiner Zwecke darf der
Verein seinerseits die Mitgliedschaft in
anderen gemeinnützigen Vereinigungen
oder Unternehmen erwerben.
§ 3 Gemeinnützigkeit
1. Der Verein verfolgt ausschließlich und
unmittelbar gemeinnützige Zwecke im
Sinne des §§ 52 ff AO.
2. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt
nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
Zwecke.
3. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen
Zwecke verwendet werden.
Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile,
keine Zuwendungen aus Mitteln des
Vereines mit Ausnahme des Ersatzes von
Aufwendungen, die sie für den Verein und
dessen Zwecke getätigt ha ben.
4. Es darf keine natürliche und juristische
Person durch Ausgaben, die den Zwecken
des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig
hohe Vergütungen in sonstiger
Weise begünstigt werden.
5. Die Mitglieder haben keinen Anteil am
Vereinsvermögen. Sie erhalten bei ihrem
Ausscheiden oder bei Auflösen des Vereins
weder die eingezahlten Beiträge
zurück, noch haben sie Anspruch auf das
Vereinsvermögen.
42 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

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SATZUNG
§ 4 Mitgliedschaft
1. Mitglieder des Vereins können natürliche
und juristische Personen werden, die die
Satzung anerkennen und bereit sind, die
Ziele des Vereins zu unterstützen.
2. Über die Aufnahme entscheidet nach
schriftlichem Antrag der Vorstand. Es
besteht kein Aufnahmeanspruch. Der
Widerspruch der Aufnahme durch den
Vorstand ist nicht anfechtbar.
3. Ehrenmitglied kann werden, wer auf
dem Gebiet der effizienten Energie- und
Gebäudetechnik Hervorragendes geleistet
oder die Ziele des Vereins außerordentlich
gefördert hat und von der
Mitgliederversammlung auf Beschluss
ernannt wird.
4. Die Mitgliedschaft beginnt mit der
schriftlichen Bestätigung der Aufnahme
durch den Vorstand. Sie erlischt durch
Austritt, Ausschluss, Tod oder Auflösung
des Vereins.
§ 5 Austritt von Mitgliedern
1. Die Mitglieder sind zum Austritt aus dem
Verein berechtigt.
2. Der Austritt ist dem Vorstand durch
eingeschriebenen Brief mit einer Frist
von drei Monaten zum Ende des
Geschäftsjahres mitzuteilen.
3. Ein ausgetretenes Mitglied hat keinen Anspruch
auf Teilhabe am Vereinsvermögen.
§ 6 Ausschluss von Mitgliedern
1. Die Mitgliedschaft endet durch Ausschluss,
wenn das betreffende Mitglied vorsätzlich
den Interessen des Vereins zuwider handelt.
Über den Ausschluss entscheidet die
Mitgliederversammlung auf Antrag des
Vorstandes mit 2/3 Mehrheit.
2. Der Ausschluss eines Mitgliedes wird
sofort mit der Beschlussfassung wirksam
und ist dem Mitglied unverzüglich schriftlich
durch den Vorstand mitzuteilen.
3. Die Mitgliedschaft endet automatisch,
wenn trotz zweimaligen Erinnerungsschreiben
und nach schriftlicher Ankündigung
des Ausschlusses der Mitgliedsbeitrag
nicht gezahlt wird.
4. Der Ausschluss hebt die Verpflichtung
zur Zahlung fälliger Beiträge nicht auf
und gewährt keinerlei Ansprüche auf
Rückgabe gezahlter Beiträge oder auf
das Vermögen des Vereins.
§ 7 Rechte und Pflichten der Mitglieder
1. Alle Mitglieder sind berechtigt, an den
Mitgliederversammlungen teilzunehmen
und besitzen das aktive und passive
Wahlrecht für den Vorstand.
2. Alle Mitglieder sind berechtigt, der Mitgliederversammlung
Anträge zu unterbreiten,
die spätestens 1 Woche vor
einer Mitgliederversammlung dem
Vorstand vorliegen müssen.
3. Die Mitglieder sind an die Satzung
sowie die satzungsmäßig gefassten Beschlüsse
gebunden. Sie sind verpflichtet,
den Verein bei der Erreichung seiner Ziele
zu unterstützen.
4. Die Mitglieder sind gehalten, jede
Änderung der Wohnung oder des Sitzes
dem Vorstand anzuzeigen.
5. Jedes Mitglied hat einen Beitrag gemäß
§ 8 der Satzung zu zahlen.
§ 8 Mitgliedsbeiträge, Finanzierung
1. Die aus den Aufgaben des Vereins erwachsenden
Aufwendungen werden
durch Mitgliedsbeiträge und Spenden
gedeckt. Für die zur Verfügungstellung
von Druckschriften des Vereins kann
von den Mitgliedern kostendeckender
Aufwendungsersatz erhoben werden.
44 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

EXKURSION
Umlagen können nur durch einstimmigen
Beschluss der Mitgliederversammlung
festgesetzt werden.
2. Die Erhebung und die Höhe der Mitgliedsbeiträge
werden in einer Beitragsordnung
geregelt, über die die Mitgliederversammlung
nach Vorschlag durch den
Vorstand beschließt.
3. Die jährliche Beitragshöhe wird für
Einzelpersonen auf 25,-€, Studenten auf
15,-€ und für Firmen auf mind. 250,-€
festgelegt. Der Beitrag ist jeweils bis
zum 1.2. eines Kalenderjahres fällig.
§ 9 Organe
Die Organe des Vereins sind:
1. die Mitgliederversammlung,
2. der Vorstand,
3. der Beirat.
§ 10 Mitgliederversammlung
1. Ordentliche Mitgliederversammlungen
finden mindestens einmal im Jahr statt.
Auf schriftlichen Antrag von mindestens
3/10 der Mitglieder oder durch Vorstandsbeschluss
ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung
einzuberufen.
2. Die Einberufung der Mitgliederversammlung
erfolgt schriftlich durch den Vorstand
unter Mitteilung von Tagungsort und -zeit
sowie Bekanntgabe der Tagesordnung mit
einer Frist von mindestens drei Wochen
gemäß Poststempel.
3. Den Vorsitz in der Mitgliederversammlung
führt der Vorstandsvorsitzende oder
ein Stellvertreter.
4. In der Mitgliederversammlung hat jede
Mitglied eine Stimme. Die Mitglieder können
sich durch schriftliche Vollmacht von einem
anderen Mitglied vertreten lassen.
5. Die Aufgaben der Mitgliederversammlung
sind:
• Die Feststellung des Jahresabschlusses
und des Geschäftsberichtes des abgelaufenen
Geschäftsjahres des Fördervereins,
• die Wahl und die Entlastung des Vorstandes
sowie die Wahl von Ehrenmitgliedern,
• die Genehmigung des vom Vorstand
aufgestellten Haushaltsplanes,
• die Beschlussfassung über Anträge gem.
§ 7 Absatz 1 und 2 der Satzung,
• der Ausschluss von Mitgliedern,
• die Beschlussfassung über Satzungsänderungen
und Zweckänderungen,
• die Beschlussfassung über die Auflösung
des Vereins,
• die Beschlussfassung über das Protokoll
der vorherigen Mitgliederversammlung.
§ 11 Beschluss durch die Mitgliederversammlung
1. Die ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung
ist beschlussfähig.
2. Satzungsänderungen können nur durch
die Mitgliederversammlung mit einer
Mehrheit von drei Viertel der abgegebenen
Stimmen beschlossen werden.
Vorschläge zur Satzungsänderung müssen
in der Tagesordnung enthalten sein.
3. Die Auflösung des Vereins kann nur auf
einer eigens dazu einberufenen Mitgliederversammlung
beschlossen werden.
Die Versammlung ist beschlussfähig,
wenn mindestens zwei Drittel aller
Mitglieder anwesend sind. Der Auflösungsbeschluss
bedarf der Dreiviertelmehrheit
der abgegebenen Stimmen.
4. Zur Änderung des Zweckes des Vereins
ist die vorherige schriftliche Bestätigung
des zuständigen Finanzamtes einzuholen,
dass die Zweckänderung keine Auswirkung
auf die Gemeinnützigkeit hat.
5. Beschlüsse werden in offener Abstimmung
gefasst. Auf Antrag eines Mitglieds hat
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
45

SATZUNG
geheime Abstimmung durch Stimmzettel
zu erfolgen.
6. Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung
ist ein Protokoll anzufertigen,
das vom Vorsitzenden und vom Protokollanten
unterschrieben wird. Das
Protokoll ist den Mitgliedern spätestens
einen Monat nach der Mitgliederversammlung
zuzustellen. Das Protokoll
gilt als genehmigt, wenn nicht innerhalb
von drei Wochen nach Zugang
schriftlich Widerspruch beim Vorstand
erhoben wird. Falls der Widerspruch
nicht vom Vorstand gelöst werden kann,
ist das Protokoll der nächsten Mitgliederversammlung
vorzulegen.
§12 Vorstand
1. Der erweiterte Vorstand besteht aus 5
Mitgliedern, dem Vorsitzenden, seinem
Stellvertreter, einem Schatzmeister und 2
weiteren Mitgliedern. Vorstand gem. §
26 BGB sind der Vorsitzende, der stellvertretende
Vorsitzende und der Schatzmeister.
Der Vorsitzende vertritt den
Verein allein, der stellvertretende Vorsitzende
und der Schatzmeister vertreten
gemeinsam.
2. Die Vorstandsmitglieder werden von
der Mitgliederversammlung gewählt. Die
Amtsdauer des Vorstands beträgt zwei
Jahre. Wiederwahl ist zulässig. Die
Vorstandsmitglieder müssen Vereinsmitglieder
oder Mitarbeiter/Bedienstete der
dem Verein angehörenden juristischen
Personen oder Personenvereinigungen
sein. Der Vorstand bestimmt dann in einer
konstituierenden Sitzung den Vorsitzenden,
seinen Stellvertreter und die anderen
Funktionen.
3. Nach Ablauf der Wahlperiode bleiben die
Mitglieder des Vorstandes solange im Amt,
bis eine Neuwahl stattgefunden hat. Bei
Ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes kann
aus dem Kreis der Mitglieder bis zur nächsten
Vorstandswahl ein Mitglied als Vorstandmitglied
kooptiert werden.
4. Dem Vorstand obliegt die Geschäftsführung
des Vereins. Er hat insbesondere folgende
Aufgaben:
• Leitung des Vereins und Festlegung von
Maßnahmen, die zur Erfüllung der Vereinszwecke
gemäß §2 dieser Satzung
notwendig sind,
• Aufnahme von Mitgliedern,
• Vorbereitung der Mitgliederversammlung
und Überwachung der Durchführung der
Beschlüsse der Mitgliederversammlung,
• Erstellung des Rechnungsabschlusses (Jahresbericht)
sowie Abgabe des Tätigkeitsberichtes
für das abgelaufene Geschäftsjahr und
Aufstellung des Haushaltsplanes für das neue
Geschäftsjahr und dessen Vorlage an die
Mitgliederversammlung,
5. Der Vorstand übt seine Tätigkeit ehrenamtlich
aus.
6. Der Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung,
die die Arbeitsweise festlegt.
7. Der Vorstand trifft seine Entscheidungen
durch einfache Mehrheit.
8. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung
ermächtigt, redaktionelle
Änderungen der Satzung, die durch das
Finanzamt für Körperschaften oder das
Registergericht vorgeschrieben werden, in
eigener Verantwortlichkeit durchzuführen.
§ 13 Rechnungsprüfung
1. Die Rechnungsprüfer werden von der
Mitgliederversammlung gewählt.
2. Die Rechnungsprüfer überprüfen die
satzungsmäßige Verwendung der Mittel
des Vereins.
3. Die Rechnungsprüfer berichten der
Mitgliederversammlung über das Ergebnis
der Prüfung.
46 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

EXKURSION
§ 14 Beirat
1. Der Beirat besteht aus 5-7 Mitgliedern, die
vom Vorstand während seiner Wahlperiode
berufen werden. Er hat die Aufgabe, den
Vorstand zu beraten.
2. Zusammenkünfte erfolgen auf Wunsch des
Vorstandes oder eines Beiratsmitgliedes,
mindestens jedoch einmal während der
Amtsperiode.
§ 15 Haftung
Für Verpflichtungen haftet nur das Vereinsvermögen.
§ 16 Mitteilungspflicht an das Finanzamt
Dem Finanzamt sind folgende Beschlüsse
unverzüglich mitzuteilen:
• Beschlüsse, durch die eine für steuerliche
Vergünstigungen wesentliche Satzungsbestimmung
nachträglich geändert, ergänzt,
in die Satzung eingeführt oder aus ihr gestrichen
wird.
• Beschlüsse, durch die der Verein aufgelöst,
in eine andere Körperschaft eingegliedert
oder sein Vermögen als Ganzes übertragen
wird.
§ 17 Auflösung des Vereins
1. Bei wirksamem Auflösungsbeschluss
durch die Mitgliederversammlung wird
das gesamte Vermögen des Vereins bei
seiner Auflösung, Aufhebung oder bei
Wegfall des satzungsmäßigen Zwecks
dem Freistaat Sachsen für unmittelbar und
ausschließlich gemeinnützige wissenschaftliche
Zwecke unter besonderer
Beachtung der Belange der in § 2 genannten
Fachgebiete übergeben.
2. Im Falle der Auflösung ist der Vorsitzende
des Vorstandes Liquidator des Vereins
gemäß § 76 BGB.
3. Der Beschluss über die Vermögensverwendung
darf erst ausgeführt werden, wenn
das zuständige Finanzamt eingewilligt hat.
§ 18 Gerichtsstand
Gerichtsstand ist Dresden.
§ 19 Salvatorische Klausel
Sofern einzelne Bestimmungen dieser
Satzung aus gesetzlichen Gründen unwirksam
sind oder werden, wird die
Gültigkeit der übrigen Bestimmungen
hiervon nicht berührt. Unwirksame
Bestimmungen gelten als durch wirksame
Bestimmungen ersetzt, die dem Sinn und
Zweck der unwirksamen Bestimmungen
am nächsten kommen. Soweit Lücken
bestehen, gelten die Bestimmungen als
vereinbart, die sinnvoller Weise in die Vereinbarung
aufgenommen worden wären,
wäre die Angelegenheit von vornherein
bedacht worden.
Dresden, den 21.12.2013
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
47

MITGLIEDSCHAFT
Aufnahmeantrag
für Firmen
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
Hiermit stelle(n) ich/wir
Firma/Institution:
Name:
Vorname:
Position:
Postanschrift:
E-Mail-Adresse:
Tel.:
Fax:
Mitgliedsbeitrag:
an den Vorstand des Fördervereins den Antrag, Mitglied des Vereins entsprechend der Satzung und des
in § 2 genannten Zweckes des Vereins zu werden.
Mit der Veröffentlichung von Name und Sitz des Unternehmens in der jährlich erscheinenden Informationsbroschüre
sowie auf der Internetseite des Vereins bin ich einverstanden. Einer Verlinkung zur
Homepage des Unternehmens stimme ich zu.
Ort, Datum
Unterschrift
Auszug aus § 8 der Satzung – Mitgliedsbeiträge, Finanzierung:
3. Die jährliche Beitragshöhe wird für Einzelpersonen auf 25,- €, Studenten auf 15,- €
und für Firmen auf mindestens 250,- € festgelegt. Der Beitrag ist jeweils bis zum
01. Februar eines Kalenderjahres fällig.
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e. V.
Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
Fon: +49 351 462 2585 bzw. 3548 Fax: +49 351 462 2190
E- Mail: info@fv-gebaeudeenergie-dresden.de
Vorstandsvorsitzender: Mathias Jessen
VR 5596 Amtsgericht Dresden / Steuer-Nr. 203/143/01472 FA Dresden-Süd
www.fv-gebaeudeenergie-dresden.de
48 Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.

MITGLIEDSCHAFT
Aufnahmeantrag
für Privatpersonen
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
Hiermit stelle(n) ich
Name:
Vorname:
Position:
Postanschrift:
E-Mail-Adresse:
Tel.:
Fax:
Mitgliedsbeitrag:
an den Vorstand des Fördervereins den Antrag, Mitglied des Vereins entsprechend der Satzung und des
in § 2 genannten Zweckes des Vereins zu werden.
Mit der Veröffentlichung meines Namens auf der Internetseite des Vereins sowie in der jährlich
erscheinenden Informationsbroschüre erkläre ich mich einverstanden.
Ort, Datum
Unterschrift
Auszug aus § 8 der Satzung – Mitgliedsbeiträge, Finanzierung:
3. Die jährliche Beitragshöhe wird für Einzelpersonen auf 25,- €, Studenten auf 15,- €
und für Firmen auf mindestens 250,- € festgelegt. Der Beitrag ist jeweils bis zum
01. Februar eines Kalenderjahres fällig.
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e. V.
Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
Fon: +49 351 462 2585 bzw. 3548 Fax: +49 351 462 2190
E- Mail: info@fv-gebaeudeenergie-dresden.de
Vorstandsvorsitzender: Mathias Jessen
VR 5596 Amtsgericht Dresden / Steuer-Nr. 203/143/01472 FA Dresden-Süd
www.fv-gebaeudeenergie-dresden.de
Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Gebäude- und Energietechnik Dresden e.V.
49

IMPRESSUM
Inserentenverzeichnis 2017
Seite
Airleben GmbH, Gotha
2.US
Canzler GmbH, Dresden 25
DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH, Dresden 9
DZH-Schepitz, Dresden 15
ENSO Energie Sachsen Ost, Dresden 25
Geberit Vertriebs GmbH, Pfullendorf 17
Georg Fischer GmbH, Leipzig 27
Grundfos GmbH, Erkrath 13
Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner GmbH, Dresden 29
INNIUS DÖ GmbH, Dresden 23
ITG Dresden GmbH, Dresden 17
Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg 19
Planungsgruppe M+M AG, Dresden 7
Sauter-Cumulus GmbH, Dresden 29
Viessmann Deutschland GmbH, Dresden 11
Wilo SE, Dortmund 5
Engie Deutschland GmbH, Dresden
3. US
YADOS Vertriebs GmbH, Hoyerswerda
4. US
IMPRESSUM
Jahresinformation 2017
Herausgeber:
„Verein zur Förderung der
Ingenieurausbildung der
Gebäude- und Energietechnik
Dresden e. V.“ an der Technischen
Universität Dresden und
der Hochschule für Technik
und Wirtschaft Dresden
Verantwortlich für den Inhalt:
Herr Dipl.-Ing. M. Jessen,
Vorsitzender
Redaktion:
Der Vorstand
Herr Alf Bauer
Fotos:
Förderverein
Übersichten zu
Studienarbeiten:
Herr Prof. Reichel
Herr Prof. Felsmann
Gestaltung und Herstellung:
Krammer Neue Medien GmbH
Druck:
D+L Reichenberg GmbH,
Bocholt
Anschrift:
Verein zur Förderung der
Ingenieurausbildung der
Gebäude- und Energietechnik
Dresden e. V.
Friedrich-List-Platz 1
01069 Dresden
Fon: +49 351 462 2585 bzw.
3548
Fax: +49 351 462 2190
E-Mail: info@fv-gebaeudeenergie-dresden.de
Nachdruck, auch auszugsweise,
mit Quellenangaben
gestattet.
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