09.12.2012 Aufrufe

tom clancy im sturm

tom clancy im sturm

tom clancy im sturm

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

»Skipper, Lenkdraht an Torpedo zwei gerissen.«<br />

»Wie lange hat er noch zu laufen?«<br />

»Vier Minuten, Sir.« Wenn die Grischa vier Minuten lang mit<br />

Höchstfahrt lief, hatte sie sich aus dem Erfassungsbereich des Torpedos<br />

entfernt.<br />

»Verflucht, der geht vorbei. Sehrohr einfahren. Verschwinden<br />

wir, diesmal nach Osten. Tiefe vierhundert Fuß, zwei Drittel voraus.<br />

Kurs null-fünf-fünf.«<br />

»Muss die Druckwelle der Explosion gewesen sein, Sir. Eine<br />

halbe Sekunde später rissen die Lenkdrähte von Fisch Zwei.«<br />

McCafferty und sein Waffenoffizier sahen sich das Display an.<br />

»St<strong>im</strong>mt, da habe ich zu knapp kalkuliert. Okay.« McCafferty<br />

trat an den Kartentisch. »Was meinen Sie, wo unsere Freunde<br />

sind?«<br />

»Ungefähr hier, Sir, zwanzig bis fünfundzwanzig Meilen weg.«<br />

»Na, denen wird die kalte Dusche fürs erste reichen. Mal sehen,<br />

ob wir wieder nach vorne kommen, solange der Iwan noch rauszukriegen<br />

versucht, was eigentlich gespielt wird.«<br />

»Wir haben Schwein gehabt, Sir«, bemerkte der IO.<br />

»Allerdings. Ich muss wissen, wo ihre U-Boote sind. Dieses Victor<br />

eben fuhr uns glatt vors Fadenkreuz. Wo stecken die anderen?«<br />

Bislang war die Beute nicht übel gewesen. Drei Patrouillenboote,<br />

eine Fregatte und ein U-Boot. Noch aber war es nicht vorbei. Erst<br />

musste Providence sicher zum Packeis gebracht werden.<br />

575

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!