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tom clancy im sturm

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sehnlicher als ihr amerikanisches Gegenstück. Die nicht gerade<br />

aufregenden Linien ihres Rumpfes wurden von Aufbauten, die<br />

aussahen, als gehörten sie auf ein Schiff und nicht auf einen Parkplatz,<br />

mehr als ausgeglichen.<br />

Zu Morris' Erleichterung war der Abend nicht formell. Ein sehr<br />

junger Midshipman empfing sie an der Gangway und führte sie an<br />

Bord. Der Kommandant sei gerade am Funkgerät, erklärte er. Nachdem<br />

der Flaggoffizier und der Diensthabende salutiert hatten, wie es<br />

sich gehörte, führte der Midshipman sie in die kl<strong>im</strong>atisierte Messe.<br />

»Sieh mal einer an! Ein Klavier!« rief O'Malley aus. Ein etwas<br />

mitgenommen wirkendes Instrument war mit zwei starken Leinen<br />

ans Backbordschott gezurrt. Mehrere Offiziere erhoben sich und<br />

stellten sich vor.<br />

»Drinks, Gentlemen?« fragte ein Steward. O'Malley holte sich<br />

eine Dose Bier, setzte sich ans Klavier und hämmerte Ragt<strong>im</strong>es von<br />

Scott Joplin herunter. Eine Tür ging auf.<br />

»Jerry!« rief ein Mann mit vier Streifen auf den Schulternstükken.<br />

»Doug!« O'Malley sprang auf und gab dem Offizier die Hand.<br />

»Na, wie geht's?«<br />

»Hab ich's doch gewußt - das war Ihre St<strong>im</strong>me über Funk. Klar,<br />

der >Hammer

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