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09.12.2012 Aufrufe

AGRAR KompAKt – Straubing 50 einLADunG am samstag, den 2. Oktober und am sonntag, den 3. Oktober 2010 in der Dresdner straße 9, 94315 straubing. unseR PROGRAMM füR sie sAMstAG, 2. OktOBeR 10.00 uhr Feierliche Einweihung des neuen Landmaschinenbetriebs durch Stadtpfarrer Schmid Reportage Zu „Rot“ gibt es keine Alternative „DAs Muss GefeieRt weRDen!“ 50 Jahre Breu-Landtechnik mit einweihung des neuen Landmaschinenbetriebs 10.15 uhr Offizielle Eröffnung durch unseren Festredner Christian Bauer, Geschäftsführer CASE IH und STEYR Deutschland • Wir freuen uns besonders, im Anschluss daran langjährige, verdiente Mitarbeiter unserer Firma ehren zu dürfen. • Danach Besichtigungsmöglichkeit des Geländes und geselliges Beisammen - sein bei Live-Musik mit Corinna Zollner, bekannt durch „GeiWaidler“ und Sommerhitkönigin 2009 der Sendung „Immer wieder Sonntags“ mit Stefan Mross. • Auf die Kinder wartet eine Hüpfburg und ein Malwettbewerb. Da kommt keine Langeweile auf. Am Nachmittag werden uns die Landfrauen mit Kaffee und Grillhändl für frischgebackenen Küchl verwöhnen. Das Ende des Festes bestimmen unsere Gäste. sOnntAG, 3. OktOBeR 1, 50 € • Verkaufsoffener Sonntag in Straubing, Ausstellung von Traktoren, Landmaschinen und den neuesten HYUNDAI-Modellen bei Breu und wir feiern auch am sonntag weiter! interview effiziente traktoren sind gefragt Grillhendl für 1, 50 € Hüpfburg und Verlosung Mähdreschervergleich Gute Druschleistung rechnet sich sie sind herzlich willkommen!

AGRAR KompAKt<br />

– Straubing<br />

50<br />

<strong>ein</strong>LADunG<br />

am samstag, den 2. Oktober und<br />

am sonntag, den 3. Oktober 2010<br />

in der Dresdner straße 9, 94315 straubing.<br />

unseR PROGRAMM füR sie<br />

sAMstAG, 2. OktOBeR<br />

10.00 uhr Feierliche Einweihung des neuen<br />

Landmaschinenbetriebs durch Stadtpfarrer Schmid<br />

Reportage<br />

Zu „Rot“ gibt es<br />

k<strong>ein</strong>e Alternative<br />

„DAs Muss GefeieRt weRDen!“<br />

50 Jahre Breu-Landtechnik mit <strong>ein</strong>weihung des<br />

neuen Landmaschinenbetriebs<br />

10.15 uhr Offizielle Eröffnung durch unseren Festredner Christian Bauer,<br />

Geschäftsführer CASE IH und STEYR Deutschland<br />

• Wir freuen uns besonders, im Anschluss daran langjährige, verdiente<br />

Mitarbeiter unserer Firma ehren zu dürfen.<br />

• Danach Besichtigungsmöglichkeit des Geländes und geselliges Beisammen -<br />

s<strong>ein</strong> bei Live-Musik mit Corinna Zollner, bekannt durch „GeiWaidler“ und<br />

Sommerhitkönigin 2009 der Sendung „Immer wieder Sonntags“ mit Stefan Mross.<br />

• Auf die Kinder wartet <strong>ein</strong>e Hüpfburg und <strong>ein</strong> Malwettbewerb. Da kommt k<strong>ein</strong>e<br />

Langeweile auf. Am Nachmittag werden uns die Landfrauen mit Kaffee und<br />

Grillhändl<br />

für<br />

frischgebackenen Küchl verwöhnen. Das Ende des Festes bestimmen unsere Gäste.<br />

sOnntAG, 3. OktOBeR<br />

1, 50 €<br />

• Verkaufsoffener Sonntag in Straubing, Ausstellung von Traktoren, Landmaschinen<br />

und den neuesten HYUNDAI-Modellen bei Breu<br />

und wir feiern auch am sonntag weiter!<br />

interview<br />

effiziente traktoren<br />

sind gefragt<br />

Grillhendl<br />

für 1, 50 €<br />

Hüpfburg<br />

und<br />

Verlosung<br />

Mähdreschervergleich<br />

Gute Druschleistung<br />

rechnet sich<br />

sie sind<br />

herzlich<br />

willkommen!


G r at u l at i o n<br />

Wir gratulieren der Breu <strong>GmbH</strong> zum 50 jährigen Jubiläum und<br />

bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns<br />

auf die Fortsetzung dieser außerordentlichen Partnerschaft! www.krone.de<br />

Glückwünsche zum 50-jährigen Firmenjubiläum<br />

Alles für Bodenbearbeitung und Aussaat<br />

Für jeden Anspruch, jeden Standort und jedes Bewirtschaftungskonzept bietet Ihnen Kverneland innovative,<br />

Kosten sparende Verfahrensketten und Einzellösungen. Hinzu kommt mit dem Tellus-Terminal und bisher<br />

28 ISOBUS-fähigen Maschinen die Kompetenz des Marktführers: Kverneland Group – die ISOBUS-Company.<br />

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OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

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Tel.: 0731 / 353 77 oder oder 0171 / 611 63 21<br />

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50 JAHRe Auf eRfOLGskuRs<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Landtechnik Breu feiert in diesem Jahr das fünfzigjährige Betriebsjubiläum.<br />

Grund genug, um <strong>ein</strong> wenig über die Firmenentwicklung<br />

zu erzählen. 1960 legte m<strong>ein</strong> Vater den Grundst<strong>ein</strong><br />

für <strong>ein</strong> solides und gesundes Unternehmenswachstum.<br />

Ein kurzer Rückblick sei uns also an dieser Stelle mit <strong>ein</strong>er<br />

Firmenchronik gegönnt.<br />

Die offizielle Eröffnung des Landtechnikbetriebes in der Dresdner<br />

Straße ist für uns <strong>ein</strong> weiterer bedeutender Meilenst<strong>ein</strong>.<br />

Die Verbundenheit zur Landwirtschaft und zu den Marken<br />

CASE IH und STEYR hat sich gelohnt.<br />

Ein kompetentes Team betreut unsere Kunden und unterstützt<br />

sie mit ihrem technischen Know-how. Diese Menschen<br />

möchten wir Ihnen vorstellen. Zufriedene und erfolgreich<br />

wirtschaftende Kunden sind die beste Werbung. Auch davon<br />

können <strong>Sie</strong> sich im Breu-Magazin überzeugen.<br />

Noch mehr über die Breu-Landtechnik werden <strong>Sie</strong> erfahren,<br />

wenn <strong>Sie</strong> unsere Einladung zur Jubiläumsfeier annehmen.<br />

Am ersten Oktoberwochenende sind wir für <strong>Sie</strong> da und würden<br />

gerne gem<strong>ein</strong>sam mit Ihnen feiern.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>!<br />

Ihre<br />

Familie Breu<br />

fiRMenCHROnik<br />

1960 Gründung in Pemfling durch<br />

Hermann und Rose Breu<br />

1970 Übernahme der IH Direktvertretung<br />

in Cham<br />

1985 Neugründung der Firma Breu Landtechnik <strong>GmbH</strong><br />

in Straubing, Chamer straße, durch den heutigen<br />

Geschäftsführer Hermann Breu mit Übernahme der<br />

General-Vertretungen von CASE IH und KRONE für<br />

die Landkreise Straubing-Bogen, Cham und Teilen<br />

von Schwandorf<br />

1989 Seniorchef Hermann Breu stirbt unerwartet<br />

1990 Grundst<strong>ein</strong>legung auf dem neuen Grundstück in<br />

der Dresdner Straße in Straubing-Ittling<br />

1991 Umzug in den neuen Betrieb<br />

1993 Übernahme Marktverantwortung HYUNDAI<br />

1998 A-Händler für STEYR<br />

2008 Zukauf des jetzigen Landtechnik-<br />

Gebäudes<br />

2010 Einweihung des neuen Landtechnikbetriebes<br />

in der Dresdner Straße<br />

Dresdner Straße 9, 94315 Straubing | Tel. (0 94 21) / 70 35-0 |<br />

Fax (0 94 21) 70 35-29 | E-Mail: info@breu-straubing.de<br />

BREU – Magazin<br />

3


MARktfüHReR iM VeRkAufsGeBiet<br />

Grünlandbetriebe setzen auf vielseitige, wendige traktoren.<br />

Ackerbaubetriebe bewegen immer mehr Masse. für jeden <strong>ein</strong>satz<br />

hat CAse iH den richtigen schlepper.<br />

Der Name Breu ist in der Region rund um Straubing <strong>ein</strong>e<br />

feste Größe. Seit vielen Jahren ist das Unternehmen Breu<br />

Landtechnik A-Händler für die Marken CASE IH und STEYR.<br />

Darüber hinaus vertreibt Breu als Stützpunkthändler Krone-<br />

Erntetechnik, Kverneland-Bodenbearbeitungstechnik und das<br />

Kippersortiment von Brantner.<br />

Landtechnik Breu betreut mit 15 Mitarbeitern rund 2.000 Kunden<br />

in <strong>ein</strong>em Umkreis von 100 Kilometern. Auf dem Firmenstandort<br />

Straubing treffen die Ansprüche von zwei landwirtschaftlichen<br />

Welten auf<strong>ein</strong>ander: Rechts der Donau der Bayerische Wald mit<br />

s<strong>ein</strong>en landschaftlich reizvollen Grünlandstandorten und Schwerpunkt<br />

Milchwirtschaft, links der Donau die großen Ackerbau- und<br />

Sonderkulturbetriebe auf den fruchtbaren Gäuböden.<br />

„Das CASE IH und STEYR Schleppersortiment ist genauso vielfältig<br />

wie m<strong>ein</strong>e Kunden“, m<strong>ein</strong>t dazu Betriebsinhaber Hermann<br />

Breu. „Egal, ob <strong>ein</strong> wendiger Schlepper für die Bergregionen<br />

nachgefragt wird oder <strong>ein</strong> PS-starkes Zugpferd für umfangreiche<br />

Transporte von Zuckerrüben, Kartoffeln oder Biomasse, wir können<br />

alle Ansprüche befriedigen.“ Die Verkaufszahlen aus 2009<br />

geben ihm Recht. „103 Schlepper haben wir im vergangenen<br />

Jahr verkauft“, sagt Hermann Breu. „Damit sind wir definitiv<br />

Marktführer in unserem Verkaufsgebiet.“<br />

Großes service-Paket<br />

Mit jeder Maschine verkauft Hermann Breu auch Service – viel<br />

Service. Das ist die Philosophie des Unternehmens. Service<br />

beginnt in der Werkstatt, in der <strong>ein</strong> junges, exzellent ausgebildetes<br />

Mechanikerteam im 24-Stunden-Dienst an 365 Tagen<br />

im Jahr zur Verfügung steht.<br />

Die Firma Breu legt zudem großen Wert auf <strong>ein</strong>e gute Werkstattausrüstung<br />

mit modernsten Werkzeugen. S<strong>ein</strong>e Mitarbeiter<br />

besuchen regelmäßig Weiterbildungen oder werden in der<br />

Werkstatt geschult.<br />

„Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt“, m<strong>ein</strong>t Hermann<br />

Breu. „Und der Kunde erwartet, dass s<strong>ein</strong>e Maschinen stets<br />

<strong>ein</strong>satzbereit sind.“ Um diese Forderung erfüllen zu können,<br />

unterhält das Unternehmen auch zwei mobile Service-Werkstattwagen.<br />

Zudem steht <strong>ein</strong> LKW zur Verfügung, mit dem<br />

gleichzeitig bis zu vier Schlepper transportiert werden können.<br />

Eine gute Ersatzteilbereitstellung und <strong>ein</strong> Zubehör-Shop gehören<br />

ebenfalls zur Angebotspalette.<br />

weite wege<br />

In den letzten Jahren verzeichnete die Firma Breu <strong>ein</strong>en verstärkten<br />

Trend zu Großmaschinen. Dies nicht nur bei den<br />

Schleppern, sondern auch bei der Erntetechnik und im Bereich<br />

Transport. „Anhänger lassen sich derzeit richtig gut verkaufen“,<br />

urteilt Hermann Breu.<br />

„Der Gäuboden ist das zweitgrößte zusammenhängende Rübenanbaugebiet<br />

in Deutschland. Hinzugekommen sind Biogasgroßanlagen,<br />

die von den Landwirten und Lohnunternehmern<br />

mit Substraten beliefert werden. Entsprechend wichtig<br />

sind auch alle Fragen rund um <strong>ein</strong>e vernünftige Bereifung.“<br />

schonende ernte<br />

Auf großes Interesse stößt auch der AF Axial Flow-Mähdrescher<br />

von CASE IH. Gerade in diesem mäßigen Erntejahr konnte der<br />

schonende Drusch des AF überzeugen. „Wenn die Getreidepreise<br />

<strong>ein</strong>igermaßen stimmen, könnte das <strong>ein</strong>e Initialwirkung<br />

haben und den <strong>ein</strong>en oder anderen zur Investition in leistungsfähige<br />

Erntetechnik motivieren“, so Hermann Breu.<br />

Zum 50-jährigen jubiläum der firma breu gmbh<br />

gratulieren wir recht herZlich!<br />

für jeden Schlepper<br />

den paSSenden frontlader!<br />

weitere informationen erhalten <strong>Sie</strong> bei<br />

unserem außendienst-mitarbeiter herrn robert Sonnleitner,<br />

tel.: 0171 / 5 66 02 54, e-mail: rso@stoll-jf.de<br />

4 BREU – Magazin<br />

BREU – Magazin 5


iLse AiGneR Zu BesuCH<br />

Auf DeR OstBAyeRnsCHAu<br />

Bundeslandwirtschaftsministerin ilse Aigner eröffnete am<br />

14. August die diesjährige Ostbayernschau.<br />

Selbstverständlich gehörte <strong>ein</strong> Besuch auf dem Ausstellungsgelände<br />

der Breu Landtechnik zum Programm. Hermann<br />

Breu nutzte die Gelegenheit, um mit der Ministerin <strong>ein</strong> wenig<br />

zu fachsimpeln.<br />

Die Ostbayernschau in Straubing, die größte Verbraucherausstellung<br />

im ostbayerischen Raum, gehört seit den Fünfzigerjahren<br />

untrennbar zum Gäubodenvolksfest und vermittelt<br />

<strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>drucksvollen Überblick über die Leistungsfähigkeit<br />

dieser Region. Neun Tage lang, vom 14. bis 22. August 2010,<br />

besuchten rund 400.000 Besucher die Ausstellungshallen<br />

und das Freigelände. Das Autohaus Breu präsentierte s<strong>ein</strong>e<br />

aktuellen HYUNDAI-Modelle.<br />

Zu „ROt“ GiBt es k<strong>ein</strong>e ALteRnAtiVe<br />

franz Huber, der im niederbayerischen Maierhofen <strong>ein</strong>en 190 Hektar<br />

großen Betrieb bewirtschaftet, kennt sich aus mit extremen.<br />

Je nach Flurstück bewegt er sich auf 470 Meter Höhe bis<br />

hoch hinauf zu 830 Meter. S<strong>ein</strong>e Parzellen sind durchschnittlich<br />

nicht größer als zwei Hektar und er muss sich im Schnitt mit<br />

25 Bodenpunkten zufriedengeben. Lediglich beim Niederschlag<br />

ist er mit 700 mm komfortabel ausgestattet.<br />

Trotz schwieriger Bewirtschaftungsbedingungen erzielt der<br />

30 Jahre alte Betriebsleiter sehr gute Ergebnisse im Milchviehstall.<br />

S<strong>ein</strong>e 120 Fleckvieh-Kühe geben im Durchschnitt<br />

8.500 Liter Milch. 2003 hat er den neuen Boxenlaufstall mit<br />

Melkkarussell gebaut, 2007 in Fahrsilos investiert und 2009<br />

<strong>ein</strong>e neue Halle errichtet.<br />

6 BREU – Magazin<br />

Ein tolles Gespann.<br />

Seit 2001 gehört der<br />

CASE IH CS 130 zum<br />

Maschinenpark, <strong>ein</strong> Alleskönner<br />

für Grünland,<br />

Acker und Straße. „Für<br />

mich zählt in erster Linie<br />

Zuverlässigkeit“, urteilt<br />

Franz Huber. „Das gilt für<br />

den Schlepper, der <strong>ein</strong>e<br />

hohe Stundenauslastung<br />

hat, genauso wie für m<strong>ein</strong>e<br />

Geschäftsbeziehung<br />

Franz Huber ist fit für die Zukunft.<br />

zum Händler. Bei CASE IH und Breu Landtechnik fühle ich<br />

mich deshalb bestens aufgehoben.“<br />

Seit Mai 2009 fährt Huber auch stufenlos. Er ist ins Lohnunternehmergeschäft<br />

<strong>ein</strong>gestiegen und beliefert Biogasanlagen<br />

mit Biomasse. Dazu setzt er den neuen CVX 195 <strong>ein</strong>. „Stufenlos<br />

fahren heißt in unserem Gelände vor allem sicher fahren“,<br />

sagt Huber. „Der CVX ist <strong>ein</strong>fach zu bedienen, wechselnde<br />

Fahrer sind k<strong>ein</strong> Problem. Die frei zugänglichen Elemente<br />

sind alle sehr nachvollziehbar installiert.“ Wegen der angespannten<br />

Situation beim Milchpreis war ihm auch das günstige<br />

Preis-Leistungsverhältnis wichtig.<br />

Mit Blick auf s<strong>ein</strong>en Händler weiß Huber nur Positives zu berichten.<br />

„Werkstattqualität und Kompetenz der Mechaniker haben<br />

mich überzeugt und man kann sich darauf verlassen: Was<br />

Hermann Breu beim Kauf bespricht, das wird auch so gehalten.“<br />

seHR ZufRieDen Mit<br />

DeR kORnquALität<br />

Rainer Obermeier, Lohnunternehmer in Leiblfing, testete in diesem<br />

Jahr den CAse iH Mähdrescher Axial flow Af 8120.<br />

„Mit diesem Druschsystem hatte ich zuvor noch nicht gearbeitet“,<br />

erläutert Obermeier. „Ich war sehr angenehm überrascht<br />

über das Ernteergebnis. 2010 war <strong>ein</strong> schwieriges Jahr mit<br />

hohen Auswuchsanteilen am Weizen. Damit ist der AF hervorragend<br />

fertig geworden.“ Dies bestätigt auch Max Ismair,<br />

der bei der RWG Essenbach zuständig für den Getreide<strong>ein</strong>und<br />

-verkauf ist. „Die Ware überzeugte r<strong>ein</strong> optisch schon bei<br />

der Anlieferung. Dieser Eindruck bestätigte sich, die Partien<br />

lagen mit nur <strong>ein</strong>em<br />

Max Ismair (li.) und Rainer Obermeier.<br />

Bruchkornanteil von<br />

0,1 Prozent weit vorne.<br />

Solche Qualitätsware<br />

erlaubt <strong>ein</strong>e sehr<br />

offene Vermarktung<br />

gegenüber den Mühlen.<br />

Den Landwirten<br />

bringt es wegen geringerer<br />

Abzüge direkt<br />

Geld in die Kasse.“<br />

ACkeRBAu in<br />

tOP-LAGe<br />

Rupert kiermeier bewirtschaftet auf den exzellenten Gäuböden<br />

rund um s<strong>ein</strong>en Betriebsstandort Oberschneiding 80 Hektar<br />

winterweizen, Zuckerrüben, kartoffeln und Zwiebeln.<br />

Das bringt große Erntemassen, die mit Brantner-Muldenkippern<br />

bewegt werden müssen. Leistungsfähige Schlepper<br />

sind deshalb <strong>ein</strong> Muss. Kiermeier fährt seit sieben Jahren<br />

<strong>ein</strong>en CVX 170, 2010 kam <strong>ein</strong> CVX 150 dazu. Auch <strong>ein</strong> älterer<br />

Maxxum 5140 verrichtet noch zuverlässig s<strong>ein</strong>e Dienste.<br />

Kiermeier ist seit 20 Jahren treuer Kunde bei Breu Landtechnik.<br />

„Mit dem Service sind wir in all den Jahren sehr zufrie-<br />

den“, m<strong>ein</strong>t Kiermeier.<br />

„Und auf die<br />

CASE IH-Technik ist<br />

Verlass. Die Schlepper<br />

sind universell<br />

<strong>ein</strong>setzbar und mit<br />

dem Stufenlos-Getriebe<br />

sehr sicher für alle<br />

Fahrer. Das alles gibt<br />

es zu <strong>ein</strong>em sehr vernünftigen<br />

Preis.“<br />

Rupert Kiermeier trocknet und<br />

lagert s<strong>ein</strong>e Zwiebeln in <strong>ein</strong>er<br />

betriebseigenen Halle.<br />

ALÖ Deutschland gratuliert Firma Breu<br />

zum 50-jährigen Jubiläum recht herzlich und<br />

bedankt sich für die gute Zusammenarbeit.<br />

ÅLÖ DEUTSCHLAND<br />

www.alo-deutschland.de<br />

Alö Deutschland Vertriebs-<strong>GmbH</strong>, D-64807 Dieburg Telefon 06071-92830<br />

Ansprechpartner Alö Robert Zoßeder Telefon 08094- 9274, Mobil 0171-2447615


nachwuchs in der Puma CVX familie<br />

DRei neue PuMA CVX MODeLLe füR<br />

Den ALLROunD<strong>ein</strong>sAtZ<br />

CAse iH erweitert die Puma CVX serie im Leistungsbereich<br />

zwischen 96 bis 118 kw / erstmalig mit sCR-system (selektive<br />

katalytische Reduktion) – weniger Verbrauch – mehr Leistung<br />

Aufgrund des weltweit großen Erfolgs der PUMA CVX Serie<br />

erweitert CASE IH jetzt diese Traktoren-Serie um drei Modelle<br />

im Leistungsbereich zwischen 131 und 160 PS. So fährt der<br />

Puma 130 ab sofort mit 96 kW (126 kW Maximal-Leistung<br />

mit Powermanagement), der Puma 145 mit 107 kW (138 kW<br />

Maximal-Leistung mit Powermanagement) und der Puma<br />

160 CVX mit 118 kW (149 kW Maximal-Leistung mit Powermanagement)<br />

vor.<br />

Das Erkennungszeichen der neuen Puma CVX Serie ist die<br />

kompakte Bauweise. Der rückwärtige Teil der Motorhaube<br />

wurde deutlich schmaler gestaltet. Dadurch wird die Sicht auf<br />

den Frontarbeitsraum nochmals verbessert. Der kürzere Radstand<br />

sorgt im Vergleich zu den größeren Puma CVX Modellen<br />

zu <strong>ein</strong>er deutlich höheren Wendigkeit und <strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>eren<br />

Wenderadius. Dadurch werden die drei neuen Puma CVX<br />

Modelle zur idealen Allroundmaschine.<br />

Angetrieben werden die neuen Puma CVX mit modernster<br />

Motorentechnologie. Herzstück ist hier <strong>ein</strong> Sechszylinder<br />

Common-Rail Turbodiesel mit 6,7 Liter Hubraum und serienmäßigem<br />

Motor Power Management. Dieses stellt je nach<br />

Leistungssituation bis zu 30 PS zusätzliche Motorleistung zur<br />

Verfügung. Dies bedeutet zum <strong>Beispiel</strong> für Transportarbeiten<br />

oder Zapfwellenarbeiten <strong>ein</strong>e Mehrleistung von bis zu 22 Prozent.<br />

Damit bieten die Puma CVX Modelle das derzeit leistungsfähigste<br />

Powerboost-System und mehr Überleistung als<br />

alle anderen Traktoren in dieser Leistungsklasse.<br />

saubermann dank neuem efficient Power<br />

Die drei neuen Puma CVX Modelle sind die ersten Traktoren,<br />

die von CASE IH serienmäßig mit der Technologie Efficient<br />

Power ausgestattet werden.<br />

Praxiserfahrungen zeigen, dass im Vergleich zu konventioneller<br />

Motorentechnologie mehr als zehn Prozent Kraftstoff <strong>ein</strong>gespart<br />

werden können. Zudem wird die Motorperformance,<br />

zum <strong>Beispiel</strong> das Ansprechverhalten, verbessert. Teil von<br />

EfficientPower ist das Abgasr<strong>ein</strong>igungssystem auf Basis der<br />

selektiven katalytischen Reduktion (SCR). Dies sorgt neben<br />

der Einhaltung der strengeren Abgasvorgaben nach Tier 4a<br />

für <strong>ein</strong>en deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch.<br />

SCR basiert auf <strong>ein</strong>em adaptierten System, welches sich bereits<br />

im Lkw-Einsatz bestens bewährt hat. Im Vergleich zu<br />

anderen Systemen werden k<strong>ein</strong>e Änderungen im Kühlsystem<br />

des Traktors notwendig.<br />

Optimiert wurde auch die Hydraulikleistung des Puma CVX.<br />

Die Hubleistung beträgt 8.259 kg, womit auch schwere Anbaugeräte<br />

optimal <strong>ein</strong>gesetzt werden können. Zudem wurde die<br />

Hydraulikleistung auf bis zu 140 Liter pro Minute erhöht. Insgesamt<br />

stehen wahlweise bis zu acht Hydraulikanschlüsse und<br />

<strong>ein</strong> Power-Beyond-Anschluss (Load Sensing) zur Verfügung.<br />

klassenbester bei vielen Parametern!<br />

Auch die kl<strong>ein</strong>en Puma CVX Modelle zeichnen sich durch<br />

die Stärken der bisherigen Puma CVX Serie aus – <strong>ein</strong>fache<br />

Bedienung, neueste Stufenlostechnologie, effiziente Leistung,<br />

hoher Fahrkomfort und beste Produktionsqualität.<br />

„Durch technologische Weiterentwicklung der verschiedenen<br />

Systeme konnten wir die Produktivität der neuen Puma CVX<br />

Modelle um rund zehn Prozent steigern. In vielen Bereichen<br />

sind die Modelle Klassenbester und liefern Spitzenwerte. Eine<br />

hohe Zusatzleistung des Leistungsmanagements, <strong>ein</strong>en niedrigen<br />

Kraftstoffverbrauch und <strong>ein</strong>e hohe Hydraulikleistung<br />

zeichnen diese Baureihe aus. Zudem verfügen die neuen<br />

Puma CVX Modelle natürlich über alle Stärken der bisherigen<br />

Serie - vom <strong>ein</strong>zigartigen Bedienkonzept über die leise Kabine<br />

bis hin zum schon ausgezeichneten Fahrkomfort“, berichtet<br />

Franz Josef Silber, CASE IH Produkt Marketing Manager<br />

Europa für die Puma Serie.<br />

<strong>ein</strong>faches Bedienkonzept für mehr komfort<br />

Die neuen Modelle sind standardmäßig mit der neuen Multicontroller-Armlehne<br />

ausgestattet. Diese verfügt neben dem Multicontroller<br />

der neuesten Generation über <strong>ein</strong> Bedienpanel (ICP)<br />

und das doppelte Handgas EcoDrive. Der Fahrer steuert alle<br />

wichtigen Funktionen mit <strong>ein</strong>er Hand (Getriebe-, Hydraulik-<br />

und Zapfwellenfunktionen sowie alle Traktor<strong>ein</strong>stellungen <strong>ein</strong>schließlich<br />

ISOBUS und Parallelfahrsystem). Die zentrale und<br />

ergonomische Anordnung garantiert höchsten Bedienkomfort<br />

und kann auf Wunsch elektrisch an die Sitzposition des Fahrers<br />

angepasst werden.<br />

Mit dem serienmäßigen elektro-hydraulischen Joystick können<br />

Frontlader/-hubwerk und alle elektrischen Zwischenachssteuergeräte<br />

und Hecksteuergeräte bedient werden.<br />

Optional stehen erstmalig auch mechanische Steuergeräte<br />

zur Verfügung.<br />

intuitives Bedienkonzept<br />

Das Intuitiv Control Panel - kurz „ICP“ – ist <strong>ein</strong> Kontroll- und<br />

Bedienfeld, welches die Bedienung des Multicontrollers in<br />

idealer Weise ergänzt.<br />

Für die verschiedenen Traktorfunktionen wurden sämtliche<br />

Folientasten in <strong>ein</strong>er schematischen Darstellung <strong>ein</strong>es Traktors<br />

angeordnet. Die logische Positionierung dieser Tasten<br />

weist selbst Fahrern, die den Traktor noch nicht kennen, intuitiv<br />

die richtige Bedienung. Über dieses Panel können alle<br />

wichtigen Traktorfunktionen leicht und übersichtlich gesteuert<br />

werden.<br />

Gut gerüstet für Zukunftstechnologien<br />

Über die optional verfügbaren AFS-Monitore von CASE IH<br />

können alle Traktorfunktionen, das Accuguide Parallelfahrsystem<br />

inklusive Datenkartierung sowie ISOBUS 11783-kompatible<br />

Anbaugeräte gesteuert werden. Alle Monitore verfügen<br />

über <strong>ein</strong>e Touch-Screen-Oberfläche mit Farbdarstellung. Der<br />

integrierte AFS 300 Pro bietet zusätzlich <strong>ein</strong>en Anschluss für<br />

bis zu 3 Rückfahrkameras.<br />

Die neuen Puma CVX Modelle werden im Traktorenwerk St.<br />

Valentin produziert und sind ab Anfang 2011 erhältlich.<br />

8 CASE IH – Puma CVX<br />

CASE IH – Puma CVX 9


trends auf dem traktormarkt<br />

effiZiente tRAktORen sinD GefRAGt!<br />

Die entwicklung von traktoren<br />

unterliegt weltweit<br />

sehr unterschiedlichen<br />

trends. Agrar kompakt<br />

spracht mit Prof. Dr. Hermann<br />

knechtges, Leiter<br />

des instituts für technik<br />

an der Hochschule für<br />

wirtschaft, umwelt, und<br />

Mitglied der DLG-neuheitenkommission<br />

über neueste<br />

entwicklungen.<br />

Agrar Kompakt: Herr Prof. Knechtges, wenn <strong>Sie</strong> den Traktorenmarkt<br />

als Ganzes betrachten. Was fällt Ihnen dabei auf?<br />

Prof. knechtges: Hier muss man sicherlich die wichtigsten<br />

Traktorenmärkte auf der Welt differenziert betrachten. In hochentwickelten<br />

Märkten gewinnen leistungsfähige und effiziente<br />

Traktoren immer mehr an Bedeutung. Zum <strong>ein</strong>en bei der<br />

Standardbauform des Traktors, darüber hinaus gewinnen aber<br />

auch Spezialfahrzeuge, wie beispielsweise Knicklenker <strong>ein</strong>e<br />

größere Rolle. Neben dem Trend zu mehr Leistung in Mitteleuropa<br />

gewinnen hier auch Aspekte des Bedienkomforts und der<br />

Ökologie und Nachhaltigkeit <strong>ein</strong>en immer höheren Stellenwert.<br />

Moderne Abgasr<strong>ein</strong>igungssysteme und effiziente Motoren mit<br />

geringerem Kraftstoffverbrauch sind nur <strong>ein</strong>ige <strong>Beispiel</strong>e dafür.<br />

In Asien hingegen sind <strong>ein</strong>fache Traktoren in extrem hoher<br />

Stückzahl gefragt. In Indien z. B. liegt die Jahresproduktion<br />

bei fast 400.000 Traktoren, während in Europa nur ca.<br />

250.000 Traktoren zugelassen werden.<br />

Agrar Kompakt: Vor dem Hintergrund der ab 2011 vorgeschriebenen<br />

Abgasstufe 3B welche Rolle wird in diesem<br />

Zusammenhang die SCR­Technologie spielen?<br />

Prof. knechtges: Mit SCR-Technologie oder Dieselpartikelfilter<br />

arbeitende Traktoren erfüllen bereits jetzt die ab 2011 vorgeschriebene<br />

Abgasstufe. Grundsätzlich lassen sich mit beiden<br />

Verfahren auch die strengeren Abgasgrenzwerte der Stufe 4<br />

erfüllen. Ich gehe davon aus, dass die Hersteller bei Motoren<br />

unter 100 PS weitestgehend auf die gekühlte Abgasrückführung<br />

zurückgreifen.<br />

Mit der im Jahre 2014 <strong>ein</strong>setzenden strengeren Norm IV B<br />

wird SCR dann auch im niedrigeren Leistungssegment zum<br />

Einsatz kommen.<br />

Für Traktoren mit hohen PS-Leistungen ist die SCR-Technologie<br />

sicherlich <strong>ein</strong>e sehr gute Lösung. Vor allem wenn man bedenkt,<br />

dass dadurch auch <strong>ein</strong> geringerer Kraftstoffverbrauch<br />

und niedrigere Betriebskosten realisiert werden können.<br />

Agrar Kompakt: Das stufenlose Getriebe hat <strong>ein</strong>e neue Antriebsgeneration<br />

in der Traktorentechnik <strong>ein</strong>geleitet. Wie<br />

wird es weitergehen?<br />

Prof. knechtges: Leistungsverzweigte Stufenlos-Getriebe werden<br />

sich in allen Leistungsklassen durchsetzen. Dadurch können in<br />

der Praxis zahlreiche Vorteile realisiert werden. Der Traktor wird<br />

deutlich intelligenter. Mit dem Getriebe besitzen die Traktoren<br />

meist <strong>ein</strong> elektronisches Netzwerk, über das die wichtigen Bauteile<br />

in allen Einsatzsituationen mit<strong>ein</strong>ander kommunizieren.<br />

Motor und Getriebe werden optimal auf<strong>ein</strong>ander abgestimmt,<br />

ohne dass der Fahrer dazu aktiv werden muss.<br />

Durch solche Getriebesysteme wird die Wirtschaftlichkeit und<br />

natürlich auch der Komfort für den Fahrer deutlich erhöht.<br />

Die Elektronik mit weiter entwickelter Software steuert dabei<br />

nicht nur die Getriebefunktion, sondern auch das gesamte<br />

Motormanagement.<br />

Agrar Kompakt: Welche Trends sehen <strong>Sie</strong> in Sachen Bedienkomfort?<br />

Prof. knechtges: Die Konzentration möglichst vieler Bedienfunktionen<br />

an der rechten Armlehne setzt sich verstärkt durch.<br />

Dabei schwenken in <strong>ein</strong>er ergonomisch optimalen Position<br />

Armlehne und Display beim Drehen des Fahrersitzes mit und<br />

ver<strong>ein</strong>fachen so die Arbeit. Im Vorteil sind hier natürlich Bedienkonzepte,<br />

die durch den Fahrer intuitiv bedient werden können<br />

und <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>fache Steuerung, beispielsweise von Zapfwellen,<br />

Hydrauliksystem, Allrad- und Differenzialsperren ermöglichen.<br />

Ein wichtiger Trend in Sachen Bedienung ist hier auch das<br />

sogenannte Vorgewendemanagement, mit dem Arbeitsabläufe<br />

per Fingertipp automatisiert werden können. Unsere<br />

Praxiserfahrungen zeigen, dass mit solchen Systemen nicht<br />

nur der/die Fahrer/in erheblich entlastet, sondern auch die<br />

Arbeitsqualität deutlich verbessert werden kann.<br />

Solche Bedienkonzepte werden sich künftig über alle Leistungsklassen<br />

durchsetzen und nach Möglichkeit in allen<br />

Modellen <strong>ein</strong>es Herstellers gleichbleiben. Dies erleichtert die<br />

Bedienung in den unterschiedlichsten Traktorenklassen.<br />

Damit <strong>ein</strong>hergehend wird dann auch häufig die Instrumentierung<br />

optimiert. Als sinnvoll sehe ich übersichtliche Displays,<br />

beispielsweise in der rechten A-Säule an, die dem Fahrer<br />

ständig <strong>ein</strong>en Überblick über die wichtigsten Systemfunktionen,<br />

wie Motordrehzahl, Getriebestatus, Zapfwellendrehzahl,<br />

Motortemperatur oder auch hydraulischen Durchfluss geben.<br />

Agrar Kompakt: Gibt es weitere Funktionalitäten, die bei der<br />

Lenkung zum Einsatz kommen? Vielleicht ähnlich der Wirkung<br />

von ESP beim PKW?<br />

Prof. knechtges: Wegen der elektronischen Signalverarbeitung<br />

zwischen Lenkrad und Rädern, das sogenannte Steer by Wire,<br />

kommen weitere Funktionalitäten in der Lenkung zum Einsatz.<br />

Mit Hilfe <strong>ein</strong>es Controllers wird aktiv in den Lenkungsregelkreis<br />

<strong>ein</strong>gegriffen und so die Fahrsicherheit optimiert. Unkontrolliertes<br />

Aufschaukeln bei schnellen Ausweichmanövern wird aktiv<br />

verhindert. Der Fahrer erhält über das geregelte Rückstellmoment<br />

der Lenkung <strong>ein</strong>e bessere Rückmeldung der Räder.<br />

Agrar Kompakt: Aber auch die Sicherheit darf nicht zu kurz<br />

kommen. Ist <strong>ein</strong> Trend beim ABS­System abzusehen?<br />

Prof. knechtges: Bisher waren ABS-Systeme nur bei schnellen<br />

Systemtraktoren mit trockenen Bremsen etabliert. Im Gegensatz<br />

dazu hat sich in den vergangenen Jahre mehr und mehr<br />

die verschleißfeste, verschmutzungsunempfindliche, nasse<br />

Lamellenbremse durchgesetzt. Hersteller haben verschiedene<br />

Wege gefunden, ABS-System auch bei nassen Bremssystemen<br />

zu realisieren.<br />

Agrar Kompakt: Es gibt die Forderung aus der Praxis, weiterhin<br />

den Kraftstoff zu senken. Welche Entwicklungen sehen<br />

<strong>Sie</strong> hier?<br />

Prof. knechtges: Die Kraftstoffeffizienz ist natürlich <strong>ein</strong> großes<br />

Thema bei Traktoren. Hier werden von den Herstellern <strong>ein</strong>e<br />

Reihe von Maßnahmen parallel umgesetzt, um in ihrem Zusammenspiel<br />

und der Summe den Kraftstoffbedarf zu senken.<br />

Als sehr Erfolg versprechend sehe ich dabei den Einsatz<br />

neuer, moderner Motoren, beispielsweise mit Common-Rail-<br />

Technologie an. Sogenannte Power-Management-Systeme,<br />

d. h. elektronisches Kraftstoffmanagement helfen in speziellen<br />

Einsatzsituationen den Kraftstoffbedarf zu optimieren. Als sehr<br />

nützlich für den kraftstoffsparenden Betrieb sehe ich auch<br />

sogenannte „Constant-Engine-Speed“-Modi an. Unabhängig<br />

von Lastschwankungen wird hier <strong>ein</strong>e konstante Motor- und<br />

Zapfwellendrehzahl <strong>ein</strong>gehalten. Der Wirkungsgrad von Motoren<br />

und damit auch der Energiebedarf kann zudem durch geregelte<br />

Lüfterantriebe erhöht werden.<br />

Agrar Kompakt: Manche Hersteller gehen noch weiter und<br />

lassen Anbaugeräte Traktoren steuern.<br />

Prof. knechtges: Ja, das ist richtig. Auf Basis erweiterter ISO-<br />

BUS-Protokolle können Geräte Vorgänge am Traktor steuern.<br />

<strong>Beispiel</strong>sweise kann <strong>ein</strong>e Rundballenpresse im Anschluss an<br />

den Wickelvorgang die Maschine automatisch stoppen. Das<br />

ISOBUS-Verfahren aktiviert zudem die Steuerventile, um die<br />

Heckklappe zu öffnen und zu schließen. Ein weiteres <strong>Beispiel</strong><br />

ist <strong>ein</strong> Ladewagen, der den Traktor nicht nur steuert, sondern<br />

auch die Fahrgeschwindigkeit an die Schwadstärke anpasst.<br />

10 CASE IH – Interview<br />

CASE IH – Interview 11


erfahrungsberichte auf www.caseih.com <strong>ein</strong>senden<br />

CAse iH traktoren bei facebook<br />

CAse iH-LAnDwiRte BeRiCHten<br />

eigene erfahrungen mit anderen Landwirten teilen / 20 euro Gutsch<strong>ein</strong><br />

als Dankeschön erhalten / Mitglied in der fangem<strong>ein</strong>de<br />

werden.<br />

Eine neue Möglichkeit über eigene Erfahrungen aus der Praxis<br />

zu berichten und die M<strong>ein</strong>ung anderer Landwirte nachzulesen,<br />

bietet CASE IH im Internet unter www.caseih.com an. Auf <strong>ein</strong>er<br />

eigenen Internetseite können Landwirte ihre Erfahrungen mit<br />

den Traktoren aus St. Valentin für Berufskollegen zur Verfügung<br />

stellen. Gefragt sind vor allem Tipps und Informationen aus der<br />

Praxis sowie Bilder der Maschinen im Feld<strong>ein</strong>satz – vor dem<br />

Hof, mit oder ohne Landwirt. Diese Fotos können <strong>ein</strong>fach an<br />

den Bericht angehängt werden.<br />

Als Dankeschön erhalten Verfasser veröffentlichter Beiträge<br />

<strong>ein</strong>en 20 Euro Gutsch<strong>ein</strong> für den CASE IH-Fanshop. Zur Auswahl<br />

stehen Freizeit- und Arbeitsbekleidung, Maßstabsmodelle,<br />

Kindertraktoren oder Accessoires.<br />

neu: steyr & Case iH bei facebook<br />

Landwirte können sich ab sofort bei Facebook registrieren<br />

und Mitglied der CASE IH & Steyr-Fangem<strong>ein</strong>schaft werden.<br />

Dort gibt es stets die neuesten Informationen und aktuelle<br />

Veranstaltungstipps. Wer sich <strong>ein</strong>mal registriert hat, kann sich<br />

mit Gleichgesinnten austauschen sowie Videos und Fotos der<br />

Case IH und Steyr Traktoren ansehen. In Echtzeit erleben Mitglieder<br />

den Auftritt von CASE IH auf verschiedenen Messen.<br />

Einen Link zur Fangem<strong>ein</strong>de gibt es auf der Startseite von<br />

www.caseih.com beziehungsweise www.steyr-traktoren.com<br />

Neu auf der Internetseite von Case IH ist zudem die kostenlose Newsletter-<br />

Anmeldung, bei der Kunden von vielen nützlichen Informationen rund um die<br />

internationale Top-Traktorenmarke profitieren.<br />

CAse iH bietet erstmalig virtuelles trainingskonzept – per simulator<br />

fehler auf der spur<br />

CAse iH trainingscenter in Heilbronn bietet weltweit erstmalig<br />

virtuelles training an / innovatives konzept stellt realistisches<br />

schadensbild dar und trainiert fehlersuche und -behebung<br />

Mit dem weltweit ersten virtuellen Traktorensimulator bietet<br />

das CASE IH Trainingscenter in Heilbronn jetzt <strong>ein</strong>e innovative<br />

Trainingsmethode für Servicetechniker von CASE IH an. Der<br />

virtuelle Simulator erzeugt in realistischer Form technische<br />

Probleme und trainiert Fehlersuche und -behebung.<br />

Kernstück ist <strong>ein</strong> Hochleistungsrechner, der über <strong>ein</strong>e neu<br />

entwickelte Trainingssoftware verfügt. Daran angeschlossen<br />

sind zehn Computerarbeitsplätze, die mit Doppelbildschir-<br />

men ausgestattet sind. Insgesamt können zehn Teilnehmer<br />

gleichzeitig trainieren.<br />

So kann der Teilnehmer zunächst <strong>ein</strong>en Traktor auswählen, die<br />

Kabinentür öffnen, <strong>ein</strong>steigen oder auch den Motor starten. Per<br />

Eingabe kann die Drehzahl erhöht und verschiedene Kontrollanzeigen<br />

beobachtet werden. Dabei müssen die Teilnehmer die<br />

verschiedenen, realistischen Motorgeräusche beurteilen.<br />

Realistische Darstellung<br />

Virtuell kann auch um die Maschine herumgegangen, beispielsweise<br />

die Motorhaube geöffnet und der Motor sowie<br />

verschiedene Sensoren kontrolliert werden.<br />

CAse iH<br />

Präzisionspflanzenbau – genauer fahren durch<br />

Mobilfunk-korrektursignal<br />

CASE IH bietet neues Korrektursignal für den Präzisionsackerbau<br />

/ Fahrspur-Genauigkeit von bis zu zwei Zentimetern /<br />

schnelle Signalverfügbarkeit und kostengünstige Lösung<br />

Für hohe Genauigkeit im Präzisionspflanzenbau benötigen Lenksysteme<br />

und Parallelführungen Korrektursignale. In der landwirtschaftlichen<br />

Praxis werden hierzu meist betriebsindividuelle<br />

Stationen, sogenannte RTK-Referenzstationen, <strong>ein</strong>gesetzt.<br />

Virtuelle korrektur per Mobilfunk<br />

CASE IH bietet jetzt für diese Anwendung <strong>ein</strong>e neue und kostengünstige<br />

Alternative. Mit dem CASE IH VRS-Netzwerk können<br />

präzise Korrekturdaten flächendeckend in ganz Deutschland<br />

über Mobilfunk (GPRS) empfangen werden. Hierzu wird das auf<br />

dem Traktor oder der Erntemaschine installierte Lenksystem mit<br />

<strong>ein</strong>em speziellen Mobilfunkmodem ausgestattet.<br />

CASE IH hat hierzu das neue AG 3000 Modem entwickelt,<br />

welches optimal auf die von CASE IH angebotenen Systemlösungen<br />

passt. Zudem ist der Einsatz in Maschinen anderer<br />

Hersteller problemlos möglich. Das Modem stellt über Mobilfunk<br />

<strong>ein</strong>e Verbindung zu <strong>ein</strong>em Zentralrechner her und erhält<br />

hier <strong>ein</strong> Korrektursignal aus den vernetzten Referenzstationen.<br />

Insgesamt stehen bundesweit 175 Referenzstationen für das<br />

CASE IH Netzwerk zur Verfügung.<br />

In der Praxis bedeutet dies, dass <strong>ein</strong>e Einrichtung <strong>ein</strong>er gesonderten<br />

RTK-Referenzstation auf dem Betrieb entfällt. Praxis -<br />

intensivere Ausbildung<br />

Per Mausklick wird vom Teilnehmer dann das gewünschte<br />

Werkzeug, zum <strong>Beispiel</strong> Multimeter oder Electronic Service<br />

Tools, angeschlossen und Messwerte abgelesen. „Das System<br />

bietet gegenüber dem klassischen Training <strong>ein</strong>ige Vorteile. So<br />

kann intensiver als bisher die Fehlersuche trainiert werden.<br />

Es entstehen zudem k<strong>ein</strong>e Abgase und auch Fehlanschlüsse<br />

haben im Gegensatz zur Messung an der realen Maschine<br />

k<strong>ein</strong>erlei Folgen“, berichtet Uwe Möbius, Leiter des virtuellen<br />

Trainings. Vom Trainer können für jeden Computerarbeitsplatz<br />

unterschiedliche Fehler und Störungen <strong>ein</strong>gegeben werden.<br />

Zudem haben die Teilnehmer stets realistische Schadensbilder<br />

zu bearbeiten.<br />

Lernen in der Gruppe<br />

Im neuen Schulungsraum ist es zudem möglich, über große<br />

Projektoren Bilder <strong>ein</strong>es Arbeitsplatzes auf <strong>ein</strong>e Wandfläche<br />

von zwölf Quadratmetern zu projizieren, um Probleme gem<strong>ein</strong>sam<br />

in der Gruppe zu diskutieren. Ab sofort bietet CASE IH<br />

Trainings<strong>ein</strong>heiten für interessierte Landtechniker an.<br />

erfahrungen zeigen zudem, dass mit diesem System <strong>ein</strong>e<br />

wiederholbare Genauigkeit von circa zwei Zentimetern möglich<br />

ist. Die Signalverfügbarkeit ist sehr schnell und das System<br />

zeichnet sich durch hohen Bedienkomfort aus.<br />

Ab Sommer bietet CASE IH über alle Servicepartner diese<br />

neue Lösung für hohe Fahrgenauigkeit im Präzisions-Ackerbau<br />

an. Es stehen spezielle Nachrüstkits, zum <strong>Beispiel</strong> das<br />

EZ Steer 500 mit RTK-VRS, zu Aktionspreisen und <strong>ein</strong>er Sonderfinanzierung<br />

zur Verfügung. Das virtuelle Korrektursignal<br />

kann im Abonnement bezogen werden. Für die Nutzung der<br />

Korrekturdaten fallen monatliche Kosten in Höhe von circa<br />

120 Euro inklusive Mobilfunkgebühr an. Eine Nachrüstung<br />

des notwendigen Mobilfunkmodems ist mit geringem Montage<br />

aufwand möglich.<br />

12 CASE IH – Erfahrungsberichte<br />

CASE IH – Erfahrungsberichte 13


Mähdrescher Vergleichstests unter Praxisbedingungen / Landwirtschaftliche<br />

fakultät der universität Lettland veröffentlicht<br />

ergebnisse: CAse iH Af 9120 mit <strong>ein</strong>em 9,15 m Vario-schneidwerk<br />

liefert beste Druschqualität und hohe ernteleistungen.<br />

„Die CASE IH Axial Flow Mähdrescher überzeugen in der<br />

Praxis vor allem durch hohe Leistung und optimale Druschqualität,<br />

insbesondere im direkten Vergleich zu Hochleistungsmähdreschern<br />

anderer Hersteller“ – zu diesem<br />

Ergebnis kommt <strong>ein</strong>e wissenschaftliche Studie der Landwirtschaftlichen<br />

Fakultät der lettischen landwirtschaftlichen<br />

Universität, die auf <strong>ein</strong>em repräsentativen Praxistest beruht<br />

und jetzt veröffentlich wurde.<br />

Dabei haben die Wissenschaftler alle aktuellen Hochleistungsmähdrescher<br />

führender Hersteller, darunter John<br />

Deere, CLAAS, Laverda, Sampo und CASE IH Großmähdrescher,<br />

im Praxis<strong>ein</strong>satz unter standardisierten Bedingungen<br />

mit<strong>ein</strong>ander verglichen.<br />

14 CASE IH – Mähdrescher<br />

MäHDResCHeRVeRGLeiCH<br />

Hohe Druschleistung und minimale Verluste<br />

Im Mittelpunkt stand dabei der praktische Ernte­Einsatz.<br />

Gleich große Parzellen wurden unter gleichen Witterungsbedingungen<br />

zeitgleich abgeerntet. Die Flächenleistung der<br />

Mähdrescher, Druschverluste sowie die Qualität der Ernteprodukte<br />

wurden labormäßig untersucht. Hierbei überzeugte<br />

der CASE IH AF 9120, ausgestattet mit <strong>ein</strong>em 9,15 m<br />

Vario­Schneidwerk, vor allem durch die hohe Druschqualität.<br />

Der Anteil kl<strong>ein</strong>er Körner lag bei 0,96 Prozent, der<br />

Verschmutzungs grad des Erntegutes bei le diglich 0,1 Prozent<br />

und der Anteil von Bruchkorn bei 0,08 Prozent.<br />

Geringste Verluste beim Axial flow<br />

Zum Vergleich: Während bei den meisten der geprüften<br />

Mähdrescher der Anteil kl<strong>ein</strong>er Kornfraktionen auf <strong>ein</strong>em<br />

gleichen Niveau lag, ernteten die meisten Mähdrescher die<br />

doppelte Menge an Fremdbesatz im Vergleich zum Case IH<br />

AF. Deutliche Unterschiede gab es auch beim Bruchkornanteil,<br />

der in den schlechtesten Messungen bei Wettbewerbsmaschinen<br />

um das 60­fache höher lag.<br />

Gute Druschqualität rechnet sich<br />

Insgesamt wurde für den Axial Flow 9120 <strong>ein</strong>e durchschnittliche<br />

Erntegeschwindigkeit von 6,2 Kilometern pro<br />

Stunde mit lediglich 0,41 Prozent Kornverlusten gemessen.<br />

In der Praxis bedeutet dies <strong>ein</strong>en relevanten Mehrertrag.<br />

Bei <strong>ein</strong>em durchschnittlichen Ernteertrag von 7,6 Tonnen<br />

je Hektar und <strong>ein</strong>em Getreidepreis von 100 Euro je Tonne<br />

beträgt bei <strong>ein</strong>er durchschnittlichen jährlichen Mähdruschfläche<br />

von 1000 Hektar die Gewinnsteigerung durch <strong>ein</strong>en<br />

Case IH AF Mähdrescher, im Vergleich zum schlechtesten<br />

Mitbewerber, mehr als 73.000 Euro pro Druschsaison.<br />

Zudem sorgt der schonende Druschvorgang für höhere<br />

Keimfähigkeiten, welches insbesondere für Saatzuchtbetriebe<br />

<strong>ein</strong>en bedeutenden Vorteil darstellt.<br />

schonendes Druschprinzip<br />

Die guten Ergebnisse erklären die Wissenschaftler durch<br />

das <strong>ein</strong>zigartige Druschprinzip des Axial Flow mit <strong>ein</strong>em<br />

Einzelrotor. Beim Dreschen und Separieren ist das System<br />

nicht auf die starke Schlagwirkung <strong>ein</strong>er herkömmlichen<br />

Dreschtrommel angewiesen.<br />

Der Übergang zwischen Drusch­ und Separierbereich im<br />

Axial Flow Rotor erfolgt „fließend“. Dank des modernen<br />

Einzelrotors geht der gesamte Prozess nahtlos in<strong>ein</strong>ander<br />

über. Die niedrige Rotordrehzahl beim AF 9120 sorgt für<br />

<strong>ein</strong>e maximale Schonung des Erntegutes und des Strohs<br />

auch bei unterschiedlichsten Erntebedingungen.<br />

Bilder von der Versuchsdurchführung und ­fläche online unter<br />

www.saimnieks.lv/@/gal/<br />

iMPRessuM<br />

CNH Deutschland <strong>GmbH</strong><br />

Vertrieb Case IH und Steyr<br />

Benzstraße 1<br />

74076 Heilbronn<br />

Telefon (0 71 31) 64 49-4 06<br />

Fax (0 71 31) 64 49-4 09<br />

V.i.S.d.P und Redaktion: Alfred Guth<br />

Redaktion, Satz und Gestaltung: <strong>agro</strong>-<strong>kontakt</strong> <strong>GmbH</strong>


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