Auszug aus der Studie: Digitales Deutchland 2020
Das Internet ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Laut aktuellen Umfragen nutzen es heute mehr als 75 Prozent der über 14-jährigen Bürgerinnen und Bürger Deutschlands. Der Bund und der Freistaat Bayern, der im Jahr 2013 zugleich den Vorsitz im IT-Planungsrat innehatte, haben deshalb die vorliegende Expertenstudie initiiert und den Ländern im IT-Planungsrat vorgestellt. Sie finden die komplette Studie hier: http://info.t-systems.ch/wp-digitales-deutschland-2020
Das Internet ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Laut aktuellen Umfragen nutzen es heute mehr als 75 Prozent der über 14-jährigen Bürgerinnen und Bürger Deutschlands.
Der Bund und der Freistaat Bayern, der im Jahr 2013 zugleich den Vorsitz im IT-Planungsrat innehatte, haben deshalb die vorliegende Expertenstudie initiiert und den Ländern im IT-Planungsrat vorgestellt.
Sie finden die komplette Studie hier: http://info.t-systems.ch/wp-digitales-deutschland-2020
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Zukunftspfade<br />
<strong>Digitales</strong><br />
Deutschland<br />
<strong>2020</strong><br />
Durchgeführt von
Inhaltsverzeichnis<br />
05<br />
06<br />
08<br />
Vorwort<br />
Methodensteckbrief<br />
Management Summary<br />
13<br />
14<br />
18<br />
01 Trends & Prozessgestaltung Deutschland digital<br />
Digitale Trends in Politik und Verwaltung<br />
Politik digital (IT-Planungsrat)<br />
25<br />
26<br />
34<br />
41<br />
02 Digitale Grundlagenthemen<br />
Digitale Infrastruktur (Breitband)<br />
Digitale Souveränität<br />
Digitale Sicherheit/Datenschutz<br />
#3<br />
49<br />
50<br />
56<br />
59<br />
62<br />
64<br />
67<br />
03 Digitale Lebenswelten <strong>der</strong> Bürger<br />
Verwaltung digital (E-Government)<br />
Arbeit digital<br />
Verkehr/Mobilität digital<br />
Umwelt/Energie digital<br />
Gesundheit digital<br />
Kultur digital<br />
70<br />
74<br />
75<br />
Quellenverzeichnis<br />
Autorenverzeichnis<br />
Impressum
Vorwort<br />
Die Ansprüche an den Staat als Gestalter <strong>der</strong> Digitalisierung sind hoch. Das Internet<br />
und die digitale Vernetzung durchdringen heute nahezu alle Lebensbereiche von <strong>der</strong><br />
Schule bis zur Berufswelt o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Verwaltung bis zum Gesundheitswesen.<br />
››<br />
Das Internet ist <strong>aus</strong> dem Alltag vieler Menschen<br />
nicht mehr wegzudenken. Laut aktuellen Umfragen<br />
nutzen es heute mehr als 75 Prozent <strong>der</strong> über<br />
14-jährigen Bürgerinnen und Bürger Deutschlands.<br />
Das sind gute Vor<strong>aus</strong>setzungen, um die Potenziale<br />
<strong>der</strong> digitalen Vernetzung für die gesellschaftliche<br />
und wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes<br />
zu nutzen. Dafür müssen auch wir als IT-Beauftragte<br />
des Bundes und <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> unsere Gestaltungsmöglichkeiten<br />
optimal <strong>aus</strong>schöpfen. Vor<br />
allem bei den übergreifenden Grundlagenthemen<br />
wie IT-Infrastrukturen, Datenschutz und IT-Sicherheit<br />
sowie digitale Souveränität sind jetzt die<br />
Weichen richtig zu stellen. Das setzt ein umfassendes<br />
Verständnis <strong>der</strong> Auswirkungen <strong>der</strong> Digitalisierung<br />
in den verschiedenen Lebenswelten vor<strong>aus</strong>.<br />
Der Bund und <strong>der</strong> Freistaat Bayern, <strong>der</strong> im Jahr<br />
2013 zugleich den Vorsitz im IT-Planungsrat innehat,<br />
haben deshalb die vorliegende Expertenstudie<br />
initiiert und den Län<strong>der</strong>n im IT-Planungsrat vorgestellt.<br />
Dem Gemeinschaftsprojekt haben sich die<br />
Län<strong>der</strong> Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und<br />
<strong>der</strong> Freistaat Sachsen angeschlossen. Unser Ziel ist<br />
es, Impulse für ein »<strong>Digitales</strong> Deutschland <strong>2020</strong>«<br />
zu setzen. Wir möchten den fö<strong>der</strong>alen Gedanken<br />
stärken und zusätzliche Erkenntnisse für die Arbeit<br />
des IT-Planungsrates liefern. Die <strong>Studie</strong> unterbreitet<br />
dazu erste Vorschläge und Empfehlungen, wie wir<br />
den digitalen Wandel zum Vorteil <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
gestalten können. Diese stellen wir gern zur Diskussion,<br />
denn die mit <strong>der</strong> Vernetzung einhergehenden<br />
Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen für den Einzelnen, für die Verwaltung<br />
und für die Unternehmen werden wir nur<br />
gemeinsam in enger Zusammenarbeit zwischen Politik,<br />
Wirtschaft und Wissenschaft bewältigen.<br />
#5<br />
Cornelia Rogall-Grothe<br />
Staatssekretärin im Bundesministerium<br />
des Innern, Beauftragte <strong>der</strong> Bundesregierung<br />
für Informationstechnik<br />
Franz Josef Pschierer, MdL<br />
Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium <strong>der</strong><br />
Finanzen, IT-Beauftragter <strong>der</strong> Bayerischen Staatsregierung<br />
Horst Westerfeld<br />
Staatssekretär im Hessischen Ministerium<br />
<strong>der</strong> Finanzen, Bevollmächtiger für E-Government und<br />
Informationstechnologie<br />
Dr. Wilfried Bernhardt<br />
Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium<br />
<strong>der</strong> Justiz und für Europa, Beauftragter für<br />
Informationstechnologie des Freistaates Sachsen<br />
Heike Raab<br />
Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport<br />
und Infrastruktur, Beauftragte <strong>der</strong> Landesregierung<br />
Rheinland-Pfalz für Informationstechnologie<br />
Jens Lattmann<br />
Staatsrat <strong>der</strong> Finanzbehörde <strong>der</strong> Freien<br />
und Hansestadt Hamburg