Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen samt den Stunden- und Studienplänen Sommersemester 1921

~~--------------------------------------~ I
Sächsische Technische Hochschule
Dresden.
Verzeichnis
der
••
Vorlesungen und Ubungen
samt den
Stunden- und Studienplänen.
Sommersemester 1921.
Beginn des Sommersemesters 11. April 1921.
Beginn der Vorlesungen und Übungen 26. Apri11921.
Ende" " " " 30'. Juli 1921.
Druck von B. O. Teubner in Dresden.
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Zu beziehen durch
A. Dresseis Akademische Buchhandlung (lnh.: Hayno Focken u. Fritz Oltmanns)
(Bismarckp\atz \4)

Inhaltsverzeichnis.
1. Organisation der Hochschule
11. Aurnahmebeclingungeu. .
UI. Anmeldungen. . .
IV. Annahme der Vorlesungen oder übungen.
V. Bibliothek .
VI. Städtebau-Seminar
VII. Krankenkasse. .
VlII. Unfallversicherung
IX. Prüfungen . . .
X. Verleihung der Doktorwürde
XI. Gebühren
XII. Stipendien
XIII. Andere Einrichtungen.
Rektor und Senat
Vorlesungsverzeichnis
Stundenpläne:
der Hochbau -Abteilung
fiir Bauingenieure
" Vermessungsingenieure
" Maschineniugenieure
" Elektroingenienre
Sett.
3
3
4
4
4
6
6
6
6
7
7
8
10
11
11
26
28
30
:12
34
Stundenpläne:
für Chemiker
" Fabrikingenieure . . . .
der Mathematisch-naturwis8en8chaf~lichen
Abteilung. . .
der Allgemeinen Abteilung
des Stä.dtebau-Seminars
des Auslands -Seminars. .
Studienpläne (Vorbemerkungeu)
für Architekteu. . . . .
" Bauingenieure. . . .
" Vermessungsingenieure
" Städtebau-Seminar . .
" Maschinen- u. Elektroingenieure
Chemiker
Fabrikingenieure . . . .
Übersicht der Vorlesungen und Übungen, die fiir
die Kandidaten des höheren. cbulamtes der
mathematisch-physikalischen und chemischen
!lichtung in Betracht kommen . .
Studienplan des Versicherungsseminars
Seit.
86
38
40
42
48
44
46
46
46
48
4(1
49
61
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54
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Im Sommersemester 1921 beginnen die Diplom-Vorprüfungen am 11. April 1921 und
die Vorlesungen und Ö'bungen am 26. April 1921.
J. Organisation der Hochschule.
(Auszug aus dem Statut.)
Die Technische Hochschule bezweckt die vollstilndige wissenschaftliche, bzw. künstlerische Ausbildung
für die technischen Berufe und den Lehrberuf in technischen Wissenscbaftszweigen, einschließlich der reinen
Mathematik, Physik und Chemie.
An der Technischen Hochschule bestehen folgende Abteilungen:
1. die Hoch ba u-A bteil u ng;
2. die Bauingenieur-Abteilung für Bau-Ingenieurwesen mit Einschluß der Geodäsie;
3. die Mechanische Abteilung für Maschinenbau, Elektrotechnik und Fabrikbetrieb;
4. die Chemische Abteilung für chemische Technik und Fabrikbetrieb;
5. die M ath em ati sc h -n aturwi s s en R c haftlich e Abteil un g für die mathematisch - natnrwissenschaftlichen
Fäcber für die Ausbildung der Kandidaten des höheren Schulamtes fiir
technische Wissenschaften, sowie der mathematisch-physikalischen und chemischen Rilbtung
einschließlich Geographie;
6. die Allgemeine Abteilung für die n,llgemein bildenden Wissenschaften und - mit der auf
Seite 56 angegebenen Einschränkung - für die Ausbildung von Nationalökonomen und Kandidaten
des höheren Schulamtes der neueren Sprachen.
Der Umfang des Unterrichts wird dnrch das obenbczeichnete Änstaltsziel bestimmt.
Insbesondere soll derselbe den Anfordernngen entsprechen, welche für die wissenschaftliche und
kiinstlel'ische Ausbildung nach den Bestimmungen ilbrr den höheren technischen Staatsdienst im Baufache bestehen.
Das Studienjahr beginnt zu Ostern. Der Rintritt kann nicht nur zu Beginn des Sommersemesters,
sondern auch zu Beginn des Wintersemesters erfolgen.
Ir. Aufnabmebedingungen.
Die Aufnahme als Studierender setzt das Reifezeugnis eines deutschen Gymnasiums oder Realgym- Stu(Hf.relll!t>.
nasiums, einer deutschen Oberrealschule , einer deutschen Studienanstalt, der Gewerbeakademie zu Chemnitz
oder da.s Wahlfähigkeitszeugnis voraus.
Die vorstehenden Restimmungen gelten auch für diejenigen, welche von anderen
Technischen Hochschulen oder von einer Universität a.uf die Hochschule übergehen.
Überdies können als Studierende aufgenommen werden: deutsche inakt;ve Offiziere, approbierte
Apotheker und solche, welche ein Diplom einer Technischen Hochschule besitzen.
Aufnahmeprüfungen finden nicht statt.
Als Studierende dürfen nicht aufgenommen werden:
Reichs-, Sta.ats·, Gemeinde- oder Kirchenbcamte,
Angehörige einer anderen sächsischen öffentlichen Bildllngsanstalt,
Gewerbetreibende.
An sii.mtlichen AbteiltlDgen können, soweit das Ullterrichtsinteresse der Studierenden nicht darunter leidet, Zuhört>r.
zur Betreibung von Fachstudien jüngere Männer, dafern sie das 18. Lebensjahr zurückgelegt habeu, auch als
Zuhörer eingeschrieben werden; sie müssen aber, sofern sie Angehörige des Deutschen Reiches sind, den Nachweis
über die bisher fiir den einjii.hrig-freiwiHigen Militärdienst erforderlich gewesene Vorbildung besitzen.
Älteren selbständigen ~lännern kann vom Rektor der Besuch einzelner Vorlesungen und, mit Ein- Hosplfantru.
wilJigung des betreffenden DozeLten, die Teilnahme an einzelnen Übungen als HO~l)itßnt gestattet werden,
sofern dadurch der Zweck des Unterrichts nicht beeinträchtigt wird. Die Zulassung kann von dem Nachweise
geniigender Vorbildung abhängig ge~acht werden. Wieweit auch jüngeren Männern, die nur die Ausbildung in cinem
besonderen Wissenschaftszweige beabsichtigen, der Eintritt als Hospitant zu gestalten ist, entscheidet der Rektor,
in Zweifelsfällen der Senat. Die Zulassung ist in jedem Falle von dem Nachweise entsprechenderVorbildung bedingt.
Weibliche Personeu können unter denselben BedingunO'en wie die mitnnlichen als Studierende auf- Weibliche
o r
genommen, als Zuhörerinnen eingeschrieben und als Hospitantinnen zugelassen werden. enODen.
Mit Genehmigung des Ministeriums kann ein Dozent den weiblichen Studierenden die Teilnahme an
einer bestimmten Vorlesung oder Übung untersagen.
Die Zulassung von Ausliindern zum Studium als Studierender, Zuböler oder Hospitant erfolgt nur, Au~liIDder.
soweit dadurch die herechtigten Ansprüche der deutschen Studentenschaft nicht beeinträchtigt werden. Gesuche
von Ausländern um Aufnahme sind wenigstens einen Monat vor Semesterbeginn an das Rektorat einzureichen.
Die näheren Bedingungen enthält ein vom Sekretariate zu beziehender Umdruck.
Deutsch - Österreicher, die ihre Staatsangehörigkeit nachweisen, gelten nicht als A uslilnder.

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III. Anmeldungen.
Die Anmeldungen zur Immatrikulation erfolgen unter Einreichung der vorgeschriebenen Zeugnisse
vom H. April bis 10. Mai 1921 an im Rektorat.
Diese Zeugnisse sind:
das zur Aufnahme berechtigende Zeugnis - s. vorstehend -;
beim Übertritt von einer anderen Hochschule ein Abgangszeugnis;
ein amtliches Zeugnis über das Lebensalter,
} sofern die vorerwähnten Zeugnisse
ein amtliches Zeugnis über das Verhalten (bis in die letzte Zeit), sich nicht darauf erstrecken.
Ausländer haben überdies den Reisepall vorzulegen.
Sämtliche Zeugnisse sind in Urschrift einzureichen.
Die bei der Inskription abgegebenen Zeugnisse verbleiben bis zum Abgange des Inhabers
beim Rektorat; es empfiehlt sich daher, vor der Inskription Abscbriften, namentlich von dem Reirezeugnisse,
anzufertigen.
Die 1. Immatrikulation erfolgt am 26. April 1921.
Die Anmeldungen der Hospitanten erfolgen vom 6. April bis 14. Mai 1921 1m Rektorat. Bei
späterer Anmeldung erhöht sich die Einschreibegebühr_
1 V. Annahme der Vorlesungen oder übungen.
Die Wahl der Vorlesungen \ und Übungen ist freigestellt. Studierende und Zuhörer haben in jedem
Semester mindestens 3 honorarpflicbtige Vorlesungen oder ttbungen zu belegen.
Die Annahme der Vorlesungen oder übungen für das Sommersemester 1921 und die Bezahlung
des Kollegienbonorars hat bis zum 10. Mai 1921 zu geschehen (§ 17, 2 der Studienordnung). Das Einschreibebuch
, in welches der Studierende oder Zuhörer die anzunehmenden Vorlesungen oder Übungen seihst einzutrageu
hat, ist spätesteus am 7. Mai 1921 bei der Kasse abzugeben.
Spätestens bis 28. Mai 1921 sin(l die betreffenden Dozenten persönlich um Eintraguug ihres Namens
und des Meldungsta.ges in das b:iuschreihebuch zu ersucheu.
Zuglpich mit dem Honorar ist von Studierenden und Zuhörern zur Deckung der U nfa ll-Versi ch eru ngsprämie
1.J1 für das Semester zu entrichten.
Gestundung. Studierende ulJd Zuhörer, welche binnen dieser Frist ohne Anzeige ihres Abganges
weder das Honorar entrichtet, noch ein begründetes Gestundungsgesuch eingereicht haben,
haben ihre Streichung in den Bestandslisten zu gewärtigen.
Das Honorar 8011 im allgemeinen nur auf zwei Monate von Beginn des Semesters an und in keinem
Falle länger als bis 4 Wochen vor Schluß des Semesters gestundet werden.
Gestundungsgesuche sind bis spätestens den 10. Mai 1921 im Sekreta.riat abzugeben. Die Bestiitigung
der Eltern bzw. Vormünder zu den Gesuchen ist beizufügen.
V. Bibliothek.
Die Ausgabe von Büchern, Zeitschriften und Patentschriften findet werktäglich vormittagM \'Oll 9-J:!,
nachm. 3-6, Sonnabends 9-1 Uhr statt.
Die Lesezimmer sind werktäglich von früh 8 bid nachm. 6 Uhr, Sonnabends von 8-2 und in den
Ferien von 10-1 Uhr geöffnet.
Der Entleiher eines Werkes hat für dessen Beschädigung oder Verlust Ersatz zu leisten. Wird durch
die Beschädigung oder den Verlust eines Stückes eine ganze R.eihe von Blinden usw. entwertet, so erstreckt
sich die Ersatzpflicht auf diese ganze Reihe.
Hineinschreiben oder Hineinzeichnen in ein 'Verk, Anstreichen oder Unterstreichen von Stellen wird
als Beschädigung betrachtet.
Jeder Studierende und Zuhörer hat eine Bibliotheksgebühr zu entrichten, die für das Semester 3 .11
lJetrligt. Sie wird zu Anfang des von Ostern zu Ostern laufenden Studienjahres vor Aushändigung der
Legitimationskarte bzw. des Inskriptionsscheines auf die Dauer des Studienjahres, also in Höhe von 6.6, im
voraus erhoben. Vor Beginn des Wintersemesters abgehende und beurlaubte tudierende und Zuhörer erhalten
die flir das Fintolrsemestel' eingezablten 8 .6 auf Verlangen zurück. Im Winte~'semester Eintretende zahlen
die Gebühr nur für dieses Semester.
Hospitanten und andere nicht immatrikulierte Personen müssen, sofern sie die Bibliothek henutzen
wollen, eine von lIer Bibliothek semesterweise ausgestellte Leihkarle lösen, Reichsdeutsche für 3 .JI. Die Leibkarte
ist vom Benutzer eigenhändig zu unterschreiben und nicht übertragbar. Wollen die genannten Personen
die Bibliothek nur vorübergehend benutzen, so tritt an Stelle der Leihkarte eille auf 30 Tage gültige
l\fonatsl' al'te, nil' die 1 .6 zu zahlen ist.

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VI. Städtebau-Seminar. Auslands-Seminar.
Die Teilnabme an beiden Seminaren - auch an einzelnen Vorträgen und tJbungen - steht jedem
tudierenden, Znhörer und Hospitanten frei. (Stundenpläne S. 43 u. 44, Studien plan des Städtebau-Seminars
S. 49.) Weitere Auskunft erteilen die Direktionen der Seminare.
VII. Krankenl\usse.
Der Krankenkasse gebören Studierende und Zuhörer an. Von den zu Ostern Eintretenden werden
40.11 für das ganze Studienjahr erhoben; die Ende Sommersemester Abgehenden können 20 .It zurückziehen. 1m
Winter Eintretende zahlen 20 .11. Ausländer bezahlen die dreifacben Beiträge gemäß der Ministerialverordnung
über die von Au.ländern zu zablenden Gebühren. - Über die Satzungen der Krankenkasse gibt der Anscblag
am Schwarzen Brett Auskunft.
VIII. Unfallversicherung.
Zwiscben der Techniscben Hochschule und der Allgemeinen Renten-Kapital- und Lebensversicberungsl1ank
"Teutonia" in Leipzig ist ein Kollektiv- Unfall-Versicberungsvertrag abgescblossen worden, wodurch
Studierende und Zuhörer gegen die Folgen solcher Unfälle, die Tod oder Arbeitsunflibigkeit nach sicb
ziehen, versichert sind. Die Kasse erbebt von jedem Studierenden und Zuhörer dafür 1 .K auf das Semester.
Den Hospitanten ist der Beitritt freigestellt.
Die Versicherungssumme beträgt:
für Studiere.nde und Zuhörer
5000 .I/ für den Todesfall,
10000.JI für bleibende Arbeitsunfähigkeit,
für vorübergehende giinzliche Arbeitsunfähigkeit täglich 2./1 50 ~ vom 60. Tage ll!l.cb dem
Beginn der iirztlichen Behandlung;
für Hospitanten
50CO .(J für den Todesfall,
10000 JI für bleibende ArbeitsunfühlgKeit,
für vorübergebende gänzlicbe Arbeitsunfähigkeit täglich 2 .JI 50 ..{ vom 1. Tage nach Beginn der
ärztlichen Behandlung.
Die Prämie beträgt pro Semester 45 -ci' für jeden Studierenden und Z~börer und 58 -ci' fär jeden
Hospitanten. Auf Anordnung des Ministeriums wird aber von Studierenden, Zuhörern und Hospitanten 1 .11
Versicherungsbeitrag erb oben unddie verbleibendenErsparnisse bei dem Versicbernn ,?s- Überschußfonds ang

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Schaden anmeldung zu machen. Diese Anzeige ist von dem Verletzten im Rektorat abzugeben. Ist durch den
Unfall der Tod herbeigeführt worden, so muß dies innerhalb 24 Stunden der Gesellschaft telegraphisch gemeldet
werden, und zwar auch dann, wenn der Unfall bereits gemeldet ist.
Der behandelnde Arzt hat binnen einer Woche nach Eintritt des l1nfalls einen Bericht über den
Schadenfall und binnen zwei Wochen nach Abschluß der ärztlichen Behandlung einen Schlußhericht auf
Formularen der Gesellschaft zu erstatten.
Näheres auch in bezug auf die Beurteilung des Grades der Arbeitsunfäbigkeit ist dem Kollektiv­
Unfall-Versicherungsvertrage, welcher im Sekretariat erhältlich ist, zu entnehmen.
Diplom.
I)riifnngen.
GewE'rbe.
Al1 r~ 1(' ht .. 1> I' 1\11Ite.
PrüfllugE'/1
fiir das höhere
Schulamt.
IX. Prüfungen.
Die 'rechniscbe Hochschule erteilt auf Grund einer Diplomprüfung den Grad eines Diplomingenieurs
(abgekürzte Schreibweise Dipl.-Ing.), durch welchen die akademische Reife für den Eintritt in das Berufsleben
bezeugt wird.
Diplomprüfungen finden stll.tt flir das Fach eines Architekten, Bau-, Vermessungs-,
~faschinen-, Elektroingenieurs, Chemikers und Fahrikingenieurs. Von den Maschinen-, Elektround
Fabrikingenieuren wird vor der Ablegung der Vorprüfung 1 Jahr praktische Tä.tigkeit gefordert.
Dnrch die Diplomprüfung wird zugleich die bisherige Staatsvor- und 1. Hauptprüfung ersetzt.
Bedingung für die Zulassung zur Diplomprüfung ist die Beibringung des Reifezeugnisses eines
deutschen Gymnasiums oder Realgymnasiums, oder einer deutscben neunstufigen Oberrealschule oder der
sä.chsischen Gewerbeakademie zu Chemnitz. Ausnahmen sind nur so weit zu!lissig, als die Gleich~ertigkeit der
Vorbildung mit derjenigen einer dieser AnstlLlten dnrch ausHindische Zengnisse nach dem Urteile des VOl"­
geordneten Ministeriums gesichert erscheint.
Erforderlich ist für die Vorprüfung: der Nachweis eines zweijiihrigen Studiums an eiuer deutschen
'l'echnischen Hocbschule; für die Hauptprüfung: der Nachweis der an einer deutschen Technischen Hochschule
bestandenen Vorprüfung in der Fachrichtung, in der die Hauptprüfnng abgelegt werden soll oder in
einer ihr verwandten Fachrichtung una eines im ganzen mindestens dreijährigen Studiums an einer deutschen
Technischen Hochschule, wovon ein Jahr an der hiesigen Technischen Hochschule zurückgelegt worden ist. WegeIl
Anrechnung von Semestern und Prüfungen von anderen Hochschulen ist die Prüfungsordnung nachzuseher..
Über den Rüc ktri ttvon den Prüfungen vgl. § 7, Absatz 5und 6 derPrlifnngsordnungfür Diplomingenieure.
Zuhörer werden zu den Diplomprüfungen nicht zugelasaen.
Alles Nü,here entbält die Prüfungsordnung für Diplomingenieure, welcho vom Sekretariat gegen Einsenflung
von l.J1, für AusHinder 3.11, bezogen werden kann.
Studierende, welche beabsichtigen, in den. technischen Staatsdienst überzutreten, baben ~ich vor der
Aufnahme ihrer Studien mit den einschlagenden Bestimmungen über die Aushildung und Priifung für den
höheren technischen Staatsdienst im Baufache (Gesetz- und Verordnungsblatt für Sachsen 1904, Seite 73f.) 1ekannt
zu machen.
Flir die Staatsprlifungen im Fach der "Geodä.sie" besteht die Verordnung, die Ausbildung und
Prüfnng für den höheren Staatsdienst im Fach der Geodäsie betreffend, vom 9. Februar 1897 (Gesetz- und
VerordnungsbIalt vom Jahre 1897, Seite 16).
Hinsichtlich der Vorbildung, des Vorbereitungsdienstes und des Bemhigungsnachweises der Gewerbe­
Aufsichtsbeamten ist die Verordnung vom 20. Juni 1910 (Gesetz- und Verordnungsblatt vom Jahre 1910,
Seite 211) maßgebend. - Für die Zulassung zum Gewerbeaufsichtsdienste wird außer einem nicht zu hohen
Lebensalter und körperlicher Rüstigkeit, die durch einen 1eamteten Arzt zu bezeugen ist, eine gründliche allgemeine
und fachwissenschaftliche Vorbildung gefordert, di~ nachzuweisen ist durch die an einer Technischen
Hochschule oder einer Bergakademie mit Erfolg abgelegte Diplomprüfung als
a) Maschineningenieur, d) Fabnkingenieur,
b) Elektroingenieur, e) Hütteningenieur oder Eisen-Hütteningenieur.
c) Chemiker,
Daneben ist der Nachweis guter Vorbildung im Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Gewerberecht und Versicberungsrecht,
sowie in der Volkswirtschaftslehre, Unf~llverhütung und Gewerhehygiene zu erbringen. - Nach § ·1
dieser Verordnung besteht für die Prüfung der Gewerbe-Aufsichtsbeamten ein besonderes Prlifungsamt. Der
Vorsitzende und die Mitglieder derseihen werden vom Ministerium des Innern I'rnannt.
Bei der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Abteilung bestehen ,,'Wissenschaftliche Prüfqngskommissionen"
für Kandidaten des höheren Schulamtes der mathematisch-physikalischen und chemischen Richtung,
einschließlich Geographie, sowie für den Lehrberuf in technischen Wissenschaften.
Fiir die Zulassung zu der Prüfung ist erforderlich, daß der Kandidat das Reifezeugnis an einem
Gymnasium, einelD Realgymnasium oder einer Oberrealscbule des Deutschen Heiches erworben und darauf

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mindestens sechs Halbjahre an einer Technischen HO'Chschule oder einer Univerllitlit des Deutschen Reiches,
darunter wenigstens zwei Halbjahre an der Technischen Hochschule zu Dresden, seinem Berufsstudium
ordnungsmäßig obgelegen hat.
Das Nähere ist durch die Prüfungsordnung festgesetzt. (Preis 1 .Jt.)
Für die Prüfung der Nahrungsmittelchemiker besteht eine besondere Kommission, deren Vorsitzender
und Mitglieder von den Ministerien des Kultus und öffentlichen Unterrichts und des lnnern ernannt werden.
Die Prüfungsvorschriften für Nahrungsmittelch.emiker sind durch den Buchhandel zu beziehen, auch
wird auf die Verordnung vom 23. Juli 1894, (Ges.- u. Verordn.-Blatt 1894, S.159) aufmerksam gemacht.
Am Schlusse eines jeden Semesters können nach dem Ermessen der Dozenten Semestralprüfungen,
an denen sich außer den Studierenden und Zuhörern auch Hospitanten beteiligen können, abgehalten werden.
Prüfungen fiir
N Ilhrungsmittr 1
cbemikel·.
SemestrIlI·
priifullgen.
X. Verleihung der Doktorwürde.
Rektor und Senat können den Titel "Doktor-Ingenieur" oder "Doktor der technischen Wissenschaften
(doctor rerum technicarum)" verleihen:
1. denjenigen, welche die vorgeschriebenen Probeleistungen erfüllen,
2. Männern, die sich um die Förderung der technischen Wissenschaften h '\'onagende Verdienste
erworben haben, Ehrenhalber.
Die Promotion zum Doktor-Ingenieur ist an folgende von dem Bewerber zu erfüllende Bedingungen
geknüpft:
1. Die Beibringung des Reifezeugnisses eines deutschen Gymnasiums oder Realgymnasiums oder
einer deutschen Oberrealschule.
Welche Reifezeugnisse noch sonst als gleichwertig mit den vorbezeichneten Reifezeugnissen
zugelassen sind, bleibt der Entscbließung des vorgeordneten Ministeriums vorbehalten.*)
2. Den Ausweis über die Erlangung des Grades eines Diplom-Ingenieurs an einer Tecbnischen
Hocbschule des Deutschen Reiches oder an der Bergakademie zu Freiberg.
Ob und inwieweit die Ablegung einer Diplom- oder sonstigen Prüfung an einer anderen
Bergakademie oder an einer ausH1ndischen Technischen Hochschule al~ Ersatz für die Erlangung
de8 vorerwähnten Diplom-Tngenieurgrades gelten kann, bestimmt das Ministerium de3 Kultus
und öffentlichen Unterrichts.
Jedenfalls gilt aber als Ersatz für die Erlangung jenes Grades die Ablegung der zweiten
Hauptprüfung für den höheren tecbniscben Staatsdienst eines deutschen Bundesstaates.
:J. Die Einreicbnng einer in deutscher ~prache abgefaßten wi~genscbartlichen Abhandlung
(Dissertation), welche die Befähigung des Bewerbers zum selbständigen wissenscbaftlichen
Arbeiten auf techniscbem oder wirtschaftlich-technischem Gebiete dartut. Die Dissert.ation muß
einen Zweig der techniscben \Vissenscbaften bebandeln, für den eine Diplomprlifung an der
hiesigen 'rech nischen Hocbschule oder an der Bergakademie zu I

doch soll diesen überlassen. werden, entweder alle Stunden zu belegen oder uur den Vormittag (mit 4 Stunden)
oder die Nachmittage (mit zusammen 6 Stunden). Bei unbesoldeten oder nicht hauptamtlich angestellten
Dozenten beträgt das Honorar bis zu 10.11 für die wöchentliche Stunde im Semester. Für Hospitanten
gelten die gleichen Sätze, doch haben sie auch für die als "hoI!orarfrei" angekündigten Koll~gien den geortlneten
Honorarsatz zu entrichten. - H.eicbsdeutscbe Studierende, die als Kriegsteilnehmer eine trotz zulässiger
Anrechnung des Zwischensemesters und des Kriegsdienstes noch nicht ausgeglichene Einbuße von mindestens
2 Semestern erlitten haben und sich gemäß § 28 der Studienordnung über ihre Bedürftigkeit in dem flir die
Verleihung eiues Stipendiums erforderlichen Ausmaße ausweisen, kann auf Ansuchen jeweils für das laufende
~emester nachgelassen werden, die Vorlesungsgelder nur in Höhe der bisherigen Sätze zu entrichten.
Ausländer haben
30) den doppelten Betrag der für Inländer geltenden Unterrichtsgelder und
b) den dreifachen Betrag der für Inländer geltenden Gebühren (einschl. der Instituts· , Prüfung~ ­
und Promotionsgebübren) und der Ersatzgelder (Praktikantenbeiträge)
zu entrichten.
Die bisber erhobene besondere Semestergebühr von 100 .iI fällt künftig weg.
1. Deutschösterreicher und Studierende deutscher Abstammung und Mnttersprache, die aus den durch den
l

an der Hochschule bereits in dem vorhergegangenen Semester studiert haben, das Semestralzeugnis dieses
Semesters, sowie eventnell das Zeugnis über die bestandene Diplomvorprufung beizulegen.
Gesuche um Stipendien schließen nicht ein Gesuch um Gestundung des Kollegienhonorars in sich.
Ein solches ist vie' _hr dann, wenn die Zahlung des Honorars bis zur Erledigung des Stipendiengesuches
gestundet werden soll, besonders bis zu dem geordneten Termin (10. Mai 1921 einzureichen.)
Wird in den folgenden Studienjahren von neuem um Stipendien nachgesucht, so ist dem Gesuche
ein neues Vermögenszeugnis beizufügen, da dieses Zeugnis als nur für ein Jahr gültig angesehen wird.
Verzeichnis der Stiftlmgen.
Name der Stiftung
I Jäbrlioh
stehen zur
VerfüfluDI(
(rund) .Jt
Zweck der Stiftung
Beyer-Stiftung
Bodemer-Stiftung
Stiftung der Stadt Dresden (1875)
Dit~rich-Opeltscher-Stipendienfonds
Gätzschma.nn-Stiftung
Uehe-Stiftung .
Gerstkamp-Stiftung
Hauschild- tiftung .
Hülße-l::ltiftung
Alfred Kühn-Stiftung
von ~feyer-Stiftung
• -owotny-Stiftung
Xowikotf-Stiftung
Paul Zschörner-Stiftung .
Eduard Emil Richter-Stift~ng
Hermann Schönleins
stiftung
tipendienfleorg
I!einrich de Wilde-Stiftung
Zellller-Stiftung .
Gustav Uittrich-Stiftung .
Hobelt Echtermeyer-Stiftuug
600
105
360
195
aiiO
190
23700
750
600
400
600
600
120
600
60
4700
800
400
:1000
2UOO
2 Stipendien vorzugsweise für Studierende der Mechanischen Abteilung.
1 Stipendium.
1 Stipendium für Studierende, welche Söhne Dresdner Einwohner sind.
1 Stipendium für Studierende beiderlei Ge~chlechts. Zunächst als Familienstipendium
zu verwenden; sind hiernach berufene Bewerber nicht vorhanden,
so ist das Stipendium einem oder einer anderen Studierenden zu. verleihen.
1 Stipendium für einen aus Zittan oder der sächs. Oherlausit~ stammenden
Studierenden.
Zu Unterstütznngen an Studierende nach dem Ermessen des Rektors.
Zu Unterstützungen in Höhe von 300-600.11 für Studierende sächs. Staatsangehörigkeit.
Zu Unterstützungen an Studierende nach dem Ermessen des Rektors. Bei
gleichem Verdienst und gleicher Würdigkeit soll den Nachkommen des
:::tifters und den Trägern des Namens Hauschild vor allen anderen Bewerbern
der Vorzug gegeben werden.
2 Stipendien für Studierende.
1 Stipendium fiir Studierende, die sich zu Eisenbahn-Ingenieuren ausbilden.
Über die Verleihung beschließt das Kollegium der Bauingenieurabteilung.
Zu Unterstütznngen an dcutsche Stndierende.
Für St;pendien oder als unverzinsliche Darlehn oder als Preise fiir literarische
oder zeichnerische Arbeiten.
Für einen würdigen und bedürftigen Russen oder, dafern ein solcber nicht
vorhanden sein sollte, fiir einen wiirdigen und beaürftigen aus Dresden gebürtigen
Studierenden.
Für Stipendien nach dem Ermessen des Rektors.
Für Stipendien. Verwandte oder Nachkommen des Stifters haben, weun ijie
bedürftig sind, den Vorzug.
Zu Stipendien für dem Deutschen Reiche angehörige Studierence männlichen
Geschlechts. Es sind solche Studierende zu bevorzugen, die durch Abslammung
von dem Bruder des Stifters, Franz Schünlein, f':chuhmachermeister
in Leipzig, mit dem Stifter verwandt sind.
Für Stipendien und Exknrsionsbeihilfen an Studierende. Bei gleicher Würdigkeit
sollen Nachkommen der Großeltern der Stifterin bevorzugt werden. Die Großeltern
waren Kaufmann Jobann Gottlieb Rudclius und Frau Katharina geb.
Ungnad, Tochter des Hofrats und Oberbürgermeisters Ungnad in Frankfurt a. O.
Zu einem Stipendium. wobei in erster Linie solche Studierende zu berücksichtigcn
sind, die .ich der betionderen Studienrichtuug des Stifters zugewendet haben.
Auf Antrag ist einem Nachkommen des Stifters das Stipendium zuzuweisen,
wenn er von ller Abteilung, an der er eingeschrieben ist, für würdig befunden
wird, während die Bedürftigkeit nicht in Frage kommen soll. Die
Verleihung erfolgt von der Mechanischen Abteilung.
Für unverzinsliche Darlehne. Das Kapital wird in Beträgen von in der Rpgel
500 ./1 ver liehen.
Desgleichen.

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Name der Stiftung
Jährlich
! stehen zur
VerfüRung I
(rund) At
Zweck der Stiftung
Nagel.Stiftung
Piiz-. tiftung .
Stiftung alter Poly techniker u. Zuwendung
aus Etatmitteln
Reisestipendienfonds .
Fl'iedrich Siemens - Stiftung- .
1500
80
1200
1400
3000
~tiftung der sächsischen Indmtrie I. 4600
Stiftung tier Stadt Dresdert (1902)
KarI Mankiewicz - Stipendicnfollds
'eebeck-Prämie der Buchbandlung
von Zabn & J aensch in Dresden
von Lippmann'sche Darlebns-
Stiftung
Bermann Rumpelt-Stiftung.
1Iax Elb· Stipendienstiftung für
Chemiker
Ausflug-Stiftung.
Hallwacbs-Stiftung .
.
Heinrich Ernemalln-Stiftung
Ur. Ernst Burkard-Stiftung.
. I
10000
400
1000
400
800
120
Für unverzinsliche Darlehne in Beträgen von in der Regel bis zu 500 .11 an
einen Studierenden der Bauingenieurabteilung oder einen für die Feldmesser-
Prüfun(7 sich vorbereitenden oder sie ablegenden Geometer.
o .
Zur Unterstützung Studierender bei wissenschaftlichen ExkursIOnen. - Verteilung
ist dem Rektor überlassen.
Zur Erteilung von Preisen für Bearbeitung gestellter Preisaufgaben.
Für Reisestipendien.
Beibilfe an einen nach Begabung, Fleiß und Cbarakter geeigneten derzeitigell
oder ebemaligen Studierenden der Techniscben Hochschule, der zu seiner
weiteren Ausbildung zu reisen oder einen längeren Aufenthalt im Auslande
zu nebmen wünscht. Der Emptänger soll abwecbselnd der Hochbau-, Bauingenieur-,
Mechaniscben oder Chemischen Abteilung angehören oder angebört
baben.
Beihilfen an solche würdige derzeitige oder ebemalige Studierende der Technischen
Hochschule, die über das eigentliche Studienziel der Hochscbule
binaus sich wissenscha.ftlich betii.tigen wollen. Die Beihilfen sollen in der
n/l!!,!1~ llillpt llJl.tl}T 300 :" betra~en. ~lA -vr!ssenschaftliche. ßeUi.tigung bt u. a
die Doktordissertation anzusehen.
4 Stipendien zu 500.11,6 Stipendien zu 400.11, 20 Stipendien zu 300.11 - Gesuche
an den Stadtrat zu Dresden nach näherer Bekanntmachung am schwarzen Brett.
1 Stipendium für einen Studierenden. Entscheidung ist auf Grund einzuholender
Vorschläge des Rektors der Technischen Hochschule dem jeweiligeu
Oberbürgermeister von Dresden übertragen.
Gewährung von Bücbern tecbnisch·wissenscbaftlichen oder allgemein wissenschaftlichen
Inbalts an zwei Studierende im Betrage von je 60 •.
Für unverzinslicbe Darlebne in Beträgen bis z~ 600 .11 an Studierende der
Chemischen Ab teilullg.
Oie jeweiligen Zinsen stehen dem Direktor des Pbysikaliscben In!tituts zur
Unterstützung minderbemittelter Studierender (Praktikanten oder Doktoranden),
welche in dem Institut ihren Studien obliegen, und zwar namentlich
auch zur Förderung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung.
Zu Stipendien an einen odel' zwei Studierende der CbemischenA bteilung währenil
ihres Studiums oder unmittelba.r nach dessen Beendigung zu ihrer weiteren
Ausbildung oder als Unterhaltsbeitrag bis zur ErIangung einer bezahlten
Anstellung.
Unterstützung reicbsdeutscber Studierender der Bauingenieur-Abteilung vom
5. Semester an aufwärts bei fachwissenschaftlichen Ausflügen.
Vom 1. Januar 1920 ab zur Verleihung von Preisen für im Physikalischen
Institut ausgeführte Arbeit. Verleihung durcb den Direktor dieses Jnstitub .
1 Stipimdium für einen Studierenden der Allgemeinen Abteilung. tber die
Verleihung besch ließt die mathematisch -naturwissenscbaftlicbe Sektion der
Allgemeinen Abteilung.
Für Stipendien an bedürftige scbweizer Studierende bzw. nach Ermessen dcs
Abteilungs-Kollegiums der Chemischen Abteilung. Die Verleihung erfolgt
von der Chemischen Abteilung.
Xllf. Andere Einrichtung'en.
l·'erner bestehen eine von der Dozentenschaft verwaltete Wohlfahrtskasse für Studierende.
Außerdem: Dresdener Hochscbulverein e. V.
Hocbschulwirtschaftsgenossenschaft e. G. m. b. H.
und die verochiedenen Ämter der Dresdener Studentenschaft, über die nii.heres bei den betreffenden Organisationen zu
erfahren ist

11
Rektor und Senat.
Rector Magnificus: Dr. phil. nato Wilhelm HaUwachs, Geh. Hofrat, Prof.
Prorektor: Dr.-Ing. E. h. Mal'tin Dülfer, Geh. Hofrat, Prof.
Vorstand der Hochbau-Abteilung: Kurt Die tel, Geh. Hofrat, Prof.
" "Bauingenieur- " Dr.-Ing. Kurt Beyer, Prof.
" "Mechanischen" Dr.-Ing. Adolph Nägel, Prof.
" "Chemischen" Dr. phil. Erieh Miiller~ Prof.
" "Mathematisch-naturwissenschaftl. Abteilung: Dr. phil. Gct'hal'cl Kowalewski, Prof.
" "Allgemeinen Abteilung: Dr. med. et phil. }{arl Biihlcr, Prof.
Vorlesungen und übungen,
alphabetisch nach den Dozenten geordnet.
.'J Dr.-Ing. Alt, Hermann, Militärbaumeister a. D, Privatdozent.
(Wohnung: Klotzsehe, . GeorgstraBe 12. ~ Klotzsehe 121.)
1. Getriebelehre (Kinematische Ketten, Zwanglauflehre, Getriebeanalyse, Geschwindigkeit
u. Beschleunigung). (Mi., Do. 7-8) . . . . . .
Dr. jur. A pelt, Hans Willibald, Geh. Regierungsrat, Ministerialrat im Ministerium
des Kultus und öffentlichen Unterrichts, ordllntl. Honorarprof. der Universität Leipzig.
(Wohnung: Dresden G, Ho~pitalstraße lOb, II.)
2. 'taatsbürgerrecht (Verfassungsrecht), 1. Teil. V. (Mo., Di. 6-7) .
Dr.-Ing. Bacltmuuu, Walter, Privatdozent.
(W ohnung: Radebeul, Kaiser Priedrich-Allee 27.
3. Bau- und Kunstgeschichte des alten Orients 1 V. (Di. 7-8)
WOcheuU.
Stunden·
zahl
2
2
1
Dr. phi!. Barkhauseu, Heinrich, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 27, Daheimstraße 10.)
--1. Elektrische Meßkunde. V. (Mo, Di. 10-11). . . . 2
5. Drahtlose Telegraphie. V. (Fr, So. 11-12) . 2
6. Schwacbstrompraktikum 1. Ü. in Gruppen. (Di. 2-5) 3
7. Dasselbe 1I. Ü. in Gruppen. (Do. 2-5) . . . . . 3
8 Größere Arbeiten auf dem Gebiete der Schwachstromtechnik. Ü. (nach Vereinbarung) 20
Beckert, Fritz, außerordentl. Prof., :Maler.
(Wohnung: Dresden 20, An der Pikardie 2. ~ 30770.)
9. Ärchitekturmalerei. Malerisches Zeichnen u. Aquarellieren n. d. Natur, Innenräume
u. Stilleben. Ü. (Mo. 3-5, Mi. 8-1 u. So. 2-5) 10
Dr.-Ing. ßeyer, Kurt, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 26, Leitroeritzer Str. l,n. ~ 31497.)
10. 'l'echnische Mechanik für Bauingenieure 1 V. (Do. 9-10, I!'r.9-11) 3
11. Desgleichen. Ü. (Mo. 9-11) vierzehntägig. 2
12. Statik der Baukonstruktionen 11 V. (Mi. 7- , Do. 7-9) 3
] 3. Desgleichen. Ü. (Mi. 3-6). . . 3
14 Elastisch eingespannte und elastisch gestützte Tragwerke. Y. pli. 8-9) 1
15. eminaristische übungen in der Berechnung von Rahmen (nach Vereinbarung). (Honorarfrei
für Studierende u. Zuhörer) . . . . . . 2
16. Kolloquium für Fortgeschrittene. Ü. (Honorarfrei für Stud. u. Zuh.) (Mi. 2-3) . 1

Dr. Binder, Ludwig, ordentl. Pxof.
12
(Wohnung: Dresden 24, Bayreuther Str. 31.)
lVöcbentl.
Stunden·
znbl
17. Berechnung und Konstruktion elektrischer Maschinen und Apparate V. (Mi. 7-9) 2
18. Desgleichen. tJ. (Mo. 7-11) . . . .' ..,. 4
19. Elektromotorische Antriebe einschL Bahnen. V. (Di. 11-1) 2
20. Desgleichen. Ü. (Do. 9 -1). , . , , . 4
21. Erzeugung und Verteilung der elektro Energie. Ü. (Do. 9-·1) . '*
Dr.-Ing. Bloß, Adolf, Regierungs- und Baurat, Pxivatdozent.
(Wohnung! Dresden 16, HolbeinstraBe 80, II )
(Liest nicht.)
Dipl.-Ing. Dr. phil. Blumellfeld, Walter, Privatdozent.
(Wohnung: Dresden.)
22. Psychologische Berufseignungs-Prüfungen. V. (Mo., Di. 4-5.) (Auch für das Auslandsseminar).
. . . . . . , . . . . . 2
23. Übungen über Intelligenz- und Berufseignungs-Prüfungen. Ü. (Mi. 6-- 8.) (Auch für
das Auslandsseminar) . . . 2
Dr. phil. BÖhmer, PauI, Regierungsrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 16, Ludwig-Richter-StraBe 2l!, H.)
24. Versicherungsmathematik I. V, (Mo., Mi., Do. 11-12)
25. Differenzengleichungen. V. (Di., Fr. 11-12), .
26. Übungen zur Versicherungsmathematik. Ü. (nach Vereinbarung)
3
2
3
Dr. rer. pol. BräuN', KarI, Privatdozent.
(Wohnung: WeiBer Hirsch, Lutherstr.28, 1. ~ Loschwitz 7015.)
27. Verkehrswesen und Verkehrspolitik. (Mit besonderer Rücksicht auf den Verkehr
der Eisenbahnen u. Binnenwasserstraßen.) V. (Do. 6-8) . . 2
28. Yolkswirtschaftliche Übungen für Anfänger. Ü. (So. 8 -10) 2
29. Besprechung von Einzelarbeiten für Teilnehmer der übung Nr. 28 und 89. (Honorarfrei
für Studierende und Zuhörer). Ü. (Mo. 6-7) 1
Dr. phi!. Brotanek, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Kaitzer StraBe 43, H.)
30. Altenglische Übungen (für Studierende der neueren Sprachen). Ü. (Di. 4-5) 1
31. Shakespeares Leben und Werke. V. (Di 5-6, Mi. 4-6) 3
32. Englisch für Techniker. V. (Do. 5-6) (auch für das Auslandsseminar) 1
33. Jeuenglische Übungen (Shaw und Kiplingj freie Aufs1itze). Ü. (Fr. 4-6) (auch
für das Auslandsseminar) .. .... . . . . . . 2
34. Grundlagen der technischen Namengebung (mit besonderer Berücksichtigung des
Griechischen). V. (Do. 4-5 . . . 1
Dr. phil. Bruck, Robert, Schaumb.-Lippescher Geh. Regierungsrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, ScbnorrstraBe 88, 11.)
35. Ausgewählte Kapitel aus der Geschichte des Kunstgewerbes (mit Be~ichtigung von
Betrieben) V. (Mo, Di. 4-5) ~
36. Englische Malerei. V. (Fr. 4-5) . 1
37. Kunstgeschichtliches Seminar. Ü. (Mi. 4-6) 2
38. Vorbereitungen hierzu. (Honorarfrei f. Stud. u. Zuh.) (Nach Vereinbarung) 4

13
Dr. med. et phil. BUhle .., Karl, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Zellesche Straße 20. ~ 19470.)
39. Einleitung in die Philosophie. V. (Do., Fr. 5-6) . 2
40. Weltanschauungsfragen der Gegenwart. V. (Mo., Mi. 5-6). . . 2
41. Die geistige Entwicklung des Menschen. V. (Do., Fr. 6-7) 2
42. Psychologisches Kolloquium nur für Fortgeschrittene. (Honorarfrei f. Stud. u. Zuh.)
Ü. (Di. 6-8) (14tägig) . . . . . . . . 2
43. Selbständige psychologische Arbeiten. (Honorarfrei f .. Stud. u. Zuh.) Ü. (Nach
Vereinbarung) 8
Dr. phil. Bühler, Oharlotte, Privatdozentin.
(Wohnung: Dresden 24, Zellesche Stl'. 20. ~ 19470.)
44. Psychologie der Kunst. V. (Mo., Do. 7-8) . . 2
45. Einführung in die Ästhetik. Ü. in Gruppen (Di. 5-6) . . . 1
Dipl.-lng. Buhle, Max, Geh. Hofrat, Regierungsbaumeister a. D., ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Hübnerstraße 1 b, 11. ~ 17361.)
46. Allgem. Maschinenlehre 1 f. d. Mech., Bauing.- u. Ohem. Abtlg. V. (Di. 11-1,
Fr. 11-12, Do. 9-10) . ... . . . . . 4
47. Techn. Zeichnen u. Skizzieren 1 (Maschinenzeichnen usw.) ~B e ginn) f. d. Mech. Abtlg.
Ü. (Mi. 2-6) . . . . . . . 4
48. Desgl. (Modellaufnahmen, Maschinenzeichnen usw) f. d. Bauillg.-Abtlg. Ü. (Mo. 2-.l3,
Mi. 2-5). . .. .... ............ 4
49. Desgl. (Maschinenzeichnen usw.) (Beginn) f. d. Ohem. Abtlg. Ü. (Mo. 2-6).. 4
50. Desgl. III (Maschinenzeichnen usw.) (Schluß) f. Fabrik-Ing. u. Chemiker. Ü. (Mo. 2-6) 4
51. Hebe- u. Transportmaschinen. V. (Do. 11-1) 2
5~. Entw. v. Hebe- u. Transportmaschinen f. Masch.-Ing. (Beginn). Ü. (Di. 2-7). 5
53. Entw. v. Hebe- u. Transportmaschinen f. Elektro-lng. n. (Di. 2-7). . 5
Dr. med. Conradi, Heim., Preuß. Prof., Privatdoz.
(Wohnung : Dresden 24, Bergstraße 3.)
54. Soziale Hygiene. V. (Mo. 12-1) . . . . . . . . . . . . . . . . ., 1
55. Bakteriologischer Kursus (einschl. Gärungserreger). Ü. (Di., Fr. 4-6). . . .. 4
56. Hygieu. Exkursionen, gemeinsam mit Prof. Dr. Kuhn. n. (Do. nachm.) (nach Vereinb.) ~
Dr. phi!. Dember, Harry, auBerordentl. Prof., Adjunkt des Physikalischen Instituts.
(Wohnung: Dresden 27, Kaitzer Straße 151, 1.)
57. Beziehungen zwischen Elektrizität, Magnetismus und Licht vom Standpunkte der
Elektronentheorie. V. (So. 8-9) . . . . . 1
Diestel, Kurt, Geh. Hofrat, Architekt, ordentl. Prof.
(Wohnung: Blasewitz, Heidestraße 3, II. ~ 31225.)
58. Formenlehre der Antike 11. V. (Di. 4-5, Do. 3 ·-4). • . . . 2
59. Formenlehre der Antike 11. n. (Do. 9-12) . . . . . 3
60. Einrichtung öffentlicher Gebäude 1J. V. (Di. 5-6, Mi. 12-1, So. 11-12) 3
61. Architektonische Perspektive. Ü. (Mi. 9-12, So. 8-11). . . . . . 6
62. Das Sächsische Baugesetz. V. (Mo.4-5) (auch für das Städtebauseminar) . 1
Dr. phi!. Dietz, Rudolf, außerordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 27, Daheimstraße 14.)
63. Die chemische Technologie der Mörtel und Zemente. V. (Mo. 8-9) 1
64. Die chemische Technologie des Glases. V. (Fr. 9-10) . . . . • 1
4
WOohelltl.
Stundenzahl

• Ai
Dr. phil. Drude, Oskar, Geh. Rat, Prof. i. R.
(Wobnung: Büblau, Theresienstraße 6.)
65. Pflanzengeographie und Kulturpflanzen von Rußland. (Auch f. d. Auslandsseminar.)
V. (nach Vereinbarung) . . . . . 1
66. Tropische Vegetation und ihre Kolonialprodukte mit Demonstrationen. (Auch f. d.
Auslandsseminar.) V. (nach Vereinbarung) . . . 1
14
WöchentI .
Stundenzabl.
Dr.-Ing. E. h. Dülfer, Martin, Geh. Hofrat, A.rchitekt, ordentl. Prof., derz. Prorektor.
(Wobnung: Dresden 24, Bendemannstraße 8, II. ~ 14122.)
67. Entwerfen von Hochbauten. Ü. (Mo., Di. 8-1, Di. 3-5) . . . . .
12
Dr.-Ing. E. h., Dr. d. techno Wissenschaften E. h. Engels, Hubert, Geh. Rat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Hübnerstraße 1 b, 1. ~ 15973.)
68. Wasserbau 11. V. mit gelegentlichen Demonstrationen iin Flußbau-Laboratorium
(Mo., Di., Mi. 10-12, Do.9-10) 7
69. Wasserbau 1. n. (Mo., Do. 2-5). . . . . . . . 6
Dr. phil. Föppl, Ludwig, ordentl. Prof.
(Wobnung: Dresden 24, Reicbenbacbstraße 9, E.)
70. Festigkeitslehre. V. (Di., Mi. 9-11).. . ...
71. Festigkeitslehre. Ü. (Mi. 3-5)
(tlbungen. In Gemeinschaft mit Privatdoz. Dr. Hencky.)
4
Dr.-Ing. E. h' I
Dr. phi!. Foerster, Fritz, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(Wobnung: Dresden 27, IIobe Straße 46, E. ~ 18115.)
72. Experimentalchemie. V. (Mo. bis So. 10-11) . . . . . li
73. Anorganisch-chem. Praktikum (qualitative Analyse). Ü. (Di, Mi., Fr. 2-6) (nur für
beschränkte Besucherzahl) . 12
74. Anorganisch-chem. Praktikum (quantitative Analyse, techno Titriermethoden, Gasanalyse).
Ü. (Mo.) Fr. 8-12, 2-6) .
. ganztägig
(Das Laborat. ist täglich v. 8-12 u. 2-6 Uhr mit Ausnahme v. Sonnabend geöffnet.)
Dr.-lng. E. h. Foerster, Max, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Blasewitz, Siegesplatz 2. ~ 30574.)
75. Eisenkonstruktion des Ingenieurhochbaues H. V. f. Bauingenieure (Fr. 8-10) . 2
76. Bewegliche Brücken. V. (Mo. 8-10) . . . . . . . . .. 2
77. Theorie und Konstruktionselemente des Eisenbetonbaues f. Architekten (Statik 11)
u. f. Bauingenieure. V. (Mi. 8-10) . . . . . . . 2
78. Ingenieurhochbauten. Ü. f. Bauingenieure. (Mi. 10-12) . 2
79. Statik der Baukonstruktionen I. V. f. Architekten. (Di. 8-10) 2
80. Festigkeitslehre. n. f. Architekten. (Do. 8-11). . . 3
81. Statik U . Eisenkonstruktionen. tr. f. Architekten. (00. 8-12) . 4
Dr.-Ing. Gehler, Willy, ol'dentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Bayreuther Straße 17, E. ~ 28888.)
82. Eiserne Brücken 1. V. (Mi. 10-12)
83. Eiserne Brücken IH. V. (Do. 10-12)
84. Festigkeitslehre. V. (So. 10-12) •
85. Desglei

Dr. rer. poL Gehl'ig, Hans, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Liebigstraße 18, H.)
87. Nationalökonomie, Sozialismus und Anarchismus. V. (Mo., Di., Do. 6-7) (auch
für das Auslandsseminar) . . . . . . . .
88. Geld- und Bankwesen. V. (Di., Do. 5-6)
89. Volkswirtschaftliche seminarist. Ü., insbesondere über Rußland. Ü. (Mo. 7-8,
Do. 12-1) (auch für das Auslandsseminar) . . . .
15
Wöchent1.
Stnnden·
zahl
Dr.-Ing. E. h. Genzmer, Ewald, Geh. Hofrat, Preuß. Geh. Baurat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Radebeul, Riesestraße 6. ~ Radebeul 2922.)
90. Städtischer Tiefbau (Entwässerung der Städte). V. (Mo., Do. 5-6) (auch für das städtebauseminar)
. . . . . 2
91. Städtebau (Stiidteplanung). V. (Di., ]!'r. 4-5) (auch für das Städtebauseminar) 2
92. Kulturtechnik. V. (~ach Vereinbarung) . . 1
Dr. phil. Geß, Felician, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Reichenbachstraße 59.)
93. Deutsche Kultur seit der Reformation. V. (Do., Fr. 6-7) 2
94. Russische Geschichte von 1815 bis zum Ausbruche des Weltkrieges. V. (Mi. 6-7)
(auch für das Auslandsseminar) . . ., ...., 1
Dr. phil. Goldberg, Emanuel, Prof., Privatdoz.
(Wohnung : Dresden 16, Ludwig Richter-Straße 35. e 18959.)
95. Kolloquium über Sensitometrie. V. (nach Vereinbarung.) 1
(In Gemeinschaft mit Prof. Dr. Luther.) (Honorarfrei für Stud. u. Zuh.)
Dr.-Ing. E. h. Görges, Johannes, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 27, BernhardstraBe 96. ~ 10663.)
96. Allgern. Elektrotechnik 1. V. (Mo., Mi., Fr. 12-1) 3
97. Theorie des Wechselstromes I. V. (Fr. 9-11). . 2
98. Elektrotechn. Praktikum I. U. in Gruppen (Mo., Di., Do., Fr 2-6) -!
99. Elektrotechn. Übungen für Geübtere J. Ü. in Gruppen (Mo., Di., Do., Fr. 2-6) 8
100. Selbständige Arbeiten im Elektrotechn. Institut. Ü. . 20
3
2
2
Dr. phil. Gravelius, Harry, ordentL Prof.
(Wohnung: Dresden 16, ReiBigerstraße 13, E . ~ 27316.)
101. Wasserwirtschaft 1. V. (Mo. 5-6) . . . . . .
102. Ausgewiihlte Kapitel aus der Klimatologie Deutschlands. V. (Mo. 6-7) .
103. Einleitung in die Meteorologie. V. (Do. 5-6). . .
104. Klima und Hydrographie von Rußland. V. (Do. 6-7) (auch für das Auslandsseminar)
. . . . . . . . . .
1
1
1
1
Groß, Karl, Prof., Bildhauer u. Direktor der StaatI. Akademie für Kunstgewerbe.
(Wohnung: Dresden 16, Gerokstraße 4. @)!;!, 21184 oder 17 588 )
105. Übungen in Arcbitekturplastik (Modellieren). Ü. (nach Vereinbarung) 4
Grübler, Martin, Geh. Hou'at, ordentl. Prof. i. R.
(Wohnung: Dresden 27, Bernbardstraße 98. ~ 19348.)
106. Kolloquium über tecbnische :Mechanik (Besprechungen von Fragen aus dem Geb iet
der Mechanik) V. (nach Vereinbarung) (Honorarfrei f. Studierende u. Zuhörer) 1
Dr.-Ing. E. h. Dl'. phiL Gurlitt, Coruelius, Geb. Rat, Architekt, ordentl. Prof. i. R.
(Wohnung: Dresden 24, Kaitzer Straße 26. e 1.9686.)
107. Geschichte des Städtebaues. V. (Mi. 6-7) . . . . . . 1

16
Wllohentl.
Stunden·
zahl
Dr. phil. nato Hallwachs, Wilhelm, Geh. Hofrat, ordentl. Prof., derz. Rector Magnificus.
(W ohnung: Dresden 24, Münchner Straße 2, 11.)
108. Experimentalphysik II (Magnetismus, Elektrizität). V. (Mo. bis Fr. 11-12) 5
109. Physikal. Praktikum 1. Ü. in Gruppen (nach Vere;nbarung) . . . . .. .6 oder 3
110. Physikal. Praktikum II (einschließL Laboratoriumstechnik). Ü. für Fortgeschrittene.
(nach Vereinbarung) . .. ...... . . . . .. 9
111. Praktikum f. größ. physikal. Arbeiten. Ü. (tägl. außer Sonnabends) (nach Vereinbarung) 20
Dr. phil. Hassert, Kurt, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Bayreuther Straße 21, 1.)
112. Allgemeine physische Geographie (Arbeit des Windes, Küstenkunde). V. (Mo. bis
Do.4-5) . ..... . . . . . . 4
113. Osteuropa (Rußland) geographisch und wirtschaftlich. V. (Mo, Di. 5 - 6) (auch
für das Auslandsseminar) 2
114. Geographische Übungen für Vorgeschrittene (Kolloquium). Ü. (Mi. 6-8) 2
115. Desgleichen für Anfänger. Ü. (Mo. 6-7). 1
Dr. phi! .. Hecker, Oswald Arthur, Prof., Privatdozent.
(Wohnung: Dresden 6, Bautzner Straße 77.)
116. Umrisse der Weltgeschichte von 1905 bis zum Kriegsausbruch 1914. V. (Mo. 7':"-8)
(auch für das Auslandsseminar) . . . . . . . 1
117. Geschichte der deutschen Kolonien. V. (Do. 7-8) (auch für das Auslandsseminar) 1
118. Betrachtungen über die Geschichtsphilosophie Oswald Spenglers. ü. (So. 11- 1 / 2 1)
(Honorarfrei für Studierende U. Zuhörer). . . . .. PI:!
Dr.-Ing. Dr. phil. Heidllschka, Alfred, orden tl. Prof:
(WohLung: Dresden, Lockwitzer Straße 26,1. e 15797.)
I
119. Chemie und Technologie der Lebensmittel. H. Teil (Pflanzliche Lebensmittel und
Gärungsgewerbe). V. (Mo, Mi., Do. 9-10)
3
120. Gerichtliche Chemie. V. (Fr. 9-10) . . . .
1
121. Lebensmittelchemisches Praktikum, einschließlich gärungschemischer, gerichtlichchemischer
und physiologisch -chemischer Arbeiten. Ü. (täglich außer Sonnabend)
.. ...... . . . . halb- oder ganztägig
122. Lebensmittelchemisches Praktikum in Gruppen. Ü. (Mi, Fr. 2-6). . . . 8
123. Praktikum für Nahrungsmittelchemiker. Ü. (täglich außer Sonnabends). • . ganztägig
(Das Laboratorium ist tiiglich V. 8-12 u. 2-6 Uhr mit Ausnahme v. Sonnabend geöffnet.)
Dr.-lng. lIeilmann, Adolf, Regierungsbaumeister, Privatdozent, stellvertretender
Direktor der Städt. Wasserwerke. (Wohnung: Dresden 16, Blumenstraße 76,1.)
124. Hydrologie. V. (Fr. 4-5) . . . . . . . . . . . . . .. 1
Dr. phil. Helm, Georg, Geheimer Hoh'at, Prof. i. R.
(Wohnung: Dresden 24, Nürnberger Straße 9,E. ~ 28562.)
(Liest nicht.)
Hempel, Oswin, ordentl. Prof
(Wohnung: Dresden 24, Reichenbachstraße 71, ll. ~ 22757)
125. Ornamentales U. figürl. Zeichnen. Ü. (Do. 8-10, Sb. 8-12) .
126. Architekton. Skizzieren nach der Natur. Ü. (So. 2-5)
127. Raumkunst. Ü. (Do., Fr. 2-5) ....
128. Gartenarchitektonisches Entwerfen. Ü. (Fr. 3-5)
129. Aktzeichnen. Ü. (So. 8-10) . .
6
3
6
2
2

Dr.-Ing. Hencky, Heinrich, Privatdozent.
(Wohnung: Bühlau, Albertstraße 9, m.)
130. Ausgewählte Kapitel der Festigkeitsiebre mit besonderer Berücksichtigung neuerer
graphischer und analytischer Näherungsmethoden. V. (Mo., Do. 8-9)
131. Festigkeitslehre. Ü. (Mi. 3-5) .
(In Gemeinschaft mit Prof. Dr. Föppl.)
Dr. phil. HerrmaUll, PauI, etatmäß. Honorarprof.
(Wohnung: Dresden 24, FrankIinstraße 21.)
132. Die Frühzeit der griechischen Kunst und Kultur. V. (Di. 6-8)
Högg, Emil, ordentl. Prof.
(Wohnung: !ladebeul, Marienstraße 120.. ~ Radebeul 2941.)
133. Raumkunst. Ü. (Do., Fr. 2-5) .
134. Architekton. Ausgestaltung v. Ingenieur- u. Industriebauten. Ü. (Do. 11-1)
(In Gemeinschaft mit Prof. DrAng. Richard Müller.)
135. Die Kunstformen der Ingenieur- und Industriebauten 11. V. (Fr. 11-1)
136. Gartenkunst 1. V. (Mi. 10-12) .
17
WOchent!.
Stunden·
:t.ah1.
2
2
2
6
2
2
2
Dr. jur. et phi!. Holldack, Felix, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 8, Fischhausstraße 6. ~ 29860.)
137. Handels- und Wechselrecht. V. (Mi. 5-7) . 2
138. Einführung in die Rechtswissenschaft. V. (Fr. 5-7) ~
139. Einführung in das Patentrecht. V. (Mo. 5-6) . 1
140. Geschichte, Kultur und Staatsverfassung der Republik Georgiel1. V. (nach Vereinbarung)
(auch für das Auslandsseminar) . 6
Hüttig, Valerius, Honorarprof. (Wohnung: Dresden 27, Würzburger Straße 67.
~ 11465. Bureau: Dresden 1, Johann-Geol'gen-Allee 13. ~ 13236.)
141. Heizung u. Lüftung I (Lüftungsanlagen). V. f. d. Hochb.-Abt. (Mo. 4-6) . 2
142. Heizung u. Lüftung II (Die heiztechnischen Einrichtungen in öffentl. Gebäuden u.
Industriebauten). V. (Mo. 6-7) 1
143. Industrielle Heizungs-, Lüftungs- u. Trocknungsanlagen. V. (Do. 11-1) f. Masch.-,
Bau- u. Fabrik-lng. 2
Dr.-Ing. Hugershoff, Reinhard, ordentl. Prof. an der Forstakademie Tharandt.
(Wohnung: Tharandt, Talmühlenstraße. ~ Tharandt 37.)
144. Routenaufnahmen mit Übungen im Gelände. V. (nach Vereinbarung) (auch für
das Auslandf'seminar) 1
Hundl1ausen, Rudolf, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 27, Großmannstraße 5. ~ 11420.)
145. Maschinentecbnologie I. Seminarist. Ü. m. V. (f. Masch.- u. Elektro-Ing.) (Mo., Mi. 3-6) 6
146. Mascbinentechnologie IIl. Seminarist. Ü. m. V. f. Masch.-Ing. (Fr. 3-6) . 3
147. Maschinentechnolog. Ü. f. Fortgeschr. (Di., Fr. 8-12) 8
148. Selbständige Arbeiten im Institut f. Maschinentechnologie. Ü. (nach Vereinbarung) 12
149. Zwanglaufmechanik. Seminarist. Ü. u. V. (nach Vereinbarung) 4
Dr. phil. J aco bi, Arnold, etatmäß. Honorarprof.
(Wohnung: Dresden 27, lIohe Straße 102.)
150. Naturgeschichte der Jnsekten. V. (Fr. 3-5)
5
2

.M
Dr. phiL IUemperer, Victor, ordentl. Prof.
(Wohnung : Dresden, HolbeinstraBe 131, Ur.
151. Einführung in die Sprache und Literatur des Altfranzösischen. (Teubners Studentenbücher:
Lerch: Einführung in das Altfranzösische). V. u. Ü. (Mo., Di. 1/23-4) 4
152. Altfranzösische Literaturgeschichte. V. (Mo. 1/23-4). . • . . . . 2
153. Dante, Divin a Commedia. (Bibliotheca Romanica: I In Ferno). V. u. Ü. (Mo. 6- 1 / 28) 2
154. Modernes Italienisch. (Lombardo: Su e Gin per l'Italia. Freiburg, Bielefelds Verlag).
V. u. Ü. (Di. 6- 1 / 2
8) (auch für Techniker u. für das Auslandsseminar) 2
18
WOchentl.
Stunden·
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Dr.-Ing. König, Walter, ordentl. Prof. .
(Wohnung: Dresden 24, Bayrenther Straße 31, E. ~ 18566.)
155. Chemie u. Technologie d. aromatischen Verbindungen II ( Organische Farbstoffe). V.
(Mo. 10-12, Di., Mi. 10-11). . . 4
156. Praktikum f. Farbenchemie. Ü. in Gruppen. (nach Vereinbarung) . 8
157. Praktikum f. Farbenchemie bzw. Färbereitechnik. Ü. (Mo. bis Fr. 8-12) halbtägig
158. Praktikum für größere Arbeiten auf dem Gebiete der Farbenchemie bzw. Färbereitechnik.
Ü. (Mo. bis Fr. 8-12, 2-6) .
. ganztägig
Dr. phiL Kowalewsld, Gerhard, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 1, Johann-Georgen-Allee 31, 1I.)
159. Höhere Mathematik I. V. (Di, Mi. 8-10, Fr. 9-10) 5
160. Höhere Mathematik I. Ü. (So. 8-10). . . . . . 2
161. Elliptische Funktionen. V. (Di. bis Do. 7-8) 3
162. Mathematisches Seminar über elliptische Funktionen. D. (Fr. 7-8). (Honorar frei
für Studierende n. Zuhörer) ..... 1
I{l'antz, Friedrich, Iinisterialrat, Vortragender Rat im Arbeits -:Jfinisterium,
Landesgewerbeinspektor, ordentl. Honorarprof.
(Wohnung: Dresden G, Wiesentorstr. t, Hr.)
(Liest nicht.)
IHihn, Ernst, Baurat, Architekt, etatmäß. Honorarpl'of
(Wobnung: Dresden 24, Bergstr. 68. ~ 21693.)
163. Entwerfen landwirtschaftlicher Bauten. V. m. gelegentl. Exkursionen
164. Entwerfen landwirtschaftlicher Banten. -0. (Fr. 2-7) ....
Dr. med. J{uhn, Philalethes, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, ZeUesche Straße 2. ~ 20284.)
165. Gewerbehygiene. V. (Di. 6-7)
166. Städtehygiene. V. (Fr. 5-6) (auch für das Städtebauseminar)
167. Persönliche Gesundheitspflege. V. (Fr. 5-6) .. ..
168. Hygienische Exkursionen (Do. nachm.) (nach Vereinbarung) .
(In Gemeiuschaft mit Prof. Dr. Conradi.)
(Di. 11-12)
Dr.- lng. Kunze, Walther, Regierungsbaumeister, Privatdozent.
(Wohnung: Dresden 27, Kaitzer Straße 84, I.)
169. Ausgewählte Kapitel aus der Statik. V. (Mi. 8-10). .
170. Besprechungen von Veröffentlichungen aus Theorie und Praxis des Bauingenienrs.
Seminarist. Ü. (Fr. 6 -7) . .
Kutzbach, Karl, ordentl. Pl·Of.
(Wohnung: Dresden 24, Liebig3tr. 22, E. ~ 17484:.)
171. Maschinenelemente f. Masch.- u. Elektro-Ing. V. (Di., Mi. 7-9, Do.8-9)
172. Entwerfen von Maschinenelementen f. Masch.- n. Elektro-In~. tJ. (Mo., Do. oder Di .. ,
Fr. 2-7) . . . . . . ....
1
5
1
1
1
2
2
1
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10

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Dr. phil. Lagally, Max, ordentl. Prof.
19
(Wohnung: Dresden, Thielau-Str. 9, Ir.)
173. Höhere Mathematik In. v. (Fr. 8-9, So. 7-9) . . . .. 3
174. Seminaristische Übungen dazu für Mathematiker. Ü. (So. 11-12) (Honorarfrei
für Studierende und Zuhörer) . . . . . • . . • •• 1
175. Vektoren-Rechnung u. Einführung in die Theorie der Felder. V. (Di.8-10, Fr. 9-10) 3
176. Ausgewählte Kapitel aus der analytischen Mechanik. V. (Fr. 10-11) 1
177. Seminaristische Übungen für analytische Mechanik (nach Vereinbarung). (Honorarfrei
für Studierende u. Zuhörer) . . . . . 1
Dr.-lng. Dr. rer. pol. Lehmaull, Rudolf, Privatdozent.
(Wohnung: Dresden 24, Strehlener Straße 72, 1. ~ 18855.)
178. Industrielle Kalkulation. V. (Mo. 4-6) . . . . 2
179. Privatwirtschaftliche Finanzlehre (Finanzierung USIV. mit Berücksichtigung der
Vermögensverwaltung). V. (Mo. 12-1) . . . . 1
Dr. phil. Leouhal'di, W oldemar, Studienrat u. Lektor.
(Wohnung: Dresden 20, Robert-Koch-Straße 3, n. ~ 13741.)
180. Russische Grammatik für Anlanger (nach Vereinbarung)
181. Übungen im Lesen, Schreiben und Sprechen für Anfänger (nach Vereinbarung)
182. Übungen für Vorgeschrittene in kleinen Gruppen im schriftlichen und mündlichen
Gebrauch der russischen Sprache (nach Vereinbarung) (auch für das
Auslandsseminar.) . . . . . . . . . . . .
Dipl.- lng. Lewicki, Ernst, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 27, Würzburger Str. 51. e 16810.)
183. Kraftmaschinen I. V. (Di., Fr. 9-11)
184. Kl'eiselradmaschinen (Turbinen). V. (Mi., Do. 8-9) .
185. Entwerfen von Kraftmaschinen. Ü. (Mo., Do. 2-6) .
(In Gemeinscha.ft mit Prof. Dr.-Ing. Nägel.)
186. kizzieren von Maschinenteilen nach dem Gedächtnis. Seminaristische Übungen
(nach Vereinbarung) . . . . . . .
lng. Löser, Benno, Dozent.
(Wohnung: Dresden 8, Löba.uer Straße 8, E. ~ 15075.)
187. Anwendung des Eisenbetons im Hoch- und Tiefbau I. V. (Fr. 10 -12)
188. Übungen hierzu (nach Vereinbarung)
Dr. phil. Lottermoser, Alfred, außerordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Zellesehe Straße 31, E.)
189. Die Kolloide in der 'l'echnik. V. (Di. 11-12) 1
190. Analytische Chemie auf Grundlage der Ionentheorie u. des Massenwirkungsgesetzes
in elementarer Darstellung. V. (Mi. 11-12) . 1
191. Kolloidchemisches Praktikum. Ü. (nach Vereinbarung) . . 8
192. Kolloquium über allgemeine Fragen der Elektrochemie. Ü. (So. 11-12) 1
Lucas, Georg, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Klotzscbe-Königswald, Melancbthonstraße 8.)
193. Erdbau. V. (auch für das Städtebauseminar). (00. 2-4) .
194. Straßenbau. V. (auch für das Städtebauseminar). (Mo. 3-5) .
195. Trassieren. V. (Di. 8-10, Do. 8-9)
196. Eisenpahnbau 11. V. (Do. 10-12) .
197. Eisenbahnbau. Ü. (Di., Fr. 3-6)
198. tädt. Straßen- u. Schnellbahnen. V. (auch für das Städtebauseminar) (Mo. 10-12)
Wllohentl.
Stundenzahl.
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20
Dr. phil. Ludwig, W alter, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Kaitzer Straße 21, E. ~ 27270. Nebenstelle.)
199. Darstellende Geometrie, Einführung. V. (Mo. 8-10) 2
200. Darstellende Geometrie, Einführung. n. (Fr. 3-5) 2
'201. Darstellende Geometrie l. V. (Fr. 7-9) . . . . 2
202. Darstellende Geometrie I. Ü. (Di. 2 -5) . . . . 3
203. Synthetische Geometrie. V. (Mi. 9-10, Do. 9-11) 3
204. Synthetische Geometrie. Ü. (Fr. 3-5) . . _ _ . 2
(Honorarfrei für diejenigen, die früher DarteIlende Geometrie H. Ü. belegt haben)
205. Einführung in die Theorie der algebraischen Kurven. V. (Mo., Mi. 10-11) 2
206. Mathematisches Seminar (über höhere Geometrie). Ü. (nach Vereinbarung) . 1
(Honorarfrei für Studierende und Zubörer.)
Wlloh.nt!
StundenzabI.
Dr. phil. Luther, Robert, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Nlunberger Straße 69, 1. ~ 23938.)
207. Photochemie. V. (Di., Do. 12-1) . . . . . . . - , . .. 2
208. Photographisches Praktikum für Anfänger in Gruppen (Positiv- u. Negativprozesse,
Vergrößern u. Projizieren, Arbeiten mit orthochromatischen Platten. Exkursionen.)
Ü. (nach Vereinbarung) (auch für das Auslandsseminar) . 4 u. 8
209. Photographisches Praktikum für Vorgeschrittene in Gruppen. (Sensitometrie. Farbenphotographie.
Filter- u. Plattenguß. Spektro-, Mikro- und Röntgenphotographie,
sonstige Sonderverfahren) (nach Vereinbarung) (auch für das Auslandsseminar)
. . . . .4,8u.12
210. Selbständige Arbeiten. . . . . . . . . . . . ganz- und halbtägig
211 . Selbständige Arbeiten (nach Vereinbarung) . . . . 2 u. 4
212. Kolloquium über Sensitometrie. V. (nach Vereinbarung) 1
(In Gemeinschaft mit Privatdozent Prof. Dr. Goldberg.)
(Honorarfrei für Studierende u. Zuhörer.)
MÖllering, Heinrich, Oberbaurat, Honorarprof.
(Wohnung: Dresden 24, KulmstraBe 4. ~ 25381.)
213. Telegraphie und Telephonie. V_ (Do. 7-8, So. 9-11). .
3
Dr.-Ing. E_ h., Dr. phil. Mollier, Richard, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 27, Würzburger Straße 68. ~ 18115.)
214. Technische Wärmelehre 1. V. (Mo. bis So. 8-9). . . . 6
215. Technische Wärmelehre I. Seminarist. Ü- (Di. 7-8) 1
216. Übungen im Maschinenlaboratorium II f. Masch.-Ing. in Gruppen (Mo. 11-1,
Fr. oder So. 9-1). . . . 6
217. Übungen im Maschinenlaboratorium I f. Elektro-lng. in Gruppen (Mo. 11-1, 2-6
oder Mi. 9-1) . . . . ., . . . . 6
218. Übungen zur Kinematik. (Do. 2-5) .' . . _ . . . . . _ . .3
219. Selbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium (nach besonderer Anmeldung) 24
. (In Gemeinscbaft mit Prof. Dr.-Ing. Nägel)
Dr. phil. Miiller, Erich, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 20, Josefstraße 4. ~ 10565.)
220. Physikalische Cbemie 1. V. (Di. bis Do. 8-9) . . . . . . _ _ . . 3
221. Praktikum für Elektrochemie. Ü. in Gruppen (Mo. bis Fr. 2-6, So. 8-12) 12
222. Praktikum f. größere Arbeiten auf dem Gebiete der Elektrochemie und physikal.
Chemie. Ü. (Mo. bis Fr. 8-12 u. 2-6). . . . . . _ . . . . . ganztägig

21
Dr.-Ing. E. b. ßliiller, Ernst, Geh. Hofrat, ordentl. Prof., wissenschaftl. Leiter des
Deutschen Forschungsinstituts für Textilindustrie.
(Wohnung: Dresden 27, Daheimstraße 9. ~ 22706.)
WöobenU.
Stundenzahl
223. Allgern. mechan. Technologie. V. (Mo., Do., So. 7-8) 3
224. Papierfabrikation. V. (Do. 12-1, Fr. 11-1) ~
225. Praktikum f. d. Faserstofftechnik Ü. f. Fortgeschrittene (Mo. bis Fr. 2-6) 20
226. Praktikum f. d. Faserstotltechnik. Ü. f. Anf. (Mo. bis Fr. 2-6) (nach Vereinbarung) 12
Dr.-Ing. Müller, Richard, ordentl. Prof.
(Wohnung: Oberlößnitz, Sophienstraße 18. ~ Radebeul 979 )
227. Baukonstruktion I (Steinbau) für Architekten, Bau- u. Fabrik-Ing. V. (Mo. 11-1,
Mi. 11-12) . . . . . . 3
228. Baukonstruktion III (Arbeiten des inneren Ausbaues) fi.tr Architekten. V. (Mo. 9-11) 2
229. Baukonstruktion I für Architekten. Ü. (Mo., Do. 3-7). . . . . 8
230. Baukonstruktion III (Zeichnen eines kleinen Gebäudes in seiner Konstruktion) für
Architekten. Ü. (Mo. 3-5, Do. 4-6) 4
231. Baukollstruktion I für Bau-Ing. Ü. (Mo. 3-7, Do. 4-6) . 6
232. Baukonstruktion I für Fabrik-Ing. Ü. (~10. 3-5, Do. 3-5) 4
233. Baukonstruktion V. Seminar lI, für Architekten. Ü. (Do. 9-11) 2
234. Architektonische Ausgestaltung von Ingenieur- u. Industriebauten. Ü. (Do. 11-1) 2
(In Gemeinschaft mit Prof. Högg.)
2.'J5. Techn. Zeichnen für Verm.-Ing. Ü. (Mo. 3-7) . 4
Dr.-Ing. Nägel, Adolph, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Zellesche Straße 29. ~ 16739.)
236. Dampfmaschinen V. (Mo., Do. 9-11) 4
237. Gas- u. Ölmaschinen. V. (Mi."11-1) 2
238. Seminar für Kraftmaschinen. V. (Di. 3-5) 2
239. Entwerfen von Kraftmaschinen. ". (Mo., Do. 2-6) 8
(In Gemeinschaft mit Prof. Lewicki.)
240. Selbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium (nach besonderer Anmeldung) 24
(rn Gemeinschaft mit Geh . Hofrat Prof. Dr. Mollier.)
Dr. phil. Naetsch, Emil, außeror(lentl. Prof.
(Wohnung: Blasewitz, Tolkewitzer Straße 1, 1.)
241. Sphärische Trigonometrie. V. (Di, Do. 7-8) . ;::
242. Analytische Geometrie der Kegelschnitte. V. (Mo. 7-8, Di., Mi. 10-11) 3
243. Berührungstransfol'mationen der Ebene und des Raumes. V. (Do. 8-9). . .' 1
24-1. Seminaristische Übungen für Studierende der Physik. (Honorarfrei für Studierende
und Zuhörer.) (Nach Vereinbarung) 1
Dr. phi!. NeO'er, Franz, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden, Stübel-Allee 2, Botan. Garten, Direktion~geb.J. ~21223.)
245. Vergleichende Morphologie u. Entwicklungsgeschichte der Pflanzen. V. (Mi.,l!~r 12-1) 2
246. Ausgewählte Kapitel der Mykologie mit besonderer Berücksichtigung technischer
Beziehungen. V. (nach Vereinbarung). . . . . . . . . 1
2-17. Morphologisch-system. Übungen. Ü. (Ilach Vereinbarung) . . . . . . 1
248. Mikroskopisches Praktikum für Hörer der Vorlesung über Rohstofflehre im 'W intersemester
1920/21. Ü. (So. 8-12 in Sektionen zu je 2 Stunden) :2
fi

22
Pattenbausen , Bernhard, Geh. Hofrat, ordentl. Prof.
(W ohnung: Dresden 24, Reichenbachstraße 63, II.)
249. Methode der kleinsten Quadrate. V. (Mi. 9-10, Do. 8-9). 2
250. Seminaristische Übungen (Mi. 10-11). . . . . . . . 1
251. Höhere Geodäsie 11 (Die Theorie der Instrumente der höheren Geodäsie). V. (Di.
10-11, Fr. 11-12) . .
252. Seminaristische Übungen (nach Vereinbarung) . . . . . .
253. Astronomisch-geographische Ortsbestimmungen (für Ingenieure und
reisende. V. Fr. 8-10) (auch für das Auslandsseminar) .
254. Seminaristische Übungen (nach Vereinbarung) .
255. Planzeichnen I (Situationszeichnen) für Verm.-Ing. Ü. (Do.4-6)
256. Geodätische Ausarbeitungen für Bau- u. Verm.-Ing. Ü. (Do. 4-6)
257. Skizzieren geodätischer Instrumente H. ü. (Do. 9-11) .
258. Triangulierungsübungen. Ü. (Mo. 3-7) . . . . .
259. Katastervermessungsübungen. Ü. (Mo. 10-12). . . .
260. Geodätisches Praktikum I für Bau-lng. Ü. (So.2-6) .
261. Geodätisches Praktikum I für Verm.-Ing. Ü. (So. 2-6)
262. Georlätisches Praktikum II. Ü. (So. 8-12). . . . .
263. Geodätisches Praktikum für Architekten. Ü. (Mi. 2-6) .
264. Größere Geländeaufnahmen. Zu Pfingsten.
264a.Planzeichnen 1I für Verm.-Ing. Ü. (Do. 3-4 u. 6-7)
WDcbeotl.
Stundenzahl
Forschungs-
Dl'.-lng. Randa, Fritz, Baurat, Privatdozent.
(Wohnung: Dresden 24, Franklinstraße 18, IH.)
265. Aufnehmen von Architekturen. Ü. Mit einleitendem Vortrag: Technische und
archäologische Grundlage für das Aufnehmen. Mit Führungen durch Kirchen
usw. (na(·h Vereinbarung) . . . . . 2
266. Bau- und Handwerkskunst in Sachsen II. V. (Fr. 5-6), mit Führungen durch
hervorragende Gebäude und Museen) 1
Dr. phil. Reusehel, Kad, Honorarprof.
(W ohnung: Dreeden 8, Stolpener Straße 4.)
267. Deutsche und vergleichende Volkskunde: Sitte und Brauch. V. (Mo., Di. 5-6) 2
268. Mittelhochdeutsche Übungen. Ü. (Mo. 4-5) 1
269. Schillers Jugendgedichte. Ü. (Di. 4-5) . . 1
Dr.-Ing. Rentber, Oskar, orden tl. Prof.
(Wohnung: Dresden 6, Hospitalstraße 2, H.)
270. Geschichte der Baukunst III (Renaissance). V. (Do., Fr. 11-1). 4
271. Formenlehre des Mittelalters. V. (Fr. 3-4) 1
272. Formenlehre des Mittelalters. Ü. (Fr. 4-5). .' 1
(ln Gemeinschaft mit Privatdozent Dr. Rau da.)
273. Bangeschichtliches Seminar. V. (Vorbereitung) (nach Vereinbarung) . 2
274. Baugeschichtliches Seminar. Ü. (Do. 3-5) . . . ' . ' . . . . . 2
(In Gemeinschaft mit Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. Bruck u. Privatdozent Dr. Rauda.)
Dr. phil. Rimallll, Eberhard, ordentl. Prof.
(Wohnung: DresdetJ. 24, Kaitzer Straße 17, 1.)
275. Mineralogie. V. (Di. bis So. 10-11) . . . '. . . . 5
276. Petrographisch-geologisches Praktikum (mit Exkursionen). Ü. (nach Vereinbarung) 2
277. Geologie und Bodenschätze von Rußland V. (nach Vereinbarung) (auch für das
Auslandsseminar) • . . . . . . . . . 1
278. Geologischer Bau von Sachsen (mit Exkursionen). V. "Mi. 5-6) . . 1
2
2
2
1
2
2
2
4
2
4
4
4
4
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23
Dr.-Ing. Sachseubol'g, Ewald, ol'dentl. Prof.
(Wohnung: Dresden.)
279. Werkzeugmaschinen V. (Mi. 9-11) . . . .
280. Fabrikbetrieb V. (Di. 11-1). . .
281. Übungen zur Fertigungslehre. Ü. (Mi., Fr. 3-6, .
Dr. phil. Schäfer, Friedrich, außerordentl. Prof.
Wöchenl\.
Stunden·
(Wohnung: Dresden -Strehlen 20, Residenzstraße 32, 1.)
282. Kommunales Wohnungs- und Siedlungswesen. V. (Do., Fr. 6-7) (:1.ll~h für das
Städtebauseminar) . . . . . . • . 2
283. Einführung in die Statistik (Theorie, Methode, Technik). V. 2
Dr.-Ing. Schilling, Otto, Privatdozent.
(Wohnung: Dresden-Strehlen 20, Hesidenzstraße 9.)
284. Ästhetik der Baukunst 11. (Die Baukunst in der neueren Ästhetik.) V. (Mo. 5-6) 1
285. Kolloquium über Fragen aus dem Gebiete der Ästhetik der Baukunst. (Architeldurtheorie.)
Ü. (Mo. 7--8). . . . . . . . . . . 1
Dr. phil. nato Schmidt, Hans, Privatdozent.
(Wohnung: Oberlößllitz, Augustusweg 11.)
286. Arzneimittelsynthese I. V. (Di. 5-6) .
Dr. phil. Schmitz, Eugen, außerordentl. Prof.
(Wohnung! Dresden 24, Rübnerstraße 17, III. ~ 18744.)
287. Einführung in die Musikgeschichte. V. (Di. 3-4)
288. Mozarts Opern. V. mit prakt. Musikbeispielen. (Di. 6-7) .
Schneegans, Alphons, Architekt, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 20, Basteistraße 14.)
289. Entwerfen von Hochbauten. Ü. (Mo., Di. 8-1, Di. 3-5) 12
290. Kleinwohnungsbau. V. (Fr. 9-11) (auch für das Städtebauseminar) . 2
291. Das Wohnhaus in. Stadt und Land. V. (Di. 6-7) (auch für das Städtebauseminar) 1
Dr. phil. Scholl, Roland, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 16, Anton-Graff-Straße 1, IlI. ~ 34475.)
292. Chemie der Benzolderivate. V. (Mi., Do. 9 - 10) . . . . . . . .. 2
293. Organisch-chemisches Praktikum. Ü. (Mo. bis Fr. 8-12, 2-6) .... ganztägig
(Das Laboratorium ist täglich von 8-12 und 2-6 Uhr mit Ausnahm~ von Sonnabend geöffnet.)
Dr.-Ing. Schubert, Otto, Architekt, Bauamtmann a. D., Privatdozent.
(Wohnung: Dresden 24, Bergstraße 32. ~ 19225.)
294. Kunst im Straßenbilde. V. (auch für das Städtebauseminar) (Mo . . 6-7j 1
Dr. phi!. Schwede, Rudolf, außerordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 2t, Gutzkowstraße 28, III)
295. Mikroskopie der pflanzlichen Nahrungs- u. Genußmittel. V. U. Ü. (nach Vereinbarung) 2
296. Mikroskopisches Praktikum in Pflanzenanatomie f. Anfänger. Ü. (nach Vereinbarung) 2
Dr. Schwinning, Wilhelm, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Lindenaustraße 33.)
297. Werkstoftkunde 11. V. (Mi 9-11, Fr. 7-8)
~98. Werkstoffkunde 11. Ü. (Fr. 3-5)
299. Einführung in die Metallographie. V. (Fr. 11-12)
300. Einführung in die Metallographie. Ü. (Di.l0-l) .
301. Selbständige Arbeiten im Laboratorium für Werkstoffkunde und
Ü. (nach Vereinbarung) . . ..... .
Metallographie.
zahl
2
2
6
1
1
3
2
1
3
20

Dr.-Ing. Steiuk()pj~ Wilhelm, ltußerordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden 8, Schillerstraße 7.)
302. Organisch-technische Chemie 1. V_ (Di. 9-10, Fr. 8-9)
24
Wochellli
Stundeu·
za.hl
.)
Dr. phil. 'l'oepler, Maximilian; außerordentl. .Prof.
(Wohnung: DreBden 24, Reichenbachsbra.ße 31, 1lI ..
303. 'Theoretische Physik I. (Mechanik, elastische . chwingullgell.) V. (Di., Mi., Fr. 12 -1)
304. Theoretische Physik 1. Ü. (nach Vereinbarung) .
~05. Optik, Interferenz und Beugung. V. (Mi., Do. 8-9) .
.,
.)
1
2
Dr. phi!. Walze), Oskar, Geh. Hofrat, ordeliltl. Pruf.
(W obnung: Dresden 16, Zeschaustrl1ße 6, I!. ~ :2;3 t-l13.)
306. Deutsche Dichtung im 18. Jahrhundert. (Fortsetzung.) Y. (Di, Mi. 6-8) . 4
307. Deutscher Hocbklassizismus. V. (Di. 6-8, Mi. 6-7) 3
. 308. Besprechungen dazu. V. m. Ü. (Mi. 7 - 8) 1
309. Dichtung der Gegenwart. V. (Fr. 6-7) 1
310. Oi('htUllg d!'J' Gegenwart. Ü. in Gruppen (Fr. 7-8) 1
Dipl.-Ing. Wawrzilliok, Otto, außerordentl. .Prof.
(Wohnung: Dresden 24, Heichsstr:1ße 10, 11. ~ 187!)2.)
311 . Bau und Betrieb der Kraftwagen mit Verbrennungskraftmaschine I. V. t. .\.ufiinger.
(Mo. 11-1) . 2
312. Untersuchung von Kraftwagen, Kraftwagenmotoren u. Getrieben 11. Ü. ~~lo. 9-11) 2
313. Bau und Betrieb der Kraftfahrzeuge Ill. V. (Di 11 - 1) 2
Ur pi)il. Wieghardt, Karl, ordentl. Prof.
(Wohnung: Dresden, Stephanienstraße 1 1 .)
314. 'rechmsche Mechanik 11. V. (Mo., Do., So. 9-11) Ü
315. Technische Meckanik 11. Seminaristische 1'... (1fr. 9 - 11) 2
316. Graphostatische Übungeu. (Mi. 5-7) . 2
Außerdem findet mit ministerieller Genehmigung im ) .. uslandsseminar Doch
folgende Sondervorlesung statt:
:\CHJIl:lUIJ, Oscar, Russ. ~taat::;rat a. D., Studienrat., flrof.
(Wohnung: Dresden, Schnorrstraße '80, Eg.)
:H7. Eiufllhrung III das Wirtschaftsleben des modernen nuBlands. V. (Mi ., Fr. 1-8) . :2

Stundenpläne der Abteilungen.
In den Stundenplänen sind nur diejenigen ji'iLcher aufgenommen, die in den Studienplänen
enthalten sind.
Fiir die Gebiiude, in denen die Vorlesungen lind f'lmllgen stnttfillden, .,hul
folgende Abkiirznngen gebraucht worden:
A. H. = Altes Hauptgebäude, Bismarckpl. 18,
A. L. = Anorganisch - chemisches Laboratorium, Bismarckpl. 18,
Bot. I. = Botanisches Institut, Bismarckpl. 18,
E. I. = Elektrotechniscbes Institut, Helmholtzstr. 9,
E. eh. L. = Laboratorium f . Elektrochemie u. physikalische Chemie, Bismarckpl. 18,
f". L. = Laboratorium f. Farbenchemie n. Färbereitechnik , Bismarckpl. 18,
G. I. = Geodätisches Institut, George Bährstr. 1,
G. S. = Geographisches Seminar, Bismarckpl. 18,
H. G. = Hörsaalgebäude der Mechanischen Abteilung, HelmholtzAtr 6,
Hyg.l. = Hygienisches Institut, Bismarckpl. 18,
I. f. K. = Institnt für Kraftfahrwesen, Helmboltzstr. 7,
I. G. = Gebliude der Ingenieur-Abteilung, George Bährstr. 1,
M. A. = Versuchs- u. Materialprüfungsamt, Helmholtzstr.7,
M. L. = Maschinenlaboratorium , George Bährstr. 3,
Min. I. = Mineralogisches Institut, Bismarckpl. 18,
M. L. A. = Maschinenlehfausstellung, IIelmholtzstr. 6,
O. L. = Organisch-chemisches Laboratorium, Bismarckpl. 18,
Phot. J. = Pbotographisches Institut, George Bährstr. 1,
Ph. I. = Physikaliscbes Institut, Bismarckpl 18,
Leb. ehern. J. Lebcnsmittelchemi~ches Institut, Bismarckpl. 1!!.

7ölJ
7;;b
Abteilung. (Seminar für Städtebau vgl. Seite 43.) s. S. 21.
27
f12-i.
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Hör..
2-3. lIör
struktion I . A. H. 80 I u. MiUler, Baukonstruktionen 1 A.H. 73-76 1
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•. 1 3-4. Hör8. , 4-5. lIör •• 1 5-6. lIör •• ! 6-7. Höro. 1
R. MiUler, BaukonstruktionlilA. H.73175 1 - I - -1-
'/ Brnck, Ausg. Kup.
a. d. Geschichte d' l .Apelt, Staatsbür- I Kunstgewerb.A.H.12 . ht A H 78
Beckert, Architekturmalerei A. H. 3 u. 8 I ,§erhI e.c N' t: . I I
. ".H. 64/

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Wochentage.
Montag.
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Die Vorlelnngen lind mH antiqua -Lettern I
tt 'Obungen n n hur,,'v - n gedruckt. Hochbau-
I mesrer. Se- I 7- 8.
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J1ÖrR. 1 8- 9. lIöro. \ 9- 10. lIöro. 1 10- 11. IIörs.1 11- 12· lI ör ••
I Ludwig, Darstellende Geometrie, Einr. A. H. 77 1 F. }'oerster, Experi- IR. Miiller, Baukon-
I
mentalchernie A.·L.2;)
_ __1_ - R. Müller, llaukonstruktion III A. H. 7~ _
)) Diilfer, Entwe1fen von Hochbauten . .
I Schneegans, Entwerfen von Hochbauten
Kowalewski, Höhere Mathematik I A. H. 77 }'. Fo/'rster, Experimentalchemie
\
A. L. 2;;
J\!. }'oerster, ::;tatik der - HoChbaukonstruk-, -- ...::-
tion I. . . .. . .. . 1.0.118
I
____ I
I Kowa1ewski, Höhere Matbematik I . A. H. 7( I}" Foerster, .Experi-. R. Müllet', Baukon:-
_ _ __ . _ _ mentalchemie A. L.2o I strnktion 1 . A. H. 0
} ßeckert, Architektul'1ltalerei . . -
, - -- Diestct, Architektonische Perspektive
A. H. Gi 610, '
~I. Foersier, Eisenbetonbau (l:5tatik 1I) 1.0.118
----.-
I Dülfer, Entwerfen von Hochbattten . .
Schneegans, Entwerfen von Hochbautell
I
----_ .. _. -_ ..
KUhn,Entwerfbll
landwirtschaftlicher
Bauten . A. H. 75 b
I
- , - I Högg, Gartenkun"'ii"C1
I} lleDl~el, 01'narnentales und figürliches F. Foerster, Experi-
Zewlmen . ..... A. H. 3 u 7 mentalchemie A. L. 25
1 Diestel, F01'lnenleln-e der Antike II
M. }'oerstel', Fe tigkeitslellre . . . . . . . . . . I. 6.117
I .
. A. H. 72/ 73
o. - I ----
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• ingenieure. (Seminar für Städtebau vgl. Seite ,13.) s. S. 21 •
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GÖrgl.'s, Allg. Elektrotechmk
I. . . E. I.
struktion I. A. H. 80
2-3. ß;;r8. 1 3-4. IIörs.
4-5. IIörs. 1 --
R. Miiller, Buukonst/'llktion 1
Buhle; Tec)m. ! :tucas~-Straßenbau
Zeichn. tt.Skizzieren
I H. O. 82
Engels , Wasserbau I .
-;:-hulenlehre I H.O. 7~! Lu«l n ig, j)ar~tellende
Einf. .
-
Görges, Allg. Elektrotechnik
I. . E. I.
I. G.68
5 - 6. - lIiir •• 1 6-7. II ör •• !
. A. H. 73-761
I
" Gehrig, N ationalökonomie
A. H. 77
29
7- 8. ßiirs.
GI'avelius-; Wasser- ' )
wirtschaf~ I 1.0.114 .. ' fl('1n'i~, Volks-
I. G. 80 I (~('nzlller, Städt. Tief- Al)('lt, Staatsbu;- !~:i/'tschaftliche
bau (

I
Wochentage. -I
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Die Vorlesungen .lud mit antiqua-Lettern I
n fIhungen U 11 hllroll'", - t1 gedruckt. Bau-
m~:~er.l 7- 8.
Hörs. 8-9. llörs.!- 9-10. Hör •• 10-11. Hör •• ! 11- 12. Hör • •
1. I
3. I
6.
J,ndllig, Darstellende Geometrie, Einf. A. H. 77 F. }'oerster, Experimentalchemie
A. L. 25
1 R. Miiller, Baukon­
Technische Mechanik I (vier::ehntägig) -I Hallwach , Experi-
I. G. 113 mentalphysik A. H. 13
I
- 7.--- _____ 1_ ------ - - - - Engels, Wasserbau 11 I. G. 81
9.
1.
3.
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7.
9 ..
1.
3.
o.
7.
9.
Beyer, Statik der
Baukonstr II I. G.114
1 } M. }'oerster, Bewegliche Brücken . I. G.118 \
Lucas. Städ t. -Straßen- u. Schnellbahnen I. G. 6S
KowlIlewski, Höhere Mathematik I . A. H. 7'i I}'. }'oerster, .l!;xperimentalchemie
A. L. 26
Buhle, Allgemel~
1
I Gchler, Festigkeitslehre . - - - --- M. A. Halhmchs, ExperimentalphYRik
A. H. 13
r Liicas ;-Trassieren ----.-:G." 68 Engels, Wasserba.u 11 I. G. 81
1
I Kowalewski, Höhertl Mathematik 1 . A. H. jj }'• .I!'oerster, Experi- R. Miiller, B!l.Ukon:-1
mental chemie A. L. 2;) ~truktion L • A. H. 80
IPllttenhnllsen,Meth.d. IPattenbausen, Meth.([-Uallwach , Experikleinst.Quadr.
I. G.15-1 kleinst. Quadrate I. o. 1;)4, mentalphysik A. H. 13
IM. Foerster, Eisenbetonbau . I. G. 118 1 Gehler, Eiserne Brücken 1. • . I. G. 114
Engels , Wasserbau Il I. G. 81
Ueyel', Elast. eingesp. I M. Foerster, IngenieurhochlJauten I. G. 117
Tragwerke I. G. 114
------~--~~~------------------.---~~------------~~~--~~--~--~~~--.---~--~~------------------
1. 1 Buhle ~ Allgemeine }'. Foerster, Experi- 1
_ Maschinen!. I H. G.72 1 mentalchemie A. L. 2;)
Donnerstag.
Freitag.
3.
;).
7.
9.
1.
3.
5.
7.
pptt~nbansen, Met~·1 Beyer, '~'ecllDlsche -I -lllallW"iiChs, Experid.klemst.Quadr.I.G.1oi
Mechamk I . I. G. 114 mental physik A. H. U
I
Beyer, Statik der Baukonstruktiont>n 11 I. G. 114 · - Lucßs, Eisenbahnbau l[ . . I. G. 6S
-- - - LUCAS, TraSSIeren Engels, Wasserbau li Uehler, ~ne Hriicken 111 I. G. lU
1 I. G. G8 I. G. 81
Möllering, Telegraphiel
und Telephonie. E. I.
Lull.wig, Dar~tellende Geometrie I . A. H. 77 Kowalewl'ki, Höhere F. }'oerster, .l!;xperi- Buhle, Allgemelllc -
. Mathematik I A. H. 77 mentalchemie A. L. 2;) . Maschinen!. 1 H. G. i2
Lagally, Höhere Ma- ßeyer, Technische Mechanik I I.G. IU Halhvachs, Experi--
I thematik III A. H. 81 } mentalphysik A. H. 1:l
Högg. Knnstformen
Industriebauten Il .
-I M ••'oer~ler, E!senkonstruktionen des lngenienr-/ Löser, Anwendung des Eisenbetons I. G.1H:
hochbaues 11. . . . . . . '. I. G. H8
I
9
__--+--7-+---~~~~---:-;-"";""--:-::--;;-~-:-~---=--
1. I Kow.11cwski, Höhere 1Jlathelllattk I. A.H·88 .i'. Foerster, Expel'lmental
chemie A. L. 21)
1
3.
(jehlet', Festigkeitslehre
• I. G.1l4
Sonnabend.
6.
7.
Lagally, iIöhere Mathematik III . . A. H. 811
l'attenhausen, Geodätisches p-;:;;[jjflt11t II
Im Freien
H. Möllering, Telegraphie und Telephonie E. I.
----------~--~~------------------------------------------~~--~~~--------~----~~~-------------------
Beyer, Kolloquiwn {ür !'~ortgeschl·itlene. Ü Mi. 2-3. r. G. 118.
Seminaristische Übungen in der Berechnung von Rahmen. Ü. 2 St. ~ T ach Vereinbarung
Gravelills, Ausgewählte Kapitel alls der Klimatologie Deutschlands. V. :\Io. 6-7. ,
Einleitung in die Meteorologie V. Do. 5-6. Jl 1. G 114.
Klima. und Hydrographie von Rußla.nd. V. Do. 6-7.
Hcilmaou, Hydrologie. V. "r 4-5. 1. G. 114.
lliittig, lndustrielle Heizungs-, Lüttungs- und Trocknungsanlagen. V. Do. 11-1. H. G. 36.
ingenieure. (Seminar für Städtebau vgl. Seite -13.) s. S. 21.
12--1. Höra.
Görges, Allg. Elektrotechlllk
I. . . E. I.
etruktion I . A. H. 80
-;Chllleniehre 1
-
Görges, Alig. Elektrotechnik
I. . E. I.
2--3. lTiirs.
---
3-4. Hörs. 4- 5. IIörs. !
R. Miiller, Baukonstruktion 1
Buble, Tec1m. I I,lICßS, -Straßenbau
Zeiclm. tt.Skizzieren
I H. G. 2
Engels, Wasserbau I
I Lud 1\ ig, Dar8tellende
Einf. .
LueRS, Eisenbahnbalt
I. G. 68
5-6. ~ l ür •• 1 6- 7. Hör ••
. A.H.73-76 1
I
Gehrig, .I'ratIonalökonomie
A. H. 77
29
7- 8. DÖrs.
Graveliu~ Wasserwirtschaft
I I. o. 114 1 .. (j(-ltrig, Volks-
I. G. 80 I GenzlIler, Städt. Tiefba.u
(b:ntwässerung­
gerrecht A. H. 78 Übungen A.H.81
A 110H, Staatsbur- , lfirtscha{tliche
der Städte) . I. G. 81
1 . I
Geometrie,
A.H.92
I
---- - - 1 Gehrlg, National-I
ö konoillie A. H. 77
I
t
(~ehrig, Geld~ u. Bank_1
wesen . . A. H. 81 A pelt, Staatsbür-\
'1 (~('u7.JIler, Stlicltebau gerrecht A. K. 78
tStüdtepla.nung, I. G. 81
....•. I. G. 69
Buhle, Technisches Zeichnen 1/. Skizzieren 1 H. G. 82 llolldack, Handels-
Beyer, Statik der Ballkonstrttktiollen . I. G.113
uno
Wecbselrecbt
A.H.81
I
1
eG. ua 1
Gehler, EiSeriic Jiriicken
--I -
--------------~~---=~--~----~~~~~~~~~~~--~~~~~------------~---=~---
Lucus, Erdbau I. o. 68 1(,. Müller, Baukun8tmktion 1 A. H. 73-7U
Pnttenhausen, Geodät. Attslil1"beitungm- I Gehrig, National-I
I. G. 101 ökonomie A. H. 71
Engels, ·Wa.~serbau 1
I. O. 80 1 Gehrlg, Geld- u. J3ank-
I
Hehrig, VoJkswirt- _ we-en . . A. H. 81
schaltliehe Ubungen I - -I GenZiilei-, Städt. Tief-
A. H. 82 bau (Entwässerung
I der Städte) I. o. 81
~.~~~~~~~~~~~~----~~~~~~~------------------~---
Görge", Allg. Elektro- LUll.wig, Darstellende Geometrie 1 A. H. 92 1
technik I . E.I.
--I
der Ingenieur- und I -1-
r
•
A. H. 7;) b
Genzmer, Städtebau
(StMteplanung)
. I.G.8L
Lueas, Eiscnbahnbalt
---=----
Pattenhausen , Geodiitisches Praktikum I .
I
. I. G. GI)
Im Freien.!
Kunze, Ausgewählte Kapitel aus der Statik. Y. Mi. 8 -10.
Besprechungen von Veröffentlichungen aus Theorie un.d Praxis des Bauingenieurs. Ü. Fr. (i-I.
I.öser, Anwenllllng des Eisenbetons im Hoch- u Tielb~u I. tJ. 2 St. .l: ach Vereinbarung.
Pattenhallsen, Größere Geländpaufnabmen. 2 Wochen. Zu Pfingsten.
Astronomisch-geographiscbe Ortsbestimmungen. V. I!'r. 8-10 Uhr. T. G. 154.
lUmauu, Petrographisch-geologisches Praktikum. O. 2 St. Nach Vereinbarung.
·1

• •
• Ingenieure • S. S. 21.
1 ____ l_2 __ 1_. __ Hö_ra~.I _____ 2 __ 3_. __ II_ör8_.I~ ___ 3 __ 4_. __"_ör_
•. ~I
____ 4 ___ 5_._J_Jö_r •. ~I ____ 5 ___ 6_. __ HÖ_r8~.I ____ 6 __ 7_._H_ör_8'
R. Müller, Techm"sches Zeichnen. • A. H. 75/76
31
- _I •
I Lucas, Straßenbau . . . . . . • I. G. 68
Pattenhausen , Triangulienmgsiibtmgen . . .
Ludwig, Darstell. Geometrie, Eint. . A. H. 92
I. 0.154 und im Freien
I Apclt, StaA.tsbiirf!er­
I recht. A. H. 78
Gehrig, National·
ökonomie A. H. 77
I
I} Gellzmer, Stiidtebau
I. G. 81
Apclt,Staatsbürger.
recht. . A. H. 78
Gehrig, Nationalökonomie
A. H. 77
---------------~----------------------------------------------------~----------------~~~~~~~~- I I
13
13
-I
---.,--_____ 1 _ ____-.----
I
-------------~------------~I -----------------------------------------------------
I Pattenhausen, Planzeichnen 1 . . I. o. 149
Lucas, Erdbau ..•.. 1.0.68
I Pattenhausen, Planzeich~en
II ltnd Geodätische Ausarbeitungen
I
- I
. . 1.G. 151 1
I Gellrig, National- I
I ökonomie A. H. 77 I
-----------------~------------------------------------------~--------~----------------~--------------
I Lud",ig, Darstellende Geometrie I .
• A.H. 92 1
13
I
' 1
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-1-
I 1
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, 1
I
I Pattenhausen , Geodätisches Praktikum I
I
1
IJGm,"", Städtebau
I. 0.81
I
Hallwachs, Physikalisches Praktikum. 6 oder 3 St.
Rimann, P etrographisch - geologisches Praktikum. Übungen. 2 St. N ach Vereinbarung. Min. I.
I .
. Im Freien

30
I Wochentage. I se- I
I
i -
Die Vorlesungen lind mit antiqna-Lettern I
" übungen n" ht6rlliv _ " gedruckt. Vermessungs-
mester. 7-8. lIön. 1 8-9. lIörl. 1 9-10. lIörs. \ 10 -11. lIön. 1 11-12·"ö, •.
1. - 1 Ludwig, Darstellende Geometrie, Einf. A. H. 77 1
F. Foerster, Experi- 1 -
I mentalchemie A. L. 2;;
,
3. - - I HaUwacbs, Experi-
I
- -
Montag. , I
menta.lphysik A. H. 13 ,
-- -- -I -
O. -
- - Pattenbausen, K atastervermessung.übltngen
I
I. 0. 101
I
, ~ienstag.
I
I
I
1. Naetsch, Sphärische I Kowal('wski, Höhere Mathematik I . A. H. 77 1 F. Foerster, Experi- - ,
Trigonometrie A. H. 78 mentalchemie A. L. 20
3. - -
-
- HaUwacbs, Experi- \
I
1
menta.lphysik A. H. 13
- --- -
5. - Lucas, Trassieren. ;
1.0.68 Pattellllausen, Höh ere -
Geodäsie 11 I. G. 1i> 1
, ,
1. -
3. -
1
Kowalrwski, Höhere Mathematik I A.H.7i 1 F. Foerstl'r, Experi- -
mentalchemie A.L. 25
I
I
- --
- I Pattenballsen, ; le- Pa~t"nbausen, Sem in. Hallwachs, Experi-
Mittwoch. thode der kleinsten Ubungen zur Methode mentalphysik A.H.13
Quadrate I.G.15! der kleinsten Qua-
I drate 1.0.154
1
-- --
I {) - -
-
-I
-
I
1
1
I 1. Naetsch, Sphärische - - IF. Fot'r ter, Expel'i- -
Trigonometrie A. H. 78 I _ mentalchemie A. L. 25
I
I
- -
1
.,
o. - I P.tt .....".n! Mo- I-patt.n •••"n, Skizzieren geodätischer In- I HIlUwachs, ~xperi-
Donnerstag.
--
thode der k einsten strulllente . . . . . . . . . I. o. 161 mentalphysIk A. H. 13
Quadrate. I. o. 1M
5. - LUCIlS, Trassieren - I - -
1.0. 68 1
I
I
1'
I 1. Lud wig, Darstellende Geometrie I . A. H. 77 1 KowaI('wski, Höhere I}'. Foerster, Experi- -
11
~J athematik I A. H. 77 mentalchemie A. L. 25
I - - -
--I 1
I Freitag. 3. - -
--
I
.. agally, HÖhereMath e-i
- HaUwllch8, Experi-
. matik III • A. H. 81 mentalphy_ik A. H.13
I mungen . . . .. .... I. o. 154 Geodasle 1I I. G. 1.,1
5. - . Patten hall sen , Astronom. -geogr. ürtsbestim- I -
1 p.uen~nS";Höh'"
I
I
-
-
-
-
I
ingenieure.
I 12 -1. Hön.1 2-3. lIö r s.1 3-4. Hör •. \ 4-5. lIör •. 1
-- R. Miiller, Techmßches Zeichnen. . .
_I ~
Lllcas, Straßen bau . . . . . . • I. G. 68
Pattenhausen, l '/'ianguZienmgsiibungen .
Ludwig, Darstell. Geometrie, Eint. . A. H. 1)2
s. S. 21.
31
5-6. uörs.1 6-7. RöTS.
I} Genzmer, St;idtebau
I. G. 81
• A. H. 75/76
I. o. 1M und im Freien
1 Apclt, Staatsbiirg-errecht.
A. H. 78
Gehrig, ~ational.
ökonomie A. H. 77
.Apelt,StaatsbÜIger.
recht. . A. H. 78
Gehl'ig, Nationalökonomie
A. H. 77
____--~------------------~--~------~------ I I
I
I_~
---------------L------------~---l-----------------1-p-a-tt-e-n~h-a-u-s-en-,~p=l~a-nz-e~ic~h~ne--n-I:--.--.
1
-~I~.0~.:1:4~9----------------
1
--------------Jl
L - Ū - d
Lucas, Erdbau
.... . . I. o. 68 -I
Geodätische Attsal'beitungen
. . 1.G.151 \
1 Pattenhausen, Planzeichnen II tmd
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ökonomie A. H. 77 ,
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Städtebau
I. o. 81
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1. - I Kownlcwski, Hö7tere Mathematik 1 A. H. 88 1 F. Foerster, Experi- -
mentalchemie A. L. 25
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Sonnabend. 3. Lllgul1y, Höhere Mathematik III A. H.81 1 -
1
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P~ttenhau8en, Geodä~sches Praktikum lI .
I ö. - Im Freien
C.('uzmer, Kulturtechnik. V. 1 St. Nach Vereinbarung.
1 Hugershofr, Routenaufnahmen mit Übungen im Gelände. V. 1 St. Nach Vereinbarung.
Pattenbausen, Seminari8t. Übungen zur höheren Geodäsie. 2 St. Nach Vereinbarung.
Astronümisch-geograph. Ortsbestimmungen. Sem. Übungen. 1 St. Nach Vereinbarung.
Größere Geländeaufnahmen. 2 Wochen. Zu Pfingsten.
1
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1 Pattenhausen , Geodätisches Praktikum I
,
HllllwllClls, Physikalisches Praktikum. 6 oder 3 St:.
Rimunn, P etrographisch-geologisches Praktikum. Ubungen. 2 St. Nach Vereinbarung. Min. I.
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. Im Freien

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ingenieure. s. S. 21. 33
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______________________________________________________
Görges, Allgemeine
,Elektrotechnik I E.I. \
--,-Görges, Elektrotechnisches Praktikum I, Gruppe A .
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KlItzhnch, Eu/werfen von Maschinenelementen, Gruppe ß. .
Betrieb der Kraft-- I - llllndhau~en, Maschinentechnologie I
. . . . • . , I. r. K. Lewicki u , NiigE'l, Entwerfen t'on Kmftmaschinell. . .
. l[ asch inel11abora-
M.L.
ehinenlehre H. O. 72 Lud" ig, Darstellende Geometrie I .
Hörges, Elektrotechnisches I'ralailium I, G~uppe B .
KlItzbaeh, Etttwerfen von ll'[aschinenelementen, Gruppe A
- - - -
bttrieb - . H. G. 41> I ßuhle, Entwerfen von Hebe- und Transportmaschinen . .
V. M. A. I Xiigel, Seminar riir Kraftmaschinen
ris~b~ Ant~iebe . E. I.
I .
lind Betrieb der Kraft-
• • • . . I. r. K.
Görge, Allgem. Elek- ßuhle, l'eclmische8 Zeichnen lind Skizzieren I .
trotechuik I. . E. I.
}'ii'l'll, FeiJtigkeitslehre. .
"Hundhauseu, JIlIschinentechnologie r
Sllrbsl·nh,·t·g, Fertigungslell1'e
A.H.87
. E. I.
• H. G. S lö9
. H. G. ~;; I G~hrig, .N atioual­
. H. B ..)4 okonomu>. A.H.77
• E. il
. H. G. öS/öl}
. .
H.G.103
H. G. 1;) Gebrig, Geld- und Kuhll, Gewerbehygiene
. . Hyg.l .
Bankwesen . A. H. 81
G E'hrig, ational­
I ökonomie A. H. 77
H.G.82
E.I. Wi('gbartlt, GraphostalischeÜbungen A. H. 87
H.G:""1"5
M. L. A.
-----------------~------------------~----------------~------------------~----------------_7----------------
6örgeS, Elektrotechnisches PraktikunL 1, Gruppe A . . ~
E. I •
1 KUh:hach, Elltlcer{en von lJ,Iaschinenelementen, Gruppe 13 •
. H.B.58/öl)
portmaschi-n-en- .-H-. B-.-;:7"'2~.MOJJier, ]l.üiematÜ, . . - - - . H. G. ~Gehrig, Geld- und I Gehrig, National­
Heizungsanlagen H. G. 36
I Bankwesen A. H. bl ökonomie A. H. 77
. • . . • E. I. Lewicki u. ~ägel, Entwerfen POil Kraftmaschinen
. .. • . . H. G. I)J. I
E.lU:üller, Papierfabrikation
. ' H. G. 72
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Görges, Allgemeine
Elektrotechnik I E. I.
I
JAldwig, DarstelleIuZe Geometrie gin(. A. H. 87 1
Hörges, Elektrotechnisches Praktikum I, Gruppe B. . .
Kutzbach, ElItwerfen VOlt ~1Ia~chinenelclllel!ten, Gruppe A
E.I.
H.B.1)8/;)9
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kation - . H.0. 72 1
IIl1ndlulUsell, Masch{nentechnologie 11 .
Schwinuing, Werkstoffkunde II . . V. M. A.
I Sachsenl)erg, Fertig/mgslehre. .
I
H. G. !i)
M. L. A.
M.l.
. M.l.
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.llOlJier, Selbständige Arbt'iten im Mascbinenla.borat, gemeinschaftl. mit Prof. Dr. Nägel. Ü. 24 St. Nach besonderer Anmeldung.
Sth"'iuning, SelLständi~e Arbeiten im Laboratorium fiir Werkstoffkunde und Meta.llographie. 0. 20 St. Nach Yereinbarung.

Wochentage.
Montag.
Die Vorleluugen !!lilId mit ßlltJquu. - Lettern)
"fibungen ,." "urlile - It
Maschinen_
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Im~:I~r.1 7-8. )/örs.I· 8-9. Börs.1 9-10. Uiir_. 10-11, I1örs. 1
1. I E.:Uiiller, Aligem. me-I Ludllig, Darstellen(le Geomrtrif', Ewf A. H. ii F. Foel'ster, ~,xperi:y
.. I mentalphysik A. H. 13
Ober·
stufe
MOllier, Technische NiigcI, -Dampfmaschinen . - . . . . H. G. 45 Wa"rzlnlok, Hau nnd
Wärmelehre I H.G. 36 Wawrziniok, Untersuchung VOll Kraftwagen, wagen I ..
I
lehre. H. G. 70
Hencky, Ausgew. na- Kraftll'agmmotore1/ Uild .r;etrieben II I. f. K. MOlller, tJbungell im
pitel d. Festlgkeits-
torium I1
chan. TechnoL H.c;. 72/ I I mental chemie A. L •• il ,
. ~ 1- - - - "fi('~hal'dl, TechniSChe Mechanik 11 . A. H. n'-'-H;-;-:-a"'U'~-va-c:-;h;-s, Experi-
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mentalchemie A. L. 2ö
Kntzbach; Maschinenelemente
E. I. E'ii () 11) , Festigkeitslehre . . E. I. Hallwachs , Expcri-
'~talphysik A.H.13
Dienstag. Ober· Molliel', Übungen Zll1' , MOllier, Technische Lewickl, Kraftmaschinen I . . . . H. G. 45 Sachs('nherg, Fahrik
stufe technischen Wäl'1/1e-1 Wä.rmelehre I H. G. 3H SChwinning, "lll'tallogral-hie .
lehre " H. G. 36 ]lindel', ElektrODloto
HlIndllausen, "lIaschinentechnologiC fü.r Fortgeschl'itte1/e . . M. L. A.
I
1 Lngally, Vektorenrecbnung . . . . A. H. 8S Wawrziniok, Bau
/
" fahrzeuge III
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I 1. - , KowalenSk y , Höhere Mathematik T . A. H. n F. Foerster, Experi. ,'
mental chemie A. L. 2.)
3. KutZhllCh, Maschinenelemente E. I. }'Öl,])l, Festigkeitslehre E.I. lIalhvacii;,- Experi-
I , n entalphysik A. H. 13
I Mittwoch. Ober· Alt, Getriebetehre f Mollier, Technische ,-Schwilllling, Werkstoffkunde Il . H.G.72Siig('J;--GiS-tui'dÖlstufe
H. G. 4:) Wärmelehre I . H. G.:lß SacJlsrnlwl'g, Werbeugmaschinen H. G. 4.)
1 ----------r-~~I~~~--~~------Ir_m--a-sc-b-rn--en---.-H-.-G-.4-Q-r~77~~~~~~--~~:::::_~~:---------------------
1. E.IUiilIer, A llgem. me- 1 lluble, Allgem. Ma- F. Foerster, Experi- _
chan Tt'chnol. H. G. 72 schinenlehre I H G. 72 mentalchemie A. L. 2.;
I' Lewicki, Kreiselrad- I
I 3. - - Kutz.,baC]l, Maschiuen- / Wh'gllnl'dt, Technische Mechanik n . TH. 77 1 HlIlIwflCh, Experi.
elemente. . . E. I.
menralphysik A. H. t:J
,Ui Getriebelehre / MOllit'r, Technische Nägel, Dampfmaschinen '" H.G.4:l B"hle, Hebe=-u. TranA'
' H. G. 45 Wä.rmelebre I H. G. aG Hiitti~, Industrielle
MÖllering,'l'elegraphie, Lellicki, Kreiselrad- Billdl'r, El,l.-Irolllotorische AI/triebe
und Telephouie E.I. maRcbinen. H. G. 4S
Hencky, Ausgew. Ka.
pitel d. Festigkeits.
lehre . H.G.70
Lud wig, Darstellende Geometrie I A. H. 7 i
KowaJI'wski, lIöbere F.Fuerster, Experi- Buhle, Allgern. ;\Ia.-
Mathematik I A. H. 77 mentalchemie A. L. 2')1 scbinenlehre; H. G. i2
JAlgnlly, Höhere .Mathematik
11I A. H. 81 I
Wi('ghnl'dl, Tecllniöche 1J.leclul,1l1k [I . A.H. n HaUllachs, Experimentalphysik
A. H. t:J
SChwinning,
stoffkunde
Werk- Mollier, Techniscbe Lf'wirki, Kraftmaschinen I
H.G.72 Wärmelehre r. H.G.36 Lagall), Vektoren. . H.G.45 E,lIiiUer, Papierfabrirechnung.
. A.H.88
SChwinning, Einführung
in dIe Metallographie
H. G. 4:;
JlllndhnllSeJI, 11Iaschinentechno7ogie r,.ir Fortgeschrilll'1/e . . . . . . M. L.A.
MOllif'r, Ullungm im 1J.faschinen7abo1'Otol'ium 11
E. Miiller, AIJCl'em .. me- 1 Kowalewski, Röhel'e Mathematik I . A. H. 88 1 F. Foersler, Experichan.
'l'echnol H. G. 72 1 - , mentalcbemie A. L. 2;)
J,ugnlly, Höbere Mathematik I![ . A. H. 81 / Wieghm'dt, Techniscbe Mechanik Je A. H. 17-- - =- -
- MOllit'r, Tech;iscbe • f M~!lIiel:' (Jbungen im . "lIaschineltlab~rato"ium 11
Wärmelebre 1 H. G. ;J6 MoJlenng, Telegraphie u. TelephoDle . . E. I.
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Hundhausen, Selbständ. Arbeiten im Institut für Mascbinentecbnologie. Ü. 12 St. Nacb Vereinbarung
" Zwanglaufmecbanik. Sem. ÜbUD!?en und Vortrag. 4 St. Nach Vereinbarung,
I l,cwicki, Skizzieren von Maschinenteilen nach dem Ged,ichtnis U. 1 St. H. G. 45.
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ingenieure.
M.L.
~('hinenlehl'e I H. G. 72 Lud\\ig, DUl'Iilellencle Geometrie I .
Hörges, ElektrotechnisCltes Prukti~ium I, Gruppe 13 .
Klltzbach Etttwerfen von 1I1aschmenelementen, Gruppe A
, ~ - .
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V. M.A.
Buhle Ent/t'errel~ von Hebe- und Transportmasclnnen.-
, ;J Niigel, Seminar flil' Kraftmaschmen
.
tiscbe Antriebe . E. 1. 1
lInd Betrieb der Kraft­
. I. f. K.
Görge, Allgem. Eie k -
trotechuik I. ...:.. E:...!:.._
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Bllble, l 'ec7misehes Zeichnen und I::ikizzl('ren I
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. H. G. 4.> 1 6ehrig, ational­
. H. G. :)! ökonomie A. H. 77
• E.I. I
H. G. 4;) G~hrig, Geld- und
Bankwesen . A. H. 81
H.G.82
. H. G. 58jö!)
. H.G.103
Kllhn, Geweruehygiene
_ . Hyg.l.
Gebrig, Nationalökonomie
A. H. 77
FHl1lll, Festigkeitslehre . .
E. I. Wh.gh~r{lt, Graphostalische Übungen A. H. 87
- -H IIndhllll~ell ~lIaschinenteclmologie r
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Görges, Elektrotechnisches Prakti~u1i! 1, Gruppe ~ . '13 '
E. I.
I Kllh:hach, EJltleerfen von 1I1~~7ttnenelelll~ten, ~ppe . . . . . . . . . . . _ . H. G.58/öl)
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. H ~. ~8 " GeJlrig Geld- unll/ Gehrig, .National- ,
Heizungsanlagen H. G.36 . . ~ Bank\~esen A. H. 81 ökonomIe A. H. 77
• , . • . . • E. I. Lewicki u ~iigel, Entwerfen I'o/t J{ra/~maschinlm . •. H. G. 51
E.Müller, Papierfabrikation
., H. G. 72
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Göro-es, Allgemeine
El:ktrotechnik I E. I.
kation _ H.G. 721
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M. L.
(lörges Elektrotechnische" Praktikum I, Gruppe B. . .
Kutzba'cb, Entwerfen von 1J.1a~chinenel(J1I!enten, Gl'llppe .A
IIl1ndhnusen, Maschinentechnologie 11. . .
Schwinning, Werkstofikunde 1I . V. M.A.
, Sachsenberg, Fertigungslehre .
-'lollier, - Selbständige Arbeiten im Maschinenlaborat, gememschaftl. . mit . P ro. f D r. Nä el Ü 24 St. Nach besonderer Anmeldung.
Je llg • h" t) 20 St N acb Vereinbarung
S('hwinning, SelLständige Arbel ·t eu I'm Laboratorium fiir Werkstotfkunde und Meta ograp le... .
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. Kutzllacb, Entwerfen von Maschinenelementen, Gruppe B H. G. 68/59
Le" icki u. Nii~I'I,
. Jlllndhallsen. :Jfaschinentechnologie 1
Entwer/'en VvJI Kraftmaschinen
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H. o. :>4 ökonomie A. H. 77
Ma chinenZaboralor 1
M. L.
(;Ö"gt'll, ~:"ektrotechnische Übungen für Geiibtere 1 E. I.
MOllj('r, Ubungen im Maschiltenlaboratorium 1.
M.l.
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Maschinenlehre 111. O. 72 Luchlig, Darstellende Geometrie 1 A. H. 87 1 - I
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r,örg~s, Elektrotechnisches Praktikum I, Gruppe B. .
Kutzhach, ElItwerfen VOll Maschinendementell, Groppe A
Antriebe E. 1. \ BublI', Entwerfen von Hebe- und Transportlllaschinm
• • H. G. 4:) Uarkbausl'll, Schwachstrompraktiku1n 1 ....
Görglls, Elektrotechnische Fbungen für Geübtere I .
Görges, ~lgemeioe
j Elektrotechnik 1 E. I.
Buhle, Technisches Zeichnen und Skizzieren
}' ÖI)l)l, 1'estighitslehre ~ --
E.I.
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E. I. Kulm, Gewerbe-
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Gebl'ig, Geld- u. Bank- Gehrig, N ationalwesen
. . A. H. 11 ökonomie A. H. 7'i
H. G. 82 1 -
E. I. Wi!'ghllrclt, GmphostatischeÜblmgen A. H.S'i
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maschinen. G. H. 4;) M. L. A.
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Görges, Elektrotechnisches Praktikum 1, Gnlppe A. .
KutzbllCb, ]t'ntlrerfen von Maschinenelemcnten, Gruppe B
l'ranspörtma cbinen I BarkhIluseu, Schwa hstro1llvrakt /,tU/1 II.. -
H. 0.72 Hörges, Elektrotechnische Uvtt11gen für Geübtel'e I
E. I. Lewicki u. Niigel, Entwerten von Kraftmaschinen .
E.I.
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E.I.
. . .. . H.O.o4:
Gehrig, Geld· u. Bank-,
wesen . . A. H. 81
H.0.68/69
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Gehrig, Nationalökonomie
A. H. 77
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Görges, Al1gem Elektrotechnik
I. E. I.
Lud \\ ig, Darstellc"de Geometrie Einf. A. H. S'i
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Görgel', Eleklrotechnu.ches Praktikum 1, Gruppe B .
Kutzbach, Entwerfen von 1I1ubchinenelelllcnten, Groppe A.
- I Hmlllhau!I(,u, ,Ha chincnteclmologie II1
Görges, Elekll'oteclmische Ubungm tür Geiibtere 1. .
~llebsenberg, Fertigungslehre .
H.G. 4;) \
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M.L.A.
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34
Die Vorlo.uug~n .md mit antiqua-Lottern I
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E.~Iii1ler, Allgem. me- ! Lndwig, Darstellende Geometrie Einf. A. H. 7'2 F. Foerster, Experi- I
chan. 'fechnoL H. G. 72 . mentalchemie A. L. 25
- I - Wieghar MOllier Ubungen- im
I Warmelehre I H.G.36
'
Binder, B e)'eclmung elektrischer Maschinen und App(l1'ate . . . . . . . E. I.
Hcncky, Ausgew Ka. ,
llarkhausen, Elektr.
pitel d Festigkeits- Meßkunde . . E. 1' 1
lehre. . . H. G. 70
Kowalewski, Höhere Matbematik 1 A.H. 7'21 F. Foerster, Experi- Buhle, Allgemeine
.r---;-,--..!,----- I mentalchemie A. L. 2:>
Kutzbach, 'Maschinenelemente . E.I. , FÖPl)l, Festigkeitslehre E.l. l lIallWachs, Experimentalphysik
A. H. 13
~Iollier, 7(!bungen zur / Mol~ .iel·, Technische, . Barkllallsen, Elektr 'Binder, Elektromotechn.lVarmeleh1-e
Warmelehre I H. G. 36 I Meßkunde • . E.1. 8a('l1 enberg, Fabrik-
H. G. 36 Lllgally, Vektorenrecbnung. A. H. HS
Lewickl, Kraftmaschinen I • H. G. 4&
-----T~--------~I ~~~~~----------------~I ---------­
Mithtoch.
Donnerstag.
Freitag.
Kowalewski, Höhere Mathematik I . A. H. 77 F. Foerster, Experimentalchemie
A. L. 25
Kutzbacll, Maschinenelemente .
E·1. 1 J

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3-4. 4-5. II;;r •. 1
5-6. lIi;rs.1
6-7.
Görges, Allg. ElektrotechDlk
T . . E.I.
BuhlI', Technisches Zeichnen uNd ~kzz,eren I .. H. o. 821 Gellrig, National-
F. Foerster, A,IfITgamsch Ch('lI!IS

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Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Die Vorle.uugen sind mil antlqua- L elteru I d k
" übungen " n I",,..,,, _ " J ge ruc -t. S tundenpla n
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Hörs.
8- 9.
lI ii r s. I 9- 10. " iirh.1 10-11. IIi;rs. 1 11- 12 lI öro.
Ernst Miiller, Allgem. Dietz, Chemische Tech- }[oitluschklt, Chemie F. Foer st er , Exper.- Halhvnchs, Experimechanische
Techno- nologie der Mörtel u. und Tecbnologie der Chemie, anorganisebe mentalphysik A. H. 13
logie . H. G. 72 Zemente . A. L. 26 Lebensmittel 11 L. L. A. L. 2;)
--------~---+~~~~--~--- ,
König, Chemie und chemische Technologie
der organischen Farbstoffe F. L·
F. }'oel'ster , AnorrJl~ni~(;h -chemisdws Pl'Ilktikwll (Quantitative _ lllal!l~e) A. L
H(·iduSl'l1l..ll, LeiJel/sl/l1ttclcl/tll!. PraktikulII L. L.
U('idus('hka, Praktikum für NahrungslIlittelchemiker L. L.
Klinig, Praktikum tür Farbencheillie bzw. Pärbereitechnik F. L.
König, Pr ,"t"mll/ für größereArbeitmanf dem Gebiete d. li'arbenchclIlie bzw.l i 'iirbereitecllllik F. L
Erh'h \1 iiiler, Praktikum f. grüß. Arbeit. a. d. Gtb. (l. Elektrochemie u. physikal. Chemie E. ehem. L.
S(' holl, Ort/"",.,,.II chplI/,,,,.hp., Prokt""ul/l .. O. L.
Kowillewski, Höhere MathematIk 1 . A. H. 77 1ieDstag, Donnerstag 5· 6 Uhr in I
" Ba k teriolog.K ttrsu~. U. D ien.,ag u. Yreitag4-6 Uhr. Hyg. I. A. H. 81
, . H yg. Exkurs. U. 2 St. Donnerstag. n acll m. Nach Vereinba r. "Volkswirtschaftliche Übungen. Mon tag 7-8 Uhr . A. H. 1:>1,
Oellrl~, Nationalökonomie. V. Monlag.l)ienstag, DOllner. tag 6-7 U hr. Ooune .. ta g U-l U hr. A. H. 82.
A. H. 77. l1alhrachs. Phy,ikaU.chel Praktiku,m I 6 oder S St., Il 9 St. Ph. I.
für Chemiker. S. S. 21.
37
12- 1.
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2- 3.
lIi; ... 1
3- 4. 4- 5.
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6--7.
Görges, Allg. Elektro- Buhle, Technisches Zeichnen UNd i::ik.zz,eren I H. o. 82 1 Gehr ig, Nationaltechmk
T • . E. I. F. Foerster, A//ll7'gu1usch clle'I1USlh"s J)I'akttkwn (Quantitative Analyse etc.) . A. L. . ökonomie A. H. 77
Heidllschka, Lellenslllittelchem. Praktikw/I . . . . L. L. I I
Heiduschkll, Praktikum ft'il' Naltrungsmittelchemiker . . . • . . . . . . . , L. L.
Köuig, Pmktikum f grö'ßere A1'beiten auf dem Gebiete d. Fa1'benchemie bzw.Fä1'bereitechnik F. l.
König, Fral tikum fÜl' Farbenchcmie (in Gruppen) • .. F. L.
Erlell lUiiller, PraktikwlI f ii?' Elektrochelllie (in Gruppen) . . . . . : . . ' . E. ehem.l.
Erich Miiller, Praktikum f.gröj3. Arbeit. a. d. Gebiete d. Ele":trochell~. t~. phys!kal. ChemIe E. ehem. L.
Scholl, Urgamsch - chelllisches j .Jrakt!kum O. L.
SCwnenlebre I
I
I
H. 0.72 1 F. Foerster, AILorya, ..., ch clt"I1"" c" e~ I I' ,ktd. /t'" (ltt""lIlw, oe r11i."1.II,,e etc.) A. L. Kuhn, Gewerbe-
F Foerster , Anorganisch-chemisches Praktikum (Qualitative Analyse) A. L. hygiene . Hyg. I.
GÖl'ge-, Rlektrotechnlsches Praktikum 1 . . . . . . . . . . E. I. Gehr ig, National-
Heidnschkn, L ebensmittelchem Praktikum . L. L. ökonomie A. H. n
Heiduschka, Praktikum für Nahrungsmittflchemiker . . • . . . . . . • . . . L. L.
"~11 ig, Pra" t~ktt1ll f .. ~rößere A1'bei1e.n a.uf ~em Gel,iete d. Fal'benchemie bzw. Fäl'bereitechnik F. L.
I Konig, Prakttkwn (ur Parbenchel1lte (lll Gruppen) . ... .•... . • . F. L.
Erleh ~liill er, Pr" ktikum für J!,'lektrochemie (in. Gruppen) . . . . . .' . . '. E. ehem. L.
Erit· h Miiller, Praktikum r größ. A1·beit. a. d. Gebtete d. ElekI1·ochem. u. phystkal. Chemte E. ehe m. L.
Scholl, U1'ganisch- chemtsches Pmkti ku11l . . . .. . o. L. I
Kulm, Gesundheitspße!!e
.. A. H. 77 \
SC bm iemie (in Gruppen). . . . . . . • . . . . . . F. L.
Erid l lUii ller, Praktikum für Elekt1'ochemie (in Gruppen) . . . . . . . . . E. ehem. L.
Erlch Müller , Praktikum f. größ. Arbr it. a. d. Gebiete d. Elektrochem. u . physikal. Chemie E. ohem. L.
Scholl, Urganisch - clu!1ll!sches Prakttkwll o. L.
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G"örgps, Allgemeine F. Foerster, Ano1·gllnlsch · chplI/Isch.l's I 1'"ktll,WII ( .)nont,t"t,oe Allalyxe ttcJ
A. L.
Elektrntecb ik I E. I. F. Foer stpr , Anorganisch - chemisches Praktikum ( Qualitative Analyse) .
A. L.
Neger, Morpbologie u. Heidll scllklt, L ebe/l.01Ilittelchem. Pral.:tikum .
•
L.L.
kutwicklungagesch. }[('idusehko, Praktikum für 1';ah"""""'/l!1telchemiker L. L.
der Pflanzen. Bot. I, Ilei

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ingenieure. 39
12-1. Jlör •. 1 2-3. lIörs.1 3- 4. Jlöro.1 4 - 5. lJöro.1
Görges, Allgem. Elektrotechnik
I. . E. I,
struktion I A. H. 0
Buhle, Technisches Zeichnen tmd Skizzieren I tmd III . . . . •
F. Foerster, Anorga11isch-che1lltsches Praktikum (Quantitative Analyse)
Ernst l\1üller, Praktikum (iir Faserstnfftechnik . .
Scholl, Organisch -chemisches Praktikum. . . .. . . .
I
Hundhausen, lIIaschinentechnologie 1 . . .
IR. Mml", B"''''''''r wn I .. . '.H. '0,,°
F. Foerster, Anorganisch- chemisches Pralrtikwn (Quantitative Analyse) .
nenlehre I H. 0.72 F. Foerster, Anorganisch-chemisches Praktikum ((2ualitative Analyse)
Görges, Elektrotechnisches Praktikum für Anfänger. . . . . . .
I Ernst Miiller, Praktikum ft~r Faserstoff technik
I S,'oll, o,gani", •. a"!",,a.M p,'ak""~': . I
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• H. G. 821 A))('lt,Staatsbürger­
· A. L. recht . A. H. 78
• H. G. 40
H. G. 86 Gehrig, N atiollalo.
L. ökonomie A. H. 7i
. A. L. Apelt,Staatsbürger·
• A. L. recht . A. H. 78
' . E. I. Gehrig, National-
• H. G. 86 ökonomie A. H. 77
• . • • • . . O. L. Kulm, Gewerbe-
(-lehrig, Geld-u. Bank- hygiene Hyg. I.
wesen . . A. H· 81 I
I Görge ,AlJgem. Elek- I F. Foerster, Anorganisch -chemisches Prnktikum (Quantitative Analyse) . . A L. I
I Ernst Miiller,. Pmktlku!1l (ür Fuse:stofltechnik . . . . . . . . . . H. o. 86
trotechnik T . E.I }'. }'oerster, An01'ganisch-chemisches Praktikum (Qualitative Analyse) . . . A. L.
. choll, Orgamsch-chenllsches Prakttkum. . . . . . . . . . . . . o. L.
I Hlmdhausen, 1I1.ascltinel1technologie I. ...... H. G.45
Holl(IIlCk, Handels- u. Wech~.elrecht A. H. 81
Wiegltardt,Graphostatische Ubungen A. H. 87
Ernst Müller, Papier- F. Foerster, Anorganisch-chemisches Praktikum (Quantitative Analyse) . . A. L. I GeJtrig, Nationalfabrikation
H. O. 70 GÖrges. Elektrotechnisches Praktikum 1. . . . E. I. ökonomie A, H. 71
Heizungs-, Lüftungs- I Ernst Miiller, Prakttk"w, ftZr l!'aserstotftechnik . H. o. 86
lagen ... H.G.36 , SChOll, Organisch-chemisches Praktikum . . . . . . . .O.L.
R. Miiller, Baukonstruktion 1 A. H. i6/76 HellTig, Geld- u. Bank- I
I wesen . . A. H· 81 '
Görges, Allg. Elektro- F. Foerster, Anorganisch- chemisches PraklilcwlI (Qnantitative Analyse) A. L.
technik I. . . E.I. I F. Foerster, ,A'lOrganisch -chemisches Praktikuln (Qualitative Analyse) . . A. L.
Ernst Müller, Praktlkuln für Faserstoff technik . . . . . . . . .' . . '.' . . H •• G
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• .8 L
6. I,
SChOll, Organisch-chemisches Praktikum.
I
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Holldnck, Einführung i. d. Rechtswissen- I
schaft . . • . . . . . . . A. H. 78
Kllhn, Stii,dte- I I
I hygiene . . Hyg.l. I 1
fabrikation • H. 0.70 I
I I
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I I 1
I Lewicki, Kreiselradmaschinen. V. Freitag 9::-11 Uhr H. G. 4;;.
Lottermo er, Kolloi?chemisches Praktikum. U. 8 St: Nach Vereinbarung.
I .. utlter, Photographisches Praktikum für Anfänger. Ü. 4 u. 8 Std. Nach VereinbarunO'.
I ~Iollicr. Übungen im Maschinenlabor

38
Die VorlelungeD lind mit antlqua-I,ettern I
n übungen "" kurst" _ " gedruckt. Fa brik.
Wochentage.
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
I 7- 8. lI öro.1 8-9. Hör •. I 9-10. lI ör8.1 10-11. Hör •. 11- 12. RöTS . I
Ernst MiUler, AUge-! Dietz, Cbern. '1'echn.o-
I F. Foerster, .Experi- Halhvachs, Experimeine
mechanische logie der Mörtel und I mentalcherme, an- menta.lphY~l k A. H. 13
'1'echnoloO"ie H. G. 72 Zemente. A. L. 26 organische. A. L. 2;; R. MUller, Baukon-
" 1 Wiegltar!lt, Technische Mechanik II. A. H. 77
König, Chemie und chemische 'fechnologie
I ! der organischen Farbstoffe.
F . Foerster, An01'ganisch- chemisches Praktikum (Quantitative Analyse)
. . . . F. L.
A. L.
König, Praktikum fitr Farbenchemie bzw. für Färberettechmk .
Scholl, Organisch- chemisches Prokttku1lt. . . . . . . . .
F. L.
O. L.
I
I
F. Foerster, An01'ganisch- chemisches Praktikum (Quantitative Analyse). . . . . • A. L.
Kowlilewski, Höhere Mathematik I . A. H. 77 ! F. FOl.'rster, Experi- Buhle, Allg. Maschi-
Erich Miiller, PhYSik. , Steinkopf, Organisch- mentalchemie, an-
Chemie I . A. H. 12 tecbnische Chemie I or~anische. A. L. 25
Hallwachs, Experio.
rnentalpbysik A. H. 13
L. 20 König, Chemie u.cbem. J,ott~rJllosl'r, Die Kolrnentalpbysik
Tt'cllllologie der org. loide i. d. Technilr
Farbstoffe . . F. L.
Rhnann, Mineralogie
A.II 12
Min.1.
König) Praktilmm für Fal'benchemie bZ1C. flIl' Fäl'bcl'eitechnik F. L.
Scholl, Organisch- chemisches Praktikum . . . . . . . O. L. .
I
1 F. FOHstl.'r, Anorganisch-chemisches Praktikum (Quantitatit'e Analyse) . . . . . • A. L.
I Kowalew ki, Höhere Mathematik I . A. H. 77 1 F. Foerster,. Experi- HaUwacbs, Experi-
J Hiittig, Industrielle
zolderivate O. L. 20 Rlmann, Mineralogie und Trocknungsan-
Min. I.
Min."
Wieglmrllt, Technische Mechanik II A. H. 77
F. Foerster, A1wrganisch- chemisches Praktikum (Quantitative Analyse)
König, Praktikum für Fm'benchemie beil. NI' Färbel'eiteclmik
I Erich bl. Chemie Milller, Physi- ' 1 A. H. 12
1
________________ ~----------------~S~C~h-o~l~I~,-O~I~~a~n~i~sc~h~-~c~h~el~n~~c~he~s~P~r~a~k~ti~k~u1-n----~------------------~-------------.-O_.
SteinkoPf, OrganiSCh-I Dietz, ehem. Techno- \ F. Foerster, Experi- Hallwachs,
Freitag.
I
tecbniscbe Chemie I logie des Glases A.L.26 mentalcbemie, an-
O. L. 20 organiscbe . A. L. 2:>
I I' Rimann, MineralogIe
Min."
I Wieghardt, 1'echnische Mechanik II . A. H. 77
KowalewskI, Höbere
Mathematik I A. H. 77
F. L.
O. L.
A.L.
F. L.
_L_ .
Experimentalpbysik
A. H. 13
Buhle,Allgem.Maschinenlehre
I . H. G. 72
F. Foerster, Anorganisch - chem~ches Praktikum (Quanfita1ive Analyse)
• A. L. !
König, Praktikum für Farbellchemie bZIl·. fÜl' FÜ1"bereiteclmik
. F. L.
Emst MÜller, Papiero.
L.
SchOll, Organisch -chemisches Praktikum
-------------+--------------~----~~--~~~~------------~--------------~---------------
Ernst MÜller, Allge. I
F. Foerster, Experimentalchemie,
anquium
über l

w iss e n s c ha f tl ich e Abt eil u n g. S. S. 21. 41
12 -1. H" 1 ors.
Conradi, Soziale
Hygiene . Hyg.l.
2-3. ß"
ors. 1- 3-4. nörs.1 4- 5. ß" ors. I 5 - 6. 11"
or~.
I
Hllssert, Allgem.
physische Geographie
A. H. 78
Illlssert, Osteuropa
. A. H. 78
6 - 7. lIörs. 1
Hassert, GeOl1ra- !
phische tJbungen !
Oeogr. s.
7- 8. lIörs.
Luther, P!l.otochemje.
. Phot. I.
Toepler, Theoretische
Physik I
A.H.25
\
Lud1Vig, Darstellende Geomet1'ie I
I
I Conradi, Bakteriologischer Kt,rstls Hyg. I.
Hasse~t, All~em. Hassert, Osteur,?­
physische Geo- pa. . . A. H. (8
I graphie . A. H. 78 KUhn, Persönl. Ge-
• • A: H. 87.92 sundheitspfiege
A.H.77
KlIhn, . Gewerl-ehygiene.
. Hyg.l.
I
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X('ger, Morphologie
u. Entwickllll'gsgeschichte
U Pflanzen IIIln. I.
Toepler, Theoretische
Physik 1
A.H.2ö
Allgem.
physische .Geographie
A. H. 78
HIl~sert,
Rimano, Geol. Bau I Hassert, Geogrclphische Übt,ngen Oeogr. S.
v. Sachsen . Mln. I. I
Wieghardt, Graphostatische Üb. A. H. 87
Luther, Photochemie
. . Phot. I.
I ,
I I
- - I Hassert, All~em. I - I - -
ph \ sische eo- ,
graphie . A. H. 77
Xeger, Morphologie
u. Entwick-
I IUUgSgeSChichte
d. Pflanzen Min. I.
Toepler, Theoret.
Physik I . A. H. 25
Ludwig,
I '1
I I Conradi, Bakteriologischer Kurst~ Hyg.1.
Jacobi, Naturgeschichte d. Imekten KlIhn, Städte-
I A. H. i 6 b hygiene . Hyg. I.
Darstellende Geoml'trie I . A. H. 87. 92
I Ludwig, Synthetische Geometrie A. H. 88
.
,
LagallJ, Sominar Ü, ana"lyt. Meo'lanik. 0' 1 St Nach Vereinba.rung
Lad"lg, Math,·matioch.o Seminar. a. 1 St Nacb Vereinbarung.
Luther, Pltotograpblooh •• Prakt,kum tUr Anllinl/er und Voneschritte".. Ü.
4, 8 u. 1B St 8elbständi~6 Arbeiten. Ü 2 u.4. St , ganz- u halbtägig.
Naoh Vereinbarung im Phot. I. Kolloquium über Sensitometrie. Ü. 1 St.
Nach \ ereillbarnng.
~8etseh, Semlnarilthche Ubungen (11;: Studierende der Phyoik. 1St. l\ach Vereinbarung.
I Neger, Ausgew. K pitel d. Mykologie. V 1 St. NMch Vereinbarung im B"I. I.
Morphologis,·b-system. Ü. 1 'I. Nach Vereinb"rung Im Rol I. Mikrosk
,piocbes Pr"ktikum U. 2 St Naoh Vereinbarung im Bot. I.
Rlmann, Petrographi8ch-tceologisches PrAktikum. Ü . 2 Sl Nach Vereinbarung
im Min. I. Geologie u Bodenschätze von Rußland V. 1 St. vierzehntlgig.
Nach Vereinbaruug im Hin. I.
Toepler, Theoreti.cbe Physik I. Ü . 1 St. Nach Vereinbarung in A. H. 25.
Über kunstgeschichtliche, literarische, philosophische
und volkswirtschaftliche Vorlesungen siehe Seite 42.

1
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1
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40 Die Vorlesungen 81nd mH UlltlQUn-Lettern }
"Übungen "" Inu·III ,-. 1t gedruckt.
Math e m atis c h. n atu r.
WOCbentage.
Montag.
,
Dienstag.
Mittwoch.
DODnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
I
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NaG~etsch't .AndalyKtischle / Ludwig, Darstellende Geometrie Einf. A. H. 7i F Foel'ster Experi 1 nöhmer V • h
eome rle er ege _ I . ". -. ,erslc e-
schnitte . . A. H. 81 1 men~lch~mle A. L. 20 rungsmathematik I
Kowalewski, Elliptische
Funktionen
A.H.8S
Naetsch, Sphärische
Trigonometrie A. H. 81
Rowalewski, Elliptische
Funktionen I
A.H.88
1
I
Kowalewski, Höhere Mathematik I
Lllglllly, Vektoren-Rechnung. . .
I LU~'~'lg ~lDführllng i. A. H. 88
~. 1 heorle d. algebra- Hallwachs , Experi-
Ischen Kurven A. H. 88 mental physik A. H.13
'. Wi{'ghardt, 'l'echnische MechaniklI. A. H. 7i
I
I
A.H. 77 1 F. F(wr~ter, Experi- I Böhmer, Differpnzen­
A. H. 88 mentalchemie A. L. 25 gleichungen A.H.88
Naet~ch, Analytische I Hallwachs Experi-
Geo~etrie der Kegel- mcntalph;&ik A. H. 13
schmtte . . A. H. 81
I Rimanu, Mineralogie I
1 Min·1. 1
I ;
Kowalewski, Höbere Matbematik I A
')' 1 O'k •
H 77 F Foereter E .
> . • • • ~,xperloep
cr, ptI A. H. 2.:» 1: attellhal~8en,Metbode mentalchemie A. L. :!o '
der klelDsten Qua- LnchVig, Einfübrung i.
drate. . . I. G. 1;;4 d Tbeorie d. alaebra-
I
LUllwig, ?ynthetische ischen Kurven A. H. 88
Geometne . A. H. 88 Naetsrh, ADlLlytiscbe
Geometrie der KeO'el·
schnitte . . A. H~ 81
I Rimann, Mineralogie
Min. I.
Böhmer, Versiche.
rungsmathematik I
A.H. 8
HlIllwachs, Experimentalphysik
A. H. 13
Kowalewski,. Ellipti- Naetsch, BerübrunO's./ LIHI \\ ig
scbe Funktionen transformationen Synthetische Geometrie . . A. H. 88 BÖ/lIDer, Versiche-
15 ,
A.H.88 A. H.81
F. FOl'r~tl.'r, Experl- rungsmathematik [
Na~~sch, Sp~ärische Pattenhaust'n,Methode
mentalchemie A. L. 2ö A. H. 88
'1 ngonometrleA. H. 81 der kleinsten Quadrate.
. . f. G. 1ö4
PllttenhlLl~~l'n, Methode Halhvachs, Experider
kletnsten Qua- mentalpbis k A. H.13
dratc. . . f. G. 154
I Toe])le!', Optik A. H. 2ij
Rimllnu, Mineralogie
'IV' I Min./.
, IcglIal'I!t, Techniscbe Mechanik II . A. H. 77
Kowa.lewski, Mathe- I Lllgally, Höhere Ma.! Kowulew ki H "h I ~ . I .. .
rnatzsches Seminar I tllematik UI. A. H. 81 Math s ,'k I ~ H er ;7 • FOl.'r~ter,. ExperI: ßoh~ler, Dlfferenzen-
. A. H. 88 L ema I :. menta.'chemle A. L: 20 I glelcbungen. A. H. 88
Ludwlg, Darstellende Geometrie I A H 77 ';fa~y, Vektor n- 88 Lagall), Ausg'. Kapltel HaU" arhs, Experi-
I PatteJ~lIausell', Ästrono. _ g~~g:~~~. Ol':~~· a d. analyt. M~h:n~~ mentalphysik A. H. 1:~
bestimmungen f G l"A R' M" ..
. . . • . . . .. ,h IIl1aulI, meralogle
Mm.l.
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42
Die Vorle.ung.n . lnd mit antiqua-Lettern }
.. "ObuDgen .. k.u."t., _ gedruokt. Allgemeine Abteilung. S. S. 21.
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Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag.
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d.Spracheu. Literatur des cbologiscbe Be- schauungsfragen gerrecht . A. H. 78 chologie d. Kunst
licbe Finanz- Altfranzösiscben A. H. 34 · rufseignungs-Prü. A. H. 77 Gehl'ig, National- A. H. 80
lebre A. H. 1 KlclIllJerer, AltfranZösi-/ fungen . A. H. 77 I Holldack, Patentsche
Literaturgeschichte Bruck,Ausgew.Ka- recht. . A. H. 81
ökonomie A. H. 77
A. H. 34 pitela.d.Geschich-
Gehrig, Volks-
1,. irtschaftliche
Übttngen
A.H. 82
I
SChlifer, Wohn.-
u. Siedlungs wesen
I
A. H. 7;;b
WalzeI, Dichtnng d.
I· Gegenwart A.H. n
Jl('ckl>r, B e­
trachtungen
I iibtr die Ge-
schichtsl,hilosophie
Spellg-I
lers (11- 1)
A.H.781 I 1
--~------~----~----~--------------------------~------- I
ßriillcr, Volkswirtschaftliche Übungen, SonnahcDM 8-10 Uhr in A. H. 78. J,eonbardl, Russioehe Grammatik für Anfanger, V. 2 SI. Na.ch Verelllharullg.
te d. Kunstgewer- I
bes. . . A. H. 12
Lehlllann, Industr. 'Kalkulation . A. H'
Gt'lldg, Volkl!.lcirtsclwftliche
Ubllngen
. A.H. 1
Hecker, U::orisse
d. WeltgeschIchte
A.H.78
. A.H. 34
Rellschd, Mi.~tel- ,Renschel, Deutsche KI

Die Vorlesungen sind mit antiqUa-Lettern}
It Übungen r,,, ItI"-6''' . H gedruckt. Seminar für Städtebau. S. S. 21 . 43
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Wochentage.
Montag.
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I Lucas, Städt. Straßen- u.
Schnellbahnen . I. O. 68
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Lucas, Straßenbau I. o. 68
1 Diestel, Das
sächs. Baugesetz
~.
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I I A. H. I!) b
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Dienstag.
Mittwoch.
I Schubcrt, I
GenZJJlcr,
Städtii!cher Kunsti.Stra-
'I iefbau ßenbilde I
(Entwässe- A. H. 75 b
rung der
Städte)
I. G. 1
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I _ I - - - - - GeUZJJler, I SChneegans,1
I
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Högg, Gartenkunst I
A. H.75b
Städtebau Das Wohn-
(Städte- haus i.Stadt,
planung) u. Land I
I I. G. 81 A. H. 75 b
I Gurlitt,
I Geschichte
des Stiidteb/tueR
A. H. 78
___ ~ ____ ~r ____ ~ ____ ~ __ ~ ____ ~ ________ ~~ __ ~ _____ :
Donnerstag.
, - I _ Lucas, Erdbau . I. G. H8 - I Genzmer,
I
Städ tischer
Tiefbau
(Entwässerung
der
Städte)
I. G. 81
SChäfer ,
Kommunal.
Wohnungsund
Siedlungswesen
I
A. H. 7;Jb
Freitag.
--------+I------~I -------' -------,-------.------.-------7-----~I------~------- 1
ScllUee~lln , Klein- I - - I - I Genzmer, Kllllll,Städte-! Schäfer ,
wohnungsbau A. H. 71> b Städtebau byg. Hn· I. Kommunal. 1
( tädte- W ohnungsplanung)
und Sied-
I. G. 81 lungswe&en
I A. li. 75 b l
;---~----~~I --~~--~~--~I --- I
Sonnabend.
; - I _ I'
- j - I
!-_--~-----_I --~! --~----~--~! ------
Die Direktion des Städtebauseminars ist ermächtigt, denjenigen Diplom-Ingenieuren, die das Stii.dtebauseminar mit Erfolg 1
besucht haben, eine amtliche Bescheinigung hierüber auszustellen.
Den Regierungsbauführern, die eine solche Bescheinigung erlangt haben, wird ein halbes Jahr auf ihre Ausbildungszeit
antragsgemäß angerechnet.
11 Ein erfolgreicher Besuch des Städtebauseminars ist nur dann zu erwarl en, wenn die Vorlesungen und übungen während
des Wintelsemesters regelmäßig besucht worden und wenn sich der Besucher vOlher mit dem Stoff derjenigen vorbereitenden Vorlesungen
vertra.ut gemacht hat, die im Stundenplan des Sommersemesters bei dem Städtebausemina.r aufgeführt sind.

44
Die Vorle.ungen lind mit antlqua-Letteru)
dr k
It Übungen u,,' "16,..",. " ge uc t.
Auslandsseminar. s. 8. 21.
Wochentage.
I 8-9. I
4-5. I 5-6. I
lIörs.
nörs.
I - I - - Blumenfeld, Hassert, Ost- Gehrig, Natio- Gebrig, Volks-
llörs. 9-1H~; s . 1 12-~iörs.1 3 - 4. I
6-7. I
)(örs.
7- 8. I
Hörs.
Hör..
-
,
J sycholog.Be. euro pa (Ruß. nalökonomie wirtschaftliche
rufseignungs- land) A.H.'i8 A.H.77 Übu1Igen insb.
1
Prüfungen
Rttßla1td
Montag. A. H. 'iob A. H. 81
Hecker,Umrisse
d. Weltgesch
Diensblg.
Mittwoch.
-
I
I - I -
I
I
- - - DIIIIIH'llfeld, Hassert, Ost- Gebrig, Natio- I -
v. 1905 A. H. 78 1
Psycholog Be· europa (Ruß- nalökonomie
rufseignung ~- land) A. H. 78 A. H. 77
I
Prüfungen Klcwperer, Modernes Italie-
A. H. 7Gb nisch A. H. 34
I
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I
- -
I
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I
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- 1 Bllllllrllfeld, Intelligenz- u Berufseignul/gs·Priifungen
A. H. 70 b
I G .. ß, ltussische N CU1ll3llll, Wirt-
Geschichte y. schattsleben
1815 A. H. 0 des modernen
Rußlands
A.H.80
I
I
I I I
I - - I Gehrig, Volks- - - Brotanek, Eng- Gt'hrig, Natio-I Heckrr, Gesch.
wirtschaft- I
lisch f. Tech- nalökonomie d. deutsch. Koliehe
(Jbungen niker A. H. 75 b A. H. 77 lonien A. H.81
Donnerstag. A.H. 82 Grtwelius, Klima
u. Hydrographie
v.l:tußland
I. G. 114 1
PsUellballsell, Astrono- - - Drotallek, Neuenglische Übun- - I N elllllsllll, Wirt·
misch -geograph. Orts- gen A. H.3! schaftsleben
des modernen
Rußlands
A.H . 0
I
I
..
-
-
Freitag. bestimmungen . I. G. 154
Sonnabend.
I
I
I
I
- -
I - -
Drude, Pflanzengeographie u. Kulturpflanzen v. Rußland. V. 1 St nach Vereinbarung. Bot. I.
Tropische Vegetation u. ihre Kolonialprodukte. V. 1 St. nach Vereinbarung Bot. I.
HOlldsck, Geschichte, Kultur u. Staatsverfassung d. Republik Georgien. V. 6 St. nach Vereinbarung. A. H. I.
HugershoJr, Routenaufnahmen mit Übungen im Gelände. V. 1 St. nach Vereinbarung.
Leonhardl, Übungen im Lesen, Schreiben und Sprechen des Russischen für Anfänger. 1 St. nach Vereinbarung.
Russische Grammatik für Anfanger. V. 2 St. nach Vereinbarung.
tJbungen für Vorgeschrittene in Gruppen im mündlicheu und schriftlichen Gebrauch der russischen Sprache.
1 St nach Vereinbarung.
Luther, Photograph. Praktikum (in Gruppen) für Anf'anger und Vorgeschrittene. 4-, 8- u. 12stündig nach Vereinbarung. Phot. I.
Pattrnhslls('n,' Astronomisch-geographische Ortsbestimmungen. 1 St. Sem. Übungen nach Vereinbarung.
IUmsllll, Geologie u. Bodenschätze v. Rußland. V. 1 St. (vierzehntägig) nach Vereinbarung. M'n. I.
I
I
I
I
-
I
I
-
Zur Beachtung.
Gleich allen ander

45
Studienpläne.
Die Studienpläne der einzelnen Abteilungen sind als Ratschläge für den Entwicklungsgang
des Studiums aufzufassen, für das sie durch systematische Gliederung den geringstmöglichen
Zeitauf",and bezwecken. Sie sind auf den Anforderungen der Diplomprüfungen aufgebaut. Zu
weiterem Rate über die Anordnung des Studiums sind die Abte,ilungsvorstände bereit.
Die nachfolgenden Studienpläne sind unter der Voraussetzung entworfen, daß die Studien
an der Technischen Hochschule aufgenommen werden, nachdem die Vorbildung auf einer höheren
Lehranstalt mit einem der allgemeinen Bildung dienenden Lehrgange (Gymnasium, Realgymnasium,
Oberrealschule) abgeschlossen worden ist. Der Studienbeginn ist für die Hochbau-, die
Bauingenieur- und die Mechanische AbteilUllg künftig für den Anfang des ~\VintersemesteTs eingerichte~.
Die Chemische Abteilung dagegen beginnt ihren Unterricht wie bisher mit dem
"ommersemester.
Bei den Abteilungen I die auf die Ableistung einer praktischen Betätigung Wert legen
müssen und sie für die Zulassung zu den Prüfungen zur Bedingung machen, wird den Studierenden
empfohlen, diese Arbeitszeit ganz oder zum größten Teil zwischen der Reifeprüfung
(Ostern) und dem Studienbeginn (Oktober) einzurichten. Fehlende Zeiten der praktischen Arbeit
können während der Ferien innerhalb der beiden ersten Studienjahre nachgeholt werden. Eine
Verschiebung der praktischen Arbeit bis in die Oberstufe ist im allgemeinen nicht anzuraten
und bedarf auf Grund der einschlägigen Bestimmungen der Diplomprüfungs-Ordnungen gegebenenfalls
der besonderen Genehmigung des Diplomprüfungs-Ausschusses.
Die Studierenden, welche die Prüfung nach der Prüfungsordnung flir Kandidaten des
höheren Schulamtes der mathematisch-physikalischen und chemischen Richtung an der
Technischen Hochschule ablegen wollen, können die Prüfungs ordnung im Sekretariat erhalten.
Eine Übersicht der Vorlesungen und Übungen, die für sie in Betracht kommen, befindet Eich
eite 54. Es wird diesen Studierenden aber noch empfohlen, sich den Rat der Professoren der
von ihnen erwählten Fachrichtung einzuholen.
Ebenso werden die Studierenden, welche die Prüfung als Nahrungsmittel-Chemiker
ablegen wollen, auf die Prüfungsvorschriften (durch den Buchhandel zu beziehen) und auf die
Verordnung vom 23. Juli 1894 (Ges.- u. Verordn.-Blatt 1894, Seite 159) aufmerksam gemacht.
Den Studierenden wird empfohlen, soweit es ohne Überbürdung geschehen kann,
auch über allgemeine Wissenschaften Vorträge zu hören und insbesondere' sicn mit neueren
Sprachen zu beschäftigen.
,
•

46
Hochbau -Abteilung.
Architekten.
Die Hochbau-Abteilung wird in Zukunft den Studienbeginn auf den Anfang des Winter - Semesters ver- ·
legen. Die Zeit zwischen der Reifeprüfung und dem Studienbeginn ist für eine secbsmonatige Bescbäftigung in
d

Bisheriger Studienplan.
]. Semester (Sommer 1921):
Höhere Mathematik I. KO/l'alews7

Vor- tb·
6. Semester (Sommer):
, 1'" I DO,e
Statik der Baukonstr]lktionen rn. Beyer 2 2
Eiserne Brücken 1. Gehler 4
" ,,11. Gehler . . . . . . . , 4
Eisenkonstruktionen des Ingenieurhochbaues 11. 1
M. Foerster ....... . 2
Ingenieur -Hochbauten.
]JE. Foerster (nur in geraden
Jahren) . 2 2
Wasserbau 1. Engels. .1- 6
Wasserbau H. Engels. . I 7
Städtischer Tiefbau 11. Genzmel' . . 2
'rrassieren. Lucas. 3
Bebauungspläne. Oellzmel' . 2
Finanzwissenschaft (alle 2 Jahre \ Gehrig 2
Bürgerliches Gesetzbuch H. IIolldack 2
7. Semester (Winter): I
Eiserne Brücken II. Gehler. 4
Eisenkonstruktionen des Ingenieurhochbaues I.
Je. Foerster - I 4 I
~ lor--\
1. Semester (Winter):
Sphärische Trigonometrie. Naetsch 2
Höhere Mathematik 1. ](owalewski oder Lagally 4
Darstellende Geometrie 1. Lttdu;ig
2
Technisches Zeichnen. B. Müller .
[
-
48
Wasserbau H. Engels
Eisenbahnbau. Lucas. .
Eisenbahnbau rn (Bahnhofsanlagen).
Eisenbahnsignalwesen: Möllering .
Eisenbahnmaschinenwesen. Buhle.
Bebauungspläne. Genzmer .
Städtischer Tiefbau. Gl'I1zmer .
Staatsrecht. Aprlt .
Ärbeits- und Sozialrecht. Ilolldack
Volkswirtschaftl. Seminar. Gehrig.
B. Für Vermessungsingenieure.
Illor- 0.-
l:-
trlg "Ien
1
3
4
Geodäsie 1. Paltenhausen '1_2 2
Vorübungen zum Planzeichnen. Pattenhausen 2
Erdbau. Lucas.
2
Allgemeine Volkswirtschaftslehre. G eln'ig . 4
2. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik II. ]{.oll'alewski oder Lagally 4 1
Darstellende Geome,trie H. Ludwig .
3
Experimentalphysik 1. Hallwachs . 5
Planzeichnen I (Situationszeichnen). Patlenhausen
Methode der kleinsten Quadrate. Paitenhausen 2
Geodätisches Praktikum I. Pattenhausen
Straßenbau. LucaR
Nationalökonomie und Sozialismus. Gehri!l.
3. Semester (Winter):
Höhere Mathematik III. Lagally.
Experimentalphysik n. IIallwachs
Städtebau (Städteplanung). Genzmel'.
Skizzieren geodätischer Instrumente. Pattenhausen
Planzeichnen H (Geländezeichnen). Pattenhausen
Geodäsie 11. Pattenhausen .
Kartenprojektionen (alle 2 Jahre)} 1) tt I
G eo d "ti a sc h e R ec h enu "b ungen a eil /(/usen
Geologie und Mineralogie. Rimal/I/ .
Shaßenbau. L~lca8
Kulturtechnik (alle 2 Jahre). Gellzmel'
Staatsrecht (alle 2 Jahre). .Apl'lt.
2
3
3
' 5
1
4:. Semester (Sommer):
Experimentalchemie. P. Foerstel' .
Höhere Mathematik IV. Nete/sell . 3
Skizzieren geodätischer Instrumente f - 2
Geodätische Ausarbeitungen . Pattenhausen - 2
Geodätische' Praktikum 1I I - 4-
s
2
4
2
1
8
2
2
2
2
2
2
8. Semester (Sommer):
Lucas
I
\ral
aOlen
• - I 6
Bewegliche Brücken (nur in geraden Jahren).
N. Foel'Sler. . 2
Städtische Straßen - und Schnellbahnen. Lu.cas. 1_21-6
Eisenbahnbau. Lucas.
Telegraphie und Telephonie. Möllering '1 3 -
Verwaltungsrecht. Apcli.. 2 -
Geld- und Bankwesen. adwig (alle 2 Jahre) . 12 1-
Dioptrik (jedes 2. Jahr). 'l.'oe}Jlcl'.
Bebauungspiäne. Ge1lzmer .
Elemente der Ingenieurwissenschaften. Genzmcl'
Analytische Mechanik (jedes 2. Jahr). Lagally
Katastervermessung und Grundstückszusammenlegung
1. Pattenltausen
Triangulierungsübungen 1. Patten71ausen.
Kulturtechnik. Genzrner.
Einführung in die Rechtskunde. Ilolldack
Trassieren.
JA/cas.
5. Semester (Winter):
Höhere Geodäsie 1. Pattenhausen .
Physikalisches Praktikum. Hallwachs
Kulturtechnik (alle 2 Jahre). Genzmer
Staatsrecht (alle 2 Jahre). Apelt
Kartenprojektionen (alle 2 Jahre). Pattenhausen
Trassieren. Lucas.
Städtebau. Genzmer
Katastervermessung und Grundstückszusammenlegung
11. Paltenhausen
Volkswirtschaftslehre. Gehrig
Bebauungsplan. G(')/zlIlcr
Zu Pfingsten:
Größere Geländeaufnahmen (14 Tage).
Paitenhausen
6. Semester (Sommer)'
Höhere Geodäsie II. Pattenhausen
Graphische Ausarbeitungen. Patlenhausen
Triangulierungsübungen 11. J>attenhauscn
Gewerberecht einschl. Ärbei terr. (alle 2 J.) i/olldael.
Geld- und Bankwesen. Gelwig.
Dioptrik (jedes 2. J abr). TOfJilcl' .
Analytische Mechanik (jedes 2. Jahr). Laga17y
Finanzwirtschaft. GI'II1·ig.
Sphärische Astronomie (Zeit und Ortsbestimmungen).
Pa.il1'1l1wlISCIl
2
2
2
6
4
2
21-
2 -
1/-
2 -
1 12
- 4
1
2
3
2
2 2
2
4
2 1 -
2
2
2
2
2 1

4D
Seminar für Städtebau.
-,-
vor- I u~tn"
an,u
1 Vor· o~
a) Vorbereitendes Studium
S
. S· (U·' . ~ 1 tri' aLlel
tädtebau - emmar bungen 1m Entwenen von
\
m den letzten regelmäßigen Studiensemestern :
Bebauungsplänen nach künstlerischen, bau­
Städtischer Tiefbau. (Entwässerung der Städte.)
Genzme,·. . 2
Städtebau (Städteplanung). ficl/zmcr. . 1'1 2
, traßenbau. Lucai . 2
Erdbau. Lttcas. 2
"tädtische Straßen- und Schnellbahneu. Lucas 2
Städtebau (Geschichte des Städtebaues). Gurlitt 1
Kommunales W ohnungs- und Siedelung wesen.
Scl/äfer . 2
Dt'r Kleinwohnungsbau. Schneegans
2
Wohnungshygiene. ](lI/m 1
Das Wohnhaus in Stadt u. Land. Schneegans 1
Kunst im Straßen bilde. 8clwucrl .
• I 1
Das sächsische Baugesetz. Dieslcl.
• 1
b) Hauptstudium im Wintersemester:
~;inführung in die Kommunalpolitik. Schäfer 2
Städtische Finanzwirtschaft. Schüfer. . . . 11 1 1-
tädte.bau - ~eminar. (Ver.~altungswissenschaft- I
hche Ubungen.) Sclutfer . . . . . . - 2
rechtlichen, verkehrstechnischen und tief- I
baulichen Gesichtspunkten usw.). Genzmer
und Gttrlitt. I. 6
Bauordnungen. Diestel 1- 3
Entwerfen von Kleinsiedelungen. Schneegans - 1 2
Denkmalpflege,Volkskunde u.Heimatschutz. Bruck 2
Städtischer Straßen- und Straßenbabnbau. Lucas 2
Gartenkunst. Högg
2
Elemente der Ingenieur-Wissenschaften. Genzmer 1
Stadtvermessnng. Pattenllausen . 1 1-
Das Geschäftsbaus in Stadt u. Land. Schneegans 1
Städtebau (Baugeschichtliches und Baukünstlerisches).
GU1·litt
1
Gartenarchitektonisches Entwerfen. Hernpel
~f eteorologie der Großstädte. U1'lI/;elius
1
Geographische Betrachtungen über die Städte.
ll~~. 1 1
Bekämpfung der Rauch- und Rußplage. llütlig 11
1 l­
Wohnungshygiene. Kullil . . . 1 \ ­
Grundzüge des Bauordnungswesens. lJiestel. 1 -
Mechanische Abteilung.
Die Mechanische Abteilung wird in ZuJmnft den Studienbeginn mit dem Anfang des Wiutersemesters
vorsehen. Die Zeit zwischen der Reifeprüfung und dem Studienbeginn ist für den Hauptteil der praktischen
Arbeitszeit auszunutzen, deren Restbetrag während der Ferien in späteren Studienjahren abgeleistet werden kann.
Im Sommersemester 1921 soll ausnahmsweise ein Teil der für das 1. Studiensemester bestimmten Vorlesungen
und Übungen abgehalten werden, um für Studierende, die zu Ostern das Studium zu beginnen gezwungen sind,
einen Zeitverlust abzuwenden. Diesen Studierenden ist anzuraten, in den folgenden Semestern ihren 'Studiengang
abweichend vom Plan der Vorstufe so auszuwählen, daß sie nach vier Semestern die Vorbereitung zur Vorprilfung
beenden können.
Vorstufe gemeinsam für Maschinen- und Elektroingenieure.
Außerdem wird empfohlen:
Physik 11. Hallwachs .
1
. , 5
Künftiger Studienplan der Vorstufe:
1. Semester (Winter, erstmalig W. S. 21/22).
Höhere Mathematik I. Kowalewski oder Lagally
Darstellende Geometrie I. Ludwig .
Technische Mechanik, Einführung. :Wil'ghm·dt
oder FÖNJI .
I 5 1 2
21 3
2 2
16
1I
4
1. Semester (Sommer 1921, in Zukunft
Winter, vgl. unten):
Höhere Mathematik I. KOll'alewskl
Darstellende Geometrie I. Lttdtcig
Hierzu Einführung. Ludlcig
Experimentalchemie. F. Foersler .
Techn. Zeichnen und Skizzieren I (~aschinenzeichnen).
Buhle
Allgemeine Maschinenlehre I. Buhle.
Allgemeine Elektrotechnik I. Görges .
Allgemeine mechan. Technologie I. Ernst Müller
t~­
laten
Vortrll
41- 3 -
3 -
-
1
11 Vor- Vbtu,
nieD
Allgemeine mechan. Technologie. Ernst lJIüller 4
Allgemeine Maschinenlebre I. Buhle. 4
Technisches Zeichnen und Skizzieren I. Buhle. 5
Allgemeine Elektrotechnik I. Görges 3
Grundlagen der Nationalökonomie. Ge7/Tig. 4
2. Semester (Sommer, erstmalig S. S. 22):
Höhere Mathematik ll. KOll'alc/Csky oder Lagally
Darstellende Geometrie H. Ludwig . . I
Pbysik. Ballwachs . . I
Technische Mechanik, Festigkeitslehre. 1 Vieghanlt
oder Föppl.
Graphostatik. lVieghardf oder Pöppl .
Allgemeine mecban. Technologie. Ernst lJIüller
Allgemeine Mascbinenlehre II. Buhle.
Techn. Zeichnen und Skizzieren H. Buhle.
Allgemeine Elektrotechnik 11. Giil·ge8 . .
Nationalökonomie und Sozialismus. Oehrig.
. I
1 1
2 ;j
5
4
3 2
2
2
3
2 1- -
31-

50
rltr-~
3. Semester (Winter, erstmalig W. S. 22/23): trli DI."
Technische Mechanik, Dynamik. lVicghardt oder
Föppl
3 1-
Kinematik. Mollier
g g
~Iaschinenelemente 1. Kutzbach.
Baustoffkunde 1. Sc7ucinnzl/!J
Allgemeine Elektrotechnik. Oörges
6 8
1 3 -
,,-j 41
J. Semester (Sommer, erstmalig S. S. 23):
Experimentalchemie. . P. Foer8ter
;\1aschinenelemente H. Kutzbach
Baustoffkunde H. Sc7utinnzng .
Allgemeine Elektrotechmk. Giir!Jes
Technische Wärmelehre J[ollier
Einführung in die Recht swissenschaft. Holldack
Vor- c.­
I tra, IIIIIen
6
t- ~
2 3
,j
~)
2
Im Sommersemester 1921 werden außerdem die Vorlesungen und Übungen des 3. Semesters, im Winter·
semester 1921/22 die des 4. Semesters nach dem bisherigen Studien plan abgehalten.
Df'r Umfang der mathematisch-naturwissenschaftlichen Vorlesungen und Übungen innerhalb des vorstehenden
Studienplanes der Vorstufe genügt nur für die Anforderungen derjenigen Studiengänge der Oberstufe, zu deren
wissenschaftlicher Durchdringung ein Mindestmaß von Mathematik und Naturwissenschaften notwendig ist. Alle
an deren Richtungon der Oberstufe bedürfen daher einer weiteren Vertiefung in die mathematisch-naturwissenschaftlichen
Gebiete. Für diese Vertiefung hat die SchluBprüfung den ach weis zu erbringen. Innerhalb des 3. und
4. Semesters werden für Mathematik, Technische Mechanik und verwandte Gebiete Vorlesungen von kleinerem Umfange
gelesen werden, deren Inhalt nicht zum Bereiche der Vorprütung und daher auch nicht zum Stamm unter­
) icht der Vortitufe gehört. Diese Vorlesungen verfolgen den Zweck, den Studierenden, die sich innerhalb der
Oberstufe mit weitergehenden Problemen der Mathematik, Mechanik usw. zu beschäftigen haben, einen ununterbrochenen
l!'ol'tschritt in diesen Disziplinen zu ermöglichen. Es ist anzuraten, sich an diesen Vorlesungen zu Leteiligen,
wenn nicht ganz ausgeprägte Absichten für die Gestaltung der Oberstufe dem Studierenden eine anders
gerichtete Vertiefung des Studiums nahelegen. .
Die in den Studienplan der Vorstufe aufgenommenen Sttmdenzahlen für Vorlesungen und Übungen der
mathematisch- naturwissenschaftlichen Richtung setzen eine weitgehende Mitt.elschulausbildung und hervorragende
Beanlagung voraus. Außerhalb dieses Studienplanes wird Vorsorge getroffen werden, daß die Studierenden, die
sich nicht hinreiehend sicher fühlen, dem Fortgang des Studienplantls zu folgen, in Einführungsvorlesungen und
emsprcchenden Übungen Gelegenheit finden, die für den Hochschuluntenicht vorausgesetzten wissenschaftlichen
Grundlagen zu vervollständigen.
Die Vorlesung über Physik erstreckt sich über zwei Semester. Es wird den Studierenden durchaus
empfohlen, Uie ge~amte Y orlesung zu hören. Für die Vorprüfung oder für die entsprechende Einzelprüfung ist es
freigestellt, dasjenige Semester anzugeben, aus dessen Vorlesllngsinhalte im wesentlichen die Prüfung gewünscht wh"cl.
Für mehrere Vorlesungen werden Übungen angesetzt werden, die im Studien plane nicht vorgesehen sind,
deren Teilnahme sich aber im Intere 'se einer sicheren Beherrschung des Vorlesungsstoli'es empfiehlt.
"Nach dem 1 Semester soll die Diplomvorprüfung abgelegt werden. Für die Oberstufe des Studiums,

51
Kapitel aus dem Turbinenbau (W.S.). Wa \, rziniok, Brennstoft'e und Verga er für Kraftwagen-
Kapitel aus dem Dampferzeugerbau (W.S.). I
mo tore (W.S.).
Entwerfen von Kraftmaschinen, gemeinsam
Bau und Betrieb derKraftfahrzeuge (S.S.-W.S.).
Untersuchung von Kraftwagen (W.S.-S.S.).
Kraftfahrzeuge und Fahrkunde.
mit Nägel.
Herstellungs- u!1d Betriebskosten von Kraftmaschinen
(W.S.).
Gedächtnisskizzieren (W.S.).
.\liillering, Telegraphie und Telephonie (ti.8.).
Eisenbahnsignalwesen (W.S.).
)lollier. Technische Wärmelehre (S.S.-W.S.).
Kinematik (S.S.).
l\laschinenlaboratorium (W.8.-S.S.-W.S ).
Käl'temaschinen (W.S. alle 2 Jahre)
Wärmetechniscbes Seminar (W.S.).
)lüllor, Ernst, Weberei (W.S. alle 2 Jahre).
Spinnerei (W.S. alle 2 Jahre).
Technologisches Praktikum für die Faserstofftechnik.
:\1 iiller, Ernst, Papierfabrikation oder ~rüllerei (S.S.).
Näh.- und Stickmaschinen (W.S.).
Appreturmaschinen (S.S.).
XiigeL Kraftmaschinen, zweisemestrige Vorlesung in
zweijährigem Wechsel mit Lewicki. Beginn
S.S.
.Entwerfen von Kraftmaschinen, gemeinsam
mit Lewicki.
Seminar über Kraftmaschinen (W.S.-S.S.).
Dampfmaschinen (\V.8.-S S.).
Regelung der Kraftmaschinen (W.S).
Gas- und Ölmaschinen (S.S.).
Pumpen und Gebläse.
'chwinning, Werkstolfkunde rund H.
Metallographie.
Praktikum für Werkstoffprüfung und Metallogmphie
I
I
b) Vorlesungen der Dozenten der Allgemeinen
Abteilung':
Apelt, Staatsrecht (W.S. alle 2 Jahre).
Gehrig, Industrie und Sozialpolitik (W.S. alle 2 Jahre)
Geld- und Bankwesen (S.S. alle 2 Jahre).
Finanzwirtschaft (S.S. alle 2 Jahre).
Holldack, Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Patentrecht,
Gewerberecht, Angestellten-
Arbeiterrecht (W. -S.S.).
Kuh n, Gewerbehygiene (S.S.).
Krantz, Unfallverhiitung (W S.).
und
c) Vorlesungen der Dozenten der Chemischen
Abteilung:
König, Chemie der Textilindustrie.
~1üller, Erich, Elektrochemie (W.S.).
Chemische Abteilung.
A. Für Chemiker.
d) Vorlesun~en der Dozenten dct' Hochball­
Abtcilung:
H ü t tig, Industrielle Heizung '-, Lüftllngs- und
nungsanlagen.
:J,lüller, Richard, Baukonstruktioll.
Trock-
1. Semester (Sommer):
Experimentalchemie. F. Foerster .
Anorganisch-chemisches Praktikum. F. Foerster
Allgem. 1faschinenlehre I. Buhle .,. 4
Techn. Zeichnen u. Skizzienm I(Maschinenzeichnen). I
Buhle . . • . . . . . . . . .
Allgemeine Botanik (in· geraden Jahren). N('gr/' / 3
Allgemeine mechanische Technologie 1. EnzstlJIüller 3
Höhere 1lathematik 1. ](owalewski . . '. . 5
Pßanzenphysiologisches Praktikum I (in un- 1
geraden oder in geraden Jahren). Neg,'/"
2. Semester (Winter):
Organische Chemie. Scholl . 5
Allgemeine technische Chemie, anorganischer
Teil in ungeraden Jahren). F. Foerster. . 11 2
Spezielle anorganische Chemie. F. Foerster . i 2
Ttr- t r~
tn, l'lll
12
4
2
3
Anorganisch - chemisches Praktikum (qualitative I
und quantitative Analyse). F. Foerster
Physik 1. HallUJaehs
5
Allgem. ~Iaschinenlehre II. Buhle .
3
Techn. Zeichnen und Skizzieren H (Modell aufnahmen).
Buhle.
Brennstoffe; Theorie der Feuerungen (in geraden
Jahren). F. Foerster
Allgem. mechanische 'fechnologie II. Enzst Müller
Höhere Mathematik II. Lagally
2
Pflanzenphysiologie und botanische Rohstofflehre.
Neger.
3
Es wird dringend empfohlen, im 1. und
2. Semester die Vorlesungen über Mechanische
Technologie und Allgemeine 11aschinenlehre
zu hören und die Übungen lDl Technischen 11
Zeichnen und Skizzieren zu vollenden.
h,- Ub­
IIDeea
Iallti'll

52
3. Semester (Sommer):
Physikalische Chemie 1. Erich lJlüller
Chemie der Benzolderivate. Scholl
Organisch-technische Chemie 1. Steil/kopf
Chemische Technologie der Mörtel und Zemente_
Diäz.
Chemische Technologie des Glases. Dielz .
Anorganisch-chemisches Praktikum (quantitative
Analyse, technische Titriermethoden und
Gasanalyse). F. Foerster
Physik n. llallwachs.
Mineralogie. Rimann.
Pflanzenphysiologisches Praktikum.
Neger
4. Semester (Winter):
Chemie und Technologie der aromatischen Verbindungen
1. Die Rohmaterialien u. Zwischenprodukte
der Farbenfabrikation und verwandter
Industrien. König.
Metallurgie. F. Foersfel' .
Physikalische Chemie H. Erich Müller
Elektrochemie. BI'ich lJlüller
Chemische Technologie der Tonwaren. Dielz
Organisch -technische Chemie 11. Steinkop{.
Allgemeine technische Chemie, anorganischer Teil
(in ungeraden Jahren). F. Foerstel'
Brennstofle. Theorie der Feuerungen (in geraden
Jahren). F. Focl"ster .
Organisch -chemisches Praktikum.
Scholl
1 'u- [~_
1
1
;' IlOa"
2 -
I 1
'l I
1
,JII­
1 - 1'111
1 3
2
2
3
2
I
I
1
I
~ I =
2 1
-
~ I {~:;~-
'JOttirll
- 16
Physikalisches Praktikum. Hallwachs . . .
11ineralogische und kristallographische Übungen.
Rimann 11-i 3
Es ist zweckmäßig, nach Vollendung des 4. Semesters
die Diplomvorprüfung abzulegen.
~ 5. und 6. Semester sollen folgende Vorlesungen
und Ubungen besucht werden:
Elektrochem. Praktikum (in Gruppen). ErichlJl iiller.
Organisch -chemisches Praktikum. Scholl.
Organische Farbstoffe. König.
Chemie und Technologie der aromatischen Verbindungen
II (organische Farbstoffe). jWnig.
Chemie derTextilindustrie: Gewinnung d. Spinnfasern
und ihre Veredelung durch Bleicherei,
Färberei, Zeugdruck und Appretur. König.
Praktikum f. Farbenchemie (in Gruppen). König.
(Nach Wahl.)
Lebensmittelchemisches Praktikum (in Gruppen).
Ifcidusehka (Nach Wahl.)
Chemie und Technologie der Lebensmittel 1I.
Heidu eMu.
Photographisch-chemisches Praktikum (in Gruppen).
!(önig. (Nach Wahl.)
Man hält es für geboten, daß auf die organischchemische
Vorbildung mindestens zwei Semester ver­
.vendet werden.
Den Studierenden wird ~mpfohlen, die oben aufgeführten
Gruppen-Praktika nicht in einem, sondern in
versch!edenen Semestern zu belegen.
Es ist notwendig, im letzten Semester vor Ab ­
legung der Diplomhauptprufung das Praktikum in demjenigen
Laboratorium zu belegen, in welchem der
Studierende die Diplomarbeit auszuführen beabsichtigt.
Für diesen Zweck stehen den Studierenden das
Anorganische, das Elektrochemische, das Organische
Laboratorium, das Laboratorium für Farbenchemie und
Färbereitechnik und die Laboratorien für Lebensmittelund
Gärungschernie und des Wissenschaftlich-photographischen
Instituts zur Wahl.
An Vorlesungen und Übungen kommen außer dpll
genannten noch folgende in Betracht:
Gewerberecht, Angestellten- und Arbeiterrecht.
Holldllck.
Allgemeine Grundlagen der Volkswirtschaft.
- Gewerbewesen und Industriepolitik. -
Geld- und Bankwesen. - Volkswirtschaftliche
übungen. Gehrig.
Allgemeine Elektrotechnik. - Elektrotechnisches
Praktikum. GÖrges.
Geologie und ~lineralogie. Rimall1t.
Unfallverbütung. Krantz.
Photographisches Praktikum. LuthCl·.
Wohnungshygiene. Kulm.
Theoretische Phytlik. Toepler.
Metallographische Untersuchungen. Schwilllllll!J.
Experimentalchemie der Kolloide. Lottermos('l".
Arzneimittelsynthese. 8ehmidt.
Gerichtliche Chemie. Heidttsch7ca.
7. und 8. Semester:
Der Schwerpunkt liegt in diesen letzten Semestern der
Studienzeit im praktischen Arbeiten in den Laboratorien.
Die Ausführung einer größeren wissenschaftlichen
Arbeit (Dissertation) in einem der chemischen Laboratorien
soll nach bestandenem Diplomexamen den
Abschluß des Studiums bilden.
Für diesen Zweck stehen den Studierenden das
Anorganische, das Elektrochemische, das Organisch"
Laboratorium, das Laboratorium für Farbenchemie und
Färbereitechnik und die Laboratorien für Lebensmittelund
Gärungschemie und des Wissenschaftlich -photographischen
Instituts zur WahI.
Es wird dringend empfohlen, die letzten Semester
auch zur 'l'eilnahme an den Vorlesungen und Übungen
der Volkswirtschaftslehre und der Staats- und Rechtskunde
zu benutzen.

~
vor- I c~·
.tra, eDl~D
1. Semester (Sommer):
Experimentalchemie. F. Foerster
6
Anorganisch-chemisches Praktikum. F. Foerster 12
Allgl'meine mechanische Technologie 1. Enlst~Iül7er , 3
Höhere Mathematik I. KOlfa71'lI'ski 5 2
Allgemeine Maschinenlehre 1. Buhle. 4
Techn. Zeichnen und Skizzieren I (Maschinenzeichnen).
Buhle
Baukonstruktion 1. R. lIfiiller .
2. Semester (Winter):
Organische Chemie. Scholl .
Anorganisch -chemisches Praktikum. F. Foerster
Spezielle anorganische Chemie F. Foerster.
Allgemeine technische Chemie, anorganischer
Teil (in ungeraden JahrenI. P . Focl' tel'
Brennstoffe; Theorie der Feuerungen (in geraden
Jahren). P. Po erster
Physik I. HalltIJachs .
Höhere Mathematik 11. Lagally
Allgemeine mechanischeTechnologieU. EmstMiUlel'
Allgemeine Maschinenlehre U. Buhle. .
Techn. Zeichnen und Skizzieren U (Modellaufnahmen).
Buhle.
Baukonstruktion U. R. Müller.
3. Semester (Sommer):
Physik TI. HalltIJachs. .
Allgemeine technische Chemie (organischer Teill).
SteinkoJlf
Anorganisch-chemisches Praktikum. P. l!oerster
Allgemeine Elektrotechnik 1. GÖ'l"ges.
Ch6l:nische Technologie der )Iörtel u. Zemente. Diet;;
Chemische Technologie des Glases. Dietz .
Physikalische Chemie 1. EI'ich Müller
Technisches Zeichnen und Skizzieren IU. Buhle
Es wird dringend empfohlen, die Übungen I
im Technischen Zeichnen und Skizzieren in den
ersten drei Semestern zu vollenden. I,
4. Semester (Winter):
Allgemeine technische Chemie, anorganischer
Teil (in ungeraden Jahren). F. Poerster
Chemie der Textilindustrie : Gewinnung der Spinnfasern
und ihre Veredelung durch Bleicherei,
Färberei, Zeugdruck und Appretur. l(önig
Organisch - chemisches Praktikum. Scholl
Allgemeine technische Chemie (organischer TeilII).
Sleinkop(
Allgemeine Elektrotechnik H. Görges
Spinnerei, wechselnd mit Weberei. Ernst lIIiiller
Physikalische Chemie U. Erich lIIüller .
Chemische Technologie der Tonwaren. Diefz •
Brennstoffe; Theorie der Feuerungen (in geraden
Jahren). F. Po erster . ...\
Allgemeine Grundlagen d. Volkswirtschaft. Gehrig
Es ist zweckmäßig, nach Vollendung des
4. Semesters die DiplomvorprUfung abzulegen. 1
53
B. Für Fabrikingenieure.
3
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5. Semester (Sommer):
Praktikum für Faserstoff technik. E1"tlst lJfüller
Papiedabrikation, wechselnd mit Müllerei.
Ernst Müller .
Appreturmaschinen. Ernst Müller.
Praktikum für Färbereitechnik. König
Mineralogie. Rimallil.
Gewerbehygiene. K1tlm .
Staatsrecht (alle 2 Jahre). Apelf
Geld- und Bankwesen (alle 2 Jahre). Ge7!1'ig
Volkswirtschaftslehre. Gehrig .
Systematische Darstellung des gewerblichen Urheberrechts.
1lo17clack .
6. Semester (Winter):
Pflanzenphysiologie und botanische Rohstofflehre.
Neger
Weberei, wechselnd mit Spinnerei. Ernst Müller
Niih- und Stickmaschinen. E1"nst Müller
Praktikum für Faserstoff technik. Ernst 1I1iillel' .
Praktikum für Färbereitechnik. König
Elektrotechnisches Praktikum. Görges
Industrie- und Gewerbepolitik. Gehrig
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre). Allelt
Gewerberechteinschl.Arbeiterr.( alle 2J.). lIollclac7c ,
Unfallverhütung. e) Krantz . . . . . . ' 1
Elektrochemie. Erich lIIiiller .
1-­
,or.\ Obtr~nreD
An Vorlesungen und Übungen kommen außer den
genannten noch folgende in Betracht:
Technische Mechanik. Wiegharclt.
Übungen in technischer :\fechanik. Vlieg7/(l1'cll.
Maschinentechnologie. IIwldhausen
Übungen im Institut für "Mascbinentechnologie.
111/ ndhausen.
Photographisches Praktikum. Lu/her.
Lebensmittel- und Gärungschemie. Hriduschka.
W ohnungsbygiene. Kultn.
3
2
:Pür Fabrik-
Kreiseh·admaschinen. .L. ewicki.\
ingenieure
Dampfmaschinen. - Ubungen mit vorwiegend
. Ma h" 1 b ato' J mechanischer
1m sc men a 01' num. ltiehtung.
JJlollier.
Volkswirtschaftliche Übungen.
7. und 8. iSemestel':
Grhrig.
Der Schwerpunkt liegt in diesen letzten Semestern der
Studienzeit im praktischen Arbeiten in den Laboratorien.
Die Ausführung einer gröBeren wissenschaftlichen
Arbeit (Dissertation) im 1fechanisch -technologischen
Laboratorium oder in einem der chemischen Laboratorien
soll nach bestandenem Diplomexamen den Abschluß
des Studiums bilden.
~) Den Anw,irtern {.d. Gewerhc-Aufsicbt.sdienst ljmpfoblen.
20

Übersicht der Vorlesungen und Übungen, welche für die Kandidaten des böheren
Schulamtes der mathematisch",physikaIischen und chemischen Richtung einschliessIich
Geographie in Betracht kommen.
Für die Studierenden der Allgemeinen Abteilung, welche die Prüfung für das höhere Schulamt
der mathematisch-physikalischen oder chemischen Richtung einschließlich Geographie abzulegen gedenken,
sollen zwar keine speziellen Studienpläne aufgestellt werden, es erscheint aber angemessen, die folgenden
Grundzüge für die zweckmäßige Anordnung der Studien zu geben. Es empfiehlt sich, in den ersten
vier Semestern die grundlegenden Vorlesungen in der folgenden Reihenfolge zu hören.
1. Für die Fachprüfung in reiner Mathematik, Physik, angewandter Mathematik.
1. Semester (Sommer): 3. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik I (Analytische Geometrie Höhere Mathematik III mit Übungen,
und Höhere Analysis) mit Übungen,
Analytische Geometrie der Kegelschnitte,
Darstellende Geometrie I mit Übungen,
Numerisches Rechnen,
Experimentalchemie,
Experimentalphysik II,
Abgekürztes Anorganisch -chemisches Praktikum Physikalisches Praktikum,
(wöchentlich ein Nachmittag). Technische Mechanik II mit Übungen *),
Lebensversicherungsmathematik I mit Übungen .*) Festigkeitslehre*):
Geodätisches Praktikum *),
Methode der kleinsten Quadrate "'),
Mathematische Statistik.*)
2. Semester (Winter):
Höhere Ma.thematik II mit Übungen,
Darstellende Geometrie II nebst Perspektive mit
thlUngen,
Experimentalphysi)r I,
Physikalisches Praktikum,
Technische Mechanik I mit Übungen *),
Geodäsie 1*)
Lebensversicherungsmathematik II mit Übungen.*)
I
4. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV mit Übungen,
Analytische Geometrie der Flächen zweiten
Interpolations- und Differenzenrechnung.
Technische ~lechanik BI mit Ubungen *),
Geodäsie II.*)
Grades,
r
Für das erste, dritte und besonders für das vierte Semester empfiehlt es sich, anderweite Vorlesungen
mathematisch-physikalischen Inhalts, wie sie in dem folgenden Absatz angeführt sind, in
beschränkter Anzahl hinzuzuziehen.
Die späteren Semester sollen einem vertieften Studium der mathematisch -physikalischen Diszipinen
dienen. Es finden hierzu in jedem Semester mathem~ttische Seminare, physikalische Praktika und
spezielle mathematische und physikaijsche Vorlesungen statt, insbesondere über: Sphärische Trigonometrie,
Theorie der reellen und komplexen Funktionen, Elliptische Funktionen, Höhere Algebra, Differentialgleichungen,
Theorie der Raumkurven und Flächen, Synthetische Geometrie, 'l'heorie der geometrischen
Verwandtschaften, Theorie der algebraischen Kurven und Flächen, Analytische }fechanik, Potentialtheorie,
ferner theoretische Physik (durch vier Semester) und einzelne Teile der mathematischen Physik, physikalische
Spezialvorlesungen, höhere Vodesungen über technische Mechanik (Hydro- und Aeromechanik, Elastizitätstheorie,
höhere Dynamik), Sphärische Astronomie und Versicherungswesen (s. Versicherungsseminar)
2. Für die Fachprüfung in reiner Mathematik, Physik, -Chemie oder Mineralogie mit
Geologie cder Erdkunde.
1. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik I mit Übungen,
Darstellende Geometrie I mit Übungen,
Experimentalchemie ,
Anorganisch -chemisches Praktikum oder, wenn I
nicht Chemie gewählt wird, Abgekürztes Anorganisch
-chemisches Praktikum (wöchentlich I
ein Nachmittag) .
2. Semester (Winter):
Höhere Mathematik Ir mit Übungen,
Experimentalphysik I,
Physikalisches Praktikum,
Organische Chemie,
Anorganisch - chemisches Praktikum.
• ) Für die Erreichung der Lehrbefähigung in an~ewandter Mathematik besteht Wahlfreiheit zWlschen
den Gebieten 1. der technischen Machanik, 2. der Geodä81e, S. der Versicherungsmathematik.

55
,
s. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik III mit Übungen,
Analytische Geometrie der Kegelschnitte,
Experimentalphysik II,
Physikalische Chemie I,
Physikalisches Praktikum,
Anorganisch -chemisches Praktikum.
Mineralogie und Kristallographie.
4. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV mit Übungen,
Analytische Geometrie der Flächen zweiten Grades,
Physikalische Chemie II,
Elektrochemie,
Allgemeine technische Chemie,
PhY,sikalisches Praktikum,
Chemische Praktika, insbesondere Anorganischchemisches
Praktikum,
Geologie.
Für die Lehramtskandidaten, die Erdkunde als Prüfungs fach wählen, kommen für jedes Semester
geographische Vorlesungen nach freier Wahl und vom 2. Semester ab auch Übungen in Betracht. Für
sie und für diejenigen, die Mineralogie mit Geologie wählen, fallen vom 2. Semester ab die chemischen
Vorlesungen und Praktika fort. Für die Kandidaten, welche Chemie als Prüfungsfach wählen, wird
für die späteren Semester noch eine mindestens einsemestrige Teilnahme am organisch -chemischen Praktikum
empfohlen. Außer den aufgeführten Vorlesungen und Übungen finden regelmäßig Vorlesungen
statt über Organisch-technische Chemie, spezielle Teile der Chemie, Botanik (Pflanzenphysiologie usw.),
sowie Übungen über Mineralogie und Geologie. Auch wird auf die unter 1. genannten Vorlesungen
mathematisch -physikalischer Richtung hingewiesen.
3. Für die Fa.chprüfung in Chemie, Minera.logie
1. Semester (Sommer):
Experimentalchemie ,
Anorganiscb -chemisches Praktikum,
H.öhere Mathematik I (Analytische Geometrie
und höhere Analysis) mit Übungen.
2. Semester (Winter):
Organische Chemie,
Anorganisch chemisches Praktikum,
Physik I,
Physikalisches Praktikum,
Höhere Mathematik II mit Übungen.
mit Geologie, Physik oder Erdkunde.
3. Semester (Sommer):
Physik U,
Physikalische Chemie I,
Physikalisches Praktikum,
Höhere Mathematik III mit Übungen,
Mineralogie und Kristallographie,
Anorganisch -chemisches Praktikum.
4. Semester (Winter):
Allgemeine technische Chemie,
Physikalische Chemie 11,
Elektrochemie,
Geologie,
Physikalisches Praktikum,
Chemische Praktika, insbesondere Anorganis~hchemisches
Praktikum,
Höhere ~iathematik IV mit Übungen.
Für die Lehramtskandidaten, die Erdkunde als Prüfungsfach wählen, kommen für jedes Semester
geographische Vorlesungen nach freier Wahl und vom 2. Semester ab auch Übungen in Betracht; dafür
fallen Höhere ~fathematik III und IV fOlt und braucht am Physikalischen Praktikum nur in einem
emester teilgenommen zu weruen.
Über weitergehende Vorlesungen und Übungen, insbesondere für die höheren Semester, wird
auf NI'. I und 2 verwiesen. Dabei haben Kandidaten, die Physik als Prüfungsfach wählen, die für
dleses :Fach erforderlicheu mathematischen Vorh'sungen zu beachten, deleu Kenntnis gelegentlich der
Prüfung vorausgesetzt wird.
Ferner wird allen Kandidaten des höheren Lehramts Gelegenheit gegeben, in je zwei aufeinanderfolgenden
Wintersemesteru die Geschichte der Philosophie, in je zwei Somlllersemcstcrn Logik
und Psychologie, sowie Systematische Pädagogik und Geschichte der Pädagogik zu hören. Auch wird
empfohlen, etwa zwei Semester dem philosophisch-pädagogischen Semillar anzugehören.
Weiter wird Gelegenheit gegeben, allgemeine und deutsche Literaturgeschichte, Geschichte und
Kunstgeschichte, sowie Yolkswirtschaftslehre zu hören und in Seminalübungen zu vertiefen. Es ist anzuraten,
mit den philosophischen und den wahlweise geforderten literaturgeschichtlichen, kunstgeschichtlichen
und volkswirtschaftlichen Studien schon im ersten Semester zu beginnen.
Für die Prüfung werden die Verbindungen von Fächern zugelassen, die vorstehend angegeben sind.
Bestanden hat der Kandidat, wenn er in der Allgemeinen Prüfung mindestens genügt und
die Lehrbefähigung mindestens in zwei der zur Verbindung zugelassenen Fächer für die erste Stufe
und in einem dritten von diesen Fächern die Lehrbeilihigung für die zwei1e Stufe nachgewiesen hat

56
Studium der neueren Sprachen.
Durch Erlaß des Kultusministeriums vom 29. 1. 20 ist das Studium in den Fächern Deutsch,
Französisch, Englisch und Geographie an der Technischen Hochschule bei der Meldung zur Prüfung
für das höhere Schulamt in der neusprachlichen Gruppe an der Universität Leipzig bis zum Fmfang
von zwei Semestern auf die für die Zulassung zu dieser Prüfung nach der Prüfungsordnung geforderte
Anzahl von Semestern anzurechnen.
Über die jeweils in Betracht kommenden Vorlesungen und Übungen gibt das Vorlesungsverzeichnis
Aufschluß.
1. Sem ester.
1. Höhere 1fathematik I (5 Std.) mit Übungen
(2 Std.).
2. LebelIsversicherungsmathematik I (3 Std.).
~. Übungen zur Versicherungsmathematik (:3 Std.).
4. Einführung in die Nationalökonomie (3 Std.).
5. Einführung in die B.echtswissenschaft (2 Std.). I
6. Buchführung (:l Std., in jedem Semester). I
2. Semester.
Studienplan des Versiclterungsseminars.
I
3. Semester.
1. Höhere 1fathematik m (3 Std.) mit iibungen
(1 Std.).
:l. Numerisches Rechnen (2 Std.).
3. Mathematische :-:itatistik (2 Std.).
4. Ausgewählte Kapitel der Versicherung mathematik
(~ Std.).
5. Ubungen zur Vllrsicherungsmathematik (3 Htd. ).
6. Praktische Nationalökonomie (Geld- und Bankwesen
bzw. Grundzüge der Finanzwissenschaft).
7. Recht des Versicherungs vertrages und das Reichsgesetz
über die privaten Versichel1lDgsunternehmungen
(1 Std.)
4. Semester.
1. Höhere Mathematik II (4 Std.) mit Übungen 1. Höhere :Jfathematik IV (3 Std.) mit Übungen
(2 'td.). (1 Std.).
2. Kollektivmaßlehreund Wahrscheinlichkeitsrech- I :!. Interpolations- und Differenzenrechnung (2 Std.).
nung (a Std.). 3. Praktische Aufgaben des Lebensversicberungs-
3. In validitäts- und Pensions-Versicherung (2 Std.). technikers (3 Std).
4. ~ebensversicherungsmathematik II (1 Std.) I. Übungen zur Versicherungsmathematik (il Std.).
5. Ubungell zur Versicherungsmathematik (3 Std.). I 5. Ökonomik des Versicherungswesens.
6. Theoretische und praktische Nationalökonomie 6. Volkswirtscbaftliche Übungen.
(4 bzw. 2 Std.). I 7. Ausgewählte Abschnitte aus dem Zivilrecht, ins-
T. Angest('llten- und Arbeiterversichel'ung (2 Std). besondere allS dem Handels- und W4?cbselrel'ht
(2 Std.).