Ausgabe Nr. 1807 - Druckerei Franz Gescher
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Filigranste Miniatur-Scherenschnitte<br />
und Geld-Notscheine zu bestaunen<br />
Seit Anfang März können die<br />
Besucher im Ersten Deutschen<br />
Scherenschnittmuseum am Markt<br />
eine beeindruckende neue Son -<br />
derausstellung erleben: Filigranste<br />
Miniatur-Scherenschnitte von<br />
Engelhard Schmitt und Geld-<br />
Notscheine mit Scherenschnitt -<br />
motiven von Gerd Garwer stehen<br />
im Mittelpunkt der neu gestalteten<br />
Schau.<br />
Hermann Pennekamp, der Vor -<br />
sitzende der Bürgerstiftung freute<br />
sich, dass er mehr als 100 Gäste<br />
anlässlich der Ausstellungseröff -<br />
nung begrüßen konnte. Ganz<br />
besonders hieß er Engelhard<br />
Schmitt aus Schweinfurt mit seiner<br />
Ehefrau und den Vredener<br />
Sammler Gerd Garwer mit seiner<br />
Ehefrau willkommen. Ebenso wie<br />
Hermann Pennekamp bedankte<br />
sich auch Bürgermeister Dr.<br />
Christoph Holtwisch ganz besonders<br />
bei Hermann Gebing, dem<br />
Leiter des Scherenschnitt mu -<br />
seums, der zweimal jährlich eine<br />
Sonderausstellung innerhalb der<br />
Dauerausstellung organisiert.<br />
„Geduld und ein ruhiges Händ -<br />
chen sind bei solch filigranen<br />
Scherenschnitten erforderlich –<br />
ich habe schon überlegt, ob ich<br />
eine Lupe mitbringen soll,” meinte<br />
Bürgermeister Holtwisch<br />
schmunzelnd und wünschte der<br />
interessanten Ausstellung viele<br />
Besucher.<br />
„Das Kinderprojekt in Bolivien,<br />
wo die ärmsten Kinder mit einer<br />
Schulausbildung unterstützt werden<br />
und meine Ehefrau haben<br />
mich überzeugt, mich mit<br />
Scherenschnitten zu beschäftigen,”<br />
hob Künstler Engelhard<br />
Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch, Hermann Gebing (Leiter des<br />
Scherenschnittmuseums), Sammler Gerd Garwer, Scherenschnittkünstler<br />
Engelhard Schmitt und Hermann Pennekamp (Vorsitzender der<br />
Bürgerstiftung) eröffneten am Sonntag, 4. März 2012, die neue<br />
Sonderausstellung im Ersten Deutschen Scherenschnittmuseum.<br />
Die Besucher sind begeistert von der „Galerie” und den filigranen<br />
Scherenschnitten von Engelhard Schmitt.<br />
Schmitt hervor. Nach einigen<br />
Jahren des Experimentierens mit<br />
verschiedenem Papier und Scher -<br />
en hätte er es geschafft, unter an -<br />
derem sein neuestes Weltrekord-<br />
Werk, einen Baum in Größe eines<br />
Cent-Stückes mit mehr als 1000<br />
Ästen zu fertigen. Diese au ßergewöhnliche<br />
Fähigkeit habe auch<br />
Her mann<br />
Ge bing überrascht,<br />
so entstand<br />
der<br />
Kontakt zum<br />
Künstler und<br />
es wurde der<br />
Termin für<br />
die Sonder -<br />
ausstellung<br />
vereinbart. Im<br />
Anschluss er -<br />
läuterte<br />
Samm ler<br />
Gerd Garwer<br />
seinen Aus -<br />
stellungsbeitrag.<br />
Der Vre -<br />
dener präsentiert<br />
in der<br />
neuen Son -<br />
derausstellung<br />
Notgeld -<br />
scheine mit<br />
Scheren schnittmotiven und stellte<br />
am Sonntag sein Buch<br />
„Scherenschnitte, Schatten risse<br />
und Silhouetten auf deutschen<br />
Serienscheinen” vor. Er bedankte<br />
sich ganz herzlich bei seiner<br />
Schwägerin Rita Pier, die ihn<br />
beim Zusammenstellen des<br />
Buches geholfen habe. „Auch in<br />
Vreden gab es Serienscheine als<br />
Notgeld .In meinem Buch stelle<br />
ich Serienscheine aus 80 deutschen<br />
Städten vor, die alle eine<br />
besondere Geschichte haben,”<br />
erläuterte Gerd Garwer. Die<br />
Scheine dienten zur Bezahlung<br />
und wurden auch auf Börsen<br />
gehandelt. In seinem Buch hat<br />
Gerd Garwer von jedem Schein<br />
eine Biographie zusammengestellt.<br />
Das 140-seitige Werk kann im<br />
Scherenschnittmuseum erworben<br />
werden und enthält interessante<br />
Geschichten für Erwachsene und<br />
Kinder – dabei werden die<br />
Historien der Städte erzählt, es<br />
gibt aber auch etwas zu staunen<br />
über Sagen und Märchen. Mit<br />
unterhaltsamer Musik von Judith<br />
Rolvering und Eva-Maria König<br />
klang die Eröffnungsveranstaltung<br />
aus. Hermann Gebing lud alle<br />
Gäste zu einem Rundgang durch<br />
die neue Sonderausstellung ein.<br />
Die Besucher staunten über filigranem<br />
Scherenschnitte von<br />
Eberhard Schmitt und durften<br />
erleben, wie er seine Kunstwerke<br />
anfertigt. Auch die Präsentation<br />
der Notgeldausstellung von Gerd<br />
Garwer wurde in Augenschein<br />
genommen und gelobt.<br />
Das Erste Deutsche Scheren -<br />
schnitt museum ist täglich von<br />
9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet,<br />
außer am Sonntag (14.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos<br />
und es werden auf Wunsch<br />
auch Führungen für Gruppen<br />
angeboten.<br />
Gerd Garwer präsentiert seine Notgeldscheine mit<br />
Scherenschnittmuseum.<br />
Mittwoch, 14. März 2012, <strong>1807</strong>. <strong>Ausgabe</strong> 9<br />
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