Bildungsprogramm 2009 (PDF) - Sparkassen-Finanzgruppe Hessen ...
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Potenzial eines guten Geschäftsmodells ausschöpfen<br />
ist das Leitmotiv für die strategische Ausrichtung der Institute der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>. Übertragen auf das Wirken der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
<strong>Hessen</strong>-Thüringen bedeutet es: So wie die <strong>Sparkassen</strong> ihre Kunden ihr ganzes<br />
Leben lang persönlich rund ums Geld begleiten, so steht die <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
den Führungskräften sowie Mitarbeitern der parkassen-<strong>Finanzgruppe</strong> mit ihrem<br />
Bildungsangebot partnerschaftlich zur Seite.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich zunehmend ein Arbeitsumfeld,<br />
in dem sie ihre Potenziale zum Wohl der Kunden in ihrer Region sowie zu ihrer<br />
eigenen Zufriedenheit und Zukunftssicherung und nicht zuletzt zur<br />
nachhaltigen Sicherung des Geschäftserfolges voll ausschöpfen können.<br />
Dazu leistet die <strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen mit dem vorliegenden<br />
Berufsbildungsprogramm ihren Beitrag.<br />
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Führungskräften wünschen wir<br />
viel Freude und Erfolg beim Lernen sowie persönliche und berufliche<br />
Bereicherungen bei der Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen aus den<br />
Instituten der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> in unseren Akademien in Eppstein und Erfurt.<br />
Eppstein / Erfurt, im Oktober 2008<br />
Ihre<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
I n h a l t s v e r z e i c h n i s<br />
01 Konzept Organisation und Information<br />
02 Lehr- und Studiengänge<br />
02.100 Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
02.101 Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde" (Wirtschaftsordnung und –politik)<br />
02.102 Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft"<br />
02.103 Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung"<br />
02.104 Spezial-Seminar "Unternehmerisch beraten und betreuen"<br />
02.105 Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />
02.106 Abschlusskurse für Auszubildende<br />
02.107 Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde" (Wirtschaftsordnung und -politik)<br />
und "Rechnungswesen" (Buchführung und Controlling)<br />
02.108 Spezial-Seminar "Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäftes"<br />
02.200 Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
02.201 Qualifizierungslehrgang zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann / zur <strong>Sparkassen</strong>kauffrau<br />
(Förderkurs)<br />
02.202 Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E:<br />
Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien<br />
02.203 Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
02.300 Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />
02.400 Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
02.402 Aufnahmeprüfung zum Studiengang ”<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”<br />
02.403 Abschlussprüfung des Fernstudienganges<br />
02.500 Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />
02.600 Management-Spezialseminar: Unternehmerische Qualifikation
03 Fachseminare / Seminarreihen mit zertifiziertem<br />
Abschluss<br />
03.101 Fachseminar Individualkundenbetreuung<br />
03.102 Fachseminar Marketing<br />
03.103 Fachseminar Internationales Geschäft Teil I<br />
03.104 Fachseminar Kreditsachbearbeitung<br />
03.107 Fachseminar Betriebsorganisation<br />
03.108 Fachseminar Controlling<br />
03.109 Fachseminar Finanzbuchhaltung<br />
03.115 Fachseminar Interne Revision<br />
03.116 Fachseminar Immobilienberatung<br />
03.117 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/<br />
Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis<br />
03.119 Prozessberatung / Changemanagement<br />
03.121 Fachseminar Financial Consultant<br />
03.122 Fachseminar Geschäftskundenberatung<br />
03.124 Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung<br />
03.127 Fachseminar Sanierung<br />
03.128 Fachseminar Firmenkundenbetreuung<br />
03.129 Fachseminar Kreditanalyse<br />
03.301 Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge"<br />
03.302 Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement<br />
03.303 Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement -<br />
Baustein-Seminarreihe mit Zertifikat<br />
03.900 Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld Vermögensmanagement<br />
- gehobenes Segment -<br />
Zertifizierter Financial Consultant <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>
04 Fachliche Weiterbildung - Marktbereich -<br />
04.100 Privatkundengeschäft<br />
04.100.02 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />
- Anlageberatung/Effektengeschäft -<br />
04.100.03 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />
- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte -<br />
04.100.04 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />
- Kreditberatung -<br />
04.100.05 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />
- Personengeschäft -<br />
04.100.06 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />
- Sachversicherungen -<br />
04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung<br />
04.100.08 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im <strong>Sparkassen</strong>alltag<br />
04.100.09 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Privatkundengeschäft I und II<br />
04.100.10 Jugendmarkt, Risiken und Absicherung ”Junge Leute / Berufsanfänger”<br />
04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht<br />
04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht<br />
04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten<br />
04.100.15 Vorsorgevollmacht in der <strong>Sparkassen</strong>praxis - Kontoeröffnung und Kontoführung<br />
von unter Betreuung stehenden Kunden<br />
04.100.16 Spezialseminar "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"<br />
04.200 Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
04.200.01 ”Eppsteiner Anlagegespräch”<br />
04.200.02 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten<br />
04.200.03 Alternative Investments<br />
04.200.04 Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung<br />
der Versorgungslücken<br />
04.200.05 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft -<br />
04.200.06 Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten festverzinslichen<br />
Wertpapieren<br />
04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum<br />
Nachfolgemanagement<br />
04.200.09 Stiftungsmanagement<br />
04.200.10 Testamentsvollstreckung
04.300 Firmenkundengeschäft<br />
04.301.01 Proseminar: Allgemeine Betriebwirtschaftslehre im Krediturteil<br />
04.302.01 Expertenseminar: Ausbau der Fach- und Vertriebskompetenz für Firmenkundenbetreuer<br />
und Kreditanalysten - Kreditengagements strukturiert und zielführend beurteilen -<br />
04.304.11 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/Unternehmenssteuern)<br />
04.304.12 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung<br />
04.304.13 Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft<br />
04.304.16 SLeasingDirekt für Berater<br />
04.304.17 SLeasingIndividual für Berater<br />
04.304.18 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung<br />
04.304.21 Prüfen der Managementqualität im Rahmen der Kreditentscheidungsprozesse<br />
- Möglichkeiten und Grenzen<br />
04.304.22 Finanzierung mittelständischer Unternehmensübernahmen (Mergers & - Akquisitions)<br />
04.304.28 Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis<br />
04.304.31 Unterschiedliche Voten - Was nun?<br />
04.304.32 Jahresgespräch mit dem Firmenkunden<br />
04.304.33 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft aus der<br />
vertriebsorientierten Unternehmensanalyse<br />
04.304.35 Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
04.304.36 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch<br />
die Hausbank - juristische Aspekte -<br />
04.304.37 Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch<br />
Unternehmen durch die Hausbank - betriebswirtschaftliche Vorgehensweise -<br />
04.304.38 Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte -<br />
04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge<br />
04.304.40 Branchen Know-how - Handwerk<br />
04.304.41 Branchen Know-how - Gastronomie<br />
04.305.01 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung<br />
04.306.01 Zeitwertkonten
04.400 Immobiliengeschäft<br />
04.400.04 Immobilienschätzung und –wertermittlung I und II<br />
04.400.05 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem<br />
Wohneigentum im Privatvermögen<br />
04.400.06 Kredite an Bauträger<br />
04.400.07 Versicherungen rund um die Immobilie<br />
04.400.08 Vom Altbau zum Energiesparhaus<br />
04.400.09 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und<br />
-mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im wohnwirtschaftlichen<br />
Bereich/privaten Wohnungsbau<br />
04.400.10 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen<br />
Bereich/privaten Wohnungsbau<br />
04.400.11 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen<br />
Bereich/privaten Wohnungsbau - Fördermöglichkeiten<br />
04.500 Kommunalkundengeschäft<br />
04.500.01 Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung
05 Fachliche Weiterbildung - Stabs- und<br />
Betriebsbereich -<br />
05.100 Bereichsübergreifende Seminare<br />
05.101.01 Finanzmathematik und Statistik I und II<br />
05.102.01 Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur qualifizierten<br />
Office-Assistentin<br />
05.103.01 Compliance - Seminar<br />
05.104.01 Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte<br />
MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte<br />
05.104.02 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt Handelsgeschäfte<br />
05.105.01 Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte<br />
05.200 Stabsbereich<br />
05.201 Vertriebscontrolling<br />
05.201.07 Einführung in die Marktzinsmethode<br />
05.201.10 Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von Festzinsgeschäften<br />
für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
05.201.11 Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von variablen Geschäften<br />
für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
05.201.12 Prozesskostenrechnung für hessische <strong>Sparkassen</strong><br />
05.201.13 Prozesskostenrechnung für Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
05.201.14 Aufbauseminar PVP - Potenzialorientierte Vertriebsplanung inkl.<br />
Anwenderschulung für Vertriebsplanung 2010<br />
05.202 Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
05.202.07 Workshop:<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement - Schwerpunkt:<br />
Handelsgeschäfte / Risikocontrolling<br />
05.202.11 Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der<br />
DSGV-Konzeption<br />
- Bankfachliche Grundlagen für <strong>Sparkassen</strong> in <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />
05.202.14 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement
05.203 Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
05.203.16 Workshop:<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel<br />
05.203.21 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management<br />
05.203.22 Bondresearch - kompakt<br />
05.203.23 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt<br />
05.203.24 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt<br />
05.204 Abwicklung /Backoffice<br />
05.204.01 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement (MaRisk)<br />
05.204.02 Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I<br />
05.204.03 Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II<br />
05.204.04 Workshop:<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung<br />
05.206 Marketing<br />
05.206.01 Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für Nicht-Grafiker<br />
05.206.02 Professionelles Texten in <strong>Sparkassen</strong> – kurz, bündig, attraktiv –<br />
05.206.03 Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion -<br />
05.206.04 Flyer und Broschüren texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong><br />
05.206.06 Follow-up 1 - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - Gestaltung besser beurteilen<br />
05.206.07 "Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements<br />
05.206.08 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation<br />
05.206.09 Erfolgreiche Pressearbeit<br />
05.206.10 Grundlagen des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />
05.206.11 Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in <strong>Sparkassen</strong>
05.207 Personal<br />
05.207.10 Betriebliche Ausbilder<br />
05.207.22 Intensivseminar Erstellen von Reports aus PARIS-Dateien mit Excel<br />
05.207.23 Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts<br />
05.207.24 Potenzialanalyseverfahren für Ausbildungsplatzbewerber/innen<br />
Bankkaufmann/ -frau (PA1)<br />
- Training für Beobachter/ innen und Verfahrenssteuer/ innen<br />
05.207.25 Berufseignungstest Bankkaufmann/ -frau (BEST) - Einführung in<br />
die Durchführung und Auswertung -<br />
05.207.26 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer<br />
Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung<br />
05.207.27 Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - Grundlagenseminar<br />
05.207.28 Das neue Tarifrecht der <strong>Sparkassen</strong> ab 1.10.2005 - Allgemeiner<br />
Teil des TVöD und TV <strong>Sparkassen</strong> -<br />
05.207.30 Spezialseminar Kindergeld Überprüfung der Einkünfte und Bezüge<br />
05.207.31 Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und<br />
Möglichkeiten der Optimierung<br />
05.207.32 Umgang mit kranken Mitarbeitern - Aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung -<br />
05.208 Betriebsorganisation<br />
05.208.02 Kommunikationsmanagement für Organisatoren<br />
05.208.03 Bevor Projekte ins Stocken geraten - "Best practice"-Seminar mit<br />
Sofortwirkung im Projekt<br />
05.209 Rechnungswesen<br />
05.209.05 Spenden und Stiften der <strong>Sparkassen</strong> nach Steuerrecht – von der Ausgabe zur<br />
steuerwirksamen Einkommensminderung –<br />
05.209.06 Personengesellschaft im Steuerrecht<br />
05.209.08 Rechnungslegung nach IAS/IFRS für <strong>Sparkassen</strong><br />
05.210 Innenrevision<br />
05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision<br />
05.210.02 Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />
05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren<br />
05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss<br />
05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts<br />
05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts<br />
05.210.11 Prüfung von Kreditengagements
05.210.12 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen<br />
05.210.13 Controlling für Innenrevisoren – Teil I - Ertrags- und<br />
risikoorientiertes Management und dessen Prüfung<br />
05.210.15 Controlling für Innenrevisoren – Teil II - Bankfachliche Grundlagen der<br />
Zinsbuchsteuerung und Prüfung des Risikomanagements<br />
05.210.16 Controlling für Innenrevisoren – Teil III - Grundlagen des<br />
Adressenrisikomanagements und deren Prüfung<br />
05.210.17 Workshop:<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision<br />
05.210.19 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit,<br />
Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer Datenschutz<br />
05.210.23 IT-Revision: Einführung in MS Windows Server 2003 im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
05.210.27 Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1<br />
05.210.28 Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2<br />
05.210.34 IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in <strong>Sparkassen</strong><br />
05.210.35 IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)<br />
05.210.36 OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtspunkten<br />
05.210.38 Baurevision - Basisseminar<br />
05.210.39 Baurevision - Aufbauseminar<br />
05.210.40 IDV für Revisoren<br />
05.210.41 Lotus Notes/Domino inklusive Neuerungen in R8 für Revisoren<br />
und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
05.211 Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
05.211.02 Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften<br />
05.211.03 Groß- und Millionenkredite<br />
05.211.04 Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />
05.211.05 Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />
05.300 Betriebsbereich
05.301 Kreditgeschäft<br />
05.301.01 Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –bewältigung im Kreditgeschäft<br />
05.301.02 Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Hausbank<br />
05.301.03 Unternehmensbewertung im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
05.301.04 Sanierung – Wege aus der Krise<br />
05.301.06 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden<br />
05.301.07 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der<br />
Grundpfandrechte<br />
05.301.08 DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle<br />
05.301.09 Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />
05.301.10 Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar<br />
05.301.11 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks<br />
05.301.14 Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung<br />
05.301.15 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft<br />
05.301.16 Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions-<br />
- und Wachstumsphasen<br />
05.301.17 Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur Bonitätsprüfung<br />
im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />
05.301.18 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus betriebswirtschaftlicher<br />
Sicht im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />
05.301.19 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG<br />
05.302 Bilanzanalyse<br />
05.302.01 Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)<br />
05.302.02 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)<br />
05.302.03 Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen -<br />
Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis<br />
05.302.04 Dynamische Bilanzanalyse I, II, III<br />
05.302.05 Dynamische Bilanzanalyse I<br />
05.302.06 Dynamische Bilanzanalyse II<br />
05.302.07 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung<br />
05.302.08 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung<br />
05.302.09 Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung von Jahresabschlüssen,<br />
Betriebsaufspaltung<br />
05.302.10 Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update<br />
05.302.11 Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz - Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks)<br />
in der Praxis kleiner und mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des Ratings<br />
05.302.12 Internationale Rechnungslegung<br />
05.302.13 Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen<br />
05.302.14 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den Jahresabschluss
05.303 Recht<br />
05.303.01 Zwangsverwaltung von Immobilien<br />
05.303.02 Zwangsversteigerung von Immobilien<br />
05.303.03 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />
Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I<br />
05.303.04 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />
Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II<br />
05.303.05 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien – dargestellt an<br />
Fallbeispielen aus der Praxis<br />
05.303.06 Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis<br />
sowie die Kontoführung<br />
05.303.07 Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis<br />
(Erfahrungsaustausch für Spezialisten)<br />
05.303.08 Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar –<br />
05.303.09 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen<br />
05.303.10 Intensivkurs Insolvenzrecht<br />
05.303.11 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien<br />
05.303.12 Was bringen die AGB?<br />
05.303.13 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz<br />
05.303.14 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung<br />
05.303.15 Der Sanierungskredit<br />
05.303.16 Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag<br />
05.303.18 A-typische Kreditsicherheiten<br />
05.303.19 Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des Zivilrechts und Steuerrechts<br />
05.303.20 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung,<br />
Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung<br />
05.303.21 Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen<br />
05.304 Auslandsgeschäft<br />
05.304.01 Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr<br />
05.304.02 Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys
06 Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
06.100 Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
06.101.04 �Firm32 Support - Einführung<br />
06.101.05 �Firm32 Support - Aufbau<br />
06.101.06 �Firm32 Listen erzeugen - Workshop<br />
06.101.07 �Firm32 und EBICS<br />
06.101.08 �Firm32 auf dem Terminalserver<br />
06.101.09 Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich<br />
06.103.02 Rechtsfragen im Electronic Banking<br />
06.103.05 Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen im Electronic Banking<br />
06.103.12 Electronic Banking im Firmen- und Gewerbekundengeschäft erfolgreich positionieren<br />
06.300 Lotus Notes<br />
06.300.01 Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 I<br />
06.300.02 Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 II<br />
06.300.09 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1<br />
06.300.10 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 2<br />
06.300.11 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 3<br />
06.300.12 Lotus Notes Entwicklung-Webfähigkeit<br />
06.500 Administration<br />
06.500.07 Einführung: Administration von MS Windows Server 2003 -<br />
Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
06.500.09 Intensivseminar: MS Windows Server 2003 - Logische Struktur des Active Directory<br />
im dezentralen Umfeld der <strong>Sparkassen</strong><br />
06.500.10 MS Windows Server 2003 - Gruppenrichtlinien: Grundlagen und Besonderheiten<br />
im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
06.500.17 Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) - IT-Sicherheitsmanagement<br />
in <strong>Sparkassen</strong><br />
06.500.18 Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 2003 - Netzwerkinfrastruktur -<br />
Grundlagen und Infrastrukturdienste im dezentralen <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
06.500.19 Erweiterte Administration und Wartung einer MS Windows Server 2003-Domäne<br />
06.500.20 MS Windows XP Professional als FAT- und Terminalserverclient<br />
06.500.22 Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse für Administratoren"<br />
06.500.23 Grundlagen der Virtualisierung und Einsatz von VMWare in den <strong>Sparkassen</strong><br />
06.500.24 Citrix Terminal Server Optimierung<br />
06.500.27 Grundlagen: Scripting für Administratoren - VBScript und Windows Script Host (WSH) -<br />
06.500.28 Workshop: Scripting für Administratoren<br />
06.500.29 Workshop "BSI Open Source Security Suite"<br />
06.500.30 Einsatz von VMWare Server und Aufbau einer Test- und<br />
Entwicklungs-Umgebung für das FI-OSP-Systemumfeld in den <strong>Sparkassen</strong><br />
06.500.31 Workshop: SMS-Paketebau für den Terminal-Server
06.700 Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
06.710.01 SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605)<br />
06.710.02 SDWH: Planwerte (608)<br />
06.710.03 SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607)<br />
06.710.04 SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Adminstratoren (606)<br />
06.710.06 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610)<br />
06.710.08 SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling "VKC" im �<br />
Datawarehouse nutzen (612)<br />
06.710.09 SDWH - �Select - Einführung (613)<br />
06.710.10 OSPlus: KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />
06.710.12 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung PPA: Geo - Marketing (616)<br />
06.710.13 OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)<br />
06.710.14 OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie<br />
Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung erstellen (633)<br />
06.720.01 OSPlus: Vorlagenerstellung für das Dokumentenmanagementsystem (DMS)<br />
- Basisschulung (333)<br />
06.720.02 OSPlus: Vorlagenerstellung für das Dokumentenmanagementsystem (DMS)<br />
- Aufbauschulung (334)<br />
06.720.03 OSPlus: ASF - Adminstration (335)<br />
06.720.04 OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen erstellen und im<br />
Dokumentenmanagementsystem, (DMS) nutzen (337)<br />
06.730.01 PARIS (PA 100): Grundlagenseminar Personaladminstration in der<br />
Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (700)<br />
06.730.02 PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701)<br />
06.730.03 PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und Adminstration (702)<br />
06.730.04 PARIS (PW 300): Berichtswesen (705)<br />
06.730.05 PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in der<br />
Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (706)<br />
06.730.06 PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (707)<br />
06.730.07 PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement<br />
06.730.08 PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />
06.730.09 PARIS für Revisoren - Aufbauseminar<br />
06.741.01 Grundlagen der OSPlus Adminstration (300)<br />
06.741.02 Grundlagen der OSPlus Produkt-Workflowgestaltung (310)<br />
06.741.03 OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur<br />
(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312)<br />
06.780.02 OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache unter OSPlus (110)<br />
06.780.03 OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus vertiefen<br />
06.790.01 OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren (510)
07 Training zur Persönlichkeitsentwicklung -<br />
Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
07.100 Verkaufstraining<br />
07.101 Grundlagenkompetenz<br />
07.101.03 Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft<br />
07.101.05 Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />
07.101.06 Life-Training: Kundentermine erfolgreich vereinbaren<br />
07.101.07 Kunden überzeugen durch Spaß im Vertrieb<br />
07.102 Spezialkompetenz<br />
07.102.03 So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg<br />
07.102.05 Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen (Akquisitionstraining)<br />
07.102.06 Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen<br />
07.102.09 Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft<br />
07.102.10 Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im<br />
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />
07.102.16 Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile Finanzberatung" -<br />
07.102.17 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es gibt nichts zu verschenken!"<br />
- Trainingsworkshop zur geförderten privaten Vorsorge -<br />
07.102.18 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in "schlechten" Zeiten<br />
07.102.19 Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz<br />
07.102.20 Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen<br />
07.102.21 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />
07.102.22 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept - Intensivtraining mit Erfahrungsaustausch -<br />
07.102.23 Vertriebstraining für bAV-Spezialisten<br />
07.102.24 Trainingsseminar "Aktive Neukundengewinnung"<br />
07.102.25 Trainings-Workshop: Wie entscheiden Kunden wirklich?<br />
- Mit dem Wissen des Neuromarketings zu mehr Erfolg im Vertrieb -<br />
07.200 Kommunikationsverhalten<br />
07.201 Grundlagenkompetenz<br />
07.201.03 Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen<br />
07.201.04 Rhetorik - einmal anders -<br />
07.201.05 Train the Trainer für Fortgeschrittene<br />
07.202 Spezialkompetenz<br />
07.202.01 Rhetorisch begeistern durch bildhafte Reden<br />
07.202.06 Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten<br />
07.202.08 Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement
07.300 Persönlichkeit und Führungsverhalten<br />
07.301 Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
07.301.02 Zeit und Stress sinnvoll managen<br />
07.301.05 Lern- und Gedächtnistechniken<br />
07.301.06 Präsentation und Moderation<br />
07.301.08 Den Alltag im Griff - Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes<br />
07.301.09 Powerreading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!<br />
07.301.10 Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und<br />
Erfolgsdruck herausragende Leistungen -<br />
07.301.11 Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />
07.302 Allgemeine Führungskompetenz<br />
07.302.01 Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für Mitarbeiter und Team<br />
07.302.02 Führungsaufgaben neu übernehmen<br />
07.302.04 Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern<br />
07.302.06 Persönliches Coaching<br />
07.302.09 Boxenstop für Führungskräfte<br />
07.303 Spezielle Führungskompetenz<br />
07.303.01 Führen zum Verkaufen<br />
07.303.02 So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer<br />
07.303.11 Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und<br />
Führungsarbeit<br />
07.303.12 Impulstag: Neue Wege und Methoden zur Umsetzung der Vertriebsziele<br />
07.303.13 Leadership Kompetenzen entwickeln - wie Sie personelle und interpersonelle<br />
Ressourcen als Führungskraft aktivieren -<br />
07.303.16 Workshop für Vertriebsführungskräfte - Teil II -<br />
07.303.17 Coaching-Seminar für Führungskräfte: Anspruch und Widerstand<br />
- erfolgreicher Umgang mit emotionalen Barrieren in Veränderungsprozessen
08 Beratungs-Service<br />
08.100 Vertrieb und Personalmanagement<br />
08.101.01 Verkaufs- und Führungstraining in den <strong>Sparkassen</strong> ("Training vor Ort")<br />
08.102.01 Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges<br />
08.102.02 Geschäftsstellen Coaching<br />
08.102.03 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" und<br />
"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für Kundenberater<br />
08.102.04 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" Vertriebsintensivierung - Workshop -<br />
08.103.01 Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss Bankkaufmann"<br />
08.103.02 Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe Beratung"<br />
08.103.03 Personalauswahlseminar<br />
08.104.01 Standardisiertes S-Potenzialsanalyseverfahren "nach Abschluss Bankkaufmann"<br />
08.104.02 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "Führung/komplexe Beratung"<br />
08.105.01 Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften<br />
08.106.01 Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften<br />
08.107.01 Erfolgreich im Team<br />
08.108.01 Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" (anlässlich von Fusionen)<br />
08.109.01 Workshop "Mitarbeiterförderung durch Mitarbeiterbeurteilung"<br />
08.110.01 Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den<br />
Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />
08.110.02 Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil<br />
08.111.01 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />
08.112.01 Mitarbeitergespräche zur <strong>Sparkassen</strong>SonderZahlung: Fordern und fördern
Anmeldungen:<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Alle im Berufsbildungsprogramm <strong>2009</strong> angebotenen Bildungsveranstaltungen<br />
werden einzeln durch besonderes Rundschreiben rechtzeitig ausgeschrieben.<br />
Aus diesen Einzelausschreibungen können Sie auch jeweils die Termine für den<br />
Anmeldeschluss ersehen. Die namentlichen Anmeldungen erfolgen nach diesen<br />
Einzelausschreibungen.<br />
Das vorliegende Berufsbildungsprogramm <strong>2009</strong> kann selbstverständlich<br />
ergänzt werden durch Seminare und insbesondere Fachtagungen, die aus<br />
aktuellem Anlass erforderlich werden.<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt,<br />
finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie in Eppstein-Vockenhausen bzw. im Finanzzentrum Erfurt<br />
statt. Insbesondere im Seminarbereich kann es in Einzelfällen erforderlich<br />
werden, die Seminare in Hotels durchzuführen.<br />
Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale<br />
Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der <strong>Sparkassen</strong><br />
ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden.<br />
Der Veranstaltungsort wird jeweils in den Einzelausschreibungen<br />
bekanntgegeben.<br />
Preise:<br />
Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom<br />
Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Sie werden in den<br />
Einzelausschreibungen jeweils angegeben und können auch bei der<br />
Akademieverwaltung erfragt werden.
Qualitative Personalentwicklung in der �<strong>Finanzgruppe</strong> <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
obere Führungsaufgaben<br />
- Entwicklungsprogramme -<br />
Dipl.-<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt / Bachelor of Science /<br />
Master of Business Administration (MBA)<br />
Komplexe Beratungsaufgaben<br />
(z.B. Firmenkundengeschäft)<br />
Controlling, Revision,<br />
Führungsaufgaben<br />
Studiengang zum<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
(<strong>Sparkassen</strong>-<br />
fachlehrgang)<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
<strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
Spezialistenaufgaben mit<br />
Kunden- und/oder Führungsverantwortung<br />
in<br />
verschiedenen Bereichen<br />
Management-Spezialseminar:<br />
Unternehmerische Qualifikation<br />
besonders anspruchsvolle<br />
Spezialistenaufgaben im<br />
Markt-/Marktfolge-/Stabsbereich<br />
Fachseminare der Deutschen<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie mit Zertifikat<br />
Spezialistenaufgaben im Markt-, Marktfolge- oder Stabsbereich<br />
Fachseminare der <strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
mit Zertifikat<br />
Mitarbeiterförderung durch<br />
Mitarbeiterbeurteilung/<br />
�Potenzialanalyseverfahren<br />
Kundenbetreuung im gehobenen Privatkundengeschäft / Sachbearbeitung<br />
im Marktfolge- und Stabsbereich<br />
Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />
Kundenbetreuung und einfachere Kundenberatung im Privatkundengeschäft<br />
in der Geschäftsstelle / einfachere Sachbearbeitung im Betriebs- und Stabsbereich<br />
Berufsausbildung zum Bankkaufmann/<strong>Sparkassen</strong>kaufmann
Eppstein<br />
Berufsbildung/<br />
Personalentwicklung/<br />
Informatik<br />
Lehr- und<br />
Studiengänge<br />
Weiterbildungsveranstaltungen<br />
Hauptamtliche<br />
Dozenten<br />
Akademieverwaltung<br />
Küche/Restaurant/<br />
Service<br />
D i e O r g a n i s a t i o n s s t r u k t u r<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
- Akademieleitung -<br />
Sekretariat<br />
Berufsausbildung<br />
Bankkaufmann/<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann<br />
<strong>Sparkassen</strong>fachwirt<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
Allg. Akademie- und<br />
Hausverwaltung<br />
Buchhaltung<br />
Fachbibliothek<br />
Hausverwaltung und<br />
-technik/Expedition<br />
Rezeption/Koordination/<br />
Abrechnung<br />
Erfurt<br />
Personalentwicklungsberatung<br />
Lehr-/Studiengänge/<br />
Weiterbildungsveranstaltungen<br />
Hauptamtliche<br />
Dozenten<br />
Akademieverwaltung
I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />
Hauptniederlassung Eppstein<br />
Postfach 20<br />
65813 Eppstein<br />
Eberlestraße 1 Tel.: 06198/20-0<br />
65817 Eppstein Fax: 06198/20-1190<br />
Akademieleitung<br />
www.sparkassen-akademie.de<br />
Direktor Herr Brockmann 1100<br />
Stellvertretender Direktor Herr Komo 1122<br />
Stellvertretender Direktor Herr Zaenker 0361/2221-170<br />
Sekretariat Frau Franke 1101<br />
Referat 1: Berufsbildung/Personalentwicklung/<br />
Informatik<br />
Grundsatzfragen der Berufsbildung und Herr Brockmann 1100<br />
Personalentwicklung, Hochschule Herr Lantzsch 1117<br />
Personalmanagement-Beratung, Herr Brockmann 1100<br />
Potenzialanalyseverfahren Herr Korte 1127<br />
Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung Herr Müller 1105<br />
Informatik Herr Lantzsch 1117<br />
PC-Koordinator Herr Seib 1123
I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />
Referat 2: Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge zur Berufsausbildung Bankkaufmann Herr Müller 1105<br />
Sachbearbeitung Frau Keßler 1108<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann Herr Ullrich 0361/2221-173<br />
<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung Herr Krichbaum 0361/2221-174<br />
Sachbearbeitung Frau Niehaus 1113<br />
Frau Gensch 0361/2221-172<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt / Management- Herr Pöhlmann 1115<br />
Seminar “Unternehmerische Qualifikation” Herr Zaenker 0361/2221-170<br />
Berufsbegleitender Studiengang <strong>Sparkassen</strong>-/ Herr Pöhlmann 1115<br />
Bankbetriebswirt<br />
Sachbearbeitung Frau Kilb 1116<br />
Referat 3: Weiterbildungsveranstaltungen<br />
Fachseminare, Seminare, Fachtagungen, Herr Komo 1122<br />
Herr Korte 1127<br />
Frau Henrich 1107<br />
Verkaufs- und Führungstraining, Herr Müller 1105<br />
Coaching Frau Scheel 1121<br />
Sachbearbeitung Frau Kornmann 1109<br />
Frau Schraudt 1110<br />
Hauptamtliche Dozenten Frau Henrich 1107<br />
Herr Korte 1127<br />
Herr Müller 1105<br />
Herr Pöhlmann 1115<br />
Frau Scheel 1121<br />
Sachbearbeitung Frau Hess 1136
Akademieverwaltung<br />
I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Frau Fischer-<br />
Vogelmann 1106<br />
Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Frau Adler 1103<br />
Studienzentrum SHochschule<br />
Buchhaltung Frau Fernandez 1118<br />
Frau Weber 1114<br />
Fachbibliothek Frau Franke 1126<br />
Hausverwaltung und -technik Herr Atzorn 1129<br />
Herr Ott 1129<br />
Herr Seipel 1129<br />
Hausdruckerei, Expedition Herr Fernandez 1133<br />
Rezeption/Koordination/Abrechnung Frau Benndorf 1120<br />
Frau Kanne 1128<br />
Frau Zimmermann 1128<br />
Küche/Restaurant/Service<br />
Küchenchef Herr Nicolas 1144<br />
Restaurant "Taunusstube" Frau Alikadic 1147<br />
Frau Frantzki 1147<br />
Service Frau Ott 1119
I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />
Hauptniederlassung Erfurt<br />
Postfach 800551<br />
99031 Erfurt<br />
Bonifaciusstr. 15 Tel.: 0361/2221-00<br />
99084 Erfurt Fax: 0361/2221-260<br />
Stellvertretender Direktor Herr Zaenker 170<br />
Personalentwicklungsberatung Herr Zaenker 170<br />
Frau Wächter 171<br />
Lehr- und Studiengänge:<br />
Berufsausbildung Bankkaufmann/<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann<br />
Herr Ullrich 173<br />
Sachbearbeitung Frau Gensch 172<br />
<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung Herr Krichbaum 174<br />
Sachbearbeitung Frau Gensch 172<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt / Management- Herr Zaenker 170<br />
Seminar “Unternehmerische Qualifikation”<br />
Sachbearbeitung Frau Baum 176<br />
Weiterbildungsveranstaltungen Herr Zaenker 170<br />
Sachbearbeitung Frau Wächter 171<br />
Frau Baum 176<br />
Hauptamtliche Dozenten Herr Krichbaum 174<br />
Herr Ullrich 173<br />
PC-Koordinator Herr Smerling 189<br />
Akademieverwaltung<br />
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Herr Fleischhauer 160<br />
Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Frau Braun 261<br />
Akademiehotel Frau Koch 262<br />
Frau Weichert 263<br />
Haustechnik/Lehrmedien Herr Wessolowski 169
<strong>Hessen</strong><br />
V e r a n s t a l t u n g s p a u s e n<br />
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen<br />
Veranstaltungen durchgeführt:<br />
Winter 2008/<strong>2009</strong><br />
Hess. Schulferien:<br />
22.12.2008-10.01.<strong>2009</strong><br />
Sommer <strong>2009</strong><br />
Hess. Schulferien:<br />
13.07.<strong>2009</strong>-21.08.<strong>2009</strong><br />
Winter <strong>2009</strong>/2010<br />
Hess. Schulferien:<br />
21.12.<strong>2009</strong>-09.01.2010<br />
Veranstaltungspausen<br />
22.12.2008 - 03.01.<strong>2009</strong><br />
13.07.<strong>2009</strong> - 08.08.<strong>2009</strong><br />
Fachlehrgang:<br />
13.07.<strong>2009</strong> - 15.08.<strong>2009</strong><br />
21.12.<strong>2009</strong> - 02.01.2010
Thüringen<br />
V e r a n s t a l t u n g s p a u s e n<br />
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen<br />
Veranstaltungen durchgeführt:<br />
Winter 2008/<strong>2009</strong><br />
Thüringer Schulferien:<br />
20.12.2008-03.01.<strong>2009</strong><br />
Sommer <strong>2009</strong><br />
Thüringer Schulferien:<br />
25.06.<strong>2009</strong>-05.08.<strong>2009</strong><br />
Winter <strong>2009</strong>/2010<br />
Thüringer Schulferien:<br />
19.12.<strong>2009</strong>-02.01.2010<br />
Veranstaltungspausen<br />
22.12.2008 - 03.01.<strong>2009</strong><br />
13.07.<strong>2009</strong> - 08.08.<strong>2009</strong><br />
21.12.<strong>2009</strong> - 02.01.2010
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde"<br />
(Wirtschaftsordnung und –politik)<br />
Termin: 25A. Spezial-Seminar 02.-04.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
26. Spezial-Seminar 24.-26.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
05. Spezial-Seminar 18.-20.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Zielgruppe: Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer<br />
Zielsetzung: � Intensive Vermittlung der Grundlagen und<br />
Zusammenhänge des Wirtschaftslebens<br />
� Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts<br />
� Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
02<br />
02.101<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.101<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde"<br />
(Wirtschaftsordnung und –politik)<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen des Wirtschaftslebens<br />
Wirtschaftssubjekte<br />
Wirtschaftsobjekte<br />
Wirtschaftssysteme<br />
Aufgaben der Wirtschaftspolitik<br />
Preisbildung auf verschiedenen Märkten<br />
Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft"<br />
Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />
70 A 04.05.-15.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
70 B 15.06.-26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Wochen<br />
71A 23.11.-04.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
71B 07.12.-18.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
22 08.06.-19.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr<br />
02<br />
02.102<br />
Zielsetzung: Praxisorientierte Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
im Effektengeschäft entsprechend der Ausbildungsordnung<br />
Bankkaufmann<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.102<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft"<br />
Inhalte/Themen: Geschäftspolitische Bedeutung des Effektengeschäfts<br />
Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen und<br />
Investmentzertifikaten<br />
Abwicklung und Abrechnung von Effektengeschäften<br />
Kursnotierung und Preisfeststellung<br />
Kundenorientierte Anlageberatung<br />
Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung<br />
Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in<br />
Lebensversicherungen<br />
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle<br />
durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere<br />
Bankbuchführung"<br />
Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />
22 02.06.-04.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Termine in Eppstein nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr<br />
02<br />
02.103<br />
Zielsetzung: � Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des<br />
Rechnungswesens<br />
� Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts<br />
und der Ausbildung in der Sparkasse<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.103<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere<br />
Bankbuchführung"<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen der Buchführung<br />
Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von praktischen Beispielen<br />
Bewertungsgrundsätze<br />
Jahresabschluss<br />
Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung<br />
Grundlagen der Kalkulation
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar<br />
"Unternehmerisch beraten und betreuen"<br />
Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />
20 12.05.-14.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Termine in Eppstein nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Auszubildende in allen Ausbildungsjahren<br />
Zielsetzung: Förderung der Beratungs- und Verkaufskompetenz zur<br />
Ergänzung und Begleitung der betrieblichen Ausbildung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
email: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
02<br />
02.104<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.104<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar<br />
"Unternehmerisch beraten und betreuen"<br />
Inhalte/Themen: Kunden- und marktorientiertes Handeln<br />
(Kundeninteressen vs. <strong>Sparkassen</strong>interessen)<br />
Moderne Vertriebsformen<br />
Systematik von Verkaufsgesprächen<br />
Trainieren von Beratungs- und Verkaufsgesprächen<br />
Das Seminar kann während der gesamten Ausbildungszeit besucht<br />
werden.
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />
Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />
22 26.05.-28.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Termine in Eppstein nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang des<br />
dritten Ausbildungsjahres<br />
Zielsetzung: Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der Grundlagen<br />
des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
email: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
02<br />
02.105<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.105<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />
Inhalte/Themen: � Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der Kreditfähigkeit<br />
und Kreditwürdigkeit<br />
� Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und Besonderheiten bei der<br />
Besicherung<br />
� Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung<br />
� Grundlagen der Investitionsfinanzierung<br />
� Sonderfinanzierungsformen<br />
� Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien<br />
� Vorschriften des KWG<br />
�<br />
Erfolgskontrolle
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Abschlusskurse für Auszubildende<br />
02<br />
02.106<br />
Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />
Nr. 109<br />
Dauer: 4 Wochen<br />
A 02.02.<strong>2009</strong>-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
B 02.02.<strong>2009</strong>-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
C 02.02.<strong>2009</strong>-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
D 02.02.<strong>2009</strong>-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
E 02.02.<strong>2009</strong>-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
F 16.03.<strong>2009</strong>-09.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
G 30.03.<strong>2009</strong>-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
H 30.03.<strong>2009</strong>-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
AH/A 09.02.<strong>2009</strong>-06.03.<strong>2009</strong> Kassel<br />
Nr. 110<br />
A1 03.08.<strong>2009</strong>-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
B1 03.08.<strong>2009</strong>-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
C1 03.08.<strong>2009</strong>-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
A 31.08.<strong>2009</strong>-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
B 31.08.<strong>2009</strong>-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
C 31.08.<strong>2009</strong>-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
D 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
E 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
F 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
G 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
H 26.10.<strong>2009</strong>-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
AH/A 21.09.<strong>2009</strong>-16.10.<strong>2009</strong> Kassel<br />
35A 16.02.<strong>2009</strong>-13.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
35B 16.03.<strong>2009</strong>-09.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
33C 14.04.<strong>2009</strong>-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
36A 21.09.<strong>2009</strong>-16.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
36B 19.10.<strong>2009</strong>-13.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Zielgruppe: Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr<br />
Zielsetzung: Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen<br />
Berufsausbildung mit folgenden Funktionen:
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Ergänzungsfunktion<br />
Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in allen<br />
Bereichen, insbesondere in Kredit-, Wertpapier- und<br />
Auslandsgeschäft.<br />
Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der Berufsschule in<br />
organisationstypischen Bereichen.<br />
Vorbereitungsfunktion<br />
Der Lehrabschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf die<br />
Abschlussprüfung der IHK vor.<br />
Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und mündlichen<br />
Prüfungen in verkürzter Form zu erleben. (Ausnahme:<br />
"Bereich WiSo")<br />
Soziale Funktion<br />
Die Auszubildenden erleben durch die<br />
Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit Auszubildenden<br />
aus anderen <strong>Sparkassen</strong> und Verbundunternehmen eine hohe<br />
Identifikation mit der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>. Es gibt<br />
den jungen Mitarbeitern die Gelegenheit, wichtige<br />
Sozialkompetenzen zu erweitern.<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.106<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Abschlusskurse für Auszubildende<br />
Inhalte/Themen: � Kundenorientierte Kommunikation (Verkaufstraining)<br />
� Die <strong>Finanzgruppe</strong> in der deutschen Kreditwirtschaft<br />
� Nationaler Zahlungsverkehr<br />
� Internationaler Zahlungsverkehr<br />
� Kontoführung und Anlage auf Konten<br />
� Anlage in Wertpapieren<br />
� Kreditgeschäft<br />
� Rechnungswesen und Steuerung<br />
� <strong>Sparkassen</strong>rechnen<br />
Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung (schriftlich und<br />
mündlich) durchgeführt, über deren Ergebnis eine Bescheinigung<br />
ausgestellt wird.<br />
Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt, innerhalb der<br />
<strong>Sparkassen</strong>organisation nach erfolgreichem Abschluss der<br />
Berufsausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau zusätzlich die<br />
Bezeichnung “<strong>Sparkassen</strong>kaufmann / <strong>Sparkassen</strong>kauffrau” zu führen.
�
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde"<br />
(Wirtschaftsordnung und –politik) und<br />
"Rechnungswesen" (Buchführung und Controlling)<br />
Termin: 25B. Spezial-Seminar 15.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kombi-Kurs<br />
Dauer: 5 Tage<br />
Zielgruppe: Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer<br />
Zielsetzung: � Intensive Vermittlung der Grundlagen und<br />
Zusammenhänge des Wirtschaftslebens<br />
� Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts<br />
� Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
02<br />
02.107<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.107<br />
Inhalte/Themen: Wirtschaftskunde:<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde"<br />
(Wirtschaftsordnung und –politik) und "Rechnungswesen"<br />
(Buchführung und Controlling)<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Grundlagen des Wirtschaftslebens<br />
Wirtschaftssubjekte<br />
Wirtschaftsobjekte<br />
Wirtschaftssysteme<br />
Aufgaben der Wirtschaftspolitik<br />
Preisbildung auf verschiedenen Märkten<br />
Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft<br />
Rechnungswesen:<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Grundlagen der Buchführung<br />
Geschäftsvorfälle und Buchungen<br />
Vermögensbewertung<br />
Grundlagen des Controlling<br />
Steuerung Betriebsbereich<br />
Steuerung Wertbereich<br />
Kalkulation<br />
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle<br />
durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar "Grundzüge des Bauspar- und<br />
Lebensversicherungsgeschäfts"<br />
Termin: Termin nach Vereinbarung<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Auszubildende im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben die Kenntnisse des Bauspar- und<br />
Lebensversicherungsgeschäftes gemäß der<br />
Ausbildungsordnung Bankkaufmann.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dieter Karl, LBS<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
02<br />
02.108<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.108<br />
Inhalte/Themen: Bausparen:<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />
Spezial-Seminar "Grundzüge des Bauspar- und<br />
Lebensversicherungsgeschäfts"<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Historische Entwicklung<br />
Funktionsweise des Bausparens<br />
Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmer-Sparzulage<br />
Anspar-, Zuteilungs- und Darlehensphase<br />
Tarife und Zielgruppen<br />
Zusammensetzung der Zuteilungsmasse<br />
Bewertungsstichtage und Zuteilungsverfahren<br />
Vertragsveränderungen<br />
Begünstigungserklärung<br />
Übertragung und Kündigung eines Bausparkontos<br />
"Wohn-Riester" (Kundenzielgruppen)<br />
Lebensversicherungen:<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Die Lebensversicherung als Risikoschutz<br />
Altersvorsorge mit Lebensversicherungen<br />
Rückkaufswert und Ablaufleistung<br />
Bezugsberechtigung<br />
Berufsunfähigkeitszusatz- und Unfallzusatzschutz<br />
Beitragsdepot<br />
Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.
Lehr- und Studiengänge<br />
Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Qualifizierungslehrgang zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann / zur<br />
<strong>Sparkassen</strong>kauffrau (Förderkurs)<br />
Termin: Die Lehrgänge werden durch gesonderte Rundschreiben<br />
ausgeschrieben.<br />
Dauer: Der Förderkurs dauert ca. 20 Monate mit insgesamt 228<br />
Unterrichtseinheiten (nebendienstliche Form).<br />
02<br />
02.201<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im<br />
Kreditgewerbe.<br />
Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten einer<br />
Berufsausbildung zum Bankkaufmann vergleichbar sind.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.201<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Qualifizierungslehrgang zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann / zur<br />
<strong>Sparkassen</strong>kauffrau (Förderkurs)<br />
Inhalte/Themen: 1. Der Verkauf von Produkten der Sparkasse und der Verbundpartner<br />
- Kontoführung und eigene Anlageformen im Privatkundengeschäft<br />
- Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprodukten im<br />
Privatkundengeschäft<br />
- Standardisierte Privatkredite und Baufinanzierungen im<br />
Privatkundengeschäft<br />
- Baufinanzierung im Privatkundengeschäft<br />
- Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im<br />
Privatkundengeschäft<br />
- Internationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im<br />
Privatkundengeschäft<br />
- Rechtliche Grundlagen in der Beratung von<br />
Privatkunden<br />
2. Rechnungswesen und Steuerung<br />
3. Grundlagen der Wirtschaftslehre<br />
4. Aufbau der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
5. Kunden- und marktgerechtes Verhalten<br />
Abschluss:<br />
Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden<br />
Abschluss "<strong>Sparkassen</strong>kaufmann /<strong>Sparkassen</strong>kauffrau".
Lehr- und Studiengänge<br />
Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E:<br />
Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien<br />
02<br />
02.202<br />
Termin: Der Ergänzungslehrgang umfasst 4 Baustein-Wochen mit<br />
insgesamt 144 Unterrichtseinheiten. Die Bausteine können<br />
auch einzeln gebucht werden.<br />
Lehrgangsort Erfurt<br />
23. Lehrgang (1. Woche) 12.-16.01.<strong>2009</strong><br />
22. Lehrgang (2. Woche) 19.-23.01.<strong>2009</strong><br />
21. Lehrgang (3. Woche) 26.-30.01.<strong>2009</strong><br />
21. Lehrgang (4. Woche) 25.-29.05.<strong>2009</strong><br />
Dauer: 20 Tage<br />
Die schriftlichen Prüfungen finden voraussichtlich am 21. und<br />
28. März <strong>2009</strong> in Erfurt statt.<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im<br />
Kreditgewerbe, die sich die für die Qualifizierung zum<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann erforderlichen fachlichen Kenntnisse im<br />
Eigenstudium mit Hilfe eines gelenkten Fernstudienganges<br />
aneignen.<br />
Zielsetzung: Begleitung und Vertiefung des Eigenstudiums und<br />
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann.<br />
Voraussetzung: .Fernstudiengang E des Instituts für Fernstudien, Bonn.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.202<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E:<br />
Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien<br />
Inhalte/Themen: 1. Woche<br />
· <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
· Grundlagen der Buchführung<br />
· Rechtliche Grundlagen<br />
· Wirtschaftslehre<br />
2. Woche<br />
· Geld- und Vermögensanlagen<br />
· Anlage auf Konten<br />
· Zahlungsverkehr<br />
· <strong>Sparkassen</strong>rechnen<br />
3. Woche<br />
· Rechnungswesen / Steuerung<br />
· Kreditgeschäft<br />
· <strong>Sparkassen</strong>rechnen<br />
· Auslandsgeschäft<br />
4. Woche<br />
· Verkaufstraining<br />
Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden<br />
Abschluss "<strong>Sparkassen</strong>kaufmann /<strong>Sparkassen</strong>kauffrau"<br />
Die Verteilung der Unterrichtsinhalte orientiert sich am Ablauf der<br />
Studienbriefe des Fernstudienganges E des Instituts für Fernstudien in<br />
Bonn.
Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
Termin: nach Absprache: im Juni/Juli oder November/Dezember<br />
Dauer: 3-5 Tage<br />
02<br />
02.203<br />
Zielgruppe: Berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die der<br />
Besuch der Förderkurses (Lehrgang zum<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann) nicht, oder zunächst nicht vorgesehen<br />
ist.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen<br />
Überblick über die <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> und deren<br />
Standardproduktpalette. Sie erwerben grundlegende<br />
Kenntnissse im <strong>Sparkassen</strong>wissen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dozenten der <strong>Sparkassen</strong>akademie oder aus den <strong>Sparkassen</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Sparkasssenbetriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.203<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Lehrgänge für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter<br />
Inhalte/Themen: Seminar von 3 Tagen:<br />
- <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> im Überblick<br />
- Kontoführung und Anlage auf Konten<br />
- Standardisiertes Kreditgeschäft<br />
- Anlage in Wertpapieren<br />
weitere mögliche Tage:<br />
- Inlandszahlungsverkehr incl. Reisezahlungsmittel<br />
- andere Finanzprodukte insbesondere Verbundprodukte<br />
auf Wunsch: schriftliche Erfolgskontrolle<br />
Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.
Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />
Termin: <strong>Hessen</strong> - Nebendienstliche Studiengänge<br />
Nr. Lehrgangsort<br />
02<br />
02.300<br />
EÖ Phase I Phase II<br />
Phase III Mündliche<br />
Bedarfsfeldtraining<br />
Prüfung<br />
<strong>Hessen</strong> - Vollzeitstudiengänge Studienort Eppstein<br />
711.V Eppstein 18.03.09 31.08. - 26.09.<strong>2009</strong> 44. KW <strong>2009</strong> 18.02.<strong>2009</strong><br />
712.V Eppstein 27.05.09 02.11. - 28.11.<strong>2009</strong> 3. KW 2011 22.04.<strong>2009</strong><br />
Thüringen - Nebendienstliche Studiengänge Studienort Erfurt<br />
Vollzeitlehrgänge<br />
Anmeldeschluss<br />
699. Dieburg 28.02.09 25.04.09 – 05.10. – 10.10.09 31.10.09 – 6. KW 2010 28.01.<strong>2009</strong><br />
26.09.09<br />
06.02.10<br />
700. Eppstein 07.03.09 09.05.09 – 02.11. – 07.11.09 14.11.09 – 11. KW 2010 11.02.<strong>2009</strong><br />
31.10.09<br />
20.03.10<br />
701. Bad Hersfeld14.03.09 09.05.09 – 09.11. – 14.11.09 14.11.09 – 12. KW 2010 18.02.<strong>2009</strong><br />
31.10.09<br />
20.03.10<br />
702. Darmstadt 06.06.09 29.08.09 – 22.02. – 27.02.10 06.03.10 – 25. KW 2010 06.05.<strong>2009</strong><br />
30.01.10<br />
26.06.10<br />
703. Gießen 27.06.09 29.08.09 – 22.02. – 27.02.10 06.03.10 – 34. KW 2010 27.05.<strong>2009</strong><br />
30.01.10<br />
26.06.10<br />
704. Wetzlar/ 29.08.09 31.10.09 – 01.03. – 06.03.10 17.04.10 – 38. KW 2010 01.07.<strong>2009</strong><br />
Dillenburg<br />
13.03.10<br />
11.09.10<br />
705. Frankfurt 26.09.09 07.11.09 – 12.04. – 17.04.10 24.04.10 – 39. KW 2010 26.08.<strong>2009</strong><br />
20.03.10<br />
18.09.10<br />
706. Fulda 31.10.09 16.01.10 – 23.08. – 28.08.10 11.09.10 – 5. KW 2011 30.09.<strong>2009</strong><br />
26.06.10<br />
22.01.11<br />
707. Kassel 07.11.09 16.01.10 – 23.08. – 28.08.10 11.09.10 – 6. KW 2011 07.10.<strong>2009</strong><br />
26.06.10<br />
22.01.11<br />
708. Hanau 14.11.09 23.01.10 – 30.08. – 04.09.10 18.09.10 – 7. KW 2011 07.10.<strong>2009</strong><br />
26.06.10<br />
05.02.11<br />
709 Marburg 21.11.09 23.01.10 – 06.09. – 11.09.10 25.09.10 – 8. KW 2011 07.10.<strong>2009</strong><br />
28.08.10<br />
19.02.11<br />
710. Limburg 28.11.09 30.01.10 – 06.09. – 11.09.10 25.09.10 – 9. KW 2011 28.10.<strong>2009</strong><br />
28.08.10<br />
19.02.11<br />
Nr. Lehrgangsort<br />
EÖ Phase I Phase II<br />
Phase III Mündliche<br />
Bedarfsfeldtraining<br />
Prüfung<br />
Anmeldeschluss<br />
114.. Erfurt 10.03.09 25.04.09 - 07.12. – 12-12-09 16.01.09 – 19. KW 2010 11.02.<strong>2009</strong><br />
28.11.09<br />
24.04.10<br />
115. Erfurt 17.06.09 15.08.09 – 22.02. – 27.02.10 06.03.10 – 26. KW 2010 20.05.<strong>2009</strong><br />
06.02.10<br />
26.06.10<br />
116.V Erfurt 11.03.09 10.08. – 05.09.<strong>2009</strong> 41. KW <strong>2009</strong> 11.02.<strong>2009</strong><br />
117.V Erfurt 10.06.09 11.01. – 06.02.2010 11. KW 2010 13.05.<strong>2009</strong><br />
118.V Erfurt 16.09.09 01.03. – 27.03.2010 18. KW 2010 26.08.<strong>2009</strong>
Dauer: Nebendienstliche Form: ca. 14 Monate<br />
Vollzeitform: ca. 9 Monate<br />
Zielgruppe: Der Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>.<br />
Zielsetzung: Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten,<br />
die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungs-<br />
maßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden.<br />
Die individuellen Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet unterstützt und verbessert.<br />
Voraussetzung: .Abschluss Bankkaufmann / Bankkauffrau bzw.<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann / <strong>Sparkassen</strong>kauffrau<br />
Inhalte/Themen: siehe Rückseite<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.300<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />
Inhalte/Themen: Fernstudium<br />
Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den<br />
Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium <strong>Sparkassen</strong>fachwirt<br />
Präsenzstudium/Anwendung des Gelernten:<br />
Basiskompetenz<br />
� Aktuelle Geschäftspolitik<br />
� Kommunikation und Rhetorik<br />
� S-Unternehmenssteuerung<br />
� Beratungsrelevante Rechtsfragen<br />
� Spezialfragen der Kontoführung<br />
� Kunden-Steuern<br />
Bedarfsfeldtraining<br />
� Produktkompetenz<br />
Sparkasse<br />
S-Versicherung<br />
DekaBank<br />
Bausparkasse /LBS<br />
Fokusthema: Altersvorsorge<br />
Vermögen bilden/Wünsche finanzieren<br />
Risiken absichern<br />
Vermögen aufbauen und anlegen<br />
Wohneigentum schaffen<br />
Vorsorge treffen<br />
� Vertriebskompetenz<br />
Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen<br />
Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen<br />
� Geld- und Vermögen erfolgreich anlegen<br />
� Träume und Wünsche finanzieren<br />
� Beratungs- und Verkaufstraining<br />
Abschluss:<br />
Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss<br />
"<strong>Sparkassen</strong>fachwirtin/<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung".<br />
Durchführung:<br />
Die Studiengänge <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung werden in<br />
<strong>Hessen</strong> und Thüringen sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in<br />
der Vollzeitform angeboten.<br />
Hinweis:<br />
Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für<br />
Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden<br />
Studiums an der Hochschule der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> - University of<br />
Applied Sciences - Bonn.
�
Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
(<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
02<br />
02.400<br />
Termin: Studiengang Dauer mündl. Prüfung Ort<br />
FL 249 02.02.<strong>2009</strong>-08.07.<strong>2009</strong> 07.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
FL 250 27.04.<strong>2009</strong>-06.11.<strong>2009</strong> 18.01.2010 Eppstein<br />
FL 251 17.08.<strong>2009</strong>-05.02.2010 12.04.2010 Erfurt<br />
FL 252 28.09.<strong>2009</strong>-26.03.2010 31.05.2010 Eppstein<br />
Dauer: Der Studiengang dauert ca. 16 Wochen und umfasst z. Z. 560<br />
Unterrichtsstunden, die in Vollzeitform erteilt werden.<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />
<strong>Sparkassen</strong>organisation, die in ihrer beruflichen Tätigkeit<br />
nachgewiesen haben, dass sie ein Potenzial für Führungs-<br />
und/oder anspruchsvolle Fachaufgaben sowie komplexe<br />
Beratungstätigkeiten besitzen und bereit sind, sich<br />
überdurchschnittlich für die Belange ihres Unternehmens zu<br />
engagieren.<br />
Zielsetzung: Ziel des Studienganges <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt ist die<br />
Vorbereitung der Teilnehmer auf die Wahrnehmung von<br />
Führungs- und/oder Fachaufgaben, für die eine über die<br />
Berufsausbildung und den Bildungsstand des<br />
<strong>Sparkassen</strong>fachwirts hinausgehende Qualifikation<br />
erforderlich ist. Diese Aufgaben liegen im Markt-, Marktfolge-,<br />
Betriebs- oder Stabsbereich.<br />
Der Studiengang dient zugleich der Identifikation der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der <strong>Finanzgruppe</strong> über<br />
das eigene Institut hinaus.<br />
Voraussetzung: .Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter aus der <strong>Sparkassen</strong>organisation zugelassen<br />
werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind:<br />
1.<br />
2.<br />
Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf<br />
"Bankkaufmann/ Bankkauffrau". Gleichgestellt ist die<br />
Abschlussprüfung<br />
<strong>Sparkassen</strong>kaufmann/<strong>Sparkassen</strong>kauffrau.<br />
Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im<br />
Kreditwesen; für Abiturienten und Inhaber gleichwertiger<br />
Bildungsabschlüsse von mindestens einem Jahr, jeweils<br />
nach bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1. Die<br />
Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der<br />
beruflichen Weiterbildung zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt dienlich sind.
siehe Inhalte/Themen: .<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
3.<br />
Bestandene Aufnahmeprüfung<br />
Die Aufnahmeprüfung soll den Nachweis erbringen, dass der<br />
Bewerber eine erfolgreiche Teilnahme am Studiengang<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt erwarten lässt. Der<br />
Prädikatsabschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt (grundsätzlich 81<br />
Punkte) ersetzt die Aufnahmeprüfung.<br />
In besonders begründeten Sonderfällen können auf Antrag<br />
des Vorstandes der Beschäftigungssparkasse Ausnahmen von<br />
den Zulassungsbedingungen gemacht werden.<br />
Rückseite<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.400<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Inhalte/Themen: I. Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale<br />
Wirtschafts- und Währungsverflechtungen)<br />
II. Betriebswirtschaftslehre<br />
1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
2. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebwirtschaft<br />
III. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>geschäfte<br />
1. Firmen- und Gewerbekundenmanagement<br />
2. Privatkunden- und Vermögensmanagement<br />
3. Immobiliengeschäft und -finanzierung<br />
4. Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und<br />
Firmenkunden<br />
IV. Recht<br />
1. Bürgerliches Recht<br />
2. Gesellschafts-/Unternehmensrecht<br />
3. Recht der Kreditsicherheiten<br />
4. Vollstreckungs- und Insolvenzrecht<br />
V. Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz)<br />
1. Kommunikationstraining und Zeitmanagement<br />
2. Mitarbeiterführung<br />
Vorbereitung:<br />
Es ist unbedingt erforderlich, dass sich alle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, die den Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt besuchen<br />
werden, sich auf den Lehrgangsbesuch vorbereiten. Die Bearbeitung des<br />
Selbstlernstudienwerks <strong>Sparkassen</strong>-Colleg wird grundsätzlich<br />
vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt<br />
begonnen werden.<br />
Abschluss:<br />
Die erfolgreich abgelegte <strong>Sparkassen</strong>fachprüfung führt zum<br />
berufsqualifizierenden Abschluss<br />
"<strong>Sparkassen</strong>betriebswirtin/<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”.<br />
Hinweis:<br />
Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem<br />
weiterführenden Studium an der Hochschule der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> - University of Applied Sciences - Bonn<br />
unter Anrechnung des Abschlusses <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt.
�
Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Aufnahmeprüfung zum Studiengang:<br />
“<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”<br />
Termin: 16.-17.03.<strong>2009</strong><br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe:<br />
Zielsetzung:<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
02<br />
02.402<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.402<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Aufnahmeprüfung zum Studiengang: “<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”<br />
Inhalte/Themen: Prüfungsleistungen:<br />
(1) Es sind schriftliche Arbeiten in folgenden Gebieten<br />
anzufertigen:<br />
(a) Aufsatz über ein allgemeinwirtschaftliches,<br />
sparkassenfachliches oder geschäftspolitisches Thema. Es können<br />
mehrere Themen zur Auswahl gestellt werden.<br />
Bearbeitungsdauer: 3 Zeitstunden<br />
(b) Beantwortung von Fragen aus dem Wertpapier- und<br />
Auslandsgeschäft,<br />
dem Zahlungsverkehr und sonstige Dienstleistungen<br />
sowie dem<br />
Rechnungswesen (einschließlich Controlling).<br />
Bearbeitungsdauer: 2 Zeitstunden<br />
(c) Beantwortung von Fragen aus dem Aktiv- und<br />
Passivgeschäft.<br />
Bearbeitungsdauer: 2 Zeitstunden<br />
(2) Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn im<br />
Durchschnittsergebnis der schriftlichen Arbeiten grundsätzlich 72<br />
oder mehr Punkte erreicht werden.<br />
(3) Die Aufnahmeprüfung kann einmal wiederholt werden.<br />
Hinweis:<br />
Wir empfehlen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich gezielt<br />
auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten wollen, die Bearbeitung des<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Colleg als Selbstudien-Unterlage oder an dem<br />
Fernstudiengang S des Instituts für Fernstudien, Bonn, teilzunehmen.<br />
Die Aufgaben für die Aufnahmeprüfung (Fragenarbeiten) orientieren sich<br />
an den Inhalten dieses Studienganges.<br />
Für die Vorbereitung auf den Aufsatz über ein allgemeinwirtschaftliches<br />
oder sparkassenfachliches Thema empfehlen wir die Lektüre:<br />
� "Geld-Profi" Zeitschrift für Aus- und Weiterbildung, Deutscher<br />
<strong>Sparkassen</strong>verlag, Abo-Nr. 172 (Ausgaben der letzten 2 Jahre)<br />
� "Die <strong>Sparkassen</strong>Zeitung" (Ausgaben der letzten 12 Monate)<br />
jeweils vor Beginn des Termins für die Aufnahmeprüfung.
Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Abschlussprüfung des Fernstudienganges<br />
Termin: Das Institut für Fernstudien führt die Abschlussprüfung an<br />
folgenden Alternativ-Terminen dezentral an verschiedenen<br />
Orten durch:<br />
Dauer: 1 Tag<br />
04.04.<strong>2009</strong><br />
26.09.<strong>2009</strong><br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />
<strong>Sparkassen</strong>organisation, die am Fernstudiengang des<br />
Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen.<br />
Zielsetzung:<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Brigitte Beerse<br />
Tel. 0228-204-848<br />
e-mail: brigitte.beerse@dsgv.de<br />
02<br />
02.403<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.403<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
Abschlussprüfung des Fernstudienganges<br />
Inhalte/Themen: Hinweis:<br />
Wir empfehlen den Absolventen des Fernstudienganges auch die<br />
Teilnahme an der Abschlussprüfung. Diese Abschlussprüfung ersetzt die<br />
sonst erforderliche Aufnahmeprüfung, wenn<br />
· der Fernstudiengang absolviert wurde und in der Abschlussprüfung des<br />
Fernstudienganges grundsätzlich mindestens 72 von 100 Punkten im<br />
Gesamtergebnis erzielt worden sind<br />
und<br />
· der Vorstand der Beschäftigungssparkasse die Zulassung zum<br />
Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />
befürwortet.<br />
Die erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung des Fernstudienganges darf<br />
bei Beginn des <strong>Sparkassen</strong>fachlehrganges grundsätzlich nicht länger als<br />
zwei Jahre zurückliegen.<br />
Veranstalter:<br />
Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt Abschlussprüfungen des<br />
Fernstudienganges durch. Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die<br />
Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt rechtzeitig in den<br />
Fachmitteilungen, in der Deutschen <strong>Sparkassen</strong>zeitung und im Internet<br />
unter www.s-fernstudien.de
Lehr- und Studiengänge<br />
S-Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />
Berufsbegleitendes Studium<br />
<strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />
Termin: 28.08.<strong>2009</strong> - Januar 2012 Eppstein<br />
28.08.<strong>2009</strong> - Januar 2012 Erfurt<br />
Dauer: Grund- und Hauptstudium insgesamt etwa 24 Monate.<br />
02<br />
02.500<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der <strong>Finanzgruppe</strong><br />
(<strong>Sparkassen</strong>, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen, DekaBank) mit<br />
erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Bankkauffrau/Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen,<br />
eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu<br />
gestalten.<br />
Zielsetzung: Das Studium bereitet leistungswillige Nachwuchskräfte auf<br />
die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben in der<br />
Finanzwirtschaft vor und vermittelt ihnen den erforderlichen<br />
“unternehmerischen Weitblick”.<br />
Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit mit einer<br />
sparkassen- und bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung<br />
auf hohem Niveau.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.500<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />
Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />
Inhalte/Themen: I. Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale<br />
Wirtschafts- und Währungsverflechtungen)<br />
II. Betriebswirtschaftslehre<br />
1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
2. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebwirtschaft<br />
III. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>geschäfte<br />
1. Firmen- und Gewerbekundenmanagement<br />
2. Privatkunden- und Vermögensmanagement<br />
3. Immobiliengeschäft und -finanzierung<br />
4. Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und<br />
Firmenkunden<br />
IV. Recht<br />
1. Bürgerliches Recht<br />
2. Gesellschafts-/Unternehmensrecht<br />
3. Recht der Kreditsicherheiten<br />
4. Vollstreckungs- und Insolvenzrecht<br />
V. Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz)<br />
1. Kommunikationstraining und Zeitmanagement<br />
2. Mitarbeiterführung<br />
Studienbausteine:<br />
Grundstudium<br />
als Fernstudiengang S: Sparkasssen-Colleg des Instituts für Fernstudien,<br />
Bonn.<br />
Hauptstudium<br />
in der Form eines nebendienstlichen Präsenz-Studienganges an der<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie in den Hauptniederlassungen Eppstein und Erfurt.<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung wird den Teilnehmern der Titel<br />
“<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt/<strong>Sparkassen</strong>betriebswirtin” bzw.<br />
"Bankbetriebswirt/Bankbetriebswirtin” verliehen, der in der<br />
<strong>Finanzgruppe</strong> und darüber hinaus bundesweit anerkannt ist.<br />
Hinweis:<br />
Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem<br />
weiterführenden Studium an der Hochschule der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> - University of Applied Sciences - Bonn<br />
unter Anrechnung des Abschlusses <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt.<br />
Nähere Informationen enthält eine ausführliche Studienbeschreibung.
Lehr- und Studiengänge<br />
Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
Management-Spezialseminar: Unternehmerische<br />
Qualifikation<br />
02<br />
02.600<br />
Termin: 31. Management-Spezialseminar vom 16.02.-20.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Abschlussklausur: 23.03.<strong>2009</strong><br />
Abschlusskolloquium: 21./22.04.<strong>2009</strong><br />
32. Management-Spezialseminar vom 04.05.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Abschlussklausur: 15.06.<strong>2009</strong><br />
Abschlusskolloquium 18./19.08.<strong>2009</strong><br />
33. Management-Spezialseminar vom 24.08.-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Abschlussklausur: 28.09.<strong>2009</strong><br />
Abschlusskolloquium: 03./04.11.<strong>2009</strong><br />
34. Management-Spezialseminar vom 09.11.-11.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Abschlussklausur: 14.12.<strong>2009</strong><br />
Abschlusskolloquium: 26./27.01.2010<br />
Dauer: 5 Wochen / 180 Unterrichtsstunden<br />
Zielgruppe: Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen Fachseminare mit Zertifikat<br />
(Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung). Das Seminar ist auch geeignet für<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem sparkassenunternehmerischen<br />
“Weitblick” vertraut gemacht werden sollen, der für ihre Aufgabenerfüllung<br />
förderlich ist (u.a. auch für Seiteneinsteiger aus dem Hochschulbereich).<br />
Zielsetzung: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter Beweis stellen, dass sie<br />
unternehmerisch denken und handeln können. Sie sollen auf Spezialisten-<br />
aufgaben mit Kunden- und/oder Führungsverantwortung vorbereitet werden.<br />
Voraussetzung: .Bearbeitung des Fernstudien- und Selbstlern-Studienwerks "Sparkasssen-Colleg"<br />
des Instituts für Fernstudien in Bonn einschl. Korrekturdienst. Die Vorbereitung<br />
sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
02<br />
02.600<br />
.Lehr- und Studiengänge<br />
Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
Management-Spezialseminar: Unternehmerische Qualifikation<br />
Inhalte/Themen: Geschäftspolitik der <strong>Sparkassen</strong> / Strategie der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Privatrechtliche Zusammenhänge<br />
Wirtschafts- und währungspolitische Zusammenhänge<br />
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebswirtschaft<br />
Bank- und <strong>Sparkassen</strong>geschäfte<br />
Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz)<br />
Schriftliche und mündliche Prüfung<br />
Hinweis:<br />
Die berufsqualifizierende Bezeichnung “<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt/in” kann<br />
durch erfolgreiche Abschlussprüfung des Seminars “Unternehmerische<br />
Qualifikation” dann erworben werden, wenn eine<br />
Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich abgeschlossen wurde<br />
(siehe Rundschreiben <strong>Sparkassen</strong>akademie Nr. 082/2008 vom<br />
30.04.2008).
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Individualkundenbetreuung<br />
Termin: Fachseminar A<br />
1. Woche 16.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 23.03.-27.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Woche 20.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Woche 25.05.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Klausur 25.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Fachseminar B<br />
1. Woche 24.08.-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 21.09.-25.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Woche 26.10.-30.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Woche 23.11.-27.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Klausur 31.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer<br />
03<br />
03.101<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine<br />
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im<br />
"Privatkundengeschäft - gehobenes Segment /<br />
Vermögensmanagement",<br />
- erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um<br />
ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen,<br />
- erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation<br />
individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder.<br />
Voraussetzung: .Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges<br />
<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenbetreuung oder eine<br />
vergleichbare Vorbildung.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.101<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Individualkundenbetreuung<br />
Inhalte/Themen: Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Asset Allocation<br />
Aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen<br />
Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis<br />
Bewertung und Analyse von Renten<br />
Aktuelles Investmentfondsgeschäft<br />
Termingeschäfte und strukturierte Produkte<br />
Depotanalyse und Depotstrategien<br />
Steuern in der Individualkundenbetreuung<br />
Beteiligungsmodelle im In- und Ausland<br />
Immobilien als Kapitalanlage<br />
Erben und vererben<br />
Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge in der<br />
Individualkundenbetreuung<br />
Ganzheitliche Beratung für das Individualkundengeschäft - Fallstudien<br />
und Praxistraining<br />
Lernerfolgskontrolle
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Marketing<br />
03<br />
03.102<br />
Termin: 1. Woche 15.06.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 14.09.-18.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
3. Woche 02.11.-06.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Woche 07.12.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Abschlusskolloquium 28.01.2010 Eppstein<br />
Dauer: 20 Tage + 1 Tag Lernerfolgskontrolle<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Vertriebssteuerung<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von<br />
Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern,<br />
- können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen<br />
und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen,<br />
- sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der<br />
Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen,<br />
- kennen Elemente der aktiven Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrollings.<br />
Voraussetzung: .Zulassungsvoraussetzungen:<br />
1. Kenntnisse in den folgenden Bereichen:<br />
1.1 Geschäftspolitik in der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
- Grundlagen<br />
- Strategische Ansätze<br />
- Operative Ansätze<br />
- Instrumente in der Geschäftspolitik<br />
1.2 Marketing in <strong>Sparkassen</strong><br />
- Grundlagen des Marketings<br />
- Marktforschung als Basis für effektives Marketing<br />
- Zielgruppenmarketing<br />
- Marketingsmanagement<br />
2. Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr<br />
Hinweis: Bei Teilnahme ohne Abschluss<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt muss das Seminar "Grundlagen des<br />
<strong>Sparkassen</strong>marketing" Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden.<br />
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf<br />
dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: Dozententeam aus der bundesweiten<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.102<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Marketing<br />
Inhalte/Themen: 1. Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing<br />
2. Marktforschung<br />
3. Vertriebspolitik<br />
- Vertriebskanäle<br />
- Vertriebsstrategien<br />
- Vertriebskonzepte<br />
4. Kommunikationspolitik<br />
- Werbung<br />
- Verkaufsförderung<br />
- Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Direkt-Marketing<br />
5. Preis- und Produktpolitik<br />
6. Controlling und Vertriebssteuerung<br />
7. Aktuelle Marketingkonzepte<br />
8. Wirkungsvoll kommunizieren<br />
9. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung Lernerfolgskontrolle
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Internationales Geschäft Teil I<br />
Termine: 1. Woche 07.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 25.-29.01.2010 Eppstein<br />
3. Woche 15.-19.03.2010 Eppstein<br />
Das Fachseminar Internationales Geschäft hieß bis 2005<br />
Fachseminar Auslandsgeschäft.<br />
Dauer: 15 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und<br />
Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im<br />
internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen<br />
sollen.<br />
03<br />
03.103<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im<br />
methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich,<br />
können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des<br />
internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage,<br />
ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten.<br />
Voraussetzung: .1. <strong>Sparkassen</strong>fachwirt oder vergleichbare Inhalte<br />
2. Vertriebsorientierte Weiterbildung<br />
3. Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr)<br />
4. Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.103<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Internationales Geschäft Teil I<br />
Inhalte/Themen: 1. Außenwirtschaftstherorien und -politik<br />
2. Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/Termingeschäfte<br />
3. Auslandszahlungsverkehr<br />
4. Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV<br />
5. Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente<br />
6. Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien,<br />
Wechsel, Euromarkt<br />
7. Mittel-/langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite,<br />
Forfaitierung<br />
8. Garantiegeschäft<br />
9. Anspruchsvolle Beratungssituationen<br />
10. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK<br />
Hinweis:<br />
Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4-wöchiges<br />
zertifiziertes Fachseminar Internationales Geschäft Teil II bei der<br />
Deutschen <strong>Sparkassen</strong>akademie in Bonn besucht werden.
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Kreditsachbearbeitung<br />
03<br />
03.104<br />
Termin: Fachseminar A<br />
1. Woche 09.02.-13.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 23.03.-27.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Woche 25.05.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium 16.06.<strong>2009</strong> bzw. 17.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 15 Tage<br />
Fachseminar B<br />
1. Woche 24.08.-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 05.10.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Woche 09.11.-13.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium 01.12.<strong>2009</strong> bzw. 02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen,<br />
- sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut,<br />
- sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die Sachbearbeitung bei<br />
der Bewertung, Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten zu übernehmen.<br />
Voraussetzung: .Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im<br />
Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt:<br />
- Immobiliengeschäft und -finanzierung<br />
- Finanzierungsunterlagen<br />
- Grundstücksrecht<br />
- Finanzierung<br />
- Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und bankrechtliche Grundlagen<br />
- Finanzierungsformen<br />
- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten<br />
- Vertragsgestaltung und -abschluss<br />
Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und<br />
mindestens einjährige Praxis im Kreditgeschäft.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198- 201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.104<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Kreditsachbearbeitung<br />
Inhalte/Themen: 1. Woche<br />
Allgemeine Rechtsgrundlagen<br />
Betriebswirtschaftliche Risikioanalyse<br />
Finanzierungsformen und Sicherheiten im Realkreditgeschäft<br />
Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen<br />
Öffentliche Förderprogramme / Leasing<br />
2. Woche<br />
Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und Handelsrechts und spezielle<br />
Fragen der Sicherheitenverwertung und -abwicklung<br />
Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse<br />
Sicherheiten im Realkreditgeschäft<br />
Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen und<br />
Sicherheiten im Personalkreditgeschäft<br />
MaRisk, KWG-Bestimmungen<br />
3. Woche<br />
Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und -abwicklung<br />
Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse / Datev-Auswertung<br />
Sicherheiten im Realkreditgeschäft / Fallstudien<br />
Sicherheitenbewertung im Personalkreditgeschäft / Fallstudien<br />
Lernerfolgskontrolle
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Betriebsorganisation<br />
Termin: 17.08.-21.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
14.09.-18.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
12.10.-16.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
02.11.-06.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
10.12.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 20 + Lernerfolgskontrolle<br />
03<br />
03.107<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung,<br />
die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte<br />
durchführen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der<br />
modernen Organisation,<br />
- kennen die Methoden und Techniken der modernen<br />
Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten,<br />
- bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich<br />
Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse<br />
systematisch und effizient.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik<br />
- Leistungserstellung und Logistik<br />
- Kosten- und Leistungsrechnung<br />
- Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung<br />
- Finanzwirtschaft<br />
(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im<br />
Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Wolfgang Jacobs, Unternehmensberater, Reiskirchen<br />
Fachleute aus <strong>Sparkassen</strong> und Verbänden<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.107<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Betriebsorganisation<br />
Inhalte/Themen: 1. Organisationsarbeit (Methodik)<br />
- Grundlagen der Organisation<br />
- Entscheidungs- und Erhebungstechniken<br />
- Prozessorganisation<br />
- Aufbauorganisation<br />
2. Projektmanagement<br />
- Grundlagen Projektmanagement/-planung<br />
- Projektstrukturplan<br />
- Ressourcenplanung<br />
- Projektaufbauorganisation/-abschluss<br />
3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen<br />
- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung<br />
- Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand<br />
- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK<br />
Hinweis:<br />
Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den <strong>Sparkassen</strong><br />
erarbeitet und erprobt.
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Controlling<br />
Termin: Die Termine werden mit separatem Rundschreiben<br />
ausgeschrieben.<br />
Dauer: 30 Tage incl. Lernerfolgskontrolle<br />
03<br />
03.108<br />
Zielgruppe: Qualifizierte Mitarbeiter von <strong>Sparkassen</strong> aus den Bereichen<br />
Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung,<br />
Treasury, Rechnungswesen, Innenrevision und Marketing, die<br />
bereits Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der<br />
Geschäftspolitk, Unternehmensplanung und -steuerung<br />
vorweisen können.<br />
Zielsetzung: Die Absolventen können - aufbauend auf ihrer bisherigen<br />
Erfahrung - ein Controlling-System einrichten und<br />
weiterentwickeln sowie wichtige Controlling-Instrumente für<br />
eine ergebnisorientierte Unternehmenssteuerung anwenden.<br />
Voraussetzung: .Fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse in den<br />
Bereichen<br />
- Kostenrechnung und Kalkulation<br />
- Investition<br />
- Bilanzierung<br />
- Marketing<br />
(entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums zum<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt)<br />
Kenntnisse über handels- und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik<br />
Mindestens einjährige Praxis in einem der folgenden<br />
Bereiche: Controlling, Betriebswirtschaft,<br />
Gesamtbanksteuerung, Treasury, Rechnungswesen,<br />
Innenrevision und Marketing.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dozententeam aus der bundesweiten<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> und Unternehmensberatungen mit<br />
dem Schwerpunkt Finanzen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.108<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Controlling<br />
Inhalte/Themen: 1. Controlling - ergebnisorientiertes <strong>Sparkassen</strong>management<br />
2. Strategische Grundlagen der Ergebnissteuerung<br />
2.1. Strategischer Planungs- und Zielfindungsprozess<br />
2.2. Instrumente des strategischen Controllings<br />
3. Methodische Grundlagen zur Ergebnissteuerung<br />
4. Funktionsbereiche der Ergebnissteuerung<br />
4.1. Managementbereiche in der Sparkasse<br />
4.2. Rentabilitätsmanagement<br />
4.3. Produktivitätsmanagement<br />
4.3.1. Kostenrechnung<br />
4.3.2. Geschäftsprozessanalyse<br />
4.3.3. Personalcontrolling<br />
4.4. Investitionscontrolling<br />
4.5. Vertriebscontrolling<br />
4.5.1. Kalkulation<br />
4.5.2. Zielsysteme im Vertrieb<br />
4.6. Risikocontrolling<br />
5. Kommunikationspsychologische Aspekte der Controlling-Tätigkeit<br />
6. Präsentations- und Moderationstechniken<br />
7. Fallstudie<br />
8. Aktuelles Fenster<br />
9. Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle<br />
10. Abschlussgespräch<br />
Hinweis:<br />
Dieses Fachseminar wurde bundesweit harmonisiert und ist mit dem<br />
Fachseminar Controlling der Deutschen <strong>Sparkassen</strong>akademie identisch.
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Finanzbuchhaltung<br />
Termin: 1. Baustein 11.05.-15.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Baustein 15.06.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
3. Baustein 07.09.-10.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
4. Baustein 28.09.-01.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
5. Baustein 07.12.-09.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Klausur: 01.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium: 09.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 20 Tage + Lernerfolgskontrolle<br />
03<br />
03.109<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzbuchhaltung, Controlling und Revision<br />
sowie Mitarbeiter, die Kenntnisse des Rechnungswesens benötigen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung,<br />
- können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften<br />
der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,<br />
- sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen<br />
vorzunehmen und Bankbilanzanalyse durchzuführen,<br />
- können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen,<br />
- können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen.<br />
Voraussetzung: .Kaufmännische Berufsausbildung oder vergleichbarer<br />
Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem<br />
der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.<br />
Hinweis:<br />
Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem<br />
Anmeldeformular zu bestätigen.<br />
Das Seminar ist nur als Gesamtheit zu buchen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.109<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Finanzbuchhaltung<br />
Inhalte/Themen: Finanzbuchhaltung<br />
- Buchführung<br />
- Bilanzierung<br />
- Jahresabschluss<br />
Besteuerung der <strong>Sparkassen</strong><br />
- Körperschaftsteuer<br />
- Umsatzsteuer und sonstige Steuern<br />
- Abgabenordnung<br />
Bilanzpolitik und Bankbilanzanalyse<br />
Gesamtzusammenhänge im Rechnungswesen<br />
- Internes Rechnungswesen<br />
- Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher und externer Anforderungen<br />
an die Bilanz<br />
- Sonstige aktuelle Fragestellungen
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Interne Revision<br />
Termin: 24. oder 25.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
23. oder 24.03.2010 Eppstein<br />
Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- sind vertraut mit der Planung, Durchführung,<br />
Dokumentation<br />
und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen<br />
Prüfungsgebieten,<br />
- sind in der Lage, projektbegleitende, prozess- und<br />
risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen,<br />
- können schwierige Gespräche führen und<br />
Konfliktsituationen<br />
erfolgreich bewältigen.<br />
Voraussetzung: .1. Kenntnisse in folgenden Bereichen:<br />
� Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebswirtschaft:<br />
- Bankbetriebliche Rahmenbedingungen<br />
- Geschäftspolitik in der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
- Jahresabschluss der Kreditinstitute<br />
- <strong>Sparkassen</strong>controlling<br />
� Recht:<br />
- Allgemeiner Teil<br />
- Schuldrecht<br />
- Sachenrecht<br />
2. Kenntnisse der Prüfungsgrundlagen<br />
3. Mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen<br />
Revision oder ein vergleichbarer Kenntnisstand.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
03<br />
03.115<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.115<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar Interne Revision<br />
Inhalte/Themen: Das Fachseminar setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen:<br />
1. Grundlagenseminar Interne Revision<br />
Kennziffer 05.210.01<br />
2. Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />
Kennziffer 05.210.02<br />
3. Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren<br />
Kennziffer 05.210.04<br />
4. Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung<br />
Jahresabschluss<br />
Kennziffer 05.210.06<br />
5. Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts<br />
Kennziffer 05.210.07<br />
6. Prüfung des Kreditgeschäfts<br />
Kennziffer 05.210.10<br />
7. Controlling für Innenrevisoren - Teil I<br />
Kennzifer 05.210.13<br />
Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur Teilnahme am<br />
Abschlusskolloquium.<br />
Abschlusskolloquium<br />
� schriftliche Lernerfolgskontrolle<br />
- schriftliche Hausarbeit, Umfang: max. 10 Seiten<br />
- Präsentation der Hausarbeit, Dauer: ca. 10 Min.<br />
- Erörterung der Hausarbeit, Dauer: ca. 10 Min.<br />
� mündliche Lernerfolgskontrolle<br />
- Fachgespräch, Dauer: ca. 20 Min.<br />
Hinweis:<br />
Wir informieren Sie in einem gesonderten Akademierundschreiben über<br />
den konkreten Zeitplan für das Abschlusskolloquium.
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Immobilienberatung<br />
Termin: 1. Woche 25.05.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 15.06.-19.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Woche 31.08.-04.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
4. Woche 26.10.-30.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium 17.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 20 Tage + 1 Tag Abschlusskolloquium<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,<br />
Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte<br />
Immobilienberatung,<br />
- verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die<br />
Beurteilung von Immobiliengeschäften,<br />
- können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft<br />
betreuen,<br />
- sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren<br />
und diese unter Einbeziehung eines geeigneten<br />
Finanzierungskonzeptes zu vermarkten.<br />
03<br />
03.116<br />
Voraussetzung: .Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im<br />
Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt:<br />
"Immobiliengeschäft und -finanzierung" (derzeit:<br />
Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung,<br />
Finanzplanung).<br />
Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und mindestens einjährige<br />
Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198- 201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.116<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Immobilienberatung<br />
Inhalte/Themen: 1. Woche<br />
Standortanalysen<br />
Immobilienbewertung<br />
Versicherung im Immobiliengeschäft<br />
2. Woche<br />
Immobilienmarketing (Grundlagen)<br />
Steuern rund um die Immobilie<br />
Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)<br />
Finanzierungen (Bausparen)<br />
3. Woche<br />
Finanzierungen<br />
Immobilienrecht<br />
Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)<br />
Akquisition und Verkauf von Immobilien<br />
4. Woche<br />
Bauträgergeschäft<br />
Bautechnik<br />
Finanzierungen (Beratung und Verkauf von Finanzierungen)<br />
Lernerfolgskontrolle
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/<br />
Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis<br />
Termin: 1. Baustein 09.02.-13.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Baustein 16.03.-20.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Baustein 20.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Baustein 17.06-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
5. Baustein 31.08.-02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium: 02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Klausur: 19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 20 Tage<br />
Hinweis:<br />
Die Seminare beginnen jeweils montags um 9.30 Uhr und<br />
enden freitags um 16.00 Uhr.<br />
03<br />
03.117<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten<br />
darüber hinaus: Kundenberater im kleinen und mittleren<br />
Firmenkunden- und Gewerbekundengeschäft<br />
Zielsetzung: Der Teilnehmer<br />
- vertieft seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse,<br />
- führt Analysen kleinerer Engagements unter<br />
Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen<br />
durch,<br />
- kann erfolgreich eine zielorientierte Kommunikation führen.<br />
Voraussetzung: .1. Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld<br />
"Firmenkundengeschäft"<br />
2. Kerncurriculum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
"Firmenkundengeschäft"<br />
mit den grundlegenden Inhalten zu:<br />
- Ermittlung der Kreditnehmereinheit und bankrechtliche<br />
Grundlagen<br />
- Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,<br />
Investitionsbereich, Corporate Finance)<br />
- Jahresabschluss als Teil des betrieblichen<br />
Rechnungswesens<br />
- Wirtschaftliche Verhältnisse<br />
Management<br />
- Verfahren der Unternehmensbewertungen<br />
- Besonderheiten des Blankokredits<br />
- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten<br />
- Begleitung eines Kreditengagements<br />
- Fremdkapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt<br />
- Ausgewählte Fragen des Auslandsgeschäfts
Hinweis:<br />
Die Zulassungvoraussetzung zu Punkt 1 ist von der Sparkasse<br />
auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.<br />
Die Zulassungsvoraussetzung zu Punkt 2 ist gegeben<br />
a) durch den Abschluss zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
ODER<br />
b) durch den Besuch des Basisseminars<br />
"Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil"<br />
(Kennziffer: 04.301.01)<br />
und<br />
einer Bestätigung durch die Sparkasse, dass der<br />
Teilnehmer Kenntnisse über folgende Lerninhalte in<br />
Seminaren oder der Praxis erlangt hat:<br />
- Ermittlung der Kreditnehmereinheit und bankrechtliche<br />
Grundlagen<br />
- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten<br />
- Besonderheiten des Blankokredits<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />
DHPG Dr. Harzem und Partner KG<br />
LGS<br />
Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.117<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/<br />
Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis<br />
Inhalte/Themen: 1. Rechnungswesen<br />
1.1. Jahresabschlussanalyse/ Rating<br />
Kennzahlensysteme<br />
Kapitaldienstgrenze<br />
Trendanalysen (EBIL)<br />
Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses<br />
Chancen- und Risikenerkennung aus der Bilanz<br />
Eckwerte der Ertragsstabilität<br />
Eckwerte der Finanzstabilität<br />
Grundlagen und Aufbau des Rating<br />
Interpretation der Ratingkennzahlen<br />
Gewichtung der Ratingkennzahlen<br />
1.2. BWA<br />
Leistungskomponenten der DATEV<br />
Aufbau und Inhalte der BWA<br />
Summen- und Saldenlisten<br />
Bewegungsbilanz<br />
Ermittlung von Bestandsveränderungen<br />
1.3. Kostenrechnung<br />
Verklammerung externem zu internem Rechnungswesen<br />
Preiskalkulation<br />
Ermittlung von Preisuntergrenzen<br />
Interpretation des BAB<br />
1.4. Einnahmen/Überschussrechnung<br />
2. Investitionsrechnung<br />
2.1. Statische Investitionsrechnung<br />
2.2. Investitionsarten, Investitionscontrolling, optimaler Reinvestitionszeitpunkt<br />
3. Finanzierung<br />
3.1. Finanzstromanalyse / Finanzbedarfsermittlung<br />
3.2. Finanzierungsregeln / KK-Bedarf des Unternehmens<br />
4. Planung<br />
4.1. Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes<br />
4.2. Plausibilitätsprüfung der Planansätze und Überprüfung der Planungsprämissen<br />
5. Sicherheiten und Vertragsrecht<br />
Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen Sicherheiten in<br />
mittelständischen Unternehmen<br />
6. Vertragsrecht<br />
Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht<br />
(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl unter Berücksichtigung steuerlicher<br />
Kriterien)<br />
7. Kommunikation / Vertrieb<br />
8. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle
�
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Prozessberatung / Changemanagement<br />
Termin: 1. Baustein 22.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Baustein 24.06.-26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
3. Baustein 26.08.-28.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
4. Baustein 21.10.-23.10.<strong>2009</strong> Bonn<br />
5. Baustein 09.12.-11.12.<strong>2009</strong> Bonn<br />
Kolloquium: 11.01.-12.01.2010 Bonn<br />
Dauer: 16 Tage<br />
03<br />
03.119<br />
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von <strong>Sparkassen</strong>,<br />
Landesbanken/Girozentralen und <strong>Sparkassen</strong>- und<br />
Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die<br />
Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten<br />
(Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler,<br />
Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte<br />
Stabs- und Marktbereich)<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer können<br />
- Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,<br />
- Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen<br />
bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell<br />
damit umgehen,<br />
- Gruppen entwickeln und steuern,<br />
- mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Sylke Müller-Althauser, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.119<br />
Inhalte/Themen:<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Prozessberatung / Changemanagement<br />
1. Grundlagen des Veränderungsmanagements und der systemischen<br />
Organisationsentwicklung<br />
- Einführung / Grundlagen der systemischen Beratung<br />
- Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen<br />
- Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten<br />
- Auftragsklärung und Kontrakte<br />
- Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose<br />
- Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer<br />
2. Methodenkompetenz<br />
Strategisches Management und systemische Beratung von<br />
Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze)<br />
- Systemisches Management und Führung, Personal- und<br />
Organisationsentwicklung<br />
- Organisations- und Systemdiagnose<br />
- Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung<br />
- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen<br />
- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung<br />
- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />
3. Vertiefung der Methodenkompetenz<br />
Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung<br />
- Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung<br />
- Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation<br />
- Grundlage “lernende Organisation”<br />
- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)<br />
- Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team<br />
- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />
4. Vertiefung der Methodenkompetenz<br />
Dynamiken in Teams und Gruppen<br />
- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe<br />
- Strukturelle Dynamiken in Gruppen<br />
- Wirkungsstilanalyse mit dem System-Mapping<br />
- Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen<br />
- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />
5. Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen<br />
Grundlagen<br />
- Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der<br />
Entwicklungsperspektive<br />
- Kultur als Gestaltungsdimension<br />
- Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik<br />
- Integration der fragmentarischen Lerninhalte<br />
- Entwicklung der eigenen Profession<br />
- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />
6. Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung Lernerfolgskontrolle
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Financial Consultant<br />
Termin: 1. Woche 07.09.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 05.10.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Woche 09.11.-13.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Woche 18.01.-22.01.2010 Eppstein<br />
Kolloquium 16. oder 17.03.2010 Eppstein<br />
Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle<br />
03<br />
03.121<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter im��Vermögensmanagement / Private Banking,<br />
die für den Aufbau von Kundenbeziehungen im "gehobenen<br />
Segment" und die ganzheitliche Kundenbetreuung<br />
verantwortlich sind oder werden sollen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung<br />
von Kunden "im Vermögensmanagement - gehobenes<br />
Segment",<br />
- erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre<br />
Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich<br />
und systematisch zu betreuen,<br />
- erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation<br />
individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder.<br />
Eingangsvoraussetzung:<br />
.Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars<br />
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare<br />
Vorbildung.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.121<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Financial Consultant<br />
Inhalte/Themen: Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des<br />
Financial Plannings<br />
Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung<br />
Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen<br />
Geld- und Vermögensmanagement<br />
Portfoliomanagement<br />
Sachanlagen- und Immobilienmanagement<br />
Vermögensnachfolge<br />
Risiko- und Vorsorgemanagement<br />
Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und<br />
Beziehungsmanagement<br />
Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung der LEK<br />
Hinweis:<br />
Das Fachseminar Financial Consultant ist in das strategische<br />
Zertifizierungs- und Rezertifizierungskonzept der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> integriert.
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Geschäftskundenberatung<br />
Termin: 1. Baustein 16.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Baustein 16.03.-20.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Baustein 20.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Baustein 18.05.-20.05.<strong>2009</strong> Eppstein (nur 3 Tage)<br />
Kolloquium 09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 18 Tage + 1 Tag Abschlusskolloquium<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Geschäftskundenberater<br />
darüber hinaus: Geschäftsstellenleiter, Juniorberater,<br />
Einsteiger Gewerbekundenbetreuer (Laufbahnkonzeption<br />
Gewerbekunden-, Firmenkunden- und Intensivbetreuer)<br />
03<br />
03.122<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- lesen und analysieren Bilanzen, BWA's, Gewinnermittlungen<br />
und Einkommensteuerunterlagen,<br />
- nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher Unterlagen<br />
Bonitätsbeurteilung vor,<br />
- bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren Besonderheiten,<br />
- sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen Investitions-<br />
und Finanzierungsplan zu erstellen,<br />
- können den erforderlichen Kontokorrentkredit-Bedarf von<br />
gewerblichen Kunden ermitteln,<br />
- binden öffentliche Fördermittel in die Finanzierung ein und<br />
erschließen neue Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft.<br />
Voraussetzung: .Fachliche Kenntnisse in den Bereichen<br />
- Bankgeschäftliche Rechtsfragen<br />
- Unternehmenssteuerung<br />
- Vermögensanlage (inkl. Steuern) und Verbundgeschäft<br />
- Finanzierungs- und Immobiliengeschäft<br />
- Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung<br />
Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198- 201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.122<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Inhalte/Themen: 1. Woche<br />
Fachseminar Geschäftskundenberatung<br />
Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen<br />
Beleihung gewerblicher Objekte<br />
Gewerbliches Personalkreditgeschäft<br />
Investitions- und Finanzierungsplanung<br />
2. Woche<br />
Recht der Kreditsicherheiten<br />
Focusthema<br />
Gewerbliches Personalkreditgeschäft<br />
Öffentliche Mittel<br />
Investitions- und Finanzierungsplanung<br />
3. Woche<br />
Focusthema<br />
Leasing<br />
Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen<br />
Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der Bilanz<br />
Lernerfolgskontrolle<br />
4. Woche (Di.-Do.)<br />
Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept Geschäftskunden
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung<br />
Termin: Fachseminar A:<br />
1. Baustein 26.01.-30.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Baustein 30.03.-03.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Baustein 11.05.-15.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Baustein 29.06.-03.07.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
inkl. Kolloquium<br />
Fachseminar B:<br />
Dauer: 20 Tage<br />
1. Baustein 31.08.-04.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Baustein 26.10.-30.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
3. Baustein 30.11.-04.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
4. Baustein 18.01.-22.01.2010 Erfurt<br />
inkl. Kolloquium<br />
Zielgruppe: Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter<br />
Teilnehmerzahl: 20 maximal<br />
03<br />
03.124<br />
Zielsetzung: Mit diesem Fachseminar unterstützt die <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
<strong>Hessen</strong>-Thüringen interessierte <strong>Sparkassen</strong> bei der Karriere-<br />
und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im<br />
Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier<br />
Bausteinen.<br />
Voraussetzung: .Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und praktische Erfahrungen im<br />
Filialbereich<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dozententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.124<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung<br />
Inhalte/Themen: 1. Baustein: Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten<br />
- Aktuelle Themen der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
- Geschäfts- und Vertriebspolitik<br />
- Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung<br />
2. Baustein: Führungspersönlichkeit im Vertrieb<br />
- Managementaufgaben<br />
- Motivation und Leistung<br />
- Mitarbeitergespräche<br />
3. Baustein: Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen<br />
- Verkaufspsychologie<br />
- Ganzheitlicher Beratungsansatz<br />
- Präsentation<br />
4. Baustein: Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung<br />
- Teambildungsprozesse<br />
- Konfliktmanagement<br />
- Kollegiale Beratung
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Sanierung<br />
Termin: 1. Woche 23.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
2. Woche 11.-15.05.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
3. Woche 22.-26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Klausur: 26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium: 17.09.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
Dauer: 16 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter der Abteilungen Sanierung und Problemkredit<br />
03<br />
03.127<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- können sanierungswürdige und –fähige Engagements identifizieren,<br />
- sind in der Lage, unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen<br />
eine Sanierungsbetreuung zu übernehmen,<br />
- können die in der Problemkreditbearbeitung notwendige<br />
Kommunikation erfolgreich führen.<br />
Voraussetzung: .Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars<br />
Firmenkundenbetreuung oder des Fachseminars<br />
Kreditanalyse (Ziffer: 03.129) bzw. vergleichbare Vorbildung.<br />
Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf<br />
dem Anmeldeformular zu bestätigen.<br />
Als vergleichbare Vorbildung gilt:<br />
1.<br />
a) Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars<br />
Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />
Kreditanalyse – Basis (Kennziffer: 03.117)<br />
UND<br />
b) Kundenberatung im Firmenkundengeschäft - Anlage - und<br />
Vermögensberatung, steuerrechtliche und unternehmensrechtliche<br />
Aspekte, spezielle <strong>Sparkassen</strong>geschäfte, Verbundprodukte<br />
(Kennziffer 03.118 wurde bis 2005 angeboten)<br />
UND<br />
c) Nachweis über komplexe Kenntnisse im Bereich der<br />
Kreditsicherheiten.
ODER<br />
2.<br />
a) Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars<br />
Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />
Kreditanalyse – Basis (Kennziffer: 03.117)<br />
UND<br />
b) Schriftlicher Nachweis, dass der Teilnehmer die<br />
Kenntnisse des Fachseminars Firmenkundenbetreuung<br />
oder des Fachseminars Kreditanalyse (Ziffer: 03.129)<br />
beherrscht.<br />
UND<br />
c) Nachweis über komplexe Kenntnisse im Bereich der<br />
Kreditsicherheiten.<br />
ODER<br />
3. Studium mit der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre<br />
oder Jura und entsprechende schriftliche Nachweise.<br />
Weitere Zulassungsmöglichkeiten erfragen Sie bitte bei der<br />
Seminarleitung.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ralf Altmann, SGVHT<br />
RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Dr. Joachim Pietzko, RA<br />
Dr. Sebastian Gall, RA<br />
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu<br />
Jelle Verhoef, Sparkasse KölnBonn<br />
Franz-Dieter Wirtz, Kreissparkasse Köln<br />
Ralf Josten, Kreissparkasse Köln<br />
Oliver Behrendt, Sparkasse KölnBonn,<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.127<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Sanierung<br />
Inhalte/Themen: 1. Sanierung oder Liquidierung, der betriebswirtschaftliche<br />
Entscheidungsprozess<br />
- Anforderungen an ein Sanierungskonzept<br />
- Analyse der Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit<br />
- Die Fortführungsprognose<br />
- Betriebswirtschaftliche Chancen und Risiken der<br />
Sanierung “Das Machbare erkennen”<br />
2. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Sanierungsbetreuung,<br />
das Insolvenzrecht in der Praxis<br />
- Insolvenzgründe<br />
- Anfechtung<br />
- Sicherheiten<br />
- Der Sanierungskredit<br />
- Risiken des Eigenkapitalersatzes<br />
- Das Insolvenzplanverfahren<br />
3. Sanierungsbetreuung<br />
- Sanierungskredit und Auflagen<br />
- Umsetzung und Begleitung von Sanierungsmaßnahmen<br />
- Liquiditätsmanagement in der Krise<br />
- Zusammenarbeit der <strong>Sparkassen</strong> mit externen Beratern<br />
- Controlling von Sanierungsmaßnahmen<br />
4. Sanierungsansätze in der Problemkreditbetreuung<br />
- Zusammenarbeit mit Insolvenzverwaltern<br />
- Juristische Möglichkeiten des Insolvenzverwalters<br />
- Die Eigenverwaltung<br />
- Sicherheiten der Bank in der Insolvenz<br />
- Das Massedarlehen<br />
- Engagementstrategie des Kreditinstituts in Sanierungsfällen<br />
5. Juristische Sonderaspekte in der Insolvenz<br />
- Haftungsrisiken des Kreditinstitutes<br />
- Vollstreckung und Zwangsversteigerung<br />
- Sicherstellung von Vermögensgegenständen<br />
- Verwertung von Forderungen<br />
- Eidesstattliche Versicherung<br />
6. Kommunikation in der Insolvenz
�
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Firmenkundenbetreuung<br />
Termin: 1. Woche 09.-13.03.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
2. Woche 20.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
3. Woche 25.-29.05.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
4. Woche 07.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
5. Woche 05.-09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
Dauer: 25 Tage<br />
Klausur: 09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
Kolloquium: 12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Zielgruppe: Firmenkundenberater<br />
03<br />
03.128<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- werden in die Lage versetzt, ein fundiertes Marktvotum für<br />
Kreditengagements abzugeben,<br />
- erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmenssicht<br />
und zeigen Lösungen auf,<br />
- erkennen cross-selling-Ansätze und können diese in Form<br />
einer ganzheitlichen Beratung umsetzen.<br />
Voraussetzung: .1. a) Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars<br />
“Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />
Kreditanalyse – Basis” Kennziffer 03.117<br />
b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />
ODER<br />
2. a) Vergleichbare Vorbildung die mit den Inhalten des<br />
Fachseminars Firmenkundenbetreuung/<br />
Gewerbekundenbetreuung/Kreditanalyse - Basis<br />
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.<br />
b) Bestätigungsschreiben (dieses kann bei der<br />
Seminaranmeldung der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
<strong>Hessen</strong>-Thüringen angefordert werden).<br />
c) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />
Hinweis:<br />
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten<br />
Zertifikate bzw. das Diplom-Zeugnis einzureichen. Die<br />
Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem<br />
Anmeldeformular zu bestätigen.
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Prof. Dr. Kurz, Fachhochschule Worms, Steuerberater<br />
Waiblingen<br />
Bernd Herrmann, Landesbank Rheinland-Pfalz<br />
Georg Kroeger, Kroeger und Partner<br />
Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen<br />
Heinz-Josef Bickers, Bankdirektor, Landesbank<br />
<strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.128<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Firmenkundenbetreuung<br />
Inhalte/Themen: 1. Rechnungswesen im Kundengespräch<br />
1.1 Jahresabschlussanalyse<br />
- Rechnungslegung nach HGB und IFRS<br />
- Konzernrechnungslegung<br />
- Vorbereitung auf das Kundengespräch durch praxisorientierte Bilanzanalyse<br />
- Erkennen von bilanzpolitischen Ansätzen in der Diskussion mit dem Unternehmer<br />
- Relevante Fragen zur Überprüfung von Bilanzmanipulation<br />
- Transparente Beantwortung der aus der Marktfolge gestellten Bilanzfragen<br />
- Cross-selling-Ansätze aus der Bilanz<br />
- Generieren aussagefähiger Daten zur Überprüfung der Kalkulation<br />
und Weiterverarbeitung beim Kreditanalysten<br />
- Kostenrechnerische Ansätze zur Überprüfung der Ertragsstabilität<br />
1.2. Datev-Auswertung für die aktive Kundenbetreuung<br />
- Anforderungsliste für unterjähriges Zahlenmaterial (BWA, Summen-<br />
und Saldenlisten)<br />
- Quick-Check der eingereichten Unterlagen<br />
- Formulierung abzuklärender Fragen<br />
- Klärung offener Fragen der Marktfolge<br />
- Cross-selling-Ansätze aus unterjährigem Zahlenmaterial<br />
2. Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance<br />
3. Investition, Finanzierung, Planung<br />
3.1. Das Investitionsvorhaben<br />
- Skizzierung der praxisorientierten Investitionsrechenverfahren<br />
- Klärung der relevanten Investitionsdaten mit dem Kunden<br />
- Diskussion der Vorteilhaftigkeitsrechnung mit dem Unternehmer<br />
- Formulierung des Investitionsvorhabens unter Bankkriterien<br />
- Stellungnahme aus Marktsicht<br />
3.2. Der Finanzierungsantrag<br />
- Ermittlung des Finanzbedarfs<br />
- Auswahl bedarfsgerechter Finanzierungsformen und –produkte<br />
- Formulierung geeigneter Beschlüsse zur Finanzierung des Kunden<br />
3.3. Planung<br />
- Aufbau und Struktur von praxisgerechten Planungssystemen<br />
- Unterstützung des Kunden bei Planungsrechnungen (Checklisten etc.)<br />
- Der Ertrags- und Finanzplan
- Verklammerung der Plandaten mit der bisherigen<br />
Unternehmensentwicklung<br />
- Beschreibung und Stellungnahme zu den Plandaten<br />
4. Unternehmenssteuern Aktuelles<br />
5. Markt und Management<br />
5.1. Management<br />
- Schwächen mittelständischer Unternehmer<br />
- Unternehmensziele<br />
- Unternehmensbausteine<br />
- Den Managementzyklus planen, steuern, organisieren, führen,<br />
controllen<br />
- Managementfunktionen prüfen und werten<br />
5.2. Markt und Marketing<br />
- Marketingrad und Marketingkonzeption<br />
- Branchenanalysen<br />
- Preis-, Vertriebs-, Kommunikations- und Produktpolitik<br />
- Konkurrenzanalyse<br />
- Marktbarrieren<br />
6. Internationales Geschäft<br />
7. Risikoanalyse<br />
8. Intensivbetreuung<br />
- Krisenprophylaxe<br />
- Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr<br />
- Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes<br />
- Methoden des Sanierungscontrolling<br />
- Insolvenz und Fortführungsprognose<br />
- Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil<br />
9. Vertrieb<br />
- Problemlösungsorientierte Fallstudeinarbeit<br />
- Erkennen von Cross-selling-Ansätzen (Versicherungen, Anlageberatung,<br />
Leasing etc.)<br />
- Umsetzung der ganzheitlichen Beratung im Kundengespräch<br />
10. Lernerfolgskontrolle<br />
- Klausur<br />
- Kolloquium<br />
Zertifizierung: Nach dem Besuch dieses Seminars ist eine Zertifizierung<br />
zum “Zertifizierten Firmenkundenbetreuer” möglich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie während des Seminars.
Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Kreditanalyse<br />
Termin: 1. Woche 09.-13.03.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
2. Woche 20.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
3. Woche 25.-29.05.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
4. Woche 07.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
5. Woche 05.-09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
Dauer: 25 Tage<br />
Klausur: 09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />
Kolloquium: 12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Zielgruppe: Kreditanalysten im Firmenkundengeschäft<br />
03<br />
03.129<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />
- können sich ein betriebswirtschaftlich fundiertes Urteil zu<br />
Kreditengagements nach Aktenlage bilden<br />
- können im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses<br />
anlassbezogen eine Stellungnahme zum Kreditengagement<br />
abgeben,<br />
- werden in die Lage versetzt, ein zielbezogenes<br />
Marktfolgevotum abzugeben.<br />
Voraussetzung: .1. a) Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars<br />
“Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />
Kreditanalyse – Basis” (Kennziffer 03.117)<br />
b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />
ODER<br />
2. a) Vergleichbare Vorbildung die mit den Inhalten des<br />
Fachseminars Firmenkundenbetreuung/<br />
Gewerbekundenbetreuung/Kreditanalyse - Basis<br />
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.<br />
b) Bestätigungsschreiben (dieses kann bei der<br />
Seminaranmeldung der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
<strong>Hessen</strong>-Thüringen angefordert werden).<br />
c) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />
Hinweis:<br />
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten<br />
Zertifikate bzw. das Diplom-Zeugnis einzureichen. Die<br />
Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem<br />
Anmeldeformular zu bestätigen.
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Prof. Dr. Kurz, Fachhochschule Worms, Steuerberater<br />
Waiblingen<br />
PSP Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />
Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen,<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.129<br />
.Fachseminare<br />
Fachseminar<br />
Fachseminar Kreditanalyse<br />
Inhalte/Themen: 1. Datenorientierte Bonitätsanalyse<br />
1.1. Interne und externe Rechnungslegung<br />
- Analyse und Interpretation der Jahresabschlussdaten<br />
- Rechnungslegung nach HGB und IFRS<br />
- Konzernrechnungslegung<br />
- Gewichtung bilanzpolitischer Sachverhalte auf die Ertragsstabilität<br />
- Fixierung zu klärender Punkte an den Markt/Firmenkundenbetreuer<br />
- Erarbeitung einer aussagekräftigen Stellungnahme zu den Bilanzdaten<br />
des Kunden<br />
- Verprobung der eingereichten Unterlagen unter kostenrechnerischen<br />
Gesichtspunkten<br />
- Plausibilitätsprüfung von Ertragsdaten unter kostenrechnerischen Kriterien<br />
- Erarbeitung einer aussagefähigen Stellungnahme zu den<br />
Kalkulationsunterlagen und der Kalkulationsverprobung der Kundendaten<br />
1.2. Unterjährige Rechnungslegung<br />
- Analyse des eingereichten unterjährigen Zahlenmaterials (BWA,<br />
Summen- und Saldenliste)<br />
- Ableitung erforderlicher Abgrenzungen zur Ermittlung der “echten”<br />
Ertrags- und Finanzergebnisse<br />
- Erstellung einer vorläufigen Zwischenbilanz<br />
- Erarbeitung einer aussagekräftigen Stellungnahme zu den<br />
unterjährigen Daten des Kunden<br />
- Erarbeitung einer aussagefähigen Stellungnahme zu den<br />
Kalkulationsunterlagen und der Kalkulationsverprobung der Kundendaten<br />
2. Investition, Finanzierung, Planung<br />
2.1. Prüfung von Kapitalbedarf und Wirtschaftlichkeit bei Investitionen<br />
- Zuordnung praxisgerechter Investitionsrechenmethoden<br />
- Prüfung eingereichter Unterlagen sowie der Stellungnahme des Marktes<br />
- Vorteilhaftigkeitsberechnung und Plausibilisierung der<br />
Investitionsansätze<br />
- Stellungnahme zum Investitionsvorhaben<br />
2.2. Finanzbedarf und Finanzdeckung<br />
- Analyse der Finanzierung im Kreditantrag des Marktes sowie der<br />
eingereichten Unterlagen auf Plausibilität<br />
- Eigene Ermittlung des betriebswirtschaftlich notwendigen<br />
Finanzbedarfs<br />
- Vorschläge zur Deckung der Kapitaldienstfähigkeit<br />
- Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit<br />
- Stellungnahme zum Finanzierungsantrag
2.3. Planung<br />
- Überprüfung von Planungsprämissen auf Tragfähigkeit<br />
- Analyse der Ertragsstabilität<br />
- Verprobung des Liquiditätsbedarfs<br />
- Stellungnahme zu den eingereichten Plandaten<br />
- Votierungskompetenz im Kreditantrag<br />
3. Unternehmenssteuern - aktuelles -<br />
4. Markt und Management<br />
4.1. Management<br />
- Schwächen mittelständischer Unternehmer<br />
- Unternehmensziele<br />
- Unternehmensbausteine<br />
- Den Managementzyklus planen, steuern, organisieren, führen, controllen<br />
- Managementfunktionen prüfen und werten<br />
4.2. Markt und Marketing<br />
- Marketingrad und Marketingkonzeption<br />
- Branchenanalysen<br />
- Preis-, Vertriebs-, Kommunikations- und Produktpolitik<br />
- Konkurrenzanalyse<br />
- Marktbarrieren<br />
5. Internationales Geschäft<br />
6. Risikoanalyse<br />
7. Intensivbetreuung<br />
- Krisenprophylaxe<br />
- Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr<br />
- Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes<br />
- Methoden des Sanierungscontrollings<br />
- Insolvenz und Fortführungsprognose<br />
- Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil<br />
8. Sicherheiten<br />
- Zession und Sicherungsübereignung<br />
- Personalsicherheiten (Bürgschaft, Garantie etc.)<br />
- Grundpfandrechte<br />
9. Fallstudienarbeit: Analyse / Konzeptprüfung<br />
10. Lernerfolgskontrolle<br />
- Klausur<br />
- Kolloquium<br />
Zertifizierung:<br />
Nach dem Besuch dieses Seminars ist eine Zertifizierung zum<br />
“Zertifizierten Kreditanalyst” möglich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie während des Seminars.
Fachseminare<br />
Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />
Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für<br />
betriebliche Altersvorsorge"<br />
Termine: Grundseminar 02.-06.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Aufbauseminar 04.-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Kolloquium 09./10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 11 Tage<br />
03<br />
03.301<br />
Zielgruppe: bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV bearbeiten,<br />
Firmenkundenbetreuer, bAV-Multiplikatoren und<br />
-Koordinatoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und<br />
Kollegen als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung zu<br />
stehen und können die Durchführungswege der bAV<br />
bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von steuerlichen<br />
Aspekten beraten und verkaufen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Martina Jacobowsky, <strong>Sparkassen</strong>-Pensionsberatung<br />
bAV-Spezialisten der <strong>Sparkassen</strong>versicherung<br />
Werner Kliesch, Verkaufstrainer<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.301<br />
Inhalte/Themen: Grundseminar:<br />
.Fachseminare<br />
Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />
Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für betriebliche<br />
Altersvorsorge"<br />
Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />
versicherungsförmige Durchführungswege)<br />
Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />
versicherungsförmige Durchführungswege)<br />
Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />
versicherungsförmige Durchführungswege)<br />
Versicherungsförmige Durchführungswege (Direktversicherung,<br />
Pensionskasse, Pensionsfonds)<br />
Vertriebsansätze<br />
Besonderheiten im kommunalen öffentlichen Dienst<br />
Best-Practice einer Sparkasse<br />
Vertriebstraining<br />
Aufbauseminar:<br />
Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />
Direktzusage/Unterstützungskasse)<br />
Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />
Direktzusage/Unterstützungskasse)<br />
Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />
Direktzusage/Unterstützungskasse)<br />
Direktzusage<br />
- Bilanzierung von Direktzusagen<br />
- Gestaltung der Ausfinanzierung von Direktzusagen<br />
- Standardprodukte der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
- Zeitgemäße Ausgestaltung von Direktzusagen<br />
- Unterstützungskasse<br />
Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung<br />
- Besonderheiten (arbeits-,steuer- und sozialversicherungsrechtlich)<br />
- Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage<br />
- Aktuelle Rechtssprechung<br />
- Gestaltungshinweise<br />
- Standardprodukte der Sparkasse-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Direktzusagen im Bestand von Unternehmen - Auslagerung und<br />
Ausfinanzierung<br />
- Problemstellung und Argumente<br />
- Produkte und Vertriebsunterstützung<br />
- Best-Practice einer Sparkasse
Fachseminare<br />
Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />
Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement<br />
Termin: werden aktuell ausgeschrieben<br />
Dauer: 9 Tage + Kolloquium<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und<br />
Marktfolgemitarbeiter<br />
Zielsetzung:<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
03<br />
03.302<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.302<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement<br />
Inhalte/Themen: obligatorischer Bereich<br />
- Erbrecht in der Kundenberatung (KZ 04.100.07)<br />
- Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum<br />
Nachfolgemanagement (KZ 04.200.08)<br />
- Kommunikation: Tabuthema Tod (KZ 07.202.08)<br />
Wahlbereich<br />
- Spezialseminar zum Betreuungsrecht (KZ 04.100.11)<br />
- Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (KZ 04.100.12)<br />
- Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (KZ 04.100.13)<br />
- Stiftungsmanagement (KZ 04.200.09)<br />
- Testamentsvollstreckung (KZ 04.200.10)<br />
- Unternehmerische Vermögensnachfolge (KZ 04.304.39)<br />
Die konkreten Seminarinhalte und -termine finden Sie unter den o. g.<br />
Kennziffern.<br />
Hinweis:<br />
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium<br />
"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule:<br />
1. Obligatorischer Bereich:<br />
Die Seminarmodule "Erbrecht in der Kundenberatung", Steuerliche<br />
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement"<br />
und "Kommunikation: Tabuthema Tod" sind Grundvoraussetzung für die<br />
Teilnahme am Kolloquium.<br />
2. Der Wahlbereich<br />
Der Wahlbereich umfasst derzeit 6 Module. Entsprechend des<br />
individuellen Aufgabenschwerpunktes in der Sparkasse besucht der<br />
Teilnehmer mindestens 2 Seminartage aus diesem Bereich.<br />
Das Kolloquium zur "Seminarreihe Nachfolgemanagement" dauert<br />
insgesamt 30 Minuten. Den konkreten Termin werden in einem<br />
gesonderten Akademierundschreiben bekanntgegeben.
Fachseminare<br />
Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />
Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement -<br />
Baustein-Seminarreihe mit Zertifikat<br />
Termin: Baustein I: 11.02.-12.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Baustein II: 31.03.-02.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Klausur: 03.04.<strong>2009</strong>* Erfurt<br />
Baustein III: 17.06.-18.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Kolloquium:19.06.<strong>2009</strong>* Eppstein<br />
Dauer: Je nach Anmeldung 2-7 Tage (zzgl. Prüfungen)<br />
Zielgruppe: Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/<br />
Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter<br />
Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,<br />
Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren,<br />
Sanierer, Kreditanalysten<br />
03<br />
03.303<br />
Zielsetzung: Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern ein<br />
umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten<br />
derivativen Finanzierungsinstrumente im Kreditgeschäft zu<br />
vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.<br />
Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer<br />
über zahlreiche praxisbezogene neue Ansatzpunkte und<br />
Erfahrungswerte für ein ertragsreiches, aktives Zins- und<br />
Währungsmanagement beim Kunden. Sie werden in der Lage<br />
sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte - auf<br />
Basis der Zinsmeinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr<br />
Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss<br />
erleichtert.<br />
Voraussetzung: .Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die Teilnahme<br />
an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich möglich, wobei die<br />
Reihenfolge eingehalten werden muss, d. h. die Buchung von<br />
Bausteinen I oder I + II ist möglich, allerdings eine separate<br />
Buchung von Bausteinen II oder III nicht. Im Falle einer<br />
Überbuchung der Seminare werden Teilnehmer, die die<br />
komplette Bausteinreihe (inkl. Klausur und Kolloquium)<br />
gebucht haben, bevorzugt.<br />
Hinweis:<br />
*Die Zulassung für die Teilnahme an der Klausur und am<br />
Kolloquium wird nur erteilt, wenn die Teilnehmer alle<br />
Seminarbausteine (I-III) besucht haben. Die Teilnahme an<br />
bereits besuchten Seminarbausteinen kann berücksichtigt<br />
werden.
Inhalte/Themen: siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heinz-Josef Bickers,<br />
Verbundbank, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.303<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement -<br />
Baustein-Seminarreihe mit Zertifikat<br />
Inhalte/Themen: Baustein I: Grundlagen – Derivate Finanzinstrumente im<br />
Kreditgeschäft<br />
Produktkompetenz, geschäftspolitische und strategische Bedeutung<br />
� Geschäftspolitische und strategische Bedeutung strukturierter<br />
Finanzierungsinstrumente<br />
� Derivate Instrumente als Wettbewerbsvorteil<br />
� Einsatzgebiete derivativer Instrumente im Kreditbereich<br />
� Kassa-, Forward-, Treppen- und Doppel-Swaps als symmetrische<br />
Instrumente<br />
� Cap, Floor und Collar als asymmetrische Instrumente<br />
� Vorstellung attraktiver Produktvarianten (z.B. auch für kleinere<br />
Kreditengagements)<br />
� Wesen, Marktusancen, Strategien, Kalkulation der einzelnen<br />
Instrumente<br />
� Vorteile der Trennung von Zins und Liquidität<br />
� Kalkulation strukturierter Finanzierungen<br />
� Möglichkeiten der ressourcenschonenden hausinternen<br />
Implementierung der Produktpalette für Zins- und<br />
Währungsmanagement<br />
� elektronische Abwicklung des Meldewesens<br />
� Aufsichtsrechtliche Tendenzen<br />
� Welche allgemeinen rechtlichen Grundlagen sind zu beachten?<br />
� Wie vermeide ich die Beraterhaftung?<br />
� Fallbeispiele<br />
Baustein II: Zins- und Währungsmanagement praxisorientiert<br />
beraten<br />
Erweiterung der Produktkompetenz, Ausbau der Beratungskompetenz<br />
� Möglichkeiten der Marktpositionierung mit Derivaten<br />
� Komplettierung der Produktpalette für aktives Zins- und<br />
Währungsmanagement und ihre Einsatzmöglichkeiten (u. a. Swap,<br />
Zins- und Währungsmanagement)<br />
� Digitale Optionen als kreatives Gestaltungsmerkmal bei der<br />
Entwicklung von neuen Produktvarianten<br />
� Fallbeispiele zum Produkteinsatz<br />
o Welches Derivat und wann?<br />
o Wie erläutere ich dem Kunden die Funktionsweise?<br />
o Wie erkenne ich Akquisitionsansätze?<br />
� Aktives Verkaufstraining anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />
� Wirkungsvolle Vermarktung anhand von Kundenveranstaltungen<br />
� Entwicklungstendenzen im Markt, Aktivitäten der Wettbewerber<br />
� Verhalten bei problembehafteten Kundenengagements<br />
o Was ist z. B. im Insolvenzfall der Kunden zu beachten?<br />
o Welche rechtlichen Grundlagen sind zu beachten?<br />
Klausur: 90 Minuten
Baustein III: Erfolgreich Zins- und Währungsmanagementprodukte<br />
verkaufen<br />
Höhere Abschlusssicherheit durch mehr Beratungskompetenz<br />
� Aktiver Austausch der Erfolgskonzepte beim Einsatz von Zins- und<br />
Währungsinstrumenten in der jeweiligen Sparkasse<br />
� Durcharbeiten von Fallbeispielen auf Basis der Echtfälle der<br />
Teilnehmer:<br />
o Welches Derivat und wann?<br />
o Wie erläutere ich dem Kunden die Funktionsweise?<br />
o Wie erkenne ich Akquisitionsansätze?<br />
o FAQ's der Kunden<br />
� Weiterführendes Verkaufstraining für mehr Beratungssicherheit<br />
Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer
Fachseminare<br />
Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />
Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld<br />
Vermögensmanagement - gehobenes Segment -<br />
Zertifzierter Financial Consultant<br />
<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Termin: 04., 05. oder 06.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
09., 10. oder 11.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: siehe Hinweis<br />
03<br />
03.900<br />
Zielgruppe: Erfolgreiche Absolventen des Fachseminars Financial<br />
Consultant bzw. des Fachseminars Financial Consultant -<br />
Kompaktversion mit der entsprechenden Praxiserfahrung im<br />
Funktionsfeld Vermögensmanagement - gehobenes Segment.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel<br />
"Zertifizierter Financial Consultant <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>"<br />
(Registriertes Markenzeichen, Deutsches Patent- und<br />
Markenamt, Reg.-Nr. 303 37 194, 20.07.2004) erwerben.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
03<br />
03.900<br />
.Fachseminare<br />
Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />
Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld<br />
Vermögensmanagement - gehobenes Segment - Zertifzierter<br />
Financial Consultant <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Inhalte/Themen: Die Teilnehmer weisen nach, dass sie die Standards einer qualifizierten<br />
Beratung erfüllen und ihre Beratungsleistungen im Funktionsfeld<br />
bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen entsprechen.<br />
Die Teilnehmer reichen eine schriftliche Dokumentation zu einem<br />
anonymisierten aus der eigenen Berufspraxis komplexen Beratungsfall<br />
bis zwei Monate vor dem Zertifizierungstermin bei der<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen ein. Diese Dokumentation wird<br />
anhand formaler Standards und Qualitätsstandards in Bezug auf die<br />
Aufgabenstellung bewertet.<br />
Im Zertifizierungskolloquium werden die Beratungsfälle von den<br />
Teilnehmern jeweils einzeln präsentiert und erörtert. Das<br />
Zertifizierungskolloquium endet mit einem Fachgespräch.<br />
Hinweis:<br />
Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Minuten und wird an einem<br />
Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im<br />
Einladungsschreiben mitgeteilt.<br />
Anmeldeschluss für das Zertifizierungskolloquium in Erfurt ist der<br />
07.02.2008 und für das Kolloquium in Eppstein der 05.08.2008.
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Anlageberatung/Effektengeschäft -<br />
Termin: 03.-05.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
16.-18.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des<br />
Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener<br />
Privatkunden benötigt werden und im Sinne des WpHG<br />
notwendig sind.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Raab, Direktor, DekaBank<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.02<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Anlageberatung/Effektengeschäft -<br />
Inhalte/Themen: Festverzinsliche Wertpapiere<br />
Investmentzertifikate<br />
Aktien<br />
Alternative Investments<br />
Optionsscheine<br />
Optionsgeschäfte und einfache Opionsstrategien<br />
Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit<br />
Vermögensstrukturierung (Asset Allocation)<br />
Beurteilung und Interpretation der aktuellen Kapitalmarktsituation und<br />
entsprechender Kapitalmarktanalysen<br />
Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und Investmentzertifikaten<br />
im Sinne einer strukturierten und strategischen Anlageberatung<br />
Hinweis:<br />
Das Seminar ist insbesondere geeignet, die Beratungskompetenz im<br />
Sinne der MiFID aufzufrischen.
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte -<br />
Termin: 02.-04.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
24.-26.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen Kenntnisse,<br />
die in der Beratung von gehobenen Privatkunden bedeutsam<br />
sind<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Karin Scheske, SGVHT<br />
Michael Zaenker, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.03<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte -<br />
Inhalte/Themen: Überblick über das deutsche Steuersystem<br />
Einkommensteuer,<br />
Ermittlung der Überschusseinkünfte,<br />
Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen<br />
Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge (private Altersvorsorge, staatlich<br />
geförderte Altersvorsorge, betriebliche Altersvorsorge)<br />
Steuervergünstigungen im Alter<br />
Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte in die<br />
Beratung bei verschiedenen Anlagemöglichkeiten (u.a.<br />
Sondersparformen, Investmentanteile, festverzinsliche Wertpapiere,<br />
Aktien, aktuelle Anlageformen),<br />
Verlustverrechnung<br />
Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV),<br />
Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge<br />
Erbschaft- und Schenkungssteuer<br />
Fallstudien und Übungen<br />
Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die Beratungspraxis
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Kreditberatung -<br />
Termin: 18.-20.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
07.-09.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des<br />
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener<br />
Privatkunden benötigt werden<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder<br />
Michael Zaenker, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.04<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Kreditberatung -<br />
Inhalte/Themen: Konsumentenkredite<br />
- Geschäftspolitische Zielsetzung<br />
- Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren<br />
- Leasing, Angebote von Autobanken<br />
- Cross-selling<br />
- Verkäuferische Umsetzung<br />
Wohnungsbaukredite<br />
- Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse<br />
- Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung<br />
- Aktuelle öffentliche Förderprogramme<br />
- Verbundprodukte<br />
- Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte)<br />
- Verkäuferische Umsetzung<br />
Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung<br />
Übergreifende Fallstudien aus allen Kreditbereichen
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Personengeschäft -<br />
Termin: 11.-13.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im<br />
Personenversicherungsgeschäft,<br />
Erkennen des Versicherungsbedarfs,<br />
Situationsgerechte Kundenansprache,<br />
selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des<br />
ganzheitlichen und lebensphasenorientierten<br />
Beratungsansatzes (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.05<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Personengeschäft -<br />
Inhalte/Themen: Die Versorgungslücken der einzelnen Lebenphasen aus der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung<br />
Lebensversicherungen / Private Rentenversicherungen und Versorgungskonzepte<br />
mit staatlicher Förderung nach dem Alterseinkünftegesetz.<br />
- Bedarfsermittlung für die einzelnen Personengruppen<br />
- Detaillierte Produktkenntnisse in Verbindung mit aktuellen<br />
praktischen Fällen<br />
Unfallversicherung<br />
Die Leistungen der Unfallversicherung anhand der persönlichen<br />
Versorgungssituation ausrichten.<br />
- Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
- Leistungen der privaten Unfallversicherung<br />
- Angebot bedarfsgerecht gestalten<br />
Die Private Krankenversicherung<br />
- Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
- Die Ergänzungsmöglichkeiten für gesetzlich Krankenversicherte<br />
- Der Leistungsumfang der privaten Krankenvollversicherung<br />
Gesprächseinstiegshilfen, Kundennutzenargumentation
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Sachversicherungen -<br />
Termin: 01.-02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im<br />
Sachversicherungsgeschäft.<br />
Situationsgerechte Kundenansprache,<br />
selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des<br />
ganzheitlichen und lebensphasenorientierten<br />
Beratungsansatzes (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.06<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />
Privatkunden)<br />
- Sachversicherungen -<br />
Inhalte/Themen: Hausratsversicherung<br />
- Versicherte Sachen<br />
- Versicherte Gefahren<br />
- Entschädigungsleistungen<br />
Gebäudeversicherung<br />
- Versicherte Sachen<br />
- Versicherte Gefahren<br />
- Entschädigungsleistungen<br />
Haftpflichtversicherungen für den privaten Bereich<br />
- Privathaftpflichtversicherung<br />
- Tierhalterhaftpflichtversicherung<br />
- Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung<br />
- Gewässerschadenhaftpflichtversicherung<br />
Die Kraftfahrzeugversicherung<br />
- Die KFZ-Haftpflichtversicherung<br />
- Kfz-Kaskoversicherung<br />
- Verkehrsserviceversicherung<br />
Rechtsschutzversicherung für den privaten Bereich<br />
- Verkehr<br />
- Privat<br />
- Beruf<br />
- Haus und Wohnung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Erbrecht in der Kundenberatung<br />
Termin: 28.-30.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
11.-13.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater, die mit Erbrechtsfragen und<br />
Nachlassangelegenheiten zu tun haben<br />
Zielsetzung: Durch eine systematische Erörterung der für die<br />
Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln<br />
vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes<br />
Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse zur Sicherung des<br />
Lernerfolges in zahlreichen Fallstudien an, die sich mit<br />
praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und der<br />
Führung von Nachlasskonten beschäftigen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Assessor Dieter Henkelmann, Prien<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.07<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Erbrecht in der Kundenberatung<br />
Inhalte/Themen: Grundprinzipien des Erbrechts<br />
Gesetzliche Erbfolge<br />
Rechtsgeschäftliche Erbfolge, u.a. Pflichtteilsrecht<br />
Familienorientierte Erbfolgeregelungen durch den Erblasser<br />
Die Ausschlagung der Erbschaft<br />
Die Erbengemeinschaft<br />
Einfluss des Erblassers auf die Erbteilung<br />
Überblick über die Erbenhaftung<br />
Erbenlegitimation<br />
Verfügungen über Nachlasskonten<br />
Vollmachten über Nachlasskonten<br />
Gemeinschaftskonten im Todesfall<br />
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im<br />
<strong>Sparkassen</strong>alltag<br />
Termin: 18.-19.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
09.-10.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer,<br />
Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs<br />
(Passiv)<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre rechtlichen<br />
Kenntnisse; anhand von sparkassenpraxisorientierten<br />
Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse<br />
handlungsfähig umgesetzt.<br />
Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz<br />
im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig<br />
innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern, z.B.<br />
hinsichtlich GWG.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.08<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im <strong>Sparkassen</strong>alltag<br />
Inhalte/Themen: Vertragspartner (Kontoinhaber/Kontobezeichnung, Vertretung,<br />
Legitimation, Haftung)<br />
natürliche Personen, insbesondere Minderjährigenproblematik;<br />
Kaufleute / Einzelunternehmen, alle Gesellschaftsformen, Vereine,<br />
Gesellschaft bürgerlichen Rechts;<br />
Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien, Städte, Gemeinden und<br />
kommunale Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen<br />
Eigenkonten<br />
Fremd- (Treuhand-) Konten<br />
Gemeinschaftskonten<br />
Kontovollmachten (inkl. General- und Vorsorgevollmachten)<br />
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall<br />
Erbfälle / Abwicklung von Nachlassfällen<br />
Eigene LF-Fälle der Teilnehmer<br />
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />
- Privatkundengeschäft I und II<br />
Termin: I: 13.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
II: 14.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater<br />
Die Seminare Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis I und<br />
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis II bilden eine<br />
Einheit.<br />
Zielsetzung: Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen über Deka<br />
Investmentfonds, die für die selbständige Kundenberatung<br />
benötigt werden<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.09<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />
- Privatkundengeschäft I und II<br />
Inhalte/Themen: Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft, Vorteile der Fondsanlage für<br />
die Sparkasse und den Berater<br />
Basiswissen zum Fondsgeschäft:<br />
Chancen und Risiken unterschiedlicher Fondsgattungen, Kosten und<br />
Gebühren, Anteilspreis- und Wertentwicklungsberechnung,<br />
Ausschüttungen/ Thesaurierungen, DekaBank Depot<br />
(Deka-FondsSparplan, Deka-Auszahlplan, deka.de und DekaNet)<br />
Deka Investmentfonds im Überblick:<br />
strukturierte Anlagen und ausgewählte Einzelfonds für die<br />
Kundenbedarfsfelder "Vorsorgen, Vermögen aufbauen und Vermögen<br />
optimieren" (einschließlich Kundenprofile/ Zielgruppen, WPHG-gerechte<br />
Beratung)<br />
Umsetzungshilfen für die Anlagepraxis:<br />
Beratungsanlässe, Produktmerkmale einfach und anschaulich in<br />
Kundennutzen übersetzen, Einsatz von Verkaufshilfen,<br />
Einwandbehandlung<br />
Anlagestrategien und Perspektiven ausgewählter Fonds,<br />
fondsgebundene Vermögensverwaltung im Überblick<br />
Grundzüge der Besteuerung von Deka Investmentfonds im<br />
Privatvermögen:<br />
Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer, Zwischengewinn und<br />
Freistellungsaufträge in Verbindung mit praktischen Fallbeispielen
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Jugendmarkt, Risiken und Absicherung “Junge Leute /<br />
Berufsanfänger”<br />
Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Erkennen der Versorgungssituation junger Leute /<br />
Berufseinsteiger anhand des sozialen Netzes,<br />
Beratung und Schließung von Versorgungs- und<br />
Sicherheitslücken im Rahmen des ganzheitlichen und<br />
lebensphasenorientierten Beratungsansatzes<br />
(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.10<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Jugendmarkt, Risiken und Absicherung “Junge Leute /<br />
Berufsanfänger”<br />
Inhalte/Themen: Rund um die Person<br />
Das soziale Netz für die Berufseinsteiger, Einstieg in die private<br />
Vorsorge, die berufsgenossenschaftliche Absicherung und den<br />
gesetzlichen Krankenversicherungsschutz bei:<br />
- Krankheit<br />
- Berufsunfähigkeit<br />
- Invalidität<br />
- Berufs- und Privatunfälle<br />
Rund um die Sachversicherungen<br />
Sicherung der angeschafften Vermögenswerte und persönliche Haftung<br />
- Haftpflichtversicherungen<br />
- Hausratversicherung<br />
Schwerpunkt:<br />
Liegt im kundennutzenorientierten Gesprächseinstieg und<br />
Produktargumentation für Junge Leute
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar zum Betreuungsrecht<br />
Termin: 17.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />
Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />
Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />
Zielsetzung: Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht<br />
intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen durch<br />
Fallbeispiele aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis. Durch das<br />
Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und<br />
Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das<br />
Tagesgeschäft angeboten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.11<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar zum Betreuungsrecht<br />
Inhalte/Themen: Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz<br />
Neuerungen aus dem Betreuungsänderungsgesetz<br />
Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben eines Betreuers<br />
Legitimation der verschiedenen Betreuertypen<br />
Einwilligungsvorbehalt<br />
Anlage von Betreutengeldern<br />
Führung von Betreuten-Konten mit vormundschaftsgerichtlichen<br />
Genehmigungserfordernissen<br />
Vollmachten für Betreuten-Konten<br />
Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten<br />
Kreditgeschäfte mit Betreuten<br />
Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht<br />
Termin: 18.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />
Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />
Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />
Zielsetzung: Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen<br />
Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch Fallbeispiele<br />
praxisnah veranschaulicht. Durch das Einbeziehen von<br />
akutellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden<br />
wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.12<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht<br />
Inhalte/Themen: Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht<br />
- Einordnung im System der Stellvertretung<br />
- andere Vorsorgeinstrumente<br />
- Abgrenzung zur Betreuungsverfügung<br />
- Vor- und Nachteile<br />
- Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete eines Altenwohnheims)<br />
- Erteilung der Vorsorgevollmacht<br />
- Innen- und Außenverhältnis<br />
- Der Grundvertrag<br />
- Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten<br />
Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)<br />
- Bedeutung<br />
- Legitimationsprüfung (zivilrechtlich, steuerrechtlich,<br />
geldwäscherechtlich)<br />
- Form<br />
- Inkrafttreten<br />
- Unter- und Selbstbevollmächtigung<br />
- Verwahrung und Registrierung<br />
- Widerruf<br />
- Risiken<br />
- Vollmachtsmissbrauch<br />
- praktische Fälle<br />
Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Aussenvollmacht)<br />
- Institutsübergreifender Einsatz<br />
- Erteilung<br />
- Inkrafttreten<br />
- Umfang (Befugnisse und untersagte Handlungen)<br />
- Erlöschen und Widerruf<br />
- Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht<br />
- praktische Fälle
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten<br />
Termin: 03.-04.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />
Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />
Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />
Zielsetzung: Fallbeispiele zur Nachlassabwicklung aus der<br />
<strong>Sparkassen</strong>praxis intensivieren und erweitern anschaulich<br />
vorhandenes Wissen, Hinweise zu aktuellen<br />
Rechtsprechungen und Entwicklungen geben wichtige<br />
Handlungshilfen für das Tagesgeschäft<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.13<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten<br />
Inhalte/Themen: Erbrechtliche Grundlagen<br />
Erbenlegitimation<br />
Erbfallmeldung und Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />
Testamentsauslegungen<br />
Auskünfte über Nachlasskonten<br />
Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten/Beerdigungskosten<br />
Verfügungen über Nachlasskonten durch Erben, Nachlasspfleger,<br />
Nachlassverwalter, Testamentsvollstrecker, Buchvorleger<br />
Trans- und postmortale Vollmachten; ZKA-Bankvorsorgevollmacht<br />
Gemeinschaftskonten im Todesfall<br />
Grabpflegekonten, Bestattungsvorsorgetreuhandkonten<br />
Rückruf von Renten<br />
Verträge zugunsten Dritter<br />
Vermächtnisse
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Vorsorgevollmacht in der <strong>Sparkassen</strong>praxis -<br />
Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung<br />
stehenden Kunden<br />
Termin: 11.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
04.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der<br />
Innenrevision und der Rechtsabteilung<br />
Zielsetzung: Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung in der<br />
<strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Angelika Beyer, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.100.15<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.15<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Vorsorgevollmacht in der <strong>Sparkassen</strong>praxis - Kontoeröffnung<br />
und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden<br />
Inhalte/Themen: 1. Gesetzliche Grundlagen<br />
2. Betreuerbestellung<br />
3. Legitimationsfragen<br />
4. Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers<br />
5. Einwilligungsvorbehalt<br />
6. Rechte und Stellung des Betreuten<br />
7. Die verschiedenen Arten von Betreuern<br />
8. Anlagevorschriften<br />
9. Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte<br />
10. Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten<br />
11. (Konto-)Vollmacht und Betreuung<br />
12. Gemeinschaftskonten und Betreuung<br />
13. Ende der Betreuung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"<br />
Termin: 26.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />
Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />
Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />
04<br />
04.100.16<br />
Zielsetzung: Besprechen von Fallbeispielen zum bankgeschäftlichen<br />
Handeln mit den Minderjährigen selbst oder deren<br />
gesetzlichen Vertreter. Durch das Aufzeigen von<br />
zivilrechtlichen und abgabenrechtlichen<br />
Prüfungsnotwendigkeiten, erkennen von<br />
Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche Vertretung<br />
hinaus und einen möglichen Vertretungsausschluss der<br />
gesetzlichen Vertreter, werden wichtige Handlungshilfen für<br />
das Tagesgeschäft angeboten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.100.16<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Privatkundengeschäft<br />
Spezialseminar "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"<br />
Inhalte/Themen: Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen Vertreter aufgrund ihres<br />
Sorgerechts:<br />
Überblick über die elterliche Sorge<br />
Einwilligung beider Elternteile und Probleme der Pflege- und<br />
Heimkinder<br />
Ausländische Minderjährige<br />
Alleinvertretung eines Elternteils<br />
Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur Geschäftsverbindung mit<br />
der Sparkasse<br />
Legitmationsprüfung<br />
Verträge zugunsten Minderjähriger<br />
Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung<br />
Minderjährige Erben und lebzeitige Vermögensübertragungen<br />
Beschränkungen der elterlichen Vermögenssorge<br />
Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse<br />
Ergänzungspflegschaften<br />
Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen selbst<br />
Lediglich rechtlicher Vorteil<br />
Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger<br />
Darlehen<br />
Haftungsprobleme<br />
Weitere Bankgeschäfte
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
"Eppsteiner Anlagegespräch"<br />
Termin: 26.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,<br />
zertifizierter Financial Consultant<br />
Zielsetzung: Diskussion internationaler Investmentstrategien unter<br />
besonderer Berücksichtigung des deutschen Kapitalmarktes<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft Research<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.01<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
"Eppsteiner Anlagegespräch"<br />
Inhalte/Themen: Zur Lage und Perspektive der internationalen Finanzmärkte<br />
Finanzmarktprognosen und Performanceanalysen<br />
Anlagestrategien und Musterdepots<br />
Aktuelle Anlageempfehlungen
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen<br />
Gesichtspunkten<br />
Termin: 30.11.-01.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche<br />
und Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant<br />
Zielsetzung: Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem<br />
Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger<br />
Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.02<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen<br />
Gesichtspunkten<br />
Inhalte/Themen: Schwerpunkt:<br />
Kapitalanlagen im Privatvermögen (Inland/Ausland)<br />
(zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende<br />
Private)<br />
Einnahmen aus Kapitalvermögen: Die private Abgeltungssteuer im ersten<br />
Praxisjahr!<br />
Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik<br />
Immobiliendirektanlagen:<br />
- laufende Erträge (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)<br />
- private Veräußerungsgeschäfte<br />
Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds):<br />
Interessante Gestaltungen unter Beachtung des § 15b EStG<br />
Alterseinkünftegesetz<br />
Aktuelles (aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung)
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Alternative Investments<br />
Termin: 15.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
04<br />
04.200.03<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer,<br />
Wertpapierfachberater, Teilmarktbereichsverantwortliche und<br />
Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant<br />
Zielsetzung: Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die für eine<br />
qualifizierte Beratung von vermögenden Kunden in bezug auf<br />
alternative Investments insbesondere Fonds zur<br />
Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Korn, Accontis GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.03<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Alternative Investments<br />
Inhalte/Themen: Teil I:<br />
Geschlossene Fonds im Überblick: Marktteilnehmer, Marktanteile,<br />
Produktarten<br />
Rechtliche und steuerliche Aspekte<br />
Teil II:<br />
Praxisbeispiele: aktuelle Angebote<br />
Sales:<br />
1. Kundenbedarf und Kundennutzen erkennen<br />
2. Wesentliche Merkmale eines Produktes für eine optimale<br />
Kundenansprache herausarbeiten<br />
3. Einwandbehandlung<br />
4.<br />
Abschluss
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und<br />
steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken<br />
Termin: 21.-22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />
Zielsetzung: Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf von<br />
Finanzdienstleistungen, mit denen die Versorgungslücke im<br />
Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten<br />
Beratungsansatzes (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept) geschlossen<br />
werden können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.04<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und<br />
steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken<br />
Inhalte/Themen: Gesetzliche Rentenversicherung und Alterseinkünftegesetz (Schicht 1<br />
des 3-Schichtenmodells)<br />
Die Renten- und Leistungsarten<br />
- Erwerbsminderungsrente<br />
- Berufsunfähigkeitsrente für wen noch?<br />
- Altersrente<br />
- Hinterbliebenenrente<br />
Die Rentenansprüche der Versicherten<br />
- Die rentenrechtlichen Zeiten<br />
- Berechnung der Versorgungslücken<br />
Schließung der Versorgungslücken unter Berücksichtigung des<br />
Alterseinkünftegesetzes mit Schwerpunkt staatlich geförderter<br />
Altersvorsorgeprodukte<br />
- Produkte der Schicht 2 des 3-Schichtenmodells<br />
- Produkte der Schicht 3 des 3-Schichtenmodells<br />
Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege und<br />
Produktargumentationen
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />
- Individualkundengeschäft -<br />
Termin: 14.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen über<br />
<strong>Sparkassen</strong>Fonds, die im Individualkundengeschäft benötigt<br />
werden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.05<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />
- Individualkundengeschäft –<br />
Inhalte/Themen: Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft, Probleme und Chancen für<br />
den Fondsvertrieb der <strong>Sparkassen</strong><br />
Tipps für die Anlagepraxis/ Erfahrungsaustausch:<br />
kreative Wege zum Verkaufserfolg, schwierige fachliche Inhalte in der<br />
Beratung einfach und anschaulich darstellen<br />
Aktuelles zu Deka Investmentfonds:<br />
Anlagestrategien und Perspektiven ausgewählter Fondsbausteine sowie<br />
des S-Dynamik Depots und des Swiss Vermögensmanagements<br />
Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds anhand praktischer<br />
Fallbeispiele:<br />
Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer/ Zwischengewinn,<br />
Halbeinkünfteverfahren, Progressionsvorbehalt, Depot-Jahresauszüge,<br />
steueroptimierte Investmentfonds
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten<br />
festverzinslichen Wertpapieren<br />
Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,<br />
zertifizierter Financial Consultant<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die bei<br />
Wertpapieranlagen in festverzinslichen Wertpapieren<br />
enthaltenen Chancen und Risiken rechtzeitig und richtig zu<br />
beurteilen. Die Anlageprodukte werden ausführlich<br />
dargestellt (auch unter steuerlichen Gesichtspunkten). Es<br />
wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Harald Helbing, Deka Investment GmbH, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.06<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten<br />
festverzinslichen Wertpapieren<br />
Inhalte/Themen: Grundsätzliches zum Rentenmarkt<br />
Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere<br />
- Nullkupon-Anleihen<br />
- variabel verzinsliche Anleihen<br />
- Wandelanleihen<br />
- Fremdwährungsanleihen<br />
- derivate Anleiheprodukte (Optionsscheine, Zertifikate, Futures)<br />
Der Renditebegriff<br />
Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere<br />
- Duration<br />
- Kursreagibilität (Mod. Duration, Basis Point Value)<br />
- Spread-Duration<br />
Strategien am Rentenmarkt<br />
- einfache Modelle<br />
- aktuelle, prognoseorientierte Strategie<br />
Wenn möglich, werden alle Punkte mit praxisorientierten<br />
Rechenbeispielen verdeutlicht. Ein Taschenrechner wird benötigt.
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien<br />
zum Nachfolgemanagement<br />
Termin: wird gesondert ausgeschrieben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe:<br />
Zielsetzung: Das Seminar wird auf der Grundlage der<br />
Unternehmenssteuerreform 2008 überarbeitet und<br />
aktualisiert. Wir werden den neuen Seminartermin per<br />
Akademierundschreiben mitteilen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.08<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum<br />
Nachfolgemanagement<br />
Inhalte/Themen: werden aktualisiert
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Stiftungsmanagement<br />
Termin: 02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und<br />
Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />
sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des<br />
Themas “Stiftungsmanagement“ beauftragt sind.<br />
04<br />
04.200.09<br />
Zielsetzung: Ziel des Seminars ist es,<br />
� die Bedeutung des Geschäftsfelds<br />
„Stiftungsmanagement“ für<br />
die <strong>Sparkassen</strong> zu verdeutlichen und die verschiedenen<br />
Umsetzungsvarianten aufzuzeigen,<br />
� Grundlagen und Rahmenbedingungen der<br />
Stiftungserrichtung<br />
und -verwaltung zu vermitteln sowie Besonderheiten bei der<br />
Vermögensverwaltung für Stiftungen herauszuarbeiten,<br />
� an konkreten Kundenbeispielen mögliche<br />
Vorgehensweisen und „Problemlösungen“ aufzuzeigen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung Stiftungsmanagement,<br />
Helaba Trust, Frankfurt<br />
Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH, Neuss<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.09<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Stiftungsmanagement<br />
Inhalte/Themen: Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:<br />
� Kunden- und Ertragspotenziale<br />
� Vorteile Sparkasse / Vorteile Kunde<br />
� Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung<br />
� Ziele für die Sparkasse<br />
� Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen<br />
� Angebot „Stiftungsmanagement“ der Helaba Trust<br />
� Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur<br />
Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen<br />
� Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen<br />
� Stiftungstypen und alternative Rechtsformen<br />
� Exkurs: Bürgerstiftungen<br />
� Steuerrechtliche Rahmenbedingungen<br />
� Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen<br />
� Errichtung einer Stiftung (Idee – Konzeption – Anerkennung)<br />
� Begleitung von Stiftungsgründungen durch die Sparkasse<br />
� Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Testamentsvollstreckung<br />
Termin: 01.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,<br />
Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />
sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des<br />
Themas “Testamentsvollstreckung“ beauftragt sind.<br />
Zielsetzung: Ausgehend von den juristischen Grundlagen, beleuchten die<br />
Teilnehmer die Handlungsoptionen für die <strong>Sparkassen</strong>, die<br />
Umsetzung vor Ort durch die <strong>Sparkassen</strong> sowie einen realen<br />
Praxisfall. Dabei erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu<br />
bestehenden Kompetenzen und entwickeln das Modell der<br />
kollegialen Beratung mit den Vertretern der rechts- und<br />
steuerberatenden Berufe.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse<br />
Vest-Recklinghausen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
04<br />
04.200.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.200.10<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />
Testamentsvollstreckung<br />
Inhalte/Themen: � Geschäftspolitische Bedeutung<br />
� Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom 11.11.2004<br />
� Testamentsvollstreckung durch <strong>Sparkassen</strong><br />
� Honorare und Haftung<br />
� Praktische Durchführung im Ablauf<br />
� Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung<br />
� Praxisfall
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im<br />
Krediturteil<br />
Termin: 19.-23.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 5 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Kreditsachbearbeiter<br />
Zielsetzung: Erlangen von fundiertem Grundwissen in essenziellen<br />
Bereichen des Firmenkundengeschäftes<br />
Voraussetzung: .Sparkasssenfachwirt<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.301.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.301.01<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil<br />
Inhalte/Themen: Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, Investitionsbereich,<br />
Corporate Finance)<br />
Jahresabschluss als Teil des betrieblichen Rechnungswesens<br />
Wirtschaftliche Verhältnisse<br />
Management<br />
Verfahren der Unternehmensbewertungen<br />
Begleitung eines Kreditengagements<br />
Fremdkapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt<br />
Hinweis:<br />
Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung für das Fachseminar<br />
Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse -<br />
Basis (Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt.
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Expertenseminar: Ausbau der Fach- und<br />
Vertriebskompetenz für Firmenkundenbetreuer und<br />
Kreditanalysten - Kreditengagements strukturiert und<br />
zielführend beurteilen -<br />
Termin: 04.-06.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
28.-30.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/Kreditanalysten, die das Fachseminar<br />
Firmenkundenbetreuung oder das Fachseminar Kreditanalyse<br />
erfolgreich absolviert haben (die Teilnahme sollte, um eine<br />
direkte Wiederholung zu vermeiden, zwei bis drei Jahre<br />
mindestens zurückliegen). Erfahrene<br />
Firmenkundenbetreuer/Kreditanalysten mit vergleichbarem<br />
Abschluss und mit einer langjährigen Berufspraxis.<br />
Zielsetzung: Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen<br />
betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.<br />
Voraussetzung: .Sparkasssenfachwirt<br />
Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer<br />
Engagementstrategie auf der Kundeninformationen,<br />
Gesprächsstrategie klar strukturieren und kundenorientierte<br />
Vertriebsaspekte einsetzen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.302.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.302.01<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Expertenseminar: Ausbau der Fach- und Vertriebskompetenz für<br />
Firmenkundenbetreuer und Kreditanalysten -<br />
Kreditengagements strukturiert und zielführend beurteilen -<br />
Inhalte/Themen: - Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und Finanzsituation<br />
- Die Bedeutung des Managements mit der Unternehmensführung<br />
und deren schnelle und kompetente Beurteilung.<br />
- Die Beurteilung von Marktchancen und Marktaustritt des Unternehmens<br />
zur Bestimmung der langfristigen Unternehmensstrategie.<br />
- Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den Kundenunterlagen<br />
erkennen und im Gespräch einsetzen.<br />
- Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Engagementstrategien<br />
im FIrmenkundengeschäft
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten<br />
(Unternehmer-/Unternehmenssteuern)<br />
Termin: 19.-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Geschäftsstellenleiter<br />
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft<br />
Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem Ziel,<br />
steuerliche Aspekte in die Firmenkundenberatung<br />
einzubeziehen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günter Böss, Finanzamt Bad Homburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.11<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten<br />
(Unternehmer-/Unternehmenssteuern)<br />
Inhalte/Themen: Unternehmensformen und ihre Besteuerung im Hinblick auf die<br />
Firmenkundenberatung<br />
Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der materiellen<br />
Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des Kreditnehmers<br />
Untersuchungsobjekte (Einzelunternehmen, Gesellschaften,<br />
Sonderformen insbesondere Betriebsaufspaltungen) und Umwandlungen<br />
Die Steuerbelastung bei den verschiedenen Unternehmensformen im<br />
Vergleich<br />
Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform mittelständischer<br />
Unternehmen<br />
Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung<br />
Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der<br />
Firmenkundenberatung<br />
Termin: 10.-12.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,<br />
Kreditanlaysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter im Firmenkundenbeschäft,<br />
Firmenkundenberater, Mitarbeiter der Rechtsabteilung<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die<br />
verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die<br />
Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen<br />
Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor<br />
allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH<br />
abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der<br />
mittelständischen <strong>Sparkassen</strong>kundschaft gängigen<br />
Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche<br />
GmbH-Reform nimmt in den Erörterungen den ihr<br />
angemessenen Raum ein.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Assessor Dieter Henkelmann, Prien<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.12<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung<br />
Inhalte/Themen: Personenhandelsgesellschaften<br />
- Entstehen von oHG/KG<br />
- Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung,<br />
Vertretung)<br />
- Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue<br />
höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der<br />
GbR)<br />
- Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden,<br />
Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen)<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung<br />
- Entstehung der GmbH, Haftungsfragen bei der GmbH in Gründung<br />
- Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung<br />
- Geschäftsführung / Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei<br />
erkennbarem Mißbrauch der Vertretungsmacht)<br />
- Haftung bei der GmbH u.a. Durchsgriffshaftung auf die Gesellschafter<br />
- Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen<br />
- deutsche GmbH contra britische "private limited company"<br />
GmbH & Co. KG<br />
- Begriff und Bedeutung<br />
- Besonderheiten<br />
Geschäftsführung und Vertretung<br />
Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG Schutzvorschriften<br />
zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft<br />
Termin: 16.-18.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,<br />
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,<br />
Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater<br />
Zielsetzung: Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen Grundlagen<br />
sollen praxisbezogene Entscheidungshilfen im täglichen<br />
Firmenkreditgeschäft vermittelt werden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Udo Becker, Stadtsparkasse Gevelsberg<br />
Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.13<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von<br />
Gewerbetreibenden und Freiberuflern<br />
Jahresabschluss<br />
Einnahmeüberschussrechnung<br />
Datev BWA<br />
Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18 KWG<br />
Die Kapitaldienstrechnung<br />
Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger<br />
Bilanzanalysekennzahlen<br />
Das Eigenkapital und seine Korrekturposten<br />
Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und Kreditlaufzeit<br />
Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG<br />
Praktische Beispiele
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
SLeasingDirekt für Berater<br />
Termin: 09.-10.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Geschäftskundenberater,<br />
darüber hinaus: Kundenberater im Firmen-, Gewerbekunden-<br />
und Freiberuflerbereich, Leasing-Spezialisten<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und Kalkulation<br />
von Angeboten anhand von Fallbeispielen am PC<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam der Deutsche Leasing AG<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.16<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
SLeasingDirekt für Berater<br />
Inhalte/Themen: Strategische Bedeutung des Kerngeschäfts Leasing<br />
Der Leasing-Markt in Deutschland<br />
Zusammenarbeit zwischen Sparkasse und LGS im S-Direkt<br />
Grundlagen des Leasinggeschäfts im S-Direkt (Vertragsbeziehung und –<br />
arten)<br />
Leasing-Objekt “Industrielle Ausrüstungen”<br />
Leasing-Objekt “Informationstechnologie”<br />
Leasing-Objekt “Kfz”<br />
Praktische Übungen zu Leasingdirekt am PC<br />
Verkaufsargumente
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
SLeasingIndividual für Berater<br />
Termin: 13.-14.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Geschäftskundenberater,<br />
darüber hinaus: Leasing-Spezialisten<br />
Zielsetzung: Umgang mit speziellen Vertragsgestaltungen und Sicherheit<br />
in der Argumentation gegenüber dem Kunden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam der Deutsche Leasing AG<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.17<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.17<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
SLeasingIndividual für Berater<br />
Inhalte/Themen: Vertiefung der Vorteilargumente von Leasing für den Kunden<br />
Vorteile von Leasing für die Sparkasse<br />
Beratungsprogramm Lisa<br />
Von der Akquisition bis zur Antrageinreichung<br />
Laufzeitoptionsvertrag<br />
Finanzmathematischer Rechner<br />
Umgang mit Wettbewerbsangeboten<br />
Leasing mit Kommunen<br />
Aktivierung von Leasing in der Sparkasse einschließlich Marketing<br />
Vernetzung mit der Deutschen Leasing
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung<br />
Termin: 22.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater<br />
Zielsetzung: Überblick über die bestehenden Förderungsprogramme des<br />
Bundes, der Länder und der EU<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Erhard Kaufhold, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.18<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.18<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung<br />
Inhalte/Themen: Programme der<br />
- Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
- EU, Europäische Investitionsbank (EIB)<br />
- Länder <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />
Kreditbeantragung und damit verbundene Einzelaspekte<br />
- Antragsteller (Investor = Betreiber)<br />
- Umsatzgrenze<br />
- Vorhabensbeginn<br />
- Sicherheiten/Haftungsfreistellung<br />
- Antragsunterlagen<br />
Verwendungsnachweis<br />
- Kürzung/Kündigung<br />
- Mehrzinsberechnung<br />
Sonstiges<br />
- Kreditverzicht bzw. apl. Kredittilgung<br />
- Abruffristverlängerung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Prüfen der Managementqualität im Rahmen der<br />
Kreditentscheidungsprozesse - Möglichkeiten und<br />
Grenzen<br />
Termin: 24.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Immobilienbetreuer, Führungskräfte und<br />
Fachspezialisten der Kundenbereiche<br />
04<br />
04.304.21<br />
Zielsetzung: Managementaufgaben situationsbezogen erkennen<br />
Stärken und Schwächen der Unternehmensführung Ihres<br />
Kunden beurteilen<br />
Schwachstellen mit Ihrem Kunden diskutieren und<br />
Maßnahmen zur Reduzierung durchsetzen bis zum Wechsel<br />
der Geschäftsführung / Gesellschafter bei Unfähigkeit oder bei<br />
Vertrauensverlust<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.21<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Prüfen der Managementqualität im Rahmen der<br />
Kreditentscheidungsprozesse - Möglichkeiten und Grenzen<br />
Inhalte/Themen: Einfluss des Managements auf das Kreditrisiko beurteilen<br />
Wie werden Entscheidungen bei unseren Kreditnehmern getroffen?<br />
Intuition und Flexibilität sind wichtiger denn je - aber wie sind sie<br />
messbar?<br />
Welche Unternehmensziele werden verfolgt?<br />
Motivanalyse, Stakeholder-, Shareholdermodell<br />
Übliche Methoden der Managementbeurteilung im Rahmen von<br />
Ratingverfahren kennen lernen und bewerten<br />
Beurteilen setzt Beurteilungsqualifikation voraus<br />
Managementinstrumentarium anhand von Beispielen diskutieren<br />
- Beurteilen von Organisationen<br />
- Wie werden Entscheidungen getroffen und umgesetzt?<br />
- Ziele und Controlling<br />
- "make or buy"? - Portfolio-Analysen<br />
- Zertifizierungen<br />
- Rentabilität und Liquidität<br />
Exkurs: Wirtschaftskriminalität
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Finanzierung mittelständischer<br />
Unternehmensübernahmen (Mergers & Akquisitions)<br />
Termin: 02.-03.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Fach- und Führungskräfte aus den<br />
Kreditbereichen<br />
Zielsetzung: Kauf und Verkauf (M & A) als Phase im Lebenszyklus eines<br />
Unternehmens für Neugeschäft (rentabler Wachstumsmarkt)<br />
erkennen und nutzen;<br />
Die Rolle der Banken bei Unternehmensübernahmen<br />
konstruktiv gestalten;<br />
Bewertungsmethoden mit ihren typischen Besonderheiten<br />
unterscheiden und beurteilen - Bewertungsgutachten<br />
realitätsbezogen analysieren;<br />
Steuerliche Einflussfaktoren bei<br />
Unternehmensübertragungen kennen lernen;<br />
Beispiele strukturierter Finanzierungen analysieren<br />
Voraussetzung: .mehrjährige Erfahrungen im Firmenkundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.22<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.22<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Finanzierung mittelständischer Unternehmensübernahmen<br />
(Mergers & Akquisitions)<br />
Inhalte/Themen: Sparkasse als Akteur im M & A - Markt<br />
Ursachen, Anlässe, Musterverträge, Provisionen<br />
Unternehmenskauf als Prozess: Letter of intent, Kaufvertrag, Closing,<br />
Checklisten<br />
Unternehmensbewertungen als Grundlage der Kaufpreisfindung<br />
Unterschiedliche Methoden beurteilen: Ertragswertverfahren,<br />
DFC-Methode, Zukunftserfolgswert, Sachwert, Multiplikatorenverfahren<br />
Bedeutung des Fachgutachtens des IdW beurteilen im Hinblick auf kleine<br />
und mittlere, nicht börsennotierte Unternehmen<br />
Unternehmensbewertung im Rahmen von going public-Strategien<br />
Konzepte der Kennzahlenanalyse und Wertschöpfungsanalyse<br />
Anteilskauf (share deal) oder Kauf der Aktiva (asset deal)<br />
Übernahme von Mitarbeitern und Handelsvertretern (§ 613 a BGB und §<br />
89 HGB)<br />
Steuerliche Einflüsse bei Übertragungen<br />
Fallstudien Mbi, Mbo, Lbo<br />
Kredit-Vertragsgestaltungen: Sicherheiten, Konditionen, Laufzeiten
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis<br />
Termin: 11.-12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Leiter von Krisenengagements und mit dem<br />
Thema Rating beschäftigte Mitarbeiter<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Spezialkenntnisse aus dem Gebiet der<br />
Sanierung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Stephan Glauer, München<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.28<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.28<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis<br />
Inhalte/Themen: Verhaltensweisen in der Krise<br />
Fallstudie "Ertrags- und Liquiditätskrise und Erarbeitung der Lösung"<br />
Chancen und Einflussmöglichkeiten bei drohender Insovenz aus Sicht des<br />
Kreditinstituts<br />
Unternehmenskrise als Chance<br />
Zusammenarbeit Kreditinstitut/Unternehmer/Berater während der<br />
Sanierung<br />
Unternehmensentwicklung in der Krise<br />
Grundzüge eines Sanierungskonzeptes<br />
Sanierungsmöglichkeiten nach der neuen Insolvenzordnung InsO<br />
Auswirkungen der InsO auf das Kreditgeschäft der finanzierenden<br />
Institute in der Praxis, insbesondere Sicherheitenverwertung nach der<br />
InsO<br />
Fallstudie "Existenzielle Krise"<br />
Erarbeiten der Lösung traditionell und nach der neuen InsO<br />
Übertragen der Sanierung mit und ohne Insolvenzplan
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Unterschiedliche Voten - Was nun?<br />
Termin: 18.-19.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenanalysten<br />
04<br />
04.304.31<br />
Zielsetzung: Ziel des Seminars ist es, durch Einsatz von fachlichen und<br />
verhaltensorientierten Komponenten die ggf. divergierenden<br />
Voten zwischen Firmenkundenbetreuer sowie Kreditanalysten<br />
im Rahmen eines effizienten Abstimmungsprozesses<br />
zusammenzuführen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG-Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.31<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Unterschiedliche Voten - Was nun?<br />
Inhalte/Themen: Den Teilnehmern werden komplexe, betriebswirtschaftliche Fallstudien<br />
vorgestellt, die es unter zwei Perspektiven zu bearbeiten gilt. Zum einen<br />
ist die Sicht des "Marktes" maßgeblich. Aus der Perspektive des<br />
Firmenkundenbetreuers soll ein fundiertes erstes Votum über das<br />
vorliegende Engagement gefällt werden.<br />
Zum anderen wird derselbe Fall aus Sicht der "Marktfolge" beleuchtet.<br />
Hierbei gilt es, ein zweites Votum aus Sicht des Firmenkundenanalysten<br />
zu fällen. Beide ggf. divergierende Voten werden in einem weiteren<br />
Abschnitt dieses Seminars kontrovers diskutiert.<br />
- Es wird Bewußtsein geschaffen für "unbewußte" Vorgänge, die die<br />
Kommunikation und die Prozesse belasten können.<br />
- Es wird über professionelle und ausgewogene Analyse die Basis für<br />
konstruktive Verhandlungen/Gespräche geschaffen.<br />
- Es wird eine Kommunikation, die unter Berücksichtigung des<br />
Gegenübers zielführend ist, vorgenommen.
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Jahresgespräch mit dem Firmenkunden<br />
Termin: 28.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Unternehmerische Denkweisen besser kennenlernen;<br />
Gesprächsvorbereitung für einen Vor-Ort-Termin; der richtige<br />
Umgang mit Checklisten<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.32<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.32<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Jahresgespräch mit dem Firmenkunden<br />
Inhalte/Themen: Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen<br />
Relativierung des Kreditlimits als Maß der Dinge<br />
Cross-Selling aus der Bilanz<br />
Das Kreditinstitut als Gesprächspartner und nicht nur als Kreditgeber<br />
Grenze zwischen Kreditberatung und Unternehmensberatung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Entwicklung von Betreuungskonzepten im<br />
Firmenkundengeschäft aus der vertriebsorientierten<br />
Unternehmensanalyse<br />
Termin: 16.-17.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im<br />
Firmenkundengeschäft kennenlernen.<br />
Alternative Betreuungskategorien entwickeln.<br />
Die Erwartung mittelständischer Firmenkunden kennen.<br />
Unternehmerische Denkweisen besser kennenlernen.<br />
Firmeninterne Informationen richtig interpretieren und im<br />
Kundengespräch wieder verwenden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH,<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.33<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.33<br />
Inhalte/Themen: ABC-Analyse<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Entwicklung von Betreuungskonzepten im<br />
Firmenkundengeschäft aus der vertriebsorientierten<br />
Unternehmensanalyse<br />
Firmenkundenportfolio<br />
Entwicklung eines Betreuungskonzeptes<br />
Das Unternehmer-Jahresgespräch<br />
Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen<br />
Relativierung des Kreditlimits als Maß aller Dinge<br />
Das Kreditinstitut als Gesprächspartner und nicht nur als Kreditgeber<br />
Cross-Selling-Ansätze aus der Bilanz
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche<br />
Aspekte<br />
Termin: 02.-03.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten<br />
Zielsetzung: Erkennen der Stärken und Schwächen in der Konzeption und<br />
Gestaltung des unternehmerischen Generationswechsels<br />
Bewertung der Stärken und Schwächen für die<br />
Kreditwürdigkeitsprüfung und die laufende<br />
Engagementbeurteilung<br />
Mithilfe bei der Konzeption und Gestaltung von Zielen und<br />
Maßnahmen für den unternehmerischen Generationswechsel<br />
Festlegung der Hausbankfunktion in den verschiedenen<br />
Phasen des unternehmerischen Generationswechsels<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.35<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.35<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
Inhalte/Themen: Strategische Defizite in der Nachfolgeplanung<br />
Missachtung erbrechtlicher Mindestanforderungen<br />
Überschätzung des Zeitbedarfs für die geordnete Abwicklung der<br />
Unternehmensnachfolge<br />
Vorbereitung des Unternehmens für den Generationswechsel, wie<br />
Stabilisierung und Anpassung der Marktstrukturen, der<br />
Führungsorganisation, des technischen und technologischen Standards,<br />
der Unternehmensfinanzen<br />
Vorbereitung des "Kronprinzen" für die Managementnachfolge, wie<br />
interne/externe Auswahl, persönliche und fachliche Ausbildung,<br />
praktische Eignungstests, Auswahl und Zeitdauer für das Verfahren der<br />
"Übergabe"<br />
Vollzug der vermögens- und managementmäßigen<br />
Unternehmensnachfolge<br />
Externes Controlling der Hausbank in der Übergangsphase<br />
Neuere Formen der finanziellen Abwicklung (z. B. Management-Buy-Out)
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung<br />
mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank -<br />
juristische Aspekte<br />
Termin: 09.-10.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer<br />
Zielsetzung: Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und deren<br />
jeweiligen Rechtsfolgen<br />
Voraussetzung: .<br />
Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die handelnden<br />
Sachbearbeiter<br />
Kenntnis der neuen Rechtsprechung des<br />
Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung von<br />
Sicherheiten<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Sebastian Gall,<br />
Rechtsanwaltskanzlei Grub, Brugger & Partner<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.36<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.36<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer<br />
Unternehmen durch die Hausbank - juristische Aspekte<br />
Inhalte/Themen: Juristische Würdigung von Sicherheiten/-stellungen in der Sanierung<br />
Rechtliche Sanierungsansätze vor der Insolvenz aus Sicht der Bank<br />
Sanierungskredite<br />
Eigenkapitalersatz<br />
Risiken der Insolvenzverschleppung<br />
Faktische Geschäftsführung<br />
Gefahr der Knebelung bei der Formulierung von Auflagen<br />
Sanierungsansätze in der Insolvenz<br />
Auffanggesellschaft
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung<br />
mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank -<br />
betriebswirtschaftliche Vorgehensweise -<br />
Termin: 14.-15.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer<br />
Zielsetzung: Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/Sanierung<br />
kennen<br />
Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines<br />
Sanierungskonzeptes<br />
Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung von<br />
Sanierungskonzepten richtig einschätzen<br />
Voraussetzung: .<br />
Methoden des Sanierungscontrolling kennenlernen<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.37<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.37<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung<br />
mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank -<br />
betriebswirtschaftliche Vorgehensweise -<br />
Inhalte/Themen: Inhalt/Systematik eines Restrukturierungsplans<br />
Liquiditätsmanagement und Steuerung / Kontrolle durch die Hausbank<br />
Checklisten der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen bei<br />
mittelständischen Firmen in der Sanierungsphase<br />
Controllinginstrumente für die Fortschrittsbeurteilung der operativen<br />
und finanziellen Sanierungsergebnisse
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche<br />
Aspekte -<br />
Termin: 15.-16.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Geschäftskundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Kreditanalysten<br />
Zielsetzung: Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für die<br />
Existenzgründungsberatung<br />
Strukturierte Prüfung von<br />
Existenzgründungsvorhaben/Businesspläne<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.38<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.38<br />
Inhalte/Themen: Prüfung:<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte -<br />
der Person<br />
Managementanforderungen an den Existenzgründer<br />
Führungsqualitäten, Zielklarheit im Gründungsstadium, etc.<br />
Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung<br />
der Marktchancen<br />
Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten Zielgruppe<br />
Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix<br />
der Unternehmensstruktur<br />
der Rentabilität<br />
Fundierte Rentabilitätsplanung<br />
der Kalkulation<br />
der Liquidität<br />
Finanzbedarfsermittlung, Beurteilung von Finanzplanung<br />
Deckung des Finanzbedarfs<br />
Checklisten zur Existenzgründungsplanung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Unternehmerische Vermögensnachfolge<br />
Termin: wird gesondert ausgeschrieben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe:<br />
Zielsetzung: Das Seminar wird auf der Grundlage der<br />
Unternehmenssteuerreform 2008 überarbeitet und<br />
aktualisiert. Wir werden den neuen Seminartermin per<br />
Akademierundschreiben mitteilen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.39<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.39<br />
Inhalte/Themen: werden aktualisiert<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Unternehmerische Vermögensnachfolge
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Branchen Know-how - Handwerk<br />
Termin: 16.-17.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/Gewerbekundenbetreuer,<br />
Kreditanalysten, Geschäftskundenbetreuer, Sanierer<br />
04<br />
04.304.40<br />
Zielsetzung: Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen<br />
und BWA's erkennen und bewerten<br />
Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen<br />
(Privatkunden, gewerbliche Kunden, öffentliche Auftraggeber)<br />
Voraussetzung: .<br />
Branchenkompetenz im Gespräch mit dem Kunden erlernen<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.40<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Branchen Know-how - Handwerk<br />
Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Handwerk<br />
Einflussgrößen des Wettbewerbs<br />
Direkter Wettbewerb<br />
Nachfragetrends<br />
Marktverhalten von Kunden und Lieferanten<br />
Veränderte Bedingungen der Makroumwelt<br />
Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk<br />
Bestimmungsfaktoren der Produktivität<br />
Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis<br />
Steuerungsinstrumente der kfm. Verwaltung<br />
Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung (Branchenspezifika)<br />
Branchenspezifische Kennzahlen und ihre Aussagekraft<br />
Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse<br />
Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis<br />
Das Drehen der "Anzahlungsspirale"<br />
Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk<br />
Kalkulationsschemata<br />
Kostenechte Vor- und Nachkalkulation<br />
Auslastung und Kalkulation<br />
Besonderheiten bei Investitionen und Finanzierung<br />
Leasing, Outsourcing<br />
Liquiditätsdisposition im Handwerk<br />
Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in Deutschland<br />
Geschäftsfelder und Marktbearbeitung<br />
Generationswechsel
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Branchen Know-how - Gastronomie<br />
Termin: 23.-24.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/Gewerbekundenbetreuer,<br />
Kreditanalysten, Geschäftskundenbetreuer, Sanierer<br />
Zielsetzung: Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen<br />
und BWA's erkennen und bewerten<br />
Chancen und Risiken der Marktentwicklung in den einzelnen<br />
Segmenten erkennen<br />
Voraussetzung: .<br />
Branchenkompetenz im Gespräch mit dem Kunden erlernen<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
04<br />
04.304.41<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.304.41<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Branchen Know-how - Gastronomie<br />
Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Gastgewerbe<br />
(Beherbergungsgewerbe, Gaststättengewerbe, Pachtkantinen/Catering)<br />
Die Entwicklung des Angebots (nach Betriebsarten)<br />
Die Entwicklung der Nachfrage (nach Betriebsarten)<br />
Markt und Wettbewerb<br />
(Einflussgrößen des Wettbewerbs, Wettbewerb in der Branche, Intensität<br />
der Rivalität, Markteintrittsbarrieren, Nachfragetrends)<br />
Erfolgsfaktoren im Gastgewerbe (Wettbewerbsstrategien und<br />
Wettbewerbsvorteile)<br />
Das Management im Gastgewerbe<br />
Branchenspezifische Kennzahlen (Betriebsvergleich, Aussagekraft)<br />
Eigenheiten der Kalkulation im Gastgewerbe (Kalkulationsschemata)<br />
Besonderheiten bei Investitionen und Finanzierungen<br />
Besonderheiten des Rechnungswesens in der Gastronomie<br />
Gesetze, Vorschriften, Klassifizierungen (Kurzüberblick)<br />
Zukunftsszenarien für die Gastronomie in Deutschland
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung<br />
Termin: 02.-03.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und<br />
-unterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen<br />
Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und<br />
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie<br />
problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf.<br />
Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und<br />
definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an<br />
einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeigenete<br />
Möglichkeiten des Beziehungsmanagements.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Gabriele Stobbe, Neuss<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
04<br />
04.305.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.305.01<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung<br />
Inhalte/Themen: Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden<br />
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache<br />
Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand<br />
vorliegender Kundenunterlagen<br />
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische<br />
Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges<br />
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller<br />
Ansprachen<br />
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit<br />
der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten<br />
Typische "Problemsituationen" in der Firmenkundenbetreuung und<br />
passende Problemlösungspakete<br />
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit<br />
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Zeitwertkonten<br />
Termin: 11.-12.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich in erster Linie an Spezialisten für die<br />
betriebliche Altersversorgung (bAV-Spezialisten).<br />
Zielsetzung:<br />
Voraussetzung: .<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in alle relevanten<br />
Rechtsbereiche der Zeitwertkonten mit dem Verständnis,<br />
welche Produkte für den Vertrieb und in Kundengesprächen<br />
(Arbeitgeber und Arbeitnehmer) wichtig sind. Hierzu werden<br />
Produktdetails und Vertriebsargumente vorgestellt und<br />
erarbeitet.<br />
Die Teilnehmer können nach dem Seminar eigenständige<br />
Beratungen zum Thema „Zeitwertkonten“ bei Arbeitgebern<br />
durchführen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Martina Jacobowsky, <strong>Sparkassen</strong>-Pensionsberatung<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.306.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.306.01<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Zeitwertkonten<br />
Inhalte/Themen: Gesetzliche Rahmenbedingungen (Arbeits-, Steuer-, und<br />
Sozialversicherungsrecht)<br />
Funktionsweisen und Begriffbestimmungen<br />
Bilanzierung<br />
Abgrenzung zur bAV<br />
Modelle zur Insolvenzsicherung<br />
Produkte der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Vertriebliche Ansätze<br />
Best-Practice einer Sparkasse
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Immobilienschätzung und - wertermittlung I und II<br />
Termin: Teil I: 16.-18.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Teil II: 15.-17.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Teil I: 07.-09.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Teil II: 16.-18.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Immobilienschätzer,<br />
darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung<br />
von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
erwerben.<br />
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die<br />
Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DV-gestützte<br />
Wertermittlungen kennenlernen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen<br />
Jens Geißler, Sparkasse Gießen<br />
Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt<br />
Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt<br />
Werner Groß, Stadt Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198 20-1115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.04<br />
Inhalte/Themen: Teil I:<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Immobilienschätzung und - wertermittlung I und II<br />
Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung<br />
Grundlagen des Bau- und Planungsrechts<br />
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und seine Aufgaben<br />
Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl. Einführung in das<br />
Vergleichsverfahren)<br />
Einführung in das Sachwertverfahren<br />
Einführung in das Ertragswertverfahren<br />
Auswahl der Wertermittlungsverfahren<br />
Objektbesichtigung / Bautenstandbericht<br />
Beleihungswertermittlung nach Vordruck 196 401 anhand konkreter<br />
Unterlagen<br />
Teil II:<br />
Sachwertverfahren (Vertiefung)<br />
Bewertung von werdendem Bauland<br />
Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke<br />
Bewertung von Erbbaurechten und mit Erbbaurechten belasteten<br />
Grundstücken<br />
Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum<br />
Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten) Grundstücken<br />
Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die Bewertung (u.a.<br />
Baulasten, Dienstbarkeiten)<br />
Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des Geschäftsgebietes der<br />
Sparkasse<br />
Fallbeispiele aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines rentierlichen<br />
Bodenwertes)<br />
Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B. Hotel- und<br />
Gaststättengebäude, Alten- und Pflegeheime, Freizeitanlagen)
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Die steuerliche Förderung von vermietetem und<br />
selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen<br />
Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur<br />
steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten potentieller<br />
Bauherren und Erwerber-Kunden<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Elisabeth Melzer, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.05<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Die steuerliche Förderung von vermietetem und<br />
selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen<br />
Inhalte/Themen: Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten beim Bauherren und<br />
Erwerber, insbesondere bei<br />
1.<br />
den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Einnahmen,<br />
Werbungskosten incl. Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte)<br />
2. den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften bei Immobilien<br />
3. der Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums durch<br />
3.1 Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher<br />
Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen für Renovierungs-,<br />
Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen<br />
3.2 Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in<br />
Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen<br />
4. den gemischt genutzten Objekten<br />
5. Verfahrensfragen und Möglichkeiten der zeitnahen Steuerersparnis<br />
6. Abzug und Verrechnung von Verlusten
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Kredite an Bauträger<br />
Termin: 19.-20.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten,<br />
Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Sachbearbeiter im<br />
Firmenkundengeschäft und<br />
Immobilienfinanzierungsfachberater<br />
Zielsetzung: Sensibilisierung für die besonderen Fragen im<br />
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Bernd Gier, Sparkasse Hanauerland<br />
WP Thomas Roland, Idar-Oberstein<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.06<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Kredite an Bauträger<br />
Inhalte/Themen: Allgemeines<br />
Zielsetzung, Definition, Zuständigkeiten, Rechtsgrundlage<br />
Kreditvorlage, Finanzierungsbedarf, Konditionen, Laufzeit, Sicherheiten,<br />
Zusätzliche Beschlussformulierungen, Objektbeschreibungen,<br />
Erfahrungen des Bauträgers<br />
Vertragsgestaltung<br />
Kreditvertrag, Sicherungszweckerklärung, Abtretung der<br />
Kaufpreisansprüche, Verpfändung des Guthabenkontos<br />
Abwicklung / Sachbearbeitung / Überwachung<br />
Anzufordernde Unterlagen, Kontoführung, Anforderungen nach § 3<br />
MaBV, Überwachung / Prüfung bei Auszahlung, Überwachung / Prüfung<br />
bei eingehenden Kaufpreiszahlungen, Freistellungserklärung,<br />
Endabrechnung und Gewinnauskehrung<br />
Prospekthaftung<br />
Abwicklung von Käuferendfinanzierungen<br />
Unternehmensbeurteilung<br />
Bauträger-Projektentwicklung in Prozessstufen, Typische<br />
Bauträgerrisiken, Analyse Jahresabschluss, bauträgerspezifische<br />
Besonderheiten<br />
Unternehmerbeurteilung<br />
Checkliste der Unternehmerbeurteilung<br />
Besonderheiten<br />
u.a. Eigenmittel und Eigenleistung, Bauarbeitsgemeinschaften, Leasing<br />
Fallbeispiele
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Versicherungen rund um die Immobilie<br />
Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Immobilienfinanzierungsberater, Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse im Versicherungsgeschäft für die<br />
bedarfsgerechte Ansprache und Beratung rund um die<br />
Immobilie im Rahmen des ganzheitlichen und<br />
lebensphasenorientierten Beratungsansatzes<br />
(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.07<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Versicherungen rund um die Immobilie<br />
Inhalte/Themen: Absicherung der Risiken<br />
- während der Bauphase<br />
- während der Wohnphase<br />
Finanzierungsphase<br />
- Risikoabsicherung<br />
Bauphase<br />
- Risikolebensversicherung<br />
- Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
- Unfallversicherung<br />
- Bauherrenhaftpflichtversicherung<br />
- Feuerrohbauversicherung<br />
- Bauleistungsversicherung<br />
Wohnphase<br />
- Gebäudeversicherung<br />
- Hausratversicherung<br />
- Haftpflichtversicherungen<br />
Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und<br />
Produktargumentation
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Vom Altbau zum Energiesparhaus<br />
Termin: 09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />
Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und<br />
Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben und<br />
Begriffe aus der Bauphysik erklären können. Dazu gehört<br />
auch die Schätzung von Maßnahmenkosten und die Prüfung<br />
deren Wirtschaftlichkeit.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.08<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Vom Altbau zum Energiesparhaus<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen / Was ist ein Energiesparhaus?<br />
Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus, Energiesparhaus,<br />
Passivhaus, EnEV und woher kommen die Begriffe. Welche Zertifikate,<br />
Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche Zusammenhänge<br />
gibt es zu dem Baujahr und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?<br />
Grundlagen / Gebäudetypen und Bauweisen<br />
Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und Mehrfamilienhaus zu<br />
unterscheiden, z.B. Fachwerk, Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus<br />
etc., mit und ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche<br />
Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der Sanierungskosten<br />
zu ziehen?<br />
Grundlagen / Bauphysik für Laien<br />
Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre, Diffusion, Konvektion,<br />
Speicherfähigkeit, U-Wert, Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird<br />
auf Formeln und Berechnungen verzichtet und die Auswirkungen an<br />
Beispielen beschrieben.<br />
Arten der Maßnahmen<br />
Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich sanieren. Erklärung<br />
von zeitlich gestaffelten Maßnahmenpaketen.<br />
Kosten der Maßnahmen<br />
Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in der Instandhaltung<br />
der Immobilie und den zusätzlichen Kosten für energetische<br />
Maßnahmen. Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro<br />
Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung etc.?<br />
Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit<br />
Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus<br />
Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird<br />
nicht vergessen.<br />
Gruppenarbeit und Fragen<br />
Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für verschiedene<br />
Gebäudetypen und der groben Kosten.
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden<br />
und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im<br />
wohnwirtschaftlichen Bereich/privaten Wohnungsbau<br />
Termin: 02.07.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />
Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und<br />
Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden und<br />
–mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im<br />
wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht es im<br />
Bereich der Bauschäden und –mängel auch um die<br />
Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der Teilnehmer<br />
Kenntnisse über die Auswirkung fehlendes Baurecht und<br />
nicht genehmigter Nutzung von Objekten. Auch wird die<br />
Frage nach dem Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV<br />
2006 erläutert und diskutiert.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.09<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und<br />
-mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im<br />
wohnwirtschaftlichen Bereich/privaten Wohnungsbau<br />
Inhalte/Themen: Grundbegriffe Bau<br />
Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender Estrich, Ortgang,<br />
Aufsparrendämmung etc. zum Mitreden und Prüfen von<br />
Kostenschätzungen und Angeboten.<br />
Auswirkung von Bauschäden und –mängel auf den Wert<br />
Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden in der<br />
Wertermittlung beim Sachwert und Ertragswert? Inwieweit haftet der<br />
Sachverständige für die Berücksichtigung von Bauschäden und<br />
Baumängel?<br />
Auswirkung von Baurecht auf den Wert<br />
Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie berücksichtige ich, dass<br />
die Immobilie anders als genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich<br />
höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene geringere Ausnutzung<br />
berücksichtigt?<br />
Auswirkung von Planung auf den Wert<br />
Ist eine moderne Architektur mehr wert als Standard? Erhöht eine<br />
aufwendige Planung den Wert der Immobilie? Wie wird die subjektive<br />
Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?<br />
Auswirkungen der EnEV 2006 auf den Wert<br />
Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken sich geringe<br />
Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn die Heizungsanlage „contractet“<br />
wurde, ist die Immobilie weniger wert?<br />
Definition Baukosten und Leistungsstand<br />
Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei welchem Bautenstand<br />
welche Kosten angefallen sind. Wie definiert die MaBV den<br />
Leistungsstand und welche Risiken ergeben sich daraus?<br />
Gruppenarbeit und Fragen
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen<br />
Bereich/ privaten Wohnungsbau<br />
Termin: 24.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />
Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und<br />
Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im privaten<br />
Wohnungsbau erwerben.<br />
Dazu gehören Grundkenntnisse des Planungsprozesses und<br />
des Baurechts, das Erkennen von Mängeln, Informationen<br />
über mögliche Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von<br />
Bau- und Projektkosten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
04<br />
04.400.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.10<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/<br />
privaten Wohnungsbau<br />
Inhalte/Themen: Begriffe aus dem Bau und der Planung<br />
Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung, HOAI,<br />
Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator, Vereinfachtes<br />
Genehmigungsverfahren, Abgeschlossenheitserklärung etc.<br />
Der Planungsprozess und die Baugenehmigung<br />
Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen im vereinfachten<br />
Genehmigungsverfahren? Welche Planer benötige ich? Wie suche ich<br />
meine Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie lange?<br />
Baurecht für juristische Laien<br />
Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der Kaufvertrag? Was<br />
passiert bei der Abnahme? Wann muss ich die Handwerker bezahlen?<br />
Was regelt die Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die<br />
Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was ist die<br />
Freistellungserklärung vom Finanzamt?<br />
Bauschäden, Baumängel<br />
Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt Mängel? Wie kann ich<br />
sie schon im Vorfeld vermeiden? Wie bekomme ich sie weg?<br />
Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz, Bodenschutz und<br />
Brandschutz, Objektbesichtigung Baustelle<br />
Besichtigung einer Baustelle im halbfertigen Zustand um diese mit den<br />
Augen eines Gutachters zu sehen. Worauf muss ich achten? Wie erkenne<br />
ich Qualität?<br />
Baukosten, Projektkosten<br />
Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den Baukosten noch an?<br />
Projektbezogene Kennwert z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche<br />
bzw. je Kubikmeter umbauter Raum, etc.<br />
Gruppenarbeit und Fragen
Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Einsatz von Erneuerbaren Energien im<br />
wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau -<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Termin: 05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />
Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />
04<br />
04.400.11<br />
Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse über<br />
Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören das EEG, die<br />
EnEV 2006 und der sog. Energie-Ausweis/-„Pass“ und deren<br />
Auswirkungen auf den „Häuslebauer“. Der Teilnehmer soll<br />
Begriffe, wie die „Energiebilanz“, erklären und die Rentabilität<br />
einzelner Maßnahmen berechnen können. Ebenso erhält er<br />
ausreichende Informationen über den Einsatz öffentlicher<br />
Mittel zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der<br />
erneuerbaren Energien.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />
Oliver Weißer, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.400.11<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Immobiliengeschäft<br />
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen<br />
Bereich/ privaten Wohnungsbau - Fördermöglichkeiten<br />
Inhalte/Themen: Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler Energiequellen und<br />
Atomstrom<br />
Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Was sind die<br />
neuesten Entwicklungen in der Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik,<br />
Latente Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas, etc.?<br />
EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV 2006<br />
Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und Verordnungen auf den<br />
„Häuslebauer“ und auf Bestandsobjekte? Wie erfüllt der<br />
Eigenheimbesitzer die Vorschriften und wer hilft ihm dabei?<br />
Energie-Ausweis/-„Pass“<br />
Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen sind gesetzt? Welche<br />
Folgen hat die Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung auf<br />
den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen und Auswirkung der<br />
geplanten Maßnahmen auf ein Gebäude. Es wird vorgeführt, welche<br />
Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf die Einstufung in der<br />
Energieeffizienz haben.<br />
Die „Energiebilanz“<br />
Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf,<br />
Heizwärmebedarf, Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die<br />
berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der<br />
Energiekostenabrechnung überein?<br />
Rentabilität der Maßnahmen – Rendite -<br />
Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus<br />
Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird<br />
nicht vergessen.<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei Neubauvorhaben,<br />
Modernisierung und Sanierung des Altbaubestandes, Produktion von<br />
Solarstrom
Fachliche Weiterbildung - Marktbereich -<br />
Kommunalkundengeschäft<br />
Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung<br />
Termin: wird 2010 wieder angeboten<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter, die künftig im Kerngeschäftsfeld<br />
Kommunalkunden tätig werden sowie solche mit kurzen<br />
Berufserfahrungen in diesem Geschäftsbereich<br />
Zielsetzung: Es ist notwendig, dass die <strong>Sparkassen</strong> nicht nur zu ihren<br />
(Gewähr-)Trägern den persönlichen Kontakt pflegen, sondern<br />
ebenso sowohl zu allen Kommunen als auch zu den<br />
kommunalen und kommunalnahen Unternehmen ihres<br />
Geschäftsgebietes. Am Beispiel der "Public Private<br />
Partnership" ist zu erkennen, dass unsere kommunalen<br />
Partner neue Wege gehen. Diesen Umbruch auf Seiten der<br />
öffentlichen Hand gilt es zu nutzen und entsprechend unsere<br />
Mitarbeiterpotenziale zu entwickeln.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Experten der Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen, der <strong>Sparkassen</strong><br />
und der Kommunen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
04<br />
04.500.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
04<br />
04.500.01<br />
.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />
Kommunalkundengeschäft<br />
Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen des Kommunalrechts<br />
Einführung in das kommunale Haushaltsrecht<br />
Zinsmanagementinstrumente<br />
Portfoliostrategie<br />
Public Private Partnership (PPP) - Finanzierung<br />
Public-Sector-Comparator und aktuelle Entwicklungen<br />
� Rahmenbedingungen im öffentlichen Sektor<br />
� PPP-Modellstrukturen<br />
� PPP in Deutschland<br />
� PPP international<br />
� Anwendungsbeispiele<br />
� Zukünftige Entwicklungstendenzen<br />
Die Kommunalkundenbetreuung bei einer Sparkasse<br />
� Aufbauorganisatorische Anbindung<br />
� Leistungsangebot für Kommunen (mit Praxisbeispiel)<br />
� Konditionsgestaltung<br />
� Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
Anforderungen und Erwartungen an das Kommunalkundengeschäft der<br />
<strong>Sparkassen</strong> aus der Sicht einer Kommune<br />
Erfahrungsaustausch und praktische Umsetzung im<br />
Kommunalkundengeschäft
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Finanzmathematik und Statistik I und II<br />
Termin: I. 18.-19.05.<strong>2009</strong> Eppstein und<br />
II. 22.-23.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 4 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren, Risikocontroller, Händler, Treasurer, Depot<br />
A-Manager, Abwickler (Depot),<br />
darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen praxisbezogen das<br />
finanzmathematische Rüstzeug, um später<br />
Wertpapierbewertungen und Risikobewertungen durchführen<br />
zu können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Hartmann, Rodgau<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.101.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.101.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Finanzmathematik und Statistik I und II<br />
Inhalte/Themen: Zinsrechnung intensiv<br />
- Zins- und Zinseszinsrechnung<br />
- Der Zeitwert des Geldes<br />
- Das Zero-Coupon-Konzept<br />
Die Zinsstrukturkurve und ihre Informationen<br />
- Berechnung der Zero-Coupon-Kurve<br />
- Implizite Zinssätze<br />
- Zinsänderungs- versus Zinsstrukturrisiko<br />
Statistische Konzepte<br />
- Die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen<br />
- Zufallsvariablen und Verteilungen<br />
- Verteilungs- und Streuungsparameter<br />
- Kovarianz, Korrelation, Bestimmtheitsmaß und Regression<br />
Kurzer Überblick über die Portfoliotheorie<br />
- Das Modell von Markowitz<br />
- Das Capital Asset Pricing Modell<br />
- Die Arbitrage Pricing Theorie<br />
Renditeermittlung - Renditeschätzung einzelner Wertpapiere<br />
- Kurs- und Renditeermittlung festverzinslicher Wertpapiere<br />
- Renditeermittlung nach US-Methoden, ISMA und Moosmüller<br />
- Kurs- und Renditeermittlung von Aktien<br />
Die Duration als Risikomaßstab festverzinslicher Wertpapiere<br />
- Die Idee der Duration nach Macauley<br />
- Duration, Zinselastizität und Basis Point Value<br />
- Die Key Rate Duration<br />
Rendite- und Risikoanalyse eines gesamten Portfolios<br />
- Die Kovarianz als Maß des Gleichlaufs zweier Anlagen<br />
- Korrelationskoeffizient und Bestimmtheitsmaß als Risikofaktoren<br />
- Beta als Risikomaß<br />
Die Messung der Performance<br />
- Erfolgsmessung unter Berücksichtigung des eingegangenen Risikos<br />
- Performance-Messung nach Sharpe und Treynor<br />
Hinweis:<br />
Zum Seminar wird ein Taschenrechner benötigt, der folgende Funktionen<br />
aufweist: e, ln, Wurzel und Potenz. Die beiden Seminarteile bauen<br />
aufeinander auf; genaue Kenntnisse der im I. Teil vorgestellten<br />
Methoden sind im II. Teil unerlässlich. Bitte Taschenrechner mitbringen<br />
(Funktionen e, ln, Wurzel und Potenz).
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur<br />
qualifizierten Office-Assistentin<br />
Termin: Baustein 1: 15.-16.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 x 2 Tage<br />
Baustein 2: 22.-23.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Baustein 3: 09.-10.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Zielgruppe: Sekretärinnen, Assistentinnen<br />
Zielsetzung: Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte<br />
Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und<br />
Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat<br />
heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben<br />
stehen im Mittelpunkt.<br />
Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und<br />
Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur<br />
Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die<br />
sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich<br />
erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss “Qualifizierte<br />
Office-Assistentin”.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B.<br />
Anette Harnischfeger, Verl<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.102.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.102.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur qualifizierten<br />
Office-Assistentin<br />
Inhalte/Themen: Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen:<br />
Baustein 1: Drehkreuz Sekretariat<br />
- Gekonntes Auftreten als Wettbewerbsfaktor: Business Etikette in<br />
Theorie und Praxis<br />
- Es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren: Ihre Körpersprache<br />
- Smalltalk: die große Kunst der kleinen Unterhaltung<br />
- Der Weg ist noch längst nicht das Ziel: Gesprächsziele realistisch<br />
formulieren<br />
- Den guten Draht festigen<br />
- Überzeugend formulieren<br />
Baustein 2: Selbstmanagement im Office<br />
- Analyse des Arbeitsplatzes<br />
- Gekonntes Selbstmanagement<br />
- Umsetzung der Ziele<br />
- Kundenorientierte Korrespondenz und Protokollführung<br />
Baustein 3: Spezifische Herausforderungen in der Assistenz<br />
- Die Macht der Sprache<br />
- Gelassen in schwierigen Situationen<br />
- Souverän auf glattem Parkett<br />
- Präsentation der Projektarbeiten und nützliche Erkenntnisse daraus für<br />
die praktische Umsetzung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Compliance - Seminar<br />
Termin: 24.-25.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance, Revision und<br />
Wertpapieren<br />
Zielsetzung: Einführung in die Compliance-Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Eduard Soldan, Kasseler Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.103.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.103.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Compliance - Seminar<br />
Inhalte/Themen: Übersicht über die wesentlichen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen<br />
Regelungen für die Compliance-Organisation<br />
Ziele, Aufbau und Aufgaben der Compliance-Organisation; Stellung und<br />
Funktion des Compliance-Beauftragten im Unternehmen<br />
Aufgaben und Befugnisse der Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)<br />
Umsetzung, Überwachung und Prüfung der Leitsätze für<br />
Mitarbeitergeschäfte<br />
Compliance-/insiderrelevante Informationen in der Sparkasse<br />
Diskussion und Besprechung von Einzelfragen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte<br />
MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte<br />
Termin: 09.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Vorstände, obere Führungskräfte<br />
05<br />
05.104.01<br />
Zielsetzung: Im Mittelpunkt steht die Verantwortlichkeit der<br />
Geschäftsleitung. Es wird eine Bundesbankprüfung simuliert.<br />
Eingegangen wird dabei insbesondere auf die Fragen:<br />
- Welche Kenntisse verlangen die MaRisk hinsichtlich des<br />
Handelgeschäfts von den Geschäftsleitern?<br />
- Welche Maßnahmen sollte die Geschäftsleitung ergreifen?<br />
- Wie kann sich ein Institut auf Handelsgeschäftsprüfungen<br />
vorbereiten?<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.104.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte<br />
MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte<br />
Inhalte/Themen: Überblick über die wichtigsten Anforderungen und Neuerungen<br />
Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung<br />
Risikogehalt verschiedener Handelsgeschäfte<br />
Strategieanforderungen<br />
Risikotragfähigkeit und Limitsystem<br />
Risikocontrolling und Risikomanagement als zentraler Bereich der<br />
Mindestanforderungen<br />
Organisation der Handelstätigkeit und funktionale Trennung<br />
Möglicher Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung<br />
- Prozedere der Prüfung<br />
- Mögliche Fragen an den Vorstand<br />
Prüfungserfahrungen und Auslegungsfragen<br />
Fallbeispiele
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Basisseminar: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte<br />
Termin: 02.-03.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
08.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel, Interne<br />
Revision und Risikocontrolling, die über keine bzw. wenig<br />
Erfahrung mit Handelsgeschäft verfügen oder die nur<br />
vertretungsweise für Handelsgeschäfte zuständig sind.<br />
Zielsetzung: In dem Seminar werden die sich auf Handelsgeschäfte<br />
beziehenden MaRisk-Anforderungen für Mitarbeiter im<br />
Handel, der Abwicklung/Kontrolle, der Internen Revision und<br />
dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von Beispielen<br />
verdeutlicht und diskutiert.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.104.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.104.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt Handelsgeschäfte<br />
Inhalte/Themen: Überblick über die MaRisk<br />
Wesentliche allgemeine Anforderungen<br />
Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien<br />
Aufbauorganisation und Funktionstrennung<br />
Prozessanforderung im Handel<br />
Prozessanforderungen in der Abwicklung/Kontrolle<br />
Marktgerechtigkeit und Bestätigungen<br />
Risikotragfähigkeit und Limitsystem<br />
Risikoermittlung und Reporting der Risiken<br />
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte<br />
Termin: 02.-03.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter, die erst kürzlich zu Geldwäschebeauftragten oder<br />
stellvertretenden Geldwäschebeauftragten bestellt wurden<br />
oder diese zukünftig übernehmen sollen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen die organisatorischen Anforderungen<br />
an die Sparkasse. Sie sind auf interne und externe Prüfungen<br />
vorbereitet und erkennen den Umgang mit verdächtigen<br />
Transaktionen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Otfried Kaufer, Sparkasse Oberhessen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.105.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.105.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Bereichsübergreifende Seminare<br />
Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte<br />
Inhalte/Themen: Internationale Bemühungen zur Bekämpfung der Geldwäsche und<br />
Terrorismusbekämpfung<br />
Straftatbestand der Geldwäsche gem § 261 StGB<br />
Organisatorische Vorkehrungen gem § 14 Abs. 2 GwG<br />
und Verlautbarung der BaFin<br />
- Bestimmungen eines Geldwäschebeauftragten<br />
- Vorkehrungen zur Verhinderung der Geldwäsche und<br />
Terrorismusfinanzierung<br />
- Erstellung einer Gefährungsanalyse<br />
- Monitoring, Research/Kontenscreening und Smurfingkontrollen<br />
durch die Nutzung der Software "SIRON AML"<br />
- Zuverlässigkeit der Mitarbeiter<br />
- Maßnahmen nach FATF-Empfehlung 21<br />
- Mitarbeiterschulung<br />
- Finanzsanktionen und Embargo<br />
- Berichterstattung an den Vorstand<br />
Pflicht zur Identifizierung gem § 154 AO und GwG<br />
- Know-Your-Customer Politik<br />
- Aufzeichnung des wirtschaftlich Berechtigten<br />
- Prüfung durch Geldwäschebeauftragten<br />
Anzeige verdächtiger Kunden, Konten, Transaktionen<br />
- Berichtswege vom Mitarbeiter zu den Ermittlungsbehörden<br />
- Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden<br />
- Verhaltenspflichten vor und nach der Anzeige<br />
- Kündigung verdächtiger Geschäftsverbindungen<br />
Risiken für Mitarbeiter und Sparkasse<br />
- Straftatbestände<br />
- Bußgeldtatbestände<br />
- Haftungstatbestände
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Einführung in die Marktzinsmethode<br />
Termin: 24.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Controller<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Grundkenntnissen der<br />
Kalkulationsmethoden, insbesondere der<br />
zahlungsstromorientierten/barwertigen Kalkulation<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.201.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.201.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Einführung in die Marktzinsmethode<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen der Marktzinsmethode<br />
Bewertung des Grundmodells der Marktzinsmethode und dessen<br />
Probleme<br />
Warum zahlungsstromorientierte Kalkulation?<br />
Welche Ergebnisgrößen ermittelt die zahlungsstromorientierte/<br />
barwertige Kalkulation?
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />
Festzinsgeschäften für hessische und Thüringer<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 02.-03.11.<strong>2009</strong> Eppstein (Ende am 03.11.<strong>2009</strong> um 13.00 Uhr)<br />
Dauer: 1,5 Tage<br />
Zielgruppe: Controller<br />
Zielsetzung: Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur<br />
Kalkulation von Festzinsgeschäften mit dem Ziel, dass die<br />
Teilnehmer die Kalkulation von Neugeschäften (inkl.<br />
Effektivzins) und außerplanmäßigen Ereignissen bei<br />
Festzinsgeschäften nachvollziehen und auch selbst errechnen<br />
können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.201.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.201.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />
Festzinsgeschäften für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Einordnung der Marktzinsmethode<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von<br />
Festzinsgeschäften<br />
- Grundlagen<br />
- Effektivzinsdefinition<br />
- Konstruktion strukturkongruenter Refinanzierungen<br />
- Auszahlung zu späteren Zeitpunkten (Bereitstellungsproblematik)<br />
- Außerplanmäßige Ereignisse<br />
- Aufbau eines Controllingsystems<br />
Barwertmethode als Steuerungsinstrument
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />
variablen Geschäften für hessische und Thüringer<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 03.-04.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
(Beginn am 03.11.<strong>2009</strong> um 14.00 Uhr)<br />
Dauer: 1,5 Tage<br />
Zielgruppe: Controller<br />
Zielsetzung: Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur<br />
Kalkulation von variablen Geschäften mit dem Ziel, dass die<br />
Teilnehmer die Kalkulation und Disposition von<br />
Neugeschäften bei variablen Geschäften nachvollziehen<br />
können. Weiteres Ziel ist es, die Bedeutung und Wirkung von<br />
Volumenschwankungen zu erkennen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.201.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.201.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />
variablen Geschäften für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Grundüberlegungen zum Barwertkonzept<br />
Abgrenzung variabler Geschäfte<br />
Kalkulation und Disposition variabler Produkte<br />
Konzept der gleitenden Durchschnitte<br />
Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse<br />
Cashflow auf der Basis gleitender Durchschnitte<br />
Berücksichtigung von Volumenschwankungen<br />
Produktgestaltung im variablen Geschäft - Auswirkungen auf den Ertrag<br />
und Koppelung des Produktzinses an einen Gleitzins
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Prozesskostenrechnung für hessische <strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Controller<br />
Zielsetzung: Vermittlung bankfachlicher und anwendungstechnischer<br />
Kenntnisse über die Prozesskostenrechnung für hessische<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referent der SI<br />
Andreas Höllering, <strong>Sparkassen</strong>verband Baden-Württemberg<br />
Andreas Lötzer, SGHVT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.201.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.201.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Prozesskostenrechnung für hessische <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen SEK<br />
Anwendung Prozessmanager<br />
Geschäftsprozesse OSP<br />
Bearbeitungszeiten<br />
Einbindung in die betriebswirtschaftlichen Instrumente
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Prozesskostenrechnung für Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 23.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Controller<br />
Zielsetzung: Vermittlung bankfachlicher und anwendungstechnischer<br />
Kenntnisse über die Prozesskostenrechnung in Thüringer<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referenz der SI<br />
Andreas Höllering, <strong>Sparkassen</strong>verband Baden-Württemberg<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.201.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.201.13<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Prozesskostenrechnung für Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
Geschäftsprozesse<br />
Bearbeitungszeiten<br />
Einbindung in die Betriebswirtschaftlichen Instrumente
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Aufbauseminar PVP - Potenzialorientierte<br />
Vertriebsplanung inkl. Anwenderschulung für<br />
Vertriebsplanung 2010<br />
Termin: 08.-09.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1,5 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Vertriebssteuerung/ Vertriebsplanung/<br />
Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte, die an<br />
der Vertriebsplanung beteiligt sin.<br />
Zielsetzung: 1. Unterstützung der PVP-<strong>Sparkassen</strong> bei der<br />
Vertriebsplanung 2010<br />
2. Vertiefung der in den Rollout-Schulungen vermittelten<br />
Kenntnisse<br />
Voraussetzung: .1. PVP ist/ wird in der Sparkasse implementiert<br />
2. Basiskenntnisse aus den Rollout-Schulungen der SI<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Baur, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.201.14<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.201.14<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />
Aufbauseminar PVP - Potenzialorientierte Vertriebsplanung<br />
inkl. Anwenderschulung für Vertriebsplanung 2010<br />
Inhalte/Themen: Aufbau-Schulung zur Konzeption der PVP<br />
Erfahrungsaustausch der Anwender<br />
Tips und Tricks zum Feintuning und zur Individualisierung auf spezielle<br />
Gegebenheiten der Sparkasse<br />
Vertiefende Hinweise zur Abstimmung der Strukturen aus<br />
Vertriebsplanung, S-Finanzkonzept, Aktivitätencontrolling<br />
Schulung der Neuerungen aus OSP-Release 8.0<br />
Überführung der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung/<br />
GuV-Planung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte /<br />
Risikocontrolling<br />
Termin: 07.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter des Risikocontrollings (Handelsgeschäfte), die<br />
bereits seit längerer Zeit in diesem Bereich tätig sind.<br />
Zielsetzung: In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen in dem<br />
Bereich Risikocontrolling aufgefrischt und mit den<br />
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen<br />
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen<br />
ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu<br />
stellen.<br />
Voraussetzung: .Erfahrung im Risikocontrolling (Handelsgeschäfte). Der<br />
Besuch des Basisseminars: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird<br />
empfohlen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.202.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.202.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement -<br />
Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Risikocontrolling<br />
Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />
Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />
Teilgebieten<br />
� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />
Strategien, Risikotragfähigkeit und Neue Produkte / Neue Märkte<br />
� Aufbauorganisation/Funktionstrennung<br />
� Besondere Anforderungen an das<br />
Risikomanagement/Risikocontrolling: Erforderliche Limite,<br />
Limitanrechnung Produktbewertung, Risikoermittlung, Backtesting<br />
und Szenariorechnungen, Reporting<br />
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf<br />
Basis der DSGV-Konzeption - Bankfachliche Grundlagen<br />
für <strong>Sparkassen</strong> in <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />
Termin: 25.-26.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Controller, Händler<br />
Zielsetzung: Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der wertorientierten<br />
Zinsbuchsteuerung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT<br />
Helgard Schleicher, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.202.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.202.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis<br />
der DSGV-Konzeption - Bankfachliche Grundlagen für<br />
<strong>Sparkassen</strong> in <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />
Inhalte/Themen: Methodische Anforderungen an die Zahlungsstromgenerierung als<br />
Voraussetzung für die wertorientierte Steuerung<br />
Zinsbuchsteuerung mit Hilfe des Barwertkonzeptes<br />
- Barwertige Risikodarstellung<br />
- Value-at-risk; Simulation<br />
- Barwertperformance als Zielgröße der Steuerung<br />
- Ermittlung Performance<br />
- Benchmarking<br />
Limitkonzepte<br />
- Barwertige Limitkonzeptionen<br />
- Risikolimit<br />
- Abweichungslimit<br />
Steuerungsprozesse<br />
Aktives versus passives Management
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im<br />
Kreditportfoliomanagement<br />
Termin: 23.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller, Kreditrevisoren,<br />
darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Ausgehend von der Darstellung und dem Management des<br />
Kreditrisikos auf Portfolioebene erhalten die Teilnehmer<br />
einen umfassenden Überblick über die verschiedenen<br />
Instrumente des Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage<br />
wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den<br />
betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität, Rentabilität und<br />
Risiko dargestellt und diskutiert.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Diethard Oriwol,<br />
Verbundbank, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.202.14<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.202.14<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im<br />
Kreditportfoliomanagement<br />
Inhalte/Themen: 1. Kreditrisiko<br />
1.1. Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre<br />
Bedeutung<br />
1.2. Management des Kreditportfolios unter<br />
Risiko-/Renditegesichtspunkten<br />
2. Produkte<br />
2.1. Instrumente des Kreditrisikotransfers<br />
2.2. Kreditderivate (i.e.S.) - Grundlagen, Funktionsweise,<br />
Bedeutung in der Bankpraxis<br />
2.3. Asset-Backed Securities - Grundlagen, Funktionsweise,<br />
Strukturelemente, Rahmenbedingungen, Bedeutung in der<br />
Bankpraxis<br />
2.4. Strukturierte Finanzinstrumente - Grundlagen,<br />
Funktionsweise, Strukturelemente, Rahmenbedingungen,<br />
Bedeutung in der Bankpraxis<br />
3. Steuerung des Kreditportfolios<br />
3.1. Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers<br />
3.2. Vergleichende Betrachtung der Instrumente des<br />
Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen Aspekten
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel<br />
Termin: 05.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Händler, die bereits seit längerer Zeit im Handel tätig sind.<br />
Zielsetzung: In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an den<br />
Bereich Handel aufgefrischt und mit den Teilnehmern<br />
hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen<br />
diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen ihre eigenen<br />
aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen.<br />
Voraussetzung: .Erfahrung im Handel. Der Besuch des Basisseminars:<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement -<br />
Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird empfohlen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.203.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.203.16<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel<br />
Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />
Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />
Teilgebieten<br />
� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />
Risikotragfähigkeit, Strategien und Neue Produkte/Neue Märkte<br />
� Besondere Anforderungen an die Organisation: Funktionstrennung,<br />
Prozessablauf im Handel, Sicherstellung der Marktgerechtigkeit,<br />
Bewertung<br />
� Besondere Anforderungen an das<br />
Risikomanagement/Risikocontrolling: Einhaltung der verschiedenen<br />
Limite, Ergebnis- und Risikoermittlung, Produktbewertung<br />
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management<br />
Termin: 15.-16.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager<br />
05<br />
05.203.21<br />
Zielsetzung: Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei<br />
verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen werden<br />
Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der<br />
Finanzmärkte besprochen. Die Teilnehmer erlernen aus<br />
diesen Analysetechniken Handelspositionen abzuleiten. Zur<br />
Begrenzung von Analysefehlern werden Techniken zur<br />
Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum einen<br />
Techniken zur Steuerung der Positionsgröße vorgestellt und<br />
zum anderen Techniken zur Verlustbegrenzung. Abschließend<br />
wird den Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans<br />
vorgestellt.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .René Perot, Roland Eller Training GbR<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.203.21<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management<br />
Inhalte/Themen: Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte<br />
- Trade-Bestätigungstechniken<br />
- Verwendung von Trendlinien beim Depo-A-Management<br />
- Einsatz von Widerstands- und Unterstützungsniveaus beim<br />
Depot-A-Management<br />
Risikomanagement von Handelspositionen<br />
- Techniken zur Steuerung der Positionsgröße<br />
- Allgemeine Regeln zur Begrenzung der Positionsgröße<br />
- Dreier-Taktik<br />
- Pyramidisierung<br />
- Kelly-Faktor<br />
- Techniken zur Risikoreduzierung<br />
- Stop-Management<br />
- Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken<br />
Organisation eines Tradingplans<br />
- Aufgaben des Tradingplans<br />
- Inhalte des Tradingplans
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Bondresearch - kompakt<br />
Termin: 11.-12.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
05<br />
05.203.22<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren,<br />
Händler,<br />
darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über<br />
festverzinsliche Wertpapiere und lernen die unterschiedlichen<br />
Bewertungsmodelle von Geld- und Kapitalmärkten (ISMA-,<br />
Zero- und Asset Swap Pricing) genauer kennen. Darüber<br />
hinaus werden die Risikokomponenten verschiedener<br />
Zinsinstrumente und deren Management mit Hilfe der<br />
Duration, Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR<br />
genauer diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über<br />
Credit-Papiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset<br />
Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine und<br />
Hybrid-Anleihen ).<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.203.22<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Bondresearch - kompakt<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen Know How<br />
Finanzmathematische Grundlagen (Barwertkonzept / Zukunftswert)<br />
Überblick festverzinslicher Wertpapiere<br />
Cash-Flow-Analyse; Bondtypen / Emittenten / Emissionsverfahren; Bonds,<br />
Pfandbriefe und deren Besicherungssystem / Europäische Pfandbriefe;<br />
Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital, Genusscheine, Hybrid-Anleihen (z.B.<br />
Tier I, Tier II, Tier III)<br />
Renditeberechnung<br />
Renditeberechnung für Geldmarktpapiere / Floater / Kapitalmarktpapiere;<br />
Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero Rates (Asset Swap<br />
Pricing); Kritische Betrachtung der unterschiedlichen Konzeptionen<br />
Sensitivitäts- und Risikokennzahlen<br />
Duration; Effektive Duration; Modified Duration; PVBP; Convexität; VaR<br />
(Historische Simulation, Varianz-Kovarianz-Ansatz und Monte Carlo<br />
Simulation); Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung der<br />
Kennzahlen; Nutzen und Grenzen; Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen;<br />
Fallstudie mit einem Beispielportfolio<br />
Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko<br />
Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS), Credit Linked Notes;<br />
Ratingkonzepte, Spread Betrachtung; Bewertung mittels Spreads /<br />
Ausfallwahrscheinlichkeiten<br />
Duration Steuerung<br />
Beschreibung und Vorgehensweise; Optimale Umsetzung einer<br />
Zinsprognose über die Duration Steuerung<br />
Total- / Horizon-Return Management Strategien<br />
Ermittlung, Analyse und Interpretation; Simulation des Total- / Horizon-<br />
Returns anhand unterschiedlicher Zins-Szenarien; Optimale Umsetzung<br />
der Zinserwartung nach Detaillierungsgrad<br />
Performance-Messung / Kennzahlen zur Fondsüberwachung<br />
Arten der Performance-Messung; wichtige Kennzahlen für die<br />
Überwachung der Managementqualität (Sharp- / Information-Ratio /<br />
Tracking Error); Interpretation der Kennzahlen anhand eines<br />
Beispielfonds im Zeitablauf<br />
Strategische Asset Allocation<br />
Markowitz; CAPM; Historische Simulation; Umsetzung am praktischen<br />
Beispiel mit Vorgabe von Mindestrendite / Maximalrisiko
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt<br />
Termin: 26.-27.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
05<br />
05.203.23<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren,<br />
Händler<br />
darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die<br />
unterschiedlichen derivativen Finanzinstrumente (FRAs,<br />
Futures, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Bondoptionen)<br />
und deren Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.<br />
Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der Produkte, deren<br />
Chancen und Risken sowie praktische Einsatzmöglichkeiten<br />
für das Bond- und Bilanzstrukturmanagement genauer<br />
kennen. Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich<br />
ergänzen das Wissen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.203.23<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt<br />
Inhalte/Themen: Zinsstruktur- und Forwardkurven<br />
Konstruktion der Zinskurve; Interpolationsverfahren;<br />
Bootstrappingverfahren; Kalkulation von Forward Sätzen; Interpretation<br />
von Forward Sätzen; Praktische Verwendung von Forward Sätzen<br />
(Zinsprognose oder Anlageentscheidung?)<br />
Kapitalmarktfuture (Schatz-, Bobl- und Bund-Future)<br />
Produktbeschreibung; Marginsystem; Berechnung des Preisfaktors;<br />
Brutto-Basis, Carry-Basis, Netto-Basis, Implied Repo Rate; Wie Verwende<br />
ich diese Kennzahlen in der Praxis?; Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD);<br />
Wie sichere ich mich richtig ab?; Wie geht man mit den Restrisiken um<br />
(z.B. Yield-Curve- und Spreadrisiken)?<br />
Zinsswaps<br />
Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung, Zahlungsstruktur, etc.);<br />
Bewertung; Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps:<br />
Microhedges mit Anleihen; Macrohedge eines Anleihenportfolios nach<br />
Laufzeitbändern; Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps<br />
gegenüber Futures; Beispielhafte Absicherung einer Anleihen und eines<br />
Anleihenportfolios<br />
Swaptions, Caps, Floors und Collars<br />
Produktbeschreibung und Funktionsweise; Ermittlung des Fair Values;<br />
Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw. Kreditbereich; Strategien bei<br />
unterschiedlichen Zinskurven<br />
Bond Optionen<br />
Ermittlung des Fair Values; Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,<br />
Gamma, Vega, etc.; Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei<br />
unterschiedlichen Zinskurven<br />
Fallstudien<br />
Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios mit Swaps; Asset Swap<br />
Prozess bei einfachen und strukturierten Anleihen<br />
Swaps im Kreditgeschäft<br />
Forward Darlehen vs. Forward-Swap; Kredite mit optionalen<br />
Komponenten / gesetzliche Kündigungsrechte nach §489 Abs.4 BGB und<br />
deren Umgehungsmöglichkeiten; Cap- und Collared-Darlehen; In Arreas<br />
Finanzierungen<br />
Second Generation Swaps (Bewertung / Einsatzmöglichkeiten)<br />
In Arreas Swaps; Constant Maturity Swap (CMS); Equity Swaps; Kredit<br />
Swaps (Credit Default Swaps / Total Rate of Return Swaps)
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt<br />
Termin: 30.-31.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
05<br />
05.203.24<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren,<br />
darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die<br />
erfolgreichsten strukturierten Kapitalmarktprodukte und<br />
deren Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie die<br />
Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen, Risiko-<br />
und Simulationsanalysen zu erstellen sowie strukturierte<br />
Produkte zu zerlegen und die Technik des Financial<br />
Engineering selbst anwenden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.203.24<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt<br />
Inhalte/Themen: Zinsstrukturkurven / Forward Sätze<br />
Konstruktion der Zinskurve im Geld- und Kapitalmarktbereich;<br />
Kalkulation und Interpretation von Forward Sätzen; Bedeutung von<br />
Forward Sätzen im Financial Engineering<br />
Basiselemente von strukturierten Kapitalmarktprodukten<br />
Forward Rate Agreements (FRAs); Zinsswaps; Swaptions; Caps, Floors und<br />
Collars (Zinsbegrenzungsverträge)<br />
Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter<br />
Zerlegung des Produkts; Identifikation der Risikoparameter; Pricing des<br />
Produkts; Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und<br />
Volatilitätsänderung; Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt; Bewertung<br />
und Marktgerechtigkeitskontrolle über Asset Swap Pricing;<br />
Aufsichtsrechtliche Komponenten; Besonderheiten in der Preisbildung<br />
und im Risikocontrolling; Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei<br />
unterschiedlichen Zinskurven<br />
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich<br />
Capped Floating Rate Note; Collared Floating Rate Note; Reverse- und<br />
Turbo Reverse Floating Rate Note; Stufenzinsanleihe; Zinsphasenanleihe;<br />
Step-up-Callable Bond; Multi-Tranchen-Bond; Kapitalmarktfloater /<br />
CMS-Strukturen; Range Accruals (Zinssammler Anleihen); Leveraged<br />
CMS-Spread Notes (Zinsexpander Anleihen)<br />
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und Währungsbereich<br />
Anleihen mit Rückzahlungswahlrecht in einer anderen Währung;<br />
Kapitalgarantierte Anleihen mit Indexpartizipation und/oder<br />
Mindestverzinsung; Aktienanleihen, Equity-Linked-Note, Reverse<br />
Convertible Bond<br />
Asset Swap Pricing<br />
Konstruktion von Asset Swaps; Asset Swaps als Basis der Preisbildung<br />
von strukturierten Kapitalmarktprodukten<br />
Fallstudie<br />
Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen Zinskurve optimalen;<br />
Optimale „Strukturierung“ der Struktur (Welche Laufzeit ist optimal? /<br />
Wie viele Startkupons? / Kündigungsrecht, ja oder nein? / Zielkupon, ja<br />
oder nein?; Vorgehensweise bei der Strukturierung einer strukturierten<br />
Anleihe; Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei sich<br />
verändernden Zinskurven
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
(MaRisk)<br />
Termin: 09.-11.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)<br />
Zielsetzung: Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die<br />
theoretischen Grundlagen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit<br />
nach den MaRisk zu vermitteln und diese anhand von<br />
praktischen Beispielen zu trainieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.204.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.204.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)<br />
Inhalte/Themen: Finanzmathematische Grundlagen<br />
Organisation<br />
Arbeitsanweisungen, Beschaffung von Marktdaten<br />
Bewertungsmöglichkeiten<br />
Geld-Brief-Spanne, Rendite-Basis, Barwertbasis, Implizite Volatilität,<br />
Asset Swap Pricing, Vorgehen bei Spätgeschäften<br />
Ermittlung von Bandbreiten<br />
Zeitreihen, Marktbeobachtung, Vergleichsdaten aus verwandten Märkten<br />
Kassainstrumente<br />
Tages- und Termingelder, Bundesanleihen, Pfandbriefe,<br />
Euro-Auslandsanleihen, Investmentanteile, Aktien, Devisengeschäfte<br />
Derivate<br />
Zins-Swap, Future, Option, Cap, Floor, Swaption, Strukturierte Anleihen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I<br />
Termin: 14.-16.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren, Abwickler (Depot)<br />
Zielsetzung: Kennenlernen aller wichtigen OTC-Derivate-Geschäfte.<br />
Erlernen der Abwicklungsprozesse im Zusammenhang mit<br />
den Produkten. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten<br />
der Derivate.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.204.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.204.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I<br />
Inhalte/Themen: Finanzmathematische Grundlagen, Zinsstrukturkurven<br />
Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur Beschaffung von<br />
Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung und zur Kontrolle der<br />
Marktgerechtigkeit<br />
Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors, Swaptions,<br />
Devisentermingeschäften und OTC-Optionen auf Anleihen und Aktien<br />
Abwicklungsprozedere, Händlerzettel, Bestätigungswesen und<br />
Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte<br />
Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter Eigenhandels- und<br />
Kundenprodukte
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II<br />
Termin: 17.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren, Abwickler (Depot)<br />
Zielsetzung: Kennenlernen der an der EUREX gehandelten Derivate und<br />
die Vorgehensweise bei deren Abwicklung. Kennenlernen von<br />
Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten Futures<br />
und Optionen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.204.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.204.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II<br />
Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Zins- und<br />
Aktienindexfutures<br />
Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Optionen<br />
auf Futures, Aktien und Aktienindizes<br />
Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und Geschäftskontrollen<br />
Margining-System der EUREX: Arten von Margins, Cross-Margining,<br />
Kalkulation der täglich zu hinterlegenden Margins anhand von<br />
Beispielgeschäften
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung<br />
Termin: 04.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter, die bereits längere Zeit in dem Bereich<br />
Abwicklung/Kontrolle von Handelsgeschäften tätig sind.<br />
Zielsetzung: In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an den<br />
Bereich Abwicklung/Kontrolle aufgefrischt und mit den<br />
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen<br />
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen<br />
ihre eigenen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen.<br />
Voraussetzung: .Erfahrung im Bereich Abwicklung/Kontrolle. Der Besuch des<br />
Basisseminars: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird<br />
empfohlen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.204.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.204.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung<br />
Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />
Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />
Teilgebieten<br />
� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />
Dokumentationserfordernisse und Neue Produkte/Neue Märkte<br />
� Besondere Anforderungen an die Organisation: Funktionstrennung,<br />
Internes Kontrollsystem, zu kontrollierende Handelsprozesse,<br />
relevante Limite, Prozessablauf in der Abwicklung/Kontrolle,<br />
Eskalationspläne, Bestätigungswesen, Produktbewertung und<br />
Marktgerechtigkeitsprüfung,<br />
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für<br />
Nicht-Grafiker<br />
Termin: 25.-26.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Abteilungsleiter Marketing, Marketingmitarbeiter,<br />
Marketingspezialisten, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats<br />
Zielsetzung: Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der "Werber"<br />
besser verstehen, sich bewusst für Schriften, Farben und<br />
andere Gestaltungselemente entscheiden.<br />
Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche Bedeutung<br />
ein Raster hat; einschätzen können, ob etwas "gut" oder<br />
"nicht so gut" gestaltet ist; gelernt haben, Gestaltung<br />
beurteilen zu können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für Nicht-Grafiker<br />
Inhalte/Themen: Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön und warum<br />
Wahrnehmung / Wahrnehmungspsychologie<br />
- Verhältnisse erkennen und zurückführen<br />
- Unschöne Raumaufteilung vermeiden<br />
Raster / Layout<br />
- Verhältnisse erkennen und zurückführen<br />
Schrift - leicht lesbar machen<br />
- Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße<br />
- Riskante Tricks<br />
Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse<br />
(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)<br />
Farbenlehre<br />
- CMYK, RGB, RAL, HKS<br />
- Wie sonderbar sind Sonderfarben?<br />
Zusammenarbeit mit Agenturen<br />
- Ablauf eines Auftrages<br />
- Rollen in Werbeagenturen<br />
- Typische Knackpunkte<br />
- Wie briefe ich richtig?<br />
- Schrift<br />
Erlerntes selbst anwenden<br />
Diskussion über eigene Werbeträger<br />
Hinweis: Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus<br />
der Sparkasse mit.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Professionelles Texten in <strong>Sparkassen</strong> – kurz, bündig,<br />
attraktiv –<br />
Termin: 04.-05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Vorstandssekretariat, Marketingleiter und –mitarbeiter,<br />
Mitarbeiter der Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte verfassen, mit<br />
den folgenden Schwerpunkten: Sprachstil, persönliche und<br />
zielgruppenspezifische Wirkung von Haupt- und<br />
Nebensätzen, wirkungsvolle Überschriften, innovative Ideen.<br />
Die Teilnehmer erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort<br />
gelesen wird.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Schmuck, Berlin<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Professionelles Texten in <strong>Sparkassen</strong> – kurz, bündig, attraktiv –<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich formulieren<br />
- Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen<br />
- Nominalstil und Passiv vermeiden<br />
- Positiv und konkret formulieren<br />
- Vorsicht bei Adjektiven<br />
- Hauptsachen in Hauptsätze<br />
- Klarer Satzaufbau<br />
- Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden<br />
- Textaufbau und Gliederung<br />
Kreatives Texten anhand von Überschrift und Werbetext<br />
Grundzüge von Werbetexten<br />
Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen und Diskussionen<br />
behandelt. Dabei werden Ihre speziellen Bedürfnisse einbezogen.<br />
Insbesondere können die Teilnehmer Textproben aus ihren <strong>Sparkassen</strong><br />
einreichen, die bei den Übungen einfließen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion -<br />
Termin: 26.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
05<br />
05.206.03<br />
Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, die das Seminar "Flyer und Broschüren<br />
texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong>" besuchen möchten und<br />
das Seminar (Kennziffer 05.206.01) noch nicht besucht haben.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer setzen sich mit der Gestaltung, ihren Fehlern<br />
und ihren Hilfen auseinander.<br />
Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Gestaltung, die<br />
für das Seminar 05.206.04 notwendig sind und vorausgesetzt<br />
werden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion -<br />
Inhalte/Themen: Wie nehmen wir wahr und warum?<br />
Was ist wichtig in der Wahrnehmung?<br />
Raster und Layout<br />
- Raster - was ist das und was bezweckt es?<br />
- Verhältnisse erkennen und zurückführen<br />
- Raumaufteilung optimal gestalten<br />
Schrift im Raster, Schrift leicht lesbar machen<br />
- Schriftarten und -schnitte<br />
- Schriftgröße<br />
- Riskante Tricks<br />
Das eigene CD<br />
- Probleme bei der Umsetzung<br />
- Wo sind Lösungen - wenn es noch keine Lösungen gibt?<br />
- bereits getätigte Umsetzungen beurteilen lernen<br />
Farbenlehre<br />
- CMYK, RGB, RAL, HKS, Pantone<br />
- Sonderfarben<br />
Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden immer wieder "unter die<br />
Lupe" genommen.<br />
Hinweis:<br />
Um das Seminar so praxisnah und teilnehmeraktiv wie möglich zu<br />
gestalten, bringen Sie bitte eigenes Material mit.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Flyer und Broschüren texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 27.-28.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, Marketingspezialisten, Abteilungsleiter<br />
Marketing, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats.<br />
Zielsetzung: Die Mitarbeiter erlernen selbst Flyer und Broschüren zu<br />
texten und zu gestalten um hohe Agenturkosten zu sparen<br />
oder die Arbeit beauftragter Agenturen einzuschätzen.<br />
Voraussetzung: .Wir empfehlen dringend vorher den Besuch des Seminars<br />
"Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion" (Kennziffer<br />
05.206.03) oder "Grafik-Design für Nichtgrafiker" (Kennziffer<br />
05.206.01)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Schmuck, Berlin<br />
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Flyer und Broschüren texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Grundlagen des Textens<br />
Regeln für klares Deutsch<br />
Zielgruppenorientiertes Texten<br />
Werbetext<br />
Wortwahl<br />
Bild-Text-Kombination<br />
Zusammenspiel von Bild und Text<br />
Gestaltung eines Flyers und einer Broschüre in zwei Sonderformaten<br />
- Was bietet uns das CD für unsere Überlegungen?<br />
- Wie hilfreich sind unsere Erfahrungen mit dem Raster und dem<br />
erlernten Umgang mit Typografie?<br />
- Wie beginnen wir bei einer gestellten Aufgabe und dem<br />
"weißen-Blatt-Syndrom"?<br />
Das vorliegende CD bietet uns für Standard-DIN-Vorlagen ein<br />
Grundprinzip der Wiedererkennung<br />
- Wie gehen wir vor, wenn wir ein besonderes Format produzieren<br />
möchten?<br />
- Wie erreichen wir die Wiedererkennung, die ein Werbeträger der<br />
Sparkasse benötigt bei gleichzeitiger Eigenständigkeit?<br />
Tipps für Kostensparen<br />
Hinweis:<br />
Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um den<br />
Werkstatt-Charakter zu gewährleisten
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Follow-up 1 - Grafik Design - für Nicht-Grafiker -<br />
Gestaltung besser beurteilen<br />
Termin: 21.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Abteilungsleiter Marketing, Marketingmitarbeiter,<br />
Marketingspezialisten, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats<br />
Zielsetzung: Nach dem Seminar können Sie:<br />
- Werbeträger und Texte besser beurteilen, analysieren und<br />
gestalten<br />
- die Bedeutung der "Marke" erkennen und praktisch<br />
umsetzen.<br />
Voraussetzung: .Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung - Grafik-Design - für<br />
Nicht-Grafiker" (Kennziffer 05.206.01) wird empfohlen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Follow-up 1 - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - Gestaltung<br />
besser beurteilen<br />
Inhalte/Themen: Rückblick auf das vergangene Seminar - was ist seitdem passiert?<br />
- Diskussion mitgebrachter Objekte (Materialien)<br />
- Inhaltlicher Rückblick<br />
Gestalten Sie ein Plakat - Learning bei doing<br />
- Entscheiden Sie, wie Sie Text, Bild, Headline, Logo plazieren,<br />
welche Farben Sie verwenden etc.<br />
- Präsentation der Plakate<br />
Text<br />
- Textbeispiele analysieren<br />
Die Marke<br />
- Was ist die Marke?<br />
- Attribute von Marken<br />
- Wiedererkennung von Marken<br />
- Markenpiraterie<br />
- Schlussfolgerungen bezogen auf die Sparkasse<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der<br />
Sparkasse mit, z.B. Broschüren, Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die<br />
gefallen oder bei denen eine "helfende Hand" sinnvoll sein könnte.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
"Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und<br />
Kreativitätsmanagements -<br />
Termin: 22.-23.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Projektmitarbeiter, Produktentwickler, Abteilungsleiter<br />
Marketing, Marketingmitarbeiter, Marketingspezialisten,<br />
Mitarbeiter des Vorstandssekretariats<br />
Zielsetzung: Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,<br />
mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität managen.<br />
Methoden und Handwerkszeug zur strukturierten Kreativität<br />
erlernen. Ein neues Verständnis von Kreativität entwickeln.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
"Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und<br />
Kreativitätsmanagements -<br />
Inhalte/Themen: Kreativitätsblockaden<br />
Kreativität fördern<br />
Kreative Unzufriedenheit<br />
Problemanalyse und Aufgabendefinition<br />
Ideenfindung<br />
Ideenstrukturierung<br />
Ideenbewertung und Ideenauswahl<br />
Ideenrealisierung<br />
Ideenüberprüfung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Event Management<br />
Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation<br />
Termin: 05.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Marketingleiter, Marketingmitarbeiter, Vorstandssekretariat,<br />
Vertriebsmanager<br />
Zielsetzung: Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in das<br />
Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als Basis für<br />
effiziente Projektarbeit; Entwicklung von "funktionierenden"<br />
Events; der Forderung nach "Messbarmachung" von Events<br />
entsprechen und begegnen; "Knackpunkte", die Budgets und<br />
Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren und<br />
vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen für den<br />
"geldwerten Vorteil" bei z.B. internen Veranstaltungen,<br />
Incentives, Sachprämien etc.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Event Management<br />
Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation<br />
Inhalte/Themen: Event Marketing in Deutschland<br />
- Ein Marktüberblick<br />
- Einordnung im Marketing-Mix<br />
- Integrierte Kommunikation<br />
- Trends<br />
- Gründe für Events<br />
- Ziele<br />
Das ultimative Briefing<br />
- Grundlage für effizientes Projektmanagement mit Agenturen<br />
oder internen Projektgruppenmitgliedern<br />
- Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise kommunizieren<br />
- Rebriefing<br />
- Praxisfall: Briefingerstellung<br />
Kreativitätstechniken<br />
- Kreativität kann erlernt werden<br />
- Techniken im Überblick<br />
- Spielregeln und Tipps<br />
Dramaturgie<br />
- Eventinszenierung - worauf ist zu achten<br />
- Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu den<br />
vorab erstellten Briefings<br />
Vom Konzept zum Entwurf<br />
- Struktur<br />
- Kosten<br />
- Kommunikation<br />
- Elemente eines Events<br />
- Problemstellung in der Praxis<br />
Erfolgskontrolle<br />
Exkurs Steuern - "Geldwerter Vorteil"<br />
Diskussion
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Erfolgreiche Pressearbeit<br />
Termin: 23.-24.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat,<br />
Mitarbeiter Public Relation<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen Umgang mit<br />
der Pressearbeit, Formulierung von Pressemitteilungen,<br />
Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen,<br />
Umgang mit Journalisten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Erfolgreiche Pressearbeit<br />
Inhalte/Themen: Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit<br />
- Aktive Pressearbeit<br />
- Ehrlich, offen, fair<br />
- Was Journalisten interessiert<br />
Die drei Säulen der Pressearbeit<br />
- Die aktuelle Pressemitteilung<br />
- Die Image-Pressemitteilung<br />
- Hilfe für Journalisten<br />
So muss eine gute Pressemitteilung sein:<br />
- Sprache und Aufbau<br />
- Der richtige Anlass<br />
- Planung der Pressearbeit<br />
- Bilder zur Pressemitteilung<br />
- Das Zitat in der Pressemitteilung<br />
Die Pressekonferenz<br />
- Anlass<br />
- Einladung<br />
- Vorbereitung<br />
- Pressemappe<br />
- Richtiger Zeitpunkt<br />
Umgang mit Journalisten<br />
- So spreche ich mit Journalisten<br />
- Kontaktaufbau und Kontaktpflege<br />
- Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der Freundschaft?<br />
- Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat oder notwendige<br />
Aufklärung?
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Grundlagen des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />
Termin: 25.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilung Marketing, Teilnehmer des<br />
Fachseminars Marketing ohne Abschluss<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer können<br />
- das klassische Marketingmix erklären und unterscheiden<br />
- die Grundlagen der Geschäftspolitik der <strong>Sparkassen</strong> mit dem<br />
Fokus auf das <strong>Sparkassen</strong>marketing erläutern<br />
- spezielle Aspekte des Marketing in <strong>Sparkassen</strong> erklären<br />
- das Gelernte in die Praxis umsetzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt<br />
Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt<br />
Kurt Slavetinsky, Sparkasse Dieburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.206.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Grundlagen des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />
Inhalte/Themen: Das klassische Marketingmix als Grundlage des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />
- Products (Produktgestaltung)<br />
- Price (Preisgestaltung)<br />
- Place (Distribution)<br />
- Promotion (Kommunikation)<br />
Geschäftspolitik in den <strong>Sparkassen</strong> mit dem Schwerpunkt Marketing<br />
- Grundlagen<br />
- Strategische Ansätze<br />
- Operative Ansätze<br />
- Instrumente der Geschäftspolitik<br />
Marketing in <strong>Sparkassen</strong><br />
- Grundlagen des Marketing<br />
- Marktforschung als Basis für effektives Marketing<br />
- Zielgruppenmarketing<br />
- Marketinginstrumente<br />
- Marketingmanagement<br />
Praktische Umsetzung in der Sparkasse<br />
- Jugendmarkt<br />
- Werbemittel
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 03.-04.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Pressesprecher, Vorstandssekretariat, Mitarbeiter der<br />
Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und<br />
Unternehmenskommunikation, Marketingleiter,<br />
Marketingmitarbeiter<br />
05<br />
05.206.11<br />
Zielsetzung: Wie die Unternehmenskommunikation zur Positionierung von<br />
<strong>Sparkassen</strong> beitragen kann;<br />
die sparkassenspezifischen Stärken gezielt in der<br />
Kommunikation einzusetzen;<br />
wie die Kommunikation mit wichtigen Bezugsgruppen<br />
gestaltet werden kann;<br />
welche kommunikativen Instrumente es für die verschiedenen<br />
Bezugsgruppen gibt.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Daniela Gramlich, Pressesprecherin, Nassauische Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.206.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Marketing<br />
Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: - Erarbeitung eines sparkassentypischen Profils für die interne und<br />
externe Kommunikation<br />
- Positionierung mittels Botschaften<br />
- Relevante Bezugsgruppen<br />
- Kommunizieren mit diesen Bezugsgruppen<br />
- Fallbeispiele: Planung, Vorbereitung von Materialien, Checklisten<br />
- Organisation von Kundenveranstaltungen<br />
- Veranstaltungsplanung in sieben Schritten<br />
- Checklisten zur Veranstaltungsvorbereitung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Betriebliche Ausbilder<br />
Termin: Teil 1: 25.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Teil 2: 22.-26.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Abschlusskolloquium: 11.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 11 Tage<br />
Zielgruppe: Betriebliche Ausbilder<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz<br />
sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und<br />
durchführen. Sie können in unterschiedlichen<br />
Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen<br />
und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen.<br />
Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse<br />
durch Ablegung der Ausbilder-Eignungsprüfung nach.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Betriebliche Ausbilder<br />
Inhalte/Themen: Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan nach der<br />
Ausbilder-Eignungsverordnung:<br />
Allgemeine Grundlagen<br />
Planung der Ausbildung<br />
Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden<br />
Ausbildung am Arbeitsplatz<br />
Förderung der Lernprozesse<br />
Ausbildung in der Gruppe<br />
Abschluss der Ausbildung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Intensivseminar<br />
Erstellen von Reports aus PARIS-Dateien mit Excel<br />
Termin: 22.-23.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Personalmanagement, Personalplanung und<br />
Personalcontrolling<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sind mit den Datenanalysefunktionen von<br />
Excel vertraut. Sie können (ohne Vorkenntnisse in MS Access)<br />
die grundlegenden Möglichkeiten der Software MS Access<br />
nutzen, um Daten aus PARIS zu importieren, aufzubereiten<br />
und an Excel zu übergeben. Sie können ein Reporting mit<br />
aussagestarken Kennziffern in Excel für ihre<br />
unterschiedlichen Adressaten aufbauen.<br />
Voraussetzung: .Fundierte Basiskenntnisse in Microsoft Excel; Kenntnisse in<br />
MS Access sowie detaillierte Kenntnisse in PARIS sind keine<br />
Voraussetzung.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma GuideCom GmbH, Münster<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.22<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.22<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Intensivseminar<br />
Erstellen von Reports aus PARIS-Dateien mit Excel<br />
Inhalte/Themen: Daten mit Access und Excel verarbeiten und analysieren<br />
� Verknüpfen von Datenquellen<br />
� Strukturieren personalwirtschaftlicher Informationen<br />
� Daten aggregieren<br />
� Entscheidungskriterien für den Einsatz von Access und Excel im<br />
Bereich Auswertungen<br />
� Praxisbeispiel:<br />
Ermittlung der Stellenauslastung pro Organisationseinheit sowie<br />
Auslastung von Seminarbudgets<br />
Reporting mit Excel<br />
� Datenanalysefunktionen von Excel verwenden<br />
� Möglichkeiten der optischen Aufbereitung von Informationen<br />
� Individuelle Auswertungen erstellen<br />
� Praxisbeispiel:<br />
Monatliches Reporting zur Vergütungs- und Personalstruktur<br />
Experten-Funktionen in Excel<br />
� Pivot-Tabellen<br />
� Szenario Manager<br />
� Einsatz von Matrixfunktionen<br />
� Praxisbeispiel:<br />
Dynamische Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen,<br />
Szenarienerstellung für Personalkostenentwicklung<br />
Automatisierung mit Excel<br />
� Automatisieren durch Standardisieren<br />
� Implementieren eines regelmäßigen Reportings für<br />
Entscheidungsträger/innen<br />
� Praxisbeispiel:<br />
Erstellen eines monatlichen Reportings „auf Knopfdruck“ für den<br />
Vorstand und dezentrale Entscheidungsträger
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts<br />
Termin: 10.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
12.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe LeiterInnen Personal, MitarbeiterInnen aus dem<br />
Personalbereich,die sich in der Sparkasse mit<br />
arbeitsrechtlichen Fragen befassen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind über aktuelle arbeitsrechtliche<br />
Regelungen und arbeitsgerichtliche Entscheidungen<br />
informiert und können sie in ihrer Praxis berücksichtigen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Frau Heike Charfreitag, SGVHT<br />
Fachleute aus der <strong>Sparkassen</strong>organisation<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.23<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.23<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts<br />
Inhalte/Themen: Die Themen richten sich nach Aktualität und insbesondere nach den<br />
Wünschen der Teilnehmer.<br />
Hinweis:<br />
Die TeilnehmerInnen werden gebeten, aktuelle Themenwünsche aus<br />
ihrer Praxis per email einzureichen (heike.charfreitag@sgvht.de oder<br />
wolfgang.lantzsch@sgvht.de). Die endgültige Agenda wird zu Beginn des<br />
Workshops gemeinsam mit den TeilnehmerInnen festgelegt.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Potenzialanalyseverfahren für<br />
Ausbildungsplatzbewerber/innen Bankkaufmann/-frau<br />
(PA 1) - Training für Beobachter/innen und<br />
Verfahrenssteuer/innen<br />
Termin: 18.02.<strong>2009</strong> Eppstein/ Münster<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die künftig als Beobachter/innen und/oder<br />
Verfahressteuerer im Potenzialanalyseverfahren für<br />
Ausbildungsplatzbewerber/innen (PA 1) mitwirken wollen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden<br />
Rahmenbedingungen des PA 1- Verfahrens und dessen<br />
Anforderungsdimensionen kennen. Insbesondere wird der<br />
organisatorische Ablauf des Verfahrens erläutert und die<br />
Wahrnehmung der Beobachterrolle im mündlichen<br />
interaktiven Teil trainiert.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Dietmar Haase, Deutsche <strong>Sparkassen</strong>akademie, Bonn<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.24<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.24<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Potenzialanalyseverfahren für Ausbildungsplatzbewerber/innen<br />
Bankkaufmann/-frau (PA 1) - Training für Beobachter/innen und<br />
Verfahrenssteuer/innen<br />
Inhalte/Themen: Überblick über das Gesamtverfahren<br />
- Zielsetzung<br />
- Struktur des Verfahrens<br />
- Validität<br />
- Anforderungsdimensionen<br />
Mündlicher interaktiver Teil<br />
- Strukturiertes Rollenspiel<br />
- Standardisiertes (multimodales) Interview<br />
- Gruppendiskussion<br />
- Auswertung<br />
Schriftlicher Teil<br />
- Verhaltensorientierung<br />
- Interessen<br />
- Selbsteinschätzung<br />
- Auswertung<br />
Organisatorischer Ablauf<br />
Training des mündlichen interaktiven Teils<br />
- Beobachterrolle<br />
- Ergebniserörterung<br />
- Feedback
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Berufseignungstest Bankkaufmann/- frau (BEST) -<br />
Einführung in die Durchführung und Auswertung -<br />
Termin: 17.02.<strong>2009</strong> Eppstein/ Münster<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die den BEST durchführen bzw. auswerten<br />
sollen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden<br />
Rahmenbedingungen des Testverfahrens kennen und<br />
simulieren eine Testdurchführung. Darüber hinaus erfolgt<br />
eine Einarbeitung in die Test-Rohauswertung und in<br />
internetgestützte (End-) Auswertung anhand praktischer<br />
Fälle.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Josef Voßkuhl, Westfälisch-Lippische <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.25<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.25<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Berufseignungstest Bankkaufmann/- frau (BEST) - Einführung in<br />
die Durchführung und Auswertung -<br />
Inhalte/Themen: Einführung<br />
- Informationen zum BEST-Verfahren<br />
- Verpflichtungserkärung für Testleiter/innen<br />
- Testunterlagen und deren Bezug<br />
- Preise (DSV/ <strong>Sparkassen</strong>akademie)<br />
- Wahrung des Datenschutzes<br />
- Verwaltung/ Verwahrung der Unterlagen (inkl. Ergebnisse)<br />
Einladung der Bewerber/innen<br />
- Informationsblatt<br />
- Erklärung für Mehrfachbewerber/innen<br />
Testdurchführung<br />
- Gestaltung der Räumlichkeiten<br />
- Unterlagen / Materialien für Teilnehmer/innen<br />
- Anweisung für Testleiter/in<br />
Test-Rohauswertung<br />
- Folien/ Schablonen<br />
- Anweisung für Auswerter/in<br />
Internetgestützte (End-) Auswertung<br />
- Berechtigung<br />
- Dateneingabe<br />
- Einzelauswertung/ Gesamtliste/ Sammelliste<br />
- Weitergabe der Daten
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer<br />
Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung<br />
Termin: 22.04.-23.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
31.08.-01.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich,<br />
die mit Fragen des Kindergelds betraut sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind über die neuen Entwicklungen im<br />
Bereich Kindergeld, insbesondere über die Auswirkungen der<br />
neuen Dienstanweisung informiert und können sie<br />
berücksichtigen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.26<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.26<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer<br />
Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung<br />
Inhalte/Themen: Die Themen richten sich nach Aktualität und insbesondere nach den<br />
Wünschen der Teilnehmer.<br />
Hinweis:<br />
Bitte DA, AO und Taschenrechner mitbringen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? -<br />
Grundlagenseminar<br />
Termin: 11.-12.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung von<br />
Kindergeldangelegenheiten befasst sind und über keine oder<br />
nur geringe Vorkenntnisse verfügen oder ihre Kenntnisse<br />
auffrischen wollen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können Kindergeldangelegenheiten<br />
weitgehend selbständig bearbeiten und verstehen die<br />
Zusammenhänge und Hintergründe der Regelungen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.27<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.27<br />
Inhalte/Themen: - Kindbegriff<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - Grundlagenseminar<br />
- Anspruchskonkurrenzen<br />
- Grenzbetragsberechnungen<br />
- Prognose<br />
- Einkünfte/ Bezüge<br />
- Steuervergütungsakte<br />
- Rückwirkende Antragstellung<br />
- Auswirkungen beim kinderbezogenen Entgeltbestandteil<br />
- Erhöhte Werbungskosten<br />
- Besondere Ausbildungskosten<br />
- Werbungskostenpauschbetrag<br />
- Entfernungspauschale<br />
- Kindergeld bis 25 Jahre / Übergangsregelung<br />
- Rückforderung von Kindergeld<br />
Hinweis:<br />
Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielen erläutert werden.<br />
Bitte mitbringen: DA, AO, Taschenrechner
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Das neue Tarifrecht der <strong>Sparkassen</strong> ab 1.10.2005<br />
- Allgemeiner Teil des TVöD und TV <strong>Sparkassen</strong> -<br />
Termin: 15.-17.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe Leiter Personal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Bereichs Personal<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen fundierten Überblick<br />
über die Regelungen des Allgemeinen Teils des TVöD mit<br />
Geltung für <strong>Sparkassen</strong>, der Eingruppierung und Vergütung<br />
sowie Besonderheiten des <strong>Sparkassen</strong>-Tarifvertrages.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Volker Pfeiffer, PIW<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.28<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.28<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Das neue Tarifrecht der <strong>Sparkassen</strong> ab 1.10.2005<br />
- Allgemeiner Teil des TVöD und TV <strong>Sparkassen</strong> -<br />
Inhalte/Themen: Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für <strong>Sparkassen</strong><br />
� Wesentliche Unterschiede zum BAT<br />
� Der Arbeitsvertrag<br />
o Nebenabrede mit Vereinbarung zur Kündigung<br />
o Keine automatische Verlängerung der Probezeit<br />
� Neue Bestimmungen bei Allgemeinen Arbeitsbedingungen<br />
o Wegfall der Rüstzeit<br />
o Das Weisungsrecht der Sparkasse<br />
o Ärztliche Untersuchung<br />
o Nur noch Anzeigepflicht bei Nebenbeschäftigung<br />
o Erweiterte Haftung der Beschäftigten<br />
o Keine Anhörungspflicht mehr zur Abmahnung<br />
� Personalentwicklung<br />
o Führung auf Probe und Zeit<br />
o Das jährliche Gespräch über den Qualifizierungsbedarf<br />
� Arbeitszeit<br />
o Regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit<br />
o Vermeidung von Überstundenzuschlägen<br />
� Urlaubsrecht<br />
o Kürzung der Übertragungszeit<br />
o Stärkere Stellung der Sparkasse<br />
� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />
Eingruppierung und Vergütung<br />
� Überleitung in die neue Entgeltstruktur<br />
� Eingruppierung – Überblick –<br />
� Leistungsorientierte Entgeltbestandteile –Überblick-<br />
Der <strong>Sparkassen</strong>-Tarifvertrag<br />
� Besondere Anforderungen an die Schweigepflicht<br />
� Einzelvertragliche Regelungen bei Neueingestellten statt<br />
Entgeltgruppe 15 bei Arbeitszeit und Entgelthöhe<br />
� <strong>Sparkassen</strong>sonderzahlungen ab 2006<br />
� Leistungsorientierte Bezahlung<br />
Hinweis:<br />
Schwerpunkte können im Vorfeld mit den Teilnehmern vereinbart<br />
werden.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Spezialseminar Kindergeld<br />
Überprüfung der Einkünfte und Bezüge<br />
Termin: 25.-26.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich,<br />
die mit Fragen des Kindergeldrechts betraut sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können überprüfen, ob die Einkünfte<br />
und Bezüge des Kindes nach Abzügen aller Beiträge und<br />
Werbungskosten unter dem Grenzbetrag des § 32 EStG liegen<br />
sowie Prognosen erstellen oder überprüfen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.30<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.30<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Spezialseminar Kindergeld<br />
Überprüfung der Einkünfte und Bezüge<br />
Inhalte/Themen: � Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgen oder<br />
vergleichbaren Vorsorgeaufwendungen<br />
� Aufteilung der Werbungskosten<br />
� Aufteilung der Kostenpauschale<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf die Entgeldbestandteile<br />
nach dem TVöD (insbesondere nach der Einigung der<br />
Tarifvertragsparteien)<br />
verheiratet/ unverheiratete Kinder; Kindeskinder<br />
Vollzeiterwerbstätigkeit/ geänderte Rechtsprechund/<br />
Günstigerprüfung?<br />
Übergangszeit/ geänderte Rechtsprechung<br />
Abzweigung an Jugendämter<br />
Aufteilung des Kindergelds bei behinderten Kindern/ geänderte<br />
Rechtsprechung<br />
Neuberechnung des Grenzbetrages/ Vergleichsberechnung/<br />
Günstigerprüfung?<br />
Entfernungspauschale/ Anrufung des Bundesverfassungsgerichtes/<br />
Entscheidung des<br />
Bundesverfassungsgerichtes zur "Fahrtkostenregelung"<br />
Kindergeld bis 25 Jahre/ Übergangsregelung<br />
Vorläufigkeit der Festsetzung oder Ruhen des Verfahrens<br />
Neuregelungen werden mit praktischen Beispielen erläutert.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern<br />
Praxis und Möglichkeiten der Optimierung<br />
Termin: 02.-03.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
21.-22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Personaldezernenten, Personalleiter, Personalreferenten<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können arbeitsrechtliche<br />
Handlungsspielräume der Personalarbeit, deren<br />
Voraussetzungen und deren Anwendung im Umgang mit<br />
leistungsschwachen Mitarbeitern beschreiben und<br />
professionell in die Praxis umsetzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Frank Wetzling, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />
Unternehmensberater, Mainz<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.31<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.31<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern<br />
Praxis und Möglichkeiten der Optimierung<br />
Inhalte/Themen: I. Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten<br />
II. Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des Mitarbeiters sowie<br />
Korrekturhilfen<br />
III. Erforderliche Maßnahmen der Personalentwicklung<br />
IV. Die Abmahnung, „letzte Chance“ oder „Trennungsofferte“?<br />
V. Form, Zeitpunkt und Umfang der Beteiligung der<br />
Arbeitnehmervertretung<br />
bei Kündigungsabsicht wegen Leistungs- und Verhaltensmängel<br />
VI. Die Rechsprechung der Arbeitsgerichte zu arbeitgeberseitigen<br />
Reaktionen,<br />
Entgeltsminderung, Änderungs- Beendigungskündigung<br />
VII. Das Trennungsgespräch als Alternative zur Kündigung<br />
VIII. Das Trennungsgespräch in verschiedenen praktischen Situationen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Umgang mit kranken Mitarbeitern<br />
- Aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechnung -<br />
Termin: 18.-19.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
05.-06.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Personalleiter, Personalreferenten, Führungskräfte<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die arbeitsrechtlichen<br />
Handlungsspielräume und können diese mit<br />
Fingerspitzengefühl und Umsicht verantwortungsvoll<br />
anwenden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Frank Wetzling, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />
Unternehmensberater, Mainz<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.207.32<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.207.32<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Personal<br />
Umgang mit kranken Mitarbeitern<br />
- Aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechnung -<br />
Inhalte/Themen: I. Krankheit als Anlass betrieblicher Präventive bei Einstellungen<br />
II. Möglichkeit des Einsatzes von Mitarbeitern, trotz der<br />
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?<br />
III. Beweiswert der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />
IV. Das besondere Problem: der Langfristkranke<br />
V. Das betriebliche Eingliederungsmanagement gem. § 84 Abs. 2 SGB IX<br />
VI. Fragen aus dem Entgeltfortzahlungsgesetz<br />
VII. Vorgehen bei unerklärlicher Häufigkeit von Krankheiten<br />
VIII. Alternative Möglichkeiten zur Senkung krankheitsbedingter<br />
Ausfallzeiten<br />
IX. Alkoholerkrankung als besonderes Krankheitsproblem und<br />
Herausforderung an das Führungsverständnis im Betrieb<br />
X. Arbeitsunfähigkeit als Anlass für Beendigungen des<br />
Arbeitsverhältnisses<br />
XI. Krankheitsbezogene Dokumente in der Personalakte
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsorganisation<br />
Kommunikationsmanagement für Organisatoren<br />
Termin: 09.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
27.-28.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich<br />
Organisation.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Meetings und<br />
Präsentationen mit Fachabteilungen und Führungskräften zu<br />
gestalten und hinter den individuellen Verhaltensweisen der<br />
Teilnehmer deren unterschiedliche Ziele und Bedürfnisse<br />
wahrzunehmen, Signale für sich anbahnende Konflikte<br />
frühzeitig zu erkennen und mit geeigneten Maßnamen den<br />
Erfolg der organisatorischen Arbeit auf der kommunikativen<br />
Ebene zu sichern.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Susanne Neuhaus, Neuhaus Consulting, Königswinter<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.208.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.208.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsorganisation<br />
Kommunikationsmanagement für Organisatoren<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen für Kommunikations- und Gruppenprozesse<br />
Ganzheitliche Wahrnehmung, Menschenkenntnis, Verhaltestypen<br />
Konflikte erkennen<br />
Ursachen und Konfliktarchitektur erkennen und erste Signale frühzeitig<br />
deuten<br />
Konflikte lösen<br />
Grundstrategien und adäquates Verhalten zwischen Anpassung und<br />
Machteinsatz, persönliche Konflikte und fachliche Zielkonflikte<br />
auseinander halten und getrennt lösen<br />
Konfliktfreie Kommunikation<br />
Sprache bewusst einsetzen<br />
Phasen eines Meetings<br />
Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung<br />
Vorbereitung eines Meetings<br />
Zielformulierung, Besprechungstypen, Teilnehmer auswählen und<br />
einladen, Zeitplan und Tagesordnung, Räumlichkeiten und Atmosphäre<br />
Durchführung eines Meetings/Spielregeln<br />
Drehbuch, Meetingregeln, Vorstellungsrunde & Blitzlicht,<br />
Besonderheiten bei Telefon- und Videokonferenzen<br />
Präsentation und Visualisierung<br />
Kriterien für erfolgreiches Präsentieren, Visualisierung, Medieneinsatz,<br />
Moderationstechniken<br />
Nachbereitung/Ergebnissicherung<br />
Protokoll, Offene Punkte, weiteres Vorgehen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsorganisation<br />
Bevor Projekte ins Stocken geraten - "Best<br />
practice"-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt<br />
Termin: 24.-25.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
22.-23.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe Projektmanager sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
für den Erfolg von Projekten (mit) verantwortlich sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Werkzeugkoffer an Tools,<br />
Vorlagen, Ideen und Lösungswegen für typisch-kritische<br />
Projektsituationen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Susanne Neuhaus, Neuhaus Consulting, Königswinter<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.208.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.208.03<br />
Inhalte/Themen: - Reporting<br />
.3achliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsorganisation<br />
Bevor Projekte ins Stocken geraten - "Best practice"-Seminar<br />
mit Sofortwirkung im Projekt<br />
Statusberichte, Visualisierung, Sinnvermittlung, Projektmarketing,<br />
realistische Forecasts, erfolgreich präsentieren<br />
- Team und Kommunikation<br />
Agenda und Zeitmanagement, Konflikte verstehen, Lust an der Krise<br />
versus Risikomanagment, Erfolgsfaktor Persönlichkeit, Mut und andere<br />
Tugenden<br />
- Elegantes Projektmanagement<br />
Das Weniger-ist-mehr-Prinzip, das Projektmanagement Office (PMO) als<br />
Schaltzentrale, Geheimwaffe Projektassistenz<br />
- Agiles Projektmanagement<br />
Neubewertungen managen, iterative Prozesse effizient implementieren<br />
und steuern<br />
- Ressourcenmanagement<br />
Claim Management, Abgrenzung, Delegieren, Delphistrategien,<br />
Priorisieren, First-Guess, Projekt pro und kontra, Linienarbeit, Überlegen<br />
im Chaos, Überblick versus Durchblick
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Rechnungswesen<br />
Spenden und Stiften der <strong>Sparkassen</strong> nach Steuerrecht –<br />
von der Ausgabe zur steuerwirksamen<br />
Einkommensminderung –<br />
Termin: 23.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,<br />
Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent<br />
Zielsetzung: Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei Spenden<br />
und die Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter<br />
Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Elisabeth Melzer, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.209.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.209.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Rechnungswesen<br />
Spenden und Stiften der <strong>Sparkassen</strong> nach Steuerrecht – von der<br />
Ausgabe zur steuerwirksamen Einkommensminderung –<br />
Inhalte/Themen: Spenden im Steuerrecht<br />
Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und verdeckten<br />
Gewinnausschüttungen<br />
Steuerbegünstigte Spendenzwecke<br />
Spendenhöchstbeträge<br />
Geld- und Sachspenden<br />
Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug<br />
- Beachtung begünstigter Zwecke<br />
- Freistellung der Empfängerkörperschaft<br />
- Zuwendungsbestätigungen<br />
- Haftung des Ausstellers der Spendenbescheinigung<br />
Spendenbegünstigung bei Stiftungen<br />
- Steuerrechtliche Anforderungen an die Stiftungsverfassung<br />
- Spendenabzug bei Erbringung des Stiftungskapitals und von Zustiftungen<br />
- Zuwendungsbestätigungen der Stiftung<br />
- Ausgaben der Stiftung<br />
- Rücklagenbildung und –verwendung<br />
Spendenabzug in der Steuererklärung der <strong>Sparkassen</strong><br />
Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Rechnungswesen<br />
Personengesellschaft im Steuerrecht<br />
Termin: 01.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen, Leiter<br />
Rechnungswesen<br />
Zielsetzung: Es sollen – auch anhand von Fällen aus der Praxis –<br />
Kenntnisse über die steuerliche Behandlung von<br />
Personengesellschaften vermittelt bzw. vorhandene<br />
Kenntnisse vertieft werden, um sowohl die Betreuung bereits<br />
bestehender Beteiligungen an Personengesellschaften als<br />
auch den Entscheidungsprozess beim Eingehen von<br />
Beteiligungen an Personengesellschaften zu erleichtern.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Müller, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.209.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.209.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Rechnungswesen<br />
Personengesellschaft im Steuerrecht<br />
Inhalte/Themen: Behandlung von Personengesellschaften bezüglich Einkommensteuer /<br />
Körperschaftsteuer<br />
- Grundsätze<br />
- Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter (Mitunternehmer) von<br />
Personengesellschaften<br />
- Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter Verlustausgleich<br />
bei beschränkt haftenden Gesellschaftern)<br />
- Besteuerung bei der GmbH § Co. KG<br />
Gewerbesteuer<br />
Umsatzsteuer<br />
Grunderwerbsteuer<br />
Rechtsbehelfsverfahren
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Rechnungswesen<br />
Rechnungslegung nach IAS/IFRS für <strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 14.-15.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen,<br />
darüber hinaus: Leiter Rechnungswesen<br />
Zielsetzung: Ausgehend von den Grundprinzipien der Bilanzierung nach<br />
IAS/IFRS, wird den Teilnehmern die Darstellung ausgewählter<br />
Bilanzpositionen erläutert.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .WP/StB Klaus Denter, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Heidemarie Wagner, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.209.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.209.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Rechnungswesen<br />
Rechnungslegung nach IAS/IFRS für <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Allgemeine Grundlagen<br />
- Rahmenbedingungen<br />
- ISAB (International Accounting Standards Board)<br />
- Konzeptionelle Unterschiede zwischen HGB und IAS/IRFS<br />
- Bestandteile des IAS/IFRS-Abschlusses<br />
Anwendungsvorschriften (IAS-Verordnung der EU,<br />
Bilanzrechtsformgesetz)<br />
Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IAS 39)<br />
Vorschriften zum Hedge Accounting einschließlich Makro Hedging<br />
Vorschriften des Sachanlagevermögens<br />
Bilanzierung Latenter Steuern<br />
Bilanzierung von Investment Properties<br />
Bilanzierung von Rückstellungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Grundlagenseminar Interne Revision<br />
Termin: 23.-26.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
16.-19.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 4 Tage<br />
Zielgruppe: Kreditrevisoren, Innenrevisoren<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet<br />
der Innenrevision und des internen Kontrollsystems.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Klaus Diefenbach, Frankfurter Sparkasse<br />
Norbert Wayand, Frankfurter Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Grundlagenseminar Interne Revision<br />
Inhalte/Themen: Aufbau und Arbeitsweise der Internen Revision<br />
1. Grundlagen und Organisation<br />
- Das externe und interne Überwachungssystem der Sparkasse<br />
- Stellung der Innenrevision in der Sparkasse<br />
2. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
- KWG<br />
- MaRisk<br />
- Mustergeschäftsanweisung<br />
3. Aufgaben und Arbeitsweise<br />
- Prüfungsaufgaben und -grundsätze<br />
- Prüfungsplanung<br />
- Prüfungsdurchführung<br />
- Prüfungsbericht<br />
- Follow-up
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />
Termin: 15.-16.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet<br />
der Systemprüfung und der projektbegleitenden Prüfung.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Axel Becker, Taunus-Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />
Inhalte/Themen: Teil I: Systemprüfung<br />
1. Notwendigkeit von Systemprüfungen für die Interne Revision<br />
2. Gesetzliche Grundlagen / Empfehlungen der Bankenaufsicht<br />
3. Mögliche Prüfungshilfen<br />
4. Prüfungsziele Systemprüfung<br />
5. Systematische Vorgehensweise<br />
6. Erstellung einer Prüfungsleitlinie, Beispiel einer Prüfungsleitlinie<br />
7. Erfahrungsaustausch Systemprüfungen<br />
8. Bearbeitung eines Fallbeispiels<br />
9. Operative Risiken / Basel II<br />
10. Zusammenfassung / Ausblick<br />
Teil II: Projektbegleitende Prüfung<br />
1. Einleitung: Notwendigkeit von projektbegleitenden Prüfungen<br />
2. Definition / bankaufsichtsliche Grundlagen<br />
3. Projektbegleitung durch die Interne Revision<br />
4. Projektprüfungen durch die Interne Revision<br />
5. Zusammenfassung / Ausblick<br />
Es werden anschauliche praktische Prüfungsbeispiele diskutiert.<br />
Das Seminar wird durch eine intensive Fallstudie ergänzt.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für<br />
Innenrevisoren<br />
Termin: 24.-26.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse lediglich<br />
unter dem methodisch-technischen Blickwinkel gesehen.<br />
Tatsächlich kann sie aber erst in der unmittelbaren<br />
Kommunikation im Kollegenkreis und mit<br />
Entscheidungsträgern zur vollen Wirkung gelangen. Dabei<br />
zeigt es sich, dass Revision oft als konfliktträchtiges<br />
innerbetriebliches Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den<br />
Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und<br />
überzeugend zu präsentieren, Gespräche zielführend und<br />
effektiv gestalten zu können. Diese Fähigkeiten tragen<br />
entscheidend zum schnelleren und besseren Verwirklichen<br />
der fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes Präsentieren<br />
von Arbeitsergebnissen bildet daher den einen Schwerpunkt<br />
im Seminar. Den anderen bilden das frühzeitige Erkennen von<br />
Konfliktsignalen sowie konstruktives und zielorientiertes<br />
Kommunizieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren<br />
Inhalte/Themen: Warum "Präsentationstechnik"?<br />
Worauf ist bei der Vorbereitung und Durchführung von<br />
Präsentationen zu achten?<br />
Wie können Medien eingesetzt werden?<br />
Welche Vorteile sind mit der Visualisierung verbunden?<br />
Kommunikationspsychologische Erkenntnisse<br />
Merkmale einer wirkungsvollen Gesprächsführung<br />
Informationen ermitteln / Interviewtechnik<br />
Konstruktiver Umgang mit Einwänden und Konflikten<br />
Wirkungsvoll argumentieren<br />
Hinweis:<br />
Teilnehmer werden gebeten, zum Seminar einen neutralisierten<br />
Prüfungsbericht (Ergebnis unterdurchschnittlich) in dreifacher<br />
Ausfertigung mitzubringen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,<br />
Vorprüfung Jahresabschluss<br />
Termin: 26.-28.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur<br />
Durchführung von Prüfungen des Rechnungswesens, der<br />
Betriebssteuerung und der Bilanz.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Werner Krainz, Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung<br />
Jahresabschluss<br />
Inhalte/Themen 1. Einführung<br />
- Teile des Rechnungswesens und ihre Aufgaben<br />
- Recht der Bankenrechnungslegung<br />
- Prüfungsplanung des Jahresabschlusses<br />
- Definition: Vorprüfung des Jahresabschlusses<br />
2. Kontenrahmen der <strong>Sparkassen</strong><br />
- Bedeutung und Ordnung des Kontenrahmens<br />
- Gliederung der Hauptbuchkonten nach den Posten<br />
des Jahresabschlusses<br />
3. Identifizierung besonders risikoreicher Prüfungsfelder<br />
4. Prüfung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung<br />
- Prüfungshandlungen im Verlauf des Geschäftsjahres<br />
- Prüfungshandlungen bei Aufstellung des Jahresabschlusses<br />
- Bestandsaufnahmen<br />
- Zins-, Rechnungsabgrenzungen<br />
- Bewertungsfragen (Risikovorsorgepolitik)<br />
- Rückstellungen und Rücklagen<br />
- Bilanzausweispolitik<br />
- Lagebericht<br />
- Anlage zum Jahresabschluss<br />
Hinweis:<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, zum Seminar den Kontenrahmen und<br />
einen aktuellen Geschäftsbericht der Sparkasse mitzubringen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und<br />
Depotgeschäfts<br />
Termin: 21.-23.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, Abwickler Depot<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur<br />
Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im<br />
Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Lothar Schuth, Nassauische Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts<br />
Inhalte/Themen: 1. Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung, gesetzliche<br />
und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />
2. Prüfung des Depotgeschäfts<br />
2.1 Depotbuchführung<br />
2.2 Abstimmung der Bestände mit der Depotbuchhaltung<br />
2.3 Abstimmung der Bestände mit den Deponenten<br />
2.4 Verwahrung und Verfügung über Kundenwertpapiere sowie<br />
Ermächtigungen nach §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz<br />
2.5 Verwaltung der Kundenwertpapiere<br />
2.6 Mitteilungspflichten nach § 128 Aktiengesetz und<br />
Stimmrechtsausübung nach § 135 Aktiengesetz<br />
3. Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts<br />
3.1 Organisationspflichten nach § 33 WpHG<br />
3.2 Compliance und Überwachungsfunktion<br />
3.3 Interessenkonfliktsteuerung<br />
3.4 Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach § 33b WpHG<br />
3.5 Zuwendungen nach § 31d WpHG<br />
3.6 Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG<br />
3.7 Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG<br />
- Informationspflichten<br />
- Einholung von Kundenangaben und Aufklärungspflichten<br />
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei der Anlageberatung und der<br />
Finanzportfolioverwaltung<br />
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei Wertpapierdienstleistungen<br />
ohne Anlageberatung<br />
3.8 Abwicklung der Kundenaufträge<br />
- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen<br />
- Ausführung von Kundenaufträgen<br />
3.9 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 34 WpHG<br />
3.10 Analyse von Finanzinstrumenten<br />
3.11 Handel mit Derivaten<br />
3.12 Finanzportfolioverwaltung<br />
3.13 Meldepflichten nach § 9 WpHG<br />
3.14 Mitteilungs- und Veröffentlichspflichten nach den §§ 15, 21<br />
und 25 WpHG<br />
3.15 Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b WpHG<br />
3.16 Veröffentlichungspflichten nach § 31h WpHG<br />
3.17 Missbräuchliche Werbung nach § 36 WpHG<br />
3.18 Behandlung von Kundenbeschwerden<br />
Hinweis:<br />
Als Nachschlagewerk zum Seminar sollte jeder Teilnehmer das<br />
"Handbuch Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft" des<br />
<strong>Sparkassen</strong>verlages unbedingt mitbringen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Kreditgeschäfts<br />
Termin: 11.-13.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren<br />
darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der<br />
Kreditkontrolle<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur<br />
Durchführung von Kreditprüfungen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Kreditgeschäfts<br />
Inhalte/Themen: Aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />
- Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)<br />
insbesondere unter Berücksichtigung der Internen Revision<br />
- Prüfungsstandard 522 und weitere Prüfungsstandards<br />
- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft auf Basis der MaRisk<br />
Wesentliche Prüfungsaspekte<br />
- Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des HGB<br />
- Bilanzanalytische Aspekte<br />
- Internationale Rechnungslegungsstandards<br />
- Ausgewählte Gesellschaftsformen<br />
- Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG<br />
- Fallstudie zum Haftenden Eigenkapital und dessen Bedeutung<br />
- Kriterien für die Bildung einer Einzelwertberichtigung<br />
- Sicherheitenbewertung<br />
- § 18 KWG/Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
Kredit-Risikomanagement<br />
- Risikoklassifizierungsverfahren<br />
- Einführung Adressenrisikomanagement<br />
- Einführung Kreditpool/Kredithandel
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung von Kreditengagements<br />
Termin: 28.-30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren<br />
Zielsetzung: Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur<br />
Durchführung von Engagementprüfungen und Einsatz der<br />
EDV zur Prüfungsunterstützung.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Hans Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung von Kreditengagements<br />
Inhalte/Themen: Ziele der Engagementprüfung<br />
Grundlagen der Engagementprüfung<br />
Prüfungsplanung (Einschätzung des Risikos, Prüfungsstrategie,<br />
Prüfungsumfang)<br />
Durchführung der Engagementprüfung<br />
- Formelle Prüfung (Beschlussfassung, rechtliche Verhältnisse, Kredit-<br />
und Sicherheitenverträge)<br />
- Materielle Prüfung (Wirtschaftliche Verhältnisse, Anforderungen nach<br />
§ 18 KWG)<br />
- Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen<br />
- Interpretation und Bedeutung ausgewählter betriebswirtschaftlicher<br />
Kennzahlen<br />
- Bewertung von Sicherheiten<br />
Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen<br />
Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß IDW PS 522 i.V.m.<br />
§ 28 Abs. 4 PrüfBV<br />
Anforderungen externer Stellen an eine ausreichende und wirksame<br />
Tätigkeit der Kreditrevision (MaRisk)<br />
Auswertung und Präsentation der Prüfungsergebnisse am Beispiel des<br />
Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle des SGVHT<br />
- Aufbau des Programms<br />
- Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC<br />
Hinweis:<br />
Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des Kreditgeschäft" wird<br />
empfohlen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen -<br />
Termin: 31.08.-01.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,<br />
Systemadministratoren, Führungskräfte<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Zielsetzung und<br />
Aufgaben der IT-Revision, der Revisionsfelder, der internen<br />
und externen Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung<br />
von IT-Systemen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .George Peltier, SConSiT GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I<br />
Inhalte/Themen: IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit<br />
- Definition<br />
- IT-Umfeld der <strong>Sparkassen</strong><br />
- Aktuelle Situation und Gefährdungen<br />
Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der Informationsverarbeitung<br />
- Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS, BDSG, IDW, OPDV usw.)<br />
- Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck, Aufbau eines<br />
Steuerungsprozesses)<br />
- Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck, Aufbau)<br />
IT-Revision<br />
- Gesetzliche und fachliche Anforderungen<br />
- Zielsetzung und Aufgaben<br />
- Grundlagen für die Prüfung<br />
- Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im IT-Bereich<br />
IT-Prüfung in <strong>Sparkassen</strong><br />
- Prüfungsobjekte<br />
- Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung<br />
- Prüfungsdurchführung<br />
- Berichterstattung<br />
Anforderungsprofil für IT-Revisoren
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Controlling für Innenrevisoren – Teil I<br />
- Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen<br />
Prüfung<br />
Termin: 09.-11.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling und<br />
deren Prüfung kennen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT<br />
Horst-Dieter Rösch, SGVHT<br />
WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.13<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Controlling für Innenrevisoren – Teil I<br />
- Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen<br />
Prüfung<br />
Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen<br />
Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen des<br />
ergebnisorientierten<br />
<strong>Sparkassen</strong>managements. Was ist Controlling?<br />
Übersicht über die aufsichtsrechtlichen<br />
Rahmenbedingungen der<br />
<strong>Sparkassen</strong>steuerung<br />
Risiko-/Chancensteuerung<br />
Unternehmenssicherung/mittelfristige<br />
Geschäftsplanung<br />
Vertriebscontrolling – Kalkulation und Kostenrechnung<br />
- Vertriebssteuerung als Ergebniswürfel<br />
- Methodische Grundlagen der Wertbereichskalkulation<br />
im Kundengeschäft<br />
- Methodische Grundlagen der sparkassenbetrieblichen<br />
Kostenrechnung und Kalkulation<br />
- Geschäftsstellensteuerung<br />
- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />
- Instrumente des Vertriebscontrolling<br />
II. Revisionsaspekte: Prüfung ...<br />
- der Anforderungen aus den MaRisk<br />
- der Risikoinventur einschließlich operationale Risiken<br />
- der Risikomanagementziele und Risikomanagementrichtlinien auf<br />
Vollständigkeit und Angemessenheit<br />
- die Aufbau- und Ablauforganisation auf<br />
Gesamtbankebene<br />
- der organisatorischen Grundlagen des Planungswesens<br />
einschließlich dessen Ableitung aus den vorhandenen Instrumenten<br />
- der Risikofähigkeitsermittlung<br />
- des Limitsystems für alle Teilrisiken<br />
- des zeitnahen Reportings<br />
- des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und deren<br />
Teileinheiten auf Vereinbarkeit
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Controlling für Innenrevisoren – Teil II<br />
- Bankfachliche Grundlagen der Zinsbuchsteuerung und<br />
Prüfung des Risikomanagements<br />
Termin: 20.-22.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Zinsbuches aus<br />
Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick<br />
über die Prüfung des Risikocontrolling.<br />
Voraussetzung: .Mehrjährige praktische Erfahrung.<br />
Der Besuch des Seminars Controlling für Innenrevisoren –<br />
“Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen<br />
Prüfung” wird empfohlen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT<br />
Helgard Schleicher, SGVHT<br />
WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.15<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.15<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Controlling für Innenrevisoren – Teil II<br />
- Bankfachliche Grundlagen der Zinsbuchsteuerung und Prüfung<br />
des Risikomanagements<br />
Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen<br />
Risikomessverfahren – Gesamtbanksteuerungsansätze<br />
Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)<br />
GuV-Simulation<br />
Barwertansatz (Analyse)<br />
Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung<br />
- Datenversorgung und –generierung<br />
- Relevante Planungsprozesse<br />
- Steuerung, Limitierung, Reporting<br />
Steuerungsrelevanz der Verfahren<br />
EDV-technische Umsetzung der alternativen Steuerungsansätze<br />
Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value at Risk, Performance,<br />
Limitkonzept)<br />
II. Revisionsaspekte: Prüfung ...<br />
- der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich<br />
deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter<br />
Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk<br />
- des Einbezugs sämtlicher Geschäfte einschließlich<br />
Spezialfonds<br />
- der einheitlichen Datenbasis und deren Aktualisierung<br />
- der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für<br />
Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze (GuV und Barwert)<br />
- des Limitsystems<br />
- des Reporting
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Controlling für Innenrevisoren – Teil III<br />
- Grundlagen des Adressenrisikomanagements und deren<br />
Prüfung<br />
Termin: 22.-24.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Innenrevisoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des<br />
Adressenrisikomanagements aus Sicht des Controllers<br />
kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des<br />
Adressenausfallrisikos.<br />
Voraussetzung: .Mehrjährige praktische Erfahrung<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Wolfgang Bodenstein, SGVHT<br />
Michael Wolf, TaunusSparkasse<br />
WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.16<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Controlling für Innenrevisoren – Teil III<br />
- Grundlagen des Adressenrisikomanagements und deren<br />
Prüfung<br />
Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen<br />
Basel II - Auswirkungen auf das Kreditgeschäft<br />
Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation –<br />
Funktionstrennung Portfoliosteuerungsprozess<br />
- Risikokosten für die Vorkalkulation ermitteln<br />
- Risikoorientierte Prozesskosten<br />
- Back-Testing<br />
System zur Früherkennung von Kreditrisiken<br />
Reporting von Adressenausfallrisiken<br />
Fazit und Ausblick<br />
Betriebswirtschaftliche Notwendigkeit<br />
Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
Bausteine eines Adressenrisikomanagements<br />
- Risikoadjustiertes Pricing<br />
- Portfoliomanagement<br />
- Steuerungsimplikation<br />
- Reporting<br />
Systeme zur Früherkennung von Kreditrisiken<br />
Umsetzungserfahrungen einer Sparkasse<br />
II. Revisionsaspekte: Prüfung ...<br />
- der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich<br />
deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter<br />
Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk<br />
- ob systematische Risikopolitik betrieben wird<br />
- der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges<br />
Rating-System<br />
- der rating-basierten Steuerungsansätze<br />
- des Risikofrüherkennungssystems<br />
- der Ermittlung der Risikokosten<br />
- des regelmäßigen Reporting von<br />
Adressenausfallrisiken<br />
- des Limitsystems auf Eignung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision<br />
Termin: 08.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter der Internen Revision, die in dem Bereich<br />
Handelsgeschäfte Prüfungshandlungen durchführen.<br />
Zielsetzung: In dem Seminar werden die für Handelsgeschäfte relevanten<br />
MaRisk-Anforderungen aufgefrischt und mit den Teilnehmern<br />
hinsichtlich Neuerungen, Prüfungstechnik und aktuellen<br />
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen<br />
ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu<br />
stellen.<br />
Voraussetzung: .Prüfungserfahrung im Handelsgeschäft. Der Besuch des<br />
Basisseminars: Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird<br />
empfohlen.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.17<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.17<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision<br />
Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />
Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />
Teilgebieten<br />
� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />
Strategien, Risikotragfähigkeit und Neue Produkte/Neue Märkte<br />
� Besondere Anforderungen an die Organisation: Funktionstrennung,<br />
Prozessanforderungen an Handel und Abwicklung/Kontrolle,<br />
Bestätigungswesen, Marktgerechtigkeit<br />
� Besondere Anforderungen an das<br />
Risikomanagement/Risikocontrolling: Limitsystem, Bewertung und<br />
Risikoermittlung, Reporting, Backtesting und Szenariorechnungen<br />
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit,<br />
Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer<br />
Datenschutz -<br />
Termin: 21.-22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,<br />
Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,<br />
Führungskräfte<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und<br />
Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und<br />
zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung<br />
von Prüfungen in diesen Bereichen.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und<br />
Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von<br />
IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung<br />
(vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.19<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.19<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit,<br />
Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer Datenschutz -<br />
Inhalte/Themen: Datenschutz<br />
- Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes<br />
- Grundbegriffe<br />
- Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz<br />
Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme<br />
- Zutrittschutz, Raumüberwachung<br />
- Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz<br />
- Netzstruktur, Netzanbindung<br />
Absicherung des Zugriffs auf Daten<br />
- Benutzer- und Rechtemanagement<br />
- Fernzugriff und Fernwartung<br />
- Datenverschlüsselung<br />
- Protokollierung und Überwachung<br />
Datensicherung und Archivierung<br />
Daten- und Datenträgerentsorgung<br />
Notfallvorsorge<br />
- Notfalldefinition<br />
- Notfall-Organisation<br />
- Notfallkonzept und -dokumentation<br />
- Notfalltests<br />
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Einführung in MS Windows Server 2003 im<br />
<strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Termin: 26.-30.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 5 Tage<br />
Zielgruppe: IT-Revisoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer bekommen einen umfangreichen Überblick<br />
über die Funktionen von Windows Server 2003, einschließlich<br />
Active Directory und Gruppenrichtlinien, unter<br />
sicherheitstechnischen Gesichtspunkten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.23<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.23<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Einführung in MS Windows Server 2003 im<br />
<strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Inhalte/Themen: Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen<br />
Zentrale und kundenspezifische Gesamtstruktur bei der Finanz<br />
Informatik<br />
Konfiguration von Windows Server 2003<br />
Desktopverwaltung<br />
Einführung in Active Directory (Dezentral, Konsolidiert)<br />
- Erstellen von Organisationseinheiten<br />
- OU-Strukturen bei der FI<br />
- Verwaltungsdelegation<br />
Benutzerverwaltung unter besonderer Berücksichtigung der<br />
FI-Strukturen<br />
Gruppenverwaltung und Rollenkonzept im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Verwalten von Freigaben<br />
Sicherung von Ressourcen mit NTFS-Berechtigungen<br />
Verschlüsseltes Dateisystem (EFS)<br />
Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />
Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />
- Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole<br />
- Gruppenrichtlinienberichte<br />
- Gruppenrichtlinienergebnisse<br />
- Verwaltung der Ereignisprotokollierung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1<br />
Termin: 11.-13.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, Mitarbeiter Zahlungsverkehr<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur<br />
Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im<br />
Zahlungsverkehr<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Helmut Lux, Prüfungsstelle des SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.27<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.27<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1<br />
Inhalte/Themen: Rechtsgrundlagen des Zahlungverkehrs<br />
- Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
- Grundlagen des Giroverkehrs<br />
- Stellungnahmen des FA OPDV sowie FAIT und PS 330 (IDW)<br />
- Interne Regelungen (schriftlich fixierte Ordnung des Betriebs)<br />
Abwicklungsformen und vertragliche Regelungen (zwischenbetrieblich<br />
und mit dem Kunden im Zahlungsverkehr)<br />
- Beleghafter Zahlungsverkehr<br />
EZÜ-elektronischer Zahlungsverkehr für Überweisungen<br />
EZL-elektronischer Zahlungsverkehr für Lastschriften<br />
BSE-belegloser Scheckeinzug<br />
Scheckeinreichungen<br />
Europäischer Zahlungsverkehr, EU-Standardüberweisung<br />
RTGS plus<br />
- Belegloser Zahlungsverkehr<br />
Datenträgeraustausch mit Kunden mittels Magnetband oder Diskette<br />
SRZ-Service (vormals DSRZ-Verfahren)<br />
ELKO - Elektronische Kontenführung<br />
Homebanking<br />
Electronic Cash<br />
Telefonbanking<br />
SZentral (cash-management-System)Überwachungsaufgaben im Bereich<br />
Zahlungsverkehr<br />
Ausgangslage<br />
Allgemeine Risiken<br />
Spezielle Risiken in einzelnen Abwicklungsformen<br />
Notwendigkeit von Kontrollen, auch bei Outsourcing<br />
Zusätzliche Revisionsaspekte<br />
Arbeitsprozesse im Rahmen der Abwicklung des Zahlungsverkehrs<br />
- Vordruckausgabe<br />
- Disposition<br />
- Belegaufbereitung und -bearbeitung<br />
- Datenerfassung, Datenerfassungskontrolle<br />
- Freigabe und Weiterleitung der Zahlungssätze<br />
- Bearbeitung von Zahlungseingängen (G2-Funktion)<br />
DTA-Eingänge<br />
EZÜ-Eingänge<br />
EZL-Eingänge<br />
Sicherstellung der Buchung auf dem richtigen Konto<br />
Hinweis:<br />
Die Inhalte des Seminars werden um die jeweils aktuellen Themen zum<br />
Durchführungszeitpunkt ergänzt und angepasst.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2<br />
Termin: 07.-08.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevision, Mitarbeiter Zahlungsverkehr<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur<br />
Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im<br />
Zahlungsverkehr<br />
Voraussetzung: .Seminar Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1 (Kennziffer<br />
05.210.27)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Helmut Lux, Prüfungsstelle des SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.28<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.28<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2<br />
Inhalte/Themen: Eingesetzte IT-Systeme<br />
- Schriftenlesesysteme<br />
- Diskettenkonvertierungsstationen<br />
- Terminal-/PC-Erfassung (Schalter-/ Kasse-Anwendungen)<br />
- individuelle Anwendungen (z.B. Handlungskostenerfasssung,<br />
Host-unterstützt)<br />
- Komponenten der Systeme und Einbindung in die Systemlandschaft<br />
Systemadministration für ZV-Systeme<br />
Anwendungsadministration<br />
- maschinelle Erfassungshilfen<br />
- Ausgestaltung des administrativ steuerbaren Kontrollsystems<br />
- Risikoanalyse als Entscheidungsgrundlage<br />
Abwicklung<br />
- Korrektur<br />
- Kontrolle, Freigabe<br />
- Sicherstellung der Funktionstrennung<br />
Archivierung<br />
Verfahrensdokumentation<br />
Hinweis:<br />
Die Inhalte des Seminars werden um die jeweils aktuellen Themen zum<br />
Durchführungszeitpunkt ergänzt und angepasst.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,<br />
Systemadministratoren<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der erforderlichen<br />
Regelungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit<br />
dem Software-Einsatz in den <strong>Sparkassen</strong> und der Prüfung der<br />
Verfahren durch die Interne Revision.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.34<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.34<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz<br />
- Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG, IDW, OPDV,<br />
usw.)<br />
- Gängige Standards zur Qualitätssicherung und zum Aufbau<br />
entsprechender Prozesse<br />
- Software-Einsatz und Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH<br />
Organisation des Software-Einsatzes in der Sparkasse<br />
- Auswahl und Entwicklung<br />
- Qualitätssicherung<br />
- Freigabeverfahren<br />
- Change-Management<br />
- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />
- Informations- und Eskalationswege<br />
- Ressourcen<br />
- Dokumentation<br />
- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />
Sicherheitspolitik<br />
Prüfung<br />
- Angemessenheit der Organisation<br />
- Einhaltung der Verfahren<br />
- Prüfung von Anwendungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für<br />
Informationssicherheit (ISMS)<br />
Termin: 11.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,<br />
Systemadministratoren<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Prüfung der<br />
Angemessenheit und Wirksamkeit des Managementsystems<br />
für Informationssicherheit (ISMS) durch die Interne Revision<br />
der Sparkasse.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.35<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.35<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für<br />
Informationssicherheit (ISMS)<br />
Inhalte/Themen: Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS)<br />
- Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)<br />
- Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS<br />
- Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH<br />
- IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik<br />
Organisation des ISMS in der Sparkasse<br />
- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />
Sicherheitspolitik<br />
- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />
- Informations- und Eskalationswege<br />
- Ressourcen<br />
- Dokumentation<br />
- Angemessenheit der Organisation<br />
Informationssicherheitskonzept / (IT-) Sicherheitskonzept<br />
- Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik<br />
- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />
- Informationsklassifizierung<br />
- Risikoerfassung und Bewertung<br />
- Definition von Maßnahmen<br />
- Umsetzung und Überwachung<br />
- Dokumentation<br />
- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen<br />
Reporting<br />
- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />
Sicherheitspolitik<br />
- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />
- Report-Inhalte und -Häufigkeit<br />
- Dokumentation<br />
- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen<br />
Aufrechterhaltung der Sicherheit<br />
- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />
Sicherheitspolitik<br />
- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />
- Sicherheitsaudits<br />
- Informations- und Eskalationswege<br />
- Dokumentation<br />
- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtpunkten<br />
Termin: 16.-18.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
28.-30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren und<br />
OSPlus-Administratoren<br />
05<br />
05.210.36<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen im administrativen Bereich bei<br />
OSPlus, insbesondere der Gestaltungsmöglichkeiten für einen<br />
kontrollwirksamen und wirtschaftlichen Einsatz der<br />
Systemkomponenten auf der Basis des jeweilig aktuellen<br />
Release-Standes.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Karin Angermeier, Sparkasse Dieburg<br />
Helmut Lux, Prüfungsstelle SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.36<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtpunkten<br />
Inhalte/Themen: Systemanmeldung und KURS<br />
Organisatorischen Einheiten<br />
Personen -und administrativen Verbünden<br />
Speicherung sowie Verwaltung von Kundenverträgen<br />
Vorgängen / Tätigkeiten / Kontrollen / Kontrollradar<br />
Administrativen Gestaltungsmöglichkeiten der Leistungsprodukte<br />
Möglichkeiten der Gestaltung im OSPlus-Produktbaukasten<br />
Institutsparameter (Werteanwendung)<br />
Überziehungen (Aufbau und Gestaltung der generischen Konstrukte)/<br />
Kompetenzen<br />
Leistungsarten - Leistungseinheiten<br />
Fehlerhinweise und Informationen aus dem Direktbuchungssystem<br />
(DIBUS) sowie dem Bearbeitungs- und Verwaltungssystem (BVS)<br />
OSPlus - Kasse
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Baurevision - Basisseminar<br />
Termin: 02.-03.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter der Baurevision<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Grundkenntnissen und Fertigkeiten auf dem<br />
Gebiet der Baurevision.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.38<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.38<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Baurevision - Basisseminar<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen<br />
Technische Prüfung durch nicht fachkundige Revisoren<br />
Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB)<br />
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)<br />
Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen<br />
Unfallverhütungsrichtlinien, Baustellenverordnung<br />
Prüfung von Planungsleistungen<br />
Darstellung der Leistungsphasen<br />
Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit Tendenz zum<br />
Leistungsrecht)<br />
Möglichkeiten sinnvoller Honorarvertragsgestaltung<br />
Abnahme der Planungsleistungen<br />
Prüfung von Bauleistungen<br />
Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne VOB/A<br />
Prüfung von Leistungsverzeichnissen<br />
Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Baurevision - Aufbauseminar<br />
Termin: 08.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter der Baurevision<br />
Zielsetzung: Auf der Grundlage des Seminars "Baurevision - Basisseminar"<br />
werden die Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der<br />
Baurevision weitergeführt und vertieft.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.39<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.39<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Baurevision - Aufbauseminar<br />
Inhalte/Themen: Vertragsgestaltung Bauverträge<br />
GU-, GÜ-, Arge-,GMP-, Pauschal-Verträge<br />
Besonderheiten der Vetragsbedingungen, Daten-, Umweltschutz- und<br />
Hausordnung für Fremdhandwerker<br />
Vertragsgestaltung Architekten und Ingenieurverträge<br />
Besonderheiten bei der Gestaltung von Architekten- und<br />
Ingenieurverträgen<br />
Auftragssplittung (LP 1-4 und LP 5-9)<br />
Jahresleistungsverzeichnisse für laufende Unterhaltungsarbeiten<br />
Alternativen zu unwirtschaftlichen Stundenlohnarbeiten<br />
Eigenheiten des Wettbewerbs (Auf- und Abgebotsverfahren)<br />
Betreiberpflichten von Gebäuden und technischen Anlagen<br />
Beispiele
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IDV für Revisoren<br />
Termin: 05.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
15.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der Statischen und<br />
Dynamischen Schnittstelle der Finanz Informatik so<br />
umfassend kennen, dass sie Arbeitsprozesse, die diese<br />
Schnittstellen nutzen, prüfen können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Klaus-Dieter Peter, Marburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.40<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.40<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
IDV für Revisoren<br />
Inhalte/Themen: Schnittstellen zur Finanz Informatik<br />
- Statische Schnittstelle<br />
- Dynamische Schnittstelle<br />
- Technische Abgrenzung zwischen beiden<br />
Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI<br />
- Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report, Eigenanwendungen)<br />
- Dateninhalte<br />
- Verfügbare Stichtage<br />
- Welche Anwendung für was ?<br />
Definition von SQL-Befehlen<br />
- Einfache Selektion<br />
- Arbeiten mit Funktionen<br />
- Gruppierung und Sortierung<br />
- Veränderungsmöglichkeiten während der Selektion<br />
- Verschiedene Beispiele<br />
Möglichkeiten der Weiterverarbeitung<br />
- MS ACCESS<br />
- Andere Anwendungen<br />
- Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI<br />
Zugriffsschutz / Berechtigungssystem<br />
- Zugriff über OSPlus User<br />
- Berechtigung / Absicherung<br />
Datenschutz<br />
Notwendige Prüfungshandlungen<br />
- Protokollierung der Zugriffe<br />
- Kostenkontrolle und -zuordnung<br />
Anwendungen, die Daten der IIB nutzen<br />
- KBP<br />
Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Lotus Notes/Domino inklusive Neuerungen in R8 für<br />
Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Termin: 05.-07.10.<strong>2009</strong> Rastatt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Abteilung Revision,<br />
IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Zielsetzung: Es werden den TeilnehmerInnen als Revisoren Kenntnisse<br />
über Sicherheit ihres Lotus Notes/Domino-Servers und der<br />
Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie<br />
Schutzmaßnehmen für ihren eMail-Verkehr sowie die<br />
Grundlagen der Datensicherung.<br />
Voraussetzung: .Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Martin Schaaf, bit Informatik GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
05<br />
05.210.41<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.210.41<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Innenrevision<br />
Lotus Notes/Domino inklusive Neuerungen in R8 für Revisoren<br />
und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Inhalte/Themen:- Aufbau des Notes/Domino-Systems<br />
Relevante Aspekte zu den einzelnen System-Bausteinen:<br />
- Notes-Client - Basic Client/Eclipse Client<br />
- Browser-Zugang<br />
- Designer<br />
- Administrations-Client<br />
- Domino-Server<br />
Projektbegleitung<br />
Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino<br />
- ID-Dateien<br />
- Verschlüsselung<br />
- Domino Verzeichnis<br />
- ACL<br />
- ECL<br />
- Leser- und Autorenfelder<br />
Datenschutz und Datensicherung<br />
Möglichkeiten der Server-Konsole<br />
Protokolloierung und statistische Auswertung<br />
- Datenbankkatalog (catalog.nsf)<br />
- Server Protokoll (log.nsf)<br />
- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)<br />
Zusatzprodukte (z. B. Virenschutz, Benutzerregistrierung etc.)<br />
Aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet<br />
Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 6.5.x<br />
bzw. 8<br />
Im Update zudem ...<br />
Neue Funktionen der aktuellen Version<br />
- Notes-Client<br />
- Benutzersicherheit<br />
- Funktionen der Mail-Datenbank<br />
- etc.<br />
Browser-Zugang<br />
- Neues Design<br />
- Sicherheitsfunktionen im Browser nutzbar<br />
- etc.<br />
Designer<br />
- TypeAhead<br />
- Erweiterung des Sprachumfangs<br />
- etc.<br />
Administrations-Client und Domino-Server<br />
- XACL
- Verzeichnis-ACL<br />
- FullAccessAdmin<br />
- etc.<br />
Beurteilung der integrierten Sicherheitsbausteine<br />
Server- und Konfigurationsdokumente<br />
Protokollierung<br />
Zusatzprodukte (z. B. Virenschutz, Benutzerregistrierung, etc.)<br />
Aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet<br />
Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 6.x
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften<br />
Termin: 20.-22.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw.<br />
Kreditsekretariat und Innenrevision<br />
Zielsetzung:<br />
Voraussetzung: .Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hartmut Kämpfer, SGVHT Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.211.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.211.02<br />
Inhalte/Themen: Institutsstatus<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften<br />
Eigenkapitalbestandteile<br />
Solvabiliätsverordnung<br />
Adressenrisikopositionen<br />
Marktpreisrisikopositionen inkl. Handelsbuch-Risikopositionen<br />
Operationelle Risiken<br />
Angemessenheit der Eigenmittel<br />
Fallbeispiele
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Groß- und Millionenkredite<br />
Termin: 18.-19.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw.<br />
Kreditsekretariat und Innenrevision<br />
Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hans Kunze, SGVHT Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.211.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.211.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Groß- und Millionenkredite<br />
Inhalte/Themen: 1. Theoretische Grundlagen<br />
- Gemeinsame Vorschriften für Handelsbuchinstitute und<br />
Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)<br />
- Besonderheiten bei Nichthandelsbuchinstituten<br />
(KWG, GroMiKV)<br />
- Berücksichtigung von Derivaten bei Nichthandelsbuchsparkassen<br />
2. Praktische Anwendungsbeispiele<br />
Erforderliche Arbeitsmaterialen sind:<br />
Aktuelles Kreditwesengesetz (KWG)<br />
Aktuelle Fassung der Groß- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV)<br />
Erläuterungen zur GroMiKV<br />
Taschenrechner
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: wird in 2010 wieder angeboten<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus<br />
dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und<br />
Innenrevision<br />
Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hartmut Kämpfer, SGVHT Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.211.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.211.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Solvabilitätsverordnung<br />
Eigenmittelbestandteile inkl. Drittrangmittel<br />
Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/GroMiKV)<br />
Marktpreisrisikopositionen<br />
Handelsbuch-Risikopositionen<br />
Fallbeispiele
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für<br />
Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 13.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus<br />
dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und<br />
Innenrevision<br />
Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hans Kunze, SGVHT Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.211.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.211.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />
Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für<br />
Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Einzel- und Aggregatsobergrenzen<br />
Sondervorschriften GroMiKV<br />
Fallbeispiele
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –<br />
bewältigung im Kreditgeschäft<br />
Termin: 26.-27.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Leiter Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Spezialkenntnissen aus dem Gebiet der<br />
Krisenerkennung und -bewältigung im Kreditgeschäft<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Stephan Glauer, München<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –bewältigung<br />
im Kreditgeschäft<br />
Inhalte/Themen: Fallstudie 1: Fehlerhafte Expansion,<br />
regressive Konsolidierung<br />
Fallstudie 2: Das immobile Engagement,<br />
progressive Sanierung<br />
Insolvenzursache im mittelständischen Unternehmensbereich,<br />
Insolvenzsymptome, Früherkennung<br />
Fallstudie 3: Die Insolvenz, Situation der kreditgebenden Sparkasse:<br />
im Insolvenzvorfeld und in der Abwicklung,<br />
Betriebs-Auffanggesellschaft<br />
Rechtliche Relevanzen vor und während der Insolvenzverfahren<br />
Zusammenarbeit Sparkasse-Berater-Mandant<br />
Die Bedeutung der Änderung im sozialen Verhalten des Managements<br />
mittelständischer Unternehmen (Generationskonflikt, Innovation,<br />
Motivation, Marktorientierung)
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht<br />
der Hausbank<br />
Termin: 30.11.-02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse über<br />
Insolvenzen und deren Abwehr mit Hilfe von<br />
sparkassenbezogenen Fallstudien und Checklisten<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der<br />
Hausbank<br />
Inhalte/Themen: Insolvenzgefahren bei Kreditengagements rechtzeitig erkennen<br />
Hauptursachen wirtschaftlicher Krisen und deren mögliche<br />
Auswirkungen richtig einschätzen<br />
Neben den finanziellen Krisenindikatoren aus den<br />
Jahresabschlussrechnungen die Insolvenzindikatoren in anderen<br />
Unternehmensbereichen erkennen und nach ihrer Bedeutung gewichten<br />
(Unternehmer-/Unternehmensbeurteilung)<br />
Bilanzorientierte Frühwarnsysteme in ihrer Leistungsfähigkeit<br />
über die Engagement-Beurteilung prüfen (STABIL / EBIL)<br />
Maßnahmen der Insolvenzabwehr in ihrer Wirkungsweise<br />
beurteilen<br />
Anhand von Checklisten die richtigen Fragen im Kundengespräch<br />
stellen, um Insolvenzgefahren rechtzeitig erkennen zu können
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Unternehmensbewertung im Rahmen der<br />
Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
Termin: 11.-12.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen zur Beurteilung von<br />
Unternehmensbewertungen<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Unternehmensbewertung im Rahmen der<br />
Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
Inhalte/Themen: Begriff, Aufgaben und Anlässe der Unternehmensbewertung<br />
Methoden der Unternehmensbewertung<br />
- Substanzwertverfahren<br />
- Ertragswertverfahren<br />
- Mittelwertverfahren<br />
- Stuttgarter Verfahren<br />
- U.E.C. - Verfahren der Übergewinnermittlung<br />
- Branchenorientierte Erfahrungssätze (Praktikerverfahren)<br />
Grundsätze der Unternehmensbewertung nach dem Institut der<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Vorgehensweise der Unternehmensbewertung<br />
Die Behandlung von Unternehmensverkäufen im Rahmen der<br />
Einkommensteuer<br />
Checkliste zur Unternehmensbewertung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Sanierung – Wege aus der Krise<br />
Termin: 22.-23.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,<br />
Geschäftsstellenleiter, Teilmarktbereichsverantwortliche<br />
Zielsetzung: Krisensymtome frühzeitig erkennen,<br />
Sanierungspläne realistisch beurteilen,<br />
Risikominimierender Umgang mit gefährdeten<br />
Kreditnehmern,<br />
Sanierungsmaßnahmen bei Betreiberimmobilien beurteilen<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Sanierung – Wege aus der Krise<br />
Inhalte/Themen: Wann sind Sanierungsmaßnahmen erforderlich?<br />
Gefährdung der Zahlungsfähigkeit frühzeitig erkennen, Risikoanalyse<br />
Haftungsrisiken im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen<br />
Analyse von Sanierungsgutachten anhand von Beispielen<br />
Gefahren und Chancen der Umwandlung von Krediten in<br />
kapitalersetzenden Darlehen<br />
Sanierung durch Insolvenz? Chancen und Risiken<br />
Übertragende Sanierung<br />
Risiken des "Nachfolgeunternehmens" gem. §613a BGB oder §89 HGB<br />
Erhaltung von Sicherheiten bei drohender Insolvenz - Atypische<br />
Sicherheiten als Alternative<br />
Maßnahmen abwägen und durchsetzen:<br />
- bei Managementmängeln<br />
- Wiederherstellung der Ertragskraft<br />
- Insolvenzabwehr<br />
- Erhaltung der Zahlungsfähigkeit<br />
- Beseitigung drohender Überschuldung<br />
- Voraussetzungen schaffen für Beteiligung Dritter oder Verkauf
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von<br />
Darlehen durch Grundschulden<br />
Termin: 02.-03.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter<br />
Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />
Zielsetzung: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur<br />
Kreditsicherung beim Realkredit (Grundschuld einschließlich<br />
Sicherungsabrede und Rückgewähranspruch)<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Andreas Hort, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen<br />
durch Grundschulden<br />
Inhalte/Themen: Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher Rechte unter<br />
besonderer Berücksichtigung der jüngeren höchstrichterlichen<br />
Rechtsprechung<br />
Fallstudien
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb<br />
des Bereichs der Grundpfandrechte<br />
Termin: 19.-20.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter<br />
Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />
Zielsetzung: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur<br />
Kreditsicherung beim Personalkredit<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Albert Konrad, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des<br />
Bereichs der Grundpfandrechte<br />
Inhalte/Themen: Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse, insb. Garantien<br />
auf der Grundlage höchstrichterlicher Rechtsprechung<br />
Mobiliarsicherheiten, insbes. Sicherungsübereignung,<br />
Sicherungsabtretung, Erscheinungsformen, Probleme aus dem<br />
Sicherungsvertrag
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle<br />
Termin: 21.-23.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
05<br />
05.301.08<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Leiter<br />
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Unterjährige Entwicklungstrends in der Ertragskraft der<br />
Kreditkunden erkennen; Verprobungshilfen für den Nachweis<br />
von Bestandsveränderungen; Brückenschlag vom<br />
Geschäftsverlauf zur Kontokorrententwicklung und<br />
umgekehrt<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle<br />
Inhalte/Themen: Die Datev-BWA als kurzfristige Erfolgsrechnung<br />
Vom Finanzergebnis zum Betriebsergebnis<br />
Betriebswirtschaftliche Abgrenzungen zum Nachweis des "echten"<br />
Ergebnisses<br />
Die Ermittlung von Bestandsveränderungen bei Produktions- und<br />
Handwerksbetrieben<br />
Konsolidierungserfordernisse bei Vorliegen einer Unternehmensgruppe<br />
Checkliste zur Aufbereitung der BWA<br />
Frühzeitige Ableitung des Jahresabschlusses aus der Monatsauswertung<br />
Die Datev-Monatsauswertung als Grundlage für Hochrechnungen von<br />
Ertrags- und Finanzverlauf<br />
Anregungen zur betriebswirtschaftlichen Auswertung der<br />
Datev-Monatsauswertungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />
Termin: 22.-23.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,<br />
Mitarbeiter des Meldewesens<br />
Zielsetzung: Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und<br />
bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von<br />
Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der<br />
<strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Prof. Dr. Hans Paul Bisani, Deggendorf<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />
Inhalte/Themen: Am ersten Tag des Seminars werden theoretische Hintergründe<br />
besprochen, eine mögliche Arbeitsanweisung zu diesem Thema<br />
vorgestellt und erste praktische Beispiele erläutert.<br />
Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu, Lösungsvorschläge zu<br />
Beispielen in Gruppen zu erarbeiten, diese vorzutragen und unter<br />
Anleitung alternative Lösungsansätze zu suchen.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar<br />
Termin: 14.-16.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick über<br />
die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum<br />
Kreditsicherungsrecht und zu ausgewählten aktuellen Fragen<br />
des Kreditrechts auch unter Berücksichtigung der aktuellen<br />
Formularpraxis der <strong>Sparkassen</strong>.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Stefan Rieder, Wetzlar<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar<br />
Inhalte/Themen: Kreditsicherheiten im Überblick unter Berücksichtigung der<br />
Rechtsprechung und der Formularpraxis der <strong>Sparkassen</strong><br />
1. Allgemeine Grundsätze<br />
Begriff und Notwendigkeit der Sicherung<br />
Sicherungsvertrag<br />
Grenzen der Kreditsicherung<br />
Verwertung von Sicherheiten<br />
2. Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und Forderungen<br />
Begriff und praktische Bedeutung der Pfandrechte<br />
Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur Überblick)<br />
Pfandrechte an Rechten: insbesondere an Einlagen und Wertpapieren<br />
3. Sicherungsabtretung<br />
Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis<br />
Arten<br />
Einschränkungen bei der Abtretung<br />
Bestimmbarkeitsgrundsatz<br />
Doppelabtretung; insbesondere dingliche Teilverzichtserklärung<br />
Rechte Dritter<br />
4. Sicherungsübereignung<br />
Rechtscharakter und Gegenstand<br />
Bestimmtheitsgrundsatz<br />
Erwerb<br />
Rechte Dritter<br />
5. Bürgschaft<br />
Wesen<br />
Sicherungszweck<br />
Finanzielle Überforderung des Bürgen<br />
Erlöschen<br />
Garantie (Überblick)<br />
6. Grundpfandrechte<br />
Begriff und Arten<br />
Haftungsverband<br />
Bestellung, Erwerb, Übertragung<br />
Sicherungsgrundschuld<br />
Tilgungsverrechnung<br />
Unterwerfungsklausel<br />
Rückgewähransprüche<br />
Löschung<br />
jeweils mit praktischen Übungen und unter Verwendung der<br />
einschlägigen <strong>Sparkassen</strong>vordrucke
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks<br />
Termin: 17.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Feststellung der Auswirkungen dieser Belastungen auf die<br />
Beleihung von Grundstücken<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Matthias Heppner, Wetzlar<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks<br />
Inhalte/Themen: Eintragungen in Abt. II.<br />
- Dienstbarkeiten (einschl. Bewertungserklärungen)<br />
- Reallasten<br />
- Vorkaufsrechte<br />
- Vormerkungen<br />
- Verfügungsbeschränkungen u.a.<br />
- unsichtbare Belastungen<br />
- Öffentliche Lasten<br />
- Baulasten<br />
- Altlasten
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung<br />
Termin: 06.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Abwickler, Sanierer,<br />
Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft<br />
(Marktfolge), Sachbearbeiter im Sanierungsbereich<br />
Zielsetzung: Eigenständige Durchführung der Zessionsprüfung vor Ort<br />
beim Kunden, Vermittlung praktischer Hilfe zur Bewertung<br />
der Forderungen und zur Erstellung des Berichtes.<br />
Eigenständige Durchführung der Sicherungsgutprüfung<br />
(Schwerpunkt Raumsicherungsübereignung), Vermittlung<br />
praktischer Hilfe zur Bewertung des Sicherungsgutes und zur<br />
Erstellung des Berichtes.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Joachim Höfert, Gelnhausen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.14<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.14<br />
Inhalte/Themen: Zession:<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung<br />
- Terminabstimmung und "Vorbereitung" des Kunden<br />
- Debitorenlisten und ihre Struktur<br />
- Prüfung der einzelnen Unterlagen<br />
- Erkennen von Schwachstellen im kaufmännischen Verhalten<br />
(Buchhaltung,<br />
Mahnung, Kreditierung an Abnehmer)<br />
- Kriterien zur Bewertung des Forderungsbestandes und technische<br />
Ermittlung<br />
- Erstellung des Berichtes mit Nachbearbeitung<br />
- Erkennen von Handlungsbedarf<br />
Raumsicherungsübereignung:<br />
- Terminabstimmung und "Vorbereitung" des Kunden<br />
- Warenbestandsliste und ihre Struktur<br />
- Prüfung der einzelnen Waren<br />
- Erkennen von Schwachstellen in der Lagerhaltung<br />
- Bewertung des Warenbestandes<br />
- Erstellen des Berichtes mit Nachbearbeitung<br />
- Erkennen von Handlungsbedarf
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft<br />
Termin: 14.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
16.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Sanierer,<br />
Kreditanalysten<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den Vertragsarten<br />
von Direkt-Leasing und der Arbeitsteilung zwischen<br />
Deutsche Leasing und den <strong>Sparkassen</strong> im Bereich Back-Office<br />
vertraut. Sie können eingereichte Vertragsunterlagen und<br />
Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind<br />
gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge und<br />
Forderungen abzuwickeln.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Peter Singer, Deutsche Leasing AG<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.15<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.15<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft<br />
Inhalte/Themen: 1. Direkt-Leasing<br />
1.1 Steuerrechtliche Grundlagen<br />
1.2 Grundidee<br />
1.3 Rahmenbedingungen<br />
1.4 Sicherheiten im <strong>Sparkassen</strong>-Leasing<br />
1.5 Vertragsarten (V1, V2 + V3)<br />
2. Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher Leasing in<br />
den Back-Office-Prozessen<br />
1.1 Aufgaben der Sparkasse<br />
1.2 Aufgaben der Deutsche Leasing<br />
3. Einreichung der Vertragsunterlagen<br />
1.1. Voraussetzungen für die Einreichung und Abbuchung<br />
1.2. Prüfung der Rechnung<br />
1.3. Prüfung der Abnahmeerklärung bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II<br />
bei Verträgen mit direkter Beschaffung<br />
1.4. Festlegung Vertragsbeginn<br />
1.5. Abbuchung vom Konto der LGS<br />
1.6. Auszahlung des Kaufpreises<br />
1.7. Vollständigkeit der Unterlagen<br />
1.8. Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und direkter Beschaffung<br />
4. Refinanzierung<br />
1.1. Regressloser Forderungskauf<br />
1.2. Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten Laufzeit<br />
5. Bestandsbearbeitung<br />
1.1. Leasing-Nehmer-Wechsel<br />
1.2. Haftung für Sach- und Rechtsmängel<br />
1.3. Totalschaden bzw. Diebstahl<br />
6. Vertragsbeendigung<br />
1.1 Nachgeschäftsregeln von V1, V2 + V3 – Verträgen<br />
7. Notleidende Leasing-Verträge und Forderungen<br />
1.1 Mahnverfahren<br />
1.2 Kündigung wegen Zahlungsverzug<br />
1.3 Kündigung wegen Vermögensverschlechterung<br />
1.4 Insolvenz
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in<br />
Investitions- und Wachstumsphasen<br />
Termin: 28.-29.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die über<br />
umfangreiche Kenntnisse bei der Begleitung von<br />
Kreditengagements verfügen, Kreditanalysten, Firmen- und<br />
Gewerbekundenbetreuer sowie Kreditrevisoren.<br />
Zielsetzung: Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten von<br />
Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, kann<br />
die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die<br />
geeigneten Maßnahmen für die Sparkasse ableiten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Peter Schaaf, Münster/Hilden<br />
Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>finanzgruppe<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.16<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in<br />
Investitions- und Wachstumsphasen<br />
Inhalte/Themen: Im Focus des Seminars steht die betriebswirtschaftliche Beurteilung von<br />
Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen.<br />
Für diese Unternehmensphasen werden u.a. betrachtet:<br />
- Ermittlung der typischen Problembereiche in den einzelnen<br />
Situationen<br />
- „Knackpunkte“ bei der Bonitätseinschätzung<br />
- Bestimmung des betriebswirtschaftlich notwendigen<br />
Finanzbedarfs<br />
- Anforderung an das Controlling-System<br />
- Entwicklung von situationsgerechten Maßnahmen zur<br />
Begleitung der<br />
Unternehmen aus Sicht der Hausbank
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur<br />
Bonitätsprüfung im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />
Termin: 23.-24.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die<br />
bereits Erfahrung mit der Bonitätsbeurteilung von<br />
Engagements haben, Kreditanalysten, Firmen- und<br />
Gewerbekundenbetreuer sowie Kreditrevisoren.<br />
Zielsetzung: Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden eingereichte<br />
Unterlagen mit praxisorientierten Verfahren zu<br />
plausibilisieren sowie diese im Rahmen eines engen<br />
Zeitbudgets zu analysieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die Sparkasse.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Peter Schaaf, Münster/Hilden<br />
Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>finanzgruppe<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.17<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.17<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur<br />
Bonitätsprüfung im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: Verprobung / Verifizierung ausgewählter Positionen des<br />
Jahresabschlusses<br />
Verprobung der Kalkulation des Unternehmens<br />
Verprobung der DATEV-BWA sowie ausgewählter Positionen der<br />
Summen- und Saldenliste<br />
Verprobung von Ertrags- und Finanzplanungen des Kunden
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus<br />
betriebswirtschaftlicher Sicht im Firmen- und<br />
Gewerbekundengeschäft<br />
Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die im<br />
Rahmen der übertragenen Kreditkompetenz über die Vergabe<br />
von Finanzierungen an mittelständische Unternehmen<br />
entscheiden, Kreditanalysten, Firmen- und<br />
Gewerbekundenbetreuer sowie Kreditrevisoren.<br />
Zielsetzung: Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus<br />
betriebswirtschaftlicher Sicht.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Peter Schaaf, Münster/Hilden<br />
Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>finanzgruppe<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.18<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.18<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus<br />
betriebswirtschaftlicher Sicht im Firmen- und<br />
Gewerbekundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse<br />
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen<br />
Unterlagen / DATEV-BWA<br />
Einschätzung der Liquiditätssituation des Unternehmens anhand der<br />
eingereichten Unterlagen<br />
Berechnung und Interpretation der Kapitaldienstfähigkeit<br />
Mögliche Kreditrisiken außerhalb der Bilanz
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach<br />
§ 19 KWG<br />
Termin: 04.-05.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Komplexe Kreditnehmereinheiten richtig erfassen<br />
(Aufbauorganigramm und Organigramm der wirtschaftlichen<br />
Beziehungen)<br />
Erkennen und Beurteilen der Bedeutung wirtschaftlicher<br />
Verpflechtungen (innerhalb einer Kreditnehmereinheit) auf<br />
die Bonitätsanalyse<br />
Bewältigung der Komplexität durch das Erlernen eines<br />
geplanten, strukturierten Vorgehens bei der Bonitätsanalyse<br />
Voraussetzung: .<br />
Dokumentation der Bonitätsanalyse in einem Kreditbericht<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.301.19<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.301.19<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19<br />
KWG<br />
Inhalte/Themen: Festlegung notwendiger Mindestinformationen und -unterlagen zur<br />
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten<br />
Die Querschnittanalyse und gegenseitige Verprobung von<br />
Jahresabschlüssen, Einnahmen-/Überschussrechnungen,<br />
Vermögensaufstellungen, Steuererklärungen/-bescheiden<br />
Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und Darstellung der<br />
übergreifenden Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit<br />
Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen nach dem Ziel der<br />
Bonitätsanalyse und dem Aussagegehalt der Informationen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)<br />
Termin: 16.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche,<br />
Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse und des<br />
EBIL-Systems mit dem Ziel, Jahresabschlüsse selbständig zu<br />
analysieren und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu<br />
beurteilen<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)<br />
Inhalte/Themen: Einführung in die Bilanzanalyse<br />
Die Bilanzanalyse im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
Bilanzunterlagen<br />
- Arten der Bilanzen<br />
- Qualität der Bonitätsunterlagen<br />
- Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen<br />
- Leitfaden des DSGV zu §18 KWG<br />
Größenklassen der Unternehmen<br />
- Offenlegungspflichten für Rechnungslegungsunterlagen<br />
- Aufstellungs- und Offenlegungsfristen<br />
Methoden der Bilanzanalyse<br />
- Kennzahlenanalyse<br />
- Bilanzzeitvergleich<br />
- Branchenvergleich<br />
Analyse des Jahresabschlusses<br />
- Analyse des Vermögensaufbaus<br />
- Analyse der Kapitalstruktur<br />
- Analyse der Finanzierungsstruktur<br />
- Analyse der GuV-Rechnung<br />
Einführung in die BWA-Analyse der DATEV<br />
- kurzfristige Erfolgsrechnung<br />
- Bewegungsbilanz<br />
- Statische Liquidität
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar<br />
(EBIL II)<br />
Termin: 17.-18.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche,<br />
Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Bilanzanalyse und<br />
Klärung von Zweifelsfragen. Durch Bearbeiten von Fallstudien<br />
Verbesserung der Beurteilungssicherheit als wichtige<br />
Grundlage für die Kreditentscheidung.<br />
Voraussetzung: .Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I, Kennziffer<br />
05.302.01)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)<br />
Inhalte/Themen: Einführung in das EBIL-System<br />
- Zahlenaufbereitung und Funktionsweise<br />
- EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten<br />
- Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen<br />
- Analyse und Struktur der EBIL-Listbilder<br />
- Vermögens- und Kapitalanalyse<br />
- Ergebnisaufspaltung und Ergebnisanalyse<br />
- Stärken- und Schwächenprofil<br />
- Krisenfrüherkennung<br />
- Ermittlung der Branchenkennzahlen (Branchenvergleich)<br />
- Umgang mit Branchenkennzahlen - Bilanzzeitvergleich<br />
- Kennzahlen des EBIL-Systems<br />
- TOP-Kennzahlen<br />
Analyse des Eigenkapitals: Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems<br />
- Haftendes Eigenkapital<br />
- Eigenkapitalähnliche Mittel<br />
- Mezzanine Finanzierungen (Nachrangdarlehen, Genussrechtskapital)<br />
- Wirtschaftliches Eigenkapital<br />
- Korrekturposten<br />
Fallstudien<br />
- Gliederung eines Jahresabschlusses<br />
- Analyse des Eigenkapitals<br />
Cashflow-Analyse<br />
- Ermittlung des Cashflow<br />
- Direkte und indirekte Methode<br />
- Bedeutung und Aussagekraft des Cashflow<br />
- EBIT-Kennzahlen<br />
- Interpretation der Gestuften Cash-Flow-Ermittlung<br />
- Ansatzpunkte für die Analyse der Gestuften Cash-Flow-Ermittlung<br />
Darstellung der Bilanzkritik<br />
- Aufbau und Struktur der Bilanzkritik<br />
- Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
- Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik<br />
Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Ratingverfahren (Finanzrating)<br />
der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Bilanzurteil und andere Kriterien für die Kreditentscheidung<br />
Fallstudien<br />
- Erstellen von Bilanzkritiken<br />
- Ermittlung des erfolgswirksamen Cashflow
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen -<br />
Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis<br />
Termin: 28.-29.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Mitarbeiter<br />
Kreditgeschäft, Leiter Kreditgeschäft, Leiter Innenrevisoren<br />
Zielsetzung: Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer Konzernbilanz<br />
wurden ab 2000 erheblich herabgesetzt, so dass zunehmend<br />
auch mittelständische Unternehmen – dem typischen<br />
Marktsegment des Firmenkreditgeschäfts der <strong>Sparkassen</strong> –<br />
zur Konzernrechnungslegung verpflichtet werden.<br />
Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von Konzern- und<br />
Gruppenabschlüssen sowie von Kenntnissen zur Beurteilung<br />
der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten und somit<br />
Vermeidung von Fehlinterpretationen der quantitativen<br />
Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der Bilanzpolitik sollen<br />
Krisensignale frühzeitig erkannt werden.<br />
Voraussetzung: .Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 +<br />
05.302.02)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen -<br />
Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis<br />
Inhalte/Themen: Handelsrechtliche Grundlagen des Konzernbilanzrechts:<br />
- Aufstellungspflicht für Gruppen-/Konzernabschlüsse<br />
- Konsolidierungskreis<br />
- Kapitalkonsolidierung<br />
- Quoten-Konsolidierung<br />
- Equitiy-Konsolidierung<br />
Rechnungslegungsinstrumente der Konzerne<br />
Jahresabschluss<br />
Kapitalflussrechnung<br />
Eigenkapitalspiegel<br />
Segmentbericht<br />
Analytische Behandlung der wesentlichen gruppen-/konzernspezifischen<br />
Abschlusspositionen<br />
- Firmenwert/Goodwill<br />
- Latente Steuern<br />
- Währungsumrechnungsdifferenzen<br />
- Pensionrückstellungen<br />
Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Erstellung eines<br />
Konzern-/Gruppenabschlusses im Rahmen der Kapitalkonsolidierung<br />
- Unterschiedliche Behandlung des Firmenwertes<br />
- Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte<br />
- Einfluss auf Jahresergebnis und Eigenkapitalausweis<br />
Analyse einer Kapitalflussrechnung<br />
- Selbstkonsolidierung von Bilanzen<br />
- Grundzüge der "manuellen Konsolidierung" des DSGV<br />
Qualitative Bilanzanalyse<br />
- Qualitative Klassifizierung von bilanzpolitischen Maßnahmen<br />
- Checkliste zur qualitativen Beurteilung der Bilanzpolitik (Qualitative<br />
Bonitätsbeurteilung)<br />
- Krisenfrüherkennung mit Hilfe der qualitativen Analyse<br />
Auswirkungen der bilanzpolitischen Gestaltungen auf EBIL-Kennzahlen<br />
- Eigenkapital/Eigenkapitalquote<br />
- Betriebsergebnis/Umsatzrentabilität<br />
- Cashflow/Cashflow-Rate<br />
- Dynamischer Verschuldungsgrad<br />
Fallstudien
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse I, II, III<br />
Termin: Seminarprogramm A:<br />
I 30.03.-01.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
II 06.05.-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
III 08.06.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 9 Tage<br />
Seminarprogramm B:<br />
I 18.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
II 25.03.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
III 17.06.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei<br />
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der<br />
Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen,<br />
den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu<br />
analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine<br />
Aussagefähigkeit hin zu untersuchen.<br />
Voraussetzung: .Grundkenntnisse in Bilanzanalyse<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse I, II, III<br />
Inhalte/Themen: Das Seminar beinhaltet folgende Einzelseminare:<br />
Dynamische Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II (Kennziffer 05.302.06)<br />
Dynamische Bilanzanalyse III (Kennziffer 05.302.07)<br />
Hinweis:<br />
Die drei beschriebenen Seminare können Sie als Seminarprogramm<br />
buchen. Sie haben somit den Vorteil, dass die Teilnehmer alle Seminare<br />
innerhalb einer angemessenen Zeit mit der gleichen Teilnehmergruppe<br />
besuchen können. Nur in Ausnahmefällen, sofern das Seminar nicht<br />
ausgebucht ist, wird die Teilnehmerzahl mit Einzelbuchungen aufgefüllt.<br />
Für das gesamte Seminarprogramm benötigen Sie nur eine Anmeldung,<br />
die weiteren Einladungen erfolgen automatisch.<br />
Modularer Aufbau der Seminare<br />
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse I<br />
Termin: 18.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
30.03.-01.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei<br />
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der<br />
Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen,<br />
den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu<br />
analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine<br />
Aussagefähigkeit hin zu untersuchen.<br />
Voraussetzung: .Grundkenntnisse in Bilanzanalyse<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse I<br />
Inhalte/Themen: Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung einer<br />
Jahresabschlussanalyse<br />
Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV<br />
Der Vermögensaufbau und seine Risiken<br />
Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und ihr Nutzen<br />
“Stolpersteine” in der Darstellung des Jahresabschlusses und dessen<br />
Aufbereitung<br />
Was versteht das HGB unter Anlage- und Umlaufvermögen?<br />
Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen, Rückstellungen und<br />
Verbindlichkeiten?<br />
Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und Ursprungslaufzeit<br />
Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften<br />
Die steuerliche Problematik des Eigenkapitalausweises<br />
Rechnerische Bestimmung des effektiven Eigenkapitals unter<br />
Berücksichtigung von Steuerschulden<br />
Juristische und analytische Behandlung von Gesellschafterdarlehen<br />
Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen<br />
Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis<br />
Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der gängigsten<br />
Kennzahlen<br />
Die Kapitalstruktur und ihre Chancen und Risiken<br />
Die Ergebnisanalyse und ihre Chancen und Risiken<br />
Die Liquiditätsanalyse und ihre Chancen und Risiken<br />
Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash Flow-Interpretationen)<br />
Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash Flow mit anderen<br />
Kennzahlen<br />
Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik<br />
Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung als Analyse-Instrument
Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen<br />
Der Jahresabschluss als Basis für Kreditentscheidungen und<br />
Besteuerung<br />
Entwicklung von Planrechnungen zur besseren Kreditentscheidung<br />
Zusatzinformationen für Kreditgeber und Gesellschafter<br />
IFRS/IAS und BilMoG - Neue Rechnungslegungsstandards und ihre<br />
Einflüsse auf die Jahresabschlussanalyse<br />
Markante Aspekte des "Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes<br />
und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)"<br />
Hinweis:<br />
Modularer Aufbau der Seminare<br />
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
Termin: 25.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
06.-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei<br />
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der<br />
Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen,<br />
den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu<br />
analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine<br />
Aussagefähigkeit hin zu untersuchen.<br />
Voraussetzung: .Die Teilnahme am Seminar "Dynamische Bilanzanalyse I”<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
Inhalte/Themen: Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen<br />
Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für den Jahresabschluss<br />
Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen Bilanz und GuV<br />
IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die Bewertung sind zu<br />
erwarten?<br />
Unternehmensanalyse<br />
Finanzierungsrechnung<br />
Die Verdeutlichung und Beurteilung der Investitionspolitik<br />
Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit dynamischen<br />
GuV-Zahlen<br />
Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag<br />
Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität - Wertschöpfung<br />
Partieller und totaler Vermögensumschlag<br />
Die Einbeziehung der Konjunktur in die Bilanzanalyse und –kritik<br />
Windowdressing im Vorfeld einer Bonitätsbeurteilung<br />
Möglichkeiten und Grenzen einer externen Bilanzkontrolle (Manipulation,<br />
Fälschung)<br />
Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse als Ausgangspunkt<br />
von Sofortprogrammen<br />
Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung der<br />
“Betriebswirtschaftlichen Auswertung” (System DATEV)<br />
Analyse und Auswertung der DATEV-BWA<br />
Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und Auswertungen<br />
(Summen- und Saldenliste, BWA-Formen, BWA-Auswertungen,<br />
Standardkontenrahmen SKR)<br />
Fragen vor der Analyse der BWA (z. B. Vollständigkeit, Zuordnung)<br />
Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten<br />
Verprobung des Material- und Wareneinsatzes (Abhängigkeit vom Typ<br />
des Unternehmens: Handel? Produktion?)
Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von Bestandsveränderungen<br />
BWA als Grundlage einer Ableitung des Jahresabschlusses<br />
Aussagefähige Stellungnahme durch BWA-Auswertung<br />
Hinweis:<br />
Modularer Aufbau der Seminare<br />
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse III<br />
Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung<br />
Termin: 08.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
17.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Möglichkeiten<br />
und Grenzen einer Bilanzgestaltung gegenüber<br />
Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte Fragen zu stellen<br />
und sachgerechte Wertungen vorzunehmen.<br />
Voraussetzung: .Die Teilnahme an den Seminaren “Dynamische Bilanzanalyse I<br />
und II” (Kennziffer 05.302.05 + 05.302.06)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Bilanzanalyse III<br />
Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung<br />
Inhalte/Themen: Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB<br />
Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV<br />
Schwebende Verträge<br />
Die Bedeutung von Bestandsveränderungen<br />
Was steckt in "halbfertigen Erzeugnissen" und "Fertigware"?<br />
"Im Bau befindliche Anlagen" - eine heikle Position im Jahresabschluss<br />
Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung<br />
Percentage of Completion-Methode<br />
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen<br />
Die Darstellung “nicht voll einbezahlter Kapitalien”<br />
Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht vorhanden ist<br />
Das Fristenproblem in der Bilanz<br />
Windowdressing und “Luftumsätze”<br />
“Scheingewinne” und Gewinne, die gar nicht vorhanden sind<br />
“Karussell-Bilanzen” im Unternehmensverbund<br />
Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme<br />
Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse<br />
Zulässige und unzulässige Saldierungen<br />
Das Problem der Rechtsform und der rückständigen Steuern<br />
Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz<br />
Das Stichtagsproblem<br />
Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung<br />
Die Vielfachwertung einzelner Fehler<br />
Mit “Abschreibungen” manipulieren<br />
Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers
IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen Manipulationen?<br />
Hinweis:<br />
Modularer Aufbau der Seminare<br />
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der<br />
Bilanzauswertung<br />
Termin: 07.-09.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
28.-30.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken<br />
einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden<br />
Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für<br />
Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter<br />
entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von<br />
Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination<br />
werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren<br />
ihrer Fehldeutung.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der<br />
Bilanzauswertung<br />
Inhalte/Themen: Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und<br />
Verwertungsrisiko)<br />
Lagerrisiken<br />
Währungs- und Forderungsausfallrisiken<br />
Break-Even-Analyse<br />
Voll- und Teilkostenrechnung<br />
Deckungsbeitragsrechnung<br />
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung,<br />
Kalkulation)<br />
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken<br />
Spezifische Abnehmerrisiken<br />
Nachfolge- und Managementrisiken<br />
Vertragsrisiken<br />
Finanzierungsrisiken<br />
Steuerliche Risiken<br />
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz,<br />
Mitbestimmung)<br />
Produkt- und Innovationsrisiken<br />
Beschaffungsrisiken<br />
Personalrisiken<br />
Gewinnrisiken<br />
Organisations- und Informationsrisiken<br />
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)<br />
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und<br />
-einschätzung<br />
Hinweis:<br />
Modularer Aufbau der Seminare
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung<br />
von Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung<br />
Termin: 04.-05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe:<br />
MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter<br />
Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung der Grundkenntnisse zur<br />
Konzernrechnungslegung, Konsolidierungsgrundsätze und<br />
-methoden kennenlernen und anwenden, Vor- und Nachteile<br />
der Betriebsaufspaltung anhand von Fallstudien<br />
herausarbeiten, analysieren von konsolidierten Bilanzen,<br />
Bewertung der Bilanzpolitik.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RDG Management-Beratung GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung von<br />
Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung<br />
Inhalte/Themen: Der Konzernabschluss als Kreditbeurteilungsgrundlage<br />
- Rechtliche Grundlagen, wirtschaftlicher Sinn<br />
- Grundsätze und Pflicht zur Konzernrechnungslegung<br />
Konsolidierungsvorgänge<br />
- Kapitalkonsolidierung<br />
- Eliminierung von Zwischenfolgen<br />
- Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten<br />
- Konzern-, Gewinn- und Verlustrechnung<br />
- Quotenkonsolidierung<br />
- Equiti-Methode – Währungsumrechnung<br />
- Konzernanhang und Konzernlagebericht<br />
Betriebsaufspaltung<br />
- Begriff, Voraussetzungen und gesetzliche Grundlagen<br />
- Formen der Betriebsaufspaltung<br />
- Betriebswirtschaftliche Aufspaltungsmotive<br />
- Steuerliche Aspekte<br />
- Besondere Risiken für die Gläubiger der Betriebsgesellschaft<br />
- Gläubigerschutz durch Haftungserweiterung<br />
- Jahresabschlusskonsolidierung<br />
Die Konzernbilanzierung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update<br />
Termin: 15.-17.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen<br />
Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des Seminars in der<br />
Lage sein, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu<br />
erkennen, den Jahresabschluss unter Beachtung neuer<br />
gesetzlicher Regelungen und Rechnungslegungsstandards in<br />
den einzelnen Positionen zu analysieren und für die<br />
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu<br />
untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse in<br />
HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr Wissen im Bereich der<br />
internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS.<br />
Voraussetzung: .Die Inhalte der Seminarreihe "Dynamische Bilanzanalyse"<br />
(Baustein I, II und III, Kennziffer 05.302.05 - 05.302.07)<br />
werden als bekannt vorausgesetzt, so dass dieses Seminar<br />
ausschließlich auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit<br />
langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update<br />
Inhalte/Themen: Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der Jahresabschlussanalyse<br />
Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von Kennzahlen<br />
Analyse der Bilanz: Stolpersteine und Risikopositionen,<br />
Eigenkapitalanalyse,<br />
Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten, Working Capital<br />
Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt- und<br />
Umsatzkostenverfahren im Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-,<br />
Finanz- und a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse<br />
Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle und mehrstufige Cash<br />
Flow-Rechnung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Ermittlung der<br />
Verschuldungsgrenze<br />
Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und Gesamtkapitalanalyse,<br />
Return on Investment<br />
Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working Capital, Current Ratio,<br />
Cash Burn Rate<br />
Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkosten- und<br />
Deckungsbeitragsrechnung<br />
Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung)<br />
Internationale Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der<br />
Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung und Problemkreise/<br />
Folgen für Klein- und Mittelbetriebe)<br />
Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungsstandards und<br />
deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an<br />
ausgewählten Beispielen<br />
Der "Werkzeugkasten" des Bilanzerstellers: Ausgewählte Aspekte der<br />
Bilanzpolitik, Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation<br />
BilMoG, MoMig, Steuerreform 2008: Stärken die Gesetzesänderungen den<br />
Mittelstand?
Hinweis:<br />
Modularer Aufbau der Seminare<br />
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz -<br />
Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner<br />
und mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des<br />
Ratings<br />
Termin: 23.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: alle Mitarbeiter, die Jahresabschlüsse<br />
beurteilen müssen<br />
Zielsetzung: Trends der Bilanzpolitik der letzten Jahre erkennen<br />
(konservativ oder progressiv?),<br />
Kenntnis der häufigsten Jahresabschlussmanipulationen,<br />
nicht buchführungspflichtige Vorgänge von wesentlicher<br />
Bedeutung für die Entwicklung des Unternehmens erfassen<br />
Voraussetzung: .gute Kenntnisse der Bilanzanalyse<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz -<br />
Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner und<br />
mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des Ratings<br />
Inhalte/Themen: Folgende Themen werden anhand von Praxisfällen behandelt:<br />
Legale Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Bilanzerstellung und<br />
ihre Auswirkungen<br />
Legale Wahlrechte, Wahl des Bilanzstichtages<br />
Stille Reserven und verdeckte Verlustquellen<br />
Spielräume für subjektive Bewertungen<br />
Häufige Bilanzdelikte<br />
Typische konservative Maßnahmen<br />
Typische progressive Maßnahmen<br />
Einfluss des Unternehmenslebenszyklus auf die Bilanzierung<br />
Einfluss der Gesellschafterinteressen auf den Jahresabschluss<br />
Einfluss von Gewinnbeteiligungen der Geschäftsführer auf den<br />
Jahresabschluss<br />
Umwandlung sonstiger und a.o. Erträge in betriebliche Erträge<br />
Exkurs: Bilanzielle Überschuldung - wirtschaftliches Eigenkapital<br />
Wesentliche Unterschiede zwischen Regeln des HGB und<br />
internationaler Bilanzregeln (IAS, US-GAAP)
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Internationale Rechnungslegung<br />
Termin: 04.-05.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
Bilanzanalysten,<br />
darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />
Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />
Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich der<br />
Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB (inkl. BilMoG).<br />
Sie lernen Besonderheiten einer nach internationalen<br />
Standards erstellten Bilanz gegenüber einer nach HGB<br />
erstellten Bilanz kennen. Bei ausgewählten Positionen<br />
werden sie in die Lage versetzt, die Andersbehandlung und<br />
deren Folgen für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)<br />
einzuschätzen.<br />
Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,<br />
Kennzahlen und Kennzahlensystem.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Finanzen, Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Internationale Rechnungslegung<br />
Inhalte/Themen: Gründe für die Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen<br />
der Rechnungslegung<br />
Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die Jahresabschlussanalyse<br />
und die Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner Unternehmen<br />
Sind die nach internationalen Standards erstellten Jahresabschlüsse mit<br />
Blick auf den Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich<br />
"gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild zeigen?<br />
Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter Konkurrent zu IFRS?<br />
Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und Gesetzgeber als<br />
Herausgeber von Standards)<br />
Code law und Case law und deren unterschiedliche Folgen<br />
Problemkreise der Harmonisierung und Ressentiments gegenüber ihrer<br />
Durchsetzung seitens der Praxis<br />
Folgen der Anwendung internationaler Bilanzierungsstandards auf die<br />
finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen<br />
Darstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungs- und<br />
Bewertungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von<br />
Jahresabschlüssen<br />
Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände - Definition und<br />
Behandlung<br />
Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und analytische Behandlung<br />
Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für die Kennzahlen eines<br />
Unternehmens<br />
Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach IFRS und HGB und<br />
Anlayse<br />
Bilanzierung und Behandlung von Finanzinstrumenten in IFRS<br />
Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of Completion, strenges<br />
Realisierungsprinzip)<br />
Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen<br />
Latente Steuern
Hinweis:<br />
Modularer Aufbau der Seminare<br />
Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />
(Kennziffer 05.302.05)<br />
Dynamische Bilanzanalyse II<br />
(Kennziffer 05.302.06)<br />
Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />
(Kennziffer 05.302.07)<br />
Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />
(Kennziffer 05.302.12)<br />
Bilanz<br />
Risikobeurteilung außerhalb der<br />
(Kennziffer 05.302.08)<br />
Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />
und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)
�
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen<br />
Termin: 30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren, Sanierer,<br />
Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Kreditrevisoren aber auch<br />
Firmenkundenberater, qualifizierte Kreditsachbearbeiter und<br />
Mitarbeiter aus den Kreditsekretariaten<br />
Zielsetzung: - die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen,<br />
- mit den Besonderheiten der internationalen<br />
Rechnungslegung vertraut werden und<br />
- internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und<br />
qualitativer Hinsicht bewerten können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.13<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen<br />
Inhalte/Themen: Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen<br />
Einleitung<br />
Herausgeber der IFRS-Rechnungslegungsgrundsätze<br />
IFRS als Bilanzrecht der EU<br />
Grundzüge und Besonderheiten der IFRS<br />
Synopse: IFRS versus HGB<br />
Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
Bilanz<br />
Kapitalflussrechnung<br />
Eigenkapitalveränderungsrechnung<br />
Segmentberichterstattung<br />
Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen für die<br />
Bilanzanalyse<br />
Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte<br />
Firmenwert<br />
Langfristige Auftragsferigung<br />
Latente Steuern<br />
Eigenkapital<br />
Pensionsrückstellungen<br />
Gliederungs-Beispiele<br />
Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die<br />
EBIL-(Kennzahlen)-Analyse<br />
Ertragskennzahlen<br />
Bilanzkennzahlen<br />
Grenzen der Aussagefähigkeit von IFRS-Jahresabschlüssen<br />
Wesentliche Bereiche der Schätzungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) -<br />
Auswirkungen auf den Jahresabschluss<br />
Termin: 17.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
14.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft, Kundenbetreuer,<br />
Mitarbeiter zentraler Auswertungsstellen von<br />
Kundeninformationen<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die<br />
wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die Lage<br />
versetzt werden, die Folgen für die bilanzpolitisch relevanten<br />
Zielgrößen Rentabilität, Liquidität und Kapitalverhältnisse<br />
einzuschätzen. In ausgewählten Fällen werden dabei auch<br />
kritische Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatungen Finanzen,<br />
Solingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.302.14<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.302.14<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen<br />
auf den Jahresabschluss<br />
Inhalte/Themen: Hintergründe der geplanten Bilanzrechtsmodernisierung<br />
Folgen der Abschaffung von Wahlrechten<br />
Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des<br />
Geschäftsbetriebs<br />
Derivativer Firmenwert<br />
Als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchssteuern (RAP)<br />
Disagio<br />
Aktive latente Steuern<br />
Pensionsrückstellungen aus Altzusagen<br />
Aufwandsrückstellungen<br />
Pflicht zur Bilanzierung von selbstgeschaffenen immateriellen<br />
Vermögensgegenständen (gewerbliche Schutzrechte, Patente und<br />
Know-how)<br />
Umbenennung des Bewertungsparagraphen § 253 HGB in "Zugangs- und<br />
Folgebewertung" und umfassende Neuregelung<br />
Folgen der Wandlung des bisherigen Bewertungsbegriffs "niedriger<br />
beizulegender Wert" in "niedrigeren Zeitwert" bzw. "niedrigeren<br />
beizulegenden Zeitwert"<br />
Fair-Value-Bilanzierung von Finanzinstrumenten<br />
Neue Größenklassen bei der Konzernrechnungslegung<br />
"Einheitliche Leitung" statt gesellschaftsrechtliche Verhältnisse als<br />
Konsolidierungskriterium<br />
Zweckgesellschaften werden konsolidierungspflichtig<br />
HGB oder IFRS - Wann macht welche Bilanzierung für den Mittelstand<br />
Sinn?
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Zwangsverwaltung von Immobilien<br />
Termin: 31.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung anhand<br />
von exemplarischen Fällen aus der Praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Zwangsverwaltung von Immobilien<br />
Inhalte/Themen: Anordnung und Beitritt<br />
Beschlagnahme<br />
Der Zwangsverwalter<br />
Verwendung der Einnahmen<br />
Verteilung der Einnahmen<br />
Verfahrenseinstellung<br />
Aufhebung des Verfahrens<br />
Zwangsverwaltung und Zuschlag
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Zwangsversteigerung von Immobilien<br />
Termin: 28.-29.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung grundlegender Kenntnisse des<br />
Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Zwangsversteigerung von Immobilien<br />
Inhalte/Themen: Fragen von grundlegender Bedeutung (Versteigerungsgegenstand,<br />
Beteiligtenstellung, Befriedigungsreihenfolge),<br />
Anordnung des Verfahrens (Voraussetzungen, Anordnung,<br />
Beschlagnahme, Beitritt)<br />
Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten, Wertermittlung<br />
(Grundstückswert, Wertfestsetzung)<br />
Bestimmung des Versteigerungstermins, Informationsmöglichkeiten für<br />
Bietinteressenten, Versteigerungstermin (geringstes Gebot,<br />
Versteigerungsbedingungen, Bietstunde, Ablösung, Sicherheitsleistung)<br />
Zuschlagsentscheidung und Folgen (5/10 und 7/10 Grenze,<br />
Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG, Abtretung des Meistgebots,<br />
Zustimmung zur Zuschlagserteilung, Wirkungen der Zuschlagserteilung,<br />
Stellung des Mieters/des alten Eigentümers),<br />
die Verteilung (Zahlung, Teilungsplan, Nichtzahlung des Steigpreises)<br />
Grundbuchumschreibung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />
Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I<br />
Termin: 23.-24.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller<br />
Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche<br />
Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen<br />
Beispielen aus der (<strong>Sparkassen</strong>-) Praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />
Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I<br />
Inhalte/Themen: - Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung<br />
- Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen<br />
Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen<br />
Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögenswerte<br />
Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche<br />
- Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen und<br />
zur Erwirkung von Handlungen und Unterlassungen<br />
- Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />
Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II<br />
Termin: 18.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller<br />
Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche<br />
Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen<br />
Beispielen aus der (<strong>Sparkassen</strong>-) Praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />
Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II<br />
Inhalte/Themen: Kontenpfändung und Pfändungsschutz für Arbeitseinkommen (§ 850k ZPO)<br />
Pfändung von Arbeitseinkommen wegen Unterhaltsforderungen<br />
Typische Pfändungsformeln<br />
Pfändung und Verwertung von Wertpapieren<br />
Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag, Pfändung des<br />
Anspruchs auf Eigentumsübertragung aus der Auflassungsvormerkung<br />
Zwangsvollstreckung gegen Firmen/Gesellschaften, Pfändung in<br />
Treuhand- und Anderkonten<br />
Pfändung von Sozialleistungen<br />
Pfändung bei Zwangsverwaltungen<br />
Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei Pfändungsschuldner<br />
Pfändung in den Übererlös aus Zwangsversteigerungen<br />
Entgelte für die Bearbeitung von Pfändungen
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien –<br />
dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis<br />
Termin: 19.01.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im<br />
Zwangsversteigerungsrecht<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien –<br />
dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis<br />
Inhalte/Themen: Einzel- und Gesamtausgebote<br />
Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf vorgehendes Gebot<br />
Negatives Bietabkommen<br />
Abweichende Versteigerungsbedingungen<br />
Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung<br />
Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der Zwangsversteigerung<br />
Zuzahlung (Ersatzzahlung)
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung<br />
Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
10.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1,5 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Den Teilnehmer sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre<br />
Anwendung in der <strong>Sparkassen</strong>praxis vermittelt werden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Albert Konrad, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung<br />
Inhalte/Themen: Ziele und Kernpunkte der InsO<br />
Grundzüge des Verfahrensablaufs<br />
- Insolvenzfähigkeit / Insolvenzgründe<br />
- Insolvenzmasse / Insolvenzgläubiger<br />
- Organe des Insolvenzverfahrens<br />
- Abwicklung des Verfahrens<br />
Insolvenzplanverfahren<br />
Eigenverwaltung<br />
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung<br />
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die<br />
Kontoführung<br />
- Drohende Zahlungsunfähigkeit<br />
- Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters<br />
- Kredite im Insolvenzverfahren<br />
- Konsequenzen für bestehende Sicherheiten<br />
- Sicherheitenverwertung<br />
- Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />
Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für<br />
Spezialisten)<br />
Termin: 25.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern insbesondere<br />
zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung<br />
aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten<br />
Rechtsprechung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />
RA Albert Konrad, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />
Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für Spezialisten)<br />
Inhalte/Themen: Unternehmensinsolvenz<br />
- Insolvenzantrag und -gründe<br />
- Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter<br />
- Mitwirkung im Gläubigerausschuss<br />
- Insolvenzplanverfahren<br />
Verbraucherinsolvenz<br />
- außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren<br />
- Verbraucherinsolvenz<br />
- gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren<br />
- Insolvenzverfahren<br />
- Restschuldbefreiung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar –<br />
Termin: 26.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
12.-13.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilung, Mitarbeiter<br />
Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />
Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Albert Konrad, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar –<br />
Inhalte/Themen: Kündigung von Krediten und Sicherheiten<br />
Überblick<br />
- gerichtliches Mahn- und Klageverfahren<br />
- Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)<br />
Universalvollstreckung<br />
- Insolvenzordnung (Regelinsolvenz, Insolvenzplanverfahren,<br />
Verbraucherinsolvenz)<br />
Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten<br />
Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Bearbeitung von Pfändungs- und<br />
Überweisungsbeschlüssen<br />
Termin: 26.-27.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilung, Mitarbeiter<br />
Kreditgeschäft, Privatkundenberater, Mitarbeiter Marktfolge<br />
Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />
die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Manfred Beyer, Kasseler Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen der Zwangsvollstreckung<br />
Rechtsbehelfe<br />
Zustellung und Drittschuldnererklärung<br />
Pfändungsschutz für Bankguthaben nach § 850k ZPO<br />
Pfändungsschutz für Sozialleistungen, § 55 Abs. 1 SGB I<br />
Vorpfändung, § 845 ZPO<br />
Besondere Kontoarten<br />
Überziehungs- und Dispositionskredite
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Intensivkurs Insolvenzrecht<br />
Termin: 14.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
22.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Privatkundenbtreuer, Mitarbeiter Recht und<br />
Kreditabwicklung<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und<br />
können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Marburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Intensivkurs Insolvenzrecht<br />
Inhalte/Themen: Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz<br />
- Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise<br />
- Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung<br />
- Haftungsfragen<br />
Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren<br />
- Geschäftsverbindung<br />
- Sicherheiten<br />
- Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter<br />
Insolvenzverfahren - Unternehmensinsolvenz<br />
- Gläubigerstellung<br />
- Sicherheiten in der Insolvenz<br />
Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung<br />
Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz<br />
- Anfechtung in der Insolvenz<br />
- Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren<br />
Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von<br />
Immobilien<br />
Termin: 01.-02.07.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter von Rechtsabteilungen,<br />
Kreditsekretariaten und Abwicklungsabteilungen<br />
(Intensivabteilungen)<br />
Zielsetzung: <strong>Sparkassen</strong>praxisorientierte Wiederholung und Vertiefung im<br />
Zwangsversteigerungsrecht anhand von ausgewählten Fällen<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Ulrich Schlör, Rechtsanwalt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien<br />
Inhalte/Themen: Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot<br />
Veröffentlichung des Versteigerungstermines<br />
Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung<br />
Höhe und Art der Sicherheitsleistung<br />
Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast, eines Nießbrauchs,<br />
einer Grundienstbarkeit bzw. einer Auflassungsvormerkung in der<br />
Zwangsversteigerung<br />
Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung<br />
Schuldübernahme bei bestehen bleibendem Grundpfandrecht<br />
Zuzahlung (Ersatzzahlung)<br />
Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten<br />
Abweichende Versteigerungsbedingungen<br />
Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot<br />
Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der Grunderwerbsteuer<br />
Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG)<br />
Geltendmachung des gesetzlichen Löschungsanspruchs in der<br />
Zwangsversteigerung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Was bringen die AGB?<br />
Termin: 19.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter der Kreditabteilung,<br />
Rechtsabteilung, Privat-, Gewerbe- und<br />
Firmenkundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Aufzeigen der unterschiedlichsten Handlungsmöglichkeiten<br />
der Sparkasse von der Vertragsanbahnung bis zur<br />
Kreditabwicklung nach Kündigung; typische<br />
Klauselgestaltungen in den Formularvordrucken des DSV<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ralf Josten, RDG Management-Beratungen GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Was bringen die AGB?<br />
Inhalte/Themen: Einbeziehen von AGB<br />
Bedeutung von Individualabreden<br />
AGB-Pfandrecht<br />
Nachsicherung<br />
Freigabe-Verpflichtung<br />
Rückbelastung von Einzugspapieren<br />
Sicherungsrecht an Einzugspapieren<br />
Kündigung der Geschäftsbeziehung<br />
Weitergeltung der AGB in der Abwicklung<br />
Kreditabwicklung<br />
Darstellung praktischer Fälle<br />
Bearbeitung von Fallstudien
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz<br />
Termin: 19.-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Mitarbeiter der Rechtsabteilung,<br />
Firmenkundenberater/-betreuer, Mitarbeiter Sanierung<br />
Zielsetzung: In diesem Baustein wird dem Teilnehmer der<br />
Handlungsspielraum und die notwendigen Maßnahmen nach<br />
abgelehnter oder abgeschlossener Insolvenz aufgezeigt.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.13<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz<br />
Inhalte/Themen: Abgrenzung zum Insolvenzverwalter<br />
Gläubigerversammlung<br />
Vollstreckungsmaßnahmen<br />
Zwangsversteigerungen<br />
Rechtliche Probleme in der Verwertung<br />
Hinweis:<br />
Das Seminar beginnt am 19.11.<strong>2009</strong> um 9.00 Uhr und endet am<br />
20.11.<strong>2009</strong> gegen 15.00 Uhr.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft -<br />
Teilungsversteigerung<br />
Termin: 02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen,<br />
Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-, Gewerbe-<br />
und Firmenkundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger (Sparkasse)<br />
erforderlichen Kenntnisse im<br />
Teilungsversteigerungsverfahren<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Ulrich Schlör, Rechtsanwalt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.14<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.14<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft -<br />
Teilungsversteigerung<br />
Inhalte/Themen: Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung<br />
Die Verfahrenseinleitung<br />
Besonderheiten des Verfahrens<br />
Einstellung des Verfahrens<br />
Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung<br />
Der Versteigerungstermin<br />
Zuschlag und Zuschlagsfolgen<br />
Die Erlösverteilung
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Der Sanierungskredit<br />
Termin: 06.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter Rechtsabteilung,<br />
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Sanierungsmöglichkeiten vor einer Insolvenz<br />
Erkennen und Vermeiden der Risiken einer<br />
Insolvenzverschleppung<br />
Praktische Tipps zur Abwicklung eines Sanierungskredits<br />
(stehen in keinem Lehrbuch)<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.15<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.15<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Der Sanierungskredit<br />
Inhalte/Themen: Einteilung der Sanierungskredite<br />
Haftungsrechtliche Risiken<br />
Besicherung von Sanierungskrediten<br />
Abwicklung von Sanierungskrediten<br />
Sanierungs-Poolvertrag<br />
Strafrechtliche Verantwortlichkeit<br />
Kündigung eines Sanierungskredits<br />
Hinweis:<br />
Das Seminar beginnt am 06.02.<strong>2009</strong> um 8.00 Uhr und endet gegen 15.00 Uhr.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag<br />
Termin: 07.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />
Gewerbekundenbetreuer, Abwickler, Sanierer,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter der Immobilienzentren<br />
Zielsetzung: Darstellung unterschiedlicher Sicherheiten und<br />
Absicherungen beim Bauvertrag<br />
Auswirkungen auf Kreditinstitute<br />
Möglichkeiten der Vorbeugung / Absicherung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.16<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag<br />
Inhalte/Themen: Freiwillige Absicherung des Zahlungsanspruchs durch Bauherrn<br />
Erzwungene Absicherung des Zahlungsanspruchs durch Bauherrn<br />
Freiwillige Absicherung des Erfüllungsanspruchs durch Bauunternehmer<br />
Erzwungene Absicherung des Erfüllungsanspruchs durch<br />
Bauunternehmer<br />
Einreden gegen Inanspruchnahme einer Bürgschaft<br />
Kollision von Sicherheiten<br />
Hinweis:<br />
Das Seminar beginnt um 10.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
A-typische Kreditsicherheiten<br />
Termin: 03.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Abwickler, Sanierer,<br />
Kreditanalysten,<br />
darüber hinaus: Mitarbeiter der Kreditabteilung,<br />
Rechtsabteilung, Privat-, Gewerbe- und<br />
Firmenkundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Grundlagen und systematische Vertiefung unter<br />
Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.18<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.18<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
A-typische Kreditsicherheiten<br />
Inhalte/Themen: Gesellschafts- und Erbanteil und hieraus resultierende Ansprüche<br />
Patente, Gebrauchs- und Geschmacksmuster<br />
- Beurteilung von Lizenzverträgen<br />
- Übertragung als Sicherheit<br />
Marken<br />
- Übertragung als Sicherheit<br />
- Verwertung<br />
Firmennamen und Titel (z.B. von Zeitungen/Zeitschriften)<br />
- Schutzfähigkeit<br />
- Problem der isolierten Übertragbarkeit<br />
Software und Datenbanken<br />
- Arten/Systematik des Urheberschutzes<br />
- Bedeutung des Quellcodes<br />
- Beurteilung eines Lizenzvertrages<br />
- Übertragung zur Sicherheit/Verwertung<br />
Musikrechte<br />
- Arten/Lizenzsystematik (u.a. GEMA)<br />
- Beurteilung von Lizenzverträgen<br />
- Übertragung als Sicherheit<br />
Filmrechte<br />
- Arten/Versicherung<br />
- Lizenzsystematik<br />
- Übertragung zur Sicherheit<br />
Kunstwerke<br />
- Prüfung der Echtheit<br />
- Übertragung als Sicherheit/Sicherstellung/Verwertung<br />
Hinweis:<br />
Das Seminar beginnt um 10.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des<br />
Zivilrechts und Steuerrechts<br />
Termin: 28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Firmenkundenberater und Kreditanalysten<br />
Zielsetzung: Das Seminar soll den Teilnehmern einen systematischen<br />
Einblick in die Grundregeln des Umwandlungsrechts<br />
gewähren. Die zivilrechtlichen Umwandlungsmöglichkeiten<br />
und deren steuerliche Auswirkungen werden in ihren<br />
Grundelementen erarbeitet.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Steueramtsrat Rudolf Jung, Dudenstadt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.19<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.19<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des Zivilrechts<br />
und Steuerrechts<br />
Inhalte/Themen: 1. Was versteht man unter "Umwandlung"<br />
Wichtige Rechtsformen im Überblick als Ausgangspunkt für<br />
Umwandlungen<br />
Einzelrechtsnachfolge<br />
Gesamtrechtsnachfolge<br />
2. Gründe für eine Änderung der Rechtsform<br />
Betriebswirtschaftliche und zivilrechtliche<br />
Überlegungen<br />
Umwandlungsspezifische steuerliche Überlegungen<br />
3. Handelsrechtliche Möglichkeiten zur Umwandlung lt.<br />
Umwandlungsgesetz (UmwG)<br />
Verschmelzung<br />
Spaltung<br />
Formwechsel<br />
Ausgliederung<br />
4. Steuerrechtliche Möglichkeiten zur Umwandlung lt.<br />
Umwandlungssteuergesetz (UmStG)<br />
Änderungen des UmwStG seit 1995 bis 2005 im Überblick<br />
Systematischer Überblick bei Umwandlungen aus der<br />
Personengesellschaft oder Einzelunternehmungen heraus in eine<br />
Kapitalgesellschaft oder in eine andere Personengesellschaft<br />
Systematischer Überlick bei Umwandlungen aus der Körperschaft<br />
heraus in eine Personengesellschaft, natürliche Person oder in eine<br />
andere Körperschaft<br />
5. Die Wahl der Rechtsform der GmbH & Co. KG als aktuelle<br />
Gestaltungsempfehlung bei Umwandlungen<br />
Die zivilrechtlichen- und steuerechtlichen Auswirkungen des<br />
Kapitalgesellschaften- und Co.-Richtlinie-Gesetzes (KapCoRiLiG) und<br />
die Folgen gem. § 18 KWG
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der<br />
Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und<br />
Zwangsverwaltung<br />
Termin: 02.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Mitarbeiter aus<br />
Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der<br />
Rechtsabteilung, Leiter Kreditgeschäft<br />
Zielsetzung: Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der praxisrelevanten<br />
Voraussetzung: .<br />
Rechtsprechung<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör, Bad Nauheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.20<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.20<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der<br />
Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und<br />
Zwangsverwaltung<br />
Inhalte/Themen: Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den Bereichen des<br />
Vollstreckungs-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrechts<br />
Entwicklungen und Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar werden<br />
neueste und praxisrelevante Fälle thematisiert.
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen<br />
Termin: 30.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Bereichen Recht,<br />
Sanierung, Restrukturierung und Abwicklung, die<br />
immobilienbesicherte Engagements betreuen bzw. betreuen<br />
sollen<br />
Zielsetzung: Die Seminarteilnehmer werden auf die eigenverantwortliche<br />
Abwicklung Not leidender Immobilienfinanzierungen<br />
vorbereitet. Nach dem Besuch des Seminars sollen sie sich im<br />
Insolvenz- und Sanierungsrecht zurecht finden und<br />
selbständige wirtschaftlich sinnvolle Abwicklungsstrategien<br />
entwickeln können. Sie lernen, Sanierungskonzepte zu<br />
begleiten und die Zusammenarbeit mit Insolvenz- und<br />
Zwangsverwaltern zu optimieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rechtsanwalt Michael Molitor, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.303.21<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.303.21<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Recht<br />
Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen<br />
Inhalte/Themen: Verpfändete Immobilien in der Krise und Insolvenz<br />
Herstellung und Sicherung der Verwertungsfähigkeit<br />
(Aufhübschen der Immobilie)<br />
Die Zwangsverwaltung und ihre Grenzen<br />
Die "kalte" Zwangsverwaltung: Vor- und Nachteile<br />
die "privatautonome" Zwangsverwaltung, Alternative oder Irrweg?<br />
Vereinbarungen mit dem Insolvenzverwalter, unverzichtbare Klauseln<br />
Haftungsverfahren des Kreditinstituts in der Insolvenz des Kunden,<br />
insb. vorsätzliche sittenwidrige Schädigung der Mitgläubiger<br />
Eigennütziger Sanierungskredit<br />
Zwangsversteigerung und Ausbietungsgarantie<br />
Übertragene Sanierung in der Insolvenz<br />
Praxisberichte
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />
Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr<br />
Termin: 05.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter, die in die Abwicklung von Geschäften mit<br />
gebietsfremden Kunden eingebunden sind und Mitarbeiter,<br />
zu deren Aufgabe die Annahme, Durchführung oder die<br />
Prüfung von Meldungen im Außenwirtschaftsverkehr gehört.<br />
Zielsetzung: Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse über die<br />
Rechtsvorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes und der<br />
Außenwirtschaftsverordnung zur Beachtung der<br />
Finanzsanktionen zur Durchführung des Meldewesens<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Adolf Hildebrandt, Helaba in Kassel<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.304.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.304.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />
Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr<br />
Inhalte/Themen: Gesetzliche Grundlagen und Bedeutung für das Meldewesen:<br />
Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Begriffsbestimmungen nach AWG und<br />
Erläuterungen der RDA, Finanzsanktionen im Kapital- und<br />
Zahlungsverkehr<br />
Umgang mit Meldebestimmungen nach §§ 56a bis 69 AWV:<br />
AWV allgemein, gültige Meldevordrucke, Länderverzeichnis und<br />
Leistungskennziffern, Meldevordrucke zur Durchführung der<br />
Zahlungsmeldungen<br />
Aufgaben und Zuständigkeiten der Deutschen Bundesbank:<br />
Zahlungsbilanz der BRD und Rolle der Bundesbank, Melde- und<br />
Genehmigungsauflagen der Deutschen Bundesbank, Koordination und<br />
Überwachung des Meldewesens nach AWG/AWV im Hinblick auf<br />
AWV-Prüfungen der Deutschen Bundesbank
Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />
Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys<br />
Termin: 18.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
25.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter im Auslandsgeschäft und im Rechnungswesen,<br />
die mit der Führung von Fremwährungskonten betraut sind.<br />
Zielsetzung: Die Veranstaltung ist als Workshop gedacht und hat zum Ziel,<br />
den Teilnehmern die "Geheimnisse" der Fremdwährungs-<br />
buchhaltung nahe zu bringen. Neben einem allgemeinen<br />
Überblick hinsichtlich des Leistungsumfanges der<br />
Anwendung wird insbesondere die Buchungslogik im<br />
Fremdwährungbereich näher beleuchtet.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Andrea Jost, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
05<br />
05.304.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
05<br />
05.304.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />
Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />
Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys<br />
Inhalte/Themen: Leistungsumfang von Fresys<br />
Verändungen von Kundenstammdaten<br />
Eröffnung von Konten<br />
Behandlung von steuerrelevanten Umsatzinformationen<br />
Buchungslogik im Fremdwährungsbereich<br />
Im Fokus stehen Buchungsmodalitäten von Fremdwährungsdarlehen,<br />
Zinsabschlüssen und Handelsgeschäften, des Weiteren haben die<br />
Teilnehmer die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus der Praxis einzubringen<br />
und im Plenum zu diskutieren.
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 Support - Einführung<br />
Termin: 10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche von<br />
�Firm32 kennen, bei denen Fehler auftreten können und<br />
können den Endkunden kompetent unterstützen. Durch<br />
Vermittlung von technischen Grundlagen und Hintergründen<br />
können auch unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst<br />
werden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.101.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.101.04<br />
Inhalte/Themen: Einführung<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 Support - Einführung<br />
Vorbereitung der Kundenversion<br />
Installationsvoraussetzungen beim Kunden<br />
Konfigurationsprogramm<br />
Installation Einzelplatz<br />
Ablauf, Probleme<br />
Reparaturinstallation<br />
Update, Online-Update und Automatisches Datenupdate<br />
Einrichtung<br />
Auftraggeber und Konten<br />
Zahlungsordner und andere Ordner<br />
Benutzer und Rechte<br />
DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur Übersicht)<br />
Support von �FIRM32<br />
Allgemeine Hinweise zum Vorgehen<br />
Effizientes Umgehen mit der �FIRM32-Hotline<br />
Wo steht was?<br />
Werkzeuge für den Support<br />
Support: Einrichtung und Nutzung<br />
Support: DFÜ<br />
Netzwerkinstallation (optional)<br />
Voraussetzungen<br />
Installation und Einrichtung<br />
Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und Durchsatz
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 Support - Aufbau<br />
Termin: 06.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb<br />
Zielsetzung: Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches Wissen zu<br />
�Firm32 und seinen Hintergründen vermittelt. Sie können<br />
anspruchsvolle Support-Themen behandeln.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.101.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.101.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 Support - Aufbau<br />
Inhalte/Themen: Einführung<br />
Neuigkeiten und Weiterentwicklungen<br />
Aktuelle Releaseplanung<br />
Installation<br />
Dateien für Voreinstellungen vorbereiten<br />
Online-Update: Technik und Ablauf<br />
Reparaturinstallation<br />
Rechte bei Installation und Nutzung<br />
DLLs und ihre Nutzung<br />
Technik und Folgen<br />
Schutzverletzungen und Ausnahmefehler<br />
DFÜ: Hardware+Software<br />
Internetanbindung<br />
Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys<br />
DSL und DFÜ-Netzwerk<br />
DFÜ: Nutzung<br />
Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten<br />
Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs<br />
Timingprobleme in �FIRM32<br />
Netzwerke<br />
�FIRM32 im Windows-Netzwerk<br />
Linux- und Terminalserver/Citrix<br />
Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung<br />
Sperr- und Performanceprobleme<br />
�FIRM32-Administration im Netz<br />
Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 Listen erzeugen - Workshop<br />
Termin: 21.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können mit dem Listengenerator von �<br />
Firm32 umgehen und selbständig neue Listen erstellen sowie<br />
vorhandene Listen abändern.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.101.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.101.06<br />
Inhalte/Themen: Einführung<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 Support - Aufbau<br />
Einsatzbereiche<br />
Erzeugen von Listen<br />
Erzeugen von Listen – fortgeschrittene Themen<br />
Spezielle Techniken<br />
Besonderheiten und Probleme
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 und EBICS<br />
Termin: 28.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: FachberaterInnen Electronic Banking<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können EBICS in �Firm32 einschließlich<br />
der Einrichtung und Technik nutzen.<br />
Voraussetzung: .Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste<br />
Produktkenntnisse �Firm32<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.101.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.101.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 und EBICS<br />
Inhalte/Themen: Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren<br />
- Technologien und Standards<br />
- Vergleich mit FTAM<br />
Ablauf der EBICS-Kommunikation<br />
- Übertragungswege<br />
- Protokoll-Prinzip<br />
- Job-Prinzip, 'Session'<br />
Sicherheitsmechanismen<br />
- Vergleich der Sicherheitsverfahren<br />
- EU und Authentifikationssignatur<br />
- Die EU im Detail – Verfahren und Nutzung<br />
Anbindung an Bank: Beziehung zwischen Bank-Konto-Kunde und<br />
Teilnehmer<br />
Neueinrichtung von EBICS unter �Firm32<br />
- Kundenversion konfigurieren und Voraussetzungen<br />
- Installieren von EBICS<br />
- Einrichten der Datenfernübertragung/Internet<br />
- Einrichten Kartenleser<br />
- Einrichten der Bankverbindung und Bankparameter<br />
- Erstellen der Elektronischen Unterschrift – Schlüsselpaar<br />
- Verschlüsselung aktivieren<br />
- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung<br />
Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS<br />
- Voraussetzungen<br />
- Ablauf des Migrationsassistenten<br />
- Umfang der Umstellung<br />
- Besonderheiten und Probleme<br />
Arbeiten mit EBICS<br />
- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen von Kontoauszügen<br />
- Besonderheiten bei Kontoinformationen<br />
- Einsehen der offenen EBICS-Jobs<br />
- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)<br />
- Verteilte EU (VEU)<br />
- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVS-Aktionen<br />
Support und Problemlösung<br />
- Die Technik hinter dem EBICS-Modul<br />
- Probleme mit der Datenfernübertragung<br />
- Probleme mit der EU<br />
- Erstellen von Traces
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 auf dem Terminalserver<br />
Termin: 27.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
Terminalserver-Installationen von �Firm32 durchführen oder<br />
supporten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen des<br />
Terminalservers und können �Firm32 in einer solchen<br />
Umgebung einrichten und supporten.<br />
Voraussetzung: .Mindestens 1 Jahr Erfahrung mit �Firm32, gute<br />
Windows-Kenntnisse<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.101.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.101.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
�Firm32 auf dem Terminalserver<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen<br />
Terminalservertechnologie: was ist das Besondere?<br />
Marktsituation und Entwicklung: Microsoft, Citrix und Wettbewerber<br />
Grundlagen der TS-Technik aus Blickrichtung des Electronic Banking<br />
Vorbereitung für die Installation<br />
Freigegebene Betriebssysteme<br />
Unterstützte DFÜ-Wege<br />
Installationsvarianten<br />
Umgehen mit nicht freigegebenen Betriebssystemen<br />
Vergleich Citrix Metaframe/ MS Terminalserver in Bezug auf �Firm32<br />
Installation<br />
Besonderheiten bei Ablauf<br />
Besonderheiten bei der Einrichtung<br />
Windows-Ordner und Kopieren von profilbezogenen Dateien<br />
EBICS/EU und Laufwerke<br />
Einrichtung und Nutzung der verschiedenen DFÜ-Wege (Automat auf<br />
dem TS oder in der Session)<br />
Drucken<br />
Arbeiten mit Kartenlesern und STAN<br />
Besonderheiten bei der Einrichtung Citrix/ICA<br />
Arbeiten mit dem TS und Support<br />
Startprobleme<br />
Update<br />
Administrative Werkzeuge<br />
Sessionverwaltung<br />
Filescan und TS-Installation
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich<br />
Termin: 11.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Firmenkundenbetreuung, Medialer Vertrieb und aus der<br />
Individual- oder Privatkundenbetreuung<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Marktteilnehmer<br />
mit ihren Zielgruppen, Stärken und Schwächen kennen. Sie<br />
arbeiten testweise mit anderen Programmen und können sie<br />
so vergleichen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.101.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.101.09<br />
Inhalte/Themen: Einführung<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich<br />
Übersicht über die Programme am Markt<br />
Vergleich der Funktionalitäten und Zielgruppen<br />
Vergleich der Kostenfaktoren
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Rechtsfragen im Electronic Banking<br />
Termin: 14.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic Banking<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen<br />
Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich Electronic<br />
Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle Fragen aus ihrer<br />
Praxis mit Fachleuten zu diskutieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Jens Bender, Syndikus SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.103.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.103.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Rechtsfragen im Electronic Banking<br />
Inhalte/Themen: Vertragsgestaltung im Electronic Banking<br />
- Vertragsmuster im Überblick<br />
- per Mausklick zum Electronic Banking?<br />
- Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf Electronic Banking<br />
Rechte und Pflichten aus der Electronic Banking-Vereinbarung<br />
- Betriebspflicht<br />
- Informations- und Aufklärungspflicht<br />
- Mitwirkungspflicht des Kunden<br />
Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?<br />
- Vertrieb ohne Installation und Wartung<br />
- Haftung für Softwaremängel<br />
- Informations- und Aufklärungspflichten<br />
- Updates, Programmpflege, Testinstallationen<br />
- Übernahme der Installationspflicht durch die Sparkasse<br />
- Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse<br />
Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic Bankings
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen<br />
im Electronic Banking<br />
Termin: Termin wird noch bekannt gegeben<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Erfahrene Berater(innen), die ihr Vertriebsverhalten<br />
ergebnisorientiert und typgerecht optimieren wollen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen professionalisieren die Vorbereitung<br />
und Durchführung von Akquisitions-/Beratungs- und<br />
Verkaufsgesprächen. Dabei wenden sie innovative Ansätze<br />
aus der Praxis an, um ihre Vertriebs-/Verkaufsziele zu<br />
erreichen.<br />
Voraussetzung .Die Grundlagen des Verkaufens sind bekannt.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Thomas Wölfle, Altenmünster<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.103.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.103.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen im<br />
Electronic Banking<br />
Inhalte/Themen: EB-Berater im aktuellen Vertriebsumfeld der Sparkasse<br />
Systematische, effiziente Gesprächsvorbereitung<br />
- Informationen strukturieren und auswerten<br />
- Fallen in der Vorbereitung<br />
Abstimmung mit dem Primärbetreuer<br />
Den Termin typgerecht und als lohnende Investition verkaufen<br />
Die "Vorgeschichte" als Gesprächseinstieg nutzen<br />
Gespräche strukturierter gestalten und steuern durch<br />
- Vereinbarung von Gesprächsinhalten, Verfahrensziele und<br />
Vorgehensweise mit dem Kunden<br />
- Erreichen eines JA zur Veränderung seitens des Kunden<br />
- typgerechte Angebotsgestaltung und Präsentation<br />
- das (be)-greifbar machen des Vorschlages<br />
- Konditionen/Preise als logische Konsequenz der Leistung verkaufen<br />
Störfaktoren im Abschluss vorbeugen<br />
Aktuelle verkäuferische Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis<br />
Bei alle Themen rund um den Beratungs- und Verkaufsprozess nutzen die<br />
Teilnehmer die Ansätze/Fähigkeiten der emotionalen Kompetenz. Sie<br />
- erkennen sich und ihren eigenen Verkäufertyp,<br />
- erkennen den Kunden als Käufertyp,<br />
- lernen, sich anzupassen und den Kunden ergebnisorientiert so zu<br />
behandeln und zu nehmen, wie dieser genommen werden will.
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Electronic Banking im Firmen- und<br />
Gewerbekundengeschäft erfolgreich positionieren<br />
Termin: 26.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein/Budenheim<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter mit strategischen Aufgaben<br />
im Electronic Banking<br />
06<br />
06.103.12<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten eine Vielzahl von Impulsen und<br />
Umsetzungskonzepte um den Zahlungsverkehr und Electronic<br />
Banking als strategische Basis der Geschäftsbeziehung im<br />
Firmen- und Gewerbekundengeschäft und demnach als<br />
Kernkompetenz der Sparkasse zu positionieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Thomas Wölfle & Partner<br />
Spezialisten aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.103.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />
Electronic Banking im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />
erfolgreich positionieren<br />
Inhalte/Themen: Die Rolle der Führungskraft im EB als operativer Vertriebsmanager<br />
seines Teams definieren und leben<br />
Ergebnisorientiertes Zusammenspiel zwischen Vertriebsmanagement<br />
und Electronic Banking gestalten<br />
Zielfindungs- und Controllingprozesse für Mehrwertleistungen aus dem<br />
Electronic Banking im Team anwenden<br />
Praxisimpulse zur Vertriebssteigerung durch EB bei Firmen- und<br />
Gewerbekunden umsetzen<br />
Praxisimpulse zur Kundenbindung durch Mehrwertdienstleistungen bei<br />
Firmen- und Gewerbekunden umsetzen<br />
Vertriebsprozesse im eigenen Team gestalten und umsetzen<br />
- Spielregeln zur Zusammenarbeit Primärbetreuer/Spezialberater<br />
- bilaterale Überleitungen und Geschäftsanbahnungen<br />
- Nutzung OSP-Portal (insbesondere Ereignissystem, Kampagnen-<br />
Management)<br />
EB-Leistungen in Finanzkonzepten für Firmen- und Gewerbekunden<br />
gestalten und umsetzen<br />
- Praxisinstrumente zur ganzheiltlichen<br />
Zahlungsverkehrsanalyse und systematisches Cross-Selling<br />
als Baustein bestehender Konzeptionen (Electronic Banking-Konzept)<br />
- Implementierung in die bestehenden Beratungs- und<br />
Verkaufsprozesse<br />
- Individualisierung Electronic Banking-Konzept auf das eigene Haus<br />
- Best practice aus <strong>Sparkassen</strong> – Umsetzungs-/Nachhaltigkeitsansätze<br />
Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit Primärbetreuer/Spezialist im<br />
Team erreichen (Konzepte aus der Praxis)<br />
Individuelles Umsetzungspaket – Impulstransfer in die eigene Praxis und<br />
das eigene Team
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 I<br />
Termin: 08.-10.06.<strong>2009</strong> Rastatt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Netzwerkadministration, Systemadministratoren, die<br />
zukünftig ein Notes Domino System administrieren.<br />
Zielsetzung: Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ein<br />
Lotus Domino System zu administrieren und die Grundlagen<br />
zur Nutzung durch den Anwender zu schaffen. Sie lernen<br />
einen Notes-Server sowie unterschiedliche Client-Plattformen<br />
zu installieren.<br />
Voraussetzung: .Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes,<br />
Windows-Betriebssystemen und TCP/IP<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Martin Schaaf, bit Informatik GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.300.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.300.01<br />
Inhalte/Themen: Voraussetzungen<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 I<br />
Zertifizierer- und Domänenstruktur<br />
Das Sicherheitskonzept<br />
- User-ID<br />
- Serverzugriff<br />
- ACL<br />
- ECL<br />
- Full Access Administrator<br />
Installation des ersten Servers<br />
- Language Pack, FixPack<br />
Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes<br />
Registrierung von Benutzern<br />
- Sichere ID-Verwaltung<br />
- Verlängerung der Zulassungen<br />
Der Administrationsprozess<br />
- Umbenennen von Usern<br />
- Löschen von Usern<br />
Installation weiterer Server<br />
Interner Mailverkehr<br />
Interne Replikation
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 II<br />
Termin: 15.-17.09.<strong>2009</strong> Rastatt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im gesamten<br />
Unternehmen eine Notes Client/Server-Topologie installieren<br />
und verwalten sollen<br />
Zielsetzung: Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage,<br />
Lotus Notes zu administrieren und zu pflegen. Sie lernen die<br />
Notes-Benutzerverwaltung zu bedienen sowie Repliken<br />
einzurichten und Mailroutings zu konfigurieren. Außerdem<br />
werden die Einbindung anderer Notes-Server in ihrem<br />
Notes-System sowie das Sicherheitskonzept von Notes<br />
ausführlich behandelt.<br />
Voraussetzung: .Teilnahme am Seminar „Lotus Notes Systemadministration 1“<br />
oder vergleichbare Kenntnisse. Gute Anwenderkenntnisse in<br />
Lotus Notes, Windows-Betriebssystemen und TCP/IP<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Martin Schaaf, bit Informatik GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.300.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.300.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 II<br />
Inhalte/Themen: Kommunikation mit anderen Notes-Systemen<br />
(am Beispiel Finanz Informatik GmbH)<br />
- Querzulassung<br />
- Mailverkehr<br />
- Replikation<br />
Kaskadierte Adressbücher<br />
SMTP Mailverkehr<br />
Der http-Task<br />
- Web-Mail<br />
Richtlinien (Policies)<br />
- Kennwortrichtlinien<br />
Einrichten eines Clusters<br />
- Lastverteilung<br />
- Replikation der Ungelesen-Markierungen<br />
Installation eines partitionierten Servers für eine Testumgebung<br />
Troubleshooting<br />
- Ereignisüberwachung<br />
- Auswertung von Protokolldateien<br />
Einsatz der Datenbanktools<br />
Platzeinsparung durch Single-Copy Template<br />
Informationen zur Durchführung einer Rezertifizierung des<br />
Notes-Systems<br />
Informationen zu Tools und Zusatzprodukten (Virenschutz,<br />
Mail-Management, Platzeinsparung)
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1<br />
Termin: 20.-22.04.<strong>2009</strong> Rastatt/Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des<br />
Benutzerservice, Datenbankadministratoren.<br />
06<br />
06.300.09<br />
Zielsetzung: Nach dem Workshop sind Sie in der Lage einfache<br />
Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und zu<br />
pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der<br />
Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die<br />
Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten und<br />
Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen sowie Agenten<br />
werden Ihnen anhand eines durchgängigen Beispiels<br />
vermittelt. Das Design des Beispiels richtet sich nach den<br />
neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/Domino 8<br />
Voraussetzung: .Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.300.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1<br />
Inhalte/Themen: Überblick der Anwendungsentwicklung<br />
- Simple Functions<br />
- @Formel und Befehle<br />
- Lotus Script<br />
Planung der Anwendung<br />
- Maske<br />
- Ansicht<br />
- Agent<br />
- Aktion<br />
Einführung in die Sicherheitseinstellungen<br />
- Datenbank- und Dokumentebene<br />
Erstellen einer Datenbank<br />
- Schablonen<br />
Bearbeiten von Masken<br />
- Textattribute und –Elemente<br />
- Feldtypen<br />
- Abschnitte<br />
- Teilmasken<br />
Definition von Ansichten<br />
- Auswahl der anzuzeigenden Dokumente<br />
- Definition von Spalten<br />
- Erstellen von Aktionsschaltflächen<br />
Erstellen von Framesets und Seiten<br />
- Framesets & Frames<br />
- Seiten<br />
- Gliederungen<br />
Formelsprache<br />
- Operatoren<br />
- Funktionen<br />
- Schlüsselwörter<br />
- Feldformeln<br />
Funktionsübersicht<br />
- Verarbeitung von Zeichenfolgen<br />
- Verarbeitung von Zeit und Datum
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 2<br />
Termin: 15.-17.06.<strong>2009</strong> Rastatt/Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des<br />
Benutzerservice, Datenbankadministratoren, welche bereits<br />
Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes<br />
haben.<br />
06<br />
06.300.10<br />
Zielsetzung: Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine Anwendung,<br />
bestehend aus mehreren Notes-Datenbanken, zu entwickeln.<br />
Des weiteren werden die bereits vorhandenen<br />
Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache) vertieft und<br />
ausgebaut. Das Design des Beispiels richtet sich nach den<br />
neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/Domino 8.<br />
Voraussetzung: .Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen<br />
Notes-Anwendungen sowie die Teilnahme am Seminar „Lotus<br />
Notes Datenbankentwicklung Teil 1“ oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH,<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.300.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 2<br />
Inhalte/Themen: Notes Formelsprache<br />
� Schlüsselbegriff FIELD<br />
� Datums-Zeit-Werte<br />
� Bearbeiten von Listen<br />
� Dokumentenstatus<br />
� Dialog- und Eingabeboxen<br />
� Eingabevalidierungen<br />
Erweiterte Datenbankfunktionalität<br />
� Datenbankübergreifende Zugriffe<br />
� Anwendung der Prompt-Funktion<br />
� Lookup-Funktion<br />
� Arbeiten mit Agenten<br />
� Verwendung von Aktionen<br />
� Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche mit Hilfe von<br />
Rahmengruppen<br />
Anwendungsentwicklung<br />
� Weiterführende Verwendung von Leser- und Autorenfeldern<br />
� Workflowfunktionalität<br />
� Aufbau einer Control-Datenbank<br />
� Nutzung von „Schlüsselwort-Listen“ zur dynamischen Gestaltung<br />
� Kontextsensitive Hilfe<br />
� Sicherheitsfunktionen implementieren<br />
� persönliche Ansichten
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 3<br />
Termin: 09.-11.12.<strong>2009</strong> Rastatt/Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer,<br />
Datenbank-Administratoren, welche bereits Erfahrungen in<br />
der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben.<br />
Zielsetzung: Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und Funktionen von<br />
LotusScript. Sie können fortgeschrittene Techniken der<br />
LotusScript Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll<br />
einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich nach dem<br />
LotusScript-Klassenmodell unter Lotus Notes/Domino 8.<br />
Voraussetzung: .Erfahrungen in der Entwicklung von Notes-Anwendungen<br />
sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes<br />
Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2 oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.300.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.300.11<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 3<br />
Inhalte/Themen: Lotus Script<br />
Einleitung in die Programmiersprache<br />
Theorie zur objektorientierten Programmierung<br />
Objektmodell<br />
Allgemeine Syntax und Übersicht über die Datentypen in LotusScript<br />
Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung<br />
Programmbereich<br />
Hilfefunktionen<br />
Der Debugger und seine Funktionen<br />
Auskommentierung von Code<br />
Lotus Script programmieren - Übungen und Anwendungsbeispiele<br />
Einführung - Zugriff auf Ereignisse<br />
Erste Zugriffe :<br />
Notessession, Notesdatabase, Notesview, Notesdocument<br />
Ein- und Ausgabe<br />
Programmsteuerung<br />
Anweisung für bestimmte Programmsteuerungen<br />
Schleifen<br />
Arbeiten im BackEnd<br />
Zugriff auf Dokumentinhalt und Dokumentinhalte ändern<br />
Erstellen von Dokumenten<br />
Löschen von Dokumenten<br />
Fehlerbehandlungen<br />
Arbeiten im Frontend<br />
Die Frontendklassen<br />
Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und Methoden<br />
Zugriff auf Datenbanken und ACL<br />
Zugriff auf andere Datenbanken und das Datenbankverzeichnis<br />
Zugriff auf Sicherheitselemente<br />
Erweiterte Programmierung<br />
Arbeiten mit Profildokumenten und Script-Bibliotheken<br />
Erstellen von Archivdatenbanken<br />
Versenden von Mails aus Script-Routinen<br />
Arbeiten mit Subs und Functions mit und ohne Parameterübergabe
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes Entwicklung - Webfähigkeit<br />
Termin: 04.-05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
05.-06.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Datenbankentwickler für Notes-Datenbanken<br />
Zielsetzung: Erlangung von Grundlagen-Kenntnissen, um eine bestehende<br />
Notes-DB für die Verwendung unter Notes und im<br />
Web-Browser zu überarbeiten.<br />
Voraussetzung: .Gute Kenntnisse in der Datenbankentwicklung unter Lotus<br />
Notes und der Administration, LotusScript-Kenntnisse von<br />
Vorteil.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.300.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.300.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Lotus Notes<br />
Lotus Notes Entwicklung - Webfähigkeit<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen/Voraussetzungen<br />
Anpassen von Gestaltungselementen:<br />
- Masken<br />
- Ansichten<br />
- Felder<br />
- Sonstiges<br />
Verwendung von Agenten im Web<br />
Verwendungsmöglichkeiten von HTML/JAVA/JacaScript<br />
Besonderheiten bei der Verwendung von:<br />
- Formelsprache<br />
- LotusScript<br />
Sonstiges
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Einführung: Administration von MS Windows Server 2003<br />
- Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Termin: 14.-18.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 5 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Aufgaben in der MS<br />
Windows Server 2003 - Administration übernehmen sollen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können allgemeine und täglich<br />
anfallende Verwaltungsaufgaben in Windows Server<br />
2003-Netzwerken im <strong>Sparkassen</strong>umfeld durchführen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.07<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Einführung: Administration von MS Windows Server 2003<br />
- Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Inhalte/Themen: Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen<br />
Zentrale und kundenspezifische Gesamtstruktur bei der Finanz Informatik<br />
Übersicht über die Betriebssysteme der MS Windows Server 2003-Familie<br />
Installation und Konfiguration von Windows Server 2003<br />
Desktopverwaltung<br />
Benutzer-, Gruppen- und Computerverwaltung unter Windows Server<br />
2003<br />
- lokale Benutzerkonten und Konten in der Domäne<br />
- Servertypen<br />
- Gruppentyp und –bereich<br />
- Sicherheitsgruppen, Verteilergruppen<br />
- lokale, domänenlokale, globale und universale Gruppen<br />
Einführung in Active Directory (Dezentral, Konsolidiert)<br />
- Benutzerverwaltung im AD<br />
- Erstellen von Organisationseinheiten<br />
- OU-Strukturen bei der FI<br />
- Verwaltungsdelegation<br />
Verwalten von Freigaben<br />
Ressourcen sichern mit NTFS-Berechtigungen<br />
Verschlüsseltes Dateisystem (EFS)<br />
Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />
Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />
Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />
- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />
- Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole<br />
- Gruppenrichtlinienaktualisierung der der Finanz Informatik<br />
- Gruppenrichtlinienberichte,<br />
- Gruppenrichtlinienergebnisse
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Intensivseminar: MS Windows Server 2003 - Logische<br />
Struktur des Active Directory im dezentralen Umfeld der<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 23.02.-25.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
31.08.-02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Erfahrene IT-Administratoren<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse und<br />
Erfahrungen im Implementieren, Verwalten und Warten der<br />
Active Directory im dezentralen Umfeld der <strong>Sparkassen</strong>.<br />
Voraussetzung: .Gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Administration<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Intensivseminar: MS Windows Server 2003 - Logische Struktur<br />
des Active Directory im dezentralen Umfeld der <strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: OU-Design und Verwaltung<br />
Verwaltungsdelegation<br />
Gruppenverwaltung<br />
Gruppentyp und –bereich<br />
- Sicherheitsgruppen, Verteilergruppen<br />
- lokale, domänenlokale, globale und universale Gruppen<br />
Administratives Rollenkonzept der Finanz Informatik<br />
Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />
- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />
- Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole<br />
- Gruppenrichtlinienberichte,<br />
- Gruppenrichtlinienergebnisse<br />
- Verwaltung der Ereignisprotokollierung<br />
- Sicherheitskonfiguration und -analyse
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
MS Windows Server 2003 - Gruppenrichtlinien:<br />
Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Termin: 26.-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
03.-04.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Erfahrene IT-Administratoren<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen Ihre Kenntnisse und Erfahrungen im<br />
Implementieren und Konfigurieren von Gruppenrichtlinien in<br />
Windows Server 2003-Netzwerken im dezentralen Umfeld der<br />
<strong>Sparkassen</strong>.<br />
Voraussetzung: .Gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Administration<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
MS Windows Server 2003 - Gruppenrichtlinien: Grundlagen und<br />
Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Inhalte/Themen: Active Directory und Gruppenrichtlinien<br />
- Vergleich: Systemrichtlinien - Gruppenrichtlinien<br />
- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />
Delegieren von Verwaltungsfunktionalität<br />
- Objektsicherheit<br />
- Zugriffssteuerung auf AD-Objekte<br />
- Delegation von Verwaltungsfunktionalität für AD-Objekte<br />
Implementieren von Gruppenrichtlinien<br />
- Struktur von Gruppenrichtlinien<br />
- Typen von Einstellungen<br />
- Erstellen und verknüpfen von Gruppenrichtlinienobjekten GPOs)<br />
- Vererbung, Blockierung, Kein Vorrang (Erzwungen), Filtern<br />
- Zuweisen der Verwaltungsfunktionalität über Gruppenrichtlinien<br />
Verwenden von Gruppenrichtlinien zum Verwalten von<br />
Benutzerumgebungen<br />
- Verwalten von Benutzerumgebungen<br />
- registrierungsbasierte Gruppenrichtlinien (Administrative Vorlagen)<br />
- Zuweisen von Skripts<br />
- Ordnerumleitung<br />
- Sichern der Benutzerumgebung<br />
- Problembehandlung<br />
Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole (GPMC)<br />
- Berichte über Gruppenrichtlinien<br />
- Gruppenrichtlinienmodellierung<br />
- Gruppenrichtlinienergebnisse
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
IT-Sicherheit<br />
Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) -<br />
IT-Sicherheitsmanagement in <strong>Sparkassen</strong> -<br />
Termin: 16.-17.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren<br />
und DV-Organisatoren<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen im Zusammenhang mit der<br />
Dokumentation und Überwachung eines Managementsystem<br />
für IT-Sicherheit in den <strong>Sparkassen</strong>.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.17<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.17<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
IT-Sicherheit<br />
Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) -<br />
IT-Sicherheitsmanagement in <strong>Sparkassen</strong> -<br />
Inhalte/Themen: Informationssicherheit<br />
- Definition<br />
- Wirtschaftliche Notwendikeit<br />
- Wesentliche Gesetze und Vorschriften<br />
- Unternehmenspflichten und Haftungsfragen<br />
Aktuelle Situation und Gefährdungen<br />
- Definition<br />
- Wandel im IT-Bereich<br />
- Stellenwert der Informationssicherheit<br />
- (Computer-/Internet-) Kriminalität<br />
- Der Mitarbeiter als wesentliche Sicherheitskomponente<br />
Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS)<br />
- Definition und Nutzen<br />
- Standards<br />
Organisatorische Grundlagen für das ISMS in <strong>Sparkassen</strong><br />
- Strategische Grundlagen & (IT-) Risikomanagement<br />
- Dokumentationsstruktur<br />
- (IT-) Sicherheitspolitik<br />
- (IT-) Sicherheitskonzept<br />
Organisation des ISMS in <strong>Sparkassen</strong><br />
- Rollen und Gremien<br />
- Praktische Umsetzung in den <strong>Sparkassen</strong><br />
Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Informationssicherheit<br />
- Überwachung<br />
- Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter<br />
Arbeitshilfen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server<br />
2003 - Netzwerkinfrastruktur - Grundlagen und<br />
Infrastrukturdienste im dezentralen <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Termin: 06.-08.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: IT-Administratoren<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können im Rahmen des<br />
<strong>Sparkassen</strong>umfeldes TCP/IP sowie Windows Server<br />
2003-Netzwerkdienste einrichten, konfigurieren und Fehler<br />
beheben.<br />
Voraussetzung: .Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen mit Windows<br />
Server 2003<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.18<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.18<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Inhalte/Themen: TCP/IP-Grundlagen<br />
Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 2003 -<br />
Netzwerkinfrastruktur - Grundlagen und Infrastrukturdienste im<br />
dezentralen <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
TCP/IP unter MS Windows Server 2003<br />
- Zuweisen von IP-Adressen in einem Netzwerk mit mehreren Subnetzen<br />
- Beseitigen von Problemen des IP-Adressierungsschemas (VLSM, CIDR)<br />
- Methoden zum Eingrenzen von Verbindungsproblemen<br />
Netzwerkdienste im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
Die Funktion von DHCP in der Netzwerkinfrastruktur<br />
- Hinzufügen und Autorisieren des DHCP-Dienstes<br />
- DHCP-Bereiche, -Optionen, -Reservierungen<br />
- DHCP-Relay-Agent<br />
- Sichern und Wiederherstellen der DHCP-Datenbank<br />
Auflösen von NetBIOS- und Hostnamen<br />
Die Rolle von DNS in der Netzwerkinfrastruktur<br />
Übersicht über: DNS, Domänennamespace und DNS-Namen<br />
DNS-Abfragen (rekursiv, iterativ)<br />
- Weiterleitungsserver, Cache-Only-Server<br />
- Ressourceneinträge und Eintragstypen<br />
- DNS-Zonentypen (Primäre Zone, Sekundäre Zone. Stubzone)<br />
- Lookupzonen (Forward, Reverse)<br />
- Zonenübertragungen<br />
- Dynamische DNS-Aktualisierungen<br />
Active Directory-integrierte DNS-Zonen<br />
- Sichere dynamische Aktualisierungen<br />
Die Funktion von WINS in der Netzwerkinfrastruktur<br />
- Übersicht über die Funktionsweise von WINS<br />
- Burstverarbeitung
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Erweiterte Administration und Wartung einer MS<br />
Windows Server 2003-Domäne<br />
Termin: 27.-29.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: IT-Administratoren<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten tiefgehende Einblicke in die<br />
Funktionsweise der Windows Server 2003 Active<br />
Drectory-Infrastruktur im <strong>Sparkassen</strong>umfeld. Sie können<br />
effizient Fehler suchen und beheben sowie Tätigkeiten zur<br />
Planung und Wartung durchführen.<br />
Voraussetzung: .Umfassende Erfahrungen in der Administration und<br />
Grundkenntnisse sowie praktische Erfahrungen mit Windows<br />
Server 2003<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.19<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.19<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Erweiterte Administration und Wartung einer MS Windows<br />
Server 2003-Domäne<br />
Inhalte/Themen: Logische und physische Struktur von Active Directory im<br />
<strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />
- Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen<br />
- Dezentrales Active Directory und konsolidierte Umgebung<br />
Standorte<br />
Funktionsweise von Active Directory<br />
- Schema<br />
- Globaler Katalog<br />
- Distinguished Names und Relative Distinguished Names<br />
- Vertrauensstellungen (transitiv, verknüpft, explizit)<br />
Verwalten von Betriebsmastern<br />
- Schemamaster, DNS-Master<br />
- PDC-Emulator, RID-Master, Infrastrukturmaster<br />
- Funktionen übertragen/übernehmen<br />
MMC-Snap-Ins und Befehlszeilenprogramme zur Verwaltung von AD<br />
(Überblick)<br />
Änderungen, die beim Hinzufügen von Active Directory auf einem<br />
Windows Server 2003 vorgenommen werden<br />
Umbenennen eines Domänencontrollers<br />
Active Directory integriertes DNS<br />
- Active Directory- und DNS-Namespaces<br />
- SRV-Einträge<br />
Funktionsebenen von Domänen und Gesamtstrukturen<br />
Planen, Implementieren und Verwalten von Organisationseinheiten<br />
- Delegieren der Verwaltungsfunktionalität<br />
Planen, Implementieren und Verwalten von Benutzer-, Gruppen- und<br />
Computerkonten<br />
- SID-Verlauf<br />
- Überwachung von Änderungen an Active Directory<br />
Erweiterte Gruppenrichtlinienverwaltung<br />
- WMI-Filter<br />
- Loopbackverarbeitung<br />
- Konfigurieren der Aktualisierungsraten<br />
- Problembehandlung<br />
Besonderheiten der Gruppenrichtlinienverwaltung im Umfeld der Finanz<br />
Informatik<br />
Delegieren der Verwaltungsfunktionalität für Gruppenrichtlinien
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
MS Windows XP Professional als FAT- und<br />
Terminalserverclient<br />
Termin: 11.-13.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
02.-04.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: IT-Administratoren<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Überblick<br />
über das Client-Betriebssystem Windows XP Professional und<br />
seine neuen Funktionen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.20<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.20<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
MS Windows XP Professional als FAT- und Terminalserverclient<br />
Inhalte/Themen: Aktualisieren auf MS Windows XP Professional<br />
Installieren von MS Windows XP Professional<br />
Konfigurieren und Anpassen der Desktopumgebung<br />
Systemeinstellungen<br />
Lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung<br />
Konfigurieren lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />
Windows XP Professional in Windows Server 2003-Domänen<br />
Konfigurieren und Verwalten von Dateisystemen<br />
- Datenträgerkomprimierung<br />
- Encrypting File System EFS<br />
Konfigurieren von TCP/IP-Einstellungen<br />
Startvorgang und Problembehandlung<br />
Konfiguration der TS-Benutzerumgebung<br />
(Basisverzeichnis/Benutzerprofil)<br />
Terminalserververwaltungstools (TS-Dienstekonfiguration und<br />
Verwaltung)<br />
Installation und Konfiguration von Terminalserverclients
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer<br />
Sparkasse für Administratoren"<br />
Termin: Termin wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Administratoren, IT-Sicherheitsbeauftragte mit sehr guten<br />
technischen Vorkenntnissen<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen kennen die physikalische<br />
Sicherheitsabgrenzung und die Funktionsweise von digitalen<br />
Sicherheitsmechanismen im Netzwerk. Sie machen sich<br />
anhand von Viren, Trojanern und weiteren<br />
Spionageprogrammen mit allgemeinen Sicherheitslücken im<br />
Netzwerk vertraut. Darüber hinaus können sie mögliche<br />
Schwachstellen und Sicherheitslücken in <strong>Sparkassen</strong>netzen<br />
erkennen, bewerten und beheben.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Götz Schartner, 8com, Ludwigshafen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.22<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.22<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse<br />
für Administratoren"<br />
Inhalte/Themen: Theorie der IT-Sicherheit im Netzwerk<br />
� physikalische Sicherheitsabgrenzung<br />
� digitale Sicherheitsmechanismen<br />
- Netzwerküberwachung<br />
- Netzwerksegmentierung<br />
- Kryptographie im Netzwerk<br />
- Netzwerkzugangskontrollen<br />
Sicherheitslücken<br />
� ARP-Poisoning & Sniffing<br />
� Dictionary Attacks<br />
� Password Hacking<br />
� Vulnerabilities und Exploits<br />
� Trojanische Pferde<br />
� WLAN Sicherheitslücken<br />
� Keylogger und Monitortools<br />
� Spionageprogramme in Netzwerken<br />
Praxis der IT-Sicherheit in den Sekundärnetzwerken deutscher<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
� Bericht über typische Schwachstellen und Sicherheitslücken in<br />
Sekundärnetzwerken deutscher <strong>Sparkassen</strong>.<br />
Schadenszenarien und Risikobewertungen durch IT-Sicherheitslücken in<br />
<strong>Sparkassen</strong>netzwerken
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Grundlagen der Virtualisierung und Einsatz von VMWare<br />
in den <strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 02.-03.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
26.-27.10.<strong>2009</strong> Eppstein/Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: AdministratorInnen, die VMWare für den "produktiven"<br />
Einsatz in der Sparkasse vorbereiten wollen.<br />
06<br />
06.500.23<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können den Funktionsumfang der<br />
VMWare Produkte einschätzen. Sie planen den Einsatz in Test-<br />
und Produktions-Umgebungen und sie installieren und<br />
konfigurieren VMWare für den Produktionseinsatz. Sie<br />
erfahren die praktischen Einsatzmöglichkeiten.<br />
Voraussetzung: .Betriebssystem- und Netzwerkkenntnisse (Windows XP und<br />
Windows Server 2003)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Frank Neumann, NSL EDV-Training & Consulting GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.23<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Grundlagen der Virtualisierung und Einsatz von VMWare in den<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: 1. Tag<br />
Überblick und Abgrenzung VMWare-Produkte<br />
Was ist Virtualisierung?<br />
Player/Workstation/Server /<br />
ESX/ VMWare Infrastructure / Virtual Center<br />
Überblick über den Funktionsumfang und die möglichen Einsatzbereiche<br />
VMWare Server<br />
Wissenswertes zur Installation<br />
Praxisübungen<br />
Einrichten/Konfigurieren von virtuellen Maschinen<br />
Installation von Betriebssystemen in Virtuellen Maschinen<br />
Boot-Disketten, Boot-CDs, Einsatz von Boot-Images, Verwenden von<br />
ISO-Images<br />
RIS-Erstinstallation<br />
Umgang mit VM-Images<br />
Snapshots<br />
Zugriff auf VM-Host-Rechner-Dateien<br />
2. Tag<br />
Netzwerktechnische Möglichkeiten in VMWare /<br />
Konfigurationsmöglichkeiten<br />
RIS-Installationen in VM<br />
Hostonly/bridged/NAT<br />
Konvertierung alter Systeme / P2V / Converter<br />
Diskussion der möglichen Einsatzbereiche:<br />
Paketebau<br />
Aufbau einer Testumgebung /Trennung Produktions-/Testumgebung<br />
Verfügbarkeit<br />
Erläuterungen zum VMWare Server:<br />
Start als Dienst<br />
Fragen zur Performance<br />
Einstieg in Scripting Steuerungsmöglichkeiten<br />
Sicherung von Images<br />
VMWare Server 2.x: was ändert sich alles und lohnt der Umstieg?<br />
Ausblick auf ESX/VMWare Insfrastructure / Virtual Center<br />
Bemerkung:<br />
Diese Veranstaltung ist als Grundlagenveranstaltung gedacht, praktisch<br />
verwendete Produkte in diesem Kurs werden primär VMWare Server 1.0x<br />
und 2.x und der VMWare Player sein.
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Citrix Terminal Server Optimierung<br />
Termin: 02.-03.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Administratoren, die sich über die<br />
Optimierungsmöglichkeiten bei Citrix Terminal-Servern<br />
informieren möchten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erkennen die häufigsten Probleme im<br />
Zusammenhang mit Citrix-Terminalservern. Sie können<br />
Probleme genauer diagnostizieren und lernen den Umgang<br />
mit Performance-Messtechniken. Sie erhalten einen Einblick<br />
in Optimierungsmöglichkeiten, um die Terminal-Server Farm<br />
stabiler zu betreiben.<br />
Voraussetzung: .Terminalserver- und Citrix-Kenntnisse, Praktische<br />
Erfahrungen im Betrieb einer Terminal Serverfarm<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Frank Neumann/ Sven Albert, NSL EDV-Training & Consulting<br />
GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.24<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.24<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Citrix Terminal Server Optimierung<br />
Inhalte/Themen: Performance:<br />
Engpässe – wo können sie auftreten?<br />
CPU – Prozessor<br />
RAM – Speicher – Paging<br />
Plattenzugriff<br />
Netzwerkkommunikation<br />
Grundlagen im Betriebssystem (Scheduler und Speicherverwaltung)<br />
Messungen (was kann man mit welchem Tool messen und wie macht man<br />
das?)<br />
Problembereiche<br />
Login-Prozess<br />
Speicherintensive Anwendungen<br />
Load balancing zum Zeitpunkt der Anmeldung<br />
„wildgewordene“ Anwendungen<br />
praktische Übungen, besonders Mess-Tools<br />
DLL-Ladeprozess-Probleme<br />
Optimierungsmöglichkeiten mit<br />
- Citrix Bordmittel<br />
- Appsense Zusatzprodukt: Performance Manager<br />
praktische Übungen<br />
Profilverwaltung und Probleme<br />
Weitere Tools
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Grundlagen: Scripting für Administratoren<br />
- VBScript und Windows Script Host (WSH) -<br />
Termin: 04.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: SystemadministratorInnen und -entwicklerInnen, die<br />
zukünftig unter Zuhilfenahme des Windows Script Hosts<br />
administrative Prozesse automatisieren wollen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können nach diesem Seminar Skripte<br />
mit VBScript für den Windows Script Host entwickeln, sowie<br />
dessen Grenzen und Möglichkeiten erkennen. Sie erlernen<br />
den Zugriff mit Scripten auf das Betriebssystem,<br />
BackOffice-Komponenten und im Ausblick auch auf Active<br />
Directory unter Verwendung des Component Object Models<br />
(COM) behandelt.<br />
Voraussetzung: .Erfahrungen in der Administration von Active Directory sowie<br />
grundlegende Kenntnisse der Batch-Programmierung.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Alexander Magdanz/ Christoph Jüngling/ Andreas Friedrichs,<br />
NSL EDV-Training & Consulting GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.27<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.27<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Grundlagen: Scripting für Administratoren<br />
- VBScript und Windows Script Host (WSH) -<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen und Einführung in Windows Scripting Host (WSH)<br />
-Was ist WSH<br />
-Werkzeuge, WSH-Objektmodell<br />
Einführung in VBScript<br />
-VBS-Anweisungen, Kommentare<br />
-Variablen, Konstanten, Operatoren<br />
-Kontrollstrukturen, Schleifen<br />
-Prozeduren, Funktionen<br />
(-VBS-Erweiterungen)<br />
WSH-Scripting<br />
-Benutzerdialoge<br />
-das WScript-Objekt<br />
-Objekte holen und freigeben<br />
-Zugriff auf Umgebungsvariablen<br />
-Benutzereingaben<br />
(-Verknüpfungen)<br />
-Netzwerkressourcen nutzen<br />
-Umgang mit der Registry<br />
Dateisystem<br />
-FileSystem-Objekt, Laufwerke, Dateien und Ordner<br />
-Textinhalte bearbeiten<br />
Tipps & Tricks<br />
-Skriptaufruf per Scheduler<br />
-Skriptausführung mit CScript<br />
-Run-Methode
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop: Scripting für Administratoren<br />
Termin: 19.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Administratoren, die eine Automatisierung von System- und<br />
Anwendungskonfiguration in Ergänzung zum Active Directory<br />
einrichten möchten.<br />
Zielsetzung: Anhand von Beispielfragestellungen werden deutlich:<br />
� Bezüge zur Administration der eigenen AD-Umgebung,<br />
� zusätzliche Möglichkeiten zur Konfiguration von<br />
Office-Produkten<br />
� Konfigurationsmöglichkeiten, die über Gruppenrichtlinien<br />
hinausgehen, bzw. diese ergänzen können.<br />
Voraussetzung: .Grundlegende Programmierkenntnisse in VisualBasic-Script,<br />
z.B. "Grundlagen Scripting für Administratoren"<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Alexander Magdanz/ Christoph Jüngling/ Andreas Friedrichs,<br />
NSL EDV-Training & Consulting GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.28<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.28<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop: Scripting für Administratoren<br />
Inhalte/Themen: Verwaltung von Netzwerkresourcen mit einer Referenzdatenbank<br />
-Netzwerkobjekte<br />
-Datenbankanbindung<br />
Dynamische Konfiguration von Office (Word-)Arbeitsgruppenvorlagen an<br />
Hand der Gruppenzugehörigkeit<br />
-Active Directory Zugriff<br />
-Registry<br />
-Office/Word API<br />
WMI - Windows Management Interface<br />
Windows Management Interface (WMI)<br />
-Systeminformationen abfragen<br />
-Abfrage und Auswertung von System-Informationen<br />
-Prozesse und Dienste bearbeiten<br />
-Ereignisse verwalten<br />
-Registryzugriff<br />
-Installierte Software ermitteln<br />
Praxisübungen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop "BSI Open Source Security Suite"<br />
Termin: wird noch bekannt gegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Administrator(inn)en, IT-Sicherheitsbeauftragte und<br />
IT-Revisor(inn)en<br />
Zielsetzung: Untersuchen und Überprüfen des <strong>Sparkassen</strong>netzwerkes auf<br />
Sicherheitslücken und Schwachstellen anhand der vom<br />
Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)<br />
herausgegebenen Security Suite.<br />
Voraussetzung: .Gute Kenntnisse im Umgang und mit dem Aufbau des<br />
Windows Betriebssystems sowie gute Netzwerkkenntnisse<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Götz Schartner, 8com, Ludwigshafen<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.29<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.29<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop "BSI Open Source Security Suite"<br />
Inhalte/Themen: Die BOSS Live CD des Bundesamtes für Sicherheit in der<br />
Informationstechnik<br />
Grundlagen der Linux – Befehlssyntax<br />
a. ifconfig bis su<br />
b. Dateisystem<br />
Vulnerabilities und Exploits<br />
NESSUS<br />
a. Einführung in NESSUS<br />
b. Konfiguration von NESSUS<br />
c. Aktualisierungen von NESSUS installieren<br />
d. Update auf die neuesten Plugins Quickstart<br />
e. NESSUS Scans durchführen<br />
f. Ergebnisse interpretieren<br />
g. False Positive Meldungen<br />
h. NESSUS Knowledge Base<br />
nmap<br />
a. Einführung in nmap<br />
b. Konfiguration von nmap<br />
c. nmap Portscans<br />
Kismet – Wireless Scanner<br />
Weitere Sicherheitstools der BSI „BOSS-CD“
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Einsatz von VMWare Server und Aufbau einer Test- und<br />
Entwicklungs-Umgebung für das FI-OSP-Systemumfeld in<br />
den <strong>Sparkassen</strong><br />
Termin: 16.-17.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
12.-13.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Netzwerk-Administratoren , die das OPS-Umfeld aufbauen<br />
und betreuen, <strong>Sparkassen</strong>-Admins, die VMWare Produkte für<br />
den „produktiven“ Einsatz in der <strong>Sparkassen</strong> nutzen wollen<br />
und sich eine Test-/Entwicklungsumgebung für das<br />
OSP-Systemumfeldschaffen erstellen wollen<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen<br />
� installieren und konfigurieren VMWare Server für den<br />
Produktionseinsatz<br />
� erfahren die praktischen Einsatzmöglichkeiten<br />
� erstellen eine Testumgebung für das Systemumfeld<br />
� verstehen die Zusammenhänge und Verfahren von<br />
SYSInstall der Finanz Informatik<br />
� verstehen die Arbeitsweise von System Management<br />
Server und können das Erstinstallationsverfahrens (RIS)<br />
einsetzen<br />
Voraussetzung: .Gute Betriebssystem- und Netzwerkkenntnisse (Windows XP<br />
und Windows Server2003)<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Leipold/FrankNeumann, NSL GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.30<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.30<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Einsatz von VMWare Server und Aufbau einer Test- und<br />
Entwicklungs-Umgebung für das FI-OSP-Systemumfeld in den<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Inhalte/Themen: Einrichten/Konfigurieren von virtuellen Maschinen<br />
Installation von Betriebssystemen in Virtuellen Maschinen<br />
Boot-Disketten, Boot-CDs, Einsatz von Boot-Images, Verwenden von<br />
ISO-Images<br />
Umgang mit VM-Images<br />
Snapshots<br />
Zugriff auf VM-Host-Rechner-Dateien<br />
Netzwerktechnische Möglichkeiten in VMWare /<br />
Konfigurationsmöglichkeiten<br />
Hostonly/bridged/NAT<br />
RIS-Installationen mit VMWare im SI-Umfeld<br />
Installation der 2 Domänencontroller und eines SQL-SMS-RIS-Servers<br />
Einpielen und einbinden der FI-Pakete<br />
Anpassungsarbeiten<br />
Installation weiterer Systeme per RIS-Verfahren (insbedondere<br />
Fileserver. Terminal Server und XP-Clients)<br />
Konvertierung alter/echter Systeme / P2V / Converter<br />
Diskussion der möglichen Einsatzbereiche:<br />
Paketebau (Aufzeichnungen und Tests)<br />
Aufbau einer Testumgebung /Trennung Produktions-/Testumgebung<br />
Verfügbarkeit<br />
Erläuterungen zum VMWare Server:<br />
Start als Dienst<br />
Fragen zur Performance<br />
Einstieg in die Scripting Steuerungsmöglichkeiten des VMWare Servers<br />
Sicherung von Images<br />
Installation und Vorführung des ESXI Servers<br />
Hinweis:<br />
Diese Veranstaltunge ist als Ergänzung zu den entsprechenden<br />
FI-Veranstaltungen zu sehen, nicht als „Ersatz“. Insbesondere soll hier<br />
viel Gelegenheit zum praktischen Üben und „ausprobieren“ sein
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop: SMS-Paketebau für den Terminal-Server<br />
Termin: 16.-17.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Systemadministratoren/innen sowie Entwickler/innen, die<br />
SI-konforme Terminal-Server-Softwarepakete erstellen wollen<br />
(insbesondere aus Migrations-<strong>Sparkassen</strong>)<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundsätzlichen<br />
Funktionalitäten des SMS-Installers und die Standardskripte<br />
für Installationspakete der Finanz Informatik kennen. Darüber<br />
hinaus werden sie in die Lage versetzt, Skripte und<br />
Programme zur Lösung unterschiedlicher Probleme zu<br />
entwickeln.<br />
- Sie erfahren die Besonderheiten des Terminal Servers,<br />
- Sie lernen Terminal Server-spezifische Elemente des Grund-<br />
Skripts für den Paketebau kennen,<br />
- Sie entwickeln eigene Programmpakete für den<br />
Terminal-Server.<br />
Voraussetzung: .SMS-Kenntnisse sowie Kenntnisse des Terminal Server<br />
Umfeldes<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Leipold/FrankNeumann, NSL GmbH<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.500.31<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.500.31<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Administration<br />
Workshop: SMS-Paketebau für den Terminal-Server<br />
Inhalte/Themen: Verfahren der Finanz Informatik / C/S Software-Integrationskonzept<br />
Der SMS-Installer<br />
Funktionsumfang und Arbeitsweise<br />
Notwendige Entwicklungsumgebung<br />
Das Standard-Script GRUND-Paket der SI<br />
Übung: Erstellen eines eigenen Paketes<br />
Übersicht: Standard-Script PATCH-Paket<br />
Erstellen eines MSI-Paketes<br />
Testen und Dokumentieren<br />
Erläuterungen der technischen Hintergründe und Besonderheiten eines<br />
Terminal Servers<br />
Terminal Server-Typen im FI-Umfeld<br />
Zusammenhänge mit dem AD und Administration<br />
SMS-Installer: Terminal Server-spezifische Elemente des Grundskripts<br />
Besonderheiten des Entwickelns und Testens der Programmpakete auf<br />
dem Terminal Server<br />
Praxis: Bau von Paketen und Tests<br />
Hinweis:<br />
Diese Veranstaltung ist als Ergänzung zu den entsprechenden<br />
FI-Veranstaltungen zu sehen, nicht als „Ersatz“. Insbesondere soll hier<br />
viel Gelegenheit zum praktischen Üben und „ausprobieren“ sein
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Anwender und Administratoren aus den Bereichen<br />
Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling,<br />
Rechnungswesen oder Organisation, die ein grundlegendes<br />
Verständnis zu den Abläufen und Ergebnissen des �<br />
Datawarehouse benötigen<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den Grundlagen der<br />
Anwendungen und Funktionen des �Datawarehouse. Sie<br />
verfügen über Grundkenntnisse der Abläufe und Ergebnisse<br />
des �Datawarehouse. Darüber hinaus können die<br />
TeilnehmerInnen einzelne Anwendungen anhand praxisnaher<br />
Beispiele direkt am PC testen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605)<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen �Datawarehouse<br />
- Bedeutung und Funktionen des �Datawarehouse<br />
- Einbettung des �Datawarehouse in die OSPlus-Banksteuerung<br />
Datenfluss - Schnittstellen - Monatsaufbau - Gültigkeit<br />
- Stammdaten<br />
- Bestandsdaten<br />
- Bewegungsdaten<br />
- Verbundpartnerdaten<br />
Ableitung der Daten aus dem operativen System<br />
Der Änderungsdienst als Schaltzentrale des �Datawarehouse<br />
Strukturen, Schlüssel, Regeln, Berechtigungen und Defaults<br />
- Definitionen und Strukturen<br />
- Objektarten<br />
- Global- und Individualdaten<br />
- Regeln im �Datawarehouse<br />
- Zugriffsregelungen im �Datawarehouse<br />
Anwendungen des �Datawarehouse<br />
Demonstration von Beispielen<br />
- Verkaufscontrolling "VKC"<br />
- Kostenarten-/Kostenstellenrechnung "KORE"<br />
- S Select<br />
- Geo-Marketing "PPA"<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Planwerte (608)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Betriebswirtschaft, Controlling, Rechnungswesen und<br />
Vertrieb, die mit Planwerten im �Datawarehouse arbeiten.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen sind mit den Grundlagen zu Planwerten<br />
im �Datawarehouse aus der periodischen und barwertigen<br />
Sicht vertraut. Sie können Planwerte erfassen und kennen<br />
Möglichkeiten der Strukturbildungen. Darüber hinaus sind die<br />
Teilnehmer/innen in der Lage, die Anzeige von Planwerten<br />
sowie die automatische Planwertekorrektur vorzunehmen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Planwerte (608)<br />
Inhalte/Themen: Grundsätzliches zu Planwerten im �Datawarehouse<br />
Regeln im Änderungsdienst für Verarbeitung der Planwerte<br />
- Automatische Planwertkorrektur<br />
- Möglichkeiten der Strukturbildung<br />
Regeln im Änderungsdienst für die Anzeige der Planwerte<br />
Anzeige der Planwerte<br />
- Periodische Sicht<br />
- Barwertige Sicht<br />
Administation von Planwerten über den<br />
�Datawarehouse-Änderungsdienst<br />
- Erfassung/Änderung/Löschung/Anzeige von Planwerten<br />
- Checkliste für die Nutzung der verschiedenen Möglichkeiten der<br />
Strukturbildung<br />
Eingabe von Planwerten mithilfe der "Offenen Schnittstelle"<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Betriebswirtschaft, Controlling, Gesamtbanksteuerung oder<br />
Rechnungswesen, die mit der Ergebnis- und<br />
Leistungsverrechnung im �Datawarehouse arbeiten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen der Ergebnis-<br />
und Leistungsverrechnung im �Datawarehouse. Sie sind in<br />
der Lage, Auswertungen mithilfe von VKC-Berichten zu<br />
erstellen und direkt am PC zu nutzen. Darüber hinaus können<br />
die Teilnehmer/innen die notwendigen Eingaben für die<br />
Adminstration der Ergebnis- und Leistungsverrechnung im<br />
operativen System (S-KISS) und im �Datawarehouse-<br />
Änderungsdienst vornehmen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heike Huitink, I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607)<br />
Inhalte/Themen: Definition der Ergebnisverrechnung<br />
- Doppelverrechnung<br />
- Definition<br />
- Grundsätzliche Überlegungen<br />
- Anteilige Ergebnisverrechnung<br />
- Definition<br />
- Grundsätzliche Überlegungen<br />
Leistungsverrechnung<br />
- Definition<br />
- Grundsätzliche Überlegungen<br />
Regeln zur Leistungs-/Ergebnisverrechnung<br />
Administration im operativen System<br />
Administration im �Datawarehouse-Änderungsdienst<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für<br />
Administratoren (606)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />
Organisationsabteilung und AdministratorenInnen, die einen<br />
Einblick in die Aufgaben und Funktionalitäten des �<br />
Datawarehouse-Änderungsdienstes benötigen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den administrativen<br />
Funktionen des Änderungsdienstes im �Datawarehouse. Sie<br />
kennen Objektarten, Strukturen, die Datenübergabe sowie die<br />
Aggregation der Daten. Darüber hinaus können sie Berechti-<br />
gungen vergeben, anwendungsspezifische Einstellungen<br />
vornehmen, Standardvorgaben umsetzen und<br />
aufgabenorientierte Schritte planen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren<br />
(606)<br />
Inhalte/Themen: Aufgaben und Funktionalitäten des Änderungsdienstes<br />
- Definition und Pflege der Basisdaten und Strukturen<br />
- Pflege der Daten für die Steuerung und Wertermittlung<br />
- Autorisierungen für die Anwendungen im �Datawarehouse<br />
- Plausibilitätsprüfungen<br />
Objektarten und Strukturen<br />
Datenübergabe und Aggregation der Daten<br />
Berechtigungen<br />
- Neuanlage der Benutzer<br />
- Referenz-User<br />
- Sonderberechtigungen<br />
Anwendungsspezifische Einstellungen<br />
<strong>Sparkassen</strong>regeln und Schlüssel<br />
- Grundsätzliches<br />
- Erläuterungen zum Regelkatalog<br />
Standardvorgaben (Defaults)<br />
Aufgabenorientierte ToDo-Listen<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und<br />
Rechnungswesen, die mit VKC-Berichten im �Datawarehouse<br />
arbeiten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem<br />
OSPlus Modul �Datawarehouse Verkaufscontrolling "VKC"<br />
vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können die<br />
individuellen Funktionalitäten in der Praxis anwenden.<br />
Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage,<br />
VKC-Berichte anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die<br />
praktische Arbeit in der Sparkasse zu nutzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610)<br />
Inhalte/Themen: Allgemeine Einführung<br />
- Funktionsumfang des Moduls Verkaufscontrolling "VKC“<br />
- Einbettung von "VKC" im �Datawarehouse<br />
- Bedeutung des Moduls "Änderungsdienst" für das Verkaufscontrolling<br />
- Strukturen – Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten und<br />
Kundengruppen<br />
- Berechtigungen<br />
Einführung in die Bedienung des Verkaufscontrollings "VKC"<br />
- Start und Anmeldung<br />
- Aufbau des Startbildschirms<br />
- Arbeiten mit dem Bericht Rentabilität Vertriebsstelle<br />
- Erläuterung des Berichtsaufbaus<br />
- Wechsel der Dimensionen und Aspekte<br />
- Differenzierung Zeitauswahl, Zeitraum und Zeitreihe<br />
- Drill-Down und Drill-Across Funktionen<br />
- Spalten und Zeilen ein- bzw. ausblenden<br />
- Sortierfunktion<br />
- Berichte drucken und speichern<br />
- Schnelleinstiege<br />
- Funktion Kunden-/Kontendurchgriff<br />
- Die Rückwegfunktion<br />
- Arbeiten mit den Berichten Rentabilität Produkt und Rentabilität<br />
Kundengruppen<br />
- Der Kennzahlenbericht<br />
Übungen zu den einzelnen Arbeitsphasen<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling<br />
"VKC" im �Datawarehouse nutzen (612)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und<br />
Rechnungswesen, die Daten des �Datawarehouse über die<br />
offene Schnittstelle ergänzen und/oder pflegen wollen<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Funktionsweise und<br />
technische Unterstützung der Finanz Informatik zur<br />
"Offenen Schnittstelle" für das Verkaufscontrolling (VKC) im<br />
�Datawarehouse. Sie sind insbesondere in der Lage, die<br />
Datensätze für die "Offene Schnittstelle" anzuliefern und die<br />
Daten ins �Datawarehouse für das Verkaufscontrolling (VKC)<br />
einzuspielen. Darüber hinaus können die Teilnehmer/innen<br />
die erworbenen Kenntnisse in der <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />
anwenden.<br />
Voraussetzung: .Besuch der Schulung "SDWH: Verkaufscontrolling"<br />
(06.710.06) oder vergleichbarer Kenntnisstand<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.08<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling "VKC" im<br />
�Datawarehouse nutzen (612)<br />
Inhalte/Themen: Einführung zur "Offenen Schnittstelle" im �Datawarehouse<br />
- "Offene Schnittstelle" – Was ist das?<br />
- Welche "offenen Schnittstellen" existieren?<br />
- Formen der Aktualisierung<br />
- Wie funktioniert die Verarbeitung?<br />
Inbetriebnahme der "Offenen Schnittstelle"<br />
Produktionsablauf auf dem Host<br />
- Monatliche Verarbeitung<br />
- Tägliche Verarbeitung<br />
Beschreibung der Schnittstellen<br />
- Erfolgsfortschreibung für das Eigengeschäft<br />
- Erfolgsfortschreibung für das Verbundgeschäft<br />
- Planwertkorrektur<br />
- Massendatenänderungen Einzelkonten (Bestands- und<br />
Bewegungsdaten)<br />
- Neue Einzelkonten (Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten)<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH - �Select - Einführung (613)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und<br />
Rechnungswesen, die eigene individuelle Auswertungen<br />
erstellen möchten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem<br />
OSPlus Modul �Datawarehouse "�-Select" vertraut. Sie<br />
kennen den Leistungsumfang und können die individuellen<br />
Funktionen in der Praxis anwenden. Insbesondere sind die<br />
TeilnehmerInnen in der Lage, Selektionen zu erstellen (z. B.<br />
auch mit abhängigen Daten und definierten Variablen), um<br />
spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen und<br />
bei der Ausgabe zu nutzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
SDWH - �Select - Einführung (613)<br />
Inhalte/Themen: Allgemeine Einführung<br />
- Funktionsumfang von �Select<br />
- Einbettung von �Select in OSPlus<br />
- Vorteile und Nutzen von �Select<br />
- Funktionalitäten im Überblick<br />
- Änderungsdienst: Berechtigungen für �Select<br />
Einführung in die Anwendung von �Select<br />
- Start und Anmeldung<br />
- Erläuterung des Startbildschirms und der Outlook-Leiste<br />
Erstellen einer ersten einfachen Selektion<br />
- Bedingungen definieren<br />
- Ausgabe festlegen<br />
- Ggf. Termine und Perioden festlegen<br />
- Speichern und Starten der Selektion<br />
- Erläuterung des 3-Phasen-Ablaufes<br />
- Nutzung der Nachrichten<br />
- Aufruf der Ergebnisliste und Übertragung der Daten nach Excel<br />
Erstellen einer Selektion mit abhängigen Daten<br />
Erstellen einer Selektion mit UND-Blöcken<br />
Erstellung einer Selektion mit ODER-Blöcken<br />
Spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen<br />
- Summe<br />
- Muster<br />
- Datum variable<br />
- Gruppierung<br />
Spezielle Funktionen der Ausgabe<br />
- Summe<br />
- Gruppierung<br />
Übungen<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Rechnungswesen",<br />
"Controlling" und/oder "Finanzbuchhaltung", die für die<br />
Rechnungserfassung bzw. Sachkontobuchung,<br />
Umsatzsteuer/Vorsteuer sowie die<br />
Kostenarten-/Kostenstellenrechnung verantwortlich sind.<br />
Zielsetzung: Sie kennen die Ziele, Inhalte und Funktionalitäten der<br />
Kostenarten-/Kostenstellenrechnung innerhalb der<br />
Anwendung OSPlus KORE. Weiterhin sind Sie mit speziellen<br />
Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in OSPlus KORE<br />
vertraut. Darüber hinaus können Sie Verarbeitungsprotokolle<br />
bearbeiten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Elvira Troll, Bernhard Maier, Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.10<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />
Inhalte/Themen: Ziele und Inhalte der Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />
Allgemeine Funktionalitäten für Stammdaten und Belege/Kosten in<br />
OSPlus KORE<br />
Stammdatenpflege<br />
- Pflege der kostenrechnungsspezifischen Stammdaten<br />
Belegbearbeitung und -freigabe<br />
- <strong>Sparkassen</strong>eigene Rechnungen/Umsätze erfassen und freigeben<br />
Beleg-/Kostenverteilung<br />
- Verteilungen/Zuordnungen von Kosten auf Kostenarten, Kostenstellen,<br />
Projekte etc.<br />
Kalkulatorische Umsätze/Kosten<br />
- Umsatzsteuer- und Vorsteuer-Funktion<br />
Auswertungen<br />
- Beleg-, Umsatz- und Kostendaten auswerten und analysieren Berichte<br />
- Such- und Berichtsfunktionen ausführen<br />
Spezielle Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in OSPlus<br />
KORE<br />
Schnittstellen und Verarbeitungsprotokolle<br />
- Verarbeitungsprotokolle und deren Bearbeitung
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung<br />
PPA: Geo - Marketing (616)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Marketing, Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung,<br />
Betriebswirtschaft, Controlling und Rechnungswesen, die im<br />
�Datawarehouse die Anwendung "PPA" - Geo-Marketing als<br />
Martforschungsinstrument in der Praxis einsetzen<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem<br />
OSPlus-Modul "PPA" - Geo-Marketing als Instrument der<br />
Marktforschung vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang<br />
und können die individuellen Funktionalitäten anwenden.<br />
Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage<br />
PPA-Auswertungen zu erzeugen und zu interpretieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.12<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung PPA: Geo<br />
- Marketing (616)<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen "PPA" - Geo-Marketing<br />
- Einstellungen im Änderungsdienst für PPA<br />
- Berechnungsmethoden<br />
- Steuerdaten<br />
- Mikrogeografische Daten<br />
- Geocodierung<br />
Leistungsumfang der Anwendung "PPA"<br />
- Produktnutzung: Ist-Werte mit Kennzahlen und Positionierung von<br />
Organisationseinheiten<br />
- Produktnutzung nach Marktsegmenten und geografischen Regionen<br />
- Potenziale nach Produkten, Organisationseinheiten, Marktsegmenten<br />
und geografischen Regionen<br />
- Abgrenzung zum "VKC"<br />
Einführung in die Bedienung von "PPA"<br />
- Start des Programms und Anmeldung<br />
- Aufbau des Startbildschirms<br />
- Berichtsbeispiele<br />
- Globale Berichte<br />
- Potenziale<br />
- Steuerdatenpflege<br />
Zusammenspiel der Anwendungen<br />
- PPA – Produktpotenzialanalyse<br />
- KMM (Kampagnenmanangement)<br />
- SSelect (PPA-User-Module)<br />
- SGIS<br />
Übungen<br />
Hinweis:<br />
Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />
gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />
Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />
Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />
im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />
"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter , die mit der Anwendung<br />
SDWH der Finanz Informatik arbeiten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen das Flexible Reporting kennen.<br />
Sie sind in der Lage, über das Flexible Reporting<br />
SDHW-Berichte abzurufen und zuzuweisen, Berichtsordner<br />
anzulegen, und zu ändern. Weiterhin können sie über das<br />
Flexible Reporting Standardberichte aus dem SDWH<br />
individualisieren und einfache individuelle Berichte erstellen.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisse im Bereich „SDHW-Datenversorgung und VKC“,<br />
Aktivitätencontrolling sowie Erfahrungen im Umgang mit der<br />
Auswertungs- und Berichtserstellung<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carsten Krück, Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.710.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.13<br />
Inhalte/Themen: 1. Tag:<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)<br />
Einordnung "Flexibles Reporting" in die SI-Anwendungslandschaft<br />
Berichte abrufen<br />
Administration "Flexibles Reporting" aus der Sicht des<br />
Berichtsadministrators<br />
- Welche Personenzugriffsberechtigungen sind nötig (Kurzüberblick)<br />
- Welche Berechtigungen sind für die Berichtsverteilung nötig<br />
- Berichtsordner-Konzept<br />
Berichtsdarstellung und -verteilung<br />
- Berichtslayout<br />
- Schnappschüsse<br />
Standardberichte individalisieren<br />
2. Tag:<br />
Individuelle Berichte erstellen<br />
- Dimensionsbericht anlegen<br />
- Matrixbericht anlegen<br />
Bericht testen und freigeben<br />
Anwendungsbeispiele und praktische Übungen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und<br />
Steuerbilanz sowie Körperschafts- und<br />
Gewerbesteuererklärung erstellen (633)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1,5 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
"Finanzbuchhaltung" und/oder "Rechnungswesen", die die<br />
Handels- oder Steuerbilanz sowie die Steuererklärungen mit<br />
dem OSPlus Bilanz Reporting (OBR) erstellen. Optional<br />
MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Revision".<br />
06<br />
06.710.14<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen alle Funktionen der Anwendung<br />
OSPlus Bilanz Reporting (OBR). Sie sind vertraut mit dem<br />
Ablauf sowie den Aktivitäten zur Erstellung der Handelsbilanz,<br />
der GuV sowie der Anlagen. Darüber hinaus sind sie in der<br />
Lage, OBR als Schnittstelle zu den Prüfungsberichten des<br />
Verbandes, für die Aufstellung der Steuerbilanz sowie für die<br />
Körperschafts-/Gewerbesteuererklärung zu nutzen.<br />
Voraussetzung: .Praxiserfahrungen in der Erstellung des Jahresabschlusses<br />
und grundlegende Kenntnisse in der Bedienung der<br />
Anwendung "Maschinelle Bilanzerläuterung (MBE)", z. B.<br />
durch Besuch des Seminars "Maschinelle Bilanzerläuterung"<br />
(631) oder vergleichbarer Kenntnisstand.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Ulrike Soeder, Finanz Informatik<br />
Franz Karch, SGVHT<br />
Georg Lorey, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.710.14<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie<br />
Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung erstellen (633)<br />
Inhalte/Themen: OBR - OSPlus Bilanzreporting<br />
- Warum OSPlus Bilanzreporting?<br />
- Architektur OSPlus-Portal<br />
- Nutzung von OSPlus-Standardverfahren<br />
Handelsbilanz mit OBR aufstellen<br />
- Übersicht OSPlus-Portal<br />
- Anlage einer Bilanzgeneration<br />
- Generationen<br />
- Anzeigefunktionen<br />
- Konten anzeigen<br />
- Positionen Baumdarstellung, Listendarstellung, Prüfungsregeln<br />
- Bearbeitungsoptionen<br />
- Konten Kontoumschlüsselung, Buchungen - nur in den<br />
Simulationsgenerationen (analog Fachbereich Steuer)<br />
- Positionen umsetzen: primäre und alternative Positionen,<br />
individuelle Positionen anlegen<br />
- Berichte<br />
- Bilanz / GuV<br />
- Erläuterungsberichte<br />
- Import der Vorjahresdaten<br />
- Änderungs- und Vorgangs-DB im Portal<br />
Steuerbilanz und Steuererklärung mit OBR erstellen<br />
- Fachliche Funktionen OBR Steuer<br />
- Übernahme der Bestände von Handel nach Steuer<br />
- Vorarbeiten im AZ 9 Kontenbestand<br />
- Gliederungstiefe<br />
- Steuerpositionsschlüssel<br />
- Buchungssperre<br />
- Steuerlatenz<br />
- Konten anzeigen – Konten umschlüsseln<br />
- Buchungen im Fachbereich Steuer<br />
- Menüpunkt Positionen<br />
- Menüpunkt Berichte<br />
- Manuelle Eingaben für Berichte<br />
- Bericht Übersicht Beteiligungen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />
Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung<br />
(333)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Administration der<br />
Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen den Prozess der<br />
Vorlagenverwaltung und -erstellungvertraut. Darüber hinaus<br />
können die TeilnehmerInnen anschließend die Dienste des<br />
zentralen Dokumentenmanagementsystems (DMS) auch für<br />
sparkasseneigene Vorlagen und angepasste OSPlus-Vorlagen<br />
nutzen und in die Praxis umsetzen.<br />
Voraussetzung: .Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Adobe<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.720.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.720.01<br />
Inhalte/Themen: 1. Tag<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />
Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung (333)<br />
Einführung und Themenübersicht<br />
Basisfunktionalitäten des Adobe Designers<br />
Einstellungen im Designer<br />
Designwerkzeuge und Feldobjekte<br />
Bibliotheksfunktionen<br />
Übungen zu Designwerkzeugen und Feldobjekten<br />
Aufbau eines Standard OSPlus Formulars<br />
Text- und Masterseiten<br />
Formularhierarchie<br />
Standardfeldobjekte<br />
2. Tag<br />
Vorlagenverwaltung<br />
Herunterladen einer Standardvorlage<br />
Bearbeitung im Adobe Designer<br />
Angepasste Vorlage zum Test und zur Produktion freigegeben<br />
Erstellung einer sparkasseneigenen Vorlage<br />
Erzeugung einer pdf-Datei<br />
Ergänzug der Feldobjekte<br />
Binding-Funktionalität
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />
Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung<br />
(334)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Administration der<br />
Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse für die<br />
Erstellung sparkasseneigener Vorlagen und können das<br />
Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer einsetzen.<br />
Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Dienste des zentralen<br />
Dokumentenmanagementsystems (DMS) für<br />
sparkasseneigene Vorlagen optimal zu nutzen und in der<br />
Praxis effizient einzusetzen.<br />
Voraussetzung: .Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool sowie Besuch<br />
der Basisschulung "OSPlus: Dokumentenmanagementsystem<br />
(DMS) Vorlagenverwaltung und -erstellung"<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Adobe<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.720.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.720.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />
Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung (334)<br />
Inhalte/Themen: Einführung in das Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer<br />
- Integrierte Skript Sprache Java Script<br />
- Document Object Modell in XFA<br />
- Das Event Modell<br />
- Java Script Sprachelemente<br />
- dazugehöriges Objektmodell<br />
- der Debugger<br />
Praktische Übungen<br />
- wesentliche Sprachelemente wie z. B. Typen, Verzweigungen<br />
(Bedingungen), Funktionen<br />
- Zugriff in Formularelemente wie z. B. Felder, Kästchen, Auswahllisten<br />
Vertiefende praktische Übungen zur Formularerstellung
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: ASF - Administration (335)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: OSPlus-AdministratorInnen<br />
Zielsetzung: Die verantwortlichen Mitarbeiter erhalten einen Überblick<br />
über die Administration im ASF für OSPlus-Standardformulare<br />
und Informationen zur Erstellung eigener ASF-Dokumente für<br />
sparkassenindividuelle Formulare.<br />
Voraussetzung: .Besuch der Schulung OSPlus: "Grundlagen der Administration<br />
(300)" oder vergleichbare Grundkenntnisse in S-KISS,<br />
OSPlus-Portal und der Basisadministration<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.720.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.720.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: ASF - Administration (335)<br />
Inhalte/Themen: ASF (Application Support Facility)<br />
- Erstellung und Aufbau von ASF-Datensätzen<br />
- Bearbeitung von ASF-Datensätzen<br />
Aufbau eines ASF-Dokuments<br />
- Parameter und Variable<br />
- Standardtextbausteine<br />
- Anwendung ausgewählter DCF-Befehle<br />
Aufgaben des ASF-Administrators<br />
- Prüfung der SI-Rundschreiben und SSC-Aktuell<br />
- Einbindung aktualisierter und neuer ASF-Dokumente<br />
Hinweis:<br />
Der Besuch der Schulung "ASF-Administration" ist losgelöst von der<br />
Schulung "Vorlagenverwaltung für das Dokumentenmanagementsystem<br />
(DMS)" und auch nicht Voraussetzung für den Besuch dieser Schulung.
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen<br />
erstellen und im Dokumentenmanagementsystem (DMS)<br />
nutzen (337)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: AdministratorInnen, sowie sonstige MitarbeiterInnen, die<br />
Formulare erstellen und Vorlagen verwalten.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und<br />
Verwaltung von dynamischen Vorlagen und Textbausteinen,<br />
die im Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt<br />
werden. Sie sind anhand praktischer Übungen in der Lage, die<br />
DMS-Dienste für dynamische Vorlagen und Textbausteine<br />
optimal zu nutzen. Darüber hinaus können sie die<br />
Administration im ASF (Application Support Facility) zur<br />
Nutzung von dynamischen Vorlagen und Textbausteinen<br />
vornehmen.<br />
Voraussetzung: .Besuch der Schulung "OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />
Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung"<br />
(06.720.01) und der Schulung "ASF Administration" sowie<br />
Kenntnisse zum Adobe LiveCycle Designer (06.720.03) oder<br />
vergleichbarer Kenntnisstand.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fa. Adobe<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.720.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.720.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen erstellen und<br />
im Dokumentenmanagementsystem (DMS) nutzen (337)<br />
Inhalte/Themen: Erstellung und Nutzung von Textbausteinen in Vorlagen und<br />
pdf-Formularen<br />
- Erstellung und Verwendung von Textbausteinen als wiederverwendbare<br />
Texte in Vorlagen<br />
- Textbausteine, die variable Felder enthalten, erstellen und verwenden<br />
- Erstellung von Briefvorlagen mit optionaler manueller<br />
Textbausteinauswahl und Übernahme von Adress-, Berater-, Konten-<br />
und Vertragsdaten<br />
- Textbausteine innerhalb der Vorlagenverwaltung kategorisieren und<br />
verwalten<br />
Dynamische Vorlagen und pdf-Formulare erzeugen<br />
- Dynamische Vorlagen (Dokumente mit wachsenden Texten und<br />
Tabellen) erstellen und durch das Dokumentenmanagementsystem<br />
verwenden<br />
- Erstellung von wachsenden Tabellen als Komponente dynamischer<br />
Dokumente/Vorlagen<br />
- Datengetriebene Erzeugung dynamischer Dokumente<br />
Administration im ASF ( Application Support Facility)<br />
- Aufbau von ASF-Textbausteinen zur Nutzung von Textbausteinen in<br />
Vorlagen<br />
- Aufbau von ASF-Textbausteinen zur Nutzung von Tabellen in<br />
dynamischen Vorlagen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PA 100): Grundlagenseminar<br />
Personaladministration in der Personalverwaltung/Lohn-<br />
und Gehaltsabrechnung (700)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 4 Tage<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Personalabteilung sowie<br />
PersonalsachbearbeiterInnen in der Personalverwaltung<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, einfache Sachverhalte<br />
in PARIS selbständig zu bearbeiten. Sie kennen die<br />
Grundlagen der Personaladministration in PARIS und können<br />
die Abbildung von Prozessen in Form von<br />
Personalmaßnahmen in der täglichen Praxis nutzen. Darüber<br />
hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit besonderen<br />
Geschäftsvorfällen, dem Abrechnungsvorgang sowie<br />
Auswertungsmöglichkeiten in PARIS.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.01<br />
Inhalte/Themen: Einstieg in PARIS<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PA 100): Grundlagenseminar Personaladministration in<br />
der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (700)<br />
Einführung in die Personaladministration<br />
Abbildung von Prozessen in Form von Personalmaßnahmen<br />
- Einstellung eines Auszubildenden<br />
- Umstellung Arbeitsverhältnis (Übernahme Auszubildender)<br />
- Organisatorischer Wechsel<br />
- Änderung der Vergütung<br />
- Altersteilzeit<br />
- Einstellung einer BAT Angestellten<br />
- Familienbezogene Änderungen<br />
- Anzeige Schwangerschaft<br />
- Ruhendes Arbeitsverhältnis (Elternzeit)<br />
Besondere Geschäftsvorfälle<br />
- Möglichkeiten der Kostenverteilung<br />
- Wechsel von pflichtversichert in freiwillig/privat versicherte KV/PV etc.<br />
- Schnellerfassung<br />
- Vermögensbildung<br />
Abrechnung<br />
- Abrechnungssimulation<br />
- Auswertungen zur Abrechnung<br />
- Technischer und organisatorischer Ablauf<br />
- Folgeaktivitäten der Abrechnung (DEÜV, ZVK etc.)<br />
Auswertungsmöglichkeiten in PARIS
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Personalabteilung, sowie<br />
PersonalsachbearbeiterInnen, die für die Abbildung der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Organisationsstruktur in PARIS verantwortlich<br />
sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, PARIS bei der<br />
Erledigung ihrer Personalverwaltungsaufgaben zielgerecht<br />
und sicher einzusetzen. Sie können die Organisationsstruktur<br />
ihrer Sparkasse im System abbilden und auswerten. Darüber<br />
hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit der Pflege von<br />
Kontierungsmerkmalen und Stellenbesetzungsplänen sowie<br />
der Elemente Qualifikationen und Kompetenzen.<br />
Voraussetzung: .Kennnisse in der Organisationsstruktur der eigenen<br />
Sparkasse.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.02<br />
Inhalte/Themen: PARIS im Überblick<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701)<br />
Einsatzgebiete<br />
Funktionsumfang<br />
Arbeiten mit PARIS<br />
Organisationsmanagement und Organisationsdaten<br />
Objektbeschreibung<br />
Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Aufbauorganisation<br />
Ergänzende Organisationsdaten<br />
Personalentwicklung – Qualifikationen und Anforderungen<br />
Berichtswesen, Berichtsbaum in PD<br />
Integration Personaladministration – Organisationsmanagement<br />
Tipps & Tricks
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und<br />
Administration (702)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Personalabteilung, die als<br />
Ansprechpartner (Fachpromotor) für das PARIS-Team der<br />
Finanz Informatik fungieren und u.a. Administrator für die<br />
Benutzerverwaltung in PARIS sind.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zur Betreuung<br />
der monatlichen Abrechnung und deren Folgeaktivitäten<br />
selbständig abzuwickeln. Sie können mit Batch-Input-Mappen<br />
umgehen und Kontrollen durchführen sowie Berechtigungen<br />
in PARIS vergeben und Kostenstellen pflegen. Darüber hinaus<br />
können die TeilnehmerInnen in ihrer Funktion als<br />
Personalabrechner den Ablauf einer Abrechnung in allen<br />
Phasen, der Überprüfung und Korrektur inklusive der Folge-<br />
und sonstigen Aktivitäten beurteilen.<br />
Voraussetzung: .Grundseminar PARIS (PA 100) - Personaladministration der<br />
Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
(06.730.01) oder vergleichbarer Kenntnisstand<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und Administration<br />
(702)<br />
Inhalte/Themen: Aufgaben des Fachpromotors<br />
Personalabrechnung<br />
- Abläufe der Abrechnung<br />
- Abrechnungsprotokoll<br />
- Überprüfung und Korrektur der Abrechnung<br />
- Lohnkonto und Lohnartennachweis<br />
- Rückrechnung<br />
- Folgeaktivitäten der Abrechnung<br />
Besondere Berichte zu DEÜV und ZVK<br />
Pflege der Sachkonten<br />
Pflege der Kostenstellen<br />
Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung etc.<br />
Anlage von Sachbearbeitern für das Bescheinigungswesen<br />
Benutzeradministration
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PW 300): Berichtswesen (705)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen, die in der Personalverwaltung und in der<br />
Lohn- und Gehaltsabrechnung tätig sind und Mitarbeiter, die<br />
mit der Pflege der Daten im Bereich<br />
Organisationsmanagement betraut sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene<br />
Auswertungsmöglichkeiten kennen und vertiefen ihre<br />
Kenntnisse in PARIS zum Berichtswesen.<br />
Voraussetzung: .Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen im<br />
Berichtswesen der Personalwirtschaft und im Umgang mit MS<br />
Excel und MS Office. Besuch der Schulung PARIS PA 100<br />
(06.730.01) und PARIS PD 100 (06.730.02).<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.04<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PW 300): Berichtswesen (705)<br />
Inhalte/Themen: Allgemeines zum Berichtswesen<br />
- Verschiedene Sortierkriterien und deren Wirkung<br />
- Umgang mit Varianten<br />
Überblick über Standardberichte<br />
Spezielle Berichte<br />
- die Personalkostenplanung<br />
- die Berechnung der Urlaubsrückstellung<br />
- HK-Kontennachweisung über das Berichtswesen<br />
- Gewerbesteuerzerlegungsliste<br />
- Flexible Mitarbeiterdaten<br />
Infotypenprotokollierung (Kontrolltool)<br />
Ad hoc Reporting<br />
Exportieren von Berichtsergebnissen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in<br />
der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
(706)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalwirtschaft,<br />
insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der<br />
Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
tätig sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen ihr bisheriges Wissen in PARIS<br />
und sind in der Lage schwierige Geschäftsvorfälle in PARIS<br />
selbständig zu bearbeiten. Ferner erweitern Sie ihre<br />
Kenntnisse zur Personalabrechnung und erhalten Einblick in<br />
die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung sowie in die<br />
Verarbeitung von Batch-Input Mappen.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisstand des Seminars PA 100 (06.730.01) und haben<br />
Praxis im Umgang mit PARIS<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.05<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in der<br />
Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (706)<br />
Inhalte/Themen: Vertiefung zu den Themen aus dem Seminar PA 100 (06.730.01)<br />
Unter anderem werden folgende Themen behandelt:<br />
� Personalmaßnahmen in der Praxis<br />
� Personalabrechnung<br />
� Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung<br />
� Umgang mit Batch-Input Mappen<br />
� Springerdatenerfassung<br />
� Altersvermögensgesetz<br />
� Tipps und Tricks zu aktuellen Themen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse<br />
Altersteilzeit (707)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalwirtschaft,<br />
insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der<br />
Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
tätig sind.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse im Rahmen der<br />
Gehaltsabrechnung die Altersteilzeitberechnung<br />
nachzuvollziehen. Desweiteren werden Grundlagen zur<br />
Behandlung von Störfällen und Wertguthaben vermittelt.<br />
06<br />
06.730.06<br />
Voraussetzung: .Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen in der<br />
Personalverwaltung und/oder Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
und verfügen über fundierte Fachkenntnisse zur Altersteilzeit.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.06<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse<br />
Altersteilzeit (707)<br />
Inhalte/Themen: Maßnahmen zur Altersteilzeit<br />
Altersteilzeitmodelle<br />
Lohnartenschlüsselung<br />
Darstellung der Berechnungsschritte im Abrechnungsprotokoll<br />
Abrechnungsliste Altersteilzeit<br />
Reports zur Altersteilzeit<br />
Grundlagen zu Störfall, Wertguthaben und Rückstellung
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Personal, die mit<br />
der Pflege der Daten im Bereich Veranstaltungsmanagement<br />
befasst sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, PARIS bei der<br />
Erledigung ihrer Aufgaben zielgerecht und sicher<br />
einzusetzen. Sie können das Veranstaltungsangebot ihrer<br />
Sparkasse im System abbilden, verändern, auswerten und<br />
beherrschen das Tagesgeschäft im<br />
Veranstaltungsmanagement.<br />
Voraussetzung: .Die TeilnehmerInnen benötigen Kenntnisse in der<br />
Administration von Seminaren zur Aus- und Weiterbildung<br />
und kennen die Personalentwicklungskonzeption ihrer<br />
Sparkasse. Sie haben praktische Erfahrungen im Umgang mit<br />
MS Windows und MS Office. Grundkenntnisse im Umgang mit<br />
SAP/R3-HR bzw. PARIS werden vorausgesetzt.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.07<br />
Inhalte/Themen: PARIS im Überblick<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement<br />
Arbeiten mit PARIS<br />
Ziele und Inhalte des Veranstaltungsmanagement<br />
Zusammenhang zwischen Organisationsmanagement,<br />
Personalmanagement, Veranstaltungsmanagement,<br />
Personalentwicklung<br />
Veranstaltungsvorbereitung<br />
Aufbau und Pflege des Veranstaltungsumfeldes (Orte, Räume,<br />
Ressourcen, Firmen, Referenten, ...)<br />
Aufbau und Pflege der Veranstaltungshierarchie<br />
Veranstaltungsgruppen<br />
Veranstaltungstypen<br />
Veranstaltungsdurchführung<br />
Teilnehmer buchen<br />
Listenbuchungen<br />
Umbuchungen<br />
Stornierungen<br />
Veranstaltung absagen/ verschieben<br />
Korrespondenz<br />
Veranstaltungsnachbereitung<br />
Aufbau und Pflege des Qualifikations-/Anforderungskataloges<br />
Qualifikation eines Mitarbeiters durch den Besuch einer Veranstaltung<br />
Zuordnung Qualifikation zu einem Mitarbeiter<br />
Zuordnung einer Anforderung an eine Stelle/ Planstelle<br />
Auswertungen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Revision", die für die<br />
Anwendung PARIS verantwortlich sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind mit den grundlegenden<br />
Kenntnissen in PARIS vertraut. Darüber hinaus erhalten die<br />
TeilnehmerInnen einen Überblick und eine Einführung in<br />
PARIS und die Personaladministration, um eine Prüfung der<br />
Anwendung sach- und fachgerecht vornehmen zu können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma Krebes<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.08<br />
Inhalte/Themen: Einstieg in PARIS<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />
Unternehmens- und Mitarbeiterstruktur<br />
Datenerfassung<br />
- Infotypen<br />
Personalmaßnahmen<br />
- Einstellung eines Mitarbeiters<br />
Abrechnungssimulation<br />
Schnellerfassung<br />
Batch-Input Mappen
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS für Revisoren - Aufbauseminar<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem<br />
Bereich "Revision, die für die Anwendung PARIS<br />
verantwortlich sind.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten grundlegende Kenntnisse in<br />
PARIS, um eine Prüfung der Anwendung sach- und<br />
fachgerecht vornehmen zu können.<br />
Voraussetzung: .Besuch der Schulung 06.730.04 "PARIS (PA 100)<br />
Grundlagenseminar: Personaladministration in der<br />
Personalverwaltung/Lohn und Gehaltsabrechnung (700)",<br />
oder Schulung 06.730.09 "PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />
(708)" oder vergleichbarer Kenntnisstand.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Firma Krebes<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.730.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.730.09<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
PARIS für Revisoren - Aufbauseminar<br />
Inhalte/Themen: Technischer und organisatorischer Ablauf der Abrechnung<br />
Schnittstelle zur FIBU<br />
Ad-Hoc Reporting<br />
Benutzeradministration<br />
Infotypenprotokollierung<br />
Informationen zum GdPdU-Ablauf in PARIS
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
Grundlagen der OSPlus Administration (300)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in die<br />
OSPlus-Administration eingearbeitet werden sollen.<br />
Zielsetzung: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die<br />
Grundlagen der OSPlus Administration. Anhand von<br />
praktischen Übungen kennen sie den Umgang und die<br />
Handhabung der OSPlus Administration, mit den in OSPlus<br />
zur Verfügung sehenden Mitteln. Spezielle bankfachliche<br />
Inhalte sind nicht Bestandteil der Schulung.<br />
Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse mit der Navigation des OSPlus Portals,<br />
sowie Bearbeitung folgender OSPlus E-Learning Kurse:<br />
"Kompaktkurs (G)", alle Lerneinheiten sowie Kurs: "Angebot/<br />
Verkauf/Vertriebserfolgserfassung (B)", Lerneinheiten:<br />
"Girokonto anlegen" und "Angebot erstellen".<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Jochem Rathert, Wilfried Spieker, Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.741.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.741.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
Grundlagen der OSPlus Administration (300)<br />
Inhalte/Themen: Die Person<br />
- Mitarbeiter<br />
- Organisatorische Einheiten/Stellen<br />
- Aufbau, Anlage und Pflege im System<br />
Kompetenz- und Rechtesystem (KURS)<br />
- Berechtigungsträger<br />
- Berechtigungen<br />
- Profile<br />
Ereignissystem (Institutsobjekt)<br />
- Ereignistyp<br />
- Ereignisdefinition<br />
- Reaktionscode<br />
Der Funktionsverbund
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
Grundlagen der OSPlus Produkt-Workflowgestaltung<br />
(310)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in die<br />
OSPlus-Produktadministration neu eingearbeitet werden.<br />
Zielsetzung: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die Struktur<br />
und den Aufbau der Produktadministration. Anhand von<br />
praktischen Übungen können sie die vertrieblichen Prozesse<br />
(Beratung, Angebot und Produktverkauf) administrieren.<br />
Dabei werden deren Auswirkungen für den Bereich "Markt"<br />
dargestellt und die Ausprägungen für die Vertragsänderung<br />
mit einbezogen. Weiterhin kennen sie den Umgang und die<br />
Handhabung der OSPlus Administration mit den in OSPlus zur<br />
Verfügung stehenden Mitteln. Spezielle bankfachliche Inhalte<br />
sind nicht Bestandteil der Schulung.<br />
Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse mit der Navigation des OSPlus Portals<br />
sowie Bearbeitung von folgenden OSPlus E-Learning Kurse:<br />
"Kompaktkurs (G)", alle Lerneinheiten sowie Kurs<br />
"Angebot/Verkauf/Vertriebserfolgserfassung (B)",<br />
Lerneinheiten: "Girokonto anlegen", "Angebot erstellen" und<br />
"Verkauf aufgrund eines Angebotes" und den Kurs "Verträge<br />
(G)", Lerneinheiten: "Vertragsmappe Bestandsdaten" und<br />
"Vertragsmappe Geschäftsvorfälle".<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Jochem Rathert, Wilfried Spieker, Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.741.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.741.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
Grundlagen der OSPlus Produkt-Workflowgestaltung (310)<br />
Inhalte/Themen: Begriffe, Aufbau und Struktur der Produktadministration<br />
Neuanlage und Pflege des Produktbaums<br />
- Bestandsproduktgruppenvariante<br />
Neuanlage und Pflege eines Marktproduktes<br />
- Bestandsproduktvariante<br />
Einstellungen für die Beratung, die Angebotserstellung, den<br />
Produktverkauf<br />
und die Vertragsänderung<br />
Neuanlage und Pflege sparkassenindividueller Eingabefelder<br />
- Elementarten<br />
Neuanlage und Pflege eines weiteren Geschäftsvorfalles<br />
- Leistungsprodukt<br />
Kopierfunktionen innerhalb der Bestandsproduktvarianten nutzen<br />
Variantenwechsel<br />
Vertragssichten<br />
Serviceaufträge<br />
Exkurs: Freie Produkte
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur<br />
(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312)<br />
Termin: wird noch bekanntgebeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an <strong>Sparkassen</strong>-Administratoren,<br />
Projektleiter/innen oder Multiplikatoren, die für die fachliche<br />
und technische Umsetzung der OE-Struktur verantwortlich<br />
sind.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen den Inhalt der neuen Komponente<br />
"Anwendungsadministration" im OSPlus Portal zur<br />
Darstellung der sparkassenindividuellen OE-Struktur. Sie<br />
werden in die Lage versetzt administrative Tätigkeiten im<br />
OSPlus Portal durchzuführen, um die individuelle<br />
Organisationsstruktur innerhalb der Sparkasse abzubilden.<br />
Des Weiteren werden neue Funktionalitäten der Anwendung<br />
erläutert und die praktische Handhabung (mit Hilfe von<br />
Praxisbeispielen) vermittelt.<br />
Voraussetzung: .Fachliche und technische Kenntnisse im Bereich der<br />
OE-Administration<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.741.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.741.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur<br />
(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312)<br />
Inhalte/Themen: Ausgangssituation - Warum wurde eine neue Organisationsstruktur<br />
notwendig?<br />
- Heutige Beziehungsarten<br />
- Erfassung und Pflege - gestern und heute<br />
- Ablage der Daten - gestern und heute<br />
- Die neue Tabellenstruktur<br />
Die Funktionalitäten der Anwendungsadministration<br />
- Neuanlage und Pflege von OE-Rollen (Übung mit Praxisbeispielen)<br />
- Erläuterung der Eigenschaften von OE-Rollen<br />
- Feindefinition von OE-Rollen (Übung mit Praxisbeispielen)<br />
- Neuanlage und Pflege von Organisationseinheiten (Übung mit<br />
Praxisbeispielen)<br />
- Zuordnung von Organisationseinheiten zu OE-Rollen (Übung mit<br />
Praxisbeispielen)<br />
- OE-zu-OE-Beziehungen (Übung mit Praxisbeispielen)<br />
- Standardbeziehungen<br />
- Steuerungsbeziehungen<br />
- OE-Baum-Beziehungen<br />
- Auswirkungen und Nutzen<br />
- Meilensteinplan der Anwendungsanbindung ("Wann kommt was?")
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache<br />
unter OSPlus (110)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Vertriebssteuerung"<br />
und "Marketing".<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Marketingkampagnen<br />
mit Unterstützung von OSPlus Vertrieb: Aktive<br />
Kundenansprache durchzuführen. Weiterhin kennen sie die<br />
Funktionalitäten der Anwendung und können diese in der<br />
Praxis anwenden.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisse der Anwendung OSPlus-Vertrieb<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel.- 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.780.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.780.02<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache unter<br />
OSPlus (110)<br />
Inhalte/Themen: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement:<br />
Allgemeines<br />
- Ziele<br />
- Funktionen<br />
- Wie ist das Zusammenspiel von marketingrelevanten Daten?<br />
- Welche Typen von Marketingkampagnen können eingestellt werden?<br />
- Was passiert, wenn eine Kampagne gestartet wird?<br />
- Was passiert, wenn die einzelne Aufträge für die Ansprachewege<br />
gestartet werden?<br />
- Wie ist der Standard-Ablauf einer Marketingkampagne?<br />
- Überblick über die Selektionsmöglichkeiten im<br />
Kampagnenmanagement<br />
- Wie ist der Ablauf der Datenbereitstellung für<br />
Kampagnenmanagement?<br />
Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten<br />
- Wie wird die Kampagne angelegt (inkl. Übungsaufgaben)?<br />
- Wie wird die Kampagne bearbeitet (inkl. Übungsaufgaben)?<br />
- Wie wird die Kampagne freigegeben bzw. fixiert (inkl.<br />
Übungsaufgaben)?<br />
- Mailingslistenaufgabe<br />
Tätigkeiten des Kundenberaters<br />
- Teilnehmerabgleichsaufgabe (inkl. Übungsaufgabe)<br />
- Betreuungslistenaufgabe (inkl. Übungsaufgabe)<br />
Überblick der Auswertungsmöglichkeiten im Rahmen von<br />
Marketingkampagnen<br />
- Was kann die Erfolgsanalyse in OSPlus-Vertrieb<br />
Kampagnenmanagement?<br />
- Welche Kampagnenberichte stehen im S-Datawarehouse für<br />
Auswertungen zur Verfügung?<br />
Zusatzfunktionen<br />
- Was kann der Job-Monitor?<br />
- Wie kann eine Kampagne ausgedruckt werden?<br />
- Wie gehe ich mit einem Kampagnenabbruch insbesondere mit den<br />
Aufgaben zur Kampagne um?<br />
Überblick der Administration<br />
II. Anlassbezogene Aktive Kundenansprache:<br />
Allgemeines<br />
- Ziele<br />
- Funktionen<br />
Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters<br />
Überblick über die Tätigkeit des Vertriebssteuerer
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus<br />
vertiefen<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Vertriebssteuerung"<br />
und "Marketing".<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse zur<br />
multikanalfähigen Vertriebssteuerung auf Basis von<br />
OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache. Weiterhin können<br />
sie Marketingkampagnen über die Ansprachewege Internet,<br />
Selbstbedienung und Call Center-Outbound mittels<br />
OSPlus-Vertrieb: Kampagnenmanagement aussteuern.<br />
Darüber hinaus sind sie in der Lage, anlassbezogene<br />
Aufgaben für die Ansprachewege Internet, Selbstbedienung<br />
und Call Center-Outbound zu definieren. Zusätzlich tauschen<br />
sie Erfahrungen zur Kampagnenplanung und -durchführung<br />
mittels OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache aus.<br />
Voraussetzung: .Grundkenntnisse mit der Anwendung OSPlus-Vertrieb: Aktive<br />
Kundenansprache z. B. erworben im Grundseminar<br />
OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus (110)<br />
sowie praktische Erfahrungen mit Marketingmaßnahmen<br />
mittels OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel.- 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.780.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.780.03<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus<br />
vertiefen<br />
Inhalte/Themen: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement:<br />
Allgemeines<br />
- Wie ist das Zusammenspiel der Multikanal-Ansprachewege innerhalb<br />
einer Marketingkampage?<br />
Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten<br />
- Wie wird der Internet-Auftrag in die Kampagnenplanung<br />
berücksichtigt?<br />
- Wie wird der SB-Auftrag in die Kampagnenplanung berücksichtigt<br />
- Wie wird der Call-Center-Auftrag in die Kampagnenplanung<br />
berücksichtigt?<br />
II. Anlassbezogene Aktive Kundenansprache:<br />
Allgemeines<br />
- Wie ist das Zusammenspiel der Multikanal-Ansprachewege innerhalb<br />
einer anlassbezogenen Kundenansprache?<br />
- Überblick der Tätigkeiten des Vertriebssteuerers und des<br />
Kundenberaters.<br />
III. Austausch von Erfahrungen zu "OSPlus-Vertrieb<br />
Kampagnenmanagement" und zur<br />
"Anlassbezogenen Aktiven Kundenansprache"
Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren<br />
(510)<br />
Termin: wird noch bekanntgegeben<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die als<br />
AdministatorInnen verantwortlich sind und derzeit bereits<br />
System- und/oder bankfachliche Administrationen für den<br />
Fachbereich "KartenManagement" durchführen.<br />
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die<br />
Administration und Anwendung des<br />
KartenManagementSystems. Es werden fachliche Inhalte der<br />
Produktspezifischen Anwendung "KartenManagement"<br />
vermittelt. Neben den KSB-Karten (z.B. <strong>Sparkassen</strong>Card,<br />
Kundenkarte etc.) werden auch Händlerkarten,<br />
kontoungebundene Geld-Karten mit HBCI-Funktion und<br />
Kreditkarten angesprochen.<br />
Voraussetzung: .Kenntnisse in der OSPlus-Administration -<br />
Anwendungskenntnisse Fachbereich "Karten" (inkl.<br />
DSV-Kommunikation) - OSPlus E-Learning: Kursname<br />
"Abwicklung" - Kurs "KartenManagement"<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
06<br />
06.790.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
06<br />
06.790.01<br />
.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />
Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />
OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren (510)<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen<br />
- Einführung<br />
- Kartenarten<br />
- Funktions- und Leistungsumfang des KartenManagementSystems<br />
- Begriffsdefinitionen<br />
- wichtige Aufrufe<br />
Administration<br />
- Varianten- und Modellwerte für alle Kartenarten inkl. Administration für<br />
KMAUS und bestellrelevanter Daten aus dem Pauschaldauerauftrag des<br />
DSV<br />
Anwendung<br />
- Anzeige von Kartenverträgen<br />
- Anforderung<br />
- Änderung Basisdaten, Limite, Status<br />
- Kartensperren<br />
Interne Verwaltung von Karten<br />
- Institutsobjekte: Kartenübergreifende Bearbeitungsmöglichkeiten<br />
Schnittstellenanwendung<br />
- Listen<br />
- DIBUS<br />
- Statistiken<br />
- IDV<br />
- Formulardruck<br />
SB-Kontenverbund<br />
- Administration<br />
- Anlage, Änderung und Löschung<br />
Bestandsdatenabgleich für Kreditkarten<br />
- Administration und Informationen zum Datenabgleich<br />
Änderungsdienst für Kreditkarten<br />
Prüfung von Kartenverfügungen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft<br />
Termin: 28.-29.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
09.-10.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Serviceberater, Privatkundenberater<br />
Zielsetzung: Erweiterung von verkäuferischen Kompetenzen und<br />
Umsetzung in Verkaufserfolge unter Berücksichtigung des<br />
ganzheitlichen lebensphasenorientierten Beratungsansatzes<br />
(auch: <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept), Identifikation mit den<br />
Zielen und Aufgaben der Sparkasse und ihrer Mitarbeiter.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.101.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.101.03<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: Identifikation mit der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> und dem Unternehmen<br />
Sparkasse<br />
Kundenorientierung und Dienstleistungsqualität<br />
Der ganzheitliche und lebensphasenorientierte Beratungsansatz<br />
(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />
Akquisition und Ansprache von Kunden<br />
Abschlussorientierung im Beratungs- und Verkaufsgespräch<br />
Gezielte Einwandbehandlung<br />
Preise und Konditionen geschickt verkaufen<br />
Einsatz von Verkaufshilfen und Visualisierung<br />
Möglichkeiten durch Cross-Selling<br />
Reklamationen und Beschwerden als Chance begreifen und nutzen<br />
Fallbeispiele/ Rollenspiele und Feedback
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung<br />
(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />
Termin: 11.-13.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
18.-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Kundenberater im Privatkundengeschäft<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer können die Berater-Kunden-Beziehung<br />
optimieren. Sie können eine aktive umfassende,<br />
systematische, lebensphasenorientierte und auf die<br />
individuellen Wünsche und Ziele des Kunden abgestimmte<br />
Beratung durchführen (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heinz-Werner Schneider, Offenbach<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
07<br />
07.101.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.101.05<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung<br />
(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />
Inhalte/Themen: Marktentwicklung im Dialog<br />
- Globalisierung der Märkte<br />
- Veränderung der Vertriebswege<br />
- Unterschied Verkaufen früher - heute - morgen<br />
Auswirkungen auf den Erfolg<br />
- für den Kunden / für die Sparkasse / für den Berater<br />
Erfolgsfaktoren<br />
- Die eigene Positionierung für meine Ziele<br />
- Motivation, Einstellung zum Verkauf<br />
Ganzheitliche Beratung<br />
- Welche Fähigkeiten benötige ich dazu? (Schlüsselqualifikationen)<br />
- Unterschied Bedarfsorientierter Verkauf bzw. Produktverkauf<br />
Konstruktive Gesprächsführung<br />
- Grundeinstellungen und Haltungen in der Beratung<br />
- Das Persönlichkeitsprofil des Kunden kennen bzw. erkennen<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept<br />
- Die 3 Verkaufshilfen: Finanzcheck, Expertenempfehlung,<br />
Verkäuferleitfaden<br />
- Die Beratungssystematik<br />
- Die Gesprächsvorbereitung<br />
- Die Gesprächsnachbereitung<br />
- Ansprachewege, Einstiegsformulierungen finden<br />
Training individueller Situationen zum <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept mit<br />
Hinblick auf abschlussorientierte Verkaufsgespräche.<br />
Hinweis:<br />
Das Seminar wendet sich auch an Kundenberater, die im Rahmen der<br />
Einführung des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts nicht an hausinternen<br />
Schulungsveranstaltungen teilgenommen haben.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Life-Training: Kundentermine erfolgreich vereinbaren<br />
Termin: 18.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
07.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftstellen und<br />
Call-Center<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte Kundentermine für<br />
sich selbst und für ihre Kundenberater durch die aktive<br />
Kundenansprache am Telefon oder Servicepoint. Dieses<br />
Training dient insbesondere auch der erfolgreichen<br />
Umsetzung des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts.<br />
Voraussetzung: .Verbindliches Training am Nachmittag des Seminartages zur<br />
Erreichung einer hohen Terminquote.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.101.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.101.06<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Kundentermine erfolgreich vereinbaren<br />
Inhalte/Themen: Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute?<br />
Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit Kundenakquise<br />
Der individuelle Gesprächsleitfaden<br />
Rhetorik "Was gehört zur Kommunikation"<br />
Training des eigenen Sprachstils<br />
Die "REIBAZZ Methode" insbesondere als Schlüssel für die<br />
Terminvereinbarung zum Finanz-Check<br />
Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen<br />
Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am Telefon<br />
Hinweis:<br />
Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten von Kunden und<br />
aktuelle Terminkalender der Kundenberater mit, um Live telefonische<br />
Kundentermine zu vereinbaren und somit einen sofortigen<br />
Trainingserfolg zu erleben.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Kunden überzeugen durch Spaß im Vertrieb<br />
Termin: 23.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
02.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb.<br />
Zielsetzung: Ihr "Kompass" wird auf Vertrieb eingestellt. Sie entwickeln<br />
lösungs- und erfolgsorientierte Vorgehensweisen und lernen,<br />
Ihre Verkaufsaktivitäten aktiv und selbstverantwortlich zu<br />
planen und professionell durchzuführen.<br />
Optional: Die konsequente Verzahnung des<br />
Trainingsprogramms mit dem Arbeitsfeld der Teilnehmer<br />
sichert den Lerntransfer.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional<br />
Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.101.07<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.101.07<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />
Kunden überzeugen durch Spaß im Vertrieb<br />
Inhalte/Themen: Innere Einstellung - Äußere Wirkung<br />
- Die Anforderungen im Vertrieb der Sparkasse<br />
- Das Selbstverständnis als Vertriebsprofi<br />
- Erfolgsfaktoren im Verkauf<br />
- Verkaufsmotivation und Erfolgsorientierung<br />
- Kunden begeistern - Beziehungsmanagement<br />
Spaß und Erfolg im Verkauf<br />
- Kunden aktiv ansprechen und gewinnen<br />
- Emotionale Intelligenz im Verkauf / Mit Stimmungen umgehen<br />
Optional: Vertriebsbegleitung am Arbeitsplatz<br />
- Umsetzung des im Training Gelernten<br />
- Ziele vereinbaren und Ziele erreichen<br />
- Kunden aktiv ansprechen und proaktiv verkaufen<br />
- Qualitätsstandards im Verkaufsgespräch und in den Arbeitsabläufen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren<br />
Verkaufserfolg<br />
Termin: 11.-13.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
16.-18.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Verkäufer, die<br />
im aktiven Verkauf noch erfolgreicher sein wollen<br />
Zielsetzung: Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare<br />
verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische<br />
Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so<br />
trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern.<br />
Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der<br />
Lage, den Kunden zu steuern, Ihre Abschlussquote zu<br />
erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.<br />
Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar<br />
genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen<br />
Fähigkeiten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hoffstadt Consulting, Bornheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.03<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren<br />
Verkaufserfolg<br />
Inhalte/Themen: Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen<br />
2 der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik<br />
Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon<br />
5 Kundenmotive, mit denen Sie begeistern<br />
Kaufen lassen statt verkaufen<br />
4 Voraussetzungen, um überzeugend zu sein<br />
Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen<br />
5 Körpersprachesignale, die entscheiden<br />
Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg<br />
10 Fehler, die Sie am Erfolg hindern
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen<br />
(Akquisitionstraining)<br />
Termin: 19.-20.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
Geschäftskundenberater, darüber hinaus:<br />
Marktbereichsverantwortliche,<br />
Teilmarktbereichsverantwortliche, Geschäftsstellenleiter,<br />
Individualkundenbetreuer<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer gewinnen neue Kunden über<br />
Weiterempfehlungstechniken und den klassischen Weg der<br />
Akquisition.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.05<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.05<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen (Akquisitionstraining)<br />
Inhalte/Themen: Der Wandel in den Erwartungen von Kunden und die geänderte<br />
Wettbewerbssituation<br />
Die Formen der aktiven Kundenbetreuung<br />
Neu-Kundengewinnung: Der klassische Weg<br />
- Adressengewinnung<br />
- Vorbereitung<br />
- Kontaktaufnahme<br />
- Terminabsprache<br />
- Akquisitionsgespräch<br />
- Pflege von Akquisitionsadressen<br />
Neukundengewinnung: Weiterempfehlungstechnik<br />
- Der Aufhänger<br />
- Die Vorgehensweisen<br />
- Das Nachfassen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation-<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen<br />
Termin: 26.-27.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,<br />
Firmenkundenbetreuer und Führungskräfte im Markt<br />
Zielsetzung: Preise (Zinsen, Gebühren, Provisionen u.a.) sowie Konditionen<br />
sicher und überzeugend verkaufen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.06<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen<br />
Inhalte/Themen: Der Preis im Beratungs- und Verkaufsgespräch<br />
Grundsätze im Preisgespräch<br />
Logik und Psycho-Logik beim Preis von Bank- und <strong>Sparkassen</strong>leistungen<br />
Preise und Leistungen von Kreditinstituten in der Argumentation<br />
Umgang mit Preispoker, Preisbluff und notorischen Preisdrückern<br />
Der "Handel" um den Preis<br />
Die klassichen Preiswiderstände "zu teuer" und "zu wenig"<br />
Strategien bei Preisverhandlungen<br />
Intensives Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen<br />
Jeder Teilnehmer erhält das Buch "Günther Geyer: Preise und<br />
Konditionen erfolgreich verkaufen" aus dem <strong>Sparkassen</strong>verlag
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft<br />
Termin: 29.06.-01.07.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere<br />
Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit<br />
Firmenkunden stehen<br />
Zielsetzung: Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,<br />
Zusatzprovisionen und Cross Selling im Provisionsgeschäft.<br />
Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und<br />
Machtgefälle im Kundengespräch. Sie erkennen die<br />
unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die<br />
Interdependenzen. Sie beherrschen Kommunikationsförderer<br />
und setzen diese gezielt ein. Sie erkennen<br />
Kommunikationskiller, meiden diese selbst und gehen<br />
angemessen damit um. Sie planen Konfliktgespräche<br />
systematisch und gestalten sie selbstbewusst und<br />
partnerschaftlich. Sie setzen ihre Gesprächsplanung<br />
konsequent durch, ohne die Beziehung zum Kunden zu<br />
belasten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Thomas Töller, Kelkheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.09<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: Emotional anspruchsvolle Gespräche<br />
- Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen<br />
- Wie Sie Ihre Margen erhöhen<br />
- Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen<br />
- Wie Sie harte Kreditauflagen "(Covenants") durchsetzen<br />
- Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen<br />
- Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen<br />
- Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche frühzeitig ablehnen<br />
- Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten<br />
- Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden<br />
- Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren<br />
- Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale<br />
im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />
Termin: 02.-04.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />
darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere<br />
Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit<br />
Firmenkunden stehen<br />
Zielsetzung: Kurzfristige Ertragssteigerung durch Verkauf von<br />
Problemlösungen auf anspruchsvolleren Feldern außerhalb<br />
der klassischen Unternehmensfinanzierung<br />
Steigerung der Risiko- und der Aufwandsrendite durch<br />
Kundenportfoliomanagement<br />
Profilierung der Sparkasse als Anbieter von Problemlösungen<br />
im Mehrwertbereich<br />
Vermittlung von verkaufswichtigem Know How im<br />
Mehrwertbereich<br />
Kooperation mit Spezialisten innerhalb und außerhalb des<br />
Verbundes.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Thomas Töller, Kelkheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.10<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im<br />
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />
Inhalte/Themen: Beratungskompetenz auf Feldern außerhalb des Tagesgeschäfts, z.B.<br />
Wie Sie Nachfolgesituationen begleiten und Gesellschafterwechsel<br />
finanzieren<br />
Wie Sie Sprunginvestitionen finanzieren<br />
Wie Sie Auslandsgeschäfte Ihrer Kunden absichern<br />
Welche Absatzfinanzierungsformen es gibt<br />
Wie Sie Kapitalkosten Ihrer Kunden reduzieren<br />
Wie Sie Zinsrisiken Ihrer Kunden managen<br />
Welche Vor- und Nachteile die staatlich geförderten<br />
Altersvorsorgeprogramme haben<br />
Wie Sie Kapitalanlagen Ihrer Kunden strukturien<br />
Welche steuerlichen Möglichkeiten es bei der Kapitalanlage noch gibt<br />
Und: Wie Sie all diese Möglichkeiten Ihren Kunden verkaufen<br />
(Die fachlichen Schwerpunkte werden je nach Gruppenzusammensetzung<br />
festgelegt.)
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile<br />
Finanzberatung" -<br />
Termin: 30.-31.03.<strong>2009</strong> Eppstein (Training)<br />
30.09.<strong>2009</strong> Erfurt (Transfertag)<br />
Dauer: 2 Tage zuzüglich 1 Transfertag<br />
Zielgruppe: Alle Kundenberater, die (auch) in der Mobilen Finanzberatung<br />
eingesetzt sind bzw. tätig werden sollen<br />
Zielsetzung: Vermittlung der speziellen "Verkaufs-Werkzeuge", die<br />
Kundenberater im Mobilen Vertrieb situationsbezogen beim<br />
Kunden einsetzen können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.16<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile<br />
Finanzberatung" -<br />
Inhalte/Themen: Die positive Einstellung zum Verkauf in der Mobilen Finanzberatung<br />
Erfolgsfaktoren in der Mobilen Finanzberatung<br />
Die gezielte Gesprächsvorbereitung<br />
Spezielle Kommunikation im Umfeld des Kunden<br />
Der Zugang zum Kunden (den Kundentyp erkennen und sich darauf<br />
einstellen)<br />
Wahrnehmung des häuslichen Umfeldes des Kunden<br />
Business-Etikette und souveränes Auftreten<br />
Der Umgang mit Stress und Widerständen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es<br />
gibt nichts zu verschenken!"- Trainingsworkshop zur<br />
geförderten privaten Vorsorge -<br />
Termin: 24.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
24.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Kundenberater im Privat- und Individualkundengeschäft,<br />
Führungskräfte aus dem Marktbereich<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen und nutzen Vertriebschancen im<br />
Altersvorsorgemarkt optimal. Sie trainieren ein einfaches und<br />
für den Kunden sehr anschauliches "T-Kontenmodell",<br />
welches dem Eigenaufwand des Kunden die attraktiven<br />
Förderleistungen (Grundzulage, Kinderzulage und<br />
Steuervorteil) gegenüberstellt.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Reinhard Böttger, Leiter der Gruppe Schulung bei der<br />
DekaBank<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.17<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.17<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es gibt<br />
nichts zu verschenken!"- Trainingsworkshop zur geförderten<br />
privaten Vorsorge -<br />
Inhalte/Themen: Training zum ganzheitlichen und erfolgsorientierten Verkaufsansatz<br />
- Ansprache des Vorsorgethemas über die Riesterförderung<br />
- Herstellung von Kauf- und Abschlussbereitschaft durch ein<br />
überzeugendes anschauliches "T-Kontenmodell"<br />
- Weichenstellung zum bedarfsgerechten Angebot (Sparplan,<br />
Versicherungs-, Deka-Produkt)<br />
- Umgang mit typischen Kundenfragen und Einwänden<br />
- Abschlussorientierung/Abschlussverhalten<br />
"Best practices" zum Verkauf geförderter Sparpläne<br />
Gefördertes Produktangebot der <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />
Geförderte Fondslösung mit Deka-Bonus-Rente
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr<br />
Geschäft in "schlechten" Zeiten<br />
Termin: 02.-03.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Abteilungsleiter, Makler und Finanzierungsberater im<br />
Immobiliencenter<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im<br />
Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie<br />
oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse<br />
und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass<br />
es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In<br />
Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen<br />
formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche<br />
Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten<br />
Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie<br />
aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der<br />
Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber deutlich<br />
machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende<br />
Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent<br />
zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und<br />
außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes<br />
Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen wie - in<br />
Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern -<br />
Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem<br />
Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Gabriele Stobbe, Neuss<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />
Pöhlmann<br />
Tel. 06198-201115<br />
e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.18<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.18<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft<br />
in "schlechten" Zeiten<br />
Inhalte/Themen: Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im<br />
Immobiliencener<br />
Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen<br />
Konsequentes Empfehlungsmarketing<br />
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken<br />
Wettbewerbssituationen selbstbewußt und aktiv begegnen<br />
Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung<br />
Hinweis:<br />
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur<br />
besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der<br />
Sparkasse um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten<br />
umgesetzt werden.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz<br />
Termin: 02.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
23.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Alle Kundenberater<br />
Zielsetzung: Die Verkäufer lernen ihren Typ kennen und können sich in der<br />
Kommunikation mit den Kunden auf den Kunden einstellen<br />
und überzeugen.<br />
Durch die optimierte Beziehungskompetenz erhöhen sie ihre<br />
Erfolgsquote deutlich.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional<br />
Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.19<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.19<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz<br />
Inhalte/Themen: Verhaltens- und Verkaufsstile anhand der persönlichen INSIGHTS MDI<br />
Analyse<br />
Schon beim ersten Eindruck mit Vertrauen und Kompetenz gewinnen<br />
Typgerechte Kommunikation und Kundenbeziehungsanalyse<br />
Die Platin-Regel im Verkauf<br />
Der Verkaufsprozess und seine Schritte<br />
Unsere Beziehungskompetenz ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg. 95<br />
Prozent Ihres Erfolges hängen davon ab, wie gut Sie sich mit anderen<br />
Menschen verstehen. Ein durchschnittlicher Verkäufer kann nur zu einem<br />
Drittel seiner Kunden eine optimale Beziehung aufbauen. Werden Sie<br />
zum Beziehungsmanager und überzeugen Sie jeden Kunden - auch<br />
bisher hoffnungslose Fälle.<br />
Verkaufen wird von vier Faktoren bestimmt: von der Persönlichkeit des<br />
Kunden, der Persönlichkeit des Verkäufers, der Beziehung<br />
Kunde-Verkäufer und vom Produkt. Über das Produkt wissen Sie alles.<br />
Kennen Sie sich und Ihre Kunden ebenso gut? Wie kommen Sie beim<br />
Kunden an? Wie reagieren Sie auf Ihre unterschiedlichen Kunden.<br />
Erfahren Sie, wie Sie sofort - ob am Telefon oder bei einem persönlichen<br />
Besuch - Ihren Kunden erkennen und Ihre individuelle Verkaufsstrategie<br />
für ihn einsetzen können.<br />
Sie erreichen eine überragende Verkaufskompetenz, da Sie eine<br />
Beziehung aufbauen können, die anderen verborgen bleibt.<br />
Dieses Training bietet die einzigartige Symbiose zwischen dem<br />
Beziehungsmanagement und dem Verkaufsprozess.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen<br />
Termin: 09.-10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter (Firmenkundenbetreuer,<br />
Individualkundenbetreuer, Privatkundenbetreuer) mit<br />
direktem Kundenkontakt<br />
Zielsetzung: Überzeugende aktive Kundenansprache und verkaufs- sowie<br />
kundenorientierte Reaktionen auf das "Nein" (kein Interesse,<br />
kein Bedarf, melde mich bei Bedarf, usw.) des Kunden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.20<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.20<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen<br />
Inhalte/Themen: Der Wandel im Bankmarkt - von der Reaktion zur Aktion;<br />
Überzeugende aktive Kundenansprache, vor allem:<br />
Ausgangssituationen für die Ansprache, Aufhängertechniken, usw.;<br />
Das "Nein" des Kunden und Reaktionsmöglichkeiten;<br />
kundenorientiertes Weitermachen, Überprüfen der "Nein"-Aussage,<br />
Umsteigen und Kontaktsicherung;<br />
Übungen mit Reaktionen auf das "Nein"; das gezielte Nachfassen;<br />
aktuelle verkäuferische Fragen aus dem Teilnehmerkreis
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />
Termin: 15.-18.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 4 Präsenztage<br />
1 Supervisionstag/ Teilnehmer nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die sich über<br />
ihre erfolgreiche Verkaufstätigkeit hinaus zusätzlich<br />
qualifizieren wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen<br />
aus der eigenen Sparkasse in ihren Vertriebsaktivitäten<br />
nachhaltig zu unterstützen und weiterentwickeln zu wollen,<br />
ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an dieser<br />
Ausbildung<br />
Zielsetzung: Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in<br />
einem Karriereschritt zu befähigen, internes<br />
Vertriebs-Know-how der Sparkasse nachhaltig zu verstetigen.<br />
Diese Personalentwicklungsmaßnahme eignet sich<br />
besonders, leistungsstarke Mitarbeiter dauerhaft an die<br />
Sparkasse zu binden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.21<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.21<br />
Inhalte/Themen: Präsenzseminar:<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />
Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es?<br />
Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback,<br />
Vertriebsbegleitung und Coaching<br />
Kontrakte mit dem Trainee<br />
Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten<br />
Zielorientierte Kommunikation<br />
Wertschätzendes Feedback<br />
Supervision:<br />
Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der<br />
erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein<br />
wertschätzendes Lernfeld für den Trainee zu gewährleisten.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept<br />
- Intensivtraining mit Erfahrungsaustausch -<br />
Termin: 10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Kundenberater, die das Finanzkonzept kennen und einsetzen<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen Sicherheit im Umgang mit der<br />
Beratungshilfe bekommen und das<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept erfolgreich und professionell<br />
einsetzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.22<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.22<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept<br />
- Intensivtraining mit Erfahrungsaustausch -<br />
Inhalte/Themen: gezielte Kundenansprache<br />
Optimaler Gesprächseinstieg<br />
Aktualisierung der Kundendaten<br />
professioneller Umgang mit dem Finanzcheck<br />
Die "Empfehlung" als Visualisierungshilfe optimal einsetzen<br />
Kundeneinwände richtig aufnehmen<br />
Priorisieren der Bedürfnisse und "Lücken" des Kunden<br />
Folgetermine zeitnah vereinbaren<br />
Dem Kunden ein "gutes Gefühl" mitgeben<br />
Praktische Übungen und gemeinsamer Erfahrungsaustausch
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Vertriebstraining für bAV-Spezialisten<br />
Termin: 09.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des<br />
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder<br />
für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind.<br />
07<br />
07.102.23<br />
Zielsetzung: Zielsetzung:<br />
� Die Berater sind motiviert für den Verkauf der „bAV“.<br />
� Die Berater können und wollen den Kontakt zum<br />
Firmenkunden herstellen.<br />
� Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das<br />
Thema<br />
„Betriebliche Altersversorgung“ präsentieren.<br />
� Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
erfolgreich beraten.<br />
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und<br />
Präsentationen zu meistern.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Werner Kliesch, Training und Beratung<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.23<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Vertriebstraining für bAV-Spezialisten<br />
Inhalte/Themen: � Welche Vertriebschancen ergeben sich aus der bAV?<br />
o Wettbewerbsbetrachtung und Konkurrenzanalyse<br />
o Auswirkungen auf das Firmen- und Privatkundengeschäft<br />
o Die bAV im Kontext mit der Altersvorsorge<br />
� Der Akquisitionsprozess<br />
o Wo liegen die besonderen Herausforderungen?<br />
o Beratung der Arbeitgeber bzw. der Arbeitnehmer<br />
o Folgeberatung, Cross-Selling, Controlling<br />
o Erfolgreiche Überwindung von Hemmnissen<br />
� Fortbildungsstrategien für Berater<br />
� Erfolgreiche Beratung der Arbeitgeber<br />
o Betreuung / Belebung von Rahmenvereinbarungen<br />
o Was tun, wenn die Firma mit einem Wettbewerber<br />
zusammenarbeitet?<br />
o Lebensarbeitszeitkonten<br />
o Altersteilzeit im Blockmodell<br />
o Beratung für die Ausfinanzierung und Auslagerung von<br />
Pensionsrückstellungen<br />
o Umgang mit Tarifverträgen<br />
� Erfolgreiche Beratung der Arbeitnehmer<br />
o bAV-Beratung im Kontext mit der allgemeinen<br />
Altersvorsorgeberatung<br />
o Intensives Gesprächstraining zu bAV und zur Altersvorsorge im<br />
Allgemeinen<br />
o Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber<br />
o Wie multipliziere ich das Wissen?<br />
� Erfolgreiche Präsentation der bAV vor Arbeitgebern und<br />
anderen Zielgruppen (z.B. Steuerberater)<br />
Behandlung von Sonderthemen nach Wunsch
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Trainingsseminar "Aktive Neukundengewinnung"<br />
Termin: Modul I 09.-10.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Modul II 11.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Modul I 14.-15.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Modul II 16.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Firmenkundencenter, dem<br />
Individualkundengeschäft, der Baufinanzierung sowie<br />
GeschäftsstellenleiterInnen<br />
Zielsetzung: Die MitarbeiterInnen kennen die Wichtigkeit der<br />
Neukundengewinnung und können Strategien und Methoden<br />
einsetzen, um den Kundenstamm der Sparkasse nachhaltig<br />
auszubauen.<br />
Durch den zweiteiligen modularen Aufbau mit individuellen<br />
Zielvereinbarungen wird der Seminartransfer nachhaltig<br />
gesichert.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.102.24<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.24<br />
Inhalte/Themen: Modul I<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Trainingsseminar "Aktive Neukundengewinnung"<br />
Strategische Ziele der Sparkasse bei der "Aktiven Neukundengewinnung"<br />
und Chancen für den persönlichen Vertriebserfolg<br />
Mit eigener Motivation das Empfehlungsgeschäft erfolgreich gestalten<br />
Kundengruppenorientierte Empfehlungsdatei erstellen<br />
Möglichkeiten des typgerechten Kundenkontakts<br />
Netzwerken mit XING und anderen Netzwerkplattformen<br />
Erstellung eines persönlichen Akquisitionsrasters<br />
Erkennen und Umsetzen von Ansatzpunkten zur Neukundengewinnung<br />
in erfolgreichen Verkaufsgesprächen mit langjährigen Kunden<br />
Bestandskunden von der Kontaktherstellung überzeugen<br />
Kundenmehrwerte formulieren<br />
Zielorientiertes Vorgehen von der Kontaktadresse zum Erstgespräch<br />
Die KIV-Formel erfolgreich um die Abschlussphase und den<br />
Schlusskontakt erweitern<br />
Individueller Maßnahmenplan bis zum nächsten Modul als Praxisteil mit<br />
persönlicher Zielvereinbarung<br />
Modul II<br />
Präsentation und Auswertung der individuellen Maßnahmenumsetzung<br />
aus Baustein I<br />
Eigene Leistungsressourcen erkennen und in konkrete Aktivitätenziele<br />
umwandeln<br />
Überleitungskontakte zu anderen <strong>Sparkassen</strong>-Spezialisten<br />
Neukundenempfang und -überleitung mit Transfersicherung zur<br />
Sparkasse<br />
Mit der "REIBAZZ-Methode" den Neukunden bedarfsorientiert und<br />
emotional gewinnen<br />
Hinweis:<br />
Das Training eignet sich auch als zielgruppenorientierte<br />
Inhouse-Maßnahme.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Trainings-Workshop: Wie entscheiden Kunden wirklich? -<br />
Mit dem Wissen des Neuromarketings zu mehr Erfolg im<br />
Vertrieb -<br />
Termin: 09.-10.07.<strong>2009</strong> in Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Kundenberater im Privat-, Individual- und<br />
Firmenkundengeschäft<br />
07<br />
07.102.25<br />
Zielsetzung: In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, …<br />
… wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene<br />
synchronisieren,<br />
… welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und<br />
… wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Strategien umsetzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.102.25<br />
Inhalte/Themen: Neuromarketing<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />
Trainings-Workshop: Wie entscheiden Kunden wirklich? - Mit<br />
dem Wissen des Neuromarketings zu mehr Erfolg im Vertrieb -<br />
Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich?<br />
Die Verarbeitung von Informationen<br />
Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der<br />
Filter im Gehirn oder was ist relevant?<br />
Spontanes und reflektiertes Verhalten: Der Schlüssel zur Körpersprache des Kunden<br />
Die limbischen Instruktionen<br />
Drei Grundprogramme, die uns steuern<br />
Lernen Sie die verborgenen Motive Ihrer Kunden kennen<br />
Limbische Profile als Schlüssel im Verkaufsgespräch<br />
Semiografie: Erstellen Sie selbst limbische Profile<br />
Das Limbic-Focus-System<br />
Das Modell der Verhaltenspräferenzen<br />
Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen<br />
Wie Sie eine besondere Wirkung erzielen können:<br />
Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden<br />
Die Verkaufsverhandlung: In 7 Schritten zum Gleichklang mit dem<br />
Kunden<br />
Schritt Nr. 1: Ihre eigene Einstellung, Ihre Ziele und der Kunde<br />
Schritt Nr. 2: Der Einstieg in die Verkaufsverhandlung<br />
Schritt Nr. 3: Fragen stellen und beantworten<br />
Schritt Nr. 4: Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten in der Verkaufsverhandlung<br />
Schritt Nr. 5: Mit Einwänden überzeugen<br />
Schritt Nr. 6: Ihr sprachlicher Werkzeugkasten<br />
Schritt Nr. 7: Kaufsignale und Abschlussaktionen<br />
Noch mehr Effizienz in der Verkaufsverhandlung<br />
Wie Sie sich im Verkaufsgespräch mit dem Kunden synchronisieren<br />
Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre<br />
Kunden wirklich erreichen<br />
Visualisierung im Verkaufsgespräch: Pencil Selling und Werbematerial<br />
Das Harvard-Konzept mit neuem Fokus<br />
Verhalten im Buying-Center und Selling-Center
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />
Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen<br />
Termin: 17.-18.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
09.-10.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und<br />
Betriebsbereich<br />
Zielsetzung: Überprüfung und Erweiterung der persönlichen sprachlichen<br />
Kompetenzen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.201.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.201.03<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />
Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen<br />
Inhalte/Themen: Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation<br />
Sprache und Körpersprache als persönliche Wirkungsmittel<br />
Struktur und Aufbau eines Redebeitrages<br />
Kundenorientierung und Selbstdarstellung<br />
Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und Kunden<br />
Umgang mit schwierigen Situationen und Lampenfieber<br />
Praktische Übungen und persönliches Feedback
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />
Rhetorik - einmal anders -<br />
Termin: 03.-04.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
16.-17.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die<br />
ihre rhetorischen Fähigkeiten weiterentwickeln wollen.<br />
07<br />
07.201.04<br />
Zielsetzung: Vermittlung von Schlüsselprinzipien zur Verbesserung der<br />
rhetorischen Fähigkeiten auf NLP-Basis (Neuro-Linguistisches<br />
Programmieren). Die Teilnehmer werden zunächst bei<br />
kleineren, dann bei komplexeren rhetorischen Übungen von<br />
Erfolg zu Erfolg geführt. Sie gewinnen dabei die innere<br />
Überzeugung: "Reden vor anderen macht ja Spaß!"<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Trainer der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.201.04<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />
Rhetorik - einmal anders -<br />
Inhalte/Themen: 1. Verschiedene Strategien<br />
Da es verschiedene Strategien für unterschiedliche Redeziele<br />
gibt, gibt es nicht den guten Redner schlechthin, sondern<br />
verschiedene Stärken in Bezug auf diese Ziele.<br />
2. Redeziel: Selbstwahrnehmung über Fremdwahrnehmung<br />
Ob ein Redner das Redeziel (Selbstwahrnehmung) erreicht hat,<br />
kann er an der Mimik seiner Zuhörer ablesen<br />
(Fremdwahrnehmung). Selbst- und Fremdwahrnehmung lässt sich<br />
mit Hilfe leicht erlernen.<br />
3. Redesicherheit durch Empathie:<br />
Selbstsicherheit beim Reden entsteht nicht durch das Ausmerzen<br />
von Fehlern, sondern durch die Freude, sich in das Publikum<br />
hineinzuversetzen.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />
Train the Trainer für Fortgeschrittene<br />
Termin: 18.-20.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
06.-08.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Trainer, Dozenten, Referenten<br />
07<br />
07.201.05<br />
Zielsetzung: Weiterentwicklung und Ausbau der Trainer-Fähigkeiten und<br />
-persönlichkeit mit NLP<br />
(Neuro-Linguistisches-Programmieren). In diesem<br />
anspruchsvollen NLP-Training für Trainer geht es um die hohe<br />
Kunst des Trainierens, um den Unterschied, der für die Trainer<br />
und Teilnehmer einen wirklichen Unterschied macht:<br />
Kongruenz - Professionalität - Spaß und Wirkung.<br />
Voraussetzung: .<br />
Hinweis: Das "Neuro-Linguistische Programmieren (NLP)"<br />
beschreibt die wesentlichen Prozesse, wie Menschen<br />
- sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen<br />
- diese Informationen auf ihre eigene Weise verarbeiten,<br />
- auf dieser Grundlage handeln,<br />
- entsprechend miteinander kommunizieren,<br />
lernen und sich verändern.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Trainer der<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Versicherung<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.201.05<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />
Train the Trainer für Fortgeschrittene<br />
Inhalte/Themen: � Arbeit an der Trainerpersönlichkeit: Es geht um die Entwicklung Ihrer<br />
eigenen Kongruenz, darum, ein lebendes Beispiel für das zu werden, was<br />
Sie lehren. „Walk your talk - talk your walk“<br />
o Entwicklung der Traineridentität<br />
o Kongruenz nach innen und außen<br />
o Was für ein Trainer möchte ich sein?<br />
� On-Stage-Training und Gruppendynamik: In der Trainersituation geht es<br />
darum, körperlich präsent zu sein und sich so einen Kontakt mit der<br />
Gruppe aufzubauen und sie mit der eigenen Energie zu erreichen.<br />
Dabei helfen uns Techniken wie<br />
o Stage-Anchoring<br />
o Energiekontakt von der Bühne zum Publikum<br />
herstellen<br />
o Zustände in Gruppen elizitieren<br />
o Gruppenrapport<br />
o Umgang mit Störungen und Einwänden u. ä.<br />
� Trainings- und Übungsdesign: Hier wird die methodische und<br />
didaktische Seminargestaltung genauer unter die Lupe<br />
genommen. Es werden Techniken wie:<br />
o -Loops<br />
o -Metaphern<br />
o -Präsentationsformate, Seminar- und<br />
Übungsdesign<br />
o -4-Mat-System
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />
Rhetorisch begeistern durch bildhafte Reden<br />
Termin: 06.-08.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte und qualifizierte<br />
Mitarbeiter, die mehr Farbe und Überzeugungskraft in ihre<br />
Reden bringen wollen.<br />
Zielsetzung: Jeder kennt Vorträge die begeistert und solche, die “entgeistert”<br />
haben. Woran liegt es, dass manche Reden wie<br />
eingeschlafene Füße wirken oder aber eine mitreißende<br />
Überzeugungskraft haben?<br />
Die Gehirnforschung zeigt, dass bildhaftes reden nicht nur<br />
lebendiger und wirkungsvoller ist, sondern auch der<br />
Funktionsweise unseres Gedächtnisses entspricht. Das<br />
Seminar gibt einen Einblick in die "Arbeitsweise" des Gehirns<br />
und zeigt durch praktische Übungen, worauf es beim<br />
Formulieren von Vorträgen oder Präsentationen tatsächlich<br />
ankommt. Ganz nebenbei ermöglicht Ihnen dieses Seminar,<br />
Ihre Gedächtnisleistung zu steigern.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
07<br />
07.202.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.202.01<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />
Rhetorisch begeistern durch bildhafte Reden<br />
Inhalte/Themen: Wie ist meine aktuelle rhetorische Wirkung?<br />
Was können wir von unserem Gehirn für unsere Reden lernen?<br />
Wie wirkt sich bildhaftes Reden auf unser Gedächtnis aus?<br />
Wie muss ein gehirngerechtes Redemanuskript aussehen?
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />
Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten<br />
Termin: 12.-13.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
05.-06.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter in Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing,<br />
Controlling, Revision, Kreditsekretariat, Vorstandssekretariat)<br />
07<br />
07.202.06<br />
Zielsetzung: Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit anderen Kollegen<br />
und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder<br />
Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich zu stören.<br />
Alle Beteiligten empfinden die Zusammenarbeit dann als Last,<br />
die sich auf die Arbeitsqualität und den Arbeitsaufwand<br />
negativ auswirkt.<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie durch<br />
eigene Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und<br />
Kunden beeinflussen können und wo sie konkret ansetzen<br />
können, um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem<br />
positiven Erlebnis werden zu lassen. Der daraus entstehende<br />
Nutzen einer wesentlichen Erleichterung der eigenen Arbeit<br />
und der Zusammenarbeit mit anderen wird im Seminar gezielt<br />
herausgearbeitet.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.202.06<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />
Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten<br />
Inhalte/Themen: Was bedeutet Kundenorientierung für unser Unternehmen?<br />
Welche Rolle spielt die persönliche Dienstleistungskultur und wer trägt<br />
hier Verantwortung?<br />
Welche persönlichen Wirkungsmittel stehen mir zur Verfügung?<br />
Wie kann ich meine Ziele mit geringerem Aufwand erreichen?<br />
Wie kommuniziere ich kundenorientiert in den verschiedenen Medien<br />
(Gespräch, Telefon, Brief, Fax, E-Mail)?<br />
Welche Gelegenheiten habe ich, mir und anderen die Arbeit zu<br />
erleichtern?<br />
Wie kann ich auch mit schwierigen Gesprächspartnern zur beiderseitigen<br />
Zufriedenheit umgehen?
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />
Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives<br />
Nachfolgemanagement<br />
Termin: 07.-08.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
19.-20.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,<br />
Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />
Zielsetzung: Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen, sollte Ihr<br />
Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet sein. Hier treten<br />
neben fachlichen Aussagen auch biographische Ereignisse<br />
verstärkt in den Blick. Bewährte Methoden der<br />
themenzentrierten Gesprächsführung lernen Sie hier kennen<br />
und können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen dieser<br />
Gespräche vermittelt das Seminar grundlegendes<br />
Handwerkszeug. Dazu gehört auch die eigene aktive<br />
Konfrontation mit dem Thema Tod und Nachfolge.<br />
Voraussetzung: .<br />
07<br />
07.202.08<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse Vest-Recklinghausen<br />
Frank Krichbaum, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel 0361-2221-174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.202.08<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />
Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives<br />
Nachfolgemanagement<br />
Inhalte/Themen: Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus<br />
Phasen der Trauer<br />
Empathie und Philantrophie - wie komme ich ins Gespräch<br />
Potenzial nutzen durch<br />
- den richtigen Zeitpunkt<br />
- die richtige Ansprache<br />
- Sensibilisierung der Betroffenen über die Notwendigkeit frühzeitig<br />
die "Weichen" zu stellen<br />
- geeignete Lösungsansätze<br />
Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Sparkasse, den<br />
Nachfolgeprozess zu begleiten<br />
Praktische Übungen im Rahmen eines Beratungsprozesses<br />
Grenzen der eigenen Beratung
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Zeit und Stress sinnvoll managen<br />
Termin: 17.-18.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
25.-26.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und<br />
Betriebsbereich<br />
Zielsetzung: Optimierung des persönlichen Zeitmanagements, Erhöhung<br />
der Arbeitseffizienz durch Prioritäten, Vorbeugung und<br />
Bewältigung von Stress<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Barbara Scheel, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
07<br />
07.301.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.02<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Zeit und Stress sinnvoll managen<br />
Inhalte/Themen: Persönliche Optimierungspotenziale erkennen<br />
Eigene Ziele formulieren<br />
Prioritäten im Arbeitsablauf setzen<br />
Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten<br />
Störungen und Unterbrechungen reduzieren<br />
Eigene Delegationstechniken verbessern<br />
Umgang mit Zeitfressern verdeutlichen<br />
Mehr Effizienz am Arbeitsplatz<br />
Besprechung im Team zielgerichtet vorbereiten und führen<br />
Stress erkennen und vermeiden<br />
Praktische Übungen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Lern- und Gedächtnistechniken<br />
Termin: 23.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, qualifizierte<br />
Mitarbeiter<br />
07<br />
07.301.05<br />
Zielsetzung: Viele Menschen klagen über ihr schlechtes Gedächtnis. Man<br />
vergisst Sachverhalte, Daten und Namen. Das muss nicht sein.<br />
Psychologische Forschungen zeigen: Die Gedächtnisleistung<br />
ist keine angeborene, biologisch konstante Größe. Sie hängt<br />
hauptsächlich davon ab, wie motiviert, systematisiert und<br />
trainiert Informationen aufgenommen werden.<br />
Wir gleichen einer Person, die einen Personal-Computer<br />
besitzt und diesen nur unzulänglich auslastet. Dieses Seminar<br />
hilft, die Möglichkeiten des eigenen Gehirns besser zu nutzen.<br />
Es werden einige Techniken vermittelt, mit deren Hilfe jeder<br />
das Fundament zum Gedächtniskünstler legt. Das Seminar<br />
wird mit einem Überblick über die Wirkungsweisen des<br />
Schnell-Lesens und des Super-Learning abgerundet.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />
Tel. 06198-201107<br />
e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.05<br />
Inhalte/Themen: Gedächtnisaufbau<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Lern- und Gedächtnistechniken<br />
Funktionsweise des Gehirns<br />
Namens- und Begriffsgedächtnis<br />
Inneres Visualisieren<br />
Überblick: Schnell-Lesen<br />
Überblick Super-Learning
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Präsentation und Moderation<br />
Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
27.-28.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und<br />
Betriebsbereich<br />
Zielsetzung: Erstellen und Durchführen überzeugender und verständlicher<br />
Präsentationen mit professionellem Medieneinsatz;<br />
effektive und ergebnisorientierte Gestaltung von<br />
Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Barbara Scheel, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
07<br />
07.301.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.06<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Präsentation und Moderation<br />
Inhalte/Themen: Persönliche Wirkungsmittel Sprache und Körpersprache<br />
Visualisierung optimieren<br />
Zielorientierter Medieneinsatz<br />
Optimale Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen<br />
Aufgaben eines Moderators<br />
Strukturierte Vorbereitung und effektive Durchführung von<br />
Moderationen<br />
Praktische Übungen und persönliches Feedback
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Den Alltag im Griff<br />
Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes<br />
Termin: 07.-08.05.<strong>2009</strong> in Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte aller Geschäftsbereiche der<br />
Sparkasse<br />
Zielsetzung: In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen, wie sie Lotus<br />
Notes für ihre Situation nutzen können. Sie lernen, ihre Zeit<br />
und auch sich selbst besser zu organisieren und wie sie mit<br />
Lotus Notes ihren Arbeitstag erleichtern können. Mehr<br />
Gelassenheit im Alltag, weniger Stress und eine verbesserte<br />
Motivation sind die Folge und führen vor allem zu besseren<br />
Ergebnissen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.301.08<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.08<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Den Alltag im Griff<br />
Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes<br />
Inhalte/Themen: Der Umgang mit E-Mails in Lotus Notes<br />
- Organisieren Sie den Umgang mit Ihren Mails<br />
- Wie Sie eine optimale Mail verfassen<br />
First in first out?<br />
- Lassen Sie sich nicht von der Informationsflut treiben<br />
- Alles ist wichtig, aber womit anfangen?<br />
- Aufgaben und Termine mit Lotus Notes<br />
- Ihre Schlüsselaufgabe für heute<br />
- Mit Lotus Notes den Überblick behalten<br />
Planung ja, aber in Maßen<br />
- Sinnvolle Planung oder Belastung?<br />
- Von großen und kleinen Brocken<br />
- Lotus Notes-Kategorien verschaffen den Durchblick<br />
- Arbeitsblöcke vermeiden Verzettelung<br />
- Teambesprechung optimieren<br />
- Der Tag endet nicht um 17 Uhr<br />
Managen Sie sich selbst<br />
- Was zählt für Sie wirklich?<br />
- Lassen Sie sich nicht von jedem Störfaktor Ihre Zeit stehlen.<br />
- Und wenn’s doch mal klemmt: Wie Sie Ihren Stress in den Griff<br />
bekommen.<br />
- Wie Sie beginnen können: Der erste Schritt – und der zweite.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Powerreading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!<br />
Termin: 27.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
03.12.<strong>2009</strong> in Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und<br />
Mitarbeiter/innen, die viel lesen und dies effizienter gestalten<br />
wollen.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen Methoden kennen, mit denen sie<br />
die Informationsflut besser bewältigen.<br />
Sie steigern ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auf<br />
durchschnittlich das Doppelte und lernen, wie sie sich zügig<br />
in neue Wissensgebiete einarbeiten können.<br />
Sie erhöhen ihre Behaltensquote auch bei komplexen Texten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Zach Davis, München<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />
Tel. 0361-2221170<br />
e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />
07<br />
07.301.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.09<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Powerreading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!<br />
Inhalte/Themen: Standortbestimmung:<br />
Wie schnell lesen Sie und wie viel behalten Sie?<br />
Die aktuelle Lesegeschwindigkeit messen<br />
Das Textverständnis ermitteln<br />
Texte während des Lesens verarbeiten
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Leistung unter Druck<br />
- Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck<br />
herausragende Leistungen -<br />
Termin: 18.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aller<br />
Geschäftsbereiche<br />
Zielsetzung: In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie,<br />
… wie Sie Ihre Energiequellen zu einer nahezu<br />
unerschöpflichen Ressource ausbauen<br />
… wie Sie Ihre Belastungsgrenze zwischen Herausforderung<br />
und Überforderung verschieben,<br />
… wie Sie mit mehr Effizienz Freiräume für die wirklich<br />
wichtigen Dinge gewinnen und<br />
… wie Sie Ihre energie-, zeit- und nervenvernichtenden<br />
Blockaden erkennen und auflösen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.301.10<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.10<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Leistung unter Druck<br />
- Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck<br />
herausragende Leistungen -<br />
Inhalte/Themen: Die 1. Quelle: Physische Energie<br />
Das Zusammenspiel von Ernährung, Bewegung und Entspannung als<br />
Grundlage aller Anstrengungen.<br />
Die 2. Quelle: Emotionale Energie<br />
Sie selbst entscheiden darüber, ob Ihre Zusammenarbeit mit anderen gut<br />
läuft, ob Sie „unter Stress stehen“ oder ob Sie sich „auffressen“ lassen.<br />
Die 3. Quelle: Mentale Energie<br />
Zielbewusstsein und Konsequenz entscheiden über die Richtung, den<br />
Weg und das Tun. Übernehmen Sie die Verantwortung?!<br />
Neue Paradigmen<br />
� Stress führt zu besserer Leistung<br />
� Die Produktivität des Nichtstuns<br />
� Die Macht der positiven Rituale<br />
Balance als Lebensprinzip<br />
Was immer Sie machen: Jede Aktivität braucht ihren Gegenpol. Nur wenn<br />
beide Waagschalen gefüllt sind können Sie dauerhaft Höchstleistungen<br />
erbringen.<br />
Blockaden<br />
Es gibt viele Steine, die im Weg liegen. Nicht immer sind sie<br />
offensichtlich. Warum sollen sie dort liegen bleiben? Räumen Sie auf.<br />
Hinweis:<br />
Bereits vor dem Präsenztermin findet ein telefonisches Interview mit dem<br />
Seminarleiter statt. Außerdem führt er diverse Analysen durch (natürlich<br />
vertraulich), deren Auswertungsergebnisse Sie im Seminar erhalten. Im<br />
Seminar arbeitet er intensiv an den unterschiedlichen Aspekten Ihrer<br />
persönlichen Situation. Zusätzlich lernen Sie von den Erfahrungen der<br />
anderen Teilnehmer. Nach dem Seminar erfolgt die konkrete und verbindliche<br />
Umsetzung der Ergebnisse. Hierbei unterstützt Sie der<br />
Seminarleiter durch Coaching per Telefon und E-Mail.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />
Selbstmanagement<br />
Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />
Termin: 06.-07.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte<br />
Zielsetzung: Konstruktiver Umgang mit Konflikten in Führungspositionen<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Barbara Scheel, SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
07<br />
07.301.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.301.11<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />
Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />
Inhalte/Themen: Die Fähigkeit, mit Störungen und Konflikten konstruktiv umzugehen, ist<br />
eine der wichtigsten Führungskompetenzen und Voraussetzung dafür,<br />
dass sich eine Organisation weiterentwickelt. In diesem Seminar können<br />
Sie Ihre Kompetenzen stärken, berufliche Konflikte authentisch,<br />
produktiv und dem Umfeld angemessen bewältigen. Sie üben<br />
konstruktive Vorgehensweisen ein, die auf Ihren persönlichen Stärken<br />
aufbauen, die Ihrer Person und Ihrem Arbeitsumfeld entsprechen. So<br />
meistern Sie Konflikte, statt sie zu meiden oder unnötig zu verschärfen.<br />
Das Erarbeiten konstruktiver Konfliktlösungen unter dem<br />
Führungsaspekt wird ein Schwerpunkt sein.
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />
Führungskompetenz<br />
Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für<br />
Mitarbeiter und Team<br />
Termin: 22.-24.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
07.-09.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Führungsnachwuchskräfte, Führungskräfte<br />
Zielsetzung: Analyse der eigenen Führungssituation; Kommunikations-<br />
und Führungsmethoden gezielt einsetzen; Verbesserung der<br />
Führungsqualität.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Heinz-Werner Schneider, Offenbach<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
07<br />
07.302.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.302.01<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />
Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für<br />
Mitarbeiter und Team<br />
Inhalte/Themen: Während der drei Tage holen die Teilnehmer sich das fachliche und<br />
persönliche Rüstzeug für ihre Führungstätigkeit. Sie erkennen die<br />
Erfolgsfaktoren in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die<br />
vielfältigen Anforderungen gelassener meistern können.<br />
Erfolgreiches Führen von Mitarbeitern und Team<br />
- Mein berufliches Erwartungsfeld<br />
- Meine Rolle als Führungskraft<br />
- Vom Problemlöser zum Prozessberater<br />
- Motivation und Leistung von Mitarbeitern<br />
- Rollenvielfalt im Team<br />
- Ablauf von Hot Shot Coaching<br />
- Teamentwicklung im Dialog<br />
Gesprächsführung<br />
- Mitarbeitergespräche konstruktiv führen<br />
- Wie kann ich die Akzeptanz bei Veränderungen erhöhen<br />
- Gute Atmosphäre und guter Kontakt<br />
- Sprachliche Sensibilisierung über Metamodell der Sprache<br />
"Systemische Fragen"
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />
Führungskompetenz<br />
Führungsaufgaben neu übernehmen<br />
Termin: 09.-11.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
07.-09.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die<br />
Führungsaufgaben neu übernehmen<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen die besonderen Herausforderungen<br />
des Rollenwechsels; sie erhalten konkrete Anregungen und<br />
Vorgehensweisen zum Einstieg in die neue Funktion.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.302.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.302.02<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />
Führungsaufgaben neu übernehmen<br />
Inhalte/Themen: Erwartungen an neue Führungskräfte<br />
Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom Mitarbeiter zur<br />
Führungskraft<br />
Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter<br />
Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-, Beruteilungs-, Kritikgespräche<br />
usw.)<br />
Besprechungen mit Mitarbeitern<br />
Das Zauberwort Motivation<br />
Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen Führungsaufgaben<br />
Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />
Führungskompetenz<br />
Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter<br />
individuell fordern und fördern<br />
Termin: 11.-13.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
09.-11.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre Mitarbeiter in<br />
besonderer Weise zur Erreichung ihrer Ziele anleiten und<br />
anregen wollen.<br />
Zielsetzung: Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe zu den<br />
Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese individuell zu fordern<br />
und zu fördern. Dies geht weit über die bekannten<br />
Führungsaufgaben hinaus. In diesem Seminar lernen die<br />
Teilnehmer, wie sie die besonderen Aufgaben des Coachings<br />
im Führungsalltag wahrnehmen können und wo die Grenzen<br />
liegen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.302.04<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.302.04<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />
Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter<br />
individuell fordern und fördern<br />
Inhalte/Themen: Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen Mitarbeiter<br />
Abgleich und Modifikation der Anforderungen<br />
Grundlagen des Coachings<br />
Bedeutung der Coachingarbeit für den Erfolg am Markt<br />
Bestandsaufnahme<br />
Rolle/Funktion/ Status<br />
Beziehungen und Vorurteile<br />
Gruppenprozesse und Menschenkenntnis<br />
Kommunikation (miteinander/übereinander) im Coachinggespräch<br />
Spezifische Coachingtechniken<br />
Verhalten in Konfliktsituationen<br />
Erleben und Verhalten
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />
Führungskompetenz<br />
Persönliches Coaching<br />
Termin: 16.-18.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer treten in einen Dialog mit einem neutralen<br />
Coach. In einer kleinen Gruppe reflektieren sie die Situation<br />
im eigenen Bereich und entwickeln klare Orientierungen für<br />
die weitere Führungsarbeit. Dabei entwickeln sie einen<br />
gezielten Plan, wie sie selbstbewußt die anstehenden<br />
Aufgaben bewältigen und sich persönlich weiterentwicklen<br />
können.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.302.06<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.302.06<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />
Persönliches Coaching<br />
Inhalte/Themen: Situations- und Zielanalyse<br />
- Herausarbeiten der wichtigsten Ziele für die Führungsarbeit im eigenen<br />
Bereich<br />
- Erkennen des persönlichen Führungsprofils<br />
Ziel-Mittel-Analyse<br />
- Analyse des eigenen Verhaltens in schwierigen Führungssituationen<br />
- Erkennen der persönlichen Grundeinstellungen und der eigenen,<br />
grundlegenden Verhaltenstendenzen<br />
- Pflege, Ausbau und Weiterentwicklung des persönlichen Führungsstils -<br />
Entwickeln von wirkungsvollen Verhaltensalternativen<br />
Maßnahmenplan<br />
Welche Führungs- und welche persönlichen Entwicklungsziele sollen mit<br />
welchen Methoden mit wem und bis wann umgesetzt werden?
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />
Führungskompetenz<br />
Boxenstop für Führungskräfte<br />
Termin: 22.-23.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte im Vertrieb (Bereichs-, Geschäftsstelle- und<br />
Teamleiter)<br />
Zielsetzung: Überprüfen und Aktualisierung des eigenen<br />
Führungsverhaltens<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.302.09<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.302.09<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />
Boxenstop für Führungskräfte<br />
Inhalte/Themen: Führungsdauer und Führungsverhalten;<br />
geänderte Erwartungen von Mitarbeitern an ihre Führungskräfte;<br />
steigende geschäftspolitische und vertriebsorientierte Ziele und Pläne;<br />
individuelles Führungsverhalten: Schwächen schwächen und Stärken<br />
stärken;<br />
aktuelle Fragen der Teilnehmer zu Führungs- und Vertriebsfragen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Führen zum Verkaufen<br />
Termin: Termin wird noch bekannt gegeben<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte im Marktbereich<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüfen und<br />
erweitern gezielt ihre Kompetenz zum marktorientierten<br />
Führen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.303.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.01<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Führen zum Verkaufen<br />
Inhalte/Themen: - Führungsverantwortung und Führungsaufgaben zum Verkaufen<br />
- Kommunikation und Zusammenarbeit<br />
- Das Mitarbeitergespräch und die Mitarbeiterbesprechung als<br />
Führungsinstrumente<br />
- Das verkaufsorientierte Verhalten des Mitarbeiters gegenüber dem<br />
Kunden lenken<br />
- Qualitative Ziele vereinbaren und erreichen<br />
- Das Wissen und Können des Mitarbeiters lenken<br />
- Fördern des unternehmerischen Denkens und Handelns der Mitarbeiter<br />
- Zusammenarbeit im Team als Erfolgsfaktor für den Absatz<br />
- Persönliche Führungsfragen (Diskussion und Erarbeitung von<br />
Lösungsmöglichkeiten)<br />
- Training
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer<br />
Termin: 19.-21.01.<strong>2009</strong> in Erfurt<br />
16.-18.09.<strong>2009</strong> in Eppstein<br />
Dauer: 3 Tage<br />
Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte<br />
Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen und<br />
verbessern wollen<br />
Zielsetzung: Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die<br />
Verhaltensweisen Ihrer Verkäufer zu erkennen, die das<br />
Abschlussverhalten und den Erfolg negativ beeinflussen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare<br />
Handlungsalternativen, die Sie dem Verkäufer an die Hand<br />
geben können, um noch erfolgreicher zu verkaufen.<br />
Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten<br />
erweitern und Entwicklungsgespräche und Begleitbesuche<br />
trainieren, um den Erfolg Ihres Teams zu steigern.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Hoffstadt Consulting, Bornheim<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.303.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.02<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer<br />
Inhalte/Themen: Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien<br />
3 Wege, den Verkaufserfolg zu verdoppeln<br />
Ursachen für verkäuferische Durststrecken<br />
4 Verkäufertypen und Ihre Schwächen<br />
Profil des erfolgreichen Verkäufers<br />
4 Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch<br />
Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt<br />
3 Steuerungsinstrumente im Vertriebsmanagement<br />
Verkäufer erfolgreich motivieren<br />
Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld<br />
zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit<br />
Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
23.-24.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung für<br />
Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer Filiale, sowie<br />
eigener täglicher Vertriebsleistung<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer sind sich ihrer besonderen Rolle bewusst und<br />
können im Tagesgeschäft zielorientierter und effektiver in<br />
ihrer Eigenschaft als Führungskraft und Verkäufer agieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Hinweis: Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch<br />
untereinander und kann als Basis für eine nachhaltige<br />
Netzwerkkooperation genutzt werden.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.303.11<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.11<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld<br />
zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit<br />
Inhalte/Themen: � Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen (Energiemanagement)<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Rollenklarheit und Rollenwahrheit<br />
Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation<br />
Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen<br />
Schwierige Führungssituationen<br />
� Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen Typisierungen und<br />
Leistungsniveaustufen der Mitarbeiter<br />
� Das Werte- und Entwicklungsquadrat zur wertschätzenden<br />
Kommunikation von Stärken-Chancen-Profilen
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Impulstag: Neue Wege und Methoden zur Umsetzung der<br />
Vertriebsziele<br />
Termin: 25.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
10.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Ebenen der <strong>Sparkassen</strong>.<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen neue Methoden zur nachhaltigen<br />
Umsetzung der Vertriebsziele und können diese in ihrer<br />
täglichen Führungsarbeit gezielt einsetzen. Die Mitarbeiter<br />
werden stärker eingebunden und können sich daher stärker<br />
mit den Zielen identifizieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.303.12<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.12<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Impulstag: Neue Wege und Methoden zur Umsetzung der<br />
Vertriebsziele<br />
Inhalte/Themen: � Die Time-Line als Methode zur Zielfindung<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Das Bamboleo als Methode zum ausgewogenen Dialog<br />
Das Innere Team als Methode zum Dialog/Konfliktgespräch<br />
VAKOG - die fünf Sinne gezielt ansprechen<br />
� Mit Visualisierungen Akzeptanz bei den Mitarbeitern erhöhen und<br />
somit Vertriebserfolge steigern
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Leadership Kompetenzen entwickeln<br />
- wie Sie personelle und interpersonelle Ressourcen als<br />
Führungskraft aktivieren -<br />
Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte aller Geschäftsbereiche mit entsprechender<br />
Führungserfahrung<br />
Zielsetzung: Die Führungskräfte lernen ihren persönlichen Typ und die<br />
sich daraus ergebenden Verhaltenspräferenzen kennen sowie<br />
ihr Wertesystem und können sich emotional auf ihre<br />
Mitarbeiter einstellen, um Einzelne/ Teams abzuholen und zu<br />
motivieren.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional<br />
Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
07<br />
07.303.13<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.13<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Leadership Kompetenzen entwickeln<br />
- wie Sie personelle und interpersonelle Ressourcen als<br />
Führungskraft aktivieren -<br />
Inhalte/Themen: Gewinnung von Erkenntnissen durch "INSIGHTS MDI Leadership-Check",<br />
wie Mitarbeiter nach Talenten identifiziert, Teams zu Spitzenleistungen<br />
geführt werden können sowie über das Verständnis des eigenen<br />
Führungs- und Kommunikationsstils.<br />
Weitere Themen nach individueller Teilnehmerabfrage:<br />
1. Beziehungskompetenz<br />
2. Motivationskraft<br />
3. Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
4. Präsentieren<br />
5. Teambildung<br />
6. Kundenorientierung<br />
7. Mitarbeiterentwicklung<br />
8. Personalauswahl
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Workshop für Vertriebsführungskräfte - Teil II -<br />
Termin: 22.-23.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
05.-06.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Die Teilnehmer lernen ergänzende Handlungstools kennen,<br />
um den täglichen Herausforderungen in der Vertriebsführung<br />
noch effizienter zu begegnen. Sie erleben weitere Methoden<br />
in der wertschätzenden und zielorientierten<br />
Mitarbeiterführung und Kommunikation.<br />
Zielsetzung: Vertriebsführungskräfte in den unterschiedlichen<br />
Führungsebenen, die in den letzten Jahren an dem Workshop<br />
für Vertriebsführungskräfte teilgenommen haben.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
07<br />
07.303.16<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.16<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Workshop für Vertriebsführungskräfte - Teil II -<br />
Inhalte/Themen: - Erlebte Spannungs- und Entwicklungsfelder aus der Umsetzung nach<br />
Teil I<br />
- Aktive Gestaltung von Entwicklungsprozessen mit dem<br />
"Management-Regelkreis"<br />
- Wirksame Einzelgespräche wesensgerecht führen<br />
- Situatives Führen mit dem "Riemann-Thomann-Modell"<br />
- Motivierende Mitarbeiterentwicklung mit Hilfe des "Werte- und<br />
Entwicklungsquadrats"<br />
- Erkennen und Bearbeiten von "Teufelskreisen" in der Kommunikation<br />
- Meine innere und äußere "Teamaufstellung"
Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Coaching-Seminar für Führungskräfte: Anspruch und<br />
Widerstand - erfolgreicher Umgang mit emotionalen<br />
Barrieren in Veränderungsprozessen<br />
Termin: 30.-31.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 2 Tage<br />
07<br />
07.303.17<br />
Zielgruppe: Führungskräfte, die in der Situation sind, Veränderungen<br />
umzusetzen oder laufende Veränderungsprozesse zu qualifizieren<br />
Zielsetzung: Die <strong>Sparkassen</strong> sind zunehmend gefordert, sich den Herausforderungen des<br />
Marktes zu stellen: Instrumente zur Vertriebsförderung und -steuerung werden<br />
eingeführt, Prozesse in Marktfolge und Stab sollen optimiert werden,<br />
messbare Ziele werden vorgegeben und vereinbart - alles in der Absicht, im<br />
Wettbewerb die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der einzelnen<br />
Organisationseinheiten wie der einzelnen Mitarbeiter/innen zu erhöhen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Jeder Mensch reagiert auf Neuerungen und Veränderungen zunächst emotional.<br />
Solche Reaktionen reichen von spontaner Zustimmung einerseits bis zu<br />
Verunsicherungen und Widerständen, welche sich eher auf die Gefahren und<br />
Risiken konzentrieren statt die Chancen zu sehen, andererseits.<br />
Führungskräfte sind gefordert, mit solchen emotionalen Reaktionen ihrer<br />
Mitarbeiter/innen konstruktiv umzugehen. Das beginnt mit der Art und Weise,<br />
wie Veränderungen kommuniziert werden und geht bis dahin, Missverständnisse,<br />
Verärgerungen und Frustrationen aufzuarbeiten. Ziel ist es, gemeinsam mit den<br />
Mitarbeiter/innen realistische Perspektiven für ein erfolgreiches Aufnehmen von<br />
Veränderungen zu entwickeln und in praktisches Handeln umzusetzen.<br />
- anders ausgedrückt: Veränderungen auch als positive Herausforderungen zu<br />
begreifen.<br />
In diesem zweitägigen Coaching-Seminar haben Führungskräfte die Möglichkeit,<br />
aktuelle Veränderungsvorhaben und -prozesse in ihrem eigenen Bereich<br />
daraufhin konkret zu reflektieren. Es werden dazu Werkzeuge und Methoden für<br />
die anschließende Praxis vermittelt, die in neuesten Forschungen zu dem<br />
wissenschaftlichen Konzept „Resilienz“ entwickelt wurden.<br />
Resilienz bedeutet, einen Schritt zur Seite zu treten<br />
(lateinisch: resilire), um mit dem nötigen Abstand die Dinge<br />
realistisch zu betrachten.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
07<br />
07.303.17<br />
.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />
Coaching-Seminar für Führungskräfte: Anspruch und Widerstand<br />
- erfolgreicher Umgang mit emotionalen Barrieren in<br />
Veränderungsprozessen<br />
Inhalte/Themen: Teil 1:<br />
Schwierige Situationen / Veränderungsprozesse realistisch<br />
Themen einschätzen und Handlungsspielräume erkennen<br />
� Wie kann ich selber erfolgversprechend mit eigenen schwierigen<br />
Situationen umgehen<br />
� Wie kann ich auf Verunsicherungen und Widerstände einzelner<br />
Mitarbeiter/innen wirksam eingehen<br />
- wie kann ich emotionale Reaktionen auf eine sachliche Ebene<br />
bringen<br />
Teil 2:<br />
Wie kann ich meine Mitarbeiter/innen (MA) / mein Team auf<br />
eine bevorstehende Veränderung oder den Fortgang einer<br />
schon begonnenen Veränderung wirksam vorbereiten<br />
� Wie stehe ich selber zu der Veränderung<br />
- eine SWOT- und Zielanalyse<br />
� In welcher Form soll die Veränderung kommuniziert werden<br />
� Wie werden die MA die Information spontan aufnehmen<br />
- wie werden sie sie deuten, welche Emotionen werden sich<br />
einstellen, mit welchen Denkfallen und welchen einseitigen<br />
Sichtweisen muss ich rechnen<br />
� Wie kann ich den spontanen MA-Reaktionen Rechnung tragen:<br />
- wo haben die MA recht / wo nicht, welche alternativen und<br />
realistischen Erklärungen sollte ich ins Feld führen<br />
� Welche realistischen Handlungsmöglichkeiten werde ich ansprechen<br />
Methodik:<br />
In einer systematischen Schrittfolge und an Hand konkreter<br />
Fragestellungen erarbeiten die teilnehmenden Führungskräfte reale<br />
Lösungen für schwieirge Situationen und für ein weiteres Vorgehen in<br />
der anschließenden Praxis. Sie werden dabei vom Seminarleiter<br />
angeleitet und auch von den anderen Teilnehmer/ innen im Sinne eines<br />
kollegialen Erfahrungsaustausches<br />
beraten.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Verkaufs- und Führungstraining in den <strong>Sparkassen</strong><br />
("Training vor Ort")<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte<br />
aller Geschäftsbereiche<br />
Zielsetzung: Das Training unterstützt die <strong>Sparkassen</strong> bei der Umsetzung<br />
geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt ein wirksames<br />
Verkaufs- und Führungsverhalten der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, welches sowohl die Kundeninteressen als auch<br />
die unternehmerisch-betriebswirtschaftlichen Belange der<br />
Sparkasse berücksichtigt. Das Training vermittelt die<br />
ganzheitliche Beratungssystematik des<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts.<br />
Voraussetzung: .<br />
Hinweis:<br />
Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts vertraut.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer-Team der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Trainer aus <strong>Sparkassen</strong><br />
Externe Berater und Trainer<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />
Tel. 0361-2221173<br />
e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />
08<br />
08.101.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.101.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Verkaufs- und Führungstraining in den <strong>Sparkassen</strong><br />
("Training vor Ort")<br />
Inhalte/Themen: Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden<br />
Verkauf im Privatkundengeschäft<br />
Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />
Aktive Kundenansprache am Telefon<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Privatkunden<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Geschäftskunden<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Vermögensmanagement: <strong>Sparkassen</strong>-Finanzplanung privat<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Firmenkunden<br />
S-Mobile Finanzberatung<br />
Detailanalyse Immobilien<br />
Erfolgreiche Mitarbeiterführung<br />
Vertriebsorientiertes Führen<br />
Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch ein nach individuellen<br />
Wünschen und Bedürfnissen maßgeschneidertes Training an.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des<br />
Vertriebserfolges<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte<br />
im Vertrieb und in der Vertriebssteuerung<br />
Zielsetzung: Begleitung der <strong>Sparkassen</strong> bei ihren Aktivitäten zur<br />
Neuausrichtung bzw. Weiterentwicklung ihres<br />
Vertriebssystems durch gezielte und betriebsindividuelle<br />
Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer-Team der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />
Erfahrene externe Trainer<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
08<br />
08.102.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.102.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des<br />
Vertriebserfolges<br />
Inhalte/Themen Hilfestellung bei der Potenzialermittlung der entsprechenden<br />
Kundenberater und Führungskräfte<br />
Strategie-Seminare mit der Zielsetzung, die beteiligten Führungskräfte<br />
und Kundenberater-Teams für die weiterentwickelte<br />
Vertriebsphilosophie zu begeistern<br />
Spezielle Führungsseminare mit der Zielsetzung, die Führungskräfte als<br />
Coach ihrer Mitarbeiter zu gewinnen und sie mit der veränderten<br />
Führungsrolle vertraut zu machen<br />
Spezielle Seminare zum Verkaufstraining mit der Zielsetzung, die<br />
verkäuferische Kompetenz der Kundenberater, bezogen auf die<br />
veränderten Prozesse und besonderen Anforderungen,<br />
weiterzuentwickeln<br />
Spezielle Workshops zur Weiterentwicklung der Teams im neuen<br />
Vertriebssystem<br />
Spezielle Workshops zur nachhaltigen Vertriebssteigerung und<br />
Verstetigung des Vertriebserfolges<br />
Personalentwicklungskonzept: "Vertriebsoffensive in der<br />
Geschäftsstelle"<br />
Modulares Training zur nachhaltigen Steigerung des Vertriebserfolgs mit<br />
dem <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Geschäftsstellen Coaching<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach individueller Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Geschäftsstellen-Team<br />
Zielsetzung: Maßgeschndeidertes, am Verkaufserfolg orientiertes<br />
Coaching in der Geschäftsstelle mit intensiver Vor- und<br />
Nachbereitung, so dass zeitnah der Return on investment<br />
erreicht werden kann.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional, Leiter<br />
Personalentwicklung der Kasseler Sparkasse<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
08<br />
08.102.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.102.02<br />
Inhalte/Themen: Vorbereitung:<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Geschäftsstellen Coaching<br />
Vorbereitungsgespräch mit Geschäftsstellenleiter und Briefinggespräch<br />
z.B. mit der Regionaldirektion und dem Geschäftsstellenleiter<br />
Durchführung:<br />
3 Tage in der Geschäftsstelle vor Ort mit zielorientierter,<br />
maßgeschneiderter Vertriebsoptimierung inklusive Einzel-Coaching der<br />
Kundenberater; Führungscoaching und Teamentwicklung und<br />
Zielvereinbarung<br />
Nachbereitung:<br />
Abschlussbericht, telefonisches Einzelcoaching, generelle<br />
Kontaktaufnahme nach 4 Wochen und 3 Monaten, Darstellung des<br />
Nutzens, Hinweise auf individuelle Entwicklungspläne
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" und<br />
"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für<br />
Kundenberater<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 0,5 - 1 Tag (am Arbeitsplatz)<br />
Zielgruppe: Kundenberater, die Beratungs-/Verkaufsgespräche mit dem<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept führen.<br />
Zielsetzung: � Zeitnahes und praxisgerechtes Erkennen der eigenen<br />
verkäuferischen Fähigkeiten.<br />
� Tipps und Hinweise zur verkäuferischen<br />
Weiterentwicklung<br />
� Erkennen und Vertiefen der persönlichen Stärken und<br />
Steigerung des Verkaufserfolges<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
08<br />
08.102.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.102.03<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" und<br />
"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für Kundenberater<br />
Inhalte/Themen: � Gesprächsvorbereitung<br />
� Kreative Kundenansprache<br />
� Gesprächseinstieg<br />
� Finanzcheck<br />
� Argumentation<br />
� Abschlussorientierung<br />
� Folgetermine<br />
� qualifiziertes Feedback zu Kundengesprächen
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden"<br />
Vertriebsintensivierung - Workshop -<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Kundenberater, die das <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept bereits<br />
einsetzen.<br />
08<br />
08.102.04<br />
Zielsetzung: � Erkennen von weiteren Möglichkeiten der<br />
Vertriebsintensivierung des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzeptes.<br />
Voraussetzung: .<br />
� Nachhaltige Steigerung des persönlichen<br />
Vertriebserfolges.<br />
� Erfahrungsaustausch mit anderen Beratern.<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Trainer der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.102.04<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden"<br />
Vertriebsintensivierung - Workshop -<br />
Inhalte/Themen: � Erfahrungsaustausch<br />
� gezielter Einsatz des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzeptes<br />
� gezielte Kundenansprache<br />
� Schwierige Situationen<br />
� Abschlussorientierung<br />
� Nachhaltigkeit des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzeptes
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss<br />
Bankkaufmann"<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 1-2 Tage<br />
Zielgruppe: Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau /<br />
Bankkaufmann<br />
Zielsetzung: Potenzialerkennung für die Einsatzbereiche Markt, Stab und<br />
Marktfolge.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
08<br />
08.103.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.103.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss Bankkaufmann"<br />
Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und<br />
Verhalten mehrerer Teilnehmer<br />
- in möglichst realitätsnahen Situationen<br />
- anhand einer Mehrzahl von Übungen<br />
- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen<br />
- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse<br />
- nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt.<br />
In Ergänzung zu einer Einsatzempfehlung erhalten die Mitarbeiter in<br />
einem Rückmeldegespräch Hinweise zu ihren Stärken und<br />
Entwicklungsfeldern.<br />
Hinweis:<br />
Die Vorbereitung und Durchführung eines<br />
Personalentwicklungsseminars bedarf der konkreten Absprache mit dem<br />
auftraggebenden Institut mindestens 2 Wochen vor dem<br />
Realisierungstermin.<br />
Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage<br />
mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten<br />
Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung<br />
vereinbart werden.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe<br />
Beratung"<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 1-2 Tage<br />
Zielgruppe: Nachwuchskräfte für gehobene Führungs- und/oder<br />
Fachaufgaben (“Leitungsaufgaben”)<br />
Zielsetzung: Identifikation von Management-Potenzial sowie Potenzial für<br />
die qualifizierte Kundenberatung bzw. Sachbearbeitung.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
08<br />
08.103.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.103.02<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe Beratung"<br />
Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und<br />
Verhalten mehrerer Teilnehmer<br />
- in möglichst realitätsnahen Situationen<br />
- anhand einer Mehrzahl von Übungen<br />
- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen<br />
- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse<br />
- nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt.<br />
Die Mitarbeiter erhalten in einem Rückmeldegespräch Hinweise zu ihren<br />
Stärken und Entwicklungsfeldern für die Ableitung von individuellen<br />
Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />
Hinweis:<br />
Die Vorbereitung und Durchführung eines<br />
Personalentwicklungsseminars bedarf der konkreten Absprache mit dem<br />
auftraggebenden Institut mindestens 2 Wochen vor dem<br />
Realisierungstermin.<br />
Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage<br />
mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten<br />
Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung<br />
vereinbart werden.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Personalauswahlseminar<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 1-2 Tage<br />
Zielgruppe: Interne und externe Bewerber für neu zu besetzende,<br />
qualifizierte Stellen in der Sparkasse<br />
Zielsetzung: Auswahl interner und externer Bewerber für neu zu<br />
besetzende, qualifizierte Stellen in der Sparkasse.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />
Tel. 06198-201117<br />
e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />
08<br />
08.103.03<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.103.03<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Personalauswahlseminar<br />
Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und<br />
Verhalten mehrerer Bewerber<br />
- in möglichst realitätsnahen Situationen<br />
- anhand einer Mehrzahl von Übungen<br />
- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen<br />
- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse<br />
nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt.<br />
Hinweis:<br />
Die Vorbereitung und Durchführung eines Personalauswahlseminars<br />
bedarf der konkreten Absprache mit dem auftraggebenden Institut<br />
mindestens 2 Wochen vor dem Realisierungstermin.<br />
Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage<br />
mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten<br />
Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung<br />
vereinbart werden.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "nach<br />
Abschluss Bankkaufmann"<br />
Termin: 04.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
01.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
04.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
19.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
04.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau /<br />
Bankkaufmann<br />
Zielsetzung: Aussagen über die Eignung von Nachwuchskräften in den<br />
Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich und<br />
Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für<br />
entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Assessorenteam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
08<br />
08.104.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.104.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "nach Abschluss<br />
Bankkaufmann"<br />
Inhalte/Themen: Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren<br />
Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender<br />
sieben Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:<br />
- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten<br />
- Kooperation und Teamfähigkeit<br />
- Planung und Organisation<br />
- Kognitive Fähigkeiten<br />
- Konzentrationsfähigkeit<br />
- Soziale Belastbarkeit<br />
- Initiative und Erfolgsorientierung<br />
Hinweis:<br />
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches<br />
Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen<br />
Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch<br />
vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die <strong>Sparkassen</strong>akademie die<br />
Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren<br />
"Führung/komplexe Beratung"<br />
Termin: 03.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
31.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
03.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
18.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />
03.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />
Dauer: 1 Tag<br />
Zielgruppe: Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben<br />
und/oder komplexe Beratungstätigkeiten (z.B.<br />
Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung) in<br />
<strong>Sparkassen</strong><br />
Zielsetzung: Prognose von Führungspotenzialen und Prognose von<br />
Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten sowie<br />
Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für weitere<br />
Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Teilnahme am<br />
Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt).<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Assessorenteam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
08<br />
08.104.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.104.02<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren<br />
"Führung/komplexe Beratung"<br />
Inhalte/Themen: Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren<br />
Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn<br />
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:<br />
- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten<br />
- Kooperation und Teamfähigkeit<br />
- Planung und Organisation<br />
- Kognitive Fähigkeiten<br />
- Konzentrationsfähigkeit<br />
- Soziale Belastbarkeit<br />
- Initiative und Erfolgsorientierung<br />
- Mitarbeiterorientierung<br />
- Leistungsförderung<br />
- Steuerung und Koordination<br />
Hinweis:<br />
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches<br />
Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen<br />
Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch<br />
vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die <strong>Sparkassen</strong>akademie die<br />
Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen<br />
Führungskräften<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Vorstände und Verwaltungsräte von <strong>Sparkassen</strong><br />
Zielsetzung: Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von Bewerbern<br />
um Vorstandspositionen und oberen Führungskräften.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
08<br />
08.105.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.105.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften<br />
Inhalte/Themen: in Absprache mit Herrn stv. Direktor Eginhard Komo,<br />
Tel. 06198-201122, e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren<br />
Führungskräften<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 1 1/2 Tage, in der Regel ab Freitagnachmittag bis Samstag<br />
Zielgruppe: Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften unterhalb der<br />
Vorstandsebene<br />
Zielsetzung: Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und<br />
Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der<br />
Mitarbeiter.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
08<br />
08.106.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.106.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren<br />
Führungskräften<br />
Inhalte/Themen: Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung:<br />
Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit<br />
(Ideen und Vereinbarungen zur praktischen Umsetzung)<br />
Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges<br />
in der Sparkasse<br />
Das weiterentwickelte Vertriebskonzept - Motivation für ein ebenso neu<br />
auszurichtendes ganzheitliches Qualitäts-Management in der Sparkasse<br />
Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im Blickfeld der<br />
strategischen Weiterentwicklung der Sparkasse<br />
Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der Führungs- und<br />
Kommunikationskultur in der Sparkasse
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Erfolgreich im Team<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 1-2 Tage (i.d.R.einschl. samstags)<br />
Zielgruppe: Team-Gruppen in <strong>Sparkassen</strong>:<br />
Teilmarktgruppen<br />
Geschäftsstellen<br />
Beratungs-Center<br />
Abteilungen<br />
Zielsetzung: Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und<br />
Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der<br />
Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />
Tel. 06198-201105<br />
email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />
08<br />
08.107.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.107.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Erfolgreich im Team<br />
Inhalte/Themen: Brainstorming zu folgenden Fragestellungen:<br />
Vom Verhalten des Teams hängt der Markterfolg der Sparkasse ab.<br />
1. Mit welchen Verhaltensweisen haben wir bisher Erfolg gehabt?<br />
2. Wo können wir uns noch verbessern?<br />
Teamarbeit befriedigt und ist erfolgreicher, wenn die Teammitglieder<br />
auch sagen, was sie bewegt und einander zuhören.<br />
1. Welchen Beitrag kann i c h zur Verbesserung und<br />
Intensivierung der Zusammenarbeit im Team leisten?<br />
2. Welche Erwartungen habe ich an meine Kollegen im Team, an<br />
meinen Vorgesetzten sowie an meine Sparkasse?<br />
Die Kraft liegt im Handeln.<br />
Welche Maßnahmen ergreifen wir mit welchen Prioritäten?
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse"<br />
(anlässlich von Fusionen)<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 2 Tage (i.d.R. einschl. samstags)<br />
Zielgruppe: Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften<br />
Zielsetzung: Erkennen und Aufzeigen der "Unternehmensphilosophien"<br />
der beteiligten <strong>Sparkassen</strong> und Erarbeiten von gemeinsamen<br />
kommunikativen Zielen für die "neue Sparkasse".<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />
Tel. 06198-201122<br />
e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />
08<br />
08.108.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.108.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" (anlässlich<br />
von Fusionen)<br />
Inhalte/Themen: Brainstorming zu folgenden Fragestellungen:<br />
1. Womit haben wir bisher Erfolg gehabt?<br />
2. Wie können wir diese Erfolge gemeinsam auf unsere "neue<br />
Sparkasse” übertragen?<br />
3. Welche Veränderungen wollen wir für die gemeinsame Zukunft<br />
einleiten?<br />
4. Welche Maßnahmen ergreifen wir mit welchen Prioritäten?
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Workshop "Mitarbeiterförderung durch<br />
Mitarbeiterbeurteilung"<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: wird individuell vereinbart (z.B. am Wochenende)<br />
Zielgruppe: Führungskräfte in <strong>Sparkassen</strong><br />
Zielsetzung: Hilfestellung bei der Entwicklung und Einführung bzw.<br />
Überarbeitung von Beurteilungssystemen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
08<br />
08.109.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.109.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Workshop "Mitarbeiterförderung durch Mitarbeiterbeurteilung"<br />
Inhalte/Themen: Die Mitarbeiterbeurteilung in der Betrachtung einer ganzheitlichen<br />
Personalstrategie<br />
Planungsansatz innerbetrieblicher Personalentwicklung<br />
- Ermittlung der Anforderungen<br />
- Feststellen des aktuellen Qualifikationsniveaus<br />
- Stärken und zu verbesserndes Verhalten<br />
Mitarbeiter-Beurteilungsbogen<br />
Mitarbeitergespräch: Beurteilung durchsprechen und<br />
Entwicklungsmaßnahmen vereinbaren<br />
Bedeutung der Mitarbeiterbeurteilung für die Führungskraft, den<br />
Mitarbeiter und das Gesamtunternehmen Sparkasse<br />
Vom "Führungsinstrument Beurteilung" zu einer werteorientierten<br />
Unternehmenskultur
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in<br />
den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />
Termin: In-House-Veranstaltung nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen sowie<br />
die praktische Anwendung des MBTI kennen. Sie erkennen<br />
den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und<br />
Führungsverhalten.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Karsten Krüger, Verbandsreferent Organisation und Personal,<br />
SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
08<br />
08.110.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.110.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den<br />
Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />
Inhalte/Themen: Theoretische Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung<br />
Praktische Umsetzung durch den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />
Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI<br />
Erstellen des persönlichen MBTI durch die Teilnehmer<br />
Auswertung und Erläuterung der Persönlichkeitsprofile<br />
Zusammenhang Persönlichkeit und Führungsverhalten<br />
Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche<br />
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort bezüglich<br />
Autorität und Verantwortung kennen. Darüber hinaus<br />
erfahren sie ihre bevorzugte Art der Einflussnahme (Power).<br />
Ziel ist es, das eigene Entwicklungspotenzial zu erkennen und<br />
neue Einsichten über das Führen zu erlangen.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Karsten Krüger, Verbandsreferent Organisation und Personal,<br />
SGVHT<br />
Ansprechpartner:<br />
Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />
Tel. 06198-201127<br />
e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />
08<br />
08.110.02<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.110.02<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil<br />
Inhalte/Themen: Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens<br />
Praktischer Bezug zum Thema Führung<br />
Auswertung und Erläuterung des AVP-Profils<br />
Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung umgehen und<br />
welcher Entwicklungsweg eingeschlagen werden soll<br />
Fallstudie zum AVP-Profil<br />
Exkurs:<br />
Darstellung des Wirkungszusammenhanges zwischen MBTI und AVP<br />
(Hinweis: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Führungskräfte<br />
zuvor den MBTI durchgeführt haben.)
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: nach Vereinbarung<br />
Zielgruppe: Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre Talente<br />
weiterentwickeln wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und<br />
Kollegen aus der eigenen Sparkasse in ihren<br />
Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und<br />
weiterentwickeln zu wollen, ist unabdingbare Voraussetzung<br />
zur Teilnahme an dieser Ausbildung.<br />
Zielsetzung: Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in<br />
einem Karriereschritt zu befähigen, internes<br />
Vertriebs-know-how der <strong>Sparkassen</strong> nachhaltig zu<br />
verstetigen. Diese Personalentwicklungsmaßnahme eignet<br />
sich besonders dafür leistungsstarke Mitarbeiter dauerhaft an<br />
die Sparkasse zu binden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />
Tel. 0361-2221174<br />
e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />
08<br />
08.111.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.111.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />
Inhalte/Themen: Präsenzseminar:<br />
Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es?<br />
Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback,<br />
Vertriebsbegleitung und Coaching.<br />
Kontrakte mit dem Trainee<br />
Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten<br />
Zielorientierte Kommunikation<br />
Wertschätzendes Feedback<br />
Supervision:<br />
Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der<br />
erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein<br />
wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den Trainee zu<br />
gewährleisten.
Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Mitarbeitergespräche zur <strong>Sparkassen</strong>SonderZahlung:<br />
Fordern und fördern<br />
Termin: nach Vereinbarung<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Zielgruppe: Führungskräfte jeweils einer Sparkasse aus Markt- und<br />
Stabsbereich<br />
Zielsetzung: Die Einführung der SparkasssenSonderZahlung (SSZ) stellt die<br />
Führungskräfte vor neue Herausforderungen:<br />
Einschätzungen zum Leistungsverhalten sollen mit den<br />
einzelnen Mitarbeiter/innen offen besprochen und mit<br />
variablen Gehaltsanteilen monetär bewertet werden.<br />
Voraussetzung: .<br />
Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />
Referent/in: .Barbara Scheel<br />
Dr. Jürgen Morét<br />
Ansprechpartner:<br />
Solche Gespräche zur Leistungsbewertung und zur<br />
Realisierung von Zielvereinbarungen beinhalten die Chance<br />
- durch eine offene Aussprache eine von Verständnis und<br />
Vertrauen getragene Zusammenarbeit zu fördern<br />
- Mitarbeiter/innen in ihren fachlichen und persönlichen<br />
Stärken zu fordern und in ihrer Entwicklung zu fördern.<br />
In einem zweitägigen Praxis-Seminar können sich<br />
Führungskräfte mit der Frage auseinandersetzen, wie sie<br />
persönlich in ihrem Fachgebiet diese Chance nutzen und<br />
Risiken vermeiden können.<br />
Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />
Tel. 06198-201121<br />
e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />
08<br />
08.112.01<br />
<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen
08<br />
08.112.01<br />
.Beratungs-Service<br />
Vertrieb und Personalmanagement<br />
Mitarbeitergespräche zur <strong>Sparkassen</strong>SonderZahlung: Fordern<br />
und fördern<br />
Inhalte/Themen: Situationsanalyse<br />
Welche Leistungen sollen in meinem Bereich in welcher Form erfasst<br />
und bewertet werden?<br />
Welche Chancen und welche Risiken sehe ich dabei für Motivation und<br />
Zusammenarbeit unter meinen Mitarbeiter/innen?<br />
Zielanalyse<br />
Was will ich mit Beurteilungsgesprächen in meinem Bereich bewirken?<br />
Ziel-Mittel-Analyse<br />
Wie kann ich ein Leistungsbewertungsgespräch angemessen<br />
vorbereiten:<br />
- Was will ich - in welcher Reihenfolge - ansprechen<br />
- Wie finde ich die individuell richtige Form der Kommunikation mit den<br />
einzelnen Mitarbeiter/innen: Wen kann ich persönlich wie ansprechen,<br />
um ein positives Klima aufzubauen<br />
- Bei wem können welche Konflikte auftreten - welche Lösungen bieten<br />
sich an<br />
Wie kann ich den Gesprächverlauf wirkungsvoll steuern:<br />
- Wie erreiche ich einen offenen Dialog mit dem/der Mitarbeiter/in<br />
- Wie kann ich meine Leistungsbewertungen mit den<br />
Selbsteinschätzungen der Mitarbeiter/innen abgleichen<br />
- Wie gehe ich individuell mit emotional geprägten Reaktionen auf<br />
kritische Rückmeldungen um<br />
Wie kann ich wirksame Konsequenzen aus dem Gespräch ableiten:<br />
- Wie treffe ich Vereinbarungen zur Lösung von erkannten<br />
Schwachstellen und zur Optimierung der persönlichen Leistung<br />
- Welche Maßnahmen/Zielvereinbarungen zur persönlichen Förderung<br />
und zu einem optimierten Einsatz des/der Mitarbeiters/in kommen in<br />
Frage