Der Wolf Verhalten, Ökologie und Mythos

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09.12.2012 Aufrufe

Rudel ausgewachsener Wölfe unterwegs ist. Dabei wird auch von den Reaktionen der Leute in unserem niederbayerischen Dorf die Rede sein, wenn die Wölfe die Mißtöne der Blaskapelle der freiwilligen Feuerwehr bei jedem Begräbnis mit ihrem Heulen zu übertönen suchten. Was in den Wäldern Kanadas als so schön empfunden wird, gilt anderwärts eben nur noch als schaurig. Daß meine Darstellung im übrigen nicht frei ist von subjektiven Wertungen, Sympathien und Antipathien, versteht sich von selbst. Was ich zu berichten habe, ist ohnehin nur ein kleiner Ausschnitt aus der Realität der vielleicht hunderttausend oder mehr Wölfe, die heute noch auf der Erde leben. Der Leser, der mehr wissenschaft liche Daten zu dieser Subjektivität wünscht, sei auf die erste Ausgabe des Buches verwiesen. An dieser Stelle möchte ich, neben all denen, die ich in dem bei Meyster erschienenen Band mit Dank für ihre Unterstützung bedachte, insbesondere Wolf Herre und Konrad Lorenz, Paul Leyhausen, Heinz Bibelriether, Hermann Puchinger, Hartmut Pruscha, Friedl Th iel, Eva und Karl- Erik Zimen, auch noch Anja Wolff , Peter Hammelsbeck und Bernhard Pack danken, die mit mir zusammen die letzten Wolfswelpen aufzogen und sie später quer durch Europa kutschierten, sowie Paolo Barrasso, der jetzt die Wölfe am Rande des Valle di Orfento in den Abruzzen betreut. Prill Barrett hat auch für diese Ausgabe die Zeichnungen gemacht. Ganz besonders zu danken habe ich zu guter Letzt meiner Frau, die es trotz zunehmender Heft igkeit ihrer Proteste 76

wohl doch nicht gar so ernst meint mit ihrem Wunsch, ein ganz normales Leben mit mir zu führen. E. Z.

Rudel ausgewachsener Wölfe unterwegs ist. Dabei wird<br />

auch von den Reaktionen der Leute in unserem niederbayerischen<br />

Dorf die Rede sein, wenn die Wölfe die Mißtöne<br />

der Blaskapelle der freiwilligen Feuerwehr bei jedem<br />

Begräbnis mit ihrem Heulen zu übertönen suchten. Was in<br />

den Wäldern Kanadas als so schön empf<strong>und</strong>en wird, gilt<br />

anderwärts eben nur noch als schaurig.<br />

Daß meine Darstellung im übrigen nicht frei ist von subjektiven<br />

Wertungen, Sympathien <strong>und</strong> Antipathien, versteht<br />

sich von selbst. Was ich zu berichten habe, ist ohnehin<br />

nur ein kleiner Ausschnitt aus der Realität der vielleicht<br />

h<strong>und</strong>erttausend oder mehr Wölfe, die heute noch auf der<br />

Erde leben. <strong>Der</strong> Leser, der mehr wissenschaft liche Daten<br />

zu dieser Subjektivität wünscht, sei auf die erste Ausgabe<br />

des Buches verwiesen.<br />

An dieser Stelle möchte ich, neben all denen, die ich in<br />

dem bei Meyster erschienenen Band mit Dank für ihre<br />

Unterstützung bedachte, insbesondere <strong>Wolf</strong> Herre <strong>und</strong> Konrad<br />

Lorenz, Paul Leyhausen, Heinz Bibelriether, Hermann<br />

Puchinger, Hartmut Pruscha, Friedl Th iel, Eva <strong>und</strong> Karl-<br />

Erik Zimen, auch noch Anja <strong>Wolf</strong>f , Peter Hammelsbeck <strong>und</strong><br />

Bernhard Pack danken, die mit mir zusammen die letzten<br />

<strong>Wolf</strong>swelpen aufzogen <strong>und</strong> sie später quer durch Europa<br />

kutschierten, sowie Paolo Barrasso, der jetzt die Wölfe am<br />

Rande des Valle di Orfento in den Abruzzen betreut. Prill<br />

Barrett hat auch für diese Ausgabe die Zeichnungen gemacht.<br />

Ganz besonders zu danken habe ich zu guter Letzt meiner<br />

Frau, die es trotz zunehmender Heft igkeit ihrer Proteste<br />

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