zur theorie des pflegehandelns - E-LIB - Universität Bremen

Inhaltsverzeichnis
8. EINE PRAGMATISTISCH-INTERAKTIONISTISCHE THEORIE DES PFLEGE-
HANDELNS AUF DER BASIS DES RLT-MODELLS UNTER EINBEZIEHUNG DER
PFLEGETHEORETISCHEN ANSÄTZE VON PEPLAU, ROY UND KING
305
8.1 SELBST UND PFLEGE: SICH ENTWICKELNDE PROZESSUALE STRUKTUREN. BEZIE-
HUNGEN UND HANDLUNGSKOMPETENZEN IN FORTWÄHRENDER BEWEGUNG
308
8.2 DAS KONZEPT DER VERLAUFSKURVE EIN WICHTGER BAUSTEIN FÜR DIE TRANS-
FORMATION DES RLT-MODELLS IN EINE PRAGMATISTISCH-INTERAKTIONISTSCHE
THEORIE DES PFLEGEHANDELNS
321
8.3 ZUR ARBEIT AN DEN PFLEGEVERLAUFSKURVEN UND DER VERLAUFSKURVE DES
SELBST
328
8.3.1 INITIIERUNG VON PFLEGEVERLAUFSKURVEN UND WEITERE KONZEPTE DES VERLAUFSKURVEN-
BEZUGSRAHMENS
333
8.3.2 DIE ENTWICKLUNG DER FÄHIGKEIT ZUR PERSPEKTIVENÜBERNAHME UND ZUM INTELLIGENTEN
MITFÜHLEN ALS VORAUSSETZUNG ZUR GESTALTUNG DER PFLEGEVERLAUFSKURVE UND DER
DES SELBST VOR DEM HINTERGRUND DES MEADSCHEN HANDLUNGSMODELLS
338
8.3.2.1. ERFAHRUNGEN MACHEN 339
8.3.2.2 ERFAHRUNGEN MACHEN ALS FORM DER HABIT- BILDUNG 342
8.3.2.3 EMOTION UNMD INTERESSE: HANDLUNGSVOLLZUG, WERTE, WAHRNEHMUNG 346
8.3.2.4 OBJEKTE BILDEN UND DIE FÄHIGKEIT ZUR PERSPEKTIVENÜBERNAHME UND ZUM INTELLIGEN-
TEN MITFÜHLEN AUSBILDEN: DIE PHASE DER WAHRNEHMUNG UND MANIPULATION
350
8.3.2.5 ZUR ROLLE DES ÄSTHETISCHEN OBJEKTS, VON GEWOHNHEITEN UND ERFAHRUNGEN FÜR DIE
ARBEIT AN DEN PFLEGEVERLAUFSKURVEN UND AM SELBST IM LEBENSLAUF BZW. ENTLANG
DER LEBENSSPANNE
356
8.4. SICH KREUZENDE VERLAUFSKURVEN: PFLEGE-, SELBST- UND KRANKHEITSVER-
LAUFSKURVEN
367
8.4.1 EXKURS: AUSGEWÄHLTE FAKTEN ZU KRANKHEIT UND PFLEGE 370
8.4.2 PFLEGE UND KRANKHEIT: AUSWIRKUNGEN AUF DE BEUDEN FORMEN DES PFLEGEHANDELNS
UND AUF DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER PFLEGEBEZIEHUNGEN
373
8.5 ECKPUNKTE EINER PRAGMATISTISCH-INTEAKTIONISTISCHEN THEORIE DES PROFES-
SIONELLEN PFLEGEHANDELNS
380
8.6 SCHLUSSBETRACHTUNG 383
Teil III THEORIE UND PRAXIS
9. DIE PRAXIS ALS ORT ZUR UMSETZUNG DES DER PRAGMATISCHEN THEO-
RIE DES PFLEGEHANDELNS: KONSEQUENZEN FÜR DIE GESTALTUNG DER
BERUFLICHEN ARBEIT
385
9.1 DIE PRAGMATISTISCH-INTERAKTIONISTISCHE THEORIE DES PFLEGEHANDELNS ALS
EIN WICHTIGER BAUSTEIN EINES ZUKUNFTSFÄHIGEN PROFESSIONELLEN PRAXISMO-
DELLS
386
9.1.1 PROFESSIONELLE ARBEIT IN BÜROKRATOSCHEN EXPERTENORGANISATIONEN: PPM UND PRA-
XISENTWICKLUNG
394
9.1.1.1 PROFESSIONELLE PRAXISMODELLE 394
9.1.1.2 PRAXISENTWICKLUNG 397
9.1.1.3 ZUR ROLLE DER FÜHRUNGSKRÄFTE BEI DER ERMÖGLICHUNG EINER PROFESSIONELLEN PRAXIS 399
9.2 EINE ARBEITSORGANISATION NACH DER LOGIK DES PROFESSIONALISMUS ALS VO-
RAUSSETZUNG ZUM AUSSCHÖPFEN DES POTENZIALS DER PRAGMATISTISCH-
INTERAKTIONISTISCHEN THEORIE DES PFLEGEHANDELNS
403
9.3 GRENZARBEIT: EIN ERFORDERNIS BEI DER ARTIKULATION UND BESTIMMUNG DER
GRENZEN DES PFLEGERISCHEN AUTORITÄTS- UND ZUSTÄNDIGKEITSBEREICHS
412
9.3.1 ENTWICKLUNGSLINIEN DES PFLEGERISCHEN AUTORITÄTS- UND ZUSTÄNDIGKEITSBEREICHS
UND WISSENSSYSTEMS IM HISTORISCHEN VERLAUF
415
9.3.2 PROFESSIONELLE UND ORGANISATIONALE SOZIALISATION: ZUR ARBEIT AN DER PROFESSIO-
NELLEN PFLEGEVERLAUFSKURVE
427
9.3.2.1 ZUR INITIIERUNG DER PROFESSIONELLEN PFLEGEVERLAUFSKURVE: AUSBILDUNG / STUDIUM 428
9.3.2.2 ZUR HERAUSBILDUNG DER PROFESSIONELLEN PFLEGEVERLAUFSKURVE: DER ÜBERGANG VON
DER AUSBILDUNG/STUDIUM IN DIE PROFESSION
433
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