zur theorie des pflegehandelns - E-LIB - Universität Bremen

Inhaltsverzeichnis
3.3.2 ZU DEN HANDLUNGSPHASEN DES MEADSCHEN HANDLUNGSMODELLS 109
3.3.3 ZUM ‚ME’, DEM ‚SELBST ALS OBJEKT’ UND ZUM I, DEM SELBST ALS SUBJEKT 116
3.4 HANDLUNGSFORMEN UND REPRÄSENTATIONEN DES SELBST 120
3.4.1 FORMEN DER SELBSTWAHRNEHMUNG ALS HANDELN IN BEZUG AUF DAS SELBST 120
3.4.1.1 SELBSTWAHRNEHMUNG: DIE ENTWICKLUNG DES SELBSTKONZEPTS 121
3.4.1.2 SELBSTWAHRNEHMUNG: SELBSTBEURTEILUNG, EIN ASPEKT DES SELBSTKONZEPTS 122
3.4.1.3 SELBSTWAHRNEHMUNG: IDENTITÄT, EIN ASPEKT DES SELBSTKONZEPTS 122
3.4.2 KREATIVES HANDELN: EXPERIMENTELLES UND PROBLEMLÖSENDES HANDELN 128
3.4.3 HANDLUNGSROUTINEN : SELBST, SELBSTKONZEPT UND KÖRPERBILD BEIM HANDELN 135
3.4.4 HANDELN IN BEZIEHUNGEN: ANERKENNUNG UND ERMÄCHTIGUNG SOWIE MISSACHTUNG UND
ENTMÄCHTIGUNG
3.5 ZUSAMMENFASSUNG: ERSTE ERGEBNISSE 150
4 SELBST, HANDELN UND ARBEITEN ALS BASIS DES ANALYSERAHMENS 153
4.1 SOZIALE ORGANISATION VON ARBEIT UND PFLEGE 155
4.2 SOZIALE ORGANISATION DER ARBEIT IN FORM EINES BERUFS UND EINER PROFES-
SION
163
4.2.1 WISSEN UND ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH 166
4.2.2 AUTORITÄTS- UND ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH, AUTONOMIE UNMD KONTROLLE DER ARBEIT 171
4.3 PFLEGE ALS PESONENBEZOGENE WISSENSBASIETRE DIENSTLEISTUNG 176
4.3.1 DAS UNO-ACTU-PRINZIP 178
4.3.2 IMMATERIALITÄT 179
4.3.3 ARBEITSTEILUNG IM RAHMEN DES DIENSTLEISTUNGSPROZESSES 180
4.3.4 DER PATIENT ALS ARBEITSGEGENSTAND IM DIENSTLEISTUNGSPROZESS 181
4.4 ZUM MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN FUNKTIONSKREIS 183
4.4.1 MEDIZINISCHER FUNKTIONSKREIS 185
4.4.2 PFLEGERISCHER FUNKTIONSKREIS 186
4.5 PFLEGE ALS REPRODUKTIONS- UND ERWERBSARBEIT: ZUM VERSORGUNGSPROZESS 193
4.5.1 CARING ABOUT: ANTEILNAHME (AUFMERKSAMKEIT FÜR JEMANDEN BZW. FÜR ETWAS) 194
4.5.2 TAKING CARE OF (EINLEITEN VON CARE – AKTIVITÄTEN) 195
4.5.3 CARE-GIVING ( DIE KONKRETE ARBEIT) 195
4.5.4 CARE-RECEIVING: (GEPFLEGT WERDEN / PFLEGE ERHALTEN) 195
4.6 DIE BEDINGUNGSMATRIX 196
4.7 ZUSAMMENFASSUNG 198
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