zur theorie des pflegehandelns - E-LIB - Universität Bremen

Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS I-V
0 EINLEITENDES VORWORT
DANKSAGUNG
1
Teil I THEORETISCHER TEIL 1
1 GEGENSTAND UND PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE VERORTUNG DER ARBEIT 7
1.1 ZUM HISTORISCHEN KONTEXT DER ARBEIT 7
1.2 HERAUSBILDUNG DES GEGENSTANDS DER PFLEGE: ERSTE PRAGMATISCHE WUR-
ZELN
10
1.3 PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGETHEORIE IN DEUTSCHLAND 20
1.4 AUFBAU DER ARBEIT UND METHODISCHES VORGEHEN 25
1.4.1 ERSTER THEORETISCHER TEIL 25
1.4.2 ZWEITER THEORETISCHER TEIL 26
1.4.3 THEORIE UND PRAXIS 26
2 DER AUSGANGSPUNKT DER UNTERSUCHUNG: DAS LEBENS- UND PFLEGE-
MODELL VON ROPER, LOGAN & TIERNEY (RTL-MODELL)
29
2.1 DIE ANFÄNGE DES RLT-MODELLS 29
2.2 DIE EINZELNEN KONZEPTEN DES LEBENS- UND PFLEGEMODELLS 32
2.2.1 DAS KONZEPT DER AKTIVITÄTEN DES LEBENS 34
2.2.2 EXKURS I: DIE 14 GRUNDLEGENDEN KOMPONENTEN DER PFLEGE BEI VIRGINIA HENDERSON 38
2.2.3 DAS KONZEPT DER LEBENSSPANNE 46
2.2.4 DAS KONZEPT DES ‚ABHÄNGIGKEITS- / UNABHÄNGIGKEITSKONTINUUMS‘ 47
2.2.5 DAS KONZEPT DER DIE AL BEEINFLUSSENDEN FAKTOREN 49
51
2.2.6 DAS KONZEPT DER ‚EINZIGARTIGKEIT DES LEBENS‘ UND DAS KONZEPT DER ‚INDIVIDUALI-
SIERTEN PFLEGE‘
2.3 AUFNAHME/REZEPTION DES RLT-MODELLS, KRITIK UND ERFAHRUNGEN 53
2.3.1 ZUR ALLGEMEINEN REZEPTION UND KRITIK 54
2.3.2 EXKURS II: DIE WEITERNTWICKLUNG DES KONZEPTS DER AL DES RLT-MODELLS DURCH
KROHWINKEL
55
2.3.3 VERMITTLUNG UND UMSETZUNG DES RLT-MODELLS 58
2.4. ZUSAMMENFASSUNG 59
3 SELBST, SELBSTKONZEPT UND KÖRPERBILD IM KONTEXT VON HANDELN
UND ARBEITEN: ERSTE ANNÄHERUNG AN DEN GEGENSTAND
62
3.1 SELBST UND SELBSTKONZEPT: EIN ERSTER ÜBERBLICK 63
3.1.1 ERSTE VORSTELLUNGEN: ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS BIS ZU DEN 1950ER JAHREN 64
3.1.2 DIE WEITERENTWICKLUNGEN DIESER VORSTELLUNGEN SEIT DER ZWEITEN HÄLFTE DES 20.
JAHRHUNDERTS UND IHRE REZEPTION IN DER PFLEGEWISSENSCHAFT
65
3.1.3 ZUR PSYCHOLOGIE DES SELBSTKONZEPTS UND IHRES EINFLUSSES AUF DIE PFLEGEWISSEN-
SCHAFT
68
3.2 SELBST, SELBSTKONZEPT UND KÖRPERBILD IN DER TRADITION DES AMERIKANI-
SCHEN PRAGMATISMUS: GEORGE H. MEAD, JOHN DEWEY UND NACHFOLGERINNEN
3.2.1 SOZIALE BEZIEHUNGEN ALS BEDINGUNG UND VORAUSSETZUNG ZUR ENTSTEHUNG DES
SELBST, SELBSTKONZEPTS UND KÖRPERBILDS
3.2.1.1 DIE HERAUSBILDUNG EINES EMOTIONALEN UND KÖRPERBEZOGENEN BEWUSSTSEINS: SOZIALE
INSTINKTE BZW. IMPULSE UND MENSCHLICHES HANDELN
3.2.1.2 DER KÖRPER ALS BASIS ZUR HERAUSBILDUNG EINES SELBST, SELBSTKONZEPTS UND KÖRPER-
BILDS
3.2.2 MENSCHLICHES HANDELN UND ROLLENÜBERNAHME/PERSPEKTIVENÜBERNAHME 89
3.2.2.1 ERSTE ANSÄTZE ZUR ROLLENÜBERNAHME 90
3.2.2.2 ZUM SICH HERAUSBILDENDEN SPIEL (PLAY) UND ORGANISIERTEM SPIEL (GAME) 92
97
3.2.2.3 ZUR ROLLE DES ‚GENERALISIERTEN ANDEREN’, DER REFERENZGRUPPE ODER SOZIALER WEL-
TEN FÜR DAS HANDELN
3.2.2.4 WEITERENTWICKLUNG DER FÄHIGKEIT ZUR ROLLENÜBERNAHME 100
3.3 ZUR PROZESSUALEN STRUKTUR UND FUNKTIONSWEISE DES SELBST 104
3.3.1 ZUM BEGRIFF DER HANDLUNG UND DES PHYSISCHEN DINGS BEI MEAD 107
i
72
73
74
81