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zur theorie des pflegehandelns - E-LIB - Universität Bremen

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DANKSAGUNG<br />

Die vorliegende Arbeit wäre nicht zustande gekommen ohne die Personen, die mein Interesse an der<br />

Entwicklung der Pflegewissenschaft, vor allem an der Pflege<strong>theorie</strong> geweckt haben. Den ersten Anstoß hierzu<br />

bekam ich von Barbara Hedin. In Karin Wittneben, die ich 1986 während eines Seminars über Pflege<strong>theorie</strong>n an<br />

der <strong>Universität</strong> Maastricht, Niederlande, kennenlernte, habe ich eine Kollegin gefunden, der ich viele<br />

Anregungen verdanke. Auch der persönliche Kontakt zu einigen Pflegetheoretikerinnen, besonders zu Hildegard<br />

Peplau, Imogene King und Dorothee Orem hat mich mit deren Theorien bekannt gemacht und mich veranlasst,<br />

mich mit der Geschichte der amerikanischen Pflege auseinanderzusetzen. In vielen Begegnungen mit Marie<br />

Manthey habe ich gelernt, die Dinge positiv zu sehen und bereit zu sein, Grenzen zu überschreiten. Allen<br />

Kolleginnen aus den USA, mit denen ich so oft Gedanken austauschen und vertiefen konnte, sei an dieser Stelle<br />

gedankt.<br />

Prof. Dr. Hans Braun und Gisela Vogt-Versloot waren es, die meine ersten Versuche einer Veränderung der<br />

pflegerischen Praxis möglich gemacht haben. Bei meinen späteren Direktoriumskollegen Dr. Eckhart Gührs und<br />

Dr. Lutz Hoffmann habe ich immer ein offenes Ohr und viel Unterstützung gefunden. Danken möchte ich auch<br />

den vielen Gesundheits- und Krankenpflegerinnnen und – pflegern und den Kolleginnen und Kollegen der<br />

verschiedenen Gesundheitsberufe. Sie haben mir gezeigt, dass die vielen Fragen nicht nur aus einer Perspektive<br />

zu sehen sind. Mit Petra Schütz-Pazzini habe ich gerne die Freude und das Leiden an den komplexen<br />

Veränderungsprozessen geteilt. In Südtirol hatte ich Gelegenheit, mich besonders mit dem Thema der<br />

interprofessionellen Zusammenarbeit auseinanderzusetzen. Stellvertretend für viele seien hier Maria Joris, Paola<br />

Galetti, Vilma Gozzi, Gundula Gröber, Thomas Kirchlechner, Mario Martignone, Marlis Thaler, Thea<br />

Villgrattner sowie Dr. Günther Donà genannt. Auch meinen jetzigen Kolleginnen und Kollegen verdanke ich<br />

viele Anregungen. Luisa Cavada, Lukas Lochner, Paola Sperindè, Heike Wieser, und Dr. Eduard Egarter-Vigl<br />

haben mir gezeigt, dass Veränderungen in der Pflege und im Krankenhaus unter den gegebenen<br />

Rahmenbedingungen möglich sind und dass es möglich ist, an den Grenzen ‚träger Systeme‘ zu arbeiten, und<br />

diese zu durchbrechen.<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt Frau Prof. Dr. Helga Krüger, meiner ursprünglichen ‚Doktormutter‘. Sie hat<br />

meine Arbeit – nicht nur die vorliegende - stets mit großer Einlassung begleitet. Trotz ihrer schweren<br />

Erkrankung hat sie sich noch selbst um ihren Nachfolger bemüht. Ich bin Herrn Professor Stefan Görres sehr<br />

dankbar, dass er sich bereit erklärt hat, die weitere Betreuung dieser Arbeit zu übernehmen.<br />

Viele Kolleginnen und Freundinnen haben die Kapitel dieser Arbeit immer wieder gelesen und kritisiert. Danken<br />

möchte ich hier besonders Gerda Horz-Heggemann, die mir immer wieder Mut gemacht hat. Nicht unerwähnt<br />

soll Holger Pahl bleiben, der mich bei der Suche und Beschaffung von Literatur maßgeblich unterstützt hat. Ein<br />

besonderer Dank gilt auch Renate Tewes, die mich vor allem in der letzten Phase dieser Arbeit begleitet hat. Sie<br />

hat diese Arbeit zum Teil mehrfach gelesen und immer wieder kritisch kommentiert. In den unvermeidlichen<br />

Phasen der Mutlosigkeit hat sie mich bestärkt und mir neue Zuversicht gegeben.<br />

Was die vielen Jahre, die diese Arbeit gebraucht hat, bedeuten, weiß wohl am besten meine Familie, die immer<br />

an mich geglaubt hat. Meine Töchter Hannah, Klara und Emily haben mich angespornt, mir geholfen und sich<br />

immer wieder auch an den Überlegungen beteiligt. Für ihre Geduld und für ihre Zuversicht, dass die Arbeit doch<br />

einmal ein Ende finden würde, bin ich ihnen von Herzen dankbar. Mein besonderer Dank gilt meinem Mann<br />

Gerhard Kelling, der wie kein anderer diese Arbeit kennt. Er hat jede Zeile gegengelesen und Sorge für die<br />

Sprache getragen. Er weiß am besten, wie viel ich ihm schulde.<br />

Hamburg/Bozen Januar 2012

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