Feuervogel Genossenschaft für Naturpädagogik - Kursprogramm 2017
http://www.feuervogel.ch - 20 Jahre Projekte für Mensch und Natur - Weiterbildung - Erlebnis, Handwerk, Rituale - Ferien in der Natur - Spielgruppe - Team-Events -
Der Feuervogel ist im letzten Jahr in sein drittes Jahrzehnt gestartet. Mit einem wunderbaren Fest durften wir unseren 20. Geburtstag feiern. Nun wird es wieder ruhiger, es stehen keine grossen Events an in diesem Jahr. Wir nehmen uns Zeit, legen uns hin und schauen in die Sterne. Nein, nicht weil es nichts mehr zu tun gäbe oder wir uns so verausgabt hätten, dass nichts mehr möglich ist. Wir legen uns hin, um in den Himmel zu blicken, um den Wolken beim Ziehen zuzuschauen, um unseren Blick durch die Baumkronen schweifen zu lassen. Wir tun es, weil es gut tut.
Der Alltag ist oft hektisch und angespannt. Das hat in der letzten Zeit viele Verkäufer von Wellnessangeboten auf den Plan gerufen. Überall gibt es eine Möglichkeit, Genuss oder Entspannung zu konsumieren. Es ist ein Zeichen unserer Zeit, dass wir uns entspannen «müssen». Der Wunsch «Mueschs denn gnüsse», wenn jemand in die Ferien geht, ist oft zu hören. Dabei lässt sich fast überall und ohne spezielles Wellnessprogramm entschleunigen. Indem ich mich auf den Boden lege, die Kraft der Erde spüre und die Weite des Himmels erblicke.
Wir laden dich ein, ein Plätzchen in der Natur zu suchen und dich hinzulegen – für dich allein oder in einem unserer tollen Feuervogelprojekte. Dann durchatmen, Kraft tanken, eine Auszeit nehmen! Die Tautropfen bewundern, den Vögeln zuhören, dem Knistern des Feuers lauschen und seinen Duft wahrnehmen. Die stärkende Erde am Rücken spüren und den Blick in den Himmel schweifen lassen.
Feuervogel Vorstand
Auch der Feuervogelvorstand lässt den Blick in den Himmel schweifen. Da wir uns aus reisetechnischen Gründen für unsere Sitzungen am Bahnhof Zürich treffen, ist die Natur manchmal nicht so nah. Dann sind wir unkompliziert und machen es uns auch mal auf dem Boden des Restaurants gemütlich und lassen uns von der spontanen Kellnerin ablichten. Nun wünsche ich dir viel Spass beim Schmökern im Jahresprogramm 2017!
http://www.feuervogel.ch - 20 Jahre Projekte für Mensch und Natur - Weiterbildung - Erlebnis, Handwerk, Rituale - Ferien in der Natur - Spielgruppe - Team-Events -
Der Feuervogel ist im letzten Jahr in sein drittes Jahrzehnt gestartet. Mit einem wunderbaren Fest durften wir unseren 20. Geburtstag feiern. Nun wird es wieder ruhiger, es stehen keine grossen Events an in diesem Jahr. Wir nehmen uns Zeit, legen uns hin und schauen in die Sterne. Nein, nicht weil es nichts mehr zu tun gäbe oder wir uns so verausgabt hätten, dass nichts mehr möglich ist. Wir legen uns hin, um in den Himmel zu blicken, um den Wolken beim Ziehen zuzuschauen, um unseren Blick durch die Baumkronen schweifen zu lassen. Wir tun es, weil es gut tut.
Der Alltag ist oft hektisch und angespannt. Das hat in der letzten Zeit viele Verkäufer von Wellnessangeboten auf den Plan gerufen. Überall gibt es eine Möglichkeit, Genuss oder Entspannung zu konsumieren. Es ist ein Zeichen unserer Zeit, dass wir uns entspannen «müssen». Der Wunsch «Mueschs denn gnüsse», wenn jemand in die Ferien geht, ist oft zu hören. Dabei lässt sich fast überall und ohne spezielles Wellnessprogramm entschleunigen. Indem ich mich auf den Boden lege, die Kraft der Erde spüre und die Weite des Himmels erblicke.
Wir laden dich ein, ein Plätzchen in der Natur zu suchen und dich hinzulegen – für dich allein oder in einem unserer tollen Feuervogelprojekte. Dann durchatmen, Kraft tanken, eine Auszeit nehmen! Die Tautropfen bewundern, den Vögeln zuhören, dem Knistern des Feuers lauschen und seinen Duft wahrnehmen. Die stärkende Erde am Rücken spüren und den Blick in den Himmel schweifen lassen.
Feuervogel Vorstand
Auch der Feuervogelvorstand lässt den Blick in den Himmel schweifen. Da wir uns aus reisetechnischen Gründen für unsere Sitzungen am Bahnhof Zürich treffen, ist die Natur manchmal nicht so nah. Dann sind wir unkompliziert und machen es uns auch mal auf dem Boden des Restaurants gemütlich und lassen uns von der spontanen Kellnerin ablichten. Nun wünsche ich dir viel Spass beim Schmökern im Jahresprogramm 2017!
Liebe Gönnerin, lieber Gönner Ein herzliches Dankeschön für deine Treue zum Feuervogel. Wir sind glücklich, alle Jahre von den Gönnerbeiträgen zehren zu können, ist doch das vor dir liegende Programmheft ein Produkt aus einer Non-Profit-Organisation, entstanden dank vielen freiwilligen Arbeitsstunden. Damit wir dieses erfolgreiche Projekt weiterhin erhalten können, sind wir natürlich auch in Zukunft auf deinen Beitrag angewiesen. (Gönnerbeiträge siehe Seite 49) Arter Karin, St. Gallen Bendel-Steger Hanny & Martin, Niederurnen Birk Frank & Anita, Ennenda Bachmann Barbara, Davos Brändli Waldvogel Hanna, Oberglatt ZH Brügger Hanna, Mönchaltorf Ebert Kistler Susanna, Brugg AG Elmer Bäbler Christoph, Glarus Follmi Caroline, Meilen Frei Heinrich, Aathal-Seegräben Frösch Rita, Findhorn / Forres GB Giovanoli Myrta, Ennenda Graf Cornelia Brigitt, Winterthur Guillod Sarah, Basel Hebeisen Ruth, Bülach Hellmüller Snezana, Unterägeri Herger Ivanka, Meilen Humm Rosalia, Flums Hochwiese Imboden Martin, Ringgenberg Imhof Consulting AG, Cham Kemp Katharina, Zürich Knoll Hansjörg, Oplatka Yvonne, Jonatal Kölliker Lisa, Oberdorf Kubli Claudia, Niederurnen Lehmann Weigand Robin, Stäfa Matousek Annaliese Klara, Zürich Mattenberger Magdalena, Ennenda Morand Natalie, Unterägeri Moser Liselotte, Oensingen Natürlich Janine, Weber Janine, Bülach Noser-Buchli Fritz, Niederurnen Herzlichen Dank! Oswald Adriana, Näfels Pezzatti Marina, Bäretswil Pfändler Peter, Ammerswil Kirchgemeinde Veltheim AG Riedtmann Hans Jakob, Horgen Ruh Martin & Helene, Elsau Schaufelberger Kurt, Laupen Pfändler Sybille, Hunzenschwil Santschi Delia, Bern Schneebeli-Lüscher Bernhard & Katharina, Steg im Tösstal Schneider Jörg & Liselotte, Zollikerberg Scholz Matthias, Ennetbaden Schudel-Läser Katharina, Biel Schwertfeger Peter, Laupen Spörri Urs & Elisabeth, Wollerau Stadler Elmer Karl, Schwändi b. Schwanden Staubli Claudia, Rünenberg Steinmann Ruth & De Kort Marcus, Rubigen Stiftung Binelli & Ehrsam, Zürich Strebel Susanne, Stäfa Stutz Danja, Affoltern am Albis Trafelet Max, Dürnten Van Moorsel Gerber Sylvia & Wim, Wald ZH Vogelmann Andrea, Hinwil Vollenweider Christine & Erich, Wangen Walder Rudolf, Wetzikon ZH Waldvogel Samuel, Winterthur Weyeneth Susanne, Solothurn Wolfensberger Bruno, Kesswil Zgraggen Schuler Dorothea, Erstfeld Untenstehende Symbole bezeichnen die Altersklassen der jeweiligen Projekte (genauere Angaben werden in den TeilnehmerInnen-Informationen angegeben): Durchatmen Der Feuervogel ist im letzten Jahr in sein drittes Jahrzehnt gestartet. Mit einem wunderbaren Fest durften wir unseren 20. Geburtstag feiern. Nun wird es wieder ruhiger, es stehen keine grossen Events an in diesem Jahr. Wir nehmen uns Zeit, legen uns hin und schauen in die Sterne. Nein, nicht weil es nichts mehr zu tun gäbe oder wir uns so verausgabt hätten, dass nichts mehr möglich ist. Wir legen uns hin, um in den Himmel zu blicken, um den Wolken beim Ziehen zuzuschauen, um unseren Blick durch die Baumkronen schweifen zu lassen. Wir tun es, weil es gut tut. Der Alltag ist oft hektisch und angespannt. Das hat in der letzten Zeit viele Verkäufer von Wellnessangeboten auf den Plan gerufen. Überall gibt es eine Möglichkeit, Genuss oder Entspannung zu konsumieren. Es ist ein Zeichen unserer Zeit, dass wir uns entspannen «müssen». Der Wunsch «Mueschs denn gnüsse», wenn jemand in die Ferien geht, ist oft zu hören. Dabei lässt sich fast überall und ohne spezielles Wellnessprogramm entschleunigen. Indem ich mich auf den Boden lege, die Kraft der Erde spüre und die Weite des Himmels erblicke. Wir laden dich ein, ein Plätzchen in der Natur zu suchen und dich hinzulegen – für dich allein oder in einem unserer tollen Feuervogelprojekte. Dann durchatmen, Kraft tanken, eine Auszeit nehmen! Die Tautropfen bewundern, den Vögeln zuhören, dem Knistern des Feuers lauschen und seinen Duft wahrnehmen. Die stärkende Erde am Rücken spüren und den Blick in den Himmel schweifen lassen. Auch der Feuervogelvorstand lässt den Blick in den Himmel schweifen. Da wir uns aus reisetechnischen Gründen für unsere Sitzungen am Bahnhof Zürich treffen, ist die Natur manchmal nicht so nah. Dann sind wir unkompliziert und machen es uns auch mal auf dem Boden des Restaurants gemütlich und lassen uns von der spontanen Kellnerin ablichten. Nun wünsche ich dir viel Spass beim Schmökern im Jahresprogramm 2017! Für den Vorstand, Regula editorial Angebot für Kinder Angebot für Familien und Erwachsene mit Kindern Angebot für Jugendliche und Erwachsene 1
- Seite 1: Genossenschaft für Naturpädagogik
- Seite 6: Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht
- Seite 10: Heilkräuter … Zauberkräuter wer
- Seite 14: Schaukelfee & Klettermax Seilspielg
- Seite 18: weiterbildung Meisterschaft authent
- Seite 22: Das digitale Fachblatt mit Grundlag
- Seite 26: Märchen und Sagen in der Drachenh
- Seite 30: Folge deiner Vision - entdecke dein
- Seite 34: Heilkräuter … Zauberkräuter Erl
- Seite 38: Märchenabend Auf den Spuren von H
- Seite 42: Im Schlafsack zwischen Himmel und E
- Seite 46: Indianerlager Folgt dem Ruf der Wil
- Seite 50: ✃ Anmeldebedingungen (Allgemeine
Liebe Gönnerin, lieber Gönner<br />
Ein herzliches Dankeschön <strong>für</strong> deine Treue zum <strong>Feuervogel</strong>. Wir sind glücklich, alle Jahre<br />
von den Gönnerbeiträgen zehren zu können, ist doch das vor dir liegende Programmheft<br />
ein Produkt aus einer Non-Profit-Organisation, entstanden dank vielen freiwilligen Arbeitsstunden.<br />
Damit wir dieses erfolgreiche Projekt weiterhin erhalten können, sind wir natürlich<br />
auch in Zukunft auf deinen Beitrag angewiesen.<br />
(Gönnerbeiträge siehe Seite 49)<br />
Arter Karin, St. Gallen<br />
Bendel-Steger Hanny & Martin, Niederurnen<br />
Birk Frank & Anita, Ennenda<br />
Bachmann Barbara, Davos<br />
Brändli Waldvogel Hanna, Oberglatt ZH<br />
Brügger Hanna, Mönchaltorf<br />
Ebert Kistler Susanna, Brugg AG<br />
Elmer Bäbler Christoph, Glarus<br />
Follmi Caroline, Meilen<br />
Frei Heinrich, Aathal-Seegräben<br />
Frösch Rita, Findhorn / Forres GB<br />
Giovanoli Myrta, Ennenda<br />
Graf Cornelia Brigitt, Winterthur<br />
Guillod Sarah, Basel<br />
Hebeisen Ruth, Bülach<br />
Hellmüller Snezana, Unterägeri<br />
Herger Ivanka, Meilen<br />
Humm Rosalia, Flums Hochwiese<br />
Imboden Martin, Ringgenberg<br />
Imhof Consulting AG, Cham<br />
Kemp Katharina, Zürich<br />
Knoll Hansjörg, Oplatka Yvonne, Jonatal<br />
Kölliker Lisa, Oberdorf<br />
Kubli Claudia, Niederurnen<br />
Lehmann Weigand Robin, Stäfa<br />
Matousek Annaliese Klara, Zürich<br />
Mattenberger Magdalena, Ennenda<br />
Morand Natalie, Unterägeri<br />
Moser Liselotte, Oensingen<br />
Natürlich Janine, Weber Janine, Bülach<br />
Noser-Buchli Fritz, Niederurnen<br />
Herzlichen Dank!<br />
Oswald Adriana, Näfels<br />
Pezzatti Marina, Bäretswil<br />
Pfändler Peter, Ammerswil<br />
Kirchgemeinde Veltheim AG<br />
Riedtmann Hans Jakob, Horgen<br />
Ruh Martin & Helene, Elsau<br />
Schaufelberger Kurt, Laupen<br />
Pfändler Sybille, Hunzenschwil<br />
Santschi Delia, Bern<br />
Schneebeli-Lüscher Bernhard & Katharina, Steg im Tösstal<br />
Schneider Jörg & Liselotte, Zollikerberg<br />
Scholz Matthias, Ennetbaden<br />
Schudel-Läser Katharina, Biel<br />
Schwertfeger Peter, Laupen<br />
Spörri Urs & Elisabeth, Wollerau<br />
Stadler Elmer Karl, Schwändi b. Schwanden<br />
Staubli Claudia, Rünenberg<br />
Steinmann Ruth & De Kort Marcus, Rubigen<br />
Stiftung Binelli & Ehrsam, Zürich<br />
Strebel Susanne, Stäfa<br />
Stutz Danja, Affoltern am Albis<br />
Trafelet Max, Dürnten<br />
Van Moorsel Gerber Sylvia & Wim, Wald ZH<br />
Vogelmann Andrea, Hinwil<br />
Vollenweider Christine & Erich, Wangen<br />
Walder Rudolf, Wetzikon ZH<br />
Waldvogel Samuel, Winterthur<br />
Weyeneth Susanne, Solothurn<br />
Wolfensberger Bruno, Kesswil<br />
Zgraggen Schuler Dorothea, Erstfeld<br />
Untenstehende Symbole bezeichnen die Altersklassen der jeweiligen Projekte<br />
(genauere Angaben werden in den TeilnehmerInnen-Informationen angegeben):<br />
Durchatmen<br />
Der <strong>Feuervogel</strong> ist im letzten Jahr in sein drittes Jahrzehnt gestartet. Mit einem wunderbaren<br />
Fest durften wir unseren 20. Geburtstag feiern. Nun wird es wieder ruhiger,<br />
es stehen keine grossen Events an in diesem Jahr. Wir nehmen uns Zeit, legen uns<br />
hin und schauen in die Sterne. Nein, nicht weil es nichts mehr zu tun gäbe oder<br />
wir uns so verausgabt hätten, dass nichts mehr möglich ist. Wir legen uns hin, um<br />
in den Himmel zu blicken, um den Wolken beim Ziehen zuzuschauen, um unseren<br />
Blick durch die Baumkronen schweifen zu lassen. Wir tun es, weil es gut tut.<br />
Der Alltag ist oft hektisch und angespannt. Das hat in der letzten Zeit viele Verkäufer<br />
von Wellnessangeboten auf den Plan gerufen. Überall gibt es eine Möglichkeit,<br />
Genuss oder Entspannung zu konsumieren. Es ist ein Zeichen unserer Zeit, dass wir<br />
uns entspannen «müssen». Der Wunsch «Mueschs denn gnüsse», wenn jemand in<br />
die Ferien geht, ist oft zu hören. Dabei lässt sich fast überall und ohne spezielles<br />
Wellnessprogramm entschleunigen. Indem ich mich auf den Boden lege, die Kraft<br />
der Erde spüre und die Weite des Himmels erblicke.<br />
Wir laden dich ein, ein Plätzchen in der Natur zu suchen und dich hinzulegen –<br />
<strong>für</strong> dich allein oder in einem unserer tollen <strong>Feuervogel</strong>projekte. Dann durchatmen,<br />
Kraft tanken, eine Auszeit nehmen! Die<br />
Tautropfen bewundern, den Vögeln zuhören,<br />
dem Knistern des Feuers lauschen<br />
und seinen Duft wahrnehmen.<br />
Die stärkende Erde am Rücken spüren<br />
und den Blick in den Himmel schweifen<br />
lassen.<br />
Auch der <strong>Feuervogel</strong>vorstand lässt den<br />
Blick in den Himmel schweifen. Da wir<br />
uns aus reisetechnischen Gründen <strong>für</strong><br />
unsere Sitzungen am Bahnhof Zürich<br />
treffen, ist die Natur manchmal nicht so nah. Dann sind wir unkompliziert und machen<br />
es uns auch mal auf dem Boden des Restaurants gemütlich und lassen uns von<br />
der spontanen Kellnerin ablichten.<br />
Nun wünsche ich dir viel Spass beim Schmökern im Jahresprogramm <strong>2017</strong>!<br />
Für den Vorstand, Regula<br />
editorial<br />
Angebot<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Angebot <strong>für</strong> Familien und<br />
Erwachsene mit Kindern<br />
Angebot <strong>für</strong> Jugendliche<br />
und Erwachsene<br />
1
Change language