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Brevier-Neujahr_2017

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German Horse I ndustry<br />

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BREVIER<br />

St. Hippolyt – Füttern wie die Natur! Lesens- & Wissenswertes<br />

<strong>Neujahr</strong>s-Ausgabe – Januar <strong>2017</strong> Aus Liebe zum Pferd kostenfrei<br />

WANN IST MEIN PFERD ZU DÜNN?<br />

PFERDE<br />

AUFPÄPPELN<br />

W<br />

ER EIN MAGERES PFERD IM STALL STEHEN HAT, SOLLTE ZUNÄCHST MÖGLICHE URSACHEN<br />

DAFÜR ERGRÜNDEN. DIE BEKANNTESTEN URSACHEN SIND EIN WURMBEFALL ODER PROBLEME<br />

MIT DEN ZÄHNEN BZW. MIT DEM KIEFERGELENK. AUCH DAS ALTER KANN EINE ROLLE SPIELEN,<br />

DA VIELE PFERDE IM SENIORENALTER AN MUSKELMASSE VERLIEREN.<br />

Krankheiten des Stoffwechsels, wie das<br />

Equine Cushing Syndrom (ECS), welches<br />

im Alter immer häufiger auftritt, kann eine<br />

Ursache sein. Nimmt ein Pferd trotz großer<br />

Kraftfutterrationen nicht an Gewicht zu,<br />

liegt häufig ein Magengeschwür vor. Neben<br />

weiteren inneren Ursachen, wie Infektionen,<br />

Leber- oder Nierenproblemen, können<br />

auch psychische Ursachen, wie Stress<br />

oder Überforderung für eine Abmagerung<br />

verantwortlich sein. Wenn alle diese Faktoren<br />

ausgeschlossen werden können und<br />

kein Hinweis auf eine Krankheit des Tieres<br />

vorliegt, kann man den Ernährungszustand<br />

durch eine bedarfsgerechte Fütterung verbessern.<br />

Die Genetik und der Stoffwechsel des<br />

Pferdes bestimmen den Zuwachs an Körpermasse.<br />

Der Stoffwechsel bestimmt,<br />

wie schnell der Körper Energie verbrennt.<br />

Ein langsamer Stoffwechsel kann mit wenig<br />

Energie funktionieren. Umgekehrt verbraucht<br />

ein schneller Stoffwechsel mehr<br />

Kalorien, um richtig zu funktionieren.<br />

Je nach Veranlagung einer Rasse benötigen<br />

die im Nordtyp stehenden Rassen weniger<br />

Energie als der Südtyp. Vollblüter brauchen<br />

beispielsweise mehr Futter, als Kaltblüter,<br />

um ihre Figur zu halten.<br />

GLYX WIESE SERIE<br />

Die St. Hippolyt Palatin Glyx-Wiese-Produkte<br />

enthalten zu 100% alle hochwertigen Kräuter<br />

und Gräser der artenreichen Wiesen der<br />

Bodenseeregion. Mehr als 25 verschiedene<br />

Kräuterarten und 15 Gräsersorten liefern den<br />

Palatin Glyx-Wiese Kompositionen eine Fülle<br />

an Vitalstoffen.<br />

ohne Aroma<br />

Auch ein nervöses Pferd verbraucht für seinen<br />

Stoffwechsel mehr Energie als ein ruhiger<br />

Typ, der seine Energiespeicher bewahrt.<br />

Wenn ein Pferd zu wenige Kalorien aus<br />

Kohlenhydraten oder Eiweiß zu sich nimmt,<br />

werden die körpereigenen Reserven abgebaut<br />

und das Pferd nimmt ab. Wie man dies<br />

verhindern kann, wird im Folgenden erklärt.<br />

WOHER BEZIEHT DAS PFERD SEINE<br />

ENERGIE FÜR EINE GEWICHTSZUNAHME?<br />

Die Basis der Energieversorgung wird durch<br />

leichtverdauliche Kohlenhydrate, wie Stärke<br />

und Zucker (z. B. aus Getreide), aus Fetten<br />

bzw. Ölfrüchten und über fermentierbare<br />

Raufaser (z. B. aus Heu und Stroh) gedeckt.<br />

In manchen Fällen nimmt ein Pferd einfach<br />

nicht genug Kalorien über die Ernährung<br />

auf, um an Gewicht zulegen zu können.<br />

Daraus resultiert die einfache Konsequenz,<br />

dass die Futtermenge erhöht werden muss.<br />

Es kann auch auf die Fütterung kalorienreicher<br />

Nahrung umgestellt werden.<br />

RAUFASER<br />

Raufaser ist die Basis der Pferdeernährung.<br />

Dabei ist besonders auf eine einwandfreie<br />

Qualität zu achten. Die Versorgung<br />

des Pferdes mit Heu ist die Basis seiner<br />

Ernährung, denn sie ist eine der drei wichtigsten<br />

Energiequellen für das Pferd. Der<br />

Faseranteil einer Pflanze besteht hauptsächlich<br />

aus Cellulose, Hemicellulose,<br />

Pektin und Lignin. Je älter die Gräser sind,<br />

desto mehr verholzen sie zu Lignin. Lignin<br />

ist für das Pferd nicht mehr nutzbar. Für<br />

gutes Pferdeheu empfiehlt man den ersten<br />

Schnitt Anfang bis Mitte der Gräserblüte,<br />

was je nach Witterung zwischen Mitte Mai<br />

und Mitte Juni ist.<br />

Verdaut werden Cellulose und Hemicellulose<br />

von den Mikroorganismen des<br />

Blinddarms und des Dickdarms. Dadurch<br />

entsteht eine für das Pferd physiologisch<br />

verwendbare Form von flüchtigen Fettsäuren:<br />

Acetat, Butyrat und Propionat.<br />

Diese flüchtigen Fettsäuren werden anschließend<br />

von der Darmschleimhaut resorbiert<br />

und gelangen durch den Blutkreislauf<br />

an die Stellen, wo Energie gebraucht wird.<br />

Im Falle eines Überschusses werden sie als<br />

Energiereserve in Form von Fettgewebe<br />

oder Muskelglycogen gespeichert. Leichtfuttrigen<br />

Pferden ist es möglich, alleine<br />

durch die Fütterung mit Heu ausreichend<br />

Energie für den Stoffwechsel bereit zu stellen.<br />

Dabei sollte wegen der geringen Kraftfuttermenge<br />

die Mineralversorgung über<br />

ein Mineralergänzungsfutter gesichert sein.<br />

Um bei schlechter Raufutterqualität Verdauungsprobleme<br />

zu vermeiden, kann die<br />

die Raufutterration durch Produkte aus unserer<br />

Palatin-Glyx-Wiese Reihe aufgewertet<br />

werden.<br />

Body Condition Score<br />

A<br />

I<br />

REGIONEN DES KÖRPERS AN DENEN<br />

DER BCS GEMESSEN WERDEN KANN<br />

1. Unterernährt<br />

Pferd extrem abgemagert; Wirbelsäule, Rippen,<br />

Schweifansatz und Hüfthöcker treten stark hervor;<br />

Knochenstrukturen von Widerrist, Schultern<br />

und Hals sind sehr leicht erkennbar; absolut kein<br />

Fettgewebe spürbar.<br />

2. Sehr mager<br />

Pferd abgemagert; sehr geringe Fettschicht<br />

an den Wirbelansätzen; Rippen, Schweifansatz,<br />

Hüft- und Sitzbeinhöcker stehen hervor;<br />

Widerrist, Schultern und Halsstruktur sehr leicht<br />

erkennbar.<br />

3. Mager<br />

Dornfortsätze und Rippen erkennbar, jedoch mit<br />

etwas Fettgewebe überzogen; Schweifansatz<br />

hervorstehend, einzelne Wirbelkörper sind aber<br />

nicht sichtbar; Hüftknochen gerundet aber leicht<br />

erkennbar; Sitzbeinhöcker nicht erkennbar;<br />

Widerrist, Schultern und Hals akzentuiert.<br />

4. Schlank/ eher mager<br />

leichte Erhöhung entlang des Rückens; leichte<br />

Konturen der Rippen erkennbar; Vorstehen des<br />

Schweifansatzes abhängig von der Statur; Fett<br />

kann rundherum gespürt werden; Hüfthöcker<br />

nicht sichtbar; Widerrist, Schultern und Hals<br />

nicht offensichtlich dünn.<br />

5. Optimal<br />

Rücken ist eben (keine Kanten); Rippen nicht<br />

sichtbar aber leicht fühlbar; Schweifansatz<br />

leicht schwammig; Dornfortsätze am Widerrist<br />

erscheinen abgerundet; Schultern und Hals<br />

laufen fließend in den Körper über.<br />

6. Mäßig Dick<br />

leichte Rückenrinne möglich, Fett über den<br />

Rippen ist fleischig/ schwammig; weiches<br />

Fett um den Schweifansatz, beginnende Fettdepots<br />

seitlich des Widerristes, hinter den<br />

Schultern und entlang beider Halsseiten.<br />

7. Dick<br />

Rinne am Rücken möglich; einzelne Rippen<br />

fühlbar aber Zwischenräume mit Fett gefüllt;<br />

Fett um Schweifansatz ist weich; sichtbare<br />

Fettdepots am Widerrist, hinter den Schultern<br />

und am Hals.und Hals akzentuiert.<br />

8. Fett<br />

Rinne am Rücken; Rippen schwierig zu fühlen;<br />

Fett um Schweifansatz sehr weich; Gebiet um<br />

Widerrist und hinter den Schultern mit Fett<br />

ausgefüllt; Hals verfettet; Fettansatz an<br />

Innenseite der Hinterbacken.<br />

9. Extrem Fett<br />

Offensichtliche Rille entlang des Rückens;<br />

ungleichmäßig verteiltes Fett.<br />

B<br />

G<br />

A: Verfettung des Halses<br />

B: Fettabdeckung Widerrist<br />

C: Fettdepots entlang Wirbelsäule<br />

D: Fettdepots an den Flanken<br />

E: Fettdepots an Innenschenkeln<br />

C<br />

H<br />

In Zusammenarbeit mit dem Kentucky Equine Research Institut (KER)<br />

G H I<br />

D<br />

E<br />

F<br />

F: Fettdepots um den Schweifansatz<br />

G: Fettdepots hinter der Schulter<br />

H: Fettabdeckung der Rippen<br />

I: Übergang von Schulter zu Hals<br />

ohne Abbildung


SINNVOLL<br />

ZUFÜTTERN<br />

Bei der Palatin Faser handelt es sich um<br />

eine Vielfalt verschiedener Kräuter und Gräser<br />

aus der Bodenseeregion. Alle Palatin<br />

Glyx-Wiese Produkte enthalten zu 100%<br />

hochwertige Kräuter und Gräser der artenreichen<br />

Wiesen der Bodenseeregion. Die<br />

Wiesen eines Wasserschutzgebiets werden<br />

nachhaltig bewirtschaftet, wobei auf einen<br />

geringen Anteil schnellwüchsiger Gräser<br />

Wert gelegt wird. Mehr als 25 verschiedene<br />

Kräuterarten und 15 Gräsersorten sorgen<br />

für eine Fülle an Vitalstoffen. Die Fasern<br />

werden erntefrisch getrocknet. Durch das<br />

besonders schonende Ernteverfahren bleiben<br />

die Nährstoffe, sowie die Faserstruktur<br />

weitestgehend erhalten. Wir versichern,<br />

dass in unserer gesamten Produktpalette<br />

keine extrahierten ätherischen Öle zugesetzt<br />

werden. Unsere Produkte enthalten<br />

nur ganze natürliche Kräuter.<br />

Entsprechend handelt es sich bei dem Kräutergeruch<br />

um die ätherischen Öle, die nativ<br />

in der ganzen Pflanze enthalten sind und in<br />

dem Produkt verarbeitet wurden. Bei erhöhtem<br />

Energiebedarf kann die Ration zusätzlich<br />

durch Luzerne-Mix ergänzt werden.<br />

KRIPPENFUTTER<br />

Wenn eine Versorgung mit Heu alleine den<br />

Energiebedarf nicht decken kann, gehört eine<br />

Zufütterung mit Getreide zu den traditionellen<br />

Methoden, die Energiedichte der Ration<br />

zu erhöhen. Getreide ist bekanntermaßen<br />

stärkehaltig. Die Gewinnung von Energie aus<br />

Stärke ist effizient.<br />

LUZERNE MIX<br />

Luzerne MIX ist ein besonders<br />

hygienisch verarbeitetes Trockenprodukt<br />

aus Luzernen und Hafergrün, das durch<br />

seine gleich bleibende Qualität vielseitig<br />

und praktisch einsetzbar ist.<br />

Stärke wird durch einen einfachen enzymatischen<br />

Prozess im Dünndarm zu Einfachzucker<br />

zerlegt, und gelangt so in den Blutkreislauf.<br />

Dadurch kann, wenn benötigt schnell Energie<br />

bereitgestellt werden. Auch hier wird überschüssige<br />

Energie in Form von Muskelglycogen<br />

oder Fettgewebe gespeichert.<br />

Der limitierende Faktor der Stärkeverdauung<br />

beim Pferd ist die Produktion des Enzyms<br />

Amylase. Ohne ausreichende Amylase<br />

Produktion im Dünndarm gelangt ein großer<br />

Teil der Stärke in den Dickdarm, wo sie fermentiert<br />

wird. Dies sollte man aus folgenden<br />

Gründen vermeiden: Erstens ist die Menge<br />

an Energie, die bei der mikrobiellen Fermentation<br />

von Stärke entsteht geringer als bei<br />

der enzymatischen Verdauung. Zweitens<br />

sinkt der PH-Wert im Dickdarm bei einer<br />

übermäßigen Fermentation von Stärke. Als<br />

Nebenprodukt der Stärkefermentation entsteht<br />

Laktat (Milchsäure). Dadurch kann es<br />

zum Absterben von faserverdauenden Mikroorganismen<br />

kommen, wodurch vermehrt<br />

Endotoxine frei werden. Diese werden resorbiert<br />

und gelangen über den Blutkreislauf in<br />

den ganzen Organismus, wodurch es zu Koliken<br />

und Hufrehen kommen kann.<br />

Stärke ist jedoch nicht gleich Stärke. Studien<br />

haben gezeigt, dass die Stärke aus Hafer<br />

durch das Enzym Amylase leicht verdaut<br />

werden kann. Man spricht dann von einer<br />

hohen praecaecalen Verdaulichkeit, d.h. die<br />

Verdaulichkeit im Dünndarm, vor dem Blinddarm,<br />

ist besonders groß. Die Stärkemoleküle<br />

aus Gerste und Mais müssen erst hydrothermisch<br />

aufgeschlossen werden (z.B.<br />

als Flocken), damit sie für das Pferd gut<br />

dünndarmverdaulich sind. Durch die Fütterung<br />

von unbehandelter Gerste und Mais<br />

kann es zu Verdauungsstörungen kommen.<br />

FETT<br />

Fett bietet eine gute Möglichkeit die Energiedichte<br />

in der Ration zu erhöhen, doch<br />

dabei sind einige Faktoren zu beachten. Es<br />

gibt verschiedene Quellen von Fett in der<br />

Pferdeernährung. Solche Quellen sind z. B.<br />

Leinsamen-, Maiskeim- Sonnblumenkern-,<br />

Soja-, Reiskleie- und Kokosnussöl. Entscheidend<br />

dabei sind die geschmackliche Akzeptanz<br />

des Pferdes und die Verdaulichkeit des<br />

Fettes. Lein-, Sonnenblumen- und Maiskeimöl<br />

haben eine hohen Anteil an ungesättigten<br />

Fettsäuren und sind besser verdaulich als ein<br />

Öl mit überwiegend gesättigten Fettsäuren<br />

wie z. B. Kokosöl.<br />

Die Fettverdauung findet insulinunabhängig<br />

im vorderen Teil des Dünndarms statt. Das<br />

Pferd besitzt keine Gallenblase, alle Fette (die<br />

für eine bessere Aufspaltung zuvor emulgiert<br />

werden müssen) werden über Gallensäure<br />

emulgiert, die von der Leber gebildet wird.<br />

Nachdem das Fett emulgiert wurde, wird es<br />

durch das Enzym Lipase in Fettsäuren und<br />

Monoglyzeride gespalten. Diese werden<br />

anschließend absorbiert. Unverhältnismäßig<br />

hohe Öl-Gaben können die Leber belasten,<br />

Öl und Ölfrüchte in kleinen Mengen über<br />

den Tag verteilt verabreicht, sind jedoch eine<br />

sinnvolle Ergänzung in der Pferdefütterung.<br />

FAZIT<br />

Mageren Pferden sollte Heu ad libitum angeboten<br />

werden. Bei mangelnder Raufutterqualität<br />

oder Problemen mit dem Kauen des<br />

strukturreichen Heus, sollte ein Heuersatz<br />

zusätzlich angeboten werden. Eingeweichte<br />

Palatin Glyx-Wiese Heucobs oder Palatin<br />

Glyx-Wiese Seniorfaser stellen einen<br />

optimalen Weg dar, um eine lebenswichtige<br />

Versorgung mit Raufaser zu sichern.<br />

Wegen der geringeren Amylasetätigkeit des<br />

Pferdes ist es nicht immer damit getan, große<br />

Rationen Getreide zu füttern. Es empfiehlt<br />

sich eine Kombination aus Getreide, Raufaser<br />

sowie wertvollen Ölen und Ölfrüchten. Diese<br />

Komponenten sind in unseren Futtermitteln<br />

enthalten. Zum Gewichtsaufbau eignet sich<br />

besonders „Refommüsli G“. „Refommüsli G“<br />

kombiniert hochaufgeschlossenes Getreide<br />

mit Faser, Ölen und Ölfrüchten für Ihren Sportund<br />

Freizeitpartner. Zusätzlich lässt sich hochwertiges<br />

„Leinöl“, bzw. unsere Ölmischung<br />

„HippoLinol” und „Equimall Forte“ zur<br />

Anregung des Appetits kombinieren.<br />

Pferde, die nur aufgrund Ihres Alters an Substanz<br />

verloren haben, aber bei denen sonst<br />

keine Erkrankung vorliegt, können mit der<br />

reichhaltigen Nähr- und Aufbaukost „Vitalmüsli<br />

Beste Jahre“ rundum versorgt werden.<br />

„Vitalmüsli Beste Jahre“ vereint veredeltes<br />

Getreide, Struktur in Form von Luzerne<br />

und Ölen bzw. Ölfrüchten zu einer idealen<br />

Mahlzeit für Senioren.<br />

Pferde, die aufgrund von Krankheit auf Getreide<br />

verzichten müssen, können mit „Brandon<br />

xl“ aufgebaut werden. Dort wurde Getreide<br />

durch energiereiche Luzerne ersetzt.<br />

Auch bei stoffwechselempfindlichen Pferden<br />

sollte ein getreide- und melassefreies Futter<br />

eingesetzt werden. Daher ist „Brandon<br />

xl“ hier die richtige Wahl. Es hat einen niederglykämischen<br />

Index und eignet sich für<br />

Pferde mit Cushing oder einem empfindlichen<br />

Magen-Darmtrakt.<br />

2<br />

Quelle: Löffler (2009), Kentucky Equine Research (2000), Meyer & Coenen (2014)


DAS ST. HIPPOLYT NACHHALTIGKEITSPRINZIP<br />

PFERDE-<br />

FÜTTERUNG<br />

IN DER<br />

WINTER-<br />

PAUSE<br />

ODER AN<br />

STEHTAGEN<br />

Viele Reiter gönnen Ihrem Pferd nach einer anstrengenden<br />

Turniersaison eine Winterpause. Damit das<br />

Pferd in dieser Zeit optimal versorgt wird und nicht<br />

unter einer Über- oder Unterversorgung leidet, sollte<br />

Folgendes beachtet werden: Die Energiezufuhr sollte<br />

reduziert werden, damit es zu keiner unerwünschten<br />

Gewichtszunahme oder ungewollten Temperamentsausbrüchen<br />

kommt. Trotz geringerer Krippenfuttermenge<br />

muss der Tagesbedarf an Mineralstoffen gedeckt<br />

werden, damit es nicht zu Mangelsituationen<br />

kommt.<br />

Stehtage oder Tage mit wenig Bewegung können zu jeder<br />

Jahreszeit, auch durch Krankheit, Urlaub des Reiters oder<br />

aufgrund von Verletzungen bzw. Krankheit des Pferdes entstehen.<br />

Ebenfalls kann es durch schlechtes Wetter zu weniger<br />

Bewegung kommen, wenn dem Reiter keine Reithalle<br />

zur Verfügung steht. Wenn ein Pferd an diesen Tagen trotzdem<br />

die gewohnte Menge an Kraftfutter bekommt, kann es<br />

zu Verfettung, Stoffwechselproblemen, wie EMS oder im<br />

schlimmsten Fall zu Hufrehe kommen. Auch die sogenannte<br />

„Feiertagskrankheit“, der Kreuzverschlag, entsteht durch<br />

Überfütterung mit kohlehydratreicher, also stärkehaltiger<br />

Kost bei gleichzeitig wenig Arbeit. Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet<br />

durch stark verspannte Kruppen- und Rückenmuskulatur.<br />

Die Bewegungsstörungen reichen dabei von gering<br />

bis hochgradig. In schwerwiegenden Fällen können sich<br />

die Pferde überhaupt nicht mehr bewegen, wodurch sich die<br />

Gefahr des Festliegens in der Box erhöht. Ein weiteres Kennzeichen<br />

für einen Kreuzverschlag ist braun gefärbter Harn,<br />

der durch die Freisetzung des Muskelfarbstoffs Myoglobin<br />

aus abgestorbenen Muskelzellen entsteht. In diesem Fall<br />

sollte dringend ein Tierarzt gerufen werden.<br />

Um diese Probleme zu vermeiden, sollte in der Winterpause<br />

und an Stehtagen die Energiezufuhr heruntergefahren<br />

werden. Vor allem stärkehaltige Futtermittel wie Getreide<br />

sollten reduziert werden. Je nach Pferdetyp reichen Heu und<br />

nur eine geringe Menge Krippenfutter aus, um den Energiebedarf<br />

zu decken. Der tägliche Bedarf an Mineralstoffen<br />

ändert sich hingegen nur minimal und sollte über ein Mineralfutter<br />

gesichert sein. Sollte es dennoch zu Problemen wie<br />

einem Kreuzverschlag kommen, kann der Besitzer sein Pferd<br />

durch entsäuernde getreidefreie Glyx Mash-Gaben und<br />

stoffwechselaktivierende Kräuter unterstützen.<br />

GLYX MASH<br />

das Mash für Pferde, die kohlenhydratreduziert und<br />

besonders magenschonend gefüttert werden müssen:<br />

• gluten- und melassefrei<br />

• nieder-glykämischer Index<br />

• prebiotisch und entschlackend<br />

• vielseitig verwendbar, auch jeden Tag<br />

FÜTTERN WIE DIE NATUR<br />

Hochwertige,<br />

nachhaltig gewonnene<br />

Rohstoffe und Zutaten<br />

vorwiegend aus<br />

regionalem<br />

Vertragsanbau<br />

Ökologisch orientierte Wahl<br />

der Futterzutaten, die nur einem<br />

Minimum an chemischen Stoffen<br />

ausgesetzt werden<br />

Die Natur<br />

zum Vorbild<br />

Die Konservierung<br />

übernehmen<br />

Kräuter, Vitamine,<br />

Essigspezialitäten<br />

und kaltgepresste<br />

Öle<br />

Schonende<br />

Kaltpressung<br />

aller St. Hippolyt<br />

Pellets und Ole<br />

Veredelungsverfahren<br />

der<br />

Rohstoffe: hochaufgeschlossenes<br />

Getreide<br />

und Bio-Fermentation<br />

Enzyme wandeln durch Ankeimung,<br />

Fermentation und nützliche<br />

Mikroorganismen teilweise<br />

Stärke & Zucker zu<br />

kurzkettigen Fettsäuren um.<br />

..<br />

Zum Schutz von hitzeempfindlichen<br />

Vitaminen, Enzymen, Fettsäuren<br />

und natürlichen Pflanzenstoffen<br />

Dadurch nur ein geringes Quellvermögen<br />

mit geringerem Risiko für<br />

Schlundverstopfungen<br />

und Koliken<br />

.. Glyx-Prinzip:<br />

Die Glyx-Wiese Serie,<br />

Glyx-Mash,<br />

Equigard und Glyx Lobs<br />

sind stärke- und zuckerreduziert,<br />

melasse-, gluten- und<br />

getreidefrei<br />

Starke & Zuckergehalt<br />

in allen Produkten<br />

moderat gehalten<br />

..<br />

Vielfaltige,<br />

von .. Natur aus<br />

nahrstoffreiche<br />

Komponenten als<br />

Rezeptgrundlage<br />

Nutzen von Synergieeffekten<br />

ohne Gewöhnungseffekt<br />

Verwendung von Keimligen, welche<br />

besonders reich an Antioxidantien sind<br />

(Maiskeimlinge und Getreidekeimlinge)<br />

Hohe Bioverfügbarkeit der<br />

Mineralstoffe durch<br />

organische<br />

Bindungsformen<br />

..<br />

Mohren-<br />

Fermentation ..<br />

als Topping fur<br />

die Getreideflocken:<br />

Günstiger Einfluss<br />

auf Darmflora & Immunsystem<br />

durch hohe antioxidative Aktivität<br />

der enthaltenen Carotinoide<br />

und Vitalstoffe<br />

3


G H I<br />

German Horse I ndustry<br />

G H I<br />

German Horse I ndustry<br />

G H I<br />

German Horse Industry<br />

WISSENSCHAFT & FORSCHUNG<br />

RESEARCH<br />

W<br />

ENN SICH PFERDEBESITZER FRAGEN,<br />

WIE SIE EIN GESUNDES PFERD<br />

MIT DER BESTMÖGLICHEN ERNÄHRUNG<br />

UNTERSTÜTZEN KÖNNEN, FALLEN DIE<br />

ANTWORTEN VIELSEITIG AUS. ES HAT SICH<br />

IN VIELEN JAHREN PFERDEFÜTTERUNG<br />

BEWIESEN, DASS EINE ERGÄNZUNG DER<br />

RATION MIT EINEM PRODUKT, DAS<br />

DEN BEWEGUNGSAPPARAT UNTERSTÜTZT,<br />

IMMER SINNVOLL IST.<br />

Lahmheiten des Pferdes gehören zu den häufigsten<br />

Ursachen für einen eingeschränkten<br />

Einsatz. Dies verwundert auch nicht, wenn<br />

man sich ansieht, welchen Belastungen Pferdebeine<br />

ausgesetzt sind. In einer Studie aus<br />

der Schweiz konnte belegt werden, dass mit<br />

zunehmender Geschwindigkeit mehr Gewicht<br />

auf den Gliedmaßen eines Pferdes lastet. Bei<br />

einem Pferd mit 500 kg Körpergewicht liegt<br />

die Gewichtsverteilung im Schritt bei 300 kg<br />

auf den Vordergliedmaßen und 225 kg auf<br />

den Hintergliedmaßen. Im Trab sind es bereits<br />

590 kg auf den Vordergliedmaßen und<br />

520 kg auf den Hintergliedmaßen.<br />

Der Galopp und insbesondere der Renngalopp<br />

belasten die Vorderbeine am extremsten. Im<br />

Galopp lasten 740 kg auf den Vordergliedmaßen<br />

und 560 kg auf den Hintergliedmaßen,<br />

der Renngalopp schlägt gar mit einer Belastung<br />

von 1250 kg auf den Vordergliedmaßen<br />

ein. Das ist sogar deutlich mehr Belastung<br />

als bei der Landung nach einem Sprung (920<br />

kg auf den Vordergliedmaßen). Wie kann<br />

der Pferdebesitzer der Entstehung von<br />

Schäden vorbeugen?<br />

In den letzten Jahren stellte sich immer klarer<br />

heraus, dass die Ernährung im Hinblick<br />

auf Gelenks- und Sehnenerkrankungen,<br />

sowie allgemeinen Bewegungsstörungen,<br />

eine große Rolle spielt. Besonders die neuseeländische<br />

Grünlippmuschel ist Thema<br />

vieler Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet<br />

geworden.<br />

So betreibt auch St. Hippolyt intensive Forschungsarbeit<br />

rund um die neuseeländische<br />

Grünlippmuschel, die auch in einigen unserer<br />

Produkte Verwendung findet. In der ersten<br />

Studie fand man heraus, dass Movicur mit<br />

ihrer speziellen Spurenelementversorgung<br />

dem Körper Bausteine bietet, um rasch und<br />

nachhaltig das Bindegewebe, Sehnen, Bänder<br />

und Knochen zu regenerieren und aufzubauen.<br />

MOVICUR IN VITRO STUDIE<br />

In einer zweiten Studie konnten mit Hilfe<br />

pferdespezifischer Stammzellkulturen, die<br />

dem Gelenkknorpel des Pferdes sehr ähnlich<br />

sind, weitere positive Einflüsse von Movicur<br />

nachgewiesen werden. Das Ziel der Studie<br />

war, den Einfluss der Movicur auf die Lebens-<br />

und Funktionsfähigkeit der Stammzellen<br />

zu ermitteln und die Wirksamkeit in<br />

Bezug auf die Aktivierung bestimmter Gene<br />

zu untersuchen.<br />

Die Forscher von der Universität Breslau fügten<br />

den Stammzellen über 21 Tage Movicur<br />

Extrakt bei. Anschließend wurde mit Hilfe<br />

von differenzierten Färbemethoden der Einfluss<br />

auf die Stammzellen ermittelt.<br />

Die Ergebnisse waren, dass die mit Movicur<br />

Extrakt gefütterten Stammzellen eine<br />

deutlich höhere Teilungsrate aufwiesen im<br />

Vergleich zu der Kontrollgruppe, die keinen<br />

Movicur Extrakt erhalten hatte. Bereits<br />

nach 11 Tagen konnte ein wesentlich geringerer<br />

Gehalt an freien Sauerstoffradikalen<br />

und gleichzeitig ein höherer Gehalt an<br />

SOD (Superoxid-Dismutase – ein wichtiges<br />

Enzym zur Entfernung von Sauerstoffradikalen)<br />

nachgewiesen werden. Es fand eine<br />

vermehrte Aktivierung von Genen mit der<br />

Information zur Differenzierung zu Knorpelzellen<br />

statt. Gleichzeitig stellte man eine verminderte<br />

Aktivierung von Genen, die Zelltod<br />

oder Entzündungen fördern fest.<br />

DIESE ERGEBNISSE DEUTEN<br />

DARAUF HIN, DASS MOVICUR<br />

AUF NUTRITIVE WEISE...<br />

• die Regeneration und Neubildung von<br />

gesundem Knorpel fördert<br />

• einen positiven Einfluss auf Knorpelzellen<br />

und deren Produktionsstätte hat<br />

• die Synthese wichtiger Moleküle<br />

fördert, die für Aufrechterhaltung der<br />

Funktion des Gelenkknorpels verantwortlich<br />

sind<br />

• die Gesunderhaltung der Knorpelzellen<br />

unterstützt und Knorpelschädigungen<br />

durch entzündliche Einwirkung<br />

entgegenwirkt.<br />

WORAUF SOLLTE MAN BEI<br />

ERGÄNZUNGSFUTTERMITTELN<br />

MIT NEUSEELÄNDISCHER<br />

GRÜNLIPPMUSCHEL ACHTEN?<br />

Die Qualität der eingesetzten Grünlippmuschel<br />

ist von entscheidender Bedeutung. Lediglich<br />

hohe Gehalte dieser Muschel sagen<br />

nichts über den Wirkungsgrad aus.<br />

St. Hippolyt verarbeitet ausschließlich<br />

die wertvollen glycosaminoglycanhaltigen<br />

Bestandteile der Muschel in bester<br />

Qualität und Reinheit. So konnten<br />

wir in einer Studie bereits nachweisen,<br />

dass Movicur die Knorpelregeneration<br />

nachhaltig unterstützt und die Lebensfähigkeit<br />

des Knorpels verbessert.<br />

ST. HIPPOLYT RESEARCH<br />

ST. HIPPOLYT RESEARCH<br />

ST. HIPPOLYT RESEARCH<br />

RESEARCH<br />

Eimer 5 kg & 10 kg<br />

i<br />

MEHR<br />

Quelle: Universität Breslau, KER, Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich<br />

INFOS ZUR STUDIE<br />

WWW.ST-HIPPOLYT.DE<br />

MOVICUR ®<br />

MOVICUR ®<br />

MOVICUR ®<br />

Innovatives Konzept<br />

Innovatives Konzept<br />

Innovatives Konzept<br />

zur Prophylaxe und<br />

zur Prophylaxe und<br />

zur Prophylaxe und<br />

Behandlung von<br />

Behandlung von<br />

Behandlung von<br />

degenerativen<br />

degenerativen<br />

degenerativen<br />

Veränderungen des<br />

Veränderungen des<br />

Veränderungen des<br />

Bewegungsapparates<br />

Bewegungsapparates<br />

Bewegungsapparates<br />

studie<br />

studie<br />

studie<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

Ausgabe August 2016<br />

Ausgabe August 2016<br />

Ausgabe August 2016<br />

RESEARCH<br />

RESEARCH<br />

Movicur_Studie_08-2016-KA2.indd 1 29.08.16 11:32<br />

Movicur_Studie_08-2016-KA2.indd 1 29.08.16 11:32<br />

Movicur_Studie_08-2016-KA2.indd 1 29.08.16 11:32<br />

4<br />

1<br />

1<br />

1


HIPPO KIDS<br />

LIEBE<br />

...sicher habt Ihr<br />

alle Eure Pferde & Ponys sehr<br />

gern. Und weil das so ist, wollt<br />

Ihr ihnen bestimmt auch ab<br />

und zu etwas besonders<br />

Gutes tun.<br />

...deshalb haben wir für Euch einige Rezepte<br />

gesammelt, um gesunde Leckerlis selbst zu<br />

backen. Überall könnt Ihr viele verschiedene<br />

Rezepte finden, einige enthalten allerdings<br />

sehr ungesunde Zutaten wie Zucker und<br />

Weißmehl. Besser und gesünder für Eure<br />

Ponys sind Haferflocken!<br />

Wenn Ihr alles einige Minuten gut durchgemischt<br />

habt, könnt Ihr die Leckerlis in verschiedene<br />

Formen kneten. Das macht Ihr am<br />

besten mit angefeuchteten Händen, damit<br />

der Teig nicht so klebt. Ihr könnt Taler machen<br />

oder Röllchen, Ecken oder Kugeln sind<br />

auch geeignet.<br />

HIPPO-KIDS!<br />

Bananenrollen<br />

Die Banane mit der Gabel zerdrücken und mit<br />

den Haferflocken zu einem sehr festen Teig<br />

vermischen. Kleine Rollen daraus formen und<br />

auf das Backbleck legen.<br />

WAS IHR BENÖTIGT:<br />

• Haferflocken<br />

• Flüssigkeit z. B. Wasser, Saft, püriertes<br />

Obst oder Gemüse, z. B. Bananen,<br />

Apfelmus, Karottensaft, Rote-Beete-<br />

Saft, pürierte Karotten<br />

Die Flüssigkeit vermischt Ihr ein paar Minuten<br />

lang mit den Haferflocken zu einem festen,<br />

trockenen Teig. Am einfachsten schafft<br />

Ihr das mit einer Gabel.<br />

Ist Euer Teig noch zu flüssig, dann gebt Ihr einfach<br />

mehr Haferflocken dazu. Ist der Teig zu<br />

fest, hilft noch etwas Flüssigkeit. Es ist aber<br />

wichtig, dass der Teig sehr fest ist, da die Leckerlis<br />

sonst nicht vollständig trocknen.<br />

Hier kommen nun einige<br />

Beispiele für Leckerlis, die<br />

Ihr Selbermachen könnt:<br />

Apfelkugeln<br />

Ungezuckertes Apfelmus mit Haferflocken<br />

zu einem sehr festen Teig verarbeiten. Kleine<br />

Kugeln daraus rollen. Auf dem Backblech<br />

verteilen.<br />

Karottentaler<br />

Ungezuckerten Karottensaft mit Haferflocken<br />

vermengen und den Teig zu kleinen Kugeln<br />

formen. Die Kugeln auf dem Backblech<br />

zu Talern zerdrücken.<br />

UNSER TIPP ZUM BACKEN:<br />

Ihr müsst anschließend die Leckerlis bei 100°C für 1-2 Stunden<br />

im Backofen trocknen. Die Leckerlis sollten nicht zu braun<br />

werden. Sie sollten aber trocken und hart sein, wenn Ihr sie<br />

aus dem Backofen holt. Danach lasst Ihr sie am besten<br />

abkühlen und nochmals 24 Stunden an der Luft nachtrocknen.<br />

Trocken gelagert halten sich Eure Leckerlis 3-5 Tage.<br />

Ganz wichtig ist, dass Ihr nur komplett getrocknete<br />

und harte Leckerlis verfüttert.<br />

Wie Ihr seht, sind Eurer Fantasie keine Grenzen<br />

gesetzt. Wir wünschen frohes Backen!<br />

Euer St. Hippolyt Team<br />

i<br />

5


G H I<br />

G H I<br />

German Horse I ndustry<br />

G H I<br />

German Horse Industry<br />

German Horse Industry<br />

G H I<br />

German Horse I ndustry<br />

G H I<br />

German Horse Industry<br />

G H I<br />

German Horse Industry<br />

WUSSTEN SIE SCHON?<br />

Wodurch entstehen<br />

Hufringe?<br />

Durch das Wachstum neuen Hufmaterials vom Kronrand aus wirkt der obere Teil<br />

des Hufs oftmals gleichmäßiger als das Material an der Sohle. Besonders saisonale<br />

Veränderungen haben immer einen Einfluss auf das Hufwachstum. Dabei<br />

lässt sich beobachten, dass die Hufe im Sommer schneller wachsen als im Winter.<br />

Bei manchen Pferden können einem dabei parallel zum Kronsaum verlaufende<br />

Ringe, Rillen oder Falten im Huf – sogenannte Futterringe – auffallen. Früher wurde<br />

angenommen, dass diese nur durch Futterwechsel entstehen, daher der Name<br />

„Futterringe“. Heute weiß man, dass Futterringe nicht nur durch Futterwechsel<br />

entstehen, sondern viele verschiedene Ursachen haben können:<br />

• Futterringe (Koppelsaison, Futterumstellung)<br />

• Entzündungen der Huflederhaut (Saumbandentzündungen,<br />

Hufgeschwüre, Hufabszesse, Strahlfäule)<br />

• Belastungsringe (Quetschung, Prellung)<br />

• Fieberringe (Infektionen)<br />

• Ringe durch Stoffwechselerkrankungen<br />

• Ringe durch Hufrehe<br />

Futterringe und Stoffwechselrillen zeigen sich in der Regel in unterschiedlicher<br />

Ausprägung an allen vier Hufen gleichzeitig, wohingegen Rillen die nur an einem<br />

Huf auftreten, meistens durch Entzündungen, Belastung oder mechanische<br />

Einwirkung verursacht werden. Durch die Rillen kann die Hufqualität leiden.<br />

Der Tragrand kann geschwächt werden, wodurch der Huf schneller ausbrechen<br />

kann.<br />

iQuelle: KER, DHGev.de<br />

DA STEHEN EURE<br />

PFERDE DRAUF... UNGULAT<br />

Schlechte Hufqualität kann genetisch bedingt sein, ist aber in vielen Fällen mit<br />

mangelhafter Nährstoffversorgung verbunden. Ein Biotinmangel, wie häufig<br />

angenommen trifft auf nur ca. 5% der Pferde zu. Die Dickdarmflora eines gesunden<br />

Pferdes, das mit allen Nährstoffen versorgt wird, kann Biotin selbst in<br />

ausreichender Menge synthetisieren.<br />

Einige Tipps zur Verbesserung der Hufqualität<br />

• Sie sollten auf regelmäßige Bearbeitung und Korrektur durch<br />

einen kompetenten Hufschmied achten<br />

• Kontrollieren und reinigen Sie die Hufe täglich<br />

• Nicht zu viel Feuchtigkeit für die Hufe. Denn dabei schwämmen die Hufe<br />

auf und werden weich. Bei der anschließenden Trocknung schrumpfen<br />

die Hufe wieder zusammen. Dieser Vorgang schädigt die Hufqualität.<br />

Daher kann es besser sein, den Huf dauerhaft trocken zu halten.<br />

• Achten Sie auf eine ausgewogene Fütterung. Besonders die Mineralstoffe<br />

Zink, Jod, Biotin, Kupfer und die Aminosäure Methionin unterstützen<br />

das Hufwachstum<br />

Für die ganzheitliche Hufversorgung eignet sich die Fütterung von „Ungulat“.<br />

Unterstützt durch eine wissenschaftliche Studie und neuste Erkenntnisse der<br />

Ernährungswissenschaft bietet Ungulat mit seiner effektiven Nährstoffzusammensetzung<br />

ein tragfähiges Ernährungskonzept zur Förderung robuster belastungsfähiger<br />

Hufe – auch in schwierigen Fällen. Da ein Huf monatlich um ca.<br />

7-10 mm wächst, empfiehlt sich eine Fütterung über mindestens 5 Monate oder<br />

auch dauerhaft.<br />

UNGULAT ® –<br />

Nährstoffkonzept für gesunde und stabile Hufe<br />

UNGULAT ® –<br />

Nährstoffkonzept für gesunde und stabile Hufe<br />

Ungulat ® bietet die optimale Grundlage für die Biosynthese<br />

eines hochwertigen Hufhorns. Dafür ste lt<br />

Ungulat ® a le wichtigen Nahrungsbausteine zur Verfügung.<br />

Darüber hinaus gilt es, den ungehinderten Nährsto<br />

ftransport aus dem Darm ins Blut sicherzuste len.<br />

Aus diesem Grund sind in Ungulat ® darmregulierende<br />

Nährsto fe, zum Beispiel Extrakte der Bierhefe,<br />

darmaktiver Leinsamen, Diatomeenerde und Kräuter<br />

zugefügt.<br />

UNGULAT ® –<br />

Nährstoffkonzept für gesunde und stabile Hufe<br />

Ungulat ® bietet die optimale Grundlage für die Biosynthese<br />

eines hochwertigen Hufhorns. Dafür ste lt<br />

Ungulat ® a le wichtigen Nahrungsbausteine zur Verfügung.<br />

Darüber hinaus gilt es, den ungehinderten Nährsto<br />

ftransport aus dem Darm ins Blut sicherzuste len.<br />

Aus diesem Grund sind in Ungulat ® darmregulierende<br />

Nährsto fe, zum Beispiel Extrakte der Bierhefe,<br />

darmaktiver Leinsamen, Diatomeenerde und Kräuter<br />

zugefügt.<br />

Ungulat ® bietet die optimale Grundlage für die Biosynthese<br />

eines hochwertigen Hufhorns. Dafür ste lt<br />

Ungulat ® a le wichtigen Nahrungsbausteine zur Verfügung.<br />

Darüber hinaus gilt es, den ungehinderten Nährsto<br />

ftransport aus dem Darm ins Blut sicherzuste len.<br />

Aus diesem Grund sind in Ungulat ® darmregulierende<br />

Nährsto fe, zum Beispiel Extrakte der Bierhefe,<br />

darmaktiver Leinsamen, Diatomeenerde und Kräuter<br />

zugefügt.<br />

Ungulat ® enthält nur ausgesuchte und weitestgehend<br />

natürliche Nährstoffe, die in eigens entwickelten<br />

werterhaltenden Verfahren verarbeitet werden. Durch<br />

Co-Fermentation lebender Bierhefekulturen mit hornbildenden<br />

Aminosäuren, Immunfaktoren und weiteren<br />

Wirksto fen erreichen wir eine natürliche Vorverdauung<br />

und Teilversto fwechselung schon während des<br />

Herste lungsprozesses.<br />

Ungulat ® enthält nur ausgesuchte und weitestgehend<br />

natürliche Nährstoffe, die in eigens entwickelten<br />

werterhaltenden Verfahren verarbeitet werden. Durch<br />

Co-Fermentation lebender Bierhefekulturen mit hornbildenden<br />

Aminosäuren, Immunfaktoren und weiteren<br />

Wirksto fen erreichen wir eine natürliche Vorverdauung<br />

und Teilversto fwechselung schon während des<br />

Herste lungsprozesses.<br />

Ungulat ® enthält nur ausgesuchte und weitestgehend<br />

natürliche Nährstoffe, die in eigens entwickelten<br />

werterhaltenden Verfahren verarbeitet werden. Durch<br />

Co-Fermentation lebender Bierhefekulturen mit hornbildenden<br />

Aminosäuren, Immunfaktoren und weiteren<br />

Wirksto fen erreichen wir eine natürliche Vorverdauung<br />

und Teilversto fwechselung schon während des<br />

Herste lungsprozesses.<br />

Die Nährstoffe werden somit optimal für die Resorption<br />

aus dem Darm und die Weiterverarbeitung im<br />

Stoffwechsel des Pferdes vorbereitet. Dies gilt auch<br />

für das besondere Verfahren der Blockkomplexierung<br />

von Spurenelementen mit organischen Vitalstoffen.<br />

Damit erzielen wir zudem eine Feinjustierung der<br />

stofflichen Mengenverhältnisse, die letztlich zur<br />

Gewebestabilität des Hufhorns beiträgt.<br />

Die Nährstoffe werden somit optimal für die Resorption<br />

aus dem Darm und die Weiterverarbeitung im<br />

Stoffwechsel des Pferdes vorbereitet. Dies gilt auch<br />

für das besondere Verfahren der Blockkomplexierung<br />

von Spurenelementen mit organischen Vitalstoffen.<br />

Damit erzielen wir zudem eine Feinjustierung der<br />

stofflichen Mengenverhältnisse, die letztlich zur<br />

Gewebestabilität des Hufhorns beiträgt.<br />

Die Nährstoffe werden somit optimal für die Resorption<br />

aus dem Darm und die Weiterverarbeitung im<br />

Stoffwechsel des Pferdes vorbereitet. Dies gilt auch<br />

für das besondere Verfahren der Blockkomplexierung<br />

von Spurenelementen mit organischen Vitalstoffen.<br />

Damit erzielen wir zudem eine Feinjustierung der<br />

stofflichen Mengenverhältnisse, die letztlich zur<br />

Gewebestabilität des Hufhorns beiträgt.<br />

Die Untersuchungen wurden in Zusammenarbeit mit Dr. habil. Krzysztof Marycz,<br />

Visiting Professor und Mitarbeitern der Life Science Universität Breslau durchgeführt.<br />

Natürliche Wirkstoffe aus Traubenkernen, Süßwasser-<br />

und Seealgen, grünen Weizensprossen, Leinöl<br />

sowie Nahrungskräutern dienen dem Schutz des<br />

Gewebes vor Radikalstoffen und Entzündungsfaktoren.<br />

Davon profitieren die Stoffwechselorgane,<br />

die Huflederhaut und die Blutgefäße im Hufkomplex.<br />

Eine gute Durchblutung der Huflederhaut ist entscheidend<br />

für den ungehinderten Stoffaustausch bei<br />

der Hufhornproduktion.<br />

Natürliche Wirkstoffe aus Traubenkernen, Süßwasser-<br />

und Seealgen, grünen Weizensprossen, Leinöl<br />

sowie Nahrungskräutern dienen dem Schutz des<br />

Gewebes vor Radikalstoffen und Entzündungsfaktoren.<br />

Davon profitieren die Stoffwechselorgane,<br />

die Huflederhaut und die Blutgefäße im Hufkomplex.<br />

Eine gute Durchblutung der Huflederhaut ist entscheidend<br />

für den ungehinderten Stoffaustausch bei<br />

der Hufhornproduktion.<br />

Natürliche Wirkstoffe aus Traubenkernen, Süßwasser-<br />

und Seealgen, grünen Weizensprossen, Leinöl<br />

sowie Nahrungskräutern dienen dem Schutz des<br />

Gewebes vor Radikalstoffen und Entzündungsfaktoren.<br />

Davon profitieren die Stoffwechselorgane,<br />

die Huflederhaut und die Blutgefäße im Hufkomplex.<br />

Eine gute Durchblutung der Huflederhaut ist entscheidend<br />

für den ungehinderten Stoffaustausch bei<br />

der Hufhornproduktion.<br />

Ungulat ® ist über viele Jahre durch die Zusammenführung<br />

von altem Wissen, neuen wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen und innovativen nährsto fdienlichen<br />

Verarbeitungsverfahren entstanden. Fortlaufende<br />

Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bieten die<br />

Gewähr, dass Ungulat ® auch in Zukunft zur bestmöglichen<br />

Hufhornqualität beiträgt.<br />

Ungulat ® ist über viele Jahre durch die Zusammenführung<br />

von altem Wissen, neuen wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen und innovativen nährsto fdienlichen<br />

Verarbeitungsverfahren entstanden. Fortlaufende<br />

Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bieten die<br />

Gewähr, dass Ungulat ® auch in Zukunft zur bestmöglichen<br />

Hufhornqualität beiträgt.<br />

Ungulat ® ist über viele Jahre durch die Zusammenführung<br />

von altem Wissen, neuen wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen und innovativen nährsto fdienlichen<br />

Verarbeitungsverfahren entstanden. Fortlaufende<br />

Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bieten die<br />

Gewähr, dass Ungulat ® auch in Zukunft zur bestmöglichen<br />

Hufhornqualität beiträgt.<br />

Die Untersuchungen wurden in Zusammenarbeit mit Dr. habil. Krzysztof Marycz,<br />

Visiting Professor und Mitarbeitern der Life Science Universität Breslau durchgeführt.<br />

Die Untersuchungen wurden in Zusammenarbeit mit Dr. habil. Krzysztof Marycz,<br />

Visiting Professor und Mitarbeitern der Life Science Universität Breslau durchgeführt.<br />

St. Hippolyt<br />

UNGULAT STUDIE<br />

HIER ZUM<br />

DOWNLOAD<br />

Perfekte Hufe<br />

Perfekte Hufe<br />

Hufe sind das Fundament des Pferdes und tragen es ein Leben lang.<br />

Risse, Rillen, mangelhafte Konsistenz sowie gestörtes Wachstum deuten<br />

auf einen Mangel an spezifischen Nährstoffen hin, den es mit einer<br />

angepassten Fütterung auszugleichen gilt.<br />

Perfekte Hufe<br />

Hufe sind das Fundament des Pferdes und tragen es ein Leben lang.<br />

Risse, Rillen, mangelhafte Konsistenz sowie gestörtes Wachstum deuten<br />

auf einen Mangel an spezifischen Nährstoffen hin, den es mit einer<br />

angepassten Fütterung auszugleichen gilt.<br />

Hufe sind das Fundament des Pferdes und tragen es ein Leben lang.<br />

Risse, Rillen, mangelhafte Konsistenz sowie gestörtes Wachstum deuten<br />

auf einen Mangel an spezifischen Nährstoffen hin, den es mit einer<br />

angepassten Fütterung auszugleichen gilt.<br />

Entwicklung, Herste lung<br />

und Inverkehrbringer:<br />

Entwicklung, Herste lung<br />

und Inverkehrbringer:<br />

Mühle Ebert Dielheim GmbH<br />

Talstr. 27 | D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 (0) 6222 990-0<br />

α DE BW 2 000 70<br />

Entwicklung, Herste lung<br />

und Inverkehrbringer:<br />

Mühle Ebert Dielheim GmbH<br />

Talstr. 27 | D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 (0) 6222 990-0<br />

α DE BW 2 000 70<br />

Mühle Ebert Dielheim GmbH<br />

Talstr. 27 | D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 (0) 6222 990-0<br />

α DE BW 2 000 70<br />

Exklusiv-Vertrieb:<br />

Exklusiv-Vertrieb:<br />

St. Hippolyt Nutrition Concepts Marketing- und Vertriebs-GmbH<br />

Verwaltung: Talstraße 41 | D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 (0) 6222 990-100<br />

www.st-hippolyt.com<br />

info@st-hippolyt.de<br />

Exklusiv-Vertrieb:<br />

St. Hippolyt Nutrition Concepts Marketing- und Vertriebs-GmbH<br />

Verwaltung: Talstraße 41 | D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 (0) 6222 990-100<br />

www.st-hippolyt.com<br />

info@st-hippolyt.de<br />

St. Hippolyt Nutrition Concepts Marketing- und Vertriebs-GmbH<br />

Verwaltung: Talstraße 41 | D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 (0) 6222 990-100<br />

www.st-hippolyt.com<br />

info@st-hippolyt.de<br />

RESEARCH<br />

RESEARCH<br />

RESEARCH<br />

UNGULAT ®<br />

UNGULAT ®<br />

UNGULAT ®<br />

Pilotstudie der<br />

Life Science Universität<br />

Breslau<br />

Pilotstudie der<br />

Pilotstudie der<br />

Life Science Universität<br />

Breslau<br />

Life Science Universität<br />

Breslau<br />

studie<br />

studie<br />

studie<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

Ausgabe September 2016<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

Ausgabe September 2016<br />

Ausgabe September 2016<br />

RESEARCH<br />

RESEARCH<br />

RESEARCH<br />

Ungulat-Wickelfalz-6Seiter-Druck-Einzelseiten-KA3.indd 1-3 22.09.16 13:56<br />

Ungulat-Wickelfalz-6Seiter-Druck-Einzelseiten-KA3.indd 1-3 22.09.16 13:56<br />

Ungulat-Wickelfalz-6Seiter-Druck-Einzelseiten-KA3.indd 1-3 22.09.16 13:56<br />

6


DANKE<br />

KUNDEN LIEBE<br />

Sie haben uns zum wiederholten Male bei der „Cavallo Trophy –<br />

Das goldene Pferd“ zum Sieger in den Kategorien „Grundfutter“<br />

und „Zusatzfutter“ gekürt. Über diese Auszeichnung freuen wir uns<br />

sehr und möchten Ihnen von Herzen dafür danken. Wir sind stolz<br />

darauf und fühlen uns geehrt, dass Sie uns seit langem die Treue halten.<br />

Sie dürfen versichert sein, dass wir uns auch in Zukunft nach allen<br />

Kräften einsetzen, den Ansprüchen von Ihnen und Ihrem Pferd zu dienen.<br />

Ihre Zufriedenheit ist unsere Motivation, uns im Bereich Service und<br />

unsere Ernährungskonzepte, den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

entsprechend, täglich weiter zu entwickeln. Dabei stehen wir<br />

Ihnen gerne mit unserer gesamten Kompetenz zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns, Sie und Ihr Pferd auch in diesem Jahr<br />

zu unseren Kunden zählen zu dürfen.<br />

Ihr St. Hippolyt Team<br />

7


ST. HIPPOLYT HAUTNAH:<br />

EVENTS WINTER-FRÜHJAHR , 17<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

am St. Hippolyt Stand<br />

19.01-22.01.<strong>2017</strong> Partner Pferd Leipzig<br />

24.02-26.02.<strong>2017</strong> Flanders Horse Expo Gent<br />

18.03.-26.03.<strong>2017</strong> Equitana Essen<br />

21.04.-23.04.<strong>2017</strong> Nordpferd Neumünster<br />

Weitere Messetermine (national & international)<br />

und St. Hippolyt Vortragsveranstaltungen finden<br />

Sie immer aktuell auf Facebook und auf unserer<br />

Website.<br />

E<br />

INEN SATZ<br />

HEISSE OHREN...<br />

... gibts mit unseren schönen warmen<br />

Wollmützen. Ideal für die kalte<br />

Jahreszeit im Stall!<br />

Artikel-Nr. 061012010019,<br />

je 5,- Euro inkl. Mwst<br />

proud to be Hipp:<br />

Reiter & Pferd warm<br />

durch die kalte Jahreszeit<br />

www.st-hippolyt.com<br />

und St. Hippolyt<br />

auf Facebook<br />

S OLLTE<br />

IHNEN NOCH IMMER NICHT<br />

WARM UMS HERZ GEWORDEN SEIN,...<br />

... helfen wir Ihnen gerne<br />

mit unseren tollen<br />

St. Hippolyt-Tassen weiter.<br />

Artikel-Nr. 061012170004,<br />

S<br />

T. HIPPOLYT ABSCHWITZDECKE<br />

VON ESKADRON<br />

Ab sofort gibt es wieder unsere schönen und<br />

funktionalen Abschwitzdecken im zeitlosen<br />

St. Hippolyt-Design. Versch. Größen verfügbar,<br />

je 3,60 Euro inkl. Mwst<br />

je 79,90 Euro inkl. Mwst<br />

gefüllt mit:<br />

Gewinne<br />

eines von<br />

1 x 15 kg Irish Mash<br />

1 x 1 kg St. Hippolyt Lobs<br />

1 x 20 kg Struktur E<br />

<strong>Neujahr</strong>s- Gewinnspiel<br />

5Leckerschmecker-Paketen<br />

Hierzu senden Sie die richtige Antwort<br />

und Ihre Kontaktdaten (Name, Straße,<br />

PLZ, Stadt) mit dem Betreff<br />

„BREVIER NEUJAHR <strong>2017</strong>“<br />

per E-Mail an:<br />

gewinnspiel@st-hippolyt.de.<br />

Impressum<br />

8<br />

1 x St. Hippolyt Futterschaufel<br />

1 x St. Hippolyt Lippenbalsam<br />

1 x St. Hippolyt Boxenschild<br />

Die Gewinner werden nach Einsendeschluss ausgelost und schriftlich benachrichtigt.<br />

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Firmenangehörige der Firma<br />

St. Hippolyt Nutrition Concepts GmbH und Mühle Ebert GmbH sowie St. Hippolyt<br />

Händler. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

St. Hippolyt Nutrition Concepts Marketing- und Vertriebs-GmbH<br />

Verwaltung: Talstraße 41, D-69234 Dielheim<br />

Telefon +49 6222 990 - 100<br />

www.st-hippolyt.com, info@st-hippolyt.de<br />

Die Deklarationen der Produkte sind aktuell zum Zeitpunkt der<br />

Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Stand Dezember 2016.<br />

Einsendeschluss ist der 28. Februar <strong>2017</strong><br />

GEWINNSPIELFRAGE:<br />

Wie lautet die Hauptzutat in Struktur E?<br />

1. Gerstenflocken<br />

2. Maisflocken<br />

3. Maiskeime<br />

MHHHHH...<br />

WIE LECKER!<br />

Konzeption & Layout: made with Love by Fachwerk GmbH,<br />

www.das-fachwerk.de<br />

Texte: Sabrina Steck, Lisa Suzuki, Scarlet Möller<br />

Fotos: Jaques Toffi, www.slawik.com, dreamstime, 123F.com<br />

www.istockphoto.com, www.fotolia.de.<br />

Druck: Krüger Druck & Verlag GmbH, www.kdv.de<br />

LIEBE...<br />

GEHT DURCH<br />

DEN MAGEN!

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