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Auszug aus dem Leadership Paper zu Collaboration in Unternehmen

Thought Leadership Paper (IDG): Erfolgreiche Collaboration-Strategien entwickeln. Das komplette Dokument finden Sie hier: http://info.t-systems.ch/tlp-erfolgreiche-collaboration-strategien-entwickeln

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Executive Brief<strong>in</strong>g<br />

TRANSFORMATION ZUM<br />

KOLLABORATIVEN UNTERNEHMEN<br />

NUR INTEGRIERTE LÖSUNGEN BRINGEN DEN VOLLEN NUTZEN<br />

E<strong>in</strong>e junge Generation von Kunden und Mitarbeitern hat den Wandel der Kommunikationskultur<br />

<strong>in</strong> <strong>Unternehmen</strong> e<strong>in</strong>geläutet: Sie erwarten nicht weniger als die Verfügbarkeit<br />

modernster kollaborativer Tools im Stile von Facebook, Dropbox, Yammer und Co.<br />

Das stellt <strong>Unternehmen</strong> und IT-Abteilungen zwar vor immense Her<strong>aus</strong>forderungen,<br />

bietet <strong>dem</strong> CIO aber <strong>zu</strong>gleich die Chance, sich mit e<strong>in</strong>er erfolgreichen Kollaborationsstrategie<br />

als Enabler des Kerngeschäftes <strong>zu</strong> etablieren.<br />

1Mrd.<br />

><br />

Die IDC geht<br />

davon <strong>aus</strong>, dass<br />

die Gesamtzahl<br />

der verkauften<br />

Smartphones im<br />

Jahr 2014 weltweit<br />

erstmals<br />

bei über e<strong>in</strong>er<br />

Milliarde Stück<br />

liegt.<br />

„Nicht der Kunde passt sich uns an, sondern wir<br />

müssen uns ihm anpassen”, fordert Dr. David Bosshart.<br />

Der Zukunftsforscher und CEO des Gottlieb<br />

Duttweiler Institute <strong>in</strong> Zürich befasst sich mit den<br />

Veränderungen der Gesellschaft und den dar<strong>aus</strong><br />

entstehenden Konsequenzen für <strong>Unternehmen</strong>.<br />

Bosshart beobachtet <strong>in</strong> der Geschäftswelt derzeit<br />

e<strong>in</strong>en Wandel, der <strong>aus</strong> se<strong>in</strong>er Sicht e<strong>in</strong>erseits stark<br />

IT-getrieben ist und andererseits die IT <strong>in</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />

treibt. IT werde auf e<strong>in</strong>er breiten gesellschaftlichen<br />

Basis konsumiert, sagt Bosshart. „Diese ‚IT-<br />

Consumerization‘ verändert die Art und Weise, wie<br />

<strong>Unternehmen</strong>, ihre Kunden und Mitarbeiter mite<strong>in</strong>ander<br />

kommunizieren – und zeigt auf, was <strong>in</strong> der<br />

Folge von <strong>Unternehmen</strong> erwartet wird.”<br />

Diese Prognose bestätigt auch e<strong>in</strong>e US-amerikanische<br />

Studie von IDG Enterprise. Danach erwarten<br />

die befragten <strong>Unternehmen</strong> <strong>in</strong> 12 von 14 Bereichen<br />

signifikante Auswirkungen der IT-Consumerization.<br />

Zumeist s<strong>in</strong>d diese Effekte positiv: 76 Prozent<br />

gehen davon <strong>aus</strong>, die IT-Consumerization<br />

werde sich positiv auf die Produktivität der Anwender<br />

im <strong>Unternehmen</strong> <strong>aus</strong>wirken. 70 Prozent<br />

erwarten allgeme<strong>in</strong> mehr Agilität, gefolgt von effizienteren<br />

Prozessen bei der Kollaboration mit anderen<br />

(69 Prozent). Natürlich sehen die Firmen<br />

auch die Kehrseite des Trends: 44 Prozent geben<br />

an, die Entwicklung wirke sich negativ auf die Sicherheit<br />

des <strong>Unternehmen</strong>s <strong>aus</strong>. Immerh<strong>in</strong> 32 Prozent<br />

rechnen hier <strong>in</strong>des mit positiven Effekten –<br />

nur e<strong>in</strong> knappes Viertel erwartet gar ke<strong>in</strong>e<br />

Auswirkungen auf die Sicherheit.<br />

Wie tief die Informationstechnologie bereits <strong>in</strong><br />

den Alltag der Menschen vorgedrungen ist, belegen<br />

Marktzahlen. So geht IDC davon <strong>aus</strong>, dass die<br />

Gesamtzahl der verkauften Smartphones im Jahr<br />

2014 weltweit erstmals bei über e<strong>in</strong>er Milliarde<br />

Stück liegt. 2017 sollen es bereits 1,7 Milliarden<br />

Stück se<strong>in</strong> (Quelle: IDC Pressreleases Okt./Nov.<br />

2013*). 45 Prozent der Befragten e<strong>in</strong>er Loudhouse-<br />

Studie <strong>aus</strong> Industrieländern bekennen <strong>zu</strong><strong>dem</strong>, auf<br />

e<strong>in</strong> Mobiltelefon angewiesen <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>, um ihr Leben<br />

<strong>zu</strong> organisieren. Bei den Studienteilnehmern <strong>aus</strong><br />

Schwellenländern liegt der Anteil sogar bei 75 Prozent<br />

(Quelle: Loudhouse Mobile Consumer*).<br />

NEUE MEDIEN, NEUE FORMEN DER<br />

ZUSAMMENARBEIT<br />

Die Generation Y kommuniziert anders<br />

Gerade die Verbreitung von Smartphones <strong>in</strong><br />

Verb<strong>in</strong>dung mit der Nut<strong>zu</strong>ng des Internets führt<br />

deren Nutzer auf ganz neue Wege der Kommunikation<br />

und verändert damit ihr Verbraucherverhalten<br />

maßgeblich. Das gilt vor allem für die Generation Y:<br />

Ganze Jahrgänge junger Menschen mit Geburtsda-<br />

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