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Seite 2 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

das alte Jahr ist vergangen und das neue erst<br />

wenige Tage alt. Schon an Neujahr ging die<br />

Meldung umher, dass Stadtrat Karl Walch das<br />

Gremium nach 25 Jahren verlässt. Gründe dafür<br />

liegen nicht – wie schnell vermutet werden<br />

könnte – im zeitraubenden Ehrenamt, sondern<br />

in der medialen Darstellung seiner Person. Der<br />

62-jährige Aunkirchener fühlt sich seit langem<br />

von der Tageszeitung verunglimpft und<br />

missverstanden. Nun gab er sein Amt auf. Der<br />

Entschluss ist ihm sichtlich schwer gefallen<br />

– war aber nach seinen Angaben alleine aus<br />

beruflichen Gründen unabdingbar. Die Macht<br />

der Medien. Nicht selten werden sie als „vierte<br />

Gewalt“ bezeichnet. Auch wenn diese Aussage<br />

mit der Gleichsetzung der klassischen Gewalten<br />

als problematisch gilt. Manchmal steckt was<br />

Wahres dahinter. Karl Walch hat mit seiner<br />

Meinung polarisiert und zeigte stets Durchsetzungsvermögen.<br />

Gerade beim Thema Berufsschulneubau<br />

hatte er einen klaren Standpunkt<br />

und setzte sich für den Erhalt des bisherigen<br />

Standorts ein. Seine kommunalpolitische Arbeit<br />

begann er bereits 1991. Seither zog der<br />

Aunkirchener bei jeder Kommunalwahl in den<br />

Stadtrat ein und engagierte sich für die Bürger<br />

Vils hofens. Seinen Platz nimmt nun der Vilshofener<br />

Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. Robert Metzler<br />

ein. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4.<br />

Ein weiterer Punkt, der derzeit die Gemüter<br />

bewegt, ist der persönliche Start ins neue Jahr.<br />

Viele haben gute Vorsätze. Die einen möchten<br />

sich mehr bewegen und<br />

gesünder ernähren, andere<br />

weniger Zeit mit dem<br />

Smartphone verbringen oder das Rauchen aufhören.<br />

Hand aufs Herz – wie lange haben Sie<br />

die Vorsätze jemals eingehalten? Tipps, wie eine<br />

Umstellung der Lebensgewohnheiten wirklich<br />

gelingen kann, erhalten Sie auf Seite 38. Fünf<br />

Experten verraten dabei, wie man gesund und<br />

fit ins neue Jahr starten kann. Mit dem selben<br />

Thema beschäftigen wir uns auf den Seiten 20<br />

bis 22. Hier erklären wir, warum eine Entschlackungskur<br />

gerade nach den Schlemmereien der<br />

Feiertage sinnvoll ist und weshalb Sport für die<br />

eigene Gesundheit so wichtig ist.<br />

Auch ans Heiraten denken zu Jahresbeginn<br />

viele. Wer für 20<strong>17</strong> ein Brautkleid benötigt,<br />

sollte schnell einen Termin vereinbaren. Gerade im<br />

Januar und Februar liefern die Hersteller ihre<br />

neuesten Modelle aus. Was Sie bei der Anprobe<br />

alles wissen müssen und welche Entscheidungen<br />

für den schönsten Tag im Leben zu treffen sind,<br />

verraten wir Ihnen auf den Seiten 16 bis 19.<br />

Daneben haben wir uns mit dem Thema<br />

„Heizung, Wärme und Energie“ befasst – nicht<br />

gerade unwichtig in diesen frostigen Tagen.<br />

Eine schöne Zeit mit dem aktuellen Donauboten<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

„Der Raureif geht um“. Dieser Schnappschuss ist Josef Brunner beim Neujahrsspaziergang an<br />

den Vilsauen gelungen. Im Hintergrund zeigt sich die Aunkirchener Pfarrkirche. Haben auch<br />

Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per E-Mail an:<br />

redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

69<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Schneespaß in<br />

Vilshofen<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

16. Januar 1959<br />

Die starken Schneefälle der<br />

letzten Tage zwingen das<br />

Wild, sich in nächster Nähe<br />

ihrer Einstell- und Futterplätze<br />

aufzuhalten. Die starken<br />

Schneefälle haben aber auch<br />

die Kinder mit ihren Rodelschlitten<br />

wieder auf den Plan<br />

– und leider auch auf die Straße<br />

– gerufen. Vor allem die für<br />

diese Zwecke so praktischen<br />

Schweiklberg- und Hördterbergstraßen<br />

haben es den<br />

Kindern angetan. Unbekümmert<br />

um den Verkehr werden<br />

die Fahrbahnen immer wieder<br />

zum Rodeln benutzt.<br />

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Seite 4 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Im funkelnagelneuen Dienstwagen posieren Polizeihauptkommissar<br />

Dieter Hödl (Fahrer) und Polizeihauptmeister Stefan Kaspar.<br />

Polizei hat neuen Dienstwagen in blau<br />

Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk<br />

erhielt die Polizeiinspektion<br />

Vilshofen vor wenigen<br />

Wochen: einen neuen Dienstwagen<br />

in blau-gelbem Design.<br />

„Der BMW 3er Touring ist nicht<br />

nur mit neuester Technik ausgestattet,<br />

sondern steigert auch<br />

die Erkennbarkeit der Polizei“,<br />

freut sich Hauptkommissar Lothar<br />

Schenk. Dafür werden an<br />

die neuen Polizeifahrzeuge Folienbeklebungen<br />

in Verkehrsblau<br />

und auffällige Warnbeklebungen<br />

angebracht. „Erstmals ist an<br />

dem Streifenwagen nun auch der<br />

Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />

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Hinweis auf die Notrufnummer<br />

der Polizei „110“ angebracht“,<br />

stellt Lothar Schenk die Vorzüge<br />

des neuen BMWs heraus. Schon<br />

im Februar kommt der nächste<br />

„blaue“ Dienstwagen – ein BMW<br />

X1. Sobald ein Leasingvertrag<br />

ausläuft, wechselt die Farbe von<br />

grün auf blau. Als eine der ersten<br />

drei Dienststellen in ganz Niederbayern<br />

erhalten die Vilshofener<br />

Beamten ab März neue, zum<br />

Fahrzeug passende Uniformen.<br />

Denn die Polizeikräfte sollen<br />

künftig europaweit ein einheitliches<br />

Bild abgeben.<br />

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Bücherei Pleinting<br />

wieder im Pfarrzentrum<br />

Die Pleintinger Bücherei ist nun<br />

wieder im Pfarrzentrum untergebracht.<br />

Mit dem Umzug gingen<br />

auch einige Erweiterungen<br />

einher. So konnte die Bücherei<br />

um einen Raum wachsen. Außerdem<br />

dehnten die Verantwortlichen<br />

die Öffnungszeiten<br />

aus. Von nun an können mittwochs<br />

von 16 bis <strong>17</strong> Uhr, samstags<br />

von <strong>17</strong> bis 19 Uhr und sogar<br />

sonntags für etwa eine Stunde<br />

nach dem Gottesdienst Medien,<br />

wie Bücher, Zeitschriften und<br />

Hörbücher ausgeliehen werden.<br />

Außerdem möchte das Büchereiteam<br />

im neuen Jahr eine Online-Ausleihe<br />

etablieren.<br />

Besitzer baut Halle auf<br />

Carossa-Areal<br />

Neben dem Carossa-Haus soll<br />

schon bald eine Halle stehen. Der<br />

neue Besitzer des Areals möchte<br />

dort einen Unterstellplatz für die<br />

Fahrzeuge und Werkzeuge seiner<br />

Trockenbaufirma errichten.<br />

Im Obergeschoss der 14 Meter<br />

langen Halle sollen zwei Wohnungen<br />

entstehen. Ein entsprechender<br />

Bauantrag lag dem Bauausschuss<br />

der Stadt Vilshofen in<br />

seiner letzten Sitzung vor. Das<br />

Grundstück, auf dem sich das<br />

denkmalgeschützte Wohnhaus<br />

des Dichters befindet, ist bereits<br />

aus seinem Dornröschenschlaf<br />

der letzten Jahre befreit. Mit<br />

dem eingereichten Bauplan hält<br />

sich der neue Eigentümer an das<br />

geltende Baurecht. Errichtet soll<br />

das Betriebsgebäude anstelle einer<br />

baufälligen Scheune werden.<br />

Fusion zwischen<br />

Volks- und Raiffeisenbank<br />

auf gutem Weg<br />

Im März 2016 hatten die Volksbank<br />

Vilshofen eG und die Raiffeisenbank<br />

Vilshofener Land eG<br />

(RVL) bekannt gegeben, aktuell<br />

Sondierungsgespräche mit dem<br />

Ziel einer Fusion in 20<strong>17</strong> zu führen.<br />

Wie die beiden Vorstandsvorsitzenden<br />

Klaus Prähofer<br />

und Martin Tiefenbrunner nun<br />

mitteilen, sei man in den Gesprächen<br />

mittlerweile sehr weit<br />

fortgeschritten. Nach Ende der<br />

Sondierungsgespräche und einer<br />

Empfehlung der Gremien<br />

beider Banken liegt es nun an<br />

den Vertreterversammlungen,<br />

ob die Fusion tatsächlich zustande<br />

kommt. Als Grund der<br />

Fusion gaben die Vorstände an,<br />

sich frühzeitig für die großen<br />

Herausforderungen der Zukunft<br />

„aus einer Position der Stärke“<br />

zu wappnen. Wahrscheinlich<br />

noch länger andauernde Niedrigzinsen,<br />

steigender Wettbewerb,<br />

Trends zu Online-Banking<br />

und Digitalisierung sowie rasant<br />

zunehmende Regulatorik und<br />

die demografische Entwicklung<br />

sorgen derzeit für allgemein<br />

schwierige Rahmenbedingungen,<br />

insbesondere bei Filialbanken.<br />

Dies führt an den Doppelstandorten<br />

in Aidenbach, Eging<br />

am See und Vilshofen zu Veränderungen.<br />

Insgesamt werden<br />

nach Auskunft der Banken<br />

neben der Hauptstelle und einem<br />

Beratungszentrum in Vilshofen<br />

noch an elf Standorten<br />

in den Landkreisen Passau und<br />

Deggendorf Filialen betrieben.<br />

Rationalisierungspotentiale ergeben<br />

sich aus der Zusammenführung<br />

der Verwaltungsbereiche<br />

und der drei Standorte an<br />

denen beide Banken vertreten<br />

sind. Betriebsbedingte Kündigungen<br />

sind nach Auskunft der<br />

Banken nicht geplant. Mitte<br />

Mai sollen die beiden Vertreterversammlungen<br />

von RVL<br />

und Volksbank über die Fusion<br />

entscheiden. Die übernehmende<br />

Bank soll die Raiffeisenbank<br />

Vilshofener Land werden, ein<br />

Name ist auch schon gefunden:<br />

Volksbank-Raiffeisenbank Vilshofen<br />

eG.<br />

Stadtrat Karl Walch ist<br />

zurückgetreten<br />

Der langjährige Fraktionsvorsitzende<br />

und CSU-Stadtrat Karl<br />

Walch gab seinen Rücktritt zum<br />

1. Januar bekannt. Sein Nachfolger<br />

wird Dr. Robert Metzler aus<br />

Vilshofen. Begründet hat der<br />

62-Jährige seinen Entschluss<br />

mit den Worten: „Zur Demokratie<br />

gehört die Presse- und<br />

Meinungsfreiheit. Pressefreiheit<br />

sollte aber das Recht von<br />

Meinungsfreiheit nicht außer<br />

Kraft setzen“. Er fühlt sich seit<br />

Längerem von der örtlichen<br />

Lokalzeitung verunglimpft.<br />

In seiner Presseerklärung, die<br />

gestern Nachmittag sowohl an<br />

Bürgermeister Florian Gams,<br />

als auch die Stadtratskollegen<br />

per E-Mail ging, untermauerte<br />

Karl Walch seine Entscheidung<br />

mit folgenden Argumenten:<br />

„Am 23. Oktober 2016 schrieb<br />

ein bekannter Chefredakteur,<br />

was Bürger von Kommunalpolitikern<br />

erwarten würden,<br />

‚klare Positionierung zur Sache<br />

– mit Argumenten und Fakten.<br />

Politik ist nicht da, um zu<br />

schweigen!‘ Der erste Satz ist<br />

mir als Stadtrat schon lange<br />

nicht mehr möglich, ohne von<br />

Herrn Rücker (PNP) in seinen<br />

Kommentaren und den von<br />

ihm mir gewidmeten Berichten<br />

verunglimpft und persönlich<br />

denunziert zu werden.<br />

Meinungsfreiheit ist für mich<br />

nicht gegeben, weil in der PNP<br />

Gegendarstellungen und Leserbriefe<br />

von mir, zu den falschen<br />

Behauptungen der Zeitung,<br />

nicht abgedruckt werden oder<br />

Berichtigungen durch Weglassen<br />

von Argumenten verfälscht<br />

werden. Der Vilshofener Anzeiger<br />

arbeitet bewusst an der<br />

Rufschädigung meiner Person.<br />

Vor Kurzem wurde ich beispielsweise<br />

von einem Herrn<br />

Stangl in der Presse als Lügner<br />

bezeichnet. Gegendarstellung<br />

und Beweismaterial für meine<br />

Behauptungen wurden von mir<br />

an die PNP verschickt, den Abdruck<br />

verweigerte Herr Rücker.<br />

Als Querkopf des Jahres, Quertreiber<br />

und Querulant wurde<br />

ich in verschiedenen Berichten<br />

von der PNP bezeichnet. Auch<br />

Chefredakteur Ernst Fuchs bezeichnete<br />

diese Wortwahl anlässlich<br />

eines persönlichen Gesprächs,<br />

als außergewöhnlich<br />

und nicht üblich für die Berichterstattung<br />

der Passauer Neuen<br />

Presse. Behauptungen in der<br />

Lokalzeitung, die an den Haaren<br />

herangezogen sind, schädigen<br />

mein persönliches und berufliches<br />

Ansehen bei meinen<br />

Kunden. Daher kann ich mein<br />

Ehrenamt als Stadtrat gegenüber<br />

meinem Arbeitgeber nicht<br />

länger verantworten und ziehe<br />

meine persönlichen Konsequenzen<br />

mit dem Rücktritt als<br />

Stadtrat. Persönlich ist mir die<br />

Möglichkeit zur ungehinderten,<br />

freien Meinungsäußerung<br />

und ein guter Leumund wichtiger,<br />

als das Amt des Stadtrats.<br />

Meinem Nachfolger Dr. Robert<br />

Metzler und dem Gremium<br />

wünsche ich alles Gute, im Sinne<br />

und zum Wohle der Bürger<br />

der Stadt Vilshofen“, so der<br />

Wortlaut seiner Erklärung. Zum<br />

Abschied möchte sich der Aunkirchener<br />

insbesondere bei seinen<br />

Fraktionskollegen, um den<br />

aktuellen Vorsitzenden und 2.<br />

Bürgermeister Christian Gödel,<br />

für die sehr gute Zusammenarbeit<br />

und den Zusammenhalt<br />

der letzten Jahre bedanken.<br />

„Gemeinsam konnten wir zahlreiche<br />

Projekte angreifen und<br />

voranbringen“, so der 62-Jährige.<br />

Mit Karl Walch tritt ein<br />

leidenschaftlicher Kommunalpolitiker<br />

ab, der 25 Jahre lang<br />

zum Wachstum von Wirtschaft<br />

und Lebensqualität in der Stadt<br />

Vilshofen beigetragen hat.


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Spende statt Weihnachtsgeschenke<br />

Anfang Februar soll die neue Tagespflegeinrichtung eröffnet werden. Michael<br />

Wenig, stlv. Kreisgeschäftsführer, und Pflegedienstleiterin Stefanie<br />

Lechner, überzeugen sich regelmäßig vom Baufortschritt.<br />

BRK-Tagespflege bald fertig<br />

Die neue Tagespflegeeinrichtung,<br />

die der BRK-Kreisverband<br />

Passau in der Ortenburger<br />

Straße in Vilshofen entstehen<br />

lässt, nimmt mehr und mehr<br />

Form an. „Die Renovierungsund<br />

Umbauarbeiten sind abgeschlossen,<br />

auch große Teile<br />

der Inneneinrichtung sind bereits<br />

angekommen. Jetzt geht<br />

es noch um den Feinschliff“,<br />

stellt Michael Wenig, stellvertretender<br />

Kreisgeschäftsführer,<br />

fest. Bei der Gestaltung wurde<br />

auf eine freundliche und helle<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Atmosphäre geachtet. Große<br />

Fensterfronten lassen viel Licht<br />

in die Räume. „Es fehlen noch<br />

ein paar Bilder an den Wänden,<br />

Pflanzen und Deko – und<br />

dann können unsere Gäste auch<br />

schon kommen“, so Pflegedienstleiterin<br />

Stefanie Lechner.<br />

Die offizielle Eröffnung der Tagespflege<br />

ist für Anfang Februar<br />

geplant. Bis zu 18 ältere, pflegebedürftige<br />

und demenzkranke<br />

Menschen können hier künftig<br />

tagtäglich und nach individuellem<br />

Bedarf betreut werden.<br />

Pater Benedikt (l.) und Bürgermeister Stefan Lang (r.) überbrachten Paula<br />

Niederhofer ihre Glückwünsche zum 90.<br />

Paula Niederhofer feierte 90. Geburtstag<br />

Im Kreise ihrer Familie feierte<br />

Paula Niederhofer, geb. Gerhardinger,<br />

aus Greil ihren 90. Geburtstag.<br />

Die Jubilarin wuchs mit<br />

neun Geschwistern in Rammelsbach<br />

auf. Nach der Volksschule<br />

absolvierte sie die Staatliche Aufbauschule<br />

in Straubing. In München-Pasing<br />

besuchte sie die<br />

Lehrerbildungsanstalt. Es folgten<br />

verschiedene Unterrichtsstellen<br />

in Pleinting, Ramspau und Holzkirchen.<br />

Im Juni 1948 heiratete<br />

sie Alfons Niederhofer und gründete<br />

mit ihm eine Gärtnerei in<br />

Greil. Bis 1980 war Paula Niederhofer<br />

neben der Kindererziehung<br />

für Büro, Personalbetreuung und<br />

Kundenservice zuständig – zeitweise<br />

auch für die Betriebsküche.<br />

Seit 1988 ist die Jubilarin verwitwet.<br />

Aus der Ehe mit Alfons gingen<br />

sechs Kinder, zehn Enkel und<br />

zehn Urenkel hervor.<br />

Straßensanierungen für<br />

400.000 Euro in 20<strong>17</strong><br />

Auch heuer wird auf den Erhalt<br />

der Ortenburger Gemeindestraßen<br />

Wert gelegt. Der Haushaltsplan<br />

sieht dafür eine Summe in<br />

Höhe von etwa 400.000 Euro<br />

vor. Der größte Teil davon soll<br />

für die Sanierung der Gemeindeverbindung<br />

Isarhofen-Niederham<br />

verwendet werden. Die<br />

Aufwendungen für die Sanierungs-Maßnahme<br />

werden insgesamt<br />

auf rund 600.000 Euro<br />

geschätzt. Etwa die Hälfte soll<br />

durch Fördergelder abgedeckt<br />

werden. Restliche, kleinere Ausbesserungs-Maßnahmen<br />

werden<br />

in den nächsten Wochen<br />

vom Bauausschuss der Marktgemeinde<br />

ausgewählt.<br />

Geflügelhof erweitert<br />

um 180.000 Hühner<br />

Der Geflügelhof in Dorfbach<br />

möchte seine Kapazitäten verdoppeln<br />

und erweitert seinen<br />

Platz von 180.000 auf 360.000<br />

Hühner. Mit einer Beeinträchtigung<br />

durch Lärm oder Gestank<br />

sei laut emissionsrechtlichem<br />

Gutachten nicht zu rechnen.<br />

Außerdem werde großen Wert<br />

auf den Tierschutz gelegt. Der<br />

Marktrat stimme der Aufstellung<br />

eines neuen Bebauungsplans<br />

einstimmig zu. Anfängliche<br />

Bedenken konnten geklärt<br />

werden. Eine entsprechende<br />

Eingrünung des Areals gehört<br />

zu den Auflagen des Gremiums.<br />

Lücke am Radweg wird<br />

20<strong>17</strong> geschlossen<br />

Am Radweg zwischen Ortenburg<br />

und Vilshofen wird heuer<br />

die letzte, rund einen Kilometer<br />

lange, Lücke geschlossen. Die<br />

Bauarbeiten dafür sollen spätestens<br />

im Sommer in Angriff<br />

genommen werden. Erst kürzlich<br />

kam die gute Nachricht der<br />

Regierung: Sie fördert etwa 80<br />

Prozent der Baukosten für das<br />

letzte Teilstück. In den kommenden<br />

Jahren soll der Radweg<br />

noch weiter ausgebaut werden<br />

und künftig bis nach Schärding<br />

führen. Gespräche laufen bereits<br />

mit beteiligten Kommunen.<br />

Markt<br />

Windorf<br />

Kostenloses Bayern-<br />

WLAN am Rathausplatz<br />

Ab sofort ist es möglich, am<br />

Rathaus Windorf kostenlos zu<br />

surfen. Dafür wurde ein Outdoor<br />

Accesspoint (Hotspot)<br />

eingerichtet. Die Nutzung des<br />

Bayern-WLAN kann ohne Zeitoder<br />

Volumensbegrenzung und<br />

Zugangserkennung vorgenommen<br />

werden.<br />

Metzgermeister Franz-Josef Braidt bei der Spendenübergabe an Familienbetreuerin<br />

Edith Lindbüchler von der Kinderkrebshilfe Rottal-Inn.<br />

Damit kranke Kinder wieder Kraft und Hoffnung schöpfen können,<br />

unterstützte die Metzgerei Braidt aus Garham kürzlich die<br />

Kinderkrebshilfe Rottal-Inn. Anstatt der üblichen Weihnachtsgeschenke<br />

für ihre Kunden, entschlossen sich die Metzgermeister<br />

Franz-Josef und Matthias Braidt, den dafür vorgesehenen<br />

Betrag in Höhe von 5.000 Euro zu spenden. Bei ihren Kunden<br />

fand die Entscheidung großen Anklang.<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

31,8 Millionen Euro<br />

Schlüsselzuweisungen<br />

Der Landkreis Passau kann für<br />

20<strong>17</strong> mit einer Schlüsselzuweisung<br />

des Freistaates von fast<br />

31,8 Millionen Euro rechnen. Das<br />

sind fast 1,6 Millionen Euro mehr<br />

als 2016. Landrat Franz Meyer<br />

wertet die Zuweisung als ein<br />

deutliches Signal des Freistaates,<br />

dass er seine „Verantwortung<br />

für die kommunale Familie ernst<br />

nimmt“. Er freue sich über dieses<br />

deutliche Zeichen aus München,<br />

gleichzeitig müsse aber auch<br />

festgestellt werden, dass der<br />

Haushalt 20<strong>17</strong> von außerordentlichen<br />

Herausforderungen und<br />

hohen Investitionen gekennzeichnet<br />

sein werde. Der Landrat<br />

verweist unter anderem auf die<br />

nach wie vor enormen Personalmehraufwendungen<br />

im Bereich<br />

Asyl und Flüchtlinge sowie auf<br />

Investitionen im Schulwesen.<br />

Positiv fällt auch die Bewertung<br />

der Schlüsselzuweisungen aus<br />

Sicht der Gemeinden aus: Insgesamt<br />

erhalten die 38 Gemeinden<br />

im Landkreis rund 1,5 Millionen<br />

Euro mehr als im Vorjahr. Mit<br />

der Bekanntgabe der Schlüsselzuweisungen<br />

liegt ein wichtiger<br />

Baustein für die Kalkulation des<br />

Kreishaushaltes 20<strong>17</strong> vor.<br />

Freistaat hat Interesse<br />

an Berufsschulinternat<br />

Im Zuge der Behördenverlagerung<br />

sollen in den kommenden<br />

Jahren 50 Mitarbeiter der Servicestelle<br />

des staatlichen Bauamtes<br />

Passau von Deggendorf<br />

nach Vilshofen ziehen. Außerdem<br />

möchte der Freistaat das<br />

regionale IT-Zentrum der BayernLab<br />

mit fünf Mitarbeitern in<br />

der Donaustadt unterbringen.<br />

MdL und Berufsschulverbandsvorsitzender<br />

Walter Taubeneder<br />

bietet dem Freistaat gemeinsam<br />

mit Landrat Franz Meyer die<br />

verbandseigene Wohnanlage in<br />

der Jahnallee an. Sie war schon<br />

vor der kommunalen Gebietsreform<br />

ein Amtsgebäude. Untergebracht<br />

war das Landratsamt<br />

Vilshofen. Durch bauliche Gegebenheiten<br />

und der Verlagerung<br />

der Auszubildenden, im Bereich<br />

der dualen Hauswirtschaft, von<br />

Vilshofen nach Oberbayern fehlen<br />

dem Wohnheim die Mieter.<br />

Die Gespräche und Besichtigungen<br />

zur Übernahme des ehemaligen<br />

Verwaltungsgebäudes<br />

durch den Freistaat Bayern verliefen<br />

positiv. Momentan wird es<br />

baufachlich bewertet, um Kosten<br />

für die Unterbringung von<br />

Servicestelle und IT-Zentrum zu<br />

ermitteln. Sollte der Kauf zustande<br />

kommen, möchte der Berufsschulverband<br />

an das Glaserinternat<br />

anbauen und 25 moderne<br />

Apartments für die Berufsschüler<br />

errichten.<br />

Antragsfrist für<br />

Hochwasserhilfe 2016<br />

verlängert<br />

„Wir geben den Unwettergeschädigten<br />

in Bayern mehr Zeit<br />

und verlängern die Antragsfrist<br />

für unsere Hilfsprogramme bis<br />

zum 30. Juni 20<strong>17</strong>“, betonen Finanz-<br />

und Heimatminister Dr.<br />

Markus Söder, Wirtschaftsmi -<br />

n isterin Ilse Aigner und Landwirtschaftsminister<br />

Helmut<br />

Brunner. Die Frist der Anträge<br />

sollten zunächst bis Ende des<br />

vergangenen Jahres gehen.<br />

In den letzten Wochen wurde<br />

zunehmend deutlich, dass sie<br />

von manchen Geschädigten nur<br />

schwer einzuhalten ist. Daher<br />

wird nun der 30. Juni 20<strong>17</strong> als einheitliches<br />

Fristende für alle staatlichen<br />

Hochwasserprogramme<br />

festgelegt. Die Anträge sind<br />

bei den zuständigen Behörden<br />

einzureichen. Die Fristverlängerung<br />

kommt unter anderem den<br />

geschädigten Privathaushalten,<br />

Landwirten und Unternehmen<br />

in den vom Jahrtausendhochwasser<br />

betroffenen Gebieten,<br />

wie dem Landkreis Passau und<br />

den Gemeinden Künzing und<br />

Winzer zugute.


Seite 6 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

JU sammelt 400 Euro für Tafel<br />

Über den Erfolg freuen sich (v.l.) Hubert Hechinger, 2. BGM Christian Gödel,<br />

Norbert Pirkl von der Tafel, JU-Vorsitzender Stephan Katzbichler, stlv.<br />

Landrat Raimund Kneidinger, Lisa Geier und Stadtrat Markus Kühnert.<br />

Bereits zum 11. Mal fand die<br />

traditionelle Christbaumaktion<br />

der Jungen Union Vilshofen in<br />

Zusammenarbeit mit Christbaumkulturen<br />

Michael Hechinger<br />

statt. Auch diesmal war<br />

die Veranstaltung ein voller<br />

Erfolg. Mit dem Verteilen von<br />

Glühwein und Kinderpunsch<br />

konnte die JU freiwillige Spenden<br />

in Höhe von 400 Euro<br />

einnehmen. Das Geld kommt<br />

der Vilshofener Tafel zu Gute.<br />

Unterstützt wurde die Aktion –<br />

wie jedes Jahr – von der Baumschule<br />

Hechinger, die für jeden<br />

verkauften Christbaum Geld in<br />

den Spendentopf wandern ließ.<br />

Spende statt Weihnachtspost<br />

Soziale Spende statt postalischen Weihnachtsgruß: Geschäftsführer Herbert-M.<br />

Pichler (l.) und Verwaltungsleiter Josef Mader (r.) bei der Übergabe<br />

der Spende an Gerhard Ertl, dem Leiter der Gehaltsabrechnung.<br />

„Spenden statt Weihnachtskarten<br />

versenden“ – auch in<br />

diesem Jahr beteiligen sich<br />

die Landkreis Passau Gesundheitseinrichtungen<br />

an der<br />

Aktion und unterstützen so<br />

den Sozialfonds des Unternehmens<br />

mit einer Spende<br />

in Höhe von 1.000 Euro. Das<br />

Unternehmen verzichtet bewusst<br />

auf den Versand von<br />

Weihnachtskarten aus Papier<br />

und setzt sich stattdessen für<br />

die eigenen Mitarbeiter ein.<br />

Der Sozialfond ermöglicht es,<br />

Mitarbeitern, die in eine soziale<br />

oder wirtschaftliche Notlage<br />

geraten sind, durch eine<br />

einmalige Zahlung finanziell<br />

unter die Arme zu greifen.<br />

Vilshofener Bogenschützen erfolgreich<br />

Nico Mayerhofer (r.) errang mit 398 Ringen den 3. Platz in seiner Klasse.<br />

Die Bogenschützen der königlich<br />

privilegierten Feuerschützengesellschaft<br />

Vilshofen waren<br />

bei der niederbayerischen<br />

Meisterschaft in Eggenfelden<br />

erfolgreich. In der Schülerklasse<br />

C erreichte Nico Mayerhofer<br />

mit 395 Ringen den 3.<br />

Rang. Gustav Bachmeyer errang<br />

in der Herrenaltersklasse<br />

mit 523 Ringen den 6. Platz und<br />

qualifizierte sich damit für die<br />

bayerische Meisterschaft in<br />

München.<br />

Sonderausstellung<br />

„Denkmal im Wald“<br />

Von Donnerstag, den 12. Januar<br />

bis Sonntag, den 26. Februar ist<br />

die neue Ausstellung „Denkmal<br />

im Wald“ im Sonderausstellungsraum<br />

des Museum Quintana in<br />

Künzing zu besichtigen. Dargestellt<br />

wird dabei, dass sich in den<br />

Wäldern zahlreiche Bodendenkmäler<br />

erhalten haben. Der Eintritt<br />

zur Sonderausstellung ist frei.<br />

Mammo-Mobil ist<br />

in Vilshofen<br />

Seit Anfang Januar ist das Mammo-Mobil<br />

zur Früherkennungsuntersuchung<br />

für Brustkrebs<br />

am Berger-Parkplatz stationiert.<br />

Zum Mammographie-Screening<br />

werden Frauen zwischen 50 und<br />

69 Jahren eingeladen. Als Fachärztinnen<br />

für Radiologie sind Ulrike<br />

Aichinger und ihre Kollegin Dr.<br />

Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft<br />

Deggendorf<br />

verantwortlich. Eingeladen<br />

werden rund 5.900 Frauen aus<br />

Vilshofen und dem Umland. Informationen<br />

dazu erhalten Sie unter<br />

www.mammo-programm.de.<br />

Damit nicht alle Eingeladenen auf<br />

einmal kommen, werden die Briefe<br />

nach und nach verschickt. Passt<br />

der Termin nicht, kann telefonisch<br />

ein anderer vereinbart werden. Bis<br />

zum 30. März bleibt das Mammo-<br />

Mobil auf dem Berger-Parkplatz<br />

stehen. Geöffnet ist es jeweils von<br />

Montag bis Donnerstag von 7.45<br />

bis 11.45 Uhr und von 12.30 bis 16.45<br />

Uhr. Freitags von 7.45 bis 11.45 Uhr<br />

und von 12.30 bis 14 Uhr.<br />

Winterwanderung<br />

mit dem Landrat<br />

Am Samstag, den 21. Januar findet<br />

die traditionelle Winterwanderung<br />

mit dem Landrat in Eging<br />

am See statt. Treffpunkt ist um 13<br />

Uhr am Parkplatz Rohrbach. Im<br />

Anschluss wird etwa vier Kilometer<br />

auf dem Themenwanderweg,<br />

rund um den Eginger See, gewandert.<br />

Gegen 15 Uhr ist eine Einkehr<br />

am Punsch- und Teestand bei der<br />

Sonnentherme und um 16 Uhr im<br />

Wirtshaus zum „Seeufer“ geplant.<br />

Anmeldungen nimmt die Touristinfo<br />

Passauer Land entgegen.<br />

KGV besucht<br />

Diözesanarchiv<br />

Der Kultur- und Geschichtsverein<br />

Vilshofen besucht am Freitag, den<br />

20. Januar das Diözesanarchiv.<br />

Treffpunkt ist entweder um 15 Uhr<br />

am Eingang des Archivs in Passau-<br />

Hacklberg oder um 14.15 Uhr am<br />

Berger-Parkplatz (Vilshofen) –<br />

Fahrgemeinschaften werden gebildet.<br />

Hinterher besucht der KGV<br />

das Hacklberger Bräustüberl. Um<br />

Anmeldung wird unter 08547/7332<br />

oder halo@saibold.de gebeten.<br />

Ausflug Seniorenbeirat<br />

Ortenburg<br />

Am Donnerstag, den 9. Februar<br />

organisiert der Seniorenbeirat<br />

Ortenburg einen Ausflug nach<br />

Salzburg und Berchtesgaden.<br />

Abfahrt ist um 7.30 Uhr bei Omnibus<br />

Dobler oder am Rathaus<br />

Ortenburg. Besichtigt wird die<br />

Firma Wenatex. Dabei gibt es<br />

allerhand Infos zum Thema<br />

„gesundes Schlafen“, Frühstück<br />

und einen Mittagsimbiss. Im<br />

Anschluss bestehen Einkaufsmöglichkeiten<br />

in Salzburg.<br />

Danach wird im Hofbrauhaus<br />

Berchtesgaden zum Backhendlessen<br />

mit Musikbegleitung eingekehrt.<br />

Fahrt, Programm und<br />

Verpflegung sind kostenlos.<br />

Anmeldungen nimmt Dieter<br />

Lenski unter 08542/919842 entgegen.<br />

Eingeladen sind auch<br />

„Nicht-Senioren“.<br />

Sprechstunde<br />

Epilepsieberatung<br />

Die Epilepsie Beratung Niederbayern<br />

– Psychosoziale Beratungsstelle<br />

für Menschen mit<br />

Epilepsie an der Kinderklinik<br />

Dritter Orden in Passau bietet<br />

von Montag bis Freitag Sprechzeiten<br />

für Betroffene und Angehörige<br />

jeden Alters sowie<br />

Ratsuchende. Die Beratungsstelle<br />

informiert, berät und<br />

unterstützt bei persönlichen,<br />

familiären, schulischen, beruflichen<br />

oder sozialrechtlichen Angelegenheiten,<br />

die im Zusammenhang<br />

mit der Erkrankung<br />

stehen. Die Beratungen sind<br />

kostenlos und vertraulich! Terminvereinbarung<br />

vorab erforderlich<br />

unter 0851/7205– 207.<br />

Über 75 Mal Blut gespendet<br />

Konrad Moser (Mitte) wurde für über 75 Blutspenden von Gernot Wenig,<br />

BRK-Bereitschaft Eging am See (l.) und Michael Wenig (r.), stellvertretender<br />

Kreisgeschäftsführer des BRK geehrt.<br />

„Wenn man plötzlich selbst<br />

auf Hilfe angewiesen ist,<br />

dann ist man froh, dass andere<br />

Menschen bereit waren,<br />

ihr Blut zu spenden,“ so fasst<br />

Konrad Moser seine jüngsten<br />

Erlebnisse zusammen. Der<br />

58-Jährige geht bereits seit<br />

mehr als 30 Jahren regelmäßig<br />

zur Blutspende, fand sich<br />

nach einem medizinischen<br />

Infoabend Bürgerforum<br />

Umwelt e.V.<br />

Das Bürgerforum Umwelt e.V.<br />

lädt am Montag, den 23. Januar<br />

um 19 Uhr zum Infoabend<br />

unter dem Motto „Energie vom<br />

Bürger für den Bürger“ ein. Veranstaltungsort<br />

ist die Mensa der<br />

Mittelschule St. Georg, Pacherstraße<br />

5. Es sprechen Franz-Josef<br />

Feilmeier, Geschäftsführer der<br />

Firma Fenecon GmbH mit Sitz in<br />

Deggendorf und Josef Feilmeier,<br />

Lagerhausbesitzer in Garham,<br />

der die Energiewende mit weitgehender<br />

Autarkie und Unabhängigkeit<br />

von Förderungen und<br />

Einspeisevergütungen vorlebt.<br />

Er und sein Sohn Franz-Josef,<br />

dessen Firma zu den führenden<br />

Stromspeicheranbietern zählt,<br />

werden Antworten aus den eigenen<br />

Erfahrungen sowie einen<br />

tiefen Einblick in die Energiewelt<br />

von heute und morgen geben.<br />

Infoveranstaltung<br />

des BiZ in Passau<br />

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

des Berufsinformationszentrums<br />

(BiZ) der Agentur für Arbeit<br />

Passau informieren Iris Mitterhuber<br />

vom Paritätischen Wohlfahrtsverband<br />

Niederbayern/<br />

Oberpfalz und Ulla Obermayer<br />

vom BRK über Ablauf, Voraussetzungen<br />

sowie Bewerbungsmodalitäten<br />

des Freiwilligen Sozialen<br />

Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes.<br />

Die kostenfreie Veranstaltung<br />

findet am Donnerstag,<br />

den 12. Januar um 14 Uhr in<br />

der Agentur für Arbeit Passau,<br />

Innstraße 30, Raum 107, statt.<br />

Um Anmeldung wird unter passau.biz@arbeitsagentur.de<br />

oder<br />

0851/508-390 gebeten.<br />

Notfall plötzlich auf der Seite<br />

des Patienten wieder. Für sein<br />

langjähriges Engagement und<br />

mittlerweile bereits über 75<br />

Blutspenden wurde er nun von<br />

der BRK-Bereitschaft Eging am<br />

See geehrt. Bereitschaftsleiter<br />

Gernot Wenig dankte dem<br />

treuen Blutspender dafür, dass<br />

er über Jahrzehnte kaum einen<br />

Termin verpasst hatte.


Vilshofener Straße 2 · 94501 Aidenbach<br />

10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

Neueröffnung<br />

in Aidenbach<br />

Sabrina – Ihr neuer Friseur!<br />

Seit kurzem hat Aidenbach eine neue Anlaufstelle, wenn es um das Thema<br />

Haare geht. Sabrina Hinterdobler hat im neuen Baugebiet in der Johann-Müller-Straße<br />

6 einen stylischen Friseursalon eröffnet. Ein Besuch der sich lohnt!<br />

Mit dem richtigen<br />

Schnitt und abgestimmtem<br />

Styling den<br />

individuellen Typ perfekt zur<br />

Geltung zu bringen – das ist<br />

die wahre Kunst des Friseurhandwerks.<br />

Doch der neueröffnete<br />

Friseursalon „Sabrina<br />

– Ihr Friseur“ in der Johann-<br />

Müller-Straße 6 in Aidenbach<br />

bietet mehr. Inhaberin Sabrina<br />

Hinterdobler bietet ihren Kunden<br />

nicht nur einen perfekten<br />

Rundum-Service, sondern ein<br />

echtes Wohlfühlerlebnis.<br />

Leidenschaft zum Beruf<br />

Für die 27-jährige Friseurmeisterin<br />

ist ihr Beruf mehr<br />

als nur Waschen, Schneiden,<br />

Föhnen: „Der Kunde steht im<br />

Fokus. Ich möchte ihm etwas<br />

Besonderes bieten“. Und genau<br />

das fängt bei ihr schon am Ambiente<br />

an. Deshalb hat sie in Aidenbach<br />

für Ihre Kunden eine<br />

Wohlfühl-Oase geschaffen. In<br />

lichtdurchfluteter, freundlicher<br />

und zugleich stilvoller Atmosphäre<br />

können Damen, Herren,<br />

und Kinder zukünftig ihren Friseurbesuch<br />

ausgiebig genießen.<br />

Jeder Schnitt sitzt<br />

Neben den klassischen Dienstleistungen<br />

Waschen, Schneiden,<br />

Legen, Föhnen, Hochstecken,<br />

Hochzeitsfrisuren, Umformungen<br />

und Pflege bietet<br />

Sabrina Hinterdobler ihren<br />

Kunden auch verschiedenste<br />

Strähnentechniken und Farbveränderungen<br />

an. Darunter<br />

Freihandtechniken wie Ombré,<br />

Painting und Balayage. Selbstverständlich<br />

ist für Sie hierbei<br />

eine individuelle, typgerechte<br />

Beratung. Bei den Produkten<br />

setzt die Meisterin mit Paul<br />

Mitchell und zum Färben mit<br />

L’Oréal auf bestmögliche Qualität.<br />

An kosmetischen Dienstleistungen<br />

hat Sabrina Hinterdobler<br />

neben Augenbrauenkorrektur,<br />

Färben von Brauen und<br />

Wimpern auch Nagelmodellage<br />

im Portfolio.<br />

Immer am Puls der Zeit<br />

Sabrina Hinterdobler ist bereits<br />

seit zwölf Jahren als Friseurin<br />

tätig. Ihre Ausbildung genoss<br />

sie beim renommierten Frisör<br />

Weiß in Passau. 2014 legte sie<br />

die Meisterprüfung ab. Durch<br />

Lichtdurchflutet und stilvoll präsentiert sich der neueröffnete Laden.<br />

regelmäßige Schulungen ist<br />

sie stets am Puls der Zeit und<br />

kennt alle aktuellen Trends.<br />

Sie ist eine Meisterin ihres<br />

Fachs und mittwochs von 8 bis<br />

Dipl.-Ing.<br />

www.a-z-style.de<br />

19 Uhr, dienstags, donnerstags<br />

und freitags von 8 bis <strong>17</strong> Uhr<br />

und samstags von 7 bis 12 Uhr<br />

für ihre Kunden da. Termine<br />

nach Vereinbarung.<br />

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Wir gratulieren zur Neueröffnung und<br />

wünschen alles Gute für die Zukunft!<br />

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Seite 8 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Was ändert sich 20<strong>17</strong>?<br />

Im neuen Jahr ändert sich auch im Energiebereich einiges. Die Strompreise<br />

steigen, Staubsauger dürfen ab September höchstens 900 Watt Leistung<br />

bringen und Heizungsanlagen benötigen ein Effizienzlabel.<br />

N<br />

eues Jahr, neue Regeln<br />

– auch 20<strong>17</strong> ändert<br />

sich für Energieverbraucher<br />

einiges. Die Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern erklärt, was für<br />

private Haushalte besonders<br />

wichtig wird.<br />

Strompreise:<br />

Die Ökostrom-Umlage erhöht<br />

sich 20<strong>17</strong> um 0,53 Cent auf 6,88<br />

Cent pro Kilowattstunde. Auch<br />

die Netzentgelte werden deutlich<br />

steigen. Zu erwarten ist,<br />

dass viele Anbieter die Strompreise<br />

anheben. Allerdings sind<br />

Verbraucher nicht wehrlos: Die<br />

Verbraucherzentrale Bayern<br />

rät, bei Preiserhöhungen durch<br />

den Versorger, einen Tarif- oder<br />

Anbieterwechsel zu prüfen.<br />

Elektrogeräte:<br />

Ab September 20<strong>17</strong> dürfen gemäß<br />

der EU-Ökodesignrichtlinie<br />

nur noch Staubsauger verkauft<br />

werden, die eine maximale<br />

Leistung von 900 Watt haben.<br />

Wichtig zu wissen: Tests<br />

HeIzung<br />

Lüftung<br />

SanItär<br />

Inhaber Manfred Varga · Marbachweg 9 · 94036 Passau<br />

Telefon 08 51 / 8 90 14 · www.varga-heizungsbau.de<br />

Beim Besuch des Kaminkehrers erhalten ab heuer alle Heizungen, die bis 1991<br />

hergestellt wurden, verpflichtend ein Effizienzlabel. Grafik: ZVSHK/txn<br />

der Stiftung Warentest haben<br />

gezeigt, dass die Verringerung<br />

des Stromverbrauchs nicht zulasten<br />

der Saugkraft geht.<br />

Heizungsanlagen<br />

im Bestand:<br />

Alle Heizkessel, die bis einschließlich<br />

1991 hergestellt<br />

wurden, erhalten ab 1. Januar<br />

20<strong>17</strong> beim Besuch des bevollmächtigten<br />

Schornsteinfegers –<br />

der sogenannten Feuerstättenschau<br />

– ein Effizienzlabel. Das<br />

zum Jahresbeginn 2016 freiwillig<br />

eingeführte Etikett ist dann<br />

Pflicht. In den Folgejahren werden<br />

immer jüngere Geräte einbezogen.<br />

Die Verbraucherzentrale<br />

Bayern betont: „Das Label<br />

sagt nur etwas über den Gerätetyp<br />

aus. In welchem Zustand<br />

die spezifische Anlage ist und<br />

ob sich diese für den Einsatzort<br />

eignet, bleibt außen vor.“ Bei<br />

Fragen zum effizienten Einsatz<br />

Stempel.<br />

www.donaudruck.de<br />

von Energie hilft die Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern weiter. Standorte<br />

sind im Internet unter www.verbraucherzentrale-bayern.de<br />

zu<br />

finden. Dort kann auch direkt<br />

die Terminvereinbarung für<br />

eine Energieberatung erfolgen.


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

Wärme<br />

Heizung Energie<br />

Tipps zum Kauf eines Kaminofens<br />

Ein Kaminofen spendet angenehme Wärme, zaubert eine behagliche Atmosphäre<br />

in den Wohnraum und wird vielfach mit nachhaltigen Biobrennstoffen<br />

betrieben. Außerdem hilft er, Heizkosten zu sparen.<br />

D<br />

er Kauf eines neuen Kaminofens<br />

ist nicht leicht.<br />

Es gibt zig verschiedene<br />

Modelle, Preisklassen und Varianten.<br />

Wichtig meistens, dass<br />

er sich perfekt in den Wohnraum<br />

integriert und sparsam<br />

betrieben werden kann. Beim<br />

Kauf gibt es einige Punkte zu<br />

beachten:<br />

Auf Qualität achten<br />

Ein Kaminofen steht für mehrere<br />

Jahre im Wohnbereich.<br />

Er ist eine Investition, die sich<br />

auszahlen soll. Denn mit hochwertigen<br />

Öfen lässt sich bares<br />

Geld sparen. Er sollte einen<br />

soliden und gut verarbeiteten<br />

Korpus haben. Damit Sie an<br />

Ihrem neuen Kaminofen lange<br />

Freude haben, sollten die Einzelteile<br />

stabil und aus schwerem<br />

Gusseisen gefertigt sein.<br />

Blechöfen sind zwar meist<br />

günstiger zu beziehen, leiden<br />

aber vielfach an Qualität. Feuerraumtür<br />

und Sichtscheiben<br />

sollten fest sitzen und dicht<br />

schließen. Griffe dürfen keine<br />

Hitze leiten. Achten Sie dabei<br />

auch auf die Herstellergarantie.<br />

Wird sie für einen längeren<br />

Zeitraum gewährt, spricht<br />

vieles für eine hohe Qualität<br />

des Ofens.<br />

Kennzeichen<br />

und Zulassungen<br />

Ein hochwertiger Kaminofen<br />

ist mit dem CE-Zeichen versehen.<br />

Außerdem sollte der Ofen<br />

eine Zertifizierung mit der<br />

DINplus Norm besitzen, um die<br />

Emissionsgrenzwerte nicht zu<br />

überschreiten.<br />

Leistungsstärke<br />

und Effizienz<br />

Prüfen Sie vor dem Kauf, ob der<br />

Kaminofen zum Beheizen ihres<br />

gewünschten Wohnbereichs<br />

ausreicht. Der Wert wird in<br />

Kilowatt (kW) angegeben. Pro<br />

zehn Quadratmeter Wohnraum<br />

sollten ein bis zwei kW gerechnet<br />

werden. Zudem sollte der<br />

Kaminofen effizient betrieben<br />

werden können, um tatsächlich<br />

Heizkosten zu sparen. Daher<br />

sollte Ihr Wunschofen einen<br />

Wirkungsgrad von mindestens<br />

73 Prozent besitzen.<br />

Foto: ZVSK/TXN<br />

Kaminöfen steigern die Wohnqualität und senken die Heizkosten.<br />

Brennstoffe für<br />

den Kaminofen<br />

Ein Kaminofen kann sowohl mit<br />

Scheitholz als auch Holzpellets<br />

oder Holzbriketts betrieben<br />

werden. Doch bereits vor dem<br />

Kauf müssen Sie sich für eine<br />

Variante entscheiden. Kaminofeneinsätze,<br />

die für Scheitholz<br />

ausgelegt sind können auch mit<br />

Holzbriketts betrieben werden.<br />

Auch Kohle kann in den meisten<br />

Fällen –je nach Herstellerangabe<br />

– in den Scheitholzöfen<br />

verbrannt werden. Das Heizen<br />

mit Pellets erfordert dagegen<br />

einen speziellen Ofen. Sie lassen<br />

sich jedoch durch einen<br />

integrierten Vorratsbehälter<br />

bequemer betreiben. Ständiges<br />

Nachlegen entfällt. Auch die<br />

Aschemenge wird durch Pellets<br />

reduziert. Alle Brennstoffe haben<br />

ihre Vor- und Nachteile. Sie<br />

unterscheiden sich in Kosten<br />

und Heizwert.<br />

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Seite 10 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Wärme<br />

Heizung Energie<br />

Im Privathaushalt mit Gas heizen<br />

Der Brennstoff Gas ruft bei vielen Hausbesitzern Vorbehalte hervor. Das muss<br />

aber nicht sein, mit der richtigen Absicherung lässt sich mit Gas gefahrlos heizen,<br />

kochen und warmes Wasser aufbereiten. Es ist umweltverträglich und auch<br />

für den Einsatz in sensiblen Bereichen, wie Wasserschutzgebieten, geeignet.<br />

D<br />

as Heizen mit Gas ist um<br />

einiges umweltfreundlicher,<br />

als mit Kohle oder<br />

Heizöl. Der Brennstoff wird<br />

sauber verbrannt und erzeugt<br />

damit Wärme, die anschließend<br />

über Heizkörper in die<br />

Wohnräume transportiert wird.<br />

Auch zum Aufbereiten von<br />

Warmwasser kann der Brennstoff<br />

eingesetzt werden. Angst<br />

vor einer Explosion muss heutzutage<br />

niemand mehr haben.<br />

Moderne Gasöfen sind sehr sicher<br />

geworden.<br />

Vorteile des Brennstoffs<br />

Sie können vergleichsweise<br />

sparsam betrieben werden.<br />

Ihre Schadstofffreisetzung<br />

ist gering. Neben der höheren<br />

Umweltverträglichkeit sind die<br />

Kosten für die Anschaffung eines<br />

Gasheizkessels oft günstiger,<br />

als bei Heizungen, die mit<br />

Die Zukunft versorgen!<br />

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Gasheizungen sind umweltfreundlicher als Öl- und Kohleheizungen,<br />

außerdem lassen sie sich gut mit erneuerbaren Energien kombinieren.<br />

<br />

Foto: ZVSK/TXN<br />

Kohle oder Heizöl betrieben<br />

werden. Für kleine Anlagen<br />

reicht meist ein Abluftrohr aus,<br />

die Installation eines Kamins<br />

entfällt dann. Bei der Nutzung<br />

von Erdgas muss in der Regel<br />

kein zusätzlicher Tank angeschafft<br />

werden. Für Flüssiggas<br />

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schon. Dieser kann aber unterirdisch<br />

und damit platzsparend<br />

im Garten untergebracht werden.<br />

Außerdem lässt sich der<br />

Gasversorger bequem wechseln.<br />

Dennoch hängen die Preise<br />

des Brennstoffs stark mit<br />

dem Ölpreis zusammen. Das<br />

Gas wird hauptsächlich aus<br />

dem Ausland gewonnen und<br />

damit schwanken die Kosten,<br />

beispielsweise durch Krisen.<br />

Kopplung mit<br />

erneuerbaren Energien<br />

Zu den Vorzügen einer Gasheizung<br />

gehört auch die Möglichkeit<br />

der Kopplung mit erneuerbaren<br />

Energien. So kann sie mit<br />

Solarthermie, Wärmepumpen<br />

oder Holzheizungen kombiniert<br />

werden. Damit Sie die Vorteile<br />

richtig nutzen können, ist es ratsam,<br />

sich von einem Experten beraten<br />

zu lassen. Heizungsinstallateure<br />

und Kaminkehrer überprüfen<br />

die Funktionalität der<br />

Gasheizungen fachmännisch.


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

Urlaub<br />

... wohin geht die nächste Reise?<br />

Die Reisetrends im neuen Jahr<br />

Die Reisetrends gehen 20<strong>17</strong> in eine ähnliche Richtung als im vergangenen Jahr.<br />

Malta, Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und Kroatien gelten heuer als<br />

beliebte Ziele bei den Deutschen. Fernreisende setzen auf die Strände von<br />

Karibik oder Indischen Ozean.<br />

Kroatien<br />

Ein beliebtes Urlaubsland der<br />

Deutschen ist auch Kroatien.<br />

Innerhalb weniger Autostunden<br />

kann der Urlaub am Mittelmeer<br />

beginnen. Einsame Buchten<br />

und bergige Landschaften<br />

laden zum Baden, Wandern<br />

und Entspannen ein. Aber auch<br />

Kulturfans finden in Städten,<br />

wie Dubrovnik Interessantes.<br />

Bisher gelten die europäischen<br />

Mittelmeer-Regionen als sichere<br />

Reiseziele, was zu ihrem<br />

Boom beiträgt.<br />

Malta<br />

Malta zählt zu den schönsten<br />

Regionen im Mittelmeer-Raum.<br />

Wuchtige Felsanlagen, reich<br />

geschmückte Kirchen, historische<br />

Stätten und schöne<br />

Strände machen den kleinen<br />

Inselstaat aus. Die Sonneninsel<br />

ist aber auch ein Eldorado<br />

für Freizeitsportler und Erholungssuchende.<br />

Riffe, Unterwasserhöhlen<br />

und kristallklares<br />

Wasser bestechen mit ihrer<br />

Einzigartigkeit.<br />

Fernreisen<br />

Daneben werden viele Reisen<br />

nach Amerika angeboten. Gerade<br />

für Nordamerika lassen sich<br />

20<strong>17</strong> attraktive Reisen finden.<br />

Darunter viele Rundreisen.<br />

Beispielsweise in Alaska oder<br />

Yukon. Aber auch Kanada ist<br />

ganz oben auf der Liste der Reiseveranstalter.<br />

Zu den beliebtesten<br />

Fernreisezielen werden<br />

heuer Regionen im Indischen<br />

Ozean und der Karibik gezählt.<br />

04.02.20<strong>17</strong><br />

München - KonzerTfahrT zu<br />

andrea Berg Kategorie I 119 Euro<br />

Mallorca wird auch heuer eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen sein.<br />

W<br />

ohin geht Ihre nächste<br />

Reise? Die Reisetrends<br />

gehen 20<strong>17</strong><br />

jedenfalls kaum über die Grenzen<br />

Europas hinaus. Gerade die<br />

Lieblingsinsel der Deutschen<br />

wird im Sommer wieder boomen.<br />

Wir erklären Ihnen, welche<br />

Reiseziele heuer, neben Mallorca,<br />

besonders angesagt sind.<br />

Durch die aktuelle Sicherheitslage<br />

in der Türkei rücken gerade<br />

Spanien, Italien, Portugal<br />

und Griechenland wieder in die<br />

Gunst der Urlauber. Schnäppchenjäger,<br />

die sich was trauen,<br />

finden in der Türkei dennoch<br />

hochwertige Hotels und schöne<br />

Strände für wenig Geld.<br />

Spanien<br />

Reisegesellschaften nach zu<br />

beurteilen wird Spanien 20<strong>17</strong><br />

noch beliebter als Reiseziel.<br />

Nicht wenige Hotels und Reiseveranstalter<br />

erhöhen ihre Kapazitäten<br />

bereits, um im Sommer<br />

Ruhe, Entspannung und<br />

sonnige Stunden für möglichst<br />

viele Gäste anbieten zu können.<br />

Angenehm warme Temperaturen,<br />

kurze Flugzeiten und tolle<br />

Strände laden in Spanien zum<br />

Verweilen ein. Ob Balearen, Kanaren<br />

oder Festland – Spanien<br />

ist immer eine Reise wert.<br />

Griechenland<br />

Rhodos, Kos, Kreta, Mykonos<br />

oder Santorin? Auch Griechenland<br />

hat unzählige schöne<br />

Flecken zu bieten. Egal ob<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

24. Januar 20<strong>17</strong>.<br />

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die Möglichkeiten<br />

finden kaum Grenzen.<br />

Außerdem besticht Griechenland<br />

mit einer hervorragenden<br />

Küche. Günstige Angebote<br />

können Sie sich durch<br />

Frühbucher-Rabatte sichern.<br />

Italien<br />

Seit Jahren steht Italien ganz<br />

oben auf der Liste der beliebtesten<br />

Reiseziele der Deutschen.<br />

Strandurlaub mit Familie und<br />

Freunden oder Kulturreisen –<br />

hier ist alles möglich. Kalabrien,<br />

Sizilien oder Capri bieten<br />

Abwechslung zu überfüllten<br />

Stränden und blicken auf eine<br />

lange Historie zurück. Strand,<br />

Erholung und Kultur lassen<br />

sich hier prima verbinden.<br />

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Seite 12 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Urbayerische Gedanken (43)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Grenzzäune, Mauern, Zünfte – alles diente zum Schutz der eigenen Familie, des<br />

eigenen Stammes, des eigenen Berufszweigs. Burgen und Städte auf dem Berg<br />

– auch sie dienten dem eigenen Schutz, der eigenen Unverwundbarkeit. Die<br />

moderne Zeit weiß aber, dass auch das massivste Abschotten auf Dauer keine<br />

Lösung bot. Ob friedlich oder gewaltsam, die Öffnung kam in jedem Fall.<br />

Die Geschichte ist voller<br />

Beispiele. Von den Mauern<br />

von Jericho über<br />

Troja bis zu Stalingrad: auch<br />

das stärkste Einigeln half nicht.<br />

Trotz des selbstzerstörerischen<br />

Ausbaus Breslaus zur „Festung“<br />

am Ende des 2. Weltkriegs musste<br />

auch diese deutsche Stadt den<br />

Truppen der Sowjets ausgeliefert<br />

werden, und trotz des Zunftwesens<br />

oder der Quotenregelung<br />

weiß man aus der Wirtschaftsgeschichte,<br />

dass am Ende alles<br />

Abschotten vergebens war. Mal<br />

sehen, was US-Präsident Trump<br />

mit seiner mexikanischen Mauer<br />

erreicht – und was der Freistaat<br />

Bayern tun müsste, um seine<br />

2700 Kilometer langen Grenzen<br />

vollständig dicht zu machen.<br />

Mittelalter: Grenzen dicht,<br />

Mauern hoch<br />

Natürlich galt die mittelalterliche<br />

Stadtbefestigung über<br />

Jahrzehnte oder Jahrhunderte<br />

als „Mauer für Freiheit und<br />

Sicherheit“. Vor den Fremden<br />

klappte man die Zugbrücken<br />

hoch. Der Mensch hatte sich immer<br />

schon zu schützen verstanden,<br />

anfangs in Höhlen (aber<br />

mehr gegen die Natur), später<br />

auf Burgen, in Städten oder hinter<br />

Grenzwällen. Nördlich der<br />

Alpen dauerte es zwar länger,<br />

bis man die Städte, Dörfer oder<br />

Weiler befestigte, eigentlich erst<br />

ab dem 9. und 10. Jahrhundert,<br />

als im Süden die Ungarn und<br />

Im Trauerfall<br />

Sterbebilder – stilvoll und individuell –<br />

zur Erinnerung an liebe Verstorbene<br />

<strong>17</strong>45 – Entwicklung der Stadtviertel in Vilshofen an der Donau.<br />

im Norden die Wikinger einfielen.<br />

Doch dann war es so weit,<br />

dass die nur leicht durch Wälle<br />

geschützten Ansiedlungen<br />

richtige Mauern bekamen, die<br />

immer dicker ausfielen. Ein<br />

exakter Bericht liegt aus Augsburg<br />

vor, wo Bischof Ulrich (+<br />

973) die hölzernen Palisaden<br />

durch eine Mauer ersetzen ließ.<br />

Einen ganz anderen Sinn für<br />

die Stadt auf einem Berg gab die<br />

Bibel. Im Matthäus-Evangelium,<br />

Kapitel 5, 13-16, gibt es die berühmte<br />

Bergpredigt. In diesem<br />

Zusammenhang heißt es: „Ihr<br />

seid das Licht der Welt. Es kann<br />

die Stadt, die auf einem Berge<br />

liegt, nicht verborgen sein.“<br />

Sie leuchtet sozusagen und hat<br />

auch die Aufgabe, anderen als<br />

„Leuchtturm“ zu dienen. Ob die<br />

... der Qualität zuliebe!<br />

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Menschen, auch die Bayern, im<br />

hochreligiösen Mittelalter bei<br />

den damals einsetzenden Stadtgründungen<br />

stets an die Bibel<br />

gedacht haben? Und ob sie anderen<br />

leuchten wollten?<br />

Zeit der Stadtgründungen<br />

ab dem 12. Jahrhundert<br />

Jedenfalls ergab sich ab dem 11.<br />

Jahrhundert eine neue demografische<br />

Entwicklung durch<br />

Handel und Geldwirtschaft,<br />

die zur Errichtung von Märkten<br />

und Kaufmannssiedlungen<br />

führte. Das geschah meist in<br />

der Nähe befestigter Plätze,<br />

also von Burgen („urbs“), und<br />

bewirkte neue Vorstädte („suburbium“,<br />

im Englischen heute<br />

noch „suburbs“). Erinnert das<br />

an moderne Zeiten, in denen<br />

Einkaufsmärkte „auf der grünen<br />

Wiese“ entstehen, auch<br />

ständig neue Baugebiete? Es<br />

entwickelten sich damals die<br />

Städte nicht bloß von selbst, sie<br />

wurden ab dem 12. Jahrhundert<br />

deutlich geplant, sozusagen<br />

durch eine Städtebauförderung<br />

strukturiert. Es kam zur<br />

Urbanisierung, zu zahlreichen<br />

„Stadtgründungen“, die eine<br />

neue Rechtsordnung bedingten,<br />

das „Stadtrecht“. Dabei handelte<br />

es sich um gleiches Recht für<br />

die am Marktgeschehen Beteiligten,<br />

um einen befriedeten Bezirk,<br />

in dem es einen Gerichtsherrn<br />

gab, und um eine Art Selbständigkeit<br />

bei der Regelung gemeinsamer<br />

Fragen. Es kam zur<br />

Unterscheidung, wer in diesem<br />

Bezirk, also in der Stadt, lebte,<br />

und wer auf dem Land arbeitete.<br />

Der Begriff „Bürger“ entstand,<br />

also der Stadtbewohner. Außer-


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

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Typische Entwicklung – Miltenberg am Main (<strong>17</strong>. Jahrhundert).<br />

halb der neuen Mauern fanden<br />

sich die bäuerlichen „Hintersassen“<br />

wieder, die „hörig“ blieben,<br />

arbeits- und abgabenpflichtig<br />

waren. „Stadtluft macht frei“<br />

wurde zum bekannten Merkmal.<br />

Die Stadtmauer aber galt<br />

bald als Symbol für den Preis<br />

der Freiheit. Der Preis bestand<br />

unter anderem im Beitrag zum<br />

Unterhalt der Mauer und zu deren<br />

Verteidigung. Im Jahr 1226<br />

klagte Abt Poppo von Niederaltaich,<br />

dass dem Kloster ein<br />

großer Schaden entstanden<br />

sei, als man begonnen hatte,<br />

den Markt Vilshofen mit einer<br />

Mauer zu umgeben. Die neue<br />

Mauer hatte nämlich auch ein<br />

neues Mautrecht für Vilshofen<br />

beschert – und Niederaltaich<br />

war nicht davon befreit worden.<br />

Für Vilshofen war Niederaltaich<br />

zahlungspflichtiges Ausland.<br />

Auch andere bayerische Städte<br />

schützten sich durch massive Befestigungen.<br />

Die Merian-Kupferstiche<br />

aus dem <strong>17</strong>. Jahrhundert<br />

zeigen uns, wie großartig und<br />

doch eingeigelt das Leben in der<br />

eigenen Gemeinschaft verlaufen<br />

konnte und wie prächtig das<br />

Turm-Ensemble auf die fernen<br />

Beobachter wirkte. Bekannt sind<br />

die Mauern von Rothenburg ob<br />

der Tauber, von Nördlingen oder<br />

von Nürnberg, aber auch die riesige<br />

Mauer von Burghausen. Ein<br />

klares Beispiel der Entwicklung<br />

„Siedlung am Fluss – Burg –<br />

Befestigtes neues Stadtviertel“<br />

bietet Miltenberg. Die Waffen<br />

des Feindes rieben sich an den<br />

Mauern, konnten sie anfangs<br />

nicht durchbrechen. Es machte<br />

Sinn, dickste Mauern um die<br />

eigene Gemeinschaft zu ziehen<br />

oder auch Wassergräben zu speisen.<br />

Es machte auch Sinn, kleine<br />

Fahnen, ein goldenes Kreuz<br />

oder metallene Knäufe an den<br />

Türmen anzubringen. Die Mauer<br />

sollte ja nicht nur Schutz bieten,<br />

sondern Wohlstand und Freiheit<br />

und vielleicht sogar eine gediegene<br />

Frömmigkeit zum Ausdruck<br />

bringen. Im Lauf der Jahrhunderte<br />

entschieden sich die<br />

Stadtoberen auch immer wieder<br />

für eine Verlängerung der Stadtmauern<br />

hinaus ins Umland, wobei<br />

sie hofften, dass tatsächlich<br />

der zusätzliche Bevölkerungsgewinn<br />

eintrat. Gar manches Mal<br />

verschätzte man sich und konnte<br />

die neuen Mauern nicht instand<br />

halten. Trotz Mauern erlebte die<br />

hochmittelalterliche Gesellschaft<br />

in Deutschland einen unerwarteten<br />

Wandel: die neue räumliche<br />

Mobilität begünstigte Kaufleute,<br />

aber auch Bettler, Kriminelle,<br />

Wanderarbeiter, Söldner,<br />

Dirnen, bald auch Studenten,<br />

Professoren auf Wanderschaft<br />

– obwohl die Fortbewegung immer<br />

noch mühsam war.<br />

Ende der mittelalterlichen<br />

Städte im 19. Jahrhundert<br />

Im 19. Jahrhundert schließlich<br />

entfestigte man die Stadt. Der<br />

Blick hinaus und der Schritt<br />

durch das Stadttor konnte befreiend<br />

wirken. Die befestigte Stadt<br />

war ja auch eine gefesselte Heimstatt<br />

voller Enge und Raumknappheit.<br />

Ohne elektrisches<br />

Licht erschreckte die Düsternis<br />

schmaler Gassen. Man hatte sich<br />

zwar an alles gewöhnt, doch die<br />

Kaufleute oder Soldaten berichteten<br />

von unbekannten Freiheiten<br />

und großzügigen Plätzen in<br />

der Fremde. Durch die beginnende<br />

Industrialisierung veränderte<br />

sich bald alles, die Zahl<br />

der Menschen, die Mobilität, die<br />

Raumplanung, die Verkehrslage.<br />

„Großstädte“ wuchsen buchstäblich<br />

aus dem Boden. Das<br />

Stadt- und Bürgerrecht blieb in<br />

Bayern zwar bis zum Ende des<br />

Königreichs die Norm, die neu<br />

Hinzugezogenen konnten sich<br />

dieses aber erkaufen. Alteingesessene<br />

Familien sahen sich<br />

neuen Herausforderungen gegenüber,<br />

auch neuen Ehen und<br />

Besitzverhältnissen. Die Abgrenzung<br />

funktionierte nicht mehr.<br />

Sogar in die Magistratsräte oder<br />

auf die Sessel der Bürgermeister<br />

brachten es die „Neubürger“, die<br />

in Bayern gern als „Zugereiste“<br />

und in Württemberg als „Reingeschmeckte“<br />

tituliert wurden.<br />

Durch die Flüchtlings- und Gastarbeiterbewegungen<br />

der Neuzeit<br />

vermischte sich alles noch stärker.<br />

Die „Durchrassung“ wollten<br />

manche Politiker zwar verbieten,<br />

doch ging es ihnen bald wie jenen<br />

alten Italienern, die Romeo<br />

und Julia auseinander halten<br />

wollten und doch bloß Elend<br />

verursachten. Und die Städte<br />

selbst? Sie wuchern heute in<br />

die Landschaft hinaus, ob man<br />

das will oder nicht. Grenzen<br />

werden höchstens durch Ortsschilder<br />

erkennbar. Das Charakteristikum<br />

einer Stadt ist<br />

kaum mehr wahrzunehmen.<br />

Der Typus der mittelalterlichen<br />

„Burg-Stadt“ ist verschwunden.<br />

Wo er als Überrest zu bestaunen<br />

ist, drängen sich die<br />

Besuchermassen, ob aus dem<br />

eigenen Umland, ob aus USA<br />

oder aus Japan. Dankbar staunen<br />

diese angesichts der alten<br />

Schönheit von Rothenburg ob<br />

der Tauber oder auch von Vilshofen<br />

an der Donau. In letzterer<br />

Stadt begünstigt zwar der<br />

Flusskreuzfahrt-Tourismus die<br />

Fremdenfreundlichkeit, doch es<br />

ist auch der altüberkommene,<br />

typisch bayerische Kleinstadt-<br />

Charakter, welcher die Amerikaner,<br />

Australier oder Brasilianer<br />

fasziniert. Die Einwohner? Sie<br />

sind längst über das Mauer-Denken<br />

hinausgewachsen. Sie tragen<br />

nur manchmal bayerische<br />

Tracht, sie ertragen aber auch<br />

das manchmal auftauchende<br />

Kopftuch. Alt-Einheimische erleben<br />

an ihren Kindern, dass sie<br />

Zuwanderer heiraten, sogar aus<br />

muslimischem Umfeld. Romeo<br />

und Julia leben.<br />

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Braumeister Peter Wagner in<br />

den Ruhestand verabschiedet<br />

Die Aldersbacher Weißbierköniginnen der letzten Jahre verabschiedeten<br />

Braumeister Peter Wagner nach über 50 Berufsjahren. Foto: Kerschhackl<br />

Gleich elf Bierköniginnen überraschten Braumeister Peter<br />

Wagner im Bräustüberl. Stilecht verabschiedeten sie den<br />

„Aldersbacher Weißbierköniginnenmacher“ in den Ruhestand<br />

und überreichten ihm ein Fotoalbum mit persönlichen Widmungen<br />

sowie einen Geschenkgutschein. Er freute sich sichtlich<br />

über den königlichen Besuch. Peter Wagner war ihr Mentor, der<br />

Braumeister schulte alle Königinnen-Anwärterinnen in Bierkunde,<br />

Geschmacksvielfalt und vielem mehr. Seit dem Jahr 2000<br />

wird in Aldersbach jährlich eine Weißbierkönigin gewählt. Der<br />

Zufall will es, dass es heuer mit Kathrin Maier eine Weißbierkönigin<br />

aus dem Gemeindebereich Aldersbach gibt – die erste<br />

Königin, Margit Andorfer, kam ebenfalls aus Aldersbach. Die<br />

nächste Wahl findet am 13. Mai statt. Bewerbungen werden<br />

schon jetzt unter info@aldersbacher.de entgegengenommen.


Seite 14 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Neue Küche – neue Speisen<br />

Der Gasthof zur Post in Hofkirchen hat seinen Besitzer gewechselt – selbstverständlich<br />

innerhalb der Familie. Josef Reischer jun. übernahm den Betrieb<br />

bereits im Juli 2016 und setzt in seiner modernen Küche auf traditionell bayerische,<br />

aber auch internationale Köstlichkeiten.<br />

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Drei Generationen der Familie Reischer auf einem Bild: Großmutter Anna 2.v.l), ihr Sohn Josef sen., Enkel und heutiger<br />

Besitzer des Gasthofs Josef jun. sowie dessen Mutter Barbara, bei der Einweihung des neuen Küchentrakts<br />

mit Bürgermeister Willi Wagenpfeil (l.) und Pfarrer Gotthard Weiß.<br />

G<br />

emütlichkeit, Tradition<br />

und hervorragendes Essen<br />

macht den Gasthof<br />

zur Post in Hofkirchen aus. Bereits<br />

seit 260 Jahren führt ihn<br />

die Familie Reischer. Im vergangenen<br />

Juli ging er in 9. Generation<br />

an Josef Reischer jun. über.<br />

Als gelernter Koch ist er bestens<br />

gerüstet, den Gasthof in eine<br />

neue Zukunft zu führen.<br />

Moderne Küche<br />

mit neuester Technik<br />

Pünktlich zur Übernahme<br />

konnte die Familie das Herzstück<br />

des Gasthofs generalsanieren.<br />

Damit erhält Josef<br />

Reischer jun., der in den letzten<br />

fünf Jahren in einem Restaurant<br />

in Spanien Erfahrung<br />

sammelte, eine moderne und<br />

vollausgestattete Gastroküche.<br />

Beim grundlegenden Umbau<br />

wurden in den letzten Monaten<br />

zwei neue Kühlzellen und eine<br />

Tiefkühlzelle errichtet. Außerdem<br />

kann das Geschirr, des<br />

rund 150 Sitzplätze fassenden<br />

Wirtshauses, nun in einer großzügigen<br />

und modernen Spülküche<br />

gereinigt werden. Neben<br />

Kombidämpfer, Herd, Kippbratpfanne<br />

und Fritteusen wurde<br />

auch ein neuer Dunstabzug<br />

installiert. Kühl- und Tiefkühl-<br />

Schubladenblöcke runden das<br />

Ganze ab. Mit den neuen Küchengeräten,<br />

die auf dem aktuellsten<br />

Stand der Technik sind,<br />

hat Josef Reischer jun. nun<br />

noch mehr Freude am Kochen.<br />

Neue Speisekarte<br />

verspricht kulinarische<br />

Höhepunkte<br />

Mit der Hilfe von Mutter Barbara<br />

verwöhnt der Hofkirchener<br />

seine Gäste sowohl mit<br />

bayerischen Spezialitäten, als<br />

auch spanischen und mediterranen<br />

Leckereien. Vom reschen<br />

Schweinebraten, einem herzhaften<br />

Schnitzel „Wiener Art“, bis<br />

zur spanischen Paella, oder einem<br />

saftigen Seezungenfilet in<br />

Zitronenbutter, lässt sich alles<br />

finden, was das Herz der Gäste<br />

begehrt. Die Paella kredenzt der<br />

Küchenchef ab zwei Personen,<br />

wahlweise mit Meeresfrüchten,<br />

Hähnchen oder Gemüse.<br />

Doch nicht nur Liebhaber der<br />

internationalen Küche weiß der<br />

29-Jährige zu begeistern, auch<br />

altbayerische Gerichte bringt er<br />

auf den Tisch. Da runter: Leber,<br />

Rinderrouladen oder Zwiebelrostbraten.<br />

Weil im Gasthaus<br />

der Familie Reischer nur frische<br />

und regionale Zutaten verwendet<br />

werden, müssen besondere<br />

Spezialitäten wie Paella, Spareribs<br />

oder Leber etwa einen<br />

Tag vorher vorbestellt werden.<br />

Doch überzeugen Sie sich selbst<br />

von der neuen Speisekarte des<br />

„Gasthofs zur Post“, im Herzen<br />

Hofkirchens. Gerne können<br />

die Speisen auch mitgenommen<br />

werden. Geöffnet hat die Küche<br />

Mittwoch bis Sonntag von 11.30<br />

bis 14 Uhr und von <strong>17</strong>.30 bis 22<br />

Uhr sowie am Montag von 11.30<br />

bis 14 Uhr. Wochentags gibt<br />

es mittags ein Abo-Essen mit<br />

täglich wechselnden Gerichten.<br />

Außerhalb der Küchenöffnungszeiten<br />

können Gäste aus der<br />

Brotzeitkarte wählen. Dienstag<br />

ist Ruhetag.


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 15<br />

Auch Liebhaber der internationalen Küche finden im Gasthaus zur Post<br />

viele Gerichte, beispielsweise eine Paella mit Meeresfrüchten.<br />

Geschichte des<br />

Familienbetriebes<br />

Bereits <strong>17</strong>56 gründete der Arnstorfer<br />

Müllerssohn Dionysius<br />

Reischer, gemeinsam mit Ehefrau<br />

Eva, die Gastwirtschaft<br />

„Zum Hirschen“ in Hofkirchen.<br />

Seither geht der Traditionsbetrieb<br />

immer auf die folgende<br />

Generation der Reischers über.<br />

Übrigens, ab der 3. Generation<br />

setzte sich bei den erstgeborenen<br />

Söhnen der Name Josef<br />

durch. Da im Gebäude der Reischers<br />

jahrelang eine Poststelle<br />

untergebracht war, darf sich<br />

der Traditionsbetrieb seit den<br />

1920er Jahren „Gasthof zur<br />

Post“ nennen. Bis in die 50er<br />

Jahre hinein wurde sie durch<br />

die Großtante von Josef Reischer<br />

jun. geführt. Zum Wechseln<br />

der Postkutschenpferde<br />

war auch ein Stall im Haus der<br />

Vilshofener Straße 2 untergebracht,<br />

der bis in die 7. Generation<br />

der Familie erhalten blieb.<br />

Außerdem gehörte eine Landwirtschaft<br />

mit zum Betrieb von<br />

Josef Reischers Großvater, der<br />

die Post in und um Hofkirchen<br />

mit der Pferdekutsche ausfuhr.<br />

Im Jahr 1963 standen einige<br />

Neuerungen an: Anna und Josef<br />

Reischer bauten den Gasthof<br />

zu seiner heutigen Form<br />

um und führten ihn bis 1979.<br />

Dann ging er an Barbara und<br />

Josef Reischer über und mit der<br />

Übernahme von Josef Reischer<br />

jun., im Juli 2016 stand bereits<br />

der 9. Gerationenwechsel an.<br />

Frischer Wind im<br />

historischen Gemäuer<br />

Der junge Koch hat viele Pläne,<br />

um die Familientradition<br />

erfolgreich weiterführen zu<br />

können. Nach dem Umbau der<br />

Küche strebt er in den nächsten<br />

Jahren eine umfassende<br />

Sanierung der Gästezimmer<br />

Wir gratulieren zum gelungenen Anbau<br />

Wir gratulieren und bedanken zum 260-jährigen uns<br />

Jubiläum und bedanken uns für<br />

für den Auftrag die erteilten der Schreinerarbeiten.<br />

Aufträge!<br />

im ersten Stock an. Außerdem<br />

möchte Josef Reischer<br />

jun. eine schöne Terrasse<br />

errichten, damit die Gäste<br />

seine hervorragende Küche<br />

auch draußen genießen können.<br />

Das Traditionswirtshaus<br />

steht seit jeher für Hochzeiten,<br />

Familienfeiern, Vereins- oder<br />

Betriebsfeiern zur Verfügung.<br />

Reservierungen nimmt Familie<br />

Reischer unter 08545/282<br />

gerne entgegen.<br />

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Zur Renovierung und zum Jubiläum die<br />

besten Glückwünsche und<br />

weiterhin viel Erfolg wünscht S&P GmbH!<br />

Vielen Dank für den erteilten Auftrag!<br />

Wir gratulieren<br />

zum Jubiläum<br />

und danken für<br />

den Auftrag!<br />

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Seite 16 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Hochzeitsessen – Buffet oder Menü?<br />

Für eine Hochzeit sind viele Entscheidungen zu treffen – auch bei der Essensauswahl.<br />

Soll es ein Buffet oder ein Menü geben? Was eignet sich besser, um<br />

die Gäste nicht nur zufrieden zu stellen, sondern auch zu begeistern? Beide<br />

Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.<br />

D<br />

as Festessen gehört zu<br />

den Highlights jeder<br />

Hochzeitsfeier. Es trägt<br />

sowohl zu einer guten Stimmung,<br />

als auch zu geselligen<br />

Runden und gemeinsamen Gesprächen<br />

bei. Zugleich ist es<br />

ein Moment der Ruhe. Nicht<br />

selten ist der „offizielle Teil“<br />

beim Festessen schon erledigt.<br />

Die Aufregung der vergangenen<br />

Stunden legt sich. Doch<br />

im Vorfeld müssen wichtige<br />

Entscheidungen getroffen werden.<br />

Sollen die ausgewählten<br />

Speisen serviert oder am Buffet<br />

präsentiert werden?<br />

Ein Menü ist eleganter, die Speisen kommen schön angerichtet zum Gast.<br />

Vorteile eines Menüs<br />

Zu den Vorteilen eines Menüs<br />

gehört es sicherlich, dass sich<br />

die Gäste bequem bedienen<br />

lassen können. Viele finden es<br />

zudem eleganter, als ein Buffet.<br />

Die Köstlichkeiten kommen<br />

schön angerichtet auf den<br />

Teller des Gastes. Außerdem<br />

muss sich niemand anstellen,<br />

damit werden keine Gespräche<br />

unterbrochen. Auch das<br />

Brautpaar kann sich kurz setzen<br />

und entspannen. Zudem<br />

müssen die Speisen nicht so<br />

lange warm gehalten werden,<br />

was ihre Qualität durchaus beeinträchtigen<br />

kann.<br />

Vorteile eines Buffets<br />

Doch auch das Buffet hat seine<br />

Vorteile. Die Speisenauswahl<br />

ist meist größer als beim klassischen<br />

Menü. Außerdem ist<br />

es vorteilhaft, wenn Gäste die<br />

Portionsgröße frei wählen können.<br />

Im Großen und Ganzen ist<br />

Sie träumen . . .<br />

Feiern Sie bei uns und lassen Sie so<br />

Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen<br />

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es ein bisschen rustikaler als<br />

ein Menü. Manche Gäste empfinden<br />

es auch als ungezwungener.<br />

Man kann frei wählen,<br />

was und wie viel auf den Teller<br />

kommt und trifft beim Gang<br />

zum Buffet auf andere Gäste<br />

als die Tischnachbarn.<br />

Kompromiss –<br />

Mischform aus Menü<br />

und Buffet<br />

Viele Brautpaare entscheiden<br />

sich für eine Mischform.<br />

Beispielsweise werden nachmittags<br />

Kuchen, Torten und<br />

Brotzeiten gerne als Buffet angeboten.<br />

Auch Vorspeisen, wie<br />

verschiedenen Salate oder Antipasti<br />

eignen sich gut für ein<br />

Buffet. Suppe und Hauptgang<br />

lassen sich viele servieren und<br />

das Dessert kann wieder am<br />

Buffet angerichtet werden.<br />

Dazu eignen sich verschiedene<br />

Eissorten, die Hochzeitstorte,<br />

Gebackenes, Cremes und<br />

Mousses und vieles mehr. Damit<br />

kommt Abwechslung in<br />

den Abend und die Gemütlichkeit<br />

bleibt dennoch bestehen.<br />

Eine Kostenfrage?<br />

Finanziell gibt es kaum Unterschiede<br />

zwischen Buffet und<br />

Menü. Beim Menü ist zwar die<br />

Auswahl geringer, dafür der<br />

Personalaufwand höher als<br />

beim Buffet. Der Preis wird<br />

durch die Auswahl der Speisen<br />

bestimmt. Je hochwertiger sie<br />

sind, desto höher die Kosten.<br />

Welche Speiseform zu Ihrer<br />

Hochzeit passt, ist abhängig<br />

von Location, Gesellschaft und<br />

dem individuellen Empfinden<br />

des Brautpaares.


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />

201<br />

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Was im besten Fall immer bleiben wird, sind die Eheringe. Sie ziehen in den<br />

Alltag eines Ehepaars ein und sind tägliche Begleiter. Daher gilt es beim<br />

Kauf einige Kriterien zu beachten.<br />

D<br />

er Ring fürs Leben sollte<br />

nicht nur optisch Eindruck<br />

schinden, sondern<br />

aus hochwertigem Material bestehen<br />

und richtig passen. Denn<br />

Eheringe begleiten Brautpaare<br />

jahrzehntelang auf ihrem gemeinsamen<br />

Lebensweg.<br />

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Legen Sie sich bereits bei der<br />

Planung Ihrer Hochzeit ein<br />

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Ende. Hochwertige Eheringe<br />

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Frühzeitig aussuchen<br />

Beginnen Sie mit der Suche<br />

nach dem passenden Ehering<br />

so früh wie möglich. Ein<br />

Schmuckstück zu finden, mit<br />

dem beide Partner ihr Leben<br />

verbringen möchten, ist nicht<br />

immer leicht. Planen Sie daher<br />

entsprechend Zeit ein, wenn<br />

Sie einen Besuch beim Juwelier<br />

anstreben. Sie sind Ansprechpartner<br />

für hohe Qualität und<br />

beraten Sie gerne.<br />

Hochwertiges Material<br />

Damit die Trauringe auch nach<br />

Jahren noch ansprechend aussehen,<br />

ist ein hochwertiges Material<br />

wichtig. Meist bestehen<br />

sie aus Gold, Weißgold oder<br />

Platin. Diese Materialien sind<br />

besonders robust und behalten<br />

ihren Glanz lange Zeit. Platinringe<br />

laufen beispielsweise<br />

nicht an und eignen sich auch<br />

für Allergiker, sind jedoch in<br />

der Preisklasse eher höher angesetzt.<br />

Attraktive und günstige<br />

Alternativen zu diesen<br />

Edelmetallen bieten Ringe aus<br />

Silber oder Edelstahl. Gerne<br />

Schmale und mit Steinchen besetzte Ringe liegen derzeit im Trend. Männer<br />

greifen vielfach auf die schlichte Variante zurück.<br />

werden auch mehrere Metalle<br />

kombiniert. Doch nicht jedes<br />

Material passt zu jedem<br />

Hauttyp. Gold- und Rosétöne<br />

schmeicheln Personen mit einem<br />

dunkleren Teint. Platin,<br />

Weißgold und Silber passen<br />

dagegen zu hellen Hauttypen.<br />

Bräute wählen vielfach Eheringe,<br />

die aufwändiger gearbeitet<br />

sind und mit Brillianten oder<br />

Strasssteinchen besetzt sind.<br />

Männer hingegen greifen vielfach<br />

auf eine schlichtere Variante<br />

zurück.<br />

Passform und Stil<br />

Die Eheringe perfekt an das<br />

Hochzeitsoutfit anzupassen<br />

macht wenig Sinn. Sie müssen<br />

auf die Alltagsgewohnheiten<br />

abgestimmt werden und zu<br />

beiden Partnern passen. Neben<br />

einer zeitlosen Optik ist auch<br />

die Passform wichtig. Ein Ehering<br />

sollte niemals drücken,<br />

einfach vom Finger gehen und<br />

dennoch nicht zu locker sitzen.<br />

Passende Breite wählen<br />

Aktuell sind bei Damen besonders<br />

schmale Eheringe im<br />

Trend. Sie kommen sowohl bei<br />

männlichen als auch bei weiblichen<br />

Trägern mit kurzen Fingern<br />

gut zur Geltung. Breite<br />

und massive Eheringe eignen<br />

sich dagegen für Personen, die<br />

lange und dünne Finger haben.<br />

Die Juweliere vor Ort beraten<br />

Sie gerne und übernehmen zudem<br />

Gravuren von Hochzeitsdatum<br />

oder persönlichen Widmungen.<br />

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Tipps zum Brautkleid-Kauf<br />

Die meisten Frauen freuen sich ihr ganzes Leben schon auf den Tag der<br />

Brautkleidanprobe. Er steht ganz oben auf der To-do-Liste der Bräute. Doch<br />

wen soll man mitnehmen und was muss man alles beachten? Wir haben<br />

einige Tipps zusammengetragen:<br />

E<br />

twa ein dreiviertel Jahr<br />

vor der Hochzeit machen<br />

sich Bräute auf, um ihr<br />

Kleid auszuwählen. Weil die<br />

meisten Modelle eine gewisse<br />

Lieferzeit haben, ist es wichtig<br />

früh dran zu sein. Gerade im Januar<br />

und Februar, also zu Jahresbeginn<br />

erhalten die Brautmodeausstatter<br />

die neuesten<br />

Kollektionen. Gut informierte<br />

Bräute wissen das. Daher ist es<br />

besonders wichtig, frühzeitig<br />

einen Termin zu vereinbaren.<br />

Vorbereitungen auf den<br />

Anprobetermin<br />

Wählen Sie am besten einen<br />

Termin, an dem Sie nicht unter<br />

Stress stehen. Folgetermine<br />

sollten vermieden werden.<br />

Nur in Ruhe finden Sie Ihre<br />

Traumrobe. Frisch geduscht<br />

und möglichst mit heller Unterwäsche<br />

sollten Sie sich mit<br />

Ihrem Beraterstab zum vereinbarten<br />

Termin aufmachen.<br />

Klären Sie im Vorfeld, ob Sie<br />

Tagesmakeup tragen dürfen –<br />

einige Brautmodeausstatter sehen<br />

geschminkte Bräute, die in<br />

ihre kostbaren, weißen Kleider<br />

schlüpfen nicht gerne. Auch die nachfolgenden Bräute werden<br />

es Ihnen danken. Niemand<br />

möchte Kleider anprobieren,<br />

die Make-up-Ränder oder Lippenstiftreste<br />

der Vorgängerin<br />

besitzen.<br />

Grobe Vorstellung<br />

Um zwischen den unzähligen<br />

Kleidern – bestehend aus verschiedenen<br />

Formen, Farben<br />

und Stoffen – die Orientierung<br />

zu behalten empfehlen viele,<br />

eine grobe Vorstellung im Kopf<br />

zu haben. Doch nicht selten<br />

wird am Ende genau in dem<br />

Kleid geheiratet, das anfangs<br />

eine Außenseiterrolle gespielt<br />

hat. Auch wenn Sie keine Vorstellung<br />

von Ihrem Traumkleid<br />

haben, brauchen Sie nicht in<br />

Panik ausbrechen! Kompetente<br />

Brautkleidverkäuferinnen finden<br />

das passende Modell für<br />

jeden Geschmack.<br />

Die richtigen<br />

Begleiter wählen<br />

Wählen sie die richtigen Begleiter<br />

zum Brautkleidshopping.<br />

Fließende Stoffe und Materialien dominieren 20<strong>17</strong>. Foto: Rosa Clará Group<br />

Dabei ist es wichtig, den Stab<br />

an Freundinnen und Verwandten<br />

nicht zu groß werden zu<br />

lassen. Viele Gesichter – viele<br />

Meinungen. Drei bis vier Personen<br />

sollten die Obergrenze<br />

darstellen. Die beste Freundin,<br />

Schwester oder Mutter sind<br />

meist Beraterinnen, auf deren<br />

ehrliche Antworten man zählen<br />

kann. Nehmen Sie also<br />

nur Personen mit, auf deren<br />

Rat Sie vertrauen können.<br />

Ein ähnlicher Geschmack ist<br />

zudem förderlich, um die Entscheidung<br />

für Ihr Kleid zu festigen.<br />

Wichtig: Der Bräutigam<br />

hat beim Brautkleidkauf in der<br />

Regel nichts zu suchen! Er soll<br />

schließlich am Hochzeitstag<br />

überrascht werden.<br />

Jede Braut ist<br />

unterschiedlich<br />

Ob romantisch, verspielt,<br />

schlicht, elegant oder sexy – das<br />

Brautkleid muss zum Typ der<br />

Frau passen. Probieren Sie verschiedene<br />

Modelle und Schnitte<br />

und lassen Sie sich von Freun-


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

201<br />

7<br />

... wir sagen<br />

Ja!<br />

Abknüpfbare oder hochsteckbare<br />

Schleppen dagegen sind<br />

sehr praktisch, sie können jederzeit<br />

verschwinden. Auch die<br />

Länge des Kleides muss passen,<br />

beziehungsweise passend<br />

gemacht werden. Der Reifrock<br />

sollte darauf abgestimmt und<br />

unsichtbar sein. Die Länge des<br />

Schleiers richtet sich nach der<br />

Länge von Kleid und Schleppe.<br />

Um ein perfektes Outfit<br />

zu erhalten gilt: Je länger die<br />

Schleppe, desto länger sollte<br />

der Schleier sein.<br />

Transparente Rückenausschnitte<br />

und viel Spitze gehören zu den<br />

Brautmodetrends 20<strong>17</strong>. Foto: Rosa<br />

Clará Group<br />

dinnen oder Verwandten nichts<br />

einreden. Sie müssen sich wohlfühlen<br />

– ein Brautkleid darf<br />

sich nicht wie eine Verkleidung<br />

anfühlen. Vertrauen Sie dabei<br />

auf Ihre Intuition. Ihr Traumkleid<br />

tragen Sie dann, wenn Sie<br />

sich gefallen und auf Anhieb<br />

wohlfühlen. Ihr Typ und das<br />

Kleid werden dann eins. Nur,<br />

wenn Sie diesen „Wow-Effekt“<br />

erleben, ist auch Ihr Herz überzeugt.<br />

Nicht selten fließen bei<br />

der Anprobe Freudentränen.<br />

Tanzkurse<br />

Osterhofen<br />

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Sonntags, ab 12. März 20<strong>17</strong>, 14.00 Uhr<br />

Brautleute – Crashkurse 4 x 60 Minuten<br />

Montags, ab 6. März 20<strong>17</strong>, 19.30 Uhr<br />

Montags, ab 8. Mai 20<strong>17</strong>, 19.30 Uhr<br />

Montags, ab 3. Juli 20<strong>17</strong>, 19.30 Uhr<br />

Hengersberg Industriestraße 8<br />

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6 x 105 Minuten<br />

Montags, ab 13. März 20<strong>17</strong>, 19.30 Uhr<br />

Elegante Kleider im Meerjungfrau-Stil gehören auch heuer zum Trend.<br />

Praktische Aspekte<br />

beachten<br />

Denken Sie auch an praktische<br />

Aspekte. Eine acht Meter lange<br />

Schleppe ist zwar schön anzusehen,<br />

muss aber sowohl im Auto<br />

als auch auf der Toilette oder<br />

beim Tanzen getragen werden.<br />

Accessoires gleich<br />

auswählen<br />

Wählen Sie Schleier, Haarschmuck,<br />

Schuhe, Tasche und<br />

Schmuck gleich mit aus. Denn<br />

nur in Ihrem Traumkleid können<br />

Sie beurteilen, ob die Accessoires<br />

wirklich dazu passen.<br />

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Seite 20 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Gesundheit & Fitness<br />

im neuen Jahr<br />

Entgiften und entschlacken<br />

nach den Feiertagen<br />

Plätzchen, Braten, Raclette, feine Desserts und Torten – das ist die Ausbeute<br />

nach den Feiertagen und schlägt sich auf den Verdauungstrakt. Um gesund<br />

ins neue Jahr zu starten, ist eine Entgiftungs- und Entschlackungskur ratsam.<br />

Gesunde, ballaststoffreiche Lebensmittel und ausreichend Bewegung tragen<br />

zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei.<br />

W<br />

ir kommen mit allen<br />

möglichen Chemikalien<br />

und Toxinen in<br />

Berührung – während wir essen,<br />

trinken oder einfach nur<br />

atmen. Mit Hilfe von Entgiftungskuren<br />

versucht man Gifte<br />

und Säuren im Körper zu binden<br />

und anschließend auszuscheiden.<br />

Gerade, wer den Vorsatz<br />

rauchfrei zu werden hat,<br />

oder sich im neuen Jahr besonders<br />

gesund ernähren möchte,<br />

sollte seinen Körper entgiften.<br />

In der Homöopathie haben<br />

diese Kuren lange Tradition,<br />

um Müdigkeit, Verdauungsprobleme,<br />

Völlegefühl oder Reizbarkeit<br />

wieder loszuwerden.<br />

Wissenschaftlich bewiesen<br />

ist ihre Wirkung nicht. Doch<br />

viele Heilpraktiker und deren<br />

Patienten schwören darauf, um<br />

das körperliche Wohlbefinden<br />

wieder zu steigern. Schlacken<br />

Physi<br />

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Obst, Gemüse und Smoothies transportieren Giftstoffe aus dem Körper.<br />

lösen sich und Gifte werden<br />

neutralisiert.<br />

Grundlagen der<br />

Entgiftung<br />

Die Leber filtert Giftstoffe aus<br />

dem Blut, wie zum Beispiel<br />

Chemikalien, Schwermetalle<br />

oder Pharmazeutika. Diese<br />

werden dann im oberen Magen-<br />

Darm-Trakt abgeladen und in<br />

das Verdauungssystem weitergeleitet.<br />

Dort werden sie durch<br />

die Darmwand reabsorbiert<br />

und können eine schädliche<br />

Wirkung hervorrufen. Dabei<br />

wird der Körper erneut mit den<br />

schädlichen Stoffen vergiftet.<br />

Sie können also nicht abtransportiert<br />

und ausgeschieden<br />

werden. Dafür ist es wichtig,<br />

sich ballaststoffreich zu ernähren.<br />

Ballaststoffe wirken wie<br />

ein Besen und nehmen die Giftsoffe<br />

im Margen-Darm-Trakt<br />

auf, binden sie und befördern<br />

sie aus dem Körper.<br />

Ziel der Entgiftung<br />

Ziel der Entgiftung und Entschlackung<br />

eines Körpers ist<br />

die Reinigung des Blutes von<br />

Chemikalien und Schwermetallen,<br />

die durch Nahrung, Klei-


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 21<br />

Gesundheit & Fitness<br />

im neuen Jahr<br />

Gesundheit & Fitness<br />

im neuen Jahr<br />

Inge Höltl - Praxis für Energiearbeit-<br />

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dung oder Umwelteinflüsse<br />

aufgenommen werden. Sie trägt<br />

sowohl zu körperlicher Fitness,<br />

dem Wohlbefinden und einem<br />

guten und gesunden Aussehen<br />

bei. Speziell bei der Behandlung<br />

von Hautunreinheiten schwören<br />

viele auf eine Entgiftungskur.<br />

Außerdem soll der Stoffwechsel<br />

wieder angeregt werden und<br />

das Gleichgewicht des Verdauunsgssystems<br />

wieder hergestellt<br />

werden. Positiv wirkt sich natürlich<br />

eine nachhaltige Ernährungsumstellung<br />

und eine Kombination<br />

mit viel Bewegung aus.<br />

Mehrere Varianten der<br />

Entgiftungskuren<br />

Gesunde, frische Lebensmittel,<br />

Tees, stille Mineralwässer<br />

oder gefiltertes Leitungswasser<br />

(Grander-Wasser) und gegebenenfalls<br />

Homöopathische<br />

Arzneien wirken entgiftungsfördernd.<br />

Da es viele Möglichkeiten<br />

und Varianten von Entgiftungs-<br />

und Entschlackungskuren<br />

gibt, sollten Sie sich von<br />

einem Experten beraten lassen.<br />

Auf Nahrungsergänzungsmittel,<br />

Saft- und andere extreme<br />

Fastenkuren sollten sie dabei<br />

auf jeden Fall verzichten. Sie<br />

„vergiften“ den Körper noch<br />

stärker. Eine ausgewogene Ernährung<br />

mit viel Obst und Gemüse<br />

sowie Ballaststoffreicher<br />

Kost ist dagegen Pflicht. Unterstützt<br />

kann die Entschlackung<br />

durch verschiedene Tees werden.<br />

Auch basische Badezusätze<br />

wirken förderlich. Über welchen<br />

Zeitraum sich eine Entgiftungskur<br />

erstrecken soll ist von<br />

Fall zu Fall unterschiedlich.<br />

Fachkompetente Heilpraktiker<br />

stehen Ihnen mit Rat und Tat<br />

zur Seite und beraten Sie gerne<br />

über schonende Methoden und<br />

Dauer Ihrer Entgiftungs- und<br />

Entschlackungskur.<br />

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Erleben Sie die wohltuende Wirkung von<br />

belebtem Wasser, es schmeckt quellfrisch, lässt sich<br />

leicht trinken und tut gut.<br />

Die Einsatzbereiche reichen vom Privathaushalt,<br />

über die Hotellerie und Gastronomie, den Spa- und<br />

Wellnessbereich, die Landwirtschaft und dem<br />

Gewerbe bis hin zur Industrie.<br />

Rudolf Friedrich<br />

GRANDER® Fachberatung und Verkauf<br />

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Seite 22 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Gesundheit & Fitness<br />

im neuen Jahr<br />

Gesundheit & Fitness<br />

im neuen Jahr<br />

Gesundheit & Fitness<br />

im neuen Jahr<br />

Warum ist Sport wichtig für die Gesundheit?<br />

Mit dem Beginn des neuen Jahres haben viele<br />

Vorsätze. Mehr oder überhaupt Sport zu treiben<br />

gehört oft dazu. Regelmäßiges Training stärkt<br />

das Immunsystem, hält Herz und Kreislauf fit und<br />

kann vielen Krankheiten vorbeugen. Der damit<br />

verbundene Muskelaufbau hilft zudem, sogar im<br />

Ruhezustand Fett zu verbrennen.<br />

D<br />

urch Familie, Freunde<br />

und Berufsleben wird<br />

Sport oft vernachlässigt.<br />

Doch wer seinen Körper<br />

regelmäßig fordert, kann sogar<br />

Krankheiten vorbeugen. Dafür<br />

muss aber mindestens viermal<br />

in der Woche für etwa 30 Minuten<br />

trainiert werden. Wer<br />

im neuen Jahr wieder joggen,<br />

walken oder ins Fitnessstudio<br />

gehen möchte, sollte langsam<br />

beginnen. Damit Sport nicht<br />

ungesund wird, muss die Kondition<br />

Schritt für Schritt aufgebaut<br />

werden. Wer es mit der<br />

körperlichen Belastung übertreibt,<br />

wird anfällig für Sportverletzungen.<br />

Ein Check-up<br />

beim Arzt verrät, welche Form<br />

sich für welchen Körper eignet.<br />

Geistige Fitness steigern<br />

Neben der körperlichen Fitness<br />

steigert regelmäßiger Sport<br />

auch die geistige Fitness. Das<br />

Gehirn wird besser durchblutet,<br />

mit Nährstoffen und Sauumsatz<br />

durch die körperliche<br />

Betätigung. Denn Muskeln verbrennen<br />

auch im Ruhezustand<br />

Energie. Zum Abnehmen eignet<br />

sich neben Ausdauertraining,<br />

wie Schwimmen, Laufen,<br />

Walken oder Radfahren auch<br />

gezieltes Krafttraining, um<br />

Muskeln aufzubauen.<br />

Gesund fürs Herz<br />

Durch regelmäßiges Ausdauertraining<br />

wird zudem die<br />

Muskulatur des Herzens gestärkt.<br />

Dadurch kann es mehr<br />

Blut in den Körper pumpen<br />

und muss seltener schlagen.<br />

Ausdauertraining schont das<br />

Organ und hält die Blutgefäße<br />

geschmeidig. Außerdem<br />

kann sogar Bluthochdruck<br />

vorgebeugt oder gesenkt werden.<br />

Auch Menschen, die zu<br />

hohen Cholesterinwerten neigen,<br />

sollten sich ausreichend<br />

bewegen. Sport senkt das LDL-<br />

Cholesterin und steigert das<br />

HDL-Cholesterin. Schlaganfall,<br />

Herzinfarkt und einer Verkalkung<br />

der Arterien kann damit<br />

vorgebeugt werden.<br />

Sport senkt<br />

Blutzuckerspiegel<br />

Außerdem hat regelmäßige<br />

Bewegung den Vorteil, Diabetes<br />

vorzubeugen. Durch die<br />

Energieverbrennung wird auch<br />

Zucker verbraucht. Daneben<br />

nehmen Transportproteine aus<br />

den Muskeln Glucose auf, somit<br />

benötigt der Körper weniger<br />

Insulin. Der Blutzuckerspiegel<br />

sinkt. Dies wirkt sich auch bei<br />

Diabetikern positiv aus.<br />

Abnehmen durch Sport<br />

Wenn Sie im neuen Jahr ein<br />

paar Kilo abnehmen möchten,<br />

sollten Sie in jedem Fall<br />

Sport treiben. Die Bewegung<br />

wirkt sich gleich doppelt auf<br />

den Körper aus. Zum einen<br />

werden Kalorien verbrannt und<br />

zum anderen steigt der Grunderstoff<br />

versorgt. Die geistige<br />

Leistungsfähigkeit nimmt zu.<br />

Außerdem hilft Sport, den Kopf<br />

frei zu bekommen und vom Alltagsstress<br />

abzuschalten.<br />

Starke Knochen<br />

bis ins hohe Alter<br />

Regelmäßige Bewegung stärkt<br />

die Knochen, neue Knochensubstanz<br />

wird gebildet. Ab 35<br />

Jahren nimmt die Knochendichte<br />

ab, das Risiko an Osteoporose<br />

zu erkranken steigt. Durch<br />

Walken, Lauf- oder Krafttraining<br />

und Wanderungen kann<br />

dem vorgebeugt werden.<br />

Besser schlafen<br />

durch Sport<br />

Wer täglich unter Stress steht,<br />

kann abends oft schwer einschlafen.<br />

Sport macht den Körper<br />

müde, lässt ihn herunterfahren.<br />

Durch regelmäßige Bewegung<br />

fällt auch das Einschlafen leichter.<br />

*Angebot gültig für die schnellsten 150 Neuanmeldungen. zzgl. einmaliger Karten- und Verwaltungspauschale von jeweils 19,90 €. Duschen gratis.<br />

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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 23<br />

Kleiner Knigge für die Wildtierfütterung<br />

Bei Minusgraden, Schnee und Regen denken viele, die Wildtiere füttern zu<br />

müssen. Doch Enten, Igel, Rehe, Schwarzkittel und Co. kommen wunderbar<br />

allein zurecht und benötigen erst bei lang andauernden Frostperioden Unterstützung.<br />

Welche Wildtiere werden vom Jäger versorgt und wen soll man als<br />

Laie füttern? Die Deutsche Wildtier Stiftung gibt Tipps:<br />

Igel haben sich Speck<br />

für den Winterschlaf<br />

angefuttert<br />

Gesunde Igel brauchen kein<br />

Extrafutter. Die Futterstellen<br />

im Garten locken zudem Ratten,<br />

Füchse und Mäuse an. Es<br />

ist viel effektiver, den Garten<br />

so naturnah wie möglich zu<br />

gestalten. Denn dann kann<br />

das Stacheltier im Frühjahr<br />

selbst Schnecken, Würmer<br />

und Asseln suchen, um satt<br />

zu werden und ist langfristig<br />

immer gut versorgt.<br />

Enten, Gänse und Schwäne<br />

füttern verboten!<br />

Brot in allen Variationen und<br />

alle anderen Essensreste sind<br />

für Enten, Gänse und Schwäne<br />

ungesund. Das Füttern von<br />

Wasservögeln ist deshalb oft<br />

verboten! „Die Wildvögel bekommen<br />

Bauchweh und Magenbeschwerden“,<br />

sagt die Sprecherin<br />

der Deutschen Wildtier<br />

Stiftung. Auch die Natur leidet:<br />

Das Brot sinkt auf den Grund<br />

des Teiches und verfault; das<br />

Gewässer kann „umkippen“.<br />

Für Singvögel ist ein Vogelhaus eine<br />

optimale Nahrungsquelle.<br />

Eichhörnchen<br />

kommen allein zurecht<br />

Sie sind das ganze Jahr über<br />

auf Nahrungssuche und futtern<br />

sich bereits ab Sommer Winterspeck<br />

an. Im Herbst beginnen<br />

die Nager strategisch mit dem<br />

Anlegen ihrer Wintervorräte.<br />

Sie vergraben Nüsse, Kastanien<br />

oder Bucheckern an geheimen<br />

Orten, etwa unter Baumwurzeln<br />

und in Baumhöhlen.<br />

So haben die Kletterkünstler,<br />

die keinen Winterschlaf sondern<br />

nur Winterruhe halten,<br />

in den Kältemonaten genug zu<br />

knabbern. Unter Vögeln sind<br />

Eichhörnchen im Winter gefürchtete<br />

Konkurrenz. Die frechen<br />

Nager stibitzen mit Vorliebe<br />

fetthaltige Meisenknödel<br />

– eine feine Delikatesse für sie!<br />

Singvögel besuchen<br />

das Vogelhaus<br />

Wer Amsel und Rotkehlchen<br />

den Tisch deckt, kann mit vielen<br />

Gästen rechnen. „In einer<br />

einzigen Frostnacht verliert ein<br />

kleiner Vogel bis zu 20 Prozent<br />

seines Körpergewichtes“,<br />

sagt Eva Goris, Pressesprecherin<br />

der Deutschen Wildtier<br />

Stiftung. „Damit die verlorene<br />

Energie am Tage sofort wieder<br />

aufgenommen werden kann,<br />

hilft das Füttern von Vögeln<br />

im Winter.“ Körnerfresser wie<br />

Buch- und Bergfink, Grünling,<br />

Kernbeißer, Haus- und<br />

Feldsperling oder Zeisig sind<br />

mit Sonnenblumenkernen<br />

und Hanf, kleingehackten<br />

Hasel- und Walnüssen, Bucheckern<br />

und den Fruchtständen<br />

Eichhörnchen sind das ganze Jahr über auf Nahrungssuche und legen<br />

selber Vorräte für den Winter an.<br />

von Hirse und Mohn bestens<br />

versorgt. Wer das Knabber-<br />

Sortiment zusätzlich mit aufgeschlossenen<br />

Weizen- und<br />

Haferflocken in Lebensmittelqualität<br />

mischt, lockt Vögel<br />

wie Ammern und Kleiber zum<br />

Lunch. Amseln, Singdrosseln<br />

und Rotkehlchen picken gern<br />

aufgeschnittene Früchte und<br />

Beeren.“<br />

Rehe und Hirsche haben<br />

eigene Ernährungsberater<br />

Rehe und Hirsche reduzieren<br />

im Winter ihre Körpertemperatur,<br />

um Energie zu sparen.<br />

Sie stehen häufig bewegungslos<br />

in der Landschaft. „Ihr<br />

Herzschlag hat sich verringert<br />

– statt 60 bis 70 Mal in der Minute,<br />

schlägt das Herz jetzt nur<br />

30 bis 40 Mal. Gleichzeitig hat<br />

sich der Verdauungstrakt verkleinert,<br />

denn die Tiere finden<br />

im Winter oft nur faserreiche<br />

Nahrung wie dürre Gräser und<br />

Brombeerblätter“, sagt Goris.<br />

Ist die Schneedecke über einen<br />

längeren Zeitraum geschlossen<br />

und vereist, braucht das Wild<br />

extra Futter. Das Füttern in<br />

Notzeiten übernehmen allerdings<br />

Jäger und Förster – der<br />

Laie kann da nicht helfen.


Seite 24 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Niederbayerische Weinberge in Österreich<br />

Die ehemaligen Klöster im Passauer Raum verfügten über reichen Besitz<br />

an Weinbergen in Niederösterreich. Wein war im Mittelalter in Bayern ein<br />

Grundnahrungsmittel. Man verwandte den „Traubensaft“ nicht nur als Genussmittel<br />

sondern auch als Ersatz für keimbelastetes Trinkwasser. In diesem<br />

Fall natürlich in Pressungen mit geringem Alkoholgehalt. Der über die Donau<br />

aus Österreich meist zollfrei importierte Wein in hoher Qualität stellte zudem<br />

als Handelsgut eine lukrative Einnahmequelle dar.<br />

N<br />

ah- und Fernbesitz von<br />

Weinbergen ist bei den<br />

Klöstern Altbayerns<br />

seit dem frühen Mittelalter<br />

meist gleichzeitig vorhanden,<br />

wobei der Fernbesitz deutlich<br />

auf zwei Zentren fixiert war:<br />

Bozen in Südtirol und Krems<br />

an der Donau. Daneben sind<br />

der Raum Meran, die Wachau<br />

und die daran anschließenden<br />

Gebiete bis Wien, das Donauland<br />

um Aschach bei Linz und<br />

das Trauntal südlich von Linz<br />

zu nennen. Die frühesten uns<br />

bekannten Schenkungen von<br />

Weinbergen erwies der bairische<br />

Herzog Theodo um das<br />

Jahr 700 dem – damals noch<br />

bairischen – Benediktinerkloster<br />

St. Peter in Salzburg. Er<br />

überließ den Mönchen Weinberge<br />

bei Regensburg und im<br />

nahegelegenen Kruckenberg.<br />

Um 750 gehörten zum Gründungsbesitz<br />

Benediktbeuerns<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

bereits Weinberge in Bozen.<br />

Daneben verzeichnen die Freisinger<br />

Traditionen Weinberge<br />

im Ampertal und im Trauntal.<br />

Aus dem 9. Jahrhundert sind<br />

Königsschenkungen in der Wachau<br />

und um Krems überliefert.<br />

Altbairische Klöster, die<br />

hier dotiert wurden, sind Niederaltaich,<br />

Moosburg, St. Peter,<br />

Tegernsee und die Domstifte<br />

von Regensburg, Salzburg und<br />

Freising. Das 11. Jahrhundert<br />

lässt die Ausdehnung des altbairischen<br />

Weinbaus an Donau,<br />

Inn und im Isartal bei<br />

Landshut deutlich erkennen.<br />

Dabei ist die Vormachtstellung<br />

des Donautals um Regensburg<br />

vor allem für die Donauklöster<br />

gegeben, während die südbairischen<br />

Klöster in erster Linie<br />

in Bozen Weinberge erwarben.<br />

Im 12. Jahrhundert werden viele<br />

neugegründete Klöster mit<br />

Weingütern ausgestattet, aber<br />

auch der altbairische Weinbau<br />

im Donauraum um Regensburg,<br />

im Isartal und im unteren<br />

Inntal wird intensiviert. Im<br />

Fernbesitz wird durch St. Peter<br />

der Raum Wien erreicht.<br />

Wachau im Besitz von<br />

Kloster Niederaltaich<br />

Die Wachau erfreut sich bei<br />

Touristen aus Niederbayern<br />

einer großen Beliebtheit. Den<br />

wenigsten der Wein-Pilger wird<br />

hingegen die ältere Geschichte<br />

dieser Region vertraut sein. Im<br />

Jahr 812, also vor etwa 1200<br />

Jahren, schenkte Kaiser Karl<br />

der Große dem Benediktinerkloster<br />

Niederaltaich ansehnliche<br />

Besitzungen in seiner<br />

neugeschaffenen Ostmark, darunter<br />

der „Locus Wahowa“,<br />

das Gebiet Wachau, aus dem<br />

sich Spitz an der Donau und<br />

seine Nachbarorte entwickelten.<br />

Dem bereits 731 gegründeten<br />

Niederaltaich kam somit<br />

ein bedeutender Anteil an der<br />

Kolonisierung des neuen, klimatisch<br />

so begünstigten Herrschaftsgebietes<br />

zu. Später ging<br />

aus dem alten geistlichen Besitz<br />

des Klosters ein weltlicher<br />

Hoheitsbezirk, die Herrschaft<br />

Spitz, hervor. Der Verwaltungssitz<br />

war die Burg Spitz, die heute<br />

noch als Ruine „Hinterhaus“<br />

erhalten ist. Im Jahr 1504 fand<br />

die staatsrechtliche Sonderstellung<br />

von Spitz ein Ende, das<br />

bairische Hoheitsgebiet ging in<br />

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den Besitz der österreichischen<br />

Habsburger über. Aber auch<br />

danach blieben bis zur Säkularisation<br />

die Pfarrei Spitz und<br />

weitere Liegenschaften Eigentum<br />

des Klosters Niederaltaich.<br />

Bei einem Besuch des Weinhauerortes<br />

beeindruckt die imposante<br />

gotische Kirche, die,<br />

wie Niederaltaich, dem heiligen<br />

Mauritius geweiht ist. Teile der<br />

Innenausstattung wie der barocke<br />

Hochaltar wurden von<br />

Niederaltaich aus auf der Donau<br />

nach Spitz transportiert.<br />

Neben vielen weiteren Sehenswürdigkeiten<br />

ist ein Besuch<br />

auf dem legendären „1000-Eimerberg“<br />

obligatorisch. Nach<br />

einer alten Erzählung erbrachten<br />

diese Rieden (Lagen) genau<br />

1000 Eimer voll mit Wein an<br />

Ertrag. Das entspricht in etwa<br />

56.000 Liter, die vorwiegend<br />

in Niederaltaicher Klosterkellern<br />

gelagert wurden und die<br />

Mönche ein wenig an den irdischen<br />

Freuden teilhaben ließen.<br />

Vom Bergplateau bietet<br />

sich ein überwältigender Blick<br />

auf das Donautal, bevor man in<br />

der nahegelegenen Heurigenschänke<br />

„Leopold Gruber“ zu<br />

erschwinglichen Preisen den<br />

jungen Wein der Region genießen<br />

kann. Die gleichnamige<br />

Pension am Fuß des Berges,<br />

gleich neben dem Marktplatz,<br />

bietet eine günstige und trotzdem<br />

angenehme Unterkunft.<br />

Überregionale Bedeutung erlangte<br />

Spitz als Drehort des<br />

Filmklassikers „Der Hofrat<br />

Geiger“ mit Paul Hörbiger und<br />

Hans Moser. Legendär ist die<br />

Filmmusik „Mariandl“. Mit dem<br />

Komponisten und Leiter der<br />

Kapelle des k.u.k. 1. Regiments<br />

der Tiroler Kaiserjäger Karl<br />

Mühlberger kann Spitz einen<br />

prominenten Sohn der Gemeinde<br />

vorweisen. Weltbekannt<br />

ist sein „Kaiserjägermarsch“<br />

aus dem Jahr 1914. Wer den<br />

Charme von Spitz abseits von<br />

Wein und Geschichte genießen<br />

will, sollte den „Spitzer Marillenkirtag“<br />

im Juli besuchen.<br />

Erlahof – Verwaltungszentrum<br />

Niederaltaichs<br />

Auf der Weiterfahrt Richtung<br />

Krems kommt man am Donauufer<br />

am ehemaligen Verwaltungszentrum<br />

Niederaltaichs<br />

vorbei. Der sogenannte<br />

„Erlahof“ beherbergt heute<br />

ein sehenswertes Schifffahrtsmuseum.<br />

Die 1147 erworbene<br />

und später barockisierte Liegenschaft<br />

diente bis 1803 als<br />

Wirtschafts- und Lesehof sowie<br />

als Sommerresidenz der Niederaltaicher<br />

Äbte. Bevor man auf<br />

der Straße entlang der Donau<br />

nach Krems gelangt, sollte man<br />

dem ehemaligen Wirtschaftsund<br />

Lesehof des Bistums Freising<br />

in Weißenkirchen einen<br />

Besuch abstatten. Der „Freisingerhof“<br />

ist ein breitgelagerter,<br />

zweigeschossiger Weinhauerhof<br />

mit einem Baukern aus der<br />

zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.<br />

Empfehlenswert sind die<br />

sehr verträglichen Weißweine<br />

des unteren Preissegments,<br />

ausnahmsweise sogar in den<br />

Doppelliterabfüllungen, denen<br />

man allgemein eher aus dem<br />

Weg gehen sollte. Nicht aus<br />

dem Weg gehen sollte man hingegen<br />

der gotischen Wehrkirche<br />

„St. Michael“ in Weißenkirchen.<br />

Die Wachauer Urpfarrei<br />

geht auf eine Gründung Karls<br />

des Großen auf dem Boden<br />

einer keltischen Kultstätte zurück.<br />

Kloster Aldersbach besaß<br />

Weingarten bei Krems<br />

Bereits 1136 schenkte der babenbergische<br />

Markgraf (und<br />

spätere Heilige) Leopold III.<br />

dem Kloster Aldersbach einen<br />

Weingarten bei Krems. Leopold<br />

– wie auch seine Nachfolger<br />

– gewährte den Mönchen<br />

zudem Mautfreiheit auf der Donau.<br />

Das Kloster besaß in der<br />

Stadt Krems ein Haus, von dem<br />

aus die niederösterreichischen<br />

Besitzungen verwaltet und in<br />

dem Wein ausgeschenkt wurden.<br />

Zentrum des Aldersbacher<br />

Weinanbaus war jedoch das<br />

vier Kilometer nordöstlich von<br />

Krems liegende Gneixendorf.<br />

Hier besaß das Kloster umfangreiche<br />

Liegenschaften.<br />

Spuren der Aldersbacher<br />

noch heute sichtbar<br />

Noch heute lassen sich Spuren<br />

der Aldersbacher Zeit finden.<br />

Neben alten Grenzsteinen oder<br />

Türsimsen mit Aldersbacher<br />

Wappen sind zwei ansehnliche<br />

Barockgebäude erhalten, die<br />

Nachfolgebauten von Gutshöfen<br />

des Klosters darstellen. Das<br />

vor wenigen Jahren sanierte<br />

„Schloss Wasserhof“ war eines<br />

dieser Häuser. Der imposante<br />

Barockbau wurde im <strong>17</strong>. Jahrhundert<br />

auf alten Grundmauern<br />

neu errichtet. Bemerkenswert<br />

ist, dass die Liegenschaft<br />

im Jahr 1819 in den Besitz<br />

des Linzer Apothekers Johann<br />

van Beethoven, ein Bruder<br />

des berühmten Komponisten,<br />

kam. Ludwig van Beethoven<br />

verbrachte den Herbst 1826 in


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

Schloss Wasserhof gehörte zum Kloster Aldersbach. Später kaufte es Johann van Beethoven, der Bruder des Komponisten<br />

Ludwig van Beethoven.<br />

Hof des vielfach prämierten<br />

Weinbauern Martin Walzer.<br />

Der 130 Meter lange Keller<br />

kann bei Weinverköstigungen<br />

auf Anfrage in Augenschein genommen<br />

werden.<br />

Spitz auf einer Ansicht aus dem 18. Jahrhundert. Es gehörte über viele Jahrhunderte<br />

zum Besitz des Klosters Niederaltaich.<br />

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diesem Haus. Auf der Rückreise<br />

nach Wien, im Dezember<br />

des gleichen Jahres, erkrankte<br />

Beethoven schwer und starb<br />

drei Monate später. Die Gneixendorfer<br />

sahen den exzentrischen<br />

Künstler eher skeptisch.<br />

Ludwig wurde als „der<br />

närrische und terrische Bruder<br />

vom Gnä Herrn“ oder als „der<br />

grauperte Musikant“ tituliert,<br />

der es schaffte, mit seinem ungewöhnlichen<br />

Gehabe „junge<br />

Zugochsen scheu“ zu machen.<br />

Aufgrund der posthumen Prominenz<br />

Beethovens sehen<br />

die Gneixendorfer das heute<br />

natürlich anders. Im ehemaligen<br />

„Trautingerhaus“, das im<br />

Kern auf das 16. Jahrhundert<br />

zurückgeht, ist ein Beethoven<br />

gewidmetes Museum untergebracht.<br />

In Gneixendorf kann<br />

auch ein Weinkeller der Aldersbacher<br />

Mönche aus dem 14.<br />

Jahrhundert besichtigt werden.<br />

Heute ist die weitläufige Anlage<br />

im Besitz von drei Winzern.<br />

Besuchen sollte man dazu den<br />

Besitzungen des Klosters<br />

Fürstenzell in der Wachau<br />

Auch das Aldersbacher Tochterkloster<br />

Fürstenzell verfügte<br />

über umfangreichen Besitz im<br />

Kremser Raum. Neben Weinbergen<br />

in Krems selbst, Stein<br />

und in dem unmittelbar an<br />

Gneixendorf angrenzenden<br />

Rehberg gehörten ein Haus<br />

in Krems und ein Wirtschaftshof<br />

in Rehberg zum Eigentum<br />

des Klosters. Das „Duerrhof“<br />

genannte Gebäude ist heute<br />

noch erhalten und zeigt in seinem<br />

Baukern mittelalterliche<br />

Bausubstanz.<br />

Aldersbacher Weingärten<br />

im „Tullner Becken“<br />

Aldersbach war auch Eigentümer<br />

von Weingärten im weiter<br />

östlich gelegenen „Tullner Becken“.<br />

Die damals wie heute<br />

sehr fruchtbare Schotterebene,<br />

die sich von Krems entlang der<br />

Donau bis nach Wien ausbreitet,<br />

war eine Region, in der viele<br />

altbairische Besitzungen lagen.<br />

So besaß auch Aldersbach<br />

in Neusiedl (bei Tulln an der<br />

Donau) und Henzing (bei Sieghartskirchen)<br />

Wirtschaftshöfe<br />

und Weingärten. Dietrich von<br />

Baumgarten (bei Pfarrkirchen)<br />

verkaufte diese Besitzungen<br />

im Jahr 1284 an das Vilstalkloster.<br />

Sieghartskirchen liegt<br />

heute nicht weit entfernt von<br />

der neuen Westbahnstrecke<br />

von Passau nach Wien. Ganz<br />

in der Nähe beginnt der 2012<br />

fertiggestellte 13 Kilometer<br />

lange Eisenbah ntunnel durch<br />

den Wienerwald. Die Geschichte<br />

Sieghartskirchens zeigt<br />

Berührungspunkte mit der<br />

der Grafen von Ortenburg. Im<br />

Jahr 1228 übertrug Pfalzgraf<br />

Rapoto II. von Ortenburg die<br />

dortige Pfarrei an das Augustinerchorherrenstift<br />

Baumburg<br />

(bei Trostberg).<br />

Eigentümer des Bistums<br />

Passau bei Tulbing<br />

Aber auch das Bistum Passau<br />

hatte in der Gegend Eigentum.<br />

Aus dem nahegelengen Ort Tulbing,<br />

in dem Passau Weinberge<br />

besaß, wurde im Auftrag des<br />

Bischofs Wein an den päpstlichen<br />

Hof nach Rom geliefert.<br />

Auf dem Weg zum benachbarten<br />

Tulbingerkogel im Wienerwald<br />

befindet sich an der Stelle<br />

eines ehemaligen Passauer<br />

Wirtschaftsbetriebes das Ausflugslokal<br />

„Passauer Hof“. Eine<br />

wunderschöne Gegend zum<br />

Wandern und Radfahren.<br />

Weinberge des Klosters<br />

Fürstenzell bei Grinzing<br />

Nähern wir uns auf unserer<br />

Reise der Stadt Wien bzw. den<br />

an den östlichen Ausläufern<br />

des Wienerwaldes gelegenen<br />

Vororten. Die hier gelegenen<br />

Weinhauerorte Grinzing, Nußdorf<br />

und Döbling sind durch<br />

ihre Heurigenlokale bekannt.<br />

Aber schon unsere Vorfahren<br />

wussten die Vorzüge dieser<br />

Region zu schätzen. So besaß<br />

das Kloster Fürstenzell in Sievering<br />

Weingärten. Sievering<br />

grenzt westlich an Grinzing an<br />

und beheimatet eine der ältesten<br />

Kirchen Wiens. Teile des<br />

Gotteshauses stammen aus den<br />

1330er Jahren, also genau aus<br />

der Zeit, als Fürstenzell hier<br />

Weingärten bewirtschaften<br />

ließ. Das imposante Bauwerk<br />

ist dem Passauer Diözesanheiligen<br />

Severin geweiht. Nicht so<br />

beeindruckend ist leider die in<br />

die Jahre gekommene Kirchenorgel,<br />

die mich durch „hängende<br />

Töne“ schon das eine oder<br />

andere Mal zur Verzweiflung<br />

brachte.<br />

Weinlesehof des Passauer<br />

St. Nikola Klosters<br />

Neben den Heurigenlokalen<br />

in Sievering ist natürlich auch<br />

die Gastronomie von Grinzing<br />

zu empfehlen – solange man<br />

die „Massentouristen-Tempel“<br />

meidet. So befindet sich hier<br />

in der Cobenzlgasse das vorzügliche<br />

Speiselokal „Gerstners<br />

Landhaus“, das sich in<br />

dem Gebäude des ehemaligen<br />

Weinlesehofes des Passauer<br />

Augustinerchorherrenklosters<br />

St. Nikola befindet. In den<br />

ehemaligen Klosterweinkellern<br />

aus dem 12. Jahrhundert<br />

kann man stilvoll speisen und<br />

den ausgezeichneten Wiener<br />

Wein genießen, allen voran natürlich<br />

die Wiener Spezialität<br />

„Gemischter Satz“.


Seite 26 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

PAULISKIRTA<br />

>> 15. Januar<br />

>> Hofkirchen<br />

Markt- und Polit-Spektakel in Hofkirchen<br />

Am Sonntag, den 15. Januar laden die Hofkirchener<br />

zum traditionellen Pauliskirta ein. Neben einem<br />

gemütlichen Bummel über den Marktplatz bilden<br />

die Auftritte der Hauptredner von CSU und SPD die<br />

Höhepunkte des Spektakels.<br />

Ü<br />

ber<br />

600 Jahre Marktgeschichte<br />

sind heute<br />

am Pauliskirta in<br />

Hofkirchen noch lebendig.<br />

Im Laufe der Jahrhunderte<br />

wandelten sich zwar Warenangebot<br />

und Unterhaltungsmöglichkeiten,<br />

der Grund<br />

zum Feiern aber blieb. Früher<br />

schickten die Bauern ihre besten<br />

Rösser ins Rennen, heute<br />

schicken die großen Politparteien<br />

ihre besten Zugpferde<br />

zur Pauliskirta-Kundgebung<br />

am 15. Januar. Buchner-Saal<br />

und Gasthof zur Post sind die<br />

wichtigsten Schauplätze der<br />

Politkundgebungen.<br />

Geschichte der Pauliskirta<br />

Das rege Handlungsgeschehen<br />

und die Aufgabe, das Umland<br />

mit Gewerbeprodukten<br />

zu versorgen bzw. den Bauern<br />

Absatzmöglichkeiten zu verschaffen,<br />

veranlasste im Jahre<br />

1387 Herzog Albrecht, Hofkir-<br />

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer<br />

wird am Sonntag, den 15. Januar<br />

im Buchner-Saal sprechen.<br />

chen mit einem monatlichen<br />

Wochenmarkt zu privilegieren.<br />

Er sollte die laufende Lebensmittelversorgung<br />

des Ortes garantieren.<br />

Für die Versorgung<br />

der Landbewohner mit gewerblichen<br />

Produkten wurden da-<br />

Bei der traditionellen Pauliskirta tummeln sich jährlich um die 2.500 Besucher rund um den Hofkirchener Marktplatz.<br />

neben die Jahrmärkte immer<br />

wichtiger. Von ehemals vier<br />

Markttagen ist nur der Pauliskirta<br />

übriggeblieben, der sich<br />

aber noch heute größter Beliebtheit<br />

erfreut.<br />

Programm<br />

Für die Besucher ist am 15.<br />

Januar von 12 bis 20 Uhr einiges<br />

geboten. Der Eintritt ist<br />

frei. Auf dem Marktplatz sowie<br />

in der Leiber- und Kaiserstraße<br />

haben Fieranten wieder ein<br />

reichhaltiges Warensortiment<br />

zu bieten. Angefangen von Textilien,<br />

Strumpfwaren und Keramik<br />

über Korb-, Spiel- und<br />

Holzwaren bis hin zu Modeschmuck,<br />

Uhren, Haushaltsprodukten<br />

sowie leckeren Süßwaren,<br />

Likören und Marmeladen<br />

– auf der Hofkirchener Pauliskirta<br />

bleiben keine Wünsche<br />

offen. Einen gemütlichen Bummel<br />

durch die Budengassen<br />

sollte man sich also auf keinen<br />

Fall entgehen lassen. Besucher<br />

werden auch kulinarisch verwöhnt.<br />

Örtliche Gastronomie-<br />

Betriebe, Geschäfte und Marktleute<br />

warten mit vielen Leckereien<br />

wie Glühwein, Tee, Kaffee<br />

und Kuchen sowie Leberkäse<br />

und Rosswürsten auf ein großes<br />

Publikum.<br />

Redner von CSU und SPD<br />

Höhepunkte sind die politischen<br />

Kundgebungen. Der<br />

CSU-Ortsverband Hofkirchen<br />

sowie der CSU-Kreisverband<br />

Passau-Land bitten am Sonntag<br />

um 14 Uhr zu ihrer Kundgebung<br />

im Buchner-Saal. Mit<br />

dabei sind Generalsekretär Andreas<br />

Scheuer, Bundestagskandidat<br />

Thomas Erndl, der Präsident<br />

des Bayerischen Landkreistags<br />

Christian Bernreiter,<br />

Landtagsabgeordneter Walter<br />

Taubeneder und Landrat Franz<br />

Meyer. Bei der SPD spricht Generalsekretärin<br />

der Bayern-<br />

SPD Natascha Kohnen, um 10<br />

Uhr im Gasthaus zur Post.<br />

CSU-Ortsverband Hofkirchen<br />

CSU-Kreisverband Passau-Land<br />

Die gesamte<br />

Bevölkerung ist herzlich<br />

eingeladen!<br />

einLADUnG zur Pauliskirta-Kundgebung<br />

am Sonntag, den 15. Januar 20<strong>17</strong>, 14.00 Uhr<br />

in HOfKirCHen „Buchner Saal“<br />

Andreas Scheuer, MdB<br />

Generalsekretär<br />

Thomas erndl<br />

Bundestagskandidat<br />

Christian Bernreiter<br />

Präsident d. Bayerischen Landkreistages<br />

franz Meyer<br />

CSU-Kreisvorsitzender<br />

Walter Taubeneder<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Josef Kufner<br />

CSU-Ortsvorsitzender


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

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Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />

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Seite 28 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Die wichtigsten Steueränderungen für das Jahr 20<strong>17</strong><br />

Auch für das Jahr 20<strong>17</strong> gibt es wieder einige interessante Neuerungen im Steuerrecht:<br />

Erhöhung von Freibeträgen ab 20<strong>17</strong>: Der Kinderfreibetrag steigt ab<br />

20<strong>17</strong> um 108 Euro auf nunmehr 4.716 Euro jährlich an. Die übrigen Freibeträge<br />

für Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf bleiben bei 2.640 Euro.<br />

Somit erhalten Eltern jährlich insgesamt 7.356 Euro an Freibeträgen pro Kind.<br />

Im Rahmen der Einkommensteuerberechnung<br />

kommen<br />

diese Freibeträge jedoch erst<br />

dann zur Anwendung, wenn die<br />

tatsächliche Steuerentlastung<br />

höher ist, als das erhaltene Kindergeld.<br />

Dies ist in der Regel<br />

erst bei höherem Einkommen<br />

der Fall. Ab dem Jahr 2018 soll<br />

der Kinderfreibetrag nochmals<br />

um 72 Euro höher werden. Der<br />

Grundfreibetrag, das steuerliche<br />

Existenzminimum, steigt<br />

ebenfalls ab 20<strong>17</strong> um 168 Euro<br />

auf dann 8.820 Euro an. So<br />

werden bei Ledigen erst ab<br />

einem zu versteuernden Einkommen<br />

von mehr als 8.820<br />

Euro pro Jahr Steuern fällig.<br />

Für Ehepaare oder bei eingetragenen<br />

Lebenspartnern gelten<br />

hier die doppelten Jahresfreibeträge<br />

von <strong>17</strong>.640 Euro.<br />

Auch beim Grundfreibetrag ist<br />

ab 2018 eine weitere Erhöhung<br />

um 180 Euro (Ehegatten/eingetragene<br />

Lebenspartner 360<br />

Euro) auf 9.000 Euro geplant.<br />

Unterhaltszahlungen an<br />

nahe Angehörige:<br />

Derartige Unterhaltszahlungen<br />

können ab 20<strong>17</strong> bis zu einem<br />

Höchstbetrag von 8.820 Euro<br />

bei der Steuererklärung geltend<br />

gemacht werden. Es müssen<br />

jedoch evtl. vorhandene<br />

Einkünfte der unterhaltenen<br />

Personen angerechnet werden.<br />

Vereinfachung bei<br />

Belegnachweisen:<br />

Belegvorhaltepflicht statt<br />

der Belegvorlagepflicht. Wer<br />

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Bernhard F. Kitzlinger<br />

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beispielsweise Spenden bisher<br />

steuerlich geltend machen<br />

wollte, musste dem<br />

Finanzamt einen Spendennachweis<br />

vorlegen. Bei Spenden bis<br />

200 Euro und im Katastrophenfall<br />

reichte ein „vereinfachter<br />

Nachweis“ in Form eines Buchungsbeleges/Kontoauszugs.<br />

Ab 20<strong>17</strong> wird dies leichter: Die<br />

generellen Belegvorlagepflichten<br />

werden weitgehend durch<br />

sog. Vorhaltepflichten ersetzt.<br />

So ist es z.B. nicht mehr er-<br />

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mit werden künftig für die ersten<br />

beiden Kinder monatlich 192<br />

Euro, für das dritte Kind 198<br />

Euro gezahlt. Ab dem vierten<br />

Kind gibt es jeweils 223 Euro.<br />

Kinderzuschlag:<br />

Familien mit geringem Einkommen<br />

erhalten Kinderzuschlag.<br />

Dieser wird ab 20<strong>17</strong> um 10<br />

Euro auf <strong>17</strong>0 Euro pro Monat<br />

angehoben.<br />

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Tel.: 08541/9630-0, www.mkp-vilshofen.de<br />

mkp glashauser & partner - tittling - mbB<br />

Passauer Str. 14, 94104 Tittling<br />

Tel.: 08504/9116-0, www.mkp-tittling.de


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 29<br />

forderlich, Zuwendungsbestätigungen<br />

beim Finanzamt<br />

einzureichen, um Spenden<br />

steuerlich geltend machen zu<br />

können. Künftig muss man<br />

diese Nachweise nur noch auf<br />

Anforderung des Finanzamtes<br />

vorlegen. Das Finanzamt kann<br />

die Vorlage von Belegen jedoch<br />

trotzdem bis zum Jahresende<br />

verlangen, in dem der Steuerbescheid<br />

ergangen ist. Solange<br />

gilt für diese Nachweise eine<br />

Aufbewahrungspflicht.<br />

Umzugspauschalen<br />

erhöht:<br />

Für beruflich bedingte Umzüge<br />

gelten ab 01.02.20<strong>17</strong> höhere<br />

Pauschalen. Damit kommen<br />

nach dem 01.02.20<strong>17</strong> ausgeführte<br />

Umzüge aus beruflichen<br />

Gründen erstmals in den Genuss<br />

der erhöhten Pauschale.<br />

Diese Pauschale erhöht sich<br />

für jedes weitere Kind oder sonstigen<br />

Angehörigen.<br />

Weitere Erleichterungen<br />

ab 20<strong>17</strong>:<br />

Steuerpflichtige, die einen<br />

Pauschbetrag für eine Behinderung<br />

geltend machen,<br />

müssen nun nicht mehr jährlich<br />

den Nachweis über ihre<br />

Behinderung und ihren Behinderungsgrad<br />

erbringen. Es<br />

genügt, wenn dieser einmalig<br />

beim ersten Ansatz eingereicht<br />

wird. Danach ist dies nur noch<br />

notwendig, wenn sich der Behinderungsgrad<br />

ändert.<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

24. Januar 20<strong>17</strong>.<br />

her 31. Mai) dem Finanzamt<br />

vorliegen. Somit muss die Steuererklärung<br />

20<strong>17</strong> spätestens<br />

am 31.07.2018 beim Finanzamt<br />

eingehen. Wird ein Lohnsteuerhilfeverein<br />

oder Steuerberater<br />

beauftragt, verlängert sich diese<br />

Frist künftig bis zum 28. Februar<br />

des übernächsten Jahres. Für<br />

die Steuererklärung 20<strong>17</strong> gilt<br />

damit also eine Abgabefrist bis<br />

spätestens 28. Februar 2019.<br />

Aber Achtung!<br />

Bei einer verspäteten Abgabe<br />

droht eine Strafgebühr. Diese<br />

liegt im Ermessen des jeweiligen<br />

Sachbearbeiters und ist<br />

abhängig von der Dauer des<br />

Verzugs. Jedoch kann diese<br />

Neue Abgabefristen für<br />

die Steuererklärung:<br />

Ab dem Steuerjahr 20<strong>17</strong> gelten<br />

neue Fristen für Steuererklärungen.<br />

Die bisherigen Fristen<br />

wurden um zwei Monate<br />

verlängert. So muss nun die<br />

Steuererklärung erst bis zum<br />

31. Juli des Folgejahres (vorauch<br />

bei einem Steuerbescheid<br />

von 0 Euro anfallen.<br />

Unverändert gilt:<br />

Wird ein Freibetrag bei den<br />

Lohnsteuerabzugsmerkmalen<br />

berücksichtigt, mit zweiter<br />

Lohnsteuerklasse gearbeitet,<br />

eine Abfindung gezahlt oder arbeitet<br />

bei Ehegatten einer mit<br />

der Steuerklasse V, verpflichtet<br />

das meist zur Abgabe einer Erklärung.<br />

Da sich die Verhältnisse<br />

von Steuerpflichtigen jedoch<br />

jährlich ändern können,<br />

muss die Frage nach der Erklärungspflicht<br />

auch jährlich<br />

neu gestellt werden. Wer sich<br />

unsicher ist, ob eine Einkommensteuererklärung<br />

abzugeben<br />

ist, kann sich an einen<br />

Lohnsteuerhilfeverein wenden.<br />

Diese erstellen die Einkommensteuererklärung<br />

für Arbeitnehmer,<br />

Beamte und Rentner mit<br />

ausschließlich Einkünften aus<br />

nichtselbstständiger Tätigkeit.<br />

Ebenfalls beraten sie Mitglieder<br />

bei Einkünften aus Vermietung,<br />

Spekulationsgeschäften<br />

und bei Kapitalerträgen,<br />

jedoch dürfen die Einnahmen<br />

hieraus insgesamt 13.000 Euro<br />

bzw. bei Ehegatten 26.000<br />

Euro im Jahr nicht übersteigen.<br />

Nähere Infos erhalten Sie<br />

beim Aktuell Lohnsteuerhilfeverein<br />

e.V. Beratungsstellenleiterin<br />

Sonja Schinhärl unter<br />

Tel. 08542/8984118 oder<br />

www.schinhaerl.aktuell-verein.de<br />

Rechtsanwälte<br />

Ulrich Borgs<br />

Dr. Thomas Kreideweiß<br />

Fon (08541) 96550<br />

info@borgs.de · www.borgs.de<br />

Bürg 16 · 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

anzeige_90x70_1c-mitlogo.indd 1 04.06.12 15:39<br />

• Einkommensteuererklärung<br />

• Kindergeld<br />

• Lohnsteuerermäßigung<br />

• Riester-Rente<br />

• Kapitaleinkünften<br />

• Vermietung- und Verpachtung<br />

• Veräusserungsgeschäften<br />

* Bei Summe Einnahmen bis 13.000 €<br />

Einzel-/ 26.000 € Zusammenveranlagung<br />

*<br />

Blaukraut – die Vitaminbombe im Winter<br />

Es ist reich an Vitaminen, soll Krebs vorbeugen und<br />

wurde schon vor Jahrhunderten zur Behandlung von<br />

Entzündungen oder Asthma eingesetzt. Das Blaukraut,<br />

im Hochdeutschen auch Rotkohl genannt.<br />

Gerade im Winter passt es hervorragend zu herzhaften<br />

Speisen, schmeckt aber auch als Rohkost.<br />

I<br />

m Winter kommt ein sehr<br />

vitaminreiches und gesundes<br />

Gemüse vorzugsweise in<br />

Kombination mit deftigen Braten<br />

und Klößen auf den Tisch:<br />

Rotkohl. Die Kohlsorte ist nicht<br />

nur als Beilage sehr schmackhaft,<br />

sondern ebenfalls in frischen<br />

Salaten oder sogar als<br />

Smoothie. Auf Rotkohl zu verzichten,<br />

würde bedeuten, einen<br />

veritablen Vitaminhammer ungenutzt<br />

zu lassen.<br />

Voll mit Vitaminen<br />

Das Kraut kann nach wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen<br />

allein das Vierfache des Tagesbedarfs<br />

eines Erwachsenen<br />

an Vitamin K decken. Rotkohl<br />

ist auch reich an Vitamin C:<br />

200 Gramm Kraut sollen der<br />

empfohlenen Tagesration des<br />

Vitamins entsprechen. In dieser<br />

Hinsicht lässt der Rotkohl<br />

seine Verwandten, Weißkohl<br />

und Wirsing, ebenso hinter<br />

sich wie bei den Gehalten des<br />

für das menschliche Wohlbefinden<br />

so bedeutenden Vitamin<br />

B-Komplexes. Darüber hinaus<br />

weist das gesunde Gemüse<br />

wichtige Nährstoffe wie Calcium,<br />

Eisen, Kalium, Magnesium<br />

und Selen auf sowie reichlich<br />

Ballaststoffe. Letztere sättigen<br />

schneller und fördern die Verdauung.<br />

Das macht den Rotkohl<br />

auch für Figurbewusste<br />

zu einem leckeren Gericht.<br />

Inhaltsstoffe<br />

beugen Krebs vor<br />

Aus gesundheitlicher Sicht ist<br />

beim Rotkohl nicht zuletzt der<br />

Farbstoff Anthocyan hervorzuheben,<br />

der dem Kraut sein typisches<br />

bläulich-rotes Erscheinungsbild<br />

verleiht: Dabei handelt<br />

es sich um eine Pflanzensubstanz,<br />

die Krebs vorbeugen<br />

und den Alterungsprozess des<br />

Körpers bremsen soll. Im Mittelalter<br />

wurde der Rotkohl wegen<br />

seiner heilsamen Farbstoffe<br />

auch zur Behandlung von<br />

Entzündungen, Furunkeln und<br />

Asthma sowie gegen die Pest<br />

eingesetzt. Im 11. Jahrhundert<br />

finden sich die ersten schriftlichen<br />

Erwähnungen: Wieder ist<br />

es die bedeutende Universalgelehrte<br />

ihrer Zeit, Hildegard von<br />

Bingen, die das Rotkraut unter<br />

dem Namen „Rubeae caules“<br />

vom Weißkohl abgrenzt.<br />

Wintergemüse<br />

aus der Region<br />

Wie andere Kohlsorten stammt<br />

auch der Rotkohl vom Wildkohl<br />

ab. Botanisch gehört das<br />

Kraut zur Familie der Kreuzblütler.<br />

Angebaut wird er heutzutage<br />

vor allem in Mittel- und<br />

Nordeuropa, insbesondere in<br />

Deutschland. Rund drei Viertel<br />

des hierzulande angebotenen<br />

Rotkohls kommen daher aus<br />

heimischem Anbau. Rotkraut<br />

gilt zwar als ein besonders beliebtes<br />

Wintergemüse, doch<br />

inzwischen findet sich das Gemüse<br />

das ganze Jahr über im<br />

Angebot des Handels.<br />

Süßliche Würze<br />

Im Geschmack unterscheidet<br />

sich der Rotkohl von anderen<br />

Kohlsorten durch seine vergleichsweise<br />

eher süßliche<br />

Würze. Damit passt das Gemüse<br />

ausgezeichnet zu herzhaften<br />

Speisen. Rotkraut kann gekocht<br />

oder blanchiert auf den Tisch<br />

gebracht werden, aber ebenso<br />

als knackiger Bestandteil von<br />

Rohkost. Für Menschen mit<br />

einem empfindlichen Magen<br />

hingegen ist es ratsamer, das<br />

Gemüse gegart zu sich zu nehmen<br />

– am besten verdauungsfördernd<br />

mit Kümmel oder<br />

Ingwer gewürzt.<br />

Apfel-Blaukraut-<br />

Rohkost<br />

Zutaten:<br />

500g Blaukraut<br />

1 EL Salz, 3 EL Essig<br />

2 Äpfel, 1 TL Zucker<br />

2 EL ÖL<br />

Zubereitung:<br />

Die äußeren Blätter des<br />

Blaukrauts und den Strunk<br />

entfernen. Den Kohl im<br />

Ganzen waschen, fein hobeln<br />

und in eine verschließbare<br />

Schüssel füllen. Salz<br />

und Essig darüber geben<br />

und gut vermischen. Die<br />

Schüssel verschließen und<br />

etwa eineinhalb bis zwei<br />

Stunden ziehen lassen.<br />

Äpfel waschen, entkernen,<br />

fein raspeln und zum Blaukraut<br />

geben. Zucker und<br />

Öl hinzufügen und gut<br />

durchmischen. Nach Bedarf<br />

abschmecken und nochmals<br />

etwa eine Stunde<br />

lang durchziehen lassen.


Seite 30 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 10. 01. bis 28. 01.<br />

10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

11. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

12. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

13. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

15. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

16. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

<strong>17</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

19. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

20. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

21. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

22. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

23. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

26. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

27. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

28. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 24. 10. 16 bis 26. 02. <strong>17</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr Einladung<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr Das – <strong>17</strong>.00 Bürgerforum Uhr Umwelt Vilshofen e. V. lädt ein zur<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr Generalversammlung<br />

am Recyclinghof Dienstag, den 16. Fürstenzell September 2014, um 19 Uhr, im Wittelsbacher Zollhaus<br />

Dienstag + Freitag<br />

Tagesordnung<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

1. Samstag Rechenschaftsbericht der Forumsleitung<br />

2.<br />

09.00<br />

Kassenbericht<br />

Uhr – 12.00 Uhr<br />

3. Neues in Sachen:<br />

Recyclinghof - Energiewende Aicha v.W.<br />

Mittwoch - Donauausbau + Freitag<br />

- Hochwasserschutzstrategien<br />

13.00 Uhr - Bad – 16.00 Bank für Uhr Atommüll<br />

4. Samstag Wünsche und Anträge<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Mitglieder und Interessierte sind sehr herzlich eingeladen!<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Fehler beim Wenden<br />

führt zu Verkehrsunfall<br />

Ein 77-jähriger war kürzlich mit<br />

seinem Enkel von Vilshofen in<br />

Richtung Aunkirchen unterwegs.<br />

In Hösam wendete der<br />

Autofahrer rechts, in einer Hofeinfahrt.<br />

Als er zurück auf die<br />

Straße fuhr, übersah er das Auto<br />

einer 27-jährigen Vilshofenerin.<br />

Die junge Frau konnte nicht<br />

mehr ausweichen und prallte<br />

frontal gegen sein Fahrzeug.<br />

Durch den Aufprall kam der Ortenburger<br />

von der Straße ab und<br />

stürzte eine zwei Meter tiefe Böschung<br />

hinab, bevor sein Auto<br />

auf einem Acker stehen blieb.<br />

Beide Autofahrer wurden leicht<br />

verletzt. Der Enkel des 77-Jährigen<br />

blieb glücklicherweise<br />

unversehrt. An den Fahrzeugen<br />

entstand ein Sachschaden in<br />

Höhe von etwa 25.000 Euro.<br />

Reh angefahren<br />

und weitergefahren<br />

Eine Ruhstorferin bekam kürzlich<br />

eine Anzeige, weil sie ein<br />

Reh angefahren und sich vom<br />

Unfallort entfernt hatte. Einen<br />

Tag nach dem Wildunfall<br />

erschien die 55-jährige Autofahrerin<br />

in der Polizeiinspektion<br />

Vilshofen und meldete, am<br />

Vortag einen Wildunfall bei<br />

Unteroh verursacht zu haben.<br />

Die Beweggründe, auf der Wache<br />

zu erscheinen waren aber<br />

keineswegs von schlechtem<br />

Gewissen geprägt, sondern der<br />

Forderung einer Bescheinigung<br />

für den entstandenen Schaden<br />

an ihrem Pkw, den sie für die<br />

Kfz-Versicherung benötigte.<br />

Weil die Ruhstorferin den Unfall,<br />

bei dem das Rehwild davon<br />

lief, nicht sofort gemeldet hatte,<br />

wurde sie wegen eines Verstoßes<br />

gegen das Bayerische Jagdgesetz<br />

angezeigt und hat nun<br />

mit einer Geldbuße zu rechnen.<br />

Junger Mann mit<br />

Kokain unterwegs<br />

Am Neujahrstag wollten Beamte<br />

der Polizeiinspektion<br />

Vilshofen einen 24-Jährigen<br />

überprüfen. Der Deggendorfer<br />

versuchte sich zu entziehen und<br />

flüchtete. Nach kurzer Verfolgung<br />

holten ihn die Polizisten<br />

ein und stellten fest, dass der<br />

Deggendorfer Kokain mit sich<br />

führte. Die Beamten stellten das<br />

Rauschgift sicher. Den 24-jährigen<br />

erwartet nun eine Anzeige.<br />

Verkehrsunfall –<br />

Zeugen gesucht<br />

Kürzlich bog ein Lkw-Fahrer<br />

von der Lautensackstraße nach<br />

rechts in die Passauer Straße<br />

ein. Zum gleichen Zeitpunkt<br />

kam ein Eggenfeldener mit<br />

seinem Pkw in Richtung stadteinwärts<br />

entgegen. Im Einmündungsbereich<br />

kam es zum<br />

Zusammenstoß. Gegenüber der<br />

verständigten Polizeibeamten<br />

gaben beide Beteiligten an, dass<br />

sie zum Unfallzeitpunkt Grünlicht<br />

hatten. Die Polizei sucht<br />

Zeugen, die den Unfall beobachtet<br />

haben. Sie erbittet Hinweise<br />

unter 08541/9613-0. Es entstand<br />

ein Sachschaden im unteren<br />

fünfstelligen Euro-Bereich.<br />

Plattform<br />

Plattform<br />

gegen<br />

gegen<br />

Atomgefahren<br />

(Temelin)<br />

ENERGIE<br />

VOM BÜRGER Energie FÜR DEN BÜRGER<br />

vom Bürger für den Bürge<br />

Josef Feilmeier<br />

(Mischfutterwerk Garham) berichtet über<br />

„seine“ Energiewende Josef Feilmeier<br />

in seinem Betrieb:<br />

Photovoltaik, (Mischfutterwerk Stromspeicher, Holzheizung, Garham) E-Mobiltät<br />

berichtet über „seine“ Energiewende in seinem Betrieb:<br />

Photovoltaik, Franz-Josef Stromspeicher, Feilmeier Holzheizung, E-Mobiltät<br />

(Fenecon GmbH Deggendorf)<br />

gibt einen vertieften Einblick in die dezentrale<br />

Energieversorgung Franz-Josef von heute Feilmeier<br />

und morgen<br />

(Fenecon GmbH Deggendorf)<br />

gibt einen Montag, vertieften 23.01.20<strong>17</strong>, Einblick in19 dieUhr<br />

dezentrale<br />

Energieversorgung von heute und morgen<br />

in der Mensa der St. Georg Schule,<br />

Vilshofen, Pacherstraße 5<br />

Montag, 23.1.20<strong>17</strong>, 19 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

in der Mensa der St. Georg Schule<br />

Vilshofen, Pacherstr. 5<br />

Eintritt frei


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

RÄTSELEcke<br />

Feiertag<br />

Extras<br />

Fastnachtsruf<br />

Einzeller<br />

Männername<br />

Erdzeitalter<br />

Fahrzeug<br />

(Kw.)<br />

Zehneck<br />

Stadt im<br />

Kreis<br />

Wesel<br />

(NRW)<br />

12<br />

Stern im<br />

‚Pegasus‘<br />

Sängergruppe<br />

Wasserfall<br />

in<br />

Südafrika<br />

chinesische<br />

Verbeugung<br />

Teil des<br />

Unterkiefers<br />

7<br />

künstliche<br />

Wasserrinnen<br />

Steuermann<br />

Bildungsveranstaltung<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 8 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

Kinderecke<br />

3<br />

Blutarmut<br />

14<br />

Gewand<br />

russ.<br />

Bäuerinnen<br />

chinesische<br />

Dynastie<br />

8<br />

franz.<br />

Weltgeistliche<br />

Bildhauerkunst<br />

Abk.:<br />

Verrechnungseinheit<br />

US-<br />

Filmstar<br />

(Julia)<br />

innerasiat.<br />

Hochland<br />

13<br />

Vorname<br />

d. Schauspielerin<br />

Moreau<br />

verstehen<br />

argentinischer<br />

Staatsmann<br />

†<br />

ein<br />

kleines<br />

Boot<br />

steuern<br />

Abk.:<br />

Golfclub<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

2<br />

längliche<br />

Vertiefung<br />

biblischer<br />

König<br />

Kreuzworträtsel<br />

Irmi -die Rätselbiene<br />

© P. Münstermann/DEIKE<br />

6<br />

15<br />

arab.<br />

Gott<br />

dt-<br />

TV-Moderatorin<br />

(Inka)<br />

1<br />

Apostel<br />

der<br />

Grönländer<br />

festliches<br />

Abendessen<br />

9<br />

japan.<br />

Adelsklasse<br />

(Krieger)<br />

Teil des<br />

Hindukuschs<br />

südslawische<br />

Kniegeige<br />

Thema<br />

eines<br />

Werkes<br />

11<br />

Erdzeitalter<br />

Zeitungen,<br />

TV,<br />

Radio<br />

Weinbergschädling<br />

Karpfenfische<br />

Fleischscheibe<br />

innerasiatisches<br />

Gebirge<br />

englisch:<br />

Messer<br />

KW 01<strong>17</strong><br />

© P. Münstermann/DEIKE<br />

Lösung:<br />

5<br />

früh.<br />

Rhein-<br />

Weinboot<br />

Arktisvögel<br />

10<br />

22.<br />

griech.<br />

Buchstabe<br />

4<br />

fremdes<br />

Staatsterritorium<br />

Holzkohle-<br />

schacht-<br />

ofen<br />

französischer<br />

Männername<br />

int.<br />

Kfz-K.<br />

Republik<br />

Niger<br />

röm.<br />

Zahlzeichen:<br />

zwei<br />

engl.<br />

Zahlwort:<br />

acht<br />

Glasgefäß<br />

italienischer<br />

Heiliger,<br />

† 1595<br />

säubern<br />

DEIKE PRESS-1814-29<br />

KW 01<strong>17</strong><br />

Lösung:<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

Was sagen die Sterne?<br />

R D Z J A E R K<br />

Z U B E H O E R B E G R E I F E N<br />

H K O T A U I E B L E I E<br />

H E L A U Stier N 21.04.–20.05.<br />

P A D D E L N G R<br />

T G A N A E M I E A C H I<br />

A M O E B E R N S U J E T<br />

E G O N B R O B E R T S S R<br />

E S E M I N A R E A A K E<br />

T R I A S L U S A M U R A I<br />

B U S R<br />

Zwillinge<br />

P L A S T21.05.–21.06.<br />

I K S R N<br />

G K A N A E L E L A L T A I<br />

E N I F M L G U S L A F G<br />

L N A V I G A T O R K N I F E<br />

M A E N N E R C H O R M E D I E N<br />

SCHLUESSELROMAN<br />

Lösungen:<br />

KW 02<strong>17</strong><br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Ohne eine gewisse Ordnung geht es im Leben<br />

nicht, das gilt nun auch für Ihre beruflichen Ambitionen.<br />

Wenn Sie maßvoll vorgehen, werden Sie auch überzeugen.<br />

Das Gerede der Leute stört Sie jetzt nicht. Nur dass<br />

jemand zu sehr in Ihrem Privatleben herumstochert, bringt<br />

Sie in Rage. Stellen Sie den Übeltäter zur Rede.<br />

Komischerweise schockt Sie eine Nachricht weniger,<br />

als Sie befürchtet haben. Sie wissen, dass Sie einiges<br />

vorbereiten müssen, um alles letztlich gut zu überstehen.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Lange haben Sie sich um jemanden sehr bemüht.<br />

Jetzt müssen Sie erfahren, dass es teils umsonst war. Aber<br />

immerhin haben Sie einen guten Freund hinzugewonnen.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Unnötige Kleinigkeiten haben Sie schon immer<br />

aufgeregt. Bei den nun anstehenden Entscheidungen müssen<br />

Sie aber sehr wohl auch den Kleinkram in Kauf nehmen.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Etwas im Job beunruhigt Sie schon länger. Sprechen<br />

Sie mit einem Kollegen darüber – so kommt Licht ins<br />

Dunkel. Ihre Erfahrung kommt Ihnen nun zugute.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Immer und überall wollen Sie mitreden. Sie können<br />

das, weil Sie eine Menge wissen. Es tut Ihnen aber auf<br />

Dauer nicht gut. Sie werden dadurch als eitel eingestuft.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Eine Weile haben Sie ein ziemlich albernes und<br />

dummes Spiel mitgemacht. Jetzt aber reißt Ihnen der Geduldsfaden<br />

und Sie reden Tacheles. Das sorgt für Streit.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Sie möchten jemanden schützen, wissen aber<br />

nicht genau, wie Sie das am besten machen sollen. Weil Sie<br />

auch kein Aufsehen erregen möchten, brauchen Sie Mut.<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Ihr neuer Arbeitgeber hat Ihnen einiges versprochen.<br />

Sie bemerken mittlerweile aber einige Ungereimtheiten.<br />

Am besten ist es, Sie sprechen ihn direkt darauf an.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Mit Elan und viel Freude gehen Sie an neue Aufgaben<br />

heran. Sie müssen allerdings einiges dazulernen, um<br />

gut zu bestehen. Das macht Ihnen aber keinerlei Sorgen.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Entweder hop oder top – einen Weg müssen Sie<br />

nun einschlagen, egal, wie schwer Ihnen jetzt eine Entscheidung<br />

fällt. Der Zufall kommt Ihnen dabei aber zu Hilfe.<br />

Kinderecke:<br />

Spassvogel<br />

ngl.<br />

hlwort:<br />

acht<br />

italienischer<br />

Heiliger,<br />

† 1595<br />

Kreuzworträtsel:<br />

Z<br />

H<br />

E<br />

B<br />

M<br />

R<br />

U<br />

H<br />

E<br />

T<br />

A<br />

G<br />

T<br />

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A<br />

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Z<br />

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S<br />

A<br />

R<br />

A<br />

F<br />

A<br />

N<br />

lasefäß<br />

säubern<br />

Fehlerbild:<br />

DEIKE PRESS-1814-29<br />

O<br />

T<br />

A<br />

B<br />

B<br />

E<br />

S<br />

N<br />

V<br />

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J<br />

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E<br />

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N<br />

I<br />

G<br />

E<br />

N<br />

SCHLUESSELROMAN<br />

Lösung:


Seite 32 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Neujahrskonzert im Atrium<br />

Das Neujahrskonzert des Kultur-und Geschichtsverein Vilshofen ist seit Jahren<br />

eine beliebte Veranstaltung für musikbegeisterte und bietet eine fröhliche Einstimmung<br />

auf das neue Jahr. Heuer begeisterte die Ungarische Kammerphilharmonie<br />

die Zuhörer und bescherte ihnen ein einzigartiges musikalisches Erlebnis.<br />

Stadtwerke-Chef Karl Eibl (v.l.), Georg und Resi Krenn, Cilli Hoppe<br />

und Stadträtin Maria Rauch stießen auf das neue Jahr an.<br />

Neujahrsempfang der CSU Vilshofen<br />

Bereits zum 25. Mal begrüßte die CSU Vilshofen das neue Jahr mit einem Empfang<br />

für ehrenamtlich Tätige und Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Die Verantwortlichen<br />

um 2. Bürgermeister Christian Gödel und CSU-Ortsvorsitzenden Markus<br />

Kühnert nutzten den Nachmittag, um den Ehrenamtlern „Danke“ zu sagen.<br />

Heinz Dannecker, Vorsitzender des MGV Sandbach, bedankte sich bei der KGV-Vorsitzenden<br />

Erika Schwitulla für die Einladung. Sie führte gekonnt durch den Abend.<br />

Ein Highlight der Waldweihnacht – der Auftritt der „Grenzlandperchten Laufen“.<br />

MdB und Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer, bedankte<br />

sich bei den Sandbachern für ihr ehrenamtliches Engagement.<br />

Waldweihnacht in Forsthart<br />

Auch in der 5. Auflage der Waldweihnacht konnte der Besucherrekord geknackt<br />

werden. „Der Andrang war überwältigend“, so der Tenor der Organisatoren.<br />

Ausnahmslos waren alle Besucher von der Atmosphäre, dem attraktiven Programm<br />

und den liebevoll dekorierten Hütten der Waldweihnacht begeistert.<br />

Weihnachtliche Stimmung herrschte<br />

in dem sonst so ruhigen Tannenwald.<br />

CSU-Ortsvorsitzender Markus Kühnert (4.v.r.) bedankte sich bei Olympiasieger<br />

Andreas Kuffner für seine packende Rede für das Ehrenamt.<br />

Das Christkind verteilte gemeinsam mit ihren Helferinnen<br />

kleine Geschenke an die jüngsten Besucher.<br />

Gemeinsam mit Landrat Franz Meyer begrüßten 2. BGM Christian Gödel<br />

und Ortsvorsitzender Markus Kühnert die zahlreichen Gäste.<br />

Die Waldweihnacht in Forsthart war an allen drei Tagen ein Besuchermagnet.


10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 33<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Januar<br />

10. Jeden Dienstag 14 – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

11. Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr<br />

Tischtennisverein e. V.;<br />

Training, Turnhalle Schweiklberg<br />

12. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé<br />

50+, Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

13. Jeden Freitag<br />

Tischtennisverein;<br />

Jugend training um <strong>17</strong> Uhr,<br />

Training 18.30 Uhr, Turnhalle<br />

Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugendtraining um <strong>17</strong>.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, Gaststätte<br />

„Zorbas“<br />

Fr 20 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Donaulandler;<br />

Monatsversammlung, Vereinsheim<br />

Lautensackstraße<br />

14. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Kleintierhalle<br />

a. d. Rennbahn<br />

Sa 10 Uhr Alpenverein; Winterwanderung<br />

nach<br />

Rathsmannsdorf, näheres<br />

Gabi Zillinger 08541/938953,<br />

Treffpunkt: Schmalhof<br />

Sa 19 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

16. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Jeden 3. Montag Altenkreis;<br />

Spielenachmittag, J. Enders,<br />

Tel. 08541/1879, 2. Stock,<br />

Pfarrheim<br />

Mo 14 Uhr Altenkreis;<br />

Spielenachmittag mit<br />

Fr. Brücklmayer/Fr. Enders,<br />

2. Stock, Pfarrheim<br />

Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

3-2-1 ABRISS-COUNTDOWN<br />

IM ENERGY/MAX<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

18. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />

dem Penny Markt)<br />

Mi 14 Uhr Altenkreis;<br />

Seniorennachmittag, verantw.<br />

Fr. Anthuber, „Grammophon-<br />

Schellack-Platten-Geschichten“,<br />

Melodien, Lieder, Erinnerungen<br />

bis in die 1950er Jahre von<br />

Benno Hofbrückl, Pfarrsaal<br />

19. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé<br />

50+, Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

20. Fr 14.15 Uhr Kultur- und<br />

Geschichtsverein; Besuch des<br />

neuen Diözesan-Museums<br />

Treffpunkt: Berger-Parkplatz<br />

21. Sa 19 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

23. Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

24. Di 14.30 Uhr Altenkreis;<br />

Geselliger Kreis, Thema:<br />

„Demenz – Was ist das?“,<br />

Kirchbus nach Anmeldung,<br />

Referentin: Christa Liebek,<br />

Gemeindehaus<br />

25. 25. – 28. Mi – Sa Alpenverein;<br />

Pisteln und Langlaufen, Skilager<br />

in Wagrain, Berger-Parkplatz<br />

Mi 18 Uhr Stadt Vilshofen<br />

an der Donau; Vortrag und<br />

Ausstellung zur „Lebensmittelkennzeichnung“,<br />

Berufsfachschule<br />

für Diätassistenten<br />

26. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé<br />

50+, Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

Alkofen<br />

Januar<br />

12. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

13. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien),<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Grundschule, 1. OG<br />

Fr 19 Uhr Vilstaler<br />

Wanderfreunde; Monatsversammlung,<br />

Schlemmerhof<br />

„Schmalzl“<br />

Das Gebäude der ehemaligen Discotheken<br />

Energy und Max wird 20<strong>17</strong> zu einer<br />

Zimmerei umgebaut. Um den Abschied<br />

der legendären Disco gebührend zu feiern,<br />

lädt Florian Obermüller, der ehemalige<br />

Betreiber, zur Abrissparty ein. Mit dem<br />

Sound der vergangenen 25 Jahre wird<br />

nochmal richtig Gas gegeben. Am Samstag,<br />

den 14. Januar findet die MAX Revival<br />

Party mit Hits aus den 90ern statt. Es wird<br />

eine Hommage an die guten alten MAX-<br />

Zeiten geben. Los geht‘s bereits um 20<br />

Uhr mit einem Sektempfang für die ersten<br />

150 Gäste. An den Plattentellern stehen<br />

„DeeJay Cluby“ und „DJ Nobody“. Der<br />

Abriss-Countdown Nummer 2, am Freitag,<br />

den 20. Januar verläuft getreu dem<br />

Motto: One Last Escalation ft. Diavents<br />

(bekannt von theBANK). Gemeinsam mit<br />

der Diavents-Crew wird dann mit DJs wie<br />

Pete Rush so richtig gefeiert. Einen Tag<br />

später, am 21. Januar, findet dann der finale<br />

Abriss-Countdown, mit dem absoluten<br />

Party-Finale statt. Die letzte Disco-Nacht<br />

bricht an. DJ Tobi, DJ GiiPSY und DJane<br />

Hot Stuff heizen dem Publikum nochmal<br />

so richtig ein. PS: Zu später Stunde gibt es<br />

viele Getränke-Specials.<br />

14. 14.–15. Sa–So Skiclub;<br />

Kinder-Skikurs in Mitterfirmiansreut,<br />

Abfahrt: 8 Uhr,<br />

Rückfahrt: 15 Uhr, Abfahrt:<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

25. Jeden letzten Mittwoch<br />

<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />

Bürg<br />

28. Sa 19.30 Uhr Fußballclub;<br />

Sportlerball; Einlass 19 Uhr,<br />

Beginn 19:30 Uhr,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

Aunkirchen<br />

Januar<br />

16. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

Pleinting<br />

Januar<br />

13. 13.–14. Fr–Sa 19.30 Uhr<br />

Theaterfreunde; Theateraufführung,<br />

Mehrzweckhalle<br />

15. So <strong>17</strong> Uhr Theater -<br />

freunde; Theateraufführung,<br />

Mehrzweckhalle<br />

22. So 14.30 Uhr EC Eintracht;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Eisstockhalle<br />

26. Do 19 Uhr Landfrauen;<br />

Zusammenkunft,<br />

Gasthof „Baumgartner“<br />

28. Sa 16 Uhr Pleintinger<br />

Carnevalsverein; Winterfest<br />

Parkplatz, FFW-Haus<br />

Sandbach<br />

Januar<br />

14. Jeden Samstag 15 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking,<br />

Wendeplatte Ratzing<br />

16. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Stockhalle<br />

Schwanham<br />

Januar<br />

13. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Aidenbach<br />

Januar<br />

11. Mi 14 Uhr VdK Ortsverband,<br />

Stammtisch, Café „Wagner“<br />

Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Handarbeiten, Café „Wagner“<br />

13. Fr FSG; Vereinsmeisterund<br />

Königsschießen; Jugend<br />

18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19 Uhr Theaterverein<br />

„Die vom Reschndobl“;<br />

Stammtisch, Landgasthof<br />

„Simandl“<br />

Fr 19.30 Uhr FSG; Ü30-<br />

Stammtisch, Schützenheim<br />

14. Sa 11 Uhr Schwimmclub;<br />

Training Nichtschwimmer,<br />

Hallenbad<br />

Sa 12 Uhr Schwimmclub;<br />

Training Schwimmer,<br />

Hallenbad<br />

Sa 14 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Kurs „Erste Hilfe am Kind“,<br />

Lesesaal Rathaus<br />

Sa FSG; Gaumeisterschaft<br />

Auflage, Schützenheim<br />

Sa 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />

Gerätehaus<br />

15. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

16. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Gemeindezentrum<br />

19. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />

Helferkreis; Begegnungscafé,<br />

Gemeindezentrum<br />

20. Fr FSG; Vereinsmeisterund<br />

Königsschießen; Jugend<br />

18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim<br />

21. Sa 11 Uhr Schwimmclub;<br />

Training Nichtschwimmer,<br />

Hallenbad


Seite 34 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

Sebastiani–Prozession<br />

„Vor Pest, Hunger und Krieg, bewahre uns o Herr!“ Dieser<br />

Gebetsruf, der bei der traditionellen Sebastiani-Dank- und<br />

Bittprozession in Vilshofen am Sonntag, 22. Januar 20<strong>17</strong>,<br />

wieder zu hören sein wird, ist aktueller denn je.<br />

In Vilshofen entstand diese Prozession im Jahre 1627. Beim<br />

Erlöschen der Pest, die damals vom Frühjahr bis Oktober<br />

1627 in der Stadt gewütet hatte, gelobten die Bürger eine<br />

große Wachskerze zu opfern und diese in einer Prozession<br />

von der Oberen Vorstadt zur Pfarrkirche zu tragen. Anfang<br />

des 18. Jahrhunderts haben sich wohl Form und Zeit des zu<br />

Ehren des Pestpatrons St. Sebastian versprochenen Umgangs<br />

geändert. Den heutigen Ablauf der Sebastiani–Prozession<br />

gibt es mindestens seit <strong>17</strong>10 ohne Unterbrechung „zur denkwürdigen<br />

Erinnerung an die Opfer der Pest und um Hilfe zur<br />

Abwendung von Notzeiten, wie Krieg, Seuchen und Hunger.“<br />

So steht es in der Chronik der <strong>17</strong>10 gegründeten Bürgerbruderschaft,<br />

die das Erbe der Mitte des 18. Jahrhunderts<br />

erloschenen Sebastiani-Bruderschaft angetreten hat. Alle<br />

Einwohner aus dem Bereich der Pfarrei St. Johannes d. T.<br />

von Vilshofen sind am Sonntag, 22. Januar 20<strong>17</strong>, 14 Uhr, zur<br />

Teilnahme an der Prozession eingeladen.<br />

Nach dem Umgang treffen sich die Mitglieder der Bürgerbruderschaft<br />

im Pfarrsaal zur herkömmlichen Jahresversammlung.<br />

Das hl. Seelenamt wird um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche<br />

gehalten.<br />

Auch in Windorf ist noch heute die Erinnerung an diese<br />

schreckliche Zeit im 30-jährigen Krieg mit einer Dank- und<br />

Bittprozession lebendig.<br />

Sa 12 Uhr Schwimmclub;<br />

Training Schwimmer, Hallenbad<br />

Sa <strong>17</strong> Uhr Bienenzuchtverein,<br />

Gedenkgottesdienst für<br />

verstorbene Mitglieder,<br />

Pfarrkirche St. Agatha<br />

Sa 18.30 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen, GH „Zum Weißbräu“<br />

22. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

So 14 Uhr Faschingsgesellschaft;<br />

Männergardetreffen<br />

23. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-<br />

Kind-Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Mo 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Zum Weißbräu“<br />

25. Mi 18 Uhr Obst- und Gartenbauverein;<br />

Weideschnecke<br />

basteln, bei Gabriele Rott<br />

27. Fr FSG; Vereinsmeisterund<br />

Königschießen, Jugend<br />

18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim<br />

Fr Wasserwacht; Winterschwimmen<br />

in Neuburg a. d. Donau<br />

Aldersbach<br />

Januar<br />

13. 13./20./27. Fr 19 Uhr<br />

FSG; Königschießen 20<strong>17</strong> für<br />

alle Klassen, Schützenheim<br />

Außernzell<br />

Januar<br />

28. Sa 19 Uhr Truckerclub<br />

Bayerwald e.V.; Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

GH „Stöger“, Großmeiking<br />

Pörndorf<br />

Januar<br />

10. Di 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung FFW-Haus<br />

<strong>17</strong>. Di 14 Uhr VDK; Stammtisch,<br />

Café „Schönhofer“<br />

Beutelsbach<br />

Januar<br />

20. Fr 19 Uhr Reschndoblschützen;<br />

Freundschaftsschießen<br />

mit Edelweißschützen<br />

Atzing, Schützenhaus<br />

21. Sa 19.30 Uhr<br />

Reservisten; RK-Versammlung,<br />

Gasthaus „Wasmeier“<br />

27. Fr 19.30 Uhr Gartenbauverein;<br />

Generalversammlug mit<br />

Jahresessen und Neuwahlen,<br />

Gasthaus „Wasmeier“<br />

Klessing<br />

Januar<br />

28. Sa 19.30 Uhr FFW;<br />

Generalversammlung,<br />

GH „Zum Straubinger Wirt“,<br />

Atzing<br />

Eging a. See<br />

Januar<br />

13. Fr 19 Uhr Bayerwaldschützen;<br />

Christbaumversteigerung<br />

Schützen, Gaststätte „Schrenk“<br />

21. Sa 13 Uhr Tourismus<br />

Passauer Land; Winterwanderung<br />

mit Landrat<br />

Franz Meyer in Eging a. See<br />

28. Sa 19.30 Uhr FC;<br />

Sportlerball, Waldkantine<br />

Fürstenzell<br />

Januar<br />

10. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/1, Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

Di <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Zumba ® Kurs 1,<br />

Turnhalle der Heimvolksschule<br />

Di 18.30 Uhr Volksbildungswerk<br />

Zumba ® Step, Turnhalle der<br />

Heimvolksschule<br />

Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Zumba ® Kurs 2, Turnhalle<br />

der Heimvolksschule<br />

Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk<br />

e. V.; Arabisch für Anfänger,<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

11. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit<br />

Asylbewerbern, Gruppe 2,<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

12. Do 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Bodystyling Training und<br />

Workout für eine sportliche Figur,<br />

Turnhalle der Heimvolksschule<br />

Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Russisch für Anfänger,<br />

Alte Grundschule<br />

Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Step Fatburner ein mitreißendes<br />

und gelenkschonendes<br />

Training zur Fettverbrennung,<br />

Turnhalle der Heimvolksschule<br />

13. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e.V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2,<br />

GH „Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

Fr 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Zumba ® Kurs 3,<br />

Turnhalle der Heimvolksschule<br />

Fr 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Piloxing ® ,Turnraum der<br />

ehemaligen Grundschule<br />

18. Mi 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />

English Conversation (B1)<br />

Kurs 2, Alte Grundschule<br />

Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Freude am Rhythmus,<br />

Alte Grundschule<br />

Mi 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

English Conversation<br />

(B2 - C1) Kurs 2, Alte Grundschule<br />

23. Mo <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Italienisch<br />

Grundstufe 1, Anfängerkurs 2,<br />

Maristengymnasium<br />

Mo 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Italienisch Grundstufe 2,<br />

Fortsetzungskurs 2,<br />

Maristengymnasium<br />

Jägerwirth<br />

Januar<br />

12. Jeden 2. Donnerstag<br />

19.30 Uhr Soldaten- und<br />

Kriegerverein; Vereinsstammtisch,<br />

Zivil, GH „Voggenreiter“<br />

Rainding<br />

Januar<br />

11. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />

Seniorenstammtisch und<br />

Schafkopfrunde, GH „Fuchs“<br />

Hofkirchen<br />

Januar<br />

15. So 10 Uhr SPD Ortsverein;<br />

Paulis Kirta, Politische<br />

Kundgebung der SPD,<br />

Gasthaus „Reischer“<br />

So 14 Uhr CSU Ortsverband;<br />

Paulis Kirta, Kundgebung<br />

der CSU, Gasthof „Buchner“<br />

20. Fr 18 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Pfarrfasching,<br />

Gasthaus „Reischer“<br />

22. So 13 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; Seniorennachmittag<br />

GH „Reischer“<br />

28. Sa 19.30 Uhr Faschingskomitee<br />

Hofnarria; Ball der<br />

Fördervereine, GH „Reischer“<br />

Garham<br />

Januar<br />

14. Sa 20 Uhr Vorwaldskiclub;<br />

Aprés-Ski-Party Waldkantine<br />

Anetsberger, Eging<br />

21. Sa 5.45 Uhr Vorwaldskiclub;<br />

Tagesskifahrt nach<br />

Schladming, Parkplatz Reitern<br />

Künzing<br />

Januar<br />

11. Mi 19.30 Uhr Gemeinde;<br />

Terminabsprache Ortsvereine,<br />

Gasthaus „Römerhof“<br />

12. Do 19.30 Uhr Gemeinde;<br />

Terminabsprache Ortsvereine,<br />

Gasthaus „Zum Hanslwirt“,<br />

Forsthart<br />

14. Sa 19 Uhr FFW;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Römerhof“<br />

21. Sa 19 Uhr Römerschützen;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Schützenheim<br />

Forsthart<br />

Januar<br />

11. Mi 19 Uhr Waldschützen;<br />

Königsschießen, Schützenheim<br />

14. Sa 19 Uhr Waldschützen;<br />

Königsschießen, Schützenheim<br />

Sa 19 Uhr AH; Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Gasthaus „Zum Hanslwirt“<br />

18. Mi 19 Uhr Waldschützen;<br />

Königsschießen, Schützenheim<br />

21. Sa 19 Uhr Waldschützen;<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen, Gasthaus<br />

„Zum Hanslwirt“<br />

28. Sa 19 Uhr FFW;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Zum Hanslwirt“<br />

Programm<br />

Januar<br />

12.1. Kabarett:<br />

Petutschnig Hons<br />

„Gusch GmbH“<br />

13.1. Kabarett:<br />

Berni Wagner<br />

„Kitsch“<br />

14.1. Kabarett:<br />

Martin Großmann<br />

„Krafttier Grottenolm“<br />

18.01. Kabarett:<br />

Christian Springer<br />

„Trotzdem“<br />

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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 35<br />

Ortenburg<br />

Januar<br />

10. Di 8.15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Aktiv und beweglich<br />

mit 60plus, Seniorentraining<br />

für mehr Lebenskraft,<br />

Generationenpark<br />

14. Sa 14 Uhr RK; RKO-<br />

Pistolencup, bei den Kellerschützen,<br />

Fürstenzell<br />

Sa 19.30 Uhr Koch schützen;<br />

Versteigerung,<br />

Hotel & Restaurant „Zum Koch“<br />

15. So 10 Uhr RK;<br />

Erste Monatsversammlung,<br />

Hotel & Restaurant „Zum Koch“<br />

16. Mo 15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Fit im Park<br />

für Jung und Alt,<br />

Generationenpark<br />

20. Fr 19.30 Uhr Theater<br />

Maskara; Mozarts geheimes<br />

Tagebuch eine musikalische<br />

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mit Hans Jürgen Stockerl vom<br />

Bayrischen Rundfunk,<br />

Weiherhaus Theater<br />

22. So 15 Uhr<br />

Theater Maskara;<br />

Der Trommler - Ein Märchen<br />

der Gebrüder Grimm,<br />

Weiherhaus Theater<br />

27. 27. – 29. MSC; Skifahren,<br />

Unternberg im Skigebiet<br />

Katschberg mit Faschingsball<br />

28. Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />

Stammtisch, GH „Zum Koch“<br />

Dorfbach<br />

Januar<br />

20. Fr 19.30 Uhr Soldaten-,<br />

Krieger- und Reservistenverein;<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Gruber“<br />

Göbertsham<br />

Januar<br />

13. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Gruber“, Dorfbach<br />

Holzkirchen<br />

Januar<br />

21. Sa 19 Uhr Stammtischverein;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

„Unterer Wirt“<br />

28. Sa 19 Uhr Schützenverein;<br />

Mitgliederversammlung,<br />

Bürgerhaus<br />

Königbach<br />

Januar<br />

21. Sa 19.30 Uhr FFW; Versteigerung,<br />

Hotel & Restaurant<br />

„Zum Koch“, Ortenburg<br />

Neustift<br />

Januar<br />

13. Fr 19.30 Uhr KLJB; Theater,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

Unteriglbach<br />

Januar<br />

13. 13. – 15. Fr – So Heimatund<br />

Trachtenverein; Iglbacher<br />

Theater-Tage<br />

20. 20. – 21. Fr – Sa Heimatund<br />

Trachtenverein; Iglbacher<br />

Theater-Tage<br />

Parschalling<br />

Januar<br />

27. Fr 19.30 Uhr<br />

FFW; Stammtisch,<br />

Gasthaus Schauer<br />

„Zum Dorfwirt“<br />

Windorf<br />

Januar<br />

21. Sa 19.30 Uhr<br />

Donauschützen;<br />

Schützenball, Schützenheim<br />

22. So 15 Uhr FFW;<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

Otterskirchen<br />

Januar<br />

13. Fr 19.30 Uhr Theatergruppe;<br />

„Vorsicht bissiger<br />

Hund“, Kartenvorverkauf<br />

Elli Fisch 08546/756, GH „Seidl“<br />

14. Sa 6 Uhr WSV;<br />

Apres-Skifahrt nach<br />

Schladming, Abfahrt:<br />

Edeka-Markt Buchbauer,<br />

Hidring<br />

15. So 10.30 Uhr Pfarrei St.<br />

Michael; Neujahrsempfang,<br />

Gasthaus „Buchbauer“<br />

20. Fr 19 Uhr FC Bayern<br />

Fanclub „Hochburg Hidring“;<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Zum Hansirglbauer“<br />

22. So 10 Uhr FFW;<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthaus „Buchbauer“<br />

Renholding<br />

Januar<br />

14. Sa 20 Uhr<br />

Vorwald schützen;<br />

Schützenball, Schützenhaus<br />

Aus dem Standesamt<br />

Geburten<br />

Niclas Schober<br />

Windorf (24. 11.)<br />

Emilie Reuter<br />

Fürstenzell (06. 12.)<br />

Fiona Hirsch<br />

Ortenburg (07. 12.)<br />

Charlotte Stadler<br />

Windorf (07. 12.)<br />

Emily Lang<br />

Windorf (07. 12.)<br />

Elisabeth Weitl<br />

Vilshofen a. d. Donau (11. 12.)<br />

Raphael Klenner<br />

Aicha v.W. (11. 12.)<br />

Elias Müller<br />

Iggensbach (12. 12.)<br />

Nele Binder<br />

06. Dezember 2016<br />

Fürstenstein<br />

Johanna Lang<br />

22. Dezember 2016<br />

3250 g | 51 cm<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Eheschließungen<br />

Andreas Dukart und<br />

Claudia Bauer, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Patryk Dudzic und<br />

Klaudia Dudek, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Andreas Garbe und<br />

Anita Immel, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Georg Dobler, Vilshofen<br />

a. d. Donau und<br />

Iris Skoruppa, Passau<br />

Harald Germann und<br />

Jana Deutzer, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Matthew Shepherd<br />

und Jennifer Kuhn,<br />

beide Aidenbach<br />

Leandra Wimmer<br />

Fürstenzell (13. 12.)<br />

Lisa Meßner<br />

Aldersbach (13. 12.)<br />

Kristina Benda<br />

Haarbach (15. 12.)<br />

Elmir Deister<br />

Vilshofen a. d. Donau (16. 12.)<br />

Valentina Schoder<br />

Beutelsbach (<strong>17</strong>. 12.)<br />

Maximilian Heilmeier<br />

Ortenburg (18. 12.)<br />

Hannes Weishäupl<br />

Windorf (22. 12.)<br />

David März<br />

Vilshofen a. d. Donau (22. 12.)<br />

Katharina Rasch<br />

Ortenburg (27. 12.)<br />

Rene Redenberger<br />

10. Dezember 2016<br />

3410 g | 50 cm<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Magdalena Unholzer<br />

22. Dezember 2016<br />

4040 g | 54 cm<br />

Iggensbach<br />

In Memoriam<br />

Richard König<br />

Hofkirchen † 16.11. (88 Jahre)<br />

Josef Eggerstorfer<br />

Uttigkofen † <strong>17</strong>.11. (89 Jahre)<br />

Erich Saller<br />

Alkofen † 18.11. (70 Jahre)<br />

Barbara Bauer<br />

Vilshofen a. d. Donau † 19.11.<br />

(64 Jahre)<br />

Maria Halser<br />

Vilshofen a. d. Donau † 20.11.<br />

(87 Jahre)<br />

Hildegard Mayer<br />

Vilshofen a. d. Donau † 05. 12.<br />

(97 Jahre)<br />

Maria Effenberger<br />

Alkofen † 06. 12. (88 Jahre)<br />

Johann Buchbauer<br />

Atzing † 09. 12. (79 Jahre)<br />

Richard Gassner<br />

Eging am See † 11. 12. (87 Jahre)<br />

Richard Brummer<br />

Rainding † 11. 12. (87 Jahre)<br />

Cäzilia Pflugbeil<br />

Dorf † 12. 12. (81 Jahre)<br />

Franz Kotteder<br />

Hofkirchen † 16. 12. (62 Jahre)<br />

Franz Meier<br />

Unteriglbach † 18. 12. (77 Jahre)<br />

Elfriede Fischer<br />

Uttigkofen † 18. 12. (86 Jahre)<br />

Karl Schachtner<br />

Hofkirchen † 18. 12. (86 Jahre)<br />

Johann Gaschler<br />

Vilshofen a. d. Donau † 18. 12.<br />

(65 Jahre)<br />

Johanna Urner<br />

Otterskirchen † 19. 12. (82 Jahre)<br />

Therese Hölzlberger<br />

Aidenbach † 20. 12. (64 Jahre)<br />

Helmut Günther<br />

Alkofen † 22. 12. (69 Jahre)<br />

Gustav Christoph<br />

Aunkirchen † 23. 12. (66 Jahre)<br />

Jakob Gerhardt<br />

Vilshofen a. d. Donau † 23. 12.<br />

(90 Jahre)<br />

Michael Wasmeier<br />

Aidenbach † 23. 12. (87 Jahre)<br />

Brigitte Unertl<br />

Garham † 24. 12. (51 Jahre)<br />

Therese Schwanzl<br />

Uttigkofen † 24. 12. (92 Jahre)<br />

Gertraud Greil<br />

Egglham † 24. 12. (77 Jahre)<br />

Maria Straubinger<br />

Künzing † 24. 12. (83 Jahre)<br />

Irmgard Ratzenböck<br />

Aldersbach † 25. 12. (82 Jahre)<br />

Max Hochleitner<br />

Sandbach † 25. 12. (63 Jahre)<br />

Rudolf Heinemann<br />

Söldenau † 25. 12. (83 Jahre)<br />

Erna Muggendobler<br />

Aunkirchen † 27. 12. (82 Jahre)<br />

Stefanie Götz<br />

Vilshofen a. d. Donau † 28. 12.<br />

(87 Jahre)<br />

Rosalia Asen<br />

Mattenham † 30. 12. (79 Jahre)<br />

Alois Holzbauer<br />

Hofkirchen † 30. 12. (86 Jahre)


Seite 36 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

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Räum- und Streufahrzeuge<br />

nicht überholen<br />

Wer bei Eis und Schnee die<br />

meist langsamen Räum- und<br />

Streufahrzeuge überholt, riskiert<br />

einen Verkehrsunfall. Der<br />

ADAC rät dringend von solchen<br />

Manövern ab, denn vor Räumund<br />

Streufahrzeugen ist die<br />

Fahrbahn häufig gefährlich<br />

glatt. Ein Winterdienstfahrzeug<br />

im Einsatz zu überholen,<br />

bringt meist keinen Zeitvorsprung.<br />

Vor dem Schneepflug<br />

fährt man auf ungeräumter<br />

Fahrbahn und muss das Tempo<br />

wieder drosseln. Oft fahren<br />

mehrere Räumfahrzeuge auf<br />

Autobahnen versetzt. Dabei<br />

bewegt sich das vorausfahrende<br />

Räumfahrzeug auf der<br />

Überholspur in geringem Abstand<br />

zu den nachfolgenden<br />

Winterdiensten.<br />

Platz machen für<br />

den Schneepflug<br />

Grundsätzlich sollten Autofahrer<br />

Platz machen, zurückhaltend<br />

fahren und auf keinen<br />

Fall durch riskantes Überholen<br />

die Arbeit der Schneepflüge<br />

behindern. Wer zu nah<br />

auffährt, muss mit einer Mischung<br />

aus Salz und Schnee<br />

rechnen, was die Windschutzscheibe<br />

verschmieren und die<br />

Sicht beeinträchtigen kann.<br />

Die Faustformel für den Sicherheitsabstand<br />

lautet: mindestens<br />

halber Tacho. Auch<br />

einem entgegenkommenden<br />

Räumfahrzeug sollten Autofahrer<br />

ausreichend Platz lassen.<br />

Denn nicht jeder weiß,<br />

dass die Schneeschaufel deutlich<br />

breiter ist als das Fahrzeug<br />

selbst.<br />

Kein Rechtsanspruch<br />

auf freie Fahrbahnen<br />

Nicht alle Straßen können zu<br />

jeder Zeit geräumt und gestreut<br />

sein. Autofahrer haben<br />

keinen Rechtsanspruch auf<br />

freie Fahrbahnen und müssen<br />

ihre Fahrweise und Geschwindigkeit<br />

den Witterungsbedingungen<br />

anpassen. Glatt wird<br />

es übrigens nicht erst bei null<br />

Grad. Bereits bei zwei, drei<br />

Grad Celsius kann es auf den<br />

Straßen gefährlich rutschig<br />

werden, vor allem in Waldschneisen<br />

und auf Brücken.<br />

Quelle: ADAC<br />

Schneeketten<br />

aufziehen üben<br />

Auch der beste Winterreifen<br />

kann bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

an seine<br />

Grenzen stoßen – gerade im<br />

Winterurlaub. Dann helfen<br />

nur noch Schneeketten. Um<br />

die Ketten im Ernstfall schnell<br />

und problemlos montieren zu<br />

können, sollten Autofahrer<br />

das Aufziehen vorher üben.<br />

Bei Allradfahrzeugen sollte<br />

man sich nach den Angaben<br />

in der Bedienungsanleitung<br />

richten. Die Ketten sollten<br />

nur auf Winterreifen montiert<br />

werden, da Sommerreifen auf<br />

der nicht angetriebenen Achse<br />

das Fahrzeug unter Umständen<br />

unkontrollierbar machen.<br />

Grundsätzlich gilt: Die Ketten<br />

schon vor schneebedeckten<br />

Passagen montieren und nicht<br />

erst, wenn das Auto im Schnee<br />

steckengeblieben ist.<br />

Quelle: ADAC


Seite 38 10. Januar 20<strong>17</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Wie startet man gesund und fit ins neue Jahr?<br />

Gerade zu Jahresbeginn haben viele Menschen gute Vorsätze.<br />

Denn die Schlemmereien an den Festtagen setzten Körper<br />

und Gemüt zu. Gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben<br />

sind ein gutes Rezept, überflüssige Pfunde wieder loszuwerden.<br />

Tipps dafür gibt es viele. Meist flaut die Motivation nach<br />

wenigen Tagen oder Wochen wieder ab. Doch wie kann man<br />

gesund und fit ins neue Jahr starten? Zu diesem Thema haben<br />

wir fünf Experten befragt:<br />

Angelika Schopf (43), Diätassistentin, Kirchberg<br />

Regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung lassen<br />

einen gut ins neue Jahr starten. Durch eine langfristige<br />

Änderung des Lebensstils wird man belastbarer,<br />

weniger anfällig für Infekte, kann Krankheiten wie Bluthochdruck<br />

oder Diabetes vorbeugen und die Blutfettwerte<br />

gering halten. Generelle Verbote versprechen<br />

aber keinen Erfolg. Vielmehr sollte man auf naturbelassene<br />

Lebensmittel zurückgreifen und reichlich trinken.<br />

Benjamin Rink (34), Heilpraktiker, Vilshofen<br />

Für mich als Heilpraktiker ist es wichtig, auf eine Ausgewogenheit<br />

von körperlicher und geistiger Gesundheit<br />

zu achten. Für Berufstätige ist eine ausgeglichene Work-<br />

Life-Balance sinnvoll. Sorgen Sie also für ausreichend Erholungsmöglichkeit<br />

für Körper und Seele. Wer sich<br />

gesund und vielseitig ernährt und sich ausreichend bewegt,<br />

kann ab und zu auch „kulinarische Sünden“ begehen.<br />

Denn die Freude am Leben darf nie zu kurz kommen.<br />

Sabine Jacobs (43), Apothekerin, Vilshofen<br />

Zum Jahreswechsel darf man ruhig etwas feiern. Um<br />

überflüssige Pfunde danach wieder los zu werden, sind<br />

viel Bewegung an der frischen Luft und eine bewusste<br />

Ernährung empfehlenswert. Wir haben es selber in der<br />

Hand, wie wir alt werden – mit Zivilisationskrankheiten<br />

wie Diabetes, Bluthochdruck, kaputten Gelenken oder<br />

Idealgewicht und einer guten Kondition. Dennoch sollte<br />

man sich ab und an auch was „ungesundes“ gönnen.<br />

Jörg Hanfgarn (54), Physiotherapeut, Ortenburg<br />

Zunächst sollte man sich erreichbare Ziele setzen. Um<br />

dauerhaft motiviert zu sein, hilft eine Verabredung mit<br />

Gleichgesinnten. Regelm. Sport und eine ausgewogene<br />

Ernährung entlasten das Herz-Kreislauf-System und führen<br />

zur Gewichtsreduktion. Auch Alltagsstress wird abgebaut.<br />

Außerdem ist es in der Winterzeit wichtig, genügend<br />

Schlaf zu bekommen – die Natur ruht schließlich auch.<br />

Sind die Ziele erreicht, darf man sich ruhig belohnen.<br />

Stephan Killian (41), Facharzt, Fürstenzell<br />

Um gesund und fit zu werden, hilft regelmäßige Bewegung.<br />

Sie dient dazu, den Bewegungsapparat zu<br />

stabilisieren, Krankheiten vorzubeugen und den Stoffwechsel<br />

zu verbessern. Zirka 30 Minuten am Tag sind<br />

schon ausreichend. Anstatt radikaler Diäten ist es sinnvoller,<br />

auf eine vitaminreiche und ausgewogene Kost<br />

zu achten. Tägliches Wiegen motiviert dabei, weil<br />

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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 39<br />

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