DOBO_1-17
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Jahrgang 38 · Ausgabe 1<br />
10. Januar 20<strong>17</strong><br />
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Seite 2 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
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Liebe Leser,<br />
das alte Jahr ist vergangen und das neue erst<br />
wenige Tage alt. Schon an Neujahr ging die<br />
Meldung umher, dass Stadtrat Karl Walch das<br />
Gremium nach 25 Jahren verlässt. Gründe dafür<br />
liegen nicht – wie schnell vermutet werden<br />
könnte – im zeitraubenden Ehrenamt, sondern<br />
in der medialen Darstellung seiner Person. Der<br />
62-jährige Aunkirchener fühlt sich seit langem<br />
von der Tageszeitung verunglimpft und<br />
missverstanden. Nun gab er sein Amt auf. Der<br />
Entschluss ist ihm sichtlich schwer gefallen<br />
– war aber nach seinen Angaben alleine aus<br />
beruflichen Gründen unabdingbar. Die Macht<br />
der Medien. Nicht selten werden sie als „vierte<br />
Gewalt“ bezeichnet. Auch wenn diese Aussage<br />
mit der Gleichsetzung der klassischen Gewalten<br />
als problematisch gilt. Manchmal steckt was<br />
Wahres dahinter. Karl Walch hat mit seiner<br />
Meinung polarisiert und zeigte stets Durchsetzungsvermögen.<br />
Gerade beim Thema Berufsschulneubau<br />
hatte er einen klaren Standpunkt<br />
und setzte sich für den Erhalt des bisherigen<br />
Standorts ein. Seine kommunalpolitische Arbeit<br />
begann er bereits 1991. Seither zog der<br />
Aunkirchener bei jeder Kommunalwahl in den<br />
Stadtrat ein und engagierte sich für die Bürger<br />
Vils hofens. Seinen Platz nimmt nun der Vilshofener<br />
Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. Robert Metzler<br />
ein. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4.<br />
Ein weiterer Punkt, der derzeit die Gemüter<br />
bewegt, ist der persönliche Start ins neue Jahr.<br />
Viele haben gute Vorsätze. Die einen möchten<br />
sich mehr bewegen und<br />
gesünder ernähren, andere<br />
weniger Zeit mit dem<br />
Smartphone verbringen oder das Rauchen aufhören.<br />
Hand aufs Herz – wie lange haben Sie<br />
die Vorsätze jemals eingehalten? Tipps, wie eine<br />
Umstellung der Lebensgewohnheiten wirklich<br />
gelingen kann, erhalten Sie auf Seite 38. Fünf<br />
Experten verraten dabei, wie man gesund und<br />
fit ins neue Jahr starten kann. Mit dem selben<br />
Thema beschäftigen wir uns auf den Seiten 20<br />
bis 22. Hier erklären wir, warum eine Entschlackungskur<br />
gerade nach den Schlemmereien der<br />
Feiertage sinnvoll ist und weshalb Sport für die<br />
eigene Gesundheit so wichtig ist.<br />
Auch ans Heiraten denken zu Jahresbeginn<br />
viele. Wer für 20<strong>17</strong> ein Brautkleid benötigt,<br />
sollte schnell einen Termin vereinbaren. Gerade im<br />
Januar und Februar liefern die Hersteller ihre<br />
neuesten Modelle aus. Was Sie bei der Anprobe<br />
alles wissen müssen und welche Entscheidungen<br />
für den schönsten Tag im Leben zu treffen sind,<br />
verraten wir Ihnen auf den Seiten 16 bis 19.<br />
Daneben haben wir uns mit dem Thema<br />
„Heizung, Wärme und Energie“ befasst – nicht<br />
gerade unwichtig in diesen frostigen Tagen.<br />
Eine schöne Zeit mit dem aktuellen Donauboten<br />
wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger<br />
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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 3<br />
SCHNAPPSCHUSS<br />
„Der Raureif geht um“. Dieser Schnappschuss ist Josef Brunner beim Neujahrsspaziergang an<br />
den Vilsauen gelungen. Im Hintergrund zeigt sich die Aunkirchener Pfarrkirche. Haben auch<br />
Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per E-Mail an:<br />
redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />
69<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
Schneespaß in<br />
Vilshofen<br />
Vilshofener Tagblatt vom<br />
16. Januar 1959<br />
Die starken Schneefälle der<br />
letzten Tage zwingen das<br />
Wild, sich in nächster Nähe<br />
ihrer Einstell- und Futterplätze<br />
aufzuhalten. Die starken<br />
Schneefälle haben aber auch<br />
die Kinder mit ihren Rodelschlitten<br />
wieder auf den Plan<br />
– und leider auch auf die Straße<br />
– gerufen. Vor allem die für<br />
diese Zwecke so praktischen<br />
Schweiklberg- und Hördterbergstraßen<br />
haben es den<br />
Kindern angetan. Unbekümmert<br />
um den Verkehr werden<br />
die Fahrbahnen immer wieder<br />
zum Rodeln benutzt.<br />
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Seite 4 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Im funkelnagelneuen Dienstwagen posieren Polizeihauptkommissar<br />
Dieter Hödl (Fahrer) und Polizeihauptmeister Stefan Kaspar.<br />
Polizei hat neuen Dienstwagen in blau<br />
Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk<br />
erhielt die Polizeiinspektion<br />
Vilshofen vor wenigen<br />
Wochen: einen neuen Dienstwagen<br />
in blau-gelbem Design.<br />
„Der BMW 3er Touring ist nicht<br />
nur mit neuester Technik ausgestattet,<br />
sondern steigert auch<br />
die Erkennbarkeit der Polizei“,<br />
freut sich Hauptkommissar Lothar<br />
Schenk. Dafür werden an<br />
die neuen Polizeifahrzeuge Folienbeklebungen<br />
in Verkehrsblau<br />
und auffällige Warnbeklebungen<br />
angebracht. „Erstmals ist an<br />
dem Streifenwagen nun auch der<br />
Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />
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aus edlen Teilen von der Keule<br />
Hinweis auf die Notrufnummer<br />
der Polizei „110“ angebracht“,<br />
stellt Lothar Schenk die Vorzüge<br />
des neuen BMWs heraus. Schon<br />
im Februar kommt der nächste<br />
„blaue“ Dienstwagen – ein BMW<br />
X1. Sobald ein Leasingvertrag<br />
ausläuft, wechselt die Farbe von<br />
grün auf blau. Als eine der ersten<br />
drei Dienststellen in ganz Niederbayern<br />
erhalten die Vilshofener<br />
Beamten ab März neue, zum<br />
Fahrzeug passende Uniformen.<br />
Denn die Polizeikräfte sollen<br />
künftig europaweit ein einheitliches<br />
Bild abgeben.<br />
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bis<br />
Bücherei Pleinting<br />
wieder im Pfarrzentrum<br />
Die Pleintinger Bücherei ist nun<br />
wieder im Pfarrzentrum untergebracht.<br />
Mit dem Umzug gingen<br />
auch einige Erweiterungen<br />
einher. So konnte die Bücherei<br />
um einen Raum wachsen. Außerdem<br />
dehnten die Verantwortlichen<br />
die Öffnungszeiten<br />
aus. Von nun an können mittwochs<br />
von 16 bis <strong>17</strong> Uhr, samstags<br />
von <strong>17</strong> bis 19 Uhr und sogar<br />
sonntags für etwa eine Stunde<br />
nach dem Gottesdienst Medien,<br />
wie Bücher, Zeitschriften und<br />
Hörbücher ausgeliehen werden.<br />
Außerdem möchte das Büchereiteam<br />
im neuen Jahr eine Online-Ausleihe<br />
etablieren.<br />
Besitzer baut Halle auf<br />
Carossa-Areal<br />
Neben dem Carossa-Haus soll<br />
schon bald eine Halle stehen. Der<br />
neue Besitzer des Areals möchte<br />
dort einen Unterstellplatz für die<br />
Fahrzeuge und Werkzeuge seiner<br />
Trockenbaufirma errichten.<br />
Im Obergeschoss der 14 Meter<br />
langen Halle sollen zwei Wohnungen<br />
entstehen. Ein entsprechender<br />
Bauantrag lag dem Bauausschuss<br />
der Stadt Vilshofen in<br />
seiner letzten Sitzung vor. Das<br />
Grundstück, auf dem sich das<br />
denkmalgeschützte Wohnhaus<br />
des Dichters befindet, ist bereits<br />
aus seinem Dornröschenschlaf<br />
der letzten Jahre befreit. Mit<br />
dem eingereichten Bauplan hält<br />
sich der neue Eigentümer an das<br />
geltende Baurecht. Errichtet soll<br />
das Betriebsgebäude anstelle einer<br />
baufälligen Scheune werden.<br />
Fusion zwischen<br />
Volks- und Raiffeisenbank<br />
auf gutem Weg<br />
Im März 2016 hatten die Volksbank<br />
Vilshofen eG und die Raiffeisenbank<br />
Vilshofener Land eG<br />
(RVL) bekannt gegeben, aktuell<br />
Sondierungsgespräche mit dem<br />
Ziel einer Fusion in 20<strong>17</strong> zu führen.<br />
Wie die beiden Vorstandsvorsitzenden<br />
Klaus Prähofer<br />
und Martin Tiefenbrunner nun<br />
mitteilen, sei man in den Gesprächen<br />
mittlerweile sehr weit<br />
fortgeschritten. Nach Ende der<br />
Sondierungsgespräche und einer<br />
Empfehlung der Gremien<br />
beider Banken liegt es nun an<br />
den Vertreterversammlungen,<br />
ob die Fusion tatsächlich zustande<br />
kommt. Als Grund der<br />
Fusion gaben die Vorstände an,<br />
sich frühzeitig für die großen<br />
Herausforderungen der Zukunft<br />
„aus einer Position der Stärke“<br />
zu wappnen. Wahrscheinlich<br />
noch länger andauernde Niedrigzinsen,<br />
steigender Wettbewerb,<br />
Trends zu Online-Banking<br />
und Digitalisierung sowie rasant<br />
zunehmende Regulatorik und<br />
die demografische Entwicklung<br />
sorgen derzeit für allgemein<br />
schwierige Rahmenbedingungen,<br />
insbesondere bei Filialbanken.<br />
Dies führt an den Doppelstandorten<br />
in Aidenbach, Eging<br />
am See und Vilshofen zu Veränderungen.<br />
Insgesamt werden<br />
nach Auskunft der Banken<br />
neben der Hauptstelle und einem<br />
Beratungszentrum in Vilshofen<br />
noch an elf Standorten<br />
in den Landkreisen Passau und<br />
Deggendorf Filialen betrieben.<br />
Rationalisierungspotentiale ergeben<br />
sich aus der Zusammenführung<br />
der Verwaltungsbereiche<br />
und der drei Standorte an<br />
denen beide Banken vertreten<br />
sind. Betriebsbedingte Kündigungen<br />
sind nach Auskunft der<br />
Banken nicht geplant. Mitte<br />
Mai sollen die beiden Vertreterversammlungen<br />
von RVL<br />
und Volksbank über die Fusion<br />
entscheiden. Die übernehmende<br />
Bank soll die Raiffeisenbank<br />
Vilshofener Land werden, ein<br />
Name ist auch schon gefunden:<br />
Volksbank-Raiffeisenbank Vilshofen<br />
eG.<br />
Stadtrat Karl Walch ist<br />
zurückgetreten<br />
Der langjährige Fraktionsvorsitzende<br />
und CSU-Stadtrat Karl<br />
Walch gab seinen Rücktritt zum<br />
1. Januar bekannt. Sein Nachfolger<br />
wird Dr. Robert Metzler aus<br />
Vilshofen. Begründet hat der<br />
62-Jährige seinen Entschluss<br />
mit den Worten: „Zur Demokratie<br />
gehört die Presse- und<br />
Meinungsfreiheit. Pressefreiheit<br />
sollte aber das Recht von<br />
Meinungsfreiheit nicht außer<br />
Kraft setzen“. Er fühlt sich seit<br />
Längerem von der örtlichen<br />
Lokalzeitung verunglimpft.<br />
In seiner Presseerklärung, die<br />
gestern Nachmittag sowohl an<br />
Bürgermeister Florian Gams,<br />
als auch die Stadtratskollegen<br />
per E-Mail ging, untermauerte<br />
Karl Walch seine Entscheidung<br />
mit folgenden Argumenten:<br />
„Am 23. Oktober 2016 schrieb<br />
ein bekannter Chefredakteur,<br />
was Bürger von Kommunalpolitikern<br />
erwarten würden,<br />
‚klare Positionierung zur Sache<br />
– mit Argumenten und Fakten.<br />
Politik ist nicht da, um zu<br />
schweigen!‘ Der erste Satz ist<br />
mir als Stadtrat schon lange<br />
nicht mehr möglich, ohne von<br />
Herrn Rücker (PNP) in seinen<br />
Kommentaren und den von<br />
ihm mir gewidmeten Berichten<br />
verunglimpft und persönlich<br />
denunziert zu werden.<br />
Meinungsfreiheit ist für mich<br />
nicht gegeben, weil in der PNP<br />
Gegendarstellungen und Leserbriefe<br />
von mir, zu den falschen<br />
Behauptungen der Zeitung,<br />
nicht abgedruckt werden oder<br />
Berichtigungen durch Weglassen<br />
von Argumenten verfälscht<br />
werden. Der Vilshofener Anzeiger<br />
arbeitet bewusst an der<br />
Rufschädigung meiner Person.<br />
Vor Kurzem wurde ich beispielsweise<br />
von einem Herrn<br />
Stangl in der Presse als Lügner<br />
bezeichnet. Gegendarstellung<br />
und Beweismaterial für meine<br />
Behauptungen wurden von mir<br />
an die PNP verschickt, den Abdruck<br />
verweigerte Herr Rücker.<br />
Als Querkopf des Jahres, Quertreiber<br />
und Querulant wurde<br />
ich in verschiedenen Berichten<br />
von der PNP bezeichnet. Auch<br />
Chefredakteur Ernst Fuchs bezeichnete<br />
diese Wortwahl anlässlich<br />
eines persönlichen Gesprächs,<br />
als außergewöhnlich<br />
und nicht üblich für die Berichterstattung<br />
der Passauer Neuen<br />
Presse. Behauptungen in der<br />
Lokalzeitung, die an den Haaren<br />
herangezogen sind, schädigen<br />
mein persönliches und berufliches<br />
Ansehen bei meinen<br />
Kunden. Daher kann ich mein<br />
Ehrenamt als Stadtrat gegenüber<br />
meinem Arbeitgeber nicht<br />
länger verantworten und ziehe<br />
meine persönlichen Konsequenzen<br />
mit dem Rücktritt als<br />
Stadtrat. Persönlich ist mir die<br />
Möglichkeit zur ungehinderten,<br />
freien Meinungsäußerung<br />
und ein guter Leumund wichtiger,<br />
als das Amt des Stadtrats.<br />
Meinem Nachfolger Dr. Robert<br />
Metzler und dem Gremium<br />
wünsche ich alles Gute, im Sinne<br />
und zum Wohle der Bürger<br />
der Stadt Vilshofen“, so der<br />
Wortlaut seiner Erklärung. Zum<br />
Abschied möchte sich der Aunkirchener<br />
insbesondere bei seinen<br />
Fraktionskollegen, um den<br />
aktuellen Vorsitzenden und 2.<br />
Bürgermeister Christian Gödel,<br />
für die sehr gute Zusammenarbeit<br />
und den Zusammenhalt<br />
der letzten Jahre bedanken.<br />
„Gemeinsam konnten wir zahlreiche<br />
Projekte angreifen und<br />
voranbringen“, so der 62-Jährige.<br />
Mit Karl Walch tritt ein<br />
leidenschaftlicher Kommunalpolitiker<br />
ab, der 25 Jahre lang<br />
zum Wachstum von Wirtschaft<br />
und Lebensqualität in der Stadt<br />
Vilshofen beigetragen hat.
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 5<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Spende statt Weihnachtsgeschenke<br />
Anfang Februar soll die neue Tagespflegeinrichtung eröffnet werden. Michael<br />
Wenig, stlv. Kreisgeschäftsführer, und Pflegedienstleiterin Stefanie<br />
Lechner, überzeugen sich regelmäßig vom Baufortschritt.<br />
BRK-Tagespflege bald fertig<br />
Die neue Tagespflegeeinrichtung,<br />
die der BRK-Kreisverband<br />
Passau in der Ortenburger<br />
Straße in Vilshofen entstehen<br />
lässt, nimmt mehr und mehr<br />
Form an. „Die Renovierungsund<br />
Umbauarbeiten sind abgeschlossen,<br />
auch große Teile<br />
der Inneneinrichtung sind bereits<br />
angekommen. Jetzt geht<br />
es noch um den Feinschliff“,<br />
stellt Michael Wenig, stellvertretender<br />
Kreisgeschäftsführer,<br />
fest. Bei der Gestaltung wurde<br />
auf eine freundliche und helle<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Atmosphäre geachtet. Große<br />
Fensterfronten lassen viel Licht<br />
in die Räume. „Es fehlen noch<br />
ein paar Bilder an den Wänden,<br />
Pflanzen und Deko – und<br />
dann können unsere Gäste auch<br />
schon kommen“, so Pflegedienstleiterin<br />
Stefanie Lechner.<br />
Die offizielle Eröffnung der Tagespflege<br />
ist für Anfang Februar<br />
geplant. Bis zu 18 ältere, pflegebedürftige<br />
und demenzkranke<br />
Menschen können hier künftig<br />
tagtäglich und nach individuellem<br />
Bedarf betreut werden.<br />
Pater Benedikt (l.) und Bürgermeister Stefan Lang (r.) überbrachten Paula<br />
Niederhofer ihre Glückwünsche zum 90.<br />
Paula Niederhofer feierte 90. Geburtstag<br />
Im Kreise ihrer Familie feierte<br />
Paula Niederhofer, geb. Gerhardinger,<br />
aus Greil ihren 90. Geburtstag.<br />
Die Jubilarin wuchs mit<br />
neun Geschwistern in Rammelsbach<br />
auf. Nach der Volksschule<br />
absolvierte sie die Staatliche Aufbauschule<br />
in Straubing. In München-Pasing<br />
besuchte sie die<br />
Lehrerbildungsanstalt. Es folgten<br />
verschiedene Unterrichtsstellen<br />
in Pleinting, Ramspau und Holzkirchen.<br />
Im Juni 1948 heiratete<br />
sie Alfons Niederhofer und gründete<br />
mit ihm eine Gärtnerei in<br />
Greil. Bis 1980 war Paula Niederhofer<br />
neben der Kindererziehung<br />
für Büro, Personalbetreuung und<br />
Kundenservice zuständig – zeitweise<br />
auch für die Betriebsküche.<br />
Seit 1988 ist die Jubilarin verwitwet.<br />
Aus der Ehe mit Alfons gingen<br />
sechs Kinder, zehn Enkel und<br />
zehn Urenkel hervor.<br />
Straßensanierungen für<br />
400.000 Euro in 20<strong>17</strong><br />
Auch heuer wird auf den Erhalt<br />
der Ortenburger Gemeindestraßen<br />
Wert gelegt. Der Haushaltsplan<br />
sieht dafür eine Summe in<br />
Höhe von etwa 400.000 Euro<br />
vor. Der größte Teil davon soll<br />
für die Sanierung der Gemeindeverbindung<br />
Isarhofen-Niederham<br />
verwendet werden. Die<br />
Aufwendungen für die Sanierungs-Maßnahme<br />
werden insgesamt<br />
auf rund 600.000 Euro<br />
geschätzt. Etwa die Hälfte soll<br />
durch Fördergelder abgedeckt<br />
werden. Restliche, kleinere Ausbesserungs-Maßnahmen<br />
werden<br />
in den nächsten Wochen<br />
vom Bauausschuss der Marktgemeinde<br />
ausgewählt.<br />
Geflügelhof erweitert<br />
um 180.000 Hühner<br />
Der Geflügelhof in Dorfbach<br />
möchte seine Kapazitäten verdoppeln<br />
und erweitert seinen<br />
Platz von 180.000 auf 360.000<br />
Hühner. Mit einer Beeinträchtigung<br />
durch Lärm oder Gestank<br />
sei laut emissionsrechtlichem<br />
Gutachten nicht zu rechnen.<br />
Außerdem werde großen Wert<br />
auf den Tierschutz gelegt. Der<br />
Marktrat stimme der Aufstellung<br />
eines neuen Bebauungsplans<br />
einstimmig zu. Anfängliche<br />
Bedenken konnten geklärt<br />
werden. Eine entsprechende<br />
Eingrünung des Areals gehört<br />
zu den Auflagen des Gremiums.<br />
Lücke am Radweg wird<br />
20<strong>17</strong> geschlossen<br />
Am Radweg zwischen Ortenburg<br />
und Vilshofen wird heuer<br />
die letzte, rund einen Kilometer<br />
lange, Lücke geschlossen. Die<br />
Bauarbeiten dafür sollen spätestens<br />
im Sommer in Angriff<br />
genommen werden. Erst kürzlich<br />
kam die gute Nachricht der<br />
Regierung: Sie fördert etwa 80<br />
Prozent der Baukosten für das<br />
letzte Teilstück. In den kommenden<br />
Jahren soll der Radweg<br />
noch weiter ausgebaut werden<br />
und künftig bis nach Schärding<br />
führen. Gespräche laufen bereits<br />
mit beteiligten Kommunen.<br />
Markt<br />
Windorf<br />
Kostenloses Bayern-<br />
WLAN am Rathausplatz<br />
Ab sofort ist es möglich, am<br />
Rathaus Windorf kostenlos zu<br />
surfen. Dafür wurde ein Outdoor<br />
Accesspoint (Hotspot)<br />
eingerichtet. Die Nutzung des<br />
Bayern-WLAN kann ohne Zeitoder<br />
Volumensbegrenzung und<br />
Zugangserkennung vorgenommen<br />
werden.<br />
Metzgermeister Franz-Josef Braidt bei der Spendenübergabe an Familienbetreuerin<br />
Edith Lindbüchler von der Kinderkrebshilfe Rottal-Inn.<br />
Damit kranke Kinder wieder Kraft und Hoffnung schöpfen können,<br />
unterstützte die Metzgerei Braidt aus Garham kürzlich die<br />
Kinderkrebshilfe Rottal-Inn. Anstatt der üblichen Weihnachtsgeschenke<br />
für ihre Kunden, entschlossen sich die Metzgermeister<br />
Franz-Josef und Matthias Braidt, den dafür vorgesehenen<br />
Betrag in Höhe von 5.000 Euro zu spenden. Bei ihren Kunden<br />
fand die Entscheidung großen Anklang.<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
31,8 Millionen Euro<br />
Schlüsselzuweisungen<br />
Der Landkreis Passau kann für<br />
20<strong>17</strong> mit einer Schlüsselzuweisung<br />
des Freistaates von fast<br />
31,8 Millionen Euro rechnen. Das<br />
sind fast 1,6 Millionen Euro mehr<br />
als 2016. Landrat Franz Meyer<br />
wertet die Zuweisung als ein<br />
deutliches Signal des Freistaates,<br />
dass er seine „Verantwortung<br />
für die kommunale Familie ernst<br />
nimmt“. Er freue sich über dieses<br />
deutliche Zeichen aus München,<br />
gleichzeitig müsse aber auch<br />
festgestellt werden, dass der<br />
Haushalt 20<strong>17</strong> von außerordentlichen<br />
Herausforderungen und<br />
hohen Investitionen gekennzeichnet<br />
sein werde. Der Landrat<br />
verweist unter anderem auf die<br />
nach wie vor enormen Personalmehraufwendungen<br />
im Bereich<br />
Asyl und Flüchtlinge sowie auf<br />
Investitionen im Schulwesen.<br />
Positiv fällt auch die Bewertung<br />
der Schlüsselzuweisungen aus<br />
Sicht der Gemeinden aus: Insgesamt<br />
erhalten die 38 Gemeinden<br />
im Landkreis rund 1,5 Millionen<br />
Euro mehr als im Vorjahr. Mit<br />
der Bekanntgabe der Schlüsselzuweisungen<br />
liegt ein wichtiger<br />
Baustein für die Kalkulation des<br />
Kreishaushaltes 20<strong>17</strong> vor.<br />
Freistaat hat Interesse<br />
an Berufsschulinternat<br />
Im Zuge der Behördenverlagerung<br />
sollen in den kommenden<br />
Jahren 50 Mitarbeiter der Servicestelle<br />
des staatlichen Bauamtes<br />
Passau von Deggendorf<br />
nach Vilshofen ziehen. Außerdem<br />
möchte der Freistaat das<br />
regionale IT-Zentrum der BayernLab<br />
mit fünf Mitarbeitern in<br />
der Donaustadt unterbringen.<br />
MdL und Berufsschulverbandsvorsitzender<br />
Walter Taubeneder<br />
bietet dem Freistaat gemeinsam<br />
mit Landrat Franz Meyer die<br />
verbandseigene Wohnanlage in<br />
der Jahnallee an. Sie war schon<br />
vor der kommunalen Gebietsreform<br />
ein Amtsgebäude. Untergebracht<br />
war das Landratsamt<br />
Vilshofen. Durch bauliche Gegebenheiten<br />
und der Verlagerung<br />
der Auszubildenden, im Bereich<br />
der dualen Hauswirtschaft, von<br />
Vilshofen nach Oberbayern fehlen<br />
dem Wohnheim die Mieter.<br />
Die Gespräche und Besichtigungen<br />
zur Übernahme des ehemaligen<br />
Verwaltungsgebäudes<br />
durch den Freistaat Bayern verliefen<br />
positiv. Momentan wird es<br />
baufachlich bewertet, um Kosten<br />
für die Unterbringung von<br />
Servicestelle und IT-Zentrum zu<br />
ermitteln. Sollte der Kauf zustande<br />
kommen, möchte der Berufsschulverband<br />
an das Glaserinternat<br />
anbauen und 25 moderne<br />
Apartments für die Berufsschüler<br />
errichten.<br />
Antragsfrist für<br />
Hochwasserhilfe 2016<br />
verlängert<br />
„Wir geben den Unwettergeschädigten<br />
in Bayern mehr Zeit<br />
und verlängern die Antragsfrist<br />
für unsere Hilfsprogramme bis<br />
zum 30. Juni 20<strong>17</strong>“, betonen Finanz-<br />
und Heimatminister Dr.<br />
Markus Söder, Wirtschaftsmi -<br />
n isterin Ilse Aigner und Landwirtschaftsminister<br />
Helmut<br />
Brunner. Die Frist der Anträge<br />
sollten zunächst bis Ende des<br />
vergangenen Jahres gehen.<br />
In den letzten Wochen wurde<br />
zunehmend deutlich, dass sie<br />
von manchen Geschädigten nur<br />
schwer einzuhalten ist. Daher<br />
wird nun der 30. Juni 20<strong>17</strong> als einheitliches<br />
Fristende für alle staatlichen<br />
Hochwasserprogramme<br />
festgelegt. Die Anträge sind<br />
bei den zuständigen Behörden<br />
einzureichen. Die Fristverlängerung<br />
kommt unter anderem den<br />
geschädigten Privathaushalten,<br />
Landwirten und Unternehmen<br />
in den vom Jahrtausendhochwasser<br />
betroffenen Gebieten,<br />
wie dem Landkreis Passau und<br />
den Gemeinden Künzing und<br />
Winzer zugute.
Seite 6 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />
JU sammelt 400 Euro für Tafel<br />
Über den Erfolg freuen sich (v.l.) Hubert Hechinger, 2. BGM Christian Gödel,<br />
Norbert Pirkl von der Tafel, JU-Vorsitzender Stephan Katzbichler, stlv.<br />
Landrat Raimund Kneidinger, Lisa Geier und Stadtrat Markus Kühnert.<br />
Bereits zum 11. Mal fand die<br />
traditionelle Christbaumaktion<br />
der Jungen Union Vilshofen in<br />
Zusammenarbeit mit Christbaumkulturen<br />
Michael Hechinger<br />
statt. Auch diesmal war<br />
die Veranstaltung ein voller<br />
Erfolg. Mit dem Verteilen von<br />
Glühwein und Kinderpunsch<br />
konnte die JU freiwillige Spenden<br />
in Höhe von 400 Euro<br />
einnehmen. Das Geld kommt<br />
der Vilshofener Tafel zu Gute.<br />
Unterstützt wurde die Aktion –<br />
wie jedes Jahr – von der Baumschule<br />
Hechinger, die für jeden<br />
verkauften Christbaum Geld in<br />
den Spendentopf wandern ließ.<br />
Spende statt Weihnachtspost<br />
Soziale Spende statt postalischen Weihnachtsgruß: Geschäftsführer Herbert-M.<br />
Pichler (l.) und Verwaltungsleiter Josef Mader (r.) bei der Übergabe<br />
der Spende an Gerhard Ertl, dem Leiter der Gehaltsabrechnung.<br />
„Spenden statt Weihnachtskarten<br />
versenden“ – auch in<br />
diesem Jahr beteiligen sich<br />
die Landkreis Passau Gesundheitseinrichtungen<br />
an der<br />
Aktion und unterstützen so<br />
den Sozialfonds des Unternehmens<br />
mit einer Spende<br />
in Höhe von 1.000 Euro. Das<br />
Unternehmen verzichtet bewusst<br />
auf den Versand von<br />
Weihnachtskarten aus Papier<br />
und setzt sich stattdessen für<br />
die eigenen Mitarbeiter ein.<br />
Der Sozialfond ermöglicht es,<br />
Mitarbeitern, die in eine soziale<br />
oder wirtschaftliche Notlage<br />
geraten sind, durch eine<br />
einmalige Zahlung finanziell<br />
unter die Arme zu greifen.<br />
Vilshofener Bogenschützen erfolgreich<br />
Nico Mayerhofer (r.) errang mit 398 Ringen den 3. Platz in seiner Klasse.<br />
Die Bogenschützen der königlich<br />
privilegierten Feuerschützengesellschaft<br />
Vilshofen waren<br />
bei der niederbayerischen<br />
Meisterschaft in Eggenfelden<br />
erfolgreich. In der Schülerklasse<br />
C erreichte Nico Mayerhofer<br />
mit 395 Ringen den 3.<br />
Rang. Gustav Bachmeyer errang<br />
in der Herrenaltersklasse<br />
mit 523 Ringen den 6. Platz und<br />
qualifizierte sich damit für die<br />
bayerische Meisterschaft in<br />
München.<br />
Sonderausstellung<br />
„Denkmal im Wald“<br />
Von Donnerstag, den 12. Januar<br />
bis Sonntag, den 26. Februar ist<br />
die neue Ausstellung „Denkmal<br />
im Wald“ im Sonderausstellungsraum<br />
des Museum Quintana in<br />
Künzing zu besichtigen. Dargestellt<br />
wird dabei, dass sich in den<br />
Wäldern zahlreiche Bodendenkmäler<br />
erhalten haben. Der Eintritt<br />
zur Sonderausstellung ist frei.<br />
Mammo-Mobil ist<br />
in Vilshofen<br />
Seit Anfang Januar ist das Mammo-Mobil<br />
zur Früherkennungsuntersuchung<br />
für Brustkrebs<br />
am Berger-Parkplatz stationiert.<br />
Zum Mammographie-Screening<br />
werden Frauen zwischen 50 und<br />
69 Jahren eingeladen. Als Fachärztinnen<br />
für Radiologie sind Ulrike<br />
Aichinger und ihre Kollegin Dr.<br />
Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft<br />
Deggendorf<br />
verantwortlich. Eingeladen<br />
werden rund 5.900 Frauen aus<br />
Vilshofen und dem Umland. Informationen<br />
dazu erhalten Sie unter<br />
www.mammo-programm.de.<br />
Damit nicht alle Eingeladenen auf<br />
einmal kommen, werden die Briefe<br />
nach und nach verschickt. Passt<br />
der Termin nicht, kann telefonisch<br />
ein anderer vereinbart werden. Bis<br />
zum 30. März bleibt das Mammo-<br />
Mobil auf dem Berger-Parkplatz<br />
stehen. Geöffnet ist es jeweils von<br />
Montag bis Donnerstag von 7.45<br />
bis 11.45 Uhr und von 12.30 bis 16.45<br />
Uhr. Freitags von 7.45 bis 11.45 Uhr<br />
und von 12.30 bis 14 Uhr.<br />
Winterwanderung<br />
mit dem Landrat<br />
Am Samstag, den 21. Januar findet<br />
die traditionelle Winterwanderung<br />
mit dem Landrat in Eging<br />
am See statt. Treffpunkt ist um 13<br />
Uhr am Parkplatz Rohrbach. Im<br />
Anschluss wird etwa vier Kilometer<br />
auf dem Themenwanderweg,<br />
rund um den Eginger See, gewandert.<br />
Gegen 15 Uhr ist eine Einkehr<br />
am Punsch- und Teestand bei der<br />
Sonnentherme und um 16 Uhr im<br />
Wirtshaus zum „Seeufer“ geplant.<br />
Anmeldungen nimmt die Touristinfo<br />
Passauer Land entgegen.<br />
KGV besucht<br />
Diözesanarchiv<br />
Der Kultur- und Geschichtsverein<br />
Vilshofen besucht am Freitag, den<br />
20. Januar das Diözesanarchiv.<br />
Treffpunkt ist entweder um 15 Uhr<br />
am Eingang des Archivs in Passau-<br />
Hacklberg oder um 14.15 Uhr am<br />
Berger-Parkplatz (Vilshofen) –<br />
Fahrgemeinschaften werden gebildet.<br />
Hinterher besucht der KGV<br />
das Hacklberger Bräustüberl. Um<br />
Anmeldung wird unter 08547/7332<br />
oder halo@saibold.de gebeten.<br />
Ausflug Seniorenbeirat<br />
Ortenburg<br />
Am Donnerstag, den 9. Februar<br />
organisiert der Seniorenbeirat<br />
Ortenburg einen Ausflug nach<br />
Salzburg und Berchtesgaden.<br />
Abfahrt ist um 7.30 Uhr bei Omnibus<br />
Dobler oder am Rathaus<br />
Ortenburg. Besichtigt wird die<br />
Firma Wenatex. Dabei gibt es<br />
allerhand Infos zum Thema<br />
„gesundes Schlafen“, Frühstück<br />
und einen Mittagsimbiss. Im<br />
Anschluss bestehen Einkaufsmöglichkeiten<br />
in Salzburg.<br />
Danach wird im Hofbrauhaus<br />
Berchtesgaden zum Backhendlessen<br />
mit Musikbegleitung eingekehrt.<br />
Fahrt, Programm und<br />
Verpflegung sind kostenlos.<br />
Anmeldungen nimmt Dieter<br />
Lenski unter 08542/919842 entgegen.<br />
Eingeladen sind auch<br />
„Nicht-Senioren“.<br />
Sprechstunde<br />
Epilepsieberatung<br />
Die Epilepsie Beratung Niederbayern<br />
– Psychosoziale Beratungsstelle<br />
für Menschen mit<br />
Epilepsie an der Kinderklinik<br />
Dritter Orden in Passau bietet<br />
von Montag bis Freitag Sprechzeiten<br />
für Betroffene und Angehörige<br />
jeden Alters sowie<br />
Ratsuchende. Die Beratungsstelle<br />
informiert, berät und<br />
unterstützt bei persönlichen,<br />
familiären, schulischen, beruflichen<br />
oder sozialrechtlichen Angelegenheiten,<br />
die im Zusammenhang<br />
mit der Erkrankung<br />
stehen. Die Beratungen sind<br />
kostenlos und vertraulich! Terminvereinbarung<br />
vorab erforderlich<br />
unter 0851/7205– 207.<br />
Über 75 Mal Blut gespendet<br />
Konrad Moser (Mitte) wurde für über 75 Blutspenden von Gernot Wenig,<br />
BRK-Bereitschaft Eging am See (l.) und Michael Wenig (r.), stellvertretender<br />
Kreisgeschäftsführer des BRK geehrt.<br />
„Wenn man plötzlich selbst<br />
auf Hilfe angewiesen ist,<br />
dann ist man froh, dass andere<br />
Menschen bereit waren,<br />
ihr Blut zu spenden,“ so fasst<br />
Konrad Moser seine jüngsten<br />
Erlebnisse zusammen. Der<br />
58-Jährige geht bereits seit<br />
mehr als 30 Jahren regelmäßig<br />
zur Blutspende, fand sich<br />
nach einem medizinischen<br />
Infoabend Bürgerforum<br />
Umwelt e.V.<br />
Das Bürgerforum Umwelt e.V.<br />
lädt am Montag, den 23. Januar<br />
um 19 Uhr zum Infoabend<br />
unter dem Motto „Energie vom<br />
Bürger für den Bürger“ ein. Veranstaltungsort<br />
ist die Mensa der<br />
Mittelschule St. Georg, Pacherstraße<br />
5. Es sprechen Franz-Josef<br />
Feilmeier, Geschäftsführer der<br />
Firma Fenecon GmbH mit Sitz in<br />
Deggendorf und Josef Feilmeier,<br />
Lagerhausbesitzer in Garham,<br />
der die Energiewende mit weitgehender<br />
Autarkie und Unabhängigkeit<br />
von Förderungen und<br />
Einspeisevergütungen vorlebt.<br />
Er und sein Sohn Franz-Josef,<br />
dessen Firma zu den führenden<br />
Stromspeicheranbietern zählt,<br />
werden Antworten aus den eigenen<br />
Erfahrungen sowie einen<br />
tiefen Einblick in die Energiewelt<br />
von heute und morgen geben.<br />
Infoveranstaltung<br />
des BiZ in Passau<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
des Berufsinformationszentrums<br />
(BiZ) der Agentur für Arbeit<br />
Passau informieren Iris Mitterhuber<br />
vom Paritätischen Wohlfahrtsverband<br />
Niederbayern/<br />
Oberpfalz und Ulla Obermayer<br />
vom BRK über Ablauf, Voraussetzungen<br />
sowie Bewerbungsmodalitäten<br />
des Freiwilligen Sozialen<br />
Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes.<br />
Die kostenfreie Veranstaltung<br />
findet am Donnerstag,<br />
den 12. Januar um 14 Uhr in<br />
der Agentur für Arbeit Passau,<br />
Innstraße 30, Raum 107, statt.<br />
Um Anmeldung wird unter passau.biz@arbeitsagentur.de<br />
oder<br />
0851/508-390 gebeten.<br />
Notfall plötzlich auf der Seite<br />
des Patienten wieder. Für sein<br />
langjähriges Engagement und<br />
mittlerweile bereits über 75<br />
Blutspenden wurde er nun von<br />
der BRK-Bereitschaft Eging am<br />
See geehrt. Bereitschaftsleiter<br />
Gernot Wenig dankte dem<br />
treuen Blutspender dafür, dass<br />
er über Jahrzehnte kaum einen<br />
Termin verpasst hatte.
Vilshofener Straße 2 · 94501 Aidenbach<br />
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 7<br />
Neueröffnung<br />
in Aidenbach<br />
Sabrina – Ihr neuer Friseur!<br />
Seit kurzem hat Aidenbach eine neue Anlaufstelle, wenn es um das Thema<br />
Haare geht. Sabrina Hinterdobler hat im neuen Baugebiet in der Johann-Müller-Straße<br />
6 einen stylischen Friseursalon eröffnet. Ein Besuch der sich lohnt!<br />
Mit dem richtigen<br />
Schnitt und abgestimmtem<br />
Styling den<br />
individuellen Typ perfekt zur<br />
Geltung zu bringen – das ist<br />
die wahre Kunst des Friseurhandwerks.<br />
Doch der neueröffnete<br />
Friseursalon „Sabrina<br />
– Ihr Friseur“ in der Johann-<br />
Müller-Straße 6 in Aidenbach<br />
bietet mehr. Inhaberin Sabrina<br />
Hinterdobler bietet ihren Kunden<br />
nicht nur einen perfekten<br />
Rundum-Service, sondern ein<br />
echtes Wohlfühlerlebnis.<br />
Leidenschaft zum Beruf<br />
Für die 27-jährige Friseurmeisterin<br />
ist ihr Beruf mehr<br />
als nur Waschen, Schneiden,<br />
Föhnen: „Der Kunde steht im<br />
Fokus. Ich möchte ihm etwas<br />
Besonderes bieten“. Und genau<br />
das fängt bei ihr schon am Ambiente<br />
an. Deshalb hat sie in Aidenbach<br />
für Ihre Kunden eine<br />
Wohlfühl-Oase geschaffen. In<br />
lichtdurchfluteter, freundlicher<br />
und zugleich stilvoller Atmosphäre<br />
können Damen, Herren,<br />
und Kinder zukünftig ihren Friseurbesuch<br />
ausgiebig genießen.<br />
Jeder Schnitt sitzt<br />
Neben den klassischen Dienstleistungen<br />
Waschen, Schneiden,<br />
Legen, Föhnen, Hochstecken,<br />
Hochzeitsfrisuren, Umformungen<br />
und Pflege bietet<br />
Sabrina Hinterdobler ihren<br />
Kunden auch verschiedenste<br />
Strähnentechniken und Farbveränderungen<br />
an. Darunter<br />
Freihandtechniken wie Ombré,<br />
Painting und Balayage. Selbstverständlich<br />
ist für Sie hierbei<br />
eine individuelle, typgerechte<br />
Beratung. Bei den Produkten<br />
setzt die Meisterin mit Paul<br />
Mitchell und zum Färben mit<br />
L’Oréal auf bestmögliche Qualität.<br />
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hat Sabrina Hinterdobler<br />
neben Augenbrauenkorrektur,<br />
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seit zwölf Jahren als Friseurin<br />
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die Meisterprüfung ab. Durch<br />
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Seite 8 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
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Was ändert sich 20<strong>17</strong>?<br />
Im neuen Jahr ändert sich auch im Energiebereich einiges. Die Strompreise<br />
steigen, Staubsauger dürfen ab September höchstens 900 Watt Leistung<br />
bringen und Heizungsanlagen benötigen ein Effizienzlabel.<br />
N<br />
eues Jahr, neue Regeln<br />
– auch 20<strong>17</strong> ändert<br />
sich für Energieverbraucher<br />
einiges. Die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Bayern erklärt, was für<br />
private Haushalte besonders<br />
wichtig wird.<br />
Strompreise:<br />
Die Ökostrom-Umlage erhöht<br />
sich 20<strong>17</strong> um 0,53 Cent auf 6,88<br />
Cent pro Kilowattstunde. Auch<br />
die Netzentgelte werden deutlich<br />
steigen. Zu erwarten ist,<br />
dass viele Anbieter die Strompreise<br />
anheben. Allerdings sind<br />
Verbraucher nicht wehrlos: Die<br />
Verbraucherzentrale Bayern<br />
rät, bei Preiserhöhungen durch<br />
den Versorger, einen Tarif- oder<br />
Anbieterwechsel zu prüfen.<br />
Elektrogeräte:<br />
Ab September 20<strong>17</strong> dürfen gemäß<br />
der EU-Ökodesignrichtlinie<br />
nur noch Staubsauger verkauft<br />
werden, die eine maximale<br />
Leistung von 900 Watt haben.<br />
Wichtig zu wissen: Tests<br />
HeIzung<br />
Lüftung<br />
SanItär<br />
Inhaber Manfred Varga · Marbachweg 9 · 94036 Passau<br />
Telefon 08 51 / 8 90 14 · www.varga-heizungsbau.de<br />
Beim Besuch des Kaminkehrers erhalten ab heuer alle Heizungen, die bis 1991<br />
hergestellt wurden, verpflichtend ein Effizienzlabel. Grafik: ZVSHK/txn<br />
der Stiftung Warentest haben<br />
gezeigt, dass die Verringerung<br />
des Stromverbrauchs nicht zulasten<br />
der Saugkraft geht.<br />
Heizungsanlagen<br />
im Bestand:<br />
Alle Heizkessel, die bis einschließlich<br />
1991 hergestellt<br />
wurden, erhalten ab 1. Januar<br />
20<strong>17</strong> beim Besuch des bevollmächtigten<br />
Schornsteinfegers –<br />
der sogenannten Feuerstättenschau<br />
– ein Effizienzlabel. Das<br />
zum Jahresbeginn 2016 freiwillig<br />
eingeführte Etikett ist dann<br />
Pflicht. In den Folgejahren werden<br />
immer jüngere Geräte einbezogen.<br />
Die Verbraucherzentrale<br />
Bayern betont: „Das Label<br />
sagt nur etwas über den Gerätetyp<br />
aus. In welchem Zustand<br />
die spezifische Anlage ist und<br />
ob sich diese für den Einsatzort<br />
eignet, bleibt außen vor.“ Bei<br />
Fragen zum effizienten Einsatz<br />
Stempel.<br />
www.donaudruck.de<br />
von Energie hilft die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Bayern weiter. Standorte<br />
sind im Internet unter www.verbraucherzentrale-bayern.de<br />
zu<br />
finden. Dort kann auch direkt<br />
die Terminvereinbarung für<br />
eine Energieberatung erfolgen.
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 9<br />
Wärme<br />
Heizung Energie<br />
Tipps zum Kauf eines Kaminofens<br />
Ein Kaminofen spendet angenehme Wärme, zaubert eine behagliche Atmosphäre<br />
in den Wohnraum und wird vielfach mit nachhaltigen Biobrennstoffen<br />
betrieben. Außerdem hilft er, Heizkosten zu sparen.<br />
D<br />
er Kauf eines neuen Kaminofens<br />
ist nicht leicht.<br />
Es gibt zig verschiedene<br />
Modelle, Preisklassen und Varianten.<br />
Wichtig meistens, dass<br />
er sich perfekt in den Wohnraum<br />
integriert und sparsam<br />
betrieben werden kann. Beim<br />
Kauf gibt es einige Punkte zu<br />
beachten:<br />
Auf Qualität achten<br />
Ein Kaminofen steht für mehrere<br />
Jahre im Wohnbereich.<br />
Er ist eine Investition, die sich<br />
auszahlen soll. Denn mit hochwertigen<br />
Öfen lässt sich bares<br />
Geld sparen. Er sollte einen<br />
soliden und gut verarbeiteten<br />
Korpus haben. Damit Sie an<br />
Ihrem neuen Kaminofen lange<br />
Freude haben, sollten die Einzelteile<br />
stabil und aus schwerem<br />
Gusseisen gefertigt sein.<br />
Blechöfen sind zwar meist<br />
günstiger zu beziehen, leiden<br />
aber vielfach an Qualität. Feuerraumtür<br />
und Sichtscheiben<br />
sollten fest sitzen und dicht<br />
schließen. Griffe dürfen keine<br />
Hitze leiten. Achten Sie dabei<br />
auch auf die Herstellergarantie.<br />
Wird sie für einen längeren<br />
Zeitraum gewährt, spricht<br />
vieles für eine hohe Qualität<br />
des Ofens.<br />
Kennzeichen<br />
und Zulassungen<br />
Ein hochwertiger Kaminofen<br />
ist mit dem CE-Zeichen versehen.<br />
Außerdem sollte der Ofen<br />
eine Zertifizierung mit der<br />
DINplus Norm besitzen, um die<br />
Emissionsgrenzwerte nicht zu<br />
überschreiten.<br />
Leistungsstärke<br />
und Effizienz<br />
Prüfen Sie vor dem Kauf, ob der<br />
Kaminofen zum Beheizen ihres<br />
gewünschten Wohnbereichs<br />
ausreicht. Der Wert wird in<br />
Kilowatt (kW) angegeben. Pro<br />
zehn Quadratmeter Wohnraum<br />
sollten ein bis zwei kW gerechnet<br />
werden. Zudem sollte der<br />
Kaminofen effizient betrieben<br />
werden können, um tatsächlich<br />
Heizkosten zu sparen. Daher<br />
sollte Ihr Wunschofen einen<br />
Wirkungsgrad von mindestens<br />
73 Prozent besitzen.<br />
Foto: ZVSK/TXN<br />
Kaminöfen steigern die Wohnqualität und senken die Heizkosten.<br />
Brennstoffe für<br />
den Kaminofen<br />
Ein Kaminofen kann sowohl mit<br />
Scheitholz als auch Holzpellets<br />
oder Holzbriketts betrieben<br />
werden. Doch bereits vor dem<br />
Kauf müssen Sie sich für eine<br />
Variante entscheiden. Kaminofeneinsätze,<br />
die für Scheitholz<br />
ausgelegt sind können auch mit<br />
Holzbriketts betrieben werden.<br />
Auch Kohle kann in den meisten<br />
Fällen –je nach Herstellerangabe<br />
– in den Scheitholzöfen<br />
verbrannt werden. Das Heizen<br />
mit Pellets erfordert dagegen<br />
einen speziellen Ofen. Sie lassen<br />
sich jedoch durch einen<br />
integrierten Vorratsbehälter<br />
bequemer betreiben. Ständiges<br />
Nachlegen entfällt. Auch die<br />
Aschemenge wird durch Pellets<br />
reduziert. Alle Brennstoffe haben<br />
ihre Vor- und Nachteile. Sie<br />
unterscheiden sich in Kosten<br />
und Heizwert.<br />
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Seite 10 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Wärme<br />
Heizung Energie<br />
Im Privathaushalt mit Gas heizen<br />
Der Brennstoff Gas ruft bei vielen Hausbesitzern Vorbehalte hervor. Das muss<br />
aber nicht sein, mit der richtigen Absicherung lässt sich mit Gas gefahrlos heizen,<br />
kochen und warmes Wasser aufbereiten. Es ist umweltverträglich und auch<br />
für den Einsatz in sensiblen Bereichen, wie Wasserschutzgebieten, geeignet.<br />
D<br />
as Heizen mit Gas ist um<br />
einiges umweltfreundlicher,<br />
als mit Kohle oder<br />
Heizöl. Der Brennstoff wird<br />
sauber verbrannt und erzeugt<br />
damit Wärme, die anschließend<br />
über Heizkörper in die<br />
Wohnräume transportiert wird.<br />
Auch zum Aufbereiten von<br />
Warmwasser kann der Brennstoff<br />
eingesetzt werden. Angst<br />
vor einer Explosion muss heutzutage<br />
niemand mehr haben.<br />
Moderne Gasöfen sind sehr sicher<br />
geworden.<br />
Vorteile des Brennstoffs<br />
Sie können vergleichsweise<br />
sparsam betrieben werden.<br />
Ihre Schadstofffreisetzung<br />
ist gering. Neben der höheren<br />
Umweltverträglichkeit sind die<br />
Kosten für die Anschaffung eines<br />
Gasheizkessels oft günstiger,<br />
als bei Heizungen, die mit<br />
Die Zukunft versorgen!<br />
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Gasheizungen sind umweltfreundlicher als Öl- und Kohleheizungen,<br />
außerdem lassen sie sich gut mit erneuerbaren Energien kombinieren.<br />
<br />
Foto: ZVSK/TXN<br />
Kohle oder Heizöl betrieben<br />
werden. Für kleine Anlagen<br />
reicht meist ein Abluftrohr aus,<br />
die Installation eines Kamins<br />
entfällt dann. Bei der Nutzung<br />
von Erdgas muss in der Regel<br />
kein zusätzlicher Tank angeschafft<br />
werden. Für Flüssiggas<br />
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schon. Dieser kann aber unterirdisch<br />
und damit platzsparend<br />
im Garten untergebracht werden.<br />
Außerdem lässt sich der<br />
Gasversorger bequem wechseln.<br />
Dennoch hängen die Preise<br />
des Brennstoffs stark mit<br />
dem Ölpreis zusammen. Das<br />
Gas wird hauptsächlich aus<br />
dem Ausland gewonnen und<br />
damit schwanken die Kosten,<br />
beispielsweise durch Krisen.<br />
Kopplung mit<br />
erneuerbaren Energien<br />
Zu den Vorzügen einer Gasheizung<br />
gehört auch die Möglichkeit<br />
der Kopplung mit erneuerbaren<br />
Energien. So kann sie mit<br />
Solarthermie, Wärmepumpen<br />
oder Holzheizungen kombiniert<br />
werden. Damit Sie die Vorteile<br />
richtig nutzen können, ist es ratsam,<br />
sich von einem Experten beraten<br />
zu lassen. Heizungsinstallateure<br />
und Kaminkehrer überprüfen<br />
die Funktionalität der<br />
Gasheizungen fachmännisch.
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 11<br />
Urlaub<br />
... wohin geht die nächste Reise?<br />
Die Reisetrends im neuen Jahr<br />
Die Reisetrends gehen 20<strong>17</strong> in eine ähnliche Richtung als im vergangenen Jahr.<br />
Malta, Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und Kroatien gelten heuer als<br />
beliebte Ziele bei den Deutschen. Fernreisende setzen auf die Strände von<br />
Karibik oder Indischen Ozean.<br />
Kroatien<br />
Ein beliebtes Urlaubsland der<br />
Deutschen ist auch Kroatien.<br />
Innerhalb weniger Autostunden<br />
kann der Urlaub am Mittelmeer<br />
beginnen. Einsame Buchten<br />
und bergige Landschaften<br />
laden zum Baden, Wandern<br />
und Entspannen ein. Aber auch<br />
Kulturfans finden in Städten,<br />
wie Dubrovnik Interessantes.<br />
Bisher gelten die europäischen<br />
Mittelmeer-Regionen als sichere<br />
Reiseziele, was zu ihrem<br />
Boom beiträgt.<br />
Malta<br />
Malta zählt zu den schönsten<br />
Regionen im Mittelmeer-Raum.<br />
Wuchtige Felsanlagen, reich<br />
geschmückte Kirchen, historische<br />
Stätten und schöne<br />
Strände machen den kleinen<br />
Inselstaat aus. Die Sonneninsel<br />
ist aber auch ein Eldorado<br />
für Freizeitsportler und Erholungssuchende.<br />
Riffe, Unterwasserhöhlen<br />
und kristallklares<br />
Wasser bestechen mit ihrer<br />
Einzigartigkeit.<br />
Fernreisen<br />
Daneben werden viele Reisen<br />
nach Amerika angeboten. Gerade<br />
für Nordamerika lassen sich<br />
20<strong>17</strong> attraktive Reisen finden.<br />
Darunter viele Rundreisen.<br />
Beispielsweise in Alaska oder<br />
Yukon. Aber auch Kanada ist<br />
ganz oben auf der Liste der Reiseveranstalter.<br />
Zu den beliebtesten<br />
Fernreisezielen werden<br />
heuer Regionen im Indischen<br />
Ozean und der Karibik gezählt.<br />
04.02.20<strong>17</strong><br />
München - KonzerTfahrT zu<br />
andrea Berg Kategorie I 119 Euro<br />
Mallorca wird auch heuer eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen sein.<br />
W<br />
ohin geht Ihre nächste<br />
Reise? Die Reisetrends<br />
gehen 20<strong>17</strong><br />
jedenfalls kaum über die Grenzen<br />
Europas hinaus. Gerade die<br />
Lieblingsinsel der Deutschen<br />
wird im Sommer wieder boomen.<br />
Wir erklären Ihnen, welche<br />
Reiseziele heuer, neben Mallorca,<br />
besonders angesagt sind.<br />
Durch die aktuelle Sicherheitslage<br />
in der Türkei rücken gerade<br />
Spanien, Italien, Portugal<br />
und Griechenland wieder in die<br />
Gunst der Urlauber. Schnäppchenjäger,<br />
die sich was trauen,<br />
finden in der Türkei dennoch<br />
hochwertige Hotels und schöne<br />
Strände für wenig Geld.<br />
Spanien<br />
Reisegesellschaften nach zu<br />
beurteilen wird Spanien 20<strong>17</strong><br />
noch beliebter als Reiseziel.<br />
Nicht wenige Hotels und Reiseveranstalter<br />
erhöhen ihre Kapazitäten<br />
bereits, um im Sommer<br />
Ruhe, Entspannung und<br />
sonnige Stunden für möglichst<br />
viele Gäste anbieten zu können.<br />
Angenehm warme Temperaturen,<br />
kurze Flugzeiten und tolle<br />
Strände laden in Spanien zum<br />
Verweilen ein. Ob Balearen, Kanaren<br />
oder Festland – Spanien<br />
ist immer eine Reise wert.<br />
Griechenland<br />
Rhodos, Kos, Kreta, Mykonos<br />
oder Santorin? Auch Griechenland<br />
hat unzählige schöne<br />
Flecken zu bieten. Egal ob<br />
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Außerdem besticht Griechenland<br />
mit einer hervorragenden<br />
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Italien<br />
Seit Jahren steht Italien ganz<br />
oben auf der Liste der beliebtesten<br />
Reiseziele der Deutschen.<br />
Strandurlaub mit Familie und<br />
Freunden oder Kulturreisen –<br />
hier ist alles möglich. Kalabrien,<br />
Sizilien oder Capri bieten<br />
Abwechslung zu überfüllten<br />
Stränden und blicken auf eine<br />
lange Historie zurück. Strand,<br />
Erholung und Kultur lassen<br />
sich hier prima verbinden.<br />
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Urbayerische Gedanken (43)<br />
WIR BAYERN –<br />
Wir sind wer! Wir sind wer?<br />
von Dr. Klaus Rose<br />
Grenzzäune, Mauern, Zünfte – alles diente zum Schutz der eigenen Familie, des<br />
eigenen Stammes, des eigenen Berufszweigs. Burgen und Städte auf dem Berg<br />
– auch sie dienten dem eigenen Schutz, der eigenen Unverwundbarkeit. Die<br />
moderne Zeit weiß aber, dass auch das massivste Abschotten auf Dauer keine<br />
Lösung bot. Ob friedlich oder gewaltsam, die Öffnung kam in jedem Fall.<br />
Die Geschichte ist voller<br />
Beispiele. Von den Mauern<br />
von Jericho über<br />
Troja bis zu Stalingrad: auch<br />
das stärkste Einigeln half nicht.<br />
Trotz des selbstzerstörerischen<br />
Ausbaus Breslaus zur „Festung“<br />
am Ende des 2. Weltkriegs musste<br />
auch diese deutsche Stadt den<br />
Truppen der Sowjets ausgeliefert<br />
werden, und trotz des Zunftwesens<br />
oder der Quotenregelung<br />
weiß man aus der Wirtschaftsgeschichte,<br />
dass am Ende alles<br />
Abschotten vergebens war. Mal<br />
sehen, was US-Präsident Trump<br />
mit seiner mexikanischen Mauer<br />
erreicht – und was der Freistaat<br />
Bayern tun müsste, um seine<br />
2700 Kilometer langen Grenzen<br />
vollständig dicht zu machen.<br />
Mittelalter: Grenzen dicht,<br />
Mauern hoch<br />
Natürlich galt die mittelalterliche<br />
Stadtbefestigung über<br />
Jahrzehnte oder Jahrhunderte<br />
als „Mauer für Freiheit und<br />
Sicherheit“. Vor den Fremden<br />
klappte man die Zugbrücken<br />
hoch. Der Mensch hatte sich immer<br />
schon zu schützen verstanden,<br />
anfangs in Höhlen (aber<br />
mehr gegen die Natur), später<br />
auf Burgen, in Städten oder hinter<br />
Grenzwällen. Nördlich der<br />
Alpen dauerte es zwar länger,<br />
bis man die Städte, Dörfer oder<br />
Weiler befestigte, eigentlich erst<br />
ab dem 9. und 10. Jahrhundert,<br />
als im Süden die Ungarn und<br />
Im Trauerfall<br />
Sterbebilder – stilvoll und individuell –<br />
zur Erinnerung an liebe Verstorbene<br />
<strong>17</strong>45 – Entwicklung der Stadtviertel in Vilshofen an der Donau.<br />
im Norden die Wikinger einfielen.<br />
Doch dann war es so weit,<br />
dass die nur leicht durch Wälle<br />
geschützten Ansiedlungen<br />
richtige Mauern bekamen, die<br />
immer dicker ausfielen. Ein<br />
exakter Bericht liegt aus Augsburg<br />
vor, wo Bischof Ulrich (+<br />
973) die hölzernen Palisaden<br />
durch eine Mauer ersetzen ließ.<br />
Einen ganz anderen Sinn für<br />
die Stadt auf einem Berg gab die<br />
Bibel. Im Matthäus-Evangelium,<br />
Kapitel 5, 13-16, gibt es die berühmte<br />
Bergpredigt. In diesem<br />
Zusammenhang heißt es: „Ihr<br />
seid das Licht der Welt. Es kann<br />
die Stadt, die auf einem Berge<br />
liegt, nicht verborgen sein.“<br />
Sie leuchtet sozusagen und hat<br />
auch die Aufgabe, anderen als<br />
„Leuchtturm“ zu dienen. Ob die<br />
... der Qualität zuliebe!<br />
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Kloster-Mondsee-Str. 14 | 94474 Vilshofen a.d.Donau | www.donaudruck.de<br />
Menschen, auch die Bayern, im<br />
hochreligiösen Mittelalter bei<br />
den damals einsetzenden Stadtgründungen<br />
stets an die Bibel<br />
gedacht haben? Und ob sie anderen<br />
leuchten wollten?<br />
Zeit der Stadtgründungen<br />
ab dem 12. Jahrhundert<br />
Jedenfalls ergab sich ab dem 11.<br />
Jahrhundert eine neue demografische<br />
Entwicklung durch<br />
Handel und Geldwirtschaft,<br />
die zur Errichtung von Märkten<br />
und Kaufmannssiedlungen<br />
führte. Das geschah meist in<br />
der Nähe befestigter Plätze,<br />
also von Burgen („urbs“), und<br />
bewirkte neue Vorstädte („suburbium“,<br />
im Englischen heute<br />
noch „suburbs“). Erinnert das<br />
an moderne Zeiten, in denen<br />
Einkaufsmärkte „auf der grünen<br />
Wiese“ entstehen, auch<br />
ständig neue Baugebiete? Es<br />
entwickelten sich damals die<br />
Städte nicht bloß von selbst, sie<br />
wurden ab dem 12. Jahrhundert<br />
deutlich geplant, sozusagen<br />
durch eine Städtebauförderung<br />
strukturiert. Es kam zur<br />
Urbanisierung, zu zahlreichen<br />
„Stadtgründungen“, die eine<br />
neue Rechtsordnung bedingten,<br />
das „Stadtrecht“. Dabei handelte<br />
es sich um gleiches Recht für<br />
die am Marktgeschehen Beteiligten,<br />
um einen befriedeten Bezirk,<br />
in dem es einen Gerichtsherrn<br />
gab, und um eine Art Selbständigkeit<br />
bei der Regelung gemeinsamer<br />
Fragen. Es kam zur<br />
Unterscheidung, wer in diesem<br />
Bezirk, also in der Stadt, lebte,<br />
und wer auf dem Land arbeitete.<br />
Der Begriff „Bürger“ entstand,<br />
also der Stadtbewohner. Außer-
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 13<br />
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Typische Entwicklung – Miltenberg am Main (<strong>17</strong>. Jahrhundert).<br />
halb der neuen Mauern fanden<br />
sich die bäuerlichen „Hintersassen“<br />
wieder, die „hörig“ blieben,<br />
arbeits- und abgabenpflichtig<br />
waren. „Stadtluft macht frei“<br />
wurde zum bekannten Merkmal.<br />
Die Stadtmauer aber galt<br />
bald als Symbol für den Preis<br />
der Freiheit. Der Preis bestand<br />
unter anderem im Beitrag zum<br />
Unterhalt der Mauer und zu deren<br />
Verteidigung. Im Jahr 1226<br />
klagte Abt Poppo von Niederaltaich,<br />
dass dem Kloster ein<br />
großer Schaden entstanden<br />
sei, als man begonnen hatte,<br />
den Markt Vilshofen mit einer<br />
Mauer zu umgeben. Die neue<br />
Mauer hatte nämlich auch ein<br />
neues Mautrecht für Vilshofen<br />
beschert – und Niederaltaich<br />
war nicht davon befreit worden.<br />
Für Vilshofen war Niederaltaich<br />
zahlungspflichtiges Ausland.<br />
Auch andere bayerische Städte<br />
schützten sich durch massive Befestigungen.<br />
Die Merian-Kupferstiche<br />
aus dem <strong>17</strong>. Jahrhundert<br />
zeigen uns, wie großartig und<br />
doch eingeigelt das Leben in der<br />
eigenen Gemeinschaft verlaufen<br />
konnte und wie prächtig das<br />
Turm-Ensemble auf die fernen<br />
Beobachter wirkte. Bekannt sind<br />
die Mauern von Rothenburg ob<br />
der Tauber, von Nördlingen oder<br />
von Nürnberg, aber auch die riesige<br />
Mauer von Burghausen. Ein<br />
klares Beispiel der Entwicklung<br />
„Siedlung am Fluss – Burg –<br />
Befestigtes neues Stadtviertel“<br />
bietet Miltenberg. Die Waffen<br />
des Feindes rieben sich an den<br />
Mauern, konnten sie anfangs<br />
nicht durchbrechen. Es machte<br />
Sinn, dickste Mauern um die<br />
eigene Gemeinschaft zu ziehen<br />
oder auch Wassergräben zu speisen.<br />
Es machte auch Sinn, kleine<br />
Fahnen, ein goldenes Kreuz<br />
oder metallene Knäufe an den<br />
Türmen anzubringen. Die Mauer<br />
sollte ja nicht nur Schutz bieten,<br />
sondern Wohlstand und Freiheit<br />
und vielleicht sogar eine gediegene<br />
Frömmigkeit zum Ausdruck<br />
bringen. Im Lauf der Jahrhunderte<br />
entschieden sich die<br />
Stadtoberen auch immer wieder<br />
für eine Verlängerung der Stadtmauern<br />
hinaus ins Umland, wobei<br />
sie hofften, dass tatsächlich<br />
der zusätzliche Bevölkerungsgewinn<br />
eintrat. Gar manches Mal<br />
verschätzte man sich und konnte<br />
die neuen Mauern nicht instand<br />
halten. Trotz Mauern erlebte die<br />
hochmittelalterliche Gesellschaft<br />
in Deutschland einen unerwarteten<br />
Wandel: die neue räumliche<br />
Mobilität begünstigte Kaufleute,<br />
aber auch Bettler, Kriminelle,<br />
Wanderarbeiter, Söldner,<br />
Dirnen, bald auch Studenten,<br />
Professoren auf Wanderschaft<br />
– obwohl die Fortbewegung immer<br />
noch mühsam war.<br />
Ende der mittelalterlichen<br />
Städte im 19. Jahrhundert<br />
Im 19. Jahrhundert schließlich<br />
entfestigte man die Stadt. Der<br />
Blick hinaus und der Schritt<br />
durch das Stadttor konnte befreiend<br />
wirken. Die befestigte Stadt<br />
war ja auch eine gefesselte Heimstatt<br />
voller Enge und Raumknappheit.<br />
Ohne elektrisches<br />
Licht erschreckte die Düsternis<br />
schmaler Gassen. Man hatte sich<br />
zwar an alles gewöhnt, doch die<br />
Kaufleute oder Soldaten berichteten<br />
von unbekannten Freiheiten<br />
und großzügigen Plätzen in<br />
der Fremde. Durch die beginnende<br />
Industrialisierung veränderte<br />
sich bald alles, die Zahl<br />
der Menschen, die Mobilität, die<br />
Raumplanung, die Verkehrslage.<br />
„Großstädte“ wuchsen buchstäblich<br />
aus dem Boden. Das<br />
Stadt- und Bürgerrecht blieb in<br />
Bayern zwar bis zum Ende des<br />
Königreichs die Norm, die neu<br />
Hinzugezogenen konnten sich<br />
dieses aber erkaufen. Alteingesessene<br />
Familien sahen sich<br />
neuen Herausforderungen gegenüber,<br />
auch neuen Ehen und<br />
Besitzverhältnissen. Die Abgrenzung<br />
funktionierte nicht mehr.<br />
Sogar in die Magistratsräte oder<br />
auf die Sessel der Bürgermeister<br />
brachten es die „Neubürger“, die<br />
in Bayern gern als „Zugereiste“<br />
und in Württemberg als „Reingeschmeckte“<br />
tituliert wurden.<br />
Durch die Flüchtlings- und Gastarbeiterbewegungen<br />
der Neuzeit<br />
vermischte sich alles noch stärker.<br />
Die „Durchrassung“ wollten<br />
manche Politiker zwar verbieten,<br />
doch ging es ihnen bald wie jenen<br />
alten Italienern, die Romeo<br />
und Julia auseinander halten<br />
wollten und doch bloß Elend<br />
verursachten. Und die Städte<br />
selbst? Sie wuchern heute in<br />
die Landschaft hinaus, ob man<br />
das will oder nicht. Grenzen<br />
werden höchstens durch Ortsschilder<br />
erkennbar. Das Charakteristikum<br />
einer Stadt ist<br />
kaum mehr wahrzunehmen.<br />
Der Typus der mittelalterlichen<br />
„Burg-Stadt“ ist verschwunden.<br />
Wo er als Überrest zu bestaunen<br />
ist, drängen sich die<br />
Besuchermassen, ob aus dem<br />
eigenen Umland, ob aus USA<br />
oder aus Japan. Dankbar staunen<br />
diese angesichts der alten<br />
Schönheit von Rothenburg ob<br />
der Tauber oder auch von Vilshofen<br />
an der Donau. In letzterer<br />
Stadt begünstigt zwar der<br />
Flusskreuzfahrt-Tourismus die<br />
Fremdenfreundlichkeit, doch es<br />
ist auch der altüberkommene,<br />
typisch bayerische Kleinstadt-<br />
Charakter, welcher die Amerikaner,<br />
Australier oder Brasilianer<br />
fasziniert. Die Einwohner? Sie<br />
sind längst über das Mauer-Denken<br />
hinausgewachsen. Sie tragen<br />
nur manchmal bayerische<br />
Tracht, sie ertragen aber auch<br />
das manchmal auftauchende<br />
Kopftuch. Alt-Einheimische erleben<br />
an ihren Kindern, dass sie<br />
Zuwanderer heiraten, sogar aus<br />
muslimischem Umfeld. Romeo<br />
und Julia leben.<br />
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Die Aldersbacher Weißbierköniginnen der letzten Jahre verabschiedeten<br />
Braumeister Peter Wagner nach über 50 Berufsjahren. Foto: Kerschhackl<br />
Gleich elf Bierköniginnen überraschten Braumeister Peter<br />
Wagner im Bräustüberl. Stilecht verabschiedeten sie den<br />
„Aldersbacher Weißbierköniginnenmacher“ in den Ruhestand<br />
und überreichten ihm ein Fotoalbum mit persönlichen Widmungen<br />
sowie einen Geschenkgutschein. Er freute sich sichtlich<br />
über den königlichen Besuch. Peter Wagner war ihr Mentor, der<br />
Braumeister schulte alle Königinnen-Anwärterinnen in Bierkunde,<br />
Geschmacksvielfalt und vielem mehr. Seit dem Jahr 2000<br />
wird in Aldersbach jährlich eine Weißbierkönigin gewählt. Der<br />
Zufall will es, dass es heuer mit Kathrin Maier eine Weißbierkönigin<br />
aus dem Gemeindebereich Aldersbach gibt – die erste<br />
Königin, Margit Andorfer, kam ebenfalls aus Aldersbach. Die<br />
nächste Wahl findet am 13. Mai statt. Bewerbungen werden<br />
schon jetzt unter info@aldersbacher.de entgegengenommen.
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Neue Küche – neue Speisen<br />
Der Gasthof zur Post in Hofkirchen hat seinen Besitzer gewechselt – selbstverständlich<br />
innerhalb der Familie. Josef Reischer jun. übernahm den Betrieb<br />
bereits im Juli 2016 und setzt in seiner modernen Küche auf traditionell bayerische,<br />
aber auch internationale Köstlichkeiten.<br />
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Drei Generationen der Familie Reischer auf einem Bild: Großmutter Anna 2.v.l), ihr Sohn Josef sen., Enkel und heutiger<br />
Besitzer des Gasthofs Josef jun. sowie dessen Mutter Barbara, bei der Einweihung des neuen Küchentrakts<br />
mit Bürgermeister Willi Wagenpfeil (l.) und Pfarrer Gotthard Weiß.<br />
G<br />
emütlichkeit, Tradition<br />
und hervorragendes Essen<br />
macht den Gasthof<br />
zur Post in Hofkirchen aus. Bereits<br />
seit 260 Jahren führt ihn<br />
die Familie Reischer. Im vergangenen<br />
Juli ging er in 9. Generation<br />
an Josef Reischer jun. über.<br />
Als gelernter Koch ist er bestens<br />
gerüstet, den Gasthof in eine<br />
neue Zukunft zu führen.<br />
Moderne Küche<br />
mit neuester Technik<br />
Pünktlich zur Übernahme<br />
konnte die Familie das Herzstück<br />
des Gasthofs generalsanieren.<br />
Damit erhält Josef<br />
Reischer jun., der in den letzten<br />
fünf Jahren in einem Restaurant<br />
in Spanien Erfahrung<br />
sammelte, eine moderne und<br />
vollausgestattete Gastroküche.<br />
Beim grundlegenden Umbau<br />
wurden in den letzten Monaten<br />
zwei neue Kühlzellen und eine<br />
Tiefkühlzelle errichtet. Außerdem<br />
kann das Geschirr, des<br />
rund 150 Sitzplätze fassenden<br />
Wirtshauses, nun in einer großzügigen<br />
und modernen Spülküche<br />
gereinigt werden. Neben<br />
Kombidämpfer, Herd, Kippbratpfanne<br />
und Fritteusen wurde<br />
auch ein neuer Dunstabzug<br />
installiert. Kühl- und Tiefkühl-<br />
Schubladenblöcke runden das<br />
Ganze ab. Mit den neuen Küchengeräten,<br />
die auf dem aktuellsten<br />
Stand der Technik sind,<br />
hat Josef Reischer jun. nun<br />
noch mehr Freude am Kochen.<br />
Neue Speisekarte<br />
verspricht kulinarische<br />
Höhepunkte<br />
Mit der Hilfe von Mutter Barbara<br />
verwöhnt der Hofkirchener<br />
seine Gäste sowohl mit<br />
bayerischen Spezialitäten, als<br />
auch spanischen und mediterranen<br />
Leckereien. Vom reschen<br />
Schweinebraten, einem herzhaften<br />
Schnitzel „Wiener Art“, bis<br />
zur spanischen Paella, oder einem<br />
saftigen Seezungenfilet in<br />
Zitronenbutter, lässt sich alles<br />
finden, was das Herz der Gäste<br />
begehrt. Die Paella kredenzt der<br />
Küchenchef ab zwei Personen,<br />
wahlweise mit Meeresfrüchten,<br />
Hähnchen oder Gemüse.<br />
Doch nicht nur Liebhaber der<br />
internationalen Küche weiß der<br />
29-Jährige zu begeistern, auch<br />
altbayerische Gerichte bringt er<br />
auf den Tisch. Da runter: Leber,<br />
Rinderrouladen oder Zwiebelrostbraten.<br />
Weil im Gasthaus<br />
der Familie Reischer nur frische<br />
und regionale Zutaten verwendet<br />
werden, müssen besondere<br />
Spezialitäten wie Paella, Spareribs<br />
oder Leber etwa einen<br />
Tag vorher vorbestellt werden.<br />
Doch überzeugen Sie sich selbst<br />
von der neuen Speisekarte des<br />
„Gasthofs zur Post“, im Herzen<br />
Hofkirchens. Gerne können<br />
die Speisen auch mitgenommen<br />
werden. Geöffnet hat die Küche<br />
Mittwoch bis Sonntag von 11.30<br />
bis 14 Uhr und von <strong>17</strong>.30 bis 22<br />
Uhr sowie am Montag von 11.30<br />
bis 14 Uhr. Wochentags gibt<br />
es mittags ein Abo-Essen mit<br />
täglich wechselnden Gerichten.<br />
Außerhalb der Küchenöffnungszeiten<br />
können Gäste aus der<br />
Brotzeitkarte wählen. Dienstag<br />
ist Ruhetag.
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 15<br />
Auch Liebhaber der internationalen Küche finden im Gasthaus zur Post<br />
viele Gerichte, beispielsweise eine Paella mit Meeresfrüchten.<br />
Geschichte des<br />
Familienbetriebes<br />
Bereits <strong>17</strong>56 gründete der Arnstorfer<br />
Müllerssohn Dionysius<br />
Reischer, gemeinsam mit Ehefrau<br />
Eva, die Gastwirtschaft<br />
„Zum Hirschen“ in Hofkirchen.<br />
Seither geht der Traditionsbetrieb<br />
immer auf die folgende<br />
Generation der Reischers über.<br />
Übrigens, ab der 3. Generation<br />
setzte sich bei den erstgeborenen<br />
Söhnen der Name Josef<br />
durch. Da im Gebäude der Reischers<br />
jahrelang eine Poststelle<br />
untergebracht war, darf sich<br />
der Traditionsbetrieb seit den<br />
1920er Jahren „Gasthof zur<br />
Post“ nennen. Bis in die 50er<br />
Jahre hinein wurde sie durch<br />
die Großtante von Josef Reischer<br />
jun. geführt. Zum Wechseln<br />
der Postkutschenpferde<br />
war auch ein Stall im Haus der<br />
Vilshofener Straße 2 untergebracht,<br />
der bis in die 7. Generation<br />
der Familie erhalten blieb.<br />
Außerdem gehörte eine Landwirtschaft<br />
mit zum Betrieb von<br />
Josef Reischers Großvater, der<br />
die Post in und um Hofkirchen<br />
mit der Pferdekutsche ausfuhr.<br />
Im Jahr 1963 standen einige<br />
Neuerungen an: Anna und Josef<br />
Reischer bauten den Gasthof<br />
zu seiner heutigen Form<br />
um und führten ihn bis 1979.<br />
Dann ging er an Barbara und<br />
Josef Reischer über und mit der<br />
Übernahme von Josef Reischer<br />
jun., im Juli 2016 stand bereits<br />
der 9. Gerationenwechsel an.<br />
Frischer Wind im<br />
historischen Gemäuer<br />
Der junge Koch hat viele Pläne,<br />
um die Familientradition<br />
erfolgreich weiterführen zu<br />
können. Nach dem Umbau der<br />
Küche strebt er in den nächsten<br />
Jahren eine umfassende<br />
Sanierung der Gästezimmer<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Anbau<br />
Wir gratulieren und bedanken zum 260-jährigen uns<br />
Jubiläum und bedanken uns für<br />
für den Auftrag die erteilten der Schreinerarbeiten.<br />
Aufträge!<br />
im ersten Stock an. Außerdem<br />
möchte Josef Reischer<br />
jun. eine schöne Terrasse<br />
errichten, damit die Gäste<br />
seine hervorragende Küche<br />
auch draußen genießen können.<br />
Das Traditionswirtshaus<br />
steht seit jeher für Hochzeiten,<br />
Familienfeiern, Vereins- oder<br />
Betriebsfeiern zur Verfügung.<br />
Reservierungen nimmt Familie<br />
Reischer unter 08545/282<br />
gerne entgegen.<br />
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besten Glückwünsche und<br />
weiterhin viel Erfolg wünscht S&P GmbH!<br />
Vielen Dank für den erteilten Auftrag!<br />
Wir gratulieren<br />
zum Jubiläum<br />
und danken für<br />
den Auftrag!<br />
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Hochzeitsessen – Buffet oder Menü?<br />
Für eine Hochzeit sind viele Entscheidungen zu treffen – auch bei der Essensauswahl.<br />
Soll es ein Buffet oder ein Menü geben? Was eignet sich besser, um<br />
die Gäste nicht nur zufrieden zu stellen, sondern auch zu begeistern? Beide<br />
Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.<br />
D<br />
as Festessen gehört zu<br />
den Highlights jeder<br />
Hochzeitsfeier. Es trägt<br />
sowohl zu einer guten Stimmung,<br />
als auch zu geselligen<br />
Runden und gemeinsamen Gesprächen<br />
bei. Zugleich ist es<br />
ein Moment der Ruhe. Nicht<br />
selten ist der „offizielle Teil“<br />
beim Festessen schon erledigt.<br />
Die Aufregung der vergangenen<br />
Stunden legt sich. Doch<br />
im Vorfeld müssen wichtige<br />
Entscheidungen getroffen werden.<br />
Sollen die ausgewählten<br />
Speisen serviert oder am Buffet<br />
präsentiert werden?<br />
Ein Menü ist eleganter, die Speisen kommen schön angerichtet zum Gast.<br />
Vorteile eines Menüs<br />
Zu den Vorteilen eines Menüs<br />
gehört es sicherlich, dass sich<br />
die Gäste bequem bedienen<br />
lassen können. Viele finden es<br />
zudem eleganter, als ein Buffet.<br />
Die Köstlichkeiten kommen<br />
schön angerichtet auf den<br />
Teller des Gastes. Außerdem<br />
muss sich niemand anstellen,<br />
damit werden keine Gespräche<br />
unterbrochen. Auch das<br />
Brautpaar kann sich kurz setzen<br />
und entspannen. Zudem<br />
müssen die Speisen nicht so<br />
lange warm gehalten werden,<br />
was ihre Qualität durchaus beeinträchtigen<br />
kann.<br />
Vorteile eines Buffets<br />
Doch auch das Buffet hat seine<br />
Vorteile. Die Speisenauswahl<br />
ist meist größer als beim klassischen<br />
Menü. Außerdem ist<br />
es vorteilhaft, wenn Gäste die<br />
Portionsgröße frei wählen können.<br />
Im Großen und Ganzen ist<br />
Sie träumen . . .<br />
Feiern Sie bei uns und lassen Sie so<br />
Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden!<br />
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es ein bisschen rustikaler als<br />
ein Menü. Manche Gäste empfinden<br />
es auch als ungezwungener.<br />
Man kann frei wählen,<br />
was und wie viel auf den Teller<br />
kommt und trifft beim Gang<br />
zum Buffet auf andere Gäste<br />
als die Tischnachbarn.<br />
Kompromiss –<br />
Mischform aus Menü<br />
und Buffet<br />
Viele Brautpaare entscheiden<br />
sich für eine Mischform.<br />
Beispielsweise werden nachmittags<br />
Kuchen, Torten und<br />
Brotzeiten gerne als Buffet angeboten.<br />
Auch Vorspeisen, wie<br />
verschiedenen Salate oder Antipasti<br />
eignen sich gut für ein<br />
Buffet. Suppe und Hauptgang<br />
lassen sich viele servieren und<br />
das Dessert kann wieder am<br />
Buffet angerichtet werden.<br />
Dazu eignen sich verschiedene<br />
Eissorten, die Hochzeitstorte,<br />
Gebackenes, Cremes und<br />
Mousses und vieles mehr. Damit<br />
kommt Abwechslung in<br />
den Abend und die Gemütlichkeit<br />
bleibt dennoch bestehen.<br />
Eine Kostenfrage?<br />
Finanziell gibt es kaum Unterschiede<br />
zwischen Buffet und<br />
Menü. Beim Menü ist zwar die<br />
Auswahl geringer, dafür der<br />
Personalaufwand höher als<br />
beim Buffet. Der Preis wird<br />
durch die Auswahl der Speisen<br />
bestimmt. Je hochwertiger sie<br />
sind, desto höher die Kosten.<br />
Welche Speiseform zu Ihrer<br />
Hochzeit passt, ist abhängig<br />
von Location, Gesellschaft und<br />
dem individuellen Empfinden<br />
des Brautpaares.
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />
201<br />
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Trauringe – Ringe fürs Leben<br />
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Musik und ein köstliches Festessen gehören zum „schönsten Tag im Leben“.<br />
Was im besten Fall immer bleiben wird, sind die Eheringe. Sie ziehen in den<br />
Alltag eines Ehepaars ein und sind tägliche Begleiter. Daher gilt es beim<br />
Kauf einige Kriterien zu beachten.<br />
D<br />
er Ring fürs Leben sollte<br />
nicht nur optisch Eindruck<br />
schinden, sondern<br />
aus hochwertigem Material bestehen<br />
und richtig passen. Denn<br />
Eheringe begleiten Brautpaare<br />
jahrzehntelang auf ihrem gemeinsamen<br />
Lebensweg.<br />
Budget festlegen<br />
Legen Sie sich bereits bei der<br />
Planung Ihrer Hochzeit ein<br />
Budget für die Trauringe fest.<br />
Sparen Sie dabei nicht am falschen<br />
Ende. Hochwertige Eheringe<br />
begleiten Sie ihr Leben<br />
lang und zahlen sich aus.<br />
Frühzeitig aussuchen<br />
Beginnen Sie mit der Suche<br />
nach dem passenden Ehering<br />
so früh wie möglich. Ein<br />
Schmuckstück zu finden, mit<br />
dem beide Partner ihr Leben<br />
verbringen möchten, ist nicht<br />
immer leicht. Planen Sie daher<br />
entsprechend Zeit ein, wenn<br />
Sie einen Besuch beim Juwelier<br />
anstreben. Sie sind Ansprechpartner<br />
für hohe Qualität und<br />
beraten Sie gerne.<br />
Hochwertiges Material<br />
Damit die Trauringe auch nach<br />
Jahren noch ansprechend aussehen,<br />
ist ein hochwertiges Material<br />
wichtig. Meist bestehen<br />
sie aus Gold, Weißgold oder<br />
Platin. Diese Materialien sind<br />
besonders robust und behalten<br />
ihren Glanz lange Zeit. Platinringe<br />
laufen beispielsweise<br />
nicht an und eignen sich auch<br />
für Allergiker, sind jedoch in<br />
der Preisklasse eher höher angesetzt.<br />
Attraktive und günstige<br />
Alternativen zu diesen<br />
Edelmetallen bieten Ringe aus<br />
Silber oder Edelstahl. Gerne<br />
Schmale und mit Steinchen besetzte Ringe liegen derzeit im Trend. Männer<br />
greifen vielfach auf die schlichte Variante zurück.<br />
werden auch mehrere Metalle<br />
kombiniert. Doch nicht jedes<br />
Material passt zu jedem<br />
Hauttyp. Gold- und Rosétöne<br />
schmeicheln Personen mit einem<br />
dunkleren Teint. Platin,<br />
Weißgold und Silber passen<br />
dagegen zu hellen Hauttypen.<br />
Bräute wählen vielfach Eheringe,<br />
die aufwändiger gearbeitet<br />
sind und mit Brillianten oder<br />
Strasssteinchen besetzt sind.<br />
Männer hingegen greifen vielfach<br />
auf eine schlichtere Variante<br />
zurück.<br />
Passform und Stil<br />
Die Eheringe perfekt an das<br />
Hochzeitsoutfit anzupassen<br />
macht wenig Sinn. Sie müssen<br />
auf die Alltagsgewohnheiten<br />
abgestimmt werden und zu<br />
beiden Partnern passen. Neben<br />
einer zeitlosen Optik ist auch<br />
die Passform wichtig. Ein Ehering<br />
sollte niemals drücken,<br />
einfach vom Finger gehen und<br />
dennoch nicht zu locker sitzen.<br />
Passende Breite wählen<br />
Aktuell sind bei Damen besonders<br />
schmale Eheringe im<br />
Trend. Sie kommen sowohl bei<br />
männlichen als auch bei weiblichen<br />
Trägern mit kurzen Fingern<br />
gut zur Geltung. Breite<br />
und massive Eheringe eignen<br />
sich dagegen für Personen, die<br />
lange und dünne Finger haben.<br />
Die Juweliere vor Ort beraten<br />
Sie gerne und übernehmen zudem<br />
Gravuren von Hochzeitsdatum<br />
oder persönlichen Widmungen.<br />
So erhalten Sie individuell<br />
auf Sie abgestimmte Trauringe.<br />
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Tipps zum Brautkleid-Kauf<br />
Die meisten Frauen freuen sich ihr ganzes Leben schon auf den Tag der<br />
Brautkleidanprobe. Er steht ganz oben auf der To-do-Liste der Bräute. Doch<br />
wen soll man mitnehmen und was muss man alles beachten? Wir haben<br />
einige Tipps zusammengetragen:<br />
E<br />
twa ein dreiviertel Jahr<br />
vor der Hochzeit machen<br />
sich Bräute auf, um ihr<br />
Kleid auszuwählen. Weil die<br />
meisten Modelle eine gewisse<br />
Lieferzeit haben, ist es wichtig<br />
früh dran zu sein. Gerade im Januar<br />
und Februar, also zu Jahresbeginn<br />
erhalten die Brautmodeausstatter<br />
die neuesten<br />
Kollektionen. Gut informierte<br />
Bräute wissen das. Daher ist es<br />
besonders wichtig, frühzeitig<br />
einen Termin zu vereinbaren.<br />
Vorbereitungen auf den<br />
Anprobetermin<br />
Wählen Sie am besten einen<br />
Termin, an dem Sie nicht unter<br />
Stress stehen. Folgetermine<br />
sollten vermieden werden.<br />
Nur in Ruhe finden Sie Ihre<br />
Traumrobe. Frisch geduscht<br />
und möglichst mit heller Unterwäsche<br />
sollten Sie sich mit<br />
Ihrem Beraterstab zum vereinbarten<br />
Termin aufmachen.<br />
Klären Sie im Vorfeld, ob Sie<br />
Tagesmakeup tragen dürfen –<br />
einige Brautmodeausstatter sehen<br />
geschminkte Bräute, die in<br />
ihre kostbaren, weißen Kleider<br />
schlüpfen nicht gerne. Auch die nachfolgenden Bräute werden<br />
es Ihnen danken. Niemand<br />
möchte Kleider anprobieren,<br />
die Make-up-Ränder oder Lippenstiftreste<br />
der Vorgängerin<br />
besitzen.<br />
Grobe Vorstellung<br />
Um zwischen den unzähligen<br />
Kleidern – bestehend aus verschiedenen<br />
Formen, Farben<br />
und Stoffen – die Orientierung<br />
zu behalten empfehlen viele,<br />
eine grobe Vorstellung im Kopf<br />
zu haben. Doch nicht selten<br />
wird am Ende genau in dem<br />
Kleid geheiratet, das anfangs<br />
eine Außenseiterrolle gespielt<br />
hat. Auch wenn Sie keine Vorstellung<br />
von Ihrem Traumkleid<br />
haben, brauchen Sie nicht in<br />
Panik ausbrechen! Kompetente<br />
Brautkleidverkäuferinnen finden<br />
das passende Modell für<br />
jeden Geschmack.<br />
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zum Brautkleidshopping.<br />
Fließende Stoffe und Materialien dominieren 20<strong>17</strong>. Foto: Rosa Clará Group<br />
Dabei ist es wichtig, den Stab<br />
an Freundinnen und Verwandten<br />
nicht zu groß werden zu<br />
lassen. Viele Gesichter – viele<br />
Meinungen. Drei bis vier Personen<br />
sollten die Obergrenze<br />
darstellen. Die beste Freundin,<br />
Schwester oder Mutter sind<br />
meist Beraterinnen, auf deren<br />
ehrliche Antworten man zählen<br />
kann. Nehmen Sie also<br />
nur Personen mit, auf deren<br />
Rat Sie vertrauen können.<br />
Ein ähnlicher Geschmack ist<br />
zudem förderlich, um die Entscheidung<br />
für Ihr Kleid zu festigen.<br />
Wichtig: Der Bräutigam<br />
hat beim Brautkleidkauf in der<br />
Regel nichts zu suchen! Er soll<br />
schließlich am Hochzeitstag<br />
überrascht werden.<br />
Jede Braut ist<br />
unterschiedlich<br />
Ob romantisch, verspielt,<br />
schlicht, elegant oder sexy – das<br />
Brautkleid muss zum Typ der<br />
Frau passen. Probieren Sie verschiedene<br />
Modelle und Schnitte<br />
und lassen Sie sich von Freun-
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 19<br />
201<br />
7<br />
... wir sagen<br />
Ja!<br />
Abknüpfbare oder hochsteckbare<br />
Schleppen dagegen sind<br />
sehr praktisch, sie können jederzeit<br />
verschwinden. Auch die<br />
Länge des Kleides muss passen,<br />
beziehungsweise passend<br />
gemacht werden. Der Reifrock<br />
sollte darauf abgestimmt und<br />
unsichtbar sein. Die Länge des<br />
Schleiers richtet sich nach der<br />
Länge von Kleid und Schleppe.<br />
Um ein perfektes Outfit<br />
zu erhalten gilt: Je länger die<br />
Schleppe, desto länger sollte<br />
der Schleier sein.<br />
Transparente Rückenausschnitte<br />
und viel Spitze gehören zu den<br />
Brautmodetrends 20<strong>17</strong>. Foto: Rosa<br />
Clará Group<br />
dinnen oder Verwandten nichts<br />
einreden. Sie müssen sich wohlfühlen<br />
– ein Brautkleid darf<br />
sich nicht wie eine Verkleidung<br />
anfühlen. Vertrauen Sie dabei<br />
auf Ihre Intuition. Ihr Traumkleid<br />
tragen Sie dann, wenn Sie<br />
sich gefallen und auf Anhieb<br />
wohlfühlen. Ihr Typ und das<br />
Kleid werden dann eins. Nur,<br />
wenn Sie diesen „Wow-Effekt“<br />
erleben, ist auch Ihr Herz überzeugt.<br />
Nicht selten fließen bei<br />
der Anprobe Freudentränen.<br />
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6 x 105 Minuten<br />
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Elegante Kleider im Meerjungfrau-Stil gehören auch heuer zum Trend.<br />
Praktische Aspekte<br />
beachten<br />
Denken Sie auch an praktische<br />
Aspekte. Eine acht Meter lange<br />
Schleppe ist zwar schön anzusehen,<br />
muss aber sowohl im Auto<br />
als auch auf der Toilette oder<br />
beim Tanzen getragen werden.<br />
Accessoires gleich<br />
auswählen<br />
Wählen Sie Schleier, Haarschmuck,<br />
Schuhe, Tasche und<br />
Schmuck gleich mit aus. Denn<br />
nur in Ihrem Traumkleid können<br />
Sie beurteilen, ob die Accessoires<br />
wirklich dazu passen.<br />
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Seite 20 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Gesundheit & Fitness<br />
im neuen Jahr<br />
Entgiften und entschlacken<br />
nach den Feiertagen<br />
Plätzchen, Braten, Raclette, feine Desserts und Torten – das ist die Ausbeute<br />
nach den Feiertagen und schlägt sich auf den Verdauungstrakt. Um gesund<br />
ins neue Jahr zu starten, ist eine Entgiftungs- und Entschlackungskur ratsam.<br />
Gesunde, ballaststoffreiche Lebensmittel und ausreichend Bewegung tragen<br />
zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei.<br />
W<br />
ir kommen mit allen<br />
möglichen Chemikalien<br />
und Toxinen in<br />
Berührung – während wir essen,<br />
trinken oder einfach nur<br />
atmen. Mit Hilfe von Entgiftungskuren<br />
versucht man Gifte<br />
und Säuren im Körper zu binden<br />
und anschließend auszuscheiden.<br />
Gerade, wer den Vorsatz<br />
rauchfrei zu werden hat,<br />
oder sich im neuen Jahr besonders<br />
gesund ernähren möchte,<br />
sollte seinen Körper entgiften.<br />
In der Homöopathie haben<br />
diese Kuren lange Tradition,<br />
um Müdigkeit, Verdauungsprobleme,<br />
Völlegefühl oder Reizbarkeit<br />
wieder loszuwerden.<br />
Wissenschaftlich bewiesen<br />
ist ihre Wirkung nicht. Doch<br />
viele Heilpraktiker und deren<br />
Patienten schwören darauf, um<br />
das körperliche Wohlbefinden<br />
wieder zu steigern. Schlacken<br />
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Obst, Gemüse und Smoothies transportieren Giftstoffe aus dem Körper.<br />
lösen sich und Gifte werden<br />
neutralisiert.<br />
Grundlagen der<br />
Entgiftung<br />
Die Leber filtert Giftstoffe aus<br />
dem Blut, wie zum Beispiel<br />
Chemikalien, Schwermetalle<br />
oder Pharmazeutika. Diese<br />
werden dann im oberen Magen-<br />
Darm-Trakt abgeladen und in<br />
das Verdauungssystem weitergeleitet.<br />
Dort werden sie durch<br />
die Darmwand reabsorbiert<br />
und können eine schädliche<br />
Wirkung hervorrufen. Dabei<br />
wird der Körper erneut mit den<br />
schädlichen Stoffen vergiftet.<br />
Sie können also nicht abtransportiert<br />
und ausgeschieden<br />
werden. Dafür ist es wichtig,<br />
sich ballaststoffreich zu ernähren.<br />
Ballaststoffe wirken wie<br />
ein Besen und nehmen die Giftsoffe<br />
im Margen-Darm-Trakt<br />
auf, binden sie und befördern<br />
sie aus dem Körper.<br />
Ziel der Entgiftung<br />
Ziel der Entgiftung und Entschlackung<br />
eines Körpers ist<br />
die Reinigung des Blutes von<br />
Chemikalien und Schwermetallen,<br />
die durch Nahrung, Klei-
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 21<br />
Gesundheit & Fitness<br />
im neuen Jahr<br />
Gesundheit & Fitness<br />
im neuen Jahr<br />
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dung oder Umwelteinflüsse<br />
aufgenommen werden. Sie trägt<br />
sowohl zu körperlicher Fitness,<br />
dem Wohlbefinden und einem<br />
guten und gesunden Aussehen<br />
bei. Speziell bei der Behandlung<br />
von Hautunreinheiten schwören<br />
viele auf eine Entgiftungskur.<br />
Außerdem soll der Stoffwechsel<br />
wieder angeregt werden und<br />
das Gleichgewicht des Verdauunsgssystems<br />
wieder hergestellt<br />
werden. Positiv wirkt sich natürlich<br />
eine nachhaltige Ernährungsumstellung<br />
und eine Kombination<br />
mit viel Bewegung aus.<br />
Mehrere Varianten der<br />
Entgiftungskuren<br />
Gesunde, frische Lebensmittel,<br />
Tees, stille Mineralwässer<br />
oder gefiltertes Leitungswasser<br />
(Grander-Wasser) und gegebenenfalls<br />
Homöopathische<br />
Arzneien wirken entgiftungsfördernd.<br />
Da es viele Möglichkeiten<br />
und Varianten von Entgiftungs-<br />
und Entschlackungskuren<br />
gibt, sollten Sie sich von<br />
einem Experten beraten lassen.<br />
Auf Nahrungsergänzungsmittel,<br />
Saft- und andere extreme<br />
Fastenkuren sollten sie dabei<br />
auf jeden Fall verzichten. Sie<br />
„vergiften“ den Körper noch<br />
stärker. Eine ausgewogene Ernährung<br />
mit viel Obst und Gemüse<br />
sowie Ballaststoffreicher<br />
Kost ist dagegen Pflicht. Unterstützt<br />
kann die Entschlackung<br />
durch verschiedene Tees werden.<br />
Auch basische Badezusätze<br />
wirken förderlich. Über welchen<br />
Zeitraum sich eine Entgiftungskur<br />
erstrecken soll ist von<br />
Fall zu Fall unterschiedlich.<br />
Fachkompetente Heilpraktiker<br />
stehen Ihnen mit Rat und Tat<br />
zur Seite und beraten Sie gerne<br />
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Seite 22 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Gesundheit & Fitness<br />
im neuen Jahr<br />
Gesundheit & Fitness<br />
im neuen Jahr<br />
Gesundheit & Fitness<br />
im neuen Jahr<br />
Warum ist Sport wichtig für die Gesundheit?<br />
Mit dem Beginn des neuen Jahres haben viele<br />
Vorsätze. Mehr oder überhaupt Sport zu treiben<br />
gehört oft dazu. Regelmäßiges Training stärkt<br />
das Immunsystem, hält Herz und Kreislauf fit und<br />
kann vielen Krankheiten vorbeugen. Der damit<br />
verbundene Muskelaufbau hilft zudem, sogar im<br />
Ruhezustand Fett zu verbrennen.<br />
D<br />
urch Familie, Freunde<br />
und Berufsleben wird<br />
Sport oft vernachlässigt.<br />
Doch wer seinen Körper<br />
regelmäßig fordert, kann sogar<br />
Krankheiten vorbeugen. Dafür<br />
muss aber mindestens viermal<br />
in der Woche für etwa 30 Minuten<br />
trainiert werden. Wer<br />
im neuen Jahr wieder joggen,<br />
walken oder ins Fitnessstudio<br />
gehen möchte, sollte langsam<br />
beginnen. Damit Sport nicht<br />
ungesund wird, muss die Kondition<br />
Schritt für Schritt aufgebaut<br />
werden. Wer es mit der<br />
körperlichen Belastung übertreibt,<br />
wird anfällig für Sportverletzungen.<br />
Ein Check-up<br />
beim Arzt verrät, welche Form<br />
sich für welchen Körper eignet.<br />
Geistige Fitness steigern<br />
Neben der körperlichen Fitness<br />
steigert regelmäßiger Sport<br />
auch die geistige Fitness. Das<br />
Gehirn wird besser durchblutet,<br />
mit Nährstoffen und Sauumsatz<br />
durch die körperliche<br />
Betätigung. Denn Muskeln verbrennen<br />
auch im Ruhezustand<br />
Energie. Zum Abnehmen eignet<br />
sich neben Ausdauertraining,<br />
wie Schwimmen, Laufen,<br />
Walken oder Radfahren auch<br />
gezieltes Krafttraining, um<br />
Muskeln aufzubauen.<br />
Gesund fürs Herz<br />
Durch regelmäßiges Ausdauertraining<br />
wird zudem die<br />
Muskulatur des Herzens gestärkt.<br />
Dadurch kann es mehr<br />
Blut in den Körper pumpen<br />
und muss seltener schlagen.<br />
Ausdauertraining schont das<br />
Organ und hält die Blutgefäße<br />
geschmeidig. Außerdem<br />
kann sogar Bluthochdruck<br />
vorgebeugt oder gesenkt werden.<br />
Auch Menschen, die zu<br />
hohen Cholesterinwerten neigen,<br />
sollten sich ausreichend<br />
bewegen. Sport senkt das LDL-<br />
Cholesterin und steigert das<br />
HDL-Cholesterin. Schlaganfall,<br />
Herzinfarkt und einer Verkalkung<br />
der Arterien kann damit<br />
vorgebeugt werden.<br />
Sport senkt<br />
Blutzuckerspiegel<br />
Außerdem hat regelmäßige<br />
Bewegung den Vorteil, Diabetes<br />
vorzubeugen. Durch die<br />
Energieverbrennung wird auch<br />
Zucker verbraucht. Daneben<br />
nehmen Transportproteine aus<br />
den Muskeln Glucose auf, somit<br />
benötigt der Körper weniger<br />
Insulin. Der Blutzuckerspiegel<br />
sinkt. Dies wirkt sich auch bei<br />
Diabetikern positiv aus.<br />
Abnehmen durch Sport<br />
Wenn Sie im neuen Jahr ein<br />
paar Kilo abnehmen möchten,<br />
sollten Sie in jedem Fall<br />
Sport treiben. Die Bewegung<br />
wirkt sich gleich doppelt auf<br />
den Körper aus. Zum einen<br />
werden Kalorien verbrannt und<br />
zum anderen steigt der Grunderstoff<br />
versorgt. Die geistige<br />
Leistungsfähigkeit nimmt zu.<br />
Außerdem hilft Sport, den Kopf<br />
frei zu bekommen und vom Alltagsstress<br />
abzuschalten.<br />
Starke Knochen<br />
bis ins hohe Alter<br />
Regelmäßige Bewegung stärkt<br />
die Knochen, neue Knochensubstanz<br />
wird gebildet. Ab 35<br />
Jahren nimmt die Knochendichte<br />
ab, das Risiko an Osteoporose<br />
zu erkranken steigt. Durch<br />
Walken, Lauf- oder Krafttraining<br />
und Wanderungen kann<br />
dem vorgebeugt werden.<br />
Besser schlafen<br />
durch Sport<br />
Wer täglich unter Stress steht,<br />
kann abends oft schwer einschlafen.<br />
Sport macht den Körper<br />
müde, lässt ihn herunterfahren.<br />
Durch regelmäßige Bewegung<br />
fällt auch das Einschlafen leichter.<br />
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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 23<br />
Kleiner Knigge für die Wildtierfütterung<br />
Bei Minusgraden, Schnee und Regen denken viele, die Wildtiere füttern zu<br />
müssen. Doch Enten, Igel, Rehe, Schwarzkittel und Co. kommen wunderbar<br />
allein zurecht und benötigen erst bei lang andauernden Frostperioden Unterstützung.<br />
Welche Wildtiere werden vom Jäger versorgt und wen soll man als<br />
Laie füttern? Die Deutsche Wildtier Stiftung gibt Tipps:<br />
Igel haben sich Speck<br />
für den Winterschlaf<br />
angefuttert<br />
Gesunde Igel brauchen kein<br />
Extrafutter. Die Futterstellen<br />
im Garten locken zudem Ratten,<br />
Füchse und Mäuse an. Es<br />
ist viel effektiver, den Garten<br />
so naturnah wie möglich zu<br />
gestalten. Denn dann kann<br />
das Stacheltier im Frühjahr<br />
selbst Schnecken, Würmer<br />
und Asseln suchen, um satt<br />
zu werden und ist langfristig<br />
immer gut versorgt.<br />
Enten, Gänse und Schwäne<br />
füttern verboten!<br />
Brot in allen Variationen und<br />
alle anderen Essensreste sind<br />
für Enten, Gänse und Schwäne<br />
ungesund. Das Füttern von<br />
Wasservögeln ist deshalb oft<br />
verboten! „Die Wildvögel bekommen<br />
Bauchweh und Magenbeschwerden“,<br />
sagt die Sprecherin<br />
der Deutschen Wildtier<br />
Stiftung. Auch die Natur leidet:<br />
Das Brot sinkt auf den Grund<br />
des Teiches und verfault; das<br />
Gewässer kann „umkippen“.<br />
Für Singvögel ist ein Vogelhaus eine<br />
optimale Nahrungsquelle.<br />
Eichhörnchen<br />
kommen allein zurecht<br />
Sie sind das ganze Jahr über<br />
auf Nahrungssuche und futtern<br />
sich bereits ab Sommer Winterspeck<br />
an. Im Herbst beginnen<br />
die Nager strategisch mit dem<br />
Anlegen ihrer Wintervorräte.<br />
Sie vergraben Nüsse, Kastanien<br />
oder Bucheckern an geheimen<br />
Orten, etwa unter Baumwurzeln<br />
und in Baumhöhlen.<br />
So haben die Kletterkünstler,<br />
die keinen Winterschlaf sondern<br />
nur Winterruhe halten,<br />
in den Kältemonaten genug zu<br />
knabbern. Unter Vögeln sind<br />
Eichhörnchen im Winter gefürchtete<br />
Konkurrenz. Die frechen<br />
Nager stibitzen mit Vorliebe<br />
fetthaltige Meisenknödel<br />
– eine feine Delikatesse für sie!<br />
Singvögel besuchen<br />
das Vogelhaus<br />
Wer Amsel und Rotkehlchen<br />
den Tisch deckt, kann mit vielen<br />
Gästen rechnen. „In einer<br />
einzigen Frostnacht verliert ein<br />
kleiner Vogel bis zu 20 Prozent<br />
seines Körpergewichtes“,<br />
sagt Eva Goris, Pressesprecherin<br />
der Deutschen Wildtier<br />
Stiftung. „Damit die verlorene<br />
Energie am Tage sofort wieder<br />
aufgenommen werden kann,<br />
hilft das Füttern von Vögeln<br />
im Winter.“ Körnerfresser wie<br />
Buch- und Bergfink, Grünling,<br />
Kernbeißer, Haus- und<br />
Feldsperling oder Zeisig sind<br />
mit Sonnenblumenkernen<br />
und Hanf, kleingehackten<br />
Hasel- und Walnüssen, Bucheckern<br />
und den Fruchtständen<br />
Eichhörnchen sind das ganze Jahr über auf Nahrungssuche und legen<br />
selber Vorräte für den Winter an.<br />
von Hirse und Mohn bestens<br />
versorgt. Wer das Knabber-<br />
Sortiment zusätzlich mit aufgeschlossenen<br />
Weizen- und<br />
Haferflocken in Lebensmittelqualität<br />
mischt, lockt Vögel<br />
wie Ammern und Kleiber zum<br />
Lunch. Amseln, Singdrosseln<br />
und Rotkehlchen picken gern<br />
aufgeschnittene Früchte und<br />
Beeren.“<br />
Rehe und Hirsche haben<br />
eigene Ernährungsberater<br />
Rehe und Hirsche reduzieren<br />
im Winter ihre Körpertemperatur,<br />
um Energie zu sparen.<br />
Sie stehen häufig bewegungslos<br />
in der Landschaft. „Ihr<br />
Herzschlag hat sich verringert<br />
– statt 60 bis 70 Mal in der Minute,<br />
schlägt das Herz jetzt nur<br />
30 bis 40 Mal. Gleichzeitig hat<br />
sich der Verdauungstrakt verkleinert,<br />
denn die Tiere finden<br />
im Winter oft nur faserreiche<br />
Nahrung wie dürre Gräser und<br />
Brombeerblätter“, sagt Goris.<br />
Ist die Schneedecke über einen<br />
längeren Zeitraum geschlossen<br />
und vereist, braucht das Wild<br />
extra Futter. Das Füttern in<br />
Notzeiten übernehmen allerdings<br />
Jäger und Förster – der<br />
Laie kann da nicht helfen.
Seite 24 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Niederbayerische Weinberge in Österreich<br />
Die ehemaligen Klöster im Passauer Raum verfügten über reichen Besitz<br />
an Weinbergen in Niederösterreich. Wein war im Mittelalter in Bayern ein<br />
Grundnahrungsmittel. Man verwandte den „Traubensaft“ nicht nur als Genussmittel<br />
sondern auch als Ersatz für keimbelastetes Trinkwasser. In diesem<br />
Fall natürlich in Pressungen mit geringem Alkoholgehalt. Der über die Donau<br />
aus Österreich meist zollfrei importierte Wein in hoher Qualität stellte zudem<br />
als Handelsgut eine lukrative Einnahmequelle dar.<br />
N<br />
ah- und Fernbesitz von<br />
Weinbergen ist bei den<br />
Klöstern Altbayerns<br />
seit dem frühen Mittelalter<br />
meist gleichzeitig vorhanden,<br />
wobei der Fernbesitz deutlich<br />
auf zwei Zentren fixiert war:<br />
Bozen in Südtirol und Krems<br />
an der Donau. Daneben sind<br />
der Raum Meran, die Wachau<br />
und die daran anschließenden<br />
Gebiete bis Wien, das Donauland<br />
um Aschach bei Linz und<br />
das Trauntal südlich von Linz<br />
zu nennen. Die frühesten uns<br />
bekannten Schenkungen von<br />
Weinbergen erwies der bairische<br />
Herzog Theodo um das<br />
Jahr 700 dem – damals noch<br />
bairischen – Benediktinerkloster<br />
St. Peter in Salzburg. Er<br />
überließ den Mönchen Weinberge<br />
bei Regensburg und im<br />
nahegelegenen Kruckenberg.<br />
Um 750 gehörten zum Gründungsbesitz<br />
Benediktbeuerns<br />
Von Privat Dozent<br />
Dr. Robert Klugseder, Wien<br />
bereits Weinberge in Bozen.<br />
Daneben verzeichnen die Freisinger<br />
Traditionen Weinberge<br />
im Ampertal und im Trauntal.<br />
Aus dem 9. Jahrhundert sind<br />
Königsschenkungen in der Wachau<br />
und um Krems überliefert.<br />
Altbairische Klöster, die<br />
hier dotiert wurden, sind Niederaltaich,<br />
Moosburg, St. Peter,<br />
Tegernsee und die Domstifte<br />
von Regensburg, Salzburg und<br />
Freising. Das 11. Jahrhundert<br />
lässt die Ausdehnung des altbairischen<br />
Weinbaus an Donau,<br />
Inn und im Isartal bei<br />
Landshut deutlich erkennen.<br />
Dabei ist die Vormachtstellung<br />
des Donautals um Regensburg<br />
vor allem für die Donauklöster<br />
gegeben, während die südbairischen<br />
Klöster in erster Linie<br />
in Bozen Weinberge erwarben.<br />
Im 12. Jahrhundert werden viele<br />
neugegründete Klöster mit<br />
Weingütern ausgestattet, aber<br />
auch der altbairische Weinbau<br />
im Donauraum um Regensburg,<br />
im Isartal und im unteren<br />
Inntal wird intensiviert. Im<br />
Fernbesitz wird durch St. Peter<br />
der Raum Wien erreicht.<br />
Wachau im Besitz von<br />
Kloster Niederaltaich<br />
Die Wachau erfreut sich bei<br />
Touristen aus Niederbayern<br />
einer großen Beliebtheit. Den<br />
wenigsten der Wein-Pilger wird<br />
hingegen die ältere Geschichte<br />
dieser Region vertraut sein. Im<br />
Jahr 812, also vor etwa 1200<br />
Jahren, schenkte Kaiser Karl<br />
der Große dem Benediktinerkloster<br />
Niederaltaich ansehnliche<br />
Besitzungen in seiner<br />
neugeschaffenen Ostmark, darunter<br />
der „Locus Wahowa“,<br />
das Gebiet Wachau, aus dem<br />
sich Spitz an der Donau und<br />
seine Nachbarorte entwickelten.<br />
Dem bereits 731 gegründeten<br />
Niederaltaich kam somit<br />
ein bedeutender Anteil an der<br />
Kolonisierung des neuen, klimatisch<br />
so begünstigten Herrschaftsgebietes<br />
zu. Später ging<br />
aus dem alten geistlichen Besitz<br />
des Klosters ein weltlicher<br />
Hoheitsbezirk, die Herrschaft<br />
Spitz, hervor. Der Verwaltungssitz<br />
war die Burg Spitz, die heute<br />
noch als Ruine „Hinterhaus“<br />
erhalten ist. Im Jahr 1504 fand<br />
die staatsrechtliche Sonderstellung<br />
von Spitz ein Ende, das<br />
bairische Hoheitsgebiet ging in<br />
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den Besitz der österreichischen<br />
Habsburger über. Aber auch<br />
danach blieben bis zur Säkularisation<br />
die Pfarrei Spitz und<br />
weitere Liegenschaften Eigentum<br />
des Klosters Niederaltaich.<br />
Bei einem Besuch des Weinhauerortes<br />
beeindruckt die imposante<br />
gotische Kirche, die,<br />
wie Niederaltaich, dem heiligen<br />
Mauritius geweiht ist. Teile der<br />
Innenausstattung wie der barocke<br />
Hochaltar wurden von<br />
Niederaltaich aus auf der Donau<br />
nach Spitz transportiert.<br />
Neben vielen weiteren Sehenswürdigkeiten<br />
ist ein Besuch<br />
auf dem legendären „1000-Eimerberg“<br />
obligatorisch. Nach<br />
einer alten Erzählung erbrachten<br />
diese Rieden (Lagen) genau<br />
1000 Eimer voll mit Wein an<br />
Ertrag. Das entspricht in etwa<br />
56.000 Liter, die vorwiegend<br />
in Niederaltaicher Klosterkellern<br />
gelagert wurden und die<br />
Mönche ein wenig an den irdischen<br />
Freuden teilhaben ließen.<br />
Vom Bergplateau bietet<br />
sich ein überwältigender Blick<br />
auf das Donautal, bevor man in<br />
der nahegelegenen Heurigenschänke<br />
„Leopold Gruber“ zu<br />
erschwinglichen Preisen den<br />
jungen Wein der Region genießen<br />
kann. Die gleichnamige<br />
Pension am Fuß des Berges,<br />
gleich neben dem Marktplatz,<br />
bietet eine günstige und trotzdem<br />
angenehme Unterkunft.<br />
Überregionale Bedeutung erlangte<br />
Spitz als Drehort des<br />
Filmklassikers „Der Hofrat<br />
Geiger“ mit Paul Hörbiger und<br />
Hans Moser. Legendär ist die<br />
Filmmusik „Mariandl“. Mit dem<br />
Komponisten und Leiter der<br />
Kapelle des k.u.k. 1. Regiments<br />
der Tiroler Kaiserjäger Karl<br />
Mühlberger kann Spitz einen<br />
prominenten Sohn der Gemeinde<br />
vorweisen. Weltbekannt<br />
ist sein „Kaiserjägermarsch“<br />
aus dem Jahr 1914. Wer den<br />
Charme von Spitz abseits von<br />
Wein und Geschichte genießen<br />
will, sollte den „Spitzer Marillenkirtag“<br />
im Juli besuchen.<br />
Erlahof – Verwaltungszentrum<br />
Niederaltaichs<br />
Auf der Weiterfahrt Richtung<br />
Krems kommt man am Donauufer<br />
am ehemaligen Verwaltungszentrum<br />
Niederaltaichs<br />
vorbei. Der sogenannte<br />
„Erlahof“ beherbergt heute<br />
ein sehenswertes Schifffahrtsmuseum.<br />
Die 1147 erworbene<br />
und später barockisierte Liegenschaft<br />
diente bis 1803 als<br />
Wirtschafts- und Lesehof sowie<br />
als Sommerresidenz der Niederaltaicher<br />
Äbte. Bevor man auf<br />
der Straße entlang der Donau<br />
nach Krems gelangt, sollte man<br />
dem ehemaligen Wirtschaftsund<br />
Lesehof des Bistums Freising<br />
in Weißenkirchen einen<br />
Besuch abstatten. Der „Freisingerhof“<br />
ist ein breitgelagerter,<br />
zweigeschossiger Weinhauerhof<br />
mit einem Baukern aus der<br />
zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.<br />
Empfehlenswert sind die<br />
sehr verträglichen Weißweine<br />
des unteren Preissegments,<br />
ausnahmsweise sogar in den<br />
Doppelliterabfüllungen, denen<br />
man allgemein eher aus dem<br />
Weg gehen sollte. Nicht aus<br />
dem Weg gehen sollte man hingegen<br />
der gotischen Wehrkirche<br />
„St. Michael“ in Weißenkirchen.<br />
Die Wachauer Urpfarrei<br />
geht auf eine Gründung Karls<br />
des Großen auf dem Boden<br />
einer keltischen Kultstätte zurück.<br />
Kloster Aldersbach besaß<br />
Weingarten bei Krems<br />
Bereits 1136 schenkte der babenbergische<br />
Markgraf (und<br />
spätere Heilige) Leopold III.<br />
dem Kloster Aldersbach einen<br />
Weingarten bei Krems. Leopold<br />
– wie auch seine Nachfolger<br />
– gewährte den Mönchen<br />
zudem Mautfreiheit auf der Donau.<br />
Das Kloster besaß in der<br />
Stadt Krems ein Haus, von dem<br />
aus die niederösterreichischen<br />
Besitzungen verwaltet und in<br />
dem Wein ausgeschenkt wurden.<br />
Zentrum des Aldersbacher<br />
Weinanbaus war jedoch das<br />
vier Kilometer nordöstlich von<br />
Krems liegende Gneixendorf.<br />
Hier besaß das Kloster umfangreiche<br />
Liegenschaften.<br />
Spuren der Aldersbacher<br />
noch heute sichtbar<br />
Noch heute lassen sich Spuren<br />
der Aldersbacher Zeit finden.<br />
Neben alten Grenzsteinen oder<br />
Türsimsen mit Aldersbacher<br />
Wappen sind zwei ansehnliche<br />
Barockgebäude erhalten, die<br />
Nachfolgebauten von Gutshöfen<br />
des Klosters darstellen. Das<br />
vor wenigen Jahren sanierte<br />
„Schloss Wasserhof“ war eines<br />
dieser Häuser. Der imposante<br />
Barockbau wurde im <strong>17</strong>. Jahrhundert<br />
auf alten Grundmauern<br />
neu errichtet. Bemerkenswert<br />
ist, dass die Liegenschaft<br />
im Jahr 1819 in den Besitz<br />
des Linzer Apothekers Johann<br />
van Beethoven, ein Bruder<br />
des berühmten Komponisten,<br />
kam. Ludwig van Beethoven<br />
verbrachte den Herbst 1826 in
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 25<br />
Schloss Wasserhof gehörte zum Kloster Aldersbach. Später kaufte es Johann van Beethoven, der Bruder des Komponisten<br />
Ludwig van Beethoven.<br />
Hof des vielfach prämierten<br />
Weinbauern Martin Walzer.<br />
Der 130 Meter lange Keller<br />
kann bei Weinverköstigungen<br />
auf Anfrage in Augenschein genommen<br />
werden.<br />
Spitz auf einer Ansicht aus dem 18. Jahrhundert. Es gehörte über viele Jahrhunderte<br />
zum Besitz des Klosters Niederaltaich.<br />
Fotos: Klugseder<br />
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diesem Haus. Auf der Rückreise<br />
nach Wien, im Dezember<br />
des gleichen Jahres, erkrankte<br />
Beethoven schwer und starb<br />
drei Monate später. Die Gneixendorfer<br />
sahen den exzentrischen<br />
Künstler eher skeptisch.<br />
Ludwig wurde als „der<br />
närrische und terrische Bruder<br />
vom Gnä Herrn“ oder als „der<br />
grauperte Musikant“ tituliert,<br />
der es schaffte, mit seinem ungewöhnlichen<br />
Gehabe „junge<br />
Zugochsen scheu“ zu machen.<br />
Aufgrund der posthumen Prominenz<br />
Beethovens sehen<br />
die Gneixendorfer das heute<br />
natürlich anders. Im ehemaligen<br />
„Trautingerhaus“, das im<br />
Kern auf das 16. Jahrhundert<br />
zurückgeht, ist ein Beethoven<br />
gewidmetes Museum untergebracht.<br />
In Gneixendorf kann<br />
auch ein Weinkeller der Aldersbacher<br />
Mönche aus dem 14.<br />
Jahrhundert besichtigt werden.<br />
Heute ist die weitläufige Anlage<br />
im Besitz von drei Winzern.<br />
Besuchen sollte man dazu den<br />
Besitzungen des Klosters<br />
Fürstenzell in der Wachau<br />
Auch das Aldersbacher Tochterkloster<br />
Fürstenzell verfügte<br />
über umfangreichen Besitz im<br />
Kremser Raum. Neben Weinbergen<br />
in Krems selbst, Stein<br />
und in dem unmittelbar an<br />
Gneixendorf angrenzenden<br />
Rehberg gehörten ein Haus<br />
in Krems und ein Wirtschaftshof<br />
in Rehberg zum Eigentum<br />
des Klosters. Das „Duerrhof“<br />
genannte Gebäude ist heute<br />
noch erhalten und zeigt in seinem<br />
Baukern mittelalterliche<br />
Bausubstanz.<br />
Aldersbacher Weingärten<br />
im „Tullner Becken“<br />
Aldersbach war auch Eigentümer<br />
von Weingärten im weiter<br />
östlich gelegenen „Tullner Becken“.<br />
Die damals wie heute<br />
sehr fruchtbare Schotterebene,<br />
die sich von Krems entlang der<br />
Donau bis nach Wien ausbreitet,<br />
war eine Region, in der viele<br />
altbairische Besitzungen lagen.<br />
So besaß auch Aldersbach<br />
in Neusiedl (bei Tulln an der<br />
Donau) und Henzing (bei Sieghartskirchen)<br />
Wirtschaftshöfe<br />
und Weingärten. Dietrich von<br />
Baumgarten (bei Pfarrkirchen)<br />
verkaufte diese Besitzungen<br />
im Jahr 1284 an das Vilstalkloster.<br />
Sieghartskirchen liegt<br />
heute nicht weit entfernt von<br />
der neuen Westbahnstrecke<br />
von Passau nach Wien. Ganz<br />
in der Nähe beginnt der 2012<br />
fertiggestellte 13 Kilometer<br />
lange Eisenbah ntunnel durch<br />
den Wienerwald. Die Geschichte<br />
Sieghartskirchens zeigt<br />
Berührungspunkte mit der<br />
der Grafen von Ortenburg. Im<br />
Jahr 1228 übertrug Pfalzgraf<br />
Rapoto II. von Ortenburg die<br />
dortige Pfarrei an das Augustinerchorherrenstift<br />
Baumburg<br />
(bei Trostberg).<br />
Eigentümer des Bistums<br />
Passau bei Tulbing<br />
Aber auch das Bistum Passau<br />
hatte in der Gegend Eigentum.<br />
Aus dem nahegelengen Ort Tulbing,<br />
in dem Passau Weinberge<br />
besaß, wurde im Auftrag des<br />
Bischofs Wein an den päpstlichen<br />
Hof nach Rom geliefert.<br />
Auf dem Weg zum benachbarten<br />
Tulbingerkogel im Wienerwald<br />
befindet sich an der Stelle<br />
eines ehemaligen Passauer<br />
Wirtschaftsbetriebes das Ausflugslokal<br />
„Passauer Hof“. Eine<br />
wunderschöne Gegend zum<br />
Wandern und Radfahren.<br />
Weinberge des Klosters<br />
Fürstenzell bei Grinzing<br />
Nähern wir uns auf unserer<br />
Reise der Stadt Wien bzw. den<br />
an den östlichen Ausläufern<br />
des Wienerwaldes gelegenen<br />
Vororten. Die hier gelegenen<br />
Weinhauerorte Grinzing, Nußdorf<br />
und Döbling sind durch<br />
ihre Heurigenlokale bekannt.<br />
Aber schon unsere Vorfahren<br />
wussten die Vorzüge dieser<br />
Region zu schätzen. So besaß<br />
das Kloster Fürstenzell in Sievering<br />
Weingärten. Sievering<br />
grenzt westlich an Grinzing an<br />
und beheimatet eine der ältesten<br />
Kirchen Wiens. Teile des<br />
Gotteshauses stammen aus den<br />
1330er Jahren, also genau aus<br />
der Zeit, als Fürstenzell hier<br />
Weingärten bewirtschaften<br />
ließ. Das imposante Bauwerk<br />
ist dem Passauer Diözesanheiligen<br />
Severin geweiht. Nicht so<br />
beeindruckend ist leider die in<br />
die Jahre gekommene Kirchenorgel,<br />
die mich durch „hängende<br />
Töne“ schon das eine oder<br />
andere Mal zur Verzweiflung<br />
brachte.<br />
Weinlesehof des Passauer<br />
St. Nikola Klosters<br />
Neben den Heurigenlokalen<br />
in Sievering ist natürlich auch<br />
die Gastronomie von Grinzing<br />
zu empfehlen – solange man<br />
die „Massentouristen-Tempel“<br />
meidet. So befindet sich hier<br />
in der Cobenzlgasse das vorzügliche<br />
Speiselokal „Gerstners<br />
Landhaus“, das sich in<br />
dem Gebäude des ehemaligen<br />
Weinlesehofes des Passauer<br />
Augustinerchorherrenklosters<br />
St. Nikola befindet. In den<br />
ehemaligen Klosterweinkellern<br />
aus dem 12. Jahrhundert<br />
kann man stilvoll speisen und<br />
den ausgezeichneten Wiener<br />
Wein genießen, allen voran natürlich<br />
die Wiener Spezialität<br />
„Gemischter Satz“.
Seite 26 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
PAULISKIRTA<br />
>> 15. Januar<br />
>> Hofkirchen<br />
Markt- und Polit-Spektakel in Hofkirchen<br />
Am Sonntag, den 15. Januar laden die Hofkirchener<br />
zum traditionellen Pauliskirta ein. Neben einem<br />
gemütlichen Bummel über den Marktplatz bilden<br />
die Auftritte der Hauptredner von CSU und SPD die<br />
Höhepunkte des Spektakels.<br />
Ü<br />
ber<br />
600 Jahre Marktgeschichte<br />
sind heute<br />
am Pauliskirta in<br />
Hofkirchen noch lebendig.<br />
Im Laufe der Jahrhunderte<br />
wandelten sich zwar Warenangebot<br />
und Unterhaltungsmöglichkeiten,<br />
der Grund<br />
zum Feiern aber blieb. Früher<br />
schickten die Bauern ihre besten<br />
Rösser ins Rennen, heute<br />
schicken die großen Politparteien<br />
ihre besten Zugpferde<br />
zur Pauliskirta-Kundgebung<br />
am 15. Januar. Buchner-Saal<br />
und Gasthof zur Post sind die<br />
wichtigsten Schauplätze der<br />
Politkundgebungen.<br />
Geschichte der Pauliskirta<br />
Das rege Handlungsgeschehen<br />
und die Aufgabe, das Umland<br />
mit Gewerbeprodukten<br />
zu versorgen bzw. den Bauern<br />
Absatzmöglichkeiten zu verschaffen,<br />
veranlasste im Jahre<br />
1387 Herzog Albrecht, Hofkir-<br />
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer<br />
wird am Sonntag, den 15. Januar<br />
im Buchner-Saal sprechen.<br />
chen mit einem monatlichen<br />
Wochenmarkt zu privilegieren.<br />
Er sollte die laufende Lebensmittelversorgung<br />
des Ortes garantieren.<br />
Für die Versorgung<br />
der Landbewohner mit gewerblichen<br />
Produkten wurden da-<br />
Bei der traditionellen Pauliskirta tummeln sich jährlich um die 2.500 Besucher rund um den Hofkirchener Marktplatz.<br />
neben die Jahrmärkte immer<br />
wichtiger. Von ehemals vier<br />
Markttagen ist nur der Pauliskirta<br />
übriggeblieben, der sich<br />
aber noch heute größter Beliebtheit<br />
erfreut.<br />
Programm<br />
Für die Besucher ist am 15.<br />
Januar von 12 bis 20 Uhr einiges<br />
geboten. Der Eintritt ist<br />
frei. Auf dem Marktplatz sowie<br />
in der Leiber- und Kaiserstraße<br />
haben Fieranten wieder ein<br />
reichhaltiges Warensortiment<br />
zu bieten. Angefangen von Textilien,<br />
Strumpfwaren und Keramik<br />
über Korb-, Spiel- und<br />
Holzwaren bis hin zu Modeschmuck,<br />
Uhren, Haushaltsprodukten<br />
sowie leckeren Süßwaren,<br />
Likören und Marmeladen<br />
– auf der Hofkirchener Pauliskirta<br />
bleiben keine Wünsche<br />
offen. Einen gemütlichen Bummel<br />
durch die Budengassen<br />
sollte man sich also auf keinen<br />
Fall entgehen lassen. Besucher<br />
werden auch kulinarisch verwöhnt.<br />
Örtliche Gastronomie-<br />
Betriebe, Geschäfte und Marktleute<br />
warten mit vielen Leckereien<br />
wie Glühwein, Tee, Kaffee<br />
und Kuchen sowie Leberkäse<br />
und Rosswürsten auf ein großes<br />
Publikum.<br />
Redner von CSU und SPD<br />
Höhepunkte sind die politischen<br />
Kundgebungen. Der<br />
CSU-Ortsverband Hofkirchen<br />
sowie der CSU-Kreisverband<br />
Passau-Land bitten am Sonntag<br />
um 14 Uhr zu ihrer Kundgebung<br />
im Buchner-Saal. Mit<br />
dabei sind Generalsekretär Andreas<br />
Scheuer, Bundestagskandidat<br />
Thomas Erndl, der Präsident<br />
des Bayerischen Landkreistags<br />
Christian Bernreiter,<br />
Landtagsabgeordneter Walter<br />
Taubeneder und Landrat Franz<br />
Meyer. Bei der SPD spricht Generalsekretärin<br />
der Bayern-<br />
SPD Natascha Kohnen, um 10<br />
Uhr im Gasthaus zur Post.<br />
CSU-Ortsverband Hofkirchen<br />
CSU-Kreisverband Passau-Land<br />
Die gesamte<br />
Bevölkerung ist herzlich<br />
eingeladen!<br />
einLADUnG zur Pauliskirta-Kundgebung<br />
am Sonntag, den 15. Januar 20<strong>17</strong>, 14.00 Uhr<br />
in HOfKirCHen „Buchner Saal“<br />
Andreas Scheuer, MdB<br />
Generalsekretär<br />
Thomas erndl<br />
Bundestagskandidat<br />
Christian Bernreiter<br />
Präsident d. Bayerischen Landkreistages<br />
franz Meyer<br />
CSU-Kreisvorsitzender<br />
Walter Taubeneder<br />
Landtagsabgeordneter<br />
Josef Kufner<br />
CSU-Ortsvorsitzender
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 27<br />
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Seite 28 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
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Die wichtigsten Steueränderungen für das Jahr 20<strong>17</strong><br />
Auch für das Jahr 20<strong>17</strong> gibt es wieder einige interessante Neuerungen im Steuerrecht:<br />
Erhöhung von Freibeträgen ab 20<strong>17</strong>: Der Kinderfreibetrag steigt ab<br />
20<strong>17</strong> um 108 Euro auf nunmehr 4.716 Euro jährlich an. Die übrigen Freibeträge<br />
für Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf bleiben bei 2.640 Euro.<br />
Somit erhalten Eltern jährlich insgesamt 7.356 Euro an Freibeträgen pro Kind.<br />
Im Rahmen der Einkommensteuerberechnung<br />
kommen<br />
diese Freibeträge jedoch erst<br />
dann zur Anwendung, wenn die<br />
tatsächliche Steuerentlastung<br />
höher ist, als das erhaltene Kindergeld.<br />
Dies ist in der Regel<br />
erst bei höherem Einkommen<br />
der Fall. Ab dem Jahr 2018 soll<br />
der Kinderfreibetrag nochmals<br />
um 72 Euro höher werden. Der<br />
Grundfreibetrag, das steuerliche<br />
Existenzminimum, steigt<br />
ebenfalls ab 20<strong>17</strong> um 168 Euro<br />
auf dann 8.820 Euro an. So<br />
werden bei Ledigen erst ab<br />
einem zu versteuernden Einkommen<br />
von mehr als 8.820<br />
Euro pro Jahr Steuern fällig.<br />
Für Ehepaare oder bei eingetragenen<br />
Lebenspartnern gelten<br />
hier die doppelten Jahresfreibeträge<br />
von <strong>17</strong>.640 Euro.<br />
Auch beim Grundfreibetrag ist<br />
ab 2018 eine weitere Erhöhung<br />
um 180 Euro (Ehegatten/eingetragene<br />
Lebenspartner 360<br />
Euro) auf 9.000 Euro geplant.<br />
Unterhaltszahlungen an<br />
nahe Angehörige:<br />
Derartige Unterhaltszahlungen<br />
können ab 20<strong>17</strong> bis zu einem<br />
Höchstbetrag von 8.820 Euro<br />
bei der Steuererklärung geltend<br />
gemacht werden. Es müssen<br />
jedoch evtl. vorhandene<br />
Einkünfte der unterhaltenen<br />
Personen angerechnet werden.<br />
Vereinfachung bei<br />
Belegnachweisen:<br />
Belegvorhaltepflicht statt<br />
der Belegvorlagepflicht. Wer<br />
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Arbeitsrecht Schwerpunkte:<br />
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wollte, musste dem<br />
Finanzamt einen Spendennachweis<br />
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200 Euro und im Katastrophenfall<br />
reichte ein „vereinfachter<br />
Nachweis“ in Form eines Buchungsbeleges/Kontoauszugs.<br />
Ab 20<strong>17</strong> wird dies leichter: Die<br />
generellen Belegvorlagepflichten<br />
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Tel.: 08541/9630-0, www.mkp-vilshofen.de<br />
mkp glashauser & partner - tittling - mbB<br />
Passauer Str. 14, 94104 Tittling<br />
Tel.: 08504/9116-0, www.mkp-tittling.de
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 29<br />
forderlich, Zuwendungsbestätigungen<br />
beim Finanzamt<br />
einzureichen, um Spenden<br />
steuerlich geltend machen zu<br />
können. Künftig muss man<br />
diese Nachweise nur noch auf<br />
Anforderung des Finanzamtes<br />
vorlegen. Das Finanzamt kann<br />
die Vorlage von Belegen jedoch<br />
trotzdem bis zum Jahresende<br />
verlangen, in dem der Steuerbescheid<br />
ergangen ist. Solange<br />
gilt für diese Nachweise eine<br />
Aufbewahrungspflicht.<br />
Umzugspauschalen<br />
erhöht:<br />
Für beruflich bedingte Umzüge<br />
gelten ab 01.02.20<strong>17</strong> höhere<br />
Pauschalen. Damit kommen<br />
nach dem 01.02.20<strong>17</strong> ausgeführte<br />
Umzüge aus beruflichen<br />
Gründen erstmals in den Genuss<br />
der erhöhten Pauschale.<br />
Diese Pauschale erhöht sich<br />
für jedes weitere Kind oder sonstigen<br />
Angehörigen.<br />
Weitere Erleichterungen<br />
ab 20<strong>17</strong>:<br />
Steuerpflichtige, die einen<br />
Pauschbetrag für eine Behinderung<br />
geltend machen,<br />
müssen nun nicht mehr jährlich<br />
den Nachweis über ihre<br />
Behinderung und ihren Behinderungsgrad<br />
erbringen. Es<br />
genügt, wenn dieser einmalig<br />
beim ersten Ansatz eingereicht<br />
wird. Danach ist dies nur noch<br />
notwendig, wenn sich der Behinderungsgrad<br />
ändert.<br />
Der nächste<br />
Donaubote<br />
erscheint am<br />
24. Januar 20<strong>17</strong>.<br />
her 31. Mai) dem Finanzamt<br />
vorliegen. Somit muss die Steuererklärung<br />
20<strong>17</strong> spätestens<br />
am 31.07.2018 beim Finanzamt<br />
eingehen. Wird ein Lohnsteuerhilfeverein<br />
oder Steuerberater<br />
beauftragt, verlängert sich diese<br />
Frist künftig bis zum 28. Februar<br />
des übernächsten Jahres. Für<br />
die Steuererklärung 20<strong>17</strong> gilt<br />
damit also eine Abgabefrist bis<br />
spätestens 28. Februar 2019.<br />
Aber Achtung!<br />
Bei einer verspäteten Abgabe<br />
droht eine Strafgebühr. Diese<br />
liegt im Ermessen des jeweiligen<br />
Sachbearbeiters und ist<br />
abhängig von der Dauer des<br />
Verzugs. Jedoch kann diese<br />
Neue Abgabefristen für<br />
die Steuererklärung:<br />
Ab dem Steuerjahr 20<strong>17</strong> gelten<br />
neue Fristen für Steuererklärungen.<br />
Die bisherigen Fristen<br />
wurden um zwei Monate<br />
verlängert. So muss nun die<br />
Steuererklärung erst bis zum<br />
31. Juli des Folgejahres (vorauch<br />
bei einem Steuerbescheid<br />
von 0 Euro anfallen.<br />
Unverändert gilt:<br />
Wird ein Freibetrag bei den<br />
Lohnsteuerabzugsmerkmalen<br />
berücksichtigt, mit zweiter<br />
Lohnsteuerklasse gearbeitet,<br />
eine Abfindung gezahlt oder arbeitet<br />
bei Ehegatten einer mit<br />
der Steuerklasse V, verpflichtet<br />
das meist zur Abgabe einer Erklärung.<br />
Da sich die Verhältnisse<br />
von Steuerpflichtigen jedoch<br />
jährlich ändern können,<br />
muss die Frage nach der Erklärungspflicht<br />
auch jährlich<br />
neu gestellt werden. Wer sich<br />
unsicher ist, ob eine Einkommensteuererklärung<br />
abzugeben<br />
ist, kann sich an einen<br />
Lohnsteuerhilfeverein wenden.<br />
Diese erstellen die Einkommensteuererklärung<br />
für Arbeitnehmer,<br />
Beamte und Rentner mit<br />
ausschließlich Einkünften aus<br />
nichtselbstständiger Tätigkeit.<br />
Ebenfalls beraten sie Mitglieder<br />
bei Einkünften aus Vermietung,<br />
Spekulationsgeschäften<br />
und bei Kapitalerträgen,<br />
jedoch dürfen die Einnahmen<br />
hieraus insgesamt 13.000 Euro<br />
bzw. bei Ehegatten 26.000<br />
Euro im Jahr nicht übersteigen.<br />
Nähere Infos erhalten Sie<br />
beim Aktuell Lohnsteuerhilfeverein<br />
e.V. Beratungsstellenleiterin<br />
Sonja Schinhärl unter<br />
Tel. 08542/8984118 oder<br />
www.schinhaerl.aktuell-verein.de<br />
Rechtsanwälte<br />
Ulrich Borgs<br />
Dr. Thomas Kreideweiß<br />
Fon (08541) 96550<br />
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Bürg 16 · 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />
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• Einkommensteuererklärung<br />
• Kindergeld<br />
• Lohnsteuerermäßigung<br />
• Riester-Rente<br />
• Kapitaleinkünften<br />
• Vermietung- und Verpachtung<br />
• Veräusserungsgeschäften<br />
* Bei Summe Einnahmen bis 13.000 €<br />
Einzel-/ 26.000 € Zusammenveranlagung<br />
*<br />
Blaukraut – die Vitaminbombe im Winter<br />
Es ist reich an Vitaminen, soll Krebs vorbeugen und<br />
wurde schon vor Jahrhunderten zur Behandlung von<br />
Entzündungen oder Asthma eingesetzt. Das Blaukraut,<br />
im Hochdeutschen auch Rotkohl genannt.<br />
Gerade im Winter passt es hervorragend zu herzhaften<br />
Speisen, schmeckt aber auch als Rohkost.<br />
I<br />
m Winter kommt ein sehr<br />
vitaminreiches und gesundes<br />
Gemüse vorzugsweise in<br />
Kombination mit deftigen Braten<br />
und Klößen auf den Tisch:<br />
Rotkohl. Die Kohlsorte ist nicht<br />
nur als Beilage sehr schmackhaft,<br />
sondern ebenfalls in frischen<br />
Salaten oder sogar als<br />
Smoothie. Auf Rotkohl zu verzichten,<br />
würde bedeuten, einen<br />
veritablen Vitaminhammer ungenutzt<br />
zu lassen.<br />
Voll mit Vitaminen<br />
Das Kraut kann nach wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen<br />
allein das Vierfache des Tagesbedarfs<br />
eines Erwachsenen<br />
an Vitamin K decken. Rotkohl<br />
ist auch reich an Vitamin C:<br />
200 Gramm Kraut sollen der<br />
empfohlenen Tagesration des<br />
Vitamins entsprechen. In dieser<br />
Hinsicht lässt der Rotkohl<br />
seine Verwandten, Weißkohl<br />
und Wirsing, ebenso hinter<br />
sich wie bei den Gehalten des<br />
für das menschliche Wohlbefinden<br />
so bedeutenden Vitamin<br />
B-Komplexes. Darüber hinaus<br />
weist das gesunde Gemüse<br />
wichtige Nährstoffe wie Calcium,<br />
Eisen, Kalium, Magnesium<br />
und Selen auf sowie reichlich<br />
Ballaststoffe. Letztere sättigen<br />
schneller und fördern die Verdauung.<br />
Das macht den Rotkohl<br />
auch für Figurbewusste<br />
zu einem leckeren Gericht.<br />
Inhaltsstoffe<br />
beugen Krebs vor<br />
Aus gesundheitlicher Sicht ist<br />
beim Rotkohl nicht zuletzt der<br />
Farbstoff Anthocyan hervorzuheben,<br />
der dem Kraut sein typisches<br />
bläulich-rotes Erscheinungsbild<br />
verleiht: Dabei handelt<br />
es sich um eine Pflanzensubstanz,<br />
die Krebs vorbeugen<br />
und den Alterungsprozess des<br />
Körpers bremsen soll. Im Mittelalter<br />
wurde der Rotkohl wegen<br />
seiner heilsamen Farbstoffe<br />
auch zur Behandlung von<br />
Entzündungen, Furunkeln und<br />
Asthma sowie gegen die Pest<br />
eingesetzt. Im 11. Jahrhundert<br />
finden sich die ersten schriftlichen<br />
Erwähnungen: Wieder ist<br />
es die bedeutende Universalgelehrte<br />
ihrer Zeit, Hildegard von<br />
Bingen, die das Rotkraut unter<br />
dem Namen „Rubeae caules“<br />
vom Weißkohl abgrenzt.<br />
Wintergemüse<br />
aus der Region<br />
Wie andere Kohlsorten stammt<br />
auch der Rotkohl vom Wildkohl<br />
ab. Botanisch gehört das<br />
Kraut zur Familie der Kreuzblütler.<br />
Angebaut wird er heutzutage<br />
vor allem in Mittel- und<br />
Nordeuropa, insbesondere in<br />
Deutschland. Rund drei Viertel<br />
des hierzulande angebotenen<br />
Rotkohls kommen daher aus<br />
heimischem Anbau. Rotkraut<br />
gilt zwar als ein besonders beliebtes<br />
Wintergemüse, doch<br />
inzwischen findet sich das Gemüse<br />
das ganze Jahr über im<br />
Angebot des Handels.<br />
Süßliche Würze<br />
Im Geschmack unterscheidet<br />
sich der Rotkohl von anderen<br />
Kohlsorten durch seine vergleichsweise<br />
eher süßliche<br />
Würze. Damit passt das Gemüse<br />
ausgezeichnet zu herzhaften<br />
Speisen. Rotkraut kann gekocht<br />
oder blanchiert auf den Tisch<br />
gebracht werden, aber ebenso<br />
als knackiger Bestandteil von<br />
Rohkost. Für Menschen mit<br />
einem empfindlichen Magen<br />
hingegen ist es ratsamer, das<br />
Gemüse gegart zu sich zu nehmen<br />
– am besten verdauungsfördernd<br />
mit Kümmel oder<br />
Ingwer gewürzt.<br />
Apfel-Blaukraut-<br />
Rohkost<br />
Zutaten:<br />
500g Blaukraut<br />
1 EL Salz, 3 EL Essig<br />
2 Äpfel, 1 TL Zucker<br />
2 EL ÖL<br />
Zubereitung:<br />
Die äußeren Blätter des<br />
Blaukrauts und den Strunk<br />
entfernen. Den Kohl im<br />
Ganzen waschen, fein hobeln<br />
und in eine verschließbare<br />
Schüssel füllen. Salz<br />
und Essig darüber geben<br />
und gut vermischen. Die<br />
Schüssel verschließen und<br />
etwa eineinhalb bis zwei<br />
Stunden ziehen lassen.<br />
Äpfel waschen, entkernen,<br />
fein raspeln und zum Blaukraut<br />
geben. Zucker und<br />
Öl hinzufügen und gut<br />
durchmischen. Nach Bedarf<br />
abschmecken und nochmals<br />
etwa eine Stunde<br />
lang durchziehen lassen.
Seite 30 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/9131-35<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 10. 01. bis 28. 01.<br />
10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
11. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
12. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
13. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
15. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
16. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
<strong>17</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
19. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
20. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
21. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
22. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
23. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
26. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
27. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
28. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 24. 10. 16 bis 26. 02. <strong>17</strong><br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Ortenburg<br />
Dienstag – Donnerstag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr Einladung<br />
Freitag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr Das – <strong>17</strong>.00 Bürgerforum Uhr Umwelt Vilshofen e. V. lädt ein zur<br />
Samstag<br />
8.00 Uhr – 13.00 Uhr Generalversammlung<br />
am Recyclinghof Dienstag, den 16. Fürstenzell September 2014, um 19 Uhr, im Wittelsbacher Zollhaus<br />
Dienstag + Freitag<br />
Tagesordnung<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
1. Samstag Rechenschaftsbericht der Forumsleitung<br />
2.<br />
09.00<br />
Kassenbericht<br />
Uhr – 12.00 Uhr<br />
3. Neues in Sachen:<br />
Recyclinghof - Energiewende Aicha v.W.<br />
Mittwoch - Donauausbau + Freitag<br />
- Hochwasserschutzstrategien<br />
13.00 Uhr - Bad – 16.00 Bank für Uhr Atommüll<br />
4. Samstag Wünsche und Anträge<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging<br />
Mitglieder und Interessierte sind sehr herzlich eingeladen!<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Fehler beim Wenden<br />
führt zu Verkehrsunfall<br />
Ein 77-jähriger war kürzlich mit<br />
seinem Enkel von Vilshofen in<br />
Richtung Aunkirchen unterwegs.<br />
In Hösam wendete der<br />
Autofahrer rechts, in einer Hofeinfahrt.<br />
Als er zurück auf die<br />
Straße fuhr, übersah er das Auto<br />
einer 27-jährigen Vilshofenerin.<br />
Die junge Frau konnte nicht<br />
mehr ausweichen und prallte<br />
frontal gegen sein Fahrzeug.<br />
Durch den Aufprall kam der Ortenburger<br />
von der Straße ab und<br />
stürzte eine zwei Meter tiefe Böschung<br />
hinab, bevor sein Auto<br />
auf einem Acker stehen blieb.<br />
Beide Autofahrer wurden leicht<br />
verletzt. Der Enkel des 77-Jährigen<br />
blieb glücklicherweise<br />
unversehrt. An den Fahrzeugen<br />
entstand ein Sachschaden in<br />
Höhe von etwa 25.000 Euro.<br />
Reh angefahren<br />
und weitergefahren<br />
Eine Ruhstorferin bekam kürzlich<br />
eine Anzeige, weil sie ein<br />
Reh angefahren und sich vom<br />
Unfallort entfernt hatte. Einen<br />
Tag nach dem Wildunfall<br />
erschien die 55-jährige Autofahrerin<br />
in der Polizeiinspektion<br />
Vilshofen und meldete, am<br />
Vortag einen Wildunfall bei<br />
Unteroh verursacht zu haben.<br />
Die Beweggründe, auf der Wache<br />
zu erscheinen waren aber<br />
keineswegs von schlechtem<br />
Gewissen geprägt, sondern der<br />
Forderung einer Bescheinigung<br />
für den entstandenen Schaden<br />
an ihrem Pkw, den sie für die<br />
Kfz-Versicherung benötigte.<br />
Weil die Ruhstorferin den Unfall,<br />
bei dem das Rehwild davon<br />
lief, nicht sofort gemeldet hatte,<br />
wurde sie wegen eines Verstoßes<br />
gegen das Bayerische Jagdgesetz<br />
angezeigt und hat nun<br />
mit einer Geldbuße zu rechnen.<br />
Junger Mann mit<br />
Kokain unterwegs<br />
Am Neujahrstag wollten Beamte<br />
der Polizeiinspektion<br />
Vilshofen einen 24-Jährigen<br />
überprüfen. Der Deggendorfer<br />
versuchte sich zu entziehen und<br />
flüchtete. Nach kurzer Verfolgung<br />
holten ihn die Polizisten<br />
ein und stellten fest, dass der<br />
Deggendorfer Kokain mit sich<br />
führte. Die Beamten stellten das<br />
Rauschgift sicher. Den 24-jährigen<br />
erwartet nun eine Anzeige.<br />
Verkehrsunfall –<br />
Zeugen gesucht<br />
Kürzlich bog ein Lkw-Fahrer<br />
von der Lautensackstraße nach<br />
rechts in die Passauer Straße<br />
ein. Zum gleichen Zeitpunkt<br />
kam ein Eggenfeldener mit<br />
seinem Pkw in Richtung stadteinwärts<br />
entgegen. Im Einmündungsbereich<br />
kam es zum<br />
Zusammenstoß. Gegenüber der<br />
verständigten Polizeibeamten<br />
gaben beide Beteiligten an, dass<br />
sie zum Unfallzeitpunkt Grünlicht<br />
hatten. Die Polizei sucht<br />
Zeugen, die den Unfall beobachtet<br />
haben. Sie erbittet Hinweise<br />
unter 08541/9613-0. Es entstand<br />
ein Sachschaden im unteren<br />
fünfstelligen Euro-Bereich.<br />
Plattform<br />
Plattform<br />
gegen<br />
gegen<br />
Atomgefahren<br />
(Temelin)<br />
ENERGIE<br />
VOM BÜRGER Energie FÜR DEN BÜRGER<br />
vom Bürger für den Bürge<br />
Josef Feilmeier<br />
(Mischfutterwerk Garham) berichtet über<br />
„seine“ Energiewende Josef Feilmeier<br />
in seinem Betrieb:<br />
Photovoltaik, (Mischfutterwerk Stromspeicher, Holzheizung, Garham) E-Mobiltät<br />
berichtet über „seine“ Energiewende in seinem Betrieb:<br />
Photovoltaik, Franz-Josef Stromspeicher, Feilmeier Holzheizung, E-Mobiltät<br />
(Fenecon GmbH Deggendorf)<br />
gibt einen vertieften Einblick in die dezentrale<br />
Energieversorgung Franz-Josef von heute Feilmeier<br />
und morgen<br />
(Fenecon GmbH Deggendorf)<br />
gibt einen Montag, vertieften 23.01.20<strong>17</strong>, Einblick in19 dieUhr<br />
dezentrale<br />
Energieversorgung von heute und morgen<br />
in der Mensa der St. Georg Schule,<br />
Vilshofen, Pacherstraße 5<br />
Montag, 23.1.20<strong>17</strong>, 19 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
in der Mensa der St. Georg Schule<br />
Vilshofen, Pacherstr. 5<br />
Eintritt frei
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 31<br />
RÄTSELEcke<br />
Feiertag<br />
Extras<br />
Fastnachtsruf<br />
Einzeller<br />
Männername<br />
Erdzeitalter<br />
Fahrzeug<br />
(Kw.)<br />
Zehneck<br />
Stadt im<br />
Kreis<br />
Wesel<br />
(NRW)<br />
12<br />
Stern im<br />
‚Pegasus‘<br />
Sängergruppe<br />
Wasserfall<br />
in<br />
Südafrika<br />
chinesische<br />
Verbeugung<br />
Teil des<br />
Unterkiefers<br />
7<br />
künstliche<br />
Wasserrinnen<br />
Steuermann<br />
Bildungsveranstaltung<br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
Es sind 8 Fehler<br />
versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
Kinderecke<br />
3<br />
Blutarmut<br />
14<br />
Gewand<br />
russ.<br />
Bäuerinnen<br />
chinesische<br />
Dynastie<br />
8<br />
franz.<br />
Weltgeistliche<br />
Bildhauerkunst<br />
Abk.:<br />
Verrechnungseinheit<br />
US-<br />
Filmstar<br />
(Julia)<br />
innerasiat.<br />
Hochland<br />
13<br />
Vorname<br />
d. Schauspielerin<br />
Moreau<br />
verstehen<br />
argentinischer<br />
Staatsmann<br />
†<br />
ein<br />
kleines<br />
Boot<br />
steuern<br />
Abk.:<br />
Golfclub<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />
2<br />
längliche<br />
Vertiefung<br />
biblischer<br />
König<br />
Kreuzworträtsel<br />
Irmi -die Rätselbiene<br />
© P. Münstermann/DEIKE<br />
6<br />
15<br />
arab.<br />
Gott<br />
dt-<br />
TV-Moderatorin<br />
(Inka)<br />
1<br />
Apostel<br />
der<br />
Grönländer<br />
festliches<br />
Abendessen<br />
9<br />
japan.<br />
Adelsklasse<br />
(Krieger)<br />
Teil des<br />
Hindukuschs<br />
südslawische<br />
Kniegeige<br />
Thema<br />
eines<br />
Werkes<br />
11<br />
Erdzeitalter<br />
Zeitungen,<br />
TV,<br />
Radio<br />
Weinbergschädling<br />
Karpfenfische<br />
Fleischscheibe<br />
innerasiatisches<br />
Gebirge<br />
englisch:<br />
Messer<br />
KW 01<strong>17</strong><br />
© P. Münstermann/DEIKE<br />
Lösung:<br />
5<br />
früh.<br />
Rhein-<br />
Weinboot<br />
Arktisvögel<br />
10<br />
22.<br />
griech.<br />
Buchstabe<br />
4<br />
fremdes<br />
Staatsterritorium<br />
Holzkohle-<br />
schacht-<br />
ofen<br />
französischer<br />
Männername<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Republik<br />
Niger<br />
röm.<br />
Zahlzeichen:<br />
zwei<br />
engl.<br />
Zahlwort:<br />
acht<br />
Glasgefäß<br />
italienischer<br />
Heiliger,<br />
† 1595<br />
säubern<br />
DEIKE PRESS-1814-29<br />
KW 01<strong>17</strong><br />
Lösung:<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
R D Z J A E R K<br />
Z U B E H O E R B E G R E I F E N<br />
H K O T A U I E B L E I E<br />
H E L A U Stier N 21.04.–20.05.<br />
P A D D E L N G R<br />
T G A N A E M I E A C H I<br />
A M O E B E R N S U J E T<br />
E G O N B R O B E R T S S R<br />
E S E M I N A R E A A K E<br />
T R I A S L U S A M U R A I<br />
B U S R<br />
Zwillinge<br />
P L A S T21.05.–21.06.<br />
I K S R N<br />
G K A N A E L E L A L T A I<br />
E N I F M L G U S L A F G<br />
L N A V I G A T O R K N I F E<br />
M A E N N E R C H O R M E D I E N<br />
SCHLUESSELROMAN<br />
Lösungen:<br />
KW 02<strong>17</strong><br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Ohne eine gewisse Ordnung geht es im Leben<br />
nicht, das gilt nun auch für Ihre beruflichen Ambitionen.<br />
Wenn Sie maßvoll vorgehen, werden Sie auch überzeugen.<br />
Das Gerede der Leute stört Sie jetzt nicht. Nur dass<br />
jemand zu sehr in Ihrem Privatleben herumstochert, bringt<br />
Sie in Rage. Stellen Sie den Übeltäter zur Rede.<br />
Komischerweise schockt Sie eine Nachricht weniger,<br />
als Sie befürchtet haben. Sie wissen, dass Sie einiges<br />
vorbereiten müssen, um alles letztlich gut zu überstehen.<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Lange haben Sie sich um jemanden sehr bemüht.<br />
Jetzt müssen Sie erfahren, dass es teils umsonst war. Aber<br />
immerhin haben Sie einen guten Freund hinzugewonnen.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Unnötige Kleinigkeiten haben Sie schon immer<br />
aufgeregt. Bei den nun anstehenden Entscheidungen müssen<br />
Sie aber sehr wohl auch den Kleinkram in Kauf nehmen.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Etwas im Job beunruhigt Sie schon länger. Sprechen<br />
Sie mit einem Kollegen darüber – so kommt Licht ins<br />
Dunkel. Ihre Erfahrung kommt Ihnen nun zugute.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Immer und überall wollen Sie mitreden. Sie können<br />
das, weil Sie eine Menge wissen. Es tut Ihnen aber auf<br />
Dauer nicht gut. Sie werden dadurch als eitel eingestuft.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Eine Weile haben Sie ein ziemlich albernes und<br />
dummes Spiel mitgemacht. Jetzt aber reißt Ihnen der Geduldsfaden<br />
und Sie reden Tacheles. Das sorgt für Streit.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Sie möchten jemanden schützen, wissen aber<br />
nicht genau, wie Sie das am besten machen sollen. Weil Sie<br />
auch kein Aufsehen erregen möchten, brauchen Sie Mut.<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Ihr neuer Arbeitgeber hat Ihnen einiges versprochen.<br />
Sie bemerken mittlerweile aber einige Ungereimtheiten.<br />
Am besten ist es, Sie sprechen ihn direkt darauf an.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Mit Elan und viel Freude gehen Sie an neue Aufgaben<br />
heran. Sie müssen allerdings einiges dazulernen, um<br />
gut zu bestehen. Das macht Ihnen aber keinerlei Sorgen.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Entweder hop oder top – einen Weg müssen Sie<br />
nun einschlagen, egal, wie schwer Ihnen jetzt eine Entscheidung<br />
fällt. Der Zufall kommt Ihnen dabei aber zu Hilfe.<br />
Kinderecke:<br />
Spassvogel<br />
ngl.<br />
hlwort:<br />
acht<br />
italienischer<br />
Heiliger,<br />
† 1595<br />
Kreuzworträtsel:<br />
Z<br />
H<br />
E<br />
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lasefäß<br />
säubern<br />
Fehlerbild:<br />
DEIKE PRESS-1814-29<br />
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N<br />
SCHLUESSELROMAN<br />
Lösung:
Seite 32 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
Neujahrskonzert im Atrium<br />
Das Neujahrskonzert des Kultur-und Geschichtsverein Vilshofen ist seit Jahren<br />
eine beliebte Veranstaltung für musikbegeisterte und bietet eine fröhliche Einstimmung<br />
auf das neue Jahr. Heuer begeisterte die Ungarische Kammerphilharmonie<br />
die Zuhörer und bescherte ihnen ein einzigartiges musikalisches Erlebnis.<br />
Stadtwerke-Chef Karl Eibl (v.l.), Georg und Resi Krenn, Cilli Hoppe<br />
und Stadträtin Maria Rauch stießen auf das neue Jahr an.<br />
Neujahrsempfang der CSU Vilshofen<br />
Bereits zum 25. Mal begrüßte die CSU Vilshofen das neue Jahr mit einem Empfang<br />
für ehrenamtlich Tätige und Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Die Verantwortlichen<br />
um 2. Bürgermeister Christian Gödel und CSU-Ortsvorsitzenden Markus<br />
Kühnert nutzten den Nachmittag, um den Ehrenamtlern „Danke“ zu sagen.<br />
Heinz Dannecker, Vorsitzender des MGV Sandbach, bedankte sich bei der KGV-Vorsitzenden<br />
Erika Schwitulla für die Einladung. Sie führte gekonnt durch den Abend.<br />
Ein Highlight der Waldweihnacht – der Auftritt der „Grenzlandperchten Laufen“.<br />
MdB und Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer, bedankte<br />
sich bei den Sandbachern für ihr ehrenamtliches Engagement.<br />
Waldweihnacht in Forsthart<br />
Auch in der 5. Auflage der Waldweihnacht konnte der Besucherrekord geknackt<br />
werden. „Der Andrang war überwältigend“, so der Tenor der Organisatoren.<br />
Ausnahmslos waren alle Besucher von der Atmosphäre, dem attraktiven Programm<br />
und den liebevoll dekorierten Hütten der Waldweihnacht begeistert.<br />
Weihnachtliche Stimmung herrschte<br />
in dem sonst so ruhigen Tannenwald.<br />
CSU-Ortsvorsitzender Markus Kühnert (4.v.r.) bedankte sich bei Olympiasieger<br />
Andreas Kuffner für seine packende Rede für das Ehrenamt.<br />
Das Christkind verteilte gemeinsam mit ihren Helferinnen<br />
kleine Geschenke an die jüngsten Besucher.<br />
Gemeinsam mit Landrat Franz Meyer begrüßten 2. BGM Christian Gödel<br />
und Ortsvorsitzender Markus Kühnert die zahlreichen Gäste.<br />
Die Waldweihnacht in Forsthart war an allen drei Tagen ein Besuchermagnet.
10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 33<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
Januar<br />
10. Jeden Dienstag 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
11. Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr<br />
Tischtennisverein e. V.;<br />
Training, Turnhalle Schweiklberg<br />
12. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Computercafé<br />
50+, Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
13. Jeden Freitag<br />
Tischtennisverein;<br />
Jugend training um <strong>17</strong> Uhr,<br />
Training 18.30 Uhr, Turnhalle<br />
Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG;<br />
Jugendtraining um <strong>17</strong>.30 Uhr,<br />
Schießtraining für Erwachsene<br />
mit Gesellschaftsabend um<br />
19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr<br />
Modell-Rennbahn-Freunde;<br />
Trainingsabend, Gaststätte<br />
„Zorbas“<br />
Fr 20 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />
Donaulandler;<br />
Monatsversammlung, Vereinsheim<br />
Lautensackstraße<br />
14. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff, Kleintierhalle<br />
a. d. Rennbahn<br />
Sa 10 Uhr Alpenverein; Winterwanderung<br />
nach<br />
Rathsmannsdorf, näheres<br />
Gabi Zillinger 08541/938953,<br />
Treffpunkt: Schmalhof<br />
Sa 19 Uhr Krieger- und<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsversammlung,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
16. Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />
Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />
Jeden 3. Montag Altenkreis;<br />
Spielenachmittag, J. Enders,<br />
Tel. 08541/1879, 2. Stock,<br />
Pfarrheim<br />
Mo 14 Uhr Altenkreis;<br />
Spielenachmittag mit<br />
Fr. Brücklmayer/Fr. Enders,<br />
2. Stock, Pfarrheim<br />
Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
3-2-1 ABRISS-COUNTDOWN<br />
IM ENERGY/MAX<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
18. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />
dem Penny Markt)<br />
Mi 14 Uhr Altenkreis;<br />
Seniorennachmittag, verantw.<br />
Fr. Anthuber, „Grammophon-<br />
Schellack-Platten-Geschichten“,<br />
Melodien, Lieder, Erinnerungen<br />
bis in die 1950er Jahre von<br />
Benno Hofbrückl, Pfarrsaal<br />
19. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Computercafé<br />
50+, Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
20. Fr 14.15 Uhr Kultur- und<br />
Geschichtsverein; Besuch des<br />
neuen Diözesan-Museums<br />
Treffpunkt: Berger-Parkplatz<br />
21. Sa 19 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
23. Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
24. Di 14.30 Uhr Altenkreis;<br />
Geselliger Kreis, Thema:<br />
„Demenz – Was ist das?“,<br />
Kirchbus nach Anmeldung,<br />
Referentin: Christa Liebek,<br />
Gemeindehaus<br />
25. 25. – 28. Mi – Sa Alpenverein;<br />
Pisteln und Langlaufen, Skilager<br />
in Wagrain, Berger-Parkplatz<br />
Mi 18 Uhr Stadt Vilshofen<br />
an der Donau; Vortrag und<br />
Ausstellung zur „Lebensmittelkennzeichnung“,<br />
Berufsfachschule<br />
für Diätassistenten<br />
26. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Computercafé<br />
50+, Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
Alkofen<br />
Januar<br />
12. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />
Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
13. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien),<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Grundschule, 1. OG<br />
Fr 19 Uhr Vilstaler<br />
Wanderfreunde; Monatsversammlung,<br />
Schlemmerhof<br />
„Schmalzl“<br />
Das Gebäude der ehemaligen Discotheken<br />
Energy und Max wird 20<strong>17</strong> zu einer<br />
Zimmerei umgebaut. Um den Abschied<br />
der legendären Disco gebührend zu feiern,<br />
lädt Florian Obermüller, der ehemalige<br />
Betreiber, zur Abrissparty ein. Mit dem<br />
Sound der vergangenen 25 Jahre wird<br />
nochmal richtig Gas gegeben. Am Samstag,<br />
den 14. Januar findet die MAX Revival<br />
Party mit Hits aus den 90ern statt. Es wird<br />
eine Hommage an die guten alten MAX-<br />
Zeiten geben. Los geht‘s bereits um 20<br />
Uhr mit einem Sektempfang für die ersten<br />
150 Gäste. An den Plattentellern stehen<br />
„DeeJay Cluby“ und „DJ Nobody“. Der<br />
Abriss-Countdown Nummer 2, am Freitag,<br />
den 20. Januar verläuft getreu dem<br />
Motto: One Last Escalation ft. Diavents<br />
(bekannt von theBANK). Gemeinsam mit<br />
der Diavents-Crew wird dann mit DJs wie<br />
Pete Rush so richtig gefeiert. Einen Tag<br />
später, am 21. Januar, findet dann der finale<br />
Abriss-Countdown, mit dem absoluten<br />
Party-Finale statt. Die letzte Disco-Nacht<br />
bricht an. DJ Tobi, DJ GiiPSY und DJane<br />
Hot Stuff heizen dem Publikum nochmal<br />
so richtig ein. PS: Zu später Stunde gibt es<br />
viele Getränke-Specials.<br />
14. 14.–15. Sa–So Skiclub;<br />
Kinder-Skikurs in Mitterfirmiansreut,<br />
Abfahrt: 8 Uhr,<br />
Rückfahrt: 15 Uhr, Abfahrt:<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
25. Jeden letzten Mittwoch<br />
<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />
Bürg<br />
28. Sa 19.30 Uhr Fußballclub;<br />
Sportlerball; Einlass 19 Uhr,<br />
Beginn 19:30 Uhr,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
Aunkirchen<br />
Januar<br />
16. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
Pleinting<br />
Januar<br />
13. 13.–14. Fr–Sa 19.30 Uhr<br />
Theaterfreunde; Theateraufführung,<br />
Mehrzweckhalle<br />
15. So <strong>17</strong> Uhr Theater -<br />
freunde; Theateraufführung,<br />
Mehrzweckhalle<br />
22. So 14.30 Uhr EC Eintracht;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Eisstockhalle<br />
26. Do 19 Uhr Landfrauen;<br />
Zusammenkunft,<br />
Gasthof „Baumgartner“<br />
28. Sa 16 Uhr Pleintinger<br />
Carnevalsverein; Winterfest<br />
Parkplatz, FFW-Haus<br />
Sandbach<br />
Januar<br />
14. Jeden Samstag 15 Uhr<br />
DJK; Nordic Walking,<br />
Wendeplatte Ratzing<br />
16. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Stockhalle<br />
Schwanham<br />
Januar<br />
13. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
Monatstreffen für Mitglieder,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Aidenbach<br />
Januar<br />
11. Mi 14 Uhr VdK Ortsverband,<br />
Stammtisch, Café „Wagner“<br />
Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Handarbeiten, Café „Wagner“<br />
13. Fr FSG; Vereinsmeisterund<br />
Königsschießen; Jugend<br />
18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />
Schützenheim<br />
Fr 19 Uhr Theaterverein<br />
„Die vom Reschndobl“;<br />
Stammtisch, Landgasthof<br />
„Simandl“<br />
Fr 19.30 Uhr FSG; Ü30-<br />
Stammtisch, Schützenheim<br />
14. Sa 11 Uhr Schwimmclub;<br />
Training Nichtschwimmer,<br />
Hallenbad<br />
Sa 12 Uhr Schwimmclub;<br />
Training Schwimmer,<br />
Hallenbad<br />
Sa 14 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Kurs „Erste Hilfe am Kind“,<br />
Lesesaal Rathaus<br />
Sa FSG; Gaumeisterschaft<br />
Auflage, Schützenheim<br />
Sa 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Gerätehaus<br />
15. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen/<br />
Wassergewöhnung, Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
16. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Gemeindezentrum<br />
19. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />
Helferkreis; Begegnungscafé,<br />
Gemeindezentrum<br />
20. Fr FSG; Vereinsmeisterund<br />
Königsschießen; Jugend<br />
18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />
Schützenheim<br />
21. Sa 11 Uhr Schwimmclub;<br />
Training Nichtschwimmer,<br />
Hallenbad
Seite 34 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
Sebastiani–Prozession<br />
„Vor Pest, Hunger und Krieg, bewahre uns o Herr!“ Dieser<br />
Gebetsruf, der bei der traditionellen Sebastiani-Dank- und<br />
Bittprozession in Vilshofen am Sonntag, 22. Januar 20<strong>17</strong>,<br />
wieder zu hören sein wird, ist aktueller denn je.<br />
In Vilshofen entstand diese Prozession im Jahre 1627. Beim<br />
Erlöschen der Pest, die damals vom Frühjahr bis Oktober<br />
1627 in der Stadt gewütet hatte, gelobten die Bürger eine<br />
große Wachskerze zu opfern und diese in einer Prozession<br />
von der Oberen Vorstadt zur Pfarrkirche zu tragen. Anfang<br />
des 18. Jahrhunderts haben sich wohl Form und Zeit des zu<br />
Ehren des Pestpatrons St. Sebastian versprochenen Umgangs<br />
geändert. Den heutigen Ablauf der Sebastiani–Prozession<br />
gibt es mindestens seit <strong>17</strong>10 ohne Unterbrechung „zur denkwürdigen<br />
Erinnerung an die Opfer der Pest und um Hilfe zur<br />
Abwendung von Notzeiten, wie Krieg, Seuchen und Hunger.“<br />
So steht es in der Chronik der <strong>17</strong>10 gegründeten Bürgerbruderschaft,<br />
die das Erbe der Mitte des 18. Jahrhunderts<br />
erloschenen Sebastiani-Bruderschaft angetreten hat. Alle<br />
Einwohner aus dem Bereich der Pfarrei St. Johannes d. T.<br />
von Vilshofen sind am Sonntag, 22. Januar 20<strong>17</strong>, 14 Uhr, zur<br />
Teilnahme an der Prozession eingeladen.<br />
Nach dem Umgang treffen sich die Mitglieder der Bürgerbruderschaft<br />
im Pfarrsaal zur herkömmlichen Jahresversammlung.<br />
Das hl. Seelenamt wird um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche<br />
gehalten.<br />
Auch in Windorf ist noch heute die Erinnerung an diese<br />
schreckliche Zeit im 30-jährigen Krieg mit einer Dank- und<br />
Bittprozession lebendig.<br />
Sa 12 Uhr Schwimmclub;<br />
Training Schwimmer, Hallenbad<br />
Sa <strong>17</strong> Uhr Bienenzuchtverein,<br />
Gedenkgottesdienst für<br />
verstorbene Mitglieder,<br />
Pfarrkirche St. Agatha<br />
Sa 18.30 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen, GH „Zum Weißbräu“<br />
22. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen/<br />
Wassergewöhnung, Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
So 14 Uhr Faschingsgesellschaft;<br />
Männergardetreffen<br />
23. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-<br />
Kind-Gruppe, Gemeindezentrum<br />
Mo 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus „Zum Weißbräu“<br />
25. Mi 18 Uhr Obst- und Gartenbauverein;<br />
Weideschnecke<br />
basteln, bei Gabriele Rott<br />
27. Fr FSG; Vereinsmeisterund<br />
Königschießen, Jugend<br />
18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />
Schützenheim<br />
Fr Wasserwacht; Winterschwimmen<br />
in Neuburg a. d. Donau<br />
Aldersbach<br />
Januar<br />
13. 13./20./27. Fr 19 Uhr<br />
FSG; Königschießen 20<strong>17</strong> für<br />
alle Klassen, Schützenheim<br />
Außernzell<br />
Januar<br />
28. Sa 19 Uhr Truckerclub<br />
Bayerwald e.V.; Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
GH „Stöger“, Großmeiking<br />
Pörndorf<br />
Januar<br />
10. Di 19 Uhr FFW;<br />
Monatsübung FFW-Haus<br />
<strong>17</strong>. Di 14 Uhr VDK; Stammtisch,<br />
Café „Schönhofer“<br />
Beutelsbach<br />
Januar<br />
20. Fr 19 Uhr Reschndoblschützen;<br />
Freundschaftsschießen<br />
mit Edelweißschützen<br />
Atzing, Schützenhaus<br />
21. Sa 19.30 Uhr<br />
Reservisten; RK-Versammlung,<br />
Gasthaus „Wasmeier“<br />
27. Fr 19.30 Uhr Gartenbauverein;<br />
Generalversammlug mit<br />
Jahresessen und Neuwahlen,<br />
Gasthaus „Wasmeier“<br />
Klessing<br />
Januar<br />
28. Sa 19.30 Uhr FFW;<br />
Generalversammlung,<br />
GH „Zum Straubinger Wirt“,<br />
Atzing<br />
Eging a. See<br />
Januar<br />
13. Fr 19 Uhr Bayerwaldschützen;<br />
Christbaumversteigerung<br />
Schützen, Gaststätte „Schrenk“<br />
21. Sa 13 Uhr Tourismus<br />
Passauer Land; Winterwanderung<br />
mit Landrat<br />
Franz Meyer in Eging a. See<br />
28. Sa 19.30 Uhr FC;<br />
Sportlerball, Waldkantine<br />
Fürstenzell<br />
Januar<br />
10. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk e. V.;<br />
Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 1/1, Gasthaus<br />
„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />
Di <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Zumba ® Kurs 1,<br />
Turnhalle der Heimvolksschule<br />
Di 18.30 Uhr Volksbildungswerk<br />
Zumba ® Step, Turnhalle der<br />
Heimvolksschule<br />
Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Zumba ® Kurs 2, Turnhalle<br />
der Heimvolksschule<br />
Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk<br />
e. V.; Arabisch für Anfänger,<br />
Alte Grundschule, 1. Stock<br />
11. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk e. V.;<br />
Gesprächskreis mit<br />
Asylbewerbern, Gruppe 2,<br />
Alte Grundschule, 1. Stock<br />
12. Do 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Bodystyling Training und<br />
Workout für eine sportliche Figur,<br />
Turnhalle der Heimvolksschule<br />
Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Russisch für Anfänger,<br />
Alte Grundschule<br />
Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Step Fatburner ein mitreißendes<br />
und gelenkschonendes<br />
Training zur Fettverbrennung,<br />
Turnhalle der Heimvolksschule<br />
13. Jeden Freitag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk e.V.;<br />
Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 1/2,<br />
GH „Zur alten Schule“, Rehschaln<br />
Fr 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Zumba ® Kurs 3,<br />
Turnhalle der Heimvolksschule<br />
Fr 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Piloxing ® ,Turnraum der<br />
ehemaligen Grundschule<br />
18. Mi 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />
English Conversation (B1)<br />
Kurs 2, Alte Grundschule<br />
Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Freude am Rhythmus,<br />
Alte Grundschule<br />
Mi 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
English Conversation<br />
(B2 - C1) Kurs 2, Alte Grundschule<br />
23. Mo <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Italienisch<br />
Grundstufe 1, Anfängerkurs 2,<br />
Maristengymnasium<br />
Mo 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Italienisch Grundstufe 2,<br />
Fortsetzungskurs 2,<br />
Maristengymnasium<br />
Jägerwirth<br />
Januar<br />
12. Jeden 2. Donnerstag<br />
19.30 Uhr Soldaten- und<br />
Kriegerverein; Vereinsstammtisch,<br />
Zivil, GH „Voggenreiter“<br />
Rainding<br />
Januar<br />
11. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />
Seniorenstammtisch und<br />
Schafkopfrunde, GH „Fuchs“<br />
Hofkirchen<br />
Januar<br />
15. So 10 Uhr SPD Ortsverein;<br />
Paulis Kirta, Politische<br />
Kundgebung der SPD,<br />
Gasthaus „Reischer“<br />
So 14 Uhr CSU Ortsverband;<br />
Paulis Kirta, Kundgebung<br />
der CSU, Gasthof „Buchner“<br />
20. Fr 18 Uhr Kath.<br />
Frauenbund; Pfarrfasching,<br />
Gasthaus „Reischer“<br />
22. So 13 Uhr Faschingskomitee<br />
Hofnarria; Seniorennachmittag<br />
GH „Reischer“<br />
28. Sa 19.30 Uhr Faschingskomitee<br />
Hofnarria; Ball der<br />
Fördervereine, GH „Reischer“<br />
Garham<br />
Januar<br />
14. Sa 20 Uhr Vorwaldskiclub;<br />
Aprés-Ski-Party Waldkantine<br />
Anetsberger, Eging<br />
21. Sa 5.45 Uhr Vorwaldskiclub;<br />
Tagesskifahrt nach<br />
Schladming, Parkplatz Reitern<br />
Künzing<br />
Januar<br />
11. Mi 19.30 Uhr Gemeinde;<br />
Terminabsprache Ortsvereine,<br />
Gasthaus „Römerhof“<br />
12. Do 19.30 Uhr Gemeinde;<br />
Terminabsprache Ortsvereine,<br />
Gasthaus „Zum Hanslwirt“,<br />
Forsthart<br />
14. Sa 19 Uhr FFW;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus „Römerhof“<br />
21. Sa 19 Uhr Römerschützen;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Schützenheim<br />
Forsthart<br />
Januar<br />
11. Mi 19 Uhr Waldschützen;<br />
Königsschießen, Schützenheim<br />
14. Sa 19 Uhr Waldschützen;<br />
Königsschießen, Schützenheim<br />
Sa 19 Uhr AH; Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Gasthaus „Zum Hanslwirt“<br />
18. Mi 19 Uhr Waldschützen;<br />
Königsschießen, Schützenheim<br />
21. Sa 19 Uhr Waldschützen;<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen, Gasthaus<br />
„Zum Hanslwirt“<br />
28. Sa 19 Uhr FFW;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus „Zum Hanslwirt“<br />
Programm<br />
Januar<br />
12.1. Kabarett:<br />
Petutschnig Hons<br />
„Gusch GmbH“<br />
13.1. Kabarett:<br />
Berni Wagner<br />
„Kitsch“<br />
14.1. Kabarett:<br />
Martin Großmann<br />
„Krafttier Grottenolm“<br />
18.01. Kabarett:<br />
Christian Springer<br />
„Trotzdem“<br />
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10. Januar 20<strong>17</strong> Seite 35<br />
Ortenburg<br />
Januar<br />
10. Di 8.15 Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Aktiv und beweglich<br />
mit 60plus, Seniorentraining<br />
für mehr Lebenskraft,<br />
Generationenpark<br />
14. Sa 14 Uhr RK; RKO-<br />
Pistolencup, bei den Kellerschützen,<br />
Fürstenzell<br />
Sa 19.30 Uhr Koch schützen;<br />
Versteigerung,<br />
Hotel & Restaurant „Zum Koch“<br />
15. So 10 Uhr RK;<br />
Erste Monatsversammlung,<br />
Hotel & Restaurant „Zum Koch“<br />
16. Mo 15 Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Fit im Park<br />
für Jung und Alt,<br />
Generationenpark<br />
20. Fr 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; Mozarts geheimes<br />
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Spurensuche in Jazz und Wort<br />
mit Hans Jürgen Stockerl vom<br />
Bayrischen Rundfunk,<br />
Weiherhaus Theater<br />
22. So 15 Uhr<br />
Theater Maskara;<br />
Der Trommler - Ein Märchen<br />
der Gebrüder Grimm,<br />
Weiherhaus Theater<br />
27. 27. – 29. MSC; Skifahren,<br />
Unternberg im Skigebiet<br />
Katschberg mit Faschingsball<br />
28. Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />
Stammtisch, GH „Zum Koch“<br />
Dorfbach<br />
Januar<br />
20. Fr 19.30 Uhr Soldaten-,<br />
Krieger- und Reservistenverein;<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthaus „Gruber“<br />
Göbertsham<br />
Januar<br />
13. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthaus „Gruber“, Dorfbach<br />
Holzkirchen<br />
Januar<br />
21. Sa 19 Uhr Stammtischverein;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gemeinschaftshaus<br />
„Unterer Wirt“<br />
28. Sa 19 Uhr Schützenverein;<br />
Mitgliederversammlung,<br />
Bürgerhaus<br />
Königbach<br />
Januar<br />
21. Sa 19.30 Uhr FFW; Versteigerung,<br />
Hotel & Restaurant<br />
„Zum Koch“, Ortenburg<br />
Neustift<br />
Januar<br />
13. Fr 19.30 Uhr KLJB; Theater,<br />
Gemeinschaftshaus<br />
Unteriglbach<br />
Januar<br />
13. 13. – 15. Fr – So Heimatund<br />
Trachtenverein; Iglbacher<br />
Theater-Tage<br />
20. 20. – 21. Fr – Sa Heimatund<br />
Trachtenverein; Iglbacher<br />
Theater-Tage<br />
Parschalling<br />
Januar<br />
27. Fr 19.30 Uhr<br />
FFW; Stammtisch,<br />
Gasthaus Schauer<br />
„Zum Dorfwirt“<br />
Windorf<br />
Januar<br />
21. Sa 19.30 Uhr<br />
Donauschützen;<br />
Schützenball, Schützenheim<br />
22. So 15 Uhr FFW;<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthaus „Moser“<br />
Otterskirchen<br />
Januar<br />
13. Fr 19.30 Uhr Theatergruppe;<br />
„Vorsicht bissiger<br />
Hund“, Kartenvorverkauf<br />
Elli Fisch 08546/756, GH „Seidl“<br />
14. Sa 6 Uhr WSV;<br />
Apres-Skifahrt nach<br />
Schladming, Abfahrt:<br />
Edeka-Markt Buchbauer,<br />
Hidring<br />
15. So 10.30 Uhr Pfarrei St.<br />
Michael; Neujahrsempfang,<br />
Gasthaus „Buchbauer“<br />
20. Fr 19 Uhr FC Bayern<br />
Fanclub „Hochburg Hidring“;<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthaus „Zum Hansirglbauer“<br />
22. So 10 Uhr FFW;<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthaus „Buchbauer“<br />
Renholding<br />
Januar<br />
14. Sa 20 Uhr<br />
Vorwald schützen;<br />
Schützenball, Schützenhaus<br />
Aus dem Standesamt<br />
Geburten<br />
Niclas Schober<br />
Windorf (24. 11.)<br />
Emilie Reuter<br />
Fürstenzell (06. 12.)<br />
Fiona Hirsch<br />
Ortenburg (07. 12.)<br />
Charlotte Stadler<br />
Windorf (07. 12.)<br />
Emily Lang<br />
Windorf (07. 12.)<br />
Elisabeth Weitl<br />
Vilshofen a. d. Donau (11. 12.)<br />
Raphael Klenner<br />
Aicha v.W. (11. 12.)<br />
Elias Müller<br />
Iggensbach (12. 12.)<br />
Nele Binder<br />
06. Dezember 2016<br />
Fürstenstein<br />
Johanna Lang<br />
22. Dezember 2016<br />
3250 g | 51 cm<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Eheschließungen<br />
Andreas Dukart und<br />
Claudia Bauer, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Patryk Dudzic und<br />
Klaudia Dudek, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Andreas Garbe und<br />
Anita Immel, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Georg Dobler, Vilshofen<br />
a. d. Donau und<br />
Iris Skoruppa, Passau<br />
Harald Germann und<br />
Jana Deutzer, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Matthew Shepherd<br />
und Jennifer Kuhn,<br />
beide Aidenbach<br />
Leandra Wimmer<br />
Fürstenzell (13. 12.)<br />
Lisa Meßner<br />
Aldersbach (13. 12.)<br />
Kristina Benda<br />
Haarbach (15. 12.)<br />
Elmir Deister<br />
Vilshofen a. d. Donau (16. 12.)<br />
Valentina Schoder<br />
Beutelsbach (<strong>17</strong>. 12.)<br />
Maximilian Heilmeier<br />
Ortenburg (18. 12.)<br />
Hannes Weishäupl<br />
Windorf (22. 12.)<br />
David März<br />
Vilshofen a. d. Donau (22. 12.)<br />
Katharina Rasch<br />
Ortenburg (27. 12.)<br />
Rene Redenberger<br />
10. Dezember 2016<br />
3410 g | 50 cm<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Magdalena Unholzer<br />
22. Dezember 2016<br />
4040 g | 54 cm<br />
Iggensbach<br />
In Memoriam<br />
Richard König<br />
Hofkirchen † 16.11. (88 Jahre)<br />
Josef Eggerstorfer<br />
Uttigkofen † <strong>17</strong>.11. (89 Jahre)<br />
Erich Saller<br />
Alkofen † 18.11. (70 Jahre)<br />
Barbara Bauer<br />
Vilshofen a. d. Donau † 19.11.<br />
(64 Jahre)<br />
Maria Halser<br />
Vilshofen a. d. Donau † 20.11.<br />
(87 Jahre)<br />
Hildegard Mayer<br />
Vilshofen a. d. Donau † 05. 12.<br />
(97 Jahre)<br />
Maria Effenberger<br />
Alkofen † 06. 12. (88 Jahre)<br />
Johann Buchbauer<br />
Atzing † 09. 12. (79 Jahre)<br />
Richard Gassner<br />
Eging am See † 11. 12. (87 Jahre)<br />
Richard Brummer<br />
Rainding † 11. 12. (87 Jahre)<br />
Cäzilia Pflugbeil<br />
Dorf † 12. 12. (81 Jahre)<br />
Franz Kotteder<br />
Hofkirchen † 16. 12. (62 Jahre)<br />
Franz Meier<br />
Unteriglbach † 18. 12. (77 Jahre)<br />
Elfriede Fischer<br />
Uttigkofen † 18. 12. (86 Jahre)<br />
Karl Schachtner<br />
Hofkirchen † 18. 12. (86 Jahre)<br />
Johann Gaschler<br />
Vilshofen a. d. Donau † 18. 12.<br />
(65 Jahre)<br />
Johanna Urner<br />
Otterskirchen † 19. 12. (82 Jahre)<br />
Therese Hölzlberger<br />
Aidenbach † 20. 12. (64 Jahre)<br />
Helmut Günther<br />
Alkofen † 22. 12. (69 Jahre)<br />
Gustav Christoph<br />
Aunkirchen † 23. 12. (66 Jahre)<br />
Jakob Gerhardt<br />
Vilshofen a. d. Donau † 23. 12.<br />
(90 Jahre)<br />
Michael Wasmeier<br />
Aidenbach † 23. 12. (87 Jahre)<br />
Brigitte Unertl<br />
Garham † 24. 12. (51 Jahre)<br />
Therese Schwanzl<br />
Uttigkofen † 24. 12. (92 Jahre)<br />
Gertraud Greil<br />
Egglham † 24. 12. (77 Jahre)<br />
Maria Straubinger<br />
Künzing † 24. 12. (83 Jahre)<br />
Irmgard Ratzenböck<br />
Aldersbach † 25. 12. (82 Jahre)<br />
Max Hochleitner<br />
Sandbach † 25. 12. (63 Jahre)<br />
Rudolf Heinemann<br />
Söldenau † 25. 12. (83 Jahre)<br />
Erna Muggendobler<br />
Aunkirchen † 27. 12. (82 Jahre)<br />
Stefanie Götz<br />
Vilshofen a. d. Donau † 28. 12.<br />
(87 Jahre)<br />
Rosalia Asen<br />
Mattenham † 30. 12. (79 Jahre)<br />
Alois Holzbauer<br />
Hofkirchen † 30. 12. (86 Jahre)
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behindern. Wer zu nah<br />
auffährt, muss mit einer Mischung<br />
aus Salz und Schnee<br />
rechnen, was die Windschutzscheibe<br />
verschmieren und die<br />
Sicht beeinträchtigen kann.<br />
Die Faustformel für den Sicherheitsabstand<br />
lautet: mindestens<br />
halber Tacho. Auch<br />
einem entgegenkommenden<br />
Räumfahrzeug sollten Autofahrer<br />
ausreichend Platz lassen.<br />
Denn nicht jeder weiß,<br />
dass die Schneeschaufel deutlich<br />
breiter ist als das Fahrzeug<br />
selbst.<br />
Kein Rechtsanspruch<br />
auf freie Fahrbahnen<br />
Nicht alle Straßen können zu<br />
jeder Zeit geräumt und gestreut<br />
sein. Autofahrer haben<br />
keinen Rechtsanspruch auf<br />
freie Fahrbahnen und müssen<br />
ihre Fahrweise und Geschwindigkeit<br />
den Witterungsbedingungen<br />
anpassen. Glatt wird<br />
es übrigens nicht erst bei null<br />
Grad. Bereits bei zwei, drei<br />
Grad Celsius kann es auf den<br />
Straßen gefährlich rutschig<br />
werden, vor allem in Waldschneisen<br />
und auf Brücken.<br />
Quelle: ADAC<br />
Schneeketten<br />
aufziehen üben<br />
Auch der beste Winterreifen<br />
kann bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />
an seine<br />
Grenzen stoßen – gerade im<br />
Winterurlaub. Dann helfen<br />
nur noch Schneeketten. Um<br />
die Ketten im Ernstfall schnell<br />
und problemlos montieren zu<br />
können, sollten Autofahrer<br />
das Aufziehen vorher üben.<br />
Bei Allradfahrzeugen sollte<br />
man sich nach den Angaben<br />
in der Bedienungsanleitung<br />
richten. Die Ketten sollten<br />
nur auf Winterreifen montiert<br />
werden, da Sommerreifen auf<br />
der nicht angetriebenen Achse<br />
das Fahrzeug unter Umständen<br />
unkontrollierbar machen.<br />
Grundsätzlich gilt: Die Ketten<br />
schon vor schneebedeckten<br />
Passagen montieren und nicht<br />
erst, wenn das Auto im Schnee<br />
steckengeblieben ist.<br />
Quelle: ADAC
Seite 38 10. Januar 20<strong>17</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Wie startet man gesund und fit ins neue Jahr?<br />
Gerade zu Jahresbeginn haben viele Menschen gute Vorsätze.<br />
Denn die Schlemmereien an den Festtagen setzten Körper<br />
und Gemüt zu. Gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben<br />
sind ein gutes Rezept, überflüssige Pfunde wieder loszuwerden.<br />
Tipps dafür gibt es viele. Meist flaut die Motivation nach<br />
wenigen Tagen oder Wochen wieder ab. Doch wie kann man<br />
gesund und fit ins neue Jahr starten? Zu diesem Thema haben<br />
wir fünf Experten befragt:<br />
Angelika Schopf (43), Diätassistentin, Kirchberg<br />
Regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung lassen<br />
einen gut ins neue Jahr starten. Durch eine langfristige<br />
Änderung des Lebensstils wird man belastbarer,<br />
weniger anfällig für Infekte, kann Krankheiten wie Bluthochdruck<br />
oder Diabetes vorbeugen und die Blutfettwerte<br />
gering halten. Generelle Verbote versprechen<br />
aber keinen Erfolg. Vielmehr sollte man auf naturbelassene<br />
Lebensmittel zurückgreifen und reichlich trinken.<br />
Benjamin Rink (34), Heilpraktiker, Vilshofen<br />
Für mich als Heilpraktiker ist es wichtig, auf eine Ausgewogenheit<br />
von körperlicher und geistiger Gesundheit<br />
zu achten. Für Berufstätige ist eine ausgeglichene Work-<br />
Life-Balance sinnvoll. Sorgen Sie also für ausreichend Erholungsmöglichkeit<br />
für Körper und Seele. Wer sich<br />
gesund und vielseitig ernährt und sich ausreichend bewegt,<br />
kann ab und zu auch „kulinarische Sünden“ begehen.<br />
Denn die Freude am Leben darf nie zu kurz kommen.<br />
Sabine Jacobs (43), Apothekerin, Vilshofen<br />
Zum Jahreswechsel darf man ruhig etwas feiern. Um<br />
überflüssige Pfunde danach wieder los zu werden, sind<br />
viel Bewegung an der frischen Luft und eine bewusste<br />
Ernährung empfehlenswert. Wir haben es selber in der<br />
Hand, wie wir alt werden – mit Zivilisationskrankheiten<br />
wie Diabetes, Bluthochdruck, kaputten Gelenken oder<br />
Idealgewicht und einer guten Kondition. Dennoch sollte<br />
man sich ab und an auch was „ungesundes“ gönnen.<br />
Jörg Hanfgarn (54), Physiotherapeut, Ortenburg<br />
Zunächst sollte man sich erreichbare Ziele setzen. Um<br />
dauerhaft motiviert zu sein, hilft eine Verabredung mit<br />
Gleichgesinnten. Regelm. Sport und eine ausgewogene<br />
Ernährung entlasten das Herz-Kreislauf-System und führen<br />
zur Gewichtsreduktion. Auch Alltagsstress wird abgebaut.<br />
Außerdem ist es in der Winterzeit wichtig, genügend<br />
Schlaf zu bekommen – die Natur ruht schließlich auch.<br />
Sind die Ziele erreicht, darf man sich ruhig belohnen.<br />
Stephan Killian (41), Facharzt, Fürstenzell<br />
Um gesund und fit zu werden, hilft regelmäßige Bewegung.<br />
Sie dient dazu, den Bewegungsapparat zu<br />
stabilisieren, Krankheiten vorzubeugen und den Stoffwechsel<br />
zu verbessern. Zirka 30 Minuten am Tag sind<br />
schon ausreichend. Anstatt radikaler Diäten ist es sinnvoller,<br />
auf eine vitaminreiche und ausgewogene Kost<br />
zu achten. Tägliches Wiegen motiviert dabei, weil<br />
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