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nürG fua hets hcI „ auch in der Steckdose.“ - Theater Laboratorium

nürG fua hets hcI „ auch in der Steckdose.“ - Theater Laboratorium

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THEATER<br />

LABORATORIUM<br />

THEATER · KONZERTE · LITERATUR<br />

FEBRUAR - JULI 2012<br />

KLEINE STRASSE 8 · 26121 OLDENBURG<br />

FERNSPRECHER 0441.16464<br />

WWW.THEATER-LABORATORIUM.ORG<br />

DIE ROTKÄPPCHEN-VARIATIONEN


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Blätter, die<br />

die Welt bedeuten.<br />

Friedemann Richter<br />

Meisterbetrieb · Garten- u. Landschaftsbau<br />

Ste<strong>in</strong>arbeiten · Baumpflege · Teichanlagen · Gründächer<br />

26215 Wiefelstede/Metjendorf · Metjendorfer Landstraße 32<br />

Telefon 0441 61186 · Telefax 0441 683970<br />

E-mail Richter.Gartenbau@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.friedemann-richter-gartenbau.de<br />

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HERZLICH<br />

WILLKOMMEN IM<br />

SCHÖNSTEN THEATER<br />

DER WELT.


LIEBES PUBLIKUM,<br />

wir freuen uns riesig, dass unsere Rotkäppchen-Variationen so gut<br />

angelaufen s<strong>in</strong>d und Spuren h<strong>in</strong>terlassen. In <strong>der</strong> Konfrontation des<br />

Wolfes mit dem Stasi-Offi zier Gallwitz geht es um e<strong>in</strong>e Spur <strong>der</strong><br />

Verschüttung des Lebendigen, e<strong>in</strong>en Weckruf gewissermaßen, die<br />

ungelebten Teile wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>s Leben zu br<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong> Th ema, das sich<br />

periodisch immer wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> das Leben drängt, erhört und lei<strong>der</strong><br />

<strong>auch</strong> oft unerhört.<br />

Zum Rotkäppchen-Abend wird es e<strong>in</strong>en Picknickkorb zum Verzehr<br />

<strong>in</strong> unserem Café geben. Informationen darüber entnehmen Sie bitte<br />

unserer Homepage. Und dann wünschen wir guten Appetit.<br />

E<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Spur beleuchtet <strong>„</strong>Der kle<strong>in</strong>e Herr W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><strong>“</strong>, <strong>der</strong><br />

auf vielfachen Wunsch wie<strong>der</strong> im Programm ist. Und aus <strong>der</strong> Reihe<br />

<strong>der</strong> Biographien wird <strong>der</strong> Korczak-Abend und unsere Spurensuche<br />

<strong>„</strong>Russischer Tango<strong>“</strong> wie<strong>der</strong> zu sehen se<strong>in</strong>. Verbunden mit<br />

e<strong>in</strong>er Tango-Nacht, denn unser Café und <strong>der</strong> Tango stammen aus<br />

<strong>der</strong>selben Straße <strong>der</strong> Melancholie, aus <strong>der</strong> <strong>auch</strong> die Klezmer-Band<br />

<strong>„</strong>Kroke<strong>“</strong> kommt, die im Mai gleich zwei Konzerte <strong>in</strong> unserem Haus<br />

geben wird. Diese wirklichen Ausnahmemusiker schaff en mit ihrem<br />

Zugang zur Musik des Balkans, genauer gesagt den Klängen <strong>der</strong><br />

rumänischen, ungarischen und südslawischen Juden und Zigeuner,<br />

e<strong>in</strong>e unverwechselbare Klangwelt. Sophie Wachendorff wird mit<br />

<strong>„</strong>Luz del Norte<strong>“</strong> die Weisen Südamerikas <strong>in</strong> unser Haus s<strong>in</strong>gen.<br />

Gerhard Schöne wird e<strong>in</strong> Konzert geben. Plattdeutsch geht es weiter<br />

mit Helmut Debus. Schließlich s<strong>in</strong>d noch Gottfried Böttger und<br />

Frank Muschalle zu nennen, auf die wir uns sehr freuen.<br />

Im letzten Vorwort hatten wir schon auf den australischen<br />

Puppenspieler Neville Tranter h<strong>in</strong>gewiesen. Das machen wir an<br />

dieser Stelle gerne wie<strong>der</strong>. Im Rahmen des Festivals: <strong>„</strong>Go West<strong>“</strong>, das<br />

wir als Partner mit dem Oldenburgischen Staatstheater veranstalten,<br />

wird Neville Tranter am 25.2.2012 gleich zwei Veranstaltungen <strong>in</strong><br />

unserem Th eater spielen.


In unserer Lesereihe wird u.a. Eugen Ruge zu Gast se<strong>in</strong>. Für se<strong>in</strong><br />

Werk <strong>„</strong>In Zeiten des abnehmenden Lichts<strong>“</strong> erhielt er den Deutschen<br />

Buchpreis 2011.<br />

Unsere Veranstaltungen für K<strong>in</strong><strong>der</strong> werden wir künftig auf e<strong>in</strong>er<br />

eigenen Seite präsentieren: <strong>„</strong><strong>Laboratorium</strong> für K<strong>in</strong><strong>der</strong><strong>“</strong>.<br />

Ihre geschätzte Aufmerksamkeit möchten wir <strong>auch</strong> noch e<strong>in</strong>mal<br />

auf unser Spendenprojekt lenken, da sich dieses immer über e<strong>in</strong>e<br />

ganze Spielzeit erstreckt. Es geht um die Anschaff ung neuer LED<br />

Sche<strong>in</strong>werfer, die unseren Stromverbr<strong>auch</strong> nachhaltig senken sollen.<br />

Ohne Ihre Hilfe wird uns das nicht möglich se<strong>in</strong>.<br />

Und nun erleben Sie bei uns den W<strong>in</strong>ter, den Frühl<strong>in</strong>g und den<br />

Sommer. H<strong>in</strong>terlassen Sie Ihre Spuren, die s<strong>in</strong>d bei uns <strong>in</strong> guten<br />

Händen.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s & Pavel Möller -Lück<br />

P.S.: Für unseren Probenraum suchen wir noch e<strong>in</strong> altes, stimmfestes<br />

Klavier. Wenn Sie Ihres nicht länger nur abstauben möchten, melden<br />

Sie sich bei uns.<br />

Noch e<strong>in</strong> wichtiger H<strong>in</strong>weis: das Th eater <strong>Laboratorium</strong> ist ausschließlich<br />

über den Haupte<strong>in</strong>gang, Kle<strong>in</strong>e Straße 8, zu erreichen.


INFORMATIONEN<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> <strong>Theater</strong>kasse: Mo-Fr: 9.30 - 12.30 Uhr<br />

sowie Do + Fr 15 - 18 Uhr, Kle<strong>in</strong>e Straße 8, 26121 Oldenburg<br />

Kartenreservierung über das Internet: unter <strong>der</strong> Adresse<br />

www.theater-laboratorium.org f<strong>in</strong>den Sie die aktuelle Übersicht<br />

über unsere Veranstaltungsterm<strong>in</strong>e und die Verfügbarkeit von<br />

Karten. Während <strong>der</strong> Kassenöffnungszeiten aktualisieren wir diese<br />

stündlich. Für Reservierungswünsche, die uns auf diesem Wege<br />

erreichen, erhalten Sie e<strong>in</strong>e Bestätigung per E-Mail.<br />

Kartenreservierung per Telefon: +49 (0)441. 16464 (AB). Während <strong>der</strong><br />

Öffnungszeiten bemühen wir uns <strong>auch</strong>, Ihren Anruf entgegennehmen<br />

zu können. Nicht selten bef<strong>in</strong>den wir uns allerd<strong>in</strong>gs schon im<br />

Kundengespräch, so dass Ihnen die Möglichkeit bleibt, auf unseren<br />

Anrufbeantworter zu sprechen. Dieser wird kurz vor Kassenöffnung<br />

abgehört, jedoch nicht sicher kurz vor unseren Veranstaltungen. Bitte<br />

beachten Sie dies bei kurzfristigen Reservierungsanfragen. Sofern<br />

Sie nichts mehr von uns hören, geht Ihre Reservierung <strong>in</strong> Ordnung.<br />

BITTE BEACHTEN SIE !<br />

�� Unsere Altersangaben!<br />

�� Ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>lass nach Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Vorstellung!<br />

�� Ke<strong>in</strong>e Rücknahme bereits gekaufter Karten!<br />

�� Um e<strong>in</strong>e Reservierung für Sie vornehmen zu können, benötigen<br />

wir von Ihnen Ihren vollständigen Namen, Ihre Telefonnummer<br />

(!), Tag und Uhrzeit <strong>der</strong> gewünschten Vorstellung, die<br />

bevorzugte Kategorie und die gewünschte Anzahl <strong>der</strong> Karten.<br />

�� Reservierungen s<strong>in</strong>d ausschließlich nach Kategorie möglich.<br />

Sitzplatznummern werden bei Bezahlung <strong>der</strong> Karten vergeben.<br />

�� Bei Konzerten, Lesungen und Vorstellungen für Familien bieten<br />

wir nur e<strong>in</strong>e Kategorie an.<br />

�� Die Abholfristen für reservierte Karten. Bestellte Karten müssen<br />

<strong>in</strong>nerhalb von 7 Wochentagen bezahlt werden. Liegt zwischen<br />

Vorbestellung und Veranstaltung weniger als 1 Woche, gilt e<strong>in</strong>e<br />

Abholfrist von 2 Tagen. Sollten Sie die Abholfrist nicht e<strong>in</strong>halten,<br />

erlischt Ihr Anspruch auf die reservierten Karten und wir behalten<br />

uns vor, diese wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den freien Verkauf zu geben !<br />

�� Bitte <strong>in</strong>formieren Sie uns, sollten Sie vorbestellte Karten doch<br />

nicht benötigen.


INFORMATIONEN<br />

WARTELISTE: <strong>auch</strong> bei ausverkauften Vorstellungen, für die wir<br />

ke<strong>in</strong>e Reservierung mehr annehmen können, haben Sie die Chance<br />

Karten zu erhalten. 1 Stunde vor <strong>der</strong> jeweiligen Vorstellung können<br />

Sie sich vor Ort an <strong>der</strong> Kasse auf e<strong>in</strong>e Warteliste setzen lassen. Die<br />

Warteliste gibt uns die Möglichkeit, Sie und Besucher, die Karten<br />

weitergeben möchten, zusammenzubr<strong>in</strong>gen.<br />

KARTEN- UND GUTSCHEINPREISE:<br />

Kategorie 1: € 26,00/21,00 | Kategorie 2: € 21,00/18,00<br />

Diese Preise gelten für alle <strong>Theater</strong>vorstellungen, sofern im Kalen<strong>der</strong><br />

nicht an<strong>der</strong>s gekennzeichnet.<br />

Ermäßigte E<strong>in</strong>trittspreise erhalten bei Vorlage e<strong>in</strong>es entsprechend<br />

gültigen Ausweises: Arbeitslose u. Sozialhilfeempfänger, die staatl.<br />

Leistungen empfangen, Schüler/Studenten und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te.<br />

Rollstuhlplätze bitte frühzeitig buchen!<br />

Begleitpersonen von Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten erhalten ermäßigten E<strong>in</strong>tritt,<br />

sofern im Schwerbeschädigten-Ausweis e<strong>in</strong> "B" e<strong>in</strong>getragen ist. Es<br />

gibt ke<strong>in</strong>e Gruppenermäßigungen!<br />

Gutsche<strong>in</strong>e: Besitzen Sie Gutsche<strong>in</strong>e für unsere <strong>Theater</strong>vorstellungen,<br />

so können Sie diese bei Kauf Ihrer Karten anrechnen<br />

lassen. Hierfür benötigen wir die Gutsche<strong>in</strong>e vor Ort. Falls Sie<br />

per Überweisung zahlen, schicken Sie uns die Gutsche<strong>in</strong>e bitte<br />

zusammen mit dem Überweisungsbeleg postwendend zu.<br />

Bezahlung an <strong>der</strong> <strong>Theater</strong>kasse: Bar/EC-Karte mit PIN.<br />

Überweisung: nach Erhalt e<strong>in</strong>er persönlichen Bestätigung über<br />

e<strong>in</strong>e erfolgreiche Vorbestellung können Sie den dar<strong>in</strong> genannten<br />

Betrag <strong>auch</strong> überweisen. Die Karten werden dann für Sie an <strong>der</strong><br />

Kasse h<strong>in</strong>terlegt. Gegen e<strong>in</strong>e mitzuüberweisende Gebühr von 2 €<br />

senden wir Ihnen die Karten zu.<br />

Bitte geben Sie im Überweisungsträger folgende Daten an,<br />

damit die Platzzuweisung erfolgen kann:<br />

Datum <strong>der</strong> Vorstellung, Ihren Namen falls vom Kontoeigner abweichend,<br />

und, wenn Sie e<strong>in</strong>e Zusendung <strong>der</strong> Karten wünschen, Ihre<br />

vollständige Adresse.<br />

Kontoverb<strong>in</strong>dung NUR für <strong>Theater</strong> und Lesungen:<br />

THEATER LABORATORIUM, Raiffeisenbank Oldenburg,<br />

Konto: 31 33 94 00, Bankleitzahl: 280 602 28<br />

Das o. a. Konto gilt ebenfalls für: Luz del Norte, Konzert Kosarev,<br />

die Tanzveranstaltung Rocco Boness-Trio und Punch & Judy.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr! Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten!


2/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

3/20 Uhr<br />

Freitag<br />

4/20 Uhr<br />

Samstag<br />

5/11 Uhr<br />

Sonntag<br />

5/16 Uhr<br />

Sonntag<br />

10/20 Uhr<br />

Freitag<br />

€ 19,-/15,-<br />

11/20 Uhr<br />

Samstag<br />

€ 19,-/15,-<br />

12/16 Uhr<br />

Sonntag<br />

12/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

15/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

16/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

17/20 Uhr<br />

Freitag<br />

18/15 Uhr<br />

Samstag<br />

18/20 Uhr<br />

Samstag<br />

19/11 Uhr<br />

Sonntag<br />

19/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

€ 22,-/17,-<br />

23/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

24/20 Uhr<br />

Freitag<br />

JANUAR<br />

NOCH WENIGE KARTEN!! Bitte beachten Sie unsere Term<strong>in</strong>e<br />

im Januar sowie die Konzerte von Thomas Loefke & Lutz Gerlach<br />

am 22.1 sowie S<strong>in</strong>a Nossa am 29.1.<br />

FEBRUAR<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Mat<strong>in</strong>ée: Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />

Konzert: Luz del Norte ...entführen <strong>in</strong><br />

die bunte Leichtigkeit <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong> Late<strong>in</strong>amerikas<br />

mit e<strong>in</strong>er abwechslungsreichen Mischung aus<br />

verspieltem Lat<strong>in</strong>, leidenschaftlichem Tango und<br />

s<strong>in</strong>nlichen Balladen. Veranstalter: Luz del Norte<br />

Konzert:: Klassik meets Jazz<br />

Hochbegabt, Preisträger, Ausnahmetalent:<br />

Artemiy Kosarev, parents & friends.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Effi Briest<br />

Nach dem gleichnamigen Roman von Theodor Fontane.<br />

Effi Briest<br />

Nach dem gleichnamigen Roman von Theodor Fontane.<br />

Effi Briest<br />

Nach dem gleichnamigen Roman von Theodor Fontane.<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Mat<strong>in</strong>ée: Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Konzert: Anne Wylie Quartett - Irische Weltmusik<br />

<strong>der</strong> Spitzenklasse! Wie Loreena McKennitt trägt die irische<br />

Sänger<strong>in</strong> die Mystik u. Tradition <strong>der</strong> keltischen Vergangenheit <strong>in</strong> die<br />

Neuzeit. E<strong>in</strong> s<strong>in</strong>nlicher wie audiophiler Hörgenuss!<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.


25/17 Uhr<br />

Samstag<br />

sowie<br />

20 Uhr<br />

26/15 Uhr<br />

Sonntag<br />

26/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

27/20 Uhr<br />

Montag<br />

€ 10,-/8,-<br />

29/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

1/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

2/20 Uhr<br />

Freitag<br />

3/20 Uhr<br />

Samstag<br />

4/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

5/20 Uhr<br />

Montag<br />

8/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

10/20 Uhr<br />

Samstag<br />

11/15 Uhr<br />

Sonntag<br />

11/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

€ 24,-/19,-<br />

14/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

15/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

16/20 Uhr<br />

Freitag<br />

17/20 Uhr<br />

Samstag<br />

18/11 Uhr<br />

Sonntag<br />

18/16 Uhr<br />

Sonntag<br />

19/20 Uhr<br />

Montag<br />

Neville Tranter:<br />

Punch & Judy <strong>in</strong> Afghanistan<br />

<strong>in</strong> leicht verständlichem Englisch. ( J/E)<br />

www.theater-laboratorium.org/go-west<br />

Mama, Papa & ich<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Lesung: Eugen Ruge liest:<br />

In Zeiten des abnehmenden Lichts<br />

Preisträger Deutscher Buchpreis 2011, Rowohlt Verlag<br />

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Lesung: Frank Schulz liest: Onno Viets<br />

und <strong>der</strong> Irre vom Kiez, Galiani Verlag € 10,-/8,-<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />

Mama, Papa & ich<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />

Konzert: Gottfried Boettger & Frank Muschalle<br />

Die <strong>„</strong>Drei nach Neun<strong>“</strong> Talkshow-Piano-Legende und <strong>der</strong> German Boogie<br />

Woogie <strong>„</strong>P<strong>in</strong>etop-Award<strong>“</strong> Pianist des Jahres 2011 im Doppelpack an 88 Tasten.<br />

Milchbar<br />

Milchbar<br />

MÄRZ<br />

Vom Fischer und se<strong>in</strong>er Frau<br />

Warum e<strong>in</strong> NEIN genauso wichtig wie e<strong>in</strong> Ja ist.<br />

Vom Fischer und se<strong>in</strong>er Frau<br />

Warum e<strong>in</strong> NEIN genauso wichtig wie e<strong>in</strong> Ja ist.<br />

Up platt: Vom Fischer und se<strong>in</strong>er Frau / Mat<strong>in</strong>ée<br />

Un NEE is jüst so wichtig as Ja. / Spiel: Pavel Möller-Lück<br />

Nie<strong>der</strong>deutsch von Cornelia Ehlers ab 10 Jahren<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.


20/20 Uhr<br />

Dienstag<br />

22/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

€ 22,-/17,-<br />

11/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

13/20 Uhr<br />

Freitag<br />

15/11 Uhr<br />

Sonntag<br />

15/16 Uhr<br />

Sonntag<br />

17/20 Uhr<br />

Dienstag<br />

€ 22,-/17,-<br />

18/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

19/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

20/20 Uhr<br />

Freitag<br />

21/18 Uhr<br />

Samstag<br />

22/12 Uhr<br />

Sonntag<br />

23/20 Uhr<br />

Montag<br />

€ 22,-/17,-<br />

25/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

26/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

27/20 Uhr<br />

Freitag<br />

28/20 Uhr<br />

Samstag<br />

29/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

30/20 Uhr<br />

Montag<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Konzert: Helmut Debus & Band<br />

<strong>„</strong>Der<strong>“</strong> plattdeutsche Songpoet!<br />

<strong>„</strong>Dreihen un Weihen<strong>“</strong> - die 18te CD des vielfach<br />

ausgezeichneten <strong>„</strong>Lee<strong>der</strong>keerls<strong>“</strong> aus Brake kommt<br />

mit frischem Bandklang daher. Debus mit<br />

<strong>„</strong>Independent-Sound<strong>“</strong>!<br />

APRIL<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />

Konzert: Stockholm Lisboa Project / schwedischportugiesische<br />

Weltmusik E<strong>in</strong> h<strong>in</strong>reißen<strong>der</strong> europäischer<br />

Musik-Dialog. Micaela Vaz s<strong>in</strong>gt mit <strong>der</strong> betörenden <strong>in</strong>neren Stimme<br />

zweier Kulturen. Die Debüt-CD <strong>„</strong>Diagonal<strong>“</strong> wurde preisgekrönt.<br />

Der kle<strong>in</strong>e Herr W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />

Die Geschichte e<strong>in</strong>er An<strong>der</strong>sartigkeit.<br />

Der kle<strong>in</strong>e Herr W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />

Die Geschichte e<strong>in</strong>er An<strong>der</strong>sartigkeit.<br />

Die drei Käsehochs<br />

Der Klassiker des Th eater <strong>Laboratorium</strong><br />

Die drei Käsehochs<br />

Der Klassiker des Th eater <strong>Laboratorium</strong><br />

Die drei Käsehochs<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 6 Jahren<br />

Konzert: Gerhard Schöne - <strong>der</strong> große Lie<strong>der</strong>macher<br />

& Friedensbotschafter Er ist nicht nur <strong>der</strong> Welt bester K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />

lie<strong>der</strong>macher! <strong>„</strong>Me<strong>in</strong>e Lie<strong>der</strong> sollen ans<strong>in</strong>gen gegen alles, was Leben<br />

e<strong>in</strong>schränken o<strong>der</strong> verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n will, <strong>in</strong> uns und um uns herum<strong>“</strong>. 25 Alben<br />

alle<strong>in</strong> nach 1989. E<strong>in</strong> Ausnahme-Künstler schon zu DDR-Zeiten!<br />

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Die Rotkäppchen-Vatiationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.


2/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

3/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

5/20 Uhr<br />

Samstag<br />

6/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

8/20 Uhr<br />

Dienstag<br />

€ 22,-/17,-<br />

9/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

10/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

11/20 Uhr<br />

Freitag<br />

12/20 Uhr<br />

Samstag<br />

13/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

14/20 Uhr<br />

Montag<br />

€ 24,-/19,-<br />

15/20 Uhr<br />

Dienstag<br />

20/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

€ 28,-/22,-<br />

22/20 Uhr<br />

Dienstag<br />

23/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

24/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

30/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

31/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Konzert: Emma Björl<strong>in</strong>g & Lyy<br />

Schwedische Weltmusik Erfrischend, humorvollmo<strong>der</strong>ne<br />

Folkmusik, die sw<strong>in</strong>gt u. <strong>auch</strong> mal <strong>„</strong>rocken<strong>“</strong> darf -<br />

eben typisch skand<strong>in</strong>avisch. Mit freundl. Unterstützung <strong>der</strong><br />

Deutsch-Schwedischen Gesellschaft Oldenburg e.V.<br />

Milchbar<br />

Milchbar<br />

MAI<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Star-Gastspiel: Th omas Rühmann & Tobias Morgenstern<br />

Accordion Mystery<br />

E. Annie Proulx‘ Meisterwerk <strong>„</strong>Das grüne Akkordeon<strong>“</strong> - szenisch gelesen,<br />

gesungen, gespielt v. T. Rühmann alias <strong>„</strong>Dr. Roland Heilmann<strong>“</strong>.<br />

Kongenial u. virtuos am Akkordeon: Tobias Morgenstern.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Konzert: Kroke (Krakow/Poland)<br />

Klezmer-Stars - das Weltklasse-Trio sprengt<br />

die Grenzen des Genres. <strong>„</strong>So <strong>in</strong>tensiv, als würde<br />

man dem off enen Herz des Klezmers beim<br />

Schlagen zusehen.<strong>“</strong> ACHTUNG: Bei großer<br />

Nachfrage ZUSATZKONZERT entwe<strong>der</strong><br />

Sa 19.5. o<strong>der</strong> Mo 21.5.<br />

Bitte Internetankündigung beachten!<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.


1/20 Uhr<br />

Freitag<br />

3/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

4/20 Uhr<br />

Montag<br />

€ 22,-/17,-<br />

5/19:30<br />

Dienstag<br />

6/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

7/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

8/20 Uhr<br />

Freitag<br />

10/15 Uhr<br />

Sonntag<br />

10/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

13/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

14/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

15/20 Uhr<br />

Freitag<br />

16/18 Uhr<br />

Samstag<br />

17/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

19/20 Uhr<br />

Dienstag<br />

20/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

21/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

24/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

€ 22,-/17,-<br />

26/19:59<br />

Dienstag<br />

27/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

29/20 Uhr<br />

Freitag<br />

30/20 Uhr<br />

Samstag<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Konzert: Matt Walsh Acoustic Song- & Blues-Quartet<br />

Auf absoluter Augenhöhe mit Eric Claptons <strong>„</strong>Unplugged<strong>“</strong>- Konzerten! Deutscher<br />

Schallplattenpreis 2007 - Entspannte blues-gefärbte Songs mit großer F<strong>in</strong>esse.<br />

Lesung im Cafe: Die Jane Austen D<strong>in</strong>ner Party<br />

(Ina Rudolph) Lesung <strong>in</strong>kl. Büff et € 28,-<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Die drei Käsehochs<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 6 Jahren<br />

Die drei Käsehochs<br />

Der Klassiker des Th eater <strong>Laboratorium</strong><br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Der Froschkönig<br />

E<strong>in</strong> Stück über das Leben, die Liebe u. den Eiweißgehalt von Fliegen.<br />

Der Froschkönig<br />

E<strong>in</strong> Stück über das Leben, die Liebe u. den Eiweißgehalt von Fliegen.<br />

Der Froschkönig<br />

E<strong>in</strong> Stück über das Leben, die Liebe u. den Eiweißgehalt von Fliegen.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Konzert: Sanfoneiro -Brasilianische Musik rund ums<br />

Akkordeon Akkordeonstar Renato Borghetti ist unerreicht! Tobias<br />

Morgenstern gehört zu Europas Top-Akkordeonisten u. se<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternational<br />

besetzte Band kommt Borghetti erstaunlich nahe. Mitreißend!<br />

Milchbar<br />

Milchbar<br />

JUNI<br />

Wenn ich wie<strong>der</strong> kle<strong>in</strong> b<strong>in</strong> - Janusz Korczak<br />

E<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an Janusz Korczak.<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen


1/16 Uhr<br />

Sonntag<br />

4/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

5/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

6/20 Uhr<br />

Freitag<br />

8/11 Uhr<br />

Sonntag<br />

8/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

€ 22,-/17,-<br />

12/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

13/20 Uhr<br />

Freitag<br />

14/18 Uhr<br />

Samstag<br />

14/21 Uhr<br />

Samstag<br />

€ 19,-<br />

15/15 Uhr<br />

Sonntag<br />

15/20 Uhr<br />

Sonntag<br />

18/20 Uhr<br />

Mittwoch<br />

19/20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

20/20 Uhr<br />

Freitag<br />

21/20 Uhr<br />

Samstag<br />

22/18 Uhr<br />

Sonntag<br />

JULI<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong><br />

frei nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />

Vom Fischer und se<strong>in</strong>er Frau<br />

Warum e<strong>in</strong> NEIN genauso wichtig wie e<strong>in</strong> Ja ist.<br />

Vom Fischer und se<strong>in</strong>er Frau<br />

Warum e<strong>in</strong> NEIN genauso wichtig wie e<strong>in</strong> Ja ist.<br />

Vom Fischer und se<strong>in</strong>er Frau<br />

Warum e<strong>in</strong> NEIN genauso wichtig wie e<strong>in</strong> Ja ist.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Schönheit kennt ke<strong>in</strong> Alter.<br />

Konzert: Lily Dahab & Band Die wun<strong>der</strong>schöne Sänger<strong>in</strong> gilt<br />

als <strong>der</strong> Shoot<strong>in</strong>g-Star <strong>der</strong> Weltmusik-Szene. Nom<strong>in</strong>iert für den Preis <strong>der</strong><br />

Deutschen Schallplattenkritik u. den Jazz-Echo! Tango - Bossa - Bolero -<br />

Jazzchanson - aus <strong>der</strong> Fülle des spanischsprachigen Südamerika.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Russischer Tango<br />

Auf den Spuren Pjotr Leschenkos.<br />

Russischer Tango<br />

Auf den Spuren Pjotr Leschenkos.<br />

Tanzveranstaltung:<br />

Tango mit dem Rocco<br />

Boness-Trio<br />

Ab 21 Uhr live im Café!<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück<br />

Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Die Rotkäppchen-Variationen<br />

Macht und Willkür treff en auf Poesie und Kühnheit.<br />

Effi Briest<br />

Nach dem gleichnamigen Roman von Th eodor Fontane.<br />

Effi Briest<br />

Nach dem gleichnamigen Roman von Th eodor Fontane.<br />

Effi Briest<br />

Nach dem gleichnamigen Roman von Th eodor Fontane.


SCHULVERANSTALTUNGEN<br />

Zu ermäßigten E<strong>in</strong>trittspreisen bieten wir vormittags Vorstellungen<br />

für Schulen an.<br />

Ermäßigte E<strong>in</strong>trittspreise für SchülerInnengruppen:<br />

EUR 7,- SchülerInnen bis 14 Jahre und e<strong>in</strong>schl. 9.Klasse<br />

EUR 11,- SchülerInnen ab 15 Jahren/Erwachsene<br />

Pro Schulklasse erhält e<strong>in</strong>e Begleitperson freien E<strong>in</strong>tritt.<br />

Weitere Auff ührungen s<strong>in</strong>d auf Anfrage möglich. Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Mo, 07.02 10:00<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück (ab 6 J.)<br />

Mo, 21.02 10:00<br />

Mama, Papa und ich<br />

Für K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten und 1.-2.Schulklassen<br />

Sa, 05.03 10:00<br />

Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong> (ab 8 J.)<br />

So, 17.04 10:00<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück (ab 6 J.)<br />

So, 24.04 10:00<br />

Die drei Käsehochs (ab 6 J.)<br />

Weitere Vorstellungen für K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten und Schulen auf Anfrage.<br />

Ihre Ansprechpartner<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d Frau Sara Lübben und Frau Sophie<br />

Schultze. Kontakt unter: Telefon 0441/2179048 (AB) o<strong>der</strong> per Mail<br />

unter schulen@theater-laboratorium.de<br />

Für e<strong>in</strong>e Anmeldung werden folgende Angaben benötigt:<br />

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Wir setzen uns per Telefon o<strong>der</strong> E-Mail mit Ihnen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

um die E<strong>in</strong>zelheiten zu klären.<br />

Aktuelle Informationen fi nden Sie unter <strong>„</strong>Schulvorstellungen<strong>“</strong> auf<br />

unserer Internetseite www.theater-laboratorium.org


Unsere Spielterm<strong>in</strong>e<br />

zwischen Februar und Juli 2012<br />

So. 05.02. um 16:00 Uhr<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück (ab 5 J.)<br />

So. 26.02. um 15:00 Uhr<br />

Mama, Papa & ich (ab 5 J.)<br />

So. 18.03. um 16:00 Uhr<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück (ab 5 J.)<br />

So. 15.04. um 16:00 Uhr<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück (ab 5 J.)<br />

So. 22.04. um 12:00 Uhr<br />

Die drei Käsehochs (ab 6 J.)<br />

So. 10.06. um 15:00 Uhr<br />

Die drei Käsehochs (ab 6 J.)<br />

So. 15.07. um 15:00 Uhr<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vom Glück (ab 5 J.)


LABORATORIUM-CAFÉ<br />

Vorsprechen ausdrücklich erwünscht, denn e<strong>in</strong> Th eaterabend beg<strong>in</strong>nt<br />

nicht mit dem Vorhang-Auf o<strong>der</strong> dem kollektiven Räuspern und<br />

endet <strong>auch</strong> nicht mit dem Schlussapplaus. Wenn alles gut geht,<br />

kl<strong>in</strong>gt er noch lange nach. Und da e<strong>in</strong> Th eatersaal eher ungeeignet<br />

für das Austauschen <strong>der</strong> neuesten Depeschen sche<strong>in</strong>t, haben wir<br />

e<strong>in</strong>en Vorschlag für Sie.<br />

Stimmen Sie sich gesellig, entspannt und genussvoll auf Ihren Abend<br />

im Th eater <strong>Laboratorium</strong> e<strong>in</strong> o<strong>der</strong> verweilen Sie nach <strong>der</strong> Vorstellung<br />

<strong>in</strong> unserem Th eater-Café. Unser Angebot an Speis und Trank fi nden<br />

Sie auf unserer Internetseite (www.theater-laboratorium.org).<br />

Tischreservierungen s<strong>in</strong>d ab 8 Personen möglich (m<strong>in</strong>destens 7 Tage<br />

vorher). Bitte nehmen Sie unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0441.2179007<br />

(AB) Kontakt mit uns auf und wir kümmern uns dann um Ihre<br />

Wünsche!<br />

Zu den Rotkäppchen-Variationen bieten wir e<strong>in</strong>en <strong>„</strong>Picknickkorb<br />

wie für die Großmutter<strong>“</strong> an!


PUNCH & JUDY IN AFGHANISTAN<br />

When East meets West, who will be laugh<strong>in</strong>g <strong>in</strong> the End?<br />

E<strong>in</strong>e Farce und e<strong>in</strong>e Satire über die Naivität.<br />

<strong>Theater</strong> aus Flan<strong>der</strong>n und den Nie<strong>der</strong>landen<br />

vom 23. bis 26. Februar 2012<br />

<strong>„</strong>Neville Tranter / Stuffed Puppet <strong>Theater</strong><br />

E<strong>in</strong>e Farce und e<strong>in</strong>e Satire über Naivität von Neville Tranter<br />

In e<strong>in</strong>facher englischer Sprache<br />

Zwei Westler reisen durch Afghanistan. Als aber während e<strong>in</strong>er Sightsee<strong>in</strong>g-Tour das<br />

Kamel mit Emil auf dem Rücken <strong>in</strong> Richtung Tora Bora durchbrennt, bleibt Brian nichts<br />

an<strong>der</strong>es übrig, als sich auf die Suche nach se<strong>in</strong>em Freund zu machen. Dabei begegnet er<br />

Mister Punch und se<strong>in</strong>er Frau Judy. Doch wo ist Emil - und was ist mit ihm passiert?<br />

Die Antworten auf se<strong>in</strong>e Fragen lassen ke<strong>in</strong> Happy End erwarten.<br />

«Aber <strong>der</strong> Humor ist so schwarz, manche wortgespielten Andeutungen so brutal,<br />

dass selbst dem Protagonisten Brian, gespielt von Tranter selbst, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anfangsszene<br />

übel wird. Sicher ist: Tranter schafft es, se<strong>in</strong> Publikum gleichzeitig zum Lachen und<br />

Nachdenken zu br<strong>in</strong>gen.» FAZ<br />

Se<strong>in</strong>e Fähigkeit, auf den Punkt zu kommen, hat Neville Tranter e<strong>in</strong>mal gesagt, habe<br />

er <strong>in</strong> «The Last Laugh», e<strong>in</strong>er Kneipe im australischen Melbourne vor betrunkenem<br />

Publikum entwickelt. «Die Leute waren um Mitternacht total betrunken. Ich habe sehr<br />

viel gelernt <strong>in</strong> dieser Zeit: Me<strong>in</strong> Publikum zu fesseln. Gut zuhören, auf die Puppe, auf<br />

mich, me<strong>in</strong>e Zuschauer. Ich musste e<strong>in</strong> ganz kurzes, dichtes, sehr suggestives <strong>Theater</strong><br />

machen.» Die Zeit 39/2006<br />

Wenige Jahre später, 1976, gründete er das Stuffed Puppet Theatre, übersiedelte 1978<br />

<strong>in</strong> die Nie<strong>der</strong>lande, wo er seither se<strong>in</strong> Puppentheater für Erwachsene weiterentwickelt<br />

hat. Mit se<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartigen Komb<strong>in</strong>ation aus schwarzem Humor und scharfer Beobachtungsgabe<br />

und nicht zuletzt durch se<strong>in</strong>e stimmliche und spielerische Virtuosität<br />

hat <strong>der</strong> vielfach ausgezeichnete Meister <strong>der</strong> Klappmaulfi gur schon viele Skeptiker des<br />

Figurentheaters bekehrt.<strong>“</strong><br />

25.2. um 17 &20 Uhr im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> · Stuffed Puppet Theatre (NL)<br />

Tickets ab 01/2012 an <strong>der</strong> <strong>Theater</strong>kasse des Oldenburgischen Staatstheaters<br />

·<br />

Veranstalter: Oldenburgisches Staatstheater <strong>in</strong> Kooperation<br />

mit dem <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />

www.theater-laboratorium.org/go-west


DAS THEATER LABORATORIUM<br />

Das Th eater <strong>Laboratorium</strong> wurde 1979<br />

gegründet.<br />

Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s und Pavel Möller-<br />

Lück haben sich während des Studiums des<br />

Figurentheaters an <strong>der</strong> Staatlichen Hochschule<br />

für Musik und Darstellende Kunst <strong>in</strong> Stuttgart<br />

kennen gelernt. Ausgestattet mit Stipendien<br />

<strong>der</strong> Baden-Württembergischen Kunststiftung<br />

entstand e<strong>in</strong> Freiraum zur Suche nach<br />

e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>dividuellen Weg.<br />

Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s<br />

Nach Tourneen durch zahlreiche<br />

Län<strong>der</strong>, Fernseh- und Regiearbeiten<br />

zog das Th eater <strong>Laboratorium</strong> 1995<br />

mit Hilfe <strong>der</strong> Stadt Oldenburg und<br />

des Landes Nie<strong>der</strong>sachsen <strong>in</strong> e<strong>in</strong> festes<br />

Haus, die Wilhelmstraße 13, e<strong>in</strong>e unsche<strong>in</strong>bar<br />

im Zentrum Oldenburgs gelegene alte Holzbaracke, die an den<br />

Charme e<strong>in</strong>er alten schwedischen Dorfschule er<strong>in</strong>nert. In diesem<br />

Th eaterbau mit 99 Sitzplätzen avancierte das Haus mit jährlich<br />

über 30.000 Zuschauern zum erfolgreichsten Privattheater <strong>in</strong><br />

Nie<strong>der</strong>sachsen.<br />

Pavel Möller-Lück<br />

Im September 2008 wechselte das<br />

Th eater <strong>Laboratorium</strong> nach drei<br />

Jahren aufwändiger Sanierung und<br />

Umbau se<strong>in</strong>e Spielstätte <strong>in</strong> die<br />

ehemalige 1.Turnhalle des Oldenburger<br />

Turnerbundes (OTB)<br />

von 1869, Kle<strong>in</strong>e Straße 8. Hier<br />

wird das Th eater vom <strong>„</strong>Th eater<br />

<strong>Laboratorium</strong> Oldenburg e.V.<strong>“</strong><br />

geführt. Seitdem verfügt das<br />

Th eater über e<strong>in</strong> großzügiges Th eater-Café, das se<strong>in</strong>e Tore an warmen<br />

Tagen zu e<strong>in</strong>em Innenhof, dem <strong>„</strong>Grünen Foyer<strong>“</strong>, öff net.


Der Zuschauersaal bietet nun e<strong>in</strong> altes samtenes Th eatergestühl<br />

mit 182 nummerierten Sitzplätzen <strong>in</strong> ansteigenden Reihen und<br />

zwei Sitzplatzkategorien. Die Sanierung wurde <strong>in</strong> behutsamen<br />

Schritten im S<strong>in</strong>ne des Denkmalschutzes und des Geistes e<strong>in</strong>es<br />

Veranstaltungsortes, <strong>der</strong> entdeckt werden will, durchgeführt.<br />

Im Wesentlichen wurden historische Materialien und<br />

E<strong>in</strong>richtungsgegenstände verwendet, wie zum Beispiel: die<br />

alten Sternfl iesen im Th eater-Café, die aus e<strong>in</strong>er alten Brüsseler<br />

Hotelempfangshalle stammen, die kle<strong>in</strong>en Café-Tische aus dem<br />

legendären <strong>„</strong>Cafe Odeon<strong>“</strong> <strong>in</strong> Zürich, die Vertäfelung aus e<strong>in</strong>em<br />

Dresdner Herrenzimmer, die zwei Tore zum <strong>„</strong>Grünen Foyer<strong>“</strong> aus<br />

e<strong>in</strong>er alten Bremer Feuerwehrwache, die Café-Th eke aus e<strong>in</strong>er alten<br />

Konditorei am Berl<strong>in</strong>er Prenzlauer Berg. Die Stimmung im Inneren<br />

des Hauses weist sofort auf e<strong>in</strong> Gesamtkunstwerk von Raum und<br />

Inhalt, von Leben und Arbeit h<strong>in</strong>.<br />

Im Juni 2010 zeichnete die Stadt Oldenburg das Th eater<br />

<strong>Laboratorium</strong> mit dem <strong>„</strong>Denkmalschutzpreis 2010<strong>“</strong> als<br />

<strong>„</strong>denkmalgerechte und sehr orig<strong>in</strong>elle Spielstätte<strong>“</strong> aus.


Im K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendprogramm orientiert sich das Th eater an <strong>der</strong><br />

hochentwickelten nie<strong>der</strong>ländischen und skand<strong>in</strong>avischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>literatur.<br />

Im Abendprogramm werden zeitgenössische Adaptionen<br />

bekannter Stoff e sowie im Team erarbeitete eigene Stücke gezeigt.<br />

Stilmittel ist e<strong>in</strong>e Verfl echtung von Elementen des Schauspiels, des<br />

Figurentheaters und des Objekttheaters. Im Spannungsfeld zwischen<br />

clownesker Leichtigkeit und osteuropäisch geprägter Melancholie<br />

entsteht e<strong>in</strong>e eigene Welt des Betrachtens.<br />

<strong>„</strong>Ich b<strong>in</strong> kle<strong>in</strong> aber wichtig<strong>“</strong> ist <strong>der</strong> Titel e<strong>in</strong>es Films über den<br />

polnischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>arzt, Schriftsteller und Pädagogen Janusz<br />

Korczak. In se<strong>in</strong>er Inszenierung <strong>„</strong>Wenn ich wie<strong>der</strong> kle<strong>in</strong> b<strong>in</strong> -<br />

E<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an Janusz Korczak<strong>“</strong> beschreibt das Th eater<br />

<strong>Laboratorium</strong> den Lebensweg dieses außerordentlichen Mannes.<br />

<strong>„</strong>Ich b<strong>in</strong> kle<strong>in</strong> aber wichtig<strong>“</strong> ist gleichsam <strong>auch</strong> die Philosophie des<br />

Th eaters, das sich als Anwalt für die kle<strong>in</strong>en Momente sieht, die<br />

kle<strong>in</strong>en Gesten, die kle<strong>in</strong>en D<strong>in</strong>ge, die das Große be<strong>in</strong>halten.<br />

Die F<strong>in</strong>anzierung des Th eaterumbaus wurde möglich durch viele<br />

Privatspen<strong>der</strong>, Firmenspenden, Mitteln vom Land Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

<strong>der</strong> Stadt Oldenburg und <strong>der</strong> Europäischen Union, dem För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong><br />

Figurentheater Oldenburg e.V. sowie Zuwendungen aus<br />

verschiedenen Stiftungen.<br />

SPENDENPROJEKT DER SPIELZEIT<br />

LICHT! MEHR LICHT!<br />

Auch Goethe wusste schon, was wichtig ist. Unsere Spendenaktion<br />

für diese Spielzeit br<strong>in</strong>gt nicht nur mehr und besseres Licht,<br />

son<strong>der</strong>n spart <strong>auch</strong> noch e<strong>in</strong>e Menge Energie!<br />

Neue LED-Sche<strong>in</strong>werfer setzen unsere Inszenierungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

noch schöneres Licht und helfen, unseren Energieverbr<strong>auch</strong> auf<br />

e<strong>in</strong> Sechstel zu reduzieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns<br />

dabei helfen würden. Spenden für dieses Vorhaben s<strong>in</strong>d natürlich<br />

steuerlich abzugsfähig.<br />

Spendenkonto: Th eater <strong>Laboratorium</strong> Oldenburg e.V. bei <strong>der</strong> OLB, Kto.<br />

1309999900, BLZ 280 200 50. Auf Wunsch stellen wir Ihnen e<strong>in</strong>e Spendenquittung<br />

aus. Notieren Sie hierzu bitte im Verwendungszweck Ihre postalische Anschrift.<br />

Bitte beachten Sie: für Spenden bis € 200,- reicht dem F<strong>in</strong>anzamt als Nachweis<br />

<strong>der</strong> Bare<strong>in</strong>zahlungsbeleg o<strong>der</strong> die Buchungsbestätigung des Kredit<strong>in</strong>stituts.


DIE ROTKÄPPCHEN-VARIATIONEN<br />

Die Lausitz. Hier wurde 1906 <strong>der</strong> letzte Wolf <strong>in</strong> Deutschland erschossen.<br />

Und ebenfalls hier wurde er fast neunzig Jahre später wie<strong>der</strong><br />

angesiedelt.<br />

Und doch bleibt immer e<strong>in</strong> Unbehagen ob se<strong>in</strong>er Existenz. Er ist<br />

e<strong>in</strong> Gänger zwischen den Welten, ganz bei sich.Se<strong>in</strong>e Fremdheit ist<br />

fasz<strong>in</strong>ierend, e<strong>in</strong> wenig beängstigend und erotisch zugleich. Se<strong>in</strong>e<br />

Schönheit und se<strong>in</strong> <strong>„</strong>Intellekt<strong>“</strong> unwi<strong>der</strong>stehlich. Se<strong>in</strong>e Augen erzählen<br />

von se<strong>in</strong>er Wärme.<br />

Eben diese Fasz<strong>in</strong>ation übt er <strong>auch</strong> auf unser Rotkäppchen aus,<br />

das natürlich ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d mehr ist, es <strong>auch</strong> nie war, <strong>in</strong> den Ursprüngen<br />

des Märchens. E<strong>in</strong>e zarte Liebesgeschichte entsp<strong>in</strong>nt sich.<br />

Aber so darf es nicht se<strong>in</strong>. Nie. Und schon gar nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lausitz<br />

<strong>in</strong> den späten 60er Jahren.<br />

Dr. Alfred Gallwitz soll für die Staatssicherheit ermitteln. Und triff t<br />

mit dem Wolf auf e<strong>in</strong>en Gegner, <strong>der</strong> das Florett beherrscht.<br />

Der Wolf beg<strong>in</strong>nt se<strong>in</strong>e Spuren zu h<strong>in</strong>terlassen <strong>in</strong> den unbestellten<br />

Fel<strong>der</strong>n des Dr. Gallwitz. Macht und Willkür treff en auf Poesie und<br />

Kühnheit. All dies ist <strong>in</strong> unseren <strong>„</strong>Rotkäppchen-Variationen<strong>“</strong> zu sehen:<br />

komisch und traurigschön, wie alle unsere Märchenadaptionen.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück, Jonathan Went, Beatrice Ba<strong>der</strong> ( Jugendliche/Erwachsene)<br />

Regie: Pierre Schäfer<br />

Künstlerische Beratung: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s, Markus Wulf<br />

Figuren: Mechtild Nienaber


Anzeige<br />

DES KAISERS NEUE KLEIDER<br />

Morten Möllerup und Mogens Mullewent.<br />

Zwei Lebenskünstler <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

kle<strong>in</strong>en Loft. Im Kopenhagen <strong>der</strong> 30er<br />

Jahre.<br />

Alles wird kle<strong>in</strong>er <strong>in</strong> Kopenhagen. Nur<br />

die Gar<strong>der</strong>obe des Kaisers wird immer<br />

größer. Und nun wird <strong>auch</strong> noch die<br />

Komische Oper geschlossen. Es reicht!<br />

Möllerup und Mullewent beschließen,<br />

ihre Fähigkeiten <strong>in</strong> den Dienst des<br />

Kaisers zu stellen. Sie geben sich als<br />

Modeschöpfer aus. Der Kaiser kommt<br />

<strong>in</strong>s Atelier. E<strong>in</strong>e herrliche clowneske<br />

Gaunerei beg<strong>in</strong>nt, an <strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong><br />

Kaiser nackt da steht. Er<strong>in</strong>nerungen<br />

an <strong>„</strong>Der Clou<strong>“</strong> werden wach. Für alle<br />

an<strong>der</strong>en An<strong>der</strong>sen-Fans.<br />

<strong>„</strong>Was für e<strong>in</strong> Kaiser! Damit haben die<br />

Zuschauer nicht gerechnet. (...) Puppen<br />

stellt man sich kle<strong>in</strong> vor. Aber doch nicht<br />

1,60 Meter groß! Mit schütterem Haar,<br />

Knollennase und Sonnenbrille ist diese<br />

Puppe von Mechtild Nienaber e<strong>in</strong> echter<br />

Knaller.<strong>“</strong> (NWZ)<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück & Jonathan Went<br />

95 M<strong>in</strong>uten + ca. 30 M<strong>in</strong>. Pause (ab 10 Jahren)<br />

Inszenierungteam: Burkhart Siedhoff , Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s<br />

Figuren: Mechthild Nienaber, Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s<br />

Bauten: Tobias Lahode


WENN ICH WIEDER KLEIN BIN<br />

E<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an Janusz Korczak<br />

Der polnische Jude Janusz Korczak, geb.<br />

1878, mit bürgerlichem Namen Dr. med.<br />

Henryk Goldszmit, gab e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

Arztkarriere auf, um se<strong>in</strong> pädagogisches<br />

und soziales Engagement als Erzieher<br />

von Waisenk<strong>in</strong><strong>der</strong>n zur Entfaltung zu<br />

br<strong>in</strong>gen.<br />

Als Schriftsteller von pädagogischen<br />

Schriften und Romanen war er <strong>in</strong> ganz<br />

Polen bekannt. Am 5. August 1942 begleitete<br />

er se<strong>in</strong>e zweihun<strong>der</strong>t Zögl<strong>in</strong>ge<br />

freiwillig aus dem Warschauer Ghetto <strong>in</strong><br />

das deutsche Vernichtungslager Trebl<strong>in</strong>ka,<br />

wo sich se<strong>in</strong>e Spur verliert.<br />

"Wenn ich mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zusammen b<strong>in</strong>, dann leiste ich ihnen Gesellschaft<br />

und sie mir. Wir sprechen mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> o<strong>der</strong> <strong>auch</strong> nicht. Es ist me<strong>in</strong>e<br />

und ihre Stunde, wenn wir zusammen s<strong>in</strong>d; unsere geme<strong>in</strong>same gute<br />

Lebensstunde die me<strong>in</strong>e und die ihre. Und e<strong>in</strong>e, die nie wie<strong>der</strong>kehrt..".<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück 80 M<strong>in</strong>uten (ab 12 Jahren)<br />

Inszenierungsteam: Pavel Möller-Lück, Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s, B. Siedhoff<br />

Figuren und Objekte: B.Schmitz-Len<strong>der</strong>s, Mechtild Nienaber, Tobias Lahode<br />

DER FROSCHKÖNIG<br />

E<strong>in</strong> Stück über das Leben, die Liebe<br />

und den Eiweißgehalt <strong>der</strong> Fliegen.<br />

Der Froschkönig ist schon lange ke<strong>in</strong><br />

Frosch mehr. Seit mehr als 15 Jahren<br />

regiert er se<strong>in</strong> Reich. Doch welch e<strong>in</strong>e<br />

Überraschung: Se<strong>in</strong> Sohn verwandelt<br />

sich <strong>auch</strong> wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Frosch.<br />

Beide machen sich auf, um e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames<br />

Wochenende <strong>in</strong> <strong>der</strong> ehemaligen Froschkammer des Königs zu<br />

erleben. Hier erzählt <strong>der</strong> König se<strong>in</strong>em Sohn die Geschichte vom<br />

Froschkönig. Und spendet se<strong>in</strong>em Sohn Trost und Zuversicht. Alle<br />

jungen Pr<strong>in</strong>zen s<strong>in</strong>d schließlich e<strong>in</strong>e Weile lang e<strong>in</strong> Frosch.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück & Christoph Bliefernicht 75 M<strong>in</strong>uten (ab 10 Jahren)<br />

Inszenierungteam: Th eater <strong>Laboratorium</strong><br />

Figuren: Mechthild Nienaber, Christoph Bliefernicht


EFFI BRIEST<br />

Nach dem gleichnamigen Roman<br />

von Th eodor Fontane<br />

<strong>„</strong>Man br<strong>auch</strong>t nicht glücklich zu se<strong>in</strong>, am<br />

allerwenigsten hat man e<strong>in</strong>en Anspruch darauf,<br />

und den, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>em das Glück genommen hat,<br />

den br<strong>auch</strong>t man nicht notwendig aus <strong>der</strong><br />

Welt zu schaff en.[...] Man kann ihn, wenn<br />

man weltabgewandt weiterexistieren will, <strong>auch</strong><br />

laufen lassen. Aber im Zusammenleben mit den<br />

Menschen hat sich e<strong>in</strong> Etwas gebildet, das nun<br />

mal da ist und nach dessen Paragraphen wir uns gewöhnt haben, alles<br />

zu beurteilen, die An<strong>der</strong>en und uns selbst. Und dagegen zu verstoßen<br />

geht nicht; die Gesellschaft verachtet uns, und zuletzt tun wir es<br />

selbst und können es nicht aushalten und jagen uns die Kugel durch<br />

den Kopf. Verzeihen Sie, daß ich Ihnen solche Vorlesung halte, die<br />

schließlich doch nur sagt, was sich je<strong>der</strong> selber hun<strong>der</strong>tmal gesagt hat.<br />

Aber freilich, wer kann was Neues sagen!<strong>“</strong><br />

Spiel: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s & Pavel Möller-Lück<br />

115 M<strong>in</strong>uten + ca. 30 M<strong>in</strong>. Pause ( Jugendliche / Erwachsene)<br />

Inszenierungteam: Burkhart Siedhoff , Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s, Pavel Möller-Lück<br />

Figuren: Mechtild Nienaber, Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s<br />

Musik: Kai Le<strong>in</strong>weber Bauten: Tobias Lahode<br />

DIE DREI KÄSEHOCHS<br />

New York. E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>o. Hier leben e<strong>in</strong>e<br />

Ratte, e<strong>in</strong>e Maus und e<strong>in</strong> Hamster. Sie<br />

ernähren sich überwiegend von kle<strong>in</strong>en<br />

Popcornautomaten-Überfällen.<br />

Ihre Verhaltensmuster entsprechen<br />

ausschließlich den Dramaturgien <strong>der</strong><br />

Filme, die sie sehen. Die wirkliche<br />

Welt kennen sie nicht.<br />

E<strong>in</strong>es Tages beschließen sie, sich vorsichtig nach draußen zu tasten.<br />

Sie entdecken New York und erhalten von zwei Ameisen aus Harlem<br />

e<strong>in</strong>en unglaublichen Tipp: e<strong>in</strong>en Überfall auf den Käseladen Ecke<br />

46. Straße zu begehen. Doch da ist noch Mr. Paletti...<br />

Und die Wirklichkeit schreibt an<strong>der</strong>e Gesetze...!<br />

Spiel: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s & Pavel Möller-Lück 60 M<strong>in</strong>uten (ab 6 Jahren)<br />

Inszenierung und Figuren: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s & Pavel Möller-Lück


VOM FISCHER UND SEINER FRAU<br />

Flaute bei den Fischers. Herr Fischer<br />

ist eigentlich wunschlos. Nur se<strong>in</strong>e Frau<br />

will nicht so wie er wohl (nicht) will.<br />

Fischen im Trüben also. E<strong>in</strong> dicker Fisch<br />

an <strong>der</strong> Angel eröff net die Möglichkeit<br />

zur Verän<strong>der</strong>ung: e<strong>in</strong> verzauberter Butt,<br />

<strong>der</strong> Wünsche erfüllen kann. Frau Fischer<br />

wird schließlich König<strong>in</strong>. Das mag ja<br />

noch angehen. König<strong>in</strong> o<strong>der</strong> König darf<br />

schließlich je<strong>der</strong> se<strong>in</strong>. Aber wo ist die Grenze?<br />

Das Klima wird rauher. Schließlich begibt sich Herr Fischer <strong>in</strong><br />

therapeutische Behandlung nach Stralsund. Männergruppe. Montags<br />

hat er E<strong>in</strong>zel. Freitag hat er Gruppe. E<strong>in</strong>e clowneske Betrachtung<br />

über große Th emen: das Wünschen, die Liebe und das Glück.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück 80 M<strong>in</strong>uten (ab 10 Jahren)<br />

Inszenierungteam: Burkhart Siedhoff , Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s<br />

Figuren: Mechthild Nienaber Bauten: Tobias Lahode<br />

MILCHBAR<br />

1958. Charlotte ist e<strong>in</strong>e junge Frau und<br />

Arm<strong>in</strong> e<strong>in</strong> junger Mann. Es ist Sommer<br />

und die Milchbar <strong>der</strong> Ort, an dem sich<br />

junge Menschen im Sommer treff en. Sie<br />

verlieben sich <strong>in</strong>e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> und planen<br />

e<strong>in</strong>e Hochzeit. Doch dann ist Arm<strong>in</strong><br />

verschwunden und das E<strong>in</strong>zige was er<br />

Charlotte h<strong>in</strong>terlässt, ist Tom, <strong>der</strong> gesund<br />

und unehelich <strong>in</strong> ihrem B<strong>auch</strong> heranwächst.<br />

In ihrer Not heiratet sie Gustav Th ieme, e<strong>in</strong>en Fabrikanten<br />

aus Hamburg. Tom wird später adoptiert. Immer wie<strong>der</strong> versucht<br />

Tom, etwas über se<strong>in</strong>en leiblichen Vater zu erfahren und scheitert<br />

am Schweigen <strong>der</strong> Mutter. Jetzt ist Charlotte alt geworden und<br />

ihre beg<strong>in</strong>nende Demenz macht es ihr zunehmend schwerer, ihre<br />

Lebenslüge aufrecht zu erhalten. Sie vergisst zu verdrängen, was sie<br />

bisher so erfolgreich verdrängt hatte. Tom begibt sich nun auf e<strong>in</strong>e<br />

Reise durch Er<strong>in</strong>nerungen, Wunschvorstellungen und Lebensentwürfe,<br />

auf <strong>der</strong> er vielleicht am Ende se<strong>in</strong>em Vater begegnen wird.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück, Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s, Jonathan Went 90 M<strong>in</strong>uten (J/E)<br />

Regie: Markus Wulf, Inszenierungsteam: Pierre Schäfer, P. Möller-Lück,<br />

B.Schmitz-Len<strong>der</strong>s, J.Went, F. Phung, G. Panneborg, J. Faber, B.Ba<strong>der</strong>.<br />

Figuren und Objekte: Mechtild Nienaber


MONSIEUR IBRAHIM<br />

... und die Blumen des Koran<br />

Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Der junge Momo ist plötzlich ganz<br />

auf sich alle<strong>in</strong> gestellt. Er hat nur e<strong>in</strong>en<br />

Freund – e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen – und das<br />

ist Monsieur Ibrahim, <strong>der</strong> arabische<br />

Lebensmittelhändler aus <strong>der</strong> Rue<br />

Bleue. Aber die D<strong>in</strong>ge s<strong>in</strong>d nicht so,<br />

wie sie sche<strong>in</strong>en: Denn die Rue Bleue ist nicht blau, Monsieur Ibrahim<br />

ist ke<strong>in</strong> Araber, und das Leben ist nicht zwangsläufi g e<strong>in</strong> Trauerspiel...<br />

E<strong>in</strong>e Erzählung von lächeln<strong>der</strong> Gewissheit, gelehrtem Charme und<br />

eleganter Schönheit. E<strong>in</strong>e Entdeckung.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück & Christoph Bliefernicht<br />

90 M<strong>in</strong>uten + ca. 30 M<strong>in</strong>. Pause (ab 12 Jahren)<br />

Inszenierungsteam: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s, Matthias Falz<br />

Figuren: Mechtild Nienaber Bauten: Tobias Lahode, Christoph Bliefernicht<br />

<strong>„</strong>Musik und e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es rotes Auto, das sich auf dem Dachsims e<strong>in</strong>es Cafés<br />

Richtung Süden aufmacht, reichen, um die Reise zu Ibrahims Wurzeln<br />

vor dem geistigen Auge des Zuschauers aufl eben zu lassen. Getragen<br />

aber wird dies alles von <strong>der</strong> enormen Präsenz e<strong>in</strong>es Puppenspielers,<br />

<strong>der</strong> aus gutem Grunde längst e<strong>in</strong> Star se<strong>in</strong>er Branche geworden ist...<strong>“</strong><br />

Husumer Nachrichten (Rüdiger Otto von Brocken)<br />

MAMA, PAPA & ICH<br />

E<strong>in</strong> Stück für Menschen ab 5 Jahren mit<br />

e<strong>in</strong>er Körpergröße von 99 cm bis 220 cm.<br />

Clara ist vier Jahre alt. Tante Lydia<br />

fi ndet, dass Clara schon ziemlich<br />

groß ist.<br />

Aber Clara fi ndet das gar nicht. Für<br />

alles ist sie noch zu kle<strong>in</strong> und ihre<br />

Eltern, die s<strong>in</strong>d so groß, dass man<br />

fast immer alles dreimal sagen muss, bis sie e<strong>in</strong>en hören. Und alles<br />

dürfen sie bestimmen. Aber wenn Clara endlich groß ist, dann will<br />

sie bestimmer<strong>in</strong> werden. Dazu kommt es früher als sie denkt. E<strong>in</strong>es<br />

Nachts hat sie e<strong>in</strong>en großartigen Traum...<br />

Spiel: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s 40 M<strong>in</strong>uten - ab 5 Jahren<br />

Inszenierungsteam: Pavel Möller-Lück, Mechtild Nienaber, Markus Wulf<br />

Figuren: Mechtild Nienaber, Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s<br />

Musik: Th omas Knochenhauer


DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />

An <strong>der</strong> Grenze vom Leben zum Tod.<br />

Irgendwo im Balkan. Grenzbeamte<br />

patrouillieren das Terra<strong>in</strong>. Hier t<strong>auch</strong>en<br />

sie auf: e<strong>in</strong> Esel, e<strong>in</strong> Hund, e<strong>in</strong>e Katze<br />

und e<strong>in</strong> Hahn. Es beg<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong> behutsamer<br />

Dialog mit den Grenzern.<br />

Die Tiere s<strong>in</strong>d enttäuscht und getäuscht<br />

worden. Sie s<strong>in</strong>d zu alt und zu krank für<br />

e<strong>in</strong>e Gesellschaft, <strong>in</strong> <strong>der</strong> man nicht alt zu se<strong>in</strong> hat, o<strong>der</strong> sich wenigstens<br />

<strong>„</strong>zu jung fühlt um alt zu se<strong>in</strong><strong>“</strong>. Unter dem Motto <strong>„</strong>wir gehen nach<br />

Bremen, etwas besseres als den Tod fi nden wir überall<strong>“</strong>, taten sich die<br />

alten Tiere zusammen. Was tun? Natürlich das, was alle Verzweifelten<br />

und Hoff nungsfrohen wünschen: sie wollen nach Bremen. Th e city<br />

upon the hill. Altbundesland <strong>der</strong> unbegrenzten Möglichkeiten. Bremen,<br />

die Stadt <strong>der</strong> zweiten Chance. Das Paradies für Senioren.<br />

An diesem Abend s<strong>in</strong>gt und erzählt die berühmte Band von ihrer<br />

Geschichte. Sie erzählen ihnen von ihren Träumen, Erfahrungen<br />

und Schmerzen. Nach Bremen werden sie nicht kommen. Der Weg<br />

ist das Ziel. E<strong>in</strong>e Runde haben sie noch. Go.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück, Christoph Bliefernicht & Jonathan Went<br />

110 M<strong>in</strong>uten + ca. 30 M<strong>in</strong>. Pause (ab 10 Jahren)<br />

Inszenierungsteam: Burkhart Siedhoff , Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s, Markus Wulf, Leo Ensel<br />

Figuren: Mechtild Nienaber, B. Schmitz-Len<strong>der</strong>s, C. Bliefernicht<br />

EIN KLEINES STÜCK VOM GLÜCK<br />

Was macht uns glücklich? Es s<strong>in</strong>d nicht immer die<br />

großen D<strong>in</strong>ge, die uns glücklich machen, son<strong>der</strong>n<br />

oft ganz kle<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>igkeiten, wie e<strong>in</strong> vertrautes<br />

Geräusch, e<strong>in</strong>e Köstlichkeit, e<strong>in</strong>e Begegnung o<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e wie<strong>der</strong>gefundene Socke!<br />

Und wer verhilft uns zu diesen Glücksmomenten?<br />

Natürlich die Glücksfeen! Sie<br />

kennen sich am besten aus mit dem Glück.<br />

Normalerweise s<strong>in</strong>d sie unsichtbar, aber bei uns kann<br />

man ihnen bei <strong>der</strong> Arbeit zuschauen und dabei e<strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>es bisschen glücklich werden!<br />

Glücklicherweise ab 5 Jahren – nach oben unbegrenzt!<br />

Spiel: Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s & Beatrice Ba<strong>der</strong> 60 M<strong>in</strong>uten (ab 5 Jahren)<br />

Animation: Jonathan Wendt<br />

Inszenierungteam: Pavel Möller-Lück, Markus Wulf, Pierre Schäfer, Fre<strong>der</strong>ik Phung,<br />

Gesa Pannenborg, Arne Gellrich, Jonathan Went, Joachim Faber<br />

Figuren: Mechthild Nienaber, Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s


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Liebe Musikfreunde, S<strong>in</strong>gers & Players präsentiert Ihnen<br />

bis zur Sommerpause im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> wie immer<br />

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aufgeführten Konzerte des Halbjahres, also <strong>auch</strong> die Term<strong>in</strong>e<br />

außerhalb des <strong>Laboratorium</strong>s z.B. im WILHELM13 f<strong>in</strong>den Sie auf me<strong>in</strong>er<br />

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Christ<strong>in</strong>a Branco. Die zauberhafte Sänger<strong>in</strong> Anabela Ribeiro verblüfft<br />

mit fünf weiteren jungen Portugiesen an Guitarra<br />

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Gottfried Böttger - <strong>„</strong>3 nach 9<strong>“</strong> Talk-Show-Piano-Legende,<br />

Boogie-, Ragtime-Ikone, Udo L<strong>in</strong>denbergs Panikorchester,<br />

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Axel Zw<strong>in</strong>genberger, e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> gefragtesten Pianisten<br />

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Michael Jungblut (Gitarre, u.a. <strong>„</strong>Romeos<strong>“</strong>), Iko Andrae (Kontrabass,<br />

u.a. <strong>„</strong>Wrong Haircut<strong>“</strong>), Andreas Bahlmann (drums)<br />

haben mit Helmut Debus (Gesang, Gitarre) dessen aktuelle<br />

CD e<strong>in</strong>gespielt und s<strong>in</strong>d nun geme<strong>in</strong>sam mit ihm auf Tournee.<br />

Der herausragende plattdeutsche Liedpoet erhielt etliche Auszeichnungen,<br />

zuletzt 2004 den Kulturpreis <strong>der</strong> Oldenburgischen<br />

Landschaft. Wir freuen uns auf ihn und se<strong>in</strong>e Band!<br />

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Deutscher Schallplattenpreis 2009 – Micaela Vaz (Gesang),<br />

Filip Jers (studierter, preisgekrönter Mundharmonika-<br />

Virtuose, diatonische, chromatische u. Bass-Harmonikas),<br />

Simon Stalspets (Mandola, Gitarre, Gesang), Sérgio<br />

Crisóstomo (Geige, Gesang) Portugiesisch-skand<strong>in</strong>avischer<br />

World-Folk, portugiesischer Fado im nordischen<br />

Gewand, Swedish Polka mediterran, e<strong>in</strong> genialer Mix!<br />

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Gerhard Schöne ist e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> letzten großen Zauberer<br />

unserer Zeit! Gesang, Wort, Gitarre - bereits heute e<strong>in</strong>e<br />

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energischer Standpunkt, Witz u. fe<strong>in</strong>s<strong>in</strong>nige<br />

Satire, Verletzlichkeit, Herausfor<strong>der</strong>ung, schwebende<br />

Melancholie, Wahrhaftigkeit, aufblitzen<strong>der</strong> Schalk, Ungeschwätzigkeit,<br />

tiefes Gespür für Unrecht. Unzählige Konzerte <strong>in</strong> <strong>der</strong> DDR u. <strong>in</strong> Gesamtdeutschland,<br />

zahlreiche (Lie<strong>der</strong>-)Bücher.<br />

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Di 08.05. www.lyy.se € 22,-/17,-<br />

Emma Björl<strong>in</strong>g (Gesang), Anna L<strong>in</strong>dblad (Geige),<br />

David Eriksson (Nyckelharpa, Gesang), Petrus Johansson<br />

(Gitarre), Mart<strong>in</strong> Norberg (Perkussion). Die <strong>in</strong>ternationale<br />

Presse schreibt: <strong>„</strong>Lyy are a Must-See-Band!<strong>“</strong><br />

Beschw<strong>in</strong>gte <strong>„</strong>Gute-Laune-Musik<strong>“</strong> zwischen Tradition<br />

und Mo<strong>der</strong>ne, wie tänzelndes Wasser <strong>in</strong> den Stromschnellen<br />

skand<strong>in</strong>avischer Bergbäche. E<strong>in</strong> Vorgeschmack auf<br />

die Ausgelassenheit <strong>der</strong> Mittsommernacht!<br />

Mo 14.05. www.theateramrand.de € 24,-/19,-<br />

Aus dem Halbdunkel tropft Tobias Morgenstern<br />

Akkorde wie dunkles Harz zwischen die Stakkato-Sätze<br />

von Th omas Rühmann. Der beliebte Schauspieler<br />

schickt <strong>„</strong>Das grüne Akkordeon<strong>“</strong> mit Auszügen aus<br />

dem gleichnamigen Literaturbestseller auf die geheimnisvolle<br />

Reise. Sehnsuchtsland: Amerika. Schicksale,<br />

vielsprachig wie die Lie<strong>der</strong> u. Tänze <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>er. Cajun, Zydeco, Tango,<br />

Rancheros, Polka, Blues. Hun<strong>der</strong>t Jahre Zweisamkeit e<strong>in</strong>es Akkordeons u.<br />

se<strong>in</strong>er Spieler. E<strong>in</strong> von Erzähllust vibrierendes Bühnenprogramm, prall gefüllt<br />

mit schwarzen Humor u. virtuoser Musik.<br />

So 20.05. www.kroke.krakow.pl € 28,-/22,-<br />

Wer mit <strong>in</strong>ternational renommierten Künstlern wie Nigel Kennedy o<strong>der</strong> Peter<br />

Gabriel arbeitet und die Aufmerksamkeit von Steven Spielberg während<br />

<strong>der</strong> Dreharbeiten zu <strong>„</strong>Sch<strong>in</strong>dlers Liste<strong>“</strong> auf sich zieht, muss etwas Beson<strong>der</strong>es<br />

se<strong>in</strong>. Klezmer mit mo<strong>der</strong>nen E<strong>in</strong>fl üssen - e<strong>in</strong>e Band, die musikalisch<br />

niemals stehen blieb und ihr Publikum<br />

seit Jahren mitreißt. Kroke wurde 1992<br />

von den drei Absolventen <strong>der</strong> Krakauer<br />

Musikhochschule Jerzy Bawo (Akkordeon),<br />

Tomasz Kukurba (Bratsche) u.<br />

Tomasz Lato (Kontrabass) gegründet<br />

und zählt seither zu den Topensembles<br />

im Jiddish-Worldmusic-Genre.<br />

Mo 04.06. www.mattwalsh.de € 22,-/17,-<br />

Wie Eric Clapton mit <strong>„</strong>Layla<strong>“</strong> u. an<strong>der</strong>en Songs<br />

bewiesen hat, ist er längst dem Blues-Genre entwachsen.<br />

Ähnliches gilt für den irischen Sänger<br />

u. Mundharmonika Matt Walsh, <strong>der</strong> an Clapton<br />

er<strong>in</strong>nert, und ihm künstlerisch <strong>in</strong> nichts nachsteht.<br />

Se<strong>in</strong>e preisgekrönte CD <strong>„</strong>Un<strong>der</strong> Suspicion<strong>“</strong> ist<br />

das reife Alterswerk e<strong>in</strong>es abgeklärten Meisters.<br />

<strong>„</strong>Laid back<strong>“</strong>, voller F<strong>in</strong>esse u. re<strong>in</strong> akustisch gesellen sich live Matthias Fleige<br />

(Gitarre u.a. Marla Glen, Barbara Dennerle<strong>in</strong>), Markus Passlick (Perkussion<br />

u.a. Götz Alsmann), Jürgen Knautz (Bass u.a.Tommy Emmanuel) h<strong>in</strong>zu.


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www.s<strong>in</strong>gerplayersclub.de<br />

So 24.06. www.tobiasmorgenstern.de € 22,-/17,-<br />

Im Nordosten Brasiliens hat das Akkordeon e<strong>in</strong>e lange Tradition. Auf den<br />

Festen <strong>der</strong> Nordbrasilianer erlebt man Tänze wie Baiáo, Xote, Maracatu.<br />

Mit Tobias Morgenstern (Akkordeon u.<br />

Mitglied von Lárt de passage u. musikal.<br />

Begleiter v. Th omas Rühmann), Eud<strong>in</strong>ho<br />

Soares (Gitarren), Guilherme Castro<br />

(Bass), Javier Reyes (Perkussion) entsteht<br />

aus virtuosen Akkordeonpassagen u. teils<br />

jazzigen Rhythmen e<strong>in</strong>e mitreißende wie<br />

stimmungsvolle Musik zum Tanzen u.<br />

Zuhören. E<strong>in</strong> Konzertabend für alle Fans<br />

des Akkordeonstars Renato Borghetti.<br />

So 08.07. www.lilydahab.com € 22,-/17,-<br />

Mit Astor Piazzolla teilt sie die Sehnsucht nach Buenos Aires, mit dem<br />

spanischen Komponisten J. M. Serrat die Liebe zur mediterranen Welt. Im<br />

Bolero gibt sie dem südamerikanischen Lebensgefühl<br />

<strong>der</strong> 40er u. 50er Jahre e<strong>in</strong>e ganz persönliche<br />

Note u. durch Jobims Musik genießt die<br />

zauberhafte Sänger<strong>in</strong> Lily Dahab die Frische<br />

brasilianischer Popularmusik. Bene Aperdannier<br />

am Piano, <strong>der</strong> spielfreudige Argent<strong>in</strong>ier Topo<br />

Gioia an Perkussion u. Bassist Andreas Henze<br />

schlagen e<strong>in</strong>e spannende Brücke zwischen den<br />

Musikstilen.<br />

<strong>„</strong>Bemerkenswerte stimmliche Strahlkraft,<br />

schmetterl<strong>in</strong>gshafte Tonsprünge... e<strong>in</strong>e exquisite<br />

u. hellwache Band… Jubelstürme allerorts!”<br />

Achtung NEU! Reservierungen und Kauf von Konzertkarten<br />

ausschließlich über den Veranstalter:<br />

Telefon 0441.691634 und/o<strong>der</strong> konzerte-laboratorium@web.de


BUCHHANDLUNG ISENSEE<br />

Lesungen im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />

Montag | 27. Februar 2012 | 20 Uhr<br />

EUGEN RUGE<br />

ROWOHLT VERLAG<br />

E<strong>in</strong>tritt: 10 Euro / ermäßigt 8 Euro<br />

E<strong>in</strong>tritt: 10 Euro / ermäßigt 8 Euro<br />

In Zeiten des abnehmenden Lichts<br />

Montag|5.März2012|20Uhr<br />

FRANK SCHULZ<br />

Von den Jahren des Exils bis <strong>in</strong>s Wendejahr<br />

89 und darüber h<strong>in</strong>aus reicht diese wechselvolle<br />

Geschichte e<strong>in</strong>er deutschen Familie.<br />

Sie führt von Mexiko über Sibirien bis <strong>in</strong> die<br />

neu gegründete DDR, führt über die Gipfel<br />

und durch die Abgründe des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

So entsteht e<strong>in</strong> weites Panorama, e<strong>in</strong><br />

großer Deutschlandroman, <strong>der</strong>, ungeheuer<br />

menschlich und komisch, Geschichte als<br />

Familiengeschichte erlebbar macht.<br />

Onno Viets und <strong>der</strong> Irre vom Kiez GALIANI VERLAG<br />

Was passiert, wenn e<strong>in</strong> Autor wie Frank Schulz zum ersten Mal<br />

im Leben se<strong>in</strong>e wild wuchernde Phantasie und Sprachlust mit<br />

<strong>der</strong> spannungsgeladenen Handlung e<strong>in</strong>es Thrillers komb<strong>in</strong>iert?<br />

Schafft <strong>der</strong> Leser nicht, das Buch rechtzeitig zuzuschlagen, wird<br />

er h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gerissen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Strudel aus Verrat und aberwitzigen<br />

Dialogen, abgründigen Millieustudien und unvergesslichen<br />

Figuren, Hochspannung und Situationskomik.<br />

<strong>„</strong>E<strong>in</strong> Buch von Frank Schulz ist immer e<strong>in</strong> Ereignis. Kaum angekündigt,<br />

beg<strong>in</strong>ne ich mich schon zu freuen.<strong>“</strong> (Roger Willemsen)<br />

E<strong>in</strong>trittskarten ab sofort bei:<br />

ISENSEE<br />

BUCHHANDLUNG<br />

Haarenstraße 20 · 26122 Oldenburg<br />

Tel: 0441 | 36 14 24 10<br />

OPreisträger<br />

Deutscher Buchpreis<br />

2011<br />

Dienstag | 5. Juni 2012 | 19.30 Uhr<br />

INA RUDOLPH<br />

Die Jane Austen D<strong>in</strong>ner Party<br />

Lesung und Büffet:<br />

28 Euro<br />

Freuen Sie sich<br />

auf kul<strong>in</strong>arische<br />

Spezialitäten<br />

von <strong>der</strong><br />

KAROTTE<br />

Wir laden Sie zu e<strong>in</strong>em englischen D<strong>in</strong>ner<br />

des frühen 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts e<strong>in</strong>. Die Schauspieler<strong>in</strong><br />

Ina Rudolph serviert Ihnen ihre<br />

Liebl<strong>in</strong>gsstellen aus Jane Austens Romanen.<br />

Sie hören von <strong>der</strong> Verträumtheit des Landlebens,<br />

bewegten Herzen sowie die messerscharfen<br />

Dialoge <strong>der</strong> Schriftsteller<strong>in</strong>.


FÖRDERN VEREINT<br />

Es ist ke<strong>in</strong> Geheimnis, dass das organisierte Verbrechen Amerikas<br />

jedes Jahr über vierzig Milliarden Dollar e<strong>in</strong>nimmt. Das ist e<strong>in</strong>e<br />

ganz beträchtliche Summe, vor allem, wenn man bedenkt, dass die<br />

Mafi a sehr wenig für den Bürobedarf ausgibt.<br />

Verlässliche Quellen weisen darauf h<strong>in</strong>, dass die Cosa Nostra<br />

letztes Jahr nicht mehr als sechstausend Dollar für persönliches<br />

Briefpapier und noch weniger für Büroklammern ausgegeben hat.<br />

Außerdem haben sie bloß e<strong>in</strong>e Sekretär<strong>in</strong> für alle Tipparbeiten und<br />

drei kle<strong>in</strong>e Zimmer als Hauptquartier, die sie mit <strong>der</strong> Ballettschule<br />

Fred Persky teilen. Bedauerlicherweise hat Fred Persky ke<strong>in</strong>e Depen-<br />

dance <strong>in</strong> Oldenburg und wir haben nicht e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e Sekretär<strong>in</strong>.<br />

Aber wir haben SIE!<br />

För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> Figurentheater Oldenburg e.V.<br />

Auf <strong>der</strong> nächsten Seite fi nden Sie Ihren Mitgliedsantrag!


Hiermit erkläre ich me<strong>in</strong>en Beitritt zum För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> Figurentheater Oldenburg e. V.:<br />

Name Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

An den<br />

För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> Figurentheater<br />

Oldenburg e.V.<br />

c/o Peter Pfeifer<br />

PLZ, Ort Telefon<br />

Ich ermächtige den För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> Figurentheater Oldenburg e.V., den Jahresbeitrag (m<strong>in</strong>d. EUR 50,–) per Lastschrift<br />

von me<strong>in</strong>em Konto e<strong>in</strong>zuziehen. Diese E<strong>in</strong>zugsermächtigung kann ich je<strong>der</strong>zeit wi<strong>der</strong>rufen.<br />

Gewünschte Zahlungsweise bitte ankreuzen<br />

Hubertusweg 38<br />

vierteljährlich EUR halbjährlich EUR jährlich EUR<br />

26133 Oldenburg<br />

Bankverb<strong>in</strong>dung Kontonummer Bankleitzahl<br />

Ort, Datum Unterschrift


BÜHNE<br />

Sitz 16 u. 17 Kat. 2<br />

o<strong>der</strong> 1 Rollstuhlplatz<br />

KATEGORIE 1<br />

KATEGORIE 2<br />

LOGE<br />

ROLLSTUHL<br />

SAALPLAN<br />

Soweit nicht an<strong>der</strong>s kenntlich<br />

gemacht, gelten folgende Preise:<br />

Kategorie 1 / Loge<br />

regulär: 26,00 €<br />

ermäßigt: 21,00 €<br />

Kategorie 2:<br />

regulär: 21,00 €<br />

ermäßigt: 18,00 €<br />

Sitz 1 u. 2 Kat. 2<br />

o<strong>der</strong> 1 Rollstuhlplatz<br />

1<br />

17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

2<br />

13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

3 5 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1<br />

4 6 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2<br />

5 7 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3<br />

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Ruf: 0441.16464 (AB), Telefax 0441.17155<br />

Leiter Organisation & Öff entlichkeitsarbeit: Tim Lück,<br />

Ruf 0151.23066680, E-Mail: tim.lueck@theater-laboratorium.org<br />

Künstlerische Leitung:<br />

Barbara Schmitz-Len<strong>der</strong>s & Pavel Möller-Lück<br />

1. Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>:<br />

Egon Gramberg, E-Mail: vorstand@theater-laboratorium.org<br />

<strong>Laboratorium</strong>-Café, Inh. Pavel Möller-Lück<br />

Leitung: Maria Klenke<br />

Ruf 0175.3738115, E-Mail: klenke@laboratorium-cafe.de<br />

Öff nungszeiten:<br />

jeweils 1 Std. vor und 2 Std. nach öff entl. Vorstellungen<br />

Konzertanfragen bitte ausschließlich an:<br />

S<strong>in</strong>gers & Players, c/o Paddy Ma<strong>in</strong>dok<br />

Ruf 0441.691634, E-Mail: konzerte-laboratorium@web.de<br />

Veranstalter aller öff entlichen Th eatervorstellungen<br />

sowie aller im Kalen<strong>der</strong> entsprechend gekennzeichneten weiteren<br />

Vorführungen ist das Th eater <strong>Laboratorium</strong> Oldenburg e.V.<br />

Konzertveranstalter: S<strong>in</strong>gers- und Players, c/o Paddy Ma<strong>in</strong>dok,<br />

Lohmanns Kamp 3, 26160 Bad Zwischenahn/Ofen,<br />

sofern im Kalen<strong>der</strong> nicht an<strong>der</strong>s gekennzeichnet.<br />

Veranstalter für Literatur: Buchhandlung Isensee, Oliver Hopp<br />

Haarenstraße 20, 26122 Oldenburg, http://www.isensee.de<br />

Veranstalter von Schul- und Son<strong>der</strong>vorstellungen:<br />

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