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Stadtgesprach<br />
MAGAZIN FÜR DAS LÜBBECKER LAND<br />
01/2017<br />
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13.1.: Michaela May gastiert beim Kulturring<br />
Das gefühlvoll bissige<br />
Porträt eines Paares<br />
Fotos © Pascal Albandopulos, Janine Guldener, Schneider Press | Gestaltung: Prof. Thomas Pekny, Layout Sabine Drexler<br />
Komödie von Daniel Glattauer<br />
Regie Bernd Schadewald<br />
Ausstattung Thomas Pekny<br />
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München<br />
Die zweite Spielzeithälfte des<br />
Kulturrings Lübbecke beginnt<br />
am Freitag, 13. Januar, 20 Uhr, in<br />
der Stadthalle. In „Die Wunderübung“<br />
gelingt Daniel Glattauer<br />
das ebenso gefühlvolle wie<br />
bissige Porträt eines Paares, dessen<br />
beste Zeiten vorbei sind, das<br />
aber seine Liebe nicht aufgeben<br />
will.<br />
Joana, dargestellt von Michaela<br />
May, und Valentin, verkörpert<br />
durch Michael Roll, haben sich<br />
eigentlich nichts mehr zu sagen,<br />
ihre Beziehung ist am Tiefpunkt<br />
angelangt. Die Stimmung im<br />
Therapieraum des Paartherapeuten<br />
- eisig. Aber Joana hat<br />
eine ganze Menge über Valentin<br />
zu sagen, und der muss sich<br />
verteidigen und schießt treffsicher<br />
zurück.<br />
Doch da Joana immer schon<br />
vorher weiß, was ihr Ehemann<br />
sagen will, sorgt sie mit einem<br />
Redeschwall dafür, dass er oft<br />
gar nicht erst zu Wort kommt.<br />
Die bekannten Klischees von<br />
Frauen, die nicht zuhören und<br />
ständig reden, von Männern,<br />
die nicht zu Wort kommen, von<br />
Seitensprüngen und der Reue<br />
darüber, von Therapeuten, die<br />
ihrer Klientel nicht gewachsen<br />
sind, sie alle werden hier genüsslich<br />
aufgefächert.<br />
Eintrittskarten für diese Beziehungskomödie<br />
sind in den<br />
Geschäftsstellen der Tageszeitungen<br />
und in der Bücherstube<br />
in Lübbecke erhältlich. Vorreservierungen<br />
für die Abendkasse<br />
nimmt das Theatertelefon<br />
(05741-2349999) entgegen.<br />
Fotos (Plakat):<br />
Prof. Thomas Pekny<br />
29.1.: Michael Trischan und Sohn Attila<br />
"Man(n) wächst mit<br />
seinen Aufgaben"<br />
Im gerade begonnenen Jahr<br />
2017, genauer gesagt am Sonntag,<br />
29. Januar, 18 Uhr, präsentiert<br />
der Kulturring Lübbecke in<br />
der Veranstaltungsreihe „Künstlerpodium<br />
im Alten Amtsgericht“<br />
einen besonderen<br />
Abend. „Windeln, Pickel, Psychiatrie!<br />
Man(n) wächst mit seinen<br />
Aufgaben“ ist das neue unterhaltsame<br />
Programm von Michael<br />
Trischan und Sohn Attila.<br />
Kinder fordern uns heraus und<br />
das immer wieder auf’s Neue.<br />
Man glaubt, schlimmer kann es<br />
nicht mehr kommen und wird<br />
doch eines Besseren belehrt.<br />
Aber im Nachhinein kann darüber<br />
geschmunzelt werden.<br />
Viele Autoren haben sich mit<br />
dem Wahnsinn und den Herausforderungen<br />
der Pubertät<br />
beschäftigt. Es werden viele<br />
Geschichten unterschiedlicher<br />
Autoren erzählt, unterstützt<br />
mit passender Klaviermusik von<br />
Sohn Attila.<br />
Als Schauspieler hat sich Michael<br />
Trischan eine beeindruckende<br />
Filmographie erarbeitet. Man<br />
kennt den beliebten Schauspieler<br />
aus vielen TV-Serien und<br />
Fernsehspielen, wie auch aus Kinoproduktionen.<br />
Einem größeren<br />
Publikum wurde er bekannt<br />
mit durchgehenden Rollen u.a.<br />
seit 2007 in der Krankenhausserie<br />
„In aller Freundschaft“ als<br />
Hans-Peter Brenner, dem Pfleger<br />
mit abgebrochenem Medizinstudium.<br />
Eintrittskarten gibt es in der<br />
Bücherstube in Lübbecke. Vorreservierungen<br />
für die Abendkasse<br />
nimmt das Theatertelefon<br />
(05741-2349999) entgegen.
Seite 3<br />
Lübbecker Brandkatastrophe vor 250 Jahren / "Erbärmlichstes Heulen und Wehklagen"<br />
"Roter Hahn" wütete am Wiehengebirge<br />
Das Gebäude mit gewölbtem Dach links ist das einstige Spritzenhaus<br />
zwischen Scharrn und Steinweg. Hier auf einer alten Postkarte.<br />
Über die Lübbecker Feuersbrunst<br />
von Ende 1766, also vor gut 250<br />
Jahren, die ein ganz wichtiges,<br />
wenn auch sehr trauriges Ereignis<br />
in der Stadtgeschichte darstellt,<br />
hat Stadtarchivarin Christel<br />
Droste einen Artikel verfasst,<br />
den wir hier auszugsweise veröffentlichen:<br />
In der Nacht vom 12. auf den 13.<br />
Dezember jährte sich jetzt ein<br />
Inferno, dessen Spuren in Lübbecke<br />
bis heute, 250 Jahre danach,<br />
noch sichtbar sind. Beim verheerenden<br />
Stadtbrand von 1766<br />
fielen weite Teile der Lübbecker<br />
Altstadt in Schutt und Asche,<br />
und viele Lübbecker Familien<br />
waren über Nacht obdachlos<br />
geworden. Der Schaden wurde<br />
seinerzeit vorsichtig auf 150.000<br />
Thaler, umgerechnet in heutige<br />
Kaufkraft rund 3 bis 4 Mio. Euro<br />
geschätzt.<br />
Im Schuppen eines Schusters an<br />
der östlichen Stadtmauer war<br />
nachts ein Brand ausgebrochen.<br />
Bedingt durch die enge Bauweise,<br />
die zum Teil noch mit Stroh<br />
und Holzschindeln eingedeckten<br />
Dächer und den starken Wind<br />
griffen die Flammen schon bald<br />
auf die Nachbarhäuser über. Es<br />
entwickelte sich ein Großbrand,<br />
der den Bereich bis hinunter zur<br />
Niedernstraße erfasste und sich<br />
schnell auf die Lange Straße und<br />
den Steinweg bis zur westlichen<br />
Stadtmauer ausdehnte. Bald<br />
standen 109 Gebäude, darunter<br />
92 Wohnhäuser, in Flammen. Es<br />
dauerte noch den ganzen nächsten<br />
Tag, ehe die Flammen endgültig<br />
unter Kontrolle gebracht<br />
worden waren.<br />
Der Lübbecker Pfarrer Carl Dietrich<br />
Hagedorn hielt am darauf<br />
folgenden Sonntag in seiner<br />
Predigt fest, die Gebäude seien<br />
„unter dem erbärmlichsten<br />
Heulen und Wehklagen ihrer<br />
Besitzer in Schutt und Asche verwandelt<br />
worden.“ Weiter führte<br />
er aus: „Manche der hiesigen<br />
Einwohner, ja ganze Familien,<br />
welche die Güte Gottes reichlich<br />
gesegnet hatte, sehen sich seitdem<br />
in mitleidwürdige Umstände<br />
versetzt"<br />
Die Lübbecker kannten die Gefahr,<br />
und sie waren vermeintlich<br />
vorbereitet. Bereits seit dem<br />
Mittelalter verfügte die Stadt<br />
über ein ausgefeiltes System<br />
der Brandbekämpfung. Vor dem<br />
Bergertor, im Bereich der späteren<br />
Fabrikgebäude der Firma<br />
Hucke Königsmühle, staute man<br />
Ausbildung für Ehrenamtler im März und April in Bielefeld und Preußisch Oldendorf<br />
Jugendamt bietet Gruppenleiter-Kurs an<br />
Das Jugendamt des Kreises<br />
bietet zwischen dem 17. März<br />
und 10. April eine mehrtägige<br />
Ausbildung für ehrenamtliche<br />
Kräfte in der Kinder- und Jugendarbeit<br />
an. Der Kurs gliedert<br />
sich dabei in zwei Teile. Block I<br />
(17.-19. März 2017) in Preußisch<br />
Oldendorf, Block II (7.-10. April<br />
2017) in Bielefeld.<br />
Der Kurs richtet sich an Jugendliche,<br />
die mindestens 15 Jahre alt<br />
sind. Es werden Jugendliche gesucht,<br />
die Interesse daran haben,<br />
ehrenamtlich in der offenen Kinder-<br />
und Jugendarbeit oder in<br />
der Vereinsjugendarbeit tätig zu<br />
sein. Die Teilnehmerzahl ist auf<br />
maximal 24 Personen begrenzt.<br />
Inhaltliche Bestandteile sind<br />
unter anderem: pädagogisches<br />
Basiswissen für die Arbeit mit<br />
Kindern und Jugendlichen,<br />
Kommunikation, Partizipation,<br />
das Wasser der Ronceva zu einem<br />
großen Feuerlöschteich<br />
auf, ehe es über einen geregelten<br />
Zufluss in den östlichen<br />
Stadtgraben floss und die dortigen<br />
Mühlen antrieb.<br />
Jeder Neubürger hatte bei seiner<br />
Bürgeraufnahme unter Eid<br />
zu schwören, sich zum Wohle<br />
der Stadt in das Gemeinwesen<br />
einzubringen und den Anordnungen<br />
der städtischen Obrigkeit<br />
Folge zu leisten. Dazu<br />
gehörte für die Vollbürger im<br />
Brandfalle ganz selbstverständlich<br />
auch der Einsatz in der Bürgerfeuerwehr.<br />
Um dafür gerüstet<br />
zu sein, mussten Neubürger<br />
bei der Bürgeraufnahme nicht<br />
nur ihren eigenen Ledereimer<br />
im Rathaus vorzeigen, sondern<br />
auch Bürgergeld bezahlen.<br />
Die letzten Großbrände in Lübbecke<br />
lagen 1766 noch nicht<br />
lange zurück. Besonders die<br />
Feuersbrunst im Oktober 1705,<br />
bei dem neben 105 weiteren Gebäuden<br />
auch das Rathaus vollständig<br />
zerstört wurde, und ein<br />
Großbrand im Jahre 1734, bei<br />
dem 56 Gebäude in Flammen<br />
standen, waren den Lübbeckern<br />
noch bedrohlich in Erinnerung.<br />
Da jeder Brand eine Gefahr für<br />
die städtische Sicherheit und<br />
Ordnung bedeutete und der<br />
Friede des Zusammenlebens<br />
empfindlich zerrüttet wurde, einigten<br />
sich auch andernorts die<br />
Stadtbewohner schon früh auf<br />
feste Regeln für den Brandfall.<br />
In Lübbecke erfolgte, sofern<br />
der Brand nachts ausbrach, die<br />
Alarmierung der Bevölkerung<br />
durch den Nachtwächter. Die<br />
lauten Trompetentöne seines<br />
Signalhorns weckten auch den<br />
tiefsten Schläfer. Die Stadtmusikanten<br />
eilten auf den Turm der<br />
St.-Andreas-Kirche, um von dort<br />
Erlebnispädagogik, Reflexion<br />
und Feedback, Stärkung der Kritikfähigkeit,<br />
Gewaltprävention,<br />
der Umgang mit Kindern aller<br />
Altersgruppen, Sport und Spiel,<br />
Teamarbeit, Einführung in die<br />
Gruppendynamik und fachbezogene<br />
Rollenspiele, wichtige<br />
rechtliche Grundlagen in der<br />
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,<br />
wie beispielsweise Aufsichtspflicht<br />
und nicht zuletzt<br />
aus Hornsignale zu geben. Der<br />
Küster läutete die Alarmglocke.<br />
Die Bürger hatten zunächst Laternen<br />
an die Fenster zu stellen,<br />
um die Straßen zu beleuchten.<br />
Dann rannten sie auf die Straßen<br />
und griffen zu den Bohlen,<br />
die an den Außenwänden<br />
der Häuser befestigten waren.<br />
Schleunigst stellten sie die Bretter<br />
auf den Straßen so auf, dass<br />
sie zu einer Art Wasserrinne verbunden<br />
werden konnten. Waren<br />
alle Bohlen in Position gebracht,<br />
ließ sich am Staubecken<br />
ein Schütt öffnen und das Wasser<br />
floss, geleitet durch die Bohlen,<br />
Richtung Brandherd.<br />
Wer heute mit aufmerksamem<br />
Blick durch die Lange Straße<br />
geht, entdeckt noch an drei<br />
Gebäuden einen versteckten<br />
Hinweis auf die Brandnacht von<br />
1766. Die Inschriften an den<br />
nördlichen Giebeln der Häuser<br />
Lange Straße 23 (derzeit „Edel<br />
& Steine“), 25 (derzeit „coolman<br />
fashion store“) und 26 (derzeit<br />
„Fielmann“) erzählen davon,<br />
dass der Neubau jeweils im Jahre<br />
1767 erfolgte – also ein Jahr,<br />
nachdem die Vorgängerbauten<br />
dem Stadtbrand zum Opfer gefallen<br />
waren.<br />
Feuereimer von einst stehen<br />
heute im Museum der Stadt<br />
Lübbecke.<br />
die Planung, Organisation und<br />
Durchführung von Angeboten<br />
mit und für Kinder und Jugendliche.<br />
Die genauen Zeiten sowie<br />
alle weiteren, wichtigen Informationen<br />
werden zeitnah an<br />
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
per Brief versendet!<br />
Bei Interesse oder Fragen: Kreisjugendamt<br />
Minden-Lübbecke,<br />
Tel.: 0571/807-24643 oder Tel.:<br />
0571/807-24730.
Seite 4<br />
Alsweder Straße 5 • 32312 Lübbecke<br />
Tel.: 05741-301222 • Fax 05741-301269<br />
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DRK-Ehrenzeichen für Dr. Heide Weitkamp<br />
"Ich möchte gerne noch<br />
etwas weitermachen"<br />
„Jetzt fehlen mir gerade die<br />
Worte“ – sichtlich überrascht reagierte<br />
Frau Dr. Heide Weitkamp<br />
auf die Ansprache von Dr. Fritz<br />
Baur, Präsident des DRK-Landesverbandes<br />
Westfalen-Lippe<br />
e.V. auf der jährlichen Kreisversammlung<br />
des DRK-Kreisverbandes<br />
Altkreis Lübbecke e.V., hatte<br />
dieser doch soeben angekündigt,<br />
ihr das DRK-Ehrenzeichen<br />
(Foto) verleihen zu wollen. Das<br />
DRK-Ehrenzeichen ist die höchste<br />
durch das Deutsche Rote<br />
Kreuz verliehene Auszeichnung.<br />
Dr. Heide Weitkamp zeigt seit<br />
Jahrzehnten großes soziales<br />
Engagement, einst angefangen<br />
mit der Arbeit im Kindergartenrat,<br />
später in der Schulpfleg-<br />
schaft und im Förderverein des<br />
Wittekind-Gymnasiums. Daran<br />
schloss sich die Mitarbeit im<br />
kommunalpolitischen Bereich<br />
an, wo sie nach diversen anderen<br />
Stationen im Seniorenbeirat<br />
zunächst mitgearbeitet hat und<br />
diesem nun bereits seit vielen<br />
Jahren vorsitzt.<br />
Vielen Menschen in Lübbecke<br />
und Umgebung ist Dr. Heide<br />
Weitkamp aber vor allem durch<br />
ihre Arbeit für das Deutsche<br />
Rote Kreuz bekannt. Bereits seit<br />
1994 ist sie mit großem Erfolg<br />
Vorsitzende des DRK-Ortsvereins<br />
Lübbecke e.V., wobei sie<br />
aber nicht nur als Leitung, sondern<br />
vielmehr auch als Aktive in<br />
Erscheinung tritt. Hervorzuheben<br />
ist hier ihr großer persönlicher<br />
Einsatz bei der Blutspende.<br />
Ein weiteres umfangreiches Betätigungsfeld<br />
ist die Lübbecker<br />
Kleiderkammer, in der sie auch<br />
außerhalb der Öffnungszeiten<br />
sehr häufig anzutreffen ist.<br />
„Einen solchen hohen Orden bekommt<br />
man ja in der Regel nach<br />
Abschluss seines Lebenswerkes<br />
verliehen“, sagte die Geehrte<br />
nach der Laudatio, „aber ich<br />
möchte schon gerne noch etwas<br />
weitermachen.“<br />
Für das 41. Stemweder Open Air Festival<br />
Contest-Ausschreibung<br />
Auch 2017 gibt es wieder Rockmusik<br />
im Zeichen der Kuh. Im<br />
August findet dann mit dem<br />
Stemweder Open Air Festival<br />
eines der beliebtesten „Umsonst<br />
& Draußen“-Festivals in<br />
Norddeutschland statt. Welche<br />
hoffnungsvolle Nachwuchsband<br />
möchte nicht einmal dort auf<br />
der Bühne stehen...<br />
Jetzt besteht die Chance dazu,<br />
diesen Traum zu verwirklichen.<br />
Der Verein für Jugend, Freizeit<br />
und Kultur in Stemwede e.V.<br />
(JFK) veranstaltet - wie in bewährter<br />
Firm schon in den vergangenen<br />
Jahren - einen Band<br />
Contest für Nachwuchsbands,<br />
der im März 2017 veranstaltet<br />
wird. Der 1. Preis ist ein Auftritt<br />
auf dem Stemweder Open Air<br />
Festival 2017.<br />
Interessierte Bands können ihre<br />
Online-Bewerbung noch bis zum<br />
7. Januar 2017 unter bandcontest@life-house.de<br />
einreichen.<br />
Bei der Bewerbung ist zu beachten,<br />
dass eine kurze Auflistung<br />
der wichtigsten Daten wie Bandname,<br />
Herkunftsort, Musikrichtung,<br />
Kontaktdaten und Links<br />
zur Musik (Streams oder Download,<br />
gerne auch brauchbare<br />
Live-Videos) vorhanden ist. Voraussetzung<br />
für die Teilnahme ist<br />
allerdings, das es sich um Nachwuchsbands<br />
handelt, die aus der<br />
Region kommen.<br />
Aus den eingegangenen Bewerbungen<br />
werden vier Bands ausgewählt,<br />
die am Samstag, dem<br />
11. März 2017, im Life House in<br />
Stemwede-Wehdem live auftreten.<br />
Unter diesen Gruppen wird<br />
dann nach dem Live-Auftritt diejenige<br />
Band ausgewählt, die auf<br />
dem 41. Stemweder Open Air<br />
Festival am 18./19. August 2017<br />
auftreten darf.
Seite 5<br />
Wo einst das Amtshaus Gehlenbeck stand<br />
Ein Gedenkstein hält<br />
die Erinnerung wach<br />
Zwei Städte, sieben Ämter und<br />
48 Gemeinden zählte der Kreis<br />
Lübbecke bis Silvester 1972.<br />
Dann trat die Gebietsreform<br />
("Bielefeld-Gesetz") in Kraft.<br />
Statt 50 Gemeinden gab es nur<br />
noch sechs. In diesem Zuge verschwand<br />
auch das Amt Gehlenbeck<br />
von der Bildfläche, obwohl<br />
es seit anno 1844 als Verwaltungseinheit<br />
etabliert war.<br />
Während die am Wiehen gelegenen<br />
amtsangehörigen Gemeinden<br />
Gehlenbeck, Eilhausen<br />
und Nettelstedt der neuen<br />
Stadt Lübbecke zugeschlagen<br />
wurden, gingen die (überwiegend)<br />
nördlich des Mittellandkanals<br />
befindlichen Gemeinden<br />
des Gehlenbecker Amtsbezirks<br />
Isenstedt und Frotheim die<br />
"Ehe" mit Espelkamp ein. Geblieben<br />
vom alten Amt Gehlenbeck<br />
ist nicht mehr viel. Neben<br />
dem als Amtsfreibad gebauten<br />
heutigen Lübbecker Freibad in<br />
Gehlenbeck wohl nur noch dieser<br />
Gedenkstein (Foto oben),<br />
der dort steht, wo sich das im<br />
Frühjahr 2001 abgebrochene<br />
Amtshaus Gehlenbeck befunden<br />
hat. Heute hat hier die heimische<br />
Feuerwehr ein Areal.<br />
Die Gebietsreform hat sich inzwischen<br />
bewährt, Lübbecke<br />
wie Espelkamp binden ihre Dörfer<br />
in die jeweilige Gesamtstadt<br />
gut ein. Junge Leute sind nachgewachsen,<br />
die das Amt Gehlenbeck<br />
gar nicht mehr kennen.<br />
Trotzdem ist es interessant genug,<br />
sich zu erinnern. Zumal die<br />
fünf Dörfer des Amtes Gehlenbeck<br />
sich mit ihren Amts- und<br />
Gemeindevertretern - so gut es<br />
ging - zu wehren versucht haben<br />
gegen die geplanten neuen<br />
Grenzziehungen. Vehement<br />
stritt vor allem Gehlenbecks<br />
Amtsdirektor (und späterer<br />
Lübbecker Stadtdirektor) Heinz<br />
Tiemeyer (Foto unten) dafür,<br />
dass die Dörfer Gehlenbeck, Eilhausen,<br />
Nettelstedt, Isenstedt<br />
und Frotheim gemeinsam bleiben<br />
könnten und eine neue<br />
Großgemeinde Gehlenbeck aus<br />
ihnen würde. "Lübbecke und<br />
Espelkamp sind auf die Dörfer<br />
des Amtes Gehlenbeck nicht<br />
angewiesen", argumentierte<br />
Heinz Tiemeyer im Frühjahr<br />
1971, als Verwaltungsleiter und<br />
führende Kommunalpolitiker<br />
mit Verantwortlichen aus der<br />
Landeshauptstadt Düsseldorf im<br />
Rahmen einer vorentscheidenden<br />
Versammlung bei Bohne in<br />
Rahden miteinander diskutierten.<br />
Wer heute in den Tageszeitungen<br />
des Jahres 1972 blättert,<br />
findet oft die Formulierung,<br />
dass jene Ämter und Gemeinden,<br />
die ihre Unabhängigkeit<br />
verlieren würden, sich dann<br />
langsam, aber sicher doch "mit<br />
dem Unabänderlichen abgefunden"<br />
hätten. Was heute bleibt,<br />
sind die Erinnerungen jener, die<br />
die damalige Zeit noch miterlebt<br />
haben - und eben dieser Gedenkstein<br />
mit dem Amtswappen<br />
in Gehlenbeck.<br />
Gesagt sei noch, dass im Herbst<br />
1972 im Amtsgebiet 10.654<br />
Menschen auf 5.221 Hektar<br />
zu Hause waren. Amtsdirektor<br />
- wie erwähnt - war Heinz<br />
Tiemeyer, Amtsbürgermeister<br />
Wilhelm Rosemuck. Als Bürgermeister<br />
amtierten Heinrich<br />
Schütte (Eilhausen), Wilhelm<br />
Rosemuck (Frotheim), Wilhelm<br />
Möhle (Gehlenbeck), Karl Blase<br />
(Isenstedt) und Helmut Öwermann<br />
(Nettelstedt).<br />
Reinigungskraft (m/w)<br />
Junge Familie in Lübbecke sucht zuverlässige, engagierte<br />
Reinigungskraft im Umfang von 3 Std. pro Woche.<br />
Die Tätigkeit ist aufstockbar im Umfang eines 450 Euro-Verhältnisses.<br />
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Seite 6<br />
Ravensberger Matratzen<br />
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Selbstverteidigung für<br />
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Neuer Kurs im Februar:<br />
4. Feb., 11. Feb., 18. Feb.<br />
jeweils 11-15 Uhr<br />
Kostenloses<br />
Probetraining<br />
am 28. Januar um 11 Uhr<br />
Wir bitten um Anmeldung!<br />
"Daddy Cool" ausverkauft<br />
Eindeutiges Zeichen für die ganz<br />
besondere Attraktivität des vom<br />
Kulturring Lübbecke zusammengestellten<br />
Theaterprogramms:<br />
Die Verantwortlichen melden<br />
bereits jetzt für "Daddy Cool<br />
– das Musical – 40 Jahre Boney<br />
M." ein ausverkauftes Haus.<br />
Alle Karten sind für den 11. März<br />
Ravensberger Matratzen eröffnete<br />
am 19. Dezember die eigene Ausstellung<br />
(Bild, Ausstellung im noch<br />
nicht ganz fertigen Zustand) für<br />
Matratzen, Lattenrahmen, Bettwaren<br />
und Betten im Gewerbegebiet<br />
am Hafen, Rudolf-Dieselstraße 2<br />
+ 3 in Espelkamp – an der Stadtgrenze<br />
zu Lübbecke.<br />
Für Ravensberger bedeutet der<br />
Neubau – erstellt von Teamhaus<br />
Lübbecke – nach 13 Jahren Firmenentwicklung,<br />
einem Jahr Planung<br />
und acht Monaten Bauzeit, die Verkaufsausstellung<br />
direkt am Produktionsstandort<br />
eröffnen zu können.<br />
Mit dem Neubau der Ausstellung,<br />
der Verdoppelung der Internet-<br />
Beratung um 250 qm und einem<br />
automatisierten Lager von 700<br />
qm erfüllt Ravensberger Matratzen<br />
sich den Wunsch, persönliche Beratung<br />
und Produktentwicklung unter<br />
einem Dach zu vereinen, und<br />
der Region Lübbecke-Nettelstedt<br />
verbunden zu bleiben.<br />
Wichtig ist die Sicherung und<br />
beständige Entwicklung der Qualität.<br />
So wurde die Ravensberger<br />
7-Zonen-Natur-Latexmatratze im<br />
Test 04/2016 von der Stiftung<br />
Warentest mit „gut“ bewertet (3<br />
Matratzen im Test: gut) – mit dem<br />
besten Preis-/Leistungsverhältnis.<br />
Der Consumentenbond der Niederlande<br />
bewertete 2015 die<br />
„STRUKTURA®-MED 60 7-Zonen-<br />
HR-Kaltschaummatratze“ mit 7,2<br />
als beste Kaltschaummatratze.<br />
Der Neubau unterstützt die Entwicklung<br />
der Ravensberger Matratzen,<br />
die 2016, inklusive der Läden in<br />
Berlin, Hamburg, Essen, Frankfurt/<br />
Main, München, Espelkamp/Lübbecke<br />
und ab Februar 2017 in Zoeterwoede,<br />
Niederlande, den Umsatz<br />
von 19 auf 23 Mio. Euro steigern<br />
konnten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 10.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Ravensberger Matratzen<br />
Rudolf-Diesel-Str. 2, Gewerbegebiet<br />
am Hafen, Espelkamp<br />
Tel.: (05743) 9302640<br />
2017 in der Stadthalle Lübbecke<br />
längst vergriffen.<br />
Es gibt eine Warteliste, dazu<br />
werden auf diesem Weg alle<br />
Dauerabonnenten, die für diesen<br />
Tag ihre Plätze frei geben<br />
möchten, gebeten, sich bald<br />
beim Theatertelefon unter<br />
(05741) 2349999 zu melden.<br />
Wir wünschen allen Lesern ein tolles Jahr 2017!
Seite 7<br />
Schaffreunde<br />
Die Schaffreunde aus Espelkamp<br />
und Umgebung treffen sich wieder<br />
am Dienstag, 17. Januar, 20<br />
Uhr, zu ihrem Stammtisch bei<br />
Kaiser-Dorfkrug in Isenstedt.<br />
Es gibt immer viel zu besprechen<br />
über das gemeinsame Hobby -<br />
die wolligen Vierbeiner. Auch<br />
neue Mitglieder sind in der Runde<br />
immer willkommen.<br />
Weitere Informationen zu der<br />
Gruppe sind zu bekommen bei<br />
Bianca Rabbe, Telefonnummer<br />
(0170) 8030859.<br />
Obermehnen im Kurz-Porträt / Viele Aktivitäten<br />
Großes Kino im Februar<br />
in der Alten Schule<br />
Tischlerei Schütte<br />
GmbH & Co. KG<br />
Inhaber Niels Schütte - Tischlermeister<br />
Verleih von<br />
Parkettschleifmaschinen<br />
In der Landwehr 25<br />
Lübbecke-Nettelstedt<br />
Einzelanfertigungen<br />
Tel.: 05741-232839<br />
Parkettböden und Aufbereitung Fax 05741-232842<br />
Nolte Einbauküchen<br />
Mail: niels.schuette@web.de<br />
Fenster und Türen<br />
Massivholztreppen<br />
Die gelb-schwarzen Ortseingangs-Straßenschilder<br />
weisen<br />
den Weg zu kleinen, aber feinen<br />
aktuellen Informationen<br />
aus Lübbecker Ortsteilen hier<br />
im STADTGESPRÄCH. Heute ist<br />
Obermehnen an der Reihe und<br />
Ortsvorsteher Karl-Friedrich<br />
Rahe gab uns gern und umfangreich<br />
Auskunft.<br />
Die vielfältigen Aktivitäten der<br />
Bürgerinnen und Bürger Obermehnens<br />
werden koordiniert<br />
von der Dorfgemeinschaft, die<br />
zwar keinen Verein darstellt,<br />
aber wie eine Art Dachverband<br />
Kräfte vorbildlich bündelt. Jeweils<br />
am letzten Mittwoch im<br />
Monat trifft man sich in der<br />
Alten Schule. Besprochen wird<br />
z.B., wie, wann und von wem<br />
konkret die Blumenkübel im<br />
Ort bepflanzt werden, das Aufstellen<br />
des Maibaums auf dem<br />
Dorfplatz muss vorbereitet werden<br />
und auch die Organisation<br />
der alljährlichen Sternfahrt<br />
nach Lübbecke zum Bierbrunnenfest<br />
steht auf der Agenda.<br />
Das Erstellen und die Verteilung<br />
eines Kalenders und mehr<br />
schließen das Ganze ab.<br />
Ein ganz wertvolles Kapital für<br />
den Ort zwischen B 65 und Wiehen<br />
sind die örtlichen Vereine<br />
und Organisationen. Dazu zählen<br />
der Heimatverein Babilonie,<br />
die Freiwillige Feuerwehr, der<br />
Landfrauenverein, die Sportschützen,<br />
der Landwirtschaftliche<br />
Ortsverein sowie (darin mit<br />
vielen Obermehnern vertreten)<br />
auch der Sportverein BSC Blasheim<br />
und der Gewerbeverein<br />
Blasheim - als "Institution" zudem<br />
die Ev. Kirchengemeinde<br />
Blasheim. Drei Obermehner haben<br />
Sitz und Stimme im Stadtrat,<br />
neben Karl-Friedrich Rahe<br />
auch Karl-August Schlingmann<br />
und Klaus Bernotat.<br />
Erste Termine des Heimatvereins<br />
im neuen Jahr sind am<br />
Freitag, 20. Januar, die "After-<br />
Work-Party" auf dem Kummerbrink<br />
und am Sonntag, 19. Februar,<br />
das beliebte "Große Kino"<br />
in der Alten Schule.<br />
Hebammen-Sprechstunde<br />
Jeden zweiten Mittwoch im Monat<br />
Hebammen-Sprechstunde<br />
Lange Str. 1 · Lübbecke<br />
Telefon: 05741-7707<br />
Friederike Schuster<br />
von 10 bis 13 Uhr<br />
mit Claudia Feric<br />
(Hebamme)<br />
NEU! Jetzt mit Babywiegen<br />
Die nächsten Termine:<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
Mittwoch, 8. Februar<br />
Mittwoch, 8. März
Seite 8<br />
Hilfreiche Tipps vom<br />
Küchen-Center Lübbecke:<br />
Zutaten<br />
Rezept für 4 Personen<br />
2 Gänsebruststücke<br />
(à 1000 g)<br />
50 ml Wasser<br />
400 ml Geflügelfond<br />
100 ml Portwein<br />
1-2 EL Soßenbinder<br />
Salz, Pfeffer<br />
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Wir machen aus jedem Raum einen Traum<br />
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Gänsebrust in Portweinsoße<br />
Zubereitung<br />
1. Den Backofen mit einem Rost mit untergeschobenem Universalblech<br />
vorheizen. Gänsebrustfilets vom Knochen abtrennen Die<br />
Haut der Filets mehrmals einschneiden. Filets mit Salz und Pfeffer<br />
würzen.<br />
2. Einen Bräter auf der Kochstelle erhitzen, das Wasser hineingeben<br />
und die Filets auf der Hautseite zuerst gut anbraten, wenden und<br />
die zweite Seite kurz anbraten. Die Filets entnehmen, auf den Rost<br />
im Backofen legen und garen.<br />
3. Die Hälfte des im Bräter entstandenen Fettes abgießen. Zum Rest<br />
Geflügelfond und Portwein geben, etwas einkochen lassen, dann<br />
mit Soßenbinder leicht binden.<br />
4. Filets in Scheiben schneiden und mit der Soße servieren.<br />
Ausstellungsküchen<br />
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kurze Zeit Zebrafinken untergebracht,<br />
daher ist sie als absolut<br />
neuwertig zu betrachten. Sie<br />
eignet sich für den Innen- und<br />
Außenbereich, ist sehr leicht<br />
zu reinigen und hat große und<br />
kleinere Türen an beiden Außenseiten<br />
und auch vorn. Das macht<br />
das Hantieren im oberen und<br />
unteren Bereich sehr leicht. B 80,<br />
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Seite 9<br />
7. Januar 1992 - 7. Januar 2017<br />
25 JAHRE<br />
Niedertorstraße 14 • Lübbecke • Telefon: 05741-4949<br />
Di.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr, Mo. Ruhetag, Termine nach Vereinbarung<br />
Classic Coiffeur feiert besonderes Jubiläum<br />
25 Jahre Perfektion<br />
Foto Wilfried Mattner<br />
Stylen - frisieren - verwöhnen ist<br />
das Motto in der Niedernstraße<br />
14 beim Classic Coiffeur Volker<br />
Hoffmeister.<br />
Jetzt steht mit dem 25-jährigen Jubiläum<br />
eine ganz besondere Feierlichkeit<br />
an.<br />
Seit Januar 1992 bietet Friseurmeister<br />
und Inhaber Volker Hoffmeister<br />
in seinem Salon allen Kundinnen<br />
und Kunden perfekte Styles und<br />
individuelle Typberatungen und<br />
ist damit weit<br />
über Lübbeckes<br />
Grenzen hinaus<br />
bekannt.<br />
Bereits mit 21<br />
Jahren absolviert<br />
Hoffmeister<br />
seine Meisterprüfung<br />
und ist<br />
zu dem Zeitpunkt<br />
jüngster<br />
Friseurmeister in<br />
Deutschland. Mit<br />
nur 25 Jahren<br />
wagt er dann<br />
den Schritt in die<br />
Selbstständigkeit<br />
und eröffnet seinen eigenen Salon<br />
in der Lübbecker Stadtmitte.<br />
Dank der - wie er es selbst gerne<br />
beschreibt - „durchgeknallten“ Art<br />
hat Volker Hoffmeister während<br />
seiner Berufslaufbahn schon viel<br />
erlebt: Er stylte Supermodels wie<br />
Linda Evangelista und Marcus<br />
Schenkenberg und ist auf den Laufstegen<br />
in den großen Modemetropolen<br />
wie New York, Paris, London<br />
und Madrid oft ganz vorne dabei.<br />
Immer am Puls der Zeit ganz nah<br />
an den neusten Trends. Und auch<br />
die Aktion der Salonneugestaltung<br />
gehört zu den „Highlights“ in den<br />
vergangenen Jahren, hier zeigte<br />
der heute 50-Jährige sein Improvisationstalent<br />
in Reinform: Um allen<br />
Kunden den gewohnten Service<br />
sicher zu stellen, hat er den kompletten<br />
Salon kurzerhand in seine<br />
private Wohnung verlagert.<br />
Die Räumlichkeiten, die erst vor<br />
drei Jahren umfangreich renoviert<br />
wurden, lassen durch die beeindruckend<br />
klare Linie erkennen worauf<br />
es hier ankommt: Moderne und<br />
Perfektion in bedingungsloser Symbiose.<br />
Das besondere Jubiläum fällt auf<br />
den 7. Januar 2017 - ein Tag, an<br />
dem Volker Hoffmeister mit seinem<br />
Team, mit der Familie und<br />
mit Freunden feierlich zusammenkommt<br />
und sich gerne an vergangene<br />
Zeiten erinnert.<br />
„Das Jubiläum soll natürlich ein<br />
großer Tag für mein<br />
Team und unsere<br />
Kunden sein, doch<br />
diese Freude möchte<br />
geteilt werden: 25%<br />
des Tageserlöses gehen<br />
an das Tierheim<br />
in Lübbecke“, erzählt<br />
der leidenschaftliche<br />
Friseurmeister, lädt<br />
gleichzeitig ein, von<br />
den Aktionswochen<br />
im Januar Gebrauch<br />
zu machen und sagt<br />
weiter: „Ich finde es<br />
toll, dass einige unserer<br />
Kunden schon von<br />
Anfang an dabei sind. Viele wissen<br />
natürlich zu schätzen, dass wir<br />
Serviceleistungen einen besonders<br />
großen Stellenwert zuschreiben:<br />
Zur neuen Frisur bekommt jede<br />
Kundin ein typgerechtes Make-<br />
Up in den Farben der Saison,<br />
die Männer eine erfrischende Gesichtskompresse.“<br />
Beim Classic Coiffeur kommen<br />
ausschließlich hochwertige Produkte<br />
der Firmen Wella, Tigi und<br />
Guerlain zum Einsatz. Besonderes<br />
beliebt - nicht nur zu besonderen<br />
Anlässen - ist auch die Möglichkeit<br />
der Haarverlängerung bzw. Haarverdichtung<br />
mit Produkten von<br />
Hairdreams.<br />
„Genießen Sie bei einem Besuch<br />
die moderne, aber dennoch gemütliche<br />
Atmosphäre in unserem<br />
Salon und erleben Sie uns bei der<br />
Arbeit.“<br />
„Wir sagen DANKE für die<br />
letzten 25 Jahre und freuen<br />
uns auf Sie!“<br />
JUBILÄUMS-<br />
ANGEBOTE<br />
10. - 16. Januar Herren-Woche<br />
17. - 21. Januar Colorations-Woche<br />
24. - 28. Januar Schüler-Woche<br />
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der Aktion<br />
Während des gesamten Aktionsszeitraums<br />
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DAMALS<br />
IN LÜBBECKE<br />
Vor 50 Jahren:<br />
Viel gelobt wird bei der sehr<br />
gut besuchten Jahreshauptversammlung<br />
des FC Lübbecke<br />
im Saal Hein die Jugendarbeit<br />
im Klub. Die Mitgliederzahl ist<br />
im vergangenen Jahr 1966 auf<br />
genau 400 angewachsen, wovon<br />
129 Frauen und Männer<br />
neu dem Verein beigetreten<br />
sind. Von den 129 Neuen sind<br />
85 Jugendliche.<br />
Der FC Lübbecke ist derzeit<br />
der größte Fußballverein im<br />
Kreis Lübbecke und auch der<br />
erfolgreichste. So stellte er<br />
1966 zwei Kreismeister, einen<br />
Kreispokalsieger und aktuell<br />
drei Herbstmeister.<br />
FCL-Vereinsvorsitzender Hans<br />
Bongartz freut sich zudem,<br />
dass er an diesem Abend sechs<br />
aktive Spieler für 25-jährige<br />
Mitgliedschaft auszeichnen<br />
darf. Die Silbernadel erhalten<br />
Werner Koch, Hermann Pröse,<br />
Dieter Peine, Alfred Drehfelder,<br />
Heini Krüger und Heinz<br />
Tantius.<br />
Zu der guten Jugendarbeit<br />
wird noch erwähnt, dass<br />
nicht nur die Erfolge für sich<br />
sprächen, sondern Trainer<br />
und Betreuer sich auch sonst<br />
besonders rührend um den<br />
Nachwuchs kümmerten. Man<br />
bemühe sich erfolgreich auch<br />
im Verhältnis zu den Familien,<br />
den Schulen und den Kirchen,<br />
denn allen gemeinsam liege<br />
die Jugend ganz besonders<br />
am Herzen.<br />
Auf dem Foto (aus der FREIEN<br />
PRESSE vom 23. Januar 1967)<br />
beglückwünscht Lübbeckes<br />
Bürgermeister und FC-Lübbecke-Ehrenvorsitzender<br />
Erwin<br />
Klute Hans Bongartz zu dessen<br />
Wiederwahl als Vorsitzendem<br />
des FC Lübbecke.<br />
Vor 25 Jahren:<br />
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Die Interessengemeinschaft<br />
(IG) zum Erhalt der Bundesbahnstrecke<br />
Nr. 105 in Gänze,<br />
also auch als Fernverbindung<br />
von Bremerhaven bis Kassel,<br />
hat einen Teilerfolg erzielt.<br />
Der Petitionsausschuss des<br />
Bundestages hat der Petition<br />
entsprochen und sie zur Berücksichtigung<br />
an den Deutschen<br />
Bundestag verwiesen<br />
und dieser sie an die Bundesregierung<br />
weitergeleitet.<br />
Der IG-Vorsitzende, Pr. Oldendorfs<br />
Stadtdirektor Manfred<br />
Beermann hat jetzt Anrainerkommunen,<br />
Kreise, Städte,<br />
Organisationen, Verbände,<br />
Industrie, Gewerbe, Gewerkschaften<br />
usw. zu einer Sitzung<br />
nach Bassum eingeladen. Weitere<br />
Verfahrensschritte werden<br />
dabei abgestimmt.<br />
In Kürze soll es Gespräche der<br />
Verkehrsminister aus NRW<br />
und Niedersachsen geben.<br />
Manfred Beermann ruft alle<br />
Beteiligten dazu auf, im Rahmen<br />
ihrer jeweiligen Möglichkeiten<br />
alles für den Erhalt der<br />
Strecke zu leisten.<br />
Heute wissen wir, das inzwischen<br />
nur ein Teil der Strecke<br />
weiter befahren wird - mit<br />
der nördlichen Endstation<br />
Rahden. Andernorts sieht es<br />
leider so aus, wie auf diesem<br />
Bild oben links.<br />
Foto: Stadtarchiv Lübbecke
Seite 11<br />
Im Fachgeschäft von Mette von Maubeuge<br />
Schöne Schnäppchen<br />
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Inge Grote<br />
Inhaber Jacob Grote<br />
"Edel und Steine", das renommierte<br />
Fachgeschäft in Lübbecke<br />
an der Langen Straße 23, arbeitet<br />
an einem neuen Konzept für<br />
die Zukunft. "Veränderungen<br />
gehören zum Leben dazu", sagt<br />
Inhaberin Mette von Maubeuge<br />
(Foto, rechts).<br />
Verbunden damit ist ein Standortwechsel<br />
innerhalb Lübbeckes<br />
und das Hauptgeschäft Edelsteine<br />
soll künftig noch mehr im<br />
Vordergrund stehen, eine kleine<br />
Schmuck-Kollektion als Abrundung<br />
dienen. Es wird noch nach<br />
einem neuen Domizil mit schönem<br />
Verkaufsraum und einem<br />
Beratungszimmer gesucht.<br />
In der verbliebenen Zeit an der<br />
Langen Straße 23 dürfen sich<br />
die Kundinnen und Kunden weiterhin<br />
über die umfangreichen<br />
Rabattleistungen auf Schmuck<br />
freuen. Da ist bestimmt ein schönes<br />
Schnäppchen für das neue<br />
"farblust"<br />
Eco doing Chic – das ist die<br />
schwedische Marke Maria Nila.<br />
Ihr Ziel: die bestmöglichen Haarprodukte<br />
im Einklang mit der<br />
Natur und frei von Tierversuchen.<br />
Das Ergebnis: 100% vegane,<br />
sulfat- und parabenfreie<br />
Pflegelinien in stilvollem Design,<br />
die in Schweden zu den Must-<br />
Have Beauty Produkten zählen.<br />
Seit September 2016 gibt es die<br />
einzigartige Farbmaske Colour<br />
Refresh in 14 verschiedenen Nuancen<br />
auch im deutschsprachigen<br />
Raum und jetzt neu bei Iris<br />
Kalz Wellness in Lübbecke.<br />
Sie ist der Alleskönner zur temporären<br />
Auffrischung und Intensivierung<br />
der Haarfarbe oder<br />
fancy Farbveränderung. Dank<br />
des Colour Guard Complex ist sie<br />
Jahr drin, für die Liebsten - oder<br />
man beschenkt sich ganz einfach<br />
selbst. Bei der großen Auswahl<br />
an Schmuck, Ketten, Ohrringen,<br />
Anhängern und mehr handelt es<br />
sich um Unikate. Zudem ist gerade<br />
eine neue Palette an neuen<br />
Mineralien angekommen.<br />
Weiter fallen Tee-Lichter-Halter,<br />
Lampen und Skulpturen aus<br />
Edelstein ins Auge.<br />
Ein rundes Dutzend an Fotos von<br />
Silvia Erdmann können die Kundinnen<br />
und Kunden zudem jetzt<br />
in den Geschäftsräumen auf sich<br />
wirken lassen. Die Bilder unter<br />
dem Thema "Erdenlicht" sind<br />
bis auf weiteres zu sehen und zu<br />
kaufen.<br />
Das Foto oben zeigt die Bilder-<br />
Ausstellerin Silvia Erdmann<br />
(links) mit "Edel und Steine"-<br />
Geschäftsinhaberin Mette von<br />
Maubeuge.<br />
- Anzeige -<br />
zusätzlich besonders pflegend<br />
zum Haar. MARIA NILA COLOUR<br />
REFRESH ist ein Alleskönner – von<br />
der Auffrischung und Intensivierung<br />
der Haarfarbe bis hin zu<br />
temporä ren Farbverä nderungen<br />
ist alles möglich. Gleichzeitig ist<br />
Colour Refresh schonend fü r das<br />
Haar und intensiv pflegend. Die<br />
auswaschbaren Farbpigmente<br />
halten 4 bis 10 Haarwä schen.<br />
Das Farbergebnis variiert je nach<br />
aktueller Haarfarbe und Zustand<br />
des Haares: Bei chemisch behandeltem<br />
oder porö sem Haar ist<br />
das Ergebnis in der Regel intensiver.<br />
Nähere Infos: Iris Kalz Wellness,<br />
Heuweg 2, Lübbecke, Tel. 05741-<br />
7041, www.iriskalzwellness.de.<br />
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Anna Bökenheide<br />
für 10 Jahre gratuliert<br />
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Espelkamp<br />
Mi: Wilhelm-Kern-Platz<br />
08:00-13:00 Uhr<br />
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Am 08:00-13:00 Markt Uhr<br />
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Lübbecke/Stockhausen Tel: 0171-5204645<br />
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08:00-13:00 Uhr<br />
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Lübbecke/Stockhausen<br />
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15:00-18:00 Uhr<br />
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Tel.: 0171 5204645<br />
Im Stadtgespräch sind alle privaten<br />
Kleinanzeigen kostenlos!<br />
Das Pflege- und Betreuungszentrum<br />
„St. Johannis“ in Rahden<br />
unter dem Dach der IUVARE<br />
Heimbetriebsgesellschaft mit 67<br />
Pflegeplätzen ehrte jetzt Anna<br />
Bökenheide, die nun seit genau<br />
zehn Jahren in der Einrichtung<br />
wohnt. Dieses Ereignis sei nicht<br />
alltäglich, sagte Einrichtungsleiter<br />
Olaf Balkau, der es sich nicht<br />
nehmen ließ, zusammen mit<br />
Pflegedienstleiter Florian Veldkamp<br />
die herzlichsten Glückwünsche<br />
zu überbringen.<br />
Stress Defence ist ein Selbstverteidigungs-Programm<br />
für Männer<br />
und Frauen. Entwickelt wurde<br />
dieses Konzept auf Basis des<br />
Luta Livre Vale Tudo (portugiesisch<br />
für freies Kämpfen ohne<br />
Regeleinschränkung).<br />
In dem Kurs werden an drei aufeinander<br />
aufbauenden Wochenenden<br />
(insgesamt mindestens 12<br />
Stunden) Basisfähigkeiten der<br />
Selbstverteidigung vermittelt.<br />
Frau Anna Bökenheide war<br />
sichtlich gerührt und überrascht<br />
über die nette Ehrung. Wie<br />
schnell doch zehn Jahre vergehen!<br />
Jubilarin Anna Bökenheide<br />
(Foto, Mitte) empfing die Glückwünsche<br />
von Einrichtungsleiter<br />
Olaf Balkau (hinten rechts), Pflegedienstleiter<br />
Florian Veldkamp<br />
(hinten links), Heimbeiratsmitglied<br />
Günter Stein (vorne links)<br />
und Heimbeiratsmitglied Ingrid<br />
Steinbach (vorne rechts).<br />
Sportschule Claus Bankamp<br />
Neuer Stress Defence-<br />
Kurs im Februar<br />
Anders als in vielen Selbstverteidigungskursen,<br />
wo oftmals<br />
vorrangig Schläge, Tritte oder<br />
Kniestöße, z.B. in die Weichteile<br />
oder andere vitale Punkte<br />
des Angreifers gelehrt werden,<br />
bietet das Stress Defence-Programm<br />
einen weiterführenden,<br />
ganzheitlichen Lösungsansatz.<br />
Der entscheidende Unterschied<br />
besteht darin, dass außerdem<br />
auch psychologische Aspekte<br />
der Selbstverteidigung intensiv<br />
erörtert werden, aber vor allem<br />
eine konsequente Strategie zur<br />
Lösung kritischer Situationen<br />
aufgezeigt wird.<br />
Die Stress Defence Kurse finden<br />
in regelmäßigem Rhythmus,<br />
1 bis 2 mal im Jahr, statt. Der<br />
nächste Kurs für Frauen findet<br />
im Februar statt.<br />
Kostenloses Probetraining am<br />
Samstag, 28. Januar, 11 Uhr.
Seite 13<br />
Sunset Group-Germany<br />
Sonnenschutz für Innenund<br />
Außenbereich<br />
Seit 1966<br />
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Bestattungshaus ⎪Inh. Emmanuel Hüffmeier<br />
Ein ewig Rätsel ist das Leben,<br />
und ein Geheimnis bleibt der Tod.<br />
(Emanuel Geibel)<br />
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Bei der Sunset Group-Germany<br />
aus Lübbecke dreht sich alles<br />
um das Thema Sonne und den<br />
individuell angepassten Sonnenschutz<br />
sowie um Sichtschutz, der<br />
auch jetzt in der dunkleren Jahreszeit<br />
sehr wichtig ist.<br />
Im Innen- wie auch im Außenbereich<br />
sorgt das Team für Schatten<br />
bei starker Lichteinstrahlung<br />
und für Schutz der Privatsphäre<br />
durch individuell angepasste Lösungen.<br />
Das inhabergeführte Unternehmen<br />
hat sich bereits nach kurzer<br />
Zeit einen hervorragenden Ruf<br />
im Bereich Sonnenschutz erarbeitet.<br />
Das darf der besonderen<br />
Kompetenz von Inhaber Dirk<br />
Senftler und seinen Mitarbeitern<br />
zugesprochen werden.<br />
Senftler und sein Team sind ausgebildete<br />
Fachleute. Seit über 20<br />
Jahren ist der Inhaber im Bereich<br />
Sonnenschutz tätig und hat sich<br />
in dieser Zeit eine außerordentliche<br />
Expertise erarbeitet. Und<br />
auch seine Mitarbeiter sind geschulte<br />
Techniker und Fachmonteure<br />
mit jahrelanger Erfahrung.<br />
Die Kunden profitieren davon<br />
nicht nur bei der fachgerechten<br />
Beratung, Vermessung und<br />
Planung, sondern auch bei der<br />
Montage und dem Bau der Sonnenschutzanlagen<br />
oder der Terrassendächer.<br />
Dank der großen Vielseitigkeit<br />
des Unternehmens, ist es möglich,<br />
nicht nur Projekte aus der<br />
Region, sondern auch aus ganz<br />
Deutschland zu realisieren.<br />
Markisen, Raffstore, Rollläden,<br />
moderne Flächenvorhänge, Plissees<br />
für den Innenbereich, Insektenschutz<br />
oder Wintergartenbeschattung,<br />
Totalverdunklungen<br />
sowie intelligente Steuerungen<br />
– alles ist möglich.<br />
„Auch Terrassendächer planen<br />
und bauen wir gern. Dabei sind<br />
unterschiedlichste Materialien<br />
bei der Umsetzung der Seitenwände<br />
je nach gewünschtem<br />
Lichtschutz möglich“, erklärt<br />
Dirk Senftler.<br />
In der großen Ausstellung am<br />
Langenkamp 15 (gegenüber<br />
IMA) in Lübbecke können sich<br />
die Kunden einen Überblick<br />
über die vielfältigen Lösungen<br />
rund um das Thema Sonnenschutz<br />
machen. Neben den unterschiedlichen<br />
Systemen werden<br />
hier auch zahlreiche Farben<br />
und mögliche Materialien präsentiert.<br />
Neu dazugekommen ist der Bereich<br />
der automatischen Haussteuerung.<br />
Damit lassen sich<br />
die unterschiedlichen Sonnenschutz-Systeme<br />
gemeinsam mit<br />
anderen Steuerelementen kontrollieren<br />
und auch per App-<br />
Steuerung automatisieren.<br />
Eine Besonderheit hat die Sunset<br />
Group-Germany noch: Aufgrund<br />
der langjährigen Erfahrung der<br />
Mitarbeiter ist es auch möglich,<br />
bestehende Anlagen zu reparieren<br />
oder wieder Instand zu<br />
setzen. „Fordern Sie uns und<br />
lassen Sie sich überzeugen“, lädt<br />
das Team der Sunset-Group ein.<br />
„Wir beraten Sie gern!“<br />
Noch bis zum 20. März erhalten<br />
Kunden einen attraktiven<br />
Winterrabatt auf diverse Markisentypen<br />
und Terrassendächer.<br />
„Vorbeischauen lohnt sich!“<br />
Sunset Group-Germany<br />
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Stürzt ein Radfahrer auf einer<br />
Straße, ohne ein entgegenkommendes<br />
Fahrzeug zu berühren,<br />
muss der geschädigte<br />
Radfahrer beweisen, dass sein<br />
Sturz durch die Betriebsgefahr<br />
des Fahrzeugs mit beeinflusst<br />
wurde. Die bloße Anwesenheit<br />
eines fahrenden Fahrzeugs an<br />
der Unfallstelle reicht insoweit<br />
nicht aus.<br />
Das hat das Oberlandesgericht<br />
(OLG) Hamm im Fall einer<br />
75-jährigen Frau entschieden.<br />
Diese war mit ihrem Fahrrad<br />
einen drei Meter breiten Weg<br />
gefahren. Dabei kam ihr eine<br />
Pkw-Fahrerin mit einem 1,70 m<br />
breiten Mercedes-Benz entgegen.<br />
Noch bevor sich die beiden<br />
begegneten, stürzte die Radfahrerin.<br />
Dabei fiel sie mit dem<br />
Kopf auf die Fahrbahn. Die Pkw-<br />
Fahrerin wich aus und geriet mit<br />
ihrem Fahrzeug in den rechtsseitigen<br />
Bewässerungsgraben.<br />
Bei dem Geschehen berührten<br />
sich Pkw und Fahrrad bzw. Radfahrerin<br />
nicht. Die Radfahrerin<br />
erlitt durch den Sturz schwere<br />
Kopfverletzungen, durch die<br />
sie ins Koma fiel. Ein Jahr später<br />
verstarb sie. Die für sie zuständige<br />
Krankenkasse und die Pflegekasse<br />
verlangten von der Fahrerin,<br />
der Fahrzeughalterin sowie<br />
der Haftpflichtversicherung des<br />
Fahrzeugs aufgewandte Behandlungs-<br />
und Pflegekosten<br />
erstattet. Die Haftpflichtversicherung<br />
regulierte diese außergerichtlich<br />
zu einem Viertel.<br />
Im Rechtsstreit machten die<br />
klagenden Kassen weitere Behandlungskosten<br />
in Höhe von<br />
ca. 14.000 Euro sowie Pflegekosten<br />
in Höhe von ca. 16.000 Euro<br />
geltend.<br />
Ihre Klage blieb jedoch erfolglos.<br />
Es stehe nicht fest, so die<br />
Richter, dass sich die von dem<br />
Pkw ausgehende Betriebsgefahr<br />
beim Sturz der Radfahrerin<br />
ausgewirkt habe. Hierzu müsse<br />
das Fahrzeug durch seine Funktion<br />
als Fortbewegungs- und<br />
Transportmittel den Unfall in irgendeiner<br />
Form mit beeinflusst<br />
haben. Bei einem Unfall ohne<br />
Berührung der Verkehrsteilnehmer<br />
müsse ein Fahrzeug durch<br />
seine Fahrweise dazu beigetragen<br />
haben, dass der Unfall entsteht.<br />
Die bloße Anwesenheit<br />
eines im Betrieb befindlichen<br />
Fahrzeugs an der Unfallstelle<br />
reiche hierzu nicht aus.<br />
Dass sich beim Unfall die Betriebsgefahr<br />
des Fahrzeugs<br />
ausgewirkt habe, müssten im<br />
Streitfall die klagenden Kassen<br />
beweisen, weil es um eine<br />
Haftungsvoraussetzung gehe.<br />
Dieser Nachweis sei nicht geführt.<br />
Nach der Darstellung der<br />
beklagten Fahrerin sei die Geschädigte<br />
bereits in einer Entfernung<br />
von ca. 30 bis 35 Metern<br />
von ihrem Fahrzeug gestürzt.<br />
Hiernach habe das Fahrzeug<br />
den Sturz nicht mit veranlasst.<br />
Ein abweichender Unfallhergang,<br />
nach welchem ein Zusammenhang<br />
zwischen der vom Beklagtenfahrzeug<br />
ausgehenden<br />
Betriebsgefahr und dem Sturz<br />
der Radfahrerin anzunehmen<br />
sei, etwa ein vom Pkw veranlasstes<br />
Ausweichmanöver der Radfahrerin,<br />
sei nicht feststellbar.<br />
(OLG Hamm, Urteil vom<br />
02.09.2016, Az.: 9 U 14/16)<br />
Wibke Dalhaus,<br />
Fachanwältin für Verkehrsrecht,<br />
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Seite 15<br />
Seminartermine mit Jacoba van Bergen<br />
„Habe den Mut,<br />
Dich zu ändern!“<br />
Jacoba van Bergen (Foto), staatlich<br />
geprüfte Krankenschwester,<br />
diplomierte Erzieherin, Heilerin<br />
und Lebensberaterin, sagt: „Wir<br />
alle tragen Traumata, Schocks<br />
und negative Erfahrungen aus<br />
der Kindheit in uns, die uns immer<br />
noch belasten. Auch Glaubenssätze<br />
und Erlebnisse in der<br />
Schule können den Alltag erschweren.“<br />
Jacoba van Bergen ist überzeugt,<br />
dass alte Gewohnheiten<br />
und Überzeugungen es schwierig<br />
machen, sich von Ängsten,<br />
Trauer und Depressionen zu lösen.<br />
Daher bietet sie ein Seminar an,<br />
in dem die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer auf ihre Gefühle und<br />
inneren Bedürfnisse achten und<br />
diese kennenlernen.<br />
Dank ihrer langjährigen Erfahrung<br />
in diesem Fachgebiet und<br />
ihrer guten Menschenkenntnis<br />
hilft sie, Belastendes zu transformieren<br />
und so einen neuen Weg<br />
aufzuzeigen, der Freude, Gelassenheit<br />
und Gesundheit unterstützen<br />
kann.<br />
Die Seminare finden jeweils von<br />
10 bis 17 Uhr an folgenden Terminen<br />
statt:<br />
Samstag, 28. Januar;<br />
Samstag, 11. Februar.<br />
Für Kaffee, Tee und kleine<br />
Snacks wird gesorgt. Lediglich<br />
gute Laune und etwas zum Schreiben<br />
sind mitzubringen.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen<br />
unter der Tel.-Nr.<br />
(05741) 2341515.<br />
Direkt vom Hersteller:<br />
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Telefon 05772 / 8090)<br />
Second-Hand-Basar am Samstag, 11. Februar<br />
In der Kita "Regenbogen"<br />
Der Förderverein der Kita Regenbogen<br />
veranstaltet am Samstag,<br />
den 11. Februar, von 14 bis<br />
16 Uhr, einen Second-Hand-Basar.<br />
Am eigenen Verkaufstisch<br />
können z. B. angeboten werden:<br />
Baby- und Kinderkleidung,<br />
Spielzeug, Bücher, Kinderwagen<br />
und noch vieles mehr.<br />
In der Caféteria werden selbstgebackene<br />
Kuchen, Torten und<br />
verschiedene Getränke angebote,<br />
alles gerne auch zum Mitnehmen.<br />
Anmeldungen nimmt Gaby<br />
Schubert entgegen. Sie ist von<br />
Montag bis Freitag zwischen 8<br />
und 16 Uhr unter der Telefonnummer<br />
05741-1552 erreichbar.<br />
Weiterer Leseabend der Stadtführer am 16.1.<br />
Wintergeschichten<br />
Das Lübbecker Stadtführerteam<br />
bietet am Montag, 16. Januar,<br />
einen Leseabend mit Streifzügen<br />
durch das winterliche<br />
Lübbecke an. Unter dem Titel<br />
„Wintergeschichten aus dem<br />
Lübbecker Land" wurden Geschichten,<br />
Berichte und Fotos<br />
zusammengestellt. So gibt es zunächst<br />
einen Rückblick auf den<br />
Katastrophenwinter 1978/1979,<br />
in dem zu allem Übel auch noch<br />
Brandstifter in der Innenstadt<br />
für Aufregung sorgten. Eine<br />
weitere Sequenz befasst sich<br />
mit Gaumenfreuden: Im Winter<br />
wurde geschlachtet und deftige<br />
Speisen kamen auf den Tisch.<br />
Der Leseabend beginnt um 19<br />
Uhr im Kultur- und Medienzentrum<br />
"Mediothek" im Alten<br />
Rathaus (Am Markt 3). Die<br />
Teilnahmegebühr beträgt fünf<br />
Euro. Kinder und Jugendliche<br />
bis 16 Jahre können kostenlos<br />
teilnehmen. Interessierte sollten<br />
sich beim Servicebüro der Stadt<br />
Lübbecke, Kreishausstraße 4, Telefon<br />
05741/276-0, anmelden, da<br />
die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />
Heilerin/ Lebensberaterin<br />
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Winter-Party<br />
am 28. Januar<br />
Im örtlichen Sportlerheim veranstaltet<br />
der TuS Nettelstedt<br />
am Samstag, 28. Januar, seine<br />
Winter-Party, die ab 20.30 Uhr<br />
unter dem Motto "Winterzauber<br />
2017" Sommerstauden<br />
steht. Die Gäste dürfen<br />
gern schon Z. B. Ballonblume<br />
früher kommen,<br />
denn um 19<br />
oder<br />
Uhr<br />
Sonnenblume.<br />
beginnt in der<br />
Halle das Landesliga-Spiel der<br />
2. TuS-Mannschaft gegen Detmold.<br />
Ab 19.45 Uhr werden Sponsoren<br />
und Gönner des Vereins in der<br />
Sportsbar in Nettelstedt empfangen.<br />
Anschließend möchte der TuS<br />
mit allen Vereinsmitgliedern<br />
eine neu konzipierte Feier ver-<br />
Rösle Holzkohlegrill<br />
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Für Mütter und Väter mit Kind im 1. Lebensjahr<br />
Elternstart im Januar<br />
Ein neuer kostenloser Eltern-<br />
Kind-Kurs "Elternstart" für<br />
Eltern mit einem Kind im 1.<br />
Lebensjahr beginnt am Donnerstag,<br />
19. Januar, in der Zeit von<br />
15 Uhr bis 16.30 Uhr, im DRK-Familienzentrum<br />
Märchenburg an<br />
der Rotdornstraße 25 in Espelkamp.<br />
An fünf Treffen können<br />
sich Eltern über die unterschiedlichen<br />
Herausforderungen im<br />
ersten Lebensjahr austauschen<br />
und unter fachkundiger Begleitung<br />
über Themen informieren<br />
wie Schlaf- und Wachrhythmen,<br />
natürliche Bewegungsentwicklung,<br />
Ernährung von Säuglingen<br />
und vieles mehr.<br />
Gemeinsam mit ihrem Baby<br />
werden Eltern aktiv, erhalten<br />
Anregungen zum Spielen und<br />
Bewegen und können dabei Erfahrungen<br />
sammeln, wie Sie die<br />
Bedürfnisse und Signale ihres<br />
Babys besser verstehen. Außerdem<br />
haben Eltern die Möglichkeit,<br />
Kontakte zu anderen Familien<br />
zu knüpfen. "Elternstart<br />
NRW" ist ein einmalig kostenfreies<br />
Kursangebot für Mütter<br />
und Väter mit einem Kind im<br />
ersten Lebensjahr. Die Finanzierung<br />
übernimmt das Familienministerium<br />
NRW.<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldungen bei: Ute Zimmermann,<br />
PariVital Familienbildung,<br />
Bahnhofstr. 29 a, Tel.<br />
05741-342431, online unter<br />
www.parisozial-mlh.de.<br />
Gewinnerinnen bei Iris Kalz Wellness<br />
Gelungenes Event<br />
Das Motto heißt "Ferien für die Seele"<br />
Reisen mit der Diakonie<br />
Unter dem Motto "Ferien für<br />
die Seele" lädt das Diakonische<br />
Werk im Jahr 2017 dazu ein, die<br />
Seele wieder einmal baumeln zu<br />
lassen. In 2017 stehen dabei u.a<br />
zwei Familienangebote (Ostsee-<br />
Insel Rügen und Kiens im Pustertal<br />
/ Südtirol / Italien), eine Flugreise<br />
für Erwachsene (Mallorca)<br />
und zwei Studien-Reisen auf<br />
dem Programm.<br />
Alle Reisen sind begleitete Reisen.<br />
Alle Erwachsenen- bzw.<br />
Senioren-Angebote sind sowohl<br />
für Alleinreisende, als auch für<br />
Paare geeignet. Die Reisen sind<br />
offen für alle Reiselustigen (unabhängig<br />
von ihrer Konfession).<br />
Im Diakonischen Werk Lübbecke<br />
(05741/2700-826) und im<br />
Diakonischen Werk Herford<br />
(05221/5998-33) kann der Reiseprospekt<br />
auch telefonisch angefordert<br />
werden!<br />
Das Advent-Event am 19. November<br />
bei Gartenbau Wittemeyer<br />
und im Weinhaus in<br />
Gehlenbeck hatte eine tolle<br />
Resonanz. Hier die Namen der<br />
Glückspilze des damit verbundenen<br />
Gewinnspiels:<br />
Diana Möller gewann einen<br />
Lieblingsring von ZEBRA, individuell<br />
und einzigartig, von<br />
Juwelierin und Uhrmachermeisterin<br />
Katrin Weymann. Isabel<br />
Lehmann freut sich über ein monatliches<br />
Blumenstrauß-Abo von<br />
Gartenbau Wittemeyer.<br />
Stefanie Bösch hat "Schönheit<br />
von Kopf bis Fuß", 120 Minuten<br />
Verwöhnzeit, von Iris Kalz<br />
Wellness gewonnen, während<br />
Kerstin Steinkamp ein Weinpräsent<br />
mit Feinkost und einem<br />
Gutschein in Empfang nehmen<br />
konnte. Angelika Korlarskis Gewinn:<br />
jeden Monat eine große<br />
Wochenendbrötchentüte von<br />
der Bäckerei Konditorei H. Oltersdorf.
Seite 17<br />
Tipps für Ihre Gesundheit<br />
Sanfte Therapie für<br />
die Wechseljahre<br />
Thomas Schuster<br />
ist Apotheker in Lübbecke<br />
Frauen erfahren mit den Wechseljahren<br />
- etwa 30 Jahre nach<br />
der Pubertät - die zweite große<br />
hormonelle Umstellung ihres<br />
Körpers. Die körpereigene Produktion<br />
der Östrogene und Gestagene<br />
(Sexualhormone) kommt<br />
nun nach und nach über einen<br />
Zeitraum von rund 12 bis 15 Jahren<br />
zum Erliegen. Der Beginn<br />
der Wechseljahre macht sich für<br />
die meisten Frauen oft in Form<br />
auftretender körperlicher und<br />
seelischer Beschwerden bemerkbar.<br />
Dauer und Ausprägung der<br />
Beschwerden lassen sich nicht<br />
vorhersagen, dies ist von Frau<br />
zu Frau ganz unterschiedlich.<br />
Für etwa ein Drittel aller Frauen<br />
verlaufen die Wechseljahre beschwerdefrei,<br />
zwei Drittel aller<br />
Frauen dagegen leiden zum Teil<br />
erheblich unter den typischen Beschwerden<br />
der Wechseljahre.<br />
Besonders häufig klagen Frauen<br />
in den Wechseljahren über Hitzewallungen,<br />
Schweißausbrüche,<br />
Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.<br />
Aber auch Kopfschmerzen,<br />
Schwindelgefühle<br />
und Herzrasen sind Folgen vegetativer<br />
Störungen. Von den Frauen,<br />
die unter den Wechseljahren<br />
leiden, sieht sich gut die Hälfte<br />
einem so starken Leidensdruck<br />
ausgesetzt, dass eine Behandlung<br />
der Wechseljahresbeschwerden<br />
sinnvoll und eventuell auch<br />
notwendig sein kann.<br />
Viele Frauen wünschen sich dabei<br />
eine sanfte Therapie, die<br />
ohne Hormone und den damit<br />
verbundenen Risiken diese Symptome<br />
lindert und die ihnen<br />
wieder ein Stück Lebensqualität<br />
zurückgibt. Als besonders sanft,<br />
aber dennoch wirksam, zeigt<br />
sich der ganzheitliche Ansatz,<br />
den die Homöopathie in den<br />
Wechseljahren bietet. Einige homöopathische<br />
Wirkstoffe haben<br />
einen regulierenden Einfluss auf<br />
den Hormonstoffwechsel der<br />
Frau und lindern auf diese Weise<br />
die typischen Beschwerden, die<br />
durch das gestörte hormonelle<br />
Gleichgewicht hervorgerufen<br />
werden.<br />
In der Apotheke gibt es ein homöopathisches<br />
Kombinationspräparat,<br />
das vier dieser homöopathischen<br />
Wirkstoffe vereint:<br />
Cimicifuga, Sepia, Ignatia und<br />
Sanguinaria. Die Kombination<br />
dieser Wirkstoffe ist auf die typischen<br />
Beschwerden der Wechseljahre<br />
– wie Hitzewallungen,<br />
Schweißausbrüche, innere Unruhe<br />
und Schlafstörungen – abgestimmt<br />
und lindert sanft und<br />
natürlich diese typischen Beschwerden,<br />
ganz ohne Hormone.<br />
Das Mittel ist gut verträglich und<br />
kann auch über einen längeren<br />
Zeitraum eingenommen werden.<br />
Es bestehen keine Wechselwirkungen<br />
mit anderen Arzneimitteln,<br />
so dass es auch gleichzeitig<br />
mit anderen Medikamenten eingenommen<br />
werden kann.<br />
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Auch für Nicht-Mitglieder!!! Der Kurs ist gratis und wir bitten um eine<br />
Spende für den Verein Real-Life.<br />
Lübbecke: 05741-20909<br />
Espelkamp: 05772-939690<br />
Hille: 05703-7580530<br />
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Veranstaltungskalender<br />
Samstag/Sonntag, 21. und 22. Januar<br />
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Kreissporthalle Lübbecke - AUSVERKAUFT<br />
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INDUSTRIEBAU<br />
Samstag, 22. Januar<br />
Ein Herz aus Schokolade<br />
Theater-Programm (Komödie)<br />
18 Uhr, Stadthalle Lübbecke<br />
Freitag, 27. Januar<br />
Stippgrütze-Essen<br />
Beisammensein mit Winter-Mahlzeit<br />
17 Uhr, Heimathaus Gehlenbeck<br />
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Kaufhaus in Lübbecke<br />
Samstag, 28. Januar<br />
Dschungelbuch<br />
- Das Musical<br />
15 Uhr, Stadthalle Lübbecke<br />
Telefon 05741 / 80 5380<br />
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Unsere Leistungen für Sie<br />
• klassische Elektroinstallationen<br />
• Badsanierung und Sanitärservice<br />
• Telefon- und SAT-Anlagen<br />
• Energieberatung<br />
• Hausgeräte Kundendienst<br />
Sonntag, 5. Februar<br />
Anderthalb Stunden zu spät<br />
Theater-Programm (mit Herbert Herrmann)<br />
18 Uhr, Stadthalle Lübbecke<br />
Samstag/Sonntag, 18. und 19. Februar<br />
IMMO-FORUM '17<br />
Die Fachmesse für den Altkreis Lübbecke<br />
Stadthalle und Stadtsporthalle Lübbecke<br />
Sonntag, 19. Februar<br />
Das Deutschland-Syndrom<br />
Kulturring Lübbecke - Kabarett (Jens Neutag)<br />
18 Uhr, Altes Amtsgericht Lübbecke<br />
Sonntag, 26. Februar<br />
Im Wilden Westen<br />
Schützen-Musik-Corps Lübbecke<br />
Stadthalle Lübbecke<br />
Christa Tille geht in verdienten Ruhestand<br />
Mode Hesse dankt für<br />
lange Zusammenarbeit<br />
Tel. 05744/ 507429<br />
Mob. 0170/ 4473858<br />
Alter Postweg 50 · 32339 Espelkamp<br />
Telefon: 05771-609487 · Fax 916836<br />
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Hongsener Weg 40<br />
32609 Hüllhorst<br />
Schnell wurde deutlich, wie<br />
schwer es Mode Hesse-Inhaberin<br />
Ulrike Hesse (Foto, r.) fiel, dem<br />
Ende der langjährigen Zusammenarbeit<br />
mit Christa Tille (Foto,<br />
Mitte) entgegen zu sehen. Auch<br />
Gisela Mittmann (Foto, l.), die<br />
bis 1995 das Modegeschäft mit<br />
ihrem bereits verstorbenen Ehemann<br />
Martin Mittmann geführt<br />
hat, bedauert den Abschied zum<br />
Ende des Jahres 2016 sehr, denn<br />
seit Geschäftseröffnung in Espelkamp<br />
im Jahr 1977 war die<br />
heute 78-jährige Christa Tille bei<br />
Mode Hesse beschäftigt.<br />
Stets zuverlässig und überaus<br />
freundlich hat sie die Kundinnen<br />
und Kunden begrüßt und stand<br />
gerne beratend zur Seite.<br />
Selbstverständlich kennt sie sich<br />
mit der fabrikneuen Ware aus,<br />
die dank sorgfältig ausgewählter<br />
Lagerüberhänge, 1b-Ware<br />
und Musterteilen von namhaften<br />
deutschen Modefirmen zu<br />
sehr günstigen Preisen angeboten<br />
werden kann.<br />
„Wir haben Christa Tille während<br />
der 40 Jahre bei uns stets<br />
eifrig und sorgfältig erleben<br />
dürfen und danken ihr für ihr<br />
großes Engagement. Sicher wird<br />
sie uns auch in ihrem wohlverdienten<br />
Ruhestand regelmäßig<br />
besuchen kommen“, freut sich<br />
Ulrike Hesse.<br />
Mode Hesse<br />
Breslauer Straße 11, Espelkamp<br />
Tel.: (05772) 8090
Seite 19<br />
Von Planung bis Abnahme: Alles aus einer Hand<br />
Zimmerei Dyck feiert<br />
20-jähriges Bestehen<br />
Wer solide Handwerkskunst in<br />
Kombination mit innovativen<br />
und nachhaltigen Materialien<br />
sucht, ist bei der Zimmerei und<br />
Dachdeckerei Dyck genau richtig.<br />
Seit nun schon 20 Jahren sind in<br />
dem Familienbetrieb Menschlichkeit<br />
und Zuverlässigkeit entscheidende<br />
Werte und Ansprüche<br />
an das tägliche Tun.<br />
„Mit einem Zimmerer- und einem<br />
Dachdeckermeister bezeichnet<br />
man uns gerne als<br />
‚zweifach meisterhaft‘. Zusammen<br />
mit unserem fachkundigen<br />
Team verstehen wir uns als starken<br />
Partner rund um den Schutz<br />
des Eigenheims. Besonders in<br />
der kalten Jahreszeit kommt es<br />
auf ein gut gedämmtes Dach an,<br />
das verlässlich dichthält“, erklärt<br />
Zimmerermeister und Dachdeckermeister<br />
Alexander Dyck.<br />
Die 20-jährige Erfolgsgeschichte<br />
des familiengeführten Unternehmens<br />
gibt nun Anlass, das<br />
Jubiläum in besonderer Weise<br />
anzukündigen: Das allseits bekannte<br />
Logo des Zimmerer- und<br />
Dachdecker-Meisterbetriebes<br />
erhielt einen sogenannten Relaunch,<br />
eine Umgestaltung. Es<br />
ziert ab sofort Fahrzeuge und<br />
Teambekleidung als neues Aushängeschild<br />
der Firma.<br />
Das Dyck-Team wünscht allen<br />
Kunden, Geschäftspartnern und<br />
Freunden einen guten Start ins<br />
Jahr 2017!<br />
Zimmerei Johann Dyck<br />
Am Hexenhügel 9, Espelkamp<br />
Tel: (05772) 99420<br />
www.dyck-zimmerei.de<br />
Im Projekthaus 54 am 26. Januar<br />
Neujahrsempfang<br />
Das Projekthaus 54, Osnabrücker<br />
Str. 54 in Lübbecke, hat am Donnerstag,<br />
26. Januar, bis 21 Uhr<br />
geöffnet. Von 17 bis 21 Uhr findet<br />
dort ein Neujahrsempfang<br />
statt. Gemeinschaftlich von Galerie<br />
PUR, Goldblattfloristik und<br />
WINESTORE BORCHARD werden<br />
die Termine und Events für 2017<br />
Familien-Nachrichten<br />
Eheschließungen<br />
bekanntgegeben wie z.B. Modenschau,<br />
Hochzeitstage, Weinproben.<br />
Dazu gibt's Snacks und<br />
Secco.Einige neue Weine sind da<br />
zum Verkosten. Gern Freunde<br />
und Bekannten mitbringen! Auf<br />
den Besuch freuen sich Galerie<br />
PUR, Goldblattfloristik und WI-<br />
NESTORE BORCHARD<br />
2.12.2016 Alexander Funk Mozartstraße 12<br />
Janine Persicke Mozartstraße 12<br />
6.12.2016 Helmut Düning Agathe-Stille-Weg 7<br />
Liane Kirschke Agathe-Stille-Weg 7<br />
Holzbau<br />
Dachfenster<br />
Innenausbau<br />
Dachüberstände<br />
Gauben<br />
Dachziegel<br />
HOCHZEIT 2017<br />
10%<br />
Messe-Rabatt<br />
Brautmoden<br />
Hausmesse<br />
27. Dezember 14. Januar<br />
Die<br />
RIESEN-AUSWAHL<br />
erwartet Sie!<br />
Leinäckerstr. 13<br />
Lübbecke-Eilhausen<br />
Telefon 0170-3429647<br />
D.Hagemeier13@t-online.de<br />
bis<br />
Sa.7.1. und<br />
Sa.14.1. durchgehend<br />
bis16 Uhr<br />
bis 14. Januar 2017<br />
31603 Diepenau-Essern - Esserner Kirchstr. 10 • www.hadeler.de
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Die Isenstedterinnen und<br />
Müllabfuhrtermine<br />
Bezirk 1<br />
(Lübbecke südl. B 65, Blasheim,<br />
Obermehnen, Stockhausen,<br />
Alswede, Nettelstedt*),<br />
Restmüll-Tonne: 10.1.,<br />
Bio-Tonne: 17. und 31.1.,<br />
gelbe Säcke: 17.1.,*19.1.,<br />
Papiertonne: 31.1.<br />
Bezirk 2<br />
(Lübbecke nördlich B 65,<br />
Eilhausen*, Gehlenbeck*)<br />
Restmüll-Tonne: 11.1.,<br />
Bio-Tonne: 18.1 und 1.2.,<br />
gelbe Säcke: 18.1.,*19.1.,<br />
Papiertonne: 1.2.<br />
Probleme bei der Abfuhr?<br />
(Tel. 0571 / 9744-164).<br />
Heilpraktiker<br />
Alexander Wachholz<br />
Ihr Spezialist<br />
für den<br />
Bewegungsapparat<br />
Lauenburger Str. 22, Espelkamp<br />
Tel.. 05772-9179550<br />
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Der neue Katalog<br />
2017<br />
Lübbecke<br />
Bahnhofstr. 1 05741 310514<br />
www.westerfeld24.de<br />
Das Dorfjubiläum 2017 in Isenstedt beginnt am 3.2. auf Gut Renkhausen<br />
"Spinnereien un Vertellsels"<br />
Isenstedter freuen sich schon<br />
sehr auf die vielen attraktiven<br />
Termine im gerade begonnenen<br />
Jubiläumsjahr. Jetzt 2017 jährt<br />
sich zum 775. Mal die erstmalige<br />
urkundliche Erwähnung des Ortes<br />
- und ganz bestimmt werden<br />
auch zahlreiche Gäste aus nah<br />
Zum zehnten Mal finden vom<br />
26. Januar bis zum 8. Februar<br />
2017 die landesweiten SchulKinoWochen<br />
NRW statt. Bei seiner<br />
vergangenen Ausgabe hat das<br />
größte filmpädagogische Projekt<br />
des Landes erstmals mehr<br />
als 100.000 Schülerinnen und<br />
Schüler mit ihren Lehrerinnen<br />
und Lehrern in die Kinos gelockt.<br />
Insgesamt haben in den<br />
letzten zehn Jahren mehr als<br />
720.000 Kinder und Jugendliche<br />
das Klassenzimmer gegen den<br />
Kinosaal getauscht.<br />
Die SchulKinoWochen NRW,<br />
veranstaltet von „VISION KINO<br />
– Netzwerk für Film- und Medienkompetenz“<br />
und „FILM +<br />
SCHULE NRW“, einer gemeinsamen<br />
Initiative des Landschaftsverbands<br />
Westfalen-Lippe (LWL)<br />
und des NRW-Schulministeriums,<br />
laden auch in der zehnten<br />
Ausgabe wieder alle Schulen in<br />
Nordrhein-Westfalen dazu ein,<br />
das Kino als besonderen Ort des<br />
Filmkunstgenusses zu erleben<br />
und fern mitfeiern. Ein fleißiger<br />
Arbeitskreis „Dorfjubiläum“ hat<br />
ein Programm zusammengestellt,<br />
das ganz sicher allen prima<br />
gefallen wird.<br />
Für die erste Veranstaltung hat<br />
man sich das Gut Renkhausen<br />
als Ort ausgesucht, wo Jahrhunderte<br />
lang Isenstedter Dorfgeschichte<br />
geschrieben wurde.<br />
„Spinnerien un Vertellsels“ steht<br />
als Überschrift über dem Abend,<br />
der am Freitag, 3. Februar, um 19<br />
Uhr, beginnt.<br />
Es werden spannende Geschichten<br />
vorgelesen und Anekdoten<br />
zum Besten gegeben.<br />
10. SchulKinoWochen vom 26. Januar bis zum 1. Februar<br />
„Film ab!“ für die Schulklassen<br />
sowie kritisch-kompetent und<br />
kreativ mit Filmen zu lernen.<br />
Neben einem abwechslungsreichen<br />
Filmprogramm (Foto aus<br />
„Findet Dorie“) mit mehr als<br />
120 Titeln bieten die SchulKino-<br />
Wochen NRW mit Sonderprogrammen<br />
zum Thema „Meere<br />
und Ozeane“ und zum Reformationsjubiläum,<br />
mit Kinoseminaren<br />
und Lehrerfortbildungen<br />
zur Filmanalyse im Unterricht<br />
sowie mit beliebten Begegnungen<br />
mit Regisseuren, Darstellern<br />
und weiteren Filmschaffenden<br />
vielfältige Zugänge zum Kulturund<br />
Lernort Kino.<br />
Ab sofort können sich Schulklassen<br />
unter www.schulkinowochen.nrw.de<br />
für die Vorstellungen<br />
in landesweit mehr als 110<br />
Kinos anmelden.<br />
www.schulkinowochen.nrw.de.
Seite 21<br />
Apotheke Gehlenbeck<br />
Gesund und fröhlich in<br />
das neue Jahr<br />
Die Apotheke Gehlenbeck:<br />
wegweisend gesund - 365 Tage<br />
auf einem guten Weg!<br />
Im neuen Jahr weniger Stress,<br />
keine Eile und mehr Gelassenheit…<br />
- wenn man das nur<br />
planen könnte! Gesundheit ist<br />
und bleibt der Top-Wunsch der<br />
Deutschen.<br />
Wer achtet schon immer auf die<br />
nötige Work-Life-Balance?<br />
Wer schafft es, in allen Lebenslagen<br />
Ruhe zu bewahren und<br />
jede Situation souverän zu<br />
meistern?<br />
Und wie sieht es mit gesunder<br />
Ernährung aus?<br />
Die Apotheke Gehlenbeck ist<br />
"Ihr Begleiter auf Ihrem Gesundheitsweg":<br />
mit Herz und<br />
Kompetenz – immer für die<br />
Kunden da. In der Apotheke<br />
- Anzeige -<br />
Gehlenbeck gibt es viele nützliche<br />
Informationen und Gesundheits-Tipps<br />
für das Wohlbefinden.<br />
Darüber hinaus bietet die Apotheke<br />
Gehlenbeck ihren Kunden<br />
auch dieses Jahr wieder ein<br />
breites Spektrum an Gesundheits-Aktionen<br />
und Vorträgen.<br />
Die Apotheke begleitet und berät<br />
auch im neuen Jahr – und<br />
möchte helfen, damit alle Kunden<br />
mit den alltäglichen Herausforderungen<br />
ihres Lebens<br />
noch gesünder umzugehen lernen.<br />
"Für das Jahr 2017 wünschen<br />
wir viel Gesundheit und persönliche<br />
Gelassenheit! Wir haben<br />
Ihre Gesundheit fest im Blick!"<br />
Susanne Fischer und<br />
Mitarbeiter<br />
Yoga-Schnupperworkshop<br />
Der Kneipp-Verein Espelkamp<br />
lädt zu einem Yoga-Schnupperworkshop<br />
ein.<br />
Regelmäßig Yoga auszuüben,<br />
das führt zu der eigenen Mitte,<br />
mehr Wohlbefinden, zu einer<br />
positiven Stressbalance, mehr<br />
Energie, Gesundheit auf körperlich-geistiger-emotionaler<br />
Ebene, Steigerung der Immunabwehr<br />
und innerer Ausgeglichenheit.<br />
Yoga ist nicht leistungsorientiert,<br />
sondern jeder<br />
übt seinen Möglichkeiten entsprechend<br />
in Achtsamkeit.<br />
Für alle Interessierten, die Yoga<br />
selbst erfahren möchten, bietet<br />
der Kneipp-Verein eine Einführung<br />
in die Yoga-Philosophie sowie<br />
die Yoga-Praxis an.<br />
Los geht es am Dienstag, den 10.<br />
Januar, von 19 bis 21 Uhr.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen:<br />
Tel. (05772) 3450.<br />
Im Stadtgespräch sind alle<br />
privaten Kleinanzeigen kostenlos!
Seite 22<br />
Notdienste<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise:<br />
Erster Freitag im Monat<br />
21. Jahrgang<br />
Auflage: 15.000 Stück<br />
Anzeigenannahme und Redaktion:<br />
Breslauer Str. 54, 32339 Espelkamp<br />
Bianca Rabbe (BB)<br />
Tel. (05772) 7191<br />
Mobil 0170 / 8030859<br />
b.rabbe@mittwald-magazine.de<br />
Andreas Brinkmann (BKM)<br />
Tel. (05772) 935395<br />
Mobil 0175 / 8893304<br />
Fax (05772) 93 53 96<br />
redaktion@mittwald-magazine.de<br />
Herausgeber, Herstellung<br />
und Verlag:<br />
Ulrich & Martin Meyer GmbH&Co. KG<br />
Postfach 1391, 32339 Espelkamp<br />
www.stadtgespraech-luebbecke.de<br />
Wir sind Mitglied bei<br />
Lübbecke Marketing<br />
Erhalten gestalten<br />
verschönern<br />
H PERSICKE<br />
Wir machen aus jedem Raum einen Traum<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst (Euronotruf) 112<br />
Krankentransportdienste Altkreis (05741) 19222<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
für Lübbecke, Pr. Oldendorf und Hüllhorst (05741) 1077<br />
Fahrdienst für nichttransportfähige Patienten: 116 117<br />
Zahnärztlicher Notdienst:<br />
zentrale Rufnummer für Lübbecke, Pr. Oldendorf<br />
und Hüllhorst (Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr) (0571) 85252<br />
Kinderärztlicher Notdienst:<br />
Zu erfragen über den jeweiligen Kinderarzt<br />
oder über die zentrale Nummer (0571) 7904040<br />
Krankenhaus Lübbecke: (05741) 35-0<br />
Krankenhaus Rahden: (05771) 708-0<br />
Pflegedienste:<br />
Primus Pflege- u. Hauswirtschaftsdienst, Senioren-,<br />
Kinder- und Krankenpflege (05741) 809231<br />
(0175) 2957996<br />
Apothekennotdienst<br />
A Freiherr vom Stein-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Str. 29, Tel. (05772) 3466<br />
B City-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 16, Tel. (05772) 8855<br />
C Rats-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 5, Tel. (05772) 3790<br />
D Ostland-Apotheke, Espelkamp, Ostlandstraße 12, Tel. (05772) 6780<br />
E Kastanien-Apotheke, Espelkamp, Gabelhorst 31 b, Tel. (05772) 3535<br />
F Apotheke zum Amtsgericht, Lübbecke, Gerichtsstraße 8, Tel. (05741) 34030<br />
G Bahnhof-Apotheke, Lübbecke, Bahnhofstraße 18, Tel. (05741) 34430<br />
I Stern-Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 1, Tel. (05741) 7707<br />
J Neue Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 20, Tel. (05741) 31980<br />
K Gänsemarkt-Apotheke, Lübbecke, Gänsemarkt 1, Tel. (05741) 8595<br />
Kreative Wand-& Deckengestaltung Fliesenarbeiten<br />
L Anker-Apotheke, Rahden, Steinstraße 13, Tel. (05771) 97020<br />
Spachtelarbeiten<br />
M VITAL Apotheke, Rahden, Marktstraße Laminat 1, Tel. (05771) & Parkett 968383<br />
N Fontane-Apotheke, Rahden, Steinstraße 7, Tel. (05771) 4705<br />
Trockenausbau<br />
Sichtschutzzäune<br />
O Köchling‘sche Apotheke, Rahden, Gerichtsstraße 18, Tel. (05771) 2256<br />
P Panda-Apotheke, Espelkamp, Gerhard-Wetzel-Straße 3, Tel. (05772) 9168428<br />
Q Wiehen-Apotheke, Pr.O.-Holzhausen, Bahnhofstraße 29, Tel. (05742) 2575<br />
R Markt Apotheke, Pr. Oldendorf, Marktstraße 3, Tel. (05742) 701238<br />
S Apotheke Gehlenbeck, LK-Gehlenbeck, Lindenstraße 35, Tel. (05741) 369090<br />
T Post-Apotheke, Pr. Oldendorf, Bremer Straße 3, Tel. (05742) 6292<br />
U Wittekind-Apotheke, Hüllh.-Schnathorst, Tengerner Straße 21, Tel. (05744) 1538<br />
V Nord-Apotheke, Lübbecke, Alsweder Straße 13, Tel. (05741) 809592<br />
W Amts-Apotheke, Hüllhorst, Osterstraße 1, Tel. (05744) 1339<br />
X Philips-Apotheke, Pr. Oldendorf, Heuers Kamp 4, Tel. (05742) 5229<br />
Y Hünenbrink-Apotheke, LK-Nettelstedt, Ravensberger Straße 37, Tel. (05741) 61608<br />
Z Aue-Apotheke, Rahden, Pr. Ströher Allee 11, Tel. (05776) 711<br />
* 7.1.: (05223) 14385; * 17.1.: (05703) 3814; * 18.1.: (05742) 6085810<br />
Aus der folgenden Tabelle entnehmen Sie die am jeweiligen<br />
Tag NOTDIENST habenden Apotheken:<br />
6. Jan. K<br />
7. Jan. *<br />
8. Jan. C<br />
9. Jan. I<br />
10. Jan. U<br />
11. Jan. V<br />
12. Jan. A<br />
13. Jan. Y<br />
14. Jan. N<br />
15. Jan. L<br />
16. Jan. P<br />
17. Jan. *<br />
18. Jan. *<br />
19. Jan. K<br />
J MAS<br />
Erhalten Gestalten Verschönern<br />
Wir machen aus jedem<br />
Raum einen Traum<br />
Holger Persicke<br />
TEL. Tel.: 05741-90888 0170-2445988 MOBIL 0170-2445988 www.mas-persicke.de<br />
20. Jan. R<br />
21. Jan. O<br />
22. Jan. Q<br />
23. Jan. E<br />
24. Jan. B<br />
25. Jan. C<br />
26. Jan. D<br />
27. Jan. S<br />
28. Jan. V<br />
29. Jan. P<br />
30. Jan. W<br />
31. Jan. G<br />
1. Febr. I<br />
2. Febr. J<br />
FLIESEN<br />
TROCKEN<br />
SPACHTEL<br />
TEL. 05741-370389 MOBIL 0171
Seite 23<br />
Neues von früher aus dem Stadtarchiv<br />
"Zeitensprünge 1916"<br />
sind erschienen<br />
Die Anfragen im Lübbecker<br />
Stadtarchiv nach den „Zeitensprüngen<br />
1916“ häuften sich in<br />
den vergangenen Wochen. Der<br />
Rückblick auf das Leben in Lübbecke<br />
vor 100 Jahren wurde von<br />
vielen bereits sehnsüchtig erwartet.<br />
Die Geduld hat sich gelohnt,<br />
inzwischen ist die Ausgabe zum<br />
Jahr 1916 erhältlich.<br />
Sie gibt auf 68 Seiten Interessantes<br />
zum damaligen Leben<br />
in der heutigen Kernstadt und<br />
den Ortsteilen preis. Wie bereits<br />
in den Vorjahren bildet die<br />
Stadtchronik die Grundlage der<br />
„Zeitensprünge“. Um zu zeigen,<br />
welchen Herausforderungen die<br />
Menschen sich seinerzeit stellen<br />
mussten, hat das Archiv den<br />
Chroniktext wieder um Auszüge<br />
aus dem Lübbecker Kreisblatt<br />
und aus der umfangreichen Fotosammlung<br />
ergänzt. Ereignisse,<br />
die für die Menschen im Lübbecker<br />
Land 1916 besonders wichtig<br />
waren, werden zudem in kurzen<br />
Aufsätzen vorgestellt.<br />
„Dazu gehört die Einweihung<br />
des neuen Bahnhofsgebäudes<br />
ebenso (oben ein Foto aus den<br />
ersten Jahren) wie die Einbindung<br />
der Schulkinder an der<br />
sogenannten ‚Heimatfront‘ des<br />
Krieges. Das noch sehr gut erhaltene<br />
Lübbecker Nagelbuch<br />
erzählt vom Denken und Hoffen<br />
unserer Vorfahren“, betont Lübbeckes<br />
Stadtarchivarin Christel<br />
Droste.<br />
Gezielt haben Peter Bosse, Brigitte<br />
Kütemeier und Gerd H.<br />
Niemeyer für die Aufsätze in<br />
den Lübbecker Archivunterlagen<br />
geforscht und Spannendes<br />
erarbeitet. Natürlich wurden<br />
auch wieder Auszüge aus den<br />
anschaulichen Erinnerungen<br />
des jüdischen Lehrers und Kantors<br />
Max Lazarus in die "Zeitensprünge"<br />
mit aufgenommen.<br />
Erhältlich sind die Ausgaben<br />
für die Jahre 1914 bis 1916 zum<br />
Preis von je 5 Euro in der Bücherstube<br />
Lübbecke, im Servicebüro<br />
der Stadtverwaltung, in der Mediothek<br />
(Altes Rathaus) und natürlich<br />
im Lübbecker Stadtarchiv<br />
am Wiehenweg.<br />
Liniennetzplan<br />
Auf Initiative des Lübbecker<br />
Seniorenbeirates ist jetzt ein Liniennetzplan<br />
für die Stadt am<br />
Wiehen realisiert worden. Er<br />
schafft einen prima Überblick<br />
zu den diversen Routen und<br />
Verbindungen. Der sechsseitige<br />
Flyer ist zu bekommen in der<br />
"Brücke", im Mehrgenerationenhaus,<br />
bei den Tageszeitungen,<br />
in der Mediothek und in<br />
der Bücherstube Lübbecke.<br />
Raffstore |Fassadenmarkisen |Markisoletten|Zip-Screen |Totalverdunklungen |Terrassendächer<br />
Markisen Raffstore |Rollläden |Fassadenmarkisen |Insektenschutz |Markisoletten|Zip-Screen |Totalverdunklungen |Terrassendächer<br />
Sonderlösungen |Wartung |Steuerungen<br />
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Partner für Sonnenschutzsysteme<br />
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Sunset Group®-Germany<br />
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Sunset Group®-Germany Sonnenschutzsysteme<br />
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Langekamp 15<br />
Telefon 05741-27 28 762<br />
32312 Lübbecke Langekamp 15<br />
www.sunset-group.de<br />
32312 Lübbecke<br />
Telefon:05741 -2728762 info@sunset-group.de<br />
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Telefax:05741-27 28 764 www.sunset-group.de<br />
Telefon:05741 Mo., Mi. 8-12 -2728762 Uhr, Di.,Do., info@sunset-group.de<br />
Fr. 10 -18 Uhr<br />
Telefax:05741-27 Sa. ( März bis Oktober) 28 76410-14 www.sunset-group.de<br />
Uhr
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