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Die ventrikulären Ejektionsfraktionswerte der AUTARK-Gruppe (EF=60,48%) und der<br />

stationären Rehabilitationsgruppe (EF=59,42%) sind ähnlich. So kann diesbezüglich<br />

von einer Vergleichbarkeit der Gruppen ausgegangen werden.<br />

4.6. Medikamenteneinnahme im Vergleich: AUTARK-Patienten und stationäre<br />

Patienten bzw. Bypass/Stent- und Klappenoperationspatienten innerhalb der<br />

AUTARK-Gruppe<br />

Abbildung 26: Vergleich der Medikamentenanzahl zwischen der<br />

AUTARK-Gruppe und der stationären Rehabilitationsgruppe während<br />

und nach der Rehabilitaton<br />

Die Medikamentenanzahl innerhalb der AUTARK-Gruppe verringert sich nicht<br />

signifikant vom Zeitpunkt der Rehabilitation bis zum Zeitpunkt der Befragung<br />

(Wilcoxon-Test, p=0,203).<br />

Die Verringerung der Medikamentenanzahl innerhalb der stationären Gruppe war<br />

dagegen signifikant (Wilcoxon-Test, p=0,010), allerdings von einem höheren<br />

Ausgangswert.<br />

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