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-Universitätsklinikder

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Für die stationären Rehabilitanten wurden im Rehaentlassungsbericht keine konkreten<br />

Zeitangaben bezüglich des Ergometrietermins benannt. In allen diesen Fällen wurde laut<br />

Rehaentlassungsbericht nur eine Ergometrieangabe gemacht. Aus didaktischen Gründen<br />

hat der Verfasser diesen Ergometriewert der Abschlussuntersuchung zugeordnet.<br />

Im Vergleich der Eingangsuntersuchungswerte der AUTARK-Patienten und den<br />

Abschlussuntersuchungswerten der stationären Gruppe liegt kein signifikanter Unterschied<br />

(U-Test, p=0,056).<br />

Anhand der gemessenen Werte lässt sich nachweisen, dass die AUTARK-Gruppe<br />

während der 12- wöchigen Rehabilitation eine deutliche Steigerung ihrer Leistung<br />

erreichen konnte. Dieses Leistungsniveau war bis zu 61 Monaten nach der<br />

Rehabilitation nachweisbar und zeigte eine mäßig negative Korrelation mit dem Alter.<br />

Die stationäre Gruppe erreichte deutlich niedrigere Ergometriewerte während der<br />

Rehabilitation. Diese konnten nach der Rehabilitation ebenso aufrechterhalten werden.<br />

Zwischen den gemessenen Werten (Rehaabschlussuntersuchung bzw. ambulante<br />

Untersuchung) und dem Alter zeigte sich in dieser Gruppe keine Korrelation.<br />

4.5. Vergleich der linksventrikulären Ejektionsfraktion zwischen AUTARK-<br />

Patienten und stationären Rehabilitationspatienten nach der Rehabilitation<br />

Abbildung 25: Vergleich der durchschnittlichen ventrikulären Ejektionsfraktionswerte<br />

zwischen der AUTARK-Gruppe und der stationären<br />

Gruppe nach der Rehabilitation<br />

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