04.01.2017 Aufrufe

-Universitätsklinikder

resolver

resolver

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Der Anteil der Frauen und Männer aus der stationären Rehabilitationsgruppe mit<br />

vorliegenden ambulanten Ergometriewerten ist nahezu gleich.<br />

Abbildung 22: Vergleich der Ergometriewerte (Wattzahl) der Patienten während<br />

und nach der stationären Rehabilitationsmaßnahme<br />

Im Vergleich der Ergometriewerte zeigte sich zwischen den beiden Zeitpunkten<br />

(während und nach der Rehabilitation) kein signifikanter Unterschied (Wilcoxon-Test,<br />

p=0,419). Obwohl die durchschnittlichen Ergometriewerte eine steigende Tendenz<br />

vermuten ließen, war im Vergleich der Mediane keine Leistungssteigerung nach der<br />

Rehabilitation zu erkennen (siehe Tabelle 10).<br />

Tabelle 10:<br />

Patienten<br />

Vergleich der Wattzahlen in Zeitabhängigkeit bei den stationären<br />

Deskriptive Statistik<br />

Gruppe N Mittelwert Standardabweichunmum<br />

Mini-<br />

Maxi-<br />

Perzentile<br />

mum 25. 50.(Median) 75.<br />

Stationäre Ergo-aktuell 32 91,47 33,935 25 180 69,00 100,00 108,00<br />

Patienten Zeit nach 32 31,31 16,169 11 62 14,75 27,00 47,00<br />

Reha –Monate<br />

Ergometrie<br />

während der<br />

Rehabilitation<br />

33 85,97 43,933 25 200 50,00 100,00 100,00<br />

Untersucht wurde weiterhin, ob das Leistungsniveau nach der Rehabilitation eine<br />

Abhängigkeit zum Alter der Patienten aufweist. Es zeigte sich, das eine Korrelation<br />

zwischen dem Alter und der Differenz der erreichten Ergometriewerte (Differenz<br />

57

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!