-Universitätsklinikder
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1. Einleitung- Herz-Kreislauf-Erkrankungen ................................................................... 3<br />
1.1. Entwicklung der kardiologischen Rehabilitation in Deutschland .......................................8<br />
1.2. Stationäre kardiologische Rehabilitation ............................................................. 16<br />
1.3. Teilstationäre/ambulante Rehabilitation .............................................................. 19<br />
1.4. Telemedizinisch betreute kardiologische Rehabilitation ..................................................25<br />
1.4.1. Telemedizin und körperliche Belastbarkeit .............................................................26<br />
1.4.2. Telemedizin und Lebensqualität ..............................................................................28<br />
2. Zielsetzung ...............................................................................................................................30<br />
3. Methodik ..................................................................................................................................30<br />
3.1. Patientengruppen ...............................................................................................................30<br />
3.1.1. AUTARK-Programm (ambulante und telemedizinisch unterstützte<br />
Anschlussrehabilitation nach Koronar-/Klappen-Operation) ...................................31<br />
3.1.2. Patientengruppe 1 (AUTARK-Patienten) ................................................................33<br />
3.1.3. Patientengruppe 2 (stationäre Patienten) .................................................................35<br />
3.1.4. Vergleich der beiden Patientenkollektive ................................................................37<br />
3.2. Patientendokumentation und Fragebogenerhebung ..........................................................41<br />
3.2.1. Auswertung der Patientendokumentationen ............................................................41<br />
3.2.2. Inhalt und Durchführung der Fragebogenerhebung .................................................41<br />
3.3. Statistische Methodik ........................................................................................................44<br />
4. Ergebnisse ................................................................................................................................45<br />
4.1. Körperliche Leistungsfähigkeit der AUTARK-Gruppe während der<br />
Rehabilitation .....................................................................................................................45<br />
4.1.1. Leistungsentwicklung im Geschlechtervergleich ....................................................47<br />
4.1.2. Leistungsentwicklung im Operationsvergleich ........................................................48<br />
4.1.3. Leistungsentwicklung im Altersvergleich ...............................................................49<br />
4.2. Leistungsentwicklung der AUTARK-Patienten nach Beendigung der<br />
ambulanten Rehabilitation .................................................................................................51<br />
4.2.1. Leistungsentwicklung nach der Rehabilitation im zeitlichen Verlauf .....................51<br />
4.2.2. Leistungsentwicklung im Geschlechtervergleich ....................................................53<br />
4.2.3. Leistungsentwicklung im Operationsvergleich ........................................................54<br />
4.2.4. Leistungsentwicklung im Altersvergleich ...............................................................56<br />
4.3. Ergometriewerte der stationären Patienten während und nach der Rehabilitation ............56<br />
4.4. Vergleich der Ergometriewerte zwischen AUTARK-Patienten und stationären<br />
Patienten ............................................................................................................................58<br />
4.5. Vergleich der linksventrikulären Ejektionsfraktion zwischen AUTARK-<br />
Patienten und stationären Patienten nach der Rehabilitation .............................................59<br />
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