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15. Welche weiteren Erkrankungen haben Sie? Bluthochdruck (Hypertonie) erhöhtes Cholesterin (Hypercholesterinämie) Zuckererkrankung (Diabetes mellitus) keine der genannten Ich danke Ihnen für Ihre Mitarbeit Klaus-Volker Kühne 107
8.4. Anlage IV (Schreiben an AUTARK-Patienten im Rahmen der Befragung) Datum: Abteilung: IFAT / Fe Durchwahl: 97-32 02 Telefax: 97-24 57 E-Mail: tfeige@hdz-nrw.de Sehr geehrte/r Frau/Herr Sie haben an unserem telemedizinisch gestützten ambulanten Rehabilitationsprogramm AUTARK teilgenommen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung führen wir eine Studie über die Langzeitwirkung der ambulanten Rehamaßnahme mit telemedizinischer Betreuung nach Herzoperationen durch. Es soll untersucht werden, inwieweit telemedizinische Verfahren innerhalb der medizinischen Betreuung mittelfristig die Lebensqualität der Patienten beeinflussen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich etwa 15 Minuten Zeit zum Ausfüllen der Fragebögen nähmen und uns diese im beigefügten Freiumschlag zurücksenden könnten. Wir bitten Sie im Interesse einer optimalen Langzeitbeurteilung uns die Einwilligungserklärung zwecks Dateneinsicht im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung und deren Übermittlung an das Herz- und Diabeteszentrum zu unterschreiben. Bei der Auswertung der Daten werden die Aspekte des Datenschutzes selbstverständlich strengstens beachtet. Alle Angaben sind freiwillig. Eine vollständige Ausfüllung würde uns aber bei der Auswertung des Fragebogens deutlich weiterhelfen. Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen PD Dr. med. H. Körtke Oberarzt Klaus-Volker Kühne Doktorand 108
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Aus der Klinik für Thorax- und Kar
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Abstract Klaus-Volker Kühne Thema:
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4.6. Medikamenteneinnahme im Vergle
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Heute leiden ca. 3-4 % der deutsche
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Jahren für Männer ist die gesunde
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die Adipositasprävalenz (BMI von 3
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Koronarpatienten. Insbesondere die
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präventiver bzw. psychosozialer Ma
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Hierbei gilt es, sowohl die Koordin
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Hebungsinfarkt, bei jüngeren Patie
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Angebotsformen, eine weitere Verwis
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In Deutschland nehmen ca. 50% aller
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während des stationären Aufenthal
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zeigte sich eindrucksvoll, dass auc
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mit der Erkrankung umzugehen und se
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treten. Schulungsinhalte wurden nic
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Gruppen die 8 Dimensionen erfasst (
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Wochen absolvierte der Patient ein
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6. Zustand nach Mitralklappenraffun
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Tabelle 2: Stationäre Patienten- E
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38 AUTARK- Patienten Stationäre Pa
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Abbildung 3: Vergleich der BMI-Wert
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Befragungszeitpunkt. Dies ermöglic
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3.2. Statistische Methodik Quantita
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Abbildung 7: Ergometriewerte der AU
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Abbildung 10: Vergleich der Ergomet
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Abbildung 13: Zusammenhang zwischen
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anschließenden ambulanten Kontroll
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Tabelle 8: Vergleich der erreichten
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Seite 79 und 80: nicht nachgewiesen. Es profitierten
Seite 81 und 82: einer kardiologischen Diagnose eing
Seite 83 und 84: nach der Rehabilitation beobachtet.
Seite 85 und 86: Belastbarkeit, Zufriedenheit) zwisc
Seite 87 und 88: Bjarnason-Wehrens, B. (2007). Ambul
Seite 89 und 90: Goss, F., (2009). Telemedizin in de
Seite 91 und 92: Körtke, H., (2011). Verbesserte Le
Seite 93 und 94: O’Connor, G. T. Buring, J. E., Yu
Seite 95 und 96: Schwab, J. O., Müller, A., Oeff, M
Seite 97 und 98: Weinbrenner, S., Falk, J., Lindow,
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Seite 103 und 104: : 8.2. Anlage II (Fragebogen für A
Seite 105 und 106: 10. Wenn ja, in welcher Zeitspanne
Seite 107 und 108: 8.3. Anlage III (Fragebogen für Pa
Seite 109: Nein, meine Aktivitäten im Bereich
Seite 113 und 114: 8.6. Anlage VI (Schreiben an Ärzte
Seite 115 und 116: Danksagung Ich danke Herrn PD Dr. m
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