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UNSER WEG<br />

Nachrichten der<br />

Stadtpfarre Frauenkirchen<br />

Februar 2008<br />

www.franziskaner.at, E-mail: pfarre.frauenkirchen@franziskaner.at, Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22<br />

Weltkrankentag<br />

Wir beten für unsere Kranken<br />

Titelbild: Erich Kettner, Frauenkirchen


Wort des Pfarrers<br />

Liebe Pfarrangehörige!<br />

Wir sind nur Gast<br />

auf Erden, so<br />

singen wir in einem<br />

Kirchenlied. Alles<br />

hier auf der Erde geht<br />

vorüber, nichts bleibt<br />

für immer. Unser Ordensvater,<br />

der Heilige<br />

Franz von Assisi wollte<br />

das durch sein Wanderleben zum<br />

Ausdruck bringen. Er wollte den Menschen<br />

auf anschauliche Weise zeigen,<br />

dass unsere eigentliche Heimat im<br />

Himmel ist. Er hat dieses große Ziel<br />

nie aus den Augen verloren, deshalb<br />

war er nicht an irdische Dinge oder<br />

Orte gebunden. Franziskus war es ein<br />

Anliegen, diese radikale Einstellung<br />

auch an seine Brüder weiterzugeben.<br />

„Die Brüder sollen an keiner noch so<br />

lange verrichteten Arbeit hängen, als<br />

wäre sie ihr Eigentum; sie müssen allezeit<br />

bereit sein, Ort und Angefangenes<br />

aufzugeben, um notwendige neue Arbeiten<br />

zu übernehmen.“<br />

Statuten des Franziskanerordens Kap. IV, Art. 77<br />

Es war aber nicht einfach ein Ideal,<br />

das für eine kleine Zahl von Brüdern<br />

Seit Jänner 2008 bin<br />

ich in der Pfarrkanzlei<br />

als Sekretärin beschäftigt<br />

und möchte mich<br />

deshalb vorstellen.<br />

Mein Name ist Elfriede<br />

Maritsch<br />

und ich komme aus<br />

Apetlon. Ich bin verheiratet<br />

und habe einen<br />

36-jährigen Sohn. Geboren<br />

und aufgewachsen<br />

bin ich in Wien, doch schon seit meiner<br />

Jugendzeit sind meine Eltern mit<br />

meiner Schwester und mit mir oft nach<br />

Apetlon gefahren, wo ich auch meinen<br />

Mann kennen lernte. Ich habe längere<br />

Zeit als Verkäuferin gearbeitet; die vergangenen<br />

Jahre war ich Hausfrau.<br />

lebbar war, auf eine Schar, die noch<br />

zu Lebzeiten des Heiligen auf mehrere<br />

Tausend angewachsen war, zu<br />

übertragen.<br />

Wir Franziskaner versuchen bis heute<br />

die Ideale, die unserem Vater Franziskus<br />

wichtig waren,<br />

nicht aus den Augen<br />

zu verlieren.<br />

Das ist gerade in<br />

unserer Zeit keine<br />

leichte Aufgabe.<br />

Das große Provinzkapitel<br />

im Oktober mit<br />

den nachfolgenden<br />

Sitzungen der neuen<br />

Provinzleitung<br />

hat auch für unser<br />

Kloster und unsereFranziskanerpfarre<br />

Neues gebracht.<br />

So haben die verantwortlichen<br />

Brüder entschieden, dass ich nach<br />

zweieinhalb Jahren die Aufgabe des<br />

Pfarreres von Frauenkirchen an Br.<br />

Elisäus Hrynko, der zurzeit in Wien<br />

stationiert ist, übergebe. Den Dienst<br />

des Postulatsleiters gebe ich nach acht<br />

Jahren an die Brüder in Telfs ab. Mir<br />

wurde das Amt des Guardians im hiesigen<br />

Kloster anvertraut. Unser Kaplan<br />

Br. Irenäus verläßt uns schon am<br />

16. dieses Monats, um seinen Dienst<br />

als Pfarrer von Graz anzutreten. Bei<br />

<strong>Unsere</strong> neue Pfarrsekretärin<br />

Sr. Josefa<br />

Mit großer Freude<br />

gehöre ich seit<br />

zwei Jahren der Franziskanischen<br />

Gemeinschaft<br />

(3.Orden) an, die sich zur<br />

Aufgabe gestellt hat, dem<br />

Beispiel des Hl. Franziskus<br />

zu folgen und Christus<br />

zur geistlichen Mitte<br />

des Lebens zu machen.<br />

Mein Ordensname ist „Sr.<br />

Josefa“, benannt nach dem<br />

Hl. Josef, den ich sehr verehre.<br />

Meine neue Arbeit in der Pfarrkanzlei<br />

ist für mich eine große Ehre<br />

und Herausforderung, der ich dieses<br />

Gebet im Geiste des Hl. Franziskus voranstellen<br />

möchte:<br />

UNSER WEG · Februar 008<br />

der Pfarrmesse am 10. Februar möchten<br />

wir ihm für seine hervorragende<br />

Arbeit in unserer Pfarre danken und<br />

ihn würdig verabschieden.<br />

Br. Norbert wird sich jetzt ganz seinem<br />

Studium widmen, bleibt aber<br />

unserem Kloster zugeschrieben.<br />

Eine Freude<br />

ist es, dass auch Br.<br />

Franz Eduard nach seiner<br />

Priesterweihe im<br />

Juni dieses Jahres als<br />

Kaplan bei uns bleiben<br />

wird. Neben unserem<br />

Senior Br. Alfons wurde<br />

uns zur großen Freude<br />

ein weiterer Priester, Br.<br />

Alois Kitzbichler, zugeteilt.<br />

Br. Alois ist zur<br />

Zeit Pfarrer in Baumgartenberg<br />

in Oberösterreich<br />

und wird voraussichtlich<br />

im Sommer zu uns kommen.<br />

Der Pfarrerwechsel wird nach Ostern<br />

durchgeführt.<br />

Herzlich heißen wir unsere neue<br />

Pfarrsekretärin Sr. Josefa aus<br />

dem 3. Orden des Hl. Franziskus willkommen.<br />

Sie führt seit Anfang Jänner<br />

die Aufgaben von Sr. Hilde weiter.<br />

Dass alles zur größeren Ehre Gottes<br />

geschehen möge, dafür betet Euer<br />

Pfarrer<br />

O Herr, mache mich zum Werkzeug deines<br />

Friedens, dass ich Liebe, wo man<br />

haßt; dass ich verzeihe, wo man beleidigt;<br />

dass ich verbinde, wo Streit ist;<br />

dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;<br />

dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel<br />

droht; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung<br />

quält, dass ich Licht entzünde,<br />

wo die Finsternis regiert; dass ich Freude<br />

bringe, wo der Kummer wohnt.<br />

Herr, lass mich trachten:<br />

nicht, dass ich getröstet werde, sondern<br />

dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden<br />

werde, sondern dass ich verstehe;<br />

nicht dass ich geliebt werde, sondern<br />

dass ich liebe.<br />

Denn wer sich hingibt, der empfängt;<br />

wer sich selbst vergißt, der findet; wer<br />

verzeiht, dem wird verziehen; und wer<br />

stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.


UNSER WEG · Februar 008<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Serie</strong>: Tugenden und Laster<br />

Im ersten Teil der Pfarrblattserie über<br />

die Tugenden und Sünden erfolgte<br />

eine allgemeine Erklärung der Begriffe<br />

Tugend und Sünde. Der zweite<br />

Teil unserer <strong>Serie</strong> versucht diese Gedanken<br />

zu vertiefen und den Glauben<br />

als Grund von tugendhaftem<br />

Verhalten zu berücksichtigen.<br />

Die Tugend setzt ein Bemühen<br />

voraus<br />

Tugenden sind, wie im ersten<br />

Teil dargestellt wurde, nicht etwas<br />

Angeborenes, das ein Mensch<br />

automatisch von Geburt an besitzt.<br />

Die Tugenden verlangen von uns<br />

vielmehr die Bereitschaft,<br />

unser Leben<br />

zu verändern. Indem<br />

ich mich etwa darum<br />

bemühe, zu manchen<br />

Menschen besonders<br />

freundlich und hilfsbereit<br />

zu sein, setze<br />

ich ein Verhalten, das<br />

ich vielfach nicht automatisch<br />

durch meine<br />

Geburt erworben habe,<br />

sondern erst durch immer<br />

wiederkehrendes<br />

Bemühen erreichen<br />

kann. Tugenden sind somit auch nicht<br />

etwas ein für allemal fix Erworbenes,<br />

sondern bedürfen immer wieder von<br />

Neuem einer persönlichen Anstrengung.<br />

Wie ein Spitzensportler täglich<br />

immer wieder sein regelmäßiges Training<br />

zu absolvieren hat, um im Wettkampf<br />

bestehen zu können, hat auch<br />

ein Mensch, der in seinem Leben das<br />

Gute tun möchte, immer wieder zu<br />

trainieren. Ein solches „Lebenstraining“<br />

kostet aber Kraft und Überwindung.<br />

Gott gibt die Kraft<br />

Aus gläubiger Sicht gesehen dürfen<br />

wir auf einen weiteren sehr<br />

wichtigen Punkt vertrauen. Wir müssen<br />

uns zwar immer wieder, wie die<br />

Spitzensportler zum Training und<br />

zum oft nicht leichten Tun des Guten<br />

überwinden und dabei auch über<br />

den eigenen Schatten springen. Letzt-<br />

endlich ist es aber Gott, der uns die<br />

Kraft für unseren Weg schenkt. In<br />

der Theologie spricht man in diesem<br />

Zusammenhang von Gnade. Ehe wir<br />

uns noch mit unseren oft bescheidenen<br />

menschlichen Mitteln, um das<br />

Gute bemühen, wirkt Gott unsichtbar<br />

mit und schenkt uns die Kraft dafür.<br />

Anhand eines biblischen Beispieles<br />

soll dies kurz dargestellt werden. Am<br />

Ende der Bergpredigt Mt 5,13-16, auf<br />

die im ersten Teil dieser <strong>Serie</strong> bereits<br />

eingegangen wurde, finden wir einen<br />

von Jesus an uns anspruchsvoll formulierten<br />

Auftrag, das Salz der Erde<br />

und das Licht der Welt<br />

zu sein. Die Erfüllung<br />

eines solchen Auftrages<br />

nur aus eigener Kraft<br />

würde uns aber auch<br />

zweifellos überfordern.<br />

Die Botschaft von Jesus<br />

ist zwar fordernd, aber<br />

nicht überfordernd. Im<br />

Johannesevangelium<br />

kommt etwa im Kapitel<br />

15,1-17 das Bild vom<br />

Weinstock und den Reben<br />

zur Sprache. Die<br />

Rebe kann aus sich heraus<br />

keine Frucht bringen,<br />

sondern nur dann, wenn sie am<br />

Weinstock bleibt. Wozu die „Rebe“,<br />

um in der Bildersprache zu bleiben,<br />

sehr wohl fähig ist, zeigt uns ebenfalls<br />

der Evangelist Johannes. Indem Jesus<br />

selbst an seinen Jüngern den Dienst<br />

der Fußwaschung vollzieht, beweist<br />

er, wozu die Liebe in ihrer höchsten<br />

Form fähig ist. In gleicher Weise können<br />

und sollen auch wir tugendhafte<br />

Handlungen in unserem Leben setzen,<br />

wobei wir dies aber nur dann können,<br />

wenn wir in Christus fest verankert<br />

sind.<br />

Liebe ist die zentrale Tugend<br />

In 1 Kor 13,13 werden als wichtige<br />

christliche Tugenden Glaube,<br />

Hoffnung und Liebe erwähnt, wobei<br />

aber die Liebe die zentrale christliche<br />

Tugend schlechthin ist. Im christlichen<br />

Glauben findet sich als zentrales<br />

Doppelgebot, jenes der Gottes-und<br />

Nächstenliebe. Zahlreiche Heilige beweisen<br />

uns durch ihr Leben, wie ein<br />

solches Gebot durch ein tugendhaftes<br />

Leben auch radikal umgesetzt werden<br />

kann. Sei es durch die Hingabe des eigenen<br />

Lebens aus Gründen des Glaubens<br />

(Maximilian Kolbe) oder durch<br />

besondere Werke der Nächstenliebe<br />

(Mutter Theresa). Auch die Kirche<br />

möchte den Menschen zu einem tugendhaften<br />

Leben ermutigen. Das<br />

zweite Vatikanische Konzil betont die<br />

Berufung aller Christen zur Heiligkeit.<br />

Wie dies anhand der obigen Beispiele<br />

gezeigt wurde, ist der Weg zur Heiligkeit<br />

auch in den unterschiedlichsten<br />

Lebensformen möglich. Es gibt nicht<br />

den „Musterweg“ zur Heiligkeit, sondern<br />

jeder Mensch hat seine eigene<br />

Berufung und ist dabei herausgefordert,<br />

seinen ihm von Gott zugedachten<br />

Lebensplan zu verwirklichen.<br />

Br. Franz Eduard Müller ofm<br />

Kurzformel<br />

des Glaubens<br />

Die menschlichen Tugenden,<br />

die man durch Erziehung, durch<br />

bewusste Taten und durch Ausdauer<br />

in Anstrengungen erlangt,<br />

werden durch die göttliche Gnade<br />

geläutert und erhoben. Mit<br />

der Hilfe Gottes schmieden sie<br />

den Charakter und geben Leichtigkeit<br />

im Tun des Guten. Der tugendhafte<br />

Mensch freut sich am<br />

guten Tun.<br />

Für den durch die Sünde verwundeten<br />

Menschen ist es nicht<br />

leicht, das sittliche Gleichgewicht<br />

zu bewahren. Das durch<br />

Christus geschenkte Heil gibt<br />

uns die notwendige Gnade, im<br />

Streben nach Tugend auszuharren.<br />

Jeder muß stets um diese<br />

Gnade des Lichtes und der Kraft<br />

bitten, in den Sakramenten Hilfe<br />

suchen, mit dem Heiligen Geist<br />

mitwirken und dessen Anruf folgen,<br />

das Gute zu lieben und sich<br />

vor dem Bösen zu hüten.<br />

aus dem Katechismus


Fr 1.2. 19 + Eltern, Bruder u. Schwager<br />

Sa 2.2. 10 für den Franziskanerorden<br />

19 + Karl Kölndorfer (Jahrestag)<br />

So 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis<br />

9 für Dured zum Geburtstag<br />

10 für die Pfarrgemeinde<br />

19 + Rosalia Sipötz<br />

Mo 4.2. 19 + Eltern und Schwiegereltern<br />

Di 5.2. 7 + Anna, Franz Bilek u. Geschwister<br />

Mi 6.2. 19 + Magdalena Nagy<br />

Do 7.2. 7 für die Armen Seelen<br />

Pflegeheim 15 + Valerie Ambrus<br />

Fr 8.2. 19 für die Armen Seelen<br />

Sa 9.2. 19 auf gute Meinung<br />

So 10.2. 1. Fastensonntag<br />

9 + Josef Schreier (Jahrestag)<br />

10 für die Pfarrgemeinde<br />

19 + Elisabeth u. Johann Rommer<br />

Mo 11.2. 19 + Großeltern und Tante<br />

Di 12.2. 7 + Angehörige d. Fam. Lentsch<br />

Mi 13.2. 19 + Eltern Anna und Stefan Janisch, Sohn<br />

und Schwiegersohn<br />

Do 14.2. 7 um die Seligsprechung v. P. Petrus<br />

Pflegeheim 15 für Adina um Gesundheit<br />

Fr 15.2. 19 + Eltern Josefine u. Josef Göltl<br />

Unser Messenkalender - Februar 2008<br />

UNSER WEG · Februar 008<br />

Sa 16.2. 19 + Gatten und Vater Helmut Weisz<br />

So 17.2. 2. Fastensonntag<br />

9 + Maria Wieger u. Großeltern<br />

10 für die Pfarrgemeinde<br />

19 um Gesundheit<br />

Mo 18.2. 19 + Gatten u. Vater Josef Perlinger<br />

Di 19.2. 7 + Großmutter<br />

Kindermesse 16.30 + Kind<br />

Mi 20.2. 19 + Eltern und Schwiegereltern<br />

Do 21.2. 7 + Hans Kaiser u. Schwiegereltern<br />

Pflegeheim 15 + Sohn, Eltern u. Schwiegereltern<br />

Fr 22.2. 19 auf Meinung v. Fam. Zahler<br />

Sa 23.2. 19 + Gatten u. Vater Matthias Palkovitsch<br />

u. Angehörige<br />

So 24.2. 3. Fastensonntag<br />

9 + Friederike Straka (Jahrestag)<br />

10 für die Pfarrgemeinde<br />

19 + Eltern Maria u. Michael Schneider u.<br />

Schwester<br />

Mo 25.2. 19 + Franz, Magdalena Bruck u. Enkel<br />

Di 26.2. 7 + Vater Michael Pinetz<br />

Mi 27.2. 19 + Tochter Ulrike<br />

Do 28.2. 7 + Gatten u. Angehörige<br />

Pflegeheim 15 + Maria Ebersdorfer<br />

Fr 29.2. 19 + Eltern Lorenz u. Gisela Pfeffer<br />

<strong>Unsere</strong> Jahresstatistik 2007<br />

Taufen<br />

30 Taufen insgesamt<br />

17 Täuflinge aus Frauenkirchen<br />

13 Täuflinge von auswärts<br />

Trauungen<br />

9 Trauungen insgesamt<br />

5 Trauungen aus Frauenkirchen<br />

4 Trauungen von auswärts<br />

Erstkommunion<br />

23 Kinder haben zum ersten Mal die<br />

Eucharistie empfangen<br />

Zugriffe im Internet<br />

10477 Mal wurde auf unsere<br />

Homapage im Internet zugegriffen<br />

Firmung<br />

61 junge Christen haben das<br />

Sakrament der Firmung<br />

empfangen<br />

Begräbnisse<br />

28 Begräbnisse insgesamt<br />

46 Verstorbene<br />

18 Verstorbene vom Pflegeheim<br />

wurden auswärts begraben<br />

Austritte aus d. Kirche<br />

4 Personen sind aus der Kirche<br />

ausgetreten<br />

<strong>Unsere</strong> Pfarre 2007<br />

In unserer Pfarre wohnten am<br />

31.12.2007 2.680 Katholiken


UNSER WEG · Februar 008<br />

Unser Pfarrleben auf einen Blick<br />

Fr 1.2. 19.00 Uhr Herz-Jesu-Messe mit Andacht<br />

Sa 2.2. 9.20 Uhr Rosenkranzgebet<br />

10.00 Uhr Herz-Marien-Messe (Übertragung Radio Maria)<br />

19.00 Uhr Maria Lichtmess- Kerzensegnung mit Lichterprozession<br />

in der Basilika<br />

So 3.2. Blasiussegen nach allen Gottesdiensten<br />

10.00 Uhr Vorstellungsmesse der EK-Kinder<br />

14.30 Uhr Monatliches Treffen des Rosenkranzvereines<br />

Mi 6.2. 19.00 Uhr Spendung des Aschenkreuzes<br />

Do 7.2. 15.00 Uhr Spendung des Aschenkreuzes im Pflegeheim<br />

16.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 1 + 2<br />

20.00 Uhr Anbetung v. den Schwestern gestaltet<br />

Sa 9.2. 16.00 Uhr Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

So 10.2. 10.00 Uhr Abschiedsgottesdienst von Br. Irenäus<br />

14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Mo 11.2. 14.00 Uhr Krankensegen im Pflegeheim<br />

19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal<br />

Do 14.2. 7.00 Uhr Gebet um Seligsprechung v. P. Petrus<br />

Fr 15.2. 20.00 Uhr PGR-Sitzung<br />

Sa 16.2. 15.00 Uhr Ministrantenstunde<br />

16.00 Uhr Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

So 17.2. 14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Mo 18.2. 19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal<br />

Di 19.2. 15.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 1<br />

16.30 Uhr Kindermesse in der Kapelle<br />

Do 21.2. 15.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 2<br />

20.00 Uhr Anbetung v. den Schwestern gestaltet<br />

Sa 23.2. 16.00 Uhr Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

19.00 Uhr Hl. Messe mit rhythm. Liedern gestaltet<br />

So 24.2. 14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Mo 25.2. 19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal<br />

Di 26.2. 16.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 1<br />

Do 28.2. 16.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 2<br />

Sternsingeraktion 2008<br />

Spendenergebnis<br />

unserer Pfarre:<br />

8.075 Euro<br />

Wir sagen allen Spendern,<br />

43 Kindern, 11 Begleitern<br />

und Gastfamilien ein herzliches<br />

VERGELT´S GOTT<br />

Beichtgelegenheit<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntags<br />

während der Gottesdienste<br />

Wochentags (Beichtglocke)<br />

8-11 Uhr und 14-17 Uhr<br />

Kreuzwegandachten<br />

Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

jeden Samstag, 16.00 Uhr<br />

Kreuzweg für Erwachsene<br />

jeden Sonntag, 14.00 Uhr<br />

Fastenbesinnung<br />

jeden Montag, 19.45 Uhr<br />

im Pfarrzentrum<br />

<strong>Unsere</strong><br />

Lebenschronik<br />

(Stand 23.1.2008)<br />

In der Basilika wurden getauft...<br />

Alexander PINETZ<br />

Raphael Alexander STEINWANDTNER<br />

<strong>Unsere</strong> Verstorbenen...<br />

+Friedrich Pölzer, 24.12.07<br />

+ Maria BUCHTA, 1.1.08<br />

+Resi SPRINGER, 2.1.08<br />

+ Maria PÖCK, 12.1.08<br />

+ Elisabeth LAMSTER, 13.1.08<br />

+ Franz PINETZ, 16.1.08<br />

+ Josef HASZONITS, 20.1.08<br />

Gebetsanliegen des Papstes<br />

1. Dass Menschen<br />

mit einer geistigen<br />

Behinderung nicht<br />

ausgegrenzt, sondern<br />

respektiert<br />

werden und dass<br />

man ihnen liebvoll hilft, ihren<br />

physischen und sozialen Zustand<br />

würdig zu leben.<br />

2. Dass die Institute des Geweihten<br />

Lebens, die in den Missionsländern<br />

zahlreich blühen, die<br />

missionarische Dimension neu<br />

entdecken und getreu der radikalen<br />

Entscheidung für die<br />

evangelischen Räte, großherzig<br />

Zeugnis ablegen und Christus bis<br />

an die Grenzen der Erde verkünden.<br />

Krankensegen<br />

Montag, 11. Februar, 14.00 Uhr<br />

im Pflegeheim<br />

Hl. Messe in der Kapelle<br />

des Alten- und<br />

Pflegeheimes<br />

Jeden Donnerstag, 15.00 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

täglich 20.00-21.00 Uhr<br />

in der Anbetungskapelle


Am Freitag, 11. Jänner 2008 fand<br />

das schon zur Tradition gewordene<br />

Frauenkränzchen statt.<br />

Vi e l e<br />

Frauen<br />

sind gekommen.<br />

Es war<br />

ein gemütlicher<br />

Abend, an<br />

dem sich<br />

die Damen<br />

gut unterhielten. Es wurde gemeinsam<br />

gesprochen, gelacht und getanzt. Wir<br />

konnten die Gemeinschaft spüren, mit<br />

den Frauen,<br />

mit<br />

u n s e r e n<br />

S c h w e s -<br />

tern und<br />

mit uns<br />

e r e n<br />

Franziskanern.<br />

Der<br />

Abend war<br />

eine Bereicherung des Miteinanders. Ob<br />

Alt oder Jung, der liebevolle Umgang<br />

und das miteinander durch den Abend<br />

Tanzen, war eine wunderbare Sache.<br />

Am 11. Februar feiern<br />

wir in der Kirche den<br />

Weltkrankentag.<br />

Heuer feiern wir den<br />

150. Jahrestag der Marienerscheinungen<br />

in<br />

Lourdes.<br />

Die Muttergottes<br />

wollte in dieser Gebirgsregion<br />

ihre mütterliche<br />

Liebe besonders den Leidenden<br />

und Kranken offenbaren. Seither ist sie<br />

auch weiterhin mit steter Fürsorge gegenwärtig.<br />

Bei den Erscheinungen wurde<br />

Bernadette eine heilkräftige Quelle<br />

geoffenbart und sie wurde mit dem Bau<br />

einer Kirche an der Grotte und Prozessionen<br />

zu diesem Ort „beauftragt“.<br />

So wurde Lourdes zum berühmtesten<br />

Marienwallfahrtsort der Welt, Hunderttausende<br />

suchen hier Heilung. Doku-<br />

Unser Frauenball<br />

Ich danke allen, die der Einladung<br />

gefolgt sind. Besonders bedanke<br />

ich mich bei der Obfrau des Singvereines<br />

Fr. Margarta<br />

Weisz und bei ihren<br />

Damen, die jedes<br />

Jahr treue Besucher<br />

unseres Kränzchens<br />

sind. Der Singverein<br />

und der Frauen- und<br />

Mütterkreis haben<br />

eine besonders enge<br />

Bindung, da beide<br />

zum Wohle der Pfarre<br />

beitragen.<br />

Wir danken allen,<br />

die dazu beigetragen<br />

haben, dass diese Veranstaltung<br />

durchgeführt werden konnte. Ein<br />

Dankeschön auch an die Vertreter der<br />

Stadtgemeinde, die uns durch Tombo-<br />

<strong>Unsere</strong> Kranken<br />

mentiert sind bislang über<br />

6.000 medizinisch auffällige<br />

Heilungen, 2.000 davon<br />

von Ärzten als unerklärlich<br />

eingestuft. Maria<br />

hat an diesem Ort Schmerzen<br />

gelindert und Krank-<br />

heiten geheilt und<br />

somit vielen ihrer<br />

Kinder das körperlicheWohlbefindenwiedergeschenkt.<br />

Daher denken<br />

wir an diesem<br />

Tag besonders an all unsere Kranken<br />

und Leidenden. Wir wollen sie der<br />

UNSER WEG · Februar 008<br />

laspenden großzügig unterstützt haben.<br />

Für alle war es eine große Überraschung<br />

und Freude, dass unser Br.<br />

F r a n z<br />

so ein<br />

t a l e n -<br />

t i e r t e r<br />

und herv<br />

o r r a -<br />

g e n d e r<br />

K a b a -<br />

r e t t i s t<br />

ist und uns an seinen Fähigkeiten teilhaben<br />

ließ. Lieben, lieben Dank dafür.<br />

Es war großartig.<br />

N<br />

ochmals<br />

ein aufrichtiges<br />

Danke<br />

an alle<br />

Besucher<br />

und<br />

Helfer und ich freue mich schon<br />

heute auf den Frauenball 2009.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Eure Ingrid Goldenits<br />

Pfarr- und Dekanatsleiterin d. kfb<br />

Mutter Gottes von Lourdes anvertrauen.<br />

Am Mo. 11. Feb. um 14.00 Uhr findet<br />

auch eine Krankensegnung im Pflegeheim<br />

statt.<br />

Nicht nur am Weltkrankentag gilt<br />

unsere Sorge allen Leidenden<br />

im Pflegeheim und<br />

in den Häusern. Im<br />

Pflegeheim feiern<br />

wir jeden Donnerstag<br />

eine Hl. Messe. Jeden<br />

Sonntag werden einige<br />

von ihnen besucht<br />

und durch die Sakramente<br />

gestärkt. Es<br />

wäre schön, mehrere<br />

Kranke unserer Pfarre<br />

zu besuchen. Wir bitten<br />

alle Interessierten, sich bei uns zu<br />

melden. red.


Liebe Kinder!<br />

Am 5. Februar feiern wir Fasching. Vielleicht hast du Masken und Kostüme vorbereitet, um dich als<br />

Cowboy oder Clown, Prinz oder Prinzessin, Pirat oder Rotkäppchen zu verkleiden. Wir wünschen dir<br />

viel Spaß und viel Lachen dabei! Mit dem Aschermittwoch beginnt die Vorbereitungszeit auf Ostern. 40<br />

Tage sind es bis dahin. Wir nen-<br />

Der Weg zu Ostern<br />

nen diese Zeit „Fastenzeit“. In der<br />

Fastenzeit gehen wir einen weiten<br />

Weg. Der Weg, den wir gehen, ist<br />

auch der Weg Jesu. Der Weg führt<br />

ihn nach Jerusalem. Auch wir<br />

wollen uns mit Jesus auf den Weg<br />

machen!<br />

Ostern:<br />

Jesus lebt! Er ist auferstanden.<br />

Wir dürfen diese frohe<br />

Botschaft weiter tragen,<br />

wie ein Licht, das alles hell<br />

und froh macht.<br />

Palmsonntag:<br />

4. Fastensonntag:<br />

Jesus öffnet dem Blinden<br />

die Augen<br />

Aschenkreuz:<br />

Ein Zeichen, dass alles<br />

ein Ende hat, auch<br />

unser Leben. Wir wollen<br />

nachdenken.<br />

Karfreitag:<br />

Jesus stirbt am Kreuz<br />

aus Liebe zu uns<br />

Menschen.<br />

Jesus zieht auf<br />

einem Esel nach<br />

Jerusalem als Friedensfürst<br />

ein. Gründonnerstag:<br />

5. Fastensonntag:<br />

Jesus schenkt seinem<br />

Freund Lazarus neues<br />

Leben.<br />

3. Fastensonntag:<br />

Jesus stillt den Durst<br />

nach Liebe und Geborgenheit<br />

der Frau<br />

am Jakobsbrunnen.<br />

1. Fastensonntag:<br />

Jesus fastet 40 Tage<br />

in der Wüste<br />

Jesus feiert mit seinen<br />

Freunden das letzte<br />

Abendmahl.<br />

2. Fastensonntag:<br />

Jesus ist mit seinen<br />

Freunden auf einem<br />

Berg - dort haben<br />

sie ein wichtiges und<br />

wunderbares Erlebnis<br />

Komm auch du<br />

an jedem Samstag um 16 Uhr,<br />

um mit uns den Weg Jesu<br />

mitzugehen.<br />

Kinderkreuzweg<br />

Wichtige Termine<br />

So, 3.2. 10.00 Uhr<br />

VorstellungsGD<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Sa, 9.2. 16.00 Uhr<br />

Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

Sa, 16.2. 15.00 Uhr<br />

Ministrantenstunde<br />

Sa, 16.2. 16.00 Uhr<br />

Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

Di, 19.2. 16.30 Uhr<br />

Kindermesse in der Kapelle<br />

Sa, 22.2. 16.00 Uhr<br />

Kinderkreuzweg am Klostergang<br />

jeden Sonntag 10.00 Uhr<br />

Kinderwortgottesdienst


Krippenlegung<br />

UNSER<br />

PFARR<br />

MOSAIK<br />

Stefaniritt Frauenball...<br />

Lange<br />

Nacht....<br />

Impressum:<br />

„Unser Weg“ ist die Zeitung der Pfarre Frauenkirchen. Medieninhaber und Redaktion:<br />

Röm.-kath. Stadtpfarre Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 2.<br />

Druck: PRO Media Kummer GmbH, 7123 Mönchhof. Layout: P. Irenäus.<br />

Fotos: Sr. Rani, Br. Elias, P. Norbert,.<br />

F.d.I.v.: Br. Elias Unegg OFM. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Stille Nacht...<br />

heilige Nacht...<br />

...des Klosters<br />

...der kfb

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