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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

48 49<br />

EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20124800 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

MS Power Point 2003 – gr<strong>und</strong>lagen<br />

Programm:<br />

Sie möchten eine Präsentation gestalten? In diesem Seminar<br />

werden Sie Schritt für Schritt mit Power Point vertraut gemacht.<br />

Anhand von Beispielen <strong>und</strong> Übungen lernen Sie schnell <strong>und</strong><br />

gründlich alle wichtigen Funktionen <strong>und</strong> Arbeitstechniken<br />

kennen <strong>und</strong> erhalten erprobte Tipps für das Arbeiten mit dem<br />

Programm. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, eine einfache,<br />

aber wirkungsvolle Präsentation zu entwickeln.<br />

Inhalte:<br />

• Arbeitsumgebung in PowerPoint optimal einstellen<br />

• Anlegen einer neuen Präsentation<br />

• Gestaltung von Folien mit Hilfe von Vorlagen<br />

• Anpassen von vorhandenen Vorlagen<br />

• Master, Platzhalter <strong>und</strong> Objekte einsetzen<br />

• Anlegen von Tabellen, Diagrammen <strong>und</strong> Organigrammen<br />

• Gliederung, Sortierung, Ansichten<br />

• Impulse setzen mit Folienübergängen <strong>und</strong> Animationen<br />

• Notizen <strong>und</strong> Handzettel – nützlich für den Vortragenden<br />

• Benutzung Beamer <strong>und</strong> Laptop<br />

Anmerkungen:<br />

Teilnehmen können Sie, wenn Sie Microsoft Power Point am<br />

Arbeitsplatz zur Verfügung haben, das Programm bisher aber<br />

nur wenig oder gar nicht genutzt haben.<br />

SJB20124852 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

NEU! NIcE-Umstellung im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift: Aus oMED wird im Jahr 2012 NIcE<br />

Programm:<br />

Wir sind dazu verpflichtet, auf eine neue Programmversion der<br />

AGFA umzustellen.<br />

Dabei ergeben sich folgende Änderungen für Sie:<br />

• Es wird eine einheitliche, übersichtliche Oberfläche geben.<br />

• Es wird eine zeitgemäße <strong>St</strong>euerung, angelehnt z.B. an den<br />

bekannten Internetexplorer, geben. Mittelfristig sollen alle<br />

Module (EOFM, OPAS_AN) über NICE zu nutzen sein.<br />

Neue geplante Module wie z.B. Anästhesie/Intensiv, Pflegeplanung<br />

<strong>und</strong> -dokumentation sind vollständig integriert.<br />

Anmerkungen:<br />

Den Umfang der Schulungen sowie die Termine sprechen die<br />

Führungskräfte mit den Mitarbeitern persönlich ab.<br />

SJB20124854 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Dienstplanprogramm – NEU!<br />

Programm:<br />

Aufgr<strong>und</strong> gestiegener Anforderungen im Bereich der Dienstplangestaltung<br />

werden Sie in dieser Veranstaltung in das neue<br />

Dienstplanprogramm eingeführt. Sie lernen dabei die für Sie<br />

wichtigsten Funktionen kennen, die sie mit praktischen Tipps<br />

<strong>und</strong> Übungen verfestigen können.<br />

Anmerkungen:<br />

Termine <strong>und</strong> Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben<br />

Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen mit<br />

Dozententätigkeit<br />

termin: 22.02.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

14.11.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

Zielgruppen: Keyuser (benannte Personen der jeweiligen<br />

<strong>St</strong>ationen/Fachabteilungen)<br />

termin:<br />

Veranstaltungsort:<br />

Termin wird noch bekannt gegeben<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: Termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Veranstaltungsort: wird noch bekannt gegeben<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

Kommunikation<br />

SJB20124896 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

(Non-) compliance – was ärztliche ratschläge wirklich wert sind<br />

Programm:<br />

Ein großer Anteil der verordneten Medikamente wird gar nicht<br />

oder falsch eingenommen. Ärztliche <strong>und</strong> pflegerische Ratschläge<br />

werden von vielen Patienten nicht oder nur vorübergehend<br />

befolgt.<br />

Der Vortrag gibt einen systematischen Überblick über die Therapietreue<br />

von Patienten (Compliance) im medizinischen Alltag.<br />

Die Verbesserung der Compliance beinhaltet ein großes therapeutisches<br />

<strong>und</strong> wirtschaftliches Potential. Welche Maßnahmen<br />

können die Therapietreue von Patienten verbessern? Hierbei<br />

soll der bei diesem Thema wichtige Aspekt gelungener Kommunikation<br />

mit dem Patienten besondere Berücksichtigung finden.<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 24.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />

Medizin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124987 Sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Das Kurzgespräch in der Pflege <strong>und</strong> in der Medizin<br />

Programm:<br />

Eine Angehörige steht im Eingang vom <strong>St</strong>ationszimmer: „Kann<br />

ich Sie kurz sprechen?“ „Kurz“gespräche bestimmen in der privaten<br />

Kommunikation den Ton des Miteinanders, gehören aber<br />

auch zum beruflichen Alltag in helfenden Berufen.<br />

Diese Veranstaltung gibt eine Anleitung, auch im Smalltalk ein<br />

hilfreiches Gespräch mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen zu führen.<br />

Praktische Gesprächsbeispiele <strong>und</strong> Tipps sollen Mitarbeitende<br />

ermutigen, Kurzgesprächen nicht auszuweichen, sondern die<br />

besondere Chance zu nutzen, die ein kurzes Gespräch für Rat<br />

Suchende bietet.<br />

Anmerkungen:<br />

<strong>Fort</strong>setzung von „Verständigung zwischen Tür <strong>und</strong> Angel“<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termine: 11.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

12.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

Pastorin Heike Wegener, Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Bremen</strong> Horn<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

SJB20124816 Methodenkompetenz<br />

Einführung in die gewaltfreie Kommunikation im Umgang mit Patienten<br />

Programm:<br />

Die gewaltfreie Kommunikation führt zu einem friedvollen<br />

Umgang bei Konflikten. Zuhören ohne zu bewerten, zu seinen<br />

Gefühlen stehen, die unerfüllten Bedürfnisse<br />

erkennen <strong>und</strong> die Gefühle <strong>und</strong> unerfüllten Bedürfnisse des<br />

Konfliktpartners wahrnehmen führt zu einem wertschätzenden<br />

Umgang miteinander.<br />

Ich möchte Sie mit den 4 Schritten der gewaltfreien Kommunikation<br />

vertraut machen <strong>und</strong> in Kleingruppen die praktische<br />

Umsetzung üben.<br />

Zielgruppen: Alle Mitarbeiter mit Patienten- <strong>und</strong> Angehörigenkontakt<br />

termin: 07.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG,<br />

zertifizierte Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation<br />

nach Marshall Rosenberg<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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