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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

36 37<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125046 Fachkompetenz<br />

operative Eingriffe am Auge teil 2<br />

Programm:<br />

Die Namen der operativen Eingriffe sind Pflegepersonal <strong>und</strong><br />

Arzthelferinnen geläufig. Was bei diesen OPs genau gemacht<br />

wird, wissen die meisten jedoch nicht. Mit Hilfe von Fotos, Graphiken<br />

<strong>und</strong> Filmen werden die gängigsten chirurgischen Eingriffe<br />

am Auge veranschaulicht. Anatomie <strong>und</strong> Krankheitsbilder<br />

werden vorab erläutert.<br />

Inhalte:<br />

Operationen bei<br />

• Netzhauterkrankungen<br />

• Lidtumoren<br />

• Erkrankungen der Tränenwege<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 20.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20125048 Fachkompetenz<br />

ophthalmologische Notfälle<br />

Programm:<br />

Im Notfalldienst stellen sich oft Patienten mit Scheuern, verrutschten<br />

Kontaktlinsen oder einem Gerstenkorn vor. Die subjektiven<br />

Beschwerden können stark sein, der objektive Bef<strong>und</strong><br />

lässt jedoch meist schnell Entwarnung geben. Dahingegen<br />

gibt es auch dringende „echte“ Notfälle, die eine sofortige<br />

medizinische Intervention notwendig machen, damit schwere<br />

bleibende Schäden, Erblindung oder der Verlust des Auges verhindert<br />

werden. Hierzu gehören z.B. Verätzungen, Augapfelperforationen<br />

oder der Glaukomanfall.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung ernster ophthalmologischer Notfälle<br />

• Sofortmaßnahmen<br />

• Therapie<br />

• Prophylaxe<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 19.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124925 Fachkompetenz<br />

ctg-<strong>Fort</strong>bildung<br />

Programm:<br />

Die antepartuale <strong>und</strong> intrapartuale cardiotokographische Überwachung<br />

des Feten ist eines der wichtigsten Instrumente zur<br />

Abschätzung des „fetal out come“, neben der sonographischen<br />

Biometriekontrolle, der Doppler-Sonographie <strong>und</strong> des Wehenbelastungstests.<br />

Ziel des Kurses ist die Bewertung <strong>und</strong> Interpretation des CTGs<br />

zur rechtzeitigen Erkennung fetaler Gefahrenzustande, um<br />

intervenieren zu können, bevor eine Schädigung des Feten eintritt.<br />

Dabei steht die Erkennung von Mustern der fetalen Herzfrequenz<br />

(FHF) im Vordergr<strong>und</strong>, die mit einer mangelhaften<br />

Sauerstoffversorgung des Feten verknüpft sind.<br />

Inhalte:<br />

Gr<strong>und</strong>begriffe des CTGs<br />

Verschiedene Beurteilungskriterien<br />

Grenzen der CTG-Überwachung <strong>und</strong> mögliche Fehlerquellen<br />

Zielgruppen: Hebammen, MitarbeiterInnen der Gynäkologie<br />

<strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 01.02.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

09.10.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Geert-C. Frieler, Oberarzt Gynäkologie<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124937 Fachkompetenz<br />

Krebs <strong>und</strong> Kinderwunsch: Möglichkeiten der ovarprotektion vor chemotherapie<br />

Programm:<br />

Dank moderner Chemo- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlentherapien überlebt ein<br />

hoher Prozentsatz der Patientinnen eine Tumorerkrankung. 70%<br />

der Paare wünschen sich später ein Kind. Da die zytotoxische<br />

Therapie bei einer großen Zahl von Patientinnen zu einer irreversiblen<br />

Schädigung der Ovarifunktion führt, bleibt vielen Paaren<br />

später die Erfüllung des Kinderwunsches jedoch verwehrt.<br />

In dieser <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung wird Dr. Frambach über<br />

seine Erfahrungen aus einer Spezialsprechst<strong>und</strong>e zum Fertilitätserhalt<br />

berichten <strong>und</strong> moderne Konzepte zum Erhalt der<br />

Fruchtbarkeit vor Chemo- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlentherapie vorstellen.<br />

Programm:<br />

Ein unerfüllter Kinderwunsch ist nicht ungewöhnlich! Ungefähr<br />

15% der Paare im gebärfähigen Alter sehnen sich nach<br />

dem Wunschkind <strong>und</strong> nicht selten fühlen sie sich dabei sehr<br />

allein. Doch es gibt Hilfe. Was bei vielen Paaren scheinbar reibungslos<br />

funktioniert, ist eigentlich ein feiner <strong>und</strong> hochkomplizierter<br />

Vorgang. <strong>Fort</strong>pflanzungsstörungen gibt es beim Mann,<br />

bei der Frau, oder oft auch in der Kombination bei beiden Partnern<br />

– schon kleinste <strong>St</strong>örungen können eine Schwangerschaft<br />

unmöglich machen.<br />

In der <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung wird Dr. Frambach über die<br />

aktuellen Möglichkeiten zur Diagnostik <strong>und</strong> Therapie bei unerfülltem<br />

Kinderwunsch referieren.<br />

Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 05.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. med. Torsten Frambach, Chefarzt<br />

Gynäkologie<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124934 Fachkompetenz<br />

Unerfüllter Kinderwunsch – Diagnostik <strong>und</strong> therapie<br />

Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 13.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. med. Torsten Frambach, Chefarzt<br />

Gynäkologie<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124993 Fachkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Kulturelle Vielfalt bei Schwangerschaft, geburt <strong>und</strong> wochenbett<br />

Programm:<br />

Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett <strong>und</strong> Säuglingspflege sind<br />

universale Phänomene, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich<br />

erlebt <strong>und</strong> zelebriert werden. Dabei sind sie häufig<br />

mit einer Fülle von Regeln <strong>und</strong> Ritualen belegt.<br />

In diesem Seminar werden verschiedene Geburtssysteme analysiert<br />

<strong>und</strong> verglichen. Dadurch wird ein erweiterter Blick auf<br />

Geburtssysteme geschaffen <strong>und</strong> Unsicherheiten <strong>und</strong> Ängste im<br />

Umgang mit Frauen aus anderen Kulturen, die hier entbinden<br />

<strong>und</strong> versorgt werden, abgebaut.<br />

Inhalte:<br />

• Kulturelle Konzeptionen von Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt –<br />

ethnologische Fallbeispiele<br />

• Geburtssysteme im interkulturellen Vergleich<br />

• Umgang mit dem Neugeborenen – Rituale <strong>und</strong> Bräuche r<strong>und</strong><br />

um die Geburt, <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> Mutterschaft<br />

• Migration <strong>und</strong> Schwangerschaft – Situationen von MigrantInnen<br />

<strong>und</strong> geburtshilfliche Betreuung – die Rolle der Familie<br />

Zielgruppen: Hebammen, Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte<br />

MitarbeiterInnen<br />

termin: 08.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Gudrun Zimmermann, Interkulturelle<br />

Trainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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