Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
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BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
34 35<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125067 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
chirurgische <strong>und</strong> therapeutische Aspekte bei der Pflege<br />
von Patienten nach hüftnahen operationen<br />
Programm:<br />
Es werden Informationen zu Operationsmethoden <strong>und</strong> Hinweise<br />
zur optimalen Unterstützung der Eigenaktivität von Patienten<br />
nach Operationen bei Hüft- oder Schenkelhalsfrakturen<br />
gegeben.<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 07.05.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Dr. med. Ulrich Dolle, Oberarzt Chirurgie<br />
Christiane Nadolny, Krankengymnastin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
SJB20125083 Fachkompetenz<br />
Dysphagie<br />
Programm:<br />
In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden die Gr<strong>und</strong>lagen von Dysphagien<br />
nach neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall oder<br />
Gehirnblutung, vermittelt.<br />
In diesem ersten Teil geht es um die logopädische Dysphagiediagnostik.<br />
Im zweiten Teil, der im Jahr 2013 stattfinden wird,<br />
werden Interventionsmöglichkeiten aus der Funktionellen Therapie<br />
<strong>und</strong> dem F.O.T.T.-Konzept vorgestellt. Es werden praktische<br />
Beispiele einbezogen.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 28.11.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Katrin Ehrmann, Logopädin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20125139 Fachkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Kranke verstehen, nicht Krankheiten: Demenzkranke Menschen<br />
Programm:<br />
Die Zahl demenzkranker Menschen nimmt infolge der Bevölkerungsentwicklung<br />
zu. Deshalb sind sie immer häufiger Patienten,<br />
<strong>und</strong> nicht nur in speziellen Kliniken wie der Geriatrie,<br />
der Neurologie oder der Psychiatrie. Sie sind gleichermaßen<br />
vertreten in allen Fachabteilungen, die sich um körperliche<br />
Beeinträchtigungen von älteren Menschen kümmern. Aber da<br />
entwickeln sie sich, weil es ihnen sowohl an Einsichtsfähigkeit<br />
als auch an der Merkfähigkeit mangelt, zu „Problemfällen“. Die<br />
zentrale Seminarfrage ist deshalb: Wie erreichen wir mehr Handlungssicherheit<br />
im Umgang mit demenzkranken Patienten?<br />
Inhalte:<br />
• Krankheitsbild Demenz nach WHO: Welche Anzeichen treten<br />
auf, wie wirken sich diese auf das Verhalten der Betroffenen aus?<br />
• Differentialdiagnose Demenz: Was sind die häufigsten ursächlichen<br />
Erkrankungen, die eine Demenz auslösen <strong>und</strong> was sind<br />
ihre Besonderheiten in den Verläufen (z.B. Alzheimer-Krankheit,<br />
vaskuläre Demenzen, Lewy-Body-Demenz, Frontotemporale<br />
Demenz)?<br />
• Kommunikation mit Demenzkranken: Was verändert sich, wie<br />
können wir irreale Wünsche zufrieden stellen, wie können<br />
wir Demenzkranke zur Kooperation ermutigen?<br />
• Wie können wir uns sehr rasch <strong>und</strong> ohne Aufwand Kernpunkte<br />
der Biographie erschließen <strong>und</strong> diese einsetzen? Wie<br />
können wir auch mit Hilfe von Symbolen, Ratlosigkeit <strong>und</strong><br />
Rastlosigkeit begegnen?<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 22.06.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
10.10.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Jutta Becker, <strong>Fort</strong>bildung <strong>und</strong> Fachberatung<br />
Demenz<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124849 Fachkompetenz<br />
Kann eine ges<strong>und</strong>e lebensweise unsere gene beeinflussen?<br />
Programm:<br />
Seit ca. 10 Jahren ist das Genom des Menschen entschlüsselt<br />
(sequenziert). In der Zwischenzeit haben wir viele neue Einsichten<br />
bezüglich der Interaktion der Genexpression mit verschiedenen<br />
Umwelteinflüssen gewonnen.<br />
An Beispielen aus Jedermanns Alltag soll der Einfluss unserer<br />
Umwelt auf unser Erbgut dargestellt werden.<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 18.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. Bernd Kazmierczak, Facharzt für Humangenetik<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124849 Fachkompetenz<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD)<br />
Programm:<br />
Viele haben diesen Begriff schon einmal von den eigenen Eltern<br />
oder Großeltern gehört, die mit dieser Diagnose vom Augenarzt<br />
nach Hause kamen. Es handelt sich um eine verbreitete<br />
Erkrankung, die mit zunehmendem Alter immer häufiger wird.<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) führt zur Verschlechterung<br />
der zentralen Sehschärfe. Lesen <strong>und</strong> Schreiben<br />
bereiten zunehmend Schwierigkeiten, es kann ein verzerrter<br />
Seheindruck entstehen.<br />
Inhalte:<br />
• Was sind die typischen Symptome?<br />
• Wie erkennt der Augenarzt, dass es sich um eine AMD handelt?<br />
• Welche Formen der AMD gibt es?<br />
• Wie wird die AMD behandelt?<br />
• Wie lautet die Prognose?<br />
• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 03.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124849 Fachkompetenz<br />
operative Eingriffe am Auge teil 1<br />
Programm:<br />
Die Namen der operativen Eingriffe sind Pflegepersonal <strong>und</strong><br />
Arzthelferinnen geläufig. Was bei diesen OPs genau gemacht<br />
wird, wissen die meisten jedoch nicht. Mit Hilfe von Fotos, Graphiken<br />
<strong>und</strong> Filmen werden die gängigsten chirurgischen Eingriffe<br />
am Auge veranschaulicht. Anatomie <strong>und</strong> Krankheitsbilder<br />
werden vorab erläutert.<br />
Inhalte:<br />
Operationen bei<br />
• Grauem <strong>St</strong>ar<br />
• Grünem <strong>St</strong>ar<br />
• Hornhauterkrankungen<br />
• Schielen<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 14.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift