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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

32 33<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125100 Fachkompetenz<br />

Basisschulung zum thema Datenschutz<br />

Programm:<br />

Laut B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG §4g) gehört es zu den Aufgaben<br />

eines Datenschutzbeauftragten, Schulungen zum Thema<br />

Datenschutz für die Mitarbeiter durchzuführen <strong>und</strong> sie mit den<br />

gesetzlichen Vorschriften vertraut zu machen.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung in den Datenschutz<br />

• Das B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG)<br />

• Datenschutz <strong>und</strong> Melderecht der katholischen Kirche (KDO)<br />

• Der Betroffene<br />

• Datenverarbeitung <strong>und</strong> Datenschutz<br />

• Praktizierter Datenschutz im Klinikalltag<br />

(Beispiele <strong>und</strong> Diskussion)<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 11.12.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dipl. Ing. Ulrich Pewny-Simon, Datenschutzbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 1 Punkt<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkt)<br />

SJB20124784 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Aktuelle lokaltherapie in der Behandlung chronischer w<strong>und</strong>en<br />

Programm:<br />

Hydroaktive W<strong>und</strong>verbände besitzen unterschiedliche, spezifische<br />

Eigenschaften, so dass nicht jeder Verband für jede<br />

W<strong>und</strong>e geeignet ist. Zu den hydroaktiven W<strong>und</strong>verbänden<br />

gehören z. B. Alginate, Hydrogele, Hydrokolloide, Polyurethanschaum-<br />

<strong>und</strong> Folienverbände im engeren Sinn sowie Aktivkohleverbände<br />

<strong>und</strong> andere im weiteren Sinn.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung verschiedener W<strong>und</strong>auflagetypen<br />

• Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete<br />

• Phasengerechter Einsatz der W<strong>und</strong>produkte<br />

• Tipps zur Handhabung<br />

• Händehygiene<br />

• Spezielle W<strong>und</strong>versorgung (Vakuum- <strong>und</strong> Madentherapie)<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 02.03.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

09.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Simone Sentker, W<strong>und</strong>managerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124782 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches Fußsyndrom?<br />

Programm:<br />

Dekubitus, das ist doch ein alter Hut! – <strong>und</strong> doch immer noch<br />

aktuell, wie aussagekräftige Daten beweisen.<br />

Die Problematik im pflegerischen Alltag mit dem „Dauerbrenner“<br />

ist unschwer zu erkennen: Unsicherheiten bei der stadiengerechten<br />

Einteilung oder dem Differenzieren zwischen Ulcus<br />

cruris, Diabetisches Fußsyndrom <strong>und</strong> einem Dekubitus <strong>und</strong><br />

Ähnlichem sind nicht selten.<br />

Eine Auffrischung des vorhandenen Wissens <strong>und</strong> die sichere Beurteilung<br />

der W<strong>und</strong>e ist die Zielsetzung dieser <strong>Fort</strong>bildungsreihe.<br />

Inhalte:<br />

Dekubitusentstehung<br />

Risikofaktoren<br />

W<strong>und</strong>klassifikationen – Unterscheidungen zw. Dekubitus, Ulcus<br />

<strong>und</strong> DFS<br />

Unterscheidung Dekubitus vs Feuchtigkeitsw<strong>und</strong>e<br />

Händehygiene<br />

Fachgerechte Dokumentation<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 24.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

20.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124780 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Nützliche tipps & tricks für die w<strong>und</strong>versorgung<br />

Programm:<br />

Das fachgerechte Anlegen von W<strong>und</strong>verbänden ist Teil einer<br />

jeden W<strong>und</strong>behandlung. Das Hauptziel ist hierbei, die W<strong>und</strong>heilung<br />

durch das Schaffen eines feuchten W<strong>und</strong>milieus zu fördern.<br />

Die ganzheitliche Betrachtungsweise des Patienten steht bei der<br />

Behandlung chronischer W<strong>und</strong>en im Vordergr<strong>und</strong>. Neben Faktoren,<br />

die die W<strong>und</strong>heilung beeinflussen, ist die Analyse der patientenspezifischen<br />

Bedürfnisse ein wichtiger Schritt, bevor man<br />

sich mit der eigentlichen W<strong>und</strong>e befasst.<br />

Trotz des großen Sortiments an W<strong>und</strong>verbänden <strong>und</strong> einer f<strong>und</strong>ierten<br />

Ausbildung der Fachkräfte in der modernen W<strong>und</strong>versorgung,<br />

sind einige W<strong>und</strong>en aufgr<strong>und</strong> ihrer Lokalisation beim<br />

Anlegen eines Verbandes eine Herausforderung.<br />

Inhalte:<br />

Materialk<strong>und</strong>e, Problemlokalisationen, Nützliche Tipps, Händehygiene,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

SJB20124697 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Isolieren wir noch richtig...?<br />

Programm:<br />

Die von der CDC (Centers for Desease Control and Prevention)<br />

im Jahr 2007 ausgearbeiteten <strong>St</strong>andards (Guideline for isolation<br />

precautions) sind nahezu in alle internationalen Empfehlungen<br />

eingeflossen. Diese Richtlinien stellen einen Kompromiss aus epidemiologischer<br />

Notwendigkeit, Schutzbedürfnis der Mitarbeiter<br />

<strong>und</strong> Machbarkeit dar.<br />

Es gibt zwei Isolierstufen, die aufeinander aufbauen <strong>und</strong> im Rahmen<br />

dieser <strong>Fort</strong>bildung vorgestellt werden.<br />

Inhalte:<br />

• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Ursprüngliche Einteilung der Isolierstufen<br />

• Aktuelle Einteilung der Isolierstufen entsprechend den CDC-<br />

Kriterien (Centers for Desease Control)<br />

• <strong>St</strong>andardhygienemaßnahmen<br />

• Übertragungsabhängige Hygienemaßnahmen<br />

• Händehygiene<br />

SJB20124695 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

gastrointestinale Infektionen<br />

Programm:<br />

Wenn der Bauch streikt…<br />

Viele Erreger gastrointestinaler Infektionskrankheiten sind<br />

weltbreit verbreitet. Aufgr<strong>und</strong> ihrer teilweise sehr hohen Infektiösität<br />

reichen kleinste Infektionsdosen aus, um die Erkrankung<br />

auszulösen. Im Rahmen dieser <strong>Fort</strong>bildung werden die<br />

wichtigsten Erreger <strong>und</strong> Parasiten vorgestellt.<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>eckbriefe der Erreger, insbesondere Noroviren, Clostridium<br />

difficile, Hepatitis A, <strong>St</strong>aphylococcus aureus<br />

• Infektionsmechanismen<br />

• Erregerspezifische Hygienemaßnahmen<br />

• Händehygiene<br />

• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 20.01.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

04.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 28.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

07.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 28.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

07.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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