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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

30 31<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125145 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik-refresherworkshop für gr<strong>und</strong>kurs- <strong>und</strong> Aufbaukursabsolventen<br />

Programm:<br />

Ein Ziel dieses Refresher-Workshops ist die Weiterentwicklung der<br />

eigenen Bewegungskompetenz <strong>und</strong> Handlungsfähigkeiten für<br />

mehr Sicherheit bei der Bewegungsunterstützung von Patienten.<br />

Ein weiteres Ziel ist die Vertiefung der Kinästhetik-Konzepte, um<br />

mithilfe dieser schwierige Pflegesituationen analysieren zu können.<br />

Inhalte:<br />

• Reflektion der Praxislernphase<br />

• Bearbeitung von schwierigen Anwendungssituationen<br />

• Entwicklung von Unterstützungsvarianten<br />

• Ggf. ein Praxisbesuch<br />

• Vertiefung des Konzeptsystems durch Bewegungserfahrungen<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte bequeme Kleidung, eine Wolldecke <strong>und</strong> ggf. Wollsocken<br />

mitbringen.<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die vor 2011 an einem Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

<strong>und</strong>/ oder Aufbaukurs Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termin: 12.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SJB20125144 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung<br />

Programm:<br />

Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />

Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />

zu gestalten, brauchen die einzelnen Pflegepersonen eine<br />

kontinuierliche <strong>und</strong> individuelle Anleitung. Diese erhalten Sie in<br />

Form einer Praxisbegleitung. Während dieser Praxisbegleitung<br />

können folgende Fragestellungen thematisiert werden:<br />

• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />

Herausforderung?<br />

• Ist meine Bewegung angepasst?<br />

• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept . . . , wie kann ich<br />

dieses effektiv nutzen?<br />

Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />

Sie haben. In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im Jahr<br />

werden wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die vor 2011 an einem Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

<strong>und</strong>/ oder Aufbaukurs Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termine: 20.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

19.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 19<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(2x im Jahr 1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e pro teilnehmer)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124721 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Die Pflegepersonalregelung (PPr)<br />

Programm:<br />

Auf der Basis der Pflege-Personalregelung werden die Gr<strong>und</strong>sätze<br />

<strong>und</strong> Maßstäbe der Bedarfsermittlung für Fachpflegepersonal<br />

des Regelbereichs festgelegt. Hiervon ausgenommen<br />

sind die Personalschlüssel für Nacht- <strong>und</strong> Bereitschaftsdienste<br />

in stationären Einrichtungen sowie auf Intensivstationen,<br />

Dialyseeinheiten <strong>und</strong> der Psychiatrie. Die Basis der Pflege-Personalregelung<br />

bildet die standardisierte Erfassung sämtlicher<br />

Pflegeleistungen.<br />

Ziel der PPR ist es, die Voraussetzungen für eine quantitative<br />

<strong>und</strong> qualitative Sicherung der professionellen Krankenpflege<br />

sowie eine verbesserte Transparenz für dieses umfangreiche<br />

Aufgabengebiet zu schaffen.<br />

Hierbei kommt es immer wieder zu Irritationen <strong>und</strong> Unsicherheiten<br />

in Bezug auf die Kategorisierung in die einzelnen<br />

Pflegestufen. Diese <strong>Fort</strong>bildung soll helfen, anhand praktischer<br />

Beispiele diese Unsicherheiten auszuräumen.<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 29.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

26.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124723 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Die Pflegedokumentation – ein wichtiges Arbeitsmittel professioneller Pflege<br />

Programm:<br />

Die Pflegedokumentation gehört zu den wesentlichen <strong>und</strong><br />

selbstverständlichen Instrumenten der Pflege.<br />

Eine ausführliche, sorgfältige <strong>und</strong> vollständige Dokumentation<br />

der ärztlichen <strong>und</strong> pflegerischen Maßnahmen gehört darüber<br />

hinaus zu den selbstverständlichen Pflichtleistungen gegenüber<br />

den Patienten.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> gewährleistet die Pflegedokumentation eine<br />

fachliche <strong>und</strong> sichere Kommunikation aller an der Pflege <strong>und</strong><br />

Behandlung beteiligten Leistungserbringer.<br />

Inhalte:<br />

• Erfassen Sie pflegerische Leistungen korrekt <strong>und</strong> bilden Sie die<br />

Pflege damit kontinuierlich <strong>und</strong> fachlich nachvollziehbar ab<br />

• Machen Sie Ihre pflegerische Professionalität transparent <strong>und</strong><br />

prüfungssicher<br />

SJB20124902 Fachkompetenz<br />

MPg-Auffrischung<br />

Programm:<br />

Das Medizinproduktegesetz <strong>und</strong> die Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

geben den rechtlichen Rahmen für die Anwendung<br />

<strong>und</strong> Instandhaltung von Medizinprodukten vor.<br />

Aufbauend auf die bereits vorliegenden gr<strong>und</strong>legenden Kenntnisse<br />

zum Medizinproduktegesetz (MPG) frischt dieses Seminar<br />

Ihr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des Medizinprodukterechtes<br />

auf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle Neuerungen<br />

<strong>und</strong> deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich des Gerätebeauftragten<br />

informiert.<br />

Inhalte:<br />

- Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and <strong>und</strong> Änderungen des<br />

Medizinproduktegesetzes <strong>und</strong> der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

- Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten<br />

- Fallbeispiele aus der Praxis <strong>und</strong> dem Teilnehmerkreis<br />

Anmerkungen:<br />

Für alle Gerätebeauftragte, die bisher noch an keiner entsprechenden<br />

Schulung teilnehmen konnten.<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 18.01.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 16.05.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

b) 12.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

c) 19.12.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

Zielgruppen: gerätebeauftragte der Abteilung<br />

termin: 17.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referenten: Günter Fischer, Medizintechniker<br />

Andreas Neumeister, Medizintechniker<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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