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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

28 29<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125146 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik Peer-tutoren<br />

Programm:<br />

In der Praxis ist es nicht immer möglich, dass eine ausgebildete<br />

Trainerin zur Anleitung zur Verfügung steht. Auch sind Lernprozesse<br />

unter bestimmten Bedingungen wirkungsvoller, wenn die<br />

Anleiter/innen (Peer-Tutoren) in der Praxis nicht allzu viel Wissens-<br />

<strong>und</strong> Kompetenzvorsprung auf die Lernenden haben. Der<br />

Einsatz von Peer-Tutoren ist für die Lernenden eine zusätzliche<br />

wirkungsvolle Unterstützung für ihren individuellen Lernprozess.<br />

Die Peer-Tutoren brauchen aber dazu das nötige Rüstzeug, um<br />

Lernprozesse zu gestalten. Darum ist es wichtig, dass die Peer-<br />

Tutoren durch eine geeignete Schulung lernen, das Lernen der<br />

KollegInnen im Alltag wirksam zu begleiten.<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Spürbare Vertiefung <strong>und</strong> Verbesserung der eigenen Bewegungs-<br />

<strong>und</strong> Handlungskompetenz der Teilnehmer sowie<br />

Selbstreflektion des Lernprozesses<br />

• Definition der Inhalte der 6 Kinästhetik-Konzepte in eigenen<br />

Worten<br />

• Mit einer Bewegungserfahrung einem Kollegen nach einem<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbaukurs die 6 Kinästhetik-Konzepte verständlich<br />

machen<br />

• Analyse einer Pflegesituation gemeinsam mit einer Gr<strong>und</strong>kursabsolventin,<br />

mit dem Schwerpunkt auf einem Konzept der<br />

Kinästhetik. Die Resultate der Analyse sind dabei verständlich<br />

formuliert <strong>und</strong> durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar<br />

• Gestaltung von Anleitungssituationen, durch die die angeleiteten<br />

Personen motiviert sind weiter zu lernen <strong>und</strong> eine hohe<br />

Fehlerfre<strong>und</strong>lichkeit entwickeln können<br />

• Kennen von 2 – 3 geeigneten Anleitungsformen für die Praxis.<br />

Die ersten Anleitungssituationen sind methodisch, zeitlich<br />

<strong>und</strong> inhaltlich geplant<br />

Während des Kurses lernen die Teilnehmer die Bewegungserfahrung<br />

am eigenen Körper <strong>und</strong> mit anderen Kursteilnehmern.<br />

Die Fragestellungen <strong>und</strong> Lösungsfindungen resultieren aus dem<br />

pflegerischen Alltag der Teilnehmer. Außerdem werden Arbeitsunterlagen<br />

zur Entwicklung von kognitivem Wissen zu Kinaesthetics<br />

bearbeitet.<br />

Anmerkungen:<br />

Dieser Kurs wendet sich an Kinaesthetics Anwender/innen mit<br />

einem registrierten Aufbaukurs, welche an ihrem Arbeitsplatz<br />

eine unterstützende Rolle in der Umsetzung des Konzeptes<br />

Kinaesthetics in der Pflege einnehmen möchten.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung für diese Veranstaltung an den<br />

Pflegedirektor!<br />

Die Kosten betragen 700 € <strong>und</strong> werden vom Haus übernommen.<br />

Diese Veranstaltungsreihe besteht aus insgesamt 7 <strong>Fort</strong>bildungen<br />

mit den folgenden Terminen:<br />

01.11. <strong>und</strong> 02.11.2012,<br />

07.01. <strong>und</strong> 08.01.2013,<br />

18.03. <strong>und</strong> 19.03.2013,<br />

22.04.2013<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen mit dem Aufbaukurs<br />

Kinästhetik<br />

termine für 2012: 01.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

02.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 5<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte x 7 Veranstaltungen<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125137 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik workshop<br />

Programm:<br />

In den vier Workshops haben Sie die Möglichkeit mit KollegInnen<br />

Aktivitäten, Konzepte oder spezifische Themen individuell<br />

zu bearbeiten <strong>und</strong> deren Bedeutung für Ihr Arbeitsfeld mit<br />

der Trainerin zu reflektieren bzw. zu vertiefen. Auch vertiefen<br />

Sie die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun.<br />

Jeder Workshop wird dabei entsprechend der individuellen<br />

Bedürfnisse gestaltet.<br />

Ziel dieser Workshops ist neben der Vertiefung der Kinästehik-<br />

Konzepte die Erweiterung Ihrer persönlichen Bewegungs- <strong>und</strong><br />

Handlungsfähigkeiten. Auch können Sie schwierige Pflegesituationen<br />

anhand einzelner kinästhetischer Konzepte analysieren.<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte am Tag vor dem Workshop potentielle Patienten auswählen<br />

<strong>und</strong> deren Einverständnis einholen. Der Besuch bei einem<br />

Patienten erfolgt in Kleingruppen von 2-3 Teilnehmern.<br />

Auch bringen Sie bitte eine Wolldecke, bequeme Kleidung <strong>und</strong><br />

warme Socken mit.<br />

SJB20125138 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung<br />

Programm:<br />

Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />

Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />

zu gestalten, brauchen die einzelnen<br />

Pflegepersonen eine kontinuierliche <strong>und</strong> individuelle Anleitung.<br />

Diese erhalten Sie in Form einer Praxisbegleitung. Während<br />

dieser Praxisbegleitung können folgende Fragestellungen thematisiert<br />

werden:<br />

• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />

Herausforderung?<br />

• Ist meine Bewegung angepasst?<br />

• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept . . . , wie kann ich<br />

dieses effektiv nutzen?<br />

Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />

Sie haben.<br />

In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im Jahr werden<br />

wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die in 2011 an der Wegebau-<br />

Maßnahme Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termine: 19.04.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

09.05.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

19.09.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

13.12.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />

Marien Referat Bildung<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 19<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: je 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die in 2011 an der Wegebau-<br />

Maßnahme Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termine: 02.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

30.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

19.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

06.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

27.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

05.12.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 19<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(2x im Jahr 1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e pro teilnehmer)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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