Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

09.12.2012 Aufrufe

BrEMEN St. Joseph-Stift 20 21 religiöse themen SJB20124858 geistliches Angebot, Individual-/Personalkompetenz Beten am Krankenbett Programm: Einen Augenblick vor dem Bett eines Kranken oder Sterbenden zu stehen, einen Patienten oder Verstorbenen in Gedanken mit nach Hause zu nehmen sowie für einen Patienten zu beten sind Themen dieser Veranstaltung. Patienten sind nicht nur kranke Menschen, nicht nur Menschen mit einer Diagnose, sie sind auch Menschen mit Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten. Menschen, die etwas glauben, oder nichts glauben – so wie du und ich. Inhalte: • Blickpunkte in die Ganzheitlichkeit des Patienten • Beten für und mit den Patienten SJB20124850 Methodenkompetenz, Individual-/Personalkompetenz Fasten für leib und Seele Eine woche Spiritualität mit Fasten für gesunde Programm: Sie möchten: • Abstand gewinnen von der Geschäftigkeit des Alltags. • Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas gutes Tun. • Neue Kraft schöpfen und geistlich auftanken. Dann sind Sie zum Kurs „Fasten für Leib und Seele“ in der Zeit vor Ostern eingeladen. Im Verzicht kann der Grundstein für einen Neubeginn liegen, etwa durch Loslassen alter Ernährungsgewohnheiten, Förderung der eigenen Gesundheit und Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das gilt aber nicht nur körperlich. Loslassen kann auch eine spirituelle Erfahrung sein. Anhalten, Hinschauen und Wahrnehmen sind Schritte, um bewusst neu ins Leben zu gehen. Dazu lädt die Vorbereitungszeit auf das christliche Osterfest besonders ein. In den Gesprächsrunden werden in diesem Sinne Meditationen und Textimpulse für den kommenden Tag angeboten. In dieser Woche werden Leib und Seele einen gemeinsamen Weg gehen. Heilfasten für Gesunde ist der freiwillige zeitweise Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel in Eigenverantwortung. Fasten Sie nach Buchinger mit Saft und Tees unter kundiger Anleitung. Gespräche in der Gruppe unterstützen den persönlichen Weg. Anmerkungen: Es wird empfohlen, frei zu nehmen (hierfür kann Sonderurlaub für Exerzitien gewährt werden) und wichtige Termine auf die Folgewoche zu legen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, die vom Hausarzt oder der Betriebsärztin ausgestellt wird. Für weitere Fragen steht Ihnen die Kursleitung zur Verfügung. Verbindliches Vorgespräch zum 1. Termin am 13.03.2012 (Achtung: nur am Samstag findet kein Termin statt) Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen termin: 14.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referent: Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 15 Stiftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2Punkte) Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen termine: 13.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr 23.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr 25.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr 26.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr 27.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr 28.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr 29.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referentInnen: Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger Julia Davids, Fachkrankenschwester für Naturheilkunde organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 10 Stiftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte Ethik SJB20124916 Fachkompetenz Die überarbeiteten grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung Programm: Es gab manche Gründe für eine aktuelle Überarbeitung 2011: Etwa das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2009, das BGH- Urteil vom Juni 2010, die Debatte über (ärztliche) Beihilfe zum Suizid. Was bringen die Grundsätze Neues? Was bedeuten sie für die ärztliche Praxis? Inhalte: • Überblick über die Grundsätze • Informatives zu den Kernaussagen der Grundsätze Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen termin: 16.01.2012, 16:00 – 18:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referent: Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 20 Stiftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte) SJB20124988 Fachkompetenz, Methodenkompetenz Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Programm: Ethische Fallbesprechungen bieten eine Möglichkeit, individuelle ethische Konflikte in strukturierter Form zu besprechen. In dieser Veranstaltung wird eine Einführung in die Klinische Ethikberatung gegeben, möglichst nahe an der beruflichen Wirklichkeit, so dass eigene Fragen und Probleme aus dem Krankenhausalltag bearbeitet werden können. Schwerpunkt: Die Arzt-Patienten-Beziehung. Eigene Fallberichte können (aber müssen nicht) eingebracht werden. Ziel ist es, den Teilnehmenden zu zeigen, dass solch eine Klinische Ethikberatung im Krankenhausalltag bei einem Problem hilfreich sein kann. Zielgruppen: AssistenzärztInnen termin: 12.09.2012, 16:00 – 19:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referent: Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 20 Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte) SJB20124853 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz Sterbe- und trauerbegleitung Programm: Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr Sterben vorbereiten, ist schwer. Sterbende und Nahestehende befinden sich in der größten Herausforderung ihres Lebens. In diesen Momenten stellen sich die existenziellen Fragen des Lebens. Für alle, die den Betroffenen medizinisch und pflegerisch begegnen und ihnen in den Zeiten des Abschieds professionell nahe sind, bedeutet das gleichermaßen, sich den existentiellen Fragen stellen zu müssen: • Was könnte nach dem Tod kommen? • Wie erlebe ich die Angst vor dem Sterben? • Wie kann ich Trauernden heilsam gegenüber treten? Dieses sind entscheidende Fragestellungen in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Das, was Sie über den Tod bewegt, darf in diesem Seminar Thema sein. Sie hören einander zu, tauschen sich aus, ergänzen sich und eröffnen Neues. Die schützende und spirituelle Atmosphäre des Birgittenklosters unterstützt dabei Ihre vertrauensvollen Gespräche. Inhalte: • Wie können wir aus dem Wissen unserer Sterblichkeit heraus menschlich reifen? • Was kann uns trösten? • Gesprächskultur mit Angehörigen. Anmerkungen: Dieses Seminar besteht aus 2 Tagen! Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen termine: 14.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr 15.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Birgittenkloster im Schnoor referent: Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 10 Stiftungsinterne Zertifizierung: 12 Punkte (da 2 tage) (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte) BrEMEN St. Joseph-Stift

BrEMEN St. Joseph-Stift 22 23 Ethik SJB20124918 Fachkompetenz Schulmedizin und alternative Medizin Programm: Heutzutage gibt es eine Vielfalt von Bezeichnungen in der Medizin: Naturheilverfahren, ganzheitliche Medizin, Erfahrungsmedizin, Schulmedizin . . . Die Veranstaltung versucht zu klären, was diese Begriffe meinen und welche Unterscheidungen tragfähig sind. Inhalte: • Begrifflichkeiten und deren Erklärung Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen termin: 23.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referent: Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 20 Stiftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte) SJB20124917 Fachkompetenz wer heilt, hat recht? Programm: Diesen Spruch bekommt man oft zu hören, etwa im Blick auf alternative Methoden. Aber es gibt Schwierigkeiten: • Was gilt als heilen? • Was heißt „hat Recht“? • Wer soll versuchen zu heilen? Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Pluralität gegenwärtiger Medizin. Inhalte: • Grundlagen • Theorie und Praxis Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen termin: 12.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referent: Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 20 Stiftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte) SJB20124821 Fachkompetenz Ein Stück getragen... Symptomkontrolle in Palliative care Programm: Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt nicht nur den Betroffenen und seine Angehörigen, sondern auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung. Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung und die Inhalte dieser Veranstaltung dar. Inhalte: • Informationen über das Konzept Palliative Care • Symptomkontrolle bei Schmerzen und Übelkeit aus pflegerischer Sicht Zielgruppen: Ärzte und Pflegende termin: 02.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr weiterer eigenständiger Kurs: 21.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referentinnen: Gaby Heinrichs, Fachkrankenschwester Palliative Care Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Natalia Temborowski, Fachkrankenschwester Palliative Care organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 20 Stiftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte) Ethik SJB20124819 Sozialkompetenz Hospiz Brücke – in würde sterben Programm: Dem Gast ein selbst bestimmtes Leben und ein würdiges Sterben zu ermöglichen, steht im Mittelpunkt der Begleitung im Hospiz Brücke. Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die Hilfe auf Ihrem letzten Lebensweg in Anspruch nehmen möchten. Anmerkungen: Treffpunkt: Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr SJB20124845 Sozialkompetenz Palliativstation am links der weser Programm: Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen. Bei der Palliativmedizin geht es um das Vorbeugen und Lindern von Leiden, das frühzeitige Erkennen und die untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art. Einen kleinen Einblick hierüber erhalten Sie bei unserem Besuch der Palliativstation des Klinikums Links der Weser. Anmerkungen: Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr SJB20124719 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz Die Kunst des tröstens Programm: In diesem Seminar werden Möglichkeiten des Tröstens aufgezeigt, die in der Praxis einfach angewendet werden können. Trost ist nicht nur etwas für Trauernde, Bedürftige oder Verlassene. Für uns alle ist das Trösten oder Getröstet werden in unserem privaten und beruflichen Alltag wichtig. In vielen Lebenssituationen würde man sich auch selbst gerne trösten lassen. Inhalte: • Was macht Trost aus? • Wie kann ich einen Menschen trösten? • Trostquellen entdecken • Trostrituale entwickeln • Trost durch Worte, Gesten, Berührungen • Fallstricke vermeiden Zielgruppen: alle Mitarbeiter termin: 08.05.2012, 14:00 – 17:00 Uhr weiterer eigenständiger Kurs: 04.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, Bremen referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie teilnehmerzahl: 16 Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte) Zielgruppen: alle Mitarbeiter termin: 17.04.2012, 14:00 – 17:00 Uhr weiterer eigenständiger Kurs: 25.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Links der Weser referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie teilnehmerzahl: 20 Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte) Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen termin: 14.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr weiterer eigenständiger Kurs: 13.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum St. Marien Referat Bildung referentin: Sabine Thies, Coach,Sterbebegleiterin Hospiz Horn e.V. organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung teilnehmerzahl: 15 Stiftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte (Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte) BrEMEN St. Joseph-Stift

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

22 23<br />

Ethik<br />

SJB20124918 Fachkompetenz<br />

Schulmedizin <strong>und</strong> alternative Medizin<br />

Programm:<br />

Heutzutage gibt es eine Vielfalt von Bezeichnungen in der<br />

Medizin: Naturheilverfahren, ganzheitliche Medizin, Erfahrungsmedizin,<br />

Schulmedizin . . .<br />

Die Veranstaltung versucht zu klären, was diese Begriffe meinen<br />

<strong>und</strong> welche Unterscheidungen tragfähig sind.<br />

Inhalte:<br />

• Begrifflichkeiten <strong>und</strong> deren Erklärung<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 23.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124917 Fachkompetenz<br />

wer heilt, hat recht?<br />

Programm:<br />

Diesen Spruch bekommt man oft zu hören, etwa im Blick auf<br />

alternative Methoden. Aber es gibt Schwierigkeiten:<br />

• Was gilt als heilen?<br />

• Was heißt „hat Recht“?<br />

• Wer soll versuchen zu heilen?<br />

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Pluralität gegenwärtiger<br />

Medizin.<br />

Inhalte:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 12.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124821 Fachkompetenz<br />

Ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative care<br />

Programm:<br />

Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt<br />

nicht nur den Betroffenen <strong>und</strong> seine Angehörigen, sondern<br />

auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.<br />

Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen<br />

die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung <strong>und</strong> die Inhalte dieser<br />

Veranstaltung dar.<br />

Inhalte:<br />

• Informationen über das Konzept Palliative Care<br />

• Symptomkontrolle bei Schmerzen <strong>und</strong> Übelkeit aus pflegerischer<br />

Sicht<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 02.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

21.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Gaby Heinrichs, Fachkrankenschwester Palliative<br />

Care<br />

Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

Natalia Temborowski, Fachkrankenschwester<br />

Palliative Care<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Ethik<br />

SJB20124819 Sozialkompetenz<br />

Hospiz Brücke – in würde sterben<br />

Programm:<br />

Dem Gast ein selbst bestimmtes Leben <strong>und</strong> ein würdiges <strong>St</strong>erben<br />

zu ermöglichen, steht im Mittelpunkt der Begleitung im<br />

Hospiz Brücke.<br />

Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die Hilfe auf Ihrem<br />

letzten Lebensweg in Anspruch nehmen möchten.<br />

Anmerkungen:<br />

Treffpunkt: Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr<br />

SJB20124845 Sozialkompetenz<br />

Palliativstation am links der weser<br />

Programm:<br />

Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität<br />

von Patienten <strong>und</strong> ihren Familien, die mit Problemen<br />

konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />

einhergehen. Bei der Palliativmedizin geht es um das Vorbeugen<br />

<strong>und</strong> Lindern von Leiden, das frühzeitige Erkennen <strong>und</strong><br />

die untadelige Einschätzung <strong>und</strong> Behandlung von Schmerzen<br />

sowie anderen Beschwerden körperlicher, psychosozialer <strong>und</strong><br />

spiritueller Art. Einen kleinen Einblick hierüber erhalten Sie bei<br />

unserem Besuch der Palliativstation des Klinikums Links der<br />

Weser.<br />

Anmerkungen:<br />

Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr<br />

SJB20124719 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Die Kunst des tröstens<br />

Programm:<br />

In diesem Seminar werden Möglichkeiten des Tröstens aufgezeigt,<br />

die in der Praxis einfach angewendet werden können.<br />

Trost ist nicht nur etwas für Trauernde, Bedürftige oder Verlassene.<br />

Für uns alle ist das Trösten oder Getröstet werden in unserem<br />

privaten <strong>und</strong> beruflichen Alltag wichtig. In vielen Lebenssituationen<br />

würde man sich auch selbst gerne trösten lassen.<br />

Inhalte:<br />

• Was macht Trost aus?<br />

• Wie kann ich einen Menschen trösten?<br />

• Trostquellen entdecken<br />

• Trostrituale entwickeln<br />

• Trost durch Worte, Gesten, Berührungen<br />

• Fallstricke vermeiden<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 08.05.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

04.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, <strong>Bremen</strong><br />

referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 17.04.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

25.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Links der Weser<br />

referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 14.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

13.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sabine Thies, Coach,<strong>St</strong>erbebegleiterin Hospiz<br />

Horn e.V.<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!