Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
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Mit Veranstaltungen der<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
Neu!<br />
<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>,<br />
eine Einrichtung der<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
Programm 2012
ONliNe-ZeitSchriFteN<br />
iM MitarbeiterPOrtal<br />
Zum Jahreswechsel 2011/2012 werden Ihnen die aktuellen Ausgaben folgender Zeitschriften<br />
im Mitarbeiterportal zur Verfügung gestellt:<br />
Fachzeitschriften insbesondere für Ärzte<br />
• Clinical Research in Cardiology<br />
(früher: Zeitschrift für Kardiologie)<br />
Springer<br />
• Intensivmedizin up2date Thieme<br />
• Aktuelle Neurologie Thieme<br />
• Internist Springer<br />
• Anästhesiologie Intensivmedizin<br />
Notfallmedizin Schmerztherapie<br />
AINS Thieme<br />
• Onkologe Springer<br />
• Anästhesist Springer<br />
• Operative Orthopädie<br />
<strong>und</strong> Traumatologie Springer<br />
Fachzeitschriften<br />
insbesondere für Pflegende<br />
Sobald relevante Pflegezeitschriften mit einer Campus-<br />
Lizenz* zur Verfügung stehen, werden wir Ihnen diese<br />
im Zeitschriftenportal anbieten (voraussichtlich in der<br />
zweiten Jahreshälfte 2012).<br />
• B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsblatt<br />
Ges<strong>und</strong>heitsforschung<br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz Springer<br />
• Orthopäde Springer<br />
• Chirurg Springer<br />
• Radiologe Springer<br />
• Deutsche Medizinische Wochenschrift<br />
DMW Thieme<br />
• Schmerz Springer<br />
• Endoskopie heute Thieme<br />
• Ultraschall in der Medizin Thieme<br />
• Ethik in der Medizin Springer<br />
• Unfallchirurg Springer<br />
• Geburtshilfe <strong>und</strong> Frauenheilk<strong>und</strong>e<br />
Thieme<br />
• Zeitschrift für Gastroenterologie<br />
Thieme<br />
• Ges<strong>und</strong>heitsökonomie <strong>und</strong><br />
Qualitätsmanagement Thieme<br />
• Zeitschrift für Orthopädie <strong>und</strong><br />
Unfallchirurgie Thieme<br />
• Intensiv Thieme<br />
• Zentralblatt für Chirurgie Thieme<br />
• Intensivmedizin <strong>und</strong> Notfallmedizin<br />
Springer<br />
• Deutsches Ärzteblatt DÄV<br />
Fachzeitschriften insbesondere<br />
für Mitarbeiter der Verwaltungen<br />
• km a Thieme<br />
Leider stehen bisher keine weiteren Zeitschriften<br />
aus den Bereichen „Ges<strong>und</strong>heitsökonomie“ <strong>und</strong> „Das<br />
<strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen“ mit einer<br />
Campus-Lizenz* zur Verfügung. Es gibt auch noch keine<br />
entsprechenden Ankündigungen der Verlage.<br />
Sie finden die Zeitschriften unter dem<br />
Reiter Wissen-QM/Online-Bibliothek/<br />
Zeitschriften im Mitarbeiterportal<br />
* Eine Campus-Lizenz ermöglicht im Gegensatz zu den sog. Einzelplatzlizenzen den Zugriff für alle interessierten Mitarbeiter.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter,<br />
das Bildungsreferat im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift bietet gezielte <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebote, die sich als Baustein des Qualitätsmanagements<br />
verstehen <strong>und</strong> zur Personalentwicklung beitragen. Das <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot unterstützt den<br />
Mitarbeiter, entlässt ihn aber nicht aus seiner persönlichen Verantwortung, sich gemäß den gelten-den Berufsordnungen<br />
<strong>und</strong>/oder den Vorgaben der Führungskraft fort- <strong>und</strong> weiterzubilden. Wir möchten Ihnen gerne Zusatzinformationen zum Thema<br />
<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> geben.<br />
NEU! Nach Eingang Ihres Jahresbedarfs erhalten Sie nach Zustimmung Ihres Vorgesetzten eine Jahresanmeldebestätigung,<br />
die Sie dazu berechtigt, an den <strong>Fort</strong>bildungen teilzunehmen.<br />
Bitte beachten Sie, dass es zukünftig keine Anmeldebestätigung 4 Wochen vor Kursbeginn mehr geben wird.<br />
NEU! Die Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe von 2005 wurde durch die Senatorin für Bildung,<br />
Wissenschaft <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit überarbeitet. Es findet nun die Berufsordnung vom 04. Februar 2011 Anwendung. Entscheidende<br />
Inhalte sind die Erweiterung der Berufsordnung auf die Altenpflege sowie der erneute Verweis auf die Pflicht einer jeden<br />
Pflegekraft, ihre Kompetenz eigenverantwortlich zu erhalten. Diese Verpflichtung findet sich in § 5 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe e<br />
der Berufsordnung wieder.<br />
Dort ist auch geregelt, welche Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung geeignet sind:<br />
• <strong>St</strong>udium der Fachliteratur (fließt nicht in die Punkteberechnung ein)<br />
• Teilnahme an: internen Qualifizierungsmaßnahmen, externen <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltungen bei anerkannten <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong>strägern, Qualitätssicherungsmaßnahmen <strong>und</strong> fachlichen Hospitationen <strong>und</strong> Auditverfahren<br />
• Eigene fachliche Tätigkeit beim Verfassen von pflegewissenschaftlichen Artikeln (max. 2 Artikel pro Jahr fließen in die Punkteberechnung<br />
ein) <strong>und</strong> in der aktiven Referentenfunktion (max. 10 Punkte pro Jahr)<br />
Arbeitsgruppen zählen im Rahmen der Berufsordnung nicht zu den anrechnungsfähigen <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen!<br />
• Die Pflegenden müssen jährlich mindestens 20 Punkte mit Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung erreichen.<br />
Innerbetriebliche <strong>Fort</strong>bildungen werden als <strong>Fort</strong>bildungen verstanden, die vom Bildungsreferat oder in Abstimmung mit dem<br />
Bildungsreferat vor allem für die im SJS tätigen Mitarbeiter organisiert <strong>und</strong> durchgeführt werden. Hierzu zählen:<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Für Pflichtfortbildungen gilt die komplette <strong>Fort</strong>bildungsdauer unabhängig vom Beschäftigungsumfang als Arbeitszeit. In Einzelfällen<br />
kann sich das Direktorium vorbehalten, die Anrechnung als Arbeitszeit gesondert festzulegen. Pflichtveranstaltungen<br />
sind im Programmheft des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes <strong>und</strong> in den Einzelausschreibungen als solche gekennzeichnet. Jeder Mitarbeiter<br />
hat die für ihn verpflichtenden Veranstaltungen entsprechend den planerischen Vorgaben der Abteilungsleitung zu besuchen.<br />
Freistellung <strong>und</strong> Kostenübernahme nach AVr<br />
Fachliche <strong>Fort</strong>bildungen sind <strong>Fort</strong>bildungsmaßnahmen, die der Vermittlung des aktuellen <strong>St</strong>andes von Wissenschaft <strong>und</strong><br />
Praxis dienen. Sie sichern <strong>und</strong> verbessern damit die Qualität der Patientenversorgung. Sie unterstützen die Mitarbeiter, ihre<br />
beruflichen Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten zu aktualisieren, zu vertiefen oder zu ergänzen, um die derzeitigen <strong>und</strong> zukünftigen<br />
Aufgaben am Arbeitsplatz bewältigen zu können. Hierzu zählen <strong>Weiterbildung</strong>en, außerbetriebliche <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen<br />
<strong>und</strong> innerbetriebliche <strong>Fort</strong>bildungen.<br />
Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber an fachlichen <strong>Fort</strong>bildungskursen teilnimmt, erhält hierfür eine<br />
Arbeitsbefreiung von bis zu fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr. (§10 Abs. 6 AT zu den AVR). Die Genehmigungen erfolgen<br />
durch die Führungskraft.<br />
Der Dienstgeber fördert <strong>Fort</strong>bildungen in unterschiedlicher Weise:<br />
<strong>Fort</strong>bildung im Interesse des Dienstgebers<br />
Im Rahmen der Qualitätssicherung oder des Personalbedarfs wird der Mitarbeiter für die notwendige <strong>Fort</strong>bildungszeit freigestellt<br />
<strong>und</strong> die Kosten der <strong>Fort</strong>bildung werden durch den Dienstgeber getragen (§ 10 a AT zu den AVR).<br />
Es besteht ein Erstattungsanspruch des Dienstgebers für die getätigten Aufwendungen, wenn das Dienstverhältnis auf Wunsch<br />
des Mitarbeiters oder aus einem von ihm zu vertretenden Gr<strong>und</strong> innerhalb eines Zeitraumes von 36 Monaten nach Beendigung<br />
der Maßnahme endet.<br />
<strong>Fort</strong>bildung im vorrangigen Interesse des Mitarbeiters:<br />
Der Mitarbeiter wünscht den Besuch einer <strong>Fort</strong>bildung. Der Dienstgeber unterstützt im Einzelfall den Mitarbeiter mit der teilweisen<br />
bzw. kompletten Übernahme der Kursgebühren <strong>und</strong>/oder mit einer teilweisen bzw. kompletten Freistellung für die <strong>Fort</strong>bildungszeit.<br />
Gegebenenfalls werden Fahrtkosten <strong>und</strong> Unterkunft übernommen.<br />
In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre rege Teilnahme an unseren <strong>Fort</strong>bildungen sowie über Rückmeldungen <strong>und</strong> Anregungen,<br />
damit wir unsere Angebote weiterentwickeln können. Auch beraten wir Sie jederzeit gerne unter den angegebenen<br />
Telefonnummern <strong>und</strong> E-Mail-Adressen:<br />
Sabine Bullwinkel: telefon 347-1703 oder sbullwinkel@sjs-bremen.de<br />
Marlies Döhle: telefon 347-1013 oder mdoehle@sjs-bremen.de<br />
Ihr Referat Bildung<br />
Sabine Bullwinkel<br />
<strong>Bremen</strong>, Dezember 2011<br />
3<br />
Vorwort
4<br />
INHAltSVErZEIcHNIS<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort ............................................................................................................................................................................................................................. S. 3<br />
Inhaltsverzeichnis........................................................................................................................................................................................................ S. 4<br />
Information <strong>und</strong> Anmeldung ................................................................................................................................................................................ S. 5<br />
<strong>Fort</strong>bildungen des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>s-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong> ................................................................................................................................................. S. 6<br />
Pflichtfortbildungen .................................................................................................................................................................................................. S. 11<br />
Religion ............................................................................................................................................................................................................................ S. 19<br />
Ethik ................................................................................................................................................................................................................................... S. 21<br />
Fachfortbildungen ....................................................................................................................................................................................................... S. 25<br />
Qualitätsmanagement-<strong>Fort</strong>bildung ................................................................................................................................................................... S. 45<br />
EDV-<strong>Fort</strong>bildung ........................................................................................................................................................................................................... S. 46<br />
Kommunikation ........................................................................................................................................................................................................... S. 49<br />
Führung ............................................................................................................................................................................................................................ S. 52<br />
Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung .......................................................................................................................................................................................... S. 56<br />
Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge ................................................................................................................................................................................................. S. 57<br />
Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel ........................................................................................................................................ S. 64<br />
<strong>Fort</strong>bildungen 2012 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven ......................................................................................................................... S. 65<br />
Auswahl aus den weiterbildungsangeboten der Franziskus <strong>St</strong>iftung .................................................................................................. S. 67<br />
<strong>Fort</strong>bildungen 2012 der Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster ................................................................................................................................. S. 69<br />
Medizinische <strong>Fort</strong>bildungen 2012 – Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen .............................................. S. 85<br />
wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ................................................................................................................................................. S. 87<br />
Impressum:<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster, Referat Bildung<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46, 48145 Münster<br />
Tel.: 0251 270 79-60 (Sekretariat -61)<br />
Fax: 0251 270 79-69<br />
www.st-franziskus-stiftung.de<br />
antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />
redaktion: Matthias Antkowiak<br />
Sabine Bullwinkel<br />
layout: A. Frerichs, Atelier-Zweieck, Münster<br />
Druck: Duckerei Burlage, Münster<br />
5<br />
Information <strong>und</strong> Anmeldung<br />
✆<br />
<strong>Fort</strong>bildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung.<br />
In der Regel stehen die Angebote dieses Kalenders allen MitarbeiterInnen der Einrichtungen unter dem Dach<br />
der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster.<br />
Anmeldung:<br />
Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten ist unbedingt notwendig <strong>und</strong> erfolgt stets über die<br />
Bildungsbeauftragte des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> (Mo. – Fr. 09.00 – 16.00 Uhr):<br />
referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
Frau Sabine Bullwinkel<br />
Schwachhauser Heerstr. 54<br />
28209 <strong>Bremen</strong><br />
Tel. 0421/347-1703<br />
Fax 0421/347-1705<br />
sbullwinkel@sjs-bremen.de<br />
Zu den Veranstaltungen sowohl des <strong>St</strong>. Josef-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong> als auch zu denen der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung sind auch<br />
die Mitarbeiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospitals in Bremerhaven eingeladen.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der<br />
der Bildungsbeauftragten Frau Große Wichtrup an.<br />
Tel. 0471/4805 -173<br />
wichtrup@josephhospital.de<br />
Anmeldefristen<br />
Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene längere Anmeldefristen gelten.<br />
Diese sind entsprechend vermerkt.<br />
Freistellung<br />
Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung mit Ihrem Vorgesetzten ab. Über ihn erfahren Sie auch, ob Sie<br />
für die Teilnahme freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen. (Im Zweifelsfall weiß Ihre Bildungsbeauftragte<br />
über die entsprechende Regelung Bescheid.)<br />
Kostenübernahme<br />
Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den MitarbeiterInnen unserer Einrichtung keine Teilnahmegebühr verlangt.<br />
Die vermerkten Kosten bei den <strong>St</strong>iftungsangeboten <strong>und</strong> den Angeboten aus <strong>Bremen</strong> entsprechen dem Betrag,<br />
der dem <strong>Krankenhaus</strong> für Referenten-, Bewirtungs- <strong>und</strong> ggf. Übernachtungskosten in Rechnung gestellt werden<br />
muss.<br />
Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene<br />
Für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene müssen Sie einen eigenen Reisekostenantrag stellen.<br />
Die Kostenübernahme wird im Einzelfall geregelt.<br />
Anregungen <strong>und</strong> wünsche<br />
zu <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> nehmen wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an Ihre Bildungsbeauftragte.<br />
INForMAtIoN U. ANMElDUNg
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
<strong>Fort</strong>bildungen 2012 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />
titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />
Pflichtfortbildung<br />
Die Einführung neuer Mitarbeiter des<br />
<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
11<br />
09. 12. 02. 01.<br />
Einführung der neuen Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
11<br />
10. 13. 03. 02.<br />
Einführungsveranstaltung in das MPG, die<br />
ärztliche Dokumentation <strong>und</strong> die DRGs<br />
11<br />
10. 13. 03. 02.<br />
Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />
24. 24. 16.<br />
Gr<strong>und</strong>lagenseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />
12<br />
Pflichtveranstaltung für Pflegende – Kurzseminar<br />
Verhalten in Notfallsituationen<br />
12<br />
28. 20. 22. 26. 17. 25. 27. 17.<br />
18.<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis der Baby- <strong>und</strong><br />
Kinder-Reanimation<br />
13<br />
24. 24. 17. 16.<br />
Auffrischung von Reanimationstech-<br />
28. 22. 25. 27.<br />
niken für Ärzte <strong>und</strong> Intensivfachpersonal<br />
13<br />
Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
13<br />
21. 15.<br />
Organisation des Brandschutzes im<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />
14<br />
01. 03. 21. 05. 08. 13.<br />
MRE im <strong>Krankenhaus</strong> 14 20. 21. 06. 10.<br />
MRSA im <strong>Krankenhaus</strong> 15 20. 21. 06. 10.<br />
Kick-Off Implementierung Nationaler<br />
ab<br />
Expertenstandard „Ernährungsmanagement<br />
zur Sicherstellung <strong>und</strong> Förderung<br />
der oralen Ernährung in der Pflege"<br />
15<br />
10.<br />
Nationale Expertenstandards (NES) in<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
16<br />
21. 13.<br />
Power-Block W<strong>und</strong>management 16 04.<br />
Schmerztherapie-Curriculum Modul 1 – 12.<br />
Physiologie <strong>und</strong> Psychologie des<br />
Schmerzes<br />
17 19.<br />
Schmerztherapie-Curriculum Modul 2 –<br />
Pharmakologische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
17<br />
09.<br />
16.<br />
Schmerztherapie-Curriculum Modul 3 –<br />
Schmerzmessung <strong>und</strong> Dokumentation<br />
17<br />
08.<br />
15.<br />
Schmerztherapie-Curriculum Modul 4 –<br />
Tumorschmerztherpaie<br />
18<br />
12.<br />
26.<br />
Schmerztherapie-Curriculum Modul 5 –<br />
Nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />
18<br />
07.<br />
10.<br />
Schmerztherapie-Curriculum Modul 6 –<br />
Beratung <strong>und</strong> Schulung von Angehörigen<br />
18<br />
07.<br />
14.<br />
Qualität ist… wenn der K<strong>und</strong>e mehr<br />
bekommt, als er erwartet. Die Rolle der<br />
20.<br />
Teamleitung/Abteilungsleitung/Zentrumsmitarbeiter<br />
zum Thema Qualitätsmanagement<br />
des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
religiöse themen<br />
19<br />
Atempause – Einkehrtage im Kloster<br />
Damme<br />
19<br />
ab<br />
15.<br />
Beten am Krankenbett 20 14.<br />
Fasten für Leib <strong>und</strong> Seele<br />
13.<br />
Eine Woche Spiritualität mit Fasten 20<br />
ab<br />
für Ges<strong>und</strong>e<br />
23.<br />
titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />
Ethik<br />
Die überarbeiteten Gr<strong>und</strong>sätze der<br />
16.<br />
B<strong>und</strong>esärztekammer zur ärztlichen<br />
<strong>St</strong>erbebegleitung<br />
21<br />
Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen<br />
<strong>und</strong> Assistenzärzte<br />
21<br />
12.<br />
<strong>St</strong>erbe- <strong>und</strong> Trauerbegleitung<br />
21<br />
ab<br />
14.<br />
Schulmedizin <strong>und</strong> alternative Medizin 22 23.<br />
Wer heilt, hat Recht? 22 12.<br />
Ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle<br />
in Palliative Care<br />
22<br />
02. 21.<br />
Hospiz Brücke – in Würde sterben 23 08. 04.<br />
Palliativstation am Links der Weser 23 17. 25.<br />
Die Kunst des Tröstens<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />
23 14. 13.<br />
Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Das Blaue vom Himmel“<br />
24<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />
11.<br />
Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm „Eines<br />
Tages“<br />
24<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />
28.<br />
Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Small World“<br />
24<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />
06.<br />
Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Vergiss dein Ende“<br />
Fachfortbildung<br />
25<br />
Zercur Geriatrie – „Zertifiziertes Curri-<br />
04.<br />
culum Geriatrie“ – Basislehrgang 25<br />
05.<br />
BrEMEN 67<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter<br />
Menschen<br />
26<br />
Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin 26 05.<br />
Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende<br />
Erkrankungen <strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen<br />
Kinästhetik Peer-Tutoren<br />
27<br />
28<br />
Kinästhetik Workshop 29 19. 09. 19. 13.<br />
Kinästhetik Praxisbegleitung<br />
29<br />
ab<br />
02.<br />
Kinästhetik-Refresherworkshop für<br />
Gr<strong>und</strong>kurs- <strong>und</strong> Aufbaukursabsolventen<br />
30<br />
12.<br />
Kinästhetik Praxisbegleitung 30 20. 19.<br />
Die Pflegepersonalregelung (PPR) 30 29. 26.<br />
Die Pflegedokumentation – ein wichtiges<br />
Arbeitsmittel professioneller Pflege<br />
31<br />
18. 16. 12. 19.<br />
MPG-Auffrischung 31 17.<br />
Basisschulung zum Thema Datenschutz 32 11.<br />
Aktuelle Lokaltherapie in der Behandlung<br />
chronischer W<strong>und</strong>en<br />
32<br />
02. 09.<br />
Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches<br />
Fußsyndrom?<br />
32<br />
24. 20.<br />
Nützliche Tipps & Tricks für die W<strong>und</strong>versorgung<br />
33<br />
20. 04.<br />
Isolieren wir noch richtig...? 33 28. 07.<br />
Gastrointestinale Infektionen 33 28. 07.<br />
04.<br />
05.<br />
ab<br />
01.<br />
14.<br />
05.<br />
06.<br />
07.<br />
06.<br />
07.<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />
Chirurgische <strong>und</strong> therapeutische<br />
07.<br />
Aspekte bei der Pflege von Patienten<br />
nach hüftnahen Operationen<br />
34<br />
Dysphagie 34 28.<br />
Kranke verstehen, nicht Krankheiten:<br />
Demenzkranke Menschen<br />
34<br />
22. 10.<br />
Kann eine ges<strong>und</strong>e Lebensweise unsere<br />
Gene beeinflussen?<br />
35<br />
18.<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration<br />
(AMD)<br />
35<br />
03.<br />
Operative Eingriffe am Auge Teil 1 35 14.<br />
Operative Eingriffe am Auge Teil 2 36 20.<br />
Ophthalmologische Notfälle 36 19.<br />
CTG-<strong>Fort</strong>bildung 36 01. 09.<br />
Krebs <strong>und</strong> Kinderwunsch: Möglich-<br />
05.<br />
keiten der Ovarprotektion vor Chemotherapie<br />
37<br />
Unerfüllter Kinderwunsch – Diagnostik<br />
<strong>und</strong> Therapie<br />
37<br />
13.<br />
Kulturelle Vielfalt bei Schwangerschaft,<br />
Geburt <strong>und</strong> Wochenbett<br />
37<br />
08.<br />
Leitlinien <strong>St</strong>illen im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift 38 11.<br />
<strong>St</strong>illen in den ersten Lebenstagen:<br />
Teste Dein Wissen<br />
38<br />
30.<br />
Wissenswertes um den Diabetes –<br />
Kompakt<br />
38<br />
20.<br />
Neu im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Essen für<br />
16.<br />
Diabetiker ohne spezielle Diabetiker-<br />
Lebensmittel<br />
39<br />
Insulink<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Pens 39 26. 06.<br />
Die Ängste der Diabetiker <strong>und</strong> die<br />
Ängste ihrer Angehörigen<br />
39<br />
11.<br />
DNR – Über den Umgang mit dem<br />
Verzicht auf Reanimationsmaßnahmen<br />
40<br />
12.<br />
Psychosoziale Versorgung onkologischer<br />
Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
40<br />
29.<br />
<strong>St</strong>rahlentherapie 40 01.<br />
<strong>St</strong>rahlentherapie bei Brustkrebs 41 11.<br />
Die strahlentherapeutische Behand-<br />
16.<br />
lung bösartiger <strong>und</strong> gutartiger Erkrankungen<br />
41<br />
Bitte Freimachen!<br />
11.<br />
Vom Umgang mit Scham <strong>und</strong> Schamgrenzen<br />
in der Pflege <strong>und</strong> Medizin<br />
41<br />
Wickel <strong>und</strong> Auflagen in unserer<br />
modernen Zeit?<br />
42<br />
11. 26.<br />
Aktualisierung der Pflegekompetenz –<br />
19.<br />
wie bekomme ich die richtigen Fachinformationen?<br />
42<br />
Therapeutische Pflege nach dem<br />
Bobath – Konzept<br />
43<br />
23. 13. 04.<br />
Bobath – Refresher 43 23. 15.<br />
Bobath Aufbauseminar – Umgang mit<br />
Wahrnehmungsstörungen<br />
44<br />
22. 22.<br />
Bobath Aufbauseminar –<br />
Unterstützung beim Gehen<br />
44<br />
13.<br />
titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />
QM-<strong>Fort</strong>bildung<br />
Aus Fehlern wird man klug!<br />
30.<br />
Einführung in das Klinik-Risiko-<br />
Management – CIRS<br />
45<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig –<br />
29.<br />
das Beschwerdemanagement im<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
45<br />
To be or not to be – that’s quality<br />
18.<br />
Praktisches Qualitätsmanagement im<br />
eigenen Bereich<br />
EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />
46<br />
Einstieg in die PC-Welt des SJS 46 23. 19.<br />
Die PC-Welt des SJS SPEZIAL!<br />
Für jung gebliebene Ältere/50 plus<br />
46<br />
16.<br />
MS Word 2003 47 15.<br />
MS Outlook 2003 – Gr<strong>und</strong>lagen 47 03.<br />
MS Power Point 2003 – Gr<strong>und</strong>lagen 47 22. 14.<br />
NEU! NICE-Umstellung im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>St</strong>ift: Aus OMED wird im Jahr 2012 NICE<br />
48 termin wird noch bekannt gegeben<br />
Dienstplanprogramm – NEU!<br />
Kommunikation<br />
48 termin wird noch bekannt gegeben<br />
(Non-) Compliance – was ärztliche Ratschläge<br />
wirklich wert sind<br />
49<br />
24.<br />
Das Kurzgespräch in der Pflege <strong>und</strong> in<br />
der Medizin<br />
49<br />
ab<br />
11.<br />
Einführung in die gewaltfreie Kommunikation<br />
im Umgang mit Patienten<br />
49<br />
07.<br />
Kommunikation bei herausforderndem<br />
13. 17.<br />
Verhalten von Angehörigen <strong>und</strong><br />
Patienten<br />
50<br />
Umgang mit Gewalt im <strong>Krankenhaus</strong> 50 03.<br />
English for Nurses 50 25.<br />
Kommunikation als Kernkompetenz in<br />
der Pflege<br />
51<br />
ab<br />
26.<br />
Konflikte im Team – eine Chance für<br />
Veränderungen<br />
Führung<br />
51<br />
ab<br />
05.<br />
Vom Ges<strong>und</strong>heitssystem zur Ges<strong>und</strong>-<br />
22. 19.<br />
heitswirtschaft – Ursachen <strong>und</strong> Auswirkungen<br />
der Ökonomisierung der<br />
Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
52<br />
Arbeitsrecht – für Teamleitungen 52 26.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen zur MAVO 53 10.<br />
Was ist eine Dienstplanung nach den<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der AVR?<br />
53<br />
15.<br />
Zweijährige Refresher-Qualifizierung<br />
für Leitungskräfte im Pflegebereich<br />
54<br />
16.<br />
Souveränität, Persönlichkeit <strong>und</strong><br />
Authentizität<br />
54<br />
ab<br />
17.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der demogra-fitten Pflege<br />
18.<br />
<strong>und</strong> die alter(n)ssensible Zusammenarbeit<br />
<strong>und</strong> Führung in der Pflege<br />
55<br />
Das Erkennen <strong>und</strong> <strong>St</strong>euern von Belas-<br />
18.<br />
tung <strong>und</strong> Überlastung <strong>und</strong> der Einsatz<br />
alter(n)ssensibler Arbeitsorganisationen<br />
in der Pflege<br />
55<br />
BrEMEN 89<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
10 11<br />
titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />
Alter(n)ssensible Motivation <strong>und</strong><br />
Zusammenarbeit in der Pflege, auch<br />
im Hinblick auf Wissensweitergabe<br />
<strong>und</strong> Lernen im pflegerischen Alltag<br />
Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung<br />
<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/<br />
Praxisanleiter 2010/2011/2012<br />
5. Modul<br />
<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/<br />
Praxisanleiter 2012/2013<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
Einführung / Gr<strong>und</strong>lagen zur Burnout-<br />
Prophylaxe<br />
Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe<br />
56<br />
56<br />
57<br />
57<br />
57<br />
ab<br />
05.<br />
Mobbing 58 19. 12.<br />
Wenn die Zeit knapp wird! 58 05. 12.<br />
Zeit – Ein Balanceakt? 58 4. 14.<br />
<strong>St</strong>ress & eigene Bedürfnisse am<br />
17. 09.<br />
Arbeitsplatz: (Wie) geht das zusammen?<br />
59<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Aufmerksam für<br />
10.<br />
eigene Bedürfnisse <strong>und</strong> "trotzdem"<br />
gute Arbeit leisten?<br />
59<br />
<strong>St</strong>ress ist gleich <strong>St</strong>ress! Oder? –<br />
20. 12.<br />
Über <strong>St</strong>ress, seine Auslöser <strong>und</strong><br />
Gegenstrategien<br />
59<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Eigene Grenzen<br />
erkennen <strong>und</strong> Nein-Sagen lernen<br />
60<br />
14.<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Entspannung im<br />
Alltagsstress<br />
60<br />
04. 29.<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung <strong>und</strong> Kommunikation 60 19.<br />
Ges<strong>und</strong>heit ist mehr, als zu funktionieren!<br />
61<br />
27. 24.<br />
Alles eine Frage der Haltung?! 61 06. 15.<br />
Gr<strong>und</strong>lagenseminar Gelassenheit in<br />
17. 16.<br />
Beruf <strong>und</strong> Alltag durch die F.M. Alexander-Technik<br />
62<br />
Vertiefungsseminar Gelassenheit<br />
18.<br />
in Beruf <strong>und</strong> Alltag durch die F.M.<br />
Alexander-Technik<br />
62<br />
Entspannungsübung nach der<br />
Resonanzmethode<br />
63<br />
23. 27. 23. 14. 11. 16.<br />
Progressive Muskelentspannung<br />
63<br />
25. 09.<br />
23.<br />
06.<br />
20.<br />
Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel<br />
Arbeitsgruppe Pflegedokumentation 64 25. 29. 25. 27. 26. 28.<br />
Workshop Praxisanleitung 64 26. 15. 23. 20. 18. 17. 21. 12.<br />
Projekttag Praxisanleitung 65 28. 13.<br />
Workshop Pflegeleitlinien 65 18. 13. 05. 03.<br />
31.<br />
ab<br />
04.<br />
27.<br />
ab<br />
08.<br />
13.<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124672 Sozialkompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />
Die Einführung neuer Mitarbeiter des <strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
Programm:<br />
Zur Begrüßung für neue Mitarbeiter führen wir einmal im<br />
Quartal eine Einführungsveranstaltung durch. Hier erhalten Sie<br />
Informationen über das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift.<br />
Vorstellung:<br />
• Geschichtlicher Überblick <strong>und</strong> R<strong>und</strong>gang durch das Haus<br />
• Geschäftsführer<br />
• Ärztlicher Direktor<br />
• Pflegedienstleitung<br />
• Mitarbeitervertretung (MAV)<br />
• Betriebsärztlicher Dienst<br />
• Qualitätsmanagement<br />
• Referat Bildung<br />
• Seelsorge<br />
• <strong>Krankenhaus</strong>- Hygiene<br />
• Wirtschaftsbereich<br />
Zielgruppen: Neue MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 09.01.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurstermine:<br />
12.04.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
02.07.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
01.10.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
SJB20124677 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Einführung der neuen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
Programm:<br />
Diese Veranstaltung findet am Folgetag des Einführungstages<br />
für neue Mitarbeiter aus der Pflege statt.<br />
Inhalte:<br />
• Pflegedokumentation <strong>und</strong> Pflegeleitlinien<br />
• Erläuterung des Pflegeverständnisses<br />
• PPR<br />
• Dienstzeiten <strong>und</strong> Dienstplangestaltung<br />
• MPG-Einführung<br />
• Schmerzmanagement<br />
• Händehygiene<br />
Zielgruppen: Neue MitarbeiterInnen der Pflege<br />
termin: 10.01.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 13.04.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
b) 03.07.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
c) 02.10.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
SJB20125167 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Einführungsveranstaltung in das MPg, die ärztliche Dokumentation<br />
<strong>und</strong> die Drgs<br />
Programm:<br />
Die Direktorienkonferenz der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
hat für alle angeschlossenen Krankenhäuser entschieden, dass<br />
jede/r neu eingestellte/r Ärztin / Arzt in einer Veranstaltung<br />
mit den DRGs vertraut gemacht werden muss.<br />
Die Schulung zeigt Ihnen Hintergründe <strong>und</strong> Verfahren der<br />
Instrumente „Dokumentation“ <strong>und</strong> „Kodierung“ auf.<br />
Inhalte:<br />
• Ärztliche Dokumentation<br />
• DRG-Systematik<br />
• Kodierrichtlinien<br />
• Qualität der Kodierung<br />
• Andere Abrechnungsarten im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Zielgruppen: Neueingestellte <strong>und</strong> interessierte Ärztinnen<br />
<strong>und</strong> Ärzte<br />
termin: 10.01.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 13.04.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
b) 03.07.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
c) 02.10.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
12 13<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124563 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />
gr<strong>und</strong>lagenseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />
Programm:<br />
Die <strong>Fort</strong>bildung vermittelt theoretische Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> praktische<br />
Fertigkeiten in Notfallsituationen. Sie soll zu mehr Sicherheit<br />
in der <strong>St</strong>resssituation eines Notfalls führen.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagenwiederholung<br />
• Typische Notfallsituationen<br />
• Maßnahmen unter Notfallsituationen<br />
Anmerkungen:<br />
Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung teilgenommen<br />
haben.<br />
Das Trainer-Notfallteam besteht aus Frau Dr. R<strong>und</strong>e, Herrn<br />
Schlesinger, Herrn Siemer <strong>und</strong> Herrn Wolf.<br />
Programm:<br />
Dieses Kurzseminar dient der Auffrischung praktischer Fertigkeiten<br />
bei der Reanimation. Des Weiteren werden Fragen in<br />
Bezug auf Notfallsituationen aus den Tätigkeitsfeldern der Teilnehmer<br />
beantwortet.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretische Wiederholung<br />
• Praktische Übungen<br />
Anmerkungen:<br />
Für MitarbeiterInnen (siehe Zielgruppe), die im Wesentlichen<br />
eine Auffrischung mit praktischen Reanimationstechniken<br />
benötigen <strong>und</strong> Vorkenntnisse haben (Teilnahme am Gr<strong>und</strong>lagenseminar).<br />
Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung<br />
(Kurz- oder Tagesseminar) teilgenommen haben.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />
Funktionsdienste, Ambulanzen <strong>und</strong><br />
Hebammen<br />
termin: 24.01.2012, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 24.04.2012, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
b) 16.10.2012, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Mitglieder des Trainer-Notfallteams<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
SJB20124564 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />
Kurzseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />
Funktionsdienste, Ambulanzen <strong>und</strong><br />
Hebammen<br />
termin: 28.02.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 20.03.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
b) 20.03.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
c) 22.05.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
d) 26.06.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
e) 26.06.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
f) 17.07.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
g) 25.09.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
h) 27.11.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
i) 7.12.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
j) 17.12.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
k) 18.12.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
l) 18.12.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124649 Fachkompetenz<br />
theorie <strong>und</strong> Praxis der Baby- <strong>und</strong> Kinder-reanimation<br />
Programm:<br />
Diese Schulung vermittelt Ihnen Kenntnisse zur Reanimation<br />
bei Babys <strong>und</strong> Kleinkindern.<br />
Inhalte:<br />
• Theorie<br />
• Praktische Übungen der Reanimation<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Intensiv-Fachpflegepersonal<br />
termin: 24.01.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurstermin:<br />
24.04.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
17.07.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
16.10.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte<br />
SJB20124571 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Auffrischung von reanimationstechniken für Ärzte <strong>und</strong> Intensivfachpersonal<br />
Programm:<br />
Dieses Kurzseminar vermittelt die aktuellen Richtlinien zur<br />
kardiopulmonalen Reanimation <strong>und</strong> gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />
Übungen am Phantom durchzuführen.<br />
Inhalte:<br />
• Praktische Übungen der kardiopulmonalen Reanimation<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Anmerkung:<br />
Diese Veranstaltung ist 1x im Jahr für Intensivfachpersonal<br />
Pflicht!<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Intensiv-Fachpflegepersonal<br />
termin: 28.02.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 22.05.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
b) 25.09.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
c) 27.11.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124855 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Programm:<br />
In diesem Seminar erlernen Sie Erste Hilfe Maßnahmen zur Rettung<br />
aus der Gefahr für Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit.<br />
Sie beschäftigen sich mit Themen wie<br />
• Erkennen der Notfallsituation,<br />
• Alarmierung / Notruf <strong>und</strong><br />
• Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Praktische Übungen<br />
Anmerkungen:<br />
Für MitarbeiterInnen aus dem nicht-medizinischen Bereich!<br />
Nur Pflicht, wenn Sie auf einer <strong>St</strong>ation tätig sind!<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen aus der<br />
Information,Verwaltung,dem Wirtschaftsbereich<br />
<strong>und</strong> der technischen Abteilung<br />
termin: 21.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
15.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
14 15<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124702 Fachkompetenz<br />
organisation des Brandschutzes im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />
Programm:<br />
Sie trainieren die praktische Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen,<br />
um auch im Ernstfall schnell <strong>und</strong> richtig agieren zu<br />
können <strong>und</strong> auf diese Weise Menschen zu helfen.<br />
Inhalte:<br />
• Praktische Nutzung von Feuerlöschern an einem Übungsfeuer<br />
mit Erläuterungen<br />
Anmerkungen:<br />
Nach Bauverordnung muss jeder Mitarbeiter einmal im Jahr an<br />
einer Brandschutzübung teilgenommen haben!<br />
Programm:<br />
Die Ausbreitung von multiresistenten Bakterienstämmen<br />
nimmt weltweit zu.<br />
Diese Situation erfordert ein konsequentes Gegensteuern hygienischer<br />
Maßnahmen.<br />
Im Rahmen dieser <strong>Fort</strong>bildung sollen die wichtigsten Erreger<br />
vorgestellt werden.<br />
Inhalte:<br />
• <strong>St</strong>eckbrief der Erreger<br />
• Infektionswege<br />
• MRE-Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Händehygiene<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 01.03.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 01.03.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
b) 01.03.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
c) 03.05.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
d) 03.05.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
e) 03.05.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
f) 21.06.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
g) 21.06.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
h) 21.06.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
i) 05.07.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
j) 05.07.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
k) 05.07.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
l) 08.11.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
m) 08.11.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
n) 08.11.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
o) 13.12.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
p) 13.12.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Martin Koch, Brandschutzbeauftragter Ralph<br />
Schnibbe, Brandschutzbeauftragter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 1 Punkt<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkte)<br />
SJB20124685 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
MrE im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 20.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 21.03.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
b) 06.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
c) 10.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124690 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
MrSA im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Programm:<br />
Zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en kompakt, das wichtigste zum Thema MRSA<br />
Inhalte:<br />
• <strong>St</strong>eckbrief des Erregers<br />
• Infektionswege<br />
• MRSA-Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Händehygiene<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 20.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 21.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
b) 06.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
c) 10.12.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 40<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124776 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Kick-off Implementierung Nationaler Expertenstandard<br />
„Ernährungsmanagement zur Sicherstellung <strong>und</strong> Förderung der oralen Ernährung<br />
in der Pflege“<br />
Programm:<br />
Ein Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung<br />
auf nationaler Ebene. Die Umsetzung der Nationalen<br />
Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber her für alle<br />
Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens auf B<strong>und</strong>esebene verpflichtend!<br />
Mit dieser Kick-Off-Veranstaltung wollen wir Ihnen wichtige<br />
Inhalte <strong>und</strong> Ziele des Expertenstandards Ernährung vermitteln,<br />
den wir in unserem Hause neu einführen.<br />
Bei einer Art Zirkeltraining werden Sie an 3 <strong>St</strong>ationen plus einer<br />
Info-Wand theoretisch <strong>und</strong> praktisch für den neuen Expertenstandard<br />
geschult.<br />
Inhalte:<br />
• <strong>St</strong>ation 1: Theorie-Transfer: Inhalte des Expertenstandards –<br />
mögliche Teilnahme entweder vor dem Spätdienst von 11.00 Uhr –<br />
11.20 Uhr oder nach dem Frühdienst von 14.00 Uhr – 14.20 Uhr<br />
• <strong>St</strong>ation 2: Praxisbereich 1: Optimierung der Gestaltung der<br />
Mahlzeiteneinnahme – mögliche Teilnahme entweder vor dem<br />
Spätdienst von 11.30 Uhr – 11.50 Uhr oder nach dem Frühdienst<br />
von 14.30 Uhr – 14.50 Uhr<br />
• <strong>St</strong>ation 3: Praxisbereich 2: Essen mit Appetit – mögliche Teilnahme<br />
entweder vor dem Spätdienst von 12.00 Uhr – 12.20<br />
Uhr oder nach dem Frühdienst von 15.00 Uhr – 15.20 Uhr<br />
• Info-Wand mit Informationen zum Nachlesen, z.B. der Expertenstandard<br />
als Screening- <strong>und</strong> Assessmentinstrument<br />
Anmerkungen:<br />
Für die Teilnahmebestätigung ist Voraussetzung, dass Sie alle<br />
3 <strong>St</strong>ationen besucht haben. Da diese Veranstaltung an 2 Tagen<br />
angeboten wird, haben Sie die Möglichkeit, die einzelnen <strong>St</strong>ationen<br />
sowohl am 10.01.2012, als auch am 11.01.2012 zu besu-<br />
chen.<br />
Zielgruppen: Alle Pflegekräfte<br />
termine: 10.01.2012, 11:00 – 16:00 Uhr<br />
11.01.2012, 11:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentInnen: Maria Beil, Krankenschwester<br />
Antje Eekhoff, Krankenschwester<br />
Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />
Melanie Grünbergs, Krankenschwester<br />
Inga Horstmann, Krankenschwester<br />
Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
Simone Sentker, W<strong>und</strong>manageri<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkt)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
16 17<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124778 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Nationale Expertenstandards (NES) in theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Programm:<br />
Ein Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung<br />
auf nationaler Ebene. Die Umsetzung der Nationalen<br />
Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber her für alle<br />
Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens auf B<strong>und</strong>esebene verpflichtend!<br />
In diesem Workshop heißt es „weg von der trockenen Theorie,<br />
rein in die Praxis“: Wir von der Experten-AG wollen Ihnen vermitteln,<br />
was die Nationalen Expertenstandards von den Einrichtungen<br />
fordern, was wir in unserem Haus bereits umsetzen <strong>und</strong><br />
leben <strong>und</strong> woran wir noch arbeiten.<br />
Bei einer Art Zirkeltraining werden an 4 <strong>St</strong>ationen Inhalte folgender<br />
<strong>St</strong>andards behandelt:<br />
• Entwicklung <strong>und</strong> rechtliche Bedeutung der Expertenstandards<br />
• Dekubitusprophylaxe<br />
• Schmerzmanagement<br />
• Chronische W<strong>und</strong>en inkl. Händehygiene<br />
Anmerkungen:<br />
Für die Teilnahmebestätigung ist Voraussetzung, dass Sie alle<br />
4 <strong>St</strong>ationen besucht haben. Dabei haben Sie die Möglichkeit,<br />
entweder vor dem Spätdienst von 10.30 Uhr – 12.30 Uhr oder<br />
nach dem Frühdienst von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr die einzelnen<br />
<strong>St</strong>ationen zu besuchen.<br />
Zielgruppen: Alle Pflegekräfte<br />
termin: 21.02.2012, 10:30 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
13.11.2012, 10:30 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentInnen: Maria Beil, Krankenschwester<br />
Antje Eekhoff, Krankenschwester<br />
Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
Luis-Jesus Gomez, Sebastian W<strong>und</strong>manager<br />
Melanie Grünbergs, Krankenschwester<br />
Inga Horstmann, Krankenschwester<br />
Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
Simone Sentker, W<strong>und</strong>manageri<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 40<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124775 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Power-Block w<strong>und</strong>management<br />
Programm:<br />
Kompaktvermittlung aller notwendigen Theorien zur Versorgung<br />
von Menschen mit chronischen oder Problemw<strong>und</strong>en mit<br />
direktem Bezug zur alltäglichen Praxis.<br />
Inhalte:<br />
• Rechtliches (Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Durchführungsverantwortung,<br />
Remonstrationspflicht, Haftungs- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rafrecht)<br />
• Kernaussagen der Nationalen Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe“<br />
<strong>und</strong> „Pflege von Menschen mit chronischen W<strong>und</strong>en“<br />
in Bezug auf die Praxis in unserem Haus<br />
• Dokumentation in ORBIS inkl. Fotodokumentation<br />
• Bestellwesen von W<strong>und</strong>produkten im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
• Unterscheidung chronischer W<strong>und</strong>en mit <strong>St</strong>adieneinteilung<br />
(Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris)<br />
• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung der im Haus gebräuchlichen<br />
W<strong>und</strong>auflagen (Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete, phasengerechter<br />
Einsatz, Tipps zur Handhabung, spezielle W<strong>und</strong>versorgung)<br />
• Händehygiene<br />
• Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit praktischen<br />
Übungen<br />
• Praxistipps für den Alltag mit Übungen<br />
Anmerkungen:<br />
Für Interessierte ist dieses keine Pflichtveranstaltung!<br />
Zielgruppen: W<strong>und</strong>tutoren <strong>und</strong> interessierte Pflegekräfte<br />
termin: 04.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />
Simone Sentker, W<strong>und</strong>managerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124267 Fachkompetenz<br />
Schmerztherapie-curriculum Modul 1 –<br />
Physiologie <strong>und</strong> Psychologie des Schmerzes<br />
Programm:<br />
In dieser Veranstaltung vertiefen Sie Ihr Wissen in Bezug auf<br />
die Entstehung von Schmerz, die verschiedenen Schmerzformen<br />
sowie die Schmerzweiterleitung <strong>und</strong> -verarbeitung.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />
der beiden Termine (12.01. oder 19.01.2012) sie am Modul<br />
1 teilnehmen.<br />
Programm:<br />
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Wirkungs- <strong>und</strong><br />
Nebenwirkungsmechanismen vermittelt.<br />
Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Opioiden <strong>und</strong> Nichtopioiden,<br />
der in unserer Klinik am häufigsten eingesetzten Analgetika.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />
der beiden Termine (09.02. oder 16.02.2012) sie am Modul<br />
2 teilnehmen.<br />
Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />
termin: 12.01.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
19.01.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124269 Fachkompetenz<br />
Schmerztherapie-curriculum Modul 2 – Pharmakologische gr<strong>und</strong>lagen<br />
Programm:<br />
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt bei desorientierten,<br />
dementiell belasteten Patienten.<br />
In diesem Zusammenhang wird ein neues, selbst entwickeltes<br />
Beurteilungsinstrument vorgestellt.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />
der beiden Termine (08.03. oder 15.03.2012) sie am Modul<br />
3 teilnehmen.<br />
Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />
termin: 09.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
16.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124271 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Schmerztherapie-curriculum Modul 3 – Schmerzmessung <strong>und</strong> Dokumentation<br />
Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />
termin: 08.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
15.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ =2 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
18 19<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20124274 Fachkompetenz<br />
Schmerztherapie-curriculum Modul 4 – tumorschmerztherpaie<br />
Programm:<br />
In dieser Veranstaltung erlernen Sie die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Besonderheiten<br />
der schmerztherapeutischen Versorgung von Tumorpatienten.<br />
Auch werden palliative Versorgungsmöglichkeiten<br />
thematisiert.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />
der beiden Termine (12.04. oder 26.04.2012) sie am Modul<br />
4 teilnehmen.<br />
Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />
termin: 12.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
26.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124276 Fachkompetenz<br />
Schmerztherapie-curriculum Modul 5 –<br />
Nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />
Programm:<br />
In dieser Veranstaltung lernen Sie die Methoden kennen, die in<br />
unserem Hause angewendet werden können.<br />
Dafür werden Ihnen Umsetzungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Vorgehensweisen<br />
näher erläutert.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />
der beiden Termine (07.05. oder 10.05.2012) sie am Modul<br />
5 teilnehmen.<br />
Programm:<br />
In dieser Veranstaltung geht es um die Darlegung <strong>und</strong> Vermittlung<br />
der pflegerischen Möglichkeiten, Patienten <strong>und</strong> Angehörige<br />
bezogen auf schmerzbedingte Probleme zu schulen <strong>und</strong> zu<br />
beraten. Zudem wird den Teilnehmern die pflegerische Kompetenz<br />
<strong>und</strong> Verantwortung verdeutlicht.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />
der beiden Termine (07.06. oder 14.06.2012) sie am Modul<br />
6 teilnehmen.<br />
Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />
termin: 07.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
10.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124277 Fachkompetenz<br />
Schmerztherapie-curriculum Modul 6 –<br />
Beratung <strong>und</strong> Schulung von Angehörigen<br />
Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />
termin: 07.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
14.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Pflichtfortbildung<br />
SJB20125052 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />
Qualität ist... wenn der K<strong>und</strong>e mehr bekommt, als er erwartet.<br />
Die rolle der teamleitung/Abteilungsleitung/Zentrumsmitarbeiter (Schmerzzentrum/<br />
Darmzentrum/Brustzentrum, etc.) <strong>und</strong> Interessierten zum thema Qualitätsmanagement<br />
des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
Programm:<br />
Worin besteht der Nutzen eines QM-Systems über das Befolgen<br />
einer Gesetzesgr<strong>und</strong>lage hinaus? Wie kann QM im Arbeitsbereich<br />
der Teamleitung / Abteilungsleitung gelebt werden <strong>und</strong><br />
zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess beitragen. Welche<br />
QM-Instrumente finden Anwendung <strong>und</strong> welche Rolle spielt<br />
hierbei die lästige Dokumentation?<br />
Die Arbeit der letzten Monate soll auf praktische Weise hinsichtlich<br />
des Qualitätsmanagement reflektiert werden.<br />
Inhalte:<br />
• Qualitätsmanagement im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
• QM Instrumente nutzen zur Verbesserung im eigenen Bereich!<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Anmerkungen:<br />
Diese Veranstaltung ist für die Abteilungsleitungen Pflege eine<br />
Pflichtveranstaltung! Für die anderen Mitarbeiter ist die Teilnahme<br />
freiwillig.<br />
religiöse themen<br />
Zielgruppen: Abteilungsleitungen der Pflege, Zentrumsmitarbeiter<br />
(Schmerz-, Darmzentrum etc.)<br />
<strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 20.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sabine Schröder, QM-Beauftragte<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
SJB20124856 Individual-/Personalkompetenz<br />
Atempause – Einkehrtage im Kloster Damme<br />
Programm:<br />
Die meisten Wochen im Jahr sind von Anspannung <strong>und</strong> Arbeit<br />
geprägt. Selbst die Urlaubszeit ist gefüllt mit einem Programm.<br />
Wenn dann die Erschöpfung eintritt <strong>und</strong> alles irgendwie ,,aus<br />
dem Tritt“ scheint, ist es schon fast zu spät.<br />
Die Atempause im Kloster Damme will einladen, einige Tage<br />
tief ,,durchzuatmen“, Ruhe <strong>und</strong> Einkehr zu finden. So erschließen<br />
sich neue Kraftquellen, nicht nur für den Beruf.<br />
Das Kloster wird geführt durch Benediktinermönche. Ihre Spiritualität<br />
lädt zum Mitleben <strong>und</strong> Mitbeten ein. Wer sich selbst<br />
findet, kommt Gott näher.<br />
Die Tage werden geprägt sein von gemeinsamen Mahlzeiten,<br />
Gruppengesprächen, der Möglichkeit zu Einzelgesprächen <strong>und</strong><br />
viel Zeit für persönliche Ruhe.<br />
Inhalte:<br />
• Zeit für persönliche Einkehr <strong>und</strong> Ruhe<br />
• Gruppengespräche mit täglichen Impulsen <strong>und</strong> die Möglichkeit<br />
zur Reflexion in Einzelgesprächen<br />
• Suche zu sich Selbst <strong>und</strong> nach Gott<br />
• Teilnahme an Gebet <strong>und</strong> Gottesdienst<br />
Anmerkungen:<br />
Ihr Eigenanteil zu den Kosten im Kloster:<br />
49 Euro VP/Tag = Gesamtkosten = 196 Euro<br />
Für diese Veranstaltung können Sie Sonderurlaub für Exerzitien<br />
im Umfang von 3 Tagen beantragen.<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 15.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
16.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
17.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
18.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
19.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Benediktinerkloster Damme<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 16 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
20 21<br />
religiöse themen<br />
SJB20124858 geistliches Angebot, Individual-/Personalkompetenz<br />
Beten am Krankenbett<br />
Programm:<br />
Einen Augenblick vor dem Bett eines Kranken oder <strong>St</strong>erbenden<br />
zu stehen, einen Patienten oder Verstorbenen in Gedanken mit<br />
nach Hause zu nehmen sowie für einen Patienten zu beten sind<br />
Themen dieser Veranstaltung.<br />
Patienten sind nicht nur kranke Menschen, nicht nur Menschen<br />
mit einer Diagnose, sie sind auch Menschen mit Sehnsüchten,<br />
Hoffnungen <strong>und</strong> Ängsten. Menschen, die etwas glauben, oder<br />
nichts glauben – so wie du <strong>und</strong> ich.<br />
Inhalte:<br />
• Blickpunkte in die Ganzheitlichkeit des Patienten<br />
• Beten für <strong>und</strong> mit den Patienten<br />
SJB20124850 Methodenkompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />
Fasten für leib <strong>und</strong> Seele<br />
Eine woche Spiritualität mit Fasten für ges<strong>und</strong>e<br />
Programm:<br />
Sie möchten:<br />
• Abstand gewinnen von der Geschäftigkeit des Alltags.<br />
• Ihrem Körper <strong>und</strong> Ihrer Seele etwas gutes Tun.<br />
• Neue Kraft schöpfen <strong>und</strong> geistlich auftanken.<br />
Dann sind Sie zum Kurs „Fasten für Leib <strong>und</strong> Seele“ in der Zeit<br />
vor Ostern eingeladen. Im Verzicht kann der Gr<strong>und</strong>stein für<br />
einen Neubeginn liegen, etwa durch Loslassen alter Ernährungsgewohnheiten,<br />
Förderung der eigenen Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das gilt aber nicht<br />
nur körperlich. Loslassen kann auch eine spirituelle Erfahrung<br />
sein. Anhalten, Hinschauen <strong>und</strong> Wahrnehmen sind Schritte,<br />
um bewusst neu ins Leben zu gehen. Dazu lädt die Vorbereitungszeit<br />
auf das christliche Osterfest besonders ein. In den<br />
Gesprächsr<strong>und</strong>en werden in diesem Sinne Meditationen <strong>und</strong><br />
Textimpulse für den kommenden Tag angeboten.<br />
In dieser Woche werden Leib <strong>und</strong> Seele einen gemeinsamen<br />
Weg gehen.<br />
Heilfasten für Ges<strong>und</strong>e ist der freiwillige zeitweise Verzicht auf<br />
feste Nahrung <strong>und</strong> Genussmittel in Eigenverantwortung. Fasten<br />
Sie nach Buchinger mit Saft <strong>und</strong> Tees unter k<strong>und</strong>iger Anleitung.<br />
Gespräche in der Gruppe unterstützen den persönlichen Weg.<br />
Anmerkungen:<br />
Es wird empfohlen, frei zu nehmen (hierfür kann Sonderurlaub<br />
für Exerzitien gewährt werden) <strong>und</strong> wichtige Termine auf die<br />
Folgewoche zu legen.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung,<br />
die vom Hausarzt oder der Betriebsärztin ausgestellt<br />
wird.<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen die Kursleitung zur Verfügung.<br />
Verbindliches Vorgespräch zum 1. Termin am 13.03.2012<br />
(Achtung: nur am Samstag findet kein Termin statt)<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 14.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2Punkte)<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termine: 13.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
23.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
25.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
26.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
27.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
28.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
29.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
Julia Davids, Fachkrankenschwester für<br />
Naturheilk<strong>und</strong>e<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte<br />
Ethik<br />
SJB20124916 Fachkompetenz<br />
Die überarbeiteten gr<strong>und</strong>sätze der B<strong>und</strong>esärztekammer<br />
zur ärztlichen <strong>St</strong>erbebegleitung<br />
Programm:<br />
Es gab manche Gründe für eine aktuelle Überarbeitung 2011:<br />
Etwa das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2009, das BGH-<br />
Urteil vom Juni 2010, die Debatte über (ärztliche) Beihilfe zum<br />
Suizid.<br />
Was bringen die Gr<strong>und</strong>sätze Neues? Was bedeuten sie für die<br />
ärztliche Praxis?<br />
Inhalte:<br />
• Überblick über die Gr<strong>und</strong>sätze<br />
• Informatives zu den Kernaussagen der Gr<strong>und</strong>sätze<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 16.01.2012, 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124988 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen <strong>und</strong> Assistenzärzte<br />
Programm:<br />
Ethische Fallbesprechungen bieten eine Möglichkeit, individuelle<br />
ethische Konflikte in strukturierter Form zu besprechen.<br />
In dieser Veranstaltung wird eine Einführung in die Klinische<br />
Ethikberatung gegeben, möglichst nahe an der beruflichen<br />
Wirklichkeit, so dass eigene Fragen <strong>und</strong> Probleme aus dem<br />
<strong>Krankenhaus</strong>alltag bearbeitet werden können. Schwerpunkt:<br />
Die Arzt-Patienten-Beziehung. Eigene Fallberichte können (aber<br />
müssen nicht) eingebracht werden. Ziel ist es, den Teilnehmenden<br />
zu zeigen, dass solch eine Klinische Ethikberatung im<br />
<strong>Krankenhaus</strong>alltag bei einem Problem hilfreich sein kann.<br />
Zielgruppen: AssistenzärztInnen<br />
termin: 12.09.2012, 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
SJB20124853 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />
<strong>St</strong>erbe- <strong>und</strong> trauerbegleitung<br />
Programm:<br />
Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr <strong>St</strong>erben vorbereiten,<br />
ist schwer. <strong>St</strong>erbende <strong>und</strong> Nahestehende befinden sich in<br />
der größten Herausforderung ihres Lebens. In diesen Momenten<br />
stellen sich die existenziellen Fragen des Lebens. Für alle, die den<br />
Betroffenen medizinisch <strong>und</strong> pflegerisch begegnen <strong>und</strong> ihnen in<br />
den Zeiten des Abschieds professionell nahe sind, bedeutet das<br />
gleichermaßen, sich den existentiellen Fragen stellen zu müssen:<br />
• Was könnte nach dem Tod kommen?<br />
• Wie erlebe ich die Angst vor dem <strong>St</strong>erben?<br />
• Wie kann ich Trauernden heilsam gegenüber treten?<br />
Dieses sind entscheidende Fragestellungen in der <strong>St</strong>erbe- <strong>und</strong><br />
Trauerbegleitung. Das, was Sie über den Tod bewegt, darf in<br />
diesem Seminar Thema sein. Sie hören einander zu, tauschen<br />
sich aus, ergänzen sich <strong>und</strong> eröffnen Neues. Die schützende <strong>und</strong><br />
spirituelle Atmosphäre des Birgittenklosters unterstützt dabei<br />
Ihre vertrauensvollen Gespräche.<br />
Inhalte:<br />
• Wie können wir aus dem Wissen unserer <strong>St</strong>erblichkeit heraus<br />
menschlich reifen?<br />
• Was kann uns trösten?<br />
• Gesprächskultur mit Angehörigen.<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses Seminar besteht aus 2 Tagen!<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termine: 14.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
15.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Birgittenkloster im Schnoor<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 12 Punkte (da 2 tage)<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
22 23<br />
Ethik<br />
SJB20124918 Fachkompetenz<br />
Schulmedizin <strong>und</strong> alternative Medizin<br />
Programm:<br />
Heutzutage gibt es eine Vielfalt von Bezeichnungen in der<br />
Medizin: Naturheilverfahren, ganzheitliche Medizin, Erfahrungsmedizin,<br />
Schulmedizin . . .<br />
Die Veranstaltung versucht zu klären, was diese Begriffe meinen<br />
<strong>und</strong> welche Unterscheidungen tragfähig sind.<br />
Inhalte:<br />
• Begrifflichkeiten <strong>und</strong> deren Erklärung<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 23.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124917 Fachkompetenz<br />
wer heilt, hat recht?<br />
Programm:<br />
Diesen Spruch bekommt man oft zu hören, etwa im Blick auf<br />
alternative Methoden. Aber es gibt Schwierigkeiten:<br />
• Was gilt als heilen?<br />
• Was heißt „hat Recht“?<br />
• Wer soll versuchen zu heilen?<br />
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Pluralität gegenwärtiger<br />
Medizin.<br />
Inhalte:<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 12.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124821 Fachkompetenz<br />
Ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative care<br />
Programm:<br />
Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt<br />
nicht nur den Betroffenen <strong>und</strong> seine Angehörigen, sondern<br />
auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.<br />
Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen<br />
die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung <strong>und</strong> die Inhalte dieser<br />
Veranstaltung dar.<br />
Inhalte:<br />
• Informationen über das Konzept Palliative Care<br />
• Symptomkontrolle bei Schmerzen <strong>und</strong> Übelkeit aus pflegerischer<br />
Sicht<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />
termin: 02.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
21.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentinnen: Gaby Heinrichs, Fachkrankenschwester Palliative<br />
Care<br />
Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
Natalia Temborowski, Fachkrankenschwester<br />
Palliative Care<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Ethik<br />
SJB20124819 Sozialkompetenz<br />
Hospiz Brücke – in würde sterben<br />
Programm:<br />
Dem Gast ein selbst bestimmtes Leben <strong>und</strong> ein würdiges <strong>St</strong>erben<br />
zu ermöglichen, steht im Mittelpunkt der Begleitung im<br />
Hospiz Brücke.<br />
Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die Hilfe auf Ihrem<br />
letzten Lebensweg in Anspruch nehmen möchten.<br />
Anmerkungen:<br />
Treffpunkt: Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr<br />
SJB20124845 Sozialkompetenz<br />
Palliativstation am links der weser<br />
Programm:<br />
Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität<br />
von Patienten <strong>und</strong> ihren Familien, die mit Problemen<br />
konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />
einhergehen. Bei der Palliativmedizin geht es um das Vorbeugen<br />
<strong>und</strong> Lindern von Leiden, das frühzeitige Erkennen <strong>und</strong><br />
die untadelige Einschätzung <strong>und</strong> Behandlung von Schmerzen<br />
sowie anderen Beschwerden körperlicher, psychosozialer <strong>und</strong><br />
spiritueller Art. Einen kleinen Einblick hierüber erhalten Sie bei<br />
unserem Besuch der Palliativstation des Klinikums Links der<br />
Weser.<br />
Anmerkungen:<br />
Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr<br />
SJB20124719 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Die Kunst des tröstens<br />
Programm:<br />
In diesem Seminar werden Möglichkeiten des Tröstens aufgezeigt,<br />
die in der Praxis einfach angewendet werden können.<br />
Trost ist nicht nur etwas für Trauernde, Bedürftige oder Verlassene.<br />
Für uns alle ist das Trösten oder Getröstet werden in unserem<br />
privaten <strong>und</strong> beruflichen Alltag wichtig. In vielen Lebenssituationen<br />
würde man sich auch selbst gerne trösten lassen.<br />
Inhalte:<br />
• Was macht Trost aus?<br />
• Wie kann ich einen Menschen trösten?<br />
• Trostquellen entdecken<br />
• Trostrituale entwickeln<br />
• Trost durch Worte, Gesten, Berührungen<br />
• Fallstricke vermeiden<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 08.05.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
04.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, <strong>Bremen</strong><br />
referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 16<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 17.04.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
25.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Links der Weser<br />
referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 14.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
13.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sabine Thies, Coach,<strong>St</strong>erbebegleiterin Hospiz<br />
Horn e.V.<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
24 25<br />
Ethik<br />
SJB20124919 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Das Blaue vom Himmel“<br />
Programm:<br />
„Im Kino geht es um Gefühle. Indem das Kino Krankheit <strong>und</strong><br />
Behinderung inszeniert, greift es unsere Ängste <strong>und</strong> Sorgen<br />
auf <strong>und</strong> projiziert unsere Hoffnungen <strong>und</strong> Sehnsüchte auf Forschende<br />
<strong>und</strong> Heilende sowie auf Pflegende <strong>und</strong> Angehörige.“<br />
(Kurt W. Schmidt).<br />
„Das Blaue vom Himmel“ (2010/2011) von Hans <strong>St</strong>einbichler,<br />
mit Hannelore Elsner.<br />
„Nichts ist dort, wo es sein soll“ – auch die verwirrte Marga<br />
Baumanis (Hannelore Elsner) nicht. Ein Film über eine Tochter-<br />
Mutter-Beziehung.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 14.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124920 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Eines tages“<br />
Programm:<br />
„Eines Tages“ (2009) von Iain Dilthey, mit Horst Janson.<br />
Ein Film mit drei ineinander verwobenen Episoden über Menschen<br />
mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 11.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124922 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Small world“<br />
Programm:<br />
„Small World“ (2010) von Bruno Chine, mit Gérard Depardieu.<br />
Konrad (Gérard Depardieu) ist alt geworden <strong>und</strong> vergisst zunehmend<br />
die Ereignisse der vergangenen Tage, ausschließlich seine<br />
Kindheitserinnerungen scheinen nicht zu verblassen. Einzig<br />
Schwiegertochter Simone versucht sein wirres Erinnerungs-<br />
Puzzle wieder zusammen zu setzen, mit ungeahnten Folgen . . .<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 28.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
Ethik<br />
SJB20124921 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />
Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />
„Vergiss dein Ende“<br />
Programm:<br />
„Vergiss dein Ende“ (2011) von Andreas Kannengießer.<br />
Drama über eine Frau, die mit der Pflege ihres demenzkranken<br />
Mannes überfordert ist <strong>und</strong> deren Nachbar sich aufgr<strong>und</strong> eines<br />
Verlusts das Leben nehmen will.<br />
Fachfortbildung<br />
Programm:<br />
Der vom B<strong>und</strong>esverband Geriatrie (BVG) zertifizierte <strong>Fort</strong>bildungslehrgang<br />
„Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur<br />
Geriatrie)“ hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres<br />
Gr<strong>und</strong>lagenwissen zu wichtigen geriatrischen Themenfeldern<br />
zu vermitteln.<br />
Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgenden Module vermittelt:<br />
• 1. Modul: Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter Menschen<br />
• 2. Modul: Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />
• 3. Modul: Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />
<strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen<br />
• 4. Modul: Demenz <strong>und</strong> Depression<br />
• 5. Modul: Harninkontinenz, chronische W<strong>und</strong>en, Prothesenversorgung<br />
nach Amputation<br />
• 6. Modul: Diabetes mellitus, Ernährung<br />
Durch einen Hospitationstag in einer klinisch-geriatrischen<br />
Abteilung oder Einrichtung wird der team- <strong>und</strong> praxisorientierte<br />
Ansatz unterstrichen.<br />
Während des halben Jahres wird ein Fallbeispiel bearbeitet,<br />
welches mit der Abteilungsleitung Geriatrie abgestimmt wird.<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme an „Zercur Geriatrie“ erhalten die<br />
Teilnehmer ein Zertifikat, welches durch die B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft<br />
der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen ausgestellt<br />
wird.<br />
Anmerkungen:<br />
Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten diesen Kurs<br />
komplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an ihre<br />
Abteilungsleitung! Der Kurs hat einen <strong>St</strong><strong>und</strong>enumfang von 64<br />
<strong>St</strong><strong>und</strong>eneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch individuell<br />
festgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache bearbeitet.<br />
Die Kursgebühr beträgt 695,00 € <strong>und</strong> wird vom Haus<br />
übernommen.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 06.07.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124946 Fachkompetenz<br />
Zercur geriatrie – „Zertifiziertes curriculum geriatrie“ – Basislehrgang I<br />
Zielgruppen: Mitarbeiter des Fachbereichs Geriatrie<br />
termine: 04.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
05.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
05.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
06.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
07.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
09.01.2013, 08:00 -16:00 Uhr<br />
10.01.2013, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
11.02.2013, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referenten: Geriater, Geriatrische Pflegekräfte, Physiotherapeuten,<br />
Seelsorger, Sozialarbeiter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
Kosten: 745,00 €<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 16 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
26 27<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124961 Fachkompetenz<br />
gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter Menschen<br />
Programm:<br />
Dieses Seminar dient dazu, typische Alternsbilder, sowie die<br />
wichtigsten Alternstheorien <strong>und</strong> -modelle zu kennen <strong>und</strong><br />
Konsequenzen daraus abzuleiten. Des Weiteren erlernen Sie<br />
physiologische Altersveränderungen <strong>und</strong> deren Auswirkungen.<br />
Auch werden Ihnen Charakteristika des geriatrischen Patienten<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>begriffe der Geriatrie vermittelt. In Bezug auf das<br />
Entlassungsmanagement erfahren Sie dessen Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong><br />
Bedeutung.<br />
In diesem Modul werden Ihnen somit Inhalte zu folgenden<br />
Themenbereichen vermittelt:<br />
• Alternsbilder – Alternstheorien<br />
• Alterungsprozesse <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Geriatrie<br />
• Entlassungsmanagement, Angehörigenarbeit<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses ist das 1. Modul des zertifizierten <strong>Fort</strong>bildungslehrganges<br />
„Zercur Geriatrie“.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termine: 04.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
05.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Geriater <strong>und</strong> Geriatrische Pflegekräfte<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
SJB20124963 Fachkompetenz<br />
Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />
Programm:<br />
Dieses Seminar dient dazu, die Begriffe Ethik, Normen, Handeln,<br />
Gewissen <strong>und</strong> Menschenwürde zu erläutern. Des Weiteren<br />
werden Ihnen die Gr<strong>und</strong>lagen der Schmerzbehandlung <strong>und</strong><br />
der Umgang mit <strong>St</strong>erben <strong>und</strong> Tod näher gebracht. Die Begriffe<br />
Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Mündigkeit, Betreuung<br />
<strong>und</strong> <strong>St</strong>erbehilfe werden auch im rechtlichen Kontext näher<br />
beleuchtet. Das Aufzeigen von Entscheidungswegen unter<br />
ethischen <strong>und</strong> rechtlichen Gesichtspunkten r<strong>und</strong>et schließlich<br />
dieses Modul ab.<br />
In diesem Modul werden Ihnen somit Inhalte zu folgenden<br />
Themenbereichen vermittelt:<br />
• Einführung in das Thema Ethik<br />
• Einführung in die Palliativmedizin<br />
• Rechtliche Aspekte, wie Patientenverfügung <strong>und</strong> <strong>St</strong>erbehilfe<br />
• Ethische Fallbesprechung<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses ist das 2. Modul des zertifizierten <strong>Fort</strong>bildungslehrganges<br />
„Zercur Geriatrie“<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 05.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referenten: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124973 Fachkompetenz<br />
Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />
<strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen<br />
Programm:<br />
Dieses Seminar dient dazu, motorische Gr<strong>und</strong>fähigkeiten benennen,<br />
analysieren <strong>und</strong> testen zu können. Des Weiteren erlernen Sie<br />
häufige Ursachen für Gangstörungen <strong>und</strong> deren Analyse. Auch<br />
das Erkennen von multifaktoriellen <strong>St</strong>urzrisikoursachen <strong>und</strong> die<br />
Ableitung von Maßnahmen sind Inhalt dieses Seminars. Darüber<br />
hinaus lernen Sie, Prinzipien der geriatrischen Früh- <strong>und</strong> Rehabilitaion<br />
anzuwenden sowie Gr<strong>und</strong>lagen interdisziplinärer Diagnostik<br />
<strong>und</strong> Behandlung. Auch vermittelt das Seminar Inhalte zu<br />
den Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der Hilfsmittelversorgung.<br />
In diesem Modul werden Ihnen somit Inhalte zu folgenden<br />
Themenbereichen vermittelt:<br />
• Normale Bewegung<br />
• Gang <strong>und</strong> Gleichgewicht<br />
• <strong>St</strong>urz<br />
• Häufige Frakturen<br />
• Parkinson-Syndrome<br />
• Schlaganfall<br />
• Hilfsmittelversorgung<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses ist das 3. Modul des zertifizierten <strong>Fort</strong>bildungslehrganges<br />
„Zercur Geriatrie“<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termine: 06.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
07.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referenten: Geriater <strong>und</strong> Physiotherapeuten<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
28 29<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125146 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Kinästhetik Peer-tutoren<br />
Programm:<br />
In der Praxis ist es nicht immer möglich, dass eine ausgebildete<br />
Trainerin zur Anleitung zur Verfügung steht. Auch sind Lernprozesse<br />
unter bestimmten Bedingungen wirkungsvoller, wenn die<br />
Anleiter/innen (Peer-Tutoren) in der Praxis nicht allzu viel Wissens-<br />
<strong>und</strong> Kompetenzvorsprung auf die Lernenden haben. Der<br />
Einsatz von Peer-Tutoren ist für die Lernenden eine zusätzliche<br />
wirkungsvolle Unterstützung für ihren individuellen Lernprozess.<br />
Die Peer-Tutoren brauchen aber dazu das nötige Rüstzeug, um<br />
Lernprozesse zu gestalten. Darum ist es wichtig, dass die Peer-<br />
Tutoren durch eine geeignete Schulung lernen, das Lernen der<br />
KollegInnen im Alltag wirksam zu begleiten.<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Spürbare Vertiefung <strong>und</strong> Verbesserung der eigenen Bewegungs-<br />
<strong>und</strong> Handlungskompetenz der Teilnehmer sowie<br />
Selbstreflektion des Lernprozesses<br />
• Definition der Inhalte der 6 Kinästhetik-Konzepte in eigenen<br />
Worten<br />
• Mit einer Bewegungserfahrung einem Kollegen nach einem<br />
Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbaukurs die 6 Kinästhetik-Konzepte verständlich<br />
machen<br />
• Analyse einer Pflegesituation gemeinsam mit einer Gr<strong>und</strong>kursabsolventin,<br />
mit dem Schwerpunkt auf einem Konzept der<br />
Kinästhetik. Die Resultate der Analyse sind dabei verständlich<br />
formuliert <strong>und</strong> durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar<br />
• Gestaltung von Anleitungssituationen, durch die die angeleiteten<br />
Personen motiviert sind weiter zu lernen <strong>und</strong> eine hohe<br />
Fehlerfre<strong>und</strong>lichkeit entwickeln können<br />
• Kennen von 2 – 3 geeigneten Anleitungsformen für die Praxis.<br />
Die ersten Anleitungssituationen sind methodisch, zeitlich<br />
<strong>und</strong> inhaltlich geplant<br />
Während des Kurses lernen die Teilnehmer die Bewegungserfahrung<br />
am eigenen Körper <strong>und</strong> mit anderen Kursteilnehmern.<br />
Die Fragestellungen <strong>und</strong> Lösungsfindungen resultieren aus dem<br />
pflegerischen Alltag der Teilnehmer. Außerdem werden Arbeitsunterlagen<br />
zur Entwicklung von kognitivem Wissen zu Kinaesthetics<br />
bearbeitet.<br />
Anmerkungen:<br />
Dieser Kurs wendet sich an Kinaesthetics Anwender/innen mit<br />
einem registrierten Aufbaukurs, welche an ihrem Arbeitsplatz<br />
eine unterstützende Rolle in der Umsetzung des Konzeptes<br />
Kinaesthetics in der Pflege einnehmen möchten.<br />
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung für diese Veranstaltung an den<br />
Pflegedirektor!<br />
Die Kosten betragen 700 € <strong>und</strong> werden vom Haus übernommen.<br />
Diese Veranstaltungsreihe besteht aus insgesamt 7 <strong>Fort</strong>bildungen<br />
mit den folgenden Terminen:<br />
01.11. <strong>und</strong> 02.11.2012,<br />
07.01. <strong>und</strong> 08.01.2013,<br />
18.03. <strong>und</strong> 19.03.2013,<br />
22.04.2013<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen mit dem Aufbaukurs<br />
Kinästhetik<br />
termine für 2012: 01.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
02.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 5<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte x 7 Veranstaltungen<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125137 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Kinästhetik workshop<br />
Programm:<br />
In den vier Workshops haben Sie die Möglichkeit mit KollegInnen<br />
Aktivitäten, Konzepte oder spezifische Themen individuell<br />
zu bearbeiten <strong>und</strong> deren Bedeutung für Ihr Arbeitsfeld mit<br />
der Trainerin zu reflektieren bzw. zu vertiefen. Auch vertiefen<br />
Sie die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun.<br />
Jeder Workshop wird dabei entsprechend der individuellen<br />
Bedürfnisse gestaltet.<br />
Ziel dieser Workshops ist neben der Vertiefung der Kinästehik-<br />
Konzepte die Erweiterung Ihrer persönlichen Bewegungs- <strong>und</strong><br />
Handlungsfähigkeiten. Auch können Sie schwierige Pflegesituationen<br />
anhand einzelner kinästhetischer Konzepte analysieren.<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte am Tag vor dem Workshop potentielle Patienten auswählen<br />
<strong>und</strong> deren Einverständnis einholen. Der Besuch bei einem<br />
Patienten erfolgt in Kleingruppen von 2-3 Teilnehmern.<br />
Auch bringen Sie bitte eine Wolldecke, bequeme Kleidung <strong>und</strong><br />
warme Socken mit.<br />
SJB20125138 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Kinästhetik Praxisbegleitung<br />
Programm:<br />
Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />
Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />
zu gestalten, brauchen die einzelnen<br />
Pflegepersonen eine kontinuierliche <strong>und</strong> individuelle Anleitung.<br />
Diese erhalten Sie in Form einer Praxisbegleitung. Während<br />
dieser Praxisbegleitung können folgende Fragestellungen thematisiert<br />
werden:<br />
• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />
Herausforderung?<br />
• Ist meine Bewegung angepasst?<br />
• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept . . . , wie kann ich<br />
dieses effektiv nutzen?<br />
Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />
Sie haben.<br />
In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im Jahr werden<br />
wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />
Zielgruppen: Mitarbeiter, die in 2011 an der Wegebau-<br />
Maßnahme Kinästhetik teilgenommen<br />
haben<br />
termine: 19.04.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
09.05.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
19.09.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
13.12.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />
Marien Referat Bildung<br />
referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 19<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: je 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: Mitarbeiter, die in 2011 an der Wegebau-<br />
Maßnahme Kinästhetik teilgenommen<br />
haben<br />
termine: 02.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
30.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
19.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
06.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
27.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
05.12.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />
referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 19<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(2x im Jahr 1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e pro teilnehmer)<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
30 31<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125145 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Kinästhetik-refresherworkshop für gr<strong>und</strong>kurs- <strong>und</strong> Aufbaukursabsolventen<br />
Programm:<br />
Ein Ziel dieses Refresher-Workshops ist die Weiterentwicklung der<br />
eigenen Bewegungskompetenz <strong>und</strong> Handlungsfähigkeiten für<br />
mehr Sicherheit bei der Bewegungsunterstützung von Patienten.<br />
Ein weiteres Ziel ist die Vertiefung der Kinästhetik-Konzepte, um<br />
mithilfe dieser schwierige Pflegesituationen analysieren zu können.<br />
Inhalte:<br />
• Reflektion der Praxislernphase<br />
• Bearbeitung von schwierigen Anwendungssituationen<br />
• Entwicklung von Unterstützungsvarianten<br />
• Ggf. ein Praxisbesuch<br />
• Vertiefung des Konzeptsystems durch Bewegungserfahrungen<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bequeme Kleidung, eine Wolldecke <strong>und</strong> ggf. Wollsocken<br />
mitbringen.<br />
Zielgruppen: Mitarbeiter, die vor 2011 an einem Gr<strong>und</strong>lagen-<br />
<strong>und</strong>/ oder Aufbaukurs Kinästhetik teilgenommen<br />
haben<br />
termin: 12.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
SJB20125144 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Kinästhetik Praxisbegleitung<br />
Programm:<br />
Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />
Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />
zu gestalten, brauchen die einzelnen Pflegepersonen eine<br />
kontinuierliche <strong>und</strong> individuelle Anleitung. Diese erhalten Sie in<br />
Form einer Praxisbegleitung. Während dieser Praxisbegleitung<br />
können folgende Fragestellungen thematisiert werden:<br />
• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />
Herausforderung?<br />
• Ist meine Bewegung angepasst?<br />
• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept . . . , wie kann ich<br />
dieses effektiv nutzen?<br />
Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />
Sie haben. In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im Jahr<br />
werden wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />
Zielgruppen: Mitarbeiter, die vor 2011 an einem Gr<strong>und</strong>lagen-<br />
<strong>und</strong>/ oder Aufbaukurs Kinästhetik teilgenommen<br />
haben<br />
termine: 20.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
19.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />
referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 19<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(2x im Jahr 1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e pro teilnehmer)<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124721 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Die Pflegepersonalregelung (PPr)<br />
Programm:<br />
Auf der Basis der Pflege-Personalregelung werden die Gr<strong>und</strong>sätze<br />
<strong>und</strong> Maßstäbe der Bedarfsermittlung für Fachpflegepersonal<br />
des Regelbereichs festgelegt. Hiervon ausgenommen<br />
sind die Personalschlüssel für Nacht- <strong>und</strong> Bereitschaftsdienste<br />
in stationären Einrichtungen sowie auf Intensivstationen,<br />
Dialyseeinheiten <strong>und</strong> der Psychiatrie. Die Basis der Pflege-Personalregelung<br />
bildet die standardisierte Erfassung sämtlicher<br />
Pflegeleistungen.<br />
Ziel der PPR ist es, die Voraussetzungen für eine quantitative<br />
<strong>und</strong> qualitative Sicherung der professionellen Krankenpflege<br />
sowie eine verbesserte Transparenz für dieses umfangreiche<br />
Aufgabengebiet zu schaffen.<br />
Hierbei kommt es immer wieder zu Irritationen <strong>und</strong> Unsicherheiten<br />
in Bezug auf die Kategorisierung in die einzelnen<br />
Pflegestufen. Diese <strong>Fort</strong>bildung soll helfen, anhand praktischer<br />
Beispiele diese Unsicherheiten auszuräumen.<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 29.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
26.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124723 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Die Pflegedokumentation – ein wichtiges Arbeitsmittel professioneller Pflege<br />
Programm:<br />
Die Pflegedokumentation gehört zu den wesentlichen <strong>und</strong><br />
selbstverständlichen Instrumenten der Pflege.<br />
Eine ausführliche, sorgfältige <strong>und</strong> vollständige Dokumentation<br />
der ärztlichen <strong>und</strong> pflegerischen Maßnahmen gehört darüber<br />
hinaus zu den selbstverständlichen Pflichtleistungen gegenüber<br />
den Patienten.<br />
Aus diesem Gr<strong>und</strong> gewährleistet die Pflegedokumentation eine<br />
fachliche <strong>und</strong> sichere Kommunikation aller an der Pflege <strong>und</strong><br />
Behandlung beteiligten Leistungserbringer.<br />
Inhalte:<br />
• Erfassen Sie pflegerische Leistungen korrekt <strong>und</strong> bilden Sie die<br />
Pflege damit kontinuierlich <strong>und</strong> fachlich nachvollziehbar ab<br />
• Machen Sie Ihre pflegerische Professionalität transparent <strong>und</strong><br />
prüfungssicher<br />
SJB20124902 Fachkompetenz<br />
MPg-Auffrischung<br />
Programm:<br />
Das Medizinproduktegesetz <strong>und</strong> die Medizinproduktebetreiberverordnung<br />
geben den rechtlichen Rahmen für die Anwendung<br />
<strong>und</strong> Instandhaltung von Medizinprodukten vor.<br />
Aufbauend auf die bereits vorliegenden gr<strong>und</strong>legenden Kenntnisse<br />
zum Medizinproduktegesetz (MPG) frischt dieses Seminar<br />
Ihr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des Medizinprodukterechtes<br />
auf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle Neuerungen<br />
<strong>und</strong> deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich des Gerätebeauftragten<br />
informiert.<br />
Inhalte:<br />
- Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and <strong>und</strong> Änderungen des<br />
Medizinproduktegesetzes <strong>und</strong> der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />
- Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten<br />
- Fallbeispiele aus der Praxis <strong>und</strong> dem Teilnehmerkreis<br />
Anmerkungen:<br />
Für alle Gerätebeauftragte, die bisher noch an keiner entsprechenden<br />
Schulung teilnehmen konnten.<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 18.01.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 16.05.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
b) 12.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
c) 19.12.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
Zielgruppen: gerätebeauftragte der Abteilung<br />
termin: 17.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referenten: Günter Fischer, Medizintechniker<br />
Andreas Neumeister, Medizintechniker<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
32 33<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125100 Fachkompetenz<br />
Basisschulung zum thema Datenschutz<br />
Programm:<br />
Laut B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG §4g) gehört es zu den Aufgaben<br />
eines Datenschutzbeauftragten, Schulungen zum Thema<br />
Datenschutz für die Mitarbeiter durchzuführen <strong>und</strong> sie mit den<br />
gesetzlichen Vorschriften vertraut zu machen.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in den Datenschutz<br />
• Das B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG)<br />
• Datenschutz <strong>und</strong> Melderecht der katholischen Kirche (KDO)<br />
• Der Betroffene<br />
• Datenverarbeitung <strong>und</strong> Datenschutz<br />
• Praktizierter Datenschutz im Klinikalltag<br />
(Beispiele <strong>und</strong> Diskussion)<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 11.12.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dipl. Ing. Ulrich Pewny-Simon, Datenschutzbeauftragter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 1 Punkt<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkt)<br />
SJB20124784 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Aktuelle lokaltherapie in der Behandlung chronischer w<strong>und</strong>en<br />
Programm:<br />
Hydroaktive W<strong>und</strong>verbände besitzen unterschiedliche, spezifische<br />
Eigenschaften, so dass nicht jeder Verband für jede<br />
W<strong>und</strong>e geeignet ist. Zu den hydroaktiven W<strong>und</strong>verbänden<br />
gehören z. B. Alginate, Hydrogele, Hydrokolloide, Polyurethanschaum-<br />
<strong>und</strong> Folienverbände im engeren Sinn sowie Aktivkohleverbände<br />
<strong>und</strong> andere im weiteren Sinn.<br />
Inhalte:<br />
• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung verschiedener W<strong>und</strong>auflagetypen<br />
• Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete<br />
• Phasengerechter Einsatz der W<strong>und</strong>produkte<br />
• Tipps zur Handhabung<br />
• Händehygiene<br />
• Spezielle W<strong>und</strong>versorgung (Vakuum- <strong>und</strong> Madentherapie)<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 02.03.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
09.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Simone Sentker, W<strong>und</strong>managerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124782 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches Fußsyndrom?<br />
Programm:<br />
Dekubitus, das ist doch ein alter Hut! – <strong>und</strong> doch immer noch<br />
aktuell, wie aussagekräftige Daten beweisen.<br />
Die Problematik im pflegerischen Alltag mit dem „Dauerbrenner“<br />
ist unschwer zu erkennen: Unsicherheiten bei der stadiengerechten<br />
Einteilung oder dem Differenzieren zwischen Ulcus<br />
cruris, Diabetisches Fußsyndrom <strong>und</strong> einem Dekubitus <strong>und</strong><br />
Ähnlichem sind nicht selten.<br />
Eine Auffrischung des vorhandenen Wissens <strong>und</strong> die sichere Beurteilung<br />
der W<strong>und</strong>e ist die Zielsetzung dieser <strong>Fort</strong>bildungsreihe.<br />
Inhalte:<br />
Dekubitusentstehung<br />
Risikofaktoren<br />
W<strong>und</strong>klassifikationen – Unterscheidungen zw. Dekubitus, Ulcus<br />
<strong>und</strong> DFS<br />
Unterscheidung Dekubitus vs Feuchtigkeitsw<strong>und</strong>e<br />
Händehygiene<br />
Fachgerechte Dokumentation<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 24.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
20.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124780 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Nützliche tipps & tricks für die w<strong>und</strong>versorgung<br />
Programm:<br />
Das fachgerechte Anlegen von W<strong>und</strong>verbänden ist Teil einer<br />
jeden W<strong>und</strong>behandlung. Das Hauptziel ist hierbei, die W<strong>und</strong>heilung<br />
durch das Schaffen eines feuchten W<strong>und</strong>milieus zu fördern.<br />
Die ganzheitliche Betrachtungsweise des Patienten steht bei der<br />
Behandlung chronischer W<strong>und</strong>en im Vordergr<strong>und</strong>. Neben Faktoren,<br />
die die W<strong>und</strong>heilung beeinflussen, ist die Analyse der patientenspezifischen<br />
Bedürfnisse ein wichtiger Schritt, bevor man<br />
sich mit der eigentlichen W<strong>und</strong>e befasst.<br />
Trotz des großen Sortiments an W<strong>und</strong>verbänden <strong>und</strong> einer f<strong>und</strong>ierten<br />
Ausbildung der Fachkräfte in der modernen W<strong>und</strong>versorgung,<br />
sind einige W<strong>und</strong>en aufgr<strong>und</strong> ihrer Lokalisation beim<br />
Anlegen eines Verbandes eine Herausforderung.<br />
Inhalte:<br />
Materialk<strong>und</strong>e, Problemlokalisationen, Nützliche Tipps, Händehygiene,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
SJB20124697 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Isolieren wir noch richtig...?<br />
Programm:<br />
Die von der CDC (Centers for Desease Control and Prevention)<br />
im Jahr 2007 ausgearbeiteten <strong>St</strong>andards (Guideline for isolation<br />
precautions) sind nahezu in alle internationalen Empfehlungen<br />
eingeflossen. Diese Richtlinien stellen einen Kompromiss aus epidemiologischer<br />
Notwendigkeit, Schutzbedürfnis der Mitarbeiter<br />
<strong>und</strong> Machbarkeit dar.<br />
Es gibt zwei Isolierstufen, die aufeinander aufbauen <strong>und</strong> im Rahmen<br />
dieser <strong>Fort</strong>bildung vorgestellt werden.<br />
Inhalte:<br />
• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Ursprüngliche Einteilung der Isolierstufen<br />
• Aktuelle Einteilung der Isolierstufen entsprechend den CDC-<br />
Kriterien (Centers for Desease Control)<br />
• <strong>St</strong>andardhygienemaßnahmen<br />
• Übertragungsabhängige Hygienemaßnahmen<br />
• Händehygiene<br />
SJB20124695 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
gastrointestinale Infektionen<br />
Programm:<br />
Wenn der Bauch streikt…<br />
Viele Erreger gastrointestinaler Infektionskrankheiten sind<br />
weltbreit verbreitet. Aufgr<strong>und</strong> ihrer teilweise sehr hohen Infektiösität<br />
reichen kleinste Infektionsdosen aus, um die Erkrankung<br />
auszulösen. Im Rahmen dieser <strong>Fort</strong>bildung werden die<br />
wichtigsten Erreger <strong>und</strong> Parasiten vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
• <strong>St</strong>eckbriefe der Erreger, insbesondere Noroviren, Clostridium<br />
difficile, Hepatitis A, <strong>St</strong>aphylococcus aureus<br />
• Infektionsmechanismen<br />
• Erregerspezifische Hygienemaßnahmen<br />
• Händehygiene<br />
• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 20.01.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
04.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 28.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
07.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 28.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
07.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
34 35<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125067 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
chirurgische <strong>und</strong> therapeutische Aspekte bei der Pflege<br />
von Patienten nach hüftnahen operationen<br />
Programm:<br />
Es werden Informationen zu Operationsmethoden <strong>und</strong> Hinweise<br />
zur optimalen Unterstützung der Eigenaktivität von Patienten<br />
nach Operationen bei Hüft- oder Schenkelhalsfrakturen<br />
gegeben.<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 07.05.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Dr. med. Ulrich Dolle, Oberarzt Chirurgie<br />
Christiane Nadolny, Krankengymnastin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
SJB20125083 Fachkompetenz<br />
Dysphagie<br />
Programm:<br />
In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden die Gr<strong>und</strong>lagen von Dysphagien<br />
nach neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall oder<br />
Gehirnblutung, vermittelt.<br />
In diesem ersten Teil geht es um die logopädische Dysphagiediagnostik.<br />
Im zweiten Teil, der im Jahr 2013 stattfinden wird,<br />
werden Interventionsmöglichkeiten aus der Funktionellen Therapie<br />
<strong>und</strong> dem F.O.T.T.-Konzept vorgestellt. Es werden praktische<br />
Beispiele einbezogen.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 28.11.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Katrin Ehrmann, Logopädin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20125139 Fachkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Kranke verstehen, nicht Krankheiten: Demenzkranke Menschen<br />
Programm:<br />
Die Zahl demenzkranker Menschen nimmt infolge der Bevölkerungsentwicklung<br />
zu. Deshalb sind sie immer häufiger Patienten,<br />
<strong>und</strong> nicht nur in speziellen Kliniken wie der Geriatrie,<br />
der Neurologie oder der Psychiatrie. Sie sind gleichermaßen<br />
vertreten in allen Fachabteilungen, die sich um körperliche<br />
Beeinträchtigungen von älteren Menschen kümmern. Aber da<br />
entwickeln sie sich, weil es ihnen sowohl an Einsichtsfähigkeit<br />
als auch an der Merkfähigkeit mangelt, zu „Problemfällen“. Die<br />
zentrale Seminarfrage ist deshalb: Wie erreichen wir mehr Handlungssicherheit<br />
im Umgang mit demenzkranken Patienten?<br />
Inhalte:<br />
• Krankheitsbild Demenz nach WHO: Welche Anzeichen treten<br />
auf, wie wirken sich diese auf das Verhalten der Betroffenen aus?<br />
• Differentialdiagnose Demenz: Was sind die häufigsten ursächlichen<br />
Erkrankungen, die eine Demenz auslösen <strong>und</strong> was sind<br />
ihre Besonderheiten in den Verläufen (z.B. Alzheimer-Krankheit,<br />
vaskuläre Demenzen, Lewy-Body-Demenz, Frontotemporale<br />
Demenz)?<br />
• Kommunikation mit Demenzkranken: Was verändert sich, wie<br />
können wir irreale Wünsche zufrieden stellen, wie können<br />
wir Demenzkranke zur Kooperation ermutigen?<br />
• Wie können wir uns sehr rasch <strong>und</strong> ohne Aufwand Kernpunkte<br />
der Biographie erschließen <strong>und</strong> diese einsetzen? Wie<br />
können wir auch mit Hilfe von Symbolen, Ratlosigkeit <strong>und</strong><br />
Rastlosigkeit begegnen?<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 22.06.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
10.10.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Jutta Becker, <strong>Fort</strong>bildung <strong>und</strong> Fachberatung<br />
Demenz<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124849 Fachkompetenz<br />
Kann eine ges<strong>und</strong>e lebensweise unsere gene beeinflussen?<br />
Programm:<br />
Seit ca. 10 Jahren ist das Genom des Menschen entschlüsselt<br />
(sequenziert). In der Zwischenzeit haben wir viele neue Einsichten<br />
bezüglich der Interaktion der Genexpression mit verschiedenen<br />
Umwelteinflüssen gewonnen.<br />
An Beispielen aus Jedermanns Alltag soll der Einfluss unserer<br />
Umwelt auf unser Erbgut dargestellt werden.<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 18.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. Bernd Kazmierczak, Facharzt für Humangenetik<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124849 Fachkompetenz<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD)<br />
Programm:<br />
Viele haben diesen Begriff schon einmal von den eigenen Eltern<br />
oder Großeltern gehört, die mit dieser Diagnose vom Augenarzt<br />
nach Hause kamen. Es handelt sich um eine verbreitete<br />
Erkrankung, die mit zunehmendem Alter immer häufiger wird.<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) führt zur Verschlechterung<br />
der zentralen Sehschärfe. Lesen <strong>und</strong> Schreiben<br />
bereiten zunehmend Schwierigkeiten, es kann ein verzerrter<br />
Seheindruck entstehen.<br />
Inhalte:<br />
• Was sind die typischen Symptome?<br />
• Wie erkennt der Augenarzt, dass es sich um eine AMD handelt?<br />
• Welche Formen der AMD gibt es?<br />
• Wie wird die AMD behandelt?<br />
• Wie lautet die Prognose?<br />
• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 03.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124849 Fachkompetenz<br />
operative Eingriffe am Auge teil 1<br />
Programm:<br />
Die Namen der operativen Eingriffe sind Pflegepersonal <strong>und</strong><br />
Arzthelferinnen geläufig. Was bei diesen OPs genau gemacht<br />
wird, wissen die meisten jedoch nicht. Mit Hilfe von Fotos, Graphiken<br />
<strong>und</strong> Filmen werden die gängigsten chirurgischen Eingriffe<br />
am Auge veranschaulicht. Anatomie <strong>und</strong> Krankheitsbilder<br />
werden vorab erläutert.<br />
Inhalte:<br />
Operationen bei<br />
• Grauem <strong>St</strong>ar<br />
• Grünem <strong>St</strong>ar<br />
• Hornhauterkrankungen<br />
• Schielen<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 14.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
36 37<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125046 Fachkompetenz<br />
operative Eingriffe am Auge teil 2<br />
Programm:<br />
Die Namen der operativen Eingriffe sind Pflegepersonal <strong>und</strong><br />
Arzthelferinnen geläufig. Was bei diesen OPs genau gemacht<br />
wird, wissen die meisten jedoch nicht. Mit Hilfe von Fotos, Graphiken<br />
<strong>und</strong> Filmen werden die gängigsten chirurgischen Eingriffe<br />
am Auge veranschaulicht. Anatomie <strong>und</strong> Krankheitsbilder<br />
werden vorab erläutert.<br />
Inhalte:<br />
Operationen bei<br />
• Netzhauterkrankungen<br />
• Lidtumoren<br />
• Erkrankungen der Tränenwege<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 20.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20125048 Fachkompetenz<br />
ophthalmologische Notfälle<br />
Programm:<br />
Im Notfalldienst stellen sich oft Patienten mit Scheuern, verrutschten<br />
Kontaktlinsen oder einem Gerstenkorn vor. Die subjektiven<br />
Beschwerden können stark sein, der objektive Bef<strong>und</strong><br />
lässt jedoch meist schnell Entwarnung geben. Dahingegen<br />
gibt es auch dringende „echte“ Notfälle, die eine sofortige<br />
medizinische Intervention notwendig machen, damit schwere<br />
bleibende Schäden, Erblindung oder der Verlust des Auges verhindert<br />
werden. Hierzu gehören z.B. Verätzungen, Augapfelperforationen<br />
oder der Glaukomanfall.<br />
Inhalte:<br />
• Vorstellung ernster ophthalmologischer Notfälle<br />
• Sofortmaßnahmen<br />
• Therapie<br />
• Prophylaxe<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 19.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124925 Fachkompetenz<br />
ctg-<strong>Fort</strong>bildung<br />
Programm:<br />
Die antepartuale <strong>und</strong> intrapartuale cardiotokographische Überwachung<br />
des Feten ist eines der wichtigsten Instrumente zur<br />
Abschätzung des „fetal out come“, neben der sonographischen<br />
Biometriekontrolle, der Doppler-Sonographie <strong>und</strong> des Wehenbelastungstests.<br />
Ziel des Kurses ist die Bewertung <strong>und</strong> Interpretation des CTGs<br />
zur rechtzeitigen Erkennung fetaler Gefahrenzustande, um<br />
intervenieren zu können, bevor eine Schädigung des Feten eintritt.<br />
Dabei steht die Erkennung von Mustern der fetalen Herzfrequenz<br />
(FHF) im Vordergr<strong>und</strong>, die mit einer mangelhaften<br />
Sauerstoffversorgung des Feten verknüpft sind.<br />
Inhalte:<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe des CTGs<br />
Verschiedene Beurteilungskriterien<br />
Grenzen der CTG-Überwachung <strong>und</strong> mögliche Fehlerquellen<br />
Zielgruppen: Hebammen, MitarbeiterInnen der Gynäkologie<br />
<strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 01.02.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
09.10.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. Geert-C. Frieler, Oberarzt Gynäkologie<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124937 Fachkompetenz<br />
Krebs <strong>und</strong> Kinderwunsch: Möglichkeiten der ovarprotektion vor chemotherapie<br />
Programm:<br />
Dank moderner Chemo- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlentherapien überlebt ein<br />
hoher Prozentsatz der Patientinnen eine Tumorerkrankung. 70%<br />
der Paare wünschen sich später ein Kind. Da die zytotoxische<br />
Therapie bei einer großen Zahl von Patientinnen zu einer irreversiblen<br />
Schädigung der Ovarifunktion führt, bleibt vielen Paaren<br />
später die Erfüllung des Kinderwunsches jedoch verwehrt.<br />
In dieser <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung wird Dr. Frambach über<br />
seine Erfahrungen aus einer Spezialsprechst<strong>und</strong>e zum Fertilitätserhalt<br />
berichten <strong>und</strong> moderne Konzepte zum Erhalt der<br />
Fruchtbarkeit vor Chemo- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlentherapie vorstellen.<br />
Programm:<br />
Ein unerfüllter Kinderwunsch ist nicht ungewöhnlich! Ungefähr<br />
15% der Paare im gebärfähigen Alter sehnen sich nach<br />
dem Wunschkind <strong>und</strong> nicht selten fühlen sie sich dabei sehr<br />
allein. Doch es gibt Hilfe. Was bei vielen Paaren scheinbar reibungslos<br />
funktioniert, ist eigentlich ein feiner <strong>und</strong> hochkomplizierter<br />
Vorgang. <strong>Fort</strong>pflanzungsstörungen gibt es beim Mann,<br />
bei der Frau, oder oft auch in der Kombination bei beiden Partnern<br />
– schon kleinste <strong>St</strong>örungen können eine Schwangerschaft<br />
unmöglich machen.<br />
In der <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung wird Dr. Frambach über die<br />
aktuellen Möglichkeiten zur Diagnostik <strong>und</strong> Therapie bei unerfülltem<br />
Kinderwunsch referieren.<br />
Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 05.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. med. Torsten Frambach, Chefarzt<br />
Gynäkologie<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124934 Fachkompetenz<br />
Unerfüllter Kinderwunsch – Diagnostik <strong>und</strong> therapie<br />
Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 13.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. med. Torsten Frambach, Chefarzt<br />
Gynäkologie<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124993 Fachkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Kulturelle Vielfalt bei Schwangerschaft, geburt <strong>und</strong> wochenbett<br />
Programm:<br />
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett <strong>und</strong> Säuglingspflege sind<br />
universale Phänomene, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich<br />
erlebt <strong>und</strong> zelebriert werden. Dabei sind sie häufig<br />
mit einer Fülle von Regeln <strong>und</strong> Ritualen belegt.<br />
In diesem Seminar werden verschiedene Geburtssysteme analysiert<br />
<strong>und</strong> verglichen. Dadurch wird ein erweiterter Blick auf<br />
Geburtssysteme geschaffen <strong>und</strong> Unsicherheiten <strong>und</strong> Ängste im<br />
Umgang mit Frauen aus anderen Kulturen, die hier entbinden<br />
<strong>und</strong> versorgt werden, abgebaut.<br />
Inhalte:<br />
• Kulturelle Konzeptionen von Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt –<br />
ethnologische Fallbeispiele<br />
• Geburtssysteme im interkulturellen Vergleich<br />
• Umgang mit dem Neugeborenen – Rituale <strong>und</strong> Bräuche r<strong>und</strong><br />
um die Geburt, <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> Mutterschaft<br />
• Migration <strong>und</strong> Schwangerschaft – Situationen von MigrantInnen<br />
<strong>und</strong> geburtshilfliche Betreuung – die Rolle der Familie<br />
Zielgruppen: Hebammen, Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte<br />
MitarbeiterInnen<br />
termin: 08.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Gudrun Zimmermann, Interkulturelle<br />
Trainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 16<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
38 39<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125058 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
leitlinien <strong>St</strong>illen im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
Programm:<br />
Leitlinien sind ein Hilfsmittel. Sie haben den Charakter rechtlicher<br />
Vorgaben <strong>und</strong> helfen, Arbeitsabläufe ganz praktisch im<br />
Haus zu etablieren. Lernen Sie die Bremer <strong>St</strong>illempfehlungen<br />
kennen, auf denen unsere <strong>St</strong>ill-Leitlinien beruhen.<br />
Anhand ausgewählter Leitlinien zum Thema <strong>St</strong>illen werden folgende<br />
Fragen beantwortet:<br />
• Warum Leitlinien überhaupt?<br />
• Wie sind sie entstanden?<br />
• Wie können wir sie praktisch an unserem Arbeitsplatz umsetzen?<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen der Gynäkologie <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 11.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentinnen: Claudia Seidel, <strong>St</strong>ill- <strong>und</strong> Laktationsberaterin<br />
IBCLC<br />
Wiebke Sydow, Hebamme<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20125057 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
<strong>St</strong>illen in den ersten lebenstagen: teste Dein wissen<br />
Programm:<br />
Das Thema <strong>St</strong>illen erfährt in unserem Haus einen besonderen<br />
Schutz <strong>und</strong> eine besondere Förderung. Dieses Seminar bringt<br />
Ihnen neues Hinterg<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> frischt altes Wissen auf.<br />
Durch intensive Gespräche <strong>und</strong> Diskussionen zeigen wir Ihnen<br />
die Wichtigkeit der Vernetzung untereinander, um Ihnen noch<br />
mehr Kompetenz <strong>und</strong> Sicherheit zu geben <strong>und</strong> um letztendlich<br />
die Betreuungsqualität der Frauen <strong>und</strong> Babys zu verbessern.<br />
Inhalte:<br />
• Bonding<br />
• Physiologische Gr<strong>und</strong>lagen des <strong>St</strong>illens in den ersten Lebenstagen<br />
• Vermeiden von Komplikationen<br />
• <strong>St</strong>illpositionen<br />
• Ernährung in der <strong>St</strong>illzeit<br />
• Abstillen<br />
SJB20124762 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
wissenswertes um den Diabetes – Kompakt<br />
Programm:<br />
An diesem Tag geht es um folgende Fragen:<br />
• Was ist Diabetes?<br />
• Welche Diabetestypen gibt es?<br />
• Welche Therapie passt zu den verschiedenen Diabetestypen?<br />
• Welche Medikamente werden zur Diabetesbehandlung eingesetzt?<br />
• Diabetes <strong>und</strong> Folgeerkrankungen – was ist zu beachten?<br />
• Diabetes <strong>und</strong> Ernährung – was gibt es zu beachten?<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen der Gynäkologie <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 30.11.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Claudia Seidel, <strong>St</strong>ill-<strong>und</strong> Laktationsberaterin<br />
IBCLC<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 20.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentinnen: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG<br />
Beate Torst, Diabetesberaterin DDG<br />
Dr. med. Susanne Zebski, Internistin <strong>und</strong> Diabetologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124765 Fachkompetenz<br />
Neu im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift –<br />
Essen für Diabetiker ohne spezielle Diabetiker-lebensmittel<br />
Programm:<br />
Da laut dem Gesetzgeber seit dem 01.01.2012 keine Diabetiker-<br />
Lebensmittel mehr produziert werden, besprechen wir mit<br />
Ihnen, wie dieser Beschluss bei uns in der Praxis umgesetzt<br />
wird.<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 16.02.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentinnen: Christina Hain, Diätassistentin<br />
Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124813 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Insulink<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Pens<br />
Programm:<br />
Ein großer Teil unserer Patienten hat einen Diabetes Mellitus<br />
<strong>und</strong> wird mit Insulin behandelt. Dabei gibt es immer wieder<br />
Fragen wie z. B.:<br />
Der Patient spritzt Profil III, ist das austauschbar?<br />
Wie wirkt das Profil III?<br />
Diese Fragen kläre ich mit Ihnen.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 26.04.2012, 11:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
06.12.2012, 11:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung <strong>und</strong> SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Beate Torst, Diabetesberaterin DDG<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124815 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Die Ängste der Diabetiker <strong>und</strong> die Ängste ihrer Angehörigen<br />
Programm:<br />
In unserer letzten Veranstaltung „Wissenswertes um den Diabetes“<br />
wurde mehrfach der Wunsch geäußert, über die Ängste der<br />
Diabetiker <strong>und</strong> ihrer Angehörigen zu sprechen.<br />
Wie <strong>und</strong> womit können Sie Ihre Patienten bzw. die Angehörigen<br />
unterstützen? Wodurch kommt es zu diesen Ängsten?<br />
In Rollenspielen zeigen wir Ihnen, wie Sie diesen betroffenen<br />
Personenkreis unterstützen können.<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 11.10.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentinnen: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG<br />
Beate Torst, Diabetesberaterin DDG<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
40 41<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124895 Fachkompetenz<br />
DNr – Über den Umgang mit dem Verzicht auf reanimationsmaßnahmen<br />
Programm:<br />
DNR (Do Not Resuscitate): Ein kleiner Eintrag in der Patientenakte<br />
verhindert, dass im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen<br />
erfolgen. Die neue Gesetzeslage stellt den Patientenwillen, der<br />
oft in dem Wunsch besteht, auf Reanimationsmaßnahmen zu<br />
verzichten, noch weiter in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Inhalte:<br />
• Wie kommt es zu dieser Entscheidung <strong>und</strong> wer darf mitentscheiden?<br />
• Wie kann die Verzichtserklärung tranparent dokumentiert<br />
werden?<br />
• Werden Patienten mit einer „DNR-Entscheidung“ schlechter<br />
oder unzureichend behandelt, weil „da ja nichts mehr zu tun ist?“<br />
SJB20125077 Fachkompetenz<br />
Psychosoziale Versorgung onkologischer Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Programm:<br />
Patientinnen <strong>und</strong> Patienten, die die Diagnose Krebs erhalten<br />
haben, stehen nicht alleine da!<br />
In dieser Veranstaltung geht es darum, die folgenden Fragen,<br />
das Thema Krebs betreffend, zu beantworten:<br />
• Was ist nach dem <strong>Krankenhaus</strong>?<br />
• Wie geht es für Krebspatientinnen <strong>und</strong> -patienten weiter?<br />
• Wo können Krebspatientinnen nach dem <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt<br />
Unterstützung erhalten?<br />
• Was brauchen Krebspatienten an Unterstützungsleistungen<br />
nach einer Diagnose Krebs?<br />
SJB20124847 Fachkompetenz<br />
<strong>St</strong>rahlentherapie<br />
Programm:<br />
Die <strong>St</strong>rahlentherapie gehört zu den innovativsten <strong>und</strong> ältesten<br />
Behandlungsmethoden in der Onkologie.<br />
Prof. Carl <strong>und</strong> Frau Maiwald, als leitende MTRA, werden Einblicke<br />
in die <strong>St</strong>rahlentherapie geben. Anschließend findet eine<br />
Führung durch die Praxis von Prof. Carl statt, bei der auch die<br />
Bestrahlungsgeräte „vorgeführt“ werden.<br />
Inhalte:<br />
• Was ist eine <strong>St</strong>rahlentherapie?<br />
• Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen<br />
• Dauer der Therapie<br />
• Planungs-CT<br />
• Erläuterung der <strong>St</strong>rahlengeräte<br />
• Information über Ablauf der Bestrahlung<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />
termin: 12.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />
Medizin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 29.06.2012, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Marie Rösler, Bremer Krebsgesellschaft e.V.<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 01.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie,<br />
Praxis Prof. Carl<br />
referentInnen: Prof. Dr. med. Ulrich M. Carl, <strong>St</strong>rahlentherapeut<br />
Svenja Maiwald, Leitende MTRA<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124848 Fachkompetenz<br />
<strong>St</strong>rahlentherapie bei Brustkrebs<br />
Programm:<br />
Nach brusterhaltender Operation erfolgt in aller Regel eine<br />
Bestrahlung. Dr. Reible aus dem Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
<strong>und</strong> Radioonkologie (Praxis Prof. Carl) wird aus Sicht des <strong>St</strong>rahlentherapeuten<br />
die Notwendigkeit dieser Maßnahme sowie die<br />
Leitlinien zum Thema Brustkrebs <strong>und</strong> Bestrahlung darstellen.<br />
Inhalt:<br />
• Bestrahlung nach Brustkrebs<br />
• Risiko <strong>und</strong> Nebenwirkungen<br />
• Was heißt Boost?<br />
• Aktuelle Leitlinie zur Bestrahlung von Brustkrebs<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 11.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie,<br />
Praxis Prof. Carl<br />
referent: Dr. med. Michael Reible, Facharzt für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20125147 Fachkompetenz<br />
Die strahlentherapeutische Behandlung bösartiger<br />
<strong>und</strong> gutartiger Erkrankungen<br />
Programm:<br />
Die Praxisgemeinschaft für <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie<br />
bietet in Zusammenarbeit mit den anderen onkologischen<br />
Disziplinen die Beratung zur Therapie <strong>und</strong> Behandlung sämtlicher<br />
solider Tumore <strong>und</strong> maligner Systemerkrankungen an.<br />
In diesem Workshop wird Ihnen das Thema bei einem Besuch<br />
der <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>Bremen</strong> Mitte näher gebracht.<br />
Inhalte:<br />
• Planungs-CT<br />
• Erläuterung der <strong>St</strong>rahlengeräte<br />
• Informationen <strong>und</strong> Ablauf über Bestrahlung<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Anmerkungen:<br />
Wir treffen uns um 14.00 Uhr am Haupteingang des SJS<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />
termin: 16.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>rahlentherapie am Klinikum <strong>Bremen</strong> Mitte<br />
referentin: Dr. med. Susanne <strong>St</strong>aar, Chefärztin der <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />
für Onkologie<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124992 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Bitte Freimachen!<br />
Vom Umgang mit Scham <strong>und</strong> Schamgrenzen in der Pflege <strong>und</strong> Medizin<br />
Programm:<br />
Scham ist eine tief greifende Emotion, die im pflegerischen <strong>und</strong><br />
medizinischen Alltag häufig übersehen wird, aber gerade<br />
in den ohnehin sensiblen Lebensmomenten des Krank- <strong>und</strong><br />
Geschwächtseins besonders intensiv empf<strong>und</strong>en wird. Schamgrenzüberschreitungen<br />
finden im <strong>Krankenhaus</strong>alltag immer<br />
wieder auf verschiedenen Ebenen statt:In der Kommunikation,<br />
in der Pflege <strong>und</strong> Behandlung – bei Patienten, Pflegenden<br />
<strong>und</strong> Behandelten. Neben dem Erkennen <strong>und</strong> Wahrnehmen<br />
von Scham, geht es in diesem Seminar darum, eine Kultur der<br />
Anerkennung <strong>und</strong> Einhaltung von Schamgrenzen im klinischen<br />
Alltag herzustellen.<br />
Inhalte:<br />
• Eigene <strong>und</strong> fremde Schamgefühle – Schamgrenzen<br />
• Kulturelle Bedeutung von Scham sowie Schamgrenzen von<br />
Scham <strong>und</strong> Körperlichkeit<br />
• Abwehrformen <strong>und</strong> Ausdrücke im „schambesetzten“ Kontext<br />
• Entwicklung eines institutionellen Umgangs mit Scham<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 11.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Gudrun Zimmermann, Interkulturelle<br />
Trainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 14<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
42 43<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20125173 Fachkompetenz<br />
wickel <strong>und</strong> Auflagen in unserer modernen Zeit?<br />
Programm:<br />
Wickel bringen schnelle <strong>und</strong> effektive Hilfe aus der Natur.<br />
Wir möchten Ihnen hierzu eine naturheilk<strong>und</strong>liche Anwendung<br />
vorstellen, die regelmäßig bei Patienten in der Naturheilk<strong>und</strong>e<br />
anwendet wird. Diese unterstützt die Selbstheilungskräfte, die<br />
das Immunsystem <strong>und</strong> das Wohlbefinden betreffen.<br />
Inhalte:<br />
• Gr<strong>und</strong>lagenwissen zu Wickel / Auflagen<br />
• Praxis: Wickel / Auflage bereiten, anlegen <strong>und</strong> spüren<br />
• Wirkungsweise von Wickel <strong>und</strong> Auflagen<br />
• Risiken der Anwendung<br />
• Kontraindikation<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 11.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
26.10.2012, 09:00 – 15:00 Uhr Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
<strong>und</strong> SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentinnen: Hiltraud Jordan, Fachkrankenschwester<br />
Julia Davids, Fachkrankenschwester für<br />
Naturheilk<strong>und</strong>e<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
SJB20124761 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Aktualisierung der Pflegekompetenz – wie bekomme ich die richtigen<br />
Fachinformationen?<br />
Programm:<br />
Oft ist es schwierig, sich im Alltag Fachwissen über Literatur<br />
anzueignen, da man oftmals keine Zeit dafür hat.<br />
In dieser Veranstaltung wird deshalb vermittelt, wie man<br />
mithilfe von Büchern, Zeitschriften <strong>und</strong> Internetrecherchen<br />
schnellstmöglich an Fachwissen gelangt. Dabei erwerben die<br />
Teilnehmer Kenntnisse über aktuelle <strong>und</strong> ihren Aufgaben<br />
angepasste Literaturquellen. Darüber hinaus wird auch das<br />
wissenschaftliche Arbeiten am Beispiel einer Hausarbeit näher<br />
betrachtet.<br />
Inhalt:<br />
• Wie bekomme ich Informationen <strong>und</strong> welche Information ist<br />
evidenzbasiert?<br />
• Pflegeseiten im Internet<br />
• Erfolgreich „googeln“<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 19.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />
am SJB<br />
referentin: Angelika Maase, Pflegedienstleiterin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124798 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
therapeutische Pflege nach dem Bobath – Konzept<br />
Programm:<br />
Das Bobath-Konzept ist für erwachsene Patienten mit erworbenen<br />
Hirnschädigungen entwickelt worden (Z.n. Schlaganfall,<br />
Z.n. Hirnblutung, Patienten mit Hirntumoren, MS <strong>und</strong> ähnlichen<br />
Krankheitsbildern).<br />
Die Mobilisation <strong>und</strong> größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag<br />
sind Ziel des Konzeptes. Das Bobath-Konzept verfolgt einen<br />
ganzheitlichen Ansatz <strong>und</strong> ist interdisziplinär. Die Umsetzung<br />
der Inhalte im Pflegealltag ist ein wichtiger Bestandteil, damit<br />
der Patient erfolgreich lernt.<br />
Inhalte:<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des Konzeptes<br />
• Transfer des Patienten (z.B. Rollstuhl – Bett)<br />
• Bewegen im Bett (z.B. drehen, aufsetzen)<br />
• Lagerung des Patienten im Liegen <strong>und</strong> Sitzen<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses Seminar dient zur Vermittlung von Basiswissen.<br />
Zielgruppen: Neue MitarbeiterInnen der Geriatrie <strong>und</strong><br />
Interessierte<br />
termin: 23.01.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 13.03.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
b) 04.12.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
SJB20124807 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Bobath – refresher<br />
Programm:<br />
Dieser Kurs unterliegt der Reihe „Therapeutische Pflege nach<br />
dem Bobath-Konzept“ <strong>und</strong> hilft Ihnen Ihre Kenntnisse zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
• Wiederholung der Themen aus dem Basisseminar anhand von<br />
Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Aktualisierung des bereits Gelernten<br />
• Problemlösende Fähigkeiten vertiefen anhand von Fallbeispielen<br />
Zielgruppen: Pflegende, deren Teilnahme am Basisseminar<br />
mindestens 2 Jahre zurückliegt<br />
termin: 23.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
15.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
44 45<br />
Fachfortbildung<br />
SJB20124809 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Bobath Aufbauseminar – Umgang mit wahrnehmungsstörungen<br />
Programm:<br />
Viele Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern reagieren<br />
oft nicht so, wie es von uns „Ges<strong>und</strong>en“ erwartet wird. Dieses<br />
oft störende oder auch gefährdende Verhalten kann beim Pflegenden<br />
Unsicherheit, Ratlosigkeit <strong>und</strong> auch Wut hervorrufen.<br />
In diesem Seminar sollen <strong>St</strong>örungen erläutert werden, die zu<br />
einem solchen Verhalten des Patienten führen können.<br />
Inhalte:<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen zum Wahrnehmungsverarbeitungsprozess<br />
• <strong>St</strong>örungsbilder<br />
• Videobeispiele<br />
• Selbsterfahrung<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Entstehung des abweichenden Verhaltens verstehen<br />
• Adäquater Umgang mit diesen Patienten<br />
• Zufriedenheit <strong>und</strong> Sicherheit für den Pflegenden im Umgang<br />
mit diesen Patienten<br />
Anmerkungen:<br />
Pflegende aus der Geriatrischen Abteilung oder der Inneren<br />
Abteilung sollen mindestens einmal pro Jahr an einem Aufbauseminar<br />
ihrer Wahl teilgenommen haben, um Ihr Fachwissen<br />
zu vertiefen.<br />
SJB20124811 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Bobath Aufbauseminar – Unterstützung beim gehen<br />
Programm:<br />
Im Alltag begleiten die Pflegenden die Patienten zu den verschiedensten<br />
Zielen (z.B. Toilette). Wenn der Patient gezielte Hilfestellung<br />
benötigt, um Gehen zu können, sind die Pflegekräfte<br />
oft unsicher.<br />
In diesem Seminar sollen Gr<strong>und</strong>lagen erarbeitet werden, die<br />
eine sichere <strong>und</strong> sinnvolle Begleitung der Patienten möglich<br />
machen.<br />
Inhalte:<br />
• Normaler Bewegungsablauf Gehen<br />
• Bewegungsablauf Sitz – <strong>St</strong>and<br />
• Selbsterfahrung Gewichtsverlagerungen<br />
• Vermittlung von verschiedenen Hilfestellungen<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Bewegungsablauf des Gehens verstehen<br />
• Gezielte Unterstützung der Gewichtsverlagerung<br />
• Sichere Begleitung der Patienten<br />
Anmerkungen:<br />
Pflegende aus der Geriatrischen Abteilung oder der Inneren<br />
Abteilung sollen mindestens einmal pro Jahr an einem Aufbauseminar<br />
ihrer Wahl teilgenommen haben, um ihr Fachwissen<br />
zu vertiefen.<br />
Zielgruppen: Pflegende, deren Teilnahme am Basisseminar<br />
mindestens 2 Jahre zurückliegt<br />
termin: 22.03.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
22.11.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegende, die an einem Basisseminar teilgenommen<br />
haben<br />
termin: 13.01.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
QM-<strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20125054 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />
Aus Fehlern wird man klug!<br />
Einführung in das Klinik-risiko-Management – cIrS (critical Incident reporting System),<br />
die Meldung von „Beinahezwischenfällen“<br />
Programm:<br />
Wie oft denkt man, ob im privaten oder beruflichen Leben, „Gut,<br />
dass nichts passiert ist“ <strong>und</strong> wenn es passiert ist – was kann ich<br />
daraus lernen? Um aus Situationen, die folgenschwer hätten<br />
sein können, Nutzen zu ziehen, ist es notwendig, das Geschehen<br />
bewusst zu reflektieren. Hier setzt CIRS an – die Meldung von<br />
Beinahezwischenfällen.<br />
Inhalte:<br />
• Was ist ein Klinik-Risikomanagement?<br />
• Was ist CIRS (Critical Incident Reporting System)?<br />
• Umgang mit Fehlern, eine neue Fehlerkultur?<br />
• Voraussetzungen für CIRS im arbeitsrechtlichen Kontext<br />
Anmerkungen:<br />
Das Seminar richtet sich an alle interessierten Mitarbeiter <strong>und</strong><br />
Mitarbeiterinnen<br />
Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 30.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sabine Schröder, QM-Beauftragte<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20125056 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig – das Beschwerdemanagement im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
Programm:<br />
Was unterscheidet die Beschwerdebearbeitung vor Ort von<br />
einem Verbesserungsmanagement / Beschwerdemanagement<br />
mit Nutzen für das gesamte <strong>Krankenhaus</strong>?<br />
Mit Hilfe praktischer Beispiele wird die Bearbeitung einer<br />
Beschwerde im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift simuliert. Dabei<br />
werden auch Gr<strong>und</strong>sätzlichkeiten zum Thema Gesprächsführung<br />
bei Beschwerden besprochen.<br />
Inhalte:<br />
• Beschwerdemanagement im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
(Themenschwerpunkt)<br />
• Kurze Einführung in das Thema Gesprächsführung<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
• Praktische Übungen<br />
Anmerkungen:<br />
Das Seminar mit Workshop richtet sich an alle Mitarbeiter <strong>und</strong><br />
Mitarbeiterinnen mit Interesse am Thema Lob <strong>und</strong> Kritik.<br />
Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 29.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Silke Czichy, Qualitätsmanagement,<br />
Beschwerdemanagement<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
46 47<br />
QM-<strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20125055 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />
to be or not to be – that’s quality<br />
Praktisches Qualitätsmanagement im eigenen Bereich<br />
Programm:<br />
Sie wollen in Ihrem Bereich konkret ein Thema verbessern? Sie<br />
wünschen sich Hilfe zur Selbsthilfe? Dann melden Sie sich an.<br />
Wir werden vorab die Themen sichten <strong>und</strong> das Seminar nach<br />
Ihren Wünschen anpassen! In einem praktischen Workshop<br />
wird IHR Thema das Thema!<br />
Inhalte:<br />
• Qualitätsmanagement im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
• QM-Instrumente nutzen (z. B. Dokumentenlenkung, Checklisten,<br />
Analysen, Befragungen...) zur Verbesserung im eigenen<br />
Bereich!<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
• Praktische Übungen anhand von abgefragten Themen des<br />
Bereichs<br />
EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20124794 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Einstieg in die Pc-welt des SJS<br />
Programm:<br />
Sie haben keine Zeit für lange Unterweisungen? Sie möchten<br />
einen Einblick in das KIS (<strong>Krankenhaus</strong>informationssystem)<br />
gewinnen? Gute EDV Gr<strong>und</strong>kenntnisse gehören mittlerweile<br />
mit zu den wichtigsten Qualifikationen. Sie bilden die Basis <strong>und</strong><br />
werden ganz selbstverständlich im Job verlangt. Man muss sich<br />
schnell die notwendigen Teilbereiche aneignen, die der Arbeitsplatz<br />
erfordert.<br />
Wir wollen Ihnen praktische Hilfen dabei geben.<br />
Inhalte:<br />
• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />
• Intranet<br />
• Öffentliche Ordner<br />
• Orbis<br />
Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 18.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sabine Schröder, QM-Beauftragte<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
Anmerkungen: Das Seminar mit Workshop richtet sich an alle<br />
Mitarbeiter <strong>und</strong> Mitarbeiterinnen, die Verbesserungen im eigenen<br />
Bereich mit Instrumenten des QM umsetzen möchten.<br />
Zielgruppen: PC- Einsteiger<br />
termin: 23.04.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
19.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />
am SJB<br />
referent: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124796 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Die Pc-welt des SJS SPEZIAl! Für jung gebliebene Ältere / 50 plus<br />
Programm:<br />
Für alle, die Ihren PC mehr nutzen möchten <strong>und</strong> Unterstützung<br />
brauchen. Als lernfähiger, wissbegieriger <strong>und</strong> kommunikativer<br />
Mensch wissen Sie, dass ein Computer kein Buch mit sieben<br />
Siegeln ist. Er ist eher ein hilfreiches Werkzeug, dessen Handhabung<br />
man ziemlich schnell erlernen kann. Sie haben sich nur<br />
bis jetzt noch nicht gründlich genug mit seinen Möglichkeiten<br />
auseinandergesetzt? Nun jedoch haben Sie eine klare Vorstellung<br />
davon vor Augen, wozu Ihnen der Einsatz Ihres Computers<br />
verhelfen soll, aber noch eine unklare Vorstellung davon, wie Sie<br />
ihn dazu bringen sollen, dies zu tun?<br />
Wir holen Sie – mit Ihren Kenntnissen <strong>und</strong> Fragen – dort ab, wo<br />
sie gerade stehen <strong>und</strong> erarbeiten mit Ihnen Schritt für Schritt<br />
alles, was Sie brauchen, um sicher ans Ziel zu kommen.<br />
Inhalte:<br />
• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />
• Intranet<br />
• Öffentliche Ordner<br />
• Orbis<br />
Zielgruppen: PC-Einsteiger<br />
termin: 16.01.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />
am SJB<br />
referent: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20124797 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
MS word 2003<br />
Programm:<br />
Sie haben bereits Erfahrung mit dem Arbeiten mit MS Word<br />
2003, wollen Ihre Kenntnisse aber weiter vertiefen? Dann nehmen<br />
Sie an dieser Schulung teil.<br />
Inhalte:<br />
• Arbeitsumgebung <strong>und</strong> Werkzeuge von Word<br />
• Texteingabe <strong>und</strong> -bearbeitung<br />
• Text- <strong>und</strong> Seitengestaltung<br />
• Aufzählung <strong>und</strong> Nummerierung<br />
• Einfügen von Kopf- <strong>und</strong> Fußzeilen<br />
• Rechtschreibprüfung <strong>und</strong> Thesaurus<br />
• Anwenden der Autokorrektur<br />
• Aufbau von Tabellen <strong>und</strong> Formularen<br />
• Einbinden von Grafiken <strong>und</strong> Charts<br />
• Arbeiten mit Formatvorlagen<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin: 15.02.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />
am SJB<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
SJB20124799 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
MS outlook 2003 – gr<strong>und</strong>lagen<br />
Programm:<br />
Outlook erleichtert Ihnen die Organisation <strong>und</strong> Verwaltung<br />
Ihrer täglichen Aufgaben sowie den Nachrichtenaustausch.<br />
Ihnen werden immer komplexere <strong>und</strong> leistungsfähigere Softwareprodukte<br />
zur Verfügung gestellt, um Ihre persönliche Produktivität<br />
zu erhöhen. Dies erfordert f<strong>und</strong>ierte Kenntnisse im<br />
Umgang mit den Programmen.<br />
Sie werden nach dieser Outlookschulung die gr<strong>und</strong>legenden<br />
Funktionen <strong>und</strong> einige Spezials kennen, effektiver einsetzen<br />
<strong>und</strong> so Ihr Zeitmanagement erheblich verbessern.<br />
Inhalte:<br />
• Die Arbeitsumgebung von Outlook<br />
• E-Mails empfangen, bearbeiten, versenden <strong>und</strong> verwalten<br />
• E-Mails mit Anhang verwalten<br />
• Kontakte erstellen <strong>und</strong> verwalten<br />
• Termine <strong>und</strong> Ergebnisse bearbeiten <strong>und</strong> verwalten<br />
• Erinnerungsfunktion <strong>und</strong> Terminserien einrichten<br />
• Effizienter Umgang mit Dateien <strong>und</strong> Ordnern<br />
• Suchen, Drucken <strong>und</strong> Archivieren von Dokumenten<br />
• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen mit Outlook-Umgang<br />
termin: 03.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />
am SJB<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
48 49<br />
EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20124800 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
MS Power Point 2003 – gr<strong>und</strong>lagen<br />
Programm:<br />
Sie möchten eine Präsentation gestalten? In diesem Seminar<br />
werden Sie Schritt für Schritt mit Power Point vertraut gemacht.<br />
Anhand von Beispielen <strong>und</strong> Übungen lernen Sie schnell <strong>und</strong><br />
gründlich alle wichtigen Funktionen <strong>und</strong> Arbeitstechniken<br />
kennen <strong>und</strong> erhalten erprobte Tipps für das Arbeiten mit dem<br />
Programm. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, eine einfache,<br />
aber wirkungsvolle Präsentation zu entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
• Arbeitsumgebung in PowerPoint optimal einstellen<br />
• Anlegen einer neuen Präsentation<br />
• Gestaltung von Folien mit Hilfe von Vorlagen<br />
• Anpassen von vorhandenen Vorlagen<br />
• Master, Platzhalter <strong>und</strong> Objekte einsetzen<br />
• Anlegen von Tabellen, Diagrammen <strong>und</strong> Organigrammen<br />
• Gliederung, Sortierung, Ansichten<br />
• Impulse setzen mit Folienübergängen <strong>und</strong> Animationen<br />
• Notizen <strong>und</strong> Handzettel – nützlich für den Vortragenden<br />
• Benutzung Beamer <strong>und</strong> Laptop<br />
Anmerkungen:<br />
Teilnehmen können Sie, wenn Sie Microsoft Power Point am<br />
Arbeitsplatz zur Verfügung haben, das Programm bisher aber<br />
nur wenig oder gar nicht genutzt haben.<br />
SJB20124852 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
NEU! NIcE-Umstellung im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift: Aus oMED wird im Jahr 2012 NIcE<br />
Programm:<br />
Wir sind dazu verpflichtet, auf eine neue Programmversion der<br />
AGFA umzustellen.<br />
Dabei ergeben sich folgende Änderungen für Sie:<br />
• Es wird eine einheitliche, übersichtliche Oberfläche geben.<br />
• Es wird eine zeitgemäße <strong>St</strong>euerung, angelehnt z.B. an den<br />
bekannten Internetexplorer, geben. Mittelfristig sollen alle<br />
Module (EOFM, OPAS_AN) über NICE zu nutzen sein.<br />
Neue geplante Module wie z.B. Anästhesie/Intensiv, Pflegeplanung<br />
<strong>und</strong> -dokumentation sind vollständig integriert.<br />
Anmerkungen:<br />
Den Umfang der Schulungen sowie die Termine sprechen die<br />
Führungskräfte mit den Mitarbeitern persönlich ab.<br />
SJB20124854 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Dienstplanprogramm – NEU!<br />
Programm:<br />
Aufgr<strong>und</strong> gestiegener Anforderungen im Bereich der Dienstplangestaltung<br />
werden Sie in dieser Veranstaltung in das neue<br />
Dienstplanprogramm eingeführt. Sie lernen dabei die für Sie<br />
wichtigsten Funktionen kennen, die sie mit praktischen Tipps<br />
<strong>und</strong> Übungen verfestigen können.<br />
Anmerkungen:<br />
Termine <strong>und</strong> Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben<br />
Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen mit<br />
Dozententätigkeit<br />
termin: 22.02.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
14.11.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />
am SJB<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
Zielgruppen: Keyuser (benannte Personen der jeweiligen<br />
<strong>St</strong>ationen/Fachabteilungen)<br />
termin:<br />
Veranstaltungsort:<br />
Termin wird noch bekannt gegeben<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: Termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Veranstaltungsort: wird noch bekannt gegeben<br />
referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
Kommunikation<br />
SJB20124896 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
(Non-) compliance – was ärztliche ratschläge wirklich wert sind<br />
Programm:<br />
Ein großer Anteil der verordneten Medikamente wird gar nicht<br />
oder falsch eingenommen. Ärztliche <strong>und</strong> pflegerische Ratschläge<br />
werden von vielen Patienten nicht oder nur vorübergehend<br />
befolgt.<br />
Der Vortrag gibt einen systematischen Überblick über die Therapietreue<br />
von Patienten (Compliance) im medizinischen Alltag.<br />
Die Verbesserung der Compliance beinhaltet ein großes therapeutisches<br />
<strong>und</strong> wirtschaftliches Potential. Welche Maßnahmen<br />
können die Therapietreue von Patienten verbessern? Hierbei<br />
soll der bei diesem Thema wichtige Aspekt gelungener Kommunikation<br />
mit dem Patienten besondere Berücksichtigung finden.<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />
termin: 24.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />
Medizin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
SJB20124987 Sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Das Kurzgespräch in der Pflege <strong>und</strong> in der Medizin<br />
Programm:<br />
Eine Angehörige steht im Eingang vom <strong>St</strong>ationszimmer: „Kann<br />
ich Sie kurz sprechen?“ „Kurz“gespräche bestimmen in der privaten<br />
Kommunikation den Ton des Miteinanders, gehören aber<br />
auch zum beruflichen Alltag in helfenden Berufen.<br />
Diese Veranstaltung gibt eine Anleitung, auch im Smalltalk ein<br />
hilfreiches Gespräch mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen zu führen.<br />
Praktische Gesprächsbeispiele <strong>und</strong> Tipps sollen Mitarbeitende<br />
ermutigen, Kurzgesprächen nicht auszuweichen, sondern die<br />
besondere Chance zu nutzen, die ein kurzes Gespräch für Rat<br />
Suchende bietet.<br />
Anmerkungen:<br />
<strong>Fort</strong>setzung von „Verständigung zwischen Tür <strong>und</strong> Angel“<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termine: 11.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
12.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentInnen: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />
Pastorin Heike Wegener, Evangelische Kirchengemeinde<br />
<strong>Bremen</strong> Horn<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
SJB20124816 Methodenkompetenz<br />
Einführung in die gewaltfreie Kommunikation im Umgang mit Patienten<br />
Programm:<br />
Die gewaltfreie Kommunikation führt zu einem friedvollen<br />
Umgang bei Konflikten. Zuhören ohne zu bewerten, zu seinen<br />
Gefühlen stehen, die unerfüllten Bedürfnisse<br />
erkennen <strong>und</strong> die Gefühle <strong>und</strong> unerfüllten Bedürfnisse des<br />
Konfliktpartners wahrnehmen führt zu einem wertschätzenden<br />
Umgang miteinander.<br />
Ich möchte Sie mit den 4 Schritten der gewaltfreien Kommunikation<br />
vertraut machen <strong>und</strong> in Kleingruppen die praktische<br />
Umsetzung üben.<br />
Zielgruppen: Alle Mitarbeiter mit Patienten- <strong>und</strong> Angehörigenkontakt<br />
termin: 07.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG,<br />
zertifizierte Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation<br />
nach Marshall Rosenberg<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
50 51<br />
Kommunikation<br />
SJB20124864 Methodenkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Kommunikation bei herausforderndem Verhalten<br />
von Angehörigen <strong>und</strong> Patienten<br />
Programm:<br />
Jede Teamreife ist im Wesentlichen an ihrer Fähigkeit zu<br />
messen, offen <strong>und</strong> ehrlich mit- <strong>und</strong> untereinander sowie mit<br />
anderen Berufsgruppen, Patienten <strong>und</strong> deren Angehörigen zu<br />
kommunizieren.<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Theorie <strong>und</strong> Praxis auf<br />
spielerische Art <strong>und</strong> Weise Wissen <strong>und</strong> Kenntnisse über<br />
(schwierige) Kommunikationsprozesse, Kommunikationsregeln,<br />
Gesprächsführungsinstrumente sowie Feedback-Regeln (Rückmeldung)<br />
bis hin zu konstruktiven Kritikgesprächen.<br />
Inhalte:<br />
• Kommunikation: verbal/nonverbal, Kommunikationsprobleme<br />
• Gesprächsführung: Ich-Botschaften, Fragetechnik, aktives<br />
Zuhören, Feedback-Regeln, konstruktive Kritikgespräche<br />
SJB20124897 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
Umgang mit gewalt im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Programm:<br />
Der Umgang mit gewaltbereiten <strong>und</strong> aggressiven Patienten <strong>und</strong><br />
Angehörigen ist problematisch <strong>und</strong> belastend.<br />
Der Vortrag soll <strong>St</strong>rategien aufzeigen, wie wir im Alltag mit solchen<br />
Situationen besser umgehen können <strong>und</strong> wie wir aggressive<br />
Patienten entwaffnen können. Weiterhin wird beleuchtet,<br />
wie das Konzept der „Gewaltfreien Kommunikation“ dabei hilfreich<br />
sein kann.<br />
SJB20125101 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
English for Nurses<br />
Programm:<br />
Die Anzahl der ausländischen Patienten in Deutschland nimmt<br />
auf den <strong>St</strong>ationen zu, so dass die Kommunikation in deutscher<br />
Sprache für Pflege <strong>und</strong> Medizin an Grenzen stößt.<br />
Der Kurs „English for Nurses“ soll es den Pflegenden erleichtern,<br />
mit ausländischen Patienten angemessen zu kommunizieren.<br />
Inhalte:<br />
• Patientenaufnahme (Patient admission)<br />
• W<strong>und</strong>pflege (Wo<strong>und</strong> management)<br />
• Diabetespflege (Diabetes care)<br />
• Pflege bei Atemwegserkrankung (Respiratory care)<br />
• Pre-<strong>und</strong> postoperative Pflege (pre- and post perative care)<br />
• Patientenentlassung (Patient discharge)<br />
Anmerkungen:<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegende, die Lust<br />
haben, die englische Fachterminologie der Pflege / Medizin zu<br />
lernen.<br />
Als Voraussetzung für diesen Kurs sollten Sie gute Gr<strong>und</strong>kenntnisse<br />
der englischen Sprache <strong>und</strong> Lust auf „English for Nurses“<br />
mitbringen.<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 13.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
17.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Syst. Beraterin/<br />
Coach<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 18<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />
termin: 03.12.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />
Medizin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termin: 25.06.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sabine Torgler, Englisch-Tutorin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Kommunikation<br />
SJB20124866 Methodenkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Kommunikation als Kernkompetenz in der Pflege<br />
Programm:<br />
Menschliche Kommunikation scheint zunächst ebenso verständlich<br />
wie alltäglich zu sein – <strong>und</strong> ist dennoch ein äußerst<br />
kompliziertes Unterfangen. In Berufen, die auf einen intensiven<br />
Informationsaustausch besonders angewiesen sind, werden<br />
mögliche Hemmnisse <strong>und</strong> Fallstricke in der Kommunikation<br />
schnell augenfällig.<br />
Hier wieder heraus zu finden, ist nicht immer leicht. Wie so oft<br />
im Leben liegt ein möglicher, nicht allzu aufwändiger Ausweg<br />
in der Prävention.<br />
Inhalte:<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung:<br />
• Kommunikationsregeln<br />
• Modelle der Kommunikation<br />
• Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation<br />
• Gesprächstechniken<br />
• Professionelle Kommunikation als Teil pflegerischer Aufgaben<br />
• Praktische Übungen / Gesprächsführung in speziellen Situationen:<br />
• Aufnahme- <strong>und</strong> Entlassungsgespräche<br />
• Kritik- <strong>und</strong> Konfliktgespräche<br />
• Umgang mit Beschwerden <strong>und</strong> herausforderndem Verhalten<br />
• Beratungsgespräche<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termine: 26.01.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
27.01.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Syst. Beraterin/<br />
Coach<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 18<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
SJB20124863 Methodenkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Konflikte im team – eine chance für Veränderungen<br />
Programm:<br />
Konflikte im Team werden primär von vielen MitarbeiterInnen<br />
als ein „Problem“ gesehen bzw. erlebt. Das Seminar möchte<br />
diesen Blickwinkel erweitern, indem es die Ursachen der Entstehung,<br />
die konstruktive Funktion von Konflikten sowie ensprechende<br />
Lösungswege aufzeigt. Dieses wird Ihnen durch theoretische<br />
Inputs, Gespräche, spielerische Übungen etc. vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
• Konflikte, Signale, Symptome, Ursachen, Konfliktlösung, konstruktive<br />
Funktion von Konflikten, Gr<strong>und</strong>voraussetzung zum<br />
Lösen von Konflikten, Konfliktlösemodelle, Ansprechen von<br />
Konflikten<br />
Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termine: 05.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
06.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Syst. Beraterin/<br />
Coach<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 14<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
52 53<br />
Führung<br />
SJB20124914 Fachkompetenz<br />
Vom ges<strong>und</strong>heitssystem zur ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
Ursachen <strong>und</strong> Auswirkungen der Ökonomisierung der ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
Programm:<br />
Mit dieser Veranstaltung werden Ihnen gr<strong>und</strong>legende Inhalte<br />
zur Ges<strong>und</strong>heitsökonomie vermittelt. Diese tragen dazu bei,<br />
Zusammenhänge des Ges<strong>und</strong>heitssystem zu erkennen, um die<br />
Handlungsoptionen der Leistungsanbieter <strong>und</strong> der Nachfrager<br />
zu verstehen.<br />
Inhalte:<br />
• Historische Entwicklung des Ges<strong>und</strong>heitssystems<br />
• Bedarfsgerechte Versorgung als hoheitliche Versorgung<br />
• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsangebotes ( u.a. Sektorenmodell, abulante/stationäre<br />
Versorgung, Rolle der Krankenhäuser)<br />
• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsbedarfs ( u.a gesetzliche <strong>und</strong> private<br />
Krankenversicherungen als Kostenträger, Rolle der Versicherten )<br />
• <strong>St</strong>euerungsalternativen ( u.a. Planung, Verträge, Richtlinien )<br />
• Gr<strong>und</strong>lohnsummenorientierte Ausgabenpolitik<br />
• Funktion des Ges<strong>und</strong>heitsfonds / Morbiditätsoreintierter Risikostrukturausgleich<br />
• <strong>Krankenhaus</strong>finanzierung<br />
• Theorie der langen Wellen / 6. Kondratieffzyklus<br />
• Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft ( 1. <strong>und</strong> 2. Ges<strong>und</strong>heitsmarkt )<br />
SJB20125000 Fachkompetenz<br />
Arbeitsrecht – für teamleitungen<br />
Programm:<br />
Das Arbeitsrecht umfasst die Gesamtheit der Gesetze <strong>und</strong> Regelungen<br />
zur vertraglichen, abhängigen Arbeit. Es bildet somit<br />
die Gr<strong>und</strong>lage der Rechtsbeziehung zwischen Arbeitgeber <strong>und</strong><br />
Arbeitnehmer.<br />
In dieser Veranstaltung soll ein kleiner Ausschnitt dieses umfassenden<br />
Themenbereiches behandelt werden.<br />
Inhalte:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen zu folgenden Themen:<br />
• Arbeitsvertragsrecht<br />
• Besondere Gesetze, wie das Teilzeit- <strong>und</strong> Befristungsgesetz<br />
• Was sind Fehlzeiten? Wie werden sie ausgewiesen? Wie werden<br />
sie bewertet?<br />
Anmerkungen:<br />
Es können vorab gezielte Fragestellungen beim Referenten eingereicht<br />
werden.<br />
Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 22.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
19.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Prof. Dr. Manfred Haubrock, Hochschule<br />
Osnabrück<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 30<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Zielgruppen: Teamleitungen<br />
termin: 26.11.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Hubertus Rolfes, Pflegedienstleiter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
Führung<br />
SJB20124718 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
gr<strong>und</strong>lagen zur MAVo<br />
Programm:<br />
Die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) ist eine kirchliche<br />
Regelung, die die betriebliche Mitbestimmung der Mitarbeiter<br />
beinhaltet. In dieser Veranstaltung erhalten Führungskräfte<br />
Gr<strong>und</strong>lagenwissen, welches für Führungsaufgaben im Bereich<br />
Personalmanagement notwendig ist.<br />
Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen folgende Inhalte zur<br />
MAVO:<br />
• Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />
• Umgang mit der MAVO (Systematik <strong>und</strong> Aufbau)<br />
• Unterschied zwischen staatlichem <strong>und</strong> krichlichem Arbeitsrecht<br />
• Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber <strong>und</strong> Mitarbeitervertreter<br />
(Form, DV ...)<br />
Zielgruppen: Abteilungsleitungen des Hauses<br />
termin: 10.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Sandra Mithöfer, Rechtsreferentin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
SJB20124997 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
was ist eine Dienstplanung nach den gr<strong>und</strong>lagen der AVr?<br />
Programm:<br />
Für die Verwaltung von Krankenhäusern stehen heute mehr<br />
denn je betriebswirtschaftliche Aspekte im Mittelpunkt.<br />
Bedingt durch die Kostenstruktur der Einrichtungen ist der<br />
wirtschaftlich sinnvolle Umgang mit dem Faktor Arbeitszeit<br />
von zentraler Bedeutung. Die Vorgabe einer gewisser Personaldeckung<br />
lässt eine sinnvolle Dienstplanung zum A & O reibungsloser<br />
Prozessabläufe werden.<br />
In dieser Veranstaltung werden Ihnen Fachkenntnisse zur<br />
Dienstplanung in Bezug auf die AVR vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
• Welche Dienstformen gibt es <strong>und</strong> wie sind diese zu händeln?<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Personalbedarfsberechnung<br />
• Was ist ein <strong>St</strong>ellenplan? – Entstehung <strong>und</strong> Implementierung<br />
• Instrumente des Controllings, wie PPR <strong>und</strong> Mindestbesetzung<br />
• Erarbeiten von Schichtblöcken<br />
• Praktische Übungen<br />
Zielgruppen: Führungskräfte<br />
termin: 15.05.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Hubertus Rolfes, Pflegedienstleiter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
54 55<br />
Führung<br />
SJB20125123 Führungskompetenz<br />
Zweijährige refresher-Qualifizierung für leitungskräfte im Pflegebereich<br />
Programm:<br />
Die Refresher-Qualifizierung ist ein Baustein zur nachhaltigen<br />
Förderung <strong>und</strong> Entwicklung der Führungsaufgaben <strong>und</strong> dient<br />
dem Ziel, insbesondere Ihr Führungsverhalten zu reflektieren,<br />
neue Erkenntnisse zu gewinnen um den Ansprüchen von<br />
außen standzuhalten.<br />
Deshalb bieten Ihnen die Pflegedirektion <strong>und</strong> das Referat Bildung<br />
des SJS <strong>und</strong> des SJB in Zusammenarbeit mit dem Referat<br />
Bildung der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster diese Refresher-<br />
Managementqualifizierung an.<br />
Nachdem die letzte Führungsqualifizierung bereits einige<br />
Jahre zurückliegt (3-5 Jahre), soll in einem 2-Jahresprogramm<br />
in 6 Pflichtmodulen das Führungsverhalten reflektiert <strong>und</strong> das<br />
Führungsknow-how durch weiterführende Themenstellungen<br />
erweitert werden.<br />
Die ersten Module dieser Refresher-Qualifizerung werden im<br />
Jahr 2012 angeboten. Weitere Module folgen dann im Jahr 2013.<br />
Mit dieser Maßnahme heben sich das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />
<strong>und</strong> das<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> Hospital Bremerhaven von Mitbewerbern im Markt<br />
deutlich ab: Beide Krankenhäuser haben die Möglichkeit, ein<br />
Netzwerk zum fachlichen Austausch zu bilden.<br />
SJB20125124 Führungskompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />
Souveränität, Persönlichkeit <strong>und</strong> Authentizität<br />
Programm:<br />
Die Teilnehmenden sollen an diesen zwei Tagen mit vielfältigen<br />
Methoden neue Erkenntnisse über sich selbst gewinnen können<br />
<strong>und</strong> so durch eine <strong>St</strong>ärkung <strong>und</strong> <strong>St</strong>eigerung ihres SELBSTBEWUSST-<br />
SEINS in die Lage versetzt werden, leichter Verantwortung zu übernehmen,<br />
neue Wege in schwierigen Situationen ihres Berufsalltags<br />
zu gehen <strong>und</strong> sich als Führungskräfte souveräner zu behaupten.<br />
Inhalte:<br />
• Persönliche Kommunikationsmuster<br />
• Loyalität<br />
• (Persönlichkeitsmodel HDI)<br />
• Führungspersönlichkeit<br />
• Fremd- <strong>und</strong> Selbstwahrnehmung<br />
• Körpersprache, <strong>St</strong>imme <strong>und</strong> Sprechtechnik<br />
• Selbstbewusst, schlüssig <strong>und</strong> zielgerichtet argumentieren<br />
• Sich in schwierigen Gesprächssituationen behaupten<br />
• Rollenkonflikte <strong>und</strong> Hierarchiegedanken<br />
• Gr<strong>und</strong>annahmen <strong>und</strong> deren Einfluss auf Führung <strong>und</strong><br />
Gesprächssituationen<br />
• Werteverständnis<br />
Anmerkungen:<br />
Für diese Refresher-Qualifizierung haben Sie die Möglichkeit,<br />
eine Ausschreibung im Referat Bildung anzufordern. Die<br />
Anmeldung zu dieser Qualifizierung erfolgt dabei nur über die<br />
Pflegedirektoren!<br />
Die Kosten für diese Maßnahme werden von den jeweiligen<br />
Häusern übernommen.<br />
Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />
Auftakttermin: 16.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referentInnen: Sabine Bullwinkel, Personalentwicklerin<br />
Annedore Dierksen, Pflegedirektorin <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>hospital<br />
Bremerhaven<br />
Carsten Ludwig, Pflegedirektor <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong><br />
<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />
Dagmar Schröder, Ltg. All. Ärztesekretariat<br />
<strong>und</strong> Projektmanagement<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />
termine: 17.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
18.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Petra Lawitschka, Coach/ Trainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
Kosten: 200,00 €<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Anmerkungen:<br />
Diese <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung ist das 1. Modul der „Zweijährigen<br />
Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />
Führung<br />
SJB20125105 Fachkompetenz, Führungskompetenz<br />
gr<strong>und</strong>lagen der demogra-fitten Pflege <strong>und</strong> die alter(n)ssensible<br />
Zusammenarbeit <strong>und</strong> Führung in der Pflege<br />
Programm:<br />
Die demografische Entwicklung ist eine Herausforderung, die<br />
die Zukunft, besonders im Berufsfeld der Pflege, mit unterschiedlichen<br />
Themen konfrontiert: Es gilt Fachkräfte zu finden<br />
<strong>und</strong> zu binden, die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitenden zu<br />
erhalten <strong>und</strong> das Lernen für Jung <strong>und</strong> Alt so zu gestalten, das<br />
alle voneinander profitieren.<br />
Die <strong>Fort</strong>bildung vermittelt Leitungskräften praxisnahes Wissen<br />
zu den Handlungsfeldern. Aus dem eigenen Arbeitsfeld werden<br />
Fragestellungen aufgegriffen <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten<br />
erprobt sowie gezielt eigene Praxisprojekte im Rahmen der Veranstaltung<br />
vorgestellt.<br />
Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Inhalte zu den folgenden<br />
Aspekten zu vermitteln:<br />
• Experten bewerten demografische Entwicklungen in der Pflege<br />
• Das Haus der Arbeitsfähigkeit<br />
• Wie ist das eigene <strong>Krankenhaus</strong> aufgestellt: Altersstrukturanalysen<br />
<strong>und</strong> mehr<br />
• Altersbilder der Pflegekräfte – was Jüngere <strong>und</strong> Ältere leisten<br />
• Rolle <strong>und</strong> Aufgaben der Führungskraft im demografischen<br />
Kontext<br />
• Von jungen Hüpfern <strong>und</strong> alten Hasen<br />
• <strong>St</strong>euerung <strong>und</strong> Prozesswissen<br />
• Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten – ein „altersloses“<br />
Modell<br />
• Verständnis für unterschiedliche Verhaltensmuster <strong>und</strong> Menschenbilder<br />
• Hilfen für schwierige Situationen <strong>und</strong> „schwierige“ Menschen<br />
• Ihr Praxisprojekt vorstellen / reflektieren<br />
Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />
termin: 18.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Ulla Laacks, Dipl. Psych.<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
Kosten: 400,00 € für den gesamten Themenkomplex<br />
„Die demogra-fitte Führungskraft“<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist der 1. Teil des Themenkomplexes „Die<br />
demogra-fitte Führungskraft“. Im Rahmen der „Zweijährigen<br />
Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />
stellt dieser Themenkomplex das 2. Modul dar.<br />
Die Kosten betragen dabei für den gesamten Themenkomplex<br />
„Die demogra-fitte Führungskraft“, bestehend aus 4 Teilen,<br />
400,00 € pro Teilnehmer. Der 4. Teil findet im Jahr 2013 statt.<br />
SJB20125106 Fachkompetenz, Führungskompetenz<br />
Das Erkennen <strong>und</strong> <strong>St</strong>euern von Belastung <strong>und</strong> Überlastung <strong>und</strong> der Einsatz<br />
alter(n)ssensibler Arbeitsorganisationen in der Pflege<br />
Programm:<br />
Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Inhalte zu den folgenden<br />
Aspekten zu vermitteln:<br />
• Woran liegt’s, wenn etwas zu viel wird – Verhalten (Einzelner)<br />
<strong>und</strong> Verhältnisse (Organisation) im Blick<br />
• Systematisches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement: Von der Bedarfsanalyse<br />
zur Maßnahmenplanung<br />
• Meine Mitarbeitenden sind überlastet: Wie gehe ich als Führungskraft<br />
mit Präsentismus, Absentismus <strong>und</strong> psychischen<br />
Erkrankungen um (ggf. Input zu BEM – Wiedereingliederungsgespräche,<br />
Gefährdungsbeurteilung, etc.)<br />
• Ihr Praxisprojekt vorstellen / reflektieren<br />
• Erhalt der Arbeitsfähigkeit durch Anpassung <strong>und</strong> Gestaltung<br />
der Arbeitsorganisation<br />
• Betriebliche Regeln <strong>und</strong> Regelungen im Umgang mit belasteten<br />
Mitarbeitenden<br />
• Präventive Gespräche zum Thema Bedürfnisse, Belastungen<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />
termin: 18.10.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Dr. Anneli Röhr, Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlerin,<br />
Mediatorin, Demographieberaterin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist der 2. Teil des Themenkomplexes „Die<br />
demogra-fitte Führungskraft“. Im Rahmen der „Zweijährigen<br />
Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />
stellt dieser Themenkomplex das 2. Modul dar.<br />
Die Kosten betragen dabei für den gesamten Themenkomplex<br />
„Die demogra-fitte Führungskraft“, bestehend aus 4 Teilen,<br />
400,00 € pro Teilnehmer. Der 4. Teil findet im Jahr 2013 statt.<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
56 57<br />
Führung<br />
SJB20125107 Fachkompetenz, Führungskompetenz<br />
Alter(n)ssensible Motivation <strong>und</strong> Zusammenarbeit in der Pflege, auch im<br />
Hinblick auf wissensweitergabe <strong>und</strong> lernen im pflegerischen Alltag<br />
Programm:<br />
Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Inhalte zu den folgenden<br />
Aspekten zu vermitteln:<br />
• Von Lebensphasen <strong>und</strong> Veränderungsfähigkeit<br />
• Motivation, eine Frage des Alters?<br />
• Was motiviert Jüngere <strong>und</strong> Ältere im beruflichen Alltag?<br />
• Beteiligung herstellen<br />
• Vielfalt im Team – Konstruktive Gestaltung der Arbeitsatmosphäre<br />
• Fish! – Vier Prinzipien der Motivation – erleben<br />
• Ihr Praxisprojekt vorstellen / reflektieren<br />
• Wer weiß was <strong>und</strong> wer muss was wissen<br />
• Ältere lernen anders – Jüngere auch<br />
• Die Bildungsbiografie <strong>und</strong> das Bildungsgespräch<br />
• Wissen weiter geben – Lerntechniken, die im Pflegealltag<br />
wirkungsvoll sind<br />
• Fehlerkultur <strong>und</strong> Freude an Entwicklung<br />
Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20122901 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2010/2011/2012<br />
5. Modul<br />
Programm:<br />
In dieser <strong>Weiterbildung</strong> werden pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
vermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerisches<br />
Wissen <strong>und</strong> Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicher<br />
Kenntnisse zu vermitteln. Sie werden in vier theoretischen<br />
Modulen <strong>und</strong> einem fachpraktischen Modul über 2<br />
Jahre ausgebildet, insgesamt mit 200 <strong>St</strong><strong>und</strong>en.<br />
Inhalte:<br />
• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung<br />
• Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik<br />
• Pflegemanagement<br />
Anmerkungen:<br />
Unterrichtsorganisation:<br />
1. Modul 06.09. – 10.09.10<br />
2. Modul 07.03. – 11.03.11<br />
3. Modul 23.05. – 27.05.11<br />
4. Modul 07.11. – 11.11.11<br />
5. Modul 05.03 – 09.03.12<br />
zzgl. 1 Woche fachpraktisches Thema nach persönlicher Absprache<br />
Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />
termin: 13.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Ulla Laacks, Dipl. Psych.<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist der 3. Teil des Themenkomplexes „Die<br />
demogra-fitte Führungskraft“. Im Rahmen der „Zweijährigen<br />
Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />
stellt dieser Themenkomplex das 2. Modul dar.<br />
Die Kosten betragen dabei für den gesamten Themenkomplex<br />
„Die demogra-fitte Führungskraft“, bestehend aus 4 Teilen,<br />
400,00 € pro Teilnehmer. Der 4. Teil findet im Jahr 2013 statt.<br />
Zielgruppen: Pflegende, die 2010 mit der <strong>Weiterbildung</strong><br />
begonnen haben<br />
termine Modul 5: 05.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
06.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
07.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
08.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
09.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referenten: diverse<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
Kosten: 990,00 €<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte pro Modul<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 20 Punkte<br />
für die gesamte <strong>Weiterbildung</strong>)<br />
Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung<br />
SJB20124501 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />
weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2012/2013<br />
Programm:<br />
In dieser <strong>Weiterbildung</strong> werden pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
vermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerisches<br />
Wissen <strong>und</strong> Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicher<br />
Kenntnisse zu vermitteln. Sie werden in vier theoretischen<br />
Modulen <strong>und</strong> einem fachpraktischen Modul über 2<br />
Jahre ausgebildet, insgesamt mit 200 <strong>St</strong><strong>und</strong>en.<br />
Inhalte:<br />
• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung<br />
• Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik<br />
• Pflegemanagement<br />
Anmerkungen:<br />
Unterrichtsorganisation:<br />
04.06.12 – 08.06.12 Modul 1<br />
08.10.12 – 12.10.12 Modul 2<br />
14.01.13 – 18.01.13 Modul 3<br />
11.03.13 – 15.03.13 Modul 4<br />
03.06.13 – 07.06.13 Modul 5<br />
zzgl. 1 Woche fachpraktisches Thema nach persönlicher Absprache<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124822 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />
Einführung / gr<strong>und</strong>lagen zur Burnout-Prophylaxe<br />
Programm:<br />
Wenn sich die Freude an der Arbeit <strong>und</strong> das Engagement für<br />
den Beruf in Lustlosigkeit, Erschöpfung <strong>und</strong> Frustration verwandeln,<br />
ist das häufig der Beginn eines Prozesses an dessen<br />
Ende das Burnout-Syndrom steht.<br />
Damit es nicht so weit kommt, sollen in diesem Seminar Gr<strong>und</strong>lagenwissen<br />
<strong>und</strong> Techniken zur Prophylaxe vorgestellt werden.<br />
Dieses Seminar führt in folgende Themen ein:<br />
• Ursachen <strong>und</strong> Erscheinungsformen des Burnout-Syndroms<br />
• „Früherkennung“: Erste Anzeichen bei sich <strong>und</strong> Anderen<br />
erkennen<br />
• Praktische Übungen zur Prophylaxe<br />
SJB20124823 Individual-/Personalkompetenz<br />
Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe<br />
Programm:<br />
Während sich das Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar vor allem mit den allgemeinen<br />
Aspekten des Burnout-Syndroms beschäftigt, geht es<br />
nun verstärkt um individuelle Möglichkeiten zur Prophylaxe.<br />
Themen sind u.a.:<br />
• Individuelle Voraussetzungen <strong>und</strong> Risikofaktoren erkennen<br />
• Persönliche Ressourcen erkennen<br />
• Einbau von entlastenden Techniken in den Alltag<br />
Zielgruppen: Pflegende<br />
termine Modul 1: 04.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
05.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
06.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
07.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
08.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentinnen: Petra Lanfermann-Richter, Pädagogin<br />
Kathrin Seibert, Praxisanleiterin<br />
Ulrik Weinhold, Pädagoge<br />
Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
Kosten: 990,00 €<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte pro Modul<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 20 Punkte<br />
für die gesamte <strong>Weiterbildung</strong>)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 31.05.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 27.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
58 59<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124900 Sozialkompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />
Mobbing<br />
Programm:<br />
... ist ein häufig benutzter <strong>und</strong> sicher auch häufig missbrauchter<br />
Ausdruck. Wer aber in die Mobbingfalle gerät, ist häufig allein.<br />
In unserem <strong>Krankenhaus</strong> gibt es eine Vereinbarung zum Verhalten<br />
am Arbeitsplatz, die von der Geschäftsführung verabschiedet<br />
wurde. Durch diese Vereinbarung steht Ihnen eine Gruppe<br />
von Ansprechpartnern zur Verfügung, die Sie berät <strong>und</strong> unterstützt,<br />
damit Probleme nicht eskalieren <strong>und</strong> Sie in Konfliktsituationen<br />
nicht allein bleiben.<br />
In dieser Veranstaltung erhalten Sie weitere Informationen<br />
hierzu. Wir klären den Begriff „Mobbing“ <strong>und</strong> suchen gemeinsam<br />
nach Möglichkeiten, Betroffene zu unterstützen <strong>und</strong> uns<br />
selbst zu schützen.<br />
SJB20124892 Individual-/Personalkompetenz, Methodenkompetenz<br />
wenn die Zeit knapp wird!<br />
Programm:<br />
Zeitmanagement beschäftigt sich mit den Problemen, die eine<br />
Anzahl von Aufgaben, Terminen etc. mit sich bringen, wenn die<br />
zur Verfügung stehende Zeit begrenzt ist.<br />
Inhalte:<br />
• Vorstellen von Zeitmanagementmodellen<br />
• Eigene kurz-, mittel- <strong>und</strong> langfristige Ziele stecken<br />
• Motivationsförderung<br />
• Lebensbalance umsetzen<br />
• Diskussionsr<strong>und</strong>e<br />
SJB20124926 Individual-/Personalkompetenz<br />
Zeit – Ein Balanceakt?<br />
Programm:<br />
Die Zeit läuft Ihnen buchstäblich davon? Es war gar nicht genug<br />
von Ihr da, um alle anstehenden Aufgaben erledigen zu können?<br />
In diesem Workshop laufen wir der Zeit einmal nicht hinterher,<br />
sondern schauen genauer hin:<br />
• Was genau sind die Ursachen meines Zeitdrucks?<br />
• Wie wirkt sich meine Zeitnot auf mein Leben aus?<br />
• Und was hilft mir zu meiner persönlichen Zeitbalance zu finden?<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 19.06.2012, 14:00 – 16:30 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
12.11.2012, 14:00 – 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Johanne Schloen, Mitglied der Mobbing AG<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 05.01.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
12.11.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Marion Wemmje, Radiologieassistentin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 18<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 04.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
14.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
<strong>und</strong> SJB – Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie<br />
referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />
(RYT)<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124931 Individual-/Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ress & eigene Bedürfnisse am Arbeitsplatz: (wie) geht das zusammen?<br />
Programm:<br />
Die Arbeitswelt wird immer stressiger, alles muss genau <strong>und</strong><br />
am besten heute statt morgen erledigt sein. Wir funktionieren<br />
nur noch <strong>und</strong> fühlen uns häufig am Arbeitsplatz nicht mehr als<br />
Mensch.<br />
In diesem Seminar darf jeder seinen persönlichen Arbeitsstress<br />
loswerden. Gemeinsam setzen wir diesem <strong>St</strong>ress Dinge entgegen,<br />
die wir brauchen, um uns an unserem Arbeitsplatz wohlzufühlen.<br />
Auf diese Weise erarbeiten wir Lösungsstrategien für<br />
weniger <strong>St</strong>ress am Arbeitsplatz.<br />
Anmerkungen:<br />
Begleitet wird das Seminar von Atem- <strong>und</strong> Entspannungsübungen.<br />
Bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 17.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
09.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />
(RYT)<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124824 Individual-/Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Aufmerksam für eigene Bedürfnisse<br />
<strong>und</strong> „trotzdem“ gute Arbeit leisten?<br />
Programm:<br />
Sich wohlfühlen heißt auch, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen<br />
<strong>und</strong> umzusetzen. Kann <strong>und</strong> darf das auch am Arbeitsplatz gelten<br />
oder ist gerade das <strong>Krankenhaus</strong> ein Ort, an dem „das Eigene“<br />
keinen Platz hat?<br />
Das Seminar geht diesen Fragen nach <strong>und</strong> vermittelt praktische<br />
Wege aus dem Zwiespalt zwischen Anforderung <strong>und</strong> Bedürfnis.<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 10.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
SJB20124929 Individual-/Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ress ist gleich <strong>St</strong>ress! oder? – Über <strong>St</strong>ress, seine Auslöser<br />
<strong>und</strong> gegenstrategien<br />
Programm:<br />
<strong>St</strong>ress, das sind sechs Buchstaben, die uns täglich begleiten.<br />
Wenn wir ihn nicht haben, hat ihn garantiert unser/e PartnerIn<br />
oder Arbeitskolleg/In. Ein guter Gr<strong>und</strong>, diesen ständigen Begleiter<br />
näher kennenzulernen!<br />
In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit dazu.Anhand<br />
von anschaulichen Beispielen erfahren Sie Wissenwertes über<br />
<strong>St</strong>ress <strong>und</strong> seine Auslöser. Außerdem gibt Ihnen das Seminar<br />
die Gelegenheit, den eigenen <strong>St</strong>ress besser kennenzulernen <strong>und</strong><br />
individuelle Ggenstrategien zu entwickeln. Denn wissen wollen<br />
wir ja vor allem eins:<br />
„ Wie werde ich ihn los, den <strong>St</strong>ress?“<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 20.01.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
12.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />
Marien Referat Bildung<br />
referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />
(RYT)<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
60 61<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124825 Individual-/Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Eigene grenzen erkennen <strong>und</strong> Nein-Sagen lernen<br />
Programm:<br />
Das Gefühl, in der Arbeit häufig bis an – oder sogar über – die<br />
Grenzen der Belastungsfähigkeit hinaus beansprucht zu sein,<br />
erzeugt hohen inneren Druck. Dieses Seminar behandelt die<br />
Schwierigkeit, sich abzugrenzen <strong>und</strong> auch einmal Nein zu<br />
sagen: Gegenüber Patienten <strong>und</strong> Angehörigen, Kollegen, Vorgesetzten,<br />
aber auch im privaten Bereich.<br />
Inhalte:<br />
• Erkennen der eigenen Grenzen<br />
• Unterschiede zwischen selbst erzeugtem <strong>und</strong> äußerem Druck<br />
• Konstruktives Nein-Sagen<br />
SJB20124827 Individual-/Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Entspannung im Alltagsstress<br />
Programm:<br />
Entspannung, Pausen, zur Ruhe kommen: In der alltäglichen<br />
Routine scheint dafür nie Platz zu sein. In diesem Seminar geht<br />
es um praktische Übungen von der intensiven Entspannung bis<br />
zum kurzen Moment zum Kraft schöpfen, aber auch um <strong>St</strong>rategien,<br />
Tipps <strong>und</strong> Tricks wie diese Übungen tatsächlich in den Alltag<br />
eingebaut werden können. Dabei sollen Ihre Bedingungen<br />
<strong>und</strong> Möglichkeiten so berücksichtigt werden, dass ein individuelles<br />
„Programm“ entstehen kann.<br />
Der zweite Termin ermöglicht dann die Überprüfung: Was<br />
konnte umgesetzt werden? Welche Schwierigkeiten <strong>und</strong> Hindernisse<br />
gab es <strong>und</strong> wie können sie behoben werden?<br />
SJB20124826 Individual-/Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung <strong>und</strong> Kommunikation<br />
Programm:<br />
Kommunikation mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen, aber auch im<br />
Team, ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit im <strong>Krankenhaus</strong>.<br />
Je nach Verlauf kann sie <strong>St</strong>ress erzeugen aber auch abbauen.<br />
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:<br />
• Welche Formen von Kommunikation setzen unter Druck?<br />
• Welche Formen von Kommunikation wirken entlastend?<br />
• Wie können Kommunikationsmodelle helfen, schwierige Situationen<br />
zu entspannen?<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 14.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termine: 04.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
29.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr SJB, Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie <strong>und</strong> SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />
Marien Referat Bildung<br />
referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 19.07.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124885 Individual-/Personalkompetenz<br />
ges<strong>und</strong>heit ist mehr, als zu funktionieren!<br />
Programm:<br />
Die positive Einstellung zu Belastungen, Krisen <strong>und</strong> Herausforderungen<br />
kann trainiert werden!<br />
Wichtig ist zunächst, dass sich der Betroffene mit seiner Wahrnehmung<br />
<strong>und</strong> seinem Selbstbild beschäftigt.<br />
Inhalte:<br />
• Kreatives Ges<strong>und</strong>heitstraining<br />
• Realistische Einschätzung von Anforderungen <strong>und</strong> eigener<br />
Bewältigungskompetenz<br />
Anmerkungen:<br />
Aktive Teilnahme ist erwünscht.<br />
SJB20124923 Individual-/Personalkompetenz<br />
Alles eine Frage der Haltung?!<br />
Programm:<br />
Mit Körperwahrnehmung gegen Rückenschmerz & Co – unges<strong>und</strong>e<br />
Körperhaltung wahrnehmen <strong>und</strong> rechtzeitig gegensteuern<br />
ist der Inhalt dieser Veranstaltung.<br />
Wir alle kennen Ausdrücke wie „Eine Last auf den Schultern tragen“.<br />
Hinter diesen Sprichwörtern steckt meist mehr Wahrheit,<br />
als wir vermuten. Der Körper spiegelt unsere Befindlichkeiten<br />
<strong>und</strong> Gefühle, oft sieht man jemandem die Last, die er trägt,<br />
förmlich an. Auch im Job nehmen wir häufig eine unges<strong>und</strong>e<br />
Körperhaltung ein. Sei es in der Pflege oder am Schreib- bzw. am<br />
OP-Tisch: Unsere Körperhaltung ist oft alles andere als gut für uns.<br />
In diesem Seminar wollen wir uns unsere eigenen Haltungsmuster<br />
bewusster machen. Mit verschiedenen Übungen zur Körperwahrnehmung<br />
drehen wir den Spieß um <strong>und</strong> erzeugen mit<br />
guter Körperhaltung <strong>und</strong> (leichter) Bewegung gute Laune!<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termin: 27.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
24.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Marion Wemmje, Radiologieassistentin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 14<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 06.01.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
15.06.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />
(RYT)<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
62 63<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124744 Individual-/Personalkompetenz<br />
gr<strong>und</strong>lagenseminar gelassenheit in Beruf <strong>und</strong> Alltag<br />
durch die F.M. Alexander-technik<br />
Programm:<br />
<strong>St</strong>ress <strong>und</strong> einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />
in Körper <strong>und</strong> Seele führen, zur Gewohnheit werden <strong>und</strong><br />
Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander-Technik (AT) ist eine<br />
körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />
bewusst wahrzunehmen <strong>und</strong> sanft zu verändern.<br />
Inhalt dieses Tages:<br />
Einführung in die Theorie <strong>und</strong> Praxis der AT mit<br />
• Einzel- <strong>und</strong> Gruppenarbeit,<br />
• Wahrnehmungsübungen,<br />
• alltagsnahen Demos<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong><br />
eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />
SJB20124746 Individual-/Personalkompetenz<br />
Vertiefungsseminar gelassenheit in Beruf <strong>und</strong> Alltag<br />
durch die F.M. Alexander-technik<br />
Programm:<br />
<strong>St</strong>ress <strong>und</strong> einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />
in Körper <strong>und</strong> Seele führen, zur Gewohnheit werden <strong>und</strong><br />
Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander-Technik (AT) ist eine<br />
körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />
bewusst wahrzunehmen <strong>und</strong> sanft zu verändern.<br />
Inhalt dieses Tages:<br />
• Praxis der AT in Einzel- <strong>und</strong> Gruppenarbeit mit dem Schwerpunkt<br />
auf individuelle Möglichkeiten der Anwendung<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong><br />
eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 17.01.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger Kurs:<br />
16.07.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin (Psychotherapie)<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin: 18.09.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin (Psychotherapie)<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
SJB20124752 Individual-/Personalkompetenz<br />
Entspannungsübung nach der resonanzmethode<br />
Programm:<br />
Die aktuelle Gehirnforschung belegt: Wir nutzen nur 10%<br />
unserer Gehirnkapazität. Indem wir unsere inneren Kraftquellen<br />
finden, können wir in schwierigen Situationen ruhig <strong>und</strong><br />
gelassen bleiben <strong>und</strong> jederzeit auftanken. So öffnen sich Türen<br />
zu den brachliegenden Teilen des Gehirns, wodurch Lösungen<br />
<strong>und</strong> Ziele leicht gef<strong>und</strong>en werden. Verborgene, wenig gelebte<br />
Fähigkeiten werden neu entdeckt <strong>und</strong> wir finden zu mehr<br />
Lebensqualität, Eigenverantwortung <strong>und</strong> einem gleichwertigen<br />
Miteinander in Familie, Partnerschaft <strong>und</strong> Beruf<br />
Inhalt:<br />
• Wohlfühlen, Entspannen <strong>und</strong> Auftanken<br />
• Work-Life-Balance finden<br />
• Spüren, was den Körper ges<strong>und</strong> hält bzw. macht<br />
• Burnout Prophylaxe<br />
• Im richtigen Zustand zum Erfolg<br />
• Herausfinden der eigenen Ziele <strong>und</strong> wie diese beruflich <strong>und</strong><br />
privat gelebt werden können<br />
• Visionen finden für gleichwertige Beziehungen<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte eine Decke mitbringen!<br />
SJB20124883 Individual-/Personalkompetenz<br />
Progressive Muskelentspannung<br />
Programm:<br />
Bei dem Verfahren nach Jacobsen handelt es sich um eine einfache<br />
Entspannungsmethode der Muskeln, mit der eine positive<br />
Wirkung auf das körperliche <strong>und</strong> seelische Wohlbefinden erzielt<br />
wird.<br />
Inhalte:<br />
• Erlernen der progressiven Muskelentspannung<br />
• Innere Balance ins Gleichgewicht bringen<br />
Anmerkungen:<br />
Bequeme Kleidung ist wünschenswert.<br />
Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 23.01.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Kurse:<br />
a) 27.02.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />
b) 23.04.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />
c) 14.05.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />
d) 11.06.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />
e) 16.07.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Dorothea Hilke Küttner, Resonanztrainerin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
Kosten: 10,00 € pro Termin<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />
Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />
termine: 25.04.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
09.05.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
23.05.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
06.06.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
20.06.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referentin: Marion Wemmje, Radiologieassistentin<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 x 2 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
64 65<br />
Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel<br />
SJB20124774 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Arbeitsgruppe Pflegedokumentation<br />
Programm:<br />
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professioneller<br />
Pflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäße<br />
Versorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,<br />
als auch der Qualitätssicherung <strong>und</strong> ist wesentlich im<br />
Sinne der Beweisführung für richtiges Handeln.<br />
Inhaltlich bearbeitet werden:<br />
• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigung<br />
der Qualitätskriterien<br />
• Die Optimierung vorhandener Formblätter<br />
• Die Überprüfung der Pflegedokumentation<br />
• Das Erfassen von Problemen <strong>und</strong> Erarbeiten von Lösungen<br />
• Der Austausch aktueller Informationen<br />
SJB20124882 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
workshop Praxisanleitung<br />
Programm:<br />
Die Praxisanleiterinnen <strong>und</strong> Praxisanleiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes<br />
treffen sich monatlich für zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en zum Austausch fachpraktischer<br />
<strong>und</strong> ausbildungsbezogener Fragen. Auch werden<br />
aktuelle Themen der Praxisanleitung besprochen.<br />
Anmerkungen:<br />
Zu jedem Termin ist die Teilnahme jeweils eines/er<br />
Praxisanleiters/-in pro <strong>St</strong>ation erforderlich.<br />
Bitte beachten Sie auch die aktuellen Raumangaben!<br />
Zielgruppen: Dokumentationsbeauftragte<br />
termine: 25.01.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
29.02.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
25.04.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
27.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
26.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
28.11.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />
Bildung<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 0 Punkte (da Ag!)<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Zielgruppen: PraxisanleiterInnen<br />
termine: 26.01.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
15.02.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />
23.05.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
20.06.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
18.07.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
17.10.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
21.11.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
12.12.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />
d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />
Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />
Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />
Marien Referat Bildung<br />
referentinnen: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />
Kathrin Seibert, Praxisanleiterin<br />
organisation: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 0 Punkte (da Ag!)<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte<br />
pro Termin)<br />
Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel<br />
SJB20124913 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Projekttag Praxisanleitung<br />
Programm:<br />
Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der Alten-<br />
sowie Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen,<br />
die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen <strong>und</strong><br />
fachpraktischen Themen auseinandersetzen.<br />
Eine enge Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglicht<br />
es, aktiv an Entwicklung <strong>und</strong> Gestaltung der praktischen<br />
Ausbildung mitzuarbeiten.<br />
Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen des <strong>St</strong>.<strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit <strong>und</strong> Raum.<br />
Die TeilnehmerInnen führen unter Anderem praktische Leistungskontrollen<br />
sowie gezielte Anleitungen unter Beobachtung<br />
durch. Einen Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der<br />
Vorgehensweise der PraxisanleiterInnen.<br />
TeilnehmerInnen erhalten durch die begleitenden Dozenten<br />
Feedback zur Methodenwahl, Notenbegründung <strong>und</strong><br />
Gesprächsführung.<br />
SJB20125084 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
workshop Pflegeleitlinien<br />
Programm:<br />
Hier findet ein Austausch fachpraktischer Fragen statt.<br />
Die Treffen dienen der Qualitätssicherung der Dokumentationspflicht<br />
von Pflegenden in unserem Hause.<br />
In diesem Sinne unterstützt die Pflegedirektion die Teilnahme<br />
an den Treffen.<br />
Inhalte sind:<br />
• Was kann optimiert werden?<br />
• Wie kann die EDV uns helfen?<br />
• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?<br />
• Erarbeitung neuer Leitlinien<br />
• Wie leben wir die Leitlinien?<br />
• Probleme <strong>und</strong> Lösungen<br />
<strong>Fort</strong>bildungen 2012 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven<br />
Zielgruppen: PraxisanleiterInnen<br />
termine: 28.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
13.09.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referentinnen: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />
Kathrin Seibert, Praxisanleiterin<br />
organisation: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Zielgruppen: MitarbeiterInnen der AG Pfegeleitlinien<br />
termine: 18.04.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
13.06.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
05.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
03.12.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />
referentin: Antje Eekhoff, Leitung der Pflegeleitlinien-AG<br />
organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 0 Punkte (da Ag!)<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 x 2 Punkte)<br />
Für alle Fragen zum Thema <strong>Fort</strong>bildung steht Ihnen im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven als Bildungsbeauftragte<br />
Frau Heike Große Wichtrup zur Verfügung. Sie erreichen Frau Große Wichtrup telefonisch unter der Rufnummer:<br />
0471/ 4805-173 oder unter der E-Mail-Adresse: wichtrup@st.joseph-hospital.de<br />
Bis zum Redaktionsschluss lagen noch keine Daten vor. Bitte informieren Sie sich direkt vor Ort.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven<br />
BrEMEN<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
Franziskus stiFtung<br />
66 67<br />
st. Franziskus-stiftung Münster<br />
Herzlich willkommen zu dem <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot<br />
der Franziskus <strong>St</strong>iftung.<br />
Ihr Ansprechpartner ist Herr Matthias Antkowiak.<br />
Sie erreichen ihn<br />
per Telefon: 0251 / 270 79 60<br />
per Fax: 0251 / 270 79 69<br />
per E-Mail: antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />
Beachten sie bitte:<br />
Sie finden hier lediglich eine Auswahl der <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebote auf <strong>St</strong>iftungsebene.<br />
Alle Angebote finden Sie im Mitarbeiterportal der <strong>St</strong>iftung, das über das Intranet Ihres Hauses zu erreichen ist<br />
(http://www.mitarbeiterportal.sfs/kommunikation-infos/veranstaltungen.html). Folgen Sie dem Link oder gehen Sie über<br />
den Button „Wissen & QM“ auf die <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sseiten.<br />
Für jede <strong>Fort</strong>bildung auf <strong>St</strong>iftungsebene gibt es eine ausführliche Beschreibung. Diese liegt ca. 8 Wochen vor dem Termin<br />
vor <strong>und</strong> kann bei Ihre Bildungsbeauftragten oder direkt im Sekretariat des Referats Bildung (0251 / 27 07 961 –<br />
winckler@st-franziskus-stiftung.de) abgerufen werden.<br />
Bei Interesse melden Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten über die Bildungsbeauftragte des st. <strong>Joseph</strong> stift<br />
<strong>Bremen</strong> – Frau Sabine Bullwinkel an (Tel. 0421 / 347-1703 | SBullwinkel@sjs-bremen.de) – oder (vorläufig) über die Pflegedirektorin<br />
des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven, Annedore Dierksen (Tel. 0471 / 4805-726 | dierksen@st.joseph-hospital.de) an..<br />
auswahl aus den <strong>Weiterbildung</strong>sangeboten der Franziskus stiftung<br />
Gr<strong>und</strong>schulung für Assistenzärzte .......................................................................................................................................................................................S. 67<br />
<strong>Weiterbildung</strong> von Fachpflegekräften zu PraxisanleiterInnen für TeilnehmerInnen der Fachpflegeausbildungen ..................S. 68<br />
Managementqualifizierung für Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte <strong>und</strong> leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte ....................................................S. 68<br />
auswahl aus den <strong>Fort</strong>bildungen 2012 der Franziskus stiftung<br />
Inhaltsübersicht:<br />
Geistliche Angebote ........................................................................................................................................................................................................................................................................ S. 70<br />
Ethik .................................................................................................................................................................................................................................................... S. 72<br />
Führung .............................................................................................................................................................................................................................................. S. 72<br />
Qualitätsmanagement ................................................................................................................................................................................................................ S. 73<br />
Fachfortbildungen berufsgruppen+bergreifend ........................................................................................................................................................... S. 74<br />
Fachfortbildungen Medizin ..................................................................................................................................................................................................... S. 76<br />
Fachfortbildungen Pflege ......................................................................................................................................................................................................... S. 77<br />
Fachfortbildungen für Sekretärinnen ................................................................................................................................................................................. S. 79<br />
Sonstige <strong>Fort</strong>bildungsangebote .............................................................................................................................................................................................. S. 82<br />
Medizinische <strong>Fort</strong>bildungen 2012 – Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen .............................................. S. 85<br />
Wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ........................................................................................................................................ S. 87<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />
gr<strong>und</strong>schulung für assistenzärzte<br />
Ein guter <strong>St</strong>art ist wichtig! Deshalb hat die Konferenz der Ärztlichen<br />
Direktoren in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
beschlossen, für die Berufsanfänger im ärztlichen Dienst eine<br />
verpflichtende Gr<strong>und</strong>schulung einzuführen.<br />
Diese Schulung soll von Ihnen möglichst in den ersten 12<br />
Wochen Ihres Dienstes besucht werden.<br />
Die Schulung bündelt wesentliche Teile des allgemeinen Wissens,<br />
das Sie für Ihre Tätigkeit als Assistenzärztin/-arzt jenseits<br />
der Spezifika der Fachabteilung benötigen.<br />
Das Spektrum der Themen umfasst folgende Bereiche:<br />
gr<strong>und</strong>informationen<br />
• Informationen zur <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
• <strong>Weiterbildung</strong> <strong>und</strong> <strong>Fort</strong>bildung<br />
• Informationen zum <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen<br />
gr<strong>und</strong>wissen zur Vermeidung von risiken<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen zum Qualitätsmanagement<br />
• Fehlervermeidung – Risikokalkulation<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen Recht: Dokumentation <strong>und</strong> Aufklärung,<br />
Haftungsrecht<br />
• Hygiene, MRSA, Arbeitsschutz,<br />
• Transfusion<br />
• Reanimation (Basismaßnahmen)<br />
• Umgang mit Arzneimitteln, insbesondere Betäubungsmitteln<br />
• Datenschutz<br />
• Gr<strong>und</strong>kenntnis zum Thema Schmerzen <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />
arbeitsorganisation<br />
• Zeitmanagement als Assistenzarzt<br />
• Dokumentation <strong>und</strong> Umgang mit Formularen<br />
• Arztbriefschreibung <strong>und</strong> -diktat<br />
• Sozialdienst<br />
kommunikation/Ethik<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Schwierige Gesprächssituationen<br />
• Ethik<br />
• Visite<br />
tagungsort: Marienhaus Münster<br />
termin: 27.02.2012 – 02.03.2012,<br />
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />
weitere eigenständige kurstermine:<br />
21.05.2012 - 25.05.2012, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />
10.09.2012 - 14.09.2012, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />
03.12.2012 - 07.12.2012, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />
kosten: 245,00 €<br />
Franziskus stiFtung<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote
Franziskus stiFtung<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />
68 69<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />
<strong>Weiterbildung</strong> von Fachpflegekräften zu Praxisanleiterinnen<br />
für teilnehmerinnen der Fachpflegeausbildungen<br />
Programm:<br />
Analog zu den Zielen der allgemeinen <strong>Weiterbildung</strong> zum Praxisanleiter<br />
werden die Teilnehmer befähigt, insbesondere Teilnehmer<br />
der Fachweiterbildungen <strong>und</strong> neue Mitarbeiter des Fachbereichs<br />
praktisch anzuleiten.<br />
Die Schulung umfasst 120 Unterrichtst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> schließt mit<br />
einer praktischen <strong>und</strong> einer mündlichen Prüfung ab.<br />
anmerkungen:<br />
Die Fachweiterbildungen in NRW beinhalten bereits eine Vielzahl<br />
von Themen, die sonst Teil der <strong>Weiterbildung</strong> zum Praxisanleiter<br />
sind. Insofern können 80 <strong>St</strong><strong>und</strong>en der Fachweiterbildung<br />
auf die Ausbildung zum Praxisanleiter angerechnet<br />
werden.<br />
Voraussetzungen<br />
• abgeschlossene Ausbildung zum Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger<br />
oder zum Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kinderkrankenpfleger mit<br />
einer Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren<br />
• abgeschlossene, mindestens 720 <strong>St</strong><strong>und</strong>en umfassende pflegerische<br />
Fachweiterbildung<br />
Managementqualifizierung für Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte<br />
<strong>und</strong> leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte<br />
Programm:<br />
Das Angebot richtet sich an Oberärzte, die neu in dieser Aufgaben<br />
tätig sind, um Sie in ihrem neuen Bestätigungsfeld in den<br />
unmittelbar medizinischen Fragestellung kompetenter zu<br />
machen. Das Angebot richtet sich auch an jene Oberärzte, die<br />
bereits seit Jahren diese Aufgabe innehaben <strong>und</strong> die sich mit<br />
den nicht unmittelbar medizinischen Themen ihres Arbeitsalltags<br />
auf den aktuellen <strong>St</strong>and bringen möchten.<br />
Der Kurs besteht aus 10 Modulen. Die 5 Kernmodule sind verpflichtend,<br />
aus den Wahlmodulen sind mindestens zwei zu<br />
besuchen. Die Qualifizierung sollte innerhalb von 2 Jahren<br />
absolviert sein.<br />
kernmodule<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen ethischen Denkens <strong>und</strong> Handelns im <strong>Krankenhaus</strong><br />
(1 Tag)<br />
• Führung, Management <strong>und</strong> Kommunikation im katholischen<br />
<strong>Krankenhaus</strong> (5 Tage verteilt über ein halbes Jahr)<br />
• Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen (2 Tage)<br />
• Qualitätsmanagement – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Aktualisierung (1 Tag)<br />
• Das Leitbild <strong>und</strong> seine Bedeutung für das berufliche Handeln<br />
(2 Tage)<br />
Wahlmodule<br />
• Arztrecht (2 Tage)<br />
• Effektives Lesen<br />
• Kommunikationstraining für Ärzte – Erfolgreich Patientengespräche<br />
führen<br />
• Optimierung der ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong> (1 Tag)<br />
• Projektmanagement/Moderationstechniken (2 Tage)<br />
Projektarbeit<br />
In einer Projektarbeit weist der Teilnehmer nach, dass er zur<br />
Projektarbeit befähigt ist.<br />
tagungsort: I.Bi.G. an der<br />
<strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm-Heessen<br />
termin: 30.01.-20.04.2012 in drei 5-Tage-Blöcken<br />
kosten: ca. 540,00 €, Prüfungskosten 90,00 €<br />
Führungs-, sozial- <strong>und</strong> Personalkompetenz<br />
zielgruppe: Die Qualifizierungsmaßnahme ist Pflicht für<br />
alle Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, die neu in die Position<br />
der Oberärztin / des Oberarztes rücken.<br />
Aber auch andere Oberärztinnen <strong>und</strong> -ärzte<br />
sowie leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte können<br />
nach Rücksprache mit dem <strong>Krankenhaus</strong>direktorium<br />
an der Qualifizierung teilnehmen.<br />
Leitung: Matthias Antkowiak,<br />
Referat Bildung Münster<br />
termine: Der Einstieg in das Qualifizierungsprogramm<br />
ist zum Beginn des Kalenderjahres möglich.<br />
Die Ausschreibungsunterlagen stehen ab<br />
Anfang Oktober 2012 für das Jahr 2013 bei<br />
Ihrer/m Bildungsbeauftragte/n <strong>und</strong> beim<br />
Referat Bildung Münster zur Verfügung.<br />
tagungsort: i.d.R. im Marienhaus in Münster <strong>und</strong> im<br />
Kloster Vinnenberg<br />
Bemerkungen: Einige der Module werden gemeinsam für<br />
<strong>St</strong>ationsleitungen <strong>und</strong> Ärzte angeboten.<br />
Alle Module liegen der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />
zur Zertifizierung vor. In der Regel<br />
werden die Module pro Tag mit 9-10 Punkten<br />
zertifiziert<br />
kosten: ca. 1700,00 € über die gesamten zwei Jahre<br />
für die Pflichtmodule – die Kosten der Wahlmodule<br />
schwanken zwischen 85,00 € <strong>und</strong><br />
240,00 €<br />
titel seite Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug sep Okt nov Dez<br />
geistliches angebot<br />
Einzelexerzitien in der Gruppe – Geistliche<br />
Übungen zur <strong>St</strong>ressbewältigung<br />
70<br />
16.<br />
01.<br />
„Kein Tag wie jeder andere“ Zeit für<br />
Besinnung, Gespräch <strong>und</strong> zum Aufatmen<br />
71<br />
08. 03.<br />
Franziskanische Spiritualität – franziskanisch<br />
missionarisches Charisma<br />
71 27.<br />
Pilgerreise nach Assisi<br />
Ethik<br />
71<br />
ab<br />
13.<br />
Welche Werte bestimmen mein<br />
berufliches Handeln?<br />
Führung<br />
Personalentwicklungsgespräche als<br />
72<br />
ab<br />
25.<br />
Führungsinstrument (Gr<strong>und</strong>kurs)<br />
Mitarbeitergespräche effizient <strong>und</strong><br />
ergebnisorientiert gestalten<br />
72 31. 23. 29. 24.<br />
Refresherkurs zum Thema Führung,<br />
Management <strong>und</strong> Kommunikation im<br />
katholischen <strong>Krankenhaus</strong><br />
73<br />
ab<br />
13.<br />
<strong>St</strong>ationsleitungen <strong>und</strong> ihre Doppelrolle<br />
Qualitätsmanagement<br />
73<br />
ab<br />
24.<br />
Projektmanagement unter Anwendung<br />
von Gruppenarbeits-/ Moderationstechniken<br />
73<br />
ab<br />
23.<br />
Qualitätsmanagement im <strong>Krankenhaus</strong> 74 10. 15.<br />
Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />
Beatmung (Aufbaukurs)<br />
74<br />
ab<br />
07.<br />
Beatmung (Gr<strong>und</strong>kurs)<br />
Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunter-<br />
75<br />
ab<br />
12.<br />
ab<br />
19.<br />
nehmen – Ein Planspiel um das Geld,<br />
das wir in unseren Häusern einnehmen<br />
<strong>und</strong> ausgeben<br />
Fachfortbildung Medizin<br />
75 14.<br />
Präsentation wissenschaftl. Ergebnisse 76 ab 01.<br />
Arztrecht als Teil des Risk-Managements<br />
des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
76<br />
ab<br />
19.<br />
Optimierung d. ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong><br />
Fachfortbildung Pflege<br />
77 23. 13.<br />
Rechtsfragen in der Pflege 77 24.<br />
Seiltanz zwischen Nähe <strong>und</strong> Distanz –<br />
Herzlichkeit <strong>und</strong> Abgrenzung, ein<br />
unvereinbarer Widerspruch?<br />
Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge für den Kopf<br />
78<br />
ab<br />
06.<br />
Mental on Top – geistig fit <strong>und</strong> leistungsfähig<br />
im Pflegealltag<br />
78 08.<br />
Zukunftswerkstatt Pflege:<br />
Herausforderung Demenz<br />
Fachfortbildung sekretärin<br />
Update für Chefarztsekretärinnen:<br />
79 19.<br />
Zielgerichtete Gesprächsführung <strong>und</strong><br />
Kommunikation<br />
Besser durchsetzen <strong>und</strong> überzeugen in<br />
Sekretariat <strong>und</strong> Verwaltung<br />
79<br />
ab<br />
12.<br />
Update für Sekretärinnen: Souveräne Besucherbetreuung<br />
<strong>und</strong> Verhalten am Telefon<br />
80 17.<br />
Franziskus stiFtung<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen
Franziskus stiFtung<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen<br />
70 71<br />
titel seite Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug sep Okt nov Dez<br />
Update für Sekretärinnen: <strong>St</strong>ressmanagement<br />
am Arbeitsplatz <strong>und</strong> im Kopf<br />
sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />
80 05.<br />
Der Orden <strong>und</strong> die <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
stellen sich vor<br />
Facebook, Twitter <strong>und</strong> Co – Zu Chancen,<br />
81 23. 25.<br />
Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen im Umgang<br />
mit Social Media<br />
81 22.<br />
InDesign Schulung (Anfänger) 81 18.<br />
InDesign Schulung (Aufbaukurs) 82 12.<br />
Lösungsorientiert beraten – konsequent<br />
die eigene Rolle gestalten –<br />
82<br />
ab<br />
13.<br />
MAV-Tagung Herbst 2012 83 14.<br />
<strong>St</strong>udientag für Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer 83 21.<br />
Skifreizeit der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
83<br />
ab<br />
09.<br />
Tag der Ehrenamtlichen 83 22.<br />
Typo 3 (für Anfänger) 84 10.<br />
Typo 3 (für <strong>Fort</strong>geschrittene) 84 06.<br />
geistliches angebot<br />
SFS20121432 geistliches angebot<br />
„aufmerksamkeit ist das natürliche gebet der seele!“ (Paul Celan)<br />
Einzelexerzitien in der gruppe – geistliche Übungen zur stressbewältigung<br />
Programm:<br />
Exerzitien dienen dazu, sich in der <strong>St</strong>ille auf seine Wurzeln zu<br />
besinnen <strong>und</strong> aufmerksam zu werden für seine Mitte. Das<br />
bedeutet bewusst aus dem Alltag auszusteigen, sich eine Zeit<br />
lang von der Welt abzukehren, um sich ihr verändert wieder<br />
zuwenden zu können.<br />
Durch die Aufmerksamkeit für die innere Wirklichkeit, durch<br />
Zentrierung im Schweigen <strong>und</strong> durch Konzentration werden<br />
Kräfte regeneriert <strong>und</strong> neue, erfrischende Energien gesammelt.<br />
Damit wird ein Übungsweg eröffnet, der Auswirkungen auf den<br />
Alltag hat, da er zu größerer Wachheit <strong>und</strong> Klarheit führt, die<br />
innere Ausgeglichenheit fördert <strong>und</strong> damit zur Bewältigung<br />
von <strong>St</strong>ress beiträgt.<br />
Aufmerksamkeit ist eine Regung der Seele. Sie ist nicht streng,<br />
sondern konzentriert, sie ist sanft <strong>und</strong> überfordert nicht, sie bietet<br />
die Möglichkeit, immer wieder anzufangen, nicht aufzugeben<br />
<strong>und</strong> Gott wirklich Raum zu lassen, selber an uns zu wirken.<br />
In den Tagen der Exerzitien werden Übungen zur Zentrierung<br />
<strong>und</strong> zur Aufmerksamkeit körperlichen <strong>und</strong> geistlichen Bereich<br />
erlernt <strong>und</strong> praktiziert. Damit wird im Schweigen eine innere<br />
<strong>und</strong> eine äußere Haltung eingeübt.<br />
Die Übungen in der Gruppe fordern Disziplin <strong>und</strong> <strong>St</strong>etigkeit <strong>und</strong><br />
fördern sie gleichzeitig. Von der schweigenden Gruppe geht<br />
dabei Unterstützung aus.<br />
Mindestens einmal in den Tagen ist ein Gespräch mit der/<br />
einem der ExerzitienbegleiterIn vorgesehen, das der Vergewisserung,<br />
der Klärung <strong>und</strong> der Begleitung dienen soll.<br />
Die Unterstützung der körperlichen <strong>und</strong> seelischen Prozesse ist<br />
durch Shiatsu-Massagen möglich (nicht in den Kurskosten enthalten).<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
Fünftagesseminar: 16.01.2012, 15:00 Uhr – 20.01.2012, 09:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Gertrudenstift,<br />
Salinenstr. 99, 48432 Rheine-Bentlage<br />
referentinnen / Exerzitienbegleiterinnen:<br />
Prof. Dr. . Michael Plattig, PTH Münster ,<br />
Institut für Spiritualität<br />
Dr. Regina Bäumer, PTH Münster,<br />
Institut für Spiritualität<br />
anmeldung: bitte über das Sekretariat der PTH Münster<br />
Frau Marion Bäumer: 0251 482 56 0<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 15.12.2011<br />
Eigenanteil: 360,00 (Kursgebühren incl. Übernachtung<br />
<strong>und</strong> Vollpension)<br />
anmerkung: Mitarbeiter in den Einrichtungen der<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung erhalten bis zu 3 Tage<br />
Sonderurlaub für Exerzitien.<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 32 Punkte<br />
geistliches angebot<br />
SFS20121377 geistliches angebot<br />
„kein tag wie jeder andere“<br />
zeit für Besinnung, gespräch <strong>und</strong> zum aufatmen<br />
Programm:<br />
Dieser Oasentag soll Ihnen die Möglichkeit geben, für einen Tag<br />
aus dem beruflichen <strong>und</strong> privaten Alltag auszusteigen. Sie werden<br />
an diesem Tag Zeit zum Aufatmen haben.<br />
Sie werden Gelegenheit haben allein <strong>und</strong> mit Gleichgesinnten<br />
nachzusinnen, zu meditieren, zu beten, Gottesdienst zu feiern<br />
<strong>und</strong> mit Ihrer seelsorglichen Begleiterin ins Gespräch zu kommen.<br />
Welche der Angebote Sie in Anspruch nehmen <strong>und</strong> mit welcher<br />
Intensität, wird Ihre Entscheidung sein.<br />
anmerkungen:<br />
Für die Teilnahme an diesem Tag können Sie einen der drei<br />
Exerzitientage nutzen, die Ihnen jährlich gemäß AVR zustehen.<br />
Programm:<br />
Als Franziskus <strong>und</strong> Klara begannen, sich nach Gott auszurichten,<br />
entwarfen sie eine Lebensweise, die heute mit ihrer<br />
Ursprünglichkeit, mit ihren Werten <strong>und</strong> mit ihrer Lebensfreude<br />
zu spüren ist. Wir sind auf Franziskus <strong>und</strong> Klara gestoßen <strong>und</strong><br />
sind davon überzeugt, dass der Geist dieser Menschen aus Assisi<br />
uns heute einander näher bringt <strong>und</strong> bewegen kann.<br />
In heutiger Zeit gestalten franziskanische Menschen die Solidarität<br />
mit den Armen, stiften Frieden, bewahren die Mitwelt <strong>und</strong><br />
setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Dazu gibt es einen Leitfaden,<br />
der aktuelle <strong>und</strong> weltweite Theologie beinhaltet <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lage<br />
zum gemeinsamen Austausch <strong>und</strong> Aktionen bietet.<br />
Franziskanisch einfache Weggemeinschaft, Feiern, persönliche<br />
Begegnungen <strong>und</strong> vieles mehr können wir beginnen oder fortführen.<br />
Wer sich am Austausch beteiligen will, ist herzlich eingeladen.<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 08.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger kurs:<br />
03.12.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referent: Schwester Hiltrud, Mutterhaus der Franziskanerinnen<br />
in Münster <strong>St</strong>. Mauritz<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 16<br />
anmeldeschluss: 18.02.2012<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
SFS20121428 geistliches angebot<br />
Franziskanische spiritualität – franziskanisch missionarisches Charisma (CC FMC)<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 27.10.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentin <strong>und</strong> Organisation:<br />
Schwester M. Gertrud, Franziskanerin<br />
teilnehmerzahl: 50<br />
anmeldeschluss: 13.10.2012<br />
kosten: 15,00 € für Verpflegung<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
SFS20121341 geistliches angebot<br />
Pilgerreise nach assisi<br />
Programm:<br />
Auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi<br />
anmerkungen:<br />
Bitte fordern Sie über Ihren Bildungsbeauftragten oder direkt<br />
beim Referat Bildung die ausführliche Ausschreibung an. Mitarbeiter<br />
in den Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung erhalten bis zu 3 Tage<br />
Sonderurlaub für Exerzitien.<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 13.10.2012 bis 21.10.2012<br />
Veranstaltungsort: Assisi <strong>und</strong> Umgebung<br />
referent: Bruder Jeremias Borgards, Kapuzinerpater<br />
aus Würzburg<br />
Schwester M. Hiltrud, Mutterhaus der Franziskanerinnen<br />
Münster<br />
Matthias Antkowiak, Referat Bildung,<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 46<br />
anmeldeschluss: 01.04.2012<br />
Eigenbeitrag: ab 660,00 €<br />
Franziskus stiFtung<br />
Einrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen
Franziskus stiFtung<br />
72 73<br />
Ethik<br />
SFS20121318 Methodenkompetenz, individual-/Personalkompetenz<br />
Welche Werte bestimmen mein berufliches Handeln?<br />
Führung<br />
Programm:<br />
Personalentwicklungsgespräche stellen ein wichtiges Führungsinstrument<br />
für alle Berufsgruppen mit Mitarbeiterverantwortung<br />
dar. PE-Gespräche haben zum Ziel, die Arbeitszufriedenheit, die<br />
Zusammenarbeit <strong>und</strong> das Ergebnis der Arbeit zu besprechen<br />
<strong>und</strong> gemeinsam weiter zu entwickeln.<br />
Mit Beginn des Jahres 2012 gibt es in der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
eine einheitliche Vorgabe für die Jahresgespräche mit den Mitarbeitern.<br />
Somit bilden die entsprechenden Vorgaben die<br />
Gr<strong>und</strong>lage für diesen Schulungstag<br />
Inhalte:<br />
• Leitbild <strong>und</strong> Ziele als handlungsleitende Vorgaben<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung des Personalentwicklungsgespräches<br />
• Nutzung des Dialogs mit den Mitarbeitern<br />
• Gesprächsleitfaden<br />
• Abgrenzung zwischen Mitarbeitergespräch <strong>und</strong> Zielvereinbarungsgespräch<br />
• Anwenden von Gesprächstechniken<br />
anmerkungen:<br />
Der Teilnehmerkreis beschränkt sich auf Führungskräfte der<br />
Einrichtungen, in denen das Mitarbeiterjahresgespräch bereits<br />
eingeführt ist.<br />
zielgruppen: Managementqualifizierungen<br />
zweitagesseminar: 25.05.2012, 10:00 – 18:30 Uhr<br />
26.05.2012, 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg,<br />
Warendorf, Beverstrang 37<br />
referent: Schwester M. Diethilde, Vorstandsmitglied<br />
der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
Matthias Antkowiak, Diplom Theologe <strong>und</strong><br />
Personalentwickler<br />
Organisation: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
anmeldeschluss: 10.05.2012<br />
kosten: 185,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
SFS20121343 Methodenkompetenz, sozialkompetenz<br />
Personalentwicklungsgespräche als Führungsinstrument (gr<strong>und</strong>kurs)<br />
- Mitarbeitergespräche effizient <strong>und</strong> ergebnisorientiert gestalten -<br />
zielgruppen: Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />
termin: 31.01.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
weitere eigenständige kurse:<br />
a) 23.02.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
b) 29.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
c) 24.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentin: Ulrike Ambrosy, Dipl.-Päd.,<br />
Qualitätsmanagerin, Systemische Organisationsberaterin<br />
<strong>und</strong> Coach<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 15.01.2012<br />
kosten: 100,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Führung<br />
SFS20121283 sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />
refresherkurs zum thema Führung, Management <strong>und</strong> kommunikation<br />
im katholischen krankenhaus<br />
Programm:<br />
Dieses Kursangebot richtet sich an alle Mitarbeiter, die bereits<br />
ein Führungsseminar bei Herrn Prof. Dr. Zwierlein besucht<br />
haben.<br />
Ziel ist, das persönliche Führungsverhalten erneut zu reflektieren<br />
<strong>und</strong> durch folgende Aspekte zu erweitern:<br />
• Führen durch Werte<br />
• Führen durch Vertrauen<br />
• Führen durch Vorbild<br />
• Führung im Konfliktfall<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />
zielgruppen: Führungskräfte, die bereits ein Führungsseminar<br />
bei Herrn Prof. Dr. Zwierlein besucht<br />
haben.<br />
zweitagesseminar: 13.06.2012, 09:30 – 18:00 Uhr<br />
14.06.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg,<br />
Warendorf, Beverstrang 37<br />
referent: Prof. Dr. Eduard Zwierlein, Unternehmensberater,<br />
Dozent an der UNI Kaiserslautern<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 01.06.2012<br />
kosten: 295,00 €<br />
SFS20121289 Methodenkompetenz, sozialkompetenz<br />
stationsleitungen <strong>und</strong> ihre Doppelrolle<br />
Programm:<br />
• Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen als gemeinsamer<br />
Bezugsrahmen<br />
• Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit „Ihrer Rolle“<br />
<strong>und</strong> „Ihrer Praxis“<br />
• Erarbeitung von Handlungsstrategien <strong>und</strong> Lösungsalternativen<br />
für häufige Konfliktsituationen<br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der <strong>St</strong>ationsleitungen! Bitte bequeme Kleidung mitbringen (für<br />
Entspannungsübungen)<br />
Qualitätsmanagement<br />
zielgruppen: SLM<br />
zweitagesseminar: 24.09.2012, 09:30 – 18:00 Uhr<br />
25.09.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Landvolkshochschule,<br />
Freckenhorst, Am Hagen 1<br />
referent: Jörg Dondalski, Pflegedirektor in Marsberg<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 16<br />
anmeldeschluss: 01.08.2012<br />
kosten: 235,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
SFS20121382 Methodenkompetenz<br />
Projektmanagement<br />
unter anwendung von gruppenarbeits-/Moderationstechniken<br />
Programm:<br />
• Moderationstechniken<br />
• Was ist ein Projekt?<br />
• Projektmanagement im Überblick<br />
• Die Projektarbeit<br />
• Zeit- <strong>und</strong> Meilensteinplanung<br />
• Erfolgsfaktoren<br />
• Der Projektabschluss<br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der Ärzte.<br />
zielgruppen: QMB OAM SLM<br />
zweitagesseminar: 23.04.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
24.04.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden, Telgte, Am <strong>Krankenhaus</strong> 1<br />
referent: Jürgen Ribbert-Elias, Leitbildkoordinator des<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-Hospitals Ahlen<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 14<br />
anmeldeschluss: 22.03.2012<br />
kosten: 100,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 10 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />
Franziskus stiFtung
Franziskus stiFtung<br />
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Qualitätsmanagement<br />
SFS20121386 Methodenkompetenz<br />
Qualitätsmanagement im krankenhaus<br />
Programm:<br />
Wo stehen die Einrichtungen der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung im<br />
Qualitätsmanagement?<br />
<strong>St</strong>andortbestimmung <strong>und</strong> Vertiefung der Kenntnisse<br />
Themen u.a.:<br />
• Gr<strong>und</strong>begriffe Qualität,<br />
• KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)<br />
• Leitbild<br />
• Methoden des QM<br />
• QM <strong>und</strong> Zertifizierungsmodelle<br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der Ärzte <strong>und</strong> <strong>St</strong>ationsleitungen.<br />
Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />
Programm:<br />
a) Physiologie des Atemapparates<br />
b) Nomenklatur der Beatmungsformen<br />
c) Beatmungsmanagement<br />
d) Weaning<br />
e) Praktische Einstellübungen am Lungensimulator<br />
f) Logistische <strong>und</strong> ökonomische Aspekte<br />
anmerkungen:<br />
Der Besuch des Kurses ist nur sinnvoll wenn Sie:<br />
• über mindestens zwei Jahre überwiegend selbstverantwortlich<br />
mit Beatmungsgeräten umgehen<br />
• über theoretisches Wissen in den Gr<strong>und</strong>lagen der Atemmechanik<br />
verfügen<br />
• über Kenntnisse der angewandten Beatmungsformen bezüglich<br />
der Parameter verfügen <strong>und</strong><br />
• über Gr<strong>und</strong>lagenwissen um die Pathophysiologie bei pulmonalen<br />
Krankheitsprozessen verfügen<br />
zielgruppen: Zukünftige Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
SLM/OAM<br />
termin: 10.05.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger kurs:<br />
15.11.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Dr. med. <strong>St</strong>ephan Schunicht, Leitbildbeauftragter<br />
des <strong>St</strong>. Rochus-Hospitals Telgte<br />
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 16<br />
anmeldeschluss: 10.04.2012<br />
kosten: 70,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />
SFS20121315 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Beatmung (aufbaukurs)<br />
zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende der Intensivmedizin<br />
<strong>und</strong> -pflege mit mindestens zweijähriger<br />
Erfahrung<br />
zweitagesseminar: 07.11.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
08.11.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Lorenz Droll, PDL im International Neuroscience<br />
Institute (INI) Hannover<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 15<br />
anmeldeschluss: 11.10.2012<br />
kosten: 195,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />
Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />
SFS20121313 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Beatmung (gr<strong>und</strong>kurs)<br />
Programm:<br />
• Beatmungsrelevante Physiologie: Compliance <strong>und</strong> Resistance,<br />
Kompartimente, Lungenvolumina<br />
• <strong>St</strong>rategien für die mandatorische Beatmung: Beatmung mit<br />
fixem Flow, Beatmung mit demandflow, Beatmung mit intrinsischem<br />
PEEP<br />
• Evaluierung des Beatmungsablaufs: Inspirationsverlauf unter<br />
Druck <strong>und</strong> Flow, Expirationsverlauf unter Druck, Flow <strong>und</strong> CO<br />
2, Messmanöver<br />
• Weaningstrategien unter Einsatz klassischer <strong>und</strong> aktueller<br />
Konzepte: Presure Support, Konzepte unter gemischter Ventilation,<br />
BIPAP Konzepte<br />
• Erfolgskontrolle der gewählten Weaningstrategie: Visuelle<br />
Einschätzung mit Hilfe des Flowdiagramms, Klinische Aspekte,<br />
Messmanöver<br />
anmerkungen:<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse der häufigsten pulmonalen Krankheitsbilder<br />
sollten vorhanden sein!<br />
zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende der Intensivmedizin<br />
<strong>und</strong> -pflege ohne langfristige Erfahrung<br />
termin: 12.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
13.03.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
14.03.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
weiterer eigenständiger kurse:<br />
19.11.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
20.11.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
21.11.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Lorenz Droll, PDL im International Neuroscience<br />
Institute (INI) Hannover<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 16<br />
anmeldeschluss: 01.03.2012<br />
kosten: 270,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 24 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 12 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 30 Punkten.<br />
SFS20121312 Methodenkompetenz<br />
Das krankenhaus als Wirtschaftsunternehmen – Ein Planspiel um das geld,<br />
das wir in unseren Häusern einnehmen <strong>und</strong> ausgeben<br />
Programm:<br />
Finanzierung des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
• gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Einnahmen, Ausgaben, Aufteilung der Finanzmittel innerhalb<br />
des Hauses, Entwicklung des Leistungsspektrums des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
• Einrichtung/Schließung von Abteilungen, Ambulantes Operieren<br />
• Entgeltsysteme <strong>und</strong> ihre Veränderungen mit den Ges<strong>und</strong>heitsreformen<br />
seit dem Jahr 2000<br />
• wirtschaftliches Denken <strong>und</strong> Handeln in der Abteilung als<br />
Beitrag zur Kostendämpfung <strong>und</strong> zum optimierten Ressourceneinsatz<br />
zielgruppen: Managementqualifizierungen<br />
termin: 14.06.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus, Professor<br />
an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich<br />
Wirtschaft <strong>und</strong> Informatik<br />
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 18<br />
anmeldeschluss: 01.06.2012<br />
kosten: 165,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />
Franziskus stiFtung
Franziskus stiFtung<br />
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Fachfortbildung Medizin<br />
SFS20121316 sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse<br />
Programm:<br />
Das Präsentieren von wissenschaftlichen Themen <strong>und</strong> Ergebnissen<br />
ist fester Bestandteil des Aufgabenspektrums von Klinikärzten.<br />
Dieser Workshop vermittelt Ihnen wie Sie wissenschaftliche<br />
Präsentationen professionell <strong>und</strong> wirkungsvoll vorbereiten <strong>und</strong><br />
durchführen. Was ist bei der Konzeption, Vorbereitung, Visualisierung<br />
<strong>und</strong> Durchführung zu berücksichtigen, um Ihre Zuhörer<br />
effektiv zu informieren <strong>und</strong> zu überzeugen?<br />
Die Veranstaltung ist praxisbezogen <strong>und</strong> bietet Ihnen über theoretische<br />
Gr<strong>und</strong>lagen hinaus während des Workshops die Möglichkeit<br />
das eigene Präsentationsverhalten zu reflektieren <strong>und</strong><br />
weiter zu optimieren.<br />
Schwerpunkte<br />
1. Wissenschaftlich präsentieren<br />
2. Zielgruppen wissenschaftlicher Präsentationen<br />
3. Konzeption einer wissenschaftlichen Präsentation<br />
4. Gliederung einer Präsentation<br />
5. Der rote Faden durch die wissenschaftliche Präsentation<br />
6. Die richtige Tiefe den wissenschaftlichen Informationen geben<br />
7. Effektive Visualisierungsmöglichkeiten<br />
8. Umgang mit Lampenfieber <strong>und</strong> Nervosität<br />
9. Positive Kommunikationssignale senden<br />
10. Präsentationen der Teilnehmer <strong>und</strong> anschließendes Feedback<br />
zielgruppen: Ärzte<br />
zweitagesseminar: 01.02.2012, 16:30 – 20:00 Uhr<br />
15.02.2012, 16:30 – 20:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referentin: Dr. Silvia Köchling, Trainerin, Moderatorin<br />
<strong>und</strong> Coach mit dem Schwerpunkt in der<br />
Ges<strong>und</strong>heitsbranche<br />
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 20.12.2011<br />
kosten: 120,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />
SFS20121357 Methodenkompetenz<br />
arztrecht als teil des risk-Managements des krankenhauses<br />
Programm:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen u.a.:<br />
a) Recht im <strong>Krankenhaus</strong>/ rechtlich relevante Bereiche der ärztlichen<br />
Tätigkeit<br />
b) Der Behandlungsfehler<br />
c) Aufklärung<br />
d) Dokumentation<br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der Ärzte.<br />
zielgruppen: Ärzte<br />
zweitagesseminar: 19.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
26.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin<br />
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
anmeldeschluss: 05.03.2012<br />
kosten: 110,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />
Fachfortbildung Medizin<br />
SFS20121387 Methodenkompetenz<br />
Optimierung der ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong><br />
Programm:<br />
• Optimierte <strong>Weiterbildung</strong>: Bedeutung <strong>und</strong> Nutzen für Abteilung<br />
<strong>und</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Bedarfsanalyse: <strong>St</strong>ärken <strong>und</strong> Schwächen der eigenen Abteilung<br />
• Moderne Medizindidaktik: Welche Methoden <strong>und</strong> Maßnahmen<br />
funktionieren am besten?<br />
• Innovative Angebote: Praktische Tipps <strong>und</strong> neue Ideen<br />
• Integrative <strong>St</strong>rukturen: <strong>Weiterbildung</strong>, ohne den klinischen<br />
Alltag zu “stören“<br />
• Konkrete Umsetzung: Erstellung eines abteilungsspezifischen<br />
<strong>Weiterbildung</strong>splans<br />
• Nachhaltigkeit: Konzepte zur dauerhaften Verbesserung der<br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der Ärzte.<br />
Fachfortbildung Pflege<br />
zielgruppen: Ärzte<br />
termin: 25.10.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger kurs:<br />
08.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Dr. med. Markus Unnewehr,<br />
Klinikum Dortm<strong>und</strong><br />
Dr. Ludwig Siebers,<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-Hospital Münster<br />
Dr. med. Hendrik Friederichs,<br />
Ärztlicher Leiter <strong>St</strong>udienhospital Münster<br />
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 8<br />
anmeldeschluss: 20.09.2012<br />
kosten: 225,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />
vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />
SFS20121358 Methodenkompetenz<br />
rechtsfragen in der Pflege<br />
Programm:<br />
1) Gr<strong>und</strong>lagen:<br />
• u.a. Recht im <strong>Krankenhaus</strong> – rechtlich relevante Bereiche<br />
der pflegerischen Tätigkeiten<br />
• Differenzierung von zivilrechtlichen, strafrechtlichen,<br />
berufsrechtlichen <strong>und</strong> arbeitsrechtlichen Konsequenzen<br />
• Lernen aus „Beinahe-Schadensfällen“ <strong>und</strong> Umgang mit eingetretenen<br />
Schadensfällen<br />
2) <strong>St</strong>andards in der Pflege:<br />
• haftungsrechtliche Bedeutung<br />
• Schulung der eigenen Pflegekräfte<br />
• Dokumentation<br />
3) Die Dokumentation in der Pflege:<br />
• Zeitpunkt, Umfang, Fälschungssicherheit<br />
4) Delegation:<br />
• u.a. Durchführungsverantwortung<br />
5) Fixierung<br />
zielgruppen: Pflegepersonen<br />
termin: 24.09.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
anmeldeschluss: 10.09.2012<br />
kosten: 60,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der <strong>St</strong>ationsleitungen!<br />
Franziskus stiFtung
Franziskus stiFtung<br />
78 79<br />
Fachfortbildung Pflege<br />
SFS20121356 sozialkompetenz<br />
seiltanz zwischen nähe <strong>und</strong> Distanz – Herzlichkeit <strong>und</strong> abgrenzung<br />
ein unvereinbarer Widerspruch?<br />
Programm:<br />
Für Patienten im <strong>Krankenhaus</strong> werden die Krankheit <strong>und</strong> der<br />
Genesungsprozess von starken Gefühlen wie Angst, Ohnmacht,<br />
Unsicherheit <strong>und</strong> oft auch Unverständnis für die medizinischen<br />
Belange begleitet. Das Pflegepersonal versucht die gespannte Situation<br />
durch Humor <strong>und</strong> Lockerheit zu entdramatisieren. Auch eine<br />
Begegnung mit den Patienten, die von Wärme, Herzlichkeit <strong>und</strong><br />
Nähe gekennzeichnet ist, zeigt oft Erfolge. Gleichzeitig sind die<br />
Patienten jedoch keine Fre<strong>und</strong>e oder Familienangehörigen <strong>und</strong> der<br />
Kontakt begrenzt sich auf einen professionellen Kontext.<br />
Ziel der <strong>Fort</strong>bildung ist, ein klares Bild der professionellen Rolle, im<br />
Hinblick auf die nötige <strong>und</strong> die mögliche Nähe <strong>und</strong> Distanz, zu<br />
entwickeln.<br />
Inhalte (u.a.)<br />
• Bedürfnisse von Patienten im <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Wie viel Privatsphäre ist nötig – unmöglich?<br />
• Die Bedeutung von offenen Türen, dem morgendlichen<br />
Wecken <strong>und</strong> dem Eingriff in die Intimsphäre<br />
• Meine Sicht von Patienten<br />
• Sprechen: Mit Patienten <strong>und</strong> über Patienten<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation<br />
zielgruppen: Pflegepersonen<br />
zweitagesseminar: 06.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
07.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referentin: Birgit Lambers, Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Psychotherapeutin<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
anmeldeschluss: 15.10.2012<br />
kosten: 230,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />
SFS20121370 Methodenkompetenz<br />
ges<strong>und</strong>heitsvorsorge für den kopf<br />
Mental on top – geistig fit <strong>und</strong> leistungsfähig im Pflegealltag<br />
Programm:<br />
Heute wird in allen Berufsfeldern die mentale Fitness großgeschrieben<br />
<strong>und</strong> eingefordert. Erfolgreich ist der, der geistig flexibel,<br />
gut in der Merkfähigkeit, rasch im Aufnehmen <strong>und</strong> Verarbeiten<br />
neuer Informationen <strong>und</strong> gut konzentriert seinen<br />
Arbeitstag bewältigen kann. Doch wovon hängt die mentale Fitness<br />
ab? Was verlangt die Arbeitszentrale Gehirn um einsatzfähig<br />
zu sein <strong>und</strong> dauerhaft den Anforderungen gewachsen zu<br />
bleiben? Warum sind Konzentrationsschwächen, Probleme beim<br />
Behalten neuer Inhalte <strong>und</strong> allgemeine geistige Müdigkeit doch<br />
häufiger anzutreffen als uns lieb ist?<br />
Auf der Gr<strong>und</strong>lage der aktuellen wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
aus der Gehirnforschung zeigt die Referentin wesentliche<br />
Faktoren auf, die einen positiven Einfluss auf die Schaltzentrale<br />
Gehirn nehmen. „Mental on Top“ muss kein Wunsch bleiben,<br />
wenn wir mit entsprechendem Wissen unser Gehirn pflegen.<br />
Inhalte werden u.a. sein:<br />
• Einführung in physiologische Gr<strong>und</strong>lagen mentaler Fitness<br />
• Gehirngerechtes Arbeiten: „Vom Umgang mit den eigenes Ressourcen“<br />
• Mentales Aktivierungs Training ( MAT-Gehirnjogging)<br />
• Gedächtnistechniken für den Alltag<br />
• Wellness- Selfness: Wohltuende Selbstpflege aus der Aromatherapie<br />
zielgruppen: Pflegepersonen<br />
termin: 08.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus-Hospital,<br />
Telgte, Am Rochus-Hospital 1<br />
referentin: Eva Maria Anslinger, Krankenschwester <strong>und</strong><br />
Dipl. Päd., u.a. Fachtherapeutin für kognitives<br />
Training<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
anmeldeschluss: 08.10.2012<br />
kosten: 80,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
Fachfortbildung Pflege<br />
SFS20121391 Methodenkompetenz, sozialkompetenz<br />
zukunftswerkstatt Pflege: Herausforderung Demenz<br />
Programm:<br />
Demenz – „Die“ Herausforderung im Pflegealltag<br />
Unsere Patienten werden immer älter <strong>und</strong> bringen von daher<br />
zu ihrer akuten Erkrankung immer öfter diverse chronische<br />
Erkrankungen mit. Demenz ist dabei eine, die besonders viel<br />
Aufmerksamkeit von den Pflegepersonen verlangt.<br />
In dieser Zukunftswerkstatt soll vor allem miteinander diskutiert<br />
werden, wie die Leitungskraft die MitarbeiterInnen in der<br />
<strong>St</strong>ation unterstützen kann, um den pflegerischen Ansprüchen<br />
dementiell Erkrankter gerecht werden zu können. Thematisiert<br />
werden u.a. Unterstützung der Mitarbeiter, Überprüfung <strong>und</strong><br />
Anpassung von Abläufen <strong>und</strong> <strong>St</strong>ationsorganisation.<br />
Inhalte werden u.a. sein:<br />
• Zahlen <strong>und</strong> Fakten zur Demenz<br />
• Anpassungsmöglichkeiten in der Organisation<br />
• Unterstützung des Personals<br />
• Vorstellung von Pilotprojekten wie „Demenzstationen“<br />
anmerkungen:<br />
Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />
der <strong>St</strong>ationsleitungen!<br />
Fachfortbildung sekretärin<br />
zielgruppen: <strong>St</strong>ations- <strong>und</strong> Wohnbereichsleitungen<br />
termin: 19.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentin: Eva Maria Anslinger, Krankenschwester <strong>und</strong><br />
Dipl. Päd., u.a. Fachtherapeutin für kognitives<br />
Training<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 18<br />
anmeldeschluss: 19.08.2012<br />
kosten: 90,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
SFS20121324 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
update für Chefarztsekretärinnen: zielgerichtete gesprächsführung <strong>und</strong><br />
kommunikation – Besser durchsetzen <strong>und</strong> überzeugen in sekretariat <strong>und</strong><br />
Verwaltung<br />
Programm:<br />
• Professionelle Chefentlastung<br />
• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement<br />
• Zeitgemäße <strong>und</strong> empfängerorientierte Korrespondenz<br />
• Terminmanagement – auch in der Ambulanz<br />
• Kommunikation<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 40 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 16 Punkte)<br />
zielgruppen: Sekretärinnen<br />
Wochenseminar: 12.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
13.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
14.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
15.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
16.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentinnen: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />
Ursula Tiigi, Trainerin<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 01.03.2012<br />
kosten: 640,00 €<br />
Franziskus stiFtung
Franziskus stiFtung<br />
80 81<br />
Fachfortbildung sekretärin<br />
SFS 20121393 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
update für sekretärinnen: souveräne Besucherbetreuung<br />
<strong>und</strong> Verhalten am telefon<br />
Programm:<br />
a.) Erfolgversprechende Kommunikation am Telefon<br />
• Die richtige Gesprächsvorbereitung<br />
• Fragen zum Gesprächsziel<br />
• Gesprächsnotizen <strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />
• Formulierungen, die Kompetenz ausstrahlen<br />
• Vom Melden bis zur Verabschiedung<br />
• Kompetent Informationen weitergeben<br />
• Filterfunktion Telefonzentrale<br />
• Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern <strong>und</strong><br />
schwierigen Telefonsituationen<br />
b.) Zeitgemäße Repräsentation gegenüber Besuchern<br />
• Die richtige Begrüßung, gekonnt vorstellen<br />
• Die Wirkungsfaktoren bei der Begrüßung<br />
• Die richtige Form des miteinander Bekanntmachens<br />
• Die Klinik präsentieren<br />
• Der optische Eindruck der Mitarbeiter <strong>und</strong> des Umfeldes<br />
• Ein Gäste-ABC für den sicheren Umgang mit K<strong>und</strong>en<br />
• Von „A“ wie Abstand, „B“ wie Bewirtung über „K“ wie Kommunikation<br />
<strong>und</strong> „small talk“ bis „V“ wie Vertreter <strong>und</strong> „Z“<br />
wie Zeitdruck<br />
zielgruppen: Sekretärinnen<br />
termin: 17.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentin: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 17.08.2012<br />
kosten: 95,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
SFS20121394 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
Praxisanleiter update – Praxisanleitung bei wenig zeit: Entwicklung <strong>und</strong><br />
update für sekretärinnen: stressmanagement am arbeitsplatz <strong>und</strong> im kopf<br />
Programm:<br />
• <strong>St</strong>ressauslöser erkennen <strong>und</strong> beseitigen<br />
• Die eigene Einstellung zum <strong>St</strong>ress<br />
• Positive Selbstsuggestionen<br />
• Gekonnt „Nein“ sagen<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
zielgruppen: Sekretärinnen<br />
termin: 05.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentin: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 12<br />
anmeldeschluss: 05.10.2012<br />
kosten: 95,00 €<br />
sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />
SFS20121328 Methodenkompetenz<br />
Der Orden <strong>und</strong> die st. Franziskus-stiftung stellen sich vor<br />
Programm:<br />
• Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen<br />
• Franziskanische Spiritualität im Berufsalltag<br />
• Franziskus-<strong>St</strong>iftung <strong>und</strong> Leitbild<br />
• <strong>St</strong>atio in der Mutterhauskirche<br />
• Führung über das Mutterhausgelände<br />
anmerkungen:<br />
Es folgt eine eigene Einladung!<br />
zielgruppen: alle MitarbeiterInnen die seit Herbst 2011<br />
eingestellt worden sind <strong>und</strong> Interessierte<br />
termin: 23.05.2012, 09:30 – 16:00 Uhr<br />
weiterer eigenständiger kurstermin:<br />
25.10.2012, 09:30 – 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referentinnen: Schwester M. Hiltrud, Mutterhaus der Franziskanerinnen<br />
in Münster <strong>St</strong>. Mauritz<br />
Schwester M. Diethilde, Vorstandsmitglied<br />
der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 100<br />
anmeldeschluss: 10.05.2012<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />
SFS20121381 Methodenkompetenz<br />
Facebook, twitter <strong>und</strong> Co –<br />
zu Chancen, risiken <strong>und</strong> nebenwirkungen im umgang mit social Media<br />
Programm:<br />
Alle reden von Social media – wir auch. Im Seminar geben wir<br />
einen Überblick über die Entwicklungen <strong>und</strong> Möglichkeiten im<br />
Web 2.0, beleuchten Chancen <strong>und</strong> Risiken insbesondere mit<br />
Blick auf Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen <strong>und</strong> berichten von unseren<br />
Erfahrungen. Das Seminar richtet sich an Interessierte aus allen<br />
Berufsgruppen <strong>und</strong> soll dazu beitragen Berührungsängste im<br />
Umgang mit dem „Social Web“ abzubauen.<br />
inhalte:<br />
• Was ist überhaupt Social Media<br />
• Kanäle im Netz<br />
• Social Media & Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen<br />
• Verhaltensempfehlungen/Guide Lines<br />
SFS20121416 Methodenkompetenz<br />
inDesign schulung (anfänger)<br />
Programm:<br />
• die wichtigen Bearbeitungsschritte: Typografie, Bilddateien,<br />
Farbe, Musterseiten<br />
• Benennung <strong>und</strong> Sortierung von Dokumenten <strong>und</strong> Bilddateien<br />
• Arbeiten mit Vorlagen: vom ersten Layout bis zur Druck-PDF<br />
• Tipps <strong>und</strong> Tricks für den Druck: Bildauflösung, Farbsysteme<br />
<strong>und</strong> Seitenanordnung<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 22.03.2012, 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Herr Winfried Behler, Referat Unternehmenskommunikation<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 25<br />
anmeldeschluss: 08.03.2012<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 4 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />
zielgruppen: alle, die professionelle Veröffentlichungen<br />
erstellen<br />
termin: 18.01.2012, 09:30 – 16:30 Uhr<br />
anmerkung: Am 12.06.2012 findet eine Aufbauschulung<br />
statt, die dieses Gr<strong>und</strong>lagenseminar sinnvoll<br />
ergänzt.<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Andreas Frerichs, Graphiker<br />
Organisation: Winfried Behler, Leiter Unternehmenskommunikation<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
anmeldeschluss: 03.01.2012<br />
kosten: 100,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
Franziskus stiFtung
Franziskus stiFtung<br />
82 83<br />
sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />
SFS20121416 Methodenkompetenz<br />
inDesign schulung (aufbauschulung)<br />
Programm:<br />
Die Vielfältigen Möglichkeiten des Gestaltungsprogramms<br />
Indesign werfen oftmals Fragen auf, für deren Beantwortung an<br />
diesem Tag vorrangig Zeit sein soll.<br />
Daneben wird es um die Vertiefung der Inhalte der „Einsteigerschulungen“<br />
in diesem <strong>und</strong> in den letzten Jahren gehen: (u.a.)<br />
• die wichtigen Bearbeitungsschritte: Typografie, Bilddateien,<br />
Farbe, Musterseiten<br />
• Benennung <strong>und</strong> Sortierung von Dokumenten <strong>und</strong> Bilddateien<br />
• Arbeiten mit Vorlagen: vom ersten Layout bis zur Druck-PDF<br />
• Tipps <strong>und</strong> Tricks für den Druck: Bildauflösung, Farbsysteme<br />
<strong>und</strong> Seitenanordnung<br />
zielgruppen: alle, die das Gestaltungsprogramm<br />
„Indesign“ nutzen<br />
termin: 12.06.2012, 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />
48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />
referent: Andreas Frerichs, Graphiker<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
anmeldeschluss: 21.05.2012<br />
kosten: 100,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“: 7 Punkte)<br />
SFS20121372 Methodenkompetenz, individual-/Personalkompetenz<br />
Lösungsorientiert beraten – konsequent die eigene rolle gestalten<br />
Programm:<br />
Wie die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der vielen anderen<br />
Berufsgruppen im <strong>Krankenhaus</strong> müssen Sie sich dem Wandel<br />
des Ges<strong>und</strong>heitssystems stellen. Die beständig sinkenden Verweildauern<br />
im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>und</strong> die immer älter werdenden<br />
Patienten mit Ihren speziellen Problematiken stellen besondere<br />
Herausforderungen an Sie. Insgesamt haben sich die Arbeitsbedingungen<br />
der Sozialberatung im <strong>Krankenhaus</strong> in den letzten<br />
Jahren gravierend geändert. Es stellen sich u.a. diese Fragen:<br />
• Wie kann angesichts steigender Anforderungen einerseits die<br />
Qualität der Beratung von Patienten <strong>und</strong> Angehörigen gesichert<br />
bleiben?<br />
• Wie kann anderseits die eigene Rolle zwischen den verschiedenen<br />
Erwartungen von Ärzten, Pflegenden, Krankenkassen,<br />
Patienten, Angehörigen <strong>und</strong> eigenen Ansprüchen klar <strong>und</strong><br />
grenzerhaltend gestaltet werden?<br />
Mit dieser <strong>Fort</strong>bildung möchten wir Ihnen die Möglichkeit<br />
geben, sich mit sich <strong>und</strong> den Anforderungen Ihrer Arbeit intensiv<br />
auseinanderzusetzen. Dabei werden folgende Aspekte<br />
besonders in den Blick genommen:<br />
• Die methodische Erweiterung der Beratungskompetenz: Kennenlernen<br />
<strong>und</strong> Anwenden lösungsorientierter Beratungsintervention<br />
(1. <strong>und</strong> 2. Tag Beratungstraining im Block)<br />
• Analyse der eigenen Rolle <strong>und</strong> Fallarbeit zum Selbst- <strong>und</strong> Rollenmanagement<br />
(3. <strong>und</strong> 4. Tag Praxis- <strong>und</strong> Rollenreflexion)<br />
zielgruppen: Sozialarbeiterinnen <strong>und</strong> Sozialarbeiter<br />
Viertagesseminar: 13.02.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
14.02.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
08.05.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
19.06.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referentin: Birgitta Hugenroth, Dipl.-Päd, Supervisorin<br />
DGSV; Psychodramatikerin, Münster<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 8<br />
anmeldeschluss: 13.01.2012<br />
kosten: 275,00 €<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 32 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 14 Punkte)<br />
sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />
SFS20121337<br />
MaV-tagung Herbst 2012<br />
Programm:<br />
Aufbereitung <strong>und</strong> Diskussion aktueller Themen der Mitarbeitervertretungen<br />
anmerkung:<br />
Am 13.11. treffen sich die MAVen mit dem Vorstand der Franziskus<br />
<strong>St</strong>iftung ebenfalls im Gottfried-Könzgen-Haus.<br />
zielgruppen: Mitarbeitervertretungen<br />
termin: 14.11.2012, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Gottfried-Könzgen-Haus<br />
referenten: N.N.<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 100<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
SFS20121433 sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />
studientag für Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer<br />
Programm:<br />
Aktuelles zu Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />
SFS20121392 sozialkompetenz<br />
skifreizeit der st. Franziskus-stiftung<br />
SFS20121418 sozialkompetenz, individual-/Personalkompetenz<br />
tag der Ehrenamtlichen<br />
Programm:<br />
Einmal im Jahr sind die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />
Mitarbeiter aller Einrichtungen unserer <strong>St</strong>iftung zu einem „Dankeschöntag“<br />
vom Vorstand eingeladen.<br />
Das Programm wird noch bearbeitet <strong>und</strong> im Frühjahr 2012<br />
bekannt gegeben.<br />
zielgruppen: Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer der Schulen <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong>sstätten in der <strong>St</strong>. Franziskus-<br />
<strong>St</strong>iftung Münster<br />
termin: 21.11.2012, 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />
Freiheit 48<br />
referenten: N.N.<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
max. teilnehmerzahl: 30<br />
anmeldeschluss: 07.11.2012<br />
Kosten: 0,00 €<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 09.03.2012 – Abfahrt 22.00 Uhr<br />
bis 14.03.2012 nachmittags<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Gallenkirch – Montafon (Österreich)<br />
Organisation: Michael Wilczek, <strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm –<br />
Heessen, Tel. 02381 / 681-1458<br />
teilnehmerzahl: 20<br />
anmeldeschluss: 09.12.2011<br />
kosten: ca. 395,00 €<br />
zielgruppen: ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
termin: 22.08.2012, 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus-Hospital,<br />
Am Rochus-Hospital 1, Telgte<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
anmeldeschluss: 01.07.2012<br />
Franziskus stiFtung
Franziskus stiFtung<br />
84 85<br />
sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />
SFS20121425 Methodenkompetenz<br />
typo3 (für anfänger)<br />
Programm:<br />
Typo3 Backend Benutzung<br />
• Login<br />
• Modul Benutzer: Die wichtigsten Einstellungen im Überblick<br />
• Bereiche der Benutzeroberfläche (Modul- u. Navigationsliste,<br />
Detailbereich)<br />
• Sitestruktur <strong>und</strong> Seitenbaum<br />
• Modul Web: Seite, Anzeigen, Liste<br />
• Neue Seiten anlegen, Seiten verschieben <strong>und</strong> kopieren<br />
• Erzeugen einer Musterseite mit den gebräuchlichsten<br />
• Inhaltselementen<br />
• Asset-Verwaltung (Umgang mit Bildern, PDF, usw.)<br />
• Übersicht über das Modul DAM<br />
SFS20121426 Methodenkompetenz<br />
typo3 (für <strong>Fort</strong>geschrittene)<br />
Programm:<br />
1) TYPO3 Backend Benutzung<br />
• Arbeiten mit dem Newsmodul<br />
• Erzeugung eines E-Mail-Formulars<br />
• Erzeugung einer Bildergalerie<br />
• Arbeit mit dem RTE: Erweiterte Funktionen<br />
• Barrierefreies Einpflegen von Texten <strong>und</strong> Bildern<br />
• Suchmaschinenoptimierte <strong>und</strong> barrierearme Inhaltspflege<br />
(Seitentitel/Navigationstitel, Überschriften, Aufzählungen,<br />
Verlinkungen, Bilder)<br />
• Wiederherstellen gelöschter Inhalte<br />
2) Asset-Verwaltung (Umgang mit Bildern, PDF usw.)<br />
• Die Arbeit mit Modul DAM<br />
• Bilder <strong>und</strong> Dateien finden, verschieben, austauschen<br />
zielgruppen: MitarbeiterInnen, die in redaktionellen<br />
Bereichen tätig sind<br />
termin: 10.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Herr Christoph Klümpel, Firma Elemente<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
anmeldeschluss: 20.04.2012<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />
termin: 06.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Herr Christoph Klümpel, Firma Elemente<br />
Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />
teilnehmerzahl: 10<br />
anmeldeschluss: 20.08.2012<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 5 Punkte<br />
(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />
Medizinische <strong>Fort</strong>bildungen 2012<br />
Überregionale angebote der medizinischen abteilungen<br />
Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen/Kliniken<br />
der Krankenhäuser der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
Eine Abfrage bei den Chefärzten der medizinischen Abteilungen/<br />
Kliniken der Krankenhäuser der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
im Herbst 2011 hat die nachfolgend aufgeführten <strong>Fort</strong>bildungsangebote<br />
als Rücklauf ergeben. Viele Maßnahmen waren zum<br />
Redaktionsschluss noch nicht abschließend geplant <strong>und</strong> terminiert.<br />
Möchten Sie Ihre Veranstaltungen stiftungsweit bekanntmachen,<br />
so empfehlen wir Ihnen den <strong>Fort</strong>bildungskalender im Mitarbeiterportal.<br />
Lassen Sie dem Referat Bildung die nötigen Informationen<br />
zukommen, so werden wir diese dort einstellen.<br />
Diese <strong>und</strong> Informationen für den <strong>Fort</strong>bildungskalender 2013<br />
senden Sie bitte an antkowiak@st-franziskus-stiftung.de.<br />
(Redaktionsschluss ist der 15. Oktober 2012.)<br />
titel<br />
Elisabeth krankenhaus recklinghausen<br />
seite Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug sep Okt nov Dez<br />
12. Forum – Aktuelle Neurologie <strong>und</strong><br />
Neurogeriatrie<br />
st. <strong>Joseph</strong> stift <strong>Bremen</strong><br />
85 11.<br />
HNO-Symposium<br />
st. Bernhard-Hospital kamp-Lintfort<br />
85 11.<br />
Campus-Lintforter-Med. Fachgespräche<br />
st. Barbara-klinik Hamm-Heessen<br />
86 29. 28. 23. 26. 14.<br />
<strong>St</strong>ellenwert der rad. Früherkennung<br />
st. irmgardis-krankenhaus süchteln<br />
86 14.<br />
Infektionen an der Hand 86 06.<br />
Elisabeth krankenhaus recklinghausen<br />
12. Forum – aktuelle neurologie <strong>und</strong> neurogeriatrie<br />
Programm:<br />
9.00 Uhr Eröffnung<br />
Kongress mit Fachvorträgen namhafter Referenten<br />
der Neurologie <strong>und</strong> Neurogeriatrie<br />
9.05 Uhr Neurogeriatrische Komplikationen bei Demenz<br />
Dr. med. Th. Günnewig, Abt. für Geriatrie / Neurologie,<br />
Elisabeth <strong>Krankenhaus</strong>, Recklinghausen<br />
9.50 Uhr Therapie des neuropathischen Schmerzes<br />
Prof. Dr. med. R. Baron, Klinik für Neurologie Sektion<br />
Neurol. Schmerzforschung <strong>und</strong> –therapie, Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein, Campus Kiel<br />
11.00 Uhr Neues zur Epilepsiebehandlung<br />
Prof. Dr. med. H. Hamer, Leiter des Epilepsie-Zentrums,<br />
Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum<br />
Erlangen<br />
11.45 Uhr Multiple Sklerose im Alter<br />
Prof. Dr. med. P. Rieckmann, Neurologische Klinik,<br />
Klinikum Am Bruderwald, Bamberg<br />
12.30 Uhr Videoseminar: Pupillenstörungen<br />
Prof. Dr. med. H. Wilhelm, Klinik für Augenheilk<strong>und</strong>e,<br />
Universitätsklinikum Tübingen<br />
st. <strong>Joseph</strong> stift <strong>Bremen</strong><br />
HnO-symposium<br />
Programm:<br />
Aktuelle HNO-Themen<br />
anmerkungen:<br />
Die genauen Veranstaltungszeiten <strong>und</strong> das Tagesprogramm<br />
erhalten Sie mit der Ausschreibung.<br />
7 CME-Punkte<br />
Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
13.50 Uhr Gangstörungen<br />
Prof. Dr. med. M. <strong>St</strong>rupp, Neurologische Klinik, Ludwig-Maximilians-Universität,<br />
München<br />
14.35 Uhr Neues zum Parkinson<br />
Univ. Prof. Dr. med. J. B. Schulz, Direktor der Neurologischen<br />
Klinik, Universitätsklinikum Aachen<br />
15.20 Uhr Fallauflösung Videoquiz<br />
15.50 Uhr Buchpreisverleihung <strong>und</strong> Schlusswort<br />
zielgruppen: Ärzte<br />
termin: 11.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kongresszentrum Ruhrfestspielhaus,<br />
Kongressraum<br />
referentinnen: diverse<br />
Organisation: Dr. med. Thomas Günnewig, Chefarzt Geriatrie<br />
kosten: 20,00 € (Akademiemitglieder)<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 7 Punkte<br />
CME-Punkte: werden beantragt<br />
Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
zielgruppen: Ärzte<br />
termin: 11.02.2012, 09:30 – 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Parkhotel <strong>Bremen</strong><br />
referentinnen: diverse<br />
Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. W. Bergler, <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> <strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />
Chefarzt der HNO-Abteilung<br />
anmeldung bei: HNO-Klinik, <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, 0421-3471452<br />
Franziskus stiFtung<br />
Medizinsche <strong>Fort</strong>bildung
86<br />
LEitEnDE ÄrztE<br />
Medizinsche <strong>Fort</strong>bildung<br />
st. Bernhard-Hospital kamp-Lintfort<br />
Campus-Lintforter-Medizinische Fachgespräche<br />
Programm:<br />
Diese <strong>Fort</strong>bildungsreihe behandelt jeweils eine medizinische<br />
Problematik aus dem Blickwinkel verschiedener medizinischer<br />
Fachdisziplinen.<br />
stiftungsinterne zertifizierung: 4 Punkte<br />
Die Zertifizierung der <strong>Fort</strong>bildungen wird jeweils bei der Ärztekammer<br />
Nordrhein beantragt.<br />
CME-Punkte: werden beantragt<br />
st. Barbara-klinik Hamm-Heessen<br />
Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
zielgruppen: Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />
termin: 29.02.2012, 16:00 – 19:30 Uhr<br />
weitere eigenständige termine:<br />
28.03.2012, 23.05.2012, 13.06.2012,<br />
26.09.2012, 14.11.2012<br />
Veranstaltungsort: Kamp-Lintfort, Rokokosaal Kloster-Kamp<br />
referentinnen: Referenten: u.a. Chefärzte des SBK <strong>und</strong><br />
weitere geladene Fachreferenten<br />
Organisation: Information <strong>und</strong> Anmeldung: Jörg Verfürth<br />
<strong>St</strong>. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort<br />
Bürgermeister-Schmelzing-<strong>St</strong>r. 90<br />
47475 Kamp-Lintfort<br />
02842 / 70-8132<br />
stellenwert der radiologischen Früherkennung –<br />
Frühjahrsfortbildung in zusammenarbeit mit der akademie<br />
für ärztliche <strong>Fort</strong>bildung<br />
Programm:<br />
Das genaue Programm <strong>und</strong> die Referenten standen bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest.<br />
anmerkungen:<br />
Die genauen Veranstaltungszeiten <strong>und</strong> das Tagesprogramm<br />
erhalten Sie mit der Ausschreibung.<br />
st. irmgardis-krankenhaus süchteln<br />
infektionen an der Hand<br />
Programm:<br />
Vortrag zum Thema Infektionen an der Hand<br />
CME-Punkte: werden beantragt<br />
verfuerth@st-bernhard-hospital.de<br />
Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />
zielgruppen: Ärzte<br />
termin: 14. März 2012,16:00 bis 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kurhaus Bad Hamm, Spiegelsaal, Ostenallee<br />
87, 59071 Hamm<br />
Ärztlicher Leiter: Priv.-Doz. Dr. med. W. Wiesmann, Chefarzt<br />
der Abteilung für Radiologie <strong>und</strong> Neuroradiologie<br />
im <strong>St</strong>. Marien-Hospital Hamm <strong>und</strong> in<br />
der <strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm-Heessen<br />
anmeldung bei: Radiologische Zentrum – <strong>St</strong>. Barbara-Klinik<br />
Hamm GmbH – Am Heessener Wald 1,<br />
59073 Hamm, Tel. 0 23 81 / 681-16 00<br />
kosten: 10,00 € (Mitglieder der Akademiem,<br />
Arbeitslos/Erziehungsurlaub,<br />
<strong>St</strong>udenten/innen: kostenfrei)<br />
4 CME-Punkte<br />
termin: 06.11.2012, 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Irmgardis-<strong>Krankenhaus</strong> Süchteln,<br />
Krankenpflegeschule, Tönisvorster <strong>St</strong>r. 26,<br />
41749 Viersen<br />
referentin: Dr. med. Elisabeth Billen, Fachärztin für<br />
Chirurgie, <strong>Weiterbildung</strong>sassistentin Handchirurgie<br />
Ärztlicher Leiter: Dr. med. Thomas Denks<br />
anmeldung: Sekretariat Hand – <strong>und</strong> plastische Chirurgie<br />
<strong>St</strong>. Irmgardis-<strong>Krankenhaus</strong><br />
(Frau von Zydowitz) 02162 / 899427 oder<br />
sekretariat-hch@st-irmgardis.de
So finden Sie das Marienhaus <strong>und</strong><br />
das referat bildung der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
Marienhaus<br />
Franziskus <strong>St</strong>iftung WegbeSchreibuNg<br />
1) aus richtung bremen/Osnabrück:<br />
A1 Abfahrt Greven Richtung Münster, ca. 13 km immer geradewegs (u.a. über den Dortm<strong>und</strong>-Ems-Kanal).<br />
Nach der Westfalen Tankstelle (die zweite auf dem Weg) an der zweiten Ampelkreuzung rechts in die<br />
Warendorfer <strong>St</strong>r. einbiegen. An der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in den<br />
Hohenzollernring abbiegen, direkt vor dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital (1. Kreuzung hinter der Fußgängerampel)<br />
links abbiegen – dem Wegweiser „Mutterhaus/<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />
Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
Münster rechter Hand.<br />
2) hauptbahnhof Münster:<br />
Vom Haupteingang kommend rechts in die Wolbecker <strong>St</strong>r. bis zur Kreuzung Hohenzollernring; links den<br />
Hohenzollernring entlang – direkt hinter dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital rechts dem Wegweiser „Mutterhaus/<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />
Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
Münster rechter Hand.
<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />
Schwachhauser Heerstraße 54<br />
(Haupteingang Schubertstraße)<br />
28209 <strong>Bremen</strong><br />
Fon: (0421) 347-0<br />
E-Mail: info@sjs-bremen.de