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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Mit Veranstaltungen der<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterbildung</strong><br />

Neu!<br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>,<br />

eine Einrichtung der<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

Programm 2012


ONliNe-ZeitSchriFteN<br />

iM MitarbeiterPOrtal<br />

Zum Jahreswechsel 2011/2012 werden Ihnen die aktuellen Ausgaben folgender Zeitschriften<br />

im Mitarbeiterportal zur Verfügung gestellt:<br />

Fachzeitschriften insbesondere für Ärzte<br />

• Clinical Research in Cardiology<br />

(früher: Zeitschrift für Kardiologie)<br />

Springer<br />

• Intensivmedizin up2date Thieme<br />

• Aktuelle Neurologie Thieme<br />

• Internist Springer<br />

• Anästhesiologie Intensivmedizin<br />

Notfallmedizin Schmerztherapie<br />

AINS Thieme<br />

• Onkologe Springer<br />

• Anästhesist Springer<br />

• Operative Orthopädie<br />

<strong>und</strong> Traumatologie Springer<br />

Fachzeitschriften<br />

insbesondere für Pflegende<br />

Sobald relevante Pflegezeitschriften mit einer Campus-<br />

Lizenz* zur Verfügung stehen, werden wir Ihnen diese<br />

im Zeitschriftenportal anbieten (voraussichtlich in der<br />

zweiten Jahreshälfte 2012).<br />

• B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsblatt<br />

Ges<strong>und</strong>heitsforschung<br />

Ges<strong>und</strong>heitsschutz Springer<br />

• Orthopäde Springer<br />

• Chirurg Springer<br />

• Radiologe Springer<br />

• Deutsche Medizinische Wochenschrift<br />

DMW Thieme<br />

• Schmerz Springer<br />

• Endoskopie heute Thieme<br />

• Ultraschall in der Medizin Thieme<br />

• Ethik in der Medizin Springer<br />

• Unfallchirurg Springer<br />

• Geburtshilfe <strong>und</strong> Frauenheilk<strong>und</strong>e<br />

Thieme<br />

• Zeitschrift für Gastroenterologie<br />

Thieme<br />

• Ges<strong>und</strong>heitsökonomie <strong>und</strong><br />

Qualitätsmanagement Thieme<br />

• Zeitschrift für Orthopädie <strong>und</strong><br />

Unfallchirurgie Thieme<br />

• Intensiv Thieme<br />

• Zentralblatt für Chirurgie Thieme<br />

• Intensivmedizin <strong>und</strong> Notfallmedizin<br />

Springer<br />

• Deutsches Ärzteblatt DÄV<br />

Fachzeitschriften insbesondere<br />

für Mitarbeiter der Verwaltungen<br />

• km a Thieme<br />

Leider stehen bisher keine weiteren Zeitschriften<br />

aus den Bereichen „Ges<strong>und</strong>heitsökonomie“ <strong>und</strong> „Das<br />

<strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen“ mit einer<br />

Campus-Lizenz* zur Verfügung. Es gibt auch noch keine<br />

entsprechenden Ankündigungen der Verlage.<br />

Sie finden die Zeitschriften unter dem<br />

Reiter Wissen-QM/Online-Bibliothek/<br />

Zeitschriften im Mitarbeiterportal<br />

* Eine Campus-Lizenz ermöglicht im Gegensatz zu den sog. Einzelplatzlizenzen den Zugriff für alle interessierten Mitarbeiter.


Sehr geehrte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter,<br />

das Bildungsreferat im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift bietet gezielte <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebote, die sich als Baustein des Qualitätsmanagements<br />

verstehen <strong>und</strong> zur Personalentwicklung beitragen. Das <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot unterstützt den<br />

Mitarbeiter, entlässt ihn aber nicht aus seiner persönlichen Verantwortung, sich gemäß den gelten-den Berufsordnungen<br />

<strong>und</strong>/oder den Vorgaben der Führungskraft fort- <strong>und</strong> weiterzubilden. Wir möchten Ihnen gerne Zusatzinformationen zum Thema<br />

<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> geben.<br />

NEU! Nach Eingang Ihres Jahresbedarfs erhalten Sie nach Zustimmung Ihres Vorgesetzten eine Jahresanmeldebestätigung,<br />

die Sie dazu berechtigt, an den <strong>Fort</strong>bildungen teilzunehmen.<br />

Bitte beachten Sie, dass es zukünftig keine Anmeldebestätigung 4 Wochen vor Kursbeginn mehr geben wird.<br />

NEU! Die Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe von 2005 wurde durch die Senatorin für Bildung,<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit überarbeitet. Es findet nun die Berufsordnung vom 04. Februar 2011 Anwendung. Entscheidende<br />

Inhalte sind die Erweiterung der Berufsordnung auf die Altenpflege sowie der erneute Verweis auf die Pflicht einer jeden<br />

Pflegekraft, ihre Kompetenz eigenverantwortlich zu erhalten. Diese Verpflichtung findet sich in § 5 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe e<br />

der Berufsordnung wieder.<br />

Dort ist auch geregelt, welche Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung geeignet sind:<br />

• <strong>St</strong>udium der Fachliteratur (fließt nicht in die Punkteberechnung ein)<br />

• Teilnahme an: internen Qualifizierungsmaßnahmen, externen <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltungen bei anerkannten <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterbildung</strong>strägern, Qualitätssicherungsmaßnahmen <strong>und</strong> fachlichen Hospitationen <strong>und</strong> Auditverfahren<br />

• Eigene fachliche Tätigkeit beim Verfassen von pflegewissenschaftlichen Artikeln (max. 2 Artikel pro Jahr fließen in die Punkteberechnung<br />

ein) <strong>und</strong> in der aktiven Referentenfunktion (max. 10 Punkte pro Jahr)<br />

Arbeitsgruppen zählen im Rahmen der Berufsordnung nicht zu den anrechnungsfähigen <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen!<br />

• Die Pflegenden müssen jährlich mindestens 20 Punkte mit Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung erreichen.<br />

Innerbetriebliche <strong>Fort</strong>bildungen werden als <strong>Fort</strong>bildungen verstanden, die vom Bildungsreferat oder in Abstimmung mit dem<br />

Bildungsreferat vor allem für die im SJS tätigen Mitarbeiter organisiert <strong>und</strong> durchgeführt werden. Hierzu zählen:<br />

Pflichtfortbildungen<br />

Für Pflichtfortbildungen gilt die komplette <strong>Fort</strong>bildungsdauer unabhängig vom Beschäftigungsumfang als Arbeitszeit. In Einzelfällen<br />

kann sich das Direktorium vorbehalten, die Anrechnung als Arbeitszeit gesondert festzulegen. Pflichtveranstaltungen<br />

sind im Programmheft des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes <strong>und</strong> in den Einzelausschreibungen als solche gekennzeichnet. Jeder Mitarbeiter<br />

hat die für ihn verpflichtenden Veranstaltungen entsprechend den planerischen Vorgaben der Abteilungsleitung zu besuchen.<br />

Freistellung <strong>und</strong> Kostenübernahme nach AVr<br />

Fachliche <strong>Fort</strong>bildungen sind <strong>Fort</strong>bildungsmaßnahmen, die der Vermittlung des aktuellen <strong>St</strong>andes von Wissenschaft <strong>und</strong><br />

Praxis dienen. Sie sichern <strong>und</strong> verbessern damit die Qualität der Patientenversorgung. Sie unterstützen die Mitarbeiter, ihre<br />

beruflichen Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten zu aktualisieren, zu vertiefen oder zu ergänzen, um die derzeitigen <strong>und</strong> zukünftigen<br />

Aufgaben am Arbeitsplatz bewältigen zu können. Hierzu zählen <strong>Weiterbildung</strong>en, außerbetriebliche <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen<br />

<strong>und</strong> innerbetriebliche <strong>Fort</strong>bildungen.<br />

Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber an fachlichen <strong>Fort</strong>bildungskursen teilnimmt, erhält hierfür eine<br />

Arbeitsbefreiung von bis zu fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr. (§10 Abs. 6 AT zu den AVR). Die Genehmigungen erfolgen<br />

durch die Führungskraft.<br />

Der Dienstgeber fördert <strong>Fort</strong>bildungen in unterschiedlicher Weise:<br />

<strong>Fort</strong>bildung im Interesse des Dienstgebers<br />

Im Rahmen der Qualitätssicherung oder des Personalbedarfs wird der Mitarbeiter für die notwendige <strong>Fort</strong>bildungszeit freigestellt<br />

<strong>und</strong> die Kosten der <strong>Fort</strong>bildung werden durch den Dienstgeber getragen (§ 10 a AT zu den AVR).<br />

Es besteht ein Erstattungsanspruch des Dienstgebers für die getätigten Aufwendungen, wenn das Dienstverhältnis auf Wunsch<br />

des Mitarbeiters oder aus einem von ihm zu vertretenden Gr<strong>und</strong> innerhalb eines Zeitraumes von 36 Monaten nach Beendigung<br />

der Maßnahme endet.<br />

<strong>Fort</strong>bildung im vorrangigen Interesse des Mitarbeiters:<br />

Der Mitarbeiter wünscht den Besuch einer <strong>Fort</strong>bildung. Der Dienstgeber unterstützt im Einzelfall den Mitarbeiter mit der teilweisen<br />

bzw. kompletten Übernahme der Kursgebühren <strong>und</strong>/oder mit einer teilweisen bzw. kompletten Freistellung für die <strong>Fort</strong>bildungszeit.<br />

Gegebenenfalls werden Fahrtkosten <strong>und</strong> Unterkunft übernommen.<br />

In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre rege Teilnahme an unseren <strong>Fort</strong>bildungen sowie über Rückmeldungen <strong>und</strong> Anregungen,<br />

damit wir unsere Angebote weiterentwickeln können. Auch beraten wir Sie jederzeit gerne unter den angegebenen<br />

Telefonnummern <strong>und</strong> E-Mail-Adressen:<br />

Sabine Bullwinkel: telefon 347-1703 oder sbullwinkel@sjs-bremen.de<br />

Marlies Döhle: telefon 347-1013 oder mdoehle@sjs-bremen.de<br />

Ihr Referat Bildung<br />

Sabine Bullwinkel<br />

<strong>Bremen</strong>, Dezember 2011<br />

3<br />

Vorwort


4<br />

INHAltSVErZEIcHNIS<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort ............................................................................................................................................................................................................................. S. 3<br />

Inhaltsverzeichnis........................................................................................................................................................................................................ S. 4<br />

Information <strong>und</strong> Anmeldung ................................................................................................................................................................................ S. 5<br />

<strong>Fort</strong>bildungen des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>s-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong> ................................................................................................................................................. S. 6<br />

Pflichtfortbildungen .................................................................................................................................................................................................. S. 11<br />

Religion ............................................................................................................................................................................................................................ S. 19<br />

Ethik ................................................................................................................................................................................................................................... S. 21<br />

Fachfortbildungen ....................................................................................................................................................................................................... S. 25<br />

Qualitätsmanagement-<strong>Fort</strong>bildung ................................................................................................................................................................... S. 45<br />

EDV-<strong>Fort</strong>bildung ........................................................................................................................................................................................................... S. 46<br />

Kommunikation ........................................................................................................................................................................................................... S. 49<br />

Führung ............................................................................................................................................................................................................................ S. 52<br />

Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung .......................................................................................................................................................................................... S. 56<br />

Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge ................................................................................................................................................................................................. S. 57<br />

Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel ........................................................................................................................................ S. 64<br />

<strong>Fort</strong>bildungen 2012 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven ......................................................................................................................... S. 65<br />

Auswahl aus den weiterbildungsangeboten der Franziskus <strong>St</strong>iftung .................................................................................................. S. 67<br />

<strong>Fort</strong>bildungen 2012 der Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster ................................................................................................................................. S. 69<br />

Medizinische <strong>Fort</strong>bildungen 2012 – Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen .............................................. S. 85<br />

wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ................................................................................................................................................. S. 87<br />

Impressum:<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster, Referat Bildung<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46, 48145 Münster<br />

Tel.: 0251 270 79-60 (Sekretariat -61)<br />

Fax: 0251 270 79-69<br />

www.st-franziskus-stiftung.de<br />

antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />

redaktion: Matthias Antkowiak<br />

Sabine Bullwinkel<br />

layout: A. Frerichs, Atelier-Zweieck, Münster<br />

Druck: Duckerei Burlage, Münster<br />

5<br />

Information <strong>und</strong> Anmeldung<br />

✆<br />

<strong>Fort</strong>bildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung.<br />

In der Regel stehen die Angebote dieses Kalenders allen MitarbeiterInnen der Einrichtungen unter dem Dach<br />

der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster.<br />

Anmeldung:<br />

Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten ist unbedingt notwendig <strong>und</strong> erfolgt stets über die<br />

Bildungsbeauftragte des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> (Mo. – Fr. 09.00 – 16.00 Uhr):<br />

referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Frau Sabine Bullwinkel<br />

Schwachhauser Heerstr. 54<br />

28209 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 0421/347-1703<br />

Fax 0421/347-1705<br />

sbullwinkel@sjs-bremen.de<br />

Zu den Veranstaltungen sowohl des <strong>St</strong>. Josef-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong> als auch zu denen der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung sind auch<br />

die Mitarbeiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospitals in Bremerhaven eingeladen.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der<br />

der Bildungsbeauftragten Frau Große Wichtrup an.<br />

Tel. 0471/4805 -173<br />

wichtrup@josephhospital.de<br />

Anmeldefristen<br />

Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene längere Anmeldefristen gelten.<br />

Diese sind entsprechend vermerkt.<br />

Freistellung<br />

Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung mit Ihrem Vorgesetzten ab. Über ihn erfahren Sie auch, ob Sie<br />

für die Teilnahme freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen. (Im Zweifelsfall weiß Ihre Bildungsbeauftragte<br />

über die entsprechende Regelung Bescheid.)<br />

Kostenübernahme<br />

Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den MitarbeiterInnen unserer Einrichtung keine Teilnahmegebühr verlangt.<br />

Die vermerkten Kosten bei den <strong>St</strong>iftungsangeboten <strong>und</strong> den Angeboten aus <strong>Bremen</strong> entsprechen dem Betrag,<br />

der dem <strong>Krankenhaus</strong> für Referenten-, Bewirtungs- <strong>und</strong> ggf. Übernachtungskosten in Rechnung gestellt werden<br />

muss.<br />

Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene<br />

Für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene müssen Sie einen eigenen Reisekostenantrag stellen.<br />

Die Kostenübernahme wird im Einzelfall geregelt.<br />

Anregungen <strong>und</strong> wünsche<br />

zu <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> nehmen wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an Ihre Bildungsbeauftragte.<br />

INForMAtIoN U. ANMElDUNg


<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

<strong>Fort</strong>bildungen 2012 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />

titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />

Pflichtfortbildung<br />

Die Einführung neuer Mitarbeiter des<br />

<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

11<br />

09. 12. 02. 01.<br />

Einführung der neuen Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />

11<br />

10. 13. 03. 02.<br />

Einführungsveranstaltung in das MPG, die<br />

ärztliche Dokumentation <strong>und</strong> die DRGs<br />

11<br />

10. 13. 03. 02.<br />

Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />

24. 24. 16.<br />

Gr<strong>und</strong>lagenseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />

12<br />

Pflichtveranstaltung für Pflegende – Kurzseminar<br />

Verhalten in Notfallsituationen<br />

12<br />

28. 20. 22. 26. 17. 25. 27. 17.<br />

18.<br />

Theorie <strong>und</strong> Praxis der Baby- <strong>und</strong><br />

Kinder-Reanimation<br />

13<br />

24. 24. 17. 16.<br />

Auffrischung von Reanimationstech-<br />

28. 22. 25. 27.<br />

niken für Ärzte <strong>und</strong> Intensivfachpersonal<br />

13<br />

Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

13<br />

21. 15.<br />

Organisation des Brandschutzes im<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />

14<br />

01. 03. 21. 05. 08. 13.<br />

MRE im <strong>Krankenhaus</strong> 14 20. 21. 06. 10.<br />

MRSA im <strong>Krankenhaus</strong> 15 20. 21. 06. 10.<br />

Kick-Off Implementierung Nationaler<br />

ab<br />

Expertenstandard „Ernährungsmanagement<br />

zur Sicherstellung <strong>und</strong> Förderung<br />

der oralen Ernährung in der Pflege"<br />

15<br />

10.<br />

Nationale Expertenstandards (NES) in<br />

Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

16<br />

21. 13.<br />

Power-Block W<strong>und</strong>management 16 04.<br />

Schmerztherapie-Curriculum Modul 1 – 12.<br />

Physiologie <strong>und</strong> Psychologie des<br />

Schmerzes<br />

17 19.<br />

Schmerztherapie-Curriculum Modul 2 –<br />

Pharmakologische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

17<br />

09.<br />

16.<br />

Schmerztherapie-Curriculum Modul 3 –<br />

Schmerzmessung <strong>und</strong> Dokumentation<br />

17<br />

08.<br />

15.<br />

Schmerztherapie-Curriculum Modul 4 –<br />

Tumorschmerztherpaie<br />

18<br />

12.<br />

26.<br />

Schmerztherapie-Curriculum Modul 5 –<br />

Nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />

18<br />

07.<br />

10.<br />

Schmerztherapie-Curriculum Modul 6 –<br />

Beratung <strong>und</strong> Schulung von Angehörigen<br />

18<br />

07.<br />

14.<br />

Qualität ist… wenn der K<strong>und</strong>e mehr<br />

bekommt, als er erwartet. Die Rolle der<br />

20.<br />

Teamleitung/Abteilungsleitung/Zentrumsmitarbeiter<br />

zum Thema Qualitätsmanagement<br />

des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

religiöse themen<br />

19<br />

Atempause – Einkehrtage im Kloster<br />

Damme<br />

19<br />

ab<br />

15.<br />

Beten am Krankenbett 20 14.<br />

Fasten für Leib <strong>und</strong> Seele<br />

13.<br />

Eine Woche Spiritualität mit Fasten 20<br />

ab<br />

für Ges<strong>und</strong>e<br />

23.<br />

titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />

Ethik<br />

Die überarbeiteten Gr<strong>und</strong>sätze der<br />

16.<br />

B<strong>und</strong>esärztekammer zur ärztlichen<br />

<strong>St</strong>erbebegleitung<br />

21<br />

Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen<br />

<strong>und</strong> Assistenzärzte<br />

21<br />

12.<br />

<strong>St</strong>erbe- <strong>und</strong> Trauerbegleitung<br />

21<br />

ab<br />

14.<br />

Schulmedizin <strong>und</strong> alternative Medizin 22 23.<br />

Wer heilt, hat Recht? 22 12.<br />

Ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle<br />

in Palliative Care<br />

22<br />

02. 21.<br />

Hospiz Brücke – in Würde sterben 23 08. 04.<br />

Palliativstation am Links der Weser 23 17. 25.<br />

Die Kunst des Tröstens<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />

23 14. 13.<br />

Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Das Blaue vom Himmel“<br />

24<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />

11.<br />

Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm „Eines<br />

Tages“<br />

24<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />

28.<br />

Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Small World“<br />

24<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit,<br />

06.<br />

Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Vergiss dein Ende“<br />

Fachfortbildung<br />

25<br />

Zercur Geriatrie – „Zertifiziertes Curri-<br />

04.<br />

culum Geriatrie“ – Basislehrgang 25<br />

05.<br />

BrEMEN 67<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter<br />

Menschen<br />

26<br />

Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin 26 05.<br />

Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende<br />

Erkrankungen <strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen<br />

Kinästhetik Peer-Tutoren<br />

27<br />

28<br />

Kinästhetik Workshop 29 19. 09. 19. 13.<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung<br />

29<br />

ab<br />

02.<br />

Kinästhetik-Refresherworkshop für<br />

Gr<strong>und</strong>kurs- <strong>und</strong> Aufbaukursabsolventen<br />

30<br />

12.<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung 30 20. 19.<br />

Die Pflegepersonalregelung (PPR) 30 29. 26.<br />

Die Pflegedokumentation – ein wichtiges<br />

Arbeitsmittel professioneller Pflege<br />

31<br />

18. 16. 12. 19.<br />

MPG-Auffrischung 31 17.<br />

Basisschulung zum Thema Datenschutz 32 11.<br />

Aktuelle Lokaltherapie in der Behandlung<br />

chronischer W<strong>und</strong>en<br />

32<br />

02. 09.<br />

Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches<br />

Fußsyndrom?<br />

32<br />

24. 20.<br />

Nützliche Tipps & Tricks für die W<strong>und</strong>versorgung<br />

33<br />

20. 04.<br />

Isolieren wir noch richtig...? 33 28. 07.<br />

Gastrointestinale Infektionen 33 28. 07.<br />

04.<br />

05.<br />

ab<br />

01.<br />

14.<br />

05.<br />

06.<br />

07.<br />

06.<br />

07.<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />

Chirurgische <strong>und</strong> therapeutische<br />

07.<br />

Aspekte bei der Pflege von Patienten<br />

nach hüftnahen Operationen<br />

34<br />

Dysphagie 34 28.<br />

Kranke verstehen, nicht Krankheiten:<br />

Demenzkranke Menschen<br />

34<br />

22. 10.<br />

Kann eine ges<strong>und</strong>e Lebensweise unsere<br />

Gene beeinflussen?<br />

35<br />

18.<br />

Die altersbedingte Makuladegeneration<br />

(AMD)<br />

35<br />

03.<br />

Operative Eingriffe am Auge Teil 1 35 14.<br />

Operative Eingriffe am Auge Teil 2 36 20.<br />

Ophthalmologische Notfälle 36 19.<br />

CTG-<strong>Fort</strong>bildung 36 01. 09.<br />

Krebs <strong>und</strong> Kinderwunsch: Möglich-<br />

05.<br />

keiten der Ovarprotektion vor Chemotherapie<br />

37<br />

Unerfüllter Kinderwunsch – Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Therapie<br />

37<br />

13.<br />

Kulturelle Vielfalt bei Schwangerschaft,<br />

Geburt <strong>und</strong> Wochenbett<br />

37<br />

08.<br />

Leitlinien <strong>St</strong>illen im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift 38 11.<br />

<strong>St</strong>illen in den ersten Lebenstagen:<br />

Teste Dein Wissen<br />

38<br />

30.<br />

Wissenswertes um den Diabetes –<br />

Kompakt<br />

38<br />

20.<br />

Neu im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Essen für<br />

16.<br />

Diabetiker ohne spezielle Diabetiker-<br />

Lebensmittel<br />

39<br />

Insulink<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Pens 39 26. 06.<br />

Die Ängste der Diabetiker <strong>und</strong> die<br />

Ängste ihrer Angehörigen<br />

39<br />

11.<br />

DNR – Über den Umgang mit dem<br />

Verzicht auf Reanimationsmaßnahmen<br />

40<br />

12.<br />

Psychosoziale Versorgung onkologischer<br />

Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />

40<br />

29.<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie 40 01.<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie bei Brustkrebs 41 11.<br />

Die strahlentherapeutische Behand-<br />

16.<br />

lung bösartiger <strong>und</strong> gutartiger Erkrankungen<br />

41<br />

Bitte Freimachen!<br />

11.<br />

Vom Umgang mit Scham <strong>und</strong> Schamgrenzen<br />

in der Pflege <strong>und</strong> Medizin<br />

41<br />

Wickel <strong>und</strong> Auflagen in unserer<br />

modernen Zeit?<br />

42<br />

11. 26.<br />

Aktualisierung der Pflegekompetenz –<br />

19.<br />

wie bekomme ich die richtigen Fachinformationen?<br />

42<br />

Therapeutische Pflege nach dem<br />

Bobath – Konzept<br />

43<br />

23. 13. 04.<br />

Bobath – Refresher 43 23. 15.<br />

Bobath Aufbauseminar – Umgang mit<br />

Wahrnehmungsstörungen<br />

44<br />

22. 22.<br />

Bobath Aufbauseminar –<br />

Unterstützung beim Gehen<br />

44<br />

13.<br />

titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />

QM-<strong>Fort</strong>bildung<br />

Aus Fehlern wird man klug!<br />

30.<br />

Einführung in das Klinik-Risiko-<br />

Management – CIRS<br />

45<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig –<br />

29.<br />

das Beschwerdemanagement im<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

45<br />

To be or not to be – that’s quality<br />

18.<br />

Praktisches Qualitätsmanagement im<br />

eigenen Bereich<br />

EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />

46<br />

Einstieg in die PC-Welt des SJS 46 23. 19.<br />

Die PC-Welt des SJS SPEZIAL!<br />

Für jung gebliebene Ältere/50 plus<br />

46<br />

16.<br />

MS Word 2003 47 15.<br />

MS Outlook 2003 – Gr<strong>und</strong>lagen 47 03.<br />

MS Power Point 2003 – Gr<strong>und</strong>lagen 47 22. 14.<br />

NEU! NICE-Umstellung im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>St</strong>ift: Aus OMED wird im Jahr 2012 NICE<br />

48 termin wird noch bekannt gegeben<br />

Dienstplanprogramm – NEU!<br />

Kommunikation<br />

48 termin wird noch bekannt gegeben<br />

(Non-) Compliance – was ärztliche Ratschläge<br />

wirklich wert sind<br />

49<br />

24.<br />

Das Kurzgespräch in der Pflege <strong>und</strong> in<br />

der Medizin<br />

49<br />

ab<br />

11.<br />

Einführung in die gewaltfreie Kommunikation<br />

im Umgang mit Patienten<br />

49<br />

07.<br />

Kommunikation bei herausforderndem<br />

13. 17.<br />

Verhalten von Angehörigen <strong>und</strong><br />

Patienten<br />

50<br />

Umgang mit Gewalt im <strong>Krankenhaus</strong> 50 03.<br />

English for Nurses 50 25.<br />

Kommunikation als Kernkompetenz in<br />

der Pflege<br />

51<br />

ab<br />

26.<br />

Konflikte im Team – eine Chance für<br />

Veränderungen<br />

Führung<br />

51<br />

ab<br />

05.<br />

Vom Ges<strong>und</strong>heitssystem zur Ges<strong>und</strong>-<br />

22. 19.<br />

heitswirtschaft – Ursachen <strong>und</strong> Auswirkungen<br />

der Ökonomisierung der<br />

Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

52<br />

Arbeitsrecht – für Teamleitungen 52 26.<br />

Gr<strong>und</strong>lagen zur MAVO 53 10.<br />

Was ist eine Dienstplanung nach den<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der AVR?<br />

53<br />

15.<br />

Zweijährige Refresher-Qualifizierung<br />

für Leitungskräfte im Pflegebereich<br />

54<br />

16.<br />

Souveränität, Persönlichkeit <strong>und</strong><br />

Authentizität<br />

54<br />

ab<br />

17.<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der demogra-fitten Pflege<br />

18.<br />

<strong>und</strong> die alter(n)ssensible Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> Führung in der Pflege<br />

55<br />

Das Erkennen <strong>und</strong> <strong>St</strong>euern von Belas-<br />

18.<br />

tung <strong>und</strong> Überlastung <strong>und</strong> der Einsatz<br />

alter(n)ssensibler Arbeitsorganisationen<br />

in der Pflege<br />

55<br />

BrEMEN 89<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

10 11<br />

titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep okt Nov Dez<br />

Alter(n)ssensible Motivation <strong>und</strong><br />

Zusammenarbeit in der Pflege, auch<br />

im Hinblick auf Wissensweitergabe<br />

<strong>und</strong> Lernen im pflegerischen Alltag<br />

Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung<br />

<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/<br />

Praxisanleiter 2010/2011/2012<br />

5. Modul<br />

<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/<br />

Praxisanleiter 2012/2013<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

Einführung / Gr<strong>und</strong>lagen zur Burnout-<br />

Prophylaxe<br />

Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe<br />

56<br />

56<br />

57<br />

57<br />

57<br />

ab<br />

05.<br />

Mobbing 58 19. 12.<br />

Wenn die Zeit knapp wird! 58 05. 12.<br />

Zeit – Ein Balanceakt? 58 4. 14.<br />

<strong>St</strong>ress & eigene Bedürfnisse am<br />

17. 09.<br />

Arbeitsplatz: (Wie) geht das zusammen?<br />

59<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Aufmerksam für<br />

10.<br />

eigene Bedürfnisse <strong>und</strong> "trotzdem"<br />

gute Arbeit leisten?<br />

59<br />

<strong>St</strong>ress ist gleich <strong>St</strong>ress! Oder? –<br />

20. 12.<br />

Über <strong>St</strong>ress, seine Auslöser <strong>und</strong><br />

Gegenstrategien<br />

59<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Eigene Grenzen<br />

erkennen <strong>und</strong> Nein-Sagen lernen<br />

60<br />

14.<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Entspannung im<br />

Alltagsstress<br />

60<br />

04. 29.<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung <strong>und</strong> Kommunikation 60 19.<br />

Ges<strong>und</strong>heit ist mehr, als zu funktionieren!<br />

61<br />

27. 24.<br />

Alles eine Frage der Haltung?! 61 06. 15.<br />

Gr<strong>und</strong>lagenseminar Gelassenheit in<br />

17. 16.<br />

Beruf <strong>und</strong> Alltag durch die F.M. Alexander-Technik<br />

62<br />

Vertiefungsseminar Gelassenheit<br />

18.<br />

in Beruf <strong>und</strong> Alltag durch die F.M.<br />

Alexander-Technik<br />

62<br />

Entspannungsübung nach der<br />

Resonanzmethode<br />

63<br />

23. 27. 23. 14. 11. 16.<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

63<br />

25. 09.<br />

23.<br />

06.<br />

20.<br />

Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel<br />

Arbeitsgruppe Pflegedokumentation 64 25. 29. 25. 27. 26. 28.<br />

Workshop Praxisanleitung 64 26. 15. 23. 20. 18. 17. 21. 12.<br />

Projekttag Praxisanleitung 65 28. 13.<br />

Workshop Pflegeleitlinien 65 18. 13. 05. 03.<br />

31.<br />

ab<br />

04.<br />

27.<br />

ab<br />

08.<br />

13.<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124672 Sozialkompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />

Die Einführung neuer Mitarbeiter des <strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Programm:<br />

Zur Begrüßung für neue Mitarbeiter führen wir einmal im<br />

Quartal eine Einführungsveranstaltung durch. Hier erhalten Sie<br />

Informationen über das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift.<br />

Vorstellung:<br />

• Geschichtlicher Überblick <strong>und</strong> R<strong>und</strong>gang durch das Haus<br />

• Geschäftsführer<br />

• Ärztlicher Direktor<br />

• Pflegedienstleitung<br />

• Mitarbeitervertretung (MAV)<br />

• Betriebsärztlicher Dienst<br />

• Qualitätsmanagement<br />

• Referat Bildung<br />

• Seelsorge<br />

• <strong>Krankenhaus</strong>- Hygiene<br />

• Wirtschaftsbereich<br />

Zielgruppen: Neue MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 09.01.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurstermine:<br />

12.04.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

02.07.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

01.10.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SJB20124677 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Einführung der neuen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />

Programm:<br />

Diese Veranstaltung findet am Folgetag des Einführungstages<br />

für neue Mitarbeiter aus der Pflege statt.<br />

Inhalte:<br />

• Pflegedokumentation <strong>und</strong> Pflegeleitlinien<br />

• Erläuterung des Pflegeverständnisses<br />

• PPR<br />

• Dienstzeiten <strong>und</strong> Dienstplangestaltung<br />

• MPG-Einführung<br />

• Schmerzmanagement<br />

• Händehygiene<br />

Zielgruppen: Neue MitarbeiterInnen der Pflege<br />

termin: 10.01.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 13.04.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

b) 03.07.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

c) 02.10.2012, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SJB20125167 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Einführungsveranstaltung in das MPg, die ärztliche Dokumentation<br />

<strong>und</strong> die Drgs<br />

Programm:<br />

Die Direktorienkonferenz der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

hat für alle angeschlossenen Krankenhäuser entschieden, dass<br />

jede/r neu eingestellte/r Ärztin / Arzt in einer Veranstaltung<br />

mit den DRGs vertraut gemacht werden muss.<br />

Die Schulung zeigt Ihnen Hintergründe <strong>und</strong> Verfahren der<br />

Instrumente „Dokumentation“ <strong>und</strong> „Kodierung“ auf.<br />

Inhalte:<br />

• Ärztliche Dokumentation<br />

• DRG-Systematik<br />

• Kodierrichtlinien<br />

• Qualität der Kodierung<br />

• Andere Abrechnungsarten im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Zielgruppen: Neueingestellte <strong>und</strong> interessierte Ärztinnen<br />

<strong>und</strong> Ärzte<br />

termin: 10.01.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 13.04.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

b) 03.07.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

c) 02.10.2012, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

12 13<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124563 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />

gr<strong>und</strong>lagenseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />

Programm:<br />

Die <strong>Fort</strong>bildung vermittelt theoretische Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> praktische<br />

Fertigkeiten in Notfallsituationen. Sie soll zu mehr Sicherheit<br />

in der <strong>St</strong>resssituation eines Notfalls führen.<br />

Inhalte<br />

• Gr<strong>und</strong>lagenwiederholung<br />

• Typische Notfallsituationen<br />

• Maßnahmen unter Notfallsituationen<br />

Anmerkungen:<br />

Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung teilgenommen<br />

haben.<br />

Das Trainer-Notfallteam besteht aus Frau Dr. R<strong>und</strong>e, Herrn<br />

Schlesinger, Herrn Siemer <strong>und</strong> Herrn Wolf.<br />

Programm:<br />

Dieses Kurzseminar dient der Auffrischung praktischer Fertigkeiten<br />

bei der Reanimation. Des Weiteren werden Fragen in<br />

Bezug auf Notfallsituationen aus den Tätigkeitsfeldern der Teilnehmer<br />

beantwortet.<br />

Inhalte:<br />

• Theoretische Wiederholung<br />

• Praktische Übungen<br />

Anmerkungen:<br />

Für MitarbeiterInnen (siehe Zielgruppe), die im Wesentlichen<br />

eine Auffrischung mit praktischen Reanimationstechniken<br />

benötigen <strong>und</strong> Vorkenntnisse haben (Teilnahme am Gr<strong>und</strong>lagenseminar).<br />

Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung<br />

(Kurz- oder Tagesseminar) teilgenommen haben.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />

Funktionsdienste, Ambulanzen <strong>und</strong><br />

Hebammen<br />

termin: 24.01.2012, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 24.04.2012, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

b) 16.10.2012, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Mitglieder des Trainer-Notfallteams<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

SJB20124564 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />

Kurzseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />

Funktionsdienste, Ambulanzen <strong>und</strong><br />

Hebammen<br />

termin: 28.02.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 20.03.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

b) 20.03.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

c) 22.05.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

d) 26.06.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

e) 26.06.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

f) 17.07.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

g) 25.09.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

h) 27.11.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

i) 7.12.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

j) 17.12.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

k) 18.12.2012, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

l) 18.12.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124649 Fachkompetenz<br />

theorie <strong>und</strong> Praxis der Baby- <strong>und</strong> Kinder-reanimation<br />

Programm:<br />

Diese Schulung vermittelt Ihnen Kenntnisse zur Reanimation<br />

bei Babys <strong>und</strong> Kleinkindern.<br />

Inhalte:<br />

• Theorie<br />

• Praktische Übungen der Reanimation<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Intensiv-Fachpflegepersonal<br />

termin: 24.01.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurstermin:<br />

24.04.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

17.07.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

16.10.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte<br />

SJB20124571 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Auffrischung von reanimationstechniken für Ärzte <strong>und</strong> Intensivfachpersonal<br />

Programm:<br />

Dieses Kurzseminar vermittelt die aktuellen Richtlinien zur<br />

kardiopulmonalen Reanimation <strong>und</strong> gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />

Übungen am Phantom durchzuführen.<br />

Inhalte:<br />

• Praktische Übungen der kardiopulmonalen Reanimation<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Anmerkung:<br />

Diese Veranstaltung ist 1x im Jahr für Intensivfachpersonal<br />

Pflicht!<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Intensiv-Fachpflegepersonal<br />

termin: 28.02.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 22.05.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

b) 25.09.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

c) 27.11.2012, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124855 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Programm:<br />

In diesem Seminar erlernen Sie Erste Hilfe Maßnahmen zur Rettung<br />

aus der Gefahr für Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Sie beschäftigen sich mit Themen wie<br />

• Erkennen der Notfallsituation,<br />

• Alarmierung / Notruf <strong>und</strong><br />

• Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams.<br />

Inhalte:<br />

• Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Praktische Übungen<br />

Anmerkungen:<br />

Für MitarbeiterInnen aus dem nicht-medizinischen Bereich!<br />

Nur Pflicht, wenn Sie auf einer <strong>St</strong>ation tätig sind!<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen aus der<br />

Information,Verwaltung,dem Wirtschaftsbereich<br />

<strong>und</strong> der technischen Abteilung<br />

termin: 21.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

15.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

14 15<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124702 Fachkompetenz<br />

organisation des Brandschutzes im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />

Programm:<br />

Sie trainieren die praktische Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen,<br />

um auch im Ernstfall schnell <strong>und</strong> richtig agieren zu<br />

können <strong>und</strong> auf diese Weise Menschen zu helfen.<br />

Inhalte:<br />

• Praktische Nutzung von Feuerlöschern an einem Übungsfeuer<br />

mit Erläuterungen<br />

Anmerkungen:<br />

Nach Bauverordnung muss jeder Mitarbeiter einmal im Jahr an<br />

einer Brandschutzübung teilgenommen haben!<br />

Programm:<br />

Die Ausbreitung von multiresistenten Bakterienstämmen<br />

nimmt weltweit zu.<br />

Diese Situation erfordert ein konsequentes Gegensteuern hygienischer<br />

Maßnahmen.<br />

Im Rahmen dieser <strong>Fort</strong>bildung sollen die wichtigsten Erreger<br />

vorgestellt werden.<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>eckbrief der Erreger<br />

• Infektionswege<br />

• MRE-Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Händehygiene<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 01.03.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 01.03.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

b) 01.03.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

c) 03.05.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

d) 03.05.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

e) 03.05.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

f) 21.06.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

g) 21.06.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

h) 21.06.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

i) 05.07.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

j) 05.07.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

k) 05.07.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

l) 08.11.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

m) 08.11.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

n) 08.11.2012, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

o) 13.12.2012, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

p) 13.12.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Martin Koch, Brandschutzbeauftragter Ralph<br />

Schnibbe, Brandschutzbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 1 Punkt<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkte)<br />

SJB20124685 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

MrE im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 20.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 21.03.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

b) 06.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

c) 10.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124690 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

MrSA im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Programm:<br />

Zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en kompakt, das wichtigste zum Thema MRSA<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>eckbrief des Erregers<br />

• Infektionswege<br />

• MRSA-Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Händehygiene<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 20.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 21.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

b) 06.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

c) 10.12.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 40<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124776 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Kick-off Implementierung Nationaler Expertenstandard<br />

„Ernährungsmanagement zur Sicherstellung <strong>und</strong> Förderung der oralen Ernährung<br />

in der Pflege“<br />

Programm:<br />

Ein Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung<br />

auf nationaler Ebene. Die Umsetzung der Nationalen<br />

Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber her für alle<br />

Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens auf B<strong>und</strong>esebene verpflichtend!<br />

Mit dieser Kick-Off-Veranstaltung wollen wir Ihnen wichtige<br />

Inhalte <strong>und</strong> Ziele des Expertenstandards Ernährung vermitteln,<br />

den wir in unserem Hause neu einführen.<br />

Bei einer Art Zirkeltraining werden Sie an 3 <strong>St</strong>ationen plus einer<br />

Info-Wand theoretisch <strong>und</strong> praktisch für den neuen Expertenstandard<br />

geschult.<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>ation 1: Theorie-Transfer: Inhalte des Expertenstandards –<br />

mögliche Teilnahme entweder vor dem Spätdienst von 11.00 Uhr –<br />

11.20 Uhr oder nach dem Frühdienst von 14.00 Uhr – 14.20 Uhr<br />

• <strong>St</strong>ation 2: Praxisbereich 1: Optimierung der Gestaltung der<br />

Mahlzeiteneinnahme – mögliche Teilnahme entweder vor dem<br />

Spätdienst von 11.30 Uhr – 11.50 Uhr oder nach dem Frühdienst<br />

von 14.30 Uhr – 14.50 Uhr<br />

• <strong>St</strong>ation 3: Praxisbereich 2: Essen mit Appetit – mögliche Teilnahme<br />

entweder vor dem Spätdienst von 12.00 Uhr – 12.20<br />

Uhr oder nach dem Frühdienst von 15.00 Uhr – 15.20 Uhr<br />

• Info-Wand mit Informationen zum Nachlesen, z.B. der Expertenstandard<br />

als Screening- <strong>und</strong> Assessmentinstrument<br />

Anmerkungen:<br />

Für die Teilnahmebestätigung ist Voraussetzung, dass Sie alle<br />

3 <strong>St</strong>ationen besucht haben. Da diese Veranstaltung an 2 Tagen<br />

angeboten wird, haben Sie die Möglichkeit, die einzelnen <strong>St</strong>ationen<br />

sowohl am 10.01.2012, als auch am 11.01.2012 zu besu-<br />

chen.<br />

Zielgruppen: Alle Pflegekräfte<br />

termine: 10.01.2012, 11:00 – 16:00 Uhr<br />

11.01.2012, 11:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentInnen: Maria Beil, Krankenschwester<br />

Antje Eekhoff, Krankenschwester<br />

Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />

Melanie Grünbergs, Krankenschwester<br />

Inga Horstmann, Krankenschwester<br />

Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

Simone Sentker, W<strong>und</strong>manageri<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkt)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

16 17<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124778 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Nationale Expertenstandards (NES) in theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Programm:<br />

Ein Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung<br />

auf nationaler Ebene. Die Umsetzung der Nationalen<br />

Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber her für alle<br />

Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens auf B<strong>und</strong>esebene verpflichtend!<br />

In diesem Workshop heißt es „weg von der trockenen Theorie,<br />

rein in die Praxis“: Wir von der Experten-AG wollen Ihnen vermitteln,<br />

was die Nationalen Expertenstandards von den Einrichtungen<br />

fordern, was wir in unserem Haus bereits umsetzen <strong>und</strong><br />

leben <strong>und</strong> woran wir noch arbeiten.<br />

Bei einer Art Zirkeltraining werden an 4 <strong>St</strong>ationen Inhalte folgender<br />

<strong>St</strong>andards behandelt:<br />

• Entwicklung <strong>und</strong> rechtliche Bedeutung der Expertenstandards<br />

• Dekubitusprophylaxe<br />

• Schmerzmanagement<br />

• Chronische W<strong>und</strong>en inkl. Händehygiene<br />

Anmerkungen:<br />

Für die Teilnahmebestätigung ist Voraussetzung, dass Sie alle<br />

4 <strong>St</strong>ationen besucht haben. Dabei haben Sie die Möglichkeit,<br />

entweder vor dem Spätdienst von 10.30 Uhr – 12.30 Uhr oder<br />

nach dem Frühdienst von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr die einzelnen<br />

<strong>St</strong>ationen zu besuchen.<br />

Zielgruppen: Alle Pflegekräfte<br />

termin: 21.02.2012, 10:30 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

13.11.2012, 10:30 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentInnen: Maria Beil, Krankenschwester<br />

Antje Eekhoff, Krankenschwester<br />

Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

Luis-Jesus Gomez, Sebastian W<strong>und</strong>manager<br />

Melanie Grünbergs, Krankenschwester<br />

Inga Horstmann, Krankenschwester<br />

Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

Simone Sentker, W<strong>und</strong>manageri<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 40<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124775 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Power-Block w<strong>und</strong>management<br />

Programm:<br />

Kompaktvermittlung aller notwendigen Theorien zur Versorgung<br />

von Menschen mit chronischen oder Problemw<strong>und</strong>en mit<br />

direktem Bezug zur alltäglichen Praxis.<br />

Inhalte:<br />

• Rechtliches (Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Durchführungsverantwortung,<br />

Remonstrationspflicht, Haftungs- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rafrecht)<br />

• Kernaussagen der Nationalen Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe“<br />

<strong>und</strong> „Pflege von Menschen mit chronischen W<strong>und</strong>en“<br />

in Bezug auf die Praxis in unserem Haus<br />

• Dokumentation in ORBIS inkl. Fotodokumentation<br />

• Bestellwesen von W<strong>und</strong>produkten im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

• Unterscheidung chronischer W<strong>und</strong>en mit <strong>St</strong>adieneinteilung<br />

(Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris)<br />

• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung der im Haus gebräuchlichen<br />

W<strong>und</strong>auflagen (Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete, phasengerechter<br />

Einsatz, Tipps zur Handhabung, spezielle W<strong>und</strong>versorgung)<br />

• Händehygiene<br />

• Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit praktischen<br />

Übungen<br />

• Praxistipps für den Alltag mit Übungen<br />

Anmerkungen:<br />

Für Interessierte ist dieses keine Pflichtveranstaltung!<br />

Zielgruppen: W<strong>und</strong>tutoren <strong>und</strong> interessierte Pflegekräfte<br />

termin: 04.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />

Simone Sentker, W<strong>und</strong>managerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124267 Fachkompetenz<br />

Schmerztherapie-curriculum Modul 1 –<br />

Physiologie <strong>und</strong> Psychologie des Schmerzes<br />

Programm:<br />

In dieser Veranstaltung vertiefen Sie Ihr Wissen in Bezug auf<br />

die Entstehung von Schmerz, die verschiedenen Schmerzformen<br />

sowie die Schmerzweiterleitung <strong>und</strong> -verarbeitung.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />

der beiden Termine (12.01. oder 19.01.2012) sie am Modul<br />

1 teilnehmen.<br />

Programm:<br />

In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Wirkungs- <strong>und</strong><br />

Nebenwirkungsmechanismen vermittelt.<br />

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Opioiden <strong>und</strong> Nichtopioiden,<br />

der in unserer Klinik am häufigsten eingesetzten Analgetika.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />

der beiden Termine (09.02. oder 16.02.2012) sie am Modul<br />

2 teilnehmen.<br />

Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />

termin: 12.01.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

19.01.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124269 Fachkompetenz<br />

Schmerztherapie-curriculum Modul 2 – Pharmakologische gr<strong>und</strong>lagen<br />

Programm:<br />

Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt bei desorientierten,<br />

dementiell belasteten Patienten.<br />

In diesem Zusammenhang wird ein neues, selbst entwickeltes<br />

Beurteilungsinstrument vorgestellt.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />

der beiden Termine (08.03. oder 15.03.2012) sie am Modul<br />

3 teilnehmen.<br />

Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />

termin: 09.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

16.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124271 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Schmerztherapie-curriculum Modul 3 – Schmerzmessung <strong>und</strong> Dokumentation<br />

Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />

termin: 08.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

15.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ =2 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

18 19<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20124274 Fachkompetenz<br />

Schmerztherapie-curriculum Modul 4 – tumorschmerztherpaie<br />

Programm:<br />

In dieser Veranstaltung erlernen Sie die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Besonderheiten<br />

der schmerztherapeutischen Versorgung von Tumorpatienten.<br />

Auch werden palliative Versorgungsmöglichkeiten<br />

thematisiert.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />

der beiden Termine (12.04. oder 26.04.2012) sie am Modul<br />

4 teilnehmen.<br />

Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />

termin: 12.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

26.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124276 Fachkompetenz<br />

Schmerztherapie-curriculum Modul 5 –<br />

Nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />

Programm:<br />

In dieser Veranstaltung lernen Sie die Methoden kennen, die in<br />

unserem Hause angewendet werden können.<br />

Dafür werden Ihnen Umsetzungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Vorgehensweisen<br />

näher erläutert.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />

der beiden Termine (07.05. oder 10.05.2012) sie am Modul<br />

5 teilnehmen.<br />

Programm:<br />

In dieser Veranstaltung geht es um die Darlegung <strong>und</strong> Vermittlung<br />

der pflegerischen Möglichkeiten, Patienten <strong>und</strong> Angehörige<br />

bezogen auf schmerzbedingte Probleme zu schulen <strong>und</strong> zu<br />

beraten. Zudem wird den Teilnehmern die pflegerische Kompetenz<br />

<strong>und</strong> Verantwortung verdeutlicht.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem<br />

der beiden Termine (07.06. oder 14.06.2012) sie am Modul<br />

6 teilnehmen.<br />

Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />

termin: 07.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

10.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124277 Fachkompetenz<br />

Schmerztherapie-curriculum Modul 6 –<br />

Beratung <strong>und</strong> Schulung von Angehörigen<br />

Zielgruppen: Teilnehmer der Schmerz-AG<br />

termin: 07.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

14.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referent: Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Pflichtfortbildung<br />

SJB20125052 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />

Qualität ist... wenn der K<strong>und</strong>e mehr bekommt, als er erwartet.<br />

Die rolle der teamleitung/Abteilungsleitung/Zentrumsmitarbeiter (Schmerzzentrum/<br />

Darmzentrum/Brustzentrum, etc.) <strong>und</strong> Interessierten zum thema Qualitätsmanagement<br />

des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

Programm:<br />

Worin besteht der Nutzen eines QM-Systems über das Befolgen<br />

einer Gesetzesgr<strong>und</strong>lage hinaus? Wie kann QM im Arbeitsbereich<br />

der Teamleitung / Abteilungsleitung gelebt werden <strong>und</strong><br />

zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess beitragen. Welche<br />

QM-Instrumente finden Anwendung <strong>und</strong> welche Rolle spielt<br />

hierbei die lästige Dokumentation?<br />

Die Arbeit der letzten Monate soll auf praktische Weise hinsichtlich<br />

des Qualitätsmanagement reflektiert werden.<br />

Inhalte:<br />

• Qualitätsmanagement im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

• QM Instrumente nutzen zur Verbesserung im eigenen Bereich!<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Anmerkungen:<br />

Diese Veranstaltung ist für die Abteilungsleitungen Pflege eine<br />

Pflichtveranstaltung! Für die anderen Mitarbeiter ist die Teilnahme<br />

freiwillig.<br />

religiöse themen<br />

Zielgruppen: Abteilungsleitungen der Pflege, Zentrumsmitarbeiter<br />

(Schmerz-, Darmzentrum etc.)<br />

<strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 20.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sabine Schröder, QM-Beauftragte<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SJB20124856 Individual-/Personalkompetenz<br />

Atempause – Einkehrtage im Kloster Damme<br />

Programm:<br />

Die meisten Wochen im Jahr sind von Anspannung <strong>und</strong> Arbeit<br />

geprägt. Selbst die Urlaubszeit ist gefüllt mit einem Programm.<br />

Wenn dann die Erschöpfung eintritt <strong>und</strong> alles irgendwie ,,aus<br />

dem Tritt“ scheint, ist es schon fast zu spät.<br />

Die Atempause im Kloster Damme will einladen, einige Tage<br />

tief ,,durchzuatmen“, Ruhe <strong>und</strong> Einkehr zu finden. So erschließen<br />

sich neue Kraftquellen, nicht nur für den Beruf.<br />

Das Kloster wird geführt durch Benediktinermönche. Ihre Spiritualität<br />

lädt zum Mitleben <strong>und</strong> Mitbeten ein. Wer sich selbst<br />

findet, kommt Gott näher.<br />

Die Tage werden geprägt sein von gemeinsamen Mahlzeiten,<br />

Gruppengesprächen, der Möglichkeit zu Einzelgesprächen <strong>und</strong><br />

viel Zeit für persönliche Ruhe.<br />

Inhalte:<br />

• Zeit für persönliche Einkehr <strong>und</strong> Ruhe<br />

• Gruppengespräche mit täglichen Impulsen <strong>und</strong> die Möglichkeit<br />

zur Reflexion in Einzelgesprächen<br />

• Suche zu sich Selbst <strong>und</strong> nach Gott<br />

• Teilnahme an Gebet <strong>und</strong> Gottesdienst<br />

Anmerkungen:<br />

Ihr Eigenanteil zu den Kosten im Kloster:<br />

49 Euro VP/Tag = Gesamtkosten = 196 Euro<br />

Für diese Veranstaltung können Sie Sonderurlaub für Exerzitien<br />

im Umfang von 3 Tagen beantragen.<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 15.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

16.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

17.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

18.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

19.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Benediktinerkloster Damme<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 16 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

20 21<br />

religiöse themen<br />

SJB20124858 geistliches Angebot, Individual-/Personalkompetenz<br />

Beten am Krankenbett<br />

Programm:<br />

Einen Augenblick vor dem Bett eines Kranken oder <strong>St</strong>erbenden<br />

zu stehen, einen Patienten oder Verstorbenen in Gedanken mit<br />

nach Hause zu nehmen sowie für einen Patienten zu beten sind<br />

Themen dieser Veranstaltung.<br />

Patienten sind nicht nur kranke Menschen, nicht nur Menschen<br />

mit einer Diagnose, sie sind auch Menschen mit Sehnsüchten,<br />

Hoffnungen <strong>und</strong> Ängsten. Menschen, die etwas glauben, oder<br />

nichts glauben – so wie du <strong>und</strong> ich.<br />

Inhalte:<br />

• Blickpunkte in die Ganzheitlichkeit des Patienten<br />

• Beten für <strong>und</strong> mit den Patienten<br />

SJB20124850 Methodenkompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />

Fasten für leib <strong>und</strong> Seele<br />

Eine woche Spiritualität mit Fasten für ges<strong>und</strong>e<br />

Programm:<br />

Sie möchten:<br />

• Abstand gewinnen von der Geschäftigkeit des Alltags.<br />

• Ihrem Körper <strong>und</strong> Ihrer Seele etwas gutes Tun.<br />

• Neue Kraft schöpfen <strong>und</strong> geistlich auftanken.<br />

Dann sind Sie zum Kurs „Fasten für Leib <strong>und</strong> Seele“ in der Zeit<br />

vor Ostern eingeladen. Im Verzicht kann der Gr<strong>und</strong>stein für<br />

einen Neubeginn liegen, etwa durch Loslassen alter Ernährungsgewohnheiten,<br />

Förderung der eigenen Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das gilt aber nicht<br />

nur körperlich. Loslassen kann auch eine spirituelle Erfahrung<br />

sein. Anhalten, Hinschauen <strong>und</strong> Wahrnehmen sind Schritte,<br />

um bewusst neu ins Leben zu gehen. Dazu lädt die Vorbereitungszeit<br />

auf das christliche Osterfest besonders ein. In den<br />

Gesprächsr<strong>und</strong>en werden in diesem Sinne Meditationen <strong>und</strong><br />

Textimpulse für den kommenden Tag angeboten.<br />

In dieser Woche werden Leib <strong>und</strong> Seele einen gemeinsamen<br />

Weg gehen.<br />

Heilfasten für Ges<strong>und</strong>e ist der freiwillige zeitweise Verzicht auf<br />

feste Nahrung <strong>und</strong> Genussmittel in Eigenverantwortung. Fasten<br />

Sie nach Buchinger mit Saft <strong>und</strong> Tees unter k<strong>und</strong>iger Anleitung.<br />

Gespräche in der Gruppe unterstützen den persönlichen Weg.<br />

Anmerkungen:<br />

Es wird empfohlen, frei zu nehmen (hierfür kann Sonderurlaub<br />

für Exerzitien gewährt werden) <strong>und</strong> wichtige Termine auf die<br />

Folgewoche zu legen.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung,<br />

die vom Hausarzt oder der Betriebsärztin ausgestellt<br />

wird.<br />

Für weitere Fragen steht Ihnen die Kursleitung zur Verfügung.<br />

Verbindliches Vorgespräch zum 1. Termin am 13.03.2012<br />

(Achtung: nur am Samstag findet kein Termin statt)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 14.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2Punkte)<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termine: 13.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

23.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

25.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

26.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

27.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

28.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

29.03.2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

Julia Davids, Fachkrankenschwester für<br />

Naturheilk<strong>und</strong>e<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte<br />

Ethik<br />

SJB20124916 Fachkompetenz<br />

Die überarbeiteten gr<strong>und</strong>sätze der B<strong>und</strong>esärztekammer<br />

zur ärztlichen <strong>St</strong>erbebegleitung<br />

Programm:<br />

Es gab manche Gründe für eine aktuelle Überarbeitung 2011:<br />

Etwa das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2009, das BGH-<br />

Urteil vom Juni 2010, die Debatte über (ärztliche) Beihilfe zum<br />

Suizid.<br />

Was bringen die Gr<strong>und</strong>sätze Neues? Was bedeuten sie für die<br />

ärztliche Praxis?<br />

Inhalte:<br />

• Überblick über die Gr<strong>und</strong>sätze<br />

• Informatives zu den Kernaussagen der Gr<strong>und</strong>sätze<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 16.01.2012, 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124988 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen <strong>und</strong> Assistenzärzte<br />

Programm:<br />

Ethische Fallbesprechungen bieten eine Möglichkeit, individuelle<br />

ethische Konflikte in strukturierter Form zu besprechen.<br />

In dieser Veranstaltung wird eine Einführung in die Klinische<br />

Ethikberatung gegeben, möglichst nahe an der beruflichen<br />

Wirklichkeit, so dass eigene Fragen <strong>und</strong> Probleme aus dem<br />

<strong>Krankenhaus</strong>alltag bearbeitet werden können. Schwerpunkt:<br />

Die Arzt-Patienten-Beziehung. Eigene Fallberichte können (aber<br />

müssen nicht) eingebracht werden. Ziel ist es, den Teilnehmenden<br />

zu zeigen, dass solch eine Klinische Ethikberatung im<br />

<strong>Krankenhaus</strong>alltag bei einem Problem hilfreich sein kann.<br />

Zielgruppen: AssistenzärztInnen<br />

termin: 12.09.2012, 16:00 – 19:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

SJB20124853 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />

<strong>St</strong>erbe- <strong>und</strong> trauerbegleitung<br />

Programm:<br />

Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr <strong>St</strong>erben vorbereiten,<br />

ist schwer. <strong>St</strong>erbende <strong>und</strong> Nahestehende befinden sich in<br />

der größten Herausforderung ihres Lebens. In diesen Momenten<br />

stellen sich die existenziellen Fragen des Lebens. Für alle, die den<br />

Betroffenen medizinisch <strong>und</strong> pflegerisch begegnen <strong>und</strong> ihnen in<br />

den Zeiten des Abschieds professionell nahe sind, bedeutet das<br />

gleichermaßen, sich den existentiellen Fragen stellen zu müssen:<br />

• Was könnte nach dem Tod kommen?<br />

• Wie erlebe ich die Angst vor dem <strong>St</strong>erben?<br />

• Wie kann ich Trauernden heilsam gegenüber treten?<br />

Dieses sind entscheidende Fragestellungen in der <strong>St</strong>erbe- <strong>und</strong><br />

Trauerbegleitung. Das, was Sie über den Tod bewegt, darf in<br />

diesem Seminar Thema sein. Sie hören einander zu, tauschen<br />

sich aus, ergänzen sich <strong>und</strong> eröffnen Neues. Die schützende <strong>und</strong><br />

spirituelle Atmosphäre des Birgittenklosters unterstützt dabei<br />

Ihre vertrauensvollen Gespräche.<br />

Inhalte:<br />

• Wie können wir aus dem Wissen unserer <strong>St</strong>erblichkeit heraus<br />

menschlich reifen?<br />

• Was kann uns trösten?<br />

• Gesprächskultur mit Angehörigen.<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses Seminar besteht aus 2 Tagen!<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termine: 14.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

15.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Birgittenkloster im Schnoor<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 12 Punkte (da 2 tage)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

22 23<br />

Ethik<br />

SJB20124918 Fachkompetenz<br />

Schulmedizin <strong>und</strong> alternative Medizin<br />

Programm:<br />

Heutzutage gibt es eine Vielfalt von Bezeichnungen in der<br />

Medizin: Naturheilverfahren, ganzheitliche Medizin, Erfahrungsmedizin,<br />

Schulmedizin . . .<br />

Die Veranstaltung versucht zu klären, was diese Begriffe meinen<br />

<strong>und</strong> welche Unterscheidungen tragfähig sind.<br />

Inhalte:<br />

• Begrifflichkeiten <strong>und</strong> deren Erklärung<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 23.04.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124917 Fachkompetenz<br />

wer heilt, hat recht?<br />

Programm:<br />

Diesen Spruch bekommt man oft zu hören, etwa im Blick auf<br />

alternative Methoden. Aber es gibt Schwierigkeiten:<br />

• Was gilt als heilen?<br />

• Was heißt „hat Recht“?<br />

• Wer soll versuchen zu heilen?<br />

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Pluralität gegenwärtiger<br />

Medizin.<br />

Inhalte:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 12.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124821 Fachkompetenz<br />

Ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative care<br />

Programm:<br />

Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt<br />

nicht nur den Betroffenen <strong>und</strong> seine Angehörigen, sondern<br />

auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.<br />

Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen<br />

die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung <strong>und</strong> die Inhalte dieser<br />

Veranstaltung dar.<br />

Inhalte:<br />

• Informationen über das Konzept Palliative Care<br />

• Symptomkontrolle bei Schmerzen <strong>und</strong> Übelkeit aus pflegerischer<br />

Sicht<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 02.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

21.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Gaby Heinrichs, Fachkrankenschwester Palliative<br />

Care<br />

Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

Natalia Temborowski, Fachkrankenschwester<br />

Palliative Care<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Ethik<br />

SJB20124819 Sozialkompetenz<br />

Hospiz Brücke – in würde sterben<br />

Programm:<br />

Dem Gast ein selbst bestimmtes Leben <strong>und</strong> ein würdiges <strong>St</strong>erben<br />

zu ermöglichen, steht im Mittelpunkt der Begleitung im<br />

Hospiz Brücke.<br />

Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die Hilfe auf Ihrem<br />

letzten Lebensweg in Anspruch nehmen möchten.<br />

Anmerkungen:<br />

Treffpunkt: Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr<br />

SJB20124845 Sozialkompetenz<br />

Palliativstation am links der weser<br />

Programm:<br />

Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität<br />

von Patienten <strong>und</strong> ihren Familien, die mit Problemen<br />

konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />

einhergehen. Bei der Palliativmedizin geht es um das Vorbeugen<br />

<strong>und</strong> Lindern von Leiden, das frühzeitige Erkennen <strong>und</strong><br />

die untadelige Einschätzung <strong>und</strong> Behandlung von Schmerzen<br />

sowie anderen Beschwerden körperlicher, psychosozialer <strong>und</strong><br />

spiritueller Art. Einen kleinen Einblick hierüber erhalten Sie bei<br />

unserem Besuch der Palliativstation des Klinikums Links der<br />

Weser.<br />

Anmerkungen:<br />

Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr<br />

SJB20124719 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Die Kunst des tröstens<br />

Programm:<br />

In diesem Seminar werden Möglichkeiten des Tröstens aufgezeigt,<br />

die in der Praxis einfach angewendet werden können.<br />

Trost ist nicht nur etwas für Trauernde, Bedürftige oder Verlassene.<br />

Für uns alle ist das Trösten oder Getröstet werden in unserem<br />

privaten <strong>und</strong> beruflichen Alltag wichtig. In vielen Lebenssituationen<br />

würde man sich auch selbst gerne trösten lassen.<br />

Inhalte:<br />

• Was macht Trost aus?<br />

• Wie kann ich einen Menschen trösten?<br />

• Trostquellen entdecken<br />

• Trostrituale entwickeln<br />

• Trost durch Worte, Gesten, Berührungen<br />

• Fallstricke vermeiden<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 08.05.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

04.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, <strong>Bremen</strong><br />

referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 17.04.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

25.09.2012, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Links der Weser<br />

referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 14.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

13.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sabine Thies, Coach,<strong>St</strong>erbebegleiterin Hospiz<br />

Horn e.V.<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

24 25<br />

Ethik<br />

SJB20124919 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Das Blaue vom Himmel“<br />

Programm:<br />

„Im Kino geht es um Gefühle. Indem das Kino Krankheit <strong>und</strong><br />

Behinderung inszeniert, greift es unsere Ängste <strong>und</strong> Sorgen<br />

auf <strong>und</strong> projiziert unsere Hoffnungen <strong>und</strong> Sehnsüchte auf Forschende<br />

<strong>und</strong> Heilende sowie auf Pflegende <strong>und</strong> Angehörige.“<br />

(Kurt W. Schmidt).<br />

„Das Blaue vom Himmel“ (2010/2011) von Hans <strong>St</strong>einbichler,<br />

mit Hannelore Elsner.<br />

„Nichts ist dort, wo es sein soll“ – auch die verwirrte Marga<br />

Baumanis (Hannelore Elsner) nicht. Ein Film über eine Tochter-<br />

Mutter-Beziehung.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 14.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124920 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Eines tages“<br />

Programm:<br />

„Eines Tages“ (2009) von Iain Dilthey, mit Horst Janson.<br />

Ein Film mit drei ineinander verwobenen Episoden über Menschen<br />

mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 11.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124922 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Small world“<br />

Programm:<br />

„Small World“ (2010) von Bruno Chine, mit Gérard Depardieu.<br />

Konrad (Gérard Depardieu) ist alt geworden <strong>und</strong> vergisst zunehmend<br />

die Ereignisse der vergangenen Tage, ausschließlich seine<br />

Kindheitserinnerungen scheinen nicht zu verblassen. Einzig<br />

Schwiegertochter Simone versucht sein wirres Erinnerungs-<br />

Puzzle wieder zusammen zu setzen, mit ungeahnten Folgen . . .<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 28.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Ethik<br />

SJB20124921 Sozialkompetenz, Fachkompetenz<br />

Medizinethik <strong>und</strong> Film: Krankheit, Medizin <strong>und</strong> Ethik im Spielfilm<br />

„Vergiss dein Ende“<br />

Programm:<br />

„Vergiss dein Ende“ (2011) von Andreas Kannengießer.<br />

Drama über eine Frau, die mit der Pflege ihres demenzkranken<br />

Mannes überfordert ist <strong>und</strong> deren Nachbar sich aufgr<strong>und</strong> eines<br />

Verlusts das Leben nehmen will.<br />

Fachfortbildung<br />

Programm:<br />

Der vom B<strong>und</strong>esverband Geriatrie (BVG) zertifizierte <strong>Fort</strong>bildungslehrgang<br />

„Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur<br />

Geriatrie)“ hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres<br />

Gr<strong>und</strong>lagenwissen zu wichtigen geriatrischen Themenfeldern<br />

zu vermitteln.<br />

Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgenden Module vermittelt:<br />

• 1. Modul: Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter Menschen<br />

• 2. Modul: Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />

• 3. Modul: Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />

<strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen<br />

• 4. Modul: Demenz <strong>und</strong> Depression<br />

• 5. Modul: Harninkontinenz, chronische W<strong>und</strong>en, Prothesenversorgung<br />

nach Amputation<br />

• 6. Modul: Diabetes mellitus, Ernährung<br />

Durch einen Hospitationstag in einer klinisch-geriatrischen<br />

Abteilung oder Einrichtung wird der team- <strong>und</strong> praxisorientierte<br />

Ansatz unterstrichen.<br />

Während des halben Jahres wird ein Fallbeispiel bearbeitet,<br />

welches mit der Abteilungsleitung Geriatrie abgestimmt wird.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme an „Zercur Geriatrie“ erhalten die<br />

Teilnehmer ein Zertifikat, welches durch die B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft<br />

der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen ausgestellt<br />

wird.<br />

Anmerkungen:<br />

Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten diesen Kurs<br />

komplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an ihre<br />

Abteilungsleitung! Der Kurs hat einen <strong>St</strong><strong>und</strong>enumfang von 64<br />

<strong>St</strong><strong>und</strong>eneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch individuell<br />

festgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache bearbeitet.<br />

Die Kursgebühr beträgt 695,00 € <strong>und</strong> wird vom Haus<br />

übernommen.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 06.07.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124946 Fachkompetenz<br />

Zercur geriatrie – „Zertifiziertes curriculum geriatrie“ – Basislehrgang I<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter des Fachbereichs Geriatrie<br />

termine: 04.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

05.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

05.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

06.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

07.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

09.01.2013, 08:00 -16:00 Uhr<br />

10.01.2013, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

11.02.2013, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referenten: Geriater, Geriatrische Pflegekräfte, Physiotherapeuten,<br />

Seelsorger, Sozialarbeiter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

Kosten: 745,00 €<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 16 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

26 27<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124961 Fachkompetenz<br />

gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter Menschen<br />

Programm:<br />

Dieses Seminar dient dazu, typische Alternsbilder, sowie die<br />

wichtigsten Alternstheorien <strong>und</strong> -modelle zu kennen <strong>und</strong><br />

Konsequenzen daraus abzuleiten. Des Weiteren erlernen Sie<br />

physiologische Altersveränderungen <strong>und</strong> deren Auswirkungen.<br />

Auch werden Ihnen Charakteristika des geriatrischen Patienten<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>begriffe der Geriatrie vermittelt. In Bezug auf das<br />

Entlassungsmanagement erfahren Sie dessen Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong><br />

Bedeutung.<br />

In diesem Modul werden Ihnen somit Inhalte zu folgenden<br />

Themenbereichen vermittelt:<br />

• Alternsbilder – Alternstheorien<br />

• Alterungsprozesse <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Geriatrie<br />

• Entlassungsmanagement, Angehörigenarbeit<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses ist das 1. Modul des zertifizierten <strong>Fort</strong>bildungslehrganges<br />

„Zercur Geriatrie“.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termine: 04.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

05.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Geriater <strong>und</strong> Geriatrische Pflegekräfte<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

SJB20124963 Fachkompetenz<br />

Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />

Programm:<br />

Dieses Seminar dient dazu, die Begriffe Ethik, Normen, Handeln,<br />

Gewissen <strong>und</strong> Menschenwürde zu erläutern. Des Weiteren<br />

werden Ihnen die Gr<strong>und</strong>lagen der Schmerzbehandlung <strong>und</strong><br />

der Umgang mit <strong>St</strong>erben <strong>und</strong> Tod näher gebracht. Die Begriffe<br />

Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Mündigkeit, Betreuung<br />

<strong>und</strong> <strong>St</strong>erbehilfe werden auch im rechtlichen Kontext näher<br />

beleuchtet. Das Aufzeigen von Entscheidungswegen unter<br />

ethischen <strong>und</strong> rechtlichen Gesichtspunkten r<strong>und</strong>et schließlich<br />

dieses Modul ab.<br />

In diesem Modul werden Ihnen somit Inhalte zu folgenden<br />

Themenbereichen vermittelt:<br />

• Einführung in das Thema Ethik<br />

• Einführung in die Palliativmedizin<br />

• Rechtliche Aspekte, wie Patientenverfügung <strong>und</strong> <strong>St</strong>erbehilfe<br />

• Ethische Fallbesprechung<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses ist das 2. Modul des zertifizierten <strong>Fort</strong>bildungslehrganges<br />

„Zercur Geriatrie“<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 05.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referenten: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

Raimond Ehrentraut, Pain Nurse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124973 Fachkompetenz<br />

Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />

<strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen<br />

Programm:<br />

Dieses Seminar dient dazu, motorische Gr<strong>und</strong>fähigkeiten benennen,<br />

analysieren <strong>und</strong> testen zu können. Des Weiteren erlernen Sie<br />

häufige Ursachen für Gangstörungen <strong>und</strong> deren Analyse. Auch<br />

das Erkennen von multifaktoriellen <strong>St</strong>urzrisikoursachen <strong>und</strong> die<br />

Ableitung von Maßnahmen sind Inhalt dieses Seminars. Darüber<br />

hinaus lernen Sie, Prinzipien der geriatrischen Früh- <strong>und</strong> Rehabilitaion<br />

anzuwenden sowie Gr<strong>und</strong>lagen interdisziplinärer Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Behandlung. Auch vermittelt das Seminar Inhalte zu<br />

den Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der Hilfsmittelversorgung.<br />

In diesem Modul werden Ihnen somit Inhalte zu folgenden<br />

Themenbereichen vermittelt:<br />

• Normale Bewegung<br />

• Gang <strong>und</strong> Gleichgewicht<br />

• <strong>St</strong>urz<br />

• Häufige Frakturen<br />

• Parkinson-Syndrome<br />

• Schlaganfall<br />

• Hilfsmittelversorgung<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses ist das 3. Modul des zertifizierten <strong>Fort</strong>bildungslehrganges<br />

„Zercur Geriatrie“<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termine: 06.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

07.12.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referenten: Geriater <strong>und</strong> Physiotherapeuten<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

28 29<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125146 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik Peer-tutoren<br />

Programm:<br />

In der Praxis ist es nicht immer möglich, dass eine ausgebildete<br />

Trainerin zur Anleitung zur Verfügung steht. Auch sind Lernprozesse<br />

unter bestimmten Bedingungen wirkungsvoller, wenn die<br />

Anleiter/innen (Peer-Tutoren) in der Praxis nicht allzu viel Wissens-<br />

<strong>und</strong> Kompetenzvorsprung auf die Lernenden haben. Der<br />

Einsatz von Peer-Tutoren ist für die Lernenden eine zusätzliche<br />

wirkungsvolle Unterstützung für ihren individuellen Lernprozess.<br />

Die Peer-Tutoren brauchen aber dazu das nötige Rüstzeug, um<br />

Lernprozesse zu gestalten. Darum ist es wichtig, dass die Peer-<br />

Tutoren durch eine geeignete Schulung lernen, das Lernen der<br />

KollegInnen im Alltag wirksam zu begleiten.<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Spürbare Vertiefung <strong>und</strong> Verbesserung der eigenen Bewegungs-<br />

<strong>und</strong> Handlungskompetenz der Teilnehmer sowie<br />

Selbstreflektion des Lernprozesses<br />

• Definition der Inhalte der 6 Kinästhetik-Konzepte in eigenen<br />

Worten<br />

• Mit einer Bewegungserfahrung einem Kollegen nach einem<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbaukurs die 6 Kinästhetik-Konzepte verständlich<br />

machen<br />

• Analyse einer Pflegesituation gemeinsam mit einer Gr<strong>und</strong>kursabsolventin,<br />

mit dem Schwerpunkt auf einem Konzept der<br />

Kinästhetik. Die Resultate der Analyse sind dabei verständlich<br />

formuliert <strong>und</strong> durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar<br />

• Gestaltung von Anleitungssituationen, durch die die angeleiteten<br />

Personen motiviert sind weiter zu lernen <strong>und</strong> eine hohe<br />

Fehlerfre<strong>und</strong>lichkeit entwickeln können<br />

• Kennen von 2 – 3 geeigneten Anleitungsformen für die Praxis.<br />

Die ersten Anleitungssituationen sind methodisch, zeitlich<br />

<strong>und</strong> inhaltlich geplant<br />

Während des Kurses lernen die Teilnehmer die Bewegungserfahrung<br />

am eigenen Körper <strong>und</strong> mit anderen Kursteilnehmern.<br />

Die Fragestellungen <strong>und</strong> Lösungsfindungen resultieren aus dem<br />

pflegerischen Alltag der Teilnehmer. Außerdem werden Arbeitsunterlagen<br />

zur Entwicklung von kognitivem Wissen zu Kinaesthetics<br />

bearbeitet.<br />

Anmerkungen:<br />

Dieser Kurs wendet sich an Kinaesthetics Anwender/innen mit<br />

einem registrierten Aufbaukurs, welche an ihrem Arbeitsplatz<br />

eine unterstützende Rolle in der Umsetzung des Konzeptes<br />

Kinaesthetics in der Pflege einnehmen möchten.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung für diese Veranstaltung an den<br />

Pflegedirektor!<br />

Die Kosten betragen 700 € <strong>und</strong> werden vom Haus übernommen.<br />

Diese Veranstaltungsreihe besteht aus insgesamt 7 <strong>Fort</strong>bildungen<br />

mit den folgenden Terminen:<br />

01.11. <strong>und</strong> 02.11.2012,<br />

07.01. <strong>und</strong> 08.01.2013,<br />

18.03. <strong>und</strong> 19.03.2013,<br />

22.04.2013<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen mit dem Aufbaukurs<br />

Kinästhetik<br />

termine für 2012: 01.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

02.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 5<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte x 7 Veranstaltungen<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125137 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik workshop<br />

Programm:<br />

In den vier Workshops haben Sie die Möglichkeit mit KollegInnen<br />

Aktivitäten, Konzepte oder spezifische Themen individuell<br />

zu bearbeiten <strong>und</strong> deren Bedeutung für Ihr Arbeitsfeld mit<br />

der Trainerin zu reflektieren bzw. zu vertiefen. Auch vertiefen<br />

Sie die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun.<br />

Jeder Workshop wird dabei entsprechend der individuellen<br />

Bedürfnisse gestaltet.<br />

Ziel dieser Workshops ist neben der Vertiefung der Kinästehik-<br />

Konzepte die Erweiterung Ihrer persönlichen Bewegungs- <strong>und</strong><br />

Handlungsfähigkeiten. Auch können Sie schwierige Pflegesituationen<br />

anhand einzelner kinästhetischer Konzepte analysieren.<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte am Tag vor dem Workshop potentielle Patienten auswählen<br />

<strong>und</strong> deren Einverständnis einholen. Der Besuch bei einem<br />

Patienten erfolgt in Kleingruppen von 2-3 Teilnehmern.<br />

Auch bringen Sie bitte eine Wolldecke, bequeme Kleidung <strong>und</strong><br />

warme Socken mit.<br />

SJB20125138 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung<br />

Programm:<br />

Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />

Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />

zu gestalten, brauchen die einzelnen<br />

Pflegepersonen eine kontinuierliche <strong>und</strong> individuelle Anleitung.<br />

Diese erhalten Sie in Form einer Praxisbegleitung. Während<br />

dieser Praxisbegleitung können folgende Fragestellungen thematisiert<br />

werden:<br />

• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />

Herausforderung?<br />

• Ist meine Bewegung angepasst?<br />

• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept . . . , wie kann ich<br />

dieses effektiv nutzen?<br />

Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />

Sie haben.<br />

In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im Jahr werden<br />

wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die in 2011 an der Wegebau-<br />

Maßnahme Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termine: 19.04.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

09.05.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

19.09.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

13.12.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />

Marien Referat Bildung<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 19<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: je 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die in 2011 an der Wegebau-<br />

Maßnahme Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termine: 02.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

30.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

19.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

06.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

27.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

05.12.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 19<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(2x im Jahr 1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e pro teilnehmer)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

30 31<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125145 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik-refresherworkshop für gr<strong>und</strong>kurs- <strong>und</strong> Aufbaukursabsolventen<br />

Programm:<br />

Ein Ziel dieses Refresher-Workshops ist die Weiterentwicklung der<br />

eigenen Bewegungskompetenz <strong>und</strong> Handlungsfähigkeiten für<br />

mehr Sicherheit bei der Bewegungsunterstützung von Patienten.<br />

Ein weiteres Ziel ist die Vertiefung der Kinästhetik-Konzepte, um<br />

mithilfe dieser schwierige Pflegesituationen analysieren zu können.<br />

Inhalte:<br />

• Reflektion der Praxislernphase<br />

• Bearbeitung von schwierigen Anwendungssituationen<br />

• Entwicklung von Unterstützungsvarianten<br />

• Ggf. ein Praxisbesuch<br />

• Vertiefung des Konzeptsystems durch Bewegungserfahrungen<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte bequeme Kleidung, eine Wolldecke <strong>und</strong> ggf. Wollsocken<br />

mitbringen.<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die vor 2011 an einem Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

<strong>und</strong>/ oder Aufbaukurs Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termin: 12.07.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SJB20125144 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung<br />

Programm:<br />

Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />

Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />

zu gestalten, brauchen die einzelnen Pflegepersonen eine<br />

kontinuierliche <strong>und</strong> individuelle Anleitung. Diese erhalten Sie in<br />

Form einer Praxisbegleitung. Während dieser Praxisbegleitung<br />

können folgende Fragestellungen thematisiert werden:<br />

• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />

Herausforderung?<br />

• Ist meine Bewegung angepasst?<br />

• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept . . . , wie kann ich<br />

dieses effektiv nutzen?<br />

Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />

Sie haben. In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im Jahr<br />

werden wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />

Zielgruppen: Mitarbeiter, die vor 2011 an einem Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

<strong>und</strong>/ oder Aufbaukurs Kinästhetik teilgenommen<br />

haben<br />

termine: 20.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

19.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />

referentin: Rita Wolf, Kiästhetiktrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 19<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(2x im Jahr 1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e pro teilnehmer)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124721 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Die Pflegepersonalregelung (PPr)<br />

Programm:<br />

Auf der Basis der Pflege-Personalregelung werden die Gr<strong>und</strong>sätze<br />

<strong>und</strong> Maßstäbe der Bedarfsermittlung für Fachpflegepersonal<br />

des Regelbereichs festgelegt. Hiervon ausgenommen<br />

sind die Personalschlüssel für Nacht- <strong>und</strong> Bereitschaftsdienste<br />

in stationären Einrichtungen sowie auf Intensivstationen,<br />

Dialyseeinheiten <strong>und</strong> der Psychiatrie. Die Basis der Pflege-Personalregelung<br />

bildet die standardisierte Erfassung sämtlicher<br />

Pflegeleistungen.<br />

Ziel der PPR ist es, die Voraussetzungen für eine quantitative<br />

<strong>und</strong> qualitative Sicherung der professionellen Krankenpflege<br />

sowie eine verbesserte Transparenz für dieses umfangreiche<br />

Aufgabengebiet zu schaffen.<br />

Hierbei kommt es immer wieder zu Irritationen <strong>und</strong> Unsicherheiten<br />

in Bezug auf die Kategorisierung in die einzelnen<br />

Pflegestufen. Diese <strong>Fort</strong>bildung soll helfen, anhand praktischer<br />

Beispiele diese Unsicherheiten auszuräumen.<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 29.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

26.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124723 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Die Pflegedokumentation – ein wichtiges Arbeitsmittel professioneller Pflege<br />

Programm:<br />

Die Pflegedokumentation gehört zu den wesentlichen <strong>und</strong><br />

selbstverständlichen Instrumenten der Pflege.<br />

Eine ausführliche, sorgfältige <strong>und</strong> vollständige Dokumentation<br />

der ärztlichen <strong>und</strong> pflegerischen Maßnahmen gehört darüber<br />

hinaus zu den selbstverständlichen Pflichtleistungen gegenüber<br />

den Patienten.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> gewährleistet die Pflegedokumentation eine<br />

fachliche <strong>und</strong> sichere Kommunikation aller an der Pflege <strong>und</strong><br />

Behandlung beteiligten Leistungserbringer.<br />

Inhalte:<br />

• Erfassen Sie pflegerische Leistungen korrekt <strong>und</strong> bilden Sie die<br />

Pflege damit kontinuierlich <strong>und</strong> fachlich nachvollziehbar ab<br />

• Machen Sie Ihre pflegerische Professionalität transparent <strong>und</strong><br />

prüfungssicher<br />

SJB20124902 Fachkompetenz<br />

MPg-Auffrischung<br />

Programm:<br />

Das Medizinproduktegesetz <strong>und</strong> die Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

geben den rechtlichen Rahmen für die Anwendung<br />

<strong>und</strong> Instandhaltung von Medizinprodukten vor.<br />

Aufbauend auf die bereits vorliegenden gr<strong>und</strong>legenden Kenntnisse<br />

zum Medizinproduktegesetz (MPG) frischt dieses Seminar<br />

Ihr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des Medizinprodukterechtes<br />

auf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle Neuerungen<br />

<strong>und</strong> deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich des Gerätebeauftragten<br />

informiert.<br />

Inhalte:<br />

- Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and <strong>und</strong> Änderungen des<br />

Medizinproduktegesetzes <strong>und</strong> der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

- Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten<br />

- Fallbeispiele aus der Praxis <strong>und</strong> dem Teilnehmerkreis<br />

Anmerkungen:<br />

Für alle Gerätebeauftragte, die bisher noch an keiner entsprechenden<br />

Schulung teilnehmen konnten.<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 18.01.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 16.05.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

b) 12.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

c) 19.12.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

Zielgruppen: gerätebeauftragte der Abteilung<br />

termin: 17.10.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referenten: Günter Fischer, Medizintechniker<br />

Andreas Neumeister, Medizintechniker<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

32 33<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125100 Fachkompetenz<br />

Basisschulung zum thema Datenschutz<br />

Programm:<br />

Laut B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG §4g) gehört es zu den Aufgaben<br />

eines Datenschutzbeauftragten, Schulungen zum Thema<br />

Datenschutz für die Mitarbeiter durchzuführen <strong>und</strong> sie mit den<br />

gesetzlichen Vorschriften vertraut zu machen.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung in den Datenschutz<br />

• Das B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG)<br />

• Datenschutz <strong>und</strong> Melderecht der katholischen Kirche (KDO)<br />

• Der Betroffene<br />

• Datenverarbeitung <strong>und</strong> Datenschutz<br />

• Praktizierter Datenschutz im Klinikalltag<br />

(Beispiele <strong>und</strong> Diskussion)<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 11.12.2012, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dipl. Ing. Ulrich Pewny-Simon, Datenschutzbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 1 Punkt<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 1 Punkt)<br />

SJB20124784 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Aktuelle lokaltherapie in der Behandlung chronischer w<strong>und</strong>en<br />

Programm:<br />

Hydroaktive W<strong>und</strong>verbände besitzen unterschiedliche, spezifische<br />

Eigenschaften, so dass nicht jeder Verband für jede<br />

W<strong>und</strong>e geeignet ist. Zu den hydroaktiven W<strong>und</strong>verbänden<br />

gehören z. B. Alginate, Hydrogele, Hydrokolloide, Polyurethanschaum-<br />

<strong>und</strong> Folienverbände im engeren Sinn sowie Aktivkohleverbände<br />

<strong>und</strong> andere im weiteren Sinn.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung verschiedener W<strong>und</strong>auflagetypen<br />

• Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete<br />

• Phasengerechter Einsatz der W<strong>und</strong>produkte<br />

• Tipps zur Handhabung<br />

• Händehygiene<br />

• Spezielle W<strong>und</strong>versorgung (Vakuum- <strong>und</strong> Madentherapie)<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 02.03.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

09.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Simone Sentker, W<strong>und</strong>managerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124782 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches Fußsyndrom?<br />

Programm:<br />

Dekubitus, das ist doch ein alter Hut! – <strong>und</strong> doch immer noch<br />

aktuell, wie aussagekräftige Daten beweisen.<br />

Die Problematik im pflegerischen Alltag mit dem „Dauerbrenner“<br />

ist unschwer zu erkennen: Unsicherheiten bei der stadiengerechten<br />

Einteilung oder dem Differenzieren zwischen Ulcus<br />

cruris, Diabetisches Fußsyndrom <strong>und</strong> einem Dekubitus <strong>und</strong><br />

Ähnlichem sind nicht selten.<br />

Eine Auffrischung des vorhandenen Wissens <strong>und</strong> die sichere Beurteilung<br />

der W<strong>und</strong>e ist die Zielsetzung dieser <strong>Fort</strong>bildungsreihe.<br />

Inhalte:<br />

Dekubitusentstehung<br />

Risikofaktoren<br />

W<strong>und</strong>klassifikationen – Unterscheidungen zw. Dekubitus, Ulcus<br />

<strong>und</strong> DFS<br />

Unterscheidung Dekubitus vs Feuchtigkeitsw<strong>und</strong>e<br />

Händehygiene<br />

Fachgerechte Dokumentation<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 24.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

20.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124780 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Nützliche tipps & tricks für die w<strong>und</strong>versorgung<br />

Programm:<br />

Das fachgerechte Anlegen von W<strong>und</strong>verbänden ist Teil einer<br />

jeden W<strong>und</strong>behandlung. Das Hauptziel ist hierbei, die W<strong>und</strong>heilung<br />

durch das Schaffen eines feuchten W<strong>und</strong>milieus zu fördern.<br />

Die ganzheitliche Betrachtungsweise des Patienten steht bei der<br />

Behandlung chronischer W<strong>und</strong>en im Vordergr<strong>und</strong>. Neben Faktoren,<br />

die die W<strong>und</strong>heilung beeinflussen, ist die Analyse der patientenspezifischen<br />

Bedürfnisse ein wichtiger Schritt, bevor man<br />

sich mit der eigentlichen W<strong>und</strong>e befasst.<br />

Trotz des großen Sortiments an W<strong>und</strong>verbänden <strong>und</strong> einer f<strong>und</strong>ierten<br />

Ausbildung der Fachkräfte in der modernen W<strong>und</strong>versorgung,<br />

sind einige W<strong>und</strong>en aufgr<strong>und</strong> ihrer Lokalisation beim<br />

Anlegen eines Verbandes eine Herausforderung.<br />

Inhalte:<br />

Materialk<strong>und</strong>e, Problemlokalisationen, Nützliche Tipps, Händehygiene,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

SJB20124697 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Isolieren wir noch richtig...?<br />

Programm:<br />

Die von der CDC (Centers for Desease Control and Prevention)<br />

im Jahr 2007 ausgearbeiteten <strong>St</strong>andards (Guideline for isolation<br />

precautions) sind nahezu in alle internationalen Empfehlungen<br />

eingeflossen. Diese Richtlinien stellen einen Kompromiss aus epidemiologischer<br />

Notwendigkeit, Schutzbedürfnis der Mitarbeiter<br />

<strong>und</strong> Machbarkeit dar.<br />

Es gibt zwei Isolierstufen, die aufeinander aufbauen <strong>und</strong> im Rahmen<br />

dieser <strong>Fort</strong>bildung vorgestellt werden.<br />

Inhalte:<br />

• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Ursprüngliche Einteilung der Isolierstufen<br />

• Aktuelle Einteilung der Isolierstufen entsprechend den CDC-<br />

Kriterien (Centers for Desease Control)<br />

• <strong>St</strong>andardhygienemaßnahmen<br />

• Übertragungsabhängige Hygienemaßnahmen<br />

• Händehygiene<br />

SJB20124695 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

gastrointestinale Infektionen<br />

Programm:<br />

Wenn der Bauch streikt…<br />

Viele Erreger gastrointestinaler Infektionskrankheiten sind<br />

weltbreit verbreitet. Aufgr<strong>und</strong> ihrer teilweise sehr hohen Infektiösität<br />

reichen kleinste Infektionsdosen aus, um die Erkrankung<br />

auszulösen. Im Rahmen dieser <strong>Fort</strong>bildung werden die<br />

wichtigsten Erreger <strong>und</strong> Parasiten vorgestellt.<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>eckbriefe der Erreger, insbesondere Noroviren, Clostridium<br />

difficile, Hepatitis A, <strong>St</strong>aphylococcus aureus<br />

• Infektionsmechanismen<br />

• Erregerspezifische Hygienemaßnahmen<br />

• Händehygiene<br />

• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 20.01.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

04.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Luis-Jesus Gomez Sebastian, W<strong>und</strong>manager<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 28.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

07.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 28.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

07.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

34 35<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125067 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

chirurgische <strong>und</strong> therapeutische Aspekte bei der Pflege<br />

von Patienten nach hüftnahen operationen<br />

Programm:<br />

Es werden Informationen zu Operationsmethoden <strong>und</strong> Hinweise<br />

zur optimalen Unterstützung der Eigenaktivität von Patienten<br />

nach Operationen bei Hüft- oder Schenkelhalsfrakturen<br />

gegeben.<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 07.05.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Dr. med. Ulrich Dolle, Oberarzt Chirurgie<br />

Christiane Nadolny, Krankengymnastin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

SJB20125083 Fachkompetenz<br />

Dysphagie<br />

Programm:<br />

In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden die Gr<strong>und</strong>lagen von Dysphagien<br />

nach neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall oder<br />

Gehirnblutung, vermittelt.<br />

In diesem ersten Teil geht es um die logopädische Dysphagiediagnostik.<br />

Im zweiten Teil, der im Jahr 2013 stattfinden wird,<br />

werden Interventionsmöglichkeiten aus der Funktionellen Therapie<br />

<strong>und</strong> dem F.O.T.T.-Konzept vorgestellt. Es werden praktische<br />

Beispiele einbezogen.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 28.11.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Katrin Ehrmann, Logopädin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20125139 Fachkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Kranke verstehen, nicht Krankheiten: Demenzkranke Menschen<br />

Programm:<br />

Die Zahl demenzkranker Menschen nimmt infolge der Bevölkerungsentwicklung<br />

zu. Deshalb sind sie immer häufiger Patienten,<br />

<strong>und</strong> nicht nur in speziellen Kliniken wie der Geriatrie,<br />

der Neurologie oder der Psychiatrie. Sie sind gleichermaßen<br />

vertreten in allen Fachabteilungen, die sich um körperliche<br />

Beeinträchtigungen von älteren Menschen kümmern. Aber da<br />

entwickeln sie sich, weil es ihnen sowohl an Einsichtsfähigkeit<br />

als auch an der Merkfähigkeit mangelt, zu „Problemfällen“. Die<br />

zentrale Seminarfrage ist deshalb: Wie erreichen wir mehr Handlungssicherheit<br />

im Umgang mit demenzkranken Patienten?<br />

Inhalte:<br />

• Krankheitsbild Demenz nach WHO: Welche Anzeichen treten<br />

auf, wie wirken sich diese auf das Verhalten der Betroffenen aus?<br />

• Differentialdiagnose Demenz: Was sind die häufigsten ursächlichen<br />

Erkrankungen, die eine Demenz auslösen <strong>und</strong> was sind<br />

ihre Besonderheiten in den Verläufen (z.B. Alzheimer-Krankheit,<br />

vaskuläre Demenzen, Lewy-Body-Demenz, Frontotemporale<br />

Demenz)?<br />

• Kommunikation mit Demenzkranken: Was verändert sich, wie<br />

können wir irreale Wünsche zufrieden stellen, wie können<br />

wir Demenzkranke zur Kooperation ermutigen?<br />

• Wie können wir uns sehr rasch <strong>und</strong> ohne Aufwand Kernpunkte<br />

der Biographie erschließen <strong>und</strong> diese einsetzen? Wie<br />

können wir auch mit Hilfe von Symbolen, Ratlosigkeit <strong>und</strong><br />

Rastlosigkeit begegnen?<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 22.06.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

10.10.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Jutta Becker, <strong>Fort</strong>bildung <strong>und</strong> Fachberatung<br />

Demenz<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124849 Fachkompetenz<br />

Kann eine ges<strong>und</strong>e lebensweise unsere gene beeinflussen?<br />

Programm:<br />

Seit ca. 10 Jahren ist das Genom des Menschen entschlüsselt<br />

(sequenziert). In der Zwischenzeit haben wir viele neue Einsichten<br />

bezüglich der Interaktion der Genexpression mit verschiedenen<br />

Umwelteinflüssen gewonnen.<br />

An Beispielen aus Jedermanns Alltag soll der Einfluss unserer<br />

Umwelt auf unser Erbgut dargestellt werden.<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 18.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Bernd Kazmierczak, Facharzt für Humangenetik<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124849 Fachkompetenz<br />

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD)<br />

Programm:<br />

Viele haben diesen Begriff schon einmal von den eigenen Eltern<br />

oder Großeltern gehört, die mit dieser Diagnose vom Augenarzt<br />

nach Hause kamen. Es handelt sich um eine verbreitete<br />

Erkrankung, die mit zunehmendem Alter immer häufiger wird.<br />

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) führt zur Verschlechterung<br />

der zentralen Sehschärfe. Lesen <strong>und</strong> Schreiben<br />

bereiten zunehmend Schwierigkeiten, es kann ein verzerrter<br />

Seheindruck entstehen.<br />

Inhalte:<br />

• Was sind die typischen Symptome?<br />

• Wie erkennt der Augenarzt, dass es sich um eine AMD handelt?<br />

• Welche Formen der AMD gibt es?<br />

• Wie wird die AMD behandelt?<br />

• Wie lautet die Prognose?<br />

• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 03.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124849 Fachkompetenz<br />

operative Eingriffe am Auge teil 1<br />

Programm:<br />

Die Namen der operativen Eingriffe sind Pflegepersonal <strong>und</strong><br />

Arzthelferinnen geläufig. Was bei diesen OPs genau gemacht<br />

wird, wissen die meisten jedoch nicht. Mit Hilfe von Fotos, Graphiken<br />

<strong>und</strong> Filmen werden die gängigsten chirurgischen Eingriffe<br />

am Auge veranschaulicht. Anatomie <strong>und</strong> Krankheitsbilder<br />

werden vorab erläutert.<br />

Inhalte:<br />

Operationen bei<br />

• Grauem <strong>St</strong>ar<br />

• Grünem <strong>St</strong>ar<br />

• Hornhauterkrankungen<br />

• Schielen<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 14.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

36 37<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125046 Fachkompetenz<br />

operative Eingriffe am Auge teil 2<br />

Programm:<br />

Die Namen der operativen Eingriffe sind Pflegepersonal <strong>und</strong><br />

Arzthelferinnen geläufig. Was bei diesen OPs genau gemacht<br />

wird, wissen die meisten jedoch nicht. Mit Hilfe von Fotos, Graphiken<br />

<strong>und</strong> Filmen werden die gängigsten chirurgischen Eingriffe<br />

am Auge veranschaulicht. Anatomie <strong>und</strong> Krankheitsbilder<br />

werden vorab erläutert.<br />

Inhalte:<br />

Operationen bei<br />

• Netzhauterkrankungen<br />

• Lidtumoren<br />

• Erkrankungen der Tränenwege<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 20.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20125048 Fachkompetenz<br />

ophthalmologische Notfälle<br />

Programm:<br />

Im Notfalldienst stellen sich oft Patienten mit Scheuern, verrutschten<br />

Kontaktlinsen oder einem Gerstenkorn vor. Die subjektiven<br />

Beschwerden können stark sein, der objektive Bef<strong>und</strong><br />

lässt jedoch meist schnell Entwarnung geben. Dahingegen<br />

gibt es auch dringende „echte“ Notfälle, die eine sofortige<br />

medizinische Intervention notwendig machen, damit schwere<br />

bleibende Schäden, Erblindung oder der Verlust des Auges verhindert<br />

werden. Hierzu gehören z.B. Verätzungen, Augapfelperforationen<br />

oder der Glaukomanfall.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung ernster ophthalmologischer Notfälle<br />

• Sofortmaßnahmen<br />

• Therapie<br />

• Prophylaxe<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 19.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Catherine Chow, Augenärztin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124925 Fachkompetenz<br />

ctg-<strong>Fort</strong>bildung<br />

Programm:<br />

Die antepartuale <strong>und</strong> intrapartuale cardiotokographische Überwachung<br />

des Feten ist eines der wichtigsten Instrumente zur<br />

Abschätzung des „fetal out come“, neben der sonographischen<br />

Biometriekontrolle, der Doppler-Sonographie <strong>und</strong> des Wehenbelastungstests.<br />

Ziel des Kurses ist die Bewertung <strong>und</strong> Interpretation des CTGs<br />

zur rechtzeitigen Erkennung fetaler Gefahrenzustande, um<br />

intervenieren zu können, bevor eine Schädigung des Feten eintritt.<br />

Dabei steht die Erkennung von Mustern der fetalen Herzfrequenz<br />

(FHF) im Vordergr<strong>und</strong>, die mit einer mangelhaften<br />

Sauerstoffversorgung des Feten verknüpft sind.<br />

Inhalte:<br />

Gr<strong>und</strong>begriffe des CTGs<br />

Verschiedene Beurteilungskriterien<br />

Grenzen der CTG-Überwachung <strong>und</strong> mögliche Fehlerquellen<br />

Zielgruppen: Hebammen, MitarbeiterInnen der Gynäkologie<br />

<strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 01.02.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

09.10.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Geert-C. Frieler, Oberarzt Gynäkologie<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124937 Fachkompetenz<br />

Krebs <strong>und</strong> Kinderwunsch: Möglichkeiten der ovarprotektion vor chemotherapie<br />

Programm:<br />

Dank moderner Chemo- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlentherapien überlebt ein<br />

hoher Prozentsatz der Patientinnen eine Tumorerkrankung. 70%<br />

der Paare wünschen sich später ein Kind. Da die zytotoxische<br />

Therapie bei einer großen Zahl von Patientinnen zu einer irreversiblen<br />

Schädigung der Ovarifunktion führt, bleibt vielen Paaren<br />

später die Erfüllung des Kinderwunsches jedoch verwehrt.<br />

In dieser <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung wird Dr. Frambach über<br />

seine Erfahrungen aus einer Spezialsprechst<strong>und</strong>e zum Fertilitätserhalt<br />

berichten <strong>und</strong> moderne Konzepte zum Erhalt der<br />

Fruchtbarkeit vor Chemo- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlentherapie vorstellen.<br />

Programm:<br />

Ein unerfüllter Kinderwunsch ist nicht ungewöhnlich! Ungefähr<br />

15% der Paare im gebärfähigen Alter sehnen sich nach<br />

dem Wunschkind <strong>und</strong> nicht selten fühlen sie sich dabei sehr<br />

allein. Doch es gibt Hilfe. Was bei vielen Paaren scheinbar reibungslos<br />

funktioniert, ist eigentlich ein feiner <strong>und</strong> hochkomplizierter<br />

Vorgang. <strong>Fort</strong>pflanzungsstörungen gibt es beim Mann,<br />

bei der Frau, oder oft auch in der Kombination bei beiden Partnern<br />

– schon kleinste <strong>St</strong>örungen können eine Schwangerschaft<br />

unmöglich machen.<br />

In der <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung wird Dr. Frambach über die<br />

aktuellen Möglichkeiten zur Diagnostik <strong>und</strong> Therapie bei unerfülltem<br />

Kinderwunsch referieren.<br />

Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 05.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. med. Torsten Frambach, Chefarzt<br />

Gynäkologie<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124934 Fachkompetenz<br />

Unerfüllter Kinderwunsch – Diagnostik <strong>und</strong> therapie<br />

Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 13.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. med. Torsten Frambach, Chefarzt<br />

Gynäkologie<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124993 Fachkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Kulturelle Vielfalt bei Schwangerschaft, geburt <strong>und</strong> wochenbett<br />

Programm:<br />

Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett <strong>und</strong> Säuglingspflege sind<br />

universale Phänomene, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich<br />

erlebt <strong>und</strong> zelebriert werden. Dabei sind sie häufig<br />

mit einer Fülle von Regeln <strong>und</strong> Ritualen belegt.<br />

In diesem Seminar werden verschiedene Geburtssysteme analysiert<br />

<strong>und</strong> verglichen. Dadurch wird ein erweiterter Blick auf<br />

Geburtssysteme geschaffen <strong>und</strong> Unsicherheiten <strong>und</strong> Ängste im<br />

Umgang mit Frauen aus anderen Kulturen, die hier entbinden<br />

<strong>und</strong> versorgt werden, abgebaut.<br />

Inhalte:<br />

• Kulturelle Konzeptionen von Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt –<br />

ethnologische Fallbeispiele<br />

• Geburtssysteme im interkulturellen Vergleich<br />

• Umgang mit dem Neugeborenen – Rituale <strong>und</strong> Bräuche r<strong>und</strong><br />

um die Geburt, <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> Mutterschaft<br />

• Migration <strong>und</strong> Schwangerschaft – Situationen von MigrantInnen<br />

<strong>und</strong> geburtshilfliche Betreuung – die Rolle der Familie<br />

Zielgruppen: Hebammen, Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte<br />

MitarbeiterInnen<br />

termin: 08.05.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Gudrun Zimmermann, Interkulturelle<br />

Trainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

38 39<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125058 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

leitlinien <strong>St</strong>illen im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Programm:<br />

Leitlinien sind ein Hilfsmittel. Sie haben den Charakter rechtlicher<br />

Vorgaben <strong>und</strong> helfen, Arbeitsabläufe ganz praktisch im<br />

Haus zu etablieren. Lernen Sie die Bremer <strong>St</strong>illempfehlungen<br />

kennen, auf denen unsere <strong>St</strong>ill-Leitlinien beruhen.<br />

Anhand ausgewählter Leitlinien zum Thema <strong>St</strong>illen werden folgende<br />

Fragen beantwortet:<br />

• Warum Leitlinien überhaupt?<br />

• Wie sind sie entstanden?<br />

• Wie können wir sie praktisch an unserem Arbeitsplatz umsetzen?<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen der Gynäkologie <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 11.06.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Claudia Seidel, <strong>St</strong>ill- <strong>und</strong> Laktationsberaterin<br />

IBCLC<br />

Wiebke Sydow, Hebamme<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20125057 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

<strong>St</strong>illen in den ersten lebenstagen: teste Dein wissen<br />

Programm:<br />

Das Thema <strong>St</strong>illen erfährt in unserem Haus einen besonderen<br />

Schutz <strong>und</strong> eine besondere Förderung. Dieses Seminar bringt<br />

Ihnen neues Hinterg<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> frischt altes Wissen auf.<br />

Durch intensive Gespräche <strong>und</strong> Diskussionen zeigen wir Ihnen<br />

die Wichtigkeit der Vernetzung untereinander, um Ihnen noch<br />

mehr Kompetenz <strong>und</strong> Sicherheit zu geben <strong>und</strong> um letztendlich<br />

die Betreuungsqualität der Frauen <strong>und</strong> Babys zu verbessern.<br />

Inhalte:<br />

• Bonding<br />

• Physiologische Gr<strong>und</strong>lagen des <strong>St</strong>illens in den ersten Lebenstagen<br />

• Vermeiden von Komplikationen<br />

• <strong>St</strong>illpositionen<br />

• Ernährung in der <strong>St</strong>illzeit<br />

• Abstillen<br />

SJB20124762 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

wissenswertes um den Diabetes – Kompakt<br />

Programm:<br />

An diesem Tag geht es um folgende Fragen:<br />

• Was ist Diabetes?<br />

• Welche Diabetestypen gibt es?<br />

• Welche Therapie passt zu den verschiedenen Diabetestypen?<br />

• Welche Medikamente werden zur Diabetesbehandlung eingesetzt?<br />

• Diabetes <strong>und</strong> Folgeerkrankungen – was ist zu beachten?<br />

• Diabetes <strong>und</strong> Ernährung – was gibt es zu beachten?<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen der Gynäkologie <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 30.11.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Claudia Seidel, <strong>St</strong>ill-<strong>und</strong> Laktationsberaterin<br />

IBCLC<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 20.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG<br />

Beate Torst, Diabetesberaterin DDG<br />

Dr. med. Susanne Zebski, Internistin <strong>und</strong> Diabetologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124765 Fachkompetenz<br />

Neu im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift –<br />

Essen für Diabetiker ohne spezielle Diabetiker-lebensmittel<br />

Programm:<br />

Da laut dem Gesetzgeber seit dem 01.01.2012 keine Diabetiker-<br />

Lebensmittel mehr produziert werden, besprechen wir mit<br />

Ihnen, wie dieser Beschluss bei uns in der Praxis umgesetzt<br />

wird.<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 16.02.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Christina Hain, Diätassistentin<br />

Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124813 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Insulink<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Pens<br />

Programm:<br />

Ein großer Teil unserer Patienten hat einen Diabetes Mellitus<br />

<strong>und</strong> wird mit Insulin behandelt. Dabei gibt es immer wieder<br />

Fragen wie z. B.:<br />

Der Patient spritzt Profil III, ist das austauschbar?<br />

Wie wirkt das Profil III?<br />

Diese Fragen kläre ich mit Ihnen.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 26.04.2012, 11:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

06.12.2012, 11:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung <strong>und</strong> SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Beate Torst, Diabetesberaterin DDG<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124815 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Die Ängste der Diabetiker <strong>und</strong> die Ängste ihrer Angehörigen<br />

Programm:<br />

In unserer letzten Veranstaltung „Wissenswertes um den Diabetes“<br />

wurde mehrfach der Wunsch geäußert, über die Ängste der<br />

Diabetiker <strong>und</strong> ihrer Angehörigen zu sprechen.<br />

Wie <strong>und</strong> womit können Sie Ihre Patienten bzw. die Angehörigen<br />

unterstützen? Wodurch kommt es zu diesen Ängsten?<br />

In Rollenspielen zeigen wir Ihnen, wie Sie diesen betroffenen<br />

Personenkreis unterstützen können.<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 11.10.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG<br />

Beate Torst, Diabetesberaterin DDG<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

40 41<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124895 Fachkompetenz<br />

DNr – Über den Umgang mit dem Verzicht auf reanimationsmaßnahmen<br />

Programm:<br />

DNR (Do Not Resuscitate): Ein kleiner Eintrag in der Patientenakte<br />

verhindert, dass im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen<br />

erfolgen. Die neue Gesetzeslage stellt den Patientenwillen, der<br />

oft in dem Wunsch besteht, auf Reanimationsmaßnahmen zu<br />

verzichten, noch weiter in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />

Inhalte:<br />

• Wie kommt es zu dieser Entscheidung <strong>und</strong> wer darf mitentscheiden?<br />

• Wie kann die Verzichtserklärung tranparent dokumentiert<br />

werden?<br />

• Werden Patienten mit einer „DNR-Entscheidung“ schlechter<br />

oder unzureichend behandelt, weil „da ja nichts mehr zu tun ist?“<br />

SJB20125077 Fachkompetenz<br />

Psychosoziale Versorgung onkologischer Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />

Programm:<br />

Patientinnen <strong>und</strong> Patienten, die die Diagnose Krebs erhalten<br />

haben, stehen nicht alleine da!<br />

In dieser Veranstaltung geht es darum, die folgenden Fragen,<br />

das Thema Krebs betreffend, zu beantworten:<br />

• Was ist nach dem <strong>Krankenhaus</strong>?<br />

• Wie geht es für Krebspatientinnen <strong>und</strong> -patienten weiter?<br />

• Wo können Krebspatientinnen nach dem <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt<br />

Unterstützung erhalten?<br />

• Was brauchen Krebspatienten an Unterstützungsleistungen<br />

nach einer Diagnose Krebs?<br />

SJB20124847 Fachkompetenz<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie<br />

Programm:<br />

Die <strong>St</strong>rahlentherapie gehört zu den innovativsten <strong>und</strong> ältesten<br />

Behandlungsmethoden in der Onkologie.<br />

Prof. Carl <strong>und</strong> Frau Maiwald, als leitende MTRA, werden Einblicke<br />

in die <strong>St</strong>rahlentherapie geben. Anschließend findet eine<br />

Führung durch die Praxis von Prof. Carl statt, bei der auch die<br />

Bestrahlungsgeräte „vorgeführt“ werden.<br />

Inhalte:<br />

• Was ist eine <strong>St</strong>rahlentherapie?<br />

• Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen<br />

• Dauer der Therapie<br />

• Planungs-CT<br />

• Erläuterung der <strong>St</strong>rahlengeräte<br />

• Information über Ablauf der Bestrahlung<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 12.03.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />

Medizin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 29.06.2012, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Marie Rösler, Bremer Krebsgesellschaft e.V.<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 01.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie,<br />

Praxis Prof. Carl<br />

referentInnen: Prof. Dr. med. Ulrich M. Carl, <strong>St</strong>rahlentherapeut<br />

Svenja Maiwald, Leitende MTRA<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124848 Fachkompetenz<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie bei Brustkrebs<br />

Programm:<br />

Nach brusterhaltender Operation erfolgt in aller Regel eine<br />

Bestrahlung. Dr. Reible aus dem Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />

<strong>und</strong> Radioonkologie (Praxis Prof. Carl) wird aus Sicht des <strong>St</strong>rahlentherapeuten<br />

die Notwendigkeit dieser Maßnahme sowie die<br />

Leitlinien zum Thema Brustkrebs <strong>und</strong> Bestrahlung darstellen.<br />

Inhalt:<br />

• Bestrahlung nach Brustkrebs<br />

• Risiko <strong>und</strong> Nebenwirkungen<br />

• Was heißt Boost?<br />

• Aktuelle Leitlinie zur Bestrahlung von Brustkrebs<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 11.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie,<br />

Praxis Prof. Carl<br />

referent: Dr. med. Michael Reible, Facharzt für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20125147 Fachkompetenz<br />

Die strahlentherapeutische Behandlung bösartiger<br />

<strong>und</strong> gutartiger Erkrankungen<br />

Programm:<br />

Die Praxisgemeinschaft für <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie<br />

bietet in Zusammenarbeit mit den anderen onkologischen<br />

Disziplinen die Beratung zur Therapie <strong>und</strong> Behandlung sämtlicher<br />

solider Tumore <strong>und</strong> maligner Systemerkrankungen an.<br />

In diesem Workshop wird Ihnen das Thema bei einem Besuch<br />

der <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>Bremen</strong> Mitte näher gebracht.<br />

Inhalte:<br />

• Planungs-CT<br />

• Erläuterung der <strong>St</strong>rahlengeräte<br />

• Informationen <strong>und</strong> Ablauf über Bestrahlung<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Anmerkungen:<br />

Wir treffen uns um 14.00 Uhr am Haupteingang des SJS<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 16.07.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>rahlentherapie am Klinikum <strong>Bremen</strong> Mitte<br />

referentin: Dr. med. Susanne <strong>St</strong>aar, Chefärztin der <strong>St</strong>rahlentherapie<br />

organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester<br />

für Onkologie<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124992 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Bitte Freimachen!<br />

Vom Umgang mit Scham <strong>und</strong> Schamgrenzen in der Pflege <strong>und</strong> Medizin<br />

Programm:<br />

Scham ist eine tief greifende Emotion, die im pflegerischen <strong>und</strong><br />

medizinischen Alltag häufig übersehen wird, aber gerade<br />

in den ohnehin sensiblen Lebensmomenten des Krank- <strong>und</strong><br />

Geschwächtseins besonders intensiv empf<strong>und</strong>en wird. Schamgrenzüberschreitungen<br />

finden im <strong>Krankenhaus</strong>alltag immer<br />

wieder auf verschiedenen Ebenen statt:In der Kommunikation,<br />

in der Pflege <strong>und</strong> Behandlung – bei Patienten, Pflegenden<br />

<strong>und</strong> Behandelten. Neben dem Erkennen <strong>und</strong> Wahrnehmen<br />

von Scham, geht es in diesem Seminar darum, eine Kultur der<br />

Anerkennung <strong>und</strong> Einhaltung von Schamgrenzen im klinischen<br />

Alltag herzustellen.<br />

Inhalte:<br />

• Eigene <strong>und</strong> fremde Schamgefühle – Schamgrenzen<br />

• Kulturelle Bedeutung von Scham sowie Schamgrenzen von<br />

Scham <strong>und</strong> Körperlichkeit<br />

• Abwehrformen <strong>und</strong> Ausdrücke im „schambesetzten“ Kontext<br />

• Entwicklung eines institutionellen Umgangs mit Scham<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 11.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Gudrun Zimmermann, Interkulturelle<br />

Trainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 14<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

42 43<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20125173 Fachkompetenz<br />

wickel <strong>und</strong> Auflagen in unserer modernen Zeit?<br />

Programm:<br />

Wickel bringen schnelle <strong>und</strong> effektive Hilfe aus der Natur.<br />

Wir möchten Ihnen hierzu eine naturheilk<strong>und</strong>liche Anwendung<br />

vorstellen, die regelmäßig bei Patienten in der Naturheilk<strong>und</strong>e<br />

anwendet wird. Diese unterstützt die Selbstheilungskräfte, die<br />

das Immunsystem <strong>und</strong> das Wohlbefinden betreffen.<br />

Inhalte:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagenwissen zu Wickel / Auflagen<br />

• Praxis: Wickel / Auflage bereiten, anlegen <strong>und</strong> spüren<br />

• Wirkungsweise von Wickel <strong>und</strong> Auflagen<br />

• Risiken der Anwendung<br />

• Kontraindikation<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 11.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

26.10.2012, 09:00 – 15:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

<strong>und</strong> SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentinnen: Hiltraud Jordan, Fachkrankenschwester<br />

Julia Davids, Fachkrankenschwester für<br />

Naturheilk<strong>und</strong>e<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

SJB20124761 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Aktualisierung der Pflegekompetenz – wie bekomme ich die richtigen<br />

Fachinformationen?<br />

Programm:<br />

Oft ist es schwierig, sich im Alltag Fachwissen über Literatur<br />

anzueignen, da man oftmals keine Zeit dafür hat.<br />

In dieser Veranstaltung wird deshalb vermittelt, wie man<br />

mithilfe von Büchern, Zeitschriften <strong>und</strong> Internetrecherchen<br />

schnellstmöglich an Fachwissen gelangt. Dabei erwerben die<br />

Teilnehmer Kenntnisse über aktuelle <strong>und</strong> ihren Aufgaben<br />

angepasste Literaturquellen. Darüber hinaus wird auch das<br />

wissenschaftliche Arbeiten am Beispiel einer Hausarbeit näher<br />

betrachtet.<br />

Inhalt:<br />

• Wie bekomme ich Informationen <strong>und</strong> welche Information ist<br />

evidenzbasiert?<br />

• Pflegeseiten im Internet<br />

• Erfolgreich „googeln“<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 19.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referentin: Angelika Maase, Pflegedienstleiterin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124798 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

therapeutische Pflege nach dem Bobath – Konzept<br />

Programm:<br />

Das Bobath-Konzept ist für erwachsene Patienten mit erworbenen<br />

Hirnschädigungen entwickelt worden (Z.n. Schlaganfall,<br />

Z.n. Hirnblutung, Patienten mit Hirntumoren, MS <strong>und</strong> ähnlichen<br />

Krankheitsbildern).<br />

Die Mobilisation <strong>und</strong> größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag<br />

sind Ziel des Konzeptes. Das Bobath-Konzept verfolgt einen<br />

ganzheitlichen Ansatz <strong>und</strong> ist interdisziplinär. Die Umsetzung<br />

der Inhalte im Pflegealltag ist ein wichtiger Bestandteil, damit<br />

der Patient erfolgreich lernt.<br />

Inhalte:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen des Konzeptes<br />

• Transfer des Patienten (z.B. Rollstuhl – Bett)<br />

• Bewegen im Bett (z.B. drehen, aufsetzen)<br />

• Lagerung des Patienten im Liegen <strong>und</strong> Sitzen<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses Seminar dient zur Vermittlung von Basiswissen.<br />

Zielgruppen: Neue MitarbeiterInnen der Geriatrie <strong>und</strong><br />

Interessierte<br />

termin: 23.01.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 13.03.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

b) 04.12.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

SJB20124807 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Bobath – refresher<br />

Programm:<br />

Dieser Kurs unterliegt der Reihe „Therapeutische Pflege nach<br />

dem Bobath-Konzept“ <strong>und</strong> hilft Ihnen Ihre Kenntnisse zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

• Wiederholung der Themen aus dem Basisseminar anhand von<br />

Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Aktualisierung des bereits Gelernten<br />

• Problemlösende Fähigkeiten vertiefen anhand von Fallbeispielen<br />

Zielgruppen: Pflegende, deren Teilnahme am Basisseminar<br />

mindestens 2 Jahre zurückliegt<br />

termin: 23.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

15.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

44 45<br />

Fachfortbildung<br />

SJB20124809 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Bobath Aufbauseminar – Umgang mit wahrnehmungsstörungen<br />

Programm:<br />

Viele Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern reagieren<br />

oft nicht so, wie es von uns „Ges<strong>und</strong>en“ erwartet wird. Dieses<br />

oft störende oder auch gefährdende Verhalten kann beim Pflegenden<br />

Unsicherheit, Ratlosigkeit <strong>und</strong> auch Wut hervorrufen.<br />

In diesem Seminar sollen <strong>St</strong>örungen erläutert werden, die zu<br />

einem solchen Verhalten des Patienten führen können.<br />

Inhalte:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen zum Wahrnehmungsverarbeitungsprozess<br />

• <strong>St</strong>örungsbilder<br />

• Videobeispiele<br />

• Selbsterfahrung<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Entstehung des abweichenden Verhaltens verstehen<br />

• Adäquater Umgang mit diesen Patienten<br />

• Zufriedenheit <strong>und</strong> Sicherheit für den Pflegenden im Umgang<br />

mit diesen Patienten<br />

Anmerkungen:<br />

Pflegende aus der Geriatrischen Abteilung oder der Inneren<br />

Abteilung sollen mindestens einmal pro Jahr an einem Aufbauseminar<br />

ihrer Wahl teilgenommen haben, um Ihr Fachwissen<br />

zu vertiefen.<br />

SJB20124811 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Bobath Aufbauseminar – Unterstützung beim gehen<br />

Programm:<br />

Im Alltag begleiten die Pflegenden die Patienten zu den verschiedensten<br />

Zielen (z.B. Toilette). Wenn der Patient gezielte Hilfestellung<br />

benötigt, um Gehen zu können, sind die Pflegekräfte<br />

oft unsicher.<br />

In diesem Seminar sollen Gr<strong>und</strong>lagen erarbeitet werden, die<br />

eine sichere <strong>und</strong> sinnvolle Begleitung der Patienten möglich<br />

machen.<br />

Inhalte:<br />

• Normaler Bewegungsablauf Gehen<br />

• Bewegungsablauf Sitz – <strong>St</strong>and<br />

• Selbsterfahrung Gewichtsverlagerungen<br />

• Vermittlung von verschiedenen Hilfestellungen<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Bewegungsablauf des Gehens verstehen<br />

• Gezielte Unterstützung der Gewichtsverlagerung<br />

• Sichere Begleitung der Patienten<br />

Anmerkungen:<br />

Pflegende aus der Geriatrischen Abteilung oder der Inneren<br />

Abteilung sollen mindestens einmal pro Jahr an einem Aufbauseminar<br />

ihrer Wahl teilgenommen haben, um ihr Fachwissen<br />

zu vertiefen.<br />

Zielgruppen: Pflegende, deren Teilnahme am Basisseminar<br />

mindestens 2 Jahre zurückliegt<br />

termin: 22.03.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

22.11.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegende, die an einem Basisseminar teilgenommen<br />

haben<br />

termin: 13.01.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

QM-<strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20125054 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />

Aus Fehlern wird man klug!<br />

Einführung in das Klinik-risiko-Management – cIrS (critical Incident reporting System),<br />

die Meldung von „Beinahezwischenfällen“<br />

Programm:<br />

Wie oft denkt man, ob im privaten oder beruflichen Leben, „Gut,<br />

dass nichts passiert ist“ <strong>und</strong> wenn es passiert ist – was kann ich<br />

daraus lernen? Um aus Situationen, die folgenschwer hätten<br />

sein können, Nutzen zu ziehen, ist es notwendig, das Geschehen<br />

bewusst zu reflektieren. Hier setzt CIRS an – die Meldung von<br />

Beinahezwischenfällen.<br />

Inhalte:<br />

• Was ist ein Klinik-Risikomanagement?<br />

• Was ist CIRS (Critical Incident Reporting System)?<br />

• Umgang mit Fehlern, eine neue Fehlerkultur?<br />

• Voraussetzungen für CIRS im arbeitsrechtlichen Kontext<br />

Anmerkungen:<br />

Das Seminar richtet sich an alle interessierten Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

Mitarbeiterinnen<br />

Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 30.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sabine Schröder, QM-Beauftragte<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20125056 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig – das Beschwerdemanagement im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Programm:<br />

Was unterscheidet die Beschwerdebearbeitung vor Ort von<br />

einem Verbesserungsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

mit Nutzen für das gesamte <strong>Krankenhaus</strong>?<br />

Mit Hilfe praktischer Beispiele wird die Bearbeitung einer<br />

Beschwerde im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift simuliert. Dabei<br />

werden auch Gr<strong>und</strong>sätzlichkeiten zum Thema Gesprächsführung<br />

bei Beschwerden besprochen.<br />

Inhalte:<br />

• Beschwerdemanagement im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

(Themenschwerpunkt)<br />

• Kurze Einführung in das Thema Gesprächsführung<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

• Praktische Übungen<br />

Anmerkungen:<br />

Das Seminar mit Workshop richtet sich an alle Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

Mitarbeiterinnen mit Interesse am Thema Lob <strong>und</strong> Kritik.<br />

Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 29.11.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Silke Czichy, Qualitätsmanagement,<br />

Beschwerdemanagement<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

46 47<br />

QM-<strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20125055 Führungskompetenz, Methodenkompetenz<br />

to be or not to be – that’s quality<br />

Praktisches Qualitätsmanagement im eigenen Bereich<br />

Programm:<br />

Sie wollen in Ihrem Bereich konkret ein Thema verbessern? Sie<br />

wünschen sich Hilfe zur Selbsthilfe? Dann melden Sie sich an.<br />

Wir werden vorab die Themen sichten <strong>und</strong> das Seminar nach<br />

Ihren Wünschen anpassen! In einem praktischen Workshop<br />

wird IHR Thema das Thema!<br />

Inhalte:<br />

• Qualitätsmanagement im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

• QM-Instrumente nutzen (z. B. Dokumentenlenkung, Checklisten,<br />

Analysen, Befragungen...) zur Verbesserung im eigenen<br />

Bereich!<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

• Praktische Übungen anhand von abgefragten Themen des<br />

Bereichs<br />

EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20124794 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Einstieg in die Pc-welt des SJS<br />

Programm:<br />

Sie haben keine Zeit für lange Unterweisungen? Sie möchten<br />

einen Einblick in das KIS (<strong>Krankenhaus</strong>informationssystem)<br />

gewinnen? Gute EDV Gr<strong>und</strong>kenntnisse gehören mittlerweile<br />

mit zu den wichtigsten Qualifikationen. Sie bilden die Basis <strong>und</strong><br />

werden ganz selbstverständlich im Job verlangt. Man muss sich<br />

schnell die notwendigen Teilbereiche aneignen, die der Arbeitsplatz<br />

erfordert.<br />

Wir wollen Ihnen praktische Hilfen dabei geben.<br />

Inhalte:<br />

• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />

• Intranet<br />

• Öffentliche Ordner<br />

• Orbis<br />

Zielgruppen: Interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 18.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sabine Schröder, QM-Beauftragte<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Anmerkungen: Das Seminar mit Workshop richtet sich an alle<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> Mitarbeiterinnen, die Verbesserungen im eigenen<br />

Bereich mit Instrumenten des QM umsetzen möchten.<br />

Zielgruppen: PC- Einsteiger<br />

termin: 23.04.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

19.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referent: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124796 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Die Pc-welt des SJS SPEZIAl! Für jung gebliebene Ältere / 50 plus<br />

Programm:<br />

Für alle, die Ihren PC mehr nutzen möchten <strong>und</strong> Unterstützung<br />

brauchen. Als lernfähiger, wissbegieriger <strong>und</strong> kommunikativer<br />

Mensch wissen Sie, dass ein Computer kein Buch mit sieben<br />

Siegeln ist. Er ist eher ein hilfreiches Werkzeug, dessen Handhabung<br />

man ziemlich schnell erlernen kann. Sie haben sich nur<br />

bis jetzt noch nicht gründlich genug mit seinen Möglichkeiten<br />

auseinandergesetzt? Nun jedoch haben Sie eine klare Vorstellung<br />

davon vor Augen, wozu Ihnen der Einsatz Ihres Computers<br />

verhelfen soll, aber noch eine unklare Vorstellung davon, wie Sie<br />

ihn dazu bringen sollen, dies zu tun?<br />

Wir holen Sie – mit Ihren Kenntnissen <strong>und</strong> Fragen – dort ab, wo<br />

sie gerade stehen <strong>und</strong> erarbeiten mit Ihnen Schritt für Schritt<br />

alles, was Sie brauchen, um sicher ans Ziel zu kommen.<br />

Inhalte:<br />

• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />

• Intranet<br />

• Öffentliche Ordner<br />

• Orbis<br />

Zielgruppen: PC-Einsteiger<br />

termin: 16.01.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referent: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20124797 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

MS word 2003<br />

Programm:<br />

Sie haben bereits Erfahrung mit dem Arbeiten mit MS Word<br />

2003, wollen Ihre Kenntnisse aber weiter vertiefen? Dann nehmen<br />

Sie an dieser Schulung teil.<br />

Inhalte:<br />

• Arbeitsumgebung <strong>und</strong> Werkzeuge von Word<br />

• Texteingabe <strong>und</strong> -bearbeitung<br />

• Text- <strong>und</strong> Seitengestaltung<br />

• Aufzählung <strong>und</strong> Nummerierung<br />

• Einfügen von Kopf- <strong>und</strong> Fußzeilen<br />

• Rechtschreibprüfung <strong>und</strong> Thesaurus<br />

• Anwenden der Autokorrektur<br />

• Aufbau von Tabellen <strong>und</strong> Formularen<br />

• Einbinden von Grafiken <strong>und</strong> Charts<br />

• Arbeiten mit Formatvorlagen<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin: 15.02.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

SJB20124799 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

MS outlook 2003 – gr<strong>und</strong>lagen<br />

Programm:<br />

Outlook erleichtert Ihnen die Organisation <strong>und</strong> Verwaltung<br />

Ihrer täglichen Aufgaben sowie den Nachrichtenaustausch.<br />

Ihnen werden immer komplexere <strong>und</strong> leistungsfähigere Softwareprodukte<br />

zur Verfügung gestellt, um Ihre persönliche Produktivität<br />

zu erhöhen. Dies erfordert f<strong>und</strong>ierte Kenntnisse im<br />

Umgang mit den Programmen.<br />

Sie werden nach dieser Outlookschulung die gr<strong>und</strong>legenden<br />

Funktionen <strong>und</strong> einige Spezials kennen, effektiver einsetzen<br />

<strong>und</strong> so Ihr Zeitmanagement erheblich verbessern.<br />

Inhalte:<br />

• Die Arbeitsumgebung von Outlook<br />

• E-Mails empfangen, bearbeiten, versenden <strong>und</strong> verwalten<br />

• E-Mails mit Anhang verwalten<br />

• Kontakte erstellen <strong>und</strong> verwalten<br />

• Termine <strong>und</strong> Ergebnisse bearbeiten <strong>und</strong> verwalten<br />

• Erinnerungsfunktion <strong>und</strong> Terminserien einrichten<br />

• Effizienter Umgang mit Dateien <strong>und</strong> Ordnern<br />

• Suchen, Drucken <strong>und</strong> Archivieren von Dokumenten<br />

• Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen mit Outlook-Umgang<br />

termin: 03.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT,<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

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EDV-<strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20124800 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

MS Power Point 2003 – gr<strong>und</strong>lagen<br />

Programm:<br />

Sie möchten eine Präsentation gestalten? In diesem Seminar<br />

werden Sie Schritt für Schritt mit Power Point vertraut gemacht.<br />

Anhand von Beispielen <strong>und</strong> Übungen lernen Sie schnell <strong>und</strong><br />

gründlich alle wichtigen Funktionen <strong>und</strong> Arbeitstechniken<br />

kennen <strong>und</strong> erhalten erprobte Tipps für das Arbeiten mit dem<br />

Programm. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, eine einfache,<br />

aber wirkungsvolle Präsentation zu entwickeln.<br />

Inhalte:<br />

• Arbeitsumgebung in PowerPoint optimal einstellen<br />

• Anlegen einer neuen Präsentation<br />

• Gestaltung von Folien mit Hilfe von Vorlagen<br />

• Anpassen von vorhandenen Vorlagen<br />

• Master, Platzhalter <strong>und</strong> Objekte einsetzen<br />

• Anlegen von Tabellen, Diagrammen <strong>und</strong> Organigrammen<br />

• Gliederung, Sortierung, Ansichten<br />

• Impulse setzen mit Folienübergängen <strong>und</strong> Animationen<br />

• Notizen <strong>und</strong> Handzettel – nützlich für den Vortragenden<br />

• Benutzung Beamer <strong>und</strong> Laptop<br />

Anmerkungen:<br />

Teilnehmen können Sie, wenn Sie Microsoft Power Point am<br />

Arbeitsplatz zur Verfügung haben, das Programm bisher aber<br />

nur wenig oder gar nicht genutzt haben.<br />

SJB20124852 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

NEU! NIcE-Umstellung im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift: Aus oMED wird im Jahr 2012 NIcE<br />

Programm:<br />

Wir sind dazu verpflichtet, auf eine neue Programmversion der<br />

AGFA umzustellen.<br />

Dabei ergeben sich folgende Änderungen für Sie:<br />

• Es wird eine einheitliche, übersichtliche Oberfläche geben.<br />

• Es wird eine zeitgemäße <strong>St</strong>euerung, angelehnt z.B. an den<br />

bekannten Internetexplorer, geben. Mittelfristig sollen alle<br />

Module (EOFM, OPAS_AN) über NICE zu nutzen sein.<br />

Neue geplante Module wie z.B. Anästhesie/Intensiv, Pflegeplanung<br />

<strong>und</strong> -dokumentation sind vollständig integriert.<br />

Anmerkungen:<br />

Den Umfang der Schulungen sowie die Termine sprechen die<br />

Führungskräfte mit den Mitarbeitern persönlich ab.<br />

SJB20124854 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Dienstplanprogramm – NEU!<br />

Programm:<br />

Aufgr<strong>und</strong> gestiegener Anforderungen im Bereich der Dienstplangestaltung<br />

werden Sie in dieser Veranstaltung in das neue<br />

Dienstplanprogramm eingeführt. Sie lernen dabei die für Sie<br />

wichtigsten Funktionen kennen, die sie mit praktischen Tipps<br />

<strong>und</strong> Übungen verfestigen können.<br />

Anmerkungen:<br />

Termine <strong>und</strong> Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben<br />

Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen mit<br />

Dozententätigkeit<br />

termin: 22.02.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

14.11.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: FACT, EDV-Schulungsraum Amb. Ärztehaus<br />

am SJB<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

Zielgruppen: Keyuser (benannte Personen der jeweiligen<br />

<strong>St</strong>ationen/Fachabteilungen)<br />

termin:<br />

Veranstaltungsort:<br />

Termin wird noch bekannt gegeben<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: Termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Veranstaltungsort: wird noch bekannt gegeben<br />

referentInnen: MitarbeiterInnen der FACT – IT<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

Kommunikation<br />

SJB20124896 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

(Non-) compliance – was ärztliche ratschläge wirklich wert sind<br />

Programm:<br />

Ein großer Anteil der verordneten Medikamente wird gar nicht<br />

oder falsch eingenommen. Ärztliche <strong>und</strong> pflegerische Ratschläge<br />

werden von vielen Patienten nicht oder nur vorübergehend<br />

befolgt.<br />

Der Vortrag gibt einen systematischen Überblick über die Therapietreue<br />

von Patienten (Compliance) im medizinischen Alltag.<br />

Die Verbesserung der Compliance beinhaltet ein großes therapeutisches<br />

<strong>und</strong> wirtschaftliches Potential. Welche Maßnahmen<br />

können die Therapietreue von Patienten verbessern? Hierbei<br />

soll der bei diesem Thema wichtige Aspekt gelungener Kommunikation<br />

mit dem Patienten besondere Berücksichtigung finden.<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 24.05.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />

Medizin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

SJB20124987 Sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Das Kurzgespräch in der Pflege <strong>und</strong> in der Medizin<br />

Programm:<br />

Eine Angehörige steht im Eingang vom <strong>St</strong>ationszimmer: „Kann<br />

ich Sie kurz sprechen?“ „Kurz“gespräche bestimmen in der privaten<br />

Kommunikation den Ton des Miteinanders, gehören aber<br />

auch zum beruflichen Alltag in helfenden Berufen.<br />

Diese Veranstaltung gibt eine Anleitung, auch im Smalltalk ein<br />

hilfreiches Gespräch mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen zu führen.<br />

Praktische Gesprächsbeispiele <strong>und</strong> Tipps sollen Mitarbeitende<br />

ermutigen, Kurzgesprächen nicht auszuweichen, sondern die<br />

besondere Chance zu nutzen, die ein kurzes Gespräch für Rat<br />

Suchende bietet.<br />

Anmerkungen:<br />

<strong>Fort</strong>setzung von „Verständigung zwischen Tür <strong>und</strong> Angel“<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termine: 11.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

12.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentInnen: Pastor Reinhard Gilster, <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

Pastorin Heike Wegener, Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Bremen</strong> Horn<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

SJB20124816 Methodenkompetenz<br />

Einführung in die gewaltfreie Kommunikation im Umgang mit Patienten<br />

Programm:<br />

Die gewaltfreie Kommunikation führt zu einem friedvollen<br />

Umgang bei Konflikten. Zuhören ohne zu bewerten, zu seinen<br />

Gefühlen stehen, die unerfüllten Bedürfnisse<br />

erkennen <strong>und</strong> die Gefühle <strong>und</strong> unerfüllten Bedürfnisse des<br />

Konfliktpartners wahrnehmen führt zu einem wertschätzenden<br />

Umgang miteinander.<br />

Ich möchte Sie mit den 4 Schritten der gewaltfreien Kommunikation<br />

vertraut machen <strong>und</strong> in Kleingruppen die praktische<br />

Umsetzung üben.<br />

Zielgruppen: Alle Mitarbeiter mit Patienten- <strong>und</strong> Angehörigenkontakt<br />

termin: 07.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Ruth Schwarting, Diabetesberaterin DDG,<br />

zertifizierte Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation<br />

nach Marshall Rosenberg<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

50 51<br />

Kommunikation<br />

SJB20124864 Methodenkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Kommunikation bei herausforderndem Verhalten<br />

von Angehörigen <strong>und</strong> Patienten<br />

Programm:<br />

Jede Teamreife ist im Wesentlichen an ihrer Fähigkeit zu<br />

messen, offen <strong>und</strong> ehrlich mit- <strong>und</strong> untereinander sowie mit<br />

anderen Berufsgruppen, Patienten <strong>und</strong> deren Angehörigen zu<br />

kommunizieren.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Theorie <strong>und</strong> Praxis auf<br />

spielerische Art <strong>und</strong> Weise Wissen <strong>und</strong> Kenntnisse über<br />

(schwierige) Kommunikationsprozesse, Kommunikationsregeln,<br />

Gesprächsführungsinstrumente sowie Feedback-Regeln (Rückmeldung)<br />

bis hin zu konstruktiven Kritikgesprächen.<br />

Inhalte:<br />

• Kommunikation: verbal/nonverbal, Kommunikationsprobleme<br />

• Gesprächsführung: Ich-Botschaften, Fragetechnik, aktives<br />

Zuhören, Feedback-Regeln, konstruktive Kritikgespräche<br />

SJB20124897 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

Umgang mit gewalt im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Programm:<br />

Der Umgang mit gewaltbereiten <strong>und</strong> aggressiven Patienten <strong>und</strong><br />

Angehörigen ist problematisch <strong>und</strong> belastend.<br />

Der Vortrag soll <strong>St</strong>rategien aufzeigen, wie wir im Alltag mit solchen<br />

Situationen besser umgehen können <strong>und</strong> wie wir aggressive<br />

Patienten entwaffnen können. Weiterhin wird beleuchtet,<br />

wie das Konzept der „Gewaltfreien Kommunikation“ dabei hilfreich<br />

sein kann.<br />

SJB20125101 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

English for Nurses<br />

Programm:<br />

Die Anzahl der ausländischen Patienten in Deutschland nimmt<br />

auf den <strong>St</strong>ationen zu, so dass die Kommunikation in deutscher<br />

Sprache für Pflege <strong>und</strong> Medizin an Grenzen stößt.<br />

Der Kurs „English for Nurses“ soll es den Pflegenden erleichtern,<br />

mit ausländischen Patienten angemessen zu kommunizieren.<br />

Inhalte:<br />

• Patientenaufnahme (Patient admission)<br />

• W<strong>und</strong>pflege (Wo<strong>und</strong> management)<br />

• Diabetespflege (Diabetes care)<br />

• Pflege bei Atemwegserkrankung (Respiratory care)<br />

• Pre-<strong>und</strong> postoperative Pflege (pre- and post perative care)<br />

• Patientenentlassung (Patient discharge)<br />

Anmerkungen:<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegende, die Lust<br />

haben, die englische Fachterminologie der Pflege / Medizin zu<br />

lernen.<br />

Als Voraussetzung für diesen Kurs sollten Sie gute Gr<strong>und</strong>kenntnisse<br />

der englischen Sprache <strong>und</strong> Lust auf „English for Nurses“<br />

mitbringen.<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 13.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

17.09.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Syst. Beraterin/<br />

Coach<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 18<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

Zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende<br />

termin: 03.12.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Dr. Joerg-Dietrich Neumann, Oberarzt Innere<br />

Medizin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termin: 25.06.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sabine Torgler, Englisch-Tutorin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

Kommunikation<br />

SJB20124866 Methodenkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Kommunikation als Kernkompetenz in der Pflege<br />

Programm:<br />

Menschliche Kommunikation scheint zunächst ebenso verständlich<br />

wie alltäglich zu sein – <strong>und</strong> ist dennoch ein äußerst<br />

kompliziertes Unterfangen. In Berufen, die auf einen intensiven<br />

Informationsaustausch besonders angewiesen sind, werden<br />

mögliche Hemmnisse <strong>und</strong> Fallstricke in der Kommunikation<br />

schnell augenfällig.<br />

Hier wieder heraus zu finden, ist nicht immer leicht. Wie so oft<br />

im Leben liegt ein möglicher, nicht allzu aufwändiger Ausweg<br />

in der Prävention.<br />

Inhalte:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung:<br />

• Kommunikationsregeln<br />

• Modelle der Kommunikation<br />

• Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation<br />

• Gesprächstechniken<br />

• Professionelle Kommunikation als Teil pflegerischer Aufgaben<br />

• Praktische Übungen / Gesprächsführung in speziellen Situationen:<br />

• Aufnahme- <strong>und</strong> Entlassungsgespräche<br />

• Kritik- <strong>und</strong> Konfliktgespräche<br />

• Umgang mit Beschwerden <strong>und</strong> herausforderndem Verhalten<br />

• Beratungsgespräche<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termine: 26.01.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

27.01.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Syst. Beraterin/<br />

Coach<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 18<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

SJB20124863 Methodenkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Konflikte im team – eine chance für Veränderungen<br />

Programm:<br />

Konflikte im Team werden primär von vielen MitarbeiterInnen<br />

als ein „Problem“ gesehen bzw. erlebt. Das Seminar möchte<br />

diesen Blickwinkel erweitern, indem es die Ursachen der Entstehung,<br />

die konstruktive Funktion von Konflikten sowie ensprechende<br />

Lösungswege aufzeigt. Dieses wird Ihnen durch theoretische<br />

Inputs, Gespräche, spielerische Übungen etc. vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

• Konflikte, Signale, Symptome, Ursachen, Konfliktlösung, konstruktive<br />

Funktion von Konflikten, Gr<strong>und</strong>voraussetzung zum<br />

Lösen von Konflikten, Konfliktlösemodelle, Ansprechen von<br />

Konflikten<br />

Zielgruppen: Pflegekräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termine: 05.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

06.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Syst. Beraterin/<br />

Coach<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 14<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

52 53<br />

Führung<br />

SJB20124914 Fachkompetenz<br />

Vom ges<strong>und</strong>heitssystem zur ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

Ursachen <strong>und</strong> Auswirkungen der Ökonomisierung der ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

Programm:<br />

Mit dieser Veranstaltung werden Ihnen gr<strong>und</strong>legende Inhalte<br />

zur Ges<strong>und</strong>heitsökonomie vermittelt. Diese tragen dazu bei,<br />

Zusammenhänge des Ges<strong>und</strong>heitssystem zu erkennen, um die<br />

Handlungsoptionen der Leistungsanbieter <strong>und</strong> der Nachfrager<br />

zu verstehen.<br />

Inhalte:<br />

• Historische Entwicklung des Ges<strong>und</strong>heitssystems<br />

• Bedarfsgerechte Versorgung als hoheitliche Versorgung<br />

• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsangebotes ( u.a. Sektorenmodell, abulante/stationäre<br />

Versorgung, Rolle der Krankenhäuser)<br />

• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsbedarfs ( u.a gesetzliche <strong>und</strong> private<br />

Krankenversicherungen als Kostenträger, Rolle der Versicherten )<br />

• <strong>St</strong>euerungsalternativen ( u.a. Planung, Verträge, Richtlinien )<br />

• Gr<strong>und</strong>lohnsummenorientierte Ausgabenpolitik<br />

• Funktion des Ges<strong>und</strong>heitsfonds / Morbiditätsoreintierter Risikostrukturausgleich<br />

• <strong>Krankenhaus</strong>finanzierung<br />

• Theorie der langen Wellen / 6. Kondratieffzyklus<br />

• Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft ( 1. <strong>und</strong> 2. Ges<strong>und</strong>heitsmarkt )<br />

SJB20125000 Fachkompetenz<br />

Arbeitsrecht – für teamleitungen<br />

Programm:<br />

Das Arbeitsrecht umfasst die Gesamtheit der Gesetze <strong>und</strong> Regelungen<br />

zur vertraglichen, abhängigen Arbeit. Es bildet somit<br />

die Gr<strong>und</strong>lage der Rechtsbeziehung zwischen Arbeitgeber <strong>und</strong><br />

Arbeitnehmer.<br />

In dieser Veranstaltung soll ein kleiner Ausschnitt dieses umfassenden<br />

Themenbereiches behandelt werden.<br />

Inhalte:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen zu folgenden Themen:<br />

• Arbeitsvertragsrecht<br />

• Besondere Gesetze, wie das Teilzeit- <strong>und</strong> Befristungsgesetz<br />

• Was sind Fehlzeiten? Wie werden sie ausgewiesen? Wie werden<br />

sie bewertet?<br />

Anmerkungen:<br />

Es können vorab gezielte Fragestellungen beim Referenten eingereicht<br />

werden.<br />

Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 22.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

19.11.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Prof. Dr. Manfred Haubrock, Hochschule<br />

Osnabrück<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 30<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

Zielgruppen: Teamleitungen<br />

termin: 26.11.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hubertus Rolfes, Pflegedienstleiter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

Führung<br />

SJB20124718 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

gr<strong>und</strong>lagen zur MAVo<br />

Programm:<br />

Die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) ist eine kirchliche<br />

Regelung, die die betriebliche Mitbestimmung der Mitarbeiter<br />

beinhaltet. In dieser Veranstaltung erhalten Führungskräfte<br />

Gr<strong>und</strong>lagenwissen, welches für Führungsaufgaben im Bereich<br />

Personalmanagement notwendig ist.<br />

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen folgende Inhalte zur<br />

MAVO:<br />

• Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />

• Umgang mit der MAVO (Systematik <strong>und</strong> Aufbau)<br />

• Unterschied zwischen staatlichem <strong>und</strong> krichlichem Arbeitsrecht<br />

• Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber <strong>und</strong> Mitarbeitervertreter<br />

(Form, DV ...)<br />

Zielgruppen: Abteilungsleitungen des Hauses<br />

termin: 10.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Sandra Mithöfer, Rechtsreferentin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

SJB20124997 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

was ist eine Dienstplanung nach den gr<strong>und</strong>lagen der AVr?<br />

Programm:<br />

Für die Verwaltung von Krankenhäusern stehen heute mehr<br />

denn je betriebswirtschaftliche Aspekte im Mittelpunkt.<br />

Bedingt durch die Kostenstruktur der Einrichtungen ist der<br />

wirtschaftlich sinnvolle Umgang mit dem Faktor Arbeitszeit<br />

von zentraler Bedeutung. Die Vorgabe einer gewisser Personaldeckung<br />

lässt eine sinnvolle Dienstplanung zum A & O reibungsloser<br />

Prozessabläufe werden.<br />

In dieser Veranstaltung werden Ihnen Fachkenntnisse zur<br />

Dienstplanung in Bezug auf die AVR vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

• Welche Dienstformen gibt es <strong>und</strong> wie sind diese zu händeln?<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Personalbedarfsberechnung<br />

• Was ist ein <strong>St</strong>ellenplan? – Entstehung <strong>und</strong> Implementierung<br />

• Instrumente des Controllings, wie PPR <strong>und</strong> Mindestbesetzung<br />

• Erarbeiten von Schichtblöcken<br />

• Praktische Übungen<br />

Zielgruppen: Führungskräfte<br />

termin: 15.05.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hubertus Rolfes, Pflegedienstleiter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

54 55<br />

Führung<br />

SJB20125123 Führungskompetenz<br />

Zweijährige refresher-Qualifizierung für leitungskräfte im Pflegebereich<br />

Programm:<br />

Die Refresher-Qualifizierung ist ein Baustein zur nachhaltigen<br />

Förderung <strong>und</strong> Entwicklung der Führungsaufgaben <strong>und</strong> dient<br />

dem Ziel, insbesondere Ihr Führungsverhalten zu reflektieren,<br />

neue Erkenntnisse zu gewinnen um den Ansprüchen von<br />

außen standzuhalten.<br />

Deshalb bieten Ihnen die Pflegedirektion <strong>und</strong> das Referat Bildung<br />

des SJS <strong>und</strong> des SJB in Zusammenarbeit mit dem Referat<br />

Bildung der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster diese Refresher-<br />

Managementqualifizierung an.<br />

Nachdem die letzte Führungsqualifizierung bereits einige<br />

Jahre zurückliegt (3-5 Jahre), soll in einem 2-Jahresprogramm<br />

in 6 Pflichtmodulen das Führungsverhalten reflektiert <strong>und</strong> das<br />

Führungsknow-how durch weiterführende Themenstellungen<br />

erweitert werden.<br />

Die ersten Module dieser Refresher-Qualifizerung werden im<br />

Jahr 2012 angeboten. Weitere Module folgen dann im Jahr 2013.<br />

Mit dieser Maßnahme heben sich das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />

<strong>und</strong> das<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> Hospital Bremerhaven von Mitbewerbern im Markt<br />

deutlich ab: Beide Krankenhäuser haben die Möglichkeit, ein<br />

Netzwerk zum fachlichen Austausch zu bilden.<br />

SJB20125124 Führungskompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />

Souveränität, Persönlichkeit <strong>und</strong> Authentizität<br />

Programm:<br />

Die Teilnehmenden sollen an diesen zwei Tagen mit vielfältigen<br />

Methoden neue Erkenntnisse über sich selbst gewinnen können<br />

<strong>und</strong> so durch eine <strong>St</strong>ärkung <strong>und</strong> <strong>St</strong>eigerung ihres SELBSTBEWUSST-<br />

SEINS in die Lage versetzt werden, leichter Verantwortung zu übernehmen,<br />

neue Wege in schwierigen Situationen ihres Berufsalltags<br />

zu gehen <strong>und</strong> sich als Führungskräfte souveräner zu behaupten.<br />

Inhalte:<br />

• Persönliche Kommunikationsmuster<br />

• Loyalität<br />

• (Persönlichkeitsmodel HDI)<br />

• Führungspersönlichkeit<br />

• Fremd- <strong>und</strong> Selbstwahrnehmung<br />

• Körpersprache, <strong>St</strong>imme <strong>und</strong> Sprechtechnik<br />

• Selbstbewusst, schlüssig <strong>und</strong> zielgerichtet argumentieren<br />

• Sich in schwierigen Gesprächssituationen behaupten<br />

• Rollenkonflikte <strong>und</strong> Hierarchiegedanken<br />

• Gr<strong>und</strong>annahmen <strong>und</strong> deren Einfluss auf Führung <strong>und</strong><br />

Gesprächssituationen<br />

• Werteverständnis<br />

Anmerkungen:<br />

Für diese Refresher-Qualifizierung haben Sie die Möglichkeit,<br />

eine Ausschreibung im Referat Bildung anzufordern. Die<br />

Anmeldung zu dieser Qualifizierung erfolgt dabei nur über die<br />

Pflegedirektoren!<br />

Die Kosten für diese Maßnahme werden von den jeweiligen<br />

Häusern übernommen.<br />

Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />

Auftakttermin: 16.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referentInnen: Sabine Bullwinkel, Personalentwicklerin<br />

Annedore Dierksen, Pflegedirektorin <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>hospital<br />

Bremerhaven<br />

Carsten Ludwig, Pflegedirektor <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong><br />

<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />

Dagmar Schröder, Ltg. All. Ärztesekretariat<br />

<strong>und</strong> Projektmanagement<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />

termine: 17.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

18.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Petra Lawitschka, Coach/ Trainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

Kosten: 200,00 €<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Anmerkungen:<br />

Diese <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung ist das 1. Modul der „Zweijährigen<br />

Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />

Führung<br />

SJB20125105 Fachkompetenz, Führungskompetenz<br />

gr<strong>und</strong>lagen der demogra-fitten Pflege <strong>und</strong> die alter(n)ssensible<br />

Zusammenarbeit <strong>und</strong> Führung in der Pflege<br />

Programm:<br />

Die demografische Entwicklung ist eine Herausforderung, die<br />

die Zukunft, besonders im Berufsfeld der Pflege, mit unterschiedlichen<br />

Themen konfrontiert: Es gilt Fachkräfte zu finden<br />

<strong>und</strong> zu binden, die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitenden zu<br />

erhalten <strong>und</strong> das Lernen für Jung <strong>und</strong> Alt so zu gestalten, das<br />

alle voneinander profitieren.<br />

Die <strong>Fort</strong>bildung vermittelt Leitungskräften praxisnahes Wissen<br />

zu den Handlungsfeldern. Aus dem eigenen Arbeitsfeld werden<br />

Fragestellungen aufgegriffen <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten<br />

erprobt sowie gezielt eigene Praxisprojekte im Rahmen der Veranstaltung<br />

vorgestellt.<br />

Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Inhalte zu den folgenden<br />

Aspekten zu vermitteln:<br />

• Experten bewerten demografische Entwicklungen in der Pflege<br />

• Das Haus der Arbeitsfähigkeit<br />

• Wie ist das eigene <strong>Krankenhaus</strong> aufgestellt: Altersstrukturanalysen<br />

<strong>und</strong> mehr<br />

• Altersbilder der Pflegekräfte – was Jüngere <strong>und</strong> Ältere leisten<br />

• Rolle <strong>und</strong> Aufgaben der Führungskraft im demografischen<br />

Kontext<br />

• Von jungen Hüpfern <strong>und</strong> alten Hasen<br />

• <strong>St</strong>euerung <strong>und</strong> Prozesswissen<br />

• Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten – ein „altersloses“<br />

Modell<br />

• Verständnis für unterschiedliche Verhaltensmuster <strong>und</strong> Menschenbilder<br />

• Hilfen für schwierige Situationen <strong>und</strong> „schwierige“ Menschen<br />

• Ihr Praxisprojekt vorstellen / reflektieren<br />

Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />

termin: 18.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Ulla Laacks, Dipl. Psych.<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

Kosten: 400,00 € für den gesamten Themenkomplex<br />

„Die demogra-fitte Führungskraft“<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist der 1. Teil des Themenkomplexes „Die<br />

demogra-fitte Führungskraft“. Im Rahmen der „Zweijährigen<br />

Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />

stellt dieser Themenkomplex das 2. Modul dar.<br />

Die Kosten betragen dabei für den gesamten Themenkomplex<br />

„Die demogra-fitte Führungskraft“, bestehend aus 4 Teilen,<br />

400,00 € pro Teilnehmer. Der 4. Teil findet im Jahr 2013 statt.<br />

SJB20125106 Fachkompetenz, Führungskompetenz<br />

Das Erkennen <strong>und</strong> <strong>St</strong>euern von Belastung <strong>und</strong> Überlastung <strong>und</strong> der Einsatz<br />

alter(n)ssensibler Arbeitsorganisationen in der Pflege<br />

Programm:<br />

Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Inhalte zu den folgenden<br />

Aspekten zu vermitteln:<br />

• Woran liegt’s, wenn etwas zu viel wird – Verhalten (Einzelner)<br />

<strong>und</strong> Verhältnisse (Organisation) im Blick<br />

• Systematisches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement: Von der Bedarfsanalyse<br />

zur Maßnahmenplanung<br />

• Meine Mitarbeitenden sind überlastet: Wie gehe ich als Führungskraft<br />

mit Präsentismus, Absentismus <strong>und</strong> psychischen<br />

Erkrankungen um (ggf. Input zu BEM – Wiedereingliederungsgespräche,<br />

Gefährdungsbeurteilung, etc.)<br />

• Ihr Praxisprojekt vorstellen / reflektieren<br />

• Erhalt der Arbeitsfähigkeit durch Anpassung <strong>und</strong> Gestaltung<br />

der Arbeitsorganisation<br />

• Betriebliche Regeln <strong>und</strong> Regelungen im Umgang mit belasteten<br />

Mitarbeitenden<br />

• Präventive Gespräche zum Thema Bedürfnisse, Belastungen<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />

termin: 18.10.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Dr. Anneli Röhr, Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlerin,<br />

Mediatorin, Demographieberaterin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist der 2. Teil des Themenkomplexes „Die<br />

demogra-fitte Führungskraft“. Im Rahmen der „Zweijährigen<br />

Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />

stellt dieser Themenkomplex das 2. Modul dar.<br />

Die Kosten betragen dabei für den gesamten Themenkomplex<br />

„Die demogra-fitte Führungskraft“, bestehend aus 4 Teilen,<br />

400,00 € pro Teilnehmer. Der 4. Teil findet im Jahr 2013 statt.<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

56 57<br />

Führung<br />

SJB20125107 Fachkompetenz, Führungskompetenz<br />

Alter(n)ssensible Motivation <strong>und</strong> Zusammenarbeit in der Pflege, auch im<br />

Hinblick auf wissensweitergabe <strong>und</strong> lernen im pflegerischen Alltag<br />

Programm:<br />

Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Inhalte zu den folgenden<br />

Aspekten zu vermitteln:<br />

• Von Lebensphasen <strong>und</strong> Veränderungsfähigkeit<br />

• Motivation, eine Frage des Alters?<br />

• Was motiviert Jüngere <strong>und</strong> Ältere im beruflichen Alltag?<br />

• Beteiligung herstellen<br />

• Vielfalt im Team – Konstruktive Gestaltung der Arbeitsatmosphäre<br />

• Fish! – Vier Prinzipien der Motivation – erleben<br />

• Ihr Praxisprojekt vorstellen / reflektieren<br />

• Wer weiß was <strong>und</strong> wer muss was wissen<br />

• Ältere lernen anders – Jüngere auch<br />

• Die Bildungsbiografie <strong>und</strong> das Bildungsgespräch<br />

• Wissen weiter geben – Lerntechniken, die im Pflegealltag<br />

wirkungsvoll sind<br />

• Fehlerkultur <strong>und</strong> Freude an Entwicklung<br />

Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20122901 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2010/2011/2012<br />

5. Modul<br />

Programm:<br />

In dieser <strong>Weiterbildung</strong> werden pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

vermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerisches<br />

Wissen <strong>und</strong> Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicher<br />

Kenntnisse zu vermitteln. Sie werden in vier theoretischen<br />

Modulen <strong>und</strong> einem fachpraktischen Modul über 2<br />

Jahre ausgebildet, insgesamt mit 200 <strong>St</strong><strong>und</strong>en.<br />

Inhalte:<br />

• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung<br />

• Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik<br />

• Pflegemanagement<br />

Anmerkungen:<br />

Unterrichtsorganisation:<br />

1. Modul 06.09. – 10.09.10<br />

2. Modul 07.03. – 11.03.11<br />

3. Modul 23.05. – 27.05.11<br />

4. Modul 07.11. – 11.11.11<br />

5. Modul 05.03 – 09.03.12<br />

zzgl. 1 Woche fachpraktisches Thema nach persönlicher Absprache<br />

Zielgruppen: Leitungskräfte der Pflege<br />

termin: 13.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Ulla Laacks, Dipl. Psych.<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist der 3. Teil des Themenkomplexes „Die<br />

demogra-fitte Führungskraft“. Im Rahmen der „Zweijährigen<br />

Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich“<br />

stellt dieser Themenkomplex das 2. Modul dar.<br />

Die Kosten betragen dabei für den gesamten Themenkomplex<br />

„Die demogra-fitte Führungskraft“, bestehend aus 4 Teilen,<br />

400,00 € pro Teilnehmer. Der 4. Teil findet im Jahr 2013 statt.<br />

Zielgruppen: Pflegende, die 2010 mit der <strong>Weiterbildung</strong><br />

begonnen haben<br />

termine Modul 5: 05.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

06.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

07.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

08.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

09.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referenten: diverse<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

Kosten: 990,00 €<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte pro Modul<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 20 Punkte<br />

für die gesamte <strong>Weiterbildung</strong>)<br />

Pflegerische <strong>Fort</strong>bildung<br />

SJB20124501 Methodenkompetenz, Fachkompetenz<br />

weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2012/2013<br />

Programm:<br />

In dieser <strong>Weiterbildung</strong> werden pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

vermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerisches<br />

Wissen <strong>und</strong> Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicher<br />

Kenntnisse zu vermitteln. Sie werden in vier theoretischen<br />

Modulen <strong>und</strong> einem fachpraktischen Modul über 2<br />

Jahre ausgebildet, insgesamt mit 200 <strong>St</strong><strong>und</strong>en.<br />

Inhalte:<br />

• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung<br />

• Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik<br />

• Pflegemanagement<br />

Anmerkungen:<br />

Unterrichtsorganisation:<br />

04.06.12 – 08.06.12 Modul 1<br />

08.10.12 – 12.10.12 Modul 2<br />

14.01.13 – 18.01.13 Modul 3<br />

11.03.13 – 15.03.13 Modul 4<br />

03.06.13 – 07.06.13 Modul 5<br />

zzgl. 1 Woche fachpraktisches Thema nach persönlicher Absprache<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124822 Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz<br />

Einführung / gr<strong>und</strong>lagen zur Burnout-Prophylaxe<br />

Programm:<br />

Wenn sich die Freude an der Arbeit <strong>und</strong> das Engagement für<br />

den Beruf in Lustlosigkeit, Erschöpfung <strong>und</strong> Frustration verwandeln,<br />

ist das häufig der Beginn eines Prozesses an dessen<br />

Ende das Burnout-Syndrom steht.<br />

Damit es nicht so weit kommt, sollen in diesem Seminar Gr<strong>und</strong>lagenwissen<br />

<strong>und</strong> Techniken zur Prophylaxe vorgestellt werden.<br />

Dieses Seminar führt in folgende Themen ein:<br />

• Ursachen <strong>und</strong> Erscheinungsformen des Burnout-Syndroms<br />

• „Früherkennung“: Erste Anzeichen bei sich <strong>und</strong> Anderen<br />

erkennen<br />

• Praktische Übungen zur Prophylaxe<br />

SJB20124823 Individual-/Personalkompetenz<br />

Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe<br />

Programm:<br />

Während sich das Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar vor allem mit den allgemeinen<br />

Aspekten des Burnout-Syndroms beschäftigt, geht es<br />

nun verstärkt um individuelle Möglichkeiten zur Prophylaxe.<br />

Themen sind u.a.:<br />

• Individuelle Voraussetzungen <strong>und</strong> Risikofaktoren erkennen<br />

• Persönliche Ressourcen erkennen<br />

• Einbau von entlastenden Techniken in den Alltag<br />

Zielgruppen: Pflegende<br />

termine Modul 1: 04.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

05.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

06.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

07.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

08.06.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentinnen: Petra Lanfermann-Richter, Pädagogin<br />

Kathrin Seibert, Praxisanleiterin<br />

Ulrik Weinhold, Pädagoge<br />

Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

Kosten: 990,00 €<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte pro Modul<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 20 Punkte<br />

für die gesamte <strong>Weiterbildung</strong>)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 31.05.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 27.09.2012, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

58 59<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124900 Sozialkompetenz, Individual-/Personalkompetenz<br />

Mobbing<br />

Programm:<br />

... ist ein häufig benutzter <strong>und</strong> sicher auch häufig missbrauchter<br />

Ausdruck. Wer aber in die Mobbingfalle gerät, ist häufig allein.<br />

In unserem <strong>Krankenhaus</strong> gibt es eine Vereinbarung zum Verhalten<br />

am Arbeitsplatz, die von der Geschäftsführung verabschiedet<br />

wurde. Durch diese Vereinbarung steht Ihnen eine Gruppe<br />

von Ansprechpartnern zur Verfügung, die Sie berät <strong>und</strong> unterstützt,<br />

damit Probleme nicht eskalieren <strong>und</strong> Sie in Konfliktsituationen<br />

nicht allein bleiben.<br />

In dieser Veranstaltung erhalten Sie weitere Informationen<br />

hierzu. Wir klären den Begriff „Mobbing“ <strong>und</strong> suchen gemeinsam<br />

nach Möglichkeiten, Betroffene zu unterstützen <strong>und</strong> uns<br />

selbst zu schützen.<br />

SJB20124892 Individual-/Personalkompetenz, Methodenkompetenz<br />

wenn die Zeit knapp wird!<br />

Programm:<br />

Zeitmanagement beschäftigt sich mit den Problemen, die eine<br />

Anzahl von Aufgaben, Terminen etc. mit sich bringen, wenn die<br />

zur Verfügung stehende Zeit begrenzt ist.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellen von Zeitmanagementmodellen<br />

• Eigene kurz-, mittel- <strong>und</strong> langfristige Ziele stecken<br />

• Motivationsförderung<br />

• Lebensbalance umsetzen<br />

• Diskussionsr<strong>und</strong>e<br />

SJB20124926 Individual-/Personalkompetenz<br />

Zeit – Ein Balanceakt?<br />

Programm:<br />

Die Zeit läuft Ihnen buchstäblich davon? Es war gar nicht genug<br />

von Ihr da, um alle anstehenden Aufgaben erledigen zu können?<br />

In diesem Workshop laufen wir der Zeit einmal nicht hinterher,<br />

sondern schauen genauer hin:<br />

• Was genau sind die Ursachen meines Zeitdrucks?<br />

• Wie wirkt sich meine Zeitnot auf mein Leben aus?<br />

• Und was hilft mir zu meiner persönlichen Zeitbalance zu finden?<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 19.06.2012, 14:00 – 16:30 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

12.11.2012, 14:00 – 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Johanne Schloen, Mitglied der Mobbing AG<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 05.01.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

12.11.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Marion Wemmje, Radiologieassistentin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 18<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 04.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

14.12.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

<strong>und</strong> SJB – Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie<br />

referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />

(RYT)<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124931 Individual-/Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ress & eigene Bedürfnisse am Arbeitsplatz: (wie) geht das zusammen?<br />

Programm:<br />

Die Arbeitswelt wird immer stressiger, alles muss genau <strong>und</strong><br />

am besten heute statt morgen erledigt sein. Wir funktionieren<br />

nur noch <strong>und</strong> fühlen uns häufig am Arbeitsplatz nicht mehr als<br />

Mensch.<br />

In diesem Seminar darf jeder seinen persönlichen Arbeitsstress<br />

loswerden. Gemeinsam setzen wir diesem <strong>St</strong>ress Dinge entgegen,<br />

die wir brauchen, um uns an unserem Arbeitsplatz wohlzufühlen.<br />

Auf diese Weise erarbeiten wir Lösungsstrategien für<br />

weniger <strong>St</strong>ress am Arbeitsplatz.<br />

Anmerkungen:<br />

Begleitet wird das Seminar von Atem- <strong>und</strong> Entspannungsübungen.<br />

Bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 17.02.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

09.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />

(RYT)<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124824 Individual-/Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Aufmerksam für eigene Bedürfnisse<br />

<strong>und</strong> „trotzdem“ gute Arbeit leisten?<br />

Programm:<br />

Sich wohlfühlen heißt auch, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen<br />

<strong>und</strong> umzusetzen. Kann <strong>und</strong> darf das auch am Arbeitsplatz gelten<br />

oder ist gerade das <strong>Krankenhaus</strong> ein Ort, an dem „das Eigene“<br />

keinen Platz hat?<br />

Das Seminar geht diesen Fragen nach <strong>und</strong> vermittelt praktische<br />

Wege aus dem Zwiespalt zwischen Anforderung <strong>und</strong> Bedürfnis.<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 10.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

SJB20124929 Individual-/Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ress ist gleich <strong>St</strong>ress! oder? – Über <strong>St</strong>ress, seine Auslöser<br />

<strong>und</strong> gegenstrategien<br />

Programm:<br />

<strong>St</strong>ress, das sind sechs Buchstaben, die uns täglich begleiten.<br />

Wenn wir ihn nicht haben, hat ihn garantiert unser/e PartnerIn<br />

oder Arbeitskolleg/In. Ein guter Gr<strong>und</strong>, diesen ständigen Begleiter<br />

näher kennenzulernen!<br />

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit dazu.Anhand<br />

von anschaulichen Beispielen erfahren Sie Wissenwertes über<br />

<strong>St</strong>ress <strong>und</strong> seine Auslöser. Außerdem gibt Ihnen das Seminar<br />

die Gelegenheit, den eigenen <strong>St</strong>ress besser kennenzulernen <strong>und</strong><br />

individuelle Ggenstrategien zu entwickeln. Denn wissen wollen<br />

wir ja vor allem eins:<br />

„ Wie werde ich ihn los, den <strong>St</strong>ress?“<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 20.01.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

12.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />

Marien Referat Bildung<br />

referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />

(RYT)<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

60 61<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124825 Individual-/Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Eigene grenzen erkennen <strong>und</strong> Nein-Sagen lernen<br />

Programm:<br />

Das Gefühl, in der Arbeit häufig bis an – oder sogar über – die<br />

Grenzen der Belastungsfähigkeit hinaus beansprucht zu sein,<br />

erzeugt hohen inneren Druck. Dieses Seminar behandelt die<br />

Schwierigkeit, sich abzugrenzen <strong>und</strong> auch einmal Nein zu<br />

sagen: Gegenüber Patienten <strong>und</strong> Angehörigen, Kollegen, Vorgesetzten,<br />

aber auch im privaten Bereich.<br />

Inhalte:<br />

• Erkennen der eigenen Grenzen<br />

• Unterschiede zwischen selbst erzeugtem <strong>und</strong> äußerem Druck<br />

• Konstruktives Nein-Sagen<br />

SJB20124827 Individual-/Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Entspannung im Alltagsstress<br />

Programm:<br />

Entspannung, Pausen, zur Ruhe kommen: In der alltäglichen<br />

Routine scheint dafür nie Platz zu sein. In diesem Seminar geht<br />

es um praktische Übungen von der intensiven Entspannung bis<br />

zum kurzen Moment zum Kraft schöpfen, aber auch um <strong>St</strong>rategien,<br />

Tipps <strong>und</strong> Tricks wie diese Übungen tatsächlich in den Alltag<br />

eingebaut werden können. Dabei sollen Ihre Bedingungen<br />

<strong>und</strong> Möglichkeiten so berücksichtigt werden, dass ein individuelles<br />

„Programm“ entstehen kann.<br />

Der zweite Termin ermöglicht dann die Überprüfung: Was<br />

konnte umgesetzt werden? Welche Schwierigkeiten <strong>und</strong> Hindernisse<br />

gab es <strong>und</strong> wie können sie behoben werden?<br />

SJB20124826 Individual-/Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung <strong>und</strong> Kommunikation<br />

Programm:<br />

Kommunikation mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen, aber auch im<br />

Team, ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit im <strong>Krankenhaus</strong>.<br />

Je nach Verlauf kann sie <strong>St</strong>ress erzeugen aber auch abbauen.<br />

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:<br />

• Welche Formen von Kommunikation setzen unter Druck?<br />

• Welche Formen von Kommunikation wirken entlastend?<br />

• Wie können Kommunikationsmodelle helfen, schwierige Situationen<br />

zu entspannen?<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 14.06.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termine: 04.10.2012, 09:00 – 13:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

29.11.2012, 09:00 – 13:00 Uhr SJB, Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie <strong>und</strong> SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />

Marien Referat Bildung<br />

referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 19.07.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Cornelia Rauch, Psychologin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124885 Individual-/Personalkompetenz<br />

ges<strong>und</strong>heit ist mehr, als zu funktionieren!<br />

Programm:<br />

Die positive Einstellung zu Belastungen, Krisen <strong>und</strong> Herausforderungen<br />

kann trainiert werden!<br />

Wichtig ist zunächst, dass sich der Betroffene mit seiner Wahrnehmung<br />

<strong>und</strong> seinem Selbstbild beschäftigt.<br />

Inhalte:<br />

• Kreatives Ges<strong>und</strong>heitstraining<br />

• Realistische Einschätzung von Anforderungen <strong>und</strong> eigener<br />

Bewältigungskompetenz<br />

Anmerkungen:<br />

Aktive Teilnahme ist erwünscht.<br />

SJB20124923 Individual-/Personalkompetenz<br />

Alles eine Frage der Haltung?!<br />

Programm:<br />

Mit Körperwahrnehmung gegen Rückenschmerz & Co – unges<strong>und</strong>e<br />

Körperhaltung wahrnehmen <strong>und</strong> rechtzeitig gegensteuern<br />

ist der Inhalt dieser Veranstaltung.<br />

Wir alle kennen Ausdrücke wie „Eine Last auf den Schultern tragen“.<br />

Hinter diesen Sprichwörtern steckt meist mehr Wahrheit,<br />

als wir vermuten. Der Körper spiegelt unsere Befindlichkeiten<br />

<strong>und</strong> Gefühle, oft sieht man jemandem die Last, die er trägt,<br />

förmlich an. Auch im Job nehmen wir häufig eine unges<strong>und</strong>e<br />

Körperhaltung ein. Sei es in der Pflege oder am Schreib- bzw. am<br />

OP-Tisch: Unsere Körperhaltung ist oft alles andere als gut für uns.<br />

In diesem Seminar wollen wir uns unsere eigenen Haltungsmuster<br />

bewusster machen. Mit verschiedenen Übungen zur Körperwahrnehmung<br />

drehen wir den Spieß um <strong>und</strong> erzeugen mit<br />

guter Körperhaltung <strong>und</strong> (leichter) Bewegung gute Laune!<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termin: 27.02.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

24.09.2012, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Marion Wemmje, Radiologieassistentin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 14<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 06.01.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

15.06.2012, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Lisa Mittag, Diplom Soziologin <strong>und</strong> Yogalehrerin<br />

(RYT)<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 3 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

62 63<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124744 Individual-/Personalkompetenz<br />

gr<strong>und</strong>lagenseminar gelassenheit in Beruf <strong>und</strong> Alltag<br />

durch die F.M. Alexander-technik<br />

Programm:<br />

<strong>St</strong>ress <strong>und</strong> einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />

in Körper <strong>und</strong> Seele führen, zur Gewohnheit werden <strong>und</strong><br />

Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander-Technik (AT) ist eine<br />

körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />

bewusst wahrzunehmen <strong>und</strong> sanft zu verändern.<br />

Inhalt dieses Tages:<br />

Einführung in die Theorie <strong>und</strong> Praxis der AT mit<br />

• Einzel- <strong>und</strong> Gruppenarbeit,<br />

• Wahrnehmungsübungen,<br />

• alltagsnahen Demos<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong><br />

eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />

SJB20124746 Individual-/Personalkompetenz<br />

Vertiefungsseminar gelassenheit in Beruf <strong>und</strong> Alltag<br />

durch die F.M. Alexander-technik<br />

Programm:<br />

<strong>St</strong>ress <strong>und</strong> einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />

in Körper <strong>und</strong> Seele führen, zur Gewohnheit werden <strong>und</strong><br />

Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander-Technik (AT) ist eine<br />

körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />

bewusst wahrzunehmen <strong>und</strong> sanft zu verändern.<br />

Inhalt dieses Tages:<br />

• Praxis der AT in Einzel- <strong>und</strong> Gruppenarbeit mit dem Schwerpunkt<br />

auf individuelle Möglichkeiten der Anwendung<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong><br />

eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 17.01.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger Kurs:<br />

16.07.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin (Psychotherapie)<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin: 18.09.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin (Psychotherapie)<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 6 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 6 Punkte)<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

SJB20124752 Individual-/Personalkompetenz<br />

Entspannungsübung nach der resonanzmethode<br />

Programm:<br />

Die aktuelle Gehirnforschung belegt: Wir nutzen nur 10%<br />

unserer Gehirnkapazität. Indem wir unsere inneren Kraftquellen<br />

finden, können wir in schwierigen Situationen ruhig <strong>und</strong><br />

gelassen bleiben <strong>und</strong> jederzeit auftanken. So öffnen sich Türen<br />

zu den brachliegenden Teilen des Gehirns, wodurch Lösungen<br />

<strong>und</strong> Ziele leicht gef<strong>und</strong>en werden. Verborgene, wenig gelebte<br />

Fähigkeiten werden neu entdeckt <strong>und</strong> wir finden zu mehr<br />

Lebensqualität, Eigenverantwortung <strong>und</strong> einem gleichwertigen<br />

Miteinander in Familie, Partnerschaft <strong>und</strong> Beruf<br />

Inhalt:<br />

• Wohlfühlen, Entspannen <strong>und</strong> Auftanken<br />

• Work-Life-Balance finden<br />

• Spüren, was den Körper ges<strong>und</strong> hält bzw. macht<br />

• Burnout Prophylaxe<br />

• Im richtigen Zustand zum Erfolg<br />

• Herausfinden der eigenen Ziele <strong>und</strong> wie diese beruflich <strong>und</strong><br />

privat gelebt werden können<br />

• Visionen finden für gleichwertige Beziehungen<br />

Anmerkungen:<br />

Bitte eine Decke mitbringen!<br />

SJB20124883 Individual-/Personalkompetenz<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

Programm:<br />

Bei dem Verfahren nach Jacobsen handelt es sich um eine einfache<br />

Entspannungsmethode der Muskeln, mit der eine positive<br />

Wirkung auf das körperliche <strong>und</strong> seelische Wohlbefinden erzielt<br />

wird.<br />

Inhalte:<br />

• Erlernen der progressiven Muskelentspannung<br />

• Innere Balance ins Gleichgewicht bringen<br />

Anmerkungen:<br />

Bequeme Kleidung ist wünschenswert.<br />

Zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 23.01.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Kurse:<br />

a) 27.02.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

b) 23.04.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

c) 14.05.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

d) 11.06.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

e) 16.07.2012, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Dorothea Hilke Küttner, Resonanztrainerin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

Kosten: 10,00 € pro Termin<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte)<br />

Zielgruppen: alle MitarbeiterInnen<br />

termine: 25.04.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

09.05.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

23.05.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

06.06.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

20.06.2012, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referentin: Marion Wemmje, Radiologieassistentin<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 5 x 2 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

64 65<br />

Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel<br />

SJB20124774 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Arbeitsgruppe Pflegedokumentation<br />

Programm:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professioneller<br />

Pflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäße<br />

Versorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,<br />

als auch der Qualitätssicherung <strong>und</strong> ist wesentlich im<br />

Sinne der Beweisführung für richtiges Handeln.<br />

Inhaltlich bearbeitet werden:<br />

• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigung<br />

der Qualitätskriterien<br />

• Die Optimierung vorhandener Formblätter<br />

• Die Überprüfung der Pflegedokumentation<br />

• Das Erfassen von Problemen <strong>und</strong> Erarbeiten von Lösungen<br />

• Der Austausch aktueller Informationen<br />

SJB20124882 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

workshop Praxisanleitung<br />

Programm:<br />

Die Praxisanleiterinnen <strong>und</strong> Praxisanleiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes<br />

treffen sich monatlich für zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en zum Austausch fachpraktischer<br />

<strong>und</strong> ausbildungsbezogener Fragen. Auch werden<br />

aktuelle Themen der Praxisanleitung besprochen.<br />

Anmerkungen:<br />

Zu jedem Termin ist die Teilnahme jeweils eines/er<br />

Praxisanleiters/-in pro <strong>St</strong>ation erforderlich.<br />

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Raumangaben!<br />

Zielgruppen: Dokumentationsbeauftragte<br />

termine: 25.01.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

29.02.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

25.04.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

27.06.2012, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

26.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

28.11.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien Referat<br />

Bildung<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann, Dokumentationsbeauftragter<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 0 Punkte (da Ag!)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Zielgruppen: PraxisanleiterInnen<br />

termine: 26.01.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

15.02.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

<strong>St</strong>. Marien Referat Bildung<br />

23.05.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

20.06.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

18.07.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

17.10.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

21.11.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

12.12.2012, 12:00 – 14:00 Uhr Schulungsraum<br />

d. Schulungszentrum/ Physiotherapie<br />

Veranstaltungsorte: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/<br />

Physiotherapie <strong>und</strong> SJB – Schulungsraum <strong>St</strong>.<br />

Marien Referat Bildung<br />

referentinnen: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />

Kathrin Seibert, Praxisanleiterin<br />

organisation: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 0 Punkte (da Ag!)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 2 Punkte<br />

pro Termin)<br />

Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel<br />

SJB20124913 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Projekttag Praxisanleitung<br />

Programm:<br />

Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der Alten-<br />

sowie Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen,<br />

die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen <strong>und</strong><br />

fachpraktischen Themen auseinandersetzen.<br />

Eine enge Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglicht<br />

es, aktiv an Entwicklung <strong>und</strong> Gestaltung der praktischen<br />

Ausbildung mitzuarbeiten.<br />

Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen des <strong>St</strong>.<strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit <strong>und</strong> Raum.<br />

Die TeilnehmerInnen führen unter Anderem praktische Leistungskontrollen<br />

sowie gezielte Anleitungen unter Beobachtung<br />

durch. Einen Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der<br />

Vorgehensweise der PraxisanleiterInnen.<br />

TeilnehmerInnen erhalten durch die begleitenden Dozenten<br />

Feedback zur Methodenwahl, Notenbegründung <strong>und</strong><br />

Gesprächsführung.<br />

SJB20125084 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

workshop Pflegeleitlinien<br />

Programm:<br />

Hier findet ein Austausch fachpraktischer Fragen statt.<br />

Die Treffen dienen der Qualitätssicherung der Dokumentationspflicht<br />

von Pflegenden in unserem Hause.<br />

In diesem Sinne unterstützt die Pflegedirektion die Teilnahme<br />

an den Treffen.<br />

Inhalte sind:<br />

• Was kann optimiert werden?<br />

• Wie kann die EDV uns helfen?<br />

• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?<br />

• Erarbeitung neuer Leitlinien<br />

• Wie leben wir die Leitlinien?<br />

• Probleme <strong>und</strong> Lösungen<br />

<strong>Fort</strong>bildungen 2012 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven<br />

Zielgruppen: PraxisanleiterInnen<br />

termine: 28.03.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

13.09.2012, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referentinnen: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />

Kathrin Seibert, Praxisanleiterin<br />

organisation: Brigitte Schwabe, Praxisanleiterin<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Zielgruppen: MitarbeiterInnen der AG Pfegeleitlinien<br />

termine: 18.04.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

13.06.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

05.09.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

03.12.2012, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum<br />

referentin: Antje Eekhoff, Leitung der Pflegeleitlinien-AG<br />

organisation: Sabine Bullwinkel, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

<strong>St</strong>iftungsinterne Zertifizierung: 0 Punkte (da Ag!)<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 x 2 Punkte)<br />

Für alle Fragen zum Thema <strong>Fort</strong>bildung steht Ihnen im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven als Bildungsbeauftragte<br />

Frau Heike Große Wichtrup zur Verfügung. Sie erreichen Frau Große Wichtrup telefonisch unter der Rufnummer:<br />

0471/ 4805-173 oder unter der E-Mail-Adresse: wichtrup@st.joseph-hospital.de<br />

Bis zum Redaktionsschluss lagen noch keine Daten vor. Bitte informieren Sie sich direkt vor Ort.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven<br />

BrEMEN<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


Franziskus stiFtung<br />

66 67<br />

st. Franziskus-stiftung Münster<br />

Herzlich willkommen zu dem <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot<br />

der Franziskus <strong>St</strong>iftung.<br />

Ihr Ansprechpartner ist Herr Matthias Antkowiak.<br />

Sie erreichen ihn<br />

per Telefon: 0251 / 270 79 60<br />

per Fax: 0251 / 270 79 69<br />

per E-Mail: antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />

Beachten sie bitte:<br />

Sie finden hier lediglich eine Auswahl der <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebote auf <strong>St</strong>iftungsebene.<br />

Alle Angebote finden Sie im Mitarbeiterportal der <strong>St</strong>iftung, das über das Intranet Ihres Hauses zu erreichen ist<br />

(http://www.mitarbeiterportal.sfs/kommunikation-infos/veranstaltungen.html). Folgen Sie dem Link oder gehen Sie über<br />

den Button „Wissen & QM“ auf die <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sseiten.<br />

Für jede <strong>Fort</strong>bildung auf <strong>St</strong>iftungsebene gibt es eine ausführliche Beschreibung. Diese liegt ca. 8 Wochen vor dem Termin<br />

vor <strong>und</strong> kann bei Ihre Bildungsbeauftragten oder direkt im Sekretariat des Referats Bildung (0251 / 27 07 961 –<br />

winckler@st-franziskus-stiftung.de) abgerufen werden.<br />

Bei Interesse melden Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten über die Bildungsbeauftragte des st. <strong>Joseph</strong> stift<br />

<strong>Bremen</strong> – Frau Sabine Bullwinkel an (Tel. 0421 / 347-1703 | SBullwinkel@sjs-bremen.de) – oder (vorläufig) über die Pflegedirektorin<br />

des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven, Annedore Dierksen (Tel. 0471 / 4805-726 | dierksen@st.joseph-hospital.de) an..<br />

auswahl aus den <strong>Weiterbildung</strong>sangeboten der Franziskus stiftung<br />

Gr<strong>und</strong>schulung für Assistenzärzte .......................................................................................................................................................................................S. 67<br />

<strong>Weiterbildung</strong> von Fachpflegekräften zu PraxisanleiterInnen für TeilnehmerInnen der Fachpflegeausbildungen ..................S. 68<br />

Managementqualifizierung für Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte <strong>und</strong> leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte ....................................................S. 68<br />

auswahl aus den <strong>Fort</strong>bildungen 2012 der Franziskus stiftung<br />

Inhaltsübersicht:<br />

Geistliche Angebote ........................................................................................................................................................................................................................................................................ S. 70<br />

Ethik .................................................................................................................................................................................................................................................... S. 72<br />

Führung .............................................................................................................................................................................................................................................. S. 72<br />

Qualitätsmanagement ................................................................................................................................................................................................................ S. 73<br />

Fachfortbildungen berufsgruppen+bergreifend ........................................................................................................................................................... S. 74<br />

Fachfortbildungen Medizin ..................................................................................................................................................................................................... S. 76<br />

Fachfortbildungen Pflege ......................................................................................................................................................................................................... S. 77<br />

Fachfortbildungen für Sekretärinnen ................................................................................................................................................................................. S. 79<br />

Sonstige <strong>Fort</strong>bildungsangebote .............................................................................................................................................................................................. S. 82<br />

Medizinische <strong>Fort</strong>bildungen 2012 – Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen .............................................. S. 85<br />

Wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ........................................................................................................................................ S. 87<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />

gr<strong>und</strong>schulung für assistenzärzte<br />

Ein guter <strong>St</strong>art ist wichtig! Deshalb hat die Konferenz der Ärztlichen<br />

Direktoren in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

beschlossen, für die Berufsanfänger im ärztlichen Dienst eine<br />

verpflichtende Gr<strong>und</strong>schulung einzuführen.<br />

Diese Schulung soll von Ihnen möglichst in den ersten 12<br />

Wochen Ihres Dienstes besucht werden.<br />

Die Schulung bündelt wesentliche Teile des allgemeinen Wissens,<br />

das Sie für Ihre Tätigkeit als Assistenzärztin/-arzt jenseits<br />

der Spezifika der Fachabteilung benötigen.<br />

Das Spektrum der Themen umfasst folgende Bereiche:<br />

gr<strong>und</strong>informationen<br />

• Informationen zur <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

• <strong>Weiterbildung</strong> <strong>und</strong> <strong>Fort</strong>bildung<br />

• Informationen zum <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen<br />

gr<strong>und</strong>wissen zur Vermeidung von risiken<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen zum Qualitätsmanagement<br />

• Fehlervermeidung – Risikokalkulation<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen Recht: Dokumentation <strong>und</strong> Aufklärung,<br />

Haftungsrecht<br />

• Hygiene, MRSA, Arbeitsschutz,<br />

• Transfusion<br />

• Reanimation (Basismaßnahmen)<br />

• Umgang mit Arzneimitteln, insbesondere Betäubungsmitteln<br />

• Datenschutz<br />

• Gr<strong>und</strong>kenntnis zum Thema Schmerzen <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />

arbeitsorganisation<br />

• Zeitmanagement als Assistenzarzt<br />

• Dokumentation <strong>und</strong> Umgang mit Formularen<br />

• Arztbriefschreibung <strong>und</strong> -diktat<br />

• Sozialdienst<br />

kommunikation/Ethik<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Schwierige Gesprächssituationen<br />

• Ethik<br />

• Visite<br />

tagungsort: Marienhaus Münster<br />

termin: 27.02.2012 – 02.03.2012,<br />

jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />

weitere eigenständige kurstermine:<br />

21.05.2012 - 25.05.2012, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />

10.09.2012 - 14.09.2012, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />

03.12.2012 - 07.12.2012, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />

kosten: 245,00 €<br />

Franziskus stiFtung<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote


Franziskus stiFtung<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />

68 69<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />

<strong>Weiterbildung</strong> von Fachpflegekräften zu Praxisanleiterinnen<br />

für teilnehmerinnen der Fachpflegeausbildungen<br />

Programm:<br />

Analog zu den Zielen der allgemeinen <strong>Weiterbildung</strong> zum Praxisanleiter<br />

werden die Teilnehmer befähigt, insbesondere Teilnehmer<br />

der Fachweiterbildungen <strong>und</strong> neue Mitarbeiter des Fachbereichs<br />

praktisch anzuleiten.<br />

Die Schulung umfasst 120 Unterrichtst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> schließt mit<br />

einer praktischen <strong>und</strong> einer mündlichen Prüfung ab.<br />

anmerkungen:<br />

Die Fachweiterbildungen in NRW beinhalten bereits eine Vielzahl<br />

von Themen, die sonst Teil der <strong>Weiterbildung</strong> zum Praxisanleiter<br />

sind. Insofern können 80 <strong>St</strong><strong>und</strong>en der Fachweiterbildung<br />

auf die Ausbildung zum Praxisanleiter angerechnet<br />

werden.<br />

Voraussetzungen<br />

• abgeschlossene Ausbildung zum Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger<br />

oder zum Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kinderkrankenpfleger mit<br />

einer Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren<br />

• abgeschlossene, mindestens 720 <strong>St</strong><strong>und</strong>en umfassende pflegerische<br />

Fachweiterbildung<br />

Managementqualifizierung für Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte<br />

<strong>und</strong> leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte<br />

Programm:<br />

Das Angebot richtet sich an Oberärzte, die neu in dieser Aufgaben<br />

tätig sind, um Sie in ihrem neuen Bestätigungsfeld in den<br />

unmittelbar medizinischen Fragestellung kompetenter zu<br />

machen. Das Angebot richtet sich auch an jene Oberärzte, die<br />

bereits seit Jahren diese Aufgabe innehaben <strong>und</strong> die sich mit<br />

den nicht unmittelbar medizinischen Themen ihres Arbeitsalltags<br />

auf den aktuellen <strong>St</strong>and bringen möchten.<br />

Der Kurs besteht aus 10 Modulen. Die 5 Kernmodule sind verpflichtend,<br />

aus den Wahlmodulen sind mindestens zwei zu<br />

besuchen. Die Qualifizierung sollte innerhalb von 2 Jahren<br />

absolviert sein.<br />

kernmodule<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen ethischen Denkens <strong>und</strong> Handelns im <strong>Krankenhaus</strong><br />

(1 Tag)<br />

• Führung, Management <strong>und</strong> Kommunikation im katholischen<br />

<strong>Krankenhaus</strong> (5 Tage verteilt über ein halbes Jahr)<br />

• Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen (2 Tage)<br />

• Qualitätsmanagement – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Aktualisierung (1 Tag)<br />

• Das Leitbild <strong>und</strong> seine Bedeutung für das berufliche Handeln<br />

(2 Tage)<br />

Wahlmodule<br />

• Arztrecht (2 Tage)<br />

• Effektives Lesen<br />

• Kommunikationstraining für Ärzte – Erfolgreich Patientengespräche<br />

führen<br />

• Optimierung der ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong> (1 Tag)<br />

• Projektmanagement/Moderationstechniken (2 Tage)<br />

Projektarbeit<br />

In einer Projektarbeit weist der Teilnehmer nach, dass er zur<br />

Projektarbeit befähigt ist.<br />

tagungsort: I.Bi.G. an der<br />

<strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm-Heessen<br />

termin: 30.01.-20.04.2012 in drei 5-Tage-Blöcken<br />

kosten: ca. 540,00 €, Prüfungskosten 90,00 €<br />

Führungs-, sozial- <strong>und</strong> Personalkompetenz<br />

zielgruppe: Die Qualifizierungsmaßnahme ist Pflicht für<br />

alle Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, die neu in die Position<br />

der Oberärztin / des Oberarztes rücken.<br />

Aber auch andere Oberärztinnen <strong>und</strong> -ärzte<br />

sowie leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte können<br />

nach Rücksprache mit dem <strong>Krankenhaus</strong>direktorium<br />

an der Qualifizierung teilnehmen.<br />

Leitung: Matthias Antkowiak,<br />

Referat Bildung Münster<br />

termine: Der Einstieg in das Qualifizierungsprogramm<br />

ist zum Beginn des Kalenderjahres möglich.<br />

Die Ausschreibungsunterlagen stehen ab<br />

Anfang Oktober 2012 für das Jahr 2013 bei<br />

Ihrer/m Bildungsbeauftragte/n <strong>und</strong> beim<br />

Referat Bildung Münster zur Verfügung.<br />

tagungsort: i.d.R. im Marienhaus in Münster <strong>und</strong> im<br />

Kloster Vinnenberg<br />

Bemerkungen: Einige der Module werden gemeinsam für<br />

<strong>St</strong>ationsleitungen <strong>und</strong> Ärzte angeboten.<br />

Alle Module liegen der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

zur Zertifizierung vor. In der Regel<br />

werden die Module pro Tag mit 9-10 Punkten<br />

zertifiziert<br />

kosten: ca. 1700,00 € über die gesamten zwei Jahre<br />

für die Pflichtmodule – die Kosten der Wahlmodule<br />

schwanken zwischen 85,00 € <strong>und</strong><br />

240,00 €<br />

titel seite Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug sep Okt nov Dez<br />

geistliches angebot<br />

Einzelexerzitien in der Gruppe – Geistliche<br />

Übungen zur <strong>St</strong>ressbewältigung<br />

70<br />

16.<br />

01.<br />

„Kein Tag wie jeder andere“ Zeit für<br />

Besinnung, Gespräch <strong>und</strong> zum Aufatmen<br />

71<br />

08. 03.<br />

Franziskanische Spiritualität – franziskanisch<br />

missionarisches Charisma<br />

71 27.<br />

Pilgerreise nach Assisi<br />

Ethik<br />

71<br />

ab<br />

13.<br />

Welche Werte bestimmen mein<br />

berufliches Handeln?<br />

Führung<br />

Personalentwicklungsgespräche als<br />

72<br />

ab<br />

25.<br />

Führungsinstrument (Gr<strong>und</strong>kurs)<br />

Mitarbeitergespräche effizient <strong>und</strong><br />

ergebnisorientiert gestalten<br />

72 31. 23. 29. 24.<br />

Refresherkurs zum Thema Führung,<br />

Management <strong>und</strong> Kommunikation im<br />

katholischen <strong>Krankenhaus</strong><br />

73<br />

ab<br />

13.<br />

<strong>St</strong>ationsleitungen <strong>und</strong> ihre Doppelrolle<br />

Qualitätsmanagement<br />

73<br />

ab<br />

24.<br />

Projektmanagement unter Anwendung<br />

von Gruppenarbeits-/ Moderationstechniken<br />

73<br />

ab<br />

23.<br />

Qualitätsmanagement im <strong>Krankenhaus</strong> 74 10. 15.<br />

Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />

Beatmung (Aufbaukurs)<br />

74<br />

ab<br />

07.<br />

Beatmung (Gr<strong>und</strong>kurs)<br />

Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunter-<br />

75<br />

ab<br />

12.<br />

ab<br />

19.<br />

nehmen – Ein Planspiel um das Geld,<br />

das wir in unseren Häusern einnehmen<br />

<strong>und</strong> ausgeben<br />

Fachfortbildung Medizin<br />

75 14.<br />

Präsentation wissenschaftl. Ergebnisse 76 ab 01.<br />

Arztrecht als Teil des Risk-Managements<br />

des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

76<br />

ab<br />

19.<br />

Optimierung d. ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong><br />

Fachfortbildung Pflege<br />

77 23. 13.<br />

Rechtsfragen in der Pflege 77 24.<br />

Seiltanz zwischen Nähe <strong>und</strong> Distanz –<br />

Herzlichkeit <strong>und</strong> Abgrenzung, ein<br />

unvereinbarer Widerspruch?<br />

Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge für den Kopf<br />

78<br />

ab<br />

06.<br />

Mental on Top – geistig fit <strong>und</strong> leistungsfähig<br />

im Pflegealltag<br />

78 08.<br />

Zukunftswerkstatt Pflege:<br />

Herausforderung Demenz<br />

Fachfortbildung sekretärin<br />

Update für Chefarztsekretärinnen:<br />

79 19.<br />

Zielgerichtete Gesprächsführung <strong>und</strong><br />

Kommunikation<br />

Besser durchsetzen <strong>und</strong> überzeugen in<br />

Sekretariat <strong>und</strong> Verwaltung<br />

79<br />

ab<br />

12.<br />

Update für Sekretärinnen: Souveräne Besucherbetreuung<br />

<strong>und</strong> Verhalten am Telefon<br />

80 17.<br />

Franziskus stiFtung<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


Franziskus stiFtung<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen<br />

70 71<br />

titel seite Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug sep Okt nov Dez<br />

Update für Sekretärinnen: <strong>St</strong>ressmanagement<br />

am Arbeitsplatz <strong>und</strong> im Kopf<br />

sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />

80 05.<br />

Der Orden <strong>und</strong> die <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

stellen sich vor<br />

Facebook, Twitter <strong>und</strong> Co – Zu Chancen,<br />

81 23. 25.<br />

Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen im Umgang<br />

mit Social Media<br />

81 22.<br />

InDesign Schulung (Anfänger) 81 18.<br />

InDesign Schulung (Aufbaukurs) 82 12.<br />

Lösungsorientiert beraten – konsequent<br />

die eigene Rolle gestalten –<br />

82<br />

ab<br />

13.<br />

MAV-Tagung Herbst 2012 83 14.<br />

<strong>St</strong>udientag für Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer 83 21.<br />

Skifreizeit der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

83<br />

ab<br />

09.<br />

Tag der Ehrenamtlichen 83 22.<br />

Typo 3 (für Anfänger) 84 10.<br />

Typo 3 (für <strong>Fort</strong>geschrittene) 84 06.<br />

geistliches angebot<br />

SFS20121432 geistliches angebot<br />

„aufmerksamkeit ist das natürliche gebet der seele!“ (Paul Celan)<br />

Einzelexerzitien in der gruppe – geistliche Übungen zur stressbewältigung<br />

Programm:<br />

Exerzitien dienen dazu, sich in der <strong>St</strong>ille auf seine Wurzeln zu<br />

besinnen <strong>und</strong> aufmerksam zu werden für seine Mitte. Das<br />

bedeutet bewusst aus dem Alltag auszusteigen, sich eine Zeit<br />

lang von der Welt abzukehren, um sich ihr verändert wieder<br />

zuwenden zu können.<br />

Durch die Aufmerksamkeit für die innere Wirklichkeit, durch<br />

Zentrierung im Schweigen <strong>und</strong> durch Konzentration werden<br />

Kräfte regeneriert <strong>und</strong> neue, erfrischende Energien gesammelt.<br />

Damit wird ein Übungsweg eröffnet, der Auswirkungen auf den<br />

Alltag hat, da er zu größerer Wachheit <strong>und</strong> Klarheit führt, die<br />

innere Ausgeglichenheit fördert <strong>und</strong> damit zur Bewältigung<br />

von <strong>St</strong>ress beiträgt.<br />

Aufmerksamkeit ist eine Regung der Seele. Sie ist nicht streng,<br />

sondern konzentriert, sie ist sanft <strong>und</strong> überfordert nicht, sie bietet<br />

die Möglichkeit, immer wieder anzufangen, nicht aufzugeben<br />

<strong>und</strong> Gott wirklich Raum zu lassen, selber an uns zu wirken.<br />

In den Tagen der Exerzitien werden Übungen zur Zentrierung<br />

<strong>und</strong> zur Aufmerksamkeit körperlichen <strong>und</strong> geistlichen Bereich<br />

erlernt <strong>und</strong> praktiziert. Damit wird im Schweigen eine innere<br />

<strong>und</strong> eine äußere Haltung eingeübt.<br />

Die Übungen in der Gruppe fordern Disziplin <strong>und</strong> <strong>St</strong>etigkeit <strong>und</strong><br />

fördern sie gleichzeitig. Von der schweigenden Gruppe geht<br />

dabei Unterstützung aus.<br />

Mindestens einmal in den Tagen ist ein Gespräch mit der/<br />

einem der ExerzitienbegleiterIn vorgesehen, das der Vergewisserung,<br />

der Klärung <strong>und</strong> der Begleitung dienen soll.<br />

Die Unterstützung der körperlichen <strong>und</strong> seelischen Prozesse ist<br />

durch Shiatsu-Massagen möglich (nicht in den Kurskosten enthalten).<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

Fünftagesseminar: 16.01.2012, 15:00 Uhr – 20.01.2012, 09:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Gertrudenstift,<br />

Salinenstr. 99, 48432 Rheine-Bentlage<br />

referentinnen / Exerzitienbegleiterinnen:<br />

Prof. Dr. . Michael Plattig, PTH Münster ,<br />

Institut für Spiritualität<br />

Dr. Regina Bäumer, PTH Münster,<br />

Institut für Spiritualität<br />

anmeldung: bitte über das Sekretariat der PTH Münster<br />

Frau Marion Bäumer: 0251 482 56 0<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 15.12.2011<br />

Eigenanteil: 360,00 (Kursgebühren incl. Übernachtung<br />

<strong>und</strong> Vollpension)<br />

anmerkung: Mitarbeiter in den Einrichtungen der<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung erhalten bis zu 3 Tage<br />

Sonderurlaub für Exerzitien.<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 32 Punkte<br />

geistliches angebot<br />

SFS20121377 geistliches angebot<br />

„kein tag wie jeder andere“<br />

zeit für Besinnung, gespräch <strong>und</strong> zum aufatmen<br />

Programm:<br />

Dieser Oasentag soll Ihnen die Möglichkeit geben, für einen Tag<br />

aus dem beruflichen <strong>und</strong> privaten Alltag auszusteigen. Sie werden<br />

an diesem Tag Zeit zum Aufatmen haben.<br />

Sie werden Gelegenheit haben allein <strong>und</strong> mit Gleichgesinnten<br />

nachzusinnen, zu meditieren, zu beten, Gottesdienst zu feiern<br />

<strong>und</strong> mit Ihrer seelsorglichen Begleiterin ins Gespräch zu kommen.<br />

Welche der Angebote Sie in Anspruch nehmen <strong>und</strong> mit welcher<br />

Intensität, wird Ihre Entscheidung sein.<br />

anmerkungen:<br />

Für die Teilnahme an diesem Tag können Sie einen der drei<br />

Exerzitientage nutzen, die Ihnen jährlich gemäß AVR zustehen.<br />

Programm:<br />

Als Franziskus <strong>und</strong> Klara begannen, sich nach Gott auszurichten,<br />

entwarfen sie eine Lebensweise, die heute mit ihrer<br />

Ursprünglichkeit, mit ihren Werten <strong>und</strong> mit ihrer Lebensfreude<br />

zu spüren ist. Wir sind auf Franziskus <strong>und</strong> Klara gestoßen <strong>und</strong><br />

sind davon überzeugt, dass der Geist dieser Menschen aus Assisi<br />

uns heute einander näher bringt <strong>und</strong> bewegen kann.<br />

In heutiger Zeit gestalten franziskanische Menschen die Solidarität<br />

mit den Armen, stiften Frieden, bewahren die Mitwelt <strong>und</strong><br />

setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Dazu gibt es einen Leitfaden,<br />

der aktuelle <strong>und</strong> weltweite Theologie beinhaltet <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lage<br />

zum gemeinsamen Austausch <strong>und</strong> Aktionen bietet.<br />

Franziskanisch einfache Weggemeinschaft, Feiern, persönliche<br />

Begegnungen <strong>und</strong> vieles mehr können wir beginnen oder fortführen.<br />

Wer sich am Austausch beteiligen will, ist herzlich eingeladen.<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 08.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger kurs:<br />

03.12.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referent: Schwester Hiltrud, Mutterhaus der Franziskanerinnen<br />

in Münster <strong>St</strong>. Mauritz<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

anmeldeschluss: 18.02.2012<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

SFS20121428 geistliches angebot<br />

Franziskanische spiritualität – franziskanisch missionarisches Charisma (CC FMC)<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 27.10.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentin <strong>und</strong> Organisation:<br />

Schwester M. Gertrud, Franziskanerin<br />

teilnehmerzahl: 50<br />

anmeldeschluss: 13.10.2012<br />

kosten: 15,00 € für Verpflegung<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

SFS20121341 geistliches angebot<br />

Pilgerreise nach assisi<br />

Programm:<br />

Auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi<br />

anmerkungen:<br />

Bitte fordern Sie über Ihren Bildungsbeauftragten oder direkt<br />

beim Referat Bildung die ausführliche Ausschreibung an. Mitarbeiter<br />

in den Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung erhalten bis zu 3 Tage<br />

Sonderurlaub für Exerzitien.<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 13.10.2012 bis 21.10.2012<br />

Veranstaltungsort: Assisi <strong>und</strong> Umgebung<br />

referent: Bruder Jeremias Borgards, Kapuzinerpater<br />

aus Würzburg<br />

Schwester M. Hiltrud, Mutterhaus der Franziskanerinnen<br />

Münster<br />

Matthias Antkowiak, Referat Bildung,<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 46<br />

anmeldeschluss: 01.04.2012<br />

Eigenbeitrag: ab 660,00 €<br />

Franziskus stiFtung<br />

Einrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


Franziskus stiFtung<br />

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Ethik<br />

SFS20121318 Methodenkompetenz, individual-/Personalkompetenz<br />

Welche Werte bestimmen mein berufliches Handeln?<br />

Führung<br />

Programm:<br />

Personalentwicklungsgespräche stellen ein wichtiges Führungsinstrument<br />

für alle Berufsgruppen mit Mitarbeiterverantwortung<br />

dar. PE-Gespräche haben zum Ziel, die Arbeitszufriedenheit, die<br />

Zusammenarbeit <strong>und</strong> das Ergebnis der Arbeit zu besprechen<br />

<strong>und</strong> gemeinsam weiter zu entwickeln.<br />

Mit Beginn des Jahres 2012 gibt es in der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

eine einheitliche Vorgabe für die Jahresgespräche mit den Mitarbeitern.<br />

Somit bilden die entsprechenden Vorgaben die<br />

Gr<strong>und</strong>lage für diesen Schulungstag<br />

Inhalte:<br />

• Leitbild <strong>und</strong> Ziele als handlungsleitende Vorgaben<br />

• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung des Personalentwicklungsgespräches<br />

• Nutzung des Dialogs mit den Mitarbeitern<br />

• Gesprächsleitfaden<br />

• Abgrenzung zwischen Mitarbeitergespräch <strong>und</strong> Zielvereinbarungsgespräch<br />

• Anwenden von Gesprächstechniken<br />

anmerkungen:<br />

Der Teilnehmerkreis beschränkt sich auf Führungskräfte der<br />

Einrichtungen, in denen das Mitarbeiterjahresgespräch bereits<br />

eingeführt ist.<br />

zielgruppen: Managementqualifizierungen<br />

zweitagesseminar: 25.05.2012, 10:00 – 18:30 Uhr<br />

26.05.2012, 08:30 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg,<br />

Warendorf, Beverstrang 37<br />

referent: Schwester M. Diethilde, Vorstandsmitglied<br />

der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

Matthias Antkowiak, Diplom Theologe <strong>und</strong><br />

Personalentwickler<br />

Organisation: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

anmeldeschluss: 10.05.2012<br />

kosten: 185,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

SFS20121343 Methodenkompetenz, sozialkompetenz<br />

Personalentwicklungsgespräche als Führungsinstrument (gr<strong>und</strong>kurs)<br />

- Mitarbeitergespräche effizient <strong>und</strong> ergebnisorientiert gestalten -<br />

zielgruppen: Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />

termin: 31.01.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

weitere eigenständige kurse:<br />

a) 23.02.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

b) 29.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

c) 24.04.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentin: Ulrike Ambrosy, Dipl.-Päd.,<br />

Qualitätsmanagerin, Systemische Organisationsberaterin<br />

<strong>und</strong> Coach<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 15.01.2012<br />

kosten: 100,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Führung<br />

SFS20121283 sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />

refresherkurs zum thema Führung, Management <strong>und</strong> kommunikation<br />

im katholischen krankenhaus<br />

Programm:<br />

Dieses Kursangebot richtet sich an alle Mitarbeiter, die bereits<br />

ein Führungsseminar bei Herrn Prof. Dr. Zwierlein besucht<br />

haben.<br />

Ziel ist, das persönliche Führungsverhalten erneut zu reflektieren<br />

<strong>und</strong> durch folgende Aspekte zu erweitern:<br />

• Führen durch Werte<br />

• Führen durch Vertrauen<br />

• Führen durch Vorbild<br />

• Führung im Konfliktfall<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />

zielgruppen: Führungskräfte, die bereits ein Führungsseminar<br />

bei Herrn Prof. Dr. Zwierlein besucht<br />

haben.<br />

zweitagesseminar: 13.06.2012, 09:30 – 18:00 Uhr<br />

14.06.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg,<br />

Warendorf, Beverstrang 37<br />

referent: Prof. Dr. Eduard Zwierlein, Unternehmensberater,<br />

Dozent an der UNI Kaiserslautern<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 01.06.2012<br />

kosten: 295,00 €<br />

SFS20121289 Methodenkompetenz, sozialkompetenz<br />

stationsleitungen <strong>und</strong> ihre Doppelrolle<br />

Programm:<br />

• Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen als gemeinsamer<br />

Bezugsrahmen<br />

• Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit „Ihrer Rolle“<br />

<strong>und</strong> „Ihrer Praxis“<br />

• Erarbeitung von Handlungsstrategien <strong>und</strong> Lösungsalternativen<br />

für häufige Konfliktsituationen<br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der <strong>St</strong>ationsleitungen! Bitte bequeme Kleidung mitbringen (für<br />

Entspannungsübungen)<br />

Qualitätsmanagement<br />

zielgruppen: SLM<br />

zweitagesseminar: 24.09.2012, 09:30 – 18:00 Uhr<br />

25.09.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Landvolkshochschule,<br />

Freckenhorst, Am Hagen 1<br />

referent: Jörg Dondalski, Pflegedirektor in Marsberg<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

anmeldeschluss: 01.08.2012<br />

kosten: 235,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

SFS20121382 Methodenkompetenz<br />

Projektmanagement<br />

unter anwendung von gruppenarbeits-/Moderationstechniken<br />

Programm:<br />

• Moderationstechniken<br />

• Was ist ein Projekt?<br />

• Projektmanagement im Überblick<br />

• Die Projektarbeit<br />

• Zeit- <strong>und</strong> Meilensteinplanung<br />

• Erfolgsfaktoren<br />

• Der Projektabschluss<br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der Ärzte.<br />

zielgruppen: QMB OAM SLM<br />

zweitagesseminar: 23.04.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

24.04.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden, Telgte, Am <strong>Krankenhaus</strong> 1<br />

referent: Jürgen Ribbert-Elias, Leitbildkoordinator des<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-Hospitals Ahlen<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 14<br />

anmeldeschluss: 22.03.2012<br />

kosten: 100,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 10 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />

Franziskus stiFtung


Franziskus stiFtung<br />

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Qualitätsmanagement<br />

SFS20121386 Methodenkompetenz<br />

Qualitätsmanagement im krankenhaus<br />

Programm:<br />

Wo stehen die Einrichtungen der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung im<br />

Qualitätsmanagement?<br />

<strong>St</strong>andortbestimmung <strong>und</strong> Vertiefung der Kenntnisse<br />

Themen u.a.:<br />

• Gr<strong>und</strong>begriffe Qualität,<br />

• KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)<br />

• Leitbild<br />

• Methoden des QM<br />

• QM <strong>und</strong> Zertifizierungsmodelle<br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der Ärzte <strong>und</strong> <strong>St</strong>ationsleitungen.<br />

Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />

Programm:<br />

a) Physiologie des Atemapparates<br />

b) Nomenklatur der Beatmungsformen<br />

c) Beatmungsmanagement<br />

d) Weaning<br />

e) Praktische Einstellübungen am Lungensimulator<br />

f) Logistische <strong>und</strong> ökonomische Aspekte<br />

anmerkungen:<br />

Der Besuch des Kurses ist nur sinnvoll wenn Sie:<br />

• über mindestens zwei Jahre überwiegend selbstverantwortlich<br />

mit Beatmungsgeräten umgehen<br />

• über theoretisches Wissen in den Gr<strong>und</strong>lagen der Atemmechanik<br />

verfügen<br />

• über Kenntnisse der angewandten Beatmungsformen bezüglich<br />

der Parameter verfügen <strong>und</strong><br />

• über Gr<strong>und</strong>lagenwissen um die Pathophysiologie bei pulmonalen<br />

Krankheitsprozessen verfügen<br />

zielgruppen: Zukünftige Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

SLM/OAM<br />

termin: 10.05.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger kurs:<br />

15.11.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Dr. med. <strong>St</strong>ephan Schunicht, Leitbildbeauftragter<br />

des <strong>St</strong>. Rochus-Hospitals Telgte<br />

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

anmeldeschluss: 10.04.2012<br />

kosten: 70,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />

SFS20121315 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Beatmung (aufbaukurs)<br />

zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende der Intensivmedizin<br />

<strong>und</strong> -pflege mit mindestens zweijähriger<br />

Erfahrung<br />

zweitagesseminar: 07.11.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

08.11.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Lorenz Droll, PDL im International Neuroscience<br />

Institute (INI) Hannover<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 15<br />

anmeldeschluss: 11.10.2012<br />

kosten: 195,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />

Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />

SFS20121313 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Beatmung (gr<strong>und</strong>kurs)<br />

Programm:<br />

• Beatmungsrelevante Physiologie: Compliance <strong>und</strong> Resistance,<br />

Kompartimente, Lungenvolumina<br />

• <strong>St</strong>rategien für die mandatorische Beatmung: Beatmung mit<br />

fixem Flow, Beatmung mit demandflow, Beatmung mit intrinsischem<br />

PEEP<br />

• Evaluierung des Beatmungsablaufs: Inspirationsverlauf unter<br />

Druck <strong>und</strong> Flow, Expirationsverlauf unter Druck, Flow <strong>und</strong> CO<br />

2, Messmanöver<br />

• Weaningstrategien unter Einsatz klassischer <strong>und</strong> aktueller<br />

Konzepte: Presure Support, Konzepte unter gemischter Ventilation,<br />

BIPAP Konzepte<br />

• Erfolgskontrolle der gewählten Weaningstrategie: Visuelle<br />

Einschätzung mit Hilfe des Flowdiagramms, Klinische Aspekte,<br />

Messmanöver<br />

anmerkungen:<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse der häufigsten pulmonalen Krankheitsbilder<br />

sollten vorhanden sein!<br />

zielgruppen: Ärzte <strong>und</strong> Pflegende der Intensivmedizin<br />

<strong>und</strong> -pflege ohne langfristige Erfahrung<br />

termin: 12.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

13.03.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

14.03.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

weiterer eigenständiger kurse:<br />

19.11.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

20.11.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

21.11.2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Lorenz Droll, PDL im International Neuroscience<br />

Institute (INI) Hannover<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 16<br />

anmeldeschluss: 01.03.2012<br />

kosten: 270,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 24 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 12 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 30 Punkten.<br />

SFS20121312 Methodenkompetenz<br />

Das krankenhaus als Wirtschaftsunternehmen – Ein Planspiel um das geld,<br />

das wir in unseren Häusern einnehmen <strong>und</strong> ausgeben<br />

Programm:<br />

Finanzierung des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

• gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Einnahmen, Ausgaben, Aufteilung der Finanzmittel innerhalb<br />

des Hauses, Entwicklung des Leistungsspektrums des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

• Einrichtung/Schließung von Abteilungen, Ambulantes Operieren<br />

• Entgeltsysteme <strong>und</strong> ihre Veränderungen mit den Ges<strong>und</strong>heitsreformen<br />

seit dem Jahr 2000<br />

• wirtschaftliches Denken <strong>und</strong> Handeln in der Abteilung als<br />

Beitrag zur Kostendämpfung <strong>und</strong> zum optimierten Ressourceneinsatz<br />

zielgruppen: Managementqualifizierungen<br />

termin: 14.06.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus, Professor<br />

an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich<br />

Wirtschaft <strong>und</strong> Informatik<br />

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 18<br />

anmeldeschluss: 01.06.2012<br />

kosten: 165,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />

Franziskus stiFtung


Franziskus stiFtung<br />

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Fachfortbildung Medizin<br />

SFS20121316 sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse<br />

Programm:<br />

Das Präsentieren von wissenschaftlichen Themen <strong>und</strong> Ergebnissen<br />

ist fester Bestandteil des Aufgabenspektrums von Klinikärzten.<br />

Dieser Workshop vermittelt Ihnen wie Sie wissenschaftliche<br />

Präsentationen professionell <strong>und</strong> wirkungsvoll vorbereiten <strong>und</strong><br />

durchführen. Was ist bei der Konzeption, Vorbereitung, Visualisierung<br />

<strong>und</strong> Durchführung zu berücksichtigen, um Ihre Zuhörer<br />

effektiv zu informieren <strong>und</strong> zu überzeugen?<br />

Die Veranstaltung ist praxisbezogen <strong>und</strong> bietet Ihnen über theoretische<br />

Gr<strong>und</strong>lagen hinaus während des Workshops die Möglichkeit<br />

das eigene Präsentationsverhalten zu reflektieren <strong>und</strong><br />

weiter zu optimieren.<br />

Schwerpunkte<br />

1. Wissenschaftlich präsentieren<br />

2. Zielgruppen wissenschaftlicher Präsentationen<br />

3. Konzeption einer wissenschaftlichen Präsentation<br />

4. Gliederung einer Präsentation<br />

5. Der rote Faden durch die wissenschaftliche Präsentation<br />

6. Die richtige Tiefe den wissenschaftlichen Informationen geben<br />

7. Effektive Visualisierungsmöglichkeiten<br />

8. Umgang mit Lampenfieber <strong>und</strong> Nervosität<br />

9. Positive Kommunikationssignale senden<br />

10. Präsentationen der Teilnehmer <strong>und</strong> anschließendes Feedback<br />

zielgruppen: Ärzte<br />

zweitagesseminar: 01.02.2012, 16:30 – 20:00 Uhr<br />

15.02.2012, 16:30 – 20:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referentin: Dr. Silvia Köchling, Trainerin, Moderatorin<br />

<strong>und</strong> Coach mit dem Schwerpunkt in der<br />

Ges<strong>und</strong>heitsbranche<br />

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 20.12.2011<br />

kosten: 120,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />

SFS20121357 Methodenkompetenz<br />

arztrecht als teil des risk-Managements des krankenhauses<br />

Programm:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen u.a.:<br />

a) Recht im <strong>Krankenhaus</strong>/ rechtlich relevante Bereiche der ärztlichen<br />

Tätigkeit<br />

b) Der Behandlungsfehler<br />

c) Aufklärung<br />

d) Dokumentation<br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der Ärzte.<br />

zielgruppen: Ärzte<br />

zweitagesseminar: 19.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

26.03.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin<br />

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

anmeldeschluss: 05.03.2012<br />

kosten: 110,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 20 Punkten.<br />

Fachfortbildung Medizin<br />

SFS20121387 Methodenkompetenz<br />

Optimierung der ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong><br />

Programm:<br />

• Optimierte <strong>Weiterbildung</strong>: Bedeutung <strong>und</strong> Nutzen für Abteilung<br />

<strong>und</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Bedarfsanalyse: <strong>St</strong>ärken <strong>und</strong> Schwächen der eigenen Abteilung<br />

• Moderne Medizindidaktik: Welche Methoden <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

funktionieren am besten?<br />

• Innovative Angebote: Praktische Tipps <strong>und</strong> neue Ideen<br />

• Integrative <strong>St</strong>rukturen: <strong>Weiterbildung</strong>, ohne den klinischen<br />

Alltag zu “stören“<br />

• Konkrete Umsetzung: Erstellung eines abteilungsspezifischen<br />

<strong>Weiterbildung</strong>splans<br />

• Nachhaltigkeit: Konzepte zur dauerhaften Verbesserung der<br />

<strong>Weiterbildung</strong><br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der Ärzte.<br />

Fachfortbildung Pflege<br />

zielgruppen: Ärzte<br />

termin: 25.10.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger kurs:<br />

08.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Dr. med. Markus Unnewehr,<br />

Klinikum Dortm<strong>und</strong><br />

Dr. Ludwig Siebers,<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-Hospital Münster<br />

Dr. med. Hendrik Friederichs,<br />

Ärztlicher Leiter <strong>St</strong>udienhospital Münster<br />

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Möllmann, Chefarzt<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 8<br />

anmeldeschluss: 20.09.2012<br />

kosten: 225,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

Dieser Kurs liegt der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Zertifizierung<br />

vor. Voraussichtliche Zertifizierung mit 10 Punkten.<br />

SFS20121358 Methodenkompetenz<br />

rechtsfragen in der Pflege<br />

Programm:<br />

1) Gr<strong>und</strong>lagen:<br />

• u.a. Recht im <strong>Krankenhaus</strong> – rechtlich relevante Bereiche<br />

der pflegerischen Tätigkeiten<br />

• Differenzierung von zivilrechtlichen, strafrechtlichen,<br />

berufsrechtlichen <strong>und</strong> arbeitsrechtlichen Konsequenzen<br />

• Lernen aus „Beinahe-Schadensfällen“ <strong>und</strong> Umgang mit eingetretenen<br />

Schadensfällen<br />

2) <strong>St</strong>andards in der Pflege:<br />

• haftungsrechtliche Bedeutung<br />

• Schulung der eigenen Pflegekräfte<br />

• Dokumentation<br />

3) Die Dokumentation in der Pflege:<br />

• Zeitpunkt, Umfang, Fälschungssicherheit<br />

4) Delegation:<br />

• u.a. Durchführungsverantwortung<br />

5) Fixierung<br />

zielgruppen: Pflegepersonen<br />

termin: 24.09.2012, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

anmeldeschluss: 10.09.2012<br />

kosten: 60,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der <strong>St</strong>ationsleitungen!<br />

Franziskus stiFtung


Franziskus stiFtung<br />

78 79<br />

Fachfortbildung Pflege<br />

SFS20121356 sozialkompetenz<br />

seiltanz zwischen nähe <strong>und</strong> Distanz – Herzlichkeit <strong>und</strong> abgrenzung<br />

ein unvereinbarer Widerspruch?<br />

Programm:<br />

Für Patienten im <strong>Krankenhaus</strong> werden die Krankheit <strong>und</strong> der<br />

Genesungsprozess von starken Gefühlen wie Angst, Ohnmacht,<br />

Unsicherheit <strong>und</strong> oft auch Unverständnis für die medizinischen<br />

Belange begleitet. Das Pflegepersonal versucht die gespannte Situation<br />

durch Humor <strong>und</strong> Lockerheit zu entdramatisieren. Auch eine<br />

Begegnung mit den Patienten, die von Wärme, Herzlichkeit <strong>und</strong><br />

Nähe gekennzeichnet ist, zeigt oft Erfolge. Gleichzeitig sind die<br />

Patienten jedoch keine Fre<strong>und</strong>e oder Familienangehörigen <strong>und</strong> der<br />

Kontakt begrenzt sich auf einen professionellen Kontext.<br />

Ziel der <strong>Fort</strong>bildung ist, ein klares Bild der professionellen Rolle, im<br />

Hinblick auf die nötige <strong>und</strong> die mögliche Nähe <strong>und</strong> Distanz, zu<br />

entwickeln.<br />

Inhalte (u.a.)<br />

• Bedürfnisse von Patienten im <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Wie viel Privatsphäre ist nötig – unmöglich?<br />

• Die Bedeutung von offenen Türen, dem morgendlichen<br />

Wecken <strong>und</strong> dem Eingriff in die Intimsphäre<br />

• Meine Sicht von Patienten<br />

• Sprechen: Mit Patienten <strong>und</strong> über Patienten<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation<br />

zielgruppen: Pflegepersonen<br />

zweitagesseminar: 06.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

07.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referentin: Birgit Lambers, Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Psychotherapeutin<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

anmeldeschluss: 15.10.2012<br />

kosten: 230,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 16 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 10 Punkte)<br />

SFS20121370 Methodenkompetenz<br />

ges<strong>und</strong>heitsvorsorge für den kopf<br />

Mental on top – geistig fit <strong>und</strong> leistungsfähig im Pflegealltag<br />

Programm:<br />

Heute wird in allen Berufsfeldern die mentale Fitness großgeschrieben<br />

<strong>und</strong> eingefordert. Erfolgreich ist der, der geistig flexibel,<br />

gut in der Merkfähigkeit, rasch im Aufnehmen <strong>und</strong> Verarbeiten<br />

neuer Informationen <strong>und</strong> gut konzentriert seinen<br />

Arbeitstag bewältigen kann. Doch wovon hängt die mentale Fitness<br />

ab? Was verlangt die Arbeitszentrale Gehirn um einsatzfähig<br />

zu sein <strong>und</strong> dauerhaft den Anforderungen gewachsen zu<br />

bleiben? Warum sind Konzentrationsschwächen, Probleme beim<br />

Behalten neuer Inhalte <strong>und</strong> allgemeine geistige Müdigkeit doch<br />

häufiger anzutreffen als uns lieb ist?<br />

Auf der Gr<strong>und</strong>lage der aktuellen wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

aus der Gehirnforschung zeigt die Referentin wesentliche<br />

Faktoren auf, die einen positiven Einfluss auf die Schaltzentrale<br />

Gehirn nehmen. „Mental on Top“ muss kein Wunsch bleiben,<br />

wenn wir mit entsprechendem Wissen unser Gehirn pflegen.<br />

Inhalte werden u.a. sein:<br />

• Einführung in physiologische Gr<strong>und</strong>lagen mentaler Fitness<br />

• Gehirngerechtes Arbeiten: „Vom Umgang mit den eigenes Ressourcen“<br />

• Mentales Aktivierungs Training ( MAT-Gehirnjogging)<br />

• Gedächtnistechniken für den Alltag<br />

• Wellness- Selfness: Wohltuende Selbstpflege aus der Aromatherapie<br />

zielgruppen: Pflegepersonen<br />

termin: 08.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus-Hospital,<br />

Telgte, Am Rochus-Hospital 1<br />

referentin: Eva Maria Anslinger, Krankenschwester <strong>und</strong><br />

Dipl. Päd., u.a. Fachtherapeutin für kognitives<br />

Training<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

anmeldeschluss: 08.10.2012<br />

kosten: 80,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

Fachfortbildung Pflege<br />

SFS20121391 Methodenkompetenz, sozialkompetenz<br />

zukunftswerkstatt Pflege: Herausforderung Demenz<br />

Programm:<br />

Demenz – „Die“ Herausforderung im Pflegealltag<br />

Unsere Patienten werden immer älter <strong>und</strong> bringen von daher<br />

zu ihrer akuten Erkrankung immer öfter diverse chronische<br />

Erkrankungen mit. Demenz ist dabei eine, die besonders viel<br />

Aufmerksamkeit von den Pflegepersonen verlangt.<br />

In dieser Zukunftswerkstatt soll vor allem miteinander diskutiert<br />

werden, wie die Leitungskraft die MitarbeiterInnen in der<br />

<strong>St</strong>ation unterstützen kann, um den pflegerischen Ansprüchen<br />

dementiell Erkrankter gerecht werden zu können. Thematisiert<br />

werden u.a. Unterstützung der Mitarbeiter, Überprüfung <strong>und</strong><br />

Anpassung von Abläufen <strong>und</strong> <strong>St</strong>ationsorganisation.<br />

Inhalte werden u.a. sein:<br />

• Zahlen <strong>und</strong> Fakten zur Demenz<br />

• Anpassungsmöglichkeiten in der Organisation<br />

• Unterstützung des Personals<br />

• Vorstellung von Pilotprojekten wie „Demenzstationen“<br />

anmerkungen:<br />

Dieses Seminar ist zugleich Teil der Managementqualifizierung<br />

der <strong>St</strong>ationsleitungen!<br />

Fachfortbildung sekretärin<br />

zielgruppen: <strong>St</strong>ations- <strong>und</strong> Wohnbereichsleitungen<br />

termin: 19.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentin: Eva Maria Anslinger, Krankenschwester <strong>und</strong><br />

Dipl. Päd., u.a. Fachtherapeutin für kognitives<br />

Training<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 18<br />

anmeldeschluss: 19.08.2012<br />

kosten: 90,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

SFS20121324 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

update für Chefarztsekretärinnen: zielgerichtete gesprächsführung <strong>und</strong><br />

kommunikation – Besser durchsetzen <strong>und</strong> überzeugen in sekretariat <strong>und</strong><br />

Verwaltung<br />

Programm:<br />

• Professionelle Chefentlastung<br />

• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement<br />

• Zeitgemäße <strong>und</strong> empfängerorientierte Korrespondenz<br />

• Terminmanagement – auch in der Ambulanz<br />

• Kommunikation<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 40 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 16 Punkte)<br />

zielgruppen: Sekretärinnen<br />

Wochenseminar: 12.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

13.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

14.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

15.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

16.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentinnen: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />

Ursula Tiigi, Trainerin<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 01.03.2012<br />

kosten: 640,00 €<br />

Franziskus stiFtung


Franziskus stiFtung<br />

80 81<br />

Fachfortbildung sekretärin<br />

SFS 20121393 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

update für sekretärinnen: souveräne Besucherbetreuung<br />

<strong>und</strong> Verhalten am telefon<br />

Programm:<br />

a.) Erfolgversprechende Kommunikation am Telefon<br />

• Die richtige Gesprächsvorbereitung<br />

• Fragen zum Gesprächsziel<br />

• Gesprächsnotizen <strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />

• Formulierungen, die Kompetenz ausstrahlen<br />

• Vom Melden bis zur Verabschiedung<br />

• Kompetent Informationen weitergeben<br />

• Filterfunktion Telefonzentrale<br />

• Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern <strong>und</strong><br />

schwierigen Telefonsituationen<br />

b.) Zeitgemäße Repräsentation gegenüber Besuchern<br />

• Die richtige Begrüßung, gekonnt vorstellen<br />

• Die Wirkungsfaktoren bei der Begrüßung<br />

• Die richtige Form des miteinander Bekanntmachens<br />

• Die Klinik präsentieren<br />

• Der optische Eindruck der Mitarbeiter <strong>und</strong> des Umfeldes<br />

• Ein Gäste-ABC für den sicheren Umgang mit K<strong>und</strong>en<br />

• Von „A“ wie Abstand, „B“ wie Bewirtung über „K“ wie Kommunikation<br />

<strong>und</strong> „small talk“ bis „V“ wie Vertreter <strong>und</strong> „Z“<br />

wie Zeitdruck<br />

zielgruppen: Sekretärinnen<br />

termin: 17.09.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentin: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 17.08.2012<br />

kosten: 95,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

SFS20121394 Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

Praxisanleiter update – Praxisanleitung bei wenig zeit: Entwicklung <strong>und</strong><br />

update für sekretärinnen: stressmanagement am arbeitsplatz <strong>und</strong> im kopf<br />

Programm:<br />

• <strong>St</strong>ressauslöser erkennen <strong>und</strong> beseitigen<br />

• Die eigene Einstellung zum <strong>St</strong>ress<br />

• Positive Selbstsuggestionen<br />

• Gekonnt „Nein“ sagen<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

zielgruppen: Sekretärinnen<br />

termin: 05.11.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentin: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 12<br />

anmeldeschluss: 05.10.2012<br />

kosten: 95,00 €<br />

sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />

SFS20121328 Methodenkompetenz<br />

Der Orden <strong>und</strong> die st. Franziskus-stiftung stellen sich vor<br />

Programm:<br />

• Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen<br />

• Franziskanische Spiritualität im Berufsalltag<br />

• Franziskus-<strong>St</strong>iftung <strong>und</strong> Leitbild<br />

• <strong>St</strong>atio in der Mutterhauskirche<br />

• Führung über das Mutterhausgelände<br />

anmerkungen:<br />

Es folgt eine eigene Einladung!<br />

zielgruppen: alle MitarbeiterInnen die seit Herbst 2011<br />

eingestellt worden sind <strong>und</strong> Interessierte<br />

termin: 23.05.2012, 09:30 – 16:00 Uhr<br />

weiterer eigenständiger kurstermin:<br />

25.10.2012, 09:30 – 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referentinnen: Schwester M. Hiltrud, Mutterhaus der Franziskanerinnen<br />

in Münster <strong>St</strong>. Mauritz<br />

Schwester M. Diethilde, Vorstandsmitglied<br />

der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 100<br />

anmeldeschluss: 10.05.2012<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 8 Punkte)<br />

SFS20121381 Methodenkompetenz<br />

Facebook, twitter <strong>und</strong> Co –<br />

zu Chancen, risiken <strong>und</strong> nebenwirkungen im umgang mit social Media<br />

Programm:<br />

Alle reden von Social media – wir auch. Im Seminar geben wir<br />

einen Überblick über die Entwicklungen <strong>und</strong> Möglichkeiten im<br />

Web 2.0, beleuchten Chancen <strong>und</strong> Risiken insbesondere mit<br />

Blick auf Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen <strong>und</strong> berichten von unseren<br />

Erfahrungen. Das Seminar richtet sich an Interessierte aus allen<br />

Berufsgruppen <strong>und</strong> soll dazu beitragen Berührungsängste im<br />

Umgang mit dem „Social Web“ abzubauen.<br />

inhalte:<br />

• Was ist überhaupt Social Media<br />

• Kanäle im Netz<br />

• Social Media & Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen<br />

• Verhaltensempfehlungen/Guide Lines<br />

SFS20121416 Methodenkompetenz<br />

inDesign schulung (anfänger)<br />

Programm:<br />

• die wichtigen Bearbeitungsschritte: Typografie, Bilddateien,<br />

Farbe, Musterseiten<br />

• Benennung <strong>und</strong> Sortierung von Dokumenten <strong>und</strong> Bilddateien<br />

• Arbeiten mit Vorlagen: vom ersten Layout bis zur Druck-PDF<br />

• Tipps <strong>und</strong> Tricks für den Druck: Bildauflösung, Farbsysteme<br />

<strong>und</strong> Seitenanordnung<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 22.03.2012, 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Herr Winfried Behler, Referat Unternehmenskommunikation<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 25<br />

anmeldeschluss: 08.03.2012<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 4 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 4 Punkte)<br />

zielgruppen: alle, die professionelle Veröffentlichungen<br />

erstellen<br />

termin: 18.01.2012, 09:30 – 16:30 Uhr<br />

anmerkung: Am 12.06.2012 findet eine Aufbauschulung<br />

statt, die dieses Gr<strong>und</strong>lagenseminar sinnvoll<br />

ergänzt.<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Andreas Frerichs, Graphiker<br />

Organisation: Winfried Behler, Leiter Unternehmenskommunikation<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

anmeldeschluss: 03.01.2012<br />

kosten: 100,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

Franziskus stiFtung


Franziskus stiFtung<br />

82 83<br />

sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />

SFS20121416 Methodenkompetenz<br />

inDesign schulung (aufbauschulung)<br />

Programm:<br />

Die Vielfältigen Möglichkeiten des Gestaltungsprogramms<br />

Indesign werfen oftmals Fragen auf, für deren Beantwortung an<br />

diesem Tag vorrangig Zeit sein soll.<br />

Daneben wird es um die Vertiefung der Inhalte der „Einsteigerschulungen“<br />

in diesem <strong>und</strong> in den letzten Jahren gehen: (u.a.)<br />

• die wichtigen Bearbeitungsschritte: Typografie, Bilddateien,<br />

Farbe, Musterseiten<br />

• Benennung <strong>und</strong> Sortierung von Dokumenten <strong>und</strong> Bilddateien<br />

• Arbeiten mit Vorlagen: vom ersten Layout bis zur Druck-PDF<br />

• Tipps <strong>und</strong> Tricks für den Druck: Bildauflösung, Farbsysteme<br />

<strong>und</strong> Seitenanordnung<br />

zielgruppen: alle, die das Gestaltungsprogramm<br />

„Indesign“ nutzen<br />

termin: 12.06.2012, 09:30 - 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus,<br />

48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48<br />

referent: Andreas Frerichs, Graphiker<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

anmeldeschluss: 21.05.2012<br />

kosten: 100,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“: 7 Punkte)<br />

SFS20121372 Methodenkompetenz, individual-/Personalkompetenz<br />

Lösungsorientiert beraten – konsequent die eigene rolle gestalten<br />

Programm:<br />

Wie die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der vielen anderen<br />

Berufsgruppen im <strong>Krankenhaus</strong> müssen Sie sich dem Wandel<br />

des Ges<strong>und</strong>heitssystems stellen. Die beständig sinkenden Verweildauern<br />

im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>und</strong> die immer älter werdenden<br />

Patienten mit Ihren speziellen Problematiken stellen besondere<br />

Herausforderungen an Sie. Insgesamt haben sich die Arbeitsbedingungen<br />

der Sozialberatung im <strong>Krankenhaus</strong> in den letzten<br />

Jahren gravierend geändert. Es stellen sich u.a. diese Fragen:<br />

• Wie kann angesichts steigender Anforderungen einerseits die<br />

Qualität der Beratung von Patienten <strong>und</strong> Angehörigen gesichert<br />

bleiben?<br />

• Wie kann anderseits die eigene Rolle zwischen den verschiedenen<br />

Erwartungen von Ärzten, Pflegenden, Krankenkassen,<br />

Patienten, Angehörigen <strong>und</strong> eigenen Ansprüchen klar <strong>und</strong><br />

grenzerhaltend gestaltet werden?<br />

Mit dieser <strong>Fort</strong>bildung möchten wir Ihnen die Möglichkeit<br />

geben, sich mit sich <strong>und</strong> den Anforderungen Ihrer Arbeit intensiv<br />

auseinanderzusetzen. Dabei werden folgende Aspekte<br />

besonders in den Blick genommen:<br />

• Die methodische Erweiterung der Beratungskompetenz: Kennenlernen<br />

<strong>und</strong> Anwenden lösungsorientierter Beratungsintervention<br />

(1. <strong>und</strong> 2. Tag Beratungstraining im Block)<br />

• Analyse der eigenen Rolle <strong>und</strong> Fallarbeit zum Selbst- <strong>und</strong> Rollenmanagement<br />

(3. <strong>und</strong> 4. Tag Praxis- <strong>und</strong> Rollenreflexion)<br />

zielgruppen: Sozialarbeiterinnen <strong>und</strong> Sozialarbeiter<br />

Viertagesseminar: 13.02.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

14.02.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

08.05.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

19.06.2012, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referentin: Birgitta Hugenroth, Dipl.-Päd, Supervisorin<br />

DGSV; Psychodramatikerin, Münster<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 8<br />

anmeldeschluss: 13.01.2012<br />

kosten: 275,00 €<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 32 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 14 Punkte)<br />

sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />

SFS20121337<br />

MaV-tagung Herbst 2012<br />

Programm:<br />

Aufbereitung <strong>und</strong> Diskussion aktueller Themen der Mitarbeitervertretungen<br />

anmerkung:<br />

Am 13.11. treffen sich die MAVen mit dem Vorstand der Franziskus<br />

<strong>St</strong>iftung ebenfalls im Gottfried-Könzgen-Haus.<br />

zielgruppen: Mitarbeitervertretungen<br />

termin: 14.11.2012, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Gottfried-Könzgen-Haus<br />

referenten: N.N.<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 100<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SFS20121433 sozialkompetenz, Methodenkompetenz<br />

studientag für Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer<br />

Programm:<br />

Aktuelles zu Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />

stiftungsinterne zertifizierung: 8 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 7 Punkte)<br />

SFS20121392 sozialkompetenz<br />

skifreizeit der st. Franziskus-stiftung<br />

SFS20121418 sozialkompetenz, individual-/Personalkompetenz<br />

tag der Ehrenamtlichen<br />

Programm:<br />

Einmal im Jahr sind die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeiter aller Einrichtungen unserer <strong>St</strong>iftung zu einem „Dankeschöntag“<br />

vom Vorstand eingeladen.<br />

Das Programm wird noch bearbeitet <strong>und</strong> im Frühjahr 2012<br />

bekannt gegeben.<br />

zielgruppen: Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer der Schulen <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterbildung</strong>sstätten in der <strong>St</strong>. Franziskus-<br />

<strong>St</strong>iftung Münster<br />

termin: 21.11.2012, 09:30 - 16:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus, 48145 Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-<br />

Freiheit 48<br />

referenten: N.N.<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

max. teilnehmerzahl: 30<br />

anmeldeschluss: 07.11.2012<br />

Kosten: 0,00 €<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 09.03.2012 – Abfahrt 22.00 Uhr<br />

bis 14.03.2012 nachmittags<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Gallenkirch – Montafon (Österreich)<br />

Organisation: Michael Wilczek, <strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm –<br />

Heessen, Tel. 02381 / 681-1458<br />

teilnehmerzahl: 20<br />

anmeldeschluss: 09.12.2011<br />

kosten: ca. 395,00 €<br />

zielgruppen: ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

termin: 22.08.2012, 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus-Hospital,<br />

Am Rochus-Hospital 1, Telgte<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

anmeldeschluss: 01.07.2012<br />

Franziskus stiFtung


Franziskus stiFtung<br />

84 85<br />

sonstige <strong>Fort</strong>bildung<br />

SFS20121425 Methodenkompetenz<br />

typo3 (für anfänger)<br />

Programm:<br />

Typo3 Backend Benutzung<br />

• Login<br />

• Modul Benutzer: Die wichtigsten Einstellungen im Überblick<br />

• Bereiche der Benutzeroberfläche (Modul- u. Navigationsliste,<br />

Detailbereich)<br />

• Sitestruktur <strong>und</strong> Seitenbaum<br />

• Modul Web: Seite, Anzeigen, Liste<br />

• Neue Seiten anlegen, Seiten verschieben <strong>und</strong> kopieren<br />

• Erzeugen einer Musterseite mit den gebräuchlichsten<br />

• Inhaltselementen<br />

• Asset-Verwaltung (Umgang mit Bildern, PDF, usw.)<br />

• Übersicht über das Modul DAM<br />

SFS20121426 Methodenkompetenz<br />

typo3 (für <strong>Fort</strong>geschrittene)<br />

Programm:<br />

1) TYPO3 Backend Benutzung<br />

• Arbeiten mit dem Newsmodul<br />

• Erzeugung eines E-Mail-Formulars<br />

• Erzeugung einer Bildergalerie<br />

• Arbeit mit dem RTE: Erweiterte Funktionen<br />

• Barrierefreies Einpflegen von Texten <strong>und</strong> Bildern<br />

• Suchmaschinenoptimierte <strong>und</strong> barrierearme Inhaltspflege<br />

(Seitentitel/Navigationstitel, Überschriften, Aufzählungen,<br />

Verlinkungen, Bilder)<br />

• Wiederherstellen gelöschter Inhalte<br />

2) Asset-Verwaltung (Umgang mit Bildern, PDF usw.)<br />

• Die Arbeit mit Modul DAM<br />

• Bilder <strong>und</strong> Dateien finden, verschieben, austauschen<br />

zielgruppen: MitarbeiterInnen, die in redaktionellen<br />

Bereichen tätig sind<br />

termin: 10.05.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Herr Christoph Klümpel, Firma Elemente<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

anmeldeschluss: 20.04.2012<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

zielgruppen: alle Mitarbeiter<br />

termin: 06.09.2012, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Herr Christoph Klümpel, Firma Elemente<br />

Organisation: Matthias Antkowiak, Referat Bildung<br />

teilnehmerzahl: 10<br />

anmeldeschluss: 20.08.2012<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 5 Punkte<br />

(Bepunktung „Registrierung beruflich Pflegender“ = 5 Punkte)<br />

Medizinische <strong>Fort</strong>bildungen 2012<br />

Überregionale angebote der medizinischen abteilungen<br />

Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen/Kliniken<br />

der Krankenhäuser der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

Eine Abfrage bei den Chefärzten der medizinischen Abteilungen/<br />

Kliniken der Krankenhäuser der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

im Herbst 2011 hat die nachfolgend aufgeführten <strong>Fort</strong>bildungsangebote<br />

als Rücklauf ergeben. Viele Maßnahmen waren zum<br />

Redaktionsschluss noch nicht abschließend geplant <strong>und</strong> terminiert.<br />

Möchten Sie Ihre Veranstaltungen stiftungsweit bekanntmachen,<br />

so empfehlen wir Ihnen den <strong>Fort</strong>bildungskalender im Mitarbeiterportal.<br />

Lassen Sie dem Referat Bildung die nötigen Informationen<br />

zukommen, so werden wir diese dort einstellen.<br />

Diese <strong>und</strong> Informationen für den <strong>Fort</strong>bildungskalender 2013<br />

senden Sie bitte an antkowiak@st-franziskus-stiftung.de.<br />

(Redaktionsschluss ist der 15. Oktober 2012.)<br />

titel<br />

Elisabeth krankenhaus recklinghausen<br />

seite Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug sep Okt nov Dez<br />

12. Forum – Aktuelle Neurologie <strong>und</strong><br />

Neurogeriatrie<br />

st. <strong>Joseph</strong> stift <strong>Bremen</strong><br />

85 11.<br />

HNO-Symposium<br />

st. Bernhard-Hospital kamp-Lintfort<br />

85 11.<br />

Campus-Lintforter-Med. Fachgespräche<br />

st. Barbara-klinik Hamm-Heessen<br />

86 29. 28. 23. 26. 14.<br />

<strong>St</strong>ellenwert der rad. Früherkennung<br />

st. irmgardis-krankenhaus süchteln<br />

86 14.<br />

Infektionen an der Hand 86 06.<br />

Elisabeth krankenhaus recklinghausen<br />

12. Forum – aktuelle neurologie <strong>und</strong> neurogeriatrie<br />

Programm:<br />

9.00 Uhr Eröffnung<br />

Kongress mit Fachvorträgen namhafter Referenten<br />

der Neurologie <strong>und</strong> Neurogeriatrie<br />

9.05 Uhr Neurogeriatrische Komplikationen bei Demenz<br />

Dr. med. Th. Günnewig, Abt. für Geriatrie / Neurologie,<br />

Elisabeth <strong>Krankenhaus</strong>, Recklinghausen<br />

9.50 Uhr Therapie des neuropathischen Schmerzes<br />

Prof. Dr. med. R. Baron, Klinik für Neurologie Sektion<br />

Neurol. Schmerzforschung <strong>und</strong> –therapie, Universitätsklinikum<br />

Schleswig-Holstein, Campus Kiel<br />

11.00 Uhr Neues zur Epilepsiebehandlung<br />

Prof. Dr. med. H. Hamer, Leiter des Epilepsie-Zentrums,<br />

Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum<br />

Erlangen<br />

11.45 Uhr Multiple Sklerose im Alter<br />

Prof. Dr. med. P. Rieckmann, Neurologische Klinik,<br />

Klinikum Am Bruderwald, Bamberg<br />

12.30 Uhr Videoseminar: Pupillenstörungen<br />

Prof. Dr. med. H. Wilhelm, Klinik für Augenheilk<strong>und</strong>e,<br />

Universitätsklinikum Tübingen<br />

st. <strong>Joseph</strong> stift <strong>Bremen</strong><br />

HnO-symposium<br />

Programm:<br />

Aktuelle HNO-Themen<br />

anmerkungen:<br />

Die genauen Veranstaltungszeiten <strong>und</strong> das Tagesprogramm<br />

erhalten Sie mit der Ausschreibung.<br />

7 CME-Punkte<br />

Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

13.50 Uhr Gangstörungen<br />

Prof. Dr. med. M. <strong>St</strong>rupp, Neurologische Klinik, Ludwig-Maximilians-Universität,<br />

München<br />

14.35 Uhr Neues zum Parkinson<br />

Univ. Prof. Dr. med. J. B. Schulz, Direktor der Neurologischen<br />

Klinik, Universitätsklinikum Aachen<br />

15.20 Uhr Fallauflösung Videoquiz<br />

15.50 Uhr Buchpreisverleihung <strong>und</strong> Schlusswort<br />

zielgruppen: Ärzte<br />

termin: 11.02.2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kongresszentrum Ruhrfestspielhaus,<br />

Kongressraum<br />

referentinnen: diverse<br />

Organisation: Dr. med. Thomas Günnewig, Chefarzt Geriatrie<br />

kosten: 20,00 € (Akademiemitglieder)<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 7 Punkte<br />

CME-Punkte: werden beantragt<br />

Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

zielgruppen: Ärzte<br />

termin: 11.02.2012, 09:30 – 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Parkhotel <strong>Bremen</strong><br />

referentinnen: diverse<br />

Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. W. Bergler, <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> <strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />

Chefarzt der HNO-Abteilung<br />

anmeldung bei: HNO-Klinik, <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, 0421-3471452<br />

Franziskus stiFtung<br />

Medizinsche <strong>Fort</strong>bildung


86<br />

LEitEnDE ÄrztE<br />

Medizinsche <strong>Fort</strong>bildung<br />

st. Bernhard-Hospital kamp-Lintfort<br />

Campus-Lintforter-Medizinische Fachgespräche<br />

Programm:<br />

Diese <strong>Fort</strong>bildungsreihe behandelt jeweils eine medizinische<br />

Problematik aus dem Blickwinkel verschiedener medizinischer<br />

Fachdisziplinen.<br />

stiftungsinterne zertifizierung: 4 Punkte<br />

Die Zertifizierung der <strong>Fort</strong>bildungen wird jeweils bei der Ärztekammer<br />

Nordrhein beantragt.<br />

CME-Punkte: werden beantragt<br />

st. Barbara-klinik Hamm-Heessen<br />

Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

zielgruppen: Fachfortbildung berufsgruppenübergreifend<br />

termin: 29.02.2012, 16:00 – 19:30 Uhr<br />

weitere eigenständige termine:<br />

28.03.2012, 23.05.2012, 13.06.2012,<br />

26.09.2012, 14.11.2012<br />

Veranstaltungsort: Kamp-Lintfort, Rokokosaal Kloster-Kamp<br />

referentinnen: Referenten: u.a. Chefärzte des SBK <strong>und</strong><br />

weitere geladene Fachreferenten<br />

Organisation: Information <strong>und</strong> Anmeldung: Jörg Verfürth<br />

<strong>St</strong>. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort<br />

Bürgermeister-Schmelzing-<strong>St</strong>r. 90<br />

47475 Kamp-Lintfort<br />

02842 / 70-8132<br />

stellenwert der radiologischen Früherkennung –<br />

Frühjahrsfortbildung in zusammenarbeit mit der akademie<br />

für ärztliche <strong>Fort</strong>bildung<br />

Programm:<br />

Das genaue Programm <strong>und</strong> die Referenten standen bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest.<br />

anmerkungen:<br />

Die genauen Veranstaltungszeiten <strong>und</strong> das Tagesprogramm<br />

erhalten Sie mit der Ausschreibung.<br />

st. irmgardis-krankenhaus süchteln<br />

infektionen an der Hand<br />

Programm:<br />

Vortrag zum Thema Infektionen an der Hand<br />

CME-Punkte: werden beantragt<br />

verfuerth@st-bernhard-hospital.de<br />

Fachkompetenz, Methodenkompetenz<br />

zielgruppen: Ärzte<br />

termin: 14. März 2012,16:00 bis 19:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kurhaus Bad Hamm, Spiegelsaal, Ostenallee<br />

87, 59071 Hamm<br />

Ärztlicher Leiter: Priv.-Doz. Dr. med. W. Wiesmann, Chefarzt<br />

der Abteilung für Radiologie <strong>und</strong> Neuroradiologie<br />

im <strong>St</strong>. Marien-Hospital Hamm <strong>und</strong> in<br />

der <strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm-Heessen<br />

anmeldung bei: Radiologische Zentrum – <strong>St</strong>. Barbara-Klinik<br />

Hamm GmbH – Am Heessener Wald 1,<br />

59073 Hamm, Tel. 0 23 81 / 681-16 00<br />

kosten: 10,00 € (Mitglieder der Akademiem,<br />

Arbeitslos/Erziehungsurlaub,<br />

<strong>St</strong>udenten/innen: kostenfrei)<br />

4 CME-Punkte<br />

termin: 06.11.2012, 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Irmgardis-<strong>Krankenhaus</strong> Süchteln,<br />

Krankenpflegeschule, Tönisvorster <strong>St</strong>r. 26,<br />

41749 Viersen<br />

referentin: Dr. med. Elisabeth Billen, Fachärztin für<br />

Chirurgie, <strong>Weiterbildung</strong>sassistentin Handchirurgie<br />

Ärztlicher Leiter: Dr. med. Thomas Denks<br />

anmeldung: Sekretariat Hand – <strong>und</strong> plastische Chirurgie<br />

<strong>St</strong>. Irmgardis-<strong>Krankenhaus</strong><br />

(Frau von Zydowitz) 02162 / 899427 oder<br />

sekretariat-hch@st-irmgardis.de


So finden Sie das Marienhaus <strong>und</strong><br />

das referat bildung der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

Marienhaus<br />

Franziskus <strong>St</strong>iftung WegbeSchreibuNg<br />

1) aus richtung bremen/Osnabrück:<br />

A1 Abfahrt Greven Richtung Münster, ca. 13 km immer geradewegs (u.a. über den Dortm<strong>und</strong>-Ems-Kanal).<br />

Nach der Westfalen Tankstelle (die zweite auf dem Weg) an der zweiten Ampelkreuzung rechts in die<br />

Warendorfer <strong>St</strong>r. einbiegen. An der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in den<br />

Hohenzollernring abbiegen, direkt vor dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital (1. Kreuzung hinter der Fußgängerampel)<br />

links abbiegen – dem Wegweiser „Mutterhaus/<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />

Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

Münster rechter Hand.<br />

2) hauptbahnhof Münster:<br />

Vom Haupteingang kommend rechts in die Wolbecker <strong>St</strong>r. bis zur Kreuzung Hohenzollernring; links den<br />

Hohenzollernring entlang – direkt hinter dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital rechts dem Wegweiser „Mutterhaus/<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />

Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

Münster rechter Hand.


<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />

Schwachhauser Heerstraße 54<br />

(Haupteingang Schubertstraße)<br />

28209 <strong>Bremen</strong><br />

Fon: (0421) 347-0<br />

E-Mail: info@sjs-bremen.de

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