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STK Oktober 2012- 2

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OKTOBER <strong>2012</strong><br />

Türme,<br />

Dachreiter<br />

und Laternen


Von Türmen, Dachreitern und Laternen<br />

t. Georg hat einen weithin sichtbaren, als Kirche pilgernd auf dem Weg zu Gott ist,<br />

Sdas Joseph-Stift – bettelordenstypisch ist diese Stadt auf dem Berg: sie kann den<br />

– nur eine reduzierte Form und in St. Ursula, Grund ihres Unterwegsseins und ihr Ziel<br />

obwohl in der Planungsphase der 1960er nicht verstecken. Licht will eben leuchten,<br />

Jahre vorgesehen, fehlt er... die Rede ist von die frohe Botschaft von Jesus Christus will<br />

den Kirchtürmen unserer Pfar-<br />

Ohren �nden!<br />

rei.<br />

Der (eigene) Kirchturm war in<br />

der Vergangenheit geradezu<br />

sprichwörtlich für Beheimatung<br />

in der Gemeinde und das Hausmit-Turm<br />

wurde zur Chi�re von<br />

Kirche selbst (so z.B. auf den<br />

Verkehrsschildern mit Gottesdienstzeiten).<br />

Kirchbauten und ihre Türme<br />

stellen sich in unseren Breiten als steinerne<br />

Zeugen des Glaubens dar, weithin sichtbar<br />

auf dem Land, bauliche Akzente setzend<br />

in den Städten. Oft tragen Türme auch ein<br />

Geläut und machen Glauben und Leben auf<br />

ihre Weise hörbar: früher als Sturm- und Totenglocke,<br />

heute noch als Ruf zur sonntäglichen<br />

Eucharistiefeier oder im Alltag durch<br />

das Angelusläuten.<br />

Die bauliche Sichtbarkeit des Glaubens �ndet<br />

ihren Grund in dem, was das Matthäusevangelium<br />

wie folgt ausdrückt: „Ihr seid das<br />

Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg<br />

liegt, kann nicht verborgen bleiben.“ (Mt<br />

5,14) Die Gemeinschaft der Getauften, die<br />

Papst Benedikt XVI. hat angeregt,<br />

die Periode von <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2012</strong> bis November 2013 als ein<br />

„Jahr des Glaubens“ zu begehen<br />

und dabei besonders der Erö�nung<br />

des 2. Vatikanischen Konzils<br />

vor 50 Jahren zu gedenken.<br />

Dieses Konzil hat uns als Kirche<br />

den starken Impuls gegeben<br />

- als Einzelne und gemeinsam<br />

- sichtbare und hörbare Künder<br />

der frohen Botschaft zu sein.<br />

Ich wünsche uns im <strong>Oktober</strong> und darüber<br />

hinaus, dass die Türme und das Geläut einer<br />

jeden Kirche uns ermutigen und erinnern,<br />

selbstfrohe und sichtbare Zeugen und Zeuginnen<br />

des Glaubens zu sein.<br />

Ihre<br />

Elaine Rudolphi


Regelmäßige Gottesdienstzeiten in St. Katharina<br />

St. Georg St. Ursula St. Joseph-Stift<br />

Samstag 17.00 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

Sonntag 10.00 Uhr Hochamt 11.30 Uhr Hochamt 1. Sonntag im Monat:<br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

in ital. Sprache<br />

Montag 08.30 Uhr Morgenlob 18.00 Uhr<br />

im Haus St. Elisabeth Vespergottesdienst<br />

Dienstag 08.30 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Rosenkranz-<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier andacht<br />

Mittwoch 15.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

18.00 Uhr<br />

(alle 2 Wochen vor dem Begegnungsnachmittag)<br />

Eucharistiefeier<br />

Donnerstag 19.30 Uhr Eucharistie- 16.30 – 17.30 Uhr<br />

feier im Chorraum Stille Anbetung<br />

Freitag 15.30 Uhr Rosenkranz-<br />

08.00 Uhr Eucharistieandacht<br />

(ab 12.10.)<br />

feier<br />

18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

(ab 12.10.)<br />

Gottesdienste im ...<br />

Haus St. Elisabeth am Dienstag, 02.10., um 16.00 Uhr zum Erntedank<br />

Haus St. Franziskus am Dienstag, 09.10., um 16.00 Uhr<br />

Kommunionfeiern im ...<br />

Ichon Park Montag, 15.10., um 15.30 Uhr<br />

Marcusallee Montag, 15.10., um 16.30 Uhr<br />

Haus Riensberg Mittwoch, 17.10., um 10.00 Uhr<br />

Johanniterheim Mittwoch, 17.10., um 10.45 Uhr<br />

Hauskommunionfeiern:<br />

mit Pfarrer Brockmeyer: am Do., 11.10.<br />

mit Pastor Brinkmann: nach telefonischer Absprache (Tel 24 70 692)<br />

mit Sr. Siegbalda: nach telefonischer Absprache (Tel.: 347 1025)<br />

Beichtgelegenheit<br />

Beichtgelegenheit besteht nach telefonischer Absprache mit den Pfarrgeistlichen.<br />

Geistliche Begleitung<br />

Dazu sind unsere Hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger bereit.<br />

Sprechen Sie sie gern an.<br />

O� ene Kirche Unsere Kirchen sind für Besuch, Gebet, kurze Einkehr... geö� net!<br />

St. Ursula: montags bis freitags von 11.00 bis 12.00 Uhr<br />

St. Georg: mo., mi., fr. von 10.00 -18.00 Uhr, di. und do. 10.00 -16.00 Uhr,<br />

sa. 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Kapelle St. Joseph-Stift: täglich über den Eingang des Krankenhauses zu erreichen.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

3


Besondere Gottesdienste im <strong>Oktober</strong><br />

Kirchen: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift<br />

Auftaktgottesdienst für die Kommunionvorbereitung<br />

G Montag, 01.10. 16.30 Uhr<br />

in St. Georg<br />

Transitusfeier zum Fest des Hl. Franziskus<br />

J Mittwoch, 03.10. 18.00 Uhr<br />

(keine Hl. Messe)<br />

J Donnerstag, 04.10. 08.00 Uhr Hochamt am Fest des Hl. Franziskus<br />

Eucharistiefeier mit Weihbischof Theodor Kettmann mit<br />

J Freitag, 05.10. 16.00 Uhr<br />

Spendung der Krankensalbung<br />

G<br />

Sonntag, 07.10.<br />

U<br />

10.00 Uhr Hochamt / Parallelgottesdienst für Kinder<br />

11.30 Uhr Hochamt / mitgestaltet vom Gospelchor<br />

G Dienstag, 09.10. 20.00 Uhr Frauenwortgottesdienst<br />

U Sonntag, 14.10. 11.30 Uhr Familiengottesdienst / mitgestaltet von Band & Singers<br />

U Allerheiligen, 01.11. 19.30 Uhr Hochamt<br />

J<br />

08.00 Uhr<br />

Allerseelen,<br />

G<br />

Fr. 02.11.<br />

Hl. Messen zu Allerseelen<br />

15.30 Uhr<br />

- mit Gedenken der Verstorbenen der Gemeinde -<br />

U 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 04.11. 15.00 Uh Gräbersegnung auf dem Riensberger Friedhof<br />

Rosenkranzandachten<br />

in St. Katharina:<br />

St. Ursula:<br />

dienstags im <strong>Oktober</strong><br />

jeweils um 18.00 Uhr.<br />

Dienstag, 23.10. mit schlesischen Liedern<br />

St. Georg:<br />

dienstags um 08.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />

und freitags, ab 12.10., um 15.30 Uhr Rosenkranzandacht<br />

(Rosenkranzgebet mit<br />

Meditation und Liedern).<br />

St. Joseph-Stift:<br />

freitags ab 12.10. um 18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Besuch des Weihbischofs<br />

und Krankensalbung<br />

im St. Joseph-Stift<br />

eihbischof Theodor Kettmann wird<br />

W<br />

am Freitag, 05. <strong>Oktober</strong>, im Rahmen<br />

seiner Visitation in Bremen das Krankenhaus<br />

St. Joseph-Stift besuchen. Morgens<br />

weiht er den neuen Raum der Stille ein,<br />

der zukünftig allen Patienten, Besuchern<br />

und Mitarbeitern aller Religionen und<br />

ohne Bekenntnis o� en steht, die einen<br />

Moment der Stille und des Gebetes suchen.<br />

Danach tri� t er sich mit Vertretern<br />

des Krankenhauses, besucht eine Station<br />

und den Konvent der Ordensschwestern.<br />

Am Nachmittag um 16.00 Uhr wird er eine<br />

Heilige Messe mit Spendung der Krankensalbung<br />

in der Kapelle feiern. Dazu sind<br />

alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen,<br />

besonders jene, die wegen körperlicher<br />

Gebrechen oder seelischer Not Stärkung<br />

im Sakrament der Salbung erfahren<br />

möchten. Die Heilige Messe am Morgen<br />

im Stift sowie die Rosenkranzandacht am<br />

Nachmittag in St. Georg werden zugunsten<br />

dieses Ponti� kalamtes entfallen.


stehen für Nachfragen zur Verfügung. Am<br />

Erntedanksonntag können wir für viele<br />

gute Gaben danken; gleichzeitig denken<br />

wir an jene, für die ein wenig Zeit und<br />

eine kleine Hilfe ein großes Geschenk sein<br />

kann.<br />

Neue Klinikseelsorgerin:<br />

ir begrüßen Elisabeth Brinkmann<br />

Wals neue Klinikseelsorgerin im St.<br />

Joseph-Stift. Frau Brinkmann ist im Gemeindeteil<br />

St. Georg bestens bekannt:<br />

dort war sie zwei Jahrzehnte als Gemeindereferentin<br />

tätig. In den vergangenen<br />

drei Jahren wirkte sie als Seelsorgerin im<br />

Meditativer Wochenausklang Klinikum Mitte. Im St. Joseph-Stift tritt sie<br />

m Ende einer Arbeitswoche zurück- nun die Nachfolge von Sr. Ingeburg an<br />

Aund vorausblicken, aufblicken. Zur und verstärkt das Team mit Pastor Brink-<br />

Ruhe, zu sich selbst, zu Gott � nden. 20 mann und Pastor Gilster (ev.). Wir wün-<br />

Minuten stille Zeit mit Elementen aus schen ihr für ihre neuen Aufgaben Gottes<br />

dem Nachtgebet der Kirche, angeleitetem Segen und viele heilsame Begegnungen.<br />

Rückblick und Taizé-Liedern.<br />

Anschließend die herzliche Einladung,<br />

noch bei einem Glas Saft oder Wein beisammenzusitzen.<br />

Wann? Jeden 1. und 3. Freitag im Monat<br />

(im Wechsel in St. Georg und St. Ursula),<br />

21.00 Uhr.<br />

Nächste Daten:<br />

• 05. <strong>Oktober</strong>, 21.00 Uhr, St. Ursula<br />

• 19. <strong>Oktober</strong>, 21.00 Uhr, St. Georg<br />

Ansprechpartnerin: Elaine Rudolphi<br />

Kontakt: 0421 - 277 51 41 /<br />

e.rudolphi@st-katharina-bremen.de<br />

Gottesdienste<br />

am 06./07. <strong>Oktober</strong><br />

ie Heiligen Messen am Wochenende<br />

D06. und 07. <strong>Oktober</strong> (Erntedanksonntag)<br />

werden durch Mitglieder des Diakonie-Ausschusses<br />

gestaltet. Sie stellen die<br />

neue Aktion „Füreinander“ näher vor und<br />

5


Besondere Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong><br />

Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift<br />

U Mittwoch, 10.10. 08.30 Uhr Kath. Frauenbund: 08.30 Uhr Gottesdienst in St. Ursula,<br />

anschl. Frühstück im Gemeindehaus St. Ursula,<br />

„Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott“ (Edith Stein)<br />

Referentin: Sr. Judith Terheyden, geistl. Beirätin<br />

G Mittwoch, 10.10. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Sr. M. Siegbalda aus unserer<br />

Gemeinde ist unser Gast.<br />

U Dienstag, 16.10. 20.00 Uhr Gesprächskreis Kirche und Welt - vgl. Seite 7<br />

U Mittwoch, 17.10. 19.30 Uhr Bibelgespräch (Achtung - neue Zeit)<br />

G Mittwoch, 24.10. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Wir feiern Freimarkt im<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

G Dienstag, 27.11. 20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung<br />

Joyful Voices – Gospelchor St. Georg lädt ein zum Konzert<br />

m Samstag, 13. <strong>Oktober</strong>, lädt der Gospelchor St. Georg herzlich zu seinem traditio-<br />

Anellen Konzert im Herbst ein.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr<br />

in der Kirche St. Georg. Mit seinem Chorleiter<br />

Tilman Deutscher möchte der Chor<br />

in einem abwechslungsreichen Programm<br />

zeigen, wieviel Freude Gospelmusik<br />

macht.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden<br />

sind willkommen.<br />

Wir freuen uns auf Sie !<br />

WIR SINGEN - Kirchenmusik<br />

Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg;<br />

U Kirchenchor U. montags 19.00 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63192376<br />

G Gregorianik-Schola dienstags Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63192376<br />

U Band & Singers mittwochs 20.00 Uhr Karin Breitenstein, Tel. 71 946<br />

G Kirchenchor G. donnerstags 18.30 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63192376<br />

G Gospelchor donnerstags 20.15 Uhr Tilman Deutscher, Tel. 0152 09 11 30 65


Besinnungstag der Kommu- Senioren 55+<br />

as monatliche Tre� en des neuen Senionhelfer<br />

und Lektoren am Dniorenkreises 55+ � ndet am Donners-<br />

Samstag, 13. <strong>Oktober</strong><br />

tag, 18. <strong>Oktober</strong> statt.<br />

m 13. <strong>Oktober</strong> sind alle Lektoren/in- Es ist ein gemeinsamer, etwa einstün-<br />

Anen, Kommunionhelfer/innen und alle diger Moscheebesuch vorgesehen. Dazu<br />

an diesen Diensten Interessierte zu einem tre� en sich die Teilnehmenden um 15.30<br />

Besinnungstag ins St. Joseph-Stift einge- Uhr am Eingang der Fatih Moschee in<br />

laden. Dieser Tag steht unter dem Thema: Bremen-Lindenhof, Stapelfeldtstr. 9 (Nähe<br />

„und das ewige Leben? - Tod, Sterben und Debstedter Str./Nähe Endhaltestelle der<br />

unsere christliche Ho� nung“.<br />

Straßenbahnlinien 2,3 und 10).<br />

Wir beginnen um 10.00 Uhr. Wer an die- Ansprechpersonen:<br />

sem Tag teilnehmen möchte, meldet sich Frau Kaßen, Tel.:25 60 89<br />

bitte bis zum 08.10.<strong>2012</strong> bei Christina Za- Pfr. Brockmeyer, Tel : 988 43 93<br />

remba.<br />

Gesprächskreis Kirche und Welt Auszug aus dem Konzilsdoku-<br />

er Arbeitskreis lädt anlässlich des<br />

D ment „Nostra aetate“:<br />

anstehenden 5ojährigen Jubiläums<br />

(...) Mit Hochachtung betrachtet die Kir-<br />

des II. Vatikanischen Konzils zur erneuten<br />

che auch die Muslime, die den alleinigen<br />

Betrachtung eines Konzilsdokumentes ein,<br />

Gott anbeten, den lebendigen und in sich<br />

das nicht an Aktualität verloren hat: der Er-<br />

seienden, barmherzigen und allmächtiklärung<br />

über das Verhältnis der Kirche zu<br />

gen, den Schöpfer Himmels und der Erde,<br />

den nichtchristlichen Religionen, „ Nostra<br />

der zu den Menschen gesprochen hat.<br />

aetate“.<br />

Darin de� niert die Kirche ihre Positionen<br />

(...) Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte<br />

gegenüber den großen nichtchristlichen<br />

zu manchen Zwistigkeiten und Feind-<br />

Glaubensgemeinschaften und beschreibt<br />

schaften zwischen Christen und Muslim<br />

ihnen gegenüber ihre zukünftigen Aufga-<br />

kam, ermahnt die Heilige Synode alle,<br />

benstellungen.<br />

das Vergangene beiseite zu lassen, sich<br />

Referent ist Prof em. Dr. Helmut Rolfes,<br />

aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu<br />

Ort: Gemeindehaus St. Ursula,<br />

bemühen und gemeinsam einzutreten für<br />

Datum: Dienstag,16.<strong>Oktober</strong>, 20.00 Uhr.<br />

Schutz und Förderung der sozialen Ge-<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />

rechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht<br />

zuletzt des Friedens und der Freiheit für<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, den<br />

alle Menschen.<br />

Text der Erklärung vorher zu lesen. Er ist<br />

im Internet über „Nostra aetate“ aufrufbar,<br />

außerdem liegt er am So., 14.10. in den<br />

Schriftenständen unserer Kirchen zum<br />

Mitnehmen aus.<br />

7


Besuch von Sr. Mariata und Prof. Tenckho�<br />

m 23. September war die Sonntags-<br />

Amesse in St. Georg gut besucht.<br />

Schon seit langem war der Besuch der Patenschaft<br />

aus Kaduha/Ruanda angekündigt.<br />

Für unser langjähriges Partnerprojekt,<br />

dem Gesundheitszentrum in Kaduha, waren<br />

Schwester Mariata von den Clemensschwestern<br />

und Prof. Tenckho� gekommen.<br />

Besonders Prof. Tenckho� berichtete<br />

in seiner sehr lebhaften und unterhaltsamen<br />

Art über den neuesten Stand der<br />

Entwicklungen im „Centre de santé“.<br />

Ende letzten Jahres ist der Wechsel in<br />

der Betreuung von den Clemensschwestern<br />

zu den indischen Teresian Carmelites<br />

problemlos erfolgt. Vor kurzem kamen<br />

die letzten beiden indischen Schwestern,<br />

sodass die Station mittlerweile mit 5 gut<br />

besetzt ist.<br />

In seinem vor kurzem aufgelegten Buch<br />

beschreibt Bernhard Tenckho� sehr<br />

nachhaltig die Situation in Ruanda und<br />

speziell der Schwestern mit dem Gesundheitszentrum.<br />

Etliche Besucher der<br />

Sonntagsmesse und der im Pfarrheim<br />

anschließenden umfangreichen Power-<br />

Point-Präsentation haben diese Edition<br />

für einen Preis von 5,- € erworben und<br />

damit weiterhin das<br />

Projekt unterstützt.<br />

Bei Interesse sind<br />

weitere Exemplare<br />

erhältlich.<br />

Der Vortrag vom<br />

Bernhard Tenckho�<br />

und Sr. Mariata<br />

endet mit der<br />

Frage:“Braucht uns<br />

Ruanda?“. Postwendend kommt die Antwort:<br />

„JA! - Hilfe zur Selbsthilfe - lautet<br />

nach wie vor die Devise.“<br />

Die Stammeskämpfe zwischen Hutus und<br />

Tutsis in erster Linie wurden und werden<br />

von den Großmächten geschürt. Zu<br />

groß ist das Interesse an den Rohsto�en<br />

und hier besonders an Koltan, das für die<br />

Produktion von Computern,<br />

Handys etc. unentbehrlich<br />

ist. Von diesem<br />

hochwertigen Rohsto�<br />

be�nden sich weltweit 85<br />

% im Grenzgebiet Kongo/<br />

Ruanda.<br />

Ruanda hat 22 % Analphabeten<br />

und - noch viel<br />

schlimmer - 80 % Arbeitslosigkeit.<br />

Der einzige Weg<br />

hieraus ist Bildung, Bildung,<br />

Bildung.<br />

Familien haben im Schnitt 7 Kinder, also<br />

9 - 11 Köpfe (oft sind die Großeltern dabei).<br />

Hier nützt auf die Dauer nur Hilfe zur<br />

Selbsthilfe.<br />

Prof. Tenckho� beschloss seinen Vortrag<br />

mit der Bitte: „Don`t forget Ruanda.“<br />

Bitte unterstützen sie uns und unser Partnerprojekt<br />

weiterhin.<br />

MEF-Kreis St. Katharina


agen nach JESUS, dem CHRISTUS<br />

Fstehen im Zentrum der diesjährigen<br />

Themenreihe „Lebensspuren – Glaubensspuren“.<br />

Leitfaden der Abendgespräche ist<br />

das Große Glaubensbekenntnis, aus dem<br />

uns Propst Dr. Martin Schomaker folgende<br />

Artikel erschließt:<br />

Mittwoch, 03. <strong>Oktober</strong> – „gelitten – gekreuzigt<br />

– begraben“ – ER wurde für uns<br />

gekreuzigt unter Pontius Pilatus hat gelitten<br />

und ist begraben worden.<br />

Mittwoch, 31. <strong>Oktober</strong> – „auferstanden<br />

und aufgefahren“ – ER ist am dritten Tag<br />

auferstanden nach der Schrift und aufgefahren<br />

in den Himmel.<br />

Die Abendgespräche � nden jeweils von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr im AtriumKirche statt,<br />

anschließend sind Sie zum Abendgebet<br />

der Kirche (Komplet) in St. Johann eingeladen.<br />

n der Reihe „Bibel im Gespräch“ werden<br />

Iwir am Donnerstag, 11. <strong>Oktober</strong>, um<br />

16.30 Uhr den Gesprächen auf der „Hochzeit<br />

zu Kanaa“ (Joh 2,1 � ) lauschen. Die<br />

erste Zeichenhandlung Jesu im Johannes-<br />

Evangelium stellt uns vor die Aussage:<br />

„Was er euch sagt, das tut.“<br />

Ort: Meditationsraum / AtriumKirche; Leitung:<br />

Sr. Judith Terheyden.<br />

omm, wenn es dir gut tut“ – Franzis-<br />

„Kkus, ein musikalischer Lebensweg<br />

Am Donnerstag, 18. <strong>Oktober</strong> um 19.30<br />

Uhr werden wir in St. Johann, die Freude<br />

haben, die Bilder des Lebens des Hl. Franziskus<br />

an uns vorbei ziehen und sein Wort<br />

auf uns wirken zu lassen.<br />

Das Stück wurde im Juli in St. Franziskus<br />

uraufgeführt. Komposition und Interpretation:<br />

Dr. Oliver und Anja-Maren Rosteck,<br />

Liedtexte: Uschi Frömbgen, Sprechtexte:<br />

Carla Böhnstedt, Chor: „Picantus“ – Leitung<br />

Brigitte Schulz.<br />

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu<br />

Begegnung und Gespräch im AtriumKirche.<br />

er Geistliche Begleitung in An-<br />

Wspruch nehmen möchte, melde sich<br />

im AtriumKirche bei Elli Schmieg oder Sr.<br />

Judith Terheyden (0421/3694-300).<br />

Kirche im Kleinen / neu im<br />

Schriftenstand<br />

um Jahr des Glaubens werden in<br />

Zunseren 3 Kirchen eine Reihe von Informationsheften<br />

des Bonifatiuswerkes<br />

ausgelegt.<br />

Konzentriert auf 24 Seiten informieren die<br />

neun Minihefte „Kirchen im Kleinen“ über<br />

die elementaren Grundlagen und Kurzformeln<br />

unseres Glaubens, über Rituale, Sakramente,<br />

Kirchenjahr, Gebete, kirchliche<br />

Feiertage und vieles mehr.<br />

• „Was Christen glauben“– das Glaubensbekenntnis“<br />

• „Unsere Gebete – Gespräche mit Gott“<br />

• „Feste des Kirchenjahres“<br />

• „Raum für den Glauben – Entdeckungen<br />

im Kirchenraum“<br />

• „So feiern wir gemeinsam die heilige<br />

Messe“<br />

• „Erstkommunion“<br />

• „Firmung“<br />

• „Tod und Auferstehung“<br />

• „Christliche Rituale“<br />

Weitere Informationen � nden Sie auch<br />

unter: http://www.bonifatiuswerk.de/kirche-im-kleinen.html<br />

9


Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter<br />

in St. Georg gesucht:<br />

Eine Sakristanin / ein Sakristan<br />

wird ab 01. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> gesucht.<br />

Mit Liebe zu katholischen Liturgien können Sie<br />

mit einer entsprechenden guten Vor- und Nachbereitung<br />

der Gemeinde zur gesammelten Mitfeier<br />

verhelfen.<br />

Ab November d. J. besteht die Möglichkeit, an<br />

einem dreiteiligen Einführungsseminar der Diözese<br />

im Haus Ohrbeck teilzunehmen. Für die<br />

einzelnen Dienste bietet die Pfarrei eine kleine<br />

Aufwandsentschädigung an. Interessierte melden<br />

sich bitte mit üblichen Bewerbungsunterlagen<br />

bei Pfarrer Brockmeyer.<br />

Eine Reinigungskraft m/w wird ab 01. März 2013 für die Büros im Pfarrhaus St. Georg<br />

sowie das Gemeindehaus St. Georg gesucht. Die Räume sind dreimal wöchentlich an<br />

Vormittagen montags, mittwochs und freitags zu reinigen. In den Großen Sommerferien<br />

steht eine Grundreinigung an. Die Arbeitszeit pro Woche ist an den drei Wochentagen je ca.<br />

3 Stunden. Eine Vergütung erfolgt nach den Tarifrichtlinien der Diözese Osnabrück. – Interessierte,<br />

die verlässlich und sauber diese Dienste verrichten möchten, melden sich bitte<br />

mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bei Pfarrer Brockmeyer.


Veranstaltungen des<br />

Katholischen Bildungswerks<br />

ordic Walking – Fitness für’s Gehirn?!<br />

NSamstag, 06. <strong>Oktober</strong>, 10.30 – 13.00<br />

Uhr<br />

Bildungswerk, Balgebrückstraße 22<br />

Heike Bücker, Gesundheitspädagogin<br />

Gebühr: 8 Euro<br />

arc Chagall<br />

MMittwoch, 10., 17., 31. <strong>Oktober</strong>,<br />

15.00 – 17.30 Uhr<br />

Bildungswerk, Balgebrückstraße 22<br />

Regina Gramse<br />

Gebühr: 18 Euro<br />

ATHOLISCHES FORUM:<br />

K50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil<br />

Ein Ereignis der Vergangenheit oder der<br />

Anfang vom Anfang<br />

Donnerstag, 11. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr<br />

Willehadsaal, Alte Post, Domsheide 15<br />

Prof. Dr. Dr. Helmuth Rolfes<br />

Gebühr: 3 Euro<br />

esprächskreis für Trauernde<br />

G1. Kontaktabend: Donnerstag, 11. <strong>Oktober</strong>,<br />

18.30 – 20.00 Uhr<br />

geplant sind 10 – 12 Tre� en<br />

Begleitung: Anna Treder, Dipl. Psychologin,<br />

Bernhard Tenberge, Pastoralreferent<br />

Bildungswerk, Balgebrückstraße 22<br />

Info und Anmeldung: bei B. Tenberge, Tel.<br />

9582 303 oder tenberge@raphael-bremen.de<br />

T HEMENABEND:<br />

Gesunde Ernährung für Berufstätige<br />

Grundlagen gesunder Ernährung und<br />

einfache Umsetzungsmöglichkeiten im<br />

Alltag<br />

Mittwoch, 17. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr<br />

Heike Bücker, Gesundheitspädagogin<br />

Bildungswerk, Balgebrückstraße 22<br />

Gebühr: 3 Euro<br />

Info und Anmeldung für alle Veranstaltungen:<br />

Bildungswerk, Tel. 3694-160<br />

oder Bildungswerk@bwkath.de<br />

Freiwillig ins Krankenhaus?<br />

Ehrenamtliche Seelsorge im Kranken-<br />

haus - Ausbildung <strong>2012</strong>/2013<br />

itfühlende und aufbauende Ge-<br />

Mspräche können für Patient/innen im<br />

Krankenhaus hilfreich sein. Deshalb bietet<br />

das Team der evangelischen und katholischen<br />

Krankenhausseelsorger/innen eine<br />

Ausbildung für Menschen an, die Kranke<br />

besuchen und seelsorgliche Gespräche<br />

führen wollen.<br />

Eine solche ehrenamtliche Mitarbeit kann<br />

nur mit einer fundierten Vorbereitung gut<br />

geschehen. Denen, die sich darauf einlassen,<br />

bringt die Kursteilnahme immer auch<br />

einen persönlichen Gewinn.<br />

Das Ausbildungsangebot richtet sich an<br />

Frauen und Männer im Alter von 25 bis 68<br />

Jahren, die kranken Menschen etwas von<br />

ihrer Zeit, ihrer Kraft und ihren Fähigkeiten<br />

zur Verfügung stellen wollen. Nach dem<br />

Ende des Kurses sollen sie sich eine kontinuierliche<br />

ehrenamtliche Mitarbeit in der<br />

Krankenhausseelsorge für durchschnittlich<br />

drei Stunden pro Woche vorstellen<br />

können.<br />

Ausbildung und Mitarbeit sind grundsätzlich<br />

ökumenisch orientiert, dazu gehören<br />

O� enheit und Respekt für andere Glaubenswege.<br />

Nähere Informationen � nden Sie auf<br />

den in unseren Kirchen ausliegenden<br />

Faltblättern. Die Anmeldung müsste<br />

jetzt sehr zeitnah erfolgen, da die Ausbildung<br />

in Kürze beginnt.<br />

11


KINDER + JUGEND + FAMILIEN<br />

Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg<br />

G Mutter-Kind-Kreise montags 08.45 Uhr – 10.15 Uhr Tel. 25 67 53<br />

G Spielkreis Bären di & do 09.00 – 11.30 Uhr Tel. 25 67 53<br />

G Spielkreis Drachen mi & frei 09.00 – 11.30 Uhr Tel. 25 67 53<br />

U O� enes Pfarrheim<br />

G für Messdiener und<br />

Freunde<br />

Tel 21 45 92<br />

Taufelternnachmittag und Tauf- einem Auftaktgottesdienst am 20. Septermine<br />

in St. Katharina<br />

aufen sind in St. Katharina in der näch-<br />

Tsten Zeit an folgenden Terminen möglich:tember<br />

begonnen.<br />

Die Gruppe St. Ursula tri� t sich am Samstag,<br />

13. <strong>Oktober</strong> von 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus St. Ursula.<br />

So, 07.10., 12.45 Uhr, St. Ursula<br />

Sa, 20.10., 11.00 Uhr, St. Georg<br />

So, 11.11., 15.00 Uhr, St. Georg<br />

Sa, 24.11., 11.00 Uhr, St. Ursula<br />

Sa, 08.12., 11.00 Uhr, St. Georg<br />

1. Weihnachtstag,<br />

25.12. 12.45 Uhr, St. Ursula<br />

Die Feiern der ersten Heiligen Kommunion<br />

sind am Sonntag, 05. Mai 2013, um<br />

10.00 Uhr in St. Georg und am Sonntag,<br />

26. Mai 2013, um 11.00 Uhr in St. Ursula.<br />

Nähere Information:<br />

Hildegard Rickermann, Tel. 6964 7595<br />

sowie in den Sonntagsmessen in St. Ursula<br />

und St. Georg. Zur konkreten Terminabspra- Kinderkirche<br />

che melden Sie sich bitte bei Pfarrer Brock- ie Kinderkirche für Kinder der zweiten<br />

meyer oder im Pfarrbüro. Der nächste Tauf- DKlasse in St. Ursula versammelt sich<br />

elternnachmittag ist am Samstag, 17.11. im an jedem zweiten Sonntag im Monat um<br />

Pfarrheim St. Georg, Beginn um 15.30 Uhr. 10.00 Uhr im Gemeindehaus St. Ursula.<br />

Flyer mit Informationen zur Taufe liegen in Der nächste Termin ist am Sonntag, 14.<br />

den Kirchen aus.<br />

<strong>Oktober</strong>.<br />

Die Gruppe in St. Georg tri� t sich vierzehntätig<br />

im Gemeindehaus St. Georg,<br />

Kommunionvorbereitung das nächste Tre� en ist am Montag,<br />

ie Kommunionvorbereitung in St. Ka-<br />

08. <strong>Oktober</strong>, um 15.45 Uhr.<br />

Dtharina beginnt. Eingeladen sind die<br />

Nähere Informationen:<br />

Kinder des dritten Schuljahres. Gern kön-<br />

Hildegard Rickermann, Tel. 6964 7595<br />

nen noch weitere Kinder hinzu kommen.<br />

Der Auftaktgottesdienst für die Kommu- Gebetskreis<br />

nionvorbereitung in St. Georg ist am Mon- ir sind eine kleine Gruppe von Jutag,<br />

01. <strong>Oktober</strong>, 16.30 Uhr in St. Georg. Wgendlichen, Studenten und jungen<br />

Die Gruppe St. Georg tri� t sich am Don- Erwachsenen. Mit frohem und lebennerstag,<br />

18. <strong>Oktober</strong> von 16.00 bis 18.00 digem Gesang preisen und loben wir un-<br />

Uhr.<br />

seren Gott und Herrn. In unserem Gebets-<br />

Der Kommunionkurs in St. Ursula hat mit kreis lesen wir das Wort Gottes, um den<br />

Glauben zu vertiefen, aber wir stellen dem


Schöpfer auch unsere Gebetsanliegen vor.<br />

- Hast Du Lust vorbeizuschauen, mitzusingen<br />

und den Glauben gemeinsam zu<br />

erleben? Wir tre� en uns montags um 19<br />

Uhr in der Kapelle im Haus St. Elisabeth,<br />

Reinthalerstr. 17.<br />

K iTa-Elternabend<br />

„Kinder fragen nach Gott“<br />

ür die KiTas St. Georg und St. Ursula<br />

Fam 16. <strong>Oktober</strong>, 20.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus St. Ursula<br />

Kinder im Kindergartenalter stellen viele<br />

spannende Fragen. Oftmals sind sie dabei<br />

kleine Philosophen oder Theologen. Und<br />

Kinder haben ein Recht darauf, eine ihrem<br />

Alter entsprechende Antwort zu erhalten.<br />

Das ist für Eltern oft nicht leicht. Wie kann<br />

es gelingen, dem Wissensdurst der Kinder<br />

auch in Fragen der Sinngebung und des<br />

Glaubens Antworten zu geben, die für<br />

späteres Verstehen nichts verbauen, sich<br />

nicht als falsch herausstellen?<br />

Das Gespräch und der Austausch darüber<br />

zwischen Eltern, Erzieherinnen und Pfarrer<br />

Brockmeyer verspricht ein spannender<br />

Abend zu werden!<br />

13


Interview mit Marion Feldschnieders, der neuen Kindergartenleiterin<br />

Marion Feldschnieders leitet die Kita St.<br />

Georg ab 01. September anstelle von<br />

Sandra Lübbe, die derzeit in Mutterschutz<br />

und Elternzeit ist.<br />

An dieser Stelle möchten wir Ihnen Marion<br />

Feldschnieders näher vorstellen:<br />

rau Feldschnieders, wo und wie ha-<br />

Fben Sie ihre Kindheit und Jugend<br />

verbracht?<br />

Ich komme aus dem Emsland aus einem<br />

kleinen Dorf, Wietmarschen/Lohne. Meine<br />

Eltern hatten einen Lebensmittelladen<br />

mitten im Dorf und zur Schule musste<br />

ich nur über die Straße gehen. Ich habe<br />

ganz viel draußen mit Nachbarskindern<br />

gespielt.<br />

elche wichtigen Stationen gibt es<br />

Win Ihrem Leben?<br />

Mein FSJ habe ich im Kindergarten im<br />

Dorf gemacht und habe dann die Erzieherausbildung<br />

in Lingen absolviert. Daraufhin<br />

bin ich dann nach Bremen gezogen,<br />

um in einem Kinderheim zu arbeiten.<br />

Danach habe ich ein Studium als Sozialpädagogin<br />

absolviert und bin als Leitung<br />

in der Kindertagesstätte St. Hedwig angestellt<br />

worden.<br />

Im Jahr 1997 habe ich geheiratet.<br />

Das Wichtigste und Schönste in meinem<br />

Leben sind meine drei Jungen im Alter<br />

von 13, 10 und 5 Jahren .<br />

ls Leiterin der Kindertagesstätte<br />

Asind Sie die erste Anprechpartnerin<br />

für die Kinder, die Eltern und für den<br />

Kontakt zur Gemeinde. Welche Erfah-<br />

rungen sind für Sie in dieser Aufgabe<br />

prägend und haben Sie nachhaltig beeindruckt?<br />

Ich arbeite sehr gerne mit Menschen und<br />

als Leiterin habe ich die Möglichkeit mit<br />

den Kindern, den Eltern und den Erziehern<br />

zu arbeiten, zusätzlich gibt es noch<br />

die Aufgabe den Kontakt zur Gemeinde<br />

zu p�egen. Es ist also ein sehr umfangreiches<br />

und interessantes Aufgabengebiet.<br />

Ich sehe die Kindertagesstätte als Teil<br />

der Gemeinde und möchte dieses auch<br />

p�egen. Die Kindertagesstätte ist ein Ort,<br />

an dem miteinander von Gott gesprochen<br />

wird.<br />

as gefällt Ihnen am meisten an Ih-<br />

Wrem Umgang mit den Kindern?<br />

Kinder sind wunderbar und schützenswert.<br />

Ich sehe es als unsere Aufgabe jedes<br />

Kind so zu nehmen, wie es ist, und die<br />

Kinder in ihrem Tun zu stärken und zu unterstützen<br />

und sie an die Hand nehmen.<br />

ie sind für die Zeit der Leitungsver-<br />

Stretung auch Pfarrgemeinderatsmitglied.<br />

Welche Anliegen wollen sie<br />

dort vertreten, woran möchten Sie dort<br />

mitarbeiten?<br />

Da ich als Bindeglied zwischen Kindertagesstätte<br />

und Gemeinde fungiere, möchte<br />

ich versuchen, die Kinder und Eltern in<br />

die Gemeinde zu integrieren und sie mit<br />

Gemeindeleben vertraut machen.<br />

as machen Sie besonders gern in<br />

WIhrer Freizeit?<br />

Am Liebsten gehe in mit meinen Kindern<br />

in unseren Schrebergarten, wo sie Fußball<br />

spielen und toben können und ich kann<br />

gärtnern. Zudem fahre ich sehr gerne


in St. Georg<br />

Fahrrad.<br />

elches Buch lesen Sie gerade, wel-<br />

Wche Musik hören Sie gern?<br />

Ich lese gerade einen ganz spannenden<br />

Krimi und höre am liebsten deutschen<br />

Rock, wie z.B. Silbermond.<br />

ie würden Sie sich selbst charak-<br />

Wterisieren? Ich bin ein fröhlicher Mensch und lache<br />

gern.<br />

orauf freuen Sie sich?<br />

WIch freue mich auf die Arbeit mit<br />

den Kindern, den Eltern und Erziehern.<br />

F rau Feldschnieders, vielen Dank für<br />

dieses Interview und den Einblick in<br />

Ihre Lebensgestaltung!<br />

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel<br />

Freude bei Ihren Diensten und eine gesegnete<br />

Zukunft!<br />

Und Wiesen gibt es noch<br />

und Bäume<br />

und Sonnenuntergänge<br />

und Meer<br />

und Sterne<br />

und das Wort<br />

das Lied<br />

und Menschen<br />

(von Rose Ausländer)<br />

und Israelisches Tanzen...<br />

am:<br />

20. und 27.10.<strong>2012</strong>,<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus St. Georg,<br />

Leitung und Anmeldung:<br />

Marie-Therese Schmitz-Hünermann,<br />

Tanzleiterin<br />

Tel. 0421 237712<br />

15


Aufruf der deutschen Bischöfe Korruption zu zerbrechen.Gegen diese<br />

Gefahr baut die Kirche „Kleine Christliche<br />

zum Weltmissionssonntag am<br />

Gemeinschaften“ auf, die sich regelmäßig<br />

28. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

zum „Bibel-Teilen“ versammeln. So wird<br />

iebe Schwestern und Brüder!<br />

das Wort Gottes in der Gemeinschaft der<br />

L Kirche gelesen und bedacht, im Gebet le-<br />

„Dein Wort ist ein Licht für meine Pfade“. bendig und in konkretes Handeln umge-<br />

Unter diesemWort aus Psalm 119 steht setzt. Es wird ein Licht auf den Pfaden des<br />

die Missio-Aktion zum Sonntag der Welt- Lebens.<br />

mission, den die Katholiken in Deutsch- Wie in Papua-Neuguinea spielt die Kirche<br />

land am 28. <strong>Oktober</strong> feiern. Der Sonntag in vielen Ländern eine wichtige Rolle,<br />

der Weltmission ruft weltweit zur Solida- wenn es darum geht, Menschen in Not<br />

rität mit den ärmsten Diözesen in Afri- Halt und Ho�nung zu geben. Damit dies<br />

ka, Asien und Ozeanien auf. Er lässt uns auch in Zukunft möglich ist, bitten wir Sie,<br />

Verbundenheit mit den Christen auf der liebe Schwestern und Brüder: Helfen Sie<br />

ganzen Welt spüren und erinnert an den mit Ihrem Gebet und Ihrer großherzigen<br />

gemeinsamen Auftrag: Wir sind gerufen, Spende dem „Glauben Leben zu geben“.<br />

das Evangelium in alle Welt zu tragen, damit<br />

die Menschen den liebenden Gott in Würzburg, den 25. Juni <strong>2012</strong><br />

ihrem Leben erfahren.<br />

In diesem Jahr blicken wir auf das Beispiel<br />

der Kirche in Papua-Neuguinea. Dort<br />

droht die Gesellschaft an Gewalt und<br />

Für das Bistum Osnabrück<br />

+ Dr.Franz-Josef Bode<br />

Bischof von Osnabrück<br />

Immer fest verbunden – auch durch unwegsames<br />

Gelände<br />

Lange Fußmärsche durch unwegsames<br />

und dicht bewaldetes Gelände, Flussdurchquerungen<br />

– im Bilum, dem traditionellen<br />

Netzbeutel, nur die nötigste<br />

Ausrüstung: Schwester Cecilia Sopo (34)<br />

arbeitet in einer abgelegenen Missionsstation,<br />

die im dichten Dschungel nah an<br />

der Grenze zu West-Papua liegt. Dort gibt<br />

es eine kleine Kirche, eine Krankenstation<br />

und eine Schule. Doch Schwester Cecilia<br />

ist auch viel unterwegs. Zusammen<br />

mit ihrer Mitschwester Imelda und dem<br />

Pfarrer betreut sie 17 Dörfer, die teilweise<br />

weit entfernt liegen und schwer zugänglich<br />

sind.<br />

Auf dem Plakat zum Sonntag der Weltmission<br />

sehen Sie Schwester Cecilia Sopo mit<br />

einer Familie im Dorf Tarakbits.


Regelmäßige Begegnungsgruppen in St. Katharina<br />

Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg<br />

U Verkauf Fairer Handel nach dem Gottes- Tel. 21 45 92<br />

G Eine-Welt-Laden So, 21.10.<br />

dienst<br />

Tel. 23 09 06<br />

U Caritaskonferenz Mo, 01.10. 09.15 Uhr Tel. 7 94 03 05<br />

G Caritaskreis Mo, 22.10. 15.30 Uhr Tel. 27 11 23<br />

U O� ene Kirche Di, 30.10. 10.30 Uhr Tel. 349 17 26<br />

U Kirche und Welt Di, 16.10. 20.00 Uhr Tel 21 45 92<br />

U Bibelgespräch Mi, 17.10. 19.30 Uhr Tel. 21 45 92<br />

G Kreis Frauenwortgottesdienst Di, 09.10. 20.00 Uhr Tel. 24 71 692<br />

G Taufelternkreis 2011 in der Regel am letzten Sonntag i. M. um 15.30 Uhr<br />

G Begegnungsnachmittage Mi, 10.10. u. 24.10. 15.30 Uhr Tel. 27 69 460<br />

Senioren 55+ Do, 18.10.<br />

nach Vereinba- Tel. 25 60 89<br />

vgl. Seite 7<br />

rung<br />

Tel 988 43 93<br />

U Kath. Deutscher Frauenbund Mi, 10.10., 08.30 Uhr Gottesdienst in<br />

St. Ursula, anschließend Tre� en im Gemeindehaus<br />

St. Ursula<br />

Tel. 59 62 499<br />

G Bibel teilen 11.10. u. 25.10. 20.00 Uhr Tel. 25 25 00<br />

U Bibelkreis mit Pater Wrembek Fr, 05.10. 19.30 Uhr Tel. 349 17 26<br />

G Tanzgruppe dienstags 17.00 Uhr Tel. 23 77 12<br />

G Gymnastik für Frauen montags 17.30 Uhr Tel. 23 68 25<br />

U Tischtennis (f. Senioren) dienstags 09.00 Uhr Tel. 21 45 92<br />

G Anonyme Alkoholiker freitags 20.00 Uhr Tel. 45 45 85<br />

G Guttempler dienstags 19.30 Uhr Tel. 33 74 87 47<br />

U Kreuzbund mittwochs 19.30 Uhr Tel. 498 8862 &<br />

0177 - 413 18 94<br />

Kollektenergebnisse<br />

19.08. Diaspora 521,18 €<br />

26. 08. Seniorenarbeit 436,70 €<br />

02.09. Kinderkatechese 638,74 €<br />

09.09. Bestuhlung im neuen Pfarrheim<br />

St. Ursula 865,54 €<br />

16.09. Kirchliche Ö� entlichkeitsarbeit 488,20 €<br />

16.09. Türkollekte für die Wilhelm Kaisen<br />

Bürgerhilfe / ein Teil der Kollekte<br />

kommt der Caritas unserer<br />

Gemeinde zugute 275,56 €<br />

Allen Spendern herzlichen Dank!<br />

Kollekten im <strong>Oktober</strong><br />

30.09. Jugendarbeit der Gemeinde<br />

07.10.für die Domkirche in Osnabrück<br />

14.10. P� ege der Außenanlagen St. Georg<br />

21.10. Außenanlagen des Gemeindehauses<br />

St. Ursula<br />

28.10. Weltmissionssonntag<br />

17


Wörterbuch Liturgie: „Kommunionempfang 2“<br />

er heilige Cyrill von Jerusalem (* um<br />

D315, +18.März 386) sagt in seinen Anweisungen<br />

an die Neugetauften: der Kommunizierende<br />

streckt seine linke Hand aus,<br />

legt darauf wie auf einen Thron die rechte<br />

Hand. Er nimmt den Leib des Herrn entgegen<br />

uns sagt „Amen“ auf das Wort des Spenders<br />

„Der Leib Christi!“, was ein kleines Glaubensbekenntnis<br />

ist: Ja, so ist es, so glaube<br />

ich auch! Wenn wir an die Altarstufe treten<br />

oder uns an ihr versammeln, dann nehmen<br />

wir diesen urkirchlichen Brauch auf.<br />

Über zweitausend Bischöfe aus der Weltkirche<br />

haben im Zweiten Vatikanischen<br />

Konzil die Liturgiereform beschlossen. In<br />

deren Folge den Bischofskonferenzen der<br />

einzelnen Länder bzw. Sprachgebiete die<br />

Möglichkeit erö� net wurde, den urkirchlichen<br />

Brauch der Handkommunion für ihre<br />

Diözesen zu erlauben.<br />

Der Empfang der hl. Kommunion auf die<br />

Zunge ist selbstverständlich auch möglich.<br />

(Dabei wäre eine weite Ö� nung des<br />

Mundes und eine kurz über die Zähne<br />

gelegte Zunge für den Spender aus hygienischen<br />

Gründen sehr hilfreich.) Der<br />

Empfänger kann heute in den Diözesen des<br />

deutschen Sprachgebietes zwischen Handoder<br />

Mundkommunion frei wählen.<br />

Zur Kelchkommunion steht in der Allgemeinen<br />

Einführung in das nach dem Konzil herausgegebene<br />

Messbuch Nr. 240: „Ihre volle<br />

Zeichenhaftigkeit gewinnt die Kommunion,<br />

wenn sie unter beiden Gestalten gereicht<br />

wird. In dieser Form wird das Zeichen des<br />

eucharistischen Mahles auf vollkommenere<br />

Art zum Ausdruck gebracht. Es wird auch<br />

deutlich, dass der neue und ewige Bund im<br />

Blut des Herrn geschlossen wurde. Außer-<br />

dem wird der Zusammenhang zwischen<br />

dem eucharistischen und dem endzeitlichen<br />

Mahl im Reich des Vaters besser erkennbar.“<br />

Die Kelchkommunion kann durch das Trinken<br />

aus dem Kelch oder durch das Eintauchen<br />

eines eucharistischen Brotpartikels in<br />

den Kelch geschehen.<br />

Der Empfänger der Kelchkommunion antwortet<br />

ebenfalls mit einem zustimmenden<br />

„Amen“ auf das Wort des Spenders „Das Blut<br />

Christi“.<br />

Die Wiederherstellung der Kommunion<br />

unter beiden Gestalten darf man als großes<br />

Ereignis der Kirchengeschichte bezeichnen.<br />

In unserer Pfarrei St. Katharina v. S. wird sie<br />

in den Gottesdiensten am Gründonnerstag<br />

und an jedem Donnerstagabendgottesdienst<br />

in St. Ursula und in manchen Gruppenmessen<br />

.angeboten.<br />

Die Kirche legt in ihrem Gesetzbuch fest<br />

Canon 920; §1 „Jeder Gläubige ist nachdem<br />

er zur heiligsten Eucharistie geführt worden<br />

ist, verp� ichtet, wenigstens einmal im Jahr<br />

die heilige Kommunion zu empfangen.“<br />

Und: §2. „Dieses Gebot muss in der österlichen<br />

Zeit erfüllt werden, wenn ihm nicht<br />

aus gerechtem Grund zu einer anderen Zeit<br />

innerhalb des Jahres Genüge getan wird.“<br />

Nach langer Zeit eucharistischer Schaufrömmigkeit<br />

hat erst das Schreiben des<br />

Papstes Pius X. über die tägliche Kommunion<br />

im Jahre 1905 die regelmäßige häu� ge<br />

Kommunion wieder möglich gemacht. Das<br />

Zweite Vatikanische Konzil emp� ehlt den<br />

Gläubigen, sich für jede Mitfeier der Eucharistie<br />

jeweils so vorzubereiten, dass sie auch<br />

die eucharistischen Gaben empfangen können,<br />

also ganz an der eucharistischen Feier<br />

teilhaben.<br />

Ö� nungszeiten der Pfarrbüros in der Ferienzeit vom 21.10. bis 02.11.<strong>2012</strong>:<br />

Bitte beachten Sie die Ferienordnung bei den Ö� nungszeiten der Pfarrbüros:<br />

St. Ursula: Mo, Mi und Fr. 10 - 12 Uhr St. Georg: Di und Do 10 - 12 Uhr


Getauft und in die Gemeinschaft der<br />

Kirche wurden aufgenommen:<br />

02.09. Theo Bartylla, Amelie Cramm,<br />

Sophia Göllner und Timar Kudor<br />

16.09. Leonard Micheal Epomeo Güstrau<br />

22.09. Laura Cabral de Sousa,<br />

Noah Luca Lemke und<br />

Jakob Benedikt Wellmitz<br />

Kirchlich getraut haben sich:<br />

08.09. Anja Sabrina Sieg und<br />

Michel Olthaus<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

sind verstorben:<br />

29.08. Hedwig Nähle<br />

05.09. Karen Fischer<br />

14.09. Prof. Dr. Otto Baumhauer<br />

Herr, schenke den Lebenden deine Gnade<br />

und den Verstorbenen das ewige Leben!<br />

Pfarrer<br />

Katholische Kirchengemeinde<br />

St. Katharina von Siena<br />

www.st-katharina-bremen.de<br />

Hartwig Brockmeyer Tel. 988 43 93 h.brockmeyer@st-katharina-bremen.de<br />

Pastor Bernhard Brinkmann Tel. 24 70 692 b.brinkmann@st-katharina-bremen.de<br />

Pastoralreferentin Hildegard Rickermann Tel. 6964 7595 h.rickermann@st-katharina-bremen.de<br />

Pastoralreferentin Christina Zaremba Tel. 3694 155 c.zaremba@st-katharina-bremen.de<br />

Past. Mitarbeiterin Elaine Rudolphi Tel. 27 75 141 e.rudolphi@st-katharina-bremen.de<br />

Seelsorgerin Sr M. Siegbalda<br />

Timmerevers<br />

Tel 347 1025<br />

Vorsitzender KV Peter Gerkmann Tel 23 51 47 Peter.Gerkmann@nord-com.net<br />

Vorsitzende PGR Carmen Christ Tel. 25 85 379 cachrist@nord-com.net<br />

,<br />

Pfarrbüro St. Georg<br />

Pfarrbüro St. Ursula<br />

Kapelle Krankenhaus<br />

Silvia Struck / Ledaweg 2 A 28359 Elisabeth Kommer / Schwach- St. Joseph-Stift<br />

Bremen / Tel.: 23 60 28<br />

hauser Heerstr. 166 / 28213 Bre- Schwachhauser Heerstr. 54<br />

Fax: 23 97 49<br />

men Tel.: 21 45 92 / Fax: 21 92 40 28209 Bremen<br />

st.georg@st-katharina-bremen.de st.ursula@st-katharina-bremen.de<br />

Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr: Bürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr:<br />

10 - 12 Uhr Mi 15 - 17 Uhr 10 - 12 Uhr, Do: 15 – 17Uhr<br />

Kindertagesstätte<br />

Kindergarten:<br />

Katholische<br />

Marion Feldschnieders / Tel. 23 02 59 Imke Meyer / Tel. 69 67 67 37 Krankenhausseelsorge<br />

st.-georg-horn-lehe@kiki-bremen.de st.-ursula@kiki-bremen.de<br />

Zentralruf: Tel. 347 - 0<br />

Redaktion: Pfr. H. Brockmeyer, G. Halama, E. Kommer, S. Lübbe, E. Rudolphi / Der nächste Pfarrbrief<br />

erscheint am 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> / Redaktionsschluss für die <strong>Oktober</strong>-Ausgabe ist der 15. Okt.<br />

<strong>2012</strong> V. i. S. d. P. und Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Katharina v. Siena, Bremen<br />

Bankverbindung St. Katharina: Kto 1000 444 081, BLZ 290 200 00, Bankhaus Neelmeyer<br />

19


Einweihung des neuen Gemeindehauses in St. Ursula<br />

m 09. September war es soweit. Bei herr-<br />

Alichem Sonnenschein wurde das neue<br />

Gemeindehaus in St. Ursula feierlich mit der<br />

Gemeinde eingeweiht. Das Fest begann<br />

mit einem schönen Familiengottesdienst,<br />

in dem uns Doi la Africa und die Kinder aus<br />

dem Kindergarten mit ihrer Musik einstimmten.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

zog die gesamte<br />

Gemeinde zum ersten Mal<br />

in das neue Gemeindehaus<br />

ein. Dort segnete Pfarrer<br />

Brockmeyer die Räume<br />

und mit Sekt und Saft<br />

folgten die Dankesworte<br />

von Peter Gerkmann. Viele<br />

Gemeindemitglieder und<br />

auch Nachbarn waren der Einladung gefolgt<br />

und sahen sich begeistert in den neuen<br />

Räumen um. Für<br />

das leibliche Wohl<br />

war auch gesorgt.<br />

Viele ehrenamtliche<br />

Helfer und<br />

Helferinnen und<br />

auch das Elisabethhaus<br />

stellten<br />

ein reichhaltiges Büfett und eine leckere<br />

Kuchentafel zusammen. Draußen gab es für<br />

die Kinder vielfältige Angebote. Highlights<br />

waren die Hüpfburg, das Kinderschminken<br />

vom Mädchenkreis und die Spielangebote<br />

von einigen Familienkreisen und<br />

dem KiGa. Interessierte waren herzlich zur<br />

Besichtigung des Hauses St. Elisabeth und<br />

des Kindergartens eingeladen oder konnten<br />

sich über die Arbeit der Caritas informieren.<br />

Das Fest endete traditionell mit einem Abschlusssingen.<br />

Es war ein schöner Sonntag. Viele Generationen<br />

haben miteinander gefeiert und<br />

gelacht.<br />

Allen Gemeindemitgliedern, die dazu beigetragen<br />

haben, dass das Fest gelingen konnte,<br />

ein herzliches Dankeschön.

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