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Case Management Psychoonkologie - Carina Stiftung

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58 <strong>Case</strong> <strong>Management</strong>: <strong>Psychoonkologie</strong> – CMP Abschlussbericht 2006<br />

rechnung zum klinischen und ökonomischen Nutzen. Mit der Projektleitung wurden Herr Dr.<br />

Höhl (<strong>Carina</strong> <strong>Stiftung</strong>) und Herr PD Dr. Kusch (Leiter der Abteilung für <strong>Psychoonkologie</strong> am<br />

Klinikum Herford) beauftragt.<br />

4.3 Projektträger<br />

Das Projekt „<strong>Case</strong> <strong>Management</strong> <strong>Psychoonkologie</strong>“ wurde hauptverantwortlich durch die Geschäftsführer<br />

von sechs nicht universitären Krankenhäusern aus Westfalen-Lippe getragen.<br />

Die Krankenhäuser stellten Psychologische Psychotherapeuten (Psychoonkologen) für die<br />

Umsetzung des strukturierten psychoonkologischen Versorgungsprogramms ein (s.u. Stellenbesetzung)<br />

und organisierten die Implementierung sowie das Qualitätsmanagement in<br />

ihren Einrichtungen. Die Chefärzte und die Pflegedienstleitungen der am Projekt beteiligten<br />

Hauptabteilungen stellten gemeinsam mit ihren Ärzten und Pflegekräften die einrichtungsinterne<br />

Umsetzung des CMP-Projektes sicher.<br />

In den Krankenhäusern konzentrierte sich die psychoonkologische Versorgung auf die vor<br />

Projektbeginn festgelegten Hauptindikationen (vgl. Tabelle 1).

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