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Case Management Psychoonkologie - Carina Stiftung

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<strong>Case</strong> <strong>Management</strong>: <strong>Psychoonkologie</strong> – CMP Abschlussbericht 2006 12<br />

4.6 ZEITPLAN DER PROJEKTREALISIERUNG ...................................................................................................... 60<br />

Stellenbesetzung .................................................................................................................................................. 61<br />

Schulungen .......................................................................................................................................................... 62<br />

Systemimplementierung, Adaptation und Testphase ........................................................................................... 63<br />

Durchführungsphase ........................................................................................................................................... 63<br />

4.7 KLINISCHE UND ADMINISTRATIVE KENNZAHLEN ....................................................................................... 64<br />

Klinische Kennwerte ........................................................................................................................................... 64<br />

Administrative Kennwerte .................................................................................................................................. 65<br />

4.8 QUALITÄTSENTWICKLUNG ......................................................................................................................... 66<br />

4.9 ÖKONOMISCHER NUTZENNACHWEIS .......................................................................................................... 66<br />

5. CASE MANAGEMENT PSYCHOONKOLOGIE: PROJEKTERGEBNISSE ................................... 71<br />

5.1 METHODIK UND BASISDATEN .................................................................................................................... 71<br />

5.1.1 Datengewinnung und Berechnungen .................................................................................................. 71<br />

Erhebungszeiträume ............................................................................................................................................ 72<br />

Versorgungs- und Dienstleistungsqualität ........................................................................................................... 72<br />

Qualitätsentwicklung des CMP-Projektes ........................................................................................................... 74<br />

Ökonomischer Nutzen ......................................................................................................................................... 74<br />

5.1.2 Basisdaten .......................................................................................................................................... 75<br />

Gesamtstichprobe ................................................................................................................................................ 75<br />

Stichprobe der Patienten mit Einverständniserklärung ........................................................................................ 76<br />

Stichprobe der ersterkrankten Patienten .............................................................................................................. 77<br />

Stichprobe der Patienten mit Datenerhebung zu Behandlungsbeginn und im dritten Behandlungsmonat .......... 79<br />

Stichprobe der AOK-Versicherten CMP-Fälle .................................................................................................... 80<br />

5.2 ERGEBNISSE ZUR VERSORGUNGSQUALITÄT ............................................................................................... 81<br />

5.2.1 Ergebnisse zur Bedarfsgerechtigkeit der Versorgung ........................................................................ 82<br />

Seelische Belastung zu Behandlungsbeginn:....................................................................................................... 82<br />

Morbidität zu Behandlungsbeginn ...................................................................................................................... 83<br />

Funktionalität zu Behandlungsbeginn ................................................................................................................. 84<br />

Lebensqualität zu Behandlungsbeginn ................................................................................................................ 86<br />

Individuelle Problem- und Bedürfnislage zu Behandlungsbeginn ...................................................................... 87<br />

5.2.2 Ergebnisse zur Angemessenheit der Versorgung ............................................................................... 94<br />

Zuweisung zur psychoonkologischen Versorgung .............................................................................................. 95<br />

Klinische Schweregradbeurteilung ...................................................................................................................... 96<br />

Psychoonkologische Hauptdiagnosen ................................................................................................................. 97<br />

Beurteilung anhand von Qualitätskriterien ........................................................................................................ 100<br />

Bedarfsgerechte psychoonkologische Intervention ........................................................................................... 101<br />

Patientenmonitoring und adaptive Diagnostik................................................................................................... 107<br />

Bedarfsgerechte Nachsorgeplanung .................................................................................................................. 109<br />

Beurteilung anhand von Qualitätskriterien ........................................................................................................ 111<br />

5.2.3 Ergebnisse zum klinischen Nutzen der Versorgung .......................................................................... 116<br />

Veränderungen der psychosozialen Belastungen von Behandlungsbeginn im 3. Behandlungsmonat ............... 117<br />

Veränderungen der psychosozialen Belastungen in den Hauptindikationen ..................................................... 120<br />

Wechsel in den klinischen Schweregraden und den Risikogruppen .................................................................. 121<br />

Klinische Relevanz der psychosozialen Belastungen im 3. Behandlungsmonat ............................................... 125<br />

5.3 ERGEBNISSE ZUR DIENSTLEISTUNGSQUALITÄT ........................................................................................ 129<br />

5.3.1 Ergebnisse zur Strukturqualität der Versorgung .............................................................................. 129

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