Vortrag Kusch 2007 Urologie - IGV-Bochum

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Case Management Psychoonkologie Hat die Psychoonkologische Versorgung einen Effekt? Psychoonkologisch betreute Krebspatienten zu Behandlungsbeginn und nach 120Tagen (CMP N = 128 mit Jahreskatamnese) Wirkfaktoren: OP x Erkrankungsschwere Wirkfaktoren: Psychoonkologische Gespräche x Erkrankungsschwere Psychoonkologische Gespräche x Geschlecht Kost et al., (in Vorb.)
Case Management Psychoonkologie Projektkonsequenzen Ziel: Einführung der psychoonkologischen Patientenversorgung in allen Krankenhäusern mit onkologischem Schwerpunkt Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Das CMP-Projekt hat eindeutig belegt, dass sich ein strukturiertes psychoonkologisches Versorgungsprogramm positiv auf die betreuten Patienten auswirkt. Es hilft ihnen dabei, die psychischen Belastungen während der Krebsbehandlung besser zu ertragen. Es wird damit eine deutliche und bedarfsgerechte Verbesserung der Versorgungsqualität von an Krebs erkrankten Menschen erreicht. Die Erkenntnisse des erfolgreich verlaufenen CMP-Projektes sollen zu einer umfassenden Versorgung von Krebspatienten in Akutkliniken auf einer finanziell gesicherten Basis beitragen. Das Gesundheitsministerium NRW hat das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus – InEK gGmbH – in einem gemeinsamen Schreiben mit den Projektbeteiligten gebeten, diese gesundheitspolitisch wegweisende Weiterentwicklung der psychoonkologischen Versorgung zu unterstützen“.
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