GYM_Broschuere
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✖<br />
train like a beast.<br />
look like a beauty.<br />
ALL you EVER WANTED to know<br />
about living an HEALTHY lifestyle.<br />
To get fIt, strong and sexy.<br />
it´s not just about the training.<br />
it begins AT hOME IN THE kITCHEN. no<br />
destination, a way of life.
your FUTURE is created by what<br />
YOU DO<br />
not<br />
{<br />
TODAY }<br />
tomorrow
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advanced<br />
pLACEMENT<br />
✌<br />
HELLO THERE<br />
Wir haben sicherlich alle schon einmal extreme<br />
Trainingsprogramme durchlebt. Sei es mit extremer<br />
Ausbelastungsintensität und dutzenden Aneinanderreihungen<br />
von Intensitätstechniken, extremes<br />
Volumen mit einer Vielzahl an Übungen und Sätzen<br />
oder eine brutale Frequenz mit täglichem Training<br />
oder sogar mehrfache Trainingseinheiten täglich.<br />
Und mehr oder weniger, werden wir wohl auch<br />
Erfolg damit gehabt haben. Oftmals sind es auch<br />
genau diese Extreme, die uns in ein neues Level<br />
pushen. Doch gefährlich und unproduktiv wird es<br />
meist dann, wenn wir von einem Extrem ins nächste<br />
springen. Sinnvoller ist es also, solche Extremvarianten<br />
gezielt einzusetzen, gleichzeitig jedoch auch<br />
langfristig zu denken und das Training und vor allem<br />
auch das Verhalten genau darauf auszurichten.<br />
Einige Strategien, wie du das schaffst und in deinen<br />
Alltag und deine Planung integrieren kannst und<br />
worauf du unbedingt achten solltest, stellen wir dir<br />
hier vor.<br />
GEDULD ist das Zauberwort<br />
Möchtest du wirklich erfolgreich sein, werden<br />
oder bleiben, dann solltest du dich unbedingt<br />
in Geduld üben. Und das bezieht sich auf ganz<br />
unterschiedliche Bereiche. Einerseits natürlich<br />
darauf, dass du dich damit abfinden solltest,<br />
dass in diesem Sport eben nichts über Nacht<br />
geschieht. Zu schnell zu viel zu wollen ist wohl<br />
die größte Erfolgsbremse überhaupt. Denn man<br />
tendiert in diesen Situationen dazu, wahrlich<br />
„auszuflippen“. Man macht dumme Dinge, fängt<br />
an unüberlegt zu handeln. Und das bringt am Ende<br />
niemandem wirklich etwas. Am wenigsten sich<br />
selbst. Entsprechend sollte man sich realistische<br />
Ziele setzen und wann immer man dazu tendiert,<br />
etwas beschleunigen zu wollen, sich daran zu<br />
erinnern, dass es weder notwendig noch möglich<br />
ist. Fakt ist, es gibt einfach keine Quick Fixes!<br />
Das gilt im Übrigen auch für die Durchführung<br />
eines Trainingsprogramms oder einer Diät. Sieht man<br />
nach nur wenigen Trainingseinheiten oder Diättagen<br />
keine „durchschlagenden“ Ergebnisse, dann wird<br />
ganz schnell alles in Frage gestellt. Gar keine gute Idee.<br />
Denn damit macht man die Situation nur schlimmer<br />
und bremst sich selbst noch mehr und mehr aus.<br />
Viel entscheidender und wichtiger wäre …<br />
... sinnvoll und realistisch planen<br />
Das bedeutet, man sollte sich zunächst ein Ziel<br />
setzen. Dieses Ziel muss in einem realistischen<br />
Rahmen sein. Anschließend sollte man sich einen<br />
Weg suchen und zurechtlegen, der darauf<br />
ausgelegt ist, dich deinem Ziel ein Stück näher zu<br />
bringen. Schließlich sollte man mit diesem Plan<br />
das Ziel auch erreichen können. Zu einer sinnvollen<br />
Planung gehören Dinge wie der aktuelle Zustand,<br />
Möglichkeiten die man hat und Vorgehensweisen<br />
die man einschlägt, wenn einmal nicht alles nach<br />
Plan läuft. Unter Möglichkeiten gehören Dinge wie<br />
der zeitliche Faktor, das zur Verfügung stehende<br />
Equipment oder auch die eigene Arbeits- und<br />
Regenerationskapazität. Derartige Faktoren sollten<br />
unbedingt eingeplant und beachtet werden.<br />
Zudem geht es in jedem Trainingszyklus eigentlich<br />
nur darum, am Ende besser zu sein als zuvor.<br />
Ob das nun in einem spezifischen Lift ist oder ob<br />
es sich auf ästhetische Komponenten bezieht, das<br />
ist sekundärer Natur. Wichtig ist nur der Fortschritt.<br />
Wer sich eine Planung über beispielsweise 12<br />
Wochen aufgestellt hat und am Ende dieser<br />
Wochen nicht in irgendeiner Weise besser geworden<br />
ist als zuvor, hat irgendetwas falsch gemacht.<br />
Womit wir auch schon wieder beim Punkt der Geduld<br />
ankommen. Denn je fortgeschrittener man natürlich<br />
ist, desto geringer sind natürlich die Fortschritte<br />
die man über einen Trainingszyklus erwarten kann.<br />
Daher macht es auch keinen Sinn, sich mit<br />
anderen zu vergleichen. Selbst dann nicht, wenn<br />
diese in etwa den gleichen Trainingsstatus aufweisen.
Hello There Nouturishment<br />
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Fangen wir doch mal zuhause an<br />
DIE ERNÄHRUNG!<br />
Die Grundlage für das Erreichen deiner Ziele ist<br />
zweifelsfrei die tägliche Ernährung, die sich in<br />
jedem Fall ausgewogen und proteinreich gestalten<br />
sollte. Um jedoch das Maximum aus deinem Körper<br />
herausholen zu können, ist es total notwendig, die<br />
Nährstoffversorgung deines Körpers, anhand<br />
eigener paktischer Erfahrungen zu optimieren.<br />
Da dieser Prozess, sofern du ihn gänzlich selbst<br />
durchlaufen würdest, Jahre in Anspruch nehmen<br />
würde, haben wir dir hier in folgendem Artikel 25<br />
Ernährungsfakten zusammengestellt, welche dir<br />
die Gestaltung deines Ernährungsplans erleichtern<br />
werden, sodass du schneller an dein Ziel gelangst.<br />
If it doesn´t challenge you, it doesn´t change you.<br />
Fakt 1<br />
Frühstück ist keine Zeitverschwendung<br />
Auch wenn viele Menschen behaupten, dass das<br />
Frühstücken Zeitverschwendung sei, muss dies<br />
noch lange nicht der Realität entsprechen. Ganz<br />
im Gegenteil stellt ein ausgewogenes Frühstück<br />
den bestmöglichen Start in den Tag dar, da dein<br />
Körper sowohl seinen Aminosäurepool als auch die<br />
Glykogenspeicher auffüllt.<br />
Fakt 2<br />
stabiler Leucinspiegel fördert Proteinsynthese<br />
Um die Proteinsynthese zu optimieren, solltest du<br />
darauf achten, dass dein Leucinspiegel im Blut über<br />
den gesamten Tag stabil bleibt, was du dadurch<br />
erreichst, dass zu jeder Mahlzeit des Tages ein wenig<br />
Leucin zu dir nimmst.<br />
I can. I will. End of story.<br />
Fakt 3<br />
Carbs sind nicht gleich Carbs<br />
In Abhängigkeit zu deiner Körperkomposition solltest<br />
du im Rahmen deiner Post-Workout Ernährung<br />
auf unterschiedliche Formen von Kohlenhydraten<br />
zurückgreifen. Wenn dein Körperbau tendenziell<br />
ektomorph ist, kannst du bedenkenlos zu Dextrose<br />
oder einem hochglykämischen Maltodextrin greifen,<br />
wohingegen du als endomorpher Typ eher ein<br />
niedrig-glykämisches Maltodextrin verwenden sollst.<br />
Fakt 4<br />
Nüsse sind der beste Weight Gainer<br />
Nicht zuletzt aufgrund ihrer wertvollen Fette und<br />
Proteine sind alle Arten von Nüssen sehr gesunde<br />
Weight Gainer.<br />
Fakt 5<br />
BCAAs werden oft überdosiert<br />
Es gibt keinen Grund BCAAs in riesigen Mengen zu<br />
konsumieren, solange du nicht deutlich länger als 60<br />
Minuten trainierst. Unterhalb dieser Schwelle sind 15<br />
Gramm pro Trainingseinheit vollkommen ausreichen.<br />
Fakt 6<br />
Casein fördert die Proteinsynthese<br />
Der Konsum von 40 Gramm Casein unmittelbar vor<br />
dem Zubettgehen erhöht die Proteinsynthese deines<br />
Körpers während der Nacht um bis zu 26%.<br />
Fakt 7<br />
Schlaf optimiert den Hormonhaushalt<br />
Wer wirklich an Muskulatur zulegen oder Fett abbauen<br />
möchte, sollte darauf achten, dass er täglich rund<br />
acht Stunden Schlaf bekommt, da auf diesem Weg<br />
beispielsweise die Konzentration des an der Fettverbrennung<br />
beteiligten Hormons Leptin optimiert wird.<br />
Fakt 8<br />
Variabilität ist gut, wird aber überbewertet<br />
Entgegen der Annahme, dass das Schlanksein<br />
eine größtmögliche Variabilität bei der Auswahl der<br />
Lebensmittel voraussetzt, beweisen Studien, dass<br />
die meisten schlanken Menschen dazu tendieren<br />
keine allzu großen Ausreißer im Rahmen ihrer<br />
Ernährung zuzulassen.<br />
Fakt 9<br />
Citrulin Malat wird unterschätzt<br />
Das hierzulande nicht zu Unrecht auf dem Vormarsch<br />
befindliche Citrulin Malat verfügt zwar bereits über<br />
einen etablierten Anwenderkreis, wird jedoch viel<br />
zu häufig bezüglich seiner Effektivität unterschätzt.<br />
Besonders interessant ist die Tatsache, dass das<br />
Supplement einen deutlich stärkeren Anstieg des<br />
Argininspiegels im Blut hervorruft, als die Einnahme<br />
von reinen Argininerzeugnissen oder anderen<br />
NO-Produkten. Die optimale Dosierung liegt bei<br />
sechs Gramm pro Tag.<br />
Fakt 10<br />
Konventionelles Rindfleisch nicht schlecht<br />
Auch wenn das Fleisch von Rindern, die ausschließlich<br />
mit Gras gefüttert worden sind, einen leicht<br />
erhöhten Omega-3 Anteil aufweist, so entspricht es<br />
jedoch der Realität, dass konventionelles Rindfleisch<br />
keineswegs minderwertiger ist, sodass du dir das<br />
zusätzliche Geld sparen kannst.<br />
Fakt 11<br />
Viel hilft viel<br />
Wenn du an Masse zulegen willst, sollte deine erste<br />
Frage sein, ob du momentan überhaupt ausreichend<br />
Nahrung zu dir nimmst. Du wirst verwundert sein,<br />
welche Wunder es in puncto Muskelaufbau wirken<br />
kann, schlicht und ergreifend die Nahrungszufuhr zu<br />
erhöhen.<br />
Remember why you started.<br />
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7
Hello There Nouturishment<br />
Nourishment FATburning Gain Muscles definition SPECIAL<br />
Slow progress is better than no progress.<br />
Don´t wish for it. Work for it.<br />
Fakt 12<br />
Intensität ist nicht immer besser als Ausdauer<br />
Diese Fakt gilt insbesondere im Kontext von<br />
kalorienreduzierten Diäten, im Rahmen derer es<br />
besserist, ein moderates Kaloriendefizit über einen<br />
längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, als eine<br />
»intensive« Crashdiät zu praktizieren.<br />
Fakt 13<br />
Blutzuckerstabilisierung leichter als gedacht<br />
Wenn du deinen Blutzuckerspiegel auf einfache<br />
Weise stabilisieren möchtest, kannst du Resveratrol,<br />
Curcumin und grünen Tee zurückgreifen.<br />
Fakt 14<br />
Wenn du das Maximum willst, musst du das<br />
Maximum investieren<br />
Da es zweifelsohne dein Ziel ist, deinen Köper<br />
bestmöglich zu entwickeln, solltest du auch deine<br />
Ernährung darauf abstimmen und dessen bewusst<br />
werden, dass dies zwar nicht immer angenehm,<br />
dafür aber zielführend ist.<br />
Fakt 15<br />
Creatin ist das effektivste Supplement<br />
Im Dschungel der Nahrungsergänzungsmittel ist<br />
Creatin eines der wenigen Produkte, das einen<br />
messbar positiven Effekt auf deine Kraftentwicklung<br />
und somit indirekt auch auf den Muskelaufbau hat.<br />
Fakt 16<br />
Erst Körperfett reduzieren, dann aufbaueN<br />
Der Vorteil dieser Methode ist unter anderem, dass<br />
deine Insulinempfindlichkeit in der Aufbauphase<br />
deutlich höher ist, wenn du vormals einen möglichst<br />
geringen Körperfettanteil hattest. Darüber hinaus<br />
wirken Personen mit geringerem Körperfettanteil<br />
deutlich muskulöser.<br />
Fakt 17<br />
Vitamin D ist essenziell<br />
Insbesondere in unseren nicht unbedingt sehr<br />
sonnenverwöhnten Breiten sollte jeder zumindest<br />
in der dunklen Jahreszeit zusätzliches Vitamin D zu<br />
sich nehmen, um das Immunsystem zu stärken<br />
und den eigenen Hormonhaushalt zu optimieren. Es<br />
sollte allerdings darauf geachtet werden, dass es<br />
sich bei dem verwendeten Produkt um ein Vitamin D3<br />
handelt.<br />
Fakt 18<br />
Low Carb Diäten senken Insulinempfindlichkeit<br />
nicht essenziell<br />
Viele Kritiker von Low Carb Diäten behaupten, dass<br />
diese die Insulinempfindlichkeit deutlich herabsetzen,<br />
sodass die Aufnahme von Kohlenhydraten nur noch<br />
suboptimal vonstattengeht. In der Realität ist die<br />
Herabsetzung der Insulinempfindlichkeit derart<br />
marginal, dass dies einfach zu vernachlässigen ist.<br />
Fakt 19<br />
Fischöl hat keinen Einfluss auf den Blutzucker<br />
Auch wenn Fischöl zweifelsohne zahlreiche positive<br />
Eigenschaften für deinen Organismus aufweist, so<br />
hat es jedoch keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.<br />
Fakt 20<br />
Nudeln trotz Low Carb Diät<br />
Der Ausweg für alle Nudelfans, die sich in einer<br />
Low Carb Diät befinden, sind Shiritakenudeln, die<br />
aus Glucomannane bestehen und dementsprechend<br />
weder über Kohlenhydrate noch einen nennenswerten<br />
Brennwert verfügen.<br />
Fakt 21<br />
Heutzutage ist es nicht normal, schlank zu sein<br />
Da schlank sein nicht normal ist, musst du auch<br />
Dinge tun, die für viele Menschen nicht normal sind.<br />
Dazu gehören unter anderem das Zubereiten frischer<br />
Speisen und der Verzicht auf unnötiges Fast Food.<br />
Fakt 22<br />
Brennen in den Muskeln ist normal<br />
Das Brennen in den Muskel während des Training ist<br />
ein völlig normales Empfinden im Kontext des Muskelaufbaus.<br />
Wenn du versuchst, dieses mit Hilfe von<br />
hohen Dosen an Antioxidanzien zu vermindern, sorgst<br />
du dafür, dass deine Insulinempfindlichkeit abnimmt.<br />
Fakt 23<br />
L-Carnitin kann Übersäuerung verringern<br />
Die Einnahme von L-Carnitin kann die im Zuge des<br />
Trainings auftretende Übersäuerung der Muskulatur<br />
verringern, was bereits durch eine Gabe von zwei<br />
Gramm pro Tag gewährleistet ist.<br />
Fakt 24<br />
Giftstoffe hemmen einen Körper<br />
Giftstoffe, die durch Herstellung, Verpackungen oder<br />
Zubereitung in Nahrungsmittel gelangen, haben in<br />
jedem Fall das Potenzial die Entwicklung deines<br />
Körpers zu bremsen, da sie in den Stoffwechsel<br />
eingreifen.<br />
Fakt 25<br />
Vitamin D ist essenziell<br />
Insbesondere in unseren nicht unbedingt sonnenverwöhnten<br />
Breiten sollte jeder zumindest in der<br />
dunklen Jahreszeit zusätzliches Vitamin D zu sich<br />
nehmen, um das Immunsystem zu stärken und den<br />
Hormonhaushalt zu optimieren. Es sollte allerdings<br />
darauf geachtet werden, dass es sich bei dem<br />
verwendeten Produkt um ein Vitamin D3 handelt.<br />
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Hello There Nourishment Fatburning<br />
Gain Muscles definition SPECIAL<br />
Nicht nur für die FRAUEN│auch für die männer<br />
FETTVERBRENNUNG!<br />
High Intensity Intervall Training<br />
Methode 1<br />
In Bezug auf das optimale Training für Fettverbrennung<br />
gibt es viele Weisheiten aus der Vergangenheit,<br />
welche sich als falsch erwiesen haben. Ein häufig<br />
begangener Fehler ist das Ausdauertraining mit<br />
dem immer gleichen Gerät, derselben Intensität und<br />
Dauer. Man muss den Körper immer wieder neuen<br />
Reizen aussetzen, da er sich schnell an eine Übung<br />
oder ein Gerät gewöhnt.<br />
gut zu wissen:<br />
‣ Fettreduktion an bestimmten Stellen kann in einem<br />
sehr kleinen Maßstab funktionieren, aber ein offensiver<br />
und allumfassender Fettabbau ist ein ganz anderes<br />
Thema.<br />
‣ Hartnäckiges Fett ist physiologisch anders als<br />
andere Fettgewebe. Es hat eine viel höhere<br />
Dichte an Alpha-Rezeptoren im Vergleich zu<br />
Beta-Rezeptoren, reagiert empfindlicher auf<br />
Insulin und wird schlechter durchblutet. Es hat<br />
auch eine andere Farbe.<br />
‣ Für eine permanente Veränderung sind<br />
mehr Sport und die richtige Ernährung<br />
die wichtigsten Bausteine.<br />
‣ Nahrungsergänzungen wie Grüntee<br />
Extrakt, Forskolin und Yohimbin<br />
HCL können bei einer gleichzeitig<br />
ausgewogenen Ernährung deinem<br />
Körper helfen, das hartnäckige<br />
Körperfett abzubauen.<br />
Im folgenden stellen wir<br />
drei Hocheffektive Methoden<br />
für die Fettverbrennung vor<br />
Beim sogenannten High Intensity Intervalltraining,<br />
kurz HIIT, handelt es sich um eine auf das<br />
Herz-Kreislauf-System ausgerichtete Trainingsform,<br />
der im Rahmen der Sportwissenschaft bereits ihre<br />
Wirksamkeit im Hinblick auf die Fettverbrennung<br />
bescheinigt wurde.<br />
Darüber hinaus wirkt sich das HIIT, das sich im Grunde<br />
aus wechselnden moderaten und hochintensiven<br />
Belastungsintervallen zusammensetzt, positiv auf<br />
die Stoffwechselratesowie auf die Leistungsfähigkeit<br />
des gesamten Organismus aus. In der Praxis<br />
kennzeichnen sich die intensiven Belastungsintervalle<br />
durch das Anstrebeneiner Pulsfrequenz, die im<br />
Bereich von 85-90 Prozentdes Maximalpulses liegt. In<br />
den moderaten Belastungsphasen, die der Erholung<br />
dienen, sinkt die Pulsfrequenz hingegen auf rund 50<br />
Prozent. Eine weitere Besonderheit dieses auf die<br />
Beispielshaftes HIIT Cardio-Workout<br />
Aufwärmen: 3-5 Minuten lockeres Cardio-Training<br />
Woche 1: 10 Sätze à 30 Sekunden intensive Belastung<br />
10 Sätze à 60 Sekunden moderate Belastung<br />
Woche 2: 20 Sätze à 30 Sekunden intensive Belastung<br />
20 Sätze à 30 Sekunden moderate Belastung<br />
Woche 3: 45 Sätze à 15 Sekunden intensive Belastung<br />
45 Sätze à 20 Sekunden moderate Belastung<br />
Woche 4: 60 Sätze à 8 Sekunden intensive Belastung<br />
60 Sätze à 12 Sekunden moderate Belastung<br />
Fettverbrennung ausgerichteten Trainingsansatzes<br />
ist die weitgehend freie Wahl der Ausgestaltung, da<br />
hierbei keine gesetzmäßigen Parameter existieren.<br />
Die einzige Regel, an die du dich bei der Planung<br />
des High Intensity Intervall Trainings halten solltest,<br />
ist die Aufteilung des Workloads im Verhältnis von<br />
eins zu zwei zwischen hochintensiven und moderaten<br />
elastungsphasen. Um nun bestmögliche Ergebnisse<br />
hinsichtlich der Fettverbrennung zu erzielen, solltest<br />
du zudem darauf achten, dass du zwei bis drei<br />
HIIT-Einheiten pro Woche absolvierst. Damit du dir<br />
eine erste Vorstellung machen kannst, kannst du<br />
dich an dem folgenden Workout-Plan orientieren, der<br />
deinen Organismus jede Woche auf neue Art und Weise<br />
fördert und somit die Fettverbrennung antreibt. Zur<br />
Umsetzung kannst du dir jedwedes Cardio-Gerät<br />
zunutze machen oder auch im Freien trainieren.<br />
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Hello There Nourishment FATburning Fatburning<br />
Gain Muscles definition SPECIAL<br />
High Intensity Intervall Training mit Gewichten<br />
Methode 2<br />
Tabata Training<br />
Methode 3<br />
Für den Fall, dass du nicht unbedingt ein Fan von<br />
Cardio-Training bist, bedeutet das noch lange nicht,<br />
dass du die Vorteile des High Intensity Intervall<br />
Trainings für die Fettverbrennung verzichten musst,<br />
denn HIIT ist auch mit Gewichten möglich. Im Jahr<br />
2012 setzte es sich eine Studie zum Ziel, einen<br />
herkömmlichen Trainingsansatz mit einem HIIT-Ansatz<br />
zu vergleichen. Überraschenderweise förderte die<br />
Studie zutage, dass das Workout, das nach dem<br />
HIIT-Prinzip durchgeführt worden war, nicht nur<br />
deutlich weniger Zeit in Anspruch nahm, sondern<br />
auch, dass die Testpersonen in den folgenden 24<br />
Stunden 354 Kalorien mehr verbrannten als die<br />
der Vergleichsgruppe. Darüber hinaus verzeichneten<br />
die US-Wissenschaftler bei den Personen der<br />
HIIT-Gruppe im Anschluss an das Training eine<br />
signifikant höhere Laktatkonzentration, was mit einer<br />
erhöhten Ausschüttung von Wachstumshormonen in<br />
Verbindung gebracht wird. Dementsprechend liegt der<br />
Schluss nahe, dass sich die Regeneration dadurch<br />
effizienter gestaltet und die Fettverbrennung optimiert<br />
wird. Im Folgenden stellen wir dir einige beispielhafte<br />
Workouts für die Fettverbrennung vor. Führe drei Sätze<br />
pro Übung durch und pausiere zwischen den Sätzen<br />
maximal für 20 Sekunden, bevor du dich zwischen den<br />
einzelnen Übungen für zwei bis drei Minuten ausruhst.<br />
Das folgende Workout wurde im Jahr 1996 im<br />
Rahmen einer Studie des japanischen Wissenschaftlers<br />
Dr. Izumi Tabata entwickelt und mit trainierten<br />
Olympia-Athleten durchgeführt. Diese Studie zeigte,<br />
dass kurze Belastungen im Wechsel mit kurzen<br />
Pausen effektiver für die Fettverbrennung sind als lange<br />
Belastungen mit moderater Intensität. Eine weitere<br />
Studie aus dem Jahr 2013 bestätigte das Ergebnis<br />
bezüglich der Fettverbrennung und zeigte zudem,<br />
dass die beteiligten Testpersonen binnen des vier<br />
Minuten andauernden Workouts zwischen 240 und<br />
360 Kalorien verbrannten. Um das Potenzial des<br />
Tabata Trainings für die Fettverbrennung optimal<br />
ausnutzen zu können, solltest du dich im Vorfeld<br />
vernünftig aufwärmen, da dies die Wahrscheinlichkeit<br />
für das Auftreten von Verletzungen deutlich mindert.<br />
Prinzipiell steht es dir frei, Übungen nach deinem<br />
Geschmack auszuwählen, es ist es hinsichtlich<br />
der Fettverbrennung jedoch empfehlenswert, auf<br />
Übungen zu setzen, die mehr als eine Muskelgruppe<br />
ansprechen. Das folgende Beispiel soll dir eine<br />
Vorstellung davon vermitteln, wie ein solcher<br />
Tabata-Satz aussieht. In Abhängigkeit davon, wie<br />
intensiv dein Workout werden soll, kannst du beliebig<br />
viele Tabata-Sätze aneinanderreihen. Deutlich<br />
mehr als vier wirst du jedoch wohl kaum schaffen.<br />
Workout 1<br />
Kniebeugen:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Bankdrücken:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Langhantelrudern:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Workout 2<br />
Kreuzheben:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Schrankbankdrücken mit Kurzhanteln:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Klimmzüge:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Beispielshaftes Tabata Workout für dieoptimale Fettverbrennung<br />
‣ Burpees:<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
‣ Jump Squats:<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
‣ Kettlebell Swings:<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
‣ Springseil:<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
Workout 3<br />
Military Press:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Beinpresse:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
Einarmiges Rudern:<br />
1. Satz 4-6 Wiederholungen<br />
2. & 3. Satz bis zum Muskelversagen<br />
‣ Mountain Climber:<br />
‣ Plyo Push-Ups:<br />
‣ Russian Twist:<br />
‣ Klimmzüge:<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
20 Sekunden volle Intensität / 10 Sekunden Pause<br />
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Hello There Nourishment FATburning Gain Muscles<br />
definition SPECIAL<br />
Nicht nur für die Männer│auch für die Frauen<br />
Muskelaufbau!<br />
Da es beim Kraftsport hauptsächlich um den Zuwachs<br />
an Muskelmasse geht, sind Magazine und Internetforen<br />
voll von Artikeln und Diskussionsgruppen, die<br />
sich rund um das Thema Muskelaufbau drehen.<br />
In der Praxis herrscht dennoch häufig Verwirrung<br />
darüber, wie man das Thema Muskelaufbau am<br />
besten anfassen sollte, sodass wir dir mit dem<br />
folgenden Artikel einen kurzen Leitfaden für die<br />
Massephase an die Hand geben möchten.<br />
Progressive Überlastung und<br />
zielgerichtete Handlungsweise<br />
für den Muskelaufbau<br />
Wenn du an Muskelmasse<br />
zulegen willst, ist es<br />
unerlässlich, dass du hart<br />
trainierst, denn ohne eine<br />
adäquate Trainingsbelastung<br />
wirst du weder einen breiten<br />
Rücken, noch starke Beine<br />
oder einen dicken Oberarm<br />
bekommen. Muskeln erscheinen<br />
nicht auf magische Weise, sondern sind<br />
das Produkt von Disziplin und fortwährender<br />
Arbeit, im Rahmen derer du deinen Körper vor<br />
immer neue Herausforderungen stellen musst.<br />
Demzufolge sollte sich dein persönliches Training<br />
nach dem Prinzip des Progressive Overloads<br />
richten, das nichts weiter besagt, als dass du die an<br />
deine Muskulatur gestellten Anforderungen mit<br />
jedem weiteren Trainingstag sukzessive steigerst. Als<br />
Indikator dient in diesem Zusammenhang die<br />
Gesamtlast, die du während einer Trainingseinheit<br />
inklusive aller Sätze und Wiederholungen bewegt<br />
hast. Dieser Progressive Overload lässt sich mit<br />
diversen unterschiedlichen Methoden sicherstellen,<br />
da es zweifelsohne nicht möglich ist, jede Woche aufs<br />
Neue eine weitere Scheibe auf der Hantelstange zu<br />
platzieren. Neben der Erhöhung des Trainingsgewichts<br />
steht es dir offen, die Gesamtlast durch die Steigerung<br />
der Satz- oder der Wiederholungszahl zu steigern.<br />
Darüber hinaus lässt sich die Belastung durch die<br />
bewusste Steuerung der Belastungszeit oder die<br />
Variation des Bewegungsradius vergrößern. Neben<br />
dein Training weiterhin von einer zielgerichteten<br />
Handlungsweise dominiert werden, denn nur so<br />
lässt sich der Progressive Overload wirklich effektiv<br />
einsetzen. Unter zielgerichteter Handlungsweise<br />
ist nichts anderes zu verstehen, als eine Herangehensweise,<br />
im Rahmen derer du dir deine Ziele klar<br />
machst und die Übungsauswahl dementsprechend<br />
darauf ausrichtest, anstatt immer wieder auf Neue<br />
willkürliche Übungen durchzuführen. Wenn du also<br />
deine Leistung beim Kniebeugen verbessern und<br />
somit natürlich Masse aufbauen möchtest, ist es<br />
notwendig diverse Squat-Varianten<br />
auszuführen. Wie bei jedem<br />
Langzeitprozess dauert die<br />
Entwicklung selbstredend<br />
eine Weile, weshalb es<br />
umso bedeutender ist, dass<br />
du das Trainingsprinzip des<br />
zielgerichteten Progressive<br />
Overloads für mehrere<br />
Monate verfolgst und nicht<br />
bereits nach wenigen<br />
Wochen abbrichst.<br />
Volumen und Intensität<br />
durch die Periodisierung<br />
im Zuge der auf den Muskelaufbau<br />
ausgerichteten Planung stellt sich beinahe<br />
zwangsweise die Frage danach, ob der Fokus<br />
auf dem Volumen oder der Trainingsintensität<br />
liegen sollte. Die Antwort ist so kurz wie<br />
einleuchtend, denn in der Praxis garantiert<br />
nur eine Mischung aus beiden Ansätzen den<br />
maximalen Erfolg. Nicht umsonst greift man<br />
in der Sportwissenschaft seit Jahren auf das<br />
Prinzip der Periodisierung zurück, welche die<br />
Aspekte Intensität und Volumen im Rahmen eines<br />
großen Trainingszyklus unter einen Hut bringt.<br />
Im Grunde genommen stellt das Trainingsjahr<br />
nach dem Periodisierungs-Prinzip einen großen<br />
Makrozyklus dar, der sich in drei bis sechs<br />
Mesozyklen untergliedert, die den Zielen<br />
eines Athleten entsprechen. In Folge wechseln<br />
sich Maximalkrafttraining, Hypertrophietraining<br />
sowie Kraftausdauertrainingmehrmals pro Jahr ab,<br />
sodass dein Körper entsprechend seiner Fähigkeiten<br />
trainiert wird, wodurch sich dein Gesamtleistungsniveauverbessert.<br />
Die Länge der jeweiligen Zyklen<br />
reicht von wenigen Wochen beispielsweise beim<br />
Maximalkrafttraining, bis hin zu mehreren Monaten,<br />
wie es zum Beispiel dann der Fall ist, wenn du dich<br />
auf den Muskelaufbau konzentrieren möchtest.<br />
Muskelaufbau Short Facts auf einen Blick<br />
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass der<br />
Muskelaufbau kein Hexenwerk ist, wenngleich sich<br />
der Prozess bedingt durch die Verzahnung von<br />
Ernährung, Training und dem gewinnbringenden<br />
Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln durchaus<br />
als komplex herauskristallisiert. Nicht zuletzt deshalb<br />
möchten wir dir am Ende dieses Artikels noch einmal<br />
einen zusammenfassenden Überblick darüber geben,<br />
mithilfe welcher Aspekte der Muskelaufbau reibungslos<br />
vonstatten geht.<br />
1. Trainiere zielgerichtet nach dem Prinzip<br />
des Progressive Overloads<br />
2. Periodisiere dein Training entsprechend<br />
persönlichen Zielen für den Muskelaufbau<br />
3. Achte auf das Gleichgewicht zwischen<br />
Intensität und Volumen<br />
4. Nutze nur Nahrungsergänzungsmittel die dir<br />
tatsächlich einen messbaren Vorteil bringen<br />
5. Ausbleibender Muskelaufbau begründet sich<br />
zumeist durch eine zu geringe Nährstoffzufuhr<br />
6. Training und Ernährung müssen sich die<br />
Waage halten<br />
7. Nimm dir Zeit - niemand ist in 12 Wochen<br />
zum Hulk mutiert!<br />
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Hello There Nourishment FATburning Gain Muscles Definition<br />
SPECIAL<br />
und zu guter Letzt │ der feinschliff<br />
DEFINITION!<br />
Ein definierter Körper zeichnet sich durch einen<br />
minimalen Fettanteil aus. Nur wenn die Hautpartie<br />
nahezu fettfrei ist, kommen die Muskeln in ihrer<br />
Schönheit zur Geltung. Wie immer im Bodybuilding<br />
ist auch Definition eine Frage von Training und<br />
Ernährung. Hier erfährst du, was du tun musst, damit<br />
sich deine Muskeln wettbewerbsreif abzeichnen. Wir<br />
zeigen dir jetzt die ultimativen Tipps für Definition.<br />
Tipp 1: Wenn Cardio, dann HIIT<br />
Bedenke, dass du kein Ausdauer-Athlet bist. Wenn<br />
du Cardio-Einheiten in dein Programm aufnimmst,<br />
müssen sie in kurzer Zeit Wirkung zeigen. Das geht<br />
nur mit HIIT, bei denen du deine Herzfrequenz in<br />
Maximal-Zonen hinauf jagst. Zwei Programme<br />
für HIIT stellen wir dir hier vor. Das erste ist das<br />
30-30-Programm. Du nimmst ein Cardio-Gerät<br />
deiner Wahl und wärmst dich ca. fünf Minuten lang<br />
auf. Nach dem Warm-up folgen Sequenzen mit 30<br />
Sekunden Maximal-Belastung und 30 Sekunden<br />
Regeneration. Du wählst die Belastungsintensität<br />
so, dass du diese 30 Sekunden gerade so schaffst.<br />
Eine Variante davon sind Berg-auf-Sprints. Diese<br />
erfolgen im Rhythmus 10-50, d.h. 10 Sekunden Vollgas<br />
Bergauf und 50 Sekunden Regeneration. Auch hier<br />
wählst du eine Geschwindigkeit, bei der du den<br />
10-Sekunden-Sprint gerade noch meisterst. Diese<br />
HIIT-Einheiten machst du für ca. 10 bis 15 Minuten.<br />
Schaffst du es länger, hast du nicht hart genug trainiert.<br />
Tipp 2: Keine einseitige Ernährung<br />
Du brauchst auch für den definierten Körper alle<br />
wichtigen Bestandteile einer gesunden Mahlzeit.<br />
Das sind Proteine, Fette und Kohlenhydrate in einer<br />
gesunden Mischung. Proteine nimmst du alle zwei<br />
bis drei Stunden zu dir, d.h. du sind fünf bis sieben<br />
Mahlzeiten am Tag. Proteine sind die Konstante<br />
deines Ernährungsplanes, denn auf ihnen basieren<br />
Regeneration und Muskelaufbau. Fette sowie<br />
Kohlehydrate begleiten deine Mahlzeiten. Du solltest<br />
Fette und Kohlenhydrate jedoch nicht mischen. Denn<br />
das durch Kohlenhydrate ausgeschüttete Insulin führt<br />
zu verstärkter Fetteinlagerung, was du ja vermeiden<br />
möchtest. Kohlenhydrate sind gut für das Frühstück,<br />
um Energie zu tanken und die Glykogen-Speicher<br />
zu füllen. Auch vor und nach dem Training sind<br />
Kohlehydrate sinnvoll. Speziell in der Regeneration,<br />
um keinen Hungerast zu bekommen, wenn deine<br />
Glykogenspeicher durch das harte Training leer<br />
sind. Doch nicht nur die Zusammensetzung der<br />
Mahlzeiten sind für die Definition sehr wichtig.<br />
Tipp 4: Schwere Gewichte für Definition<br />
Egal, welche Übung du wählst, das Trainingsgewicht<br />
darf maximal sechs bis zehn Wiederholungen<br />
zulassen. So setzt du einen wirksamen Trainingsreiz.<br />
Denn einen Trainingsreiz setzt du dann, wenn du<br />
deinen Muskel bis zur lokalen Erschöpfung belastest.<br />
Denn so bauen sich zusätzliche Muskelfasern an<br />
und der Muskel gewinnt an Größe für eine optimale<br />
Definition. Es macht keinen Sinn, nach einer<br />
erfolgreichen Muskelaufbau-Phase plötzlich auf 20<br />
Wiederholungen zu steigern. Damit stagnieren Muskelwachstum<br />
und Definition. Nur schwere Gewichte<br />
erhalten den Metabolismus aufrecht, der dazu führt,<br />
dass deine Muskeln sogar im Schlaf Fett verbrennen.<br />
Tipp 5: Ausreichend Wasser trinken für die<br />
optimale Definition<br />
Wie du weißt, besteht der Muskel zu 75% aus Wasser.<br />
Nur wenn du ausreichend Wasser trinkst, bleiben deine<br />
Muskeln quasi in Form. Wasser ist nicht nur Leben,<br />
sondern hat für die perfekte Definition mehrere Vorteile.<br />
Es sättigt ungemein und verhindert so Heißhungerattacken<br />
und das Leerräumen der Süßigkeitenvorräte<br />
deiner Kinder. Außerdem erhältst du mit Wasser deinen<br />
Stoffwechsel auf einem konstanten Niveau. Das betrifft<br />
auch die ATP-Vorräte deiner Muskeln, die du durch<br />
ausreichend Trinken aktivierst. Aufgespritzt mit einem<br />
Protein-Konzentrat ist Wasser das ideale Getränk,<br />
insbesondere nach einer sehr harten Trainingseinheit.<br />
Tipp 3: Ernährungsplanung ist alles<br />
Plane deine Mahlzeiten mit Sorgfalt, dann kann<br />
dich nichts von deinem Weg abbringen. Überlege<br />
dir genau, was du zum Frühstück, zur Pre-Workout<br />
Mahlzeit und zur Post-Workout Mahlzeit essen<br />
wirst. Sieh zu, dass dein Kühlschrank immer mit<br />
den richtigen Lebensmitteln gefüllt ist und dass<br />
du beim Training die richtigen Mahlzeiten dabei<br />
hast. Wer nicht plant, der verfällt schon mal den<br />
Verlockungen des einen oder anderen Snacks,<br />
der außer leerer Kohlenhydrate und schlechter<br />
Fette gar nichts bringt. Doch nimm es auch nicht<br />
tragisch, wenn du mal über die Strenge geschlagen<br />
hast. Versuche einfach, wieder in deinen Plan zu<br />
kommen, dann darfst du auch mal sündigen.<br />
Fazit - Definition ist kein Hexenwerk<br />
Wenn du diese fünf Tipps beherzigst, kann eigentlich<br />
gar nichts schiefgehen, was dein Aussehen und<br />
deinen definierten Body angeht. Wir hoffen, dass<br />
dich diese fünf Tipps zu einem engagierten Training<br />
motivieren und freuen uns auf Kommentare und<br />
Meinungen zu diesem Thema.<br />
16<br />
17
Hello There Nourishment FATburning Gain Muscles definition<br />
Special<br />
S p e c i a l<br />
Beintraining<br />
von The Rock !<br />
BE A ST<br />
M O D E<br />
If you still look cute at the end of your workout, you didn´t train hard enough.<br />
Bein-Workout von Dwayne “The Rock“ Johnson:<br />
‣ Beinstrecker:<br />
4 Sätze mit je 25 Wiederholungen<br />
‣ Beinpresse (Supersatz mit Ausfallschritten):<br />
a. Beinpresse: 4 Sätze mit je 50 Wiederholungen<br />
b. Ausfallschritte mit Gewichten: 40 Schritte<br />
‣ Kniebeugen an der Hackenschmidt-Maschine:<br />
4 Sätze mit je 20 Wiederholungen<br />
‣ Rumänisches Kreuzheben:<br />
4 Sätze mit je 12 Wiederholungen<br />
‣ Beinbeuger (liegend):<br />
4 Sätze mit je 12 Wiederholungen<br />
‣ Wadenheben (stehend):<br />
5 Sätze mit je 75 Wiederholungen<br />
‣ Wadenheben (stehend):<br />
5 Sätze mit je 50 Wiederholungen<br />
Dwayne Johnson<br />
...weltweit auch als „The Rock“ bekannt, ist einer<br />
der muskulösesten Schauspieler in Hollywood.<br />
Bodybuilding ist definitiv seine Leidenschaft, und<br />
er trainiert täglich sehr hart für seine Ziele. Es ist<br />
bekannt, welche Nahrung er zu sich nimmt. Seine sieben<br />
Mahlzeiten und die 5 kg Lebensmittel pro Tag sind<br />
legendär. Der Mann ist ein Monster. Wenn du selbst<br />
große Sprünge machen willst, musst du wie Dwayne<br />
Johnson nicht nur deinen Oberkörper, sondern im<br />
gleichen Maße deine Beine und dein Gesäß trainieren.<br />
The Rock muss sich jedenfalls keine Sorgen darüber<br />
machen, dass seine Beine schlappmachen könnten.<br />
Sie scheinen aus Stahl zu sein. Wie macht er das?<br />
Welche Gründe gibt es DAGEGEN?<br />
Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort: Es gibt<br />
keine Gründe dafür. Viele Sportler gehen ins Fitnessstudio<br />
und ignorieren quasi ihre unteren Extremitäten.<br />
Warum ist das so? Hauptsächlich ist dafür die<br />
Eitelkeit des Mannes verantwortlich. Frauen hingegen<br />
trainieren wesentlich häufiger ihre Beine. Das liegt an<br />
den dort ansässigen Problemzonen, die sie damit<br />
bekämpfen wollen. Männer hingegen fokussieren<br />
sich viel zu häufig auf den Oberkörper und die Arme.<br />
Alle Muskelpartien, die sie angeblich attraktiver<br />
erscheinen lassen, werden bevorzugt. Dazu zählt<br />
vor allem der Bizeps. Der Armstrecker hingegen wird<br />
schon deutlich weniger trainiert. Oftmals völlig außer<br />
Acht gelassen wird ein spezielles Workout für die<br />
Unterarme. Genauso wichtig scheinen Brust und<br />
oberer Rücken (Lat) zu sein. Wenn diese beiden<br />
Muskelpartien und der Bizeps gut ausgebildet sind,<br />
sieht der Mann gut aus. So denken zumindest viele.<br />
Auf der Strecke bleiben dabei neben den Unterarmen<br />
und der Rumpfmuskulatur vor allem die Beine.<br />
Welcher Mann sieht attraktiv aus, wenn er zwar<br />
ausgebildete Oberkörpermuskeln hat, seine Beine<br />
aber eher wie die eines Storches daherkommen?<br />
Warum ist ES so wichtig?<br />
Deine Beine tragen dich. Je stärker die ansässigen<br />
Muskeln sind, desto einfacher hast du es im Alltag.<br />
Schon nach kurzer Zeit mit regelmäßigem<br />
Training wirst du die Unterschiede deutlich merken.<br />
Der Sprint zum Bus wird zum Selbstgänger. Deine<br />
Beine machen das fast von allein. Irgendwann<br />
trommeln sie über den Asphalt, während du nicht<br />
einmal außer Atem kommst. Gleiches gilt für das<br />
Treppensteigen und viele andere Aktivitäten. Das<br />
ist noch lange nicht alles. Der Zustand deiner<br />
Beinmuskulatur ist zusammen mit dem der Muskeln<br />
in deinem Rumpfbereich ganz entscheidend für deine<br />
Gesundheit im Alter. Wer seine Beine nicht trainiert,<br />
erhöht die Wahrscheinlichkeit, später einen Rollator<br />
zu benötigen. Spezielle Trainingsmethoden für die<br />
Beine bringen dir ungeahnte Möglichkeiten.<br />
Sprung- und Sprintübungen erweitern beispielsweise<br />
deine Leistungsfähigkeit deutlich. Durch ein hartes<br />
Cardio-Training (Crosstrainer, Stepper, etc.) unter<br />
hohen Wattwiderständen kannst du deine Beine<br />
zusätzlich auf ein neues Niveau bringen. Es gibt noch<br />
viele andere gute Gründe, die für das Trainieren des<br />
Unterkörpers sprechen. Letztlich kommt es bei einem<br />
guten Trainings-Workout auf die Ganzheitlichkeit der<br />
Übungen an. Vom Kopf bis zu den Füßen sollten alle<br />
Muskeln trainiert werden und die jeweiligen Workouts<br />
harmonisch aufeinander abgestimmt werden.<br />
Mit welchen Übungen musst du ES ergänzen?<br />
Das Beintraining solltest du nie isoliert betrachten.<br />
Du weißt ja jetzt, dass es auf die Ganzheitlichkeit<br />
beim Training ankommt. Daher solltest du in dein<br />
Programm dedizierte Übungen für die Gesäßmuskeln<br />
einbauen. Hier ist es wie bei den Unterarmen. Dein<br />
Hintern wird immer mittrainiert, aber ein gesondertes<br />
Workout macht einen erheblichen Unterschied.<br />
Eigentlich sind alle Muskelgruppen gleichwichtig.<br />
Wenn du einen bestimmten Bereich besonders<br />
hervorheben möchtest, kann das nur dein Rumpf sein.<br />
Die Kräftigung deiner Bauchmuskulatur, deiner Taille<br />
sowie deines unteren Rückens sollte allerhöchste<br />
Priorität genießen. Erfolg und Qualität deines<br />
Trainings von Beinen und Oberkörper hängen davon<br />
ab, wie stark dieser Bereich ist. Du glaubst gar<br />
nicht, wie oft du schon eine Wiederholung aufgeben<br />
musstest, weil insgeheim dein Rumpf der Belastung<br />
nicht gewachsen war. Neben dieser Achillesferse<br />
deines Muskelsystems gibt es noch eine weitere:<br />
deine Füße. Ein starker Körper braucht starke Füße.<br />
Klar werden sie beim Beintraining mit beansprucht.<br />
Trotzdem solltest du auch Gleichgewichtsübungen<br />
auf speziellen Untergründen mit einbauen, um die<br />
Stabilitätsfähigkeit zu verbessern.<br />
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Hello There Nourishment FATburning Gain Muscles definition SPECIAL<br />
Push yourself,<br />
Because no one else is going<br />
to do it for you !<br />
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Wenn wir uns entschieden haben, den perfekten<br />
Körper aufzubauen, sind wir meist Feuer und<br />
Flamme. Natürlich muss unser Equipment vom<br />
Feinsten sein: Die besten Sportschuhe sind gerade<br />
gut genug, ein Gewichthebergürtel muss sein, unsere<br />
Freunde und Partner müssen lernen, sich in Nachsicht<br />
zu üben. Das einzige Thema, das noch existiert, ist<br />
T r a i n i n g , T r a i n i n g , T r a i n i n g.<br />
Aber nach längerer Zeit im Gym fangen wir an, uns<br />
Ausreden zurechtzulegen. Wir sind so müde, der<br />
Tag war schon so lang, wichtige Dinge müssen noch<br />
unbedingt erledigt werden und, und, und ... aus einem<br />
Tag, an dem wir das Training auslassen, wird auf einmal<br />
eine Woche. Aus der Woche vielleicht schon ein ganzer<br />
Monat. Wenn es dir auch so geht, lies weiter und finde<br />
heraus, wie du deine Motivation stärken kannst, denn:<br />
Go hard or go home<br />
Entschuldigungen sind für Andere!