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city-scene TriLux Oktober 10/15

Das total umsonste Popkulturmagazin.

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Danke!<br />

04 Titel<br />

Fettes Brot<br />

Joris<br />

08 Model Madness<br />

Rund um‘s Cover<br />

<strong>10</strong> Das Geht<br />

Termine & Veranstaltungen<br />

24 Tipps<br />

CDs, DVDs, Bücher & Kino<br />

34 Serien-Special<br />

Flimmerkisten-Alarm!<br />

36 Jobs im Saarland<br />

Die regionale Stellenbörse<br />

38 Quattrocult<br />

Kultur in der Region<br />

42 FIN<br />

Comic & Impressum<br />

Normalerweise liest man Dankesreden am<br />

Jahresende, da man die vergangenen zwölf<br />

Monate aus Gründen der Reflektion Revue passieren<br />

lässt. Jetzt sind wir aber erst bei Monat<br />

Nummer Zehn angelangt und trotzdem wird<br />

es jetzt ein bisschen schnulzig. Die Zeit, um<br />

„Danke“ zu sagen ist jetzt! Ich fang mal an:<br />

Danke an die Menschen, die das richtige<br />

Lied zur richtigen Zeit spielen. Danke an die<br />

Menschen, die just in dem Moment anrufen,<br />

wenn man es am Nötigsten hat zu reden und<br />

die es schaffen, einen mit nur einem einzigen<br />

Wort zum Lachen zu bringen. Danke<br />

für viele tolle Erlebnisse, die ich bisher mit<br />

meinen Lieblingsmenschen teilen durfte.<br />

Danke an viele tolle Menschen, die ich kennenlernen<br />

durfte und die mein Leben bunter gemacht haben. Danke<br />

Universum für immer den passenden Parkplatz. Danke an Dich,<br />

weil Du das gerade liest.<br />

Last but not least: Danke an meine Eltern, Mama und Papa, ihr wisst<br />

wofür, ihr seid die Besten!<br />

War schnulzig, oder? Aber völlig ernst gemeint.<br />

Ende der Dankesrede. Anfang des Editorials<br />

Es ist Herbst. Die Bäume werfen ihre Blätter ab, Gärten werden<br />

winterfest gemacht...<br />

Also los jetzt, werft einen Blick in unsere neue Ausgabe. Habt<br />

Ihr denn schon Pläne für den Herbst und Halloween? Kastanien<br />

sammeln, Kürbisse schnitzen oder zu einem leckeren Süppchen<br />

verarbeiten, Konzerte besuchen? Wir haben die passenden<br />

Tipps für Euch zusammengestellt.<br />

Achtung Spoileralarm:<br />

!nenniweg uz (reltsnükrevoC) retteW revilO nov ekrewtsnuK tbig sE<br />

EKNAD äh DANKE und Villmols MERCI!<br />

Eure Tine Tine Sattler


4<br />

titel<br />

FETTES BROT<br />

Rap-Geilos aus Hamburg<br />

Dokter Renz, Björn Beton und König Boris, hinlänglich bekannt als Hamburger HipHop-Formation Fettes<br />

Brot haben gerade ihr aktuelles Album „Teenager Vom Mars“ vorgestellt, die dazugehörige Hallen-Tournee<br />

wird im <strong>Oktober</strong>/November folgen. Nach wie vor haben die Rap-Künstler die oberen Chart-Plätze<br />

im Visier. Und es steht außer Frage, dass die 1992 aus der Formation Poets Of Peeze hervorgegangene<br />

Band seit dieser Zeit deutschsprachigen Sprechgesang maßgeblich mitgeprägt hat. Was folgte, war ein<br />

langer, erfolgreicher Weg von der ersten EP „Mitschnacker“ auf dem Label Yo Mama Records über zahlreiche<br />

Preise und Auszeichnungen (u.a. 1Live Krone, Comet, Echo und MTV Europe Music Award) bis<br />

hin zu den vorwiegend im eigenen Studio eingespielten aktuellen Stücken zwischen „Teenager Vom<br />

Mars“ und „Das Letzte Lied Auf Der Welt“. Genug Stoff für ein ausführliches Gespräch mit Dokter Renz.<br />

Nach Auszeit und Comeback via „3 Is Ne Party“<br />

(2013) mussten die Fans dieses Mal nicht so lange<br />

auf ein neues Album warten.<br />

Wir haben den Schwung nach der erfolgreichen<br />

„3 Is Ne Party“-Tournee zunächst für die Aufnahmen<br />

einer geplanten EP genutzt und uns dann<br />

entschieden, gleich ein Album fertigzustellen.<br />

Insgesamt sind wir noch ein wenig selbstbewusster<br />

geworden und waren uns sicher, definitiv was<br />

wirklich Gutes abzuliefern. Obwohl wir als Fettes<br />

Brot primär Rapper sind, sind wir uns unserer<br />

Nähe zum Pop bewusst und haben uns da auch<br />

perfektioniert. Wir mußten zwar die neue Tournee<br />

in den Herbst verschieben, aber ich denke,<br />

die Fans sehen es uns nach.


Fettes Brot und ihr innerer Kreis von Musikern<br />

und Co-Produzenten haben wieder einen gelungenen<br />

Soundtrack abgeliefert. Welche Gäste<br />

sind denn dieses Mal mit an Bord?<br />

Als Gäste auf „Meine Stimme“ waren Kryptic Joe<br />

(Deichkind), Felix Brummer (Kraftklub), und Fatoni<br />

mit dabei, auf „Emmely“ MC Fitti. Alles Männer<br />

mit einer aussagefähigen, markanten Stimme. Die<br />

kamen tatsächlich alle zu uns in das Studio nach<br />

Hamburg.<br />

Welche Wertigkeit geniessen die beiden tragenden<br />

Bereiche Musik und Text. Funktionieren<br />

die am besten als Einheit aus catchy Slogan und<br />

dancefloor-tauglichem Beat?<br />

Beides ist wichtig. Ich mag es gerne, wenn man<br />

sich auf die Stimmung unserer Musik und auf die<br />

Texte einlassen kann. Im besten Fall funktioniert<br />

das parallel.<br />

Wie groß ist die derzeitige Besetzung auf der<br />

Bühne, gilt da mittlerweile ´weniger ist mehr´?<br />

Nein, wir sind auch für die kommende Hallen-<br />

Tournee sieben Personen auf der Bühne , der<br />

Sound ist komprimiert und voller Energie.<br />

Wenn die ´Marsianer´ in Kürze in Hallen in<br />

Deutschland, Österreich und der Schweiz landen,<br />

sind da auch wieder Gäste mit dabei?<br />

Ja, der Rapper Fatoni aus München, sowie die Antilopen<br />

Gang aus Düsseldorf/Aachen. Wir kennen<br />

alle noch gar nicht so lang, sind aber absolut begeistert<br />

von deren Können und Performance. Und<br />

natürlich hoffen wir, dass unser Musikgeschmack<br />

auch bei unserem Publikum ankommen wird.<br />

Beim Hamburger Radio-Sender N-Joy lief sogar<br />

eine Fettes Brot-Radioshow. Einmalig oder mit<br />

Fortsetzung?<br />

Die erste Staffel ist beendet und nach der Tournee<br />

geht es ab Weihnachten wieder weiter damit.<br />

Das macht richtig Spass, wir sprechen da live mit<br />

den Hörern und lassen dazu unsere Lieblingsmusik<br />

laufen.<br />

Text: Frank Keil Bild: PR<br />

Rockhal, L-Esch/Alzette,<br />

Mittwoch, 11. November<br />

E-Werk, Saarbrücken,<br />

Mittwoch, 18. November<br />

www.fettesbrot.de


6<br />

titel<br />

GroSSes Glück gehabt<br />

„Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ heißt das Motto der Tournee des Singer-Songwriters Joris (Buchholz).<br />

Der Absolvent der Mannheimer Popakademie wurde im Dezember 1989 in Stuhr geboren und musiziert<br />

bereits seit seinem fünften Lebensjahr. Warum er dennoch denkt, dass er mehr Glück als Talent hat,<br />

verrät er im Interview.<br />

Du hast zwei Semester lang Ton- und Musikproduktion<br />

an der Hochschule der populären Künste<br />

in Berlin studiert. Warum nur zwei Semester?<br />

Es war ein regulärer Bachelor-Studiengang. Nach<br />

zwei Jahren zog es mich nach Mannheim an die<br />

Popakademie. Ich komme ja vom nordrheinwestfälischen<br />

Land, aus einer kleinen ruhigen<br />

Stadt, und habe schon seit meinem fünften Lebensjahr<br />

musiziert. Die kreativen Verrückten,<br />

die Tag und Nacht Musik machen, habe ich da<br />

natürlich nicht unbedingt in Massen gefunden.<br />

Daher ging ich erst nach Berlin und habe die<br />

dort gesucht. Ich hatte mich eh aufgrund meiner<br />

Eigenproduktionen immer schon für Tontechnik<br />

interessiert. Dann bin ich aber nach Mannheim,<br />

weil alle Welt immer davon sprach, dass im Umfeld<br />

der Popakademie so unglaublich viele, total<br />

verschiedene Arten von Kunst zusammenkommen.<br />

Das hat mich sehr interessiert, und der dortige<br />

Aufenthalt mich auch unglaublich inspiriert.


Weißt du noch, wann du deinen ersten Song geschrieben<br />

haben?<br />

Ich habe irgendwann dummerweise mal erzählt,<br />

dass ich mit elf Jahren einen Song für Emma Watson<br />

geschrieben habe, also für die Darstellerin<br />

von Hermine in „Harry Potter“. Tatsächlich fing<br />

ich zu jener Zeit an, Songs zu schreiben. Natürlich<br />

habe ich immer schon versucht, zu improvisieren<br />

und zu klimpern. Aber einen kompletten<br />

Song mit Text zu komponieren, das geschah mit<br />

circa elf Jahren.<br />

Was ja schon verdammt früh war.<br />

Ja... (lacht)<br />

Andere Kids sitzen in dem Alter lieber vor der<br />

Konsole oder tippen am Handy herum.<br />

Naja, das habe ich auch getan. (lacht) Zum<br />

Glück gibt es keine Aufnahmen meiner ersten<br />

Nummern. (lacht)<br />

Zurück zur Popakademie: War es schwierig, einen<br />

Studienplatz zu ergattern?<br />

Was heißt schwierig... Ich hatte in Berlin ja schon<br />

einen Studiengang belegt, mit dem ich eigentlich<br />

glücklich war. Ich sah mich anfangs tatsächlich<br />

eher als Studiomensch und Produzent. Doch<br />

dann reizte es mich, es in Mannheim zu versuchen.<br />

Auf die fünf Gesangsstudienplätze hatten<br />

sich meines Wissens nach rund 1.500 Leute beworben.<br />

Ich bin mir aber wirklich nicht sicher, ob<br />

die Zahl stimmt. Ich bin jedenfalls hingegangen<br />

und stellte - wie verlangt - im Rahmen der Aufnahmeprüfung<br />

meine Songs live vor. Das machte<br />

viel Spaß und brachte mir den erhofften Studienplatz<br />

ein. Ich hab großes Glück gehabt.<br />

Oder großes Können...<br />

Wie gesagt: Ich bin mir nicht sicher, ob die Zahl<br />

stimmt. Aber es war großes Glück. Jeder, der Musik<br />

macht, macht dies auf seine Art zu <strong>10</strong>0 Prozent<br />

und in seinen Augen wundervoll. Kunst ist<br />

unglaublich emotional und subjektiv und damit<br />

schwer miteinander vergleichbar. Insofern hat<br />

man bei solch einer Sache eher Glück.<br />

Text: Peter Parker Foto: Hanzh Chang<br />

Garage, Saarbrücken,<br />

Montag, 12. <strong>Oktober</strong><br />

www.jorismusik.de<br />

www.4plus1-konzerte.de


8<br />

Model Madness


Halloween, langsam wird’s gruselig. Wovor gruselst<br />

Du Dich am Meisten?<br />

Da muss ich überlegen, es gibt eigentlich nicht<br />

viel. Was mich verwirrt, sind so unerklärliche Sachen,<br />

wenn z.B. unsere beiden Katzen synchron in<br />

eine Richtung schauen so als ob da gleich irgendwer<br />

käme, dabei ist da niemand. Es gibt ja Gerüchte<br />

das Katzen so einen Draht zu Geistern hätten,<br />

wenn´s dann noch dunkel ist und Kerzen an, ja das<br />

ist dann schon etwas gruselig.<br />

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Bild erinnern?<br />

Ich male schon seit ich denken kann, aber woran<br />

ich mich erinnere ist, dass ich früher schon gerne<br />

in Bücher rein gemalt habe. Heute male ich<br />

überwiegend die Cover. Es gibt immer mal wieder<br />

Meilensteine an denen man persönlich was festmachen<br />

kann, aber DAS erste Bild gab es bei mir<br />

nicht. Das war für mich schon immer wie atmen<br />

oder denken - das passiert eben und an seinen<br />

ersten Atemzug erinnert sich ja auch keiner mehr.<br />

Erzähl uns doch ein bisschen über unser aktuelles<br />

Coverbild. Wie ist es entstanden? Was zeigt es?<br />

Es handelt sich dabei um eine weibliche “Tenome”.<br />

Diese Figur entstammt der Japanischen Mythologie<br />

und bedeutet soviel wie “Augen in der<br />

Hand” und wurde von Guilermo del Torro in “Pans<br />

Labyrinth” hervorragend dargestellt.<br />

Dieses Motiv ist zum Teil in Mandelbulb3d, Amberlight,<br />

Krita, Alchemy, Flame-Painter und Photoshop<br />

entstanden. Es ist leider nicht möglich,<br />

den Ablauf Schritt für Schritt zu beschreiben. Das<br />

Kopfteil und der Hintergrund sind beispielsweise<br />

für ein ganz anderes Bild entstanden, welches ich<br />

aber verworfen habe. Der Rest ist erst sechs Monate<br />

später darum herum entstanden.<br />

(Anm.d.Red.: Oliver Wetter hat uns verraten, dass<br />

in dem Bild Bienen zu sehen sind, s.u. Gewinnspiel)<br />

Wie entstehen Deine Bilder?<br />

Auf sehr unterschiedliche Arten. Im Studium<br />

habe ich sehr viel mit Kollagen und Skulpturen<br />

experimentiert, welche später digital nachbearbeitet<br />

wurden. Heute arbeite ich überwiegend am<br />

Computer, wobei eine Vielzahl von Programmen<br />

Anwendung finden. Manchmal sogar iPad Apps.<br />

Grundsätzlich gibt es einen riesigen Fundus an<br />

Ressourcen. Der kreative Prozess besteht darin,<br />

diese Ressourcen geschickt miteinander zu kombinieren.<br />

Für Auftragsarbeiten entstehen Bilder<br />

oft nach dem gleichen Schema: Grobe Skizze, detaillierte<br />

Skizze, Farbskizze, finale Illustration. Und<br />

weil das auf Dauer eher öde ist, kehre ich immer<br />

wieder zum Experiment zurück.<br />

Gehst Du selbst sehr kritisch mit Deinen Kunstwerken<br />

um?<br />

Da der Output ja überwiegend digital ist, gehe ich<br />

so weit, dass ich fast alle Bilder selbst produziere.<br />

Meine letzte Anschaffung ist ein 44 Zoll Großformatdrucker<br />

mit dem ich selbst große Bilder bis zu<br />

1<strong>10</strong>cm drucken kann. Aufziehen auf Keilrahmen<br />

und Lackieren mache ich alles selbst. Ich denke<br />

das sagt einiges aus, oder?<br />

Du hast auf deiner Homepage auch einen Blog,<br />

der regelmäßig gefüllt wird. Worum geht’s dabei?<br />

Also in erster Linie schreibe ich mal darüber was<br />

ich so gelernt habe oder erlebe. Dabei geht es weniger<br />

um persönliche Dinge, sondern um alles was<br />

mit der Kunst oder der Psychologie des Vermarktens<br />

zu tun hat. Quasi ein Erfahrungstagebuch was<br />

ein bis zweimal im Monat gefüllt wird.<br />

Zum anderen sind es Fallstudien oder eine aktuelle<br />

Bilderserie an der ich gerade arbeite. So ein<br />

Blog ist wie ein Haus, es gibt immer was zu tun.<br />

Süßes oder Saures?<br />

Süßes natürlich.<br />

Interview: Tine Sattler | Bild: Ars Fantasio, Oliver Wetter<br />

- - - - - Gewinnspiel - - - - -<br />

Auf dem Cover-Bild sind tatsächlich Bienen,<br />

wieviele sind es?<br />

Klickt unter www.fav.me/d84r1h4,<br />

um das Bild größer zu sehen.<br />

Wer die richtige Anzahl an Bienen herausfindet,<br />

hat die Möglichkeit 1 von 5 DIN A3 oder A2 Kunstdrucken<br />

zu gewinnen.<br />

Sendet eine Email mit der Lösung an<br />

gewinne@saar-<strong>scene</strong>.de<br />

Betreff: „Ars fantasio“<br />

Einsendeschluss ist der 16. <strong>Oktober</strong> 20<strong>15</strong><br />

Oliver Wetter<br />

Ars Fantasio<br />

www.fantasio.info


J.B.O.<br />

Explizite Lyrik<br />

Aufgrund des großen Erfolges steht die<br />

dritte „Explizite Lyrik“-Tour unter dem Motto<br />

„Deutschland kriegt den Hals nicht voll“. Und<br />

es wird sich dabei um eine absolut historische<br />

Gastspielreise handeln: zum wirklich aller-allerletzten<br />

Mal in den nächsten ungefähr drei<br />

Jahrzehnten wird das Album „Explizite Lyrik“<br />

von J.B.O. am Stück gespielt werden, wie die<br />

Gruppe gestern völlig überraschend verkündete:<br />

„Das nächste Mal, dass wir das tun<br />

werden, wird erst wieder in 29 Jahren sein“,<br />

teilten die Musiker mit. „Und dann auch mit<br />

leicht veränderter Licht-Show.“<br />

Wer also noch einmal – oder überhaupt noch<br />

– in den Genuss der „Expliziten Lyrik“-Full-<br />

Length-Show kommen möchte, sollte sich an<br />

die Frühjahrstermine halten.<br />

Als Support werden J.B.O. King Kongs<br />

Deoroller begleiten. Die Band veröffentlichte<br />

vor einigen Wochen ihr aktuelles Album „Gute<br />

Besserung“. Die vier Jungs aus dem Süden<br />

der Republik beweisen darauf eindrucksvoll<br />

und mitreißend, dass sie nicht zu Unrecht für<br />

eingängige Mitsing-Refrains und Partystimmung<br />

pur stehen. Schmissiger Rock’n’Roll<br />

gepaart mit Texten, wie sie nur das Leben<br />

selbst schreiben kann, sind das Markenzeichen<br />

der Band um Frontmann Kiedi, der als<br />

Eventmanager & DJ ganz genau weiß, dass<br />

eine gesunde Portion Humor für Musiker<br />

oftmals unerlässlich ist.<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Kammgarn, Kaiserslautern, Freitag, 9. <strong>Oktober</strong><br />

JUZ, Andernach, Samstag, <strong>10</strong>. <strong>Oktober</strong><br />

Garage Saarbrücken, Montag, 28. März


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KAMMGARN ®<br />

präsentiert im oktober ...<br />

fR. 09.<strong>10</strong>.<br />

J.B.o.<br />

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SA. <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<br />

VERSENGoLd<br />

TICKETS & I N fo? www.kammgarn.de<br />

KAMMGARN KL, S C hoENSTRASSE <strong>10</strong>


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PhRASENMähER<br />

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SwISS & DIE ANDERN<br />

TICKETS & I N fo? www.kammgarn.de<br />

KAMMGARN KL, S C hoENSTRASSE <strong>10</strong>


14<br />

Rockhal // anzeige<br />

Sonic Visions 20<strong>15</strong><br />

Music Conference & Festival<br />

Wie jedes Jahr, präsentiert die Escher Rockhal auch<br />

in diesem wieder das „Sonic Visions“-Festival. Am<br />

06.11. gibt es eine Warm-up-Show mit den Künstlern<br />

Son Lux und Josef Salvat. Das eigentliche dreitägige<br />

Festival wird vom 12. bis 14. November über die<br />

Bühne gehen. Der erste Tag ist erstmalig der „Metal<br />

Day“ mit Bands aus der Großregion und einer Metalbörse.<br />

An den zwei anderen Tagen stehen zumeist<br />

noch aufstrebende hochkarätige internationale<br />

Indie/Electro/Rockmusiker auf dem Programm.<br />

Dazu zählen u.a.<br />

der schwedische<br />

Singer-Songwriter<br />

Jose Gonzales<br />

(auch bekannt als<br />

Mitglied der Band<br />

Junip), die 20-jährige<br />

Londoner Singer-Songwriterin<br />

Flo Morrissey, die<br />

US-Bluesrocker Alabama<br />

Shakes und<br />

die altgedienten Indierocker Death Cab For Cutie.<br />

An interessanten Namen mangelt es dem Festival<br />

beileibe nicht.<br />

Aber „Sonic Visions“ ist mehr als nur ein Musikfestival,<br />

es ist auch Musikkonferenz. Tagsüber kann man<br />

auf der Messe Profis aus der Branche treffen, seine<br />

Band bei einem „Speed Dating“ präsentieren, an<br />

Workshops und Vorträgen teilnehmen, um sich über<br />

neue Geschäftsmodelle zu informieren, in die Arbeit<br />

der Strippenzieher hinter den Bands zu blicken oder<br />

sich Inspirationen zu holen, was man als Musiker,<br />

Band, Manager oder Musikjournalist besser oder<br />

anders machen könnte. Es gibt viele Möglichkeiten,<br />

sich beim „Sonic Visions“ inspirieren zu lassen.<br />

Obendrein werden im Rahmen des Festivals zum<br />

dritten Mal die „VCAs“, die „Video Clip Awards Luxembourg“<br />

verliehen.<br />

Texte: Peter Parker | Bilder: Veranstalter<br />

Rockhal Luxemburg, 12. bis 14. November<br />

www.sonicvisions.lu


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27 OCT<br />

THE GLOBAL SPECTACULAR...<br />

OVER ONE MILLION TICKETS SOLD WORLDWIDE!<br />

29 OCT<br />

BRIT FLOYD<br />

30 OCT<br />

SPACE & TIME<br />

WORLD TOUR 20<strong>15</strong><br />

03 NOV<br />

THE WORLD’S GREATEST PINK FLOYD SHOW<br />

18 NOV<br />

STEFANIE<br />

HEINZMANN<br />

28 JAN<br />

www.rockhal.lu<br />

Rockhal, Esch/Alzette (LUX) // infos & tickets: (+352) 24 555 1<br />

Free public transport with your concert ticket to and from the show: www.mobiliteit.lu


Europäische<br />

DanceAbility<br />

Konferenz<br />

Inklusion als<br />

Selbstverständnis<br />

16<br />

DanceAbility ist eine<br />

Bewegungs- und<br />

Tanzmethode, um<br />

die eigene Bewegungssprache<br />

zu<br />

erforschen, und um<br />

sich selber in Beziehung<br />

zum Gegenüber<br />

und zur ganzen<br />

Gruppe zu erleben.<br />

Die Methode wurde<br />

in 1987 von Alito<br />

Alessi und Karen<br />

Nelson initiiert.<br />

DanceAbility setzt<br />

sich mit dem Problem<br />

der Isolation auseinander. Das Prinzip ist,<br />

dass alles Lernen gegenseitig und gleichwertig<br />

ist. DanceAbility wird in ganz unterschiedlichen<br />

Arbeitsfeldern eingesetzt, wie zum Beispiel in der<br />

zeitgenössischen Tanz-Performance-Kunst, in der<br />

Schule und der außerschulischen Bildung, in Institutionen<br />

für Menschen mit oder ohne Behinderungen,<br />

in soziokulturellen Gemeindeprojekten<br />

und vielem mehr.<br />

Alito Alessi wird den<br />

Konferenzbesuchern in Form von Vortrag und<br />

Workshop einen ersten Einblick in DanceAbility<br />

geben, sowie Anregungen, wie sie in ihrer Arbeit<br />

inklusive Wege mittels DanceAbility gehen könnten.<br />

Im Sinne eines kulturellen Austausches nimmt<br />

Dr. Karl M. Sibelius, Intendant des Stadttheaters<br />

Trier, als Gastredner an der Konferenz teil.<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Tufa // Anzeige<br />

Maul- und<br />

Clownseuche<br />

Klaus Bäuerle - Das Geheimnis<br />

glücklicher Männer<br />

Was macht Männer<br />

wirklich glücklich?<br />

Verheiratet zu sein<br />

oder gerade das<br />

eben nicht? Eine Tafel<br />

Schokolade? Vierradantrieb?<br />

Muskeltraining<br />

oder lieber Yoga? Ein frisch<br />

gezapftes Glückspilz oder<br />

lieber ein Tässchen Hildegard-von-Bingen-Tee?<br />

Eine<br />

glättende Gesichtscreme oder<br />

alternativ die Neigung, beim<br />

Sex unten zu liegen, damit<br />

die Haut nicht runter hängt?<br />

Drei Männer lernen<br />

sich durch Zufall kennen,<br />

verbringen ein<br />

Wochenende miteinander, fernab ihrer Frauen<br />

und versuchen zu ergründen, was sie im Innersten<br />

zusammenhält.<br />

Horst scheint zu wissen, worauf es ankommt:<br />

„Primär auf die richtige Frau. Wenn möglich eine<br />

hübsche“.<br />

Hans: „Und wenn sie auch innerlich schön ist, um<br />

so besser“.<br />

Oliver: „Und wenn sie nur innerlich schön ist?“.<br />

Horst: „Dann laß sie wenden.“<br />

Wer sagt denn, dass Männer nicht reden?! An<br />

diesem Weekend sind die Schleusen offen, für<br />

Altbewährtes aber auch neue Ideen und Lösungsansätze.<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

TUFA e.V. Trier<br />

Donnerstag 29.<strong>Oktober</strong> bis Samstag 31.<strong>Oktober</strong><br />

www.tufa-trier.de | www.danceability.de<br />

TUFA e.V. Trier, Großer Saal,<br />

Freitag, 16.<strong>Oktober</strong>, 20.00 Uhr<br />

www.tufa-trier.de | www.ticket-regional.de


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Maximilian Hecker<br />

18<br />

Spellbound Scenes Of My Cure<br />

NK Kultur // Anzeige<br />

Sea+Air<br />

Evropi Live<br />

Maximilian Hecker ist ein deutscher Singer/<br />

Songwriter aus Berlin, bekannt für ätherische<br />

Popmusik, wie man sie von Bands wie Radiohead,<br />

Sigur Rós, Tom Baxter oder Nick Drake<br />

erwarten würde. Seine Songs beschreibt er<br />

selbst als „melancholische Pophymnen“. Seit<br />

er 2003 vom Goethe Institut eingeladen wurde<br />

als ein Botschafter der deutschen Kultur<br />

auf eine 34-Städte-Tour rund um die Welt zu<br />

ziehen, hat Hecker gerade in China, Japan,<br />

Thailand und Südkorea den größten Eindruck<br />

hinterlassen. Sein Debüt-Album „Infinite Love<br />

Songs“ schaffte es 2001 in die Top <strong>10</strong>-Liste<br />

der besten Alben der New York Times und<br />

seitdem wächst die Fangemeinde seiner Musik,<br />

die von einer fragilen, radikal reduzierten<br />

und doch unglaublich dichten Atmosphäre geprägt<br />

ist, unaufhörlich. Im Gepäck hat Hecker<br />

sein inzwischen neuntes Album „Spellbound<br />

Scenes Of My Cure“ auf dem jeder Song von<br />

einem anderen Ort auf der Welt handelt.<br />

Texte: Redaktion Bilder: Veranstalter<br />

Seit ihrer Gründung vor vier Jahren spielten<br />

Sea + Air über 600 Konzerte in 22 Ländern und<br />

waren zu Gast in den renommiertesten europäischen<br />

TV-Shows für Newcomer. Die Singles<br />

zum Debüt „My Heart’s Sick Chord“ haben es<br />

in sämtliche Campus- und Indieradiocharts<br />

geschafft. Daneben komponierten die beiden<br />

Soundtracks für mehrere Filme, u. a. für das<br />

preisgekrönte Werk „Schuld sind immer die<br />

Anderen“. Auch die Presse nahm das Debüt<br />

begeistert auf. Laut Focus online gehört das<br />

Album „zu den schönsten, auch künstlerisch<br />

wertvollsten Platten aus deutschen Landen“.<br />

Mehrere Newcomer Preise hat das griechischdeutsche<br />

Ehepaar ebenfalls abgeräumt, u. a.<br />

den deutschen Musikautorenpreis. An diesen<br />

Erfolg soll nun auch das neue Album „Evropi“<br />

anknüpfen, das gerade in die deutschen<br />

Albumcharts eingestiegen ist. Mit verspielter<br />

Leichtigkeit und emotionaler Schwere samt<br />

der Weigerung, es allen recht machen zu<br />

wollen, zeigen Sea + Air, dass Popmusik noch<br />

überraschen kann.<br />

Stummsche Reithalle Neunkirchen,<br />

Samstag, <strong>10</strong>. <strong>Oktober</strong>, ab 20.30 Uhr<br />

www.maximilian-hecker.com<br />

Stummsche Reithalle Neunkirchen,<br />

Sonntag, 08. November, 18:00 Uhr<br />

www.seaandair.net


VERANSTALTUNGEN DER<br />

NEUNKIRCHER KULTURGESELLSCHAFT<br />

NEUNKiRCHEN<br />

Stummsche ReithAlle<br />

MAXIMILIAN HECKER<br />

SA <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.20<strong>15</strong><br />

EHNERT VS. EHNERT<br />

SO 18.<strong>10</strong>.20<strong>15</strong><br />

Stummsche ReithAlle<br />

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CHIMA<br />

MO 19.<strong>10</strong>.20<strong>15</strong><br />

SEA + AIR<br />

SO 08.11.20<strong>15</strong><br />

Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

www.nk-kultur.de/halbzeit


20 Termine Kultopolis // Anzeige<br />

LEGENDS OF ROCK –<br />

Premium Tributes<br />

mit Letz Zep & Metakilla<br />

In diesem Herbst<br />

und im kommenden<br />

Frühjahr<br />

kommen gleich<br />

zwei der besten<br />

Tribute-Bands<br />

in die Region.<br />

Deutschlands<br />

beste Metallica-<br />

Tribute-Band Metakilla<br />

lassen als<br />

Support für die britische Tribute-Band LETZ ZEP<br />

die Bühne krachen.<br />

Eisenbahnhalle, Losheim am See,<br />

Samstag, <strong>10</strong>. <strong>Oktober</strong>, ab 20:00 Uhr<br />

Stadthalle, St. Ingbert, Freitag,<br />

8. April 2016, ab 20:00 Uhr<br />

One Night<br />

of Queen<br />

Von Queen selbst empfohlen<br />

One Night of Queen<br />

ist die authentischste<br />

und eindrucksvollste<br />

Queen-Tribute-Show,<br />

die je auf einer Bühne<br />

die größten Hits der<br />

legendären Rockband<br />

präsentierte. Glanzfigur<br />

der spektakulären Show ist Gary Mullen, der die<br />

weltberühmten Selbstdarstellungen der Pop-Ikone<br />

Freddy Mercury mit einer unglaublichen Genauigkeit<br />

glorifiziert. Gary Mullen & The Works treffen<br />

stimmlichen als auch musikalisch der Queen-Legende<br />

in Nichts nach.<br />

Texte: Redaktion Bilder: Veranstalter<br />

The<br />

Cavern Beatles<br />

Live from Liverpool<br />

Unzählige Formationen<br />

haben<br />

sich nach der<br />

Trennung des<br />

Quartetts aus<br />

Liverpool daran<br />

versucht, als<br />

Beatles-Coverbands Karriere zu machen. Über<br />

Versuche ging es meistens nicht hinaus. Geändert<br />

hat sich das erst mit dem Erscheinen der vier<br />

waschechten Liverpooler „The Cavern Beatles“,<br />

nach Meinung aller Musikkritiker den Originalen<br />

so nah sind wie nie eine Band zuvor.<br />

Congresshalle, Saarbrücken,<br />

Mittwoch, 6. Januar 2016, 20:00 Uhr<br />

Saalbau, Losheim am See, Sonntag,<br />

17. Januar 2016, 18:00 Uhr<br />

A Spectacular<br />

Night of Queen<br />

Performed by The Bohemians<br />

„Who wants to live<br />

forever“ ist nur einer<br />

der vielen Hits, die<br />

Freddie Mercury und<br />

seine Band „Queen“<br />

unsterblich machen.<br />

„A Spectacular Night<br />

of Queen“ nimmt<br />

sein Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise<br />

durch die Rockgeschichte der größten<br />

Rockband aller Zeiten. Alt und Jung genießen<br />

Seite an Seite die spektakuläre Show, die an<br />

keinem der größten Hits wie „Another One Bites<br />

The Dust“, „A Kind Of Magic“, „We Will Rock<br />

You“ oder „Radio Ga Ga“ vorbeikommt.<br />

Congresshalle, Saarbrücken,<br />

Mittwoch, 20. Januar 2016, ab 20:00 Uhr<br />

Rockhal, Luxemburg Club,<br />

Samstag, 23. Januar 2016, 20:30 Uhr


Edoardo<br />

Bennato<br />

& Band<br />

EVENT<br />

HIGhLIGHTS<br />

20. MäRz 16<br />

22. MäRz 16<br />

L-Esch-sur-Alzette Rockhal Club<br />

Mannheim Capitol<br />

12. März<br />

2016<br />

L-Esch-sur-Alzette<br />

Rockhal Club<br />

8. Jan. 16<br />

11. Feb. 16<br />

Saarbrücken Saarlandhalle<br />

Merzig Stadthalle<br />

20. Jan.<br />

2016<br />

Saarbrücken<br />

Congresshalle<br />

Tickets in allen bekannten vorverkaufsstellen<br />

Tickets online: www.kultopolis.com


22<br />

Termine // Anzeige<br />

Teesy<br />

Frittenbude<br />

Glücksrezepte Herbst-Tour 20<strong>15</strong> Küken des Orion Tour 20<strong>15</strong><br />

Bei dem Mann mit der Fliege aus dem Hause Chimperator<br />

läufts. Seit seine ‚Ein Fuß nach dem Anderen‘<br />

- Tour innerhalb von 24 Stunden ausverkauft<br />

war, hat sich viel getan – Platz 3 beim Bundevision<br />

Songcontest, vielerorts bereits ausverkaufte-, und<br />

hochverlegte Konzerte, N1. In den Singlecharts,<br />

Arenen Tour mit seinem Kumpel Cro, die iTunes<br />

Auszeichnungen “Newcomer des Jahres 2014“ &<br />

„Bester Künstler 2014“ und „Bestes R’n’B Album<br />

2014 für sein Debüt „Glücksrezepte“.<br />

Seine Tour im Januar/Februar lief so gut, dass im<br />

März direkt Zusatzshows her mussten. Und da<br />

Teesy mit seiner Band auch hier wieder ablieferte<br />

lassen wir uns nicht lumpen: Neben einem vollen<br />

Festivalsommer geht’s im <strong>Oktober</strong> auf ausgedehnte<br />

Glücksrezepte Herbst-Tour. Wer bereits<br />

auf einem seiner Konzerte war, darf sich ebenso<br />

freuen wie alle, die bisher noch nicht die Chance<br />

hatten eines der wenigen Tickets zu erwerben –<br />

Teesy wird im Herbst mit neuem Programm und<br />

neuer Bühnenshow unterwegs sein.<br />

Frittenbude live ist wie eine Kneipenschlägerei<br />

auf Acid mit Kuscheltieren. Keine andere<br />

Band der Welt hat so viele Schrammen und<br />

Narben gesammelt wie Frittenbude, so viele<br />

Endorphine durch Blutbahnen gehauen, so<br />

viele junge Pandas beeinflusst und begleitet.<br />

Das klingt vielleicht etwas übertrieben,<br />

aber falsch ist es nicht. Was zählt ist der Moment<br />

und jeder einzelne Mensch. Macht mal<br />

Lärm für euer eigenes Leben!<br />

Das neue Album „Küken des Orion“ zeugt in seiner<br />

Komplexität und Deepness davon, dass die<br />

Band, diese einzelnen verrückten Individuen,<br />

zusammen eine Faust bilden können, die so fest<br />

und hinterhältig zuschlägt wie ein Schimpanse<br />

mit einem Stock! Faust heißt fünf und fünf ist<br />

auch die neue Zahl auf der Bühne. Das heißt,<br />

Frittenbude erreicht ein neues Level. Mehr soll<br />

noch nicht verraten werden. Nur so viel: Es wird<br />

euch umhauen!<br />

Garage Saarbrücken,<br />

Montag, 19. <strong>Oktober</strong><br />

www.facebook.com/teesy.musik<br />

Kulturfabrik Saarbrücken,<br />

Dienstag, 06. <strong>Oktober</strong><br />

www.schandenschmuck.de<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Text: Redaktion Bild: Andreas Hornoff


Anzeige<br />

13.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Sophie Hunger<br />

Garage Saarbrücken<br />

19.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Teesy & Namika<br />

Garage Saarbrücken<br />

22.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Der Plot<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

24.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Lance Butters ( Ausverkauft )<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

03.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Annisokay & Fearless Vampire Killers<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

08.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Celo & Abdi<br />

Stummsche Reithalle Neunkirchen<br />

12.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Joris<br />

Garage Saarbrücken<br />

16.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> 187 Straßenbande präsentiert GZUZ<br />

Kulturfabrik Saarbrücken<br />

25.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Kayef<br />

Garage Saarbrücken<br />

28.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Donots<br />

Garage Saarbrücken<br />

08.11.<strong>15</strong> SDP ( Ausverkauft )<br />

Garage Saarbrücken<br />

11.11.<strong>15</strong> Credibil<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

12.12.<strong>15</strong> Marsimoto<br />

E-Werk Saarbrücken<br />

11.11.<strong>15</strong> Egotronic<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

23.11.<strong>15</strong> The Eddie Leeway Show<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

04.12.<strong>15</strong> K.I.Z ( Ausverkauft )<br />

E-Werk Saarbrücken<br />

08.12.<strong>15</strong> Dead By April<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

11.12.<strong>15</strong> Emily Barker<br />

Theater Blauer Hirsch Saarbrücken<br />

06.<strong>10</strong>.<strong>15</strong> Frittenbude<br />

Kulturfabrik Saarbrücken<br />

20.12.<strong>15</strong> Sondaschule & Rogers<br />

Garage Saarbrücken<br />

13.01.16 Lambert<br />

Theater im Viertel Saarbrücken<br />

<strong>15</strong>.02.16 Beach Slang<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

22.02.16 Gang Green<br />

Kleiner Klub Garage Saarbrücken<br />

20.04.16 Monsters Of Liedermaching<br />

Garage Saarbrücken<br />

29.04.16 Annenmaykantereit<br />

Garage Saarbrücken<br />

www.4plus1-konzerte.de | www.facebook .com/4plus1konzerte


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

Method Man<br />

Fünftes Soloalbum<br />

CD-TIPP Clifford Smith, besser bekannt als Method<br />

Man und Mitglied des sagenumwobenen Wu-Tang<br />

Clan, meldet sich wieder solo zu Wort. Aber gleich<br />

vorweg: Auch dieses Album, sein fünftes, kann<br />

nicht die Enttäuschung vergessen machen, dass er<br />

einer der Clan-Mitglieder war, die wohl besseres zu<br />

tun hatten als beim diesjährigen Rock-A-Field mit<br />

dem Clan auf der Bühne zu stehen. Das war maßlos<br />

enttäuschend. Nun denn – passiert ist passiert.<br />

Auf „The Meth Lab“ begrüßt Method Man zahlreiche<br />

Gäste: darunter sein alter Spezi Redman, die<br />

Wu-Tang-Kollegen Raekwon, Inspectah Deck und<br />

Masta Killa sowie Hanz On und Streetlife, die aus<br />

dem weiteren Wu-Tang-Umfeld stammen und die<br />

in fast jedem Song mit von der Partie sind. Reime,<br />

Flow, Beats und Samples sind solide, aber es fehlt<br />

das gewisse Etwas. Vielleicht hätte er öfters seine<br />

eigene markante Stimme zu Wort kommen lassen<br />

oder auf die vielen Hörspiel-Sequenzen verzichten<br />

sollen, die zwar üblich sind, aber bei mehrmaligem<br />

Hören stören.<br />

Method Man „ The Meth Lab“<br />

(Tommy Boy/ADA/Warner)<br />

twitter.com/methodman<br />

Text: Peter Parker Bild: Hanz On Music<br />

Die Verschwörung<br />

Alte Schule-Thriller<br />

DVD/Blu-ray-Tipp Hier ist er also: der dritte und<br />

letzte Teil der britischen TV-Trilogie „Die Verschwörung“,<br />

die von der BBC produziert wurde. Im Original<br />

heißt dieser Teil „Salting The Battlefield“. Der<br />

Politthriller verfolgt die Geschichte des früheren<br />

MI5-Analysten Johnny Worricker (Bill Nighy), der<br />

diesmal mit seiner Freundin Margot Tyrrell (Helena<br />

Bonham Carter) auf der Flucht vor der britischen<br />

Regierung bzw. dessen Geheimdienst ist und sich<br />

in Deutschland versteckt. Aber der Strick um seinen<br />

Hals bzw. den seiner Tochter zieht sich immer<br />

weiter zu, so dass er aus seiner Deckung kommen<br />

muss. Aus der Ferne zu delegieren hatte bis dahin<br />

gut funktioniert, doch nun muss er die Dinge selbst<br />

in die Hand nehmen, um die geschäftlichen Verbindungen<br />

des britischen Premierministers Alec<br />

Beasley (Ralph Fiennes) mit der Unterwelt publik zu<br />

machen bzw. ihn zu Fall zu bringen. „Die Verschwörung:<br />

Gnadenlose Jagd“ ist ein Thriller der alten<br />

Schule – ohne Action, dafür mit schönen Dialogen<br />

von starken Charakteren. Sehr zu empfehlen.<br />

„Die Verschwörung: Gnadenlose Jagd“<br />

(Koch Media)<br />

Text: Peter Parker Bild: BBC


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

Looking For Eric<br />

Denkmal für Fußball-Ikone<br />

DVD/Blu-ray-Tipp Wer ein Fan des eigenwilligen<br />

französischen Fußballers Eric Cantona war bzw.<br />

ist, der sollte sich unbedingt diesen Film ansehen.<br />

Cantona, der in den Neunzigern u.a. fünf Jahre für<br />

Manchester United spielte, auf dem Platz schon mal<br />

zum Hitzkopf werden konnte und einen pöbelnden<br />

Fan gar mal mit einem Kung-Fu-Tritt niederstreckte,<br />

wurde nach seiner Fußballkarriere Schauspieler.<br />

Der britische Regisseur Ken Loach setzte ihm 2009<br />

mit „Looking For Eric“ dieses großartige filmische<br />

Denkmal. Zum Plot: Cantona, der sich im Film selbst<br />

spielt, ist für den Postboten und Man United-Fan<br />

Eric Bishop (Steve Evets) der allergrößte. Doch<br />

seine Familie liegt in Trümmern, seinen Job erfüllt<br />

er nicht mehr, die Sorgen fressen ihn auf und er ist<br />

kurz davor, Selbstmord zu begehen. Einmal sitzt<br />

er völlig deprimiert in seinem Fußballzimmer und<br />

spricht zu einem manngroßen Poster von Cantona.<br />

Plötzlich erscheint ihm dieser, baut fortan Bishops<br />

Selbstvertrauen wieder auf und bringt ihm bei,<br />

auch mal „Nein!“ zu sagen. Loach ist ein rührseliger,<br />

emotionaler Film mit Happyend gelungen.<br />

„Looking For Eric“<br />

(Universal Film)<br />

Text: Peter Parker Bild: Delphi<br />

Mad Max:<br />

Fury Road<br />

Irrsinniger Trip<br />

DVD/Blu-ray-Tipp 1979 brachte Regisseur George<br />

Miller seinen ersten „Mad Max“-Film in die Kinos.<br />

Mittlerweile gibt es vier. „Mad Max: Fury Road“<br />

ist der erste seit 1985 („Mad Max – Jenseits der<br />

Donnerkuppel“). Wieder dreht sich die Geschichte<br />

um Max Rockatansky, der diesmal nicht von Mel<br />

Gibson, sondern von Muskelpaket Tom Hardy gespielt<br />

wird. Max wird von den War Boys gefangen<br />

genommen und an deren Herrscher Immortan Joe<br />

(Hugh Keays-Byrne, spielte in anderer Rolle schon<br />

im ersten Teil mit) übergeben. Von nun an dient er<br />

als Blutspender. Doch als Joes Gefolgin Imperator<br />

Furiosa (Charlize Theron als kernige Kämpferin)<br />

mit dessen Frauen flieht, findet sie in Max einen<br />

Mitstreiter, um sich gegen Joes Armee an irren und<br />

brutalen Kämpfern zur Wehr zu setzen. Miller hat<br />

in all den Jahren nichts verlernt und liefert einen<br />

rasanten, irrsinnigen Actionfilm ab, der dermaßen<br />

überzogen ist, dass es eine helle Freude ist. Was<br />

für ein grandioses Spektakel im Wüstensstaub.<br />

Man darf jetzt schon auf „Mad Max: The Wasteland“<br />

gespannt sein.<br />

„Mad Max: Fury Road“ (Warner Home Video)<br />

www.madmaxmovie.com<br />

Text: Peter Parker Bild: Warner Home Video


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

Nikki Forova<br />

Once Human<br />

Songwriterin aus Russland<br />

CD-Tipp Nikki Forova ist eine russisch-amerikanische<br />

Sängerin/Songwriterin mit Wahlheimat Schweiz, die<br />

sich in den USA und Europa bereits eine treue Fanbasis<br />

aufgebaut hat. Sie ist für ihre einzigartige Stimme<br />

bekannt, ihre schrulligen und philosophischen Texte,<br />

sowie für ihren musikalisch kraftvollen Klang. Grössere<br />

Bekanntheit erlangte sie 2007 durch ihr MTV- Duett<br />

mit Vanessa Carlton, als sie zusammen deren Hit<br />

„A Thousand Miles“ interpretierten. Musik, intim und<br />

berührend und gleichzeitig so gross, als ob sie aus<br />

einem Kinofilm stammen würde. Sehr zu empfehlen<br />

für Fans von Tori Amos und/oder Kate Bush. Stücke<br />

wie „Snapshots Of Sky“ oder „Edge Of The Rainbow“<br />

klingen immer ein wenig melancholisch, aber insgesamt<br />

ist die Grundstimmung des Albums doch positiv.<br />

Da zudem die renomierten Produzenten Olsson/Wood<br />

bei der Produktion des Zweitlings halfen, dürfte weiteren<br />

musikalischen Erfolgen nichts im Wege stehen.<br />

Bis zum Jahresende wird Nikki Forova mit „White Dandelions“<br />

auch auf deutschen Bühnen unterwegs sein.<br />

Modern Metal aus Kanada<br />

CD-Tipp Bei Once Human handelt es sich um einen<br />

kanadischen Modern Metal-Act, der mit dem Debüt<br />

„The Life I Remember“ nachhaltig aufhorchen läßt.<br />

Vor allem die vielfältige Stimme von Sängerin/<br />

Multiinstrumentalistin Lauren Hart, gepaart mit<br />

den bewährten Fähigkeiten des Bandleaders Logan<br />

Mader (ex-Machine Head, Soulfly, Medication) kann<br />

überzeugen. Mader, der sich seit 2003 hauptsächlich<br />

auf seine Studioarbeit konzentrierte, war vom<br />

Hart-Demo so begeistert, dass er die Album-Produktion<br />

übernahm und Once Human auch als Live-<br />

Act auf die Beine und Bühne stellte. Songs wie „Trail<br />

Of Tears“, „Pick Your Poison“ oder „I Am War“ sind<br />

geprägt von einer Mischung aus harten Grooves,<br />

griffigen Riffs, eingängigen Hooks und symphonischen<br />

Elementen. Purer Metal, zu dem auch Bassist<br />

Damian Rainauld und Schlagzeuger Ralph Alexander<br />

ihren Teil beitragen. Ob Once Human in naher<br />

Zukunft auch in Europa live zu erleben sind, stand<br />

bei Redaktionsschluß allerdings noch nicht fest.<br />

Nikki Forova „White Dandelions“<br />

(ZeitART/Membran)<br />

www.nikiforova.com<br />

Text: Frank Keil Bild: PR<br />

Once Human „The Life I Remember“<br />

(Ear Music)<br />

www.facebook.com/oncehuman<br />

Text: Frank Keil Bild: PR


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

Martin Kälberer<br />

Avantgarde-Trip<br />

CD-Tipp Der deutsche Musiker Martin Kälberer<br />

studierte Klavier an der Jazzabteilung der Musikhochschule<br />

Graz und ist seit 1989 freischaffender<br />

Musiker. Einem breiten Publikum wurde<br />

er besonders durch seine Zusammenarbeit mit<br />

Werner Schmidbauer und Willy Astor bekannt.<br />

Seine aktuelle Doppel-CD „SUONO“ ist dagegen<br />

deutlich gewöhnungsbedürftig und weniger massenkompatibel.<br />

Die insgesamt 16 Aufnahmen sind<br />

geprägt von konzeptioneller Reduktion und souveräner<br />

Spontanität. Während CD 1 „einklang“ ein<br />

reines Klavier-Album ist, sind auf CD 2 „vielklang“<br />

ausschließlich Metallinstrumente zu hören. Insgesamt<br />

ist „SUONO“ so voll von überraschenden ,<br />

neuen Momenten. Zunächst als reiner Pianist und<br />

Keyboarder weltweit tätig, hat Kälberer heute sein<br />

Instrumentarium auf vielfältige Art und Weise erweitert.<br />

Dank seines eigenen Tonstudios kann er<br />

seine musikalischen Vorstellungen zwanglos einspielen<br />

und produzieren.<br />

The Shanes<br />

Feiner Folk-Rock<br />

CD-Tipp Die Bigband-Formation aus Trier wurde<br />

bereits 1991 gegründet und ist eine der dienstältesten<br />

deutschen Folkrock-Bands. Sänger/Gitarrist<br />

Kornelius Flowers und seine Mitstreiter haben<br />

sich bei ihrem aktuellen Longplayer „Road Worrier“<br />

aber nicht stilistisch beschränkt. Bei den insgesamt<br />

12 Stücken zwischen „“Blood On The Banjo“<br />

über das Hüsker Dü-Cover „The Girl Who Lives On<br />

Heaven Hill“ bis zu „The River kommen verstärkt<br />

Einflüsse aus Country und Americana zur Geltung.<br />

Als besonderer Gast ist Albert Lee (u.a. Eric Clapton<br />

und Emmylou Harris) mit von der Partie/Party,<br />

der mit seinen Gitarrensoli für einen ordentlichen<br />

Schuss Rock´n Roll sorgt und das markante Pedal<br />

Steel- und Dobro-Steel von Matt Dawson ergänzt.<br />

Natürlich kommen durch den Einsatz von Mandoline<br />

und Geige auch die Balkan- und Gypsy-Anklänge<br />

nicht zu kurz. Wer ein Faible für Bands wie<br />

The Pogues oder The Whiskey Priests hat, der wird<br />

auch an den Shanes seine Freude haben.<br />

Martin Kälberer „SUONO“<br />

(GLM/Soulfood)<br />

www.martinmusic.de<br />

Text: Frank Keil Bild: PR<br />

The Shanes „Road Worrier“<br />

(SumoRex/Broken Silence)<br />

www.shanes.de<br />

Text: Frank Keil Bild: PR


Baker Street Saarbrücken<br />

Murder Monday<br />

Lecker Morde<br />

Ein mordsmäßig leckeres Menü garniert mit<br />

live gelesenen Rätselkrimis von und mit Rouven<br />

Wildegger Bitz. Werden Sie zum Ermittler und<br />

unterstützen Sie die Saarbrücker Polizei!<br />

Baker Street, Saarbrücken,<br />

Montag, 12. <strong>Oktober</strong>, ab 19:30<br />

28<br />

Anzeige<br />

Krimitage Saar<br />

Halligalli im<br />

Gangsterviertel<br />

Die 3. Krimitage Saar werden noch größer!<br />

20<strong>15</strong> wird es im Quartier Mainzer Straße<br />

mehr als zwei Wochen lang „kriminell“! Rund<br />

30 Veranstaltungen, vom Krimifrühstück<br />

über szenische Lesungen, eine Krimi Rallye,<br />

Stadtführungen, Dinnerlesungen, Mystery<br />

Touren, Lesungen mit Musik, Filmvorführungen<br />

und Criminal Dinner bis zum Tatort<br />

Public Viewing finden in diesem Jahr im Filmhaus<br />

Saarbrücken, im Domicil Leidinger, im<br />

Bestattungsinstitut Pietät von Rüden und in<br />

der Baker Street statt.<br />

Quartier Mainzer StraSSe vom<br />

23. <strong>Oktober</strong> bis 08. November<br />

Programm und Tickets gibt es<br />

unter krimitage-saar.de<br />

Baker Street Saarbrücken<br />

Mainzer Str. 8, 66111 Saarbrücken<br />

Telefon: 0681 95812454<br />

www.bakerstreetsb.de<br />

www. facebook.com/BakerStreetSB<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Do. 14 bis 00 Uhr<br />

Fr. 14 bis 02 Uhr<br />

Sa. <strong>10</strong> bis 02 Uhr<br />

So. <strong>10</strong> bis 00 Uhr


Anzeige<br />

Full English Breakfast Buffet<br />

Jeden Sonntag von <strong>10</strong> - 13 Uhr<br />

Reservierung unter: 0681 - 95 81 24 54<br />

Mehr Termine auf:<br />

www.bakerstreetsb.de


Rock’n Ink Festival 20<strong>15</strong><br />

Tattoo and Concerts<br />

from the 30th octobre until the 1st novembre<br />

at the Centre Sportif de Differdange<br />

avenue du Parc des Sports, L- 4671 Oberkorn<br />

Bands<br />

My own Ghost<br />

Steven Pitman<br />

Corona Dark<br />

Lola<br />

Chris Reitz<br />

Blingpoint<br />

Moof<br />

...etc<br />

Entertainment<br />

Headliners<br />

Judith van Hell<br />

Haudegen<br />

Openings<br />

Friday 14 00 -23 00<br />

Saturday 11 00 -23 00<br />

Sunday 11 00 -19 00<br />

TIX ONLINE<br />

www.thestorm.lu


32<br />

Termine// Anzeige<br />

Warfield<br />

Frisch und feurig<br />

Die rheinland-pfälzischen Jungspunde Warfield<br />

ballern seit August ihr neues Video zum<br />

heftigen Ohren-Verbieger „Barrage Fire“ ins<br />

Geschehen: Mit „Barrage Fire“ darf man tatsächlich<br />

eine der verheißungsvollsten neuen<br />

Thrash Metal-Nachwuchstruppen des gesamten<br />

Spektrums erleben. Warfield sind nicht nur<br />

mittels sprudelnd überschäumender Spiel- und<br />

Einsatzfreude mit Leichtigkeit in der Lage, weitreichend<br />

von sich reden zu machen. Sofort fällt<br />

einem dabei die superstramme Dynamik im<br />

scharf gepfefferten Prügelsound der fünf köstlich<br />

wilden Blitz-Jockeys auf, was nicht selten<br />

an einschneidend peitschende Songs von Suicidal<br />

Angelserinnert.<br />

Als Einflüsse lassen sich daneben auch griffigmelodische<br />

Glanztaten der frühen kalifornischen<br />

Bay Area-Helden sowie Klassiker von<br />

diversen Vorläufer-Größen aus dem Ruhrpott<br />

heraushören. Und genau diese musikalische<br />

Attitüde lässt die explosiv gethrashte Zündmischung<br />

der krass kesselnden Combo zu einem<br />

höllisch heißen Cocktail werden.<br />

Doch das rundum fit austrainierte Quintett versprüht<br />

bei aller unbändigen Power auch noch<br />

eine hohe Originalität.<br />

Geboten wird hiervon nämlich Eigenständigkeit,<br />

die so viele der vergleichbaren Kapellen aus der<br />

Branche vor lauter extremer Brutalität doch oftmals<br />

schmerzlich vermissen lassen. Davon kann<br />

man sich auch im Rahmen einer kleinen Tournee<br />

durch die Pfalz live überzeugen.<br />

Text: Markus Eck Bild: Band<br />

<strong>10</strong>.<strong>10</strong>. Zweibrücken<br />

11.12. Mainz<br />

16.01. Landau<br />

12.02. Kaiserslautern<br />

www.facebook.com/warfieldthrash


34<br />

Queer Serien Special<br />

Super-Sonder-Serienspecial<br />

Herbst auf der Couch<br />

Kiefer Sutherland hat es als Ex-<br />

CIA Agent Jack Bauer noch drauf.<br />

In „24: Live Another Day“ (20th<br />

Century Fox) will er erneut den<br />

Bösen das Handwerk legen. Erst<br />

einmal muss er aber dafür Sorge<br />

tragen, dass er nach den vorangegangenen<br />

Geschehnissen nicht<br />

mehr als Terrorist eingestuft wird.<br />

In der neuen, wieder hochexplosiven<br />

Staffel (elf Echtzeitfolgen<br />

und eine zwölfte Folge, die zwölf<br />

Stunden nach der elften beginnt)<br />

setzt er alle Hebel in Bewegung und<br />

nutzt alle Mittel, um das Leben von<br />

US-Präsident James Heller (William<br />

Devane) und das der Bürger Londons<br />

zu schützen. Keine Frage: Auch die<br />

jüngste „24“-Staffel ist spannend<br />

bis zum Schluss.<br />

„Inspector Mathias - Mord In Wales“<br />

(Polyband) kommt ohne Explosionen<br />

und höchst aufwändige Stunts<br />

aus. Der stille Ermittler Tom Mathias<br />

(Richard Harrington) kommt aus<br />

London von Scotland Yard in den<br />

walisischen Badeort Aberystwyth.<br />

Aber auch inmitten der idyllischen<br />

Landschaften geschehen Verbrechen.<br />

Deren Hintergründe reichen<br />

meist bis weit in die Vergangenheit<br />

zurück. Mathias ermittelt ruhig,<br />

gewissenhaft und genau beobachtend<br />

und kommt in den vier ersten<br />

Folgen auch so den Tätern auf die<br />

Spur. Am besten man schaut die Serie<br />

im Original mit Untertitel.<br />

Ruhig ist das richtige Stichwort für die auf dem<br />

Roman von Elizabeth Strout basierende HBO-Miniserie<br />

„Olive Kitteridge“ (Warner<br />

Home Video). Diese begleitet<br />

über mehrere Jahre die strenge,<br />

engstirnige Lehrerin Olive Kitteridge<br />

(Frances McDormand),<br />

die sich mit ihrer schroffen Art<br />

wenige Freunde macht. Selbst<br />

ihr Ehemann (Richard Jenkins)<br />

und ihr Sohn haben unter ihr<br />

zu leiden. Während sie den<br />

Menschen meist ohne Vorwarnung<br />

vor der Kopf knallt, ist<br />

ihr Mann die Fürsorglichkeit<br />

in Person. Erst als dieser<br />

stirbt, beginnt sie ihr Verhalten<br />

zu reflektieren. Und<br />

dann taucht da Jack Kennison,<br />

gespielt von Bill Murray,<br />

auf und die Dramaserie<br />

rutscht ins Komödiantische<br />

ab. Wundervoll.<br />

Durchgehend komödiantisch<br />

ist die erste „Star Wars<br />

Rebels“-Staffel (Walt Disney).<br />

Die Animationsserie, die<br />

für Jung und Alt geeignet ist,<br />

verfolgt die Geschichte des<br />

jungen Waisen Ezra Bridger,<br />

der sich einer Gruppe Rebellen<br />

unter der Führung von<br />

Kanan Jarrus anschließt und<br />

sich mit ihnen gegen die<br />

Klonkrieger auflehnt. Chronologisch<br />

betrachtet findet<br />

die Handlung zwischen dem<br />

dritten und vierten Kinofilm statt. Star Wars-<br />

Fans werden nicht enttäuscht sein.<br />

Text: Peter Parker<br />

Fotos: 20th Century Fox, Polyband, Warner Home Video


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38<br />

Quattrocult<br />

QuattroKult<br />

Fisherman‘s Friend Strongmanrun<br />

Luxemburg 20<strong>15</strong><br />

Halbe Strecke- Volle Power- Einzigartiges Erlebnis<br />

Aufgrund der großen Nachfage, ob beim<br />

Fisherman‘s Friend die Möglichkeit gegeben<br />

sei, auch nur eine Runde zu laufen, kann ab sofort<br />

auch die Distanz von 11 km (1 Runde, <strong>15</strong><br />

Hindernisse) gebucht werden. Hierfür beträgt<br />

die Startgebühr nur 45 €uro.<br />

Auch beim Fisherman‘s Friend Strongmanrun<br />

„LEVEL 1“ müssen alle spektakulären Hindernisse<br />

überwunden werden! Finishershirt und<br />

Medaille erhält man natürlich nach einer Runde<br />

am Ziel.<br />

Ähnlich wie letztes Jahr, wird die Strecke durch<br />

die Stadt Differdingen aber auch sämtliche<br />

Grünanlagen führen wie z. B. den Thillebierg<br />

oder Rattem. Hier erwarten die Läufer neue,<br />

noch stärkere Hindernisse. Die mutigen Teilnehmer<br />

können sich auf einen sensationellen Lauf<br />

gefasst machen!<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Differdingen, Luxemburg<br />

Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong><br />

www.strongmanrun.eu<br />

www.facebook.com/StrongmanRunLU


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Quattrocult<br />

39<br />

QuattroKult<br />

Rhythm Of The Dance<br />

The National Dance Company of Ireland<br />

Seit ihrem Debüt im Jahr 1999 hat Rhythm of the<br />

Dance über 4,5 Millionen Zuschauer weltweit<br />

begeistert und war in insgesamt 44 Ländern zu<br />

sehen. Auch 2016 steppt die irische Dance-<br />

Sensation wieder mit atemberaubendem Tempo<br />

über ausgewählte deutsche Bühnen hinweg.<br />

Die zweistündige Show ist ein hundertprozentiges<br />

Live-Erlebnis für Jung und Alt, das nicht nur<br />

die Herzen aller Tapdance- und Irland-Fans höher<br />

schlagen lässt. Die Show vereint die Ekstase von<br />

Irish und Modern Dance mit wunderschönen, romantischen<br />

Tanzszenen, mystische Klänge mit<br />

irischen Rhythmen und tänzerische Präzision<br />

mit sportlicher Höchstleistung in Kombination<br />

mit der anmutigen Lichtshow und den phantasievollen,<br />

aufwendigen Kostümen ist es ein unvergessliches<br />

Ereignis, was unter die Haut und in<br />

die Beine geht!<br />

Mit hämmernden Rhythmen, sowohl klassischer<br />

als auch moderner Musik und wunderschönen<br />

Tanz-Choreographien nehmen rund 20 Tänzerinnen<br />

und Tänzer das Publikum mit auf eine<br />

historische Reise zu den Ursprüngen des irischen<br />

Volkes. International tätige Produzenten haben<br />

schon immer dafür gesorgt, dass die besten irischen<br />

Stepptänzer auf der Bühne stehen und die<br />

Zuschauer in ihren Bann ziehen.<br />

Seit vielen Jahren schafft Rhythm of the Dance so<br />

eine gelungene Symbiose aus Stepptanz, irischer<br />

Musik und phantasievoll gestalteten Kostümen<br />

und bietet dem Publikum ein Tap-Dance-Erlebnis<br />

der besonderen Art.<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Festhalle, Zweibrücken,<br />

Sonntag, <strong>10</strong>. Januar 2016,<br />

18:00 Uhr


40<br />

Quattrocult<br />

QuattroKult<br />

ABBA Gold<br />

The Concert Show – Live!<br />

ABBA Gold heißt die Show, die die unvergessenen<br />

Songs von Agnetha, Anna-Fried, Björn und<br />

Benny dem Publikum mittlerweile in mehr als<br />

20 Ländern in einer furiosen Live-Inszenierung<br />

näher bringt.<br />

ABBA Gold lässt den Glamour-Pop von ABBA<br />

und die Ohrwürmer aus der Glitzerwelt, die unvergesslichen<br />

Superhits auf der Konzertbühne<br />

wieder aufleben. Aus Respekt vor ABBA und<br />

ihrem einmaligem Lebenswerk soll ABBA Gold<br />

nicht nur ein eindrucksvolles Revival sein. Das<br />

ABBA-Feeling wird mit heutigen technischen<br />

und musikalischen Mitteln im „Hier und Jetzt“<br />

präsentiert.<br />

Grundlage für ABBA Gold war das intensive<br />

Studium unzähliger Videos, Fotobände und<br />

Plattencover sowie des ABBA-Sounds live und<br />

im Tonstudio.<br />

In der heutigen ABBA Gold Show werden diese<br />

klassischen Inhalte noch erweitert durch die<br />

Präsentation einiger Hits im Unplugged-Gewand<br />

und der Integration einer Videoshow.<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Hochwaldhalle, Hermeskeil,<br />

Samstag, 24. <strong>Oktober</strong> 20<strong>15</strong>,<br />

20:00 Uhr


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Quattrocult<br />

41<br />

QuattroKult<br />

Trauliicht gët gebrannt<br />

Traulichtwochen in Munshausen<br />

Vom 24. bis den 6. November, ein Herbsthighlight<br />

für die ganze Familie. Das Freilichtmuseum<br />

Robbesscheier lädt zum alljährlichen Traulicht<br />

brennen ein.<br />

Traulichter sind selbstgemachte Laternen aus<br />

Rüben, die in der frühen Abendstunde im Fackelzug<br />

über das Land ziehen. Die furchterregenden<br />

Laternen mit geschnitzten Gesichtern verjagen<br />

böse Herbst- und Wintergeister und führen jung<br />

und alt gesund durch den Winter ins neue Jahr.<br />

Eine Tradition wird am Leben erhalten. Im Freilichtmuseum<br />

Robbesscheier kann man die bunte<br />

Welt der Geister mit dem außergewöhnlichen<br />

Herbstprogramm -Trauliicht brennen- erleben.<br />

Highlight ist der Geisterumzug mit selbstgemachten<br />

Traulichtern am Samstag, den 31. <strong>Oktober</strong>,<br />

der sich in den frühen Abendstunden von<br />

der Gaststätte Robbesscheier über das Terrain<br />

des Freilichtmuseums, durch den Geisterwald<br />

zum großen Feuer des Hexenmeisters hinbewegt.<br />

Ein Brauch und Tradition, ganz eigen: früher, wenn<br />

die Leute im Herbst die Kühe zurück in die Ställe<br />

brachten, haben sie links und rechts von der<br />

Stalltür brennende Traulichter hingestellt. Wenn<br />

die Kühe durch die Stalltür zwischen den Traulichtern<br />

hindurchgingen, sollten sie frei werden von<br />

Krankheiten, und die Geister, die sich während<br />

der Sommermonate im Stall gesammelt hatten,<br />

die sollten vertrieben werden. Grausiges schützt<br />

vor Grausigem. Die Irrlichter werden zu Rübenlichtern<br />

und sind als solche ein Zaubermittel.<br />

Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />

Freilichtmuseum, Munshausen<br />

(Luxembourg)<br />

24. <strong>Oktober</strong> bis 6. November<br />

www.robbesscheier.lu<br />

Anmeldungen unter per Mail<br />

an info@touristcenter.lu


IMPRESSUM<br />

Herausgeber und Redaktion<br />

Markus Brixius | Verlagsservice<br />

Dieselstraße 9<br />

D - 66123 Saarbrücken<br />

Telefon: +49 (0) 681 - 94587238<br />

Mobil: +49 (0) 0178 - 75<strong>15</strong>7<strong>10</strong><br />

Mail: redaktion@saar-<strong>scene</strong>.de<br />

Verlag<br />

INSZENE Media<br />

Netzwerk für Kommunikation<br />

Saargemünder Straße 234<br />

66119 Saarbrücken<br />

Telefon: +49 (0) 681 - 390 42 60<br />

Telefax: +49 (0) 681 - 390 42 78<br />

Mail: info@in-szene.net<br />

Web: www.in-szene.net<br />

Chefredakteur (v.i.S.d.P.)<br />

Markus Brixius<br />

Vertrieb/Marketing<br />

sales@saar-<strong>scene</strong>.de<br />

Layout<br />

INSZENE Artwork (www.in-szene.net)<br />

IT/Programmierung<br />

www.youngmediasaar.com<br />

Cover<br />

Coverbild: Oliver Wetter<br />

www.fantasio.info<br />

Wir danken<br />

Allen Mitarbeitern/Redakteuren,<br />

unseren Familien und Freunden.<br />

Auflage<br />

<strong>10</strong>.000 Stück saarlandweit, Trier,<br />

Kaiserslautern, Luxemburg;<br />

ca. 600 Auslagen;<br />

erscheint zum Monatsanfang<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />

Immer der <strong>15</strong>. des Vormonats<br />

Veröffentlichungen, die nicht<br />

ausdrücklich als Stellungnahme<br />

des Herausgebers und Verlages<br />

gekennzeichnet sind, stellen die<br />

persönliche Meinung des Verfassers<br />

dar. Für unverlangt eingesendete<br />

Manuskripte und Illustrationen kann<br />

keine Haftung übernommen werden.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />

Für die Richtigkeit der Termine<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Der Rechtsweg ist bei Verlosungen<br />

ausgeschlossen. Bei Mehreinsendungen<br />

entscheidet das Los. Einsendeschluss<br />

ist der letzte Geltungstag<br />

der Ausgabe. Gewinner werden<br />

schriftlich benachrichtigt. Eine Gewähr<br />

für die Richtigkeit der Termine<br />

kann nicht übernommen werden.<br />

Änderungen sind möglich.<br />

www.saar-<strong>scene</strong>.de<br />

Printmedienverteilung<br />

erfolgt durch unseren<br />

Partner INSZENE Media<br />

www.in-szene.net<br />

Hilfe, da ist<br />

schon wieder ein<br />

Mensch in der Dusche!<br />

Ein ganz Ekliger,<br />

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level 1:<br />

11 km, <strong>15</strong> hindernisse<br />

18. oktober 20<strong>15</strong>, diFFerdange


MUSIC CONFERENCE & FESTIVAL<br />

12-14 NOv 20<strong>15</strong><br />

WARM uP SHOW 6 NOv<br />

ROCKHAL - Esch/Alzette (LUXEMBOURG)<br />

death cab for cutie<br />

alabama shakes<br />

jose gonzalez ◊ aaron<br />

catfish and the Bottlemen<br />

fakear<br />

namika ◊ tobias jesso jr<br />

mutiny on the bountY<br />

michael kiwanuka ◊ jack garratt<br />

black box revelation ◊ kensington<br />

flo morrissey ◊ rag n bone man<br />

corbi ◊ algiers ◊ shining<br />

seed to tree ◊ ishdarr ◊ mammut<br />

josef salvat ◊ alex vargas<br />

fickle friends ◊ scarred<br />

when 'airy met fairy ◊ napoleon gold<br />

3 some sisters ◊ cleveland ◊ ichor<br />

ice in my eyes ◊ heartbeat parade<br />

deficiency ◊ retrace my fragments<br />

and many more…<br />

3-DAY MUSIC CONFERENCE<br />

# Sv<strong>15</strong><br />

sonicvisions.lu<br />

an initiative of Rockhal<br />

tuned by

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