VIVAX-Solarium „Start in den Sommer“-Aktion - Stadtgemeinde ...

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09.12.2012 Aufrufe

Unsere Gemeinde Benefizkonzert des Rotary Clubs Mürzzuschlag – Semmering Ein Konzertabend im Kunsthaus Mürzzuschlag mit vielen Besonderheiten Der Rotary Club Mürzzuschlag-Semmering ist bereits bekannt für seine exklusiven Jahreskonzerte im Kunsthaus Mürzzuschlag. Arrivierte Künstler, viel Publikum und großartige Leistung geben üb- 12 Präsident KR Hans Müller ehrte KR Wolfgang Pickl licher Weise den Rahmen dazu ab. Das Besondere am diesjährigen Konzert war das Auftreten einer hochbegabten, jungen und vor allem einheimischen Künstlergruppe. Martina Friesenbichler, Gudrun Fischerlehner, Oliver Gilg und Wolfgang Red haben sich dem eher selten gespielten Instrument, dem Wiener Horn verschrieben und sich zum Mürzer Hornquartett zusammengefunden. Die dargebotene Literatur umfasste Werke klassischer Komponisten ebenso wie der Moderne. Das war aber nicht die einzige Besonderheit. Besonders gut angekommen sind auch die für unsere Region völlig neuen Darbietungen mit 4 Alphörnern im zweiten Teil des Konzertes. Martina Friesenbichler, Wolfgang Red, Gudrun Fischerlehner, und Oliver Gilg begeisterten auch mit Alphörnern (vlnr) Eine Klangfülle durchströmte das Kunsthaus und begeisterte die Gäste des Konzertes im voll besetzten Anton Webern Saal. In besonderer Weise wurde aber auch der „Konzertmeister“ der Rotaryer, Kommerzialrat Wolfgang Pickl, vom derzeitigen Neues kulturelles Leben im Huber-Schlössl Präsentation des restaurierten, historischen Tafelklaviers in den prächtigen barocken Kellergewölben Am Samstag, 12. Mai 2007, findet um 19.30 Uhr in den prächtigen barocken Kellergewölben des Schlössls am Bahnhof Mürzzuschlag eine doppelte Premiere statt. Es ist das erste öffentliche Konzert an diesem historischen Ort und die Premiere des soeben restaurierten, historischen Tafelklaviers des Brahms-Museums. Dieses von Brahms selbst in seinen Hamburger Jahren sehr geschätzte Instrument wird vor allem bei den musikalischen Landpartien des Brahms-Museums Hier wird das restaurierte, historische Tafelklavier präsentiert zum Einsatz kommen. Erzherzog Johann war häufig zu Besuch in diesem Haus und logierte dort auch. Der soeben herausgegebene Briefwechsel zwischen Vinzenz Huber und Erzherzog Johann wurde am 1. Mai im leider zum Teil von den ÖBB abgebrochenen Huber-Schlössl präsentiert. Erbaut wurde es um 1740 und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz von Hammergewerke Vinzenz Huber, Trauzeuge und enger Freund von Erzherzog Johann und Anna Plochl. Das reizende Programm mit musikalischen Kostbarkeiten von Schubert, Lachner, Dvorak und Brahms, das auch köstliche Tafelfreuden in der Pause mit einschließt, wird von Helena Dearing, Sopran, Gert Hecher am Präsidenten Komm.R. Hans Müller geehrt. Für sein Engagement, die Konzertreihe seit Jahren sehr erfolgreich zu gestalten, wurde er mit der höchsten Auszeichnung, die Rotary zu vergeben hat, der goldenen Rotary Nadel mit Brillanten ge- Tafelklavier und Ronald Fuchs am Cello dargebracht. Lassen Sie sich dieses einzigartig stimmungsvolle Ereignis an diesem bisher verborgen gebliebenen Ort nicht entgehen! Info und Karten: Brahms-Museum Tel. 34 34

Brahms & Webern gehen zum Roten Igel! Freitag, 18:30 – 50 Minuten Der Igel – ein bekannterweise eher scheues Tier – hätte sich bei diesem Konzert nicht wohl gefühlt: eine Besucherschlange vor der Abendkasse, eine ausverkaufte Aula des Bundesschulzentrums! Das „Wirtshaus zum Rothen Igel“: das war das wohl berühmteste Musikerwirtshaus in Wien, in Rufweite des Stephansdomes gelegen, das Stammlokal von Johannes Brahms, von Anton Webern, von zahllosen Künstlern. Der rote Igel ist in Mürzzuschlag „Brahms-Symbol“, er ist Markierungszeichen des Brahms- Weges, und seit März 2007 fungiert er zudem als „Logo“ der Johannes Brahms Musikschule. Warum dies so ist, kann man unter www.brahmsmusicschool nachlesen. Auch das Konzert, das aus Anlass der Vorstellung des „cor- Sparkasse sponsert Klarinette für Schülerin der Johannes Brahms Musikschule Die Sparkasse Mürzzuschlag und die Johannes Brahms Musikschule verbindet eine langjährige Partnerschaft, welche jungen Musikern die Möglichkeit bietet, ihre Talente zu fördern. Aus diesem Grund übergaben am 23. März 2007 DI Karl Rudischer von der AVS Mürzzuschlag sowie der Vorstand der Sparkasse Mürzzuschlag AG (Frau VDir. Karin Langegger und Herr VDir. Herwig Scheiblhofer) im Rahmen eines ausverkauften Konzertes an die Johannes Brahms Musikschule einen Scheck in Höhe von € 2.500,-- für den Ankauf einer Klarinette. Diese Klarinette wird an ein Ausnahmetalent, die 13jährige Schülerin Jessica Hainfellner (Klasse ML Mag. Günther Aigelsreiter), verliehen. Im Jahr 2005 war Jessica Hainfellner Solistin des Mur – Mürztaler Jugendsinfonieorchesters unter Nikolaus Harnoncourt im AUSTRIA CENTER VIENNA. VDir. Herwig Scheiblhofer, Mag. Michael Koller, Stadtrat DI Karl Rudischer, Jessica Hainfellner, VDir. Karin Langegger und Mag. Günther Aigelsreiter bei der Übergabe des Schecks. porate design“ und der website der Johannes Brahms Musikschule als viertes des zehnteiligen Zyklus „Freitag, 18:30 – 50 Minuten“ stattfand, trug diesen Titel. Die Veranstaltung begann mit dem vom Grazer Gastdirigenten und Chorerzieher Helmut Gugerbauer geleiteten ersten Auftritt des neu gegründeten „Vokalensembles der JBMS“, das Teil einer groß angelegten Vokalkampagne der JBMS ist, und dem sämtliche Lehrkräfte der Schule angehören. Nach drei Chorsätzen u.a. von Brahms brachten Gernot Cernajsek (Cello) und Anna Obermayer (Klavier) Weberns Duos op.11. Michael Hofbauer brillierte mit den berühmten Etüden für Waldhorn von Brahms. Das Kammerensemble der JBMS begleitete die 12-jährige Klarinettistin Jessica Hainfellner – sie ist mehrfache Landes- und Bundespreisträgerin des Wettbewerbes „Prima la musica“ – beim 3. Klarinettenkonzert von Stamitz, und begeisterte mit vier Tänzen aus Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“. Den Schlusspunkt setzte das von Michael Koller geleitete 110-köpfige „All Instruments Michael Koller und das „All Instruments Orchestra“ der Johanns Brahms Musikschule Orchestra“ der JBMS, in dem u.a. zehn Klavierschüler an fünf Klavieren, 20 Gitarre-, Keybord- und Akkordeonschüler, aber auch Streicher, Bläser und Schlagwerker mitwirken. Die drei Programmpunkte – eine barocke Intrada, eine Polka, ein lateinamerikanischer Tanz – wurde von der „Junior Dancing Company“ (Einstudierung Andrea Schober und Monika Maier) der Toni Schruf Volksschule Mürzzuschlag schwungvoll umgesetzt. Trotz des generellen „Zugabenverbotes“, das es beim Konzertzyklus „Freitag, 18:30 – 50 Minuten“ gibt, erklatschte das Publikum in der restlos ausverkauften Aula des Bundesschulzentrums die Wiederholung des letzten Programmpunktes dieses Konzertes, das von Lehrern, Schülern und Absolventen der Toni Schruf VS und der JBMS bestritten wurde. Der Igel als Logo der Johannes Brahms-Musikschule 13

Unsere<br />

Geme<strong>in</strong>de<br />

Benefizkonzert des Rotary Clubs Mürzzuschlag – Semmer<strong>in</strong>g<br />

E<strong>in</strong> Konzertabend im Kunsthaus Mürzzuschlag mit vielen Besonderheiten<br />

Der Rotary Club Mürzzuschlag-Semmer<strong>in</strong>g<br />

ist bereits<br />

bekannt für se<strong>in</strong>e exklusiven<br />

Jahreskonzerte im Kunsthaus<br />

Mürzzuschlag. Arrivierte<br />

Künstler, viel Publikum und<br />

großartige Leistung geben üb-<br />

12<br />

Präsi<strong>den</strong>t KR Hans Müller<br />

ehrte KR Wolfgang Pickl<br />

licher Weise <strong>den</strong> Rahmen dazu<br />

ab.<br />

Das Besondere am diesjährigen<br />

Konzert war das Auftreten e<strong>in</strong>er<br />

hochbegabten, jungen und<br />

vor allem e<strong>in</strong>heimischen Künstlergruppe.<br />

Mart<strong>in</strong>a Friesenbichler,<br />

Gudrun Fischerlehner, Oliver<br />

Gilg und Wolfgang Red haben<br />

sich dem eher selten gespielten<br />

Instrument, dem Wiener<br />

Horn verschrieben und sich<br />

zum Mürzer Hornquartett zusammengefun<strong>den</strong>.<br />

Die dargebotene<br />

Literatur umfasste Werke<br />

klassischer Komponisten<br />

ebenso wie der Moderne.<br />

Das war aber nicht die e<strong>in</strong>zige<br />

Besonderheit. Besonders gut<br />

angekommen s<strong>in</strong>d auch die für<br />

unsere Region völlig neuen<br />

Darbietungen mit 4 Alphörnern<br />

im zweiten Teil des Konzertes.<br />

Mart<strong>in</strong>a Friesenbichler, Wolfgang Red, Gudrun Fischerlehner, und<br />

Oliver Gilg begeisterten auch mit Alphörnern (vlnr)<br />

E<strong>in</strong>e Klangfülle durchströmte<br />

das Kunsthaus und begeisterte<br />

die Gäste des Konzertes im voll<br />

besetzten Anton Webern Saal.<br />

In besonderer Weise wurde aber<br />

auch der „Konzertmeister“ der<br />

Rotaryer, Kommerzialrat Wolfgang<br />

Pickl, vom derzeitigen<br />

Neues kulturelles Leben im Huber-Schlössl<br />

Präsentation des restaurierten, historischen Tafelklaviers <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />

prächtigen barocken Kellergewölben<br />

Am Samstag, 12. Mai 2007,<br />

f<strong>in</strong>det um 19.30 Uhr <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />

prächtigen barocken Kellergewölben<br />

des Schlössls am Bahnhof<br />

Mürzzuschlag e<strong>in</strong>e doppelte<br />

Premiere statt.<br />

Es ist das erste öffentliche Konzert<br />

an diesem historischen Ort<br />

und die Premiere des soeben restaurierten,<br />

historischen Tafelklaviers<br />

des Brahms-Museums.<br />

Dieses von Brahms selbst <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />

Hamburger Jahren sehr geschätzte<br />

Instrument wird vor allem<br />

bei <strong>den</strong> musikalischen Landpartien<br />

des Brahms-Museums<br />

Hier wird das restaurierte, historische Tafelklavier präsentiert<br />

zum E<strong>in</strong>satz kommen.<br />

Erzherzog Johann war häufig zu<br />

Besuch <strong>in</strong> diesem Haus und logierte<br />

dort auch. Der soeben herausgegebene<br />

Briefwechsel zwischen<br />

V<strong>in</strong>zenz Huber und Erzherzog<br />

Johann wurde am 1. Mai<br />

im leider zum Teil von <strong>den</strong> ÖBB<br />

abgebrochenen Huber-Schlössl<br />

präsentiert.<br />

Erbaut wurde es um 1740 und<br />

war bis Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

im Besitz von Hammergewerke<br />

V<strong>in</strong>zenz Huber, Trauzeuge<br />

und enger Freund von Erzherzog<br />

Johann und Anna Plochl.<br />

Das reizende Programm mit musikalischen<br />

Kostbarkeiten von<br />

Schubert, Lachner, Dvorak und<br />

Brahms, das auch köstliche Tafelfreu<strong>den</strong><br />

<strong>in</strong> der Pause mit e<strong>in</strong>schließt,<br />

wird von Helena Dear<strong>in</strong>g,<br />

Sopran, Gert Hecher am<br />

Präsi<strong>den</strong>ten Komm.R. Hans<br />

Müller geehrt. Für se<strong>in</strong> Engagement,<br />

die Konzertreihe seit<br />

Jahren sehr erfolgreich zu gestalten,<br />

wurde er mit der höchsten<br />

Auszeichnung, die Rotary<br />

zu vergeben hat, der gol<strong>den</strong>en<br />

Rotary Nadel mit Brillanten ge-<br />

Tafelklavier und Ronald Fuchs<br />

am Cello dargebracht. Lassen Sie<br />

sich dieses e<strong>in</strong>zigartig stimmungsvolle<br />

Ereignis an diesem<br />

bisher verborgen gebliebenen<br />

Ort nicht entgehen!<br />

Info und Karten:<br />

Brahms-Museum Tel. 34 34

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