Dorfblatt GEMEINDE KIENS

Aus dem Umweltamt
desraumordnungsgesetzes realisierbaren Vorhaben
von öffentlichem Interesse - Ergänzung des Ratsbeschlusses
Nr. 19 vom 30.06.2008.
• Genehmigung des Raumordnungsvertrages betreffend
die Abänderung des Bauleitplanes der Gemeinde
Kiens - Erweiterung einer Wohnbauzone A2 - historischer
Ortskern in Ehrenburg mit nachfolgender Abänderung
des Wiedergewinnungsplanes.
• Antrag zur Abänderung des Bauleitplanes der Gemeinde
Kiens - Erweiterung einer „Wohnbauzone
A2 - Historischer Ortskern“ in Ehrenburg, auch in
Umsetzung des Raumordnungsvertrages gemäß
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Dorfblatt Gemeinde Kiens
Artikel 40bis des L.G. vom 11.08.1997, Nr. 13
i.g.F.
• Antrag zur Abänderung des Gemeindebauleitplanes
- Ergänzung der Durchführungsbestimmungen zum
Bauleitplan.
• Genehmigung der geltenden überarbeiteten Gemeindebauordnung.
• Genehmigung der überarbeiteten Verordnung über die
Festsetzung und Einhebung der Baukostenabgabe und
des Erschliessungsbeitrages.
• Genehmigung der Erhöhung der Gesellschaftsanteile
am Südtiroler Gemeindenverband.
Volkszählung 2011 - Mitarbeiter/Innen gesucht
Für die bevorstehende Volkszählung im Herbst 2011
werden noch Mitarbeiter gesucht!
Voraussetzungen für die Tätigkeit als Zähler:
• gute Umgangsformen und Zuverlässigkeit;
• vorzugsweise mind. 2 - 3jähre Oberschule;
• gute Computerkenntnisse, angesichts der Tatsache,
dass die Volkszählung heuer erstmals computergestützt
durchgeführt wird;
Aus dem Umweltamt
Dauer des Arbeitsverhältnisses:
• für den Monat September ist ein zweitägiger Schulungskurs
vorgesehen, an dem die Zähler und Koordinatoren
verpflichtend teilnehmen müssen;
• die Zählungsarbeiten erstrecken sich über die Monate
Oktober - November - Dezember.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an das
Meldeamt der Gemeinde!
Bio – Einkaufstaschen gehören nicht in den Biomüll
Seit Beginn dieses Jahres ist gesetzlich festgelegt, dass Einkaufstaschen in Italien nur mehr an die Konsumenten
weitergegeben werden dürfen, wenn sie abbaubar sind. Abbaubar jedoch heißt noch lange nicht
kompostierbar!
Über das Landespresseamt ruft Landesrat Michl Laimer die Bevölkerung dazu auf, Bioabfall nicht in den
abbaubaren Einkaufstaschen zu entsorgen. Denn diese erschweren den zahlreichen Bioabfall – Kompostieranlagen
im Lande die Verarbeitung erheblich. Auf den Bioabfall – Kompostieranlagen muss der Bioabfall
bereits bei der Annahme auf mögliche Verunreinigungen hin überprüft werden. Dazu müssen die Tragetaschen
mit dem Bioabfall händisch geöffnet werden. Aussortiert werden Materialien und Fremdstoffe, die
nicht in den Bioabfall gehören, wie beispielsweise Plastikflaschen, Glas oder Metalle.
Bei der Verwertung von Biomüll ist auf alternative und kompostierbare Verpackungen zu setzen, wie zum
Beispiel die hierfür vorgesehenen Papiertüten. Vor allem aber kann bereits beim Einkauf auf herkömmliche
Plastiksäckchen oder neue abbaubare Tragetaschen verzichtet werden, wenn die Verwendung einer Mehrweg
– Tragetasche zur Gewohnheit wird.