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Kirche, Bibliothek und Jugend FREE YOUR MIND Den Geist von der Sucht des Rauchens befreien, kurz „free your mind“, diesen Workshop konnte ZEK am Ende des Schuljahrs gemeinsam mit den Suchtpräventionsexperten vom Forum Prävention anbieten. Der Andrang war überschaubar, doch es gehört einiges an Mut dazu, sich schon in jugendlichen Jah- Programm Juni und Juli Mi 22.06.2011 Jugendtreff Kiens Stammtisch Körperschmuck Tattoo & Co Wir diskutieren die Kunstform Tattoo und Piercing (mit Marc vom Tattoostudio Supreme in Wien). Um 20 Uhr Sa 25.06.2011 Vereinsplatz Kiens Cage Soccer – Fußballkäfig! Im runden SOCCER CAGE könnt Ihr zeigen, ob Ihr kicken könnt! Ihr spielt Jungs gegen Jungs, Mädls gegen Mädls! 1 gegen 1. Fair, aber erbarmungslos! Kosten: 2 € pro Person; ab 14 Uhr; Vereinsplatz Kiens Anmeldung bis 22.06. in der Volksbank Kiens oder bei Makke und Christine, Tel. 346 6690158 Eine gemeinsame Veranstaltung der bank4fun und ZEK Fr 15.07 - So 17.07.2011 Hüttenlager für Jugendliche von 11-15 Jahren (ab Jahrgang 2000) Wir verbringen gemeinsam ein actionreiches und spannendes Wochenende auf der Nöckplotz – Hütte in Weißenbach! Kostenbeitrag 40€ Mitglieder ZEK oder AVS Kiens, 50€ Nicht Mitglieder (incl. 3 Tage Unterkunft, Verpflegung, Programm, Betreuung) Begleitpersonen: Anita Hinterlechner, Bernhard Kammerer, Christine Hofer, Edith Sieder Anmeldung und Info bis zum 1. Juli beim Jugendverein ZEK Tel. 346/6690158 oder bei Anita AVS 347/8800638 Eine gemeinsame Veranstaltung des Jugendverein ZEK und Alpenverein Kiens Sa 23.07.2011 Vereinsplatz Kiens Seifenfußball Mannschaftsgröße 3 Feldspieler + 1 Torwart (evt. 1 Auswechselspieler) Kategorie 1: Jugendliche jünger als und inclusive Jahrgang 1996 und reine Mädchenmannschaften (anson- 18 <strong>Dorfblatt</strong> Gemeinde Kiens ren einzugestehen, dass man süchtig nach Zigaretten ist. Und dann weiß man ja nie, wer dadurch erfährt, dass man raucht. Wir vom ZEK finden es super, die TeilnehmernInnen haben ihren Spass und wir sind gespannt auf die Resultate. Allen, die sich zum Mitmachen entschieden haben: unseren Respekt und TOI TOI TOI!!! sten spielen sie nach Altersgruppe) Kategorie 2: Jugendliche Jahrgang 1995 und Älter Wenn EINER in der Mannschaft schon Jahrgang 1995 ist, spielt die Mannschaft automatisch in Kategorie 2. Beginn: nachmittags Kostenbeitrag 10€ pro Person (eine Unfallversicherung ist includiert) Anmeldung bis 24.08 in der Volksbank Kiens oder beim Jugendverein ZEK, Tel. 346 6690158 Eine gemeinsame Veranstaltung der bank4fun und ZEK Sommeröffnungszeiten ab dem 21. Juni bis 31. Juli Jugendtreff Zimat Dienstag 18-22Uhr Jugendtreff Ehrenburg Donnerstag 18-22Uhr Jugendtreff Kiens Mittwoch 18-22Uhr Freitag 18-22 Uhr Die Jugendtreffs sind für alle Jugendlichen ab 10 Jahren geöffnet. Jeder kann vorbeikommen und auch nur mal kurz hereinschauen. Auch Eltern sind ganz herzlich eingeladen sich die Jugendtreffs anzuschauen und vorbeizukommen. Die Jugendtreffs können für Kindergeburtstage verliehen werden. ZEK bemüht sich seit 5 Jahren einen wichtigen Beitrag zum Kiener Gemeindeleben zu leisten. Diese Einrichtung für Jugendliche ist einmalig. Sie bietet den Jugendlichen eine Anlaufstelle in vielen Belangen der Freizeitbildung als auch in schwierigen Lebenslagen. Über 4.000 BesucherInnen zählt der Jugendverein jährlich. Besuche uns im Internet auf www.zek.bz.it oder auf facebook- Jugendverein ZEK
<strong>Dorfblatt</strong> Gemeinde Kiens Wir gratulieren Sieder Notburga Witwe Unterhuber ist am 04. Mai 1921 im sogenannten Mesnerhaus in Terenten geboren. Sie ist dort, zusammen mit drei Brüdern, aufgewachsen. In Terenten besuchte sie die Volksschule und arbeitete anschließend als Magd beim „Oberleitnerhof“. Nach dem Tod der Mutter versorgte sie die Geschwister und den Vater. Als auch dieser starb kam sie in den Dienst des „Unterhuberhofes“ nach Vintl. Dort verliebte sie sich in den Sohn Josef und verehelichte sich mit ihm am 15.06.1957 in Maria Trens. Die Wohnungsnot in Vintl veranlasste die Familie nach St. Sigmund zu ziehen, wo sie im „Merlhaus“ eine Bleibe fand. Als das „Schacherhäusl“ zum Kauf angeboten wurde, erwarb sie dieses. Es ist vor allem die Burgl, die auf ihr Heim sehr stolz ist, regelmäßig verbessert und mit schönem Blumenschmuck ausstattet. Anfänglich hat sie auch noch das Obergeschoss an italienische Gäste vermietet; aus dieser Zeit stammen auch die guten Italienischkenntnisse, die sie jetzt bei den Pflegerinnen braucht. Ihr Mann Seppl konnte das Heim 19 Wir gratulieren Die „Burgl“, eine rüstige Neunzigjährige Am Pfingstsonntag konnte Stefania Mairhofer Witwe Obermair im Kreise ihrer Familie den 90. Geburtstag feiern. Sie war am 12. Juni 1921 in Gais geboren und wuchs mit fünf Geschwistern beim Weber in Gais auf. Mit Bedauern erzählt sie, dass sie nur die italienische Schule besuchen konnte, aber als Vorzugsschülerin an ei- nicht mehr lange genießen, er verstarb am 04.09.1985, nach zweijähriger Krankheit. Die Burgl arbeitete noch knapp 15 Jahre in der Hosenfabrik Pantex in Vintl und war auch nach der Pensionierung nicht untätig. Ihre guten Nähkenntnisse wussten viele St. Sigmunder zu schätzen und auch nach ihrem achtzigsten Geburtstag nähte und flickte sie sehr fleißig. Bis vor einigen Jahren nahm sie gerne an Seniorenfeiern teil, machte Ausflüge und Wallfahrten und fühlte sich in Gesellschaft sehr wohl. Verschiedene gesundheitliche Probleme erfordern nun die Anwesenheit einer Pflegerin. Wie sie selbst erzählt, genießt sie durch eine ukrainische Frau eine liebevolle Pflege, welche von Edith, einer verwandten Krankenpflegerin, unterstützt wird. Wir gratulieren herzlichst und wünschen ihr noch viele gute Jahre. Blumen sind ihre große Freude ner achttägigen Romreise teilnehmen durfte. Den tiefsten Eindruck hinterließen nicht die vielen Besichtigungen, sondern die Papstaudienz, von der sie heute noch erzählt. Bis zu ihrer Hochzeit mit Johann Obermair am 27.11.1957 arbeitete sie am elterlichen Hof und einige Jahre in Meran in einem Haushalt. Anfangs wohnte das junge Paar in Sonnenburg, zog bald nach St. Sigmund ins Eigenheim, verkaufte dies wieder und erbaute sich ein neues Haus nach eigenen Vorstellungen in Kiens. 1962 konnte die Familie hier einziehen. Stefania umsorgte mit viel Liebe ihre fünf Kinder – eines war bereits im Kindesalter verstorben – und verwöhnte bis ins hohe Alter ihre Familie, aber auch Besucher und Verwandte mit ihren Köstlichkeiten aus der Küche. Be-
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