Termine - Pottpourri
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Platz zum Wohlfühlen<br />
Kinder in der Krippe im Hirschauer Antonius-Kindergarten bestens betreut<br />
Hirschau. (ads)Vorzwei<br />
Jahren hat der Antonius-Kindergarten<br />
eine Kinderkrippe<br />
eingerichtet, die sichseitdem<br />
eines immer größeren<br />
Zuspruchs erfreut. Die Leiterin<br />
der Krippengruppe Michaela<br />
Meier hat nun eine<br />
einjährige berufliche WeiterbildungzurKrippenpädagogin<br />
absolviert.<br />
„Gerade die Kleinsten müssen<br />
sichinder Krippe angenommen<br />
und wohlfühlen“,<br />
lautet der Grundsatz<br />
vonMichaela Meier.Sie<br />
macht bewusst, dass die<br />
Schwerpunkte bei der Arbeit<br />
mit Krippenkindern anders<br />
gelagert seien als bei<br />
Kindergartenkindern.<br />
Wichtig bei den Kleinsten<br />
sei, dass man sichviel Zeit<br />
für sie nehme, um sie langsam<br />
einzugewöhnen. Bei<br />
den Kleinsten gelte laut<br />
Meier der Grundsatz „Weniger<br />
ist oft mehr“. Denn<br />
das Angebot wie der Tagesablauf<br />
müssten sensibel auf<br />
die Bedürfnisse der Kleinkinder<br />
zugeschnitten sein.<br />
Sie weiß aus Erfahrung, dass<br />
man bei der Arbeit mit den<br />
Krippenkindern seine Anforderungen<br />
an sichund die<br />
Kinder einfachzurückschrauben<br />
müsse.<br />
Eine bedeutende Rolle spiele<br />
nachihren Aussagen das<br />
Raum- und Materialangebot,<br />
um den Kindern beste<br />
Bedingungen zum Sammeln<br />
vonErfahrungen zu bieten,<br />
um deren Entwicklung optimal<br />
zu fördern und das<br />
Knüpfen sozialer Kontakte<br />
zu erleichtern.<br />
Wenn auchinder ursprünglichen<br />
Ausbildung ein<br />
Grundstockfür die Betreuung<br />
der Kleinsten gelegt<br />
worden sei, so hätte die<br />
Weiterbildung zur Krippenpädagogin<br />
Michaela Meier<br />
nachihren Aussagen für sie<br />
einen enormen Motivationsschub<br />
und eine Bestärkung<br />
in ihrer Arbeit gebracht. Die<br />
Qualifikationsmaßnahme<br />
Tanzen im Quadrat<br />
15 Jahre„Squampfis“–Schnupperkurs<br />
Amberg-Sulzbach. (ads)<br />
Die Amberger Square<br />
Dance Club „Squampfis“<br />
wird 15 Jahre alt und lädt<br />
aus diesem Anlass zu<br />
Schnupperstunden ein.<br />
„Ampfi“ hieß das pfiffige<br />
Maskottchen der Landesgartenschau<br />
im Jahr 1996,<br />
das auchfür den Amberger<br />
Square Dance Club<br />
„Squampfis“ Pate stand, der<br />
eben in diesem Jahr aus der<br />
Taufe gehoben wurde. Im<br />
Laufe der 15 Jahre machten<br />
sichdie Amberger Squaredancer<br />
vorallem mit ihrem<br />
traditionellen SquampfestivalimJuli<br />
jeden Jahres ei-<br />
nen Namen, zu dem befreundete<br />
Clubs aus ganz<br />
Deutschland in dieVilsstadt<br />
kommen. Als Anfänger findet<br />
man sehr raschzueinem<br />
flotten und harmonischen<br />
Tanzen. Traditionsgemäß<br />
erfolgen die „Calls“ in englischer<br />
Sprache, Englischkenntnisse<br />
sind jedochkeineVoraussetzung,<br />
um<br />
„Square Dance“ zu lernen.<br />
Werneugierig auf dieses<br />
Tanzvergnügen geworden<br />
ist, kann am 17. Februar von<br />
19 bis 20.30 Uhr im Foyer<br />
der Trimax-Halle in Amberg<br />
den Square Dance kennenlernen.<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
waren breitgefächert und<br />
beinhaltete grundlegende<br />
Themen wie Bindungstheorie,<br />
Eingewöhnungsphase,<br />
Bildungspartnerschaft mit<br />
den Eltern, Beobachtung,<br />
Dokumentation, Raum- und<br />
Materialstrukturund die<br />
frühkindliche Entwicklung<br />
in den ersten Lebensjahren.<br />
Zwischen den einzelnen<br />
Seminaren hatten die Teilnehmerinnen<br />
Zeit, die<br />
Theorie in der Praxis umzusetzen<br />
und Fragen in das<br />
nächste Treffen einzubringen<br />
und sichvon der fach-<br />
Seite 19<br />
Bei der frisch<br />
gebackenen<br />
KrippenpädagoginMichaela<br />
Meier<br />
sind die<br />
Kinder in den<br />
besten Händen.<br />
Bild: ads<br />
kundigen Kursleiterin beraten<br />
zu lassen. „Dieser Prozess<br />
der ständigen Weiterentwicklung<br />
der besprochenen<br />
Themen warein großer<br />
Vorteil und erhöhte die<br />
Qualität und den Nutzen<br />
dieser Fortbildung“, ist sich<br />
Michaela Meier sicher.<br />
Am Ende der Zusatzausbildung<br />
präsentierten die<br />
angehenden Krippenpädagoginnen<br />
ihre Facharbeiten,<br />
die sie zu einem selbst gewählten<br />
Thema erstellt hatten<br />
und in ihrer Einrichtung<br />
umsetzen mussten.<br />
Für den<br />
„Square<br />
Dance“ braucht<br />
man nur ein<br />
bisschen<br />
Talent zum<br />
Tanzen mitbringen.<br />
Bild: ads