Termine - Pottpourri
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Februar/März 2011<br />
INFOMAGAZIN<br />
für Hirschau,<br />
Schnaittenbach,<br />
Gebenbach,<br />
Kohlberg<br />
Vorhang auf: Theatergruppe Gebenbach<br />
spielt „Moral ist,<br />
wenn man’s trotzdem macht“ Seite 4<br />
Neue Adresse:<br />
Verwaltungsgemeinschaft Weiherhammer<br />
zieht nach Kohlberg Seite 8<br />
100 Jahre Kirchenbau: In der Pfarrei St. Vitus<br />
in Schnaittenbach ein Jahr lang<br />
viele Veranstaltungen Seite 11<br />
... und weitere<br />
interessante Beiträge<br />
Aktuelles aus der Region<br />
Geschichte und Geschichten<br />
Veranstaltungskalender
Seite 10 POTT-pourri 02/03-2011<br />
Zu Ruhe und Gelassenheit finden<br />
MitSabine Weber-Schwarz sich selbst entdecken –Autogenes Training für Erwachsene und Schüler<br />
Hirschau/Schnaittenbach.<br />
(ads) „Öffne dein Herz und<br />
du lernst auf einer höheren<br />
Ebene zu sehen und zu fühlen“,<br />
lautet ein Leitsatz von<br />
Sabine Weber-Schwarz, die<br />
sichals Kosmetikerin und<br />
medizinische Fußpflegerin<br />
mit ihren Studios „Vitality“<br />
in der Blumenstraße 26 in<br />
Schnaittenbach(09622/<br />
2999) sowie in der Forststraße<br />
17 in Hirschau (0172/<br />
8563894) einen Namen gemacht<br />
hat. Das „Vitality“-Team<br />
bietet Kosmetikund<br />
Aknebehandlungen<br />
sowie medizinische Fußpflege<br />
(auchHausbesuche)<br />
für Sie &Ihn an.<br />
Nachlangjährigem Berufsleben,<br />
das ihr die unterschiedlichsten<br />
und wertvollen<br />
Erfahrungen schenkte,<br />
fasste sie den Entschluss,<br />
eine Ausbildung zur pädagogischenPersönlichkeitstrainerin<br />
und Entspannungstrainerin<br />
zu absolvieren.<br />
Dadurch bekam sie ein erstklassiges<br />
Werkzeug an die<br />
Hand, das sie unterstützt,<br />
Menschen bei ihrer „Selbstentdeckung“<br />
und ihrer ganz<br />
persönlichen Entfaltung in<br />
jeder Lebenssituation eine<br />
qualifizierte Impuls-Geberin<br />
und Weg-Begleiterin zu<br />
sein. Ihr Motto lautet: „Den-<br />
Einen Platz zum Entspannen findet man bei der pädagogischen Persönlichkeitstrainerin und Entspannungstrainerin<br />
Sabine Weber-Schwarz. Bilder: ads (2)<br />
ke in Möglichkeiten, nicht<br />
in Schwierigkeiten“.<br />
Des Weiteren bietet Sabine<br />
Weber-Schwarz für Erwachsene<br />
Tiefenentspannung<br />
durch autogenes Training<br />
und Mentaltraining, Meditationen,<br />
progressive Muskelentspannung<br />
und Chi<br />
Kung an.<br />
Sabine Weber-Schwarz<br />
macht bewusst, dass autogenes<br />
Training systematisch<br />
den ganzen Körper entspannt<br />
und damit zur Stressbewältigung,SpannungsausgleichundLeistungssteigerung<br />
führt. Die Gelassenheit<br />
und innere Ruhe<br />
werde gefördert und Einwie<br />
Durchschlafstörungen<br />
gehörten nachihren Aussagen<br />
derVergangenheit<br />
an. „Durch das autogene<br />
Training lernt man, sich<br />
selbst in einen Zustand der<br />
Ruhe und Gelassenheit zu<br />
bringen“, betont Sabine Weber-Schwarz.<br />
Sie bietet auchspeziell für<br />
Schüler autogenes Training,<br />
Phantasiereisen sowie Erlebnispädagogik<br />
im Team<br />
mit ihrem Mann Wolfgang<br />
Schwarz an. „Kinder lernen<br />
dabei, dass sie mehr können,<br />
als sie glauben, denn<br />
auf spielerische Weise wird<br />
ihr Selbstbewusstsein gesteigert<br />
und ihre Wahrnehmung<br />
wie ihr sozialesVerhalten<br />
geschult“, informiert<br />
die pädagogische Persönlichkeitstrainerin<br />
und Entspannungstrainerin.<br />
Die<br />
positivenEffekte seien laut<br />
Weber-Schwarz, dass die<br />
Kinder die Angst vorder<br />
Schule und den Proben verlieren,<br />
Bauchschmerzen<br />
verschwinden und sichein<br />
guter Schlaf einstellen würde.<br />
„Somit macht die Schule<br />
wieder Spaß, Hausaufgaben<br />
werden schnell und mit<br />
Freude erledigt“, versichert<br />
Sabine Weber-Schwarz.<br />
Neue Kurstermine:<br />
Ab Mitte März startet Montag,<br />
Dienstag oder Donnerstag<br />
um 20 Uhr der nächste<br />
Erwachsenenkurs mit autogenem<br />
Training und Meditation.<br />
Außerdem ab Mitte<br />
März: Schülerkurs ab der<br />
ersten Klasse; Montag oder<br />
Donnerstag um17 Uhr.<br />
Anmeldung jederzeit gerne<br />
über Handy0172/8563894.
Pfiffige Idee: Der Terminkalender<br />
hat die Form des Kirchturms<br />
von St. Vitus. Bild: ads<br />
Jubiläum:100 Jahre<br />
Kirchenbau St.Vitus<br />
Schnaittenbacher Pfarrei feiertdas ganzeJahr überJubiläum<br />
Schnaittenbach. (ads) Die<br />
PfarrkircheSt.Vitus ist zwar<br />
schon mehr als 100 Jahre<br />
alt, ihr jetziges Erscheinungsbild,<br />
ihre jetzige Größe<br />
und Atmosphäre samt<br />
Ausstattung und Bildern,<br />
erhielt sie allerdings vor100<br />
Jahren.<br />
Nacheinigem Hin und Her<br />
und mit der Unterstützung<br />
vieler Helfer und Gönner<br />
wurde 1911 die Kircheerweitert,<br />
weil das bisherige<br />
Gotteshaus nicht mehr ausgereichte.<br />
Mit einer Fülle vonVeranstaltungen<br />
und Angeboten<br />
für alle Altersgruppen<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
wird in den kommenden<br />
Monaten dieses Jubiläum<br />
gefeiert.„100 Jahre Kirche<br />
voller Leben“ lautet das<br />
Motto des Jubiläumsjahres.<br />
„100 Jahre Kirchevoller Leben,<br />
100 Jahre Kirchevoller<br />
Saft und Kraft –und natürlichauch100<br />
Jahre Kirche<br />
voller Höhen und auchTie-<br />
Sonntag, 20. März<br />
Das andere Passionssingen,<br />
17 Uhr.<br />
Samstag, 2. April<br />
Ausstellung im Alten Rathaus<br />
(bis 10. April).<br />
Sonntag, 15. Mai<br />
Marienkonzert mit Brigitte<br />
Traeger,18Uhr.<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
Jubiläumsfeier,Festgottesdienst.<br />
Tagder Pfarrei-Gruppierungen<br />
rund um dasVi-<br />
<strong>Termine</strong><br />
fen haben dieses Jahrhundert<br />
ausgemacht“, resümiert<br />
Pfarrer Josef Irlbacher dem<br />
Anlass angemessen.<br />
Zum „Hundertjährigen“ hat<br />
man einenVeranstaltungskalender<br />
in der pfiffiger<br />
Form des Kirchturms kreiert,<br />
den alle Haushalte erhalten<br />
haben.<br />
tusheim.<br />
Glockenkonzert (18 Uhr).<br />
Samstag, 25. Juni<br />
Jugendaktion „Geocaching“<br />
(rund um Schnaittenbach).<br />
Sonntag, 24. Juli<br />
„Spiel ohne Grenzen“ für<br />
Familien, mit Zauberer<br />
und eigenem Programm<br />
für Familien.<br />
Sonntag, 18. September<br />
Konzert des Polizei-Orchesters.<br />
Attraktives Angebot<br />
Jugendbeauftragter plantfür 2011<br />
Kohlberg. (war) Die Resonanz<br />
warmehr als gut,<br />
deshalb soll auchindiesem<br />
Jahr im Rahmen der<br />
Kinder-und Jugendarbeit<br />
wieder eine zweitägige<br />
Fahrt in den Europapark<br />
Rust angeboten werden.<br />
Aufdie endgültige Fertigstellung<br />
des Spielplatzes<br />
am Eichenweg dürfen sich<br />
vorallem die jüngeren<br />
Kinder freuen. Ein Schafkopfkurs<br />
für Jugendliche<br />
steht ebenso im Angebots-<br />
Kalender des Jugendbeauftragten<br />
Marcus Lu-<br />
Seite 11<br />
kas. Darin enthalten sind<br />
überdies die bewährten<br />
Aktionen Nistkastenpflege<br />
undVogelkunde über den<br />
OWV, „Leben im Feld“<br />
mit KRK und FFW,Tierparkbesuchorganisiert<br />
vonder SPD,Ministranten-<br />
und Feuerwehr-Zeltlager,Spielenachmittage,<br />
Bowling mit der Siedlergemeinschaft.<br />
„Warten aufs Christkind“<br />
und „Open-Air-Kino“,<br />
sind schließlichProjekte,<br />
die der Jugendbeauftragte<br />
selber auf die Beine stellt.
Seite 12 POTT-pourri 02/03-2011<br />
„Gute alte Zeit“ war steinig<br />
GeorgGäbelein (85) erzähltaus seiner Jugend –Prägende Erinnerungen<br />
Kohlberg. (jml) Wenn der<br />
„Gäberl-Schorsch“, wie er<br />
sichselbst oft nennt erzählt,<br />
dann hört jeder gerne zu.<br />
Frisch, interessant, mit lustigen<br />
Anekdoten eingeflochten,<br />
entsteht dann oft ein<br />
Bild aus längst vergangener<br />
Zeit. „Gut“ waren sie wohl<br />
kaum, die Jahre seiner Kindheit,<br />
eher arbeits- und entbehrungsreich,<br />
wie man sie<br />
sichheute kaum mehr vorstellen<br />
kann.<br />
Geboren ist Georg Gäbelein<br />
im Januar 1926 in Kindlas.<br />
Seine Eltern heirateten im<br />
darauffolgenden April und<br />
so kam es, dass der kleine<br />
„Schorsch“ praktischauf<br />
dem Kammerwagen in<br />
Kohlberg ankam. Ein kleiner<br />
Bauernhof mit einem<br />
„Kramladl“ am Marktplatz<br />
warsein Zuhause. Bereits<br />
in frühester Jugend mussten<br />
die Kinder mithelfen um das<br />
tägliche Brot für die Familie<br />
mitzuverdienen.<br />
Er zeigt ein Foto vonetwa<br />
1940 und erinnert sich: „Da<br />
beim katholischen Kirchturm,<br />
wo die freie Fläche<br />
ist, dort hat meinVater um<br />
1937 ein StückWald gerodet,<br />
damit wir mehr Ackerland<br />
hatten. Die Föhren dort<br />
waren nicht dick, aber fast<br />
hundert Jahre alt. Aufdem<br />
kargen Gneisboden sind sie<br />
so langsam gewachsen, dass<br />
die Jahresringe so eng beieinander<br />
lagen, dass man<br />
sie kaum zählen konnte.“<br />
Das ganze Holz und Reisig<br />
wegbringen, die Wurzelstöcke<br />
vonHand ausgraben,<br />
die Fläche umackern und<br />
planieren wareine höllische<br />
Schinderei für Menschund<br />
Tier.Dann mussten tausende<br />
Steine vonGäbelein und<br />
seiner Mutter vomBoden<br />
aufgeklaubt werden.<br />
Am Wegrain zum Nachbaracker<br />
wurden sie abgelegt.<br />
„... und hatte es dann geregnet,<br />
waren wieder eben-<br />
so viele da“, erinnert er sich.<br />
Humus und Mist wurde<br />
vomOrt aus über miserable<br />
Feldwege den Hang hochgefahren<br />
und auf dem rotbraunen<br />
Boden verteilt. Die<br />
Kühe als Zugtiere waren<br />
nicht um diese Arbeit zu<br />
beneiden. Der kleine<br />
Schorschmusste sie dabei<br />
am Zaumzeug führen.<br />
Klee wurde angesät und<br />
dann lag die Ackerfläche<br />
zur Bodenverbesserung erst<br />
mal zwei Jahre lang brach.<br />
Danachwuchs etwas Hafer<br />
mit Klee vermischt darauf,<br />
aber sehr wenig. Und immer<br />
wieder kamen neue<br />
Steine zumVorschein, die<br />
aufgelesen werden mussten.<br />
Gäbeleins Eltern wandelten<br />
den Acker daraufhin zur<br />
Waldwiese um und es begann<br />
eine Zeit, die ihren<br />
Sohn bis heute geprägt hat.<br />
„Was ichinden folgenden<br />
Jahren als Hütbub auf der<br />
so mühsam erarbeiteten<br />
Wiese so liebte, wardie<br />
schöne Aussicht voneinem<br />
Jägersitz am Waldrand aus“<br />
erinnert er sich.Vonden<br />
sanft gerundeten Höhen der<br />
Fränkischen Linie im Westen<br />
schweift der Blickzu<br />
den Gipfeln des Fichtel-<br />
Kohlberg um<br />
1940 in<br />
Richtung<br />
Süden<br />
fotografiert.<br />
Die von Georg<br />
Gäbelein<br />
beschriebene<br />
Rodung liegt<br />
links und<br />
rechts der<br />
Kirchturmspitze.<br />
Bild: jml<br />
gebirges. DieVulkanschlote<br />
vomRauhen Kulm und<br />
Parkstein, der Steinwald und<br />
die Weidener Senke liegen<br />
vordem Betrachter.ImOsten<br />
endetder Blickerst auf<br />
den Höhen des Grenzgebirges<br />
nachBöhmen.<br />
„Die Stille der Waldeinsamkeit,Vogelgezwitscher<br />
und<br />
das friedliche Grasen der<br />
Kühe ließen mir die Mühen<br />
der schweren Arbeit vergessen“,<br />
schwärmt Georg<br />
Gäbelein nochheute. „Einige<br />
Jahre später als Lehrling<br />
in der lärmigen Stadt<br />
Nürnberg dachte ichnachts<br />
manchmal daran zurück<br />
und habe vorSehnsucht geweint“,<br />
gesteht er.<br />
Bereits in den vierziger Jahren<br />
des letzten Jahrhunderts<br />
wurde die Wiese wieder mit<br />
Waldbäumen bepflanzt.<br />
Jetzt –siebzig Jahre später<br />
–erinnert nichts mehr an<br />
die damalige Rodung. Nur<br />
die Bäume sind –wie damals<br />
–auchnicht sehr groß<br />
und haben die Jahresringe<br />
so eng zusammen, dass man<br />
sie kaum zählen kann. Ja,<br />
der Boden ist karg und unsere<br />
Heimat reich–steinreich!
Spenden statt schenken<br />
Baugeschäft Falk unterstützt soziale Einrichtungen,Vereine und Gruppen<br />
Hirschau. (ads) Wieschon<br />
in den vergangenen Jahren<br />
verzichtete Sepp Falk vom<br />
gleichnamigen Baugeschäft<br />
in Ehenfeld auf Kundengeschenke<br />
zu Weihnachten<br />
und unterstützte mit dem<br />
Geld soziale Einrichtungen<br />
und die Kinder-und Jugendarbeit<br />
der örtlichenVereine<br />
und Gruppierungen.<br />
Das verspätete Weihnachtsgeschenk<br />
in Gesamthöhe<br />
von3200 Euro sorgte für<br />
freudige Überraschungen.<br />
Der Löwenanteil der Spenden<br />
in diesem Jahr ging mit<br />
2200 Euro an die Caritas-<br />
Sozialstation, wo die Freude<br />
bei Geschäftsleiter Richard<br />
Sellmeyer groß war. Denn<br />
die ambulante Pflegestation<br />
Familienfahrtnach<br />
Quedlinburg<br />
Wanderfreunde von2.bis 5. Juni unterwegs<br />
Hirschau. Ins im Harz gelegene<br />
Quedlinburg machen<br />
sichdie Wanderfreunde<br />
Hirschau von2.bis 5.<br />
auf. Dort wird nicht nur der<br />
historischbebaute Stadtkern<br />
mit seinen über 1300 Fachwerkhäusern<br />
erkundet, sonder<br />
auchdie Region drum<br />
herum. Das Programm sieht<br />
nämlichüberdies einen<br />
Ausflug nachWerningerode<br />
und auf den Brocken vor.<br />
Die einstige Kaiserstadt<br />
Goslar ist ebenso Ziel der<br />
Reise. Teilnehmen an der<br />
Familienfahrt können auch<br />
Interessierte, die nicht Mitglied<br />
bei den Wanderfreunden<br />
sind. Die Fahrtkosten<br />
betragen 260 Euro. Quedlinburg<br />
wurde 1994 vonder<br />
Unesco zum Weltkulturerbe<br />
erhoben. Informationen bei<br />
Felix Fischer,Telefonnummer<br />
(09622) 38 67.<br />
Auf dem Burgberg hoch über den anderen Häusern Quedlinburgs<br />
erheben sich das Schloß und die Stiftskirche. Bild: dpa<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
Sepp Falk vom gleichnamigen Baugeschäft in Ehenfeld übergab<br />
einen Gesamtbetrag in Höhe von 3200 Euro anMichael Schmid,<br />
Doris Waldhauser, Alfred Naber und Richard Sellmeyer (von<br />
links). Bild: ads<br />
mit ihren 200 Patienten im<br />
Dekanat sowie 20 Familien<br />
in der ganzen Oberpfalz<br />
braucht dringend ein neues<br />
Fahrzeug.<br />
Seite 13<br />
Die Wasserwacht Hirschau<br />
konnte sichüber eine Spende<br />
von500 Euro freuen, die<br />
derVorsitzende Michael<br />
Schmid dankend entgegennahm.<br />
Mit dem Geld werde<br />
die Anschaffung eines Notfallrucksacks<br />
für die Helfer<br />
vorOrt finanziert.<br />
Alfred Naber vomHeimatund<br />
Trachtenverein Hirschau<br />
konnte 250 Euro entgegennehmen.<br />
Er will mit<br />
dem Geld die Ausstattung<br />
des Trachtlernachwuchses<br />
finanzieren.<br />
Und schließlichkann die<br />
Krabbelgruppe ihre Räumlichkeiten<br />
aufpeppen, denn<br />
auchdiese wurde mit einer<br />
Spende von250 Euro bedacht.
Seite 14 POTT-pourri 02/03-2011<br />
Piraten enternTurnhalle<br />
Vergnügliches Faschingstreiben in Kohlberginden nächsten Wochen –Umzug am 8. März<br />
Kohlberg. (war) Mit dem<br />
Sportlerball am Samstag,<br />
19. Februar,ab20Uhr in<br />
der Turnhalle beginnt in<br />
Kohlberg die heiße Phase<br />
des diesjährigen Faschings.<br />
Dieser steht unter dem Motto<br />
„Piratenfasching“ und<br />
die Jugendgarde hat daran<br />
ihr Outfit orientiert.<br />
Weiter geht es am Samstag,<br />
27. Februar,wenn ab 14<br />
Uhr der Kinderfasching in<br />
der Schule steigt. Dritter Termin<br />
ist der „Weiberfasching“<br />
am 3. März. Am<br />
gleichen Tagbesucht die<br />
Truppe das Seniorenheim<br />
in Schnaittenbachund den<br />
Seniorenfasching in der<br />
Heimatgemeinde.Eine feste<br />
Tradition ist die Teilnahme<br />
am Faschingszug der Stadt<br />
Schnaittenbach. Dieser<br />
setzt sichamSonntag, 6.<br />
März, in Bewegung.<br />
Das Showprogramm der<br />
Garden und die Präsenz der<br />
Prinzenpaare bereichern<br />
überdies den Rosenmontagsball<br />
der Feuerwehr am<br />
Montag, 7. März. Schauplatz<br />
der Darbietungen ist<br />
wiederum die Turnhalle.<br />
Ein Höhepunkt und Ausklang<br />
zugleich ist der eigene<br />
Umzug am Faschingsdienstag.<br />
In bewährter Weise und<br />
auf bekannter Strecke<br />
schlängelt sichder Gaudiwurm<br />
über den 2010 neu<br />
gestalteten Marktplatz. Die<br />
Faschingsgesellschaft bietet<br />
Es gibt viel zu lesen inder Kohlberger Bücherei. Bild: jml<br />
Mareike I. und Johannes I., Lara I. und Luca I., das Kinderprinzenpaar,<br />
regieren bis zum Aschermittwoch das närrische Kohlberger<br />
Faschingsvölkchen. Bild: war<br />
zwei Prinzenpaare auf. Das<br />
Prinzenpaar aus dem Bereichder<br />
Jugendlichen bil-<br />
den Mareike I. und Johannes<br />
I., LaraI.und Luca I. das<br />
Kinderprinzenpaar.<br />
Nicht nur Bücher<br />
Auch CDs, DVDs und Zeitschrifteninden Regalen<br />
Kohlberg. (jml) Rund 2500<br />
Buchtitel, dazu Zeitschriften,<br />
CDs und DVDs stehen<br />
in den Regalen der Bücherei<br />
im Nikolausheim in der<br />
Waldstraße. 200 KinderundJugendbücher,Sachbücher<br />
für Schüler und Erwachsene,<br />
Romane und Krimis<br />
sind jetzt ganz aktuell<br />
dazugekommen. Gerade<br />
junge Eltern nutzen mit ihren<br />
Kindern diese Möglichkeit,<br />
sichvor Ort mit Lesestoff<br />
zu versorgen.<br />
Wilma Bäumler und Uschi<br />
Fischer kümmern sichzusammen<br />
mit fünf weiteren<br />
Helferinnen um die kleine,<br />
gut geführte Bücherei „mit<br />
Sofaecke“. Sie leiten diese<br />
seit vier Jahren gemeinsam<br />
mit ihrer Damenriege.<br />
Schulanfänger können ein<br />
Jahr lang kostenlos lesen,<br />
eine Ausleihe für drei Wochen<br />
kostet gerade mal<br />
zehn Cent. Gelder für die<br />
Neuanschaffungen bekommt<br />
die Bücherei hauptsächlichvom<br />
kirchlichen<br />
Sankt Michaelsbund in Regensburg,<br />
vonprivaten<br />
Sponsoren und der örtlichen<br />
Bank.<br />
Haupt-Zielgruppe sind Kinder<br />
und Jugendliche vom<br />
Vorschulalter bis zum Arbeitsbeginn.<br />
Deshalb geht<br />
es einmal im Monat mit einer<br />
Bücherkiste in den Kindergarten.<br />
Aber auchimmer<br />
mehr Erwachsene leihen<br />
spontan etwas aus, wenn<br />
sie Kinder begleiten. Deshalb<br />
will das Team diesen<br />
Bereichweiter ausbauen<br />
und versuchen ein dadurch<br />
absehbares Platzproblem<br />
zu lösen.<br />
Geöffnet ist die Bücherei<br />
jeweils dienstags von17.15<br />
bis 18 Uhr sowie am Samstag<br />
von10.15 bis 11 Uhr.
80 JahreB747<br />
Kaninchenzüchter blicken auf ereignisreiche Jahrezurück –AktiveJugendgruppe<br />
Hirschau. (ads) Auf80Jahre<br />
bewegteVereinsgeschichte<br />
kann der Kaninchenzuchtverein<br />
B747 zurückblicken.<br />
Am 19. Februar 1930 wurde<br />
er vonJohann Forster,Johann<br />
Horn, Michael Müller<br />
und Johann Rauchbei einem<br />
Treffen im Gasthaus<br />
„Goldenes Lamm“ aus der<br />
Taufe gehoben. Die Protokollbücher<br />
gingen in den<br />
Kriegsjahren verloren, sodass<br />
wenig aus denVorkriegsjahren<br />
überliefert ist.<br />
1955 wurde eine Jugendgruppe<br />
ins Leben gerufen.<br />
AlsVorsitzender fungierte<br />
über 30 Jahre Johann<br />
Rauch, der auchdas Amt<br />
des Kreisvorsitzenden inne<br />
hatte. Ihm folgte Erhard Duschner<br />
für zehn Jahre, Adolf<br />
Kamm für sechs Jahre, Josef<br />
Künzel für knapp 20 Jahre<br />
und Wilhelm Lang für neun<br />
Jahre. Seit 2005 steht Georg<br />
Maier demVerein vor.<br />
Mit Ausnahme der Kriegsjahre<br />
führte derVerein regelmäßig<br />
Lokalschauen im<br />
Fahnensaal, im alten Schul-<br />
haus und in der ehemaligen<br />
Feuerwehr durch.Manche<br />
widrige Umstände mussten<br />
in all denVereinsjahren<br />
überwunden werden. So<br />
wurde 1958 ein Haltungsverbot<br />
vonKaninchen in<br />
den Nebengebäuden der<br />
Kreishäuser ausgesprochen.<br />
Dem damaligenVorstand<br />
Johann Rauchgelang es<br />
aber,nachRücksprache mit<br />
dem Landratsamt, 1959 eine<br />
Erlaubnis der Kaninchenhaltung<br />
außerhalb der Wohnungen<br />
zu erwirken. Der<br />
Verein zählt derzeit 90 Mitglieder,einschließlicheiner<br />
aktivenJugendgruppe.<br />
Nach Düsseldorfam<br />
Faschingswochenende<br />
Musikzug Hirschau beim rheinischen Karneval<br />
Hirschau. Der Musikzug<br />
Hirschau ist schon längst<br />
Stammgast beim rheinischen<br />
Karneval. In diesem<br />
Jahr geht es bereits<br />
zum 35. Mal am Faschingswochenende<br />
in<br />
die nordrhein-westfälische<br />
Landeshauptstadt<br />
nachDüsseldorf. Abfahrt<br />
an den Rhein ist am Samstag,<br />
5. März, um 13 Uhr.<br />
Am Sonntag um 11.11<br />
Uhr setzt sichder „Vee-<br />
delszoch“ in Gerresheim<br />
in Bewegung, mit dabei<br />
die Musiker aus der Oberpfalz.<br />
Am Rosenmontag<br />
marschiert der Musikzug<br />
in der Wagengruppe der<br />
Leibgarde vonPrinz Simon<br />
I. und PrinzessinVenetia<br />
Rebecca I., dem<br />
Prinzenpaar vonDüsseldorfs<br />
Jecken, mit, deren<br />
Motto in diesem Jahr lautet:<br />
„jebuddelt, jebaggert<br />
und jebützt“.<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
Georg Maier konnte sich<br />
zuletzt über einen Pokal für<br />
den Titel des erstenVereinsmeisters<br />
freuen, gefolgt von<br />
seiner Gattin Gertraud Maier<br />
und vonWolfgang Högl.<br />
Georg Maier sicherte sich<br />
weiter den Titel des Pokalmeisters,<br />
Gertraud Maier<br />
Seite 15<br />
Der Kaninchenzuchtverein<br />
B747 kann<br />
auf acht<br />
bewegte<br />
Jahrzehnte<br />
zurückblicken.<br />
An der Spitze<br />
steht seit<br />
einigen Jahren<br />
Georg Maier<br />
(links).<br />
Bild: ads<br />
den des Bezirksvereinsmeisters<br />
und Josef Högl den des<br />
Kreisvereinsmeisters. Den<br />
Jugendehrenpreis holte sich<br />
für ihre hervorragenden<br />
Züchterleistungen Sabrina<br />
Schulz. Ute Stingl ist seit 25<br />
Jahre imVerein, Günter<br />
Rauch40Jahre.<br />
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Seite 16 POTT-pourri 02/03-2011<br />
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„Alt werden zu Hause“ beschäftigt<br />
sichdie AOVE in<br />
Kooperation mit Kinaesthetics<br />
Deutschland, der<br />
Barmer Pflegekasse und<br />
dem Klinikum St. Marien,<br />
Amberg, intensivmit der<br />
Thematik. Zusammen ha-<br />
Schnaittenbach. (ads) Das<br />
Schokoladenmus ist eine<br />
klassische französische<br />
Nachspeise aus dunkler<br />
Schokolade, Ei, Zucker und<br />
Sahne oder Butter.Küchenmeister<br />
Michael Haas verrät<br />
den Lesern des <strong>Pottpourri</strong><br />
ben sie ein Infoblatt „Kinaesthetics<br />
–Individuelle Bewegungsunterstützungpflegender<br />
Angehöriger“ herausgegeben.<br />
Das zentrale Thema vonKinaesthetics<br />
ist die Auseinandersetzung<br />
mit der eigenen<br />
Bewegung in alltäglichen<br />
Aktivitäten. Ziel ist es, Bewegungsunterstützung<br />
so<br />
zu gestalten, dass die Bewegungskompetenz<br />
des<br />
pflegenden Angehörigen<br />
und des Patienten gefördert<br />
wird und erhalten bleibt.<br />
Im Rahmen des Projektes,<br />
das vonder Robert-Bosch-<br />
Stiftung gefördert wird, finden<br />
regelmäßige Informationsveranstaltungen<br />
zum<br />
Thema Kinaesthetics,<br />
Grundkurse Kinaesthetics<br />
für pflegende Angehörige<br />
(21 Unterrichtseinheiten)<br />
Leckeres Dessert<br />
Michael Haas verrät sein Rezeptfür köstliches Schokoladenmus<br />
seine Rezeptur für ein hervorragendes„Mousseau<br />
Chocolat“.<br />
Die Zubereitung:<br />
Die Kuvertüre zerkleinern<br />
und in einer Schüssel in heißes,<br />
nicht kochendes Was-<br />
ser stellen und langsam<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeitmit<br />
dem Rührgerät ein Ei und<br />
ein Eigelb mit dem Zucker<br />
schaumig rühren.<br />
Die Sahne ebenso steif<br />
schlagen.<br />
Danachzügig die flüssige<br />
Kuvertüre in die schaumige<br />
Eimasse rühren, den Rum<br />
zugeben –anschließend<br />
rund ein Drittel der geschlagenen<br />
Sahne schnell einrühren.<br />
Den Rest der Sahne behutsam<br />
unterheben.<br />
Die Masse rund zwei bis<br />
„Kinaesthetics<br />
–Individuelle<br />
Bewegungsunterstützung<br />
pflegender<br />
Angehöriger“<br />
heißt ein<br />
neuer Flyer.<br />
Bild: ads<br />
sowie Bewegungs- und<br />
Schulungstage statt. Nähere<br />
Informationen über <strong>Termine</strong><br />
undVeranstaltungsorte unter<br />
09664/952467 oder<br />
www.altwerdenzuhause.de.<br />
drei Stunden kühl stellen.<br />
Mit einem Löffel schöne<br />
ovale Nockerl abstechen,<br />
fertig.<br />
Zur Garnitur eignen sich<br />
frische Früchte und mit Puderzucker<br />
gemixte Himbeeren.<br />
Die Zutaten:<br />
Für sechs bis acht Personen<br />
sollte man mit folgen Mengen<br />
an Zutaten kalkulieren:<br />
200 gBitter Kuvertüre<br />
1Ei<br />
1Eigelb<br />
30 gZucker<br />
500 ml Schlagsahne<br />
1clRum<br />
Ein leckeres<br />
Dessert:<br />
Schokoladenmus.<br />
Bild: ads
Problematik Heimkosten<br />
Informationsabend im Evergreen Wohn-und Pflegeheim in Schnaittenbach<br />
Schnaittenbach. (ads)<br />
„Muss ichfür die Heimkosten<br />
meiner Eltern aufkommen?“<br />
Zu diesem brisanten<br />
Thema veranstaltete das<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim<br />
in Schnaittenbach<br />
einen Informationsabend<br />
für Senioren und Angehörige<br />
mit Rechtsanwältin Ulrike<br />
Specht.<br />
Um die Einstandspflichten<br />
im Rahmen des Elternunterhalts<br />
nachvollziehen zu<br />
können, muss man sich, so<br />
Rechtsanwältin Specht, zunächst<br />
klar machen, welche<br />
Unterhaltspflichten innerhalb<br />
der Familie generell<br />
bestehen und welche Leistungen<br />
unter welchenVoraussetzungenvonstaatlicher<br />
Seite erbracht werden.<br />
Im Falle der Pflegebedürftigkeit<br />
erhält der Betroffene je<br />
nachPflegestufe Leistungen<br />
aus der Pflegeversicherung.<br />
Reichen diese Leistungen<br />
nicht aus, um z. B. einen<br />
Aufenthalt in einem Pflegeheim<br />
zu finanzieren, so<br />
kann ggf. Sozialhilfe in Anspruchgenommen<br />
werden.<br />
Vorrangig ist jedocheigenes<br />
Vermögen einzusetzen. Für<br />
Ehegatten gilt: Solange der<br />
Ehegatte das gemeinsame<br />
Haus, die Wohnung noch<br />
selbst nutzt, bleibt dies in<br />
der Regel unangetastet.<br />
Bleibt ein Teil der Kosten<br />
dennochungedeckt, so wird<br />
weiter geprüft, ob die Kinder<br />
des Pflegebedürftigen<br />
Unterhalt für die Eltern leisten<br />
müssen.<br />
Mehrere Geschwister haften<br />
dabei gleichermaßen –jedochnur<br />
soweit sie tatsächlichleistungsfähig<br />
sind.<br />
Leistungspflichtig ist nur,<br />
wer über ausreichend Einkommen<br />
undVermögen verfügt.<br />
Gesetzgeber und<br />
Rechtsprechung gehen dabei<br />
davonaus, dass die Belastung<br />
erwachsener Kinder<br />
in Grenzen gehalten werden<br />
muss. Denn die Pflicht<br />
zum Elternunterhalttritt<br />
meist ein, wenn das Kind<br />
längst eine eigene Familie<br />
gegründet und sein Leben<br />
entsprechend eingerichtet<br />
hat.<br />
Die häufig gestellte Frage,<br />
ob auchSchwiegerkinder<br />
für den Unterhalt der<br />
Schwiegereltern aufkommen<br />
müssen, beantwortete<br />
Rechtsanwältin Specht damit,<br />
dass es keine unmittelbare<br />
Leistungspflicht gibt.<br />
Allerdings werden bei der<br />
Bemessung der Zahlungspflicht<br />
das Familieneinkommen<br />
und der Beitrag des<br />
unterhaltspflichtigen Kindes<br />
hierzu berücksichtigt.<br />
Weiter sind die besonderen<br />
Umstände des Einzelfalls<br />
zu berücksichtigen. Hat der<br />
Unterhaltspflichtige z. B.<br />
besondere Aufwendungen<br />
für die eigene Gesundheit<br />
zu tragen, z.B.weil er Diabetiker<br />
ist, so muss auch<br />
dies bei der Berechnung<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
Die Heimkosten waren das Thema von Rechtsanwältin Ulrike<br />
Specht beim ihrem Vortrag im Seniorenheim Evergreen.Bild: ads<br />
der Leistungsfähigkeit berücksichtigt<br />
werden. Besonderheiten<br />
ergeben sich,<br />
wenn sichdie Eltern mit den<br />
Kindern im Rahmen eines<br />
Übergabevertrags ein<br />
Wohnrecht oder sonstige<br />
Leistungen ausbedungen<br />
haben. Unter Umständen<br />
können diese Rechte bei<br />
Wegzug in ein Pflegeheim<br />
in Geldansprüche umgewandelt<br />
werden. Der Übernehmer<br />
haftet mit diesem<br />
Betrag vorrangig vorseinen<br />
Geschwistern. Hier kommt<br />
es auf die Formulierung im<br />
Einzelfall an.<br />
Schließlichkönnen für den<br />
Unterhalt der Eltern auch<br />
solcheVermögensgegenstände<br />
herangezogen werden,<br />
die sie bereits an ihre<br />
Kinder,Enkel oder sonstige<br />
Personen verschenkt hatten.<br />
Denn liegt die Schenkung<br />
weniger als zehn Jahre zurück,<br />
so kann sie unter Umständen<br />
sogar rückabgewickelt<br />
werden.<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
gut beraten –gut gewählt –gut gepflegt<br />
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Amberger Seniorentagen (13. und 14.10.)<br />
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Seite 17
Seite 18 POTT-pourri 02/03-2011<br />
Fortsetzung<br />
Der Beschenkte steht dann<br />
vorder Wahl, ob er den geschenkten<br />
Gegenstand zurückgibt,<br />
oder den offenen<br />
Unterhaltsbetrag durch monatliche<br />
Zahlungen bis zur<br />
Höhe des Werts der Schenkung<br />
ableistet. Lebzeitige<br />
Schenkungensollten zudem<br />
auchbei der Gestaltung von<br />
Testamenten oder Erbverträgen<br />
berücksichtigt werden,<br />
z. B. dann, wenn mehrer<br />
Kinder gleichermaßen<br />
bedacht werden sollen. Um<br />
Streit unter den Angehörigen<br />
im Erbfall zu vermeiden,<br />
sollte der letzte Wille<br />
geregelt werden. Andernfalls<br />
könnten sichz.B.der<br />
Ehegatte mit den Schwieger-<br />
eltern in einer Erbengemeinschaft<br />
wiederfinden.<br />
Jeder Testierfähige kann ein<br />
Testament wirksam durch<br />
handschriftliche Aufzeichnung<br />
und Unterzeichnung<br />
des Dokuments errichten.<br />
Orts- und Datumsangabe<br />
sollten dabei nicht fehlen.<br />
Sichmit den ThemenVersorgung<br />
im Alter oder dem<br />
eigenen Todauseinanderzusetzen<br />
ist sicherlichfür<br />
niemanden angenehm.<br />
Heimleiter Martin Strobl<br />
empfiehlt gerade deshalb<br />
eine sorgfältige Planung,<br />
den Willen des Betroffenen<br />
umzusetzen und eine für<br />
die Familie tragbare Lösung<br />
zu finden. Denn aus seinen<br />
zahlreichen Beratungs-<br />
Und die Musi’ spielt dazu, wenn der Schlossgeist den Hirschauern<br />
kräftig die Leviten liest. Bild: gj<br />
gesprächen mit Angehörigen<br />
und Senioren ergänzte<br />
er,dass Pflege im Alter nicht<br />
nur eine finanzielle Frage,<br />
sondern aucheine Frage<br />
des Miteinanders in der Familie<br />
ist.<br />
Dem konnte Rechtsanwältin<br />
Ulrike Specht nur zustimmen.<br />
Sie wies ergänzend<br />
darauf hin, dass Streit<br />
und unvorhergesehene Belastungen<br />
vermieden werden<br />
können, wenn bei Zeiten<br />
auchfür diesen Abschnitt<br />
des LebensVorsorge<br />
getroffen und präzise Regelungen<br />
für die Nachfolge<br />
getroffen werden.<br />
Deshalb empfahl Heimleiter<br />
Martin Strobl in solchen<br />
Fällen eine Antragsstellung<br />
bei der Sozialverwaltung<br />
des Bezirks Oberpfalz zur<br />
Prüfung der Zuzahlungspflichten.<br />
Eine Rechtsberatung zum<br />
Bescheid der Sozialverwaltung<br />
ist nachEinschätzung<br />
vonUlrike Specht immer<br />
dann sinnvoll, wenn eine<br />
Beteiligung an den Kosten<br />
gefordert wird, um die<br />
Rechtmäßigkeit der Forderung<br />
und die Berechung des<br />
Kostenbeitrages neutral<br />
überprüfen zu lassen.<br />
Selbst kleine Beträge können<br />
über eine längere AufenthaltszeitineinemSeniorenheim<br />
erhebliche Einsparungen<br />
ergeben.<br />
Starkes Bier und<br />
starke Sprüche<br />
Schlossgeist lästertimGewölbe des Pflegschlosses<br />
Hirschau. (gj) Zum sechsten<br />
Mal heißt es am Freitag, 18.<br />
März, um 19.30 Uhr bei der<br />
Hirschauer Schlossbrauerei,<br />
bei Braumeister Franz Dorfner,„Ozapft<br />
is“, denn dann<br />
beginnt in der alteingesessenen<br />
Brauerei, die vor<br />
knapp 200 Jahren gegründet<br />
wurde, die Fastenzeit, oder<br />
auchBockbierzeit genannt.<br />
Im ehrwürdigen Pflegschloss<br />
in dessen Keller<br />
wird der Anstichvorgenommen.<br />
Mit vonder Partie werden<br />
Bürgermeister und<br />
Stadträte sein. Natürlich<br />
sind die Bürger eingeladen,<br />
sichamBier und deftiger<br />
Brotzeit zu laben, schließlichwill<br />
man schon wissen,<br />
wasdaalles so abgeht, in<br />
dieser „Boocknacht“.<br />
Übrigens Schlosskeller,was<br />
dem Nockherberg sein Bruder<br />
Barnabas oder wie er in<br />
Zukunft heißen soll, ist den<br />
Hirschauern der Schloss-<br />
geist, und der bleibt auch<br />
der Schlossgeist, der süffisant<br />
kommentiert: „Mia in<br />
Hirschau brauchn koi Fernseh<br />
und beleidigte Lewawürscht,<br />
dai wouwecha<br />
jedan Satz glei as spinna<br />
afanga“.<br />
Die Wahrheit kommt immer<br />
raus, und die wird der Geist<br />
vonseiner hohen Warte aus<br />
schon an den oder die Richtigen<br />
rüberbringen, und<br />
wenn nicht, dann wissen es<br />
wenigstens die Bürger und<br />
haben etwas zum Reden.<br />
An Themen wird es auch<br />
heuer nicht fehlen.<br />
Beim Maßkrugstemmen<br />
sind „Mukis“ gefragt. Hier<br />
dürfen nicht nur die Männer<br />
zum Wettbewerb gegeneinander<br />
antreten. Für die<br />
Teilnehmer stellt Braumeister<br />
Franz Dorfner zünftige<br />
Preise in flüssiger Form bereit.<br />
Zur Unterhaltung spielen<br />
„Mir Drei und Du“.
Platz zum Wohlfühlen<br />
Kinder in der Krippe im Hirschauer Antonius-Kindergarten bestens betreut<br />
Hirschau. (ads)Vorzwei<br />
Jahren hat der Antonius-Kindergarten<br />
eine Kinderkrippe<br />
eingerichtet, die sichseitdem<br />
eines immer größeren<br />
Zuspruchs erfreut. Die Leiterin<br />
der Krippengruppe Michaela<br />
Meier hat nun eine<br />
einjährige berufliche WeiterbildungzurKrippenpädagogin<br />
absolviert.<br />
„Gerade die Kleinsten müssen<br />
sichinder Krippe angenommen<br />
und wohlfühlen“,<br />
lautet der Grundsatz<br />
vonMichaela Meier.Sie<br />
macht bewusst, dass die<br />
Schwerpunkte bei der Arbeit<br />
mit Krippenkindern anders<br />
gelagert seien als bei<br />
Kindergartenkindern.<br />
Wichtig bei den Kleinsten<br />
sei, dass man sichviel Zeit<br />
für sie nehme, um sie langsam<br />
einzugewöhnen. Bei<br />
den Kleinsten gelte laut<br />
Meier der Grundsatz „Weniger<br />
ist oft mehr“. Denn<br />
das Angebot wie der Tagesablauf<br />
müssten sensibel auf<br />
die Bedürfnisse der Kleinkinder<br />
zugeschnitten sein.<br />
Sie weiß aus Erfahrung, dass<br />
man bei der Arbeit mit den<br />
Krippenkindern seine Anforderungen<br />
an sichund die<br />
Kinder einfachzurückschrauben<br />
müsse.<br />
Eine bedeutende Rolle spiele<br />
nachihren Aussagen das<br />
Raum- und Materialangebot,<br />
um den Kindern beste<br />
Bedingungen zum Sammeln<br />
vonErfahrungen zu bieten,<br />
um deren Entwicklung optimal<br />
zu fördern und das<br />
Knüpfen sozialer Kontakte<br />
zu erleichtern.<br />
Wenn auchinder ursprünglichen<br />
Ausbildung ein<br />
Grundstockfür die Betreuung<br />
der Kleinsten gelegt<br />
worden sei, so hätte die<br />
Weiterbildung zur Krippenpädagogin<br />
Michaela Meier<br />
nachihren Aussagen für sie<br />
einen enormen Motivationsschub<br />
und eine Bestärkung<br />
in ihrer Arbeit gebracht. Die<br />
Qualifikationsmaßnahme<br />
Tanzen im Quadrat<br />
15 Jahre„Squampfis“–Schnupperkurs<br />
Amberg-Sulzbach. (ads)<br />
Die Amberger Square<br />
Dance Club „Squampfis“<br />
wird 15 Jahre alt und lädt<br />
aus diesem Anlass zu<br />
Schnupperstunden ein.<br />
„Ampfi“ hieß das pfiffige<br />
Maskottchen der Landesgartenschau<br />
im Jahr 1996,<br />
das auchfür den Amberger<br />
Square Dance Club<br />
„Squampfis“ Pate stand, der<br />
eben in diesem Jahr aus der<br />
Taufe gehoben wurde. Im<br />
Laufe der 15 Jahre machten<br />
sichdie Amberger Squaredancer<br />
vorallem mit ihrem<br />
traditionellen SquampfestivalimJuli<br />
jeden Jahres ei-<br />
nen Namen, zu dem befreundete<br />
Clubs aus ganz<br />
Deutschland in dieVilsstadt<br />
kommen. Als Anfänger findet<br />
man sehr raschzueinem<br />
flotten und harmonischen<br />
Tanzen. Traditionsgemäß<br />
erfolgen die „Calls“ in englischer<br />
Sprache, Englischkenntnisse<br />
sind jedochkeineVoraussetzung,<br />
um<br />
„Square Dance“ zu lernen.<br />
Werneugierig auf dieses<br />
Tanzvergnügen geworden<br />
ist, kann am 17. Februar von<br />
19 bis 20.30 Uhr im Foyer<br />
der Trimax-Halle in Amberg<br />
den Square Dance kennenlernen.<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
waren breitgefächert und<br />
beinhaltete grundlegende<br />
Themen wie Bindungstheorie,<br />
Eingewöhnungsphase,<br />
Bildungspartnerschaft mit<br />
den Eltern, Beobachtung,<br />
Dokumentation, Raum- und<br />
Materialstrukturund die<br />
frühkindliche Entwicklung<br />
in den ersten Lebensjahren.<br />
Zwischen den einzelnen<br />
Seminaren hatten die Teilnehmerinnen<br />
Zeit, die<br />
Theorie in der Praxis umzusetzen<br />
und Fragen in das<br />
nächste Treffen einzubringen<br />
und sichvon der fach-<br />
Seite 19<br />
Bei der frisch<br />
gebackenen<br />
KrippenpädagoginMichaela<br />
Meier<br />
sind die<br />
Kinder in den<br />
besten Händen.<br />
Bild: ads<br />
kundigen Kursleiterin beraten<br />
zu lassen. „Dieser Prozess<br />
der ständigen Weiterentwicklung<br />
der besprochenen<br />
Themen warein großer<br />
Vorteil und erhöhte die<br />
Qualität und den Nutzen<br />
dieser Fortbildung“, ist sich<br />
Michaela Meier sicher.<br />
Am Ende der Zusatzausbildung<br />
präsentierten die<br />
angehenden Krippenpädagoginnen<br />
ihre Facharbeiten,<br />
die sie zu einem selbst gewählten<br />
Thema erstellt hatten<br />
und in ihrer Einrichtung<br />
umsetzen mussten.<br />
Für den<br />
„Square<br />
Dance“ braucht<br />
man nur ein<br />
bisschen<br />
Talent zum<br />
Tanzen mitbringen.<br />
Bild: ads
Seite 20 POTT-pourri 02/03-2011<br />
potheken-Notdienste<br />
Februar 2011 März 2011<br />
01. Febr. Di. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
02. Febr. Mi. Apothekereck Hirschau<br />
03. Febr. Do. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
04. Febr. Fr. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
05. Febr. Sa. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
06. Febr. So. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
07. Febr. Mo. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
08. Febr. Di. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
09. Febr. Mi. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
10. Febr. Do. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
11. Febr. Fr. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
12. Febr. Sa. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
13. Febr. So. Apothekereck Hirschau<br />
14. Febr. Mo. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
15. Febr. Di. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
16. Febr. Mi. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
17. Febr. Do. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
18. Febr. Fr. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
19. Febr. Sa. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
20. Febr. So. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
21. Febr. Mo. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
22. Febr. Di. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
23. Febr. Mi. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
24. Febr. Do. Apothekereck Hirschau<br />
25. Febr. Fr. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
26. Febr. Sa. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
27. Febr. So. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
28. Febr. Mo. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
01. März Di. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
02. März Mi. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
03. März Do. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
04. März Fr. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
05. März Sa. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
06. März So. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
07. März Mo. Apothekereck Hirschau<br />
08. März Di. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
09. März Mi. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
10. März Do. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
11. März Fr. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
12. März Sa. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
13. März So. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
14. März Mo. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
15. März Di. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
16. März Mi. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
17. März Do. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
18. März Fr. Apothekereck Hirschau<br />
19. März Sa. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
20. März So. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
21. März Mo. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
22. März Di. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
23. März Mi. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
24. März Do. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
25. März Fr. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
26. März Sa. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
27. März So. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
28. März Mo. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
29. März Di. Apothekereck Hirschau<br />
30. März Mi. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
31. März Do. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
Kohlberg ist in keinen Notdienstplan eingebunden.<br />
Die nächsten Apotheken befinden sich in Hirschau bzw. Weiherhammer.<br />
Hubert Hausner<br />
Raumausstattermeister<br />
Andreas Götz<br />
Artesgrün 7<br />
92702Kohlberg<br />
3 Polsterei<br />
3 Bodenbelägejeder Art<br />
3 Gardinen undZubehör<br />
3 Sonnenschutzanlagen undMarkisen<br />
3 Matratzenund Bettwaren<br />
3 Insektenschutzgitter<br />
3 Sonderanfertigungen<br />
Im Meister 2<br />
92702Kohlberg<br />
Tel. 09608/687,Fax 09608/745<br />
Telefon 09608/923310<br />
Fax 09608/923312<br />
Handy0171/8286400<br />
Diverse ArbeiteninStahl und Edelstahl<br />
Treppen U Balkon-Anlagen U Geländer<br />
Französische Balkone U Carports<br />
Gartenzäune
11. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein,<br />
Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Bayerische Meisterschaften<br />
Skilanglauf<br />
Skiclub Monte Kaolino,<br />
bis 13. Februar<br />
12. Februar 2011<br />
Kohlberg<br />
VA-Messe mit der<br />
Gruppe SHALOM<br />
kath. Pfarrgemeinde, 18.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Preisschafkopf<br />
TuS/WE Hirschau, Sportpark,<br />
19.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Theater: „Im Schrank ist<br />
der Teufel los“<br />
Kolping Theatergruppe, Vitusheim,<br />
20.00 Uhr<br />
13. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Valentinskonzert mit den<br />
Veeh-Harfen<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
16.00 Uhr<br />
14. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
15. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, Vitusheim, 9.45 Uhr<br />
Wiedergründung –<br />
AOVE Frauennetzwerk<br />
AOVE GmbH, Kulturstadl, 19.30 Uhr<br />
16. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />
14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Blutspende<br />
BRK-Blutspendedienst, Volksschule,<br />
16.00–20.00 Uhr<br />
17. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Vortrag: „Auswinterung und<br />
Beurteilung der Biene..“<br />
Imkerverein, Gasthaus Kellerhäusl,<br />
19.00 Uhr<br />
18. Februar 2011<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Hüttenschützen Massenricht,<br />
Rödlaser Berghütte, 20.00 Uhr<br />
WAS? WANN? WO?<br />
19. Februar 2011<br />
Hirschau<br />
Rehessen<br />
Jagdgenossenschaft Ehenfeld,<br />
Pfarrheim, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Sportlerfasching<br />
SV Kohlberg/Röthenbach, Turnhalle,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Musikabend<br />
Buchberghütte, 20.00 Uhr<br />
Theater: „Im Schrank ist<br />
der Teufel los“<br />
Kolping Theatergruppe, Vitusheim,<br />
20.00 Uhr<br />
Hausball<br />
TuSSportgaststätte<br />
20. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Theater: „Im Schrank ist<br />
der Teufel los“<br />
Kolping Theatergruppe, Vitusheim,<br />
14.00 Uhr<br />
Theater: „Im Schrank ist<br />
der Teufel los“<br />
Kolping Theatergruppe, Vitusheim,<br />
19.00 Uhr<br />
21. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
25. Februar 2011<br />
Hirschau<br />
Frauenfasching<br />
Kath. Frauenbund und TuSTurnerinnen,<br />
Sportpark, 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Kappenabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein,<br />
Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />
Haflinger Stammtisch<br />
Haflingerzüchter und Pferdefreunde<br />
Kemnath a. B.,<br />
Lubersaal, Kemnath amBuchberg<br />
26. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
„Vereins-Rähmchen<br />
auskochen“<br />
Imkerverein, Gasthaus Kellerhäusl,<br />
9.30 Uhr<br />
Schützenball<br />
Buchbergschützen e.V., Schützenheim,<br />
20.00 Uhr<br />
Pfadfinder-Faschingsball<br />
DPSG Schnaittenbach, Vitusheim<br />
Gebenbach<br />
Lumpenball<br />
DJK Gebenbach, Mehrzweckhalle,<br />
20.00 Uhr<br />
27. Februar 2011<br />
Hirschau<br />
Frühjahrsbasar<br />
Krabbelgruppe Ehenfeld, 14.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Kinderfasching<br />
SV Kohlberg/Röthenbach, Turnhalle,<br />
14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Seniorenfasching<br />
Kath. Frauenbund, Vitusheim<br />
28. Februar 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
4. März 2011<br />
Hirschau<br />
Faschingsschießen<br />
Hüttenschützen Massenricht,<br />
Rödlaser Berghütte, 19.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Ökumenischer Weltgebetstag<br />
der Frauen<br />
Ev. Frauenkreis und kath. Frauenbund,<br />
kath. Kirche, 19.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Kappenabend<br />
FFW Atzmannsricht, Gasthaus Fenk,<br />
Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />
5. März 2011<br />
Hirschau<br />
Faschingsball<br />
FFW Ehenfeld, Pfarrheim, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Faschingsball<br />
Ehenbachtaler Schützen Holzhammer,<br />
Schützenheim, 20.00 Uhr<br />
Faschingsball<br />
Kemnather Kirwaleit, Lubersaal Kemnath<br />
a.Buchberg, 20.00 Uhr<br />
6. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Faschingstreiben<br />
Heimat- und Volkstumsverein,<br />
Vereinsheim, 15.00 Uhr<br />
Faschingstreiben<br />
ScmBf Schnaittenbach,<br />
Rathausinnenhof<br />
7. März 2011<br />
Hirschau<br />
Dorffosenacht<br />
BBV Ehenfeld, Pfarrheim, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Rosenmontagsball<br />
FFW Kohlberg, Turnhalle, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Monatsversammlung<br />
Bund Naturschutz, Gasthof Haas,<br />
20.00 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
8. März 2011<br />
Gebenbach<br />
Kinderfasching<br />
Familiengemeinschaft, Gasthaus<br />
Obermeier, 14.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Kinderfasching<br />
KLJB Ehenfeld, Pfarrheim, 14.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Faschingszug Kohlberg<br />
Vereinsgemeinschaft, Aufstellung an<br />
der Schule, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
CSU-Kinderfasching<br />
Vitusheim, 14.00 Uhr<br />
Fasching mit der Narhalla<br />
Kümmersbruck und den S.<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
15.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Faschingsgaudi<br />
Dorfgemeinschaft Ehenfeld,<br />
Gemeinschaftshaus<br />
9. März 2011<br />
Kohlberg<br />
Aschermittwoch –<br />
Fischessen<br />
CSU-Kohlberg, Gasthaus Frieser,<br />
20.00 Uhr<br />
11. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein,<br />
Vereinsheim, 14.00 Uhr<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Pfarrei St. Vitus, Kirche und Vitusheim,<br />
18.00 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein,<br />
Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Obst- und Gartenbauverein,<br />
Gasthaus Obermeier, 19.30 Uhr<br />
12. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Bockbierfest<br />
TuSSportzentrum 19.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
FF Schnaittenbach, Gerätehaus<br />
Gebenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
FFW Atzmannsricht, Gasthaus Fenk,<br />
Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
FFW Ehenfeld, Pfarrheim, 20.00 Uhr<br />
13. März 2011<br />
Gebenbach<br />
Familientag<br />
Familiengemeinschaft, Pfarrsaal<br />
Großschönbrunn, 9.00 Uhr<br />
Ammersricht<br />
Besuch Geschichtenerzähler<br />
aus Gambia<br />
Socialis For The Gambia e. V.,Pfarrsaal<br />
Ammersricht, 14.00 Uhr
Schnaittenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Gasthaus Saller, 19.00 Uhr<br />
Stammesversammlung<br />
DPSG Schnaittenbach<br />
14. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Obst- und Gartenbauverein, Gasthaus<br />
Geiger, 20.00 Uhr<br />
15. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, Vitusheim, 9.45Uhr<br />
16. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />
14.30 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Landfrauen-Singkreis Gebenbach,<br />
Gasthaus Friedl, 19.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Vortrag<br />
Blumen- und Gartenfreunde Ehenfeld,<br />
20.00 Uhr<br />
Glaubensseminar<br />
Pfarrgemeinde Hirschau, Pfarrheim,<br />
20.00 Uhr<br />
17. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Frühjahrsarbeiten<br />
Imkerverein, Gasthaus Kellerhäusl,<br />
19.00 Uhr<br />
18. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Ausbuttern<br />
ASF-Frauen, Rotes-Kreuz-Heim,<br />
14.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
TuSSchnaittenbach, Abt. Fußball,<br />
TuSSportzentrum, 20.00 Uhr<br />
IMPRESSUM:<br />
Auflage:<br />
5500 Exemplare in<br />
Direktverteilung sowie zur<br />
Auflage<br />
Objektleitung:<br />
Manfred Prösl<br />
Redaktion:<br />
Andrea List<br />
Adele Schütz<br />
Markus Enderer<br />
Stefanie Roth<br />
Johann Müller<br />
Schlussredaktion:<br />
Werner Krapf<br />
Redaktionsanschrift:<br />
POTTpourri<br />
Amberger Zeitung<br />
Mühlgasse 2<br />
92224 Amberg<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Gebenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Jagdgenossenschaft Gebenbach,<br />
Gasthaus Friedl, 19.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Siedlergemeinschaft,<br />
Gasthaus Janner, 19.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Bockbierfest mit Schlossgeist<br />
Schlosshotel<br />
19. März 2011<br />
Gebenbach<br />
Theateraufführung<br />
Theatergruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal Gebenbach, 14.00 Uhr<br />
Theateraufführung<br />
Theatergruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal Gebenbach, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Weißwurstfrühstück zur<br />
„Josefifeier“ mit Musik<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
11.00 Uhr<br />
Triduumsgottesdienst mit<br />
Kaplan Markus Meier<br />
Pfarrei St. Vitus,<br />
Stadtpfarrkirche „St Vitus“, 18.30 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
Jugendblaskapelle, Vitusheim,<br />
19.30 Uhr<br />
Generalversammlung<br />
FF Kemnath a. Buchberg,<br />
Gasthaus Luber, 20.00 Uhr<br />
Musikabend<br />
Buchberghütte, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Flohmarkt für „alles rund<br />
ums Kind“ in der Schule<br />
Siedlergemeinschaft, Anmeldung<br />
unter 09608/923979 oder 923922,<br />
13.00–15.00 Uhr<br />
Schafkopfkurs 1. Teil mit<br />
Lehrer aus Falkenberg<br />
Jugendbeauftragter, Gasthaus Frieser<br />
14.00–19.00 Uhr<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Manfred Prösl<br />
Tel. 09621/306-134<br />
Susanne Pfab<br />
Tel. 09622/718503<br />
Druck:<br />
Der neue Tag<br />
Erscheinungsweise:<br />
Alle zwei Monate<br />
Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss jeweils<br />
am 15. des Vormonats<br />
Für den Anzeigeninhalt<br />
ist der Auftraggeber<br />
selbst verantwortlich.<br />
Für Irrtümer wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Heimat- und Trachtenverein,<br />
Sportpark, 19.00 Uhr<br />
Patroziniumsfest Hl. Josef<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Dorfkirche Hl. Josef, Massenricht<br />
Patroziniumsfest Hl. Josef<br />
20.00 Uhr Vortrag imGasthaus Schiffl,<br />
Dorfkirche Hl. Josef, Massenricht<br />
20. März 2011<br />
Hirschau<br />
Osterbasar<br />
Kath. Frauenbund, Pfarrheim,<br />
14.00 Uhr<br />
Pfarrversammlung Ehenfeld<br />
Pfarrheim/Saal, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Schafkopfkurs 2. Teil mit<br />
Lehrer aus Falkenberg<br />
Jugendbeauftragter, Gasthaus Frieser,<br />
15.00–20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Das andere Passionssingen<br />
Pfarrei St. Vitus, Stadtpfarrkirche<br />
„St. Vitus“ 17.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Theateraufführung<br />
Theatergruppe Gebenbach, Pfarrsaal<br />
Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
21. März 2011<br />
Hirschau<br />
Conrad Open für Hobbyund<br />
Freizeitkegler<br />
Conrad Sportverein, Conrad-Sportzentrum,<br />
18.00 Uhr, bis 26. März<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
22. März 2011<br />
Kohlberg<br />
Bezirkseinkehrtag mit H. H.<br />
Pfarrer Josef Gebhardt<br />
kath. Frauenbund,<br />
Pfarrheim Etzenricht, 14.00 Uhr<br />
Haben Sie Fragen an uns oder Anregungen?<br />
Möchten Sie uns Ihre Meinung sagen? Oder<br />
unseren Lesern? Dann schreiben Sie uns<br />
doch einmal einen Leserbrief. Wir nehmen<br />
Ihr Anliegen ernst!<br />
So erreichen Sie uns:<br />
Anzeigen: Manfred Prösl,<br />
Tel. 09621/306-134, Fax 09621/306-292,<br />
E-Mail: manfred.proesl@amberger-zeitung.de<br />
Redaktion: Werner Krapf,<br />
Tel. 0961/85-252,<br />
E-Mail: werner.krapf@zeitung.org<br />
Briefe und Postkarten erreichen uns unter<br />
folgender Adresse:<br />
Amberger Zeitung<br />
Redaktion PR/Sonderthemen<br />
Mühlgasse 2, 92224 Amberg<br />
Wir freuen uns auf Ihr Schreiben, Ihren Anruf<br />
oder Ihr Fax.<br />
Bei uns wandert nichts in den Papierkorb!<br />
Das verspricht Ihnen:<br />
Ihr POTTpourri-Team!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />
Jahreshauptversammlung<br />
UPW/FW-Kohlberg, 20.00 Uhr<br />
23. März 2011<br />
Hirschau<br />
Glaubensseminar<br />
Pfarrgemeinde, Pfarrheim Ehenfeld,<br />
20.00 Uhr<br />
25. März 2011<br />
Gebenbach<br />
Theateraufführung<br />
Theatergruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal Gebenbach, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
CSU-Kohlberg, Gasthaus Frieser,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />
20.00 Uhr<br />
Haflinger Stammtisch<br />
Haflingerzüchter und Pferdefreunde<br />
Kemnath a. B., Lubersaal,<br />
Kemnath am Buchberg<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
DJK Ehenfeld, Sportheim, 20.30 Uhr<br />
26. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Auftritt der Rock-'n'-Roll-<br />
Gruppe „Schubidu“ im Fo.<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
16.00 Uhr<br />
Triduumsgottesdienst mit<br />
Pfarrer Josef Gebhardt<br />
Pfarrei St. Vitus, Stadtpfarrkirche<br />
„St. Vitus“, 18.30 Uhr<br />
Gottesdienst für<br />
verstorbene Mitglieder<br />
Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />
Kemnath, Kirche, Kemnath am Buchberg,<br />
19.00 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
SPD-Ortsverband, Gasthaus Saller,<br />
20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
KSK Kemnath a.Buchberg,<br />
Gasthaus Luber, Kemnath<br />
am Buchberg, 20.00 Uhr<br />
„Zwoaraloa“<br />
Kolpingsfamilie, Vitusheim<br />
Kohlberg<br />
Hauptfest, Rosenkranz,<br />
Gottesdienst<br />
Marianische Männerkongregation,<br />
18.30 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Bockbierfest<br />
FFW Gebenbach-Kainsricht,<br />
FFW-Haus Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
Theateraufführung<br />
Theatergruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal Gebenbach, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Generalversammlung<br />
Schützenverein Edelweiß,<br />
Schützenheim, 19.00 Uhr
Bockbierfest<br />
CSU und JU Ehenfeld, Pfarrheim,<br />
20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
27. März 2011<br />
Theateraufführung<br />
Theatergruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
H96000HI<br />
H96100HI<br />
H24000HI<br />
H96101HI<br />
H66000SB<br />
WAS? WANN? WO?<br />
28. März 2011<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
30. März 2011<br />
Hirschau<br />
Glaubensseminar<br />
Pfarrgemeinde Hirschau, Pfarrheim,<br />
20.00 Uhr<br />
„Relax!“ Ein kreativer<br />
Entspannungskurs für Frauen<br />
Freitag, 4. 3.–15. 4. 2011, 19.45–20.45 Uhr<br />
Dozentin Martina Luber, Hirschau<br />
Turnhalle Conrad-Sportverein<br />
Flexi-Bar<br />
Freitag, 11. 3.–15. 4. 2011, 9.00–9.45 Uhr<br />
Dozentin Elvira Stenger, Hirschau<br />
Krankengymnastik-Praxis Stenger<br />
Marburger Konzentrationstraining<br />
für Vorschulkinder und Schulkinder<br />
Montag, 14. 3.–11. 4. 2011, 15.00–16.15 Uhr<br />
Dozentin Antje Eckardt, Hirschau<br />
Volksschule, Fernsehraum<br />
Flexi-Bar<br />
Montag, 14. 3.–2. 5. 2011, 19.00–19.45 Uhr<br />
Dozentin Elvira Stenger, Hirschau<br />
Krankengymnastik-Praxis Stenger<br />
Ahnenforschung mit dem PC und<br />
im Internet Workshop mit dem<br />
Seniorennetz-AS<br />
Montag, 14. 3.2011, 18.30–21.30 Uhr<br />
Dozent Horst-Dietrich Etzold, Schnaittenbach<br />
Volksschule, EDV-Raum<br />
VHS<br />
H95000SB<br />
H24000SB<br />
H96100SB<br />
Naturkosmetik für Seniorinnen<br />
Montag, 21. 3. 2011, 18.30–20.00 Uhr<br />
Dozentin Theresia Nickl-Obermeier, Schnaittenbach<br />
Wohn- und Pflegeheim Evergreen<br />
Patientenverfügung und<br />
Vorsorgevollmacht Vortrag<br />
Donnerstag, 24. 3.2011, 19.00–20.30 Uhr<br />
Dozent Tilman Herbolzheimer, Schnaittenbach<br />
Altes Rathaus<br />
Drums Alive<br />
Freitag, 25. 3.–10. 6. 2011, 19.00–20.00 Uhr<br />
Dozentin Elke Weidner, Schnaittenbach<br />
Volksschule, Turnhalle<br />
Eine Übersicht der gesamten Angebote finden Sie unter<br />
www.vhs-as.de<br />
Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte:<br />
Volkshochschule<br />
Landkreis Amberg-Sulzbach<br />
Obere Gartenstraße 3, 92237 Sulzbach-Rosenberg,<br />
Telefon 09661/80294, Telefax 09661/80297,<br />
E-Mail: info@vhs-as.de<br />
Stadtverwaltung Hirschau<br />
Fr. Freimuth/Fr. Zimmermann,<br />
Am Rathausplatz 1, 92242 Hirschau,<br />
Telefon 09622/81-128, Telefax 81-110<br />
Stadtverwaltung Schnaittenbach<br />
Herr Weiß, Rosenbühlstraße 1,<br />
92253 Schnaittenbach,<br />
Telefon 09622/7025-18, Telefax 7025-30
Schmucker<br />
statt Prediger<br />
Kohlberg. (war) Mit einem<br />
neuen Trainer geht der SV<br />
Kohlberg in die Frühjahrsrunde<br />
der Kreisklasse-Ost.<br />
Stephan Schmucker,zuletzt<br />
beim TSV Pressath an der<br />
Seitenlinie, löst Norbert Prediger<br />
ab, der zweieinhalb<br />
Jahre als Übungsleiter fungiert<br />
hatte. Mit Spielertrainers<br />
Norbert Prediger hatte<br />
die junge Truppe des SV<br />
Kohlberg den Aufstieg in die<br />
Kreisklasse feiern können.<br />
Stephan Schmucker. Bild: af<br />
Erlös geht nach Gambia<br />
Benefizveranstaltung mit Geschichtenerzähler Tormenta Jobarteh<br />
Gebenbach. Der Musiker<br />
und Geschichtenerzähler<br />
Tormenta Jobarteh gastiert<br />
erneut in der Region. Der<br />
in Gebenbachbeheimatete<br />
Verein „Socialis for The<br />
Gambia“mit seinemVereinsvorsitzenden<br />
Manfred<br />
Weigl löst damit ein im vergangenen<br />
Jahr gegebenes<br />
Versprechen ein.<br />
Damals absolvierte der Musiker<br />
und Geschichtenerzähler<br />
schon ein bemerkenswertes<br />
Gastspiel in Ammersricht.<br />
Im dortigen Pfarrsaal<br />
serviert derVerein, der<br />
Entwicklungshilfeprojekte<br />
im westafrikanischen Gambia<br />
unterstützt, ab 14 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen. Gegen<br />
15 Uhr betritt Tormenta Jobarteh<br />
die Bühne. Seine Ge-<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
schichten und Märchen aus<br />
Afrika werden auchdiesmal<br />
kleine und große Besucher<br />
Seite 3<br />
Tormenta<br />
Jobarteh ist<br />
zu Gast beim<br />
Verein „Socialis<br />
for The<br />
Gambia“.<br />
Bild: Huber<br />
begeistern. Der Eintritt zu<br />
der Benefizveranstaltung<br />
ist frei.
Seite 4 POTT-pourri 02/03-2011<br />
Vergnügliches Durcheinander<br />
Theatergruppe Gebenbach spielt „Moral ist,wenn man’s trotzdem macht“<br />
Gebenbach. (ads) „Vorhang<br />
auf“, heißt es ab März wieder<br />
bei der Theatergruppe<br />
Gebenbach, die dieses Jahr<br />
das Stück„Moral ist, wenn<br />
man’strotzdem macht“ von<br />
Ute Tretter-Schlicker auf die<br />
Bühne bringt. Ein unterhaltsamer<br />
und vergnüglicher<br />
Theaterabend ist sicherlich<br />
garantiert.<br />
Die Theatergruppe Gebenbachspielt<br />
seit 1946, wobei<br />
in den 90er Jahren die Laienschauspieler<br />
bis auf drei<br />
Mal jedes Jahr auf der Bühne<br />
standen. Früher wurde<br />
unter der KLJB Gebenbach<br />
gespielt, aber es wurde immer<br />
schwieriger genügend<br />
Spieler zu finden, die trotz<br />
Beruf oder Studium auch<br />
unter der Wocheanden<br />
Proben teilnehmen konnten.<br />
Zudem wollten auchgerne<br />
ältere und verheiratete Darsteller<br />
mitspielen, die aber<br />
nicht mehr der KLJB angehören<br />
konnten. Deshalb<br />
wird seit 15 Jahren als eigenständige<br />
Theatergruppe<br />
gespielt. Mittlerweile sind<br />
aucheinige Spieler,die<br />
nicht, oder nicht mehr,in<br />
der Gemeinde wohnen, dabei.<br />
Im Pfarrsaal vonGebenbachheißt<br />
es an folgenden<br />
<strong>Termine</strong>n „Moral ist,<br />
wenn man’strotzdem<br />
macht“:<br />
Samstag, 19. März<br />
14 Uhr (Seniorenvorstellung)<br />
und 20 Uhr<br />
Sonntag, 20. März<br />
19 Uhr<br />
Freitag, 25. März<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 26. März<br />
20 Uhr<br />
<strong>Termine</strong><br />
„Moral ist, wenn man’s trotzdem macht“, heißt es bei der Theatergruppe Gebenbach. Bild: ads<br />
Mit dem Stück„Moral ist,<br />
wenn man’strotzdem<br />
macht“ präsentiert die Theatergruppe<br />
Gebenbachein<br />
Bühnenspektakel, das einen<br />
hohen Unterhaltungswert<br />
hat und unbeschwerte vergnügliche<br />
Stunden verspricht.<br />
Zum Inhalt:<br />
Für Erwin und Helga, Be-<br />
Sonntag, 27. März<br />
19 Uhr<br />
Freitag, 1. April<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 2. April<br />
20 Uhr<br />
Sonntag, 3. April<br />
19 Uhr<br />
Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />
sechs Euro, für<br />
Kinder drei Euro. Der Kartenvorverkauf<br />
läuft ab Mitte<br />
Februar bei Gerlinde<br />
Piehler,(09622) 47 53.<br />
sitzer einer Gastwirtschaft,<br />
könnte das Leben eigentlich<br />
in ruhigen Bahnen laufen,<br />
wenn derVerlobte ihrer<br />
Tochter Sabine, Benno,<br />
nicht ein neues Lokal der<br />
„Extra-Klasse“ eröffnen würde.<br />
Benno ist ein Parade-<br />
Beispiel für einen Macho.<br />
Er versteht es, mit billigen<br />
und plumpen Sprüchen,<br />
Frauen um seinen Finger zu<br />
wickeln, so auchFrieda, die<br />
Vorsitzende vomMoralistenverein.<br />
Ihr Ehemann,<br />
Sepp, der massivunter den<br />
˝0– > –/–/Ł+’/> m ¤<br />
Pantoffeln steht, sieht aber<br />
seine Chance gekommen,<br />
als Bilder seiner Frau auftauchen,<br />
die sie in einer<br />
sehr heiklen Situation zeigen.<br />
Dochauf diesen Bildern<br />
sind auchnochweitere „anständige“<br />
Leute erkennbar.<br />
Benno schreckt voreiner<br />
Erpressung nicht zurück.<br />
Und so kommt nachund<br />
nachdie Doppelmoral der<br />
Dorfbewohner ans Tageslicht.<br />
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Neuer Vorsitzender<br />
Simon Lösch an der Spitzeder Blaskapelle Gebenbach –Fahrtnach Rottendorfgeplant<br />
Gebenbach. Simon Lösch<br />
hat Anfang des Jahres den<br />
Vorsitz bei der Blasmusik<br />
Gebenbachübernommen.<br />
Er löst Siegfried Siegert ab,<br />
der nicht mehr kandidiert<br />
hatte.<br />
Die weitere Führungsmannschaft<br />
setzt sichwie folgt<br />
zusammen: Amalie Bäumler<br />
ist stellvertretendeVorsitzende,<br />
Schriftführerin ElisabethVögerl,<br />
Andreas<br />
Rumpler kümmert sichum<br />
die Finanzen, Markus<br />
Schöpf bleibt Zeugwart.<br />
Die Noten zu verwalten, ist<br />
die Aufgabe vonAnnette<br />
Schöpf. Zur Aktivensprecherin<br />
wurde Theresa<br />
Schöpf gewählt, Beisitzer<br />
sind Thomas Dotzler,Jürgen<br />
Lindner,Jürgen Schneider<br />
sowie Maria Schöpf, die für<br />
Schnaittenbach. Berichte<br />
desVorstands und der<br />
Abteilungen, Neuwahlen,<br />
Ehrungen, Grußworte,<br />
Wünsche und Anträge stehen<br />
auf der Tagesordnung<br />
der Jahreshauptversamm-<br />
Simon Lösch (stehend links) ist jetzt Vorsitzender der Blaskapelle Gebenbach.<br />
die Organisation der musikalischen<br />
Grundausbildung<br />
verantwortlichist. 300 Mitglieder,davon<br />
werden 116<br />
als aktive Mitglieder geführt,<br />
zählt derVerein. Das Or-<br />
chester besteht aus 59 Mitgliedern,<br />
17 Kinder spielen<br />
im Nachwuchsorchester.<br />
Die Instrumentenausbildung<br />
ist ein weiterer<br />
Schwerpunkt. Im Termin-<br />
Neuwahlen, Berichte<br />
Jahreshauptversammlung TuSSchnaittenbach<br />
lung des TuSSchnaittenbach.<br />
Diese ist am Freitag,<br />
18. Februar,um19.30 Uhr<br />
im Sportheim terminiert.<br />
Eingeladen dazu sind alle<br />
aktivenund passivenMitglieder<br />
aller Abteilungen.<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
Einen Tagspäter,amSamstag,<br />
19. Februar,findet in<br />
der St.-Vitus- Kircheein Gedenkgottesdienst<br />
für die<br />
verstorbenen TuS-Mitglieder<br />
statt. Beginn ist um 18.30<br />
Uhr.<br />
Seite 5<br />
kalender für das laufende<br />
Jahr steht unter anderem<br />
das Probenwochenende<br />
Mitte März, das alsVorbereitung<br />
auf das Jahreskonzert<br />
am 14. Mai dient.<br />
Außerdem nimmt man im<br />
August an der Malteserserenade<br />
teil. Im Oktober werden<br />
die Gebenbacher in<br />
Rottendorf bei Würzburg<br />
ein Gemeinschaftskonzert<br />
zusammen mit dem dortigen<br />
Blasorchester geben.<br />
Im vergangenen Jahr konnte<br />
man das 30-jährige Bestehen<br />
der Blaskapelle feiern.
Seite 6 POTT-pourri 02/03-2011<br />
Seit Jahrzehnten in Familienbesitz<br />
Hotel-Brauerei-Gasthof Haas hervorragende Adresse fürgemütliche Einkehr<br />
Schnaittenbach. (ads) Der<br />
Hotel-Brauerei-Gasthof<br />
Haas ist seit über 100 Jahren<br />
in Familienbesitz. Seit mehr<br />
als 30 Jahren werden Gäste<br />
aus aller Welt bewirtet und<br />
beherbergt. Eine kleine<br />
Brauerei stand am Anfang<br />
eines erfolgreichen Weges.<br />
Nachund nachwurde das<br />
im 17. Jahrhundert entstandene<br />
Haupthaus ausgebaut<br />
und erweitert. Josef Haas,<br />
der mit den bekannten<br />
Brauereibesitzern Emil Grüner<br />
aus Fürth und Georg<br />
Schneider („Schneider<br />
Weisse“) auf der Brauakademie<br />
in München war, hat<br />
1904 das Anwesen in der<br />
Hauptstraße 20 gekauft. In<br />
der Geschichte des Traditions-Gebäudes<br />
der Poppen-<br />
Familie (Schlemm) warer<br />
der 14., der die Konzession<br />
beantragte.<br />
In der vierten Generation<br />
nachJosef, Eduard und Gerhard<br />
Haas kocht jetzt Michael<br />
Haas, der nachseiner<br />
Ausbildung im Hotel Bischofshof<br />
in Regensburg<br />
sein Stipendium in Limoges<br />
und anschließend seine<br />
Prüfung zum Frankreich-<br />
Küchenmeister 2001 in Regenstauf<br />
absolvierte.<br />
Erfahrung gesammelt<br />
Er durchlief mehrere Stationen<br />
und konnte wertvolle<br />
Erfahrungen in namhaften<br />
Häusern im In- und Ausland<br />
sammeln wie beispielsweise<br />
im Bayerischen Hof in<br />
München, Schloss Berg in<br />
Nennig an der Mosel, im<br />
Kronenschlösschen im Eltville,<br />
im Egerner Hof in Rottach-Egern,<br />
im Waldhotel<br />
National in Arosa und Fredericks<br />
Restaurant Maidenhead<br />
in London.Mit seinem<br />
fünfjährigen Sohn Kilian,<br />
der auchschon mit Papa in<br />
Eine gute Adresse für einen angenehmen Aufenthalt: der Brauereigasthof Haas. Bild: ads<br />
der Küche aktivwird,<br />
wächst bereits die fünfte<br />
Generation heran.<br />
Der Gasthof Haas ist immer<br />
die richtige Adresse, um gemütlicheinzukehren,<br />
denn<br />
das Haus bietet eineVielzahl<br />
vonMöglichkeiten in<br />
verschiedenen gemütlichen<br />
Räumen zu feiern und sich<br />
daheim zu fühlen. Im Sommer<br />
lädt ein idyllischer Biergarten<br />
zumVerweilen im<br />
Freien ein. Die Küche verwöhnt<br />
hier die Gäste mit<br />
Spezialitäten zum Frühstück,<br />
Mittagessen, zum<br />
Nachmittagskaffee mit Kuchen<br />
und zum Abendessen.<br />
Aus der Region<br />
Die reichhaltige Speisenkarte<br />
bietet kleine und große<br />
Gerichten aus der Region<br />
wie gutbürgerliche bis internationale<br />
Küche. Zu jeder<br />
Gelegenheit und Tageszeit<br />
wird der Gast mit den<br />
passenden Speisen ver-<br />
wöhnt: Brotzeiten für zwischendurch,Kaffeepause<br />
mit feinem Gebäck, Abendessen<br />
zu zweit und bei Familien-<br />
und Betriebsfeiern.<br />
Für Feiern aller Art ist der<br />
Gasthof Haas mit seinem<br />
vielfältigen Raumangebot<br />
eine hervorragende Adresse.<br />
Hier wird besonders<br />
Wert auf eine persönliche<br />
Betreuung und zuvorkommenden<br />
Service vonder<br />
ersten bis zur letzten Minute<br />
gelegt, sodass der Gastgeber<br />
bereits bei derVorbereitung<br />
entlastet wird.<br />
Gerne werden hierzu exklusive<br />
Menüvorschläge<br />
unterbreitet und auf<br />
Wunschkann auchdie passende<br />
musikalische Begleitung<br />
für die Feierlichkeit<br />
vermittelt werden. Für Gäste<br />
aus nah und fern, die ein<br />
paar schöne Tage in Schnaittenbachverbringenmöchten,<br />
ermöglicht das famili-<br />
engeführte Hotel Haas einen<br />
Aufenthalt in einer persönlichen<br />
freundlichen Atmosphäre.<br />
In bayrisch-ländlicher<br />
Idylle treffen sichTradition,Volkstumspflege<br />
und<br />
Moderne und erzeugen ein<br />
Wohlfühl-Ambiente, in dem<br />
Familie Haas immer ein offenes<br />
Ohr für die Wünsche<br />
ihrer Gäste hat.<br />
Komfort<br />
Die großzügigen Zimmer<br />
sind individuell, sonnig und<br />
gemütlichmit bequemen<br />
Polstermöbeln und allerlei<br />
Komfort ausgestattet. Alle<br />
Zimmer verfügen über Dusche<br />
oder Badewanne und<br />
WC. Das Haus bietet seinen<br />
Gästen Raum und Möglichkeiten<br />
für private und geschäftlichenFeiern,Veranstaltungen<br />
oder Seminare.<br />
Das Familienunternehmen<br />
ist verkehrsgünstig gelegen<br />
und deshalb aus allen Richtungen<br />
bequem erreichbar.
Bunte Angebotsvielfalt<br />
Ostermarkt bei„Creativ Floristik Epp“ am 2. und 3. April–Musik von„Dirty Harry“<br />
Hirschau. (ads) Nachdem<br />
großen Erfolg der Hüttenfreunde<br />
Hirschau mit ihrem<br />
ersten Ostermarkt gibt es in<br />
diesem Jahr eine Fortsetzung.<br />
Am Wochenende<br />
vom2.und 3. April vonjeweils<br />
14 bis 20 Uhr kann<br />
man im idyllischen Innenhof<br />
von„CreativFloristik<br />
Epp“ in der Hirschauer<br />
Hauptstraße ein frühlingsbuntes<br />
Angebot genießen.<br />
Die Besucher können sich<br />
jetzt schon auf das attraktive<br />
und aufwendige Programm<br />
freuen, das in vielerlei Hinsicht<br />
bei Jung und Alt für<br />
beste Frühlingsstimmung<br />
bei einem entspannten und<br />
unterhaltsamen Bummel<br />
durch das kleine, aber feine<br />
Budenstädtchen sorgen<br />
wird.<br />
Die Fieranten werden mit<br />
ihrem breitgefächerten und<br />
ausgewähltem Angebot,<br />
das voneinfallsreichen und<br />
bezaubernden Frühlingsdekorationen<br />
aus Metall,<br />
Stein und Tonfür drinnen<br />
und draußen, blumigen<br />
Frühlingsboten in kreativen<br />
und fantasievollen Arrangement<br />
in traumhaftenVarianten<br />
über gesunden Ho-<br />
45 Jahre<br />
nigprodukte, zauberhaften<br />
Kerzen, Schafsmilchseifen<br />
mit betörenden Duftaromen<br />
bis hin zu leckeren Schokoladenkreationen,bestechend<br />
schönem Schmuck<br />
und vielem mehr reicht, die<br />
Marktbesucher überraschen.<br />
Auch werden die<br />
neuesten Frisurentrends für<br />
Frühjahr und Sommer präsentiert.<br />
Aufgrund der aus-<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
Zwei Tage lang kann man sich bei „Creativ Floristik Epp“ mit frühlingsbunten Dekoartikeln und<br />
vielem mehr eindecken. Bild: ads<br />
gefallenen kulinarischen<br />
Schmankerln werden die<br />
inzwischen regelmäßigen<br />
Märkte der Hüttenfreunde<br />
Hirschau als wahrer Geheimtipp<br />
gehandelt.<br />
So werden neben dem üblichen<br />
Kaffee und verschiedensten<br />
Kuchen, süße und<br />
lecker-deftige Köstlichkeiten<br />
aufgetischt, die Ihres-<br />
Seite 7<br />
gleichen suchen. Selbstverständlichsorgen<br />
die Hirschauer<br />
Hüttenfreunde für<br />
ein musikalisches Highlight,<br />
denn für Samstag, 2. April,<br />
haben die Musiker von„Dirty<br />
Harry“, ihr Kommen zugesagt.<br />
Songs vonTom Petty<br />
und Eric Clapton hat die<br />
Band genauso im Repertoire<br />
wie aufgepeppte Uralt-Oldies<br />
oder aktuelle Songs.
Verwaltung zieht um<br />
Mitarbeiter der VG-Weiherhammer beziehen Ende Februar Büros im Kohlberger Schulgebäude<br />
Kohlberg. (war) DieVorbereitungen<br />
für den Ende<br />
Februar anberaumten Umzug<br />
derVerwaltung vom<br />
Rathaus in Weiherhammer<br />
in die Kohlberger Schule<br />
laufen auf Hochtouren.<br />
Ab Ende Februar befinden<br />
sichdie Arbeitsplätze der<br />
Mitarbeiter derVerwaltungsgemeinschaft<br />
in Kohlberg.<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
aus Weiherhammer,Kaltenbrunn,<br />
Etzenricht und<br />
Kohlberg finden dort übergangsweise,<br />
bis zur Fertigstellung<br />
des neuen Rathauses<br />
in Weiherhammer,ihre<br />
Ansprechpartner.<br />
Die Turnhalle bleibt für<br />
Sport- und andereVeranstaltung<br />
erhalten, in die Aula<br />
seit 19622<br />
seit 196<br />
Seite 8 POTT-pourri 02/03-2011<br />
Der neue<br />
Einladung zur<br />
wird eine Trennwand eingezogen,<br />
die separaten Eingang<br />
in dieVerwaltungsgemeinschaft<br />
und Sporthalle<br />
ermöglicht.<br />
Das gesundheitsschädliche<br />
Raumklima in den Geschäftszimmern<br />
in Weiherhammer<br />
ist ursächlichfür<br />
den Umzug derVerwaltung.<br />
Bunter Faschingszug<br />
Schnaittenbach. Am Faschingssonntag,<br />
6. März,<br />
heißt es „Schnoittnboch<br />
scho-ho“, wenn ein maskiertes<br />
Narrenvölkchen<br />
durch die Straßen der<br />
Stadt zieht. Los geht es ge-<br />
92274 Gebenbach<br />
Tel.: 09622/7006-0<br />
In der<br />
ehemaligen<br />
Schule in<br />
Kohlberg<br />
werden die<br />
VG-Mitarbeiter<br />
einquartiert.<br />
Bild: war<br />
gen 14 Uhr,nachdem sich<br />
die Teilnehmer „Auf der<br />
Loh“ aufgestellt haben.<br />
Mit dabei sein kann jeder,<br />
eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Die Bundesstraße<br />
ist gesperrt.<br />
Ihr<br />
zuverlässiger<br />
Partner<br />
Stufenlos<br />
für alle!<br />
USMESSE<br />
Einladung zur HAUSMESSE<br />
am 12. u. 13. März2011
InsFinale rollen<br />
Bebbo Schuller aus Schnaittenbach geht bei Meisterschaft im Bierfassrollen an den Start<br />
Schnaittenbach. (ads) Wer<br />
wird 2011 Weltmeister im<br />
Bierfassrollen? Diese Frage<br />
wird am 25. Juni, wenn zum<br />
wiederholten Male die WM<br />
im Bierfassrollen im benachbarten<br />
Chodovar<br />
(Tschechische Republik)<br />
durchgeführt wird, beantwortet.<br />
Mit am Start ist eine<br />
Mannschaft der Schlossbrauerei<br />
Hirschau.<br />
Initiator dieser Teilnahme<br />
ist Bebbo Schuller aus<br />
Schnaittenbach. Zu seinen<br />
Chancen auf einen der ersten<br />
Plätze bei der diesjährigen<br />
WM meint er: „Ich<br />
möchte ins Finale kommen,<br />
also unter die letztenVier,<br />
eventuell reicht es ja auch<br />
für die Bronzemedaille, sofern<br />
ichnicht wieder stürze<br />
easyCredit ist der faire Kredit der TeamBank AG.<br />
Raiffeisenbank Hirschau eG<br />
Telefon: 09622/7000-0<br />
www.rb-hirschau.de<br />
wie imVorjahr!“ Ansonsten<br />
gelte für ihn wie immer das<br />
Motto „Dabei sein ist alles“,<br />
das Ereignis alleine sei ein<br />
unvergessliches Erlebnis,<br />
das er nicht missen wolle.<br />
WerInteresse an einer Teilnahme<br />
an der WM im Bierfassrollen<br />
am 25. Juni im<br />
POTT-pourri 02/03-2011<br />
Flexibel<br />
kann so<br />
einfach sein.<br />
benachbarten Chodovar<br />
unter der Flagge der<br />
Schlossbrauerei Hirschau<br />
hat, sollte sichumgehend<br />
beim Lokalmatador Bebbo<br />
Schuller unter der Nummer<br />
(09622) 71 79 67 oder unter<br />
der E-Mail-Adresse bebbo.schuller@t-online.de<br />
Im tschechischenChodovar<br />
geht<br />
es am Samstag,<br />
25. Juni, um<br />
die Weltmeisterschaft<br />
im Bierfassrollen.<br />
Bild: ads<br />
melden. Bierfassrollenist<br />
eine Sportart, nicht tierisch<br />
ernst, aber dennochsehr<br />
kräftezehrend und anstrengend.<br />
Darüber hinaus ist<br />
auchGeschicklichkeit und<br />
Konzentration dringend nötig,<br />
trotz allem steht der<br />
Spaßfaktor imVordergrund.<br />
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(FOCUS MONEY, Ausgabe Nr. 11/2010)<br />
Empfohlen durch:<br />
Seite 9<br />
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