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DLV-Jahrbuch 2014

Team-Europameister in Braunschweig. Platz drei im Medaillenspiegel der Europameisterschaften von Zürich (Schweiz). Das DLV-Jahrbuch 2014 lässt auf starken 240 Seiten alle Höhepunkte des Leichtathletik-Jahres Revue passieren. In einem ausführlichen Statistikteil finden Leichtathletik-Fans im DLV-Jahrbuch zusätzlich die wichtigsten Ergebnisse aller internationaler und nationaler Höhepunkte sowie die aktuellen Welt-, Europa- und deutschen Rekorde.

Team-Europameister in Braunschweig. Platz drei im Medaillenspiegel der Europameisterschaften von Zürich (Schweiz). Das DLV-Jahrbuch 2014 lässt auf starken 240 Seiten alle Höhepunkte des Leichtathletik-Jahres Revue passieren. In einem ausführlichen Statistikteil finden Leichtathletik-Fans im DLV-Jahrbuch zusätzlich die wichtigsten Ergebnisse aller internationaler und nationaler Höhepunkte sowie die aktuellen Welt-, Europa- und deutschen Rekorde.

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Leichtathletik<br />

<strong>2014</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

www.leichtathletik.de<br />

icture alliance


BERLIN 2009 | Von Disziplin zu Disziplin<br />

Leichtathletik<br />

<strong>2014</strong><br />

EM in Zürich &<br />

Team-EM in Braunschweig<br />

Krönung einer starken Saison<br />

Die schnellsten deutschen Männer haben<br />

den Leichtathletik-Fans <strong>2014</strong> viel Spaß<br />

gemacht. Erst die schnellen Sprints bei den<br />

Deutschen Meisterschaften in Ulm mit dem<br />

Rekordlauf in 10,05 Sekunden von Julian<br />

Reus (2.v.r.). Dann die starken Auftritte in<br />

der Staffel bei der EM in Zürich, wo Sven<br />

Knipphals (li.), Lucas Jakubczyk, Julian Reus<br />

und Alexander Kosenkow (re.) Silber<br />

gewannen. Die Sprinter haben gezeigt,<br />

dass sie mit einer gezielten Vorbereitung<br />

in Europa ganz vorn mitmischen können<br />

Haben viele Ausrufezeichen gesetzt<br />

Liebe Leichtathletik-Fans,<br />

Deutschland ist Team-Europameister<br />

geworden und belegt in der Nationenwertung<br />

der Europameisterschaften den<br />

vierten Platz hinter Russland, Großbritannien<br />

und Frankreich. Auch wenn in<br />

Zürich nicht alle Hoffnungen erfüllt wurden,<br />

die in unser junges EM-Team gesetzt<br />

worden sind – <strong>2014</strong> war wieder ein großes<br />

Jahr für die deutsche Leichtathletik.<br />

Besonders der Triumph bei den Team-<br />

Europameisterschaften in Braunschweig<br />

hat uns Rückenwind auf dem Weg zu<br />

Olympia 2016 in Rio de Janeiro und zu<br />

den Heim-Europameisterschaften 2018 in<br />

Berlin gegeben. Dort werden die jungen<br />

Athleten der Nationalmannschaft, die in<br />

Zürich noch oft auf den Plätzen vier bis<br />

acht gelandet sind, mit mehr Erfahrung<br />

noch weiter nach vorn kommen.<br />

In Zürich wurde die Pflicht erfüllt, bei<br />

der Kür sind aber nicht alle Hoffnungen<br />

aufgegangen. Doch auch wenn die Perspektive<br />

auf Olympia 2016 und auf die<br />

Heim-EM 2018 ausgerichtet ist: Eine ganze<br />

Reihe von jungen Athleten haben hier<br />

Ausrufezeichen gesetzt. Und unsere erfahrenen<br />

Kräfte wie Robert Harting, David<br />

Storl und Christina Schwanitz haben<br />

die in sie gesetzten Hoffnungen wieder<br />

voll erfüllt.<br />

Besonders gefallen hat mir, wie die<br />

junge Shanice Craft sich die Bronzemedaille<br />

im Diskuswurf gesichert hat.<br />

Großartig auch, wie unsere Sprinter eine<br />

schon glanzvolle Saison, in der Julian<br />

Reus bei den Deutschen Meisterschaften<br />

den Uralt-Rekord über 100 Meter verbessert<br />

hat, mit Staffelsilber noch einmal<br />

krönten. Teamwork vom Feinsten. Und<br />

dass eine Athletin wie Linda Stahl im selben<br />

Jahr ihr Medizin-Studium mit dem<br />

Examen abschließt und die EM-Bronzemedaille<br />

gewinnt, zeigt, wie unser Konzept<br />

der dualen Karriere im Sport und im<br />

Beruf erfolgreich ist.<br />

Was die Organisation und Eventgestaltung<br />

betrifft, werden wir im Hinblick<br />

auf Berlin 2018 einiges von Zürich lernen<br />

und haben schon viele Ideen. Das Programm<br />

muss Schlag auf Schlag umgesetzt<br />

werden – und das mit maximaler<br />

Information für die Zuschauer.<br />

Und wir werden konsequent unser<br />

Konzept weiter verfolgen, mit der Leicht-<br />

athletik in die Städte zu gehen. Damit<br />

sind wir auf dem richtigen Weg, wie das<br />

Kugelstoßen bei der DM vor dem Ulmer<br />

Münster und die vierte Auflage von „Berlin<br />

fliegt“ gezeigt hat.<br />

Damit Sie sich noch lange an die<br />

große Saison <strong>2014</strong> erinnern, hat der<br />

Deutsche Leichtathletik-Verband dieses<br />

Buch herausgegeben. Spannende Texte<br />

und faszinierende Fotos lassen die tollen<br />

Tage von Zürich, Braunschweig und Ulm<br />

noch einmal lebendig werden.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Dr. Clemens Prokop<br />

Präsident des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbands (<strong>DLV</strong>)<br />

Die Richtung stimmt<br />

Dr. Clemens Prokop<br />

sieht die deutsche<br />

Leichtathletik auf<br />

einem guten Weg<br />

zu den Olympischen<br />

Spielen in Rio de<br />

Janeiro 2016<br />

2 BARCELONA 2010<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 2


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Inhalt<br />

28<br />

38 50<br />

Inhalt<br />

Augenblicke<br />

Die emotionalsten Momente der<br />

Züricher Europameisterschaften .... 4<br />

Die Bilanz des Leichtathletik-Jahres<br />

Teamgeist gewinnt<br />

Bei der Team-EM in Braunschweig ließ<br />

die deutsche Mannschaft die stärksten<br />

Nationen des Kontinents hinter sich. Bei<br />

der EM in Zürich gab es allerdings nur<br />

Platz vier in der Nationenwertung. Mut<br />

auf eine goldene Zukunft machen die<br />

starken Youngsters ....................... 20<br />

Die Höhepunkte<br />

Stoisch, stark, Storl<br />

Der Favorit im Kugelstoßen setzte sich<br />

durch. Zufrieden war David Storl mit<br />

dem EM-Ergebnis trotzdem nicht .... 28<br />

Erfolgsstory ohne Happy End<br />

Das deutsche Trio schrieb lange Zeit die<br />

Geschichte des EM-Zehnkampfes. Bis zur<br />

verflixten siebten Disziplin ............ 34<br />

Auf die Oma gehört<br />

Bei seinem EM-Sieg in Zürich blieb das<br />

Trikot von Robert Harting heil. Das hatte<br />

er seiner Oma versprochen ............ 38<br />

Bronze-Glück<br />

Eine „Teilzeit-Hürdenläuferin“ auf dem<br />

EM-Podest. Siebenkämpferin Cindy Roleder<br />

ist nach ihrem Umstieg schneller und<br />

entspannter denn je ..................... 44<br />

„Finde mich gerade ganz gut“<br />

Medizin-Examen bestanden, EM-Bronze<br />

gewonnen. Hinter Speerwerferin Linda<br />

Stahl liegt ein perfekter Sommer .... 46<br />

Endlich Gold<br />

Sie strahlte mit ihrer Medaille um die<br />

Wette. Goldhoffnung Christina Schwanitz<br />

hat bei der EM alle überzeugt ....... 50<br />

Böser Bube Benabbad<br />

Trikot aus – Gold weg! Mahiedine<br />

Mekissi-Benabbad hat für den Skandal<br />

bei der EM in Zürich gesorgt. Die Konkurrenz<br />

hatte kein Verständnis für den<br />

„Strip“ auf der Zielgeraden .......... 54<br />

Eine Idee schlägt ein<br />

Welch ein Spektakel! Mit dem Kugelstoßen<br />

auf dem Vorplatz des Ulmer Münster<br />

wurde die DM stimmungsvoll eröffnet.<br />

4.000 Fans waren dabei ................ 58<br />

Craft-Akt<br />

Eine der Jüngsten im Team holte als Dritte<br />

eine EM-Medaille. Diskus-Ass Shanice<br />

Craft hat den Dreh raus ................ 62<br />

Grenz-Gang<br />

Der Franzose Yohann Diniz krönte mit<br />

einem Weltrekord über 50 Kilometer<br />

Gehen die EM in Zürich ................ 66<br />

Märchenhafter Sprintsommer<br />

EM-Silber mit der 4x100-Meter-Staffel,<br />

nach 29 Jahren den deutschen 100-Meter-<br />

Rekord verbessert. Die deutschen Sprinter<br />

hatten einen starken Sommer ....... 68<br />

Berg- und Talfahrt<br />

Die Marathonläufer mussten bei der EM<br />

in Zürich ungewohnt viele Höhenmeter<br />

zurücklegen. Überzeugen konnte André<br />

Pollmächer auf Rang acht ............. 74<br />

2 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


78 66<br />

Gold ist nicht das Größte<br />

Vor vier Jahren erkrankte Antje Möldner-<br />

Schmidt an Krebs. In Zürich wurde sie<br />

Hindernis-Europameisterin. Doch ihr<br />

größter Sieg bleibt der über die<br />

heimtückische Krankheit ............... 78<br />

Zwischenhoch oder mehr?<br />

Bei der Team-EM Ende Juni in Braunschweig<br />

feierten Deutschlands Läufer<br />

drei Siege und drei zweite Plätze. In<br />

Zürich lief allein Antje Möldner-Schmidt<br />

aufs EM-Podium. Die anderen Medaillenkandidaten<br />

gingen leer aus ........... 82<br />

Von Disziplin zu Disziplin<br />

100 Meter Männer ........................ 86<br />

100 Meter Frauen ......................... 87<br />

200 Meter Männer ....................... 88<br />

200 Meter Frauen ......................... 89<br />

4x100 Meter Männer .................... 90<br />

4x100 Meter Frauen ..................... 91<br />

400 Meter Männer ....................... 92<br />

400 Meter Frauen ......................... 93<br />

4x400 Meter Männer .................... 94<br />

4x400 Meter Frauen ..................... 95<br />

800 Meter Männer ....................... 96<br />

800 Meter Frauen ......................... 97<br />

1.500 Meter Männer ..................... 98<br />

1.500 Meter Frauen ...................... 99<br />

5.000 Meter Männer ..................... 100<br />

5.000 Meter Frauen ...................... 101<br />

10.000 Meter Männer ................... 102<br />

10.000 Meter Frauen .................... 103<br />

Marathon Männer ........................ 104<br />

Marathon Frauen ......................... 105<br />

110 Meter Hürden Männer ............ 106<br />

100 Meter Hürden Frauen ............. 107<br />

400 Meter Hürden Männer ........... 108<br />

400 Meter Hürden Frauen ............. 109<br />

3.000 Meter Hindernis Männer ..... 110<br />

3.000 Meter Hindernis Frauen ...... 111<br />

Hochsprung Männer .................... 112<br />

Hochsprung Frauen ..................... 113<br />

Stabhochsprung Männer .............. 114<br />

Stabhochsprung Frauen ................ 115<br />

Weitsprung Männer ..................... 116<br />

Weitsprung Frauen ....................... 117<br />

Dreisprung Männer ...................... 118<br />

Dreisprung Frauen ....................... 119<br />

Kugelstoßen Männer .................... 120<br />

Kugelstoßen Frauen ..................... 121<br />

Diskuswurf Männer ..................... 122<br />

Diskuswurf Frauen ...................... 123<br />

Hammerwurf Männer .................. 124<br />

Hammerwurf Frauen .................... 125<br />

Speerwurf Männer ....................... 126<br />

Speerwurf Frauen ........................ 127<br />

Zehnkampf Männer ..................... 128<br />

Siebenkampf Frauen .................... 129<br />

20 Kilometer Gehen Männer ......... 130<br />

20 Kilometer Gehen Frauen .......... 131<br />

50 Kilometer Gehen Männer ......... 132<br />

Statistik<br />

Die Ergebnisse der EM ................. 134<br />

Die Ergebnisse der Team-EM ........ 140<br />

Impressum .................................. 144<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 3


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

4 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong><br />

ZWISCHENSTATION<br />

Zürich <strong>2014</strong> markierte die Halbzeit zwischen den<br />

Olympischen Spielen 2012 in London und 2016 in<br />

Rio de Janeiro. Etlichen guten Leistungen der<br />

deutschen Starter bei den 22. Leichtathletik-<br />

Europameisterschaften standen einige Enttäuschungen<br />

gegenüber. Voll zufrieden durfte<br />

Sprinter Lucas Jakubczyk (Foto) sein. Der Berliner<br />

schrammte als Fünfter über 100 Meter ganz<br />

knapp an einer Medaille vorbei. Die holte er sich<br />

am Schlusstag als Schlussläufer der deutschen<br />

Sprintstaffel. Die starken 38,09 Sekunden des<br />

„<strong>DLV</strong>-Vierers“ konnten nur die Briten unterbieten.<br />

Ein Signal Richtung Rio war der Auftritt der<br />

deutschen Staffel allemal.


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 5


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

6 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


GÄNSEHAUT<br />

Dieser Moment lässt keinen Leichtathletik-Fan<br />

kalt. Als am Abschlusstag die Nationalhymne<br />

für Hindernisläuferin Antje Möldner-Schmidt<br />

erklang, wird ein Märchen war. Vor vier Jahren<br />

kämpfte die 30-Jährige noch um ihr Leben, sie<br />

war an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Doch sie<br />

kämpfte sich zurück. Zuerst waren einige Meter<br />

langsames Gehen zu anstrengend. Ans Aufgeben<br />

dachte sie aber nie. Am 17. August <strong>2014</strong> krönte<br />

Antje Möldner-Schmidt ihre sportliche Karriere<br />

mit dem Europameistertitel und ließ auf dem<br />

Podest ihren Tränen freien Lauf.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 7


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

8 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


LAUFGIGANT<br />

Die Jubel-Show des Mo Farah hatte natürlich auch<br />

im Letzigrund von Zürich zwei Akte. Zunächst<br />

triumphierte der Brite über 10.000 Meter<br />

(Foto), um auch am EM-Abschlusstag über 5.000<br />

Meter die Nase vorn zu haben. Damit ist der<br />

spurtstärkste Langstreckenläufer der Gegenwart<br />

amtierender Welt- und Europameister über beide<br />

Strecken als auch Olympiasieger.<br />

Eine Serie, die ihresgleichen sucht.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 9


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

SPRINTKÖNIGIN<br />

Bei den Europameisterschaften in Zürich trat<br />

Dafne Schippers endgültig ins Rampenlicht.<br />

Die Niederländerin krönte sich mit souveränen<br />

Siegen über 100 und 200 Meter zur Sprintkönigin<br />

vom Letzigrund. Wie die 22-Jährige Schrittlänge<br />

und Schrittfrequenz vereint, ist in Europa<br />

einmalig. Ihre 22,03 Sekunden über 200 Meter<br />

bei kühlen Temperaturen und Gegenwind:<br />

Weltklasse! Mal sehen, ob die gelernte<br />

Siebenkämpferin in den kommenden Jahren zu<br />

den Sprintern wechselt oder ihrer Liebe – dem<br />

Mehrkampf – treu bleibt?<br />

10 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 11


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

12 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


STURZOPFER<br />

EM-Finals und Florian Orth. Das will einfach nicht<br />

zusammenpassen. Schon 2012 in Helsinki stürzte<br />

der Regensburger in aussichtsreicher Position im<br />

Endlauf über 1500 Meter. Auch diesmal hatte sich<br />

der Student eine gute Ausgangslage für die finale<br />

Runde erarbeitet, bis er nach einem Tritt in die<br />

Ferse plötzlich auf der Bahn lag. Das kurzzeitige<br />

Durcheinander nutzte Mahiedine Mekhissi-<br />

Benabbad clever aus und rannte mit einem<br />

langen Spurt zum Titel, während die deutschen<br />

Medaillenaspiranten Homiyu Tesfaye und Timo<br />

Benitz aus einer schlechten Position erst um die<br />

Gestürzten herumkurven mussten.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 13


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

14 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


RESIGNATION<br />

Ganz dicht dran waren vielen deutsche Athleten<br />

an der erhofften EM-Medaille. Manchmal waren<br />

sie sogar genauso gut wie die Medaillengewinner.<br />

So trauerte Stabhochspringerin Lisa Ryzih<br />

ihren vergebenen Chancen hinterher. Die<br />

Ludwigshafenerin sprang über 4,60 Meter und<br />

damit genauso hoch wie die Athletinnen auf<br />

den Plätzen zwei und drei. Nur leistete sie sich<br />

zu viele Fehlversuche und musste sich mit dem<br />

vierten Platz, dem undankbaren, begnügen.<br />

Mit ihrem Frust war Lisa Ryzih nicht allein.<br />

Sechsmal Platz vier und gleich zehnmal Platz fünf<br />

verbuchten die deutschen Starter. Man sieht:<br />

Es wäre viel mehr möglich gewesen als nur<br />

acht deutsche Medaillen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 15


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

KLASSEKUH<br />

Er rannte, turnte, klatschte – sogar beim<br />

Stabhochsprung machte er eine tolle Figur.<br />

An Maskottchen Cooly lag es bestimmt nicht,<br />

dass die Stimmung im Letzigrund-Stadion nicht<br />

immer die beste war. Cooly animierte die Fans<br />

und Athleten, wo es nur ging. Das Maskottchen<br />

wird in Erinnerung bleiben, genauso wie der<br />

Dauerregen an den ersten EM-Tagen und die alles<br />

andere als sommerlichen Temperaturen während<br />

der Titelkämpfe mitten im August.<br />

16 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 17


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | EM-Augenblicke<br />

18 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


SEHENSWERT<br />

So schön ist Zürich! Am EM-Sonntag schien<br />

endlich mal die Sonne und die Stadt<br />

präsentierte sich von ihrer besten Seite.<br />

Mehr als 50.000 Läufer feierten auf der Strecke<br />

am Zürichsee die Marathonläufer. Die hatten<br />

naturgemäß keine Augen für die Sehenswürdigkeiten.<br />

Schließlich mussten sie rund 180<br />

Höhenmeter zurücklegen. Im Ziel durften die<br />

Eidgenossen ihre Läufer feiern. Zwar gab es keine<br />

Einzelmedaille. Doch das Team um Viktor Röthlin,<br />

der seine Karriere in Zürich beendete, lief in der<br />

Europacup-Wertung auf den Bronze-Platz.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 19


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Saison-Bilanz<br />

Teamgeist<br />

gewinnt


Von Braunschweig nach Zürich: Bei den Team-<br />

Europameisterschaften in Braunschweig ließ die von<br />

Kapitän Robert Harting angeführte deutsche Mannschaft<br />

die Konkurrenz aus Frankreich, Großbritannien und Russland<br />

hinter sich. Bei den Europameisterschaften in Zürich<br />

fiel die <strong>DLV</strong>-Auswahl hinter alle drei zurück. Doch die meist<br />

jungen Athleten lassen auf eine goldene Zukunft hoffen.<br />

Der große Mann hatte im Ziel gewartet,<br />

um die tapferen deutschen 400-Meter-Mädels<br />

in Empfang zu nehmen<br />

und zu herzen: Diskus-Olympiasieger<br />

Robert Harting war in Braunschweig der<br />

erste Gratulant, als Esther Cremer, Lara<br />

Hoffmann, Lena Schmidt und Ruth Sophia<br />

Spelmeyer schon im vorletzten Wettbewerb<br />

den Gesamtsieg der deutschen<br />

Mannschaft vor Titelverteidiger Russland<br />

perfekt gemacht hatten. In guten 3:28,34<br />

Minuten hatte die 4x400-Meter-Staffel den<br />

zweiten Platz hinter der Ukraine belegt –<br />

fünf Plätze vor den Russinnen.<br />

Damit stand fest, dass die deutschen<br />

Leichtathleten als Mannschaft die Nummer<br />

eins in Europa sind. Bereits vor der<br />

abschließenden 4x400-Meter-Staffel der<br />

Männer lag das <strong>DLV</strong>-Team uneinholbar<br />

vor den Russen. Am Ende nutzte der<br />

Gastgeber den Heimvorteil und gewann<br />

mit 371 Punkten vor Vorjahressieger Russland<br />

(359,5) und Frankreich (295) den<br />

Titel. Nach 2009 in Leiria (Portugal) war<br />

es der zweite deutsche Erfolg bei diesem<br />

europäischen Prestige-Wettkampf.<br />

„Das gibt einen Motivationsschub<br />

für die Europameisterschaften in Zürich“,<br />

hatte Clemens Prokop, der Präsident<br />

des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes (<strong>DLV</strong>), Mitte Juni in Braunschweig<br />

gesagt. „Wir sehen mit Freude,<br />

dass wir die führende Nation in Europa<br />

sind.“ In Zürich mussten die deutschen<br />

Leichtathleten diesen Titel dann allerdings<br />

wieder abgeben – trotz des Motivationsschubs<br />

aus Braunschweig.<br />

Weniger Edelmetall als erwartet<br />

Es kamen deutlich weniger EM-Medaillen<br />

heraus als erwartet: Mit viermal<br />

Gold, einmal Silber und dreimal Bronze<br />

halbierte sich das Ergebnis von der EM<br />

2012 in Helsinki, als 16 Plaketten errungen<br />

worden. Es ist die schlechteste<br />

Medaillenbilanz für eine deutsche Mannschaft<br />

in der 80-jährigen EM-Geschichte.<br />

„Die Pflicht ist erfüllt“, resümierte <strong>DLV</strong>-<br />

Präsident Clemens Prokop. „Bei der Kür<br />

sind aber nicht alle Hoffnungen aufgegangen.“<br />

Ohnehin sei die EM 2012 in Helsinki,<br />

bei der Deutschland mit 16 Medaillen<br />

Europas Nummer eins war, nicht mit der<br />

in der Schweiz vergleichbar. „Wegen der<br />

Olympischen Spiele in London hatten<br />

viele ausländische Topstars auf die EM<br />

verzichtet. Diesmal waren alle da.“ Sein<br />

Sportdirektor Thomas Kurschilgen wollte<br />

den dritten Platz im Medaillenspiegel hinter<br />

starken Briten und Franzosen (je 23<br />

Medaillen) nicht als Gradmesser sehen:<br />

„Der Medaillenspiegel ist kein Abbild des<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 21


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Saison-Bilanz<br />

Cooly auch in Braunschweig<br />

Gern hätte Malaika Mihambo auch in Zürich<br />

mit EM-Maskottchen Cooly eine Medaille gefeiert.<br />

Doch ihrem 6,90-Meter-Satz zum Sieg<br />

in Braunschweig ließ sie bei der EM nur 6,65<br />

Meter folgen und landete auf Platz vier<br />

komplexen Leistungsbildes.“ In der Nationenwertung<br />

lagen die Deutschen sogar<br />

nur auf Platz vier.<br />

Im meist verregneten und häufig stürmischen<br />

Zürich blies den Assen des Deutschen<br />

Leichtathletik-Verbandes (<strong>DLV</strong>) ein<br />

kräftiger Wind entgegen, dem das mit<br />

einem Altersdurchschnitt von 25,2 Jahren<br />

jüngste EM-Team seit 1990 nicht immer<br />

trotzen konnte. Immerhin waren 24 der<br />

92 Athleten gerade mal 23 Jahre alt oder<br />

jünger. Dazu gehörten leistungsstarke<br />

Youngsters wie der Zehnkämpfer Kai<br />

Kazmirek, die 1.500-Meter-Läufer Homiyu<br />

Tesfaye und Timo Benitz oder Diskuswerferin<br />

Shanice Craft.<br />

Verlassen konnte sich der Verband<br />

wieder auf seine Spitzenkräfte: Olympiasieger<br />

Robert Harting (Diskus), Weltmeister<br />

David Storl und Christina Schwanitz<br />

(beide Kugel) marschierten wie selbstverständlich<br />

zu Gold. Völlig überraschend<br />

holte Hindernisläuferin Antje Möldner-<br />

Schmidt noch den vierten Titel. Dreimal<br />

Bronze durch Talent Craft, Linda Stahl<br />

(Speer) und Cindy Roleder sowie Silber<br />

durch das deutsche Sprint-Quartett der<br />

Männer kamen zur mageren Bilanz hinzu.<br />

EM in Zürich: Die deutschen Medaillengewinner<br />

GOLD<br />

David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) Kugelstoßen 21,41 Meter<br />

Robert Harting (SCC Berlin) Diskuswurf 66,07 Meter<br />

Antje Möldner-Schmidt (LC Cottbus) 3.000 Meter Hindernis 9:29,43 Minuten<br />

Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) Kugelstoßen 19,90 Meter<br />

SILBER<br />

Julian Reus (TV Wattenscheid 01) 4x100-Meter-Staffel 38,09 Sekunden<br />

Sven Knipphals (VfL Wolfsburg) 4x100-Meter-Staffel 38,09 Sekunden<br />

Alexander Kosenkow (TV Wattenscheid 01) 4x100-Meter-Staffel 38,09 Sekunden<br />

Lucas Jakubczyk (SCC Berlin) 4x100-Meter-Staffel 38,09 Sekunden<br />

BRONZE<br />

Cindy Roleder (LAZ Leipzig) 100 Meter Hürden 12,82 Sekunden<br />

Shanice Craft (MTG Mannheim) Diskuswurf 64,33 Meter<br />

Linda Stahl (TSV Bayer 04 Leverkusen) Speerwurf 63,91 Meter<br />

Gutes Gemeinschaftsgefühl<br />

„Die Leistungsträger setzen die Benchmarks<br />

für das Nationalteam auf dem weiteren<br />

Weg zu Olympia in Rio de Janeiro<br />

2016“, sagte Kurschilgen. An Athleten<br />

wie Mannschaftskapitän Harting könne<br />

sich „das Team anlehnen und ausrichten“.<br />

Trotz des Individualismus in der<br />

Leichtathletik gehört die Ausprägung des<br />

Gemeinschaftsgefühls zum <strong>DLV</strong>-Konzept.<br />

„Ein Schlüssel des Erfolges ist, dem Team<br />

zu vermitteln, wenn man miteinander<br />

agiert, emotional sich trägt und unterstützt,<br />

kann man den maximalen Erfolg<br />

erreichen“, so Kurschilgen.<br />

Dass es bei der EM keinen erneuten<br />

Höhenflug gab, lag auch an der langen<br />

Lis-te fehlender Top-Athleten. Besonders<br />

betroffen von Ausfällen war der Stabhochsprung:<br />

Weltmeister Raphael Holzdeppe<br />

und Hallen-Vizeweltmeister Malte<br />

Mohr verzichteten wegen Formschwäche,<br />

verletzt mussten der Olympia-Zweite<br />

Björn Otto, die ehemalige WM-Zweite<br />

Martina Strutz und Silke Spiegelburg passen.<br />

Bei den Zehnkämpfern wurde Vizeweltmeister<br />

Michael Schrader durch eine<br />

22 LEICHTATHLETIK 2012


Punktegarant<br />

Bei der Team-EM in Braunschweig flog Christian<br />

Reif mit 8,13 Metern zum Weitsprung-<br />

Sieg. Bei der EM in Zürich musste er sich mit<br />

Platz acht und 7,95 Metern begnügen<br />

Team-EM Endstand<br />

Punkte<br />

1. Deutschland 371<br />

2. Russland 359,5<br />

3. Frankreich 295<br />

4. Polen 293<br />

5. Großbritannien 281,5<br />

6. Ukraine 273<br />

7. Italien 239,5<br />

8. Spanien 220,5<br />

9. Schweden 213<br />

10. Niederlande 209<br />

11. Tschechien 208,5<br />

12. Türkei 138,5<br />

Blessur mattgesetzt, Titelverteidiger Pascal<br />

Behrenbruch war nicht fit. Im Speerwurf<br />

waren die aktuelle Weltmeisterin<br />

und der frühere Titelgewinner, Christina<br />

Obergföll (Babypause) und Matthias de<br />

Zordo (verletzt), nicht am Start. „Diese<br />

Ausfälle kann kein Nationalteam der Welt<br />

kompensieren“, sagte Kurschilgen.<br />

„Wir sind mit einem jungen Team<br />

auf dem Weg nach Rio. Ich hoffe, dass<br />

die Leistungsträger zurückkehren“, sagte<br />

<strong>DLV</strong>-Cheftrainer Idriss Gonschinska.<br />

„Dann können wir dort bestehen.“ In Zürich<br />

konnte man vor allem mit den Franzosen,<br />

Briten und Russen nicht mithalten.<br />

„Das Niveau ist in vielen Disziplinen<br />

unheimlich hoch. Im Gesamtkontext ist<br />

die EM näher an die Weltspitze gerückt“,<br />

analysierte Gonschinska und fügte hinzu:<br />

„Wir waren mit einem sehr jungen Team<br />

hier. Ich bin mir nicht sicher, ob man mit<br />

der Medaillenbilanz das Leistungspotenzial<br />

einer Mannschaft beurteilen kann.“<br />

Nationenwertung Europameisterschaften in Zürich<br />

Gold Silber Bronze 4 5 6 7 8 Punkte<br />

1 Russland 3 6 13 6 6 3 3 2 215<br />

2 Großbritannien 12 5 6 3 1 1 3 1 196<br />

3 Frankreich 9 8 6 2 0 4 2 2 192<br />

4 Deutschland 4 1 3 6 10 7 7 5 167<br />

5 Polen 2 5 5 4 4 3 2 2 132<br />

6 Spanien 2 1 3 4 2 3 1 6 86<br />

7 Ukraine 2 5 1 1 2 3 1 1 82<br />

8 Niederlande 3 2 1 3 1 2 2 0 73<br />

9 Italien 2 1 0 1 5 2 7 3 71<br />

10 Tschechien 1 1 2 2 1 2 0 1 48<br />

11 Weißrussland 2 0 0 3 2 0 2 0 43<br />

12 Schweden 1 2 0 0 2 1 0 1 34<br />

13 Finnland 1 0 1 1 0 1 3 2 30<br />

14 Schweiz 1 0 0 2 2 0 0 0 26<br />

15 Kroatien 1 0 1 2 0 0 0 0 24<br />

16 Portugal 0 0 1 0 1 3 1 3 24<br />

17 Slowakei 0 2 0 0 0 1 2 1 22<br />

18 Belgien 0 0 1 1 1 0 2 3 22<br />

19 Serbien 0 2 0 0 1 1 0 0 21<br />

20 Griechenland 0 2 0 0 0 0 3 0 20<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 23


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Saison-Bilanz<br />

Kandidatin 1 für die Hammermacht<br />

Weltrekordlerin Betty Heidler holte den Sieg<br />

bei der Team-EM in Braunschweig, verlor<br />

aber bei den Deutschen Meisterschaften in<br />

Ulm gegen Kathrin Klaas. Und auch bei der<br />

EM in Zürich war ihre Vereinskollegin von der<br />

LG Eintracht Frankfurt auf Platz vier besser<br />

als sie auf Rang fünf<br />

In Braunschweig hatten dagegen weder<br />

Frankreich oder Großbritannien dem<br />

deutschen Teamgeist und Siegeswillen<br />

kombiniert mit der großartigen Unterstützung<br />

des Publikums etwas entgegenzusetzen.<br />

Taktieren? Gab es nicht. Auch<br />

nicht bei den 400-Meter-Mädels. „Jede<br />

rennt so schnell sie kann, und dann sehen<br />

wir, was dabei rauskommt“, zitierten<br />

die vier die vor dem Start ausgegebene<br />

Marschrichtung.<br />

Und damit sich auch die Neulinge im<br />

Team wohlfühlen, hat sich Robert Harting<br />

nicht nur im Triumph um jeden einzelnen<br />

gekümmert, sondern schon am Abend vor<br />

dem ersten Start. Seine Botschaft: Ihr habt<br />

hier keinen Stress. Wir sind eine Mannschaft,<br />

in der jeder für jeden kämpft. Und<br />

anscheinend hat sich sein Siegeswillen auf<br />

große Teile des Teams übertragen. Denn zu<br />

den erwartbaren Einzelerfolgen der erfahrenen<br />

Robert Harting, David Storl (Kugelstoßen),<br />

Christian Reif (Weitsprung), Arne<br />

Gabius (5.000 m), Christina Schwanitz<br />

(Kugelstoß) und Betty Heidler (Hammerwurf),<br />

die allesamt schon Medaillen bei<br />

internationalen Großereignissen gewonnen<br />

haben, kamen mit Andreas Hofmann<br />

(Speerwurf), Timo Benitz (800 m), Malaika<br />

Mihambo (Weitsprung) und Richard<br />

Ringer (3.000 m) vier Überraschungssiege.<br />

Kampfsau siegt in Braunschweig<br />

Wobei die für die Beobachter wohl überraschender<br />

kamen als für die Athleten<br />

selbst. Denn die verkündeten nach ihren<br />

Wettkämpfen stolz, dass sie nicht<br />

angetreten waren, um hintere Plätze<br />

zu belegen. Am deutlichsten wurde dabei<br />

800-Meter-Läufer Timo Benitz: „Ich<br />

würde mich als Kampfsau bezeichnen<br />

und will mich nicht schlagen lassen. Das<br />

Wort Verlieren gehört nicht zu meinem<br />

Wortschatz.“ Der Student der Luft- und<br />

Raumfahrttechnik von der LG farbtex<br />

Nordschwarzwald ließ bei seinem<br />

800-Meter-Sieg in 1:46,24 Minuten mit<br />

einem fulminanten Schlussspurt Adam<br />

Kszczot hinter sich. Der Pole ist immerhin<br />

Hallen-WM-Zweiter und wurde in<br />

Zürich Europameister.<br />

Team-Kapitän Robert Harting hatte im<br />

Diskus-Ring auch nichts anbrennen lassen.<br />

Schon im zweiten Versuch warf der<br />

Olympiasieger die Top-Weite von 67,64<br />

Metern, an die Piotr Malachowski (Polen;<br />

65,35 m) nicht herankam. „Ich hoffe nun,<br />

dass es in Zürich auch Platz eins wird<br />

und genauso gut läuft“, meinte Christina<br />

Schwanitz nach ihrem Sieg mit 19,43 Metern,<br />

den sie trotz einer leichten Rückenverletzung<br />

schaffte. Auch Betty Heidler<br />

24 LEICHTATHLETIK 2012


Kandidatin 2 für die Hammermacht<br />

Kathrin Klaas wurde <strong>2014</strong> Deutsche Meisterin im<br />

Hammerwurf und platzierte sich auch bei den<br />

Europameisterschaften in Zürich vor Weltrekordlerin<br />

Betty Heidler. Jahrelang trainierten beide<br />

zusammen unter der Regie von Michael Deyhle in<br />

Frankfurt. Doch dann wechselte Kathrin Klaas zu<br />

Helge Zöllkau nach Leverkusen<br />

ließ keine Zweifel an ihrer Stärke aufkommen.<br />

Die 30-Jährige von der LG Eintracht<br />

Frankfurt gewann mit 74,63 Metern: „Ich<br />

habe mein Ziel erreicht, perfekt.“<br />

Hofmann nur bei Team-EM stark<br />

Für einen Paukenschlag sorgte Andreas<br />

Hofmann, der im ersten Versuch den<br />

Speer 86,13 Meter weit fliegen ließ.<br />

Damit übertraf der Mannheimer seine<br />

persönliche Bestleistung um 2,50 Meter.<br />

„Woher dieser Wurf kam, weiß ich<br />

auch nicht. Ich kann es kaum glauben“,<br />

sagte Hofmann. Er galt schon lange als<br />

Talent, kämpfte aber immer wieder mit<br />

Verletzungen. In Zürich kam er allerdings<br />

über Rang neun und 77,42 Meter<br />

nicht hinaus. Weitsprungtalent Malaika<br />

Mihambo siegte mit 6,90 Metern. Über<br />

3.000 Meter gewann Richard Ringer (VfB<br />

LC Friedrichshafen) in 7:50,99 Minuten.<br />

Die 371 Punkte, die Deutschland am Ende<br />

unter anderem mit zehn Einzelsiegen gesammelt<br />

hatte, sind das zweitbeste Punkteergebnis,<br />

das je bei einer Team-EM erzielt<br />

wurde. Nur die Russen waren 2011<br />

in Stockholm mit 375 Punkten besser.<br />

„Wir haben uns einen Traum erfüllt. Am<br />

Ende hat der Heimvorteil den Ausschlag<br />

gegeben“, sagte <strong>DLV</strong>-Cheftrainer Idriss<br />

Gonschinska zu diesem glanzvollen Auftritt,<br />

den am Ende Zuschauer und Athleten<br />

gemeinsam feierten. Schon vor der<br />

abschließenden 4x400-Meter-Staffel der<br />

Männer schwappte die „La Ola“ durch<br />

das Stadion. Die Zuschauer im Eintracht<br />

Stadion, die sich über die zwei Tage in<br />

Braunschweig durchweg als fachkundig,<br />

fair und begeisterungsfähig zeigten, sangen<br />

„Oh, wie ist das schön!“ und die Athleten<br />

stimmten in den Jubelgesang mit<br />

ein. „Dem Publikum ist es auch zu verdanken,<br />

dass vor allem unseren jungen<br />

Athleten hier Flügel gewachsen sind“,<br />

sagte Idriss Gonschinska.<br />

In Zürich dagegen waren an den<br />

ersten Tagen viel weniger Zuschauer<br />

im legendären, 25.000 Zuschauer fassenden<br />

Letzigrund-Stadion als erwartet.<br />

Ein Grund: Überzogene Ticketpreise,<br />

die auch <strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop<br />

kritisierte. „Aus meinem eigenen Bekanntenkreis<br />

musste ich die Erfahrung<br />

mitnehmen, dass die Ticketpreise sehr<br />

hoch waren. Sie waren deutlich teurer als<br />

bei den letzten Europameisterschaften“,<br />

sagte der <strong>DLV</strong>-Chef und sprach von einer<br />

„gewissen abschreckenden Wirkung“.<br />

Eine Tageskarte für Donnerstag kostete<br />

240 Schweizer Franken (rund 198<br />

Euro) in der höchsten Kategorie. Im Familiensektor<br />

zahlte ein Erwachsener 95,<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 25


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Saison-Bilanz<br />

ein Kind unter 16 Jahren 47,50 Franken.<br />

Eine Anreise mit dem Bahnverkehr vom<br />

Wohnort aus war für Schweizer Besucher<br />

allerdings inbegriffen.<br />

Kritik gab es zu Beginn der EM auch<br />

wegen Organisationspannen, Messfehlern<br />

und Verwirrungen um den Zeitplan. Nach<br />

einem chaotischen Mittwochabend entschuldigten<br />

sich die Organisatoren „in aller<br />

Form“. Für Sturm und Regen können die<br />

Zürcher nichts, Schweizer Präzision sieht<br />

allerdings anders aus. „Wir sind doch nicht<br />

bei einem Dorfsportfest“, empörte sich<br />

auch Heide Ecker-Rosendahl, die zweifache<br />

Olympiasiegerin von München 1972, als<br />

Zuschauerin im Letzigrund-Stadion.<br />

„Der hohe Druck, bedingt durch die<br />

besondere Situation und die kurzfristig<br />

beschlossenen Zeitplanänderungen, hat<br />

in einzelnen Fällen leider zu menschlichem<br />

Fehlverhalten geführt“, räumte<br />

Organisations-Chef Patrick K. Magyar ein.<br />

„Die Organisatoren entschuldigen sich in<br />

aller Form für diese Vorkommnisse, bitten<br />

jedoch in Anbetracht der außerordentlichen<br />

Umstände um Verständnis“, hieß<br />

es weiter. Windböen bis zu 90 km/h hätten<br />

die Kampfrichter und Helfer vor große<br />

Herausforderungen gestellt. Die Gesundheit<br />

von Athleten und Zuschauern habe<br />

immer im Vordergrund gestanden.<br />

Usain Bolt zu Besuch<br />

Zwei Episoden machten jedoch deutlich,<br />

wie die Organisatoren ihre Akzente auch<br />

setzen: Mitten in der Konzentrationsphase<br />

mussten Athleten schon mal warten, damit<br />

Supersprinter Usain Bolt als Stargast<br />

im Innenraum seine Botschaft loswerden<br />

oder Europas Verbandspräsident Hansjörg<br />

Wirz ein Interview geben konnte. Viel<br />

schlimmer waren die technischen Probleme.<br />

Beim deutschen Zehnkämpfer Kai<br />

Kazmirek hatte es schon einen Messfehler<br />

in der Sandgrube gegeben, ganz übel erwischte<br />

es dann aber Weitspringerin Melanie<br />

Bauschke, die weinend die Anlage verließ.<br />

Die Deutsche Meisterin träumte nach angeblichen<br />

6,79 Metern im ersten Versuch<br />

schon von einer Medaille und lag lange<br />

auf dem Bronze-Rang. Doch der Sprung<br />

wurde 24 Zentimeter zu weit vermessen.<br />

„Ich bin total traurig. Die Schweden haben<br />

nach dem dritten Versuch Protest eingelegt.<br />

Da war ich geschockt“, sagte die am<br />

Ende Sechstplatzierte aus Berlin. „Erst vor<br />

dem letzten Versuch haben sie mir gesagt,<br />

dass der erste nur 6,55 Meter weit war.<br />

Das war klar ein Messfehler des Kampfgerichts.“<br />

Auch Weitsprung-Olympiasiegerin<br />

Ecker-Rosendahl schüttelte den Kopf: „Ein<br />

Unding.“<br />

Ein Softwarefehler im Computer sorgte<br />

zudem bei Hammerwerferin Betty Heidler<br />

in der Qualifikation dafür, dass sie einmal<br />

mehr als geplant ran musste. Größte Verwirrung<br />

gab es bei den Zehnkämpfern,<br />

nachdem der Stabhochsprung witterungs-<br />

Auch das sind Europameisterschaften<br />

Im Hotel der deutschen Mannschaft vertrieben sich die<br />

Zehnkämpfer Kai Kazmirek und Arthur Abele (oben) mit<br />

Tischfußball die Zeit. Rico Freimuth trägt sich für die Physiotherapie<br />

ein und nach dem Wettkampf schaut <strong>DLV</strong>-Sportdirektor<br />

Thomas Kurschilgen (re.) vorbei, um zu gratulieren<br />

26 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


edingt für mehr als zwei Stunden unterbrochen<br />

werden musste. Die Athleten<br />

fühlten sich schlecht informiert über die<br />

Zeitplanänderung. Das Speerwerfen lief<br />

schon, als die Nachzügler im Stabhochsprung<br />

noch nicht mal fertig waren.<br />

„Sechs- oder siebenmal musste man<br />

sich warm machen und kam total aus<br />

dem Rhythmus“, schimpfte Diskus-Europameister<br />

Robert Harting nach einer ganz<br />

schwierigen Titelverteidigung. Dabei waren<br />

sich die Fans und Experten sicher:<br />

Die EM in der Schweiz wird ein Erfolg.<br />

Schließlich gilt das alljährliche „Weltklasse<br />

Zürich“ als bestes Meeting der Welt.<br />

Doch an dieses Spektakel kamen die Titelkämpfe<br />

auch am Ende nicht heran, als<br />

das Wetter und die Organisation besser<br />

wurden. Die „Neue Zürcher Zeitung“ urteilte:<br />

„Die Titelkämpfe sind außerhalb<br />

der Leichtathletik-Familie noch nicht so<br />

richtig angekommen.“ Aber in der Familie<br />

wurden sie dennoch genossen.<br />

Hoffnungsträger<br />

Sie sind jung und waren die Entdeckungen der Saison <strong>2014</strong>:<br />

Marie-Laurence Jungfleisch (oben) steigerte sich mit 23<br />

Jahren bei der EM auf 1,97 Meter – Platz fünf. Richard Ringer<br />

(unten) gewann mit 25 Jahren die 3.000 Meter bei der Team-<br />

EM, die 5.000 Meter bei den Deutschen Meisterschaften und<br />

stürmte in Zürich auf Rang vier über diese Strecke. Und Felix<br />

Franz (re.) steigerte mit 21 Jahren bei der EM in Zürich seine<br />

Bestleistung über 400 Meter Hürden auf 48,96 Sekunden,<br />

zog ins Finale ein und wurde Fünfter


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Stoisch, stark,<br />

Storl!<br />

28 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Kugelstoßen: Nach dem ersten Versuch war alles klar:<br />

21,41 Meter machten David Storl zwar nicht glücklich, aber<br />

für die Konkurrenz in Zürich war das zu weit. Viel zu weit.<br />

Am Ende lagen 55 Zentimeter zwischen dem Europameister<br />

und dem zweitplatzierten Spanier Borja Vivas.<br />

Gelassen ging der 124 Kilo schwere<br />

Kugelstoßer zur Bande im Züricher<br />

Letzigrund-Stadion und schnappte<br />

sich eine schwarz-rot-goldene Fahne. David<br />

Storl hat wieder einmal die Last des<br />

Top-Favoriten abgeschüttelt und seinen<br />

Titel verteidigt.<br />

In Europa muss Titelsammler Storl<br />

niemanden mehr fürchten. Selbst der<br />

zweimalige Kugelstoß-Olympiasieger Tomasz<br />

Majewski, der den deutschen Riesen<br />

2012 in London noch schlagen konnte,<br />

hat die Wachablösung akzeptiert. „Junger<br />

Kerl, großer Athlet“, lobte der 32-Jährige<br />

seinen Rivalen in Zürich nach dessen<br />

zweitem EM-Triumph. Auf die Frage, ob<br />

Storl unantastbar sei, lachte der Spaßvogel<br />

aus Polen bei der Pressekonferenz<br />

und stupste den alten und neuen Europameister<br />

an: „Nee, schaut her, ich darf ihn<br />

noch berühren.“<br />

Die ersehnte erste 22-Meter-Weite<br />

seiner glanzvollen Karriere verpasste der<br />

Chemnitzer jedoch zu seinem Ärger. Und<br />

so fiel der erste Jubel nur verhalten aus.<br />

„Ich wollte nach dem ersten Stoß nochmal<br />

einen draufpacken, habe dann aber<br />

komplett meine Linie verloren“, bekannte<br />

Storl. Mit nur 24 Jahren ist der Chemnitzer<br />

aber schon zweifacher Welt- und Europameister.<br />

Der Olympia-Zweite bewies erneut<br />

enorme Nervenstärke und starke Form,<br />

wenn es darauf ankommt. „Wer ihn<br />

kennt, weiß, dass er beim Saisonhöhepunkt<br />

immer noch zulegen kann“, hatte<br />

sein Trainer Sven Lang prophezeit. In jedem<br />

seiner 13 Wettkämpfe in dieser Saison<br />

hat sein Schützling nun die 21 Meter<br />

übertroffen, dieses Mal reichten für ihn<br />

eher durchschnittliche 21,41 Meter im ersten<br />

Versuch.<br />

Bei den letzten Vorbereitungen in<br />

Kienbaum hatte Storl für einen Tag kürzertreten<br />

müssen, weil ihn Rückenbeschwerden<br />

plagten. Am ersten EM-Abend<br />

war ihm davon allerdings zunächst nichts<br />

anzumerken. Als Europas Nummer eins<br />

mit einer Vorleistung von 21,97 Metern<br />

war der Polizeimeister-Anwärter angereist.<br />

Gleich zu Beginn setzte sich Storl an<br />

die Spitze der Konkurrenz und ließ sich<br />

davon in den fünf weiteren Durchgängen<br />

nicht mehr verdrängen.<br />

Nur Storl über 21 Meter<br />

Kein einziger Rivale schaffte überhaupt<br />

21 Meter. Silber ging an den Spanier Borja<br />

Vivas mit 20,86 Metern, Bronze an<br />

Olympiasieger Tomasz Majewski aus Polen<br />

(20,83 m). „Das ist schon eine Hausmarke,<br />

so ein Vorsprung“, sagte Storl.<br />

Mit dem zweiten Stoß übertraf er die<br />

22-Meter-Marke – trat aber über. Dann<br />

änderte er seine Stützstoßtechnik, die er<br />

sich zur Schonung seiner Patellasehne antrainiert<br />

hatte, und sprang bei seinem Versuch<br />

um. Prompt verzog er vor Schmerzen<br />

das Gesicht und musste erneut eine<br />

ungültige Weite verzeichnen. „Ich habe<br />

da nur versucht, mit Kraft und Gewalt zu<br />

stoßen, und das kann ich einfach nicht“,<br />

erklärte Storl.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 29


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Die Konkurrenz verblasste ...<br />

... angesichts des guten halben Meters Vorsprung,<br />

mit dem David Storl Olympiasieger<br />

Tomasz Majewski aus Polen und den Spanier<br />

Borja Vivas (li.) in die Schranken wies<br />

„Ich glaube, er versucht es mit der<br />

Brechstange zu erreichen, das tut ihm<br />

nicht gut“, meinte Coach Lang. Als zweitbestes<br />

Ergebnis sprangen nur noch 20,98<br />

Meter heraus. „Ich habe mich auch tierisch<br />

geärgert, als es mit solchen Scheißstößen<br />

weiterging“, schimpfte Storl.<br />

Seine Traummarke erreichte er jedenfalls<br />

(noch) nicht. „Mal sehen, in fünf,<br />

sechs Jahren werde ich bestimmt stabil<br />

über 22 Meter stoßen. Man wird ja älter.<br />

Und besser. Nichts ist unmöglich“, sagte<br />

Storl vor Zürich auf die Frage, ob er eines<br />

Tages 23 Meter stoßen könne. Jenseits dieser<br />

Marke liegen auch der Weltrekord des<br />

Amerikaners Randy Barnes (23,12 m) und<br />

der europäische und deutsche Rekord von<br />

Ulf Timmermann (23,06 m).<br />

Die EM-Bestmarke hält (noch) der<br />

Schweizer Werner Günthör mit 22,22 Metern.<br />

Erzielt 1986 in Stuttgart. Einen in<br />

der Szene einmaligen Rekord darf Storl<br />

aber für sich und seinen Trainingspartner<br />

Hendrik Müller beanspruchen: 110 Milchschnitten<br />

haben die beiden Kraftprotze in<br />

drei Tagen vertilgt.<br />

Bereits die Qualifikation am Vormittag<br />

hatte der spätere Goldmedaillengewinner<br />

souverän gemeistert. Gleich im ersten<br />

Versuch stieß er die 7,26-Kilo-Kugel 20,76<br />

Coach Sven Lang ...<br />

... war einer der ersten Gratulanten,<br />

nachdem David Storl seinen 2012 in Helsinki<br />

errungenen Titel verteidigt hatte


Ein Eisbeutel für die Patellasehne<br />

Im dritten Versuch veränderte David Storl<br />

seine Technik: Statt den Stoß im Stütz zu<br />

beenden, sprang er um. Das war nicht gut<br />

für sein lädiertes linkes Knie<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 31


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

„Pack doch<br />

zusammen<br />

und geh!“<br />

Das war der Vorschlag von Olympiasieger Tomasz Majewski (Foto oben), nachdem David<br />

Storl im ersten Versuch mit 21,41 Metern seine Überlegenheit demonstriert hatte<br />

Meter weit. Nicht ohne vorher noch von<br />

seinem Rivalen Majewski ein Stück Schokolade<br />

zu bekommen. „Trüffel. War superlecker“,<br />

erklärte Storl und machte sich<br />

auf ins Mannschaftshotel, um sich für das<br />

Finale am Abend zu wappnen: „Mittagessen,<br />

Mittagschlaf, Kaffee und Kuchen“, so<br />

sein Programm.<br />

Als erster Kugelstoßer überhaupt ist<br />

Storl nun zweimaliger Welt- und Europameister,<br />

dabei stehen dem Chemnitzer<br />

möglicherweise noch viele goldene Jahre<br />

bevor. „Er ist gerade 24 geworden. Das ist<br />

ein Alter, wo man früher gesagt hat: Jetzt<br />

geht‘s im Kugelstoßen erst richtig los. Mit<br />

25, 26 schauen viele erst richtig über den<br />

Tellerrand“, sagte sein Trainer Sven Lang.<br />

Storl ärgerte sich zwar darüber, dass<br />

er auch im Letzigrund-Stadion die angestrebte<br />

22-Meter-Marke nicht übertraf.<br />

Aber mit seiner Siegesweite von 21,41<br />

Metern gleich im ersten Versuch war die<br />

Entscheidung eigentlich schon gefallen.<br />

Am Ende lagen Borja Vivas und Tomasz<br />

Majewski als Dritter deutlich hinter dem<br />

Favoriten. „Tomasz meinte nach ersten<br />

Versuch: Pack doch zusammen und geh!“,<br />

erzählte der Goldmedaillengewinner am<br />

Tag danach. „Das ist nicht unbedingt das,<br />

was du brauchst.“<br />

Sponsoren werden aufmerksam<br />

Bei der WM 2015 in Peking kann sich<br />

Storl wieder mit den normalerweise bärenstarken<br />

Amerikanern messen. So hat<br />

Joe Kovacs dieses Jahr mit 22,03 Metern<br />

als Einziger auf der Welt weiter gestoßen<br />

als der Europameister. Nach der Saison<br />

muss sich Storl zunächst erst einmal<br />

einem kleinen Eingriff unterziehen: „Patellaspitzensyndrom,<br />

das hat fast jeder<br />

Werfer. Durch die Belastung ist das Knie<br />

gereizt.“<br />

Auch außerhalb des Kugelstoßrings<br />

und der Leichtathletik-Stadien macht sich<br />

Storl langsam einen Namen. Zwei, drei<br />

Sponsoren habe er, obwohl die Werfer<br />

nicht gerade als die Athleten mit dem besten<br />

Marktwert gelten. „Im Sprint reicht<br />

es wirklich, wenn du einmal erfolgreich<br />

warst. Wenn noch ein, zwei Titel dazukommen,<br />

denke ich, dann könnte ich<br />

auch ein interessanter Sportler werden.“<br />

Ob er auch in der Nationalmannschaft<br />

mittlerweile eine Führungsfigur<br />

sei? „Sicher ist ein bisschen Respekt da,<br />

aber ich will keine Sonderstellung haben“,<br />

sagte der bodenständige Sachse.<br />

Kapitän ist Diskus-Olympiasieger Robert<br />

Harting, mit dem Storl ein eher nüchternes<br />

Verhältnis hat. „Robert ist immer<br />

präsent, er ist auch ein starker Athlet.<br />

Man sollte aber die anderen nicht ganz<br />

vergessen“, sagte der Kugelstoßer. „Ich<br />

habe auch schon ein paar Medaillen gewonnen,<br />

meine Titel verteidigt. Ich werde<br />

älter, da wird die Rolle sicherlich noch<br />

interessanter werden.“<br />

32 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Im Mittelpunkt ...<br />

... stand David Storl als erster Sieger der EM von Zürich<br />

Konzentration und Explosion<br />

Obwohl er souverän Europameister wurde, war David Storl<br />

ab dem zweiten Versuch nicht so richtig zufrieden mit dem<br />

Wettkampf: „Ich habe da nur versucht, mit Kraft und<br />

Gewalt zu stoßen. Das kann ich einfach nicht.“


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Erfolgsstory<br />

ohne Happy End<br />

34 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Zehnkampf: Die Deutschen schrieben lange die Geschichte dieses EM-Zehnkampfes.<br />

Bis zum Stabhochsprung sah es sogar nach einem Sieg für Kai Kazmirek aus. Doch dann<br />

patzte der Mann vom Mittelrhein. Am Ende standen weder er noch Arthur Abele oder Rico<br />

Freimuth auf dem Podest, sondern Andrej Krauchanka, Kevin Mayer und Ilya Shkurenyov.<br />

Rico Freimuth wollte ganz schnell<br />

weg, auch Kollege Kai Kazmirek war<br />

nicht in Feierlaune – aus Arthur Abele<br />

sprudelte es dagegen nur so heraus.<br />

„Bestleistung. Überglücklich. Der Wahnsinn!“,<br />

sagte der Zehnkämpfer aus Ulm<br />

nach dem dramatischen Finale von Zürich.<br />

Der Schwabe ist der Älteste im deutschen<br />

Trio, doch an diesem späten Mittwochabend<br />

war der 28-Jährige der Beste.<br />

Fünfter mit 8.477 Punkten, „Hausrekord“<br />

– ein Traum-Comeback für Routinier Abele<br />

nach sechs frustrierenden Jahren ohne<br />

einen großen internationalen Wettkampf.<br />

Sogar ein Platz auf dem Podest wäre möglich<br />

gewesen. „Ein Punkt fehlte zu Blech,<br />

21 zu Bronze“, sagt Abele, „da war mehr<br />

drin. Drei, vier Meter im Speerwurf mehr<br />

– das wäre locker Bronze gewesen.“ Dennoch<br />

war der Sportsoldat „mega-happy.<br />

Wir Drei können alle super zufrieden<br />

sein“, meinte er. Mitfavorit Kazmirek war<br />

nach einem Blackout beim Stabhochsprung<br />

mit 8.458 Punkten hinter Abele<br />

Sechster geworden, Freimuth landete am<br />

Ende auf dem siebten Platz (8.308).<br />

Böiger Wind und peitschender Regen<br />

spielten den Königen unter den Athleten<br />

nicht nur beim Stabhochsprung übel mit.<br />

„Der Wettkampf ging über sechs Stunden.<br />

So etwas habe ich noch nie erlebt“, meinte<br />

Abele, der mit 4,70 Metern noch ganz<br />

gut über die Runden kam. Für Kazmirek,<br />

der im Letzigrund-Stadion als Europas<br />

Nummer eins angetreten war, platzte der<br />

Medaillentraum dagegen bei der verflixten<br />

siebten Disziplin: 4,60 Meter mit dem Stab<br />

waren eine Katastrophe für den 24-Jährigen<br />

von der LG Rhein-Wied.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 35


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

„KK“ ist schon 60 Zentimeter höher<br />

gesprungen. Auch Kazmirek fror wie ein<br />

Schneider, als Grund für seinen Absturz<br />

nannte er aber ein technisches Problem<br />

beim Aufschwung. Das Fazit seiner ersten<br />

EM fiel knapp aus: „Einen Fehler gemacht,<br />

schon ist man weg. Einfach blöd, dass ich<br />

bei 4,80 Metern gepatzt habe – sonst hätte<br />

ich auf dem Treppchen gestanden“, meinte<br />

der U23-Europameister des Vorjahres<br />

und gab zu: „Das war eine technische Katastrophe.<br />

Ich bin seit Jahren nicht mehr<br />

so schlecht gesprungen.“<br />

Holländische Luftsprünge<br />

Eelco Sintnicolaas verpasste zwar am Ende<br />

mit 8.478 Punkten knapp eine Medaille, begeisterte<br />

aber mit seinen Sprungleistungen<br />

von 2,01 Metern im Hoch- und besonders mit<br />

seinen 5,40 Metern in Stabhochsprung. Nach<br />

dem Hochsprung zeigte der Niederländer<br />

einen Salto als Zugabe<br />

Sechs Stunden Stabhochsprung<br />

Auch Routinier Abele schüttelte den Kopf<br />

über die extremen Bedingungen: „Immer<br />

wenn ich angelaufen bin, hat es geschüttet<br />

wie aus Eimern.“ Für Rico Freimuth<br />

war das Stab-Abenteuer besonders frustrierend.<br />

Der Hallenser musste als einziger<br />

Deutscher in die „Verlängerung“.<br />

Er meisterte sogar noch die 4,80 Meter.<br />

Nach der Zwangspause war er schon<br />

„megaplatt. Danach kam ich überhaupt<br />

nicht mehr rein. Darauf, dass ich die 4,80<br />

Meter noch gesprungen bin, war ich echt<br />

stolz“, sagte der Hallenser.<br />

Mit einem grandiosen Hürdensprint<br />

hatten die <strong>DLV</strong>-Asse am Mittwochmorgen<br />

einen Traumstart in den zweiten Zehnkampftag<br />

hingelegt: Mit der Bestzeit von<br />

14,05 Sekunden behauptete Kai Kazmirek<br />

seine Führung, die er am ersten Tag mit<br />

einem herausragenden Weitsprung (7,68<br />

m), einer weiteren Bestleistungen über<br />

100 Meter (10,75 sec) sowie starken 2,13<br />

Metern im Hochsprung erobert hatte. Auf<br />

Rang zwei schob sich zum Auftakt des<br />

ersten Tages der Ulmer Arthur Abele, der<br />

mit 13,55 Sekunden eine EM-Bestzeit für<br />

Zehnkämpfer aufstellte. „Nach dem Hürdensprint<br />

konnte man schon Tränen in<br />

den Augen haben“, sagte Bundestrainer<br />

Rainer Pottel.<br />

Abele, der 2008 bei den Olympischen<br />

Spielen in Peking seinen letzten großen<br />

Zehnkampf absolviert hatte, wuchs im<br />

Letzigrund vor allem am ersten Tag über<br />

sich hinaus. Auch wenn der Schwabe seinen<br />

dritten Halbzeitplatz nicht behaupten<br />

konnte, war Pottel mit dem 28-Jährigen<br />

zufrieden. „Ein tolles Ding!“, lobte der<br />

Bundestrainer. „Arthur war ja so lange<br />

von der Bildfläche verschwunden. Viele<br />

haben gar nicht mehr an ihn geglaubt.“<br />

Erstmals Europameister und damit<br />

Nachfolger des Frankfurters Pascal Behrenbruch<br />

wurde der Weißrusse Andrej<br />

Krauchanka. Der Olympia-Zweite von<br />

2008 triumphierte mit der Jahresweltbestleistung<br />

von 8.616 Punkten. Silber erkämpfte<br />

der Franzose Kevin Mayer (8.521)<br />

vor dem Russen Ilya Shkurenyov(8.498).<br />

36 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Jubel bis zur verflixten<br />

siebten Disziplin<br />

Nach starken 2,13 Metern im<br />

Hochsprung war die Welt völlig in<br />

Ordnung bei Kai Kazmirek.<br />

Der Absturz folgte beim<br />

Stabhochsprung, wo er nicht<br />

über 4,60 Meter hinauskam<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 37


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Auf die<br />

Oma<br />

gehört<br />

38 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Diskuswurf: Das Trikot blieb ganz, weil‘s die Oma<br />

so wollte. Doch so mühsam wie bei der EM in Zürich<br />

hat sich Diskus-Olympiasieger Robert Harting noch<br />

keine Goldmedaille erarbeitet. Für ihn waren es die<br />

„schwersten Würfe“ seines Lebens.<br />

Robert Harting hörte auf seine Oma<br />

Renate. Nach der erfolgreichen Titelverteidigung<br />

verzichtete der ansonsten<br />

alles andere als folgsame Berliner<br />

auf das Zerreißen seines Nationaltrikots.<br />

„Ihr gefällt es nicht“, sagte der Diskus-<br />

Olympiasieger nach seinem Sieg mit 66,07<br />

Metern. „Oma ist eine andere Generation.<br />

Da kommt es nicht gut an, wenn man ein<br />

Lump ist und das Trikot zerreißt.“ Stattdessen<br />

zog er das Shirt aus, legte es auf<br />

den Boden und kuschelte telegen damit.<br />

Während er den Lohn von der Großmutter<br />

– acht Thüringer Bratwürste und<br />

zwei Schachteln mit Karamell-Naschwerk<br />

– längst verdaut hatte, lag ihm das stürmische<br />

und gefährliche EM-Finale auch<br />

am Tag danach noch arg im Magen. „Das<br />

waren die schlimmsten Würfe meines Lebens<br />

und der schwierigste Titel, den ich<br />

gewonnen habe“, sagte ein physisch und<br />

mental ausgelaugter Harting. „Wenn ich<br />

kategorisieren soll: Dieser Titel kommt<br />

nicht mit weitem Abstand nach dem<br />

Olympiasieg, weil es eine ganz große<br />

Kopfleistung für mich war.“<br />

Einzigartig: Fünfmal Gold in Folge<br />

So blieb er der unbezwingbare Diskus-<br />

Riese. Mit 66,07 Metern gewann der<br />

29-jährige Berliner wie vor zwei Jahren<br />

Gold. Es ist schon der fünfte Triumph<br />

in Serie für ihn bei großen Titelkämpfen<br />

nach den WM-Siegen 2011 und 2013 sowie<br />

dem EM-Erfolg und dem Olympiasieg<br />

2012 – einzigartig im Diskuswurf.<br />

„Ich habe schon schönere Abende erlebt.<br />

Es war schwierig. Ich bin deshalb glücklich,<br />

dass es so ausgegangen ist“, sagte<br />

Harting über den Arbeitssieg bei Regen<br />

und Temperaturen von nur 14 Grad Celsius.<br />

Silber sicherte sich der Este Gerd Kanter<br />

mit 64,75 Metern vor Robert Urbanek<br />

aus Polen (63,81 m).<br />

„Es gibt Athleten, die sind so außergewöhnlich,<br />

dazu kann man nichts mehr sagen“,<br />

meinte Thomas Kurschilgen, Sportdirektor<br />

des Deutschen Leichtathletik-Verbandes<br />

(<strong>DLV</strong>), über den erfolgreichsten<br />

<strong>DLV</strong>-Athleten der vergangenen Jahre. Erleichtert<br />

zeigte sich auch Hartings neuer<br />

Trainer Torsten Schmidt: „Es war schwierig<br />

zu werfen, Robert kam nicht hundertprozentig<br />

zurecht“, sagte er.<br />

„Ohne Socken wird es morgen besser!<br />

Eieiei – sockenfrei!“, twitterte Harting am<br />

Tag vor dem Finale am Mittwochabend<br />

im Letzigrund-Stadion vergnügt und verzichtete<br />

auf das Tragen von Strümpfen im<br />

EM-Endkampf. In der Qualifikation war<br />

er mit neuen Sportschuhen in den Ring<br />

gegangen und hatte mehr oder weniger<br />

ernsthaft über mangelnde Standfestigkeit<br />

im Diskus-Ring geklagt.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 39


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

„Mit 66 Meter bin<br />

ich happy, auch<br />

wenn es etwas<br />

billig riecht.“<br />

Dabei hatte Harting mit 67,01 Metern<br />

im ersten Versuch weiter als alle seine<br />

Rivalen geworfen, obwohl er vor der EM<br />

enorm unter Stress stand.<br />

Die Prüfungen für seinen Bachelor in<br />

Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation<br />

forderten ihn ebenso wie das<br />

Engagement für die Deutsche Sportlotterie.<br />

Dabei musste er wenige Stunden vor<br />

dem EM-Finale noch eine kleine Niederlage<br />

wegstecken: In Zürich erhielt er die<br />

Nachricht, dass der für Ende September<br />

vorgesehene Start der Sportlotterie zugunsten<br />

einer besseren sozialen Absicherung<br />

von Spitzensportlern verschoben werden<br />

muss. Grund für die Verzögerung war die<br />

noch nicht vorliegende Werbeerlaubnis.<br />

Doch Harting ließ sich dadurch ebenso<br />

wenig vom Erfolgsweg abbringen wie<br />

durch die kühle Witterung, Windböen<br />

und einer Zeitverzögerung durch eine<br />

Sturmwarnung um gut eine Stunde. Allerdings<br />

lief es nicht so locker wie in der<br />

Ausscheidung: Nach nur 63,94 Metern<br />

hämmerte Harting die Scheibe ins Netz<br />

des Diskus-Käfigs, bevor er mit 66,07 Metern<br />

endlich den goldenen Dreh raushatte.<br />

Im Medaillenkampf verfehlte er jedoch<br />

bei kühler Witterung sein zweites<br />

Vorhaben: den EM-Rekord von Piotr Malachowski<br />

von 68,87 Metern zu überbieten.<br />

Mit dieser Weite hatte der Pole den<br />

Deutschen bei der EM 2010 in Barcelona<br />

geschlagen. Es war die letzte Niederlage<br />

für Harting bei EM, WM und Olympia. In<br />

dieser Saison jedoch bezwang Malachowski<br />

ihn beim Werfertag in Halle/Saale mit<br />

der Weltjahresbestweite von 69,28 Metern.<br />

Seitdem blieb der Deutsche in acht<br />

Wettkämpfen ungeschlagen – inklusive<br />

des EM-Sieges.<br />

Ausgerutscht<br />

Vorsicht Glatteis! So ein Warnschild hätte<br />

man vor dem Diskus-Ring an dem regnerischen,<br />

windigen und chaotischen<br />

Finalabend aufstellen müssen. Die Endkampf-Tortur<br />

begann schon im Hotel.<br />

Die Abfahrt zum Stadion verzögerte sich<br />

wegen des stürmischen Wetters und Zeitplanänderungen<br />

immer wieder. „Sechsoder<br />

siebenmal musste man sich warmmachen<br />

und kam total aus dem Rhythmus“,<br />

schilderte Harting. Als er endlich<br />

zum ersten Aufwärmwurf im Ring stand,<br />

stürzte er – mit fast fatalen Folgen. „Ich<br />

bin hingefallen, habe mich abgefangen<br />

und mir den Handknöchel in der Hand<br />

verstaucht“, sagte er zu dem Malheur.<br />

Ursache für den Unfall und die im<br />

Medaillenkampf schwachen Würfen aller<br />

Finalisten war ein neuer, rutschiger Beton-Belag<br />

im Ring. „Es war sauglatt und<br />

schmierig. Das war wie Schlittschuhlaufen“,<br />

klagte der 29-Jährige.


Ein Gruß an die Oma<br />

Mit intaktem Nationaltrikot ließ<br />

sich Robert Harting feiern. Oma<br />

Renate hatte ihn aufgefordert, den<br />

Stoff diesmal ganz zu lassen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 41


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Am Ende gab‘s doch einen Kuss ...<br />

... für den Ring, über den Robert Harting<br />

sagte: „Es war sauglatt und schmierig. Das<br />

war wie Schlittschuhlaufen“<br />

Besonders schwierig war es, am Ende<br />

der Wurfphase den richtigen Halt zu finden:<br />

„Es war wie im Winter, wenn man<br />

den Berg runterfährt und hat keine Bremse<br />

am Schlitten. Diese Bremse ist mein<br />

linkes Bein.“<br />

Deshalb war der 2,01 Meter Herkules<br />

nach diesem „Ringelpietz mit Anfassen“<br />

heilfroh, allen Widrigkeiten zum Trotz EM-<br />

Gold gewonnen zu haben. „Mit 66 Metern<br />

bin ich happy, auch wenn es etwas billig<br />

riecht“, meinte Harting. „Wenn ich 66 Meter<br />

unter normalen Bedingungen geworfen<br />

hätte, wäre ich sicher enttäuscht gewesen,<br />

aber so überhaupt nicht.“ Silbermedaillengewinner<br />

Gerd Kanter aus Estland und<br />

der Dritte Robert Urbanek aus Polen kamen<br />

mit den Bedingungen noch deutlich<br />

schlechter zurecht. Für Harting ist es nach<br />

WM-Triumphen 2009, 2011 und 2013 sowie<br />

dem Olympiasieg und dem EM-Titel<br />

2012 bereits der sechste große Sieg seiner<br />

Karriere. „Ich hoffe, es geht lange so weiter“,<br />

sagte der Ausnahmeathlet.<br />

Kassensturz für neue Erfolge<br />

Im Übergangsjahr <strong>2014</strong> hat er damit die<br />

Basis gelegt für seine nächsten Gold-<br />

Projekte: Die WM 2015 in Peking und die<br />

Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.<br />

Dafür hat er einen „richtigen Kassensturz“<br />

gemacht: Er hat mit seinem neuen<br />

Coach Torsten Schmidt neue Trainingsprogramme<br />

entwickelt und sein Studium<br />

sowie die von ihm mitinitiierte Deutsche<br />

Sportlotterie vorangetrieben. Seine Rolle<br />

als deutscher Team-Kapitän wollte er<br />

nicht überschätzt wissen: „Das Querdenken<br />

im Team ist echt in Mode. Das mache<br />

ich auch gern, deshalb finde ich es gut.“<br />

Das Trikot blieb diesmal ganz<br />

Statt sein Hemd zu zerreißen, bettete<br />

Robert Harting nach dem Triumph<br />

seinen Kopf darauf<br />

42 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Der Herr der Ringe<br />

Nicht ganz so elegant und<br />

souverän wie sonst drehte<br />

sich Robert Harting im<br />

Diskusring. Aber am Ende<br />

war er mit 66,07 Metern<br />

wieder unbezwingbar


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Bronze-Glück<br />

44 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Zielsprung<br />

Cindy Roleder machte im EM-Finale<br />

mit vollem Körpereinsatz Bronze<br />

hinter Tiffany Porter (2. v. re.) und<br />

Cindy Billaud (re.) klar<br />

100 Meter hürden: Seit dem Wechsel zum Siebenkampf ist Cindy Roleder besser<br />

denn je. Der vorläufige Höhepunkt: EM-Bronze in Zürich dank „neuer Lockerheit“.<br />

Cindy Roleder konnte ihr Glück nicht<br />

fassen. Immer wieder schlug die<br />

Leipzigerin die Hände nach dem<br />

Hürdensprint-Finale vors Gesicht. Sie – die<br />

Umsteigerin zum Siebenkampf – hatte im<br />

Züricher Letzigrund in 12,82 Sekunden<br />

sensationell die Bronzemedaille geholt.<br />

Dabei trainiert sie nur noch zweimal pro<br />

Woche in der Hallenser Trainingsgruppe<br />

von Wolfgang Kühne ihre Spezialdisziplin.<br />

An den anderen Tagen stehen die anderen<br />

sechs Übungen des Mehrkampfes<br />

auf dem Programm. „Das war supergeil.<br />

Ich habe einen tollen Start erwischt. Dann<br />

ging es nur darum, so schnell wie möglich<br />

zu treten und sich ins Ziel zu werfen.<br />

Außerdem bin ich lockerer, nicht mehr so<br />

verkrampft wie früher“, erklärte Cindy Roleder<br />

ihr einfaches Erfolgsrezept.<br />

Besser waren im Finale nur die beiden<br />

Top-Favoritinnen Tiffany Porter (Großbritannien;<br />

12,76 sec) und Cindy Billaud<br />

(Frankreich; 12,79 sec). Die ebenfalls hoch<br />

eingeschätzte Nadine Hildebrand konnte<br />

nicht an ihre Vorleistungen anknüpfen. Der<br />

Deutschen Meisterin vom VfL Sindelfingen<br />

blieb in 13,01 Sekunden nur Platz sechs.<br />

Ganz anders Cindy Roleder. Zwar verfehlte<br />

sie ihre Bestzeit um zwei Hundertstel, das<br />

beste Rennen ihrer Karriere war das EM-Finale<br />

aber allemal. Hatte sie bei ihrem Hausrekord<br />

bei den Deutschen Meisterschaften<br />

in Ulm den optimalen Rückenwind von 2,0<br />

Metern pro Sekunde, musste sie in Zürich<br />

gegen Gegenwind und Kälte ankämpfen.<br />

Explosiver denn je<br />

Von solchen Kleinigkeiten lässt sich die<br />

„neue“ Cindy Rolder aber nicht aus der<br />

Ruhe bringen. Das Siebenkampf-Training<br />

hat ihr sichtlich gutgetan. Sie ist explosiver<br />

und austrainierter als in den vergangenen<br />

Die „neue“ Cindy Roleder<br />

Gelöst auf der Bahn und bei der Siegerehrung.<br />

So erlebte man die Leipzigerin bei der EM<br />

Jahren. „Ich bin fit wie nie zuvor. Das habe<br />

ich Wolfgang Kühne zu verdanken, der<br />

uns ordentlich schuften hat lassen“, sagte<br />

die strahlenden EM-Dritte. Schon im Winter<br />

hatte die 24-Jährige für Furore gesorgt,<br />

als sie bei den Hallen-Weltmeisterschaften<br />

in Sopot (Polen) ins Finale gestürmt war<br />

und in 8,01 Sekunden über 60 Meter Hürden<br />

Rang sechs belegt hatte. Übrigens eine<br />

Hundertstel und einen Platz vor Nadine<br />

Hildebrand.<br />

Trotz der Erfolge im Hürdenwald denkt<br />

Cindy Roleder nicht daran, wieder voll auf<br />

diese Karte zu setzen: „Das Mehrkampf-<br />

Training hat einen hohen Anteil am Erfolg.<br />

Auch nächstes Jahr will ich zu Saisonbeginn<br />

wieder Siebenkämpfe bestreiten und<br />

dann zu den Hürden wechseln.“ Ein Blick<br />

in die Statistiken gibt ihr recht. Ihre vier<br />

schnellsten Zeiten über 100 Meter Hürden<br />

stammen aus diesem Jahr. Ihre Bestleistung<br />

steigerte Cindy Roleder dabei um elf<br />

Hundertstel.<br />

Die Olympia-Halbfinalistin von 2012<br />

in London hat in ihrer zweiten Karriere<br />

mächtig Fahrt aufgenommen. Nicht auszuschließen,<br />

dass sie in den kommenden<br />

Jahren noch über weitere Medaillen jubeln<br />

wird. Ob das im Siebenkampf oder im<br />

Hürdensprint der Fall sein wird, ist zweitrangig.<br />

Cindy Roleder hat mit ihrer neuen<br />

Lockerheit in die Erfolgsspur gefunden.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 45


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

46 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Speerwerfen: Linda<br />

Stahl hat in Zürich wie<br />

schon 2012 Bronze gewonnen.<br />

Zum großen Wurf wie<br />

vor vier Jahren bei der EM in<br />

Barcelona reichte es nicht.<br />

Zufrieden war die Leverkusenerin<br />

dennoch.<br />

„Ich finde<br />

mich<br />

gerade<br />

ganz gut“<br />

Linda Stahl will nachlegen. In Sachen<br />

Medaillen versteht sich – kein Baby.<br />

Den Trend zur Familie im Speerwurf-<br />

Lager will sie nicht mitmachen. „Bis zum<br />

Olympia-Jahr 2016 mache ich keine Babypause“,<br />

kündigte die 28-jährige Leverkusenerin<br />

nach EM-Bronze an. „Bisher<br />

habe ich immer klare Entscheidungen<br />

getroffen.“<br />

Die Auskunft zur Familien- und Karriereplanung<br />

war auch eine Anspielung<br />

auf die neue Europameisterin Barbora<br />

Spotakova, die nach der Geburt ihres<br />

Sohnes Janek nahtlos ihren nächsten Titel<br />

gewann, und Stahls nationale Rivalin<br />

Christina Obergföll. Die Weltmeisterin<br />

war nur Zuschauerin im Letzigrund-Stadion,<br />

weil sie im Juni ihren Filius Marlon<br />

zur Welt brachte.<br />

Allerdings war Linda Stahl nicht<br />

wirklich amüsiert über dieses Thema.<br />

„Ich habe irgendwo gelesen, dass seit der<br />

Schwangerschaft von Christina Obergföll<br />

das deutsche Speerwerfen keine zugkräftige<br />

Athletin mehr hat“, sagte sie bissig.<br />

„Das finde ich ziemlich unverschämt.“<br />

Lange Zeit auf Goldkurs<br />

Gut leben konnte die Europameisterin<br />

von 2010 und Olympia-Dritte von 2012<br />

mit Bronze, da sie in den vergangenen<br />

Monaten ihr Medizinexamen absolviert<br />

und bestanden hat. „Während des Examens<br />

habe ich gedacht: alles egal. Die<br />

EM mache ich nebenbei mal mit“, sagte<br />

Stahl. „Jetzt habe ich das Examen und<br />

die Medaille. Ich finde mich gerade ganz<br />

gut.“ Dabei sei es egal, dass es Bronze<br />

und nicht Silber oder gar der Titel geworden<br />

ist.<br />

So wollte sie auch nicht von einem<br />

geplatzten Titel-Traum reden. Mit 63,91<br />

Metern lag die Speerwerferin aus Leverkusen<br />

immerhin lange auf Goldkurs, bis<br />

Olympiasiegerin Barbora Spotakova aus<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 47


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Tschechien (64,41 m) und die Serbin<br />

Tatjana Jelaca (64,21 m) die Deutsche<br />

in Runde fünf noch auf den Bronzerang<br />

verdrängten.<br />

„Ich hatte schon damit gerechnet,<br />

dass die Konkurrenz noch etwas drauflegt“,<br />

meinte Stahl, die ihren 63er-Wurf<br />

schon zu Beginn schaffte und als Weltjahresbeste<br />

(67,32 m) in das EM-Finale<br />

gegangen war. „Es hätte klappen können,<br />

hat aber nicht. Den großen Wurf hatte<br />

ich 2010. Das ist völlig in Ordnung.“<br />

Keine andere auf der Welt hatte in diesem<br />

Jahr weiter geworfen als die 28-Jährige<br />

– 67,32 Meter weit flog ihr Speer Mitte<br />

Juni in New York. Dieser starke Wurf<br />

war auch Folge der Verlängerung ihres<br />

Anlaufs von elf auf 13 Schritte, wodurch<br />

sie ihre Schnelligkeit besser ausreizen<br />

„Bis Olympia<br />

2016 mache<br />

ich keine<br />

Babypause.“<br />

Linda Stahl in Anspielung auf ihre<br />

Konkurrentinnen Barbora Spotakova<br />

und Christina Obergföll, die vor<br />

kurzem Mütter geworden sind<br />

kann. Allerdings tat sich Stahl nicht nur<br />

in der EM-Qualifikation (59,42 Meter) etwas<br />

schwer. Auch bei der Team-EM im<br />

Braunschweig (61,58 Meter) und beim<br />

DM-Sieg in Ulm (63,55 Meter) konnte<br />

sie nicht mit tollen Weiten glänzen - was<br />

aber einen Grund hatte. Monatelang war<br />

sie im Doppelstress: Neben dem Training<br />

hat die Olympia-Dritte ihr schriftliches<br />

Examen im Medizinstudium absolviert.<br />

Ob mehr herausgesprungen wäre,<br />

wenn sie den Examensstress nicht gehabt<br />

hätte? „Vor Olympia 2012 habe ich an der<br />

Uni fast nichts gemacht, mich für eine<br />

Pause vom Studium entschieden und<br />

eine Saisonbestleistung von 64,91 Metern<br />

gehabt“, erklärte die Ärztin, die im Oktober<br />

im Klinikum Leverkusen anfängt.<br />

„Jetzt habe ich Examen gemacht und in<br />

diesem Jahr 67,32 Meter geworfen. Das<br />

eine hat mit dem anderen nichts zu tun.“<br />

Trotz der Belastung durch die Arbeit<br />

– inklusive Nachtschichten – will Linda<br />

Stahl in den kommenden zwei Jahren<br />

auch sportlich noch etwas bewegen.<br />

„Wenn man älter wird, wird die Technik<br />

meistens auch besser. Ich glaube, noch<br />

mal eine Bestleistung werfen zu können“,<br />

sagte sie. Am liebsten bei der WM<br />

2015 in Peking oder bei den Olympischen<br />

Spielen 2016 in Rio de Janeiro!<br />

„Christin wirft unglaublich gut“<br />

Dass die Medizinerin bis dahin wieder<br />

von ihrer nicht besonders geliebten<br />

Konkurrentin Christina Obergföll in den<br />

Schatten gestellt werden könnte, tut sie<br />

schnippisch ab: „Es gibt genug Konkur-<br />

renz aus dem Ausland, und es gibt Christin<br />

Hussong, die unglaublich gut wirft<br />

und uns alten Damen im nächsten Jahr<br />

das Leben schwer machen wird.“<br />

Tatsächlich trat die erst 20-jährige<br />

Zweibrückenerin bei ihrer EM-Premiere<br />

wie eine potenzielle Nachfolgerin auf.<br />

„Mein Ziel ist, einmal da zu stehen, wo<br />

die anderen beiden stehen“, sagte die Studentin<br />

der Sportwissenschaften nach ihrem<br />

siebten Platz mit 59,29 Metern selbstbewusst.<br />

„Diesmal war das Ziel nur, dabei<br />

zu sein. Im nächsten Jahr möchte ich die<br />

Großen schon etwas ärgern.“<br />

48 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Konzentration auf das Wesentliche<br />

Im EM-Jahr <strong>2014</strong> stand für Linda Stahl lange<br />

Zeit das Medizin-Examen im Blickpunkt.<br />

Nach bestandener Prüfung gab es die<br />

Bronzemedaille mit dem Speer in Zürich<br />

noch obendrauf<br />

Die Krönung ...<br />

... blieb für Linda Stahl in diesem Jahr aus.<br />

Kurze Zeit sah es so aus, als ob sich die<br />

Serbin Tatjana Jelaca (re.) überraschend die<br />

Krone aufsetzen könnte, doch schließlich war<br />

es Weltrekordlerin Barbora Spotakova, die<br />

zum ersten Mal Europameisterin wurde<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 49


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Endlich<br />

Gold<br />

50 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Kugelstoßen:<br />

Christina Schwanitz war in<br />

der Schweiz eine sichere<br />

Medaillenbank. Mit 19,90<br />

Metern holte sie EM-Gold.<br />

Die 28-Jährige stieß im<br />

Letzigrund-Stadion in einer<br />

eigenen Liga.<br />

Christina Schwanitz riss schon nach<br />

dem zweiten Versuch ihre Arme<br />

siegessicher in die Höhe. Ihre 19,90<br />

Meter reichten am Sonntag problemlos<br />

zum EM-Titel im Kugelstoßen. „Das war<br />

kein Kinderspiel, es war richtig Sport.<br />

Aber nach dem zweiten Versuch war abzusehen,<br />

dass ich gewinne“, freute sich<br />

die 28 Jahre alte Chemnitzerin nach ihrem<br />

Gold-Coup zum Abschluss der EM.<br />

„Doch ich wollte zeigen, dass der Stoß<br />

nicht rausgerutscht ist.“ Auch die weiteren<br />

Versuche von 19,66, 19,79 und 19,66<br />

Metern hätten alle für den Sieg gereicht.<br />

„Ich hätte mit drei weiteren Stößen locker<br />

gewonnen. Sehr schön. Das ist ein<br />

tolles Gefühl“, kommentierte sie.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 51


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Keine andere europäische Werferin<br />

hatte vor der EM in diesem Jahr so weit<br />

gestoßen – und auch im Letzigrund-Stadion<br />

kämpfte sie in einer eigenen Liga.<br />

Die zweitplatzierte Russin Yevgenia Kolodko<br />

aus Russland wuchtete die Eisenkugel<br />

auf 19,39 Metern – 51 Zentimeter<br />

weniger als die Deutsche.<br />

Aus dem Tal der Tränen<br />

Alle schienen Respekt vor Schwanitz zu<br />

haben. „Ich habe es mir hart erarbeitet<br />

nach einem langen Tal der Tränen“,<br />

sagte die strahlende Europameisterin, die<br />

durch sieben Fußoperationen immer wieder<br />

zurückgeworfen wurde. Allerdings<br />

empfand sie nach dem EM-Triumph<br />

nicht nur Freude, sondern auch schon<br />

den Erfolgsdruck, der mit Blick auf die<br />

Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro<br />

kommen wird: „Der Rucksack wächst<br />

jetzt. Jeder wird sagen, du bist Vizeweltmeisterin<br />

geworden und Europameisterin,<br />

da wirst du doch in Rio mal ordentlich<br />

Gas geben.“<br />

In Brasilien wird die Neuseeländerin<br />

Valerie Adams auf sie warten, die sie<br />

noch nie bezwingen konnte. „Ich arbeite<br />

hart dafür, sie zu schlagen und die beste<br />

Kugelstoßerin der Welt zu werden“, sagte<br />

Schwanitz mit großer Zielstrebigkeit.<br />

„Quali abgefrühstückt“<br />

Die Goldmedaille von ihr bei der EM war<br />

für den Deutschen Leichtathletik-Verband<br />

(<strong>DLV</strong>) eine sichere Bank in der Schweiz.<br />

Schon nach der Qualifikation hatte die<br />

WM-Zweite klipp und klar formuliert, was<br />

sie will. „Gewinnen wäre mein Wunsch“,<br />

sagte die Ausnahmeathletin vom LV 90<br />

Erzgebirge nach ihren lockeren 19,35 Metern<br />

in der Qualifikation. „So... Quali abgefrühstückt“,<br />

schrieb sie in ihrer typisch<br />

fröhlichen Art auf Facebook.<br />

Nach tagelangem Regen bedauerte<br />

Schwanitz, dass ausgerechnet am Final-<br />

Sonntag die Sonne schien. „Ich bin ein<br />

Regentyp“, sagte sie. Doch auch ohne das<br />

geliebte Nass brachte sie das Gold schnell<br />

ins Trockene: Die 18,87 Meter im ersten<br />

Versuch dienten zum Aufwärmen, der<br />

zweite Stoß auf 19,90 Meter war bereits<br />

der goldene.<br />

Damit machte sie ihren Trainer Sven<br />

Lang zum erfolgreichsten Coach der<br />

EM: Dessen Schützling David Storl hatte<br />

ebenfalls den Titel im Kugelstoßen geholt.<br />

„19,90 Meter ist ihr weitester Stoß<br />

seit ihrem Hexenschuss bei der Team-EM<br />

im Juni in Braunschweig“, sagte Lang.<br />

Schwanitz ist die siebte deutsche Kugelstoß-Europameisterin<br />

seit 1938. 2012 in<br />

Helsinki gewann die Magdeburgerin Nadine<br />

Kleinert.<br />

52 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


„Ich bin ein<br />

Regentyp!“<br />

Christina Schwanitz nach dem Gewinn ihrer ersten Goldmedaille<br />

im strahlenden Sonnenschein am letzten EM-Tag<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 53


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Böser<br />

54 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Bube<br />

Benabbad<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 55


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

3.000 Meter Hindernis: Trikot aus – Gold weg! Ein Franzose hat für den Skandal in<br />

Zürich gesorgt. Die Athleten haben kein Verständnis für den Strip auf der Zielgeraden.<br />

Mekhissi-Benabbad wird disqualifiziert – auch ein Champion muss sich an die Regeln<br />

halten. Am letzten EM-Tag holt der Franzose sich aber Gold über 1.500 Meter – und lässt<br />

dabei sein Trikot an.<br />

56 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Die erste klare Ansage ...<br />

... zu seinem unfairen Jubel bekam<br />

Mahiedine Mekhissi-Benabbad noch im Ziel<br />

von der Konkurrenz. Kurz danach wurde der<br />

Franzose disqualifiziert<br />

gehört sich nicht“, sagte der deutsche<br />

Läufer Florian Orth, der mit Benabbad<br />

am letzten EM-Tag im 1.500-Meter-Finale<br />

antrat, das der Franzose gewann. „Es<br />

gibt klare Regeln“, meinte Orth, „und an<br />

die hat sich auch ein Europameister zu<br />

halten.“<br />

Das sah auch der 1.500-Meter-Fünfte<br />

Homiyu Tesfaye so. „Bei einer so großen<br />

Meisterschaft schaut die ganze Welt<br />

zu. Und gerade die Jugend soll ja von<br />

uns Sportlern etwas lernen“, meinte der<br />

21 Jahre alte Frankfurter. „Ich habe Respekt<br />

vor seinen EM-Titeln“, sagte Tesfaye,<br />

„aber was er im Hindernis-Finale<br />

gemacht hat, das finde ich gar nicht gut.“<br />

Mahiedine Mekhissi-Benabbad ist<br />

und bleibt die Skandalnudel der<br />

Leichtathletik-Szene. Mit seinem<br />

sinnlosen Trikot-Strip hat sich der Franzose<br />

einen weiteren Fauxpas geleistet und<br />

damit für Empörung gesorgt. Auf dem<br />

Weg zu seinem dritten Titel über 3.000<br />

Meter Hindernis riss sich der 29-Jährige<br />

noch vor der letzten Hürde das Trikot<br />

vom Leib, nahm es dann sogar zwischen<br />

Zähne und stürmte als Erster durchs Ziel.<br />

Der Gold-Hattrick? Denkste! Eine Stunde<br />

später wurde Mekhissi-Benabbad disqualifiziert,<br />

als Hindernis-Europameister<br />

<strong>2014</strong> steht nun sein Landsmann Yoann<br />

Kowal in den Büchern.<br />

„Eine närrische Geste“, kommentierte<br />

die französische Zeitung „Le Figaro“, der<br />

Jubel komme Benabbad teuer zu stehen.<br />

„Kein Trikot – keine Medaille“, stellte „Le<br />

Monde“ lapidar fest. Der Franzose selbst<br />

war sich wohl keiner Schuld bewusst.<br />

„Ich wollte jubeln, so wie die Fußballer<br />

ein Tor feiern“, sagte er. Die Gelbe Karte,<br />

die ihm die Jury sofort zeigte, war also<br />

ebenso berechtigt wie die spätere Disqualifikation.<br />

„Ob Verhöhnung des Gegners<br />

oder Selbstverherrlichung – beides<br />

Das Maskottchen geschubst<br />

Schon zwei Jahre zuvor bei der EM in<br />

Helsinki war der Heißsporn unangenehm<br />

aufgefallen. Unmittelbar nach seinem<br />

Sieg schubste Benabbad das Maskottchen<br />

im Olympiastadion mit beiden Händen<br />

fast um – in dem Kostüm steckte ein<br />

14-jähriges Mädchen. 2010 in Barcelona<br />

verlangte er vom Maskottchen, vor ihm<br />

niederzuknien und drückte es dann unsanft<br />

nieder. Eine Zehn-Monats-Sperre<br />

kassierte der Olympia-Zweite vor drei<br />

Jahren beim Diamond-League-Meeting<br />

in Monaco: Im Ziel des 1.500-Meter-Rennens<br />

war Benabbad mit seinem Landsmann<br />

Mehdi Baala aneinander geraten.<br />

„Ich finde die Disqualifikation absolut<br />

richtig. So ein Verhalten ist extrem<br />

unsportlich“, sagte Clemens Prokop, der<br />

Präsident des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes. „Dass er das Trikot dann<br />

auch noch zwischen die Zähne nimmt,<br />

ist ein unwürdiges Verhalten gegenüber<br />

den anderen Athleten. Ich finde es sehr<br />

richtig, dass die EAA hier ein Zeichen gesetzt<br />

hat. Das darf man nicht einreißen<br />

lassen.“<br />

Einsichtig zeigte sich der Übeltäter<br />

nach seinem Vorlauf über 1.500 Meter<br />

nicht gerade. „Ich habe heute Nacht<br />

schlecht geschlafen“, gab er am Freitag in<br />

den Katakomben des Letzigrund-Stadions<br />

zwar zu. „Aber eigentlich gehörte der Sieg<br />

mir – ich hätte Geschichte schreiben können.“<br />

Dass er wenig gelernt hat, zeigte<br />

dann auch sein Jubel nach dem Sieg über<br />

1.500 Meter mit provokativem Blick zurück<br />

auf die geschlagenen Gegner.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 57


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

58 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Eine Idee<br />

schlägt ein<br />

kugelstoßen vor dem Ulmer münster: Welch ein Spektakel! Mit dem Kugelstoßen<br />

auf dem Ulmer Münsterplatz wurden die Deutschen Meisterschaften in Ulm am<br />

Freitagabend stimmungsvoll eröffnet. Mehr als 4.000 Menschen trafen sich im Schatten des<br />

höchsten Kirchturms der Welt, um die späteren Europameister David Storl und Christina<br />

Schwanitz live zu erleben. Ein ganz besonderer Augenblick im Leichtathletik-Jahr <strong>2014</strong>.<br />

Die Glocken des Ulmer Münster<br />

schlugen zum Showdown, als die<br />

Kugelstoßerinnen rund um Vize-<br />

Weltmeisterin Christina Schwanitz vom<br />

LV 90 Erzgebirge am Freitagabend auf<br />

dem Ulmer Münsterplatz um 19 Uhr zu<br />

ihren ersten Versuchen in den Ring stiegen.<br />

Schwanitz bekam davon aber nichts<br />

mit. „Das habe ich nicht gehört“, sagte<br />

sie. „Nur die Musik und das Klatschen<br />

der Zuschauer.“<br />

Kein Wunder. Ist der Platz vor dem<br />

mit 161,5 Metern höchsten Kirchturm<br />

der Welt sonst eher eine beschauliche<br />

Kulisse für zahlreiche Fotomotive von<br />

Touristen aus aller Welt, verwandelte er<br />

sich am Freitag zu einem Tollhaus, wie<br />

es selbst die Ulmer bislang selten erlebt<br />

haben.<br />

Außer vielleicht an dem Abend im<br />

Sommer 2009, als die britische Pop-Band<br />

Simply Red vor dem Münster spielte und<br />

mit dem Spektakel auch <strong>DLV</strong>-Veranstaltungsdirektor<br />

Frank Kowalski begeisterten.<br />

So etwas müsse sich doch auch für<br />

die Leichtathletik organisieren lassen,<br />

dachte er sich damals. Fünf Jahre später<br />

wurde die Idee Realität.<br />

Beklagten sich die Kugelstoßer in<br />

den vergangenen Jahren oft über mangelnde<br />

Aufmerksamkeit, wurden dieses<br />

Mal keine Mühen gescheut, um die Athleten<br />

rund um Doppel-Weltmeister David<br />

Storl und Vize-Weltmeisterin Christina<br />

Schwanitz mit einem riesigen Happening<br />

in Szene zu setzen. Zwei Ausnahmeathleten<br />

und ihre Konkurrenten bekamen<br />

den Rahmen, der ihnen gebührt: Ein 1,2<br />

Tonnen schwerer Ring wurde mitten in<br />

der Stadt aufgebaut – und nachts nach<br />

dem Event mit einem Gabelstapler und<br />

Volle Ränge<br />

4.000 Fans feierten<br />

die Kugelstoßer<br />

eine Polizeieskorte wieder ins Stadion<br />

gebracht, weil er zu schwer für den<br />

zunächst vorgesehenen Transport auf<br />

einem LKW war. Die Einschlagfläche für<br />

die Kugeln wurde auf einem Holzpodium<br />

befestigt: Über einer Schicht Sägespäne<br />

sorgten drei Lagen Rollrasen dafür, dass<br />

die Kugel-Einschläge gut sichtbar waren.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 59


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Dank ans Publikum<br />

Christina Schwanitz<br />

war begeistert von<br />

der Stimmung:<br />

„Es ist super, wenn<br />

die Menschen so<br />

dicht dran sind!“<br />

Die speziell aufgebaute Tribüne bot<br />

Platz für 2.000 Zuschauer, die schon lange<br />

vor Beginn des Wettkampfes voll besetzt<br />

war. Daneben tummelten sich weitere<br />

2.000 Begeisterte auf den Stehplätzen<br />

und im VIP-Bereich. Manche konnten den<br />

Wettkampf nur über eine extra errichtete<br />

riesige Video-Leinwand verfolgen – abschrecken<br />

ließ sich davon aber niemand,<br />

zu groß war die Anziehungskraft dieses<br />

einmaligen Events.<br />

„So ein Spektakel habe ich noch nie<br />

erlebt“, meinte ein Kampfrichter, der dafür<br />

sorgte, dass die Kugeln vom Schmutz<br />

befreit wurden. Und der Schwabe hat<br />

schon so einiges erlebt, er ist seit 1986 als<br />

Kampfrichter tätig. Auch <strong>DLV</strong>-Präsident<br />

Clemens Prokop war beeindruckt: „Unser<br />

Konzept, dass wir mit der Leichtathletik<br />

aus dem Stadion und zu den Leuten in die<br />

Städte gehen, hat sich wieder einmal bewährt.<br />

Wir fühlen uns auf unserem Weg<br />

bestätigt, werden dieses Konzept konsequent<br />

fortsetzen und auch künftig vor<br />

Deutschen Meisterschaften Teile des Programms<br />

auslagern.“<br />

Das Publikum tobt<br />

Party-Musik wummerte aus den Lautsprechern,<br />

die Zuschauer jubelten und<br />

klatschten. Als Christina Schwanitz‘ Kugel<br />

im zweiten Versuch mit 19,69 Metern<br />

nah an die 20-Meter-Marke flog, tobte<br />

das Publikum. „Das ist super, wenn die<br />

Menschen so nah dran sind und mitgehen.<br />

Die Ränge waren voll, total klasse“,<br />

meinte Schwanitz später immer noch beeindruckt.<br />

„Und ihre Konkurrentin Lena<br />

Urbaniak brachte es auf den Punkt: „Eine<br />

Hammer-Stimmung, eine Mega-Kulisse,<br />

ein genialer Wettkampf.“<br />

Für Leistung sorgte die 21 Jahre alte<br />

Fast-Lokalmatadorin selbst. Gerade einmal<br />

35 Minuten dauerte die Anreise der<br />

ehemaligen U18-Weltmeisterin und U20-<br />

Europameisterin, die für die LG Filstal<br />

startet. Mit einer Bestleistung von 17,58<br />

Metern von den letztjährigen Deutschen<br />

Meisterschaften war sie angereist, schon<br />

im zweiten Durchgang steigerte sie sich<br />

auf 17,65 Meter. Selbstbewusst stieg sie<br />

Runde für Runde in den Ring, fixierte ein<br />

imaginäres Ziel auf dem Rasen und forderte<br />

dann das Publikum auf, sie zu unterstützen.<br />

„Ich mag es, wenn ich spüre,<br />

dass das Publikum hinter mir steht“, erklärte<br />

sie.<br />

Beflügelt von der Anfeuerung beschleunigte<br />

die Drehstoßerin ihre Kugel<br />

und feuerte sie im vierten Durchgang so<br />

weit hinaus, dass bei deren Aufschlag<br />

das gelbe Band wackelte, das die 18-Meter-Marke<br />

und damit die EM-Norm markierte.<br />

60 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Meisterschaftsrekord!<br />

David Storl jubelte vor dem Ulmer<br />

Münster über eine starke Serie. Sein<br />

bester Versuch landete nach 21,87 Metern.<br />

Weiter hat noch nie ein Athlet bei den<br />

114 <strong>DLV</strong>-Meisterschaften gestoßen<br />

Zwar erreichte sie die begehrte Marke<br />

nicht ganz, verbesserte mit 17,84 Metern<br />

ihre Bestleistung aber noch einmal.<br />

Die Belohnung: Silber bei der DM und<br />

die EM-Nominierung. „Das Publikum hat<br />

mich zu der Leistung gepusht“, bedankte<br />

sie sich später. „So eine Stimmung und<br />

Kulisse wie hier habe ich noch nie erlebt.“<br />

Und auch wenn Veranstaltungen wie in<br />

Biberach oder auch Schönebeck ähnliche<br />

Konzepte verfolgen, „vor so einer Kulisse<br />

habe ich zum ersten Mal gestoßen. Hier<br />

ist das Kugelstoßen mal richtig zur Geltung<br />

gekommen“.<br />

Mittags war sie angereist, „da wurde<br />

gerade aufgebaut. Und als ich später<br />

vorbeikam dachte ich noch, die Tribüne<br />

wird bestimmt nicht voll.“ Wie sie sich<br />

täuschte. Mindestens die doppelte Anzahl<br />

an Plätzen hätte gefüllt werden können,<br />

die Leute standen Schlange, als die<br />

Tribünenplätze vergeben wurden. „Da ist<br />

mir echt ein Schauer über den Rücken<br />

gelaufen.“<br />

Selbst Doppel-Weltmeister David<br />

Storl, bekannt für seine Seelenruhe, blieb<br />

nicht unbeeindruckt. „Für mich sind<br />

Wettkämpfe wie hier ein riesiger Antrieb<br />

und eine unglaubliche Motivation, gerade<br />

wenn es so ein tolles Publikum ist wie in<br />

Ulm“, meinte er. „Da wo der Ring stand,<br />

war ein richtiger Hexenkessel.“ Und nicht<br />

nur da. Als der Olympia-Zweite in den<br />

Ring stieg, um endlich zum ersten Mal<br />

in seiner Karriere die 22 Meter zu übertreffen,<br />

kletterten die Kinder an den Metalltoren<br />

vor dem von der untergehenden<br />

Sonne angestrahlten Ulmer Münster hoch,<br />

um einen Blick auf Storl zu erhaschen.<br />

Der belohnte die Mühen mit einer<br />

einmaligen Serie: In jedem Versuch stieß<br />

er mindestens 21,32 Meter weit, nur sein<br />

vierter Versuch wurde ungültig gegeben,<br />

weil er angeblich mit der Hand über die<br />

Ringmarkierung gegriffen hatte. Im letzten<br />

Durchgang kam er dann der angestrebten<br />

Marke mit 21,87 Metern ganz nah<br />

– übertroffen hat er sie aber noch nicht.<br />

Der Durchschnitt seiner fünf besten<br />

Wettkämpfe liegt bei 21,82 Metern, in jedem<br />

einzelnen Wettkampf hat er in diesem<br />

Sommer weiter als 21 Meter gestoßen.<br />

„Vielleicht ist es ganz gut, dass ich<br />

noch keine 22 Meter gestoßen habe. So<br />

ist noch ein bisschen mehr Aufregung da,<br />

weil ich dieses Ziel noch erreichen will,<br />

und ich gehe nicht so zufrieden an den<br />

Wettkampf heran.“<br />

Auch wenn er noch immer mit Kniebeschwerden<br />

kämpft und deswegen derzeit<br />

aus dem Stütz und nicht aus dem<br />

Umspringen stößt, zweifelt er nicht daran,<br />

in Zürich endlich zum vierten deutschen<br />

22-Meter-Stoßer aufzusteigen. „Ich<br />

bin überzeugt, dass das dieses Jahr noch<br />

passiert.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 61


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Diskuswerfen:<br />

Shanice Craft hat ihre erste<br />

Medaille bei den „Großen“<br />

gewonnen – mit gerade einmal<br />

21 Jahren. Nach ihrem<br />

letzten Wurf in Zürich kullerten<br />

die Freudentränen.<br />

Bronze war mehr als sie<br />

erhofft hatte.<br />

Craft-<br />

Sie war eine der jüngsten Athletinnen<br />

im deutschen Team. Angereist, um<br />

weitere Erfahrungen zu sammeln –<br />

und im Idealfall, die „Großen“ ein bisschen<br />

zu ärgern. Die Unbekümmert der<br />

Jugend ist eine Tugend, die Shanice Craft<br />

zu nutzen wusste. Die 21-Jährige erlebte<br />

im Letzigrund die glücklichsten Momente<br />

ihres noch jungen Sportlerlebens.<br />

„Nach dem letzten Wurf sind mir die Tränen<br />

gekommen“, sagte die Diskuswerferin<br />

eine Stunde nach ihrem „Craft-Akt“.<br />

Mit 21 Jahren gleich Dritte bei ihrer ersten<br />

Leichtathletik-Europameisterschaft<br />

– das ist doch was. „Einfach geil! Das<br />

ist die wertvollste Medaille, die ich bisher<br />

gewonnen habe. Unbeschreiblich“,<br />

freute sich die deutsche Meisterin aus<br />

Mannheim.<br />

64,33 Meter reichten im Finale zum<br />

dritten Platz. Vor einem Jahr hätte sie<br />

von einer EM-Medaille höchstens träumen<br />

können. „Letztes Jahr hatte ich<br />

ständig Adduktorenprobleme. Ich habe<br />

schon gezweifelt, ob ich weiter Diskuswerfen<br />

kann“, erklärte Shanice Craft,<br />

eine Frohnatur, dabei immer ruhig, gelassen<br />

und bescheiden. Das scheint auch<br />

im Leistungssport ihr großes Plus zu<br />

sein. „Ich gehe ruhig und selbstbewusst<br />

in den Wettkampf. Ich bin einfach ein<br />

Wettkampftyp.“<br />

Weitester Wurf seit 22 Jahren<br />

Das kann man getrost auch von der alten<br />

und neuen Europameisterin behaupten.<br />

Die Kroatin Sandra Perkovic wirft in ihrer<br />

eigenen Liga. Mit 24 Jahren feierte sie<br />

nun den goldenen EM-Hattrick und haute<br />

richtig einen raus: 71,08 Meter – seit<br />

22 Jahren hat keine Diskuswerferin die<br />

Ein-Kilo-Scheibe weiter geschleudert. Die<br />

Berlinerin Julia Fischer, Fünfte mit fast<br />

zehn Metern Rückstand auf Perkovic,<br />

meinte anerkennend: „Sie hat ‘ne Wahn-<br />

62 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Akt<br />

Erwartung übertroffen<br />

Shanice Craft aus Mannheim<br />

wollte unter die<br />

besten Sechs kommen<br />

– am Ende wurde es die<br />

Bronzemedaille<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 63


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

sinns-Peitsche und eine super Technik.“<br />

Ihren eigenen Platz fand sie „okay“, mit<br />

der Weite war die Freundin von Diskus-<br />

Olympiasieger Robert Harting dagegen<br />

„überhaupt nicht zufrieden“.<br />

Auch Shanice Craft verbeugte sich<br />

vor der großen Rivalin aus Kroatien. „Bei<br />

einer EM 71,08 Meter zu werfen – Respekt.<br />

Aber sie ist nun mal die Nummer<br />

1.“ Vor dem letzten Versuch habe ihr Perkovic<br />

sogar noch einmal Mut gemacht.<br />

„Go, Shanice!“<br />

„Sie hat eine Wahnsinns-<br />

Peitsche und eine super<br />

Technik.“<br />

Julia Fischer über die Kroation Sandra Perkovic.<br />

Die Freundin von Robert Harting wurde EM-Fünfte<br />

Anna Rüh glückliche Vierte<br />

Silber ging an die Französin Mélina Robert-Michon<br />

(65,33 m). Direkt hinter ihrer<br />

Teamkollegin Craft landete Anna Rüh<br />

aus Neubrandenburg (62,46 m) auf dem<br />

vierten Rang. „Ich bin überglücklich mit<br />

der Weite“, sagte sie. „Der Wettkampf<br />

wird mir in sehr guter Erinnerung bleiben.“<br />

Die Medaille heimste am Ende die<br />

jüngste deutsche Werferin ein.<br />

Die EM in Zürich war für Shanice<br />

Craft, die bei vielen internationalen<br />

Nachwuchsmeisterschaften der U18,<br />

64 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


U20 und U23 schon etliche Medaillen<br />

mit Kugel und Diskus gewonnen hat,<br />

die Feuertaufe. Craft hat sie mit Bravour<br />

bestanden. Überhaupt: <strong>2014</strong> ist das Jahr<br />

der Shanice Craft: Bei der Team-EM in<br />

Braunschweig war sie Zweite, beim Meeting<br />

in Eugene/USA kassierte sie für diesen<br />

Platz 6000 Dollar Prämie. Bei der DM<br />

in Ulm gewann das vielseitige Talent den<br />

Titel im Diskusring und Bronze im Kugelstoßen.<br />

Ob sie weiter zweigleisig fährt?<br />

Klares Ja. „Ich bin eine Diskuswerferin,<br />

die weit die Kugel stößt. Und das wird<br />

auch so bleiben.“ So wie ihr Motto, ihre<br />

Maxime fürs Leben und für den Sport, sie<br />

zeigt es als Tattoo: „I was, I am, I will<br />

always be free.“ Sie war, sie ist und wird<br />

immer frei sein.<br />

Gegenwart und Zukunft<br />

Momentan führt an Sandra Perkovic (linke<br />

Seite oben) kein Weg vorbei. Sie ist aktuell<br />

Europa-, Weltmeisterin und Olympiasiegerin.<br />

In den nächsten Jahren könnte Shanice Craft<br />

die Lücke zur überragenden Kroatin ein<br />

Stück weit schließen<br />

< Rudelkuscheln<br />

Zwischen den jungen deutschen Diskuswerferinnen<br />

herrscht eine gesunde Konkurrenz.<br />

Julia Fischer und Anna Rüh freuten sich mit<br />

Shanice Craft über den Bronze-Coup<br />

Im Kreis der Besten<br />

Nur die überragende Kroatin<br />

Sandra Perkovic (Gold) und die<br />

Französin Mélina Robert-Michon<br />

(li./Silber) warfen weiter als<br />

die junge Shanice Craft<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 65


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Grenz-<br />

Gang<br />

50 Kilometer Gehen: Mit einem Weltrekord endete<br />

der längste Wettkampf bei den Europameisterschaften mitten<br />

in Zürichs City. Yohann Diniz aus Frankreich steigerte<br />

die alte Bestmarke um fast zwei Minuten auf 3:32:33 Stunden.<br />

Als 15. ging auch Carl Dohmann an seine Grenzen.<br />

Der neue Weltrekordmann gab bereits<br />

sein gefühlt 50. Interview, als Carl<br />

Dohmann vom SCL-Heel Baden-<br />

Baden nach 50 Kilometern Gewaltmarsch<br />

über die Ziellinie im Zentrum von Zürich<br />

taumelte und völlig ausgepumpt auf den<br />

Asphalt am Limmatquai sank. Sanitäter<br />

und Betreuer eilten zu dem Geher aus Freiburg,<br />

der seinen ersten internationalen Einsatz<br />

19 Minuten nach dem französischen<br />

Europameister Yohann Diniz beendet hatte,<br />

hievten ihn in einen Rollstuhl und brachten<br />

ihn ins Erste-Hilfe-Zelt. Die Szene sah<br />

dramatischer aus, als sie zum Glück war.<br />

Auf einer Liege langsam wieder zu Kräften<br />

kommend, gab der 24-Jährige Entwarnung.<br />

„Das war mit Abstand mein bislang<br />

härtestes Rennen. Aber ich kann zufrieden<br />

sein mit Platz 15 und persönlicher Bestzeit“,<br />

sagte Dohmann, Banane kauend und<br />

in wärmende Goldfolie gepackt.<br />

Dritter EM-Titel seit 2006<br />

Die Goldmedaille ging an Yohann Diniz,<br />

der seinen dritten kontinentalen Titel nach<br />

2006 und 2010 in der noch nie erreichten<br />

Zeit von 3:32:33 Stunden gewann. Dabei<br />

legte der 36-jährige Önologe, der wie ein<br />

guter Wein mit zunehmendem Alter immer<br />

66 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


esser zu werden scheint, auf der Zielgeraden<br />

sogar noch einen kurzen Stopp ein,<br />

um die in Dreierreihen am Straßenrand<br />

stehenden Zuschauer zum Klatschen zu<br />

animieren und sich gebührend feiern zu<br />

lassen. Mit einer kleinen französischen Fahne<br />

in seiner linken Hand und einer großen<br />

Flagge Portugals in seiner rechten brachte<br />

er sein zweites Weltrekord-Werk dann zu<br />

Ende und verbesserte die alte Bestmarke<br />

von 3:34:14 Stunden des Russen Denis Nishegorodov<br />

aus dem Jahr 2008 deutlich. Der<br />

Sohn einer Französin und eines Portugiesen<br />

hält schon seit drei Jahren den schwindelerregenden<br />

Weltrekord über 50 Kilometer<br />

auf der Bahn (3:35:27 Stunden).<br />

In Zürich brauchte es für eine ganze<br />

Reihe von Gehern keine 125 Runden, damit<br />

sich alles zu drehen begann. Carl Dohmann<br />

hatte schon mehr als 20-mal den Zwei-Kilometer-Parcours<br />

durchschritten und Kurs<br />

auf eine Zeit von 3:47 Stunden genommen,<br />

„als ziemlich plötzlich der Hammer kam“,<br />

wie der Student der Volkswirtschaftslehre<br />

sagte. Die letzten drei Runden seien eine<br />

einzige Quälerei gewesen, „vor allem die<br />

letzte war richtig hart“. Der Gegenwind auf<br />

der Zielgeraden „hat mir richtig den Zahn<br />

gezogen“. Um vier Sekunden auf 3:51:27<br />

Stunden steigerte er dennoch seine Bestzeit<br />

in seinem erst dritten Rennen über den langen<br />

Kanten.<br />

Ein wichtiges Rennen...<br />

... war das EM-Finale für den jungen Deutschen<br />

Carl Dohmann (re.). Als 15. beendete<br />

er den dritten 50-Kilometer-Wettkampf seines<br />

Lebens. Als Dohmann völlig erschöpft das<br />

Ziel erreichte, war Weltrekordmann Yohann<br />

Diniz (Foto li. und oben) längst wieder gut<br />

erholt<br />

Dohmann wird seinen Weg gehen<br />

Bundestrainer Ronald Weigel führte den<br />

Einbruch des Novizen beim langen Marsch<br />

auch auf die mangelnde Routine zurück.<br />

„Für einen 50er bei einer Meisterschaft<br />

muss man Erfahrung mitbringen, damit<br />

man sein Rennen richtig einteilen kann.<br />

Jeder Wettkampf bringt neue Erkenntnisse<br />

und hilft weiter“, sagte der Potsdamer. Dohmann<br />

sprach von einem „taktischen Fehler“,<br />

sich nicht länger an ähnlich starken<br />

Konkurrenten orientiert zu haben. „Hinten<br />

raus habe ich dadurch ein paar Plätze verloren“,<br />

analysierte er.<br />

Weigel prophezeite dem Schützling von<br />

Heimtrainer Robert Ihly eine erfolgreiche<br />

Zukunft: „Carl wird seinen Weg gehen.<br />

Er hat seinen Fortschritt in <strong>2014</strong> bestätigt.<br />

Da ist noch viel möglich.“ Das Rennen bezeichnete<br />

der Bundestrainer als „qualitativ<br />

hochwertigen Wettkampf“, in dem Sieger<br />

Diniz „überlegen, aber auch arrogant gegangen“<br />

sei. „Aber er ist eine Klasse für<br />

sich, ich gönne ihm den Weltrekord.“ Diniz<br />

bezeichnete den dritten EM-Titel als einen<br />

„Traum“. Und bedankte sich noch beim<br />

viertplatzierten Michail Ryshov für dessen<br />

Parforce-Marsch in der ersten Phase des<br />

Rennens: „Seine Führungsarbeit hat mir<br />

geholfen. Es tut mir leid für ihn, dass er den<br />

Speed nicht aufrechterhalten konnte.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 67


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Märchenhafter<br />

68 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Die vier Silberlinge von Zürich<br />

Mit einer Glanzleistung sicherten<br />

Sven Knipphals, Lucas Jakubczyk,<br />

Julian Reus und der schon 37 Jahre<br />

alte Alexander Kosenkow dem<br />

Deutschen Leichtathletik-Verband die<br />

Silbermedaille über 4x100 Meter<br />

Sprintsommer<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 69


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Sprint-Wettbewerbe: Für Deutschlands Sprinter war<br />

es ein Super-Sommer: Bei den deutschen Meisterschaften<br />

in Ulm unterbot Julian Reus in 10,05 Sekunden den 29 Jahre<br />

alten deutschen Rekord über 100 Meter. Bei der EM in<br />

Zürich holte die Staffel Silber und Lucas Jacubczyk rannte<br />

im 100-Meter-Finale auf Rang fünf.<br />

Gold war das intern ausgegebene Ziel,<br />

am Ende aber konnten sich die deutschen<br />

Sprinter in Zürich auch über<br />

EM-Silber so richtig freuen. „Wir haben ein<br />

super Rennen gemacht“, meinte der Wattenscheider<br />

Startläufer Julian Reus nach<br />

der einzigen Staffelmedaille für das deutsche<br />

Team.<br />

Reus, Sven Knipphals (VfL Wolfsburg),<br />

Alexander Kosenkow (TV Wattenscheid<br />

01) und Lucas Jakubczyk (SCC Berlin) kamen<br />

am letzten EM-Tag hinter den Briten<br />

ins Ziel, die in 37,93 Sekunden Gold holten.<br />

Die <strong>DLV</strong>-Sprinter hielten aber in 38,09<br />

Rasante Typen<br />

Das gab es noch nie: Zwei deutsche Sprinter<br />

rannten in einem Lauf 10,01 Sekunden. Aber<br />

leider blies der Wind im DM-Finale von Ulm<br />

zu stark von hinten. Den Titel holte sich<br />

Julian Reus (rechts) vor dem zeitgleichen<br />

Lucas Jakubczyk


Guter Wechsel, schlechter Wechsel<br />

Während die Männer mit Oldie Alexander<br />

Kosenkow und Lucas Jakubczyk (Foto linke<br />

Seite) den Stab im höchsten Tempo um die<br />

Bahn kreiseln ließen, stocherten Rebekka<br />

Haase und Tatjana Pinto so lange herum, bis<br />

der Wechselraum zu Ende war<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 71


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Sekunden Frankreich (38,47 sec) auf Distanz<br />

und blieben nur knapp über dem<br />

deutschen Rekord des Nationalteams vom<br />

Juli 2012 in Weinheim (38,02 sec). „Wir<br />

haben unsere Leistung hier abgerufen und<br />

zwei super Rennen in zwei Tagen gezeigt“,<br />

meinte Jakubczyk.<br />

„In Barcelona Bronze, in Helsinki Silber.<br />

Wenn es so weitergeht, muss irgendwann<br />

Gold her“, hatte Kosenkow nach<br />

dem Vorlauf-Sieg am Samstag gehofft. Auf<br />

den Gold-Coup muss der 37-jährige Routinier<br />

weiter warten – wenn ihm die Zeit<br />

nicht davonläuft.<br />

Eine böse Blamage hatte unterdessen<br />

das deutsche Frauen-Quartett im Vorlauf<br />

erlebt. Der Titelverteidiger verpatzte den<br />

Wechsel zwischen Rebekka Haase (LV 90<br />

Thum) und Tatjana Pinto (LG Brillux Münster).<br />

Startläuferin war Josefina Elsler (LC<br />

Paderborn); Schlussläuferin Verena Sailer<br />

von der MTG Mannheim kam erst gar nicht<br />

zum Einsatz.<br />

„Den Stab ein bisschen berührt“<br />

Tatjana Pinto bekam im entscheidenden<br />

Moment den Staffelstab nicht zu greifen,<br />

Rebekka Haase nicht richtig an sie heran.<br />

„Kein Ahnung, was da schiefgelaufen ist“,<br />

meinte Haase den Tränen nahe. Pinto versuchte<br />

den Fauxpas zu erklären. „Ich habe<br />

den Stab ein bisschen berührt. Da war‘s<br />

dann auch schon wieder vorbei“, sagte<br />

die deutsche 100-Meter-Meisterin. „Ich<br />

habe dann auf die Linie geschaut: Wechselende.“<br />

Die Männer dagegen erlebten <strong>2014</strong> die<br />

beste Sprint-Saison seit Jahrzehnten, die<br />

sie mit Staffelsilber krönten. Zuvor war Lu-<br />

cas Jakubczyk bereits im 100-Meter-Finale<br />

in 10,25 Sekunden auf Rang fünf gestürmt<br />

und hatte eine EM-Medaille nur knapp<br />

verpasst. Europameister wurde der Brite<br />

James Dasaolu in 10,06 Sekunden. Titelverteidiger<br />

Christophe Lemaitre aus Frankreich<br />

musste sich in 10,13 Sekunden mit<br />

Platz zwei zufriedengeben. Dritter wurde<br />

Harry Aikines-Aryeetey aus Großbritannien<br />

in 10,22 Sekunden. Der deutsche<br />

100-Meter-Rekordhalter Julian Reus aus<br />

Wattenscheid (10,35 sec) und der Wolfsburger<br />

Sven Knipphals (10,37 sec) waren<br />

allerdings im Halbfinale ausgeschieden.<br />

Deutscher Rekord in Ulm<br />

Bereits bei den Deutschen Meisterschaften<br />

in Ulm hatten Reus und Jakubczyk für einen<br />

Höhepunkt gesorgt. Seit dem 27. Juli<br />

<strong>2014</strong> ist der 100-Meter-Rekord von Frank<br />

Emmelmann aus dem Jahr 1985 Geschichte.<br />

Julian Reus, geboren in Hanau, wohnhaft<br />

in Erfurt und beim TV Wattenscheid<br />

unter Vertrag, brach die Bestmarke in Ulm.<br />

Im Donaustadion war Julian Reus einfach<br />

nur „baff“ gewesen. 10,06 leuchtete<br />

erst auf der Anzeigetafel auf, dann die<br />

offizielle Zeit: 10,05. 29 Jahre nach den<br />

10,06 Sekunden des Magdeburgers Frank<br />

Emmelmann in Ost-Berlin fiel der deutsche<br />

Rekord über 100 Meter – und das in einem<br />

Halbfinale. „Das war ein perfekter Lauf.<br />

Ich freue mich riesig“, meinte Reus. Dabei<br />

verpasste es der Wattenscheider sogar, als<br />

erster deutscher Sprinter überhaupt bei regulären<br />

Bedingungen unter der magischen<br />

10-Sekunden-Marke zu bleiben.<br />

Als Reus über die Ziellinie flog, da regte<br />

sich Thomas Kurschilgen als Sportdirektor<br />

des Deutschen Leichtathletik-Verbandes<br />

(<strong>DLV</strong>) erstmal auf: „Mensch, da muss man<br />

doch durchlaufen!“, rief er auf der Tribüne,<br />

weil es der 26-Jährige angesichts seines<br />

sicheren Vorsprungs am Ende etwas austrudeln<br />

ließ. Ob Reus da eine noch bessere<br />

Zeit verschenkt hat? „Da mach ich mir keine<br />

Gedanken.“<br />

Im Endlauf rannten Reus und sein<br />

Berliner Rivale Lucas Jakubczyk dann sogar<br />

10,01 Sekunden, und die gut 10.000<br />

Zuschauer im Donaustadion schrien auf,<br />

ehe der Blick auf den Windmesser die Zeit<br />

relativierte: Während im Halbfinale noch<br />

erlaubte 1,8 Meter/Sekunden Rückenwind<br />

herrschte, waren die 2,2 Meter/Sekunden<br />

im Finale zu viel für die Rekordlisten. Dennoch<br />

meinte Jakubczyk nach dem Fotofinish<br />

zugunsten von Reus: „Zweimal 10,01<br />

Sekunden. Das wird es vielleicht nie wieder<br />

geben.“ Im Mai 2013 war der Leipziger<br />

Martin Keller in Clermont/USA die 100 Meter<br />

in 9,99 Sekunden gelaufen und als bisher<br />

einziger Deutscher unter 10 Sekunden<br />

geblieben – bei satter Windunterstützung<br />

von 3,7 Metern/Sekunde.<br />

In den eineinhalb Stunden zwischen<br />

seinem Rekordlauf und der Medaillenvergabe<br />

schwirrte Reus nur so der Kopf. „Das<br />

war schwierig. In so einem Finale kann<br />

man eigentlich dann nur noch verlieren.<br />

Aber wenn ich in die Ergebnisliste schaue:<br />

10,01 – es ist schon unglaublich, dass ich<br />

da oben stehe. Wie knapp es war, will ich<br />

gar nicht wissen.“<br />

Mit seiner Rekordzeit lag Reus an<br />

Nummer fünf der europäischen Bestenliste.<br />

„In Zürich zählt die Zeit von heute<br />

nichts. Da muss man auf der Bahn stehen<br />

und zünden. Das Finale ist natürlich das<br />

72 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Ziel“, sagte der Playstation-Fan damals<br />

und behielt nach seinem Halbfinal-Aus in<br />

10,35 Sekunden bei der EM in Zürich auf<br />

bittere Art Recht. Danach traten dann Probleme<br />

auf, die fast seine Staffelpläne zunichte<br />

gemacht hätten. „Er hatte extrem<br />

starke Schmerzen in der Kniekehle und ist<br />

gespritzt worden“, sagte Sprint-Bundestrainer<br />

Ronald Stein vor den Staffelvorläufen<br />

über Reus. Auf den 200-Meter-Start hatte er<br />

bereits verzichtet, aber für die beiden Staffelrennen<br />

reichte es dann noch.<br />

Zwei deutsche Topsprinter<br />

Das gab es schon lange nicht mehr: Mit Lucas Jakubczyk aus Berlin und dem Wattenscheider<br />

Julian Reus verfügt Deutschland über zwei europäische Spitzensprinter. Während der Berliner<br />

im EM-Finale von Zürich (oben) seine beste Leistung brachte und Fünfter wurde, glänzte der<br />

Wattenscheider in Ulm als Deutscher Meister mit deutschem Rekord (unten)<br />

Erfolgreiches Staffelprojekt<br />

Im weltweiten Einzelvergleich haben die<br />

deutschen Sprinter schon lange nicht mehr<br />

viel zu melden, aber der <strong>DLV</strong> hat nicht<br />

aufgegeben. Der Verband startete ein Staffelprojekt,<br />

das die deutschen Sprinter nach<br />

vorn brachte, und zahlreiche andere Maßnahmen,<br />

um die Misere zu lindern. So gibt<br />

es seit 2011 ein jährliches Trainingslager in<br />

Florida, außerdem holt man sich Rat bei<br />

Experten im Ausland und aus der Biomechanik.<br />

„Julian und Lucas sind zwei Athleten,<br />

die für Veränderungen stehen“, sagte Chef-<br />

Bundestrainer Idriss Gonschinska. Reus<br />

nannte als erstes Erfolgsrezept die Zusammenarbeit<br />

mit seinem Heimtrainer Gerhard<br />

Jäger („Wir haben uns immer weiterentwickelt“),<br />

die intensive physiotherapeutische<br />

Begleitung und die interne Konkurrenz. In<br />

Trainingslagern schauen Reus, Jakubczyk,<br />

Keller und Co. Youtube-Videos von Weltklasse-Sprintern<br />

rauf und runter. „Abends<br />

diskutieren wir manchmal stundenlang,<br />

was uns besser machen könnte“, erzählte<br />

Reus. So kann es weitergehen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 73


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

74 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Berg- und<br />

Talfahrt<br />

Marathon: Solch einen Berg wie den in Zürich hinauf<br />

zur Universität mussten die Marathon-Asse noch nie bei<br />

kontinentalen Titelkämpfen so oft bewältigen. Auf und<br />

ab ging es auch im deutschen Team zu: bittere Tränen<br />

und große Glücksmomente lagen ganz eng zusammen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 75


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Heulend und in eine goldfarbene<br />

Wärmefolie gehüllt humpelte Sabrina<br />

Mockenhaupt von der Marathon-Strecke<br />

am Zürichsee. Einen Tag<br />

später jubelte André Pollmächer über seinen<br />

achten Platz: „Ich bin total happy.“<br />

Mit dem Ausgang der 42,195-Kilometer-<br />

Rennen bei den Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

hatten die deutschen<br />

Ausdauerspezialisten nichts zu tun. Von<br />

großen Gefühlen überwältigt waren sie<br />

dennoch.<br />

Bei den Frauen holte die bereits 39<br />

Jahre alte Christelle Daunay das erste<br />

EM-Gold für Frankreichs Frauen auf der<br />

klassischen Strecke. Ihre Siegerzeit von<br />

2:25:14 Stunden kann sich angesichts des<br />

schlechten Wetters auf dem sehr welligen<br />

Kurs sehen lassen. Bei den Männern stand<br />

der Italiener Daniele Meucci erstmals ganz<br />

oben auf dem Treppchen. Der 28-Jährige<br />

setzte sich einen Tag später bei strahlendem<br />

Sonnenschein in 2:11:08 Stunden<br />

durch und meinte: „Ich kann‘s fast nicht<br />

glauben, dass ich gewonnen habe. Aber<br />

ich wollte es einfach.“<br />

6000 Euro investiert<br />

Pollmächer kam nach 2:14:41 Stunden<br />

ins Ziel und meinte stolz: „Ich habe einen<br />

nach dem anderen eingesammelt.“<br />

Der einzige deutsche Teilnehmer bei den<br />

Männern hatte extra noch 6000 Euro in<br />

ein vierwöchiges Höhentrainingslager in<br />

St. Moritz investiert, um in Zürich nicht<br />

hinterherzulaufen. „Die Beine waren<br />

so zu. Aber ich habe gekämpft wie ein<br />

Schwein. Irgendwie bin ich durchgekommen“,<br />

sagte der 31-Jährige überglücklich.<br />

Im deutschen Mannschaftshotel gab es<br />

bei der Live-Übertragung viel Applaus<br />

für Pollmächer.<br />

Für Mockenhaupt geriet der EM-Marathon<br />

hingegen zu einem Trauma: „Ich<br />

wollte beißen, kämpfen, durchkommen<br />

– aber es ging nicht. Es tut mir unendlich<br />

leid“, klagte die kleine Dauerläuferin<br />

nach der großen Enttäuschung. Bei Kilometer<br />

23 waren die Schmerzen im rechten<br />

Fußgelenk unerträglich geworden. „Ich<br />

bin noch nie bei einem Marathon ausgestiegen“,<br />

versicherte die 33-Jährige. Beim<br />

Aufholjagd endet auf Rang acht<br />

André Pollmächer hatte sich auf dem schweren<br />

Kurs in Zürich lange zurückgehalten,<br />

doch auf dem Weg zum Ziel holte er einen<br />

Konkurrenten nach dem anderen ein. Platz<br />

acht ist der bisher größte Erfolg für den<br />

Marathonläufer aus Düsseldorf<br />

76 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


EM-Auftakt war die Leicht-Athletin (45<br />

Kilo) noch Sechste über 10.0000 Meter<br />

geworden.<br />

Das bittere Aus von Mockenhaupt, der<br />

39-maligen deutschen Meisterin über alle<br />

möglichen Distanzen, machte zugleich<br />

die Hoffnungen des deutschen Trios auf<br />

ein gutes Teamergebnis zunichte. Dennoch<br />

war die in Zürich lebende Hamburgerin<br />

Mona Stockhecke mit Platz 22 und<br />

vor allem mit ihrer Zeit (2:35:44 Stunden)<br />

auf der schweren Strecke zufrieden. Für<br />

Katharina Heinig, die Tochter des deutschen<br />

Bundestrainers Wolfgang Heinig,<br />

war Platz 28 in 2:40:11 Stunden ein Achtungserfolg.<br />

Stockhecke weint Freudentränen<br />

Stockhecke weinte nach ihrem Heimspiel<br />

Freudentränen. „Ich bin noch völlig<br />

überwältigt. Es ist alles aufgegangen<br />

– perfekt“, versicherte die promovierte<br />

Klima-Geologin, die „jeden Meter und<br />

jede Ecke“ des Kurses kennt. Die Liebe<br />

hatte sie einst von Hamburg nach Zürich<br />

verschlagen, am Samstag lief sie an ihrem<br />

Büro vorbei.<br />

Erschöpft, aber glücklich war auch<br />

Katharina Heinig. „Am Anfang hat‘s viel<br />

Spaß gemacht, aber dann wurde es ganz<br />

harte Arbeit“, gestand die 24-Jährige aus<br />

Frankfurt/Main. „Beißen, kämpfen und<br />

Wille waren heute gefragt.“<br />

Kollegin Mockenhaupt humpelte mittags<br />

durchs Teamhotel und hatte sich immer<br />

noch nicht beruhigt: „Ist doch Scheiße,<br />

ich hatte echt Luft für alles! Beim Marathon<br />

steigt man doch nicht aus.“<br />

Tolle Leistung beim Heimspiel<br />

Mona Stockhecke lief auf der Zehn-Kilometer-<br />

Runde viermal an ihrem Büro an der Eidgenössischen<br />

Technischen Hochschule (ETH)<br />

vorbei. Am Ende wurde sie 22. mit 2:35:44<br />

Stunden<br />

Viel Blut, großes Leiden<br />

Über 10.000 Meter kam Sabrina<br />

Mockenhaupt ihren Konkurrentinnen so nah,<br />

dass deren Spikes beide Beine der Siegerländerin<br />

aufrissen. Beim Marathon war es dann<br />

kurz vor ihrem Ausstieg wegen Fußschmerzen<br />

verdammt einsam um die 33-Jährige<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 77


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

Gold ist nicht<br />

das Größte<br />

3.000 Meter Hindernis: Vor vier Jahren erkrankte Antje Möldner-Schmidt an Krebs.<br />

In Zürich wurde sie Europameisterin. Doch ihr größter Sieg bleibt der über die Krankheit.<br />

Bei der Siegerehrung im Letzigrund-Stadion<br />

ließ Antje Möldner-<br />

Schmidt ihren Tränen freien Lauf.<br />

Die 30-Jährige aus Cottbus landete in<br />

Zürich den größten Coup ihrer Karriere<br />

und wurde überraschend Europameisterin<br />

über 3.000 Meter Hindernis – als erste<br />

Deutsche überhaupt auf dieser Distanz.<br />

„Ich habe erstmal geschaut, was ging<br />

und mich hinten raus auf meinen Spurt<br />

verlassen. Wahnsinn!“, meinte sie freudestrahlend.<br />

Sie wollte auf keinen Fall zu früh<br />

im Rennen den Anschluss verlieren. So<br />

wie 2012 bei den Europameisterschaften<br />

in Helsinki. Diesmal hat‘s funktioniert.<br />

Dann das letzte Hindernis. „Nicht hängen<br />

bleiben, nicht fallen – und dann<br />

noch einmal Gas geben“, beschreibt sie<br />

ihre Gedanken auf der Zielgeraden. „Am<br />

Schluss hatte ich das Gefühl, dass ich<br />

kleiner werde, dass ich keine richtige<br />

Kontrolle mehr über meine Beine habe.“<br />

Hatte sie aber doch, im Gegensatz zu<br />

Charlotta Fougberg, die am letzten Hindernis<br />

strauchelte: In 9:29,43 Minuten<br />

setzte sie sich gegen die schwedische<br />

Favoritin (9:30,16 min) und gegen Diana<br />

Martín aus Spanien (9:30,70 min)<br />

durch.<br />

Die Leichtathletik wurde Möldner-<br />

Schmidt praktisch in die Wiege gelegt.<br />

Ihr Vater und Bruder Olaf waren Geher,<br />

ihre Schwester Silke und ihre Zwillingsschwester<br />

Berit Mittelstrecklerinnen. Seit<br />

einigen Jahren schon gehört Möldner-<br />

Schmidt zur nationalen Laufelite. Vor<br />

zwei Jahren in Helsinki hatte sie bereits<br />

Bronze über die Hindernisse geholt.<br />

Leben schlagartig geändert<br />

Möldner-Schmidt hat dennoch einen steinigen<br />

Weg hinter sich, ehe sie bei internationalen<br />

Meisterschaften erstmals auf<br />

dem Treppchen stand. Im Januar 2010<br />

war bei ihr eine Lymphzellenerkrankung<br />

diagnostiziert worden – sie musste lange<br />

pausieren. Damals hatte sich ihr Leben<br />

schlagartig geändert. Zu den Schmerzen<br />

in der Schulter kam ein Knoten, der auf<br />

Druck größer wurde. Die niederschmetternde<br />

Diagnose: Krebs. Der Tumor wurde<br />

entfernt, die Chemotherapie begann.<br />

Im Oktober 2010 fing sie wieder an zu<br />

laufen. „Ich war bei null und joggte, so<br />

gut es ging“, sagt sie rückblickend.<br />

2011 bestritt sie wieder Wettkämpfe,<br />

2012 wurde sie erstmals deutsche Meisterin<br />

über die Hindernisse, inzwischen hat<br />

78 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

sie schon fünf nationale Titel. Bereits bei<br />

der WM im vergangenen Jahr durfte sie<br />

sich als Achte und zweitbeste Europäerin<br />

gratulieren lassen. Jetzt ist die 1,73 Meter<br />

große und 56 Kilo leichte Läuferin ganz<br />

oben angekommen.<br />

„Plane von Tag zu Tag“<br />

Wie die Krankheit sie verändert habe,<br />

wurde sie in Zürich gefragt. Ihre Antwort:<br />

„Ich gehe jetzt so ran, dass ich von Jahr<br />

zu Jahr plane – wenn überhaupt. Ich lasse<br />

viele Sachen auf mich zukommen. Ich bin<br />

viel mehr in der Natur und genieße vieles<br />

auch viel mehr als früher. Am Tag vor<br />

dem Finale habe ich beim Joggen zwei<br />

Greifvögel gesehen, die man herrlich beobachten<br />

konnte. Solche Dinge nehme ich<br />

seit der Krankheit viel mehr wahr.“<br />

2005 hatte sie erstmals den deutschen<br />

Titel über 1.500 Meter gewonnen und<br />

mischte auch international vorne mit: Bei<br />

der Hallen-WM wurde sie Sechste. Den<br />

ersten 3.000-Meter-Hindernis-Lauf bestritt<br />

sie 2008 im belgischen Neerpelt, wo<br />

sie gleich Zweite wurde und den deutschen<br />

Rekord verbesserte. „Von Balken<br />

zu Balken konzentrieren“, ist ihr Motto<br />

heute, das sei einfacher als die „flachen<br />

Strecken“. Im Vorlauf der Olympischen<br />

Spiele 2008 von Peking flog sie zwar<br />

raus, verbesserte aber ihre Bestmarke<br />

nochmals um mehr als eine Sekunde auf<br />

9:29,86 Minuten. Ihren deutschen Rekord<br />

von 9:18,54 Minuten stellte sie 2009<br />

bei der WM in Berlin auf.<br />

Bis zu den Europameisterschaften war<br />

das Jahr <strong>2014</strong> für Antje Möldner-Schmidt<br />

allerdings nicht optimal verlaufen. Die<br />

Achillessehne zwickte. Ihr Mittel dagegen:<br />

Enge Kompressionsstrümpfe. „Die Socken<br />

nehmen ein wenig Druck von der Achillessehne.<br />

Ich habe das Gefühl, es entspannt<br />

alles etwas besser, damit habe ich auch<br />

keine Schmerzen mehr“, erklärte sie.<br />

Die Goldmedaille von Zürich ist für<br />

Antje Möldner-Schmidt der zweitgrößte<br />

Triumph ihres Lebens. Der größte Sieg ist<br />

der über den Krebs.<br />

Vollbad im Wassergraben<br />

Im Vorlauf sorgte hinter Antje Möldner-<br />

Schmidt ihre Teamkollegin Jana Sussmann<br />

unfreiwillig für einige der spektakulärsten<br />

Fernsehbilder dieser EM: Die Hamburgerin<br />

blieb am Balken hängen und machte einen<br />

respektablen Bauchplatscher. Sie rappelte<br />

sich zwar tapfer auf und lief weiter, aber<br />

fürs Finale reichte es nicht mehr<br />

80 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


„Nicht hängen bleiben, nicht fallen –<br />

und dann noch einmal Gas geben.“<br />

Das ging Antje Möldner-Schmidt vor dem letzten Hindernis durch den Kopf. Und im Gegensatz zu der schwedischen<br />

Favoritin Charlotta Fougberg, die strauchelte, gelang das der Deutschen auch. Danach ließ sie ihren Emotionen freien Lauf<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 81


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

82 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Zwischenhoch<br />

oder mehr?<br />

Mittel- und<br />

langstrecken:<br />

Bei der Team-EM in Braunschweig<br />

feierten Deutschlands<br />

Läufer drei Siege und<br />

drei zweite Plätze. In Zürich<br />

lief allein Antje Möldner-<br />

Schmidt aufs Podium. Die<br />

anderen Medaillen-Kandidaten<br />

gingen leer aus.<br />

Von wegen Tunnel und so: Arne Gabius<br />

(LAV Stadtwerke Tübingen)<br />

registrierte auf dem Weg zu seinem<br />

ersten großen internationalen Sieg sogar,<br />

was die Teamkollegen im Innenraum<br />

machten. Während der ersten Runden<br />

des 5.000-Meter-Rennens der Braunschweiger<br />

Team-EM flog Weitspringer<br />

Christian Reif zu 8,13 Metern. Der Sand<br />

spritze auf die Bahn. Athlet und Stadion<br />

jubelten. Arne Gabius wusste, dass grade<br />

etwas Großes passiert war. „Ich habe<br />

das schon mitbekommen“, meinte der<br />

33-Jährige nach dem Rennen, „so hoch<br />

war das Tempo ja nicht.“<br />

Auf den ersten Kilometern war das<br />

Feld kaum schneller unterwegs als Arne<br />

Gabius bei seinem Halbmarathon-Debüt<br />

von New York im Frühjahr. Der Deutsche<br />

spannte sich vors Feld, ohne aber<br />

selbst aufs Tempo zu drücken: Wer ganz<br />

vorn läuft, entgeht Rangeleien und der<br />

damit verbundenen Sturzgefahr. 600<br />

Meter vor dem Ziel war es dann Arne<br />

Gabius, der in einem langen Spurt die<br />

Entscheidung suchte. Seiner Tempoverschärfung<br />

konnten nur der Spanier Jesus<br />

Espana und der in Kenia geborene<br />

Türke Ali Kaya folgen.<br />

Den Freund bezwungen<br />

Auf der Zielgeraden schien es, als ob<br />

der EM-Zweite von Helsinki 2012 wieder<br />

Zweiter würde. Der spurtstarke Jesus<br />

Espana war schon vorbei, aber quasi<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 83


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Höhepunkte<br />

auf dem Zielstrich schob sich Arne Gabius<br />

noch einmal nach vorn und triumphierte<br />

– im Fotofinish mit 13:55,89 zu<br />

13:56,00 Minuten. Danach war er besonders<br />

stolz, diesen Spanier bezwungen<br />

zu haben, auch wenn er Espana als<br />

guten Freund bezeichnet.<br />

„Er hat im Ziel gewartet, um mir zu<br />

gratulieren, bis ich von der Ehrenrunde<br />

zurück war“, erzählt Arne Gabius. Die<br />

beiden kennen sich schon seit den Europameisterschaften<br />

2006 in Göteborg.<br />

Damals lagen noch Welten zwischen ihnen:<br />

Während Jesus Espana über 5.000<br />

Meter Gold holte, stieg Arne Gabius im<br />

Vorlauf vorzeitig aus. „Damals hat er<br />

mich schon in den Arm genommen und<br />

mir Mut für die Zukunft gemacht“, erinnert<br />

sich der Tübinger.<br />

Den nächsten deutschen Lauf-Sieger<br />

in Braunschweig konnten die Fans<br />

dann über 800 Meter feiern: Benitz (LG<br />

farbtex Nordschwarzwald). „Das Verb<br />

verlieren gibt es für mich nicht“, meinte<br />

der 22 Jahre alte Mittelstreckler nach<br />

seinem 800-Meter-Sieg, bei dem er mit<br />

dem Polen Adam Kszcot immerhin den<br />

Hallen-WM-Zweiten von Sopot und den<br />

zweimaligen Hallen-Europameister auf<br />

der Zielgeraden überspurtete.<br />

Ringer bester Deutscher in Zürich<br />

Der überraschendste Lauf-Triumph<br />

von Braunschweig gelang aber Richard<br />

Ringer vom VfB LC Friedrichshafen. In<br />

einem schnellen Rennen setzte sich der<br />

25 Jahre alte Betriebswirt mit einem<br />

beherzten Angriff in der letzten Runde<br />

durch. Und auch bei den Europameisterschaften<br />

in Zürich war es Richard<br />

Ringer, der die beste deutsche Laufplatzierung<br />

neben Antje Möldner-Schmidts<br />

Goldmedaille realisierte. Platz vier in<br />

14:10,92 Minuten waren der Lohn für<br />

ein taktisch kluges Rennen. Arne Gabius,<br />

Vize-Europameister von 2012 in Helsinki<br />

(Finnland), kam knapp dahinter in<br />

14:11,84 Minuten als Siebter ein.<br />

„Ich bin sehr zufrieden. Es hätte für<br />

mich fast nicht besser laufen können.<br />

Wen ich heute alles hinter mir gelassen<br />

habe“, jubelte Richard Ringer danach.<br />

Und er fand: „Das deutsche Läuferteam<br />

wächst mehr zusammen, auch weil bei<br />

internationalen Meisterschaften wieder<br />

mehr Läufer dabei sind. Das ist schön!“<br />

„Das Verb verlieren<br />

gibt es für mich nicht.“<br />

Timo Benitz war nach seinem 800-Meter-Sieg bei der Team-EM voller<br />

Selbstbewusstsein. Bei der EM in Zürich musste er als 1.500-Meter-Siebter<br />

erkennen, dass er natürlich nicht jedes Rennen gewinnen kann<br />

Jubel in schwarz-rot-gold<br />

Bei der Team-EM konnten sich<br />

Arne Gabius und Richard Ringer<br />

(Foto rechte Seite) für ihre Siege über<br />

5.000 und 3.000 Meter feiern lassen<br />

84 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. James Dasaolu (GBR) 10,06<br />

2. Christophe Lemaitre (FRA) 10,13<br />

3. Harry Aikines-Aryeetey (GBR) 10,22<br />

4. Dwain Chambers (GBR) 10,24<br />

5. Lucas Jakubczyk (GER) 10,25<br />

6. Jaysuma Saidy Ndure (NOR) 10,35<br />

7. Catalin Cimpeanu (ROU) 10,44<br />

8. Yazaldes Nascimento (POR) 10,46<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Vicaut lässt Konkurrenz stehen<br />

Der Franzose Jimmy Vicaut sprintete in<br />

10,03 Sekunden eindrucksvoll zum Sieg.<br />

Der 22-Jährige, der im Mai <strong>2014</strong> schon<br />

9,95 Sekunden gezeigt hatte, lieferte<br />

damit die zweitschnellste Siegerzeit einer<br />

Team-EM ab. Nur der Brite Dwain Chambers<br />

war 2010 in 9,99 Sekunden schneller.<br />

„Ich wäre heute auch gern unter zehn<br />

Sekunden geblieben“, sagte Jimmy<br />

In Europas Spitze<br />

Lucas Jakubczyk<br />

verkaufte sich als<br />

Fünfter prächtig.<br />

Gold ging an<br />

James Dasaolu<br />

100 Meter Männer<br />

Lucas Jakubczyk<br />

stürmt auf Platz fünf<br />

Vicaut, „aber mein rechter Oberschenkel<br />

ist etwas fest geworden.“ Hinter Jimmy<br />

Vicaut holte der Brite Danny Talbot elf<br />

Punkte für Großbritannien (10,30 sec) vor<br />

dem Türken Ramil Guliyev (10,37 sec). Der<br />

Leipziger Martin Keller musste mit dem<br />

neunten Platz (10,49 sec) Vorlieb nehmen<br />

und war entsprechend unzufrieden. „Ich<br />

war zwei Monate in Florida, da war es<br />

ein bisschen wärmer – aber das soll keine<br />

Ausrede sein“, sagte Keller. „Ich kam<br />

wieder zurück und hatte nicht mit einem<br />

Start gerechnet. Ich war nicht so frisch,<br />

wie ich hätte sein sollen.“<br />

Zum ersten Mal seit acht Jahren stand<br />

wieder ein deutscher Sprinter im<br />

EM-Finale über 100 Meter. Damals<br />

wurde Ronny Ostwald in Göteborg Achter.<br />

In Zürich machte es Lucas Jakubczyk<br />

besser und schnupperte als Fünfter in<br />

10,25 Sekunden sogar an den Medaillen.<br />

„Ich habe mich so teuer wie möglich verkauft<br />

und gezeigt, dass auch wir Deutschen<br />

sprinten können“, sagte der Berliner,<br />

dem nur drei Hundertstel zu Bronze<br />

fehlten. Die Medaille sicherte sich Harry<br />

Aikines-Aryeetey. Dabei konnte der Brite<br />

von Glück reden, überhaupt laufen zu<br />

dürfen. Beim ersten Startversuch hatte<br />

er in der Fertig-Position deutlich gezuckt<br />

und auch die Startautomatik ausgelöst.<br />

Disqualifiziert wurde er aber nicht, sondern<br />

lediglich verwarnt.<br />

Noch besser lief es für seinen Landsmann<br />

James Dasaolu. Mit einer tollen<br />

Beschleunigungsphase setzte er sich<br />

vom Feld ab und siegte bei leichtem Gegenwind<br />

souverän in 10,06 Sekunden.<br />

Gleichzeitig machte Dasaolu den Hattrick<br />

von Christophe Lemaitre zunichte. Der<br />

Franzose musste sich nach Triumphen<br />

2010 in Barcelona und 2012 in Helsinki<br />

mit 10,13 Sekunden geschlagen geben.<br />

Knapp am Finale vorbei lief Julian<br />

Reus. Der deutsche Rekordhalter vom<br />

TV Wattenscheid verpasste als Zehnter<br />

der Halbfinals mit 10,35 Sekunden den<br />

Endlauf um fünf Hundertstel. Bei seinen<br />

Rennen wirkte er aber nicht so locker wie<br />

beim Rekordrennen (10,05 sec) Ende Juli<br />

in Ulm. Außerdem plagten ihn leichte<br />

Probleme an der Kniekehle. „Im Rennen<br />

habe ich nichts gespürt, erst danach ist<br />

es schlimmer geworden“, sagte Reus.<br />

Aufgrund der Verletzung verzichtete er<br />

auf den Start im 200-Meter-Vorlauf tags<br />

darauf. Als Zwölfter der Halbfinals verkaufte<br />

sich Sven Knipphals ordentlich.<br />

Der Wolfsburger lief wie im Vorlauf 10,37<br />

Sekunden.<br />

86 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


100 Meter Frauen<br />

Multitalent Schippers<br />

rennt allen davon<br />

Der Start zum 100-Meter-Halbfinale<br />

der Frauen verzögerte sich um eine<br />

Stunde, weil ein Sturm über den Letzigrund<br />

hinwegzog. Als es endlich weiterging,<br />

erreichten die drei deutschen Sprinterinnen<br />

das Ziel leider ebenfalls mit Verspätung.<br />

Verena Sailer (MTG Mannheim),<br />

die Europameisterin von 2010, und Tatjana<br />

Pinto (LG Brillux Münster), die diesjährige<br />

DM-Siegerin, liefen 11,24 Sekunden und<br />

11,48 Sekunden – zu wenig fürs Finale, das<br />

damit erstmals seit 2006 wieder ohne <strong>DLV</strong>-<br />

Beteiligung über die Bühne ging, weil auch<br />

die junge Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge/11,52)<br />

in der Vorschlussrunde scheiterte.<br />

Im Endlauf standen stattdessen drei<br />

Französinnen und zwei Britinnen, dazu<br />

Topfavoritin Dafne Schippers (Niederlande),<br />

Titelverteidigerin Ivet Lalova (Bulgarien)<br />

und – sehr zur Freude des Heimpublikums<br />

– die Schweizerin Mujinga Kambundji,<br />

die im Vorlauf und im Halbfinale<br />

jeweils Landesrekord gelaufen war. Die<br />

22-Jährige wird seit vergangenen Herbst<br />

von Sailer-Trainer Valerij Bauer betreut, der<br />

damit wenigstens eine seiner Athletinnen<br />

in Zürich im Endlauf erlebte – wenn auch<br />

aus deutscher Sicht die falsche. In 11,30 Sekunden<br />

lief Kambundji als Vierte knapp an<br />

einer Medaille vorbei.<br />

Nicht zu schlagen war im Finale die<br />

Niederländerin Schippers, eigentlich Siebenkämpferin,<br />

die <strong>2014</strong> jedoch ganz auf den<br />

Sprint setzt. Nach einem schwachen Start<br />

schob sie sich bei strammem Gegenwind<br />

von 1,7 Metern pro Sekunde noch an allen<br />

vorbei und gewann mit 11,12 Sekunden als<br />

erste Holländerin seit der legendären Fanny<br />

Blankers-Koen 1950 wieder Gold über 100<br />

Meter. Bremsen konnte sie anschließend<br />

nur eine Ordnerin, die ihr die verdiente Ehrenrunde<br />

zunächst verwehrte, weil der Zeitplan<br />

wegen des Sturms in Verzug geraten<br />

war. Silber und Bronze sicherten sich Myriam<br />

Soumaré aus Frankreich (11,16) und die<br />

Britin Ashleigh Nelson (11,22).<br />

TOPACHT<br />

1. Dafne Schippers (NED) 11,12<br />

2. Myriam Soumaré (FRA) 11,16<br />

3. Ashleigh Nelson (GBR) 11,22<br />

4. Mujniga Kambundji (SUI) 11,30<br />

5. Ivet Lalova (BUL) 11,33<br />

6. Céline Distel-Bonnet (FRA) 11,38<br />

7. Desiree Henry (GBR) 11,43<br />

8. Ayodelé Ikuesan (FRA) 11,54<br />

Schnelles Kraftpaket<br />

Dafne Schippers kam spät, aber<br />

gewaltig. Die Schweizerin Mujinga<br />

Kambundji überraschte als Vierte<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Sailer sprintet auf Platz drei<br />

15 Grad, keine Sonne, teilweise strammer<br />

Wind von vorn – nicht unbedingt optimale<br />

Bedingungen für die Sprinterinnen, die die<br />

ersten Punkte für ihre Nationen sammelten.<br />

Dabei sprintete die Mannheimerin<br />

Verena Sailer auf den dritten Platz und<br />

verbuchte die ersten zehn Punkte auf dem<br />

deutschen Konto. Nach der besten Reaktion<br />

am Start musste die 28-Jährige am Ende<br />

noch die Französin Myriam Soumaré (11,35<br />

sec) und die erst 22 Jahre alte Niederländerin<br />

Jamile Samuel (11,42 sec) vorbeiziehen<br />

lassen. Bei 0,9 Metern pro Sekunde<br />

Gegenwind lief sie 11,45 Sekunden. „Das<br />

lief nicht so rund. Das hätte schneller sein<br />

können“, meinte die Staffel-Europameisterin<br />

direkt nach dem Rennen kritisch zu<br />

ihrem Saison-Highlight. Verena Sailer ging<br />

2010 bei einer Team-EM zum ersten Mal<br />

an den Start. Da überquerte sie nach 11,39<br />

Sekunden die Ziellinie und verbuchte den<br />

siebten Platz.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 87


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Adam Gemili (GBR) 19,98<br />

2. Christophe Lemaitre (FRA) 20,15<br />

3. Serhiy Smelyk (UKR) 20,30<br />

4. Churandy Martina (NED) 20,37<br />

5. Diego Marani (ITA) 20,43<br />

6. Ramil Guliyev (TUR) 20,48<br />

7. Likoúrgos-Stéfanos Tsákonas (GRE) 20,53<br />

8. Karol Zalewski (POL) 20,58<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Reus als Fünfter unzufrieden<br />

2013 belegte Julian Reus Platz sechs, ein<br />

Jahr später positionierte er sich in 20,81 Sekunden<br />

auf Rang fünf. Für den Sprinter geht<br />

es bei der Team-EM nur in kleinen Schritten<br />

nach oben „Ich bin normal angegangen“,<br />

stellte der Wattenscheider fest. Auf der<br />

Zielgeraden waren aber einige seiner Konkurrenten<br />

stärker als er. „Irgendwie weiß<br />

ich nicht, was da los war.“ Zufrieden konnte<br />

Reus mit seiner Leistung nicht sein: „Es geht<br />

hier darum, Punkte zu sammeln. Ich hätte<br />

Augenblick des Triumphs<br />

Vor vier Jahren war Christophe Lemaitre der<br />

talentierte Überflieger, in Zürich musste er sich<br />

auch über 200 Meter einem Briten beugen –<br />

dem 20 Jahre alten Adam Gemili<br />

200 Meter Männer<br />

Jungspund Gemili<br />

schreibt Geschichte<br />

zwei, drei Plätze weiter vorne sein können.“<br />

Dort tummelten sich aber andere. Der erst<br />

20-jährige Pole Karol Zalewski überzeugte<br />

mit seinem Sieg in 20,56 Sekunden, dicht<br />

gefolgt vom Türken Ramil Guliyev, der die<br />

Ziellinie nach 20,57 Sekunden überquerte.<br />

Die Plätze drei und vier belegten der Brite<br />

James Ellington und der Ukrainer Serhiy<br />

Smelyk. Beide benötigten 20,60 Sekunden.<br />

Churandy Martina, der sich bei der Europameisterschaft<br />

2012 in Barcelona in 20,42<br />

Sekunden die Goldmedaille sicherte, wurde<br />

wegen Verlassens der Bahn disqualifiziert.<br />

Adam Gemili mag erst 20 Jahre alt sein,<br />

doch er ist schon jetzt einer der besten<br />

Sprinter aller Zeiten. Der Brite<br />

gewann im Letzigrund in 19,98 Sekunden<br />

Gold über 200 Meter und blieb damit erst<br />

als zweiter Athlet in der 60-jährigen EM-<br />

Geschichte unter der magischen 20-Sekunden-Marke.<br />

Der bislang einzige war 2002<br />

der später von Dopinggerüchten umrankte<br />

Grieche Konstantinos Kenteris gewesen,<br />

der im Münchener Olympiastadion sogar<br />

19,85 Sekunden gelaufen war.<br />

Adam Gemili ließ sich bei seinem Triumph<br />

auch von den empfindlich kühlen<br />

Temperaturen und einem ordentlichen<br />

Gegenwind von 1,7 Metern pro Sekunden<br />

nicht beeindrucken. Von Bahn vier aus war<br />

er ins Rennen gegangen und hatte schon<br />

in der Kurve für klare Verhältnisse gesorgt.<br />

Der direkt neben ihm gestartete Christophe<br />

Lemaitre aus Frankreich, immerhin<br />

Europameister von 2010 und auch diesmal<br />

wieder einer der Mitfavoriten, konnte nicht<br />

folgen. Lemaitres Stärke ist normalerweise<br />

die Zielgerade, doch Gemilis Vorsprung<br />

war dort bereits zu groß, als dass ihn der<br />

Zweite des 100-Meter-Rennens noch einmal<br />

ernsthaft hätte gefährden können. Für<br />

Christophe Lemaitre blieb die Silbermedaille<br />

in 20,15 Sekunden, mit der er aber<br />

sichtlich unzufrieden war.<br />

Den Kampf um Bronze entschied überraschend<br />

der Ukrainer Serhiy Smelyk für<br />

sich. Er war zwar als Dritter der europäischen<br />

Jahresbestenliste angereist, aber andere<br />

Sprinter wie Titelverteidiger Churandy<br />

Martina (Niederlande) waren doch höher<br />

eingeschätzt worden. Am Ende aber jubelte<br />

Smelyk über eine neue persönliche Bestleistung<br />

von 20,30 Sekunden und die erste<br />

Sprintmedaille für einen ukrainischen Mann<br />

seit Vladislav Dologodins 200-Meter-Silber<br />

vor zwanzig Jahren. Churandy Martina<br />

wurde Vierter in 20,37 Sekunden. Im Finale<br />

standen übrigens Läufer aus acht verschiedenen<br />

Nationen – das gab es noch nie.<br />

88 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


200 Meter Frauen<br />

Eine Mehrkämpferin<br />

wird Sprint-Königin<br />

Es ist fast 20 Jahre her, dass eine Europäerin<br />

über 200 Meter so schnell<br />

gelaufen ist wie die Holländerin Dafne<br />

Schippers im EM-Finale von Zürich.<br />

Die gelernte Siebenkämpferin stürmte in<br />

herausragenden 22,03 Sekunden zu Landesrekord<br />

und EM-Titel. Damit krönte sie<br />

sich nach ihrem Sieg über 100 Meter zur<br />

Sprintkönigin von Zürich. Eine schnellere<br />

Europäerin gab es zuletzt 1995: Die<br />

Russin Irina Privalova blieb damals in<br />

21,87 Sekunden unter 22 Sekunden.<br />

Drei Rennen über 100 und zwei Vorrunden<br />

über 200 Meter waren auch an<br />

der Holländerin nicht spurlos vorbeigegangen,<br />

als sie zum Finale in den Startblock<br />

stieg. „Aber das kenne ich ja vom<br />

Siebenkampf, da bin ich auch müde von<br />

drei Disziplinen, wenn ich am Ende des<br />

ersten Tages zu den 200 Metern antrete“,<br />

meinte die 22-Jährige, die in Zürich ankündigte,<br />

2015 wieder im Siebenkampf<br />

starten zu wollen. Ihr EM-Fazit klang<br />

dann so: „Ich denke, dass ich über 200<br />

Meter besser als über 100 Meter bin.<br />

Auf Rang zwei landete die Britin Jodie<br />

Williams, die ihre persönliche Bestzeit<br />

auf 22,46 Sekunden steigerte. „Ich hatte<br />

zuletzt Probleme mit Verletzungen und<br />

habe den Trainer gewechselt. Ich wusste<br />

zwar, dass ich trotzdem in Form war,<br />

aber wie weit das reichen würde, war mir<br />

nicht klar. Jetzt bin ich sehr glücklich,<br />

eine Medaille gewonnen zu haben.“<br />

Mit Myriam Soumaré (22,58 sec) gewann<br />

die Europameisterin von 2010 diesmal<br />

Bronze, nachdem sie über 100 Meter<br />

Zweite hinter Dafne Schippers war.<br />

„Genau wie Dafne war ich müde. Aber<br />

das soll keine Entschuldigung für irgendetwas<br />

sein, schließlich habe ich dafür<br />

trainiert, so viele Rennen verkraften zu<br />

können. Ich bin auch zufrieden, mit zwei<br />

Medaillen nach Hause zu kommen.“<br />

Deutsche Sprinterinnen waren über 200<br />

Meter nicht am Start.<br />

TOPACHT<br />

1. Dafne Schippers (NED) 22,03<br />

2. Jodie Williams (GBR) 22,46<br />

3. Myriam Soumaré (FRA) 22,58<br />

4. Bianca Williams (GBR) 22,68<br />

5. Mujinga Kambundji (SUI) 22,83<br />

6. Jamile Samuel (NED) 23,31<br />

7. Hanna-Maari Latvala (FIN) 23,48<br />

8. Dina Asher-Smith (GBR) DNF<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Schippers düpiert Sprinterinnen<br />

Da sich am zweiten Tag der Team-EM der<br />

Kampf gegen Russland um den Gesamtsieg<br />

zuspitzte, bilanzierte Rebekka Haase<br />

(Foto) nach ihrem sechsten Platz: „Schneller<br />

als die Russin, das passt“. Gern wäre<br />

sie jedoch noch schneller gelaufen als die<br />

23,64 Sekunden im ersten Rennen, den<br />

die Sprinterin des LV 90 Erzgebirge locker<br />

gewann. „Die ersten 100 Meter waren<br />

richtig gut, dann wurde es hart“, sagte<br />

Königin vom Letzigrund<br />

Nach den 100 Metern<br />

gewinnt Dafne Schippers<br />

auch die 200 Meter<br />

Rebekka Haase, die einen Platz im Vergleich<br />

zu ihrer Meldeleistung gutmachte.<br />

Nach dem ersten Lauf feierten somit die<br />

Deutschen, nach dem zweiten Lauf waren<br />

die Niederländer obenauf. Siebenkämpferin<br />

Dafne Schippers lief über die halbe<br />

Stadionrunde einsam vornweg und<br />

düpierte erneut die Spezialistinnen. Sie<br />

benötigte 22,74 Sekunden. Zweite wurde<br />

Nataliya Pohrebnyak aus der Ukraine<br />

in 23,13 Sekunden vor der Britin Anyika<br />

Onuora (23,24 sec).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 89


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Großbritannien 37,93<br />

2. Deutschland 38,09<br />

3. Frankreich 38,47<br />

4. Schweiz 38,56<br />

5. Niederlande 38,60<br />

6. Polen 38,85<br />

7. Italien DNF<br />

8. Portugal DNF<br />

Silber gewonnen...<br />

... nicht Gold verloren.<br />

Lucas Jakubczyk (li.)<br />

und Alexander Kosenkow<br />

freuen sich über<br />

den zweiten Platz<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Die Briten machen das Rennen<br />

Ein Wattenscheider Trio mit regionaler<br />

Verstärkung aus Wolfsburg: Christian<br />

Blum, Sven Knipphals, Alexander Kosenkow<br />

und Julian Reus (Foto) umrundeten<br />

die blaue Bahn zum Abschluss des ersten<br />

Tages in 38,88 Sekunden. Keine Klassezeit<br />

über 4x100 Meter fürs <strong>DLV</strong>-Quartett bei<br />

böigem Wind, aber gut genug für Platz<br />

zwei und elf Punkte hinter den favorisierten<br />

Briten und ihrer Siegerzeit von<br />

4x100 Meter Männer<br />

Nur Briten schneller<br />

als das <strong>DLV</strong>-Quartett<br />

38,51 Sekunden. Das siegreiche Quartett<br />

konnte es sich sogar leisten, ihren neuen<br />

Sprint-Stern Chijindu Ujah zu Hause zu<br />

lassen. Der U20-Europameister hatte sich<br />

Anfang Juni <strong>2014</strong> in Hengelo über 100<br />

Meter auf 9,96 Sekunden verbessert. Die<br />

<strong>DLV</strong>-Männer brachten den Stab sicher um<br />

die Runde, obwohl der erste Wechsel von<br />

Blum auf Knipphals nicht optimal war.<br />

Der Wolfsburger musste leicht abbremsen,<br />

die kleine Siegchance war damit<br />

vertan.<br />

In Barcelona 2010 waren sie Dritter, vor<br />

zwei Jahren in Helsinki Zweiter – und<br />

in Zürich endlich Europameister? Der<br />

Traum der <strong>DLV</strong>-Staffel vom ersten deutschen<br />

Titel über 4x100 Meter seit 1962<br />

war nicht unberechtigt nach den starken<br />

Auftritten der Sprinter bei den nationalen<br />

Meisterschaften in Ulm und der schnellen<br />

Zeit im Vorlauf, als Deutschland mit 38,15<br />

Sekunden die beste Leistung erzielte.<br />

Im Finale startete das <strong>DLV</strong>-Quartett in<br />

der Besetzung Julian Reus (TV Wattenscheid<br />

01), Sven Knipphals (VfL Wolfsburg),<br />

Alexander Kosenkow (TV Wattenscheid<br />

01) und Lucas Jakubczyk (SCC Berlin) auf<br />

Bahn vier, direkt neben den favorisierten<br />

Briten um 200-Meter-Europameister Adam<br />

Gemili und den Bronzemedaillengewinner<br />

über 100 Meter, Harry Aikines-Aryeetey.<br />

Nach den ersten 300 Metern lagen beide<br />

Mannschaften noch gleichauf, doch auf<br />

der Zielgeraden ließ Gemili dem deutschen<br />

Schlussläufer Lucas Jakubczyk keine Chance.<br />

„Einen Adam Gemili steckt man nicht<br />

mal eben so in die Tasche“, sagte der Berliner,<br />

der darauf gehofft hatte, dass ihm seine<br />

Teamkollegen ein wenig Vorsprung mit auf<br />

den Weg geben würden. „Aber wir können<br />

trotzdem zufrieden sein. Wir haben um<br />

Gold mitgekämpft und brauchen nicht enttäuscht<br />

zu sein, dass es nun Silber geworden<br />

ist.“ Großbritanniens Siegerzeit von<br />

37,93 Sekunden war die zweitbeste in der<br />

EM-Geschichte – nur die Franzosen waren<br />

1990 in Split mit 37,79 Sekunden noch einen<br />

Tick schneller.<br />

Für die Equipe Tricolore um Christophe<br />

Lemaitre blieb im Letzigrund diesmal nur<br />

Bronze (38,47 sec), knapp vor den Sprintern<br />

des Gastgebers. Die zweitplatzierte<br />

deutsche Staffel lief 38,09 Sekunden und<br />

blieb damit nur sieben Hundertstel über<br />

dem Landesrekord. Mit Ausnahme der Titelkämpfe<br />

von 1990 hätte diese Zeit bei allen<br />

vorangegangenen Europameisterschaften<br />

sogar für die Goldmedaille gereicht.<br />

90 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


4x100 Meter Frauen<br />

Ein Finale mit Pleiten,<br />

Pech und Pannen<br />

Es war 17:22 Uhr. Das Finale über 4x100<br />

Meter der Frauen sollte der grandiose<br />

Schlusspunkt im Züricher Letzigrund<br />

werden. Auch, weil die Eidgenossen sich<br />

eine kleine Hoffnung auf Bronze machten.<br />

Aber das Finale begann, wie die Vorläufe<br />

mit dem katastrophal gescheiterten<br />

Staffelwechsel im deutschen Team von<br />

Rebekka Haase auf Tatjana Pinto geendet<br />

hatten. Nur wenige Zehntelsekunden nach<br />

dem Startschuss hüpfte der Staffelstab der<br />

Schweizerinnen auf der Bahn auf und ab.<br />

Ausgerechnet der zuvor so gefeierten Mujinga<br />

Kambundji war das Missgeschick<br />

passiert. Beim zweiten Schritt berührte sie<br />

mit dem Oberschenkel den Staffelstab, der<br />

ihr dabei prompt aus der Hand fiel.<br />

Viele Zuschauer hatten das Pech<br />

ihres Teams kaum registriert, da war das<br />

Rennen auch schon für die Mitfavorisierten<br />

Niederländerinnen beendet. Der<br />

Wechsel zwischen Madiea Ghafoor und<br />

Doppeleuropameisterin Dafne Schippers<br />

ging daneben und das nächste „Holz“ lag<br />

auf der Laufbahn.<br />

Unbeeindruckt von der Pech- und<br />

Pannenshow der Konkurrenz zeigten die<br />

Britinnen einen fehlerfreien Lauf, der<br />

auch nötig war, um die vorlaufschnellsten<br />

Französinnen in Schach zu halten.<br />

In Landesrekordzeit von 42,24 Sekunden<br />

holten Asha Philip, Ashleigh Nelson, Jodie<br />

Williams und Desiree Henry Gold für<br />

Großbritannien. Hinter Frankreich (42,45<br />

sec), die deutlich langsamer als im Vorlauf<br />

waren, klaffte eine große Lücke zu<br />

den Russinnen auf Rang drei (43,22 sec).<br />

In Normalform wäre Bronze in diesem<br />

Finale für das <strong>DLV</strong>-Quartett locker<br />

möglich gewesen. Aber wie sagte Ex-<br />

Europameisterin Verena Sailer nach dem<br />

verkorksten Wechsel und dem damit verbundenen<br />

Vorlauf-Aus: „Dieses Jahr war<br />

der Wurm drin. Wir müssen jetzt nach<br />

vorne schauen, es kommen auch wieder<br />

bessere Zeiten.“<br />

TOPACHT<br />

1. Großbritannien 42,24<br />

2. Frankreich 42,45<br />

3. Russland 43,22<br />

4. Italien 43,26<br />

5. Ukraine 43,58<br />

6. Schweden 44,36<br />

7. Niederlande DNF<br />

8. Schweiz DNF<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Im Wechselbad der Gefühle<br />

Die deutschen Sprinterinnen Yasmin Kwadwo,<br />

Rebekka Haase, Tatjana Pinto und<br />

Verena Sailer erlebten ein Wechselbad<br />

der Gefühle. Erst gingen sie ohne Punkte<br />

von der Bahn, dann sicherten sie dem<br />

deutschen Team sogar die Führung. Der<br />

letzte Wechsel von Tatjana Pinto auf Verena<br />

Sailer passte gar nicht. Verena Sailer<br />

meinte, dass sie ihren Start gut getroffen<br />

So schnell wie nie<br />

Schlussläuferin Desiree<br />

Henry vollendete das<br />

flotteste Rennen einer<br />

britischen Staffel aller<br />

Zeiten<br />

habe. Trotzdem musste sie deutlich an<br />

Tempo rausnehmen, damit Tatjana Pinto<br />

überhaupt noch eine Chance hatte, den<br />

Stab zu übergeben. „Der Lauf war gut“,<br />

sagte die Münsteranerin, „ich hatte mir<br />

eine Böe eingefangen. Es war schwierig.“<br />

Zwar kam die Staffel auf Platz fünf in 43,78<br />

Sekunden ins Ziel, wurde dann aber disqualifiziert.<br />

Eine Stunde später wurde die<br />

Entscheidung nach Ansicht der Videobilder<br />

wieder zurückgenommen. Dort war nicht<br />

zu erkennen, dass der Wechsel außerhalb<br />

der Wechselzone vonstatten ging. Damit<br />

reihten sich die <strong>DLV</strong>-Sprinterinnen auf<br />

Platz sechs ein. Platz eins belegten die<br />

Niederländerinnen (42,95 sec).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 91


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Marty Rooney (GBR) 44,71<br />

2. Matthew Hudson-Smith (GBR) 44,75<br />

3. Donald Sanford (ISR) 45,27<br />

4. Jakub Krzewina (POL) 45,52<br />

5. Conrad Williams (GBR) 45,53<br />

6. Kamghe Gaba (GER) 45,83<br />

7. Samuel Garcia (ESP) 46,35<br />

8. Jonathan Borlée (BEL) DNS<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Gabas Mut wird nicht belohnt<br />

Kamghe Gaba ging sein 400-Meter-Rennen<br />

von Bahn zwei aus forsch an. Der Viertelmeiler<br />

hatte schon nach gut 100 Metern den<br />

vor ihm laufenden Italiener Matteo Galvan<br />

eingeholt. „Bis 200 Meter war alles perfekt,<br />

es ist richtig gut gelaufen“, stellte Kamghe<br />

Gaba fest. Auch bis eingangs der Zielgeraden<br />

sah es prima aus: „Ich habe gedacht,<br />

ich gewinne das Rennen.“ Der offensive<br />

Auftritt riss die Zuschauer sogar von ihren<br />

Sitzen. Das merkte auch der Deutsche auf<br />

der Bahn: „Es ist tierisch laut geworden.“<br />

Große Briten<br />

Martyn Rooney (re./27) konnte den talentierten<br />

Youngster Matthew Hudson-Smith (19) noch in<br />

Schach halten<br />

400 Meter Männer<br />

Doppelsieg für zwei<br />

schnelle Briten<br />

Umso bitterer war es dann, dass Kamghe<br />

Gaba auf den letzten 50 Metern immer langsamer<br />

wurde und einbrach. „Es ging gar<br />

nichts mehr. Ich dachte schon, ich komme<br />

nicht mehr ins Ziel.“ Nach 46,58 Sekunden<br />

war er dann doch angekommen und wurde<br />

Sechster. „Ich glaube, ich habe mich zu<br />

sehr gepusht“, sagte der Münchner. Die<br />

beste Renneinteilung zeigten der Franzose<br />

Mame-Ibra Anne (45,71 sec) und der Russe<br />

Pavel Ivashko (45,95 sec).<br />

Erstmals seit zwölf Jahren stand wieder<br />

ein deutscher Viertelmeiler in<br />

einem EM-Finale. So gut wie für Ingo<br />

Schultz 2002 in München, als dieser Europameister<br />

wurde, lief es für Kamghe<br />

Gaba nicht. Doch der Münchner schlug<br />

sich als Sechster in 45,83 Sekunden achtbar.<br />

„Es war ein schönes Rennen. Als<br />

aber die Jungs bei 300 Metern an mir<br />

vorbeigeschossen sind, wusste ich, dass<br />

ich da nicht mithalten kann“, sagte der<br />

30-Jährige, der schon 2006 in Göteborg<br />

im EM-Halbfinale stand.<br />

Zwei Briten hatten in Zürich wie erwartet<br />

die schnellsten Beine. Obwohl<br />

Youngster Matthew Hudson-Smith (19)<br />

auf den letzten 50 Metern noch einmal an<br />

Martyn Rooney (27) herankam, konnte er<br />

seinen Landsmann nicht mehr einholen.<br />

In 44,71 und 44,75 Sekunden lieferte das<br />

Duo die zwei schnellsten Zeiten in Europa<br />

im Jahr <strong>2014</strong> ab. Starke Leistungen bei<br />

nicht gerade optimalem Langsprint-Wetter<br />

im Züricher Letzigrund. „Europameister.<br />

Das hört sich gut an. Zumal es mein<br />

erster internationaler Titel ist“, sagte<br />

Rooney. Gleichzeitig zollte er seinem jungen<br />

Landsmann größten Respekt: „Er ist<br />

ein toller Kerl und ein Riesentalent. Es ist<br />

toll, zusammen Gold und Silber gewonnen<br />

zu haben.“<br />

Über die erste Laufmedaille bei Europameisterschaften<br />

für Israel jubelte Donald<br />

Sanford als Dritter in 45,27 Sekunden<br />

(Landesrekord). Bisher hatte für Israel<br />

nur Stabhochspringer Alex Averbukh<br />

(Gold 2002 und 2006) EM-Edelmetall gewonnen.<br />

Wie der Stabartist ist auch der<br />

Viertelmeiler nicht in Israel geboren. Bis<br />

in den Sommer 2011 startete Sanford für<br />

die USA, dann nahm er die Staatsbürgerschaft<br />

seiner Frau Daniele an, die in Israel<br />

geboren ist. Das Ehepaar lebt in Tel<br />

Aviv, zum Training reist der EM-Vierte<br />

von 2012 aber häufig nach New York zu<br />

Trevor Green.<br />

92 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


400 Meter Frauen<br />

Libania Grenot krallt<br />

sich die Goldmedaille<br />

Im Ziel zeigte Libania Grenot die Krallen,<br />

so als ob die Italienerin noch einmal verdeutlichen<br />

wollte: Schaut her, ich habe<br />

mir endlich die Goldmedaille gekrallt. Die<br />

gebürtige Kubanerin, die erst seit 2008 für<br />

ihre neue Heimat an den Start geht, musste<br />

schon 31 Jahre alt werden, um den ersten<br />

großen internationalen Titel in ihrer Karriere<br />

zu gewinnen. Bislang stand als größter<br />

Erfolg ein Sieg bei den Mittelmeer-Spielen<br />

2009 zu Buche – nun darf sich Libania Grenot<br />

auch Europameisterin nennen.<br />

Als Jahresschnellste angereist, lief sie<br />

das Rennen im Finale offensiv an. Ausgangs<br />

der Kurve hatte sie bereits fünf Meter Vorsprung,<br />

den sie bis ins Ziel auch nicht mehr<br />

hergab. Grenots Siegerzeit von 51,10 Sekunden<br />

war zwar eine der langsamsten in den<br />

vergangenen 40 Jahren, doch das wird sie<br />

verschmerzen können. Grenot ist erst die<br />

fünfte Italienerin mit einer EM-Goldmedaille,<br />

die erste seit 2002, während bei den<br />

Männern bereits 26 Athleten zu Europameisterehren<br />

kamen. Hinter ihr entbrannte<br />

ein heißer Kampf um die weiteren Plätze<br />

auf dem Podium. Seite an Seite stürmten<br />

die Ukrainerin Olha Zemlyak, Indira Terrero<br />

aus Spanien und Christine Ohuruogu<br />

(Großbritannien) über die Linie – mit dem<br />

schlechteren Ende für die zweimalige Weltmeisterin:<br />

Ohuruogu musste sich in 51,38<br />

Sekunden mit Platz vier begnügen, zeitgleich<br />

mit Indira Terrero, die damit als erste<br />

Spanierin eine 400-Meter-Medaille holte.<br />

Zemlyak gewann mit 51,36 Sekunden Silber<br />

– auch für die Ukraine war es das erste<br />

Edelmetall über die Viertelmeile.<br />

Mit ihrer Saisonbestzeit von 51,87 Sekunden<br />

hätte auch die deutsche Meisterin<br />

Esther Cremer (TV Wattenscheid 01) im Finale<br />

eine gute Rolle spielen können. Nach<br />

ordentlichen 51,98 Sekunden im Vorlauf<br />

blieb sie im Halbfinale jedoch fast eine Sekunde<br />

über ihrer Jahresbestleistung. 52,83<br />

Sekunden und Platz sechs bedeuteten das<br />

Aus für sie.<br />

TOPACHT<br />

1. Libania Grenot (ITA) 51,10<br />

2. Olha Zemlyak (UKR) 51,36<br />

3. Indira Terrero (ESP) 51,38<br />

4. Christine Ohuruogu (GBR) 51,38<br />

5. Malgorzata Holub (POL) 51,84<br />

6. Bianca Razor (ROU) 51,95<br />

7. Marie Gayot (FRA) 52,14<br />

8. Aauri Lorena Bokesa (ESP) 52,39<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Cremer überrascht als Zweite<br />

Paukenschlag von Esther Cremer. Mit Rang<br />

zwei über die Stadionrunde sorgte die Wattenscheiderin<br />

für eine große Überraschung.<br />

Auf den letzten 30 Metern stand sie zwar<br />

fast, hatte sich aber vorher von Rang fünf<br />

bis auf Rang zwei vorgeschoben. In 52,23<br />

Sekunden erzielte Esther Cremer eine für<br />

die Bedingungen sehr gute Zeit. „Elf Punkte<br />

hätte ich mir nie erträumt, da bin ich schon<br />

Mach‘ mir den Tiger<br />

Nach dem Rennen zeigte<br />

die gebürtige Kubanerin<br />

Libania Grenot ihre „Krallen“<br />

ein bisschen stolz drauf. Es war ein unruhiges<br />

Rennen, aber die Zuschauer haben<br />

mich über die Zielgerade getragen“, sagte<br />

die Wattenscheiderin, die Alena Tamkova<br />

nicht mehr halten konnte. Die siegreiche<br />

Russin überquerte nach 51,72 Sekunden die<br />

Ziellinie. Dafür ließ Cremer Olga Zemlyak<br />

nicht passieren ließ. Die schnelle Frau aus<br />

der Ukraine beendete ihr Rennen nach<br />

52,28 Sekunden.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 93


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Großbritannien 2:58,79<br />

2. Russland 2:59,38<br />

3. Polen 2:59,85<br />

4. Frankreich 2:59,89<br />

5. Irland 3:01,67<br />

6. Deutschland 3:01,70<br />

7. Belgien 3:02,60<br />

8. Tschechien 3:04,56<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Party-Stimmung im Eintracht-Stadion<br />

Vor der abschließenden 4x400-Meter-Staffel<br />

der Männer war das Eintracht-Stadion<br />

bereits in absoluter Party-Stimmung.<br />

Der deutsche Teamerfolg stand bei 13,5<br />

Zählern Vorsprung auf Russland fest. Eine<br />

„La Ola“ schwappte durch die Kurve und<br />

„Oh wie ist das schön“ schallte aus den<br />

Boxen. Für das deutsche Quartett mit<br />

Miguel Rigau, Kamghe Gaba, David Gollnow<br />

und Thomas Schneider galt es aber<br />

noch einen Job zu erledigen, eine Kür auf<br />

Nummer eins<br />

Das Staffel-Gold<br />

war den Briten<br />

nicht zu nehmen<br />

4x400 Männer<br />

Briten erstmals seit<br />

2002 wieder ganz oben<br />

dieser Welle der Euphorie. An der Spitze<br />

duellierten sich Russland mit 3:02,68<br />

Minuten und Frankreich mit 3:03,05<br />

Minuten. Der Magdeburger Schlussläufer<br />

Thomas Schneider brachte die <strong>DLV</strong>-Staffel<br />

noch auf Rang drei. Mit einer Endzeit<br />

von 3:03,18 Minuten blieben die Sprinter<br />

unter der EM-Norm (3:04,00 min).<br />

Die Staffelteams über 4x400 Meter<br />

durften in Zürich schon etwas früher<br />

ran. Entgegen der Tradition unzähliger<br />

Meisterschaften traten im Letzigrund<br />

die Kurzsprint-Staffeln zum großen Finale<br />

an. Warum auch nicht. Aus deutscher<br />

Sicht war das eine gute Entscheidung,<br />

denn das <strong>DLV</strong>-Quartett konnte die minimale<br />

Chance auf Bronze nicht nutzen,<br />

während die Kurzsprint-Staffel immerhin<br />

Silber gewann. Vor zwei Jahren in Helsinki<br />

hatte der deutschen Staffel eine Zeit von<br />

3:02,37 Minuten zum dritten Platz genügt,<br />

<strong>2014</strong> wurde man mit dieser Zeit nur Siebter.<br />

So gesehen machten es Kamghe Gaba,<br />

Miguel Rigau, Jonas Plass und Thomas<br />

Schneider sogar besser als zwei Jahre zuvor<br />

– auch wenn gute 3:01,70 Minuten in<br />

Zürich nur zu Rang sechs reichten.<br />

Dreimal in Folge musste sich Rekord-<br />

Europameister Großbritannien zwischen<br />

2006 und 2012 mit Silber zufriedengeben<br />

– im Letzigrund stellten die Briten, die<br />

zwischen 1986 und 2002 immer Gold geholt<br />

hatten, die langjährige Hackordnung<br />

wieder her. In der Besetzung Conrad William,<br />

Matthew Hudson-Smith, Michael Bingham<br />

und Martyn Rooney demonstrierten<br />

die Briten alte Stärke und ließen in 2:58,79<br />

Minuten den ebenfalls starken Russen,<br />

Polen und Franzosen, die trotz einer Zeit<br />

unter drei Minuten leer ausgingen, keine<br />

Chance. Erst zweimal (1990 und 1998)<br />

hatte es ein noch schnelleres EM-Finale<br />

gegeben, zum allerersten Mal genügte eine<br />

2:59er-Zeit nicht zu einer Medaille.<br />

Für das deutsche Team hätte schon<br />

alles optimal laufen müssen, um in den<br />

Bereich einer Medaille zu kommen. Doch<br />

nach einigen Remplern und kleinen Behinderungen<br />

bei den Staffelwechseln waren<br />

am Ende nur noch die Iren in Reichweite,<br />

die sich mit drei Hundertsteln Vorsprung<br />

Rang fünf sicherten. Titelverteidiger Belgien<br />

musste in Zürich mit Platz sieben<br />

Vorlieb nehmen.<br />

94 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


4x400 Meter Frauen<br />

Frankreich profitiert<br />

von Zemlyaks Einbruch<br />

Welch ein dramatisches Finish! Bis 20<br />

Meter vor dem Ziel sahen die Ukrainerinnen<br />

wie die ganz sicheren<br />

Goldmedaillengewinnerinnen aus. Doch<br />

dann brach Schlussläuferin Olha Zemlyak<br />

vollkommen ein. Das nutzte die starke<br />

Französin Floria Guei und ging zwei Schritte<br />

vor dem Ziel noch außen vorbei. Für sie<br />

wurden auf der letzten Runde starke 49,71<br />

Sekunden „fliegend“ gestoppt. 3:24,27 Minuten<br />

bedeuteten den zweiten EM-Titel für<br />

eine französische Langsprintstaffel nach<br />

1994 in Helsinki. Die Ukraine rettete wenigstens<br />

noch Silber in 3:24,32 Minuten<br />

vor den Britinnen, die zwei Hundertstel<br />

später ins Ziel liefen. „Als ich den Stab bekommen<br />

habe, war ich Vierte oder Fünfte.<br />

Im Ziel dann Erste. Ich weiß nicht, woher<br />

ich diese Energie genommen habe“, sagte<br />

Floria Guei.<br />

Die deutsche Staffel belegte einen passablen<br />

sechsten Platz. Esther Cremer – die<br />

momentan stärkste deutsche Langsprinterin<br />

– hatte das Quartett ins Rollen gebracht<br />

und auf Rang zwei liegend auf Christiane<br />

Klopsch übergeben. Die musste sich gegen<br />

starke Konkurrenz erwehren und wechselte<br />

als Sechste auf Lena Schmidt. Die<br />

Kölnerin hielt diese Position genauso wie<br />

Schlussläuferin Ruth Sophia Spelmeyer.<br />

Bezeichnenderweise lief Esther Cremer<br />

den schnellsten Teilabschnitt, obwohl sie<br />

ihren Part als Einzige nicht „fliegend“ absolvierte.<br />

So blieben unterm Strich 3:27,69<br />

Minuten und Rang sechs.<br />

„Aus meiner Sicht war das ein schöner<br />

Abschluss mit einer Saisonbestleistung.<br />

Das ist alles, was man sich wünschen<br />

kann“, sagte Esther Cremer, die auch gern<br />

als Startläuferin eine Staffel anführt: „Ich<br />

mag die Position eins ganz gern, da ich<br />

durch die Kurvenvorgabe ganz gut mein<br />

eigenes Rennen machen kann. Bahn eins<br />

war natürlich nicht optimal. Aber im Letzigrund<br />

ist es wegen der relativ weiten Kurven<br />

nicht ganz so schlimm.“<br />

TOPACHT<br />

1. Frankreich 3:24,27<br />

2. Ukraine 3:24,32<br />

3. Großbritannien 3:24,34<br />

4. Russland 3:25,02<br />

5. Polen 3:25,73<br />

6. Deutschland 3:27,69<br />

7. Italien 3:28,30<br />

8. Belgien 3:31,82<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Starker Auftritt der <strong>DLV</strong>-Staffel<br />

Welch ein Schlussspurt von Ruth Sophia<br />

Spelmeyer. Die Oldenburgerin verlor in<br />

der Kurve an Boden, kämpfte sich aber<br />

mit einer starken Schlussgerade noch an<br />

der Französin Elea Mariama Diarra vorbei<br />

auf den zweiten Platz in 3:28,34 Minuten<br />

– eine Hundertstelsekunde vor Frankreich.<br />

Esther Cremer war sehr schnell gestartet<br />

und übergab in Führung liegend, ehe Lara<br />

Hoffmann die Staffelläuferinnen aus der<br />

Ukraine und Russland passieren lassen<br />

Dramatisches<br />

Finish<br />

Frankreichs<br />

Schlussläuferin<br />

Floria Guei fängt<br />

Olha Zemlyak aus der<br />

Ukraine noch ab<br />

musste. Nach sehr gutem Stehvermögen<br />

der Kölnerin Lena Schmidt lag Deutschland<br />

auf Platz zwei, während die russische<br />

Schlussläuferin gleich von drei Konkurrentinnen<br />

beim Wechsel ausgebremst wurde.<br />

Ruth Sophia Spelmeyer rettete Rang zwei,<br />

der Russin ging die Puste aus. Für die<br />

Schlussläuferin war es „ein richtig gutes<br />

Rennen, ich wollte einfach nur diesen<br />

zweiten Platz“. Der Sieg ging in diesem<br />

Rennen an die Ukraine in 3:27,66 Minuten.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 95


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Adam Kszczot (POL) 1:44,15<br />

2. Artur Kuciapski (POL) 1:44,89<br />

3. Mark English (IRL) 1:45,03<br />

4. Andreas Bube (DEN) 1:45,21<br />

5. Marcin Lewandowski (POL) 1:45,78<br />

6. Amel Tuka (BIH) 1:46,12<br />

7. Jozef Repzík (SVK) 1:46,29<br />

8. Pierre-Ambroise Bosse (FRA) 1:46,55<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Benitz lässt Braunschweig jubeln<br />

Dieser Kerl hat den Killerinstinkt: Der<br />

1.500-Meter-Spezialist Timo Benitz ließ<br />

sich von den größeren und schwereren<br />

800-Meter-Läufern nicht einschüchtern.<br />

Beherzt bahnte er sich nach 500 Metern<br />

den Weg aus den hinteren Positionen<br />

nach vorn, auf der Zielgeraden hatte er<br />

den Kontakt zur Spitze hergestellt – und<br />

dann war das 60-Kilo-Leichtgewicht nicht<br />

mehr zu halten. Benitz spurtete an allen<br />

Favoriten um den Polen Adam Kszczot<br />

vorbei und sicherte der deutschen Mannschaft<br />

als Sieger völlig überraschend<br />

zwölf Punkte. „100 Meter vor dem Ziel<br />

war ich auf der Position, auf der ich sein<br />

800 Meter Männer<br />

Polen<br />

triumphiert<br />

Adam Kszczot war<br />

der Schnellste von<br />

drei Polen im Finale<br />

Bosse bricht ein –<br />

Kszczot holt den Titel<br />

wollte“, erklärte der Schwarzwälder. Mit<br />

seiner Einlaufzeit von 1:46,24 Minuten<br />

blieb Timo Benitz dabei eine Hundertstel<br />

unter der EM-Norm. Ein weiteres<br />

Qualitätsmerkmal: Der Mittelstrecken-<br />

Aufsteiger lief die zweite Runde schneller<br />

als die erste! Hinter Timo Benitz musste<br />

sich Adam Kszczot mit 1:46,36 Minuten<br />

und elf Punkten begnügen. Als Dritter<br />

folgte der Italiener Giordano Benedetti<br />

(1:46,45 min).<br />

Pierre-Ambroise Bosse saß auf der Treppe<br />

zur Mixed Zone, das Gesicht in den<br />

Händen vergraben. Der Franzose, als<br />

Jahresschnellster angereist und mit 1:42,53<br />

Minuten sogar im weltweiten Vergleich die<br />

Nummer zwei, hatte das 800-Meter-Finale<br />

soeben als Letzter beendet, in für ihn indiskutablen<br />

1:46,55 Minuten. Erneut war er<br />

leer ausgegangen, wie zuvor schon bei der<br />

Team-EM in Braunschweig, wo er als großer<br />

Favorit ebenfalls nur Vierter geworden<br />

war. Dabei hatte es bis 200 Meter vor dem<br />

Ziel ganz nach einem Start-Ziel-Sieg für<br />

den Mann aus Frankreich ausgesehen. Von<br />

der Spitze weg hatte er das Rennen bis dahin<br />

dominiert, mit zwei Metern Vorsprung<br />

ging er in die letzte Kurve. Dann aber brach<br />

Bosse völlig ein und wurde noch bis auf<br />

den letzten Platz durchgereicht.<br />

Profiteur war der Pole Adam Kszczot,<br />

der sich nach bislang zwei EM-Titeln in<br />

der Halle nun auch im Freien Europameister<br />

nennen darf. In 1:44,15 Minuten lief er<br />

so schnell wie seit zwei Jahren nicht mehr.<br />

Seine Siegerzeit ist gleichzeitig die beste<br />

bei Europameisterschaften seit Olaf Beyers<br />

(DDR) 1:43,84 Minuten im Jahr 1978, wobei<br />

er natürlich auch von Bosses hohem<br />

Anfangstempo profitierte.<br />

Silber ging ebenfalls nach Polen an<br />

den international bislang unbekannten<br />

Artur Kuciapski – er lief in 1:44,89 Minuten<br />

persönliche Bestleistung. Auf der<br />

Zielgeraden war Kuciapski noch außen<br />

am Iren Mark English vorbeigestürmt,<br />

der sich in 1:45,03 Minuten Bronze sicherte.<br />

Der Europameister von 2010, Marcin<br />

Lewandowski, komplettierte als Fünfter<br />

(1:45,78) das hervorragende Mannschaftsergebnis<br />

der Polen. Drei Läufer<br />

eines Landes unter den besten Fünf – das<br />

gab es zuletzt 1986, als die Briten sogar<br />

die Plätze eins, zwei und drei belegten.<br />

Der einzige deutsche Starter, Dennis Krüger<br />

(VfL Fortuna Marzahn), war im Halbfinale<br />

in 1:48,33 Minuten gescheitert.<br />

96 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


800 Meter Frauen<br />

Arzamasovas Attacke<br />

ist unwiderstehlich<br />

Lynsey Sharp nahm die Beine in die<br />

Hand. Vom Start weg drückte die<br />

24-jährige Britin aufs Tempo, in ihrem<br />

Schlepptau die Weißrussin Maryna Arzamasova,<br />

die ihr als einzige folgen konnte.<br />

Zur Halbzeit des Rennens hatten die beiden<br />

bereits fünf Meter Vorsprung auf die<br />

Konkurrenz, den sie auf der zweiten Runde<br />

sogar noch weiter ausbauten. Eingangs<br />

der Zielgeraden lag Sharp immer noch in<br />

Führung, zehn Meter vor dem Feld, doch<br />

dann setzte Arzamasova, die EM-Dritte<br />

von 2012 und Bronzemedaillengewinnerin<br />

der diesjährigen Hallen-WM, zur finalen<br />

Attacke an. In 1:58,15 Minuten, einer neuen<br />

persönlichen Bestleistung, spurtete sie<br />

zum Titel, gefolgt von Lynsey Sharp, der<br />

mit 1:58,80 Minuten ebenfalls ein neuer<br />

Hausrekord gelang. Zwei Wochen nach ihrem<br />

zweiten Platz bei den Commonwealth<br />

Games in Glasgow holte sie auch in Zürich<br />

die Silbermedaille – wie schon vor zwei<br />

Jahren bei der EM in Helsinki, wo sie jedoch<br />

wegen eines Dopingvergehens der<br />

ursprünglichen Siegerin Yelena Arzhakova<br />

(Russland) nachträglich zur Europameisterin<br />

erklärt worden war.<br />

Den Kampf um Platz drei entschied im<br />

Letzigrund die junge Polin Joanna Jozwik<br />

für sich, die bereits im Halbfinale eine neue<br />

Bestleistung gelaufen war, welche sie im<br />

Finale erneut verbesserte. Mit einer Zeit<br />

von 1:59,63 Minuten schaffte auch sie den<br />

Sprung aufs Treppchen – im Gegensatz zu<br />

den Russinnen, die zwar im Endlauf gleich<br />

doppelt vertreten waren, aber erstmals seit<br />

2002 wieder ohne Medaille nach Hause fahren<br />

mussten. Yekaterina Poistogova und<br />

Svetlana Rogozina, bis zu den Europameisterschaften<br />

die Nummer eins und zwei in<br />

Europa, mussten sich mit den Plätzen vier<br />

und fünf zufrieden geben.<br />

Deutsche Läuferinnen waren erst gar<br />

nicht am Start. Neben den 200 Metern waren<br />

die 800 Meter damit bei den Frauen die<br />

einzige Disziplin ohne <strong>DLV</strong>-Beteiligung.<br />

TOPACHT<br />

1. Maryna Arzamasova (BLR) 1:58,15<br />

2. Lynsey Sharp (GBR) 1:58,80<br />

3. Joanna Józwik (POL) 1:59,63<br />

4. Yekaterina Poistogova (RUS) 1:59,69<br />

5. Svetlana Rogozina (RUS) 2:00,76<br />

6. Vania Stambolova (BUL) 2:00,91<br />

7. Jesica Judd (GBR) 2:01,65<br />

8. Mirela Lavric (ROU) 2:09,25<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Kohlmann arbeitet sich nach vorn<br />

Zunächst konnte Fabienne Kohlmann<br />

noch einige Interviews geben, dann<br />

fühlte sie sich erstmals nach einem Lauf<br />

sehr unwohl und musste sich in ärztliche<br />

Betreuung begeben. Die 24-Jährige<br />

hatte alles herausgeholt und war nach<br />

zögerlichem Beginn (Zwölfte nach 200<br />

Metern, Achte zur Halbzeit) mit einem<br />

starken Finish bis auf den vierten Platz<br />

nach vorn gelaufen. In der Startliste war<br />

sie auf Rang acht gelistet gewesen. Kurz<br />

nach dem Lauf bilanzierte sie: „Ich wollte<br />

auf jeden Fall vorne dabei sein. Ich finde,<br />

dass Platz vier ganz gut ist. Allerdings<br />

Spurtstark<br />

In Bestzeit rennt die<br />

Weißrussin Maryna<br />

Arzamasova zum EM-Gold<br />

habe ich mir eine bessere Zeit erhofft.“<br />

In 2:03,51 Minuten konnte sich Fabienne<br />

Kohlmann allerdings vor einigen höher<br />

eingeschätzten Läuferinnen platzieren.<br />

Das Rennen in einem kompakten Feld<br />

machte die favorisierte Russin Yekaterina<br />

Poistogova. Die Drittplatzierte der<br />

Olympischen Spiele von London gewann<br />

in 2:02,65 Minuten. Zweite wurde die<br />

Französin Renelle Lamote (2:03,36 min)<br />

vor der Ukrainerin Olha Lyakhova, die es<br />

nach 2:03,39 Minuten ins Ziel schaffte.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 97


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Mah. Mekhissi-Benabbad (FRA) 3:45,60<br />

2. Henrik Ingebrigtsen (NOR) 3:46,10<br />

3. Chris O‘Hare (GBR) 3:46,18<br />

4. Paul Robinson (IRL) 3:46,35<br />

5. Homiyu Tesfaye (GER) 3:46,46<br />

6. David Bustos (ESP) 3:46,92<br />

7. Timo Benitz (GER) 3:47,26<br />

8. Tarik Moukrime (BEL) 3:47,33<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Mit Ellenbogeneinsatz<br />

Homiyu Tesfaye (Foto) kämpfte bis zum<br />

letzten Meter um die volle Punktzahl für<br />

Deutschland. Nachdem sich der Frankfurter<br />

lange an zweiter Stelle hinter dem<br />

Türken Ilham Tanui Özbilen gehalten<br />

hatte und in der letzten Runde dem<br />

angreifenden Briten Charlie Grice gefolgt<br />

war, ging er als Erster auf die Zielgerade.<br />

Dort versuchte er, den Angriff des Tschechen<br />

Jakub Holusa abzuwehren, beide<br />

gerieten mit den Ellbogen aneinander,<br />

Grenzwertig ...<br />

... war der Jubel von<br />

Mahidiene Mekhissi-Benabbad<br />

mit provokativem Blick zurück<br />

auf die geschlagenen Gegner.<br />

Immerhin ließ er sein Trikot an...<br />

1500 Meter Männer<br />

Der Bad Boy von Zürich<br />

läuft lässig zum Sieg<br />

Tesfaye strauchelte. Letztlich blieb ihm in<br />

3:38,10 Minuten Rang zwei hinter Holusa<br />

(3:37,74 min), Dritter wurde Marcin<br />

Lewandowski aus Polen (3:38,19 min).<br />

„Der Rempler am Ende war mein Fehler,<br />

ich wollte den Weg zumachen“, gab<br />

Tesfaye zu. „Ich hätte einfach noch früher<br />

an die Spitze gehen müssen. Ich wollte<br />

gewinnen, aber es hat nicht geklappt.“<br />

Trotzdem zeigte er sich optimistisch, was<br />

seine weitere Entwicklung angeht. „Der<br />

deutsche Rekord wird fallen.“<br />

Der Europameister über 1500 Meter<br />

erntete Buhrufe: Bad Boy Mahidiene<br />

Mekhissi-Benabbad (Frankreich) holte<br />

sich mit einer Raketen-Schlussrunde in<br />

3:45,60 Minuten EM-Gold. Betont lässig<br />

forderte er auf der Zielgeraden die zu diesem<br />

Zeitpunkt schon distanzierte Konkurrenz<br />

zur Aufholjagd auf. Die <strong>DLV</strong>-Athleten<br />

kamen auf den Plätzen fünf, sieben und<br />

zehn ein. Ungünstiger hätte es für das hoch<br />

eingeschätzte deutsche Trio über 1500 Meter<br />

wohl kaum kommen können. In einem<br />

Bummelrennen wurden sie geschubst,<br />

geschoben und mussten weite Wege laufen.<br />

500 Meter vor dem Ziel lag auf einmal<br />

Florian Orth (LG Telis Finanz Regensburg;<br />

3:54,35 min) auf der Bahn, Homiyu Tesfaye<br />

(LG Eintracht Frankfurt) und Timo Benitz<br />

(LG farbtext Nordschwarzwald) mussten<br />

ausweichen.<br />

In diesem Moment zog Mahidiene<br />

Mekhissi-Benabbad an. Homiyu Tesfaye<br />

konnte sich in der Verfolgergruppe des<br />

Franzosen noch eine gute Position erkämpfen<br />

und ging als Zweiter auf die letzten 100<br />

Meter. Dort reichten die Körner aber nicht,<br />

um den Norweger Henrik Ingebrigtsen<br />

(3:46,10 min), den Briten Chris O’Hare<br />

(3:46,18 min) und den Iren Paul Robinson<br />

(3:46,35 min) in Schach zu halten. Ihm<br />

blieb Rang fünf in 3:46,46 Minuten. „Dass<br />

wir mit drei Deutschen im Finale standen,<br />

ist gut, aber dass wir ohne Medaille nach<br />

Hause fahren, nicht“, meinte er.<br />

Der spurtstarke Timo Benitz (LG farbtext<br />

Norschwarzwald) konnte nach der rasanten<br />

Schlussrunde keine Akzente mehr<br />

setzen, in 3:47,26 Minuten wurde er Siebter<br />

– ein Achtungserfolg für den 22 Jahre<br />

alten Aufsteiger des Jahres. Florian Orth<br />

rappelte sich nach seinem Sturz wieder<br />

auf, aber das Rennen war gelaufen – wie<br />

schon vor zwei Jahren in Helsinki, wo er<br />

ebenfalls im EM-Finale Bekanntschaft mit<br />

der Laufbahn machen musste. Platz zehn<br />

in 3:54,35 Minuten.<br />

98 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


1500 Meter Frauen<br />

Doppelsieg für<br />

Ostafrikas Laufgene<br />

Die Niederländerin Sifan Hassan ist<br />

Europameisterin über 1.500 Meter<br />

der Frauen. In 4:04,18 Minuten siegte<br />

sie vor Weltmeisterin Abeba Aregawi aus<br />

Schweden in 4:05,08 Minuten und der Britin<br />

Laura Weightman, die 4:06,32 Minuten<br />

benötigte. Diana Sujew vom LT Haspa Marathon<br />

Hamburg kam als Achte in 4:08,63<br />

Minuten ins Ziel.<br />

Die Hamburgerin hielt sich lange Zeit<br />

im Mittelfeld. In der entscheidenden Phase<br />

hatte sie zunächst den ein oder anderen<br />

Platz verloren, zeigte auf den letzten Metern<br />

aber noch einmal, dass sie über die Reserven<br />

verfügt, um sich noch entscheidend<br />

nach vorn zu schieben. Ihre Zeit, die sie<br />

jetzt im Letzigrund-Stadion auf die Bahn<br />

gebracht hatte, war die zweitschnellste der<br />

Saison. Damit zog sich die 23-Jährige in<br />

dem taktischen Rennen mehr als achtbar<br />

aus der Affäre.<br />

„Ich wusste, dass die vorderen Plätze<br />

quasi vergeben sind“, sagte sie hinterher<br />

und war angesichts des hohen Niveaus<br />

sehr zufrieden mit dem achten Platz. „Es<br />

war etwas anderes bei der EM als vor zwei<br />

Jahren. Da war nur die B-Reihe am Start,<br />

dieses Mal war alles da, was Rang und<br />

Namen hat. Da mittendrin zu sein ist ein<br />

schönes Gefühl.“<br />

Die goldene Taktik hatte sich Sifan<br />

Hassan zurechtgelegt. Die Niederländerin<br />

hielt sich lange Zeit zurück und suchte<br />

erst auf den letzten 500 Metern ihr Heil<br />

in der Offensive. Zunächst hatte sie kurze<br />

Zeit die Spitze inne. Weltmeisterin<br />

Abeba Aregawi holte sich die Spitzenposition<br />

aber wieder zurück. Sifan Hassan<br />

blieb geduldig auf Tuchfühlung. Das<br />

spannende Duell zwischen den beiden<br />

gebürtigen Äthiopierinnen entschied sie<br />

dann auf den letzten 100 Metern für sich,<br />

als sie sich als die klar Stärkere erwies. In<br />

4:04,18 Minuten lief sie sicher zu Gold. Es<br />

war der erste EM-Titel auf dieser Strecke<br />

für die Niederlande.<br />

TOPACHT<br />

1. Sifan Hassan (NED) 4:04,18<br />

2. Abeba Aregawi (SWE) 4:05,08<br />

3. Laura Weightman (GBR) 4:06,32<br />

4. Renata Plis (POL) 4:06,65<br />

5. Federica del Buono (ITA) 4:07,49<br />

6. Hannah England (GBR) 4:07,80<br />

7. Anna Shchagina (RUS) 4:08,05<br />

8. Diana Sujew (GER) 4:08,63<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Aregawi nicht zu schlagen<br />

Drei Runden lang schaute sich Top-<br />

Favoritin Abeba Aregawi das Renngeschehen<br />

ganz entspannt an, dann ging<br />

die Schwedin mit langen Schritten nach<br />

vorn und ließ die Konkurrenz stehen. In<br />

4:14,20 Minuten lief Abeba Aregawi das<br />

Rennen souverän nach Hause. Auf den<br />

Plätzen folgten die Russin Anna Shchagina<br />

(4:15,04 min) und die Ukrainerin<br />

Holland, Schweden, Äthiopien<br />

Sifan Hassan holte Gold für die<br />

Niederlande, Abeba Aregawi<br />

Silber für Schweden. Beide<br />

kamen in Äthiopien zur Welt<br />

Nataliya Pryshchepa (4:15,71 min). Solche<br />

Zeiten sind natürlich auch für Elina Sujew<br />

möglich (Foto) – allerdings nicht in diesem<br />

Rennen. Auf den letzten 250 Metern<br />

wurde die Hamburgerin immer weiter<br />

nach hinten durchgereicht. In 4:20,27<br />

Minuten hielt sie lediglich die türkische<br />

Läuferin Özlem Kaya in Schach. Somit<br />

wurden dem deutschen Punktekonto nur<br />

zwei Zähler gutgeschrieben, während<br />

Russland im Kampf um den Gesamtsieg<br />

elf Punkte einstrich.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 99


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Mo Farah (GBR) 14:05,82<br />

2. Hayle Ibrahimov (AZE) 14,08,32<br />

3. Andy Vernon (GBR) 14:09,48<br />

4. Richard Ringer (GER) 14:10,92<br />

5. Roberto Alaiz (ESP) 14:11,47<br />

6. Bouabdellah Tahri (FRA) 14:11,62<br />

7. Arne Gabius (GER) 14:11,84<br />

8. Antonio Abadia (ESP) 14:11,89<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

3000 Meter: Ringer die Nummer eins<br />

Nach Arne Gabius (5.000 m) und Timo<br />

Benitz (800 m) holte Richard Ringer (Foto)<br />

über 3000 Meter den dritten Sieg für<br />

die deutschen Läufer bei der Team-EM.<br />

In einem Taktik-Lehrstück hielt sich der<br />

Langstreckler immer geschickt in der Spitzengruppe<br />

auf, bevor er 600 Meter vor<br />

dem Ziel die erste Attacke zündete und<br />

die Führung nicht mehr abgab. „Ich kann<br />

noch gar nicht glauben, was passiert ist“,<br />

Von Herzen<br />

Mit einem Dank an<br />

alle Zuschauer<br />

verabschiedet sich<br />

Mo Farah aus<br />

dem Letzigrund<br />

5000 Meter Männer<br />

Mo Farah holt das<br />

dritte Gold in Folge<br />

stammelte der 25-Jährige erschöpft, aber<br />

überglücklich im Ziel. Mit Recht. Schließlich<br />

hatte Richard Ringer in 7:50,99 Minuten<br />

nicht nur eine Bestzeit aufgestellt,<br />

sondern auch den Meisterschaftsrekord<br />

um rund zehn Sekunden verbessert. „Mit<br />

der Unterstützung der Fans hat es sich<br />

auf den letzten 100 Metern wie Fliegen<br />

angefühlt.“ Hinter Ringer liefen der tschechische<br />

1.500-Meter-Sieger Jakub Holusa<br />

in 7:51,43 Minuten und der Spanier Antonio<br />

Abadia in 7:52,22 Minuten ins Ziel.<br />

Bis 2006 gab es bei 19 Europameisterschaften<br />

exakt 19 unterschiedliche Titelträger<br />

über die 5000-Meter-Distanz.<br />

Darunter die „tschechische Lokomotive“<br />

Emil Zatopek, Frankreichs Idol Michel<br />

Jazy und Italiens Legende Salvatore Antibo.<br />

Auch die Deutschen Thomas Wessinghage<br />

und Dieter Baumann triumphierten<br />

auf dieser Strecke - aber einen Titel zu<br />

verteidigen, das schaffte keiner. Dann kam<br />

Mo Farah. 2010 siegte er in Barcelona über<br />

5.000 und 10.000 Meter, wiederholte dieses<br />

Kunststück auch 2012 bei Olympia in London<br />

und der WM 2013.<br />

2012 verteidigte er in Helsinki locker<br />

seinen EM-Titel – wer sollte den<br />

Superstar in Zürich schlagen? Natürlich<br />

niemand! Zu überlegen agiert der in Somalia<br />

geborene Mo Farah in wichtigen<br />

Finals, zu stark ist sein Finish. Auch im<br />

Letzigrund war er zu jedem Zeitpunkt<br />

Herr der Lage. Und eine Schlussrunde<br />

von 52,2 Sekunden, wie Farah (14:05,82<br />

min) sie absolvierte, rennen mit 4600<br />

Metern Anlauf nur Ausnahmeathleten.<br />

Silber holte Hayle Ibrahimow für Aserbaidschan<br />

in 14:08,32 Minuten vor dem Briten<br />

Andy Vernon (14:09,48 min), der bereits<br />

Silber über 10.000 Meter gewonnen hatte.<br />

Kurze Zeit sah es so aus, als hätte der<br />

Deutsche Meister Richard Ringer vom<br />

VfB LC Friedrichshafen eine Chance, dem<br />

kräftigen Briten zu folgen, aber trotz einer<br />

schnellen Schlussrunde konnte Ringer den<br />

Abstand auf Vernon nicht mehr verkürzen,<br />

landete als Vierter in 14:10,92 Minuten<br />

aber einen Achtungserfolg bei seiner EM-<br />

Premiere.<br />

Damit ließ Ringer auch den Tübinger<br />

Arne Gabius hinter sich, der vor zwei Jahren<br />

noch Silber gewonnen hatte, im Letzigrund<br />

aber als Siebter in 14:11,47 Minuten<br />

enttäuschte. „Der Turbo wollte nicht zünden.<br />

Als es 700 Meter vor dem Ziel abging,<br />

kam nichts. Ich habe den Zug verpasst“,<br />

sagte Gabius nach dem Rennen.<br />

100 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


5000 Meter Frauen<br />

Meraf Bahta hält Sifan<br />

Hassan auf Distanz<br />

Sara Moreira konnte einem leidtun.<br />

Immer wieder versuchte die portugiesische<br />

Titelverteidigerin, die anderen<br />

Läuferinnen zur Tempoarbeit zu ermuntern,<br />

doch niemand folgte ihrer Aufforderung.<br />

Das Publikum im Letzigrund erlebte<br />

das langsamste 5000-Meter-Rennen in der<br />

EM-Geschichte, die in dieser für die Frauen<br />

noch relativ jungen Disziplin allerdings<br />

auch erst 16 Jahre währt. Auf den ersten<br />

Kilometern blieb das gesamte Feld dicht<br />

beisammen, mittendrin auch die einzige<br />

deutsche Starterin Maren Kock (LG Telis<br />

Finanz Regensburg). Sie belegte am Ende<br />

Rang 15 in 16:04,60 Minuten.<br />

Auch die Favoritin und Jahresschnellste,<br />

Sifan Hassan aus den Niederlanden, die<br />

tags zuvor bereits die 1500 Meter gewonnen<br />

hatte, hielt sich lange zurück. Erst auf den<br />

letzten anderthalb Kilometern wurde das<br />

Tempo allmählich schneller. Als die Glocke<br />

zur letzten Runde ertönte, hatten sich drei<br />

Läuferinnen etwas abgesetzt: Meraf Bahta<br />

aus Schweden, die Russin Yelena Korobkina<br />

und Susan Kuijken aus den Niederlanden,<br />

bei der WM 2013 als Achte beste Europäerin.<br />

Dahinter folgte Sifan Hassan, die<br />

300 Meter vor dem Ende zum langen Spurt<br />

ansetzte, als Erstes ihre Landsfrau Kuijken<br />

kassierte und anschließend auch Korobkina<br />

stehen ließ. Eingangs der Zielgeraden<br />

sah es so aus, als könnte sie auch noch an<br />

Meraf Bahta vorbeiziehen, doch die Schwedin<br />

wehrte sich erfolgreich und rettete ihren<br />

Vorsprung bis ins Ziel. Ihre Zeit: 15:31,39<br />

Minuten. Die 25-Jährige, die in Eritrea geboren<br />

wurde und erst seit diesem Jahr die<br />

schwedische Staatsbürgerschaft besitzt,<br />

gewann damit als erste Athletin ihres Landes<br />

einen Europameistertitel über die Mittel-<br />

oder Langstrecke. Sifan Hassan blieb<br />

mit 15:31,79 Minuten die Silbermedaille.<br />

Dahinter rettete Susan Kuijken in 15:32,82<br />

Minuten Bronze, knapp vor Korobkina, die<br />

nach 15:32,89 Minuten als unglückliche<br />

Vierte ins Ziel kam.<br />

TOPACHT<br />

1. Meraf Bahta (SWE) 15:31,39<br />

2. Sifan Hassan (NED) 15:31,79<br />

3. Susan Kuijken (NED) 15:32,82<br />

4. Yelena Korobkina (RUS) 15:32,89<br />

5. Nuria Fernandez (ESP) 15:35,59<br />

6. Sara Moreira (POR) 15:38,13<br />

7. Jo Pavey (GBR) 15:38,41<br />

8. Giulia Viola (ITA) 15:38,76<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

3000 Meter: Hassan pfeilschnell<br />

Bis 500 Meter vor dem Ziel betätigte<br />

sich die Französin Clemence Calvin als<br />

Tempomacherin. Die Pace war ordentlich,<br />

doch zehn von zwölf Läuferinnen konnten<br />

über 3000 Meter folgen. Natürlich auch<br />

Sifan Hassan. Die Top-Favoritin aus den<br />

Niederlanden schaltete auf dem letzten<br />

halben Kilometer zwei Gänge nach oben<br />

und sprengte mit einem forschen Antritt<br />

So sehen Sieger aus<br />

Meraf Bahta, geboren in Eritrea, holt Gold<br />

für Schweden, Sifan Hassan ist enttäuscht<br />

das Feld. Mit 8:45,24 Minuten lief sie<br />

die schnellste Zeit. Den letzten Kilometer<br />

legte die Ausnahmeläuferin in 2:45<br />

Minuten zurück, die Schlussrunde in 58<br />

Sekunden. Da konnte die Konkurrenz<br />

nicht folgen. Yelena Korobkina (Russland;<br />

8:51,00 min) und Nuria Fernandez (Spanien;<br />

8:51,54 min) waren die Besten vom<br />

Rest. Eingangs der Schlussrunde hatte<br />

Diana Sujew noch auf Platz drei gelegen.<br />

Doch auf den finalen 200 Metern wurde<br />

der Schritt der Hamburgerin schwer, fünf<br />

Läuferinnen zogen vorbei. So blieben<br />

mit für sie ordentlichen 8:54,50 Minuten<br />

Rang acht und fünf Punkte fürs deutsche<br />

Team. Die 1.500-Meter-Spezialistin hatte<br />

2013 auf den 3.000 Metern debütiert.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 101


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Mo Farah (GBR) 28:08,11<br />

2. Andy Vernon (GBR) 28:08,66<br />

3. Ali Kaya (TUR) 28:08,72<br />

4. Polat Kemboi Arikan (TUR) 28:11,11<br />

5. Bahir Abdi (BEL) 28:13,61<br />

6. Daniele Meucci (ITA) 28:19,79<br />

7. Bouabdellah Tahri (FRA) 28:25,03<br />

8. Stefano La Rosa (ITA) 28:49,99<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

5000 Meter: Triumph für Gabius<br />

Auf Plätzen zwischen fünf und zehn<br />

war Arne Gabius bei den bisherigen vier<br />

Team-Europameisterschaften gelandet.<br />

Beim fünften Anlauf klappte es für den<br />

Tübinger Langstreckler deutlich besser.<br />

In einem taktischen Rennen, das erst auf<br />

den letzten beiden Kilometern Fahrt aufnahm<br />

(3000-m-Zwischenzeit: 8:41,24 min),<br />

hielt sich der Arzt stets in den vorderen<br />

Positionen auf und blies in der vorletzten<br />

Runde zum Angriff. Nur der Spanier Jesus<br />

Riesenfreude<br />

Für Mo Farah war<br />

EM-Gold eine ganz<br />

besondere Medaille.<br />

Mit ihm auf dem Podium:<br />

Landsmann Andy<br />

Vernon (li.)<br />

und Ali Kaya<br />

10.000 Meter Männer<br />

Mo Farah rettet<br />

sein verkorkstes Jahr<br />

Espana und der in Kenia geborene Türke<br />

Ali Kaya konnten folgen. 250 Meter vor<br />

dem Ziel wehrte Gabius den Angriff Kayas<br />

ab, doch auf der Zielgeraden schien der<br />

von einer Verletzung genesene Spanier<br />

das bessere Ende für sich zu haben. Aber<br />

der Tübinger kämpfte und fing den Europameister<br />

von 2006 auf dem Zielstrich<br />

noch ab. In 13:55,89 Minuten war er elf<br />

Hundertstel vor Espana im Ziel. Ali Kaya<br />

folgte in 13:56,64 Minuten als Dritter.<br />

„Wir wollen um jeden Punkt fürs Team<br />

kämpfen“, so Gabius.<br />

Mo Farah ist wieder da! Der britische<br />

Doppel-Olympiasieger gewann<br />

nach 2010 den zweiten Titel<br />

über 10.000 Meter. Damit meldete sich<br />

der 31-Jährige eindrucksvoll zurück. In<br />

28:08,11 Minuten setzte er sich gegen seinen<br />

Landsmann Andy Vernon durch, der<br />

überraschend in 28:08,66 Minuten als<br />

Zweiter ins Ziel kam. Platz drei erkämpfte<br />

sich der Türke Kaya Ali in 28:08,72 Minuten.<br />

Der Tübinger Arne Gabius hatte auf einen<br />

Start verzichtet. Er konzentrierte sich<br />

ganz auf das Duell mit Mo Farah über 5000<br />

Meter. Vor zwei Jahren war der zwei Jahre<br />

ältere Gabius hinter dem Briten EM-Zweiter<br />

geworden.<br />

Großbritanniens Lauf-Superstar Farah<br />

konnte bei den Commonwealth Games<br />

zwei Wochen zuvor in Glasgow nicht antreten,<br />

weil er nach einer Trainingseinheit<br />

zusammengebrochen war und vier Tage<br />

in einem Krankenhaus verbringen musste.<br />

Ursache war eine Infektion nach einer<br />

Zahnoperation. „Ich trete nicht an, wenn<br />

ich nur auf 75 oder 80 Prozent meiner<br />

Bestform bin“, hatte Mo Farah vor seinem<br />

ersten EM-Rennen versichert.<br />

Für die Briten war es der zweite EM-<br />

Doppelsieg über 10.000 Meter in der Geschichte<br />

der Titelkämpfe. Vor vier Jahren<br />

hatte in Barcelona Chris Thompson hinter<br />

Mo Farah Silber gewonnen. „Dieser Sieg<br />

bedeutet mir viel. Vor ein paar Wochen<br />

war ich krank, aber zuletzt lief das Training<br />

gut“, sagte Mo Farah, der zunächst im<br />

Frühjahr beim Halbmarathon in New York<br />

Pech hatte, als er stürzte.<br />

In der Folge verausgabte sich der Olympiasieger<br />

in diesem Rennen derart, dass er<br />

im Ziel zusammenbrach und kurze Zeit<br />

das Bewusstsein verlor. Sein Marathon-<br />

Debüt in London lief dann nicht so gut wie<br />

erhofft. Mit 2:08:21 Stunden lief er zwar ein<br />

für europäische Verhältnisse ausgezeichnetes<br />

Debüt, doch Farah hatte mehr erwartet.<br />

102 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


10.000 Meter Frauen<br />

Mama Jo krönt sich<br />

zur ältesten Siegerin<br />

Bis aufs Blut gekämpft. Eigentlich<br />

ist das ja bloß eine Floskel, mit der<br />

Athleten beschreiben wollen, alles<br />

gegeben zu haben. Bei Sabrina Mockenhaupt<br />

war die Aussage, die sie nach<br />

ihrem sechsten Platz (32:30,49 min) im<br />

EM-Finale auf Facebook postete, allerdings<br />

wörtlich zu nehmen. Mit blutüberströmten<br />

Beinen war sie ins Ziel gekommen.<br />

Die Spikes der Konkurrentinnen<br />

dürften bleibende Erinnerungen an das<br />

Rennen verursacht haben: Von diesen<br />

Risswunden werden Narben bleiben.<br />

Mut macht ihr der historische EM-<br />

Sieg der 40 Jahre alten Britin Jo Pavey.<br />

„Das gibt Hoffnung“, sagte die 33-Jährige<br />

gut gelaunt nach dem 10.000-Meter-Lauf<br />

in Zürich. Mit ihrem sechsten Platz war<br />

die 39-malige Deutsche Meisterin von<br />

der LG Sieg hoch zufrieden, aber auch<br />

etwas traurig, nicht auch einmal so ein<br />

Glücksmoment wie Jo Pavey erwischt zu<br />

haben. „Man erhofft sich irgendwann,<br />

wenn man so lange dabei ist, eine Medaille“,<br />

meinte die älteste deutsche Ausdauerläuferin<br />

im Nationalteam. „Ich bin<br />

aber dennoch happy und stolz auf mich.“<br />

Dass selbst im fortgeschrittenen<br />

Leichtathletik-Alter noch einiges möglich<br />

ist, zeigte ihr die zweifache Mutter<br />

Pavey, die sich zur ältesten Europameisterin<br />

der Leichtathletik krönte. „Mein<br />

Baby ist gerade elf Monate geworden,<br />

aber ich bin entspannt und glücklich“,<br />

sagte die EM-Zweite von 2012 nach ihrem<br />

Erfolg in 32:22,39 Minuten. „Ich<br />

denke, eine beschäftigte Mutter zu sein,<br />

hat mir mehr Ausdauer gegeben.“ Seit<br />

ihrer ersten WM-Teilnahme 1997 ist sie<br />

zwar bei allen Meisterschafts-Starts mindestens<br />

in ein Finale gekommen, stand<br />

aber nie ganz oben auf dem Treppchen.<br />

2009 unterbrach sie ihre Karriere, weil sie<br />

schwanger war und ihren Sohn Jacob zur<br />

Welt brachte. 2013 gebar sie ihre Tochter<br />

Emily, die sie bis April noch gestillt hatte.<br />

TOPACHT<br />

1. Jo Pavey (GBR) 32:22,39<br />

2. Clemence Calvin (FRA) 32:23,58<br />

3. Laila Traby (FRA) 32:26,03<br />

4. Jip Vasteburg (NED) 32:27,37<br />

5. Sara Moreira (POR) 32:30,12<br />

6. Sabrina Mockenhaupt (GER) 32:30,49<br />

7. Volha Mazuronak (BLR) 32:31,15<br />

8. Fionnuala Britton (IRL) 32:32,45<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

5.000 Meter: „Mockis“ schwarzer Tag<br />

2001 feierte Sabrina Mockenhaupt in<br />

Bremen ihre Premiere bei der Team-EM –<br />

damals noch Europacup. In Braunschweig<br />

war es ihr 13. Start bei dieser Veranstaltung<br />

in Folge. Doch so einen schwarzen<br />

Tag wie <strong>2014</strong> hat sie selten erlebt. Auf<br />

den letzten fünf Runden verlor die 33-Jährige<br />

Meter um Meter. Am Ende blieb ihr<br />

in indiskutablen 15:58,47 Minuten nur<br />

40 Jahre und nicht müde<br />

Jo Pavey aus Großbritannien<br />

ist zweifache Mutter und die<br />

beste 10.000-Meter-Läuferin<br />

des Kontinents<br />

Rang zehn über 5000 Meter. „Ich wollte<br />

eigentlich zehn Punkte holen, nicht Zehnte<br />

werden“, sagte Mockenhaupt völlig<br />

konsterniert. Bei ihr sei von Anfang an<br />

nichts gegangen. „Die Beine waren nicht<br />

frisch, vielleicht hatte ich mich noch nicht<br />

vom Tempotraining erholt“, mutmaßte<br />

die Siegerländerin. Da konnten selbst die<br />

Anfeuerungen von Diskus-Olympiasieger<br />

Robert Harting, der zeitgleich an der<br />

Reihe war, nicht helfen. Wie über 1.500<br />

Meter der Frauen gingen die zwölf<br />

Punkte nach Schweden. Die Ende 2013<br />

aus Eritrea eingebürgerte Meraf Bahta<br />

setzte sich im Spurt in 15:36,36 Minuten<br />

gegen die Olympia-Zweite über 1.500<br />

Meter, Gamze Bulut (Türkei; 15:37,70<br />

min), durch. Rang drei sicherte sich die<br />

Italienerin Giulia Viola (15:40,30 min).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 103


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Daniele Meucci (ITA) 2:11:08<br />

2. Yared Shegumo (POL) 2:12:00<br />

3. Aleksey Reunkov (RUS) 2:12:15<br />

4. Javier Guerra (ESP) 2:12:32<br />

5. Viktor Röthlin (SUI) 2:13:07<br />

6. Abdellatif Meftah (FRA) 2:13:16<br />

7. Ruggero Pertile (ITA) 2:14:18<br />

8. André Pollmächer (GER) 2:14:51<br />

Bergkönig<br />

Daniele Meucci kam<br />

am besten mit der<br />

schweren Marathon-<br />

Strecke von Zürich<br />

zurecht<br />

TEAMWERTUNG<br />

1. Russland 6:46:04<br />

2. Frankreich 6:46:29<br />

3. Schweiz 6:46:48<br />

Auf der Straße angekommen: Der Italiener<br />

Daniele Meucci, 2012 noch Vize-<br />

Europameister über 10.000 Meter, hat<br />

am Sonntag bei der EM in Zürich in 2:11:08<br />

Stunden Marathon-Gold geholt. André Pollmächer<br />

kam in 2:14:51 Stunden nach einer<br />

starken Aufholjagd auf den achten Platz.<br />

Zürich präsentierte sich am letzten<br />

EM-Tag erstmals von seiner besten Seite.<br />

Bei angenehmen Temperaturen, blauem<br />

Himmel und strahlendem Sonnenschein<br />

drehten die Marathonis ihre Runden, bejubelt<br />

von rund 50.000 Zuschauern entlang<br />

des zehn Kilometer langen Rundkurses am<br />

Zürichsee.<br />

André Pollmächer (Rhein-Marathon<br />

Düsseldorf) sortierte sich in einem Feld<br />

von 72 Teilnehmern im vorderen Drittel ein<br />

und machte sein eigenes Rennen, in dem er<br />

die Zwischenmarken auf Rängen zwischen<br />

18 und 26 passierte. Aber wenn es heißt,<br />

ein Marathon beginnt erst ab Kilometer 30,<br />

dann galt das sicherlich in diesem Fall für<br />

André Pollmächer: Zu diesem Zeitpunkt<br />

nämlich startete er seine Aufholjagd, die<br />

ihn noch von Platz 18 auf acht nach vorn<br />

brachte.<br />

„Ich bin mit dem achten Platz absolut<br />

zufrieden. Es gab nichts, was ich hätte anders<br />

oder besser machen können“, jubelte<br />

er hinterher. „In der letzten Runde habe ich<br />

gar nicht gewusst, dass ich so weit vorn<br />

bin. Ron Weigel hat mir zugerufen, dass<br />

ich auf neun liege, da gab’s noch mal einen<br />

kleinen Schub, auch wenn ich schon völlig<br />

am Limit war. Die Stimmung an der Strecke<br />

war Wahnsinn, das hat ein bisschen<br />

geholfen, aber trotzdem war es ein Kampf<br />

gegen mich selbst, schon ab der Hälfte.“<br />

Die größte Aufmerksamkeit der Zuschauer<br />

galt bis acht Kilometer vor Schluss<br />

dem Pole Marcin Chabowski aus Polen.<br />

Der 28-Jährige drückte ab Kilometer fünf<br />

aufs Tempo und war dem Feld von da an<br />

stets voraus. Bis Kilometer 30 hatte er mehr<br />

als eine Minute Vorsprung auf die Verfol-<br />

Marathon Männer<br />

Fünftes Gold für Italien<br />

gergruppe herausgelaufen, dann jedoch<br />

bekam er Probleme. Bei Kilometer 35 überholte<br />

ihn der Italiener Daniele Meucci, da<br />

war der Wille des Polen gebrochen und er<br />

gab entkräftet auf.<br />

In die Bresche sprang ein weiterer Pole<br />

mit äthiopischen Wurzeln: Yared Shegumo,<br />

zum Halbmarathon nur auf Rang zwölf,<br />

rollte das Feld von hinten auf und holte<br />

sich in 2:12:00 Stunden Silber. Spannend<br />

wurde der Kampf um Bronze, der erst auf<br />

den letzten zwei Kilometern entschieden<br />

wurde. Hier konnte schließlich der Russe<br />

Aleksey Reunkov (2:12:15 h) den Spanier<br />

Javier Guerra (2:12:32 h) auf Distanz halten.<br />

Daniele Meucci absolvierte die erste<br />

und die zweite Rennhälfte in exakt derselben<br />

Zeit von 1:05:34 Stunden – zur Halbmarathon-Marke<br />

reichte das nur für Rang<br />

zehn, dann stellte sich sein konstantes<br />

Tempo als Schlüssel zum Erfolg heraus<br />

und er kassierte einen Athleten nach dem<br />

nächsten. So lief Meucci, der im vergangenen<br />

November in New York als Zehnter<br />

mit 2:12:03 Stunden seine bisherige Bestzeit<br />

aufgestellt hatte, zum größten Sieg<br />

seiner Karriere und einem persönlichen<br />

Rekord von 2:11:08 Stunden.<br />

„Es war eine schwierige Strecke, und<br />

in der letzten Runde war ich sehr müde.<br />

Aber ich habe immer an mich geglaubt.<br />

Wir arbeiten in Italien daran, weiter Marathon-Geschichte<br />

zu schreiben. Dies ist<br />

erst mein viertes Rennen über diese Distanz<br />

gewesen“, sagte Daniele Meucci, der<br />

das 10.000-Meter-Rennen vier Tage zuvor<br />

„lediglich zur Auflockerung“ gerannt ist.<br />

Zum fünften Mal hat ein Italiener den EM-<br />

Marathon der Männer gewonnen. Jeweils<br />

zweimal triumphierten zuvor Gelindo Bordin<br />

(1986 und 1990) sowie Stefano Baldini<br />

(1998 und 2006), die jeweils auch Marathon-Olympiasieger<br />

waren.<br />

Für die Gastgeber mit Titelverteidiger<br />

Viktor Röthlin (Fünfter; 2:13:07 h) und<br />

dem Neu-Schweizer Tadesse Abraham<br />

(Neunter; 2:15:05 h) erfüllten sich die<br />

Träume von der Einzelmedaille nicht. Mit<br />

Christian Kreienbühl (23.; 2:18:36 h) gab<br />

es aber Bronze im Team, Gold und Silber<br />

gingen an Russland und Frankreich.<br />

104 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Marathon Frauen<br />

Daunay mit Weltklasse-Leistung<br />

Weinend humpelte Sabrina Mockenhaupt<br />

von der Straße, Helfer<br />

hüllten sie in eine goldene Wärmefolie<br />

und brachten sie zum Medical<br />

Centre. Der Marathonlauf war für die<br />

33-Jährige vom Traum zum Trauma geworden.<br />

„Ich wollte beißen, kämpfen,<br />

durchkommen – aber es ging nicht. Es tut<br />

mir unendlich leid“, sagte Mockenhaupt<br />

enttäuscht. Bei Kilometer 23 wurden die<br />

Schmerzen im rechten Fußgelenk, die<br />

nach ihrem 10.000-Meter-Rennen aufgetreten<br />

waren, unerträglich.<br />

Als „Mocki“ schon längst in Behandlung<br />

war, lief Christelle Daunay jubelnd<br />

ins Ziel: Die 39-Jährige holte das erste<br />

EM-Gold für Frankreichs Frauen auf der<br />

klassischen Strecke. Ihre Siegerzeit von<br />

2:25:14 Stunden verdient angesichts des<br />

schlechten Wetters und des welligen<br />

Rundkurses das Prädikat Weltklasse. „Ich<br />

bin sehr zufrieden. Dieser Sieg krönt eine<br />

schöne Karriere mit der schönsten Medaille“,<br />

sagte die französische Rekordhalterin.<br />

Zweite wurde wie bei der WM 2013<br />

in Moskau die Italienerin Valeria Straneo<br />

in 2:25:27 Stunden vor der portugiesischen<br />

Mitfavoritin Jessica Augusto, die<br />

2:25:41 Stunden benötigte.<br />

Das bittere Aus der 39-maligen Deutschen<br />

Meisterin Mockenhaupt ließ zugleich<br />

die Hoffnungen des deutschen<br />

Trios auf ein gutes Teamergebnis platzen.<br />

Um in die Wertung zu kommen, hätten<br />

alle drei Läuferinnen das Ziel erreichen<br />

müssen. Dennoch war die in Zürich lebende<br />

Hamburgerin Mona Stockhecke<br />

mit Platz 22 und vor allem mit ihrer<br />

Zeit von 2:35:44 Stunden glücklich. Die<br />

promovierte Klima-Geologin, die „jeden<br />

Meter und jede Ecke“ des 42,195 Kilometer<br />

langen Kurses genießen konnte,<br />

war hochzufrieden mit dem Ausgang des<br />

Rennen. Sogar ein paar Tränen der Freude<br />

kullerten ihr über die Wangen. Die<br />

Liebe hatte sie einst von Hamburg nach<br />

Zürich verschlagen.<br />

Für Katharina Heinig, die sich mit<br />

einem beherzten Auftritt beim Hamburg-<br />

Marathon für Zuürich empfohlen hatte,<br />

war Platz 28 in 2:40:11 Stunden ein Achtungserfolg.<br />

Erschöpft, aber glücklich<br />

TOPACHT<br />

1. Christelle Daunay (FRA) 2:25:14<br />

2. Valeria Straneo (ITA) 2:25:27<br />

3. Jessica Augusto (POR) 2:25:41<br />

4. Christina Lisa Nemec (CRO) 2:28:36<br />

5. Elvan Abeylegesse (TUR) 2:29:46<br />

6. Anna Incerti (ITA) 2:29:58<br />

7. Rasa Drazdauskaite (LTU) 2:30:32<br />

8. Jessica Draskau-Petersson (DEN) 2:30:53<br />

TEAMWERTUNG<br />

1. Italien 7:27:59<br />

2. Portugal 7:33:06<br />

3. Russland 7:42:03<br />

kam sie ins Ziel. „Am Anfang hat es viel<br />

Spaß gemacht, aber dann wurde es ganz<br />

harte Arbeit“, gestand die 24-Jährige aus<br />

Frankfurt. Aber sie hielt durch: „Beißen,<br />

kämpfen und großer Wille waren heute<br />

gefragt.“<br />

Das Beste zum Schluss<br />

Die 39-jährige Französin<br />

Christelle Daunay krönt<br />

ihre Karriere mit EM-Gold<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 105


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Sergey Shubenkov (RUS) 13,19<br />

2. William Sharman (GBR) 13,27<br />

3. Pascal Martinot-Lagarde (FRA) 13,29<br />

4. Balazs Baji (HUN) 13,29<br />

5. Petr Svoboda (CZE) 13,63<br />

6. Artur Noga (POL) 14,25<br />

Dimitri Bascou (FRA)<br />

DQ<br />

Lawrence Clark (GBR)<br />

DNS<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Die Nummer eins nur Dritter<br />

Russlands Sergey Shubenkov wiederholte<br />

in 13,20 Sekunden eindrucksvoll seinen<br />

Sieg von der Team-EM 2013. Dabei lief er<br />

sogar die schnellste Zeit, die je bei einer<br />

Team-Europameisterschaft gemessen<br />

wurde. „Ich wusste, dass die Jungs hier<br />

stark sind. Da musste ich alles geben“,<br />

sagte der Drittplatzierte der WM 2013.<br />

Die Jungs, das waren vor allem der<br />

Franzose Pascal Martinot-Lagarde und der<br />

Im Tiefflug zum Titel<br />

Sergey Shubenkov<br />

behält im Finale die<br />

Nerven und holt nach<br />

2012 sein zweites<br />

EM-Gold<br />

110 Meter Hürden Männer<br />

Nur Millimeter trennen<br />

Bühler vom Finale<br />

Brite William Sharman. Sharman war es<br />

auch, der Shubenkov ganz nah rückte und<br />

in 13,21 Sekunden Bestzeit lief. Martinot-<br />

Lagarde wurde Dritter in 13,35 Sekunden.<br />

<strong>DLV</strong>-Sprinter Matthias Bühler landete auf<br />

einem guten vierten Platz und sahnte<br />

damit neun wertvolle Punkte für das<br />

deutsche Team ab, auch wenn er <strong>2014</strong><br />

schon klar schneller als 13,67 Sekunden<br />

unterwegs war.<br />

Auf diesen „Rekord“ hätte Matthias<br />

Bühler liebend gern verzichtet.<br />

Schließlich hätten die 13,39 Sekunden<br />

des Offenburgers bei allen Europameisterschaften<br />

zuvor für einen Platz<br />

im Hürdensprint-Finale gereicht. Nur in<br />

Zürich nicht. Wenige Tausendstel fehlten<br />

dem Deutschen Meister, der in seinem<br />

Halbfinale den zeitgleichen Petr Svoboda<br />

(Tschechien) und Artur Noga (Polen) den<br />

Vortritt lassen musste. Die rechte Schulter<br />

des Polen war um wenige Millimeter<br />

eher im Ziel als der Oberkörper von<br />

Matthias Bühler. „In einer Tausendstel-<br />

Entscheidung rauszufliegen – schlimmer<br />

kann es eigentlich nicht kommen“, sagte<br />

der Deutsche Meister enttäuscht. Doch<br />

er irrte sich. Da der Brite Lawrence Clark<br />

verletzt passen musste, blieb im Finale<br />

ein Startblock frei. Matthias Bühler wäre<br />

der erste Nachrücker gewesen.<br />

Auch der Top-Favorit erwischte im<br />

Endlauf keinen guten Tag. Pascal Martinot-Lagarde<br />

machte zu viele technische<br />

Fehler, rannte Hürde um Hürde um und<br />

sicherte sich in 13,29 Sekunden nur nach<br />

der Disqualifikation seinen französischen<br />

Landsmanns Dimitri Bascou noch Bronze.<br />

Eine indiskutable Zeit für den Landesrekordler,<br />

der sich im EM-Vorfeld auf<br />

12,95 Sekunden gesteigert hatte. So war<br />

der Weg frei für Sergey Shubenkov. In<br />

13,19 Sekunden verteidigte der Russe seinen<br />

Titel erfolgreich. Silber ging an den<br />

Briten William Sharman (13,27 sec).<br />

Wie für Bühler war auch für die weiteren<br />

beiden deutschen Starter im Halbfinale<br />

Endstation. Der Tübinger Gregor<br />

Traber war im Vorlauf noch Bestzeit<br />

gerannt (13,43 sec), fand im Halbfinale<br />

aber nicht ins Rennen und schied in<br />

13,58 Sekunden aus. Erik Balnuweit lief<br />

13,49 Sekunden. Damit verpasste der<br />

Leipziger in seinem Halbfinale den für<br />

den Endlauf benötigten dritten Platz nur<br />

um zwei Hundertstelsekunden.<br />

106 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


100 Meter Hürden Frauen<br />

Der erste EM-Sieg für<br />

Großbritannien<br />

Mit einer Medaille für den Deutschen<br />

Leichtathletik-Verband über 100<br />

Meter Hürden der Frauen war im<br />

Vorfeld geliebäugelt worden. Dass sie Cindy<br />

Roleder (LAZ Leipzig) gewinnen würde<br />

und nicht die höher eingeschätzte Nadine<br />

Hildebrand (VfL Sindelfingen), kam jedoch<br />

ziemlich überraschend.<br />

Acht Tage vor ihrem 25. Geburtstag<br />

machte sich die Hallen-WM-Sechste mit<br />

der Bronzemedaille selbst das schönste<br />

Geschenk. Platz drei in 12,82 Sekunden<br />

bedeutet für sie den größten Erfolg ihrer<br />

Karriere, die sie seit vergangenem Herbst<br />

eigentlich im Siebenkampf verfolgt. Das<br />

Mehrkampftraining hat ihrer Schnelligkeit<br />

über die Hürden allerdings nicht geschadet<br />

– im Gegenteil! Bereits im Halbfinale<br />

war Roleder beste Deutsche gewesen und<br />

in 12,84 Sekunden als Zweite direkt in den<br />

Endlauf eingezogen.<br />

Nadine Hildebrand musste hingegen<br />

auf die Zeit hoffen, gehörte mit ihren 12,92<br />

Sekunden aber letztlich ebenfalls zu den<br />

besten Acht. Die Sindelfingerin erlebte eigentlich<br />

ein ausgezeichnetes Jahr <strong>2014</strong>,<br />

mit Bestzeiten drinnen und draußen, zwei<br />

Deutschen Meistertiteln, dem Finaleinzug<br />

bei der Hallen-WM und Platz zwei bei der<br />

Team-EM in Braunschweig.<br />

Doch die Krönung in Form einer EM-<br />

Medaille in Zürich blieb ihr versagt: Hildebrand<br />

wurde nach gutem Start durchgereicht<br />

und schließlich Sechste – ihre Zeit:<br />

13,01 Sekunden. Gerade auf der zweiten<br />

Rennhälfte, wo sie Probleme hatte, brillierte<br />

Cindy Roleder.<br />

Den Kampf um Gold entschied Tiffany<br />

Porter aus Großbritannien in 12,76 Sekunden<br />

für sich. Cindy Billaud aus Frankreich<br />

holte in 12,79 Sekunden Silber. Porter ist<br />

damit die erste britische Hürdensprint-Europameisterin<br />

überhaupt. Die dritte deutsche<br />

Starterin, Franziska Hofmann (LAC<br />

Erdgas Chemnitz), erreichte bei ihrer EM-<br />

Premiere das Halbfinale.<br />

TOPACHT<br />

1. Tiffany Porter (GBR) 12,76<br />

2. Cindy Billaud (FRA) 12,79<br />

3. Cindy Roleder (GER) 12,82<br />

4. Anne Zagré (BEL) 12,89<br />

5. Alina Talay (BLR) 12,97<br />

6. Nadine Hildebrand (GER) 13,01<br />

7. Rosina Hodde (NED) 13,08<br />

8. Eline Berings (BEL) 13,24<br />

Kopf an Kopf<br />

In einem engen Finale<br />

setzt sich Tiffany Porter<br />

(li.) gegen Cindy Billaud<br />

durch<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Hildebrand staunt über Bestzeit<br />

Nadine Hildebrand (Foto) schaute<br />

gespannt Richtung Anzeigetafel – und<br />

als ihre Zeit mit Rang zwei aufleuchtete,<br />

jubelte sie ausgelassen. 12,80 Sekunden<br />

– das hatte sie in Braunschweig nicht<br />

erwartet. „Den Lauf in Hengelo zuletzt<br />

hatte ich in den Sand gesetzt. Danach<br />

haben wir sehr gut trainiert. Dass es zu<br />

diesem Saisonzeitpunkt schon eine Bestleistung<br />

wird, damit habe ich aber nicht<br />

gerechnet“, sagte die Sprinterin vom<br />

VfL Sindelfingen. Den Start erwischte sie<br />

perfekt, traf die erste Hürde optimal und<br />

kam dann richtig gut ins Rollen. „Eine<br />

starke erste Hürde gibt dir Schub und<br />

treibt dich nach vorn. Dazu wurde das<br />

Publikum immer lauter.“ Die Deutsche<br />

musste sich nur der schnellen Französin<br />

Cindy Billaud, die ihr Rennen nach 12,66<br />

Sekunden beendete, geschlagen geben<br />

und landete damit auf dem erhofften<br />

zweiten Platz. Für gute Zeiten in diesem<br />

Lauf war auch der Wind verantwortlich –<br />

1,8 Meter pro Sekunde Rückenwind gab<br />

es in Braunschweig selten.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 107


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Kariem Hussein (SUI) 48,96<br />

2. Rasmus Mägi (EST) 49,06<br />

3. Denis Kudryavtsev (RUS) 49,16<br />

4. Timofey Chalyy (RUS) 49,56<br />

5. Felix Franz (GER) 49,83<br />

6. Emir Bekric (SRB) 49,90<br />

7. Varg Königsmark (GER) 49,91<br />

8. Oskari Mörö (FIN) 50,14<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Extra-Applaus für Schirrmeister<br />

Silvio Schirrmeister bekam die gesamte<br />

Wucht des Heimvorteils zu spüren. Eigentlich<br />

wollte er beim Einmarsch ins Stadion<br />

nur seinen Eltern zuwinken, zurück<br />

jubelte aber die gesamte Haupttribüne.<br />

„So etwas hat man nicht oft. Das muss<br />

man ausnutzen“, sagte der Chemnitzer.<br />

Das tat er dann auch im Rennen. Hinter<br />

dem Russen Denis Kudravtsev (49,38<br />

sec) sicherte sich Schirrmeister diesmal<br />

Heimsieg<br />

Kariem Hussein, Schweizer<br />

mit Wurzeln in Ägypten,<br />

verwandelte den Letzigrund<br />

in ein Tollhaus<br />

400 Meter Hürden Männer<br />

Schweizer „Pharao“<br />

hat den Tunnelblick<br />

Platz zwei. In 49,80 Sekunden blieb er<br />

einmal mehr unter der 50er-Marke. Damit<br />

war der Deutsche Meister von 2013, der<br />

sich im Ziel zurecht vom Publikum noch<br />

einmal feiern ließ, zufrieden: „Die Bedingungen<br />

haben nicht mehr hergegeben.<br />

Es war schwer zu laufen. Der Wind war<br />

auf der zweiten Hälfte sehr wechselhaft.“<br />

Sein Ziel, unter die ersten Drei zu kommen<br />

und ein zweistelliges Punkteergebnis<br />

einzufahren, hatte Silvio Schirrmeister<br />

damit erreicht.<br />

Der Letzigrund bebte so wie man es<br />

vom weltbekannten Meeting „Weltklasse<br />

Zürich“ kennt und wie man<br />

es in den Tagen zuvor manchmal vermisst<br />

hatte. Kariem Hussein stürmte als Führender<br />

auf die Zielgerade, noch zwei Hürden<br />

hatte der 25-Jährige vor sich, noch zwei<br />

Stolpersteine auf dem Weg zu einer Sensation.<br />

Hussein behielt den Tunnelblick, auch<br />

ein kleiner Stolperer an der letzten Hürde<br />

konnte ihn nicht stoppen. Zum ersten Mal<br />

blieb der Medizinstudent, dessen Vater vor<br />

35 Jahren von Kairo in die Schweiz kam,<br />

unter 49 Sekunden. In exakt 48,96 Sekunden<br />

sicherte er sich die Goldmedaille, an<br />

die er so fest geglaubt hatte.<br />

„Hier bin ich der Chef“, hatte Kariem<br />

Hussein schon nach dem Halbfinale gesagt.<br />

In seinem „Heimstadion“ wollte er<br />

keinem anderen den Vortritt lassen. Das<br />

Selbstbewusstsein des Thurgauers, den die<br />

Schweizer Zeitung „Blick“ nach dem Finalsieg<br />

als „unseren Pharao“ bezeichnete,<br />

schien riesengroß. Hinterher musste Hussein<br />

gestehen, dass er sich vor dem Finale<br />

ob des großen Drucks, den er sich durch<br />

seine Aussagen auch selbst auferlegt hatte,<br />

fast „in die Hosen geschissen“ habe.<br />

Hinter Rasmus Mägi (Estland/49,06<br />

sec) und Denis Kudryavtsev (Russland/49,16<br />

sec) kamen die beiden deutschen<br />

Finalisten Felix Franz (LG Neckar-<br />

Enz) und Varg Königsmark (SC Magdeburg)<br />

mit 49,86 und 49,91 Sekunden auf<br />

die Plätze fünf und sieben. Beiden gehört<br />

in Deutschland die Zukunft über 400 Meter<br />

Hürden. Die erst 21 (Franz) und 22 (Königsmark)<br />

Jahre jungen Athleten hatten im<br />

Halbfinale gezeigt, wozu sie in der Lage<br />

sind. In 48,96 und 49,12 Sekunden waren<br />

sie zu neuen Hausrekorden gerannt. Vor<br />

allem Felix Franz konnte es kaum glauben,<br />

dass er zum ersten Mal in seiner Karriere<br />

unter 49 Sekunden geblieben war. Damit<br />

standen zum ersten Mal seit 1990 wieder<br />

zwei Deutsche in einem EM-Finale.<br />

108 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


400 Meter Hürden Frauen<br />

Favoritin Eilidh Child<br />

rettet sich ins Ziel<br />

W<br />

äre das Rennen bei den Europameisterschaften<br />

nicht 400 Meter,<br />

sondern 402 Meter lang gewesen<br />

– die Siegerin von Zürich hieße Anna Titimets<br />

oder Irina Davydova und nicht Eilidh<br />

Child. Die Ukrainerin und die Russin waren<br />

auf der Zielgeraden immer näher an die<br />

führende Britin und die Tschechin Denisa<br />

Rosolova herangelaufen, doch die Strecke<br />

reichte nur noch, um Rosolova zu überholen,<br />

deren offensive Renngestaltung am<br />

Ende nicht belohnt wurde (54,70 sec).<br />

Eilidh Child war im Ziel zunächst nicht<br />

sicher, ob es tatsächlich gereicht hatte. Fragend<br />

blickte sie hinauf zu den britischen<br />

Betreuern auf der Tribüne, doch erst als das<br />

Ergebnis nach ein paar Sekunden bangen<br />

Wartens auf der Anzeigetafel erschien, hatte<br />

sie endlich Gewissheit. Child siegte in<br />

54,48 Sekunden, gefolgt von Anna Titimets<br />

(54,56 sec), die neue persönliche Bestleistung<br />

lief, und Titelverteidigerin Irina Davydova<br />

(54,60 sec). Ihre acht Hundertstel<br />

Vorsprung bedeuteten die knappste Entscheidung<br />

über 400 Meter Hürden in der<br />

EM-Historie. Damit stellt Großbritannien<br />

20 Jahre nach dem Triumph von Sally Gunnell<br />

erstmals wieder eine Europameisterin<br />

über diese Distanz. Für Eilidh Child war es<br />

schon die zweite internationale Medaille<br />

in diesem Sommer, nachdem die Schottin<br />

vor der EM bei den Commonwealth Games<br />

in Glasgow Silber geholt hatte. Als eine<br />

von nur fünf Frauen brachte sie damit das<br />

Kunststück fertig, bei beiden Großereignissen<br />

auf dem Treppchen zu stehen.<br />

Die einzige deutsche Starterin, Christiane<br />

Klopsch von der LG Ovag Friedberg-<br />

Fauerbach, wäre schon zufrieden gewesen,<br />

wenn sie das Finale erreicht hätte, was nach<br />

der sechstschnellsten Zeit im Vorlauf auch<br />

machbar schien. Im Halbfinale scheiterte<br />

sie jedoch knapp als Neunte (56,28 sec).<br />

Damit bleibt Claudia Marx als EM-Vierte<br />

von 2006 die letzte Deutsche, die über die<br />

Langhürden im Finale stand.<br />

TOPACHT<br />

1. Eilidh Child (GBR) 54,48<br />

2. Anna Titimets (UKR) 54,56<br />

3. Irina Davydova (RUS) 54,60<br />

4. Denisa Rosolová (CZE) 54,70<br />

5. Yadisleidy Pedroso (ITA) 55,90<br />

6. Vera Rudakova (RUS) 56,22<br />

7. Axelle Dauwens (BEL) 56,29<br />

8. Joanna Linkiewicz (POL) 56,59<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Acht Punkte statt Rang acht<br />

Christiane Klopsch (Foto) hat nach Platz<br />

acht in Stockholm (2011) und sieben<br />

Gateshead (2013) bei der Team-EM <strong>2014</strong><br />

acht Punkte für das deutsche Team geholt<br />

– mit einem nach der Startliste maximal<br />

möglichen fünften Platz in einem starken<br />

Feld. In 56,38 Sekunden erzielte die<br />

Deutsche Meisterin die zweitbeste Zeit<br />

ihrer Karriere. „Bis zur sechsten Hürde<br />

Volle<br />

Konzentration<br />

Die Schottin<br />

Eilidh Child wird<br />

ihrer Favoritenrolle<br />

im Finale gerecht<br />

war es ein Traum. Ich hatte ein sehr gutes<br />

Gefühl. Hinten raus habe ich den Wind<br />

gemerkt, da wurden die Beine schwer“,<br />

sagte die 23-Jährige. Dennoch hielt sie<br />

dagegen, mithilfe der starken Konkurrenz<br />

– für sie in dieser Saison sehr ungewohnt.<br />

Christiane Klopsch kam unbesiegt nach<br />

Braunschweig. Vor der deutschen Vertreterin<br />

kam das komplette Podium der<br />

EM von Helsinki 2012 sowie Eilidh Child<br />

ins Ziel. Die Ukrainerin Hanna Ryzhykova<br />

(55,00 sec) setzte sich vor der Britin Eilidh<br />

Child (55,36 sec) und der Europameisterin<br />

von 2012, Irina Davydova (Russland; 55,79<br />

sec), durch.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 109


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Yoann Kowal (FRA) 8:26,66<br />

2. Krystian Zalewski (POL) 8:27,11<br />

3. Angel Mullera (ESP) 8:29,16<br />

4. Sebastian Martos (ESP) 8:30,08<br />

5. Ivan Lukyanov (RUS) 8:32,50<br />

6. Jukka Keskisalo (FIN) 8:32,70<br />

7. Steffen Uliczka (GER) 8:32,99<br />

8. Tarik Langat Akdag (TUR) 8:33,13<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Youngster Grau wie ein alter Hase<br />

Er reckte beide Daumen in die Höhe,<br />

und während seine Konkurrenten<br />

noch schnaufend auf der Bahn lagen,<br />

stand Martin Grau (Foto) schon zum<br />

TV-Interview bereit. Kurz zuvor hatte er<br />

als Zweiter hinter dem späteren Europameister<br />

Yoann Kowal (8:25,50 min) nach<br />

8:29,16 Minuten das Ziel erreicht – und<br />

zuvor alles richtig gemacht. Zuerst hatte<br />

der Türke Tarik Akdag ein schnelles Tempo<br />

Wieder In Europas Spitze<br />

Nach seinem sechsten Platz<br />

bei der EM 2010 in<br />

Barcelona landete<br />

Steffen Uliczka diesmal<br />

auf Rang sieben<br />

3.000 Meter Hindernis Männer<br />

Steffen Uliczka rennt<br />

auf Rang sieben<br />

angeschlagen, dann hatte der Franzose<br />

die Führung übernommen. Martin Grau<br />

hielt sich zunächst an Position fünf. „Ich<br />

wusste, dass das Tempo vorn zu schnell<br />

für mich ist und habe gehofft, dass mir<br />

die anderen von vorn entgegenkommen,<br />

wenn ich mein Tempo laufe“, erzählte er<br />

später. Und der 22-Jährige behielt bei seinem<br />

Debüt in der A-Nationalmannschaft<br />

recht. In der drittletzten Runde kämpfte<br />

er sich zunächst an das Quartett vor ihm<br />

heran und dann sogar bis auf Position<br />

zwei vor. Diese hielt er, auch als ihn der<br />

Russe Nikolay Chavkin auf der Zielgerade<br />

am letzten Hindernis noch einmal attackierte.<br />

Diesem blieb in 8:30,61 Minuten<br />

aber nur Platz drei hinter Martin Grau.<br />

Selbst schuld: Der Franzose Mahiedine<br />

Mekhissi-Benabbad hat sich zu früh<br />

über Hindernis-Gold gefreut. Nachdem<br />

er sich schon 100 Meter vor dem Ziel<br />

das Trikot vom Leib gerissen hatte, wurde<br />

er nachträglich disqualifiziert. Der Kieler<br />

Steffen Uliczka wurde Siebter.<br />

Das war keine feine Geste gegenüber<br />

der Konkurrenz – und auch nicht gerade<br />

schlau. Auf dem Weg zu seinem dritten<br />

EM-Titel zog sich Mahiedine Mekhissi-<br />

Benabbad schon auf der Zielgeraden das<br />

Trikot aus, nahm es zwischen die Zähne<br />

und trug es in 8:25,30 Minuten als Erster<br />

durchs Ziel.<br />

Die Kampfrichter entschieden sich<br />

zunächst, es bei einer Verwarnung zu<br />

belassen und zeigten dem zweimaligen<br />

Vize-Weltmeister nur die Gelbe Karte.<br />

Später wurden die Ergebnislisten jedoch<br />

neu geschrieben, nach einem Protest<br />

des spanischen Teams erkannte die<br />

Jury dem Franzosen den Sieg ab und<br />

das dritte EM-Gold in Folge war futsch.<br />

Dennoch konnten weiterhin die Franzosen<br />

jubeln: Yoann Kowal (8:26,66 min)<br />

wurde nachträglich zum Sieger erklärt,<br />

Silber ging an den Polen Krystian Zalewski<br />

(8:29,16 min), Ángel Mullera aus<br />

Spanien (8:29,16 min) rutschte auf Rang<br />

drei nach vorn.<br />

Zur Hälfte des Rennens hatte Favorit<br />

Mekhissi-Benabbad ernst gemacht und<br />

das Feld flog auseinander. Steffen Uliczka<br />

(SG TSV Kronshagen/Kieler TB) überdrehte<br />

in dieser Situation nicht, sondern<br />

lief sein eigenes Rennen. Hinten raus hatte<br />

der Deutsche Meister noch Reserven<br />

und sicherte Rang acht – später korrigiert<br />

auf sieben (8:32,99 min).<br />

Martin Grau (LSC Höchstadt/Aisch)<br />

musste das Feld ziehen lassen, als es<br />

schnell wurde. Am Ende kämpfte er sich<br />

immerhin noch vorbei am Russen Nikolay<br />

Chavkin (8:45,70 min) auf Rang 13<br />

(8:44,46 min).<br />

110 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


3000 Meter Hindernis Frauen<br />

Antje Möldner-Schmidt<br />

stürmt zum EM-Titel<br />

Schon ihre Bronzemedaille vor zwei<br />

Jahren in Helsinki war eine Premiere<br />

für den Deutschen Leichtathletik-Verband<br />

gewesen, doch das Beste hatte sich<br />

Antje Möldner-Schmidt für Zürich aufgehoben.<br />

Als erste Deutsche gewann die Cottbusserin<br />

Gold über 3000 Meter Hindernis.<br />

Es war der einzige EM-Titel für den <strong>DLV</strong>,<br />

der nicht in einer Wurfdisziplin gewonnen<br />

wurde – und es war der wahrscheinlich am<br />

wenigsten erwartete.<br />

Nur als Zehnte der Meldeliste war Antje<br />

Möldner-Schmidt ins Rennen gegangen,<br />

15 Sekunden hinter der Jahresschnellsten<br />

Charlotta Fougberg aus Schweden.<br />

Erwartet worden war ein Duell zwischen<br />

ihr und der Finnin Sandra Eriksson, doch<br />

die musste früh abreißen lassen und hatte<br />

mit der Entscheidung nichts zu tun. Eine<br />

Runde vor Schluss hatten noch vier Läuferinnen<br />

Siegchancen: Fougberg, Sviatlana<br />

Kudzelich (Weißrussland), Diana Martin<br />

(Spanien) und Möldner-Schmidt, wobei<br />

die Deutsche die schlechtesten Karten zu<br />

haben schien. Dann aber ging die 30-Jährige<br />

am letzten Wassergraben volles Risiko.<br />

„Früher habe ich vor dem letzten Wassergraben<br />

immer ein wenig abgebremst. Aber<br />

diesmal bin ich aggressiv rangegangen.<br />

Ich glaube, dass das der Schlüssel zum<br />

Erfolg war“, sagte sie. Nach einem Patzer<br />

von Charlotta Fougberg am letzten<br />

Hindernis war ihr die Goldmedaille nicht<br />

mehr zu nehmen. Möldner-Schmidt siegte<br />

in 9:29,43 Minuten, die Schwedin lief als<br />

Zweite dahinter eine Zeit von 9:30,16 Minuten,<br />

Bronze sicherte sich Diana Martin<br />

in 9:30,70 Minuten.<br />

Die zweite <strong>DLV</strong>-Starterin im Finale, die<br />

Frankfurterin Gesa Felicitas Krause, wurde<br />

nach Rang vier vor zwei Jahren dieses Mal<br />

Fünfte (9:35,46 min). Mit Jana Sussmann<br />

(Lauf-Team Haspa Marathon Hamburg)<br />

war eine dritte Deutsche dabei, die jedoch<br />

im Vorlauf mit einem Sturz in den Wassergraben<br />

ihre Chance aufs Finale vergab.<br />

TOPACHT<br />

1. Antje Möldner-Schmidt (GER) 9:29,43<br />

2. Charlotta Fougberg (SWE) 9:30,16<br />

3. Diana Martin (ESP) 9:30,70<br />

4. Sviatlana Kudzelich (BLR) 9:30,99<br />

5. Gesa-Felicitas Krause (GER) 9:35,46<br />

6. Natalya Vlasova (RUS) 9:36,99<br />

7. Katarzyna Kowalska (POL) 9:43,09<br />

8. Silvia Danekova (BUL) 9:44,81<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Möldner-Schmidt gute Zweite<br />

So geht Laufen mit Köpfchen: Antje<br />

Möldner-Schmidt (LC Cottbus) teilte<br />

sich ihr Rennen klug ein. Immer in<br />

der Spitzengruppe laufend, immer die<br />

führenden Läuferinnen im Blick. „Von den<br />

Startlisten her lag ich auf dem fünften<br />

Platz, da wollte ich erstmal sehen, was<br />

die anderen da vorne machen.“ Die anderen,<br />

das waren vor allem die Spanierin<br />

Unfassbar<br />

Auch Minuten nach<br />

dem Triumph konnte<br />

Antje Möldner-Schmidt<br />

ihren Gold-Coup noch<br />

nicht glauben<br />

Diana Martín und die Schwedin Charlotta<br />

Fougberg, die sich um das Tempo verdient<br />

machten. Fougberg war es auch, die auf<br />

den letzten Runden das Tempo anzog.<br />

Und Antje Möldner-Schmidt konnte<br />

folgen. „Obwohl ich dachte, dass bei den<br />

niedrigen Temperaturen nach dem ersten<br />

Wassergraben meine Muskeln gefrieren.“<br />

Die Muskeln blieben zum Glück geschmeidig<br />

und brachten die <strong>DLV</strong>-Athletin in<br />

9:40,21 Minuten ins Ziel. Platz zwei und<br />

damit nach ihrem Sieg bei der Team-EM-<br />

Premiere 2009 ihre beste Platzierung bei<br />

diesen Meisterschaften. „Ein super Ergebnis“,<br />

findet die 30-Jährige. Die Schwedin<br />

Charlotta Fougberg siegte in 9:35,92<br />

Minuten. Den dritten Platz erlief sich die<br />

Polin Katarzyna Kowalska (9:41,78 min).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 111


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Bogdan Bondarenko (UKR) 2,35<br />

2. Andriy Protsenko (UKR) 2,33<br />

3. Ivan Ukhov (RUS) 2,30<br />

4. Jaroslav Bába (CZE) 2,30<br />

5. Daniyil Tsyplakov (RUS) 2,26<br />

6. Yuriy Krymarenko (UKR) 2,26<br />

7. Marco Fassinotti (ITA) 2,26<br />

7. Tihomir Ivanov (BUL) 2,26<br />

7. Gianmarco Tamberi (ITA) 2,26<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Günther fehlt das Sprunggefühl<br />

Nach zwei gescheiterten Versuchen über<br />

2,20 Meter musste Martin Günther seine<br />

Sachen packen. Nach den Sonderregeln<br />

der Team-EM schied der Frankfurter aus,<br />

weil er zuvor jeweils zwei Anläufe für<br />

2,10 und 2,15 Meter gebraucht hatte.<br />

Vier Fehlversuche bedeuten bei der<br />

Team-EM in den vertikalen Sprüngen<br />

das Aus. „Ich war zum Saisoneinstieg<br />

krank, hatte eine Bronchitis, und habe<br />

Blindflug<br />

Bogdan Bondarenko<br />

bog sich am<br />

elegantesten um<br />

die Latte<br />

Hochsprung Männer<br />

Kein Rekord-Wetter<br />

für Bondarenko<br />

meinen Rhythmus einfach noch nicht<br />

gefunden, auch wenn die Trainingswerte<br />

stimmen. Mir fehlt das Gefühl, das man<br />

für die richtig hohen Sprünge braucht“,<br />

meinte Martin Günther. „Heute waren<br />

ein, zwei gute Versuche dabei, aber wenn<br />

es drauf ankommt, kann ich die Leistung<br />

nicht abrufen. Ich hätte natürlich gerne<br />

viel mehr Punkte für das Team geholt.“<br />

Letztlich waren es vier für Position neun.<br />

Deutlich mehr gelang dem Ukrainer<br />

Andriy Protsenko, der mit 2,30 Metern vor<br />

dem Russen Andrey Silnov (2,28 m) und<br />

dem Tschechen Jaroslav Bába (2,26 m)<br />

gewann.<br />

Es sollte ein Höhepunkt der Europameisterschaften<br />

von Zürich werden.<br />

Doch die mögliche Flugshow mit vier<br />

2,40-Meter-Hochspringern im Starterfeld<br />

wurde von Wind und Regen gestoppt. Ganze<br />

zwölf Grad zeigte das Thermometer am<br />

Freitagabend beim Finale im Letzigrund,<br />

dazu war der Anlauf nass vom Dauerregen.<br />

Das war einfach kein Rekordwetter.<br />

Trotzdem lieferte Europarekordler Bohdan<br />

Bondarenko (2,42 m) eine starke Leistung<br />

ab. Seine Einstiegshöhe von 2,30 Metern<br />

nahm der Ukrainer im zweiten Versuch,<br />

2,33 Meter ließ er selbstbewusst aus, um<br />

die Siegerhöhe von 2,35 Metern ebenfalls<br />

im zweiten Anlauf zu überspringen. Das<br />

war zu hoch für die durchaus starke Konkurrenz.<br />

Zwar hob sich sein Landsmann<br />

Andriy Protsenko – seit Anfang Juli <strong>2014</strong><br />

auch Mitglied im erlauchten 2,40-Meter-<br />

Klub – noch zwei Versuche für 2,37 Meter<br />

auf. Doch am Ende war er chancenlos. Die<br />

beiden Sprünge schaute sich Bondarenko<br />

in aller Ruhe an, ohne sich selbst an dieser<br />

Höhe zu probieren. Gleich danach ließ<br />

der neue Europameister die Latte auf 2,43<br />

Meter legen. Das wäre Europarekord gewesen.<br />

Doch nach einem Versuch für die<br />

Zuschauer brach Bondarenko sein Vorhaben<br />

ab. „Ich wollte mich nicht verletzen,<br />

zumal meine Technik wirklich schlecht<br />

war“, sagte der Europameister. Silbermedaillengewinner<br />

Protsenko gab offen zu,<br />

dass sein Landsmann ihm „noch einen<br />

Schritt voraus ist“.<br />

Gar nicht zufrieden war der dritte<br />

2,40-Meter-Springer auf dem Podium, Ivan<br />

Ukhov. Der Olympiasieger musste sich mit<br />

2,30 Metern und Bronze begnügen. „Es<br />

lief heute leider nicht viel zusammen“,<br />

sagte der Russe. Das galt auch für seinen<br />

Landsmann Aleksey Dmitrik. Der vierte<br />

2,40-Meter-Springer rutsche in der Qualifikation<br />

auf nasser Bahn beim Absprung<br />

weg, knickte heftig um und musste seine<br />

Finalträume begraben.<br />

112 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Hochsprung Frauen<br />

Nur Beitia meistert die<br />

Zwei-Meter-Marke<br />

Nach ihrem vierten Platz bei den<br />

Olympischen Spielen 2012 in London<br />

hatte Ruth Beitia die Hochsprungspikes<br />

eigentlich schon an den<br />

Nagel hängen wollen. Es wäre ein voreiliger<br />

Abschied gewesen, schließlich<br />

gehört die Spanierin auch mit nunmehr<br />

35 Jahren noch zu den besten Springerinnen<br />

der Welt. In Zürich segelte sie im<br />

ersten Versuch über 2,01 Meter und verteidigte<br />

damit ihren vor zwei Jahren in<br />

Helsinki gewonnenen Europameistertitel<br />

erfolgreich. Dieses Kunststück war in der<br />

EM-Geschichte bislang erst einer Hochspringerin<br />

gelungen: der Rumänin Iolanda<br />

Balas, Goldmedaillengewinnerin von<br />

1958 und 1962.<br />

Ruth Beitia, die älteste Springerin der<br />

Züricher Finals, nutzte im Letzigrund<br />

einfach die Gunst der Stunde nach den<br />

Absagen von Olympiasiegerin Anna<br />

Chicherova (Russland) und der zweifachen<br />

Weltmeisterin Blanka Vlasic (Kroatien),<br />

um sich unsterblich zu machen.<br />

Bei 1,90 Meter hatte sich die Spanierin<br />

einen frühen Fehlversuch geleistet, doch<br />

danach kam sie immer besser in den<br />

Wettkampf hinein. Bei 1,99 Meter waren<br />

außer ihr nur noch vier Athletinnen im<br />

Wettbewerb: Hallenweltmeisterin Mariya<br />

Kuchina (Russland), Ana Simic aus<br />

Kroatien, die Polin Justyna Kasprzycka<br />

und überraschend auch die Deutsche<br />

Meis-terin Marie-Laurence Jungfleisch<br />

(LAV Stadtwerke Tübingen). Plötzlich<br />

schien eine Medaille in Reichweite für<br />

die 23-Jährige, die im ersten Versuch<br />

über die neue persönliche Bestleistung<br />

von 1,97 Meter geflogen war und dabei<br />

noch Luft zur Latte hatte. Auf dem Bronzerang<br />

liegend, ging sie die 1,99 Meter<br />

an – und scheiterte dreimal. Die anderen<br />

vier Springerinnen schafften die Höhe<br />

hingegen im ersten Anlauf. Am Ende entschied<br />

die geringere Anzahl der Fehlversuche<br />

über Silber, Bronze und Blech.<br />

TOPACHT<br />

1. Ruth Beitia (ESP) 2,01<br />

2. Mariya Kuchina (RUS) 1,99<br />

3. Ana Simic (CRO) 1,99<br />

4. Justyna Kasprzycka (POL) 1,99<br />

5. Marie-Laurence Jungfleisch (GER) 1,97<br />

6. Oksana Okuneva (UKR) 1,94<br />

7. Eleriin Haas (EST) 1,94<br />

8. Daniela Stanciu (ROU) 1,94<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

1,90 Meter für Jungfleisch zu hoch<br />

Bis 1,87 Meter leistete sich Marie-<br />

Laurence Jungfleisch (Foto) keinen<br />

Fehlversuch, doch ihre drei Versuche über<br />

1,90 Meter waren für die Hochspringerin<br />

aus Tübingen nicht von Erfolg gekrönt.<br />

Damit blieb Jungfleisch Rang fünf. „Ich<br />

bin überhaupt nicht zufrieden. Ich hatte<br />

heute mehr drauf, auch wenn ich wegen<br />

meiner Achillessehnenprobleme etwas<br />

Noch kein<br />

bisschen müde<br />

Ruth Beitia freute<br />

sich riesig, dass<br />

sie ihre Karriere<br />

2012 doch noch nicht<br />

beendet hat<br />

Trainingsrückstand habe“, sagte sie. An<br />

der Spitze lieferten sich die die Russin<br />

Mariya Kuchina und Oksana Okuneva aus<br />

der Ukraine ein Duell auf hohem Niveau<br />

– berücksichtigt man die Fehlversuch-<br />

Regelung bei der Team-EM. Die Ukrainerin<br />

riss 1,97 Meter und war damit Zweite,<br />

ehe der Hallen-Weltmeisterin die Kür über<br />

zwei Meter bei zwei Versuchen misslang.<br />

Auf den dritten Sprung verzichtete sie.<br />

Für beide Springerinnen standen 1,95<br />

Meter zu Buche. Rang drei wurde gleich<br />

doppelt vergeben – an die routinierte<br />

Spanierin Ruth Beitia und die Polin Kamila<br />

Licwinko mit jeweils 1,90 Metern.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 113


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Renaud Lavillenie (FRA) 5,90<br />

2. Pawel Wojciechowski (POL) 5,70<br />

3. Jan Kudlicka (CZE) 5,70<br />

3. Kevin Menaldo (FRA) 5,70<br />

5. Aleksandr Gripich (RUS) 5,65<br />

6. Piotr Lisek (POL) 5,65<br />

7. Konstadinos Filippidis (GRE) 5,60<br />

8. Edi Maia (POR) 5,60<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Lavillenie siegt im Wind-Lotto<br />

Gute Bedingungen für Stabhochspringer<br />

sehen anders aus: Doch trotz der ständig<br />

drehenden Winde spielte Olympiasieger<br />

Renaud Lavillenie seine ganze Klasse<br />

aus. Der Franzose schwang sich über<br />

5,62 Meter – eigentlich eine indiskutable<br />

Höhe für den Weltrekordler, doch<br />

bei dieser Team-EM war dieses Resultat<br />

schon die vollen zwölf Punkte wert. Es<br />

war das schlechteste Stabhochsprung-<br />

Kurze Flugshow<br />

Zwei Sprünge reichten<br />

Renaud Lavillenie zu<br />

Gold. Und er wusste<br />

noch in der Luft, dass<br />

er mal wieder<br />

gewonnen hatte<br />

Stabhochsprung Männer<br />

Renaud Lavillenie<br />

macht Hattrick perfekt<br />

Ergebnis eines Siegers in der Geschichte<br />

der Team-EM, die in dieser Form seit 2009<br />

ausgetragen wird. Nur zehn Zentimeter<br />

niedriger sprang der Leverkusener Tobias<br />

Scherbath (Foto). „Weil die Bedingungen<br />

so schwierig waren, bin ich extra früh eingestiegen“,<br />

sagte er. Eine gute Entscheidung,<br />

denn gleich drei Springer mussten<br />

sich mit einem „Salto Nullo“ und damit<br />

bitteren null Punkten verabschieden. Mit<br />

5,52 Metern war Tobias Scherbarth in der<br />

Endabrechnung Vierter.<br />

Weltrekordler und Olympiasieger<br />

Renaud Lavillenie ist zum dritten<br />

Mal nacheinander Europameister<br />

im Stabhochsprung geworden. Der 27 Jahre<br />

alte Franzose wurde mit 5,90 Metern<br />

seiner Favoritenrolle gerecht. Silber holte<br />

der Pole Pawel Wojciechowski mit 5,70 Metern,<br />

Bronze mit der gleichen Höhe teilten<br />

sich der Franzose Kevin Menaldo und der<br />

Tscheche Jan Kudlicka. Lavillenie brauchte<br />

für seinen goldenen Hattrick lediglich zwei<br />

Versuche: über 5,65 und 5,80 Meter.<br />

Viele Stabhochspringer taten sich an<br />

diesem Samstagabend schwer. Drei scheiterten<br />

bei ihrer Anfangshöhe, für drei weitere<br />

war nach der Einstiegshöhe von 5,40<br />

Metern Schluss, einer von ihnen: Karsten<br />

Dilla (TSV Bayer 04 Leverkusen). Den<br />

Athleten machten zum Teil böige Winde<br />

zu schaffen, die in der technisch anspruchsvollen<br />

Disziplin schnell zu brenzligen<br />

Situationen führen können. Davon<br />

unbeeindruckt zeigte sich Weltrekordler<br />

Renaud Lavillenie. Der 6,16-Meter-Springer<br />

stieg bei 5,65 Metern ein, als nur noch<br />

fünf weitere Athleten im Wettbewerb waren.<br />

Als er bei 5,80 Metern das nächste<br />

Mal zum Sprung ansetzte, war er allein im<br />

Feld, flog über die Latte und hatte Gold in<br />

der Tasche. Doch damit nicht genug. Für<br />

die Galerie und die Geschichtsbücher ließ<br />

er anschließend noch 5,90 Meter im Zweiten<br />

folgen. Drei Versuche über 6,01 Meter<br />

– Meisterschaftsrekord – waren zum<br />

Schluss erfolglos.<br />

Mit dem dritten EM-Gold in Folge zog<br />

Renaud Lavillenie mit Wolfgang Nordwig<br />

gleich, der zwischen 1966 und 1971 dreimal<br />

in Folge Europameister für die DDR<br />

geworden war. Titel eins und zwei hatte<br />

sich Lavillenie mit Höhen von 5,85 Metern<br />

und 5,97 Metern erkämpft, damals<br />

jeweils mit fünf Zentimetern Vorsprung<br />

auf Rang zwei. In Zürich legte er 20 Zentimeter<br />

zwischen sich und den zweitplatzierten<br />

Polen Pawel Wojciechowski.<br />

114 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Stabhochsprung Frauen<br />

Mit dem letzten Sprung<br />

war Bronze futsch<br />

Lisa Ryzih, die Psychologiestudentin<br />

vom LAZ Zweibrücken, flog über 4,60<br />

Meter und damit nur auf den undankbaren<br />

vierten Platz. Der Titel ging erstmals<br />

an die Russin Anzehlika Sidorova mit 4,65<br />

Meter. Dahinter landeten mit jeweils fünf<br />

Zentimetern weniger die Griechin Nikolia<br />

Kiriakopoulou, Angelina Schuk-Krasnowa<br />

(ebenfalls Russland) und Ryzih. Die<br />

25-Jährige, 2010 in Barcelona noch mit<br />

Bronze dekoriert, hatte die meisten Fehlversuche<br />

und ging deshalb leer aus.<br />

Es war ein Wettkampf, der von Anfang<br />

an von vielen Fehlversuchen geprägt war.<br />

Lisa Ryzih hatte schon die Auftakthöhe<br />

von 4,45 Metern erst im dritten Anlauf<br />

überflogen, dann aber haushoch. Die 4,55<br />

Meter hakte sie im zweiten Versuch ab.<br />

Damit schnupperte sie als Vierte des Zwischenklassements<br />

bereits an einer Medaille.<br />

Es war aber auch klar, dass sie noch<br />

mindestens eine Höhe meistern musste.<br />

Das tat sie dann auch - mit wiederum<br />

starkem Nervenkostüm sprang sie im dritten<br />

Versuch über 4,60 Meter, was sie auf<br />

Platz drei hinter brachte. Die 4,65 Meter<br />

erwiesen sich dann aber als zu hoch.<br />

Bis zum letzten Versuch der gesamten<br />

Konkurrenz bei dieser Höhe lag Lisa Ryzih<br />

noch auf dem Bronzerang, dann kam aber<br />

die Russin Anzehlika Sidorova, die über<br />

4,65 Meter und zu Gold flog. Für Carolin<br />

Hingst wurde es wieder nichts mit einer<br />

internationalen Medaille. Die 33-Jährige<br />

von der TG 1847 Nieder-Ingelheim<br />

kämpfte sich im dritten Versuch noch<br />

über ihre Einstiegshöhe von 4,35 Metern.<br />

Bei 4,45 Metern war für die im Vorfeld<br />

von Knieproblemen heimgesuchte Deutsche<br />

Vize-Meisterin aber Schluss. Der routinierten<br />

Athletin blieb damit Platz zehn.<br />

Für die dritte deutsche Starterin kam das<br />

Aus schon in der Qualifikation: Nach<br />

einem Sprung über 4,25 Meter scheiterte<br />

Katharina Bauer vom TSV Bayer 04 Leverkusen<br />

schon bei 4,35 Metern dreimal.<br />

TOPACHT<br />

1. Anzhelika Sidorova (RUS) 4,65<br />

2. Ekaterini Stefanidi (GRE) 4,60<br />

3. Angelina Zhuk-Krasnova (RUS) 4,60<br />

4. Lisa Ryzih (GER) 4,60<br />

5. Angelica Bengtsson (SWE) 4,45<br />

6. Jirina Svobodova (CZE) 4,45<br />

7. Nikolia Kiriakopoulou (GRE) 4,35<br />

7. Alayna Lutkovskaya (RUS) 4,35<br />

7. Minna Nikkanen (FIN) 4,35<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Bauer beim Debüt auf Rang drei<br />

Als Katharina Bauer gleich im ersten Versuch<br />

über 4,40 Meter flog, riss die Leverkusenerin<br />

die Arme nach oben. Denn da<br />

stand fest: Die 24-Jährige hatte ihr Debüt<br />

bei der Team-EM mit Bravour bestanden.<br />

Ende Mai hatte sie ihre Bestleistung auf<br />

4,55 Meter gesteigert. Mit den kühlen<br />

Temperaturen und wechselnden Winden<br />

im Eintracht-Stadion kamen beileibe nicht<br />

Zu viele Fehlversuche<br />

Wäre die Latte bei Lisa Ryzih bis<br />

zur Höhe von 4,60 Metern nicht<br />

insgesamt fünfmal runtergefallen,<br />

hätte sie ein Medaille gewonnen<br />

alle Stabhochspringerinnen zurecht. So<br />

legte Ex-Weltmeisterin Anna Rogowska<br />

bei 4,40 Metern einen „Salto Nullo“ hin,<br />

gleichbedeutend mit null Punkten fürs<br />

polnische Team. Damit war der Deutschen<br />

der dritte Platz und zehn Punkte<br />

fürs <strong>DLV</strong>-Team nicht mehr zu nehmen.<br />

Höher sprangen nur Anzhelika Sidorova<br />

(Russland; 4,65 m) und Jirina Svobodova<br />

(Tschechien; 4,60 m). Ordentliche Höhen<br />

bei schwierigen Bedingungen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 115


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Greg Rutherford (GBR) 8,29<br />

2. Louis Tsatoumas (GRE) 8,15<br />

3. Kafetien Gomis (FRA) 8,14<br />

4. Eusebio Caceres (ESP) 8,11<br />

5. Michel Torneus (SWE) 8,09<br />

6. Ignisious Gaisah (NED) 8,08<br />

7. Tomasz Jaszczuk (POL) 8,07<br />

8. Christian Reif (GER) 7,95<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Reif besiegt den Olympiasieger<br />

Weinheim, Rehlingen, Dessau – und<br />

dann Braunschweig. Nach dem Satz auf<br />

8,13 Meter jubelte Christian Reif (Foto)<br />

ausgelassen, inspirierte damit noch<br />

den gerade um den 5.000-Meter-Sieg<br />

kämpfenden Arne Gabius und setzte seine<br />

Frühsommer-Siegesserie fort. Dies gelang<br />

ihm in einem starken Feld, angeführt<br />

von Greg Rutherford aus Großbritannien.<br />

Der Olympiasieger flog im ersten Versuch<br />

Super-Sunday<br />

Vier Goldmedaillen holte<br />

Großbritannien allein am<br />

letzten EM-Tag. Eine davon<br />

steuerte Weitsprung-<br />

Olympiasieger Greg<br />

Rutherford bei<br />

Weitsprung Männer<br />

Deutsche Asse setzen<br />

EM in den Sand<br />

auf 7,99 Meter, setzte sich damit an die<br />

Spitze – konnte aber nicht nachlegen,<br />

haderte später mit den Bedingungen<br />

und war nach Platz zwei enttäuscht.<br />

Über die wechselnden Winde wollte sich<br />

Christian Reif dagegen nicht beschweren,<br />

bei seinem Sprung auf 8,13 Meter<br />

im dritten Versuch herrschte leichter<br />

Gegenwind. „Schön war, die zwölf Punkte<br />

zu holen. Den Olympiasieger zu schlagen<br />

ist sicherlich nicht so verkehrt“, sagte der<br />

Rehlinger mit einem Lächeln.<br />

Nach Gold 2010 für Christian Reif und<br />

2012 für Sebastian Bayer haben die<br />

deutschen Weitspringer die Europameisterschaft<br />

<strong>2014</strong> in den Sand gesetzt.<br />

Der Rehlinger Reif verpasste mit 7,95 Metern<br />

die erhoffte Medaille deutlich, Titelverteidiger<br />

Sebastian Bayer aus Hamburg<br />

war schon in der Qualifikation rausgeflogen.<br />

Am weitesten sprang diesmal der<br />

Brite Greg Rutherford mit 8,29 Metern.<br />

Reif war mit der Vorleistung von 8,49<br />

Metern und der zweitbesten Weite in<br />

Europa nach Olympiasieger Rutherford<br />

(8,51 m) angereist. Der 29-Jährige vom<br />

LC Rehlingen war vor vier Jahren noch<br />

8,47 Meter gesprungen – bei seinem Auftritt<br />

im Letzigrund-Stadion übertraf er die<br />

Acht-Meter-Marke nicht. „Ich habe zwei<br />

sehr gute Sprünge gezeigt, leider waren<br />

die ungültig. Das Ergebnis spiegelt nicht<br />

mein Leistungsvermögen wider. Ich wäre<br />

auch über Platz vier enttäuscht gewesen,<br />

ich wollte hier eine Medaille holen, da ist<br />

es letztendlich egal, ob man Vierter oder<br />

Achter wird. Vier sieht nur auf dem Papier<br />

besser aus“, meinte Christian Reif.<br />

Bayer war mit indiskutablen 7,56 Metern<br />

ebenso wie der Deutsche Hallenmeister<br />

Julian Howard (7,63 m) aus Karlsruhe<br />

in der Ausscheidung gescheitert. „Das ist<br />

völlig lächerlich und indiskutabel, was ich<br />

gezeigt habe“, übte der europäische Hallenrekordler<br />

Bayer Selbstkritik. „Ich wage<br />

es kaum, meinem Trainer unter die Augen<br />

zu treten.“ Um die Nominierung im Weitsprung<br />

hatte es vor der EM viel Aufregung<br />

gegeben. Der unterschenkelamputierte<br />

Paralympics-Sieger Markus Rehm hatte bei<br />

den Deutschen Meisterschaften mit 8,24<br />

Metern den Titel vor Reif gewonnen – mit<br />

einer Karbonprothese. Inmitten einer bundesweiten<br />

Debatte entschied der Deutsche<br />

Leichtathletik-Verband (<strong>DLV</strong>) dann, den<br />

Leverkusener nicht zu nominieren, weil<br />

ihm seine Prothese einen Vorteil verschaffen<br />

könne.<br />

116 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Weitsprung Frauen<br />

Messfehler bremst<br />

Melanie Bauschke aus<br />

Am verregneten Züricher EM-Mittwoch<br />

ging die sprichwörtliche<br />

Schweizer Präzision baden: Die<br />

Leidtragende war Melanie Bauschke,<br />

die eine fast sicher geglaubte Medaille<br />

noch verlor. Was war passiert? Der erste<br />

Sprung der Berlinerin wurde vom Messsystem<br />

mit 6,79 Metern ausgewertet.<br />

Dabei konnte man mit dem bloßen Auge<br />

erkennen, dass der Sprung nicht so weit<br />

gewesen war. Doch bis zum sechsten Versuch<br />

lag die Deutsche Meisterin damit auf<br />

dem Bronzeplatz. Dann wurde aufgrund<br />

eines Protests des schwedischen Teams<br />

der aufgezeichnete Sprung noch einmal<br />

ausgewertet und auf 6,55 Meter korrigiert.<br />

„Ich war schockiert. Es ist die größte<br />

Enttäuschung meiner Karriere“, sagte<br />

Melanie Bauschke mit Tränen in den Augen.<br />

So blieb ihr nur Rang sechs.<br />

Auch Malaika Mihambo war ganz<br />

dicht dran an der Medaille. Die Siegerin<br />

der Team-EM von der LG Kurpfalz flog<br />

auf 6,65 Meter und damit genauso weit<br />

wie Darya Klishina als Dritte. Die Russin<br />

hatte aber den besseren zweiten Versuch.<br />

Zwei Zentimeter – 6,53 zu 6,51 Meter –<br />

gaben den Ausschlag. Es wäre die erste<br />

deutsche EM-Medaille im Weitsprung<br />

seit dem Titel von Heike Drechsler 1998<br />

gewesen. „Es ist hart und traurig, dass so<br />

wenig zu Bronze gefehlt hat“, sagte die<br />

20-Jährige.<br />

Für die dritte deutsche Starterin<br />

Sosthene Moguenara war nach dem<br />

Vorkampf mit 6,38 Metern Schluss. Als<br />

Neunte verpasste die Wattenscheiderin<br />

bei nur 14 Grad den Endkampf um einen<br />

Zentimeter. Deutlich besser lief es<br />

für Eloyse Lesueur. Die Französin verteidigte<br />

ihren Titel mit 6,85 Metern und<br />

setzte sich vor Ivana Spanovic (Serbien;<br />

6,81 m) und Darya Klishina durch. „Es<br />

war ein sehr schwieriger Wettkampf mit<br />

dem Sturm und dem Regen“, sagte Eloyse<br />

Lesueur.<br />

TOPACHT<br />

1. Eloyse Lesueur (FRA) 6,85<br />

2. Ivana Spanovic (SRB) 6,81<br />

3. Darya Klisihina (RUS) 6,65<br />

4. Malaika Mihambo (GER) 6,65<br />

5. Aiga Grabuste (LAT) 6,57<br />

6. Melanie Bauschke (GER) 6,55<br />

7. Alina Rotaru (ROU) 6,55<br />

8. Erica Jarder (SWE) 6,39<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Mihambos Sprung-Gala<br />

Gleich im ersten Versuch ließ Malaika<br />

Mihambo die Zuschauer jubeln. Als eine<br />

der jüngsten Im Feld hob sie ab und<br />

landete erst wieder nach 6,90 Metern.<br />

Beeindruckend aber nicht nur dieses<br />

Ergebnis, sondern die ganze Serie: 6,90<br />

Metern (+1,5 m/sec) ließ sie 6,71 (+1,7<br />

m/sec), 6,90 (+2,4 m/sec) und 6,53 Meter<br />

(+0,1 m/sec) folgen. Dem hatte selbst die<br />

Tränen der Enttäuschung<br />

Melanie Bauschke konnte<br />

es nicht fassen. Weil sich<br />

das Kampfgericht bei der<br />

Messung einen Fehler<br />

leistete, verlor sie<br />

noch Bronze<br />

Französin Eloyse Lesueur mit 6,87 Metern<br />

und die Schwedin Erica Jarder mit einer<br />

Weite vom 6,67 Metern nichts entgegenzusetzen.<br />

Sieben-Meter-Springerin<br />

Olga Kucherenko aus Russland blieb gar<br />

nur Platz sechs (6,43 m). Da kniete auch<br />

Cooly, das Maskottchen der EM in Zürich,<br />

vor Malaika Mihambo nieder und zollte<br />

ihr seinen Respekt „Ich kann noch nicht<br />

ganz kapieren was passiert ist, aber ich<br />

bin sehr stolz. Ich war als Beste gemeldet<br />

und habe es jetzt zum Glück auch<br />

bestätigt.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 117


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Benjamin Campaoré (FRA) 17,46<br />

2. Lyukman Adams (RUS) 17,09<br />

3. Aleksey Fyodorov (RUS) 17,04<br />

4. Yoann Rapinier (FRA) 17,01<br />

5. Marian Oprea (ROU) 16,94<br />

6. Nelson Evora (POR) 16,78<br />

7. Fabrizio Donato (ITA) 16,66<br />

8. Pablo Torrijos (ESP) 16,56<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Fyodorov wiederholt Sieg<br />

Bis <strong>2014</strong> hatte es bei jeder Team-EM<br />

jeweils einen anderen Gewinner im<br />

Dreisprung gegeben. Das änderte Aleksey<br />

Fyodorov in Braunschweig. Der Russe und<br />

der Italiener Fabrizio Donato zeigten mit<br />

ihren ersten Sprüngen auf 16,84 bzw.<br />

16,80 Meter, dass an ihnen kein Weg<br />

vorbeiführt. Danach gelang beiden noch<br />

eine Steigerung auf 16,95 bzw. 16,82 Meter.<br />

Das waren die Plätze eins und zwei.<br />

Für Cassandra<br />

Benjamin Campaoré<br />

widmete das Gold<br />

seiner kleinen Tochter<br />

Dreisprung Männer<br />

Compaoré als erster<br />

Franzose auf dem Thron<br />

Nach zwei Jahren Abstinenz kehrte der<br />

Ex-Weltmeister Phillips Idowu mit einem<br />

Fehlversuch in die britische Nationalmannschaft<br />

zurück. Mit 16,37 Metern aus<br />

dem zweiten Versuch landete der 35-Jährige<br />

hinter dem Ukrainer Viktor Kuznetsov<br />

(16,63 m) auf Rang vier. Andreas Pohle<br />

(Foto), mit der fünftbesten Saisonbestleistung<br />

angereist, hatte bei kühlem<br />

Gegenwind Mühe. Der Erfurter verpasste<br />

bei allen drei Versuchen die 16-Meter-<br />

Marke. Sein bester Sprung gelang ihm im<br />

ersten Versuch (15,81 m). Danach konnte<br />

er nichts mehr draufpacken. Pohle blieb,<br />

wie schon 2010, nur der zehnte Platz.<br />

Noch nie in der 80 Jahre währenden<br />

Geschichte der Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

hatte ein Franzose im<br />

Dreisprung ganz oben auf dem Treppchen<br />

gestanden. Benjamin Compaoré beseitigte<br />

diesen Makel für die Grande Nation,<br />

die damit nun bei den Männern in allen<br />

Sprungdisziplinen mindestens einen Goldmedaillengewinner<br />

vorweisen kann. Gleich<br />

im ersten Durchgang setzte der 27-Jährige<br />

die europäische Jahresbestweite von 17,46<br />

Metern in den Sand, an der sich die Konkurrenz<br />

bis zum Schluss die Zähne ausbiss.<br />

Artig ging er anschließend zu den<br />

Kampfrichtern und gab jedem einzelnen<br />

von ihnen die Hand, um sich für ihren<br />

Einsatz während des Wettkampfes zu bedanken.<br />

Es störte ihn auch nicht, dass seine<br />

Siegerweite die schwächste in der EM-Geschichte<br />

seit 1982 war. Den Titel widmete<br />

er seiner Tochter Cassandra, 15 Monate alt,<br />

die den großen Auftritt ihres Vaters im Stadion<br />

hautnah miterleben durfte. Compaoré,<br />

dessen Vater aus dem afrikanischen Burkina<br />

Faso stammt, war 2006 schon U20-Weltmeister<br />

gewesen, hatte es danach bei den<br />

Erwachsenen aber nie aufs Siegerpodest<br />

geschafft. Stets stand er im Schatten seines<br />

Landsmannes Teddy Tamgho, dem Weltmeister<br />

von 2013, der dieses Mal jedoch<br />

wegen einer Sperre nach drei verpassten<br />

Dopingtests und einer schweren Verletzung<br />

auf einen Start in Zürich verzichten musste<br />

und nur als TV-Kommentator vor Ort war.<br />

Von der Tribüne aus sah er schon im<br />

ersten Durchgang gleich drei Versuche<br />

über die 17-Meter-Marke, nachdem in der<br />

Qualifikation kein einziger Athlet so weit<br />

gesprungen war. Hinter Benjamin Compaoré<br />

und seinen 17,46 Metern sortierten sich<br />

der Russe Lyukman Adams (17,09 m), der<br />

bis Zürich beste Europäer in diesem Jahr,<br />

und dessen Landsmann Aleksey Fyodorov<br />

(17,04 m) auf den weiteren Plätzen ein.<br />

Diese Weiten sollten bereits für Silber und<br />

Bronze reichen.<br />

118 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Dreisprung Frauen<br />

Saladukha macht den<br />

Hattrick perfekt<br />

Es wurde der erwartete Zweikampf<br />

zwischen Olha Saladukha (Ukraine)<br />

und Yekaterina Koneva (Russland):<br />

Gleich sechsmal sprang das Duo weiter als<br />

14,50 Meter. Eine Marke, die für den Rest<br />

der Konkurrenz im Letzigrund unerreichbar<br />

war. Obwohl die beiden am Ende nur<br />

vier Zentimeter trennten, war die Ukrainerin<br />

an diesem Tag die bessere Springerin.<br />

Mit 14,73 Metern machte „Mrs. EM“ den<br />

Hattrick nach Siegen 2010 in Barcelona<br />

und 2012 in Helsinki perfekt. „Das ist eine<br />

schöne Reihe an Goldmedaillen“, freute<br />

sich die Europameisterin. Allerdings dachte<br />

die 31-Jährige mehr an ihre Familie und<br />

ihre kleine Tochter zu Hause als an ihre Titelsammlung.<br />

Sie lebt mit ihrer Familie auf der Halbinsel<br />

Krim, die sich Russland anschließen<br />

will. „Die Situation dort ist sehr gefährlich.<br />

Ich weiß noch gar nicht, wann ich nach<br />

Hause komme. Der Frieden ist viel wichtiger<br />

als alle Medaillen“, sagte Saladukha.<br />

Hinter Yekaterina Koneva (14,69 m) ging<br />

auch Bronze an Russland. Dafür reichten<br />

Irina Gumenyuk 14,46 Meter.<br />

Eine Weite, die auch für die deutschen<br />

Starterinnen an ganz guten Tagen machbar<br />

ist. Doch als Beste des <strong>DLV</strong>-Trios musste<br />

sich Kristin Gierisch mit 13,76 Metern<br />

und Rang neun zufrieden geben. Nur ein<br />

Zentimeter fehlte der krank ins Finale gegangenen<br />

Chemnitzerin zum Endkampf.<br />

„Mein Körper ist am Ende, ich lag zwei<br />

Tage lang nur im Bett. Ich wollte es aber<br />

unbedingt versuchen“, sagte die sichtlich<br />

geschwächte Deutsche Meisterin.<br />

Elfte mit 13,68 Metern wurde Jenny<br />

Elbe. Die Dresdnerin hatte nur einen gültigen<br />

Versuch, bei dem sie einige Zentimeter<br />

verschenkte. „Ich wollte mich besser<br />

verkaufen“, sagte Elbe. Das galt auch für<br />

Katja Demut (LC Jena). Für die deutsche<br />

Rekordhalterin war wie bei der EM 2012<br />

in der Qualifikation Endstation. Mit 13,39<br />

Metern fehlten 28 Zentimeter zum Finale.<br />

TOPACHT<br />

1. Olha Saladukha (UKR) 14,73<br />

2. Yekaterina Koneva (RUS) 14,69<br />

3. Irina Gumenyuk (RUS) 14,46<br />

4. Ruth Ndoumbe (ESP) 14,14<br />

5. Gabriela Petrova (BUL) 14,13<br />

6. Dana Veldáková (SVK) 13,87<br />

7. Snezana Vukmirovic (SLO) 13,82<br />

8. Susana Costa (POR) 13,78<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Elbe Dritte im Wind-Lotto<br />

Platz drei hatte Dreispringerin Jenny<br />

Elbe als Optimalplatzierung vor dem<br />

Wettkampf ausgemacht. Zu stark war mit<br />

Yekaterina Koneva (Russland) und Olha<br />

Saladukha (Ukraine) die Konkurrenz an<br />

der Spitze. Das Duo wurde trotz schwieriger<br />

Bedingungen bei wechselnden<br />

Winden (+2,3 bis -4,0 m/sec) – Saladukha<br />

begann mit zwei ungültigen Versuchen<br />

Anflug auf Gold<br />

Die Ukrainerin Olha<br />

Saladukha gewinnt zum<br />

dritten Mal in Folge den<br />

EM-Titel<br />

– seiner Favoritenrolle gerecht. Koneva<br />

legte im zweiten Sprung 14,55 Meter vor,<br />

Saladukha kam im dritten Durchgang<br />

auf 14,33 Meter. „Die 14,55 Meter sind<br />

keine grandiose Weite. Heute zählen aber<br />

nur die zwölf Punkte für das Team. Ich<br />

hoffe, dass es am Ende zum Sieg unserer<br />

Mannschaft reicht“, sagte die Russin. Nur<br />

eine weitere Dreispringerin knackte die<br />

14-Meter-Marke: Jenny Elbe. Im dritten<br />

Versuch landete sie bei 14,01 Metern und<br />

sicherte zehn Punkte für die deutsche<br />

Mannschaft. „Es ist immer noch etwas<br />

Besonderes, wenn die 14 vor dem Komma<br />

steht“, freute sich die 24-Jährige nach<br />

dem siebten 14-Meter-Wettkampf der<br />

Karriere.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 119


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. David Storl (GER) 21,41<br />

2. Borja Vivas (ESP) 20,86<br />

3. Tomasz Majewski (POL) 20,83<br />

4. Stipe Zunic (CRO) 20,68<br />

5. Asmir Kolasinac (SRB) 20,55<br />

6. Jan Marcell (CZE) 20,48<br />

7. Marco Fortes (POR) 20,35<br />

8. Valeriy Kokoyev (RUS) 20,23<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Storl holt den ersten „Zwölfer“<br />

Gleich im ersten Durchgang nahm David<br />

Storl die Position ein, die ihm am besten<br />

gefällt: Mit 20,26 Metern ging er in<br />

Führung. Da 20,26 Meter aber keine<br />

Weite sind, mit denen sich der zweimalige<br />

Weltmeister begnügt, steigerte sich<br />

der Chemnitzer in den Versuchen zwei<br />

und drei über 20,85 auf 21,20 Meter und<br />

holte damit die ersten zwölf Punkte für<br />

Deutschland. Auch im letzten Versuch flog<br />

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Kugelstoßen Männer<br />

Die dritte deutsche<br />

Titelverteidigung<br />

die Kugel bei der Team-EM noch einmal<br />

über die 21-Meter-Marke, Storl trat aber<br />

über. „Der Erste musste passen, danach<br />

konnte der Wettkampf losgehen“, erklärte<br />

er später. „Der Anspruch bei einer<br />

Team-EM ist höher, man will natürlich für<br />

das Team gewinnen, da ist die Motivation<br />

noch mal größer.“ Storl feierte nicht<br />

nur seinen dritten Sieg in Folge bei der<br />

Team-EM, sondern verbesserte auch den<br />

Meisterschaftsrekord, den er zusammen<br />

mit dem Polen Tomasz Majewski gehalten<br />

hatte, um 39 Zentimeter. Der „Mister-<br />

Team-EM“ ist allerdings Tomasz Majewski,<br />

der bei allen fünf bisherigen Ausgaben<br />

am Start war, die beiden ersten gewonnen<br />

hatte und nun mit 20,57 Metern zum<br />

dritten Mal Zweiter war. Dritter wurde<br />

der Russe Aleksandr Lesnoy (20,24 m).<br />

Die erste Hymne, die bei der EM<br />

im Züricher Letzigrund gespielt<br />

wurde, war die deutsche. Und das<br />

war der Verdienst von David Storl. Als<br />

drittem Deutschen nach Udo Beyer (1978<br />

und 1982) und Hartmut Briesenick (1971<br />

und 1974) gelang ihm zum EM-Auftakt<br />

die Titelverteidigung im Kugelstoßen. Er<br />

ist nun der erste Europäer, der in dieser<br />

Disziplin zeitgleich einen WM- und einen<br />

EM-Titel hält.<br />

Schuld daran, dass auf den Sieg kein<br />

unbändiger Jubel folgte, war die Weite<br />

von „nur“ 21,41 Metern – und die Tatsache,<br />

dass der 24 Jahre alte Chemnitzer<br />

nach Runde eins keinen zweiten 21-Meter-Stoß<br />

aus dem Ring brachte. „Über die<br />

Medaille freue ich mich natürlich“, sagte<br />

David Storl. „Aber ich bin zu sehr Sportler,<br />

als dass ich mich nicht über die Weite<br />

ärgern würde.“ Nach dem ersten Versuch<br />

sei ihm die Technik verloren gegangen,<br />

erklärte er. Die Folge der unsauberen Versuche<br />

waren Knieschmerzen, die er mit<br />

Kühlung zu lindern versuchte. Ursache<br />

ist eine entzündete Patellasehne. Deshalb<br />

wird sich der Europameister nach dem<br />

Saisonende operieren lassen. Dann soll<br />

das entzündete Gewebe entfernt werden.<br />

Hinter David Storl war es überraschend<br />

nicht Olympiasieger Tomasz Majewski<br />

(Polen), der Silber einheimste.<br />

Drei Zentimeter fehlten diesem auf Borja<br />

Vivas, der mit 20,86 Metern aus Runde<br />

zwei für Spanien die erste EM-Medaille<br />

im Kugelstoßen holte.<br />

„In meinem Alter muss man auch mit<br />

Bronze zufrieden sein“, scherzte Tomasz<br />

Majewski. Ob er noch bei einer weiteren<br />

EM seine Medaillenbilanz aufpolieren<br />

will, ließ der 32-Jährige offen. „Amsterdam<br />

2016 – vielleicht. Berlin 2018 – auf<br />

gar keinen Fall!“ kündigte er an. Spätestens<br />

nach den Olympischen Spielen<br />

2016 in Rio werde für den zweimaligen<br />

Olympiasieger Schluss sein.<br />

120 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Kugelstoßen Frauen<br />

Schwanitz siegt und<br />

setzt sich neue Ziele<br />

Sie war die klarste Gold-Favoritin im<br />

deutschen Team, hat diese Rolle angenommen<br />

und umgesetzt: Mit vier<br />

ihrer fünf gültigen Versuche hätte Kugelstoßerin<br />

Christina Schwanitz den EM-Titel<br />

geholt. So überlegen war die Vizeweltmeisterin<br />

in Zürich. Der weiteste Stoß<br />

der Nachfolgerin von Nadine Kleinert<br />

als Europameisterin landete nach 19,90<br />

Metern. „Ich war einen halben Meter<br />

vor der Konkurrenz und hätte mit vier<br />

Stößen gewonnen. Das ist schon cool“,<br />

sagte die Athletin vom LV 90 Erzgebirge.<br />

Die immer gut aufgelegte Europameisterin<br />

will sich mit diesem Titel aber<br />

nicht zufrieden geben: „Ich will die Beste<br />

der Welt werden!“ Das ist momentan<br />

(noch) Neuseelands Seriensiegerin<br />

Valerie Adams. Hinter dem Schützling<br />

von Sven Lang, der mit David Storl und<br />

Christina Schwanitz zwei Europameister<br />

betreut, steigerte die Russin Yevgeniya<br />

Kolodko ihre Saisonbestmarke auf 19,39<br />

Meter. Das reichte für Silber vor Anita<br />

Márton. Die Ungarin steigerte den 27<br />

Jahre alten Landesrekord im Finale auf<br />

19,04 Meter und wurde die erste 19-Meter-Stoßerin<br />

des Landes. Das wurde mit<br />

Bronze belohnt. „19 Meter sind für mich<br />

schon eine große Sache. Irgendwann will<br />

ich aber sogar 20 Meter weit kommen“,<br />

sagte Márton.<br />

Die Ungarin strahlte genauso über die<br />

Medaille wie Lena Urbaniak (LG Filstal)<br />

über Platz acht. Mit 17,77 Metern kam<br />

die Drehstoßerin bei ihrer ersten großen<br />

Meisterschaft bis auf sieben Zentimeter<br />

an ihre Bestleistung heran. „Ich bin einfach<br />

nur richtig, richtig glücklich. Das ist<br />

für mich noch wie ein Traum. Die harte<br />

Arbeit im Vorfeld hat sich ausgezahlt“,<br />

jubelte Lena Urbaniak. Die 21-Jährige<br />

war mit Abstand die jüngste Stoßerin im<br />

Finale. Geht ihre Entwicklung so weiter<br />

wie <strong>2014</strong>, wird es nicht ihr letztes großes<br />

Finale gewesen sein.<br />

TOPACHT<br />

1. Christina Schwanitz (GER) 19,90<br />

2. Yevgeniya Kolodko (RUS) 19,39<br />

3. Anita Márton (HUN) 19,04<br />

4. Yulia Leantsiuk (BLR) 18,68<br />

5. Chiara Rosa (ITA) 18,10<br />

6. Irina Tarasova (RUS) 18,05<br />

7. Aliona Dubitskaya (BLR) 17,95<br />

8. Lena Urbaniak (GER) 17,77<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Schwanitz überlegener Triumph<br />

Eigentlich war das ein Wettkampf, bei<br />

dem sich Christina Schwanitz die zwölf<br />

Punkte nur abholen musste. Zu überlegen<br />

zeigte sich die Vize-Weltmeisterin von<br />

2013. Die Saisonbestleistung der nächstbesten<br />

Kugelstoßerin im Braunschweiger<br />

Feld war die der Ukrainerin Olha Holodnaya<br />

und lag 1,68 Meter unter den 20,22<br />

Metern, die Schwanitz vor der Team-EM<br />

Dem Druck standgehalten<br />

Christina Schwanitz ist<br />

ihrer Favoritenrolle gerecht<br />

geworden, auch Yevgeniya<br />

Kolodko (li.) konnte sie<br />

nicht gefährden<br />

schon gezeigt hatte. Als die Kugel der<br />

Deutschen im ersten Versuch schon vor<br />

der 18-Meter-Marke aufkam und Schwanitz<br />

den Versuch ungültig machte, konnte<br />

die Konkurrenz noch einmal kurz hoffen.<br />

Doch mit den 19,43 Metern im zweiten<br />

Versuch machte die 28-Jährige den Sieg<br />

klar. Selbst die zweimal 18,87 Meter in<br />

den Versuchen drei und vier hätten noch<br />

zum Sieg gereicht, die Ränge zwei und<br />

drei gingen an die Russin Irina Tarasova<br />

(18,36 m) und die Italienerin Chiara Rosa<br />

(17,92 m). „Ich hoffe mal, dass es in<br />

Zürich bei der EM genauso läuft und ich<br />

da auch Gold mit nach Hause nehme“,<br />

blickte Schwanitz optimistisch voraus.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 121


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Robert Harting (GER) 66,07<br />

2. Gerd Kanter (EST) 64,75<br />

3. Robert Urbanek (POL) 63,81<br />

4. Piotr Malachowski (POL) 63,54<br />

5. Viktor Butenko (RUS) 62,80<br />

6. Mario Pestano (ESP) 62,31<br />

7. Daniel Jasinski (GER) 62,04<br />

8. Frank Casanas (ESP) 61,47<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Kapitän Harting hält den Kurs<br />

Der Team-Kapitän ließ nichts anbrennen:<br />

Robert Harting war der Dominator im<br />

Diskusring. Mit 67,42 Metern feierte der<br />

Olympiasieger den vierten Einzelsieg bei<br />

Team-Europameisterschaften in Folge.<br />

„Danke für die tolle Unterstützung.<br />

Hier in Braunschweig ist das Publikum<br />

immer sehr fachkundig“, bedankte sich<br />

der 29-Jährige bei den 15.000 Fans, die<br />

ins Eintracht-Stadion gekommen waren.<br />

Freudenschrei<br />

Robert Harting feierte<br />

trotz kühlen 14 Grad in<br />

Zürich seine geglückte<br />

Titelverteidigung<br />

„oben ohne“<br />

Diskuswurf Männer<br />

Robert Harting<br />

trotzt Wind und Wetter<br />

Gegen den dreimaligen Weltmeister<br />

hatte selbst sein polnischer Dauerkonkurrent<br />

Piotr Malachowski keine Chance.<br />

Der Sieger der Team-EM-Premiere 2009<br />

folgte mit 65,35 Metern auf Rang zwei.<br />

Robert Harting hätte mit allen seinen<br />

vier Versuchen gewonnen. Durch den<br />

Triumph des Berliners schlug die deutsche<br />

Mannschaft endgültig den Kurs Richtung<br />

zweitem Triumph bei einer Team-EM ein.<br />

Denn auch Harting nahm der russischen<br />

Konkurrenz zwei Punkte ab, da Viktor<br />

Butenko mit 62,81 Metern knapp vor dem<br />

Niederländer Erik Cadée (62,72 m) den<br />

dritten Platz belegte.<br />

Um 22:42 Uhr wollte Robert Harting<br />

nur noch schlafen gehen: Der Diskuswurf-Olympiasieger<br />

hatte sich<br />

nach seiner erfolgreichen Titelverteidigung<br />

im Züricher Letzigrund das Trikot vom<br />

Leib gerissen, sich auf die Bahn gelegt und<br />

den <strong>DLV</strong>-Dress als Kissen benutzt. Anders<br />

als sonst verzichtete er allerdings aufs obligatorische<br />

Zerreißen des Shirts. „Das mag<br />

meine Oma nicht“, sagte der Berliner. Wie<br />

alle Diskuswerfer hatte auch Robert Harting<br />

mit Wind und Kälte zu kämpfen. Aufgrund<br />

eines Sturms musste der Wettkampf<br />

mehrere Male verschoben werden. „Wir<br />

haben uns sechs- oder siebenmal aufgewärmt“,<br />

berichtete der Europameister über<br />

die ungewöhnliche Vorbereitung zwischen<br />

Hotel, Callroom und Stadion.<br />

Dementsprechend fielen auch die Weiten<br />

aus. Nur Robert Harting übertraf mit<br />

66,07 Metern die 65-Meter-Marke. Gleichzeitig<br />

schaffte der dreifache Weltmeister als<br />

erst zweiter Diskuswerfer das Kunststück,<br />

seinen EM-Titel zu verteidigen. Zwischen<br />

1946 und 1954 hatte der Italiener Adolfo<br />

Consolini dreimal in Folge gewonnen. Auf<br />

den deutschen Ausnahmeathleten folgten<br />

„Altmeister“ Gerd Kanter (Estland; 64,75<br />

m) und Robert Urbanek (Polen; 63,81 m).<br />

Letztmals hatte man vor 40 Jahren mit einer<br />

Weite von weniger als 64 Metern eine<br />

EM-Medaille gewonnen. Ein Beweis für die<br />

widrigen Bedingungen am Mittwochabend<br />

im Letzigrund.<br />

Zwei Medaillenkandidaten kamen damit<br />

gar nicht zurecht. Ex-Europameister<br />

Piotr Malachowski (Polen) musste sich als<br />

Vierter mit 63,54 Metern begnügen. Der<br />

Magdeburger Martin Wierig verpasste als<br />

Elfter (60,82 m) sogar den Endkampf. Besser<br />

kam Daniel Jasinski zurecht. Der Wattenscheider<br />

wurde mit 62,04 Metern Siebter.<br />

„Unter den besten acht Werfern in Europa.<br />

Damit bin ich natürlich zufrieden“,<br />

sagte Daniel Jasinski zu seiner geglückten<br />

EM-Premiere.<br />

122 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Diskuswurf Frauen<br />

Gold mit dem weitesten<br />

Wurf seit 22 Jahren<br />

Die kroatische Top-Favoritin Sandra<br />

Perkovic bestimmte den Wettkampf<br />

erwartungsgemäß. Mit einer Weite<br />

von 71,08 Metern als neuem Landesrekord<br />

feierte die Olympiasiegerin eine erfolgreiche<br />

Titelverteidigung. Es war der<br />

weiteste Wurf seit 1992. Shanice Craft hat<br />

den nächsten Gipfel ihrer jungen, aber<br />

schon jetzt beeindruckenden Karriere erklommen.<br />

Im Diskus-Finale holte sich die<br />

Mannheimerin mit Bronze (64,33 m) die<br />

erste internationale Erwachsenen-Medaille.<br />

Dass sie bei den Saisonhöhepunkten<br />

auf den Punkt da sein kann und über<br />

starke Nerven verfügt, hatte sie im Nachwuchsbereich<br />

bereits als Jugend-Olympiasiegerin,<br />

U20-Weltmeisterin und U20-Europameisterin<br />

reichlich beweisen. Von jedem<br />

internationalen Freiluftstart hat sie bislang<br />

eine Medaille mit nach Hause gebracht –<br />

so jetzt auch in Zürich.<br />

Diese besonderen Qualitäten nahm<br />

die 21-Jährige auch im Letzigrund-Stadion<br />

mit in den Ring. Shanice Craft zeigte als<br />

frischgebackene Deutsche Meisterin vor<br />

den großen Namen keinerlei Respekt.<br />

Nach 62,36 Metern im ersten Durchgang<br />

steigerte sie sich im zweiten Versuch auf<br />

64,33 Meter. Diese Weite brachte ihr dann<br />

auch die Medaille und das recht sicher vor<br />

Teamkollegin Anna Rüh (62,46 m).<br />

Die Neubrandenburgerin hatte ihrerseits<br />

mit ihrer Tagesbestweite schon im<br />

ersten Versuch einen guten Auftakt erwischt.<br />

Danach konnte sie sich nicht mehr<br />

steigern. Das spielte aber keine Rolle. Anna<br />

Rüh wiederholte mit Platz vier das Ergebnis<br />

der letzten Europameisterschaft und<br />

hatte sich damit achtbar aus der Affäre<br />

gezogen.<br />

Julia Fischer machte mit Platz fünf den<br />

Dreierpack aus deutscher Sicht perfekt. Die<br />

Berlinerin hatte sich dort mit 61,20 Metern<br />

aus dem zweiten Versuch platziert. Auch<br />

für sie war es eine Wiederholung des EM-<br />

Ergebnisses von 2012.<br />

TOPACHT<br />

1. Sandra Perkovic (CRO) 71,08<br />

2. Mélina Robert-Michon (FRA) 65,33<br />

3. Shanice Craft (GER) 64,33<br />

4. Anna Rüh (GER) 62,46<br />

5. Julia Fischer (GER) 61,20<br />

6. Zinaide Sendriute (LIT) 60,65<br />

7. Sanna Kämäräinen (FIN) 60,52<br />

8. Yuliya Maltseva (RUS) 60,40<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Ersatzfrau Craft glänzt als Zweite<br />

Erst im letzten Moment war die Mannheimerin<br />

Shanice Craft (Foto) durch<br />

die verletzungsbedingte Absage der<br />

Vize-Europameisterin von 2012, Nadine<br />

Müller, ins deutsche Team gerückt. Doch<br />

die 21-Jährige meisterte ihre Premiere bei<br />

einer Team-EM bravourös. 65,07 Meter<br />

weit warf sie den Diskus schon im ersten<br />

Versuch und holte damit elf Punkte für<br />

Irre Weite<br />

Die 71,08 Meter, mit<br />

denen Sandra Perkovic Gold holte,<br />

waren nicht nur kroatischer Rekord,<br />

sondern auch der weiteste Wurf mit<br />

dem Diskus seit 1992<br />

Team Deutschland. „Ich wollte mir direkt<br />

im ersten Wurf Sicherheit holen. Dass<br />

er dann so weit ging, hat mich selber<br />

überrascht.“ Zum dritten Mal in ihrer<br />

Karriere warf sie damit über die 65-Meter-<br />

Marke und stabilisiert ihre Position. „Jetzt<br />

im Team der Erwachsenen angekommen<br />

zu sein, das fühlt sich super an. Die<br />

Erwartungen steigen damit auch, aber ich<br />

kann damit gut umgehen“, sagte Craft,<br />

die 2013 noch Silber bei der U23-EM mit<br />

Diskus und Kugel geholt hatte. Gegen die<br />

Routine der Französin Mélina Robert-<br />

Michon (65,51 m) konnte sich die junge<br />

deutsche Diskushoffnung aber noch nicht<br />

durchsetzen. Platz drei holte sich Yekaterina<br />

Strokova (Russ land; 63,97 m).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 123


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Krisztián Pars (HUN) 82,69<br />

2. Pawel Fajdek (POL) 82,05<br />

3. Sergey Litvinov (RUS) 79,35<br />

4. Pavel Kryvitski (BLR) 78,50<br />

5. Szymon Ziólkowski (POL) 78,41<br />

6. Primoz Kozmus (SLO) 77,46<br />

7. Marcel Lomnický (SVK) 76,89<br />

8. David Söderberg (FIN) 76,55<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Esser hadert mit Platz und Weite<br />

Das Publikum im Eintracht-Stadion war<br />

zur Stelle und stand bei der ersten<br />

Entscheidung gleich lautstark hinter dem<br />

deutschen Vertreter. Bei rhythmischem<br />

Klatschen holte sich Markus Esser mit<br />

74,73 Metern zunächst die Führung. Im<br />

zweiten Durchgang steigerte sich der<br />

Leverkusener auf 74,90 Meter, ganz glücklich<br />

wirkte er nach dem Versuch allerdings<br />

nicht. Er wusste warum: Er kämpfte<br />

Coole Typen<br />

Sie sind derzeit das<br />

Non-Plus-Ultra im<br />

Hammerwurf:<br />

Krisztián Pars (re.)<br />

und Pawel Fajdek<br />

Hammerwurf Männer<br />

Krisztián Pars siegt im<br />

Duell der Extraklasse<br />

mit seiner Technik. Danach konnte er sich<br />

nicht mehr steigern. Am Ende wurde er<br />

Vierter. „Das ist absolut indiskutabel“,<br />

ging der Routinier hart mit sich ins<br />

Gericht, „ich bin komplett unzufrieden.<br />

Momentan ist bei mir echt der Wurm<br />

drin“. Lob fand er für die Zuschauer:<br />

„Das Publikum war da. Es war eine super<br />

Atmosphäre.“ Im Kampf um die zwölf<br />

Punkte konterte der Russe Sergey Litvinov<br />

mit 76,34 Metern den Franzosen Quentin<br />

Bigot (76,15 m) aus. Auf Platz drei rettete<br />

sich nach zwei ungültigen Versuchen<br />

der polnische Weltmeister Pawel Fajdek<br />

(75,26 m).<br />

Die zwei besten Hammerwerfer der<br />

Welt in den vergangenen Jahren<br />

drückten auch den Europameisterschaften<br />

in Zürich ihren Stempel auf:<br />

Olympiasieger Krisztián Pars (Ungarn) und<br />

Weltmeister Pawel Fajdek (Polen) lieferten<br />

sich ein Duell der Extraklasse. Gleich vier<br />

Würfe der beiden schlugen jenseits von<br />

81,50 Metern ein. Die zwei weitesten gingen<br />

aufs Konto des Ungarn. Nach 82,18<br />

Metern im dritten Versuch ließ der Olympiasieger<br />

im finalen Durchgang 82,69 Meter<br />

folgen. 20 Zentimeter weiter als seine<br />

bisherige Bestleistung. Weltmeister Fajdek<br />

kam ihm im fünften Versuch zwar noch<br />

einmal mit 82,05 Metern sehr nah, gefährden<br />

konnte er den Europameister aber<br />

nicht mehr. „Mein letzter Wurf hat sich<br />

angefühlt wie 83,50 Meter. Leider war er<br />

nicht ganz so weit. Aber nächstes Jahr<br />

peile ich diese Marke an“, freute sich Pars.<br />

Auch der Silbermedaillengewinner war<br />

zufrieden. „Nach meiner Armverletzung<br />

durfte ich keine Wunder erwarten. Dafür<br />

war die Vorbereitungszeit zu kurz“, sagte<br />

Fajdek. Bronze ging an den Deutschen<br />

Meister von 2009.<br />

Seit dreieinhalb Jahren wirft Sergey<br />

Litvinov aber nicht mehr für Deutschland,<br />

sondern für sein Heimatland Russland. Mit<br />

79,35 Metern im fünften Versuch sicherte<br />

sich der 28-Jährige den dritten Platz auf<br />

dem EM-Podest. „Damit hätte ich nach<br />

den vielen technischen Problemen nicht<br />

gerechnet. Mit 78 Metern habe ich geliebäugelt.<br />

Mehr nicht“, sagte Litvinov, der in<br />

Adler nahe der Olympia stadt Sotschi lebt<br />

und trainiert. Dort wird der WM-Fünfte<br />

von Berlin 2009 – damals noch im <strong>DLV</strong>-<br />

Dress – von seinem Vater Sergey Litvinov<br />

Senior gecoacht. Der hatte in den 1980er-<br />

Jahren den Hammerwurf-Weltrekord mehrmals<br />

verbessert. Mit 86,04 Metern ist der<br />

Olympiasieger von 1988 noch immer der<br />

zweitbeste Hammerwerfer aller Zeiten hinter<br />

Weltrekordler Yuriy Sedykh (86,74 m).<br />

124 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Hammerwurf Frauen<br />

Anita Wlodarczyk<br />

wirft wie entfesselt<br />

Enttäuscht verließen Betty Heidler und<br />

Kathrin Klaas das Letzigrund-Stadion.<br />

Die Hammerwurf-Weltrekordlerin und<br />

ihre Frankfurter Klubkollegin gingen nach<br />

einem bitteren EM-Abend leer aus. Heidler<br />

kam mit 72,39 Metern auf Rang fünf. Die<br />

Deutsche Meisterin Klaas lag bis zum letzten<br />

Durchgang auf dem Bronzerang und<br />

musste dann mit ansehen, wie ihr die Polin<br />

Joanna Fiodorow das erste internationale<br />

Edelmetall ihrer Karriere entriss. „Ich habe<br />

mir wirklich ein Bein ausgerissen, aber es<br />

kam keine Weite zustande“, sagte Heidler<br />

und hob verzweifelt die Arme.<br />

Dabei hatte sich Heidler nach einem<br />

dreiwöchigen Trainingslager im Schwarzwald<br />

für alle Bedingungen gewappnet.<br />

Sie hatte im Nebel, bei Hagel, im Regen,<br />

bei Wind und bei Sonne geworfen. „Wir<br />

haben alles durch und ich bin bestens<br />

auf jede Wetterlage vorbereitet“, sagte<br />

Heidler vor dem Finale. Doch als der<br />

Regen einsetzte half ihr das auch nicht.<br />

Im nassen Ring fand Heidler mit 67,65,<br />

70,44 Metern und einem ungültigen Versuch<br />

nur mühsam in den Wettkampf.<br />

Mit 78,76 Metern verteidigte die Polin<br />

Anita Wlodarczyk überlegen ihren EM-Titel.<br />

Silber ging an Martina Hrasnova (Slowakei;<br />

74,66 m). Klaas reichten 72,89 Meter<br />

nicht zum dritten Platz, da Fiodorow im<br />

letzten Durchgang noch 73,67 Meter weit<br />

warf. Ein schwacher Trost: „Ich bin die beste<br />

Deutsche, damit hat vorher auch niemand<br />

gerechnet“, sagte Klaas. Für Klaas<br />

war es wie so oft: Sie konnte die Gunst der<br />

Stunde nicht nutzen und wurde wie vor<br />

zwei Jahren in Helsinki Vierte.<br />

Besser machten es die starken Polinnen.<br />

Allen voran Anita Wlodarczyk, die<br />

nach zwei ungültigen Versuchen mit dem<br />

Rücken zur Wand stand. Der dritte Wurf,<br />

der bei 75,88 Meter landete, war wie eine<br />

Befreiung, danach warf Wlodarczyk wie<br />

entfesselt, steigerte sich über 76,18 Meter<br />

auf starke 78,76 Meter.<br />

TOPACHT<br />

1. Anita Wlodarczyk (POL) 78,76<br />

2. Martina Hrašnová (SVK) 74,66<br />

3. Joanna Fiodorow (POL) 73,67<br />

4. Kathrin Klaas (GER) 72,89<br />

5. Betty Heidler (GER) 72,39<br />

6. Alexandra Tavernier (FRA) 70,32<br />

7. Bianca Perie (ROM) 69,26<br />

8. Nikola Lomnická (SVK) 67,39<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Heidler bleibt „Miss Team-EM“<br />

Sie ist und bleibt „Miss Team-EM“. Bei<br />

den ersten vier Ausgaben war Betty Heidler<br />

(Foto) am Start. Nach Platz zwei bei<br />

der Premiere siegte die Frankfurterin dreimal<br />

in Folge und baute in Braunschweig<br />

ihre Serie auf vier Erfolge aus. Gleich<br />

in Versuch eins ging Heidler mit 72,22<br />

Metern in Führung und konterte dann im<br />

zweiten Durchgang den Angriff der Polin<br />

Doppelte Freude<br />

Europameisterin Anita Wlodarczyk<br />

(li.) und Landsfrau Joanna Fiodorow<br />

feiern Gold und Bronze<br />

Joanna Fiodorow, die sie zwischenzeitlich<br />

um einen Zentimeter übertroffen hatte,<br />

mit 73,80 Metern. Und steigerte sich<br />

dann noch auf 74,63 Meter. Damit hatte<br />

sie die Polin und auch die Russin Anna<br />

Bulgakova (71,83 m) klar im Griff. Nur<br />

den Meisterschaftsrekord, den die Polin<br />

Anita Wlodarczyk bei der Premiere mit<br />

75,23 Metern aufgestellt hatte, holte<br />

Heidler nicht. „Das war der Hammer, die<br />

Stimmung hier“, freute sie sich trotzdem.<br />

„Das oberste Ziel waren die zwölf Punkte,<br />

die Weite, die nicht so der Hammer war,<br />

ist nebensächlich.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 125


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Antti Ruuskanen (FIN) 88,01<br />

2. Vitezlav Vesely (CZE) 84,79<br />

3. Tero Pitkämäki (FIN) 84,40<br />

4. Lassi Etelätalo (FIN) 83,16<br />

5. Dmitriy Tarabin (RUS) 81,24<br />

6. Risto Mätas (EST) 80,73<br />

7. Valeriy Iordan (RUS) 78,40<br />

8. Matija Kranjc (SLO) 78,27<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Hofmann in neuer Dimension<br />

Es war ein Wurf in eine vollkommen neue<br />

Leistungsklasse: Direkt im ersten Versuch<br />

warf der Mannheimer Andreas Hofmann<br />

den Speer auf eine Weite, die das<br />

Publikum im Eintracht-Stadion schier zum<br />

Rasen brachte. 86,13 Meter – das ist Platz<br />

vier in der Welt. Aus dem Nichts, ist man<br />

geneigt zu sagen, katapultierte sich Hofmann<br />

zu einem Medaillenaspiranten für<br />

die EM in Zürich. „Ich war ewig verletzt“,<br />

Finnische Freude<br />

Antti Ruuskanen (li.)<br />

und Tero Pitkämäki mit<br />

Gold und Bronze<br />

Speerwurf Männer<br />

Ruuskanen erwischt<br />

einen optimalen Tag<br />

erinnert sich Andreas Hofmann zurück,<br />

der seit seinem U20-Europameistertitel<br />

2009 diverse Verletzungen zu überstehen<br />

hatte. „Umso schöner ist es, jetzt mit 86<br />

Metern zurück zu sein.“ Damit schlug er<br />

auch den Russen Dmitriy Tarabin, der an<br />

diesem Tag nicht über 83,40 Meter hinaus<br />

kam. Zehn Punkte holte Maksym Bohdan,<br />

mit einer Weite von 80,93 Metern für die<br />

Ukraine.<br />

Fast hätte die Speerwurfnation Nummer<br />

eins in der Welt seinen ersten „Sweep“<br />

in der EM-Geschichte gelandet. Bis<br />

zum fünften Durchgang führten Antti<br />

Ruuskanen, Lassi Etelätalo und Tero Pitkämäki<br />

das Feld an. Erst der fünfte Wurf des<br />

Weltmeisters Vitezlav Vesely (Tschechien)<br />

auf 84,79 Meter verhinderte ein rein finnisches<br />

Podium. Den fünften EM-Titel für<br />

Finnlands Speerwerfer – angefangen mit<br />

dem großen Matti Järvinen vor 80 Jahren<br />

– konnte er nicht verhindern.<br />

Einen zu guten Tag erwischte Antti<br />

Ruuskanen, der im dritten Versuch seine<br />

Bestleistung um 22 Zentimeter auf 88,01<br />

Meter steigerte. Eine würdige Leistung<br />

für einen Europameister. „Die Technik hat<br />

heute einfach gepasst. Die Würfe waren<br />

hoch, das bringt mir viele Meter“, verriet<br />

Antti Ruuskanen sein Erfolgsrezept. Hinter<br />

Weltmeister Vesely ging Bronze an Tero<br />

Pitkämäki (84,40 m). Landsmann Lassi<br />

Etelätalo blieb mit 83,16 Metern Rang vier.<br />

Über solche Weiten hätte sich das<br />

stark eingeschätzte deutsche Duo gefreut.<br />

Doch nach 81,24 Metern in der Qualifikation<br />

kam Thomas Röhler im Finale gar nicht<br />

zurecht. Auf 70,31 Meter folgten 66,52 Meter<br />

und ein ungültiger Wurf. Platz zwölf,<br />

indiskutabel für den Mann aus Jena, der<br />

<strong>2014</strong> schon 86,99 Meter geworfen hatte.<br />

Doch der Deutsche Meister kam mit dem<br />

neuen Belag im Letzigrund gar nicht zurecht,<br />

rutschte immer wieder beim Stemmschritt<br />

weg. „Ohne Stemmbein kann man<br />

nicht Speerwerfen, das geht einfach nicht!<br />

Mit Badelatschen auf nasser Wiese – so<br />

hat sich das für mich angefühlt“, sagte<br />

Röhler.<br />

Andreas Hofmann kam ein wenig<br />

besser zurecht. Doch auch der Sieger der<br />

Team-EM von Braunschweig verpasste mit<br />

77,42 Metern als Neunter den Endkampf.<br />

„Bei mir hat sich wieder ein technischer<br />

Fehler eingeschlichen. Das hat Weite gekostet“,<br />

sagte der Mannheimer.<br />

126 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Speerwurf Frauen<br />

Linda Stahl ist glücklich<br />

mit Bronze und Examen<br />

Lange glänzte die Medaille von Linda<br />

Stahl golden. Schon im ersten Versuch<br />

warf die Leverkusenerin den<br />

Speer auf ihre Tages-Bestmarke von 63,91<br />

Meter und kam damit 22 Zentimeter weiter<br />

als bei ihrem Bronze-Coup zwei Jahre<br />

zuvor in Helsinki. Bei der EM 2010<br />

in Barcelona hatte die Ärztin sogar die<br />

Goldmedaille geholt.<br />

Erst in Runde fünf setzte die Konkurrenz<br />

zum Konter an. Und das gleich<br />

doppelt: Zunächst verbuchte Tatjana<br />

Jelaca mit 64,21 Metern einen neuen<br />

Landesrekord für Serbien, dann schlug<br />

Barbora Spotakova zu. Für die hochdekorierte<br />

Tschechin bedeuteten 64,41<br />

Meter bei nicht bestem „Flugwetter“ im<br />

Züricher Letzigrund das erste EM-Gold.<br />

Zwei Olympiasiege und einen WM-Titel<br />

hat die Mutter eine kleinen Sohns schon.<br />

Die Weltrekordlerin hatte auch Linda<br />

Stahl auf der Rechnung gehabt. „Ich<br />

habe erwartet, dass sie 68 Meter wirft.<br />

Bei allen hat die Weite gefehlt“, sagte<br />

Stahl. Zufrieden war die Ex-Europameisterin<br />

trotzdem: „Ich habe das Medizin-<br />

Examen geschafft, ich habe eine Medaille<br />

gewonnen: Ich finde mich gerade ganz<br />

gut.“<br />

Ganz gut lief es auch für Christin<br />

Hussong. Die 20-Jährige vom LAZ Zweibrücken<br />

belegte bei ihrer ersten großen<br />

Meisterschaft einen starken siebten<br />

Rang. „Ich bin super zufrieden, auch<br />

wenn vielleicht Platz vier drin gewesen<br />

wäre“, sagte das Wurftalent nach 59,29<br />

Metern. Die eigentlich deutlich stärker<br />

eingeschätzte Leverkusenerin Katharina<br />

Molitor musste sich mit glatten 58,00 Metern<br />

begnügen. Damit verpasste sie als<br />

Neunte den Endkampf. Medaillenkandidatin<br />

Hanna Hatsko-Fedusova (Ukraine)<br />

– mit 67,29 Metern als Nummer zwei der<br />

Welt angereist – blieb mit indiskutablen<br />

53,81 Metern sogar schon in der Qualifikation<br />

hängen.<br />

TOPACHT<br />

1. Barbora Spotakova (CZE) 64,41<br />

2. Tatjana Jelaca (SRB) 64,21<br />

3. Linda Stahl (GER) 63,91<br />

4. Madara Palameika (LAT) 62,04<br />

5. Tatsiana Khaladovich (BLR) 61,66<br />

6. Martina Ratej (SLO) 61,58<br />

7. Christin Hussong (GER) 59,29<br />

8. Goldie Sayers (GBR) 58,33<br />

So lief‘s bei<br />

der TEAM-EM<br />

Spotakova nicht zu schlagen<br />

Tschechiens Speerwurf-Star Barbora<br />

Spotakova holte sich nach überstandenen<br />

gesundheitlichen Problemen souverän<br />

den Sieg mit 65,57 Metern. Dabei musste<br />

Spotakova kurz vor Beginn der Team-EM<br />

mit Verdacht auf Blinddarmentzündung<br />

im Krankenhaus behandelt werden. „Ich<br />

fühle mich auch heute noch ziemlich<br />

schlapp“, sagte die zweimalige Olympia-<br />

Dritte Medaille in Folge<br />

Linda Stahl ist eine<br />

Medaillenbank: Nach EM-Gold<br />

2010 und EM-Bronze 2012<br />

belegt die Ärztin in Zürich<br />

erneut Rang drei<br />

siegerin. „Aber ich liebe diese Meisterschaften<br />

so sehr, dass ich sie nicht<br />

verpassen wollte.“ Schlapp wirkte ihr<br />

Auftritt indes anhand der blanken Zahlen<br />

gar nicht. Die <strong>DLV</strong>-Athletin Linda Stahl<br />

fand nicht gut in den Wettkampf hinein.<br />

„Die Windbedingungen waren schon<br />

recht schwierig“, sagte die ehemalige<br />

Europameisterin. „Ich bin nicht so ganz<br />

aus dem Quark gekommen.“ Mit 61,58<br />

Metern landete Linda Stahl auf dem<br />

dritten Platz. Denn im dritten Durchgang<br />

schob sich noch die Ukrainerin Hanna<br />

Hatsko-Fedusova mit 63,01 Metern an ihr<br />

vorbei.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 127


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

TOPACHT<br />

1. Andrei Krauchanka (BLR) 8.616<br />

2. Kevin Mayer (FRA) 8.521<br />

3. Ilya Skhurenyov (RUS) 8.498<br />

4. Eelco Sintnicolaas (NED) 8.478<br />

5. Arthur Abele (GER) 8.477<br />

6. Kai Kazmirek (GER) 8.458<br />

7. Rico Freimuth (GER) 8.308<br />

8. Oleksiy Kasyanov (UKR) 8.231<br />

Die starken deutschen Zehnkämpfer<br />

mussten sich noch besserer Konkurrenz<br />

geschlagen geben: Gold, Silber<br />

und Bronze gingen an Andrei Krauchanka<br />

(Weißrussland; 8.616), Kevin Mayer (Frankreich;<br />

8.521) und Ilya Shkurenyov (Russland;<br />

8.498). Arthur Abele erkämpfte sich<br />

mit Bestleistung von 8.477 Punkten Rang<br />

fünf, dahinter reihten sich Kai Kazmirek<br />

(8.458) und Rico Freimuth (8.308) ein.<br />

Der Stabhochsprung wurde an Tag<br />

zwei das Zünglein an der Waage. Bis dahin<br />

lag das Feld auf hohem Niveau dichtauf,<br />

acht Zehnkämpfer lagen noch auf Kurs jenseits<br />

von 8.400 Punkten, jeder von ihnen<br />

mit Medaillenchancen. Kai Kazmirek (LG<br />

Rhein-Wied), mit einer Leistung von 8.471<br />

Punkten als Jahresbester angereist, hatte<br />

sich in glänzender Verfassung präsentiert<br />

und nach sieben Disziplinen mit drei Einzelbestleistungen<br />

und ohne jeglichen Ausrutscher<br />

in Führung gelegen. Herausragend<br />

sein Weitsprung mit 7,68 Metern, weitere<br />

Bestleistungen über 100 Meter (10,75 sec)<br />

und über 110 Hürden (14,05 sec) sowie<br />

starke 2,13 Meter im Hochsprung.<br />

Dann aber kam der Stabhochsprung,<br />

und hier gingen magere 4,60 Meter für den<br />

U23-Europameister ein – 5,20 Meter ist er<br />

schon gesprungen. Zwar ließ er noch eine<br />

starke Speer-Bestleistung (63,17 m) folgen,<br />

nach 4:38,67 Minuten über 1.500 Meter<br />

musste er in der Endabrechnung jedoch<br />

noch drei stärkere Läufer an sich vorbeilassen.<br />

Dass er mit 8.458 Punkten den<br />

zweitbesten Zehnkampf seiner Karriere<br />

absolvierte und dass dieses Resultat „nur“<br />

für Rang sechs reichte – ein Ausdruck der<br />

Klasse des Feldes.<br />

Voller Glückshormone und mit einem<br />

strahlenden Lächeln hatte Arthur Abele<br />

auf Rang vier liegend den ersten EM-Tag<br />

beendet. Und auch den zweiten Tag konnte<br />

er freudestrahlend zu Ende bringen,<br />

obwohl nach den 1.500 Metern ganz kurz<br />

Ärger über eine nur um 21 Zähler verpasste<br />

Medaille aufflackerte. Der Athlet vom SSV<br />

Ulm 1846 hatte sechs Jahre – seit seinem<br />

Verletzungs-Aus bei den Olympischen<br />

Spielen 2008 in Peking – auf einen Auftritt<br />

auf internationaler Bühne gewartet. So ge-<br />

Wahnsinns-Hochsprung<br />

Mit 2,22 Metern in der<br />

vierten Disziplin legte<br />

Andrei Krauchanka<br />

aus Weißrussland den<br />

Grundstein für seinen<br />

Zehnkampf-Triumph<br />

Zehnkampf Männer<br />

Am Stab platzen die<br />

deutschen Hoffnungen<br />

noss er sichtlich jede Sekunde im Züricher<br />

Letzigrund.<br />

Der 28-Jährige steigerte seine sechs<br />

Jahre alte Bestmarke um stolze 105 Punkte<br />

auf 8.477 Zähler und durfte sich über Rang<br />

fünf freuen. Mit einer goldenen Startnummer<br />

für die Zwischenführung nach drei<br />

Disziplinen, einem Meisterschaftsrekord<br />

über die Hürden von 13,55 Sekunden und<br />

der Gewissheit, dass er wieder mittendrin<br />

ist in der internationalen Spitze, trat er die<br />

Heimreise an.<br />

Für Rico Freimuth (SV Halle) gab es<br />

nach einem enttäuschenden ersten Tag an<br />

Tag zwei durchaus Grund zur Zufriedenheit.<br />

Auch er startete wie Abele mit einer<br />

Hürden-Bestleistung (13,63 sec) und war<br />

anschließend bester Diskuswerfer (48,81<br />

m). Im Stabhochsprung war er einer der<br />

Leidtragenden einer anderthalbstündigen<br />

Wind-Unterbrechung – hatte aber anschließend<br />

bessere Bedingungen und flog<br />

noch über gute 4,80 Meter. Mit dem Speer<br />

(62,74 m) war er schließlich zweieinhalb<br />

Meter besser als in Ratingen. 8.308 Punkte<br />

standen für ihn nach zehn Disziplinen zu<br />

Buche – nicht ganz das, was er sich vorgenommen<br />

hatte, aber ein versöhnlicher<br />

Abschluss auf Rang sieben.<br />

Der neue Europameister Andrei<br />

Krauchanka hatte schon an Tag eins mit<br />

herausragenden 2,22 Metern im Hochsprung<br />

ein Ausrufezeichen gesetzt. Im<br />

Stabhochsprung holte er sich an Tag zwei<br />

mit 5,10 Metern die Führung in der Zwischenwertung<br />

wieder zurück, Gold war<br />

ihm da nicht mehr zu nehmen.<br />

Dahinter stellte Kevin Mayer mit 8.521<br />

Punkten einen neuen französischen U23-<br />

Rekord auf. Neun Disziplinen lag er in Lauerstellung,<br />

erst über 1.500 Meter erkämpfte<br />

er sich den Medaillenrang. Ilya Shkurenyov<br />

hielt in der letzten Disziplin den Niederländer<br />

Eelco Sintnicolaas um 20 Punkte auf<br />

Distanz, nur einen Punkt hinter diesem<br />

landete Arthur Abele.<br />

128 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Siebenkampf Frauen<br />

Carolin Schäfer schürt<br />

Zukunftshoffnungen<br />

Bronze war drin, aber am Ende fehlten<br />

ihr 28 Punkte zur ersehnten Medaille.<br />

Siebenkämpferin Carolin Schäfer<br />

von der LG Eintracht Frankfurt hat bei<br />

den Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

den Sprung auf das Podest ganz knapp<br />

verpasst. Nach einer bravourösen Leistung<br />

und vier persönlichen Bestleistungen<br />

konnte die 22-Jährige mit 6.395 Zählern<br />

und dem vierten Platz aber zufrieden<br />

sein. „Ich bin super froh mit der Punktzahl.<br />

Ich weiß aber auch, da geht noch<br />

viel mehr. Ich kann diesen vierten Platz<br />

überhaupt noch nicht in Worte fassen“,<br />

sagte Schäfer.<br />

Rund 20.000 Zuschauer im Letzigrund-Stadion<br />

feierten die alte und neue<br />

Königin der Athletinnen: Titelverteidigerin<br />

Antoinette Nana Djimou aus Frankreich<br />

triumphierte mit 6.551 Punkten.<br />

Silber holte sich die Hallen-Weltmeisterin<br />

im Fünfkampf, Nadine Broersen aus den<br />

Niederlanden, die 6.498 Zähler sammelte,<br />

Von wegen undankbar<br />

Ein vierter Platz kann Anlass<br />

zu großer Freude sein. Das<br />

bewies Carolin Schäfer im<br />

Siebenkampf von Zürich<br />

vor der starken Belgierin Nafissatou Thiam<br />

(6.423). Lilli Schwarzkopf aus Hannover<br />

wurde bei ihrem Comeback nach<br />

einem Achillessehnenriss mit 6.332 Punkten<br />

starke Fünfte, Schäfers Vereinskollegin<br />

Claudia Rath landete mit 6.225 Punkten<br />

auf Rang acht.<br />

„Caro hat hier einen überragenden<br />

Wettkampf gemacht. Sie ist ja noch ein<br />

junges Mädel und hat sich hier gut verkauft“,<br />

lobte Siebenkampf-Bundestrainer<br />

Wolfgang Kühne. „Sie wurde immer als<br />

großes Talent gehandelt. In diesem Jahr<br />

hat sie endlich den Sprung gemacht, den<br />

wir uns von ihr erhofft haben.“<br />

Die Olympia-Zweite Schwarzkopf zog<br />

sich bei ihrem internationalen Comeback<br />

beachtlich aus der Affäre. „Wenn sie drei<br />

Wochen mehr Zeit zur Vorbereitung gehabt<br />

hätte, wäre es sicher noch besser gelaufen“,<br />

sagte ihr Vater und Trainer Reinhold<br />

Schwarzkopf. Die 30-Jährige markierte<br />

am ersten Tag eine Hochsprung-Bestlei-<br />

TOPACHT<br />

1. Antoinette Nana Djimou (FRA) 6551<br />

2. Nadine Broersen (NED) 6498<br />

3. Nafissatou Thiam (BEL) 6423<br />

4. Carolin Schäfer (GER) 6395<br />

5. Lilli Schwarzkopf (GER) 6332<br />

6. Laura Ikauniece-Admidina (LET) 6310<br />

7. Anouk Vetter (NED) 6281<br />

8. Claudia Rath (GER) 6225<br />

stung (1,85 m). Im Speerwurf (52,17m),<br />

ihrer besten Disziplin, konnte sie am Tag<br />

danach aber keine Punkte gutmachen.<br />

„Die Kräfte lassen noch nicht mehr zu. Ich<br />

muss akzeptieren, dass ich noch nicht bei<br />

100 Prozent bin“, erklärte Lilli Schwarzkopf.<br />

„Andererseits ist der fünfte Platz absolut<br />

akzeptabel. Die Bedingungen waren<br />

nicht so einfach. Ich habe das Bestmögliche<br />

gegeben.“<br />

Auch Bundestrainer Kühne war zufrieden.<br />

„Wie sie hier zurückgekommen<br />

ist, war aller Ehren wert. Beim letzten Versuch<br />

im Weitsprung hat sie Pech gehabt,<br />

das war wirklich unglücklich“, sagte der<br />

Hallenser und lobte das Trio: „Das war ein<br />

toller Wettkampf von allen dreien.“<br />

Carolin Schäfer verbuchte mit 6,30<br />

Metern im Weitsprung ihre dritte persönliche<br />

Bestleistung in einer Teildisziplin<br />

und lag nach der fünften Disziplin plötzlich<br />

in Führung. Mit indiskutablen 44,19<br />

Metern im Speerwurf fiel sie auf Platz vier<br />

zurück. „Den Speer habe ich versemmelt.<br />

Da bin ich eigentlich so sicher. Aber irgendwas<br />

muss wohl falsch laufen im Siebenkampf.<br />

Sonst würde man nicht die Reserven<br />

noch sehen und weiterarbeiten“,<br />

meinte sie und auch Heimtrainer Jürgen<br />

Sammert nahm sie für den Speerwurf in<br />

die Kritik: „Das war kein Traumergebnis.<br />

Wir hatten gehofft, dass sie fünf Meter<br />

weiter werfen kann.“<br />

Über 800 Meter sprang dann Claudia<br />

Rath als Tempomacherin für Carolin Schäfer<br />

ein und zog sie zu 2:17,39 Minuten<br />

und auf Rang vier. „Dass es ein vierter<br />

Platz geworden ist, habe ich echt Claudia<br />

über die 800 Meter zu verdanken. Sie<br />

musste einen Platz für mich opfern. Sie<br />

hat aber sofort gesagt: Wir kämpfen zusammen<br />

um die Medaille für dich. Großes<br />

Kompliment, das ist eine Wahnsinnsgeste.<br />

Dafür bin ich unendlich dankbar“, meinte<br />

Carolin Schäfer.<br />

Mit Ausnahme von 1998, 2012 und<br />

nun auch <strong>2014</strong> haben die deutschen Siebenkämpferinnen<br />

immer mindestens eine<br />

EM-Medaille geholt. Als bislang letzte<br />

Athletin erkämpfte Jennifer Oeser vor vier<br />

Jahren in Barcelona EM-Bronze.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 129


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

Schneller Gang im Regen<br />

Am nassen zweiten EM-Tag<br />

von Zürich stürmte Christopher<br />

Linke auf Rang fünf<br />

20 Kilometer Gehen Männer<br />

Anschluss an die Spitze gefunden<br />

Die deutschen Geher kommen wieder<br />

voran. Christopher Linke gehört nach<br />

seinem fünften Platz bei der Leichtathletik-EM<br />

in Zürich über 20 Kilometer<br />

nun zur Weltelite – zumindest aus Sicht<br />

von Bundestrainer Ronald Weigel. Er sieht<br />

seine Schützlinge auf dem richtigen Weg.<br />

„Das ist ein tolles Ergebnis. Christopher<br />

hat gezeigt, dass er nun zur direkten Weltspitze<br />

zählt“, sagte der frühere Weltmeister<br />

und Olympia-Zweite von 1988 über die<br />

Energieleistung seines Schützlings über 20<br />

TOPACHT<br />

1. Miguel Angel Lopez (ESP) 1:19:44<br />

2. Aleksandr Ivanov (RUS) 1:19:45<br />

3. Denis Strelkov (RUS) 1:19:46<br />

4. Ruslan Dmytrenko (UKR) 1:19:46<br />

5. Christopher Linke (GER) 1:21:00<br />

6. Alvaro Martin (ESP) 1:21:41<br />

7. Andriy Kovenko (UKR) 1:21:48<br />

8. Giorgio Rubino (ITA) 1:22:07<br />

Kilometer. Der 25-Jährige vom SC Potsdam<br />

kam nach 1:21:00 Stunden ins Ziel. Seine<br />

Vereinskameraden Hagen Pohle und Nils<br />

Christoph Gloger belegten im Feld der 31<br />

Starter die Ränge 15 und 27.<br />

Neuer Europameister wurde am Mittwoch<br />

auf der Strecke am Zürichsee der<br />

Spanier Miguel Angel López in 1:19:44<br />

Stunden. Weltmeister Alexander Ivanov<br />

aus Russland wurde mit einer Sekunde<br />

Rückstand Zweiter. Eine weitere Sekunde<br />

dahinter belegten Denis Strelkov (Russland)<br />

und Ruslan Dmytrenko (Ukraine)<br />

die Plätze drei und vier. Es war die engste<br />

Geher-Entscheidung der EM-Geschichte.<br />

Lange Zeit konnte Christopher Linke in<br />

der Spitzengruppe mithalten, bis sich nach<br />

zwölf Kilometern ein Quartett um López<br />

absetzte. Für den 1,90 Meter großen Sportsoldaten<br />

ist Rang fünf die beste Platzierung<br />

seiner Karriere bei einer internationalen<br />

Meisterschaft.<br />

„Für uns Geher ist es ein positives Signal<br />

und eine Motivation. Wir sind auf<br />

dem richtigen Weg“, meinte Weigel über<br />

das beste Abschneiden eines deutschen<br />

Gehers bei einer EM oder WM seit Melanie<br />

Seegers viertem Platz bei der Europameisterschaft<br />

2010 in Barcelona.<br />

Das große Ziel der Weigel-Jungs sind<br />

die Olympischen Spiele 2016 in Rio de<br />

Janeiro. Auch für Hagen Pohle, der bis<br />

Kilometer acht mit der Spitzengruppe mithalten<br />

konnte, danach konnte der 22 Jahre<br />

alte ehemalige U18- und U20-Weltmeister<br />

das Tempo aber nicht mehr mitgehen und<br />

wurde 15. in 1:24:00 Stunden. Pohle musste<br />

nach einem Trainingsunfall fünf Monate<br />

pausieren, schaffte aber binnen drei Monaten<br />

doch noch die Norm für einen EM-<br />

Start.<br />

„Wir haben fünf bis sechs junge Athleten,<br />

die sich für Rio 2016 qualifizieren<br />

können und noch für 2020 in Tokio infrage<br />

kommen“, sagte Weigel. „Deshalb werden<br />

wir jetzt einen Schritt nach dem anderen<br />

machen. Bei der EM sind wir schon mal<br />

weiter vorangekommen.“ Richtig ausgebremst<br />

wurde in Zürich nur Nils Gloger,<br />

der früh mit Magenproblemen zu kämpfen<br />

hatte und als 27. nach 1:29:44 Stunden ins<br />

Ziel ging.<br />

130 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


20 Kilometer Gehen Frauen<br />

Das erste russische<br />

Gold in Zürich<br />

Die Russin Elmira Alembekova hat<br />

die Goldmedaille im Gehen über 20<br />

Kilometer gewonnen. Die 24-Jährige<br />

kam in 1:27:56 Stunden als Erste ins<br />

Ziel. Silber holte die Ukrainerin Lyudmyla<br />

Olyanovska in 1:28:07 Stunden – eine<br />

Sekunde vor der drittplatzierten Tschechin<br />

Anezka Drahotova. Alembekova erkämpfte<br />

die erste Goldmedaille für Russlands<br />

Leichtathleten in Zürich. Deutsche<br />

Geherinnen waren nicht am Start.<br />

„Es ist alles nach Plan gegangen“,<br />

meinte die Russin, die nach großen Erfolgen<br />

als Nachwuchsathletin ein paar<br />

Jahre gebraucht hatte, um auch bei den<br />

Erwachsenen den Anschluss an die Spitze<br />

herzustellen. Sie war bereits 2005<br />

Zweite bei den U18-Weltmeisterschaften<br />

über 5.000 Meter, 2008 gewann sie Silber<br />

bei den U20-Weltmeisterschaften und ein<br />

Jahr später war sie U20-Europameisterin<br />

im Bahngehen über 10.000 Meter.<br />

Der Kampf um Gold begann in Zürich<br />

zwei Kilometer vor dem Ziel. „Das waren<br />

die härtesten Momente des Rennens“, erklärte<br />

die spätere Siegerin. Alle drei Medaillengewinnerinnen<br />

waren zusammen<br />

und kämpften bis ins Ziel auf Biegen und<br />

Brechen um den EM-Titel. Elmira Alembekova<br />

konnte sich dann bis ins Ziel einen<br />

Vorsprung von elf Sekunden auf die<br />

zweitplatzierte Lyudmyla Olyanovska<br />

aus der Ukraine erarbeiten. Die Ukrainerin<br />

gewann Bronze mit nur seiner Sekunde<br />

Vorsprung auf die erst 19 Jahre alte<br />

Anezka Drahotova aus der Tschechichen<br />

„Nach dem schweren Fight gegen Elmira<br />

und Anezka bin ich sehr zufrieden<br />

mit Silber“, meinte Lyudmyla Olyanovska<br />

und bedankte sich bei ihrem Trainer, ihren<br />

Teamkollegen und bei den Menschen in<br />

der kriegsgeplagten Ukraine: „Sie haben<br />

mich alle sehr unterstützt.“ Die 21-Jährige,<br />

die sich in den ukrainichen Karpaten<br />

auf Zürich vorbereitet hat, gab zu, in<br />

den letzten beiden Nächten vor dem EM-<br />

TOPACHT<br />

1. Elmira Alembekova (RUS) 1:27:56<br />

2. Lyudmyla Olyanovska (UKR) 1:28:07<br />

3. Anezka Drahotova (CZE) 1:28:08<br />

4. Vera Sokolova (RUS) 1:28:24<br />

5. Eleonora Giorgi (ITA) 1:28:28<br />

6. Ana Cabecinha (POR) 1:28:40<br />

7. Antonella Palmisano (ITA) 1:28:43<br />

8. Beatriz Pascual (ESP) 1:29:02<br />

Finale nur noch vom Gehen geträumt zu<br />

haben. „Aber ich kam in meinen Träumen<br />

kaum vorwärts, zum Glück war das im<br />

Wettkampf dann ganz anders.“<br />

Anezka Drahotova dagegen war nicht<br />

ganz glücklich mit Bronze – obwohl sie<br />

damit als U20-Athletin schon ihren ersten<br />

großen Erfolg bei den Erwachsenen<br />

feierte. „Ich bin ein bisschen enttäuscht,<br />

nicht Silber gewonnen zu haben“, sagte<br />

sie. Sie gab zu, bis zwei Kilometer vor<br />

dem Ziel sogar noch auf Gold spekuliert<br />

zu haben. „Aber die letzten 600<br />

Meter waren sehr schwer für mich. Ich<br />

hab dann kurz mein Spiegelbild in den<br />

Schaufenstern erblickt, von Lyudmyla<br />

war nichts zu sehen, deshalb war ich<br />

überrascht, dass sie mich kurz vor dem<br />

Ziel noch überholt hat.“<br />

Die schönsten Gesichter des Gehens<br />

Die Medaillengewinnerinnen (v.li.)<br />

Lyudmyla Olyanovska (Silber), Elmira<br />

Alembekova (Gold) und Anezka<br />

Drahotova (Bronze)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 131


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Von Disziplin zu Disziplin<br />

Jubel mit zwei Fahnen<br />

Yohann Diniz ließ sich vor dem Ziel<br />

neben der französischen auch eine<br />

portugiesische Flagge reichen.<br />

Schließlich ist seine Mutter Französin<br />

und sein Vater Portugiese.<br />

Im Ziel folgte ein ausgiebiger<br />

Weltrekord-Jubel<br />

50 Kilometer Gehen Männer<br />

Weltrekord trotz Boxen-Stopp<br />

Der Franzose Yohann Diniz hat seinen<br />

Europameistertitel über 50 Kilometer<br />

Gehen verteidigt und dabei den Weltrekord<br />

des Russen Denis Nizhegorodov auf<br />

3:32:33 Stunden verbessert. Damit unter-<br />

TOPACHT<br />

1. Yohann Diniz (FRA) 3:32:33 (WR)<br />

2. Matej Toth (SLK) 3:36:21<br />

3. Ivan Noskov (RUS) 3:37:41<br />

4. Mikhail Ryzhov (RUS) 3:39:07<br />

5. Ivan Banzeruk (UKR) 3:44:49<br />

6. Ihor Hlavan (UKR) 3:45:08<br />

7. Marco de Luca (ITA) 3:45:25<br />

8. Jesus Angel Garcia (ESP) 3:45:41<br />

bot der 36-Jährige die mehr als sechs Jahre<br />

alte Bestmarke um knapp zwei Minuten.<br />

EM-Silber sicherte sich der Slowake Matej<br />

Tóth in 3:36:21 Stunden vor Ivan Noskov<br />

aus Russland, der nach 3:37:41 Stunden<br />

ins Ziel kam.<br />

„Außerirdisch, was Diniz heute geleistet<br />

hat“, sagte der deutsche Bundestrainer<br />

Ronald Weigel zur Ein-Mann-Show<br />

des Franzosen. „Bei einer WM hätte er mit<br />

dem Weltrekord 100.000 Dollar gewonnen.<br />

Zum Schluss war er euphorisch und ist fast<br />

ein bisschen überheblich gewesen.“<br />

Damit meinte der Bundestrainer den<br />

Triumphmarsch, zu dem die letzten Meter<br />

des 50 Kilometer langen Weges für Yohann<br />

Diniz wurden. Der Franzose ließ sich feiern<br />

wie ein König. Er blieb sogar stehen,<br />

um sich zwei Flaggen für den Siegesjubel<br />

zu besorgen. Der jetzt dreimalige Europameister<br />

wusste, was er in den Stunden<br />

vorher geleistet hatte. Ein Kampf um jede<br />

Sekunde war nicht nötig, um den Weltrekord<br />

zu brechen. So schnell war er.<br />

Carl Dohmann, der einzige Deutsche<br />

im Feld der anfangs 34 Geher, kam in persönlicher<br />

Bestzeit von 3:51:27 Stunden als<br />

15. ins Ziel. „Bis Kilometer 40 sah das richtig<br />

gut aus. 3:48 Stunden wäre möglich gewesen.<br />

Doch dann kam der Mann mit dem<br />

Hammer, der Einbruch“, erklärte Weigel,<br />

der mit der Leistung des 24 Jahre alten Studenten<br />

aus Baden-Baden aber absolut zufrieden<br />

war. „Carl muss noch Erfahrungen<br />

sammeln, aber er hat sich heute sehr gut<br />

verkauft.“<br />

132 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


• Namen<br />

• Daten<br />

• Zahlen<br />

Alles auf<br />

einen Blick


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der EM<br />

Männer<br />

100 Meter (-0,4) I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. James Dasaolu GBR 10,06<br />

2. Christophe Lemaitre FRA 10,13<br />

3. Harry Aikines-Aryeetey GBR 10,22<br />

4. Dwain Chambers GBR 10,24<br />

5. Lucas Jakubczyk GER 10,25<br />

6. Jaysuma Saidy Ndure NOR 10,35<br />

7. Catalin Cîmpeanu ROU 10,44<br />

8. Yazaldes Nascimento POR 10,46<br />

HF: 10. Julian Reus GER 10,35<br />

HF: 12. Sven Knipphals GER 10,37<br />

200 Meter (-1,6) I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Adam Gemil GBR 19,98<br />

2. Christophe Lemaitre FRA 20,15<br />

3. Serhiy Smelyk UKR 20,30<br />

4. Churandy Martina NED 20,37<br />

5. Diego Marani ITA 20,43<br />

6. Ramil Guliyev TUR 20,48<br />

7. Likoúrgos-Stéf. Tsákonas GRE 20,53<br />

8. Karol Zalewski POL 20,58<br />

HF: 14. Robin Erewa GER 20,82<br />

HF: 16. Alexio-Platini Menga GER 20,89<br />

4x100m Meter I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Großbritannien GBR 37,93<br />

(Ellington; Aikines-Aryeetey; Kilty; Gemili)<br />

2. Deutschland GER 38,09<br />

(Reus, Knipphals, Kosenkow, Jakubczyk)<br />

3. Frankreich FRA 38,47<br />

(Vincent; Lemaitre; Tinmar; Bassaw)<br />

4. Schweiz SUI 38,56<br />

5. Niederlande NED 38,60<br />

6. Polen POL 38,85<br />

Italien ITA dnf<br />

Portugal POL dnf<br />

400 Meter I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Martyn Rooney GBR 44,71<br />

2. Matthew Hudson-Smith GBR 44,75<br />

3. Donald Sanford ISR 45,27<br />

4. Jakub Krzewina POL 45,52<br />

5. Conrad Williams GBR 45,53<br />

6. Kamghe Gaba GER 45,83<br />

7. Samuel García ESP 46,35<br />

Jonathan Borlée BEL dns<br />

4x400m Meter I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Großbritannien GBR 2:58,79<br />

(Williams; Hudson-Smith; Bingham; Rooney)<br />

2. Russland RUS 2:59,38<br />

(Dyldin; Ivashko; Uglov; Krasnov)<br />

3. Polen POL 2:59,85<br />

(Omelko; Kozlowski; Krawczuk; Krzewina)<br />

4. Frankreich FRA 2:59,89<br />

5. Irland IRL 3:01,67<br />

6. Deutschland GER 3:01,70<br />

(Gaba; Rigau; Plass; Schneider)<br />

7. Belgien BEL 3:02,60<br />

8. Tschechien CZE 3:04,56<br />

800 Meter I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Adam Kszczot POL 1:44,15<br />

2. Artur Kuciapski POL 1:44,89<br />

3. Mark English IRL 1:45,03<br />

4. Andreas Bube DEN 1:45,21<br />

5. Marcin Lewandowski POL 1:45,78<br />

6. Amel Tuka BIH 1:46,12<br />

7. Josef Repcík SVK 1:46.29<br />

8. Pierre-Ambroise Bosse FRA 1:46,55<br />

HF: 12. Dennis Krüger GER 1:48,33<br />

1.500 Meter I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. M. Mekhissi-Benabbad FRA 3:45,60<br />

2. Henrik Ingebrigtsen NOR 3:46,10<br />

3. Chris O‘Hare GBR 3:46,18<br />

4. Paul Robinson IRL 3:46,35<br />

5. Homiyu Tesfaye GER 3:46,46<br />

6. David Bustos ESP 3:46,92<br />

7. Timo Benitz GER 3:47,26<br />

8. Tarik Moukrime BEL 3:47,33<br />

10. Florian Orth GER 3:54,35<br />

5.000 Meter I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Mo Farah GBR 14:05,82<br />

2. Hayle Ibrahimov AZE 14:08,32<br />

3. Andy Vernon GBR 14:09,48<br />

4. Richard Ringer GER 14:10,92<br />

5. Alberto Alaiz ESP 14:11,47<br />

6. Bouabdellah Tahri FRA 14:11,62<br />

7. Arne Gabius GER 14:11,84<br />

8. Antonio Abadia ESP 14:11,89<br />

10.000 Meter I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Mo Farah GBR 28:08,11<br />

2. Andy Vernon GBR 28:08,66<br />

3. Ali Kaya TUR 28:08,72<br />

4. Polat Kemboi Arikan TUR 28:11,11<br />

5. Bashir Abdi BEL 28:13,61<br />

6. Daniele Meucci ITA 28:19,79<br />

7. Bouabdellah Tahri FRA 28:25,03<br />

8. Stefano La Rosa ITA 28:49,99<br />

Marathon I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Daniele Meucci ITA 2:11:08<br />

2. Yared Shegumo POL 2:12:00<br />

3. Aleksey Reunkov RUS 2:12:15<br />

4. Javier Guerra ESP 2:12:32<br />

5. Viktor Röthlin SUI 2:13:07<br />

6. Abdellatif Meftah FRA 2:13:16<br />

7. Ruggero Pertile ITA 2:14:18<br />

8. André Pollmächer GER 2:14:51<br />

110 Meter Hürden (+0,5) I 14.8.<strong>2014</strong><br />

1. Sergey Shubenkov RUS 13,19<br />

2. William Sharman GBR 13,27<br />

3. Pascal Martinot-Lagarde FRA 13,29<br />

4. Balázs Maji HUN 13,29<br />

5. Petr Svoboda CZE 13,6<br />

6. Artur Noga POL 14,25<br />

Dimitri Bascou FRA dq<br />

Lawrence Clarke GBR dns<br />

HF: 8. Matthias Bühler GER 13,39<br />

HF: 10. Erik Balnuweit GER 13,49<br />

HF: 14. Gregor Traber GER 13,58<br />

134 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Leichtathletik-Nachwuchs<br />

Mo Farah und seine Frau Tania kümmern sich<br />

darum, dass die britische Leichtathletik so stark<br />

bleibt, wie sie sich in Zürich präsentierte.<br />

Ihre Zwillingstöchter, die kurz nach Olympia 2012<br />

geboren wurden, waren bei der EM auch schon<br />

dabei und bewunderten eine der beiden Goldmedaillen,<br />

die der Papa über 5.000 und 10.000 Meter<br />

gewonnen hat<br />

400 Meter Hürden I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Kariem Hussein SUI 48,96<br />

2. Rasmus Mägi EST 49,06<br />

3. Denis Kudryavtsev RUS 49,16<br />

4. Timofey Chalyy RUS 49,56<br />

5. Felix Franz GER 49,83<br />

6. Emir Bekric SRB 49,90<br />

7. Varg Königsmark GER 49,91<br />

8. Oskari Mörö FIN 50,14<br />

3000 Meter Hindernis I 14.8.<strong>2014</strong><br />

1. Yoann Kowal FRA 8:26,66<br />

2. Krystian Zalewski POL 8:27,11<br />

3. Ángel Mullera ESP 8:29,16<br />

4. Sebastián Martos ESP 8:30,08<br />

5. Ivan Lukyanov RUS 8:32,50<br />

6. Jukka Keskisalo FIN 8:32,70<br />

7. Steffen Uliczka GER 8:32,99<br />

8. Tarik Langat Akdag TUR 8:33,13<br />

13. Martin Grau GER 8:44,46<br />

Hochsprung I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Bohdan Bondarenko UKR 2,35<br />

2. Andriy Protsenko UKR 2,33<br />

3. Ivan Ukhov RUS 2,30<br />

4. Jaroslav Bába CZE 2,30<br />

5. Daniyil Tsyplakov RUS 2,26<br />

6. Yuriy Krymarenko UKR 2,26<br />

7. Marco Fassinotti ITA 2,26<br />

7. Tihomir Ivanov BUL 2,26<br />

7. Gianmarco Tamberi ITA 2,26<br />

Stabhochsprung I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Renaud Lavillenie FRA 5,90<br />

2. Pawel Wojciechowski POL 5,70<br />

3. Jan Kudlicka CZE 5,70<br />

3. Kévin Menaldo FRA 5,70<br />

5. Aleksandr Gripich RUS 5,65<br />

6. Piotr Lisek POL 5,65<br />

7. Konstadínos Filippídis GRE 5,60<br />

8. Edi Maia POR 5,60<br />

9. Karsten Dilla GER 5,40<br />

Q: Tobias Scherbarth GER nm<br />

Weitsprung I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Greg Rutherford GBR 8,29<br />

2. Loúis Tsátoumas GRE 8,15<br />

3. Kafétien Gomis FRA 8,14<br />

4. Eusebio Cáceres ESP 8,11<br />

5. Michel Tornéus SWE 8,09<br />

6. Ignisious Gaisah NED 8,08<br />

7. Tomasz Jaszczuk POL 8,07<br />

8. Christian Reif GER 7,95<br />

Q: 21. Julian Howard GER 7,63<br />

Q: 23. Sebastian Bayer GER 7,56<br />

Dreisprung I 14.8.<strong>2014</strong><br />

1. Benjamin Compaoré FRA 17,46<br />

2. Lyukman Adams RUS 17,09<br />

3. Aleksey Fyodorov RUS 17,04<br />

4. Yoann Rapinier FRA 17,01<br />

5. Marian Oprea ROU 16,94<br />

6. Nelson Évora POR 16,78<br />

7. Fabrizio Donato ITA 16,66<br />

8. Pablo Torrijos ESP 16,56<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 135


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der EM<br />

Kugelstoßen I 12.8.<strong>2014</strong><br />

1. David Storl GER 21,41<br />

2. Borja Vivas ESP 20,86<br />

3. Tomasz Majewski POL 20,83<br />

4. Stipe Žunic CRO 20,68<br />

5. Asmir Kolašinac SRB 20,55<br />

6. Jan Marcell CZE 20,48<br />

7. Marco Fortes POR 20,35<br />

8. Valeriy Kokoyev RUS 20,23<br />

Diskuswurf I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Robert Harting GER 66,07<br />

2. Gerd Kanter EST 64,75<br />

3. Robert Urbanek POL 63,81<br />

4. Piotr Malachowski POL 63,54<br />

5. Viktor Butenko RUS 62,80<br />

6. Mario Pestano ESP 62,31<br />

7. Daniel Jasinski GER 62,04<br />

8. Frank Casañas ESP 61,47<br />

11. Martin Wierig GER 60,82<br />

Hammerwurf I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Krisztián Pars HUN 82,69<br />

2. Pawel Fajdek POL 82,05<br />

3. Sergey Litvinov RUS 79,35<br />

4. Pavel Kryvitski BLR 78,50<br />

5. Szymon Ziółkowski POL 78,41<br />

6. Primož Kozmus SLO 77,46<br />

7. Marcel Lomnický SVK 76,89<br />

8. David Söderberg FIN 76,55<br />

Bekanntes Flugobjekt<br />

Antti Ruuskanen sicherte sich im Sturzflug die Goldmedaille. Beim Finnen, der mit 88,01<br />

Metern überlegen Gold gewann, segelt nach dem Abwurf nicht nur der Speer, sondern auch<br />

er selbst noch ein paar Meter weit. Sein Arbeitsgerät lässt er dabei nicht aus dem Auge<br />

Speerwurf I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Antti Ruuskanen FIN 88,01<br />

2. Vítezslav Veselý CZE 84,79<br />

3. Tero Pitkämäki FIN 84,40<br />

4. Lassi Etelätalo FIN 83,16<br />

5. Dimitriy Tarabin RUS 81,24<br />

6. Risto Mätas EST 80,73<br />

7. Valeriy Iordan RUS 78,40<br />

8. Matija Kranjc SLO 78,27<br />

9. Andreas Hofmann GER 77,42<br />

12. Thomas Röhler GER 70,31<br />

Zehnkampf I 12./13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Andrei Krauchanka BLR 8616<br />

2. Kevin Mayer FRA 8521<br />

3. Ilya Skhurenyov RUS 8498<br />

4. Eelco Sintnicolaas NED 8478<br />

5. Arthur Abele GER 8477<br />

6. Kai Kazmirek GER 8458<br />

7. Rico Freimuth GER 8308<br />

8. Oleksiy Kasyanov UKR 8231<br />

20 Kilometer Gehen I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Miguel Ángel López ESP 1:19:44<br />

2. Alexandr Ivanov RUS 1:19:45<br />

3. Denis Strelkov RUS 1:19:46<br />

4. Ruslan Dmytrenko UKR 1:19:46<br />

5. Christopher Linke GER 1:21:00<br />

6. Alvaro Martin ESP 1:21:41<br />

7. Andriy Kovenko UKR 1:21:48<br />

8. Giorgio Rubino ITA 1:22:07<br />

15. Hagen Pohle GER 1:24:00<br />

27. Nils Gloger GER 1:29:44<br />

50 Kilometer Gehen I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Yohann Diniz FRA 3:32:33<br />

2. Matej Tóth SVK 3:36:21<br />

3. Ivan Noskov RUS 3:37:41<br />

4. Mikhail Ryzhov RUS 3:39:07<br />

5. Ivan Banzeruk UKR 3:44:49<br />

6. Ihor Hlavan UKR 3:45:08<br />

7. Marco De Luca ITA 3:45:25<br />

8. Jesús Ángel García ESP 3:45:41<br />

136 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Frauen<br />

100 Meter (-1,7) I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Dafne Schippers NED 11,12<br />

2. Myriam Soumaré FRA 11,16<br />

3. Ashleigh Nelson GBR 11,22<br />

4. Mujinga Kambundji SUI 11,30<br />

5. Ivet Lalova BUL 11,33<br />

6. Céline Distel-Bonnet FRA 11,38<br />

7. Desiree Henry GBR 11,43<br />

8. Ayodelé Ikuesan FRA 11,54<br />

HF: 8. Verena Sailer GER 11,24<br />

HF: 16. Tatjana Pinto GER 11,48<br />

HF: 18. Rebekka Haase GER 11,52<br />

200 Meter (-0,5) I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Dafne Schippers NED 22,03<br />

2. Jodie Williams GBR 22,46<br />

3. Myriam Soumaré FRA 22,58<br />

4. Bianca Williams GBR 22,68<br />

5. Mujinga Kambundji SUI 22,83<br />

6. Jamile Samuel NED 23,31<br />

7. Hanna-Maari Latvala FIN 23,48<br />

Dina Asher-Smith GBR dnf<br />

4x100 Meter I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Großbritannien GBR 42,24<br />

(Philip; Nelson; Williams; Henry)<br />

2. Frankreich FRA 42,45<br />

(Distel-Bonnet; Ikuesan; Soumaré; Akakpo)<br />

3. Russland RUS 43,22<br />

(Panteleyeva; Rusakova; Savlinis; Sivkova)<br />

4. Italien ITA 43,26<br />

5. Ukraine UKR 43,58<br />

6. Schweden SWE 44,36<br />

Schweiz SUI dnf<br />

Niederlande NED dnf<br />

VL: Deutschland GER dnf<br />

400 Meter I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Libania Grenot ITA 51,10<br />

2. Olha Zemlyak UKR 51,36<br />

3. Indira Terrero ESP 51,38<br />

4. Christine Ohuruogu GBR 51,38<br />

5. Malgorzata Holub POL 51,84<br />

6. Bianca Razor ROU 51,95<br />

7. Marie Gayot FRA 52,14<br />

8. Aauri Lorena Bokesa ESP 52,39<br />

HF: 12. Esther Cremer GER 52,83<br />

4x400 Meter I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Frankreich FRA 3:24,27<br />

(Gayot; Hurtis; Raharolahy; Guei)<br />

2. Ukraine UKR 3:24,32<br />

(Pyhyda, Stuy, Ryzhykova, Zemlyak)<br />

3. Großbritannien GBR 3:24,34<br />

(Child; Massey; Cox; Adeoye) 3:24,34<br />

4. Russland RUS 3:25,02<br />

5. Polen POL 3:25,69<br />

6. Deutschland GER 3:27,69<br />

(Cremer; Klopsch; Schmidt; Spelmeyer)<br />

7. Italien ITA 3:28,30<br />

8. Belgien BEL 3:31,82<br />

800 Meter I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Maryna Arzamasova BLR 1:58,15<br />

2. Linsey Sharp GBR 1:58,80<br />

3. Joanna Józwik POL 1:59,63<br />

4. Yekaterina Poistogova RUS 1:59,69<br />

5. Svetlana Rogozina RUS 2:00,76<br />

6. Vania Stambolova BUL 2:00,91<br />

7. Jessica Judd GBR 2:01,65<br />

8. Mirela Lavric ROU 2:09,25<br />

1500 Meter I 15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Sifan Hassan NED 4:04,18<br />

2. Abeba Aregawi SWE 4:05,08<br />

3. Laura Weightman GBR 4:06,32<br />

4. Renata Plis POL 4:06,65<br />

5. Federica Del Buono ITA 4:07,49<br />

6. Hannah England GBR 4:07,80<br />

7. Anna Shchagina RUS 4:08,05<br />

8. Diana Sujew GER 4:08,63<br />

5000 Meter I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Meraf Bahta SWE 15:31,39<br />

2. Sifan Hassan NED 15:31,79<br />

3. Susan Kuijken NED 15:32,82<br />

4. Yelena Korobkina RUS 15:32,89<br />

5. Nuria Fernández ESP 15:35,59<br />

6. Sara Moreira POR 15:38,13<br />

7. Jo Pavey GBR 15:38,13<br />

8. Giulia Viola ITA 15:38,76<br />

15. Maren Kock GER 16:04,60<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 137


BARCELONA LEICHTATHLETIK 2010<strong>2014</strong> | EM-Ergebnisse | Die Ergebnisse der EM<br />

10.000 Meter I 12.8.<strong>2014</strong><br />

1. Jo Pavey GBR 32:22,39<br />

2. Clémence Calvin FRA 32:23,58<br />

3. Laila Traby FRA 32:26,03<br />

4. Jip Vastenburg NED 32:27,37<br />

5. Sara Moreira POR 32:30,12<br />

6. Sabrina Mockenhaupt GER 32:30,49<br />

7. Volha Mazuronak BLR 32:31,15<br />

8. Fionnuala Britton IRL 32:32,45<br />

Marathon I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Christelle Daunay FRA 2:25:14<br />

2. Valeria Straneo ITA 2:25:27<br />

3. Jessica Augusto POR 2:25:41<br />

4. Lisa Christina Nemec CRO 2:28:36<br />

5. Elvan Abeylegesse TUR 2:29:46<br />

6. Anna Incerti ITA 2:29:58<br />

7. Rasa Drazdauskaite LTU 2:30:32<br />

8. Jessica Draskau-Petersson DEN 2:30:53<br />

22. Mona Stockhecke GER 2:35:44<br />

28. Katharina Heinig GER 2:40:11<br />

Sabrina Mockenhaupt GER dnf<br />

100 Meter Hürden (-0,7) I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Tiffany Porter GBR 12,76<br />

2. Cindy Billaud FRA 12,79<br />

3. Cindy Roleder GER 12,82<br />

4. Anne Zagré BEL 12,89<br />

5. Alina Talay BLR 12,97<br />

6. Nadine Hildebrand GER 13,01<br />

7. Rosina Hodde NED 13,08<br />

8. Eline Berings BEL 13,24<br />

HF: 14. Franziska Hofmann GER 13,14<br />

400 Meter Hürden I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Eilidh Child GBR 54,48<br />

2. Anna Titimets UKR 54,56<br />

3. Irina Davydova RUS 54,60<br />

4. Denisa Rosolová CZE 54,70<br />

5. Yadisleidy Pedroso ITA 55,90<br />

6. Vera Rudakova RUS 56,22<br />

7. Axelle Dauwens BEL 56,29<br />

8. Joanna Linkiewicz POL 56,59<br />

HF: 9. Christiane Klopsch GER 56,28<br />

3000 Meter Hindernis I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Antje Möldner-Schmidt GER 9:29,43<br />

2. Charlotta Fougberg SWE 9:30,16<br />

3. Diana Martín ESP 9:30,70<br />

4. Svitlana Kudzelich BLR 9:30,99<br />

5. Gesa-Felicitas Krause GER 9:35,46<br />

6. Natalya Vlasova RUS 9:36,99<br />

7. Katarzyna Kowalska POL 9:43,09<br />

8. Silvia Danekova BUL 9:44,81<br />

VL: 18. Jana Sussmann GER 10:07,99<br />

Hochsprung I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Ruth Beitia ESP 2,01<br />

2. Mariya Kuchina RUS 1,99<br />

3. Ana Šimic CRO 1,99<br />

4. Justyna Kasprzycka POL 1,99<br />

5. Marie-Laur. Jungfleisch GER 1,97<br />

6. Oksana Okuneva UKR 1,94<br />

7. Eleriin Haas EST 1,94<br />

8. Daniela Stanciu ROU 1,94<br />

Stabhochsprung I 14.8.<strong>2014</strong><br />

1. Anzhelika Sidorova RUS 4,65<br />

2. Ekateríni Stefanídi GRE 4,60<br />

3. Angelina Zhuk-Krasnova RUS 4,60<br />

4. Lisa Ryzih GER 4,60<br />

5. Angelica Bengtsson SWE 4,45<br />

6. Jirina Svobodova CZE 4,45<br />

7. Nikolía Kiriakopoúlou GRE 4,35<br />

7. Alayna Lutkovskaya RUS 4,35<br />

7. Minna Nikkanen FIN 4,35<br />

10. Carolin Hingst GER 4,35<br />

17. Katharina Bauer GER 4,25<br />

Weitsprung I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Éloyse Lesueur FRA 6,85<br />

2. Ivana Španovic SRB 6,81<br />

3. Darya Klishina RUS 6,65<br />

4. Malaika Mihambo GER 6,65<br />

5. Aiga Grabuste LAT 6,57<br />

6 Melanie Bauschke GER 6,55<br />

7. Alina Rotaru ROU 6,55<br />

8. Erica Jarder SWE 6,39<br />

9. Sosthene Moguenara GER 6,38<br />

Dreisprung I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Olha Saladukha RUS 14,73<br />

2. Yekaterina Koneva RUS 14,69<br />

3. Irina Gumenyuk RUS 14,46<br />

4. Ruth Ndoumbe ESP 14,14<br />

5. Gabriela Petrova BUL 14,13<br />

6. Dana Veldáková SLO 13,87<br />

7. Snežana Vukmirovic SLO 13,82<br />

8. Susana Costa POR 13,78<br />

9. Kristin Gierisch GER 13,76<br />

11. Jenny Elbe GER 13,68<br />

Q: 18. Katja Demut GER 13,39<br />

138 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Kugelstoßen I 17.8.<strong>2014</strong><br />

1. Christina Schwanitz GER 19,90<br />

2. Yevgeniya Kolodko RUS 19,39<br />

3. Anita Márton HUN 19,04<br />

4. Yulia Leantsiuk BLR 18,68<br />

5. Chiara Rosa ITA 18,10<br />

6. Irina Tarasova RUS 18,05<br />

7. Aliona Dubizskaya BLR 17,95<br />

8. Lena Urbaniak GER 17,77<br />

Diskuswurf I 16.8.<strong>2014</strong><br />

1. Sandra Perkovic CRO 71,08<br />

2. Mélina Robert-Michon FRA 65,33<br />

3. Shanice Craft GER 64,33<br />

4. Anna Rüh GER 62,46<br />

5. Julia Fischer GER 61,20<br />

6. Zinaida Sendriute LTU 60,65<br />

7. Sanna Kämäräinen FIN 60,52<br />

8. Yuliya Maltseva RUS 60,40<br />

Hammerwurf I 13.8.<strong>2014</strong><br />

1. Anita Włodarczyk POL 78,76<br />

2. Martina Hrašnová SVK 74,66<br />

3. Joanna Fiodorow POL 73,67<br />

4. Kathrin Klaas GER 72,89<br />

5. Betty Heidler GER 72,39<br />

6. Alexandra Tavernier FRA 70,32<br />

7. Bianca Perie ROU 69,26<br />

8. Nikola Lomnická SVK 67,39<br />

10. Carolin Paesler GER 61,89<br />

Speerwurf I 14.8.<strong>2014</strong><br />

1. Barbora Špotáková CZE 64,41<br />

2. Tatjana Jelaca SRB 64,21<br />

3. Linda Stahl GER 63,91<br />

4. Madara Palameika LAT 62,04<br />

5. Tatsiana Khaladovich BLR 61,66<br />

6. Martina Ratej SLO 61,58<br />

7. Christin Hussong GER 59,29<br />

8. Goldie Sayers GBR 58,33<br />

9. Katharina Molitor GER 58,00<br />

Siebenkampf I 14./15.8.<strong>2014</strong><br />

1. Antoinette Nana Djimou FRA 6551<br />

2 Nadine Broersen NED 6498<br />

3. Nafissatou Thiam BEL 6423<br />

4. Carolin Schäfer GER 6395<br />

5. Lilli Schwarzkopf GER 6332<br />

6. Laura Ikauniece Admidina LAT 6310<br />

7. Anouk Vetter NED 6281<br />

8. Claudia Rath GER 6225<br />

20 Kilometer Gehen I 14.8.<strong>2014</strong><br />

1. Elmira Alembekova RUS 1:27:56<br />

2. Lyudmyla Olyanovska UKR 1:28:07<br />

3. Anežka Drahotová CZE 1:28:08<br />

4. Vera Sokolova RUS 1:28:24<br />

5. Eleonora Giorgi ITA 1:28:28<br />

6. Ana Cabecinha POR 1:28:40<br />

7. Antonella Palmisano ITA 1:28:43<br />

8. Beatriz Pascual ESP 1:29:02<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 139


BARCELONA LEICHTATHLETIK 2010<strong>2014</strong> | EM-Ergebnisse | Die Ergebnisse der Team-EM<br />

Männer<br />

100 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Jimmy Vicaut FRA 10,03<br />

2. Danny Talbot GBR 10,30<br />

3. Ramil Guliyev TUR 10,37<br />

4. Vitaliy Korzh UKR 10,45<br />

5. Ángel David Rodríguez ESP 10,46<br />

6. Giovanni Codrington NED 10,46<br />

7. Karol Zalewski POL 10,47<br />

8. Delmas Obou ITA 10,48<br />

9. Martin Keller GER 10,49<br />

10. Jan Veleba CZE 10,53<br />

11. Mikhail Idrisov RUS 10,54<br />

12. Odain Rose SWE 10,56<br />

200 Meter I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Karol Zalewski POL 20,56<br />

2. Ramil Guliyev TUR 20,57<br />

3. James Ellington GBR 20,60<br />

4. Serhiy Smelyk UKR 20,60<br />

5. Julian Reus GER 20,81<br />

6. Diego Marani ITA 21,02<br />

7. Alexander Brorsson SWE 21,15<br />

8. Aleksandr Khyutte RUS 21,39<br />

9. Jan Veleba CZE 21,44<br />

10. Iván Jesús Ramos ESP 21,72<br />

Ben Bassaw FRA dq<br />

Churandy Martina NED dq<br />

4x100 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Großbritannien GBR 38,51<br />

(Kilty; Aikines-Aryeetey; Ellington; Gemili)<br />

2. Deutschland GER 38,88<br />

(Blum; Knipphals; Kosenkow; Reus)<br />

3. Italien ITA 39,06<br />

(Ferraro; Desalu; Marani; Obou)<br />

4. Niederlande NED 39,12<br />

5. Polen POL 39,15<br />

6. Ukraine UKR 39,24<br />

7. Schweden SWE 39,33<br />

8. Russland RUS 39,35<br />

9. Spanien ESP 39,85<br />

10. Tschechien CZE 39,96<br />

11. Türkei TUR 40,25<br />

Frankreich FRA dq<br />

400 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Mame-Ibra Anne FRA 45,71<br />

2. Pavel Ivashko RUS 45,95<br />

3. Daniel Awde GBR 46,10<br />

4. Rafal Omelko POL 46,21<br />

5. Matteo Galvan ITA 46,28<br />

6. Kamghe Gaba GER 46,58<br />

7. Terrence Agard NED 46,68<br />

8. Yavuz Can TUR 46,90<br />

9. Yevhen Hutsol UKR 47,06<br />

10. Axel Bergrahm SWE 47,39<br />

11. Jan Tesar CZE 47,46<br />

12. Mark Ujakpor ESP 48,00<br />

4x400 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Russland RUS 3:02,68<br />

(Dyldin; Mosin; Trenkíkhin; Krasnov)<br />

2. Frankreich FRA 3:03,05<br />

(Anne; Venel; Macedot; Jordier)<br />

3. Deutschland GER 3:03,18<br />

(Rigau; Gaba; Gollnow; Schneider)<br />

4. Großbritannien GBR 3:03,44<br />

5. Polen POL 3:03,93<br />

6. Niederlande NED 3:06,56<br />

7. Ukraine UKR 3:07,00<br />

8. Spanien ESP 3:07,01<br />

9. Türkei TUR 3:08,25<br />

10. Schweden SWE 3:10,12<br />

Italien ITA dq<br />

Tschechien CZE dq<br />

800 Meter I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Timo Benitz GER 1:46,24<br />

2. Adam Kszczot POL 1:46,36<br />

3. Giordano Benedetti ITA 1:46,45<br />

4. Pierre-Ambroise Bosse FRA 1:46,46<br />

5. Kevin López ESP 1:47,26<br />

6. Thijmen Kupers NED 1:47,29<br />

7. Jan Kubista CZE 1:48,01<br />

8. Johan Rogestedt SWE 1:48,72<br />

9. Oleh Kayafa UKR 1:48,81<br />

10. Stepan Poistogov RUS 1:49,08<br />

11. Mukhtar Mohammed GBR 1:50,27<br />

12. Ilham Tanui Özbilen TUR 1:56,34<br />

1.500 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Jakub Holuša CZE 3:37,74<br />

2. Homiyu Tesfaye GER 3:38,10<br />

3. Marcin Lewandowski POL 3:38,19<br />

4. Florian Carvalho FRA 3:38,59<br />

5. Charlie Grice GBR 3:38,63<br />

6. Ilham Tanui Özbilen TUR 3:38,67<br />

7. Oleksandr Osmolovych UKR 3:39,83<br />

8. Álvaro Rodríguez ESP 3:44,22<br />

9. Johan Rogestedt SWE 3:45,22<br />

10. Valentin Smirnov RUS 3:46,25<br />

11. René Stokvis NED 3:48,15<br />

12. Mohamed Abdikadar ITA 3:55,69<br />

3.000 Meter I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Richard Ringer GER 7:50,99<br />

2. Jakub Holuša CZE 7:51,43<br />

3. Antonio Abadía ESP 7:52,22<br />

4. Jonathan Mellor GBR 7:52,47<br />

5. Yohan Durand FRA 7:52,69<br />

6. Dennis Licht NED 7:54,91<br />

7. Rosa Stefano La ITA 7:55,75<br />

8. Ali Kaya TUR 8:00,00<br />

9. Oleksandr Borysyuk UKR 8:02,39<br />

10. Mateusz Demczyszak POL 8:05,49<br />

11. Yegor Nikolayev RUS 8:07,36<br />

12. Elmar Engholm SWE 8:34,40<br />

5.000 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Arne Gabius GER 13:55,89<br />

2. Jesús España ESP 13:56,00<br />

3. Ali Kaya TUR 13:56,64<br />

4. Yevgeniy Rybakov RUS 13:57,54<br />

5. Lukasz Parszczynski POL 13:58,29<br />

6. Luke Caldwell GBR 13:59,25<br />

7. Yassine Mandour FRA 14:00,46<br />

8. Tom Wiggers NED 14:01,04<br />

9. Mikael Ekvall SWE 14:07,24<br />

10. Jamel Chatbi ITA 14:28,89<br />

11. Oleksandr Borysyuk UKR 14:48,28<br />

12. Lukáš Kourek CZE 14:52,83<br />

3.000 Meter Hindernis I 22.6.<br />

1. Yoann Kowal FRA 8:25,50<br />

2. Martin Grau GER 8:29,16<br />

3. Nikolay Chavkin RUS 8:30,61<br />

4. Yuri Floriani ITA 8:36,18<br />

5. Luke Gunn GBR 8:36,45<br />

6. Vadym Slobodenyuk UKR 8:37,12<br />

7. Krystian Zalewski POL 8:37,55<br />

8. Daniel Lundgren SWE 8:38,80<br />

9. Víctor García ESP 8:40,40<br />

10. Tarik Langat Akdag TUR 8:44,60<br />

11. Milan Kocourek CZE 8:47,62<br />

12. Richard Douma NED 9:02,66<br />

140 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


110 Meter Hürden I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Sergey Shubenkov RUS 13,20<br />

2. William Sharman GBR 13,21<br />

3. Pascal Martinot-Lagarde FRA 13,35<br />

4. Matthias Bühler GER 13,67<br />

5. Philip Nossmy SWE 13,77<br />

6. Koen Smet NED 13,78<br />

7. Dominik Bochenek POL 13,89<br />

8. Francisco Javier López ESP 13,91<br />

9. Hassane Fofana ITA 13,97<br />

10. Artem Shamatryn UKR 14,21<br />

11. Jan Ján CZE 14,23<br />

12. Mustafa Günes TUR 14,24<br />

400 Meter Hürden I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Denis Kudryavtsev RUS 49,38<br />

2. Silvio Schirrmeister GER 49,80<br />

3. Richard Yates GBR 50,11<br />

4. Yoan Décimus FRA 50,50<br />

5. Robert Brylinski POL 50,64<br />

6. Leonardo Capotosti ITA 50,72<br />

7. Denys Nechyporenko UKR 51,55<br />

8. Jesper Arts NED 51,58<br />

9. Michal Brož CZE 51,75<br />

10. Oliwer Åstrand SWE 52,60<br />

11. Diego Cabello ESP 53,22<br />

12. Mehmet Güzel TUR 53,64<br />

Hochsprung I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Andriy Protsenko UKR 2,30<br />

2. Andrey Silnov RUS 2,28<br />

3. Jaroslav Bába CZE 2,26<br />

4. Marco Fassinotti ITA 2,19<br />

5. Chris Baker GBR 2,19<br />

5. Wojciech Theiner POL 2,19<br />

7. Florian Labourel FRA 2,15<br />

8. Emil Svensson SWE 2,15<br />

9. Martin Günther GER 2,15<br />

10. Douwe Amels NED 2,15<br />

11. Serhat Birinci TUR 2,10<br />

12. Miguel Ángel Sancho ESP 2,10<br />

Stabhochsprung I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Renaud Lavillenie FRA 5,62<br />

2. Aleksandr Gripich RUS 5,62<br />

2. Jan Kudlicka CZE 5,62<br />

4. Tobias Scherbarth GER 5,52<br />

5. Rutger Koppelaar NED 5,52<br />

6. Piotr Lisek POL 5,42<br />

7. Didac Salas ESP 5,22<br />

8. Vladyslav Revenko UKR 5,22<br />

9. Giuseppe Gibilisco ITA 5,22<br />

Steven Lewis GBR nm<br />

Ümit Sungur TUR nm<br />

Melker Svärd-Jacobsson SWE nm<br />

Weitsprung I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Christian Reif GER 8,13<br />

2. Greg Rutherford GBR 7,99<br />

3. Eusebio Cáceres ESP 7,97<br />

4. Tomasz Jaszczuk POL 7,95<br />

5. Michel Tornéus SWE 7,88<br />

6. Pavel Shalin RUS 7,79<br />

7. Ignisious Gaisah NED 7,77<br />

8. Radek Juška CZE 7,76<br />

9. Salim Sdiri FRA 7,72<br />

10. Artem Shpytko UKR 7,71<br />

11. Alper Kulaksiz TUR 7,53<br />

12. Stefano Tremigliozzi ITA 7,24<br />

Dreisprung I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Aleksey Fyodorov RUS 16,95<br />

2. Fabrizio Donato ITA 16,82<br />

3. Viktor Kuznetsov UKR 16,63<br />

4. Phillips Idowu GBR 16,37<br />

5. Adrian Swiderski POL 16,25<br />

6. Pablo Torrijos ESP 16,16<br />

7. Mathias Ström SWE 16,13<br />

8. Kevin Luron FRA 15,85<br />

9. Musa Tüzen TUR 15,85<br />

10. Andreas Pohle GER 15,81<br />

11. Jirí Vondrácek CZE 15,69<br />

12. Sander Hage NED 15,49<br />

Kugelstoßen I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. David Storl GER 21,20<br />

2. Tomasz Majewski POL 20,57<br />

3. Aleksandr Lesnoy RUS 20,24<br />

4. Borja Vivas ESP 20,00<br />

5. Leif Arrhenius SWE 19,63<br />

6. Tomáš Stanek CZE 19,52<br />

7. Gaëtan Bucki FRA 18,15<br />

8. Zane Duquemin GBR 17,94<br />

9. Patrick Cronie NED 17,73<br />

10. Hüseyin Atici TUR 17,61<br />

11. Daniele Secci ITA 17,32<br />

12. Vladyslav Chernikov UKR 16,25<br />

Diskuswurf I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Robert Harting GER 67,42<br />

2. Piotr Malachowski POL 65,35<br />

3. Viktor Butenko RUS 62,81<br />

4. Erik Cadée NED 62,72<br />

5. Mario Pestano ESP 62,12<br />

6. Jan Marcell CZE 61,91<br />

7. Hannes Kirchler ITA 61,14<br />

8. Brett Morse GBR 60,01<br />

9. Oleksiy Semenov UKR 59,65<br />

10. Ercüment Olgundeniz TUR 57,88<br />

11. Daniel Ståhl SWE 57,24<br />

12. Stéphane Marthely FRA 54,62<br />

Hammerwurf I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Sergey Litvinov RUS 76,34<br />

2. Quentin Bigot FRA 76,15<br />

3. Pawel Fajdek POL 75,26<br />

4. Markus Esser GER 74,90<br />

5. Nick Miller GBR 73,56<br />

6. Markus Johansson SWE 72,70<br />

7. Nicola Vizzoni ITA 71,38<br />

8. Yevhen Vynohradov UKR 70,21<br />

9. Özkan Baltaci TUR 69,79<br />

10. Lukáš Melich CZE 69,33<br />

11. Javier Cienfuegos ESP 68,61<br />

12. Denzel Comenentia NED 63,17<br />

Speerwurf I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Andreas Hofmann GER 86,13<br />

2. Dmitriy Tarabin RUS 83,40<br />

3. Maksym Bohdan UKR 80,93<br />

4. Norbert Bonvecchio ITA 80,37<br />

5. Kim Amb SWE 80,14<br />

6. Fatih Avan TUR 78,86<br />

7. Lukasz Grzeszczuk POL 78,42<br />

8. Petr Frydrych CZE 77,54<br />

9. Lee Doran GBR 71,29<br />

10. Daan Meijer NED 71,25<br />

11. Borja Barbeito ESP 67,55<br />

12. Killian Durechou FRA 66,17<br />

Abkürzungen:<br />

dnf > aufgegeben<br />

dq > disqualifiziert<br />

nm > ohne gültigen Versuch<br />

dns > nicht angetreten<br />

Q > Qualifikation<br />

VL > Vorlauf<br />

HF > Halbfinale<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 141


BARCELONA LEICHTATHLETIK 2010<strong>2014</strong> | EM-Ergebnisse | Die Ergebnisse der Team-EM<br />

Frauen<br />

100 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Myriam Soumaré FRA 11,35<br />

2. Jamile Samuel NED 11,42<br />

3. Verena Sailer GER 11,45<br />

4. Hrystyna Stuy UKR 11,51<br />

5. Katerina Cechová CZE 11,65<br />

6. Rachel Johncock GBR 11,77<br />

7. Daniella Busk SWE 11,83<br />

8. Audrey Alloh ITA 11,86<br />

9. Yekaterina Voronenkova RUS 11,91<br />

10. Weronika Wedler POL 11,96<br />

11. Estela García ESP 12,09<br />

12. Nimet Karakus TUR 12,88<br />

200 Meter I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Dafne Schippers NED 22,74<br />

2. Nataliya Pohrebnyak UKR 23,13<br />

3. Anyika Onuora GBR 23,24<br />

4. Jennifer Galais FRA 23,35<br />

5. Irene Ekelund SWE 23,55<br />

6. Rebekka Haase GER 23,64<br />

7. Yelizaveta Savlinis RUS 23,86<br />

8. Weronika Wedler POL 24,03<br />

9. Denisa Rosolová CZE 24,04<br />

10. Irene Siragusa ITA 24,08<br />

11. Estela García ESP 24,40<br />

12. Sibel Agan TUR 25,99<br />

4x100 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Niederlande NED 42,95<br />

(Sedney; Schippers; Van Schagen; Samuel)<br />

2. Frankreich Frau 43,19<br />

(Distel-Bonnet; Ikuesan; Galais; Akakpo)<br />

3. Russland RUS 43,45<br />

(Panteleyeva; Rusakova; Savlinis; Chermoshanskaya)<br />

4. Ukraine UKR 43,49<br />

5. Großbritannien GBR 43,66<br />

6. Deutschland GER 43,78<br />

(Kwadwo; Haase; Pinto; Sailer)<br />

7. Polen POL 43,97<br />

8. Tschechien CZE 44,63<br />

9. Schweden SWE 44,66<br />

10. Türkei TUR 47,93<br />

Spanien ESP dq<br />

400 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Alena Tamkova RUS 51,72<br />

2. Esther Cremer GER 52,23<br />

3. Olha Zemlyak UKR 52,28<br />

4. Libania Grenot ITA 52,46<br />

5. Floria Guei FRA 52,58<br />

6. Aauri Lorena Bokesa ESP 52,71<br />

7. Shana Cox GBR 52,91<br />

8. Madiea Ghafoor NED 53,04<br />

9. Justyna Swiety POL 53,32<br />

10. Lenka Masná CZE 54,32<br />

11. Josefin Magnusson SWE 54,42<br />

12. Birsen Engin TUR 56,84<br />

4x400 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Ukraine UKR 3:27,66<br />

(Prystupa; Ryzhykova; Hrystyna; Zemlya)<br />

2. Deutschland GER 3:28,34<br />

(Cremer; Schmidt; Hoffmann; Spelmeyer)<br />

3. Frankreich FR 3:28,35<br />

(Diarra, Raharolahy, Perrossier, Mariama)<br />

4. Großbritannien GBR 3:28,91<br />

5. Polen POL 3:29,02<br />

6. Russland RUS 3:30,36<br />

7. Schweden SWE 3:38,21<br />

8. Italien ITA 3:30,17<br />

9. Niederlande NED 3:32,84<br />

10. Tschechien CZE 3:35,38<br />

12. Türkei TUR 3:46,17<br />

Spanien ESP dq<br />

800 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Yekaterina Poistogova RUS 2:02,65<br />

2. Renelle Lamote FRA 2:03,36<br />

3. Olha Lyakhova UKR 2:03,39<br />

4. Fabienne Kohlmann GER 2:03,51<br />

5. Khadija Rahmouni ESP 2:03,69<br />

6. Angelika Cichocka POL 2:03,70<br />

7. Jenny Meadows GBR 2:03,97<br />

8. Lenka Masná CZE 2:04,13<br />

9. Lovisa Lindh SWE 2:04,19<br />

10. Marta Milani ITA 2:04,54<br />

11. Sanne Verstegen NED 2:05,20<br />

12. Tugba Koyuncu TUR 2:11,87<br />

1.500 Meter I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Abeba Aregawi SWE 4:14,20<br />

2. Anna Shchagina RUS 4:15,04<br />

3. Nataliya Pryshchepa UKR 4:15,71<br />

4. Federica Del Buono ITA 4:16,01<br />

5. Hannah England GBR 4:16,88<br />

6. Danuta Urbanik POL 4:17,24<br />

7. Maureen Koster NED 4:17,95<br />

8. Diana Mezuliáníková CZE 4:18,47<br />

9. Isabel Macías ESP 4:18,54<br />

10. Justine Fedronic FRA 4:19,10<br />

11. Elina Sujew GER 4:20,27<br />

12. Özlem Kaya TUR 4:22,35<br />

3.000 Meter I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Sifan Hassan NED 8:45,24<br />

2. Yelena Korobkina RUS 8:51,00<br />

3. Nuria Fernández ESP 8:51,54<br />

4. Kristiina Mäki CZE 8:51,69<br />

5. Margherita Magnani ITA 8:51,82<br />

6. Renata Plis POL 8:52,55<br />

7. Clémence Calvin FRA 8:54,29<br />

8. Diana Sujew GER 8:54,50<br />

9. Kate Avery GBR 8:56,24<br />

10. Esma Aydemir TUR 9:20,77<br />

11. Linn Nilsson SWE 9:22,34<br />

12. Svitlana Shmidt UKR 9:38,44<br />

5.000 Meter I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Meraf Bahta SWE 15:36,36<br />

2. Gamze Bulut TUR 15:37,70<br />

3. Giulia Viola ITA 15:40,30<br />

4. Jip Vastenburg NED 15:40,74<br />

5. Beth Potter GBR 15:42,22<br />

6. Alla Kulyatina RUS 15:42,80<br />

7. Laila Traby FRA 15:48,23<br />

8. Karolina Jarzynska POL 15:49,40<br />

9. Dolores Checa ESP 15:51,99<br />

10. Sabrina Mockenhaupt GER 15:58,47<br />

11. Lucie Sekanová CZE 16:23,77<br />

12. Mariya Hodakyvska UKR 17:02,51<br />

142 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


3.000 Meter Hindernis I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Charlotta Fougberg SWE 9:35,92<br />

2. Antje Möldner-Schmidt GER 9:40,21<br />

3. Katarzyna Kowalska POL 9:41,78<br />

4. Diana Martín ESP 9:42,18<br />

5. Yekaterina Doseykina RUS 9:42,61<br />

6. Claire Perraux FRA 9:49,64<br />

7. Lennie Waite GBR 9:52,45<br />

8. Özlem Kaya TUR 9:58,97<br />

9. Valeria Roffino ITA 10:02,56<br />

10. Oksana Rayta UKR 10:28,43<br />

11. Tereza Novotná CZE 11:12,37<br />

12. Jolanda Verstraten NED 11:19,97<br />

100 Meter Hürden I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Cindy Billaud FRA 12,66<br />

2. Nadine Hildebrand GER 12,80<br />

3. Yuliya Kondakova RUS 12,86<br />

4. Hanna Platitsyna UKR 12,93<br />

5. Sharona Bakker NED 12,95<br />

6. Karolina Koleczek POL 13,13<br />

7. Marzia Caravelli ITA 13,13<br />

8. Serita Solomon GBR 13,22<br />

9. Lucie Škrobáková CZE 13,33<br />

10. Elin Westerlund SWE 13,60<br />

11. Teresa Errandonea ESP 13,67<br />

12. Sema Apak TUR 14,25<br />

400 Meter Hürden I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Hanna Ryzhykova UKR 55,00<br />

2. Eilidh Child GBR 55,36<br />

3. Irina Davydova RUS 55,79<br />

4. Denisa Rosolová CZE 56,10<br />

5. Christiane Klopsch GER 56,38<br />

6. Joanna Linkiewicz POL 56,62<br />

7. Yadisleidy Pedroso ITA 56,70<br />

8. Laura Sotomayor ESP 57,32<br />

9. Phara Anacharsis FRA 58,22<br />

10. Frida Persson SWE 58,82<br />

11. Emel Sanli TUR 59,79<br />

12. Graciella Woutersen NED 59,98<br />

Hochsprung I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Mariya Kuchina RUS 1,95<br />

2. Oksana Okuneva UKR 1,95<br />

3. Ruth Beitia ESP 1,90<br />

3. Kamila Licwinko POL 1,90<br />

5. Marie-Laur. Jungfleisch GER 1,87<br />

6. Michaela Hrubá CZE 1,87<br />

7. Sietske Noorman NED 1,83<br />

7. Burcu Yürsel TUR 1,83<br />

9. Erika Furlani ITA 1,83<br />

10. My Nordström SWE 1,83<br />

11. Isobel Pooley GBR 1,83<br />

12. Dior Delophont FRA 1,79<br />

Stabhochsprung I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Anzhelika Sidorova RUS 4,65<br />

2. Jirina Svobodová CZE 4,60<br />

3. Katharina Bauer GER 4,40<br />

4. Marion Fiack FRA 4,35<br />

5. Naroa Agirre ESP 4,25<br />

6. Michaela Meijer SWE 4,25<br />

7. Rianna Galiart NED 4,15<br />

7. Sonia Malavisi ITA 4,15<br />

9. Lucy Bryan GBR 4,00<br />

10. Demet Parlak TUR 3,60<br />

Kateryna Kozlova UKR nm<br />

Anna Rogowska POL nm<br />

Weitsprung I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Malaika Mihambo GER 6,90<br />

2. Éloyse Lesueur FRA 6,87<br />

3. Erica Jarder SWE 6,67<br />

4. Tania Vicenzino ITA 6,51<br />

5. María del Mar Jover ESP 6,45<br />

6. Olga Kucherenko RUS 6,43<br />

7. Anna Kornuta UKR 6,31<br />

8. Teresa Dobija POL 6,30<br />

9. Jazmin Sawyers GBR 6,27<br />

10. Nadine Visser NED 6,23<br />

11. Büsra Mutay TUR 6,15<br />

12. Jana Korešová CZE 6,06<br />

Dreisprung I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Yekaterina Koneva RUS 14,55<br />

2. Olha Saladukha UKR 14,33<br />

3. Jenny Elbe GER 14,01<br />

4. Anna Jagaciak POL 13,95<br />

5. Angelica Ström SWE 13,43<br />

6. Lucie Májková CZE 13,34<br />

7. Yamilé Aldama GBR 13,31<br />

8. Jeanine Assani Issouf FRA 13,28<br />

9. Ana Peleteiro ESP 13,09<br />

10. Simona La Mantia ITA 13,06<br />

11. Sevim Sinmez Serbest TUR 12,86<br />

12. Nora Ritzen NED 12,58<br />

Kugelstoßen I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Christina Schwanitz GER 19,43<br />

2. Irina Tarasova RUS 18,36<br />

3. Chiara Rosa ITA 17,92<br />

4. Olha Holodnaya UKR 17,73<br />

5. Jessica Cérival FRA 17,33<br />

6. Úrsula Ruiz ESP 16,84<br />

7. Melissa Boekelman NED 16,79<br />

8. Emel Dereli TUR 16,41<br />

9. Agnieszka Maluskiewicz POL 16,28<br />

10. Fanny Roos SWE 15,68<br />

11. Jana Kárníková CZE 15,63<br />

12. Rachel Wallader GBR 15,56<br />

Diskuswurf I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Mélina Robert-Michon FRA 65,51<br />

2. Shanice Craft GER 65,07<br />

3. Yekaterina Strokova RUS 63,97<br />

4. Zaneta Glanc POL 60,18<br />

5. Nataliya Semenova UKR 59,14<br />

6. Sabina Asenjo ESP 56,54<br />

7. Eliška Stanková CZE 55,43<br />

8. Jade Lally GBR 53,71<br />

9. Sofia Larsson SWE 51,62<br />

10. Valentina Aniballi ITA 50,91<br />

11. Elçin Kaya TUR 50,10<br />

12. Corinne Nugter NED 48,76<br />

Hammerwurf I 22.6.<strong>2014</strong><br />

1. Betty Heidler GER 74,63<br />

2. Joanna Fiodorow POL 72,23<br />

3. Anna Bulgakova RUS 71,83<br />

4. Sophie Hitchon GBR 69,23<br />

5. Silvia Salis ITA 67,98<br />

6. Tracey Andersson SWE 67,88<br />

7. Berta Castells ESP 66,71<br />

8. Alexandra Tavernier FRA 66,01<br />

9. Tereza Králová CZE 65,41<br />

10. Iryna Novozhylova UKR 64,59<br />

11. Wendy Koolhaas NED 58,43<br />

12. Zeliha Uzunbilek TUR 52,10<br />

Speerwurf I 21.6.<strong>2014</strong><br />

1. Barbora Špotáková CZE 65,57<br />

2. Hanna Hatsko-Fedusova UKR 63,01<br />

3. Linda Stahl GER 61,58<br />

4. Viktoriya Sudarushkina RUS 59,40<br />

5. Sofi Flink SWE 56,51<br />

6. Mercedes Chilla ESP 56,03<br />

7. Izzy Jeffs GBR 52,63<br />

8. Barbara Madejczyk POL 52,32<br />

9. Sara Jemai ITA 52,06<br />

10. Lisanne Schol NED 51,84<br />

11. Berivan Sakir TUR 50,18<br />

12. Alexie Alais FRA 47,40<br />

Abkürzungen:<br />

dnf > aufgegeben<br />

dq > disqualifiziert<br />

nm > ohne gültigen Versuch<br />

dns > nicht angetreten<br />

Q > Qualifikation<br />

VL > Vorlauf<br />

HF > Halbfinale<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 143


BARCELONA LEICHTATHLETIK 2010<strong>2014</strong> | EM-Ergebnisse | Impressum<br />

Adieu ...<br />

... sagt Cooly, das superfitte<br />

Maskottchen, das sogar<br />

stabhochspringen konnte<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Deutscher Leichtathletik-Verband<br />

Alsfelder Straße 27<br />

64289 Darmstadt<br />

www.leichtathletik.de<br />

Verlag<br />

CNG sports & media GmbH<br />

Machabäerstraße 3<br />

50668 Köln<br />

www.cng-media.de<br />

Redaktion<br />

Christian Ermert, Norbert Hensen,<br />

Martin Neumann, Nicole Hetmanski<br />

Fotos<br />

dpa Picture-Alliance<br />

Texte<br />

dpa Deutsche Presse-Agentur,<br />

Philip Häfner, Christian Fuchs,<br />

Silke Morrissey, Reinhard Sogl<br />

Grafik & Layout<br />

CNG sports & media GmbH<br />

Druck<br />

Ernst Kabel Druck GmbH<br />

Holstenkamp 42<br />

22525 Hamburg<br />

Kein Teil dieses Buches darf ohne<br />

schriftliche Genehmigung des Verlages<br />

vervielfältigt oder verbreitet<br />

werden. Unter dieses Verbot fallen<br />

insbesondere auch die Vervielfältigung<br />

per Kopie, die Aufnahme in<br />

elektronische Datenbanken und die<br />

Vervielfältigung auf CD-Rom.<br />

© <strong>2014</strong><br />

CNG sports & media GmbH, Köln<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

ISBN 978-3-9813838-5-0<br />

144 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


<strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2014</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Inhalt<br />

„Keine Angst vor weniger Medaillen“<br />

<strong>DLV</strong>-Sportdirektor Thomas<br />

Kurschilgen im Interview ................ 147<br />

Neue Erkenntnisse, neue Erlebnisse<br />

Kongress unter dem Motto<br />

„Erlebnisraum Leichtathletik“.......... 148<br />

Beflügelt vom olympischen Geist<br />

Rückblick auf die Olympischen<br />

Jugendspiele in Nanjing.................. 150<br />

Kleines Team, große Kämpfer<br />

<strong>DLV</strong> verteidigt Platz drei bei<br />

den U20-Weltmeisterschaften .......... 152<br />

Null-Toleranz-Politik<br />

Das Engagement des <strong>DLV</strong> im<br />

Kampf gegen Doping ...................... 154<br />

Neue Formate, neuer Erfolg<br />

<strong>DLV</strong>-Veranstaltungsdirektor Frank<br />

Kowalski über aktuelle Trends ......... 158<br />

Später Triumph<br />

Gretel Bergmann feiert in<br />

New York ihren 100. Geburtstag ...... 160<br />

Prima Premiere<br />

Erste Deutsche U16-Meisterschaften<br />

in den Einzeldisziplinen ................. 162<br />

Ehrungen <strong>2014</strong><br />

Rudolf-Harbig-Preis für Betty Heidler,<br />

Hanns-Braun-Preis für Hans G. Schulz .. .164<br />

Weltrekorde & -Bestleistungen<br />

Die aktuellen Marken weltweit......... 166<br />

Europarekorde & -Bestleistungen<br />

Die aktuellen Marken in Europa....... 170<br />

Deutsche Rekorde & -Bestleistungen<br />

Die aktuellen <strong>DLV</strong>-Marken............... 172<br />

Deutsche Bestenliste<br />

Die Top Ten der Männer.................. 181<br />

Die Top Ten der Frauen.................... 183<br />

Die Ergebnisse des Jahres <strong>2014</strong><br />

Weltmeisterschaften & andere<br />

globale Events.................................. 186<br />

Europameisterschaften & andere<br />

kontinentale Events.......................... 195<br />

Deutsche Meisterschaften<br />

Männer, Frauen & Jugend................. 200<br />

Deutsche Meisterschaften<br />

Senioren..........................................219<br />

Redaktion <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Peter Schmitt (<strong>DLV</strong>/verantwortlich), Eberhard<br />

Vollmer, Silke Morrissey, Pamela Ruprecht,<br />

Christian Ermert, Martin Neumann<br />

Fotos <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

dpa Picture-Alliance (12), Fotolia (2),<br />

Handelmann (1), <strong>DLV</strong> (4), Gantenberg (2)<br />

146 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


„Keine Angst vor<br />

weniger Medaillen“<br />

<strong>DLV</strong>-Sportdirektor Thomas Kurschilgen im Interview<br />

Im Rahmen der Spitzensport-Tagung in Kienbaum hatten sich im Herbst <strong>2014</strong> unter Leitung<br />

von <strong>DLV</strong>-Sportdirektor Thomas Kurschilgen mehr als 120 Spitzensport-Experten im<br />

Bundesleistungszentrum in Kienbaum versammelt. Im Interview lässt der Sportdirektor<br />

des Deutschen Leichtathletik-Verbands (<strong>DLV</strong>) die Veranstaltung noch einmal Revue passieren,<br />

berichtet von den Herausforderungen auf dem Weg zu den Olympischen Spielen<br />

in Rio de Janeiro 2016 und verrät, welche strategischen Veränderungen im Bereich des<br />

Sprints und Langsprints beschlossen wurden.<br />

Herr Kurschilgen, auf der Tagesordnung<br />

der Spitzensport-Tagung in Kienbaum<br />

stand unter anderem eine Bilanz des<br />

Leichtathletik-Jahres <strong>2014</strong>. Welche Höhen<br />

und Tiefen haben Sie ausgemacht?<br />

Thomas Kurschilgen: Wir waren bei<br />

den Olympischen Jugendspielen in Nanjing<br />

mit acht Medaillen die leistungsstärkste<br />

Teilmannschaft im Olympiateam.<br />

Bei den U20-Weltmeisterschaften in Eugene<br />

haben die Leichtathleten in der Nationenwertung<br />

eine Top-Drei-Platzierung<br />

belegt. Das <strong>DLV</strong>-Team der Männer und<br />

Frauen ist in Braunschweig mit großer<br />

Ausstrahlung und höchsten Sympathiewerten<br />

Team-Europameister geworden.<br />

Bei den „großen“ Europameisterschaften<br />

haben wir 167 Nationenpunkte und<br />

43 Endkampfplatzierungen gesammelt,<br />

so viele wie seit 2002 in München nicht<br />

mehr. Sicherlich: Medaillen hätten wir<br />

uns alle mehr gewünscht. Aber wer um<br />

die Volatilität der Medaillen in einer<br />

Sportart mit über 200 Nationen in der<br />

Welt und um die hohe Wettbewerbsdichte<br />

weiß, der darf auch keine Angst vor<br />

keinen oder weniger Medaillen haben.<br />

< Kamghe Gaba hat ...<br />

... <strong>2014</strong> gezeigt, wie man schnelle Zeiten<br />

auf den 400 Metern läuft. Künftig sollen die<br />

deutschen Viertelmeiler aber an die Erfolge<br />

ihrer Sprintkollegen anknüpfen. Dafür sollen<br />

innovative Konzepte und Wege gegangen<br />

werden<br />

Das Jahr <strong>2014</strong> markiert auch die Halbzeit<br />

im Olympiazyklus 2012 bis 2016.<br />

Müssen auf dem Weg nach Rio Weichen<br />

neu gestellt werden?<br />

Thomas Kurschilgen: Neue Weichen<br />

müssen nicht gestellt werden. Stichtagsbezogene<br />

Ereignisse dürfen und sollten<br />

unsere Strategieansätze nicht beeinflussen.<br />

Wir stehen im Leistungssport für<br />

Kontinuität im Handeln und verfallen<br />

nicht in öffentlichkeitswirksamen Aktionismus.<br />

Es gilt weiterhin, Kernstrategien<br />

zu verfolgen, die unter Führung der Leitenden<br />

Bundestrainer auf der operativen<br />

Ebene in den verschiedenen Disziplingruppen<br />

in Kienbaum erarbeitet wurden<br />

und in konkreten Maßnahmen umgesetzt<br />

werden.<br />

Auch die strategische Personalplanung<br />

war Thema der Spitzensport-Tagung.<br />

Thomas Kurschilgen: Eine strategischstrukturell<br />

wichtige Weichenstellung haben<br />

wir im Sprintbereich der Männer und<br />

Frauen vorgenommen, in Abstimmung<br />

mit <strong>DLV</strong>-Cheftrainer Idriss Gonschinska<br />

und dem Leitenden <strong>DLV</strong>-Bundestrainer<br />

Volker Beck. Die Kollegen werden die<br />

Nachwuchs-Kader im Sprint und Langsprint<br />

unter einem Verantwortungsbereich<br />

zusammenführen. Es gilt, die Unterdistanz-Leistungsfähigkeiten<br />

zu entwickeln<br />

sowie veränderte Periodisierungsansätze<br />

und Technikmodelle zum Tragen<br />

zu bringen. Der Erfolg im Sprint der<br />

Männer sollte uns Mut machen, neue innovative<br />

Konzepte und Wege anzugehen.<br />

Gemeinsame Maßnahmen und Lehrgänge<br />

in den <strong>DLV</strong>-Nachwuchstrainerteams<br />

werden umgesetzt und die Zusammenarbeit<br />

mit den persönlichen Trainern an<br />

den Bundes- und Landesstützpunkten<br />

sowie die Kopplung an den A/B-Kader<br />

intensiviert. Dieser Aufgabe werden sich<br />

Thomas Kremer und Jörg Möckel unter<br />

Integration der weiteren <strong>DLV</strong>-Trainer<br />

dieser Disziplingruppe widmen. Die Gesamtverantwortung<br />

für den Kurzsprint<br />

der Männer und Frauen wird in der kommenden<br />

Saison <strong>DLV</strong>-Bundestrainer Ronald<br />

Stein übernehmen. Zudem müssen<br />

wir im Nachwuchsbereich die Zusammenarbeit<br />

mit den Leitenden Landestrainern,<br />

den Eliteschulen des Sports und<br />

den Lehrertrainern im Rahmen der entwickelten<br />

Regionalkonzepte inhaltlichmethodisch<br />

intensivieren. Dieser Aufgabe<br />

werden sich die Nachwuchstrainer im<br />

U18/20-Bereich, Jörg Peter und Dietmar<br />

Chounard verstärkt stellen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 147


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Neue<br />

Erkenntnisse,<br />

neue Erlebnisse<br />

Die Allgemeine Leichtathletik, ehemals<br />

„Breitensport“, bildet „generationsübergreifend“<br />

die Leichtathletik<br />

in den drei Säulen „Gesundheit<br />

und Prävention“, „Laufen“ mit dem<br />

großen Spektrum der freizeit- und wettkampforientierten<br />

Laufangebote sowie<br />

der „Senioren-Wettkampfleichtathletik“<br />

ab.<br />

Der allumfassende Begriff des „Breitensport“<br />

differenziert sich zunehmend<br />

in Freizeit-, Event- und Wettkampfsportangebote<br />

sowie Angebote im Gesundheits-<br />

und Präventionssektor aus. Neben<br />

der fortlaufenden Justierung der traditionellen<br />

Wettkampfformen im Lauf- und<br />

Seniorenwettkampfsport und beim <strong>DLV</strong>-<br />

Lauf-TREFF – Laufen, Walking, Nordic<br />

Walking – erfordert dies zusätzlich<br />

eine Anpassung und gegebenenfalls<br />

Neuausrichtung der bewährten Programme.<br />

„SPORT PRO GESUNDHEIT“,<br />

<strong>DLV</strong>-Kongress mit namhaften Referenten<br />

„Erlebnisraum Leichtathletik – ein Leben lang.“ Unter diesem<br />

Motto veranstaltet der Deutsche Leichtathletik-Verband<br />

vom 13. März bis 15. März 2015 seinen Kongress in der Sportund<br />

Jugendleiterschule Ruit. Zu den Referenten gehören<br />

Thomas Wessinghage, Edgar Itt und Heike Drechsler.<br />

Laufveranstaltungen mit vermehrtem<br />

Event- und Fun-Charakter im Vergleich<br />

zum traditionellen Wettkampfsport sowie<br />

weiterführende Projekte erfordern<br />

entsprechende Ausbildungsgänge und<br />

Durchführungsrichtlinien. „Mit diesem<br />

erweiterten Angebot wird eine moderne,<br />

dem Zeitgeist entsprechende Basis<br />

für die Landesverbände und Vereine<br />

geschaffen, neue Handlungsfelder erschlossen,<br />

Mitglieder gebunden und<br />

neue generiert“, so Dr. Matthias Reick,<br />

für den Bereich verantwortlicher <strong>DLV</strong>-<br />

Vizepräsident.<br />

Interessante Workshops<br />

Um diese drei Handlungsfelder und die<br />

damit verbundenen neusten Erkenntnisse<br />

und Entwicklungen aus diesen<br />

Bereichen der Öffentlichkeit näher zu<br />

bringen, veranstaltet der <strong>DLV</strong> unter dem<br />

Motto „Erlebnisraum Leichtathletik – ein<br />

148 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


KONGRESS<br />

K<br />

ERlEbNiSRaum lEichtathlEtiK<br />

Ein Leben lang<br />

13.-15.03.2015<br />

Sport- und<br />

Jugendleiterschule<br />

Nellingen-Ruit<br />

GESUNDHEIT & PRÄVENTION<br />

E<br />

Ei<br />

13<br />

S<br />

Ju<br />

N<br />

WETTKAMPFSPORT FÜR SENIOREN<br />

Leben lang“ vom 13. bis 15. März 2015<br />

einen Kongress in der Sport- und Jugendleiterschule<br />

Ruit.<br />

Die Auswahl der Vorträge und Diskussionsthemen<br />

wurde so gewählt, dass<br />

die Interessen der haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter/innen und Mitglieder<br />

in den Vereinen, in Lauf-TREFFs, im Gesundheitssport,<br />

der aktiven Läufer und<br />

auch der Senioren-Wettkampfsportler in<br />

Hauptvorträgen und parallel in Workshops<br />

behandelt werden. Namhafte<br />

Referenten wie der Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Sportmedizin<br />

& Prävention, Prof. Dr. Klaus-Michael<br />

Braumann sowie die ehemaligen Top-<br />

Athleten Prof. (DHfPG) Dr. Thomas Wessinghage,<br />

Heike Drechsler und Edgar<br />

Itt konnten für den Kongress gewonnen<br />

werden. Das exakte Programm und alle<br />

Referenten und Themen finden Sie unter<br />

www.leichtathletik.de<br />

LAUF


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong>


Beflügelt vom<br />

olympischen Geist<br />

Rückblick auf die Olympischen Jugendspiele in Nanjing<br />

Die 13-köpfige Mannschaft der Leichtathleten hat sich im August bei den Olympischen Jugendspielen<br />

in Nanjing (China) glänzend präsentiert. Mehr als jeder Zweite reiste mit einer<br />

Medaille im Gepäck zurück nach Deutschland. Einzig eine Goldene fehlte in der Sammlung.<br />

Nicht zuletzt zwei deutsche U18-Bestleistungen sind Zeichen dafür, dass fünf Ringe beflügeln.<br />

Gleich am ersten Finaltag im Stadion<br />

von Nanjing sammelten die<br />

Youngster viermal Edelmetall.<br />

Clemens Prüfer (SC Potsdam) legte im<br />

Diskuswurf vor – Silber. Henrik Hannemann<br />

(LG Neumünster) zog im Hürdensprint<br />

nach – Silber mit deutscher<br />

U18-Bestleistung (13,40 sec). Diskuswerferin<br />

Lara Kempka (SC Neubrandenburg)<br />

und 800-Meter-Läuferin Mareen Kalis<br />

(LC Paderborn) ließen darauf jeweils<br />

Bronze folgen.<br />

An Tag zwei der Endrunde ging es<br />

munter weiter. Die Neubrandenburger<br />

Kugelstoßer Merten Howe und Anika<br />

Nehls holten Bronze, Alina Reh (TSV<br />

Erbach) erlief sich auf den 3000 Metern<br />

Silber, und zwar mit einer erneuten Steigerung<br />

ihrer deutschen U18-Bestleistung<br />

(9:05,07 min).<br />

Auch an Tag drei starteten Kandidaten<br />

mit Hoffnungen auf das olympische Podium.<br />

Doch der Flow des Erfolgs geriet<br />

ins Stocken. Konstanze Klosterhalfen<br />

(TSV Bayer 04 Leverkusen) musste im<br />

1500-Meter-Rennen zusehen, wie ihr<br />

Dalila Gosa aus Bahrain 100 Meter vor<br />

Schluss die erhoffte Bronzemedaille wegschnappte<br />

– Platz vier. Noch schwerer<br />

traf es Eileen Demes (TV Neu-Isenburg)<br />

über 400 Meter Hürden. Die U18-WM-<br />

Vierte lag auf Medaillenkurs, als sie eingangs<br />

der Zielgerade an der achten Hürde<br />

auf der Bahn neben ihr hängenblieb<br />

und stürzte.<br />

Für einen erfolgreichen Ausklang<br />

der Leichtathletik-Wettbewerbe sorgte<br />

schließlich Fabienne Schönig (LG Wipperfürth).<br />

Sie holte im Speerwurf mit Silber<br />

Medaille Nummer acht für die deutsche<br />

Mannschaft und komplettierte die<br />

blitzsaubere Bilanz der deutschen Werfer,<br />

die allesamt Edelmetall holten.<br />

Im Vorfeld hieß es, Medaillen stehen<br />

bei Olympischen Jugendspielen nicht so<br />

sehr im Zentrum wie das Erlebnis der<br />

Teilnahme und der kulturelle Austausch.<br />

Die Leichtathleten aber waren dennoch<br />

mit großen Ambitionen angereist. „Es<br />

ging in Nanjing sehr, sehr viel auf. Wir<br />

sind mit allen zufrieden“, resümierte<br />

Nachwuchs-Bundestrainer Jörg Peter.<br />

Bei den ersten Olympischen Jugendspielen<br />

in Singapur waren 16 <strong>DLV</strong>-<br />

Athleten am Start, zwei Gold- und zwei<br />

Bronzemedaillen waren 2010 die Ausbeute.<br />

„Wenn man es daran festmacht, haben<br />

wir die Medaillenzahl verdoppelt“,<br />

sagte Jörg Peter. Dass es diesmal nicht<br />

für Gold reichte, lag auch daran, dass<br />

die Sieger oftmals absolute Überflieger<br />

waren. Etwa Hürdensprinter Jaheel Hyde<br />

aus Jamaika, der vor Henrik Hannemann<br />

in 12,96 Sekunden so schnell war wie<br />

noch nie zuvor ein U18-Athlet.<br />

Silber mit deutscher U18-Bestleistung<br />

Dieses Kunststück gelang bei den Olympischen<br />

Jugendspielen in Nanjing Alina Reh<br />

(links, Mitte) über 3000 Meter und Henrik<br />

Hannemann (rechts) über 110 Meter Hürden.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 151


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Überzeugend ...<br />

... präsentierte sich Maryse Luzolo nicht<br />

nur mit ihrer U20-WM-Bronzemedaille im<br />

Weitsprung, sondern auch bei den ersten<br />

Deutschen U16-Meisterschaften in Köln, wo<br />

sie in einer Diskussionsrunde viele Fragen<br />

der jüngeren Athleten beantwortete<br />

152 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Kleines Team,<br />

große Kämpfer<br />

Rückblick auf die U20-Weltmeisterschaften in Eugene<br />

Kleines Team meistert große Herausforderung: Die deutschen U20-Athleten hatten im Juli bei<br />

den U20-Weltmeisterschaften in Eugene (USA) einen dritten Platz in der Nationenwertung zu<br />

verteidigen – unter schwierigen Voraussetzungen. Mit großem Kampfgeist haben die jungen<br />

Athleten für viele positive Überraschungen gesorgt und erneut als drittbeste Nation der Welt<br />

die Heimreise angetreten.<br />

Sieben Medaillen aus 44 Entscheidungen:<br />

So die Edelmetall-Ausbeute<br />

des deutschen Teams. Im<br />

Medaillenspiegel reichte das in diesem<br />

Jahr nur für Rang 22 – hier zählen zuerst<br />

die Goldmedaillen, und von denen gab<br />

es in Eugene für den <strong>DLV</strong> keine. Umso<br />

bemerkenswerter, dass es die deutschen<br />

Talente trotzdem schafften, den dritten<br />

Rang in der Nationenwertung zu verteidigen,<br />

zu der die Top-Acht-Platzierungen<br />

herangezogen werden.<br />

Die Ausgangslage war keine leichte:<br />

Mit 57 nominierten Athleten war<br />

das deutsche Team um sieben Athleten<br />

kleiner als vor zwei Jahren in Barcelona<br />

(Spanien) und um neun Athleten kleiner<br />

als vor vier Jahren in Moncton (Kanada).<br />

Damals gab es sechsmal Edelmetall, <strong>2014</strong><br />

schafften es die <strong>DLV</strong>-Athleten sogar einmal<br />

mehr aufs Treppchen. Dabei waren<br />

in den Meldelisten nur vier Deutsche auf<br />

Medaillenrängen platziert gewesen.<br />

Es musste also die eine oder andere<br />

Überraschung her, um an die Erfolge der<br />

Vorjahre anzuknüpfen, und für die musste<br />

das Team Geduld und Kämpferherz<br />

beweisen. Nach vier WM-Tagen standen<br />

nur zwei Bronzemedaillen zu Buche, für<br />

den Ulmer Zehnkämpfer Tim Nowak<br />

und Weitspringerin Maryse Luzolo (LG<br />

Eintracht Frankfurt). Schwer zu verdauen<br />

war der Freitag mit drei vierten und<br />

zwei fünften Plätzen – allesamt starke<br />

Leistungen, aber ohne den verdienten<br />

Podiumsplatz.<br />

Dann aber läutete Diskuswerfer Henning<br />

Prüfer (SC Potsdam) am Samstag<br />

mit Silber die Wende ein. Ein Ruck ging<br />

durch die Mannschaft, der auch Stabhochspringer<br />

Oleg Zernikel (ASV Landau)<br />

und die weibliche Sprintstaffel zu<br />

Bronze beflügelte. Es folgten am Sonntag<br />

eine Gala-Vorstellung des Chemnitzers<br />

Max Heß mit Silber im Dreisprung sowie<br />

der krönende Abschluss der deutschen<br />

400-Meter-Läuferinnen, die sich – als<br />

Letzte fürs Finale qualifiziert – Staffel-<br />

Bronze erkämpften.<br />

Erfrischend und erfreulich war in<br />

Eugene der Mix aus international erfahrenen<br />

Athleten und Neulingen, die<br />

gemeinsam für das gute Abschneiden<br />

sorgten. Verlass war wieder einmal auf<br />

Tim Nowak, für den es seit seiner U20-<br />

WM-Premiere 2012 eigentlich nur steil<br />

bergauf ging. Auch Weitspringerin Maryse<br />

Luzolo konnte in Eugene ihre Erfahrung<br />

aus drei internationalen Meisterschaften<br />

ausspielen.<br />

In der Bronze-Sprintstaffel waren<br />

dagegen mit Lisa-Marie Kwayie (NSF<br />

Berlin), Lisa Mayer (LG Langgöns-<br />

Oberkleen), Gina Lückenkemper (LAZ<br />

Soest) und Chantal Butzek (LC Paderborn)<br />

Athletinnen unterwegs, die auch<br />

im kommenden Jahr noch gemeinsam<br />

die U20-Staffel rennen können. Hammerwerfer<br />

Alexej Mikhailov (Hannover<br />

96) und Siebenkämpferin Celina Leffler<br />

(SSC Koblenz-Karthause) können 2015<br />

bei der U20-EM den vierten Platz zu einer<br />

Medaille machen. Ein weiteres Jugendjahr<br />

haben zudem die beiden Vize-<br />

Weltmeister Max Heß und Henning Prüfer<br />

vor sich. Grund genug, optimistisch<br />

auf die nächsten Herausforderungen zu<br />

blicken.<br />

Zweimal Silber ...<br />

... gewannen die Prüfers <strong>2014</strong> mit dem<br />

Diskus. Bei der U20-WM in Eugene wurde<br />

Henning Prüfer (Foto) Zweiter. Bei den<br />

Olympischen Jugendspielen in Nanjing sein<br />

jüngerer Bruder Clemens


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Null-Toleranz<br />

Engagement gegen Doping<br />

Der Kampf gegen Doping ist zentral in der Arbeit des Deutschen<br />

Leichtathletik-Verbandes. Wenn der <strong>2014</strong> im Bundestag<br />

vorgelegte Entwurf für ein neues Anti-Doping-Gesetz<br />

2015 umgesetzt wird, wäre dies ein Meilenstein in der<br />

Geschichte der Dopingbekämpfung.<br />

Sowohl auf politischer als auch auf<br />

der operativen Ebene des <strong>DLV</strong> gestaltete<br />

sich das Jahr <strong>2014</strong> in Bezug<br />

auf den Themenbereich Doping, Anti-<br />

Doping, Dopingprävention als lebhaft.<br />

Mit der Ende 2011 beschlossenen Revision<br />

des WADA-Codes 2009 und der Verabschiedung<br />

des WADA-Codes 2015 ging die<br />

Nationale Anti Doping Agentur Deutschland<br />

(NADA) in diesem Jahr mit der Umsetzung<br />

in den NADA-Code 2015 und der<br />

Übersetzung ins Deutsche in die letzte<br />

Phase, um den Fachverbänden den ab 1.<br />

Januar 2015 gültigen WADA-Code an die<br />

Hand geben zu können.<br />

Um auch künftig regelkonform agieren<br />

zu können, war für die Sportfachverbände<br />

damit die Implementierung der<br />

durch die Code-Revision entstandenen<br />

Veränderungen in verbandseigene Regelwerke<br />

verbunden. Unabhängig von<br />

einzelnen wichtigen und richtungsweisenden<br />

Änderungen im neuen WADA-/<br />

NADA-Code 2015 stellte eine große Herausforderung<br />

die regelgerechte, aber<br />

auch arbeitspragmatische Umsetzung<br />

und die damit verbundene Finanzierung<br />

gemäß des Artikels 5.2.1 dar, der besagt,<br />

dass ab 2015 alle Wettkampfkontrollen<br />

durch die NADA organisiert und durchgeführt<br />

werden.<br />

Anti-Doping-Gesetz vorgestellt<br />

Nicht nur einzelne Revisionspunkte des<br />

neuen WADA-Codes, sondern auch die<br />

Vorlage eines Gesetzentwurfs für ein Anti-Doping-Gesetz<br />

der Bundesministerien<br />

für Justiz und für Verbraucherschutz,<br />

des Innern und des Bundesministeriums<br />

für Gesundheit Mitte November zeigen<br />

dem <strong>DLV</strong>, dass er sich mit dem Bestreben<br />

einer Erhöhung der Effektivität sowie<br />

der befürworteten uneingeschränkten<br />

Null-Toleranz-Politik in punkto Anti-<br />

Doping-Kampf nach wie vor auf dem<br />

richtigen Weg befindet. Die Umsetzung<br />

des Gesetzentwurfes in ein neues Anti-<br />

Doping-Gesetz im nächsten Jahr wäre<br />

ein Meilenstein in der Geschichte der<br />

Dopingbekämpfung und für den <strong>DLV</strong> mit<br />

Dr. Clemens Prokop als langjährigem Verfechter<br />

einer deutschen Gesetzgebung ein<br />

Gewinn.<br />

Für das kommende Jahr gilt es, neben<br />

den Trainingskontrollen, die durch die<br />

NADA durchgeführt werden, weiterhin<br />

einen Blick auf die Wettkampfkontrollen<br />

der Leichtathletik zu richten. So belief<br />

sich die Anzahl der Wettkampfkontrollen<br />

im Jahr <strong>2014</strong> in der Sportart Leichtathletik<br />

auf über 480 Kontrollen, wovon<br />

alleine 186 bei Deutschen – und Regionalmeisterschaften<br />

sowie 145 Kontrollen<br />

bei offenen Veranstaltungen und von Veranstaltern<br />

eigeninitiierten Wettkampfkontrollen<br />

durchgeführt wurden.<br />

Wichtige Prävention<br />

Auch aus dem Bereich der Dopingprävention,<br />

auf den sich der <strong>DLV</strong> unter anderem<br />

mit seinen Landesverbänden mit dem<br />

Ziel einer flächendeckenden Aufklärungsarbeit<br />

konzentriert, kann „Tendenz steigend“<br />

verzeichnet werden. So haben die<br />

Anti-Doping-Beauftragten der Landesverbände<br />

in einem Leitbild ihre Grundprinzipien,<br />

Zuständigkeiten, Aufgaben und<br />

Umsetzungsmöglichkeiten formuliert, um<br />

gemäß dieses Leitbilds die Präventionsaktivitäten<br />

bis zur Basis eines jeden Landesverbandes<br />

tragen zu können. Mit den Jugendbotschaftern<br />

Doping-Prävention, deren<br />

Anzahl sich seit Beginn des einstigen<br />

Projekts zum einen stetig erhöht und zum<br />

anderen auch aufgrund der Nutzung von<br />

Schulungsangeboten und hohem Engagement<br />

qualitativ immer weiter entwickelt,<br />

wurden weitere Schritte einer Zusammenarbeit<br />

geplant, um alle Altersstufen<br />

bestmöglich zum Thema Doping/Anti-<br />

Doping präventiv beraten zu können.<br />

Gespannt schauen wir auf das kommende<br />

Jahr, das nicht nur aufgrund der<br />

angesprochenen Aktivitäten mit Sicherheit<br />

viel Raum für die Weiterentwicklung<br />

des Aufgabenfelds Anti-Doping bietet.<br />

154 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

156 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Berlin fliegt!<br />

Direkt vor dem Brandenburger<br />

Tor in Berlin traf sich zum vierten<br />

Mal die Weltklasse im Weit- und<br />

Stabhochsprung. Shooting-Star<br />

Malaika Mihambo gehörte zum<br />

deutschen Team, das den Vierländerkampf<br />

in diesem Jahr erneut<br />

gewinnen konnte<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 157


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Neue Formate,<br />

neuer Erfolg<br />

Von <strong>DLV</strong>-Veranstaltungsdirektor Frank Kowalski<br />

In den Medien wird leider immer noch häufig das „Meetingsterben“ thematisiert, ohne<br />

auf spürbare Veränderungen und positive Entwicklungen in der nationalen Leichtathletikszene<br />

einzugehen. Dabei gibt es spannende neue Formate.<br />

Unstrittig und bedauerlicherweise<br />

gab es auch <strong>2014</strong> mit dem vorerst<br />

letzten Hochsprungmeeting in<br />

Arnstadt und dem Ausfall des Kugelstoßmeetings<br />

in Nordhausen wieder zwei<br />

schmerzhafte Verluste im Leichtathletik-<br />

Kalender. Insgesamt scheint aber die Bodenbildung<br />

erreicht, die Premium-Meetings<br />

wie Karlsruhe, ISTAF, Ratingen und<br />

auch Spezialmeetings sind erfolgreich,<br />

die „zweite Reihe“ wie Regensburg, Dessau<br />

und Rehlingen arbeitet eifrig an Qualitätsverbesserungen<br />

ihrer Meetings und<br />

der durch die anhaltenden sportlichen<br />

Erfolge bestehende Nährboden wird für<br />

neue Veranstaltungsimpulse genutzt.<br />

Die Attribute der Leichtathletik<br />

Die Sportart an sich ist weiterhin ein<br />

Segen: Keine andere Sportart ist so abwechslungsreich,<br />

so dynamisch, so emotional.<br />

Kaum eine andere Sportart stellt<br />

sich so der objektiven Leistungsmessung,<br />

hat Persönlichkeiten, die zusätzlich sympathisch<br />

und intelligent bemerkenswerte<br />

Inhalte von sich geben, Körper die modellhaft<br />

attraktiv und elektrisierend sind.<br />

Kaum eine andere Sportart hat aber auch<br />

das Problem, sich in Zeiten der immer<br />

stärker wertenden Konkurrenz und der<br />

täglichen Übermacht des Fußballs in den<br />

medialen Märkten in Szene zu setzen.<br />

Wie antworten die Veranstalter? Aktuell<br />

sind vier bemerkenswerte Trends<br />

erkennbar:<br />

1) Komprimieren<br />

Beispiel Team-EM. Innerhalb von vier<br />

Stunden wurden in Braunschweig am<br />

Samstag 21 Disziplinen und am Sonntag<br />

19 Disziplinen durchgeführt. Dies geht<br />

nur einher mit den vorgenommenen und<br />

bekannten Regeländerungen. Ein Format,<br />

das kurzweilig und attraktiv ist, unglaublich<br />

viel Potenzial zum Aufbau einer<br />

Marke hat, aber noch sehr abhängig von<br />

der Umsetzung des jeweiligen örtlichen<br />

Ausrichters ist. Somit sucht das Format<br />

weiter nach Standardisierung und optimaler<br />

Positionierung. Im europäischen<br />

Wettkampfkalender ist dieses Format<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

2) Bereinigen<br />

Beispiel Indoor-ISTAF. Hier erfolgte genau<br />

das Gegenteil. In vier Stunden Veranstaltungszeit<br />

wurden sieben Disziplinen<br />

durchgeführt, kaum parallel, nahezu komplett<br />

hintereinander. Die Sportart Leichtathletik<br />

wurde zum „Sporttainment“ und<br />

dem Veranstalter gelang ein Format, das<br />

die Leichtathletik in eine völlig neue Unterhaltungsdimension<br />

hievte. Der Erfolg<br />

war großartig. Es wird spannend werden,<br />

wie sich das Format der O2-World kopieren<br />

lässt in andere Groß-Arenen.<br />

3) Auslagern<br />

Das Auslagern von Disziplinen ist nicht<br />

ganz neu. Auch bei Großveranstaltungen<br />

wie der Hallen-EM 2013 in Göteborg oder<br />

Weltklasse Zürich wurde das Kugelstoßen<br />

erfolgreich ausgelagert. Neu ist allerdings<br />

in diesem Jahr, dass erstmalig in<br />

der Geschichte der Deutschen Leichtathletik-<br />

Meisterschaften die DM im Kugelstoßen<br />

in die Innenstadt von Ulm ausgelagert<br />

wird. Zudem in eine eigens zu<br />

errichtende imposante clubers.net-Arena<br />

mit allen modernen Technologien und einer<br />

Live-Stream-Produktion exklusiv im<br />

ZDF. Eine solche Arena macht die Disziplin<br />

anfassbar, bringt eine unmittelbare<br />

Nähe zum Athleten und schafft eine einzigartige<br />

stimmungsvolle Atmosphäre.<br />

4) Innovation<br />

Beispiel „Berlin fliegt“ Dieses Format<br />

lebt zum einem von der Auslagerung in<br />

eine eigene Arena mit allen Vorzügen<br />

wie oben beschrieben. Zudem erfolgt<br />

eine neue attraktive Wettkampfform mit<br />

veränderten Regeln, die sogar Einfluss<br />

auf herkömmliche Motive der Sportart<br />

nehmen. Der Stabhochspringer springt<br />

ausschließlich fürs Team, es geht nur um<br />

Punkte, er kann die Höhe wählen, er darf<br />

nicht unter der einmal gewählten Höhe<br />

seine nächste Höhe wählen, er kennt<br />

nicht die gewählte Höhe seines Mitbewerbers:<br />

Das macht den Wettbewerb teilweise<br />

zum Kalkül, teilweise zum Wettspiel<br />

und bringt so neue Spannungselemente<br />

in die Sportart.<br />

Fazit: Die Leichtathletik bleibt auf<br />

einem spannenden Entwicklungskurs.<br />

158 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Leichtathletik hautnah ...<br />

... erlebten in diesem Jahr einige Tausend Zuschauer auf dem Pariser<br />

Platz. Viele sicherten sicherten sich rechtzeitig einen der begehrten<br />

Plätze mit Blick auf die Wettkampfanlagen und Berlins Wahrzeichen.<br />

Andere kamen zufällig vorbei und verfolgten gespannt die spannenden<br />

Wettbewerbe<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 159


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Der ganz große Sprung ...<br />

... wurde ihr verwehrt. Die<br />

jüdische Sportlerin Gretel<br />

Bergmann war 1936 eine große<br />

Hoffnung auf Olympia gold,<br />

aber das Nazi-Regime verhinderte<br />

im letzten Moment ihren<br />

Start. 1930 war die damalige<br />

Weltklasse-Hochspringerin in<br />

den Ulmer Fußball-Verein von<br />

1894 eingetreten (Foto, rechts)<br />

Später Triumph<br />

Von Ewald Walker<br />

Die großen Momente des Sports sind meist Triumphe, Titel und Erfolge. Der historische<br />

Moment im Leichtathletik-Jahr <strong>2014</strong> war allerdings einer abseits der Laufbahnen, der für<br />

eine leidvolle Verquickung von Sport und Politik steht. Es ist die Geschichte Gretel Bergmanns<br />

– einer außergewöhnlichen Sportlerin, die am 12. April 100 Jahre alt geworden ist.<br />

Gretel Bergmann aus dem schwäbischen<br />

Laup heim ist am 12.<br />

April in New York 100 Jahre alt<br />

geworden. Mit ihrem Lebenslauf hat sie<br />

eindrucksvolle Spuren hinterlassen. Ihr<br />

Leben verlief nicht mehr in geordneten<br />

Bahnen, nachdem sie 1936 in die Fänge<br />

der Nationalsozialisten geraten war. Die<br />

hochspringende Alibi-Jüdin wurde kurz<br />

vor den Olympischen Spielen 1936 in Berlin<br />

als Goldmedaillenkandidatin – sie war<br />

kurz vor den Spielen in Stuttgart mit 1,60<br />

Metern die Höhe der späteren Olympiasiegerin<br />

Ibolya Cska aus Ungarn gesprungen<br />

– aus dem Olympiateam geworfen, womit<br />

Hitlers Sorge vor dem jüdischen Gold in<br />

Berlin ausgeräumt war.<br />

Bergmann verließ aus Angst und tiefer<br />

Enttäuschung Nazi-Deutschland und<br />

floh nach New York. Erst 62 Jahre nach<br />

ihrer Auswanderung betrat Bergmann<br />

wieder deutschen Boden. Aus der Hand<br />

von Franz Beckenbauer nahm sie 1996<br />

in Frankfurt den Georg von Opel Preis<br />

Glückwünsche aus Deutschland ...<br />

... überbrachten zur Vollendung des 100. Lebensjahres <strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop (r.) und<br />

<strong>DLV</strong>-Vizepräsidentin Dagmar Freitag (l.) sowie der deutsche Generalkonsul in New York, Busso von<br />

Alvensleben. Die Jubilarin freute sich über den Besuch, der auch ein Zeichen der Versöhnung war<br />

160 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


(„Unvergessene Meister“) entgegen. „Seitdem<br />

weiß ich, dass das heutige Deutschland<br />

meinen Hass nicht länger verdient“,<br />

fand Bergmann erst in den letzten Jahren<br />

zu einer versöhnlichen Haltung.<br />

Während <strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop<br />

und <strong>DLV</strong>-Vizepräsidentin Dagmar<br />

Freitag die Glückwünsche des deutschen<br />

Sports in New York überbrachten, feierten<br />

in Laupheim 220 Festgäste, darunter<br />

Doppel-Olympiasiegerin Ulrike Nasse-<br />

Meyfarth sowie Walther Tröger, NOK-<br />

Ehrenpräsident und Ehrenmitglied des<br />

Internationalen Olympischen Komitees,<br />

in einer sehr emotionalen Feierstunde die<br />

berühmte Tochter der Stadt.<br />

„Härteste Zeit meines Lebens“<br />

Bergmann sei eine der wenigen Fälle, bei<br />

denen Politik und Sport so direkt aufeinandergeprallt<br />

sind, sagte Prokop. „Diese<br />

Zeit in den 1930er-Jahren war die härteste<br />

Zeit meines Lebens, ich wäre sicher schon<br />

längst tot, wenn ich damals nicht meinen<br />

Mund gehalten hätte“, erzählte Lambert<br />

in einem Interview mit dem Autor wenige<br />

Tage vor ihrem 100. Geburtstag.<br />

Ulrike Nasse-Meyfarth und Walther<br />

Tröger würdigten in einem Podiumsgespräch<br />

den Lebenslauf der Hochspringerin.<br />

„Gretel Bergmann war eine außergewöhnliche<br />

Leichtathletin, deren Lebensgeschichte<br />

es verdient, lebendig erhalten<br />

zu werden“, sagte Meyfarth. Walther<br />

Tröger hatte Bergmanns Lebensweg durch<br />

eine Einladung zu den Olympischen Spielen<br />

1996 in Atlanta ins Bewusstsein der<br />

deutschen Sportwelt zurückgeholt. „Die<br />

Bedeutung Gretel Bergmanns für den<br />

deutschen Sport liegt in ihrer Art, wie sie<br />

mit moralischen Verletzungen umgegangen<br />

ist“, sagte Tröger.<br />

„I did it my way“<br />

Der Klassiker „I did it my way“, den die<br />

Laupheimer Stadtkapelle spielte, steht für<br />

die außergewöhnliche sportliche Lebensgeschichte<br />

Bergmanns in einem dunklen<br />

Kapitel deutscher (Sport-)Geschichte. Die<br />

Geschichte der Gretel Bergmann ist mehr<br />

als die einer hochspringenden Sportlerin,<br />

deren Olympia-Traum versagt blieb. Bergmann<br />

blieb am Leben, während sechs Millionen<br />

Juden ihr Leben verloren haben.<br />

Bergmanns Lebensgeschichte wurde<br />

nun auch in Berlin gewürdigt. Im Park<br />

hinter dem Olympiastadion wurde im<br />

Frühsommer <strong>2014</strong> der „Gretel Bergmann-<br />

Weg“ eingeweiht. „Ich kann es kaum<br />

glauben und bin sehr glücklich“, ließ Gretel<br />

Bergmann aus New York verlauten. Ein<br />

später Triumph einer außergewöhnlichen<br />

Sportlerin.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 161


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Gruppenbild mit „JuLe“<br />

Die schnellen Jungs vom ETSV 1846 Jahn Offenburg rahmten das neue Maskottchen (JuLe) der <strong>DLV</strong>-Jugend ein. Die Staffel gewann bei der<br />

U16-DM den Titel über 4x100 Meter souverän in 43,80 Sekunden. Im Vorlauf waren die Offenburger in 43,37 Sekunden sogar noch schneller<br />

Prima Premiere<br />

Die Athletinnen und Athleten der Altersklasse U16 (m/w 15) hatten in diesem Jahr zum<br />

ersten Mal die Gelegenheit, an einer Deutschen Meisterschaft in den Einzeldisziplinen teilzunehmen.<br />

Mehr als 500 Teilnehmer traten am 16./17. August <strong>2014</strong> in Köln zu stimmungsvollen<br />

Wettkämpfen an und feierten mit ihren Trainern, Eltern und Fans ein großes Fest.<br />

Leichtathletik-Training und -Wettkampf<br />

gehören eng zusammen.<br />

Wie könnte ein Wettkampf ohne<br />

entsprechende Vorbereitung im Training<br />

gelingen? Und was wäre die Absicherung<br />

einer möglichst optimalen Ausführung<br />

einer Disziplin durch Training ohne die<br />

Möglichkeit, sich auch im Wettkampf<br />

zu bewähren – und das auf unterschiedlichen<br />

Anspruchsebenen?<br />

Genau darum ging es auch bei den<br />

ersten Deutschen Meisterschaften der<br />

U16 (m/w 15) in diesem Jahr in Köln.<br />

Mit mehr als 500 Teilnehmern kamen<br />

am 16./17. August <strong>2014</strong> mit ihren Trainern,<br />

Eltern und Fans rund doppelt so<br />

viele Athleten wie zu den bisherigen<br />

Deutschen Meisterschaften in den Blockwettkämpfen.<br />

Ihnen konnten die Ausrichter<br />

vor Ort eine bestens organisierte<br />

Meisterschaft bieten, die dank der tollen<br />

Stimmung zu einem unverwechselbaren<br />

Erlebnis für die Jugendlichen wurde.<br />

Dreijährige Erprobungsphase<br />

Den Wettkämpfen waren langjährige<br />

Diskussionen und Überlegungen zur<br />

Notwendigkeit dieser Meisterschaft vorausgegangen.<br />

Letztendlich konnte die<br />

Deutsche Leichtathletik-Jugend mit ihrer<br />

Ausarbeitung eines Konzeptes zum Meis-<br />

terschaftssystem im Nachwuchsbereich<br />

überzeugen. Dieses berücksichtigt die<br />

gesamtpersönliche und motorische Entwicklung<br />

der Nachwuchsathleten als Teil<br />

eines pädagogischen Gesamtkonzeptes<br />

einer alters- und entwicklungsgemäßen<br />

Leichtathletik. Die nun begonnene dreijährige<br />

Erprobungsphase soll zeigen, wie<br />

das Angebot dieser Meisterschaft von<br />

den Jugendlichen angenommen wird und<br />

welche Wirkung damit erzielt werden<br />

kann. Die begleitende wissenschaftliche<br />

Untersuchung hat schon jetzt ein erstes<br />

Bild der Zielgruppe vermittelt. Es wird<br />

spannend sein, dieses weiter zu verfolgen.<br />

Sicher wird es in der Ausschreibung<br />

162 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


für 2015 Modifikationen geben müssen.<br />

So waren die Normanforderungen in<br />

den technischen Disziplinen durchweg<br />

zu hoch gegriffen und haben zu kleinen<br />

Teilnehmerfeldern geführt. Die geforderten<br />

Zusatznormen werden jedoch in<br />

jedem Fall als fester Teil des Konzeptes<br />

Bestand haben, obwohl sie nicht bei allen<br />

Athletinnen und Athleten auf Zuneigung<br />

gestoßen sind.<br />

Langer Entwicklungsweg<br />

Auch wenn man die Auftaktveranstaltung<br />

in Köln als gelungen bezeichnen kann,<br />

so sollte man erst nach Ende der dreijährigen<br />

Probephase Bilanz ziehen. Eines ist<br />

jedoch jetzt schon klar: Die Erwartungshaltung<br />

an die Deutsche Meisterschaft in<br />

den Einzeldisziplinen der U16 darf nicht<br />

zu hoch angesetzt werden.<br />

Eine solche Meisterschaft ist eben nur<br />

ein Baustein im Gesamtgefüge aus Training,<br />

Wettkampf, Meisterschaft, Talentfindung<br />

und -förderung, Vereinbarkeit<br />

von Schule und Leistungssport und dem<br />

gesamten sozialen Gefüge der Jugendlichen<br />

auf ihrem Weg einer langfristigen<br />

Entwicklung in der Leichtathletik und in<br />

die Erwachsenenwelt.<br />

Nur hauchdünn schrammte ...<br />

... Keshia Kwadwo am 16. August in Köln<br />

an der deutschen U16-Bestleistung vorbei.<br />

Die jüngere Schwester von Yasmin Kwadwo<br />

setzte sich über 100 Meter bei der U16-DM<br />

souverän in 11,82 Sekunden durch und verpasste<br />

die Bestmarke von Dürten Behrendt<br />

(SC Neubrandenburg) aus dem Jahr 1977 um<br />

nur eine Hundertstel. Exakt diese Hundertstel<br />

war die Wattenscheiderin drei Wochen<br />

später schneller und trug sich in Rheine<br />

mit 11,80 Sekunden dann doch noch in die<br />

Rekordlisten ein<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 163


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Ehrungen <strong>2014</strong><br />

Für außergewöhnliche Leistungen und Verdienste vergibt<br />

der Deutsche Leichtathletik-Verband jährlich zwei Wanderpreise<br />

und das <strong>DLV</strong>-Ehrenschild. Der Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis<br />

geht an einen „über viele Jahre erfolgreichen und<br />

vorbildlichen Sportler“, der Hanns-Braun-Preis an einen<br />

„in der ehrenamtlichen Führung der Leichtathletik<br />

verdienten Mitarbeiter“ und mit jährlich fünf <strong>DLV</strong>-Ehrenschilden<br />

wird der besondere Einsatz für die Sportart<br />

Leichtathletik gewürdigt.<br />

Im Rahmen der Deutschen Meisterschaften<br />

in Ulm wurde der Rudolf-<br />

Harbig-Wanderpreis weitergegeben an<br />

Hammerwerferin:<br />

Betty Heidler<br />

Die Übergabe des Preises an die Weltmeisterin<br />

von 2007 und Europameisterin<br />

von 2010 beschreibt Betty Heidler auf<br />

ihrer Internetseite mit „Gänsehautfeeling“.<br />

Sie ist „sprachlos und stolz, dass<br />

ich nun zum Kreis derer gehöre, die mit<br />

diesem Wanderpokal ausgezeichnet wurden.“<br />

Seit ihrem ersten Jugendtitel 2001<br />

zählt die Berlinerin zu den besten Hammerwerferinnen<br />

und war von 2005 bis<br />

2013 neunmal in Folge Deutsche Meisterin.<br />

Sechs internationale Medaillen,<br />

darunter die Bronzemedaille von den<br />

Olympischen Spielen 2012 in London,<br />

zeigen, wie stark sie über Jahre den<br />

Frauen-Hammerwurf dominiert hat. Die<br />

Polizei-Hauptmeisterin lebte viele Jahre<br />

in Frankfurt, wo sie bei Bundestrainer<br />

Michael Deyhle trainierte. Heidler startet<br />

für die LG Eintracht Frankfurt. Ein besonderes<br />

Highlight ihrer langen Karriere war<br />

der Weltrekordwurf von 79,42 Metern bei<br />

den Halleschen Werfertagen 2011. Diese<br />

Bestmarke hatte mehr als drei Jahre Bestand.<br />

Ebenfalls bei der DM in Ulm erfolgte die<br />

Übergabe des Hanns-Braun-Preises. Diese<br />

Würdigung für besondere Leistungen<br />

als Leichtathletik-Funktionär erhielt:<br />

Hans G. Schulz<br />

Der frühere Sprinter und spätere Starter<br />

aus dem Ruhrgebiet leitet seit 1993 den<br />

Förderverein „Freunde der Leichtathletik“,<br />

in dem er sich seit Jahrzehnten für<br />

die Jugendförderung engagiert. Nach<br />

Mitarbeit im Verein und Kreisverband<br />

wurde Hans G. Schulz 1981 Vorstandsmitglied<br />

der westfälischen Leichtathletik,<br />

war bis 2005 stellvertretender Vorsitzender<br />

dieses Gremiums und rückte<br />

dann auf zum Landesverbands-Vorsitzenden<br />

im zweitgrößten <strong>DLV</strong>-Mitgliedsverband.<br />

Im Fußball- und Leichtathletik-Verband<br />

Westfalen heißt diese Position<br />

„FLVW-Vizepräsident Leichtathletik“.<br />

Das besondere Engagement des<br />

inzwischen pensionierten Leiters einer<br />

Gesamtschule gilt der Ausrichtung von<br />

Deutschen Meisterschaften und weiteren<br />

<strong>DLV</strong>-Veranstaltungen in Westfalen.<br />

Mit dem <strong>DLV</strong>-Ehrenschild wurden <strong>2014</strong><br />

ausgezeichnet (in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Christina Geiseler (Menden/Westfalen)<br />

Die langjährige Wettkampfwartin des<br />

FLV Westfalen arbeitet in der Veranstaltungsleitung<br />

aller großen Wettkämpfe in<br />

ihrem Landesverband mit und ist außerdem<br />

Kreisvorsitzende von Iserlohn. Im<br />

<strong>DLV</strong> ist sie Kassenprüferin.<br />

Peter Grundmann (Dresden/Sachsen)<br />

Mehr als 50 Jahre war Peter Grundmann<br />

im Kreisvorstand zunächst in Leipzig und<br />

später in Dresden ununterbrochen aktiv.<br />

Nach der Gründung des LV Sachsen war<br />

er zwölf Jahre lang Geschäftsführer des<br />

Kreisverbandes Dresden und Gesamtleiter<br />

von Meisterschaften.<br />

Kurt Kohn (Worms/Rheinhessen)<br />

Nach 20 Jahren als Übungsleiter bei der<br />

TG Worms führte Kurt Kohn von 1972 bis<br />

1991 die Bestenlisten des LV Rheinhessen<br />

und war bis 2006 Mitglied des Kreisvorstands<br />

Worms.<br />

Erhard Mattern (Verden/Niedersachsen)<br />

Der langjährige Vorsitzende des Kreisverbandes<br />

Verden arbeitete vorher als Jugendwart<br />

und später als Kassenwart im<br />

Kreis mit und ist seit 1952 als Mitarbeiter<br />

dabei. Er ist heute noch Kassenwart des<br />

Bezirks Lüneburg im Niedersächsischen<br />

Leichtathletik-Verband.<br />

Hans-Dieter Richter (Strausberg/Brandenburg)<br />

Seit 1977 ist Hans-Dieter „Hansi“ Richter<br />

als Mitarbeiter auf Landesverbands-Ebene<br />

im Einsatz. Zunächst viele Jahre im LV<br />

Berlin und später im LV Brandenburg engagierte<br />

er sich als Jugendwart besonders<br />

im Wettkampfbereich. Von 1993 bis 2012<br />

gehörte er dem Bundesausschuss Jugend<br />

des <strong>DLV</strong> als Verantwortlicher für diesen<br />

Bereich an. Seit 2011 vertritt der jetzige<br />

Vizepräsident des LV Brandenburg seinen<br />

Landesverband im <strong>DLV</strong>-Verbandsrat.<br />

164 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


„Gänsehautfeeling“ ...<br />

... erlebte Betty Heidler in Ulm, als sie den Rudolf-Harbig-<br />

Gedächtnispreis überreicht bekam. Dieser Wanderpreis, der<br />

an den im „Zweiten Weltkrieg gefallenen Weltrekordläufer<br />

Rudolf Harbig erinnert, wird Jahr für Jahr an Athleten vergeben,<br />

die mit Leistung und vorbildlicher Haltung in einer<br />

langen Karriere überzeugt haben<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 165


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Rekorde Ergebnisse & Bestleistungen der Saison <strong>2014</strong><br />

Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

100 m 9,58 (+0,9) Usain Bolt (Jamaika) 16.8.2009 Berlin<br />

200 m 19,19 (-0,3) Usain Bolt (Jamaika) 20.8.2009 Berlin<br />

400 m 43,18 Michael Johnson (USA) 26.8.1999 Sevilla<br />

800 m 1:40,91 David Rudisha (Kenia) 9.8.2012 London<br />

1000 m 2:11,96 Noah Ngeny (Kenia) 5.9.1999 Rieti<br />

1500 m 3:26,00 Hicham El Guerrouj (Marokko) 14.7.1998 Rom<br />

1 Meile 3:43,13 Hicham El Guerrouj (Marokko) 7.7.1999 Rom<br />

2000 m 4:44,79 Hicham El Guerrouj (Marokko) 7.9.1999 Berlin<br />

3000 m 7:20,67 Daniel Komen (Kenia) 1.9.1996 Rieti<br />

5000 m 12:37,35 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 31.5.2004 Hengelo<br />

10 000 m 26:17,53 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 26.8.2005 Brüssel<br />

20 000 m 56:26,0 Haile Gebrselassie (Äthiopien) 27.6.2007 Ostrava<br />

1 Stunde 21 285 m Haile Gebrselassie (Äthiopien) 27.6.2007 Ostrava<br />

25 000 m 1:12:25,4 Moses Mosop (Kenia) 3.6.2011 Eugene<br />

30 000 m 1:26:47,4 Moses Mosop (Kenia) 3.6.2011 Eugene<br />

110 m Hürden 12,80 (+0,3) Aries Merritt (USA) 7.9.2012 Brüssel<br />

400 m Hürden 46,78 Kevin Young (USA) 6.8.1992 Barcelona<br />

3000 m Hindernis 7:53,63 Saif Saeed Shaheen (Katar) 3.9.2004 Brüssel<br />

4x100 m 36,84 Jamaika 11.8.2012 London<br />

(Carter, Frater, Blake, Bolt)<br />

4x200 m 1:18,63 Jamaika 24.5.<strong>2014</strong> Nassau<br />

(Ashmeade, Weir, Brown, Blake)<br />

4x400 m 2:54,29 USA 22.8.1993 Stuttgart<br />

(Valmon, Watts, Reynolds, Johnson)<br />

4x800 m 7:02,43 Kenia 25.8.2006 Brüssel<br />

(Mutua, Yiampoy, Kombich, Bungei)<br />

4x1500 m 14:22,22 Kenia 25.5.<strong>2014</strong> Nassau<br />

(Cheboi, Kiplagat, Magut, Kiprop)<br />

20 000 m Gehen 1:17:25,6 Bernardo Segura (Mexiko) 7.5.1994 Bergen<br />

30 000 m Gehen 2:01:44,1 Maurizio Damilano (Italien) 3.10.1992 Cuneo<br />

50 000 m Gehen 3:35:27,2 Yohann Diniz (Frankreich) 12.3.2011 Reims<br />

Hochsprung 2,45 Javier Sotomayor (Kuba) 27.7.1993 Salamanca<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2.<strong>2014</strong> Donezk<br />

Weitsprung 8,95 (+0,3) Mike Powell (USA) 30.8.1991 Tokio<br />

Dreisprung 18,29 (+1,3) Jonathan Edwards (Großbritannien) 7.8.1995 Göteborg<br />

Kugelstoß 23,12 Randy Barnes (USA) 20.5.1990 Los Angeles<br />

Diskuswurf 74,08 Jürgen Schult (DDR) 6.6.1986 Neubrandenburg<br />

Hammerwurf 86,74 Juri Sedych (UdSSR) 30.8.1986 Stuttgart<br />

Speerwurf 98,48 Jan Zelezny (Tschechische Rep.) 25.5.1996 Jena<br />

Zehnkampf 9039 Ashton Eaton (USA) 22./23.6.2012 Eugene<br />

(10,21 - 8,23 – 14,20 - 2,05 – 46,70 /13,70 – 42,81 – 5,30 – 58,87 - 4:14,48)<br />

Weltrekorde Straßenwettbewerbe<br />

10 km 26:44 Leonard P. Komon (Kenia) 26.9.2010 Utrecht<br />

15 km 41:13 Leonard P. Komon (Kenia) 21.11.2010 Nijmegen<br />

20 km 55:21 Zersenay Tadese (Eritrea) 21.3.2010 Lissabon<br />

Halbmarathon 58:23 Zersenay Tadese (Eritrea) 21.3.2010 Lissabon<br />

25 km 1:11:18 Dennis Kimetto (Kenia) 6.5.2012 Berlin<br />

30 km 1:27:37 Emmanuel Mutai(Kenia) 28.9.<strong>2014</strong> Berlin<br />

Marathonlauf 2:02:57 Dennis Kimetto (Kenia) 28.9.<strong>2014</strong> Berlin<br />

100 km 6:13:33 Takahiro Sunada (Japan) 21.6.1998 Tokoro<br />

Marathon-Staffel 1:57:06 Kenia 23.11.2005 Chiba<br />

(Ndambiri, Mathathi, Mwangi, M.Mogusu, J.Mogusu, Kariuki)<br />

20 km Gehen 1:17:16 Wladimir Kanaikin (Russland) 29.9.2007 Saransk<br />

50 km Gehen 3:32:33 Yohann Diniz (Frankreich) 15.8.<strong>2014</strong> Zürich<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden<br />

300 m 30,85 Michael Johnson (USA) 24.3.2000 Pretoria<br />

500 m 60,08 Donato Sabia (Italien) 26.5.1984 Busto Asizio<br />

600 m 1:12,81 Johnny Gray (USA) 24.5.1986 Santa Monica<br />

2 Meilen 7:58,61 Daniel Komen (Kenia) 19.7.1997 Hechtel<br />

200 m Hürden 22,55 Laurent Ottoz (Italien) 31.5.1995 Mailand<br />

2000 m Hindernis 5:14,43 Julius Kariuki (Kenia) 21.8.1990 Rovereto<br />

10 000 m Gehen 37:53,09 Francisco J. Fernandez (Spanien) 26.7.2008 Teneriffa<br />

Fünfkampf 4282 Bill Toomey (USA) 16.8.1969 London<br />

(7,58 - 66,18 - 21,3 - 44,52 - 4:20,3)<br />

1-Stunden-10-Kampf 7897 Robert Zmelik (Tschechoslowakei) 24.9.1992 Ostrava<br />

(10,89 - 7,64 - 14,52 - 2,08 - 55,53 - 14,25 - 41,92 - 4,80 - 60,34 - 4:55,16)<br />

Halbmarathon-Team 2:58:54 Kenia (Musyoki, Cheruiyot, Kipchumba) 14.10.2007 Udine<br />

Marathon-Team 6:16:06 Kenia (Tergat, Korir, Munji) 28.9.2003 Berlin<br />

100- km-Team 19:43:52 Russland (Wolgin, Kokorew, Motorin) 16.9.1995 Winschoten<br />

100 km (Bahn) 6:10:20 Don Ritchie (Großbritannien) 28.10.1978 London<br />

24-Stunden-Lauf 303,506 km Yiannis Kouros (Australien) 4./5.10.1997 Adelaide<br />

Frauen<br />

100 m 10,49 (0,0) Florence Griffith-Joyner (USA) 16.7.1988 Indianapolis<br />

200 m 21,34 (+1,3) Florence Griffith-Joyner (USA) 29.9.1988 Seoul<br />

400 m 47,60 Marita Koch (DDR) 6.10.1985 Canberra<br />

800 m 1:53,28 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 26.7.1983 München<br />

1000 m 2:28,98 Swetlana Masterkowa (Russland) 23.8.1996 Brüssel<br />

1500 m 3:50,46 Qu Yunxia (China) 11.9.1993 Peking<br />

1 Meile 4:12,56 Swetlana Masterkowa (Russland) 14.8.1996 Zürich<br />

2000 m 5:25,36 Sonia O‘Sullivan (Irland) 8.7.1994 Edinburgh<br />

3000 m 8:06,11 Wang Junxia (China) 13.9.1993 Peking<br />

5000 m 14:11,15 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 6.6.2008 Oslo<br />

10 000 m 29:31,78 Wang Junxia (China) 8.9.1993 Peking<br />

1 Stunde 18 517 m Dire Tune (Äthiopien) 12.6.2008 Ostrava<br />

20 000 m 1:05:26,6 Tegla Loroupe (Kenia) 3.9.2000 Borgholzhausen<br />

25 000 m 1:27:05,9 Tegla Loroupe (Kenia) 21.9.2002 Mengerskirchen<br />

30 000 m 1:45:50,0 Tegla Loroupe (Kenia) 6.6.2003 Warstein<br />

100 m Hürden 12,21 (+0,7) Jordanka Donkowa (Bulgarien) 20.8.1988 Stara Zagora<br />

400 m Hürden 52,34 Julia Peschonkina (Russland) 8.8.2003 Tula<br />

3000 m Hindernis 8:58,81 Gulnara Samitowa (Russland) 17.8.2008 Peking<br />

4x100 m 40,82 USA 10.8.2012 London<br />

(Madison, Felix, Knight, Jeter)<br />

4x200 m 1:27,46 USA 29.4.2000 Philadelphia<br />

(Jenkins, Colander-Richardson, Perry, Jones)<br />

4x400 m 3:15,17 UdSSR 1.10.1988 Seoul<br />

(Ledowskaja, Nasarowa, Pinigina, Brysgina)<br />

4x800 m 7:50,17 UdSSR 5.8.1984 Moskau<br />

(Olisarenko, Gurina, Borissowa, Podjalowskaja)<br />

4x1500 m 16:33,58 Kenia 24.5.<strong>2014</strong> Nassau<br />

(Cherono, Kipyegon, Jelagat, Obiti)<br />

10 000 m Gehen 41:56,23 Nadeshda Rjaschkina (UdSSR) 24.7.1990 Seattle<br />

20 000 m Gehen 1:26:52,3 Olimpiada Iwanowa (Russland) 6.9.2001 Brisbane<br />

Hochsprung 2,09 Stefka Kostadinowa (Bulgarien) 30.8.1987 Rom<br />

Stabhochsprung 5,06 Jelena Isinbajewa (Russland) 28.8.2009 Zürich<br />

Weitsprung 7,52 (+1,4) Galina Tschistjakowa (UdSSR) 11.6.1988 Leningrad<br />

Dreisprung 15,50 (+0,9) Inessa Krawets (Ukraine) 10.8.1995 Göteborg<br />

Kugelstoß 22,63 Natalia Lissowskaja (UdSSR) 7.6.1987 Moskau<br />

Diskuswurf 76,80 Gabriele Reinsch (DDR) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Hammerwurf 79,58 Anita Wlodarczyk (Polen) 31.8.<strong>2014</strong> Berlin<br />

Speerwurf 72,28 Barbora Spotakova (Tschechien) 13.9.2008 Stuttgart<br />

Siebenkampf 7291 Jackie Joyner-Kersee (USA) 23./24.9.1988 Seoul<br />

(12,69 - 1,86 - 15,80 - 22,56 / 7,27 - 45,66 - 2:08,51)<br />

Zehnkampf 8358 Austra Skujyte (Litauen) 14./15.4.2005 Columbia<br />

(12,45 - 46,19 - 3,10 - 48,78 - 57,19 / 14,22 - 6,12 - 16,42 - 1,78 - 5:15,86)<br />

Weltrekorde Straßenwettbewerbe<br />

10 km 30:21 Paula Radcliffe (Großbritannien) 23.2.2003 San Juan<br />

15 km 46:28 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 15.11.2009 Nijmegen<br />

20 km 1:01:56 Florence Kiplagat (Kenia) 16.2.<strong>2014</strong> Barcelona<br />

Halbmarathon 1:05:12 Florence Kiplagat (Kenia) 16.2.<strong>2014</strong> Barcelona<br />

25 km 1:19:53 Mary Keitany (Kenia) 9.5.2010 Berlin<br />

30 km 1:38:49 Mizuki Noguchi (Japan) 25.9.2005 Berlin<br />

Marathon 2:15:25 Paula Radcliffe (Großbritannien) 13.4.2003 London<br />

100 km 6:33:11 Tomoe Abe (Japan) 25.6.2000 Tokoro<br />

Marathon-Staffel 2:11:41 China 28.2.1998 Peking<br />

(Jiang Bo, Dong Yanmei, Zhao Fengting, Ma Zaije, Lan Lixin, Lin Na)<br />

20 km Gehen 1:25:02 Elena Laschmanowa (Russland) 11.8.2012 London<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden<br />

300 m 35,30 Ana Guevara (Mexiko) 4.5.2003 Mexico City<br />

500 m 65,9 Tatjana Kocembova (Tschechoslowakei) 2.8.1984 Ostrava<br />

600 m 1:22,63 Ana Fidelia Quirot (Kuba) 25.7.1997 Guadalajara<br />

2 Meilen 8:58,58 Meseret Defar (Äthiopien) 14.9.2007 Brüssel<br />

2000 m Hindernis 6:03,38 Wioletta Janowska (Polen) 15.7.2006 Danzig<br />

3000 m Gehen 11:48,24 Ileana Salvador (Italien) 28.8.1993 Padua<br />

5000 m Gehen 20:02,60 Gillian O’Sullivan (Irland) 13.7.2002 Dublin<br />

45-Minuten-7-Kampf 6214 Sabine Braun (Deutschland) 28.8.1993 Ingelheim<br />

(14,43 - 1,83 - 14,44 24,82 - 6,43 - 44,96 - 2:32,35)<br />

Halbmarathon-Team 3:27:40 Rumänien (Pomacu, Simon, Olaru) 4.10.1997 Kosice<br />

3:27:40 Kenia (Loroupe, Ndereba, Chepchumba) 3.10.1999 Palermo<br />

Marathon-Team 7:14:48 Japan (Noguchi, Chiba, Sakamoto) 31.8.2003 Paris<br />

100-km-Team 22:28:20 USA (Trason, Perkins, Durea) 16.9.1995 Winschoten<br />

24 Stunden-Lauf 252,205 Mami Kudo (Japan) 11./12.5.2013 Steenbergen<br />

5 km Gehen 20:25 Kerry Saxby (Australien) 10.6.1989 Hildesheim<br />

10 km Gehen 41:04 Jelena Nikolajewa (Russland) 20.4.1996 Sotschi<br />

50 km Gehen 4:10:59 Monica Svensson (Schweden) 21.10. 2007 Scanzorosciate<br />

166 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Hallen-Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

50 m 5,56 Donovan Bailey (Kanada) 9.2.1996 Reno<br />

60 m 6,39 Maurice Greene (USA) 3.2.1998 Madrid<br />

200 m 19,92 Frank Fredericks (Namibia) 18.2.1996 Lievin<br />

400 m 44,57 Kerron Clement (USA) 12.3.2005 Fayetteville<br />

800 m 1:42,67 Wilson Kipketer (Dänemark) 9.3.1997 Paris<br />

1000 m 2:14,96 Wilson Kipketer (Dänemark) 20.2.2000 Birmingham<br />

1500 m 3:31,18 Hicham El Guerrouj (Marokko) 2.2.1997 Stuttgart<br />

1 Meile 3:48,45 Hicham El Guerrouj (Marokko) 12.2.1997 Gent<br />

3000 m 7:24,90 Daniel Komen (Kenia) 6.2.1998 Budapest<br />

5000 m 12:49,60 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 20.2.2004 Birmingham<br />

50 m Hürden 6,25 Mark McKoy (Kanada) 5.3.1986 Kobe<br />

60 m Hürden 7,30 Colin Jackson (Großbritannien) 6.3.1994 Sindelfingen<br />

4x200 m 1:22,11 Großbritannien 3.3.1991 Glasgow<br />

(Christie, Braithwaite, Mafe, Regis)<br />

4x400 m 3:02,13 USA 9.3.<strong>2014</strong> Sopot<br />

(Clemons, Verburg, Butler, Smith)<br />

4x800 m 7:13,11 USA 8.2.<strong>2014</strong> Boston<br />

5000 m Gehen 18:07,78 Michail Schtschennikow (Russland) 14.2.1995 Moskau<br />

Hochsprung 2,43 Javier Sotomayor (Kuba) 4.3.1989 Budapest<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2.<strong>2014</strong> Donezk<br />

Weitsprung 8,79 Carl Lewis (USA) 27.1.1984 New York<br />

Dreisprung 17,92 Teddy Tamgho (Frankreich) 6.3.2011 Paris<br />

Kugelstoß 22,66 Randy Barnes (USA) 20.1.1989 Los Angeles<br />

Siebenkampf 6645 Ashton Eaton (USA) 9./10.3.2012 Istanbul<br />

(6,79 – 8,16 – 14,56 - 2,03 / 7,68 - 5,20 - 2:32,77)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden<br />

100 m 10,05 Frank Fredericks (Namibia) 12.2.1996 Tampere<br />

300 m 31,88 Wallace Spearmon (USA) 10.2.2006 Fayetteville<br />

500 m 60,17 Ken Lowery (USA) 16.1.1987 Indianapolis<br />

600 m 1:15,12 Nico Motchebon (Deutschland) 28.2.1999 Sindelfingen<br />

2000 m 4:49,99 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 16.2.2007 Birmingham<br />

2 Meilen 8:04,34 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 16.2.2008 Birmingham<br />

10 000 m 27:50,29 Mark Bett (Kenia) 10.2.2002 Gent<br />

110 m Hürden 13,34 Allen Johnson USA) 14.2.1996 Moskau<br />

3000 m Gehen 10:31,42 Andreas Erm (Deutschland) 4.2.2001 Halle<br />

Frauen<br />

50 m 5,96 Irina Priwalowa (Russland) 9.2.1995 Madrid<br />

60 m 6,92 Irina Priwalowa (Russland) 11.2.1993 Madrid<br />

200 m 21,87 Merlene Ottey (Jamaika) 13.2.1993 Lievin<br />

400 m 49,59 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 7.3.1982 Mailand<br />

800 m 1:55,82 Jolanda Ceplak (Slowenien) 3.3.2002 Wien<br />

1000 m 2:30,94 Maria Mutola (Mozambique) 25.2.1999 Stockholm<br />

1500 m 3:55,17 Gezebe Dibaba (Äthiopien) 01.2.<strong>2014</strong> Karlsruhe<br />

1 Meile 4:17,14 Doina Melinte (Rumänien) 9.2.1990 East Rutherford<br />

3000 m 8:16,60 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 06.2.<strong>2014</strong> Stockholm<br />

5000 m 14:24,37 Meseret Defar (Äthiopien) 18.2.2009 Stockholm<br />

50 m Hürden 6,58 Cornelia Oschkenat (DDR) 20.2.1988 Berlin<br />

60 m Hürden 7,68 Susanna Kallur (Schweden) 10.2.2008 Karlsruhe<br />

4x200 m 1:32,41 Russland 29.1.2005 Glasgow<br />

(Kondratjewa, Schabarowa, Peschonkina, Guschchina)<br />

4x400 m 3:23,37 Russland 28.1.2006 Glasgow<br />

(Guschchina, Kotljarowa, Zaitsewa, Krasnomowets)<br />

4x800 m 8:06,24 Russland 18.2.2011 Moskau<br />

(Bulanowa, Matynowa, Kofanowa, Balakhsina)<br />

3000 m Gehen 11:40,33 Claudia Iovan (Rumänien) 30.1.1999 Bukarest<br />

Hochsprung 2,08 Kajsa Bergqvist (Schweden) 4.2.2006 Arnstadt<br />

Stabhochsprung 5,02 Jennifer Suhr (USA) 2.3.2013 Albuquerque<br />

Weitsprung 7,37 Heike Drechsler (DDR) 13.2.1988 Wien<br />

Dreisprung 15,36 Tatjana Lebedjewa (Russland) 6.3.2004 Budapest<br />

Kugelstoß 22,50 Helena Fibingerova (Tschechoslow.) 19.2.1977 Jablonec<br />

Fünfkampf 5013 Natalja Dobrynska (Ukraine) 9.3.2012 Istanbul<br />

(8,38 - 1,84 – 16,51 - 6,57 - 2:11,15)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

100 m 11,15 Marita Koch (DDR) 12.1.1980 Berlin<br />

300 m 35,45 Irina Priwalowa (Russland) 16.1.1993 Moskau<br />

500 m 66,21 Olesja Krasnomowets (Russland) 7.1.2006 Jekaterinburg<br />

600 m 1:23,44 Olga Kotljarowa (Russland) 1.2.2003 Moskau<br />

2000 m 5:30,53 Gabriela Szabo (Rumänien) 8.3.1998 Sindelfingen<br />

2 Meilen 9:00,48 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 15.2.<strong>2014</strong> Birmingham<br />

100 m Hürden 12,64 Ludmilla Engquist (Schweden) 10.2.1997 Tampere<br />

5000 m Gehen 20:10,3 Vera Sokolowa (Russland) 30.12.2010 Saransk<br />

Überflieger<br />

<strong>2014</strong> war sein Jahr: Schon im Februar<br />

entthronte Renaud Lavillenie den großen Sergej<br />

Bubka als Stabhochsprung-Weltrekordler. In Zürich<br />

wurde der Franzose Europameister, dann gewann<br />

er die Diamond League und im November wurde er<br />

zum „Welt-Leichtathleten des Jahres“ gewählt


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Junioren (unter 20 Jahren)<br />

100 m 9,97 (+1,8) Trayvon Bromell (USA) 13.6.<strong>2014</strong> Eugene<br />

200 m 19,93 (+1,4) Usain Bolt (Jamaika) 11.4.2004 Devonshire<br />

400 m 43,87 Steve Lewis (USA) 28.9.1988 Seoul<br />

800 m 1:41,73 Nijel Amos (Botswana) 9.8.2012 London<br />

1000 m 2:15,00 Benjamin Kipkurui (Kenia) 17.7.1999 Nizza<br />

1500 m 3:28,81 Ronald Kwemoi (Kenia) 18.7.<strong>2014</strong> Monaco<br />

1 Meile 3:49,29 William Tanui (Kenia) 3.7.2009 Oslo<br />

3000 m 7:28,78 Augustine Kiprono Choge (Kenia) 13.5.2005 Doha<br />

5000 m 12:47,53 Hagos Gebrhiwet (Äthiopien) 6.7.2012 Paris<br />

10 000 m 26:41,75 Samuel Wanjiru (Kenia) 26.8.2005 Brüssel<br />

110 m Hürden (1,06) 13,12 (+1,6) Liu Xiang (China) 2.7.2002 Lausanne<br />

110 m Hürden (0,99) 12,99 (+0,5) Wilhem Belocian (Frankreich) 24.7.<strong>2014</strong> Eugene<br />

400 m Hürden 48,02 Danny Harris (USA) 17.6.1984 Los Angeles<br />

3000 m Hindernis 7:58,66 Stephen Cherono (Kenia) 24.8.2001 Brüssel<br />

4x100 m 38,66 USA (Kimmons, Omole, Williams, Merritt) 18.7.2004 Grosseto<br />

4x400 m 3:01,09 USA (Johnson, Merritt, Craig, Clement) 18.7.2004 Grosseto<br />

10000 m Gehen 38:46,4 Victor Burajew (Russland) 20.5.2000 Moskau<br />

10 km Gehen 37:44 Wang Zhen (China) 18.9.2010 Peking<br />

20 km Gehen 1:18:06 Viktor Burajew (Russland) 4.3.2001 Adler<br />

Hochsprung 2,37 Dragutin Topic (Jugoslawien) 12.8.1990 Plovdiv<br />

2,37 Stephen Smith (Großbritannien) 20.9.1992 Seoul<br />

Stabhochsprung 5,80 Maxim Tarasow (UdSSR) 14.7.1989 Brjansk<br />

5,80 Raphael Holzdeppe (Deutschland) 28.6.2008 Biberach<br />

Weitsprung 8,35 (+1,1) Sergej Morgunow (Russland) 20.6.2012 Cheboksary<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (DDR) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel (7,26 kg) 20,43 David Storl (Deutschland) 6.7.2009 Gerlingen<br />

Kugel (6,0 kg) 23,00 Jacko Gill (Neuseeland) 18.8.2013 Auckland<br />

Diskus (2 kg) 65,31 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 3.6.2008 Tallinn<br />

Diskus (1,75 kg) 70,13 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 24.5.2008 Halle<br />

Hammer (7,26 kg) 78,33 Olli-Pekka Karjalainen (Finnland) 5.8.1999 Seinäjoki<br />

Hammer (6,0 kg) 85,57 Ashraf Amqad Elseify (Katar) 14.7.2012 Barcelona<br />

Speer 84,69 Zigismunds Sirmais (Lettland) 22.6.2011 Bauska<br />

Zehnkampf 8397 Thorsten Voss (DDR) 6./7.7.1982 Erfurt<br />

(10,76 - 7,66 - 14,41 - 2,09 - 48,37 / 14,37 - 41,76 - 4,80 - 62,90 - 4:34,04)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

2000 m 4:56,25 Tesfaye Cheru (Äthiopien) 5.7.2011 Reims<br />

2000 m Hindernis 5:25,01 Arsenios Tsiminos (Griechenland) 2.10.1980 Athen<br />

Halbmarathon 59:16 Samuel Wanjiru (Kenia) 11.9.2005 Rotterdam<br />

Marathon 2:04:32 Tsegaye Mekonnen (Äthiopien) 24.1.<strong>2014</strong> Dubai<br />

Juniorinnen (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (DDR) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 22,18 (+0,8) Allyson Felix (USA) 25.8.2004 Athen<br />

400 m 49,42 Grit Breuer (Deutschland) 27.8.1991 Tokio<br />

800 m 1:54,01 Pamela Jelimo (Kenia) 29.8.2008 Zürich<br />

1000 m 2:35,4 Irina Nikitina (UdSSR) 5.8.1979 Podolsk<br />

2:35,4 Katrin Wühn (DDR) 12.7.1984 Potsdam<br />

1500 m 3:51,34 Yinglai Lang (China) 18.10.1997 Schanghai<br />

1 Meile 4:17,57 Zola Budd (Großbritannien) 21.8.1985 Zürich<br />

3000 m 8:28,83 Zola Budd (Großbritannien) 7.9.1985 Rom<br />

5000 m 14:30,88 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 11.6.2004 Bergen<br />

10 000 m 30:26,50 Linet Chepkwemoi Masai (Kenia) 15.8.2008 Peking<br />

100 m Hürden 12,84 (+1,5) Aliuska Lopez (Kuba) 16.7.1987 Zagreb<br />

400 m Hürden 54,40 Wang Xing (China) 21.10.2005 Nanjing<br />

2000m Hindernis 6:11,83 Korahubsh Itaa (Äthiopien) 10.7.2009 Brixen<br />

3000 m Hindernis 9:20,37 Birtukan Adamu (Äthiopien) 26.5.2011 Rom<br />

4x100 m 43,29 USA (Knight, Tarmoh, Olear, Mayo) 8.8.2006 Eugene<br />

4x400 m 3:27,60 USA (Anderson, Kidd, Smith, Hastings) 18.7.2004 Grosseto<br />

5000m Gehen 20:28,05 Tatjana Kalmikowa (Russland) 12.7.2007 Ostrava<br />

10000 m Gehen 42:47,25 Anezka Drahotova (Tschechien) 23.7.<strong>2014</strong> Eugene<br />

10 km Gehen 41:57 Gao Hongmiao (China) 8.9.1993 Peking<br />

Hochsprung 2,01 Olga Turtschak (UdSSR) 7.7.1986 Moskau<br />

2,01 Heike Balck (DDR) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,63 Angelica Bengtsson (Schweden) 22.2.2011 Stockholm<br />

Weitsprung 7,14 (+1,1) Heike Daute-Drechsler (DDR) 4.6.1983 Bratislava<br />

Dreisprung 14,62 (+1,0) Teresa Marinowa (Bulgarien) 25.8.1996 Sydney<br />

Kugel 20,54 Astrid Kumbernuss (DDR) 1.7.1989 Orimattilla<br />

Diskus 74,40 Ilke Wyludda (DDR) 13.9.1988 Berlin<br />

Hammer 73,24 Zhang Wenxiu (China) 24.6.2005 Changsha<br />

Speer 63,01 Vira Rebryk (Ukraine) 10.7.2008 Bydgoszcz<br />

Siebenkampf 6542 Carolina Klüft (Schweden) 9./10.8.2002 München<br />

(13,33 - 1,89 - 13,16 - 23,71 / 6,36 - 47,61 - 2:17,99)<br />

Straßenwettbewerbe<br />

Halbmarathon 1:07:57 Abebu Gelan (Äthiopien) 20.2.2009 Ras Al Khaimah<br />

Marathon 2:22:38 Zhang Yingying (China) 5.1.2008 Xiamen<br />

20 km Gehen 1:25:30 Anisja Kirdjapkina (Russland) 23.2.2008 Adler<br />

Hallen-Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Junioren (unter 20 Jahren)<br />

60 m 6,51 Mark Lewis-Francis (Großbritannien) 11.3.2001 Lissabon<br />

200 m 20,37 Walter Dix (USA) 11.3.2005 Fayetteville<br />

400 m 44,80 Kirani James (Grenada) 27.2.2011 Fayetteville<br />

800 m 1:44:35 Juri Borsakowski (Russland) 30.1.2000 Dortmund<br />

1000 m 2:15,77 Abubaker Kaki (Sudan) 21.2.2008 Stockholm<br />

1500 m 3:36,28 Bilal Mansour Ali (Bahrain) 20.2.2007 Stockholm<br />

1 Meile 3:55,02 Graman Fernandez (USA) 28.2.2009 College Station<br />

3000 m 7:32,87 Hagos Gebrhiwet (Äthiopien) 2.2.2013 Boston<br />

5000 m 12:53,29 Isaiah Koech (Kenia) 11.2.2011 Düsseldorf<br />

60 m Hürden (1,06) 7,55 Liu Xiang (China) 10.2.2002 Gent<br />

60 m Hürden (0,99) 7,50 Konstadinos Douvalidis (Griechenland) 11.2.2006 Athen<br />

7,50 David Omoregie (GBR) 9.3.<strong>2014</strong> Cardiff<br />

4x200 m 1:24,75 Deutschland 28.2.2009 Metz<br />

(Schmidt, Hering, Feyer, Brieger)<br />

5000 m Gehen 19:04,5 Andrej Jurin (Ukraine) 18.1.2003 Brovary<br />

Hochsprung 2,35 Wladimir Jaschschenko (Ukraine) 12.3.1978 Mailand<br />

Stabhochspr. 5,68 Raphael Holzdeppe (Deutschland) 1.3.2008 Halle<br />

Weitsprung 8,22 Viktor Kusnezow (Ukraine) 22.1.2005 Brovary<br />

Dreisprung 17,14 Volker Mai (DDR) 2.3.1985 Piräus<br />

Kugel (6 kg) 22,35 David Storl (Deutschland) 20.12.2009 Rochlitz<br />

Kugel (7,26 kg) 21,05 Terry Albritton (USA) 22.2.1974 New York<br />

Siebenkampf 5984 Eusebio Caceres (Spanien) 6./7.3.2010 San Sebastian<br />

(6,94 – 7,96 – 13,19 – 1,96 / 7,90 – 4,60 – 2:51,42)<br />

Juniorinnen (unter 20 Jahren)<br />

60 m 7,09 Joan Uduak Ekah (Nigeria) 7.3.1999 Maebashi<br />

200 m 22,40 Bianca Knight (USA) 14.3.2008 Fayetteville<br />

400 m 50,82 Sanya Richards (USA) 13.3.2004 Fayetteville<br />

800 m 2:01,03 Meskerem Legesse (Äthiopien) 14.2.2004 Fayetteville<br />

1000 m 2:35,80 Mary Cain (USA) 8.2.<strong>2014</strong> Boston<br />

1500 m 4:03,28 Kalkidan Gezahegne (Äthiopien) 10.2.2010 Stockholm<br />

1 Meile 4:24,10 Kalkidan Gezahegne (Äthiopien) 20.2.2010 Birmingham<br />

3000 m 8:33,56 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 20.2.2004 Birmingham<br />

5000 m 14:53,99 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 31.1.2004 Boston<br />

60m Hürden 8,06 Ulrike Denk (Deutschland) 19.2.1983 Dortmund<br />

8,06 Monique Ewanje-Epée (Frankreich) 22.2.1986 Madrid<br />

4x200m 1:35,86 Poly High School Long Beach 16.3.2003 New York<br />

(Shan Solomon, Lee, Dorsey, Shal Solomon)<br />

3000 m Gehen 12:05,6 Ludmila Jefimkina (Russland) 1.3.1998 Insar<br />

Hochsprung 1,97 Maria Kutschina (Russland) 26.1.2011 Trinec<br />

Stabhochsprung 4,63 Angelica Bengtsson (Schweden) 22.2.2011 Stockholm<br />

Weitsprung 6,88 Heike Daute (DDR) 1.2.1983 Berlin<br />

Dreisprung 14,37 Ren Ruiping (China) 11.3.1995 Barcelona<br />

Kugel 20,51 Heidi Krieger (DDR) 8.2.1984 Budapest<br />

Fünfkampf 4635 Kendell Williams (USA) 15.3.<strong>2014</strong> Albuquerque<br />

(8,21 – 1,88 – 12,05 – 6,32 – 2:17,31)<br />

168 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Weltbestleistungen<br />

Männliche Jugend (unter 18 Jahren)<br />

100 m 10,19 (+0,5) Yoshihide Kiryu (Japan) 21.6.2007 Indianapolis<br />

200 m 20,13 (0,0) Usain Bolt (Jamaika) 20.7.2003 Bridgetown<br />

400 m 45,14 Obea Moore (USA) 2.9.1995 Santiago<br />

800 m 1:43,37 Mohammed Aman (Äthiopien) 10.9.2011 Rieti<br />

1000 m 2:17,44 Hamza Driouch (Katar) 9.8.2011 Sollentuna<br />

1500 m 3:33,72 Nicholas Kemboi (Kenia) 18.8.2006 Zürich<br />

1 Meile 3:54,56 Isaac Songok (Kenia) 20.8.2001 Linz<br />

3000 m 7:32,37 Abreham Cherkos Feleke (Äthiopien) 11.7.2006 Lausanne<br />

5000 m 12:54,19 Abrehem Cherkos Feleke (Äthiopien) 14.7.2006 Rom<br />

110m Hürd.(91cm) 12,96 (+1,3) Jaheel Hyde (Jamaika) 23.8.<strong>2014</strong> Nanjing<br />

400m Hürd.(84cm) 48,89 L.J. van Zyl (Südafrika) 20.7.1985 Kingston<br />

2000m Hindernis 5:19,99 Meresa Kahsay (Äthiopien) 12.7.2013 Donetsk<br />

4 x 100 m 40,03 Jamaika 18.7.1999 Bydgoszcz<br />

(Smith, Frater, Spence, Brown)<br />

Schwedenstaffel 1:49,23 Jamaika 14.7.2013 Donetsk<br />

(W.Williams, O’Hara, O.Williams, Manley)<br />

10.000 m Gehen 39:47,20 Ding Chen (China) 11.7.2008 Bydgoszcz<br />

Hochsprung 2,33 Javier Sotomayor (Kuba) 19.5.1984 Havanna<br />

Stabhochsprung 5,51 German Chiaraviglio (Argentinien) 1.5.2004 Porto Alegre<br />

Weitsprung 8,25 (+1,9) Luis Bueno (Kuba) 28.9.1986 Havanna<br />

Dreisprung 17,24 (+0,7) Lazaro Martinez (Kuba) 1.2.<strong>2014</strong> Havanna<br />

Kugel (5kg) 24,45 Jacko Gill (Neuseeland) 19.12.2011 North Shore<br />

Diskus (1,5 kg) 77,50 Mikita Nesterenko (Ukraine) 19.5.2008 Kiew<br />

Hammer (5 kg) 87,16 Bence Halasz (Ungarn) 31.5.<strong>2014</strong> Baku<br />

Speer (700g) 89,34 Braian Toledo (Argentinien) 6.3.2010 Mar del Plata<br />

int. Achtkampf 6491 Jake Stein (Australien) 6./7.7.2011 Lille<br />

(11,52 – 7,22 – 17,22 - 51,32 / 14,25 - 1,98 – 59,65 - 2:52,93)<br />

Zehnkampf 7864 Cedric Dubler (Australien) 29./30.9. 2012<br />

Der Nachwuchs lauert<br />

Bei den Studentenmeisterschaften der USA in<br />

Eugene steigerte Trayvon Bromell aus den USA den<br />

U20-Weltrekord über 100 Meter auf 9,97 Sekunden.<br />

Usain Bolt dürfte gewarnt sein<br />

Weltbestleistungen<br />

Weibliche Jugend (unter 18 Jahren)<br />

100 m 11,10 (+0,9) Kaylin Whitney (USA) 5.7.<strong>2014</strong> Eugene<br />

200 m 22,49 (+1,3) Kaylin Whitney (USA) 6.7.<strong>2014</strong> Eugene<br />

400 m 50,01 Li Ling (China) 18.10.1997 Schanghai<br />

800 m 1:57,18 Wang Yuan (China) 8.9.1993 Peking<br />

1500 m 3:54,52 Zhang Ling (China) 18.10.1997 Schanghai<br />

3000 m 8:36,45 Ma Ningning (China) 6.6.1993 Jinan<br />

5000 m 14:45,71 Liqing Song (China) 21.10.1997 Schanghai<br />

100 m Hü (76 cm) 12,94 (0,0) Yanique Thompson (USA) 11.7.2013 Donetsk<br />

400 m Hürden 55,20 Leslie Maxie (USA) 9.6.1984 San Jose<br />

2000 m Hindernis 6:11,83 Korahubsh Itaa (Äthiopien) 10.7.2009 Brixen<br />

4 x 100 m 44,05 DDR 24.8.1975 Athen<br />

(Koppetsch, Oelsner, Sinzel, Brehmer)<br />

Schwedenstaffel 2:03,42 Jamaika 10.7.2011 Lille<br />

(Williams, Jackson, Gordon, James)<br />

5000m Gehen 20:28,05 Tatjana Kalmikowa (Russland) 12.7.2007 Ostrava<br />

Hochsprung 1,96 Charmaine Gale-Weavers (Südafrika) 4.4.1981 Bloemfontein<br />

1,96 Olga Turtschak (UdSSR) 7.9.1984 Donezk<br />

1,96 Eleanor Patterson (Australien) 7.12.2013 Townsville<br />

Stabhochsprung 4,47 Angelica Bengtsson (Schweden) 23.5.2010 Moskau<br />

Weitsprung 6,91 (+1,0) Heike Daute-Drechsler (DDR) 9.8.1981 Jena<br />

Dreisprung 14,57 (+0,2) Qiuyan Huang (China) 19.10.1997 Schanghai<br />

Kugel (3 kg) 20,52 Corrie De Brun (Niederlande) 13.6.1993 Assen<br />

Diskus 65,86 Ilke Wyludda (DDR) 1.8.1986 Neubrandenbg.<br />

Hammer (3 kg) 76,04 Reka Gyuratz (Ungarn) 23.6.2013 Zalaegerszeg<br />

Speer (600g) 62,93 Xue Juan (China) 27.10.2003 Changsha<br />

Siebenkampf 5991 Tatjana Chernowa (Russland) 21./22.6.2005 Cheljabinsk<br />

(14,19 - 1,70 - 11,77 - 24,65 / 6,32 - 47,24 - 2:17,11)


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Europarekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

100 m 9,86 (+0,6) Francis Obikwelu (Portugal) 22.8.2004 Athen<br />

200 m 19,72 (+1,8) Pietro Mennea (Italien) 12.9.1979 Mexico City<br />

400 m 44,33 Thomas Schönlebe (DDR) 3.9.1987 Rom<br />

800 m 1:41,11 Wilson Kipketer (Dänemark) 24.8.1997 Köln<br />

1000 m 2:12,18 Sebastian Coe (Großbritannien) 11.7.1981 Oslo<br />

1500 m 3:28,81 Mo Farah (Großbritannien) 19.7.2013 Monaco<br />

1 Meile 3:46,32 Steve Cram (Großbritannien) 27.7.1985 Oslo<br />

2000 m 4:51,39 Steve Cram (Großbritannien) 4.8.1985 Budapest<br />

3000 m 7:26,62 Mohammed Mourhit (Belgien) 18.8.2000 Monaco<br />

5000 m 12:49,71 Mohammed Mourhit (Belgien) 25.8.2000 Brüssel<br />

10 000 m 26:46,57 Mo Farah (Großbritannien) 3.6.2011 Eugene<br />

20 000 m 57:18,4 Dionisio Castro (Portugal) 31.3.1990 La Fleche<br />

1 Stunde 20.944 m Jos Hermens (Niederlande) 1.5.1976 Papendal<br />

25 000 m 1:13:57,6 Stephane Franke (Deutschland) 30.3.1999 Walnut<br />

30 000 m 1:31:30,4 Jim Alder (Großbritannien) 5.9.1970 London<br />

110 m Hürden 12,91 (+0,5) Colin Jackson (Großbritannien) 20.8.1993 Stuttgart<br />

400 m Hürden 47,37 Stephane Diagana (Frankreich) 5.7.1995 Lausanne<br />

3000 m Hindernis 8:00,09 Mahiedine Mekhissi-Banabad (Frankreich) 6.7.2013 Paris<br />

4x100 m 37,73 Großbritannien 29.8.1999 Sevilla<br />

(Gardener, Campbell, Devonish, Chambers)<br />

4x200 m 1:20,66 Frankreich 24.5.<strong>2014</strong> Nassau<br />

(Lemaitre, Fonsat, Bassaw, Romain)<br />

4x400 m 2:56,60 Großbritannien 3.8.1996 Atlanta<br />

(Thomas, Baulch, Richardson, Black)<br />

4x800 m 7:03,89 Großbritannien 30.8.1982 London<br />

(Elliott, Cook, Cram, Coe)<br />

4x1500 m 14:38,8 BR Deutschland 17.8.1977 Köln<br />

(Wessinghage, Hudak, Lederer, Fleschen)<br />

20000 m Gehen 1:18:35,2 Stefan Johansson (Schweden) 15.5.1992 Fana<br />

50000 m Gehen 3:35:27,20 Yohann Diniz /Frankreich) 12.3.2011 Reims<br />

Hochsprung 2,42 Patrik Sjöberg (Schweden) 30.6.1987 Stockholm<br />

2,42 Iwan Uschkow (Russland) 25.2.<strong>2014</strong> Prag<br />

2,42 Bogdan Bondarenko (Ukraine) 14.6.<strong>2014</strong> New York<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2.<strong>2014</strong> Donezk<br />

Weitsprung 8,86 (+1,9) Robert Emmijan (UdSSR) 22.5.1987 Zachkadsor<br />

Dreisprung 18,29 (+1,3) Jonathan Edwards (Großbritannien) 7.8.1995 Göteborg<br />

Kugel 23,06 Ulf Timmermann (DDR) 22.5.1988 Chania<br />

Diskus 74,08 Jürgen Schult (DDR) 6.6.1986 Neubrandenburg<br />

Hammer 86,74 Juri Sedych (UdSSR) 30.8.1986 Stuttgart<br />

Speer 98,48 Jan Zelezny (Tschechische Rep.) 25.5.1996 Jena<br />

Fünfkampf 4273 Rein Aun (UdSSR) 18.7.1968 Tartu<br />

(7,33 - 72,26 - 21,9 - 50,06 - 4:34,5)<br />

Zehnkampf 9026 Roman Sebrle (Tschechische Rep.) 26./27.5.2001 Götzis<br />

(10,64 - 8,11 - 15,33 - 2,12 - 47,79 / 13,92 - 47,92 - 4,80 - 70,16 - 4:21,98)<br />

Straßenwettbewerbe<br />

10 km 27:34 Nick Rose (Großbritannien) 1.4.1984 New Orleans<br />

Halbmarathon 59:52 Fabian Roncero (Spanien) 1.4.2001 Berlin<br />

25 km 1:14:20 James Theuri (Frankreich) 5.4.2009 Paris<br />

Marathon 2:06:36 Antonio Pinto (Portugal) 16.4.2000 London<br />

2:06:36 Benoit Zwierzchlewski (Frankreich) 6.4.2003 Paris<br />

100 km - Lauf 6:18:24 Mario Ardemagni (Italien) 11.9.2004 Winschoten<br />

20 km Gehen 1:17:16 Wladimir Kanikin (Russland) 29.9.2007 Saransk<br />

50 km Gehen 3:32:33 Yohann Diniz (Frankreich) 15.8.<strong>2014</strong> Zürich<br />

Frauen<br />

100 m 10,73 (+2,0) Christine Arron (Frankreich) 19.8.1998 Budapest<br />

200 m 21,71 (+0,7) Marita Koch (DDR) 10.6.1979 K.-Marx-Stadt<br />

21,71 (+1,2) Heike Drechsler (DDR) 29.6.1986 Jena<br />

400 m 47,60 Marita Koch (DDR) 6.10.1985 Canberra<br />

800 m 1:53,28 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 26.7.1983 München<br />

1000 m 2:28,98 Swetlana Masterkowa (Russland) 23.8.1996 Brüssel<br />

1500 m 3:52,47 Tatjana Kasankina (UdSSR) 13.8.1980 Zürich<br />

1 Meile 4:12,56 Swetlana Masterkowa (Russland) 14.8.1996 Zürich<br />

2000 m 5:25,36 Sonia O‘Sullivan (Irland) 8.7.1994 Edinburgh<br />

3000 m 8:21,42 Gabriela Szabo (Rumänien) 19.7.2002 Monaco<br />

5000 m 14:23,75 Lilija Schobukowa (Russland) 19.7.2008 Kazan<br />

10 000 m 29:56,34 Elvan Abeylegasse (Türkei) 15.8.2008 Peking<br />

25 000 m 1:28:22,6 Helena Javornik (Slowenien) 19.7.2007 Maribor<br />

30 000 m 1:47:05,6 Karolina Szabo (Ungarn) 22.4.1988 Budapest<br />

100 m Hürden 12,21 (+0,7) Jordanka Donkowa (Bulgarien) 20.8.1988 Stara Zagora<br />

400 m Hürden 52,34 Julia Peschonkina (Russland) 8.8.2003 Tula<br />

3000 m Hindernis 8:58,81 Gulnara Samitowa (Russland) 17.8.2008 Peking<br />

4x100 m 41,37 DDR 6.10.1985 Canberra<br />

(Gladisch, Rieger, Auerswald, Göhr)<br />

4x200 m 1:28,15 DDR (Göhr, Müller, Wöckel, Koch) 9.8.1980 Jena<br />

4x400 m 3:15,17 UdSSR 1.10.1988 Seoul<br />

(Ledowskaja, Nasarowa, Pinigina, Brysgina)<br />

4x800 m 7:50,17 UdSSR 5.8.1984 Moskau<br />

(Olisarenko, Gurina, Borissowa, Podjalowskaja)<br />

5000 m Gehen 20:02,60 Gillian O’Sullivan (Irland) 13.7.2002 Dublin<br />

10 000 m Gehen 41:56,23 Nadeshda Rjaschkina (UdSSR) 24.7.1990 Seattle<br />

20 000 m Gehen 1:26:52,3 Olimpiada Iwanowa (Russland) 6.9.2001 Brisbane<br />

Hochsprung 2,09 Stefka Kostadinowa (Bulgarien) 30.8.1987 Rom<br />

Stabhochsprung 5,06 Jelena Isinbajewa (Russland) 28.8.2009 Zürich<br />

Weitsprung 7,52 (+1,4) Galina Tschistjakowa (UdSSR) 11.6.1988 Leningrad<br />

Dreisprung 15,50 (+0,9) Inessa Krawets (Ukraine) 10.8.1995 Göteborg<br />

Kugel 22,63 Natalja Lissowskaja (UdSSR) 7.6.1987 Moskau<br />

Diskus 76,80 Gabriele Reinsch (DDR) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Hammerwurf 79,58 Anita Wlodarczyk (Polen) 31.8.<strong>2014</strong> Berlin<br />

Speer 72,28 Barbora Spotakova (Tschechien) 13.9.2008 Stuttgart<br />

Siebenkampf 7032 Carolina Klüft (Schweden) 25./26.8.2007 Osaka<br />

(13,15 - 1,95 - 14,81 - 23,38 / 6,85 - 47,98 - 2:12,56)<br />

Zehnkampf 8358 Austra Skujyte (Litauen) 14./15.4.2005 Columbia<br />

(12,45 - 46,19 - 3,10 - 48,78 - 57,19 / 14,22 - 6,12 - 16,42 - 1,78 - 5:15,86)<br />

Straßenwettbewerbe<br />

10 km 30:21 Paula Radcliffe (Großbritannien) 23.2.2003 San Juan<br />

Halbmarathon 1:06:25 Lornah Kiplagat (Niederlande) 14.10.2007 Udine<br />

25 km 1:22:47 Paula Radcliffe (Großbritannien) 14.8.2005 Helsinki<br />

Marathon 2:15:25 Paula Radcliffe (Großbritannien) 13.4.2003 London<br />

100 km - Lauf 7:10:32 Tatjana Zhyrkowa (Russland) 11.9.2004 Winschoten<br />

10 km Gehen 41:04 Jelena Nikolajewa (Russland) 20.4.1996 Sotschi<br />

20 km Gehen 1:25:02 Elena Laschmanowa (Russland) 11.8.2012 London<br />

170 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Hallen-Europarekorde<br />

Männer<br />

50 m 5,61 Manfred Kokot (DDR) 4.2.1973 Berlin<br />

5,61 Jason Gardener (Großbritannien) 16.2.2000 Madrid<br />

60 m 6,42 Dwain Chambers (Großbritannien) 7.3.2009 Turin<br />

200 m 20,25 Linford Christie (Großbritannien) 19.2.1995 Lievin<br />

400 m 45,05 Thomas Schönlebe (DDR) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

800 m 1:42,67 Wilson Kipketer (Dänemark) 9.3.1997 Paris<br />

1000 m 2:14,96 Wilson Kipketer (Dänemark) 20.2.2000 Birmingham<br />

1500 m 3:33,32 Andres Diaz (Spanien) 24.2.1999 Athen<br />

1 Meile 3:49,78 Eamonn Coghlan (Irland) 26.2.1983 East Rutherford<br />

3000 m 7:32,41 Sergio Sanchez (Spanien) 13.2.2010 Valencia<br />

5000 m 13:10,60 Mo Farah (Großbritannien) 19.2.2011 Birmingham<br />

50 m Hürden 6,36 Ladji Doucoure (Frankreich) 26.2.2005 Lievin<br />

60 m Hürden 7,30 Colin Jackson (Großbritannien) 6.3.1994 Sindelfingen<br />

4x200 m 1:22,11 Großbritannien 3.3.1991 Glasgow<br />

(Christie, Braithwaite, Mafe, Regis)<br />

4x400 m 3:03,01 Polen 7.3.1999 Maebashi<br />

(Haczek, Bocian, Rysiukiewicz, Mackowiak))<br />

5000 m Gehen 18:07,08 Michail Schtschennikow (Russland) 14.2.1995 Moskau<br />

Hochsprung 2,42 Carlo Thränhardt (BR Deutschland) 26.2.1988 Berlin<br />

2,42 Iwan Uschkow (Russland) 25.2.<strong>2014</strong> Prag<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2. <strong>2014</strong> Donezk<br />

Weitsprung 8,71 Sebastian Bayer (Deutschland) 8.3.2009 Turin<br />

Dreisprung 17,92 Teddy Tamgho (Frankreich) 6.3.2011 Paris<br />

Kugel 22,55 Ulf Timmermann (DDR) 11.2.1989 Senftenberg<br />

Siebenkampf 6438 Roman Sebrle (Tschechische Republik) 6./7.3.2004 Budapest<br />

(6,97 - 7,96 - 16,28 - 2,11 / 7,95 - 4,80 - 2:39,67)<br />

Frauen<br />

50 m 5,96 Irina Priwalowa (Russland) 9.2.1995 Madrid<br />

60 m 6,92 Irina Priwalowa (Russland) 11.2.1993 Madrid<br />

200 m 22,10 Irina Priwalowa (Russland) 19.2.1995 Lievin<br />

400 m 49,59 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 7.3.1982 Mailand<br />

800 m 1:55,82 Jolanda Ceplak (Slowenien) 3.3.2002 Wien<br />

1000 m 2:32,16 Julia Schischenko (Russland) 25.1.2006 Moskau<br />

1500 m 3:57,91 Abeba Aregawi (Schweden) 6.2.<strong>2014</strong> Stockholm<br />

1 Meile 4:17,14 Doina Melinte (Rumänien) 9.2.1990 East Rutherf.<br />

3000 m 8:27,86 Lilia Schobukowa (Russland) 17.2.2006 Moskau<br />

5000 m 14:47,35 Gabriela Szabo (Rumänien) 13.2.1999 Dortmund<br />

50 m Hürden 6,58 Cornelia Oschkenat (DDR) 20.2.1988 Berlin<br />

60 m Hürden 7,68 Susanna Kallur (Schweden) 10.2.2008 Karlsruhe<br />

4x200 m 1:32,41 Russland 29.1.2005 Birmingham<br />

(Kondratjewa, Schabarowa, Peschonkina, Guschchina)<br />

4x400 m 3:23,37 Russland 28.1.2006 Glasgow<br />

(Guschchina, Kotljarowa, Zaitsewa, Krasnomowets)<br />

3000 m Gehen 11:40,33 Claudia Stef (Rimänien) 30.1.1999 Bukarest<br />

Hochsprung 2,08 Kajsa Bergqvist (Schweden) 4.2.2006 Arnstadt<br />

Stabhochsprung 5,01 Jelena Isinbajewa (Russland) 23.2.2012 Stockholm<br />

Weitsprung 7,37 Heike Drechsler (DDR) 13.2.1988 Wien<br />

Dreisprung 15,36 Tatjana Lebedjewa (Russland) 6.3.2004 Budapest<br />

Kugel 22,50 Helena Fibingerova (CSSR) 19.2.1977 Jablonec<br />

Fünfkampf 5013 Natalja Dobrynska (Ukraine) 9.3.2012 Istanbul<br />

(8,38 - 1,84 – 16,51 - 6,57 - 2:11,15)<br />

Europarekorde<br />

Junioren (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,04 (+0,2) Christophe Lemaitre (Frankreich) 24.7.2009 Novi Sad<br />

200 m 20,04 (+0,1) Ramil Gulijew (Azerbaidschan) 10.7.2009 Belgrad<br />

400 m 45,01 Thomas Schönlebe (DDR) 15.7.1984 Berlin<br />

800 m 1:45,45 Andreas Busse (DDR) 7.6.1978 Ostrava<br />

1000 m 2:18,31 Andreas Busse (DDR) 7.8.1977 Dresden<br />

1500 m 3:35,51 Reyes Estevez (Spanien) 16.8.1995 Zürich<br />

1 Meile 3:53,15 Graham Williamson (Großbritannien) 17.7.1979 Oslo<br />

3000 m 7:43,20 Ari Paunonen (Finnland) 22.6.1977 Köln<br />

5000 m 13:27,04 Stephen Binns (Großbritannien) 14.9.1979 London<br />

10 000 m 28:22,48 Christian Leuprecht (Italien) 4.9.1990 Koblenz<br />

110 m Hürden (0,99) 12,99 (+0,5) Wilhem Belocian (Frankreich) 24.7.<strong>2014</strong> Eugene<br />

110 m Hürden(106) 13,44 (-0,8) Colin Jackson (Großbritannien) 19.7.1986 Athen<br />

400 m Hürden 48,74 Wladimir Budko (UdSSR) 18.8.1984 Moskau<br />

2000 m Hindernis 5:25,01 Arsenios Tsiminos (Griechenland) 2.10.1980 Athen<br />

3000 m Hindernis 8:29,50 Ralf Pönitzsch (DDR) 19.8.1976 Warschau<br />

4x100 m 39,25 Deutschland 28.8.1983 Schwechat<br />

(Dobeleit, Klameth, Evers, Lübke)<br />

4x400 m 3:04,58 DDR 23.8.1981 Utrecht<br />

(Preusche, Löper, Trylus, Carlowitz)<br />

10 000 m Gehen 38:46,4 Victor Burajew (Russland) 20.5.2000 Moskau<br />

Hochsprung 2,37 Dragutin Topic (Jugoslawien) 12.8.1990 Plovdiv<br />

2,37 Stephen Smith (Großbritannien) 20.9.1992 Seoul<br />

Stabhochsprung 5,80 Maxim Tarassow (UdSSR) 14.7.1989 Brjansk<br />

5,80 Raphael Holzdeppe (Deutschland) 28.6.2008 Biberach<br />

Weitsprung 8,35 (+1,1) Sergej Morgunow (Russland) 20.6.2012 Cheboksary<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (DDR) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel (7,26 kg) 20,43 David Storl (Deutschland) 6.7.2009 Gerlingen<br />

Kugel (6,0 kg) 22,73 David Storl (Deutschland) 14.7.2009 Osterode<br />

Diskus (2 kg) 65,13 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 3.6.2008 Tallinn<br />

Diskus (1,75 kg) 70,13 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 24.5.2008 Halle<br />

Hammer (7,26 kg) 78,33 Olli-Pekka Karjalainen (Finnland) 5.8.1999 Seinäjoki<br />

Hammer (6,0 kg) 82,97 Javier Cienfuegos (Spanien) 19.6.2009 Madrid<br />

Speer 84,69 Zigismunds Sirmais (Lettland) 22.6.2011 Bauska<br />

Zehnkampf 8397 Thorsten Voss (DDR) 6./7.7.1982 Erfurt<br />

(10,76 - 7,66 - 14,41 - 2,09 - 48,37 / 14,37 - 41,76 - 4,80 - 62,90 - 4:34,04)<br />

Juniorinnen (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (DDR) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 22,19 (+1,5) Natalia Botschina (UdSSR) 30.7.1980 Moskau<br />

400 m 49,42 Grit Breuer (Deutschland) 27.8.1991 Tokio<br />

800 m 1:57,45 Hildegard Ullrich (DDR) 31.8.1978 Prag<br />

1500 m 3:59,96 Zola Budd (Großbritannien) 30.8.1985 Brüssel<br />

3000 m 8:28,83 Zola Budd (Großbritannien) 7.9.1985 Rom<br />

5000 m 14:48,07 Zola Budd (Großnritannien) 26.8.1985 London<br />

10 000 m 31:40,42 Annemari Sandell (Finnland) 27.7.1996 Atlanta<br />

100 m Hürden 12,88 (+1,5) Jelena Owscharowa (Ukraine) 25.6.1995 Villeneuve d’Ascq<br />

400 m Hürden 55,46 Ionela Tirlea (Rumänien) 11.8.1995 Göteborg<br />

2000 m Hindernis 6:21,78 Catalina Oprea (Rumänien) 27.7.2003 Tampere<br />

3000 m Hindernis 9:32,74 Gesa Felicitas Krause (Deutschland) 30.8.2011 Daegu<br />

5000 m Gehen 20:31,4 Irina Stankina (Russland) 10.2.1996 Adler<br />

10000 m Gehen 42:47,25 Anezka Drahotova (Tschechien) 23.7.<strong>2014</strong> Eugene<br />

4x100 m 43,42 Deutschland 24.7.2011 Tallinn<br />

(Burghardt, Grompe, Pinto, Freese)<br />

4x400 m 3:28,39 DDR (Derr, Fabert, Wöhlk, Breuer) 31.7.1988 Sudbury<br />

Hochsprung 2,01 Heike Balck (DDR) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

2,01 Olga Turtschak (UdSSR) 7.7.1986 Moskau<br />

Stabhochsprung 4,63 Angelica Bengtsson (Schweden) 22.2.2011 Stockholm<br />

Weitsprung 7,14 (+1,1) Heike Daute-Drechsler (DDR) 4.6.1983 Bratislava<br />

Dreisprung 14,62 (+1,0) Teresa Marinowa (Bulgarien) 25.8.1996 Sydney<br />

Kugel 20,54 Astrid Kumbernuss (DDR) 1.7.1989 Orimattilla<br />

Diskus 74,40 Ilke Wyludda (DDR) 13.9.1988 Berlin<br />

Hammer 71,71 Kamila Skolimowska (Polen) 9.9.2001 Melbourne<br />

Speer 63,01 Vira Rebryk (Ukraine) 10.7.2008 Bydgoszcz<br />

Siebenkampf 6542 Carolina Klüft (Schweden) 9./10.8.2002 München<br />

(13,33 - 1,89 - 13,16 - 23,71 / 6,36 - 47,61 - 2:17,99)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 171


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Präambel zur offiziellen Rekordliste<br />

des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes e.V.<br />

In der nachfolgenden Rekordliste stehen nach heutigen Erkenntnissen<br />

einige Rekordhalter unter dem Verdacht, während<br />

ihrer leistungssportlichen Laufbahn gegen die Antidoping-<br />

Regeln verstoßen zu haben. Darüber hinaus wurde ein Teil der<br />

Rekorde auf der Basis von Zwangsdoping und Doping in Form<br />

von strafrechtlich relevanter Körperverletzung erzielt. Hinsichtlich<br />

der betroffenen Rekorde wird insbesondere auf die hierzu<br />

veröffentlichte Literatur* und die Urteile staatlicher Gerichte**<br />

verwiesen.<br />

Eine Löschung solcher Rekorde ist aus juristischen Gründen<br />

nicht möglich. Der <strong>DLV</strong> fordert den Deutschen Olympischen<br />

Sportbund (DOSB) auf, innerhalb angemessener Zeit eine für<br />

den gesamten deutschen Sport umsetzbare Lösung hinsichtlich<br />

der unter Dopingverdacht stehenden Rekorde zu entwickeln.<br />

Auf Doping beruhende Rekorde entsprechen nicht den ethischen<br />

Werten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes e.V. und<br />

sind nicht als Bezugssystem für heutige sportliche Leistungen<br />

geeignet.<br />

* Bspw. Brigitte Berendonk, Doping – Von der Forschung zum Betrug, 1991;<br />

Ines Geipel, Verlorene Spiele – Journal eines Dopingprozesses, 2001; Hajo<br />

Seppelt/Holger Schück (Hg.); Anklage Kinderdoping, 1999; Andreas Singler/<br />

Gerhard Treutlein, Doping im Spitzensport, 2006.<br />

** Bspw. Staatsanwaltschaft Berlin, Az. 28 Js 14/98; Staatsanwaltschaft<br />

Hamm, Az. 9 Ls 10 Js 656/90; Staatsanwaltschaft Erfurt, Az.: 510 Js 33781/98.<br />

Deutsche Rekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

100 m 10,05 (+1,8) Julian Reus (TV Wattenscheid) 26.7.<strong>2014</strong> Ulm<br />

200 m 20,20 (+0,7) Tobias Unger (LAZ Sal. Kornwesth./Lu.) 3.7.2005 Wattenscheid<br />

400 m 44,33 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 3.9.1987 Rom<br />

800 m 1:43,65 Willi Wülbeck (TV Wattenscheid 9.8.1983 Helsinki<br />

1000 m 2:14,53 Willi Wülbeck (TV Wattenscheid) 1.7.1980 Oslo<br />

1500 m 3:31,58 Thomas Wessinghage (USC Mainz) 27.8.1980 Koblenz<br />

1 Meile 3:49,22 Jens-Peter Herold (ASK V.Potsdam) 2.7.1988 Oslo<br />

2000 m 4:52,20 Thomas Wessinghage (ASV Köln) 31.8.1982 Ingelheim<br />

3000 m 7:30,50 Dieter Baumann (TSV Bayer Leverkusen) 8.8.1998 Monaco<br />

5000 m 12:54,70 Dieter Baumann (TSV Bayer Leverkusen) 13.8.1997 Zürich<br />

10 000 m 27:21,53 Dieter Baumann (TSV Bayer Leverkusen) 5.4.1997 Barakaldo<br />

20 000 m 58:30,2 Werner Schildhauer (SC Ch.Halle) 29.4.1983 Cottbus<br />

1 Stunde 20.536 m Werner Schildhauer (SC Ch.Halle) 29.4.1983 Cottbus<br />

25 000 m 1:13:57,6 Stephane Franke (SCC Berlin) 30.3.1999 Walnut<br />

30 000 m 1:33:35,6 Stephane Franke (SCC Berlin) 30.3.1999 Walnut<br />

10 km Straße 27:47 Carsten Eich (SC DHfK Leipzig) 10.4.1993 Paderborn<br />

Halbmarathon 1:00:34 Carsten Eich (SC DHfK Leipzig) 4.4.1993 Berlin<br />

25 km Straße 1:13:58 Karl Fleschen (TSV Bayer Leverkusen) 16.4.1978 Frankenberg<br />

Marathon 2:08:47 Jörg Peter (SC Einh.Dresden) 14.2.1988 Tokio<br />

100 km 6:24:29 Kazimierz Bak (MTP Hersbruck) 26.6.1994 Saroma<br />

110 m Hürden 13,05 (-0,8) Florian Schwarthoff (TV Heppenheim) 2.7.1995 Bremen<br />

400 m Hürden 47,48 Harald Schmid (TV Gelnhausen) 8.9.1982 Athen<br />

3000 m Hindern. 8:09,48 Damian Kallabis (SCC Berlin) 11.8.1999 Zürich<br />

4x100 m 38,02 <strong>DLV</strong>-Auswahlmannschaft 27.7.2012 Weinheim<br />

(Reus, Unger, Kosenkow, Jakubczyk)<br />

Vereine 38,81 TV Wattenscheid 01 25.6.1994 Birmingham<br />

(Görmer, M.Blume, Huke, H.Blume)<br />

4x200 m 1:22,4 SV Bayer 04 Leverkusen 4.7.1970 Berlin<br />

(Jordan, Knobloch, Ommer, Eigenherr)<br />

4x400 m 2:59,86 DVfL-Auswahlmannschaft 23.6.1985 Erfurt<br />

(Möller, Schersing, Carlowitz, Schönlebe)<br />

Vereine 3:03,04 LAC Chemnitz 2.7.1995 Bremen<br />

(Carlowitz, Jahn, Schönlebe, Lieder)<br />

4x800 m 7:08,6 <strong>DLV</strong>-Nationalstaffel 13.8.1966 Wiesbaden<br />

(Kinder, Adams, Bogatzki, Kemper)<br />

Vereine 7:12,15 VfB Stuttgart 27.7.1986 Krefeld<br />

(Baranski, Allmandinger, Wursthorn, Assmann)<br />

3x1000 m 7:01,2 SC Preußen Münster 17.7.1966 Hamm<br />

(Kemper, Schulte-Hillen, Norpoth)<br />

4x1500 m 14:38,8 <strong>DLV</strong>-Nationalstaffel 17.8.1977 Köln<br />

(Wessinghage, Hudak, Lederer, Fleschen)<br />

Vereine 14:59,06 TV Wattenscheid 9.7.1995 Rhede<br />

(Elferich, Ostendarp, Kallweit, Stenzel)<br />

10000m Gehen 38:12,13 Ronald Weigel (ASK V.Potsdam) 11.5.1986 Potsdam<br />

20000m Gehen 1:19:18,3 Ronald Weigel (ASK V.Potsdam) 26.5.1990 Bergen<br />

2 Std. Gehen 27.153 m Bernd Kannenberg (LAC Quelle Fürth) 11.4.1974 Kassel<br />

30000m Gehen 2:11:52,8 Robert Ihly (LG Offenburg) 4.9.1992 Biesheim<br />

50000m Gehen 3:52:46,6 Robert Ihly (LG Offenburg) 29.9.1996 Héricourt<br />

20 km Gehen 1:18:42 Andreas Erm (Halensee Berlin) 17.6.2000 Eisenhüttenstadt<br />

50 km Gehen 3:37:46 Andreas Erm (SC Potsdam) 27.8.2003 Paris<br />

Hochsprung 2,37 Carlo Thränhardt (ASV Köln) 2.9.1984 Rieti<br />

Stabhochsprung 6,01 Björn Otto (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen) 5.9.2012 Aachen<br />

Weitsprung 8,54 (+0,9) Lutz Dombrowski (SC Karl-Marx-Stadt) 28.7.1980 Moskau<br />

Dreisprung 17,66 (+1,7) Ralf Jaros (TV Wattenscheid) 30.6.1991 Frankfurt<br />

Kugel 23,06 Ulf Timmermann (TSC Berlin) 22.5.1988 Chania<br />

Diskus 74,08 Jürgen Schult (SC Tr.Schwerin) 6.6.1986 Neubrandenburg<br />

Hammer 83,40 Ralf Haber (SC Karl-Marx-Stadt) 16.5.1988 Athen<br />

Speer 92,60 Raymond Hecht (TV Wattenscheid) 21.7.1995 Oslo<br />

Fünfkampf 4230 Kurt Bendlin (LC Bonn) 31.10.1970 Bonn<br />

(7,31 - 72,10 - 21,3 - 45,16 - 4:33,4)<br />

Mannschaft 12182 USC Mainz 5.5.1984 Salzburg<br />

(Kratschmer 4222, Wentz 4039, H.Schmidt 3921)<br />

Zehnkampf 8832 Jürgen Hingsen (Uerdingen/Dormagen) 8./9.6.1984 Mannheim<br />

(10,70 - 7,76 - 16,42 - 2,07 - 48,05 / 14,07 - 49,36 - 4,90 - 59,86 - 4:19,75)<br />

Mannschaft 25376 USC Mainz 4./5.6.1983 Bernhausen<br />

(Wentz 8762, Kratschmer 8462, Schulze 8152)<br />

<strong>DLV</strong>-Bestleistungen – Mannschaftswertungen Straßenwettbewerbe:<br />

10 km 1:27:21 TV Wattenscheid 23.9.2001 Troisdorf<br />

(Schütz, Bürklein, Lubina)<br />

Halbmarathon 3:08:18 Nationalmannschaft 3.10.1993 Brüssel<br />

(Wachenbrunner, Bürger, Nabein)<br />

Vereine 3:12:40 LAC Quelle Fürth/München 1860 22.3.1997 Neustadt/<br />

(Eich, Nürnberger, Nabein)<br />

Marathon 6:40:14 DVfL-Auswahlmannschaft 14.4.1985 Hiroshima<br />

(Heilmann, Peter, Konzack)<br />

Vereine 6:48:28 VfL Waldkraiburg 24.4.1988 Hamburg<br />

(Reeh, Dobler, Heim)<br />

100 km 20:07:01 Nationalmannschaft 26.6.1994 Saroma<br />

(Bak, Aderhold, Sommer)<br />

Vereine 20:39:35 Triathlon Hub Nürnberg 31.10.1987 Rodenbach<br />

(Träger, Lux, Häber)<br />

5 x 10 km Staffel 2:42:40 SCC Berlin 29.7.1995 Rheine<br />

(Kabat, Kersten, Schneider, Matthes, König)<br />

20 km Gehen 4:04:36 SC Potsdam 18.5.<strong>2014</strong> Naumburg<br />

(Linke, Pohle, Gloger)<br />

50 km Gehen 11:08:42 DVfL-Auswahlmannschaft 2.5.1987 New York<br />

(Weigel, Gauder, Meisch)<br />

Vereine 12:04:53 LAC Quelle Fürth/München 6.6.1999 Naumburg<br />

(Franke, Zanner, Lohse)<br />

<strong>DLV</strong>-Bestleistungen<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

300 m 32,45 Hartmut Weber (OSC Thier Dortmund) 4.6.1982 Dormagen<br />

500 m 60,35 Hartmut Weber (VfL Kamen) 8.5.1983 Nußdorf<br />

600 m 1:15,1 Edgar Itt (TV Gelnhausen) 19.4.1994 Mainz<br />

2000 m Hind. 5:25,55 Marc Ostendarp (TV Wattenscheid) 26.8.1998 Rovereto<br />

24-Std.-Lauf 276,209 km Wolfgang Schwerk (SSC Hanau-Rodenbach) 08./09.5.1987 Köln<br />

35 km Gehen 2:30:52 Ronald Weigel (LAC Halensee Berlin) 11.6.1995 Fougeres<br />

100 km Gehen 9:01:29 Sten Reichel (TSV Dresden) 26.10.2000 Bergamo<br />

1-Std.-Zehnkampf 7587 Christian Schenk (SCE Rostock) 15.9.1990 Saarbrücken<br />

(11,64 - 7,23 - 15,80 - 2,18 - 54,41 - 15,77 - 47,38 - 4,50 - 60,34 - 5:14,03)<br />

172 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Rekorde & -bestleistungen<br />

Frauen<br />

100 m 10,81 (+1,7) Marlies Göhr (SCM Jena) 8.6.1983 Berlin<br />

200 m 21,71 (+0,7) Marita Koch (SCE Rostock) 10.6.1979 K.-Marx-Stadt<br />

21,71 (+1,2) Heike Drechsler (SCM Jena) 29.6.1986 Jena<br />

400 m 47,60 Marita Koch (SCE Rostock) 6.10.1985 Canberra<br />

800 m 1:55,26 Sigrun Wodars (SC Neubrandenburg) 31.8.1987 Rom<br />

1000 m 2:30,67 Christine Wachtel (SC Neubrandenburg) 17.8.1990 Berlin<br />

1500 m 3:57,71 Christiane Wartenberg (SC Ch.Halle) 1.8.1980 Moskau<br />

1 Meile 4:21,59 Ulrike Bruns (ASK V.Potsdam) 21.8.1985 Zürich<br />

3000 m 8:30,39 Irina Mikitenko (LG Eintracht Frankfurt) 11.8.2000 Zürich<br />

5000 m 14:42,03 Irina Mikitenko (Eintracht Frankfurt) 7.9.1999 Berlin<br />

10 000 m 31:03,62 Kathrin Ullrich (SC Berlin) 30.6.1991 Frankfurt/M.<br />

10 km 30:57 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 13.9.2008 Karlsruhe<br />

Halbmarathon 1:07:58 Uta Pippig (SCC Berlin) 19.3.1995 Kyoto<br />

25 km 1:23:07 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 28.9.2008 Berlin<br />

30 km 1:39:34 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 28.9.2008 Berlin<br />

Marathon 2:19:19 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 28.9.2008 Berlin<br />

100 km 7:18:57 Birgit Lennartz (ASV St.Augustin) 28.4.1990 Hanau<br />

100 m Hürden 12,42 (+1,8) Bettine Jahn (SC Karl-Marx-Stadt) 8.6.1983 Berlin<br />

400 m Hürden 53,24 Sabine Busch (SCT Erfurt) 21.8.1987 Potsdam<br />

3000m Hindernis 9:18,54 Antje Möldner (SC Potsdam) 17.8.2009 Berlin<br />

4x100 m 41,37 DVfL-Auswahlmannschaft 6.10.1985 Canberra<br />

(Gladisch, Rieger, Auerswald, Göhr)<br />

Vereine 42,20 SC Motor Jena (*, Wöckel, Auerswald, Göhr) 2.6.1984 Erfurt<br />

4x200 m 1:28,15 DVfL-Auswahlmannschaft 9.8.1980 Jena<br />

(Göhr, Müller, Wöckel, Koch)<br />

Vereine 1:33,84 LG Olympia Dortmund 26.8.2001 Leverkusen<br />

(Habel, B.Rockmeier, S.Möller, G.Rockmeier)<br />

4x400 m 3:15,92 DVfL-Auswahlmannschaft 3.6.1984 Erfurt<br />

(*, Busch, Rübsam, Koch)<br />

Vereine 3:25,84 SC Turbine Erfurt 3.8.1985 Dresden<br />

(Losch, Jauch, Busch, Rübsam)<br />

3x800 m 6:08,12 ASV Köln (Büngener, Gerdes, Kraus) 22.7.1984 Fulda<br />

4x800 m 7:54,2 DVfL-Auswahlmannschaft 6.8.1976 K.-Marx-Stadt<br />

(Zinn, Hoffmeister, Weiß, Klapezynski)<br />

Vereine 8:33,9 SC Turbine Erfurt 10.5.1987 Potsdam<br />

(Weiss, Steinecke, Witzmann, Kallensee)<br />

5000 m Gehen 20:11,45 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 2.7.2005 Wattenscheid<br />

10000m Gehen 42:11,5 Beate Anders (LAC Halensee Berlin) 15.5.1992 Bergen<br />

20 km Gehen 1:27:56 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 5.6.2004 Hildesheim<br />

Hochsprung 2,06 Ariane Friedrich (LG Eintracht Frankfurt) 14.6.2009 Berlin<br />

Stabhochsprung 4,82<br />

Silke Spiegelburg (TSV Bayer Leverkusen) 20.7.2012 Monaco<br />

Weitsprung 7,48 (+1,2) Heike Drechsler (SCM Jena) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Dreisprung 14,57 (+1,2) Katja Demut (TuS Jena) 13.6.2011 Wesel<br />

Kugel 22,45 Ilona Slupianek (SC Dyn.Berlin) 11.5.1980 Potsdam<br />

Diskus 76,80 Gabriele Reinsch (SC Cottbus) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Hammer 79,42 Betty Heidler (LG Eintracht Frankfurt) 21.5.2011 Halle<br />

Speer 70,20 Christina Obergföll (LG Offenburg) 23.6.2007 München<br />

Siebenkampf 6985 Sabine Braun (TV Wattenscheid) 30./31.5.1992 Götzis<br />

(13,11 - 1,93 - 14,84 - 23,65 / 6,63 - 51,62 - 2:12,67)<br />

Mannschaft 19108 DVfL-Auswahlmannschaft 7./8.9.1985 Krefeld<br />

(Paetz 6595, Thiele 6460, Tischler 6053)<br />

Vereine 18598 SC Einheit Dresden 27./28.6.1981Kiew<br />

(Neubert 6788, Weser 6011, Dietze 5799)<br />

<strong>DLV</strong>-Bestleistungen – Mannschaftswertungen Straßenwettbewerbe:<br />

10 km 1:41:44 LG Braunschweig 14.9.2003 Troisdorf<br />

(Zaituc, Ritter, Bultmann)<br />

Halbmarathon 3:32:16 Nationalmannschaft 4.10.1997 Kosice<br />

(Dörre-Heinig, Wassiluk, Biba)<br />

Vereine 3:40:45 LAC Quelle Fürth/München 1860 9.9.1995 Maximiliansau<br />

(Dörre-Heinig, Schäfer, Fleischer)<br />

Marathon 7:36:10 DVfL-Auswahlmannschaft 15.9.1985 Rom<br />

(Dörre, Martins, Weinhold)<br />

Vereine 8:07:15 ASV Köln 1.10.1989 Berlin<br />

(Holtkamp, Kalinowski, Tosun)<br />

100 km 23:25:06 Nationalmannschaft 16.9.1995 Winschoten<br />

(Bak, Botzon, Drescher)<br />

Vereine 24:53:26 TVDÄ Hanau 28.4.1990 Hanau<br />

(Zehendner, Dr.Reuter, Benöhr)<br />

10 km Gehen 2:19:41 LAC Halensee Berlin 1.5.1994 Offenburg<br />

(Gummelt, Thust, Priemer)<br />

20 km Gehen 4:43:27 SC Potsdam 24.4.2005 Dresden<br />

(Zimmer, Seeger, Landmann)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

300 m 35,81 Silke Knoll (LG Olympia Dortmund) 19.5.1990 Olpe<br />

2000 m 5:37,62 Ulrike Bruns (ASK V.Potsdam) 22.9.1985 Berlin<br />

1 Stunde 17.709 m Katrin Dörre (SC DHfK Leipzig) 7.7.1988 Leipzig<br />

2000m Hindernis 6:15,90 Antje Möldner (SC Potsdam) 17.5.2009 Pliezhausen<br />

24-Std.-Lauf 243,657 Dr. Sigrid Lomsky (SCC Berlin) 01./02.5.1993 Basel<br />

3000m Gehen 11:52,01 Beate Anders (LAC Halensee Berlin) 27.6.1993 Lapinlathi<br />

20 000 m Gehen 1:40:42,0 Annett Amberg (LAZ Leipzig) 3.10.1998 Laucha<br />

5 km Gehen 20:54 Beate Anders (TSC Berlin) 12.5.1990 La Coruna<br />

10 km Gehen 41:51 Beate Gummelt (LAC Halensee Berlin) 11.5.1996 Eisenhüttenstadt<br />

50 km Gehen 5:22:25 Ulrike Sischka (SV Halle) 15.10.2006 Scanzorosciate<br />

45-Min.-7-Kampf 6214 Sabine Braun (TV Wattenscheid) 28.8.1993 Ingelheim<br />

(14,43 - 1,83 - 14,44 - 24,82 - 6,43 - 44,96 - 2:32,35)<br />

Zehnkampf 7885 Mona Steigauf (USC Mainz) 20./21.9.1997 Ahlen<br />

(12,15 - 5,93 - 12,49 - 1,73 - 55,34 / 13,75 - 34,68 - 3,10 - 42,24 - 5:07,95)<br />

1-Std.-Zehnkampf 7063 Mona Steigauf (USC Mainz) 14.9.1997 Linz<br />

(12,28 - 5,98 - 12,64 - 1,75 - 61,53 / 13,66 - 30,12 - 2,80 - 41,68 - 5:24,79)<br />

Rekordmann<br />

Julian Reus löschte <strong>2014</strong><br />

eine Uralt-Marke aus den<br />

Rekordlisten: In 10,05<br />

Sekunden war er über 100<br />

Meter eine Hundertstel<br />

schneller als Frank<br />

Emmelmann, der den<br />

deutschen Rekord seit<br />

1985 gehalten hatte<br />

<br />

* Name auf Antrag der Sportlerin gestrichen


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Hallen-Rekorde &<br />

-Bestleistungen<br />

Männer<br />

60 m 6,53 Sven Matthes (SC Dynamo Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

200 m 20,42 Sebastian Ernst (TV Wattenscheid) 27.2.2011 Leipzig<br />

400 m 45,05 Thomas Schönlebe (SC K.-Marx-Stadt) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

800 m 1:44,88 Nico Motchebon (LAC Halensee Berlin) 5.2.1995 Stuttgart<br />

1000 m 2:17,09 Jens-Peter Herold (SCC Berlin) 5.2.1993 Berlin<br />

1500 m 3:36,09 Rüdiger Stenzel (TV Wattenscheid) 1.2.1998 Stuttgart<br />

3000 m 7:37,51 Dieter Baumann (LG Bayer Leverkusen) 12.2.1995 Karlsruhe<br />

5000 m 13:30,15 Stephane Franke (Sal.Kornwestheim) 4.3.1995 Sindelfingen<br />

60 m Hürden 7,41 Falk Balzer (TuS Jena) 29.1.1999 Chemnitz<br />

4x200 m 1:23,51 TV Wattenscheid 23.2.<strong>2014</strong> Leipzig<br />

(Reus, Erewa, Ernst, Kosenkow)<br />

4x400 m 3:03,05 Nationalmannschaft 10.3.1991 Sevilla<br />

(Lieder, Carlowitz, K.Just, Schönlebe)<br />

Vereine 3:07,21 OSC Thier Dortmund 13.2.1982 Dortmund<br />

(Henrich, Vaihinger, Wilking, Weber)<br />

3x1000 m 6:59,95 SCC Berlin 21.2.1993 Dortmund<br />

(Motchebon, May, Herold)<br />

5000m Gehen 18:11,41 Ronald Weigel (ASK Potsdam) 13.2.1988 Wien<br />

Hochsprung 2,42 Carlo Thränhardt (LG Bayer Leverkusen) 26.2.1988 Berlin<br />

Stabhochsprung 6,00 Daniel Ecker (TSV Bayer Leverkusen) 11.2.2001 Dortmund<br />

Weitsprung 8,71 Sebastian Bayer (Bremer LT) 8.3.2009 Turin<br />

Dreisprung 17,31 Jörg Frieß (OSC Berlin) 2.2.1991 Mannheim<br />

Kugel 22,55 Ulf Timmermann (TSC Berlin) 11.2.1989 Senftenberg<br />

Siebenkampf 6291 Frank Busemann (TSV Bayer Leverkusen) 2./3.2.2002 Tallinn<br />

(6,96 - 7,77 - 14,57 - 2,10 / 7,91 - 4,85 - 2:40,93)<br />

Hallen-Bestleistungen<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Hallenrekorde geführt werden:<br />

50 m 5,61 Manfred Kokot (SC DHfK Leipzig) 4.2.1973 Berlin<br />

300 m 32,72 Erwin Skamrahl (VfL Wolfsburg) 31.1.1986 Karlsruhe<br />

500 m 61,06 Carsten Köhrbrück (LAC Halensee Berlin) 5.1.1991 Berlin<br />

600 m 1:15,12 Nico Motchebon ( Quelle Fürth/München) 28.2.1999 Sindelfingen<br />

1 Meile 3:53,74 Jens-Peter Herold (SCC Berlin) 1.3.1994 Karlsruhe<br />

2000 m 4:56,23 Jens-Peter Herold (SCC Berlin) 6.3.1993 Karlsruhe<br />

2 Meilen 8:10,78 Arne Gabius (LAV Tübingen) 18.2.2012 Birmingham<br />

50 m Hürden 6,45 Thomas Munkelt (SC DHfK Leipzig) 10.2.1979 Ottawa<br />

3000m Gehen 10:31,42 Andreas Erm (TV Friesen Naumburg) 4.2.2001 Halle<br />

Gewichtswurf 23,69 Alexander Ziegler (LG Staufen) 22.2.2013 Blacksburg/USA<br />

Frauen<br />

60 m 7,04 Marita Koch (SCE Rostock) 16.2.1985 Senftenberg<br />

7,04 Silke Möller (SCE Rostock) 6.3.1988 Budapest<br />

200 m 22,27 Heike Drechsler (SCM Jena) 7.3.1987 Indianapolis<br />

400 m 50,01 Sabine Busch (SCT Erfurt) 2.2.1984 Wien<br />

800 m 1:56,40 Christine Wachtel (SC Neubrandenburg) 13.2.1988 Wien<br />

1000 m 2:34,8 Brigitte Kraus (ASV Köln) 19.2.1978 Dortmund<br />

1500 m 4:03,64 Brigitte Kraus (ASV Köln) 3.3.1985 Athen<br />

3000 m 8:41,79 Kathrin Ullrich (SC Dyn.Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

5000 m 14:55,99 Irina Mikitenko (LG Eintracht Frankfurt) 11.2.2001 Dortmund<br />

60 m Hürden 7,73 Cornelia Oschkenat (SC Dyn.Berlin) 25.2.1989 Wien<br />

4x200 m 1:32,55 SC Eintracht Hamm 20.2.1988 Dortmund<br />

(Arendt, Knoll, Kluth, Kinzel)<br />

1:32,55 LG Olympia Dortmund 21.2.1999 Karlsruhe<br />

(Möller, G.Rockmeier, B.Rockmeier, Philipp)<br />

4x400 m 3:27,22 Nationalmannschaft 10.3.1991 Sevilla<br />

(Seuser, Schreiter, Hesselbarth, Breuer)<br />

3000m Gehen 11:50,48 Melanie Seeger (SC Potsdam) 21.2.2004 Dortmund<br />

Hochsprung 2,07 Heike Henkel (LG Bayer Leverkusen) 8.2.1992 Karlsruhe<br />

Stabhochsprung 4,77 Silke Spiegelburg (TSV Bayer Leverkusen) 15.1.2012 Leverkusen<br />

Weitsprung 7,37 Heike Drechsler (SCM Jena) 13.2.1988 Wien<br />

Dreisprung 14,47 Katja Demut (TuS Jena) 11.2.2011 Düsseldorf<br />

Kugel 21,59 Ilona Slupianek (SC Dyn.Berlin) 24.1.1979 Berlin<br />

Fünfkampf 4780 Sabine Braun (TV Wattenscheid) 7.3.1997 Paris<br />

(8,11 - 1,86 - 14,39 - 6,40 - 2:19,74)<br />

Hallen-Bestleistungen<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Hallenrekorde geführt werden:<br />

50 m 6,11 Marita Koch (SCE Rostock) 2.2.1980 Grenoble<br />

300 m 36,49 Helga Arendt (SC Eintracht Hamm) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

500 m 68,63 Sandra Seuser (SCC Berlin) 9.1.1993 Berlin<br />

1 Meile 4:28,29 Vera Michallek (LG Frankfurt) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

2000 m 5:42,55 Kathleen Friedrich (LAC Erdgas Chemnitz) 22.2.2002 Chemnitz<br />

50 m Hürden 6,58 Cornelia Oschkenat (SC Dyn.Berlin) 20.2.1988 Berlin<br />

4x400 m 3:46,71 MTV Ingolstadt 18.1.1998 Fürth<br />

(Mauritz, B.Weißmann, N.Weißmann, K.Seitz)<br />

5000m Gehen 20:48,0 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 19.12.2006 Halle<br />

174 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Junioren-Rekorde<br />

Männer (unter 23 Jahren)<br />

100 m 10,11 (+1,8) Sven Matthes (SC Dyn.Berlin) 22.6.1989 Rostock<br />

200 m 20,33 (+0,3) Frank Emmelmann (SC Magdeburg) 16.8.1981 Zagreb<br />

400 m 44,33 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 3.9.1987 Rom<br />

800 m 1:43,84 Olaf Beyer (ASK V. Potsdam) 31.8.1978 Prag<br />

1000 m 2:16,2 Franz-Josef Kemper (SC Preußen Münster) 21.9.1966 Hannover<br />

1500 m 3:31,98 Homiyu Tesfaye (LG Eintracht Frankfurt) 5.6.<strong>2014</strong> Rom<br />

3000 m 7:40,25 Dieter Baumann (VfL Waiblingen) 21.8.1987 Berlin<br />

5000 m 13:10,40 Hansjörg Kunze (SCE Rostock) 9.9.1981 Rieti<br />

10 000 m 27:38,43 Werner Schildhauer (SC Ch. Halle) 4.9.1981 Rom<br />

10 km Straße 28:19 Carsten Eich (Motor Gohlis-Nord Leipzig) 28.4.1991 Würzburg<br />

Halbmarathon 1:04:06 Salvatore di Dio (LKD Düsseldorf) 10.4.1994 Melle<br />

Marathonlauf 2:11:49 Michael Heilmann (TSC Berlin) 4.12.1983 Fukuoka<br />

100 km 6:54:56 Burkhard Lennartz (ASV Sankt Augustin) 30.9.1989 Unna<br />

110 m Hürden 13,34 (+0,6) Sven Göhler (LG Potsdam LSH) 30.8.1995 Königs Wusterh.<br />

400 m Hürden 47,85 Harald Schmid (TV Gelnhausen) 4.8.1979 Turin<br />

3000m Hind. 8:10,36 Frank Baumgartl (SC K.-Marx-Stadt) 28.7.1976 Montreal<br />

4 x 100 m 38,88 <strong>DLV</strong>-Junioren 14.7.2013 Tampere<br />

(Hoecker, Domogala, Schmidt, Erewa)<br />

Vereine 39,81 SC Motor Jena 28.6.1986 Jena<br />

(Umlauft, Heinrich, Treffer, Truppel)<br />

4 x 400 m 3:00,07 DVfL-Auswahlmannschaft 3.6.1984 Erfurt<br />

(Lieske, Schersing, Carlowitz, Schönlebe)<br />

Vereine 3:08,04 SC Dynamo Berlin 9.8.1981 Jena<br />

(Hübner, Herrmann, Wagenknecht, Preusche)<br />

3 x 1000 m 7:07,96 Startgemeinschaft Laufteam Erfurt 9.8.2009 Rhede<br />

(Röthling, Schwarz, Keiner)<br />

10 000m Gehen 38:54,75 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 24.6.1981 Cottbus<br />

20 km Gehen 1:20:35 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 20.7.1984 Berlin<br />

35 km Gehen 2:35:45 Torsten Trampeli (TSV Erfurt) 29.6.1991 Örnsköldsvik<br />

50 km Gehen 3:45:51 Uwe Dünkel (TSC Berlin) 18.7.1981 Berlin<br />

Hoch 2,36 Gerd Wessig (SCT Schwerin) 1.8.1980 Moskau<br />

Stabhochsprung 5,93 Danny Ecker (LG Bayer Leverkusen) 26.7.1998 Ingolstadt<br />

Weitsprung 8,54 (+0,9) Lutz Dombrowski (SC K.-Marx-Stadt)) 28.7.1980 Moskau<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (SC Neubrandenburg) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel 21,86 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 3.8.2012 London<br />

Diskus 68,60 Wolfgang Schmidt (SC Dyn. Berlin) 21.5.1976 Köln<br />

Hammer 81,56 Christoph Sahner (TV Wattenscheid) 27.5.1985 Rehlingen<br />

Speer 88,46 Boris Henry (SV Saar 05 Saarbrücken) 2.7.1995 Bremen<br />

Fünfkampf 4223 Kurt Bendlin (Bayer 04 Leverkusen) 31.7.1965 Krefeld<br />

(7,47 - 77,42 - 21,8 - 44,52 - 4:43,7)<br />

Zehnkampf 8706 Frank Busemann (LG Olympia Dortmund) 31.7./1.8.1996 Atlanta<br />

(10,60 - 8,07 - 13,60 - 2,04 - 48,34 / 13,47 - 45,04 - 4,80 - 66,86 - 4:31,41)<br />

Frauen (unter 23 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (SCM Jena) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 21,71 (+0,7) Marita Koch (SCE Rostock) 10.6.1979 K.-Marx-Stadt<br />

21,71 (+1,2) Heike Drechsler (SCM Jena) 29.6.1986 Jena<br />

400 m 48,60 Marita Koch (SCE Rostock) 4.8.1979 Turin<br />

800 m 1:55,26 Sigrun Wodars (SC Neubrandenburg) 31.8.1987 Rom<br />

1000 m 2:30,85 Martina Kämpfert (TSC Berlin) 9.7.1980 Berlin<br />

1500 m 3:59,9 Beate Liebich (SCT Erfurt) 5.7.1980 Potsdam<br />

3000 m 8:43,65 Birgit Friedmann (Eintracht Frankfurt) 9.9.1982 Athen<br />

5000 m 14:59,01 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 3.7.1989 Stockholm<br />

10 000 m 31:11,34 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 4.9.1987 Rom<br />

10 km Straße 32:01 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 23.4.1989 Schwerin<br />

Halbmarathon 1:11:42 Sonja Krolik (LG Bayer Leverkusen) 2.4.1995 Berlin<br />

Marathon 2:30:50 Uta Pippig (ASK Potsdam) 20.6.1987 Leipzig<br />

100 km 8:09:51 Petra Zocher (HSG DHfK Leipzig) 26.3.1983 Grünheide<br />

100 m Hürden 12,59 (-0,6) Annelie Ehrhardt (SC Magdeburg) 8.9.1972 München<br />

400 m Hürden 54,24 Susanne Losch (SCT Erfurt) 19.6.1988 Düsseldorf<br />

3000 m Hi. 9:23,52 Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt) 6.8.2012 London<br />

4 x 100 m 42,09 DVfL-Auswahlmannschaft 4.8.1979 Turin<br />

(Brehmer, Schneider, Auerswald, Göhr)<br />

Vereine 42,83 SC Motor Jena 3.7.1977 Dresden<br />

(Rabe, Eckert, Brestrich, Oelsner)<br />

4 x 400 m 3:21,20 DVfL - Auswahl 3.9.1978 Prag<br />

(Marquardt, Krug, Brehmer, Koch)<br />

Vereine 3:31,36 SC Neubrandenburg 15.8.1987 Dresden<br />

(Fahrendorff, Wodars, Breuer, Wachtel)<br />

3 x 800 m 6:18,88 VfL Ockenhausen 21.7.1985 Berlin<br />

(Janhsen, Huneke, Bens))<br />

5000m Gehen 20:46,91 Beate Anders (TSC Berlin) 18.8.1990 Dresden<br />

10000m Gehen 42:29,4 Beate Anders (TSC Berlin) 26.5.1990 Fana<br />

10 km Gehen 43:08 Beate Anders (TSC Berlin) 27.5.1989 L’Hospitalet<br />

20 km Gehen 1:31:18 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 13.4.2003 Naumburg<br />

Hochsprung 2,01 Heike Balck (SCT Schwerin) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,77 Annika Becker (Alh. Rotenburg/Bebra) 7.7.2002 Wattenscheid<br />

Weitsprung 7,45 (+0,9) Heike Drechsler (SCM Jena) 21.6.1986 Tallinn<br />

Dreisprung 14,06 (+0,5) Jenny Elbe (Dresdner SC) 17.6.2012 Bochum-Watt.<br />

Kugel 22,06 Ilona Slupianek (SC Dyn. Berlin) 15.8.1978 Berlin<br />

Diskus 74,56 Ilke Wyludda (SC Ch. Halle) 23.7.1989 Neubrandenburg<br />

Hammer 72,73 Betty Heidler (LG Eintracht Frankfurt) 25.8.2004 Athen<br />

Speer 63,34 Christin Hussong (LAZ Zweibrücken) 15.7.<strong>2014</strong> Luzern<br />

Siebenkampf 6635 Sibylle Thiele (SC Dyn. Berlin) 6./7.7.1986 Moskau<br />

(13,14 - 1,76 - 16,00 - 24,18 / 6,62 - 45,74 - 2:15,30)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 175


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Jugend-Rekorde &<br />

-Bestleistungen<br />

Männliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,14 (+2,0) Sven Matthes (SC Dyn.Berlin) 13.9.1988 Berlin<br />

200 m 20,37 (+1,0) Jürgen Evers (Sala.Kornwestheim) 28.8.1983 Schwechat<br />

400 m 45,01 Thomas Schönlebe (SC K.-Marx-Stadt) 15.7.1984 Berlin<br />

800 m 1:45,45 Andreas Busse (SCE Dresden) 7.6.1978 Ostrava<br />

1000 m 2:18,31 Andreas Busse (SCE Dresden) 7.8.1977 Dresden<br />

1500 m 3:39,05 Maik Dreißigacker (SC Dyn.Berlin) 18.6.1983 K.-Marx-Stadt<br />

3000 m 7:52,46 Wolfram Müller (LSV Pirna) 31.5.2000 Dessau<br />

5000 m 13:42,2 Hansjörg Kunze (SCE Rostock) 27.5.1978 Erfurt<br />

10 000 m 29:02,43 Stephan Freigang (SC Cottbus) 31.5.1986 Jena<br />

10 km 30:02 Robert Krebs (LG Nike Berlin) 12.10.2008 Berlin<br />

110 m Hü (1,067 m) 13,47 (+1,9) Holger Pohland (SC DHfK Leipzig) 10.7.1982 K.-Marx-Stadt<br />

110 m Hü (0,991m) 13,31 (+1,1) Gregor Traber (LAV asics Tübingen) 19.6.2011 Oberkirch<br />

400 m Hürden 49,61 Harald Schmid (TV Gelnhausen) 7.7.1976 Lüdenscheid<br />

2000 m Hi. 5:28,14 Frank Baumgartl (SC K.-Marx-Stadt) 26.8.1973 Duisburg<br />

3000 m Hi. 8:29,50 Ralf Pönitzsch (SC K.-Marx-Stadt) 19.8.1976 Warschau<br />

4x100 m 39,25 <strong>DLV</strong>-Nationalmannschaft 28.8.1983 Schwechat<br />

(Dobeleit, Klameth, Lübke, Evers)<br />

Vereine 40,4 Salamander Kornwestheim 7.5.1983 Aalen<br />

(Zinser, Klameth, Evers, Seeger)<br />

40,65 SC Motor Jena 3.7.1983 Jena<br />

(Heinrich, Scheibe, Treffer, Truppel)<br />

4x400 m 3:04,58 DVfL-Auswahlmannschaft 23.8.1981 Utrecht<br />

(Preusche, Löper, Trylus, Carlowitz)<br />

Vereine 3:09,23 SC Dynamo Berlin 3.8.1980 K.-Marx-Stadt<br />

(Preusche, Werner, Lehmann, Hermann)<br />

3x1000 m 7:17,17 Erfurter LAC 29.6.1997 Frankfurt/M.<br />

(Voigt, Schumann, Schellhardt)<br />

nicht anerkannt wegen fehlender Dopingkontrolle:<br />

7:16,28 LC Erfurt (Röthling, Eberhardt, Keiner) 16.7.2006 Ulm<br />

10000m Gehen 38:54,75 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 24.6.1981 Cottbus<br />

Hochsprung 2,35 Dietmar Mögenburg (LG Bayer Leverkusen) 26.5.1980 Rehlingen<br />

Stabhochsprung 5,80 Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken) 28.6.2008 Biberach<br />

Weitsprung 8,06 (+0,2) Ron Beer (SC Dyn.Berlin) 9.6.1984 Berlin<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (SC Neubrandenburg) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel 6 kg 22,73 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 14.7.2009 Osterode<br />

7,26 kg 20,43 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 6.7.2009 Gerlingen<br />

Diskus 1,75 kg 66,45 Gordon Wolf (SC Potsdam) 23.5.2009 Halle<br />

2,00 kg 63,64 Werner Hartmann (VfL Buchloe) 25.6.1978 Straßburg<br />

Hammer 6,25 kg 78,96 Christoph Sahner (LG Saar 70) 26.9.1981 Wemmentsweiler<br />

7,26 kg 78,14 Roland Steuk (TSC Berlin) 30.6.1978 Leipzig<br />

Speer 82,52 Till Wöschler (LAZ Zweibrücken) 23.7.2010 Moncton/CAN<br />

Zehnkampf 8397 Torsten Voss (SC Tr. Schwerin) 6./7.7.1982 Erfurt<br />

(10,76 - 7,66 - 14,41 - 2,09 - 48,37 / 14,37 - 41,76 - 4,80 - 62,90 - 4:34,04)<br />

Mannschaft 21941 LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 25./26.8.2001 Vaterstetten<br />

(Leyckes 7764, Fischer 7248, Schroers 6929)<br />

Bestleistungen<br />

10 km Mannschaft 1:33:49 LAC Erdgas Chemnitz 23.3.2002 Schotten<br />

(Pollmächer, Otto, Grabs)<br />

Halbmarathon 1:06:07 Stefan Koch (TV Wattenscheid) 2.11.2003 Verl<br />

Marathon 2:19:38 Karl-Heinz Baumbach(SC DHfK Leipzig) 27.10.1974 Budapest<br />

20 km Gehen 1:21:40 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 7.8.1981 Jena<br />

Weibliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (SCM Jena) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 22,37 (+1,3) Sabine Rieger (SCM Jena) 26.6.1982 Cottbus<br />

400 m 49,42 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 27.8.1991 Tokio<br />

800 m 1:57,45 Hildegard Ullrich (SCT Erfurt) 31.8.1978 Prag<br />

1000 m 2:35,4 Katrin Wühn (SC Chemie Halle) 12.7.1984 Potsdam<br />

1500 m 4:04,42 Astrid Pfeiffer (SC Dyn.Berlin) 25.6.1983 Los Angeles<br />

3000 m 8:57,59 Ursula Sauer (SCT Erfurt) 5.8.1979 Turin<br />

5000 m 15:55,82 Alina Reh (TSV Erbach) 3.5.<strong>2014</strong> Aichach<br />

10 000 m 32:44,52 Anke Schäning (SCE Rostock) 8.6.1988 Potsdam<br />

10 km 33:03 Anke Schäning (SC Empor Rostock) 23.4.1989 Schwerin<br />

100 m Hürden 13,00 (+0,7) Gloria Kovarik (SC Cottbus) 18.6.1983 K.-Marx-Stadt<br />

400 m Hürden 56,09 Ulrike Urbansky (SC Magdeburg) 11.8.1996 Lübeck<br />

2000m Hindernis 6:22,06 Maya Rehberg (SC Rönnau 74) 21.7.2012 Mönchengladbach<br />

3000m Hindernis 9:32,74 Gesa Felicitas Krause (LG Eintr. Frankfurt) 30.8.2011 Daegu<br />

4x100 m 43,42 <strong>DLV</strong>-Auswahl 24.7.2011 Tallinn<br />

(Burghardt, Grompe, Pinto, Freese)<br />

Vereine 45,14 SC Dynamo Berlin 25.7.1975 Berlin<br />

(Schneider, Sinzel, Brehmer, Neumann)<br />

4x400 m 3:28,39 DVfL-Auswahlmannschaft 31.7.1988 Sudbury<br />

(Derr, Fabert, Wöhlk, Breuer)<br />

Vereine 3:35,3 SC Neubrandenburg 25.6.1972 Erfurt<br />

(Herzberg, Rost, Barkusky, B.Rohde)<br />

3x800 m 6:22,24 SC Magdeburg 2.7.1994 Erfurt<br />

(Teichmann, Ehmer, Urbansky)<br />

5000m Gehen 21:11,01 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 12.6.1998 Mannheim<br />

10000 m Gehen 46:49,97 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 20.10.2000 Santiago/Ch.<br />

Hochsprung 2,01 Heike Balck (SCT Schwerin) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,48 Silke Spiegelburg (TV Lengerich) 25.8.2005 Münster<br />

Weitsprung 7,14 (+1,1) Heike Daute (SCM Jena) 4.6.1983 Bratislava<br />

Dreisprung 14,02 (0,0) Kristin Gierisch (LAV Erdgas Chemnitz) 28.6.2009 Göttingen<br />

Kugel 20,54 Astrid Kumbernuss (SC Neubrandenburg) 1.7.1989 Orimattila<br />

Diskus 74,40 Ilke Wyludda (SC Ch.Halle) 13.9.1988 Berlin<br />

Hammer 68,40 Bianca Achilles (TSV Bayer Leverkusen) 25.9.1999 Dortmund<br />

Speer 61,38 Annika Suthe (TV Mettingen) 23.5.2004 Halle<br />

Siebenkampf 6465 Sibylle Thiele (SC Dyn.Berlin) 27./28.8.1983 Schwechat<br />

(13,49 - 1,90 - 14,63 - 24,07 / 6,65 - 36,22 - 2:18,36)<br />

Mannschaft 16661 LAV Düsseldorf 8./9.9.1984 Ahlen<br />

(Braun 5944, Holzapfel 5766, Behmer 4951)<br />

Bestleistungen<br />

10 km Mannschaft 1:53:19 LAC Quelle Fürth/München/Würzburg 13.3.2006 Ohrdruf<br />

(Robisch, Hiller, Döhla)<br />

Halbmarathon 1:17:51 Nina Stöcker (LG Ratio Münster) 2.10.2011 Köln<br />

Marathon 2:38:51 Olivia Grüner (LT Radolfzell) 4.5.1986 München<br />

10 km Gehen 43:52 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 8.5.1999 Eisenhüttenstadt<br />

20 km Gehen 1:38:11 Dagmar Grimmenstein (SCT Erfurt) 9.5.1986 Värnamo<br />

176 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Hallen-Bestleistungen<br />

Junioren (unter 23 Jahren)<br />

60 m 6,53 Sven Matthes (SC Dyn. Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

200 m 20,57 Ralf Lübke (TSV Bayer Leverkusen) 11.2.1984 Stuttgart<br />

400 m 45,41 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 9.2.1986 Wien<br />

800 m 1:45,65 Nils Schumann (SV Creaton Großengottern) 30.1.2000 Dortmund<br />

1000 m 2:18,06 Mark Eplinius (SCC Berlin) 29.1.1992 Berlin<br />

1500 m 3:38,06 Rüdiger Horn (ASK Vorwärts Potsdam) 13.2.1988 Wien<br />

3000 m 7:47,39 Wolfram Müller (LG asics Pirna) 25.1.2002 Karlsruhe<br />

60 m Hürden 7,52 Florian Schwarthoff (TV Heppenheim) 17.2.1990 Sindelfingen<br />

7,52 Frank Busemann (LG Olympia Dortmund) 9.2.1997 Dortmund<br />

4 x 200 m 1:25,11 TuS Jena 22.2.2009 Leipzig<br />

(Schmidt, Hering, Scholz, Winkler)<br />

4 x 400 m 3:12,52 ASV Köln 7.2.1987 Karlsruhe<br />

(Enders, Nettersheim, Adam, Horst)<br />

3 x 1000 m 7:10,08 LAV Ludwigshafen 7.2.1981 Sindelfingen<br />

(Eckert, Baranski, Frombold)<br />

5000 m Gehen 18:49,00 Andreas Erm (LAC Halensee Berlin) 18.1.1998 Berlin<br />

Hochsprung 2,38 Hendrik Beyer (LG Bayer Leverkusen) 18.3.1994 Weinheim<br />

Stabhochsprung 5,90 Danny Ecker (TSV Bayer Leverkusen) 20.2.1999 Karlsruhe<br />

Weitsprung 8,25 Dietmar Haaf (LG Sala. Kornwestheim) 26.2.1989 Sindelfingen<br />

Dreisprung 17,26 Jörg Friess (1.SC Berlin) 21.2.1990 Wien<br />

Kugelstoßen 21,88 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 9.3.2012 Istanbul<br />

Siebenkampf 6029 Stefan Drews (Zehnkampfwelle SH) 10./11.2.2001 Frankfurt<br />

(6,94 - 7,26 - 11,78 - 1,96 / 7,90 - 5,40 - 2:42,41)<br />

Juniorinnen (unter 23 Jahren)<br />

60 m 7,06 Katrin Krabbe (SC Neubrandenburg) 16.2.1991 Dortmund<br />

200 m 22,58 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 10.3.1991 Sevilla<br />

400 m 50,01 Sabine Busch (SC Turb. Erfurt) 2.2.1984 Wien<br />

800 m 1:58,42 Sigrun Wodars (SC Neubrandenburg) 1.2.1987 Wien<br />

1000 m 2:34,8 Brigitte Kraus (ASV Köln) 19.2.1978 Dortmund<br />

1500 m 4:05,15 Andrea Hahmann (ASK Potsdam) 10.2.1988 Turin<br />

3000 m 8:41,79 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

60 m Hürden 7,91 Ulrike Denk (LG Bayer Leverkusen) 22.2.1986 Madrid<br />

4 x 200 m 1:36,33 VfL Sindelfingen 7.2.1981 Sindelfingen<br />

(Hapa, Bürkle, Vombohr, Gaugel)<br />

3000 m Gehen 11:59,36 Beate Anders (TSC Berlin) 4.3.1990 Glasgow<br />

Hochsprung 1,97 Melanie Skotnik (LAC Quelle Fürth/Mü./Wü.) 5.2.2003 Dortmund<br />

Stabhochspr. 4,67 Annika Becker (Team Erfurt) 7.2.2003 Chemnitz<br />

Weitsprung 7,29 Heike Drechsler (SC Motor Jena) 25.1.1986 Berlin<br />

Dreisprung 14,19 Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) 25.2.2012 Karlsruhe<br />

Kugelstoßen 21,12 Ilona Slupianek (SC Dyn. Berlin) 13.3.1977 San Sebastian<br />

Fünfkampf 4681 Sibylle Thiele (SC Dyn. Berlin) 15.2.1985 Moskau<br />

(8,55 - 1,80 - 14,04 - 6,69 - 2:19,44)<br />

Männliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

60 m 6,53 Sven Matthes (SC Dyn.Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

200 m 20,57 Ralf Lübke (LG Bayer Leverkusen) 11.2.1984 Stuttgart<br />

400 m 46,39 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 2.2.1984 Wien<br />

800 m 1:47,49 Sebastian Keiner (Laufclub Erfurt) 5.1.2008 Erfurt<br />

1000 m 2:21,84 René Bauschinger (LAC Quelle Fürth/Mü/Wü) 2.2.2003 Stuttgart<br />

1500 m 3:44,69 Sebastian Keiner (Laufclub Erfurt) 20.1.2008 Erfurt<br />

3000 m 8:04,6 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 15.2.1976 Berlin<br />

60 m Hü (0,991 m) 7,57 Frank Busemann (LG O. Dortmund) 12.2.1994 Sindelfingen<br />

60 m Hü (1,067 m) 7,67 Frank Busemann (LG Olympia Dortmund) 12.3.1994 Paris<br />

4x200 m 1:24,75 Nationalmannschaft 28.2.2009 Metz<br />

(Schmidt, Hering, Feyer, Brieger))<br />

Vereine 1:26,34 Dresdner SC 1898 11.2.2007 Sindelfingen<br />

(Feyer, Fleischhauer, Spank, Krüger)<br />

4 x 400 m 3:16,39 Nationalmannschaft 4.3.2000 Neubrandenburg<br />

(Petzold, Hackelbusch, Sattelmaier, Duma)<br />

5000m Gehen 19:37,46 Andreas Erm (SC Berlin) 28.1.1995 Berlin<br />

Hochsprung 2,31 Dietmar Mögenburg (LG Bayer Leverk.) 2.3.1980 Sindelfingen<br />

Stabhochsprung 5,68 Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken) 1.3.2008 Halle<br />

Weitsprung 8,01 Frank Wartenberg (SC Chemie Halle) 23.2.1974 Berlin<br />

Dreisprung 17,14 Volker Mai (SC Neubrandenburg) 2.3.1985 Athen<br />

Kugel (6 kg) 22,35 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 20.12.2009 Rochlitz<br />

Kugel (7,26 kg) 19,48 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 7.2.2009 München<br />

Siebenkampf 5953 Michael Kohnle (TS Göppingen) 24./25.2.1989 Stadtallendorf<br />

(6,96 - 7,23 - 14,89 - 2,06 / 8,14 - 4,90 - 2:54,59)<br />

Weibliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

60 m 7,12 Silke Gladisch (SC Empor Rostock) 6.3.1983 Budapest<br />

200 m 22,58 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 10.3.1991 Sevilla<br />

400 m 52,4 Dagmar Rübsam (SCT Erfurt) 20.1.1980 Berlin<br />

800 m 2:03,6 Marion Hübner (SC Chemie Halle) 20.1.1980 Berlin<br />

1000 m 2:44,6 Brigitte Kraus (ASV Köln) 1.2.1975 Dortmund<br />

1500 m 4:14,02 Astrid Pfeiffer (SC Dynamo Berlin) 12.2.1983 Budapest<br />

3000 m 9:10,18 Kathrin Ullrich (SC Dyn.Berlin) 23.2.1985 Berlin<br />

60 m Hürden 8,06 Ulrike Denk (ASV Köln) 19.2.1983 Dortmund<br />

4x200 m 1:36,05 Nationalmannschaft 1.3.1997 Chemnitz<br />

(Wagner, Reuss, Mulrain, Marx)<br />

Vereine 1:36,95 SC Magdeburg 15.2.2004 Neubrandenburg<br />

(Elbe, Lehmann, Lesse, Sporleder)<br />

4 x 400 m 3:44,85 Nationalmannschaft 4.3.2000 Neubrandenburg<br />

(Müller, General, Granvogl, Balkow)<br />

3000m Gehen 12:25,76 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 13.2.2000 Sindelfingen<br />

Hochsprung 1,91 Brigitte Holzapfel (Preußen Krefeld) 26.2.1977 Sindelfingen<br />

1,91 Andrea Breder (SV Saar 05 Saarbrücken) 7.3.1982 Mailand<br />

1,91 Heike Balck (SC Traktor Schwerin) 14.1.1987 Schwedt<br />

1,91 Karen Scholz (SC Motor Jena) 25.1.1987 Berlin<br />

1,91 Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) 11.1.2009 Unna<br />

Stabhochsprung 4,45 Joana Kraft (TUS Metzingen) 28.2.2010 Karlsruhe<br />

Weitsprung 6,88 Heike Daute (SCM Jena) 1.2.1983 Berlin<br />

Dreisprung 13,66 Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) 25.1.2009 Chemnitz<br />

Kugel 19,25 Stephanie Storp (VfL Wolfsburg) 7.2.1987 Karlsruhe<br />

Fünfkampf 4351 Julia Mächtig (SC Neubrandenburg) 30.1.2005 Halle<br />

(9,02 - 1,78 - 12,93 - 6,37 - 2:21.42)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 177


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Bestleistungen<br />

Männliche Jugend U18<br />

100 m 10,38 (+0,1) Tim Goebel (DJK Südwest Köln) 11.6.1999 Bonn<br />

200 m 20,96 (-0,3) Robert Hering (TuS Jena) 21.7.2007 Hengelo<br />

20,8 (+0,6) Eugen Ray (SC Ch. Halle) 2.6.1974 Erfurt<br />

400 m 46,58 Jens Carlowitz (SC Karl-Marx-Stadt) 5.7.1981 Halle<br />

800 m 1:47,61 Sebastian Keiner (LC Erfurt) 8.7.2006 Mannheim<br />

1000 m 2:22,37 Harald Hudak (LAG Mittlere Enz) 10.8.1974 Stuttgart<br />

1500 m 3:43,93 Dominique Löser (TSV Erfurt) 13.6.1990 Potsdam<br />

3000 m 7:56,4 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 27.6.1976 K.-Marx-Stadt<br />

5000 m 14:20,2 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 8.8.1975 B.Bystrica<br />

10 km-Lauf 31:01 Johannes Motschmann (SC Magdeb. 16.4.2011 Bad Schmiedeb.<br />

Mannschaft 1:39:09 SV Creaton Großengottern 23.3.2002 Schotten<br />

(Kara, Eberhardt, Hofmeister)<br />

110 m Hü 13,50 (+0,7) Kai Doskoczynski (LG Nike Berlin) 6.7.2001 Braunschweig<br />

(int. Abstände) 13,40 (+1,3) Henrik Hannemann (LG Neumünster) 23.8.<strong>2014</strong> Nanjing<br />

400 m Hü 51,07 Felix Franz (LG Neckar/Enz) 23.5.2010 Moskau<br />

400 m Hü (0,91 m) 51,73 Karsten Köhrbrück (LAV TMP Berlin) 21.7.1984 Fulda<br />

2000 m Hindern. 5:35,11 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 18.7.1976 Erfurt<br />

4x100 m 41,04 Nationalstaffel 11.6.1999 Bonn<br />

(Fischer, Lehner, Gatzka, Goebel)<br />

Vereine 41,25 SC Cottbus 21.7.1990 Jena<br />

(Gotscha, Paulick, Melzer, Weise)<br />

3x1000 m 7:25,2 LG Nord Berlin 5.10.1980 Wedel<br />

(Rapp, Schulze, Böttcher)<br />

5000m Gehen 20:07,43 Hagen Pohle (SC Potsdam) 9.8.2009 Rhede<br />

10000m Gehen 41:35,99 Hagen Pohle (SC Potsdam) 10.7.2009 Brixen<br />

10 km Gehen 41:59 André Katzinski (Apoldaer LV) 17.6.2000 Eisenhüttenstadt<br />

Hochsprung 2,24 Falk Wendrich (LAZ Soest) 13.7.2012 Barcelona<br />

Stabhochsprung 5,43 Daniel Clemens (LAZ Zweibrücken) 7.8.2009 Rhede<br />

Weitsprung 7,77 (+0,9) Schahriar Bigdeli (Bayer Uerd./Dorm.) 19.5.1997 Bad Camberg<br />

Dreisprung 16,20 (+0,5) Volker Mai (SC Neubrandenburg) 3.7.1983 Jena<br />

Kugel (5 kg) 22,02 Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 10.7.2013 Donetsk<br />

Diskus (1,5 kg) 65,87 Henning Prüfer (SC Neubrandenburg) 8.6.2013 Neubrandenburg<br />

Hammer (5 kg) 82,04 Markus Esser (TSV Bayer Leverkusen) 12.7.1997 Leverkusen<br />

Speer (700 g) 76,80 Tom Meier (LC Jena) 8.8.<strong>2014</strong> Bochum-Wattensch.<br />

Zehnkampf 7737 Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 30./31.8. <strong>2014</strong> Bernhausen<br />

(10,65 – 7,24 - 16,29 - 1,93 - 50,31 / 14,33 – 40,65 - 4,00 – 58,11 - 4:56,36)<br />

Mannschaft 20657 Bramstedter TS 26./27.8.2005 Lage<br />

(Prey 7317, Jessen 6709, Langnickel 6631)<br />

Weibliche Jugend U18<br />

100 m 11,26 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 30.6.1989 Dresden<br />

200 m 22,82 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 6.9.1989 Macerata<br />

400 m 50,48 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 22.7.1989 Neubrandenburg<br />

800 m 1:59,65 Marion Hübner (SC Ch.Halle) 11.8.1979 K.-Marx-Stadt<br />

1000 m 2:41,7 Carsta Mehnert (SCE Dresden) 5.8.1979 Leipzig<br />

1500 m 4:13,12 Carsta Mehnert (SCE Dresden) 19.8.1979 Bydgoczcz<br />

3000 m 9:05,07 Alina Reh (TSV Erbach) 24.8.<strong>2014</strong> Nanjing<br />

5000 m 15:55,82 Alina Reh (TSV Erbach) 3.5.<strong>2014</strong> Aichach<br />

10 km-Lauf 33:32 Alina Reh (TSV Erbach) 12.10.<strong>2014</strong> Berlin<br />

Mannschaft 1:56:24 TSV Bayer Leverkusen 14.3.2004 Siegburg<br />

(Chase, Willadsen, Gräfer)<br />

100 m Hürden 13,33 (+0,2) Maren Freisen (TV Rheinbach) 18.6.1999 Mannheim<br />

(0,84 m) 13,22 (0,0) Susanne Losch (SCT Erfurt) 26.8.1983 Schwechat<br />

400 m Hürden 56,22 Claudia Bartl (SC Cottbus) 25.8.1985 Cottbus<br />

1500m Hindernis 4:39,95 Maya Rehberg (SC Rönnau 74) 21.8.2011 Forst<br />

4x100 m 44,05 DVfL-Auswahlmannschaft 24.8.1975 Athen<br />

(Koppetsch, Oelsner, Sinzel, Brehmer)<br />

Vereine 45,14 SC Dynamo Berlin 25.7.1975 Berlin<br />

(Schneider, Brehmer, Sinzel, Neumann)<br />

3x800 m 6:25,82 SG Bad Vilbel/Mengerskirchen 22.7.2007 Erfurt<br />

(Elina Sujew, Badane, Diana Sujew)<br />

3000m Gehen 12:26,24 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 26.6.1998 Berlin<br />

5000m Gehen 21:11,01 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 12.6.1998 Mannheim<br />

5 km Gehen 22:06 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 9.5.1998 Eisenhüttenstadt<br />

10 km Gehen 44:27 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 23.5.1998 Naumburg<br />

Hochsprung 1,93 Andrea Breder (SV Saar 05 Saarbrücken) 30.8.1981 Koblenz<br />

1,93 Heike Balck (SCT Schwerin) 21.6.1987 Leningrad<br />

Stabhochsprung 4,32 Desiree Singh (LG Lippe-Süd) 6.8.2011 Jena<br />

Weitsprung 6,91 (+1,0) Heike Daute (SCM Jena) 9.8.1981 Jena<br />

Dreisprung 13,20 (+0,6) Karoline Köhler (Team Erfurt) 13.7.2001 Debrecen<br />

Kugel 19,08 Ilke Wyludda (SC Ch.Halle) 9.8.1986 K.-Marx-Stadt<br />

Diskus 65,86 Ilke Wyludda (SC Ch.Halle) 1.8.1986 Neubrandenburg<br />

Hammer (3 kg) 67,80 Bianca Achilles (TSV Hagen 1860) 2.8.1997 Leverkusen<br />

Hammer (4 kg) 62,50 Bianca Achilles (TSV Bayer Leverkusen) 18.7.1998 Rhede<br />

Speer 60,14 Vivian Zimmer (SC Magdeburg) 31.7.2004 Heilbronn<br />

Int. Siebenkampf 5747 Celina Leffler (SSC Koblenz-Karthause) 12./13.7.2013 Donetsk<br />

(14,01 - 1,63 – 13,51 – 24,48 / 6,09 – 40,95 - 2:26,32)<br />

Siebenkampf 5795 Maren Freisen (TV Rheinbach) 1./2.5.1999 Wesel<br />

(13,2h - 1,72 - 10,64 - 12,19 / 6,06 - 45,47 - 2:27,10)<br />

Mannschaft 15149 TuS Jena 24./25.8.2001 Vaterstetten<br />

(Geißler 5291, Polifka 4939. Schmidt 4919)<br />

178 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Hallen-Bestleistungen<br />

Männliche Jugend U18<br />

60 m 6,75 Werner Zaske (SV Saar Saarbrücken) 19.3.1978 Sindelfingen<br />

6,75 Tim Goebel (DJK Südwest Köln) 14.2.1999 Halle<br />

200 m 21,51 Robert Hering (TuS Jena) 10.2.2007 Sindelfingen<br />

400 m 47,89 Christian Duma (TSV Friedberg-Fauerbach) 14.2.1999 Halle<br />

800 m 1:50,90 René Bauschinger (LAC Quelle Fürth/Mün.) 14.12.2002 Fürth<br />

1000 m 2:27,33 Chris Gerdel (SC Neubrandenburg) 16.12.2006 Neubrandenburg<br />

1500 m 3:46,9 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 7.2.1976 Berlin<br />

3000 m 8:04,6 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 15.2.1976 Berlin<br />

60 m Hü. (0,914 m) 7,83 Willi Mathiszik (1.LAV Rostock) 22.12.2001 Neubrandenburg<br />

7,83 Henrik Hannemann (LG Neumünster) 11.1.<strong>2014</strong> Bremen<br />

60 m Hü. (0,991 m) 7,73 Sven Göhler (OSC Potsdam) 9.2.1991 Sindelfingen<br />

4x200m 1:29,09 1.LAV Rostock 10.12.2005 Neubrandenburg<br />

(Schulz, Laack, Anbuhl, Tardel)<br />

5000 m Gehen 20:05,29 Hagen Pohle (SC Potsdam 21.2.2009 Leipzig<br />

Hochsprung 2,19 Falk Wendrich (LAZ Soest) 03.3.2012 Val-de-Reuil/FRA<br />

Stabhochsprung 5,33 Carlo Paech (SV electr. Hohen Neuendorf) 12.12.2009 Potsdam<br />

Weitsprung 7,54 Schahriar Bigdeli (Bayer Uerdingen/Dor.) 15.2.1997 Neubrandenburg<br />

Dreisprung 15,93 Ralf Jaros (DJK Düsseldorf) 30.1.1982 Düsseldorf<br />

Kugel (5kg) 21,56 Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 22.12.2013 Neubrandenburg<br />

Siebenkampf 5570 Andreas Heiß (LAG Mittlere Isar) 30./31.1.1988 München<br />

(7,10 - 6,95 - 16,73 - 1,93 / 8,10 - 4,50 - 3:10,12)<br />

Weibliche Jugend U18<br />

60 m 7,37 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 25.2.1989 Tscheljabinsk<br />

200 m 23,89 Gina Lückenkemper (LAZ Soest) 02.3.2013 Ancona<br />

400 m 53,32 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 31.1.1988 Berlin<br />

800 m 2:05,6 Hildegard Ullrich (SCT Erfurt) 25.1.1976 Berlin<br />

1000 m 2:48,6 Verena Nöllgen (SC DHfK Leipzig) 19.2.1977 Berlin<br />

1500 m 4:21,52 Konstanze Klosterhalfen (Bayer Leverkusen) 05.2.<strong>2014</strong> Erfurt<br />

3000 m 9:27,4 Maika Huber (SC Tr. Schwerin) 21.2.1987 Berlin<br />

60 m Hü (0,762 m) 8,32 Chantal Butzek (LC Paderborn) 8.2.<strong>2014</strong> Bielefeld<br />

60 m Hü (0,84 m) 8,34 Anne-Kathrin Elbe (SC Magdeburg) 8.2.2004 Halle<br />

4x200 m 1:38,77 SC Berlin 17.2.1991 Dortmund<br />

(Schmitz, Hack, Otto, Breckenfelder)<br />

3000 m Gehen 12:51,82 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 8.2.1998 Halle<br />

Hochsprung 1,91 Heike Balck (SC Traktor Schwerin) 14.1.1987 Schwedt<br />

1,91 Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) 11.1.2009 Unna<br />

Stabhochsprung 4,20 Monika Götz (LAZ Kreis Würzburg) 15.2.1998 Sindelfingen<br />

4,20 Floe Kühnert (TSV Bayer Leverkusen) 9.2.2001 Chemnitz<br />

4,20 Silke Spiegelburg (TV Lengerich) 23.2.2003 Leipzig<br />

Weitsprung 6,58 Heike Daute (SC Motor Jena) 8.2.1981 Senftenberg<br />

Dreisprung 12,89 Theresa Greb (DSC Wanne-Eickel) 10.2.2007 Sindelfingen<br />

12,89 Julia Dieckmann (TV Gladbeck) 20.2.2010 Halle<br />

Kugel 17,78 Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 02.2.<strong>2014</strong> Rochlitz<br />

Fünfkampf 4097 Antonia Schulze-Borges (TK zu Hannover) 8.2.1999 Frankfurt<br />

(8,64 - 1,80 - 10,84 - 5,91 - 2:27,48)<br />

Deutsche Bestleistungen<br />

Männliche Jugend U16/M15<br />

100 m 10,78 Patrick Hund (LG Oberschwaben) 12.7.2003 Illertissen<br />

10,6 Volker Hofmann (TG Rimbach) 30.8.1981 Rimbach<br />

10,6 Udo Gennat (LG PSV/WSV Wuppertal) 6.7.1972 Dülken<br />

300 m 35,27 Jonas Hanßen (SC Myhl LA) 11.7.2010 Aachen<br />

800 m 1:50,6 Andreas Busse (SCE Dresden) 30.6.1974 Erfurt<br />

1000 m 2:26,3 Andreas Busse (SCE Dresden) 23.7.1974 Dresden<br />

3000 m 8:35,8 Frank Konzack (SC Cottbus) 29.6.1974 Erfurt<br />

5 km - Straßenlauf 15:05 Benito Dell (LG Ohra/Hörsel) 3.10.1996 Meiningen<br />

80 m Hürden 10,25 (+0,2) Adrian Becker (LAZ Gießen) 13.7.2002 Illertissen<br />

300 m Hürden 38,27 Quentin Seigel (ESV Offenburg) 12.7.2003 Ettlingen<br />

4 x 100 m 43,37 ETSV Jahn Offenburg 16.8.<strong>2014</strong> Köln<br />

(Mandel, R.Thoma, N.Thoma, Skupin-Alfa)<br />

3x1000 m 7:51,2 OSC Thier Dortmund 19.9.1975 Dortmund<br />

(Lehmann, Voigt, Dubielczyk)<br />

3000m Gehen 12:19,7 Heiko Valentin (TSC Berlin) 6.5.1989 Berlin<br />

5000m Gehen 20:45,18 Heiko Valentin (TSC Berlin) 30.6.1989 Berlin<br />

Hochsprung 2,10 Mike Thiede (SC Dyn. Berlin) 31.7.1982 Leipzig<br />

Stabhochsprung 4,80 Thomas Friese (SC Dyn. Berlin) 10.7.1986 Berlin<br />

Weitsprung 7,28 (+0,6) Frank Dickmann (SC Magdeburg) 23.7.1981 Berlin<br />

Dreisprung 14,86 (+1,6) Dimitri Antonov (TSV Bad Kissingen) 6.8.2011 Jena<br />

Kugel (4 kg) 21,06 Dennis Lewke (SC Neubrandenburg) 2.7.2008 Greifswald<br />

Diskus (1 kg) 69,01 Martin Wischer (Haldensleber SC) 14.8.2002 Magdeburg<br />

Hammer (4 kg) 74,56 Markus Esser (LG Bayer Leverkusen) 3.10.1995 Hagen<br />

Speer (600 g) 73,43 Adrian Richter (SV Eberswalde) 22.9.2007 Eberswalde<br />

Neunkampf 5783 Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 24./25.5.<strong>2014</strong> Mainz<br />

(11,28 – 6,64 – 15,15 – 1,64 / 11,24 – 51,90 – 3,60 – 56,70 – 2:46,38)<br />

Mannschaft 15612 USC Mainz 30./31.8.<strong>2014</strong> Bernhausen<br />

(Wagner 5428, Koziolek 5170, Karasu 5014)<br />

Achtkampf 5137 Jan-Felix Knobel (LG Friedrichsdorf) 14./15.8.2004 Rhede<br />

(11,00 - 6,24 - 17,15 - 1,80 / 45,95 - 3,60 - 63,17 - 3:02,38)<br />

Mannschaft 14440 LAC Erdgas Chemnitz 11/12.8.2007 Lage<br />

(Weigelt 4999, Heber 4726, Pagarache 4715)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 3274 Niels Hamann (Rendsburger TSV) 7.5.1995 Halstenbek<br />

(8,90 - 10,89w - 6,39 - 1,82 - 64,50)<br />

3274 Christopher Nagorr (LAZ Gießen) 8.9.2013 Markt Schwaben<br />

(11,43 – 10,53 – 6,27 – 1,84 – 60,32)<br />

Lauf 3052 Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 6.7.<strong>2014</strong> Mönchengladb.<br />

(11,41 – 10,88 – 6,55 – 76,00 – 6:20,31)<br />

Wurf 3394 Florian Lickteig (TV Dudenhofen) 21.8.2011 Cottbus<br />

(11,67 - 10,58 - 6,48 - 16,45 - 57,14)<br />

Mannschaft 14934 LC Cottbus 25.5.2005 Cottbus<br />

(Golling 3294, Kirsch 2988, Harting 2943, Bräutigam 2896, Kriese 2813)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 179


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Bestleistungen<br />

Weibliche Jugend U16/W15<br />

100 m 11,80 (+0,8) Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid) 6.9.<strong>2014</strong> Rheine<br />

11,5 Britta Knickenberg (LG Essen) 25.6.1978 Remscheid<br />

200 m 23,99 (+0,9) Tamaris Fiebig (SC Chemie Halle) 4.8.1985 Pitesti<br />

300 m 38,88 Katja Thude (SV Halle) 20.7.1991 Berlin<br />

400 m 52,59 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 20.7.1987 Nyiregyhaza<br />

800 m 2:04,8 Christine Wachtel (SC Neubrandenburg) 10.7.1980 Ostrava<br />

1500 m 4:19,97 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 24.7.1982 Cottbus<br />

2000 m 6:07,08 Katharina Splinter (1.LAV Rostock) 5.6.1999 Neubrandenburg<br />

3000 m 9:27,07 Susanne Fischer (SC Dyn. Berlin) 28.5.1983 Jena<br />

5 km - Lauf 16:49 Katharina Walther (LG Rüsselsheim) 16.10.1999 Wittenberg<br />

80 m Hürden 11,13 (-0,2) Anja Wurm (LG Altmühl/Jura) 23.8.1997 Rottweil<br />

300 m Hürden 42,02 Heike Tillack (SC Magdeburg) 22.6.1983 Berlin<br />

4 x 100 m 47,52 LG Kurpfalz 26.7.2009 Rottweil<br />

(Mihambo, Frey, Berg, Kias)<br />

3x800 m 6:48,3 VfL Ockenhausen 7.10.1979 Salzgitter<br />

(Engel, Bens, Janhsen)<br />

3000m Gehen 13:39,7 Yvonne Anders (SC Berlin) 20.7.1989 Berlin<br />

5000m Gehen 23:14,47 Kathrin Born (ASK V.Potsdam) 23.8.1985 Cottbus<br />

3 km Gehen 13:39 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 11.5.1996 Eisenhüttenstadt<br />

5 km Gehen 22:58 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 2.6.1996 Moskau<br />

Hochsprung 1,88 Sibylle Thiele (SC Dyn.Berlin) 3.8.1980 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,11 Stina Seidler (SV Werder Bremen) 26.7.2013 Rostock<br />

Weitsprung 6,28 Gunhild Hetzel (LG Offenburg) 25.8.1973 Duisburg<br />

6,28 Melanie Chrzan (LG Wipperfürth) 30.5.1993 Scheeßel<br />

Dreisprung 12,45 Celine Hanenberger (TV Königstädten) 11.6.2005 Gelnhausen<br />

Kugel (3 kg) 16,80 Kathleen Kluge (SV Halle) 16.6.1996 Halle<br />

Kugel (4 kg) 16,42 Ilke Wyludda (SC Ch. Halle) 4.8.1984 Plovdiv<br />

Diskus (1 kg) 57,74 Ilke Wyludda (SC Ch. Halle) 26.7.1984 Cottbus<br />

Hammer (3 kg) 67,00 Bianca Achilles (TSV Hagen 1860) 28.9.1996 Leverkusen<br />

Speer (600 g) 49,93 Christin Hussong (TV Thaleischweiler) 24.5.2009 Halle<br />

Siebenkampf 4106 Lara Groenewold (LG Braunschweig) 18./19.8.2012 Wesel<br />

(12,12 - 1,72 – 12,83 - 12,43w / 5,93 – 39,50 - 2:38,22)<br />

Mannschaft 11529 SV Sonsbeck 24./25.5.<strong>2014</strong> Wesel<br />

(S.Martens 3945, Halmans 3814, J.Martens 3770)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 3001 Diana Rach (Team Erfurt) 15.8.2004 Rhede<br />

(12,33 - 11,48 - 5,45 - 1,60 - 39,59)<br />

Lauf 2954 Franziska Ende (Team Erfurt) 14.7.2002 Illertissen<br />

(12,40 - 11,49 - 5,37 - 62,00 - 7:27,83)<br />

Wurf 3024 Stella Clemens (LC Rehlingen) 18.8.2012 Wesel<br />

(12,58 - 12,18 - 5,56 - 14,11 - 42,09)<br />

Mannschaft 13658 TSV Bayer 04 Leverkusen 15.8.2004 Rhede<br />

(Förster 2798, Dellhofen 2790, Fink 2742, Sindermann 2669, Schmitz 2659)<br />

13658 Team Erfurt 15.8.2004 Rhede<br />

(Rach 3001, Ziehbrenner 2849, Schütze 2663, Neubauer 2663, Wehner 2482)<br />

Schüler M14<br />

100 m 10,94 Tilmann Höhn (SV Wiesbaden) 16.7.1978 Steinbach<br />

800 m 1:58,7 Roland Knorr (SC Karl-Marx-Stadt) 26.5.1976 K.-Marx-Stadt<br />

1000 m 2:33,62 Zelalem Martel (LG Neckar/Enz) 13.5.2000 Freiberg/N.<br />

3000 m 8:49,61 Peer Sönksen (SC Neubrandenburg) 28.4.2012 Neubrandenburg<br />

5 km Straßenlauf 15:48 Benito Dell (LG Ohra/Hörsel) 3.10.1995 Meiningen<br />

80 m Hürden 10,64 (-0,7) Sebastian Reinke (LAC Erdgas Chemnitz) 11.7.1998 Hannover<br />

3000m Gehen 12:55,3 Heiko Valentin (TSC Berlin) 5.5.1988 Berlin<br />

5 km Gehen 22:41 Heiko Valentin (TSC Belin) 15.10.1988 Magdeburg<br />

Hochsprung 2,04 Malcom Bankwitz (LAC Berlin) 18.9.2010 Lage<br />

Stabhochsprung 4,32 Thomas Willms (LG Düsseldorf) 27.8.1972 Düsseldorf<br />

Weitsprung 7,00 Frank Dickmann (SC Magdeburg) 4.6.1980 Magdeburg<br />

Kugel (4 kg) 18,58 Ralf Bartels (SC Neubrandenburg) 28.6.1992 Neubrandenburg<br />

Diskus (1 kg) 61,06 Martin Wischer (Haldensleber SC) 30.9.2001 Braunschweig<br />

Hammer (4 kg) 67,18 Alexander Wendt (SC Cottbus) 19.6.1987 Cottbus<br />

Speer (600 g) 68,68 Fabian Heinemann (SC Magdeburg) 28.5.2000 Halle<br />

Neunkampf 5436 Maximilian Kluth (ART Düsseldorf) 30./31.8.<strong>2014</strong> Bernhausen<br />

(11,57 – 6,23 - 13,23 - 1,78 / 10,93 – 43,83 - 3,20 – 38,49 – 2:54,24)<br />

Achtkampf 4885 Lars Albert (LAC Elm) 15./16.6.1996 Saarbrücken<br />

(11,86 - 5,80 - 15,21 - 1,80 / 46,16 - 3,90 - 47,82 - 3:08,58)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 3112 Enrico Tengel (PSSV Bernburg) 27.5.1991 Halle<br />

(8,9 - 11,5 - 6,30 - 1,82 - 54,40)<br />

Lauf 2870 Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 11.5.2013 Halle<br />

(11,84 – 12,00 - 5,91 - 80,00 - 6:30,15)<br />

Wurf 3205 Fabian Heinemann (SC Magdeburg) 12.8.2000 Vaterstetten<br />

(12,35 - 12,14 - 5,87 - 17,85 - 56,52)<br />

Schülerinnen W14<br />

100 m 12,00 Dürten Behrendt (SC Neubrandenburg) 21.7.1976 Neubrandenburg<br />

11,7 Dürten Behrendt (SC Neubrandenburg) 27.6.1976 Dresden<br />

800 m 2:09,00 Martina Becker (TV Bad Mergentheim) 2.8.1981 Flensburg<br />

2000 m 6:15,3 Martina Becker (TV Bad Mergentheim) 15.7.1981 Heilbronn<br />

5 km - Lauf 16:49 Katharina Walther (LG Rüsselsheim) 16.10.1999 Wittenberg<br />

80 m Hürden 11,31 (+0,8) Ricarda Lobe (TV Nussdorf) 3.10.2008 Germersheim<br />

11,1 Ulrike Denk (LG Bonn/Troisdorf) 30.9.1978 Wattenscheid<br />

3000m Gehen 13:39,7 Yvonne Anders (SC Berlin) 20.7.1989 Berlin<br />

3 km Gehen 13:57 Beatrice Klabuhn (LG Potsdam LSH) 30.9.1995 Eilenburg<br />

5 km Gehen 24:13 Yvonne Anders (SC Dyn. Berlin) 29.7.1989 Berlin<br />

Hochsprung 1,83 Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) 9.8.2006 Osterode<br />

Stabhochsprung 3,92 Lisa Ryzih (LAZ Zweibrücken) 3.9.2002 Rehlingen<br />

Weitsprung 6,24 (+1,2) Sibylle Thiele (SC Dyn. Berlin) 2.6.1979 Dresden<br />

Kugel (3 kg) 16,11 Susanne Demuth (TSV Trostberg) 22.7.1973 Nürnberg<br />

Diskus (1 kg) 51,12 Ilke Wyludda (SC Chemie Halle) 11.6.1983 Magdeburg<br />

Hammer (3 kg) 62,58 Bianca Achilles (TSV Hagen 1860) 29.7.1995 Leverkusen<br />

Speer (600 g) 47,12 Lena Lilie (SC Potsdam 22.5.2011 Halle<br />

Siebenkampf 3958 Patricia Erlebach (LG Ohra Hörselgas) 26./27.8.2006 Hannover<br />

(12,26 - 1,64 - 12,22 - 13,20 / 5,00 - 41,01 - 2:22,44)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 2881 Carina Schöckel (TV Lengerich) 7.8.2005 Rhede<br />

(12,54 - 11,75 - 5,72 - 1,56 - 29,81)<br />

Lauf 2763 Korinna Fink (SC Neubrandenburg) 25.6.1995 Illertissen<br />

(9,47 - 12,09 - 5,61 - 42,00 - 7:35,51)<br />

Wurf 2877 Stella Clemens (LC Rehlingen) 20.8.2011 Cottbus<br />

(12,68 - 12,52 - 5,15 - 12,94 - 38,42)<br />

180 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Bestenliste <strong>2014</strong><br />

Männer<br />

100 m<br />

10,05 (+1,8) Julian Reus 88 TV Wattenscheid 26.07. Ulm<br />

10,07 (+1,5) Lucas Jakubczyk 85 SCC Berlin 10.05. Clermont/USA<br />

10,19 (+1,4) Aleixo-Platini Menga 87 TSV Bayer Leverkusen 26.04. Clermont/USA<br />

10,20 (+1,9) Martin Keller 86 LAZ Leipzig 26.04. Clermont/USA<br />

10,20 (+1,5) Christian Blum 87 TV Wattenscheid 31.05. Weinheim<br />

10,22 (+1,4) Sven Knipphals 85 VfL Wolfsburg 26.04. Clermont/USA<br />

10,26 (+0,8) Alexander Kosenkow 77 TV Wattenscheid 26.07. Ulm<br />

10,27 (+1,7) Timothy Abeyie 82 SV schlau.com Saar 05 Sa. 05.07. Regensburg<br />

10,30 (+1,8) Roy Schmidt 91 LAZ Leipzig 07.06. Regensburg<br />

10,31 (+0,8) Robin Erewa 91 TV Wattenscheid 26.07. Ulm<br />

200 m<br />

20,43 (+1,1) Aleixo-Platini Menga 87 TSV Bayer Leverkusen 10.05. Clermont/USA<br />

20,44 (+0,6) Julian Reus 88 TV Wattenscheid 09.06. Rehlingen<br />

20,46 (+1,7) Robin Erewa 91 TV Wattenscheid 06.07. Mannheim<br />

20,48 (+1,7) Sven Knipphals 85 VfL Wolfsburg 06.07. Mannheim<br />

20,64 (+1,8) Patrick Domogala 93 MTG Mannheim 06.07. Mannheim<br />

20,65 (+1,2) Alexander Kosenkow 77 TV Wattenscheid 27.07. Ulm<br />

20,67 (+0,3) Sebastian Ernst 84 TV Wattenscheid 27.07. Ulm<br />

20,81 (-0,8) Lucas Jakubczyk 85 SCC Berlin 15.07. Luzern/SUI<br />

20,85 (+1,8) Roy Schmidt 91 LAZ Leipzig 06.07. Mannheim<br />

20,97 (0,0) Timothy Abeyie 82 SV schlau.com Saar 05 Sa. 11.07. Rhede<br />

400 m<br />

45,63 Kamghe Gaba 84 LG Stadtwerke München 03.07. Lausanne/SUI<br />

46,08 Thomas Schneider 88 SC Magdeburg 27.07. Ulm<br />

46,13 Miguel Rigau 85 LT DSHS Köln 07.06. Regensburg<br />

46,36 David Gollnow 89 LG Stadtwerke München 03.07. Lausanne/SUI<br />

46,50 Johannes Trefz 92 LG Stadtwerke München 31.05. München<br />

46,69 Jonas Plass 86 LG Stadtwerke München 05.07. Oordegem/BEL<br />

46,85 Philipp Kleemann 91 SG Johannesberg 25.05. Flieden<br />

46,99 Benedikt Wiesend 91 LG Stadtwerke München 26.07. Ulm<br />

47,04 Kai Kazmirek 91 LG Rhein/Wied 31.05. Götzis/AUT<br />

47,06 Tobias Mausbach 90 TV Herkenrath 26.07. Ulm<br />

800 m<br />

1:45,79 Dennis Krüger 93 1.VfL Fortuna Marzahn 17.07. Mannheim<br />

1:46,24 Timo Benitz 91 LG farbtex Nordschwarzwald 22.06. Braunschweig<br />

1:46,33 Robin Schembera 88 TSV Bayer Leverkusen 08.06. Hengelo/NED<br />

1:46,69 Patrick Zwicker 94 LC Rehlingen 17.07. Mannheim<br />

1:46,71 Andreas Lange 91 LG Reinbek/Ohe 05.07. Oordegem/BEL<br />

1:47,20 Benedikt Huber 89 TSV Palling 19.07. Heusden/BEL<br />

1:47,28 Denis Bäuerle 89 LG Filder 17.07. Mannheim<br />

1:47,35 Jan Riedel 89 Dresdner SC 1898 17.07. Mannheim<br />

1:47,41 Florian Orth 89 LG Telis Fin. Regensburg 19.07. Heusden/BEL<br />

1:47,48 Homiyu Tesfaye 93 LG Eintracht Frankfurt 29.08. Kassel<br />

1500 m<br />

3:31,98 Homiyu Tesfaye 93 LG Eintracht Frankfurt 05.06. Rom/ITA<br />

3:34,54 Florian Orth 89 LG Telis Fin. Regensburg 05.07. Oordegem/BEL<br />

3:34,94 Timo Benitz 91 LG farbtex Nordschwarzwald 11.06. Dessau<br />

3:37,78 Carsten Schlangen 80 LG Nord Berlin 11.06. Dessau<br />

3:40,34 Martin Sperlich 91 VfB LC Friedrichshafen 31.05. Oordegem/BEL<br />

3:41,17 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 07.06. Regensburg<br />

3:41,55 Richard Ringer 89 VfB LC Friedrichshafen 11.06. Dessau<br />

3:42,83 Abdi Uya Hundessa 95 LC Mengerskirchen 09.06. Rehlingen<br />

3:43,80 Julius Lawnik 95 SC Magdeburg 27.06. Osterode<br />

3:43,88 Hannes Liebach 87 SCC Berlin 27.06. Osterode<br />

3000 m<br />

7:41,41 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 17.06. Ostrava/CZE<br />

7:44,65 Florian Orth 89 LG Telis Fin. Regensburg 07.09. Rieti/ITA<br />

7:50,99 Richard Ringer 89 VfB LC Friedrichshafen 22.06. Braunschweig<br />

7:52,85 Philipp Pflieger 87 LG Telis Fin. Regensburg 11.07. Dublin/IRL<br />

7:54,63 Marcel Fehr 92 LG Limes/Rems 18.05. Pliezhausen<br />

7:56,30 Nico Sonnenberg 91 LG Eintracht Frankfurt 05.07. Oordegem/BEL<br />

8:08,65 Sebastian Reinwand 87 TSG 08 Roth 05.07. Oordegem/BEL<br />

8:09,00 Heiko Baier 84 LG Braunschweig 29.08. Kassel<br />

8:10,58 Hendrik Pfeiffer 93 TV Wattenscheid 11.07. Rhede<br />

8:14,27 Jens Nerkamp 89 PSV GW Kassel 29.08. Kassel<br />

5000 m<br />

13:25,24 Richard Ringer 89 VfB LC Friedrichshafen 31.08. Berlin<br />

13:25,50 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 05.07. Paris/FRA<br />

13:37,86 Steffen Uliczka 84 SG Kronshagen/Kieler TB 31.05. Oordegem/BEL<br />

13:38,53 Marcel Fehr 92 LG Limes/Rems 31.05. Oordegem/BEL<br />

13:41,13 Simon Stützel 86 ART Düsseldorf 31.05. Oordegem/BEL<br />

13:53,29 Amanal Petros 95 TSVE Bielefeld 05.07. Oordegem/BEL<br />

13:54,45 Philipp Pflieger 87 LG Telis Fin. Regensburg 27.07. Ulm<br />

13:58,34 Sebastian Reinwand 87 TSG 08 Roth 31.05. Oordegem/BEL<br />

13:59,17 Jannis Töpfer 89 TV Wattenscheid 04.04. Auburn/USA<br />

13:59,59 Nico Sonnenberg 91 LG Eintracht Frankfurt 23.08. Merksem/BEL<br />

10.000 m<br />

27:55,35 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 04.05. Stanford/USA<br />

28:28,96 Richard Ringer 89 VfB LC Friedrichshafen 03.05. Aichach<br />

28:40,27 Philipp Pflieger 87 LG Telis Fin. Regensburg 14.06. Leiden/NED<br />

28:54,18 Jakob Stiller 86 LAZ Leipzig 03.05. Aichach<br />

28:56,24 Simon Stützel 86 ART Düsseldorf 04.05. Stanford/USA<br />

29:02,44 Nico Sonnenberg 91 LG Eintracht Frankfurt 03.05. Aichach<br />

29:03,05 Tim-Arne Sidenstein 89 SG Wenden 03.05. Aichach<br />

29:09,38 Fabian Clarkson 90 SCB Berlin 03.05. Aichach<br />

29:11,82 Tobias Schreindl 88 LG Passau 03.05. Aichach<br />

29:13,07 Jannis Töpfer 89 TV Wattenscheid 17.04. Walnut/USA<br />

10 km Straßenlauf<br />

28:07 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 12.10. Berlin<br />

28:37 Patrick Kimeli (KEN) 88 USC Heidelberg 19.04. Paderborn<br />

29:23 André Pollmächer 83 rhein-marathon Düsseldorf 07.09. Düsseldorf<br />

29:32 Amanal Petros 95 TSVE Bielefeld 07.09. Düsseldorf<br />

29:44 Manuel Stöckert 88 SC Ostheim/Rhön 07.09. Düsseldorf<br />

29:48 Clemens Bleistein 90 LG Stadtwerke München 06.04. Korschenbroich<br />

29:50 Tim-Arne Sidenstein 89 SG Wenden 15.03. Salzkotten<br />

29:53 Philipp Pflieger 87 LG Telis Fin. Regensburg 07.09. Düsseldorf<br />

29:55 Mitku Seboka 88 TS Lichtenfels 07.09. Düsseldorf<br />

29:57 Joseph Katib 82 TSG Roth 15.03. Salzkotten<br />

Halbmarathonlauf<br />

1:02:08 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 16.03. New York/USA<br />

1:02:47 André Pollmächer 83 rhein-marathon Düsseldorf 30.03. Berlin<br />

1:05:02 Manuel Stöckert 88 SC Ostheim/Rhön 06.04. Freiburg<br />

1:05:15 Julian Flügel 86 LG Telis Fin. Regensburg 20.09. Hamburg<br />

1:05:33 Philipp Pflieger 87 LG Telis Fin. Regensburg 14.09. Usti n.Labem/CZE<br />

1:05:49 Tobias Gröbl 83 LG Zusam 06.04. Freiburg<br />

1:05:53 Jens Nerkamp 89 PSV GW Kassel 06.04. Freiburg<br />

1:05:53 Tobias Schreindl 88 LG Passau 06.04. Freiburg<br />

1:06:24 Eyob Solomun 93 SG Wenden 14.09. Köln<br />

1:06:39 Mitku Sebora 81 TS Lichtenfels 13.04. Bad Staffelstein<br />

Marathonlauf<br />

2:09:32 Arne Gabius 81 LAV Stadtwerke Tübingen 26.10. Frankfurt<br />

2:13:58 André Pollmächer 83 rhein-marathon Düsseldorf 27.04. Düsseldorf<br />

2:14:20 Julian Flügel 86 LG Telis Fin. Regensburg 26.10. Frankfurt<br />

2:17:25 Falk Cierpinski 78 SG Spergau 28.09. Berlin<br />

2:17:53 Marcel Bräutigam 87 GutsMuths Rennsteiglaufv. 04.05. Kassel<br />

2:18:17 Christian König 87 GutsMuths Rennsteiglaufv. 04.05. Kassel<br />

2:20:46 Vitaly Rybak 80 LAZ Puma Rhein/Sieg 27.04. Hannover<br />

2:21:17 Geronimo v. Wartburg 88 LG Kreis Verden 06.04. Zürich/SUI<br />

2:21:47 Tobias Schreindl 88 LG Passau 12.10. München<br />

2:22:50 Andreas Straßner 78 ESV Treuchtlingen 26.10. Frankfurt<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 181


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Deutsche Bestenliste<br />

100-km-Lauf<br />

7:09:03 Adam Zahoran 86 LG Würzburg 10.05. Husum<br />

7:15:56 Michael Sommer 64 EK Schwaikheim 10.05. Husum<br />

7:20:08 Florian Böhme 78 TSV Kusterdingen 29.03. Grünheide<br />

7:27:06 Moritz Kufferath 79 TV Refrath 29.03. Grünheide<br />

7:29:15 Peter Kaminsky 77 Laufgemeinschaft Emsdetten 29.03. Grünheide<br />

7:30:06 Dirk Kiwus 73 LG Nord Berlin 29.03. Grünheide<br />

7:31:28 Tobias Hegmann 76 TSG Kleinostheim 10.05. Husum<br />

7:36:56 Dirk Joos 80 LG Bodensee 10.05. Husum<br />

7:37:43 Jürgen Kiebler 73 TV Isny 29.03. Grünheide<br />

7:38:07 Florian Reus 84 LG Würzburg 10.05. Husum<br />

110 m Hürden<br />

13,39 (+1,2) Matthias Bühler 86 LG Offenburg 31.05. Weinheim<br />

13,43 (+0,4) Gregor Traber 92 LAV Stadtwerke Tübingen 13.08. Zürich/SUI<br />

13,46 (0,0) Erik Balnuweit 88 LAZ Leipzig 09.06. Prag/CZE<br />

13,55 (+0,5) Arthur Abele 86 SSV Ulm 1846 13.08. Zürich/SUI<br />

13,63 (+0,5) Rico Freimuth 88 SV Halle 13.08. Zürich/SUI<br />

13,64 (+0,7) Helge Schwarzer 85 Hamburger SV 06.07. Mannheim<br />

13,67 (+1,0)) Julian Marquart 91 SV Halle 06.07. Mannheim<br />

13,70 (+0,9) Alexander John 86 LAZ Leipzig 26.07. Ulm<br />

13,81 (+1,6) Maximilian Bayer 90 LAZ Leipzig 26.07. Ulm<br />

13,82 (+1,8) Sebastian Barth 93 LG Stadtwerke München 31.05. Fayetteville/USA<br />

400 m Hürden<br />

48,96 Felix Franz 93 LG Neckar/Enz 13.08. Zürich/SUI<br />

49,12 Varg Königsmark 92 SC Magdeburg 13.08. Zürich/SUI<br />

49,66 Silvio Schirrmeister 88 LAC Erdgas Chemnitz 24.05. Salzburg/AUT<br />

50,23 Tobias Giehl 91 LG Stadtwerke München 27.07. Ulm<br />

50,37 Georg Fleischhauer 88 Dresdner SC 1898 14.06. Genf/SUI<br />

50,68 David Gollnow 89 LG Stadtwerke München 31.05. München<br />

50,68 Jonas Hanßen 95 SC Myhl LA 06.07. Mannheim<br />

50,74 Christian Heimann 91 LAZ Puma Rhein/Sieg 28.05. Sint Niklaas/BEL<br />

51,05 Quentin Seigel 88 LG Offenburg 27.07. Ulm<br />

51,09 Tobias Becker 92 LG Kindelsberg Kreuztal 15.06. Wesel<br />

3000 m Hindernis<br />

8:24,29 Martin Grau 92 LSC Höchstadt/Aisch 11.06. Dessau<br />

8:26,79 Steffen Uliczka 84 SG Kronshagen/Kieler TB 15.07. Luzern/SUI<br />

8:43,17 Fabian Clarkson 90 SCB Berlin 31.05. Oordegem/BEL<br />

8:45,24 Nico Sonnenberg 91 LG Eintracht Frankfurt 11.06. Dessau<br />

8:47,20 Patrick Karl 96 TV Ochsenfurt 25.07. Eugene/USA<br />

8:49,22 Benedikt Karus 90 LG farbtex Nordschwarzwald 11.06. Dessau<br />

8:50,36 Hannes Liebach 87 SCC Berlin 26.07. Ulm<br />

8:50,39 Valentin Unterholzner 92 LG Telis Fin. Regensburg 15.06. Wesel<br />

8:51,63 Felix Hentschel 88 LG Bamberg 31.05. Oordegem/BEL<br />

8:54,60 Niklas Bühner 89 SG Wenden 17.05. Lexington/USA<br />

4 x 100 m<br />

39,02 TV Wattenscheid 27.07. Ulm<br />

39,98 MTG Mannheim 27.07. Ulm<br />

40,06 LAZ Leipzig 19.04. Gainesville/USA<br />

40,26 TV Wattenscheid (U23) 15.06. Wesel<br />

40,27 LG Stadtwerke München 21.05. München<br />

40,47 LG Stadtwerke München II 21.05. München<br />

40,52 SCC Berlin 27.07. Ulm<br />

40,83 TV Gladbeck 27.07. Ulm<br />

40,93 LG Kindelsberg Kreuztal (U23) 13.07. Hamm/S.<br />

41,01 VfL Sindelfingen 05.07. Regensburg<br />

Nationalmannschaften<br />

38,09 <strong>DLV</strong>-Auswahl 17.08. Zürich/SUI<br />

40,56 <strong>DLV</strong> U20 07.06. Regensburg<br />

4 x 400 m<br />

3:08,05 LG Stadtwerke München 27.07. Ulm<br />

3:10,02 LG Unterlüß/Faßberg/Oldendorf 27.07. Ulm<br />

3:12,02 TSV Bayer Leverkusen 27.07. Ulm<br />

3:13,24 LT DSHS Köln 27.07. Ulm<br />

3:13,45 TSG Bergedorf 27.07. Ulm<br />

3:14,99 VfL Sindelfingen 27.07. Ulm<br />

3:15,00 StG Rhede/Sonsbeck/Wesel (U23) 15.06. Wesel<br />

3:15,56 TSG Wehrheim (U23) 06.07. Regensburg<br />

3:15,76 LG Stadtwerke München II 27.07. Ulm<br />

3:16,51 LAC Quelle Fürth 06.07. Regensburg<br />

Nationalmannschaften<br />

3:01,70 <strong>DLV</strong>-Auswahl 17.08. Zürich/SUI<br />

3:07,74 <strong>DLV</strong> U20 06.07. Mannheim<br />

3 x 1000 m<br />

7:20,22 SC Magdeburg (U20) 15.06. Wesel<br />

7:22,85 SG Wenden 04.05. Wesseling<br />

7:23,47 LG Braunschweig 09.08. Bochum-Watt.<br />

7:23,82 VfB LC Friedrichshafen 09.08. Bochum-Watt.<br />

7:24,34 LG farbtex Nordschwarzwald 09.08. Bochum-Watt.<br />

7:24,55 LG VfL/SSG Bensheim 19.06. Wehrheim<br />

7:25,05 LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 09.08. Bochum-Watt.<br />

7:25,21 LAC Quelle Fürth 09.08. Bochum-Watt.<br />

7:25,60 TSV Bayer Leverkusen 09.08. Bochum-Watt.<br />

7:25,62 LSC Höchstadt/Aisch (U23) 09.08. Bochum-Watt.<br />

20 km Gehen<br />

1:21:00 Christopher Linke 88 SC Potsdam 13.08. Zürich/SUI<br />

1:21:29 Hagen Pohle 92 SC Potsdam 18.05. Naumburg<br />

1:21:42 Carl Dohmann 90 SCL-Heel Baden-Baden 18.05. Naumburg<br />

1:21:49 Nils Christ. Gloger 90 SC Potsdam 18.05. Naumburg<br />

1:23:44 Nils Brembach 93 SC Potsdam 31.05. La Coruna/ESP<br />

1:27:19 Marcel Lehmberg 92 SC Potsdam 18.05. Naumburg<br />

1:28:09 Andreas Janker 83 LG Röthenbach/Pegnitz 18.05. Naumburg<br />

1:29:31 Jonathan Hilbert 95 Erfurter LAC 13.06. Alytus/LTU<br />

1:32:52 Karl Junghannß 96 Erfurter LAC 13.06. Alytus/LTU<br />

1:33:11 Steffen Borsch 73 SV Halle 18.05. Naumburg<br />

50 km Gehen<br />

3:51:27 Carl Dohmann 90 SCL-Heel Baden-Baden 15.08. Zürich/SUI<br />

3:54:47 Nils Brembach 93 SC Potsdam 11.10. Gleina<br />

4:28:47 Andreas Janker 83 LG Röthenbach/Pegnitz 11.10. Gleina<br />

5:26:18 Joachim Maier 70 SV Breitenbrunn 11.10. Gleina<br />

Hochsprung<br />

2,25 Martin Günther 86 LG Eintracht Frankfurt 27.07. Ulm<br />

2,23 Tobias Poyte 95 FC Aschheim 24.08. Eberstadt<br />

2,23 Falk Wendrich 95 TV Wattenscheid 24.08. Eberstadt<br />

2,22 Mateusz Przybylko 92 TSV Bayer Leverkusen 17.05. Eppingen<br />

2,21 David Nopper 95 LAV Stadtwerke Tübingen 27.07. Ulm<br />

2,17 Torsten Sanders 94 Weseler TV 14.06. Wesel<br />

2,17 Raúl Spank 88 LG Nord Berlin 12.07. Hamburg<br />

2,16 Philipp Erfurth 95 LAC Erdgas Chemnitz 31.05. Sinn<br />

2,15 Kai Kazmirek 91 LG Rhein/Wied 31.05. Götzis/AUT<br />

2,14 Christian Heinze 93 1.LAC Dessau 12.07. Hamburg<br />

Stabhochsprung<br />

5,73 Tobias Scherbarth 85 TV Bayer Leverkusen 24.05. Phoenix/USA<br />

5,71 Karsten Dilla 89 TSV Bayer Leverkusen 21.06. Hof<br />

5,70 Malte Mohr 86 TV Wattenscheid 11.06. Oslo/NOR<br />

5,53 Raphael Holzdeppe 89 LAZ Zweibrücken 31.05. Eugene/USA<br />

5,50 Oleg Zernikel 95 ASV Landau 26.07. Eugene/USA<br />

5,45 Stephan Munz 88 LG Filstal 19.04. Chapel Hill/USA<br />

5,45 Marvin Caspari 91 TSV Bayer Leverkusen 14.07. Linz/AUT<br />

5,45 Tom Konrad 91 TSV Bayer Leverkusen 14.07. Linz/AUT<br />

5,42 Torben Laidig 94 WGL Schwäbisch Hall 18.05. Blacksburg/USA<br />

5,42 Florian Gaul 91 VfL Sindelfingen 02.08. Mössingen<br />

Weitsprung<br />

8,49 (+0,7) Christian Reif 84 LC Rehlingen 31.05. Weinheim<br />

8,24 (+1,8) Markus Rehm 88 TSV Bayer Leverkusen 26.07. Ulm<br />

8,05 (+1,4) Sebastian Bayer 86 Hamburger SV 07.06. Regensburg<br />

8,04 (+1,0) Julian Howard 85 LG Region Karlsruhe 31.05. Weinheim<br />

7,89 (+1,5) Alyn Camara 89 TSV Bayer Leverkusen 31.05. Weinheim<br />

7,85 (+1,5) Stephan Hartmann 94 LG Nord Berlin 31.05. Weinheim<br />

7,79 (+1,3) Jan Uder 88 SC schlau.com Saar 05 Sa. 26.07. Ulm<br />

7,76 (+1,4) Patrick Rädler 90 TSV Freudenstadt 25.04. Des Moines/USA<br />

7,75 (+1,1) Florian Oswald 89 TSG Weinheim 31.05. Weinheim<br />

7,74 (+1,6) Mario Kral 89 Hamburger SV 31.05. Weinheim<br />

Dreisprung<br />

16,62 (+1,9) Andreas Pohle 81 ASV Erfurt 09.06. Rehlingen<br />

16,55 (+1,4) Max Heß 96 LAC Erdgas Chemnitz 27.07. Eugene/USA<br />

16,54(+1,8) Manuel Ziegler 90 LG Telis Fin. Regensburg 26.07. Ulm<br />

16,37 (+0,9) Martin Jasper 89 LC Rehlingen 26.07. Ulm<br />

16,30 (-2,0) Martin Seiler 89 ABC Ludwigshafen 09.06. Rehlingen<br />

16,17 (0,0) Matthias Uhrig 88 VfL Sindelfingen 19.06. Ingolstadt<br />

15,99 (+0,4) Felix Wenzel 94 SC Potsdam 15.06. Wesel<br />

15,99 (+1,2) Tobias Hell 95 Schweriner SC 22.06. Rostock<br />

15,81 (+1,5) Max Pietza 94 SC Potsdam 26.07. Ulm<br />

15,80 (+1,4) Ivane Antonov 94 LAC Quelle Fürth 19.06. Ingolstadt<br />

182 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Kugelstoßen<br />

21,97 David Storl 90 LAC Erdgas Chemnitz 20.07. London/GBR<br />

19,96 Tobias Dahm 87 VfL Sindelfingen 14.07. Biberach<br />

19,74 Christian Jagusch 92 SC Neubrandenburg 07.06. Leipzig<br />

19,34 Robert Dippl 83 LAC Quelle Fürth 19.06. Wasserburg<br />

18,99 Hendrik Müller 90 LAC Erdgas Chemnitz 25.07. Ulm<br />

18,77 Bodo Göder 93 SR Yburg Steinbach 25.07. Ulm<br />

18,75 Jan Josef Jeuschede 93 TSV Bayer Leverkusen 11.06. Eugene/USA<br />

18,59 Dennis Lewke 93 SC Neubrandenburg 19.07. Gotha<br />

18,50 Yannik Schaly 91 ART Düsseldorf 26.04. Jonesboro/USA<br />

18,39 Eric Millrath 91 Schweriner SC 26.07. Salzwedel<br />

Diskuswurf<br />

68,47 Robert Harting 84 SCC Berlin 08.06. Hengelo/NED<br />

66,59 Martin Wierig 87 SC Magdeburg 10.05. Wiesbaden<br />

65,98 Daniel Jasinski 89 TV Wattenscheid 10.05. Wiesbaden<br />

64,54 Markus Münch 86 SC Potsdam 10.05. Wiesbaden<br />

63,78 Christoph Harting 90 SCC Berlin 17.05. Halle<br />

62,72 David Wrobel 91 SC Magdeburg 27.07. Ulm<br />

61,82 Gordon Wolf 90 SCC Berlin 10.05. Wiesbaden<br />

59,26 Michael Salzer 91 VfL Sindelfingen 04.05. Metzingen<br />

58,70 Sebastian Scheffel 93 Hallesche LAF 10.05. Wiesbaden<br />

58,16 Benedikt Stienen 92 TSV Bayer Leverkusen 09.08. Leuven/BEL<br />

Hammerwurf<br />

76,64 Markus Esser 80 TSV Bayer Leverkusen 02.06. Bydgoszcz/POL<br />

76,29 Alexander Ziegler 87 LG Staufen 27.06. Schönebeck<br />

71,60 Sven Möhsner 86 TSV Bayer Leverkusen 11.07. Rhede<br />

70,55 Andreas Sahner 85 LC Rehlingen 29.05. Saargemünd/FRA<br />

70,39 Johannes Bichler 90 LG Stadtwerke München 12.07. München<br />

70,32 Garland Porter (USA) 82 LG Eintracht Frankfurt 27.07. Ulm<br />

70,13 Paul Hützen 91 TSV Bayer Leverkusen 17.05. Halle<br />

69,08 Nils Lindner 93 ASV Erfurt 30.07. Erfurt<br />

68,67 Tristan Schwandke 92 TV Hindelang 08.06. Fränk.-Crumbach<br />

67,92 Simon Lang 94 LG Stadtwerke München 14.06. Wesel<br />

Speerwurf<br />

87,63 Thomas Röhler 91 LC Jena 28.08. Zürich/SUI<br />

86,13 Andreas Hofmann 91 MTG Mannheim 22.06. Braunschweig<br />

80,72 Julian Weber 94 USC Mainz 26.07. Ulm<br />

80,32 David Golling 90 LC Cottbus 01.08. Neukieritzsch<br />

79,75 Johannes Vetter 93 Dresdner SC 1898 21.06. Haldensleben<br />

79,65 Lars Hamann 89 Dresdner SC 1898 16.03. Leiria/POR<br />

78,02 Bernhard Seifert 93 LC Jena 13.07. Jena<br />

72,55 Eric Uder 88 SV schlau.com Saar 05 Sa. 27.09. Püttlingen<br />

72,10 Chris Dittelbach 87 OSC Berlin 11.06. Berlin<br />

72,06 Jonas Bonewit 95 LG Stadtwerke München 06.07. Mannheim<br />

Zehnkampf<br />

8477 Arthur Abele 86 SSV Ulm 1846 12./13.8. Zürich/SUI<br />

8471 Kai Kazmirek 91 LG Rhein/Wied 31.5./1.6. Götzis/AUT<br />

8356 Rico Freimuth 88 SV Halle 28./29.6. Ratingen<br />

8092 Johannes Hock 92 TSV Bayer Leverkusen 11./12.6. Eugene/USA<br />

8055 Pascal Behrenbruch 85 LG Eintracht Frankfurt 28./29.6. Ratingen<br />

7980 Matthias Prey 88 SC Rönnau 74 31.5./1.6. Götzis/AUT<br />

7955 Norman Müller 85 Hallesche LAF 28./29.6. Ratingen<br />

7829 Mathias Brugger 92 SSV Ulm 1846 26./27.7. Marburg<br />

7819 René Stauß 87 LAV Stadtwerke Tübingen 26./27.7. Marburg<br />

7618 Felix Hepperle 89 LG Neckar/Enz 12./13.7. Heidenheim<br />

Deutsche Bestenliste <strong>2014</strong><br />

Frauen<br />

100 m<br />

11,14 (+1,7) Verena Sailer 85 MTG Mannheim 05.07. Mannheim<br />

11,20 (0,0) Tatjana Pinto 92 LG Brillux Münster 26.07. Ulm<br />

11,32 (+1,0) Rebekka Haase 93 LV 90 Erzgebirge 26.07. Ulm<br />

11,33 (+1,7) Josefina Elsler 91 LC Paderborn 05.07. Mannheim<br />

11,39 (+1,7) Inna Weit 88 LC Paderborn 10.05. Clermont/USA<br />

11,43 (+0,2) Katharina Grompe 93 LG Olympia Dortmund 07.06. Gladbeck<br />

11,44 (+0,7) Esther Cremer 88 TV Wattenscheid 31.05. Weinheim<br />

11,51 (+1,3) Yasmin Kwadwo 90 MTG Mannheim 11.06. Dessau<br />

11,53 (+1,7) Nadine Gonska 90 MTG Mannheim 05.07. Mannheim<br />

11,54 (0,0) Gina Lückenkemper 96 LAZ Soest 07.06. Gladbeck<br />

200 m<br />

23,01 (+1,8) Rebekka Haase 93 LV 90 Erzgebirge 06.07. Mannheim<br />

23,15 (-+1,8) Esther Cremer 88 TV Wattenscheid 31.05. Weinheim<br />

23,18 (+1,8) Inna Weit 88 LC Paderborn 06.07. Mannheim<br />

23,26 (+0,6) Gina Lückenkemper 96 LAZ Soest 15.06. Wesel<br />

23,27 (-0,1) Nadine Gonska 90 MTG Mannheim 27.07. Ulm<br />

23,33 (+0,7) Josefina Elsler 91 LC Paderborn 06.07. Mannheim<br />

23,62 (+1,8) Friederike Möhlenkamp 92 LT DSHS Köln 27.07. Ulm<br />

23,63 (+2,0) Laura Müller 95 LSG Saarbrücken/Sulzbacht. 17.05. Püttlingen<br />

23,73 (+2,0) Sorina Nwachukwu 87 TSV Bayer Leverkusen 31.05. Weinheim<br />

23,77 (+2,0) Claudia Rath 86 LG Eintracht Frankfurt 31.05. Götzis/AUT<br />

400 m<br />

51,87 Esther Cremer 88 TV Wattenscheid 08.06. Hengelo/NED<br />

52,69 Ruth Soph. Spelmeyer 90 VfL Oldenburg 07.06. Regensburg<br />

52,78 Lena Schmidt 89 LT DSHS Köln 07.06. Regensburg<br />

52,91 Laura Müller 95 LSG Saarbrücken/Sulzbacht. 05.07. Mannheim<br />

52,99 Christiane Klopsch 90 LG ovag Friedberg-Fauerb. 05.07. Oordegem/BEL<br />

53,15 Lara Hoffmann 91 LT DSHS Köln 07.06. Regensburg<br />

53,17 Janin Lindenberg 87 SC Magdeburg 17.07. Mannheim<br />

53,37 Fabienne Kohlmann 89 LG Karlstadt/Gambach/Lohr 31.05. München<br />

53,57 Sorina Nwachukwu 87 TSV Bayer Leverkusen 07.06. Regensburg<br />

53,62 Maral Feizbakhsh 90 TV Wattenscheid 26.07. Ulm<br />

800 m<br />

2:01,25 Christina Hering 94 LG Stadtwerke München 31.08. Berlin<br />

2:01,70 Fabienne Kohlmann 89 LG Karlstadt/Gambach/Lohr 07.06. Regensburg<br />

2:02,50 Corinna Harrer 91 LG Telis Fin. Regensburg 07.06. Regensburg<br />

2:03,11 Carolin Walter 88 TSV Bayer Leverkusen 27.07. Ulm<br />

2:03,12 Thea Heim 92 LG Telis Fin. Regensburg 14.07. Linz/AUT<br />

2:03,24 Maren Kock 90 LG Telis Fin. Regensburg 07.06. Regensburg<br />

2:03,36 Denise Krebs 87 TV Wattenscheid 06.08. Pfungstadt<br />

2:03,76 Sonja Mosler 93 TV Herkenrath 09.06. Rehlingen<br />

2:03,84 Hanna Klein 93 LG Limes/Rems 19.07. Heusden/BEL<br />

2:04,03 Anne Kesselring 89 LAC Quelle Fürth 06.07. Edmonton/CAN<br />

1500 m<br />

4:05,72 Diana Sujew 90 LT Haspa-Mar. Hamburg 08.06. Hengelo/NED<br />

4:07,82 Elina Sujew 90 LT Haspa-Mar. Hamburg 08.06. Hengelo/NED<br />

4:08,16 Denise Krebs 87 TV Wattenscheid 19.07. Heusden/BEL<br />

4:10,09 Corinna Harrer 91 LG Telis Fin. Regensburg 11.06. Dessau<br />

4:10,28 Maren Kock 90 LG Telis Fin. Regensburg 11.06. Dessau<br />

4:12,02 Anne Kesselring 89 LAC Quelle Fürth 15.06. Portland/USA<br />

4:12,44 Anett Horna 87 LC Rehlingen 11.06. Dessau<br />

4:12,54 Agata Strausa (LAT) 89 LAC Quelle Fürth 04.05. Stanford/USA<br />

4:12,94 Thea Heim 92 LG Telis Fin. Regensburg 19.07. Heusden/BEL<br />

4:13,25 Caterina Granz 94 LG Nord Berlin 05.07. Oordegem/BEL<br />

3000 m<br />

8:50,12 Maren Kock 90 LG Telis Fin. Regensburg 27.06. Osterode<br />

8:52,68 Diana Sujew 90 LT Haspa-Mar. Hamburg 11.05. Berlin<br />

9:02,61 Sabrina Mockenhaupt 80 LG Sieg 21.05. Wenden<br />

9:04,30 Elina Sujew 90 LT Haspa-Mar. Hamburg 18.05. Pliezhausen<br />

9:05,07 Alina Reh 97 TSV Erbach 24.08. Nanjing/CHN<br />

9:06,35 Jana Sussmann 90 LT Haspa-Mar. Hamburg 27.06. Osterode<br />

9:12,24 Antje Möldner-Schmidt 84 LC Cottbus 28.05. Berlin<br />

9:12,80 Isabell Teegen 93 SC Rönnau 74 27.06. Osterode<br />

9:15,85 Corinna Harrer 91 LG Telis Fin. Regensburg 26.04. Regensburg<br />

9:18,45 Elena Burkard 92 LG farbtex Nordschwarzwald 17.07. Mannheim<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 183


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Deutsche Bestenliste<br />

5000 m<br />

15:18,53 Sabrina Mockenhaupt 80 LG Sieg 28.05. Koblenz<br />

15:22,75 Maren Kock 90 LG Telis Fin. Regensburg 28.05. Koblenz<br />

15:41,73 Corinna Harrer 91 LG Telis Fin. Regensburg 28.05. Koblenz<br />

15:55,82 Alina Reh 97 TSV Erbach 03.05. Aichach<br />

15:58,15 Agata Strausa (LAT) 89 LAC Quelle Fürth 18.05. Lexington/USA<br />

16:00,51 Jana Soethout 89 LG Telis Fin. Regensburg 04.05. Stanford/USA<br />

16:05,84 Elena Burkard 92 LG farbtex Nordschwarzwald 04.04. Stanford/USA<br />

16:13,22 Isabell Teegen 93 SC Rönnau 74 28.05. Koblenz<br />

16:15,33 Laura Hottenrott 92 GSV Eintracht Baunatal 15.05. Salem/USA<br />

16:19,77 Nina Kramer 90 LG Stadtwerke Hilden 28.05. Koblenz<br />

10.000 m<br />

32:27,75 Corinna Harrer 91 LG Telis Fin. Regensburg 03.05. Aichach<br />

32:29,26 Sabrina Mockenhaupt 80 LG Sieg 03.05. Aichach<br />

33:02,02 Jana Soethout 89 LG Telis Fin. Regensburg 12.06. Eugene/USA<br />

33:14,32 Maren Kock 90 LG Telis Fin. Regensburg 03.05. Aichach<br />

34:20,17 Steffi Volke 76 LG Telis Fin. Regensburg 03.05. Aichach<br />

34:34,98 Svenja Meyer 89 LG Wedel/Pinneberg 24.04. Philadelphia/USA<br />

34:48,62 Annika Gomell 91 USC Bochum 03.05. Amherst/USA<br />

34:53,00 Thea Heim 92 LG Telis Fin. Regensburg 03.05. Aichach<br />

34:53,06 Mareike Bechtloff 90 ASV Erfurt 03.05. Aichach<br />

35:04,23 Melina Tränkle 92 LG Region Karlsruhe 03.05. Aichach<br />

10-km-Straßenlauf<br />

32:29 Sabrina Mockenhaupt 80 LG Sieg 15.03. Salzkotten<br />

33:31 Katharina Heinig 89 LG Eintracht Frankfurt 12.10. Berlin<br />

33:32 Alina Reh 97 TSV Erbach 12.10. Berlin<br />

34:02 Julia Viellehner 85 TSV Altenmarkt 02.02. Bad Füssing<br />

34:04 Susanne Hahn 78 SV schlau.com Saar 05 Saa. 09.03. Leverkusen<br />

34:11 Mona Stockhecke 83 LT Haspa-Mar. Hamburg 12.10. Berlin<br />

34:16 Maike Schön 89 LAZ Puma Rhein/Sieg 09.03. Leverkusen<br />

34:17 Svenja Abel 83 LC Rothaus Breisgau 27.09. Eschbach<br />

34:25 Simret Restle-Apel 84 PSV GW Kassel 07.09. Düsseldorf<br />

34:36 Isabell Teegen 93 SC Rönnau 74 01.05. Kaltenkirchen<br />

Laufstrecke nicht offiziell vermessen<br />

33:52 Anna Hahner 89 RUN2SKY.com 26.07. Berlin<br />

Halbmarathonlauf<br />

1:11:43 Sabrina Mockenhaupt 80 LG Sieg 30.03. Berlin<br />

1:13:26 Anna Hahner 89 RUN2SKY.com 28.09. Berlin<br />

1:14:26 Susanne Hahn 78 SV schlau.com Saar 05 Sa. 06.04. Freiburg<br />

1:14:32 Katharina Heinig 89 LG Eintracht Frankfurt 06.04. Freiburg<br />

1:14:50 Veronica Pohl 85 TSG Heilbronn 06.04. Freiburg<br />

1:15:24 Nina Stöcker 92 LG Eintracht Frankfurt 06.04. Freiburg<br />

1:15:32 Melina Tränkle 92 LG Region Karlsruhe 06.04. Freiburg<br />

1:15:51 Mona Stockhecke 83 LT Hspa Mar. Hamburg 20.09. Hamburg<br />

1:16:03 Steffi Volke 76 LG Telis Fin. Regensburg 06.04. Freiburg<br />

1:16:22 Svenja Abel 83 LC Rothaus Breisgau 06.04. Freiburg<br />

Marathonlauf<br />

2:26:44 Anna Hahner 89 RUN2SKY.com 28.09. Berlin<br />

2:33:50 Mona Stockhecke 83 LT Haspa-Mar. Hamburg 26.10. Frankfurt<br />

2:33:56 Katharina Heinig 89 LG Eintracht Frankfurt 04.05. Hamburg<br />

2:40:25 Nina Stöcker 92 LG Eintracht Frankfurt 26.10. Frankfurt<br />

2:42:28 Simret Restle-Apel 84 PSV GW Kassel 31.05. Mannheim<br />

2:44:37 Steffi Volke 76 LG Telis Fin. Regensburg 12.10. München<br />

2:45:18 Veronica Pohl 85 TSG Heilbronn 04.05. Hamburg<br />

2:46:49 Christl Dörschel 76 SG Wenden 04.05. Kassel<br />

2:48:08 Anja Schneider 86 PSV GW Kassel 04.05. Hamburg<br />

2:48:11 Sandra Klein 74 SG Wenden 01.06. Duisburg<br />

100-km-Lauf<br />

8:15:09 Pamela Veith 73 TSV Kusterdingen 10.05. Husum<br />

8:32:28 Barbara Mallmann 71 Laufarena Allgäu 10.05. Husum<br />

8:51:31 Simone Stöppler 64 SSC Hanau-Rodenbach 10.05. Husum<br />

8:59:02 Sigrid Hoffmann 65 LG Westerwald 10.05. Husum<br />

9:08:03 Antje Krause 72 USC Marburg 08.06. Brömming/DEN<br />

9:09:57 Gabriele Kenkenberg 70 LC Olympia Wiesbaden 10.05. Husum<br />

9:13:39 Heike Bergmann 62 LG Nord Berlin 16.08. Leipzig<br />

9:18:09 Annett Bahlcke 68 LG Nord Berlin 16.08. Leipzig<br />

9:26:14 Andrea Schadewell 76 Team icehouse Bayreuth 16.08. Leipzig<br />

9:32:06 Grit Seidel 70 LG Nord Berlin 29.03. Grünheide<br />

100 m Hürden<br />

12,71 (+2,0) Nadine Hildebrand 87 VfL Sindelfingen 26.07. Ulm<br />

12,80 (+2,0) Cindy Roleder 89 LAZ Leipzig 26.07. Ulm<br />

12,87 (+2,0) Franziska Hofmann 94 LAC Erdgas Chemnitz 26.07. Ulm<br />

12,95 (+2,0) Pamela Dutkiewicz 91 TV Wattenscheid 26.07. Ulm<br />

13,20 (+0,2) Carolin Schäfer 91 LG Eintracht Frankfurt 14.08. Zürich/SUI<br />

13,27 (+2,0) Sabrina Lindenmayer 89 VfL Sindelfingen 26.07. Ulm<br />

13,32 (+1,7) Eva Strogies 91 TV Wattenscheid 02.07. Köln<br />

13,47 (+0,1) Amina Ferguen 89 LAZ Leipzig 07.06. Regensburg<br />

13,47 (+1,2) Claudia Rath 86 LG Eintracht Frankfurt 28.06. Ratingen<br />

13,49 (+1,3) Jenna Pletsch 91 SV schlau.com Saar 05 Sa. 06.07. Mannheim<br />

400 m Hürden<br />

56,02 Christiane Klopsch 90 LG ovag Friedberg-Fauerb. 07.06. Regensburg<br />

56,87 Fabienne Kohlmann 89 LG Karlstadt/Gambach/Lohr 09.06. Rehlingen<br />

57,20 Claudia Wehrsen 84 TSV Bayer Leverkusen 27.07. Ulm<br />

57,55 Christine Salterberg 94 TuS Köln rrh. 27.07. Ulm<br />

57,69 Anna Raukuc 90 LG Hannover 27.07. Ulm<br />

58,42 Jackie Baumann 95 LAV Stadtwerke Tübingen 24.05. Braunschweig<br />

58,49 Karolina Pahlitzsch 94 SV Preußen Berlin 15.06. Wesel<br />

58,68 Eileen Demes 97 TV Neu-Isenburg 22.08. Nanjing/CHN<br />

58,76 Kim Carina Schmidt 92 LT DSHS Köln 27.07. Ulm<br />

58,85 Tamara Seer 89 VfL Sindelfingen 27.07. Ulm<br />

3000 m Hindernis<br />

9:29,43 Antje Möldner-Schmidt 84 LC Cottbus 17.08. Zürich/SUI<br />

9:35,46 Gesa Felicitas Krause 92 LG Eintracht Frankfurt 17.08. Zürich/SUI<br />

9:43,52 Jana Sussmann 90 LT Haspa-Marath. Hamburg 19.07. Heusden/BEL<br />

9:48,75 Sanaa Koubaa 85 LG Stadtwerke Hilden 09.08. Leuven/BEL<br />

9:55,73 Maya Rehberg 94 SC Rönnau 74 13.06. Eugene/USA<br />

10:00,58 Cornelia Griesche 93 DJK Ingolstadt 17.05. Lexington/USA<br />

10:09,74 Jannika John 92 LAC Quelle Fürth 15.06. Wesel<br />

10:14,51 Tina Donder 96 Erfurter LAC 24.07. Eugene/USA<br />

10:16,05 Lisa Ziegler 94 TV Bühl 15.06. Wesel<br />

10:19,46 Ronja Böhrer 95 SSC Bad Sooden-Allendorf 05.07. Regensburg<br />

4 x 100 m<br />

43,90 MTG Mannheim 27.07. Ulm<br />

44,92 LT DSHS Köln 27.07. Ulm<br />

45,13 VfL Sindelfingen 29.06. Heilbronn<br />

45,37 LC Paderborn 13.07. Hamm/S.<br />

46,19 SV Werder Bremen (U23) 27.07. Ulm<br />

46,36 SC Preußen Münster (U23) 14.06. Wesel<br />

46,39 TV Wattenscheid (U23) 15.06. Wesel<br />

46,40 LG Weserbergland 27.07. Ulm<br />

46,43 TV Wattenscheid (U18) 22.06. Kreuztal<br />

46,53 TSV Bayer Leverkusen 18.05. Leverkusen<br />

Nationalmannschaften<br />

42,63 <strong>DLV</strong>-Auswahl 03.07. Lausanne/SUI<br />

44,65 <strong>DLV</strong>-U20 26.07. Eugene/USA<br />

4 x 400 m<br />

3:35,54 TSV Bayer Leverkusen 27.07. Ulm<br />

3:36,30 TV Wattenscheid 27.07. Ulm<br />

3:37,96 LT DSHS Köln 04.05. Wesseling<br />

3:43,18 SV Preußen Berlin (U23) 15.06. Wesel<br />

3:43,37 LG Stadtwerke München 15.06. Wesel<br />

3:47,56 ART Düsseldorf (U20) 27.07. Ulm<br />

3:48,55 LAZ Leipzig (U20) 27.07. Ulm<br />

3:48,78 LAC Quelle Fürth 27.07. Ulm<br />

3:48,79 TSV Bayer Leverkusen II 27.07. Ulm<br />

3:49,15 LT DSHS Köln (U20) 27.07. Ulm<br />

Nationalmannschaften<br />

3:27,69 <strong>DLV</strong>-Auswahl 17.08. Zürich/SUI<br />

3:33,02 <strong>DLV</strong>-U20 27.07. Eugene/USA<br />

184 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


3 x 800 m<br />

6:24,09 TSV Bayer Leverkusen 10.08. Bochum-Watt.<br />

6:24,59 TV Wattenscheid 10.08. Bochum-Watt.<br />

6:29,07 LG Stadtwerke München 10.08. Bochum-Watt.<br />

6:31,99 StG Garrel/Molbergen/Emden 10.08. Bochum-Watt.<br />

6:35,28 LAC Quelle Fürth 09.08. Bochum-Watt.<br />

6:36,48 LAV Bayer Uerdingen/Dormagen (U20) 27.07. Ulm<br />

6:37,77 TSV Bayer Leverkusen II 10.08. Bochum-Watt.<br />

6:39,88 LG Limes/Rems 09.08. Bochum-Watt.<br />

6:41,77 SC Magdeburg (U20) 27.07. Ulm<br />

6:42,62 StG Pliezhausen/Balingen 29.05. Müllheim<br />

20 km Gehen<br />

1:43:39 Bianca Schenker 74 LG Vogtland 18.05. Naumburg<br />

1:44:28 Bianca Maria Dittrich 93 LG Merseburg 18.05. Naumburg<br />

1:47:21 Annika Brembach 96 SC Potsdam 11.10. Gleina<br />

1:47:32 Laura Schröter 94 LG Vogtland 18.05. Naumburg<br />

1:47:50 Elena Shipilova 90 SCC Berlin 18.05. Naumburg<br />

1:48:59 Brit Schröter 74 LG Vogtland 18.05. Naumburg<br />

1:50:47 Franziska Glandorf 93 DJK Arm. Ibbenbüren 18.05. Naumburg<br />

1:58:24 Nicole Hörl 71 Diezer TSK Oranien 18.05. Naumburg<br />

2:04:25 Franziska Spanner 87 SpVgg Niederaichbach 18.05. Naumburg<br />

2:05:18 Maria Unterholzner 68 SpVgg Niederaichbach 18.05. Naumburg<br />

Hochsprung<br />

1,97 Marie Laur. Jungfleisch 90 LAV Stadtwerke Tübingen 17.08. Zürich/SUI<br />

1,87 Alexandra Plaza 94 LT DSHS Köln 26.07. Ulm<br />

1,85 Lilli Schwarzkopf 83 LG Hannover 14.08. Zürich/SUI<br />

1,84 Carolin Schäfer 91 LG Eintracht Frankfurt 31.05. Götzis/AUT<br />

1,84 Nadja Kampschulte 92 TV Wattenscheid 15.06. Wesel<br />

1,84 Kat. Mögenburg (NOR) 91 TSV Bayer Leverkusen 26.07. Ulm<br />

1,83 Melanie Bauschke 88 LAC Olympia 88 Berlin 22.06. Potsdam<br />

1,83 Selina Schulenburg 98 TSV Altenholz 06.07. Hamburg<br />

1,82 Leonie Reuter 98 TV Rheinzabern 17.05. Eppingen<br />

1,82 Melanie Melfort (FRA) 82 TSG Weinheim 29.06. Heilbronn<br />

Stabhochsprung<br />

4,71 Lisa Ryzih 88 ABC Ludwigshafen 04.07. Rottach-Egern<br />

4,55 Katharina Bauer 90 TSV Bayer Leverkusen 29.05. Bönnigheim<br />

4,50 Kristina Gadschiew 84 LAZ Zweibrücken 01.06. Rechberghausen<br />

4,50 Silke Spiegelburg 86 TSV Bayer Leverkusen 05.06. Rom/ITA<br />

4,50 Carolin Hingst 80 TG Nieder-Ingelheim 21.06. Hof<br />

4,41 Annika Roloff 91 MTV 49 Holzminden 10.05. Akron/USA<br />

4,40 Martina Schultze 90 VfL Sindelfingen 28.03. Austin/USA<br />

4,40 Martina Strutz 81 SC Neubrandenburg 21.06. Hof<br />

4,36 Desiree Singh 94 LG Lippe-Süd 19.07. Wipperfürth<br />

4,35 Joana Kraft 91 VfL Sindelfingen 29.05. Bönnigheim<br />

Weitsprung<br />

6,90 (+1,5) Malaika Mihambo 94 LG Kurpfalz 22.06. Braunschweig<br />

6,88 (+1,3) Lena Malkus 93 SC Preußen Münster 31.05. Weinheim<br />

6,82 (+1,2) Sosthene Moguenara 89 TV Wattenscheid 28.06. Bad Langensalza<br />

6,72 (+1,3) Melanie Bauschke 88 LAC Olympia Berlin 31.05. Weinheim<br />

6,66 (+0,5) Michelle Weitzel 87 SWC Regensburg 31.05. Weinheim<br />

6,59 (+1,3) Nadja Käther 88 Hamburger SV 28.06. Bad Langensalza<br />

6,46 (+2,0) Claudia Rath 86 LG Eintracht Frankfurt 24.05. Salzburg/AUT<br />

6,44 (+1,1) Xenia Achkinadze 89 SC Gelnhausen 31.05. Weinheim<br />

6,42 (+0,9) Lisa Kurschilgen 91 TV Wattenscheid 31.05. Weinheim<br />

6,39 (+0,1) Stefanie Voss 89 LAV Bayer Uerdingen/Dorm. 09.06. Recklinghausen<br />

Dreisprung<br />

14,31 (+1,4) Kristin Gierisch 90 LAC Erdgas Chemnitz 27.07. Ulm<br />

14,24 (+1,6) Katja Demut 83 LC Jena 13.07. Jena<br />

14,20 (-0,1) Jenny Elbe 90 Dresdner SC 1898 24.05. Ingolstadt<br />

13,67 (+1,1) Neele Eckhardt 92 LG Göttingen 12.07. Hamburg<br />

13,56 (+0,1) Nadja Käther 88 Hamburger SV 12.07. Hamburg<br />

13,54 (+1,0) Eva Linnenbaum 89 ART Düsseldorf 27.07. Ulm<br />

13,36 (0,0) Lisanne Rieker 92 LG Göttingen 15.06. Wesel<br />

13,22 (+1,3) Isabella Marten 96 Stuttgarter Kickers 05.07. Mannheim<br />

13,21 (+1,0) Lena Saathoff 92 ART Düsseldorf 27.07. Ulm<br />

13,15 (+0,5) Elina Sterzing 92 LAV Stadtwerke Tübingen 15.06. Wesel<br />

Kugelstoßen<br />

20,22 Christina Schwanitz 85 LV 90 Erzgebirge 17.05. Halle<br />

17,84 Lena Urbaniak 92 LG Filstal 25.07. Ulm<br />

17,75 Shanice Craft 93 MTG Mannheim 25.07. Ulm<br />

17,54 Josephine Terlecki 86 Hallesche LAF 27.06. Schönebeck<br />

16,83 Sara Gambetta 93 Hallesche LAF 17.05. Halle<br />

16,55 Denise Hinrichs 87 TV Wattenscheid 17.05. Halle<br />

16,10 Laura Jokeit 95 TV Wattenscheid 05.07. Mannheim<br />

15,90 Sophie Kleeberg 90 LV 90 Erzgebirge 25.07. Ulm<br />

15,80 Alina Kenzel 97 VfL Waiblingen 28.06. Heilbronn<br />

15,67 Julia Mächtig 86 SC Neubrandenburg 24.05. Neubrandenburg<br />

Diskuswurf<br />

67,30 Nadine Müller 85 Hallesche LAF 17.05. Halle<br />

66,46 Julia Fischer 90 SCC Berlin 10.05. Wiesbaden<br />

65,88 Shanice Craft 93 MTG Mannheim 26.07. Ulm<br />

64,17 Anna Rüh 93 SC Neubrandenburg 10.05. Wiesbaden<br />

60,89 Kristin Pudenz 93 SC Potsdam 17.05. Halle<br />

60,35 Sabine Rumpf 83 LSG Goldener Grund Selters 10.05. Wiesbaden<br />

59,32 Heike Koderisch 85 SC Magdeburg 09.06. Rehlingen<br />

57,36 Marike Steinacker 92 TSV Bayer Leverkusen 10.05. Wiesbaden<br />

56,98 Claudine Vita 96 SC Neubrandenburg 10.05. Wiesbaden<br />

56,80 Julia Bremser 82 LSG Goldener Grund Selters 20.07. Frankenberg<br />

Hammerwurf<br />

78,00 Betty Heidler 83 LG Eintracht Frankfurt 16.06. Ostrava/CZE<br />

74,62 Kathrin Klaas 84 LG Eintracht Frankfurt 08.07. Szekesfeh./HUN<br />

70,76 Carolin Paesler 90 LG Eintracht Frankfurt 27.06. Schönebeck<br />

66,42 Daniela Manz 86 TSV Bayer Leverkusen 13.07. Hamm/S.<br />

65,92 Charlene Woitha 93 SCC Berlin 27.06. Schönebeck<br />

63,27 Susen Küster 94 Hallesche LAF 27.06. Schönebeck<br />

62,39 Gabi Wolfahrt 89 Unterländer LG 31.05. München<br />

61,72 Vanessa Pfeifer 94 ASV Erfurt 08.06. Fränk.-Crumbach<br />

60,87 Svenja Kern 92 LG Eintracht Frankfurt 25.01. Frankfurt<br />

60,19 Sarah Lippold 91 TSV Bayer Leverkusen 09.02. Leichlingen<br />

Speerwurf<br />

67,32 Linda Stahl 85 TSV Bayer Leverkusen 14.06. New York/USA<br />

63,40 Katharina Molitor 83 TSV Bayer Leverkusen 27.07. Ulm<br />

63,34 Christin Hussong 94 LAZ Zweibrücken 15.07. Luzern/SUI<br />

59,42 Susanne Siebert 84 LG Augsburg 15.07. Luzern/SUI<br />

57,44 Marie-Th. Obst (NOR) 96 Hallesche LAF 05.07. Mannheim<br />

56,05 Sarah Mayer 91 SC Potsdam 27.07. Ulm<br />

55,78 Sarah Leidl 87 1.FC Passau 31.05. München<br />

54,86 Mareike Rittweg 84 MTG Mannheim 06.06. Leverkusen<br />

54,65 Janice Waldvogel 93 TV Lenzkirch 01.03. Halle<br />

54,21 Charlotte Müller 93 ASV Erfurt 06.06. Leverkusen<br />

Siebenkampf<br />

6426 Lilli Schwarzkopf 83 LG Hannover 28./29.6. Ratingen<br />

6395 Carolin Schäfer 91 LG Eintracht Frankfurt 14./15.8. Zürich/SUI<br />

6314 Claudia Rath 86 LG Eintracht Frankfurt 28./29.6. Ratingen<br />

6106 Julia Mächtig 86 SC Neubrandenburg 31.5./1.6. Götzis/AUT<br />

6038 Maren Schwerdtner 85 Hannover 96 24./25.5. Ulm<br />

5918 Annett Fleming 84 LC Jena 16./17.4. Azusa/USA<br />

5894 Anna Maiwald 90 TSV Bayer Leverkusen 24./25.5. Ulm<br />

5846 Celina Leffler 96 SSC Koblenz-Karthause 24./25.5. Ulm<br />

5728 Cindy Roleder 89 LAZ Leipzig 28./29.6. Ratingen<br />

5709 Mareike Arndt 92 LG Filstal 24./25.5. Ulm<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 185


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Hallen-Weltmeisterschaft I Sopot/Polen, 7.-9. März<br />

MÄNNER<br />

60 m<br />

1. Richard Kilty (GBR) 6,49<br />

2. Marvin Bracy (USA) 6,51<br />

3. Femi Ogunode (QAT) 6,52<br />

4. Bingtian Su (CHN) 6,52<br />

5. Gerald Phiri (ZAM) 6,52<br />

6. Dwain Chambers (GBR) 6,53<br />

7. Nesta Carter (JAM) 6,57<br />

8. Kimmari Roach (JAM) 7,58<br />

Lucas Jakubczyk (GER) 4. HF 6,60; 1.VL 6,57<br />

400 m<br />

1. Pavel Maslak (CZE) 45,24<br />

2. Chris Brown (BAH) 45,58<br />

3. Kyle Clemons (USA) 45,74<br />

4. David Verburg (USA) 46,21<br />

5. Lalonde Gordon (TRI) 46,39<br />

6. Nery Brenes (CRC) 47,32<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Mohammed Aman (ETH) 1:46,40<br />

2. Adam Kszczou (POL) 1:46,76<br />

3. Andrew Osagie (GBR) 1:47,10<br />

4. André Olivier (RSA) 1:47,31<br />

5. Thijmen Kupers (NED) 1:47,74<br />

Marcin Lewandowski (POL)<br />

dq<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

1500 m<br />

1. Ayanleh Souleiman (DJI) 3:37,52<br />

2. Aman Wote (ETH) 3:38,08<br />

3. Abdalaati Iguider (MAR) 3:38,21<br />

4. Ilham Özbilen (TUR) 3:39,10<br />

5. Jakub Holusa (CZE) 3:39,23<br />

6. Will Leer (USA) 3:39,60<br />

7. Homiyu Tesfaye (GER) 3:39,90<br />

8. Bethwell Birgen (KEN) 3:40,66<br />

H.Tesfaye 1.VL 3:47,07<br />

3000 m<br />

1. Caleb Ndiku (KEN) 7:54,94<br />

2. Bernard Lagat (USA) 7:55,22<br />

3. Dejen Gebremksel (ETH) 7:55,39<br />

4. Galen Rupp (USA) 7:55,84<br />

5. Hagos Gebrhiwet (ETH) 7:56,34<br />

6. Hayle Ibrahimow (AZE) 7:56,37<br />

7. Elroy Gelant (RSA) 7:57,31<br />

8. Cameron Levins (CAN) 7:57,37<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

60 m Hürden<br />

1. Omo Osaghe (USA) 7,45<br />

2. Pascal Martinot-Lagarde (FRA) 7,46<br />

3. Garfield Darien (FRA) 7,47<br />

4. Andrew Pozzi (GBR) 7,53<br />

5. Gregor Traber (GER) 7,56<br />

6. Erik Balnuweit (GER) 7,56<br />

7. William Sharman (GBR) 7,60<br />

Andrew Riley (JAM)<br />

dns<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:02,13<br />

(Clemons, Verburg, Butler, Smith)<br />

2. Großbritannien 3:03,49<br />

(Williams, Bowie, Lennon-Ford, Levine)<br />

3. Jamaika 3:03,69<br />

(Nolan, Fothergrill, Gauntlett, Steele)<br />

4. Polen 3:04,39<br />

(Kozlowski, Omelko, Pietrzak, Krzewina)<br />

5. Russland 3:07,12<br />

(Petriaschow, Kudrjawtsew, Khyutte, Krasnow)<br />

6. Ukraine 3:08,79<br />

(Butrim, Gutsol, Birkulow, Danilenko)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Mutaz Essa Barshim (QAT) 2,38<br />

2. Iwan Uschkow (RUS) 2,38<br />

3. Andrej Protsenko (UKR) 2,36<br />

4. Erik Kynard (USA) 2,34<br />

5. Daniil Tsyplakow (RUS) 2,32<br />

6. Marco Fassinotti (ITA) 2,29<br />

7. Guowei Zhang (CHN) 2,29<br />

8. Michael Mason (CAN) 2,25<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Stabhochsprung<br />

1. Konstadinos Filippidis (GRE) 5,80<br />

2. Malte Mohr (GER) 5,80<br />

3. Jan Kudlicka (CZE) 5,80<br />

4. Thiago da Silva (BRA) 5,75<br />

5. Changrui Xue (CHN) 5,75<br />

6. Robert Sobera (POL) 5,65<br />

7. Augusto de Oliveira (BRA) 5,65<br />

8. Luke Cutts (GBR) 5,65<br />

Weitsprung<br />

1. Mauro da Silva (BRA) 8,28<br />

2. Jinzhe Li (CHN) 8,23<br />

3. Michel Torneus (SWE) 8,21<br />

4. Louis Tsatoumas (GRE) 8,13<br />

5. Alexandr Menkow (RUS) 8,08<br />

6. Adrian Strzalkowski (POL) 7,96<br />

7. Luis Rivera (MEX) 7,93<br />

8. Christian Reif (GER) 7,75<br />

Chr. Reif Qualifik. 8,13<br />

Dreisprung<br />

1. Ljukman Adams (RUS) 17,37<br />

2. Ernesto Revé (CUB) 17,33<br />

3. Pedro Pablo Pichardo (CUB) 17,24<br />

4. Marian Oprea (ROU) 17,21<br />

5. Karol Hoffmann (POL) 16,89<br />

6. Chris Carter (USA) 16,74<br />

7. Shuo Cao (CHN) 16,55<br />

8. Viktor Kuznietsow (UKR) 16,51<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Ryan Whiting (USA) 22,05<br />

2. David Storl (GER) 21,79<br />

3. Tomas Walsh (NZL) 21,26<br />

4. Tomasz Majewski (POL) 21,04<br />

5. Georgi Iwanow (BUL) 21,02<br />

6. German Lauro (ARG) 20,50<br />

7. Orazio Cremona (RSA) 20,49<br />

8. Alexyandr Lesnoi (RUS) 20,16<br />

D. Storl Qualifik. 21,24<br />

Siebenkampf<br />

1. Ashton Eaton (USA) 6632<br />

(6,66 – 7,78 – 14,88 – 2,06/7,64 – 5,20 – 2:34,72)<br />

2. Andrej Krauchanka (BLR) 6303<br />

(7,12 – 7,46 – 15,42 – 2,21/8,10 – 5,00 – 2:41,88)<br />

3. Thomas van der Plaetsen (BEL) 6259<br />

(7,13 – 7,67 – 14,32 – 2,12/8,16 – 5,20 – 2:40,50)<br />

4. Eelco Sintnicolaas (NED) 6198<br />

5. Alexej Kasjanow (UKR) 6176<br />

6. Kai Kazmirek (GER) 6173<br />

(7,02 – 7,44 – 14,06 – 2,03/8,07 – 5,20 – 2:39,51)<br />

7. Damian Warner (CAN) 6129<br />

8. Pascal Behrenbruch (GER) 4983<br />

(7,23 – 7,06 – 15,50 – 1,94/8,19 – 4,80 – dnf)<br />

FRAUEN<br />

60 m<br />

1. Shelly-Ann Fraser-Pryce (JAM) 6,98<br />

2. Murielle Ahouré (CIV) 7,01<br />

3. Tianna Bartoletta (USA) 7,06<br />

4. Asha Philip (GBR) 7,11<br />

5. Veronica Campbell-Brown (JAM) 7,13<br />

6. Michelle-Lee Ahye (TRI) 7,16<br />

7. Gloria Asumnu (NGR) 7,18<br />

8. Verena Sailer (GER) 7,18<br />

V. Sailer 1.HF 7,12; 1.VL 7,13<br />

Yasmin Kwadwo (GER) 7.HF 7,32; 3.VL 7,27<br />

400 m<br />

1. Francena McCorory (USA) 51,12<br />

2. Kaliese Spencer (JAM) 51,54<br />

3. Shaunae Miller (BAH) 52,06<br />

4. Justyna Swiety (POL) 52,20<br />

5. Patricia Hall (JAM) 52,51<br />

6. Joanna Atkins (USA) 52,55<br />

Esther Cremer (GER) 6.HF 53,60; 3.VL 52,71<br />

800 m<br />

1. Chanelle Price (USA) 2:00,09<br />

2. Angelika Cichocka (POL) 2:00,45<br />

3. Mariana Arzamasowa (BLR) 2:00,79<br />

4. Selina Büchel (SUI) 2:01,06<br />

5. Natalija Lupu (UKR) 2:01,17<br />

6. Lenka Masna (CZE) 2:02,46<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

1500 m<br />

1. Abeba Aregawi (SWE) 4:00,61<br />

2. Axumawit Embaye (ETH) 4:07,12<br />

3. Nicole Sifuentes (CAN) 4:07,61<br />

4. Siham Hilali (MAR) 4:07,62<br />

5. Treniere Moser (USA) 4:07,84<br />

6. Luiza Gega (ALB) 4:08,24<br />

7. Svetlana Karamaschewa (RUS) 4:13,89<br />

Heather Kampf (USA)<br />

Rababe Arafi (MAR)<br />

dq<br />

dq<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m<br />

1. Genzebe Dibaba (ETH) 8:55,04<br />

2. Hellen Obiri (KEN) 8:57,72<br />

3. Maryam Jamal (BRN) 8:59,16<br />

4. Irene Jelagat (KEN) 9:02,67<br />

5. Sifan Hassan (NED) 9:03,22<br />

6. Betlhem Desalegn (UAE) 9:04,06<br />

7. Renata Plis (POL) 9:07,05<br />

8. Shannon Rowbury (USA) 9:07,82<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

60 m Hürden<br />

1. Nia Ali (USA) 7,80<br />

2. Sally Pearson (AUS) 7,85<br />

3. Tiffany Porter (GBR) 7,86<br />

4. Cindy Billaud (FRA) 7,89<br />

5. Janay DeLoach Soukup (USA) 7,90<br />

6. Cindy Roleder (GER) 8,01<br />

7. Nadine Hildebrand (GER) 8,02<br />

8. Julia Kondakowa (RUS) 8,08<br />

C. Roleder 4.HF 7,96; 3.VL 8,03<br />

N. Hildebrand 3.HF 7,96 ; 2. VL 7,98<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:24,83<br />

(Hastings, Atkins, McCorory, Tate)<br />

2. Jamaika 3:26,54<br />

(Hall, McLaughlin, Spencer, McPherson)<br />

3. Großbritannien 3:27,90<br />

(Child, Cox, Adeoye, Ohuruogu)<br />

4. Russland 3:28,39<br />

(Towarnowa, Tamkowa, Terekhowa, Ryzhowa)<br />

5. Polen 3:29,89<br />

(Ptak, Holub, Wyciszkiewicz, Swiety)<br />

6. Nigeria 3:31,59<br />

(Omotoso, Abugan, Abogunloko, George)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Maria Kuchina (RUS) 2,00<br />

1. Kamila Licwinko (POL) 2,00<br />

3. Ruth Beitia (ESP) 2,00<br />

186 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


4. Justyna Kasprzycka (POL) 1,97<br />

5. Emma Green-Tregaro (SWE) 1,94<br />

6. Blanka Vlasic (CRO) 1,94<br />

7. Levern Spencer (LCA) 1,94<br />

8. Marie-Laurence Jungfleisch (GER) 1,90<br />

M. Jungfleisch Qualifik. 1,95<br />

Stabhochsprung<br />

1. Yarisley Silva (CUB) 4,70<br />

2. Anzhelika Sidorowa (RUS) 4,70<br />

3. Jirina Svobodova (CZE) 4,70<br />

4. Fabiana Murer (BRA) 4,70<br />

5. Jennifer Suhr (USA) 4,65<br />

5. Anna Rogowska (POL) 4,65<br />

7. Silke Spiegelburg (GER) 4,65<br />

8. Mary Saxer (USA) 4,55<br />

Weitsprung<br />

1. Eloyse Lesueur (FRA) 6,85<br />

2. Katarina Johnson-Thompson (GBR) 6,81<br />

3. Ivana Spanovic (SRB) 6,77<br />

4. Shara Proctor (GBR) 6,68<br />

5. Tori Polk (USA) 6,61<br />

6. Teresa Doblja (POL) 6,52<br />

7. Darya Klischina (RUS) 6,51<br />

8. Erica Jarder (SWE) 6,36<br />

Sosthene Moguenara (GER) Qualif. 6,44<br />

Dreisprung<br />

1. Ekaterina Konewa (RUS) 14,46<br />

2. Olga Saladukha (UKR) 14,45<br />

3. Kimberly Williams (JAM) 14,39<br />

4. Patricia Mamona (POR) 14,26<br />

5. Yanmei Li (CHN) 14,19<br />

6. Xenia Dziatsuk (BLR) 14,13<br />

7. Yarianna Martinez (CUB) 13,99<br />

8. Dana Veldakova (SVK) 13,75<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Valerie Adams (NZL) 20,67<br />

2. Christina Schwanitz (GER) 19,94<br />

3. Lijiao Gong (CHN) 19,24<br />

4. Jewgenia Kolodko (RUS) 19,11<br />

5. Michelle Carter (USA) 19,10<br />

6. Anita Marton (HUN) 18,17<br />

7. Julia Leantsiuk (BLR) 18,16<br />

8. Jeneva McCall (USA) 18,05<br />

Chr. Schwanitz Qualifik. 19,73<br />

Josephine Terlecki (GER) Qualif. 17,11<br />

Fünfkampf<br />

1. Nadine Broersen (NED) 4830<br />

(8,32 – 1,93 – 14,59 – 6,17 – 2:14,97)<br />

2. Brianne Theisen-Eaton (CAN)<br />

(8,13 – 1,84 – 13,86 – 6,13 – 2:10,07)<br />

3. Alina Fodorowa (UKR) 4724<br />

(8,52 – 1,84 – 15,05 – 6,26 – 2:15,31)<br />

4. Sharon Day-Monroe (USA) 4718<br />

5. Claudia Rath (GER) 4681<br />

(8,43 – 1,78 – 13,66 – 6,37 – 2:10,29)<br />

6. Jana Maximawa (BLR) 4651<br />

7. Hanna Melnischenko (UKR) 4587<br />

8. Karolina Tyminska (POL) 4557<br />

Continental Cup I Marrakesch/Marokko, 13./14. September<br />

ENDERGEBNIS<br />

1. Europa 447,5 Punkte<br />

2. Amerika 390 Punkte<br />

3. Afrika 339 Punkte<br />

4. Asien/Pazifik 257,5 Punkte<br />

MÄNNER<br />

100 m (-0,1)<br />

1. James Dasaolu (EUR/GBR) 10,03<br />

2. Mike Rodgers (AME/USA) 10,04<br />

3. Femi Ogunode (APA/QAT) 10,04<br />

4. Mark Jelks (AFR/NGR) 10,12<br />

5. Christophe Lemaitre (EUR/FRA) 10,13<br />

6. Peimeng Zhang (APA/CHN) 10,18<br />

7. Hua Wilfried Koffi (AFR(CIV) 10,22<br />

8. Richard Thompson (AME/TTO) 10,24<br />

200 m (+0,2)<br />

1. Alonso Edward (AME/PAN) 19,98<br />

2. Rasheed Dwyer (AME/JAM) 19,98<br />

3. Femi Ogunode (APA/QAT) 20,17<br />

4. Christophe Lemaitre (EUR/FRA) 20,28<br />

5. Dergej Smeljak (EUR(UKR) 20,37<br />

6. Isaac Makwala (AFR/BOT) 20,49<br />

7. Hua Wilfried Koffi (AFR/CIV) 20,62<br />

8. Masafumi Naoki (APA/JPN) 21,12<br />

400 m<br />

1. LaShawn Merritt (AME/USA) 44,60<br />

2. Isaac Makwala (AFR/BOT) 44,84<br />

3. Yousef Masrahi (APA/KSA) 45,03<br />

4. Mayde van Niekerk (AFR/RSA) 45,27<br />

5. Luguelin Santos (AME/DOM) 45,34<br />

6. Donald Sanforf (EUR/ISR) 45,40<br />

7. Martyn Rooney (EUR/GBR) 45,93<br />

8. Yuzo Kanemaru (APA/JPN) 48,08<br />

800 m<br />

1. Nijel Amos (AFR/BOT) 1:44,88<br />

2. Mohammed Aman (AFR/ETH) 1:45,34<br />

3. Adam Kszczot (EUR/POL) 1:45,72<br />

4. Mark Englisch (EUR/IRL) 1:45,74<br />

5. Jeffrey Riseley (APA/AUS) 1:46,20<br />

6. Duane Solomon (AME/USA) 1:46,21<br />

7. Ausaeb Balla (APA/QAT) 1:48,50<br />

8. Wesley Vazquez (AME/PUR) 1:49,32<br />

1500 m<br />

1. Ayanleh Souleiman (AFR/DJI) 3:48,91<br />

2. Asbel Kiprop (AFR/KEN) 3:49,10<br />

3. Mahiedine Mekhissi-Bena. (EUR(FRA) 3:49,53<br />

4. Henrik Ingebrigtsen (EUR/NOR) 3:49,76<br />

5. Benson Seurei (APA/BRN) 3:49,91<br />

6. Nicholas Willis (APA/NZL) 3:50,00<br />

7. Leonel Manzano (AME/USA) 3:50,35<br />

8. Charles Philibert-Thiboutot (AME/CAN) 3:51,97<br />

3000 m<br />

1. Caleb Ndiku (AFR/KEN) 7:52,64<br />

2. Hayle Ibrahimow (EUR/AZE) 7:53,14<br />

3. Bernard Lagat (AME/USA) 7:53,95<br />

4. Nicholas Willis (APA/NZL) 7:55,50<br />

5. Aweke Ayalew (APA/BRN) 7:56,58<br />

6. Abrar Osman (AFR/ERI) 8:01,20<br />

7. Richard Ringer (EUR/GER) 8:02,87<br />

8. Carlos dos Santos (AME/BRA) 8:08,50<br />

5000 m<br />

1. Isiah Koech (AFR/KEN) 13:26,86<br />

2. Zane Robertson (APA/NZL) 13:29,27<br />

3. Nguse Amlosom (AFR/ERI) 13:31,31<br />

4. Albert Rop (APA/BRN) 13:36,62<br />

5. Ali Kaya (EUR/TUR) 13:42,45<br />

6. Bouabdellah Tahri (EUR/FRA) 13:43,95<br />

7. Andrew Bumbalough (AME/USA) 14:51,36<br />

Ivan Lopez (AME(CHI)<br />

dnf<br />

110 m Hürden (+0,1)<br />

1. Sergej Schubenkow (EUR/RUS) 13,23<br />

2. Ronnie Ash (AME/USA) 13,25<br />

3. William Sharman (EUR/GBR) 13,25<br />

4. Wenjun Xie (APA/CHN) 13,44<br />

5. Tyron Akins (AFR/NGR) 13,48<br />

6. Abdulaziz Al Mandeel (APA/KUW) 13,49<br />

7. Yordan L. O’Farrill (AME/CUB) 13,67<br />

8. Ruan de Vries (AFR/RSA) 14,31<br />

400 m Hürden<br />

1. Cornel Fredericks (AFR/RSA) 48,34<br />

2. Kariem Hussein (EUR/SUI) 48,47<br />

3. Javier Culson (AME/PUR) 48,88<br />

4. Rasmus Mägi (EUR/EST) 49,23<br />

5. Cristian Morton (AFR/NGR) 49,65<br />

6. Takayuki Kishimoto (APA/JPN) 49,78<br />

7. Michael Tinsley (AME/USA) 52,25<br />

8. Michael Cochrane (APA/NZL) 52,93<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Jarius Birech (AFR/KEN) 8:13,18<br />

2. Evan Jasger (AME/USA) 8:14,08<br />

3. Abubaker Ali Kamal (APA/QAT) 8:17,27<br />

4. Chala Beyo (AFR/ETH) 8:25,45<br />

5. John Koech (APA/BRN) 8:28,96<br />

6. Iwwan Lukjanow (EUR/RUS) 8:29,91<br />

7. Matthew Hughes (AME/CAN) 8:40,10<br />

8. Krystian Zalewski (EUR/POL) 8:47,68<br />

4 x 100 m<br />

1. Amerika 37,97<br />

(Collins, Rodgers, Carter, Thompson)<br />

2. Europa 38,62<br />

(Ellington, Aikines-Aryeetey, Kilty, Lemaitre)<br />

3. Afrika 39,10<br />

(Jelks, Edwards, Metu, Egwero)<br />

4. Asien/Pazifik 39,50<br />

(Oseto, Taniguchi, Naoki, Onabuta)<br />

4 x 400 m<br />

1. Afrika 3:00,02<br />

(Tumuti, Makwala, Kombe, van Niekerk)<br />

2. Europa 3:00,10<br />

(Williams, Krzewina, Sanford, Rooney)<br />

3. Amerika 3:02,78<br />

(Culson, Brown, Collins, Merrit)<br />

4. Asien/Pazifik 3:03,77<br />

(Tamura, Kitagawa, Yui, Walsh)<br />

Hochsprung<br />

1. Bogdan Bondarenko (EUR/UKR) 2,37<br />

2. Iwan Uschkow (EUR/RUS) 2,34<br />

3. Mutaz Essa Barshim (APA/QAT) 2,34<br />

4. Derek Drouin (AME/CAN) 2,31<br />

5. Erik Kynard (AME/USA) 2,31<br />

6. Guowei Zhang (APA/CHN) 2,27<br />

7. Fernand Djoumessi (AFR/CMR) 2,23<br />

8. Kabelo Kgosiemang (AFR/BOT) 2,18<br />

Stabhochsprung<br />

1. Renaud Lavillenie (EUR/FRA) 5,80<br />

2. Changrui Xue (APA/CHN) 5,65<br />

3. Mark Hollis (AME/USA) 5,55<br />

4. Augusto de Oliveira (AME/BRA) 5,40<br />

5. Pawel Wojciechowski (EUR/POL) 5,40<br />

6. Cheyne Rahme (AFR/RSA) 5,20<br />

7. Joel Pocklington (APA/AUS) 5,20<br />

8. Mohamed Romdhana (AFR/TUN) 5,00<br />

Weitsprung<br />

1. Ignisious Gaisah (EUR/NED) 8,11<br />

2. Will Claye (AME/USA) 7,98<br />

3. Zarck Visser (AFR/RSA) 7,96<br />

4. Jinzhe Li (APA/CHN) 7,82<br />

5. Robert Martey (AFR/GHA) 7,76<br />

6. Luis Rivera (Ame/Mex) 7,75<br />

7. Henry Frayne (APA/AUS) 7,69<br />

8. Kafetien Gomis (EUR/FRA) 7,67<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 187


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Dreisprung<br />

1. Benjamin Compaore (EUR/FRA) 17,48<br />

2. Godfrey Mokoena (AFR/RSA) 17,35<br />

3. Will Claye (AME/USA) 17,21<br />

4. Tosin Oke (AFR/NGR) 16,89<br />

5. Shuo Cao (APA/CHN) 16,83<br />

6. Ljukman Adams (EUR/RUS) 16,82<br />

7. Jonathan Silva (AME/BRA) 16,04<br />

8. Renjith Maheswary (APA/IND) 15,91<br />

Kugel<br />

1. David Storl (EUR/GER) 21,55<br />

2. O‘Dayne Richards (AME/JAM) 21,10<br />

3. Joe Kovacs (AME/USA) 20,87<br />

4. Tomas Walsh (APA/NZL) 20,70<br />

5. Tomasz Majewski (EUR/POL) 20,35<br />

6. Orazio Cremona (AFR/RSA) 19,96<br />

7. Franck Elemba (AFR/CGO) 19,72<br />

8. Sultan Abdulm. Alhabashi (APA/KSA) 19,09<br />

Diskus<br />

1. Gerd Kanter (EUR/EST) 64,46<br />

2. Jorge Fernandez (AME/CUB) 62,97<br />

3. Jason Morgan (AME/JAM) 62,70<br />

4. Victor Hogasn (AFR/RSA) 62,69<br />

5. Benn Harradine (APA/AUS) 61,97<br />

6. Robert Urbanek (EUR/POL) 60,27<br />

7. Stephen Mozia (AFR/NGR) 57,31<br />

8. Sultan Mubarak Al-Dawwoodi (APA/KSA) 56,73<br />

Hammer<br />

1. Krisztian Pars (EUR/HUN) 78,99<br />

2. Mostafa Elgamel (AFR/EGY) 78,89<br />

3. Pawel Fajdek (EUR/POL) 78,05<br />

4. Dilshod Nazarow (APA/TJK) 77,06<br />

5. Ali Mohamed Al-Zankawi (APA/KUW) 72,24<br />

6. Roberto Janet (AME/CUB) 71,98<br />

7. Chris Harmse (AFR/RSA) 71,71<br />

8. Kibwe Johnson (AME/USA) 71,36<br />

Speer<br />

1. Ihab Abdelrahman El Sayed (AFR/EGY) 85,44<br />

2. Vitezslav Vesely (EUR/CZE) 83,77<br />

3. Kehorn Walcott (AME/TTO) 83,52<br />

4. Julius Yego (AFR/KEN) 83.06<br />

5. Tim Glover (AME/USA) 79,67<br />

6. Joshua Robinson (APA/AUS) 78,58<br />

7. Ivan Zaytsew (APA/UZB) 78,37<br />

8. Antti Ruuskanen (EUR/FIN) 77,78<br />

FRAUEN<br />

100 m (-1,5)<br />

1. Veronica Campbell-Brown (AME/JAM) 11,08<br />

2. Michelle-Lee Ahye (AME/TTO) 11,25<br />

3. Dafne Schippers (EUR/NED) 11,26<br />

4. Marie-Josee Ta Lou (AFR/CIV) 11,28<br />

5. Myriam Soumäre (EUR/FRA) 11,36<br />

6. Gloria Asumnu (AFR/NGR) 11,37<br />

7. Olga Safronowa (APA/KAZ) 11,60<br />

8. Melissa Breen (APA/AUS) 11,75<br />

200 m (+0,3)<br />

1. Dafne Schippers (EUR/NED) 22,28<br />

2. Joanna Atkins (AME/USA) 22,53<br />

3. Myriam Soumare (EUR/FRA) 22,58<br />

4. Anthonique Strachan (AME/BAH) 22,73<br />

5. Marie-Josee La Tou (AFR/CIV) 22,78<br />

6. Olga Safronowa (APA/KAZ) 22,99<br />

7. Dominique Duncan (AFR/NGR) 23,63<br />

8. Melissa Breen (APA/AUS) 23,81<br />

400 m<br />

1. Francena McCorory (AME/USA) 49,94<br />

2. Novlene Williams-Mills (AME/JAM) 50,08<br />

3. Libania Grenot (EUR/ITA) 50,60<br />

4. Mupopo Kabange (AFR/ZAM) 50,87<br />

5. Olga Zemljak (EUR/UKR) 51,00<br />

6. Folasade Abugan (AFR/NGR) 51,78<br />

7. Anneliese Rubie (APA/AUS) 54,33<br />

8. Louise Jones (APA/NZL) 55,07<br />

800 m<br />

1. Eunice Sum (AFR/KEN) 1:58,21<br />

2. Ajee Wilson (AME/USA) 2:00,07<br />

3. Marina Arzamasowa (EUR/BLR) 2:00,31<br />

4. Tigist Assefa (AFR/ETH) 2:00,57<br />

5. Lynsey Sharp (EUR/GBR) 2:00,80<br />

6. Sahily Diago (AME/CUB) 2:00,96<br />

7. Angela Smit (APA/NZL) 2:02,37<br />

8. Tintu Lukka (APA/IND) 2:03,13<br />

1500 m<br />

1. Sifan Hassan (EUR/NED) 4:05,99<br />

2. Shannon Rowbury (AME/USA) 4:07,21<br />

3. Dawit Seyaum (AFR/ETH) 4:07,61<br />

4. Hellen Obiri (AFR/KEN) 4:08,15<br />

5. Renata Plis (EUR/POL) 4:08,68<br />

6. Mimi Belete (APA/BRN) 4:09,14<br />

7. Nicole Sifuentes (AME/CAN) 4:11,18<br />

8. Selma Kajan (APA/AUS) 4:19,61<br />

3000 m<br />

1. Genzebe Dibaba (AFR/ETH) 8:57,53<br />

2. Meraf Bahta (EUR/SWE) 8:58,48<br />

3. Susan Kuijken (EUR/NED) 9:01,41<br />

4. Janet Kisa (AFR/KEN) 9:01,72<br />

5. Mimi Bedlete (APA/BRN) 9:04,11<br />

6. Gabrielle Grunewald (AME/USA) 9:05,58<br />

7. Jessica O’Connell (AME/CAN) 9:11,04<br />

8. Yuika Mori (APA/JPN) 9:31,10<br />

5000 m<br />

1. Almaz Ayana (AFR/ETH) 15:33,32<br />

2. Joyce Chepkirui (AFR/KEN) 15:58,31<br />

3. Joanne Pavey (EUR/GBR) 15:58,67<br />

4. Eloise Wellings (APA/AUS) 16:00,14<br />

5. Clemence Calvin (EUR/FRA) 16:03,31<br />

6. Brenda Flores (AME/MEX) 16:19,07<br />

7. Tejitu Daba (APA/BRN) 16:37,62<br />

8. Katie MacKey (AME/USA) 17:06,25<br />

100 m Hürden (+0,7)<br />

1. Dawn Harper-Nelson (AME/USA) 12,47<br />

2. Tiffany Porter (EUR/GBR) 12,51<br />

3. Cindy Roleder (EUR/GER) 13,02<br />

4. Lavonne Idlette (AME/DOM) 13,06<br />

5. Rikenette Steenkamp (AFR/RSA) 13,16<br />

6. Ayako Kimura (APA/JPN) 13,17<br />

7. Amaka Ogoegbunam (AFR/NGR) 13,59<br />

8. Sarah Cowley (APA/NZL) 15,30<br />

400 m Hürden<br />

1. Kaliese Spencer (AME/JAM) 53,81<br />

2. Eilidh Cild (EUR/GBR) 54,42<br />

3. Adekoya Oluwakemi (APA/BRN) 54,70<br />

4. Anna Titimets (EUR/UKR) 55,20<br />

5. Wenda Nel (AFR/RSA) 55,80<br />

6. Amaka Ogoegbunam (AFR/NGR) 55,83<br />

7. Kori Carter (AME/USA) 56,80<br />

8. Lauren Wells (APA/AUS) 57,09<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Emma Coburn (AME/USA) 9:50,67<br />

2. Hiwot Ayalew (AFR/ETH) 9:51,59<br />

3. Ruth Jebet (APA/BRN) 9:55,24<br />

4. Svetlana Kudzelich (EUR/BLR) 9:56,31<br />

5. Charlotta Fougberg (EUR/SWE) 10:07,62<br />

6. Salima Eloulali Alami (AFR/MAR) 10:08,35<br />

7. Jessica Furlan (AME/CAN) 10:16,51<br />

8. Stella Radford (APA/AUS) 11:07,02<br />

4 x 100 m<br />

1. Amerika 42,44<br />

(Bartoletta, Ahye, Henry-Robinson, Campbell-Brown)<br />

2. Europa (Philip, Nelson, Onuora, Henry) 42,98<br />

3. Asien/Pazifik 45,40<br />

(Miyazawa, Nakamura, Tsuchihashi, Jimbo)<br />

Afrika (Asumnu, Ta Lou, Duncan, Palframan) dq<br />

4 x 400 m<br />

1. Amerika 3:20,93<br />

(Day, McCorory, McPherson, Williams-Mills)<br />

2. Europa (Terrero, Holub, Zemljak, Grenot) 3:24,12<br />

3. Afrika (George, Abugan, Benjamin, Kabange) 3:25,51<br />

4. Asien/Pazifik (Thornton, Rubie, Wells, Pekin) 3:36,89<br />

Hochsprung<br />

1. Maria Kuchina (EUR/RUS) 1,99<br />

2. Chaunte Lowe (AME/USA) 1,97<br />

3. Ana Simic (EUR/CRO) 1,95<br />

4. Svetlana Radzivil (APA/UZB) 1,93<br />

5. Levern Spencer (AME/LCA) 1,87<br />

6. Rhizlane Siba (AFR/MAR) 1,79<br />

7. Sarah Cowley (APA/NZL) 1,79<br />

8. Basant Mohamed Hassa (AFR/EGY) 1,69<br />

Stabhochsprung<br />

1. Ling Li (APA/CHN) 4,55<br />

2. Angelina Zhuk-Krasnowa (EUR/RUS) 4,45<br />

3. Lisa Ryzih (EUR/GER) 4,30<br />

3. Alana Boyd (APA/AUS) 4,30<br />

5. Becky Holliday (AME/USA) 4,30<br />

6. Nisrine Dinar (AFR/MAR) 3,95<br />

7. Syrine Ebondo (AFR/TUN) 3,95<br />

Fabiana Murer (AME/BRA)<br />

o.g.V.<br />

Weitsprung<br />

1. Eloyse Lesueur (EUR/FRA) 6,66<br />

2. Ivana Spanovic (EUR/SRB) 6,56<br />

3. Tianna Bartoletta (AME/USA) 6,45<br />

4. Christabel Nettey (AME/CAN) 6,35<br />

5. Ese Brume (AFR/NGR) 6,34<br />

6. Joelle Mbumi Nkouindjin (AFR/CMR) 6,23<br />

7. Minjia Lu (APA/CHN) 6,14<br />

8. Margaret Gayen (APA/AUS) 5,92<br />

Dreisprung<br />

1. Caterine Ibargüen (AME/COL) 14,52<br />

2. Ekaterina Konewa (EUR/RUS) 14,27<br />

3. Olga Saladukha (EUR/UKR) 14,26<br />

4. Kimberly Williams (AME/JAM) 13,93<br />

5. Yanmei Li (APA/CHN) 13,37<br />

6. Joelle Mbumi Akouindjin (AFR/CMR) 13,34<br />

7. Nadia Eke (AFR/GHA) 13,28<br />

8. Linda Leverton (APA/AUS) 13,10<br />

Kugel<br />

1. Christina Schwanitz (EUR/GER) 20,02<br />

2. Michelle Carter (AME/USA) 19,84<br />

3. Lijao Gong (APA/CHN) 19,23<br />

4. Jewgenia Kolodko (EUR/RUS) 18,80<br />

5. Cleopatra Borel (AME/TTO) 18,68<br />

6. Chinwe Okoro (AFR/NGR) 16,35<br />

7. Auriol Dongmo Mekemnan (AFR/CMR) 15,77<br />

Valerie Adams (APA/NZL)<br />

dns<br />

Diskus<br />

1. Gia Lewis-Smallwood (AME/USA) 64,55<br />

2. Dani Samuels (APA/AUS) 64,39<br />

3. Sandra Perkovic (EUR/CRO) 62,08<br />

4. Melina Robert-Michon (EUR/FRA) 61,89<br />

5. Yaime Perez (AME/CUB) 59,38<br />

6. Yanbo Yang (APA/CHN) 55,98<br />

7. Chinwe Okoro (AFR/NGR) 52,30<br />

8. Amina Moudden (AFR/MAR) 49,07<br />

Hammer<br />

1. Anita Wlodarczyk (EUR/POL) 75,21<br />

2. Amanda Bingson (AME/USA) 72,38<br />

3. Martina Hrasnova (EUR/SVK) 70,47<br />

4. Zheng Wang (APA/CHN) 70,15<br />

5. Sultana Frizell (AME/CAN) 70,06<br />

6. Amy Sene (AFR/SEN) 59,18<br />

7. Laetitia Bambara (AFR/BUR) 58,22<br />

8. Natalie Debeljuh (APA/AUS) 53,73<br />

Speer<br />

1. Barbora Spotakova (EUR(CZE) 65,52<br />

2. Sunette Viljoen (AFR/RSA) 63,76<br />

3. Elizabeth Gleadle (AME/CAN) 61,38<br />

4. Kimberley Mickle (APA/AUS) 61,33<br />

5. Linda Stahl (EUR/GER) 60,14<br />

6. Li Zhang (APA/CHN) 59,27<br />

7. Kara Patterson (AME/USA) 52,22<br />

8. Zuta Mary Nartey (AFR/GHA) 49,84<br />

188 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


15. Junioren-Weltmeisterschaften (U20) I Eugene/USA, 22.-27. Juli<br />

JUNIOREN<br />

100 m (-0,6)<br />

1. Kendal Williams (USA) 10,21<br />

2. Trayvon Bromell (USA) 10,28<br />

3. Yoshihide Kiryu (JPN) 10,34<br />

4. Levi Cadogan (BAR) 10,39<br />

5. Cejhae Greene (ANT) 10,43<br />

6. Ojie Edoburun (GBR) 10,45<br />

7. Andre Azonwanna (CAN) 10,46<br />

8. Jonathan Farinha (TTO) 10,47<br />

Sebastian Schürmann (GER) 5. VL 10,85<br />

200 m (+2,3)<br />

1. Trentavis Friday (USA) 20,04<br />

2. Ejwvokoghene Oduduru (NGR) 20,25<br />

3. Michael O’Hara (JAM) 20,31<br />

4. Yuki Koike (JPN) 20,34<br />

5. Zharnel Hughes (AIA) 20,73<br />

6. Masaharu Mori (JPN) 20,84<br />

7. Thomas Somers (GBR) 20,92<br />

8. Jonathan Farinha (TTO) 21,09<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m<br />

1. Machel Cedenio (TTO) 45,13<br />

2. Nobuya Kato (JPN) 46,17<br />

3. Abbas Abubakar Abbas (BRN) 46,20<br />

4. Alexander Sampao (KEN) 46,55<br />

5. Jack Crosby (GBR) 46,63<br />

6. Lamar Bruton-Grinnage (USA) 46,75<br />

7. Kaisei Yui (JPN) 47,08<br />

8. Tyler Brown (USA) 47,30<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Alfred Kipketer (KEN) 1:43,95<br />

2. Joshua Masikonde (KEN) 1:45,14<br />

3. Andreas Almgren (SWE) 1:45,65<br />

4. Thiago André (BRA) 1:46,06<br />

5. Jena Umar (ETH) 1:46,23<br />

6. Tre’tez Kinnaird (USA) 1:47,13<br />

7. Kalle Berglund (SWE) 1:47,31<br />

8. Kyle Langford (GBR) 1:55,21<br />

Marc Reuther (GER) 5. VL 1:52,33<br />

1500 m<br />

1. Jonathan Sawe (KEN) 3:40,02<br />

2. Abdi Waiss Mouhyadin (DJI) 3:41,38<br />

3. Hillary Ngetich KEN) 3:41,61<br />

4. Thiago André (BRA) 3:42,58<br />

5. Zak Patterson (AUS) 3:44,21<br />

6. Jan Petrac (SLO) 3:44,39<br />

7. Julius Lawnik (GER) 3:44,96<br />

8. Alexis Miellet (FRA) 3:45,28<br />

J.Lawnik 6.VL 3:45,22<br />

Sebastian Hendel (GER) 11.VL 3:54,49<br />

5000 m<br />

1. Yomif Kejelcha (ETH) 13:25,19<br />

2. Yasin Haji (ETH) 13:26,21<br />

3. Moses Letoyie (KEN) 13:28,11<br />

4. Joshua Cheptegei (UGA) 13:32,84<br />

5. Freddrick Kiptoo (KEN) 13:35,39<br />

6. Philip Kipyeko (UGA) 13:40,55<br />

7. Tsegay Tuemay (ERI) 13:50,78<br />

8. Justyn Knight (CAN) 14:08,93<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

10.000 m<br />

1. Joshua Cheptegei (UGA) 28:32,86<br />

2. Elvis Cheboi (KEN) 28:35,20<br />

3. Nicholas Kosimbei (KEN) 28:38,68<br />

4. Afewerki Berhane (ERI) 28:45,83<br />

5. Abdallah Mande (UGA) 28:53,77<br />

6. Yihunilign Adane (ETH) 28:54,84<br />

7. Keisuke Nakatani (JPN) 29:11,40<br />

8. Hazuma Hattori (JPN) 29:12,74<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

110 m Hürden (+0,5)<br />

1. Wilhem Belocian (FRA) 12,99<br />

2. Tyler Mason (JAM) 13,06<br />

3. David Omoregie (GBR) 13,35<br />

4. Welington Zaza (LBR) 13,38<br />

5. Benjamin Sédécias (FRA) 13,47<br />

6. Ruebin Walters (TTO) 13,52<br />

7. Francisco Lopez (ESP) 13,55<br />

8. Nick Anderson (USA) 13,93<br />

Patrick Elger (GER) 2. VL 13,64; 3. HF 13,84<br />

400 m Hürden<br />

1. Jaheel Hyde (JAM) 49,29<br />

2. Ali Khamis Khamis (BRN) 49,55<br />

3. Tim Holmes (USA) 50,07<br />

4. Jonas Hanssen (GER) 51,07<br />

5. Sihang Yi (CHN) 51,32<br />

6. Leandro Zamora (CUB) 51,49<br />

7. Jose Luis Gaspar (CUB) 51,71<br />

Ruan Mentz (RSA)<br />

dnf<br />

J. Hanssen 1.VL 51,71; 2.HF 50,93<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Barnabas Kipyego (KEN) 8:25,57<br />

2. Titus Kibiego (KEN) 8:26,15<br />

3. Evans Chematot (BRN) 8:32,61<br />

4. Soufiane Elbakkali (MAR) 8:34,98<br />

5. Hailemariyam Amare (ETH) 8:42,00<br />

6. Yohanes Chiappinelli (ITA) 8:43,18<br />

7. Meresa Kahsay (ETH) 8:44,15<br />

8. Ali Messaoudi (ALG) 8:45,20<br />

12. Patrick Karl (GER) 9:03,16<br />

P. Karl 6.VL 8:47,20<br />

4 x 100 m<br />

1. USA 38,70<br />

(Miller, Bromell, Williams, Friday)<br />

2. Japan 39,02<br />

(Kawakami, Kiryu, Koike, Mori)<br />

3. Jamaika 39,12<br />

(Robinson, O’Hara, Clarke, Minzie)<br />

4. China 39,51<br />

5. Nigeria 39,66<br />

6. Trinidad 39,92<br />

7. Australien 40,09<br />

Thailand<br />

dnf<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:03,31<br />

(Lyles, Brown, Morgan, Cherry)<br />

2. Japan 3:04,11<br />

(Walsh, Yui, Kitagawa, Kato)<br />

3. Jamaika 3:04,47<br />

(Crooks, Manley, Allen, Hyde)<br />

4. Großbritannien 3:06,42<br />

5. Australien 3:06,80<br />

6. Bahamas 3:08,08<br />

Botswana<br />

dq<br />

Südafrika<br />

dq<br />

Deutschland 4. VL 3:10,75<br />

(Schattner, Krempin, Schmidt, Walter)<br />

10.000 m Bahngehen<br />

1. Daisuke Matsunaga (JPN) 39:27,19<br />

2. Diego Garcia (ESP) 39:51,59<br />

3. Paolo Yurivilca (PER) 40:02,07<br />

4. Yuga Yamashita (JPN) 40:15,27<br />

5. Nikolay Markow (RUS) 40:22,48<br />

6. Zaharias Tsamoudakis (GRE) 40:35,89<br />

7. Ricardo Ortiz (MEX) 40:40,31<br />

8. Rui wang (CHN) 40:48,62<br />

18. Jonathan Hilbert (GER) 43:02,55<br />

20. Nathaniel Seiler (GER) 43:12,78<br />

Hochsprung<br />

1. Mikhail Akimenko (RUS) 2,24<br />

2. Dimitri Nabokau (BLR) 2,24<br />

3. Sanghyeok Woo (KOR) 2,24<br />

4. Christoff Bryan (JAM) 2,24<br />

5. Falk Wendrich (GER) 2,22<br />

6. Danil Lysenko (RUS) 2,22<br />

7. Chris Kandu (GBR) 2,20<br />

8. Joel Baden (AUS) 2,17<br />

9. Tobias Potye (GER) 2,17<br />

F. Wendrich Qualif. 2,14<br />

T. Potye Qualifik. 2,14<br />

Stabhochsprung<br />

1. Axel Chapelle (FRA) 5,55<br />

2. Daniil Kotow (RUS) 5,50<br />

3. Oleg Zernikel (GER) 5,50<br />

4. Devin King (USA) 5,50<br />

5. Bokai Huang (CHN) 5,45<br />

5. Leonid Kobelew (RUS) 5,45<br />

7. Jack Hicking (AUS) 5,40<br />

8. Adam Hague (GBR) 5,35<br />

O.Zernikel Qualif. 5,20<br />

Lamin Krubally (GER) Qualifik. 5,00<br />

Weitsprung<br />

1. Jianan Wang (CHN) 8,08<br />

2. Quing Lin (CHN) 7,94<br />

3. Shotaro Shiroyama (JPN) 7,83<br />

4. Travonn White (USA) 7,72<br />

5. Kodai Sakuma (JPN) 7,71<br />

6. José Luis Despaigne (CUB) 7,71<br />

7. Cédric Dufag (FRA) 7,67<br />

8. Thobias Nilsson Montler (SWE) 7,65<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Dreisprung<br />

1. Lázaro Martinez (CUB) 17,13<br />

2. Max Hess (GER) 16,55<br />

3. Mateus de Sá (BRA) 16,47<br />

4. Andy Díaz (CUB) 16,43<br />

5. Levon Aghasyan (ARM) 16,28<br />

6. Yaoqing Fang (CHN) 16,15<br />

7. Ryoma Vamamoto (JPN) 15,89<br />

8. Alvaro Cortez (CHI) 15,88<br />

M. Hess Qualif. 16,37<br />

Tobias Hell (GER) Qualif. 15,30<br />

Kugelstoß<br />

1. Konrad Bukowiecki (POL) 22,06<br />

2. Denzel Comenentia (NED) 20,17<br />

3. Braheme Days (USA) 20,01<br />

4. Mohamed Magdi Hamza (EGV) 19,85<br />

5. Osman Can Özdeveci (TUR) 19,58<br />

6. Martin Markovic (CRO) 19,57<br />

7. Amir Ali Patterson (USA) 19,20<br />

8. Mostafa Amr Hassan (EGY) 19,20<br />

11. Henning Prüfer (GER) 19,01<br />

12. Patrick Müller (GER) 19,00<br />

H.Prüfer Qualif. 19,14<br />

P. Müller Qualif. 19,38<br />

Diskuswurf<br />

1. Martin Markovic (CRO) 66,94<br />

2. Henning Prüfer (GER) 64,18<br />

3. Sven Martin Skagestad (NOR) 63,21<br />

4. Matthew Denny (AUS) 62,73<br />

5. Ola Stunes Isene (NOR) 61,83<br />

6. Mitchell Cooper (AUS) 61,77<br />

7. Gian Piero Ragonesi (ITA) 60,47<br />

8. Ryan Njegovan (USA) 59,56<br />

12. Maximilian Klaus (GER) 55,10<br />

H. Prüfer Qualif. 59,93<br />

M. Klaus Qualifik. 58,61<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 189


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Hammerwurf<br />

1. Ashraf Elseify (QAT) 84,71<br />

2. Bence Pasztor (HUN) 79,99<br />

3. Ilja Terentjew (RUS) 76,31<br />

4. Alexej Mikhailov (GER) 75,88<br />

5. Matija Greguric (CRO) 75,71<br />

6. Igor Esejew (RUS) 74,65<br />

7. Maxim Mitskou (BLR) 74,11<br />

8. Joaquin Gomez (ARG) 73,67<br />

A. Mikhailov Qualif. 74,89<br />

Speerwurf<br />

1. Gatis Cakss (LAT) 74,04<br />

2. Matija Muhar (SLO) 72,97<br />

3. Andrian Mardare (MDA) 72,81<br />

4. Jonas Bonewit (GER) 71,62<br />

5. Shakeil Waithe (TTO) 70,78<br />

6. Edis Matusevicius (LTU) 70,58<br />

7. Ioannis Kiriazis (GRE) 70,38<br />

8. Shu Mori (JPN) 69,73<br />

J.Bonewit Qualif. 70,43<br />

Zehnkampf<br />

1. Jiri Sykora (CZE) 8135<br />

(10,92 – 7,35 – 15,50 – 1,94 – 49,00/<br />

14,23 – 48,55 – 4,40 – 60,56 – 4:42,10)<br />

2. Cedric Dubler (AUS) 8094<br />

(10,80 – 7,74 – 13,02 – 2,09 – 48,75/<br />

14,08 – 38,25 – 4,80 – 53,63 – 4:39,81)<br />

3. Tim Nowak (GER) 7980<br />

(11,09 – 7,16 – 14,47 – 2,03 – 49,60/<br />

14,14 – 42,42 – 4,70 – 59,74 – 4:46,19)<br />

4. Jewgeni Likhanow (RUS) 7788<br />

5. Roman Kondratjew (RUS) 7780<br />

6. Harrison Williams (USA) 7760<br />

7. Fredriech Pretorius (RSA) 7689<br />

8. Gabriel Moore (USA) 7619<br />

Fabian Christ (GER)<br />

dnf<br />

(10,99 – 7,18 – 12,58 – 1,94 – 47,67/<br />

14,39 – 34,07 – 4,80 – nm – dns)<br />

WEIBLICHE JUGEND<br />

100 m (-1,0)<br />

1. Dina Asher-Smith (GBR) 11,23<br />

2. Angela Tenorio (ECU) 11,39<br />

3. Kaylin Whitney (USA) 11,45<br />

4. Desiree Henry (GBR) 11,56<br />

5. Ewa Swoboda (POL) 11,59<br />

6. Irene Ekelund (SWE) 11,61<br />

7. Ariana Washington (USA) 11,64<br />

8. Andrea Purica (VEN) 11,76<br />

Lisa-Marie Kwayie (GER) 4.VL 11,95<br />

Nina Braun (GER) 6.VL 12,08<br />

200 m (+2,4)<br />

1. Kaylin Whitney (USA) 22,82<br />

2. Irene Ekelund (SWE) 22,97<br />

3. Angela Tenorio (ECU) 23,15<br />

4. Shannon Hylton (GBR) 23,25<br />

5. Jada Martin (USA) 23,35<br />

6. Arialis Gandulla (CUB) 23,48<br />

7. Natalliah Whyte (JAM) 23,48<br />

8. Gina Lückenkemper (GER) 23,50<br />

G. Lückenkemper 1.VL 23,31; 3.HF 23,67<br />

400 m<br />

1. Kendall Baisden (USA) 51,85<br />

2. Gilda Casanova (CUB) 52,59<br />

3. Olivia Baker (USA) 53,00<br />

4. Laura Müller (GER) 53,40<br />

5. Jana Glotowa (RUS) 53,63<br />

6. Edidiong Odiong (NGR) 54,06<br />

7. Christian Brennan (CAN) 54,15<br />

8. Susanne Walli (AUT) 54,61<br />

L. Müller 2.VL 54,19; 2.HF 53,64<br />

Ann-Kathr. Kopf (GER) 1.VL 54,71; 5.HF 53,95<br />

800 m<br />

1. Margaret Wambui (KEN) 2:00,49<br />

2. Sahily Diago (CUB) 2:02,11<br />

3. Georgia Wassall (AUS) 2:02,71<br />

4. Georgia Griffith (AUS) 2:04,12<br />

5. Sara Souhi (MAR) 2:06,16<br />

6. Zeyituna Mohammed (ETH) 2:09,38<br />

Maximilia Imali (KEN)<br />

dnf<br />

Anita Hinriksdottir (ICE)<br />

dnf<br />

Sarah Schmidt (GER) 4.VL 2:05,56; 7.HF 2:08,60<br />

Alina Ammann (GER) 3.VL 2:06,91; 6.HF 2:10,03<br />

1500 m<br />

1. Dawit Seyaum (ETH) 4:09,86<br />

2. Gudaf Tsegay (ETH) 4:10,83<br />

3. Sheila Keter (KEN) 4:11,21<br />

4. Elise Cranny (USA) 4:12,82<br />

5. Sofia Ennaoui (POL) 4:13,06<br />

6. Alexa Efraimson (USA) 4:13,31<br />

7. Winfred Mbithe (KEN) 4:13,80<br />

8. Bobby Clay (GBR) 4:16,47<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m<br />

1. Mary Cain (USA) 8:58,48<br />

2. Lilian Rengeruk (KEN) 9:00,53<br />

3. Valentina Mateiko (KEN) 9:00,79<br />

4. Nozomi Takamatsu (JPN) 9:02,85<br />

5. Etagegn Woldu (ETH) 9:06,42<br />

6. Emine Hatun Tuna (TUR) 9:06,85<br />

7. Jessica Hull (AUS) 9:08,85<br />

8. Weini Kelati (ERI) 9:12,32<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

5000 m<br />

1. Alemitu Heroye (ETH) 15:10,08<br />

2. Alemitu Hawi (ETH) 15:10,46<br />

3. Agnes Tirop (KEN) 15:43,12<br />

4. Stella Chesang (UGA) 15:53,85<br />

5. Loice Chemnung (KEN) 15:55,17<br />

6. Maki Izumida (JPN) 15:55,26<br />

7. Courtney Powell (AUS) 15:56,00<br />

8. Fuyuka Kimura (JPN) 15:59,72<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

100 m Hürden (+1,0)<br />

1. Kendell Williams (USA) 12,89<br />

2. Dior Hall (USA) 12,92<br />

3. Nadine Visser (NED) 12,99<br />

4. Yasmin Miller (GBR) 13,13<br />

5. Genesis Romero (VEN) 13,26<br />

6. Sarah Missinne (BEL) 13,29<br />

7. Reetta Hurske (FIN) 13,69<br />

Elisa Girard-Mondoloni (FRA)<br />

dnf<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m Hürden<br />

1. Shamier Little (USA) 55,66<br />

2. Shona Richards (GBR) 56,16<br />

3. Jade Miller (USA) 56,22<br />

4. Zurian Hechavarria (CUB) 56,89<br />

5. Mariam Abdul-Rashid (CAN) 57,42<br />

6. Genekee Leith (JAM) 58,33<br />

7. Ayomide Folorunso (ITA) 58,34<br />

8. Joan Medjid (FRA) 58,84<br />

Laura Gläsner (GER) 4.VL 59,78; 7.HF 60,72<br />

Jackie Baumann (GER) 4.VL 60,22; 6.HF 60,87<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Ruth Jebet (BRN) 9:36,74<br />

2. Roseftine Chepngetich (KEN) 9:40,28<br />

3. Daisy Jepkemei (KEN) 9:47,65<br />

4. Buzuayehu Mohamed (ETH) 9:48,66<br />

5. Weynshet Ansa (ETH) 9:59,31<br />

6. Zulema Arenas (PER) 9:59,38<br />

7. Rosa Flanagan (NZL) 10:04,01<br />

8. Rosemary Katua (BRN) 10:18,01<br />

10. Tina Donder (GER) 10:24,04<br />

T. Donder 8. VL 10:14,51<br />

Ronja Böhrer (GER) 6. VL 10:25,43<br />

4 x 100 m<br />

1. USA 43,66<br />

(Daniels, Washington, Martin, Whitney)<br />

2. Jamaika 43,97<br />

(Forbes, Dallas, Cameron, Whyte)<br />

3. Deutschland 44,65<br />

(Kwayie, Mayer, Lückenkemper, Butzek)<br />

4. Trinidad 44,75<br />

5. Schweiz 45,02<br />

6. Japan 45,40<br />

Brasilien<br />

dnf<br />

Bahamas<br />

dq<br />

Deutschland 3.VL 44,87<br />

(Kwayie, Mayer, Lückenkemper, Butzek)<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:30,42<br />

(Little, Baker, Wimbley, Baisden)<br />

2. Großbritannien 3:32,00<br />

(Richards, Bleaken, Bakare, Hylton)<br />

3. Deutschland 3:33,02<br />

(Müller, Mergenthaler, Gläsner, Kopf)<br />

4. Kanada 3:33,17<br />

5. Nigeria 3:35,14<br />

6. Polen 3:37,52<br />

7. Australien 3:39,65<br />

Jamaika<br />

dq<br />

GER 5.VL 3:39,78<br />

(Mergenthaler, Schonig, Frommann, Kopf)<br />

10.000 m Bahngehen<br />

1. Anezka Drahotova (CZE) 42:47,25<br />

2. Na wang (CHN) 44:02,64<br />

3. Yuanyuan Ni (CHN) 44:16,72<br />

4. Laura Garcia-Caro (ESP) 44:32,84<br />

5. Maria Perez (ESP) 44:57,30<br />

6. Rena Goto (JPN) 45:54,07<br />

7. Kana Minemura (JPN) 46:22,88<br />

8. Stefany Coronado (BOL) 46:42,06<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Morgan Lake (GBR) 1,93<br />

2. Michaela Hruba (CZE) 1,91<br />

3. Irina Iliewa (RUS) 1,88<br />

4. Rachel McCoy (USA) 1,88<br />

5. Irina Geraschschenko (UKR) 1,85<br />

5. Cassie Purdon (AUS) 1,95<br />

7. Erika Furlani (ITA) 1,85<br />

8. Lin Wang (CHN) 1,82<br />

Leonie Reuter (GER) Qualif. 1,79<br />

Sophie Frank (GER) Qualifik. 1,79<br />

Stabhochsprung<br />

1. Alena Lutkowskaja (RUS) 4,50<br />

2. Desiree Freier (USA) 4,45<br />

3. Eliza McCartney (NZL) 4,45<br />

4. Nina Kennedy (AUS) 4,40<br />

5. Anastasia Sadownikowa (RUS) 4,25<br />

6. Rebeka Silhanova (CZE) 4,25<br />

7. Elienor Werner (SWE) 4,20<br />

8. Reena Koll (EST) 4,20<br />

Rebecca Pietsch (GER) Qualif. 3,90<br />

Weitsprung<br />

1. Akela Jones (BAR) 6,34<br />

2. Nadia Akpana Assa (NOR) 6,31<br />

3. Maryse Luzolo (GER) 6,24<br />

4. Jogaile Petrokaite (LTU) 6,13<br />

5. Quanesha Burks (USA) 6,04<br />

6. Jazmin McCoy (USA) 6,01<br />

7. Rougui Sow (FRA) 5,98<br />

8. Elisa Malmberg (SWE) 5,95<br />

M.Luzolo Qualifik. 6,15<br />

Anna Bühler (GER) Qualifik. 6,00<br />

190 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Dreisprung<br />

1. Rouguy Diallo (FRA) 14,44w<br />

2. Liadagmis Povea (CUB) 14,07w<br />

3. Xiaohong Li (CHN) 14,03w<br />

4. Valeria Fedorowa (RUS) 13,96w<br />

5. Elena Panturoiu (ROU) 13,73w<br />

6. Ana Peleteiro (ESP) 13,71w<br />

7. Marshay Ryan (USA) 13,60<br />

8. Nubia Soares (BRA) 13,53<br />

Isabella Marten (GER) Qualifik. 13,11<br />

Kugelstoß<br />

1. Tianqian Guo (CHN) 17,71<br />

2. Raven Saunders (USA) 16,63<br />

3. Emel Dereli (TUR) 16,55<br />

4. Jiaqi Xu (CHN) 16,32<br />

5. Klaudia Kardasz (POL) 16,29<br />

6. Fanny Roos (SWE) 16,29<br />

7. Elena Bezruchenko (RUS) 16,24<br />

8. Lezaan Jordaan (RSA) 16,15<br />

12. Laura Jokeit (GER) 14,61<br />

L. Jokeit Qualifik. 15,33<br />

Alina Kenzel (GER) Qualifik. 14,86<br />

Diskuswurf<br />

1. Izabela Da Silva (BRA) 58,03<br />

2. Valarie Allman (USA) 56,75<br />

3. Navjeet Kaur Dhillon (IND) 56,36<br />

4. Yan Liang (CHN) 56,27<br />

5. Claudine Vita (GER) 55,58<br />

6. Tatjana Jurjewa (UKR) 54,35<br />

7. Filoi Aokuso (AUS) 53,92<br />

8. June Kintana (ESP) 53,36<br />

C.Vita Qualifik. 53,46<br />

Êvi Weber (GER) Qualifik. 48,27<br />

Hammerwurf<br />

1. Aljona Schamotina (UKR) 66,05<br />

2. Reka Gyuratz (HUN) 64,68<br />

3. Iliana Korosidou (GRE) 63,67<br />

4. Audrey Ciofani (FRA) 63,30<br />

5. Beatrice Nedberg Llano (NOR) 63,23<br />

6. Zsofia Bacskay (HUN) 62,51<br />

7. Katarzyna Furmanek (POL) 61,93<br />

8. Vanessa Sterkendries (BEL) 61,63<br />

12. Sophie Gimmler (GER) 55,50<br />

S. Gimmler Qualifik. 57,35<br />

Speerwurf<br />

1. Ekaterina Starygina (RUS) 56,85<br />

2. Sofi Flink (SWE) 56,70<br />

3. Sara Kolak (CRO) 55,74<br />

4. Mercelina Witek (POL) 54,14<br />

5. Maria Andrejczik (POL) 53,66<br />

6. Christine Winkler (GER) 53,53<br />

7. Marie-Theres Obst (NOR) 53,19<br />

8. Arantza Moreno (ESP) 52,08<br />

C. Winkler Qualifik. 53,06<br />

Siebenkampf<br />

1. Morgan Lake (GBR) 6148<br />

(14,29 – 1,94 – 14,17 – 24,64/5,90 – 41,66 – 2:21,06)<br />

2. Yorgelis Rodriguez (CUB) 6006<br />

(14,18 – 1,82 – 13,16 – 25,22/6,19 – 43,36 – 2:21,39)<br />

3. Nadine Visser (NED) 5948<br />

(13,24 – 1,73 – 12,68 – 24,15/5,99 – 38,76 – 2:21,26)<br />

4. Celina Leffler (GER) 5746<br />

(14,02 – 1,64 – 12,69 – 23,90/5,99 – 39,55 – 2:22,90)<br />

5. Louisa Grauvogel (GER) 5621<br />

(14,02 – 1,67 – 12,12 – 24,85/5,70 – 40,49 – 2:20,18)<br />

6. Sofia Linde (SWE) 5616<br />

7. Georgia Ellenwood (CAN) 5594<br />

8. Emma Stenlöf (SWE) 5562<br />

2. Olympische Jugendspiele I Nanjing/China, 20.-26. August<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

100 m (-0,5)<br />

1. Sydney Siame (ZAM) 10,56<br />

2. Kenta Oshima (JPN) 10,57<br />

3. Trae Williams (AUS) 10,60<br />

4. Aitor Same Ekobo (ESP) 10,71<br />

5. Meshaal Almutairi (KUW) 10,80<br />

5. Kristoffer Hari (DEN) 10,80<br />

7. Josneyber Ramirez (VEN) 10,82<br />

8. Tyler Bowe (BAH) 10,96<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

200 m (+0,3)<br />

1. Noah Lyles (USA) 20,80<br />

2. Baboloki Thebe (BOT) 21,20<br />

3. Chun-Han Yang (TPE) 21,31<br />

4. Akanni Hislop (TTO) 21,57<br />

5. Brian Kasinda (ZAM) 21,61<br />

6. Jun Yamashita (JPN) 21,62<br />

Chad Walker (JAM)<br />

Filippo Tortu (ITA)<br />

dq<br />

dns<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m<br />

1. Martin Manley (JAM) 46,31<br />

2. Karabo Sibanda (BOT) 46,76<br />

3. Henri Delauze (BAH) 46,91<br />

4. Ian Mutuku (KEN) 47,08<br />

5. Benjamin Lobo Vedel (DEN) 47,29<br />

6. Gemechu Alemu (ETH) 47,66<br />

7. Anderson Cerqueira (BRA) 47,81<br />

8. Jesus Serrano (ESP) 48,61<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Myles Marshall (USA) 1:49,14<br />

2. Geofrey Balimumiti (UGA) 1:49,37<br />

3. Bacha Morka (ETH) 1:49,73<br />

4. Mohamed El Amrani (MAR) 1:49,99<br />

5. Ryan Patterson (AUS) 1:50,58<br />

6. Tom Elmer (SUI) 1:52,35<br />

7. Godfrey Chama (ZAM) 1:52,42<br />

Idris Moussa Youssouf (QAT)<br />

dq<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

1500 m<br />

1. Gilbert Soet (KEN) 3:41,99<br />

2. Mulugeta Assefa (ETH) 3:45,08<br />

3. Mohamed Ibrahim (DJI) 3:45,72<br />

4. Mostafa Smaili (MAR) 3:46,28<br />

5. Ajay Kumar Saroj (IND) 3:46,92<br />

6. Baptiste Mischler (FRA) 3:47,22<br />

7. Rodrigue Biziyaremye (BDI) 3:48,20<br />

8. James Sugira (RWA) 3:48,93<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m<br />

1. Yomif Kejelcha (ETH) 7:56,20<br />

2. Thiery Ndikumwenayo (BRI) 8:06,05<br />

3. Moese Koech (KEN) 8:06,33<br />

4. Abdi Ibrahim Abdo (BRN) 8:08,91<br />

5. Jordi Torrents (ESP) 8:09,99<br />

6. Tawfiq Bouziane (ALG) 8:18,98<br />

7. Amine Zahaf (MAR) 8:21,62<br />

Mohamed El Bouajaji (FRA)<br />

dq<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

110 m Hürden (+1,3)<br />

1. Jaheel Hyde (JAM) 12,96<br />

2. Henrik Hannemann (GER) 13,40<br />

3. Gyeongtae Kim (KOR) 13,43<br />

4. Maymon Poulose (IND) 13,57<br />

5. Juan José Garrancho (ESP) 13,59<br />

6. Dawid Zebrowski (POL) 13,71<br />

7. Amere Lattin (USA) 15,53<br />

Joshuan Berrios (COL)<br />

dq<br />

H. Hannemann 1.VL 13,55<br />

400 m Hürden<br />

1. Zhihang Xu (CHN) 50,61<br />

2. Mohamed Fares Jlassi (TUN) 50,61<br />

3. Victor Coroller (FRA) 51,19<br />

4. Mikael de Jeses (BRA) 51,30<br />

5. Witthawat Thumcha (THA) 52,50<br />

6. Juan Francisco Nunez (DOM) 52,70<br />

7. Dominik Hufnagl (AUT) 52,95<br />

8. Akeem Chumney (SKN) 53,26<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Wegene Sebsibe (ETH) 5:38,42<br />

2. Amos Kirui (KEN) 5:40,29<br />

3. Hicham Chemlal (MAR) 5:40,94<br />

4. Amedee Manirakiza (BDI) 5:47,52<br />

5. Anthony Pontier (FRA) 5:48,69<br />

6. Ahmed Saidia (ALG) 5:49,22<br />

7. Ivo Balabanow (BUL) 5:49,64<br />

8. Soufien Cherni (TUN) 5:51,41<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

10.000 m Bahngehen<br />

1. Minoru Onogawa (JPN) 42:03,64<br />

2. Wladislaw Saraykin (RUS) 42:10,95<br />

3. Noel Ali Chama (MEX) 42:14,11<br />

4. César Augusto Rodriguez (PER) 42:26,49<br />

5. Hyeonmyeong Joo (KOR) 43:51,89<br />

6. Manuel Bermudez (ESP) 44:12,55<br />

7. Wie-Lin Chang (TPE) 44:27,87<br />

8. Arturs Makars (LAT) 46:29,07<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Danil Lysenko (RUS) 2,20<br />

2. Yuji Hiramatsu (JPN) 2,14<br />

3. Shemaiah James (AUS) 2,14<br />

4. Alexandr Barannikow (UKR) 2,14<br />

5. Lusahane Wilson (JAM) 2,08<br />

6. Igor Kopala (POL) 2,08<br />

7. Hichem Bouhanoin (ALG) 2,08<br />

8. Jah-Nhai Perinchief (BER) 2,00<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Stabhochsprung<br />

1. Noel del Cerro (ESP) 5,10<br />

2. Wladimir Schscherbakow (RUS) 5,05<br />

3. Muntadher Faleh Abdulwahid (IRQ) 5,05<br />

4. Tristan Slater (CAN) 4,85<br />

5. Hussein Assem Al-Hizam (KSA) 4,85<br />

6. Bruno Spinelli (BRA) 4,85<br />

7. Wladyslaw Malykhin (UKR) 4,65<br />

8. Yeoryios Triadafillou (GRE) 4,65<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Weitsprung<br />

1. Anatoli Ryapolow (RUS) 7,54<br />

2. Obrien Wasome (JAM) 7,44<br />

3. Peifeng Zhong (CHN) 7,37<br />

4. Alex Rousseau-Jamard (FRA) 7,32<br />

5. Gabriel Bitan (ROU) 7,32<br />

6. Seyhmus Yigitalp (TUR) 7,19<br />

7. Chun-Sheng Huang (TPE) 7,16<br />

Hans-Christian Hausenberg (EST)<br />

o.g.V.<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Dreisprung<br />

1. Miguel van Assen (SUR) 16,15<br />

2. Tobia Bocchi (ITA) 16,01<br />

3. Nazim Babajew (AZE) 15,96<br />

4. Alexandr Malosilow (UKR) 15,41<br />

5. Jordon Scott (JAM) 15,20<br />

6. Ivan Solowjew (KAZ) 14,96<br />

7. Goga Maglekeidze (GEO) 14,82<br />

8. Precious Attipoe (GHA) 14,64<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 191


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Kugelstoß<br />

1. Konrad Bukowiecki (POL) 23,17<br />

2. Andrei Toader (ROU) 21,00<br />

3. Merten Howe (GER) 20,13<br />

4. Jason van Rooyen (RSA) 19,82<br />

5. Kert Pirimäe (EST) 19,55<br />

6. Shehab Abdulaziz (EGY) 19,17<br />

7. Leonardo Fabbri (ITA) 18,96<br />

8. Julian Pereira (ARG) 18,64<br />

M. Howe Qualifik. 19,89<br />

Diskuswurf<br />

1. Yulong Cheng (CHN) 64,14<br />

2. Clemens Prüfer (GER) 63,52<br />

3. Ruslan Walitow (UKR) 57,48<br />

4. Yume Ando (JPN) 57,36<br />

5. Mithravan Senthil Kumar (IND) 57,06<br />

6. Andreas Thanasis (GRE) 56,80<br />

7. Tyler Merkley (USA) 56,27<br />

8. Stefan Mura (MDA) 49,81<br />

C. Prüfer Qualifik. 59,88<br />

Hammerwurf<br />

1. Hiub Piskonow (UKR) 82,65<br />

2. Bence Halasz (HUN) 81,90<br />

3. Ahmed Tarek Ismail (EGY) 78,59<br />

4. Tomas Vasiliauskas (LTU) 77,49<br />

5. Ned Weatherly (AUS) 74,10<br />

6. Petr Nekiporets (RUS) 72,61<br />

7. Alexios Prodanas (GRE) 71,71<br />

8. Adam Patrick King (IRL) 71,49<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speerwurf<br />

1. Lukas Moutarde (FRA) 74,48<br />

2. Alexandru Novac (ROU) 73,98<br />

3. Mark Xaver Schmölcz (HUN) 72,40<br />

4. Matthew Rees (AUS) 71,50<br />

5. Valery Izotau (BLR) 69,77<br />

6. Emin Öncel (TUR) 69,28<br />

7. Baha Sherif Abdelwareth (EGY) 69,03<br />

8. Mateusz Streszewski (POL) 64,29<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

100 m (-0,1)<br />

1. Xiaojing Liang (CHN) 11,65<br />

2. Paraskevi Andreou (CYP) 11,71<br />

3. Samantha Geddes (AUS) 11,76<br />

4. Bliss Jade Soleyn (ANT) 11,77<br />

5. Jenae Ambrose (BAH) 11,85<br />

6. Nelda Huggins (IVB) 11,87<br />

7. Tristan Evelyn (BAR) 11,95<br />

Ewa Swoboda (POL)<br />

dq<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

200 m (+0,7)<br />

1. Natalliah Whyte (JAM) 23,55<br />

2. Ozhoys Koba (UKR) 23,94<br />

3. Brandée Johnson (USA) 24,28<br />

4. Maureen Thomas (KEN) 24,43<br />

5. Fanny Peltier (FRA)24,46<br />

6. Daysiellen Dias (BRA) 24,73<br />

7. Ina Huemer (AUT) 24,74<br />

8. Melinda Ferenczi (HUN) 24,79<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m<br />

1. Jessica Thornton (AUS) 52,50<br />

2. Salwa Eid Naser (BRN) 52,74<br />

3. Meleni Rodney (GRN) 53,33<br />

4. Iyndra-Sareena Carti (FRA) 53,54<br />

5. Kyra Constantine (CAN) 53,70<br />

6. Brittny Ellis (USA) 53,82<br />

7. Ilaria Verderio (ITA) 54,43<br />

8. Sada Williams (BAR) 54,93<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Martha Bissah (GHA) 2:04,90<br />

2. Hawi Alemu (ETH) 2:06,01<br />

3. Mareen Kalis (GER) 2:06,03<br />

4. Elena Bellò (ITA) 2:06,31<br />

5. Lotte Scheldeman (BEL) 2:07,83<br />

6. Louise Shanahan (IRL) 2:08,29<br />

7. Ekaterina Aleksejewa (RUS) 2:09,21<br />

8. Hina Takahashi (JPN) 2:09,96<br />

M. Kalis 1.VL 2:05,67<br />

1500 m<br />

1. Kobeke Tesfaye (ETH) 4:15,38<br />

2. Winfred Mbithe (KEN) 4:17,91<br />

3. Dalila Abdulkadir Gosa (BRN) 4:18,36<br />

4. Konstanze Klosterhalfen (GER) 4:21,02<br />

5. Hala Hamdi (TUN) 4:27,77<br />

6. Mary Joy Mudyiravanji (ZIM) 4:28,92<br />

7. Venantie Mukandayisenga (RWA) 4:29,23<br />

8. Emily Augustine (AUS) 4:30,51<br />

K. Klosterhalfen 1. VL 4:22,00<br />

3000 m<br />

1. Nozom Takamatsu (JPN) 9:01,58<br />

2. Alina Reh (GER) 9:05,07<br />

3. Berhan Demiesa (ETH) 9:06,10<br />

4. Fatuma Chebsi (BRN) 9:12,66<br />

5. Cavaline Nahimana (BDI) 9:14,45<br />

6. Jackline Chepkoech (KEN) 9:20,43<br />

7. Janat Chemusto (UGA) 9:22,42<br />

8. Behafeta Hadiyes (AZE) 9:22,60<br />

A. Reh 6. VL 9:08,70<br />

100 m Hürden (0,0)<br />

1. Laura Valette (FRA) 13,34<br />

2. Elvira Herman (BLR) 13,38<br />

3. Chloë Beaucarne (BEL) 13,61<br />

4. Klaudia Sorok (HN) 13,66<br />

5. Jeminise Sade Parris (TTO) 13,76<br />

6. Janeek Brown (JAM) 13,91<br />

7. Natalia Christofi (CYP) 13,99<br />

8. Kimani Rushing (USA) 14,05<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m Hürden<br />

1. Gezelle Magerman (RSA) 57,91<br />

2. Michaela Peskova (SVK) 58,26<br />

3. Anne Fofie Kirkegaard (DEN) 58,60<br />

4. Tereza Vokalova (CZE) 59,76<br />

5. Michelle Müller (SUI) 59,86<br />

6. Alexandra Aitken (CAN) 60,27<br />

7. Shanice Cohen (JAM) 63,06<br />

8. Eileen Demes (GER) 70,21<br />

E. Demes 2.VL 58,68<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Rosefline Chepngetich (KEN) 6:22,67<br />

2. Zewdenesh Mamo (ETH) 6:26,02<br />

3. Lili Anna Toth (HUN) 6:31,92<br />

4. Nicole Reina (ITA) 6:38,68<br />

5. Marwa Bouzayani (TUN) 6:44,29<br />

6. Alondra Negron (PUR) 6:44,46<br />

7. Lea Navarro (FRA) 6:45,30<br />

8. Rosie-May Davidson (AUS) 6:50,62<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

5000 m Bahngehen<br />

1. Zhenxia Ma (CHN) 22:22,08<br />

2. Valeria Ortuno (MEX) 23:19,27<br />

3. Noemi Stella (ITA) 23:38,10<br />

4. Sayori Matsumoto (JPN) 23:54,71<br />

5. Athanasia Vaitsi (GRE) 24:22,21<br />

6. Irene Vazquez (ESP) 24:22,76<br />

7. Karla Jaramillo (ECU) 24:33,05<br />

8. Chaehyun Kim (KOR) 24:36,53<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Julia Lewschenko (UKR) 1,89<br />

2. Nawal Meniker (FRA) 1,87<br />

3. Michaela Hruba (CZE) 1,85<br />

4. Petra Luteran (HUN) 1,81<br />

5. Elodie Tshilumba (LUX) 1,81<br />

6. Selina Schulenburg (GER) 1,78<br />

7. Lara Omerzu (SLO) 1,75<br />

8. Ching-Ching Lee (TPE) 1,75<br />

S. Schulenburg Qualifik. 1,78<br />

Stabhochsprung<br />

1. Angelica Moser (SUI) 4,36<br />

2. Robeilys Peinado (VEN) 4,10<br />

3. Leda Kroselj (SLO) 3,90<br />

4. Anna Shipak (BLR) 3,80<br />

5. Thiziri Daci (FRA) 3,80<br />

6. Juliane Schulze (GER) 3,70<br />

7. Réka Kiss (HUN) 3,70<br />

8. Zuzana Prazakova (CZE) 3,70<br />

J. Schulze Qualifik. 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Elizabeta Babiy (UKR) 6,26<br />

2. Beatrice Fiorese (ITA) 6,21<br />

3. Rhesa Foster (USA) 6,17<br />

4. Hanne Maudens (BEL) 6,04<br />

5. Kristal Liburd (SKN) 5,92<br />

6. Magali Roche (CAN) 5,90<br />

7. Mari Dzagnidze (GEO) 5,87<br />

8. Esraa Samir Owis (EGY) 5,70<br />

13. Sharin Oziegbe (GER) 5,40<br />

S. Oziegbe Qualifik. 5,57<br />

Dreisprung<br />

1. Yanis David (FRA) 13,33<br />

2. Tay-Leiha Clark (AUS) 13,06<br />

3. Eszter Bajnok (HUN) 13,01<br />

4. Tatjana Blagoweschschenskaja (RUS) 12,83<br />

5. Kirthana Ramasamy (MAS) 12,64<br />

6. Hyeonjeong Lee (KOR) 12,32<br />

7. Valentina Kalmykova (ITA) 12,18<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Alena Bugakowa (RUS) 18,95<br />

2. Maria Fernanda Orozco (MEX) 17,55<br />

3. Anika Nehls (GER) 17,31<br />

4. Maja Slepowronska (POL) 16,62<br />

5. Yusan Yeong (KOR) 16,03<br />

6. Michaela Walsh (IRL) 15,69<br />

7. Grace Robinson (AUS) 15,42<br />

8. Lada Cermanova (CZE) 14,87<br />

A. Nehls Qualifik. 17,22<br />

Diskuswurf<br />

1. Kangping Sun (CHN) 52,79<br />

2. Aljona Beljakowa (UKR) 51,64<br />

3. Lara Kempka (GER) 50,70<br />

4. Kristina Rakocevic (MNE) 47,55<br />

5. Amira Khaled Mahmoud (EGY) 47,13<br />

6. Leandri Geel (RSA) 46,05<br />

7. Haley Showalter-Stevens (USA) 45,12<br />

8. Carla Sescu (ROU) 44,60<br />

L. Kempka Qualifik. 47,00<br />

Hammerwurf<br />

1. Xinying Xu (CHN) 68,35<br />

2. Alexandra Hulley (AUS) 68,35<br />

3. Zsofia Bacskay (HUN) 67,35<br />

4. Lucia Prinetti Anzalapaya (ITA) 65,86<br />

5. Deniz Yaylaci (TUR) 62,67<br />

6. Esraa Mohamed Habe (EGY) 61,67<br />

7. Maria Litwinka (BLR) 60,94<br />

8. Magdalena Zycer (POL) 55,60<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speerwurf<br />

1. Hanna Tarasiuk (BLR) 59,52<br />

2. Fabienne Schönig (GER) 53,68<br />

3. Nagisa Mori (JPN) 52,27<br />

4. Laine Donane (LAT) 51,90<br />

5. Aleksandra Ostrowska (POL) 51,79<br />

6. Pushpa Jakhar (IND) 49,56<br />

7. Jo-Ane van Dyk (RSA) 48,93<br />

8. Alexandra da Siulva (BRA) 47,54<br />

F. Schönig Qualifik. 52,83<br />

192 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


21. Halbmarathon-Weltmeisterschaft I Kopenhagen/Dänemark, 29. März<br />

MÄNNER<br />

Halbmarathon<br />

1. Geoffrey Kamworor (KEN) 59:08<br />

2. Samuel Tsegay (ERI) 59:21<br />

3. Guye Adola (ETH) 59:21<br />

4. Zersenay Tadese (ERI) 59:38<br />

5. Nguse Amlosom (ERI) 60:00<br />

6. Wilson Kiprop (KEN) 60:01<br />

7. Ghirmay Ghebreselassie (ERI) 60:10<br />

8. Samson Gebreyohannes (ERI) 60:13<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Eritrea 2:58:59<br />

(Tsegay, Tadese, Amlosom)<br />

2. Kenia 2:59:38<br />

(Kamworor, Kiprop, Kipkemoi)<br />

3. Äthiopien 3:00:48<br />

(Adola, Tekele, Dida)<br />

4. Südafrika 3:03:13<br />

5. Uganda 3:04:39<br />

6. Japan 3:05:45<br />

7. USA 3:06:18<br />

8. Bahrain 3:06:27<br />

FRAUEN<br />

Halbmarathon<br />

1. Gladys Cherono (KEN) 1:07:29<br />

2. Mary Ngugi (KEN) 1:07:44<br />

3. Selly Kaptich (KEN) 1:07:52<br />

4. Lucy Kabuu (KEN) 1:08:37<br />

5. Mercy Kibarus (KEN) 1:08:42<br />

6. Netsanet Gudeta (ETH) 1:08:46<br />

7. Christelle Daunay (FRA) 1:08:48<br />

8. Valeria Straneo (ITA) 1:08:55<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Kenia 3:23:05<br />

(Cherono, Ngugi, Kaptich)<br />

2. Äthiopien 3:27:05<br />

(Gudeta, Desalegn, Yalew)<br />

3. Japan 3:31:33<br />

(Nomura, Takenaka, Iwade)<br />

4. Italien 3:31:57<br />

5. USA 3:32:48<br />

6. Frankreich 3:36:21<br />

7. China 3:37:43<br />

8. Eritrea 3:41:58<br />

1. IAAF World Relays I Nassau/Bahamas, 24./25. Mai<br />

MÄNNER<br />

4 x 100 m<br />

1. Jamaika 37,77<br />

(Carter, Ashmeade, Forte, Blake)<br />

2. Trinidad 38,04<br />

(Bledman, Burns, Sorrillo, Thompson)<br />

3. Großbritannien 38,19<br />

(Kilty, Aikines-Aryeetey, Ellington, Chambers)<br />

4. Brasilien 38,40<br />

(de Barros, Lucindo, da Silva, Vides)<br />

5. Japan 38,40<br />

(Oseto, Takase, Kiryu, Iizuka)<br />

6. Kanada 38,55<br />

(Smellie, Richards-Kwok, Connaughton, Warner)<br />

7. Deutschland 38,69<br />

(Menga, Jakubczyk, Reus, Keller)<br />

Frankreich<br />

dns<br />

Deutschland 1.VL 38,62<br />

(Menga, Jakubczyk, Reus, Keller)<br />

4 x 200 m<br />

1. Jamaika 1:18,63<br />

(Ashmeade, Weir, Brown, Blake)<br />

2. Saint Kitts and Nevis 1:20,51<br />

(Adams, Roland, Lawrence, Clarke)<br />

3. Frankreich 1:20,66<br />

(Lemaitre, Fonsat, Bassaw, Romain)<br />

4. Barbados 1:21,88<br />

(Gittens, Cadogan, Hinds, Forde)<br />

5. Kenia 1:22,35<br />

(Barasa, Nkanata, Chirchir, Moenga)<br />

6. Bahamas 1:23,19<br />

(Bartlett, Griffith, Neymour, Bain)<br />

7. China 1:25,83<br />

(Chen, Xie, Yang, Mo)<br />

USA<br />

dq<br />

(Mitchell, Mitchell, Webb, Spearmon)<br />

Deutschland<br />

im VL dnf<br />

(Reus, Ernst, Kosenkow, Erewa)<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 2:57,25<br />

(Verburg, McQuay, Taylor, Merritt)<br />

2. Bahamas 2:57,59<br />

(Williams, Pinder, Brown, Mathieu)<br />

3. Trinidad 2:58,34<br />

(Gordon, Quow, Cedenio, Solomon)<br />

4. Großbritannien 3:00,32<br />

(Bingham, Williams, Levine, Rooney)<br />

5. Kuba 3:00,61<br />

(Collazo, Acea, Chacon, Lescay)<br />

6. Venezuela 3:01,44<br />

(Ramirez, Bravo, Melendez, Mezones)<br />

7. Brasilien 3:03,87<br />

(de Oliveira, Cardoso, Henriques, da Silva)<br />

8. Jamaika 3:10,23<br />

(Hyatt, Fitten, Johnson, Steele)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

4 x 800 m<br />

1. Kenia 7:08,40<br />

(Rotich, Kirongo, Kinyor, Kipketer)<br />

2. Polen 7:08,69<br />

(Konieczny, Krawczyk, Lewandowski, Kszczot)<br />

3. USA 7:09,06<br />

(Rutt, Andrews, Johnson, Solomon)<br />

4. Australien 7:11,48<br />

(Ralph, Gregson, Williamsz, West)<br />

5. Spanien 7:19,90<br />

(Lopez, Marco, Rodriguez, Roldan)<br />

6. Mexico 7:21,12<br />

(Martinez, Belman, Sandoval, Martinez)<br />

7. Bermuda 7:21,87<br />

(Dill, Evans, Marshall, Simons)<br />

8. Slowakei 7:32,87<br />

(Repcik, Pelikan, Palenik, Timoransky)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

4 x 1500 m<br />

1. Kenia 14:22,22<br />

(Cheboi, Kiplagat, Magut, Kiprop)<br />

2. USA 14:40,80<br />

(Casey, Torrence, Leer, Manzano)<br />

3. Äthiopien 14:41,22<br />

(Gebremehdin, Fida, Alemayehu, Wote)<br />

4. Australien 14:46,04<br />

(Gregson, McEntee, Birmingham, Williamsz)<br />

5. Spanien 15:00,69<br />

(Mechaal, Rodriguez, Alonso, Imedio)<br />

6. Polen 15:05,70<br />

(Krawczyk, Demmczyczak, Lewandowski, Kszczot)<br />

7. Katar 15:10,77<br />

(Al-Garni, Mohamed, Shagag, Kamal)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

FRAUEN<br />

4 x 100 m<br />

1. USA 41,88<br />

(Bartoletta, Anderson, Tarmoh, Lawson)<br />

2. Jamaika 42,28<br />

(Russell, Stewart, Calvert, Hanry-Robinson)<br />

3. Trinidad 42,66<br />

(Durant, Ahye, Thomas, Selvon)<br />

4. Nigeria 42,67<br />

(Asumnu, Okagbare, Duncan, Okwara)<br />

5. Großbritannien 42,75<br />

(Philip, B.Williams, J.Williams, Henry)<br />

6. Deutschland 43,38<br />

(Kwadwo, Weit, Pinto, Sailer)<br />

7. Brasilien 43,67<br />

(Dos Santos, Krasucki, Dos Santos, Santos)<br />

8. Frankreich 43,76<br />

(Lesueur, Distel-Bonnet, Gaydu, Akakpo)<br />

Deutschland 3.VL 42,92<br />

(Kwadwo, Weit, Pinto, Sailer)<br />

4 x 200 m<br />

1. USA 1:29,45<br />

(Solomon, Meadows, Knight, Duncan)<br />

2. Großbritannien 1:29,61<br />

(Henry, Onuora, Williams, Philip)<br />

3. Jamaika 1:30,04<br />

(Facey, Brooks, McLaughlin, Fraser-Pryce)<br />

4. Bahamas 1:31,31<br />

(Ferguson, Strachan, Smith, Armbrister)<br />

5. Schweiz 1:31,75<br />

(Kambundji, Sprunger, Golay, Humair)<br />

6. Frankreich 1:32,23<br />

(Lagui, Distel-Bonnet, Gaydu, Goujon)<br />

7. Nigeria 1:33,71<br />

(Duncan, Okwara, George, George)<br />

Trinidad<br />

dnf<br />

(Ahye, Thomas, Selvon, Durant)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:21,73<br />

(Trotter, Richards-Ross, Hastings, Atkins)<br />

2. Jamaika 3:23,26<br />

(Spencer, Williams-Mills, Le-Roy, Jackson)<br />

3. Nigeria 3:23,41<br />

(Abugan, George, Omotoso, George)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 193


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

4. Frankreich 3:25,84<br />

(Gayot, Guion-Firmin, Raharolahy, Guei)<br />

5. Polen 3:27,37<br />

(Holub, Wyciszkiewicz, Linkiewicz, Swiety)<br />

6. Italien 3:27,44<br />

(Bazzoni, Spacca, Bonfanti, Grenot)<br />

7. Großbritannien 3:28,03<br />

(Child, Cox, Ohuruogu, Adeoye)<br />

8. Brasilien 3:31,59<br />

(Sousa, Fernandes, de Lima, Coutinho)<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

4 x 800 m<br />

1. USA 8:01,58<br />

(Price, Lara, Wilson, Martinez)<br />

2. Kenia 8:04,28<br />

(Busienei, Kimaswai, Chesebe, Sum)<br />

3. Russland 8:08,19<br />

(Marachewa, Kobelewa, Myazina, Rogozina)<br />

4. Australien 8:13,26<br />

(McGowan, Buckman, Kajan, Duncan)<br />

5. Jamaika 8:17,22<br />

(Malcolm, Campbell, Gordon, Goule)<br />

6. Frankreich 8:17,54<br />

(Fedronic, Moh, Blameble, Lamote)<br />

7. Rumänien 8:23,12<br />

(Tanasie, Bobocea, Pierdevara, Nunu)<br />

8. Mexiko 8:24,45<br />

(Medina, Guevara, Espinosa, Hernandez)<br />

4 x 1500 m<br />

1. Kenia 16:33,58<br />

(Cherono, Kipyegon, Jelagat, Obiri)<br />

2. USA 16.55,33<br />

(Kampf, MacKey, Grace, Martinez)<br />

3. Australien 17:08,65<br />

(Buckman, Delaney, McGowan, Duncan)<br />

4. Rumänien 17:51,48<br />

(Bobocea, Pierdevara, Bunea, Simiuc)<br />

26. Geher-Weltcup I Taican/China, 3./4. Mai<br />

MÄNNER<br />

20 km Gehen<br />

1. Ruslan Dimitrenko (UKR) 1:18:37<br />

2. Zelin Cai (CHN) 1:18:52<br />

3. Andrej Ruzawin (RUS) 1:18:59<br />

4. Yusuke Suzuki (JPN) 1:19:19<br />

5. Miguel Angel Lopez (ESP) 1:19:21<br />

6. Zhen Wang (CHN) 1:19:40<br />

7. Igor Glawan (UKR) 1:19:59<br />

8. Omar Segura (MEX) 1:20:03<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Ukraine 18 Punkte<br />

2. China 23<br />

3. Japan 35<br />

4. Kanada 36<br />

5. Russland 50<br />

6 Spanien 61<br />

7. Mexiko 75<br />

8. Indien 86<br />

50 km Gehen<br />

1. Mikhail Ryschow (RUS) 3:39:05<br />

2. Ivan Noskow (RUS) 3:39:38<br />

3. Jared Tallent (AUS) 3:42:48<br />

4. JuriAndronow (RUS) 3:43:52<br />

5. Alexej Bartsaykin (RUS) 3:46:34<br />

6. Alexej Kazanin (UKR) 3:47:01<br />

7. Omar Zepeda (MEX) 3:47:35<br />

8. Lin Zhang (CHN) 3:48:49<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Russland 7 Punkte<br />

2. Ukraine 25<br />

3. China 40<br />

4. Spanien 76<br />

5. Italien 85<br />

6. Kolumbien 92<br />

7. Indien 92<br />

8. Guatemala 139<br />

FRAUEN<br />

20 km Gehen<br />

1. Anisja Kirdjapkina (RUS) 1:26:31<br />

2. Hong Liu (CHN) 1:26:58<br />

3. Elmira Alembekowa (RUS) 1:27:02<br />

4. Vera Sokolowa (RUS) 1:27:03<br />

5. Eleonora Giorgi (ITA) 1:27:05<br />

6. Xiuzhi Lu (CHN) 1:27:15<br />

7. Ludmila Oljanowska (UKR) 1:27:27<br />

8. Ana Cabecinha (POR) 1:27:49<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Russland 8 Punkte<br />

2. China 22<br />

3. Portugal 36<br />

4. Spanien 49<br />

5. Italien 70<br />

6. Ukraine 81<br />

7. Litauen 100<br />

8. Guatemala 104<br />

JUNIOREN U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Wenkui Gao (CHN) 39:40<br />

2. Daisuke Matsunaga (JPN) 39:45<br />

3. Nikolaj Markow (RUS) 39:55<br />

4. Diego Garcia (ESP) 40:10<br />

5. Jinzhu Jie (CHN) 40:46<br />

6. Paolo Yurivilca (PER) 40:47<br />

7. Nathan Brill (AUS) 41:07<br />

8. Xiao Leng (CHN) 41:27<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. China 6 Punkte<br />

2. Spanien 17<br />

3. Australien 19<br />

4. Mexiko 20<br />

5. Japan 23<br />

6. Italien 39<br />

7. Slowakei 43<br />

8. Tunesien 46<br />

JUNIORINNEN U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Dandan Duan (CHN) 43:05<br />

2. Jiayu Yang (CHN) 43:37<br />

3. Anezka Drahotova (CZE) 43:40<br />

4. Laura Garcia-Caro (ESP) 45:29<br />

5. Hailu Cun (CHN) 45:52<br />

6. Klawdija Afanasewa (RUS) 45:59<br />

7. Viktoria Raschschupkina (BLR) 46:21<br />

8. Clara Smith (AUS) 46:33<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. China 3 Punkte<br />

2. Spanien 13<br />

3. Australien 20<br />

4. Mexiko 25<br />

5. Italien 29<br />

6. Russland 29<br />

7. Tschechien 38<br />

8. Litauen 41<br />

Mehrkampf-Europacup Superliga I Torun/Polen, 5./6. Juli<br />

Endstand<br />

2. Russland 41159 Punkte<br />

2. Niederlande 41048<br />

3. Frankreich 40761<br />

4. Weißrussland 40152<br />

5. Estland 39015<br />

6. Großbritannien 38516<br />

7. Schweiz 38076<br />

8. Polen 36879<br />

Männer Zehnkampf<br />

1. Eelco Sintnicolaas (NED) 8156<br />

(11,13 – 7,34 – 14,01 – 1,89 – 48,77/<br />

14,00 – 39,28 – 5,30 – 58,36 – 4:24,62)<br />

2. Eduard Mikhan (BLR) 8004<br />

3. Ingmar Vos (NED) 7959<br />

4. Sergej Swiridow (RUS) 7952<br />

5. Jewgeni Sarantsew (RUS) 7917<br />

6. Iwan Grigorjew (RUS) 7882<br />

7. Bastien Auzeil (FRA) 7847<br />

8. Romain Martin (FRA) 7709<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Frauen Siebenkampf<br />

1. Nadine Broersen (NED) 6539<br />

(13,57 – 13,89 – 1,87 - 25,09/6,31 – 51,96 – 2:12,94)<br />

2. Antoinette Nana Djimou (FRA) 6212<br />

3. Jana Aksimawa (BLR) 6173<br />

4. Grit Sadeiko (EST) 6128<br />

5. Anna Blank (RUS) 5990<br />

6. Alexandra Butwina (RUS) 5887<br />

7. Linda Züblin (SUI) 5817<br />

8. Jess Tappin (GBR) 5741<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

194 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


10. WMRA Berglauf-Weltmeisterschaft I Cassette di Massa/Italien, 13. September<br />

MÄNNER<br />

Streckenlänge 11,7 km<br />

1. Isaac Kiprop (UGA) 53:50<br />

2. Daniel Rotich (UGA) 55:10<br />

3. Kibet Soyekwo (UGA) 55:24<br />

4. Bernard Dematteis (ITA) 55:49<br />

5. Frezgy Tsegay (ERI) 56:03<br />

6. Abraham Kidane (ERI) 57:04<br />

7. Petro Mamu (ERI) 57:14<br />

8. Ahmet Aslan (TUR) 57:47<br />

45. Benedikt Hoffmann (GER) 62:05<br />

49. Stefan Hubwert (GER) 62:27<br />

66. Jonas Lehmann (GER) 64:08<br />

76. Philipp Marschall (GER) 65:04<br />

Mannschaften<br />

1. Uganda 17 P.<br />

2. Eritrea 27<br />

3. Italien 55<br />

4. USA 95<br />

5. Großbritannien 103<br />

6. Frankreich 143<br />

7. Portugal 186<br />

8. Tschechien 191<br />

11. Deutschland 236<br />

FRAUEN<br />

Streckenlänge 8,4 km<br />

1. Andrea Mayr (AUT) 45:07<br />

2. Lucy Murigi (KEN) 47:49<br />

3. Allison McLaughlin (USA) 47:55<br />

4. Maude Mathys (SUI) 48:22<br />

5. Viola Jelagat (KEN) 49:01<br />

6. Patricia Chekwemboi (UGA) 49:11<br />

7. Mateja Kosovelj (SLO) 49:16<br />

8. Alice Gaggi (ITA) 49:55<br />

30. Monique Siegel (GER) 53:35<br />

39. Melanie Noll (GER) 54:05<br />

41. Birgit Unterberger (GER) 54:30<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 32 P.<br />

2. Großbritannien 41<br />

3. USA 63<br />

4. Tschechien 69<br />

5. Österreich 71<br />

6. Schweiz 76<br />

7. Russland 81<br />

8. Frankreich 98<br />

10. Deutschland 110<br />

JUNIOREN U20<br />

Streckenlänge 8,4 km<br />

1. Philip Kipyego (UGA) 40:51<br />

2. Ramazan Karagoz (TUR) 42:42<br />

3. Ferhat Bozkurt (TUR) 42:53<br />

4. Nadir Cavagna (ITA) 44:33<br />

5. Stian Overgaard (NOR) 44:53<br />

6. Davide Magnini (ITA) 45:29<br />

7. Musa Isler (TUR) 45:43<br />

8. Dominik Sadlo (CZE) 45:57<br />

12. Maximilian Zeus (GER) 46:55<br />

Mannschaften<br />

1. Türkei 12 P.<br />

2. Italien 34<br />

3. Großbritannien 47<br />

4. Frankreich 57<br />

5. Österreich 65<br />

6. Tschechien 74<br />

7. Russland 82<br />

8. Rumänien 86<br />

JUNIORINNEN U20<br />

Streckenlänge 3,8 km)<br />

1. Stella Chesang (UGA) 19:23<br />

2. Sarah Kistner (GER) 20:38<br />

3. Michaela Stranska (CZE) 21:01<br />

4. Amanda Ortiz (USA) 21:17<br />

5. Catriona Graves (GBR) 21:23<br />

6. Nada Balcarzyk (GER) 21:24<br />

7. Andreea Piscu (ROU) 21:34<br />

8. Marisa Ruskan (USA) 21:39<br />

21. Annika Seefeld (GER) 22:32<br />

Mannschaften<br />

1. Deutschland 8 P.<br />

2. USA 12<br />

3. Tschechien 12<br />

4. Großbritannien 19<br />

5. Russland 22<br />

6. Rumänien 24<br />

7. Bulgarien 32<br />

8. Frankreich 39<br />

19. Crosslauf-Europameisterschaften I Belgrad/Serbien, 8. Dezember 2013<br />

MÄNNER<br />

10 km<br />

1. Alemayehu Bezabeh (ESP) 29:11<br />

2. Polat Kemboi Arikan (TUR) 29:32<br />

3. Andy Vernon (GBR) 29:35<br />

4. Jeroen D’Hoedt (BEL) 29:35<br />

5. Hassan Chahdi (FRA) 29:40<br />

6. Mohamed Marhum (ESP) 29:46<br />

7. Richard Ringer (GER) 29:49<br />

8. Bashir Abdi (BEL) 29:53<br />

14. Philipp Pflieger (GER) 30:03<br />

16. Steffen Uliczka (GER) 30:07<br />

32. Jannis Töpfer (GER) 30:30<br />

44. Julian Flügel (GER) 30:50<br />

53. Fabian Clarkson (GER) 31:14<br />

Mannschaften<br />

1. Spanien 31 P.<br />

(Bezabeh, Maruhm, Fernandez, Jiminez)<br />

2. Belgien 49<br />

(D’Hoedt, Abdi, Naert, Bouchikhi)<br />

3. Großbritannien 60<br />

(Vernon, Farrell, Gerrard, Hickey)<br />

4. Frankreich 66<br />

5. Deutschland 69<br />

(Ringer, Pflieger, Uliczka, Töpfer)<br />

6. Irland 90<br />

7. Türkei 105<br />

8. Italien 151<br />

FRAUEN<br />

8 km<br />

1. Sophie Duarte (FRA) 26:34<br />

2. Gemma Steel (GBR) 26:39<br />

3. Dulce Félix (POR) 26:41<br />

4. Fionnuala Britton (IRL) 26:45<br />

5. Karoline Bjerkeli Grövdal (NOR) 26:52<br />

6. Almensch Belete (BEL) 27:00<br />

7. Julia Bleasdale (GBR) 27:02<br />

8. Veronica Inglese (ITA) 27:12<br />

23. Maren Kock (GER) 27:50<br />

52. Ursula Gatzweiler (GER) 28:59<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 35 P.<br />

(Steel, Bleasdale, Howarth, Twell)<br />

2. Frankreich 54<br />

(Duarte, Calvin, Bardelle, Traby)<br />

3. Spanien 61<br />

(Fuentes-Pila, Marin, Rodriguez, Silvestre)<br />

4. Italien 97<br />

(Inglese, Ejjafini, Romagnolo, Desco)<br />

5. Portugal 109<br />

6. Irland 115<br />

7. Türkei 117<br />

8. Tschechien 197<br />

MÄNNER U23<br />

8 km<br />

1. Pieter-Jan Hannes (BEL) 24:02<br />

2. Mitko Tsenow (BUL) 24:07<br />

3. Nemanja Cerovac (SRB) 24:08<br />

4. Ivan Strebkow (UKR) 24:10<br />

5. Luke Caldwell (GBR) 24:13<br />

6. Örjan Grönnevig (NOR) 24:15<br />

7. Callum Hawkins (GBR) 24:18<br />

8. Michele Fontana (ITA) 24:19<br />

20. Tom Gröschel (GER) 24:39<br />

27. Nico Sonnenberg (GER) 24:45<br />

49. Jonas Koller (GER) 25:14<br />

52. Hendrik Pfeiffer (GER) 25:17<br />

72. Moritz Steininger (GER) 25:59<br />

78. Jannik Arbogast (GER) 26:29<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 40 P.<br />

(Caldwell, Hawkins, Hay, Griffiths)<br />

2. Ukraine 72<br />

(Strebkow, Siruk, Kuzmichow, Porozow)<br />

3. Frankreich 78<br />

(Collenot-Spriet, Barrer, Bedrani, Mekdafou)<br />

4. Irland 120<br />

5. Russland 139<br />

6. Norwegen 142<br />

7. Deutschland 148<br />

(Gröschel, Sonnenberg, Koller, Pfeiffer)<br />

8. Spanien 166<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 195


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

FRAUEN U23<br />

6 km<br />

1. Sifan Hassan (NED) 19:40<br />

2. Amela Terzic (SRB) 19:46<br />

3. Charlotte Purdue (GBR) 19:49<br />

4. Kate Avery (GBR) 19:56<br />

5. Lily Partridhe (GBR) 20:10<br />

6. Liv Westphal (FRA) 20:21<br />

7. Rhona Auckland (GBR) 20:25<br />

8. Laura Weightman (GBR) 20:28<br />

9. Corinna Harrer (GER) 20:32<br />

15. Gesa-Felicitas Krause (GER) 20:53<br />

27. Anne Reischmann (GER) 21:10<br />

36. Melina Tränkle (GER) 21:31<br />

41. Fabienne Amrhein (GER) 21:48<br />

54. Annika Frank (GER) 22:22<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 19<br />

(Purdue, Avery, Partridge, Auckland)<br />

2. Russland 54<br />

(Fazlitdinowa, Sokolenko, Riazantcewa, Litwinowa)<br />

3. Niederlande 70<br />

(Hassan, Koster, van Lieshout, van Hal)<br />

4. Türkei 74<br />

5. Deutschland 87<br />

(Harrer, Krause, Reischmann, Tränkle)<br />

6. Polen 115<br />

7. Frankreich 116<br />

8. Italien 156<br />

JUNIOREN U20<br />

6 km<br />

1. Ali Kaya (TUR) 17:49<br />

2. Isaac Kimeli (BEL) 17:51<br />

3. Mikhail Strelkow (RUS) 18:05<br />

4. Jonathan Davies (GBR) 18:06<br />

5. Lorenzo Dini (ITA) 18:06<br />

6. Alexandre Saddedine (FRA) 18:12<br />

7. Yemaneberhan Crippa (ITA) 18:14<br />

8. Steven Casteele (BEL) 18:16<br />

33. Philipp Reinhardt (GER) 18:48<br />

37. Kidane Tewolde (GER) 18:52<br />

39. Lukas Motschmann (GER) 18:55<br />

44. Jost-Lennart Heese (GER) 18:59<br />

51. Tim Ramdane Cherif (GER) 19:04<br />

87. Johannes Motschmann (GER) 19:48<br />

Mannschaften<br />

1. Frankreich 48 P.<br />

(Saddedine, Belhadj, Miellet, Hueber, Moosbrugger)<br />

2. Russland 51<br />

(Strelkow, Bakharew, Nowikow, Gadelschin)<br />

3. Italien 55<br />

(L.Dini, Y.Crippa, S.Dini, N.Crippa)<br />

4. Großbritannien 67<br />

5. Türkei 114<br />

6. Spanien 145<br />

7. Niederlande 151<br />

8. Deutschland 153<br />

(Reinhardt, Tewolde, Motschmann, Heese)<br />

JUNIORINNEN U20<br />

4 km<br />

1. Emelia Gorecka (GBR) 13:06<br />

2. Sofia Ennaoui (POL) 13:16<br />

3. Marusa Mismas (SLO) 13:27<br />

4. Georgia Taylor-Brown (GBR) 13:31<br />

5. Alina Reh (GER) 13:34<br />

6. Alexandra Guliajewa (RUS) 13:38<br />

7. Maria Larsson (SWE) 13:39<br />

8. Bobby Clay (GBR) 13:40<br />

10. Maya Rehberg (GER) 13:41<br />

36. Caterina Granz (GER) 14:07<br />

44. Vera Coutellier (GER) 14:13<br />

55. Lea Meyer (GER) 14:23<br />

90. Tatjana Schulte (GER) 14:55<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 24 P.<br />

(Gorecka, Taylor-Brown, Clay, Gibbon)<br />

2. Schweden 75<br />

(Larsson, Andersson, Brauer, Euren-Magnusson)<br />

3. Deutschland 95<br />

(Reh, Rehberg, Granz, Coutellier)<br />

4. Italien 122<br />

5. Polen 135<br />

6. Türkei 139<br />

7. Russland 142<br />

8. Norwegen 156<br />

Olympische Jugendspiele, Europa-Ausscheidung I Baku/Aserbaidschan, 30.5-1.6.<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

100 m (+0,8)<br />

1. Kristoffer Hari (DEN) 10,68<br />

2. Aitor Same Ekobo (ESP) 10,71<br />

3. Filippo Tortu (ITA) 10,72<br />

4. Vladyslaw Chepirnny (UKR) 10,84<br />

5. Daniel Szabo (HUN) 10,87<br />

6. Diego Pettorossi (ITA) 10,88<br />

7. Joao Pinto (POR) 10,96<br />

8. Stanislau Darahakupets (BLR) 10,98<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

200 m (-0,5)<br />

1. Filippo Tortu (ITA) 21,54<br />

2. Stanislau Darahakupets (BLR) 21,83<br />

3. Inaki Canal (ESP) 21,87<br />

4. Wojciech Kaczor (POL) 21,98<br />

5. Richard Köcse (HUN) 22,02<br />

6. Grega Pavlovic (SLO) 22,11<br />

7. Inigo Sagaz (ESP) 22,24<br />

8. Jachym Prochazka (CZE) 22,26<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m<br />

1. Benjamin Lobo Vedel (DEN) 47,44<br />

2. Jesus Serrano (ESP) 48,15<br />

3. Andrej Kukharenko (RUS) 48,20<br />

4. Pawel Chmiel (POL) 48,45<br />

5. Anej Zupanc (SLO) 48,51<br />

6. Jachym Prochazka (CZE) 48,57<br />

7. Ausris Karpinskis (LAT) 49,50<br />

Loic Prevot (FRA)<br />

dnf<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Benediktas Mickus (LTU) 1:52,29<br />

2. Ilya Seliwanow (RUS) 1:52,51<br />

3. Madalin Dorian Gheban (ROU) 1:52,90<br />

4. Tom Elmer (SUI) 1:53,12<br />

6. Clement Dhainaut (FRA) 1:54,68<br />

7. Marcin Kuliga (POL) 1:53,79<br />

8. Alexej Lutskow (RUS) 1:53,85<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

1500 m<br />

1. Omer Oti (TUR) 3:52,21<br />

2. Mateusz Borkowski (POL) 3:52,25<br />

3. Baptiste Mischler (FRA) 3:52,56<br />

4. Andrej Aliksiyschuk (UKR) 3:57,36<br />

5. Abdurrahman Gediklioglu (TUR) 3:57,62<br />

6. Tariku Novales (ESP) 3:58,59<br />

7. Spasimir Delibaschew (BUL) 3:59,34<br />

8. Riccardo Usai (ITA) 4:00,48<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m<br />

1. Jordi Torrents (ESP) 8:20,89<br />

2. Mohamed El Bouajaji (FRA) 8:21,78<br />

3. Pietro Riva (ITA) 8:29,43<br />

4. Konstantin Plokhotnikow (RUS) 8:29,79<br />

5. Pierre Murchan (IRL) 8:32,59<br />

6. Miguel Gonzalez (ESP) 8:38,52<br />

7. Andreas Holst Lindgreen (DEN) 8:39,22<br />

8. Joachim Weel Rosbo (DEN) 8:39,74<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

110 m Hürden (-1,2)<br />

1. Juan José Garrentxo (ESP) 13,58<br />

2. Henrik Hannemann (GER) 13,59<br />

3. Dawid Zebrowski (POL) 13,74<br />

4. Maxim Andraloits (BLR) 13,75<br />

5. Tomas Pulicek (CZE) 14,01<br />

6. David Sklenar (CZE) 14,02<br />

7. Gleb Jegorow (RUS) 14,07<br />

Gabriele Seghale (ITA)<br />

dnf<br />

H.Hannemann 2. VL 13,66<br />

400 m Hürden<br />

1. Victor Coroller (FRA) 51,51<br />

2. Dominik Hufnagl (AUT) 51,80<br />

3. Dimitrios Levantinos (GRE) 52,43<br />

4. Florian Gouacide (FRA) 52,54<br />

5. Daniel Monzar (CZE) 52,84<br />

6. Mykyta Chesak (UKR) 53,23<br />

7. Michal Galikowski (POL) 53,62<br />

8. Alexandr Klopenko (UKR) 54,07<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Anthony Pontier (FRA) 5:50,80<br />

2. Alexis Rodriguez (ESP) 5:50,91<br />

3. Ivo Balabanow (BUL) 5:54,23<br />

4. Ruslan Rakhmonow (RUS) 6:01,79<br />

5. Adrian Ben (ESP) 6:04,92<br />

6. David Kotek (CZE) 6:05,10<br />

7. Oguzhan Ülger (TUR) 6:07,98<br />

8. Maxim Pasewin (UKR) 6:13,50<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

10.000 m Bahngehen<br />

1. Wladislaw Saraykin (RUS) 43:45,38<br />

2. Manuel Bermudez (ESP) 44:38,10<br />

3. Alexej Schewschuk (RUS) 45:05,26<br />

4. Giacomo Brandi (ITA) 46:45,96<br />

5. Ionut Adrian Postoaca (ROU) 47:27,68<br />

6. Arturs Makars (LAT) 47:30,44<br />

7. Daniel Chamosa (ESP) 48:10,74<br />

8. Alexandr Zholob (UKR) 48:28,04<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Danil Lysenko (RUS) 2,24<br />

2. Alexandr Barannikow (UKR) 2,14<br />

3. Igor Kopala (POL) 2,10<br />

4. Alperen Acet (TUR) 2,08<br />

5. Stefano Sottile (ITA) 2,08<br />

6. Norbert Kobielski (POL) 2,06<br />

7. Donagh Mahon (IRL) 2,06<br />

8. Csaba Horvath (HUN) 2,06<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Stabhochsprung<br />

1. Wladimir Schscherbakow (RUS) 5,00<br />

2. Yeoryios Triadafillou (GRE) 4,95<br />

3. Denis Akinschin (RUS) 4,90<br />

4. Pierre Cottin (FRA) 4,85<br />

5. Noel del Cerro (ESP) 4,70<br />

6. Sander Moldau (EST) 4,60<br />

7. Kiriakos Kolomvakis (GRE) 4,60<br />

8. Wladyslaw Malykhin (UKR) 4,60<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

196 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Weitsprung<br />

1. Anatoli Ryapolow (RUS) 7,79<br />

2. Gabriel Bitan (ROU) 7,41<br />

3. Bartosz Wojcik (POL) 7,33<br />

4. Alex Rousseau-Jamard (FRA) 7,30<br />

5. Hans-Christian Hausenberg (EST) 7,27<br />

6. Yigitalp Seyhmus (TUR) 7,11<br />

7. Gianluca Santuz (ITA) 7,09<br />

8. Mikhail Markelow (RUS) 7,07<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Dreisprung<br />

1. Nazim Babajew (AZE) 16,14<br />

2. Alexandr Malosilow (UKR) 15,71<br />

3. Tobia Bocchi (ITA) 15,57<br />

4. Vitali Pawlow (RUS) 15,56<br />

5. Pavlo Beznits (UKR) 15,44<br />

6. Denis Obertyschew (RUS) 15,42<br />

7. Goga Maglakelidze (GEO) 14,94<br />

8. Alejandro Kedar (ESP) 14,93<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Konrad Bukowiecki (POL) 23,13<br />

2. Andrei Toader (ROU) 21,42<br />

3. Merten Howe (GER) 20,32<br />

4. Demjan Seskin (RUS) 19,57<br />

5. Kacper Olszewski (POL) 18,27<br />

6. Kert Piirimäe (EST) 18,93<br />

7. Sergej Panschekhin (RUS) 18,75<br />

8. Giorgi Mujaridze (GEO) 18,01<br />

M. Howe Qualifik. 19,77<br />

Diskuswurf<br />

1. Clemens Prüfer (GER) 60,15<br />

2. Bence Halasz (HUN) 59,58<br />

3. Pavol Zencar (SVK) 57,47<br />

4. Stefan Mura (MDA) 56,81<br />

5. Andreas Thanasis (GRE) 55,26<br />

6. Eoin Sheridan (IRL) 54,84<br />

7. Ruslan Valitow (UKR) 54,55<br />

8. Arian Islami (CRO) 53,38<br />

C. Prüfer Qualifik. 60,98<br />

Hammerwurf<br />

1. Bence Halasz (HUN) 87,16<br />

2. Hlib Piskunow (UKR) 78,69<br />

3. Pjotr Nekiporets (RUS) 74,97<br />

4. Peter Szentivanszky (HUN) 72,10<br />

5. Konstantin Litvenenko (UKR) 71,60<br />

6. Adrian Muszynski (POL) 70,08<br />

7. Tomas Vasiliauskas (LTU) 69,90<br />

8. Georg Kaspar Räni (EST) 66,48<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speerwurf<br />

1. Mateusz Strzeszewski (POL) 76,39<br />

2. Emin Öncel (TUR) 74,89<br />

3. Alexandr Kozubskij (UKR) 72,71<br />

4. Boris Bezdolniy (RUS) 71,26<br />

5. Lukas Moutarde (FRA) 70,65<br />

6. Alexandru Novac (ROU) 70,46<br />

7. Manu Quijera (ESP) 66,68<br />

8. Alexandr Zvizdetskij (UKR) 65,98<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

100 m (+0,1)<br />

1. Ewa Swoboda (POL) 11,66<br />

2. Paraskevi Andreou (CYP) 11,80<br />

3. Kristina Siwkowa (RUS) 11,80<br />

4. Ioana Gheorghe (ROU) 12,10<br />

5. Cynthia Leduc (FRA) 12,10<br />

6. Veronika Palickova (CZE) 12,11<br />

7. Julia Viktoria Calliari (ITA) 12,12<br />

8. Elisa Tejedor (ESP) 12,27<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

200 m (-1,0)<br />

1. Dzhoys Koba (UKR) 23,81<br />

2. Ewa Swoboda (POL) 23,88<br />

3. Ioanna Gheorghe (ROU) 23,95<br />

4. Alessia Pavese (ITA) 24,05<br />

5. Kristina Siwkowa (RUS) 24,05<br />

6. Fanny Peltier (FRA) 24,56<br />

7. Melinda Ferenczi (HUN) 24,57<br />

8. Roseanna McGuckian (IRL) 24,66<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m<br />

1. Lyndra-Sareena Carti (FRA) 53,66<br />

2. Ilaria Verderio (ITA) 53,86<br />

3. Jana Kachur (UKR) 54,39<br />

4. Zdenka Seidlova (CZE) 54,76<br />

5. Oliwia Pakula (POL) 55,07<br />

6. Alice Mangione (ITA) 55,28<br />

7. Aleksandra Koblence (LAT) 55,69<br />

8. Hendrikje Richter (GER) 63,30<br />

H. Richter 2. VL 55,78<br />

800 m<br />

1. Jekaterina Alexejewa (RUS) 2:09,88<br />

2. Lotte Scheldeman (BEL) 2:10,04<br />

3. Mareen Kalis (GER) 2:10,07<br />

4. Elena Bello (ITA) 2:10,12<br />

5. Louise Shanahin (IRL) 2:11,70<br />

6. Marina Duts (UKR) 2:12,13<br />

7. Celia Anton (ESP) 2:12,39<br />

8. Jekaterina Tolmaschewa (RUS) 2:12,86<br />

M.Kalis 2. VL 2:10,30<br />

1500 m<br />

1. Konstanze Klosterhalfen (GER) 4:23,95<br />

2. Sylwia Indeka (POL) 4:29,26<br />

3. Chiaa Ferdani (ITA) 4:30,80<br />

4. Gabriela Doroftei (ROU) 4:35,51<br />

5. Pinar Demirtas (TUR) 4:38,00<br />

6. Diljana Minkina (BUL) 4:42,66<br />

7. Adrienn Veisz (HUN) 4:47,05<br />

8. Ekaterini Dovrou (GRE) 4:49,91<br />

3000 m<br />

1. Alina Reh (GER) 9:26,52<br />

2. Behafeta Hadiyes (AZE) 9:34,46<br />

3. Maria Ifteni (ROU) 9:36,58<br />

4. Julia Likhaschewa (RUS) 9:54,94<br />

5. Uxia Perez (ESP) 9:57,39<br />

6. Nadja Cerovac (SRB) 10:10,47<br />

7. Sümeyye Erol (TUR) 10:18,71<br />

8. Agnieszka Filipowska (POL) 10:19,28<br />

100 m Hürden (-0,3)<br />

1. Klaudia Sorok (HUN) 13,32<br />

2. Elvira Herman (BLR) 13,45<br />

3. Ruslana Raschkovan (BLR) 13,56<br />

4. Laura Valette (FRA) 13,57<br />

5. Chloe Beaucarne (BEL) 13,60<br />

6. Maria Mujika (ESP) 13,83<br />

7. Natalia Christofi (CYP) 13,91<br />

Paula Hasse (GER)<br />

dnf<br />

P. Hasse 3.VL 13,85<br />

Chantal Butzek (GER)<br />

VL dnf<br />

400 m Hürden<br />

1. Eileen Demes (GER) 58,93<br />

2. Anne Sofie Kirkegaard (DEN) 59,19<br />

3. Michelle Müller (SUI) 59,25<br />

4. Michaela Peskova (SVK) 59,44<br />

5. Tereza Vokalova (CZE) 60,47<br />

6. Coralie Gassama (FRA) 60,49<br />

7. Eleonora Marchiando (ITA) 60,92<br />

8. Aneja Simoncic (SLO) 61,10<br />

E. Demes 1. VL 60,26<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Nicole Reina (ITA) 6:42,15<br />

2. Lili Anna Toth (HUN) 6:42,19<br />

3. Lea Navarro (FRA) 6:44,96<br />

4. Jasmina Pruginic (SRB) 6:49,16<br />

5. Aneta Konieczek (POL) 7:00,17<br />

6. Anna Koschelewa (RUS) 7:02,67<br />

7. Tatjana Schabanawa (BLR) 7:03,94<br />

8. Gülnaz Uskun (TUR) 7:10,53<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hochsprung<br />

1. Michaela Hruba (CZE) 1,87<br />

2. Petra Luteran (HUN) 1,82<br />

3. Julia Lewschenko (UKR) 1,82<br />

4. Lara Omerzu ((SLO) 1,80<br />

5. Salome Lang (SUI) 1,80<br />

6. Selina Schulenburg (GER) 1,77<br />

6. Nawal Meniker (FRA) 1,77<br />

6. Jülija Tarvide (LAT) 1,77<br />

S. Schulenburg Qualifik. 1,77<br />

Stabhochsprung<br />

1. Angelica Moser (SUI) 4,20<br />

2. Anna Shpak (BLR) 4,05<br />

3. Zuzana Prazakova (CZE) 3,90<br />

4. Leda Kroselj (SLO) 3,80<br />

4. Reka Kiss (HUN) 3,80<br />

6. Juliane Schulze (GER) 3,80<br />

7. Jelena Gladkova (AZE) 3,80<br />

8. Thiziri Daci (FRA) 3,70<br />

J. Schulze Qualifik. 3,65<br />

Weitsprung<br />

1. Jekaterina Kropiwko (RUS) 6,19<br />

2. Hanne Maudens (BEL) 6,15<br />

3. Beatrice Fiorese (ITA) 6,14<br />

4. Mari Dzagnidze (GEO) 6,10<br />

5. Sharin Oziegbe (GER) 6,03<br />

6. Jelizaveta Babij (UKR) 6,00<br />

7. Yanis David (FRA) 6,00<br />

8. Anastasia Seleznjwa (RUS) 5,96<br />

S. Oziegbe Qualifik. 6,04<br />

Dreisprung<br />

1. Tatjana Blagoweschkaja (RUS) 13,34<br />

2. Yanis David (FRA) 13,14<br />

3. Eszter Bajnok (HUN) 12,81<br />

4. Tina Bozic (SLO) 12,77<br />

5. Valentina Kosolapowa (RUS) 12,74<br />

6. Ana Garijo (ESP) 12,44<br />

7. Valentina Kalmykova (ITA) 12,38<br />

8. Jessica Barreira (POR) 12,38<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Aljona Bugakowa (RUS) 18,33<br />

2. Anika Nehls (GER) 17,56<br />

3. Alina Kenzel (GER) 17,33<br />

4. Zsofia Bacskay (HUN) 15,94<br />

5. Maja Slepowronska (POL) 15,89<br />

6. Lada Cermanova (CZE) 15,80<br />

7. Patricia Slosarova (SVK) 15,09<br />

8. Julia Bayrak (UKR) 15,05<br />

Diskuswurf<br />

1. Lara Kempka (GER) 50,25<br />

2. Aljona Beljakowa (UKR) 48,30<br />

3. Kristina Rakocevic (MNE) 47,23<br />

4. Carla Sescu (ROU) 46,49<br />

5. Anastasia Vitjugowa (RUS) 45,27<br />

6. Alexandra Kalman (HUN) 42,83<br />

7. Julia Bayrak (UKR) 42,04<br />

8. Teresa Silva (POR) 39,97<br />

L. Kempka Qualifik. 47,10<br />

Hammerwurf<br />

1. Zsofia Bacskay (HUN) 69,70<br />

2. Lucia Prinetti Anzaapaya (ITA) 67,62<br />

3. Sofiya Palkina (RUS) 65,77<br />

4. Deniz Yaylac (TUR) 64,18<br />

5. Agata Gremi (ITA) 63,44<br />

6. Viktoria Sakhno (UKR) 62,28<br />

7. Maria Litwinka (BLR) 60,59<br />

8. Lucie Stankova (CZE) 60,22<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speerwurf<br />

1. Eda Tugsuz (TUR) 58,96<br />

2. Anna Tarasiuk (BLR) 55,80<br />

3. Fabienne Schönig (GER) 54,11<br />

4. Laine Donane (LAT) 53,28<br />

5. Tjasa Stanko (SLO) 52,63<br />

6. Atina Kamasi (SRB) 51,88<br />

7. Aleksandra Ostrowska (POL) 51,65<br />

8. Azize Altun (TUR) 50,85<br />

F. Schönig Qualifik. 50,89<br />

Lena Lilie (GER) Qualifik. 46,33<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 197


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

18. 10.000-Meter-Europacup I Skopje/Mazedonien, 7. Juni<br />

MÄNNER<br />

10.000 m<br />

1. Polat Kemboi Ankan (TUR) 28:17,14<br />

2. Ali Kaya (TUR) 28:17,82<br />

3. Yassine Mandour (FRA) 28:22,30<br />

4. Jamel Chatbi (ITA) 28:38,03<br />

5. Roberto Alaiz (ESP) 28:49,51<br />

6. Roman Romanenko (UKR) 28:50,34<br />

7. Mehmet Akkoyun (TUR) 28:55,48<br />

8. Ahmed El Mazoury (ITA) 28:58,34<br />

23. Hendrik Pfeiffer (GER) 29:58,20<br />

Mannschaften<br />

1. Türkei 1:25:30,44<br />

2. Italien 1:27:36,24<br />

3. Ukraine 1:27:57,97<br />

4. Spanien 1:28:10,22<br />

5. Frankreich 1:28:10,61<br />

6. Portugal 1:29:31,06<br />

7. Weißrussland 1:29:32,17<br />

FRAUEN<br />

10.000 m<br />

1. Clemence Calvin (FRA) 31:52,86<br />

2. Jessica Augusto (POR) 31:55,56<br />

3. Sara Moreira (POR) 32:01,42<br />

4. Karolina Jarzynska (POL) 32:03,57<br />

5. Gema Barrachina (ESP) 32:25,07<br />

6. Laila Traby (FRA) 32:29,75<br />

7. Sara Ribeiro (POR) 32:56,45<br />

8. Olga Shrypak (UKR) 33:06,10<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Portugal 1:36:53,43<br />

2. Frankreich 1:39:34,38<br />

3. Spanien 1:40:16,15<br />

4. Ukraine 1:40:19,99<br />

5. Türkei 1:43:36,84<br />

6. Italien 1:44:32,49<br />

14. EAA-Winter-Wurf-Cup I Leiria/Portugal, 15./16. März<br />

MÄNNER<br />

Teamwertung<br />

1. Russland 4454 P.<br />

2. Weißrussland 4243<br />

3. Italien 4222<br />

4. Ukraine 4195<br />

5. Estland 4068<br />

6. Portugal 4055<br />

Kugel<br />

1. Alexandr Lesnoy (RUS) 21,23<br />

2. Marco Fortes (POR) 21,01<br />

3. Georgi Iwanow (BUL) 20,59<br />

4. Maxim Sidorow (RUS) 20,37<br />

5. Borja Vivas (ESP) 20,04<br />

6. Asmir Kolasinac (SRB) 19,95<br />

7. Kemal Mesic (BIH) 19,51<br />

8. Marin Premeru (CRO) 19,44<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Diskus<br />

1. Viktor Butenko (RUS) 64,38<br />

2. Erik Cadée (NED) 63,56<br />

3. Christoph Harting (GER) 62,56<br />

4. Daniel Jasinski (GER) 62,12<br />

5. Mykyta Nesterenko (UKR) 61,48<br />

6. Apostolos Parellis (CYP) 61,44<br />

7. Hannes Kirchler (ITA) 60,89<br />

8. Magomed Magomedow (RUS) 60,89<br />

Hammer<br />

1. Pawel Fajdek (POL) 78,75<br />

2. Krisztian Pars (HUN) 77,96<br />

3. Denis Lukjanow (RUS) 74,11<br />

4. Pavel Krywitski (BLR) 74,06<br />

5. Nicola Vizzoni (ITA) 73,94<br />

6. Aiarhei Kalamoets (BLR) 73,88<br />

7. Markus Esser (GER) 73,46<br />

8. Anatolij Pozdnjakow (RUS) 73,19<br />

Speer<br />

1. Zigismunds Sirmais (LAT) 81,60<br />

2. Thomas Röhler (GER) 81,17<br />

3. Risto Mätas (EST) 80,58<br />

4. Dejan Mileusnic (BIH) 80,40<br />

5. Alexsandr Aschomka (BLR) 80,28<br />

6. Lars Hamann (GER) 79,65<br />

7. Matija Kranjc (SLO) 78,35<br />

8. Hubert Chmielak (POL) 77,61<br />

FRAUEN<br />

Teamwertung<br />

1. Deutschland 4263 P.<br />

2. Russland 4136<br />

3. Frankreich 4128<br />

4. Spanien 4041<br />

5. Tschechien 3839<br />

6. Ukraine 3796<br />

Kugel<br />

1. Jewgenia Kolodko (RUS) 18,66<br />

2. Alena Kopets (BLR) 18,58<br />

3. Julia Leantsiuk (BLR) 18,55<br />

4. Irina Tarasowa (RUS) 17,63<br />

5. Halyna Obleschschuk (UKR) 17,38<br />

6. Chiara Rosa (ITA) 17,34<br />

7. Jessica Cérival (FRA) 17,13<br />

8. Ursula Ruiz (ESP) 17,08<br />

12. Lena Urbaniak (GER) 16,20<br />

Diskus<br />

1. Melina Robert-Michon (FRA) 64,20<br />

2. Anna Rüh (GER) 63,21<br />

3. Dragana Tomasevic (SRB) 59,26<br />

4. Sabina Asenjo (ESP) 57,97<br />

5. Julia Maltsewa (RUS) 57,83<br />

6. Irina Rodrigues (POR) 57,79<br />

7. Jade Lally (GBR) 56,79<br />

8. Natalja Semenowa (UKR) 56,36<br />

Hammer<br />

1. Joanna Fiodorow (POL) 72,70<br />

2. Eva Orban (HUN) 72,49<br />

3. Kathrin Klaas (GER) 70,99<br />

4. Silvia Salis (ITA) 68,75<br />

5. Tracey Andersson (SWE) 68,45<br />

6. Nina Volkowa (RUS) 68,30<br />

7. Tereza Kralova (CZE) 67,29<br />

8. Bianca Perie (ROU) 67,19<br />

Speer<br />

1. Linda Stahl (GER) 61,20<br />

2. Matharina Molitor (GER) 60,97<br />

3. Martina Ratej (SLO) 59,57<br />

4. Asdis Hjalmsdottir (ISL) 59,10<br />

5. Tatjana Khaladowitsch (BLR) 58,71<br />

6. Nikol Ogrodnikova (CZE) 57,75<br />

7. Barbara Madejczyk (POL) 56,15<br />

8. Nora Bicet (ESP) 55,54<br />

MÄNNER U23<br />

Teamwertung<br />

1. Russland 4078 P.<br />

2. Frankreich 3995<br />

3. Deutschland 3865<br />

4. Ukraine 3842<br />

5. Schweden 3795<br />

6. Italien 3611<br />

7. Portugal 3311<br />

Kugel<br />

1. Frederic Dagee (FRA) 19,05<br />

2. Mesud Pezer (BIH) 18,68<br />

3. Martin Novak (CZE) 18,68<br />

4. Dennis Lewke (GER) 18,48<br />

5. Maxim Afonin (RUS) 18,39<br />

6. Bob Bertemes (LUX) 18,34<br />

7. Danijel Furtula (MNE) 18,02<br />

8. Mehmet Yarimay (TUR) 17,91<br />

Diskus<br />

1. Danijel Furtula (MNE) 62,19<br />

2. Daniel Stahl (SWE) 57,70<br />

3. Alexandr Kirya (RUS) 57,52<br />

4. Robert Szikszai (HUN) 56,71<br />

5. Alin Alexandru Firfirica (ROU) 56,06<br />

6. Martin Markovic (CRO) 55,88<br />

7. Martin Novak (CZE) 54,56<br />

8. Nicholas Percy (GBR) 54,31<br />

9. Sebastian Scheffel (GER) 53,01<br />

Hammer<br />

1. Quentin Bigot (FRA) 74,42<br />

2. Jewgeni Korotowski (RUS) 70,01<br />

3. Pedro José Martin (ESP) 69,76<br />

4. Matija Greguric (CRO) 67,60<br />

5. Bence Pasztor (HUN) 67,08<br />

6. Aykhan Apti (BUL) 65,24<br />

7. Juri Vasilschanka (BLR) 64,64<br />

8. Tristan Schwandke (GER) 64,15<br />

Speer<br />

1. Maxim Bogdan (UKR) 83,41<br />

2. Jan Kubes (CZE) 76,15<br />

3. Jegor Jermoschin (RUS) 74,71<br />

4. Matija Muhar (SLO) 73,57<br />

5. Johannes Vetter (GER) 71,31<br />

6. Killian Durechou (FRA) 70,33<br />

7. Mauro Fraresso (ITA) 69,87<br />

8. Norbert Rivasz-Toth (HUN) 68,03<br />

198 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


FRAUEN U23<br />

Teamwertung<br />

1. Deutschland 4164 P.<br />

2. Ukraine 3820<br />

3. Russland 3731<br />

4. Estland 3627<br />

5. Italien 3593<br />

6. Ungarn 3542<br />

7. Portugal 3068<br />

Kugel<br />

1. Emel Dereli (TUR) 17,33<br />

2. Shanice Craft (GER) 17,16<br />

3. Viktoria Kolb (BLR) 16,81<br />

4. Natalja Tronewa (RUS) 16,09<br />

5. Sophie McKinna (GBR) 15,81<br />

6. Francesca Stevanato (ITA) 15,80<br />

7. Jolien Moumkwo (BEL) 15,76<br />

8. Kätlin Piirimäe (EST) 15,76<br />

Diskus<br />

1. Shanice Craft (GER) 64,16<br />

2. Viktoria Klochko (UKR) 53,74<br />

3. Elcin Kaya (TUR) 51,41<br />

4. Natalja Schirobokowa (RUS) 50,79<br />

5. Veronika Domjan (SLO) 50,33<br />

6. Krisztina Varadi (HUN) 49,32<br />

7. Elisa Boaro (ITA) 48,45<br />

8. Heidi Schmidt (SWE) 48,25<br />

Hammer<br />

1. Malwina Kopron (POL) 69,30<br />

2. Aljona Schamotina (UKR) 67,87<br />

3. Barbara Spiler (SLO) 67,12<br />

4. Alena Nawahrodskaja (BLR) 66,16<br />

5. Charlene Woitha (GER) 65,03<br />

6. Elizaveta Tsarewa (RUS) 63,63<br />

7. Reka Gyuratz (HUN) 63,25<br />

8. Audrey Ciofani (FRA) 62,34<br />

Speer<br />

1. Liina Laasma (EST) 63,17<br />

2. Sara Kolak (CRO) 57,79<br />

3. Prescilla Lecurieux (FRA) 56,91<br />

4. Christin Hussong (GER) 56,85<br />

5. Lidia Parada (ESP) 53,74<br />

6. Tatjana Fetiskina (UKR) 53,70<br />

7. Nicoleta Anghelescu (ROU) 52,40<br />

8. Olga Schestakowa (RUS) 51,37<br />

13. Berglauf-Europameisterschaft I Gap/Frankreich, 12. Juli<br />

MÄNNER<br />

12,8 km/750 m Höhendifferenz<br />

1. Bernard Dematteis (ITA) 56:10<br />

2. Robbie Simpson (GBR) 56:19<br />

3. Martin Dematteis (ITA) 56:32<br />

4. Ionut Zinca (ROU) 56:45<br />

5. Mitja Kosovelj (SLO) 57:23<br />

6. Julien Rancon (FRA) 57:28<br />

7. Luca Cagnati (ITA) 57:59<br />

8. Ahmet Arslan (TUR) 58:22<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 11 P.<br />

(B.Dematteis, M.Dematteis, Cagnati)<br />

2. Großbritannien 27<br />

3. Frankreich 31<br />

4. Tschechien 47<br />

5. Türkei 59<br />

6. Portugalö 66<br />

7. Russland 80<br />

8. Slowenien 84<br />

FRAUEN<br />

8,15 km/500 m Höhendifferenz<br />

1. Andrea Mayr (AUT) 39:43<br />

2. Mateja Kosovelj (SLO) 40:53<br />

3. Sabine Reiner (AUT) 41:03<br />

4. Alice Gaggi (ITA) 41:22<br />

5. Maude Mathys (SUI) 41:34<br />

6. Emma Clayton (GBR) 42:42<br />

7. Elisa Desco (ITA) 42:02<br />

8. Burcu Büyükbezgin (TUR) 42:06<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 20 P.<br />

(Gaggi, Desco, Belotti)<br />

2. Großbritannien 31<br />

3. Österreich 36<br />

4. Frankreich 53<br />

5. Tschechien 64<br />

6. Spanien 69<br />

7. Irland 70<br />

8. Slowenien 70<br />

JUNIOREN U20<br />

8,15 km/500 m Höhendifferenz<br />

1. Dominik Sadlo (CZE) 37:23<br />

2. Ferhat Bozkurt (TUR) 37:42<br />

3. Ramazan Karagoz (TUR) 38:19<br />

4. Manuel Innerhofer (AUT) 38:28<br />

5. Nadir Cavagna (ITA) 39:23<br />

6. Alberto Vender (ITA) 39:32<br />

7. Andrew Lawler (GBR) 39:49<br />

8. Jacob Adkin (GBR) 39:50<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 20 P.<br />

(Cavagna, Vender, Ras)<br />

2. Tschechien 24<br />

3. Türkei 26<br />

4. Großbritannien 31<br />

5. Rumänien 37<br />

6. Österreich 47<br />

7. Frankreich 54<br />

8. Russland 89<br />

JUNIORINNEN U20<br />

4,25 km/250 m HD<br />

1. Georgia Malir (GBR) 22:10<br />

2. Bahar Atalay (TUR) 22:20<br />

3. Burcu Subatan (TUR) 22:42<br />

4. Andrea Alina Piscu (ROU) 22:47<br />

5. Ana Cufer (SLO) 22:51<br />

6. Tereza Korvasova (CZE) 22:55<br />

7. Catriona Graves (GBR) 22:57<br />

8. Elsa Racasan (FRA) 23:13<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Türkei 14 P.<br />

(Atalay, Subatan, Kantekin)<br />

2. Großbritannien 29<br />

3. Frankreich 37<br />

4. Tschechien 37<br />

5. Rumänien 46<br />

6. Italien 56<br />

7. Russland 63<br />

8. Österreich 80<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 199


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

114. Deutsche Meisterschaft I Ulm, 26./27. Juli<br />

MÄNNER<br />

100 m (+2,2)<br />

1. Julian Reus (TV Wattenscheid) 10,01<br />

2. Lucas Jakubczyk (SCC Berlin) 10,01<br />

3. Aleixo-Platini Menga (Bayer Leverkusen) 10,20<br />

4. Sven Knipphals (VfL Wolfsburg) 10,21<br />

5. Alexander Kosenkow (TV Wattensch.) 10,23<br />

6. Patrick Domogala (MTG Mannheim) 10,24<br />

7. Christian Blum (TV Wattenscheid) 10,25<br />

8. Roy Schmidt (LAZ Leipzig) 10,26<br />

200 m (+0,3)<br />

1. Robin Erewa (TV Wattenscheid) 20,61<br />

2. Sebastian Ernst (TV Wattenscheid) 20,67<br />

3. Alexander Kosenkow (TV Wattenscheid) 20,83<br />

4. Sven Knipphals (VfL Wolfsburg) 20,94<br />

5. Robert Hering (LAZ Leipzig) 21,24<br />

6. Felix Göltl (LG Friedberg-Fauerbach) 21,39<br />

7. Robert Hind (SV s.c. S


FRAUEN<br />

100 m (0,0)<br />

1. Tatjana Pinto (LG Brillux Münster) 11,20<br />

2. Verena Sailer (MTG Mannheim) 11,23<br />

3. Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge) 11,43<br />

4. Josefina Elsler (LC Paderborn) 11,48<br />

5. Yasmin Kwadwo (MTG Mannheim) 11,62<br />

6. Anne Christ. Haack (TV Wattenscheid) 11,71<br />

7. Leena Günther (LT DSHS Köln) 11,85<br />

8. Carlotta Buckel (ABC Ludwigshafen) 12,04<br />

200 m (-0,1)<br />

1. Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge) 23,24<br />

2. Nadine Gonska (MTG Mannheim) 23,27<br />

3. Inna Weit (LC Paderborn) 23,55<br />

4. Josefina Elsler (LC Paderborn) 23,58<br />

5. Friederike Möhlenkamp (LT DSHS Köln) 23,87<br />

6. Anne Christ. Haack (TV Wattenscheid) 23,95<br />

7. Sabrina Häfele (VfB Stuttgart) 23,97<br />

8. Ina Thimm (LC Paderborn) 24,34<br />

400 m<br />

1. Esther Cremer (TV Wattenscheid) 52,56<br />

2. Ruth Sophia Spelmeyer (VfL Oldenb.) 52,95<br />

3. Lena Schmidt (LT DSHS Köln) 53,24<br />

4. Lara Hoffmann(LT DSHS Köln) 53,68<br />

5. Maral Feizbakhsh (TV Wattenscheid) 53,75<br />

6. Julia Förster (Bayer Leverkusen) 54,06<br />

7. Janin Lindenberg (SC Magdeburg) 55,03<br />

8. Julia Schaefers (Bayer Leverkusen) 55,10<br />

800 m<br />

1. Christina Hering (LG Sta. München) 2:01,45<br />

2. Carolin Walter (Bayer Leverkusen) 2:03,11<br />

3. Thea Heim (LG TF Regensburg) 2:03,50<br />

4. Kerstin Marxen (TSV Gomaringen) 2:04,46<br />

5. Anne Kesselring (LAC Quelle Fürth) 2:04,77<br />

6. Sonja Mosler (TV Herkenrath) 2:05,00<br />

7. Stella Kubasch (Ratzeburger SV) 2:05,75<br />

8. Christina Zwirner (TV Wattenscheid) 2:06,74<br />

1500 m<br />

1. Maren Kock (LG TF Regensburg) 4:20,85<br />

2. Diana Sujew (LT Haspa-M. Hamburg) 4:22,38<br />

3. Denise Krebs (TV Wattenscheid) 4:23,35<br />

4. Agata Strausa (LAC Quelle Fürth) 4:23,67<br />

5. Hanna Klein (LG Limes/Rems) 4:23,93<br />

6. Lena Klaassen (Bayer Leverkusen) 4:24,49<br />

7. Elina Sujew (LT Haspa-M. Hamburg) 4:24,66<br />

8. Astrid Hartenstein (LV Gera) 4:27,05<br />

5000 m<br />

1. Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) 15:49,63<br />

2. Isabell-Sophie Teegen (SC Rönnau ) 16:21,91<br />

3. Elena Burkard (LG f. Nordschwarzw.) 16:28,89<br />

4. Annika Gomell (USC Bochum) 16:38,31<br />

5. Annika Frank (LAV St. Tübingen) 16:41,79<br />

6. Fabienne Amrhein (MTG Mannheim) 16:45,71<br />

7. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 16:46,96<br />

8. Regina Högl (LG Region Landshut) 16:47,24<br />

10.000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Corinna Harrer (LG TF Regensburg) 32:27,75<br />

2. Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) 32:29,26<br />

3. Maren Kock (LG TF Regensburg) 33:14,32<br />

4. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 34:20,17<br />

5. Thea Heim (LG TF Regensburg) 34:53,00<br />

6. Mareike Bechtloff (ASV Erfurt) 34:53,06<br />

7. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 35:04,23<br />

8. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 35:20,54<br />

100 m Hürden (+2,0)<br />

1. Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen) 12,71<br />

2. Cindy Roleder (LAZ Leipzig) 12,80<br />

3. Franziska Hofmann (LAC E. Chemnitz) 12,87<br />

4. Pamela Dutkiewicz (TV wattenscheid) 12,95<br />

5. Sabrina Lindenmayer (VfL Sindelfingen) 13,27<br />

6. Carolin Schäfer (LG Ein. Frankfurt) 13,33<br />

7. Eva Strogies (TV Wattenscheid) 13,53<br />

8. Monika Zapalska (ART Düsseldorf) 13,63<br />

400 m Hürden<br />

1. Christiane Klopsch (LG friedberg-Fau.) 56,13<br />

2. Claudia Wehrsen (Bayer Leverkusen) 57,20<br />

3. Christine Salterberg (TuS Köln rrh) 57,55<br />

4. Anna Raukuc (LG Hannover) 57,69<br />

5. Kim Carina Schmidt (LT DSHS Köln) 58,76<br />

6. Tamara Seer (VfL Sindelfingen) 58,85<br />

7. Judith Stadelbacher (LG Offenburg) 59,06<br />

8. Karolina Pahlitzsch (SV Pr. Berlin) 59,13<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Antje Möldner-Schmidt (LC Cottbus) 9:39,09<br />

2. Gesa Fel. Krause (LG E. Frankfurt) 9:39,16<br />

3. Jana Sussmann (LT Ha.-M. Hamburg) 9:47,70<br />

4. Sanaa Koubaa (LG Stadtw. Hilden) 9:53,85<br />

5. Maya Rehberg (SC Rönnau 74) 10:14,05<br />

6. Cornelia Griesche (DJK Ingolstadt) 10:14,88<br />

7. Johanna Schulz (LT Ha.-M. Hamburg) 10:38,59<br />

8. Lisa Ziegler (TV Bühl) 10:42,43<br />

4 x 100 m<br />

1. MTG Mannheim 43,90<br />

(Münzer, Frey, Gonska, Sailer)<br />

2. LT DSHS Köln 44,92<br />

(Heitgen, Günther, Möhlenkamp, Krevert)<br />

3. VfL Sindelfingen 45,13<br />

(Lindenmayer, Mayer, Seer, Baur)<br />

4. SV Werder Bremen 46,19<br />

(Hungar, Dinkeldein, Rüdel, Kittner)<br />

5. LG Weserbergland 46,40<br />

(Giebel, Röttinger, Lohmann, Garling)<br />

6. LAC Quelle Fürth 46,62<br />

(Ebert, Hirschmann, Straub, Lederer)<br />

7. StG Kreis Limburg/Weilburg 47,25<br />

(K.Seyffert, L.Seyffert, Becker, Vogt)<br />

8. TSV Rottweil 47,44<br />

(Auch, Wachtel, Keil, Schuldis)<br />

4 x 400 m<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 3:35,54<br />

(Hogrebe, Förster, Wehrsen, Walter)<br />

2. TV Wattenscheid 3:36,30<br />

(Feizbakhsh, Zwirner, Schachtschneider, Cremer)<br />

3. LT DSHS Köln 3:38,23<br />

(Schmidt, Hoffmann, Schmidt, Schmidt)<br />

4. LAC Quelle Fürth 3:48,78<br />

(Straub, Müller, Strausa, Kesselring)<br />

5. TSV Bayer Leverkusen II 3:48,79<br />

(Schaefers, Menzel, Diawuch, Ackers)<br />

6. LG Olympia Dortmund 3:52,65<br />

(Dunkel, Holtkamp, Babenhauserheide, Balke)<br />

7. LG Weserbergland 3:53,75<br />

(Röttinger, Zielonka, Hartmann, Garling)<br />

3 x 800 m (am 10. August in Bochum-Watt.)<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 6:24,09<br />

(Vierbaum, Klaassen, Walter)<br />

2. TV Wattenscheid 6:24,59<br />

(Lins, Zwirner, Krebs)<br />

3. LG Stadtwerke München 6:29,07<br />

(Gess, Pilawa, Hering)<br />

4. StG Garrel/Molbergen/Emden 6:31,99<br />

(Meyer-Ranke, Nikoleit, Themann)<br />

5. TSV Bayer Leverkusen II 6:37,77<br />

(Menzel, Hogrebe, Ackers)<br />

6. LAC Quelle Fürth 6:39,73<br />

(John, Müller, Kesselring)<br />

7. OTB Osnabrück 6:45,56<br />

(Kreie, Palmowski, Koop)<br />

8. LG Limes/Rems 6:45,89<br />

(Daubenfeld, Eichenbrenner, Klein)<br />

5000 m Bahngehen (am 21.6. in Bühlertal)<br />

1. Bianca Maria Dittrich (LG Merseburg) 23:57,78<br />

2. Bianca Schenker (LG Vogtland) 24:06,62<br />

3. Lea Dederichs (ART Düsseldorf) 24:10,86<br />

4. Maxi Woelke (SC Potsdam) 24:45,95<br />

5. Brit Schröter (LG Vogtland) 24:56,12<br />

6. Annika Brembach (SC Potsdam) 25:26,10<br />

7. Franziska Glandorf (A. Ibbenbüren) 25:42,19<br />

8. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 26:11,35<br />

Hochsprung<br />

1. Marie-Laurence Jungfleisch (Tübingern) 1,90<br />

2. Alexandra Plaza (LT DSHS Köln) 1,87<br />

3. Katarina Mögenburg (Bayer Leverkusen) 1,84<br />

4. Melanie Melfort (TSG Weinheim) 1,80<br />

5. Imke Onnen (LG Hannover) 1,80<br />

6. Julia Straub (Bayer Leverkusen) 1,75<br />

7. Jossie Graumann (LG Nord Berlin) 1,70<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen) 4,50<br />

2. Carolin Hingst (TG Nieder-Ingelheim) 4,40<br />

3. Martina Schultze (VfL Sindelfingen) 4,30<br />

4. Anna Felzmann (LAZ Zweibrücken) 4,30<br />

5. Annika Roloff (MTV Holzminden) 4,20<br />

6. Desirée Singh (LG Lippe-Süd) 4,20<br />

7. Sabrina Hochreuther (MTG Mannheim) 4,10<br />

8. Lilian Schnitzerling (Bayer Leverkusen) 4,10<br />

Weitsprung<br />

1. Melanie Bauschke (LAC Oly.88 Berlin) 6,66<br />

2. Sosthene Moguenara (TV Wattenscheid) 6,66<br />

3. Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) 6,60<br />

4. Nadja Käther (Hamburger SV) 6,56<br />

5. Michelle Weitzel (SWC Regensburg) 6,43<br />

6. Lena Malkus (SC Pr. Münster) 6,40<br />

7. Lisa Kurschilgen (TV Wattenscheid) 6,21<br />

8. Carolin Schäfer (LG Ein. Frankfurt) 6,04<br />

Dreisprung<br />

1. Kristin Gierisch (LAC E. Chemnitz) 14,34w<br />

2. Jenny Elbe (Dresdner SC) 14,03<br />

3. Neele Eckhardt (LG Göttingen) 13,98w<br />

4. Katja Demut (LC Jena) 13,95w<br />

5. Eva Linnenbaum (ART Düsseldorf) 13,72w<br />

6. Lena Saathoff (ART Düsseldorf) 13,21<br />

7. Sabrina Mickenautsch (LAC E. Chemnitz) 13,11<br />

8. Klaudia Kaczmarek (LAZ Rhede) 13,11<br />

Kugelstoß<br />

1. Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) 19,69<br />

2. Lena Urbaniak (LG Filstal) 17,84<br />

3. Shanice Craft (MTG Mannheim) 17,75<br />

4. Josephine Terlecki (Hallesche LAF) 17,25<br />

5. Sara Gambetta Hallesche LAF) 16,15<br />

6. Sophie Kleeberg (LV 90 Erzgebirge) 15,90<br />

7. Diana Steinhoff (LC Jena) 15,32<br />

8. Luise Weber (ASV Erfurt) 14,90<br />

Diskuswurf<br />

1. Shanice Craft (MTG Mannheim) 65,88<br />

2. Julia Fischer (SCC Berlin) 63,02<br />

3. Anna Rüh (SC Neubrandenburg) 62,94<br />

4. Sabine Rumpf (LSG GG Selters) 59,16<br />

5. Kristin Pudenz (SC Potsdam) 58,98<br />

6. Heike Koderisch (SC Magdeburg) 58,28<br />

7. Mareike Steinacker (Bayer Leverkusen) 56,43<br />

8. Ulrike Giesa (LAC Quelle Fürth) 55,29<br />

Hammerwurf<br />

1. Kathrin Klaas (LG Eintr. Frankfurt) 72,08<br />

2. Betty Heidler (LG Eintr. Frankfurt) 69,83<br />

3. Carolin Paesler (LG Eintr. Frankfurt) 67,78<br />

4. Daniela Manz (Bayer Leverkusen) 63,12<br />

5. Charlene Woitha (SCC Berlin) 61,62<br />

6. Susen Küster (Hallesche LAF) 61,02<br />

7. Sarah Lippold (Bayer Leverkusen) 57,73<br />

8. Vanessa Pfeifer (ASV Erfurt) 57,24<br />

Speerwurf<br />

1. Linda Stahl (Bayer Leverkusen) 63,55<br />

2. Katharina Molitor (Bayer Leverkusen) 63,40<br />

3. Christin Hussong (LAZ Zweibrücken) 60,45<br />

4. Susanne Siebert (LG Augsburg) 57,88<br />

5. Sarah Mayer (SC Potsdam) 56,05<br />

6. Sarah Leidl (1.FC Passau) 54,06<br />

7. Franziska Krebs (SCC Berlin) 53,95<br />

8. Mareike Rittweg (MTG Mannheim) 53,66<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 201


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

61. Deutsche Hallen-Meisterschaft I Leipzig, 22./23. Februar<br />

MÄNNER<br />

60 m<br />

1. Christian Blum (TV Wattenscheid) 6,61<br />

2. Lucas Jakubczyk (SCC Berlin) 6,61<br />

3. Alex Schaf (VfB Stuttgart) 6,64<br />

4. Julian Reus (TV Wattenscheid) 6,66<br />

5. Aleixo Pl. Menga (Bayer Leverkusen) 6,66<br />

6. Peter Emelieze (ASV Köln) 6,73<br />

7. Maximilian Kessler (SCC Berlin) 6,74<br />

8. Matthias Lindner (SC Magdeburg) 7,73<br />

200 m<br />

1. Robin Erewa (TV Wattenscheid) 20,56<br />

2. Sebastian Ernst (TV Wattenscheid) 20,62<br />

3. Aleixo Pl. Menga (Byer Leverkusen) 20,99<br />

4. Maximilian Kessler (SCC Berlin) 21,15<br />

5. Alexander Kosenkow (TV Wattensch.) 21,16<br />

6. Steven Müller (LC Paderborn) 21,28<br />

7. Yannik Loth (LG Kindelsb. Kreuztal) 21,35<br />

8. Maurice Huke (TV Wattenscheid) 21,65<br />

400 m<br />

1. Eric Krüger (SC Magdeburg) 46,92<br />

2. Miguel Rigau (LT DSHS Köln) 46,98<br />

3. Marco Kaiser (Dresdner SC) 47,52<br />

4. Manuel Ilg (VfL Sindelfingen) 48,08<br />

5. Tobias Mausbach (TV Herkenrath) 48,55<br />

Alexander Gladitz (LG Hannover)<br />

dnf<br />

800 m<br />

1. Andreas Lange (LG Reinbek/Ohe) 1:51,85<br />

2. Sören Ludolph (LG Braunschweig) 1:52,08<br />

3. Patrick Zwicker (LC Rehlingen) 1:52,14<br />

4. Patrick Schoenball (ABC Ludwigsh.) 1:52,29<br />

5. Jan Riedel (Dresdner SC) 1:52,30<br />

6. Michael Schäfer (VfV Spandau) 1:52,57<br />

7. Patrick Oehler (VfL Sindelfingen) 1:53,47<br />

Robin Schembera (Bayer Leverkusen)<br />

dns<br />

1500 m<br />

1. Homiyu Tesfaye (LG Ein. Frankfurt) 3:47,28<br />

2. Florian Orth (LG TF Regensburg) 3:47,82<br />

3. Christoph Lohse (TV Wattenscheid) 3:48,02<br />

4. Hundessa Abdi Uya (LC Mengerskir.) 3:50,56<br />

5. Arthur Lenz (USC Mainz) 3:51,57<br />

6. Alexander Ide (TV Wattenscheid) 3:51,57<br />

7. Michael Wilms (LG O. Dortmund) 3:52,27<br />

8. Fynn Schwiegelshohn (LGO Dortm.) 3:52,83<br />

3000 m<br />

1. Homiyu Tesfaye (LG Ein. Frankfurt) 7:58,09<br />

2. Carsten Schlangen (LG Nord Berlin) 7:58,62<br />

3. Marcel Fehr (LG Limes/Rems) 7:59,15<br />

4. Clemens Bleistein (LG Sta. München) 7:59,38<br />

5. Timo Benitz (LG fa. Nordschw.) 8:02,62<br />

6. Richard Ringer (VfB LC Friedrichsh.) 8:03,10<br />

7. Rico Schwarz (ASV Erfurt) 8:04,04<br />

8. Steffen Uliczka (SG Kronsh./Kiel) 8:04,33<br />

60 m Hürden<br />

1. Erik Balnuweit (LAZ Leipzig) 7,60<br />

2. Gregor Traber (LAV St. Tübingen) 7,66<br />

3. Helge Schwarzer (Hamburger SV) 7,78<br />

4. Rico Freimuth (SV Halle) 7,84<br />

5. Julian Marquart (SV Halle) 8,01<br />

6. Richard Bienasch (1.LAV Rostock) 8,03<br />

7. Maximilian Gilde (LG Hannover) 8,12<br />

8. Marcel Jastrzembski (SCC Berlin) 8,16<br />

4 x 200 m<br />

1. TV Wattenscheid 1:23,51<br />

(Reus, Erewa, Ernst, Kosenkow)<br />

2. SCC Berlin 1:24,27<br />

(Jakubczyk, Franke, Petzold, Kessler)<br />

3. LAZ Leipzig 1:25,60<br />

(Schmidt, Keller, Hering, Balnuweit)<br />

4. TV Wattenscheid II 1:25,69<br />

(Huke, Ruth, Adjayi, Weckelmann)<br />

5. LG Stadtwerke München 1:25,72<br />

(Gaba, Mikulla, Gollnow, Rasp)<br />

6. Sportclub Magdeburg 1:26,03<br />

(Lindner, Brandt, Krüger, Zöffzig)<br />

7. LT DSHS Köln 1:26,65<br />

(Polkowski, Rigau, Schneider, Schmeier)<br />

8. TV Gladbeck 1:26,81<br />

(Fricke, Bos, Schlebach, Sellke)<br />

3 x 1000 m (am 16.2. in Sindelfingen)<br />

1. TV Wattenscheid 7:13,16<br />

(Beverungen, Bisachoff, Lohse)<br />

2. LC Rehlingen 7:15,77<br />

(Klein, Stief, Zwicker)<br />

3. StG Laufteam Erfurt/Worbis 7:16,86<br />

(Stegemann, Schwarz, Stadler)<br />

4. LSC Höchstadt/Aisch 7:20,53<br />

(Budde, Kürzdörfer, Grau)<br />

5. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 7:23,83<br />

(Spinrath, Heising, Alban)<br />

6. LG Nord Berlin 7:24,04<br />

(Dennis, Heidenreich, Schlangen)<br />

7. SCC Berlin 7:25,40<br />

(Pusch, Ramdane Cherif, Liebach)<br />

8. LAC Quelle Fürth 7:27,58<br />

(Donelly, König-Rannenberg, Zewudie)<br />

5000 m Gehen (am 1.2. in Frankfurt)<br />

1. Nils Brembach (SC Potsdam) 19:48,65<br />

2. Nils Chr. Gloger (SC Potsdam) 19:53,98<br />

3. Marcel Lehmberg (SC Potsdam) 20:09,55<br />

4. Andreas Janker (LG Röthenbach/P.) 20:27,29<br />

5. Steffen Borsch (SV Halle) 20:41,24<br />

Hochsprung<br />

1. Martin Günther (LG Ein. Frankfurt) 2,28<br />

2. Mateusz Przybylko (Bayer Leverkusen) 2,24<br />

3. Raul Spank (LG Nord Berlin) 2,20<br />

4. Torsten Sanders (Weseler TV) 2,15<br />

5. Philipp Erfurth (LAC E.Chemnitz) 2,15<br />

5. Sewbastian Kneifel (TV Wattenscheid) 2,15<br />

5. Rene Stauß (LAV Sta. Tübingen) 2,15<br />

8. Karim Lotfy (Bayer Leverkusen) 2,10<br />

Stabhochsprung<br />

1. Malte Mohr (TV Wattenscheid) 5,84<br />

2. Florian Gaul (VfL Sindelfingen) 5,50<br />

3. Hendrik Gruber (Bayer Leverkusen) 5,40<br />

4. Karsten Dilla (Bayer Leverkusen) 5,40<br />

5. Marvin Caspari (Bayer Leverkusen) 5,30<br />

5. Daniel Clemens (LAZ Zweibrücken) 5,30<br />

7. Tom Konrad (Bayer Leverkusen) 5,10<br />

Weitsprung<br />

1. Julian Howard (LG Region Karlsruhe) 7,98<br />

2. Christian Reif (LC Rehlingen) 7,89<br />

3. Marcel Kirstges (LG Rhein/Wied) 7,75<br />

4. Maximilian Gilde (LG Hannover) 7,67<br />

5. Matthias Prey (SC Rönnau 74) 7,60<br />

6. Kai Kazmirek (LG Rhein/Wied) 7,52<br />

7. Mario Kral (Hamburger SV) 7,50<br />

8. Stephan Hartmann (LG Nord Berlin) 7,44<br />

Dreisprung<br />

1. Andreas Pohle (ASV Erfurt) 16,42<br />

2. Martin Seiler (ABC Ludwigshafen) 16,12<br />

3. Martin Jasper (LC Rehlingen) 16,01<br />

4. Dimitri Antonov (LAC Quelle Fürth) 15,85<br />

5. Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 15,83<br />

6. Ivane Antonov (LAC Quelle Fürth) 15,65<br />

7. Felix Mairhofer (TV Eppingen) 15,60<br />

8. Felix Wenzel (SC Potsdam) 15,35<br />

Kugelstoß<br />

1. David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 21,22<br />

2. Tobias Dahm (VfL Sindelfingen) 19,18<br />

3. Tobias Hepperle (VfB Stuttgart) 18,86<br />

4. Hendrik Müller (LAC Erdg. Chemnitz) 18,85<br />

5. Dennis Lewke (SC Neubrandenburg) 18,82<br />

6. Christian Jagusch (SC Neubrandenburg) 18,40<br />

7. Bodo Göder (SR Yburg Steinbach) 18,27<br />

8. Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 18,09<br />

FRAUEN<br />

60 m<br />

1. Verena Sailer (MTG Mannheim) 7,14<br />

2. Yasmin Kwadwo (MTG Mannheim) 7,27<br />

3. Tatjana Pinto (LG Brillux Münster) 7,28<br />

4. Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge) 7,30<br />

5. Josefina Elsler (LC Paderborn) 7,46<br />

6. Inna Weit (LC Paderborn) 7,48<br />

7. Svea Köhrbrück (SCC Berlin) 7,55<br />

8. Carlotta Buckel (ABC Ludwigshafen) 7,60<br />

200 m<br />

1. Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge) 23,17<br />

2. Maike Dix (TV Wattenscheid) 23,40<br />

3. Nadine Gonska (MTG Mannheim) 23,74<br />

4. Inna Weit (LC Paderborn) 23,74<br />

5. Carolin Schäfer (LG Eintr. Frankfurt) 24,11<br />

6. Josefina Elsler (LC Paderborn) 24,40<br />

400 m<br />

1. Esther Cremer (TV Wattenscheid) 52,64<br />

2. Lara Hoffmann (LT DSHS Köln) 53,37<br />

3. Ruth So. Spelmeyer (VfL Oldenburg) 53,43<br />

4. Christiane Klopsch (LG Friedberg-Fau.) 53,69<br />

5. Carolin Walter (Bayer Leverkusen) 54,50<br />

6. Frederike Hogrebe (Bayer Leverkusen) 54,79<br />

800 m<br />

1. Fabienne Kohlmann (LG Karlst./G./L.) 2:03,27<br />

2. Christina Hering (LG Stadtw. München) 2:03,30<br />

3. Aline Krebs (ATSV Saarbrücken) 2:04,62<br />

4. Anne Kesselring (LAC Quelle Fürth) 2:05,24<br />

5. Kerstin Marxen (TSV Gomaringen) 2:05,62<br />

6. Christine Gess (LG Stadtw. München) 2:06,47<br />

7. Karoline Pilawa (LG Stadtw. München) 2:06,64<br />

8. Emma Stähr (SG MoGoNo Leipzig) 2:08,99<br />

1500 m<br />

1. Annett Horna (LC Rehlingen) 4:23,41<br />

2. Denise Krebs (TV Wattenscheid) 4:24,17<br />

3. Lena Klaassen (Bayer Leverkusen) 4:24,29<br />

4. Hanna Klein (LG Limes/Rems) 4:25,27<br />

5. Gesa Fel. Krause (LG Ein. Frankfurt) 4:25,40<br />

6. Thea Heim (LG TF Regensburg) 4:27,30<br />

7. Stefanie Müller (LAC Quelle Fürth) 4:27,54<br />

8. Tabea Themann (SV Molbergen) 4:29,10<br />

3000 m<br />

1. Maren Kock (LG TF Regensburg) 9:01,09<br />

2. Elina Sujew (LT Haspa-Mar. Hamburg) 9:05,96<br />

3. Corinna Harrer (LG TF Regensburg) 9:06,99<br />

4. Jannika John (LAC Quelle Fürth) 9:25,28<br />

5. Andrea Diethers (LT H.-Mar. Hamburg) 9:26,17<br />

6. Fabienne Amrhein (MTG Mannheim) 9:46,20<br />

7. Anna-Katharina Plinke (LG TF Rege.) 9:50,72<br />

8. Mayada Al-Sayad (Fortuna Marzahn) 9:56,77<br />

60 m Hürden<br />

1. Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen) 7,92<br />

2. Cindy Roleder (LAZ Leipzig) 7,95<br />

3. Pamela Dutkiewicz (TV Wattenscheid) 8,19<br />

4. Jenna Pletsch (SV Saar 05 Sa.) 8,24<br />

5. Sabrina Lindenmayer (VfL Sindelfingen) 8,28<br />

6. Monika Zapalska (ART Düsseldorf) 8,37<br />

7. Amina Ferguen (LAZ Leipzig) 8,37<br />

8. Christine Salterberg (TuS Köln rrh.) 8,62<br />

4 x 200 m<br />

1. TV Wattenscheid 1:34,67<br />

(Dix, Cremer, Feizbakhsh, Dutkiewicz)<br />

2. LT DSHS Köln 1:34,96<br />

(Günther, Schmidt, Hoffmann, Krevert)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 1:36,00<br />

(K.Biesenbach, Maiwald, Hogrebe, Förster)<br />

4. LC Paderborn 1:37,02<br />

(Weit, Elsler, Thimm, Tomkel)<br />

5. SCC Berlin 1:38,17<br />

(Köhrbrück, Bahl, Schonig, Maske)<br />

202 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


6. LT DSHS Köln II 1:38,36<br />

(Zurl, Naumann, Schmidt, Schmidt)<br />

7. MTG Mannheim 1:40,37<br />

(Frey, Gonska, Mergenthaler, Münzer)<br />

8. LAC Quelle Fürth 1:40,52<br />

(Lederer, Ebert, Straub, Winkler)<br />

3000 m Gehen (am 1.2. in Frankfurt)<br />

1. Nicole Best (TV Groß-Gerau) 14:06,31<br />

2. Bianca Schenker (LG Vogtland) 14:10,71<br />

3. Brit Schröter (LG Vogtland) 14:30,87<br />

4. Franziska Glandorf (A. Ibbenbüren) 14:53,10<br />

5. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 15:08,47<br />

Hochsprung<br />

1. Marie-Laurence Jungfleisch (Sindelf.) 1,92<br />

2. Imke Onnen (LG Hannover) 1,80<br />

3. Katarina Mögenburg (Bayer Leverkusen) 1,80<br />

4. Jossie Graumann (LG Nord Berlin) 1,75<br />

5. Julia Stockmann (TV Wattenscheid) 1,75<br />

6. Nadja Kampschulte (TV Wattenscheid) 1,75<br />

7. Alina Biesenbach (Bayer Leverkusen) 1,70<br />

7. Melina Brenner (Bayer Leverkusen) 1,70<br />

Stabhochsprung<br />

1. Silke Spiegelburg (Bayer Leverkusen) 4,61<br />

2. Kristina Gadschiew (LAZ Zweibrücken) 4,61<br />

3. Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen) 4,51<br />

4. Katharina Bauer (Bayer Leverkusen) 4,51<br />

5. Martina Strutz (SC Neubrandenburg) 4,46<br />

6. Anjuli Knäsche (SG Kronsh./Kiel) 4,26<br />

7. Victoria von Eynatten (VfL Sindelfingen) 4,26<br />

8. Desiree Singh (LG Lippe-Süd) 4,26<br />

Weitsprung<br />

1. Sosthene Moguenara (TV Wattenscheid) 6,49<br />

2. Nadja Käther (Hamburger SV) 6,48<br />

3. Lisa Steinkamp (LAV Sta. Tübingen) 6,45<br />

4. Melanie Bauschke (LAC Oly. Berlin) 6,44<br />

5. Claudia Rath (LG Eintr. Frankfurt) 6,38<br />

6. Stefanie Voss (Bayer Uerdingen/Dor.) 6,35<br />

7. Annika Gärtz (LV 90 Erzgebirge) 6,32<br />

8. Cindy Roleder (LAZ Leipzig) 6,31<br />

Dreisprung<br />

1. Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) 14,03<br />

2. Jenny Elbe (Dresdner SC) 13,83<br />

3. Katja Demut (LC Jena) 13,66<br />

4. Neele Eckhardt (LG Göttingen) 13,30<br />

5. Klaudia Kaczmarek (LAZ Rhede) 13,10<br />

6. Birte Damerius (TSV Rudow) 12,95<br />

7. Lisanne Rieker (LG Göttingen) 12,93<br />

8. Elina Sterzing (LAv st. Tübingen) 12,86<br />

Kugelstoß<br />

1. Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) 19,89<br />

2. Josephine Terlecki (Hallesche LAF) 17,50<br />

3. Lena Urbaniak (LG Filstal) 16,97<br />

4. Shanice Craft (MTG Mannheim) 16,94<br />

5. Sara Gambetta (Hallesche LAF) 16,54<br />

6. Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 15,13<br />

7. Claudine Vita (SC Neubrandenburg) 14,48<br />

71. Deutsche Juniorenmeisterschaft I Wesel, 14./15. Juni<br />

JUNIOREN U23<br />

100 m (+1,3)<br />

1. Patrick Domogala (MTG Mannheim) 10,34<br />

2. Robert Polkowski (LT DSHS Köln) 10,37<br />

3. Bastian Heber (LV Erzgebirge) 10,53<br />

4. Maximilian Ruth (TV Wattenscheid) 10,57<br />

5. Oliver Pritzlaff (SCC Berlin) 10,60<br />

6. Robert Hind (SV schlau.com Saar) 10,65<br />

7. Johannes Wiesner (VfL Sindelfingen) 10,68<br />

7. Martin Hahn (SC Potsdam) 10,68<br />

200 m (0,0)<br />

1. Patrick Domogala (MTG Mannheim) 21,08<br />

2. Till Helnig (LG Wilhelmshaven) 21,27<br />

3. Robert Hind (SV schlau.com Saar) 21,35<br />

4. Christian Kiemstedt (ABC Ludwigshafen) 21,60<br />

5. Simon Schütz (Wiesbadener LV) 21,75<br />

6. Ismail-Jean Condé (ART Düsseldorf) 21,79<br />

7. Simon Schlebach (TV Gladbeck) 21,89<br />

8. Laurin Walter (LG Stadtw. München) 22,20<br />

400 m<br />

1. Johannes Trefz (LG Stadtw. München) 47,05<br />

2. Niklas Müller (SG Johannesberg) 47,43<br />

3. Lukas Hamich (LAC Erdgas Chemnitz) 47,61<br />

4. Alexander Gladitz (LG Hannover) 47,72<br />

5. Tobias Lange (Bayer Leverkusen) 48,01<br />

6. Sebastian Schürmann (SC Pr. Münster) 48,15<br />

7. Samuel Aßmann (TG Würzburg) 48,16<br />

8. Marc Koch (LG Nord Berlin) 48,66<br />

800 m<br />

1. Dennis Krüger (1.VfL Fort. Marzahn) 1:50,37<br />

2. Kevin Stadler (Erfurter LAC) 1:51,17<br />

3. Patrick Zwicker (LC Rehlingen) 1:51,80<br />

4. Fabian Spinrath (LAV B. Uerd./Dor.) 1:52,06<br />

5. Stefan Hettich (TSV Gomaringen) 1:52,19<br />

6. Michael Schäfer (VfV Spandau) 1:52,53<br />

7. Christoph Kessler (LG Reg. Karlsruhe) 1:53,26<br />

8. Holger Körner (LG Region Karlsruhe) 1:53,55<br />

1500 m<br />

1. Marius Probst (TV Wattenscheid) 3:52,74<br />

2. Abdi Uya Hundesa (LC Mengerskirch.) 3:53,06<br />

3. Sebastian Schenk (VfV Spandau) 3:53,08<br />

4. Sebastian Hendel (LG Vogtland) 3:54,00<br />

5. Marco Kürzdörfer (LSC Höchstadt) 3:55,12<br />

6. René Menzel (TSV Kirchdorf) 3:55,38<br />

7. Ruben Zillig (LG Bensheim) 3:56,04<br />

8. Lukas Motschmann (SC Magdeburg) 3:57,10<br />

5000 m<br />

1. Marcel Fehr (LG Limes/Rems) 14:05,58<br />

2. Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid) 14:16,53<br />

3. Taher Belkorchi (Bayer Leverkusen) 14:19,33<br />

4. Jannik Arbogast (LG Reg. Karlsruhe) 14:19,60<br />

5. Fabian Gering (LG Vogtland) 14:21,82<br />

6. Jonas Koller (LG TF Regensburg) 14:26,26<br />

7. Moritz Steininger (LG TF Regensburg 14:27,85<br />

8. Johannes Bergdolt (VfL Sindelfingen) 14:40,11<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid) 29:16,14<br />

2. Jannik Arbogast (LG Reg. Karlsruhe) 29:38,66<br />

3. Jonas Koller (LG TF Regensburg) 29:48,08<br />

4. Valentin Unterholzner (LG TF Reg.) 29:48,13<br />

5. Marc Corin Steinsberger (TV Zell a.N.) 30:58,85<br />

6. Tim Krukowski (SC Magdeburg) 31:07,03<br />

7. Moritz Steininger (LG TF Regensburg) 31:27,77<br />

8. Frederik Unewisse (LG R. Karlsruhe) 31:36,90<br />

110 m Hürden (+1,1)<br />

1. Jonas Christen (TSG Niefern) 14,09<br />

2. Marcel Jastrzembski (SCC Berlin) 14,44<br />

3. Stephan Sanders (Weseler TV) 14,48<br />

4. Nico Beckers (Aachener TG) 15,04<br />

5. David Hunger (LG Neckar/Erms/Aich) 15,15<br />

6. Christian Lormes (SSV Ulm 1846) 15,52<br />

Ole Hamann (LG Rendsburg/Büdelsd.) dnf<br />

Marvin Gregor (LC Paderborn)<br />

dns<br />

400 m Hürden<br />

1. Felix Franz (LG Neckar/Enz) 50,45<br />

2. Tobias Becker (LG Kindelsberg Kreuztal) 51,09<br />

3. Rico Thränert (Schweriner SC) 51,52<br />

4. Marcel Matthäs (LG Nord Berlin) 52,71<br />

5. Robert Elß (LAC Erdgas Chemnitz) 53,46<br />

6. Manuel Burkart (LG Offenburg) 54,26<br />

7. Andreas Scheerer (MTG WWangen) 54,34<br />

8. Michel Richert (LT DSHS Köln) 54,43<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Valentin Unterholzner (LG TF Regens.) 8:50,39<br />

2. Jost-Lennart Heese (SCB Berlin) 8:55,24<br />

3. Jan Lukas Becker (LG Reg. Karlsruhe) 8:55,98<br />

4. Philipp Reinhardt (SV Einheit Worbis) 9:04,04<br />

5. Tim Stegemann (Erfurter LAC) 9:06,47<br />

6. Tobias Blum (LSG Saarbr./Sulzb.) 9:08,87<br />

7. Frederik Unewisse (LG Reg. Karlsruhe) 9:09,12<br />

8. Konstantin Wedel (LSC Höchstadt/A.) 9:09,73<br />

4 x 100 m<br />

1. TV Wattenscheid 40,26<br />

(Adjayi, Huke, Ruth, Weckelmann)<br />

2. MTG Mannheim 40,49<br />

(Kriesamer, Domogala, Herdt, Hoecker)<br />

3. LG Stadtwerke München 41,05<br />

(Salassidis, Schneider, Bauer, Walter)<br />

4. SCC Berlin 41,22<br />

(Pritlaff, Leistner, Jastrembski, Azarov)<br />

5. VfL Sindelfingen 41,94<br />

(Berger, Wiesner, Almas, Haidt)<br />

6. LG Kindelsberg Kreuztal 42,30<br />

(Löcher, Becker, Kake, Borrmann)<br />

7. ART Düsseldorf 42,49<br />

(Schenk, Condé, Sassen, Klemens)<br />

StG Rhede/Sonsbeck/Wesel<br />

dnf<br />

(Chan, Heweling, Trutenat, Schütte)<br />

4 x 400 m<br />

1. LG Unterlüß/Faßberg/Oldendorf 3:12,32<br />

(Mügge, Forstreuter, Schmalz, Rehbein)<br />

2. TSG Bergedorf 3:14,76<br />

(Kessler, Eichholz, Neblung, Krempin)<br />

3. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 3:15,00<br />

(Scheer, Gries, Derksen, Köllmann)<br />

4. TG Würzburg 3:18,02<br />

(Amrehn, Böck, Beck, Aßmann)<br />

5. TSG Wehrheim 3:18,53<br />

(Feldhinkel, Rudolph, Flasshoff, Strehl)<br />

6. LG Nord Berlin 3:18,96<br />

(Koch, Matthäs, Dieke, Rapp)<br />

7. LT DSHS Köln 3:19,35<br />

(Orth, Richert, Fuhrmann, Schrick)<br />

8. StG Gomaringen/Schwäbisch Hall 3:20,36<br />

(Bäuerle, Döring, Föll, Hettich)<br />

3 x 1000 m<br />

1. SC Magdeburg 7:20,22<br />

(Törmer, Ebel, Lawnik)<br />

2. LAC Quelle Fürth 7:26,45<br />

(Voigt, B.Weinländer, M.Weinländer)<br />

3. LSC Höchstadt/Aisch 7:28,21<br />

(Grau, Kürzdörfer, Budde)<br />

4. VfV Spandau 7:32,27<br />

(Wienecke, Schenk, Schäfer)<br />

5. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 7:33,51<br />

(J.Spinrath, F.Spinrath, Spangardt)<br />

6. LG Kreis Ahrweiler 7:35,47<br />

(Schütz, Zyciora, Jeandrée)<br />

7. LG Braunschweig 7:36,76<br />

(Meier, Kruse, Schwerdtfeger)<br />

8. LG Dorsten 7:38,53<br />

(Schmitz, Hebenbrock, Scherr)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 203


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

10 000 m Bahngehen (am 21. Juni in Bühlertal)<br />

1. Hagen Pohle (SC Potsdam) 40:06,23<br />

2. Nils Brembach (SC Potsdam) 41:21,09<br />

3. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 44:51,56<br />

Hochsprung<br />

1. Torsten Sanders (Weseler TV) 2,17<br />

2. Falk Wendrich (TV Wattenscheid) 2,08<br />

3. Tim Schenker (LAC Erdgas Chemnitz) 2,08<br />

4. Marco Feyhl (LT DSHS Köln) 2,04<br />

5. Christian Heinze (1.LAC Dessau) 2,04<br />

6. Bastian Rudolf (SC Neubrandenburg) 2,04<br />

7. Tassilo Hacker (TSV Eltingen) 2,00<br />

8. Anton Senft (SG Motor Arnstadt) 2,00<br />

Stabhochsprung<br />

1. Marian Reichert (LAZ S. Kornwe./Lud.) 5,25<br />

2. Oleg Zernikel (ASV Landau) 5,20<br />

3. Jonas Efferoth (Bayer Leverkusen) 5,20<br />

4. Daniel Spiegelhoff (Bayer Leverkusen) 5,10<br />

5. Lukas Hallanzy (LAZ Zweibrücken) 5,10<br />

6. Tim Jaeger (Bayer Leverkusen) 5,00<br />

7. Marek Schudoma (Zehlendorfer TSV) 5,00<br />

8. Lamin Krubally (ASV Landau) 5,00<br />

Weitsprung<br />

1. Stephan Hartmann (LG Nord Berlin) 7,81<br />

2. Maximilian Entholzner (1.FC Passau) 7,70<br />

3. Vincent Vogel (LAC Erdgas Chemnitz) 7,65<br />

4. Philipp Schneider (SV Halle) 7,53<br />

5. Philipp Menn (LG Kindelsberg Kreuztal) 7,44<br />

6. Dominic Johnson (ABC Ludwigshafen) 7,40<br />

7. Moritz Riekert (LAV Stadtw. Tübingen) 7,40<br />

8. Max Kottmann (Stuttgarter Kickers) 7,26<br />

Dreisprung<br />

1. Felix Wenzel (SC Potsdam) 15,99<br />

2. Max Pietza (SC Potsdam) 15,77<br />

3. Marcel Kornhardt (ASV Erfurt) 15,60<br />

4. Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 15,54<br />

5. Ivane Antonov (LAC Quelle Fürth) 15,36<br />

6. Felix Mairhofer (TV Eppingen) 15,28<br />

7. Patrick Lutzenberger (LG St. München) 14,86<br />

8. Julian Beyer (TSV Freudenstadt) 14,39<br />

Kugelstoß<br />

1. Christian Jagusch (SC Neubrandenburg) 19,38<br />

2. Bodo Göder (SR Yburg Steinbach) 18,45<br />

3. Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 17,92<br />

4. Dennis Lewke (SC Neubrandenburg) 17,80<br />

5. Tomasz Gütschow (MTG Mannheim) 16,62<br />

6. Tobias Kretzschmar (LAZ Gießen) 16,30<br />

7. Markus Reichle (VfL Sindelfingen) 16,12<br />

8. Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) 15,96<br />

Diskuswurf<br />

1. Benedikt Stienen (Bayer Leverkusen) 57,47<br />

2. Henning Prüfer (SC Potsdam) 57,40<br />

3. Tony Zeuke (LV Erzgebirge) 54,03<br />

4. Sebastian Scheffel ( Hallesche LAF) 54,03<br />

5. Philipp Spindler (LAC Erdgas Chemnitz) 50,82<br />

6. Kai Uwe Schmidt (ART Düsseldorf) 50,31<br />

7. Tomasz Gütschow (MTG Mannheim) 49,38<br />

8. Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) 49,31<br />

Hammerwurf<br />

1. Nils Lindner (ASV Erfurt) 68,77<br />

2. Simon Lang (LG Stadtw. München) 67,92<br />

3. Tristan Schwandtke (TV Hindelang) 66,92<br />

4. Sebastian Lenz (LG Eintracht Frankfurt) 62,56<br />

5. Bastian Abend (Hallesche LAF) 60,34<br />

6. Stefan Dietl (LG Eintracht Frankfurt) 57,39<br />

7. Bastin Wörner (LAG Obere Murg) 55,61<br />

8. Sebastian Staudacher (SV Achenmühle) 54,34<br />

Speerwurf<br />

1. Julian Weber (USC Mainz) 80,22<br />

2. Johannes Vetter (Dresdner SC) 68,88<br />

3. Patrick Walecki (Bayer Leverkusen) 68,67<br />

4. Jonas Bonewit (LG Stadtw. München) 67,45<br />

5. Sascha Graf (SR Yburg Steinbach) 65,86<br />

6. Felix Adam (1.FC Kaiserslautern) 65,12<br />

7. Alxander Teuteberg (Hannover 96) 62,46<br />

8. Toni Maximilian Roeder (TSV Ebensfeld) 62,19<br />

JUNIORINNEN U23<br />

100 m (+0,6)<br />

1. Tatjana Pinto (LG Brillux Münster) 11,21<br />

2. Rebekka Haase (LV Erzgebirge) 11,43<br />

3. Luise Hollender (SC Neubrandenburg) 11,85<br />

4. Franziska Wachtel (TSV Rottweil) 11,88<br />

5. Svea Kittner (SV Werder Bremen) 11,94<br />

6. Svea Köhrbrück (SCC Berlin) 11,96<br />

7. Jessie Maduka (ART Düsseldorf) 11,98<br />

8. Amelie-Sophie Lederer (LAC Qu. Fürth) 12,03<br />

200 m (+0,6)<br />

1. Gina Lückenkemper (LAZ Soest) 23,26<br />

2. Friederike Möhlenkamp (LT DSHS Köln) 23,73<br />

3. Anna-Sophie Bellerich (SC Rönnau 74) 24,05<br />

4. Franziska Wachtel (TSV Rottweil) 24,13<br />

5. Sabrina Häfele (VfB Stuttgart) 24,16<br />

6. Svea Köhrbrück (SCC Berlin) 24,31<br />

7. Lorena Bähner (VfL Löningen) 24,52<br />

8. Jessie Maduka (ART Düsseldorf) 24,66<br />

400 m<br />

1. Laura Müller (LSG Saarbrücken/Sul.) 53,66<br />

2. Christina Hering (LG Stadtw. München) 53,75<br />

3. Ann-Kathrin Kopf (TSV Otterndorf) 54,42<br />

4. Lisa-Marie Jacoby (Erfurter LAC) 55,06<br />

5. Maren Silies (SC Preußen Münster) 55,41<br />

6. Malena Richer (TV Wattenscheid) 55,50<br />

7. Regina Straub (LAC Quelle Fürth) 56,22<br />

8. Nicole Ferenz (LG Neckar/Enz) 56,67<br />

800 m<br />

1. Sonja Mosler (TV Herkenrath) 2:04,71<br />

2. Emma Stähr (SG MoGoNo leipzig) 2:08,51<br />

3. Sarah Schmidt (LAZ Mönchengladb.) 2:08,87<br />

4. Janine Lins (TV Wattenscheid) 2:11,02<br />

5. Anja Roggel (LAV B. Uerd./Dorm.) 2:11,08<br />

6. Julia Rieger (LV Pliezhausen) 2:11,76<br />

7. Lara-Ann Schwede (PTSV J. Freiburg) 2:11,90<br />

8. Sina Kim Ballmann MTG Mannheim) 2:12,46<br />

1500 m<br />

1. Hanna Klein (LG Limes/Rems) 4:18,95<br />

2. Thea Heim (LG TF Regensburg) 4:22,93<br />

3. Caterina Granz (LG Nord Berlin) 4:24,63<br />

4. Stefanie Müller (LAC Quelle Fürth) 4:26,96<br />

5. Stella Kubasch (Ratzeburger SV) 4:27,51<br />

6. Laura Vierbaum (Bayer Leverkusen) 4:29,41<br />

7. Pia Nikoleit (Emder Laufgem.) 4:30,00<br />

8. Vera Coutellier (ASV Köln) 4:31,30<br />

5000 m<br />

1. Isabel Teegen (SC Rönnau 74) 16:23,11<br />

2. Elena Burkard (LG f. Nordschwarzw.) 16:38,63<br />

3. Franziska Reng (LG TF Regensburg) 16:46,25<br />

4. Mayada Al-Sayad (1.VfL F. Marzahn) 16:55,36<br />

5. Laura Clart (LAZ Leipzig) 16:58,90<br />

6. Linda Betzler (LG Rhein/Wied) 17:03,95<br />

7. Regina Högl (LG Region Landshut) 17:05,26<br />

8. Luisa Boschan (SCC Berlin) 17:05,64<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Thea Heim (LG TF Regensburg) 34:53,00<br />

2. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 35:04,23<br />

3. Mayada Al-Sayad (1.VfL F. Marzahn) 36:16,00<br />

4. Regina Högl (LG Region Landshut) 36:50,31<br />

5. Melina Buil (SV Sonsbeck) 37:01,82<br />

6. Katharina Gmehling (TV Ochsenfurt) 38:24,14<br />

100 m Hürden (+0,4)<br />

1. Franziska Hofmann (LAC E. Chemnitz) 13,13<br />

2. Ricarda Lobe (TV Nußdorf) 13,70<br />

3. Sandra Peilert (TV Wattenscheid) 13,83<br />

4. Sandra Gottschalk (LC Jena) 13,88<br />

5. Svenja Rieck (LG Hannover) 14,12<br />

6. Anne-Sophie Huber (LAZ Mosbach/E.) 14,52<br />

7. Kira Weinberg (MTG Mannheim) 14,58<br />

Monika Zapalska (ART Düsseldorf)<br />

dq<br />

400 m Hürden<br />

1. Christine Salterberg (TuS Köln rrh.) 58,13<br />

2. Karolina Pahlitzsch (SV Preußen Berlin) 58,49<br />

3. Kim Carina Schmidt (LT DSHS Köln) 58,95<br />

4. Laura Gläsner (SV Germ. Helmstedt) 59,51<br />

5. Judith Stadelbacher (LG Offenburg) 59,53<br />

6. Franziska Kindt (SCC Berlin) 61,11<br />

7. Katrin Schmidt (LT DSHS Köln) 62,35<br />

8. Anna-Maria Vogel (LC Jena) 63,52<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Janika John (LAC Quelle Fürth) 10:09,74<br />

2. Lisa Ziegler (TV Bühl) 10:16,05<br />

3. Ronja Böhrer (SSC Bad Sooden-All.) 10:26,65<br />

4. Antonia Hehr (SV Molbergen) 10:31,01<br />

5. Linda Wrede (LG Oly. Dortmund) 11:00,55<br />

6. Melina Gryschka (Hannover 96) 11:00,72<br />

7. Anne Hochwald (DSC Oldenburg) 11:01,28<br />

8. Christina van Heukelum (SC Myhl LA) 11:01,47<br />

4 x 100 m<br />

1. LT DSHS Köln 45,42<br />

(Müssener, Naumann, Möhlenkamp, Krevert)<br />

2. MTG Mannheim 45,81<br />

(Münzer, Mergenthaler, Frey, Wenzel)<br />

3. SV Werder Bremen 46,23<br />

(Hungar, Dinkeldein, Rüdel, Kittner)<br />

4. TV Wattenscheid 46,39<br />

(Zelichowski, Hilgert, Peilert, Puchalla)<br />

5. SC Preußen Münster 46,52<br />

(Nepicks, Malkus, Silies, Siekmann)<br />

6. StG Kreis Limburg/Weilburg 46,71<br />

(K.Seyffert, L.Seyffert, N.Buschung, C.Buschung)<br />

7. SC Olpe 46,77<br />

(Heuel, Springob, Ries, Werthenbach)<br />

8. SCC Berlin 46,78<br />

(Thomsen, Köhrbrück, Schonig, Ahr)<br />

4 x 400 m<br />

1. LT DSHS Köln 3:42,84<br />

(Naumann, Schmidt, Schmidt, Möhlenkamp)<br />

2. SV Preußen Berlin 3:43,18<br />

(Fröhlich, Richter, Meichsner, Pahlitzsch)<br />

3. LG Stadtwerke München 3:43,37<br />

(Petkov, Rieger, Gess, Hering)<br />

4. LAC Quelle Fürth 3:52,29<br />

(Stüllein, Straub, Ebert, Müller)<br />

5. LG Sieg 3:53,67<br />

(Schneider, Kühn, Trapp, Arndt)<br />

6. LT DSHS Köln II 3:56,46<br />

(Hagen, Schulze-Lohoff, Neumann, Voß)<br />

7. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 3:56,62<br />

(Schütte, Giessing, Grootens, Boche)<br />

8. Bremer LT 3:57,88<br />

(Koßmann, Mattern, Barry, Bettinger)<br />

5000 m Bahngehen (am 21. Juni in Bühlertal)<br />

1. Bianca Maria Dittrich (LG Merseburg) 23:57,78<br />

2. Lea Dederichs (ART Düsseldorf) 24:10,86<br />

3. Maxi Woelke (SC Potsdam) 24:45,95<br />

4. Annika Brembach (SC Potsdam) 25:26,10<br />

5. Franziska Glandorf (A. Ibbenbüren) 25:42,19<br />

Hochsprung<br />

1. Alexandra Plaza (LT DSHS Köln) 1,86<br />

2. Nadja Kampschulte (TV Wattenscheid) 1,84<br />

3. Jossie Graumann (LG Nord Berlin) 1,74<br />

4. Lena Bryxi (SSV Ulm 1846) 1,70<br />

4. Nadine Niemann (LAZ Obernbg./Miltenb.) 1,70<br />

6. Nina Peters (TV Mettingen) 1,70<br />

7. Johanna Michel (TV Nieder-Weisel) 1,70<br />

7. Carina Dörr (AST München) 1,70<br />

Stabhochsprung<br />

1. Anna Felzmann (LAZ Zweibrücken) 4,30<br />

2. Anjuli Knäsche (SG Kronshagen/Kiel) 4,25<br />

3. Desiree Singh (LG Lippe-Süd) 4,10<br />

4. Karen Eltzschig (SG GoMoNo Leipzig) 4,00<br />

5. Franziska Kappes (Bayer Leverkusen) 4,00<br />

6. Regine Kramer (Bayer Leverkusen) 3,90<br />

6. Lilian Schnitzerling (Bayer Leverkusen) 3,90<br />

8. Angela Wald (LG Wipperfürth) 3,90<br />

204 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Weitsprung<br />

1. Lena Malkus (SC Preußen Münster) 6,64<br />

2. Maryse Luzolo (LG Eintr. Frankfurt) 6,25<br />

3. Nathalie Buschung (LSG GG Selters) 6,17<br />

4. Linda Krevdert (LT DSHS Köln) 6,11<br />

5. Maria Herbinger (SSV Ulm 1846) 6,09<br />

6. Jovana Klaczynski (BV Teut. Lanstrop) 6,07<br />

7. Caroline Klein (LAZ Puma Rhein/Sieg) 6,01<br />

8. Luisa Bodem (LG Coesfeld) 5,54<br />

Dreisprung<br />

1. Neele Eckhardt (LG Göttingen) 13,56<br />

2. Lisanne Rieker (LG Göttingen) 13,36<br />

3. Lena Saathoff (ART Düsseldorf) 13,18<br />

4. Elina Sterzing (LAV Stadtw. Tübingen) 13,15<br />

5. Sabrina Mickenautsch (LAC E. Chemnitz) 12,91<br />

6. Julia Hennemann (TSV Ebensfeld) 12,61<br />

7. Anna-Marleen Wolf (LG Göttingen) 12,32<br />

8. Chantal Buschung (LSG GG Selters) 12,14<br />

Kugelstoß<br />

1. Shanice Craft (MTG Mannheim) 17,07<br />

2. Sara Gambetta (Hallesche LAF) 16,62<br />

3. Lena Urbaniak (LG Filstal) 16,58<br />

4. Mona Althenn (LG Wetzlar) 15,37<br />

5. Laura Jokeit (TV Wattenscheid) 14,84<br />

6. Laura Wehrle (TV Iffezheim) 14,28<br />

7. Luise Weber (ASV Erfurt) 14,24<br />

8. Sabrina Zeug (LG Oberland) 13,63<br />

Diskuswurf<br />

1. Shanice Craft (MTG Mannheim) 63,40<br />

2. Kristin Pudenz (SC Potsdam) 58,35<br />

3. Marike Steinacker (Bayer Leverkusen) 56,29<br />

4. Julie Hartwig (SCC Berlin) 51,99<br />

5. Evi Weber (TSV Erding) 47,44<br />

6. Sonka Kielmann (Hannover 96) 46,96<br />

7. Maike Schmidt (ART Düsseldorf) 45,14<br />

8. Anna-Lena Gamp (TV Lenzkirch) 44,64<br />

Hammerwurf<br />

1. Vanessa Pfeifer (ASV Erfurt) 61,06<br />

2. Susen Küster (Hallesche LAF) 61,02<br />

3. Charlene Woitha (SCC Berlin) 59,93<br />

4. Svenja Kern (LG Eintracht Frankfurt) 56,81<br />

5. Sophie Gimmler (LV Merzig) 55,50<br />

6. Lea Jaschke (SC Preußen Münster) 54,26<br />

7. Sina Mai Holthuijsen (SC Myhl LA) 52,86<br />

8. Katharina Mähring (Unterländer LG) 50,42<br />

Speerwurf<br />

1. Christin Hussong (LAZ Zweibrücken) 60,26<br />

2. Charlotte Müller (ASV Erfurt) 52,70<br />

3. Marie-Theres Obst (Hallesche LAF) 52,02<br />

4. Caroline Klein (LAZ Puma Rhein/Sieg) 46,86<br />

5. Dana Bergrath (Bayer Leverkusen) 46,66<br />

6. Madlin Dossow (SC Potsdam) 45,70<br />

7. Verena Tobis (TSV Gomaringen) 44,91<br />

72. Deutsche Jugendmeisterschaft I Bochum-Wattenscheid, 8.-10. August<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

100 m (+0,5)<br />

1. Sebastian Schürmann (SC Pr.Münster) 10,65<br />

2. Peter Adjayi (TV Wattenscheid) 10,70<br />

3. Marek Sefranek (SG Greifswald) 10,73<br />

4. Nico M. Leistner (SCC Berlin) 10,80<br />

5. Nils Keßler (TV Herborn) 10,81<br />

6. Lukas Hein (LAZ Saarbrücken) 10,83<br />

7. Lucien Aubry (LG Erlangen) 10,84<br />

8. Fabian Netzlaff (SV Werder Bremen) 10,86<br />

200 m (+4,0)<br />

1. Till Helbig (LG Wilhelmshaven) 21,16<br />

2. Kevin Ugo (Post-SV Trier) 21,23<br />

3. Kai Köllmann (Weseler TV) 21,29<br />

4. Lukas Blechschmidt (LG Koblenz/Rhens) 21,33<br />

5. Sebastian Schürmann (SC Pr. Münster) 21,34<br />

6. Carlo Weckelmann (TV Wattenscheid) 21,68<br />

7. Tom Hyckel (LC Jena) 21,88<br />

8. Nico Menzel (TSV Bayer Leverkusen) 21,89<br />

400 m<br />

1. Constantin Schmidt (TG Obertshausen) 47,45<br />

2. Laurin Walter (LG Stadtw. München) 47,93<br />

3. Fabian Christ (LG Eintr. Frankfurt) 48,27<br />

4. Jakob Krempin (TSG Bergedorf) 48,31<br />

5. Aleksi Rösler (SG Schlüchtern) 48,44<br />

6. Marvin Verheyen (TV Wattenscheid) 48,53<br />

7. Steffen Schattner (ASC Darmstadt) 48,75<br />

8. Florian Weeke (TG Herford) 49,15<br />

800 m<br />

1. Christoph Kessler (LG Reg. Karlsruhe) 1:52,76<br />

2. Philip Lonmon (LC Rehlin gen) 1:52,90<br />

3. Marc Reuther (Wiesbadener LV) 1:53,50<br />

4. Felix Rüger (LAZ Leipzig) 1:53,82<br />

5. Niklas Cervinka (Dresdner SC) 1:54,30<br />

6. David Zawadzki (SC Neubrandenburg) 1:54,68<br />

7. Florian Kalb (LG Lüdenscheid) 1:54,89<br />

8. Hannes Bäuerle (TSV Gomaringen) 1:55,37<br />

1500 m<br />

1. Julius Lawnk (SC Magdeburg) 3:54,64<br />

2. Abdi Uya Hundessa (LC Mengersk.) 3:54,97<br />

3. Marius Probst (TV Wattenscheid) 3:55,21<br />

4. Sebastian Fischbach (SCC Berlin) 3:55,84<br />

5. Maximilian Thorwirth (SFD Düsseldorf) 3:56,69<br />

6. Tim Hoenig (Hamburger SV) 3:57,40<br />

7. Jan Hoffmann (LAV Stadtw. Tübingen) 3:57,90<br />

8. Martin Weinländer (LAC Quelle Fürth) 3:58,45<br />

3000 m<br />

1. Taher Belkorchi (Bayer Leverkusen) 8:23,35<br />

2. Sebastian Hendel (LG Vogtland) 8:23,68<br />

3. Moritz Beinlich (LG Rhein/Wied) 8:26,47<br />

4. Felix Wammetsberger (LG R.Karlsruhe) 8:34,21<br />

5. Tim-Niklas Schwippel (LG Braunschjw.) 8:34,38<br />

6. Hiob Gebisso (TG Vik. Augsburg) 8:34,50<br />

7. Tobias Blum (LSG Saarbr./Sulzb.) 8:36,17<br />

8. Tim Krukowski (SC Magdeburg) 8:37,69<br />

5000 m<br />

1. Sebastian Hendel (LG Vogtland) 14:43,83<br />

2. Moritz Beinlich (LG Rhein/Wied) 14:52,97<br />

3. Jannek Kohle (LG Dorsten) 14:54,29<br />

4. Tim Kfrukowski (SC Magdeburg) 15:03,63<br />

5. Malik Fahat (LG Hamm/Kamen/Ho.) 15:08,50<br />

6. Leo Seeber (SCC Berlin) 15:19,12<br />

7. Maik Weickum (TSG Heilbronn) 15:42,13<br />

8. Otman Bussadi (Bayer Leverkusen) 15:43,99<br />

110 m Hürden (+2,6)<br />

1. Patrick Elger (LAC Erdgas Chemnitz) 13,62<br />

2. Felix Schulze (1.FC Kaiserslautern) 13,88<br />

3. Felix Jahn (SC Berlin) 14,18<br />

4. Niklas Ransiek (LAV Bünde) 14,30<br />

5. Fabian Kühnel (LG Euregio) 14,56<br />

6. Marcel Jastrzembski (SCC Berlin) 14,60<br />

7. Torben Blech (LG Kind. Kreuztal) 14,63<br />

Florian Lickteig (TV Dudenhofen)<br />

dnf<br />

400 m Hürden<br />

1. Jonas Hanßen (SC Myhl LA) 51,67<br />

2. Joshua Abuaku (LAV Oberhausen) 53,09<br />

3. Jaakkima Rösler (SG Schlüchtern) 53,99<br />

4. Felix Witte (TuS Eintr. Minden) 54,04<br />

5. Marius Sperling (SC Frankfurt/Oder) 54,28<br />

6. Florian Fröhlich (LAZ S. Kornwest./Lu.) 54,70<br />

7. Stefan Höller (TV Herkenrath) 55,55<br />

Marc Dreßl (LAC E. Chemnitz)<br />

dq<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Karl Bebendorf (Dresdner SC) 5:46,53<br />

2. Patrick Karl (TV Ochsenfurt) 5:46,60<br />

3. Yannick Burger (SV Rosche) 5:50,13<br />

4. Tobias Blum (LSG Saarbr./Sulzb.) 5:54,06<br />

5. Jonathan Dahlke (TV Herkenrath) 5:54,86<br />

6. Felix Wammetsberger (LG R. Karlsr.) 5:56,20<br />

7. Sebastian Viehbeck (LG Regensburg) 5:56,29<br />

8. Bernhard Weinländer (LAC Qu. Fürth) 5:56,70<br />

4 x 100 m<br />

1. LG Kindelsberg Kreuztal 41,32<br />

(Löcher, S.Menn, Ph.Menn, Blech)<br />

2. StG Meck-Pom 41,93<br />

(Klehn, Eckleben, Koszinski, Sefranek)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 41,96<br />

(Lawson Hellu, Wolf, Menzel, Hoffmann)<br />

4. TV Wattenscheid 42,17<br />

(Ogaza, Weckelmann, Thies, Adjayi)<br />

5. StG Wehrheim/Herborn 42,38<br />

(Keßler, Rudolph, Feldhinkel, Flasshoff)<br />

6. SCC Berlin 42,42<br />

(Tenschert, Leistner, Jastrzembski, Krüger)<br />

7. SV Halle 42,66<br />

(Jungmichel, Schütze, Hafner, Manz)<br />

8. LG Olympia Dortmund 43,33<br />

(Schüler, Dickel, Krause, Neumann)<br />

4 x 400 m (am 27. Juli in Ulm)<br />

1. TV Wattenscheid 3:16,65<br />

(Verheyen, Czech, Weckelmann, Thies)<br />

2. Dresdner SC 3:16,67<br />

(Löwe, Hanke, Ptzke, Cervinka)<br />

3. StG Chemnitz/Erzgebirge 3:17,71<br />

(Dressl, Rosin, Schlegel, Schwab)<br />

4. SG Schlüchtern 3:19,86<br />

(A.Rösler, Egner, Schmitt, J.Rösler)<br />

5. TSV Bayer Leverkusen 3:21,10<br />

(Zapka, Menzel, Wolf, Korn)<br />

6. SCC Berlin 3:21,13<br />

(Krüger, Leistner, Rolef, Mesgary)<br />

7. LG Sieg 3:24,31<br />

(Pees, von Weschpfennig, Neeef, Uhlemann)<br />

StG Wehrheim/Herborn <br />

dq.<br />

(Feldhinkel, Schütze, Rudolph, Flasshoff)<br />

3 x 1000 m (am 27. Juli in Ulm)<br />

1. LC Rehlingen 7:29,19<br />

(Seewald, von Eitzen, Lonmon)<br />

2. LAC Quelle Fürth 7:29,65<br />

(B.Weinländer, Williamson, M.Weinländer)<br />

3. SC Magdeburg 7:30,03<br />

(Gold, Törmer, Ebel)<br />

4. LG Nord Berlin 7:34,47<br />

(Edzards, Brill, Dieke)<br />

5. LG Dorsten 7:40,41<br />

(Kohle, Hebenbrock, Scherr)<br />

6. StG ART/SFD/TBH Düsseldorf 7:41,98<br />

(Pretzler, von Danwitz, Thorwirth)<br />

7. LG Telis Finanz Regensburg 7:42,35<br />

(Stich, Viehbeck, Englbrecht)<br />

8. StG Isar/Loisach 7:43,25<br />

(Jäger, Birner, Weigand)<br />

10 000 m Bahngehen<br />

1. Jonathan Hilbert (Erfurter LAC) 43:35,39<br />

2. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 44:45,14<br />

3. Heiner Terp (Erfurter LAC) 46:49,85<br />

4. Paul Kley (Erfurter LAC) 52:07,80<br />

5. Jonas Heß (LG Hohenlohe) 56:54,13<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 205


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Hochsprung<br />

1. Falk Wendrich (TV Wattenscheid) 2,20<br />

2. Bastian Rudolf (SC Neubrandenburg) 2,09<br />

2. Tobias Potye (FC Aschheim) 2,09<br />

4. Tim Schenker (LAC Erdgas Chemnitz) 2,09<br />

5. Phlipipp Erfurth (LAC E. Chemnitz) 2,06<br />

6. David Nopper (LAV Stadtw. Tübingen) 1,99<br />

6. Stefan Krumm (TSV Marktoberdorf) 1,99<br />

8. Franz Beyer (WSG Königs Wusterh.) 1,99<br />

8. Jonas Matzen (TSV Fahrdorf) 1,99<br />

Stabhochsprung<br />

1. Oleg Zernikel (ASV Landau) 5,20<br />

2. Tim Jaeger (TSV Bayer Leverkusen) 5,00<br />

3. Lamin Krubally (ASV Landau) 5,00<br />

4. Gordon Porsch (SG Anspach) 4,90<br />

5. Nicolas Dietz (LAZ Zweibrücken) 4,90<br />

6. Thomas Liesch (TuS Sohren) 4,80<br />

7. Michael Enns (LG Wipperfürth) 4,70<br />

8. Simon Hosten (ASC Düsseldorf) 4,70<br />

Weitsprung<br />

1. Philipp Menn (LG Kindelsb. Kreuztal) 7,62<br />

2. Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 7,52<br />

3. Maximilian Wolf (LG Staufen) 7,43<br />

4. Daniel Troßmann (LG Stadtw. München) 7,26<br />

5. Erik Eckleben (1.LAV Rostock) 7,25<br />

6. Benjamin Weßling (LAZ Mönchengladb.) 7,10<br />

7. Maximilian Korn (Bayer Leverkusen) 7,02<br />

8. Peter Arndt (Schweriner SC) 6,99<br />

Dreisprung<br />

1. Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 15,98<br />

2. Tobias Hell (Schweriner SC) 15,24<br />

3. Dimitri Antonov (LAC Quelle Fürth) 14,81<br />

4. Daniel Christ. Gescheidle (SKV Nauheim) 14,41<br />

5. Leon Kirchner (TV Königstädten) 14,24<br />

6. Jacob Conrad (FC Aschheim) 14,23<br />

7. Simon Tuttass (VfL Pfullingen) 14,21<br />

8. Maxim Lehn (SCC Berlin) 13,93<br />

Kugelstoß<br />

1. Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 19,94<br />

2. Henning Prüfer (SC Potsdam) 19,31<br />

3. Valentin Döbler (LG Stadtw. München) 18,66<br />

4. Simon Bayer (VfL Sindelfingen) 18,60<br />

5. David Hirschmann (SSV Ulm 1846) 17,86<br />

6. Tom Carlowitz (LAC Erd. Chemnitz) 17,69<br />

7. Rafael Valléry (LT DSHS Köln) 16,76<br />

8. Marc Salzer (TG Nürtingen) 16,59<br />

Diskuswurf<br />

1. Henning Prüfer (SC Potsdam) 61,36<br />

2. Maximilian Klaus (LV 90 Erzgebirge) 58,93<br />

3. Rafael Valléry (LT DSHS Köln) 57,12<br />

4. Torben Brandt (SC Magdeburg) 55,32<br />

5. Lukas Koller (TSV Wasserburg) 53,20<br />

6. Silas Ristl (SSV Ulm 1846) 52,29<br />

7. Leo Finsterbusch (LAZ BLeipzig) 51,13<br />

8. David Hirschmann (SSV Ulm 1846) 50,52<br />

Hammerwurf<br />

1. Alexej Mikhailov (Hannover 96) 75,22<br />

2. Lucas Lemkau (Hallesche LAF) 62,44<br />

3. Stefan Voitl (SV TuT Dischingen) 61,20<br />

4. Michael Noe (LC Rehlingen) 61,01<br />

5. Robert Sawczenko (SV Preußen Berlin) 60,76<br />

6. Dominik Klaffenbach (Bayer Leverkusen) 57,79<br />

7. Daniel Spalek (Bayer Leverkusen) 57,77<br />

8. Marco Laubach (LG Ein. Frankfurt) 56,95<br />

Speerwurf<br />

1. Jonas Bonewit (LG Stadtw. München) 69,55<br />

2. Patrick Held (TV Wanne) 68,05<br />

3. Sascha Graf (SR Yburg Steinbach) 66,15<br />

4. Sascha Menn (LG Kindelsberg Kreuztal) 64,00<br />

5. Henri Alter (MT Melsungen) 61,45<br />

6. Dominic Strauß (SC Potsdam) 61,05<br />

7. Marian Spannowsky (TuS Metzingen) 60,07<br />

8. Felix Grützner (LC Cottbus) 59,80<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

100 m (+0,3)<br />

1. Gina Lückenkemper (LAZ Soest) 11,67<br />

2. Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen) 11,77<br />

3. Lisa Marie Kwayie (Neuköllner SF) 11,82<br />

4. Sina Mayer (LAZ Zweibrücken) 11,95<br />

5. Daniela Wenzel (MTG Mannheim) 12,02<br />

6. Jessie Maduka (ART Düsseldorf) 12,11<br />

7. Lea Seyffert (LSG GG Selters) 12,17<br />

8. Lisa-Marie Jacoby (Erfurter LAC) 12,26<br />

200 m (+1,9)<br />

1. Gina Lückenkemper (LAZ Soest) 23,50<br />

2. Lisa Marie Kwayie (Neuköllner SF) 24,04<br />

3. Anna-Sophie Bellerich (SC Rönnau) 24,23<br />

4. Ivy Atieno (ART Düsseldorf) 24,33<br />

5. Lea Seyffert (LSG GG Selters) 24,49<br />

6. Ellen Auch (TSV Rottweil) 24,50<br />

7. Lisa-Marie Jacoby (Erfurter LAC) 24,93<br />

8. Laura Koenen (Bayer Leverkusen) 25,07<br />

400 m<br />

1. Ann-Kathrin Kopf (TSV Otterndorf) 54,58<br />

2. Sophia Sommer (TV Bahlingen) 55,28<br />

3. Natalie Keil (TSV Rottweil) 56,58<br />

4. Isabell Günl (LAC Erdgas Chemnitz) 56,84<br />

5. Marsha Dunkel (LG Oly. Dortmund) 56,95<br />

6. Ida Fröhlich (SV Preußen Berlin) 56,96<br />

7. Jessica-Bianca Wessolly (DJK Käf.-W.) 57,30<br />

8. Marie Zepter (LG Osnabrück) 58,12<br />

800 m<br />

1. Sarah Schmidt (LAZ Mönchengladb.) 2:06,29<br />

2. Tanja Spill (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 2:06,93<br />

3. Anja Roggel (LAV B. Uerdin./Dorm.) 2:07,58<br />

4. Emma Stähr (SG MoGoNo Leipzig) 2:09,37<br />

5. Lara-Ann Schwede (PTSV J. Freiburg) 2:11,08<br />

6. Elisabeth Plötz (TV Bad Kötzting) 2:12,01<br />

7. Josefine Röhner (SG MoGoNo Leipzig) 2:12,50<br />

8. Alena Gardyan (SC Poppenbüttel) 2:14,10<br />

1500 m<br />

1. Ronja Böhrer (SSC Bad Sooden-All.) 4:37,52<br />

2. Vera Coutellier (ASV Köln) 4:37,93<br />

3. Ariane Ballner (LG Elmshorn) 4:38,22<br />

4. Christina Gerdes (BV Garrel) 4:39,34<br />

5. Miriam Dattke (SCB Berlin) 4:41,24<br />

6. Lorena Keil (TV Rendel) 4:45,17<br />

7. Svenja Pingpank (Hannover athletics) 4:46,18<br />

8. Aline Florian (TSG Dülmen) 4:46,51<br />

3000 m<br />

1. Carolin Kirtzel (LG Wedel/Pinneberg) 9:33,14<br />

2. Anna Gehring (SC Itzehoe) 9:37,49<br />

3. Inga Hundeborn (Solinger LC) 9:40,29<br />

4. Hannah Niemeyer (VfL Kirchheim/T.) 9:45,09<br />

5. Leyla Emmenecker (LSG Aalen) 9:57,71<br />

6. Lea Meyer (VfL Löningen) 9:59,63<br />

7. Franziska Reng (LG Regensburg) 10:00,18<br />

8. Lea Rohrmoser (TC fiko Rostock) 10:08,29<br />

5000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Alina Reh (TSV Erbach) 15:55,82<br />

2. Mailin Struck (LG Wedel/Pinneberg) 16:27,72<br />

3. Lea Meyer (VfL Löningen) 16:51,54<br />

4. Hannah Niemeyer (VfL Kirchheim/T.) 16:57,59<br />

5. Antonia Hehr (SV Molbergen) 17:07,79<br />

6. Miriam Dattke (SCB Berlin) 17:08,55<br />

7. Nada Balcarczyk (LG Würm Athletik) 17:13,40<br />

8. Leyla Emmenecker (LSG Aalen) 17:22,23<br />

100 m Hürden (+2,5)<br />

1. Louisa Grauvogel (LG Saar 70) 13,89<br />

2. Celina Leffler (SSC Koblenz-Karth.) 14,05<br />

3. Lea Menzel (TV Neu-Isenburg) 14,30<br />

4. Katharina Winkler (LAC Quelle Fürth) 14,32<br />

5. Zara Moschner (LG Göttingen) 14,50<br />

6. Vanessa Mark (BV Teut. Lanstrop) 14,66<br />

7. Julia Smakal (Alsfelder SC) 14,67<br />

Carolina Krafzik (TSG Niefern)<br />

dq<br />

400 m Hürden<br />

1. Laura Gläsner (SV Germ. Helmstedt) 60,37<br />

2. Laura Nürnberger (SC U. Lüdinghausen) 60,97<br />

3. Katrin Schmidt (LT DSHS Köln) 61,05<br />

4. Muriel Pfläging (SC Magdeburg) 62,23<br />

5. Noelya Schonig (SCC Berlin) 62,28<br />

6. Aline Petry (LG Bernkastel/Witrtlich) 62,61<br />

7. Alina Kuß (ART Düsseldorf) 62,80<br />

8. Anna-Maria Vogel (LC Jena) 62,92<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Tina Donder (Erfurter LAC) 6:41,33<br />

2. Wibke Richter (SC Neubrandenburg) 6:43,75<br />

3. Jasmin Nieland (LAZ Rhede) 6:44,51<br />

4. Antonia Hehr (SV Molbergen) 6:46,77<br />

5. Sarah Kammer (SC Myhl LA) 6:48,01<br />

6. Marina Wrede (LG Oly. Dortmund) 6:50,84<br />

7. Lena Knirsch (LG Region Karlsruhe) 6:56,43<br />

8. Vanessa Guting (LG Oly. Dortmund) 7:02,01<br />

4 x 100 m<br />

1. ART Düsseldorf 45,73<br />

(Kuß, Hönekopp, Atieno, Maduka)<br />

2. SC Neubrandenburg 47,24<br />

(Hochkeppler, Schulz, Henkel, Pagels)<br />

3. Dresdner SC 47,43<br />

(Duljevic, Reck, Hanusch, Günnel)<br />

4. SC Olpe 47,65<br />

(Heuel, Springob, Ries, Werthenbach)<br />

5. TSV Bayer Leverkusen 48,11<br />

(Braue, Koenen, Michalsky, Panitz)<br />

6. LAZ Leipzig 48,18<br />

(Gutte, Hoppe-Herfurth, Gersdorf, Heyn)<br />

7. StG Kreis Limburg/Weilburg 48,79<br />

(K.Seyffert, L.Seyffert, Becker, Stückel)<br />

8. MTG Mannheim 48,90<br />

(Büttner, Wenzel, Haas, Otchere)<br />

4 x 400 m (am 27. Juli in Ulm)<br />

1. ART Düsseldorf 3:47,56<br />

(Kuss, Atieno, Hönekopp, Maduka)<br />

2. LAZ Leipzig 3:48,55<br />

(J.Schwabe, A.Schwabe, Strigenz, Hoppe-Herfurth)<br />

3. LT DSHS Köln 3:49,15<br />

(Hagen, Schulze-Lohoff, Braun, Schmidt)<br />

4. StG Jena/Erfurt 3:50,72<br />

(Vogel, Schupeck, Rehm, Jacoby)<br />

5. Dresdner SC 3:51,22<br />

(Günnel, Reck, Schulze, Noack)<br />

6. StG Löningen/Ankum/Werlte 3:51,35<br />

(Bähner, Schulte, Wigbers, Schäfer)<br />

7. USC Mainz 3:57,88<br />

(Mayer, Neunecker, Kallenberg, Harzer)<br />

8. LG Osnabrück 3:59,48<br />

(Zepter, Vossel, Rasche, Wilke)<br />

3 x 800 m (am 27. Juli in Ulm)<br />

1. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 6:36,48<br />

(Jacobitz, Roggel, Spill)<br />

2. SC Magdeburg 6:41,77<br />

(Thiel, Pfläging, Klein)<br />

3. StG LÖöningen/Ankum/Werlte 6:44,30<br />

(Triphaus, Meyer, Wessling)<br />

4. StG Garrel/Molbergen 6:44,91<br />

(Hehr, Kuhn, Gerdes)<br />

5. LG Olympia Dortmund 6:46,98<br />

(Guting, Wrde, de Graat)<br />

6. TSV Bayer Leverkusen 6:50,42<br />

(Luginger, Koenen, Klosterhalfen)<br />

7. SG Motor Gohlis-Nord Leipzig 6:52,57<br />

(Röhner, Mahlo, Stähr)<br />

8. SC Neubrandenburg 6:54,95<br />

(Thiel, Richter, Hochkeppler)<br />

5000 m Bahngehen<br />

1. Maxi Woelke (SC Potsdam) 24:14,89<br />

2. Lea Dederichs (ART Düsseldorf) 24:20,16<br />

3. Annika Brembach (SC Potsdam) 24:56,63<br />

4. Desiree Schlautmann (A. Ibbenbüren) 29:05,51<br />

206 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Hochsprung<br />

1. Anne Peters (TV Norden) 1,74<br />

2. Anna-Lena Obermaier (LG Sempt) 1,70<br />

3. Viktoria Gottlieb (TV Wattenscheid) 1,65<br />

4. Justine Weiß (TB Oppau) 1,65<br />

5. Rachel Staffa (LG Ein. Frankfurt) 1,65<br />

5. Anne Klebsch (TG Ötigheim) 1,65<br />

Stabhochsprung<br />

1. Ria Möllers (SC Melle) 4,00<br />

2. Dorina Baiker (LG Staufen) 4,00<br />

3. Rebecca Pietsch (TV Angermund) 3,90<br />

4. Friedelinde Petershofen (DSC Oldenburg) 3,90<br />

5. Marita Schulte (Recklinghäuser LC) 3,80<br />

6. Bettina Strebe (1.LAV Sternberg) 3,70<br />

7. Franziska Heiß (TSV Gräfelfing) 3,70<br />

8. Luisa Hellriegel (Schweriner SC) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Maryse Luzolo (LG Ein. Frankfurt) 6,24<br />

2. Celina Leffler (SSC Koblenz-Karth.) 6,15<br />

3. Tina Pröger (LAC Quelle Fürth) 5,93<br />

4. Hanna Gambetta (TSG Schlitz) 5,88<br />

5. Caroline Klein (LAZ Puma Rhein/Sieg) 5,87<br />

6. Anna-Marleen Wolf (LG Göttingen) 5,86<br />

7. Louisa Grauvogel (LG Saar 70) 5,73<br />

8. Lina Reumann (LG Elmshorn) 5,72<br />

Dreisprung<br />

1. Isabella Marten (Stuttgarter Kickers) 12,93<br />

2. Anna-Marlen Wolf (LG Göttingen) 12,81<br />

3. Maria Purtsa (Dresdner SC) 12,70<br />

4. Annika Brockmann (ART Düsseldorf) 12,46<br />

5. Laura Keilhofer (TV Zwiesel) 12,26<br />

6. Patricia Hülse (SCC Berlin) 12,07<br />

7. Tina Pröger (LAC Q uelle Fürth) 12,03<br />

8. Sofie Gerlach (LAC Berlin) 12,00<br />

Kugelstoß<br />

1. Laura Jokeit (TV Wattenscheid) 15,59<br />

2. Diana Steinhoff (LC Jena) 15,05<br />

3. Anne Lobenstein (SG MoGoNo Leipzig) 14,12<br />

4. Laura Wehrle (TV Iffezheim) 13,85<br />

5. Ira Stops (SC Magdeburg) 12,95<br />

6. Vanessa Mark (BV Teut. Lanstrop) 12,55<br />

7. Sara Lisa Zorn (SSC Hanau-Rodenbach) 12,48<br />

8. Josefin ter Burg (SC Magdeburg) 12,44<br />

Diskuswurf<br />

1. Claudine Vita (SC Neubrandenburg) 56,46<br />

2. Evi Weber (TSV Erding) 48,90<br />

3. Jennifer Prestel (SCC Berlin) 46,35<br />

4. Anna-Lena Gamp (TV Lenzkirch) 45,82<br />

5. Katharina Mähring (Unterländer LG) 45,23<br />

6. Lena Schallmo (TuS Kirn) 45,22<br />

7. Ira Stops (SC Magdeburg) 42,37<br />

8. Isabell Fabisch (LAZ Leipzig) 41,76<br />

Hammerwurf<br />

1. Sophie Gimmler (LV Merzig) 55,63<br />

2. Katharina Mähring (Unterländer LG) 54,54<br />

3. Sina Mai Holthuijsen (SC Myhl LA) 53,65<br />

4. Cathinca van Amerom (SVG Helmstedt) 51,03<br />

5. Jessica Link (SV Preußen Berlin) 50,71<br />

6. Saskia Hahnel (Hallesche LAF) 48,94<br />

7. Anna Köhler (TG Biberach) 48,06<br />

8. Sophie Gounoué (Hallesche LAF) 46,60<br />

Speerwurf<br />

1. Christine Winkler (LAZ Leipzig) 51,61<br />

2. Eva Herrmann (LG Reischenau/Zus.) 44,55<br />

3. Nicole Gölz (TV Reisen) 44,45<br />

4. Franziska Mertens (TSV Hagen 1860) 43,56<br />

5. Sophia Hübner (LG Rhein/Wied) 43,39<br />

6. Caroline Klein (LAZ Puma Rhein/Sieg) 43,32<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

100 m (-1,6)<br />

1. Thomas Barthel (SC Magdeburg) 10,81<br />

2. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 10,90<br />

3. Felix Straub (TV Dietenhofen) 10,96<br />

4. Gassimou Kake (LG Kind. Kreuztal) 11,04<br />

5. Sam Auer (Solinger LC) 11,11<br />

6. Keelen Ishola (LG Leinfelden-Echt.) 11,12<br />

7. Siyar Nazary (TSV Schott Mainz) 11,14<br />

8. Philip Blümel (LT DSHS Köln) 11,18<br />

200 m (+1,9)<br />

1. Hanrick Hannemann (LG Neumünster) 21,34<br />

2. Simon Heweling (Weseler TV) 21,44<br />

3. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 21,48<br />

4. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 21,65<br />

5. Sam Auer (Solinger LC) 21,67<br />

6. Jonathan Petzke (Dresdner SC) 21,93<br />

7. Gassimou Kake (LG Kind. Kreuztal) 21,93<br />

8. Fabio Kammler (Spvgg Auerbach/Str.) 22,05<br />

400 m<br />

1. Marvin Schlegel (LAC Erd. Chemnitz) 48,14<br />

2. Maximilian Grupen (LC Taucha) 48,57<br />

3. Marti Florian Colon (TV Wattenscheid) 49,60<br />

4. Nicolas Deutschbein (LG Welfen) 49,98<br />

5. Lukas Schwab (LAC Erd. Chemnitz) 50,04<br />

6. Fabian Müller (TSV Schwandorf) 50,23<br />

7. Kai Strauch (LG Bad Soden/S./N.) 50,55<br />

8. Pascal Kleyer (LG Reg. Karlsruhe) 50,68<br />

800 m<br />

1. Jamie Williamson (LAC Quelle Fürth) 1:53,84<br />

2. Marvin Heinrich (Neuköllner SF) 1:53,88<br />

3. Tilman Garthe (LG Eder) 1:54,18<br />

4. Dennis Biederbick (LG Ahlen) 1:54,70<br />

5. Marvin Hebenbrock (LG Dorsten) 1:55,03<br />

6. Raffael Schmidt (TV Blecher) 1:55,62<br />

7. Niklas Harsy (LAZ Gießen) 1:56,77<br />

8. Robin Römer (LG Reinbek/Ohe) 1:57,23<br />

1500 m<br />

1. Thilo Brill (LG Nord Berlin) 3:56,62<br />

2. Robert Blumentritt (Erfurter LAC) 3:57,96<br />

3. Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach) 3:58,06<br />

4. Marc Tortell (TV Rendel) 3:58,28<br />

5. Tim Englbrecht (LG TF Regensburg) 3:59,51<br />

6. Nils Voigt (LG Brillux Münster) 3:59,67<br />

7. Felix Buck-Gramcko (LG Göttingen) 3:59,97<br />

8. Christian von Eitzen (LC Rehlingen) 4:00,26<br />

3000 m<br />

1. Lukas Eisele (LG Filder) 8:46,93<br />

2. Dan Bürger (LG Lüneburg) 8:49,10<br />

3. Sabbona Abdulkadir (LG Eder) 8:49,24<br />

4. Julius Scherr (LG Dorsten) 8:51,15<br />

5. Marcus Müller (VfB Schleiz) 8:51,70<br />

6. Markus Gröger (LC Rothaus Breisgau) 8:52,76<br />

7. Lennart Tiller (SG Bredenbeck) 8:55,09<br />

8. David Valentin (LG Oly. Dortmund) 8:56,55<br />

110 m Hürden (+2,1)<br />

1. Henrik Hannemann (LG Neumünster) 13,53<br />

2. Jonathan Petzke (Dresdner SC) 13,81<br />

3. Ansgar Maudrich (SV Halle) 14,27<br />

4. Luca Marticke (LG Ortenau Nord) 14,28<br />

5. Dominik Denning (LG Staufen) 14,42<br />

6. Tom Cöln (Team Voreifel) 14,92<br />

7. Malte Buchholz (OTB Osnabrück) 15,59<br />

Lukas Birk Lemanczik (SC Neubrand.)<br />

dnf<br />

400 m Hürden<br />

1. Karl-Moritz Meier (SC Magdeburg) 54,78<br />

2. Julian Schmid (TSV Riederich) 55,36<br />

3. Tobias Christo. Jordan (TuS Esingen) 55,67<br />

4. Kevin Busch (SV Saar 05 Saarbr.) 56,16<br />

5. Tarek Bakali (LG Bernkstel/Wittlich) 56,18<br />

6. Dominic Rösner (TV Datteln) 57,94<br />

7. Paul Raschdorf (SV Mühlhausen) 59,88<br />

Lukas Peer (Team Niederrhein)<br />

dnf<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Lennart Mesecke (SG Bredenbeck) 5:50,55<br />

2. Jannik Seelhöfer (SC Melle) 5:52,34<br />

3. Frederik Ruppert (SC Myhl LA) 5:58,34<br />

4. Yannik Gerland (LAV Kassel) 6:07,09<br />

5. Christoph Wallner (LSG aalen) 6:09,60<br />

6. Brian Weisheit (LG Augsburg) 6:13,83<br />

7. Torge Carstensen (Bredstedter TSV) 6:16,60<br />

8. Jonas Uster (LG Odenwald) 6:19,74<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 41,93<br />

(Vißer, Heweling, Trutenat, Tigler)<br />

2. StG Chemnitz/Erzgebirge 42,97<br />

(Krause, Schwab, Rosin, Schlegel)<br />

3. LG Rhein/Wied 43,03<br />

(Rasbach, Kirstges, Gurski, Buchholz)<br />

4. StG Erfurt/Schleiz 43,09<br />

(Pippert, Wagner, Mittelsdorf, Cyriax)<br />

5. LG Stadtwerke München 43,52<br />

(Boruth, Faltenbacher, Wolter, Diaw)<br />

6. Team Niederrhein 43,57<br />

(Int-Veen, Mischke, Peer, Kannenberg)<br />

7. MTG Mannheim 44,16<br />

(Kleinagel, Jakoby, Stadter, Otchere)<br />

Wiesbadener LV <br />

dq<br />

(Sinziri, Sandmann, Renninger, Etz)<br />

5000 m Bahngehen<br />

1. Oliver Käflein (SC Baden-Baden) 23:53,09<br />

2. Paul Körner (Erfurter LAC) 23:59,19<br />

3. Marius Richter (SV Halle) 24:00,59<br />

4. Jacob Stutzke (LG Nord Berlin) 24:33,29<br />

5. Toni Schröter (LG Vogtland) 26:31,82<br />

6. Aaron Flötotto (LG Ahlen) 27:06,04<br />

Hochsprung<br />

1. Joshua Engelke (SV Winnenden) 2,04<br />

2. Stefan Tigler (Weseler TV) 2,04<br />

3. Robin Bastian Katzer (TV Herborn) 1,98<br />

4. Alexander Heidu (TG Nürtingen) 1,98<br />

5. Paul Kurz (LG Eningen/Reutlingen) 1,94<br />

6. Remo Cagliesi (TLV G. Überruhr) 1,94<br />

7. Leon Koch (LG Elmshorn) 1,90<br />

7. Christoph Kurz (FC Aschheim) 1,90<br />

Stabhochsprung<br />

1. Fahad Sadig (LAZ Zweibrücken) 4,80<br />

2. Vincent Hobbie (LG Region Karlsruhe) 4,75<br />

3. Ansgar Bartel (SC Potsdam) 4,60<br />

4. Maximilian Knief (SV Werder Bremen) 4,50<br />

5. Nico Fremgen (LAZ Zweibrücken) 4,40<br />

5. Kobinian Suckfüll (TSV Gräfelfing) 4,40<br />

7. Julian Otchere (MTG Mannheim) 4,30<br />

8. Tom Linus Humann (Schweriner SC) 4,15<br />

Weitsprung<br />

1. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 7,37<br />

2. Matthis-Leon Wilhelm (TSV Frankenb.) 7,11<br />

3. David Faltenbacher (LG St. München) 6,95<br />

4. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 6,94<br />

5. Björn Ole Klehn (1.LAV Rostock) 6,86<br />

6. Robin Cyriax (ASV Erfurt) 6,84<br />

7. Paul Walschburger (LAZ Kr. Günzburg) 6,81<br />

8. Robert Warth (SCL-H. Baden-Baden) 6,55<br />

Dreisprung<br />

1. Christoph Garritsen (SC Pr. Münster) 14,50<br />

2. Benjamin Bauer (LAC E. Chemnitz) 14,17<br />

3. Niklas Haase (Schweriner SC) 14,15<br />

4. Simon Bitterberg (LG Offenburg) 14,08<br />

5. Dave Genetzky (HSG Uni Greifswald) 14,05<br />

6. Lasse Schalla (Wellingdorfer TV) 13,79<br />

7. Bastian Tom Müller (VfB Stuttgart) 13,67<br />

8. Tobias Kitzki (LG Hanstedt/We./Wr.) 13,57<br />

Kugelstoß<br />

1. Clemens Prüfer (SC Potsdam) 19,81<br />

2. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 19,64<br />

3. Cedric Trinemeier (MTG Mannheim) 18,41<br />

4. Christopher Koch (TV Wattenscheid) 17,77<br />

5. Eric Bundschuh (VfL Sindelfingen) 17,64<br />

6. Johann Friedrich Glawe (SC Neubrand.) 17,48<br />

7. Tobias Köhler (LAZ Leipzig) 17,39<br />

8. Christian Schwartz (LG Welfen) 16,68<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 207


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Diskuswurf<br />

1. Clemens Prüfer (SC Potsdam) 62,73<br />

2. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 59,88<br />

3. Eric Bundschuh (VfL Sindelfingen) 54,72<br />

4. Mario Scheufele (LG Teck) 54,33<br />

5. Roman Heil (TV Wattenscheid) 54,21<br />

6. Henrik Janssen (SC Magdeburg) 53,52<br />

7. Kristoffer Kleist (ART Düsseldorf) 52,62<br />

8. Alexander Schüller (LAZ Leipzig) 51,21<br />

Hammerwurf<br />

1. Dominik Maaß (LAV Neustadt) 64,83<br />

2. Konstantin Steinfurth (LG Eppstein/Ho.) 64,42<br />

3. Julian Brinkmann (SuS Olfen) 63,00<br />

4. Marc Okun (Leichlinger TV) 61,42<br />

5. Yannick Leguede (SV Saar 05 Saarbr.) 60,48<br />

6. Christian von der Gablentz (Lemgow/D.) 58,52<br />

7. Florian Ortlieb (Bayer Leverkusen) 53,85<br />

8. Julian Brodkorb (LC Attendorn) 52,37<br />

Speerwurf<br />

1. Tom Meier (LC Jena) 76,80<br />

2. Niklas Kaul (USC Mainz) 73,92<br />

3. Til Kowalsky (Dresdner SC) 64,75<br />

4. Jannik Otto (LG Kind. Krfeuztal) 64,06<br />

5. Norman Plischke (Haldensleber SC) 62,09<br />

6. Torben Clemens Westphal (Delmenhorst) 60,51<br />

7. Simon Vandrey (LSG Aalen) 60,12<br />

8. Justin Polster (TSV Bad Endorf) 59,84<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

100 m (+1,3)<br />

1. Katrin Wallmann (Unterländer LG) 11,83<br />

2. Nina Braun (CLV Siegerland) 11,86<br />

3. Constanze Dietzsch (TSV Zeulenroda) 11,94<br />

4. Chantal Butzek (LC Paderborn) 12,00<br />

5. Jennifer Montag (LAV B. Uerd./Dorm.) 12,09<br />

6. Lisa Nippgen (LAZ S. Kornwesth./Lu.) 12,10<br />

7. Katrin Fehm (SG Siemens Augsburg) 12,16<br />

8. Jasmin Wulf (VfL Lingen) 12,23<br />

200 m (+1,9)<br />

1. Eleni Frommann (LC Jena) 23,86<br />

2. Melanie Willrodt (SC Poppenbüttel) 23,89<br />

3. Synthia Oguama (TV Wattenscheid) 24,51<br />

4. Constanze Dietzsch (TSV Zeulenroda) 24,59<br />

5. Nina Braun (CLV Siegerland) 24,91<br />

6. Ronja Frei (TV Wattenscheid) 25,12<br />

7. Deborah Levi (TV Dillenburg) 25,17<br />

8. Nele Halliant (LAV Waren/Müritz) 25,19<br />

400 m<br />

1. Hannah Mergenthaler (MTG Mannheim) 54,02<br />

2. Hendrikje Richter (SV Pr. Berlin) 55,00<br />

3. Lill Ann Hochkeppler (SC Neubrand.) 55,18<br />

4. Mailin Schäfer (VfL Löningen) 55,61<br />

5. Luisa Günnel (Dresdner SC) 56,29<br />

6. Tabea Marie Kempe (TuS Köln rrh.) 56,41<br />

7. Nelly Schmidt (Ratzeburger SV) 56,82<br />

8. Maike Braun (LG Kurpfalz) 57,67<br />

800 m<br />

1. Mareen Kalis (LC Paderborn) 2:06,62<br />

2. Alina Ammann (TuS Esingen) 2:07,11<br />

3. Julia Klein (SC Magdeburg) 2:07,95<br />

4. Judith Wessling (VfL Löningen) 2:09,46<br />

5. Jana Reinert (SV Langensteinbach) 2:09,76<br />

6. Linda-Elisabeth Strigenz (LAZ Leipzig) 2:10,08<br />

7. Esther Jacobitz (LAV B Uerd./Dorm.) 2:11,78<br />

8. Celine Noack (Dresdner SC) 2:13,58<br />

1500 m<br />

1. Konstanze Klosterhalfen (B. Leverk.) 4:20,90<br />

2. Tatjana Schulte (LC Paderborn) 4:31,49<br />

3. Anja Wagenblast (LG Limes/Rems) 4:37,55<br />

4. Lena Goestl (TV Zwiesel) 4:39,87<br />

5. Patricia de Groot (LG Oly. Dortmund) 4:40,19<br />

6. Marina Rappold (LG Sempt) 4:42,25<br />

7. Jessica Wunschmann (LAV Tübingen) 4:45,47<br />

8. Anne Spickhoff (LG Göttingen) 4:45,85<br />

3000 m<br />

1. Alina Reh (TSV Erbach) 9:05,15<br />

2. Josefine Mayer-Ranke (LG Nordheide) 9:50,42<br />

3. Sarah Kistner (MTV Kronberg) 9:51,41<br />

4. Miriam Dattke (SCB Berlin) 9:55,36<br />

5. Catalina Lausen (LG Offenburg) 9:59,26<br />

6. Nada Balcarczyk (LG Würm Athl.) 10:00,07<br />

7. Marie Burchard (TC Fiko Rostock) 10:11,04<br />

8. Lisa Tertsch (ASC Darmstadt) 10:11,60<br />

100 m Hürden (+1,5)<br />

1. Nancy Beinlich (1.LAV Rostock) 13,58<br />

2. Chantal Butzek(LC Paderborn) 13,71<br />

3. Abigail Adjei (SV Saar 05 Saarbr.) 13,77<br />

4. Kristin Tuxford (MTG Mannheim) 13,88<br />

5. Vivian Hanusch (Dresdner SC) 13,99<br />

6. Larissa Hutfilz (LG Tönning/St.Peter) 14,12<br />

7. Jessica Suschlik (TV Reisen) 14,13<br />

8. Cynthia Weis (LC Jena) 14,26<br />

400 m Hürden<br />

1. Eileen Demes (TV Neu-Isenburg) 59,89<br />

2. Karoline Maria Sauer (TSV Gomaringen) 61,15<br />

3. Nora Beinlich (1.LAV Rostock) 61,26<br />

4. Yvonne Jeschke (LG Hardt) 62,90<br />

5. Inga Reul (Aachener TG) 63,02<br />

6. Luisa Miorin (SC Vöhringen) 63,27<br />

7. Lea Sophie Hagen (LT DSHS Köln) 63,63<br />

8. Elisa Adams (LAV Waren/Müritz) 63,69<br />

1500 m Hindernis<br />

1. Lea meyer (VfL Löningen) 4:47,18<br />

2. Agnes Thurid Gers (LG Flensburg) 4:54,30<br />

3. Thea-Louise Thiel (SC Magdeburg) 4:59,66<br />

4. Julia Tertünte (TV Wattenscheid) 5:04,04<br />

5. Sophie-Marie Kohlhaas (Jöllenbeck) 5:05,23<br />

6. Anna Kristin Fischer (SV Großbardau) 5:06,59<br />

7. Miriam Dattke (SCB Berlin) 5:06,99<br />

8. Nada Balcarczyk (LG Würm Athl.) 5:10,45<br />

4 x 100 m<br />

1. TV Wattenscheid 46,86<br />

(Kwadwo, Frei, Neuse, Oguama)<br />

2. StG Jena/Erfurt 47,92<br />

(Karczmarczyk, Frommann, Kohlberg, Weis)<br />

3. SC Magdeburg 47,93<br />

(Brömme, Galander, Schreiber, Wanzek)<br />

4. StG Chemnitz/Erzgebirge 48,55<br />

(Pittschaft, Göpfert, Rothenberger, Grünert)<br />

5. StG Hamburg-Nord 48,80<br />

(Lange, Willrodt, Nehrry, Reichert)<br />

6. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 48,92<br />

(Ulbrich, Thöne, Klump, Boche)<br />

7. LG Reinbek/Ohe 49,27<br />

(Papke, Steffen, Brückner, Böge)<br />

SV Werder Bremen <br />

dnf<br />

(Narloch, Rocke, Damaschke, Welcker)<br />

3000 m Bahngehen<br />

1. Teresa Zurek (SC Potsdam) 14:54,56<br />

2. Jennifer Okun (SCC Berlin) 16:07,69<br />

3. Katharina Wax (Spvgg Niederaichb.) 16:39,82<br />

4. Sophia Rötker (SW Esch) 17:37,35<br />

5. Ricarda Breer (LG Ahlen) 17:48,97<br />

Hochsprung<br />

1. Selina Schulenburg (TSV Altenholz) 1,77<br />

2. Leonie Reuter (TV Rheinzabern) 1,77<br />

3. Lisa Maihöfer (LG Staufen) 1,74<br />

4. Sophie Beck (LG Stadtwerke München) 1,74<br />

5. Maike Anstett (LG Region Karlsruhe) 1,71<br />

6. Laura Gröll (LG Eckental) 1,71<br />

6. Meike Reimer (TSG Mutterstadt) 1,71<br />

8. Julia Götting (SV Molbergen) 1,68<br />

Stabhochsprung<br />

1. Tamara Schaßberger (LG Neckar/Enz) 3,70<br />

1. Juliane Schulze (SSC Bad Sooden-All.) 3,70<br />

3. Luisa Schaar (Bayer Leverkusen) 3,60<br />

4. Simone Zimny (LG Ortenau Nord) 3,60<br />

5. Maria Mahlo (SG MoGoNo Leipzig) 3,60<br />

6. Tina Rother (LG Lippe-Süd) 3,50<br />

7. Janine Windhoff (LG Wipperfürth) 3,50<br />

8. Nicole Butz (WGL Schwäbisch Hall) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Lisa Maihöfer (LG Staufen) 5,99<br />

2. Anna Bühler (Unterländer LG) 5,89<br />

3. Abigail Adjei (SV Saar 05 Saarbr.) 5,81<br />

4. Sophie Doering (LG Ohra Energie) 5,78<br />

5. Helen Stramm (SCC Berlin) 5,75<br />

6. Lara Wessig (Schweriner SC) 5,69<br />

7. Kristin Tuxford (MTG Mannheim) 5,64<br />

8. Jacqueline Sterk (SWC Regensburg) 5,63<br />

Dreisprung<br />

1. Friederike Altmann (LAZ Celle) 12,88<br />

2. Katharina Mattern (SC Neubrandenburg) 12,54<br />

3. Lara Blinzinger (VfL Pfullingen) 12,14<br />

4. Johanna Windmaier (TSV Wasserburg) 11,94<br />

5. Celina Baumgart (SG G. Fürstenwalde) 11,89<br />

6. Leonie Neumann (LG Filder) 11,83<br />

7. Larissa Blank (VfB Stuttgart) 11,80<br />

8. Claudia Hillenhagen (1.LAV Neustrelitz) 11,79<br />

Kugelstoß<br />

1. Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 17,77<br />

2. Julia Ritter (SuS Oberaden) 17,40<br />

3. Katharina Maisch (TuS Metzingen) 17,14<br />

4. Sarah Schmidt (LV 90 Erzgebirge) 16,86<br />

5. Yemisi Ogunleye (TSG Hassloch) 16,32<br />

6. Alina Kenzel (VfL Waiblingen) 16,24<br />

7. Alexandra Esser (TV Wiblingwerde) 14,59<br />

8. Alicia Schilling (TSV Korbach) 14,51<br />

Diskuswurf<br />

1. Lara Kempka (SC Neubrandenburg) 48,70<br />

2. Rebecca Zimmer (LG Bamberg) 47,45<br />

3. Michelle Berger (SC Potsdam) 45,18<br />

4. Alicia Schilling (TSV Korbach) 44,23<br />

5. Ronja Sowalder (Bayer Leverkusen) 42,60<br />

6. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) 41,87<br />

7. Charlotte Speckert (TuS Xanten) 41,29<br />

8. Paulina Saelzer (DJK BW Annen) 41,21<br />

Hammerwurf<br />

1. Michelle Döpke (Leichlinger TV) 62,09<br />

2. Isabel Weitzel (ESV Jahn Treysa) 55,00<br />

3. Julia König (LV 90 Erzgebirge) 53,49<br />

4. Katharina Zeisler (LG Seligenstadt) 52,38<br />

5. Pauline Peikert (LAC E. Chemnitz) 52,13<br />

6. Jessyka Schneider (TV Hindelang) 50,09<br />

7. Lisa-Marie Wegner (SV Pr. Berlin) 49,65<br />

8. Kathleen Heigl (SV Pr. Berlin) 49,56<br />

Speerwurf<br />

1. Fabienne Schönig (LG Wipperfürth) 54,43<br />

2. Kristin Tuxford (MTG Mannheim) 47,91<br />

3. Veronika Klimek (VfL Waldkraiburg) 47,80<br />

4. Leonie de Graaf (VfL Oldesloe) 47,25<br />

5. Christin Schneeberger (TuS Duchroth) 47,19<br />

6. Nancy Oelke (LC Cottbus) 47,13<br />

7. Lena Bottlender (TSV Schott Mainz) 45,31<br />

8. Clio Gausmann (LG Region Karlsruhe) 45,14<br />

208 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


46. Deutsche Jugend-Hallenmeisterschaft I Sindelfingen, 14./15. Februar<br />

MÄNNLICHE JUGEND<br />

60 m<br />

1. Lucien Aubry (LG Erlangen) 6,85<br />

2. Peter Adjayi (TV Wattenscheid) 6,87<br />

3. Simon Schütz (Wiesbadener LV) 6,87<br />

4. Nils Kessler (TV Herborn) 6,90<br />

5. Marek Sefranek (SG Greifswald) 6,95<br />

6. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 6,99<br />

7. Michael Nager (LG Filder) 6,99<br />

8. Fabian Netzlaff (SV W. Bremen) 7,01<br />

200 m<br />

1. Sebastian Schürmann (SC P. Münster) 21,61<br />

2. Till Helbig (LG Wilhelmshaven) 21,82<br />

3. Eliab Boll (TB Hamburg-Eilbeck) 21,90<br />

4. Kai Köllmann (Weseler TV) 22,04<br />

5. Alexander Scheid (TSG 78 Heidelberg) 22,53<br />

6. Jonas Breitkopf (TV Gladbeck) 22,64<br />

6. Carlo Weckelmann (TV Wattenscheid) 22,64<br />

Marvin Brandt (SC Magdeburg)<br />

dq.<br />

400 m<br />

A-Finale<br />

1. Jakob Krempin (TSG Bergedorf) 48,95<br />

2. Steffen Schattner (ASC Darmstadt) 48,98<br />

3. Laurenz Pagel (Dresdner SC) 49,61<br />

4. Pascal unbehaun (Erfurter LAC) 50,32<br />

B-Finale<br />

1. Florian Weeke (TG Herford) 49,29<br />

2. Joshua Abuaku (LAV Oberhausen) 49,37<br />

3. Michael Adolf (DJK Ingolstadt) 49,42<br />

4. Matthias Moser (Unterländer LG) 49,51<br />

800 m<br />

1. Marc Reuther (Wiesbadener LV) 1:55,84<br />

2. Abdi Uya Hundessa (LC Mengersk.) 1:56,65<br />

3. Felix Rüger (LAZ Leipzig) 1:56,99<br />

4. Marcel Ebel (SC Magdeburg) 1:57,87<br />

5. Lukas Bartmann (LC Roth. Breisgau) 1:58,15<br />

6. Philip Lonmon (LC Rehlingen) 1:59,22<br />

7. Tilman Garthe (LG Eder) 2:00,57<br />

8. David Zawadski (SC Neubrandenb.) 2:02,08<br />

1500 m<br />

1. Julius Lawnik (SC Magdeburg) 3:54,63<br />

2. Marius Probst (TV Wattenscheid) 3:55,22<br />

3. Maximilian Thorwirth (SFD Düsseld.-S.) 3:56,85<br />

4. Sebastian Fischbach (SCC Berlin) 3:57,61<br />

5. Leif Gunkel (SC Fretter) 4:00,07<br />

6. Yannick Burger (SV Rosche) 4:01,11<br />

7. Thilo Brill (LG Nord Berlin) 4:01,48<br />

8. Christoph Kessler (LG R. Karlsruhe) 4:03,03<br />

3000 m<br />

1. Amanal Petros (TSVE Bielefeld) 8:23,01<br />

2. Moritz Beinlich (LG Rhein/Wied) 8:33,44<br />

3. Fabian Gering (LG Vogtland) 8:34,28<br />

4. Kidane Tewolde (SSC Hanau-Rod.) 8:35,18<br />

5. Dennis Meßmer (LG f. Nordschwarzw.) 8:37,12<br />

6. Lukas Eisele (LG Filder) 8:40,55<br />

7. Sebastian Viehbeck (LG TF Regensb.) 8:43,73<br />

8. Sabbona Abdulkadir (LG Eder) 8:44,61<br />

60 m Hürden<br />

1. Florian Lickteig (TV Dudenhofen) 7,81<br />

2. Henrik Hannemann (LG Neumünster) 7,88<br />

3. Marcel Jastrembski (SCC Berlin) 7,89<br />

4. Yannick Spissinger (Rastatter TV) 7,93<br />

5. Jonathan Petzke (Dresdner SC) 8,11<br />

6. Torben Blech (LG Kind. Kreuztal) 8,27<br />

7. Fabian Christ (LG Eintr. Frankfurt) 8,33<br />

Tim Nowak (SSV Ulm 1846)<br />

dnf<br />

4 x 200 m<br />

A-Finale<br />

1. SC Magdeburg 1:27,74<br />

(Zöffzig, Brandt, Barthel, Kramer)<br />

2. StG Hamburg 1:27,90<br />

(Boll, Sturzwage, Neblung, Kessler)<br />

3. LG Kindelsberg Kreuztal 1:28,31<br />

(Löcher, Kake, Ph.Menn, Blech)<br />

4. TSV Bayer Leverkusen 1:30,20<br />

(Hoffmann, Menzel, Wolf, Streng)<br />

B-Finale<br />

1. TV Wattenscheid 1:29,05<br />

(Adjayi, Weckelmann, Thies, Urban)<br />

2. SCC Berlin 1:29,65<br />

(Leistner, Jastrzembski, Krüger, Mesgary)<br />

3. SV Halle 1:30,39<br />

(Schütze, Hafner, Neubacher, Manz)<br />

Dresdner SC 1898 <br />

dnf<br />

(Fritsch, Petzke, Pagel, Helleken)<br />

5000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Jonathan Hilbert (Erfurter LAC) 20:54,43<br />

2. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 21:50,49<br />

3. Heiner Terp (Erfurter LAC) 23:10,71<br />

4. Julius Kindermann (LG Nord Berlin) 24:03,06<br />

5. Marius Richter (SV Halle) 24:41,71<br />

6. Oliver Käflein (SC Baden-Baden) 25:06,03<br />

Hochsprung<br />

1. Tobias Potye (FC Aschheim) 2,16<br />

2. Philipp Erfurth (LAC Erdgas Chemnitz) 2,14<br />

3. Anton Senft (SG Motor Arnstadt) 2,05<br />

4. Stefan Tigler (Weseler TV) 2,05<br />

5. Tim Schenker (LAC Erdgas Chemnitz) 2,05<br />

6. Roman Klem (LAZ Leipzig) 2,05<br />

7. Bastian Rudolf (SC Neubrandenbg.) 1,99<br />

8. Sven Glück (TV Schierling) 1,95<br />

8. Dennis Hutterer (ASC Darmstadt) 1,95<br />

8. Simon Lange (WGL Schwäbisch Hall) 1,95<br />

Stabhochsprung<br />

1. Oleg Zernikel (ASV Landau) 5,15<br />

2. Lamin Krubally (ASV Landau) 5,00<br />

2. Robin Pieper (LG Peiner Land) 5,00<br />

4. Fabian Christ (LG Ein. Frankfurt) 5,00<br />

5. Gordon Porsch (SG Anspach) 4,90<br />

6. Julius Stracke (AT Hamburg) 4,90<br />

6. Tim Jaeger (Bayer Leverkusen) 4,90<br />

8. Yannick Spissinger (Rastatter TV) 4,70<br />

8. Maximilian Paul Knief (SV W. Bremen) 4,70<br />

Weitsprung<br />

1. Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 7,41<br />

2. Maximilian Wolf (LG Staufen) 7,33<br />

3. Philipp Menn (LG Kind. Kreuztal) 7,32<br />

4. Maximilian Wegner (Erfurter LAC) 7,08<br />

5. Daniel Troßmann (LG Stadtw. München) 7,08<br />

6. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 6,96<br />

7. Maximlian Wolfram (SC Berlin) 6,96<br />

8. Dominik Falkenhagen (Bayer Leverkusen) 6,94<br />

Dreisprung<br />

1. Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 15,57<br />

2. Dimitri Antonov (LAC Quelle Fürth) 15,51<br />

3. Tobias Hell (Sc hweriner SC) 14,99<br />

4. Leon Kirchner (TV Königstädten) 14,69<br />

5. Tom Hyckel (LC Jena) 14,40<br />

6. Daniel Chr. Gescheidle (SKV Nauheim) 14,18<br />

7. Christoph Garritsen (SC Pr. Münster) 14,11<br />

8. Benjamin Bauer (LAC E. Chemnitz) 14,05<br />

Kugelstoß<br />

1. Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 20,63<br />

2. Henning Prüfer (SC Potsdam) 19,89<br />

3. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 18,54<br />

4. Tony Zeuke (LV 90 Erzgebirge) 17,79<br />

5. Tom Carlowitz (LAC E. Chemnitz) 17,75<br />

6. David Hirschmann (SSV Ulm 1846) 17,12<br />

7. Valentin Döbler (LG Stadtw. München) 16,85<br />

8. Marc Salzer (TG Nürtingen) 16,51<br />

WEIBLICHE JUGEND<br />

60 m<br />

1. Chantal Butzek (LC Paderborn) 7,53<br />

2. Jessie Maduka (ART Düsseldorf) 7,53<br />

3. Michelle Hering (Bayer Uerd./Dorm.) 7,64<br />

4. Johanna Bechthold (Aachener TG) 7,64<br />

5. Laura Zurl (LT DSHS Köln) 7,67<br />

6. Sarah Gedemer (LG Reg. Karlsruhe) 7,70<br />

7. Jennifer Montag (Bayer Uerd./Dorm.) 7,70<br />

8. Nina Braun (CLV Siegerland) 7,79<br />

200 m<br />

1. Gina Lückenkemper (LAZ Soest) 23,74<br />

2. Lisa Kwayie (Neuköllner SF) 24,10<br />

3. Lorena Bähner (VfL Löningen) 24,76<br />

4. Anna-Sophie Bellerich (SC Rönnau 74) 24,77<br />

5. Alina Kuß (ART Düsseldorf) 24,86<br />

6. Hannah Mergenthaler (MTG Mannheim) 25,20<br />

7. Theresa Hillmann (SuS Stadtlohn) 25,38<br />

8. Laura Koenen (Bayer Leverkusen) 25,40<br />

400 m<br />

A-Finale<br />

1. Ann-Kathrin Kopf (TSV Otterndorf) 55,16<br />

2. Laura Gläsner (SV Germ. Helmstedt) 55,47<br />

3. Noelya Schonig (SCC Berlin) 56,05<br />

4. Laura Nürnberger (Union Lüdinghausen) 56,22<br />

B-Finale<br />

1. Jackie Baumann (LAV St. Tübingen) 56,04<br />

2. Insa Schütze (Wiesbadener LV) 56,52<br />

3. Tabea Kempe (TuS Köln rrh.) 56,55<br />

4. Mona Middeldorf (TV Gladbeck) 56,92<br />

800 m<br />

1. Mareen Kalis (LC Paderborn) 2:08,68<br />

2. Anja Roggel (Bayer Uerd./Dorm.) 2:10,53<br />

3. Alina Ammann (TuS Esingen) 2:10,81<br />

4. Ariane Ballner (LG Elmshorn) 2:10,94<br />

5. Emma Stähr (SG MoGoNo Leipzig) 2:11,30<br />

6. Lara-Ann Schwede (PTSV J. Freiburg) 2:11,38<br />

7. Linda-El. Strigenz (LAZ Leipzig) 2:12,60<br />

8. Sarah Schmidt (LAZ Mönchengladb.) 2:13,67<br />

1500 m<br />

1. Carolin Kirtzel (LG Wedel/Pinneberg) 4:24,53<br />

2. Konstanze Klosterhalfen (Leverkusen) 4:24,61<br />

3. Mailin Struck (LG Wedel/Pinneberg) 4:28,22<br />

4. Alina Reh (TSV Erbach) 4:31,56<br />

5. Ronja Böhrer (SSC Bad Sooden-All.) 4:37,95<br />

6. Malyzia Cat. Vömel (LG Kr. Verden) 4:42,03<br />

7. Tatjana Schulte (LC Paderborn) 4:42,93<br />

8. Anja Wagenblast (LG Limes/Rems) 4:43,43<br />

60 m Hürden<br />

1. Chantal Butzek (LC Paderborn) 8,43<br />

2. Viktoria Müller (SSC Koblenz-Karthause) 8,46<br />

3. Maryse Luzolo (LG Eintr. Frankfurt) 8,57<br />

4. Katharina Winkler (LAC Quelle Fürth) 8,62<br />

5. Carolina Krafzik (TSG Niefern) 8,64<br />

6. Katrin Fleisgarten (TV Neu-Isenburg) 8,66<br />

7. Nancy Beinlich (1.LAV Rostock) 8,70<br />

8. Anne Weigold (LG Mittweida) 8,87<br />

4 x 200 m<br />

A-Finale<br />

1. ART Düsseldorf 1:38,51<br />

(Maduka, Atieno, Kuß, Hönekopp)<br />

2. SC Neubrandenburg 1:39,17<br />

(Schulz, Hochkeppler, Henkel, Pagels)<br />

3. StG Hamburg-Nord 1:41,04<br />

(Holzmann, Willrodt, Lange, Plarr)<br />

4. StG Chemnitz/Erzgebirge 1:42,86<br />

(Grünert, Günl, Pittschaft, Göpfert)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 209


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

B-Finale<br />

1. TV Wattenscheid 1:40,29<br />

(Oguama, Frei, Alstede, Kurek)<br />

2. LT DSHS Köln 1:40,57<br />

(Zurl, Schmidt, Han, Schulze-Lohoff)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 1:42,21<br />

(Koenen, Leusch, Michalsky, Panitz)<br />

4. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 1:42,57<br />

(Heine, Pollmann, Schütte, Steldermann)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Maxi Woelke (SC Potsdam) 14:23,95<br />

2. Annika Brembach (SC Potsdam) 14:38,48<br />

3. Teresa Zurek (SC Potsdam) 14:56,12<br />

4. Julia Henze (ASV Erfurt) 15:09,94<br />

5. Emilia Lehmeyer (Polizei-SV Belin) 15:56,29<br />

6. Desiree Schlautmann (A. Ibbenbüren) 16:09,46<br />

Hochsprung<br />

1. Fenja Krohn (LG Elmshorn) 1,79<br />

2. Selina Schulenburg (TSV Altenholz) 1,79<br />

3. Nathalie Buschung (LSG Go.Gr. Selters) 1,77<br />

4. Leonie Reuter (TV Rheinzabern) 1,77<br />

5. Kerstin Geißweller (SV W. Bremen) 1,74<br />

6. Jana Kulessa (TV G. Obermaubach) 1,71<br />

6. Sabrina Gehrung (LG Filder) 1,71<br />

8. Isabelle Sturm (LG Kurpfalz) 1,71<br />

Stabhochsprung<br />

1. Juliane Schulze (SSC Bad Sooden-All.) 4,05<br />

2. Tamara Schaßberger (LG Neckar/Enz) 3,90<br />

3. Friedelinde Petershofen (DSC Oldenburg) 3,90<br />

3. Rebecca Pietsch (TV Angermund) 3,90<br />

5. Dorina Baiker (LG Staufen) 3,90<br />

6. Janine Windhoff (LG Wipperfürth) 3,80<br />

7. Salome Schlemer (TSV Gräfelfing) 3,80<br />

8. Luisa Schaar (Bayer Leverkusen) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Maryse Luzolo (LG Eintr. Frankfurt) 6,20<br />

2. Celina Leffler (SSC Koblenz-Karthause) 6,15<br />

3. Saskia Kossmann (LG Offenburg) 6,00<br />

4. Nathalie Buschung (LSG Gol.Gr. Selters) 5,83<br />

5. Abigail Adjei (SV schlau.com Saar) 5,82<br />

6. Tina Pröger (LAC Quelle Fürth) 5,81<br />

7. Lea Philipps (Bayer Uerd./Dorm.) 5,67<br />

8. Annika Brockmann (ART Düsseldorf) 5,65<br />

Dreisprung<br />

1. Annika Brockmann (ART Düsseldorf) 13,05<br />

2. Isabella Marten (Stuttgarter Kickers) 12,87<br />

3. Anna-Marleen Wolf (LG Göttingen) 12,41<br />

4. Friederike Altmann (LAZ Celle) 12,30<br />

5. Paula Sophie Winkler (Erfurter LAC) 12,28<br />

6. Anna-Lena Pohl (VfL Pfullingen) 12,17<br />

7. Patricia Hülse (SCC Berlin) 12,04<br />

8. Sofie Gerlach (LAC Berlin) 12,01<br />

Kugelstoß<br />

1. Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 16,10<br />

2. Alina Kenzel (VfL Waiblingen) 15,29<br />

3. Claudine Vita (SC Neubrandenburg) 14,82<br />

4. Katharina Mähring (Unterländer LG) 14,41<br />

5. Laura Wehrle (TV Iffezheim) 14,26<br />

6. Julia Ritter (SuS Oberaden) 14,16<br />

7. Sarah Schmidt (LV 90 Erzgebirge) 13,83<br />

8. Anne Lobenstein (SG MoGoNo Leip.) 13,40<br />

1. Deutsche Meisterschaft U16 (M/W 15) I Köln, 16./17. August<br />

MÄNNLICHE JUGEND U16<br />

100 m (-0,2)<br />

1. Milo Skupin-Alfa (ETSV J. Offenburg) 10,92<br />

2. Lukas Sandmann (Wiesbadener LV) 11,22<br />

3. Julian Engesser (LG Baar) 11,28<br />

4. Jan Niklas Pippert (Erfurter LAC) 11,43<br />

4. Nico Kühnel (SG Johannesberg) 11,43<br />

6. Leon André Eckardt (LC Jena) 11,47<br />

7. Jonas Eufinger (TG Camberg) 11,60<br />

8. Daniel Wieczorek (OTB Osnabrück) 11,65<br />

300 m<br />

1. Julian Engesser (LG Baar) 35,81<br />

2. Joshua Hartmann (ASV Köln) 36,32<br />

3. Martin Pfeffer (TSV Regen) 36,33<br />

4. Torben Timmerhans (SV Brackwede) 36,43<br />

5. Johannes Kästner (SV Nufringen) 36,87<br />

6. Yannic Voss (TSV Gomaringen) 36,89<br />

7. Zeno Lohrengel (TV G. Hattorf) 37,03<br />

8. Philip Eberle (SC Magdeburg) 37,05<br />

800 m<br />

1. Finn Merten (VfL Kamen) 1:59,16<br />

2. Oskar Schwarzer (TV Groß-Gerau) 2:00,45<br />

3. Jonas Rödiger (LAZ Leipzig) 2:02,05<br />

4. Niklas Iking (LG Maifeld/Pellenz) 2:02,74<br />

5. John Kenneth Schilke (SC Potsdam) 2:04,55<br />

6. Jonas Baedeker (SC Neubrandenburg) 2:04,81<br />

7. Lars Epping (TV Westfalia Epe) 2:04,91<br />

8. Max Körner (Erfurter LAC) 2:05,51<br />

3000 m<br />

1. Jonathan Schmidt (Dresdner SC) 9:14,39<br />

2. Joshua Becker (LG Ein. Frankfurt) 9:14,95<br />

3. Valentino Masi (LG Hof) 9:17,37<br />

4. Nick Jaeger (TSV Penzberg) 9:19,56<br />

5. Luca Senftleben (Moerser TV) 9:19,75<br />

6. Otto Dietrich (SC Pr. Berlin) 9:20,50<br />

7. Malte Propp (1.LAV Rostock) 9:20,87<br />

8. Max Singer (LAV Bad Harzburg) 9:21,29<br />

80 m Hürden (-1,4)<br />

1. Raphael Thoma (ETSV J. Offenburg) 10,70<br />

2. Lennart Granzow (LG Weserbergland) 11,04<br />

3. Onur Karasu (USC Mainz) 11,20<br />

4. Yannick Bastian (LAZ Kreis Würzburg) 11,27<br />

5. Lukas Sandmann (Wiesbadener LV) 11,30<br />

6. Daniel Wieczorek (OTB Osnabrück) 11,38<br />

7. Marius Lewald (DJK Adler Bottrop) 11,78<br />

Lucas-Arno Voigt (LC Jena)<br />

dq.<br />

300 m Hürden<br />

1. Frieder Scheuschner (HSG Greifswald) 40,40<br />

2. Emil Agyekum (SV Pr. Berlin) 40,47<br />

3. Tom Schröder (SG Osterholzer LA) 40,65<br />

4. Maximilian Binder (TB Tailfingen) 41,02<br />

5. Marc Rabeling (Weseler TV) 41,42<br />

6. Manuel Wagner (USC Mainz) 41,63<br />

7. Gabriel Heineke (ASV Senden) 41,72<br />

8. Lorenz Contemprée (Team Voreifel) 42,41<br />

4 x 100 m<br />

1. ETSV Jahn Offenburg 43,80<br />

(Springmann, R.Thoma, N.Thoma, Skupin-Alfa)<br />

2. StG Johannesberg/Fulda 44,58<br />

(Gora, Wehner, Schaffrath, Kühnel)<br />

3. SV Preußen Berlin 45,15<br />

(Voigt, Zernicke, Walk, Agyekum)<br />

4. LAZ Leipzig 45,31<br />

(Medicke, Schulte, Werner, Rödiger)<br />

5. SC Magdeburg 45,43<br />

(Hinnerichs, Katschmarek, Eberle, Scheffler)<br />

6. Team Voreifel 45,68<br />

(March, Dahlem, Cöln, Jansen)<br />

7. LG Osnabrück 46,03<br />

(Becker, Düring, Köhler, Hasselmann)<br />

8. StG Lanshut/Vilsbiburg 46,07<br />

(Hillebrand, Maulberger, Gehring, Pleier)<br />

3000 m Bahngehen (am 8. August in Wattenscheid)<br />

Niklas Richter (SC Potsdam) 14:16,03<br />

Kevin Calaku (LC Jüterbog) 17:41,62<br />

Hochsprung<br />

1. Lucas Mihota (SB DJK Rosenheim) 1,98<br />

2. Tomas Janda (USC Mainz) 1,98<br />

3. Ricardo Seeger (ASV Sangerhausen) 1,94<br />

4. Philipp Heckmann (LG Ein. Frankfurt) 1,92<br />

5. Andreas Bechmann (LG Ein. Frankfurt) 1,89<br />

6. Patrik Adi Blyske Simon (TV Wattensch.) 1,79<br />

7. Marcel Cymcyk (SSV Ulm 1846) 1,75<br />

8. Florian Jansen (ASC Düsseldorf) 1,75<br />

Stabhochsprung<br />

1. Bo Kanda Lita Baehre (ART Düsseldorf) 4,10<br />

2. Lennart Haenisch (USC Mainz) 4,00<br />

3. Niklas Albrecht (BSG S. Eisenhüttenstadt) 3,90<br />

4. Lukas Fuhrmann (MTG Mannheim) 3,80<br />

5. Marco Lenz (LG Filstal) 3,80<br />

6. Rufus Goldbecker (SV Werder Bremen) 3,80<br />

7. Alexander Jung (LAZ Zweibrücken) 3,65<br />

8. Philip Preilowski (TV Wattenscheid) 3,65<br />

Weitsprung<br />

1. Mrcel Cymcyk (SSV Ulm 1846) 6,67<br />

2. Jasper Fischer (LAV B. Uerd./Dorm.) 6,64<br />

3. Torben Timmerhans (SV Brackwede) 6,59<br />

4. Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 6,58<br />

5. Imran Ahmed (TSG Grünstadt) 6,41<br />

6. Henry Behrens (SSV Ulm 1846) 6,37<br />

7. Friedrich Zernicke (SV Pr. Berlin) 6,32<br />

8. Felix Hasselmann (LG Osnabrück) 6,24<br />

Dreisprung<br />

1. Imran Ahmed (TSG Grünstadt) 13,72<br />

2. Benjamin Gassioui (VfL Winterbach) 13,57<br />

3. Frieder Scheuschner (HSG Greifswald) 12,67<br />

4. Paul Jungheinrich (LG Ohra Energie) 12,56<br />

5. Dominik Päsold (TSV Burghaslach) 12,40<br />

6. Christoph Müller (TV Strössendorf) 12,40<br />

7. Pascal Hempel (SV Elbl. Coswig-M.) 12,34<br />

8. Lorenz Contemprée (Team Voreifel) 12,25<br />

Kugelstoß<br />

1. Jan Vasco Bringmann (LC Cottbus) 16,91<br />

2. Stephan Brendel (Erfurter LAC) 16,45<br />

3. Simon Bernhardt (MTG Mannheim) 15,89<br />

4. Pascal Thalhäuser (LV Erzgebirge) 15,80<br />

5. Julius Thiemer (Löwenberger SV) 14,93<br />

6. Marcel Friedrich (PSV Bernburg) 14,73<br />

7. Martin Kornobis (LG Menden) 14,66<br />

Diskuswurf<br />

1. Jakob Arbeit (LAC Berlin) 58,64<br />

2. Marcel Friedrich (PSV Bernburg) 56,55<br />

3. Tim Ader (SC Neubrandenburg) 56,03<br />

4. Tim Hatzel (SG Großröhrsdorf) 54,41<br />

5. Stephan Brendel (Erfurter LAC) 53,33<br />

6. Jonathan Vogt (TSV Crailsheim) 52,69<br />

7. Sebastian Arnold (TuS Weilmünster) 51,99<br />

8. Martin Kornobis (LG Menden) 50,47<br />

Hammerwurf<br />

1. Fabio Hessling (LAC Saarlouis) 63,07<br />

2. Christoph C. Gleixner (LG Aschaffenb.) 62,90<br />

3. Pascal Thalhöuser (LV Erzgebirge) 59,82<br />

4. Sebastian Arnold (TuS Weilmünster) 55,79<br />

5. Michael Thies (LG Braunschweig) 53,06<br />

6. Tobias Kruse (SVG Bad Gandersheim) 51,06<br />

7. Moritz Mollowitz (SVG Bad Gandersheim) 46,57<br />

Speerwurf<br />

1. Fabian Strehlau (LAZ Mönchengladbach) 65,74<br />

2. Tomas Schlegel (TuS Neunkirchen) 59,57<br />

3. Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 57,64<br />

4. Jakob Nauck (LAZ Leipzig) 51,38<br />

5. Philipp Heckmann (LG Eintr. Frankfurt) 48,53<br />

210 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


WEIBLICHE JUGEND U18<br />

100 m (-0,7)<br />

1. Keshia B. Kwadwo (TV Wattenscheid) 11,82<br />

2. Anabel Galander (SC Magdeburg) 12,24<br />

3. Maja Höber (LG Westerwald) 12,32<br />

4. Kathrin Grenda (PSV Bielefeld) 12,50<br />

5. Julia Buchberger (AST München) 12,51<br />

6. Hanna Radspieler (TSV Plattling) 12,53<br />

6. Sophia Hügel (KSSV V. Weimer/Schö.) 12,53<br />

8. Sophia Junk (TG Konz) 12,54<br />

300 m<br />

1. Janika Baarck (SC Neubrandenburg) 39,35<br />

2. Nele Weßel (SV Pr. Berlin) 40,25<br />

3. Victoria Dönicke (SV Halle) 40,52<br />

4. Lucy Steinmeyer (LBV Ph. Lübeck) 40,70<br />

5. Marissa Brömme (SC Magdeburg) 40,77<br />

6. Lara Westphal (LG Baar) 41,91<br />

7. Tabea Schulz (TSV Wehdel) 42,06<br />

8. Anna Wagner (SG Weißig) 42,16<br />

800 m<br />

1. Majtie Kolberg (LG Kreis Ahrweiler) 2:12,12<br />

2. Barbara Plötz (TV Bad Kötzting) 2:12,57<br />

3. Julia Schraml (DJK Weiden) 2:15,66<br />

4. Jaqueline Eylmann (SV Friedrichsgabe) 2:17,43<br />

5. Anna Walter (Dresdner SC) 2:17,74<br />

6. Jolina Schmitz (LAZ Mönchengladbach) 2:18,05<br />

7. Morgane Dusaux (LAZ Birkenfeld) 2:20,89<br />

8. Leonie Sievers (Ahrensburger TSV) 2:21,97<br />

3000 m<br />

1. Annika Riedel (SG Bredenbeck) 10:02,45<br />

2. Renee Havenga (LAC Quelle Fürth) 10:05,86<br />

3. Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach) 10:06,14<br />

4. Lisa Vogelgesang (Eintr. Hildesheim) 10:06,87<br />

5. Pauline Meyer (TV Westfalia Epe) 10:10,38<br />

6. Gina-Marielle Schürg (TSV Fiedb.-F.) 10:12,22<br />

7. Nele Weike (TuS Eintr. Minden) 10:18,00<br />

8. Katharina Erdmann (TSVE Bielefeld) 10:28,16<br />

80 m Hürden (-0,7)<br />

1. Sophia Hügel (KSSV V. Weimer/Schö.) 11,56<br />

2. Miriam Sinning (LG Eintr. Frankfurt) 11,73<br />

3. Lea Halmans (SV Sonsbeck) 11,78<br />

4. Lea-Madlen Fundel LG Eningen-Reutl.) 11,84<br />

5. Bjarna Liv Lakämper (MTV Hanstedt) 11,88<br />

6. Antonia Kohl (SV Halle) 11,88<br />

7. Pauline Helm (Wellingdorfer TV) 12,01<br />

8. Finja Damaschke (SV Werder Bremen) 12,07<br />

300 m Hürden<br />

1. Corinna Schwab (TV Amberg) 43,60<br />

2. Charlotte Föller (SG Schlüchtern) 44,39<br />

3. Silvana Tinnes (LC Rehlingen) 44,70<br />

4. Anna Schumann (LAV B. Uerd./Dorm.) 45,05<br />

5. Sara Hannemann (VfL Stade) 45,25<br />

6. Kira Mae Lüllau (LG Nordheide) 45,55<br />

7. Alena Kilian (TV Zwiesel) 45,65<br />

8. Anna Lindenau (SV Friedrichsgabe) 45,85<br />

4 x 100 m<br />

1. TV Wattenscheid 48,74<br />

(Hagemann, Kwadwo, Waßauer, Oxfort)<br />

2. StG Rhede/Sonsbeck 49,03<br />

(J.Martens, Halmans, Heine, S.Martens)<br />

3. LG Region Karlsruhe 49,28<br />

(Kunz, Kleyer, Zimmerlin, Heidt)<br />

4. StG USC Mainz/Heidesheim 49,48<br />

(Riedel, Kahlert, Pecht, Radke)<br />

5. LG Kindelsberg Kreuztal 49,85<br />

(Kosina, Nies, Hirsch, Thalmann)<br />

6. LG Staufen 49,86<br />

(Seidl, Lechleitner, Henninger, Grimm)<br />

7. LG Coesfeld 50,06<br />

(Holtmann, Daalmann, Bussmann, Fedder)<br />

8. StG Gomaringen/Schwäbisch Hall) 50,24<br />

(Kuttler, Dieter, Hechler, Wessel)<br />

3000 m Bahngehen (am 8. August in Wattenscheid)<br />

Zoe Krischer (SpVgg Burgbrohl) 16:58,87<br />

Meghann Lehmann (LC Jüterbog) 17:19,21<br />

Hochsprung<br />

1. Carolin Marchlewski (TuS Lörrach-Stetten) 1,78<br />

2. Mareike Rösing (TuS Lübeck) 1,71<br />

3. Merle Homeier (VfL Bückeburg) 1,71<br />

4. Marissa Brömme (SC Magdeburg) 1,68<br />

5. Catharina Bartsch (SV BW E. Wanzleben) 1,65<br />

6. Loreen Heinze (LAZ Leipzig) 1,65<br />

7. Louisa Schneider (KSSV V. Weimar/Sch.) 1,65<br />

7. Anabel Peine (HTG Bad Homburg) 1,65<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lea Faltermann (LAZ Zweibrücken) 3,50<br />

2. Sonja Hafner (LG Filstal) 3,40<br />

3. Romy Lorek (LG Peiner Land) 3,30<br />

4. Erin-Sophie Sand (LG Lippe-Süd) 3,30<br />

5. Loreen Kamb (ASV Landau) 3,30<br />

6. Lee Wegener (LAZ Zweibrücken) 3,20<br />

6. Saskia Herzig (LG Neckar/Enz) 3,20<br />

8. Leonie Lampe (Bayer Leverkusen) 3,20<br />

Weitsprung<br />

1. Merle Homeier (VfL Bückeburg) 5,84<br />

2. Naemi Benzinger (LAZ S. Kornwe./L.) 5,54<br />

3. Imke Daalmann (LG Coesfeld) 5,53<br />

4. Antonia Kohl (SV Halle) 5,50<br />

5. Lea-Madlen Fundel (LG Eningen-Reut.) 5,39<br />

6. Hanna Schopper (TV St.Wendel) 5,05<br />

Dreisprung<br />

1. Mara Häusler (1.LAV Rostock) 11,46<br />

2. Anna Schumann (LAV B. Uerd./Dorm.) 11,14<br />

3. Anna Reisch (DJK Villingen) 11,08<br />

4. Luisa Stroppel (LG Radolfzell) 11,03<br />

5. Lissy Rodehacke (Zwönitzer HSV) 10,93<br />

6. Catharina Bartsch (SV E. Wanzleben) 10,56<br />

7. Katharina Weinberger (LAC Quelle Fürth) 10,48<br />

8. Neele Neuber (SV Halle) 10,43<br />

Kugelstoß<br />

1. Amelie Döbler (LG Stastw. München) 15,45<br />

2. Hanna Meinikmann (LAV Rheine) 15,06<br />

3. Jannika Baarck (SC Neubrandenburg) 14,37<br />

4. Anne Wagenknecht (SC Neubrandenbg.) 14,11<br />

5. Sonja Martens (SV Sonsbeck) 12,29<br />

Diskuswurf<br />

1. Amelie Döbler (LG Stadtw. München) 42,66<br />

2. Kira Königs (LAV B. Uerd./Dorm.) 40,62<br />

3. Korinna Lömker (LG Kreis Lübbecke) 38,85<br />

4. Victoria Moldenhauer (LG Ein. Frankfurt) 38,26<br />

5. Anne Wagenknecht (SC Neubrandenbg.) 37,55<br />

6. Paula Steckert (OSC Berlin) 36,29<br />

7. Tara Franz (ART Düsseldorf) 33,76<br />

8. Jenny Grünewald (LAZ Leipzig) 32,05<br />

Hammerwurf<br />

1. Lia Heise (Einbecker SV) 63,03<br />

2. Franziska Zott (TV Limbach) 56,16<br />

3. Lilly Lützner (Dresdner SC) 50,17<br />

4. Ursula Hess (LG Hohenlohe) 40,53<br />

Katharina Zott (TV Limbach)<br />

o.g.V.<br />

Speerwurf<br />

1. Isabelle Heisig (LC Cottbus) 47,34<br />

2. Lotte Reimann (LC Jena) 45,63<br />

3. Elisabeth Postier (SC Potsdam) 45,45<br />

4. Jacqueline Meier (TV Wattenscheid) 43,74<br />

5. Rebecca Zweigle (LG Neckar/Erms/Aich) 42,54<br />

6. Loreen Heinze (LAZ Leipzig) 42,21<br />

7. Melissa Burkhardt (SG Motor Thurm) 41,00<br />

8. Jasmin Sailer (LG Augsburg) 40,13<br />

Deutsche Mehrkampf-Meisterschaft I Vaterstetten, 23./24. August<br />

MÄNNER<br />

Zehnkampf<br />

1. René Stauß (LAV Stadtw. Tübingen) 7735<br />

(11,13 – 6,96 – 14,68 – 2,06 – 50,63/<br />

15,15 – 44,70 – 4,50 – 56,69 – 4:45,82)<br />

2. Felix Hepperle (LG Neckar/Enz) 7612<br />

(11,09 – 6,70 – 12,84 – 1,91 – 48,97/<br />

15,51 – 39,15 – 5,30 – 53,26 – 4:35,63)<br />

3. Mathias Brugger (SSV Ulm 1846) 7464<br />

(11,12 – 6,86 – 14,03 – 1,94 – 50,60/<br />

14,74 – 40,12 – 4,80 – 45,56 – 4:42,79)<br />

4. Nils Merten (LAV Stadtw. Tübingen) 7190<br />

5. Andreas Niedenbrück (USC Mainz) 7180<br />

6. Matthias Prey (SC Rönnau 74) 6970<br />

7. Christoph Lange (Treuener LV) 6932<br />

8. Arthur Kleiber (SC Rönnau 74) 6786<br />

Mannschaften<br />

1. SC Rönnau 74 20.856<br />

(Max, Prey, Kleiber)<br />

2. LC Paderborn 20.427<br />

(Karasch, Gregor, Herrmann)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 19.622<br />

(Everts, Essers, Heinke)<br />

4. LG Leinfelden-Echterdingen) 17.908<br />

(Kaiser, Brümmer, Comi)<br />

JUNIOREN U23<br />

Zehnkampf<br />

1. Alexander Everts (Bayer Leverkusen) 7169<br />

(11,39 – 6,55 – 13,81 – 1,76 – 51,29/<br />

14,74 – 40,28 – 4,50 – 59,34 – 4:56,71)<br />

2. Nils Max (SC Rönnau 74) 7100<br />

(11,43 – 6,83 – 12,40 – 1,88 – 50,41/<br />

15,19 – 35,25 – 4,30 – 55,29 – 4:41,55)<br />

3. Andre Karasch (LC Paderborn) 7067<br />

(11,28 – 6,50 – 13,77 – 1,85 – 51,54/<br />

15,21 – 39,31 – 4,00 – 58,86 – 4:48,32)<br />

4. Nico Beckers (Aachener TG) 7063<br />

5. Jan Eschenhagen (SV W. Bremen) 6866<br />

6. Marvin Gregor (LC Paderborn) 6817<br />

7. Hendrik Essers (Bayer Leverkusen) 6706<br />

8. Luca Schumacher (TuS Xanten) 6666<br />

FRAUEN<br />

Siebenkampf<br />

1. Anna Maiwald (Bayer Leverkusen) 5864<br />

(13,96 – 1,69 – 13,77 – 24,23/5,57 – 44,33 – 2:19,63)<br />

2. Elisabeth Glonegger (MTV Ingolstadt) 5303<br />

(13,68 – 1,57 – 11,67 – 25,24/5,64 – 34,06 – 2:23,28)<br />

3. Lisa Hampel (Team Niederrhein) 5092<br />

(13,92 – 1,60 – 10,14 – 25,71/5,47 – 35,46 – 2:26,86)<br />

4. Bianca Broda (LA SV Herten) 5073<br />

5. Nicola Herrlitz (LG Ein. Frankfurt) 5041<br />

6. Malin Lobitz (Troisdorfer LG) 5034<br />

7. Meike Holtkamp (LG Oly. Dortmund) 4974<br />

8. Simone Mrotzek (Bayer Leverkusen) 4969<br />

Mannschaften<br />

TSV Bayer Leverkusen 15.784<br />

(Maiwald, Mrotzek, Biesenbach)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 211


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

JUNIORINNEN U23<br />

Siebenkampf<br />

1. Lisa Steinlage (LG Kreis Gütersloh) 5039<br />

(14,75 – 1,60 – 11,03 – 25,29/5,31 – 36,58 – 2:27,58)<br />

2. Andrea Sedlbauer (LG Kreis Dachau) 4966<br />

(14,87 – 1,57 – 11,29 – 26,31/5,46 – 25,50 – 2:25,33)<br />

3. Alina Biesenbach (Bayer Leverkusen) 4951<br />

(15,36 – 1,66 – 12,79 – 28,30/5,41 – 42,95 – 2:34,99)<br />

4. Hannah Rosenbach (Team Niederrhein) 4867<br />

5. Julia Stockmann (TV Wattenscheid) 4812<br />

6. Leonie Piehl (LG Reinbek/Ohe) 4708<br />

7. Kristin Albert (LG Hohenlohe) 4679<br />

8. Carlotta Schraub (LT DSHS Köln) 4514<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Zehnkampf<br />

1. Sascha Menn (LG Kind. Kreuztal) 7406<br />

(11,12 – 7,02 – 14,70 – 1,94 – 50,51/<br />

14,71 – 42,48 – 3,60 – 59,97 – 4:53,63)<br />

2. Dennis Hutterer (ASC Darmstadt) 7348<br />

(11,31 – 6,57 – 14,17 – 2,03 – 52,11/<br />

15,25 – 45,42 – 4,60 – 52,60 – 5:03,45)<br />

3. Niklas Ransiek (LAV Bünde) 7069<br />

(11,43 – 6,45 – 13,49 – 1,85 – 50,49/<br />

14,74 – 38,25 – 4,40 – 51,55 – 4:52,50)<br />

4. Nils Kruse (LG Region Karlsruhe) 6973<br />

5. Torben Ziesing (LG Eichsfeld) 6956<br />

6. Jakob Siebler (LG Radolfzell) 6839<br />

7. Falko Neutzsch (ASC Darmstadt) 6757<br />

8. Noah Kollhuber (LG Sempt) 6684<br />

Mannschaften<br />

1. ASC Darmstadt 19.788<br />

(Hutterer, Neutzsch, Kappes)<br />

2. LG Region Karlsruhe 19.523<br />

(Kruse, Gausmann, Kohler)<br />

3. LG Sempt 18.568<br />

(Kollhuber, Mayer, Holländer)<br />

4. USC Mainz 15.417<br />

(Renkel, Kallenberg, Wagner)<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Siebenkampf<br />

1. Caroline Klein (LAZ Puma Rhein/Sieg) 5283<br />

(14,84 – 1,65 – 12,36 – 25,78/5,50 – 41,78 – 2:27,68)<br />

2. Anna-Lena Obermaier (LG Sempt) 5208<br />

(14,89 – 1,68 – 10,78 – 25,76/5,34 – 42,33 – 2:24,98)<br />

3. Saskia Lutschak (LG Lemgo) 5100<br />

(14,66 – 1,59 – 11,82 – 24,76/5,42 – 35,52 – 2:31,67)<br />

4. Lea Menzel (TV Neu-Isenburg) 5015<br />

5. Laura Koenen (Bayer Leverkusen) 4990<br />

6. Linda Mutter (TuS Lörrach-Stetten) 4983<br />

7. Sophie Hamann (TuS Metzingen) 4971<br />

8. Vanessa Mark (BV Teut. Lanstrop) 4884<br />

Mannschaften<br />

TuS Metzingen 13.948<br />

(Hamann, Maisch, Pohl)<br />

Deutsche Jugend-Mehrkampf-Meisterschafen I Filderstadt-Bernhausen, 30./31. August<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

Zehnkampf<br />

1. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 7737<br />

(10,65 – 7,24 – 16,29 – 1,93 – 50,31/14,33 – 40,65 –<br />

4,00 – 58,11 – 4:56,36)<br />

2. Ben Thiele (SC Neubrandenburg) 7565<br />

(11,06 – 7,08 – 16,43 – 1,93 – 50,44/15,08 – 46,78 –<br />

4,30 – 54,63 – 5:16,24)<br />

3. Jan Ruhrmann (DJK SG Tackenberg) 6959<br />

(11,68 – 6,47 – 15,29 – 1,84 – 51,63/15,50 – 42,93 –<br />

3,40 – 53,70 – 4:32,57)<br />

4. Christopher Nagorr (LAZ Gießen) 6714<br />

5. Nico Fremgen (LAZ Zweibrücken) 6688<br />

6. Maximilian Vollmer (SSV Ulm 1846) 6540<br />

7. Niklas Kaul (USC Mainz) 6536<br />

8. Niklas Fink (TSV Falkensee) 6437<br />

Mannschaften<br />

1. USC Mainz 17.700<br />

(Kaul, Post, Wagner)<br />

2. SV Preußen Berlin 17.385<br />

(Schieder, Tretjekov, Gaul)<br />

3. ART Düsseldorf 17.051<br />

(Khan, Zenker, Roth)<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Siebenkampf<br />

1. Kristin Tuxford (MTG Mannheim) 5637<br />

(14,10 – 1,57 – 13,66 – 12,44/5,89 – 46,82 – 2:28,17)<br />

2. Lisa Maihöfer (LG Staufen) 5567<br />

(14,07 – 1,78 – 12,15 – 12,50/5,84 – 38,00 – 2:30,57)<br />

3. Sophie Weißenberg (SC Neubrandenbg.) 5320<br />

(14,79 – 1,75 – 13,11 – 12,40/5,38 – 36,87 – 2:33,48)<br />

4. Larissa Hutfilz (LG Tönning/St.Peter) 5225<br />

5. Abigail Adjei (schlau.com Saar 05) 5190<br />

6. Vanessa Grimm (LG Reinhardswald) 5064<br />

7. Janina Lange (SC Poppenbüttel) 5023<br />

8. Folke Woch (TSV Fahrdorf) 4943<br />

Mannschaften<br />

1. SC Neubrandenburg 14.860<br />

(Weißenberg, Endler, Möde)<br />

2. LG Staufen 13.806<br />

(Maihöfer, Riek, Sigloch)<br />

3. LT DSHS Köln 13.467<br />

(Hagen, Krupop, Kohring)<br />

4. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 13.022<br />

(Sitter, Friedmann, Weick)<br />

5. USC Mainz 12.869<br />

(Harzer, Hildebrandt, Kallenberg)<br />

6. LG Weserbergland 12.662<br />

(Zielonka, Janosch, Dahn)<br />

MÄNNLICHE JUGEND U16<br />

M15 - Neunkampf<br />

1. Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 5619<br />

(11,45 – 6,27 – 14,22 – 1,66/11,30 – 49,74 – 3,50 –<br />

54,11 – 2:52,73)<br />

2. Andreas Bechmann (LG Ein. Frankfurt) 5442<br />

(11,83 – 6,16 – 13,25 – 1,87/11,37 – 39,74 – 3,80 –<br />

48,76 – 3:10,89)<br />

3. Manuel Wagner (USC Mainz) 5428<br />

(11,74 – 6,17 – 12,12 – 1,75/11,26 – 41,66 – 3,60 –<br />

47,92 – 2:54,90)<br />

4. Simon Bernhardt (MTG Mannheim) 5360<br />

5. Friedrich Zernicke (SV Preußen Berlin) 5194<br />

6. Gabriel Koziolek (USC Mainz) 5170<br />

7. Paul Jungheinrich (LG Ohra Energie) 5080<br />

8. Tomas Schlegel (TuS Neunkirchen) 5067<br />

M 14 - Neunkampf<br />

1. Maximilian Kluth (ART Düsseldorf) 5436<br />

(11,57 – 6,23 – 13,23 – 1,78/10,93 – 43,83 – 3,20 –<br />

38,49 – 2:54,24)<br />

2. Niklas Meier (LG Filder) 4973<br />

(12,23 – 5,72 – 11,98 – 1,78/11,52 – 34,10 – 2,90 –<br />

29,81 – 3:03,90)<br />

3. Jon Schlegl (Ahrensbuger TSV) 4973<br />

(11,67 – 6,24 – 10,92 – 1,66/11,71 – 28,92 – 3,40 –<br />

31,88 – 3:08,69)<br />

4. Cornelius Springmann (ETSV Offenburg) 4909<br />

5. Lennart Zimmermann (Hallesche LAF) 4832<br />

6. Arthur Klem (LAZ Leipzig) 4793<br />

7. Elias Jungbauer (SSV Ulm 1846) 4774<br />

8. Jonas Herbst (SV Halle) 4771<br />

Mannschaften U16<br />

1. USC Mainz 15.612<br />

(Wagner, Koziolek, Karasu)<br />

2. ART Düsseldorf 15.239<br />

(Kluth, Gormanns, David)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 14.823<br />

(Schmitz, Füermann, Mayolle)<br />

4. LAZ Leipzig 14.677<br />

(Clauß, Nauck, Klem)<br />

4. SV Preußen Berlin 14.677<br />

(Zernicke, Walk, Agyekum)<br />

6. TV Wattenscheid 14.455<br />

(Blyske, Preilowski, Milenz)<br />

7. ASC Düsseldorf 14.035<br />

(Kalfouni, Jossan, Jansen)<br />

8. LG Eningen/Reutlingen 13.656<br />

(Pauckner, Rogge, Fundel)<br />

WEIBLICHE JUGEND U16<br />

W15 - Siebenkampf<br />

1. Janika Baarck (SC Neubrandenburg) 4073<br />

(12,45 – 5,62 – 13,83 – 1,64/12,42 – 32,22 – 2:21,90)<br />

2. Lea Riedel (LG Esslingen) 3951<br />

(12,68 – 5,09 – 14,07 – 1,58/12,09 – 38,92 – 2:39,16)<br />

3. Sonja Martens (SV Sonsbeck) 3855<br />

(12,89 – 5,09 – 14,07 – 1,58/12,09 – 38,92 – 2:39,16)<br />

4. Lea Halmans (SV Sonsbeck) 3808<br />

5. Nele Weßel (SV Preußen Berlin) 3806<br />

6. Antonia Kohl (SV Halle) 3782<br />

7. Mareike Rösing (TuS Lübeck) 3765<br />

8. Maren Wilms (LG Rhein/Wied) 3733<br />

W14 - Siebenkampf<br />

1. Lara Latz (LC Rehlingen) 3810<br />

(12,90 – 5,45 – 11,78 – 1,55/12,32 – 35,62 – 2:42,92)<br />

2. Julia Ulbricht (LAV Ribnitz-Damg./S.) 3692<br />

(13,46 – 5,07 – 11,60 – 1,52/12,62 – 41,72 – 2:50,33)<br />

3. Kathrin Walter (BTB Oldenburg) 3687<br />

(13,72 – 5,03 – 11,26 – 1,61/12,93 – 33,64 – 2:36,37)<br />

4. Johanna Siebler (LG Radolfzell) 3646<br />

5. Luisa Kosch (SG Ga. Fürstenwalde) 3634<br />

6. Johanna Schween (SC Neubrandenburg) 3619<br />

7. Marie-Luise Wächter (SV Halle) 3591<br />

8. Angela Stockert (SpVgg Auerbach/St.) 3588<br />

Mannschaften U16<br />

1. SV Sonsbeck 11363<br />

(S.Martens, Halmans, J.Martens)<br />

2. SC Neubrandenbuerg 11186<br />

(Baarck, Schween, Schäfer)<br />

3. SV Halle 10868<br />

(Kohl, Wächter, Diedicke)<br />

4. VfL Stade 10657<br />

(Hannemann, Maikranz, Amofa)<br />

5. LG Eintracht Frankfurt 10609<br />

(Sinning, Foreshaw, Reitbauer)<br />

6. SV Preußen Berlin 10448<br />

(Weßel, Kämpfe, Adu)<br />

7. LAC Berlin 10010<br />

(Marcinkowski, Hitzler, Rusch)<br />

8. LG Region Karlsruhe 9966<br />

(Heidt, Kruse, Haisch)<br />

212 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Hallen-Mehrkampf-Meisterschaft I Frankfurt-Kalbach, 1./2. Februar<br />

MÄNNER<br />

Siebenkampf<br />

1. Kai Kazmirek (LG Rhein/Wied) 6083<br />

(7,04 – 7,64 – 13,71 – 2,00/8,00 – 5,00 – 2:43,12)<br />

2. Matthias Prey (SC Rönnau 74) 5734<br />

(7,15 – 7,59 – 16,26 – 1,79/8,34 – 4,40 – 2:43,76)<br />

3. René Stauß (LAV Stadtw. Tübingen) 5711<br />

(7,19 – 7,27 – 13,96 – 2,18/8,36 – 4,50 – 2:59,90)<br />

4. Maximilian Gilde (LG Hannover) 5655<br />

5. Patrick Spinner (LG Ortenau Nord) 5456<br />

6. André Karasch (LC Paderborn) 5358<br />

7. Marvin Gregor (LC Paderborn) 5351<br />

8. Nils Merten (LAV Stadtw. Tübingen) 5331<br />

FRAUEN<br />

Fünfkampf<br />

1. Kira Biesenbach (TSV Bayer Leverkusen) 4230<br />

(8,65 – 1,69 – 12,70 – 6,05 – 2:19,37)<br />

2. Alina Biesenbach (Bayer Leverkusen) 4226<br />

(9,13 – 1,78 – 13,78 – 5,95 – 2:23,44)<br />

3. Cindy Roleder (LAZ Leipzig) 4187<br />

(8,17 – 1,60 – 11,49 – 6,32 – 2:22,96)<br />

4. Anna Maiwald (TSV Bayer Leverkusen) 4029<br />

5. Mareike Arndt (LG Filstal) 3767<br />

6. Julia Stockmann (TV Wattenscheid) 3755<br />

7. Stefanie Saumweber (SSV Ulm 1846) 3693<br />

8. Meike Holtkamp (LG Oly. Dortmund) 3625<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Siebenkampf<br />

1. Philipp Menn (LG Kindelsberg Kreuztal) 5665<br />

(6,97 – 7,27 – 13,50 – 1,93/8,36 – 4,60 – 2:49,29)<br />

2. Tim Nowak (SSV Ulm 1846) 5580<br />

(7,29 – 6,89 – 15,40 – 1,90/8,14 – 4,40 – 2:46,36)<br />

3. Daniel Sturma (LG Eintracht Frankfurt) 5340<br />

(7,06 – 6,92 – 13,30 – 1,84/8,39 – 4,40 – 2:54,40)<br />

4. Torben Ziesing (LG Eichsfeld) 5200<br />

5. Felix Hafner (SV Halle) 5006<br />

6. Christopher Kählig (SV Preußen Berlin) 4878<br />

7. Stefan Jungmichel (SV Halle) 4872<br />

8. Dominik Falkenhagen (Bayer Leverkusen) 4867<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Fünfkampf<br />

1. Lea Menzel (TV Neu-Isenburg) 4005<br />

(8,63 – 13,65 – 1,66 – 5,66 – 2:30,08)<br />

2. Celina Leffler (SSC Koblenz-Karthause) 3968<br />

(8,82 – 12,34 – 1,66 – 5,89 – 2:28,33)<br />

3. Louisa Grauvogel (LG Saar 70) 3860<br />

(8,70 – 11,64 – 1,66 – 5,70 – 2:30,72)<br />

4. Anna-Lena Obermaier (LG Sempt) 3750<br />

5. Vanessa Mark (BV Teut. Do.-Lanstrop) 3603<br />

6. Laura Koenen (TSV Bayer Leverkusen) 3558<br />

7. Sophie Hamann (TuS Metzingen) 3490<br />

8. Patricia Jendrzok (TV Haslach) 3464<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

Siebenkampf<br />

1. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 5480<br />

(6,96 – 6,80 – 15,77 – 1,90/7,97 – 4,00 – 3:00,57)<br />

2. Ben Thiele (SC Neubrandenburg) 5372<br />

(7,16 – 6,77 – 15,30 – 1,87/8,26 – 4,10 – 2:53,49)<br />

3. Jan Ruhrmann (DJK SG Tackenberg) 5018<br />

(7,55 – 6,36 – 15,10 – 1,87/8,68 – 3,70 – 2:45,00)<br />

4. Christopher Nagorr (LAZ Gießen) 4769<br />

5. Maximilian Vollmer (SSV Ulm 1846)<br />

6. Niklas Fink (TSV Falkensee) 4633<br />

7. Christian Wangnick (SV Waldkirch) 4551<br />

8. Tim Schiefer (SV Preußen Berlin) 4531<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Fünfkampf<br />

1. Stella Clemens (LC Rehlingen) 3995<br />

(8,92 – 14,06 – 1,64 – 5,80 – 2:29,57)<br />

2. Abigail Adjei (Saar 05 Saarbrücken) 3952<br />

(8,52 – 11,80 – 1,67 – 5,86 – 2:32,13)<br />

3. Kristin Tuxford (MTG Mannheim) 3862<br />

(8,72 – 13,18 – 1,61 – 5,60 – 2:31,21)<br />

4. Sophie Weißenberg (SC Neubandenburg) 3850<br />

5. Katharina Maisch (TuS Metzingen) 3715<br />

6. Janina Lange (SC Poppenbüttel) 3701<br />

7. Mara Zielonka (LG Weserbergland) 3677<br />

8. Foke Woch (TSV Fahrdorf) 3613<br />

DM Blockwettkämpfe U16 | Mönchengladbach, 5./6. Juli<br />

MÄNNLICHE JUGEND M15<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Nico Kühnel (SG Johannesberg) 3142<br />

(11,47 – 11,05 – 6,28 – 1,88 – 43,87)<br />

2. Lennart Granzow (LG Weserbergland) 3106<br />

(11,89 – 11,18 – 6,30 – 1,84 – 49,06)<br />

3. Frieder Scheuschner (HSG Uni Greifsw.) 3101<br />

(11,52 – 11,32 – 6,47 – 1,80 – 44,32)<br />

4. Philipp Heckmann (LG Ein. Frankfurt) 3047<br />

5. Torben Timmerhans (SV Brackwede) 2989<br />

6. Friedrich Zernicke (SV Pr. Berlin) 2981<br />

7. Leon André Eckhardt (LC Jena) 2973<br />

8. Linus Pieper (SG Osterholzer LA) 2961<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 3052<br />

(11,41 – 10,88 – 6,55 – 76,00 – 6:20,31)<br />

2. Emil Agyekum (SV Pr. Berlin) 2801<br />

(12,04 – 11,10 – 5,90 – 69,00 – 6:55,16)<br />

3. Lennart Unser (LG Mittelmark) 2795<br />

(12,20 – 11,59 – 5,81 – 57,50 – 6:06,14)<br />

4. Oskar Schwarzer (TV Groß-Gerau) 2757<br />

5. Otto Dietrich (SV Pr. Berlin) 2742<br />

6. Miranda Roberto Amorim (SV P. Berlin) 2732<br />

7. Nico Eiden (SC Friedrichsthal) 2668<br />

8. Niklas Iking (LG Maifeld/Pellenz) 2656<br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Simon Bernhardt (MTG Mannheim) 3075<br />

(12,01 – 11,82 – 5,75 – 15,64 – 45,30)<br />

2. Tim Opatz (SC Neubrandenburg) 3069<br />

(12,43 – 12,33 – 5,51 – 16,26 – 52,95)<br />

3. Fabio Hessling (LAC Saarlouis) 3017<br />

(12,17 – 11,46 – 5,42 – 14,32 – 46,80)<br />

4. Martin Kornobis (LG Menden) 2996<br />

5. Jan Vasco Bringmann (LC Cottbus) 2966<br />

6. Tomas Schlegel (TuS Neunkirchen) 2955<br />

7. Morten Rahmen (LG Braunschweig) 2955<br />

8. Sebastian Arnold (TuS Weilmünster) 2950<br />

Mannschaften<br />

1. LC Jena 14.310<br />

(Eckardt, Schellenberg, Voigt, Stadelmann, Gerlach)<br />

2. SC Neubrandenburg 13.878<br />

(Opatz, Lappe, Gieraß, Köhnke, Walk)<br />

3. LC Cottbus 12.811<br />

(Bringmann, Pohl, Oettel, Ennerich, Beimler)<br />

MÄNNLICHE JUGEND M14<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Aaron Christian Köhler (Bramstedter TS) 3010<br />

(11,85 – 11,58 – 6,39 – 1,76 – 42,31)<br />

2. Maximilian Busse (TuS E. Minden) 2954<br />

(12,12 – 11,70 – 5,84 – 1,76 – 46,72)<br />

3. Leon Schellenberg (LC Jena) 2927<br />

(11,85 – 11,17 – 6,05 – 1,64 – 39,64)<br />

4. Mattis Thörner (LG Braunschweig) 2896<br />

5. Devon Bender (MTG Mannheim) 2876<br />

6. Jan Tim Binder (LG Re. Karlsruhe) 2844<br />

7. Felix Bornhofen (TV Alsbach) 2841<br />

8. Luka Herden (LG Brillux Münster) 2820<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Moritz Ringk (TuS Hilfarth) 2627<br />

(12,21 – 12,01 – 5,35 – 55,00 – 6:42,82)<br />

2. Tom Fischer (HSG Uni Greifswald) 2561<br />

(12,75 – 12,10 – 5,13 – 54,00 – 6:34,23)<br />

3. Janis-Elias Pohl (LG Eint. Frankfurt) 2415<br />

(12,70 – 12,23 – 5,01 – 36,00 – 6:44,57)<br />

4. Oliver Rehn (Dresdner SC) 2398<br />

5. Niklas Schwesig (LG Wetzlar) 2338<br />

6. Artur Beimler (LC Cottbus) 2322<br />

7. Paul Walker (LG Mittelmark) 2319<br />

8. Nikolas Winter (LG Ein. Frankfurt) 2318<br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Lukas Lappe (SC Neubrandenburg) 2944<br />

(12,10 – 12,36 – 5,92 – 13,10 – 43,53)<br />

2. John Schlegl (Ahrensburger TSV) 2879<br />

(12,02 – 11,61 – 6,36 – 10,93 – 36,15)<br />

3. Kobinian Haessler (LAC E. Chemnitz) 2820<br />

(12,62 – 12,67 – 5,31 – 13,88 – 40,83)<br />

4. Lennart Zimmermann (Hallesache LAF) 2722<br />

5. Max Behrendt (VfL Sindelfingen) 2709<br />

6. Phil Paszkowski (LG Peiner Land) 2706<br />

7. Maximilian Wagner (TV Gelnhausen) 2691<br />

8. Kai Gieraß (SC Neubrandenburg) 2649<br />

WEIBLICHE JUGEND W 15<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Merle Homeier (VfL Bückeburg) 2928<br />

(12,96 – 11,85 – 6,08 – 1,68 – 28,68)<br />

2. Antonia Kohl (SV Halle) 2906<br />

(12,81 – 11,79 – 5,58 – 1,60 – 34,87)<br />

3. Miriam Sinning (LG Ein. Frankfurt) 2858<br />

(12,96 – 11,55 – 5,22 – 1,60 – 33,09)<br />

4. Lara Hümke (LTV Bad Dürkheim) 2842<br />

5. Katja Schwab (TG Stockach) 2839<br />

6. Sophia Hügel (KSSV V. Weimar/Schönd.) 2808<br />

7. Marissa Brömme (SC Magdeburg) 2790<br />

8. Pauline Helm (Wellingdorfer TV) 2761<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Nele Weßel (SV Preußen Berlin) 2776<br />

(12,82 – 12,02 – 5,35 – 40,00 – 7:01,30)<br />

2. Jaqueline Eylmann (SV Friedrichsgabe) 2728<br />

(12,91 – 12,82 – 4,92 – 48,50 – 7:02,85)<br />

3. Theresa Schöpper (TV Flieden) 2690<br />

(13,41 – 12,31 – 4,96 – 50,00 – 7:24,02)<br />

4. Carolin Friedrich (LAV Kassel) 2679<br />

5. Lea Benzin (SC Neubrandenburg) 2654<br />

6. Franziska Jakobs (ART Düsseldorf) 2532<br />

7. Barbara Krumpholz SV el. Hohen Neu.) 2515<br />

8. Leonie Sievers (Ahrensburger TSV) 2463<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 213


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Kira Königs (LAV B. Uerdingen/Dor.) 2855<br />

(12,99 – 12,50 – 5,20 – 12,80 – 39,16)<br />

2. Anna Kosina (LG Kind. Kreuztal) 2800<br />

(12,80 – 12,07 – 5,41 – 11,15 – 32,21)<br />

3. Bjarna Liv Lakämper (MTV Hanstedt) 2787<br />

(13,11 – 12,07 – 5,36 – 12,05 – 30,90)<br />

4. Hanna Schopper (TV St.Wendel) 2695<br />

5. Justine Riemer (LC Cottbus) 2620<br />

6. Lena Schroeder (SV GW Harburg) 2614<br />

7. Luise Giesecke (LG Merseburg) 2599<br />

8. Victoria Moldenhauer (LG Ein. Frankfurt) 2598<br />

Mannschaften<br />

1. SV Halle 13.571<br />

(Kohl, Wächter, Diedicke, J.Neuber, N.Neuber<br />

2. LG Eintracht Frankfurt 13.101<br />

(Sinning, Moldenhauer, Plock, Reitbauer, Grabiger)<br />

3. LC Cottbus 12.933<br />

(Reichel, Riemer, Zestermann, Heisig, Mulder)<br />

4. LAC Erdgas Chemnitz 12.580<br />

(Klik, Straßberger, Hertel, Morgenstern, Pfeil)<br />

5. LG Hohenlohe 12.124<br />

(Quenzer, Stumpf, Würkner, Bopp, Seher)<br />

WEIBLICHE JUGEND W 14<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Mathilda Kraft (Erfurter LAC) 2791<br />

(13,24 – 12,04 – 5,48 – 1,56 – 31,99)<br />

2. Lara Latz (LC Rehlingen) 2785<br />

(13,22 – 12,54 – 5,40 – 1,56 – 36,08)<br />

3. Marie-Luise Wächter (SV Halle) 2750<br />

(13,16 – 12,75 – 5,50 – 1,68 – 24,45)<br />

4. Klara Olivia Reichel (LC Cottbus) 2746<br />

5. Vivien Hitzler (LAC Berlin) 2720<br />

6. Kathrin Walter (BTB Oldenburg) 2671<br />

7. Annika Rennert (Chemnitzer PSV) 2659<br />

8. Jennifer Zuban (TSV Remsfeld) 2640<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Johanna Berrens (SV Steinheim) 2594<br />

(13,17 – 13,36 – 4,75 – 43,00 – 7:12,83)<br />

2. Sophie Poluschkin (LG Bensheim) 2564<br />

(13,66 – 13,70 – 5,10 – 44,50 – 7:22,15)<br />

3. Luca Marie Jahn (TV Flieden) 2561<br />

(14,15 – 13,32 – 5,09 – 46,50 – 7:21,61)<br />

4. Karen Schöttler (Dresdner SC) 2535<br />

5. Alina Schönherr (LSV Schmölln) 2514<br />

6. Sophia Wolf (LG Bensheim) 2509<br />

7. Katharina Welker (ATSV Saarbrücken) 2505<br />

8. Merle Goltze (SG Bredenbeck) 2502<br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Selina Dantzler (LG Stadtw. München) 2741<br />

(13,47 – 12,57 – 4,62 – 13,38 – 36,32)<br />

2. Sofia Robrahn (Schweriner SC) 2607<br />

(13,31 – 12,20 – 5,11 – 11,37 – 23,79)<br />

3. Lea-Sophie Klik (LAC Erd. Chemnitz) 2572<br />

(13,10 – 12,20 – 5,02 – 11,07 – 19,12)<br />

4. Paula de Boer (LG Flensburg) 2557<br />

5. Michelle Hertel (LAC Erd.Chemnitz) 2518<br />

6. Jennifer Buckel (LG Hohenfels) 2510<br />

7. Louisa Mulder (LC Cottbus) 2488<br />

8. Vivien Morgenstern (LAC E. Chemnitz) 2486<br />

Deutsche Jugend-Winterwurfmeisterschaft | Sindelfingen, 15./16. Februar<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Diskuswurf<br />

1. Tony Zeuke (LV 90 Erzgebirge) 60,08<br />

2. Maximilian Klaus (LV 90 Erzgebirge) 56,51<br />

3. Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 53,49<br />

4. Lukas Koller (TSV Wasserburg) 50,88<br />

5. David Hirschmann (SSV Ulm 1846) 50,01<br />

6. Thorben Brandt (SC Magdeburg) 49,53<br />

7. Rafael Valléry (LT DSHS Köln) 49,23<br />

8. Marcus Brandt (Bayer Uerd./Dorm.) 48,98<br />

Hammerwurf (in Stuttgart)<br />

1. Alexej Mikhailov (Hannover 96) 64,12<br />

2. Lucas Lemkau (Hallesche LAF) 62,45<br />

3. Dominik Klaffenbach (Bayer Leverkusen) 58,19<br />

4. Robert Sawczenko (SV Pr. Berlin) 57,67<br />

5. Marco Laubach (LG Ein. Frankfurt) 55,51<br />

6. Daniel Spalek (Bayer Leverkusen) 54,81<br />

7. Stefan Voitl (SV t.u.T. Dischingen) 52,39<br />

8. Richard Rost (Dresdner SC) 52,15<br />

Speerwurf<br />

1. Jonas Bonewit (LG Stadtw. München) 67,34<br />

2. Dominic Strauß (SC Potsdam) 66,18<br />

3. Patrick Held (TV Wanne) 63,91<br />

4. Sascha Graf (SR Yburg Steinbach) 62,32<br />

5. Leon Kalteich (TB Hassels) 61,60<br />

6. Sascha Menn (LG Kind. Kreuztal) 61,08<br />

7. Henri Alter (MT Melsungen) 60,30<br />

8. Christoph Müller (SC Magdeburg) 58,54<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Diskuswurf<br />

1. Claudine Vita (SC Neubrandenburg) 54,31<br />

2. Evi Weber (TSV Erding) 45,43<br />

3. Anna-Lena Gamp (TV Lenzkirch) 44,63<br />

4. Lena Schallmo (TuS Kirn) 44,30<br />

5. Jennifer Prestel (SCC Berlin) 43,76<br />

6. Ira Stops (SC Magdeburg) 43,59<br />

7. Anne Lobenstein (SG MoGoNo Leipz.) 42,21<br />

8. Isabell Fabisch (LAZ Leipzig) 39,47<br />

Hammerwurf (in Stuttgart)<br />

1. Sophie Gimmler (LV Merzig) 57,64<br />

2. Sina Mai Holthuijsen (SC Myhl LA) 54,47<br />

3. Katharina Mähring (Unterländer LG) 50,08<br />

4. Cathinca van Amerom (SVG Helmstedt) 49,49<br />

5. Tina Tilger (LG Eintr. Frankfurt) 48,04<br />

6. Saskia Hahnel (Hallesche LAF) 46,64<br />

7. Alicia Hoffmann (LV 90 Erzgebirge) 46,50<br />

8. Jessica Link (SV Preußen Berlin) 44,82<br />

Speerwurf<br />

1. Christine Winkler (LAZ Leipzig) 49,20<br />

2. Nicole Gölz (TV Reisen) 47,26<br />

3. Simone Plewig (LC Rehlingen) 43,02<br />

4. Sophia Hübner (LG Rhein/Wied) 43,00<br />

5. Klara Ortha (SC Potsdam) 42,94<br />

6. Berit Warnecke (Hannover 96) 42,80<br />

7. Anne Sophie Poprawa (Erfurter LAC) 42,20<br />

8. Simone Schramm (LG Bamberg) 40,42<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

Diskuswurf<br />

1. Clemens Prüfer (SC Potsdam) 59,33<br />

2. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 58,56<br />

3. Roman Heil (TV Wattenscheid) 52,48<br />

4. Henrik Janssen (SC Magdeburg) 50,61<br />

5. Eric Bundschuh (VfL Sindelfingen) 50,48<br />

6. Mario Scheufele (LG Teck) 49,83<br />

7. Kristoffer Kleist (ART Düsseldorf) 48,66<br />

8. Ted Leukroth (SC Neubrandenburg) 45,01<br />

Hammerwurf (in Stuttgart)<br />

1. Dominik Maaß (LAV Neustadt) 59,77<br />

2. Konstantin Steinfurth (LG Eppstein-H.) 59,40<br />

3. Christ. v.d. Gablentz (SV Lemgow/Da.) 57,63<br />

4. Alexander Gleixner (LG LK Aschaffenb.) 57,41<br />

5. Marc Okun (Leichlinger TV) 56,76<br />

6. Leon Heuchert (SV Teutschenthal) 54,44<br />

7. Julian Brinkmann (SuS Olfen) 54,35<br />

8. Florian Ortlieb (Bayer Leverkusen) 51,90<br />

Speerwurf<br />

1. Niklas Kaul (USC Mainz) 67,25<br />

2. Norman Plischke (Haldensleber SC) 62,20<br />

3. Erec Bruckert (SC Potsdam) 61,84<br />

4. Nils Fischer (ART Düsseldorf) 61,36<br />

5. Georg Stahn (Hallesche LAF) 58,16<br />

6. Franz Marschelke (LC Cottbus) 57,18<br />

7. Felix Schneegaß (Hallesche LAF) 56,81<br />

8. Julius Grunewald (LC Cottbus) 56,03<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Diskuswurf<br />

1. Lara Kempka (SC Neubrandenburg) 46,59<br />

2. Sarah Schmidt (LV 90 Erzgebirge) 45,96<br />

3. Alina Kenzel (VfL Waiblingen) 43,55<br />

4. Johanna Beyerle (VfL Sindelfingen) 43,07<br />

5. Lisa Schmitt (LG Eintr. Frankfurt) 42,26<br />

6. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) 40,67<br />

7. Stella Clemens (LC Rehlingen) 40,10<br />

8. Ronja Sowalder (Bayer Leverkusen) 39,15<br />

Hammerwurf (in Stuttgart)<br />

1. Michelle Döpke (Leichlinger TV) 62,22<br />

2. Isabel Weitzel (ESV Jahn Treysa) 51,78<br />

3. Kathleen Heigl (SV Preußen Berlin) 51,55<br />

4. Hannah Kraft (TV Hindelang) 50,74<br />

5. Lisa-Marie Wegner (SV Preußen Berlin) 49,11<br />

6. Pauline Peikert (LAC E. Chemnitz) 46,99<br />

7. Kira Benkmann (Berliner LT Süd) 43,88<br />

Speerwurf<br />

1. Fabienne Schönig (LG Wipperfürth) 52,50<br />

2. Annika Marie Fuchs (LC Cottbus) 49,91<br />

3. Veronika Klimek (VfL Waldkraiburg) 48,24<br />

4. Lena Lilie (SC Magdeburg) 47,77<br />

5. Lena Bottlender (TSV Schott Mainz) 46,19<br />

6. Clio Gausmann (LG Region Karlsruhe) 44,56<br />

7. Tabea Franz (ART Düsseldorf) 43,97<br />

8. Kristin Tuxford (MTG Mannheim) 41,90<br />

214 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Team-DM Männer/Frauen | Braunschweig, 24. Mai<br />

1. LAV Stadtwerke Tübingen 341 Punkte<br />

2. Hamburger SV 248<br />

3. LG Hannover 220,5<br />

4. LG Neckar/Enz 193,5<br />

5. LA-Team Saar 187<br />

6. SV Werder Bremen 178,5<br />

7. LAZ Saarbrücken 173<br />

8. StG Düsseldorf/Ratingen/Willich 170<br />

9. StG Niederneisen/Bad Ems 151,5<br />

10. LG Filder 146<br />

Team-DM U20 und U16 | Lage, 13./14. September<br />

JUGEND U20<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 335 P.<br />

2. TV Wattenscheid 291<br />

3. SCC Berlin 246<br />

4. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 242<br />

5. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 220<br />

6. LG Region Karlsruhe 219,5<br />

7. StG Darmstadt/Rimbach-Team 214<br />

7. USC Mainz 214<br />

9. LC Nord Berlin 172<br />

10. StG Köpenick/Zehlendorf 111,5<br />

11. LG Hannover 107<br />

JUGEND U16<br />

1. StG ART/SFD/TBH Düsseldorf 200 P.<br />

2. TV Wattenscheid 185<br />

3. LG Eintracht Frankfurt 181<br />

4. TSV Bayer Leverkusen 159<br />

5. StG MTG Mannheim/Mosbach/Seckenh. 165,5<br />

6. LG Region Karlsruhe 146,5<br />

7. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 145<br />

8. LG Kindelsberg Kreuztal 137<br />

9. LG Olympia Dortmund 120<br />

10. StG Darmstadt/Weilmünster-Team 113<br />

11. SCC Berlin 105,5<br />

12. StG MK Saar 90,5<br />

13. Deutsche Meisterschaft im 10-km-Straßenlauf | Düsseldorf, 7. September<br />

MÄNNER<br />

1. André Pollmächer (rhein-mar. Düsseld.) 29:24<br />

2. Amanal Petros (TSVE Bielefeld) 29:32<br />

3. Manuel Stöckert (SC Ostheim/Rhön) 29:44<br />

4. Philipp Pflieger (LG TF Regensburg) 29:54<br />

5. Mitku Seboka (TS Lichtenfels) 29:55<br />

6. Jannik Arbogast (LG Region Karlsruhe) 30:01<br />

7. Clemens Bleistein (LG Stadtw. München) 30:03<br />

8. Frank Schauer (SC Magdeburg) 30:07<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 1:31:53<br />

(Pflieger, Flügel, Plinke)<br />

2. LG Region Karlsruhe 1:32:03<br />

(Arbogast, Unewisse, Lutz)<br />

3. LG Braunschweig 1:32:51<br />

(Baier, Meier, Pehrs)<br />

4. LG Stadtwerke München 1:33:00<br />

(Bleistein, Becht, Pasztor)<br />

5. TSG Roth 1:33:13<br />

(Reinwand, Katib, Batz)<br />

6. ART Düsseldorf 1:33:57<br />

(Stützel, Goineau, Tremmel)<br />

7. USC Bochum 1:34:16<br />

(Hamann, Hollop, Bücker)<br />

8. PSV Grün-Weiß Kassel 1:34:22<br />

(Nerkamp, Ybekal Berya, Schwab)<br />

JUNIOREN U23<br />

1. Amanal Petros (TSVE Bielefeld) 29:32<br />

2. Jannik Arbogast (LG Region Karlsruhe) 30:01<br />

3. Frederik Unewisse (LG Reg. Karlsruhe) 30:40<br />

4. Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid) 31:00<br />

5. Martin Grau (LSC Höchstadt/Aisch) 31:19<br />

6. Florian Roeser (TV Konstanz) 31:20<br />

7. Philipp Reinhardt (SV Einh. Worbis) 31:26<br />

8. Fabian Lutz (LG Reg. Karlsruhe) 31:28<br />

Mannschaften<br />

1. LG Region Karlsruhe 1:32:03<br />

(Arbogast, Unewisse, Lutz)<br />

2. LG Telis Finanz Regensburg 1:36:07<br />

(Koller, Unterholzner, Steininger)<br />

3. LSC Höchstadt/Aisch 1:36:59<br />

(M.Grau, B.Grau, Kürzdörfer)<br />

4. LAZ Rhede 1:38:35<br />

(Uphues, Kolks, Ritte)<br />

5. LC Rapid Dortmund 1:39:30<br />

(Borries, van Staa, Reichold)<br />

6. Post-SV Trier 1:39:33<br />

(Bock, Knüttel, Theobald)<br />

7. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 1:42:15<br />

(Farhat, Hönig, Orban)<br />

8. Aachener TG 1:44:18<br />

(Wyrwoll, Dordel, Fangmann)<br />

FRAUEN<br />

1. Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) 34:13<br />

2. Simret Restle-Apel (PSV GW Kassel) 34:27<br />

3. Jana Sussmann (LT H-M. Hamburg) 34:43<br />

3. Isabell Teegen (SC Rönnau 74) 34:43<br />

5. Mona Stockhecke (LT H-M. Hamburg) 34:52<br />

6. Nina Kramer (LG Stadtw. Hilden) 34:53<br />

7. Anja Schneider (PSV GW Kassel) 34:55<br />

8. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 35:11<br />

Mannschaften<br />

1. PSV Grün-Weiß Kassel 1:45:56<br />

(Restle-Apel, Schneider, Optekamp)<br />

2. LG Telis Finanz Regensburg 1:46:09<br />

(Volke, Reng, Kock)<br />

3. LT Haspa-Marathon Hamburg 1:47:54<br />

(Sussmann, Stockhecke, Schulz)<br />

4. LG Telis Finanz Regensburg II 1:50:07<br />

(Galuschka, Plinke, Rausch)<br />

5. SC Rönnau 74 1:50:25<br />

(Teegen, Rehberg, Willenborg)<br />

6. LG Stadtswerke München 1:52:50<br />

(Perrin, Scholz, Kleiner)<br />

7. LG Region Karlsruhe 1:53:51<br />

(Tränkle, Knirsch, Hettich)<br />

8. TuS Deut 1:54:30<br />

(Schneider, Giehl, Otterbach)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

1. Isabell Teegen (SC Rönnau 74) 34:43<br />

2. Melina Tränkle (LG Reg. Karlsruhe) 35:15<br />

3. Maya Rehberg (SC Rönnau 74) 35:25<br />

4. Franziska Reng (LG TF Regensburg) 35:26<br />

5. Anna Gehring (SC Itzehoe) 35:42<br />

6. Hannah Niemeyer (VfL Kirchheim/T.) 35:47<br />

7. Inga Hundeborn (Solinger LC) 35:49<br />

8. Fabienne Amrhein (MTG Mannheim) 35:56<br />

Mannschaften<br />

1. SC Rönnau 74 1:50:25<br />

(Teegen, Rehberg, Willenborg)<br />

2. Post-SV Trier 1:58:16<br />

(Schmitz, Bermes, Schmitt)<br />

3. SV Sonsbeck 1:58:55<br />

(Buil, Kalscheut, Schmitz)<br />

4. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 2:18:59<br />

(Kappelmann, Rabe, Holtmann)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 215


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

38. Deutsche Straßenlauf-Meisterschaft | Freiburg, 6. April<br />

MÄNNER<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Manuel Stöckert (SC Ostheim) 1:05:04<br />

2. Julian Flügel (LG TF Regensburg) 1:05:49<br />

3. Tobias Gröbl (LG Zusam) 1:05:51<br />

4. Jens Nerkamp (PSV GW Kassel) 1:05:55<br />

5. Tobias Schreindl (LG Passau) 1:05:56<br />

6. Valentin Unterholzner (LG Regensb.) 1:06:44<br />

7. Christian König (Rennsteiglaufverein) 1:06:47<br />

8. Stefan Hubert (SV Sömmerda) 1:06:48<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 3:20:04<br />

(Flügel, Unterholzner, Koller)<br />

2. GutsMuths-Rennsteiglaufverein 3:20:22<br />

(König, Seiler, Bräutigam)<br />

3. PSV Grün-Weiß Kassel 3:27:19<br />

(Nerkamp, Daniel Berye, Schönemann)<br />

4. LG Stadtwerke München 3:29:50<br />

(Hillebrand, Becht, Steinheber)<br />

5. SG Wenden 3:33:17<br />

(Groß, Heiner, Seelbach)<br />

6. TV Refrath 3:33:29<br />

(Schmidt, Meißner, Dahl)<br />

7. LG Passau 3:34:06<br />

(Schreindl, Bscheidl, Sellner)<br />

8. LG Telis Finanz Regensburg II 3:34:21<br />

(Steininger, Plinke, Fischer)<br />

MÄNNER<br />

Marathonlauf<br />

1. Tobias Schreindl (LG Passau) 2:21:50<br />

2. Dominik Fabianowski (ASV Köln) 2:23:19<br />

3. Ybekal Daniel Berye (PSV GW Kassel) 2:24:06<br />

4. Holger Freudenberger (TSG Heilbronn) 2:24:19<br />

5. Niels Bubel (Die Laufpartner) 2:25:17<br />

6. Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn) 2:25:37<br />

7. Thorben Dietz (LG Dorsten) 2:27:48<br />

8. Kai Reissinger (Mannsch. o. Namen) 2:27:50<br />

Mannschaften<br />

1. LG Passau 7:26:57<br />

(Schreindl, Gonzalez-Popoca, Bscheidl)<br />

2. TSG Heilbronn 7:30:34<br />

(Freudenberger, Hoffmann, Häcker)<br />

3. PSV Grün-Weiß Kasel 7:42:59<br />

(Daniel Berye, Harland, Schmalz)<br />

4. LAC Quelle Fürth 7:46:44<br />

(Mages, Loch, Jost)<br />

FRAUEN<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Susanne Hahn (SV schlau.com Saar) 1:14:29<br />

2. Katharina Heinig (LG Eintr. Frankfurt) 1:14:36<br />

3. Veronica Pohl (TSG Heilbronn) 1:14:52<br />

4. Nina Stöcker (LG Eintr. Frankfurt) 1:15:28<br />

5. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 1:15:36<br />

6. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 1:16:05<br />

7. Svenja Abel (LC Rothaus Breisgau) 1:16:24<br />

8. Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt) 1:16:59<br />

Mannschaften<br />

1. LG Eintracht Frankfurt 3:51:10<br />

(Heinig, Stöcker, Jäsert)<br />

2. LG Telis Finanz Regensburg 3:51:33<br />

(Volke, Galuschka, Heiß)<br />

3. TSG Heilbronn 4:04:34<br />

(Pohl, Prieske, Durst)<br />

4. LG Telis Finanz Regensburg II 4:04:42<br />

(Plinke, Dr. Mensing, Straub)<br />

5. PSV Grün-Weiß Kassel 4:04:54<br />

(Schneider, Rexhäuser, Reuter)<br />

6. TuS Deuz 4:05:24<br />

(Schneider, Dr. Giehl, Otterbach)<br />

7. Spiridon Frankfurt 4:06:53<br />

(Uphoff, Bohn, Dr. Schenk)<br />

8. SG Wenden 4:08:06<br />

(Klein, Dörschel, Bröcher)<br />

JUNIOREN U23<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Valentin Unterholzner (LG Regensb.) 1:06:44<br />

2. Jonas Koller (LG TF Regensburg) 1:07:35<br />

3. Frederik Unewisse (LG Reg. Karlsruhe) 1:09:00<br />

Deutsche Marathon-Meisterschaft | München, 12. Oktober<br />

5. SG Wenden 7:58:43<br />

(Groß, Mockenhaupt, Seelbach)<br />

6. Mannschaft ohne Namen 8:08:11<br />

(Reissinger, Zachmann, Tymek)<br />

7. SG Walldorf Astoria 8:16:17<br />

(Emmerich, Meyer, Ketterle)<br />

8. LAZ Puma Rhein/Sieg 8:24:01<br />

(Aud der Heide, Frank, Reiser)<br />

FRAUEN<br />

Marathonlauf<br />

1. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 2:44:40<br />

2. Monika Heiß (LG TF Regensburg) 2:48:15<br />

3. Sandra Klein (SG Wenden) 2:49:08<br />

4. Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt) 2:50:34<br />

5. Silke Optekamp (PSV GW Kassel) 2:52:35<br />

6. Anja Maurer (TF Feuerbach) 2:53:58<br />

7. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 2:54:14<br />

8. Katharina Josenhans (Hamburger SV) 2:54:42<br />

4. Moritz Steininger (LG TF Regensburg) 1:09:21<br />

5. Jost-Lennart Heese (SCB Berlin) 1:09:38<br />

6. Clemens Kammer (LG Eintr. Frankfurt) 1:10:14<br />

7. Omar Tareq (TuS Lörrach-Stetten) 1:10:34<br />

8. Alexander Bock (Post-SV Trier) 1:10:45<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 3:23:34<br />

(Unterholzner, Koller, Steininger)<br />

2. SCB Berlin 3:34:43<br />

(J.Heese, F.Heese, K.Heese)<br />

3. Post-SV Trier 3:37:45<br />

(Bock, Theobald, Werhan)<br />

4. LG Region Karlsruhe 3:44:09<br />

(Unewisse, Günther, Wammetsberger)<br />

5. TV Biberach 4:55:30<br />

(Wälde, Brucker, Späth)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Nina Stöcker (LG Eintr. Frankfurt) 1:15:28<br />

2. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 1:15:36<br />

3. Lisa Jäsert (LG Eintracht Frankfurt) 1:21:18<br />

4. Franziska Rachowski (LG Wettenberg) 1:22:28<br />

5. Michelle Rannacher (DJK Gütersloh) 1:24:26<br />

6. Nora Schmitz (Post-SV Trier) 1:24:29<br />

7. Regina Högl (LG Region Landshut) 1:24:49<br />

8. Michelle Lieb (LAC Quelle Fürth) 1:26:17<br />

Mannschaften<br />

keine Mannschaft gewertet<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 8:27:00<br />

(Volke, Heiß, Galuschka)<br />

2. Spiridon Frankfurt 8:45:16<br />

(Uphoff, Bohn, Holljesiefken)<br />

3. SG Wenden 9:06:21<br />

(Klein, Lückert, Bröcher)<br />

4. TF Feuerbach 9:06:44<br />

(Maurer, Mosler, Wenger)<br />

5. PSV Grün-Weiß Kassel 9:21:27<br />

(Optekamp, Siefert, Resch)<br />

6. LG Stadtwerke München 9:24:00<br />

(Scholz, Hörmann, Lewerenz)<br />

7. TG Viktoria Augsburg 10:00:04<br />

(Mannek, Dammann, Küppers)<br />

8. TV Geiselhöring 10:36:26<br />

(Leibl, Seidl, Kalusok)<br />

Deutsche Meisterschaft im 100 km - Lauf | Husum, 10. Mai<br />

MÄNNER<br />

100 km<br />

1. Adam Zahoran (LG Würzburg) 7:09:03<br />

2. Michael Sommer (EK Schwaikheim) 7:15:56<br />

3. Tobias Hegmann (TSG Kleinostheim) 7:31:28<br />

4. Dirk Joos (LG Bodensee) 7:36:56<br />

5. Florian Reus (LG Würzburg) 7:38:07<br />

6. Jörg Hooß (LTF Marpingen) 7:47:29<br />

7. Volker Greis (Lauf Team Unna) 7:54:42<br />

8. Michael Karolewski (JS Herzogenrath) 8:15:22<br />

Mannschaften<br />

1. LG Würzburg 23:21:03<br />

(Zahoran, Reus, Koch)<br />

2. EK Schwaikheim 24:36:27<br />

(Sommer, Lorenzen, Maisch)<br />

3. TSV Kusterdingen 25:20:05<br />

(Steißlinger, Adam, Hüttner)<br />

FRAUEN<br />

100 km<br />

1. Pamela Veith (TSV Kusterdingen) 8:15:09<br />

2. Barbara Mallmann (Laufarena Allgäu) 8:32:28<br />

3. Simone Stöppler (SSC Hanau-Rod.) 8:51:31<br />

4. Sigrid Hoffmann (LG Westerwald) 8:59:02<br />

5. Gabriele Kenkenberg (LC Wiesbaden) 9:09:57<br />

6. Anita Huber (SuS Olfen) 9:46:13<br />

7. Inge Brandts (MTV Leck) 10:15:41<br />

8. Birgit Goos (Borener SV) 11:34:06<br />

<br />

keine Mannschaften gewertet<br />

216 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Crosslaufmeisterschaft | Löningen, 8. März<br />

MÄNNER<br />

Langstrecke (ca. 10,28 km)<br />

1. Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen) 31:50<br />

2. Steffen Uliczka (SG Kronshagen/Kiel) 32:12<br />

3. Fabian Clarkson (SCB Berlin) 32:35<br />

4. Manuel Stöckert (SC Ostheim/Rhön) 32:51<br />

5. Tim-Arne Sidenstein (SG Wenden) 33:00<br />

6. Julian Flügel (LG TF Regensburg) 33:02<br />

7. Joseph Katib (TSG Roth) 33:05<br />

8. Markus Weiß-Latzko (ST Rechbergh.) 33:07<br />

Mannschaften<br />

1. SG Wenden <br />

(Sidenstein, Henne, Daub)<br />

40 Punkte<br />

2. VfB LC Friedrichshafen <br />

(Ringer, Ziganke, Bibow)<br />

49<br />

3. LG Braunschweig <br />

(Meier, Kuk, Pehrs)<br />

53<br />

4. PSV Grün-Weiß Kassel <br />

(Nerkamp, Daniel, Schönemann)<br />

53<br />

5. LAV Stadtwerke Tübingen <br />

(Schramm, Baum, Dreser)<br />

61<br />

6. TV Refrath <br />

(Schmidt, Winterholler, Dahl)<br />

69<br />

7. SG Wenden II <br />

(Groß, Biele, Schäfer)<br />

85<br />

8. SCB Berlin <br />

(Clarkson, F.Hesse, J.Hesse)<br />

98<br />

Mittelstrecke (ca. 4,36 km)<br />

1. Florian Orth (LG TF Regensburg) 13:03<br />

2. Timo Benitz (LG fa. Nordschwarzwald) 13:04<br />

3. Carsten Schlangen (LG Nord Berlin) 13:05<br />

4. Rico Schwarz (ASV Erfurt) 13:07<br />

5. Benedikt Karus (LG fa. Nordschwarzw.) 13:11<br />

6. Marco Kern (LG fa. Nordschwarzw.) 13:12<br />

7. Fynn Schwiegelshohn (LGO Dortmund) 13:14<br />

8. Tobias Gröbl (LG Zusam) 13:25<br />

Mannschaften<br />

1. LG farbtex Nordschwarzwald <br />

(Benitz, Karus, Kern)<br />

13 P.<br />

2. LG Telis Finanz Regensburg <br />

(Orth, Plinke, Chayriguet)<br />

24<br />

3. TV Wattenscheid <br />

(Lohse, Ide, Beverungen)<br />

40<br />

4. LG Olympia Dortmund <br />

(Schwiegelshohn, Wilms, Meier)<br />

41<br />

5. LC Eschenburg <br />

(Kuhn, F.Thum, S.Thum)<br />

109<br />

6. LSC Höchstadt/Aisch <br />

(Budde, Wedel, Lang)<br />

119<br />

7. Hamburger SV <br />

(Brandt, Jordan, Jarck)<br />

122<br />

8. LG Lahn/Aar/Esterau <br />

(Pfeiffer, Spriestersbach, Schräder)<br />

124<br />

FRAUEN<br />

Strecke ca. 6,18 km<br />

1. Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) 21:43<br />

2. Maren Kock (LG TF Regensburg) 22:07<br />

3. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 22:14<br />

4. Sandra Eltschkner (SG Greifswald) 22:14<br />

5. Elena Burkard (LG fa. Nordschwarzw.) 22:15<br />

6. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 22:25<br />

7. Annika Frank (LAV Stadtw. Tübingen) 22:32<br />

8. Anne Kesselring (LAC Quelle Fürth) 22:41<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg <br />

(Kock, Volke, Plinke)<br />

22 P.<br />

2. LAC Quelle Fürth <br />

(Kesselring, John, Hiller)<br />

30<br />

3. LAC Quelle Fürth II <br />

(Bohn, Müller, Lieb)<br />

91<br />

4. LG Stadtwerke München <br />

(Scholz, Kleiner, Stöckmann)<br />

92<br />

5. LG Telis Finanz Regensburg II <br />

(Galuschka, Straub, Stich)<br />

94<br />

6. SV Sonsbeck <br />

(Buil, Joosten, Katschak)<br />

111<br />

7. ASV Erfurt <br />

(Bechtloff, Decker, Voß)<br />

122<br />

8. PSV Grün-Weiß Kassel 131<br />

(Arnold, Nehme, Jaschke)<br />

JUNIOREN<br />

Strecke ca. 8,23 km<br />

1. Martin Grau (LSC Höchstadt/Aisch) 26:19<br />

2. Moritz Steininger (LG TF Regensburg) 26:35<br />

3. Jan Lukas Becker (LG Region Karlsruhe) 26:41<br />

4. Jost-Lennart Heese (SCB Berlin) 26:44<br />

5. Frederik Unewisse (LG Reg. Karlsruhe) 26:49<br />

6. Valentin Unterholzner (LG TF Regensb.) 26:53<br />

7. Philipp Reinhardt (SV Einheit Worbis) 26:56<br />

8. Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid) 26:58<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 20 P.<br />

(Steininger, Unterholzner, Beck)<br />

2. LG Region Karlsruhe 26<br />

(Becker, Unewisse, Arbogast)<br />

3. LSC Höchstadt/Aisch 33<br />

(Grau, Wedel, Kürzdörfer)<br />

4. Post-SV Trier 76<br />

(Bock, Werhan, Theis)<br />

5. LG Braunschweig 77<br />

(Schwerdtfeger, Kruse, Meier)<br />

6. LG Telis Finanz Regensburg II 86<br />

(Fischer, Viehbeck, Juhas)<br />

7. LC Rapid Dortmund 86<br />

(von Borries, van Staa, Reichold)<br />

8. SG Bredenbeck 102<br />

(Riechers, Reckemeier, Dordel)<br />

JUNIORINNEN<br />

Strecke ca. 6,18 km<br />

1. Elena Burkard (LG fa. Nordschwarzw.) 22:15<br />

2. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 22:25<br />

3. Annika Frank (LAV Stadtw. Tübingen) 22:32<br />

4. Jannika John (LAC Quelle Fürth) 22:44<br />

5. Fabienne Amrhein (MTG Mannheim) 22:54<br />

6. Anne Reischmann (VfB LC Friedrichsh.) 23:13<br />

7. Melina Buil (SV Sonsbeck) 23:37<br />

8. Christina van Heukelum (SC Myhl LA) 24:02<br />

Mannschaften<br />

1. LAC Quelle Fürth 29 P.<br />

(John, Müller, Lieb)<br />

2. SV Sonsbeck 42<br />

(Buil, Joosten, Kartschak)<br />

3. SC Myhl LA 50<br />

(van Heukelum, Kammer, Heinen)<br />

4. OSC Waldniel 63<br />

(Rohbeck, Orths, Schmitz)<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Strecke ca. 6,18 km<br />

1. Amanal Petros (TSVE Bielefeld) 19:08<br />

2. Abdi Uya Hundessa (LC Mengerskirchen) 19:23<br />

3. Patrick Karl (TV Ochsenfurt) 20:08<br />

4. Dennis Meßmer (LG fa. Nordschwsarzw.) 20:10<br />

5. Tobias Blum (LSG Saarbr./Sulzb.) 20:11<br />

6. Tim Krukowski (SC Magdeburg) 20:13<br />

7. Leif Gunkel (SC Fretter) 20:25<br />

8. Kidane Tewolde (SSC Hanau-Rodenb.) 20:27<br />

Mannschaften<br />

1. SC Magdeburg 34 P.<br />

(Krukowski, Lawnik, Ebel)<br />

2. LAC Quelle Fürth 63<br />

(M.Weinländer, B.Weinländer, Rudolph)<br />

3. TSG Heilbronn 83<br />

(Weickum, Heink, Katz)<br />

4. SSC Hanau-Rodenbach 84<br />

(Tewolde, Rajeentan, Trunk)<br />

5. LG farbtex Nordschwarzwald 97<br />

(Meßmer, Müller, Klumpp)<br />

6. LG Eder 103<br />

(Abdulkadir, Awel, Simon)<br />

7. LAZ Rhede 137<br />

(Kolks, Eckers, Bußkönning)<br />

8. 1. LAV Rostock 153<br />

(Poppe, Thom, Tiburtius)<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Strecke ca. 4,36 km<br />

1. Anna Gehring (SC Itzehoe) 15:39<br />

2. Tina Eckert (LGO Dortmund) 15:53<br />

3. Franziska Reng (LG TF Regensburg) 15:59<br />

4. Anja Roggel (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 16:21<br />

5. Melanie Albrecht (Unterländer LG) 16:22<br />

6. Anne Hochwald (DSC Oldenburg) 16:26<br />

7. Vanessa Guting (LGO Dortmund) 16:33<br />

8. Marina Wrede (LGO Dortmund) 16:36<br />

Mannschaften<br />

1. LG Olympia Dortmund <br />

(Eckert, Guting, Wrede)<br />

17 P.<br />

2. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen <br />

(Roggel, Spill, Jacobitz)<br />

24<br />

3. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen II <br />

(von Ehren, Lang, Stockhausen)<br />

83<br />

4. TSG Dülmen <br />

(Florian, Terjung, Roeder)<br />

84<br />

5. LG Nordheide <br />

(Meyer-Ranke, A.Balduhn, C.Balduhn)<br />

95<br />

6. LAC Quelle Fürth <br />

(Wiertz, Kadner, Boehrer)<br />

103<br />

7. TG Viktoria Augsburg <br />

(Zimmermann, Sager, Fladerer)<br />

103<br />

8. SV Brackwede <br />

(Damberg, Vitt, Schumacher)<br />

107<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

ca. 4,36 km<br />

1. Lukas Eisele (LG Filder) 14:04<br />

2. Thilo Brill (LG Nord Berlin) 14:06<br />

3. Jannik Seelhöfer (SC Melle) 14:10<br />

4. David Valentin (LGO Dortmund) 14:15<br />

5. Julius Scherr (LG Dorsten) 14:19<br />

6. Christian van Eitzen (LC Rehlingen) 14:21<br />

7. Frederik Ruppert (SC Myhl LA) 14:21<br />

8. Patrick Berlejung (ABC Ludwigshafen) 14:21<br />

Mannschaften<br />

1. LG Dorsten <br />

(Scherr, Schmitz, Hebenbrock)<br />

62 P.<br />

2. SG Bredenbeck <br />

(Mesecke, Tiller, Stürmer)<br />

66<br />

3. SC Melle <br />

(Seelhöfer, Braunsmann, Blumenstein)<br />

76<br />

4. SC Myhl LA <br />

(Ruppert, Vohn, Memenga)<br />

96<br />

5. LAZ Rhede <br />

(Höpfner, Betting, Stockhausen)<br />

107<br />

6. LG Olympia Dortmund <br />

(Valentin, Bonelli, Giemsa)<br />

114<br />

7. TV Rendel <br />

(Tortell, Heine, Hufer)<br />

150<br />

8. LAZ Leipzig <br />

(Farken. Morawe, Capelle)<br />

169<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Strecke ca. 4,36 km<br />

1. Alina Reh (TSV Erbach) 15:02<br />

2. Konstanze Klosterhalfen (Bay. Leverku.) 15:36<br />

3. Lea Meyer (VfL Löningen) 15:48<br />

4. Rebekka Marissen (LAV Oberhausen) 16:15<br />

5. Miriam Dattke (SCB Berlin) 16:20<br />

6. Tatjana Schulte (LC Paderborn) 16:22<br />

7. Nada Balcarczyk (LG Würm Athletik) 16:29<br />

8. Valerie Moser (Running Team Ortenau) 16:30<br />

Mannschaften<br />

1. VfL Löningen <br />

(Meyer, Wessling, Schäfer)<br />

75 P.<br />

2. SC Potsdam <br />

(Feige, Busse, Bliemeister)<br />

86<br />

3. LG Wolfstein <br />

(Kindermann, Hackl, Achatz)<br />

89<br />

4. SCB Berlin <br />

(Dattke, Sehring, Auctun)<br />

113<br />

5. LAZ Leipzig <br />

(Thate, Strigenz, Zedler)<br />

114<br />

6. LSG Aalen <br />

(König, Maier, Wenske)<br />

115<br />

7. LAC Veltins Hochsauerland <br />

(Altrup, Gawehn, Reimann)<br />

134<br />

8. SV Sonsbeck <br />

(Hoenselaar, Stevens, Janßen)<br />

156<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 217


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

30. Deutsche Berglauf-Meisterschaft | Bergen-Hochfelln, 28. September<br />

MÄNNER<br />

Streckenlänge 8,9 km, 1074 Höhenmeter<br />

1. Stefan Hubert (SV Sömmerda) 45:03<br />

2. John Mooney (PTSV Rosenheim) 45:22<br />

3. Jonas Lehmann (TuS Heltersberg) 45:59<br />

4. Timo Zeiler (LG Brandenkopf) 46:49<br />

5. Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn) 46:53<br />

6. Fabian Lutz (LG Region Karlsruhe) 47:04<br />

7. Maximilian Zeus (DJK Weiden) 47:20<br />

8. Matthias Hecktor (TuS Heltersberg) 47:41<br />

Mannschaften<br />

1. TuS Heltersberg 2:23:58<br />

(Lehmann, Hecktor, Heuer)<br />

2. LG Brandenkopf 2:30:11<br />

(Zeiler, Benz, Mild)<br />

3. TV Jahn Kempten 2:30:33<br />

(Hirschbeg, Berner, Münz)<br />

4. LG Region Karlsruhe 2:31:36<br />

(Lutz, Debertin, Thürer)<br />

5. LG Wettenberg 3:33:30<br />

(Liston, Kühlmann, Dewald)<br />

6. Post-Telekom-SV Rosenheim 2:36:12<br />

(Mooney, Huber, Hörmann)<br />

7. SWC Regensburg 2:38:10<br />

(Benz, Daubenmerkl, Sturm)<br />

8. FC Alemannia Unterkirnach 2:39:08<br />

(Göpfert, Werner, Beha)<br />

JUNIOREN U23<br />

Streckenlänge 8,9 km, 1074 Höhenmeter<br />

1. Fabian Lutz (LG Region Karlsruhe) 47:04<br />

2. Maximilian Zeus (DJK Weiden) 47:20<br />

3. Samuel Schu (LTF Marpingen) 48:16<br />

4. Mirco Berner (TV Jahn Kempten) 49:54<br />

5. Jost-Lennart Heese (SCB Berlin) 50:12<br />

6. Daniel Debertin (LG Region Karlsruhe) 50:12<br />

7. Tim Könnel (TuS Heltersberg) 52:39<br />

8. Lukas Steier (LG Welfen) 53:16<br />

FRAUEN<br />

Streckenlänge 8,9 km, 1074 Höhenmeter<br />

1. Julia Viellehner (TSV Altenmarkt) 53:50<br />

2. Renate Forstner (TSV Rosenheim) 56:05<br />

3. Birgit Unterberger (OSC Berlin) 57:34<br />

4. Annika Seefeld (LG Staufen) 58:33<br />

5. Waltraud Berger (TG Salzachtal) 59:37<br />

6. Katrin Köngeter (FC Alem. Unterkirnach) 59:51<br />

7. Nadia Dietz (LC Rothaus Breisgau) 59:58<br />

8. Britta Müller (LG farbtex Nordschwarzw.) 60:04<br />

Mannschaften<br />

1. TuS Heltersberg 3:16:40<br />

(Kammerer, Weidler, Hartl)<br />

2. LG Welfen 3:19:55<br />

(Carl, Hoffmann, Bergler)<br />

3. Chemnitzer LV Megware 3:21:59<br />

(Schwalbe, Schmidt, Gasch)<br />

4. TG Salzachtal 3:27:16<br />

(Berger, Neumaier, Forster)<br />

5. ASC Rosellen/Neuss 3:33:02<br />

(Karnofka, Wimmer, Beba)<br />

6. LG Mettenheim 3:40:39<br />

(Tischler, Dr.Hutter, Knollhuber)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

Streckenlänge 8,9 km, 1074 Höhenmeter<br />

1. Annika Seefeld (LG Staufen) 58:33<br />

2. Katrin Köngeter (FC Alem. Unterkirnach) 59:51<br />

3. Nadia Dietz (LC Rothaus Breisgau) 59:58<br />

4. Christina Reil (DJK Weiden) 76:42<br />

5. Sonja Hohlfeld (LAZ Kreis Würzburg) 79:51<br />

Deutsche Gehermeisterschaften | Naumburg, 18. Mai<br />

MÄNNER<br />

20 km Gehen<br />

1. Christopher Linke (SC Potsdam) 1:21:18<br />

2. Hagen Pohle (SC Potsdam) 1:21:29<br />

3. Carl Dohmann (SCL-H. Baden-Baden) 1:21:42<br />

4. Nils Chr. Gloger (SC Potsdam) 1:21:49<br />

5. Nils Brembach (SC Potsdam) 1:25:42<br />

6. Marcel Lehmberg (SC Potsdam) 1:27:19<br />

7. Andreas Janker (LG Röthenb./Pegnitz) 1:28:09<br />

8. Steffen Borsch (SV Halle) 1:33:11<br />

Mannschaften<br />

1. SC Potsdam 4:04:36<br />

(Linke, Pohle, Gloger)<br />

2. SV Breitenbrunn 5:13:31<br />

(Meyer, Daimer, Maier)<br />

3. TV Bühlertal 5:38:51<br />

(Franke, Dietsche, Bengtsson)<br />

4. Alemannia Aachen 5:54:45<br />

(Strunk, Schumm, Münster)<br />

5. Polizei-SV Berlin 5:59:53<br />

(Gaube, Tolle, Janotte)<br />

6. TV Ludweiler 6:09:34<br />

(Dr.Lorscheider, Hölle, Nißl)<br />

7. TV Groß-Gerau 6:23:35<br />

(Fern, Schaller, Hummer)<br />

8. Polizei-SV Berlin II 6:31:04<br />

(Evertz, Hölters, Giese)<br />

FRAUEN<br />

20 km Gehen<br />

1. Bianca Schenker (LG Vogtland) 1:43:39<br />

2. Bianca Dittrich (LG Merseburg) 1:44:28<br />

3. Laura Schröter (LG Vogtland) 1:47:32<br />

4. Elena Shipilova (SCC Berlin) 1:47:50<br />

5. Brit Schröter (LG Vogtland) 1:48:59<br />

6. Franziska Glandorf (DJK Ibbenbüren) 1:50:47<br />

7. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 1:58:24<br />

8. Franziska Spanner (Niederaichbach) 2:04:25<br />

Mannschaften<br />

LG Vogtland 5:20:10<br />

(Schenker, L.Schröter, B.Schröter)<br />

JUNIOREN U23<br />

20 km Gehen<br />

1. Hagen Pohle (SC Potsdam) 1:21:29<br />

2. Nils Brembach (SC Potsdam) 1:25:42<br />

3. Marcel Lehmberg (SC Potsdam) 1:27:19<br />

4. Frncesco-Marco Tammasino 1:51:13<br />

JUNIORINNEN U23<br />

20 km Gehen<br />

1. Bianca Dittrich (LG Merseburg) 1:44:28<br />

2. Laura Schröter (LG Vogtland) 1:47:32<br />

3. Franziska Glandorf (DJK Ibbenbüren) 1:50:47<br />

4. Lisa Wälde (TV Biberach) 2:17:42<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Jonathan Hilbert (Erfurter LAC) 43:25<br />

2. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 43:27<br />

3. Heiner Terp (Erfurter LAC) 46:42<br />

4. Paul Kley (Erfurter LAC) 48:07<br />

5. Jonas Heß (LG Hohenlohe) 54:39<br />

6. Julius Kindermann (LG Nord Berlin) 57:14<br />

Mannschaften<br />

Erfurter LAC 2:18:14<br />

(Hilbert, Terp, Kley)<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Lea Dederichs (ART Düsseldorf) 49:56<br />

2. Annika Brembach (SC Potsdam) 51:14<br />

3. Johanna Dunkmann (SC Baden-Baden) 73:12<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

10 km Gehen<br />

1. Oliver Käflein (SC Baden-Baden) 48:28<br />

2. Mario Wälde (TV Biberach) 49:11<br />

3. Paul Körner (Erfurter LAC) 49:43<br />

4. Marius Richter (SV Halle) 50:25<br />

5. Jacob Stutzke (LG Nord Berlin) 50:26<br />

6. Aaron Flötotto (LG Ahlen) 56:49<br />

7. Felix Börner (SV Halle) 58:21<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

5 km Gehen<br />

1. Emilia Lehmeyer (Polizei-SV Berlin) 25:44<br />

2. Julia Henze (ASV Erfurt) 26:29<br />

3. Teresa Zurek (SC Potsdam) 26:51<br />

4. Jennifer Okun (SCC Berlin) 27:11<br />

5. Katharina Wax (SpVgg Niederaichbach) 28:02<br />

6. Ricarda Breer (LG Ahlen) 29:28<br />

7. Eva Dunkmann (SC Baden-Baden) 31:40<br />

8. Alina Grünky (Polizei-SV Berlin) 32:00<br />

Mannschaften<br />

Polizei-SV Berlin 1:29:45<br />

(Lehmeyer, Grünky, Kunze)<br />

Geher-DM (Langstrecke) |<br />

Gleina, 11. Oktober<br />

Männer – 50 km Gehen<br />

1. Nils Brembach (SC Potsdam) 3:54:47<br />

2. Andreas Janker (LG Röthenbach/P.) 4:28:47<br />

3. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 5:26:18<br />

Junioren U23 – 30 km Gehen<br />

1. Nils Brembach (SC Potsdam) 2:18:32<br />

2. Hagen Pohle (SC Potsdam) 2:20:57<br />

218 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Seniorenmeisterschaften | Erfurt, 11.- 13. Juli<br />

M35<br />

100 m (+0,2)<br />

1. Jochen Gippert (TV Herkenrath) 11,07<br />

2. Marco Bachmann (HSG Nordhausen) 11,27<br />

3. Dennis Müller (TSV Riederich) 11,65<br />

200 m (-0,6)<br />

1. Jochen Gippert (TV Herkenrath) 22,54<br />

2. Christian Urbschat (SV Un. Salzgitter) 23,36<br />

3. Torsten Kühl (Hamburger SV) 24,48<br />

400 m<br />

1. Gunnar Habl (LG Wetzlar) 52,87<br />

2. Torsten Kühl (Hamburger SV) 53,98<br />

3. Kai Neuhaus (Bramstedter TS) 57,10<br />

800 m<br />

1. Konrad Kufner (WSV Otterskirchen) 2:02,65<br />

2. Thorsten Meyer (LG Kreis Ahrweiler) 2:04,80<br />

3. Daniel Anbau (TV Waldst. Wiesbaden) 2:06,50<br />

1500 m<br />

1. Konrad Kufner (WSV Otterskirchen) 4:10,89<br />

2. Christian Rötsch (Hunsrück-Marathon) 4:13,20<br />

3. Thorsten Meyer (LG Kreis Ahrwiler) 4:13,98<br />

5000 m<br />

1. Karsten Kruck (ASV Duisburg) 15:41,84<br />

2. Philippe Abraham (LAC THG Kettwig) 16:09,68<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Andrew McLeod (TG Vik. Augsburg) 31:52,74<br />

2. Karsten Kruck (ASV Duisburg) 32:16,99<br />

3. Andreas Schober (SVG Ruhstorf/Rott) 32:17,56<br />

110 m Hürden (0,0)<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B Uerd./Dorm.) 15,86<br />

2. Gerko Siemer (TV Bedburg) 15,94<br />

3. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 17,10<br />

400 m Hürden<br />

1. Gunnar Habl (LG Wetzlar) 57,29<br />

2. Manuel Keil (LAC Saarlouis) 59,17<br />

3. Gerko Siemer (TV Bedburg) 61,52<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. Hamburger SV 3:42,42<br />

(Kühl, Müller, Wendt, Prüßing)<br />

2. StG Südostbayern Team 3:47,24<br />

(Kampf, Eckl, Gerbl, Schiessl)<br />

3. LG Eder 4:02,41<br />

(Simon, Schröder, Specht, Milde)<br />

3 x 1000 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. StG Hannover96/Ein. Hildesheim 8:18,70<br />

(Wilcke, Giesler, Wittig)<br />

2. LG Göttingen 8:22,47<br />

(Schulz, Hanelt, Höffker)<br />

3. LG Eder 8:27,25<br />

(Schröder, J.Milde, N.Milde)<br />

Hochsprung<br />

1. Michael Stephan (Erfurter LAC) 1,86<br />

2. Torben Raeth (SV Un. Salzgitter) 1,78<br />

3. Dirk Cipa (LG Oly. Dortmund) 1,78<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr.Thomas Ritte (LAV B. Uerd./Do.) 4,65<br />

2. Hubert Kaltenegger (SSV Ulm 1846) 5,10<br />

3. Marco Kopp (LG Hamm/Kamen/Holzw.) 3,60<br />

3. Frank Lagatz (SG Vor. Frankenberg) 3,60<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerd./Do.) 6,36<br />

2. Jan Hinnerk Dreier (LG Flensburg) 6,11<br />

3. Carsten Wollensah (TSV Trudering) 6,08<br />

Dreisprung<br />

1. Robert Labian (TuS Erkenschwick) 12,98w<br />

2. Simon Schwab (LV Ettenheim) 12,84w<br />

3. Marcel Schulz (LG Göttingen) 12,03<br />

Kugelstoß<br />

1. Joachim Bremser (TV Bad Schwalbach) 15,06<br />

2. Sören Voigt (TSV Erding) 14,48<br />

3. Andreas Probst (Düsseldorfer TV) 14,02<br />

Diskuswurf<br />

1. Andreas Probst (Düsseldorfer TV) 43,86<br />

2. Sören Voigt (TSV Erding) 41,40<br />

3. Sven Haumacher (LG Teck) 39,84<br />

Hammerwurf<br />

1. Tobias Dockhorn (RKV Athl. Bebra) 49,60<br />

2. Marlo Burych (LBV Ph. Lübeck) 47,28<br />

3. Sören Voigt (TSV Erding) 41,22<br />

Speerwurf<br />

1. Marvin Burghardt (LG Allgäu/Kempten) 54,32<br />

2. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 49,09<br />

3. Sören Voigt (TSV Erding) 47,18<br />

M 40<br />

100 m (+0,9)<br />

1. Thomas Keßler (TSV Rot) 11,52<br />

2. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 11,68<br />

3. Steffen Behr (TSG Heidesheim) 11,71<br />

200 m (-1,1)<br />

1. Thomas Keßler (TSV Rot) 23,84<br />

2. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 23,89<br />

3. Steffen Behr (TSG Heidesheim) 23,90<br />

400 m<br />

1. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 53,65<br />

2. Nils Benze (LG Weserbergland) 54,28<br />

3. André Naumann (LG Satdtw. München) 54,59<br />

800 m<br />

1. Stephan Rapp (LG Bensheim) 2:01,96<br />

2. Frieder Nölting (TSG Bergedorf) 2:03,17<br />

3. Reinhard Bucholtz (LBV Ph. Lübeck) 2:04,11<br />

1500 m<br />

1. Stephan Rapp (LG Bensheim) 4:18,33<br />

2. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 4:19,27<br />

3. Lutz Kohlhaas (Spvgg Wildenburg) 4:21,21<br />

5000 m<br />

1. Solomon Böhme (OSC Berlin) 15:26,71<br />

2. Sebastian Hadamus (ART Düsseldorf) 15:33,31<br />

3. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 15:45,49<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Fabian Borggrefe (SG Spergau) 31:19,71<br />

2. Solomon Böhme (OSC Berlin) 32:03,89<br />

3. Jürgen Zehnder (TSV Pfungstadt) 32:55,98<br />

110 m Hürden (0,0)<br />

1. Dr. Björn Maier (SR Yburg Steinbach) 16,57<br />

400 m Hürden<br />

1. Aljoscha Thelen (TV Bedburg) 63,81<br />

4 x 100 m<br />

1. LG OVAG Friedberg-Fauerbach 44,75<br />

(Ühlein, Schauwecker, Lachmann, Bernhard)<br />

2. StG Ostsee 46,59<br />

(Erfmann, Emmerich, Urbschat, Schweinert)<br />

3. StG Helstorf/OTB/MTV 49 47,15<br />

(Goslar, Bansa, Schuh, Sander)<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. TSG Bergedorf 3:43,03<br />

(David, Nölting, Kurz, Ehlers)<br />

2. LG Stadtwerke München 3:47,77<br />

(Brückner, Frick, Rommeis, Naumann)<br />

3. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter) 3:50,70<br />

(Keeb, Giefers, Schmalstieg, Striewe)<br />

3 x 1000 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. LAG Wesertal 8:41,52<br />

(Dolstra, Dallmann, Fiess)<br />

2. TuS Köln rrh. 8:46,05<br />

(Poeschl, Bhattacharjee, Schäfer)<br />

3. LG Stadtwerke München 9:01,08<br />

(Kinadeter, Wagner, Naumann)<br />

Hochsprung<br />

1. Hans Kruth (LG Emstal Dörpen) 1,92<br />

2. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 1,89<br />

3. Christian Müller (LG Neustadt) 1,86<br />

Stabhochsprung<br />

1. Andreas Schneider (SV Remshalden) 3,80<br />

1. Lars Funke (TuS Eintr. Minden) 3,80<br />

3. Christian Bludau (VfL Gladbeck) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 6,26<br />

2. Dr. Björn Wind (TuS Lörrach-Stetten) 5,97<br />

3. Christian Müller (LG Neustadt) 5,94<br />

Dreisprung<br />

1. Ansgar Seibel (LC Rothaus Breisgau) 12,54<br />

2. Lars Brückner (LG Stadtw. München) 11,00<br />

Kugelstoß<br />

1. Andy Dittmar (BIG Gotha) 18,34<br />

2. Oliver Rohwer (LBV Phönix Lübeck) 14,69<br />

3. André Guskowski (LAC E. Chemnitz) 13,62<br />

Diskuswurf<br />

1. Conrad Zimmermann (Hallesche LAF) 43,45<br />

2. Olaf Terzer (KSC Strausberg) 41,62<br />

3. Oliver Rohwer (LBV Ph. Lübeck) 41,51<br />

Hammerwurf<br />

1. Thomas Neumann (LAV B Uerd./Dorm.) 55,46<br />

2. Marcel Kunkel (USC Mainz) 51,64<br />

3. Sören Triebel (LV Oly. Kirchberg) 50,23<br />

Speerwurf<br />

1. Jens Kresalek (PTSV Konstanz) 57,34<br />

2. Bert Beyer (SV Einheit Löcknitz) 52,69<br />

3. Thomas Steiger (LG Sieg) 50,97<br />

M 45<br />

100 m (+0,5)<br />

1. Bernd Schauwecker (LG Fiedberg-Fau.) 11,43<br />

2. Gunter Bernhard (LG Friedberg-Fau.) 11,76<br />

3. Dirk Löwe (SG Schlüchtern) 12,05<br />

200 m (-0,9)<br />

1. Bernd Schauwecker (LG Friedberg-Fau.) 23,25<br />

2. Gunter Bernhard (LG Friedberg-Fau.) 23,66<br />

3. Bernd Lachmann (LG Friedberg-Fau.) 23,69<br />

400 m<br />

1. Bernd Schauwecker (LG Friedberg-Fau.) 52,59<br />

2. Bernd Lachmann (LG Friedberg-Fau.) 53,01<br />

3. Kolja Ewert (TV Herkenrath) 53,49<br />

800 m<br />

1. Hubert Leineweber (OSC Berlin) 1:59,74<br />

2. Maximilian Freund (TV W. Wiesbaden) 2:00,26<br />

3. Klaus Bodenmüller (LG Ö. Bodenseek.) 2:04,42<br />

1500 m<br />

1. Hubert Leineweber (OSC Berlin) 4:12,56<br />

2. Andreas Oberschilp (LG Bremen-Nord) 4:15,79<br />

3. Reiner Zender (LC Rehlingen) 4:21,69<br />

5000 m<br />

1. Andreas Oberschilp (LG Bremen-N.) 16:07,88<br />

2. Markus Riefer (SSC Hanau-Rodenb.) 16:32,76<br />

3. Roland Wild (LG Bamberg) 16:38,56<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Rudolf Salzberger (SWC Regensburg) 33:31,68<br />

2. Sven Kersten (OSC Berlin) 33:58,98<br />

3. Stefan Brockfeld (TuS Deuz) 33:59,89<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 219


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

110 m Hürden (0,0)<br />

1. Stephan Andres (TV Nussdorf) 16,85<br />

2. Dirk Maximowitz (LG Halver/Schalksm.) 19,02<br />

400 m Hürden<br />

1. Klaus Heuchemer (LG Seligenstadt) 61,13<br />

2. Dirk Maximowitz (LG Halver/Schalksm.) 67,03<br />

Hochsprung<br />

1. Olaf Strangmann (MTV Bücken) 1,78<br />

2. Wolfgang Scheffler (LC Roth. Breisgau) 1,75<br />

3. Marc Gogol (LG Bremen-Nord) 1,72<br />

3. Wilhelm Martin (DJK Waldram-Wolf.) 1,72<br />

Stabhochsprung<br />

1. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 3,80<br />

2. Harald Class (LSG Aalen) 3,70<br />

3. Stephan Andres (TV Nussdorf) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Martin Triebstein (LGA Rotenburg/Bebra) 6,09<br />

2. Helmut Gleichauf (TSV Neudorf) 5,99<br />

3. Torsten Fenske (TSG Rohrbach) 5,92<br />

Dreisprung<br />

1. Martin Triebstein (LGA Rotenburg/Bebra) 13,06<br />

2. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 11,93<br />

3. Thomas Müller (TSG Markkleeberg) 11,66<br />

Kugelstoß<br />

1. Stefan Hessling (LAC Saarlouis) 14,13<br />

2. Peter Kalveram (TV Fränk.-Crumbach) 13,78<br />

3. Adrian Ernst (TSG Wehrheim) 13,73<br />

Diskuswurf<br />

1. Jens Kaden (Köthener SV) 42,28<br />

2. Carsten Schöning (SV Karze) 40,06<br />

3. Adrian Ernst (TSG Wehrheim) 39,47<br />

Hammerwurf<br />

1. Ralf Jossa (SV Herzberg) 61,80<br />

2. Sven Suhling (SV Werder Bremen) 42,98<br />

3. Christian Kluge (SC Lüchow) 38,34<br />

Speerwurf<br />

1. Torsten Heinrich (LAV Ribnitz-D./Sa.) 56,97<br />

2. Jan Hoffmann (TG Würzburg) 53,58<br />

3. Christian Hund (DJK Ra. Aachen-Br.) 50,95<br />

M 50<br />

100 m (+1,0)<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 11,70<br />

2. Czeslaw Pradzynski (LAV Zeven) 12,10<br />

3. Gerald Kornisch (TopFit Berlin) 12,16<br />

200 m (-1,5)<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 23,53<br />

2. Jürgen Gruber (LG LK Aschaffenburg) 24,06<br />

3. Gerd Ahne (LG Merseburg) 24,89<br />

400 m<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 52,47<br />

2. Jürgen Gruber (LG LK Ascaffenburg) 53,10<br />

3. Gert Deppe (OTB Osnabrück) 55,98<br />

800 m<br />

1. Jörg Sender (TuS Eintr. Minden) 2:09,29<br />

2. Andreas Müller (TV Erkelenz) 2:09,62<br />

3. Kai-Steffen Frank (LG Salemertal) 2:10,01<br />

1500 m<br />

1. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden) 4:25,15<br />

2. Wilhelm Hofmann (TSV Berndorf) 4:25,67<br />

3. Andreas Müller (TV Erkelenz) 4:26,79<br />

5000 m<br />

1. Hans Joachim Herrmann (Erlangen) 16:21,06<br />

2. Klaus Prieske (Hamburger Laufladen) 16:35,36<br />

3. Uwe Bernd (LG Rüsselsheim) 16:38,67<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Hans Joachim Herrmann (Erlangen) 33:28,70<br />

2. Klaus Prieske (Hamburger Laufl.) 34:02,63<br />

3. Reinmund Hobmaier (Rosenheim) 34:10,15<br />

100 m Hürden (0,0)<br />

1. Markus Eigenstetter (SWC Regensburg) 15,27<br />

2. Heiko Tute (OTB Osnabrück) 15,47<br />

3. Alfred Reinhardt (SV RW Schlafhorst) 15,70<br />

400 m Hürden<br />

1. Heiko Tute (OTB Osnabrück) 62,23<br />

2. Kai-Steffen Frank (LG Salemertal) 67,21<br />

3. Thorsten Poschwatta (TV Rheinbach) 69,71<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Weser/Ems 49,08<br />

(Kähling, Knabe, Lanz, Lüers)<br />

2. LG OVAG Friedberg-Fauerbach 49,94<br />

(Tabel, Keth, Waschbüsch, Klopsch)<br />

3. VfL Sindelfingen 51,89<br />

(Kaschke, Litau, Michelchen, Grißmer)<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. StG Helstorf/Osnabrück/Holzminden 3:50,22<br />

(Tute, Dr.Spitzer, Langreder, Deppe)<br />

2. TSG Wehrheim 4:11,84<br />

(Meyer, Dressler, Niklas, Bartsch)<br />

3. StG Team Franken 4:11,86<br />

(Petri, Eberle, Schwab, Dorschner)<br />

3 x 1000 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. LAG Wesertal 9:26,17<br />

(Blumenreuter, Werner, Schaake)<br />

2. TSV Rot 9:40,96<br />

(Wagenblatt, Thome, Renz)<br />

3. TSV Korbach 9:59,09<br />

(G.Peters, Henning, J.Peters)<br />

Hochsprung<br />

1. Oliver Pfefferkorn (Delmenhorster TV) 1,70<br />

2. R+üdiger Wagner (LG Neiße) 1,67<br />

2. Sr. Jochen Staebel (PSV Trier) 1,67<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lutz Herrmann (SG V. Frankenberg) 4,00<br />

2. Alfred Achtelik (FC Nordkirchen) 3,90<br />

3. Andre Damme (1.LAV Sternberg) 3,30<br />

Weitsprung<br />

1. Thomas Straub (StTV Singen) 6,14<br />

2. Ralf Berlin (LG Altmark) 5,58<br />

3. Norbert Nieder (TSV Babenhausen) 5,31<br />

Dreisprung<br />

1. Martin Baranzke (Team Voreifel) 12,06<br />

2. Jurij Janz (OSC Damme) 11,85<br />

3. Ralf Berlin (LG Altmark) 11,69<br />

Kugelstoß<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 15,45<br />

2. Ulrich Garde (LGG Ganderkesee) 14,72<br />

3. Jens Arkenau (SV Union Meppen) 14,28<br />

Diskuswurf<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 52,03<br />

2. Rolf Heinzmann (SG Walldorf Astoria) 46,60<br />

3. Peter Holthuijsen (SC Myhl LA) 45,81<br />

Hammerwurf<br />

1. Mario Tschierschwitz (OSC Berlin) 50,51<br />

2. Franz Pauly (TV Germ. Trier) 49,90<br />

3. Viktor Hansen (TV Dingolfing) 49,38<br />

Speerwurf<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 47,72<br />

2. Thomas Stoltefuss (LG Hamm/Ka./Ho.) 46,47<br />

3. Klaus-Dieter Nolte (LG Kreis Verden) 46,05<br />

M 55<br />

100 m (+1,4)<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 12,18<br />

2. Andreas Linnemann (LG Eder) 12,71<br />

3. Günter Vogel (SV Germ. Dürwiß) 12,81<br />

200 m (-1,8)<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 24,81<br />

2. Andfreas Linnemann (LG Eder) 26,19<br />

3. Heiner Lüers (TSG Westerstede) 26,20<br />

400 m<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 56,12<br />

2. Wolfgang Kreemke (ESV Lok Potsdam) 59,14<br />

3. Andreas Weise (OSC Berlin) 59,72<br />

800 m<br />

1. Oswald Renz (TSV Rot) 2:16,76<br />

2. Christian Breeck (SC Melle) 2:17,61<br />

3. Wolfgang Kreemke (ESV Lok Potsdam) 2:18,11<br />

1500 m<br />

1. Uwe Hartmann (LC Warndt) 4:43,41<br />

2. Richard Luxen (LG Vulkaneifel) 4:43,46<br />

3. Oswald Renz (TSV Rot) 4:43,79<br />

5000 m<br />

1. Uwe Hartmann (LC Warndt) 17:05,79<br />

2. Jürgen Theofel (FV Wallau) 17:14,80<br />

3. Richard Luxen (LG Vulkaneifel) 17:30,05<br />

10 000 m(am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Jürgen Theofel (FV Wallau) 35:00,45<br />

2. Uwe Hartmann (LC Warndt) 35:11,30<br />

3. Christian Stoll (TV W: Wiesbaden) 35:21,49<br />

100 m Hürden (0,0)<br />

1. Wolfgang Richter (Bayer Leverkusen) 15,18<br />

2. Heiner Lüers (TSG Westerstede) 16,12<br />

3. Ingo Heinze (SV Nienhagen) 16,78<br />

400 m Hürden<br />

1. Heiner Lüers (TSG Westerstede) 63,75<br />

2. Franz-Josef Meyer (TSG Wehrheim) 65,24<br />

3. Holger Peters (LG Plettenb./Her.) 69,25<br />

Hochsprung<br />

1. Manfred Ziegler (TB Weiden) 1,63<br />

2. Dieter Glübert (SSC Vellmar) 1,63<br />

3. Volker Dannenberg (TV Bedburg) 1,60<br />

Stabhochsprung<br />

1. Gerald Znoyek (TSV Schmiden) 3,71<br />

2. Dirk Eckardt (TSV Berlstedt/N.) 3,30<br />

3. Eberhard Löbel (LC Jena) 3,30<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 6,27<br />

2. Dieter Glübert (SSC Vellmar) 5,67<br />

3. Norbert Euskirchen (Troisdorfer LG) 5,21<br />

Dreisprung<br />

1. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 13,87<br />

2. Michael Pagels (TuS Raubling) 11,74<br />

3. Wolfram Walther (Team Voreifel) 11,25<br />

Kugelstoß<br />

1. Rainer Werking (LG Maifeld/Pellenz) 14,12<br />

2. Uwe Heimrich (TSV Zella-Mehlis) 13,04<br />

3. Norbert Hasselberg (Schönebecker SC) 12,73<br />

Diskuswurf<br />

1. Frank Hoffmann (LG Plettenb./Her.) 43,42<br />

2. Hans-Jürgen Schomburg (TSV Twiste) 40,73<br />

3. Hans-Ulrich Titze (TSV Burgdorf) 39,96<br />

Hammerwurf<br />

1. Hartmut Nuschke (SSC Vellmar) 47,91<br />

2. Bernard Jagusch (LG LK Aschaffenb.) 45,14<br />

3. Norbert Hasselberg (Schönebecker SC) 43,42<br />

Speerwurf<br />

1. Joachim Seiffert (SuS Oberaden) 53,17<br />

2. Reinhold Paul (VfL Waldkraiburg) 51,67<br />

3. Karlheinz Brink (SV Lok Blankenburg) 46,85<br />

220 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


M 60<br />

100 m (0,0)<br />

1. Rudolf König (Saalfelder LV) 12,49<br />

2. Helmut Meier (LAV Zeven) 12,95<br />

3. Gert Brenner (LG Filder) 13,12<br />

200 m (-0,5)<br />

1. Rudolf König (Saalfelder LV) 25,74<br />

2. Reinhard Michelchen (VfL Sindelfingen) 26,07<br />

3. Helmut Meier (LAV Zeven) 26,50<br />

400 m<br />

1. Reinhard Michelchen (VfL Sindelfingen) 59,50<br />

2. Karl Dorschner (TV Coburg) 59,54<br />

3. Wolfgang Thate (Chemnitzer PSV) 60,03<br />

800 m<br />

1. Bernd Bächle (LT Freigericht) 2:18,20<br />

2. Volker Büchle (ART Düsseldorf) 2:20,37<br />

3. Walter rentsch (LC Aichach) 2:21,19<br />

1500 m<br />

1. Bernd Bächle (LT Freigericht) 4:48,77<br />

2. Walter Rentsch (LC Aichach) 4:52,77<br />

3. Helmut Kreidner (SC Siem. Berlin) 4:53,36<br />

5000 m<br />

1. Helmut Kreidner (SC Siem. Berlin) 17:53,53<br />

2. Wilhelm Schüttler (TVW Wiesbaden) 18:02,60<br />

3. Klaus Goldammer (OSC Berlin) 18:28,13<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Wilhelm Schüttler (TV W. Wiesbaden) 36:41,00<br />

2. Helmut Kreidner (SC Siem. Berlin) 36:59,55<br />

3. Jörg Dietrich (LC Wandt) 38:14,78<br />

100 m Hürden (0,0)<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 15,54<br />

2. Klaus-Peter Neuendorf (Weißenseer SV) 17,30<br />

3. Winfried Weires (TG Konz) 17,38<br />

300 m Hürden<br />

1. Winfried Weires (TG Konz) 53,39<br />

2. Peter Fuchs (VfL Oldenburg) 55,65<br />

3. Reinhard Rhaue (SCC Altensteig) 57,39<br />

4 x 100 m<br />

1. StG FrankenBayernExpress 52,98<br />

(Aicher, Wolf, Frühauf, Finster)<br />

2. LG Filder 53,20<br />

(Rauch, Brenner, Teufel, Schenzle)<br />

3. StG Werther/Brackwede/Kirchlinde 53,36<br />

(Neumann, Meyer, Breitfeld, Hampel)<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 4:44,16<br />

(Wondra, Sammet, Ertl, Busenbender)<br />

2. Pulheimer SC 5:12,51<br />

(Spölgen, Ott, Hermes, Dr. Kombrink<br />

3 x 1000 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. OSC Berlin 9:51,65<br />

(Goldammer, Deutschmann, Neumann)<br />

2. LAC Quelle Fürth 10:27,99<br />

(Huber, Schubert, Fihlon)<br />

3. Pulheimer SC 10:56,80<br />

(Meyer, Spölgen, Hermes)<br />

Hochsprung<br />

1. Eckhard Kunigkeit (Stuttgarter LC) 1,70<br />

2. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 1,64<br />

3. Dieter Köhl (VfL Sindelfingen) 1,61<br />

Stabhochsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 4,11<br />

2. Rolf Nucklies (TuS Ein. Wiesbaden) 3,60<br />

3. Klaus-Peter Neuendorf (Weißenseer SV) 3,35<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 5,28<br />

2. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 4,96<br />

3. Mathias Hörmann (Troisdorfer LG) 4,50<br />

Dreisprung<br />

1. Jochen Meyer (TSV Kirchlinde) 10,28<br />

2. Winfried Weires (TG Konz) 9,18<br />

3. Reinhard Rhaue (SSC Altensteig) 9,05<br />

Kugelstoß<br />

1. Johann Stein (TV Werther) 14,38<br />

2. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 13,53<br />

3. Huberft Hartings (LG Ahlen) 12,53<br />

Diskuswurf<br />

1. Johann Stein (TV Werther) 49,40<br />

2. Gerhard Sieben (ASC Dortmund) 47,39<br />

3. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 44,84<br />

Hammerwurf<br />

1. Gehard Heduschke (MTV Herrenhausen) 47,49<br />

2. Karl-Heinz Beilig (LC Cottbus) 46,89<br />

3. Wilfried Bury (TSG Dissen) 46,44<br />

Speerwurf<br />

1. Walter Kühndel (TV Dingolfing) 48,25<br />

2. Eduard Gruber (LG Stadtw. München) 45,85<br />

3. Manfred Ahlert (SC Magdeburg) 45,41<br />

M 65<br />

100 m (0,0)<br />

1. Wolfgang Schliestedt (Ahrensburger TSV) 13,47<br />

2. Roland Wolf (1.FC Schweinfurt) 13,50<br />

3. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 13,50<br />

200 m (0,0)<br />

1. Hans-Jürgen Frühauf (TSV Oberreitnau) 27,68<br />

2. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 27,82<br />

3. Roland Wolf (1.FC Scheinfurt) 27,83<br />

400 m<br />

1. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 62,33<br />

2. Helmut Aicher (SpVgg Langenbruck) 64,12<br />

3. Hans-Jürgen Frühauf (TSV Oberreitnau) 64,18<br />

800 m<br />

1. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 2:30,25<br />

2. Detlef Wickmann (LAV Zeven) 2:30,62<br />

3. Karl-Heinz König (TV Refrath) 2:31,53<br />

1500 m<br />

1. Franz Herzgsell (LG Reischenau/Z.) 4:54,85<br />

2. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) 4:59,50<br />

3. Rudolf Pletzner (TSV Frickenhausen) 5:10,38<br />

5000 m<br />

1. Wifried Schmidt (TuS Köln rrh.) 18:05,46<br />

2. Franz Herzgsell (LG Reischenau/Z.) 18:18,93<br />

3. Dieter Krämer (Wiehltaler LC) 19:10,67<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) 36:57,39<br />

2. Franz Herzgsell (LG Reischenau/Z.) 37:16,78<br />

3. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 39:14,20<br />

100 m Hürden (0,0)<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen) 16,25<br />

2. Hans-Jürgen Frühauf (TSV Oberreitnau) 18,66<br />

3. Thomas Partzsch (Döbelner SV) 19,04<br />

300 m Hürden<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen) 46,71<br />

2. Hans-Jürgen Frühauf (TSV Oberreitnau) 49,58<br />

3. Matthias Kreft (SuS Schalke 96) 51,64<br />

Hochsprung<br />

1. Thomas Zacharias (USC Mainz) 1,63<br />

2. Gerhard Wenzke (LG Region Landshut) 1,57<br />

3. Hans-Theo Nieder (LG Bitburg/Prüm) 1,57<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen) 3,20<br />

2. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 2,60<br />

3. Heinrich Loddeke (Pulheimer SC) 2,60<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Schliestedt (Ahrensburger TSV) 5,19<br />

2. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 4,89<br />

3. Heinz Wondra (LG Biebesh./Esch./C.) 4,75<br />

Dreisprung<br />

1. Dr. Rudolf Hüls (LG Lage/Detm./S.) 10,01<br />

2. Wilfried Kröger (LG Hannover) 9,47<br />

3. Robert Stromburg (DSC Dransfeld) 8,58<br />

Kugelstoß<br />

1. Stipo Knez (LG Augsburg/Neusäß) 13,48<br />

2. Richard Bauder (Neckarsulmer SU) 13,23<br />

3. Munib Kulovac (Neckarsulmer SU) 13,21<br />

Diskuswurf<br />

1. Herbert Mussinghoff (Team Voreifel) 40,88<br />

2. Georg Kinadeter (TV Hauzenberg) 40,79<br />

3. Stipo Knez (LG Augsburg/Neusäß) 39,89<br />

Hammerwurf<br />

1. Hermann Hupperstberg (DTS Ronsdorf) 49,02<br />

2. Klaus Kynast (ASC Dortmund) 44,80<br />

3. Holger Knie (LAV Bokel) 35,11<br />

Speerwurf<br />

1. Helmut Hessert (TSV Schott Mainz) 43,90<br />

2. Winfried Marx (LAZ Puma Rhein/Sieg) 43,12<br />

3. Jürgen Dannenberg (ASG Elsdorf) 41,04<br />

M 70<br />

100 m (0,0)<br />

1. Ulf Restle (TuS Ein. Wiesbaden) 13,48<br />

2. Heribert Finster (1.FC Schweinfurt) 13,63<br />

3. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 13,64<br />

200 m (-1,8)<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 28,21<br />

2. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 28,55<br />

3. Klaus Gailus (LG Alsternord Hamburg) 29,05<br />

400 m<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 66,44<br />

2. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 67,39<br />

3. Hans Schuck (LAZ Bruchköbel) 70,32<br />

800 m<br />

1. Hartmut Erdmann (1.SC Heiligenstadt) 2:42,64<br />

2. Helmut Müller (LG erlangen) 2:43,28<br />

3. Roland Elsner (LG Bieb./Esch./C.) 2:43,31<br />

1500 m<br />

1. Christoph May (TSV Pobershau) 5:30,88<br />

2. Roland Elsner (LG Bieb./Esch./C.) 5:36,42<br />

3. Helmut Müller (LG Erlangen) 5:37,44<br />

5000 m<br />

1. Manfred Ostendorf (VfL Oldenburg) 20:18,60<br />

2. Christoph May (TSV Pobershau) 20:22,86<br />

3. Helmut Müller (LG Erlangen) 20:28,21<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Helmut Müller (LG Erlangen) 42:39,31<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Dr.Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 14,45<br />

2. Horst Schäfer (VT Rinteln) 15,44<br />

3. Enno Borchers (VfL Rastede) 15,83<br />

300 m Hürden<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 54,42<br />

2. Werner Kappei (LG Bieb./Esch./C.) 57,15<br />

Volkmar Dietze (SG Lok Hainsberg)<br />

dnf<br />

4 x 100 m<br />

1. LAG Obere Murg 57,92<br />

(Lange, Reichardt, Radke, Bartzsch)<br />

2. StG Wiesbaden/Alten-Buseck 59,03<br />

(Schneider, Restle, Gasper, Lenk)<br />

3. LG Biebesheim/Eschollbrücken/Crumst. 66,56<br />

(Baumann, Kappei, Elsner, Schoormann)<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 5:19,34<br />

(Baumann, Kappei, Schoormann, Elsner)<br />

2. LAC Quelle Fürth 5:40,85<br />

(Höfler, Reiprich, Maurer, Dr.Wucherer)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 221


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

3 x 1000 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 12:11,25<br />

(Kappei, Schoormann, Elsner)<br />

2. LAC Quelle Fürth 12:16,72<br />

(Höfler, Maurer, Dr. Wucherer)<br />

Hochsprung<br />

1. Edgar Wittmann (TV Zellingen) 1,46<br />

2. Helmut Rebholz (LAG Obere Murg) 1,37<br />

3. Enno Borchers (VfL Rastede) 1,34<br />

Stabhochsprung<br />

1. Siegbert Gnoth (TuS Gildehaus) 2,80<br />

2. Josef Halder (LG Kernen) 2,75<br />

3. Franz Rissling (LG Friedberg-Fauerb.) 2,70<br />

Weitsprung<br />

1. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 4,79<br />

2. Claus-Werner Kreft (TV Werther) 4,37<br />

3. Heinz Zahn (TSV Ch. Premnitz) 4,11<br />

Dreisprung<br />

1. Heinz Zahn (TSV Ch. Premnitz) 8,75<br />

Dr. Werner Götze (TSG Glauchau) 8,08<br />

Kugelstoß<br />

1. Kurt Goldschmidt (TSV Kücknitz) 15,09<br />

2. Felix Mohr (LG Radolfzell) 13,62<br />

3. Lutz Caspers (TV Alzey) 13,53<br />

Diskuswurf<br />

1. Felix Mohr (LG Radolfzell) 45,11<br />

2. Kurt Goldschmidt (TSV Kücknitz) 42,54<br />

3. Lutz Caspers (TV Alzey) 41,20<br />

Hammerwurf<br />

1. Lutz Caspers (TV Alzey) 48,46<br />

2. Hermann Albrecht (SpVgg Satteldorf) 46,16<br />

3. Rolf Dintner (OSC Berlin) 41,81<br />

Speerwurf<br />

1. Ewald Jordan (LG Altmark) 43,37<br />

2. Gert Müller-Kiel (TuS Hu. Bremen) 38,85<br />

3. Helmut Rebholz (LAG Obere Murg) 35,66<br />

M 75<br />

100 m (0,0)<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 13,63<br />

2. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 13,94<br />

3. Klaus-Dieter Lange (LAG Obere Murg) 14,37<br />

200 m (-0,5)<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 27,98<br />

2. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 29,17<br />

3. Klaus-Dieter Lange (LAG Obere Murg) 30,20<br />

400 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 70,00<br />

2. Willi scheidt (TS Herzogenaurach) 71,06<br />

3. Adolf Nehren (LA TuS Mayen) 72,60<br />

800 m<br />

1. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 2:49,74<br />

2. Horst Schlecht (SG Misburg) 2:50,49<br />

3. Hans-Albert Still (LG Rhein/Wied) 3:00,35<br />

1500 m<br />

1. Horst Schlecht (SG Misburg) 5:57,53<br />

2. Hans-Albert Still (LG Rhein/Wied) 5:58,68<br />

3. Hansjörg Kuppardt (SC DHfK Leipzig) 6:18,96<br />

5000 m<br />

1. Karl Walter Trümper (LCR Dortmund) 20:18,78<br />

2. Karl Freund (TSV Lautlingen) 22:31,05<br />

3. Manfred Bublitz (Niendorfer TSV) 22:32,02<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Albert Walter (MTV Ingolstadt) 42:10,12<br />

2. Georg Groß (SVO Germaringen) 42:25,08<br />

3. Erwin Hube (LG Kurpfalz) 46:57,01<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 14,50<br />

2. Rolf Bertram (TuS E. Wiesbaden) 16,29<br />

3. Walter Müller (TSV Urach) 18,53<br />

300 m Hürden<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 49,65<br />

2. Karl Jakob (LAZ Obernburg/Milt.) 60,07<br />

3. Karl Scheide (TK J. Sarstedt) 62,57<br />

Hochsprung<br />

1. Willi Klaus (ESV Lok Potsdam) 1,37<br />

2. Heinz Kuhn (MTV Mainz) 1,25<br />

3. Dr.Siegfried von Känel (TSV Dresden) 1,25<br />

Stabhochsprung<br />

1. Walter Müller (TSV Urach) 2,20<br />

2. Martin Wiench (LC Altenkessel) 2,05<br />

3. Dr. Siegfried von Känel (TSV Dresden) 1,70<br />

Weitsprung<br />

1. Lothar Fischer (TG Waldsee) 4,47<br />

2. Adolf Nehren (LA TuS Mayen) 4,34<br />

3. Gerd Meister (SV Pol. Hamburg) 4,10<br />

Dreisprung<br />

1. Lothar Fischer (TG Waldsee) 9,45<br />

2. Adolf Appel (TG Nürtingen) 8,61<br />

3. Dr. Karl-Heinz Nitsche (HSG Rostock) 8,20<br />

Kugelstoß<br />

1. Johann Hansen (TSV Medelby) 12,08<br />

2. Kurt Riep (TV Hude) 11,70<br />

3. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 11,57<br />

Diskuswurf<br />

1. Roland Heiler (LAG Obere Murg) 40,34<br />

2. Kurt Riep (TV Hude) 37,70<br />

3. Heinrich Wolters (STV Hünxe) 36,26<br />

Hammerwurf<br />

1. Arno Willershäuser (LG Wettenberg) 39,32<br />

2. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 37,98<br />

3. Johann Hansen (TSV Medelby) 37,31<br />

Speerwurf<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 41,14<br />

2. Dietrich Hoffmann (SV Turbine Belin) 37,93<br />

3. Werner Silz (SuS Oberaden) 34,25<br />

M 80<br />

100 m (0,0)<br />

1. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 15,60<br />

2. Helmut Kaleve (TV Eschhofen) 15,68<br />

3. Josef Zecha (LG Ein. Frankfurt) 16,34<br />

200 m (+0,1)<br />

1. Josef Zecha (LG Ein. Frankfurt) 35,55<br />

2. Felix Hoppe (VSV Grenzl. Wegberg) 37,05<br />

3. Walter Matthes (USC Halle) 37,96<br />

400 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 83,75<br />

Walter Matthes (USV Halle) 84,14<br />

800 m<br />

1. Walter Matthes (USV Halle) 3:27,66<br />

2. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dor.) 3:29,78<br />

3. Alfred Girault (TG Trier) 3:35,37<br />

1500 m<br />

1. Werner Beecker (LC Wuppertal) 6:46,75<br />

2. Walter Matthes (USV Halle) 6:59,94<br />

3. Alfred Girault (TG Trier) 7:04,22<br />

5000 m<br />

1. Werner Beecker (LC Wuppertal) 24:21,39<br />

2. Armin Zosel (TSV Radeburg) 25:08,17<br />

3. Alfred Girault (TG Trier) 25:14,73<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Adolf Nowakowski (LSG Aalen) 58:20,96<br />

Hochsprung<br />

1. Helmut Brüning (ATS Cuxhaven) 1,25<br />

2. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 1,22<br />

3. Walter Matthes (USV Halle) 1,16<br />

Weitsprung<br />

1. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 3,64<br />

2. Helmut Kaleve (TV Eschhofen) 3,57<br />

Kugelstoß<br />

1. Otto Bernhard (LG LK Aschaffenbg.) 11,68<br />

2. Emil Bölling (LG Merseburg) 9,50<br />

3. Hellfried Kaiser (LG Ohra Energie) 8,84<br />

Diskuswurf<br />

1. Helmut Kaleve (TV Eschhofen) 27,15<br />

2. Otto Bernhard (LG LK Aschaffenbg.) 25,58<br />

3. Emil Bölling (LG Merseburg) 24,65<br />

Hammerwurf<br />

1. Helmut Brüning (ATS Cuxhaven) 40,73<br />

2. Werner Erben (TSV Zella-Mehlis) 36,54<br />

3. Ernst Bielefeld (SV Brake) 31,48<br />

Speerwurf<br />

1. Manfred Hoffmann (TV Gelnhausen) 32,33<br />

2. Ernst Horak (TB Beinstein) 30,54<br />

3. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 29,80<br />

M 85<br />

100 m (0,0)<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 16,82<br />

2. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 17,32<br />

3. Erhard Dippell (TGS Hausen) 18,62<br />

200 m<br />

1. Herbrt E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 35,30<br />

2. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 38,60<br />

1500 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Do.) 7:18,37<br />

Dr. Harald Kraut (PSV Chemnitz) 9:17,01<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 3,15<br />

2. Gerhard Windolf (LG HNF Hamburg) 2,93<br />

3. Erhard Dippell (TGS Hausen) 2,80<br />

Kugelstoß<br />

1. Heinz Brandt (TSV Klausdorf) 10,37<br />

2. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 9,36<br />

3. Richard Rzehak (SC Pr. Erlangen) 9,32<br />

Diskuswurf<br />

1. Heinz Brandt (TSV Klausdorf) 26,38<br />

2. Richard Rzehak (SC Pr. Erlangen) 23,45<br />

3. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 22,93<br />

Hammerwurf<br />

1. Richard Rzehak (SC Pr. Erlangen) 31,62<br />

2. Heinz Brandt (TSV Klausdorf) 29,14<br />

3. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 24,84<br />

Speerwurf<br />

1. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 24,44<br />

2. Paul Nobbe (LA TuS Mayen) 16,82<br />

3. Peter Herrmanssen (LG Schwerte) 16,70<br />

W 35<br />

100 m (-0,5)<br />

1. Simone Schwab (LAZ Mosbach/Elztal) 13,16<br />

2. Daniela Kliche (LG Neiße) 13,21<br />

3. Nicoll Richter (LG Bernkastel/Wittlich) 13,45<br />

200 m (-1,9)<br />

1. Daniela Kliche (LG Neiße) 25,89<br />

2. Silke Flören (SV Vikt. Goch) 27,37<br />

3. Simone Schwab (LAZ Mosbach/Elztal) 27,38<br />

400 m<br />

1. Silke Flören (SV Viktoria Goch) 60,61<br />

2. Mandy Junghans (Dresdner SC) 62,11<br />

3. Kathrin Scholl (VfL Oldenburg) 63,18<br />

800 m<br />

1. Nina Wimmer (ASC Rosellen/Neuss) 2:22,31<br />

2. Eva Polito (LG Hohenfels) 2:22,90<br />

3. Mandy Junghans (Dresdner SC) 2:23,61<br />

222 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


1500 m<br />

1. Nina Wimmer (ASC Rosellen/Neuss) 4:55,34<br />

2. Katrin Ochs (LG Filder) 4:55,76<br />

3. Eva Polito (LG Hohenfels) 4:57,37<br />

5000 m<br />

1. Kerstin Stephan (LCO Wiesbaden) 17:22,79<br />

2. Cornelia Schindler (SCC Berlin) 17:47,02<br />

3. Katrin Ochs (LG Filder) 18:23,59<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Cornelia Schindler (SCC Berlin) 35:53,45<br />

2. Kerstin Stephan (LC Ol. Wiesbaden) 35:58,55<br />

100 m Hürden (0,0)<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwwald) 15,53<br />

2. Mandy Schneider (VfL Pirna/Copitz) 16,20<br />

3. Bettina Belau (LG Göttingen) 17,32<br />

400 m Hürden<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 69,52<br />

2. Sylvia Christoph (SV Teutschenthal) 72,53<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter 4:18,57<br />

(Zwiener, Kalis, Bergener, Drewes-Czech)<br />

2. DJK Rheinkraft Neuss 5:05,47<br />

(Gilges, Brand, Brix, Geer)<br />

3. StG Aue/Schwarzenberg 5:06,54<br />

(Stefan, Thierfelder, Silabetzschky-Vogel, Seidel)<br />

3 x 800 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter 8:04,19<br />

(Bergener, Kalis, Zwiener)<br />

2. TSV Bayer Leverkuzsen 8:15,86<br />

(Bauer, Wolf, Schwartz)<br />

3. StG Burgdorf/Helstorf 8:20,91<br />

(Reinstorf, Jakobus, Bartels)<br />

Hochsprung<br />

1. Anja Wich-Heiter (ABC Ludwigshafen) 1,65<br />

2. Melanie Küppers (DJK Kleinenbroich) 1,56<br />

3. Alexandra Lampert (LG Altmark) 1,53<br />

Stabhochsprung<br />

1. Natascha Wolf (DJK Villingen) 2,60<br />

Melanie Opp (MTV Bad Kreuznach) 2,30<br />

Weitsprung<br />

1. Urszula Westhof (SCC Berlin) 5,96<br />

2. Mandy Schneider (VfL Pirna-Copitz) 5,51<br />

3. Alexandra Lampert (LG Altmark) 5,40<br />

Dreisprung<br />

1. Mandy Schneider (VfL Pirna-Copitz) 11,25<br />

Kugelstoß<br />

1. Tanja Treude (LG Wittgenstein) 12,01<br />

2. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 10,65<br />

3. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 10,24<br />

Diskuswurf<br />

1. Inga reschke (LG Bremen-Nord) 44,22<br />

2. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 35,65<br />

3. Natascha Wolf (DJK Villingen) 33,01<br />

Hammerwurf<br />

1. Nadine Beck (SV Großolbersdorf) 43,67<br />

2. Karin Warok (SC GW Paderborn) 42,28<br />

3. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 40,27<br />

Speerwurf<br />

1. Martina Jotz (MTV Ingolstadt) 44,86<br />

2. Cornelia Kaufmann (DJK GW Werl) 39,85<br />

3. Nicole Reez (SV Urmitz) 37,92<br />

W 40<br />

100 m (+0,3)<br />

1. Heike Martin (Treuener LV) 12,75<br />

2. Karin Stranzinger (TSV Simbach) 12,86<br />

3. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 13,12<br />

200 m (-0,3)<br />

1. Kerstin Drewes-Czech (HLC Höxter) 26,69<br />

2. Heike Martin (Treuener LV) 26,95<br />

3. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 27,55<br />

400 m<br />

1. Andea Ellinger (Tusem Essen) 59,83<br />

2. Kerstin Drewes-Czech (HLC Höxter) 60,65<br />

3. Katrin Bröger (LG Braunschweig) 60,94<br />

800 m<br />

1. Katrin Bröger (LG Braunschweig) 2:23,33<br />

2. Andrea Ellinger (Tusem Essen) 2:23,54<br />

3. Simone Braun (TSV Klausdorf) 2:24,54<br />

1500 m<br />

1. Simone Braun (TSV Klausdorf) 4:51,20<br />

2. Tanja Lang (LG Hohenfels) 5:01,68<br />

3. Silvana Stief (LAZ Obernbg./Milt.) 5:06,79<br />

5000 m<br />

1. Simone Braun (TSV Klausdorf) 18:51,70<br />

2. Katja Borggrefe (Turbine Halle) 18:56,90<br />

3. Heike Herma (DJK JS Herzogenrath) 19:55,07<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Bianca Meyer (LG Stadtw. München) 36:20,21<br />

2. Constanze Boldt (SWC Regensburg) 36:53,56<br />

3. Petra Stöckmann (LG St. München) 38:51,56<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 12,47<br />

2. Ulrike Gründel-Michel (Dresdner SC) 13,74<br />

3. Tania Kranz (DJK BW Annen) 15,60<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter 52,09<br />

(Bergener, Zwiener, Kalis, Drewes-Czech)<br />

2. LAZ Obernburg/Miltenberg 52,25<br />

(Stief, Jörg, Kauerhof, Schulz)<br />

3. TSV Korbach 53,93<br />

(Tenbusch, Schilling, Richter, Kaiser)<br />

Hochsprung<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 1,60<br />

2. Diana Richter (TSV Korbach) 1,44<br />

3. Ulrike Gründel-Michel (Dresdner SC) 1,44<br />

Stabhochsprung<br />

1. Monika Sawade (Spvgg Lülsdorf-Ranzel) 2,50<br />

Nicole Brünicke (SC Lüchow) 2,10<br />

Weitsprung<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 5,32<br />

2. Jana Bakumenko (SV Werder Bremen) 5,15<br />

3. Kristin Maybach (Bayer Leverkusen) 5,02<br />

Dreisprung<br />

1. Gabi Bauernfeind (TSV Burgdorf) 10,84w<br />

Ulrike Gründel-Michel (Dresdner SC) 9,76<br />

Kugelstoß<br />

1. Dunja Koch (TuS Metzingen) 13,91<br />

2. Kristina Telge (TV Alzey) 12,17<br />

3. Yvonne Steinfurth (LG Eppstein/Hornau) 11,53<br />

Diskuswurf<br />

1. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 45,99<br />

2. Mirjam Beier (LBV Ph. Lübeck) 41,78<br />

3. Dunja Koch (TuS Metzingen) 40,35<br />

Hammerwurf<br />

1. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 42,37<br />

2. Kristina Telge (TV Alzey) 40,76<br />

3. Renate Ansel (VfL Sindelfingen) 39,60<br />

Speerwurf<br />

1. Tanja Köhler (TSV Münnerstadt) 39,29<br />

2. Kerstin Ostrecha (SV Halle) 34,98<br />

3. Dunja Koch (TuS Metzingen) 34,72<br />

W 45<br />

100 m (+0,6)<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernbg./Milt.) 12,96<br />

2. Elizabeth Frisch (VfV Spandau) 13,22<br />

3. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 13,35<br />

200 m (-0,9)<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernbg./Milt.) 26,43<br />

2. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 27,42<br />

3. Elizabeth Frisch (VfV Spandau) 27,79<br />

400 m<br />

1. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 62,67<br />

2. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 63,74<br />

3. Anja Doerks (TSG Bad Harzburg) 65,33<br />

800 m<br />

1. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 2:25,83<br />

2. Christiane Schwietert (DSC Oldenbg.) 2:34,09<br />

3. Dr.Eva Schönefeld (LSF Münster) 2:38,97<br />

1500 m<br />

1. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 4:52,26<br />

2. Veronika Ulrich (TV Neu-Isenburg) 4:57,17<br />

3. Vera Martens (TV W. Wiesbaden) 5:03,30<br />

5000 m<br />

1. Veronika Ulrich (TV Neu-Isenburg) 18:05,79<br />

2. Vera Martens (TV W. Wiesbaden) 18:06,55<br />

3. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 18:31,15<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Vera Martens (TV W. Wiesbaden) 36:52,49<br />

2. Monika Schuri (Ldnf Wehringen) 38:49,89<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Anja Deckers (SC Myhl LA) 13,84<br />

2. Anja Doerks (TSG Bad Harzburg) 13,90<br />

3. Marion Tenbusch (TSV Korbach) 13,92<br />

400 m Hürden<br />

1. Anja Deckers (SC Myhl LA) 72,90<br />

Hochsprung<br />

1. Frauke Lindemann (TSV Burgdorf) 1,60<br />

2. Monika Henning (MTV Urberach) 1,57<br />

3. Iris Heid (TSV Münnerstadt) 1,54<br />

Stabhochsprung<br />

Silke Meier (LG Kreis Verden) 2,10<br />

Weitsprung<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 5,24<br />

2. Urte Alisach (SC Neubrandenburg) 5,15<br />

3. Katja Hasselberg (VfV Spandau) 4,92<br />

Dreisprung<br />

1. Annett Jokiel-Straupe (LTV Lippstadt) 10,70<br />

2. Monika Henning (MTV Urberach) 10,41<br />

3. Andrea Holzapfel (SWC Regensburg) 10,00<br />

Kugelstoß<br />

1. Carmen Hildebrandt (Ohrdrufer LV) 12,13<br />

2. Michaela Eichhorn (LG Region Landshut) 11,92<br />

3. Dr. Ellen Weller (MTG M;annheim) 11,90<br />

Diskuswurf<br />

1. Michaela Eichhorn (LG Region Landshut) 38,00<br />

2. Silke Stolt (LAZ Bruchköbel) 37,52<br />

3. Carmen Krug (SSC Vellmar) 32,11<br />

Hammerwurf<br />

1. Gabriele Engelhardt (LC Rothaus Breis.) 43,61<br />

2. Silke Finkbeiner (VfL Waiblingen) 41,19<br />

3. Sabine Grißmer (VfL Sindelfingen) 38,61<br />

Speerwurf<br />

1. Dagmar Suhling (TuS Huch. Bremen) 41,68<br />

2. Ruth Brückel (TSF Heuchelheim) 38,78<br />

3. Ina Adam (LG Merseburg) 36,14<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 223


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

W 50<br />

100 m (+1,2)<br />

1. Katja Berend (SV Großhansdorf) 13,24<br />

2. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 13,65<br />

3. Heike Schug (LAC Quelle Fürth) 13,86<br />

200 m (+0,2)<br />

1. Katja Berend (SV Großhansdorf) 28,12<br />

2. Angelika Grißmer (LG Neckar/Enz) 29,00<br />

3. Heike Schug (LAC Quelle Fürth) 29,24<br />

400 m<br />

1. Marion Hillebrand-Raves (LSF Münster) 66,55<br />

2. Carola Vömel (LG Kreis Verden) 66,57<br />

3. Martina Seidel (Tri-Sport Lübeck) 66,72<br />

800 m<br />

1. Carola Vömel (LG Kreis Verden) 2:28,52<br />

2. Marion Hillebrand-Raves (Münster) 2:28,88<br />

3. Silvia Friedrich (LG Neiße) 2:31,30<br />

1500 m<br />

1. Regina Kempf (LG Sigmaringen) 5:12,35<br />

2. Meike Köhler (SV Rosche) 5:13,79<br />

3. Ghislaine Schmidt (LG Hohenfels) 5:20,38<br />

5000 m<br />

1. Meike Köhler (SV Rosche) 19:08,28<br />

2. Sabina Piontek (LG Dorsten) 19:38,91<br />

3. Heidi Sengül (LG Hohenfels) 20:05,08<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Christiane Graeber (LG Coesfeld) 41:17,28<br />

2. Marion Peters-Karbstein (Griesheim) 41:22,44<br />

3. Ute Jenke (ASC Rosellen/Neuss) 42:42,77<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 13,06<br />

2. Romana Schulz (LAZ Obernbg./Milt.) 13,29<br />

3. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 13,81<br />

300 m Hürden<br />

1. Martina Seidel (Tri-Sport Lübeck) 49,97<br />

2. Silvia Friedrich (LG Neiße) 52,97<br />

3. Romana Schulz (LAZ Obernbg./Milt.) 54,52<br />

4 x 100 m<br />

1. StG SF Neukieritzsch 56,75<br />

(Kirchner, Krajan, Dr.Müller, Dr.Burzlaff)<br />

2. StG Halle/Saale 57,88<br />

(Dunkelbeck, Niebergall, Recksiedler, Hill)<br />

3. TSV Siegen 60,27<br />

(Bäcker, Dreisbach, Grisse, Winklewski)<br />

4 x 400 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 5:30,80<br />

(Osthoff-Lange, Perschke, Clasing, Uhe)<br />

2. StG Pulheim/Solingen 5:32,52<br />

(Sicora, Venn, Völkel-Bernard, Jerosch)<br />

3 x 800 m (am 27.9. in Baunatal)<br />

1. StG Ruhrgebiet-West 8:11,13<br />

(Erewa, Schwers, Zoll)<br />

2. PSV Grün-Weiß Kassel 8:39,47<br />

(Lang, Severin-Lenz, Wöhleke)<br />

3. VfL Engelöskirchen 8:41,65<br />

(Knipp-Diawuch, Prange, Meisel)<br />

Hochsprung<br />

1. Marita Feller (TV Wanheimerort) 1,46<br />

2. Andrea Pottiez (TV Eppingen) 1,43<br />

3. Sabine Zeidler (TuS Niederneisen) 1,40<br />

Stabhochsprung<br />

1. Silvia Janke (SV Werder Bremen) 2,70<br />

Weitsprung<br />

1. Heike Schug (LAC Quelle Fürth) 4,81<br />

2. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 4,80<br />

3. Antje Walter (SG Kronshagen/Kieler TB) 4,77<br />

Dreisprung<br />

Frauke Kraas (Brühler TV) 8,52<br />

Kugelstoß<br />

1. Jana Müller Schmidt (SV W. Bremen) 15,00<br />

2. Carmen Grell (SF Neukieritzsch) 12,94<br />

3. Susanne Strohm (Stuttgarter Kickers) 11,25<br />

Diskuswurf<br />

1. Christine Ecker (LA-Team Saar) 37,04<br />

2. Margret Klein-Raber (LC Rehlingen) 34,98<br />

3. Carmen Grell (SF Neukieritzsch) 34,32<br />

Hammerwurf<br />

1. Margret Klein-Raber (LC Rehlingen) 43,75<br />

2. Sylvia Beyer (VfL Waiblingen) 40,24<br />

3. Urte Zinke (LG Bremen-Nord) 37,18<br />

Speerwurf<br />

1. Carmen Grell (SF Neukieritzsch) 38,35<br />

2. Susanne Strohm (Stuttgater Kickers) 37,21<br />

3. Ursula Thirtey (Mönchengladb. LG) 36,91<br />

W 55<br />

100 m (+2,2)<br />

1. Petra Kauerhof (LAZ Obernbg./Milt.) 13,73<br />

2. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 14,16<br />

3. Helga Ulrich (DJK Käfetal-Waldhof) 14,44<br />

200 m (-2,6)<br />

1. Petra Kauerhof (LAZ Obernbg./Milt.) 29,33<br />

2. Helga Ulrich (DJK Käfertal-Waldhof) 30,61<br />

3. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 30,78<br />

400 m<br />

1. Petra Kauerhof (LAZ Obernbg./Milt.) 68,10<br />

2. Gabriele Reppe (USV Halle) 72,54<br />

3. Angelika Albrecht (SC Lippstadt DJK) 72,80<br />

800 m<br />

1. Angelika Ehebrecht (Potsdamer LC) 2:43,85<br />

2. Angelika Albrecht (SC Lippstadt DJK) 2:44,56<br />

3. Elisabeth Henn (SC Bruchhausen) 2:46,72<br />

1500 m<br />

1. Silke Schmidt (mettmann-sport) 4:58,65<br />

2. Antje Wietscher (TV Refrath) 5:35,00<br />

3. Elisabeth Henn (SC Bruchhausen) 5:36,50<br />

5000 m<br />

1. Silke Schmidt (mettmann-sport) 17:44,76<br />

2. Antje Wietscher (TV Refrath) 20:36,25<br />

3. Marlies Pönicke (Chemnitzer LV M.) 20:43,26<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Regina Graf (SWC Regensburg) 45:13,31<br />

2. Dagmar Kleinemeyer (Barsbütt. SV) 47:07,68<br />

3. Helene Kohlen (SV G. Dürwiß) 47:15,47<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Ute Böggemann (Düsseldorfer TV) 13,79<br />

2. Rosi Sachsenhauser (LG Reg. Landshut) 14,53<br />

3. Jutta Aufderheide (TV Villingen) 15,30<br />

300 m Hürden<br />

1. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 54,84<br />

2. Jutta Aufderheide (TV Villingen) 57,95<br />

Hochsprung<br />

1. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 1,45<br />

2. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 1,45<br />

3. Ute Böggemann (Düsseldorfer TV) 1,39<br />

Stabhochsprung<br />

1. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 2,92<br />

Weitsprung<br />

1. Dagmar Hill (USV Halle) 4,60<br />

2. Petra Krajan (SF Neukieritzsch) 4,11<br />

3. Elisabeth Wisniewski (LG Rodgau) 4,04<br />

Dreisprung<br />

1. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 10,48<br />

2. Ute Böggemann (Düsseldorfer TV) 9,31<br />

Kugelstoß<br />

1. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 11,30<br />

2. Hilde Weidel (TSV Kirchhain) 11,29<br />

3. Carola Petersen (MTV Herrenhausen) 11,07<br />

Diskuswurf<br />

1. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 34,68<br />

2. Sabine Meyer (SG Weißig) 28,99<br />

3. Carola Petersen (MTV Herrenhausen) 27,61<br />

Hammerwurf<br />

1. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 40,97<br />

2. Luzia Burgbacher (LT Furtwangen) 38,82<br />

3. Gabriele Matheis (LA-Team Saar) 35,67<br />

Speerwurf<br />

1. Maria-Regina de Facendis (VfL Sindelf.) 31,54<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 28,07<br />

3. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 28,01<br />

W 60<br />

100 m (-2,1)<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 14,94<br />

2. Rita Buchholz (SV Saar 05 Sbr.) 15,78<br />

3. Karin Siller (SC Porta Westfalica) 15,79<br />

200 m (-2,2)<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 31,23<br />

2. Karin Siller (SC Porta Westfalica) 32,51<br />

3. Rita Buchholz (SV Saar 05 Sbr.) 33,17<br />

400 m<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 71,64<br />

2. Elisabeth Gebauer (LG Eichsfeld) 77,40<br />

3. Angelika Clauß (LG Rendsburg/Büd.) 81,56<br />

800 m<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 2:40,46<br />

2. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 2:49,23<br />

3. Rita Schubert (VfL Brandenburg) 2:55,66<br />

1500 m<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 5:31,79<br />

2. Rita Schubert (VfL Brandenburg) 6:03,45<br />

3. Kopej Tokpetova (TSV Wiesental) 6:04,53<br />

5000 m<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 20:08,19<br />

2. Elfie Hüther (VfB Salzkotten) 21:08,18<br />

3. Rita Schubert (VfL Brandenburg) 24:10,02<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

Ingrid Ott-Müller (LG Lüneburg) 54:24,13<br />

80 m Hürden<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 15,67<br />

2. Grania Leaping-Rabbit (Alsfelder SC) 16,75<br />

3. Regina Machner (KSV Baunatal) 17,18<br />

4 x 100 m<br />

CSV Krefeld 69,73<br />

(Kiesheyer, Glatzki, Derksen, Schumacher)<br />

LG Hamm/Kamen/Holzwickede 70,78<br />

(Münch, Perschke, Anders, Vanscheidt)<br />

StG Nord-West Hamburg<br />

dns<br />

Hochsprung<br />

1. Hilke Henschke (LG Neiße) 1,26<br />

2. Sigrid Schgwarz (USV Halle) 1,23<br />

3. Renate Richter (SV U. Salzgitter) 1,23<br />

Stabhochsprung<br />

1. Ute Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 2,50<br />

2. Grania Leaping-Rabbit (Alsfelder SC) 2,30<br />

3. Karin Funke (TuS Ein. Minden) 2,10<br />

Weitsprung<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 4,10w<br />

2. Ute Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 3,95<br />

3. Ursula Schmidt (LG Nord Berlin) 3,68<br />

Kugelstoß<br />

1. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 10,85<br />

2. Jutta Steinhanses-Kordt (Plettenb./H.) 10,22<br />

3. Claudia Vollert (LG Radolfzell) 9,72<br />

Diskuswurf<br />

1. Claudia Vollert (LG Radolfzell) 25,61<br />

2. Karin Funke (TuS Ein. Minden) 24,62<br />

3. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 23,97<br />

224 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Hammerwurf<br />

1. Barbara Löschenkohl (TSV Travemünde) 33,37<br />

2. Christel Junker (MTV Aurich) 30,34<br />

3. Claudia Vollert (LG Radolfzell) 29,89<br />

Speerwurf<br />

1. Marianne Schumacher (CSV Krefeld) 28,40<br />

2. Regina Machner (KSV Baunatal) 28,09<br />

3. Sigrid Schwarz (USV Halle) 26,34<br />

W 65<br />

100 m (+1,6)<br />

1. Gertrude Reismann (TSG Heidesheim) 15,28<br />

2. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 15,83<br />

3. Karin Stump (Alemannia Aachen) 16,29<br />

200 m (-2,2)<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 34,94<br />

400 m<br />

1. Elke Hasenstab (LG LK Aschaffenburg) 77,16<br />

2. Waltraud Kraehe (TSV Penzberg) 79,90<br />

3. Elisabeth Meyer (LG Kreis Ahrweiler) 82,09<br />

800 m<br />

1. Elke Hasenstab (LG LK Aschaffenburg) 3:05,50<br />

2. Elisabeth Meyer (LG Kreis Ahrweiler) 3:06,93<br />

3. Anja Ritschel (TV W. Wiesbaden) 3:13,35<br />

1500 m<br />

1. Elisabeth Meyer (LG Kreis Ahrweiler) 6:12,94<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 6:21,80<br />

3. Anja Ritschel (TV W. Wiesbaden) 6:24,90<br />

5000 m<br />

1. Marianne Spronk (SV Viktoria Goch) 22:33,09<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 22:51,90<br />

3. Anja Ritschel (TV W. Wiesbaden) 23:54,82<br />

10 000 m (am 3. Mai in Aichach)<br />

1. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 45:36,79<br />

2. Leni Bauer (LC Aichach) 52:57,71<br />

80 m Hürden<br />

1. Waltraud Kraehe (TSV Penzberg) 15,75<br />

300 m Hürden<br />

1. Waltraud Kraehe (TSV Penzberg) 61,16<br />

Hochsprung<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 1,23<br />

2. Renate Keuntje (Düsseldorfer TV) 1,20<br />

3. Waltraud Kraehe (TSV Penzberg) 1,11<br />

Weitsprung<br />

1. Susanne Kühling (LG Nord Berlin) 3,95<br />

2. Geraldine Otto (ABC Ludwigshafen) 3,90<br />

3. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 3,89<br />

Dreisprung<br />

1. Gertrude Reismann (TSG Heidesheim) 8,07<br />

Kugelstoß<br />

1. Gisela Rabich (SC DHfK Leipzig) 10,03<br />

2. Gertraud Rüsch (TV Wiblingwerde) 9,43<br />

3. Margarete Tomanek (LG Ebersb./Grafing) 9,25<br />

Diskuswurf<br />

1. Margarete Tomanek (LG Ebersb./Graf.) 28,71<br />

2. Gertrud Heinrich (LG LK Aschaffenburg) 28,21<br />

3. Mechthild Konradi (SC Lippstadt DJK) 23,98<br />

Hammerwurf<br />

1. Margarete Tomanek (LG Ebersb./Graf.) 38,11<br />

2. Eva Nohl (TSV Langenzenn) 37,80<br />

3. Heidelore Ambratis (TSG Backnang) 33,76<br />

Speerwurf<br />

1. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 28,47<br />

2. Monika Deuner (TSV Kirchhain) 28,10<br />

3. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 27,44<br />

W 70<br />

100 m (+0,2)<br />

1. Helgard Houben (Solinger LC) 16,71<br />

2. Hannelore Venn (Pulheimer SC) 16,78<br />

3. Christa Stedtler (TV Beckum) 17,11<br />

200 m (+0,1)<br />

1. Hannelore Venn (Pulheimer SC) 35,69<br />

2. Christa Stedtler (TV Beckum) 36,59<br />

3. Helga Glatzki (CSV Krefeld) 38,89<br />

800 m<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 3:27,81<br />

2. Veronika Kroboth (LG Bieb./Esch./C.) 3:31,33<br />

3. Reintraut Rattay (LG Peiner Land) 3:41,89<br />

1500 m<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 6:54,83<br />

2. Veronika Kroboth (LG Bieb./Esch./C.) 7:12,42<br />

3. Reintraut Rattay (LG Peiner Land) 7:21,05<br />

5000 m<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 25:57,74<br />

2. Veronika Kroboth (LG Bieb./Esch./C.) 26:08,75<br />

3. Reintraut Rattay (LG Peiner Land) 26:50,07<br />

Hochsprung<br />

1. Erika Springmann (LBV Ph. Lübeck) 1,21<br />

Helga Glatzki (CSV Krefeld) 1,01<br />

Weitsprung<br />

1. Gisela Herrndorf (SV Lurup Hamburg) 3,62<br />

2. Helgard Houben (Solinger LC) 3,35<br />

3. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 3,23<br />

Dreisprung<br />

1. Erika Springmann (LBV Ph. Lübeck) 7,30<br />

2. Helgard Houben (Solinger LC) 7,03<br />

Kugelstoß<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 9,03<br />

2. Erika Springmann (LBV Ph. Lübeck) 8,44<br />

3. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 7,60<br />

Diskuswurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 25,06<br />

2. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 22,57<br />

3. Marita Horn (SSV Planeta Radebeul) 22,01<br />

Hammerwurf<br />

1. Gudrun mellmann (SV Lurup hamburg) 30,13<br />

2. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 27,63<br />

3. Marita Horn (SSV Planeta Radebeul) 27,62<br />

Speerwurf<br />

1. Prof.Dr. Christa Helmke (ESV Potsdam) 24,97<br />

2. Elke Timm (TS Frechen) 20,64<br />

3. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 20,52<br />

W 75<br />

100 m (0,0)<br />

1. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 19,96<br />

Ingrid Schäfer (LG Main/Taunus-West) 20,68<br />

200 m (+0,1)<br />

1. Hildegund Bürkle (TG RE Schwelm) 38,43<br />

2. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 40,17<br />

800 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 3:27,12<br />

1500 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 6:51,78<br />

2. Waltraud Bayer (LG Bremen-Nord) 7:38,55<br />

5000 m<br />

1. Waltraud Bayer (LG Bremen-Nord) 30:39,11<br />

Hochsprung<br />

1. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 0,98<br />

2. Brigitte Schmidt (TSV Trauchgau) 0,95<br />

3. Ingrid Schäfer (LG Main/Taunus-West) 0,95<br />

Weitsprung<br />

1. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 2,78<br />

Ingrid Schäfer (LG Main/Taunus-West) 2,65<br />

Kugelstoß<br />

1. Rosy von Westerholt (LA SV Herten) 9,42<br />

2. Brunhilde Pozelar (CSV Krefeld) 9,11<br />

3. Liese-Lotte Unger (Post-SG Rottweil) 8,38<br />

Diskuswurf<br />

1. Brunhilde Ponzelar (CSV Krefeld) 21,51<br />

2. Maria Kern (SG Weißig) 21,33<br />

3. Liese-Lotte Unger (Post-SG Rottweil) 20,26<br />

Hammerwurf<br />

1. Ingrid Schäfer (LG Main/Taunus-West) 26,45<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 26,39<br />

3. Maria Kern (SG Weißig) 26,01<br />

Speerwurf<br />

1. Rosy von Westerholt (LA SV Herten) 20,64<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 16,78<br />

3. Liese-Lotte Unger (Post-SG Rottweil) 16,70<br />

W 80<br />

100 m (0,0)<br />

1. Hildegund Bürkle (TG RE Schwelm) 18,23<br />

Kugelstoß<br />

1. Wanda Krempl (SV Oberderdingen) 7,32<br />

2. Irmgard Lütjens (TSV Fahrdorf) 7,21<br />

3. Irmgard Carls (MTV Soltau) 6,96<br />

Diskuswurf<br />

1. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 15,72<br />

2. Ruth Baumann (SuS Dinslaken) 15,72<br />

3. Lotte Leiß (TV Borghorst) 15,44<br />

Hammerwurf<br />

1. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 24,92<br />

2. Lotte Leiß (TV Borghorst) 22,72<br />

3. Irmgard Lütjens (TSV Fahrdorf) 21,10<br />

Speer<br />

1. Lotte Leiß (TV Borghorst) 17,27<br />

2. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 15,49<br />

3. Wanda Krempl (SV Oberderdingen) 13,54<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 225


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaften mit Winterwurf | Erfurt, 1./2. März<br />

M 35<br />

60 m<br />

1. Jochen Gippert (TV Herkenrath) 7,17<br />

2. Marco Bachmann (HSG Nordhausen) 7,19<br />

3. Christian Lück (LG Kind. Kreuztal) 7,58<br />

200 m<br />

1. Jochen Gippert (TV Herkenrath) 22,52<br />

2. Gunnar Habl (LG Wetzlar) 23,50<br />

3. Christian Lück (LG Kind. Kreuztal) 23,95<br />

400 m<br />

1. Christoph Franke (LAV Neustadt) 51,60<br />

2. Gunnar Habl (LG Wetzlar) 52,74<br />

3. Frank Lange (TB Tailfingen) 53,70<br />

800 m<br />

1. Remo Reichel (1.SV Gera) 2:00,88<br />

2. Daniel Anbau (TV Wa. Wiesbaden) 2:06,38<br />

3. Markus Beck (TV Bürstadt) 2:08,78<br />

3000 m<br />

1. Remo Reichel (1.SV Gera) 8:53,26<br />

2. Franz-Josef Zieringer (TV Hauzenbg.) 9:16,50<br />

60 m Hürden<br />

1. Dr.Thomas Ritte (LAV B. Uerd./Dor.) 8,72<br />

2. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 9,09<br />

3. Jan Hinnerk Dreier (LG Flensburg) 9,31<br />

4 x 200 m<br />

1. TV Herkenrath 1:32,62<br />

(Gippert, Ewert, Esser-Bendel, Schulze)<br />

2. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 1:41,47<br />

(Dr.Ritte, Günther, Ritte, Herbst)<br />

LG Kindelsberg Kreuztal<br />

dq<br />

Hamburger SV dq<br />

Hochsprung<br />

1. Michael Stephan (Erfurter LAC) 1,84<br />

2. Dirk Cipa (LG Oly. Dortmund) 1,81<br />

3. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 1,75<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 4,75<br />

2. Hubert Kaltenegger (SSV Ulm 1846) 4,30<br />

3. Oliver Beyme (USC Magdeburg) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 6,50<br />

2. Holger Geweke (TV Lohnde) 6,38<br />

3. Jan Hinnerk Dreier (LG Flensburg) 6,11<br />

Dreisprung<br />

Marcel Schulz (LG Göttingen) 11,68<br />

Kugelstoß<br />

1. Andreas Probst (Düsseldorfer TV) 14,27<br />

2. Sören Voigt (TSV Erding) 14,01<br />

Diskuswurf<br />

1. Sören Voigt (TSV Erding) 44,88<br />

2. Thorsten Born (LG Kind. Kreuztal) 43,70<br />

3. Martin Piske (SuS Oberaden) 43,10<br />

Hammerwurf<br />

1. TobiasDockhorn (RKV athl. Bebra) 45,50<br />

2. Andreas Will (TuS Hucht. Bremen) 39,16<br />

3. Sören Voigt (TSV Erding) 37,27<br />

Speerwurf<br />

1. Thorsten Born (LG Kind. Kreuztal) 54,04<br />

2. Sören Voigt (TSV Erding) 48,58<br />

3. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 48,22<br />

M 40<br />

60 m<br />

1. Thomas Keßler (TSV Rot) 7,48<br />

2. Frank Sander (MTV Holzminden) 7,51<br />

3. Holger Blume (TopFit Berlin) 7,52<br />

200 m<br />

1. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 23,78<br />

2. Nils Benze (LG Weserbergland) 24,17<br />

3. Alexander David (TSG Bergedorf) 24,30<br />

400 m<br />

1. Nils Benze (LG Weserbergland) 53,61<br />

2. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 54,28<br />

3. Marco Rommeis (LG Stadtw. München) 55,49<br />

800 m<br />

1. Stephan Rapp (LG Bensheim) 2:09,89<br />

2. Lutz Kohlhaas (Spvgg Wildenburg) 2:10,81<br />

3. Reinhard Buchholtz (LBV Ph. Lübeck) 2:10,94<br />

3000 m<br />

1. Solomon Böhme (OSC Berlin) 8:54,88<br />

2. Marco Schwab (PSV GW Kassel) 8:58,35<br />

3. Sebast. D. Hadamus (ART Düsseldorf) 8:59,74<br />

60 m Hürden<br />

1. Frank Sander (MTV Holzminden) 8,77<br />

2. Marcus Ehrler (TSV Laupheim) 8,87<br />

3. Björn Maier (SR Yburg Steinbach) 9,14<br />

4 x 200 m<br />

1. LG OVAG Friedberg-Fauerbach 1:36,78<br />

(Bernhard, Schauwecker, Lachmann, Ringel)<br />

2. TopFit Berlin 1:37,49<br />

(Biffi, Blume, Gröger, Kornisch)<br />

3. StG Ostsee 1:37,91<br />

(Erfmann, Petersen, Urbschat, Köpke)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Steffen Borsch (SV Halle) 12:47,69<br />

2. Malte Strunk (Alemannia Aachen) 13:42,11<br />

3. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 14:54,23<br />

Hochsprung<br />

1. Christian Müller (LG Neustadt) 1,80<br />

2. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 1,77<br />

3. Jan Hiller (BTB Oldenburg) 1,77<br />

Stabhochsprung<br />

1. Jan Kawelke (LAC Mühl Rosin) 3,80<br />

2. Dirk Hünlich (TSG Markkleeberg) 3,70<br />

3. Jörg Schurath (Weißenseer SV) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 6,13<br />

2. Jörg Schurath (Weißenseer SV) 6,11<br />

3. Frank Sander (MTV Holzminden) 6,04<br />

Dreisprung<br />

1. Steffen Wick (TV Niederwürzbach) 11,56<br />

2. Marcus Ehrler (TSV Laupheim) 11,35<br />

3. Stefan Münch (TV Nussdorf) 11,03<br />

Kugelstoß<br />

1. Andy Dittmar (BIG Gotha) 18,32<br />

2. Ulrich Viehl (TSV Vokt. Mülheim) 13,64<br />

3. André Guskowski (LAC E. Chemnitz) 13,38<br />

Diskuswurf<br />

1. Conrad Zimmermann (Hallesche LAF) 41,84<br />

2. Olaf Terzer (KSC Strausberg) 40,69<br />

3. Andreas Hoffmann (Köthener SV) 39,24<br />

Hammerwurf<br />

1. Sören Triebel (LV Oly. Kirchberg) 47,28<br />

2. Jörg Pachal (TSV Lelm) 43,39<br />

3. Veit Hezel (VfL Waiblingen) 41,90<br />

Speerwurf<br />

1. Thomas Steiger (LG Sieg) 52,86<br />

2. Bert Beyer (SV E. Löcknitz) 52,47<br />

3. Michael Galuschka (TV Nussdorf) 51,78<br />

M 45<br />

60 m<br />

1. Andreas Schulze (TV Herkenrath) 7,46<br />

2. Bernd Schauwecker ( LG Friedb-Fau.) 7,56<br />

3. Gene Allen (TV Dietenhofen) 7,66<br />

200 m<br />

1. Andreas Schulze (TV Herkenrath) 23,47<br />

2. Bernd Schauwecker (LG Friedb.-Fau.) 23,71<br />

3. Bernd Lachmann (LG Friedb.-Fau.) 24,05<br />

400 m<br />

1. Andreas Schulze (TV Herkenrath) 52,49<br />

2. Kolja Ewert (TV Herkenrath) 53,26<br />

3. Bernd Lachmann (LG Friedb.-Fau.) 53,99<br />

800 m<br />

1. Andreas Sarter (TSV Annweiler) 2:06,97<br />

2. Klaus Kruse (OSC Berlin) 2:07,20<br />

3. Klaus Bodenmüller (LG Öst. Bodens.) 2:07,38<br />

3000 m<br />

1. Andreas Sarter (TSV Annweiler) 9:15,64<br />

2. Andreas Oberschilp (LG Bremen-Nord) 9:22,67<br />

3. Stefan Brockfeld (TuS deuz) 9:26,07<br />

60 m Hürden<br />

1. Stephan Andres (TV Nussdorf) 9,16<br />

2. Sven Richter (TSG Markkleeberg) 9,31<br />

3. Marcus Büning (SV Viktoria Goch) 9,45<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Steffen Meyer (SV Breitenbrunn) 13:41,53<br />

2. Denis Franke (TV Bühlertal) 14:39,07<br />

Hochsprung<br />

1. Wilhelm Martin (DJK Waldram-Wolfratsh.) 1,75<br />

2. Mathias Deinhard (LG Röthenbach/Peg.) 1,72<br />

3. Marc Gogel (LG Bremen-Nord) 1,72<br />

Stabhochsprung<br />

1. Zoran Askovic (LG Augsburg) 4,10<br />

2. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 3,90<br />

3. Mario Friedrich (PSV Burg) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Gene Allen (TV Dietenhofen) 6,45<br />

2. Rüdiger Lenz (SuS Olfen) 6,08<br />

3. Stephan Andres (TV Nussdorf) 6,07<br />

Dreisprung<br />

1. Sven Richter (TSG Markkleeberg) 11,79<br />

2. Frank Lauter (WGL Schwäb.Hall) 11,30<br />

3. Dirk Maximowitz (LG Halver/Schalksm.) 10,85<br />

Kugelstoß<br />

1. Tilman Northoff (TuS Jöllenbeck) 16,44<br />

2. Stefan Hessling (LAC Saarlouis) 13,63<br />

3. Adrian Ernst (TSG Wehrheim) 13,59<br />

Diskuswurf<br />

1. Helmut Maryniak (1.FC Passau) 41,75<br />

2. Stefan Hessling (LAC Saarlouis) 40,30<br />

3. Norbert Weinreich (MT Melsungen) 38,42<br />

Hammerwurf<br />

1. Martin Gleixner (LG Lkr Aschaffenbg.) 47,08<br />

2. Sven Suhling (SV Werder Bremen) 45,29<br />

3. Holger Hoffmann (LC Rehlingen) 36,56<br />

Speerwurf<br />

1. Torsten Heinrich (LAV Ribn.-Da./San.) 55,63<br />

2. Jan Hoffmann (TG Würzburg) 51,42<br />

3. Christian Hund (DJK Ra. Aachen-Br.) 50,87<br />

226 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


M 50<br />

60 m<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 7,53<br />

2. Chaibou Hassane (LG Bernkastel/Wi.) 7,67<br />

3. Volker Lellek (SG DJK Hattersheim) 7,71<br />

200 m<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 24,04<br />

2. Chaibou Hassane (LG Bernkastel/Wi.) 24,78<br />

3. Ralf Schwarzbach (Bayer Leverkusen) 24,95<br />

400 m<br />

1. Peter Oberließen (LG Bad Sod./Su./N.) 55,20<br />

2. Heiko Tute (OTB Osnabrück) 55,45<br />

3. Jörg Sender (TuS Eintr. Minden) 56,60<br />

800 m<br />

1. Peter Oberließen (LG Bad So./S./N.) 2:05,87<br />

2. Jörg Sender (TuS Eintr. Minden) 2:09,13<br />

3. Andreas Müller (TV Erkelenz) 2:09,72<br />

3000 m<br />

1. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden) 9:29,78<br />

2. Wilhelm Hofmann (TSV Berndorf) 9:48,82<br />

3. Jürgen Scherg (NS Ultra Brakel) 9:54,46<br />

60 m Hürden<br />

1. Werner Schwaab (ABC Ludwigshafen) 9,42<br />

2. Markus Eigenstetter (SWC Regensburg) 9,51<br />

3. Walter Bernhard (ABC Ludwigshafen) 9,63<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Pfalz Masters Team 1:40,53<br />

(Höll, Becker, Selinger, Schwaab)<br />

2. StG Helstorf/OTB/MTV Holzminden 1:42,03<br />

(Tute, Langreder, Deppe, Oppe)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 1:42,68<br />

(Sicora, Richter, Schwarzbach, Schüte)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Stefan Werner (LG Vogtland) 14:49,38<br />

2. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 15:04,40<br />

3. Ronald Papst (SV Einheit Worbis) 17:12,32<br />

Hochsprung<br />

1. Rüdiger Wagner (LG Neiße) 1,70<br />

2. Andreas Bauer (TV Burglengenfeld) 1,67<br />

2. Waldemar Duzak (LG Lkr Aschaffenburg) 1,67<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lutz Herrmann (SG Vorw. Frankenberg) 3,70<br />

2. Wolf-Dietrich Roehr (SV Sömmerda) 3,60<br />

3. Michael Loth (SV St.Georg Hamburg) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Thomas Straub (StTV Singen) 6,10<br />

2. Volker Lellek (SG DJK Hattersheim) 5,93<br />

3. Ralf Berlin (LG Altmark) 5,60<br />

Dreisprung<br />

1. Martin Baranzke (Team Voreifel) 11,92<br />

2. Ralf Berlin (LG Altmark) 11,53<br />

3. Jurij Janz (OSC Damme) 11,39<br />

Kugelstoß<br />

1. Ulrich Garde (LGG Ganderkesee) 14,74<br />

2. Jens Arkenau (SV Union Meppen) 14,14<br />

3. Michael Rückel (KSG Bieber) 13,96<br />

Diskuswurf<br />

1. Michael Rückel (KSG Bieber) 47,78<br />

2. Jens Arkenau (SV Union Meppen) 47,67<br />

3. Christian Welke (SF Forchheim) 46,19<br />

Hammerwurf<br />

1. Stephan Frey (LAZ Obernb./Milt.) 53,47<br />

2. Ralf Haber (TSG Markkleeberg) 53,37<br />

3. Mario Tschierschwitz (OSC Berlin) 51,22<br />

Speerwurf<br />

1. Michael Rückel (KSG Bieber) 59,68<br />

2. Robert Andorf (SV Zuchering) 54,69<br />

3. Thomas Stoltefuss (LG Hamm/Kam./H.) 50,50<br />

M 55<br />

60 m<br />

1. Thomas Riehm (TuS Kriftel) 7,52<br />

2. Andreas Linnemann (LG Eder) 8,18<br />

3. Jörg Ziegler (HSG Nordhausen) 8,25<br />

200 m<br />

1. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 25,04<br />

2. Wolfgang Richter (Bayer Leverkusen) 25,86<br />

3. Jörg Ziegler (HSG Nordhausen) 26,62<br />

400 m<br />

1. Wolfgang Kreemke (ESV L. Potsdam) 58,91<br />

2. Andreas Weise (OSC Berlin) 59,42<br />

3. Lazlo Müller (LAC Quelle Fürth) 59,86<br />

800 m<br />

1. Wolfgang Kreemke (ESV L. Potsdam) 2:21,60<br />

2. Ronald Moritz (LC Dübener Heide) 2:22,94<br />

3. Oswald Renz (TSV Rot) 2:23,51<br />

3000 m<br />

1. Christian Stoll (TV Wa. Wiesbaden) 9:49,58<br />

2. Ronald Moritz (LC Dübener Heide) 10:05,80<br />

3. Richard Luxen (LG Vulkaneifel) 10:06,21<br />

60 m Hürden<br />

1. Martin Vogel (LAZ Saarbrücken) 8,81<br />

2. Wolfgang Richter (Bayer Leverkusen) 9,33<br />

3. Dieter Glübert (SSC Vellmar) 9,76<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Uwe Schröter (LG Vogtland) 14:27,56<br />

2. Helmut Prieler (SpvGG Niederaichb.) 14:57,99<br />

3. Uwe Tolle (Polizei-SV Berlin) 16:35,22<br />

Hochsprung<br />

1. Dieter Glübert (SSC Vellmar) 1,66<br />

2. Martin Vogel (LAZ Saarbrücken) 1,66<br />

3. Manfred Prokaska (Troisdorfer LG) 1,57<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dirk Eckhardt (TSV Berlstedt/Neumark) 3,65<br />

2. Gerald Znoyek (TSV Schmiden) 3,50<br />

3. Dieter Lösch (LG Rhein/Wied) 3,30<br />

Weitsprung<br />

1. Dieter Glübert (SSC Vellmar) 5,88<br />

2. Martin Vogel (LAZ Saarbrücken) 5,70<br />

3. Karl-Hermann Vogel (TV Offenbach) 5,12<br />

Dreisprung<br />

1. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 13,34<br />

2. Dieter Glübert (SSC Vellmar) 11,58<br />

3. Andreas Werner (SV TU Ilmenau) 10,55<br />

Kugelstoß<br />

1. Dr.Roland Wattenbach (LG Siebengeb.) 13,88<br />

2. Martin Vogel (LAZ Saarbrücken) 13,47<br />

3. Uwe Heimrich (TSV Zella-Mehlis) 13,11<br />

Diskuswurf<br />

1. Rainer Horstmann (TSV Kirchlinde) 41,36<br />

2. Hans-Ulrich Titze (TSV Burgdorf) 40,97<br />

3. Hans-Jürgen Schomburg (TSV Twiste) 39,53<br />

Hammerwurf<br />

1. Jürgen Sachse (ASV Erfurt) 43,36<br />

2. Bernhard Jagusch (LG Lkr Aschaffenb.) 42,86<br />

3. Karl-Heinz Stolz (LG Stolberg) 38,00<br />

Speerwurf<br />

1. Joachim Seiffert (SuS Oberaden) 59,24<br />

2. Reinhold Paul (VfL Waldkraiburg) 55,14<br />

3. Andreas Werner (SV TU Ilmenau) 50,93<br />

M 60<br />

1. Rudolf König (Saalfelder LV) 7,94<br />

2. Reinhard Michelchen (VfL Sindelfingen) 7,99<br />

3. Gert Brenner (LG Filder) 8,22<br />

200 m<br />

1. Rudolf König (Saalfelder LV) 25,80<br />

2. Reinhard Michelchen (VfL Sindelfingen) 26,42<br />

3. Karl Dorschner (TV Coburg) 26,86<br />

400 m<br />

1. Reinhard Michelchen (VfL Sindelfingen) 58,78<br />

2. Wolfgang Thate (Chemnitzer PSV) 60,14<br />

3. Karl Dorschner (TV Coburg) 60,87<br />

800 m<br />

1. Helmut Kreidner (SC Siem. Berlin) 2:22,83<br />

2. Walter Rentsch (LC Aichach) 2:22,87<br />

3. Franz-Josef Schmidt (LZ Wippetal) 2:23,37<br />

3000 m<br />

1. Helmut Kreidner (SC Siem. Belin) 10:23,62<br />

2. Klaus Goldammer (OSC Berlin) 10:34,05<br />

3. Wilhelm Schüttler (TV W. Wiesbaden) 10:40,62<br />

60 m Hürden<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 9,56<br />

2. Heinz Baseda (SV GW Harburg) 10,16<br />

3. Hermann Jaksche (LG Sigmaringen) 10,32<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Werther/Brackwede/Kirchlinde 1:54,20<br />

(Neumann, Meyer, Breitfeld, Weidmann)<br />

2. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 1:55,34<br />

(Sammet, Busenbender, Zeisse, Wondra)<br />

3. STV Hünxe 1:55,81<br />

(Heckner, Remke, Schiermeister, Unterloh)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Alfons Schwarz (TV Bühlertal) 15:46,47<br />

2. Josef Berzl (Gehsport-V. Regensb.) 16:13,56<br />

3. Bernd Affeln (Polizei-SV Berlin) 16:32,88<br />

Hochsprung<br />

1. Dieter Köhl (VfL Sindelfingen) 1,67<br />

2. Bernd Rönsch (Dresdner SC 1898) 1,50<br />

3. Heinz Baseda (SV GW Harburg) 1,50<br />

Stabhochsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerdin./Dorm.) 4,13<br />

2. Rolf Nucklies (TuS Eintr. Wiesbaden) 3,70<br />

3. Winfried Weires (TG Konz) 2,90<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerdin./Dorm.) 5,57<br />

2. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 5,51<br />

3. Thomas Höner (TuS Eintr. Wiesbaden) 5,03<br />

Dreisprung<br />

1. Jochen Meyer (TSV Kirchlinde) 10,98<br />

2. Walter Kehm (USC Mainz) 10,11<br />

3. Gotthold Knecht (TG Nürtingen) 8,40<br />

Kugelstoß<br />

1. Johann Stein (TV Werther) 14,35<br />

2. Horst Springborn (WSG Königs Wust.) 13,17<br />

3. Dieter Krumm (LAC Quelle Fürth) 13,07<br />

Diskuswurf<br />

1. Gerhard Sieben (ASC Dortmund) 48,18<br />

2. Jan Voigt (SC Itzehoe) 46,61<br />

3. Siegfried Greiner (TG Nürtingen) 45,51<br />

Hammerwurf<br />

1. Karl-Heinz Beilig (LC Cottbus) 46,32<br />

2. Gerhard Heduschke (MTV Herrenhaus.) 45,75<br />

3. Gerhard Sextl (LG Fichtelgebirge) 45,33<br />

Speerwurf<br />

1. Walter Kühndel (TV Dingolfing) 52,47<br />

2. Manfred Ahlert (SC Magdeburg) 43,00<br />

3. Jürgen Domann (LG Nagoldtal) 41,87<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 227


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

M 65<br />

60 m<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen SG) 8,36<br />

2. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 8,55<br />

3. Wolfgang Prystawek (SG Misburg) 6,71<br />

200 m<br />

1. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 27,54<br />

2. Wolfgang Prystawek (SG Misburg) 28,49<br />

3. Heinz Wondra (LG Biebesh./Esch./Cr.) 28,57<br />

400 m<br />

1. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 61,51<br />

2. Johann Schrödel (TSG Roth) 62,69<br />

3. Karl-Heinz König (TV Refrath) 63,33<br />

800 m<br />

1. Johann Schrödel (TSG Roth) 2:21,02<br />

2. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 2:26,04<br />

3. Karl-Heinz König (TV Refrath) 2:33,03<br />

3000 m<br />

1. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) 10:35,30<br />

2. Alfred Hermes (Pulheimer SC) 11:10,49<br />

3. Rudolf Pletzer (TSV Frickenhausen) 11:19,79<br />

60m Hürden<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen SG) 10,06<br />

2. Matthias Kreft (SuS Schalke 96) 11,82<br />

3. Thomas Partzsch (Döbelner SV Vorw.) 11,87<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Dr.Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 16:49,94<br />

2. Joseph Hummer (TV Groß-Gerau) 18:06,54<br />

3. Bernd Hölters (Polizei-SV Berlin) 18:24,46<br />

Hochsprung<br />

1. Hans-Theo Nieder (LG Bitburg/Prüm) 1,59<br />

2. Gerhard Wenzke (LG Region Landshut) 1,56<br />

3. Wolfgang Hirt (LAV B. Uerdin./Dorm.) 1,50<br />

Stabhochsprung<br />

1. Jürgen Rudert (MTV Wolfenbüttel) 3,05<br />

2. Dieter Langenbach (CVJM Siegen SG) 3,00<br />

3. Heinrich Loddeke (Pulheimer SC) 2,70<br />

Weitsprung<br />

1. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 4,96<br />

2. Heinz Wondra (LG Biebesh./Esch./Cr.) 4,86<br />

3. Dr. Rudolf Hüls (LG Lage/Detm./B.Salz.) 4,64<br />

Dreisprung<br />

1. Hans Werner Breitfeld (TV Werther) 10,11<br />

2. Dr. Rudolf Hüls (LG Lage/Detm./B.Sa.) 9,89<br />

3. Matthias Kreft (SuS Schalke 96) 9,56<br />

Kugelstoß<br />

1. Stipo Knez (LG Augsburg/Neusäß) 13,32<br />

2. Munib Kulovac (Neckarsulmer SU) 13,03<br />

3. Richard Bauder (Neckarsulmer SU) 13,03<br />

Diskuswurf<br />

1. Herbert Mussinghoff (Team Voreifel) 44,64<br />

2. Richard Bauder (Neckarsulmer SU) 42,27<br />

3. Hermann Huppertsberg (DTS Ronsdorf) 41,92<br />

Hammerwurf<br />

1. Hermann Huppertsberg (DTS Ronsdorf) 47,84<br />

2. Valeriy Bilokon (ASC Dortmund) 44,21<br />

3. Wolfgang Grau (TG Nürtingen) 39,51<br />

Speerwurf<br />

1. Jürgen Dannenberg (ASG Elsdorf) 41,68<br />

2. Helmut Hessert (TSV Schott Mainz) 41,51<br />

3. Winfried Marx (LAZ Puma Rhein/Sieg) 39,06<br />

M 70<br />

60 m<br />

1. Dieter Müller (LG Offenbach) 8,58<br />

2. Ulf Restle (TuS Eingtr. Wiesbaden) 8,61<br />

3. Heribert Finster (1.FC Schweinfurt) 8,62<br />

200 m<br />

1. Dieter Müller (LG Offenbach) 28,25<br />

2. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 28,33<br />

3. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 28,65<br />

400 m<br />

1. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 65,36<br />

2. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 66,58<br />

3. Axel Wendt (LG Alstern. Hamburg) 70,07<br />

800 m<br />

1. Hartmut Erdmann (1.SC Heiligenstadt) 2:53,65<br />

2. Bernd Krüger (HSV Med. Magdeburg) 2:54,57<br />

3. Franz-Josef Szponik (LC R. Dortmund) 2:57,54<br />

3000 m<br />

1. Christoph May (TSV Pobershau) 11:59,49<br />

2. Bernd Krüger (HSV Med.Magdeburg) 12:04,69<br />

3. Roland Elsner (LG Bieb./Esch./Cr.) 12:09,74<br />

60 m Hürden<br />

1. Dr. Rolf Geese (LG Göttingen) 9,76<br />

2. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 10,66<br />

3. Walter Bauer (HSV Hckenheim) 11,06<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Alsternord/SV-Pol. Hamburg 2:02,10<br />

(Knorr, Gailus, Wendt, Timmermann)<br />

2. StG Wiesbaden/Alten-Buseck 2:09,58<br />

(Bertram, Gasper, Restle, Lenk)<br />

3. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 2:16,83<br />

(Baumann, Kappei, Leitsch, Schoormann)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Karl Degener (Polizei-SV Berlin) 17:29,46<br />

2. Felix Maier (SV Breienbrunn) 18:19,93<br />

3. Wolf-Dieter Giese (Polizei-SV Berlin) 18:40,85<br />

Hochsprung<br />

1. Gunther Spielvogel (Bayer Leverkusen) 1,43<br />

2. Edgar Wittmann (TV Zellingen) 1,40<br />

3. Werner Lotz (LG Wettenberg) 1,40<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Rolf Geese (LG Göttingen) 2,90<br />

2. Gregor Strasshofer (LG Sta. München) 2,20<br />

3. Helmut Diehm (TSG Heidelberg) 2,20<br />

Weitsprung<br />

1. Manfred Arnd (TSV Burgdorf) 4,73<br />

2. Dieter Müller (LG Offenbach) 4,50<br />

3. Friedhelm Adorf (LG Sieg) 4,23<br />

Dreisprung<br />

1. Claus-Werner Kreft (TV Werther) 9,95<br />

2. Heinz Zahn (TSV Chemie Premnitz) 8,73<br />

3. Dr. Werner Götze (TSG Glauchau) 8,67<br />

Kugelstoß<br />

1. Lutz Caspers (TV Alzey) 13,83<br />

Lutz Vorbach (SV RW Schlafhorst) 12,37<br />

Diskuswurf<br />

1. Lutz Vorbach (SV RW Schlafhorst) 38,44<br />

Wilhelm Kraatz (TSV Bargteheide) 36,13<br />

Hammerwurf<br />

1. Lutz Caspers (TV Alzey) 51,79<br />

2. Hermann Albrecht (SpVgg Satteldorf) 48,88<br />

3. Wilhelm Kraatz (TSG Bargteheide) 43,74<br />

Speerwurf<br />

1. Ewald Jordan (LG Altmark) 42,28<br />

2. Rolf-Rüdiger Reichardt (TSV Bargteh.) 39,18<br />

3. Reiner Görtz (ASV Süchteln) 36,15<br />

M 75<br />

60 m<br />

1. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 8,76<br />

2. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 8,92<br />

3. Karl Schmid (SpVgg SV Weiden) 9,04<br />

200 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 27,87<br />

2. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 29,08<br />

3. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 30,33<br />

400 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 63,12<br />

2. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 72,13<br />

3. Adolf Nehren (LA TuS Mayen) 75,74<br />

800 m<br />

1. Albert Walter (MTV Ingolstadt) 2:39,64<br />

2. Karl-Walter Trümper (LC R. Dortmund) 2:41,70<br />

3. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 2:47,78<br />

3000 m<br />

1. Albert Walter (MTV Ingolstadt) 11:25,75<br />

2. Karl Walter Trümper (LC R. Dortm.) 11:31,53<br />

3. Klemens Wittig (LC Rapid Dortmund) 12:15,93<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Klaus Gottert (ASV Erfurt) 18:32,68<br />

2. Holger Flassnöcker (TG Har. Wetter) 20:38,03<br />

3. Dr. Wolfgang Schaefer (Diezer TSK) 21:22,01<br />

60 m Hürden<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 10,89<br />

2. Rolf Bertram (TuS Eingtr. Wiesbaden) 11,23<br />

3. Walter Müller (TSV Urach) 13,45<br />

Hochsprung<br />

1. Willi Klaus (ESV L. Potsdam) 1,28<br />

2. Heinz Kuhn (MTV Mainz) 1,25<br />

3. Kurt Winkelhake (MTV Herrenhausen) 1,22<br />

Stabhochsprung<br />

1. Walter Müller (TSV Urach) 2,30<br />

Weitsprung<br />

1. Lothar Fischer (TG Waldsee) 4,35<br />

2. Adolf Nehren (LA TuS Mayen) 4,24<br />

3. Wolfgang Tuchen (Pulheimer SC) 4,07<br />

Dreisprung<br />

1. Lothar Fischer (TG Waldsee) 9,09<br />

2. Karl Scheide (TK Jahn Sarstedt) 6,71<br />

3. Rudolf Bühler (LG Neiße) 6,63<br />

Kugelstoß<br />

1. Karl-Heinz Marg (SG Osterholzer LA) 14,01<br />

2. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 11,80<br />

3. Kurt Riep (TV Hude) 11,22<br />

Diskuswurf<br />

1. Heinrich Wolters (STV Hünxe) 37,42<br />

2. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 35,50<br />

3. Kurt Riep (TV Hude) 34,47<br />

Hammerwurf<br />

1. Arno Willershäuser (LG Wettenberg) 41,37<br />

2. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 40,28<br />

3. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 33,63<br />

Speerwurf<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 40,29<br />

2. Werner Silz (SuS Oberaden) 37,31<br />

3. Dietrich Hoffmann (SV Turbine Berlin) 33,73<br />

M 80<br />

60m<br />

1. Bruno Kimmel (TSV Speyer) 9,54<br />

2. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 9,87<br />

3. Franz Kihn (LG Lkr Aschaffenburg) 10,08<br />

228 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


200 m<br />

1. Helmut Kaleve (TV Eschhofen) 35,51<br />

2. Josef Zecha (LG Einr. Frankfurt) 35,52<br />

3. Walter Matthes (USV Halle) 36,93<br />

400 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerdin./Dor.) 82,83<br />

800 m<br />

1. Helgo Staack (IGL Reutlingen) 3:10,30<br />

2. Walter Matthes (USV Halle) 3:25,66<br />

3. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 3:32,50<br />

3000 m<br />

1. Helgo Staack (IGL Reutlingen) 14:13,66<br />

2. Alfred Girault (TG Trier) 14:24,16<br />

3. Walter Matthes (USV Halle) 14:33,23<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

Karlheinz Teufert (SC Langenhagen) 24:32,53<br />

Hochsprung<br />

1. Helmut Brüning (ATS Cuxhaven) 1,22<br />

2. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 1,19<br />

3. Gustav Stähle (VfL Bad Kreuznach) 1,16<br />

Weitsprung<br />

1. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 3,90<br />

2. Franz Kihn (LG Lkr Aschaffenburg) 3,63<br />

3. Helmut Kaleve (TV Eschhofen) 3,55<br />

Kugelstoß<br />

1. Helmut Brüning (ATS Cuxhaven) 10,38<br />

2. Manfred Hoffmann (TV Gelnhausen) 10,32<br />

3. Heinz Schaab (TuS Ein. Wiesbaden) 10,28<br />

Diskuswurf<br />

1. Helmut Brüning (ATS Cuxhaven) 26,50<br />

2. Emil Bölling (LG Merseburg) 25,05<br />

3. Manfred Kunze (SV Motor Hainichen) 18,65<br />

Hammerwurf<br />

1. Helmut Brüning (ATS Cuxhaven) 37,72<br />

2. Werner Erben (TSV Zella-Mehlis) 35,89<br />

3. Josef Paulus (LG Reimsbach/Oppen) 17,50<br />

Speerwurf<br />

1. Manfred Hoffmann (TV Gelnhausen) 33,82<br />

2. Fritz Kallweit (USV Halle) 21,42<br />

3. Hans Borgmann (VsV Grenzl. Wegberg) 20,96<br />

M 85<br />

60 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerdin./Dorm.) 10,33<br />

2. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 10,41<br />

Hans Hoffmann (LG Altmark)<br />

dq<br />

200 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 35,24<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 3,11<br />

Hans Hoffmann (LG Altmark) 2,73<br />

Kugel<br />

1. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 9,41<br />

2. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldswalde) 9,14<br />

3. Joachim Fiedler (TSV Dresden) 7,60<br />

Diskuswurf<br />

1. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldswalde) 23,58<br />

2. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 22,29<br />

3. Joachim Fiedler (TSV Dresden) 18,81<br />

Hammerwurf<br />

1. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 31,71<br />

2. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 24,92<br />

3. Joachim Fiedler (TSV Dresden) 20,56<br />

Speerwurf<br />

1. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 24,66<br />

Joachim Fiedler (TSV Dresden) 13,22<br />

W 35<br />

60 m<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 8,20<br />

2. Nicoll Richter (LG Bernkastel/Wittlich) 8,39<br />

3. Simone Schwab (LAZ Mosbach/Elztal) 8,47<br />

200 m<br />

1. Daniela Kliche (LG Neiße) 26,90<br />

2. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 27,18<br />

3. Mandy Junghans (Dresdner SC) 27,85<br />

400 m<br />

1. Mandy Junghans (Dresdner SC) 62,16<br />

2. Daniela Kliche (LG Neiße) 62,84<br />

3. Annett Fischer (SV Halle) 64,49<br />

800 m<br />

1. Melanie Klein-Arndt (SFD Düsseld.-S.) 2:17,10<br />

2. Mandy Junghans (Dresdner SC) 2:26,67<br />

3. Saida Barthels (LG Süd Berlin) 2:28,30<br />

3000 m<br />

1. Kerstin Stephan (LCO Wiesbaden) 10:14,21<br />

2. Melanie Klein-Arnst (SFD Düsseld.-S.) 10:17,74<br />

3. Saida Barthels (LG Süd Berlin) 10:49,44<br />

60 m Hürden<br />

1. Annette Funck (LG Fallingbostel) 8,69<br />

2. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 9,42<br />

3. Anja Apel (TV Unna) 10,13<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Yvonne Bonneß (ASV Erfurt) 17:52,45<br />

2. Yvonne Markgraf (LG Süd Berlin) 18:38,39<br />

Hochsprung<br />

1. Anja Wich-Heiter (ABC Ludwigshafen) 1,67<br />

2. Alexandra Lampert (LG Altmark) 1,48<br />

3. Melanie Küppers (DJK Kleinenbroich) 1,45<br />

Stabhochsprung<br />

1. Yvonne Buhl (Weseler TV) 2,60<br />

2. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 2,50<br />

3. Melanie Opp (MTV Bad Kreuznach) 2,20<br />

Weitsprung<br />

1. Alexandra Lampert (LG Altmark) 5,11<br />

2. Simone Schwab (LAZ Mosbach/Elztal) 5,03<br />

3. Diana Tomulets (TV Bad Sobernheim) 4,88<br />

Dreisprung<br />

1. Diana Tomulets (TV Bad Sobernheim) 10,19<br />

Kugelstoß<br />

1. Tanja Treude (LG Wittgenstein) 11,53<br />

2. Britta Bender (TuS Kirn) 11,42<br />

3. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 10,75<br />

Diskuswurf<br />

1. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 38,52<br />

Christine Piehozki (MTV Schöningen) 30,58<br />

Hammerwurf<br />

1. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 42,84<br />

2. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 34,87<br />

3. Daniela Hempel (SV Elbl. Coswig-Mei.) 27,97<br />

Speerwurf<br />

1. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 35,52<br />

2. Annika Schliffer (TuS Weilmünster) 33,43<br />

3. Valentina Kislich (DJK Rh. Neuss) 31,04<br />

W 40<br />

60 m<br />

1. Heike Martin (Treuener LV) 8,07<br />

2. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 8,24<br />

3. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 8,27<br />

200 m<br />

1. Heike Martin (Treuener LV) 26,63<br />

2. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 26,97<br />

3. Kerstin Drewes-Czech (HLC Höxter) 27,46<br />

400 m<br />

1.Michaela Zwiener (TSV Schl. Neuhaus) 61,95<br />

2. Kerstin Drewes-Czech (HLC Höxter) 62,29<br />

3. Silvana Stief (LAZ Obernb.-Miltenberg) 63,81<br />

800 m<br />

1. Silvana Stief (LAZ Obernb.-Miltenberg) 2:28,41<br />

2. Silke Bommes (OSC Waldniel) 2:33,37<br />

3. Anja Tempelhoff (Tusem Essen) 2:46,99<br />

3000 m<br />

Silke Bommes (OSC Waldniel) 11:01,97<br />

60 m Hürden<br />

1. Evelin Nagel (Troisdorfer LG) 9,19<br />

2. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 9,38<br />

3. Birgit Riedel (TSV Zeulenroda) 9,69<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter 1:51,98<br />

(Bergener, Kalis, Zwiener, Drewes-Czech)<br />

2. LAZ Oberburg/Miltenberg 1:54,03<br />

(Stief, Jörg, Schulz, Kauerhof)<br />

3. StG Halle/Saale 1:57,48<br />

(Dr.Burghoff, Schreiber, Pohle, Haisch)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Bianca Schenker (LG Vogtland) 14:52,60<br />

2. Brit Schröter (LG Vogtland) 14:53,17<br />

3. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 15:22,18<br />

Hochsprung<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 1,56<br />

2. Kristin Maybach (Bayer Leverkusen) 1,53<br />

3. Ute Paulsen (HSV Pulsnitz) 1,50<br />

Stabhochsprung<br />

Susanne Thomas (LG Friedberg-Fau.) 2,40<br />

Weitsprung<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 5,33<br />

2. Kristin Maybach (Bayer Leverkusen) 5,08<br />

3. Jana Bakumenko (SV W. Bremen) 5,06<br />

Dreisprung<br />

1. Tanja Schreiber-Ries (TV Gelnhausen) 11,09<br />

2. Gabi Bauernfeind (TSV Burgdorf) 10,15<br />

3. Diana Garde (LGG Ganderkesee) 9,33<br />

Kugelstoß<br />

1. Dunja Koch (TuS Metzingen) 13,22<br />

2. Yvonne Steinfurth (LG Eppstein/Hornau) 12,05<br />

3. Kristina Telge (TV Alzey) 11,50<br />

Diskuswurf<br />

1. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 41,62<br />

2. Dunja Koch (TuS Metzingen) 37,67<br />

3. Yvonne Steinfurth (LG Eppstein/Hornau) 35,01<br />

Hammerwurf<br />

1. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 43,31<br />

2. Kristina Telge (TV Alzey) 38,42<br />

3. Renate Ansel (VfL Sindelfingen) 37,10<br />

Speerwurf<br />

1. Tanja Köhler (TSV Münnerstadt) 40,41<br />

2. Kristina Telge (TV Alzey) 38,42<br />

3. Renate Andel (VfL Sindelfingen) 37,10<br />

W 45<br />

60 m<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernb./Miltenberg) 8,28<br />

2. Elizabeth Frisch (VfV Spandau) 8,39<br />

3. Annette Koegst (LAC Ruppin) 8,59<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 229


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

200 m<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernb./Miltenberg) 26,67<br />

2. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 27,56<br />

3. Elizabeth Frisch (VfV Spandau) 27,96<br />

400 m<br />

1. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 64,32<br />

2. Jutta Bergemer (TSV Schloß Neuhaus) 65,83<br />

3. Gunhild Kalis (TSV Schloß Neuhaus) 67,11<br />

800 m<br />

1. Magdalena Przybilla (DJK Gütersloh) 2:30,34<br />

2. Ute Pauleck (Treuener LV) 2:35,52<br />

3. Alexandra Kremp (Pulheimer SC) 2:35,63<br />

3000 m<br />

1. Veronika Ulrich (TV Neu-Isenburg) 10:21,09<br />

2. Vera Martens (TV Wa. Wiesbaden) 10:37,29<br />

3. Birgit Kretzschmar (TSV Dresden) 11:24,54<br />

60 m Hürden<br />

1. Sabrin Bley (VfB Brunsbüttel) 9,47<br />

2. Urte Alisch (SC Neubrandenburg) 9,75<br />

3. Marion Tenbusch (TSV Korbach) 10,09<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Nicole Best (TV Groß-Gerau) 14:48,24<br />

2. Christ. Sarembe-Stegmaier (Aalen) 16:35,78<br />

3. Sylvia Wälde (TV Biberach) 17:54,60<br />

Hochsprung<br />

1. Ulrike Julien (LAC Saarlouis) 1,58<br />

2. Frauke Lindemann (TSV Burgdorf) 1,55<br />

3. Iris Heid (TSV Münnerstadt) 1,49<br />

Stabhochsprung<br />

1. Christina Ziemann (MTV Holzminden) 2,80<br />

2. Steffi Träger (SF Neukieritzsch) 2,70<br />

3. Silke Meier (LG Kreis Verden) 2,00<br />

Weitsprung<br />

1. Urte Alisch (SC Neubrandenburg) 5,00<br />

2. Sabina Bley (VfB Brunsbüttel) 4,87<br />

3. Katja Hasselberg (VfV Spandau) 4,84<br />

Dreisprung<br />

1. Annett Jokiel-Straupe (LTV Lippstadt) 10,35<br />

2. Andrea Holzapfel (SWC Regensburg) 9,84<br />

3. Kornelia Wresniok (LG Rodgau) 9,57<br />

Kugelstoß<br />

1. Carmen Hildebrandt (Ohrdrufer LV) 12,25<br />

2. Michaela Eichhorn (LG Region Landshut) 12,03<br />

3. Ellen Weller (MTG Mannheim) 11,52<br />

Diskuswurf<br />

1. Silke Stolt (LAZ Bruchköbel) 39,33<br />

2. Michaela Eichhorn (LG Region Landshut) 37,58<br />

3. Ellen Weller (MTG Mannheim) 32,10<br />

Hammerwurf<br />

1. Silke Finkbeiner (VfL Waiblingen) 40,68<br />

2. Ellen Weller (MTG Mannheim) 35,50<br />

3. Sabine Grißmer (VfL Sindelfingen) 34,28<br />

Speerwurf<br />

1. Dagmar Suhling (TuS Huchting Bremen) 36,78<br />

2. Petra Hirsch (TuS Traunreut) 33,53<br />

3. Christine Wenzel (DJK BW Annen) 30,41<br />

W 50<br />

60 m<br />

1. Katja Berfend (SV Großhansdorf) 8,33<br />

2. Ortrun Heine (SV Sonsbeck) 8,53<br />

3. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 8,65<br />

200 m<br />

1. Katja Berend (SV Großhansdorf) 27,22<br />

2. Ortrun Heine (SV Sonsbeck) 29,50<br />

3. Brigitte Heidrich (LG Lüneburg) 29,58<br />

400 m<br />

1. Ute Berg (SV Germ. Helstorf) 65,92<br />

2. Silvia Friedrich (LG Neiße) 67,56<br />

3. Esther Zoll (Eintracht Duisburg) 67,99<br />

800 m<br />

1. Sylvia Schierjott (LG Welfen) 2:30,39<br />

2. Regina Kempf (LG Sigmaringen) 2:31,81<br />

3. Mar. Hillebrand-Raves (LSF Münster) 2:32,26<br />

3000 m<br />

1. Regina Kempf (LG Sigmaringen) 11:27,13<br />

2. Maria K.A. Jerosch (Pulheimer SC) 12:30,35<br />

60 m Hürden<br />

1. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 10,14<br />

2. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 10,15<br />

3. Romana Schulz (LAZ Obernb./Milt.) 10,36<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Halle/Saale 2:08,62<br />

(Hill, Recksiedler, Dunkelbeck, Reppe)<br />

2. TSV Siegen 2:10,27<br />

(Grisse, Einloft, Winklewski, Dreisbach)<br />

3. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 2:26,67<br />

(Osthoff-Lange, Rother, Clasing, Ackermann)<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Antje Köhler (Rastatter TV) 18:01,70<br />

2. Marion Fuchs (Alemannia Aachen) 18:04,65<br />

3. Roswitha Ebel (SJK S. Langenhagen) 18:20,20<br />

Hochsprung<br />

1. Ramona Pfeiffer (TLV Ger. Überruhr) 1,43<br />

2. Sabine Zeidler (TuS Niederneisen) 1,40<br />

2. Andrea Pottiez (TV Eppingen) 1,40<br />

Stabhochsprung<br />

1. Silvia Janke (SV Werder Bremen) 2,80<br />

2. Ulrike Dupré (LG Idar-Oberstein) 2,70<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 4,65<br />

2. Ramona Pfeiffer (TLV Ger. Überruhr) 4,52<br />

3. Sabine Zeidler (TuS Niederneisen) 4,51<br />

Kugelstoß<br />

1. Jana Müller-Schmidt (SV W. Bremen) 14,52<br />

2. Christine Hildebrandt (TSG Eisenberg) 13,31<br />

3. Ute Schwanke (PSV Olympia Berlin) 12,06<br />

Diskuswurf<br />

1. Christine Ecker (LA-Team Saar) 36,20<br />

2. Christine Hildebrandt (TSG Eisenberg) 33,01<br />

3. Ulrike Gille (Ahrensburger TSV) 31,79<br />

Hammerwurf<br />

1. Erika Fändrich (TV Heppenheim) 45,06<br />

2. Sylvia Beyer (VfL Waiblingen) 42,85<br />

3. Margret Klein-Raber (LC Rehlingen) 42,28<br />

Speerwurf<br />

1. Dr. Angela Müller (Dresdner SC) 34,08<br />

2. Annegret Grau (SSV Heidenau) 30,58<br />

3. Anke Straschewski (Bayer Leverkusen) 27,94<br />

W 55<br />

60 m<br />

1. Petra Kauerhof (LAZ Obernb./Milt.) 8,85<br />

2. Helga Ulrich (DJK Käfertal-Waldhof) 9,19<br />

3. Dagmar Hill (USV Halle) 9,26<br />

200 m<br />

1. Petra Kauerhof (LAZ Obernb./Milt.) 29,04<br />

2. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 30,55<br />

3. Helga Ulrich (DJK Käfertal-Waldhof) 30,57<br />

400 m<br />

1. Petra Kauerhof (LAZ Obernb./Milt.) 67,43<br />

2. Helga Ulrich (DJK Käfertal-Waldhof) 68,54<br />

3. Gabriele Reppe (USV Halle) 72,34<br />

800 m<br />

1. Angelika Ehebrecht (Potsdamer Lauf.) 2:46,18<br />

2. Elisabeth Henn (SC Bruchhausen) 2:47,51<br />

3. Angelika Albrecht (SC Lippstadt DJK) 2:48,74<br />

3000 m<br />

1. Antje Wietscher (TV Refrath) 11:59,15<br />

2. Marlies Pönicke (Chemnitzer LV M.) 12:12,81<br />

3. Elisabeth Henn (SC Bruchhausen) 12:19,41<br />

60 m Hürden<br />

1. Sigrid Böse (LG Neiße) 10,29<br />

2. Ute Böggemann (Düsseldorfer TV) 10,41<br />

3. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 10,51<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Brigitte Patrzalek (TV Groß-Gerau) 18:43,42<br />

2. Marita Echle (TV Biberach) 18:59,89<br />

Ilona Kirchesch (LG Rhein/Wied)<br />

dq<br />

Hochsprung<br />

1. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 1,45<br />

2. Sigrid Böse (LG Neiße) 1,39<br />

3. Ute Böggemann (Düsseldorfer TV) 1,36<br />

3. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 1,36<br />

Weitsprung<br />

1. Sigrid Böse (LG Neiße) 4,60<br />

2. Dagmar Hill (USV Halle) 4,45<br />

3. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 4,31<br />

Dreisprung<br />

1. Sigrid Böse (LG Neiße) 9,77<br />

2. Ute Böggemann (Düsseldorfer TV) 8,87<br />

Kugelstoß<br />

1. Hilde Weidel (TSV Kirchhain) 11,22<br />

2. Carola Petersen (MTV Herrenhausen) 10,95<br />

3. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 10,53<br />

Diskuswurf<br />

1. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 33,15<br />

2. Carola Petersen (MTV Herrenhausen) 28,53<br />

3. Barbara Schlosser (Wiesbadener LV) 26,59<br />

Hammerwurf<br />

1. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 39,82<br />

2. Gerlinde Münnekhoff (ASC Dortmund) 36,55<br />

3. Jutta Neumann (SSV Pl. Radebeul) 30,69<br />

Speerwurf<br />

1. Maria-Reg. de Facendis (VfL Sindelfin.) 32,57<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 27,08<br />

3. Elisabeth Wisniewski (LG Rodgau) 22,54<br />

W 60<br />

60 m<br />

1. Karin Siller (SC Porta We. Nammen) 9,24<br />

2. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 9,34<br />

3. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 9,41<br />

200 m<br />

1. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 30,98<br />

2. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 31,06<br />

3. Karin Siller (SC Porta We. Nammen) 31,91<br />

400 m<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 72,02<br />

Christine Samel (Troisdorfer LG) 81,70<br />

800 m<br />

1. Sigrid Schwarz (USV Halle) 2:58,43<br />

2. Marie-Luise Stürtz (SFD Düsseld.-S.) 3:01,56<br />

3. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 3:02,07<br />

3000 m<br />

1. Marie-Luise Stürtz (SFD Düsseld.-S.) 12:38,08<br />

2. Elfie Hüther (VfB Salzkotten) 12:43,59<br />

3. Sigrid Schwarz (USV Halle) 13:43,39<br />

230 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


60 m Hürden<br />

1. Grania Leaping Rabbit (Alsfelder SC) 12,39<br />

2. Regina Machner (KSV Baunatal) 12,40<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

Renate Münch (LAZ Gießen) 23:07,89<br />

4 x 200 m<br />

LG Hamm/Kamen/Holzwickede 2:35,37<br />

(Münch, Perschke, Vanscheidt, Anders)<br />

Hochsprung<br />

1. Hilke Henschke (LG Neiße) 1,31<br />

2. Renate Richter (SV Un. Salzgitter) 1,16<br />

3. Regina Machner (KSV Baunatal) 1,13<br />

Stabhochsprung<br />

1. Ute Ritte (LAV B. Uerdingen/Dor.) 2,50<br />

2. Grania Leaping Rabbit (Alsfelder SC) 2,20<br />

Weitsprung<br />

1. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 4,28<br />

2. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 3,93<br />

3. Ute Ritte (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 3,89<br />

Dreisprung<br />

1. Christina Friedrich (LG Neiße) 8,82<br />

Kugelstoß<br />

1. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 10,17<br />

2. Karin Schmitt (USC Mainz) 10,08<br />

3. Jutta Steinhanses-Kordt (LG Plett./Her.) 9,79<br />

Diskuswurf<br />

1. Claudia Vollert (LG Radolfzell) 25,62<br />

2. Jutta Steinhanses-Kordt (LG Lett./Her.) 23,18<br />

3. Marianne Schumacher (CSV Krefeld) 22,92<br />

Hammerwurf<br />

1. Barbara Löschenkohl (TSV Travemünde) 31,32<br />

2. Ruth Kurtzweg-Otte (LG Flensburg) 31,03<br />

3. Christel Junker (MTV Aurich) 29,69<br />

Speerwurf<br />

1. Regina Machner (KSV Baunatal) 28,24<br />

2. Sigrid Schwarz (USV Halle) 25,03<br />

3. Karin Schmitt (USC Mainz) 24,07<br />

W 65<br />

60 m<br />

1. Brigitte Schommler (LAC Ruppin) 9,35<br />

2. Geraldine Otto (ABC Ludwigshafen) 9,53<br />

3. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 9,90<br />

200 m<br />

1. Brigitte Schommler (LAC Ruppin) 32,20<br />

2. Karin Förster (LC Paderborn) 33,73<br />

3. Joan McMullan (VfL Sindelfingen) 36,97<br />

400 m<br />

1. Elisabeth Meyer (LG Kreis Ahrweiler) 81,85<br />

Hannelore Bezold (LG Göttingen) 87,37<br />

800 m<br />

1. Elisabeth Meyer (LG Kreis Ahrweiler) 3:05,64<br />

2. Marianne Spronk (SV Viktoria Goch) 3:08,44<br />

3. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 3:11,41<br />

3000 m<br />

1. Marianne Spronk (SV Viktoria Goch) 13:01,37<br />

2. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 13:55,27<br />

3. Elke Melzer (SV Einh. Kamenz) 14:19,59<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 20:06,49<br />

2. Heidrun Günig (LG Bieb./EschCr.) 21:17,52<br />

3. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 21:18,76<br />

Hochsprung<br />

1. Renate Keuntje (Düsseldorfer TV) 1,14<br />

2. Roswitha Derksen (CSV Krefeld) 1,11<br />

3. Brigitte Saborni (SV Fürstenberg) 1,00<br />

Stabhochsprung<br />

1. Karin Förster (LC Paderborn) 2,30<br />

Weitsprung<br />

1. Geraldine Otto (ABC Ludwigshafen) 4,06<br />

2. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 3,92<br />

3. Roswitha Derksen (CSV Krefeld) 3,29<br />

Kugelstoß<br />

1. Teodora Albrecht (SpVgg satteldorf) 9,35<br />

2. Gertraud Rüsch (TV Wiblingwerde) 9,10<br />

3. Sieglinde Hartung (ASC GW Finsterwa.) 8,81<br />

Diskuswurf<br />

1. Gertrud Heinrich (LG Lkr Aschaffenburg) 28,12<br />

2. Margarete Tomanek (LG Ebersberg/Gr.) 28,09<br />

3. Monika Hedderich (LG Offenbach) 24,03<br />

Hammerwurf<br />

1. Margarete Tomanek (LG Ebersberg(Gr.) 38,39<br />

2. Ute Mackenroth (RKV athletics Bebra) 29,07<br />

3. Teodora Albrecht (SpVgg Satteldorf) 28,49<br />

Speerwurf<br />

1. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 27,97<br />

2. Monika Deuner (TSV Kirchhain) 27,62<br />

3. Gertraud Rüsch (TV Wiblingwerde) 24,23<br />

W 70<br />

60 m<br />

1. Helgard Houben (Solinger LC) 10,37<br />

2. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 10,87<br />

3. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 11,00<br />

200 m<br />

1. Hannelore Venn (Pulheimer SWC) 36,85<br />

2. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 37,93<br />

3. Vroni Lay (LG Filder) 40,58<br />

3000 m<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 15:25,35<br />

2. Reintraut Rattay (LG Peiner Land) 15:37,33<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Ursula Klink (TV Groß-Gerau) 20:17,87<br />

Gabriele Moser (MBB-SG Augsburg)<br />

dq<br />

Hochsprung<br />

1. Christel Häuser (TV Gelnhausen) 1,07<br />

2. Vroni Lay (LG Filder) 1,07<br />

Weitsprung<br />

1. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 3,19<br />

2. Vroni Lay (LG Filder) 3,11<br />

3. Christel Häuser (TV Gelnhausen) 2,99<br />

Dreisprung<br />

1. Helgard Houben (Solinger LC) 7,16<br />

Kugelstoß<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 8,58<br />

2. Karin Illgen (LAZ Leipzig) 7,78<br />

3. Ishild Müller (TGS Niederrodenbach) 6,93<br />

Diskuswurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 24,80<br />

2. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 21,59<br />

3. Karin Illgen (LAZ Leipzig) 20,89<br />

Hammerwurf<br />

1. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 32,50<br />

2. Hildegard Mühlhöfer (LG Fichtelgebirge) 26,61<br />

3. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 26,34<br />

Speerwurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 22,88<br />

W 75<br />

60 m<br />

1. Renate Kimmel (TSV Speyer) 10,03<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 11,87<br />

800 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 3:28,11<br />

Elfriede Hodapp (LG Orternau Nord) 3:47,33<br />

3000 m<br />

1. Elfriede Hodapp (LG Ortenau Nord) 15:28,34<br />

Melitta Czerwenka-Nagel (LAG Saar.) 16:46,54<br />

3000 m Gehen (am 1. Februar in Frankfurt)<br />

1. Helga Dräger (LG Esslingen) 22:37,92<br />

2. Leni Elbing (LGV Mar. Gießen) 22:41,12<br />

Hochsprung<br />

1. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 1,01<br />

Brigitte Schmidt (TSV Trauchgau) 0,95<br />

Weitsprung<br />

Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 2,65<br />

Kugelstoß<br />

1. Anne Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) 9,92<br />

2. Rosy von Westerholt (LA SV Herten) 9,23<br />

3. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 8,23<br />

Diskuswurf<br />

1. Anne Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) 28,35<br />

2. Maria Kern (SG Weißig) 21,72<br />

3. Rosy von Westerholt (LA SV Herten) 20,06<br />

Hammerwurf<br />

1. Maria Kern (SG Weißig) 26,87<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 26,38<br />

3. Brigitte Schmidt (TSV Trauchgau) 26,37<br />

Speerwurf<br />

1. Rosy von Westerholt (LA SV Herten) 21,11<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 16,71<br />

3. Maria Kern (SG Weißig) 15,43<br />

W 80<br />

Kugelstoß<br />

1. Susanne Wissinger (TV Gelnhausen) 10,44<br />

2. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 7,23<br />

3. Lotte Leiß (TV Borghorst) 6,99<br />

Diskuswurf<br />

1. Susanne Wissinger (TV Gelnhausen) 24,42<br />

2. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 16,45<br />

3. Lotte Leiß (TV Borghorst) 15,70<br />

Hammerwurf<br />

1. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 25,77<br />

Speerwurf<br />

1. Lotte Leiß (TV Borghorst) 18,38<br />

2. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 16,63<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 231


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Deutsche Senioren-Mehrkampfmeisterschaft | Bad Oeynhausen, 21./22. Juni<br />

FÜNFKAMPF<br />

M 35<br />

1. Matthias Esser (LT DSHS Köln) 3026<br />

(6,49 – 41,67 – 23,51 – 31,17 – 5:05,72)<br />

2. Sascha Gerlee (OTB Osnabrück) 3009<br />

3. Thorsten Meyer (LG Kr. Ahrweiler) 2870<br />

M 40<br />

1. Wolfgang Fuhrmann (LT DSHS Köln) 3081<br />

(5,45 – 48,10 – 25,36 – 36,42 – 5:17,80)<br />

2. Guido Frank (LAV Kassel) 3021<br />

3. Michael Galuschka (TV Nussdorf) 2969<br />

M 45<br />

1. Reinhard Gruhn (TuS Erkenschwick) 3153<br />

(5,91 – 26,29 – 25,66 – 41,64 – 5:22,30)<br />

2. Dirk Maximowitz (LG Halver/Schalksm.) 3060<br />

3. Markus Hoffmann (LA SV Herten) 3044<br />

Mannschaften M35 – M45<br />

1. LT DSHS Köln 8848<br />

(Fuhrmann, Esser, Kemper)<br />

2. TV Rheinbach 8297<br />

(Chavet, Kerpen, König)<br />

3. LG Göttingen 7909<br />

(Weber, Schulz, Höffker)<br />

M 50<br />

1. Gerd Westphal (LC Paderborn) 3376<br />

(5,46 – 43,55 – 26,01 – 33,00 – 5:18,63)<br />

2. Lutz Naschke (Weißenseer SV) 3210<br />

3. Rüdiger Wagner (LG Neiße) 3167<br />

M 55<br />

1. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 3565<br />

(5,79 – 38,36 – 25,23 – 28,05 – 5:49,81)<br />

2. Norbert Euskirchen (Troisdorfer LG) 3169<br />

3. Dieter Lösch (LG Rhein/Wied) 2976<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. Weißenseer SV 8618<br />

(Naschke, Neuendorf, Funk)<br />

2. OSC Damme 8485<br />

(Knabe, Janz, Seelhorst)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 7657<br />

(Schütte, Sicora, Dr. Czekalla)<br />

M 60<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 3487<br />

(5,41 – 41,51 – 29,19 – 36,40 – 6:30,21)<br />

2. Eckhard Kunigkeit (Stuttgarter LC) 3421<br />

3. Thomas Höner (TuS Ein. Wiesbaden) 3341<br />

M 65<br />

1. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 3729<br />

(4,56 – 38,15 – 29,45 – 38,46 – 6:05,45)<br />

2. Matthias Kreft (SuS Schalke 96) 3548<br />

3. Ludwig Hölzlberger (SV Scharzenau) 3485<br />

Mannschaften M60 – M65<br />

1. Stuttgarter LC 8568<br />

(Kunigkeit, Gutknecht, Hehn)<br />

2. LG Bibesheim/Eschollbrücken/Crumstadt 8236<br />

(Wondra, Busenbender, Krämer)<br />

3. SV DJK Schwarzenau 8108<br />

(Hölzlberger, Schäfer, Völk)<br />

M 70<br />

1. Egon Kleine-Homann (Schalke 96) 2946<br />

(4,39 – 28,70 – 31,18 – 35,15 – 7:50,64)<br />

2. Franz Timmermann (LG Al. Hamburg) 2680<br />

3. Karlheinz Seyerlein (TV Leutershausen) 2351<br />

Mannschaften M 70<br />

LG Alsternord Hamburg 5608<br />

(Timmermann, Bartling, Keck)<br />

DREIKAMPF<br />

M 75<br />

1. Kurt Winkelhake (MTV Herrenhausen) 2209<br />

(14,65 – 3,67 – 9,75)<br />

2. Herbert Karnitzki (LG Fallingbostel) 1441<br />

3. Dieter Lange (LG Fallingbostel) 1213<br />

M 80<br />

1. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 1934<br />

(17,48 – 3,30 – 7,54)<br />

2. Klaus Klusmann (LG Fallingbostel) 1121<br />

Mannschaftswertung M75/80<br />

LG Fallingbostel 3775<br />

(Karnitzki, Lange, Klusmann)<br />

FÜNFKAMPF<br />

W 35<br />

1. Karin Straub (LG Welfen) 3187<br />

(13,84 – 1,52 – 10,71 – 4,91 – 2:37,54)<br />

2. Kathrin Scholl (VfL Oldenburg) 2922<br />

3. Bettina Belau (LG Göttingen) 2436<br />

W 40<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 3786<br />

(13,37 – 1,56 – 11,33 – 5,21 – 2:43,93)<br />

2. Tanja Hecht (Harburger TB) 3400<br />

3. Ute Paulsen (HSV Pulsnitz) 3377<br />

W 45<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 3763<br />

(13,87 – 1,52 – 10,60 – 4,74 – 2:53,16)<br />

2. Anja Bergermann (LA SV Herten) 3317<br />

3. Christiane Houben (LAZ Mönchengl.) 3208<br />

Mannschaften W35 – W45<br />

1. TSV Korbach 9116<br />

(Schilling, Richter, Tenbusch)<br />

W 50<br />

1. Romana Schulz (LAZ Obernb./Mil.) 3662<br />

(14,38 – 1,33 – 10,38 – 4,64 – 3:06,35)<br />

2. Evelyn Gehne (Tangermünder LV) 3600<br />

3. Birgit Schulz (SC GH Neumünster) 3225<br />

W 55☻☻<br />

1. Silvia Braunisch (LGG Ganderkesee) 4139<br />

(14,21 – 1,36 – 8,62 – 4,52 – 2:54,71)<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 3958<br />

3. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 3474<br />

W 60<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 4085<br />

(15,15 – 1,21 – 9,42 – 4,18 – 3:06,87)<br />

2. Sigrid Schwarz (USV Halle) 3647<br />

3. Ruth Pach (SV G. Schlaitdorf) 3349<br />

Mannschaften W50 – W65<br />

keine Mannschaft gewertet<br />

DREIKAMPF<br />

W 65<br />

1. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 2596<br />

(15,97 – 3,90 – 9,01)<br />

2. Gertrude Reismann (TSG Heidesheim) 2334<br />

3. Reinhilde Adler (LAC Vel. Hochsauerland) 1813<br />

W 70<br />

Hannelore Wilmes (HLC Höxter) 1467<br />

(20,51 – 2,59 – 6,26)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Werfer-Fünfkampf | Baunatal, 27./28. September<br />

WERFER-FÜNFKAMPF<br />

(Kugel, Diskus, Hammer, Speer, Gewicht)<br />

M 35<br />

1. Sören Voigt (TSV Erding) 3307<br />

(14,55 – 47,21 – 38,93 – 48,74 – 12,27)<br />

2. Hendrik Szabo (TSG Mutterstadt) 3260<br />

3. Andreas Hund (LG Welfen) 2375<br />

M 40<br />

1. Michael Galuschka (TV Nussdorf) 3131<br />

(12,80 – 39,90 – 32,46 – 48,76 – 10,82)<br />

2. Olaf Terzer (KSC Strausberg) 3003<br />

3. Lothar Koch (TV Alzey) 2879<br />

M 45<br />

1. Adrian Ernst (TSG Wehrheim) 3226<br />

(12,88 – 38,60 – 31,56 – 39,04 – 10,58)<br />

2. Stephan Trabandt (TSV Reichenberg/B.) 3193<br />

3. Sven Suhling (SV Werder Bremen) 3185<br />

Mannschaften M35 – M45<br />

1. TV Nussdorf 8126<br />

(Galuschka, Andres, Münch)<br />

2. OSC Berlin 7932<br />

(Freyer, Güttler, Domagalla)<br />

3. SC Osterbrock 7731<br />

(Suer, Krone, Kuhr)<br />

M 50<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 4276<br />

(15,31 – 52,56 – 46,08 – 50,80 – 15,87)<br />

2. Wolfgang Baum (LG Bernkastel/Wittl.) 3425<br />

3. Mario Tschierschwitz (OSC Berlin) 3253<br />

M 55<br />

1. Norbert Hasselberg (Schönebecker SC) 3648<br />

(11,76 – 36,99 – 44,43 – 32,04 – 15,55)<br />

2. Hartmut Nuschke (SSC Vellmar) 3609<br />

3. Rainer Horstmann (TSV Kirchlinde) 3523<br />

M 60<br />

1. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 3754<br />

(12,97 – 43,57 – 37,34 – 39,24 – 14,99)<br />

2. Jan Voigt (SC Itzehoe) 3699<br />

3. Karl-Heinz Deiss (MTV Herrenhausen) 3521<br />

M 65<br />

1. Klaus Kynast (ASC Dortmund) 4340<br />

(12,60 – 43,30 – 47,46 – 30,75 – 17,24)<br />

2. Hermann Huppertsberg (DTS Ronsdorf) 3757<br />

3. Franz Didio (ESV Weil am Rhein) 3550<br />

M 70<br />

1. Lutz Caspers (TV Alzey) 4521<br />

(12,87 – 41,95 – 46,50 – 19,98 – 21,33)<br />

2. Wilhelm Kraatz (TSV Bargteheide) 3989<br />

3. Klaus Maurus (Aachener TG) 3368<br />

232 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


M 75<br />

1. Arno Willershäuser (LG Wettenberg) 4067<br />

(10,08 – 33,61 – 38,33 – 25,68 – 15,07)<br />

2. Johann Hansen (TSV Medelby) 4066<br />

3. Dr. Gerhard Tilmann (LG Oly. Dortmund) 3797<br />

M 80<br />

1. Ernst Bielefeld (SV Brake) 3546<br />

(9,32 – 22,01 – 35,12 – 18,04 – 12,47)<br />

2. Ernst Horak (TB Beinstein) 3484<br />

3. Werner Erben (TSV Zella-Mehlis) 3332<br />

M 85<br />

1. Heinz Brandt (TSV Klausdorf) 4066<br />

(9,03 – 25,22 – 28,34 – 18,50 – 12,46)<br />

2. Joachim Fiedler (TSV Dresden) 2858<br />

3. Hans-Georg Walter (TG Würzburg) 2715<br />

Mannschaften M50 – M85<br />

1. ASC Dortmund 10996<br />

(Kynast, Bilokon, Sieben)<br />

2. SSC Vellmar ♣♣ 9800<br />

(Nuschke, Weitzel, Schaak)<br />

3. TG Nürtingen 9594<br />

(Verstegen, Grau, Greiner)<br />

W 35<br />

1. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 3320<br />

(10,67 – 37,39 – 37,10 – 39,31 – 11,75)<br />

2. Nadine Beck (SV Großolbersdorf) 3149<br />

3. Bianca Overkamp (LG Oly. Dortmund) 3107<br />

W 40<br />

1. Kristina Telge (TV Alzey) 3499<br />

(11,52 – 31,94 – 39,91 – 28,34 – 13,03)<br />

2. Berit Deck (TGS Hausen) 3033<br />

3. Andre Nagel (Blexer TB) 2385<br />

W 45<br />

1. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 3459<br />

(10,98 – 32,61 – 33,59 – 28,18 – 10,78)<br />

2. Carmen Krug (SSC Vellmar) 3404<br />

3. Sabine Grißmer (VfL Sindeldingen) 3132<br />

W 50<br />

1. Margret Klein-Raber (LC Rehlingen) 3962<br />

(10,92 – 28,81 – 41,96 – 26,64 – 15,13)<br />

2. Carmen Grell (SF Neukieritzsch) 3842<br />

3. Susanne Strohm (Stuttgarter Kickers) 3476<br />

W 55<br />

1. Ulrike Engelhardt (ASV Erfurt) 3822<br />

(9,09 – 34,54 – 36,91 – 23,48 – 11,16)<br />

2. Sabine Meyer (SG Weißig) 3402<br />

3. Gerlinde Münnekhoff (ASC Dortmund) 3214<br />

W 60<br />

1. Claudia Vollert (LG Radolfzell) 3606<br />

(9,25 – 27,35 – 28,79 – 23,04 – 11,17)<br />

2. Christel Junker (MTV Aurich) 3388<br />

3. Marianne Schumacher (CSV Krefeld) 3226<br />

W 65<br />

1. Eva Nohl (TSV Langenzenn) 4328<br />

(7,76 – 20,32 – 39,81 – 23,62 – 13,80)<br />

2. Ute Mackenroth (RKV Athletics Bebra) 3718<br />

3. Monika Geister (LG Bitburg/Prüm) 3556<br />

W 70<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 4354<br />

(8,00 – 25,65 – 26,06 – 21,69 – 11,85)<br />

2. Marita Horn (SSC Planeta Radebeul) 3544<br />

W 75<br />

1. Beate Möller (OSC Berlin) 4453<br />

(8,85 – 19,53 – 28,38 – 19,61 – 11,76)<br />

2. Brunhilde Ponzelar (CSV Krefeld) 4228<br />

3. Maria Kern (SG Weißig) 3903<br />

W 80<br />

1. Susanne Wissinger (TV Gelnhausen) 5039<br />

(8,93 – 20,52 – 27,58 – 17,48 – 10,78)<br />

2. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 4137<br />

Mannschaften W35 – W80<br />

1. CSV Krefeld 11922<br />

(Ponzelar, Winkelmann, Kiesheyer<br />

2. Sportfreunde Neukieritzsch 9496<br />

(Grell, Mikoleiczik, Händler)<br />

3. LAV Dietzhölztal 6014<br />

(Morbitzer, Heyden, Hartmann)<br />

Deutsche Senioren-Team-Meisterschaft | Essen, 6. September<br />

MÄNNER<br />

M30/35<br />

1. LT DSHS Köln 200 Punkte<br />

2. LG Stadtwerke München 173<br />

3. LG Kindelsberg Kreuztal 150<br />

4. LG Neiße 104,5<br />

5. LBV Phönix Lübeck 97<br />

6. LG Eder 92,5<br />

M40/45<br />

1. LBV Phönix Lübeck 131,5<br />

2. StG Würzburg/Faulbach/Ipsheim 125<br />

3. StG Saarmasters 40 118<br />

4. StG Rhein/Sieg-Senioren 94,5<br />

5. StG Pfalz Masters 73,5<br />

M 50/55<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 162,5<br />

2. StG Pfalz Masters 132<br />

3. StG Bürstadt 130<br />

4. StG Werther/Brackwede/Kirchlinde 118<br />

5. LG Rems/Welland 102<br />

6. LG Neiße 97<br />

M60/65<br />

1. LAC Quelle Fürth 94<br />

2. StG Werther/Brackwede/Kirchlinde 83<br />

3. StG Team Stormann 80<br />

4. StV Hünxe 75<br />

5. Pulheimer SC 59<br />

M70/75<br />

1. LAG Obere Murg 115<br />

2. StG Alsternord/Polizei Hamburg 94<br />

3. Pulheimer SC 69<br />

4. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 64<br />

5. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 49<br />

FRAUEN<br />

W30/35<br />

1. StG Equipe Saar 113<br />

2. LG Neiße 71<br />

3. DJK Blauweiß Witten-Annen 45<br />

W40/45<br />

1. LAZ Obernburg/Miltenberg 118<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 113<br />

3. TSV Korbach 99<br />

4. LG Staufen 93,5<br />

5. LBV Phönix Lübeck 83<br />

6. VfL Engelskirchen 57,5<br />

W50/55<br />

1. StG SF Neukieritzsch 111<br />

2. LAC Quelle Fürth 97<br />

3. LG Neiße 66<br />

4. StG Düsseldorf/Aachen 62<br />

5. StG Halle/Saale 58<br />

6. StG Ruhrgebiet-West 53<br />

W60/65<br />

1. StG Baden-Baden/Gazelle Pforzheim 75<br />

2. LG Nord Berlin 63<br />

3. StG Nord-West Hamburg 62<br />

4. CSV Krefeld 44<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft 10-km-Straßenlauf | Düsseldorf 7. September<br />

M35<br />

1. Valentin Harwardt (VfL Wolfsburg) 30:55<br />

2. Andreas Straßner (ESV Treuchtlingen) 31:11<br />

3. Sebastian Hallmann (LG TF Regensb.) 31:30<br />

Mannschaften M35<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 1:43:32<br />

(Seibert, Reinke, Unger)<br />

TV Refrath 1:51:30<br />

(Skopnik, Meyer, Jacob)<br />

M 40<br />

1. Solomon Böhme (OSC Berlin) 31:50<br />

2. Marco Schwab (PSV GW Kassel) 32:41<br />

3. Sebstian Hadamus (ART Düsseldorf) 32:43<br />

Mannschaften M40<br />

1. SG Wenden 1:44:25<br />

(Groß, Seelbach, Haarmann)<br />

2. Ayyo-Team Essen 1:47:45<br />

(Yilmaz, Westphal, Gökoglan)<br />

3. Aachener TG 1:51:33<br />

(Collet, Felder, Isaac)<br />

M 45<br />

1. Rudolf Salzberger (SWC Regensburg) 34:00<br />

2. Marcus Imbsweiler (TSG Heidelberg) 34:09<br />

3. Thomas Braukmann (TuS Deuz) 34:13<br />

Mannschaften M45<br />

1. SWC Regensburg 1:44:12<br />

(Salzberger, Kozlowski, Retzer)<br />

2. TuS Deuz 1:44:39<br />

(Braukmann, Brockfeld, Senner)<br />

3. LC Nordhorn 1:46:47<br />

(Eckstein, Amt, Holboer)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 233


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

M 50<br />

1. Dr. Hans-Joachim Herrmann (Erlangen) 33:48<br />

2. Jürgen Sonneck (LG St. München) 34:48<br />

3. Robert Jäkel (TuS Lintorf) 34:48<br />

Mannschaften<br />

1. LG Stadtwerke München 1:47:45<br />

(Sonneck, Fichtner, Marohn)<br />

2. SSG Königswinter 1:49:25<br />

(Müller, Schneider, Simons)<br />

3. LG Bremen-Nord 1:57:52<br />

(Jagdhuber, Bannies, Friedenberg)<br />

M 55<br />

1. Uwe Hartmann (LC Warndt) 36:00<br />

2. Siegfried Haas (RSC Neukirchen) 36:28<br />

3. Richard Luxen (LG Vulkaneifel) 36:38<br />

Mannschaften<br />

1. LC Warndt 1:54:54<br />

(Hartmann, Lippert, Thiry)<br />

LSF Münster 2:05:25<br />

(Henrique, Holtkötter, Prieß)<br />

M 60<br />

1. Heinz Lorbach (TuS Köln rrh) 37:14<br />

2. Helmut Kreidner (SC Siem. Berlin) 38:07<br />

3. Ulrich Wolff (PSV Brilon) 38:41<br />

M 65<br />

1. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh) 37:10<br />

2. Dieter Krämer (Wiehltaler LC) 39:31<br />

3. Dietmar Kohn (LSG Karlsruhe) 39:59<br />

Mannschaften M60/65<br />

1. TuS Köln rrh 1:59:23<br />

(Schmidt, Lorbach, Mueller-Maring)<br />

2. OSC Berlin 2:00:33<br />

(Goldammer, Deutschmann, Neumann)<br />

3. TuS Deuz 2:01:42<br />

(Schneider, Bieler, Steiner)<br />

M 70<br />

1. Klaus Wagner (LG Bad Soben/S.) 41:39<br />

2. Manfred Ostendorf (VfL Oldenburg) 41:57<br />

3. Siegfried Klinke (VfL Oldenburg) 43:03<br />

M 75<br />

1. Karl-Walter Trümper (LC R. Dortmund) 42:57<br />

2. Ulrich Heise (DJK E. Kohlscheid) 47:23<br />

3. Ulrich Gans (LG Sieg) 50:39<br />

M 80<br />

1. Werner Beecker (LC Wuppertal) 52:21<br />

2. Helgo Staack (IGL Reutlingen) 53:57<br />

3. Walter Matthes (USV Halle) 54:07<br />

Mannschaften M 70 u. ä.<br />

1. VfL Oldenburg 2:13:48<br />

(Ostendorf, Klinke, Frense)<br />

TSV Viktoria Mülheim 2:28:26<br />

(Schönlau, Kalweit, Litfin)<br />

W 35<br />

1. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 35:11<br />

2. Julia Galuschka (LG TF Regensb.) 35:45<br />

3. Silke Optekamp (PSV GW Kassel) 36:40<br />

W 40<br />

1. Sandra Klein (SG Wenden) 35:59<br />

2. Heike Kohler (LTF Elversberg) 37:02<br />

3. Silke Schäpers (TV Refrath) 37:20<br />

Mannschaften W 35/40<br />

1. SG Wenden 1:55:16<br />

(Klein, Wied, Lückert)<br />

2. LG Stadtwerke München 1:55:21<br />

(Scholz, Kleiner, Stöckmann)<br />

3. LSF Münster 1:59:48<br />

(Schröder, Hauertmann, Schönefeld)<br />

W 45<br />

1. Vera Martens (TV W. Wiesbaden) 39:05<br />

2. Ruth Wolf (TSG Kleinostheim) 39:29<br />

3. Bernadette Pichlmaier (LAG M. Isar) 40:22<br />

W 50<br />

1. Petra Maak (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 38:26<br />

2. Barbara Auer-Gerber (TG V. Augsburg) 40:17<br />

3. Alexandra Schwartze (OSC Waldniel) 40:50<br />

W 55<br />

1. Andrea Dammann (TG V. Augsburg) 42:12<br />

2. Antje Wietscher (TV Refrath) 43:06<br />

3. Lilo Hellenbrand (DJK Gillrath) 44:39<br />

W 60<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 42:26<br />

2. Heidi Küppers (TG V. Augsburg) 42:28<br />

3. Elfie Hüther (VfB Salzkotten) 43:20<br />

W 65<br />

1. Gudrun Vogl (Spvgg. Renningen) 45:32<br />

2. Hannelore Horst (TV Georgsmarienhütte) 45:36<br />

3. Marianne Spronk (SV Vikt. Goch) 46:09<br />

W 70<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 53:46<br />

2. Veronika Kroboth (LG Biebesh./E.(Cru.) 53:55<br />

3. Reintraur Rattay (LG Peiner Land) 57:58<br />

Mannschaften W 45 u. ä.<br />

1. LG Bad Soden/Sulzb./Neuenhain 2:07:53<br />

(Baltruschat, Bell, Scheifler)<br />

2. TSV Weeze 2:10:03<br />

(Schoofs, Born, Voss)<br />

3. SuS Schalke 96 2:10:08<br />

(Bido, Janßen, Möllensiep)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Halbmarathonlauf | Freiburg, 6. April<br />

M35<br />

1. Johannes Hillebrand (LG St. München) 1:08:40<br />

2. Mourad Bekakcha (Hamburger SV) 1:09:57<br />

3. Thomas Seibert (SSC Hanau-Rodenb.) 1:12:53<br />

M 40<br />

1. Stefan Groß (SG Wenden) 1:09:07<br />

2. Jörg Heiner (SG Wenden) 1:09:22<br />

3. Solomon Böhme (OSC Berlin) 1:09:42<br />

M 45<br />

1. Dr. Matthias Körner (SC DHfK Leipzig) 1:10:28<br />

2. Fabian Lafenz (LG Neckar/Enz) 1:12:26<br />

3. Klaus Mannweiler (LG St. München) 1:13:46<br />

Mannschaften M35-45<br />

1. SG Wenden 3:33:17<br />

(Groß, Heiner, Seelbach)<br />

2. LG Stadtwerke München 3:37:46<br />

(Hillebrand, Mannweiler, Schoof)<br />

3. OSC Berlin 3:44:20<br />

(Böhme, Kersten, Dumann)<br />

M 50<br />

1. Dr.Hans Joachim Herrmann (Erlangen) 1:12:09<br />

2. Dr. Matthias Koch (LAV St. Tübingen) 1:14:13<br />

3. Luigi De Franceschi (Ohmenhausen) 1:14:52<br />

M 55<br />

1. Hans Hörmann (PTSV Rosenheim) 1:17:30<br />

2. Frank Löschner (TV Büschergrund) 1:17:46<br />

3. Richard Luxen (LG Vulkaneifel) 1:18:36<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. LAV Stadtwerke Tübingen 3:52:54<br />

(Dr. Koch, Dr.Dengler, Wolf)<br />

2. LG Stadtwerke München 3:54:04<br />

(Dr.Fichtner, Sonneck, Habel)<br />

3. LG Neckar/Enz 4:03:58<br />

(Hammel, Ambacher, Stehle)<br />

M 60<br />

1. Werner Bauknecht (LAV St. Tübingen) 1:20:11<br />

2. Dr. Hugo Mann (TSV Penzberg) 1:22:50<br />

3. Meinrad Beha (FCA Unterkirnach) 1:25:29<br />

M 65<br />

1. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) 1:21:10<br />

2. Dietmar Kohn (LSG Karlsruhe) 1:23:58<br />

3. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 1:25:31<br />

M 70<br />

1. Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) 1:27:49<br />

2. Gerold Seiffert (SWU S-K-F) 1:42:24<br />

3. Uwe Löffler (Hamburger SV) 1:43:53<br />

M 75<br />

1. Werner Stöcker (LG Wittgenstein) 1:37:22<br />

2. Werner Broß (TV Sinsheim) 1:42:14<br />

3. Ulrich Heise (DJK E. Kohlscheid) 1:44:38<br />

M 80 u.ä.<br />

1. Horst Liebing (LT Altburg) 1:48:56<br />

2. Heiner Killi (LG Offenburg) 2:06:27<br />

3. Are Haase (TV Bühlertal) 2:11:56<br />

Mannschaften M60 u. älter<br />

1. FC Alemannia Unterkirnach 4:23:37<br />

(Beha, Vetter, Schmiederer)<br />

2. OSC Berlin 4:27:12<br />

(Dr. Goldammer, Deutschmann, Neumann)<br />

3. LAV Stadtwerke Tübingen 4:29:13<br />

(Bauknecht, Gross, Johnen)<br />

W 35<br />

1. Susanne Hahn (SV schlau.com Saar) 1:14:29<br />

2. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 1:16:05<br />

3. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 1:17:19<br />

W 40<br />

1. Sandra Klein (SG Wenden) 1:17:49<br />

2. Monika Heiß (LG TF Regensburg) 1:18:19<br />

3. Bianca Meyer (LG Stadtw. München) 1:21:54<br />

W 45<br />

1. Veronika Ulrich (TV Neu-Isenburg) 1:22:27<br />

2. Christine Ramsauer (LAC Quelle Fürth) 1:25:33<br />

3. Katrin Friedrich (Hannover 96) 1:26:54<br />

Mannschaften W35-45<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 3:51:33<br />

(Volke, Galuschka, Heiß)<br />

2. SV schlau.com Saar 05 Saarbrücken 4:09:31<br />

(Hahn, Jakobs, Aus der Fünten)<br />

3. SG Wenden 4:10:09<br />

(Klein, Dörschel, Lückert)<br />

234 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


W 50<br />

1. Birgit Jacobi (SC Pos. Koblenz) 1:23:54<br />

2. Elke Brenner (LG Neckar/Enz) 1:25:34<br />

3. Barbara Auer-Gerber (TG V. Augsburg) 1:27:48<br />

W 55<br />

1. Gabi Célette (LC Rehlingen) 1:31:52<br />

2. Barbara Keller (ETSV Lauda) 1:32:28<br />

3. Dr. Ulrike Pamuk (Spiridon Frankfurt) 1:34:30<br />

W 60<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 1:32:51<br />

2. Heidi Küppers (TG Vikt. Augsburg) 1:34:55<br />

3. Elfie Hüther (VfB Salzkotten) 1:35:22<br />

W 65<br />

1. Marianne Spronk (SV Vikt. Goch) 1:38:37<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 1:45:11<br />

3. Annelie Huneke (LG Sulzburg/Laufen) 1:50:44<br />

W 70<br />

1. Ruth Schlager (TSV Neustadt) 1:54:01<br />

2. Brigitte Bäuml (TV Geiselhöring) 1:54:58<br />

3. Christa Adler (Lt Endingen) 2:00:12<br />

Mannschaften W50 u.ä.<br />

1. Spiridon Frankfurt 4:45:39<br />

(Dr. Böhler, Dr. Pamuk, Gomez-Ruhland)<br />

2. TV Geiselhöring 4:51:28<br />

(Leibl, Sachs, Guggenberger)<br />

3. TG Viktoria Augsburg 4:51:59<br />

(Auer-Gerber, Küppers, Lange)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Marathonlauf | München, 12. Oktober<br />

M35<br />

1. Holger Freudenberger (TSG Heilbronn) 2:24:19<br />

2. Andreas Sterzinger (TV Immenstadt) 2:38:42<br />

3. Marcel Frank (LAZ Puma Rhein/Sieg) 2:39:07<br />

Mannschaften<br />

1. TV Refrath 8:50:26<br />

(Skopnik, Kufferath, McQuire)<br />

2. Chemnitzer LG Megware 9:01:36<br />

(Bleimeier, Esche, Lösch)<br />

3. PSV Grün-Weiß Kassel 9:19:51<br />

(Günther, Bünemann, Luckhard)<br />

M 40<br />

1. Kai Reissinger (Mannsch. o. Namen) 2:27:50<br />

2. Heiko Ludwig (LTV Erfurt) 2:30:31<br />

3. Stefan Groß (SG Wenden) 2:32:22<br />

M 45<br />

1. Eike Loch (LAC Quelle Fürth) 2:36:04<br />

2. Klaus Mannweiler (LG St. München) 2:40:59<br />

3. Stefan Holzner (SC Ainring) 2:41:54<br />

Mannschaften M40/45<br />

1. Mannschaft ohne Namen 8:08:11<br />

(Reissinger, Zachmann, Tymek)<br />

2. PSV Grün-Weiß Kassel 8:17:11<br />

(Schmalz, Asare, Ghebreslasie)<br />

3. SG Wenden 8:17:18<br />

(Groß, Seelbach, Sönhngen)<br />

M 50<br />

1. Dr. Matthias Koch (LAV St. Tübingen) 2:39:13<br />

2. Frank Löschner (TV Büschergrund) 2:43:43<br />

3. Horst Ungewickell (LTC Berlin) 2:45:17<br />

Mannschaften<br />

1. LTC Berlin 8:55:45<br />

(Ungewickell, Weis, Voigt)<br />

2. TV Büschergrund 9:15:11<br />

(Löschner, Wickel, Heimbach)<br />

3. SC DHfK Leipzig 9:48:31<br />

(Badstübner, Nestler, Müller)<br />

M 55<br />

1. Bernhard Gottschalk (LG Zuam) 2:50:18<br />

2. Uwe Hartmann (LC Warndt) 2:50:57<br />

3. Johann Lendner (LG Stadtw. München) 2:51:59<br />

Mannschaften<br />

1. TG Viktoria Augsburg 10:05:24<br />

(Rößner, Hille, Maier)<br />

2. SG Stadtwerke Freising 10:11:23<br />

(Schädler, Dr. Thümmel, Schmidt)<br />

M 60<br />

1. Hugo Mann (TSV Penzberg) 2:54:13<br />

2. Dieter Schneider (LG Steinlach) 3:03:43<br />

3. Herbert Metzker (TSV Ottobrunn) 3:04:04<br />

M 65<br />

1. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) 2:51:57<br />

2. Alfred Gross (LAV Stadtw. Tübingen) 3:16:29<br />

3. Bernd Huesker (LSF Münster) 3:21:59<br />

M 70<br />

1. Klaus Wagner (LG Bad Soden/Su./N.) 3:17:39<br />

2. Friedolin Schäfers (LG Lippe-Süd) 3:37:20<br />

3. Jose Molero-Membrilla (Borener SV) 3:49:05<br />

M 75<br />

1. Horst Clemens (LC Paderborn) 3:34:13<br />

2. Werner Stöcker (LG Wittgenstein) 3:37:09<br />

3. Karl Heinz Kern (LG Rülzheim) 3:52:46<br />

M 80 u. älter<br />

1. Horst Liebig (LT Altburg) 4:06:14<br />

Heinrich Schäfers (LG Lippe-Süd) 5:06:02<br />

Mannschaften M 60 u.ä.<br />

1. LAV Stadtwerke Tübingen 10:27:39<br />

(Gross, Johnen, Dieterich)<br />

2. SG Indersdorf 10:54:20<br />

(Seitz, Klein, Lochner)<br />

3. Non-Stop-Ultra Brakel 11:58:07<br />

(Götz, Düweke, Grüner)<br />

W 35<br />

1. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 2:44:40<br />

2. Silke Optekamp (PSV GW Kassel) 2:52:35<br />

3. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 2:54:14<br />

Mannschaften<br />

1. LG Mettenheim 10:41:40<br />

(Schönhuber, Huber, Weindl)<br />

W 40<br />

1. Monika Heiß (LG TF Regensburg) 2:48:15<br />

2. Sandra Klein (SG Wenden) 2:49:08<br />

3. Birgitt Bohn (Spiridon Frankfurt) 2:56:25<br />

W 45<br />

1. Carola Wagner (Delligser SC) 2:55:00<br />

2. Jutta Siefert (PSV GW Kassel) 3:07:41<br />

3. Silvia Michalka (ART Düsseldorf) 3:12:01<br />

Mannschaften W40/45<br />

1. Spiridon Frankfurt 9:07:35<br />

(Bohn, Holljesiefken, Dr. Schenk)<br />

2. PSV Grün-Weiß Kassel 10:01:29<br />

(Siefert, Resch, Lang)<br />

W 50<br />

1. Elke Brenner (LG Neckar/Enz) 3:06:09<br />

2. Irmgard Leibl (TV Geiselhöring) 3:11:17<br />

3. Inga Manneck (TG Vikt. Augsburg) 3:19:46<br />

W 55<br />

1. Gabi Celette (LC Rehlingen) 3:14:05<br />

2. Andrea Dammann (TG Vikt. Augsburg) 3:20:41<br />

3. Silke Gielen (Harburger SC) 3:37:01<br />

W 60<br />

1. Heidi Küppers (TG Vikt. Augsburg) 3:20:50<br />

2. Christel Kornmayer (LG Brandenkopf) 3:52:35<br />

3. Gisela Lammers (TV Hergersausen) 3:54:31<br />

W 65<br />

1. Hannelore Horst (TV Georgsmarienh.) 3:28:07<br />

2. Barbara Wright (TSV Tinnum) 3:38:53<br />

3. Karin Risch (LG Biebesh./Esch./Cr.) 3:44:26<br />

W 70 u. älter<br />

1. Ruth Schlager (TSV Neustadt/Aisch) 4:17:25<br />

Mannschaften W50 u. ä.<br />

1. TG Viktoria Augsburg 10:00:04<br />

(Manneck, Dammann, Küppers)<br />

2. TV Geiselhöring 10:36:26<br />

(Leibl, Seidl, Kalusok)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 235


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft 100-km-Lauf | Husum, 10. Mai<br />

M35<br />

1. Tobias Hegmann (TSG Kleinostheim) 7:31:28<br />

2. Matthias Thiede (LC BlueLiner) 8:50:06<br />

3. Andreas Maisch (EK Schwaikheim) 8:56:37<br />

M 40<br />

1. Volker Greis (Lauf-Team Unna) 7:54:42<br />

2. Michael Karolewski (Herzogenrath) 8:15:22<br />

3. Dirk Walprecht (SV Schwindegg) 8:32:28<br />

M 45<br />

1. Ralf Steißlinger (TSV Kusterdingen) 8:17:46<br />

2. Uli Lorenzen (EK Schwaikheim) 8:23:56<br />

3. Arnd Zapletal (VfL Brandenburg) 8:49:11<br />

M 50<br />

1. Michael Sommer (EK Schwaikheim) 7:15:56<br />

2. Jörg Hooß (LTF Marpingen) 7:47:29<br />

3. Roland Riedel (AL Bottrop) 8:27:32<br />

M 55<br />

1. Nikolaos Adam (TSV Kusterdingen) 8:17:46<br />

2. Dr. Ernst Riemann (LC BlueLiner) 9:03:31<br />

3. Robert Gotto (LG Gamlen/Untermos.) 9:19:28<br />

M 60<br />

1. Karl Graf (AfB Al. Pfalzdorf) 9:02:35<br />

2. Broder Hansen (1.Flensburger LT) 10:49:24<br />

3. Wolfgang Fiehring (LT Haunetal) 11:38:33<br />

M 65<br />

1. Paul Kleinmann (ASC Ulm/Neu-Ulm) 9:37:49<br />

2. Achim Dierkopf (LG Nord Berlin) 9:47:11<br />

3. Jürgen Klakowski (SG Hattersheim) 10:08:06<br />

M 70<br />

1. Jose Molero-Meml (Borener SV) 11:17:26<br />

M 75<br />

1. Norbert Hoffmann (LG Westerwald) 9:27:27<br />

W 40<br />

1. Pamela Veith (TSV Kusterdingen) 8:15:09<br />

2. Barbara Mallmann (Laufarena Allgäu) 8:32:28<br />

3. Gabriele Kenkenberg (LC Wiesbaden) 9:09:57<br />

W 45<br />

1. Sigrid Hoffmann (LG Westerwald) 8:59:02<br />

2. Anita Huber (SuS Olfen) 9:46:13<br />

3. Sylvia Hansen (Borener SV) 12:15:20<br />

W 50<br />

1. Simone Stöppler (SSC Hanau-Rod.) 8:51:31<br />

2. Beate Gröhn (100-Marathon-Club) 12:28:54<br />

W 55<br />

1. Birgit Goos (Borener SV) 11:34:06<br />

W60<br />

1. Inge Brandts (MTV Leck) 10:15:41<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Crosslauf | Löningen, 8. März<br />

STRECKENLÄNGEN<br />

M35 bis M55 ca. 6,18 km | Seniorinnen W35/<br />

W40 ca. 6,18 km | M60 u.ä., SeniorinnenW45<br />

u.ä. ca. 5,84 km<br />

M 35<br />

1. Thomas Seibert (SSC Hanau-Rodenb.) 20:26<br />

2. Mourad Bekakcha (Hamburger SV) 20:29<br />

3. Thomas Göpfert (FCA Unterkirnach) 21:13<br />

Mannschaften M35<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 34 Punkte<br />

(Seibert, Hartwig, Unger)<br />

2. LAZ Puma Rhein/Sieg 35<br />

(Schneider, Dr.Frank, Spanier)<br />

3. LG Buntentor Roadrunners Bremen 39<br />

(Eilinghoff, Müller, Sieke)<br />

M 40<br />

1. Georg Diettrich (LG Braunschweig) 20:36<br />

2. Jürgen Zehnder (TSV Pfungstadt) 21:15<br />

3. Miguel Lenz (MTV IOngolstadt) 21:15<br />

M 45<br />

1. Hubert Leineweber (OSC Berlin) 21:09<br />

2. Rudolf Salzberger (SWC Regensburg) 21:27<br />

3. Thomas Langer (TV Jahn Kempten) 21:34<br />

Mannschaften M40/45<br />

1. SWC Regensburg 31 P.<br />

(Salzberger, Kozlowski, Hierl)<br />

2. OSC Berlin 42<br />

(Leineweber, Kersten, Dumann)<br />

3. TV Refrath 51<br />

(Koller, Schneider, Perisic)<br />

M 50<br />

1. Stefan Hinze (LG DUV Kaiserslautern) 21:03<br />

2. Hans Joachim Herrmann (LG Erlangen) 21:06<br />

3. Reinmund Hobmaier (PTSV Rosenheim) 21:48<br />

M 55<br />

1. Christian Stoll (TV Wa. Wiesbaden) 22:34<br />

2. Jürgen Theofel (FV Wallau) 22:54<br />

3. Bernd Nedderhoff (LG Kreis Lübbecke) 22:57<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. TV Refrath 34 P.<br />

(Heuschen, Lieth, Franssen)<br />

2. Post-Telekom-SV Rosenheim 42<br />

(Hobmaier, Hörmann, Stübinger)<br />

3. LTC Berlin 54<br />

(Böttge, Ungewickell, Voigt)<br />

M 60<br />

1. Helmut Kreidner (SC Siemensst. Berlin) 22:19<br />

2. Ludwig Lang (SVG Ruhstorf/Rott) 22:43<br />

3. Klaus-Dieter Grabowsky (SC Velle-Ve.) 22:50<br />

M 65<br />

1. Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) 22:40<br />

2. Franz Herzgsell (LG Reischenau/Zus.) 23:23<br />

3. Heinz Stroeve (SC Union Emlichheim) 24:23<br />

M 70<br />

1. Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) 25:24<br />

2. Manfred Ostendorf (VfL Oldenburg) 25:55<br />

3. Karl-Friedr. Anwander (LC S=. Revensb.) 26:28<br />

M 75 u. ä<br />

1. Georg Groß (SVO Germaringen) 25:55<br />

2. Albert Walter (MTV Ingolstadt) 26:31<br />

3. Fokke Kramer (Bosauer SV) 27:24<br />

Mannschaften M60 u. älter<br />

1. SVG Ruhstorf/Rott 25 P.<br />

(Lang, Daudrich, Huber)<br />

2. TV Waldstraße Wiesbaden 40<br />

(Schüttler, Berg, Schäfer)<br />

3. OSC Berlin 47<br />

(Goldammer, Neumann, Schulz)<br />

W 35<br />

1. Steffi Volke (LG TF Regensburg) 22:14<br />

2. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 23:50<br />

3. Julia Scholz (LG Stadtwerke München) 23:54<br />

W 40<br />

1. Yvonne Kleiner (LG Stadtw. München 24:29<br />

2. Petra Stöckmann (LG Stadtw. München) 24:51<br />

3. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 24:55<br />

Mannschaften W35/40<br />

1. LG Stadtwerke München 12 P.<br />

(Scholz, Kleiner, Stöckmann)<br />

2. OSC Waldniel 40<br />

(Bommes, Kanditt, Schäben-Buscher)<br />

W 45<br />

1. Anja Bitter (SC Melle) 23:57<br />

2. Christiane Schwietert (DSC Oldenburg) 23:59<br />

3. Birgit Hierl (SWC Regensburg) 24:24<br />

W 50<br />

1. Britta Müller (LG fa. Nordschwarzw.) 23:49<br />

2. Meike Köhler (SV Rosche) 24:01<br />

3. Marion Peters-Karbstein (TuS Griesheim) 24:55<br />

W 55<br />

1. Antje Wietscher (TV Refrath) 25:28<br />

2. Gabriele Celette (LC Rehlingen) 25:52<br />

3. Petra Schmiemann (ESV Münster) 26:32<br />

W 60<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 25:59<br />

2. Elfie Hüther (VfB Salzkotten) 27:20<br />

3. Ursula Siewert (LG Kreis Verden) 28:19<br />

W 65<br />

1. Marianne Spronk (SV Viktoria Goch) 27:07<br />

2. Anja Ritschel (TV Wa. Wiesbaden) 29:58<br />

3. Marion Rother (LSF Münster) 34:27<br />

W 70<br />

Reintraut Rattay (LG Peiner Land) 33:33<br />

Mannschaften W45 u. älter<br />

1. SWC Regensburg 53 P.<br />

(Hierl, Schmidt, Graf)<br />

2. TuS Griesheim 55<br />

(Peters-Karbstein, Blatz, Schoormann)<br />

3. TV Refrath 77<br />

(Wietscher, Meuser, Remshagen)<br />

236 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Senioren-Meisterschaft Berglauf | Bergen-Hochfelln, 28. September<br />

STRECKENLÄNGE<br />

ca. 8,9 km , 1074 m Höhendifferenz<br />

M35<br />

1. John Mooney (PTSV Rosenheim) 45:21<br />

2. Matthias Flade (DJK SC Vorra) 49:02<br />

3. Andrew Liston (LG Wettenberg) 49:07<br />

Mannschaften M35<br />

1. TuS Heltersberg 2:47:01<br />

(Bour, Forster, Bernardon)<br />

M40<br />

1. Matthias Hecktor (TuS Heltersberg) 47:40<br />

2. Tom Heuer (TuS Heltersberg) 50:20<br />

3. Thorsten Behnke (Spiridon Frankfurt) 52:21<br />

M 45<br />

1. Frank Elsner (SV Bergdorf-Höhn) 49:58<br />

2. Joachim Benz (LG Brandenkopf) 50:34<br />

3. Elmar Daubenmerkl (SWC Regensburg) 52:48<br />

Mannschaften M40/45<br />

1. TuS Heltersberg 2:44:44<br />

(Hecktor, Heuer, Bodenschatz)<br />

2. SVO Germaringen 2:45:44<br />

(Echtler, Schumacher, Scholz)<br />

3. Skiclub Haag 2:52:14<br />

(Keller, Kirst, Huber)<br />

M 50<br />

1. Winfried Huber (PTSV Rosenheim) 51:51<br />

2. Norbert Schwartz (TSV Annweiler) 57:21<br />

3. Stephan Bayer (Rennsteiglaufverein) 61:34<br />

M 55<br />

1. Franz Prager (LG Passau)53:56<br />

2. Hans Hörmann (PTSV Rosenheim) 59:00<br />

3. Dieter Bauer (DJK Weiden) 59:10<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. Post-Telekom-SV Rosenheim 2:52:40<br />

(Huber, Hörmann, Stübinger)<br />

M 60<br />

1. Meinrad Beha (FC Al. Unterkirnach) 55:09<br />

2. Werner Steinhilber (LG Steinlach) 56:01<br />

3. Elmar Fries (TV Geiselhöring) 58:36<br />

M 65<br />

1. Anton Gorbunow (TV Geiselhöring) 63:17<br />

2. Manfred Jäger (TSV Bad Endorf) 63:34<br />

3. Erhard Sprenzinger (SVG Ruhstorf/Rott) 64:41<br />

M 70 u. älter<br />

1. Geold Seiffert (SWU SKF) 73:10<br />

2. Georg Groß (SVO Germaringen) 73:29<br />

3. Erwin Helml (LG Gendorf/Burghausen) 74:26<br />

Mannschaften M60 u.ä.<br />

1. TV Geiselhöring 3:08:35<br />

(Fries, Gorbunow, Mayerhofer)<br />

2. SVG Ruhstorf/Rott 3:10:54<br />

(Lang, Sprenzinger, Daudrich)<br />

3. FC Alemannia Unterkirnach 3:12:37<br />

(Beha, Blum, Schmiederer)<br />

W 35<br />

1. Renate Forstner (TSV Rosenheim) 56:05<br />

2. Birgit Unterberger (OSC Berlin) 57:34<br />

3. Ulrike Schwalbe (Chemnitzer LV M.) 62:31<br />

Mannschaften W35<br />

1. ASC Rosellen/Neuss 3:34:06<br />

(Karnofka, Wimmer, Jenke)<br />

W 40<br />

1. Waltraud Berger (TG Salzachtal) 59:37<br />

2. Monica Carl (LG Welfen) 61:16<br />

3. Sonja Decker (TG Vikt. Augsburg) 68:50<br />

W 45<br />

1. Anke Härtl (TV Coburg) 63:53<br />

2. Susanne Schmidt ( SWC Regensburg) 64:34<br />

3. Ulrike Mayer-Tancic (LG TF Regensburg) 65:26<br />

W 50<br />

1. Britta Müller (LG farbtex Nordschwarzw.) 60:04<br />

2. Paula Mangold-Wolf (PTSV Rosenheim) 68:06<br />

3. Margit von Klitzing (LG Maifeld/Pellenz) 70:55<br />

W 55<br />

1. Sieglinde Felxeder (SVG Ruhstorf/Rott) 66:52<br />

2. Brigitte Hoffmann (LG Welfen) 68:37<br />

3. Christine Sachs (TV Geiselhöring) 69:34<br />

W 60<br />

Bärbel Paul (LG Welfen) 74:48<br />

W 65 u. älter<br />

1. Irmgard Olma (LG Welfen) 79:05<br />

Ellki-Karin Mai (LG Mettenheim) 98:44<br />

Mannschaften W40 u.ä.<br />

1. LG Welfen 3:19:55<br />

(Carl, Hoffmann, Bergler)<br />

2. TG Salzachtal 3:35:47<br />

(Berger, Forster, Schmid)<br />

3. LG Mettenheim 3:40:39<br />

(Tischler, Dr.Huitter, Knollhuber)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Straßengehen | Naumburg, 18. Mai<br />

20 KM GEHEN<br />

M 35<br />

1. Thorsten Fern (TV Groß-Gerau) 1:55:42<br />

M 40<br />

1. Steffen Borsch (SV Halle) 1:33:11<br />

2. Malte Strunk (Alemannia Aachen) 1:41:51<br />

3. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 1:47:31<br />

M 45<br />

1. Steffen Meyer (SV Breitenbrunn) 1:41:23<br />

2. Nischan Daimer (SV Breitenbrunn) 1:44:37<br />

3. Denis Franke (TV Bühlertal) 1:48:20<br />

M 50<br />

1. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 1:53:08<br />

2. Stefan Werner (LG Vogtland) 1:55:28<br />

3. Bengt Bengtsson (TV Bühlertal) 1:57:23<br />

M 55<br />

1. Uwe Schröter (LG Vogtland) 1:44:58<br />

2. Helmut Prieler (Niederaichbach) 1:48:49<br />

3. Gerd Billig (TGH Wetter) 1:54:34<br />

Mannschaften M35-55<br />

1. SV Breitenbrunn 5:13:31<br />

(Meyer, Daimer, Maier)<br />

2. TV Bühlertal 5:38:51<br />

(Franke, Dietsche, Bengtsson)<br />

3. Polizei-SV Berlin 5:59:53<br />

(Gaube, Tolle, Janotte)<br />

M 60<br />

1. Horst Kiepert (MBB-SG Augsburg) 2:12:18<br />

M 65<br />

1. Dr. Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 1:58:36<br />

2. Gerhard Langner (Niederaichbach) 2:05:18<br />

3. Bernd Hölters (Pol.-SV Berlin) 2:11:50<br />

M 70<br />

1. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 2:01:55<br />

2. Peter Schumm (Alemannia Aachen) 2:04:13<br />

3. Christoph Höhne (TV Fürstenwalde) 2:10:01<br />

M 75<br />

1. Klaus Gottert (ASV Erfurt) 2:13:41<br />

2. Wilhelm Schmid (LAZ Kreis Günzburg) 2:44:33<br />

Mannschaft M60-80<br />

1. Polizei-SV Berlin 6:49:46<br />

(Hölters, Giese, Mittmann)<br />

W 40<br />

1. Bianca Schenker (LG Vogtland) 1:43:39<br />

2. Brit Schröter (LG Vogtland) 1:48:59<br />

3. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 1:58:24<br />

W 45<br />

1. Maria Unterholzner (Niederaichbach) 2:05:18<br />

2. Sylvia Wälde (TV Biberach) 2:08:44<br />

3. Silke Glombitza (LG Süd Berlin) 2:15:43<br />

W 50<br />

1. Monika Müller (TV Groß-Gerau) 2:20:19<br />

2. Birgit Komoll (Sparta Langenhagen) 2:22:21<br />

3. Brigitte Zeidler (Pol.-SV Berlin) 2:29:40<br />

W 55<br />

1. Marita Echle (TV Biberach) 2:15:21<br />

2. Ilona Kirchesch (LG Rhein/Wied) 2:17:55<br />

3. Brigitte Patrzalek (TV Groß-Gerau) 2:18:00<br />

W 65<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 2:27:59<br />

W 70<br />

1. Ursula Klink (TV Groß-Gerau) 2:20:38<br />

Mannschaften W 55 u. ä.<br />

1. TV Groß-Gerau 7:08:30<br />

(Patrzalek, Klink, Molter)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 237


LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> | Die Ergebnisse der Saison <strong>2014</strong><br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Straßengehen | Gleina, 11. Oktober<br />

30 KILOMETER GEHEN<br />

M 35<br />

1. Thorsten Fern (TV Groß-Gerau) 2:59:39<br />

M 40<br />

1. Steffen Borsch (SV Halle) 2:39:35<br />

2. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 3:02:59<br />

M 45<br />

1. Steffen Meyer (SV Breitenbrunn) 2:55:26<br />

M 50<br />

1. Dick Gnauck (ASV Erfurt) 3:21:48<br />

M 55<br />

1. Helmut Prieler (Spvgg Niederaichbach) 2:56:29<br />

2. Wilfried gaube (Pol.-SV Berlin) 3:04:16<br />

3. Stefan Nißl (TV Ludweiler) 3:27:47<br />

10 KILOMETER GEHEN<br />

M 60<br />

1. Peter Gaus (Alemannia Aachen) 54:59<br />

2. Udo Schaeffer (ASV Erfurt) 56:14<br />

3. Jürgen Hold (LG Kreis Verden) 59:11<br />

M 65<br />

1. Dr. Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 58:07<br />

2. Gerhard Langner (Spvgg Niederaichb.) 60:51<br />

3. Dr. Alfred Kesselring (TV Forst) 61:10<br />

M 70<br />

1. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 59:29<br />

2. Peter Schumm (Alemannia Aachen) 62:02<br />

3. Christoph Höhne (TV Fürstenwalde) 62:31<br />

M 75<br />

1. Klaus Gottert (ASV Erfurt) 63:40<br />

2. Horst LÖenz (MBB-SG Augsburg) 73:13<br />

3. Dr. Wolfgang Schaefer (Diezer TSK) 74:41<br />

W 35<br />

1. Yvonne Bonneß (ASV Erfurt) 63:42<br />

W 40<br />

1. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 56:00<br />

2. Anneke Heuer (Polizei-SV Berlin) 59:51<br />

W 45<br />

1. Maria Unterholzner (Apvgg Niederaichb.) 60:14<br />

2. Antje Kahr (THW Kiel) 60:38<br />

3. Silvia Wälde (TV Biberach) 60:58<br />

W 50<br />

1. Roswitha Ebel (DJK Sp. Langenhagen) 64:46<br />

2. Brigitte Zeidler (Polizei-SV Berlin) 68:23<br />

3. Birgit Komoll (DJK Sp. Langenhagen) 68:47<br />

W 55<br />

1. Ilona Kirchesch (LG Rhein/Wied) 63:37<br />

2. Marita Echle (TV Biberach) 63:38<br />

3. Brigitte Patrzalek (TV Groß-Gerau) 66:16<br />

W 65<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 71:23<br />

2. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 72:25<br />

W 70<br />

1. Ursula Klink (TV Groß-Gerau) 69:04<br />

2. Viktoria Zickert (LC Dosse Wittsatock) 74:08<br />

W 75<br />

1. Helga Dräger (LG Esslingen) 75:39<br />

Mitgliederstand <strong>2014</strong> | Altersstruktur und regionale Verteilung der <strong>DLV</strong>-Mitglieder<br />

Landesverband bis 6 Jahre 7 - 14 Jahre 15 - 18 Jahre 19 - 26 Jahre<br />

m w m w m w m w<br />

Baden 1.269 1.221 7.115 8.342 2.677 3.166 3.570 3.691<br />

Bayern 3.006 2.946 16.935 19.891 6.715 8.432 7.522 7.779<br />

Berlin 320 308 1881 2047 385 444 355 725<br />

Brandenburg 229 241 1362 1801 322 360 138 155<br />

Bremen 31 25 370 364 96 110 72 47<br />

Hamburg 130 93 1254 1335 335 345 208 186<br />

Hessen 1.972 1.837 10.394 11.576 4.034 4.215 4.356 4.151<br />

Mecklenburg-Vorpommern 201 207 1.072 1.396 262 326 159 119<br />

Niedersachsen 994 933 8.299 9.431 3.426 3.918 2.806 2.728<br />

Nordrhein 2.329 2.374 9.442 11.825 3.103 3.495 2.602 2.421<br />

Pfalz 462 401 2.431 2.614 1.034 1.185 1.054 1.017<br />

Rheinhessen 220 175 1056 1058 353 431 325 257<br />

Rheinland 800 868 3.678 4.536 1.699 1.921 1.714 1.825<br />

Saarland 384 452 1408 1725 579 633 700 684<br />

Sachsen 395 478 2178 3305 514 690 380 413<br />

Sachsen-Anhalt 725 779 1821 2231 428 472 410 306<br />

Schleswig-Holstein 274 279 2551 2826 764 855 465 492<br />

Thüringen 317 301 1525 1916 350 385 249 191<br />

Westfalen 4.082 4.404 11.805 15.864 4.750 6.177 4.821 5.669<br />

Württemberg 1.762 1.730 12.389 13.451 4.504 4.913 4.206 4.127<br />

männlich 19.902 98.966 36.330 36.112<br />

weiblich 20.052 117.534 42.473 36.983<br />

<strong>DLV</strong> gesamt<br />

238 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>


Deutsche Senioren-Meisterschaft Bahngehen | Bühlertal, 21. Juni<br />

5000 METER BAHNGEHEN<br />

M 35<br />

1. Thorsten Fern (TV Groß-Gerau) 27:15,78<br />

M 40<br />

1. Steffen Borsch (SV Halle) 23:15,72<br />

2. Malte Strunk (Alem. Aachen) 23:42,38<br />

3. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 25:57,66<br />

M 45<br />

1. Steffen Meyer (SV Breitenbrunn) 23:15,97<br />

2. Denis Franke (TV Bühlertal) 24:55,14<br />

3. Andreas Adam (TV Gernsbach) 25:49,32<br />

M 50<br />

1. Stefan Werner (LG Vogtland) 25:22,59<br />

2. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 25:41,94<br />

3. Dick Gnauck (ASV Erfurt) 28:15,61<br />

M 55<br />

1. Uwe Schröter (LG Vogtland) 24:22,59<br />

2. Helmut Prieler (Niederaichbach) 25:38,04<br />

3. Gerd Billig (TGH Wetter) 27:05,55<br />

M 60<br />

1. Alfons Schwarz (TV Bühlertal) 27:21,16<br />

2. Udo Schaeffer (ASV Erfurt) 27:46,12<br />

3. Horst Kiepert (MBB-SG Augsburg) 31:41,34<br />

M 65<br />

1. Dr. Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 27:48,69<br />

2. Dr. Alfred Kesselring (TVForst) 28:48,36<br />

3. Wolfgang Neumüller (SV Otterberg) 30:51,33<br />

M 70<br />

1. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 29:04,10<br />

2. Peter Schumm (Alem. Aachen) 29:21,99<br />

3. Karl Degener (Pol.-SV Berlin) 30:29,97<br />

M 75<br />

1. Klaus Gottert (ASV Erfurt) 31:09,13<br />

2. Holger Flassnöcker (TGH Wetter) 35:15,51<br />

3. Dr. Wolfgang Schaefer (Diezer TSK) 35:17,07<br />

W 40<br />

1. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 26:11,35<br />

W 45<br />

1. Sylvia Wälde (TV Biberach) 29:02,33<br />

2. Maria Unterholzner (Niederaichbach) 29:14,69<br />

3. Katja Kastens (TV Biberach) 30:24,12<br />

W 50<br />

1. Antje Köhler (Rastatter TV) 31:00,00<br />

2. Margot Ehrenberger (Bad Rappenau) 31:16,56<br />

3. Monika Müller (TV Groß-Gerau) 34:18,94<br />

W 55<br />

1. Ilona Kirchesch (LG Rhein/Wied) 31:07,99<br />

2. Marita Echle (TV Biberach) 31:09,86<br />

W 60<br />

1. Hatice Alev Janetzka (Jügesheim) 36:30,89<br />

W 65<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 34:38,69<br />

2. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 35:01,04<br />

3. Heidrun Grüning (LG Biebesh./Cr./E.) 39:04,52<br />

W 70<br />

1. Ursula Klink (TV Groß-Gerau) 34:23,56<br />

2. Gisela Theunissen (TB Gaggenau) 35:14,74<br />

3. Gabriele Moser (MBB-SG Augsburg) 40:56,78<br />

W 75<br />

1. Helga Dräger (LG Esslingen) 37:55,99<br />

Leni Elbing (LGV M. Gießen)<br />

dq<br />

27 - 40 Jahre 41 - 60 Jahre über 60 Jahre gesamt Veränderung Vereine<br />

gegenüber<br />

2013 in %<br />

m w m w m w<br />

3.030 2.924 7.830 6.535 5.697 3.366 60.433 -3,10% 448<br />

7.996 7.907 20.201 17.952 11.401 7.200 145.883 -0,60% 1294<br />

530 334 1.103 751 919 690 10.792 0,40% 70<br />

198 181 643 517 305 100 6.552 0,70% 112<br />

98 72 222 203 203 259 2.172 5,30% 25<br />

239 171 733 357 715 284 6.385 -0,70% 65<br />

4.917 5.147 13.286 12.959 9.569 7.611 96.024 0,30% 906<br />

193 145 539 507 271 166 5.563 -1,30% 85<br />

2.810 3.072 8.613 7.924 6.261 4.433 65.648 -1,30% 920<br />

2.779 3.193 9.814 9.625 6.459 5.908 75.369 -5,40% 589<br />

935 878 2.899 2.533 1.986 1.111 20.540 -0,20% 232<br />

350 347 970 734 713 481 7.470 1,90% 86<br />

2.052 2.432 4.916 5.553 3.040 2.793 37.827 -2,10% 424<br />

675 771 2.368 2.349 1.155 951 14.834 -1,90% 141<br />

598 594 1.456 1.174 684 461 13.320 2,40% 192<br />

733 593 1.576 2.031 947 2.010 15.062 3,80% 158<br />

512 543 1.917 1.947 1.510 1.295 16.230 -2,30% 307<br />

464 273 1.320 729 828 203 9.051 0,70% 169<br />

5.956 8.748 16.351 20.165 10.259 10.761 129.812 -3,10% 610<br />

4.456 4.199 12.533 11.650 9.608 6.392 95.920 -6,40% 870<br />

39.521 109.290 72.530 412.651<br />

42.524 106.195 56.475 422.236<br />

834.887 -2,19% 7703<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong> 239


Wir sehen<br />

uns in<br />

Nürnberg!<br />

Deutsche Meisterschaften<br />

25./26. Juli 2015<br />

Grundig Stadion<br />

Die deutsche Spitzen-Leichtathletik<br />

kehrt zurück ins Frankenland!<br />

Am 25. und 26. Juli 2015 werden in<br />

Nürnberg zum ersten Mal seit 2008<br />

wieder die Deutschen Meister ermittelt.<br />

Neben den heiß begehrten Plätzen auf<br />

dem DM-Podium geht es auch um die<br />

deutschen Startplätze für die<br />

Weltmeisterschaften in Peking<br />

(China; 22. bis 30. August).<br />

Zum Höhepunkt auf dem nationalen<br />

Leichtathletik-Kalender werden<br />

im Grundig Stadion alle deutschen<br />

Topathleten erwartet. Wer kann<br />

die Kugelstoß-Europameister David Storl<br />

(LAC Erdgas Chemnitz) und Christina<br />

Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) herausfordern?<br />

Holt sich Weltmeisterin Christina<br />

Obergföll (LG Offenburg) nach ihrer Babypause<br />

den Speerwurf-Titel zurück? In<br />

welcher Form wird Diskus-Olympiasieger<br />

Robert Harting (SCC Berlin) nach seinem<br />

Kreuzband-Riss zurückkehren? Und sind<br />

die Sprinter wie zuletzt bei der DM <strong>2014</strong><br />

in Ulm wieder in Rekordlaune? Diese und<br />

viele andere Fragen werden im Juli 2015<br />

in Nürnberg beantwortet. Seien Sie als<br />

Zuschauer hautnah dabei - es lohnt sich!<br />

Shooting fürs Plakat<br />

Wasser fließt im traditionellen Nürnberger<br />

Volksbad nicht mehr, dafür ist das Jugendstilbad<br />

aus dem Jahre 1911 eine begehrte<br />

Location für Foto-Shootings. Der <strong>DLV</strong> nutzte<br />

die Kulisse, um mit dem Deutschen Meister<br />

über 100 Meter, Julian Reus, sowie der EM-<br />

Vierten im Weitsprung, Malaika Mihambo,<br />

Bilder für das Plakatmotiv der Deutschen<br />

Meisterschaften zu produzieren.<br />

240 LEICHTATHLETIK <strong>2014</strong>

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