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DLV-Jahrbuch 2016

Olympische Spiele in Rio de Janeiro mit zwei deutschen Olympiasiegern. Bei den Europameisterschaften in Amsterdam holt das DLV-Team 16 Medaillen. Großartige Deutsche Meisterschaften in Kassel. Aber auch Doping-Enthüllungen, Russlands Olympia-Ausschluss und enttäuschende Auftritte einiger Stars in Rio. Das Leichtathletik-Jahr 2016 war eins der Gegensätze. Mit seinem DLV-Jahrbuch lässt der Deutsche Leichtathletik-Verband alle Fans noch einmal auf die Saison mit ihren Höhen und Tiefen zurückblicken. Der 236 Seiten starke Bildband mit über 200 Fotos und großem Statistikteil kann hier kostenlos online gelesen und als PDF heruntergeladen werden.

Olympische Spiele in Rio de Janeiro mit zwei deutschen Olympiasiegern. Bei den Europameisterschaften in Amsterdam holt das DLV-Team 16 Medaillen. Großartige Deutsche Meisterschaften in Kassel. Aber auch Doping-Enthüllungen, Russlands Olympia-Ausschluss und enttäuschende Auftritte einiger Stars in Rio. Das Leichtathletik-Jahr 2016 war eins der Gegensätze. Mit seinem DLV-Jahrbuch lässt der Deutsche Leichtathletik-Verband alle Fans noch einmal auf die Saison mit ihren Höhen und Tiefen zurückblicken. Der 236 Seiten starke Bildband mit über 200 Fotos und großem Statistikteil kann hier kostenlos online gelesen und als PDF heruntergeladen werden.

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<strong>Jahrbuch</strong><br />

Mit großem Statistik-Teil<br />

<strong>2016</strong><br />

OLYMPIA IN RIO<br />

Mit den besten Bildern von<br />

icture alliance<br />

DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN IN KASSEL<br />

EM IN AMSTERDAM


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Editorial<br />

Klartext vom<br />

Präsidenten<br />

Dr. Clemens Prokop<br />

schreibt hier, was<br />

ihm <strong>2016</strong> gefallen<br />

hat – und was nicht<br />

Das olympische Feuer in Rio de<br />

Janeiro ist erloschen. Für unsere<br />

Nationalmannschaft gab es nach<br />

dem erfolgreichen Abschneiden bei den<br />

Europameisterschaften in Amsterdam mit<br />

fünf Gold-, vier Silber- und sieben Bronzemedaillen<br />

bei den ersten Olympischen<br />

Spielen in Südamerika einen Dämpfer<br />

mit unbefriedigender Medaillenbilanz.<br />

Mit den großartigen Triumphen von Diskuswerfer<br />

Christoph Harting und Speerwerfer<br />

Thomas Röhler (Foto) sowie der<br />

Diskus-Bronzemedaille von Daniel Jasinski<br />

im Gepäck, trat das <strong>DLV</strong>-Team die<br />

Heimreise an. Man muss nicht drumherum<br />

reden: Gerade in der Spitze wurden<br />

einige Leistungen nicht erbracht, auf die<br />

viele gesetzt hatten.<br />

Medaillen dürfen aber nicht das einzige<br />

Maß sein, denn Athleten sind keine<br />

Maschinen. Deshalb ist es sehr erfreulich,<br />

dass es eine Reihe bravouröser<br />

Leistungen auch ohne Medaillengewinne<br />

gegeben hat. Dazu zählen unter anderem<br />

Gesa Felicitas Krause mit ihrem neuen<br />

deutschen Rekord über 3000 Meter Hindernis,<br />

Weitspringerin Malaika Mihambo<br />

als Vierte, 400-Meter-Läuferin Ruth<br />

Sophia Spelmeyer (mit Bestleistung ins<br />

Halbfinale), Zehnkämpfer Kai Kazmirek<br />

als Vierter mit Bestleistung (8580<br />

Punkte), die 4x100-Meter-Staffel der<br />

Frauen, der nur 33 Hundertstel zu Bronze<br />

fehlten, sowie Hürdensprinterin Cindy<br />

Rohleder, um nur einige zu nennen.<br />

Medaillen nicht das<br />

Maß aller Dinge<br />

Das Ergebnis von Rio mit insgesamt<br />

73 Nationenpunkten und drei Medaillen<br />

betrachte ich daher als einen Ausrutscher,<br />

aber nicht als eine Trendwende<br />

des kontinuierlichen Aufschwungs der<br />

deutschen Leichtathletik seit den Olympischen<br />

Spielen in Peking 2008. Gerade<br />

viele unserer jungen Athleten haben<br />

mich begeistert und stimmen mich optimistisch<br />

für die kommenden Herausforderungen<br />

wie die WM 2017 in London<br />

oder die EM 2018 in Berlin.<br />

Dass wir uns auf unseren Nachwuchs<br />

verlassen können, zeigen die Ergebnisse<br />

der U18-EM in Tiflis, wo Deutschland<br />

in diesem Jahr die erfolgreichste Nation<br />

war, und bei der U20-WM in Bydgoszcz.<br />

Dort landete Deutschland auf Platz vier<br />

– als bestes europäisches Team hinter<br />

den USA, Kenia und Äthiopien. Schon<br />

jetzt gilt es, die Weichen für die Olympischen<br />

Spiele 2020 in Tokio zu stellen.<br />

Dazu werden wir auch die Organisation<br />

unseres Leistungssports umstrukturieren,<br />

um in Zukunft noch effektiver zu<br />

werden.<br />

Meine Bilanz zu den Spielen in Rio<br />

ist nicht nur in sportlicher Hinsicht nicht<br />

euphorisch. Die Doping-Diskussionen und<br />

der Umgang mit dessen Folgen haben dem<br />

Image des IOC und seinem Präsidenten,<br />

aber auch dem Sport insgesamt, sehr geschadet.<br />

Probleme im Transportsystem von<br />

Rio, teilweise leere Ränge in den Stadien<br />

sowie der Vorwurf der Korruption beim Ticket-Verkauf<br />

zeigen: Die Glaubwürdigkeit<br />

des Sports ist in Gefahr und muss dringend<br />

wiederhergestellt werden. Dies ist unsere<br />

gemeinsame Herausforderung.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim<br />

Lesen dieses Bildbandes. Ob Hallen-DM<br />

in Leipzig, die Freiluft-DM in Kassel, das<br />

Stadtwerke Mehrkampf-Meeting Ratingen<br />

oder die Europameisterschaften in<br />

Amsterdam – freuen Sie sich auf unterhaltsame<br />

Texte und emotionale Fotos.<br />

Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen<br />

Dr. Clemens Prokop<br />

Präsident des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes (<strong>DLV</strong>)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 1<br />

001_labuch<strong>2016</strong>_editorial.indd 1 23.08.<strong>2016</strong> 11:00:06


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Inhalt<br />

52<br />

60<br />

66<br />

Olympische Augenblicke<br />

Die emotionalsten Moment-<br />

Aufnahmen aus Rio ............................4<br />

Die Olympia-Bilanz<br />

Mitgelaufen in Rio de Janeiro<br />

Zu viele deutsche Asse stachen in Rio<br />

nicht. So blieben die ganz großen Highlights<br />

Mangelware, auch wenn viele<br />

junge Athleten mit starken Leistungen<br />

überzeugten .................................... 20<br />

Die Stars der Saison<br />

Diskuswerfer: Gold ist Familiensache<br />

Nach Robert Harting 2012 holte nun sein<br />

Bruder Christoph den Olympiasieg – und<br />

feierte das auf seine ganz eigene Weise.<br />

Das gefiel nicht jedem. Bronze ging<br />

sensationell an Daniel Jasinski......... 24<br />

Carolin Schäfer: Durchgestartet<br />

Siebenkämpferin Carolin Schäfer meldete<br />

sich nach einem schweren Jahr 2015<br />

eindrucksvoll mit Bestleistung und<br />

Rang sechs bei Olympia zurück ........ 32<br />

Thomas Röhler: Fast perfektes Jahr<br />

Nach zwei 91-Meter-Würfen vor Olympia<br />

wurde Thomas Röhler seiner Favoritenrolle<br />

mit Gold in Rio gerecht. Nur bei der<br />

EM in Amsterdam ging wegen einer<br />

Verletzung gar nichts ....................... 34<br />

Caster Semenya: Schweigen ist Gold<br />

Caster Semenya lief in Rio in einer eigenen<br />

Liga zu Gold. Das fachte die Diskussion<br />

um ihr Geschlecht erneut an ..... 38<br />

David Storl: EM-Triple<br />

David Storl schrieb mit seinem dritten<br />

EM-Titel Geschichte. Nur bei Olympia<br />

wollte die Kugel nicht fliegen ............ 40<br />

Christina Schwanitz: Top und Flop<br />

Mit viel Trainingsrückstand meldete sich<br />

Christina Schwanitz mit EM-Gold eindrucksvoll<br />

zurück. In Rio konnte<br />

sie das nicht wiederholen ................. 44<br />

Eike Onnen: Spätes Glück<br />

Eike Onnen holte mit 33 Jahren seine<br />

erste internationale Medaille ............ 48<br />

Gesa Krause: Rekordläuferin<br />

Erst der EM-Titel in Amsterdam, dann<br />

deutscher Rekord bei Olympia in Rio.<br />

Hindernisläuferin Gesa Krause hatte<br />

ein grandioses Jahr ......................... 52<br />

Sprinterinnen: Jung & schnell<br />

Mit zweimal EM-Bronze und Staffel-Platz<br />

vier bei Olympia liegt ein starkes Jahr<br />

hinter den deutschen Sprinterinnen.... 56<br />

Linda Stahl: Silbernes Ende<br />

Ärztin Linda Stahl nahm sich für EM<br />

und Olympia unbezahlten Urlaub<br />

und wurde Vize-Europameisterin....... 58<br />

Diskuswerferinnen: Im Wechselbad<br />

Die Diskuswerferinnen holten bei der EM<br />

die Plätze zwei bis vier. Doch bei Olympia<br />

stolperte das <strong>DLV</strong>-Trio über einen<br />

unglücklichen Zeitplan .................... 60<br />

Julian Reus: Der Doppel-Rekordler<br />

Julian Reus steigerte seinen 100-Meter-<br />

Rekord auf 10,01 Sekunden. Dazu<br />

gab es EM-Bronze mit der Staffel....... 64<br />

2 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

002-003_labuch<strong>2016</strong>_inhalt.indd 2 23.08.<strong>2016</strong> 11:13:49


74 100<br />

Max Heß: Das Sprungwunder<br />

Max Heß gewann EM-Gold und Hallen-<br />

WM-Silber, wurde zweimal Deutscher<br />

Meister – ein Jahr der Superlative ..... 66<br />

Zehnkämpfer: Knapp vorbei<br />

Zwei Weltklasse-Ergebnisse, aber keine<br />

Medaille. Arthur Abele und Kai Kazmirek<br />

haben <strong>2016</strong> gezeigt, dass sie ganz<br />

vorn in der Weltklasse mitmischen<br />

können .......................................... 70<br />

Cindy Roleder: EM-Turbo gezündet<br />

Medaillensatz komplett: Nach EM-Bronze<br />

2014 und WM-Silber 2015 gewann<br />

Cindy Roleder bei der EM Gold ......... 74<br />

Weitspringerinnen: Sprung-Gala<br />

Malaika Mihambo, Sosthene Moguenara<br />

und Alexandra Wester sorgten mit Weiten<br />

um sieben Meter <strong>2016</strong> für eine<br />

Flug-Show. Dazu gab‘s EM-Bronze .... 78<br />

Usain Bolt: Mission erfüllt<br />

Usain Bolt schrieb Geschichte: Er holte<br />

bei seinen dritten Spielen dreimal Gold –<br />

so wie von ihm angekündigt ............ 82<br />

Lisa Ryzih: Pokerspiel<br />

Nur je viermal griff Lisa Ryzih bei der<br />

EM und Olympia zum Stab. Bei der EM<br />

wurde das Pokerspiel mit Silber<br />

belohnt. Bei Olympia brachte es ihr<br />

aber keinen Erfolg ........................... 86<br />

Betty Heidler: Die Grande Dame tritt ab<br />

Lange hat sie in Deutschland das Geschehen<br />

bestimmt. Mit EM-Silber, Platz<br />

vier bei Olympia und einem Lächeln<br />

verabschiedete sich Betty Heidler von<br />

der Hammerwurf-Bühne .................. 90<br />

EM in Amsterdam: Die Bilanz<br />

Gelungenes Warm-up<br />

Die Generalprobe für Olympia in Rio<br />

glückte dem jungen deutschen Team<br />

mit 16 Medaillen ............................. 94<br />

DM in Kassel: Die Bilanz<br />

Titel, Typen, Tickets<br />

Vor EM und Olympia ging es bei der<br />

DM im Kasseler Auestadion zur Sache.<br />

Highlight: der Diskus-Krimi mit Robert<br />

Harting .........................................100<br />

Hallen-WM in Portland: Die Bilanz<br />

Irre Flugshow<br />

Zweimal Dreisprung-Silber, einmal<br />

Siebenkampf-Bronze – das war die<br />

glänzende Ausbeute des <strong>DLV</strong>-Teams<br />

bei der Hallen-WM..........................106<br />

Hallen-DM in Leipzig: Die Bilanz<br />

Sprint-Festival<br />

Vor allem die Sprint-Asse Julian Reus<br />

und Tatjana Pinto glänzten in Leipzig<br />

– und alles schaute auf die Weitsprung-<br />

Entdeckung Alexandra Wester .........112<br />

Statistik<br />

Die Olympia-Ergebnisse .................118<br />

Die Ergebnisse der EM .................. 124<br />

Die Ergebnisse der Hallen-WM ...... 132<br />

Die Ergebnisse der DM .................. 136<br />

Die Ergebnisse der Hallen-DM ....... 140<br />

Impressum ................................... 144<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 3<br />

002-003_labuch<strong>2016</strong>_inhalt.indd 3 23.08.<strong>2016</strong> 11:13:52


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

4 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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DOUBLEDOUBLE<br />

Er zementiert das Fundament, auf dem<br />

sein Thron steht. Schon vor Olympia <strong>2016</strong><br />

war Mo Farah mit sieben wichtigen Langstrecken-Titeln<br />

in Folge der erfolgreichste<br />

Läufer aller Zeiten. Nun ließ er bei Olympia<br />

mit Gold über 5000 und 10.000 Meter zwei<br />

weitere Titel folgen. Doppelsiege über beide<br />

Strecken bei Olympia hatten schon mehrere<br />

Läufer gefeiert – Mo Farah ist aber erst<br />

der zweite, dem es gelingt, das olympische<br />

Double zu wiederholen. Vor ihm hatte<br />

nur der Finne Lasse Viren 1972 und<br />

1976 das „Double Double“ geholt.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 5<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

OLYMPIASPIRIT<br />

Zuerst war es eine Rempelei, ein Sturz,<br />

wie er bei Mittel- und Langstreckenrennen<br />

häufig vorkommt. Die Neuseeländerin Nikki<br />

Hamblin und die US-Amerikanerin Abbey<br />

D‘Agostino stürzten im 5000-Meter-Vorlauf.<br />

Doch statt möglichst schnell weiterzulaufen,<br />

um den Anschluss wiederherzustellen,<br />

hilft Hamblin ihrer Konkurrentin auf, die<br />

noch am Boden liegt. Zusammen laufen<br />

sie die knapp 2000 verbliebenen Meter<br />

und dürfen – obwohl sie abgeschlagen<br />

ins Ziel kommen – im Finale noch einmal<br />

laufen. Dort tritt nur die Neuseeländerin an,<br />

D‘Agostino wurde schon nach dem Vorlauf<br />

– vermutlich mit einem Kreuzbandriss –<br />

im Rollstuhl aus dem Stadion gefahren.<br />

Zwar wird Hamblin im Finale Letzte, beide<br />

bekommen aber einen ganz besonderen<br />

Preis: die Pierre de Coubertin-Medaille.<br />

Mit ihr werden Athleten, Volunteers und<br />

Offizielle ausgezeichnet, die besonderen<br />

olympischen Spirit demonstriert haben.<br />

Bislang wurde sie erst 17-mal vergeben.<br />

6 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

ZUCKERSÜSS<br />

Brianna Rollins, Nia Ali und Kristi Castlin<br />

hatten gerade Historisches geschafft: Gold,<br />

Silber und Bronze im 100-Meter-Hürden-<br />

Finale der Frauen für die USA. Dann kam<br />

der kleine 15 Monate alte Titus Maximus<br />

und stahl allen die Show. Der Sohn von Nia<br />

Ali und 400-Meter-Hürdensprinter Michael<br />

Tinsley – Olympia-Zweiter von 2012 – bezauberte<br />

Zuschauer und Medien. Es wäre<br />

kein Wunder, wenn aus dem Kleinen ein<br />

erfolgreicher Sportler werden würde. Nicht<br />

nur seine Eltern, sondern auch Patenonkel<br />

und Hochspringer Erik Kynard (2012) haben<br />

jeweils Olympia-Silber gewonnen.<br />

8 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 9<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

10 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LIEBESGRUSS<br />

Sportlich sorgte er mit Gold für ein<br />

absolutes Highlight bei Olympia.<br />

Sein Verhalten bei der Siegerehrung brachte<br />

ihm Kritik ein. Christoph Harting ist ein Typ<br />

der Gegensätze. Das zeigte er auch nach<br />

dem Wettkampf. Präsentierte er sich<br />

einerseits mit seinen Grimassen auf dem<br />

Siegerpodest wie ein Kasper, so zeigte er<br />

auch seine emotionale und weiche Seite –<br />

und schickte ein Herz in die Welt.<br />

Für wen es war? Das behielt er für sich,<br />

er gab ja keine Interviews.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 11<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

GRUPPENSELFIE<br />

Da war Sprintstar Usain Bolt wohl gerne der<br />

Hahn im Korb! Als Brianne Theisen Eaton,<br />

Nafissatou Thiam und Jessica Ennis-Hill<br />

bei der Siebenkampf-Siegerehrung gerade<br />

Bronze, Gold und Silber überreicht<br />

bekamen, war der Jamaikaner auf seiner<br />

Ehrenrunde nach dem 100-Meter-Sieg<br />

unterwegs. Auf der Zielgerade stoppte er<br />

für ein gemeinsames Foto mit den<br />

drei hübschen Athletinnen.<br />

12 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 13<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

14 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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BAUCHLANDUNG<br />

Um 3,56 Meter steigerte der Kenianer<br />

Julius Yego im ersten Versuch des Olympia-<br />

Finals seine Saisonbestleistung und übernahm<br />

die Führung. Doch dem Weltmeister<br />

war klar, dass 88,24 Meter keine sichere<br />

Gold-Bank sind – immerhin lauerte hinter<br />

ihm der Jenaer Thomas Röhler, der in<br />

diesem Jahr schon zweimal über 91 Meter<br />

geworfen hatte. Folglich versuchte Yego<br />

alles, um seine Weite nochmal zu steigern.<br />

Das Ergebnis: beeindruckende Bilder, aber<br />

keine weitere Steigerung. Leider verletzte<br />

sich der erste Weltklasse-Werfer aus Kenia<br />

im vierten Versuch. Thomas Röhler war in<br />

Runde 5 dann der beste Werfer der Abends,<br />

als er 90,30 Meter folgen ließ.<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

SOLOLAUF<br />

Fast schien der Goldtraum der US-amerikanischen<br />

4x100-Meter-Staffel geplatzt.<br />

Allyson Felix konnte im Vorlauf den Staffelstab<br />

nicht an English Gardener weitergeben<br />

– die Favoritinnen waren draußen.<br />

Allerdings: Felix hatte beim Wechsel den<br />

Arm der Brasilianerin Kauiza Venâncio<br />

abbekommen und war behindert worden.<br />

Nach einem Protest der US-Amerikaner<br />

durfte die US-Staffel am Abend alleine noch<br />

einmal rennen (Foto). In 41,77 Sekunden<br />

schaffte das Quartett die schnellste Vorlaufzeit<br />

und das Weiterkommen ins Finale,<br />

wo sie in 41,01 Sekunden Gold gewannen.<br />

16 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 17<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Augenblicke<br />

OLYMPIAREKORD<br />

Allyson Felix ist seit Rio die erfolgreichste<br />

weibliche Leichtathletin bei Olympischen<br />

Spielen. Die 30-Jährige holte in Brasilien<br />

ihre Olympia-Medaillen sieben, acht und<br />

neun. Insgesamt hat die US-Amerikanerin<br />

nun sechs Goldmedaillen und drei Silbermedaillen<br />

von Olympischen Spielen daheim.<br />

Erfolgreicher als Allyson Felix sind nur drei<br />

Männer: Paavo Nurmi (Finnland) mit zwölf<br />

Medaillen, Carl Lewis (USA/10) und<br />

Usain Bolt (Jamaika), dessen neun<br />

Plaketten alle aus Gold sind.<br />

18 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 19<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Olympia in Rio de Janeiro<br />

Mitgelaufen<br />

Die <strong>DLV</strong>-Bilanz: Zu viele deutsche Asse stachen nicht: Und wenn es bei David Storl,<br />

Christina Schwanitz, Robert Harting oder Raphael Holzdeppe nicht rund läuft, wird<br />

es schwer mit den Olympia-Medaillen. So blieben die ganz großen Highlights in Rio<br />

Mangelware, auch wenn viele junge Athleten starke Leistungen zeigten. Echte<br />

Olympia-Akzente setzten an der Copacabana nur wenige deutsche Athleten.<br />

20 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

020-023_labuch<strong>2016</strong>_olympia.indd 20 22.08.<strong>2016</strong> 19:01:01


DEUTSCHE MEDAILLEN IN RIO DE JANEIRO<br />

Christoph Harting (SCC Berlin) Diskuswurf 68,37 Meter<br />

Thomas Röhler (LC Jena) Speerwurf 90,30 Meter<br />

Daniel Jasinski (TV Wattenscheid 01) Diskuswurf 67,05 Meter<br />

Auch der Gold-Wurf von Thomas<br />

Röhler konnte die Bilanz nicht mehr<br />

retten, sondern nur noch die Wunden<br />

lindern. Für die mit 89 Startern größte<br />

Teilmannschaft des Olympia-Teams gab es<br />

mit drei Medaillen in Rio nur minimalen<br />

Erfolg. „Die Bilanz kann uns nicht zufriedenstellen“,<br />

musste <strong>DLV</strong>-Sportdirektor<br />

Thomas Kurschilgen feststellen. „Wir wollen<br />

dies nicht ausschließlich an der Medaillenbilanz<br />

festmachen, aber insgesamt<br />

haben zu wenige Athleten – gemessen an<br />

ihren Vorleistungen im Saisonverlauf und<br />

ihren Positionen in den Weltbestenlisten –<br />

am Wettkampftag eine gute Performance<br />

gezeigt.“<br />

Drei Medaillen und 73 Punkte in<br />

der Nationenwertung waren nicht das,<br />

was im Vorfeld als realistisch betrachtet<br />

worden war und auch nicht das, was die<br />

zuletzt so erfolgreiche Nationalmannschaft<br />

bei den Olympischen Spielen 2012<br />

in London sowie den anschließenden<br />

Weltmeisterschaften 2013 in Moskau und<br />

2015 in Peking gezeigt hatte. Als zweitbeste<br />

europäische Nation hinter Großbritannien<br />

landete das deutsche Team auf<br />

Platz sechs der Länderwertung von Rio.<br />

Größter Rückschlag seit 2008<br />

2012 gab es im ausverkauften Londoner<br />

Olympiastadion vor euphorischer Kulisse<br />

ein herausragendes Ergebnis von acht<br />

Medaillen, das beste seit Sydney 2000,<br />

davon eine goldene durch Robert Harting.<br />

Die große Pleite im zumeist nur halbvollen<br />

Stadion von Rio verhinderten die<br />

Diskuswerfer Christoph Harting (Gold)<br />

und Daniel Jasinski (Bronze) sowie Thomas<br />

Röhler, der am vorletzten Tag der<br />

Spiele mit dem Speer einen Volltreffer<br />

landete und sich 44 Jahre nach Klaus<br />

Wolfermann zum Olympiasieger kürte.<br />

Bei aller Freude über den Coup musste<br />

auch Cheftrainer Idriss Gonschinska enttäuscht<br />

eingestehen: „Ein singuläres Ereignis<br />

rettet eine Sportart nicht.“<br />

Seit dem Debakel bei den Peking-<br />

Spielen 2008 mit nur einem Bronze-<br />

Gewinn durch Speerwerferin Christina<br />

Obergföll gab es keinen solchen Rückschlag<br />

mehr. Bei den darauf folgenden<br />

Weltmeisterschaften kämpften die <strong>DLV</strong>-<br />

Asse auf konstant hohem Niveau und<br />

holten insgesamt 26 Medaillen. Allerdings:<br />

„Der Medaillenspiegel kann keine<br />

differenzierte Auskunft über die Potenziale<br />

der Athleten einer Nationalmannschaft<br />

geben“, sagte Idriss Gonschinska.<br />

„Er ist mehr Ausdruck einer Momentaufnahme<br />

und Symbol eines traditionellen<br />

Wettbewerbsgedankens zwischen den<br />

einzelnen Nationen.“<br />

Keine Sorgenkinder<br />

Als Sorgenkinder des deutschen Spitzensports<br />

verstehen sich die Leichtathleten<br />

angesichts der geringen Zahl von Medaillen<br />

aber auch nicht, versicherte Sportdirektor<br />

Kurschilgen. Es gebe keinen<br />

Grund, in Panik oder Krisenstimmung<br />

zu verfallen und die bisher langfristig erfolgreiche<br />

Arbeit auf allen Ebenen sowie<br />

die Kernstrategie infrage zu stellen. Zudem<br />

müssten auch die fünf hochwertigen<br />

vierten Plätze von Rio beachtet werden.<br />

Die Kritik des Deutschen Olympischen<br />

Sportbundes (DOSB) war dennoch<br />

deutlich. „Das ist eindeutig, ähnlich<br />

wie bei den Schwimmern, ein besorgniserregender<br />

Zustand“, stellte DOSB-<br />

Präsident Alfons Hörmann fest. Dieser<br />

tue deshalb weh, weil es in der Leichtathletik<br />

wie im Schwimmen viele Wettbewerbe<br />

gebe. „Das heißt also, wenn in<br />

diesen Verbänden das Leistungsniveau<br />

nicht erreicht wird und keine angemessene<br />

Form von Erfolgen gesichert wird,<br />

wird es auch nie die erfolgreiche Gesamt-<br />

Olympiamannschaft geben können.“<br />

<strong>DLV</strong>-Cheftrainer Idriss Gonschinska<br />

hatte allerdings auch eine Erklärung<br />

dafür parat, dass Asse wie die Kugelstoßer<br />

David Storl und Christina Schwanitz<br />

sowie Diskuswerfer Robert Harting oder<br />

Stabhochspringer Raphael Holzdeppe in<br />

Rio nicht stachen. „Die Vorbereitungsprozesse<br />

einiger deutscher Top-Athleten<br />

gestalteten sich durch gesundheitliche<br />

Probleme nicht optimal. Und ohne optimale<br />

Vorbereitung kann die notwendige<br />

Leistungsstabilität nicht entwickelt werden.“<br />

Die Athleten wollten ihren Olympiatraum<br />

verwirklichen und arbeiteten<br />

DIE NATIONENWERTUNG VON RIO DE JANEIRO<br />

4. 5 6. 7. 8. Punkte<br />

1 USA 13 10 9 5 5 6 6 7 310<br />

2 Kenia 6 6 1 3 2 2 3 0 131<br />

3 Jamaika 6 3 2 1 2 2 2 2 106<br />

4 Großbritannien 2 1 4 3 3 4 2 3 93<br />

5 China 2 2 2 3 4 1 2 1 81<br />

6 Deutschland 2 0 1 5 3 3 2 1 73<br />

7 Äthiopien 1 2 5 2 2 0 0 2 72<br />

8 Kanada 1 1 4 4 0 1 1 1 65<br />

9 Frankreich 0 3 3 2 1 0 1 2 57<br />

10 Polen 1 1 1 2 1 2 2 0 45<br />

11 Südafrika 2 2 0 0 1 0 0 0 34<br />

12 Australien 0 1 1 2 0 1 3 1 33<br />

13 Neuseeland 0 1 3 0 0 0 0 0 25<br />

14 Ukraine 0 0 1 1 2 1 1 0 24<br />

15 Trinidad & Tobago 0 0 1 1 1 2 1 0 23<br />

15 Brasilien 1 0 0 1 1 1 1 1 23<br />

17 Kroatien 2 0 1 0 0 0 0 0 22<br />

18 Bahrain 1 1 0 0 0 1 1 1 21<br />

18 Tschechische Republik 0 0 1 2 0 0 2 1 21<br />

20 Weißrussland 0 1 0 0 2 0 2 1 20<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 21<br />

020-023_labuch<strong>2016</strong>_olympia.indd 21 22.08.<strong>2016</strong> 19:01:02


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Olympia in Rio de Janeiro<br />

sehr hart, um wieder Anschluss zu finden.<br />

„Das kostet aber auch viel Energie,<br />

die dann am Ende auch etwas fehlen<br />

kann. Athleten sind keine Maschinen“,<br />

so Gonschinska.<br />

Trainingslager vermisst<br />

Aufgrund der Gefahren des Zika-Virus<br />

und anderer Infektionen sei zudem die<br />

Zeit- und Klimaanpassung in Brasilien<br />

erschwert gewesen: Das geplante Trainingslager<br />

in Brasilia wurde abgesagt.<br />

2015 hatte die Nationalmannschaft auf<br />

der Insel Jeju in Südkorea den letzten<br />

Schritt der WM-Vorbereitung gemeinsam<br />

absolviert – ein wichtiger Faktor für das<br />

erfolgreiche Abschneiden in Peking. Sowohl<br />

im Hinblick auf die sportliche Vorbereitung<br />

als auch auf die Stimmung in<br />

der Mannschaft. Letztlich musste aber<br />

auch Idriss Gonschinska feststellen: „Zu<br />

wenige Athleten haben ihr hohes Leistungspotenzial<br />

abgerufen und sich in<br />

den sehr harten Konkurrenzsituationen<br />

gesteigert.“<br />

<strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop will<br />

den Rückschlag am Zuckerhut nicht aussitzen,<br />

sondern Maßnahmen einleiten, damit<br />

aus dem „Ausrutscher“ kein tiefer Fall<br />

Einsame Kronzeugin<br />

Die russische 800-Meter-Läuferin Julia Stepanowa war<br />

mit Informationen über das russische Staatsdoping-<br />

System an die Öffentlichkeit gegangen und hatte so die<br />

Enthüllungen ins Rollen gebracht. Dass sie dennoch in<br />

Rio nicht starten durfte, verstand kaum ein Sportfan<br />

„Athleten sind<br />

keine Maschinen.“<br />

<strong>DLV</strong>-Cheftrainer Idriss Gonschinska über Stars wie David Storl und<br />

Christina Schwanitz, die in Rio hinter den Erwartungen zurückblieben<br />

wird. „Bereits in den kommenden Wochen<br />

werden wir eine grundlegende Umstrukturierung<br />

der Abteilung Leistungssport beim<br />

<strong>DLV</strong> einleiten“, kündigte er an. Außerdem<br />

sollen „auf der Basis der Analyse der Ergebnisse<br />

von Rio sehr sorgfältig die anstehende<br />

Verlängerung von Trainerverträgen“<br />

geprüft werden, so Prokop.<br />

Damit soll die Leichtathletik nicht nur<br />

für die WM 2017 in London wieder auf<br />

Vordermann gebracht werden, sondern<br />

auch für die Heim-EM 2018 in Berlin und<br />

langfristig für die Olympischen Spiele<br />

2020 in Tokio. Als Grund für das magere<br />

Abschneiden wird im <strong>DLV</strong> aber auch<br />

die dichte Abfolge von EM und Olympia<br />

angeführt. Bei den kontinentalen Titelkämpfen<br />

in Amsterdam hatten die deutschen<br />

Leichtathleten mit 16 Medaillen<br />

aufgetrumpft – und ihr Pulver schon verschossen?<br />

„Vielleicht haben viele alles in<br />

die EM reingelegt. Was man hat, das hat<br />

man“, meinte Stabhochspringerin Lisa<br />

Ryzih, die EM-Zweite von Amsterdam.<br />

Dass die Nationenwertung von Rio<br />

mit 73 Punkten deutlich weniger düster<br />

aussieht als der Medaillenspiegel, liegt<br />

daran, dass viele deutsche Athleten auf<br />

den Rängen vier bis acht zum Teil großartige<br />

Leistungen zeigten. So gab es denn<br />

auch mehr als anderthalb Mal so viele<br />

Nationenpunkte wie bei den Spielen von<br />

Athen 2004 und Peking 2008.<br />

Mihambo und Kazmirek stark<br />

Mit Bestleistungen präsentierten sich<br />

im Weitsprung Malaika Mihambo (6,95<br />

Meter) und im Zehnkampf Kai Kazmirek<br />

(8580 Punkte) auf Tuchfühlung mit den<br />

Top Drei der Welt. Auch Hammerwerferin<br />

Betty Heidler bei ihrem letzten Olympia-Auftritt<br />

und die jungen deutschen<br />

Staffel-Sprinterinnen – fast alle bei ihrer<br />

Olympia-Premiere – schrammten nur<br />

knapp am Podest vorbei. Der junge Johannes<br />

Vetter im Speerwurf landete mit<br />

überzeugender Leistung ebenfalls auf<br />

dem vierten Platz. Mit fünften Plätzen<br />

meldeten sich darüber hinaus ein starker<br />

Christopher Linke im 20 Kilometer Gehen,<br />

Cindy Roleder über die Hürden<br />

und Carolin Schäfer im Siebenkampf zu<br />

Wort. Der deutsche Rekord über die Hindernisse<br />

brachte die Frankfurterin Gesa<br />

Felicitas Krause auf Platz sechs.<br />

Richtung Heim-EM 2018 in Berlin ist<br />

der <strong>DLV</strong> jetzt gefordert, die Neuformierung<br />

der Nationalmannschaft einzuleiten.<br />

Und dabei nicht zu vergessen, dass<br />

dieses Heimspiel ein Zwischenziel auf<br />

dem Weg zu den Olympischen Spielen<br />

2020 in Tokio ist. „Natürlich möchten<br />

wir die Bilanz von Rio bei den folgenden<br />

internationalen Meisterschaften deutlich<br />

korrigieren“, blickte Idriss Gonschinska<br />

noch in Rio voraus.<br />

22 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

020-023_labuch<strong>2016</strong>_olympia.indd 22 22.08.<strong>2016</strong> 19:01:04


Imageschaden fürs IOC<br />

Anti-Doping-Kampf: Russland suchte man in der Olympia-Nationenwertung der Leichtathletik<br />

vergeblich. Im Gegensatz zum IOC hatte der Weltverband IAAF die russichen Athleten bis auf Weitspringerin<br />

Daria Klischina nach dem Bekanntwerden des dortigen Staatsdopings von den Rio-Spielen<br />

ausgeschlossen. Für <strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop war das die richtige Entscheidung. Er kritisierte<br />

das IOC und seinen Präsidenten Thomas Bach dafür, nicht allen russischen Sportlern in allen<br />

Sportarten den Start in Rio verboten zu haben: „Das hat Bachs Image geschadet.“<br />

<strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop ging<br />

mit dem Internationalen Olympischen<br />

Komitee zum Abschluss<br />

der vom russischen Staatsdoping-Skandals<br />

überschatteten Sommerspiele in Rio<br />

noch einmal hart ins Gericht. „Ich halte<br />

die Entscheidung, Russland nicht komplett<br />

von den Spielen ausgeschlossen zu<br />

haben, nach wie vor für falsch. Das IOC<br />

hat viel an Glaubwürdigkeit im Anti-Doping-Kampf<br />

eingebüßt“, sagte der <strong>DLV</strong>-<br />

Chef.<br />

Zugleich übte er Kritik an dem<br />

deutschen IOC-Präsidenten Thomas<br />

Bach. „Ich sage ganz offen: Auch der<br />

Präsident des IOC hat einen schweren<br />

Imageschaden erlitten“, meinte Prokop.<br />

Die Ankündigung von „härtesten<br />

Sanktionen“ nach Aufdeckung des Doping-Skandals<br />

in Russland und die „fast<br />

folgenlose Hinnahme von Betrugsvorgängen“<br />

bei Olympischen Spielen passe<br />

nicht zusammen. Bei den Winterspielen<br />

2014 in Sotschi waren positive Doping-<br />

Proben auch von russischen Medaillengewinnern<br />

vertuscht oder manipuliert<br />

worden. „Das IOC muss ganz klar seine<br />

Politik verändern, sie muss an den Interessen<br />

des Sports ausgerichtet werden<br />

und nicht vordergründig nach politischen<br />

Interessen. Sonst wird der Sport<br />

in eine krisenhafte Situation kommen“,<br />

forderte Prokop.<br />

Vorbildlicher Weltverband IAAF<br />

Für richtig hält er, dass der Leichtathletik-Weltverband<br />

IAAF Härte gezeigt hat<br />

und Russlands Sportler von den Olympischen<br />

Spielen in Brasilien ausschloss.<br />

„Ich freue ich mich über die klaren Positionen,<br />

die die IAAF und deren Präsident<br />

Sebastian Coe bezogen haben“, lobte der<br />

Sportfunktionär. „Das ist vorbildhaft für<br />

alle anderen Sportarten. Ich würde mir<br />

wünschen, dass sich das IOC ein Beispiel<br />

daran nimmt.“<br />

Als guter Manager der Russland-Krise<br />

habe sich Coe erwiesen, der in der Betrugsaffäre<br />

um den früheren IAAF-Präsidenten<br />

Lamine Diack keine gute Figur<br />

machte. „Der Start war für ihn nicht<br />

leicht, aber er ist dabei, Statur und Rückgrat<br />

zu gewinnen. Er hat eine Konsequenz,<br />

die man im Sport selten antrifft“,<br />

urteilte Prokop. Es gebe eine Reihe von<br />

Weltverbänden, die sich ein Beispiel an<br />

der IAAF nehmen könnten – „und der<br />

IOC-Präsident könnte sich ein Beispiel an<br />

Seb Coe nehmen“.<br />

Zweifel hegt der 59 Jahre alte Direktor<br />

des Amtsgerichts in Regensburg, ob<br />

Russland aus dem Skandal etwas gelernt<br />

hat. „Die Äußerungen von russischer Seite<br />

wecken nicht den Eindruck, dass ein<br />

Reformprozess nachvollziehbar in Russland<br />

beginnt“, sagte er. So lange kein<br />

wirklicher Wechsel in Russland erkennbar<br />

sei, könne das Land am internationalen<br />

Sportgeschehen nicht teilnehmen.<br />

Eine bessere Figur ...<br />

... als IOC-Präsident Thomas Bach (links)<br />

machte Leichtathletik-Chef Sebastian Coe<br />

(rechts) im Umgang mit dem Staatsdoping<br />

in Russland. Das findet zumindest <strong>DLV</strong>-<br />

Präsident Clemens Prokop<br />

020-023_labuch<strong>2016</strong>_olympia.indd 23 22.08.<strong>2016</strong> 19:01:07


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Familiensache<br />

24 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 24 23.08.<strong>2016</strong> 18:33:02


Diskuswurf: Auf Harting I. folgt Harting II. Nach Robert Harting 2012 in London<br />

holte sich nun in Rio sein Bruder Christoph den Olympiasieg – und feierte das<br />

auf seine ganz eigene Weise, die nicht jedem gefiel. Bronze in einem spannenden<br />

Wettkampf ging sensationell an Daniel Jasinski.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 25<br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 25 23.08.<strong>2016</strong> 18:33:04


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

26 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 26 23.08.<strong>2016</strong> 18:33:07


Wieder rangekämpft<br />

Nach mehreren Verletzungen hatte sich<br />

Robert Harting wieder rangekämpft. Bei<br />

den Deutschen Meisterschaften in Kassel<br />

holte er sich im letzten Versuch den Sieg<br />

und das Olympiaticket<br />

Ungläubige Freude<br />

Er steht immer etwas im Schatten der Harting-Brüder<br />

– in Rio hatte Daniel Jasinski<br />

seinen ganz großen Moment. Mit Olympia-<br />

Bronze holte er sich seine erste internationale<br />

Medaille<br />

Er zerriss sein Trikot nicht. Anders als<br />

sein Bruder Robert vier Jahre zuvor<br />

in London posierte Christoph Harting<br />

nach seinem olympischen Sensationsgold<br />

mit dem Diskus nicht für die Fotografen.<br />

Im Gegenteil – er will ganz anders<br />

sein. „Extrovertierte Menschen wollen<br />

wahrgenommen werden. Ich bin ein<br />

introvertierter Mensch und fühle mich<br />

völlig unwohl hier“, sagte Christoph Harting<br />

bei der Sieger-Pressekonferenz. Erst<br />

dort kommentierte er seinen Coup von<br />

Rio de Janeiro, aber beantwortete keine<br />

einzige Frage.<br />

Zuvor hatte sich Christoph Harting<br />

nach seinem finalen Gold-Wurf in alle<br />

Richtungen verbeugt, dann die Deutschland-Fahne<br />

um die Hüften gebunden, ehe<br />

er wortlos davongeeilt war. „Er will seine<br />

Ruhe haben und seine Leistung sprechen<br />

lassen“, sagte sein Trainer Torsten Lönnfors<br />

zum kommentarlosen Verschwinden<br />

des Sensationssiegers. Der dann mit seinem<br />

Auftreten bei der Siegerehrung Aufsehen<br />

erregte.<br />

Harting machte während der Medaillenzeremonie<br />

Faxen, verschränkte die<br />

Arme, schnitt Grimassen und schunkelte<br />

beim Abspielen der Nationalhymne. „Ich<br />

bin ein Mensch, der Rhythmus braucht,<br />

der Rhythmus liebt“, meinte er. „Es ist<br />

schwer, zur Nationalhymne zu tanzen,<br />

habe ich festgestellt.“<br />

Harting erklärt sein Verhalten<br />

Später versuchte er sein Verhalten zu<br />

erklären: „Wie bereitet man sich darauf<br />

vor, Olympiasieger zu werden? Ich<br />

meine, selbst bei aller Tagträumerei, die<br />

man irgendwie vollziehen kann – so etwas<br />

kannst du dir nicht vorstellen, das<br />

kannst du dir nicht ausmalen. Du bist im<br />

Kopf eigentlich völlig woanders, du bist<br />

hormon-technisch völlig übersteuert“,<br />

sagte der 26 Jahre alte Berliner. „Stillstehen<br />

war nicht so meins, deswegen ist das<br />

vielleicht falsch angekommen. Ich wollte<br />

es genießen, auf meine Weise.“<br />

Vor vier Jahren in London hatte Hartings<br />

großer Bruder Robert Gold geholt,<br />

in Rio de Janeiro schied er gehandicapt<br />

durch einen Hexenschuss schon in der<br />

Qualifikation aus. Nach den Rückenproblemen<br />

brachte es Harting nur auf einen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 27<br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 27 23.08.<strong>2016</strong> 18:25:59


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Der Christoph-Harting-Stil<br />

Er schunkelte, zappelte, feixte und schnitt Grimassen. Christoph Harting hatte seinen ganz eigenen Stil, seinen Triumph bei der Siegerehrung<br />

zu feiern. „Ich wollte es auf meine Art genießen, vielleicht ist das falsch angekommen“, meinte er später<br />

gültigen Versuch. 62,21 Meter waren zu<br />

wenig. Dafür schaffte es auch der Wattenscheider<br />

Daniel Jasinski überraschend<br />

als Bronzemedaillengewinner auf das<br />

Siegertreppchen. „Unglaublich, ich freue<br />

mich riesig“, sagte Jasinski, der im letzten<br />

Versuch mit 67,05 Metern bis auf elf<br />

Zentimeter an seine Bestleistung herankam<br />

und sich noch vom vierten Platz auf<br />

die Medaillenränge schob, wo er zuvor<br />

schon lange gelegen hatte. „Man denkt<br />

sich natürlich: Jetzt habe ich die ganze<br />

Zeit eine Medaille gehabt – die will ich<br />

auch wieder haben. Da gibt man noch<br />

mal 150 Prozent“, sagte er. Wie 2008 in<br />

Peking ging Silber an den Polen Piotr Malachowski<br />

(67,55 m).<br />

Der Berliner Christoph Harting<br />

machte seinen Triumph im letzten<br />

Durchgang mit 68,37 Metern perfekt. Damit<br />

trat der 26-Jährige endgültig aus dem<br />

Schatten seines Bruders Robert und dürfte<br />

in Zukunft dessen größter Konkurrent<br />

sein. „Ich wusste, was er drauf hat und<br />

habe ihm gesagt, die Traube hängt bei 68<br />

Metern“, sagte Coach Lönnfors, der nun<br />

einen noch größeren Konkurrenzkampf<br />

in seiner Trainingsgruppe unter den Hartings<br />

erwartet.<br />

Keine große Bruderliebe<br />

Die beiden eint zwar die Hingabe für das<br />

Diskuswerfen, sonst aber nicht besonders<br />

viel. Bruderliebe? Eher kaum. „Die<br />

beiden sind zwei völlig unterschiedliche<br />

Typen. Völlig unterschiedliche Persönlichkeiten<br />

mit unterschiedlichen Sichtweisen<br />

und Herangehensweisen“, meinte<br />

der Trainer.<br />

„Was der eine mag oder tut, ist für<br />

den anderen ein No-Go. Das betrifft beide<br />

Seiten, weil sie so weit auseinander<br />

liegen mit ihren Sicht- und Handlungsweisen<br />

sowie ihrem Verständnis für Sport<br />

und die Welt. Das ist halt leider so und<br />

prallt manchmal aufeinander.“ Während<br />

Robert immer etwas Neues wolle,<br />

den Fortschritt, die Innovation, stehe für<br />

Christoph hingegen der Spaß im Vordergrund.<br />

Im zweiten Versuch hatte Christoph<br />

Harting mit 66,34 Metern gleich klargemacht,<br />

dass er im Finale ohne seinen<br />

Bruder Großes vorhat. Vor seinem letzten<br />

Wurf lag er dann aber nur auf dem<br />

vierten Rang, bis ihm mit der persönlichen<br />

Bestweite von 68,37 Metern noch<br />

die große Überraschung gelang. „Ich<br />

wusste, dass ich gewinne. Einfach, weil<br />

es ein Bauchgefühl war.“ Und auch sein<br />

Bruder hatte da so ein Gefühl gehabt.<br />

„Wir haben noch einen Harting im Finale<br />

und der kann eine Medaille holen“, hatte<br />

Robert Harting nach seinem Aus prophezeit.<br />

Er verfolgte das Geschehen von der<br />

Tribüne.<br />

28 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 28 23.08.<strong>2016</strong> 18:26:55


Christoph Harting feierte in diesem<br />

Jahr seinen Aufstieg in die Weltelite. Bei<br />

einem Meeting in Dessau schaffte er mit<br />

68,06 Metern den bis Rio weitesten Wurf<br />

seiner Karriere, der ihn zugleich auf Augenhöhe<br />

mit seinem Bruder brachte. Allerdings<br />

konnte der berühmtere Robert,<br />

dessen Saison durch Verletzungen nicht<br />

optimal lief, bei den Deutschen Meisterschaften<br />

im Familien-Wettstreit mit dem<br />

neunten Titelgewinn den aufstrebenden<br />

Bruder noch im letzten Versuch in die<br />

Schranken weisen. Bei der EM, wo Robert<br />

Harting zugunsten des Trainings<br />

für Olympia auf einen Start verzichtete,<br />

hatte sein Bruder auch schon im letzten<br />

Versuch seine beste Weite gezeigt. Mit<br />

65,13 Metern war er da aber noch um 14<br />

Zentimeter an einer Medaille vorbeigeschrammt.<br />

„Nur der Sport kann solche fantastischen<br />

Geschichten schreiben, die kein<br />

„Was der eine mag<br />

oder tut, ist für den<br />

anderen ein No-Go.“<br />

So beschreibt Torsten Lönnfors die Brüder Robert und Christoph Harting,<br />

die er beide als Trainer betreut. Während Robert Harting der Nachdenkliche<br />

ist, der stets auf der Suche nach Neuem und nach Fortschritt sei, gehe es<br />

dem sechs Jahre jüngeren Christoph vor allem darum, Spaß zu haben.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 29<br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 29 23.08.<strong>2016</strong> 18:33:22


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

30 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

024-031_labuch<strong>2016</strong>_hartings.indd 30 23.08.<strong>2016</strong> 18:33:27


Ein Wettkampf, zwei Geschichten<br />

Während Daniel Jasinski (links) bei Olympia den bislang größten Erfolg seiner Karriere feierte, erlebte Robert Harting (oben) einen Tiefpunkt.<br />

Nach dem Olympiasieg 2012 schied er nach vielen Verletzungssorgen im Vorfeld und einem Hexenschuss am Vortag des Wettkampfs<br />

schon in der Qualifikation aus<br />

Drehbuch sich ausdenken kann“, meinte<br />

<strong>DLV</strong>-Sportdirektor Thomas Kurschilgen.<br />

„Christoph ist ein Athlet mit einem riesengroßen<br />

Potenzial, der kontinuierlich<br />

an sich und seinen Fähigkeiten gearbeitet<br />

hat und bei den Spielen eindrucksvoll<br />

zeigen konnte, dass er ein absoluter<br />

Weltklasseathlet ist.“<br />

Ein absoluter Weltklasseathlet, das ist<br />

nach wie vor auch Robert Harting. Aber<br />

nach seinem Qualifikations-Aus brauchte<br />

er Ruhe, um sich ausführlich Gedanken<br />

über seine genaue sportliche Zukunftsplanung<br />

zu machen. „Ich werde mir ein<br />

bisschen Zeit nehmen und ein paar klare<br />

Gedanken finden und hoffen, dass man<br />

ein gutes Ergebnis für die nächsten beiden<br />

Jahre rauskriegt“, kündigte Harting<br />

an.<br />

Kreuzbandriss, Quadrizepssehnenriss,<br />

Muskelfaserriss und dann noch kurz<br />

vor dem Wettkampf im Olympiastadion<br />

ein Hexenschuss. „Ich muss ehrlich<br />

zugeben, das war zuviel“, räumte der<br />

31-Jährige ein. In einer Nachricht an seine<br />

Fans meldete sich Harting später noch<br />

einmal zu Wort. Er bedankte sich für ihre<br />

Unterstützung, musste aber enttäuscht<br />

konstatieren: „Ich war in meinem Leben<br />

noch nie so traurig.“<br />

Robert Harting greift Bach an<br />

Auch außerhalb des Diskusrings hatte<br />

sich Robert Harting in diesem Jahr wieder<br />

positioniert. Nachdem das Internationale<br />

Olympische Komitee (IOC) darauf<br />

verzichtet hatte, trotz Belegen für systematisches<br />

Staatsdoping einen Olympia-<br />

Bann für die komplette russische Mannschaft<br />

auszusprechen, attackierte Harting<br />

IOC-Präsident Thomas Bach. „Er ist für<br />

mich Teil des Doping-Systems, nicht des<br />

Anti-Doping-Systems. Ich schäme mich<br />

für ihn“, schimpfte Robert Harting. Bach<br />

wehrte sich: „Es ist eine nicht akzeptable<br />

Entgleisung, wenn man jemanden, der<br />

nicht der eigenen Meinung ist, in derartiger<br />

Art und Weise beleidigt“, sagte er<br />

und bewertete die Aussage als „nicht<br />

hinnehmbar“.<br />

Was das Diskuswerfen betrifft, muss<br />

sich Harting nach eigenen Angaben<br />

jetzt „eine Idee holen, wie es jetzt weitergeht,<br />

das ist ja auch ein ermüdender<br />

Prozess.“ Schon die Vorbereitung auf<br />

Olympia verlief alles andere als verheißungsvoll.<br />

Nach seinem Kreuzbandriss<br />

im Herbst 2014 musste er lange aussetzen,<br />

dann plagte ihn eine Brustmuskel-<br />

Verletzung. Das Knie streikte immer wieder.<br />

Mit Blick auf die Leichtathletik-EM<br />

2018 in Berlin kündigte Harting an: „2018<br />

ist dann wirklich auch Schluss.“ Später<br />

ergänzte er: „Ich muss das irgendwie<br />

schaffen. Momentan fällt es aber schwer,<br />

in die Zukunft zu denken.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 31<br />

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Wieder rangekämpft<br />

Nach mehreren Verletzungen hatte sich<br />

Robert Harting wieder rangekämpft. Bei<br />

den Deutschen Meisterschaften in Kassel<br />

holte er sich im letzten Versuch den Sieg<br />

und das Olympiaticket<br />

Ungläubige Freude<br />

Er steht immer etwas im Schatten der Harting-Brüder<br />

– in Rio hatte Daniel Jasinski<br />

seinen ganz großen Moment. Mit Olympia-<br />

Bronze holte er sich seine erste internationale<br />

Medaille<br />

Er zerriss sein Trikot nicht. Anders als<br />

sein Bruder Robert vier Jahre zuvor<br />

in London posierte Christoph Harting<br />

nach seinem olympischen Sensationsgold<br />

mit dem Diskus nicht für die Fotografen.<br />

Im Gegenteil – er will ganz anders<br />

sein. „Extrovertierte Menschen wollen<br />

wahrgenommen werden. Ich bin ein<br />

introvertierter Mensch und fühle mich<br />

völlig unwohl hier“, sagte Christoph Harting<br />

bei der Sieger-Pressekonferenz. Erst<br />

dort kommentierte er seinen Coup von<br />

Rio de Janeiro, aber beantwortete keine<br />

einzige Frage.<br />

Zuvor hatte sich Christoph Harting<br />

nach seinem finalen Gold-Wurf in alle<br />

Richtungen verbeugt, dann die Deutschland-Fahne<br />

um die Hüften gebunden, ehe<br />

er wortlos davongeeilt war. „Er will seine<br />

Ruhe haben und seine Leistung sprechen<br />

lassen“, sagte sein Trainer Torsten Lönnfors<br />

zum kommentarlosen Verschwinden<br />

des Sensationssiegers. Der dann mit seinem<br />

Auftreten bei der Siegerehrung Aufsehen<br />

erregte.<br />

Harting machte während der Medaillenzeremonie<br />

Faxen, verschränkte die<br />

Arme, schnitt Grimassen und schunkelte<br />

beim Abspielen der Nationalhymne. „Ich<br />

bin ein Mensch, der Rhythmus braucht,<br />

der Rhythmus liebt“, meinte er. „Es ist<br />

schwer, zur Nationalhymne zu tanzen,<br />

habe ich festgestellt.“<br />

Harting erklärt sein Verhalten<br />

Später versuchte er sein Verhalten zu<br />

erklären: „Wie bereitet man sich darauf<br />

vor, Olympiasieger zu werden? Ich<br />

meine, selbst bei aller Tagträumerei, die<br />

man irgendwie vollziehen kann – so etwas<br />

kannst du dir nicht vorstellen, das<br />

kannst du dir nicht ausmalen. Du bist im<br />

Kopf eigentlich völlig woanders, du bist<br />

hormon-technisch völlig übersteuert“,<br />

sagte der 26 Jahre alte Berliner. „Stillstehen<br />

war nicht so meins, deswegen ist das<br />

vielleicht falsch angekommen. Ich wollte<br />

es genießen, auf meine Weise.“<br />

Vor vier Jahren in London hatte Hartings<br />

großer Bruder Robert Gold geholt,<br />

in Rio de Janeiro schied er gehandicapt<br />

durch einen Hexenschuss schon in der<br />

Qualifikation aus. Nach den Rückenproblemen<br />

brachte es Harting nur auf einen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 27<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Der Christoph-Harting-Stil<br />

Er schunkelte, zappelte, feixte und schnitt Grimassen. Christoph Harting hatte seinen ganz eigenen Stil, seinen Triumph bei der Siegerehrung<br />

zu feiern. „Ich wollte es auf meine Art genießen, vielleicht ist das falsch angekommen“, meinte er später<br />

gültigen Versuch. 62,21 Meter waren zu<br />

wenig. Dafür schaffte es auch der Wattenscheider<br />

Daniel Jasinski überraschend<br />

als Bronzemedaillengewinner auf das<br />

Siegertreppchen. „Unglaublich, ich freue<br />

mich riesig“, sagte Jasinski, der im letzten<br />

Versuch mit 67,05 Metern bis auf elf<br />

Zentimeter an seine Bestleistung herankam<br />

und sich noch vom vierten Platz auf<br />

die Medaillenränge schob, wo er zuvor<br />

schon lange gelegen hatte. „Man denkt<br />

sich natürlich: Jetzt habe ich die ganze<br />

Zeit eine Medaille gehabt – die will ich<br />

auch wieder haben. Da gibt man noch<br />

mal 150 Prozent“, sagte er. Wie 2008 in<br />

Peking ging Silber an den Polen Piotr Malachowski<br />

(67,55 m).<br />

Der Berliner Christoph Harting<br />

machte seinen Triumph im letzten<br />

Durchgang mit 68,37 Metern perfekt. Damit<br />

trat der 26-Jährige endgültig aus dem<br />

Schatten seines Bruders Robert und dürfte<br />

in Zukunft dessen größter Konkurrent<br />

sein. „Ich wusste, was er drauf hat und<br />

habe ihm gesagt, die Traube hängt bei 68<br />

Metern“, sagte Coach Lönnfors, der nun<br />

einen noch größeren Konkurrenzkampf<br />

in seiner Trainingsgruppe unter den Hartings<br />

erwartet.<br />

Keine große Bruderliebe<br />

Die beiden eint zwar die Hingabe für das<br />

Diskuswerfen, sonst aber nicht besonders<br />

viel. Bruderliebe? Eher kaum. „Die<br />

beiden sind zwei völlig unterschiedliche<br />

Typen. Völlig unterschiedliche Persönlichkeiten<br />

mit unterschiedlichen Sichtweisen<br />

und Herangehensweisen“, meinte<br />

der Trainer.<br />

„Was der eine mag oder tut, ist für<br />

den anderen ein No-Go. Das betrifft beide<br />

Seiten, weil sie so weit auseinander<br />

liegen mit ihren Sicht- und Handlungsweisen<br />

sowie ihrem Verständnis für Sport<br />

und die Welt. Das ist halt leider so und<br />

prallt manchmal aufeinander.“ Während<br />

Robert immer etwas Neues wolle,<br />

den Fortschritt, die Innovation, stehe für<br />

Christoph hingegen der Spaß im Vordergrund.<br />

Im zweiten Versuch hatte Christoph<br />

Harting mit 66,34 Metern gleich klargemacht,<br />

dass er im Finale ohne seinen<br />

Bruder Großes vorhat. Vor seinem letzten<br />

Wurf lag er dann aber nur auf dem<br />

vierten Rang, bis ihm mit der persönlichen<br />

Bestweite von 68,37 Metern noch<br />

die große Überraschung gelang. „Ich<br />

wusste, dass ich gewinne. Einfach, weil<br />

es ein Bauchgefühl war.“ Und auch sein<br />

Bruder hatte da so ein Gefühl gehabt.<br />

„Wir haben noch einen Harting im Finale<br />

und der kann eine Medaille holen“, hatte<br />

Robert Harting nach seinem Aus prophezeit.<br />

Er verfolgte das Geschehen von der<br />

Tribüne.<br />

28 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

32 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Durchgestartet<br />

Carolin Schäfer: Nach einem Schicksalsschlag und drei nicht beendeten Mehrkämpfen<br />

im vergangenen Jahr, meldete sich Carolin Schäfer eindrucksvoll zurück.<br />

Und die neue Bestleistung von 6557 Punkten und Platz fünf bei Olympia sollen<br />

noch lange nicht das Ende ihrer Entwicklung gewesen sein.<br />

Was für ein Jahr für Carolin Schäfer.<br />

Drei Siebenkämpfe bestritt<br />

die 24-Jährige, stellte mit 6557<br />

Punkten eine neue Bestleistung auf und<br />

auch ihre beiden anderen Mehrkämpfe<br />

der Saison gehören zu den vier besten,<br />

die sie jemals gezeigt hat. Lediglich das i-<br />

Tüpfelchen, eine Olympia-Medaille, fehlte.<br />

Dennoch war die Friedrichsteinerin<br />

mit dem fünften Platz und 6540 Punkten<br />

in Rio hoch zufrieden.<br />

„Das waren zwei großartige Tage. Ich<br />

bin fast an meine Bestleistung herangekommen“,<br />

sagte Schäfer nach dem abschließenden<br />

800-Meter-Lauf. Es fehlten<br />

nur 17 Zähler. „Ich bin die fünfbeste Siebenkämpferin<br />

der Welt bei meinen ersten<br />

Olympischen Spielen. Das ist großartig<br />

und bewegend.“<br />

Traum von 6600 Punkten<br />

Ihre neue Bestleistung hatte sie gleich<br />

bei ihrem Saisoneinstand im österreichischen<br />

Götzis erzielt. 6557 Punkte Ende<br />

Mai ließen den Traum von 6600 Punkten<br />

und einer Olympia-Medaille aufkommen.<br />

Und tatsächlich lag Carolin Schäfer<br />

in Rio auch lange auf Kurs, das Ziel zu<br />

erreichen und den Sprung in die ewige<br />

Top-Ten des deutschen Siebenkampfs zu<br />

schaffen. Nach einem guten Start sprintete<br />

sie über die Hürden zur neuen Bestleistung<br />

von 13,12 Sekunden, im Hochsprung<br />

blieb sie mit 1,83 Metern nur einen<br />

Zentimeter unter ihrem Hausrekord.<br />

Fehlte ihr hier noch ein Zentimeter,<br />

so packte sie diesen im Kugelstoßen auf<br />

ihre bisherige Bestmarke drauf: 14,57<br />

Meter. Zu diesem Zeitpunkt lag sie bereits<br />

74 Punkte über ihrem Zwischenergebnis<br />

vom Bestleistungs-Siebenkampf<br />

in Götzis. Über 200 Meter musste sie<br />

dann allerdings dem langen Wettkampftag<br />

Tribut zollen: In 23,99 Sekunden ließ<br />

sie wertvolle Punkte liegen. 28 Zähler<br />

lag sie zu diesem Zeitpunkt gerade mal<br />

hinter den Medaillenrängen. „Es war ein<br />

super langer Tag. Aber es war ein guter<br />

Einstand bei Olympischen Spielen. Mit<br />

der Punktzahl nach Tag eins kann ich gut<br />

arbeiten“, zog sie ein zufriedenes Zwischenfazit.<br />

Zitterpartie an Tag zwei<br />

Zwei ungültige Versuche – das war sicher<br />

nicht der Start in Tag zwei, den sich Carolin<br />

Schäfer vorgestellt hatte. Doch die<br />

Hessin bewahrte die Nerven. In Runde<br />

drei flog sie auf 6,20 Meter, nur elf Zentimeter<br />

unter Bestleistung, und wahrte damit<br />

auf Rang sechs (4848 Punkte) einen<br />

Platz in direkter Nähe zu den Medaillenkandidatinnen.<br />

Während zu diesem Zeitpunkt<br />

6600 Punkte noch möglich waren,<br />

rückte dieses Ziel mit dem Speerwurf in<br />

weite Ferne. 47,99 Meter waren zwar ein<br />

gutes Ergebnis, für eine neue Gesamt-<br />

Bestleistung hätte sie aber ein Resultat<br />

im Bereich ihrer Speerwurf-Bestmarke<br />

von 50,73 Metern anbieten müssen.<br />

In 2:16,52 Minuten zeigte sie über 800<br />

Meter noch einmal die drittbeste Zeit ihrer<br />

Karriere, für 6600 Punkte, eine neue<br />

Bestleistung oder gar eine Medaille war<br />

das aber zu wenig.<br />

„Fünfter Platz, das ist megageil, das<br />

war vorher mein Traum“, sagte sie trotzdem<br />

mehr als zufrieden. „Und das alles<br />

nach einem harten Jahr 2015.“ Im vergangenen<br />

Jahr war ihr Freund tödlich<br />

verunglückt, die Wettkämpfe bei der Hallen-EM,<br />

in Ratingen und bei der WM hatte<br />

sie nicht beendet. „<strong>2016</strong> ist dann einfach<br />

mein Jahr geworden! Klar, ich hatte<br />

vorher auf 6.600 Punkte gehofft, aber<br />

dass daraus nichts geworden ist, kann<br />

ich gut abhaken. Der Zeitplan hat mir<br />

schwer zu schaffen gemacht, die Pausen<br />

haben sehr gezehrt, da war die Punktzahl<br />

schon hoch gegriffen – auch wenn<br />

sie nicht utopisch war. Darauf kann man<br />

in den nächsten Jahren gut aufbauen.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 33<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Perfektes Jahr<br />

Thomas Röhler: Zweimal hatte Thomas Röhler vor Olympia über 91 Meter und sich<br />

damit in die Favoritenposition geworfen. Nach einer Verletzung bei der EM wurde<br />

er rechtzeitig wieder fit, um ein grandioses Jahr mit dem Olympiasieg zu krönen.<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

„Das ist verrückt. Ich<br />

bin super happy.“<br />

So kommentierte Speerwerfer Thomas Röhler seinen<br />

Olympia sieg. Mit 90,30 Metern hatte er im fünften Versuch<br />

die 88,24 Meter des Kenianers Julius Yego gekontert.<br />

Versonnen blickte Thomas Röhler<br />

auf die Goldmedaille, die um seinen<br />

Hals hing, und sagte – voller<br />

Staunen und Stolz – als erstes diesen<br />

Satz: „Seit 44 Jahren hat Deutschland<br />

wieder einen Speerwurf-Olympiasieger.“<br />

Die sporthistorische Bedeutung seines<br />

Gold-Coups war dem 24-Jährigen aus<br />

Jena schnell bewusst. 1972 in München<br />

war Klaus Wolfermann zuletzt dieses<br />

Kunststück gelungen.<br />

Nun setzte Röhler einen glanzvollen<br />

Schlusspunkt am letzten Leichtathletik-<br />

Abend im Olympiastadion von Rio de<br />

Janeiro und bescherte dem zeitweise<br />

schwer gebeutelten deutschen Team den<br />

zweiten Sieg nach Diskuswerfer Christoph<br />

Harting. „Es war ein schwieriger<br />

Wettkampf, der hinten raus super funktioniert<br />

hat“, jubelte Röhler. „Olympiasieger!<br />

Mehr kann ich nicht sagen. Das ist ziemlich<br />

verrückt. Ich bin super happy.“<br />

Ob er Wolfermann denn kenne, wurde<br />

Röhler gefragt. „Ich hab’ ihn schon<br />

mal gesehen, mal gegrüßt. Er hat mir mal<br />

zugewunken. Aber geredet habe ich nicht<br />

mit ihm.“ In der Pressekonferenz wurde<br />

der Goldmedaillengewinner fälschlicherweise<br />

als erster deutscher Speerwurf-<br />

Olympiasieger seit 1936 vorgestellt. Da<br />

grinste Röhler die Journalisten an. 1936<br />

hatte Gerhard Stöck gewonnen. Später<br />

war es noch Wolfermann gelungen. Der<br />

gratulierte seinem Nachfolger: „Ich habe<br />

heute Nacht alles verfolgt und mich riesig<br />

gefreut. Da kann man nur gratulieren,<br />

gratulieren und nochmals gratulieren“,<br />

sagte der Goldmedaillengewinner der<br />

Olympischen Spiele 1972 in München.<br />

„Ich habe es an seinen leuchtenden<br />

Augen gesehen: Da war viel Aggressivität<br />

und die Körpersprache: Ich will, ich<br />

will!“ Er traue dem Thüringer auch in<br />

den kommenden Jahren stabile Würfe<br />

zwischen 90 und 95 Metern zu.<br />

Im fünften Durchgang hatte der WM-<br />

Vierte von 2015 sein 800 Gramm schweres<br />

Wurfgerät auf 90,30 Meter befördert.<br />

Strahlend winkte er nach seinem letzten<br />

Versuch ins Publikum und ließ sich auf einer<br />

Ehrenrunde mit der deutschen Fahne<br />

um die Schultern feiern. „Ich hatte schon<br />

beim Aufstehen ein super Gefühl. Es war<br />

ein super Jahr – das ist die Krönung“,<br />

sagte Röhler. Er war als Weltjahresbester<br />

mit 91,28 Metern angereist, jagte aber<br />

lange der Führungsweite von Julius Yego<br />

nach, der 88,24 Meter vorgelegt hatte.<br />

Am Ende ging Silber an den Weltmeister<br />

aus Kenia, der sich allerdings mit den eigenen<br />

Spikes an der Wade verletzte und<br />

die letzten zwei Würfe nicht mehr absolvieren<br />

konnte. Bronze gewann vier Jahre<br />

nach seinem Sensations-Olympiasieg in<br />

London Keshorn Walcott aus Trinidad<br />

und Tobago mit 85,38 Metern.<br />

Vetter hauchdünn hinter Bronze<br />

Nur sechs Zentimeter dahinter lag Johannes<br />

Vetter aus Offenburg, der sich<br />

aber nicht nur über seine eigene Leistung<br />

freute, sondern auch vom neuen Olympiasieger<br />

schwärmte: „Einfach bombastisch!<br />

Er hat es sich wirklich verdient<br />

nach dem Jahr“, meinte er zu Röhler.<br />

„Ich bin mehr als zufrieden mit meiner eigenen<br />

Leistung! Vor zwei Jahren war ich<br />

Fünfter in Deutschland und habe keine<br />

80 Meter geworfen – und jetzt werde ich<br />

hier Vierter. Natürlich war es knapp und<br />

ich hätte mir gerne die Bronzemedaille<br />

geholt, die wäre auch drin gewesen. Aber<br />

trotzdem ist der vierte Platz einfach nur<br />

hammergeil, einfach Wahnsinn.“<br />

Grandioser Wettkampf wird nicht belohnt<br />

Johannes Vetter zeigte einen starken Wettkampf, warf in allen seinen vier gültigen Versuchen<br />

81,74 Meter oder weiter. Mit 85,32 Metern – dem fünftbesten Wettkampf seiner<br />

Karriere – lag er letztlich nur sechs Zentimeter hinter Bronze<br />

36 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Bei der WM vor einem Jahr in Peking<br />

hatte Röhler die Bronzemedaille nur um<br />

23 Zentimeter verfehlt – und das obwohl<br />

er fünfmal über 86 Meter geworfen und<br />

mit 87,41 Metern eine absolute Top-Weite<br />

angeboten hatte. Bei der EM im Juni in<br />

Amsterdam war er wegen eines Muskelfaserrisses<br />

im Rücken nur Fünfter geworden<br />

und mit 80,78 Metern mehr als zehn<br />

Meter hinter seiner Bestleistung zurückgeblieben.<br />

Die hatte er Ende Juni im finnischen<br />

Turku auf 91,28 Meter gesteigert<br />

und im gleichen Wettkampf noch 91,04<br />

Meter weit geworfen. Damit schob er<br />

sich auf Platz zwei der ewigen deutschen<br />

Bestenliste – nur der deutsche Rekordler<br />

Raymond Hecht hat mit 92,60 Metern<br />

weiter geworfen. Auch weltweit kratzt er<br />

als Elfter an der ewigen Top Ten.<br />

Pokern in der Qualifikation<br />

In der Qualifikation in Rio hielt er sich<br />

bewusst zurück: „Es war ein Risky-Plan,<br />

aber er hat voll funktioniert.“ Und dann<br />

verriet der Thüringer, wie er seine weiten<br />

Würfe plant. Vor der Ausscheidung<br />

war er im Stadion, hat Fotos gemacht<br />

und sich eine Stelle ausgesucht, die er<br />

anpeilt: „Wir arbeiten viel mit Punkten.<br />

Ich suche mir einen Punkt, den ich anvisiere.“<br />

Welcher das diesmal war? „Eine<br />

Treppe – oder was weiß ich. Sie können<br />

ja suchen gehen“, meinte er lachend.<br />

Genauso geht Röhler vor, wenn er<br />

dem Hobby vieler Speer-Asse nachgeht:<br />

Streichholzwerfen – mit gaaanz viel Gefühl.<br />

„Ich habe schon 32 Meter geworfen“,<br />

verriet er in einem Interview der<br />

„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Wenn<br />

man das Streichholz an der richtigen Stelle<br />

– an seinem Schwerpunkt anpacke, und<br />

man Wurfgefühl habe, sei es möglich, es<br />

so weit zu werfen. „Es fängt an zu fliegen<br />

wie ein Speer. Die Kunst ist, so wenig<br />

Kraft wie möglich einzusetzen. Man wirft<br />

es ähnlich wie einen Dart-Pfeil.“<br />

Uwe Hohn, der Hundert-Meter-Werfer<br />

mit dem alten Speer, soll einen persönlichen<br />

Rekord von 34 Metern haben.<br />

Klaus Wolfermann könnte Röhler nun<br />

mal fragen, wenn sich die beiden bisher<br />

einzigen deutschen Olympiasieger in dieser<br />

klassischen Disziplin treffen sollten.<br />

Den Film von Wolfermanns Triumph 1972<br />

kennt Röhler natürlich. Das brachte ihn<br />

aber nicht groß weiter: „Das war ein alter<br />

Speer. Das können wir uns inhaltlich nicht<br />

ansehen, das würde uns nicht helfen.“<br />

Lohn für alle Mühen<br />

Ein bisschen ungläubig, andächtig – und<br />

vor allem stolz. Das war Thomas Röhler<br />

nach seinem Olympiasieg<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 37<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

„Es geht<br />

alleine<br />

darum,<br />

einander zu<br />

lieben.“<br />

Das sagte 800-Meter-Läuferin Caster<br />

Semenya über den Umgang, den Menschen<br />

miteinander pflegen sollten. Auf den Umgang<br />

vieler mit ihr trifft das nicht zu.<br />

38 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Schweigen<br />

ist Gold<br />

Caster Semenya: 800-Meter-Läuferin Caster Semenya lief bei Olympia über 800<br />

Meter in einer eigenen Liga und unangefochten zu Gold. Das fachte die Diskussion<br />

um ihr Geschlecht und darum, ob sie bei den Frauen starten darf, erneut an.<br />

In ihrem grünen Laufanzug schritt<br />

Caster Semenya nach dem Olympia-<br />

Vorlauf schnurstracks durch die Katakomben<br />

des Olympiastadions von Rio.<br />

Die Südafrikanerin sagte mal wieder nur<br />

sehr wenig. Die kantige Weltmeisterin<br />

von 2009 über 800 Meter in Berlin gewährt<br />

kurze Blicke. Mehr nicht. Als Gesprächsstoff<br />

genügt auch das. „Es war<br />

nicht einfach“, erzählte sie nach ihrem<br />

Vorlauf bei Olympia. „Es war ziemlich<br />

heiß.“<br />

Und auch nach dem Finale war sie<br />

kaum redseliger. In 1:55,28 Minuten<br />

hatte sie einen neuen südafrikanischen<br />

Landesrekord aufgestellt, war genau auf<br />

drei Sekunden an den Weltrekord herangelaufen<br />

und hatte Francine Niyonsaba<br />

(Burundi; 1:56,49 min) und Margaret<br />

Nyairera Wambui (Kenia; 1:56,89 min)<br />

auf die Plätze verwiesen. Wieder einmal<br />

stand aber nicht Semenyas Leistung im<br />

Mittelpunkt, sondern vielmehr ihr Aussehen,<br />

ihr Geschlecht und der Umgang<br />

des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF)<br />

damit. „Ich bin nicht hier, um über die<br />

IAAF und Spekulationen zu sprechen.<br />

Ich bin hier, um über meinen Auftritt<br />

heute Abend zu sprechen“, betonte Semenya<br />

nach ihrer Gold-Vorstellung.<br />

Doch das war in den letzten sieben<br />

Jahren selten der Fall. Semenyas Goldlauf<br />

vom 19. August 2009 bei der WM in<br />

Berlin wurde von einer Debatte um ihr<br />

Geschlecht überschattet. Fast mühelos<br />

ließ die damals 18-Jährige ihre Konkurrenz<br />

in 1:55,45 Minuten hinter sich. „Die<br />

ist doch ein Mann“, schimpfte die unterlegene<br />

italienische Mittelstreckenläuferin<br />

Elisa Cusma.<br />

Anschließend wurde durch den<br />

Leichtathletik-Weltverband ein Geschlechtstest<br />

angeordnet, der offenbarte,<br />

dass Semenya intersexuell ist und einen<br />

extrem hohen Testosteronspiegel aufweist.<br />

Diese biologisch bedingte Tatsache<br />

verschafft der Läuferin einen natürlichen<br />

Vorteil. Es folgte ein elfmonatiges Startverbot.<br />

2011 führte die IAAF dann wiederum<br />

eine Regel zum Umgang mit Sportlerinnen<br />

ein, die einen hohen männlichen<br />

Hormonwert aufweisen. Diese durften<br />

starten, wenn sie mithilfe von Medikamenten<br />

ihren Testosteronspiegel auf ein<br />

Maß senkten, dass für Frauen normal<br />

ist. Ende Juli 2015 hob der Internationale<br />

Sportgerichtshof (CAS) diesen Passus<br />

vorläufig wieder auf. Seitdem verblüfft<br />

die Olympia-Zweite von London 2012<br />

wieder mit Spitzenzeiten.<br />

Weltrekord greifbar<br />

Ihr Auftakt am Zuckerhut war nicht<br />

mehr als eine Pflichtübung. Ungefährdet<br />

erreichte Semenya als Schnellste ihres<br />

Vorlaufs in 1:59,31 Minuten das Halbfinale,<br />

wo sie in 1:58,15 Minuten ebenfalls<br />

siegte. Anfang des Jahres erklärte<br />

Semenya dem südafrikanischen Fernsehsender<br />

SABC ihr Erfolgsgeheimnis:<br />

„Wir arbeiten hart und sind auf dem<br />

richtigen Weg.“ Viel mehr lässt sich die<br />

Läuferin, die nach ihrem WM-Triumph<br />

immer wieder von Verletzungen ausgebremst<br />

wurde, nicht entlocken. Zu ihrem<br />

Schicksal selbst hat sie öffentlich<br />

nie ein Wort verloren. Mann oder Frau?<br />

Die Inderin Dutee Chand ist ein<br />

vergleichbarer Fall. Bei der Tochter einer<br />

mittellosen Weberfamilie, die in<br />

Rio das Halbfinale über 100 Meter klar<br />

verpasste, wurde Hyperandrogenismus<br />

festgestellt. Dabei handelt es sich um<br />

Symptome, die auf einen Überschuss an<br />

männlichen Hormonen hindeuten.<br />

Über kurz oder lang ist Caster Semenya<br />

auch ein neuer Weltrekord zuzutrauen.<br />

Der steht seit 1983 bei 1:53,28<br />

Minuten – gehalten von der (sehr maskulin<br />

aussehenden) Tschechin Jarmila<br />

Kratochvilova. Semenya selbst sind Bestmarken<br />

nicht wichtig. „Ich konzentriere<br />

mich auf keinen Weltrekord“, beteuerte<br />

sie. Sie wolle den Wettkampf genießen.<br />

„Zeiten haben keine Bedeutung, Medaillen<br />

schon.“<br />

Die Südafrikanerin äußerte sich lieber<br />

zu anderen Themen. „Es geht alleine<br />

darum, einander zu lieben. Es geht nicht<br />

darum, andere Menschen zu diskriminieren.<br />

Es geht nicht darum, wie Menschen<br />

aussehen, wie sie sprechen“, sagte Semenya.<br />

Wenn man sich im Wettkampf messe,<br />

denke man nur an seinen sportlichen<br />

Auftritt, „nicht wie dein Kontrahent aussieht.“<br />

Semenya betonte: „Der Sport soll<br />

Menschen einen, das wollen wir weitermachen.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 39<br />

038-039_labuch<strong>2016</strong>_semenya.indd 39 23.08.<strong>2016</strong> 10:03:25


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

40 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

040-043_labuch<strong>2016</strong>_storl.indd 40 22.08.<strong>2016</strong> 14:20:20


EM-Triple<br />

David Storl: Als erster Kugelstoßer der Geschichte hat David Storl dreimal Gold<br />

bei Europameisterschaften gewonnen – und das sogar in Folge! Das Triple war für<br />

den Leipziger trotzdem nur nebensächlich, für ihn zählte nur Olympia. Doch da lief<br />

plötzlich alles schief.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 41<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Verhaltene Freude<br />

David Storl zeigt seine dritte<br />

goldene EM-Medaille. In Gedanken<br />

war er aber schon in Rio, wo er<br />

Olympia-Gold holen wollte<br />

Das dritte EM-Gold mit 21,31 Metern<br />

war schön und gut, aber nur<br />

Nebensache. „Dreimal Europameister<br />

zu werden mit 25 Jahren, ist<br />

erstmal nicht schlecht“, sagte Kugelstoß-Star<br />

David Storl. Der Leipziger<br />

schrieb damit auch Geschichte: Mit seinem<br />

dritten EM-Gold in Folge sammelte<br />

er mehr Goldmedaillen bei einer EM<br />

als alle Kugelstoßer vor ihm. Das war<br />

für ihn aber trotzdem nur Nebensache.<br />

Für ihn zählte in diesem Jahr nichts anderes<br />

als der Olympiasieg in Rio: „Was<br />

denn sonst?“<br />

Im vergangenen Jahr war der 120<br />

Kilogramm schwere Athlet zum gleichen<br />

Zeitpunkt allerdings ganz anders<br />

drauf. Am 9. Juli 2015 gelang ihm beim<br />

Diamond League-Meeting in Lausanne<br />

mit 22,20 Metern der erste Stoß über<br />

die 22-Meter-Grenze. Das nützte ihm<br />

bei der WM gut einen Monat später in<br />

Moskau auch nichts: US-Koloss Kovacs<br />

entthronte Storl, der mit 21,74 Metern<br />

Zweiter wurde.<br />

„Letztes Jahr war eine sehr gute Saison.<br />

Da war ich körperlich auf einem<br />

anderen Niveau“, sagte Storl. „Seit der<br />

Winterpause muss ich mir das wieder<br />

aufbauen.“ Vor vier Jahren in London<br />

fehlten Storl nur drei Zentimeter zu<br />

Olympia-Gold. Tomas Majewski besiegte<br />

ihn mit 21,89 Metern. Vier Jahre zuvor in<br />

Peking gewann der Pole mit 21,51 Metern<br />

– Weiten, die Storl sich für Rio zutraute.<br />

„Irgendwann platzt der Knoten und<br />

ich weiß, ich habe den Rhythmus gefunden“,<br />

sagte Storl zuversichtlich. „Die<br />

Trainingsleistungen werden noch nach<br />

oben gehen, davon bin ich überzeugt.<br />

Dann wird es passen für Olympia.“<br />

Frust nach dem Finale<br />

In Rio kam es dann allerdings ganz anders.<br />

Für David Storl war es im Kugelstoß-Ring<br />

zum Verzweifeln. „Ich bin gar<br />

nicht vor dem Stoß runtergekommen,<br />

konnte überhaupt nichts mit meiner Bewegung<br />

anfangen“, berichtete der zweimalige<br />

Weltmeister nach dem olympischen<br />

Finale total frustriert. „Dann<br />

kommt halt so etwas heraus. Ich hätte<br />

auch aus dem Stand stoßen können.“<br />

20,64 Meter reichten nur zum siebten<br />

Platz und dem Eingeständnis: „Das war<br />

natürlich schlecht und schon enttäuschend.“<br />

Es war aber nicht nur ein verpatzter<br />

Wettkampf, sondern das Spiegelbild einer<br />

Saison mit wenig Höhen und so einigen<br />

Tiefen. Erst im März konnte der<br />

26-Jährige nach einer langwierigen Patellasehnenentzündung<br />

im linken Knie<br />

wieder die Kugel durch die Luft fliegen<br />

lassen. „Wenn man so spät anfängt, will<br />

man es auch mit der Brechstange schaffen“,<br />

sagte Storl. Besonders im Olympia-<br />

Jahr, in dem er die in seiner Sammlung<br />

fehlende Goldmedaille holen wollte.<br />

Schließlich hatte er sie 2012 in London<br />

nur um drei Zentimeter verfehlt.<br />

„Man fühlt sich hilflos“, beschrieb<br />

er die Situation im Endkampf, in dem<br />

nichts zusammenlief. Der erste Versuch<br />

war ungültig, der zweite Stoß landete<br />

nur bei 20,48 Metern. Danach gelangen<br />

noch 20,64 Meter und 20,46 Meter. Für<br />

den 120-Kilo-Mann, der schon mal 22,20<br />

Meter weit gestoßen hat, sind dies Weiten<br />

zum Vergessen. Der bärenstarke US-<br />

Amerikaner Ryan Crouser überraschte<br />

42 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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mit einem Stoß auf 22,52 Meter. Vier<br />

Zentimeter weiter war vor einem Jahr<br />

sein Landsmann Joe Kovacs gekommen,<br />

der in Rio mit 21,78 Metern Silber gewann.<br />

In den 2000er-Jahren gelangen<br />

nur Christian Cantwell (22,54 m) und<br />

Kevin Toth (22,67 m/beide USA) Weiten<br />

in dieser Dimension. Noch weitere Stöße<br />

gab es in der anabolen Zeit zwischen<br />

1975 und 1990.<br />

Unglaubliche Steigerung<br />

Die Statistik des Weltverbandes IAAF<br />

weist aus, dass Crousers Bestleistung<br />

2014 noch bei 21,39 Meter stand und er<br />

2015 mit 21,11 Meter den besten Wurf<br />

hatte. Da ist der plötzliche Leistungssprung<br />

beim Gold-Gewinn schon erstaunlich.<br />

„Ich kann mir das nicht erklären“,<br />

meinte Storl.<br />

Der starke Sachse wird die bittere<br />

Enttäuschung von Rio wegstecken müssen,<br />

um neu anzugreifen und erfolgreich<br />

stoßen zu können. Am Ende des verpatzten<br />

Medaillenkampfes zog Storl zwar<br />

das Wettkampf-Shirt mit der Aufschrift<br />

„Germany“ über seinen Kopf, den Kopf<br />

in den Sand stecken will er aber nicht.<br />

„Es ist ein kleiner Tiefpunkt“, sagte er<br />

– aber kein Grund zur Resignation. „Es<br />

geht immer bergauf und bergab. Da gab<br />

es schon ganz andere, die sich aus so<br />

einem Tal herausgekämpft haben.“<br />

Alles probiert, nichts erreicht<br />

David Storl schuftete nach Verletzungssorgen,<br />

um rechtzeitig für Olympia fit und in<br />

Gold-Verfassung zu sein. Letztlich lief für<br />

den 25-Jährigen in Rio nicht viel zusammen.<br />

Die Enttäuschung nach dem Finale<br />

war groß<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 43<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

44 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Top und Flop<br />

Christina Schwanitz: Gerade einmal acht Wochen Training vor der EM blieben<br />

Kugelstoßerin Christina Schwanitz nach einem Sehnenanriss in der Schulter,<br />

um wieder fit zu werden. Es reichte – Schwanitz gewann in Amsterdam Gold.<br />

Bei Olympia blieb sie als Sechste deutlich hinter den Erwartungen zurück.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 45<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Der Medaillenkampf hatte gerade erst<br />

begonnen, da riss Christina Schwanitz<br />

schon siegesgewiss beide<br />

Arme in die Höhe und jubelte. Mit dem<br />

ersten Versuch auf 20,17 Meter verteidigte<br />

die 30-Jährige bei der Leichtathletik-<br />

EM in Amsterdam ihren Titel im Kugelstoßen<br />

und ließ der europäischen Konkurrenz<br />

einmal mehr nicht den Hauch<br />

einer Chance. „Das ist unglaublich. Jetzt<br />

ist auch eine Olympia-Medaille realistisch<br />

und machbar“, sagte die glückliche<br />

Chemnitzerin nach ihrer Ring-Gala.<br />

Dabei war die Weltmeisterin mit<br />

einem Handicap in den EM-Medaillenkampf<br />

gegangen – sie musste mit einem<br />

steifen Hals den richtigen Dreh finden.<br />

„Ich habe mich beim Schlafen verlegen.<br />

Deshalb war es eine Wackelpartie“, berichtete<br />

Schwanitz nach der Qualifikation<br />

und fügte erleichtert hinzu: „Deshalb<br />

bin ich froh, dass es so gelaufen ist.“<br />

Im Finale sorgte Schwanitz dann<br />

gleich für einen Paukenschlag. Sie<br />

wuchtete die Kugel auf die europäische<br />

Bestweite von 20,17 Meter und schaffte<br />

den ersten Stoß in diesem Jahr über die<br />

20-Meter-Marke, dem die Sportsoldatin<br />

weitere Versuche auf 19,28, 19,55 und<br />

19,46 Meter folgen ließ. Mit allen hätte<br />

sie ebenfalls gewonnen.<br />

Schnell wieder in Gold-Form<br />

Trotz einer höchst schwierigen und<br />

kurzen EM-Vorbereitung zweifelte die<br />

sächsische Frohnatur nie daran, im<br />

Olympia-Jahr rechtzeitig in Schuss zu<br />

kommen. Nach einem Sehnenanriss im<br />

Schultergelenk konnte sie erst acht Wochen<br />

vor der EM wieder mit dem Training<br />

beginnen. „Die Leistungen sind schnell<br />

wiedergekommen. Da ist nicht alles weg<br />

gewesen“, berichtete sie. Trotzdem meinte<br />

sie: „Wenn mir einer vor neun Wochen<br />

gesagt hätte, ich werde Europameisterin,<br />

hätte ich demjenigen eine eindeutige Geste<br />

gezeigt. Es ist unglaublich, dass der<br />

Körper so leistungsfähig ist.“<br />

So unterschiedlich ...<br />

... können die Emotionen in Wettkämpfen<br />

sein. Fünf Wochen liegen zwischen den<br />

beiden Bildern bei Olympia in Rio (links)<br />

und der EM in Amsterdam (rechts) – und<br />

eine ganze Gefühlswelt. Während sich Christina<br />

Schwanitz in Amsterdam über eine<br />

Saison-Bestleistung (20,17 m) und Gold<br />

freute, war sie nach Rang sechs bei Olympia<br />

schwer enttäuscht<br />

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Begeistert war der Cheftrainer des<br />

Deutschen Leichtathletik-Verbandes über<br />

das flotte Comeback. „Ein fantastischer<br />

Weg zurück in die Weltspitze“, sagte<br />

Idriss Gonschinska. „Wie sie zurückgekehrt<br />

ist, ist beeindruckend“, befand<br />

auch <strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop.<br />

Allerdings waren die ersten Trainingseinheiten<br />

nach der Rückkehr eine ziemliche<br />

Plackerei: „Nach 15 Stößen war ich<br />

schon platt“ – 50 Stöße pro Tag stehen<br />

normalerweise auf dem Programm. Geholfen<br />

hat Schwanitz beim schnellen<br />

Kraftaufbau ihr Coach Sven Lang. „Mein<br />

Trainer hat das Feingefühl gehabt, zu gucken,<br />

wo muss er mich locken und wann<br />

muss er mich schubsen“, lobte die Sportsoldatin.<br />

Kein Happy End in Rio<br />

„Ich glaube, dass es mir bei den Olympischen<br />

Spielen nicht so einfach gemacht<br />

wird”, prognostizierte sie schon nach dem<br />

EM-Finale. Und sie sollte Recht behalten.<br />

Im EM-Finale siegte sie mit 1,45 Metern<br />

Vorsprung auf die Ungarin Anita Márton.<br />

Im Olympia-Finale war es die Sächsin,<br />

die fast genau den gleichen Rückstand<br />

auf die Beste hatte: Während Schwanitz<br />

nicht über 19,03 Meter hinaus kam, flog<br />

die Kugel der neuen Olympiasiegerin<br />

Michelle Carter aus den USA auf 20,63<br />

Meter – Landesrekord. Sie verdarb der<br />

lange in Führung liegenden Valeri Adams<br />

das historische Gold-Triple. 20,42 Meter<br />

reichten der Neuseeländerin nicht, um<br />

als erste Frau der Geschichte den dritten<br />

Olympiasieg in Serie zu schaffen. Bronze<br />

holte Anita Marton mit 19,87 Metern.<br />

„Ich habe mir das Ende von dem<br />

Abend etwas anders vorgestellt, aber ein<br />

sechster Platz bei den Olympischen Spielen<br />

ist trotzdem eine honorige Leistung“,<br />

sagte die 30-jährige Chemnitzerin. „Die<br />

Nicht-Weite, die da rauskam, vergessen<br />

wir ganz schnell.“<br />

Schwanitz quälte sich eher durch<br />

das Kugelstoß-Finale. Im ersten Versuch<br />

schaffte sie nur 19,03 Meter, machte danach<br />

vier ungültige Stöße und kam im<br />

sechsten Durchgang nicht über 18,92 Meter<br />

hinaus. „Ich hatte überhaupt kein Gefühl<br />

für das Kugelstoßen, die Leichtigkeit<br />

war weg“, sagte Schwanitz.<br />

Dabei war Schwanitz nach der Qualifikation<br />

am Vormittag, die sie mit 19,18<br />

Meter im ersten Versuch schnell erledigt<br />

hatte, noch sehr zuversichtlich gewesen.<br />

Doch anders als noch bei der Europameisterschaft<br />

wenige Wochen zuvor wurde<br />

der Erfolgsdruck dann doch zur Last. Kein<br />

Trost dürfte für die starke Sächsin gewesen<br />

sein, dass auch die chinesische Mitfavoritin<br />

Lijiao Gong (19,39 m) als Vierte medaillenlos<br />

blieb.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 47<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

48 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Spätes<br />

Glück<br />

Eike Onnen: Nach mäßigen Jahren wollte Eike Onnen<br />

seine Karriere schon beenden. Doch der Hochspringer<br />

machte weiter – und holte im Alter von fast 34 Jahren<br />

mit EM-Bronze seine erste internationale Medaille.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 49<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Eigentlich hätte Eike Onnen Langstreckenläufer<br />

werden müssen. So viel<br />

Ausdauer hat der Hochspringer von<br />

Hannover 96 in seiner Karriere bewiesen.<br />

Schon vor knapp einem Jahrzehnt zählte<br />

er zur Weltklasse, 2007 übersprang er<br />

2,34 Meter. Danach folgten Täler, tiefe<br />

Täler. Er kämpfte eher mit der Norm für<br />

die Deutsche Meisterschaft als mit den<br />

Vorgaben für internationale Höhepunkte.<br />

„Zwischenzeitlich hatte ich selbst nicht<br />

mehr an diesen Erfolg geglaubt“, sagte<br />

Eike Onnen nach dem größten Triumph<br />

seiner Karriere. Im Olympiastadion von<br />

Amsterdam sprang der Hannoveraner<br />

Mitte Juli zu EM-Bronze und damit zu<br />

seiner ersten internatiomalen Medaille.<br />

Im Gleichschritt zu Bronze<br />

Im Finale bestätigte der 33-Jährige den<br />

guten Eindruck, den er mit einer fehlerfreien<br />

Qualifikation hinterlassen hatte.<br />

Ohne Probleme floppte er über 2,19<br />

und 2,24 Meter, bevor er für 2,29 Meter<br />

zwei Anläufe brauchte. Im Gleichschritt:<br />

der Brite Chris Baker, mit dem sich Eike<br />

Onnen schließlich den Bronzeplatz teilte.<br />

Denn für beide waren 2,32 Meter zu<br />

hoch. EM-Gold ging an den großen Favoriten<br />

aus Italien, der traditionell mit<br />

halb abrasiertem Bart Anlauf nahm: Gianmarco<br />

Tamberi holte mit 2,32 Metern<br />

nach Hallen-WM-Gold schon den zweiten<br />

Titel des Jahres. Robbie Grabarz<br />

(Großbritannien), Europameister von<br />

2012, wurde für im ersten Anlauf gemeisterte<br />

2,29 Meter mit Silber belohnt.<br />

„Die Bedingungen wurden im Wettkampf<br />

immer schwieriger. Der Wind<br />

dreht von vorn nach hinten und wieder<br />

zurück“, sagte Eike Onnen. Deshalb<br />

scheiterte er auch an den 2,32 Metern.<br />

Wenige Wochen später übersprang er diese<br />

Marke im „Hochsprung-Mekka“ Eberstadt<br />

und zeigte einen hervorragenden<br />

Versuch über 2,36 Meter: „Die Latte hat<br />

sich erst ganz spät überlegt, doch noch<br />

zu fallen. Bei den Olympischen Spielen<br />

in Rio darf sie gern liegenbleiben.“<br />

Bronze-Lächeln<br />

So strahlt einer, der nach vielen Rückschlägen endlich die ersehnte internationale Medaille<br />

gewonnen hat. Eike Onnen jubelte bei der EM in Amsterdam über Bronze. Für den Hochspringer<br />

war das die Krönung einer Karriere mit „vielen tiefen Tälern“, wie er selbst sagt<br />

„Rückschläge gehören dazu“<br />

Sie tat es nicht. In der Olympia-Qualifikation<br />

schied Eike Onnen mit 2,26<br />

Metern aus und schlug die Hände vors<br />

Gesicht. Aus war der Traum vom Finale<br />

und der neuen Bestleistung. „Ich hatte<br />

in den Wochen vor Rio nur noch eine<br />

gute Technikeinheit. Das war zu wenig“,<br />

resümierte er. Eike Onnen haderte mit<br />

seinem verkorksten Anlauf und verschiedensten<br />

Fehler: „Die haben von Sprung<br />

zu Sprung variiert.“<br />

Ans Aufhören denkt Eike Onnen,<br />

der knapp zwei Wochen vor den Olympischen<br />

Spielen in Rio 34 Jahre alt ge-<br />

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Anflug aufs EM-Podest<br />

Schneller Anlauf, kraftvoller Absprung, saubere Lattenüberquerung: Bei der EM in Amsterdam lief es für Eike Onnen wie am Schnürchen.<br />

Bei schwierigen Bedingungen meisterte der Hochspringer 2,29 Meter. Die Höhe war am Ende Bronze wert<br />

worden ist, trotzdem nicht. „Rückschläge<br />

gehören zum Sport einfach dazu. Diese<br />

Erfahrung macht ja auch gerade meine<br />

Schwester Imke, die immer wieder mit<br />

Verletzungen zu kämpfen hat. Ich habe<br />

mir eine zweite und sogar dritte Chance<br />

gegeben. Es hat sich gelohnt. Das sollten<br />

vielleicht viele jüngere Sportler beherzigen“,<br />

sagte der Deutsche Meister.<br />

Schließlich erfüllte sich der muskulöse<br />

Hochspringer seinen Traum von<br />

Olympia und der internationalen Medaille<br />

erst im fortgeschrittenen Sportleralter.<br />

Mit seinem Durchhaltevermögen ist<br />

er ein Vorbild für junge Sportler. Denn<br />

manchmal kommt das Glück erst spät.<br />

Olympia-Aus<br />

Eike Onnen kann es<br />

nicht fassen. In der<br />

Olympia-Qualifikation<br />

war nach 2,26 Metern<br />

Endstation. Das<br />

reichte nicht für den<br />

Sprung ins Finale<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 51<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Rekordläuferin<br />

Gesa Krause: Erst der EM-Titel in Amsterdam, dann deutscher Rekord bei Olympia<br />

in Rio. Hindernisläuferin Gesa Krause hatte ein grandioses Jahr. Trotzdem war die<br />

24-Jährige nicht ganz zufrieden: Denn der Traum von einer Olympia-Medaille ging<br />

nicht in Erfüllung.<br />

52 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Der Ehrgeiz von Gesa Felicitas Krause<br />

hört auch beim deutschen Rekord<br />

nicht auf. „Das Minimalziel habe<br />

ich erreicht, aber ich wäre gern schneller<br />

gewesen“, übte die 24 Jahre alte Europameisterin<br />

nach dem sechsten Platz in<br />

9:18,41 Minuten im Olympia-Finale über<br />

3000 Meter Hindernis Selbstkritik. „Deshalb<br />

ist es suboptimal gelaufen.“<br />

An der alten Bestmarke, die Antje<br />

Möldner-Schmidt seit dem WM-Finale<br />

2009 mit 9:18,54 Minuten hielt, war sie<br />

zuletzt mehrmals knapp gescheitert. „Ich<br />

habe lange darum gekämpft und wäre<br />

enttäuscht gewesen, wenn es nicht geklappt<br />

hätte“, sagte Krause. „Der deutsche<br />

Rekord war mein Ziel, die Medaille<br />

mein Traum. Wenn man sein ganzes<br />

Leben dem Sport unterordnet, hat man<br />

auch größere Ziele.“<br />

In Rio hat die Frankfurterin aber auch<br />

erlebt, dass die Weltelite sehr schnell unterwegs<br />

ist. „Da muss ich realistisch sein.<br />

Das Niveau habe ich noch nicht, das ist<br />

eine andere Liga“, bekannte sie. Gold gewann<br />

Ruth Jebet aus Bahrain in 8:59,75<br />

Minuten vor Hyvin Kiyeng Jepkemoi aus<br />

Kenia (9:07,12 min) und der US-Amerikanerin<br />

Emma Coburn (9:07,63 min).<br />

Krause kennt kein Zeitlimit<br />

Krause traut sich momentan Zeiten um<br />

9:15 Minuten zu. „Ich weiß, dass in meinen<br />

Beinen mehr steckt“, sagte sie. Im<br />

vergangenen Jahr hatte die 24-Jährige bei<br />

der WM in Peking die Gunst der Stunde<br />

genutzt und in einem relativ langsamen<br />

Rennen die Bronzemedaille geholt. „Das<br />

Rennen war 20 Sekunden langsamer“, relativierte<br />

sie.<br />

Um ihren Träumen weiter nachzujagen,<br />

setzt sie sich kein Zeitlimit für ihre<br />

Karriere und denkt über die nächsten<br />

Sommerspiele 2020 hinaus. „Auf jeden<br />

Fall, ich plane nicht nur bis Tokio“, kündigte<br />

Krause an. Selbst Zeiten unter der<br />

Neun-Minuten-Grenze hält sie nicht für<br />

unmöglich. „Wir fangen mal mit 9:10<br />

Minuten an. Wenn ich die in vier Jahren<br />

unterboten habe, können wir über die<br />

nächste Etappe reden“, sagte Gesa Krause<br />

in Rio.<br />

Den Rekord im Blick<br />

Mehrmals – unter anderem im EM-Finale<br />

und im Olympia-Vorlauf – war Gesa Krause<br />

am deutschen Rekord vorbeigeschrammt.<br />

Im Finale von Rio war die alte Bestmarke<br />

dann endlich Geschichte<br />

54 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Hürdentechnik als Trumpf<br />

Während die Olympiasiegerin Ruth Jebet mit einer ausbaufähigen Hürdentechnik fast gehockt die Hindernisse überquerte, punktet Gesa<br />

Krause mit einer ausgefeilten Überquerung. Mit ihr verschafft sich die Deutsche immer wieder kleine Vorteile gegenüber der Konkurrenz<br />

Der Hindernislauf ist für sie mehr<br />

als nur ein Sport. Er ist auch eine Möglichkeit,<br />

sich zu beweisen, wie weit man<br />

kommt, wenn man kein Wunderkind ist.<br />

„Ich habe die Gabe zu laufen und die<br />

Charaktereigenschaft, ehrgeizig zu sein“,<br />

sagte Krause. Sie sei nicht die talentierteste<br />

Läuferin, sondern jemand der sich<br />

viel erarbeitet habe, aber auch wahnsinnig<br />

ungeduldig gewesen ist.<br />

„Mittlerweile ist die Geduld eine<br />

meiner größten Stärken geworden: geduldig<br />

zu bleiben, weiter zu machen,<br />

wieder aufzustehen.“ Deshalb sind die<br />

Rio-Spiele für sie nur eine Zwischenstation.<br />

„Es war keine schlechte Leistung,<br />

aber nicht das i-Tüpfelchen, das ich mir<br />

gewünscht hätte“, sagte Krause. „Ich bin<br />

nicht am Ende meines Weges.“<br />

Erster großer Titel in Amsterdam<br />

Auf diesem Weg feierte sie in diesem<br />

Jahr aber auch einen großen Etappensieg:<br />

Bei den Europameisterschaften<br />

in Amsterdam lief sie zu einem überlegenen<br />

Sieg. Nach Gold bei U20 und U23-<br />

Europameisterschaften war es ihre erste<br />

Goldmedaille bei den Erwachsenen. Von<br />

Beginn an hatte sie sich an die Spitze des<br />

Feldes gesetzt und auf der letzten Runde<br />

schüttelte sie auch noch die letzte verbliebene<br />

Konkurrentin, die Albanerin<br />

Luiza Gega ab. Mit mehr als zehn Sekunden<br />

Vorsprung stürmte sie ins Ziel,<br />

verbesserte ihre damalige Bestleistung<br />

und schrammte in 9:18,85 Minuten nur<br />

knapp am deutschen Rekord vorbei. „Genau<br />

zwischen persönlicher Bestleistung<br />

und deutschem Rekord zu laufen – das<br />

zu schaffen, ist auch eine Kunst“, meinte<br />

sie. In Rio brachte sie den Rekord dann<br />

endlich in ihren Besitz.<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

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Jung & schnell<br />

Sprint Frauen: Sie sind ein starkes Team. Und das zeigten die deutschen Sprinterinnen<br />

<strong>2016</strong> auf der Laufbahn. Mit zweimal EM-Bronze sowie Staffel-Platz vier bei<br />

den Olympischen Spielen liegt ein beeindruckendes Jahr hinter ihnen.<br />

Das deutsche „Sprint-Küken“ ist<br />

<strong>2016</strong> zur großen Nummer geworden.<br />

Die 19-jährige Gina Lückenkemper<br />

krönte eine grandiose Saison der<br />

deutschen Sprinterinnen mit EM-Bronze<br />

über 200 Meter (22,74 sec), dieselbe Medaille<br />

gab’s in Amsterdam auch für die<br />

deutsche 4x100-Meter-Staffel (42,48 sec).<br />

Wenige Wochen später bewiesen Lückenkemper<br />

& Co. auch bei den Olympischen<br />

Spielen in Rio ihre Top-Form: Rang vier<br />

für die Staffel. Dazu überzeugte Gina Lückenkemper<br />

auch im Einzel mit Rang 14<br />

über 200 Meter. Zum Finaleinzug fehlten<br />

ihr mit 22,73 Sekunden lediglich 24 Hundertstelsekunden.<br />

„Was bei mir in den vergangenen Monaten<br />

abgegangen ist, ist mega krass. Ich<br />

habe von einer Medaille geträumt. Dass<br />

es geklappt hat, ist super geil“, sagte Lückenkemper<br />

nach ihrem Bronzelauf bei<br />

der EM in Amsterdam. Es war die erste<br />

Medaille über diese Distanz für Deutschland<br />

seit 1998, als Melanie Paschke Dritte<br />

wurde. Damals war Gina Lückenkemper<br />

gerade einmal ein Jahr alt.<br />

Für ihren weiteren Karriereweg sind<br />

für die Athletin der LG Olympia Dortmund<br />

nicht Zeiten oder Erfolge das einzig<br />

wichtige, sondern dass sie sich dabei<br />

ihre Unbeschwertheit bewahrt: „Wenn<br />

ich locker bleibe, dann kann ich auch<br />

alles schaffen. Das hat man letztes Jahr<br />

bei der U20-EM gesehen.“ Nach dem EM-<br />

Erfolg ließ sich Lückenkemper gehüllt in<br />

die deutsche Fahne ablichten. „Im letzten<br />

Jahr war ich noch Junior, aber ich fühle,<br />

dass ich mich entwickelt habe“, sagte die<br />

jüngste Athletin im deutschen EM-Team.<br />

Kurven-Rakete<br />

Gina Lückenkemper hatte <strong>2016</strong> einen<br />

Lauf. Die 19-Jährige gewann zweimal<br />

EM-Bronze und stand im Olympia-<br />

Halbfinale über 200 Meter (Foto)<br />

Bronze-Quartett<br />

Dem Spaß beim Laufen folgt die Freude bei der Siegerehrung: Rebekka Haase, Gina Lückenkemper,<br />

Lisa Mayer und Tatjana Pinto (v.li.) strahlten in Amsterdam über Bronze mit<br />

der 4x100-Meter-Staffel. In Rio belegte das Quartett einen starken vierten Olympia-Rang<br />

In diesem Jahr hat die im westfälischen<br />

Hamm geborene Sprintern ihre<br />

Bestzeiten über 100 und 200 Meter deutlich<br />

verbessert. Mit 11,04 Sekunden und<br />

22,67 Sekunden klopft sie an die Tür zur<br />

Weltklasse. Speziell auf der halben Stadionrunde<br />

– der Paradestrecke Lückenkempers<br />

– soll es in Zukunft noch ein wenig<br />

schneller werden. Denn Tempo ist das<br />

Lebensmotto der Frohnatur: „Ich rede<br />

schnell, esse schnell und fahre gern mal<br />

schnelle Autos.“<br />

So schnell wie nie war <strong>2016</strong> auch Tatjana<br />

Pinto. Die EM-Sechste steigerte sich<br />

in Mannheim – im selben Rennen wie<br />

Gina Lückenkemper – auf glatte 11,00 Sekunden.<br />

So flott wie die Sprinterin vom<br />

LC Paderborn war seit 25 Jahren keine<br />

Deutsche. In derselben Leistungsliga wie<br />

Lückenkemper und Pinto spielen auch<br />

Lisa Mayer (LG Langggöns/Oberkleen)<br />

und Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge).<br />

Das <strong>DLV</strong>-Quartett schnupperte als<br />

Olympia-Vierter über 4x100 Meter mit<br />

überzeugenden 42,10 Sekunden an den<br />

Medaillen. Nur die USA (41,01 sec) mit<br />

der zweitbesten Zeit der Geschichte, Jamaika<br />

(41,36 sec) und Großbritannien<br />

(41,77 sec) waren in Rio schneller. „Wir<br />

wussten, dass wir uns mit den Britinnen<br />

um Platz drei streiten. Und sie sind mit<br />

Landesrekord ein richtig starkes Rennen<br />

gerannt. Aber auch wir haben einen sehr<br />

guten Lauf abgeliefert“, sagte eine zufriedene<br />

Lisa Mayer nach einem starken und<br />

nicht undankbaren vierten Platz.<br />

Es muss nicht das letzte olympische<br />

Finale dieses Quartetts (Jahresbestzeit:<br />

41,62 sec) gewesen sein. Mit einem<br />

Durchschnittsalter von 21,5 Jahren gehört<br />

den deutschen Sprinterinnen die Zukunft.<br />

Dass sie schon in der Gegenwart<br />

mit den Besten mithalten können, haben<br />

sie <strong>2016</strong> eindrucksvoll bewiesen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 57<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Silbernes Ende<br />

Linda Stahl: Die Leverkusener Speerwerferin hat längst die Karriere nach der Karriere<br />

gestartet. Die Ärztin nahm sich für die Vorbereitung auf EM sowie die Olympischen<br />

Spiele unbezahlten Urlaub und wurde überraschend Vize-Europameisterin.<br />

Das Beste kam für Linda Stahl<br />

zum Schluss! Mit ihrem finalen<br />

Versuch sicherte sich die Leverkusener<br />

Speerwerferin bei der EM in<br />

Amsterdam die Silbermedaille. Auf 65,25<br />

Meter flog das 600-Gramm-Gerät im altehrwürdigen<br />

Olympiastadion, und Linda<br />

Stahl katapultierte sich so noch von<br />

Platz fünf auf zwei nach vorn. „Alles<br />

oder nichts – und es gab irgendwie alles“,<br />

sagte die 30 Jahre alte Oberärztin<br />

vom TSV Bayer 04 Leverkusen, nachdem<br />

sie ihrer Freude bei der letzten Landung<br />

des Speers mit einem lauten Schrei Luft<br />

gemachte hatte.<br />

„Im letzten Versuch habe ich nur<br />

gedacht, egal, hau drauf. Ich habe alle<br />

Kräfte mobilisiert und auch ein bisschen<br />

Glück gehabt“, sagte Linda Stahl.<br />

Weiter warf nur Tatjana Chaladowitsch<br />

aus Weißrussland mit 66,34 Metern. Mit<br />

Silber machte die Leverkusenerin ihren<br />

Medaillensatz bei Europameisterschaften<br />

komplett. 2010 in Barcelona war sie<br />

sensationell Europameisterin geworden,<br />

zwei Jahre später in Helsinki wurde sie<br />

wie 2014 in Zürich EM-Dritte. Deutsche<br />

Medaillen im Speerwurf der Frauen haben<br />

bei Europameisterschaften ohnehin<br />

Tradition. Dass es in dieser Disziplin kein<br />

Edelmetall gab, liegt 47 Jahre zurück.<br />

Trainingspartnerin verdrängt<br />

Leidtragende ihres letzten Wurfs war<br />

Vereinskollegin Katharina Molitor. Die<br />

Weltmeisterin von 2015 lag bis dahin mit<br />

Saisonbestweite von 63,20 Metern auf<br />

dem Bronze-Rang und wurde am Ende<br />

mit 30 Zentimetern Rückstand auf Sara<br />

Kolak Vierte. Die Kroatin sollte wenigen<br />

Wochen später in Rio mit 66,18 Metern<br />

sensationell Olympiasiegerin werden.<br />

Für Linda Stahl waren die Europameisterschaften<br />

in Amsterdam und die<br />

Olympischen Spiele in Rio die beiden<br />

letzten großen internationalen Auftritte.<br />

Den EM-Medaillensatz komplettierte ...<br />

... Linda Stahl in Amsterdam. Nach EM-<br />

Gold 2010 und zweimal Bronze gewann die<br />

Leverkusenerin im letzten Jahr ihrer erfolgreichen<br />

Karriere Silber<br />

Nach dieser Saison stellt sie den Speer in<br />

die Ecke und konzentriert sich auf ihre<br />

berufliche Laufbahn als Ärztin. Um sich<br />

optimal auf EM wie Olympia vorzubereiten,<br />

hatte Linda Stahl sogar sechs Monate<br />

unbezahlten Urlaub genommen.<br />

Was sich in Amsterdam in Silber auszahlte,<br />

wollte bei den Olympischen Spielen<br />

knapp sechs Wochen später so gar<br />

nicht klappen. Linda Stahl blieb wie die<br />

anderen beiden deutschen Starterinnen<br />

Christina Hussong (LAZ Zweibrücken)<br />

und Christina Obergföll (LG Offenburg)<br />

„Alles<br />

oder<br />

nichts –<br />

und es<br />

gab alles.“<br />

Linda Stahl zu ihrem letzten Wurf im EM-<br />

Finale, mit dem sie sich noch von Platz<br />

fünf auf zwei nach vorn katapultierte<br />

unter ihren Möglichkeiten. Rang elf mit<br />

59,71 Metern gehen für die Leverkusenerin<br />

in die Ergebnislisten ein. „Das Finale<br />

war ganz schnell vorbei, eigentlich bevor<br />

es so richtig angefangen hatte. Die Beine<br />

waren schwer, mein Rücken hat mich<br />

genervt. Der ist grün und blau, von oben<br />

bis unten – ich habe heute beim Aufwärmen<br />

mehr Zeit auf der Physiobank verbracht<br />

als in der Vorbereitung“, ordnete<br />

Linda Stahl das Ergebnis im Olympiastadion<br />

von Rio ein.<br />

Dass es nicht der perfekte Abschluss<br />

einer erfolgreichen (dualen) Karriere<br />

war, konnte die Ärztin verschmerzen:<br />

„Ich habe es wieder ins Finale geschafft,<br />

wie bisher immer. Und ich habe in meiner<br />

Karriere eine Olympia-Medaille gewonnen,<br />

darauf bin ich stolz.“<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

60 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Wechselbad<br />

der Gefühle<br />

Diskuswerfen: Die deutschen Diskuswerferinnen starteten furios in die Saison,<br />

holten bei der EM die Plätze zwei bis vier. Doch bei Olympia stolperte das Trio<br />

über einen unglücklichen Zeitplan.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 61<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

„Da hat einer gepennt und<br />

a.m. und p.m. verwechselt.“<br />

So kommentierte Diskuswerferin Nadine Müller (oben) den Zeitplan bei den Olympischen<br />

Spielen. Die Diskuswerferinnen starteten am Montag um 20:30 Uhr mit ihrer Qualifikation,<br />

die zweite Qualifikationsrunde mit Müller und Julia Fischer war sogar erst um 22:20<br />

Uhr dran. Das Finale fand schon am nächsten Morgen um 11:20 Uhr statt.<br />

Alles sprach für eine grandiose Saison<br />

der deutschen Diskuswerferinnen.<br />

Die 26 Jahre alte Julia Fischer<br />

war in diesem Jahr in der Form<br />

ihres Lebens, verbesserte sich auf 68,49<br />

Meter und gewann bei der EM mit Silber<br />

ihre erste internationale Medaille bei den<br />

Erwachsenen. Dieses Edelmetall kam für<br />

die Diskuswerferin vom SCC Berlin aber<br />

keineswegs aus dem Nichts – es ist mit<br />

viel Schweiß geschmiedet. Bereits vor<br />

zwölf Jahren entschied sie sich für die<br />

technisch anspruchsvolle Disziplin. In<br />

den Nachwuchsklassen von U18 bis U23<br />

hat Fischer alles gewonnen, was es zu<br />

gewinnen gab.<br />

Und auch die Olympia-Saison begann<br />

für die 1,92 Meter große Polizeimeisterin<br />

vielversprechend. Am 21. Mai schleuderte<br />

die 26-Jährige bei den Werfertagen<br />

in Halle/Saale ihren Diskus im letzten<br />

Versuch 68,49 Meter weit. Nur zwei deutsche<br />

Diskuswerferinnen ließen in diesem<br />

Jahrtausend die 1-Kilo-Scheibe weiter<br />

fliegen: Franka Dietzsch (68,51 m) und<br />

Nadine Müller (68,89 m).<br />

EM-Platz zwei, drei und vier<br />

Bei der EM war es dann nicht nur sie, die<br />

glänzte: Zwischenzeitlich lagen Fischer,<br />

Shanice Craft und Nadine Müller auf den<br />

ersten drei Plätzen. Erst im vierten Versuch<br />

verhinderte Olympiasiegerin Sandra<br />

Perkovic aus Kroatien den absoluten Triumph<br />

der Deutschen und schob sich an<br />

die Spitze des Feldes. Nach Silber und<br />

Bronze für Julia Fischer (65,77 m) und<br />

Shanice Craft (63,89 m) sowie Rang vier<br />

für Nadine Müller (62,63 m) schien das<br />

Trio gerüstet für Olympia – kam dort aber<br />

nicht mit dem unglücklichen Zeitplan zurecht.<br />

So gab es in Rio Tränen bei Julia Fischer<br />

und Vorwürfe von Nadine Müller.<br />

Drei Tage nach dem Olympiasieg von<br />

Christoph Harting und dem Bronze-Coup<br />

von Daniel Jasinski gingen die deutschen<br />

Diskuswerferinnen leer aus. Mitfavoritin<br />

Fischer kam nicht einmal in den Endkampf<br />

und enttäuschte als Neunte. „Ich<br />

war nicht spritzig genug, ich habe nur<br />

viereinhalb Stunden geschlafen“, meinte<br />

die Freundin von Robert Harting danach<br />

– und verlor weinend die Fassung.<br />

Nadine Müller kam nur auf Rang sechs<br />

und übte deutliche Kritik an den Organisatoren<br />

wegen des Zeitplans. „Da hat einer<br />

gepennt und a.m. und p.m. verwechselt“,<br />

sagte die frühere Vize-Weltmeisterin<br />

nach dem Diskus-Finale. Dieses hatte<br />

am Vormittag um 11.20 Uhr (Ortszeit)<br />

begonnen. Normalerweise sind solche<br />

Entscheidungen in den Abendstunden<br />

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Ungläubigkeit und Enttäuschung<br />

Mit großen Erwartungen waren Julia<br />

Fischer (rechts oben) und Shanice Craft<br />

(rechts unten) nach Platz zwei und drei bei<br />

der EM in das Olympia-Finale gestartet.<br />

Dort blieben nach Rang neun und elf vor<br />

allem Bitterkeit und Tränen<br />

angesetzt. Die Diskuswerferinnen hatten<br />

zudem ihre Qualifikation erst am Abend<br />

vorher. „Eigentlich hätte ich auch hier im<br />

Stadion pennen können, das wäre besser<br />

gewesen.“<br />

Auch Usain Bolt übt Kritik<br />

Kritik am Zeitplan hat es auch schon<br />

von prominentester Seite gegeben – von<br />

Usain Bolt, der zwischen Halbfinale und<br />

Finale über 100 Meter nicht einmal eineinhalb<br />

Stunden Zeit hatte.<br />

„Die Verlagerung einer Vielzahl der<br />

leichtathletischen Finals in die Vormittage<br />

mag der fünfstündigen Zeitverschiebung<br />

und den Fernsehübertragungszeiten<br />

in Europa geschuldet sein“, erklärte<br />

Thomas Kurschilgen, Sportdirektor des<br />

<strong>DLV</strong>. Er und Chef-Bundestrainer Idriss<br />

Gonschinska sahen das Programm ebenfalls<br />

„nicht unkritisch“.<br />

Gold eroberte in Rio de Janeiro wie<br />

schon vor vier Jahren in London die Kroatin<br />

Sandra Perkovic (69,21 m) vor der<br />

Französin Mélina Robert-Michon (66,73<br />

m) und Denia Caballero aus Kuba (65,34<br />

m).<br />

„Die letzten Tage waren schwer für<br />

mich. Wenn es den Menschen, die ich<br />

liebe, schlecht geht, dann ist das so, als<br />

wenn es mir selber schlecht geht“, sagte<br />

Julia Fischer und meinte damit das unglückliche<br />

Olympia-Aus ihres Lebensgefährten<br />

Robert Harting in der Qualifikation.<br />

„Ich habe alles gegeben, mehr konnte<br />

ich nicht machen.“ Auch ein Plakat<br />

mit der Aufschrift „Hoch und weit, jetzt<br />

ist Fischer-Harting-Zeit“ konnte sie nicht<br />

aufmuntern.<br />

Vize-Europameisterin Fischer, die<br />

zusammen mit Robert und Christoph<br />

Harting bei Torsten Lönnfors trainiert,<br />

blieb mit 62,67 Metern deutlich unter ihren<br />

Möglichkeiten – trotz der Anwesenheit<br />

Robert Hartings, der nun sie trösten<br />

musste. „Er war den ganzen Tag da, er<br />

hat mich super unterstützt.“<br />

Keine Regeneration möglich<br />

Müller brachte nach ihren 63,13 Metern<br />

zum Auftakt nur noch fünf ungültige<br />

Versuche zustande. Shanice Craft<br />

aus Mannheim wurde mit 59,85 Metern<br />

Elfte. „Ich habe gemerkt, dass die Regeneration<br />

seit gestern nicht gereicht hat.<br />

Ich war erst um eins, halb zwei im Bett“,<br />

sagte Nadine Müller.<br />

Die beiden bisher einzigen Olympiasiege<br />

für Deutschland bei den Frauen<br />

hatten Gisela Mauermayer 1936 und Ilke<br />

Wyludda 1996 geholt. Seitdem gab es<br />

keine Medaille mehr für deutsche Diskuswerferinnen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 63<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Der Doppel-<br />

Rekordler<br />

Julian Reus: Erst 10,03, dann sogar 10,01 Sekunden. Julian Reus steigerte <strong>2016</strong><br />

seinen eigenen deutschen 100-Meter-Rekord gleich zweimal. Dazu gab es für den<br />

Wattenscheider EM-Bronze mit der Sprint-Staffel. Nur in Rio lief es nicht optimal.<br />

64 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Sein Rekordrennen spendierte er seinen<br />

Fans erstmals live auf Facebook,<br />

und nur 80 Minuten später hätte Julian<br />

Reus fast noch das „Rekord-Double“<br />

perfekt gemacht. In seiner Wahlheimat<br />

Thüringen verbesserte Reus am 24. Juni<br />

seinen eigenen deutschen 100-Meter-<br />

Rekord um zwei Hundertstel auf 10,03<br />

Sekunden, dann schickte der Mann mit<br />

der Startnummer 1 im Waldstadion von<br />

Zeulenroda eine noch nie von ihm erreichte<br />

Zeit über 200 Meter hinterher. Bei<br />

etwas zu viel Rückenwind lief er 20,23<br />

Sekunden – nur drei Hundertstel trennten<br />

ihn von Tobias Ungers Rekordmarke.<br />

„Schade, aber ich habe die Zeit auch bei<br />

regulären Bedingungen drin“, sagte der<br />

Sprinter vom TV Wattenscheid 01.<br />

Optimales Sprint-Wetter<br />

36 Tage später näherte sich Julian Reus in<br />

Mannheim weitere zwei Hundertstel der<br />

berühmtesten Schallmauer der Leichtathletik:<br />

der Zehn-Sekunden-Marke. 10,01<br />

Sekunden sprintete der 28-Jährige auf<br />

der schnellen Mondo-Bahn im Michael-<br />

Hoffmann-Stadion bei der Olympia-Verabschiedung<br />

der deutschen Mannschaft.<br />

Der Deutsche Meister nutzte den fast optimalen<br />

Rückenwind von 1,8 Metern pro<br />

Sekunde und die sommerlichen Temperaturen<br />

zur nächsten Rekordmarke.<br />

Der Rückenwind in Form des deutschen<br />

Rekords half Julian Reus knapp<br />

zwei Wochen später bei den Olym-<br />

pischen Spielen leider nicht. Über 100<br />

Meter lief er im Vorlauf 10,34 Sekunden<br />

und war mit dieser Zeit natürlich nicht<br />

zufrieden. Über 200 Meter rannte er in<br />

20,36 Sekunden bis auf drei Hundertstel<br />

an seine Bestzeit heran. Doch auch diese<br />

gute Zeit genügte nicht fürs Halbfinale.<br />

„Besser kann’s eigentlich nicht laufen,<br />

auch wenn es natürlich ärgerlich ist,<br />

wenn zum Halbfinale nur wenige Hundertstel<br />

fehlen. Es war wichtig, dass ich<br />

zeigen konnte, dass ich gut in Form bin,<br />

auch für die anderen im Team“, sagte der<br />

deutsche 100-Meter-Rekordler. Auch den<br />

Grund für die missglückten 100 Meter in<br />

Rio hatte der 28-Jährige schnell gefunden.<br />

„Ich hatte einfach das Gefühl, ich<br />

bin noch nicht richtig angekommen, war<br />

müde. Jetzt drei Tage später war es viel<br />

besser, die Form stimmt, es ist schön,<br />

dass ich das zeigen konnte.“<br />

Auch die deutsche 4x100-Meter-Staffel<br />

lieferte mit Julian Reus am Start – es<br />

folgten Sven Knipphals, Robert Hering<br />

und Lucas Jakubczyk – in Rio mit 38,26<br />

Sekunden eine ordentliche Leistung ab.<br />

Allerdings hatten die Deutschen nicht<br />

das Glück auf ihrer Seite. Da acht Staffeln<br />

im Vorlauf schneller waren, verpassten<br />

die deutschen Sprinter das Olympia-Finale<br />

um sieben Hundertstel. „Wir machen<br />

genau das Rennen, was wir uns vorgestellt<br />

haben, und dann fehlen irgendwo<br />

ein paar Hundertstel. Die Wechsel waren<br />

sauber – wir können uns nicht erklären,<br />

wo die Zeit geblieben ist. Dass man unter<br />

38,20 Sekunden fürs Finale rennen muss,<br />

damit hatten wir im Vorfeld gerechnet“,<br />

sagte ein enttäuschter Sven Knipphals.<br />

Staffel rennt zu EM-Bronze<br />

Dass die Staffelzeiten im Weltvergleich<br />

deutlich schneller geworden sind – in<br />

den Rio-Vorläufen blieben sechs Staffeln<br />

unter 38 Sekunden – lässt sich im Vergleich<br />

mit der EM wenige Wochen zuvor<br />

gut erkennen. Dort liefen Julian Reus,<br />

Sven Knipphals, Roy Schmidt und Lucas<br />

Jakubczyk in 38,47 Sekunden auf den<br />

Bronzerang, waren also langsamer als in<br />

Rio. „Das Rennen war für die windigen<br />

Bedingungen ordentlich. Wir haben noch<br />

Potenzial bei den Wechseln, das ist ausbaufähig.<br />

Aber wenn man eine Medaille<br />

gewinnt, gibt das Auftrieb“, sagte Julian<br />

Reus nach dem Bronze-Rennen.<br />

In Amsterdam waren lediglich die<br />

stark besetzten Briten (38,17 sec) und<br />

die Franzosen (38,38 sec) schneller. Die<br />

Grande Nation hatte Europarekordler<br />

Jimmy Vicaut (9,86 sec) als Schlussläufer.<br />

Der Franzose weiß genau, wie es sich<br />

anfühlt, die 100 Meter unter zehn Sekunden<br />

zu sprinten.<br />

Dieses Gefühl würde auch Julian<br />

Reus irgendwann einmal sehr gern erleben.<br />

Einen großen Schritt Richtung<br />

„Sprint-Schallmauer“ hat der Wattenscheider<br />

<strong>2016</strong> mit seinen beiden Rekorden<br />

schon gemacht.<br />

Zu viert auf Rang drei<br />

Vier EM-Medaillen in Folge hat die deutsche 4x100-Meter-Staffel seit 2010 gewonnen. In Amsterdam liefen (v.li.) Sven Knipphals, Lucas Jakubczyk,<br />

Julian Reus und Roy Schmidt auf Rang drei. Bei den Olympischen Spielen fehlten der <strong>DLV</strong>-Staffel nur sieben Hundertstel zum Finale<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 65<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

66 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Sprungwunder<br />

Max Heß: Er steigerte seine Freiluft-Bestleistung um 65 Zentimeter, gewann EM-<br />

Gold und Hallen-WM-Silber, wurde zweimal Deutscher Meister – und ist gerade<br />

einmal 20 Jahre alt. Dreispringer Max Heß erlebte ein Jahr der Superlative.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 67<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Es war schon nach Mitternacht, da<br />

schnappte sich die blonde Moderatorin<br />

noch einmal das Mikrofon<br />

und hüpfte auf die Bühne. „Hallo, wir<br />

haben da noch ein kleines Dessert für<br />

Sie“, rief sie den Gästen auf der EM-<br />

Party in Amsterdam augenzwinkernd zu.<br />

Der „Nachtisch“ trabte von links heran,<br />

schüchtern stellte sich Max Heß zum<br />

Interview. So viele Blicke, und alle auf<br />

ihn gerichtet – damit muss der Teenager<br />

künftig wohl leben.<br />

Mit der persönlichen Bestleistung<br />

von 17,20 Metern hatte der Youngster<br />

die gesamte Konkurrenz geschockt. Ein<br />

gültiger Versuch reichte – dann war eine<br />

Sensation der Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

perfekt. Vier Tage vor seinem<br />

20. Geburtstag hat der Sachse etwas geschafft,<br />

wovon andere Sportler ihr ganzes<br />

Leben lang träumen. Der junge Heß lebt<br />

und liebt seinen Sport, Dreisprung ist seine<br />

Passion. „Was man liebt, macht man<br />

mit Hingabe und Leidenschaft“, sagte er<br />

in der Nacht nach seinem Coup.<br />

<strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop eilte<br />

als erster Gratulant auf Heß zu. „Ist das<br />

nicht ein Traum?“, fragte der ehemalige<br />

Weitspringer Europas neuen Dreisprung-<br />

König. „Heute noch ja, aber morgen werde<br />

ich es vielleicht begreifen“, sagte der<br />

Teenager schüchtern.<br />

Dank an den Coach<br />

Noch an der Sprunganlage im Olympiastadion<br />

hatte ihn sein Heimtrainer<br />

Harry Marusch in die Arme genommen.<br />

Der Coach hat Heß in vier Jahren von<br />

einem durchschnittlichen Weitspringer<br />

zu einem erstklassigen Dreispringer geformt.<br />

Das wird ihm sein Musterschüler<br />

nie vergessen. „Da steckt eine ganz große<br />

Arbeit von ihm dahinter“, lobte er seinen<br />

Coach. „Fifty-fifty“, antwortete Heß auf<br />

die Frage, wie viel von der Goldmedaille<br />

denn nun seinem Trainer gehört.<br />

Marusch traut seinem Schützling<br />

alles zu, auf jeden Fall die 17,50 Meter.<br />

Schon in der diesjährigen Hallensaison<br />

ließ Heß aufhorchen: Deutscher Meister<br />

in Leipzig mit einer Steigerung um 66<br />

Zentimeter auf 17,00 Meter. Bei der WM<br />

in Portland (USA) holte sich der freche<br />

Debütant mit neuer Bestleistung von<br />

17,14 Metern die Silbermedaille hinter<br />

dem Chinesen Bin Dong (17,31m). Er<br />

ließ dabei erfahrene Athleten wie Europameister<br />

Benjamin Compaoré (Frankreich)<br />

und den Olympia sieger von 2008,<br />

Nelson Evora (Portugal), hinter sich. In<br />

Kassel wurde er Mitte Juni zum ersten<br />

Mal deutscher Freiluft-Meister.<br />

Der Spaß-Springer „hat noch lange<br />

nicht fertig“. „Im Dreisprung hat man es<br />

selber in der Hand, dreimal möglichst<br />

weit zu fliegen“, erklärt Heß seine Passion.<br />

„Und das ist eines der besten Gefühle,<br />

die man sich vorstellen kann.“<br />

Olympia-Feeling fehlt<br />

Nicht so gut war das Gefühl beim Verlassen<br />

des Olympiastadions in Rio. Die<br />

Enttäuschung nach seiner misslungenen<br />

Olympia-Premiere war dem Dreisprung-<br />

Europameister anzusehen. Der Chemnitzer<br />

kam in der Qualifikation nur auf<br />

16,56 Meter und verpasste das Finale der<br />

besten Zwölf um fünf Zentimeter. „Es ist<br />

einfach scheiße gelaufen, ganz simpel<br />

ausgedrückt“, sagte der 20-Jährige in<br />

Rio de Janeiro. Eine richtige Erklärung<br />

hatte er für den holprigen Auftritt nicht.<br />

„Nervös war ich überhaupt nicht, bin ich<br />

eigentlich nie vor einem Wettkampf. Ich<br />

habe es eher genossen.“<br />

„Ich hatte nicht so wirklich dieses<br />

olympische Feeling, es kam bei mir<br />

nicht ganz auf. Ich hatte das Gefühl, in<br />

meinem Kopf ist es nicht so richtig angekommen,<br />

dass ich bei Olympia bin“,<br />

erzählte er. Die Ursachenforschung fiel<br />

Heß nicht leicht. „Es ist schwer zu sagen,<br />

der Wettkampf an sich war schön,<br />

die Atmosphäre war gut. Man hat heute<br />

zum ersten Mal gespürt, dass es etwas<br />

anderes ist als eine EM oder WM, dass<br />

ein bisschen mehr dahintersteckt“, erklärte<br />

er weiter. Olympia war für den<br />

Youngster ohnehin nur eine Art Zugabe.<br />

„Trotzdem ist es schade, wenn man rausfliegt“,<br />

versicherte er.<br />

„Unbeschwertheit ist auch ein Erfolgsfaktor“,<br />

meinte Chefbundestrainer<br />

Idriss Gonschinska. „Natürlich gehört<br />

in die Entwicklung von Athleten in die<br />

internationale Spitze ein Auf und Ab.“<br />

Linearität würde man sich wünschen,<br />

„doch die gibt es im Sport nicht“.<br />

Überraschung, Freude und Frust<br />

Max Heß hat in diesem Jahr viele Gefühlslagen durchlebt. Sein<br />

zweiter Platz bei der Hallen-WM in Portland (rechts oben) war<br />

eine riesige Überraschung, den Sieg bei der EM (rechts Mitte)<br />

konnte er schon gebührend feiern. Frust herrschte hingegen nach<br />

dem Quali-Aus bei Olympia (rechts unten)<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 69<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Knapp vorbei<br />

Zehnkampf: Zwei Weltklasse-Ergebnisse, aber keine Medaille. Arthur Abele in<br />

Ratingen und Kai Kazmirek in Rio haben gezeigt, dass sie ganz vorne in der<br />

Weltklasse mitmischen können. Nur die verdiente Olympia-Medaille gab es nicht.<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Nach dem 1500-Meter-Lauf lagen<br />

fast alle Zehnkämpfer japsend<br />

am Boden. Kai Kazmirek hatte<br />

nochmal alles gegeben, aber er musste<br />

sich erst gar nicht Richtung Anzeigetafel<br />

drehen, um zu wissen, dass er seine<br />

erste Olympia-Medaille verpasst hatte.<br />

Aufrecht und voller Stolz erschien der<br />

25-Jährige von der LG Rhein-Wied wenig<br />

später bei den Journalisten. „100 Punkte<br />

über meiner bisherigen Bestleistung“,<br />

sagte er. „Es hat viel Spaß gemacht und<br />

ich bin sehr zufrieden. Das ist ja kein<br />

Wald- und Wiesensportfest hier.“<br />

Mit 8580 Punkten landete Kazmirek<br />

in Rio auf dem vierten Platz – der<br />

größte Erfolg seiner Karriere. „König der<br />

Athleten“ bleibt Ashton Eaton, der wie<br />

vor vier Jahren in London triumphierte.<br />

Mit 8893 Punkten blieb der Amerikaner<br />

zwar hinter seinem Weltrekord (9045),<br />

den er 2015 bei der WM in Peking aufgestellt<br />

hatte. Bei Sommerspielen sammelte<br />

zuvor 2004 Roman Sebrle exakt so viele<br />

Punkte.<br />

Mit drei Bestleistungen Vierter<br />

Der WM-Sechste Kazmirek lag nach dem<br />

ersten Tag noch auf Silber-Kurs. Er musste<br />

am Ende aber dem Franzosen Kevin<br />

Mayer (8834) und dem Kanadier Damian<br />

Warner (8666) den Vortritt lassen. Im<br />

abschließenden 1500-Meter-Lauf konnte<br />

er die 44 Punkte Rückstand auf den WM-<br />

Zweiten Warner nicht mehr wettmachen.<br />

Zuvor hatte er Hausrekorde im Weitsprung<br />

(7,69 m), 400 Meter (46,75 sec)<br />

und mit dem Speer (64,60 m) aufgestellt.<br />

„Ich habe mein Bestes gegeben, und<br />

wenn das für den vierten Platz reicht,<br />

dann bin ich damit sehr zufrieden“, sagte<br />

Kazmirek.<br />

Zuspruch hatten die deutschen Zehnkämpfer<br />

zuvor von besonderer Stelle<br />

bekommen. Willi Holdorf, Zehnkampf-<br />

Olympiasieger von 1964, traute den<br />

deutschen „Königen der Athleten“ in Rio<br />

Größe bewiesen ...<br />

... hat Kai Kazmirek bei den Olympischen<br />

Spielen nicht nur im Kugelstoßen, obwohl<br />

er mit 14,20 Metern nicht an seine<br />

Bestleistung von 14,78 Metern herankam.<br />

Immerhin: Der 25-Jährige leistete sich an<br />

beiden Mehrkampf-Tagen keinen Patzer<br />

und glänzte mit drei Einzel- und einer<br />

Zehnkampf-Bestleistung. Respekt!<br />

72 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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de Janeiro Edelmetall zu. „Wir haben so<br />

gute Zehnkämpfer wie lange nicht mehr.<br />

Da ist die Chance, eine Medaille zu holen,<br />

sehr groß“, hatte der 76-Jährige gesagt.<br />

Die letzte Medaille eines deutschen<br />

Zehnkämpfers hatte vor 20 Jahren Frank<br />

Busemann mit Silber in Atlanta geholt.<br />

Der zuvor als Medaillenkandidat gehandelte<br />

Arthur Abele aus Ulm enttäuschte<br />

als 15. Mit 8605 Punkten hatte er – bei<br />

schlechten Bedingungen – in Ratingen<br />

für ein Weltklasse-Ergebnis gesorgt und<br />

Medaillenträume aufkommen lassen.<br />

Comeback wird nicht gekrönt<br />

Und das nach einer unglaublichen Verletzungsmisere:<br />

Probleme mit Hüfte, Knie<br />

oder Fuß, Nabel- und Leistenbruch, Bänderriss,<br />

Ermüdungsbruch, Schambeinentzündung,<br />

Achillessehnenriss. „Ich<br />

kann es noch gar nicht fassen, mir fehlen<br />

ein wenig die Worte. Eigentlich ging es<br />

ja nur um die Olympianorm von 8.100<br />

Punkten“, meinte er damals nach seinem<br />

Coup.<br />

„Was wir an den beiden Tagen gesehen<br />

haben, ist für mich ein sportliches<br />

Wunder. Man darf nicht vergessen, dass<br />

Arthur sich am 21. April 2015 die Achillessehne<br />

gerissen hat“, sagte <strong>DLV</strong>-Cheftrainer<br />

Idriss Gonschinska. In Rio blieb<br />

eine Wiederholung des Ratinger Höhenflugs<br />

dann allerdings aus. Abele litt wohl<br />

am meisten nach den 1500 Metern, als er<br />

von Krämpfen geplagt umkippte. Nach<br />

seinem frühen Aus vor vier Jahren in Peking<br />

und dem Achillessehnenriss wollte<br />

er sich mit aller Macht durchkämpfen.<br />

„Ich konnte mich kaum bewegen. Aber<br />

ich wollte das hier unbedingt zu Ende<br />

bringen“, erklärte Abele stöhnend. „Ich<br />

glaube, ich werde mich morgen nicht<br />

aus dem Bett bewegen. Dann muss mir<br />

jemand Frühstück bringen. Am besten,<br />

ich bleibe heute gleich in der Mensa liegen.“<br />

Beeindruckend ...<br />

... war nicht nur das 8605-Punkte-<br />

Comeback von Arthur Abele in Ratingen,<br />

sondern auch der Weg dahin. Seine Liste<br />

der Verletzungen reicht für eine komplette<br />

Nationalmannschaft. Der Ulmer ließ sich<br />

aber nicht beirren, kämpfte sich zurück<br />

und zeigte, dass alle Mühen sich<br />

definitiv gelohnt hatten<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 73<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

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Roleder zündet<br />

den EM-Turbo<br />

Cindy Roleder: Sie hat sich von Mal zu Mal gesteigert und nun den Medaillensatz<br />

komplett: Nach EM-Bronze 2014 und WM-Silber 2015 gewann Cindy Roleder bei<br />

der EM Gold über 100 Meter Hürden. Eine Olympia-Medaille als Krönung blieb der<br />

hürdensprintenden Mehrkämpferin allerdings verwehrt.<br />

Cindy Roleder strahlte und lachte,<br />

nach dem größten Sieg ihrer Karriere<br />

war sie rundum glücklich. Endlich<br />

hatte die Hürdensprinterin ihren Medaillensatz<br />

komplett: Bronze bei der EM<br />

2014 in Zürich, Silber bei der WM 2015 in<br />

Peking – und nun Gold bei den Europameisterschaften<br />

in Amsterdam.<br />

Über ihren ersten internationalen<br />

Titel freute sich die Leipzigerin tierisch,<br />

das Glück sprudelte nur so aus ihr heraus.<br />

Ein Ziel hatte sie über all die Jahre<br />

verfolgt, nun erreichte sie es: „Ich hab’<br />

mal gesagt: Ich will einmal die Nationalhymne<br />

nur für mich hören.“ Dieses Gefühl<br />

durfte sie bei der EM in Amsterdam<br />

über 100 Meter Hürden nun endlich auskosten.<br />

Den Turbo im Finish gezündet<br />

Nach schwachem Start kam Roleder wie<br />

so oft noch richtig in Fahrt und spielte<br />

im Finish ihre Stärke aus. In 12,62 Sekunden<br />

stürmte sie als Erste ins Ziel. Nur<br />

im WM-Finale von Peking war die vielseitige<br />

Leichtathletin vom SC DHfK Leipzig<br />

noch drei Hundertstel schneller. Ihre<br />

Dauerrivalin Alina Talaj aus Weißrussland<br />

musste sich in 12,68 Sekunden mit<br />

Silber zufrieden geben. Die Britin Tiffany<br />

Porter (12,76 sec) wurde Dritte.<br />

„Der Start war mal wieder: na, ging<br />

so“, sagte die Deutsche Meisterin lachend.<br />

„Hintenraus bin ich natürlich<br />

wieder super gelaufen. Fantastisch! Das<br />

war ein geiler Lauf wieder.“ Ihre Zeit von<br />

Peking habe sie nun in Amsterdam bestätigt:<br />

„Es war nicht nur ‘ne Eintagsfliege“,<br />

sagte Cindy Roleder vier Wochen vor den<br />

Olympischen Spielen.<br />

Den Jackpot geknackt<br />

Dass sie den Aufstieg zur Weltspitze geschafft<br />

hat, verdankt sie einem mutigen,<br />

aber auch riskanten Schritt. Vor zweieinhalb<br />

Jahren schloss sich die Sportsoldatin<br />

aus Sachsen der Gruppe von Siebenkampf-Bundestrainer<br />

Wolfgang Kühne<br />

an.<br />

„Für mich war es die beste Entscheidung,<br />

die ich treffen konnte, zu Herrn<br />

Kühne zu gehen. Ich kann das gar nicht<br />

in Worte fassen, wie dankbar ich ihm<br />

bin“, sagte Roleder nach dem Gold-Coup<br />

im Olympiastadion von 1928. „Er hat einen<br />

ganz, ganz großen Anteil an dieser<br />

Medaille. Und wir werden das gemeinsam<br />

feiern.“<br />

Inzwischen ist die Hürdensprinterin<br />

Cindy Roleder auch eine ausgezeichnete<br />

Siebenkämpferin. Aus der Not machte<br />

sie eine Tugend, die alten Zeiten sind<br />

vorbei. „Ich bin immer im Halbfinale<br />

rausgeflogen, ich wollte das nicht mehr.<br />

Das war ein Hopp-oder-Top-Spiel. Es<br />

hat geklappt, hätte aber auch schiefgehen<br />

können“, gab sie zu. Das Risiko sei<br />

sie eingegangen. „Weil: Ich wollte nicht<br />

mehr auf der Tribüne sitzen. Sehr viele<br />

haben gezweifelt, aber das war mir egal,<br />

das war ja meine Entscheidung. Das ist<br />

ja mein Leben. Für mich war es der Jackpot!“<br />

Konnte sie bei der EM noch auf ihre<br />

Stärke auf den letzten Metern zählen,<br />

reichte der Turbo bei Olympia nicht aus,<br />

um noch in die Medaillenränge vorzustoßen.<br />

Zu stark war – vor allem die USamerikanische<br />

– Konkurrenz.<br />

Bei der WM im vergangenen Jahr<br />

in Peking (China) waren die US-Hürdensprinterinnen<br />

leer ausgegangen - und<br />

hatten sich teilweise durch Fehlstarts<br />

selbst geschlagen. Bei Olympia in Rio<br />

schlugen sie zurück, obwohl mit Weltrekordlerin<br />

Kendra Harrison ihre Jahresschnellste<br />

zu Hause bleiben musste.<br />

Sie hatte bei den Trials einen Startplatz<br />

verfehlt.<br />

USA holen alle drei Medaillen<br />

Brianna Rollins legte in 12,48 Sekunden<br />

einen fehlerfreien Lauf hin und holte sich<br />

nach WM-Gold 2013 auch die Olympia-<br />

Krone. Riesig war der Jubel mit ihren<br />

Teamkolleginnen als klar war, auch Silber<br />

und Bronze gehen in die USA. Nia<br />

Ali sicherte sich in 12,59 Sekunden Silber<br />

vor Kristi Castlin (12,61 sec).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 75<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

76 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Volle Konzentration<br />

Auch bei Olympia zeigte Cindy Roleder tolle Rennen und zog nach 12,86 Sekunden im<br />

Vorlauf mit 12,69 Sekunden fast schon selbstverständlich in das Finale ein. Dort wurde sie<br />

nach einem gewohnt starken Finish in 12,74 Sekunden Fünfte<br />

Top-Leistung, wenn‘s drauf ankommt<br />

Die beste Leistung im entscheidenden Moment<br />

bringen – das gelang Cindy Roleder<br />

wieder einmal. Im EM-Finale sprintete sie<br />

ihre Saison-Bestzeit von 12,62 Sekunden,<br />

bei 0,7 Metern pro Sekunde Gegenwind<br />

Cindy Roleder legte auf Bahn eins<br />

einen guten, aber keinen überragenden<br />

Lauf hin und erkämpfte sich auf den<br />

letzten Metern in 12,74 Sekunden noch<br />

Rang fünf. Das ist die beste Platzierung<br />

einer deutschen Hürdensprinterin bei<br />

Olympischen Spielen seit 1988 in Seoul<br />

(Südkorea). Damals waren Gloria Siebert<br />

für die DDR in 12,61 Sekunden zu<br />

Silber und Claudia Zaczkiewicz für die<br />

BRD zu Bronze gerannt.<br />

Cindy Roleder erfüllte sich mit dem<br />

Finale einen großen Traum – auch wenn<br />

der von einer Medaille nicht in Erfüllung<br />

ging. Deshalb gab sie zu: „Das sind<br />

jetzt gemischte Gefühle. Es war kein so<br />

runder Lauf, aber mit Platz fünf bin ich<br />

echt zufrieden.“ Und auch das Problem<br />

machte sie schnell aus: „Ich war an der<br />

ersten Hürde zu nah dran. Bei so einem<br />

Top-Feld darf man sich keinen Fehler erlauben.<br />

Ab der sechsten, siebten Hürde<br />

war es besser, aber es sind eben nur 100<br />

Meter.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 77<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Sprung-Gala<br />

78 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Weitsprung: Malaika Mihambo, Sosthene Moguenara und Alexandra Wester<br />

sorgten <strong>2016</strong> für eine Flug-Show deluxe. Alle drei landeten zwischen 6,95 und<br />

7,16 Metern. Malaika Mihambo sicherte sich zudem EM-Bronze und schrammte<br />

bei Olympia in Rio nur knapp an einer Medaille vorbei.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 79<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Unbändige und ungläubige Freude<br />

Alexandra Wester (links) schreit ihre Freude über 6,95 Meter beim ISTAF Indoor laut in die Welt. Sosthene Moguenara (rechts) kommen<br />

nach ihrem 7,16-Meter-Satz die Tränen. Sie freut sich zuammen mit Trainer Uli Knapp<br />

Besser ging es nicht. Malaika Mihambo<br />

hat trotz des größten Weitsprung-Satzes<br />

ihres Lebens die<br />

Bronzemedaille bei den Olympischen<br />

Spielen in Rio verpasst. Mit der persönlichen<br />

Bestleistung von 6,95 Metern<br />

wurde die Athletin von der LG Kurpfalz<br />

im Olympia-Finale Vierte. „Ich bin sehr<br />

glücklich und über mich hinausgewachsen“,<br />

sagte die erst 22 Jahre alte WM-<br />

Sechste von 2015. Zehnte wurde Sosthene<br />

Moguenara aus Saarbrücken mit 6,61<br />

Metern. Bereits in der Qualifikation war<br />

die Kölnerin Alexandra Wester ausgeschieden.<br />

Die zweimalige Weltmeisterin<br />

Tianna Bartoletta aus den USA gewann<br />

mit 7,17 Metern die Goldmedaille. Brittney<br />

Reese (USA), Olympiasiegerin von<br />

2012, wurde mit 7,15 Metern Zweite vor<br />

der Serbin Ivana Spanovic, die 7,05 Meter<br />

weit kam.<br />

Die Russin Darja Klischina musste<br />

früh ihre Medaillenhoffnungen begraben<br />

und erreichte mit 6,63 Metern nur<br />

Rang neun. Die 25-jährige Hallen-Europameisterin<br />

von 2011 und 2013 war die<br />

einzige Leichtathletin aus Russland, die<br />

nach dem Staatsdoping in ihrer Heimat<br />

bei den Rio-Spielen starten durfte. Ihre<br />

Teilnahme hatte sie kurzfristig vor dem<br />

Internationalen Sportgerichtshof CAS<br />

erstritten, nachdem ihr der Leichtathletik-Weltverband<br />

IAAF das zunächst gewährte<br />

Sonderstartrecht wieder entzogen<br />

hatte. „Ja, es hat mich sehr belastet, unglücklicherweise“,<br />

bekannte Klischina.<br />

„Bevor ich nach Rio kam, habe ich gut<br />

trainiert und gute Sprünge gehabt. Die<br />

vergangene Woche war keine gute.“<br />

Saison im Schnelldurchlauf<br />

Glücklich verließ Malaika Mihambo das<br />

Olympiastadion. Die U23-Europameisterin<br />

aus dem Vorjahr war nach einer hartnäckigen<br />

Patellasehnen-Entzündung und<br />

einer leichten Muskelverletzung erst spät<br />

– Anfang Juni – in die Olympia-Saison<br />

eingestiegen. Bei ihrem erst zweiten Saison-Wettkampf<br />

sicherte sie sich in Kassel<br />

mit 6,72 Metern nicht nur den deutschen<br />

Meistertitel sondern auch die Olympia-<br />

Norm. Mit gerade einmal zwei Freiluft-<br />

Wettkämpfen auf der Habenseite flog sie<br />

in Amsterdam bei der EM gleich mit 6,65<br />

Metern zu Bronze.<br />

„Für mich war es sehr schwierig,<br />

der Wettkampf war sehr zäh“, sagte die<br />

Studentin der Politikwissenschaften,<br />

die am Ende auch noch von einem Wadenkrampf<br />

geplagt war. „Deshalb bin<br />

ich einfach nur glücklich, dass ich es<br />

geschafft habe.“ Schließlich setzte sie<br />

sich diesmal gegen die weitengleiche<br />

Ksenija Balta (Estland) aufgrund des<br />

besseren zweiten Sprunges durch. Bei<br />

der EM 2014 in Zürich erlebte sie es umgekehrt:<br />

Damals verpasste Mihambo gegen<br />

die weitengleiche Russin Darja Klischina<br />

die Medaille. „Mal steht man auf<br />

der Glücksseite, mal nicht“, meinte sie.<br />

Den siebten Platz erreichte Alexandra<br />

Wester mit 6,51 Metern, Neunte wurde<br />

die Hamburgerin Nadja Käther mit 6,48<br />

Meter. Die Serbin Ivana Spanovic holte<br />

sich mit 6,94 Metern den EM-Titel vor<br />

80 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Enttäuschung von 2014 wettgemacht<br />

Bei der EM 2014 flog Malaika Mihambo auf 6,65 Meter – genauso weit wie die Russin Darja Klischina, die sich mit dem besseren<br />

zweiten Versuch Bronze holte, Mihambo ging leer aus. <strong>2016</strong> sprang sie bei der EM wieder 6,65 Meter, erneut weitengleich mit einer<br />

anderen Athletin – der Estin Kesnija Balta. Dieses Mal aber mit dem besseren Ende für Mihambo, die Dritte wurde<br />

Jazmin Sawyers aus Großbritannien, die<br />

6,86 Meter erreichte.<br />

Nicht dabei war Sosthene Moguenara,<br />

die früh in der Saison für ein Highlight<br />

gesorgt hatte und der dann ein Missgeschick<br />

unterlaufen war. Ende Mai war<br />

sie in Weinheim auf starke 7,16 Meter<br />

geflogen und hatte sich an die Spitze der<br />

Welt-Jahresbestenliste gesetzt. Nur zwei<br />

Deutsche waren jemals weiter geflogen:<br />

die zweimalige Olympiasiegerin Heike<br />

Drechsler (7,48 m) und Helga Radtke<br />

(7,21 m). „Die Bedingungen waren nahezu<br />

optimal. Und sie hat den Sprung absolut<br />

optimal erwischt“, sagte Bundestrainer<br />

Uli Knapp, zugleich ihr Heimcoach.<br />

Der Rückenwind von 1,6 Metern/Sekunde<br />

beflügelte Moguenara zusätzlich. Entscheidend<br />

für den Quantensprung sei,<br />

dass sie ihre Anlaufgeschwindigkeit von<br />

9,2 auf 9,6 Meter/Sekunde verbesserte.<br />

Nur einen Tag nach dem Wundersprung<br />

kam aber die unsanfte Landung<br />

in der Realität: Bei einem Fotoshooting<br />

für die Leichtathletik-EM 2018 in Berlin<br />

knickte sie beim Sprung auf eine Weichmatte<br />

um und riss sich ein Außenband<br />

im Knöchel. Schuldzuweisungen gab es<br />

jedoch keine. „Alle Beteiligten sind ihrer<br />

Fürsorgepflicht absolut nachgekommen<br />

und haben einen hohen Aufwand an Sicherheitsvorkehrungen<br />

getroffen. Es war<br />

ein unglücklicher Zufall, der Sosthene<br />

auch im Training hätte passieren können“,<br />

sagte der Bundestrainer.<br />

Wester fliegt in die Weltspitze<br />

Für Aufsehen hatte in diesem Jahr auch<br />

Alexandra Wester gesorgt. Beim ISTAF-<br />

Indoor war die 22-Jährige mit einem Satz<br />

auf 6,95 Meter in der absoluten Weltspitze<br />

gelandet. „Das ist schwer zu realisieren“,<br />

sagte die junge Athletin, begleitet<br />

vom Beifall der 12.648 Zuschauer in der<br />

ausverkauften Mercedes-Benz-Arena.<br />

Besser als Wester, die als Tochter einer<br />

Ghanaerin und eines Deutschen in Gambia<br />

geboren wurde, waren in der Halle<br />

überhaupt erst zwei deutsche Weitspringerinnen:<br />

Heike Drechsler (7,37 m) und<br />

Helga Radtke (7,09 m). Olympiasiegerin<br />

Drechsler war vor 20 Jahren letztmals<br />

bei einem Hallenmeeting weiter gesprungen<br />

(6,96 m). „Sie hat mich wirklich<br />

sehr beeindruckt. Alexandra hat ein unglaubliches<br />

Potenzial. Die sieben Meter<br />

hat sie drauf, absolut“, sagte auch Heike<br />

Drechsler anerkennend.<br />

Dabei hat Wester harte Jahre hinter<br />

sich. 2011 wurde ihr Teenager-Tatendrang<br />

durch eine schwere Verletzung im linken<br />

Knie gestoppt, das Kreuzband war<br />

gerissen, zwei Operationen folgten. Die<br />

frühere Mehrkämpferin konzentrierte<br />

sich fortan auf den Weitsprung, wechselte<br />

vom linken aufs rechte Sprungbein.<br />

Und kämpfte sich zurück. Als Belohnung<br />

gab es in der Hallensaison den Titel bei<br />

den Deutschen Hallen-Meisterschaften<br />

und Rang sechs bei der Hallen-WM. Und<br />

das soll erst der Anfang gewesen sein.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 81<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

82 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Mission erfüllt<br />

Usain Bolt: Der Superlativ war schnell gefunden: Bolt feierte in Rio das „Triple<br />

Triple“. Nach Peking und London gewann der Jamaikaner erneut Gold über 100<br />

Meter, 200 Meter und mit der 4x100-Meter-Staffel. Sein Fazit: „Ich bin der Größte!“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 83<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Ausgelassen tanzten Usain Bolt und<br />

seine jamaikanischen Gold-Männer<br />

durch das Olympiastadion von Rio<br />

de Janeiro. Trotz eines holprigen Wechsels<br />

auf ihn als Schlussläufer verabschiedete<br />

sich der schillernde Sprintstar mit<br />

seiner neunten Goldmedaille von der<br />

olympischen Bühne. „Ich bin der Größte.<br />

Meine Mission ist erfüllt“, sagte der<br />

29-Jährige. „Ich bin erleichtert. Dieser<br />

Traum ist wahr geworden.“<br />

Der Leichtathletik-Entertainer triumphierte<br />

mit der jamaikanischen Staffel<br />

über 4x100 Meter in 37,27 Sekunden und<br />

vollendete damit seine Triple-Mission.<br />

Nach Peking 2008 und London 2012<br />

hängte Bolt auch am Zuckerhut über 100<br />

Meter, 200 Meter sowie 4x100 Meter die<br />

versammelte Konkurrenz ab. Zwei Tage<br />

vor seinem 30. Geburtstag am letzten<br />

Tag der Olympischen Spiele beschenkte<br />

sich der schnellste Mann der Welt selbst<br />

und genoss nach seinem Zieleinlauf den<br />

ausgelassenen Jubel der Zuschauer im<br />

Olympiastadion.<br />

2925 Tage Olympia-Historie<br />

Hinter den davonrauschenden Jamaikanern<br />

Asafa Powell, Yohan Blake, Nickel<br />

Ashmeade und Schlussläufer Bolt sicherte<br />

sich Japan Silber. Die USA um Justin<br />

Gatlin liefen zu Bronze – sie wurden allerdings<br />

nachträglich wegen eines Wechselfehlers<br />

disqualifiziert und verloren<br />

ihre Medaille an Kanada.<br />

Die Statisten interessierten jedoch<br />

auch diesmal nur am Rande. Das Blitzlichtgewitter<br />

gehörte Bolt, der zu jamaikanischen<br />

Klängen auf seine letzte Ehrenrunde<br />

im Olympiastadion ging. 2925<br />

Tage nach seinem ersten Olympiasieg in<br />

Peking über 100 Meter schließt der beste<br />

Sprinter aller Zeiten sein historisches<br />

Kapitel bei Olympischen Spielen hocherfolgreich<br />

ab. „Wie kann ich der Welt<br />

sonst noch beweisen, dass ich der Größte<br />

bin“, hatte er rein hypothetisch von Journalisten<br />

wissen wollen. Nichts anderes<br />

als seine Leistungen der vergangenen<br />

Jahre sind dazu nötig. Sein Eintrag in den<br />

Geschichtsbüchern der Leichtathletik ist<br />

ihm sicher.<br />

Ein olympischer Traum ...<br />

... war die Karriere von Usain Bolt. In Peking<br />

2008 (oben links) lief er bei allen drei<br />

Siegen Weltrekord. In London 2012 (Mitte<br />

links) gelang ihm das wieder mit der Staffel.<br />

In Rio <strong>2016</strong> gelang ihm zwar die angestrebte<br />

Bestmarke über 200 Meter nicht –<br />

trotzdem war er der Konkurrenz meilenweit<br />

enteilt<br />

84 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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„Ich habe alles getan,<br />

was in meiner Macht<br />

stand.“<br />

Das sagte der neunmalige Sprint-Olympiasieger Usain Bolt über seine Leistungen<br />

in den vergangenen Jahren. Mit neun olympischen Goldmedaillen schloss<br />

er zu Paavo Nurmi und Carl Lewis auf, die ebenfalls neun Mal Olympia-Gold<br />

gewannen. Daneben stellte Bolt acht Weltrekorde auf und gewann elf WM-Titel.<br />

„Ich habe gemischte Gefühle. Ich bin<br />

traurig, aber zugleich auch glücklich“,<br />

sagte der Goldjunge aus der Karibik. „Es<br />

war wundervoll, und ich schätze das,<br />

ich bekomme Gänsehaut.“ In der ewigen<br />

Rangliste der erfolgreichsten Athleten<br />

bei Sommerspielen steht in der Gold-<br />

Wertung nur Schwimmer Michael Phelps<br />

(23) vor ihm. Die beiden Leichtathleten<br />

Paavo Nurmi und Carl Lewis hat er eingeholt<br />

– wobei beide sogar neben neun<br />

goldenen noch Silber- bzw. Bronze gewonnen<br />

haben. Dennoch: Bolt bleibt einzigartig.<br />

Schon um 20.28 Uhr brandete riesiger<br />

Beifall auf, als er seine Goldmedaille für<br />

das 200-Meter-Rennen überreicht bekam.<br />

Er breitete seine Arm aus und winkte<br />

dem Publikum zu. Zusammen mit Silbermedaillengewinner<br />

Andre de Grasse<br />

und Bronze-Mann Christophe Lemaitre<br />

posierte Bolt geduldig lächelnd für die<br />

Fotografen.<br />

Kein neuer Weltrekord<br />

Bolt hatte die Spiele am Zuckerhut standesgemäß<br />

eröffnet. Über 100 Meter siegte<br />

er in 9,81 Sekunden, dann ließ er seine<br />

Konkurrenz auch auf seiner Paradestrecke<br />

über 200 Meter in 19,78 Sekunden<br />

hinter sich. Seine sieben Jahre alte Bestmarke<br />

von 19,19 Sekunden konnte Bolt<br />

aber nicht wie erhofft unterbieten. Der<br />

Zahn der Zeit.<br />

„Ich werde älter. Ich erhole mich<br />

nicht mehr so schnell, wie ich es früher<br />

getan habe“, räumte Bolt nach seinem<br />

kräftezehrenden Erfolg über 200 Meter<br />

ein. Für seinen olympischen Schlussauftritt<br />

nahm der elffache Weltmeister aber<br />

noch einmal alle Kräfte zusammen und<br />

führte seine Staffel schließlich erneut auf<br />

den Gold-Gipfel.<br />

Bolt hinterlässt nach eigener Einschätzung<br />

ein enormes Vermächtnis.<br />

„Ich habe den Sport aufregend gemacht.<br />

Ich habe die Leute dazu gebracht, diesen<br />

Sport anzuschauen, deshalb habe ich ihn<br />

auf ein neues Niveau gehoben“, sagte<br />

Bolt. „Ich habe der Welt bewiesen, dass<br />

man es sauber schaffen kann, mit harter<br />

Arbeit und Hingabe.“<br />

Nach London ist Schluss<br />

Nach seiner neunten olympischen Gold-<br />

Medaille versuchte sich Supersprinter<br />

Usain Bolt in der historischen Nacht noch<br />

im Speerwerfen. Unter dem Johlen einiger<br />

Verbliebener im düsteren Olympiastadion<br />

von Rio de Janeiro testete der Jamaikaner<br />

offensichtlich aus Spaß seine Fähigkeiten<br />

in einer anderen Disziplin – und machte<br />

dabei keine schlechte Figur. Einen Wechsel<br />

der Disziplin strebt er trotzdem nicht<br />

an. Und auch im Sprint will er nur noch<br />

ein Jahr dranhängen.<br />

Die WM 2017 soll der Schlusspunkt<br />

hinter seiner Karriere sein. „Ich muss mir<br />

jetzt eine neue Wunschliste machen“,<br />

antwortete Bolt auf die Frage, was nach<br />

seiner bis zur Weltmeisterschaft 2017 in<br />

London geplanten Karriere noch alles<br />

kommen solle. Danach ist Schluss, wie<br />

er auch bei seinen goldenen Rio-Spielen<br />

mehrfach beteuert hat. Sein Erbe ist immens.<br />

„Ich habe alles getan, was in meiner<br />

Macht stand.“ „Man kann mit Worten<br />

nicht beschreiben, was er für den Sport<br />

getan hat“, huldigte ihm US-Rivale Tyson<br />

Gay, an dem der junge Bolt bei der<br />

WM 2007 in Osaka über 200 Meter nicht<br />

vorbeikam. „Er ist eine Legende“, meinte<br />

Staffelkollege Asafa Powell.<br />

Die Leichtathletik muss sich auf die<br />

Suche nach einem neuen Superstar machen.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 85<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Pokerspiel<br />

Lisa Ryzih: Nur je viermal griff Stabhochspringerin Lisa Ryzih bei EM und Olympia<br />

im Wettkampf zum Stab. Bei der EM wurde das Pokerspiel mit Silber belohnt. Bei<br />

Olympia brachte es keinen Erfolg.<br />

86 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Die Höhe war drin<br />

4,70 Meter – und damit ein Ergebnis nur drei Zentimeter unter Bestleistung – wären auch bei den Olympischen Spielen für Lisa Ryzih drin<br />

gewesen. Die Höhe hatte die 27-Jährige, nur der Abstand zur Latte stimmte nicht. So riss die Ludwigshafenerin dreimal bei dieser Höhe<br />

Da staunte die Griechin Ekateríni Stefanidi<br />

nicht schlecht. Sie im ersten<br />

und Lisa Ryzih im zweiten waren<br />

gerade bei der EM in Amsterdam über<br />

4,70 Meter gesprungen. Keiner anderen<br />

Athletin war das gelungen. Beide hatten<br />

eine Medaille sicher, nur ob Silber oder<br />

Gold, das mussten die beiden noch unter<br />

sich ausmachen. Dachte Stefanidi jedenfalls.<br />

Doch dann legte ihr die Deutsche<br />

den Arm um die Schulter und erklärte<br />

ihr, dass sie den Wettkampf nun beenden<br />

und ihr Gold kampflos überlassen würde.<br />

Lisa Ryzih war spät in den Wettbewerb<br />

eingestiegen, erst als die Latte auf<br />

4,55 Meter lag sprang sie zum ersten Mal<br />

und überflog die Höhe im zweiten Anlauf.<br />

Auf Versuche bei 4,65 Metern verzichtete<br />

sie und griff erst wieder bei 4,70<br />

Metern zum Stab. Und dann, nach gerade<br />

einmal vier Wettkampfsprüngen, packte<br />

die 27-Jährige ihre Sachen zusammen.<br />

Stefanidi stellte mit 4,81 Metern noch<br />

einen neuen Meisterschaftsrekord auf.<br />

Für Lisa Ryzih war es nach EM-Bronze<br />

2010, als sie völlig überraschend auf das<br />

Treppchen gesprungen war, die zweite<br />

Medaille bei den Erwachsenen. Bei den<br />

Jugendlichen hatte sie bereits Gold bei<br />

U18- (2003) und U20-WM (2004) sowie<br />

bei der U23-EM (2009) gewonnen.<br />

Pokern als einzige Option<br />

„Ich hatte große Probleme mit dem Beuger<br />

und auch Angst zu laufen. Es war<br />

immer an der Grenze, ich habe nicht<br />

gewusst, was beim nächsten Anlauf passiert“,<br />

erklärte Lisa Ryzih später, weshalb<br />

sie nicht um Gold gekämpft hatte. Außerdem<br />

hatte sie zu diesem Zeitpunkt noch<br />

etwas ganz anderes im Hinterkopf: Die<br />

Olympischen Spiele in Rio, der absolute<br />

Höhepunkt des Jahres.<br />

Auch dort machte Lisa Ryzih wieder<br />

nur vier Versuche – der Wettkampf-Ausgang<br />

war aber nicht so erfolgreich wie<br />

sechs Wochen zuvor in Amsterdam. Und<br />

auch nicht so gut wie knapp fünf Wochen<br />

zuvor beim Meeting in Jockgrim,<br />

wo sie ihre Bestleistung auf 4,73 Meter<br />

gesteigert hatte und erst am neuen deutschen<br />

Rekord von 4,83 Metern gescheitert<br />

war.<br />

In Rio sprang sie im ersten Versuch<br />

über 4,50 Meter. Danach griff sie erst bei<br />

4,70 Metern wieder zum Stab. „Mit Pokern<br />

hatte die Taktik heute nichts zu tun.<br />

Es ist ja nicht so, dass ich etwas versuche,<br />

woran ich nicht glaube. Es ist das, was<br />

ich kann“, sagte sie. Nur an diesem Tag<br />

konnte sie es nicht. Die Latte fiel dreimal,<br />

Lisa Ryzih landete auf Rang zehn. Dabei<br />

wäre die Höhe durchaus drin gewesen.<br />

„Es hat einfach nicht funktioniert, weil<br />

ich nicht die Tiefe hatte. Ich habe die<br />

Ständer immer weiter vorgezogen, aber<br />

es hat trotzdem die Tiefe gefehlt. Ich<br />

weiß nicht, woran es lag, die Power hat<br />

gefehlt, um über die Latte zu fliegen, ich<br />

bin drauf gefallen. Ich habe alles reingelegt,<br />

es hat halt einfach heute nicht gereicht“,<br />

erklärte sie. Auch EM-Silber konnte<br />

sie da zunächst nur wenig trösten: „In<br />

so einem Moment denkt man nicht an<br />

die Vergangenheit, an Wettkämpfe wie<br />

88 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Mit Handicap zu Silber<br />

Beugerprobleme hemmten Lisa Ryzih im Stabhochsprung-Finale der Europameisterschaften in Amsterdam – weswegen sie so wenig<br />

Sprünge wie möglich machte. Dass sie mit nur vier Versuchen zu Silber flog, feierte sie ausgelassen<br />

Amsterdam – das ist absolut irrelevant<br />

– oder an die Zukunft. Heute waren die<br />

Olympischen Spiele, und die waren viel<br />

zu schnell vorbei.“<br />

Im Kampf um Gold gab ein Fehlversuch<br />

bei 4,70 Metern den Ausschlag, den<br />

sich die US-Amerikanerin Sandi Morris<br />

geleistet hatte. Sie sprang danach jeweils<br />

im zweiten Versuch über 4,80 Meter und<br />

4,85 Meter. Das gelang auch der Griechin<br />

Ekateríni Stefanidi, die aber 4,70 Meter<br />

im ersten Anlauf gemeistert hatte. Das<br />

war letzten Endes der Schlüssel zu Gold.<br />

Sandi Morris blieb Silber. Die erst 19-Jährige<br />

Eliza McCartney (Neuseeland) holte<br />

sich mit 4,80 Metern Bronze.<br />

Für Aufsehen sorgte eine, die gar<br />

nicht am Wettkampf teilnahm: Weltrekordlerin<br />

Jelena Issinbajewa aus Russland.<br />

Wenige Stunden vor dem Finale<br />

hatte Issinbajewa die Olympia-Bühne<br />

nicht nur dazu genutzt, um ihren Rücktritt<br />

zu verkünden. Zugleich prangerte<br />

sie erneut die – aus ihrer Sicht – Ungerechtigkeit<br />

des Komplett-Banns der russischen<br />

Leichtathleten an und stellte den<br />

Wert des Goldgewinns für die Olympiasiegerin<br />

von Rio infrage. Peinlich: Issinbajewa<br />

hatte 2012 in London selbst nur<br />

Olympia-Bronze erkämpft – und war<br />

beim Stabhochsprung-Finale in Rio nicht<br />

einmal als Zuschauerin im Stadion. 2004<br />

und 2008 wurde sie Olympiasiegerin.<br />

Issinbajewa stänkert<br />

„Ich denke, die Siegerin wird fühlen, dass<br />

sie nicht das ganze Gold gewonnen hat,<br />

wenn Issinbajewa nicht am Start war“,<br />

erklärte die 34 Jahre alte Russin. Außerdem<br />

hätte sie den Medaillenkampf wohl<br />

locker gewonnen, tönte sie – wenn sie<br />

dabei gewesen wäre. „Ich habe vor Rio<br />

mit meinem Coach über eine Höhe von<br />

5,10 Metern gesprochen, die ich springen<br />

könnte“, sagte Issinbajewa, die den Weltrekord<br />

mit 5,06 Metern hält.<br />

Statt im Stadion ihren Kolleginnen<br />

zuzuschauen, wollte sie lieber die Sportler<br />

ihres Landes beim Ringen oder anderswo<br />

unterstützen. „Die Ergebnisse der<br />

russischen Athleten machen mich jeden<br />

Tag glücklich“, meinte Issinbajewa. „Das<br />

ist absolut überflüssig“, schimpfte Martina<br />

Strutz. „Außerdem hat Jelena vor vier<br />

Jahren gar kein Gold gewonnen.“ Die<br />

Schwerinerin kam auf Platz neun. Und<br />

auch Ekateríni Stefanidi meinte: „Ich<br />

fühle nicht, dass das Gold nicht komplett<br />

ist. Es ist ein wenig bestürzend, was sie<br />

gesagt hat, weil wir nichts mit der Entscheidung<br />

zu tun haben.“<br />

Die im russischen Omsk geborene Ryzih<br />

kann nicht verstehen, warum Russland<br />

es leugnet und nicht wahrhaben<br />

will, dass in dem Land systematisch gedopt<br />

wurde. „Dass die Russen nicht zu<br />

Olympia zugelassen wurden, beruht auf<br />

Fakten. Und ich weiß nicht, warum Jelena<br />

dies nicht einsehen will und ihre Augen<br />

öffnet. So etwas sollte sie als Weltrekordlerin<br />

mit all ihren Titeln nicht sagen.<br />

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Usain<br />

Bolt so etwas über seine Konkurrenz sagen<br />

würde.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 89<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Die Grande<br />

Dame tritt ab<br />

Betty Heidler: Sie hielt den Weltrekord, war Weltmeisterin, Europameisterin und<br />

Olympia-Dritte. In Deutschland bestimmte sie über ein Jahrzehnt das Geschehen<br />

im Hammerwurf. Mit EM-Silber, Platz vier bei Olympia und einem Lächeln verabschiedete<br />

sich Betty Heidler von der Hammerwurf-Bühne.<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 91<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Stars der Saison<br />

Bilder einer olympischen Karriere<br />

2004 in Athen jubelte Betty Heidler über einen völlig überraschenden vierten Platz, den sie mit einem deutschen Rekord von 72,73 Metern<br />

errang. Vier Jahre später war der neunte Platz in Peking mit 70,06 Metern eine Enttäuschung. Unvergessen der dritte Platz in London<br />

(77,12 m) nach einer Zitterpartie, weil die Weitenmessung nicht richtig funktionierte. <strong>2016</strong> in Rio feierte Betty Heidler als Vierte in Rio<br />

(73,71 m) ein versöhnliches Ende ihrer Olympia-Geschichte (von links nach rechts)<br />

Betty Heidler fluchte kurz und<br />

streckte die Zunge in Richtung Kamera.<br />

Dann aber fand die Hammerwerferin<br />

ihr strahlendes Lächeln wieder.<br />

Wenige Minuten, nachdem ihr im letzten<br />

Durchgang die Bronzemedaille bei<br />

den Olympischen Spielen in Rio entrissen<br />

worden war, zog die 32-Jährige ein<br />

versöhnliches Fazit ihrer Erfolgskarriere.<br />

„Für mich schließt sich der Kreis: vierter<br />

Platz in Athen und vierter Platz heute“,<br />

sagte Heidler mit Verweis auf ihre<br />

ersten Sommerspiele vor zwölf Jahren<br />

und fügte stolz hinzu: „Es überwiegt die<br />

Freude darüber, dass ich es bis hierher<br />

geschafft habe. Und dass ich Spuren hinterlassen<br />

habe.“<br />

Die Berlinerin von der LG Eintracht<br />

Frankfurt musste sich mit 73,71 Metern<br />

mit dem undankbaren vierten Platz<br />

begnügen – dabei hatte sie lange auf<br />

dem Bronze-Rang gelegen. Erst mit ihrem<br />

letzten Wurf übertrumpfte Sophie<br />

Hitchon die Olympia-Dritte von 2012 mit<br />

dem britischen Rekord von 74,54 Metern.<br />

Wunsch erfüllt sich nicht<br />

„Nein, ich bin nicht unglücklich. Aber<br />

mit Bronze wäre ich glücklicher“, sagte<br />

Heidler. Ihr größter Wunsch, eine Olympia-Medaille<br />

zum Ende ihrer internationalen<br />

Karriere, erfüllte sich in Rio de<br />

Janeiro nicht.<br />

Erstmals zur Olympiasiegerin kürte<br />

sich wie erwartet die Polin Anita Wlodarczyk.<br />

Die Weltmeisterin und dominierende<br />

Werferin der Saison krönte ihren<br />

Auftritt mit 82,29 Metern – Weltrekord.<br />

Sie verbesserte ihre eigene Bestmarke<br />

aus dem Vorjahr um 1,21 Meter und verwies<br />

die Chinesin Zhang Wenxiu (76,75<br />

m) deutlich auf Rang zwei.<br />

Die deutsche Leichtathletik verliert<br />

nun eines ihrer großen Aushängeschilder.<br />

„Betty Heidler hat mit ihren vielen<br />

internationalen Erfolgen, ihrem Weltrekord<br />

im Hammerwerfen und ihrer<br />

sympathischen, aber auch stets kritisch<br />

selbstbewussten Art unendlich viel für<br />

die deutsche Leichtathletik getan“, sagte<br />

92 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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<strong>DLV</strong>-Sportdirektor Thomas Kurschilgen<br />

und zollte Heidler nach ihrem letzten<br />

Auftritt bei internationalen Meisterschaften<br />

noch einmal seine Hochachtung.<br />

EM-Silber zum Abschluss<br />

2007 in Osaka war Betty Heidler Weltmeisterin<br />

geworden, 2011 hatte sie in<br />

Halle (Saale) mit 79,42 Metern einen<br />

Weltrekord aufgestellt. In London gab<br />

es vor vier Jahren in einem denkwürdigen<br />

Wettbewerb Olympia-Bronze. Ein<br />

Wurf über die 80 Meter blieb ihr aber<br />

verwehrt – ebenso wie jetzt im Olympiastadion<br />

von Rio eine zweite Bronzemedaille.<br />

„Es ist nicht schön, aber<br />

ich hätte vorher auch weiter werfen<br />

können“, meinte die Viertplatzierte gefasst.<br />

Betty Heidler hatte sich im Juni<br />

schon über Silber bei den Europameisterschaften<br />

in Amsterdam gefreut. Bei ihrer<br />

letzten kontinentalen Meisterschaft dekorierte<br />

sich die 32 Jahre alte Berlinerin mit<br />

Silber und verließ mit einem strahlenden<br />

Lächeln den Ring. „Ich bin stolz und total<br />

happy. Über diese Medaille freue ich<br />

mich riesig“, sagte sie.<br />

Es war für sie die achte internationale<br />

Medaille. 2012 gewann sie Olympia-<br />

Bronze. Bei Weltmeisterschaften holte<br />

sie 2007 Gold sowie 2009 und 2011 Silber.<br />

2010 war sie zudem Europameisterin.<br />

Außerdem hatte sie Silber bei der U23-<br />

EM 2005 und Gold bei der Universiade<br />

2009 geholt. Dazu kamen elf nationale<br />

Titel. Mit ihrer persönlichen Bestleistung<br />

von 79,42 Metern war Heidler von 2011<br />

bis 2014 Weltrekordlerin.<br />

Leistungssport ade!<br />

Heidler wird am Ende der Saison abtrainieren<br />

– und nicht mehr dieses ungewöhnliche<br />

Wurfgerät in die Hand<br />

nehmen. Als Hobbysport eigne sich die<br />

Disziplin nicht. „Ich weiß noch nicht, ob<br />

ich die Geräte verschenke, verlose oder<br />

einfach weitergebe.“<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 93<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM in Amsterdam<br />

Unbändige Freude ...<br />

... zeigten Julia Fischer (links) und<br />

Shanice Craft nach ihrem Silber-Bronze-Coup<br />

im Diskuswerfen<br />

Warm-up für Rio<br />

94 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Der Deutsche Leichtathletik-Verband<br />

blickte Olympia nach einem starken<br />

EM-Auftritt mit Zuversicht entgegen.<br />

„Wir sind gut gewappnet für Rio<br />

und können hoffnungsfroh sein“, sagte<br />

<strong>DLV</strong>-Präsident Clemens Prokop. Nach 44<br />

Wettkämpfen waren 16 Medaillen (5x<br />

Gold/4x Silber/7x Bronze) auf der Habenseite.<br />

Neben den Kugelstoßern David<br />

Storl und Christina Schwanitz holten auch<br />

Hindernisläuferin Gesa Felicitas Krause,<br />

Hürdensprinterin Cindy Roleder und Dreispringer<br />

Max Heß Gold, sodass in allen<br />

Disziplingruppen – Werfen, Springen,<br />

Sprinten und Laufen – je mindestens ein<br />

Sieg verbucht wurde. Ein gutes Omen:<br />

Auch bei der EM 2012 in Helsinki (6/6/4)<br />

gab es 16 Medaillen und danach bei den<br />

Sommerspielen acht (1/4/3). Zudem holte<br />

in Amsterdam auch der behinderte Weitspringer<br />

Markus Rehm in einem Einlage-<br />

Wettkampf Gold.<br />

In Amsterdam haben Trümpfe gestochen,<br />

Talente aufgetrumpft und Mitfavoriten<br />

enttäuscht. Trotz langwieriger Verletzung<br />

verteidigte Christina Schwanitz<br />

mit Routine ihren Titel im Kugelstoßen.<br />

Für Verblüffung sorgten bei ihren EM-<br />

Premieren vor allem die 19 Jahre alten<br />

Teenager Gina Lückenkemper und Max<br />

Heß. Die Sprinterin holte Bronze über<br />

200 Meter und mit der Staffel, der Dreispringer<br />

hüpfte auf Anhieb zu Gold.<br />

Medaillensatz komplettiert<br />

Cindy Roleder machte mit ihrem Erfolg<br />

den internationalen Medaillensatz komplett:<br />

Bronze bei der EM 2014 in Zürich<br />

und Silber bei der WM 2015 in Peking<br />

ließ sie nun Gold folgen. „Ich freue mich<br />

tierisch“, sprudelte es nach dem Lauf aus<br />

ihr heraus. „Ich habe immer gesagt, ich<br />

habe noch ein Ziel und zwar die Nationalhymne<br />

nur für mich zu hören.“ Das<br />

gelang ihr in Amsterdam. Roleder konnte<br />

dabei vor allem auf ihre Stärke bauen:<br />

Nach einem schwachen Start kam<br />

sie richtig in Fahrt und überzeugte mit<br />

einem furiosen Finish. In 12,62 Sekunden<br />

gewann sie vor Dauerrivalin Alina<br />

Talay aus Weißrussland (12,68 sec) und<br />

der Britin Tiffany Porter (12,76 sec).<br />

Hindernisläuferin Gesa Krause bestimmte<br />

von Beginn an das Rennen und<br />

ließ irgendwann auch ihre letzte Verfolgerin,<br />

die Albanerin Luiza Gega, hinter<br />

Europameisterschaften in Amsterdam: Generalprobe für Olympia in Rio mit 16<br />

Medaillen geglückt. Während Kugelstoßer David Storl mit seinem dritten EM-Titel<br />

in Folge Geschichte schrieb, stürmten junge Talente wie Dreispringer Max Heß<br />

oder Sprinterin Gina Lückenkemper mit Podestplätzen ins Rampenlicht.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 95<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM in Amsterdam<br />

sich. Im Ziel hatte sie nicht nur fast zehn<br />

Sekunden Vorsprung auf das restliche<br />

Feld, sondern stellte in 9:18,85 Minuten<br />

auch eine neue persönliche Bestleistung<br />

auf. Den sieben Jahre alten deutschen<br />

Rekord von Antje Möldner-Schmidt verfehlte<br />

sie nur um 31 Hundertstel.<br />

Nach einer Schulterverletzung, verspätetem<br />

Saisoneinstieg und gerade einmal<br />

acht Wochen Training gelang Christina<br />

Schwanitz im ersten Versuch des<br />

EM-Finals der erste Stoß über 20 Meter in<br />

diesem Jahr: 20,17 Meter. „Ich hätte nicht<br />

gedacht, dass ich so weit stoßen kann. Es<br />

war ein ungemein geiler Tag“, sagte eine<br />

überglückliche Christina Schwanitz nach<br />

dem Wettkampf. Nach Gold 2014 bei der<br />

EM und 2015 bei der WM war es der dritte<br />

Titel in Folge – und das mit 1,45 Meter<br />

Vorsprung auf die Konkurrenz.<br />

Völlig entfesselt ...<br />

... feierte Linda Stahl ihren<br />

Last-Minute-Erfolg.<br />

Im letzten Durchgang<br />

sicherte sie sich Silber<br />

Storl schreibt Geschichte<br />

Weitaus gelassener nahm David Storl<br />

seinen Sieg hin – immerhin schon der<br />

dritte bei einer EM für einen, der wenig<br />

später am 27. Juli gerade einmal seinen<br />

26. Geburtstag feierte. Kein Europäer hat<br />

zuvor drei Titel bei Europameisterschaften<br />

gewonnen. Für den Leipziger zählte<br />

in diesem Jahr aber nur Olympia – und<br />

dort der Sieg. „Was denn sonst?“, meinte<br />

der zweimalige Weltmeister und Olympia-Zweite<br />

von 2012. In Amsterdam gewann<br />

er mit 21,31 Metern, nachdem auch<br />

er verletzungsbedingt im Training noch<br />

Nachholbedarf hatte.<br />

Für eine kleine Sensation sorgte<br />

Dreispringer Max Heß, der vier Tage vor<br />

seinem 20. Geburtstag seine Freiluft-<br />

Bestleistung in seinem einzigen gültigen<br />

Versuch um 14 Zentimeter auf 17,20 Meter<br />

verbesserte und mit vier Zentimetern<br />

Vorsprung auf den Polen Karol Hoffmann<br />

gewann. „Damit liebäugelt man, aber als<br />

Europameister aus dem Stadion zu gehen,<br />

ist schon etwas unwahrscheinlich“,<br />

meinte er. „Als ich auf dem Siegerpodest<br />

stand, war es ein Feeling, das immer im<br />

Kopf bleiben wird.“<br />

Licht und Schatten<br />

„Manchmal ist es außergewöhnlich gut<br />

gelaufen, manchmal mit viel Lehrgeld<br />

verbunden gewesen“, meinte Gonschinska.<br />

Für den Chefcoach ist die EM, bei<br />

der ein junges Team mit einem Durchschnittsalter<br />

von 25,2 Jahren angetreten<br />

war, deshalb auch ein Experiment gewesen<br />

– für Rio und sogar mit Perspektive<br />

für die Sommerspiele 2020 in Tokio.<br />

Für positive Überraschungen sorgten<br />

unter anderen Hochspringer Eike Onnen,<br />

der als Dritter mit 33 Jahren seine erste<br />

internationale Medaille gewann. Oder<br />

5000-Meter-Läufer Richard Ringer, der<br />

96 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Mit Lockerheit zum Erfolg<br />

Zwei Sprinterinnen zeigten, was mit der nötigen Lockerheit möglich ist. Seitdem Cindy Roleder (oben) Mehrkampf trainiert, feiert sie ihre<br />

größten Erfolge über die Hürden. In Amsterdam gewann sie Gold. Gina Lückenkemper (unten) sprintete mit der Unbekümmertheit einer<br />

19-Jährigen zu 200-Meter-Bronze<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM in Amsterdam<br />

Im Anflug zu Gold<br />

In einem Einlage-Wettkampf der behinderten<br />

Weitspringer flog Markus Rehm mit 46<br />

Zentimetern Vorsprung zu Gold<br />

DEUTSCHE MEDAILLEN IN AMSTERDAM<br />

Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) Dreisprung 17,20 Meter<br />

Gesa Krause (LG Eintracht Frankfurt) 3000 Meter Hindernis 9:18,85 Minuten<br />

Cindy Roleder (SC DHfK Leipzig) 100 Meter Hürden 12,62 Sekunden<br />

Christina Schwanitz (LV 90 Erzegebirge) Kugelstoßen 20,17 Meter<br />

David Storl (SC DHfK Leipzig) Kugelstoßen 21,31 Meter<br />

Markus Rehm (TSV Bayer 04 Leverkusen)<br />

Behinderten-Weitsprung 8,03 Meter<br />

Julia Fischer (SCC Berlin) Diskuswurf 65,77 Meter<br />

Betty Heidler (LG Eintracht Frankfurt) Hammerwurf 75,77 Meter<br />

Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen) Stabhochsprung 4,70 Meter<br />

Linda Stahl (TSV Bayer 04 Leverkusen) Speerwurf 65,25 Meter<br />

Shanice Craft (MTG Mannheim) Diskuswurf 63,89 Meter<br />

Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund) 200 Meter<br />

22,74 Sekunden<br />

Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) Weitsprung 6,65 Meter<br />

Eike Onnen (Hannover 96) Hochsprung 2,29 Meter<br />

Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen) 5000 Meter 13:40,85 Minuten<br />

4x100-Meter-Staffel Frauen<br />

42,48 Sekunden<br />

Tatjana Pinto (LC Paderborn), Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen),<br />

Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund), Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge)<br />

4x100-Meter-Staffel Männer<br />

Julian Reus (TV Wattenscheid 01), Sven Knipphals (VfL Wolfsburg),<br />

Roy Schmidt (LAZ Leipzig), Lucas Jakubczyk (SCC Berlin)<br />

38,47 Sekunden<br />

bis zum letzten Zentimeter kämpfte und<br />

zeitgleich hinter den beiden Spaniern<br />

Ilias Fifa und Adel Mechaal Bronze gewann.<br />

Im Diskuswerfen landeten gleich<br />

drei deutsche Frauen unter den besten<br />

Vier. Julia Fischer gewann hinter der Kroatin<br />

Sandra Perkovic (69,97 m) mit 65,77<br />

Metern Silber, Shanice Craft wurde mit<br />

63,89 Metern Dritte. Das deutsche Top-<br />

Ergebnis perfekt machte Nadine Müller<br />

als Vierte (62,63 m). Andere bewiesen<br />

Nervenstärke: Speerwerferin Linda Stahl<br />

gelang noch im letzten Wurf auf 65,25<br />

Meter eine Saison-Bestleistung und der<br />

Sprung auf den Silberrang.<br />

Es gab aber auch für den einen oder<br />

anderen <strong>DLV</strong>-Topathleten einen Dämpfer.<br />

Speerwerfer Thomas Röhler reiste als<br />

Weltbester und Goldkandidat an, ging<br />

durch eine Verletzung gehandicapt ins<br />

Finale und landete auf Platz fünf. Diskuswerfer<br />

Christoph Harting wollte endlich<br />

aus dem Schatten seines berühmten<br />

Bruders treten, verfehlte seine erste internationale<br />

Medaille jedoch um 14 Zentimeter.<br />

Nicht auf Hochtouren kam Julian<br />

Reus. Der schnellste Deutsche verpasste<br />

beide Endläufe über 100 und 200 Meter.<br />

Schippers begeistert die Fans<br />

50 der 51 Mitgliedsländer des Europäischen<br />

Verbandes nahmen an den Titelkämpfen<br />

teil. Für Begeisterung bei den<br />

niederländischen Gastgebern sorgte unter<br />

anderem Sprinterin Dafne Schippers.<br />

Die 200-Meter-Weltmeisterin setzte in<br />

Amsterdam auf die 100 Meter und dominierte<br />

dort. Im Finale setzte sich die<br />

24-Jährige bei minimalem Gegenwind in<br />

überragenden 10,90 Sekunden und mit<br />

drei Zehntelsekunden Vorsprung durch.<br />

Zudem stellte sie zusammen mit Jamile<br />

Samuel, Tessa Van Schagen und Naomi<br />

Sedney beim 4x100-Meter-Sieg in 42,02<br />

Sekunden einen neuen niederländischen<br />

Landesrekord auf. Einen anderen verlor<br />

sie in den EM-Tagen allerdings: Ihre 6545<br />

Punkte im Siebenkampf wurden von der<br />

neuen Europameisterin Anouk Vetter mit<br />

6626 Zählern übertroffen.<br />

Enttäuschend verliefen die Europameisterschaften<br />

für Stabhochspringer<br />

Renaud Lavillenie. Der Franzose patzte<br />

dreimal bei seiner Einstiegshöhe von<br />

5,75 Metern.<br />

98 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Rekord geholt, Rekord verloren<br />

Neben ihrem 100-Meter-Sieg gewann Dafne<br />

Schippers mit der 4x100-Meter-Staffel<br />

in nationaler Rekordzeit. Ihren Siebenkampf-Rekord<br />

verlor sie an Anouk Vetter<br />

Millimeter entscheiden ...<br />

... nach 5000 Metern. Zeitgleich<br />

stürmten die drei Erstplatzierten ins Ziel<br />

– unter ihnen Richard Ringer, der Bronze<br />

gewann. Auch der Viertplatzierte Henrik<br />

Ingebrigtsen (nicht im Bild) war nur eine<br />

Hundertstel langsamer<br />

DIE NATIONENWERTUNG VON AMSTERDAM<br />

4. 5 6. 7. 8. Punkte<br />

1 Deutschland 6 4 7 3 3 3 6 5 169,25<br />

2 Großbritannien 5 3 8 3 7 4 3 0 169<br />

3 Polen 6 5 1 6 1 6 3 2 147,25<br />

4 Frankreich 2 5 3 0 4 3 5 1 105<br />

4 Niederlande 4 2 2 5 0 3 5 3 105<br />

6 Türkei 4 5 2 0 2 2 0 0 93<br />

7 Spanien 3 3 1 2 0 1 3 5 75<br />

8 Italien 2 1 2 1 3 4 0 5 67<br />

9 Ukraine 1 0 0 4 2 5 0 2 52<br />

10 Schweiz 1 0 3 2 2 0 3 0 49,5<br />

11 Tschechische Republik 0 4 0 2 1 1 1 2 48,5<br />

12 Weißrussland 1 2 0 1 2 3 0 1 45<br />

13 Belgien 2 1 0 3 1 0 1 1 44,5<br />

14 Portugal 2 1 2 0 2 0 0 0 43<br />

15 Schweden 0 2 2 0 2 1 1 1 39,5<br />

16 Norwegen 1 0 2 2 0 2 1 1 39<br />

17 Bulgarien 0 3 0 1 2 0 1 0 35,5<br />

18 Griechenland 1 0 1 2 0 3 1 1 34,75<br />

19 Ungarn 0 2 0 1 1 1 0 0 26<br />

20 Estland 0 0 1 2 0 0 2 0 20<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 99<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die DM in Kassel<br />

100 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Titel, Typen,<br />

Tickets<br />

Deutsche Meisterschaften in Kassel: Vor den Saisonhöhepunkten<br />

EM und Olympia ging es bei der DM im Kasseler Auestadion zur<br />

Sache. Highlight: der Diskus-Krimi mit Robert Harting.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 101<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die DM in Kassel<br />

Es war wie in alten Zeiten. Damals<br />

vor dem Kreuzbandriss im September<br />

2014. Robert Harting trat<br />

bei den Deutschen Meisterschaften Mitte<br />

Juni im Kasseler Auestadion in den Ring<br />

und holte im sechsten Versuch zum großen<br />

Wurf auf. Wie schon 2009 in Berlin bei<br />

seinem ersten WM-Titel im heimischen<br />

Olympiastadion konterte er die Konkurrenz,<br />

nutzte seine letzte Chance auf den<br />

Titel. Und genau wie sieben Jahre zuvor<br />

kannte die Freude beim Olympiasieger<br />

von 2012 keine Grenzen mehr. Er sackte<br />

zum Jubeln auf die Knie und vollführte<br />

eine Box-Einlage vor den Objektiven der<br />

Fotografen. „Schaut her, ich bin wieder<br />

der Chef im Ring“, lautete die Botschaft<br />

seiner Geste.<br />

„Mir glühte der Hintern“<br />

In Kassel steigerte sich der Berliner in<br />

einem wahren Finalkrimi im letzten<br />

Durchgang auf glänzende 68,04 Meter<br />

und fing seinen jüngeren Bruder Christoph<br />

(66,41 m) noch ab. „Hatte ich ein<br />

Glück! Mir glühte der Hintern im letzten<br />

Versuch“, sagte der 31-Jährige nach dem<br />

spannendsten Wettbewerb der Deutschen<br />

Meisterschaften in Kassel. Fünf<br />

deutsche Diskuswerfer hatten im Vorfeld<br />

die Olympia-Norm erfüllt – doch nur<br />

der Deutsche Meister buchte direkt das<br />

Olympia-Ticket. Es war Robert Harting,<br />

dem knapp zwei Monate später in Rio<br />

ein Hexenschuss zum Verhängnis wurde.<br />

Aus in der Qualifikation. Dafür sprang<br />

unterm Zuckerhut sein jüngerer Bruder<br />

Christoph in die Bresche und holte<br />

Olympiagold – natürlich mit dem letzten<br />

Wurf!<br />

DM-Dritter, Olympia-Dritter<br />

„Ich fahre jetzt eine G-Klasse und keinen<br />

Formel-1-Boliden mehr“, sagte Robert<br />

Harting in Kassel mit Blick auf den<br />

Trainingsrückstand und sein immer noch<br />

schmerzendes rechtes Knie. „Wenn ich<br />

die anderen überholen soll, muss schon<br />

Gelände kommen.“ Vor den 15.200 Zuschauern<br />

im Auestadion sicherte sich der<br />

Wattenscheider Daniel Jasinski mit 65,18<br />

Metern Rang drei. Denselben Platz sollte<br />

er acht Wochen später in Rio belegen.<br />

Eine Sensation.<br />

Jubel I<br />

Jenny Elbe im Glück: Die Dreispringerin<br />

nutzte ihre letzte Chance und flog im<br />

sechsten Versuch auf windunterstützte<br />

14,28 Meter und zum DM-Titel. Die<br />

Dresdnerin fing so die Hallen-Vizeweltmeisterin<br />

Kristin Gierisch (14,05 m) ab<br />

Jubel II<br />

Machen die Deutschen Meisterschaften<br />

in Kassel Station, ist Martina Strutz zur<br />

Stelle. Wie 2011 war die Schwerinerin<br />

auch <strong>2016</strong> im Auestadion vorn. 4,70<br />

Meter waren eine Weltklasseleistung<br />

bei schwierigen Bedingungen<br />

102 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 103<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die DM in Kassel<br />

Titel-Premiere<br />

Sie ist <strong>2016</strong> noch in der Jugendklasse startberechtigt. Doch bei den Deutschen Meisterschaften lief Konstanze Klosterhalfen auch der<br />

Frauen-Konkurrenz auf und davon. Die 19 Jahre alte Leverkusenerin entschied die 1500 Meter mit 4:07,92 Minuten souverän für sich<br />

Fünf Speerwerfer überboten im Auestadion<br />

in einem hochklassigen Wettkampf<br />

die 80 Meter, der Jenaer Thomas<br />

Röhler sorgte bei seinem Favoritensieg<br />

mit 86,81 Metern für eine der hochkarätigsten<br />

Leistungen der Titelkämpfe.<br />

Auch Stabhochsprung-Meisterin Martina<br />

Strutz überzeugte mit 4,70 Metern. Mit<br />

der Weltjahresbestleistung von 66,41<br />

Metern holte sich Speerwerferin Christin<br />

Hussong ihren ersten DM-Titel. Die WM-<br />

Sechste vom LAZ Zweibrücken gewann<br />

mit großem Abstand vor Weltmeisterin<br />

Katharina Molitor (62,86 m)<br />

Nadine Müller die Nr. 1 im Ring<br />

Gleich sechs Diskuswerferinnen hatten<br />

vor Kassel die Olympia-Norm erfüllt – die<br />

WM-Dritte Nadine Müller holte sich den<br />

Titel am ersten Tag der Meisterschaften<br />

gleich im ersten Versuch: Die Hallenserin<br />

gewann mit 65,79 Metern vor Julia<br />

Fischer (63,94 m). „Ich träume noch<br />

nicht von einer Olympia-Medaille, aber<br />

ich kann mit dem Titelgewinn ruhiger<br />

schlafen“, sagte Müller. In Rio sollte sie<br />

als beste deutsche Diskuswerferin Rang<br />

sechs belegen.<br />

Kugel-Asse nicht zu stoppen<br />

In Kassel trumpften viele Favoriten und<br />

Seriensieger auf: Kugelstoß-Ass David<br />

Storl gewann mit 20,75 Metern – sein<br />

sechster Titel in Serie. Kugelstoß-Weltmeisterin<br />

Christina Schwanitz kam nach<br />

langer Zwangspause wieder in Fahrt:<br />

Mit 19,49 Metern holte sich Storls Trainingskollegin<br />

ihren fünften Titel. Beide<br />

wurden knapp drei Wochen später in<br />

Amsterdam Europameister.<br />

Julian Reus wurde zum vierten Mal<br />

in Serie 100-Meter-Meister. Der Wattenscheider<br />

gewann bei Gegenwind in 10,30<br />

Sekunden. Tatjana Pinto (LC Paderborn)<br />

siegte in 11,22 Sekunden. Mit ihrem elften<br />

Titel verabschiedete sich Hammerwerferin<br />

Betty Heidler von den Deutschen<br />

Meisterschaften.<br />

Noch viele Deutsche Meisterschaften<br />

liegen hingegen vor Sprinterin Gina<br />

Lückenkemper und Mittelstrecklerin<br />

Konstanze Klosterhalfen. Die beiden<br />

19-Jährigen liefen in Kassel zu ihrem ersten<br />

Freiluft-Titel bei den Erwachsenen.<br />

Klosterhalfen dominierte die 1500 Meter<br />

in 4:07,92 Minuten und hatte knapp vier<br />

Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz.<br />

Gina Lückenkemper machte es spannender.<br />

Die Soesterin im Trikot der LG<br />

Olympia Dortmund setzte sich in 22,84<br />

Sekunden knapp vor Lisa Mayer (22,87<br />

sec) durch. Auch die Vizemeisterin ist<br />

erst 20 Jahre alt. Das lässt auf viele hochklassige<br />

Sprint-Finals bei kommenden<br />

Deutschen Meisterschaften hoffen.<br />

Stilsicher & schnell<br />

Robin Erewa fand den richtigen Schritt<br />

bei den Deutschen Meisterschaften. Mit<br />

20,59 Sekunden holte der Sprinter vom<br />

TV Wattenscheid den 200-Meter-Titel<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-WM in Portland<br />

Irre Flugshow<br />

Hallen-Weltmeisterschaften in Portland: Lange Zeit fristete der Dreisprung in<br />

Deutschland ein Schattendasein. Wiedererstarkt brachte er dem deutschen Team<br />

bei der Hallen-WM zwei von drei Medaillen. Dominant war das US-Team, das die<br />

Hälfte aller Goldmedaillen gewann.<br />

106 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Zum Medaillenhamster ...<br />

... mutierte Max Heß in diesem Jahr. Silber bei der Hallen-<br />

WM ließ er EM-Gold folgen. Im Freien und in der Halle gewann<br />

der 19-Jährige Gold bei Deutschen Meisterschaften<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 107<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-WM in Portland<br />

Kampf wird belohnt<br />

Als Dritter des Siebenkampfes ging Mathias<br />

Brugger auf die abschließenden 1000 Meter.<br />

Dank einer Verbesserung seiner Bestzeit um<br />

vier Sekunden hielt er den starken Läufer Curtis<br />

Beach in Schach und sicherte sich mit acht<br />

Punkten Vorsprung auf den US-Amerikaner<br />

Bronze<br />

Die Dreisprung-Asse Kristin Gierisch<br />

und Max Heß sowie Mehrkämpfer<br />

Mathias Brugger haben den deutschen<br />

Leichtathleten bei den Hallen-<br />

Weltmeisterschaften drei Medaillen beschert.<br />

„Großartig! Unbeschreiblich! Ich<br />

bin ein bisschen sprachlos. Ich hätte nie<br />

gedacht, dass es so wie in der Meldeliste<br />

der zweite Platz wird“, meinte Heß, der<br />

ebenso wie seine Chemnitzer Trainingskollegin<br />

Gierisch in Portland/US-Bundesstaat<br />

Oregon Silber gewann.<br />

Heß holte die erste Medaille der deutschen<br />

Dreispringer seit den Hallen- und<br />

Freiluft-Goldmedaillen von Charles Friedek<br />

1999 in Maebashi und Sevilla. Für<br />

eine Premiere hatte zuvor Gierisch gesorgt:<br />

Die 25-Jährige gewann mit Silber<br />

als erste deutsche Sportlerin in dieser<br />

Disziplin bei einer Hallen-WM Edelmetall.<br />

Gierisch landete bei 14,30 Metern,<br />

elf Zentimeter weiter sprang Yulimar Rojas<br />

aus Venezuela.<br />

„Wir wollen jetzt<br />

die Medaille!“<br />

Das sagte Dreispringerin Kristin Gierisch (rechts) vor der Hallen-WM zu ihrem Trainer<br />

Harry Marusch. Im Jahr zuvor war die Chemnitzerin bei der Hallen-EM auf dem<br />

unglücklichen vierten Rang gelandet. So knapp wollte sie nicht wieder an einer Medaille<br />

vorbeischrammen. Nach ihrem Silber-Coup brach sie vor Freude in Tränen aus.<br />

In Zukunft investieren<br />

„Ich habe vorhin gehört, dass wir eine<br />

Dreisprung-Nation sind. Das habe ich<br />

viele Jahre nicht gehört“, meinte der<br />

deutsche Cheftrainer Idriss Gonschinska.<br />

„Diese Bewertung ist ein Ausdruck<br />

dafür, dass es sich lohnt, zukunftsorien-<br />

108 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 109<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-WM in Portland<br />

Superstar I<br />

Der französische Stabhochspringer Renaud Lavillenie ist – wenn er sich nicht selbst ein Bein stellt – nahezu unschlagbar. In Portland<br />

blieb der nur 1,77 Meter große Springer bis einschließlich 6,02 Meter fehlerfrei. Er scheiterte erst beim Versuch, mit 6,17 Metern einen<br />

neuen Weltrekord aufzustellen<br />

tierte Projekte zu fördern.“ Die für viele<br />

merkwürdig anmutende Disziplin mit<br />

dem „Hop, Step und Jump“ war in den<br />

vergangenen Jahren teilweise kaum noch<br />

beachtet worden, die Leistungen stagnierten.<br />

Nun brachte sie dem nur 14-köpfigen<br />

Team des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes (<strong>DLV</strong>) gleich zwei von drei<br />

Medaillen bei der Hallen-WM.<br />

„Das war einfach unglaublich! Der<br />

vierte Platz letztes Jahr bei der EM in<br />

Prag war hart“, meinte die überglückliche<br />

Gierisch. „Dieses Mal habe ich<br />

vorher zu meinem Trainer gesagt: Wir<br />

wollen jetzt die Medaille!“ Sie arbeitet<br />

seit 13 Jahren mit Harry Marusch zusammen,<br />

der auch Heß betreut: „Er ist der<br />

wichtigste Bezugspunkt für mich, wie<br />

ein zweiter Vater.“<br />

DEUTSCHE MEDAILLEN IN PORTLAND<br />

Auch für Heß wurde „ein großer<br />

Traum wahr“. Im vierten Versuch sprang<br />

der erst 19-Jährige 17,14 Meter weit<br />

und übertraf damit seine Bestweite um<br />

14 Zentimeter. Der Deutsche Meister<br />

musste sich nur dem Chinesen Bin Dong<br />

(17,31 m) geschlagen geben. Dafür ließ<br />

er Top athleten wie Europameister Benjamin<br />

Compaoré (Frankreich) und den<br />

Olympia sieger von 2008, Nelson Evora<br />

(Portugal), hinter sich. Auch Heß lobte<br />

seinen Coach Marusch: „Er hat mich in<br />

seine Trainingsgruppe aufgenommen,<br />

obwohl ich ziemlich schlecht war und<br />

hat einen Vize-Weltmeister aus mir gemacht.<br />

Dafür bin ich ihm sehr dankbar.“<br />

Im Siebenkampf musste Mathias<br />

Brugger bis zum Schluss um Bronze<br />

zittern. Der als starker Läufer bekannte<br />

Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) Dreisprung 17,14 Meter<br />

Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) Dreisprung 14,30 Meter<br />

Mathias Brugger (SSV Ulm 1846) Siebenkampf 6126 Punkte<br />

Amerikaner Curtis Beach hatte vor den<br />

1000 Metern nur 67 Punkte Rückstand<br />

auf den Ulmer. Beach rannte zu einem<br />

Start-Ziel-Sieg. Brugger ließ den Abstand<br />

jedoch nicht zu groß werden – und war<br />

nach 2:34,10 Minuten erlöst.<br />

Unglaubliches Gefühl<br />

„Es ist ein unglaubliches Gefühl, ein<br />

Traum“, sagte der 23-Jährige. Mit 6126<br />

Punkten übertraf er seine persönliche<br />

Bestmarke um 66 Zähler. Den Titel holte<br />

sich Top-Favorit Ashton Eaton. Der Zehnkampf-Weltrekordler<br />

aus den USA gewann<br />

mit der Weltjahresbestleistung von<br />

6470 Punkten. Für ihn war es das dritte<br />

Hallen-WM-Gold nacheinander, für das<br />

US-Team der achte Titel bei der Heim-<br />

Weltmeisterschaft. Überhaupt nutzten<br />

die USA ihren Heimvorteil. Die Gastgeber<br />

holten 23-mal Edelmetall – davon allein<br />

13-mal Gold und damit die Hälfte aller<br />

Titel. Die Gastgeber überboten im US-<br />

Bundesstaat Oregon vor der Heimkulisse<br />

von insgesamt 39.283 Fans ihre bisherigen<br />

Bestmarken für Gold (10) aus dem<br />

Jahr 2012 sowie Edelmetall (19) von den<br />

Titelkämpfen 1999.<br />

110 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Superstar II<br />

Druck scheint Zehnkämpfer Ashton Eaton nicht zu kennen. Immer, wenn es darauf ankommt liefert er Höchstleistungen ab. So auch bei<br />

der Hallen-WM mit 6470 Punkten. Besser waren in der Geschichte nur er selbst – viermal – und sein Landsmann Dan O‘Brien, der 1993<br />

einmal auf 6476 Zähler kam<br />

Für eine starke Leistung sorgte wieder<br />

einmal Stabhochspringer Renaud<br />

Lavillenie. Der Franzose flog jeweils im<br />

ersten Versuch über 5,75, 5,90 und 6,02<br />

Meter und hatte damit sein zweites Gold<br />

bei einer Hallen-WM nach 2012 sicher.<br />

Seinen ersten Fehlversuch verzeichnete<br />

der 29-Jährige erst beim Versuch, mit<br />

6,17 Metern einen neuen Weltrekord aufzustellen.<br />

Die Latte fiel allerdings bei allen<br />

drei Anläufen über diese Höhe.<br />

Erfahrungen sammeln<br />

Der <strong>DLV</strong> hatte ein mit elf Athleten sehr<br />

kleines Team in die USA geschickt. Lernen,<br />

Erfahrungen sammeln, die beste<br />

Leistung abrufen – und vielleicht für die<br />

ein oder andere Überraschung sorgen:<br />

Mit dieser Vorgaben ist das junge deutsche<br />

Team mit einem Durchschnittsalter<br />

von 22,5 Jahren bei der Hallen-WM in<br />

Portland angetreten – und überzeugte<br />

über weite Strecken. „Die Nominierung<br />

des jungen Teams für Portland war die<br />

richtige Entscheidung“, bilanzierte <strong>DLV</strong>-<br />

Chef-Trainer Idriss Gonschinska.<br />

DIE NATIONENWERTUNG VON PORTLAND<br />

4. 5 6. 7. 8. Punkte<br />

1 USA 13 6 4 8 6 3 2 2 249<br />

2 Äthiopien 2 2 1 2 1 2 0 0 56<br />

3 Großbritannien 0 1 2 0 1 3 2 3 39<br />

4 Polen 0 1 2 1 1 1 1 0 33<br />

5 Jamaika 1 1 1 2 0 0 0 1 32<br />

6 Frankreich 1 1 2 0 0 0 1 1 30<br />

7 Deutschland 0 2 1 0 0 1 2 1 28<br />

7 China 1 0 1 1 1 1 0 2 28<br />

9 Tschechische Republik 1 1 0 1 1 0 0 2 26<br />

9 Kenia 0 0 2 0 2 0 2 2 26<br />

9 Ukraine 0 2 1 0 1 0 1 0 26<br />

12 Trinidad & Tobago 0 0 2 2 0 1 0 0 25<br />

13 Neuseeland 1 0 2 0 1 0 0 0 24<br />

14 Griechenland 0 0 2 0 1 1 1 0 21<br />

15 Niederlande 1 1 0 1 0 0 0 0 20<br />

16 Kanada 1 0 0 1 1 0 1 0 19<br />

17 Rumänien 0 1 1 0 1 0 0 0 17<br />

18 Katar 0 1 0 1 1 0 0 0 16<br />

19 Burundi 1 1 0 0 0 0 0 0 15<br />

20 Australien 0 1 0 0 1 1 0 0 14<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 111<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-DM in Leipzig<br />

Wie eine Befreiuung ...<br />

... wirkte der 60-Meter-Triumph in phänomenalen<br />

7,07 Sekunden auf Tatjana Pinto,<br />

die im Jahr zuvor schwere private Schicksalsschläge<br />

verkraften musste<br />

112 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

112-116_labuch<strong>2016</strong>_hallen_dm.indd 112 21.08.<strong>2016</strong> 22:31:12


Sprint-Festival<br />

Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig: Im Olympia-Jahr war die Hallen-<br />

Saison für die deutschen Leichtathleten längst nicht so viel wert wie sonst. Aber<br />

vor allem die Sprint-Asse Julian Reus und Tatjana Pinto glänzten in Leipzig – und<br />

alles schaute auf die Weitsprung-Entdeckung Alexandra Wester.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 113<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-DM in Leipzig<br />

Innerhalb von 15 Minuten bebte die<br />

Arena Leipzig zweimal: Erst stürmte<br />

Tatjana Pinto praktisch aus dem Nichts<br />

in die Weltspitze, dann löschte Julian<br />

Reus einen Sprintrekord aus DDR-Zeiten.<br />

Einer der ersten Gratulanten war sein 19<br />

Jahre älterer Vorgänger Sven Matthes.<br />

Wie entfesselt stürmte Julian Reus<br />

ins Ziel. Und als der uralte Sprint-Rekord<br />

endlich geknackt war, gratulierte sein<br />

Vorgänger als einer der ersten. „Herzlichen<br />

Glückwunsch. Super Zeit, super<br />

Leistung!“, schrieb Sven Matthes seinem<br />

Nachfolger unmittelbar nach dessen<br />

Coup per E-Mail. Sein 60-Meter-Hallenrekord<br />

von 6,53 Sekunden hatte auf den<br />

Tag genau 28 Jahre und 14 Tage Bestand.<br />

Reus blieb bei den deutschen Hallenmeisterschaften<br />

in Leipzig eine Hundertstel<br />

unter der Bestzeit des damals erst 18-Jährigen<br />

vom SC Dynamo Berlin.<br />

Zweimal hatte der 27-Jährige vom TV<br />

Wattenscheid die 6,53 Sekunden im Winter<br />

<strong>2016</strong> schon eingestellt – an diesem<br />

Samstag, dem 27. Februar um 18:06 Uhr,<br />

war es dann soweit: 3500 Zuschauer in der<br />

ausverkauften Arena feierten den glück-<br />

„Sorry Sven, der<br />

Rekord ist weg.“<br />

Das schrieben die Zeitnehmer von Leipzig per E-Mail an Sven Matthes, der<br />

von 1988 bis zum 27. Februar <strong>2016</strong> in Besitz des deutschen Hallenrekordes<br />

über 60 Meter war. Bis Julian Reus in Leipzig 6,52 Sekunden rannte<br />

lichen Gewinner. Der deutsche 100-Meter-<br />

Rekordmann Reus war nun auch der beste<br />

<strong>DLV</strong>-Hallensprinter überhaupt. Reus war<br />

noch nicht einmal geboren, als Teenager<br />

Matthes am 13. Februar 1988 bei einem<br />

Leichtathletik-Länderkampf in Wien die<br />

6,53 Sekunden rannte. „Das war damals<br />

Junioren-Hallenweltrekord“, sagte er. An<br />

den 6,52 Sekunden von Reus hat er trotzdem<br />

etwas zu mäkeln. „Eine Hundertstel<br />

hat er im Finale vertrödelt“, befand Matthes,<br />

„man sieht, wie er im Ziel nach links<br />

zur Zeitleiste rüberguckt – da wäre noch<br />

Strahlende Entdeckung<br />

Alexandra Wester war die Überfliegerin<br />

der Hallensaison. Nach 6,95 Metern beim<br />

Hallen-ISTAF in Berlin sprang die Kölnerin<br />

in Leipzig 6,75 Meter weit und holte ihren<br />

ersten DM-Titel<br />

114 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 115<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-DM in Leipzig<br />

mehr drin gewesen“, sagte der Berliner.<br />

„Ich habe mir alle Läufe mit Freunden<br />

live im Fernsehen angeschaut“, berichtete<br />

Matthes. Sekunden nach dem Finale<br />

wurde ihm vom offiziellen Zeitnehmer<br />

German Timing das Zielfoto mit den<br />

bestätigten 6,52 Sekunden zugespielt –<br />

darunter stand: „Sorry Sven, der Rekord<br />

ist weg.“<br />

Reus war zufrieden, glücklich und<br />

vor allem erleichtert, dass die Rekordhatz<br />

nun vorbei war. „Der Lauf hat sich<br />

geil angefühlt. Ich bin super happy, dass<br />

ich den Rekord jetzt alleine habe“, sagte<br />

er. Über 200 Meter legte der Rekordsprinter<br />

dann am Sonntag nach: Schon im<br />

Vorlauf rannte Reus in 20,84 Sekunden<br />

persönliche Bestleistung und steigerte<br />

sich im Finale auf 20,55 Sekunden. „Das<br />

macht eine perfekte Hallensaison noch<br />

perfekter“, sagte der Doppelmeister. Am<br />

Montag danach gönnte sich Reus einen<br />

freien Tag – die Hallensaison war für ihn<br />

vorbei, bei der WM Mitte März in Portland/USA<br />

startete er nicht.<br />

Weltklassezeit aus dem Nichts<br />

Während die Zeit von Reus fast schon<br />

erwartet worden war, erzielte 60-Meter-<br />

Meisterin Tatjana Pinto mit 7,07 Sekunden<br />

eine Weltklassezeit wie aus dem<br />

Nichts. Nur vier DDR-Sprinterinnen hatten<br />

das überhaupt geschafft, zuletzt war<br />

Doppelweltmeisterin Katrin Krabbe 25<br />

Jahre zuvor schneller (7,06 sec). „Ich<br />

kann das noch gar nicht glauben“, meinte<br />

Pinto. „Ich bin überwältigt und muss<br />

das erst mal sacken lassen“, sagte die<br />

23-Jährige vom LC Paderborn.<br />

Die beiden Sprint-Stars überstrahlten<br />

in Leipzig zwar alles, doch es gab<br />

weitere Top-Leistungen – vor allem<br />

von Hürdensprinterin Cindy Roleder,<br />

Dreispringer Max Heß und Weitsprung-<br />

Hoffnung Alexandra Wester, die zwei<br />

Wochen nach ihrem 6,95-Meter-Coup<br />

beim Hallen-ISTAF erneut ein Achtungszeichen<br />

setzte: Die 21-Jährige vom ASV<br />

Köln holte sich mit 6,75 Metern ihren<br />

ersten Titel. „Mein Trainer findet‘s toll,<br />

eine deutsche Meisterin zu trainieren.<br />

Deshalb freue ich mich jetzt besonders“,<br />

meinte das Hobby-Model, das vom früheren<br />

Dreisprung-Weltmeister Charles<br />

Friedek betreut wird.<br />

Holzdeppe verletzt sich<br />

Stabhochspringer Carlo Paech holte sich<br />

in Abwesenheit des verletzten Ex-Weltmeisters<br />

Raphael Holzdeppe seinen ersten<br />

Titel. Der Leverkusener setzte sich<br />

mit 5,60 Metern durch. Holzdeppe hatte<br />

sich kurz vor dem Wettkampf eine Verletzung<br />

am linken Sprunggelenk zugezogen<br />

und konnte nicht antreten. „Ich bin<br />

beim Einspringen umgeknickt, kurz vor<br />

dem Absprung“, sagte er. Wegen der Verletzung<br />

musste er nicht nur seine Hoffnungen<br />

auf einen Start bei der Hallen-<br />

Weltmeisterschaft in Portland vom 17.<br />

bis 20. März aufgeben, er fiel mehrere<br />

Wochen aus.<br />

In der Arena rissen aber auch die<br />

Leipziger Hürden-Asse – angeführt von<br />

Erik Balnuweit und Cindy Roleder (lief<br />

in 7,88 Sekunden einen Meisterschaftsrekord)<br />

– die heimischen Fans zu Jubelstürmen<br />

hin. „Ich glaube, dass sich Cindy<br />

Roleder mit dem Meisterschaftsrekord in<br />

einer für sie ungewohnten Situation und<br />

mit einer Druckhaltung fantastisch verkauft<br />

und das Publikum begeistert hat“,<br />

stellte <strong>DLV</strong>-Cheftrainer Idriss Gonschinska<br />

fest. Roleder hatte am Samstag ihren<br />

Titel eindrucksvoll verteidigt. Die Leipzigerin<br />

gewann das Finale über 60 Meter<br />

Hürden in persönlicher Saisonbest zeit<br />

von 7,88 Sekunden.<br />

Ein besonderes Lob gab es für die<br />

Nachwuchskräfte, die sich in Leipzig in<br />

den Vordergrund schoben. „Wir haben<br />

viele der jungen Gesichter gesehen. Unsere<br />

Talente verstecken sich nicht und<br />

wollen sich darstellen. Das stimmt uns in<br />

der Entwicklung der Leichtathletik über<br />

das Olympiajahr hinaus, auch für die<br />

EM 2018 in Berlin, positiv“, stellte Gonschinska<br />

fest.<br />

Dass in der deutschen Leichtathletik<br />

die Nachwuchsarbeit vielversprechende<br />

Früchte trägt, zeigten vor allem<br />

der Chemnitzer Max Heß mit seinem<br />

17,00-Meter-Dreisprung, der besten Leistung<br />

bei einer Hallen-DM seit 19 Jahren,<br />

und die Leverkusenerin Konstanze<br />

Klosterhalfen mit ihrem Sturmlauf zum<br />

neuen U20-Hallen-Europarekord. In<br />

8:56,36 Minuten verbesserte sie die alte<br />

Bestmarke über 3.000 Meter um rund<br />

zehn Sekunden.<br />

Erster Titel für Max Heß<br />

Dreispringer Max Heß sicherte sich seinen<br />

ersten Titel und knackte mit einer<br />

Punktlandung auf 17,00 Meter sogar die<br />

WM-Norm. Der 19-Jährige aus Chemnitz<br />

übertraf seine persönliche Bestleistung<br />

gleich um 66 Zentimeter. „Ich kann das<br />

überhaupt nicht fassen, das ist unglaublich“,<br />

sagte der Sachse.<br />

In den Sprung-Disziplinen sorgten<br />

neben Alexandra Wester auch Hochspringerin<br />

Marie-Laurence Jungfleisch<br />

(1,95 m) und der Leverkusener Mateusz<br />

Przybylko (2,29 m) für weitere Glanzlichter<br />

der Veranstaltung.<br />

Das galt auch für die Kugelstoßerin<br />

Lena Urbaniak, die mit 18,32 Metern<br />

eine neue Bestleistung erzielte, während<br />

David Storl in Leipzig die Wettbewerbe<br />

von der Tribüne aus verfolgte. Der 25<br />

Jahre alte Sachse hatte bewusst auf die<br />

Leichtathletik-Wintersaison verzichtet,<br />

um die hartnäckige Entzündung in seinem<br />

linken Knie gründlich auszukurieren.<br />

„Aktuell bin ich im Training beim<br />

Steinstoßen angekommen“, berichtete er<br />

am Rande der Titelkämpfe.<br />

In Abwesenheit ...<br />

... von Weltmeisterin Christina Schwanitz<br />

sicherte sich Lena Urbaniak den Titel mit<br />

der Kugel. Und das mit neuer Bestleistung:<br />

18,35 Meter<br />

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Olympische Spiele | Europameisterschaften | Deutsche Meisterschaften<br />

Ergebnisse<br />

auf einen Blick<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 117<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Olympia-Ergebnisse aus Rio de Janeiro<br />

Männer<br />

100 Meter (0,2) | 14.8.<strong>2016</strong><br />

1. Usain Bolt JAM 9,81<br />

2. Justin Gatlin USA 9,89<br />

3. Andre De Grasse CAN 9,91<br />

4. Yohan Blake JAM 9,93<br />

5. Akani Simbine RSA 9,94<br />

6. Ben Youssef Meité CIV 9,96<br />

7. Jimmy Vicaut FRA 10,04<br />

8. Trayvon Bromell USA 10,06<br />

VL: 40. Lucas Jakubczyk GER 10,29<br />

VL: 45. Julian Reus GER 10,34<br />

200 Meter (-0,5) | 18.8.<strong>2016</strong><br />

1. Usain Bolt JAM 19,78<br />

2. Andre De Grasse CAN 20,02<br />

3. Christophe Lemaitre FRA 20,12<br />

4. Adam Gemili GBR 20,12<br />

5. Churandy Martina NED 20,13<br />

6. LaShawn Merritt USA 20,19<br />

7. Alonso Edward PAN 20,23<br />

8. Ramil Guliyev TUR 20,43<br />

VL: 24. Julian Reus GER 20,39<br />

VL: 45. Robin Erewa GER 20,61<br />

VL: 61. Aleixo-Platini Menga GER 20,80<br />

4x400 Meter | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. USA 2:57,30<br />

(Hall, McQuay, Roberts, Merritt)<br />

2. Jamaika 2:58,16<br />

(Matthews, Allen, Dunkley, Francis)<br />

3. Bahamas 2:58,49<br />

(Russell, Mathieu, Gardiner, Brown)<br />

4. Belgien 2:58,52<br />

5. Botswana 2:59,06<br />

6. Kuba 2:59,53<br />

7. Polen 3:00,50<br />

8. Brasilien 3:03,28<br />

800 Meter | 15.8.<strong>2016</strong><br />

1. David Rudisha KEN 1:42,15<br />

2. Taoufik Makhloufi ALG 1:42,61<br />

3. Clayton Murphy USA 1:42,93<br />

4. Pierre-Ambroise Bosse FRA 1:43,41<br />

5. Ferguson Cheruiyot KEN 1:43,55<br />

6. Marcin Lewandowski POL 1:44,20<br />

7. Alfred Kipketer KEN 1:46,02<br />

8. Boris Berian USA 1:46,15<br />

1500 Meter | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. Matthew Centrowitz USA 3:50,00<br />

2. Taoufik Makhloufi ALG 3:50,11<br />

3. Nick Willis NZL 3:50,24<br />

4. Ayanleh Souleiman DJI 3:50,29<br />

5. Abdelaati Iguider MAR 3:50,58<br />

6. Asbel Kiprop KEN 3:50,87<br />

7. David Bustos ESP 3:51,06<br />

8. Ben Blankenship USA 3:51,09<br />

HF: 15. Homiyu Tesfaye GER 3:40,76<br />

5000 Meter | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. Mo Farah GBR 13:03,30<br />

2. Paul Chelimo USA 13:03,90<br />

3. Hagos Gebrhiwet ETH 13:04,35<br />

4. Mohammed Ahmed CAN 13:05,94<br />

5. Bernard Lagat USA 13:06,78<br />

6. Andrew Butchart GBR 13:08,61<br />

7. Albert Rop BRN 13:08,79<br />

8. Joshua Cheptegei UGA 13:09,17<br />

VL: 21. Florian Orth GER 13:28,88<br />

VL: 38. Richard Ringer GER 14:05,01<br />

4x100 Meter | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1. Jamaika 37,27<br />

(Powell, Blake, Ashmeade, Bolt)<br />

2 Japan 37,60<br />

(Yamagata, Iizuka, Kiryu, Cambridge)<br />

3 Kanada 37,64<br />

(Haynes, Brown, Rodney, De Grasse)<br />

4 China 37,90<br />

5 Großbritannien 37,98<br />

6 Brasilien 38,41<br />

USA<br />

dq<br />

Trinidad & Tobago<br />

dq<br />

VL: 9. Deutschland 38,26<br />

(Reus, Knipphals, Hering, Jakubczyk)<br />

400 Meter | 14.8.<strong>2016</strong><br />

1. Wayde van Niekerk RSA 43,03/<br />

Weltrekord<br />

2. Kirani James GRN 43,76<br />

3. LaShawn Merritt USA 43,85<br />

4. Machel Cedenio TTO 44,01<br />

5. Karabo Sibanda BOT 44,25<br />

6. Ali Khamis Abbas BRN 44,36<br />

7. Bralon Taplin GRN 44,45<br />

8. Matthew Hudson-Smith GBR 44,61<br />

Die schnellste Stadionrunde aller Zeiten<br />

Er konnte es irgendwie selbst nicht fassen. Etwas schüchtern posierte 400-Meter-Olympiasieger<br />

Wayde van Niekerk vor dem neuen Weltrekord. Vor seinem neuen Weltrekord wohlgemerkt!<br />

Auf der ungünstigen Außenbahn lief der Südafrikaner in Rio 43,03 Sekunden und<br />

war damit 15 Hundertstel schneller als Michael Johnson 1999 in Sevilla. Die Lauf-Legende<br />

prophezeite nach dem Rennen: „Wayde kann der neue Usain Bolt werden!“<br />

118 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 118 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:33


10.000 Meter | 13.8.<strong>2016</strong><br />

1. Mo Farah GBR 27:05,17<br />

2. Paul Tanui KEN 27:05,64<br />

3. Tamirat Tola ETH 27:06,26<br />

4. Yigrem Demelash ETH 27:06,27<br />

5. Galen Rupp USA 27:08,92<br />

6. Joshua Cheptegei UGA 27:10,06<br />

7. Bedan Muchiri KEN 27:22,93<br />

8. Zersenay Tadese ERI 27:23,86<br />

Marathon | 21.8.<strong>2016</strong><br />

1. Eliud Kipchoge KEN 2:08:44<br />

2. Feyisa Lelisa ETH 2:09:54<br />

3. Galen Rupp USA 2:10:05<br />

4. Ghirmay Ghebreslassie ERI 2:11:04<br />

5. Alphonce Felix Simbu TAN 2:11:15<br />

6. Jared Ward USA 2:11:30<br />

7. Tadesse Abraham SUI 2:11:42<br />

8. Munyo Solomon Mutai UGA 2:11:49<br />

55. Philipp Pflieger GER 2:18:56<br />

71. Julian Flügel GER 2:20:47<br />

110 Meter Hürden (0,2) | 16.8.<strong>2016</strong><br />

1. Omar McLeod JAM 13,05<br />

2. Orlando Ortega ESP 13,17<br />

3. Dimitri Bascou FRA 13,24<br />

4. P. Martinot-Lagarde FRA 13,29<br />

5. Devon Allen USA 13,31<br />

6. Johnathan Cabral CAN 13,40<br />

7. Milan Trajkovic CYP 13,41<br />

Ronnie Ash USA dq<br />

HF: 9. Gregor Traber USA 13,43<br />

VL: 33. Matthias Bühler GER 13,90<br />

VL: 34. Alexander John GER 14,13<br />

400 Meter Hürden | 18.8.<strong>2016</strong><br />

1. Kerron Clement USA 47,73<br />

2. Boniface Tumuti KEN 47,78<br />

3. Yasmani Escobar TUR 47,92<br />

4. Thomas Barr IRL 47,97<br />

5. Annsert Whyte JAM 48,07<br />

6. Rasmus Mägi EST 48,40<br />

7. Haron Koech KEN 49,09<br />

Javier Culson PUR dq<br />

3000 Meter Hindernis | 17.8.<strong>2016</strong><br />

1. Conseslus Kipruto KEN 8:03,28<br />

2. Evan Jager USA 8:04,28<br />

3. M. Mekhissi-Benabbad FRA 8:11,52<br />

4. Soufiane El Bakkali MAR 8:14,35<br />

5. Yoann Kowal FRA 8:16,75<br />

6. Brimin Kipruto KEN 8:18,79<br />

7. Amor Benyahia TUN 8:21,67<br />

8. Hillary Bor USA 8:22,74<br />

„Eingesprungener“ Kipruto auf dem Weg zu Gold<br />

In wilder Manier überflog Conseslus Kipruto die Hindernisse in Rio. Trotz der eigenwilligen<br />

Technik war der 21-Jährige auf der Hausstrecke der Kenianer nicht zu stoppen. In 8:03,28<br />

Minuten war Kipruto schneller als alle Läufer über 3000 Meter Hindernis vor ihm in der<br />

olympischen Geschichte. Gleichzeitig war es der achte Olympiasieg in Folge über diese<br />

Strecke für Kenia seit den Spielen 1984 in Los Angeles<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 119<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Olympia-Ergebnisse aus Rio de Janeiro<br />

Hochsprung | 16.8.<strong>2016</strong><br />

1. Derek Drouin CAN 2,38<br />

2. Mutaz Essa Barshim QAT 2,36<br />

3. Bogdan Bondarenko UKR 2,33<br />

4. Robbie Grabarz GBR 2,33<br />

4. Andrii Protsenko UKR 2,33<br />

6. Erik Kynard USA 2,33<br />

7. Kyriakos Ioannou CYP 2,29<br />

7. Donald Thomas BAH 2,29<br />

7. Majed El Dein Ghazal SYR 2,29<br />

Q: 24. Eike Onnen GER 2,26<br />

Q: 28. Mateusz Przybylko GER 2,22<br />

Stabhochsprung | 15.8.<strong>2016</strong><br />

1. Thiago Braz BRA 6,03<br />

2. Renaud Lavillenie FRA 5,98<br />

3. Sam Kendricks USA 5,85<br />

4. Jan Kudlička CZE 5,75<br />

4. Piotr Lisek POL 5,75<br />

6. Xue Changrui CHN 5,65<br />

7. Daichi Sawano JPN 5,50<br />

7. Konstadínos Filippídis GRE 5,50<br />

7. Michal Balner CZE 5,50<br />

Q: 25. Tobias Scherbarth GER 5,45<br />

Q: 26. Raphael Holzdeppe GER 5,45<br />

Q: 28. Karsten Dilla GER 5,30<br />

Weitsprung | 13.8.<strong>2016</strong><br />

1. Jeffrey Henderson USA 8,38<br />

2. Luvo Manyonga RSA 8,37<br />

3. Greg Rutherford GBR 8,29<br />

4. Jarrion Lawson USA 8,25<br />

5. Wang Jianan CHN 8,17<br />

6. Emiliano Lasa URU 8,10<br />

7. Henry Frayne AUS 8,06<br />

8. Kafétien Gomis FRA 8,05<br />

Q: 18. Fabian Heinle GER 7,79<br />

Q: 30. Alyn Camara GER 5,16<br />

Dreisprung | 16.8.<strong>2016</strong><br />

1. Christian Taylor USA 17,86<br />

2. Will Claye USA 17,76<br />

3. Dong Bin CHN 17,58<br />

4. Cao Shuo CHN 17,13<br />

5. Jhon Murillo COL 17,09<br />

6. Nelson Évora POR 17,03<br />

7. Troy Doris GUY 16,90<br />

8. Lázaro Martínez CUB 16,68<br />

Q: 15. Max Heß GER 16,56<br />

Kugelstoß | 18.8.<strong>2016</strong><br />

1. Ryan Crouser USA 22,52<br />

2. Joe Kovacs USA 21,78<br />

3. Tom Walsh NZL 21,36<br />

4. Frank Elemba CGO 21,20<br />

5. Darlan Romani BRA 21,02<br />

6. Tomasz Majewski POL 20,72<br />

7. David Storl GER 20,64<br />

8. O‘Dayne Richards JAM 20,64<br />

Q: 22. Tobias Dahm GER 19,62<br />

Diskuswurf | 13.8.<strong>2016</strong><br />

1. Christoph Harting GER 68,37<br />

2. Piotr Małachowski POL 67,55<br />

3. Daniel Jasinski GER 67,05<br />

4. Martin Kupper EST 66,58<br />

5. Gerd Kanter EST 65,10<br />

6. Lukas Weißhaidinger AUT 64,95<br />

7. Zoltán Kővágó HUN 64,50<br />

8 Apostolos Parellis CYP 63,72<br />

Q: 15. Robert Harting GER 62,21<br />

Hammerwurf | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1. Dilshod Nazarov TJK 78,68<br />

2. Ivan Tichon BLR 77,79<br />

3. Wojciech Nowicki POL 77,73<br />

4. Diego Del Real MEX 76,05<br />

5. Marcel Lomnický SVK 75,97<br />

6. Ashraf Amjad Al-Saifi QAT 75,46<br />

7. Krisztián Pars HUN 75,28<br />

8. David Söderberg FIN 74,61<br />

Speerwurf | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. Thomas Röhler GER 90,30<br />

2. Julius Yego KEN 88,24<br />

3. Keshorn Walcott TTO 85,38<br />

4. Johannes Vetter GER 85,32<br />

5. Dmytro Kosynskyy UKR 83,95<br />

6. Antti Ruuskanen FIN 83,05<br />

7. Vítězslav Veselý CZE 82,51<br />

8. Jakub Vadlejch CZE 82,42<br />

9. Julian Weber GER 81,36<br />

Zehnkampf | 17./18.8.<strong>2016</strong><br />

1. Ashton Eaton USA 8893<br />

(10,46; 7,94; 14,73; 2,01; 4607/<br />

13,80/0.7 45.49 5.20 59.77 4:23,33)<br />

2. Kevin Mayer FRA 8834<br />

(10,81; 7,60; 15,76; 2,04; 48,28/<br />

14,02; 46,78; 5,40; 65,04; 4:25,49)<br />

3. Damian Warner CAN 8666<br />

(10,30; 7,67; 13,66; 2,04; 47,35/<br />

13,58; 44,93; 4,70; 63,19; 4:24,90)<br />

4. Kai Kazmirek GER 8580<br />

10,78; 7,69; 14,20; 2,10; 46,75/<br />

14,62, 43,25; 5,00; 64,60; 4:31,25)<br />

5. Larbi Bouraada ALG 8521<br />

6. Leonel Suárez CUB 8460<br />

7. Zach Ziemek USA 8392<br />

8. Thomas v.d. Plaetsen BEL 8332<br />

15. Arthur Abele GER 8013<br />

(10,87; 6,97; 15,03; 1,98; 49,02/<br />

14,12; 44,66; 4,50; 64,13; 4:53,07)<br />

Rico Freimuth GER aufg.<br />

20 Kilometer Gehen | 12.8.<strong>2016</strong><br />

1. Wang Zhen CHN 1:19:14<br />

2. Cai Zelin CHN 1:19:26<br />

3. Dane Bird-Smith AUS 1:19:37<br />

4. Caio Bonfim BRA 1:19:42<br />

5. Christopher Linke GER 1:20:00<br />

6. Tom Bosworth GBR 1:20:13<br />

7. Daisuke Matsunaga JPN 1:20:22<br />

8. Matteo Giupponi ITA 1:20:27<br />

18. Hagen Pohle GER 1:21:44<br />

38. Nils Brembach GER 1:23:46<br />

50 Kilometer Gehen | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1. Matej Tóth SVK 3:40:58<br />

2. Jared Tallent AUS 3:41:16<br />

3. Hirooki Arai JPN 3:41:24<br />

4. Evan Dunfee CAN 3:41:38<br />

5. Yu Wei CHN 3:43:00<br />

6. Robert Heffernan IRL 3:43:55<br />

7. Håvard Haukenes NOR 3:46:33<br />

8. Yohann Diniz FRA 3:46:43<br />

Carl Dohmann GER dnf<br />

Hagen Pohle GER dnf<br />

120 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 120 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:35


Frauen<br />

100 Meter (0,5) | 13.8.<strong>2016</strong><br />

1. Elaine Thompson JAM 10,71<br />

2. Tori Bowie USA 10,83<br />

3. Shelly-A. Fraser-Pryce JAM 10,86<br />

4. Marie Josée Ta Lou CIV 10,86<br />

5. Dafne Schippers NED 10,90<br />

6. Michelle-Lee Ahye TTO 10,92<br />

7. English Gardner USA 10,94<br />

8. Christania Williams JAM 11,80<br />

HF: 21. Tatjana Pinto GER 11,32<br />

VL: 32 Rebekka Haase GER 11,47<br />

200 Meter (-0,1) | 17.8.<strong>2016</strong><br />

1. Elaine Thompson JAM 21,78<br />

2. Dafne Schippers NED 21,88<br />

3. Tori Bowie USA 22,15<br />

4. Marie Josée Ta Lou CIV 22,21<br />

5. Dina Asher-Smith GBR 22,31<br />

6. Michelle-Lee Ahye TTO 22,34<br />

7. Deajah Stevens USA 22,65<br />

8. Ivet Lalova-Collio BUL 22,69<br />

HF: 14. Gina Lückenkemper GER 22,73<br />

HF: 19. Lisa Mayer GER 22,90<br />

VL: 31. Nadine Gonska GER 23,03<br />

4x100 Meter | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1. USA 41,01<br />

(Bartoletta, Felix, Gardner, Bowie)<br />

2. Jamaika 41,36<br />

(Williams, Thompson,<br />

Campbell-Brown, Fraser-Pryce)<br />

3. Großbritannien 41,77<br />

(Philip, Henry, Asher-Smith, Neita)<br />

4. Deutschland 42,10<br />

(Pinto, Mayer, Lückenkemper, Haase)<br />

5. Trinidad & Tobago 42,12<br />

6. Ukraine 42,36<br />

7. Kanada 43,15<br />

8. Nigeria 43,21<br />

400 Meter | 15.8.<strong>2016</strong><br />

1. Shaunae Miller BAH 49,44<br />

2. Allyson Felix USA 49,51<br />

3. Shericka Jackson JAM 49,85<br />

4. Natasha Hastings USA 50,34<br />

5. Phyllis Francis USA 50,41<br />

6. Stephenie McPherson JAM 50,97<br />

7. Olha Zemlyak UKR 51,24<br />

8. Libania Grenot ITA 51,25<br />

HF: 16. Ruth Sophia Spelmeyer GER 51,61<br />

Erstes Olympiafinale, erster Weltrekord<br />

Die Leichtathleten legten in Rio los wie die Feuerwehr. Gleich im ersten Finale gab‘s einen<br />

neuen Weltrekord. Almaz Ayana (Äthiopien) steigerte die 23 Jahre alte Bestmarke der Chinesin<br />

Wang Junxia um fast 14 Sekunden auf 29:17,45 Minuten<br />

4x 400 Meter | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. USA 3:19,06<br />

(Okolo, Hastings, Francis, Felix)<br />

2. Jamaika 3:20,34<br />

(McPherson, McLaughlin-Whilby,<br />

Jackson, Williams-Mills)<br />

3. Großbritannien 3:25,88<br />

(Doyle, Onuora, Diamond, Ohuruogu)<br />

4. Kanada 3:26,43<br />

5. Ukraine 3:26,64<br />

6. Italien 3:27,05<br />

7 Polen 3:27,28<br />

8 Australien 3:27,45<br />

VL: 9. Deutschland 3:26,02<br />

(Müller, Möhlenkamp,<br />

Hofmann, Spelmeyer)<br />

800 Meter | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. Caster Semenya RSA 1:55,28<br />

2. Francine Niyonsaba BDI 1:56,49<br />

3. Margaret Wambui KEN 1:56,89<br />

4. Melissa Bishop CAN 1:57,02<br />

5. Joanna Jóźwik POL 1:57,37<br />

6. Lynsey Sharp GBR 1:57,69<br />

7. Marina Arsamasowa BLR 1:59,10<br />

8. Kate Grace USA 1:59,57<br />

VL: 33. Christina Hering GER 2:01,04<br />

VL: 55. Fabienne Kohlmann GER 2:05,36<br />

1500 Meter | 16.8.<strong>2016</strong><br />

1. Faith Kipyegon KEN 4:08,92<br />

2. Genzebe Dibaba ETH 4:10,27<br />

3. Jenny Simpson USA 4:10,53<br />

4. Shannon Rowbury USA 4:11,05<br />

5. Sifan Hassan NED 4:11,23<br />

6. Meraf Bahta SWE 4:12,59<br />

7. Laura Muir GBR 4:12,88<br />

8. Dawit Seyaum ETH 4:13,14<br />

HF: 16. Konst. Klosterhalfen GER 4:07,26<br />

HF: 20. Diana Sujew GER 4:10,15<br />

5000 Meter | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1 Vivian Cheruiyot KEN 14:26,17<br />

2 Hellen Obiri KEN 14:29,77<br />

3 Almaz Ayana ETH 14:33,59<br />

4 Mercy Cherono KEN 14:42,89<br />

5 Senbere Teferi ETH 14:43,75<br />

6 Yasemin Can TUR 14:56.96<br />

7 Kar. Bjerkeli Grøvdal NOR 14:57,53<br />

8 Susan Kuijken NED 15:00,69<br />

10.000 Meter | 12.8.<strong>2016</strong><br />

1. Almaz Ayana ETH 29:17,45/<br />

Weltrekord<br />

2. Vivian Cheruiyot KEN 29:32,53<br />

3. Tirunesh Dibaba ETH 29:42,56<br />

4. Alice Nawowuna KEN 29:53,51<br />

5. Betsy Saina KEN 30:07,78<br />

6. Molly Huddle USA 30:13,17<br />

7. Yasemin Can TUR 30:26,41<br />

8. Gelete Burka ETH 30:26,66<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 121<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 121 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:37


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Olympia-Ergebnisse aus Rio de Janeiro<br />

Freudensprung<br />

Schon so einige Male wollte Ruth Beitia ihre Karriere<br />

beenden. Die spanische Hochspringerin tat es nicht<br />

und gewann im Alter von 37 Jahren und 142 Tagen<br />

Olympia-Gold mit fehlerfreien 1,97 Metern<br />

Marathon | 14.8.<strong>2016</strong><br />

1. Jemima Sumgong KEN 2:24:04<br />

2. Eunice Jepkirui Kirwa BRN 2:24:13<br />

3. Mare Dibaba ETH 2:24:30<br />

4. Tirfe Tsegaye ETH 2:24:47<br />

5. Wolga Masuronak BLR 2:24:48<br />

6. Shalane Flanagan USA 2:25:26<br />

7. Desiree Linden USA 2:26:08<br />

8. Rose Chelimo BRN 2:27:36<br />

44. Anja Scherl GER 2:37:23<br />

81. Anna Hahner GER 2:45:32<br />

82. Lisa Hahner GER 2:45:33<br />

100 Meter Hürden (0,0) | 17.8.<strong>2016</strong><br />

1. Brianna Rollins USA 12,48<br />

2. Nia Ali USA 12,59<br />

3. Kristi Castlin USA 12,61<br />

4. Cindy Ofili GBR 12,63<br />

5. Cindy Roleder GER 12,74<br />

6. Pedrya Seymour BAH 12,76<br />

7. Tiffany Porter GBR 12,76<br />

8. Phylicia George CAN 12,89<br />

HF: 12. Pamela Dutkiewicz GER 12,92<br />

HF: 14. Nadine Hildebrand GER 12,95<br />

400 Meter Hürden | 18.8.<strong>2016</strong><br />

1. Dalilah Muhammad USA 53,13<br />

2. Sara Slott Petersen DEN 53,55<br />

3. Ashley Spencer USA 53,72<br />

4. Zuzana Hejnová CZE 53,92<br />

5. Ristananna Tracey JAM 54,15<br />

6. Leah Nugent JAM 54,45<br />

7. Janeive Russell JAM 54,56<br />

8. Eilidh Doyle GBR 54,61<br />

VL: 42. Jackie Baumann GER 59,04<br />

3000 Meter Hindernis | 15.8.<strong>2016</strong><br />

1. Ruth Chebet BRN 8:59,75<br />

2. Hyvin Jepkemoi KEN 9:07,12<br />

3. Emma Coburn USA 9:07,63<br />

4. Beatrice Chepkoech KEN 9:16,05<br />

5. Sofia Assefa ETH 9:17,15<br />

6. Gesa Felicitas Krause GER 9:18,41/<br />

<br />

Deutscher Rekord<br />

7 Madeline Hills AUS 9:20,38<br />

8. Colleen Quigley USA 9:21,10<br />

VL: 27. Sanaa Koubaa GER 9:35,15<br />

VL: 44. Maya Rehberg GER 9:51,73<br />

Hochsprung | 20.8.<strong>2016</strong><br />

1. Ruth Beitia ESP 1,97<br />

2. Mirela Demireva BUL 1,97<br />

3. Blanka Vlašić CRO 1,97<br />

4. Chaunté Lowe USA 1,97<br />

5. Alessia Trost ITA 1,93<br />

6. Levern Spencer LCA 1,93<br />

7. Marie-L. Jungfleisch GER 1,93<br />

7. Sofie Skoog SWE 1,93<br />

Stabhochsprung | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1. Ekateríni Stefanídi GRE 4,85<br />

2. Sandi Morris USA 4,85<br />

3. Eliza McCartney NZL 4,80<br />

4. Alana Boyd AUS 4,80<br />

5. Holly Bradshaw GBR 4,70<br />

6. Nicole Büchler SUI 4,70<br />

7. Jenn Suhr USA 4,60<br />

7. Yarisley Silva CUB 4,60<br />

9. Martina Strutz GER 4,60<br />

10. Lisa Ryzih GER 4,50<br />

Q: 21. Annika Roloff GER 4,45<br />

122 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 122 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:39


Weitsprung | 17.8.<strong>2016</strong><br />

1. Tianna Bartoletta USA 7,17<br />

2. Brittney Reese USA 7,15<br />

3. Ivana Španović SRB 7,08<br />

4. Malaika Mihambo GER 6,95<br />

5. Ese Brume NGR 6,81<br />

6. Ksenija Balta EST 6,79<br />

7. Brooke Stratton AUS 6,74<br />

8. Jazmin Sawyers GBR 6,69<br />

10. Sosthene Moguenara GER 6,61<br />

Q: 34. Alexandra Wester GER 5,98<br />

Dreisprung | 14.8.<strong>2016</strong><br />

1. Caterine Ibargüen COL 15,17<br />

2. Yulimar Rojas VEN 14,98<br />

3. Olga Rypakova KAZ 14,74<br />

4. Keturah Orji USA 14,71<br />

5. Hanna Minenko ISR 14,68<br />

6. Patrícia Mamona POR 14,65<br />

7. Kimberly Williams JAM 14,53<br />

8. Paraskeví Papahrístou GRE 14,26<br />

11. Kristin Gierisch GER 13,96<br />

Q: 13. Jenny Elbe GER 14,02<br />

Kugelstoß | 12.8.<strong>2016</strong><br />

1. Michelle Carter USA 20,63<br />

2. Valerie Adams NZL 20,42<br />

3. Anita Márton HUN 19,87<br />

4. Gong Lijiao CHN 19,39<br />

5. Raven Saunders USA 19,35<br />

6. Christina Schwanitz GER 19,03<br />

7. Cleopatra Borel TTO 18,37<br />

8. Aliona Dubitskaja BLR 18,23<br />

Q: 20. Sara Gambetta GER 17,24<br />

Q. 30. Lena Urbaniak GER 16,62<br />

Diskuswurf | 16.8.<strong>2016</strong><br />

1. Sandra Perković CRO 69,21<br />

2. Mélina Robert-Michon FRA 66,73<br />

3. Denia Caballero CUB 65,34<br />

4. Dani Samuels AUS 64,90<br />

5. Su Xinyue CHN 64,37<br />

6. Nadine Müller GER 63,13<br />

7. Chen Yang CHN 63,11<br />

8. Feng Bin CHN 63,06<br />

9. Julia Fischer GER 62,67<br />

11 Shanice Craft GER 59,85<br />

Hammerwurf | 15.8.<strong>2016</strong><br />

1. Anita Włodarczyk POL 82,29/<br />

Weltrekord<br />

2. Zhang Wenxiu CHN 76,75<br />

3. Sophie Hitchon GBR 74,54<br />

4. Betty Heidler GER 73,71<br />

5. Zalina Marghieva MDA 73,50<br />

6. Amber Campbell USA 72,74<br />

7. Hanna Malischik BLR 71,90<br />

8. DeAnna Price USA 70,95<br />

Q: 18. Kathrin Klaas GER 67,92<br />

Q: 29. Charlene Woitha GER 62,50<br />

Speerwurf | 18.8.<strong>2016</strong><br />

1. Sara Kolak CRO 66,18<br />

2. Sunette Viljoen RSA 64,92<br />

3. Barbora Špotáková CZE 64,80<br />

4. Maria Andrejczyk POL 64,78<br />

5. Tatjana Khaladowitsch BLR 64,60<br />

6. Kathryn Mitchell AUS 64,36<br />

7. Lu Huihui CHN 64,04<br />

8. Christina Obergföll GER 62,92<br />

11. Linda Stahl GER 59,71<br />

12. Christin Hussong GER 57,70<br />

Siebenkampf | 12./13.8.<strong>2016</strong><br />

1 Nafissatou Thiam BEL 6810<br />

(13,56; 1,98; 14,91; 25,10/<br />

6,58; 53,13; 2:16,54)<br />

2. Jessica Ennis-Hill GBR 6775<br />

(12,84; 1,89; 13,86; 23,49/<br />

6,34; 46,06; 2:09,07)<br />

3. Brianne Theisen-Eaton CAN 6653<br />

(13,18; 1,86; 13,45; 24,18/<br />

6,48; 47,36; 2:09,50)<br />

4. L. Ikauniece-Admidiņa LAT 6617<br />

5. Carolin Schäfer GER 6540<br />

(13,12; 1,83; 14,57; 23,99/<br />

6,20; 47;99; 2:16,52)<br />

6. K. Johnson-Thompson GBR 6523<br />

7. Yorgelis Rodríguez CUB 6481<br />

8 G. Zsivoczky-Farkas HUN 6442<br />

9. Jennifer Oeser GER 6401<br />

(13,69; 1,86; 14,28; 24,99/<br />

6,19; 47,22; 2:13,82)<br />

14. Claudia Rath GER 6270<br />

(13,63; 1,74; 12,83; 24,48/<br />

6,55; 39,39; 2:07,22)<br />

20 Kilometer Gehen | 19.8.<strong>2016</strong><br />

1. Liu Hong CHN 1:28:35<br />

2. Maria G. González MEX 1:28:37<br />

3. Lu Xiuzhi CHN 1:28:42<br />

4. Antonella Palmisano ITA 1:29:03<br />

5. Qieyang Shenjie CHN 1:29:04<br />

6. Ana Cabecinha POR 1:29:23<br />

7. Erica de Sena BRA 1:29:29<br />

8. Beatriz Pascual ESP 1:30:24<br />

Abgehoben<br />

Da hielt es Anita Wlodarczyk nicht mehr<br />

auf dem Boden. Auf 82,29 Meter beförderte<br />

die Polin den vier Kilo schweren Hammer<br />

in Rio. Ihren eigenen Weltrekord steigerte<br />

die 31-Jährige um 1,21 Meter. Sie ist und<br />

bleibt damit die einzige Hammerwerferin,<br />

die bisher die 80-Meter-Marke übertroffen<br />

hat. In Rio hatte Anita Wlodarczyk mehr als<br />

fünf Meter Vorsprung auf die zweitplatzierte<br />

Chinesin Zhang Wenxiu. Betty Heidler wurde<br />

bei ihrem letzten großen Wettkampf Vierte<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 123<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 123 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:41


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM-Ergebnisse aus Amsterdam<br />

Männer<br />

Wimpernschlag fehlt zum Finale<br />

Im EM-Halbfinale war Lucas Jakubczyk in<br />

Bestform. Der Sprinter vom SCC Berlin verpasste<br />

mit 10,16 Sekunden den 100-Meter-<br />

Endlauf als Neunter nur um drei Hundertstel.<br />

Als Trost gab‘s in Amsterdam die<br />

Olympia-Qualifikation für Rio<br />

100 Meter (0,5) | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Churandy Martina NED 10,07<br />

2. Jak Ali Harvey TUR 10,07<br />

3. Jimmy Vicaut FRA 10,08<br />

4. Bruno Hortelano ESP 10,12<br />

5. James Ellington GBR 10,19<br />

6. Ramil Guliyev TUR 10,23<br />

7. Solomon Bockarie NED 10,25<br />

Richard Kilty GBR dq<br />

HF: 9. Lucas Jakubczyk GER 10,16<br />

HF: 12. Julian Reus GER 10,23<br />

200 Meter (-0,9) | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Bruno Hortelano ESP 20,45<br />

2. Ramil Guliyev TUR 20,51<br />

3. Danny Talbot GBR 20,56<br />

4. Solomon Bockarie NED 20,56<br />

5. Nath. Mitchell-Blake GBR 20,60<br />

6. Davide Manenti ITA 20,66<br />

7. Alex Wilson SUI 20,70<br />

Churandy Martina NED dq<br />

HF: 13. Julian Reus GER 20,83<br />

HF: 18. Robin Erewa GER 20,98<br />

HF: 19. Aleixo Platini Menga GER 21,06<br />

4x100 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Großbritannien 38,17<br />

(Dasaolu, Gemili, Ellington, Ujah)<br />

2. Frankreich 38,38<br />

(Rene, Dutamby, Zeze, Vicaut)<br />

3. Deutschland 38,47<br />

(Reus, Knipphals, Schmidt, Jakubczyk)<br />

4. Niederlande 38,57<br />

5. Italien 38,69<br />

6. Polen 38,69<br />

7. Schweiz 39,11<br />

8. Ukraine 39,46<br />

400 Meter | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Martyn Rooney GBR 45,29<br />

2. Pavel Maslak CZE 45,36<br />

3 Liemarvin Bonevacia NED 45,41<br />

4. Kevin Borlée BEL 45,60<br />

5. Luka Janezic SLO 45,65<br />

6. Rafal Omelko POL 45,67<br />

7. Mame-Ibra Anne FRA 45,75<br />

8. Matteo Galvan ITA 45,80<br />

HF: 15. Johannes Trefz GER 46,07<br />

HF: 22. Alexander Gladitz GER 46,57<br />

Erfolgreiche Premiere<br />

Benedikt Huber ist der Aufsteiger<br />

des Jahres über 800 Meter aus<br />

deutscher Sicht. Der Regensburger<br />

wurde Deutscher Meister und<br />

schnupperte in Amsterdam am<br />

EM-Finale. Als Zehnter der Halbfinals<br />

(Foto rechts) verpasste der<br />

unbekümmerte Frontrunner den Endlauf<br />

nur ganz knapp<br />

4x400 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Belgien 3:01,10<br />

(Watrin, J.Borlée, D.Borlée, K.Borlée)<br />

2. Polen 3:01,18<br />

(Krawczuk, Kozlowski, Krzewina, Omelko)<br />

3. Großbritannien 3:01,44<br />

(Yousif, Williams, Green, Hudson-Smith)<br />

4. Tschechien 3:03,86<br />

5. Irland 3:04,32<br />

6. Ukraine 3:04,45<br />

7. Niederlande 3:04,52<br />

8. Deutschland 3:05,67<br />

(Trefz, Schneider, Gaba, Schmidt)<br />

800 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Adam Kszczot POL 1:45,18<br />

2. Marcin Lewandowski POL 1:45,54<br />

3. Elliot Giles GBR 1:45,54<br />

4. Amel Tuka BIH 1:45,74<br />

5. Pierre-Ambroise Bosse FRA 1:45,79<br />

6. Thijmen Kupers NED 1:46,67<br />

7. Alvaro de Arriba ESP 1:47,58<br />

8. Giordano Benedetti ITA 1:46,64<br />

HF: 10. Benedikt Huber GER 1:47,56<br />

HF: 15. Sören Ludolph GER 1:51,69<br />

1500 Meter | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Filip Ingebrigtsen NOR 3:46,65<br />

2. David Bustos ESP 3:46,90<br />

3. Henrik Ingebrigtsen NOR 3:47,18<br />

4. Richard Douma NED 3:47,32<br />

5. Florian Carvalho FRA 3:47,32<br />

6. Lee Emanuel GBR 3:47,57<br />

7. Jake Wightman GBR 3:47,68<br />

8. Filip Sasinek CZE 3:47,76<br />

10. Homiyu Tesfaye GER 3:47,93<br />

VL: 15. Timo Benitz GER 3:42,40<br />

124 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 124 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:44


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 125<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 125 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:46


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM-Ergebnisse aus Amsterdam<br />

5000 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Ilias Fifa ESP 13:40,85<br />

2. Adel Mechaal ESP 13:40,85<br />

3. Richard Ringer GER 13:40,85<br />

4. Henrik Ingebrigtsen NOR 13:40,86<br />

5. Mourad Amdouni FRA 13:40,94<br />

6. Hayle Ibrahimow AZE 13:42,20<br />

7. Florian Orth GER 13:45,40<br />

8. Yemaneberhan Crippa ITA 13:46,30<br />

10. Martin Sperlich GER 13:48,81<br />

10.000 Meter | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Polat Kemboi Arikan TUR 28:18,52<br />

2. Ali Kaya TUR 28:41,42<br />

3. Antonio Abadia ESP 28:26,07<br />

4. Dimitro Lashyn UKR 28:27,90<br />

5. Dewi Griffiths GBR 28:28,55<br />

6. Juan Pérez ESP 28:37,42<br />

7. Daniel Mateo ESP 28:43,03<br />

8. Soufiane Bouchikhi BEL 29:03,74<br />

Halbmarathon | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Tadesse Abraham SUI 1:02:03<br />

2. Kaan Kigen Özbilen TUR 1:02:27<br />

3. Daniele Meucci ITA 1:02:38<br />

4. Marcin Chabowski POL 1:02:54<br />

5. Abdi Hakin Ulad DEN 1:03:22<br />

6. Abdi Naggeeye NED 1:03:43<br />

7. Hassan Chadi FRA 1:03:43<br />

8. Carles Castillejo ESP 1:03:52<br />

24. Julian Flügel GER 1:05:18<br />

33. Philipp Pflieger GER 1:06:01<br />

51. Jens Nerkamp GER 1:07:22<br />

Arne Gabius GER aufg.<br />

Hendrik Pfeiffer GER aufg.<br />

110 Meter Hürden (0,0) | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Dimitri Bascou FRA 13,25<br />

2. Balazs Baji HUN 13,28<br />

3. Wilhem Belocian FRA 13,33<br />

4. Damian Czykier POL 13,40<br />

5. Milan Trajkovic CYP 13,44<br />

6. Aurel Manga FRA 13,47<br />

7. Yidiel Contreras ESP 13,54<br />

Andy Pozzi GBR n. a.<br />

HF: 16. Alexander John GER 13,60<br />

HF: 17. Matthias Bühler GER 13,65<br />

HF: 18. Gregor Traber GER 13,66<br />

400 Meter Hürden | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Yasmani C. Escobar TUR 48,98<br />

2. Dergio Fernandez ESP 49,06<br />

3. Kariem Hussein SUI 49,10<br />

4. Oskari Mörö FIN 49,24<br />

5. Rhys Williams GBR 49,63<br />

6. Karsten Warholm NOR 49,82<br />

7. Martin Kucera SVK 49,82<br />

Jack Green GBR aufg.<br />

HF: 10. Tobias Giehl GER 49,50<br />

VL: 13. Felix Franz GER 51,21<br />

3000 Meter Hindernis | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. M. Mekhissi-Benabbad FRA 8:25,63<br />

2. Aras Kaya TUR 8:29,91<br />

3. Yoann Kowal FRA 8:30,79<br />

4. Sebastián Martos ESP 8:31,93<br />

5. Jamel Chatbi ITA 8:32,43<br />

6. Rob Mullett GBR 8:33,29<br />

7. Kaur Kivistik EST 8:33,75<br />

8. Abdoullah Bamoussa ITA 8:35,35<br />

Hochsprung | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Gianmarco Tamberi ITA 2,32<br />

2. Robbie Grabarz GBR 2,29<br />

3. Eike Onnen GER 2,29<br />

3. Chris Baker GBR 2,29<br />

5. Tihomir Iwanow BUL 2,24<br />

6. Konstadinos Baniotis GRE 2,24<br />

7. Jaroslav Baba CZE 2,24<br />

7. Dimit. Hondrokoukis CYP 2,24<br />

Halbmarathon Mannschaft | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Schweiz 3:12:04<br />

(Abraham, Lyon, Lehmann)<br />

2. Spanien 3:12:06<br />

(Castillejo, Espana, Lamdassem)<br />

3. Italien 3:12:41<br />

(Meucci, la Rosa, Pertile)<br />

4. Türkei 3:14:34<br />

5. Schweden 3:14:55<br />

6. Niederlande 3:15:36<br />

7. Irland 3:17:18<br />

8. Ukraine 3:17:49<br />

10. Deutschland 3:18:41<br />

(Flügel, Pflieger, Nerkamp)<br />

Tadesse Abraham jubelt bei erster Halbmarathon-EM über Doppel-Gold<br />

Seit 1934 werden Leichtathletik-Europameisterschaften ausgetragen. 82 Jahre später<br />

wurden in Amsterdam erstmals Medaillen im Halbmarathon vergeben. Über das Premieren-Gold<br />

jubelte der Schweizer Tadesse Abraham, der standesgemäß mit der Flagge der<br />

Eidgenossen nach 1:02:03 Stunden ins Ziel lief. Auch im Team waren die Schweizer vorn<br />

126 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 126 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:48


Stabhochsprung | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Robert Sobera POL 5,60<br />

2. Jan Kudlicka CZE 5,60<br />

3. Robert Renner SLO 5,50<br />

4. Ben Broeders BEL 5,50<br />

4. Piotr Liek POL 5,50<br />

6. Mareks Arents LAT 5,50<br />

7. Karsten Dilla GER 5,30<br />

7. Konstadinos Filippidis GRE 5,30<br />

7. Ivan Horvath HUN 5,30<br />

7. Pawel Wojciechowski POL 5,30<br />

Q: 19. Tobias Scherbarth GER 5,35<br />

Weitsprung | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Greg Rutherford GBR 8,25<br />

2. Michel Tornéus SWE 8,21w<br />

3. Ignisious Gaisah NED 7,93<br />

4. Radek Juska CZE 7,93w<br />

5. Kristian Bäck FIN 7,91w<br />

6. Fabian Heinle GER 7,87<br />

7. Kafétien Gomis FRA 7,84<br />

8. Kanst. Baryscheuski BLR 7,75<br />

Q: 18. Alyn Camara GER 7,66<br />

Dreisprung | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Max Heß GER 17,20<br />

2. Karol Hoffmann POL 17,16<br />

3. Julian Reid GBR 16,76<br />

4. Momchil Karailiew BUL 16,65<br />

5. Maxim Niastiarenka BLR 16,63<br />

6. Seref Osmanoglu TUR 16,55<br />

7. Georgi Tsonow BUL 16,53<br />

8. Pablo Torrijos ESP 16,34<br />

Q: 18. Martin Jasper GER 16,27<br />

Kugelstoß | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. David Storl GER 21,31<br />

2. Michal Haratyk POL 21,19<br />

3. Tsanko Arnaudov POR 20,59<br />

4. Konrad Bukowiecki POL 20,58<br />

5. Asmir Kolasinac SRB 20,43<br />

6. Andrei Toader ROU 20,26<br />

7. Tobias Dahm GER 20,25<br />

8. Borja Vivas ESP 20,16<br />

Diskuswurf | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Piotr Malachowski POL 67,06<br />

2. Philip Milanov BEL 65,71<br />

3. Gerd Kanter EST 65,27<br />

4. Christoph Harting GER 65,13<br />

5. Daniel Stahl SWE 64,77<br />

6. Zoltan Kovago HUN 64,66<br />

7. Martin Kupper EST 63,55<br />

8. Daniel Jasinski GER 63,35<br />

Q: 14. Martin Wierig GER 63,60<br />

Hammerwurf | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Pawel Fajdek POL 80,93<br />

2. Ivan Tichon BLR 78,84<br />

3. Wojciech Nowicki POL 77,53<br />

4. Mihail Anastasakis GRE 75,89<br />

5. Marcel Lomnicky SVK 75,84<br />

6. Siarhei Kalamoyets BLR 74,65<br />

7. David Söderberg FIN 74,22<br />

8. Sergej Marghiew MDA 73,21<br />

Speerwurf | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Zigismunds Sirmais LAT 86,66<br />

2. Vitezslav Vesely CZE 83,59<br />

3. Antti Ruuskanen FIN 82,44<br />

4. Risto Mätas EST 82,03<br />

5. Thomas Röhler GER 80,78<br />

6. Marcin Krukowski POL 79,49<br />

7. Kim Amb SWE 79,36<br />

8. Kacper Oleszczuk POL 79,34<br />

Q: 16. Johannes Vetter GER 79,98<br />

Q: 20. Lars Haman GER 78,07<br />

Zehnkampf | 6./7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Thomas v.d. Plaetsen BEL 8218<br />

(11,23; 7,64w; 13,17; 2,10; 50,50 /<br />

14,64; 44,32; 5,40; 57,23; 4:37,84)<br />

2. Adam Helcelet CZE 8157<br />

(11,07; 7,07; 14,94; 1,95; 50,36 /<br />

14,49; 47,12; 4,90; 67,24; 4:38,39)<br />

3. Mihail Dudas SRB 8153<br />

(10,90; 7,44w; 14,24; 2,01; 49,45 /<br />

14,55; 45,65; 4,70; 58,19; 4:30,90)<br />

4. Alexej Kasjanow UKR 8072<br />

5. Ashley Bryant GBR 8040<br />

6. Romain Barras FRA 8002<br />

7. Pieter Braun NED 7945<br />

8. Marcus Nilsson SWE 7942<br />

9. Mathias Brugger GER 7886<br />

(11,16; 7,22w; 14,39; 1,98; 49,76 /<br />

14,99; 42,79; 4,70; 57,35; 4:30,24)<br />

17. René Stauß GER 6737<br />

(11,40; 7,15; 14,39; 1,98; 52,08 /<br />

15,63; 44,33; o.g.V.; 57,66; 4:49,09)<br />

19. Tim Nowak GER 6646<br />

(11,23; 7,11; 14,52; 1,95; 50,89 /<br />

aufg.; 27,68; 4,60; 60,94; 4:30,32)<br />

Außenseiter-Sieg<br />

Renaud Lavillenie war der Top-Favorit auf<br />

EM-Gold im Stabhochsprung. Doch der<br />

Franzose leistete sich einen „Salto Nullo“. So<br />

jubelte Robert Sobera (Polen) über den Titel<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 127<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 127 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:50


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM-Ergebnisse aus Amsterdam<br />

Frauen<br />

100 Meter (-0,2) | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Dafne Schippers NED 10,90<br />

2. Ivet Lalova-Collio BUL 11,20<br />

3. Mujinga Kambundji SUI 11,25<br />

4. Asha Philip GBR 11,27<br />

5. Natalja Pohrebnjak UKR 11,28<br />

6. Tatjana Pinto GER 11,33<br />

7. Floriane Gnafoua FRA 11,36<br />

Desiree Henry GBR aufg.<br />

HF: 11. Rebekka Haase GER 11,46<br />

200 Meter (-0,4) | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Dina Asher-Smith GBR 22,37<br />

2. Ivet Lalova-Collio BUL 22,52<br />

3. Gina Lückenkemper GER 22,74<br />

4. Jamile Samuel NED 22,83<br />

5. Natalia Pohrebnjak UKR 22,84<br />

6. Jodie Williams GBR 22,96<br />

7. Tessa van Schagen NED 23,03<br />

8. Lisa Mayer GER 23,10<br />

HF: 12. Nadine Gonska GER 23,24<br />

4x100 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Niederlande 42,04<br />

(Samuel, Schippers, v. Schagen, Sedney)<br />

2. Großbritannien 42,45<br />

(Philip, Asher-Smith, Williams, Neita)<br />

3. Deutschland 42,48<br />

(Pinto, Mayer, Lückenkemper, Haase)<br />

4. Ukraine 42,87<br />

5. Schweiz 43,00<br />

6. Frankreich 43,05<br />

7. Polen 43,24<br />

8. Italien 43,57<br />

400 Meter | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Libania Grenot ITA 50,73<br />

2. Floria Guei FRA 51,21<br />

3. Anyika Onuora GBR 51,47<br />

4. Christine Ohuruogu GBR 51,55<br />

5. Malgorzata Holub POL 51,89<br />

6. Justyna Swiety POL 51,96<br />

7. Tamara Salaski SRB 52,23<br />

8. Nicky van Leuveren NED 52,76<br />

HF: 11. Ruth Sophia Spelmeyer GER 52,40<br />

Mittendrin<br />

Maren Kock präsentierte sich stark bei der EM und lief im 1500-Meter-Finale taktisch klug.<br />

Am Ende spurtete die Regensburgerin in 4:34,54 Minuten auf Rang sechs. Zu Bronze fehlte<br />

der Mittelstrecklerin nur eine knappe dreiviertel Sekunde<br />

4x 400 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Großbritannien 3:25,05<br />

(Diamond, Onuora, Doyle, Bundy-Davies)<br />

2. Frankreich 3:25,96<br />

(Anacharsis, Ntiamoah, Gayot, Guei)<br />

3. Italien 3:27,49<br />

(Chigbolu, Spacca, Bazzoni, Grenot)<br />

4. Polen 3:27,60<br />

5. Deutschland 3:27,60<br />

(Müller, Möhlenkamp, Hoffmann,<br />

Spelmeyer)<br />

6. Ukraine 3:27,64<br />

7. Niederlande 3:29,23<br />

8. Rumänien 3:30,63<br />

800 Meter | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Natalja Pryschschepa UKR 1:59,70<br />

2. Renelle Lamote FRA 2:00,19<br />

3. Lovisa Lindh SWE 2:00,37<br />

4. Selina Büchel SUI 2:00,47<br />

5. Yusneysi Santiusti ITA 2:00,53<br />

6. Joanna Jozwik POL 2:00,57<br />

7. Hedda Hynne NOR 2:00,94<br />

8. Anita Hinriksdottir ISL 2:02,55<br />

HF: 15. Christina Hering GER 2:02,56<br />

VL: 25. Fabienne Kohlmann GER 2:05,54<br />

1500 Meter | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Angelika Cichocka POL 4:33,00<br />

2. Sifan Hassan NED 4:33,76<br />

3. Ciara Mageean IRL 4:33,78<br />

4. Ingvill Mak. Bovim NOR 4:34,15<br />

5. Marta Pen POR 4:34,41<br />

6. Maren Kock GER 4:34,54<br />

7. Sofia Enmnaoui POL 4:34,84<br />

8. Solange A. Pereira ESP 4:34,88<br />

5000 Meter | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Yasemmin Can TUR 15:18,15<br />

2. Meraf Bahta SWE 15:20,54<br />

3. Steph Twell GBR 15:20,70<br />

4. Susan Kuijken NED 15:23,87<br />

5. Laura Whittle GBR 15:24,18<br />

6. Eilish McColgan GBR 15:28,53<br />

7. Louise Carton BEL 15:42,79<br />

8. Fate Tola Geleto GER 15:43,30<br />

Maren Kock GER aufg.<br />

128 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 128 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:52


10.000 Meter | 6.7.<strong>2016</strong><br />

1. Yasemin Can TUR 31:12,86<br />

2. Dulce Felix POR 31:19,03<br />

3. Karoline Grovdal NOR 31:23,45<br />

4. Fionuala McCormack IRL 31:30,74<br />

5. Jo Pavey GBR 31:34,61<br />

6. Veronica Inglese ITA 31:37,43<br />

7. Jess Andrews GBR 31:38,02<br />

8. Jip Vastenburg NED 32:04,00<br />

Halbmarathon | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Sara Moreira POR 1:10:19<br />

2. Veronica Inglese ITA 1:10:35<br />

3. Jessica Augusto POR 1:10:55<br />

4. Rasa Drazdauskaite LTU 1:11:47<br />

5. Esma Aydemir TUR 1:11:49<br />

6. Ourania Rebouli GRE 1:11:52<br />

7. Monica Mad. Florea ROU 1:11:56<br />

8. E. Vrabcova-Nyvltova CZE 1:12:01<br />

17. Anja Scherl GER 1:13:03<br />

51. Isabell Teegen GER 1:16:32<br />

55. Katharina Heinig GER 1:17:15<br />

74. Anna Hahner GER 1:18:41<br />

Franziska Reng GER aufg.<br />

Melina Tränkle GER aufg.<br />

Halbmarathon Mannschaft | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Portugal 3:33:53<br />

(Moreira, Augusto, Felix)<br />

2. Italien 3:36:38<br />

(Inglese, Incerti, Console)<br />

3. Türkei 3:39:59<br />

(Aydemir, Haydar, Eytemis)<br />

4. Weißrussland 3:40:31<br />

5. Rumänien 3:40:59<br />

6. Schweiz 3:41:21<br />

7. Großbritannien 3:42:03<br />

8. Litauen 3:43:32<br />

14. Deutschland 3:46:50<br />

(Scherl, Teegen, Heinig)<br />

Landung auf Rang fünf<br />

Wenige Tage nach der EM in Amsterdam<br />

wurde Marie-Laurence Jungfleisch in<br />

Eberstadt zur Zwei-Meter-Springerin.<br />

Bei der EM überflog die Stuttgarterin<br />

1,93 Meter und landete auf Platz fünf<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 129<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 129 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:54


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die EM-Ergebnisse aus Amsterdam<br />

100 Meter Hürden (-0,7) | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Cindy Roleder GER 12,62<br />

2. Alina Talay BLR 12,68<br />

3. Tiffany Porter GBR 12,76<br />

4. Clélia Rard-Reuse SUI 12,96<br />

5. Anne Zagré BEL 12,97<br />

6. Elisávet Pesiridou GRE 13,05<br />

7. Cindy Billaud FRA 13,29<br />

Pamela Dutkiewicz GER aufg.<br />

HF: 9. Nadine Hildebrand GER 12,95<br />

400 Meter Hürden | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Sara Slott Petersen DEN 55,12<br />

2. Joanna Linkiewicz POL 55,33<br />

3. Lea Sprunger SUI 55,41<br />

4. Ayomide Folorunso ITA 55,50<br />

5. Kats. Belanowitsch BLR 56,10<br />

6. Amalie Hammild Iuel NOR 56,24<br />

7. Stina Troest DEN 56,34<br />

8. Emilia Ankiewicz POL 57,31<br />

VL: 17. Jackie Baumann GER 58,17<br />

3000 Meter Hindernis | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Gesa Felicitas Krause GER 9:18,85<br />

2. Luiza Gega ALB 9:28,52<br />

3. Özlem Kaya TUR 9:35,05<br />

4. Maria Schatalowa UKR 9:38,17<br />

5. Fabienne Schlumpf SUI 9:40,01<br />

6. Nastassia Pusakowa BLR 9:42,91<br />

7. Michele Finn IRL 9:43,19<br />

8. Diana Martin ESP 9:43,65<br />

VL: 18. Jana Sussmann GER 9:49,04<br />

Maya Rehberg GER dq<br />

Hochsprung | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Ruth Beitia ESP 1,98<br />

2. Mirela Demirewa BUL 1,96<br />

2. Airine Palsyte LTU 1,96<br />

4. Nafissatou Thiam BEL 1,93<br />

5. Marie-L. Jungfleisch GER 1,93<br />

6. Oxana Okunewa UKR 1,89<br />

6. Desirée Rossit ITA 1,89<br />

6. Alessia Trost ITA 1,89<br />

Stabhochsprung | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Ekaterini Stefanidi GRE 4,81<br />

2. Lisa Ryzih GER 4,70<br />

3. Angelica Bengtsson SWE 4,65<br />

4. Nikoléta Kiriakopoulou GRE 4,55<br />

5. Michaela Meijer SWE 4,55<br />

6. Femke Pluim NED 4,45<br />

7. Angelica Moser SUI 4,45<br />

7. Wilma Murto FIN 4,45<br />

10. Martina Strutz GER 4,45<br />

11. Annika Roloff GER 4,35<br />

Weitsprung | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Ivana Spanovic SRB 6,94<br />

2. Jazmin Sawyers GBR 6,86w<br />

3. Malaika Mihambo GER 6,65<br />

4. Ksenija Balta EST 6,65<br />

5. Karin Melis Mey TUR 6,62<br />

6. Khaddi Sagnia SWE 6,59<br />

7. Alexandra Wester GER 6,51<br />

8. Nadia Akpana Assa NOR 6,51<br />

9. Nadja Käther GER 6,48w<br />

Dreisprung | 10.7.<strong>2016</strong><br />

1. Patricia Mamona POR 14,58<br />

2. Hanna Minenko ISR 14,51w<br />

3. Paraskevi Papahristou GRE 14,47<br />

4. Anna Jagaciak POL 14,40w<br />

5. Susana Costa POR 14,34<br />

6. Olga Saladukha UKR 14,23<br />

7. Jenny Elbe GER 14,08<br />

8. Kristin Gierisch GER 14,03<br />

Kugelstoß | 7.7.<strong>2016</strong><br />

1. Christina Schwanitz GER 20,17<br />

2. Anita Marton HUN 18,72<br />

3. Emel Dereli TUR 18,22<br />

4. Julia Leantsiuk BLR 18,20<br />

5. Radosl. Mavrodiewa BUL 18,10<br />

6. Aliona Dubitskaja BLR 18,03<br />

7. Sara Gambetta GER 17,95<br />

8. Melissa Boekelman NED 17,92<br />

Q: 13. Lena Urbaniak GER 16,83<br />

Erste EM und gleich im Finale<br />

Hinter Alexandra Wester liegt eine Traumsaison<br />

mit drei Starts im <strong>DLV</strong>-Trikot. Bei<br />

der EM flog die Weitspringerin vom ASV<br />

Köln im Finale auf Rang sieben<br />

130 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 130 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:56


Diskuswurf | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Sandra Perkovic SRB 69,97<br />

2. Julia Fischer GER 65,77<br />

3. Shanice Craft GER 63,89<br />

4. Nadine Müller GER 62,63<br />

5. Mél. Robert-Michon FRA 62,47<br />

6. Natalja Semenowa UKR 62,21<br />

7. Jade Lally GBR 60,29<br />

8. Pauline Pousse FRA 59,62<br />

Hammerwurf | 8.7.<strong>2016</strong><br />

1. Anita Wlodarczyk POL 78,14<br />

2. Betty Heidler GER 75,77<br />

3. Hanna Skydan AZE 73,83<br />

4. Sophie Hitchon GBR 71,74<br />

5. Zalina Marghiewa MDA 71,73<br />

6. Malwina Kopron POL 70,91<br />

7. Martina Hrasnova CZE 70,62<br />

8. Irina Novoshylowa UKR 70,18<br />

Q: 22. Charlene Woitha GER 64,90<br />

Q: 25. Kathrin Klaas GER 64,39<br />

Speerwurf | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Tatjana Khaladowitsch BLR 66,34<br />

2. Linda Stahl GER 65,25<br />

3. Sara Kolak CRO 63,50<br />

4. Katharina Molitor GER 63,20<br />

5. Barbora Spotakova CZE 62,66<br />

6. Martina Ratej SLO 60,65<br />

7. Madara Palameika LAT 60,39<br />

8. Asdis Hjalmsdottir ISL 60,37<br />

Q: 17. Christin Hussong GER 57,17<br />

Siebenkampf | 8./9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Anouk Vetter NED 6626<br />

(13,29; 1,74; 15,69; 23,89 /<br />

6,38w; 55,76; 2:21,50)<br />

2. Antoin. Nana Djimou FRA 6458<br />

(13,26; 1,71; 16,17; 24,92 /<br />

6,31; 51,72; 2:19,33)<br />

3. Ivona Dadic AUT 6408<br />

(13,83; 1,77; 14,10; 24,11 /<br />

6,32; 47,92; 2:12,83)<br />

4. Xenia Krizsan HUN 6266<br />

5. G. Zsivoczky-Farkas HUN 6144<br />

6. Katerina Cachova CZE 6051<br />

7. Verena Preiner AUT 6050<br />

8. Sofia Ifantidou GRE 6025<br />

10. Anna Maiwald GER 6020<br />

(13,54; 1,68; 13,73; 24,38 /<br />

5,93; 41,87; 2:14,92)<br />

Ivona Dadic und die Sportnation Österreich strahlen über famosen Siebenkampf<br />

Es war ein Siebenkampf wie aus einem Guss. In Amsterdam sammelte Ivona Dadic<br />

6408 Punkte, steigerte ihren eigenen österreichischen Rekord um 212 Zähler und<br />

gewann Bronze. Es war erst die neunte Medaille für die österreichischen Sportler in der<br />

82-jährigen Geschichte der Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 131<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 131 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:57


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-WM-Ergebnisse aus Portland<br />

Männer<br />

60 Meter | 18.3.<strong>2016</strong><br />

1. Trayvon Bromell USA 6,47<br />

2. Asafa Powell JAM 6,50<br />

3. Ramon Gittens BAR 6,51<br />

4. Xie Zhenye CHN 6,53<br />

5. Su Bingtian Su CHN 6,54<br />

6. Mike Rodgers USA 6,54<br />

7. Marvin Bracy USA 6,56<br />

8. Kim Collins SKN 6,56<br />

400 Meter | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Pavel Maslak CZE 45,44<br />

2. Abdalelah Haroun QAT 45,59<br />

3. Deon Lendore TTO 46,17<br />

4. Bralon Taplin GRN 46,56<br />

5 Boniface Mweresa KEN 46,86<br />

6. Lalonde Gordon TTO 47,62<br />

4x400 Meter | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. USA 3:02,45<br />

(Clemons, Smith, Giesting, Norwood)<br />

2. Bahamas 3:04,75<br />

(Mathieu, Russell, Hart, Brown)<br />

3. Trinidad und Tobago 3:05,51<br />

(Solomon, Gordon, Alleyne-Forte, Lendore)<br />

4. Jamaika 3:06,02<br />

5. Nigeria 3:08,55<br />

6. Belgien 3:09,71<br />

800 Meter | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Boris Berian USA 1:45,83<br />

2. Antoine Gakeme BDI 1:46,65<br />

3. Erik Sowinski USA 1:47,22<br />

4. Mohammed Man ETH 1:47,97<br />

5. M. Abdulrahman Balla QAT 1:48,31<br />

6. Mostafa Smaili MAR 1:52,32<br />

1500 Meter | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Matthew Centrowitz USA 3:44,22<br />

2. Jakub Holusa CZE 3:44,30<br />

3. Nicholas Willis NZL 3:44,37<br />

4. Robby Andrews USA 3:44,77<br />

5. Dawit Wolde ETH 3:44,81<br />

6. Aman Wote ETH 3:44,86<br />

7. Vincent Kibet KEN 3:45,17<br />

8. Chris O’Hare GBR 3:46,50<br />

3000 Meter | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Yomif Kejelcha ETH 7:57,21<br />

2. Ryan Hill USA 7:57,39<br />

3. Augustine Choge KEN 7:57,43<br />

4. Abdalaati Iguider MAR 7:58,04<br />

5. Caleb Ndiku KEN 7:58,81<br />

6. Lee Emanuel GBR 8:00,70<br />

7. Paul Chelimo KEN 8:00,76<br />

8. Isaih Koech KEN 8:01,70<br />

60 Meter Hürden | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Omar McLeod JAM 7,41<br />

2. P. Martinot-Lagarde FRA 7,46<br />

3. Dimitri Bascou FRA 7,48<br />

4. Jarret Eaton USA 7,50<br />

5. Spencer Adams USA 7,64<br />

6. Balazs Baji HUN 7,65<br />

7. Eddie Lovett ISV 7,75<br />

8. Shane Brathwaite BAR 7,88<br />

VL: 23. Martin Vogel GER 7,91<br />

Hochsprung | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Gianmarco Tamberi ITA 2,36<br />

2. Robert Grabarz GBR 2,33<br />

3. Erik Kynard USA 2,33<br />

4. Mutaz Essa Barshim QAT 2,29<br />

5. Konstdinos Baniotis GRE 2,29<br />

6. Zhang Guowei CHN 2,29<br />

7. Andriy Protsenko UKR 2,29<br />

8. Chris Baker GBR 2,29<br />

Stabhochsprung | 17.3.<strong>2016</strong><br />

1. Renaud Lavillenie FRA 6,02<br />

2. Sam Kendricks USA 5,80<br />

3. Piotr Lisek POL 5,75<br />

4. Jan Kudlicka CZE 5,75<br />

4. Shawncy Barber CAN 5,75<br />

6. Robert Sobera POL 5,65<br />

7. Konstadinos Filippidis GRE 5,65<br />

8. Mike Arnold USA 5,65<br />

10. Carlo Paech GER 5,55<br />

Weitsprung | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Marquis Dendy USA 8,26<br />

2. Fabrice Lapierre AUS 8,25<br />

3. Huang Changzhou CHN 8,21<br />

4. Jeff Henderson USA 8,19<br />

5. Rushwal Samaai RSA 8,18<br />

6. Daniel Bramble GBR 8,14<br />

7. Emiliano Lasa URU 7,94<br />

8. Wang Jianan CHN 7,93<br />

Carlo Paech im Anflug auf Platz zehn<br />

Nach einer langen Durststrecke hatte sich<br />

Carlo Paech 2015 zurückgemeldet. In<br />

der Hallensaison wurde der Leverkusener<br />

Stabhochspringer Deutscher Meister<br />

und qualifizierte sich für die Hallen-WM.<br />

In Portland sprang Carlo Paech mit 5,55<br />

Metern auf Platz zehn<br />

132 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 132 23.08.<strong>2016</strong> 10:53:59


Dreisprung | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Dong Bin CHN 17,33<br />

2. Max Hess GER 17,14<br />

3. Benjamin Compaoré FRA 17,09<br />

4. Nelson Evora POR 16,89<br />

5. Omar Craddock USA 16,87<br />

6. Tosin Oke NGR 16,73<br />

7. Pablo Torrijos ESP 16,67<br />

8. Nazim Babajew AZE 16,43<br />

Kugelstoß | 18.3.<strong>2016</strong><br />

1. Tom Walsh NZL 21,78<br />

2. Andrei Gag ROU 20,89<br />

3. Filip Mihaljevic CRO 20,87<br />

4. Konrad Bukowiecki POL 20,53<br />

5. Jonathan Jones USA 20,31<br />

6. Germán Lauro ARG 20,24<br />

7. Tim Nedow CAN 20,23<br />

8. Tobias Dahm GER 20,22<br />

Siebenkampf | 18./19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Ashton Eaton USA 6470<br />

(6,81; 8,08; 14,16; 1,99 /<br />

7,78; 5,10; 2:35,22)<br />

2. Aleksej Kasjanow UKR 6182<br />

(6,86; 7,49: 14,53; 1,99 /<br />

7,91; 4,90; 2:39,64)<br />

3. Mathias Brugger GER 6126<br />

(7,15; 7,30; 14,47; 2,05 /<br />

8,24; 5,10; 2:34,10)<br />

4. Curtis Beach USA 6118<br />

5. Adam Seb. Helcelet CZE 6003<br />

6. Kurt Felix GRN 5986<br />

7. Tim Nowak GER 5832<br />

(7,18; 6,92; 14,31; 1,99 /<br />

8,21; 4,90; 2:40,57)<br />

8. Jeremy Leliévre FRA 5769<br />

Lautstark zum Sieg<br />

Die USA sind das Land der Kugelstoßer.<br />

Doch der Titel mit dem 7,26 Kilo schweren<br />

Gerät ging bei der Hallen-WM in<br />

Portland nach Neuseeland. Der ehemalige<br />

Bauarbeiter Tom Walsh schickte mit<br />

einem lauten Schrei die Kugel auf 21,78<br />

Meter. Damit lag Walsh in Portland fast<br />

einen Meter vor der Konkurrenz<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 133<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 133 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:01


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-WM-Ergebnisse aus Portland<br />

Frauen<br />

60 Meter | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Barbara Pierre USA 7,02<br />

2. Dafne Schippers NED 7,04<br />

3. Elaine Thompson JAM 7,06<br />

4. Michelle-Lee Ahye TTO 7,11<br />

5. Asha Philip GBR 7,14<br />

6. Tori Bowie USA 7,14<br />

7. Marie-Josée Ta Lou CIV 7,29<br />

Dina Asher-Smith GBR n.a.<br />

HF: 14. Tatjana Pinto GER 7,22<br />

HF: 22. Chantal Butzek GER 7,45<br />

400 Meter | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Oluwakemi Adekoya BRN 51,45<br />

2. Ashley Spencer USA 51,72<br />

3. Quanera Hayes USA 51,76<br />

4. Stephenie McPherson JAM 52,20<br />

5. Justyna Swiety POL 52,46<br />

6. Iveta Putalova SVK 54,39<br />

4x 400 Meter | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. USA 3:26,38<br />

(Hastings, Hayes, Okolo, Spencer)<br />

2. Polen 3:31,15<br />

(Ptak, Holub, Gorzkowska, Swiety)<br />

3. Rumänien 3:31,51<br />

(Pastor, Lavric, Miklós, Razor)<br />

4. Nigeria 3:34,03<br />

5. Ukraine 3:40,42<br />

Jamaika<br />

aufg.<br />

800 Meter | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Francine Niyonsaba BDI 2:00,01<br />

2. Ajee Wilson USA 2:00,27<br />

3. Margaret Wambui KEN 2:00,44<br />

4. Laura Roesler USA 2:00,80<br />

5. Anita Hinriksdottir ISL 2:02,58<br />

6. Habitam Alemu ETH 2:04,61<br />

VL: 14. Christina Hering GER 2:05,39<br />

1500 Meter | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Sifan Hassan NED 4:04,96<br />

2. Dawit Seyaum ETH 4:05,30<br />

3. Gudaf Tsegay ETH 4:05,71<br />

4. Axumawit Embaye ETH 4:09,37<br />

5. Brenda Martinez USA 4:09,57<br />

6. Melissa Duncan AUS 4:09,69<br />

7. Renata Plis POL 4:10,14<br />

8. Viola Lagat KEN 4:10,45<br />

3000 Meter | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Genzebe Dibaba ETH 8:47,43<br />

2. Meseret Defar ETH 8:54,26<br />

3. Shannon Rowbury USA 8:55,55<br />

4. Maureen Koster NED 8:56,44<br />

5. Abbey D’Agostino USA 8:58,40<br />

6. Stephanie Twell GBR 9:00,38<br />

7. Betsy Saina KEN 9:01,86<br />

8. Betlhem Desalegn UAE 9:03,30<br />

Barbara Pierre rettet zwei Hundertstel Vorsprung auf Dafne Schippers ins Ziel<br />

Länger hätte das 60-Meter-Finale bei der Hallen-WM nicht sein dürfen. Sonst hätte Barbara Pierre (USA; Zweite von links) den Titel noch<br />

verloren. Denn Dafne Schippers (Niederlande; Zweite von rechts) kam noch stark auf. Doch mit 7,04 Sekunden fehlten der 200-Meter-Europarekordlerin<br />

zwei Hundertstel zum Titel. Bronze ging an die spätere Doppel-Olympiasiegerin Elaine Thompson (7,06 sec; nicht im Bild)<br />

134 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 134 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:02


60 Meter Hürden | 18.3.<strong>2016</strong><br />

1. Nia Ali USA 7,81<br />

2. Brianna Rollins USA 7,82<br />

3. Tiffany Porter GBR 7,90<br />

4. Andrea Ivancevic CRO 7,95<br />

5. Angela Whyte CAN 7,99<br />

6. Alina Talay BLR 8,00<br />

7. Serita Solomon GBR 8,29<br />

8. Kendra Harrison USA 8,87<br />

Hochsprung | 20.3.<strong>2016</strong><br />

1. Vashti Cunningham USA 1,96<br />

2. Ruth Beitia ESP 1,96<br />

3. Kamila Licwinko POL 1,96<br />

4. Ariné Palsyte LTU 1,96<br />

5. Sofie Skoog SWE 1,93<br />

5. Levern Spencer LCA 1,93<br />

7. Alessia Trost ITA 1,93<br />

8. Erika Kinsey SWE 1,93<br />

Kugelstoß | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Michelle Carter USA 20,21<br />

2. Anita Márton HUN 19,33<br />

3. Valerie Adams NZL 19,25<br />

4. Cleopatra Borel TTO 18,38<br />

5. J. Camarena-Williams USA 18,17<br />

6. Radoslava Mavrodiewa BUL 18,00<br />

7. Lena Urbaniak GER 17,91<br />

8. Yang Gao CHN 17,67<br />

Fünfkampf | 18.3.<strong>2016</strong><br />

1. Brianne Theisen-Eaton CAN 4881<br />

(8,04 – 1,85 – 13,70 – 6,42 – 2:09,99)<br />

2. Anastasia Mokhnjuk UKR 4847<br />

(8,11 – 1,85 – 15,01 – 6,66 – 2:23,19)<br />

3. Alina Fodorowa UKR 4770<br />

(8,27 – 1,85 – 15,44 – 6,33 – 2:20,42)<br />

4. Barbara Nwaba USA 4661<br />

5. G. Zsivoczky-Farkas HUN 4656<br />

6. Kendell Williams USA 4586<br />

7. Morgan Lake GBR 4499<br />

8. Katerina Cachova CZE 4403<br />

11. Celina Leffler GER 4181<br />

(8,49 – 1,70 – 13,17 – 5,83 – 2:24,01)<br />

Stabhochsprung | 17.3.<strong>2016</strong><br />

1. Jennifer Suhr USA 4,90<br />

2. Sandi Morris USA 4,85<br />

3. Ekaterini Stefanidi GRE 4,80<br />

4. Nicole Büchler SUI 4,80<br />

5. Eliza McCartney NZL 4,70<br />

6. Nikoleta Kyriakopoulou GRE 4,60<br />

6. Fabiana Murer BRA 4,60<br />

8. Romana Malacova CZE 4,50<br />

Weitsprung | 18.3.<strong>2016</strong><br />

1. Brittney Reese USA 7,22<br />

2. Ivana Spanovic SRB 7,07<br />

3. Lorraine Ugen GBR 6,93<br />

4. Janay DeLoach USA 6,89<br />

5. Brooke Stratton AUS 6,75<br />

6. Alexandra Wester GER 6,67<br />

7. Ksenija Balta EST 6,60<br />

8. Shara Proctor GBR 6,57<br />

12. Xenia Stolz GER 6,37<br />

Dreisprung | 19.3.<strong>2016</strong><br />

1. Yulimar Rojas VEN 14,41<br />

2. Kristin Gierisch GER 14,30<br />

3. Paraskevi Papahristou GRE 14,15<br />

4. Keturah Orji USA 14,14<br />

5. Elena Panturoiu ROU 14,11<br />

6. Kristiina Mäkelä FIN 14,07<br />

7. Jeanine Assani Issouf FRA 14,07<br />

8. Shanieka Thomas JAM 13,95<br />

Schweizerin im Glück<br />

Es war der Winter der Nicole Büchler. Nicht weniger als fünfmal steigerte die Schweizerin<br />

den Hallen-Landesrekord im Stabhochsprung. Zum letzten Mal bei der Hallen-WM auf 4,80<br />

Meter. Obwohl sie damit den undankbaren vierten Rang belegte, freute sich Büchler riesig<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 135<br />

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LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die DM-Ergebnisse aus Kassel<br />

Männer<br />

100 Meter (-2,3) | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Julian Reus 10,30<br />

2. Robert Hering 10,48<br />

3. Peter Emelieze 10,49<br />

4. Sven Knipphals 10,50<br />

5. Roy Schmidt 10,61<br />

6. Alexander Kosenkow 10,64<br />

7. Martin Keller 10,69<br />

Robert Polkowski<br />

dq.<br />

200 Meter (1,9) | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Robin Erewa 20,59<br />

2. Robert Hering 20,62<br />

3. Aleixo Platini Menga 20,95<br />

4. Steven Müller 21,01<br />

5. Maurice Huke 21,19<br />

6. Martin Brieger 21,31<br />

7. Michael Bryan 21,35<br />

8. Florian Daum 21,91<br />

4x100 Meter | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. TV Wattenscheid 39,48<br />

(Ruth, Erewa, Huke, Reus)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 40,08<br />

(Menzel, Blechschmidt, Köllmann, Blech)<br />

3. MTG Mannheim 40,35<br />

(Manke-Reimers, Domogala,<br />

Kriesame, Hochdörffer)<br />

4. LG Rhein/Wied 40,41<br />

5. VfL Sindelfingen 40,68<br />

6. LT DSHS Köln 40,72<br />

7. Wiesbadener LV 41,00<br />

8. LG OVAG Friedberg-Fauerbach 41,44<br />

400 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Johannes Trefz 46,59<br />

2. Alhagie Drammeh 46,62<br />

3. Patrick Schneider 46,93<br />

4. Kamghe Gaba 47,01<br />

5. Jakob Krempin 47,26<br />

6. Marc Koch 47,37<br />

Constantin Schmidt<br />

dq.<br />

Alexander Gladitz<br />

n.a.<br />

4x400 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. LG Stadtwerke München 3:10,84<br />

(Wiesend, Trefz, Walter, Giehl)<br />

2. VfL Eintracht Hannover 3:10,92<br />

(Rehbein, Mügge, Jablonski, Juretzko)<br />

3. StG Schlüchtern/Fl./Obertsh. 3:13,02<br />

(A.Rösler, J.Rösler, Herbert, Schmidt)<br />

4. TSG Bergedorf 3:13,06<br />

5. LG Nord Berlin 3:13,61<br />

6. TSV Bayer Leverkusen 3:14,66<br />

7. VfL Sindelfingen 3:15,64<br />

8. LG Unterlüß/Faßberg/Oldend. 3:16,72<br />

800 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Benedikt Huber 1:47,17<br />

2. Sören Ludolph 1:47,80<br />

3. Marc Reuther 1:47,82<br />

4. Dennis Krüger 1:47,92<br />

5. Patrick Zwicker 1:48,10<br />

6. Denis Bäuerle 1:48,34<br />

7. Jan Riedel 1:48,61<br />

8. Christian von Eitzen 1:49,27<br />

1500 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Timo Benitz 3:40,28<br />

2. Homiyu Tesfaye 3:40,67<br />

3. Florian Orth 3:40,67<br />

4. Marius Probst 3:40,69<br />

5. Sebastian Keiner 3:40,95<br />

6. Stefan Hettich 3:42,92<br />

7. Patrick Oehler 3:43,83<br />

8. Moritz Beinlich 3:45,87<br />

3x1000 Meter | 31.7.<strong>2016</strong> (in Mönchengladb.)<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 7:08,14<br />

(Genck, Orth, Huber)<br />

2. LG Braunschweig 7:08,57<br />

(Kuk, Lange, Ludolph)<br />

3. LG Region Karlsruhe 7:08,65<br />

(Körner, Wammetsberger, Kesler)<br />

4. StG Sympathie-Sprinter Berlin 7:13,06<br />

5. TV Wattenscheid 7:13,41<br />

6. StG Alb/Schorndorf/Zell 7:19,11<br />

7. Hamburger SV 7:20,29<br />

8. LG VfL/SSG Bensheim 7:20,75<br />

5000 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Richard Ringer 13:51,88<br />

2. Martin Sperlich 13:56,27<br />

3. Amanal Petros 13:58,10<br />

4. Mitku Seboka 14:07,03<br />

5. Clemens Bleistein 14:08,38<br />

6. Simon Stützel 14:11,33<br />

7. Jens Nerkamp 14:13,25<br />

8. Tim Ramdane Cherif 14:13,36<br />

10.000 Meter | 7.5.<strong>2016</strong> (in Celle)<br />

1. Mitku Seboka 29:23,57<br />

2. Amanal Petros 29:35,47<br />

3. Dominik Notz 29:42,04<br />

4. Eyob Solomun 29:49,45<br />

5. Solomon Eshete 29:49,97<br />

6. Tom Gröschel 29:59,98<br />

7. Jens Nerkamp 30:04,36<br />

8. Karsten Meier 30:11,88<br />

110 Meter Hürden (0,3) | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Matthias Bühler 13,44<br />

2. Gregor Traber 13,47<br />

3. Alexander John 13,48<br />

4. Maximilian Bayer 13,61<br />

5. Erik Balnuweit 13,63<br />

6. Julian Marquardt 13,86<br />

7. David Klöckner 14,09<br />

8. René Mählmann 14,27<br />

400 Meter Hürden | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Felix Franz 50,42<br />

2. Tobias Giehl 50,49<br />

3. Florian Handt 50,94<br />

4. Joshua Abuaku 51,43<br />

5. Christian Heimann 51,77<br />

6. Georg Fleischhauer 52,26<br />

7. Nils Weispfennig 53,06<br />

Jonas Hanßen<br />

n.a.<br />

3000 Meter Hindernis | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Hannes Liebach 8:45,50<br />

2. Patrick Karl 8:45,98<br />

3. Martin Grau 8:48,97<br />

4. Fabian Clarkson 8:49,26<br />

5. Nico Sonnenberg 8:49,54<br />

6. Konstantin Wedel 8:58,75<br />

7. Johannes Motschmann 9:01,75<br />

8. Philipp Reinhardt 9:03,44<br />

Hochsprung | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Eike Onnen 2,20<br />

2. Alexander Klintworth 2,10<br />

2. Tim Schenker 2,10<br />

4. Falk Wendrich 2,10<br />

5. Martin Günther 2,10<br />

5. Kai Kazmirek 2,10<br />

5. David Nopper 2,10<br />

8. Tobias Potye 2,10<br />

136 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

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Der Siegesjubel des Spurt-Flohs<br />

Timo Benitz (Mitte) hat mal wieder zugeschlagen: Im 1500-Meter-Finale in Kassel sah Homiyu Tesfaye (rechts) schon wie der sichere Sieger<br />

aus, doch dann schnappte der Läufer von der LG farbtex Nordschwarzwald ganz knapp vor dem Ziel dem Frankfurter noch den DM-Titel vor<br />

der Nase weg. Rang vier ging an Marius Probst (links), zeitgleich mit dem drittplatzierten Florian Orth (nicht im Bild)<br />

Stabhochsprung | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Tobias Scherbarth 5,70<br />

2. Karsten Dilla 5,65<br />

3. Torben Laidig 5,45<br />

4. Robin Pieper 5,35<br />

5. Hendrik Gruber 5,35<br />

6. Tom Konrad 5,15<br />

7. Florian Gaul 5,15<br />

8. Jonas Efferoth 5,15<br />

Kugelstoß | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. David Storl 20,75<br />

2. Tobias Dahm 20,38<br />

3. Patrick Müller 18,86<br />

4. Dennis Lewke 18,81<br />

5. Christian Jagusch 18,62<br />

6. Bodo Göder 18,54<br />

7. Jan Josef Jeuschede 18,09<br />

8. Leonid Ekimov 17,96<br />

Speerwurf | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Thomas Röhler 86,81<br />

2. Julian Weber 83,79<br />

3. Andreas Hofmann 81,98<br />

4. Johannes Vetter 81,39<br />

5. Lars Hamann 80,71<br />

6. Bernhard Seifert 75,13<br />

7. Jonas Bonewit 72,47<br />

8. Marian Spannowsky 72,04<br />

Weitsprung | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Alyn Camara 7,92<br />

2. Fabian Heinle 7,91<br />

3. Jan Uder 7,70<br />

4. Marcel Kirstges 7,68<br />

5. Vincent Vogel 7,50<br />

6. Florian Oswald 7,45<br />

7. Gianni Seeger 7,36<br />

8. Stephan Hartmann 7,34<br />

Diskuswurf | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Robert Harting 68,04<br />

2. Christoph Harting 66,41<br />

3. Daniel Jasinski 65,18<br />

4. Martin Wierig 64,51<br />

5. David Wrobel 63,51<br />

6. Markus Münch 62,34<br />

7. Henning Prüfer 60,89<br />

8. Benedikt Stienen 56,80<br />

10.000 m Bahngehen | 11.6.<strong>2016</strong> (in Bühlertal)<br />

1. Christopher Linke 38:40,25<br />

2. Carl Dohmann 40:06,44<br />

3. Nathaniel Seiler 41:15,57<br />

4. Jonathan Hilbert 42:07,22<br />

5. Steffen Borsch 44:32,78<br />

6. Marius Richter 51:51,47<br />

Dreisprung | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Max Heß 17,06<br />

2. Martin Jasper 16,55<br />

3. Marcel Kornhardt 16,47<br />

4. Raúl Spank 16,37<br />

5. Christoph Garritsen 16,22<br />

6. Benjamin Bauer 15,90<br />

7. Martin Seiler 15,88<br />

8. Felix Wenzel 15,70<br />

Hammerwurf | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Alexander Ziegler 72,50<br />

2. Garland Porter 71,00<br />

3. Paul Hützen 70,56<br />

4. Johannes Bichler 70,43<br />

5. Andreas Sahner 69,93<br />

6. Simon Lang 69,48<br />

7. Alexej Mikhailov 68,03<br />

8. Tristan Schwandke 67,63<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 137<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 137 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:09


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die DM-Ergebnisse aus Kassel<br />

Frauen<br />

100 Meter (-2,1) | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Tatjana Pinto 11,22<br />

2. Lisa Mayer 11,34<br />

3. Rebekka Haase 11,45<br />

4. Alexandra Burghardt 11,51<br />

5. Yasmin Kwadwo 11,54<br />

6. Janina Kölsch 11,59<br />

7. Inna Weit 11,63<br />

8. Josefina Elsler 11,67<br />

200 Meter (-0,5) | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Gina Lückenkemper 22,84<br />

2. Lisa Mayer 22,87<br />

3. Nadine Gonska 23,03<br />

4. Rebekka Haase 23,47<br />

5. Inna Weit 23,56<br />

6. Cindy Roleder 23,57<br />

7. Lara Matheis 23,97<br />

8. Anne Christina Haack 23,98<br />

4x100 Meter | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. MTG Mannheim 43,55<br />

(Lobe, Burghardt, Gonska, Kwadwo)<br />

2. TV Wattenscheid 43,98<br />

(Zapalska, Kwadwo, Dutkiewicz, Haack)<br />

3. LC Paderborn 43,99<br />

(Elsler, Kölsch, Pinto, Thimm)<br />

4. LG Olympia Dortmund 44,27<br />

5. LAC Quelle Fürth 45,22<br />

6. SV Werder Bremen 45,47<br />

7. TV Gladbeck 45,64<br />

8. SC Preußen Münster 46,06<br />

400 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Ruth Sophia Spelmeyer 52,17<br />

2. Friederike Möhlenkamp 52,91<br />

3. Laura Müller 53,03<br />

4. Lara Hoffmann 53,17<br />

5. Daniela Ferenz 53,94<br />

6. Julia Schaefers 54,39<br />

7. Ann-Kathrin Kopf 54,51<br />

8. Lena Naumann 55,03<br />

4x 400 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. LT DSHS Köln 3:36,76<br />

(Naumann, Möhlenkamp,<br />

Salterberg, Hoffmann)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 3:38,25<br />

(Schaefers, Hogrebe, Förster, Walter)<br />

3. SCC Berlin 3:41,73<br />

(Gerken, Köhrbrück, Fromm, Richter)<br />

4. StG Team Niedersachsen 3:43,06<br />

5. LG Stadtwerke München 3:43,36<br />

6. ART Düsseldorf 3:44,52<br />

7. TV Wattenscheid 3:44,62<br />

8. StG EAG Sprintteam Hessen 3:46,48<br />

800 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Christina Hering 2:02,19<br />

2. Fabienne Kohlmann 2:03,15<br />

3. Tanja Spill 2:03,71<br />

4. Alina Ammann 2:04,26<br />

5. Mareen Kalis 2:05,52<br />

6. Sarah Schmidt 2:05,66<br />

7. Christine Gess 2:06,59<br />

8. Christina Zwirner 2:06,76<br />

1500 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Konstanze Klosterhalfen 4:07,92<br />

2. Maren Kock 4:11,89<br />

3. Diana Sujew 4:12,27<br />

4. Caterina Granz 4:14,01<br />

5. Denise Krebs 4:15,39<br />

6. Julia Kick 4:16,98<br />

7. Hanna Klein 4:17,22<br />

8. Anne Kesselring 4:17,71<br />

3x800 Meter | 31.7.<strong>2016</strong> (in Mönchengladb.)<br />

1. LG Stadtwerke München 6:17,07<br />

(Kalis, Gess, Hering)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 6:22,51<br />

(Klaassen, Ackers, Walter)<br />

3. LG Telis Finanz Regensburg 6:29,36<br />

(Strempler, Heim, Kock)<br />

4. Bayer Uerdingen/Dormagen 6:34,07<br />

5. LAC Quelle Fürth 6:35,65<br />

6. TSV Bayer Leverkusen II 6:36,05<br />

7. LG Nord Berlin 6:39,37<br />

8. ASV Köln 6:44,39<br />

5000 Meter | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Fate Tola Geleto 15:30,35<br />

2. Agata Strausa 16:07,39<br />

3. Anna Gehring 16:09,95<br />

4. Regina Högl 16:23,83<br />

5. Luisa Boschan 16:25,66<br />

6. Sarah Kistner 16:26,17<br />

7. Domenika Mayer 16:33,35<br />

8. Melina Tränkle 16:39,21<br />

10.000 Meter | 7.5.<strong>2016</strong> (in Celle)<br />

1. Sabrina Mockenhaupt 32:40,80<br />

2. Laura Hottenrott 33:43,41<br />

3. Franziska Reng 34:23,93<br />

4. Mayada Al-Sayad 34:48,07<br />

5. Kerstin Stephan 35:47,93<br />

6. Carolin Aehling 35:57,05<br />

7. Inga Hundeborn 36:03,50<br />

8. Tanja Grießbaum 36:45,40<br />

100 Meter Hürden (-0,1) | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Cindy Roleder 12,86<br />

2. Nadine Hildebrand 12,92<br />

3. Ricarda Lobe 13,11<br />

4. Monika Zapalska 13,43<br />

5. Eva Strogies 13,53<br />

6. Svenja Rieck 13,79<br />

Franziska Hofmann<br />

dq.<br />

Carolin Schäfer<br />

n.a.<br />

400 Meter Hürden | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Jackie Baumann 56,87<br />

2. Eileen Demes 57,87<br />

3. Christine Salterberg 57,95<br />

4. Djamila Böhm 58,22<br />

5. Judith Stadelbacher 58,91<br />

6. Karolina Pahlitzsch 59,12<br />

7. Frederike Hogrebe 60,22<br />

8. Judith Wessling 60,55<br />

3000 Meter Hindernis | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1 Gesa Felicitas Krause 9:31,00<br />

2. Maya Rehberg 9:46,58<br />

3. Sanaa Koubaa 9:48,07<br />

4. Jana Sussmann 9:48,28<br />

5. Cornelia Griesche 10:10,94<br />

6. Antonia Hehr 10:17,56<br />

7. Linda Wrede 10:39,60<br />

8. Jana Palmowski 10:42,08<br />

Hochsprung | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Marie-Laurence Jungfleisch 1,90<br />

2. Katarina Mögenburg 1,84<br />

3. Jossie Graumann 1,84<br />

4. Ariane Friedrich 1,84<br />

5. Anne Klebsch 1,80<br />

6. Viktoria Gottlieb 1,75<br />

6. Alexandra Plaza 1,75<br />

6. Carolin Schäfer 1,75<br />

138 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 138 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:09


Stabhochsprung | 9.7.<strong>2016</strong><br />

1. Martina Strutz 4,70<br />

2. Lisa Ryzih 4,65<br />

3. Annika Roloff 4,55<br />

4. Anjuli Knäsche 4,40<br />

5. Lilli Schnitzerling 4,30<br />

6. Regine Kramer 4,30<br />

7. Carolin Hingst 4,30<br />

8. Friedelinde Petershafen 4,20<br />

8. Martina Schultze 4,20<br />

Weitsprung | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Malaika Mihambo 6,72w<br />

2. Alexandra Wester 6,64w<br />

3. Maryse Luzolo 6,54<br />

4. Nadja Käther 6,53<br />

5. Alina Rotaru 6,34<br />

6. Xenia Stolz 6,27<br />

7. Lisa Kurschilgen 6,05<br />

8. Lena Malkus 6,02<br />

Dreisprung | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Jenny Elbe 14,28w<br />

2. Kristin Gierisch 14,05<br />

3. Birte Damerius 13,57<br />

4. Elina Sterzing 13,33<br />

5. Klaudia Kaczmarek 13,30<br />

6. Isabella Marten 13,12<br />

7. Sabrina Mickenautsch 12,75<br />

8. Eva Linnenbaum 12,71<br />

Kugelstoß | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Christina Schwanitz 19,49<br />

2. Lena Urbaniak 18,02<br />

3. Sara Gambetta 17,46<br />

4. Shanice Craft 17,01<br />

5. Anna Rüh 16,81<br />

6. Josephine Terlecki 16,58<br />

7. Alina Kenzel 16,13<br />

8. Luise Weber 15,88<br />

Diskuswurf | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Nadine Müller 65,79<br />

2. Julia Fischer 63,94<br />

3. Shanice Craft 63,63<br />

4. Anna Rüh 60,13<br />

5. Claudine Vita 59,12<br />

6. Kristin Pudenz 58,86<br />

7. Marike Steinacker 54,49<br />

8. Sabine Rumpf 53,19<br />

Hammerwurf | 18.6.<strong>2016</strong><br />

1. Betty Heidler 75,32<br />

2. Kathrin Klaas 69,95<br />

3. Charlene Woitha 67,06<br />

4. Carolin Paesler 65,84<br />

5. Susen Küster 65,14<br />

6. Vanessa Pfeifer 60,70<br />

7. Katharina Mähring 58,46<br />

8. Anna Arlt 55,66<br />

Speerwurf | 19.6.<strong>2016</strong><br />

1. Christin Hussong 66,41<br />

2. Katharina Molitor 62,86<br />

3. Linda Stahl 61,44<br />

4. Christina Obergföll 59,93<br />

5. Sarah Leidl 53,87<br />

6. Charlotte Müller 53,66<br />

7. Dana Bergrath 52,91<br />

8. Susanne Siebert 52,12<br />

5000 m Bahngehen | 11.6.<strong>2016</strong> (in Bühlertal)<br />

1. Teresa Zurek 22:14,94<br />

2. Saskia Feige 23:15,47<br />

3. Bianca Schenker 24:24,55<br />

4. Brit Schröter 24:45,21<br />

5. Kathrin Schulze 25:43,26<br />

6. Nicole Hörl 27:27,91<br />

7. Barbara Primas 27:44,37<br />

8. Maria Unterholzner 29:13,54<br />

Rekord-Wurf<br />

Die Konkurrenz war stark beim DM-<br />

Finale der Speerwerferinnen. Gegen die<br />

amtierende Weltmeisterin Katharina<br />

Molitor sowie gegen Ex-Weltmeisterin<br />

Christina Obergföll und Ex-Europameisterin<br />

Linda Stahl musste Christin<br />

Hussong antreten. Doch von den<br />

großen Namen ließ sich die 22-Jährige<br />

vom LAZ Zweibrücken nicht stoppen.<br />

Mit 66,41 Metern holte sie sich den<br />

DM-Titel und das mit neuem<br />

deutschen U23- Rekord<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 139<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 139 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:10


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-DM-Ergebnisse aus Leipzig<br />

Männer<br />

60 Meter | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Julian Reus 6,52/<br />

<br />

Deutscher Rekord<br />

2. Christian Blum 6,60<br />

3. Robert Hering 6,69<br />

4. Robert Polkowski 6,69<br />

5. Lucas Jakubczyk 6,70<br />

6. Peter Emelize 6,70<br />

7. Roy Schmidt 6,71<br />

8. Maximilian Ruth 6,74<br />

200 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Julian Reus 20,55<br />

2. Robert Hering 20,88<br />

3. Robin Erewa 21,12<br />

4. Aleixo Platini Menga 21,15<br />

5. Rouven Christ 21,21<br />

6. Florian Daum 21,50<br />

7. Jannik Rehbein 21,74<br />

8. Martin Brieger 21,87<br />

4x200 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. TSV Bayer Leverkusen 1:24,72<br />

(Menga, Köllmann, Blechschmidt, Menzel)<br />

2. LAZ Saar 05 Saarbrücken 1:24,88<br />

(Hind, Kirstges, Condé, Christ)<br />

3. MTG Mannheim 1:25,89<br />

(Hochdörffer, Herdt, Gollnow, Hornung)<br />

4. LG Kindelsberg Kreuztal) 1:27,44<br />

5. LG Ovag Friedberg-Fauerbach 1:27,85<br />

6. StG Trackclub HNT Hamburg 1:28,94<br />

7. VfL Eintracht Hannover 1:29,00<br />

8. LT DSHS Köln 1:29,01<br />

400 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Eric Krüger 47,11<br />

2. Marc Koch 47,30<br />

3. Robert Hind 47,76<br />

4. Alexander Juretzko 48,29<br />

5. Florian Weeke 48,85<br />

6. Benedikt Wiesend 49,33<br />

800 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Jan Riedel 1:49,86<br />

2. Sören Ludolph 1:50,27<br />

3. Christoph Kessler 1:50,76<br />

4. Andreas Lange 1:51,25<br />

5. Denis Bäuerle 1:51,67<br />

6. Dennis Krüger 1:52,18<br />

7. Marc Reuther 1:52,29<br />

8. Sebastian Karl 1:54,09<br />

1500 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Florian Orth 3:51,20<br />

2. Marius Probst 3:51,54<br />

3. Stefan Hettich 3:51,60<br />

4. Patrick Zwicker 3:51,95<br />

5. Nico Sonnenberg 3:52,79<br />

6. Viktor Kuk 3:53,49<br />

7. Toni Riediger 3:53,71<br />

8. Tim Edzards 3:54,81<br />

3x1000 Meter | 21.2.<strong>2016</strong> (in Dortmund)<br />

1. LG Braunschweig 7:17,95<br />

(Kuk, Lange, Ludolph)<br />

2. LG Region Karlsruhe 7:19,47<br />

(Körner, Wammetsberger, Kessler)<br />

3. LSC Höchstadt/Aisch 7:20,84<br />

(Bühner, B.Grau, M.Grau)<br />

4. StG Alb/Schorndorf/Zell 7:21,47<br />

5. MTG Mannheim 7:29,06<br />

6. LG Braunschweig II 7:34,48<br />

7. Bayer Uerdingen/Dormagen 7:34,55<br />

8. Hannover Athletics 7:41,49<br />

3000 Meter | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Florian Orth 8:07,39<br />

2. Timo Benitz 8:08,32<br />

3. Clemens Bleistein 8:09,10<br />

4. Mitku Seboka 8:11,93<br />

5. Hannes Liebach 8:13,15<br />

6. Martin Sperlich 8:14,02<br />

7. Karsten Meier 8:14,17<br />

8. Amanal Petros 8:15,12<br />

60 Meter Hürden | 27.1.<strong>2016</strong><br />

1. Erik Balnuweit 7,61<br />

2. Alexander John 7,64<br />

3. Martin Vogel 7,67<br />

4. Arthur Abele 7,82<br />

5. Maximilian Bayer 7,82<br />

6. René Mählmann 7,95<br />

7. David Klöckner 8,00<br />

8. Pedro Garcia-Fernandez 8,11<br />

Hochsprung | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Mateusz Przybylko 2,29<br />

2. Eike Onnen 2,26<br />

3. Tim Schenker 2,10<br />

4. Bastian Rudolf 2,10<br />

5. Anton Senft 2,10<br />

6. Benno Freitag 2,05<br />

7. Sascha Greshake 2,00<br />

Stabhochsprung | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Carlo Paech 5,60<br />

2. Daniel Clemens 5,50<br />

3. Florian Gaul 5,50<br />

4. Tom Konrad 5,40<br />

5. Marvin Caspari 5,30<br />

6. Karsten Dilla 5,30<br />

7. Malte Mohr 5,30<br />

8. Lamin Krubally 5,10<br />

Weitsprung | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Alyn Camara 7,82<br />

2. Julian Howard 7,76<br />

3. Marcel Kirstges 7,55<br />

4. Vincent Vogel 7,50<br />

5. Gianluca Puglisi 7,49<br />

6. Kevin Nwaoha 7,20<br />

7. Alexander Fuchs 7,14<br />

8. Philipp Menn 7,13<br />

Dreisprung | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Max Heß 17,00<br />

2. Martin Seiler 15,85<br />

3. Marcel Kornhardt 15,79<br />

4. Felix Wenzel 15,72<br />

5. Raùl Spank 15,63<br />

6. Max Pietza 15,41<br />

7. Thomas Schmidt 15,18<br />

8. Dimitri Antonov 15,06<br />

Kugelstoß | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Tobias Dahm 20,00<br />

2. Robert Dippl 18,74<br />

3. Bodo Göder 18,71<br />

4. Patrick Müller 18,66<br />

5. Andy Dittmar 18,48<br />

6. Valentin Döbler 18,12<br />

7. Hendrik Müller 17,83<br />

8. Leonid Ekimov 17,76<br />

5000 Meter Gehen | 14.2.<strong>2016</strong> (in Erfurt)<br />

1. Christopher Linke 18:44,32<br />

2. Nils Brembach 18:46,77<br />

3. Hagen Pohle 18:54,32<br />

Doppelsieger<br />

Zahnarzt Florian Orth hat der<br />

Konkurrenz bei der Hallen-DM<br />

ordentlich auf den Zahn gefühlt. Der<br />

Hesse im Trikot der LG Telis Finanz<br />

Regensburg entschied in Leipzig die<br />

1500 und die 3000 Meter für sich<br />

140 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 140 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:12


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 141<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 141 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:16


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Hallen-DM-Ergebnisse aus Leipzig<br />

142 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 142 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:17


Frauen<br />

60 Meter | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Tatjana Pinto 7,07<br />

2. Rebekka Haase 7,20<br />

3. Nadine Gonska 7,29<br />

4. Chantal Butzek 7,30<br />

5. Lisa Mayer 7,31<br />

6. Inna Weit 7,32<br />

7. Sina Mayer 7,32<br />

8. Janina Kölsch 7,35<br />

200 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Rebekka Haase 23,10<br />

2. Lisa Mayer 23,30<br />

3. Inna Weit 23,64<br />

4. Esther Cremer 23,78<br />

5. Luisa Pagels 24,05<br />

6. Lara Matheis 24,36<br />

7. Svea Kittner 24,48<br />

8. Sandra Dinkeldein 24,48<br />

4x200 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. TV Wattenscheid 1:35,31<br />

(Cremer, Haack, Zapalska, Dutkiewicz)<br />

2. LC Paderborn 1:35,97<br />

(Pinto, Kölsch, Thimm, Elsler)<br />

3. LT DSHS Köln 1:36,62<br />

(Möhlenkamp, Hoffmann,<br />

Salterberg, Naumann)<br />

4. StG Staffelteam Niedersachsen 1:37,59<br />

5. TSV Bayer Leverkusen 1:37,83<br />

6. LG Eintracht Frankfurt 1:38,60<br />

7. SC Preußen Münster 1:40,16<br />

8. LG Region Karlsruhe 1:40,96<br />

400 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Lara Hoffmann 53,41<br />

2. Friederike Möhlenkamp 53,45<br />

3. Friederike Hogrebe 54,32<br />

4. Julia Schaefers 54,41<br />

5. Anna Raukuc 54,72<br />

Laura Müller (LC Rehlingen) dq.<br />

Anflug zum Titel<br />

Silke Spiegelburg schraubte sich bei der<br />

Hallen-DM in Leipzig über 4,56 Meter. Höher<br />

kam keine andere Stabhochspringerin.<br />

So jubelte die Leverkusenerin über ihren<br />

vierten DM-Titel unterm Hallendach. Im<br />

Sommer qualifizierte sie sich nach einem<br />

Salto Nullo bei den Deutschen Meisterschaften<br />

weder für die EM noch für die<br />

Olympischen Spiele<br />

800 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Christina Hering 2:02,48<br />

2. Carolin Walter 2:05,47<br />

3. Tanja Spill 2:05,59<br />

4. Stella Kubasch 2:06,07<br />

5. Johanna Christina Schulz 2:06,08<br />

6. Ariane Ballner 2:07,91<br />

7. Christine Gess 2:07,94<br />

8. Lena Menzel 2:09,18<br />

1500 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Maren Kock 4:36,59<br />

2. Lena Klaassen 4:37,32<br />

3. Thea Heim 4:37,69<br />

4. Hanna Klein 4:38,09<br />

5. Caterina Granz 4:38,83<br />

6. Melina Gryschka 4:41,26<br />

7. Linda Wrede 4:42,30<br />

8. Svenja Pingpank 4:42,36<br />

3x800 Meter | 21.2.<strong>2016</strong> (in Dortmund)<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 6:22,59<br />

(Ackers, Klaassen, Walter)<br />

2. TV Wattenscheid 6:32,83<br />

(Lins, Zwirner, Krebs)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen II 6:35,79<br />

(Hogrebe, Menzel, Kierdorf)<br />

4. ASV Köln 6:43,18<br />

5. Bayer Uerdingen/Dormagen 6:44,70<br />

6. TSV Schott Mainz 6:48,81<br />

7. LG Region Karlsruhe 6:51,58<br />

8. ASV Köln II 6:59,58<br />

3000 Meter | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Konstanze Klosterhalfen 8:56,36<br />

2. Alina Reh 9:00,58<br />

3. Jana Sussmann 9:11,07<br />

4. Domenika Mayer 9:28,86<br />

5. Agata Strausa 9:30,91<br />

6. Elina Sujew 9:34,22<br />

7. Julia Fritz 9:51,13<br />

60 Meter Hürden | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Cindy Roleder 7,88<br />

2. Nadine Hildebrand 8,01<br />

3. Ricarda Lobe 8,10<br />

4. Monika Zapalska 8,11<br />

5. Bianca Marten 8,47<br />

6. Caroline Klein 8,48<br />

7. Viktoria Müller 8,51<br />

Pamela Dutkiewicz<br />

dq.<br />

Hochsprung | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Marie-Laurence Jungfleisch 1,95<br />

2. Katarina Mögenburg 1,86<br />

3. Ariane Friedrich 1,86<br />

4. Alexandra Plaza 1,83<br />

5. Lale Eden 1,83<br />

6. Christina Honsel 1,80<br />

7. Viktoria Gottlieb 1,75<br />

7. Jossie Graumann 1,75<br />

Stabhochsprung | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Silke Spiegelburg 4,56<br />

2. Martina Strutz 4,51<br />

3. Annika Roloff 4,46<br />

4. Anjuli Knäsche 4,41<br />

5. Martina Schultze 4,31<br />

6. Anna Felzmann 4,31<br />

7. Franziska Kappes 4,06<br />

8. Ria Möllers 4,06<br />

Weitsprung | 28.2.<strong>2016</strong><br />

1. Alexandra Wester 6,75<br />

2. Maryse Luzolo 6,51<br />

3. Melanie Bauschke 6,42<br />

4. Xenia Stolz 6,41<br />

5. Klaudia Kaczmarek 5,98<br />

Dreisprung | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Jenny Elbe 14,15<br />

2. Kristin Gierisch 13,97<br />

3. Neele Eckhardt 13,76<br />

4. Birte Damerius 13,39<br />

5. Klaudia Kaczmarek 13,39<br />

6. Elina Sterzing 13,38<br />

7. Sabrina Mickenautsch 13,04<br />

8. Maria Purtsa 12,85<br />

Kugelstoß | 27.2.<strong>2016</strong><br />

1. Lena Urbaniak 18,32<br />

2. Anna Rüh 17,68<br />

3. Josephine Terlecki 17,14<br />

4. Katharina Maisch 16,01<br />

5. Laura Jokeit 15,52<br />

6. Luise Weber 14,62<br />

7. Sonka Kielmann 13,36<br />

3000 Meter Gehen | 14.2.<strong>2016</strong> (in Erfurt)<br />

1. Teresa Zurek 13:46,95<br />

2. Nicole Best 14:15,80<br />

3. Lea Dederichs 14:16,45<br />

4. Annika Brembach 14:42,75<br />

5. Kathrin Schulze 14:57,26<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 143<br />

118-143_labuch<strong>2016</strong>_ergebnisse.indd 143 23.08.<strong>2016</strong> 10:54:18


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Impressum<br />

Ein Volksheld ...<br />

... entzündete in Rio das olympische Feuer. Vanderlei<br />

de Lima gehört zu den tragischen Figuren in der<br />

olympischen Geschichte, doch in seiner Heimat<br />

Brasilien genießt er Heldenstatus. 2004 wurde er im<br />

Olympia-Marathon von Athen in Führung liegend sieben<br />

Kilometer vor dem Ziel von einem psychisch kranken<br />

Mann von der Strecke gedrängt. De Lima verlor wertvolle<br />

Zeit und seinen Rhythmus. Am Ende wurde er Dritter.<br />

Leichtathletik <strong>2016</strong><br />

Die großen Momente: Olympia in Rio<br />

EM in Amsterdam | DM in Kassel<br />

Herausgeber<br />

Deutscher Leichtathletik-Verband<br />

Alsfelder Straße 27<br />

64289 Darmstadt<br />

www.leichtathletik.de<br />

Verlag<br />

DLM RunMedia GmbH<br />

Vogelsanger Straße 187<br />

50825 Köln<br />

www.leichtathletik-buch.de<br />

Redaktion<br />

Anja Herrlitz, Christian Ermert,<br />

Martin Neumann, Norbert Hensen<br />

Texte<br />

dpa Deutsche Presse-Agentur,<br />

Peter Schmitt, Silke Morrissey,<br />

Jan-Henner Reitze, Alexandra Dersch<br />

Fotos<br />

dpa Picture-Alliance<br />

Grafik & Layout<br />

DLM RunMedia GmbH<br />

Druck<br />

Ernst Kabel Druck GmbH<br />

Holstenkamp 42, 22525 Hamburg<br />

Kein Teil dieses Buches darf ohne<br />

schriftliche Genehmigung des Verlages<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter<br />

dieses Verbot fallen insbesondere auch<br />

die Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme<br />

in elektronische Datenbanken und die<br />

Vervielfältigung auf CD-Rom.<br />

© <strong>2016</strong> | DLM RunMedia GmbH<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

ISBN 978-3-9818230-0-4<br />

144 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

144_labuch<strong>2016</strong>_impressum.indd 144 23.08.<strong>2016</strong> 11:37:00


<strong>Jahrbuch</strong><br />

<strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong> 2015<br />

<strong>2016</strong>


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Inhalt<br />

Die Weichen auf Erfolg gestellt<br />

Nach einem unbefriedigenden Olympia-<br />

Ergebnis hat der <strong>DLV</strong> reagiert........... 146<br />

<strong>DLV</strong>-Trio fliegt in Berlin am besten<br />

Beim sechsten Berlin fliegt! holt<br />

<strong>DLV</strong>-Team den fünften Sieg.............. 148<br />

Ehrungen <strong>2016</strong><br />

Rudolf-Harbig-Preis für Verena Sailer,<br />

Hanns-Braun-Preis an Klaus Schneider ....150<br />

Berlin ruft – und alle kommen<br />

In Amsterdam wurde der EM-Staffelstab<br />

an Berlin weitergereicht .................. 152<br />

U20-Weltmeisterschaften<br />

Starker <strong>DLV</strong>-Nachwuchs holt in<br />

Bydgoszcz sechs Medaillen............... 154<br />

U18-Europameisterschaften<br />

Gelungene Premiere mit zehn<br />

deutschen Medaillen in Tiflis .......... 156<br />

<strong>DLV</strong>-Jugendorganisation<br />

Breite Plattform für Engagierte ........ 158<br />

Die Weichen auf<br />

Erfolg gestellt<br />

Beim <strong>DLV</strong> ist man nicht zufrieden<br />

mit dem Abschneiden der Nationalmannschaft<br />

bei den Olympischen<br />

Spielen in Rio. Umstrukturierungen<br />

sollen für mehr Effizienz sorgen. So<br />

sollen Deutschlands Spitzenathleten<br />

schon bei den Weltmeisterschaften<br />

2017 in London in die Erfolgsspur<br />

zurückkehren.<br />

Senioren-Leichtathletik im <strong>DLV</strong><br />

Das ganze Leben Leichtathletik........ 160<br />

Alles blickt nach London<br />

Die Vorschau auf die<br />

Höhepunkte von 2017 ..................... 162<br />

Weltrekorde & -Bestleistungen<br />

Die aktuellen Marken weltweit......... 164<br />

Europarekorde & -Bestleistungen<br />

Die aktuellen Marken in Europa....... 168<br />

Deutsche Rekorde & -Bestleistungen<br />

Die aktuellen <strong>DLV</strong>-Marken............... 170<br />

Deutsche Bestenliste<br />

Die Top Ten der Männer.................. 179<br />

Die Top Ten der Frauen.................... 181<br />

Die Ergebnisse des Jahres 2015<br />

Weltmeisterschaften &<br />

andere globale Events....................... 184<br />

Europameisterschaften &<br />

andere kontinentale Events................ 190<br />

Länderkämpfe................................. 195<br />

Deutsche Meisterschaften<br />

Männer, Frauen & Jugend................. 198<br />

Deutsche Meisterschaften<br />

Senioren..........................................214<br />

Redaktion <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Peter Schmitt (<strong>DLV</strong>/verantwortlich),<br />

Eberhard Vollmer, Anja Herrlitz,<br />

Christian Ermert<br />

Fotos <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

dpa Picture-Alliance, BEM 2018, <strong>DLV</strong>,<br />

Karl-Heinz Flucke, Kai Peters<br />

Das Team des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes (<strong>DLV</strong>) landete bei den Olympischen<br />

Spielen in Rio auf Platz sechs mit<br />

73 Nationenpunkten, 22 Nationenpunkte<br />

weniger als in London vier Jahre zuvor.<br />

Eine Bilanz, mit der <strong>DLV</strong>-Cheftrainer<br />

Idriss Gonschinska und Sportdirektor<br />

Thomas Kurschilgen am Ende nicht zufrieden<br />

sein konnten. Da spielte es eine<br />

deutliche geringere Rolle, dass es bei den<br />

Leichtathletik-Europameisterschaften im<br />

Juni in Amsterdam noch 16 Medaillen<br />

für den <strong>DLV</strong> gab, denn Olympia an der<br />

Copacabana war für das <strong>DLV</strong>-Team (89<br />

Athleten/innen) der ganz große Saisonhöhepunkt.<br />

„Athleten sind keine Maschinen“<br />

Idriss Gonschinska stellte sich nach<br />

Olympia vor sein Team. Der bisherige<br />

<strong>DLV</strong>-Cheftrainer rückt als „Leitender<br />

Direktor Sport“ in die Geschäftsleitung<br />

des Verbandes auf<br />

Reform des Leistungssports<br />

Bei der Spitzensport-Tagung in Kienbaum<br />

wurden die Ergebnisse ausführlich mit<br />

allen Trainern und den Spezialisten der<br />

Kompetenzteams analysiert. „Es konnten<br />

zu wenig Athleten ihr Leistungspotential<br />

abrufen, aber Athleten sind eben auch<br />

keine Maschinen“, sagte Gonschinska<br />

und verwies einmal mehr darauf, dass im<br />

Unterschied zu London diesmal kein unmittelbares<br />

Vorbereitungs-Trainingslager<br />

stattgefunden hat, da der Aufenthalt in<br />

Brasilia wegen Gefahren durch das Zika-<br />

Virus abgesagt wurde.<br />

Kritik gab es nach den Spielen nicht<br />

nur am Abschneiden des <strong>DLV</strong>-Teams in<br />

Rio sondern vor allem an der geplanten<br />

sportartenübergreifenden Reform des<br />

Leistungssport, die von Innenminister<br />

Lothar de Maiziere eingefordert wird.<br />

„Ich begrüße den Ansatz, dass der Leistungssport<br />

reformiert werden soll, aber<br />

die Medaillenperspektive zum alleinigen<br />

Kriterium der Förderung zu machen,<br />

halte ich für falsch“, sagte <strong>DLV</strong>-Präsident<br />

Dr. Clemens Prokop, der in einem Zehn-<br />

Punkte-Plan die Leistungssport-Reform<br />

in verschiedenen Punkten kritisiert hatte.<br />

Man könne nicht weltweite Konkurrenzfähigkeit<br />

einfordern, wenn man die Dopingproblematik<br />

in der geplanten Reform<br />

gar nicht erst erwähnt.<br />

Mehr Effizienz<br />

Unmittelbar nach den Spielen hatte<br />

Prokop angekündigt, dass es auf der<br />

hauptamtlichen <strong>DLV</strong>-Ebene Umstrukturierungen<br />

in der Geschäftsstelle geben<br />

wird. Im Oktober beschloss das Präsidium<br />

schließlich, dass der leitende Direktor<br />

Sport, Idriss Gonschinska, der lei-<br />

146 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


tende Direktor Finanzen/Verwaltung,<br />

Norbert Brenner, sowie der leitende<br />

Direktor Veranstaltungen (kommissarisch),<br />

Marco Buxmann, zusammen<br />

mit dem Generaldirektor die Geschäftsleitung<br />

bilden werden. Durch die Umstrukturierung<br />

soll insgesamt mehr<br />

Effizienz auf allen Ebenen erreicht werden.<br />

Sportdirektor Thomas Kurschilgen<br />

wird im Rahmen der Spitzensport-Reform<br />

beim <strong>DLV</strong> Führungsaufgaben im<br />

Bereich Struktur- und Stützpunktwesen<br />

übernehmen.<br />

Rein sportlich wurden die Weichen<br />

für 2017 in Kienbaum gestellt. „Ich bin<br />

überzeugt, dass die Nationalmannschaft<br />

2017 wieder an ihre konstant guten Leistungen<br />

vor Rio anknüpfen wird“, sagte<br />

Gonschinska. Höhepunkt im kommenden<br />

Jahr sind die Weltmeisterschaften<br />

in London (5. bis 13. August 2017), die<br />

als weitere Etappe auf dem Weg zu den<br />

Europameisterschaften 2018 im Berliner<br />

Olympiastadion sowie den Olympischen<br />

Spielen 2020 in Tokio gelten.<br />

Kompetenzteams<br />

Auch künftig setzt der <strong>DLV</strong> in den einzelnen<br />

Disziplinen auf Kompetenzteams<br />

mit Spezialisten aus den Bereichen<br />

Trainingswissenschaft, Biomechanik,<br />

Psychologie, Ernährungswissenschaft,<br />

Sportmedizin und Krankengymnastik<br />

sowohl bei den Top-Teams als auch<br />

beim Junior-Elite-Team. Um konkurrenzfähig<br />

zu bleiben, muss im Trainer-<br />

Berater-System die Zusammenarbeit mit<br />

den Trainingswissenschaftlern des IAT<br />

in Leipzig und den Olympiastützpunkten<br />

forciert werden und die Integration<br />

von universitären Partnern und ihren<br />

Forschungsprojekten eine wichtige Rolle<br />

bekommen.<br />

„Ein Schwerpunkt der Arbeit der<br />

integrierten Spezialisten im Verbundsystem<br />

Leistungssport ist es, an der<br />

Schnittstelle zwischen Trainingswissenschaft<br />

und Trainingspraxis den Dialog<br />

mit den Trainern zu führen“, sagte<br />

Gonschinska. Um bei Olympia 2020 und<br />

2024 erfolgreich zu sein, sei die Weiterentwicklung<br />

der Trainingsmethodik und<br />

des Gesundheitsmanagements im Spitzen-und<br />

Nachwuchsbereich erforderlich.<br />

Dazu gehöre mittelfristig auch ein<br />

Smartphone-fähiges Datenerfassungs-<br />

System als wichtiges Kommunikationsinstrument.<br />

Der Blick richtet sich jetzt<br />

nach vorne – die Olympischen Spiele in<br />

Rio sind Geschichte.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 147


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

<strong>DLV</strong>-Trio fliegt<br />

wieder am besten<br />

Fünfter Sieg für den <strong>DLV</strong> bei der sechsten Auflage<br />

von „Berlin fliegt!“: Weitspringerin Malaika Mihambo,<br />

Sprinter Julian Reus und Stabhochspringer Tobias<br />

Scherbarth haben sich am 11. September <strong>2016</strong> bei der<br />

Flug- und Sprint-Show vor dem Brandenburger Tor mit<br />

46 Punkten gegen Großbritannien (40,5 Punkte) und<br />

Frankreich (24,5 Punkte) durchgesetzt.<br />

Erfolgsteam<br />

Malaika Mihambo, Julian Reus und Tobias Scherbarth<br />

holten mit den Ersatzleuten Lucas Jakubczyk,<br />

Sosthene Moguenara und Florian Gaul den Sieg<br />

148 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Strahlender Sonnenschein, vollbesetzte<br />

Tribünen und mit dem Brandenburger Tor<br />

eine historische und malerische Kulisse.<br />

„Berlin fliegt!“ hätte sich keine schönere<br />

Bühne wünschen können. Beim klaren<br />

Sieg des <strong>DLV</strong>-Teams gab es drei Premieren:<br />

Erstmals wurde der Länderkampf<br />

mit den fünf führenden europäischen<br />

Leichtathletik-Nationen Deutschland,<br />

Frankreich, Großbritannien, Italien und<br />

Spanien als Auftakt der Serie „Fly Europe“<br />

durchgeführt. Erstmals traten die Athleten<br />

in der „Berlin 2018-Arena“ auf der Westseite<br />

des Brandenburger Tors an – auf der<br />

Straße des 17. Juni. Und zum ersten Mal<br />

wurde auch gesprintet.<br />

Dabei ging es nicht um die Zeit sondern<br />

um „Highspeed“. 40 Meter hatten<br />

die Athleten Zeit, ihre Höchstgeschwindigkeit<br />

zu erreichen, die per Radar gemessen<br />

wurde. Jeweils einzeln traten sie<br />

auf einem neuen Steg an, der mit seiner<br />

weißen, glatten Oberfläche einen ganz<br />

speziellen und schnellen Belag hatte. Jeder<br />

einzelne Durchgang brachte jeweils<br />

fünf Punkte für das Team des schnellsten<br />

Athleten, vier für den Zweitschnellsten<br />

und so weiter. Die innovative Disziplin<br />

war auch für die Athleten Neuland. Die<br />

höchste Geschwindigkeit insgesamt erreichte<br />

der Spanier Angel David Rodriguez<br />

mit 44,1 Kilometern pro Stunde in<br />

Runde eins vor Julian Reus (TV Wattenscheid<br />

01; 41,6 km/h). In den weiteren<br />

beiden Runden landete der Deutsche<br />

Rekordhalter auf den Rängen drei (39,4<br />

km/h) und zwei (39,7 km/h) und holte<br />

damit insgesamt elf Punkte fürs Team.<br />

Überfliegerin Mihambo<br />

Die Konkurrenz im Griff hatte Weitspringerin<br />

Malaika Mihambo (LG Kurpfalz).<br />

Die Olympia-Vierte gewann jeden der vier<br />

Durchgänge. Ebenfalls stark, der Auftritt<br />

von Stabhochspringer Tobias Scherbarth<br />

(TSV Bayer 04 Leverkusen), der drei von<br />

vier Durchgängen für sich entschied.<br />

Julian Reus zeigte sich von Berlin<br />

fliegt! begeistert: „Stimmung, Kulisse<br />

und Wettkampf waren top. Für mich war<br />

es vor allem etwas Schönes, dass es ein<br />

Teamwettkampf war. Wenn sich die Möglichkeit<br />

ergibt, möchte ich in den nächsten<br />

Jahren wieder sehr gerne hier laufen.<br />

Toll, dass wir gewonnen haben. Malaika<br />

und Tobi haben eine super Leistung<br />

abgeliefert. Es war ein sehr schönes Gefühl,<br />

dass wir als Team ganz oben stehen<br />

durften.“ Eine Revanche für die anderen<br />

Nationen gab es am 21. September in Paris,<br />

wo das Format als Teil der Serie „Fly<br />

Europe“ in der Nähe des Eiffelturms zum<br />

ersten Mal Station im Ausland machte.<br />

Der Sieger in Frankreich hieß allerdings<br />

auch dort: Deutschland.<br />

Abgehoben vor toller Kulisse<br />

Mit dem Brandenburger Tor im<br />

Rücken fliegt es gleich noch einmal<br />

besser: Malaika Mihambo setzte sich<br />

in allen vier Durchgängen gegen ihre<br />

Konkurrentinnen durch


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Ehrungen <strong>2016</strong><br />

Für außergewöhnliche Leistungen und Verdienste vergibt<br />

der Deutsche Leichtathletik-Verband jährlich zwei<br />

Wanderpreise sowie den Medienpreis und das <strong>DLV</strong>-Ehrenschild.<br />

Der Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis geht an<br />

einen „über viele Jahre erfolgreichen und vorbildlichen<br />

Sportler“, der Hanns-Braun-Preis an einen „in der ehrenamtlichen<br />

Führung der Leichtathletik verdienten Mitarbeiter“<br />

und mit <strong>DLV</strong>-Ehrenschilden wird der besondere<br />

Einsatz für die Sportart Leichtathletik gewürdigt. Den<br />

<strong>DLV</strong>-Medienpreis erhalten Journalisten, die sich sportjournalistisch<br />

über viele Jahre hinweg um die Leichtathletik<br />

verdient gemacht haben.<br />

Der Rudolf-Harbig-Wanderpreis wurde<br />

weitergegeben an Sprinterin:<br />

Verena Sailer<br />

Von 2003 bis 2015 war die aus Bayern<br />

stammende Sprinterin fast in jedem Jahr<br />

beim internationalen Saisonhöhepunkt<br />

dabei und erreichte dort oft auch eine<br />

Medaille. Europameisterin 2010, Dritte<br />

der Hallen-EM 2009 und 2015 sowie<br />

U23-Europameisterin 2007 waren die<br />

größten Einzel-Erfolge der sechsmaligen<br />

WM- und achtmaligen EM-Teilnehmerin.<br />

Über viele Jahre war Verena Sailer unverzichtbares<br />

Mitglied der <strong>DLV</strong>-Sprintstaffel:<br />

Bronzemedaille bei der Heim-WM 2009<br />

in Berlin, Olympiavierte 2008, Europameisterin<br />

2010 sowie weitere vierte und<br />

fünfte Plätze bei Olympischen Spielen<br />

und Weltmeisterschaften holte sie in ihren<br />

langen Karriere als Staffelläuferin.<br />

Ihre 100-Meter-Bestzeit erreichte sie 2013<br />

mit 11,02 Sekunden und über 60 Meter<br />

in der Halle 2015 mit 7,08 Sekunden.<br />

Insgesamt 19-mal wurde Verena Sailer<br />

Deutsche Meisterin (achtmal über 100 m,<br />

viermal mit der Vereinsstaffel, siebenmal<br />

über 60 m Halle). Beim Berliner ISTAF<br />

2015 lief sie ihr letztes 100-Meter-Rennen<br />

und wurde vom Publikum stimmungsvoll<br />

verabschiedet.<br />

Den Hanns-Braun-Preises, eine Würdigung<br />

für besondere Leistungen als<br />

Leichtathletik-Funktionär, erhielt:<br />

Klaus Schneider<br />

Länger als 30 Jahre war Klaus Schneider<br />

Chefstarter bei unzähligen Leichtathletik-<br />

Veranstaltungen bis hin zu großen internationalen<br />

Wettkämpfen. Der Bayerische<br />

Leichtathletik-Verband wählte ihn 1991<br />

zu seinem Kampfrichterwart. Zehn Jahre<br />

später kam er als Nachfolger von Jupp<br />

Vahle als <strong>DLV</strong>-Kampfrichterwart in den<br />

Bundesausschuss Wettkampforganisation,<br />

dem er auch heute noch als Leiter der<br />

Fachgruppe „Geräte“ angehört. In dieser<br />

Funktion ist er aktuell mit der schwierigen<br />

Aufstellung von DIN-Normen für<br />

Leichtathletik-Geräte beschäftigt. Bei den<br />

Europameisterschaften 2002 in München<br />

war Klaus Schneider verantwortlich für<br />

den Bereich Sporttechnik und erhielt für<br />

seine Leistungen viel Lob.<br />

Den <strong>DLV</strong>-Medienpreis erhielt:<br />

Hajo Seppelt<br />

Im Dezember 2014 sendete die ARD einen<br />

Beitrag unter dem Titel „Geheimsache Doping<br />

– wie Russland seine Sieger macht“.<br />

Dieser Film und die sich anschließenden<br />

Recherchen verschiedener Institutionen veränderten<br />

die internationale Sportlandschaft<br />

nachhaltig – bis hin zur Suspendierung des<br />

russischen Leichtathletik-Verbandes aus dem<br />

Weltverband. In der Begründung des <strong>DLV</strong> für<br />

die Vergabe des <strong>DLV</strong>-Medienpreises an Hajo<br />

Seppelt und die ARD/WDR-Dopingredaktion<br />

heißt es: „Hajo Seppelt und sein Team haben<br />

mit ihrem ARD-Beitrag zu Doping in Russland<br />

die Welt-Leichtathletik in eine völlig<br />

neue Bewegung gebracht. In dem Beitrag<br />

wurden nicht nur Missstände in der Leichtathletik<br />

aufgedeckt, sondern es wurde durch<br />

den medialen Druck ein Reinigungsprozess<br />

in der Leichtathletik erzwungen, dessen<br />

Ende noch nicht abzusehen ist. Hajo Seppelt<br />

und sein Team haben sich somit große Verdienste<br />

für die Leichtathletik erworben.“<br />

Mit dem <strong>DLV</strong>-Ehrenschild wurden <strong>2016</strong><br />

ausgezeichnet (alphabetisch):<br />

Udo Grützmacher (Bredstedt)<br />

In Schleswig-Holstein ist Udo Grützmacher<br />

seit Jahrzehnten in der Leichtathletik tätig.<br />

Seit 1981 ist er Vorsitzender des KLV<br />

Nordfriesland. Bereits als 20-Jähriger übernahm<br />

er 1968 die Abteilungsleitung des<br />

TSV Tönning und war später Mitbegründer<br />

der LG Tönning/St.Peter. Seit 1986 ist es<br />

Übungsleiter im Bredstedter TSV. Im KLV<br />

Nordfriesland arbeitete er als Jugendwart,<br />

Sportwart und schließlich bis heute als<br />

Vorsitzender. Sein Engagement und Fachwissen<br />

wird im SHLV hoch geschätzt.<br />

Jürgen Kulke (Cottbus)<br />

Die Wettkampforganisation im Leichtathletik-Verband<br />

Brandenburg ist eng mit dem<br />

Namen Jürgen Kulke verbunden. Zwischen<br />

1960 und 1990 arbeitete er als Trainer an<br />

den Sportschulen Forst und Cottbus und gehörte<br />

dem Bezirks-Fachausschuss an. Nach<br />

der Wende wurde er im neuen Landesverband<br />

Vizepräsident Wettkampforganisation<br />

(bis 2013). Bei internationalen Veranstaltungen<br />

in Brandenburg wie der Junioren-<br />

150 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


EM 1985 in Cottbus und der Senioren-EM<br />

2002 in Potsdam war er als Wettkampfleiter<br />

im Einsatz, außerdem bei vielen <strong>DLV</strong>-<br />

Meisterschaften und den großen Meetings<br />

in Cottbus und Königs Wusterhausen.<br />

Markus Ott (Ingelheim)<br />

Seit 1990 ist Markus Ott in Wiesbaden und<br />

seit 2002 im Hessischen Leichtathletik-Verband<br />

(HLV) aktiv. Zunächst als Kampfrichter<br />

und Übungsleiter im Wiesbadener LV, dessen<br />

Geschäftsführer er heute ist, dann im Kreisverband<br />

Wiesbaden, wo er von 1992 bis 2001<br />

Vorsitzender war, war er vor allem als Wettkampfbüroleiter<br />

im Einsatz. Im HLV übernahm<br />

er 2002 das Amt des Wettkampfsportwarts,<br />

wurde später Vizepräsident und zwei<br />

Jahre kommissarischer Schatzmeister.<br />

Hans-Peter Schmitz (Hünxe)<br />

Mehr als 30 Jahre war Hans-Peter Schmitz<br />

Vorstandsmitglied der Sportjugend im Landessportbund<br />

Nordrhein-Westfalen. Als langjähriger<br />

Vorsitzender und späterer Beisitzer<br />

im Jugendausschuss des LV Nordrhein (LVN)<br />

wirkte er in der Führung des leistungsstärksten<br />

<strong>DLV</strong>-Landesverbandes mit. Aber auch<br />

im Kreis brachte er sich ein: Von 1985 bis<br />

2014 war Schmitz Vorsitzender des großen<br />

LVN-Kreises Rhein/Lippe. Für seinen engagierten<br />

Einsatz wurde er mit den Ehrennadeln<br />

von LVN, <strong>DLV</strong> und LSB ausgezeichnet.<br />

Wolfgang Schoeppe (Ansbach)<br />

Der Rechtsanwalt aus Ansbach engagierte<br />

sich von 1970 bis 2002 als Übungsleiter,<br />

Kampfrichter und Abteilungsleiter seines<br />

Heimatvereins TSV Ansbach und ist bis<br />

heute Kreisvorsitzender. Im Bezirk Mittelfranken,<br />

dessen Vorsitzender er seit 1998<br />

ist, und dann im Bayerischen Leichtathletik-<br />

Verband (BLV) arbeitete er in den Rechtsausschüssen<br />

mit. Von 1985 bis 1991 war er<br />

Beisitzer und von 1992 bis 2001 Vorsitzender<br />

des <strong>DLV</strong>-Rechtsausschusses. Schoeppe war<br />

maßgeblich an der Überarbeitung und Verbesserung<br />

des heute gültigen Dopingrechts<br />

beteiligt. Im Bayern war er zunächst Vorsitzender<br />

des Rechtsausschusses, dann Vizepräsident<br />

und ist seit 2010 Präsident des BLV.<br />

Jürgen Scholz (Sersheim)<br />

Seit zwölf Jahren ist der Bürgermeister<br />

von Sersheim Präsident des Württembergischen<br />

Leichtathletik-Verbandes (WLV).<br />

Vorher war er Breitensportwart des WLV.<br />

Von 2009 bis 2013 war Jürgen Scholz erster<br />

Vizepräsident im <strong>DLV</strong>-Präsidium und<br />

war Präsident des Süddeutschen Leichtathletik-Verbandes.<br />

Im Landesausschuss<br />

Leistungssport des Landessportbundes,<br />

im Trägerverein des Olympia-stützpunktes<br />

Stuttgart und als Vorstandsmitglied der<br />

SportRegion Stuttgart setzt er sich für die<br />

Belange der Leichtathletik ein.<br />

Die Vorzeige-Sprinterin sagt ade<br />

Über viele Jahre war Verena Sailer nicht<br />

nur Deutschlands beste Sprinterin,<br />

sondern bestimmte auch international<br />

das Geschehen mit. Dafür wurde sie jetzt<br />

ausgezeichnet<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 151


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Berlin ruft –<br />

und alle kommen<br />

Von einer bunten europäischen Metropole in die nächste:<br />

Amsterdam, <strong>2016</strong> EM-Ausrichter, gibt es Staffelstab<br />

weiter an Berlin. In der deutschen Hauptstadt<br />

treffen sich 2018 die besten Leichtathleten Europas.<br />

Die Organisatoren versprechen nicht weniger, als „eine<br />

der besten Europameisterschaften aller Zeiten“. Einen<br />

Vorgeschmack gab es bereits im Rahmen der EM in<br />

Amsterdam.<br />

Nicht weniger als „eine der besten<br />

Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

aller Zeiten“ auf die Beine zu stellen –<br />

das schreiben sich die Macher von Berlin<br />

2018 auf die Fahnen. Einen Vorgeschmack<br />

darauf lieferte das Team am 9. Juli <strong>2016</strong><br />

mit einer so genannten „Midnight Reception“<br />

in Amsterdam, die eine Brücke von<br />

den dortigen Europameisterschaften <strong>2016</strong><br />

zu den kommenden kontinentalen Wettkämpfen<br />

2018 schlug.<br />

Perfekte Bedingungen für alle<br />

400 handverlesene Gäste erlebten in den<br />

De Hallen Studio’s, einem ehemaligen<br />

Straßenbahndepot, eine mitreißende<br />

Show: Berlin als Partystadt, bunt und<br />

schrill, aber auch als Stadt mit vielen Facetten.<br />

Vom 7. bis 12. August 2018 möchte<br />

Deutschlands größte Sportveranstaltung<br />

im Olympiastadion und auf den Straßen<br />

Berlins perfekte Wettkampfbedingungen<br />

für die Athleten bieten und sowohl Fernsehzuschauer<br />

als auch Stadionbesucher<br />

mit einer innovativen und überraschenden<br />

Veranstaltung begeistern.<br />

Appetit auf mehr<br />

Es war ein „Appetithappen auf das Menü<br />

im Olympiastadion“, so <strong>DLV</strong>-Präsident<br />

Dr. Clemens Prokop, der von drei Show-<br />

Acts und zahlreichen emotionalen Bewegt-Bildern<br />

auf drei Leinwänden präsentiert<br />

wurde. Vorgestellt wurde unter<br />

anderem der erste Imagefilm von Berlin<br />

2018, in dem Sprint-Rekordhalter Julian<br />

Reus (TV Wattenscheid 01) ein Rennen<br />

gegen die Berliner U-Bahn wagt.<br />

Zu den Gästen zählten Dagmar Freitag<br />

(Vorsitzende des Sportausschusses im<br />

deutschen Bundestag), Svein Arne Hansen<br />

(Präsident Europäischer Leichtathletik-<br />

Verband EA), Christian Milz (CEO europäischer<br />

Leichtathletik-Verband EA), Andreas<br />

Statzkowski (Berliner Staatssekretär für<br />

Sport) und viele aktuelle und ehemalige<br />

Leichtathletik-Stars wie Verena Sailer, Florian<br />

Schwarthoff und Colin Jackson (Großbritannien).<br />

Zahlreiche deutsche Athleten<br />

feierten im Rahmen der „Midnight Reception“<br />

den Abschluss der Europameisterschaften<br />

und stießen auf ihre Medaillen<br />

an, darunter Dreisprung-Europameister<br />

Max Hess und die Silbermedaillen-Gewinnerinnen<br />

Linda Stahl und Lisa Ryzih.<br />

Schwarthoff bringt Erfahrungen ein<br />

Der deutsche Rekordhalter über 110 Meter<br />

Hürden, Florian Schwarthoff, wird<br />

sich selbst in die Organisation der EM<br />

2018 einbringen: „Ich versuche meine Erfahrungen<br />

zurückzugeben. Wir müssen<br />

den Fokus auf die Bedürfnisse der Athleten<br />

legen. In diesen Prozess möchte ich<br />

mich einbringen.“<br />

In der Show wurde auch die Verbindung<br />

zu Glasgow 2018 erklärt, denn die Leichtathletik-Europameisterschaft<br />

in Berlin ist Teil<br />

der European Sports Championships 2018,<br />

die als gemeinsame Fernsehproduktion mit<br />

sechs weiteren Sportarten auch in Glasgow<br />

über die Bühne geht. Die „Midnight Reception“<br />

– das war allen Besuchern der Veranstaltung<br />

klar –will und wird faszinieren<br />

und überraschen, mit Leidenschaft für die<br />

Leichtathletik und vielen Innovationen.<br />

152 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Vorfreude auf die EM daheim<br />

Dei deutschen Athleten um Weitspringerin Alexandra Wester (Mitte vorn) und Dreisprung-Europameister Max Heß (links) freuen sich<br />

schon jetzt auf die Heim-EM 2018 in Berlin (oben). Bei der Midnight Reception zeigte sich Berlin wie es ist: vielfältig, offen und manchmal<br />

auch ein bisschen verrückt (unten).<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 153


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Zwei große Talente ...<br />

... der deutschen Leichtathletik überzeugten<br />

in Bydgoszcz. Konstanze Klosterhalfen<br />

stellte in 8:46,74 Minuten einen<br />

neuen deutschen 3000-Meter-Jugend-<br />

Rekord auf, wurde mit Bronze belohnt und<br />

startete später bei Olympia. Niklaus Kaul<br />

schaffte als U20-Weltmeister sogar einen<br />

Weltrekord: 8162 Punkte<br />

Sechs Medaillen<br />

und vier Rekorde<br />

Sechs Tage Nachwuchs-Leichtathletik auf Weltniveau:<br />

Bei den U20-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz (Polen)<br />

ragten im Juli <strong>2016</strong> nicht nur die sechs Medaillen – davon<br />

zwei goldene – heraus. Auch andere Leistungen<br />

der <strong>DLV</strong>-Nachwuchsathleten werden in die Rekordbücher<br />

eingehen.<br />

Hier die nackten Zahlen: Die deutschen<br />

U20-Athleten haben vom 19. bis zum<br />

24. Juli bei den Weltmeisterschaften im<br />

polnischen Bydgoszcz sechs Medaillen<br />

gesammelt, davon zwei in Gold, eine<br />

silberne und drei Bronzemedaillen. Das<br />

machte Rang sieben im Medaillenspiegel.<br />

Dass das deutsche Team nicht nur<br />

in der Spitze stark ist, sondern in der<br />

Breite absolutes Weltniveau hat, zeigt<br />

die Nationenwertung der Top-Acht-Platzierungen:<br />

Rang vier mit 80 Punkten –<br />

nur die USA, Kenia und Äthiopien waren<br />

besser.<br />

„Bydgoszcz ist für uns ein erfolgreiches<br />

Pflaster“, hatte Dietmar Chounard<br />

vor der Rückkehr an die U20-WM-Stätte<br />

von 2008 betont. Diese Feststellung kann<br />

weiterhin gelten, auch wenn es diesmal<br />

im Vergleich mit immer stärkerer internationaler<br />

Konkurrenz und gestiegenem<br />

Weltniveau ein paar Punkte weniger auf<br />

dem Nationenwertungs-Konto gab als<br />

bei den vergangenen Ausgaben der Titelkämpfe<br />

– wo sich das deutsche Team<br />

dann auch in den Top Drei der Wertung<br />

wiederfand.<br />

154 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Denn die deutschen Talente haben<br />

in vielen Disziplinen rekordverdächtige<br />

Leistungen gezeigt, die nicht immer<br />

mit Platzierungen in der Punktewertung<br />

oder gar mit dem Podium belohnt<br />

wurden, wohl aber riesen Anerkennung<br />

verdienen. Alina Reh (SSV Ulm 1846)<br />

zum Beispiel stellte nach einer schwierigen<br />

Saison und Verletzung ihr großartiges<br />

Laufvermögen über 5000 Meter<br />

mit einem neuen deutschen U20-Rekord<br />

unter Beweis – zehn Sekunden blieb sie<br />

in 15:41,62 Minuten unter ihrer eigenen<br />

alten Bestmarke. Es wurde Platz neun.<br />

Oder die noch 17-jährige Teresa Zurek.<br />

Die im 10.000 Meter Gehen ebenfalls<br />

einen neuen deutschen Rekord aufstellte<br />

und in 46:34,94 Minuten schneller war<br />

als Sabine Zimmer 2000 in Santiago de<br />

Chile auf ihrem Weg zu U20-WM-Bronze.<br />

In Bydgoszcz gab’s für diese Zeit Platz<br />

elf.<br />

Die weibliche 4x400-Meter-Staffel<br />

war bei ihrem Lauf auf Rang vier so<br />

schnell wie seit 20 Jahren keine deutsche<br />

Nachwuchs-Staffel. Über 400 Meter<br />

Hürden sorgte Eileen Demes (TV Neu-<br />

Isenburg) mit Platz vier für die beste<br />

deutsche U20-WM-Platzierung in dieser<br />

Disziplin seit ebenfalls 20 Jahren. Ihre<br />

neue Bestzeit aus dem Halbfinale von<br />

57,13 Sekunden war die schnellste Zeit<br />

einer deutschen U20-Athletin seit 2009.<br />

Und auch Roger Gurski (LG Rhein-Wied)<br />

rannte über 200 Meter in 20,64 Sekunden<br />

so schnell wie seit sieben Jahren kein<br />

deutscher Nachwuchssprinter. Er wurde<br />

im Finale Sechster.<br />

Zwei überragende Goldmedaillen<br />

Für das i-Tüpfelchen sorgten zwei neue<br />

deutsche U20-Weltmeister, die nicht nur<br />

im deutschen Lager Jubelstürme und Bewunderung<br />

auslösten. Niklas Kaul (USC<br />

Mainz) sammelte im Zehnkampf so viele<br />

Punkte wie noch nie ein U20-Athlet vor<br />

ihm mit aktuell gültigen Gewichten und<br />

Hürden-Höhen: 8162. Eine fantastische<br />

Leistung. Ebenso wie Kugelstoß-Gold von<br />

Alina Kenzel (VfL Waiblingen), die mit<br />

17,58 Metern die Konkurrenz um mehr<br />

als einen Meter distanzierte.<br />

Zwei weitere deutsche Rekorde wurden<br />

mit Bronzemedaillen belohnt. Konstanze<br />

Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen)<br />

verblüffte ein weiteres Mal die<br />

Fachwelt mit einem 3000-Meter-Steigerungslauf<br />

von der Spitze weg, in dem die<br />

zweite Rennhälfte mit einer Zeit von 4:13<br />

Minuten im 1500-Meter-Finale für Platz<br />

sieben gereicht hätte. Ihre Zeit: 8:46,74<br />

Minuten. Die 4x100-Meter-Sprinter trugen<br />

sich mit 39,13 Sekunden in die deutschen<br />

Rekordbücher ein. Erstmals seit<br />

1998 stand damit wieder eine deutsche<br />

Männer-Staffel auf dem WM-Podest.<br />

Weitspringerin Sophie Weißenberg<br />

(SC Neubrandenburg) beeindruckte bei<br />

ihren ersten internationalen Meisterschaften<br />

mit einem Satz ohne Brett auf<br />

6,40 Meter und der Silbermedaille. Die<br />

<strong>DLV</strong>-Sprinterinnen setzten mit Bronze<br />

über 4x100 Meter und einer bärenstarken<br />

Zeit von 44,18 Sekunden die Erfolgsserie<br />

fort: Es war die vierte Medaille in Folge<br />

für die weibliche Sprintstaffel.<br />

Diese und andere Leistungen machen<br />

Hoffnung für die Zukunft. Es rücken<br />

neue Leistungsträger nach in der deutschen<br />

Leichtathletik – das ist die erfreuliche<br />

Erkenntnis.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 155


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Der Glanz von<br />

zehn Medaillen<br />

Die Premiere der U18-Europameisterschaften in Tiflis<br />

(Georgien) ist für das <strong>DLV</strong>-Team glänzend verlaufen:<br />

Mit zehn Medaillen im Gepäck kam die junge deutsche<br />

Mannschaft zurück. In der Nationenwertung belegten<br />

die 48 Talente mit ihren Leistungen den ersten Platz.<br />

Dazu trug auch der starke Team-Geist seinen Teil bei:<br />

Beim Anfeuern war man in der „Athletics Arena - New<br />

Tbilisi“ mit am lautesten.<br />

„Die Stimmung war toll, das Team war<br />

sehr leistungsstark“, sagte U18-Bundestrainer<br />

Jörg Peter über das Abschneiden<br />

der <strong>DLV</strong>-Talente bei den ersten U18-Europameisterschaften.<br />

Mit Abschalten von<br />

den Wettkämpfen war ohnehin nicht viel:<br />

Die deutsche Mannschaft bezog das Hotel,<br />

das – anstelle einer Gegentribüne – direkt<br />

in das Stadion integriert war. Der Weg<br />

zum Zuschauen hätte kürzer also nicht<br />

sein können. Die Youngsters versammelten<br />

sich zum Anfeuern auf den Sitzplätzen<br />

oder der Hotel-Dachterrasse.<br />

Von da aus beobachteten die Team-<br />

Kollegen in der Abenddämmerung die<br />

am zweiten Tag der Meisterschaften mit<br />

Spannung erwarteten 100-Meter-Finals.<br />

Die deutsche Fahne wehte sowohl bei<br />

den Mädchen als auch bei den Jungen:<br />

Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid; 11,76<br />

sec) und Marvin Schulte (SC DHfK Leipzig;<br />

10,56 sec) holten jeweils Gold. Im<br />

Hochsprung gewann Lucas Mihota (SB<br />

DJK Rosenheim; 2,18 m) den Titel. Und<br />

auch Zehnkämpfer Manuel Wagner (USC<br />

Mainz; 7.382 Punkte) schaffte im abschließenden<br />

1500-Meter-Lauf noch den<br />

Sprung aufs oberste Treppchen.<br />

Hitze fördert Leistungen<br />

Weitere vier Medaillen gab es für die Werfer:<br />

Silber für Amelie Döbler (LG Stadtwerke<br />

München; 50,14 m) und Jule Steuer<br />

(SC Magdeburg; 17,97 m) mit Diskus<br />

und Kugel. Gleich zu zweit aufs Podium<br />

durften die <strong>DLV</strong>-Diskuswerfer Tim Ader<br />

(SC Neubrandenburg; 60,84 m) und Jan<br />

Vasco Bringmann (SC Cottbus; 60,62<br />

m) hinter Georgios Koniarakis aus Zypern<br />

(62,16 m). Über 400 Meter Hürden<br />

schnappte sich Emil Agyekum (SV Preußen<br />

Berlin; 51,80 sec) Bronze. Die zehnte<br />

Medaille (Silber) holte am Abschlusstag<br />

Bo Kanda Lita Baehre (TSV Bayer 04 Leverkusen;<br />

5,30 m) im Stabhochsprung.<br />

Acht der zehn Medaillen wurden trotz<br />

oder vielleicht gerade wegen der heißen<br />

und sonnigen Bedingungen mit persönlichen<br />

Bestleistungen erzielt.<br />

Einmal tief durchatmen ...<br />

..., das konnte bei den hohen Temperaturen<br />

in Tiflis auf jeden Fall nicht schden.<br />

Stabhochspringer Bo Kanda Lita Baehre<br />

bremste die Hitze nicht. Er flog über 5,30<br />

Meter und zu Silber.<br />

156 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Dazu gab es drei starke vierte Plätze,<br />

die ihre individuelle Geschichte hatten:<br />

Janika Baarck (SC Neubrandenburg;<br />

5.744 Punkte) hatte im Siebenkampf<br />

zwei Athletinnen vor sich, die über der<br />

bisherigen U18-Weltbestleistung blieben.<br />

Mohamed Muhamed (VfL Willich;<br />

8:23,14 min) rannte nach erst zehn Monaten<br />

Leichtathletik-Training über 3000<br />

Meter nur knapp am Podium vorbei. Und<br />

Milo Skupin-Alfa (LG Offenburg; 10,65<br />

sec) verletzte sich nach seiner Gala-Vorstellung<br />

im 100-Meter-Halbfinale (10,43<br />

sec) – schnellste Zeit eines deutschen<br />

U18-Athleten seit 1999 – im Endlauf und<br />

rettete sich noch als Vierter ins Ziel.<br />

Sieg in Nationenwertung<br />

Zahlreiche weitere vordere Finalplatzierungen<br />

trugen dazu bei, dass das deutsche<br />

Team mit 136 Punkten die Nationenwertung<br />

vor dem europäischen Dauerrivalen<br />

Großbritannien (131,5 Punkte) und<br />

Frankreich (79 Punkte) für sich entschied.<br />

„Es war toll, dass die Premiere der U18-<br />

EM stattgefunden hat und wir uns auf europäischer<br />

Ebene vergleichen konnten“,<br />

bilanzierte der U18-Bundestrainer.<br />

Regelmäßige Mannschaftssitzungen,<br />

das rote Team-Armband, das jedes Mitglied<br />

trug, und der im Kreis zelebrierte<br />

Team-Schrei schweißten die 75 Athleten<br />

und Betreuer zusammen. „Jeder war für<br />

jeden da“, freute sich Jörg Peter über die<br />

gute Zusammenarbeit zwischen Trainern<br />

und medizinischer Abteilung. Die gegenseitige<br />

Unterstützung und Wertschätzung<br />

der Erfolge spornen die Talente weiter an,<br />

für ihre sportlichen Träume zu kämpfen.<br />

„Die Jugendlichen konnten wichtige internationale<br />

Wettkampf-Kompetenz sammeln“,<br />

sagte Jörg Peter mit Blick auf die<br />

Zukunft. Nun gilt es darauf aufzubauen,<br />

dass viele der Teilnehmer auch in der<br />

U20- und Aktiven-Klasse die deutschen<br />

Farben vertreten werden. Sprinterin Keshia<br />

Kwadwo war von Tiflis direkt zur U20-<br />

WM nach Bydgoszcz (Polen) gereist und<br />

gewann dort mit der Sprint-Staffel Bronze.<br />

Sprinternation Deutschland<br />

Milo Skupin-Alfa (rechts oben) sprintete<br />

im 100-Meter-Halbfinale in 10,43 Sekunden<br />

so schnell wie kein Deutscher<br />

U18-Sprinter seit 1999 und wurde im<br />

Finale verletzt Vierter. Keshia Kwadwo ließ<br />

hingegen auch im Finale nichts anbrennen<br />

und holte sich den Sieg.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 157


Breite Plattform<br />

für Engagierte<br />

Die Deutsche Leichtathletik-Jugend (DLJ) ist die<br />

Jugendorganisation des <strong>DLV</strong>. Eines ihrer Ziele ist es,<br />

junge Menschen über die Sportart Leichtathletik anzusprechen,<br />

ihnen eine Plattform für ihr Engagement zu<br />

bieten und sie zur Mitverantwortung und einem fairen<br />

Miteinander anzuleiten.<br />

Innerhalb der DLJ gibt es zahlreiche<br />

Möglichkeiten, die Jugendleichtathletik<br />

aktiv mitzugestalten. Engagierte jeden<br />

Alters sind herzlich willkommen,<br />

in den einzelnen Fachkommissionen<br />

mitzuarbei-ten und dort ihre Ideen und<br />

Erfahrungen mit einzubringen. Alle bis<br />

27-Jährigen können sich als Jugendsprecher<br />

auf Landesverbands-, bzw. Bundesebene<br />

engagieren oder als Teil des 2015<br />

gegründeten Jugend-Teams die Jugend<br />

weiter voranbringen.<br />

Die Jugendbotschafter DOPING-<br />

PRÄVENTION sind z.B. mit ihrem<br />

Medikamenten-Quiz auf allen Jugend-<br />

Wettkämpfen präsent und werben für<br />

einen sauberen Sport. Die 2014 initiierte<br />

Jungkampfrichterinitiative ermöglicht<br />

jungen Athleten/innen auch nach der<br />

leistungssportlichen Laufbahn eine Möglichkeit,<br />

der Leichtathletik weiterhin treu<br />

zu bleiben.<br />

In Camps Gemeinschaft erleben<br />

Spitzenleichtathletik hautnah erleben.<br />

Unter diesem Motto bietet die DLJ jedes<br />

Jahr verschiedene Camps an. Neu <strong>2016</strong>:<br />

das DM-Camp – organisiert und durchgeführt<br />

durch das <strong>DLV</strong>-Jugend-Team.<br />

Besonders die Gemeinschaft der jungen<br />

Leichtathleten soll hier gefördert und ge-<br />

158 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


stärkt werden. Neben dem Highlight des<br />

gemeinsamen Besuchs der Deutschen<br />

Meisterschaften wird das Camp durch ein<br />

buntes Sport- und Freizeitangebot abgerundet.<br />

Jedes Jahr stehen auch das traditionelle<br />

Fair-Play-Camp und das Nationale<br />

Jugendlager anlässlich der Deutschen<br />

Meisterschaften auf dem Programm.<br />

Eigenes Maskottchen<br />

Seit 2013 hat die DLJ ein eigenes Maskottchen.<br />

Anzutreffen ist JuLe auf allen<br />

Deutschen Meisterschaften der Jugend<br />

und zahlreichen weiteren Veranstaltungen.<br />

Auch schmückt sie Autogrammkarten,<br />

Notizbücher, Spikesbeutel und<br />

vieles mehr. Die DLJ sucht immer wieder<br />

motivierte Schauspieler/innen für die<br />

JuLe-Auftritte.<br />

Jedes Jahr schreibt die DLJ verschiedene<br />

Wettbewerbe aus. Unter anderem<br />

einen jährlichen Video- bzw. Fotowettbewerb,<br />

der zum kreativen Schaffen im<br />

Trainingslager einlädt. Ganz neu ist der<br />

Schulsportpreis JULE MACHT SCHULE.<br />

Ein Wettbewerb, der ab jetzt jedes Jahr<br />

zu einem anderen Schulsportthema ausgeschrieben<br />

werden soll. Aktuelles Thema<br />

„JTFO - Eine Chance für Schulen und<br />

Vereine“. Die DLJ freut sich auf zahlreiche<br />

Bewerberschulen aus ganz Deutschland.<br />

JuLe sorgt für Stimmung<br />

Die Jugend im <strong>DLV</strong> hat sogar ein<br />

eigenes Maskottchen: JuLe ist bei<br />

allen Deutschen Meisterschaften der<br />

Jugendlichen anzutreffen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 159


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Das ganze Leben<br />

Leichtathletik<br />

Die deutschen Seniorenleichtathleten können auf ein<br />

erfolgreiches Wettkampfjahr <strong>2016</strong> zurückblicken – sowohl<br />

mit nationalen als auch internationalen Erfolgen.<br />

Dank des Engagements der Ausrichter<br />

konnten alle Deutschen Seniorenmeisterschaften<br />

durchgeführt werden. Der Landesverband<br />

Thüringen richtete allein vier<br />

der fünf Seniorenmeisterschaften aus und<br />

erwies sich einmal mehr als zuverlässiger<br />

und starker Partner. Das bestätigte sich<br />

auch bei den Deutschen Hallenmeisterschaften,<br />

die bereits zum achten Mal in<br />

Erfurt mit einem bewährten Organisationsteam<br />

stattfanden.<br />

Boom bei Titelkämpfen<br />

Die Teilnehmerzahlen zeigen, dass die Seniorenleichtathletik<br />

weiterhin boomt. An<br />

den Freiluftmeisterschaften in Leinefelde-<br />

Worbis nahmen 1164 SeniorensportlerInnen<br />

(755 männliche und 409 weibliche)<br />

aus 618 Vereinen teil. 2144 Starts sorgten<br />

für eine große Herausforderung, die mit<br />

Bravour gemeistert wurde. Zahlreiche<br />

Deutsche Bestleistungen wurden im Laufe<br />

des Jahres erzielt. Zehn Weltrekorde sowie<br />

vier weitere Europarekorde deutscher Seniorensportler<br />

konnten in <strong>2016</strong> den internationalen<br />

Leichtathletik-Verbänden WMA<br />

bzw. EMA gemeldet werden.<br />

Der Bundesausschuss Senioren hat<br />

in seiner Herbsttagung die einheitliche<br />

Ausschreibung aller Disziplinen bis zur<br />

Altersklasse M/W 90 beschlossen unter<br />

der Voraussetzung, dass Qualifikationsleistungen<br />

für die Zulassung zur DM<br />

erfüllt und somit ein bestimmtes Leistungsniveau<br />

nachgewiesen sind. Ferner<br />

müssen die Wettkampfanlagen und<br />

die vorhandenen Wettkampfgeräte alle<br />

Ausschreibungen zulassen. Dort, wo im<br />

Laufbereich keine Mindestleistungen gefordert<br />

sind, soll die Kontrolle über entsprechende<br />

Zielschluss- oder Zwischenzeiten<br />

erfolgen.<br />

256 Medaillen bei Hallen-EM<br />

Die 11. Hallen-Europameisterschaften<br />

wurden nach 2009 zum zweiten Mal in<br />

Ancona/Italien durchgeführt. Das deutsche<br />

Team konnte mit insgesamt 265<br />

Medaillen (davon 101 goldene) noch vor<br />

dem Gastgeberland Italien und Großbritannien/Nordirland<br />

die Nationenwertung<br />

gewinnen. Die beeindruckendsten deutschen<br />

Leistungen erzielten dabei Andy<br />

Dittmar (M50; BIG Gotha), der die Ku-<br />

Ob im oder außerhalb des Stadions<br />

– Senioren-Leichtathletik boomt<br />

An den Deutschen Meisterschaften in<br />

Leinefelde-Worbis nahmen beispielsweise<br />

1164 Seniorensportler (755<br />

männliche und 409 weibliche) aus<br />

618 Vereinen teil.


gel auf hervorragende 18,27 Meter stieß,<br />

und Silke Schmidt (mettmann-sport), die<br />

über 3000 Meter mit 10:41,89 Minuten<br />

einen neuen Europarekord in der Altersklasse<br />

W55 aufstellte.<br />

Bereits im Vorfeld der Non-Stadia-Europameisterschaften,<br />

nach 2005 erneut<br />

im portugiesischen Vila Real de Santo<br />

Antonio, war erkennbar, dass das <strong>DLV</strong>-<br />

Betreuerteam mit Herausforderungen zu<br />

kämpfen hatte. Vor Ort mussten sie sich<br />

mit weiteren Problemen auseinandersetzen,<br />

die größtenteils athletenfreundlich<br />

gelöst werden konnten. Mit knapp 1100<br />

Athleten war wieder in etwa die Gesamteilnehmerzahl<br />

der letzten Senioren-<br />

Europameisterschaften erreicht worden.<br />

Darunter befanden sich 94 Deutsche (57<br />

Männer, 37 Frauen), die an den Wettbewerben<br />

10 Kilometer Straßenlauf, Halbmarathonlauf<br />

und an den Gehdistanzen<br />

teilnahmen und zweitstärkste Nation<br />

hinter Spanien und vor dem Gastgeberland<br />

Portugal mit 65 Medaillen waren.<br />

Gesamtsieg bei Challenge<br />

Einen Gesamtsieg der deutschen Mannschaft<br />

gab es bei der internationalen<br />

Challenge, einem Ländervergleichskampf<br />

zwischen Deutschland, Frankreich und<br />

Belgien, der am 17. September in Sarreguemines<br />

(Frankreich) zum achten Mal<br />

in den beiden Altersklassen M/W 40+<br />

und M/W50+ in zehn Disziplinen ausgetragen<br />

wurde.<br />

Die lange Wettkampfsaison der SeniorInnen<br />

schlossen die 22. Weltmeisterschaften<br />

ab, die vom 26. Oktober bis<br />

6. November in Perth/Australien stattfanden.<br />

186 deutsche Athleten hatten in<br />

den jeweils 26 Disziplinen und 13 Altersklassen<br />

um Medaillen gekämpft. Erfolgreichster<br />

deutscher Teilnehmer war Roland<br />

Gröger (M50, TopFit Berlin), der in<br />

seiner Paradedisziplin Sprint insgesamt<br />

drei Goldmedaillen über 100 m, 200 m<br />

und 400 m sowie zwei Silbermedaillen<br />

in den Staffelwettbewerben 4x100 m und<br />

4x400 m gewinnen konnte.<br />

Die Vorsitzende des <strong>DLV</strong>-Bundesausschuss<br />

Senioren, Margit Jungmann<br />

(Rehlingen), wurde im Rahmen der WM<br />

in Perth absolvierten Vollversammlung<br />

des Senioren-Weltverbandes WMA in ihrem<br />

Amt als Executive Vice-President, in<br />

das sie vor drei Jahren in Porto Alegre<br />

(Brasilien) gewählt worden war, für die<br />

nächsten vier Jahre bestätigt. Zu ihrem<br />

Aufgabenbereich gehört die organisatorische<br />

Vorbereitung und Begleitung der<br />

jährlich abwechselnd in der Halle oder<br />

im Freien stattfindenden Senioren-Weltmeisterschaften.<br />

186 <strong>DLV</strong>-Senioren Down Under<br />

Mit einem großen Team waren die<br />

deutschen Senioren-Leichtathleten<br />

bei den Weltmeisterschaften im<br />

australischen Perth am Start. Am<br />

erfolgreichsten war M50-Sprinter<br />

Roland Gröger, der drei Goldmedaillen<br />

(100 m, 200 m, 400 m) und zweimal<br />

Silber (4x100 m, 4x400 m) mit<br />

nach Hause brachte.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 161


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> <strong>DLV</strong>-<strong>Jahrbuch</strong><br />

Das wartet 2017<br />

Auch 2017 warten zahlreiche Highlights auf die Leichtathletik-Fans:<br />

Allen voran die Weltmeisterschaften in<br />

London. Doch auch die Hallen-EM in Belgrad, die Deutschen<br />

Meisterschaften in Leipzig und Erfurt sowie zahlreiche<br />

andere Veranstaltungen versprechen Spannung,<br />

Emotionen und tolle Leistungen.<br />

Für viele Leichtathletik-Fans waren die<br />

Olympischen Spiele 2012 in London das<br />

beste und beeindruckendste Event der<br />

letzten Jahrzehnte. Im Sommer 2017<br />

kommt die internationale Leichtathletik<br />

zurück in das Stadion im Queen Elizabeth<br />

Olympic Park. Vom 5. bis 13. August<br />

finden dort die 16. Weltmeisterschaften<br />

statt, einen Monat vorher sind die besten<br />

Leichtathleten mit körperlichen Beein-<br />

162 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Rückkehr nach London<br />

2012 feierte die Welt ein rauschendes<br />

Olympiafest in London. 2017 kommen die<br />

Leichtathleten für ihre Weltmeisterschaften<br />

ins Olympiastadion zurück<br />

trächtigungen dort zu den Behinderten-<br />

Weltmeisterschaften zu Gast.<br />

Die WM in London sind das alles überragende<br />

Event des Jahres 2017. Bereits ein<br />

Jahr vorher lagen bei den Organisatoren<br />

mehr Ticket-Bestellungen vor als es Karten<br />

gibt. Und auch für die deutschen Topathleten<br />

dreht sich im nacholympischen<br />

Jahr alles um die Weltmeisterschaften<br />

und die Teilnahme-Qualifikation dazu.<br />

Abschluss der deutschen WM-Qualifikationen<br />

sind die Deutschen Meisterschaften.<br />

Die finden wie schon 1994, 1999 und 2007<br />

im Steigerwaldstadion in Erfurt statt. Allerdings<br />

werden Sportler und Zuschauer<br />

die Veranstaltungsarena nicht wiedererkennen,<br />

denn das Stadion wurde in den<br />

vergangenen Jahren komplett verändert,<br />

die Haupttribüne – und damit auch das<br />

Ziel – von der West- zur Osttribüne verlegt.<br />

Am 8. und 9. Juli kann man in der<br />

thüringischen Landeshauptstadt stimmungsvolle<br />

und spannende nationale Titelkämpfe<br />

erwarten.<br />

Schaulaufen der Stars<br />

Den Beginn des Wettkampfjahres macht<br />

die zweimonatige Hallensaison, die ihre<br />

Höhepunkte bei den Deutschen Hallenmeisterschaften<br />

am 18./19. Februar in<br />

der Arena Leipzig und den Hallen-Europameisterschaften<br />

am 3. bis 5. März in<br />

Belgrad/Serbien hat. Im Sommer steht<br />

wieder eine Team-Europameisterschaft<br />

an (am 24./25. Juni in Lille/Frankreich).<br />

Nach der WM präsentieren sich die Medaillengewinner<br />

bis Mitte September bei<br />

den internationalen Meetings mit dem<br />

Abschluss der Diamond-League in Zürich<br />

und Brüssel sowie dem herausragenden<br />

deutschen Meeting, dem ISTAF in Berlin.<br />

Für den Nachwuchs bilden die U23-Europameisterschaften<br />

(am 13. bis 16. Juli in<br />

Bydgoszcz/Polen), die U20-Europameisterschaften<br />

(20. bis 23. Juli in Grosseto/<br />

Italien) und die letzten U18-Weltmeisterschaften<br />

(12. bis 16. Juli in Nairobi/Kenia)<br />

die internationalen Saisonziele. Die<br />

Senioren-Leichtathleten blicken 2017 hoffnungsvoll<br />

auf die Senioren-Hallen-WM<br />

am 19. bis 25. März in Daegu/Korea und<br />

die Senioren-EM, die vom 27. Juli bis 6.<br />

August in Aarhus/Dänemark ausgetragen<br />

werden.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 163


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

100 m 9,58 (+0,9) Usain Bolt (Jamaika) 16.8.2009 Berlin<br />

200 m 19,19 (-0,3) Usain Bolt (Jamaika) 20.8.2009 Berlin<br />

400 m 43,03 Wayde van Niekerk (Südafrika) 14.8.<strong>2016</strong> Rio de Janeiro<br />

800 m 1:40,91 David Rudisha (Kenia) 9.8.2012 London<br />

1000 m 2:11,96 Noah Ngeny (Kenia) 5.9.1999 Rieti<br />

1500 m 3:26,00 Hicham El Guerrouj (Marokko) 14.7.1998 Rom<br />

1 Meile 3:43,13 Hicham El Guerrouj (Marokko) 7.7.1999 Rom<br />

2000 m 4:44,79 Hicham El Guerrouj (Marokko) 7.9.1999 Berlin<br />

3000 m 7:20,67 Daniel Komen (Kenia) 1.9.1996 Rieti<br />

5000 m 12:37,35 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 31.5.2004 Hengelo<br />

10 000 m 26:17,53 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 26.8.2005 Brüssel<br />

20 000 m 56:26,0 Haile Gebrselassie (Äthiopien) 27.6.2007 Ostrava<br />

1 Stunde 21.285 m Haile Gebrselassie (Äthiopien) 27.6.2007 Ostrava<br />

25 000 m 1:12:25,4 Moses Mosop (Kenia) 3.6.2011 Eugene<br />

30 000 m 1:26:47,4 Moses Mosop (Kenia) 3.6.2011 Eugene<br />

110 m Hürden 12,80 (+0,3) Aries Merritt (USA) 7.9.2012 Brüssel<br />

400 m Hürden 46,78 Kevin Young (USA) 6.8.1992 Barcelona<br />

3000 m Hindernis 7:53,63 Saif Saeed Shaheen (Katar) 3.9.2004 Brüssel<br />

4x100 m 36,84 Jamaika 11.8.2012 London<br />

(Carter, Frater, Blake, Bolt)<br />

4x200 m 1:18,63 Jamaika 24.5.2014 Nassau<br />

(Ashmeade, Weir, Brown, Blake)<br />

4x400 m 2:54,29 USA 22.8.1993 Stuttgart<br />

(Valmon, Watts, Reynolds, Johnson)<br />

4x800 m 7:02,43 Kenia 25.8.2006 Brüssel<br />

(Mutua, Yiampoy, Kombich, Bungei)<br />

4x1500 m 14:22,22 Kenia 25.5.2014 Nassau<br />

(Cheboi, Kiplagat, Magut, Kiprop)<br />

Distance Medley 9:15,50 USA 3.5.2015 Nassau<br />

(1200-400-800-1600) (Merber, Spratling, Johnson, Blankenship)<br />

20 000 m Gehen 1:17:25,6 Bernardo Segura (Mexiko) 7.5.1994 Bergen<br />

30 000 m Gehen 2:01:44,1 Maurizio Damilano (Italien) 3.10.1992 Cuneo<br />

50 000 m Gehen 3:35:27,2 Yohann Diniz (Frankreich) 12.3.2011 Reims<br />

Hochsprung 2,45 Javier Sotomayor (Kuba) 27.7.1993 Salamanca<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2.2014 Donezk<br />

Weitsprung 8,95 (+0,3) Mike Powell (USA) 30.8.1991 Tokio<br />

Dreisprung 18,29 (+1,3) Jonathan Edwards (Großbritannien) 7.8.1995 Göteborg<br />

Kugelstoß 23,12 Randy Barnes (USA) 20.5.1990 Los Angeles<br />

Diskuswurf 74,08 Jürgen Schult (DDR) 6.6.1986 Neubrandenburg<br />

Hammerwurf 86,74 Juri Sedych (UdSSR) 30.8.1986 Stuttgart<br />

Speerwurf 98,48 Jan Zelezny (Tschechische Rep.) 25.5.1996 Jena<br />

Zehnkampf 9045 Ashton Eaton (USA) 28./29.8.2015 Peking<br />

(10,23 - 7,88 - 14,52 - 2,01 - 45,00 / 13,69 - 43,34 - 5,20 - 63,63 - 4:17,52)<br />

Weltrekorde Straßenwettbewerbe<br />

10 km 26:44 Leonard P. Komon (Kenia) 26.9.2010 Utrecht<br />

15 km 41:13 Leonard P. Komon (Kenia) 21.11.2010 Nijmegen<br />

20 km 55:21 Zersenay Tadese (Eritrea) 21.3.2010 Lissabon<br />

Halbmarathon 58:23 Zersenay Tadese (Eritrea) 21.3.2010 Lissabon<br />

25 km 1:11:18 Dennis Kimetto (Kenia) 6.5.2012 Berlin<br />

30 km 1:27:37 Emmanuel Mutai(Kenia) 28.9.2014 Berlin<br />

Marathonlauf 2:02:57 Dennis Kimetto (Kenia) 28.9.2014 Berlin<br />

100 km 6:13:33 Takahiro Sunada (Japan) 21.6.1998 Tokoro<br />

Marathon-Staffel 1:57:06 Kenia 23.11.2005 Chiba<br />

(Ndambiri, Mathathi, Mwangi, M. Mogusu, J. Mogusu, Kariuki)<br />

20 km Gehen 1:16:36 Yusuke Suzuki (Japan) 15.3.2015 Nomi<br />

50 km Gehen 3:32:33 Yohann Diniz (Frankreich) 15.8.2014 Zürich<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden<br />

300 m 30,85 Michael Johnson (USA) 24.3.2000 Pretoria<br />

500 m 59,32 Orestes Rodriduez (Kuba) 15.2.2013 Havanna<br />

600 m 1:12,81 Johnny Gray (USA) 24.5.1986 Santa Monica<br />

2 Meilen 7:58,61 Daniel Komen (Kenia) 19.7.1997 Hechtel<br />

200 m Hürden 22,55 Laurent Ottoz (Italien) 31.5.1995 Mailand<br />

2000 m Hindernis 5:10,68 Mahedine Mekhissi (Frankreich) 30.6.2010 Reims<br />

10 000 m Gehen 37:53,09 Francisco Javier Fernandez (Spanien) 26.7.2008 Teneriffa<br />

Gewichtswurf (15,88kg) 25,41 Lance Deal (USA) 20.2.1993 Azusa<br />

Fünfkampf 4282 Bill Toomey (USA) 16.8.1969 London<br />

(7,58 - 66,18 - 21,3 - 44,52 - 4:20,3)<br />

Ein-Stunden-Zehnkampf 7897 Robert Zmelik (Tschechoslowakei) 24.9.1992 Ostrava<br />

(10,89 - 7,64 - 14,52 - 2,08 - 55,53 / 14,25 - 41,92 - 4,80 - 60,34 - 4:55,16)<br />

Halbmarathon-Mann. 2:58:54 Kenia (Musyoki, Cheruiyot, Kipchumba) 14.10.2007 Udine<br />

Marathon-Mann. 6:16:06 Kenia (Tergat, Korir, Munji) 28.9.2003 Berlin<br />

100 km - Mann. 19:43:52 Russland (Wolgin, Kokorew, Motorin) 16.9.1995 Winschoten<br />

100 km (Bahn) 6:10:20 (Bahn) Don Ritchie (Großbritannien) 28.10.1978 London<br />

24 Stunden - Lauf 303,506 km Yiannis Kouros (Australien) 4./5.10.1997 Adelaide<br />

164 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong><br />

Frauen<br />

100 m 10,49 (0,0) Florence Griffith-Joyner (USA) 16.7.1988 Indianapolis<br />

200 m 21,34 (+1,3) Florence Griffith-Joyner (USA) 29.9.1988 Seoul<br />

400 m 47,60 Marita Koch (DDR) 6.10.1985 Canberra<br />

800 m 1:53,28 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 26.7.1983 München<br />

1000 m 2:28,98 Swetlana Masterkowa (Russland) 23.8.1996 Brüssel<br />

1500 m 3:50,07 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 17.7.2015 Monaco<br />

1 Meile 4:12,56 Swetlana Masterkowa (Russland) 14.8.1996 Zürich<br />

2000 m 5:25,36 Sonia O‘Sullivan (Irland) 8.7.1994 Edinburgh<br />

3000 m 8:06,11 Junxia Wang (China) 13.9.1993 Peking<br />

5000 m 14:11,15 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 6.6.2008 Oslo<br />

10 000 m 29:17,45 Almaz Ayana (Äthiopien) 12.8.<strong>2016</strong> Rio de Janeiro<br />

1 Stunde 18 517 m Dire Tune (Äthiopien) 12.6.2008 Ostrava<br />

20 000 m 1:05:26,6 Tegla Loroupe (Kenia) 3.9.2000 Borgholzhausen<br />

25 000 m 1:27:05,9 Tegla Loroupe (Kenia) 21.9.2002 Mengerskirchen<br />

30 000 m 1:45:50,0 Tegla Loroupe (Kenia) 6.6.2003 Warstein<br />

100 m Hürden 12,20 (+0,3) Kendra Harrison (USA) 22.7.<strong>2016</strong> London<br />

400 m Hürden 52,34 Julia Peschonkina (Russland) 8.8.2003 Tula<br />

3000 m Hindernis 8:52,78 Ruth Jebet (Bahrain) 27.8.<strong>2016</strong> Paris<br />

4x100 m 40,82 USA 10.8.2012 London<br />

(Madison, Felix, Knight, Jeter)<br />

4x200 m 1:27,46 USA 29.4.2000 Philadelphia<br />

(Jenkins, Colander-Richardson, Perry, Jones)<br />

4x400 m 3:15,17 UdSSR 1.10.1988 Seoul<br />

(Ledowskaja, Nasarowa, Pinigina, Brysgina)<br />

4x800 m 7:50,17 UdSSR 5.8.1984 Moskau<br />

(Olisarenko, Gurina, Borissowa, Podjalowskaja)<br />

4x1500 m 16:33,58 Kenia 24.5.2014 Nassau<br />

(Cherono, Kipyegon, Jelagat, Obiti)<br />

Distance Medley 10:36,50 USA 2.5.2015 Nassau<br />

(1200-400-800-1600) (Moser, Richards-Ross, Wilson, Rowbury)<br />

10 000 m Gehen 41:56,23 Nadeshda Rjaschkina (UdSSR) 24.7.1990 Seattle<br />

20 000 m Gehen 1:26:52,3 Olimpiada Iwanowa (Russland) 6.9.2001 Brisbane<br />

Hochsprung 2,09 Stefka Kostadinowa (Bulgarien) 30.8.1987 Rom<br />

Stabhochsprung 5,06 Jelena Isinbajewa (Russland) 28.8.2009 Zürich<br />

Weitsprung 7,52 (+1,4) Galina Tschistjakowa (UdSSR) 11.6.1988 Leningrad<br />

Dreisprung 15,50 (+0,9) Inessa Krawets (Ukraine) 10.8.1995 Göteborg<br />

Kugelstoß 22,63 Natalia Lissowskaja (UdSSR) 7.6.1987 Moskau<br />

Diskuswurf 76,80 Gabriele Reinsch (DDR) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Hammerwurf 82,98 Anita Wlodarczyk (Polen) 28.8.<strong>2016</strong> Warschau<br />

Speerwurf 72,28 Barbora Spotakova (Tschechien) 13.9.2008 Stuttgart<br />

Siebenkampf 7291 Jackie Joyner-Kersee (USA) 23./24.9.1988 Seoul<br />

(12,69 - 1,86 - 15,80 - 22,56 / 7,27 - 45,66 - 2:08,51)<br />

Zehnkampf 8358 Austra Skujyte (Litauen) 14./15.4.2005 Columbia<br />

(12,45 - 46,19 - 3,10 - 48,78 - 57,19 / 14,22 - 6,12 - 16,42 - 1,78 - 5:15,86)<br />

Weltrekorde Straßenwettbewerbe<br />

10 km 30:21 Paula Radcliffe (Großbritannien) 23.2.2003 San Juan/PUR<br />

15 km 46:14 Florence Kiplagat (Kenia) 15.2.2015 Barcelona<br />

20 km 1:01:54 Florence Kiplagat (Kenia) 15.2.2015 Barcelona<br />

Halbmarathon 1:05:09 Florence Kiplagat (Kenia) 15.2.2015 Barcelona<br />

25 km 1:19:53 Mary Keitany (Kenia) 9.5.2010 Berlin<br />

30 km 1:38:49 Mizuki Noguchi (Japan) 25.9.2005 Berlin<br />

Marathon 2:15:25 Paula Radcliffe (Großbritannien) 13.4.2003 London<br />

100 km 6:33:11 Tomoe Abe (Japan) 25.6.2000 Tokoro<br />

Marathon-Staffel 2:11:41 China 28.2.1998 Peking<br />

(Jiang Bo, Dong Yanmei, Zhao Fengting, Ma Zaije, Lan Lixin, Lin Na)<br />

20 km Gehen 1:24:38 Liu Hong (China) 6.6.2015 La Coruna<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden<br />

300 m 35,30 Ana Guevara (Mexiko) 4.5.2003 Mexico City<br />

500 m 65,9 Tatjana Kocembova(Tschechoslowakei) 2.8.1984 Ostrava<br />

600 m 1:22,63 Ana Fidelia Quirot (Kuba) 25.7.1997 Guadalajara<br />

2 Meilen 8:58,58 Meseret Defar (Äthiopien) 14.9.2007 Brüssel<br />

2000 m Hindernis 6:02,16 Virginia Nyambura (Kenia) 6.9.2015 Berlin<br />

3000 m Gehen 11:48,24 Ileana Salvador (Italien) 28.8.1993 Padua<br />

5000 m Gehen 20:02,60 Gillian O’Sullivan (Irland) 13.7.2002 Dublin<br />

45-Min.-Siebenkampf 6214 Sabine Braun (Deutschland) 28.8.1993 Ingelheim<br />

(14,43 - 1,83 - 14,44 24,82 - 6,43 - 44,96 - 2:32,35)<br />

Halbmarathon-Mann. 3:27:40 Rumänien (Pomacu, Simon, Olaru) 4.10.1997 Kosice<br />

3:27:40 Kenia (Loroupe, Ndereba, Chepchumba) 3.10.1999 Palermo<br />

Marathon-Mann. 7:14:48 Japan (Noguchi, Chiba, Sakamoto) 31.8.2003 Paris<br />

100 km-Mann. 22:28:20 USA (Trason, Perkins, Durea) 16.9.1995 Winschoten<br />

24 Stunden-Lauf 252,205 Mami Kudo (Japan) 11./12.5.2013 Steenbergen<br />

5 km Gehen 20:25 Kerry Saxby (Australien) 10.6.1989 Hildesheim<br />

10 km Gehen 41:04 Jelena Nikolajewa (Russland) 20.4.1996 Sotschi<br />

50 km Gehen 4:10:59 Monica Svensson (Schweden) 21.10. 2007 Scanzorosciate


Hallen-Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

50 m 5,56 Donovan Bailey (Kanada) 9.2.1996 Reno<br />

60 m 6,39 Maurice Greene (USA) 3.2.1998 Madrid<br />

200 m 19,92 Frank Fredericks (Namibia) 18.2.1996 Lievin<br />

400 m 44,57 Kerron Clement (USA) 12.3.2005 Fayetteville<br />

800 m 1:42,67 Wilson Kipketer (Dänemark) 9.3.1997 Paris<br />

1000 m 2:14,20 Ayanleh Souleiman (Djibouti) 17.2.<strong>2016</strong> Stockholm<br />

1500 m 3:31,18 Hicham El Guerrouj (Marokko) 2.2.1997 Stuttgart<br />

1 Meile 3:48,45 Hicham El Guerrouj (Marokko) 12.2.1997 Gent<br />

3000 m 7:24,90 Daniel Komen (Kenia) 6.2.1998 Budapest<br />

5000 m 12:49,60 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 20.2.2004 Birmingham<br />

50 m Hürden 6,25 Mark McKoy (Kanada) 5.3.1986 Kobe<br />

60 m Hürden 7,30 Colin Jackson (Großbritannien) 6.3.1994 Sindelfingen<br />

4x200 m 1:22,11 Großbritannien 3.3.1991 Glasgow<br />

(Christie, Braithwaite, Mafe, Regis)<br />

4x400 m 3:02,13 USA 9.3.2014 Sopot<br />

(Clemons, Verburg, Butler, Smith)<br />

4x800 m 7:13,11 USA 8.2.2014 Boston<br />

(Jones, Torrence, Solomon, Sowinski)<br />

5000 m Gehen 18:07,78 Michail Schtschennikow (Russland) 14.2.1995 Moskau<br />

Hochsprung 2,43 Javier Sotomayor (Kuba) 4.3.1989 Budapest<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2.2014 Donezk<br />

Weitsprung 8,79 Carl Lewis (USA) 27.1.1984 New York<br />

Dreisprung 17,92 Teddy Tamgho (Frankreich) 6.3.2011 Paris<br />

Kugelstoß 22,66 Randy Barnes (USA) 20.1.1989 Los Angeles<br />

Siebenkampf 6645 Ashton Eaton (USA) 9./10.3.2012 Istanbul<br />

(6,79 - 8,16 - 14,56 - 2,03 / 7,68 - 5,20 - 2:32,77)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden<br />

100 m 10,05 Frank Fredericks (Namibia) 12.2.1996 Tampere<br />

300 m 31,88 Wallace Spearmon (USA) 10.2.2006 Fayetteville<br />

500 m 60,06 Brycen Spratling (USA) 14.2.2015 New York<br />

600 m 1:15,12 Nico Motchebon (Deutschland) 28.2.1999 Sindelfingen<br />

2000 m 4:49,99 Kenenisa Bekele (Äthiopien) 16.2.2007 Birmingham<br />

2 Meilen 8:03,40 Mohamed Farah (GBR) 21.2.2015 Birmingham<br />

10 000 m 27:50,29 Mark Bett (Kenia) 10.2.2002 Gent<br />

110 m Hürden 13,34 Allen Johnson USA) 14.2.1996 Moskau<br />

3000 m Gehen 10:31,42 Andreas Erm (Deutschland) 4.2.2001 Halle<br />

Frauen<br />

50 m 5,96 Irina Priwalowa (Russland) 9.2.1995 Madrid<br />

60 m 6,92 Irina Priwalowa (Russland) 11.2.1993 Madrid<br />

200 m 21,87 Merlene Ottey (Jamaika) 13.2.1993 Lievin<br />

400 m 49,59 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 7.3.1982 Mailand<br />

800 m 1:55,82 Jolanda Ceplak (Slowenien) 3.3.2002 Wien<br />

1000 m 2:30.94 Maria Mutola (Mozambique) 25.2.1999 Stockholm<br />

1500 m 3:55,17 Gezebe Dibaba (Äthiopien) 01.2.2014 Karlsruhe<br />

1 Meile 4:13.31 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 17.2.<strong>2016</strong> Stockholm<br />

3000 m 8:16,60 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 06.2.2014 Stockholm<br />

5000 m 14:18,86 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 19.2.2015 Stockholm<br />

50 m Hürden 6,58 Cornelia Oschkenat (DDR) 20.2.1988 Berlin<br />

60 m Hürden 7,68 Susanna Kallur (Schweden) 10.2.2008 Karlsruhe<br />

4x200 m 1:32,41 Russland 29.1.2005 Glasgow<br />

(Kondratjewa, Schabarowa, Peschonkina, Guschchina)<br />

4x400 m 3:23,37 Russland 28.1.2006 Glasgow<br />

(Guschchina, Kotljarowa, Zaitsewa, Krasnomowets)<br />

4x800 m 8:06,24 Russland 18.2.2011 Moskau<br />

(Bulanowa, Matynowa, Kofanowa, Balakhsina)<br />

3000 m Gehen 11:40,33 Claudia Iovan (Rumänien) 30.1.1999 Bukarest<br />

Hochsprung 2,08 Kajsa Bergqvist (Schweden) 4.2.2006 Arnstadt<br />

Stabhochsprung 5,03 Jennifer Suhr (USA) 30.1.<strong>2016</strong> Brockport<br />

Weitsprung 7,37 Heike Drechsler (DDR) 13.2.1988 Wien<br />

Dreisprung 15,36 Tatjana Lebedjewa (Russland) 6.3.2004 Budapest<br />

Kugelstoß 22,50 Helena Fibingerova (Tschechoslow.) 19.2.1977 Jablonec<br />

Fünfkampf 5013 Natalja Dobrynska (Ukraine) 9.3.2012 Istanbul<br />

(8,38 - 1,84 - 16,51 - 6,57 - 2:11,15)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

100 m 11,15 Marita Koch (DDR) 12.1.1980 Berlin<br />

300 m 35,45 Irina Priwalowa (Russland) 16.1.1993 Moskau<br />

500 m 66,21 Olesja Krasnomowets (Russland) 7.1.2006 Jekaterinburg<br />

600 m 1:23,44 Olga Kotljarowa (Russland) 1.2.2003 Moskau<br />

2000 m 5:30,53 Gabriela Szabo (Rumänien) 8.3.1998 Sindelfingen<br />

2 Meilen 9:00,48 Genzebe Dibaba (Äthiopien) 15.2.2014 Birmingham<br />

100 m Hürden 12,64 Ludmilla Engquist (Schweden) 10.2.1997 Tampere<br />

5000 m Gehen 20:37,77 Margarita Turowa (Weißrussland) 13.2.2005 Minsk<br />

An Schallmauer gekratzt<br />

Fast auf den Tag genau 17 Jahre hatte der<br />

400-Meter-Weltrekord des US-Amerikaners<br />

Michael Johnson Bestand. Doch bei den<br />

Olympischen Spielen verbesserte der 24-jährige<br />

Südafrikaner Wayde van Niekerk die Bestmarke<br />

um 15 Hundertstel auf 43,03 Sekunden. Seine<br />

persönliche Bestzeit steigerte er <strong>2016</strong> um 45<br />

Hundertstelsekunden.<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 165


LEICHTATHLETIK 2015 | Rekorde & Bestleistungen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Junioren (unter 20 Jahren)<br />

100 m 9,97 (+1,8) Trayvon Bromell (USA) 14.6.2014 Eugene<br />

200 m 19,93 (+1,4) Usain Bolt (Jamaika) 11.4.2004 Devonshire<br />

400 m 43,87 Steve Lewis (USA) 28.9.1988 Seoul<br />

800 m 1:41,73 Nijel Amos (Botswana) 9.8.2012 London<br />

1000 m 2:15,00 Benjamin Kipkurui (Kenia) 17.7.1999 Nizza<br />

1500 m 3:28,81 Ronald Kwemoi (Kenia) 18.7.2014 Monaco<br />

1 Meile 3:49,29 William Tanui (Kenia) 3.7.2009 Oslo<br />

3000 m 7:28,78 Augustine Kiprono Choge (Kenia) 13.5.2005 Doha<br />

5000 m 12:47,53 Hagos Gebrhiwet (Äthiopien) 6.7.2012 Paris<br />

10 000 m 26:41,75 Samuel Wanjiru (Kenia) 26.8.2005 Brüssel<br />

110 m Hürden (1,06) 13,12 (+1,6) Xiang Liu (China) 2.7.2002 Lausanne<br />

110 m Hürden (0,99) 12,99 (+0,5) Wilhem Belocian (Frankreich) 24.7.2014 Eugene<br />

400 m Hürden 48,02 Danny Harris (USA) 17.6.1984 Los Angeles<br />

3000 m Hindernis 7:58,66 Stephen Cherono (Kenia) 24.8.2001 Brüssel<br />

4x100 m 38,66 USA (Kimmons, Omole, Williams, Merritt) 18.7.2004 Grosseto<br />

4x400 m 3:01,09 USA (Johnson, Merritt, Craig, Clement) 18.7.2004 Grosseto<br />

10000 m Gehen 38:46,4 Victor Burajew (Russland) 20.5.2000 Moskau<br />

10 km Gehen 37:44 Zhen Wang (China) 18.9.2010 Peking<br />

20 km Gehen 1:18:06 Viktor Burajew (Russland) 4.3.2001 Adler<br />

Hochsprung 2,37 Dragutin Topic (Jugoslawien) 12.8.1990 Plovdiv<br />

2,37 Stephen Smith (Großbritannien) 20.9.1992 Seoul<br />

Stabhochsprung 5,80 Maxim Tarasow (UdSSR) 14.7.1989 Brjansk<br />

5,80 Raphael Holzdeppe (Deutschland) 28.6.2008 Biberach<br />

Weitsprung 8,35 (+1,1) Sergej Morgunow (Russland) 20.6.2012 Cheboksary<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (DDR) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel (7,26 kg) 21,14 Konrad Bukowiecki (Polen) 9.6.<strong>2016</strong> Oslo<br />

Kugel (6,0 kg) 23,34 Konrad Bukowiecki (Polen) 19.7.<strong>2016</strong> Bydgoszcz<br />

Diskus (2 kg) 65,31 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 3.6.2008 Tallinn<br />

Diskus (1,75 kg) 70,13 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 24.5.2008 Halle<br />

Hammer (7,26 kg) 78,33 Olli-Pekka Karjalainen (Finnland) 5.8.1999 Seinäjoki<br />

Hammer (6,0 kg) 85,57 Ashraf Amqad Elseify (Katar) 14.7.2012 Barcelona<br />

Speer 86,48 Neeraj Chopra (Indien) 23.7.<strong>2016</strong> Bydgoszcz<br />

Zehnkampf 8397 Thorsten Voss (DDR) 6./7.7.1982 Erfurt<br />

(10,76 - 7,66 - 14,41 - 2,09 - 48,37 / 14,37 - 41,76 - 4,80 - 62,90 - 4:34,04)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

2000 m 4:56,25 Tesfaye Cheru (Äthiopien) 5.7.2011 Reims<br />

2000 m Hindernis 5:25,01 Arsenios Tsiminos (Griechenland) 2.10.1980 Athen<br />

Halbmarathon 59:16 Samuel Wanjiru (Kenia) 11.9.2005 Rotterdam<br />

Marathon 2:04:32 Tsegaye Mekonnen (Äthiopien) 24.1.2014 Dubai<br />

Juniorinnen (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (DDR) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 22,18 (+0,8) Allyson Felix (USA) 25.8.2004 Athen<br />

400 m 49,42 Grit Breuer (Deutschland) 27.8.1991 Tokio<br />

800 m 1:54,01 Pamela Jelimo (Kenia) 29.8.2008 Zürich<br />

1000 m 2:35,4 Irina Nikitina (UdSSR) 5.8.1979 Podolsk<br />

2:35,4 Katrin Wühn (DDR) 12.7.1984 Potsdam<br />

1500 m 3:51,34 Yinglai Lang (China) 18.10.1997 Schanghai<br />

1 Meile 4:17,57 Zola Budd (Großbritannien) 21.8.1985 Zürich<br />

3000 m 8:28,83 Zola Budd (Großbritannien) 7.9.1985 Rom<br />

5000 m 14:30,88 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 11.6.2004 Bergen<br />

10 000 m 30:26,50 Linet Chepkwemoi Masai (Kenia) 15.8.2008 Peking<br />

100 m Hürden 12,74 (+1,7) Dior Hall (USA) 13.6.2015 Eugene<br />

400 m Hürden 54,40 Xing Wang (China) 21.10.2005 Nanjing<br />

2000m Hindernis 6:11,83 Korahubsh Itaa (Äthiopien) 10.7.2009 Brixen<br />

3000 m Hindernis 9:20,37 Birtukan Adamu (Äthiopien) 26.5.2011 Rom<br />

4x100 m 43,29 USA (Knight, Tarmoh, Olear, Mayo) 8.8.2006 Eugene<br />

4x400 m 3:27,60 USA (Anderson, Kidd, Smith, Hastings) 18.7.2004 Grosseto<br />

5000m Gehen 20:28,05 Tatjana Kalmikowa (Russland) 12.7.2007 Ostrava<br />

10000 m Gehen 42:47,25 Anezka Drahotova (Tschechien) 23.7.2014 Eugene<br />

10 km Gehen 41:57 Hongmiao Gao (China) 8.9.1993 Peking<br />

Hochsprung 2,01 Olga Turtschak (UdSSR) 7.7.1986 Moskau<br />

2,01 Heike Balck (DDR) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,64 Eliza McCartney (Neuseeland) 20.12.2015 Auckland<br />

Weitsprung 7,14 (+1,1) Heike Daute-Drechsler (DDR) 4.6.1983 Bratislava<br />

Dreisprung 14,62 (+1,0) Teresa Marinowa (Bulgarien) 25.8.1996 Sydney<br />

Kugel 20,54 Astrid Kumbernuss (DDR) 1.7.1989 Orimattilla<br />

Diskus 74,40 Ilke Wyludda (DDR) 13.9.1988 Berlin<br />

Hammer 73,24 Wenxiu Zhang (China) 24.6.2005 Changsha<br />

Speer 63,86 Yulenmis Aguilar (Kuba) 2.8.2015 Edmonton<br />

Siebenkampf 6542 Carolina Klüft (Schweden) 9./10.8.2002 München<br />

(13,33 - 1,89 - 13,16 - 23,71 / 6,36 - 47,61 - 2:17,99)<br />

Straßenwettbewerbe<br />

Halbmarathon 1:07:57 Abebu Gelan (Äthiopien) 20.2.2009 Ras Al Khaimah<br />

Marathon 2:20:59 Shure Demise (Äthiopien) 23.1.2015 Dubai<br />

20 km Gehen 1:25:30 Anisja Kirdjapkina (Russland) 23.2.2008 Adler<br />

Hallen-Weltrekorde & -bestleistungen<br />

Junioren (unter 20 Jahren)<br />

60 m 6,51 Mark Lewis-Francis (Großbritannien) 11.3.2001 Lissabon<br />

200 m 20,37 Walter Dix (USA) 11.3.2005 Fayetteville<br />

400 m 44,80 Kirani James (Grenada) 27.2.2011 Fayetteville<br />

800 m 1:44:35 Juri Borsakowski (Russland) 30.1.2000 Dortmund<br />

1000 m 2:15,77 Abubaker Kaki (Sudan) 21.2.2008 Stockholm<br />

1500 m 3:36,28 Bilal Mansour Ali (Bahrain) 20.2.2007 Stockholm<br />

1 Meile 3:55,02 Graman Fernandez (USA) 28.2.2009 College Station<br />

3000 m 7:32,87 Hagos Gebrhiwet (Äthiopien) 2.2.2013 Boston<br />

5000 m 12:53,29 Isaiah Koech (Kenia) 11.2.2011 Düsseldorf<br />

60 m Hürden (1,06) 7,55 Liu Xiang (China) 10.2.2002 Gent<br />

69 m Hürden (0,99) 7,50 Konstadinos Douvalidis (Griechenland) 11.2.2006 Athen<br />

7,50 David Omoregie (GBR) 9.3.2014 Cardiff<br />

4x200 m 1:24,75 Deutschland 28.2.2009 Metz<br />

(Schmidt, Hering, Feyer, Brieger)<br />

5000 m Gehen 19:04,5 Andrej Jurin (Ukraine) 18.1.2003 Brovary<br />

Hochsprung 2,35 Wladimir Jaschschenko (Ukraine) 12.3.1978 Mailand<br />

Stabhochsprung 5,68 Raphael Holzdeppe (Deutschland) 1.3.2008 Halle<br />

Weitsprung 8,22 Viktor Kusnezow (Ukraine) 22.1.2005 Brovary<br />

Dreisprung 17,14 Volker Mai (DDR) 2.3.1985 Piräus<br />

Kugel (6 kg) 22,48 Konrad Bukowiecki (Polen) 8.1.<strong>2016</strong> Torun<br />

(7,26 kg) 21,05 Terry Albritton (USA) 22.2.1974 New York<br />

Siebenkampf 5984 Eusebio Caceres (Spanien) 6./7.3.2010 San Sebastian<br />

(6,94 – 7,96 – 13,19 – 1,96 / 7,90 – 4,60 – 2:51,42)<br />

Juniorinnen (unter 20 Jahren)<br />

60 m 7,07 Ewa Swoboda (Polen) 12.2.<strong>2016</strong> Torun<br />

200 m 22,40 Bianca Knight (USA) 14.3.2008 Fayetteville<br />

400 m 50,82 Sanya Richards (USA) 13.3.2004 Fayetteville<br />

800 m 2:01,03 Meskerem Legesse (Äthiopien) 14.2.2004 Fayetteville<br />

1000 m 2:35,80 Mary Cain (USA) 8.2.2014 Boston<br />

1500 m 4:03,28 Kalkidan Gezahegne (Äthiopien) 10.2.2010 Stockholm<br />

1 Meile 4:24,10 Kalkidan Gezahegne (Äthiopien) 20.2.2010 Birmingham<br />

3000 m 8:33,56 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 20.2.2004 Birmingham<br />

5000 m 14:53,99 Tirunesh Dibaba (Äthiopien) 31.1.2004 Boston<br />

60m Hürden 8,06 Ulrike Denk (Deutschland) 19.2.1983 Dortmund<br />

8,06 Monique Ewanjé-Épee (Frankreich) 22.2.1986 Madrid<br />

4x200m 1:35,86 Poly High School Long Beach 16.3.2003 New York<br />

(Shan Solomon, Lee, Dorsey, Shal Solomon)<br />

3000 m Gehen 12:05,6 Ludmila Jefimkina (Russland) 1.3.1998 Insar<br />

Hochsprung 1,99 Vashti Cunningham (USA) 12.3.<strong>2016</strong> Portland<br />

Stabhochsprung 4,71 Wilma Murto (Finnland) 31.1.<strong>2016</strong> Zweibrücken<br />

Weitsprung 6,88 Heike Daute (DDR) 1.2.1983 Berlin<br />

Dreisprung 14,37 Ren Ruiping (China) 11.3.1995 Barcelona<br />

Kugel 19,25 Stephanie Storp (Deutschland) 7.2.1987 Karlsruhe<br />

Fünfkampf 4535 Carolina Klüft (Schweden) 1.3.2002 Wien<br />

(8,49 – 1,81 – 12,71 – 6,24 – 2:14,95)<br />

166 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Weltbestleistungen<br />

Männliche Jugend (unter 18 Jahren)<br />

100 m 10,19 (+0,5) Yoshihide Kiryu (Japan) 21.6.2007 Indianapolis<br />

200 m 20,13 (0,0) Usain Bolt (Jamaika) 20.7.2003 Bridgetown<br />

400 m 45,14 Obea Moore (USA) 2.9.1995 Santiago<br />

800 m 1:43,37 Mohammed Aman (Äthiopien) 10.9.2011 Rieti<br />

1000 m 2:17,44 Hamza Driouch (Katar) 9.8.2011 Sollentuna<br />

1500 m 3:33,72 Nicholas Kemboi (Kenia) 18.8.2006 Zürich<br />

1 Meile 3:54,56 Isaac Songok (Kenia) 20.8.2001 Linz<br />

3000 m 7:32,37 Abreham Cherkos Feleke (Äthiopien) 11.7.2006 Lausanne<br />

5000 m 12:54,19 Abrehem Cherkos Feleke (Äthiopien) 14.7.2006 Rom<br />

110 m Hürd. (91cm) 12,96 (+1,3) Jaheel Hyde (Jamaika) 23.8.2014 Nanjing<br />

400 m Hürd. (84cm) 49,01 William Wynne (USA) 15.7.2007 Ostrava<br />

400 m Hürd. (91 cm) 48,89 LJ van Zyl (Südafrika) 19.7.2002 Kingston<br />

2000m Hindernis 5:19,99 Meresa Kahsay (Äthiopien) 12.7.2013 Donetsk<br />

4 x 100 m 40,03 Jamaika 18.7.1999 Bydgoszcz<br />

(Smith, Frater, Spence, Brown)<br />

Schwedenstaffel 1:49,23 Jamaika 14.7.2013 Donetsk<br />

(W. Williams, O’Hara, O. Williams, Manley)<br />

10000m Gehen 39:47,20 Ding Chen (China) 11.7.2008 Bydgoszcz<br />

Hochsprung 2,33 Javier Sotomayor (Kuba) 19.5.1984 Havanna<br />

Stabhochsprung 5,55 Emmanouil Karalis (Griechenland) 20.5.<strong>2016</strong> Ostrava<br />

Weitsprung 8,28 (+1,8) Maykel D. Masso (Kuba) 28.5.<strong>2016</strong> Havanna<br />

Dreisprung 17,24 (+0,7) Lazaro Martinez (Kuba) 1.2.2014 Havanna<br />

Kugel (5kg) 24,45 Jacko Gill (Neuseeland) 19.12.2011 North Shore<br />

Diskus (1,5 kg) 77,50 Mikita Nesterenko (Ukraine) 19.5.2008 Kiew<br />

Hammer (5 kg) 87,16 Bence Halasz (Ungarn) 31.5.2014 Baku<br />

Speer (700g) 89,34 Braian Toledo (Argentinien) 6.3.2010 Mar del Plata<br />

Zehnkampf 8002 Niklas Kaul (Deutschland) 15./16.7.2015 Cali<br />

(11,59 - 6,76 - 16,08 - 2,05 - 51,20 / 15,44 - 44,09 - 4,70 - 78,20 - 4:43,29)<br />

David Storls Nachfolger?<br />

Der Pole Konrad Bukowiecki stellte <strong>2016</strong> gleich<br />

drei U20-Weltrekorde auf: Im Freien stieß er die<br />

7,26-Kilo-Kugel 21,14 und die 6-Kilo-Kugel 23,34<br />

Meter weit. In der Halle kam er mit der 6-Kilo-<br />

Kugel auf 22,48 Meter. In der Halle und mit der<br />

schweren Kugel im Freien löste er David Storl<br />

(22,35 und 20,43 m) als Rekordhalter ab.<br />

Weltbestleistungen<br />

Weibliche Jugend (unter 18 Jahren)<br />

100 m 10,98 (+2,0) Candace Hill (USA) 20.6.2015 Shoreline<br />

200 m 22,43 (-0,7) Candace Hill (USA) 19.7.2015 Cali<br />

400 m 50,01 Ling Li (China) 18.10.1997 Schanghai<br />

800 m 1:57,18 Yuan Wang (China) 8.9.1993 Peking<br />

1500 m 3:54,52 Ling Zhang (China) 18.10.1997 Schanghai<br />

3000 m 8:36,45 Ningning Ma (China) 6.6.1993 Jinan<br />

5000 m 14:45,71 Liqing Song (China) 21.10.1997 Schanghai<br />

100m Hürd. (76cm) 12,94 (0,0) Yanique Thompson (USA) 11.7.2013 Donetsk<br />

400m Hürden 55,20 Leslie Maxie (USA) 9.6.1984 San Jose<br />

2000m Hindernis 6:11,83 Korahubsh Itaa (Äthiopien) 10.7.2009 Brixen<br />

4 x 100 m 44,05 DDR 24.8.1975 Athen<br />

(Koppetsch, Oelsner, Sinzel, Brehmer)<br />

Schwedenstaffel 2:03,42 Jamaika 10.7.2011 Lille<br />

(Williams, Jackson, Gordon, James)<br />

5000m Gehen 20:28,05 Tatjana Kalmikowa (Russland) 12.7.2007 Ostrava<br />

Hochsprung 1,96 Charmaine Gale-Weavers (Südafrika) 4.4.1981 Bloemfontein<br />

1,96 Olga Turtschak (UdSSR) 7.9.1984 Doetsk<br />

1,96 Eleanor Patterson (Australien) 7.12.2013 Townsville<br />

1,96 Vashti Cunningham (USA) 1.8.2015 Edmonton<br />

Stabhochsprung 4,50 Lisa Gunnarson (Schweden) 28.5.<strong>2016</strong> Pezenas<br />

Weitsprung 6,91 (+1,0) Heike Daute-Drechsler (DDR) 9.8.1981 Jena<br />

Dreisprung 14,57 (+0,2) Qiuyan Huang (China) 19.10.1997 Schanghai<br />

Kugel (3 kg) 20,52 Corrie De Brun (Niederlande) 13.6.1993 Assen<br />

Diskus 65,86 Ilke Wyludda (DDR) 1.8.1986 Neubrandenbg.<br />

Hammer (3 kg) 76,04 Reka Gyuratz (Ungarn) 23.6.2013 Zalaegerszeg<br />

Speer (500g) 61,97 Yuzhen Yu (China) 8.5.2015 Doha<br />

Speer (600g) 62,93 Xue Juan (China) 27.10.2003 Changsha<br />

Siebenkampf 6186 Alina Schukh (Ukraine) 14./15.7.<strong>2016</strong> Tiflis<br />

(14,43 - 1,88 – 14,85 – 26,68 / 5,98 – 50,04 - 2:14,89)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 167


LEICHTATHLETIK 2015 | Rekorde & Bestleistungen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Europarekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

100 m 9,86 (+0,6) Francis Obikwelu (Portugal) 22.8.2004 Athen<br />

9,86 (+1,8) Jimmy Vicaut (Frankreich) 7.6.<strong>2016</strong> Montreuil<br />

200 m 19,72 (+1,8) Pietro Mennea (Italien) 12.9.1979 Mexico City<br />

400 m 44,33 Thomas Schönlebe (DDR) 3.9.1987 Rom<br />

800 m 1:41,11 Wilson Kipketer (Dänemark) 24.8.1997 Köln<br />

1000 m 2:12,18 Sebastian Coe (Großbritannien) 11.7.1981 Oslo<br />

1500 m 3:28,81 Mo Farah (Großbritannien) 19.7.2013 Monaco<br />

1 Meile 3:46,32 Steve Cram (Großbritannien) 27.7.1985 Oslo<br />

2000 m 4:51,39 Steve Cram (Großbritannien) 4.8.1985 Budapest<br />

3000 m 7:26,62 Mohammed Mourhit (Belgien) 18.8.2000 Monaco<br />

5000 m 12:49,71 Mohammed Mourhit (Belgien) 25.8.2000 Brüssel<br />

10 000 m 26:46,57 Mo Farah (Großbritannien) 3.6.2011 Eugene<br />

20 000 m 57:18,4 Dionisio Castro (Portugal) 31.3.1990 La Fleche<br />

1 Stunde 20.944m Jos Hermens (Niederlande) 1.5.1976 Papendal<br />

25 000 m 1:13:57,6 Stephane Franke (Deutschland) 30.3.1999 Walnut<br />

30 000 m 1:31:30,4 Jim Alder (Großbritannien) 5.9.1970 London<br />

110 m Hürden 12,91 (+0,5) Colin Jackson (Großbritannien) 20.8.1993 Stuttgart<br />

400 m Hürden 47,37 Stephane Diagana (Frankreich) 5.7.1995 Lausanne<br />

3000 m Hindernis 8:00,09 Mahiedine Mekhissi-Banabad (Frankreich) 6.7.2013 Paris<br />

4x100 m 37,73 Großbritannien 29.8.1999 Sevilla<br />

(Gardener, Campbell, Devonish, Chambers)<br />

4x200 m 1:20,66 Frankreich 24.5.2014 Nassau<br />

(Lemaitre, Fonsat, Bassaw, Romain)<br />

4x400 m 2:56,60 Großbritannien 3.8.1996 Atlanta<br />

(Thomas, Baulch, Richardson, Black)<br />

4x800 m 7:03,89 Großbritannien 30.8.1982 London<br />

(Elliott, Cook, Cram, Coe)<br />

4x1500 m 14:38,8 BR Deutschland 17.8.1977 Köln<br />

(Wessinghage, Hudak, Lederer, Fleschen)<br />

20000 m Gehen 1:18:35,2 Stefan Johansson (Schweden) 15.5.1992 Fana<br />

50000 m Gehen 3:35:27,20 Yohann Diniz /Frankreich) 12.3.2011 Reims<br />

Hochsprung 2,42 Patrik Sjöberg (Schweden) 30.6.1987 Stockholm<br />

2,42 Iwan Uschkow (Russland) 25.2.2014 Prag<br />

2,42 Bogdan Bondarenko (Ukraine) 14.6.2014 New York<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2.2014 Donezk<br />

Weitsprung 8,86 (+1,9) Robert Emmijan (UdSSR) 22.5.1987 Zachkadsor<br />

Dreisprung 18,29 (+1,3) Jonathan Edwards (Großbritannien) 7.8.1995 Göteborg<br />

Kugel 23,06 Ulf Timmermann (DDR) 22.5.1988 Chania<br />

Diskus 74,08 Jürgen Schult (DDR) 6.6.1986 Neubrandenburg<br />

Hammer 86,74 Juri Sedych (UdSSR) 30.8.1986 Stuttgart<br />

Speer 98,48 Jan Zelezny (Tschechische Rep.) 25.5.1996 Jena<br />

Fünfkampf 4273 Rein Aun (UdSSR) 18.7.1968 Tartu<br />

(7,33 - 72,26 - 21,9 - 50,06 - 4:34,5)<br />

Zehnkampf 9026 Roman Sebrle (Tschechische Rep.) 26./27.5.2001 Götzis<br />

(10,64 - 8,11 - 15,33 - 2,12 - 47,79 /13,92 - 47,92 - 4,80 - 70,16 - 4:21,98)<br />

Straßenwettbewerbe<br />

10 km 27:34 Nick Rose (Großbritannien) 1.4.1984 New Orleans<br />

Halbmarathon 59:32 Mo Farah (Großbritannien) 22.3.2015 Lissabon<br />

25 km 1:14:20 James Theuri (Frankreich) 5.4.2009 Paris<br />

Marathon 2:06:36 Antonio Pinto (Portugal) 16.4.2000 London<br />

2:06:36 Benoit Zwierzchlewski (Frankreich) 6.4.2003 Paris<br />

100 km-Lauf 6:18:24 Mario Ardemagni (Italien) 11.9.2004 Winschoten<br />

20 km Gehen 1:17:02 Yohann Diniz (Frankreich) 8.3.2015 Arles<br />

50 km Gehen 3:32:33 Yohann Diniz (Frankreich) 15.8.2014 Zürich<br />

Frauen<br />

100 m 10,73 (+2,0) Christine Arron (Frankreich) 19.8.1998 Budapest<br />

200 m 21,63 (+0,2) Dafne Schippers (Niederlande) 28.8.2015 Peking<br />

400 m 47,60 Marita Koch (DDR) 6.10.1985 Canberra<br />

800 m 1:53,28 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 26.7.1983 München<br />

1000 m 2:28,98 Swetlana Masterkowa (Russland) 23.8.1996 Brüssel<br />

1500 m 3:52,47 Tatjana Kasankina (UdSSR) 13.8.1980 Zürich<br />

1 Meile 4:12,56 Swetlana Masterkowa (Russland) 14.8.1996 Zürich<br />

2000 m 5:25,36 Sonia O‘Sullivan (Irland) 8.7.1994 Edinburgh<br />

3000 m 8:21,42 Gabriela Szabo (Rumänien) 19.7.2002 Monaco<br />

5000 m 14:23,75 Lilija Schobukowa (Russland) 19.7.2008 Kazan<br />

10 000 m 29:56,34 Elvan Abeylegasse (Türkei) 15.8.2008 Peking<br />

25 000 m 1:28:22,6 Helena Javornik (Slowenien) 19.7.2007 Maribor<br />

30 000 m 1:47:05,6 Karolina Szabo (Ungarn) 22.4.1988 Budapest<br />

100 m Hürden 12,21 (+0,7) Jordanka Donkowa (Bulgarien) 20.8.1988 Stara Zagora<br />

400 m Hürden 52,34 Julia Peschonkina (Russland) 8.8.2003 Tula<br />

3000 m Hindernis 8:58,81 Gulnara Samitowa (Russland) 17.8.2008 Peking<br />

4x100 m 41,37 DDR 6.10.1985 Canberra<br />

(Gladisch, Rieger, Auerswald, Göhr)<br />

4x200 m 1:28,15 DDR 9.8.1980 Jena<br />

(Göhr, Müller, Wöckel, Koch)<br />

4x400 m 3:15,17 UdSSR 1.10.1988 Seoul<br />

(Ledowskaja, Nasarowa, Pinigina, Brysgina)<br />

4x800 m 7:50,17 UdSSR 5.8.1984 Moskau<br />

(Olisarenko, Gurina, Borissowa, Podjalowskaja)<br />

5000 m Gehen 20:02,60 Gillian O’Sullivan (Irland) 13.7.2002 Dublin<br />

10 000 m Gehen 41:56,23 Nadeshda Rjaschkina (UdSSR) 24.7.1990 Seattle<br />

20 000 m Gehen 1:26:52,3 Olimpiada Iwanowa (Russland) 6.9.2001 Brisbane<br />

Hochsprung 2,09 Stefka Kostadinowa (Bulgarien) 30.8.1987 Rom<br />

Stabhochsprung 5,06 Jelena Isinbajewa (Russland) 28.8.2009 Zürich<br />

Weitsprung 7,52 (+1,4) Galina Tschistjakowa (UdSSR) 11.6.1988 Leningrad<br />

Dreisprung 15,50 (+0,9) Inessa Krawets (Ukraine) 10.8.1995 Göteborg<br />

Kugel 22,63 Natalja Lissowskaja (UdSSR) 7.6.1987 Moskau<br />

Diskus 76,80 Gabriele Reinsch (DDR) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Hammerwurf 82,98 Anita Wlodarczyk (Polen) 28.8.<strong>2016</strong> Warschau<br />

Speer 72,28 Barbora Spotakova (Tschechien) 13.9.2008 Stuttgart<br />

Siebenkampf 7032 Carolina Klüft (Schweden) 25./26.8.2007 Osaka<br />

(13,15 - 1,95 - 14,81 - 23,38 / 6,85 - 47,98 - 2:12,56)<br />

Mannschaft 19.820 UdSSR 15./16.7.1989 Helmond<br />

(Nikitina 6875, Nazarowiene 6600, Schubenkowa 6345)<br />

Zehnkampf 8358 Austra Skujyte (Litauen) 14./15.4.2005 Columbia<br />

(12,45 - 46,19 - 3,10 - 48,78 - 57,19 / 14,22 - 6,12 - 16,42 - 1,78 - 5:15,86)<br />

Straßenwettbewerbe<br />

10 km 30:21 Paula Radcliffe (Großbritannien) 23.2.2003 San Juan<br />

Halbmarathon 1:06:25 Lornah Kiplagat (Niederlande) 14.10.2007 Udine<br />

25 km 1:22:47 Paula Radcliffe (Großbritannien) 14.8.2005 Helsinki<br />

Marathon 2:15:25 Paula Radcliffe (Großbritannien) 13.4.2003 London<br />

100 km-Lauf 7:10:32 Tatjana Zhyrkowa (Russland) 11.9.2004 Winschoten<br />

10 km Gehen 41:04 Jelena Nikolajewa (Russland) 20.4.1996 Sotschi<br />

20 km Gehen 1:25:02 Elena Laschmanowa (Russland) 11.8.2012 London<br />

168 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Hallen-Europarekorde<br />

Männer<br />

50 m 5,61 Manfred Kokot (DDR) 4.2.1973 Berlin<br />

5,61 Jason Gardener (Großbritannien) 16.2.2000 Madrid<br />

60 m 6,42 Dwain Chambers (Großbritannien) 7.3.2009 Turin<br />

200 m 20,25 Linford Christie (Großbritannien) 19.2.1995 Lievin<br />

400 m 45,05 Thomas Schönlebe (DDR) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

800 m 1:42,67 Wilson Kipketer (Dänemark) 9.3.1997 Paris<br />

1000 m 2:14,96 Wilson Kipketer (Dänemark) 20.2.2000 Birmingham<br />

1500 m 3:33,32 Andres Diaz (Spanien) 24.2.1999 Athen<br />

1 Meile 3:49,78 Eamonn Coghlan (Irland) 26.2.1983 East Rutherford<br />

3000 m 7:32,41 Sergio Sanchez (Spanien) 13.2.2010 Valencia<br />

5000 m 13:10,60 Mo Farah (Großbritannien) 19.2.2011 Birmingham<br />

50 m Hürden 6,36 Ladji Doucoure (Frankreich) 26.2.2005 Lievin<br />

60 m Hürden 7,30 Colin Jackson (Großbritannien) 6.3.1994 Sindelfingen<br />

4x200 m 1:22,11 Großbritannien 3.3.1991 Glasgow<br />

(Christie, Braithwaite, Mafe, Regis)<br />

4x400 m 3:02,87 Belgien 8.3.2015 Prag<br />

(Watrin, Dylan Borlée, Jonathan Borlée, Kevin Borlée)<br />

5000 m Gehen 18:07,08 Michail Schtschennikow (Russland) 14.2.1995 Moskau<br />

Hochsprung 2,42 Carlo Thränhardt (BR Deutschland) 26.2.1988 Berlin<br />

2,42 Iwan Uschkow (Russland) 25.2.2014 Prag<br />

Stabhochsprung 6,16 Renaud Lavillenie (Frankreich) 15.2. 2014 Donezk<br />

Weitsprung 8,71 Sebastian Bayer (Deutschland) 8.3.2009 Turin<br />

Dreisprung 17,92 Teddy Tamgho (Frankreich) 6.3.2011 Paris<br />

Kugel 22,55 Ulf Timmermann (DDR) 11.2.1989 Senftenberg<br />

Siebenkampf 6438 Roman Sebrle (Tschech. Republik) 6./7.3.2004 Budapest<br />

(6,97 - 7,96 - 16,28 - 2,11 / 7,95 - 4,80 - 2:39,67)<br />

Frauen<br />

50 m 5,96 Irina Priwalowa (Russland) 9.2.1995 Madrid<br />

60 m 6,92 Irina Priwalowa (Russland) 11.2.1993 Madrid<br />

200 m 22,10 Irina Priwalowa (Russland) 19.2.1995 Lievin<br />

400 m 49,59 Jarmila Kratochvilova (CSSR) 7.3.1982 Mailand<br />

800 m 1:55,82 Jolanda Ceplak (Slowenien) 3.3.2002 Wien<br />

1000 m 2:32,16 Julia Schischenko (Russland) 25.1.2006 Moskau<br />

1500 m 3:57,91 Abeba Aregawi (Schweden) 6.2.2014 Stockholm<br />

1 Meile 4:17,14 Doina Melinte (Rumänien) 9.2.1990 East Rutherf.<br />

3000 m 8:27,86 Lilia Schobukowa (Russland) 17.2.2006 Moskau<br />

5000 m 14:47,35 Gabriela Szabo (Rumänien) 13.2.1999 Dortmund<br />

50 m Hürden 6,58 Cornelia Oschkenat (DDR) 20.2.1988 Berlin<br />

60 m Hürden 7,68 Susanna Kallur (Schweden) 10.2.2008 Karlsruhe<br />

4x200 m 1:32,41 Russland 29.1.2005 Birmingham<br />

(Kondratjewa, Schabarowa, Peschonkina, Guschschina)<br />

4x400 m 3:23,37 Russland 28.1.2006 Glasgow<br />

(Guschschina, Kotljarowa, Zaitsewa, Krasnomowets)<br />

3000 m Gehen 11:40,33 Claudia Stef (Rumänien) 30.1.1999 Bukarest<br />

Hochsprung 2,08 Kajsa Bergqvist (Schweden) 4.2.2006 Arnstadt<br />

Stabhochsprung 5,01 Jelena Isinbajewa (Russland) 23.2.2012 Stockholm<br />

Weitsprung 7,37 Heike Drechsler (DDR) 13.2.1988 Wien<br />

Dreisprung 15,36 Tatjana Lebedjewa (Russland) 6.3.2004 Budapest<br />

Kugel 22,50 Helena Fibingerova (CSSR) 19.2.1977 Jablonec<br />

Fünfkampf 5013 Natalja Dobrynska (Ukraine) 9.3.2012 Istanbul<br />

(8,38 - 1,84 – 16,51 - 6,57 - 2:11,15)<br />

Europarekorde<br />

Junioren (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,04 (+0,2) Christophe Lemaitre (Frankreich) 24.7.2009 Novi Sad<br />

200 m 20,04 (+0,1) Ramil Gulijew (Azerbaidschan) 10.7.2009 Belgrad<br />

400 m 45,01 Thomas Schönlebe (DDR) 15.7.1984 Berlin<br />

800 m 1:45,45 Andreas Busse (DDR) 7.6.1978 Ostrava<br />

1000 m 2:18,31 Andreas Busse (DDR) 7.8.1977 Dresden<br />

1500 m 3:35,51 Reyes Estevez (Spanien) 16.8.1995 Zürich<br />

1 Meile 3:53,15 Graham Williamson (Großbritannien) 17.7.1979 Oslo<br />

3000 m 7:43,20 Ari Paunonen (Finnland) 22.6.1977 Köln<br />

5000 m 13:27,04 Stephen Binns (Großbritannien) 14.9.1979 London<br />

10 000 m 28:22,48 Christian Leuprecht (Italien) 4.9.1990 Koblenz<br />

110 m Hürden (0,99) 12,99 (+0,5) Wilhem Belocian (Frankreich) 24.7.2014 Eugene<br />

110 m Hürden(106) 13,44 (-0,8) Colin Jackson (Großbritannien) 19.7.1986 Athen<br />

400 m Hürden 48,74 Wladimir Budko (UdSSR) 18.8.1984 Moskau<br />

2000 m Hindernis 5:25,01 Arsenios Tsiminos (Griechenland) 2.10.1980 Athen<br />

3000 m Hindernis 8:29,50 Ralf Pönitzsch (DDR) 19.8.1976 Warschau<br />

4x100 m 39,25 Deutschland 28.8.1983 Schwechat<br />

(Dobeleit, Klameth, Evers, Lübke)<br />

4x400 m 3:04,58 DDR 23.8.1981 Utrecht<br />

(Preusche, Löper, Trylus, Carlowitz)<br />

10 000 m Gehen 38:46,4 Victor Burajew (Russland) 20.5.2000 Moskau<br />

Hochsprung 2,37 Dragutin Topic (Jugoslawien) 12.8.1990 Plovdiv<br />

2,37 Stephen Smith (Großbritannien) 20.9.1992 Seoul<br />

Stabhochsprung 5,80 Maxim Tarassow (UdSSR) 14.7.1989 Brjansk<br />

5,80 Raphael Holzdeppe (Deutschland) 28.6.2008 Biberach<br />

Weitsprung 8,35 (+1,1) Sergej Morgunow (Russland) 20.6.2012 Cheboksary<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (DDR) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel (7,26 kg) 21,14 Konrad Bukowiecki (Polen) 9.6.<strong>2016</strong> Oslo<br />

Kugel (6,0 kg) 23,34 Konrad Bukowiecki (Polen) 19.7.<strong>2016</strong> Bydgoszcz<br />

Diskus (2 kg) 65,13 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 3.6.2008 Tallinn<br />

Diskus (1,75 kg) 70,13 Mykyta Nesterenko (Ukraine) 24.5.2008 Halle<br />

Hammer (7,26 kg) 78,33 Olli-Pekka Karjalainen (Finnland) 5.8.1999 Seinäjoki<br />

Hammer (6,0 kg) 82,97 Javier Cienfuegos (Spanien) 19.6.2009 Madrid<br />

Speer 84,69 Zigismunds Sirmais (Lettland) 22.6.2011 Bauska<br />

Zehnkampf 8397 Thorsten Voss (DDR) 6./7.7.1982 Erfurt<br />

(10,76 - 7,66 - 14,41 - 2,09 - 48,37 / 14,37 - 41,76 - 4,80 - 62,90 - 4:34,04)<br />

Juniorinnen (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (DDR) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 22,19 (+1,5) Natalia Botschina (UdSSR) 30.7.1980 Moskau<br />

400 m 49,42 Grit Breuer (Deutschland) 27.8.1991 Tokio<br />

800 m 1:57,45 Hildegard Ullrich (DDR) 31.8.1978 Prag<br />

1500 m 3:59,96 Zola Budd (Großbritannien) 30.8.1985 Brüssel<br />

3000 m 8:28,83 Zola Budd (Großbritannien) 7.9.1985 Rom<br />

5000 m 14:48,07 Zola Budd (Großnritannien) 26.8.1985 London<br />

10 000 m 31:40,42 Annemari Sandell (Finnland) 27.7.1996 Atlanta<br />

100 m Hürden 12,88 (+1,5) Jelena Owscharowa (Ukraine) 25.6.1995 Villeneuve d’Ascq<br />

400 m Hürden 55,46 Ionela Tirlea (Rumänien) 11.8.1995 Göteborg<br />

2000 m Hindernis 6:21,78 Catalina Oprea (Rumänien) 27.7.2003 Tampere<br />

3000 m Hindernis 9:32,74 Gesa Felicitas Krause (Deutschland) 30.8.2011 Daegu<br />

5000 m Gehen 20:31,4 Irina Stankina (Russland) 10.2.1996 Adler<br />

10000 m Gehen 42:47,25 Anezka Drahotova (Tschechien) 23.7.2014 Eugene<br />

4x100 m 43,42 Deutschland 24.7.2011 Tallinn<br />

(Burghardt, Grompe, Pinto, Freese)<br />

4x400 m 3:28,39 DDR 31.7.1988 Sudbury<br />

(Derr, Fabert, Wöhlk, Breuer)<br />

Hochsprung 2,01 Heike Balck (DDR) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

2,01 Olga Turtschak (UdSSR) 7.7.1986 Moskau<br />

Stabhochsprung 4,63 Angelica Bengtsson (Schweden) 22.2.2011 Stockholm<br />

Weitsprung 7,14 (+1,1) Heike Daute-Drechsler (DDR) 4.6.1983 Bratislava<br />

Dreisprung 14,62 (+1,0) Teresa Marinowa (Bulgarien) 25.8.1996 Sydney<br />

Kugel 20,54 Astrid Kumbernuss (DDR) 1.7.1989 Orimattilla<br />

Diskus 74,40 Ilke Wyludda (DDR) 13.9.1988 Berlin<br />

Hammer 71,71 Kamila Skolimowska (Polen) 9.9.2001 Melbourne<br />

Speer 63,01 Vira Rebryk (Ukraine) 10.7.2008 Bydgoszcz<br />

Siebenkampf 6542 Carolina Klüft (Schweden) 9./10.8.2002 München<br />

(13,33 - 1,89 - 13,16 - 23,71 / 6,36 - 47,61 - 2:17,99)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 169


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Präambel zur offiziellen Rekordliste<br />

des Deutschen Leichtathletik-<br />

Verbandes e.V.<br />

In der nachfolgenden Rekordliste stehen nach heutigen Erkenntnissen<br />

einige Rekordhalter unter dem Verdacht, während<br />

ihrer leistungssportlichen Laufbahn gegen die Antidoping-<br />

Regeln verstoßen zu haben. Darüber hinaus wurde ein Teil der<br />

Rekorde auf der Basis von Zwangsdoping und Doping in Form<br />

von strafrechtlich relevanter Körperverletzung erzielt. Hinsichtlich<br />

der betroffenen Rekorde wird insbesondere auf die hierzu<br />

veröffentlichte Literatur* und die Urteile staatlicher Gerichte**<br />

verwiesen.<br />

Eine Löschung solcher Rekorde ist aus juristischen Gründen<br />

nicht möglich. Der <strong>DLV</strong> fordert den Deutschen Olympischen<br />

Sportbund (DOSB) auf, innerhalb angemessener Zeit eine für<br />

den gesamten deutschen Sport umsetzbare Lösung hinsichtlich<br />

der unter Dopingverdacht stehenden Rekorde zu entwickeln.<br />

Auf Doping beruhende Rekorde entsprechen nicht den ethischen<br />

Werten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes e.V. und<br />

sind nicht als Bezugssystem für heutige sportliche Leistungen<br />

geeignet.<br />

* Bspw. Brigitte Berendonk, Doping – Von der Forschung zum Betrug, 1991;<br />

Ines Geipel, Verlorene Spiele – Journal eines Dopingprozesses, 2001; Hajo<br />

Seppelt/Holger Schück (Hg.); Anklage Kinderdoping, 1999; Andreas Singler/<br />

Gerhard Treutlein, Doping im Spitzensport, 2006.<br />

** Bspw. Staatsanwaltschaft Berlin, Az. 28 Js 14/98; Staatsanwaltschaft<br />

Hamm, Az. 9 Ls 10 Js 656/90; Staatsanwaltschaft Erfurt, Az.: 510 Js 33781/98.<br />

Deutsche Rekorde & -bestleistungen<br />

Männer<br />

100 m 10,01 (+1,8) Julian Reus (TV Wattenscheid) 29.7.<strong>2016</strong> Mannheim<br />

200 m 20,20 (+0,7) Tobias Unger (LAZ Salam. Kornw./Lu.) 3.7.2005 Wattenscheid<br />

400 m 44,33 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 3.9.1987 Rom<br />

800 m 1:43,65 Willi Wülbeck (TV Wattenscheid 9.8.1983 Helsinki<br />

1000 m 2:14,53 Willi Wülbeck (TV Wattenscheid) 1.7.1980 Oslo<br />

1500 m 3:31,58 Thomas Wessinghage (USC Mainz) 27.8.1980 Koblenz<br />

1 Meile 3:49,22 Jens-Peter Herold (ASK V.Potsdam) 2.7.1988 Oslo<br />

2000 m 4:52,20 Thomas Wessinghage (ASV Köln) 31.8.1982 Ingelheim<br />

3000 m 7:30,50 Dieter Baumann (TSV Bayer Leverkusen) 8.8.1998 Monaco<br />

5000 m 12:54,70 Dieter Baumann (TSV Bayer Leverkusen) 13.8.1997 Zürich<br />

10 000 m 27:21,53 Dieter Baumann (TSV Bayer Leverkusen) 5.4.1997 Barakaldo<br />

20 000 m 58:30,2 Werner Schildhauer (SC Ch.Halle) 29.4.1983 Cottbus<br />

1 Stunde 20.536m Werner Schildhauer (SC Ch.Halle) 29.4.1983 Cottbus<br />

25 000 m 1:13:57,6 Stephane Franke (SCC Berlin) 30.3.1999 Walnut<br />

30 000 m 1:33:35,6 Stephane Franke (SCC Berlin) 30.3.1999 Walnut<br />

10 km Straße 27:47 Carsten Eich (SC DHfK Leipzig) 10.4.1993 Paderborn<br />

Halbmarathon 1:00:34 Carsten Eich (SC DHfK Leipzig) 4.4.1993 Berlin<br />

25 km Straße 1:13:58 Karl Fleschen (TSV Bayer Leverkusen) 16.4.1978 Frankenberg<br />

Marathon 2:08:33 Arne Gabius (LT Haspa-Marat. Hamb.) 25.10.2015 Frankfurt<br />

100 km 6:24:29 Kazimierz Bak (MTP Hersbruck) 26.6.1994 Saroma<br />

110 m Hürden 13,05 (-0,8) Florian Schwarthoff (TV Heppenheim) 2.7.1995 Bremen<br />

400 m Hürden 47,48 Harald Schmid (TV Gelnhausen) 8.9.1982 Athen<br />

3000 m Hindern. 8:09,48 Damian Kallabis (SCC Berlin) 11.8.1999 Zürich<br />

4x100 m 38,02 <strong>DLV</strong>-Auswahlmannschaft 27.7.2012 Weinheim<br />

(Reus, Unger, Kosenkow, Jakubczyk)<br />

Vereine 38,81 TV Wattenscheid 01 25.6.1994 Birmingham<br />

(Görmer, M.Blume, Huke, H.Blume)<br />

4x200 m 1:21,46 <strong>DLV</strong>-Auswahlmannschaft 3.5.2015 Nassau<br />

(Erewa, Knipphals, Menga, Kosenkow)<br />

Vereine 1:22,4 SV Bayer 04 Leverkusen 4.7.1970 Berlin<br />

(Jordan, Knobloch, Ommer, Eigenherr)<br />

4x400 m 2:59,86 DVfL-Auswahlmannschaft 23.6.1985 Erfurt<br />

(Möller, Schersing, Carlowitz, Schönlebe)<br />

Vereine 3:03,04 LAC Chemnitz 2.7.1995 Bremen<br />

(Carlowitz, Jahn, Schönlebe, Lieder)<br />

4x800 m 7:08,6 <strong>DLV</strong>-Nationalstaffel 13.8.1966 Wiesbaden<br />

(Kinder, Adams, Bogatzki, Kemper)<br />

Vereine 7:12,15 VfB Stuttgart 27.7.1986 Krefeld<br />

(Baranski, Allmandinger, Wursthorn, Assmann)<br />

3x1000 m 7:01,2 SC Preußen Münster 17.7.1966 Hamm<br />

(Kemper, Schulte-Hillen, Norpoth)<br />

4x1500 m 14:38,8 <strong>DLV</strong>-Nationalstaffel 17.8.1977 Köln<br />

(Wessinghage, Hudak, Lederer, Fleschen)<br />

Vereine 14:59,06 TV Wattenscheid 9.7.1995 Rhede<br />

(Elferich, Ostendarp, Kallweit, Stenzel)<br />

10000m Gehen 38:12,13 Ronald Weigel (ASK V.Potsdam) 11.5.1986 Potsdam<br />

20000m Gehen 1:19:18,3 Ronald Weigel (ASK V.Potsdam) 26.5.1990 Bergen<br />

2 Std. Gehen 27.153 m Bernd Kannenberg (LAC Quelle Fürth) 11.4.1974 Kassel<br />

30000m Gehen 2:11:52,8 Robert Ihly (LG Offenburg) 4.9.1992 Biesheim<br />

50000m Gehen 3:52:46,6 Robert Ihly (LG Offenburg) 29.9.1996 Héricourt<br />

20 km Gehen 1:18:42 Andreas Erm (LAC Halensee Berlin) 17.6.2000 Eisenhüttenst.<br />

50 km Gehen 3:37:46 Andreas Erm (SC Potsdam) 27.8.2003 Paris<br />

Hochsprung 2,37 Carlo Thränhardt (ASV Köln) 2.9.1984 Rieti<br />

Stabhochsprung 6,01 Björn Otto (LAV Bayer Uerdingen/Dorm.) 5.9.2012 Aachen<br />

Weitsprung 8,54 (+0,9) Lutz Dombrowski (SC Karl-Marx-Stadt) 28.7.1980 Moskau<br />

Dreisprung 17,66 (+1,7) Ralf Jaros (TV Wattenscheid) 30.6.1991 Frankfurt<br />

Kugel 23,06 Ulf Timmermann (TSC Berlin) 22.5.1988 Chania<br />

Diskus 74,08 Jürgen Schult (SC Tr.Schwerin) 6.6.1986 Neubrandenburg<br />

Hammer 83,40 Ralf Haber (SC Karl-Marx-Stadt) 16.5.1988 Athen<br />

Speer 92,60 Raymond Hecht (TV Wattenscheid) 21.7.1995 Oslo<br />

Fünfkampf 4230 Kurt Bendlin (LC Bonn) 31.10.1970 Bonn<br />

(7,31 - 72,10 - 21,3 - 45,16 - 4:33,4)<br />

Mannschaft 12182 USC Mainz 5.5.1984 Salzburg<br />

(Kratschmer 4222, Wentz 4039, H.Schmidt 3921)<br />

Zehnkampf 8832 Jürgen Hingsen (LAV Bayer Uerd./Dorm.) 8./9.6.1984 Mannheim<br />

(10,70 - 7,76 - 16,42 - 2,07 - 48,05 / 14,07 - 49,36 - 4,90 - 59,86 - 4:19,75)<br />

Mannschaft 25376 USC Mainz 4./5.6.1983 Bernhausen<br />

(Wentz 8762, Kratschmer 8462, Schulze 8152)<br />

<strong>DLV</strong>-Bestleistungen – Mannschaftswertungen Straßenwettbewerbe:<br />

10 km 1:27:21 TV Wattenscheid 23.9.2001 Troisdorf<br />

(Schütz, Bürklein, Lubina)<br />

Halbmarathon 3:08:18 Nationalmannschaft 3.10.1993 Brüssel<br />

(Wachenbrunner, Bürger, Nabein)<br />

Vereine 3:12:40 LAC Quelle Fürth/München 1860 22.3.1997 Neustadt/Holst.<br />

(Eich, Nürnberger, Nabein)<br />

Marathon 6:40:14 DVfL-Auswahlmannschaft 14.4.1985 Hiroshima<br />

(Heilmann, Peter, Konzack)<br />

Vereine 6:48:28 VfL Waldkraiburg 24.4.1988 Hamburg<br />

(Reeh, Dobler, Heim)<br />

100 km 20:07:01 Nationalmannschaft 26.6.1994 Saroma<br />

(Bak, Aderhold, Sommer)<br />

Vereine 20:39:35 Triathlon Hub Nürnberg 31.10.1987 Rodenbach<br />

(Träger, Lux, Häber)<br />

5 x 10 km Staffel 2:42:40 SCC Berlin 29.7.1995 Rheine<br />

(Kabat, Kersten, Schneider, Matthes, König)<br />

20 km Gehen 4:04:36 SC Potsdam 18.5.2014 Naumburg<br />

(Linke, Pohle, Gloger)<br />

50 km Gehen 11:08:42 DVfL-Auswahlmannschaft 2.5.1987 New York<br />

(Weigel, Gauder, Meisch)<br />

Vereine 12:04:53 LAC Quelle Fürth/München 6.6.1999 Naumburg<br />

(Franke, Zanner, Lohse)<br />

<strong>DLV</strong>-Bestleistungen<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

300 m 32,45 Hartmut Weber (OSC Thier Dortmund) 4.6.1982 Dormagen<br />

500 m 60,35 Hartmut Weber (VfL Kamen) 8.5.1983 Nußdorf<br />

600 m 1:15,1 Edgar Itt (TV Gelnhausen) 19.4.1994 Mainz<br />

2000 m Hind. 5:25,55 Marc Ostendarp (TV Wattenscheid) 26.8.1998 Rovereto<br />

24-Stunden-Lauf 276,209 km Wolfgang Schwerk (SSC Hanau-Rodenb.) 08./09.5.1987 Köln<br />

35 km Gehen 2:30:52 Ronald Weigel (LAC Halensee Berlin) 11.6.1995 Fougeres<br />

100 km Gehen 9:01:29 Sten Reichel (TSV Dresden) 26.10.2000 Bergamo<br />

1-Stunden-Zehnk. 7587 Christian Schenk (SCE Rostock) 15.9.1990 Saarbrücken<br />

(11,64 - 7,23 - 15,80 - 2,18 - 54,41 - 15,77 - 47,38 - 4,50 - 60,34 - 5:14,03)<br />

170 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Rekorde & -bestleistungen<br />

Frauen<br />

100 m 10,81 (+1,7) Marlies Göhr (SCM Jena) 8.6.1983 Berlin<br />

200 m 21,71 (+0,7) Marita Koch (SCE Rostock) 10.6.1979 K.-Marx-Stadt<br />

21,71 (+1,2) Heike Drechsler (SCM Jena) 29.6.1986 Jena<br />

400 m 47,60 Marita Koch (SCE Rostock) 6.10.1985 Canberra<br />

800 m 1:55,26 Sigrun Wodars (SC Neubrandenburg) 31.8.1987 Rom<br />

1000 m 2:30,67 Christine Wachtel (SC Neubrandenburg) 17.8.1990 Berlin<br />

1500 m 3:57,71 Christiane Wartenberg (SC Ch.Halle) 1.8.1980 Moskau<br />

1 Meile 4:21,59 Ulrike Bruns (ASK V.Potsdam) 21.8.1985 Zürich<br />

3000 m 8:30,39 Irina Mikitenko (LG Eintracht Frankfurt) 11.8.2000 Zürich<br />

5000 m 14:42,03 Irina Mikitenko (Eintracht Frankfurt) 7.9.1999 Berlin<br />

10 000 m 31:03,62 Kathrin Ullrich (SC Berlin) 30.6.1991 Frankfurt/M.<br />

10 km 30:57 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 13.9.2008 Karlsruhe<br />

Halbmarathon 1:07:58 Uta Pippig (SCC Berlin) 19.3.1995 Kyoto<br />

25 km 1:23:07 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 28.9.2008 Berlin<br />

30 km 1:39:34 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 28.9.2008 Berlin<br />

Marathon 2:19:19 Irina Mikitenko (TV Wattenscheid) 28.9.2008 Berlin<br />

100 km 7:18:57 Birgit Lennartz (ASV St.Augustin) 28.4.1990 Hanau<br />

100 m Hürden 12,42 (+1,8) Bettine Jahn (SC Karl-Marx-Stadt) 8.6.1983 Berlin<br />

400 m Hürden 53,24 Sabine Busch (SCT Erfurt) 21.8.1987 Potsdam<br />

3000m Hindernis 9:18,41 Gesa Felicitas Krause (LG E. Frankfurt) 15.8.<strong>2016</strong> Rio de Janeiro<br />

4x100 m 41,37 DVfL-Auswahlmannschaft 6.10.1985 Canberra<br />

(Gladisch, Rieger, Auerswald, Göhr)<br />

Vereine 42,20 SC Motor Jena 2.6.1984 Erfurt<br />

(*, Wöckel, Auerswald, Göhr)<br />

4x200 m 1:28,15 DVfL-Auswahlmannschaft 9.8.1980 Jena<br />

(Göhr, Müller, Wöckel, Koch)<br />

Vereine 1:33,84 LG Olympia Dortmund 26.8.2001 Leverkusen<br />

(Habel, B.Rockmeier, S.Möller, G.Rockmeier)<br />

4x400 m 3:15,92 DVfL-Auswahlmannschaft 3.6.1984 Erfurt<br />

(*, Busch, Rübsam, Koch)<br />

Vereine 3:25,84 SC Turbine Erfurt 3.8.1985 Dresden<br />

(Losch, Jauch, Busch, Rübsam)<br />

3x800 m 6:08,12 ASV Köln 22.7.1984 Fulda<br />

(Büngener, Gerdes, Kraus)<br />

4x800 m 7:54,2 DVfL-Auswahlmannschaft 6.8.1976 K.-Marx-Stadt<br />

(Zinn, Hoffmeister, Weiß, Klapezynski)<br />

5000 m Gehen 20:11,45 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 2.7.2005 Wattenscheid<br />

10000m Gehen 42:11,5 Beate Anders (LAC Halensee Berlin) 15.5.1992 Bergen<br />

20 km Gehen 1:27:56 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 5.6.2004 Hildesheim<br />

Hochsprung 2,06 Ariane Friedrich (LG Eintracht Frankfurt) 14.6.2009 Berlin<br />

Stabhochsprung 4,82<br />

Silke Spiegelburg (TSV Bayer Leverkusen) 20.7.2012 Monaco<br />

Weitsprung 7,48 (+1,2) Heike Drechsler (SCM Jena) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Dreisprung 14,57 (+1,2) Katja Demut (TuS Jena) 13.6.2011 Wesel<br />

Kugel 22,45 Ilona Slupianek (SC Dyn.Berlin) 11.5.1980 Potsdam<br />

Diskus 76,80 Gabriele Reinsch (SC Cottbus) 9.7.1988 Neubrandenburg<br />

Hammer 79,42 Betty Heidler (LG Eintracht Frankfurt) 21.5.2011 Halle<br />

Speer 70,20 Christina Obergföll (LG Offenburg) 23.6.2007 München<br />

Siebenkampf 6985 Sabine Braun (TV Wattenscheid) 30./31.5.1992 Götzis<br />

(13,11 - 1,93 - 14,84 - 23,65 / 6,63 - 51,62 - 2:12,67)<br />

Mannschaft 19108 DVfL-Auswahlmannschaft 7./8.9.1985 Krefeld<br />

(Paetz 6595, Thiele 6460, Tischler 6053)<br />

Vereine 18598 SC Einheit Dresden 27./28.6.1981Kiew<br />

(Neubert 6788, Weser 6011, Dietze 5799)<br />

<strong>DLV</strong>-Bestleistungen – Mannschaftswertungen Straßenwettbewerbe:<br />

10 km 1:41:44 LG Braunschweig 14.9.2003 Troisdorf<br />

(Zaituc, Ritter, Bultmann)<br />

Halbmarathon 3:32:16 Nationalmannschaft 4.10.1997 Kosice<br />

(Dörre-Heinig, Wassiluk, Biba)<br />

Vereine 3:40:45 LAC Quelle Fürth/München 1860 9.9.1995 Maximiliansau<br />

(Dörre-Heinig, Schäfer, Fleischer)<br />

Marathon 7:36:10 DVfL-Auswahlmannschaft 15.9.1985 Rom<br />

(Dörre, Martins, Weinhold)<br />

Vereine 8:07:15 ASV Köln 1.10.1989 Berlin<br />

(Holtkamp, Kalinowski, Tosun)<br />

100 km 23:25:06 Nationalmannschaft 16.9.1995 Winschoten<br />

(Bak, Botzon, Drescher)<br />

Vereine 24:53:26 TVDÄ Hanau 28.4.1990 Hanau<br />

(Zehendner, Dr.Reuter, Benöhr)<br />

10 km Gehen 2:19:41 LAC Halensee Berlin 1.5.1994 Offenburg<br />

(Gummelt, Thust, Priemer)<br />

20 km Gehen 4:43:27 SC Potsdam 24.4.2005 Dresden<br />

(Zimmer, Seeger, Landmann)<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Rekorde geführt werden:<br />

300 m 35,81 Silke Knoll (LG Olympia Dortmund) 19.5.1990 Olpe<br />

2000 m 5:37,62 Ulrike Bruns (ASK V.Potsdam) 22.9.1985 Berlin<br />

1 Stunde 17.709m Katrin Dörre (SC DHfK Leipzig) 7.7.1988 Leipzig<br />

2000 m Hind. 6:04,20 Gesa Felicitas Krause (LG Ein. Frankfurt) 6.9.2015 Berlin<br />

24 Stunden-Lauf 243,657 Dr. Sigrid Lomsky (SCC Berlin) 01./02.5.1993 Basel<br />

3000m Gehen 11:52,01 Beate Anders (LAC Halensee Berlin) 27.6.1993 Lapinlathi<br />

20 000 m Gehen 1:40:42,0 Annett Amberg (LAZ Leipzig) 3.10.1998 Laucha<br />

5 km Gehen 20:54 Beate Anders (TSC Berlin) 12.5.1990 La Coruna<br />

10 km Gehen 41:51 Beate Gummelt (LAC H. Berlin) 11.5.1996 Eisenhüttenst.<br />

50 km Gehen 5:22:25 Ulrike Sischka (SV Halle) 15.10.2006 Scanzorosciate<br />

45-Min.-Siebenkampf 6214 Sabine Braun (TV Wattenscheid) 28.8.1993 Ingelheim<br />

(14,43 - 1,83 - 14,44 - 24,82 - 6,43 - 44,96 - 2:32,35)<br />

Zehnkampf 7885 Mona Steigauf (USC Mainz) 20./21.9.1997 Ahlen<br />

(12,15 - 5,93 - 12,49 - 1,73 - 55,34 / 13,75 - 34,68 - 3,10 - 42,24 - 5:07,95)<br />

1-Std.-Zehnkampf 7063 Mona Steigauf (USC Mainz) 14.9.1997 Linz<br />

(12,28 - 5,98 - 12,64 - 1,75 - 61,53 / 13,66 - 30,12 - 2,80 - 41,68 - 5:24,79)<br />

Endlich geknackt<br />

Oft genug war Gesa Krause<br />

knapp am deutschen<br />

Hindernisrekord vorbeigeschrammt,<br />

in Rio war er<br />

fällig. Sie verbesserte die<br />

Zeit um 14 Hunderstel<br />

<br />

* Name auf Antrag der Sportlerin gestrichen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 171


LEICHTATHLETIK 2015 | Rekorde & Bestleistungen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Hallen-Rekorde &<br />

-Bestleistungen<br />

Männer<br />

60 m 6,52 Julian Reus (TV Wattenscheid) 27.2.<strong>2016</strong> Leipzig<br />

200 m 20,42 Sebastian Ernst (TV Wattenscheid) 27.2.2011 Leipzig<br />

400 m 45,05 Thomas Schönlebe (SC K.-Marx-Stadt) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

800 m 1:44,88 Nico Motchebon (LAC Halensee Berlin) 5.2.1995 Stuttgart<br />

1000 m 2:17,09 Jens-Peter Herold (SCC Berlin) 5.2.1993 Berlin<br />

1500 m 3:34,13 Homiyu Tesfaye (LG Eintracht Frankfurt) 19.2.2015 Stockholm<br />

3000 m 7:37,51 Dieter Baumann (LG Bayer Leverkusen) 12.2.1995 Karlsruhe<br />

5000 m 13:27,53 Arne Gabius (LT Haspa-Marathon Hamburg) 29.1.2015 Düsseldorf<br />

60 m Hürden 7,41 Falk Balzer (TuS Jena) 29.1.1999 Chemnitz<br />

4x200 m 1:23,51 TV Wattenscheid 23.2.2014 Leipzig<br />

(Reus, Erewa, Ernst, Kosenkow)<br />

4x400 m 3:03,05 Nationalmannschaft 10.3.1991 Sevilla<br />

(Lieder, Carlowitz, K.Just, Schönlebe)<br />

Vereine 3:07,21 OSC Thier Dortmund 13.2.1982 Dortmund<br />

(Henrich, Vaihinger, Wilking, Weber)<br />

3x1000 m 6:59,95 SCC Berlin 21.2.1993 Dortmund<br />

(Motchebon, May, Herold)<br />

5000m Gehen 18:11,41 Ronald Weigel (ASK Potsdam) 13.2.1988 Wien<br />

Hochsprung 2,42 Carlo Thränhardt (LG Bayer Leverkusen) 26.2.1988 Berlin<br />

Stabhochsprung 6,00 Daniel Ecker (TSV Bayer Leverkusen) 11.2.2001 Dortmund<br />

Weitsprung 8,71 Sebastian Bayer (Bremer LT) 8.3.2009 Turin<br />

Dreisprung 17,31 Jörg Frieß (OSC Berlin) 2.2.1991 Mannheim<br />

Kugel 22,55 Ulf Timmermann (TSC Berlin) 11.2.1989 Senftenberg<br />

Siebenkampf 6291 Frank Busemann (TSV Bayer Leverkusen) 2./3.2.2002 Tallinn<br />

(6,96 - 7,77 - 14,57 - 2,10 / 7,91 - 4,85 - 2:40,93)<br />

Hallen-Bestleistungen<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Hallenrekorde geführt werden:<br />

50 m 5,61 Manfred Kokot (SC DHfK Leipzig) 4.2.1973 Berlin<br />

300 m 32,72 Erwin Skamrahl (VfL Wolfsburg) 31.1.1986 Karlsruhe<br />

500 m 61,06 Carsten Köhrbrück (LAC Halensee Berlin) 5.1.1991 Berlin<br />

600 m 1:15,12 Nico Motchebon (LAC Quelle Fürth/München) 28.2.1999 Sindelfingen<br />

1 Meile 3:53,74 Jens-Peter Herold (SCC Berlin) 1.3.1994 Karlsruhe<br />

2000 m 4:56,23 Jens-Peter Herold (SCC Berlin) 6.3.1993 Karlsruhe<br />

2 Meilen 8:10,78 Arne Gabius (LAV Tübingen) 18.2.2012 Birmingham<br />

50 m Hürden 6,45 Thomas Munkelt (SC DHfK Leipzig) 10.2.1979 Ottawa<br />

Frauen<br />

60 m 7,04 Marita Koch (SCE Rostock) 16.2.1985 Senftenberg<br />

7,04 Silke Möller (SCE Rostock) 6.3.1988 Budapest<br />

200 m 22,27 Heike Drechsler (SCM Jena) 7.3.1987 Indianapolis<br />

400 m 50,01 Sabine Busch (SCT Erfurt) 2.2.1984 Wien<br />

800 m 1:56,40 Christine Wachtel (SC Neubrandenburg) 13.2.1988 Wien<br />

1000 m 2:34,8 Brigitte Kraus (ASV Köln) 19.2.1978 Dortmund<br />

1500 m 4:03,64 Brigitte Kraus (ASV Köln) 3.3.1985 Athen<br />

3000 m 8:41,79 Kathrin Ullrich (SC Dyn.Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

5000 m 14:55,99 Irina Mikitenko (LG Eintracht Frankfurt) 11.2.2001 Dortmund<br />

60 m Hürden 7,73 Cornelia Oschkenat (SC Dyn.Berlin) 25.2.1989 Wien<br />

4x200 m 1:32,55 SC Eintracht Hamm 20.2.1988 Dortmund<br />

(Arendt, Knoll, Kluth, Kinzel)<br />

1:32,55 LG Olympia Dortmund 21.2.1999 Karlsruhe<br />

(Möller, G.Rockmeier, B.Rockmeier, Philipp)<br />

4x400 m 3:27,22 Nationalmannschaft 10.3.1991 Sevilla<br />

(Seuser, Schreiter, Hesselbarth, Breuer)<br />

3x800 m 6:22,59 TSV Bayer 04 Leverkusen 21.2.<strong>2016</strong> Dortmund<br />

(Ackers, Klaassen, Walter)<br />

3000m Gehen 11:50,48 Melanie Seeger (SC Potsdam) 21.2.2004 Dortmund<br />

Hochsprung 2,07 Heike Henkel (LG Bayer Leverkusen) 8.2.1992 Karlsruhe<br />

Stabhochsprung 4,77 Silke Spiegelburg (TSV Bayer Leverkusen) 15.1.2012 Leverkusen<br />

Weitsprung 7,37 Heike Drechsler (SCM Jena) 13.2.1988 Wien<br />

Dreisprung 14,47 Katja Demut (TuS Jena) 11.2.2011 Düsseldorf<br />

Kugel 21,59 Ilona Slupianek (SC Dyn.Berlin) 24.1.1979 Berlin<br />

Fünfkampf 4780 Sabine Braun (TV Wattenscheid) 7.3.1997 Paris<br />

(8,11 - 1,86 - 14,39 - 6,40 - 2:19,74)<br />

Hallen-Bestleistungen<br />

Wettbewerbe, in denen keine offiziellen Hallenrekorde geführt werden:<br />

50 m 6,11 Marita Koch (SCE Rostock) 2.2.1980 Grenoble<br />

300 m 36,49 Helga Arendt (SC Eintracht Hamm) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

500 m 68,63 Sandra Seuser (SCC Berlin) 9.1.1993 Berlin<br />

1 Meile 4:28,29 Vera Michallek (LG Frankfurt) 5.2.1988 Sindelfingen<br />

2000 m 5:42,55 Kathleen Friedrich (LAC Erdgas Chemnitz) 22.2.2002 Chemnitz<br />

50 m Hürden 6,58 Cornelia Oschkenat (SC Dyn.Berlin) 20.2.1988 Berlin<br />

4x400 m 3:46,71 MTV Ingolstadt 18.1.1998 Fürth<br />

3000m Gehen 10:31,42 Andreas Erm (TV Friesen Naumburg) 4.2.2001 Halle<br />

(Vereine)<br />

(Mauritz, B.Weißmann, N.Weißmann, K.Seitz)<br />

Diskuswurf 64,82 Martin Wierig (SC Magdeburg) 1.3.2014 Berlin<br />

Gewichtswurf 23,69 Alexander Ziegler (LG Staufen) 22.2.2013 Blacksburg/USA<br />

5000m Gehen 20:48,0 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 19.12.2006 Halle<br />

Diskuswurf 62,07 Shanice Craft (MTG Mannheim) 14.2.2015 Berlin<br />

172 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Junioren-Rekorde<br />

Männer (unter 23 Jahren)<br />

100 m 10,11 (+1,8) Sven Matthes (SC Dyn.Berlin) 22.6.1989 Rostock<br />

200 m 20,33 (+0,3) Frank Emmelmann (SC Magdeburg) 16.8.1981 Zagreb<br />

400 m 44,33 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 3.9.1987 Rom<br />

800 m 1:43,84 Olaf Beyer (ASK V. Potsdam) 31.8.1978 Prag<br />

1000 m 2:16,2 Franz-Josef Kemper (SC Preußen Münster) 21.9.1966 Hannover<br />

1500 m 3:31,98 Homiyu Tesfaye (LG Eintracht Frankfurt) 5.6.2014 Rom<br />

3000 m 7:40,25 Dieter Baumann (VfL Waiblingen) 21.8.1987 Berlin<br />

5000 m 13:10,40 Hansjörg Kunze (SCE Rostock) 9.9.1981 Rieti<br />

10 000 m 27:38,43 Werner Schildhauer (SC Ch. Halle) 4.9.1981 Rom<br />

10 km Straße 27:51 Homiyu Tesfaye (LG Eintracht Frankfurt) 4.4.2015 Paderborn<br />

Halbmarathon 1:03:40 Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid) 4.10.2015 Köln<br />

Marathonlauf 2:11:49 Michael Heilmann (TSC Berlin) 4.12.1983 Fukuoka<br />

100 km 6:54:56 Burkhard Lennartz (ASV Sankt Augustin) 30.9.1989 Unna<br />

110 m Hürden 13,34 (+0,6) Sven Göhler (LG Potsdam LSH) 30.8.1995 Königs Wusterh.<br />

400 m Hürden 47,85 Harald Schmid (TV Gelnhausen) 4.8.1979 Turin<br />

3000m Hind. 8:10,36 Frank Baumgartl (SC K.-Marx-Stadt) 28.7.1976 Montreal<br />

4 x 100 m 38,88 <strong>DLV</strong>-Junioren 14.7.2013 Tampere<br />

(Hoecker, Domogala, Schmidt, Erewa)<br />

Vereine 39,81 SC Motor Jena 28.6.1986 Jena<br />

(Umlauft, Heinrich, Treffer, Truppel)<br />

4 x 400 m 3:00,07 DVfL-Auswahlmannschaft 3.6.1984 Erfurt<br />

(Lieske, Schersing, Carlowitz, Schönlebe)<br />

Vereine 3:08,04 SC Dynamo Berlin 9.8.1981 Jena<br />

(Hübner, Herrmann, Wagenknecht, Preusche)<br />

3 x 1000 m 7:07,96 Startgemeinschaft Laufteam Erfurt 9.8.2009 Rhede<br />

(Röthling, Schwarz, Keiner)<br />

10 000m Gehen 38:54,75 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 24.6.1981 Cottbus<br />

20 km Gehen 1:20:35 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 20.7.1984 Berlin<br />

35 km Gehen 2:35:45 Torsten Trampeli (TSV Erfurt) 29.6.1991 Örnsköldsvik<br />

50 km Gehen 3:45:51 Uwe Dünkel (TSC Berlin) 18.7.1981 Berlin<br />

Hoch 2,36 Gerd Wessig (SCT Schwerin) 1.8.1980 Moskau<br />

Stabhochsprung 5,93 Danny Ecker (LG Bayer Leverkusen) 26.7.1998 Ingolstadt<br />

Weitsprung 8,54 (+0,9) Lutz Dombrowski (SC K.-Marx-Stadt)) 28.7.1980 Moskau<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (SC Neubrandenburg) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel 21,86 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 3.8.2012 London<br />

Diskus 68,60 Wolfgang Schmidt (SC Dyn. Berlin) 21.5.1976 Köln<br />

Hammer 81,56 Christoph Sahner (TV Wattenscheid) 27.5.1985 Rehlingen<br />

Speer 88,46 Boris Henry (SV Saar 05 Saarbrücken) 2.7.1995 Bremen<br />

Fünfkampf 4223 Kurt Bendlin (Bayer 04 Leverkusen) 31.7.1965 Krefeld<br />

(7,47 - 77,42 - 21,8 - 44,52 - 4:43,7)<br />

Zehnkampf 8706 Frank Busemann (LG Olym. Dortmund) 31.7./1.8.1996 Atlanta<br />

(10,60 - 8,07 - 13,60 - 2,04 - 48,34 / 13,47 - 45,04 - 4,80 - 66,86 - 4:31,41)<br />

Frauen (unter 23 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (SCM Jena) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 21,71 (+0,7) Marita Koch (SCE Rostock) 10.6.1979 K.-Marx-Stadt<br />

21,71 (+1,2) Heike Drechsler (SCM Jena) 29.6.1986 Jena<br />

400 m 48,60 Marita Koch (SCE Rostock) 4.8.1979 Turin<br />

800 m 1:55,26 Sigrun Wodars (SC Neubrandenburg) 31.8.1987 Rom<br />

1000 m 2:30,85 Martina Kämpfert (TSC Berlin) 9.7.1980 Berlin<br />

1500 m 3:59,9 Beate Liebich (SCT Erfurt) 5.7.1980 Potsdam<br />

3000 m 8:43,65 Birgit Friedmann (Eintracht Frankfurt) 9.9.1982 Athen<br />

5000 m 14:59,01 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 3.7.1989 Stockholm<br />

10 000 m 31:11,34 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 4.9.1987 Rom<br />

10 km Straße 32:01 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 23.4.1989 Schwerin<br />

Halbmarathon 1:11:42 Sonja Krolik (LG Bayer Leverkusen) 2.4.1995 Berlin<br />

Marathon 2:30:50 Uta Pippig (ASK Potsdam) 20.6.1987 Leipzig<br />

100 km 8:09:51 Petra Zocher (HSG DHfK Leipzig) 26.3.1983 Grünheide<br />

100m Hürden 12,59 (-0,6) Annelie Ehrhardt (SC Magdeburg) 8.9.1972 München<br />

400m Hürden 54,24 Susanne Losch (SCT Erfurt) 19.6.1988 Düsseldorf<br />

3000m Hindernis 9:23,52 Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt) 6.8.2012 London<br />

4 x 100 m 42,09 DVfL-Auswahlmannschaft 4.8.1979 Turin<br />

(Brehmer, Schneider, Auerswald, Göhr)<br />

Vereine 42,83 SC Motor Jena 3.7.1977 Dresden<br />

(Rabe, Eckert, Brestrich, Oelsner)<br />

4 x 400 m 3:21,20 DVfL - Auswahl 3.9.1978 Prag<br />

(Marquardt, Krug, Brehmer, Koch)<br />

Vereine 3:31,36 SC Neubrandenburg 15.8.1987 Dresden<br />

(Fahrendorff, Wodars, Breuer, Wachtel)<br />

3 x 800 m 6:17,07 LG Stadtwerke München 31.7.<strong>2016</strong> Mönchengladbach<br />

(Kalis, Gess, Hering)<br />

5000m Gehen 20:46,91 Beate Anders (TSC Berlin) 18.8.1990 Dresden<br />

10000m Gehen 42:29,4 Beate Anders (TSC Berlin) 26.5.1990 Fana<br />

10 km Gehen 43:08 Beate Anders (TSC Berlin) 27.5.1989 L’Hospitalet<br />

20 km Gehen 1:31:18 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 13.4.2003 Naumburg<br />

Hochsprung 2,01 Heike Balck (SCT Schwerin) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,77 Annika Becker (LG Alh. Rotenb./Bebra) 7.7.2002 Wattenscheid<br />

Weitsprung 7,45 (+0,9) Heike Drechsler (SCM Jena) 21.6.1986 Tallinn<br />

Dreisprung 14,06 (+0,5) Jenny Elbe (Dresdner SC) 17.6.2012 Bochum-Watt.<br />

Kugel 22,06 Ilona Slupianek (SC Dyn. Berlin) 15.8.1978 Berlin<br />

Diskus 74,56 Ilke Wyludda (SC Ch. Halle) 23.7.1989 Neubrandenburg<br />

Hammer 72,73 Betty Heidler (LG Eintracht Frankfurt) 25.8.2004 Athen<br />

Speer 66,41 Christin Hussong (LAZ Zweibrücken) 19.6.<strong>2016</strong> Kassel<br />

Siebenkampf 6635 Sibylle Thiele (SC Dyn. Berlin) 6./7.7.1986 Moskau<br />

(13,14 - 1,76 - 16,00 - 24,18 / 6,62 - 45,74 - 2:15,30)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 173


LEICHTATHLETIK 2015 | Rekorde & Bestleistungen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Jugend-Rekorde &<br />

-Bestleistungen<br />

Männliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,14 (+2,0) Sven Matthes (SC Dyn.Berlin) 13.9.1988 Berlin<br />

200 m 20,37 (+1,0) Jürgen Evers (Sala.Kornwestheim) 28.8.1983 Schwechat<br />

400 m 45,01 Thomas Schönlebe (SC K.-Marx-Stadt) 15.7.1984 Berlin<br />

800 m 1:45,45 Andreas Busse (SCE Dresden) 7.6.1978 Ostrava<br />

1000 m 2:18,31 Andreas Busse (SCE Dresden) 7.8.1977 Dresden<br />

1500 m 3:39,05 Maik Dreißigacker (SC Dyn.Berlin) 18.6.1983 K.-Marx-Stadt<br />

3000 m 7:52,46 Wolfram Müller (LSV Pirna) 31.5.2000 Dessau<br />

5000 m 13:42,2 Hansjörg Kunze (SCE Rostock) 27.5.1978 Erfurt<br />

10 000 m 29:02,43 Stephan Freigang (SC Cottbus) 31.5.1986 Jena<br />

10 km 30:02 Robert Krebs (LG Nike Berlin) 12.10.2008 Berlin<br />

110 m H. (1,067 m) 13,47 (+1,9) Holger Pohland (SC DHfK Leipzig) 10.7.1982 K.-Marx-Stadt<br />

110 m H. (0,991 m) 13,31 (+1,1) Gregor Traber (LAV asics Tübingen) 19.6.2011 Oberkirch<br />

400 m Hürden 49,61 Harald Schmid (TV Gelnhausen) 7.7.1976 Lüdenscheid<br />

2000 m Hindern. 5:28,14 Frank Baumgartl (SC K.-Marx-Stadt) 26.8.1973 Duisburg<br />

3000 m Hindern. 8:29,50 Ralf Pönitzsch (SC K.-Marx-Stadt) 19.8.1976 Warschau<br />

4x100 m 39,13 <strong>DLV</strong>-Nationalmannschaft 23.7.<strong>2016</strong> Bydgoszcz<br />

(Gurski, Barthel, Giese, Eitel<br />

Vereine 40,4 Salamander Kornwestheim 7.5.1983 Aalen<br />

(Zinser, Klameth, Evers, Seeger)<br />

40,65 SC Motor Jena 3.7.1983 Jena<br />

(Heinrich, Scheibe, Treffer, Truppel)<br />

4x400 m 3:04,58 DVfL-Auswahlmannschaft 23.8.1981 Utrecht<br />

(Preusche, Löper, Trylus, Carlowitz)<br />

Vereine 3:09,23 SC Dynamo Berlin 3.8.1980 K.-Marx-Stadt<br />

(Preusche, Werner, Lehmann, Hermann)<br />

3x1000 m 7:17,17 Erfurter LAC 29.6.1997 Frankfurt/M.<br />

(Voigt, Schumann, Schellhardt)<br />

nicht anerkannt wegen fehlender Dopingkontrolle:<br />

7:16,28 LC Erfurt (Röthling, Eberhardt, Keiner) 16.7.2006 Ulm<br />

10000m Gehen 38:54,75 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 24.6.1981 Cottbus<br />

Hochsprung 2,35 Dietmar Mögenburg (LG B. Leverkusen) 26.5.1980 Rehlingen<br />

Stabhochsprung 5,80 Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken) 28.6.2008 Biberach<br />

Weitsprung 8,06 (+0,2) Ron Beer (SC Dyn.Berlin) 9.6.1984 Berlin<br />

Dreisprung 17,50 (+0,4) Volker Mai (SC Neubrandenburg) 23.6.1985 Erfurt<br />

Kugel 6 kg 22,73 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 14.7.2009 Osterode<br />

Kugel 7,26 kg 20,43 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 6.7.2009 Gerlingen<br />

Diskus 1,75 kg 66,45 Gordon Wolf (SC Potsdam) 23.5.2009 Halle<br />

Dikus 2,00 kg 63,64 Werner Hartmann (VfL Buchloe) 25.6.1978 Straßburg<br />

Hammer 6 kg 79,96 Alexej Mikhailov (Hannover 96) 30.5.2015 Leverkusen<br />

Hammer 7,26 kg 78,14 Roland Steuk (TSC Berlin) 30.6.1978 Leipzig<br />

Speer 82,52 Till Wöschler (LAZ Zweibrücken) 23.7.2010 Moncton/CAN<br />

Zehnkampf 8397 Torsten Voss (SC Tr. Schwerin) 6./7.7.1982 Erfurt<br />

(10,76 - 7,66 - 14,41 - 2,09 - 48,37 / 14,37 - 41,76 - 4,80 - 62,90 - 4:34,04)<br />

Mannschaft 21941 LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 25./26.8.2001 Vaterstetten<br />

(Leyckes 7764, Fischer 7248, Schroers 6929)<br />

Bestleistungen<br />

10 km Mannschaft 1:33:49 LAC Erdgas Chemnitz 23.3.2002 Schotten<br />

(Pollmächer, Otto, Grabs)<br />

Halbmarathon 1:06:07 Stefan Koch (TV Wattenscheid) 2.11.2003 Verl<br />

Marathon 2:19:38 Karl-Heinz Baumbach(SC DHfK Leipzig) 27.10.1974 Budapest<br />

20 km Gehen 1:21:40 Ralf Kowalsky (TSC Berlin) 7.8.1981 Jena<br />

Weibliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

100 m 10,88 (+2,0) Marlies Oelsner (SCM Jena) 1.7.1977 Dresden<br />

200 m 22,37 (+1,3) Sabine Rieger (SCM Jena) 26.6.1982 Cottbus<br />

400 m 49,42 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 27.8.1991 Tokio<br />

800 m 1:57,45 Hildegard Ullrich (SCT Erfurt) 31.8.1978 Prag<br />

1000 m 2:35,4 Katrin Wühn (SC Chemie Halle) 12.7.1984 Potsdam<br />

1500 m 4:04,42 Astrid Pfeiffer (SC Dyn.Berlin) 25.6.1983 Los Angeles<br />

3000 m 8:46,74 Konstanze Klosterhalfen (B. Leverkusen) 20.7.<strong>2016</strong> Bydgoszcz<br />

5000 m 15:16,98 Konstanze Klosterhalfen (B. Leverk.) 25.8.<strong>2016</strong> Bergisch-Gladbach<br />

10 000 m 32:44,52 Anke Schäning (SCE Rostock) 8.6.1988 Potsdam<br />

10 km 32:24 Konstanze Klosterhalfen (B. Leverkusen) 6.3.<strong>2016</strong> Leverkusen<br />

100 m Hürden 13,00 (+0,7) Gloria Kovarik (SC Cottbus) 18.6.1983 K.-Marx-Stadt<br />

400 m Hürden 56,09 Ulrike Urbansky (SC Magdeburg) 11.8.1996 Lübeck<br />

2000m Hindernis 6:22,06 Maya Rehberg (SC Rönnau 74) 21.7.2012 Mönchengladbach<br />

3000m Hindernis 9:32,74 Gesa Felicitas Krause (LG E. Frankfurt) 30.8.2011 Daegu/KOR<br />

4x100 m 43,42 <strong>DLV</strong>-Auswahl 24.7.2011 Tallinn<br />

(Burghardt, Grompe, Pinto, Freese)<br />

Vereine 45,14 SC Dynamo Berlin 25.7.1975 Berlin<br />

(Schneider, Sinzel, Brehmer, Neumann)<br />

4x400 m 3:28,39 DVfL-Auswahlmannschaft 31.7.1988 Sudbury<br />

(Derr, Fabert, Wöhlk, Breuer)<br />

Vereine 3:35,3 SC Neubrandenburg 25.6.1972 Erfurt<br />

(Herzberg, Rost, Barkusky, B.Rohde)<br />

3x800 m 6:22,24 SC Magdeburg 2.7.1994 Erfurt<br />

(Teichmann, Ehmer, Urbansky)<br />

5000m Gehen 21:11,01 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 12.6.1998 Mannheim<br />

10000 m Gehen 46:34,94 Teresa Zurek (SC Potsdam) 19.7.<strong>2016</strong> Bydgoszcz<br />

Hochsprung 2,01 Heike Balck (SCT Schwerin) 18.6.1989 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,48 Silke Spiegelburg (TV Lengerich) 25.8.2005 Münster<br />

Weitsprung 7,14 (+1,1) Heike Daute (SCM Jena) 4.6.1983 Bratislava<br />

Dreisprung 14,02 (0,0) Kristin Gierisch (LAV Erdgas Chemnitz) 28.6.2009 Göttingen<br />

Kugel 20,54 Astrid Kumbernuss (SC Neubrandenburg) 1.7.1989 Orimattila<br />

Diskus 74,40 Ilke Wyludda (SC Ch.Halle) 13.9.1988 Berlin<br />

Hammer 68,40 Bianca Achilles (TSV Bayer Leverkusen) 25.9.1999 Dortmund<br />

Speer 61,38 Annika Suthe (TV Mettingen) 23.5.2004 Halle<br />

Siebenkampf 6465 Sibylle Thiele (SC Dyn.Berlin) 27./28.8.1983 Schwechat<br />

(13,49 - 1,90 - 14,63 - 24,07 / 6,65 - 36,22 - 2:18,36)<br />

Mannschaft 16661 LAV Düsseldorf 8./9.9.1984 Ahlen<br />

(Braun 5944, Holzapfel 5766, Behmer 4951)<br />

Bestleistungen<br />

10 km Mannschaft 1:53:19 LAC Quelle Fürth/München/Würzburg 13.3.2006 Ohrdruf<br />

(Robisch, Hiller, Döhla)<br />

Halbmarathon 1:13:41 Sarah Kistner (MTV Kronberg) 2.10.<strong>2016</strong> Glasgow<br />

Marathon 2:38:51 Olivia Grüner (LT Radolfzell) 4.5.1986 München<br />

10 km Gehen 43:52 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 8.5.1999 Eisenhüttenstadt<br />

20 km Gehen 1:38:11 Dagmar Grimmenstein (SCT Erfurt) 9.5.1986 Värnamo<br />

174 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Hallen-Bestleistungen<br />

Junioren (unter 23 Jahren)<br />

60 m 6,53 Sven Matthes (SC Dyn. Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

200 m 20,57 Ralf Lübke (TSV Bayer Leverkusen) 11.2.1984 Stuttgart<br />

400 m 45,41 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 9.2.1986 Wien<br />

800 m 1:45,65 Nils Schumann (SV Creaton Großengottern) 30.1.2000 Dortmund<br />

1000 m 2:18,06 Mark Eplinius (SCC Berlin) 29.1.1992 Berlin<br />

1500 m 3:38,06 Rüdiger Horn (ASK Vorwärts Potsdam) 13.2.1988 Wien<br />

3000 m 7:47,39 Wolfram Müller (LG asics Pirna) 25.1.2002 Karlsruhe<br />

60 m Hürden 7,52 Florian Schwarthoff (TV Heppenheim) 17.2.1990 Sindelfingen<br />

7,52 Frank Busemann (LG Olympia Dortmund) 9.2.1997 Dortmund<br />

4 x 200 m 1:25,11 TuS Jena 22.2.2009 Leipzig<br />

(Schmidt, Hering, Scholz, Winkler)<br />

4 x 400 m 3:12,52 ASV Köln 7.2.1987 Karlsruhe<br />

(Enders, Nettersheim, Adam, Horst)<br />

3 x 1000 m 7:10,08 LAV Ludwigshafen 7.2.1981 Sindelfingen<br />

(Eckert, Baranski, Frombold)<br />

5000 m Gehen 18:49,00 Andreas Erm (LAC Halensee Berlin) 18.1.1998 Berlin<br />

Hochsprung 2,38 Hendrik Beyer (LG Bayer Leverkusen) 18.3.1994 Weinheim<br />

Stabhochsprung 5,90 Danny Ecker (TSV Bayer Leverkusen) 20.2.1999 Karlsruhe<br />

Weitsprung 8,25 Dietmar Haaf (LG Sala. Kornwestheim) 26.2.1989 Sindelfingen<br />

Dreisprung 17,26 Jörg Friess (1.SC Berlin) 21.2.1990 Wien<br />

Kugelstoßen 21,88 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 9.3.2012 Istanbul<br />

Siebenkampf 6029 Stefan Drews (MobilCom Zehnkampfw. SH) 10./11.2.2001 Frankfurt<br />

(6,94 - 7,26 - 11,78 - 1,96 / 7,90 - 5,40 - 2:42,41)<br />

Juniorinnen (unter 23 Jahren)<br />

60 m 7,06 Katrin Krabbe (SC Neubrandenburg) 16.2.1991 Dortmund<br />

200 m 22,58 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 10.3.1991 Sevilla<br />

400 m 50,01 Sabine Busch (SC Turb. Erfurt) 2.2.1984 Wien<br />

800 m 1:58,42 Sigrun Wodars (SC Neubrandenburg) 1.2.1987 Wien<br />

1000 m 2:34,8 Brigitte Kraus (ASV Köln) 19.2.1978 Dortmund<br />

1500 m 4:05,15 Andrea Hahmann (ASK Potsdam) 10.2.1988 Turin<br />

3000 m 8:41,79 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

60 m Hürden 7,91 Ulrike Denk (LG Bayer Leverkusen) 22.2.1986 Madrid<br />

4 x 200 m 1:36,33 VfL Sindelfingen 7.2.1981 Sindelfingen<br />

(Hapa, Bürkle, Vombohr, Gaugel)<br />

3000 m Gehen 11:59,36 Beate Anders (TSC Berlin) 4.3.1990 Glasgow<br />

Hochsprung 1,97 Melanie Skotnik (LAC Quelle Fürth/Mü./Wü.) 5.2.2003 Dortmund<br />

Stabhochsprung 4,67 Annika Becker (Team Erfurt) 7.2.2003 Chemnitz<br />

Weitsprung 7,29 Heike Drechsler (SC Motor Jena) 25.1.1986 Berlin<br />

Dreisprung 14,19 Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) 25.2.2012 Karlsruhe<br />

Kugelstoßen 21,12 Ilona Slupianek (SC Dyn. Berlin) 13.3.1977 San Sebastian<br />

Fünfkampf 4681 Sibylle Thiele (SC Dyn. Berlin) 15.2.1985 Moskau<br />

(8,55 - 1,80 - 14,04 - 6,69 - 2:19,44)<br />

Männliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

60 m 6,53 Sven Matthes (SC Dyn.Berlin) 13.2.1988 Wien<br />

200 m 20,57 Ralf Lübke (LG Bayer Leverkusen) 11.2.1984 Stuttgart<br />

400 m 46,39 Thomas Schönlebe (SC Karl-Marx-Stadt) 2.2.1984 Wien<br />

800 m 1:47,49 Sebastian Keiner (Laufclub Erfurt) 5.1.2008 Erfurt<br />

1000 m 2:21,84 René Bauschinger (LAC Quelle Fürth/Mü/Wü) 2.2.2003<br />

Stuttgart<br />

1500 m 3:44,69 Sebastian Keiner (Laufclub Erfurt) 20.1.2008 Erfurt<br />

3000 m 8:04,6 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 15.2.1976 Berlin<br />

60 m H. (0,991 m) 7,57 Frank Busemann (LG Olympia Dortmund) 12.2.1994 Sindelfingen<br />

60 m H. (1,067 m) 7,67 Frank Busemann (LG Olympia Dortmund) 12.3.1994 Paris<br />

4x200 m 1:24,75 Nationalmannschaft 28.2.2009 Metz<br />

(Schmidt, Hering, Feyer, Brieger))<br />

Vereine 1:26,01 TV Wattenscheid 01 15.2.2015 Neubrandenburg<br />

(Köllmann, Weckelmann, Trutenat, Fiener)<br />

4 x 400 m 3:16,39 Nationalmannschaft 4.3.2000 Neubrandenburg<br />

(Petzold, Hackelbusch, Sattelmaier, Duma)<br />

5000m Gehen 19:37,46 Andreas Erm (SC Berlin) 28.1.1995 Berlin<br />

Hochsprung 2,31 Dietmar Mögenburg (LG Bayer Leverk.) 2.3.1980 Sindelfingen<br />

Stabhochsprung 5,68 Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken) 1.3.2008 Halle<br />

Weitsprung 8,03 Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) 17.1.2015 Chemnitz<br />

Dreisprung 17,14 Volker Mai (SC Neubrandenburg) 2.3.1985 Athen<br />

Kugel (6 kg) 22,35 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 20.12.2009 Rochlitz<br />

Kugel (7,26 kg) 19,48 David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) 7.2.2009 München<br />

Siebenkampf 5953 Michael Kohnle (TS Göppingen) 24./25.2.1989 Stadtallendorf<br />

(6,96 - 7,23 - 14,89 - 2,06 / 8,14 - 4,90 - 2:54,59)<br />

Weibliche Jugend (unter 20 Jahren)<br />

60 m 7,12 Silke Gladisch (SC Empor Rostock) 6.3.1983 Budapest<br />

200 m 22,58 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 10.3.1991 Sevilla<br />

400 m 52,4 Dagmar Rübsam (SCT Erfurt) 20.1.1980 Berlin<br />

800 m 2:03,37 Konstanze Klosterhalfen (Bayer Leverkusen) 21.2.<strong>2016</strong> Dortmund<br />

1000 m 2:44,6 Brigitte Kraus (ASV Köln) 1.2.1975 Dortmund<br />

1500 m 4:08,38 Konstanze Klosterhalfen (Bayer Leverkusen) 6.2.<strong>2016</strong> Karlsruhe<br />

3000 m 8:56,36 Konstanze Klosterhalfen (Bayer Leverkusen) 28.2.<strong>2016</strong> Leipzig<br />

60 m Hürden 8,06 Ulrike Denk (ASV Köln) 19.2.1983 Dortmund<br />

4x200 m 1:36,05 Nationalmannschaft 1.3.1997 Chemnitz<br />

(Wagner, Reuss, Mulrain, Marx)<br />

Vereine 1:36,95 SC Magdeburg 15.2.2004 Neubrandenburg<br />

(Elbe, Lehmann, Lesse, Sporleder)<br />

4 x 400 m 3:44,85 Nationalmannschaft 4.3.2000 Neubrandenburg<br />

(Müller, General, Granvogl, Balkow)<br />

3000m Gehen 12:25,76 Sabine Zimmer (SC Potsdam) 13.2.2000 Sindelfingen<br />

Hochsprung 1,91 Brigitte Holzapfel (Preußen Krefeld) 26.2.1977 Sindelfingen<br />

1,91 Andrea Breder (SV Saar 05 Saarbrücken) 7.3.1982 Mailand<br />

1,91 Heike Balck (SC Traktor Schwerin) 14.1.1987 Schwedt<br />

1,91 Karen Scholz (SC Motor Jena) 25.1.1987 Berlin<br />

1,91 Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) 11.1.2009 Unna<br />

Stabhochsprung 4,45 Joana Kraft (TUS Metzingen) 28.2.2010 Karlsruhe<br />

Weitsprung 6,88 Heike Daute (SCM Jena) 1.2.1983 Berlin<br />

Dreisprung 13,66 Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) 25.1.2009 Chemnitz<br />

Kugel 19,25 Stephanie Storp (VfL Wolfsburg) 7.2.1987 Karlsruhe<br />

Fünfkampf 4373 Lisa Maihöfer (LG Staufen) 31.1.<strong>2016</strong> Hamburg<br />

(8,70 - 1,87 – 11,52 - 6,28 - 2:24,28)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 175


LEICHTATHLETIK 2015 | Rekorde & Bestleistungen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Bestleistungen<br />

Männliche Jugend U18<br />

100 m 10,38 (+0,1) Tim Goebel (DJK Südwest Köln) 11.6.1999 Bonn<br />

200 m 20,96 (-0,3) Robert Hering (TuS Jena) 21.7.2007 Hengelo<br />

20,8 (+0,6) Eugen Ray (SC Ch. Halle) 2.6.1974 Erfurt<br />

400 m 46,58 Jens Carlowitz (SC Karl-Marx-Stadt) 5.7.1981 Halle<br />

800 m 1:47,61 Sebastian Keiner (LC Erfurt) 8.7.2006 Mannheim<br />

1000 m 2:22,37 Harald Hudak (LAG Mittlere Enz) 10.8.1974 Stuttgart<br />

1500 m 3:43,93 Dominique Löser (TSV Erfurt) 13.6.1990 Potsdam<br />

3000 m 7:56,4 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 27.6.1976 K.-Marx-Stadt<br />

5000 m 14:20,2 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 8.8.1975 B.Bystrica<br />

10 km-Lauf 31:01 Johannes Motschmann (SC Magdeb.) 16.4.2011 Bad Schmiedeberg<br />

Mannschaft 1:39:09 SV Creaton Großengottern 23.3.2002 Schotten<br />

(Kara, Eberhardt, Hofmeister)<br />

110 m Hürden 13,50 (+0,7) Kai Doskoczynski (LG Nike Berlin) 6.7.2001 Braunschweig<br />

(internat. Abstände) 13,40 (+1,3) Henrik Hannemann (LG Neumünster) 23.8.2014 Nanjing<br />

400 m Hürden 51,07 Felix Franz (LG Neckar/Enz) 23.5.2010 Moskau<br />

400 m H. (0,91 m) 51,73 Karsten Köhrbrück (LAV TMP Berlin) 21.7.1984 Fulda<br />

2000 m Hindern. 5:35,11 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 18.7.1976 Erfurt<br />

4x100 m 41,04 Nationalstaffel 11.6.1999 Bonn<br />

(Fischer, Lehner, Gatzka, Goebel)<br />

Vereine 41,25 SC Cottbus 21.7.1990 Jena<br />

(Gotscha, Paulick, Melzer, Weise)<br />

3x1000 m 7:25,2 LG Nord Berlin 5.10.1980 Wedel<br />

(Rapp, Schulze, Böttcher)<br />

5000m Gehen 20:07,43 Hagen Pohle (SC Potsdam) 9.8.2009 Rhede<br />

10000m Gehen 41:35,99 Hagen Pohle (SC Potsdam) 10.7.2009 Brixen<br />

10 km Gehen 41:59 André Katzinski (Apoldaer LV) 17.6.2000 Eisenhüttenstadt<br />

Hochsprung 2,24 Falk Wendrich (LAZ Soest) 13.7.2012 Barcelona<br />

Stabhochsprung 5,43 Daniel Clemens (LAZ Zweibrücken) 7.8.2009 Rhede<br />

Weitsprung 7,77 (+0,9) Schahriar Bigdeli (LAV B. Uerd./Dorm.) 19.5.1997 Bad Camberg<br />

Dreisprung 16,20 (+0,5) Volker Mai (SC Neubrandenburg) 3.7.1983 Jena<br />

Kugel (5 kg) 22,02 Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 10.7.2013 Donetsk<br />

Diskus (1,5 kg) 65,87 Henning Prüfer (SC Neubrandenb.) 8.6.2013 Neubrandenburg<br />

Hammer (5 kg) 82,04 Markus Esser (TSV Bayer Leverkusen) 12.7.1997 Leverkusen<br />

Speer (700 g) 83,94 Niklas Kaul (USC Mainz) 17.5.2015 Halle<br />

Zehnkampf 8002 Niklas Kaul (USC Mainz) 15./16.7. 2015 Cali<br />

(11,59 – 6,76 - 16,08 – 2,05 – 51,20 / 15,44 – 44,09 - 4,70 – 78,20 - 4:42,29)<br />

Mannschaft 20657 Bramstedter TS 26./27.8.2005 Lage<br />

(Prey 7317, Jessen 6709, Langnickel 6631)<br />

Weibliche Jugend U18<br />

100 m 11,26 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 30.6.1989 Dresden<br />

200 m 22,82 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 6.9.1989 Macerata<br />

400 m 50,48 Grit Breuer (SC Neubrandenb.) 22.7.1989 Neubrandenburg<br />

800 m 1:59,65 Marion Hübner (SC Ch.Halle) 11.8.1979 K.-Marx-Stadt<br />

1000 m 2:41,7 Carsta Mehnert (SCE Dresden) 5.8.1979 Leipzig<br />

1500 m 4:13,12 Carsta Mehnert (SCE Dresden) 19.8.1979 Bydgoczcz<br />

3000 m 9:05,07 Alina Reh (TSV Erbach) 24.8.2014 Nanjing<br />

5000 m 15:55,82 Alina Reh (TSV Erbach) 3.5.2014 Aichach<br />

10 km-Lauf 33:32 Alina Reh (TSV Erbach) 12.10.2014 Berlin<br />

Mannschaft 1:56:24 TSV Bayer Leverkusen 14.3.2004 Siegburg<br />

(Chase, Willadsen, Gräfer)<br />

100 m Hürden 13,33 (+0,2) Maren Freisen (TV Rheinbach) 18.6.1999 Mannheim<br />

100 m H. (84 cm) 13,22 (0,0) Susanne Losch (SCT Erfurt) 26.8.1983 Schwechat<br />

400 m Hürden 56,22 Claudia Bartl (SC Cottbus) 25.8.1985 Cottbus<br />

1500m Hindernis 4:39,95 Maya Rehberg (SC Rönnau 74) 21.8.2011 Forst<br />

4x100 m 44,05 DVfL-Auswahlmannschaft 24.8.1975 Athen<br />

(Koppetsch, Oelsner, Sinzel, Brehmer)<br />

Vereine 45,14 SC Dynamo Berlin 25.7.1975 Berlin<br />

(Schneider, Brehmer, Sinzel, Neumann)<br />

3x800 m 6:25,82 SG Bad Vilbel/Mengerskirchen 22.7.2007 Erfurt<br />

(Elina Sujew, Badane, Diana Sujew)<br />

3000m Gehen 12:26,24 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 26.6.1998 Berlin<br />

5000m Gehen 21:11,01 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 12.6.1998 Mannheim<br />

5 km Gehen 22:06 Sabine Zimmer (LG Potsd. LSH) 9.5.1998 Eisenhüttenstadt<br />

10 km Gehen 44:27 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 23.5.1998 Naumburg<br />

Hochsprung 1,93 Andrea Breder (SV Saar 05 Saarbrücken) 30.8.1981 Koblenz<br />

1,93 Heike Balck (SCT Schwerin) 21.6.1987 Leningrad<br />

Stabhochsprung 4,32 Desiree Singh (LG Lippe-Süd) 6.8.2011 Jena<br />

Weitsprung 6,91 (+1,0) Heike Daute (SCM Jena) 9.8.1981 Jena<br />

Dreisprung 13,20 (+0,6) Karoline Köhler (Team Erfurt) 13.7.2001 Debrecen<br />

Kugel 19,08 Ilke Wyludda (SC Ch.Halle) 9.8.1986 K.-Marx-Stadt<br />

Diskus 65,86 Ilke Wyludda (SC Ch.Halle) 1.8.1986 Neubrandenburg<br />

Hammer (3 kg) 67,80 Bianca Achilles (TSV Hagen 1860) 2.8.1997 Leverkusen<br />

Hammer (4 kg) 62,50 Bianca Achilles (TSV Bayer Leverkusen) 18.7.1998 Rhede<br />

Speer 60,14 Vivian Zimmer (SC Magdeburg) 31.7.2004 Heilbronn<br />

Siebenkampf 5795 Maren Freisen (TV Rheinbach) 1./2.5.1999 Wesel<br />

(13,2h - 1,72 - 10,64 - 12,19 / 6,06 - 45,47 - 2:27,10)<br />

int. Wertung 5804 Lisa Maihöfer (LG Staufen) 17./18.7.2015 Cali<br />

(13,69 – 1,79 – 12,96 – 25,12 / 6,10 – 34,09 – 2:23,27)<br />

Mannschaft 15149 TuS Jena 24./25.8.2001 Vaterstetten<br />

(Geißler 5291, Polifka 4939. Schmidt 4919)<br />

176 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Hallen-Bestleistungen<br />

Männliche Jugend U18<br />

60 m 6,75 Werner Zaske (SV Saar Saarbrücken) 19.3.1978 Sindelfingen<br />

6,75 Tim Goebel (DJK Südwest Köln) 14.2.1999 Halle<br />

200 m 21,51 Robert Hering (TuS Jena) 10.2.2007 Sindelfingen<br />

400 m 47,89 Christian Duma (TSV Friedberg-Fauerbach) 14.2.1999 Halle<br />

800 m 1:50,90 René Bauschinger (LAC Quelle Fürth/Mün.) 14.12.2002 Fürth<br />

1000 m 2:27,33 Chris Gerdel (SC Neubrandenb.) 16.12.2006 Neubrandenburg<br />

1500 m 3:46,9 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 7.2.1976 Berlin<br />

3000 m 8:04,6 Hansjörg Kunze (SC Empor Rostock) 15.2.1976 Berlin<br />

60 m H. (0,914 m) 7,83 Willi Mathiszik (1. LAV Rostock) 22.12.2001 Neubrandenburg<br />

7,83 Henrik Hannemann (LG Neumünster) 11.1.2014 Bremen<br />

60 m H. (0,991 m) 7,73 Sven Göhler (OSC Potsdam) 9.2.1991 Sindelfingen<br />

4x200m 1:29,09 1. LAV Rostock 10.12.2005 Neubrandenburg<br />

(Schulz, Laack, Anbuhl, Tardel)<br />

5000m Gehen 20:05,29 Hagen Pohle (SC Potsdam 21.2.2009 Leipzig<br />

Hochsprung 2,19 Falk Wendrich (LAZ Soest) 03.3.2012 Val-de-Reuil/FRA<br />

Stabhochsprung 5,33 Carlo Paech (SV electr. Hohen Neuend.) 12.12.2009 Potsdam<br />

Weitsprung 7,54 Schahriar Bigdeli (LAV B. Uerd./Dor.) 15.2.1997 Neubrandenburg<br />

Dreisprung 15,93 Ralf Jaros (DJK Düsseldorf) 30.1.1982 Düsseldorf<br />

Kugel (5kg) 21,56 Patrick Müller (SC Neubrandenb.) 22.12.2013 Neubrandenburg<br />

Siebenkampf 5570 Andreas Heiß (LAG Mittlere Isar) 30./31.1.1988 München<br />

(7,10 - 6,95 - 16,73 - 1,93 / 8,10 - 4,50 - 3:10,12)<br />

Weibliche Jugend U18<br />

60 m 7,36 Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid) 21.2.<strong>2016</strong> Dortmund<br />

200 m 23,89 Gina Lückenkemper (LAZ Soest) 02.3.2013 Ancona<br />

400 m 53,32 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 31.1.1988 Berlin<br />

800 m 2:05,6 Hildegard Ullrich (SCT Erfurt) 25.1.1976 Berlin<br />

1000 m 2:48,6 Verena Nöllgen (SC DHfK Leipzig) 19.2.1977 Berlin<br />

1500 m 4:21,52 Konstanze Klosterhalfen (TSV B. Leverkusen 05.2.2014 Erfurt<br />

3000 m 9:27,4 Maika Huber (SC Tr. Schwerin) 21.2.1987 Berlin<br />

60 m H. (0,762 m) 8,32 Chantal Butzek (LC Paderborn) 8.2.2014 Bielefeld<br />

60 m H. (0,84 m) 8,34 Anne-Kathrin Elbe (SC Magdeburg) 8.2.2004 Halle<br />

4x200 m 1:38,77 SC Berlin 17.2.1991 Dortmund<br />

(Schmitz, Hack, Otto, Breckenfelder)<br />

3000 m Gehen 12:51,82 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 8.2.1998 Halle<br />

Hochsprung 1,91 Heike Balck (SC Traktor Schwerin) 14.1.1987 Schwedt<br />

1,91 Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) 11.1.2009 Unna<br />

Stabhochsprung 4,20 Monika Götz (LAZ Kreis Würzburg) 15.2.1998 Sindelfingen<br />

4,20 Floe Kühnert (TSV Bayer Leverkusen) 9.2.2001 Chemnitz<br />

4,20 Silke Spiegelburg (TV Lengerich) 23.2.2003 Leipzig<br />

Weitsprung 6,58 Heike Daute (SC Motor Jena) 8.2.1981 Senftenberg<br />

Dreisprung 12,89 Theresa Greb (DSC Wanne-Eickel) 10.2.2007 Sindelfingen<br />

12,89 Julia Dieckmann (TV Gladbeck) 20.2.2010 Halle<br />

Kugel (3kg) 17,88 Julia Ritter (SuS Oberaden) 11.1.2015 Gammertingen<br />

Fünfkampf 4120 Mareike Rösing (TuS Lübeck 1893) 30.1.<strong>2016</strong> Hamburg<br />

(8,70 - 1,82 – 12,41 - 5,89 - 2:34,40)<br />

Deutsche Bestleistungen<br />

Männliche Jugend U16/M15<br />

100 m 10,78 Patrick Hund (LG Oberschwaben) 12.7.2003 Illertissen<br />

10,6 Volker Hofmann (TG Rimbach) 30.8.1981 Rimbach<br />

10,6 Udo Gennat (LG PSV/WSV Wuppertal) 6.7.1972 Dülken<br />

300 m 35,27 Jonas Hanßen (SC Myhl LA) 11.7.2010 Aachen<br />

800 m 1:50,6 Andreas Busse (SCE Dresden) 30.6.1974 Erfurt<br />

1000 m 2:26,3 Andreas Busse (SCE Dresden) 23.7.1974 Dresden<br />

3000 m 8:35,8 Frank Konzack (SC Cottbus) 29.6.1974 Erfurt<br />

5 km - Straßenlauf 15:05 Benito Dell (LG Ohra/Hörsel) 3.10.1996 Meiningen<br />

80 m Hürden 10,25 (+0,2) Adrian Becker (LAZ Gießen) 13.7.2002 Illertissen<br />

300 m Hürden 38,27 Quentin Seigel (ESV Offenburg) 12.7.2003 Ettlingen<br />

4 x 100 m 43,37 ETSV Jahn Offenburg 16.8.2014 Köln<br />

(Mandel, R. Thoma, N. Thoma, Skupin-Alfa)<br />

3x1000 m 7:51,2 OSC Thier Dortmund 19.9.1975 Dortmund<br />

(Lehmann, Voigt, Dubielczyk)<br />

3000m Gehen 12:19,7 Heiko Valentin (TSC Berlin) 6.5.1989 Berlin<br />

5000m Gehen 20:45,18 Heiko Valentin (TSC Berlin) 30.6.1989 Berlin<br />

Hochsprung 2,10 Mike Thiede (SC Dyn. Berlin) 31.7.1982 Leipzig<br />

Stabhochsprung 4,80 Thomas Friese (SC Dyn. Berlin) 10.7.1986 Berlin<br />

Weitsprung 7,28 (+0,6) Frank Dickmann (SC Magdeburg) 23.7.1981 Berlin<br />

Dreisprung 14,86 (+1,6) Dimitri Antonov (TSV Bad Kissingen) 6.8.2011 Jena<br />

Kugel (4 kg) 21,06 Dennis Lewke (SC Neubrandenburg) 2.7.2008 Greifswald<br />

Diskus (1 kg) 69,01 Martin Wischer (Haldensleber SC) 14.8.2002 Magdeburg<br />

Hammer (4 kg) 74,56 Markus Esser (LG Bayer Leverkusen) 3.10.1995 Hagen<br />

Speer (600 g) 73,43 Adrian Richter (SV M. Eberswalde) 22.9.2007 Eberswalde<br />

Neunkampf 5783 Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 24./25.5.2014 Mainz<br />

(11,28 – 6,64 – 15,15 – 1,64 / 11,24 – 51,90 – 3,60 – 56,70 – 2:46,38)<br />

Mannschaft 15612 USC Mainz 30./31.8.2014 Bernhausen<br />

(Wagner 5428, Koziolek 5170, Karasu 5014)<br />

Achtkampf 5137 Jan-Felix Knobel (LG Friedrichsdorf) 14./15.8.2004 Rhede<br />

(11,00 - 6,24 - 17,15 - 1,80 / 45,95 - 3,60 - 63,17 - 3:02,38)<br />

Mannschaft 14440 LAC Erdgas Chemnitz 11/12.8.2007 Lage<br />

(Weigelt 4999, Heber 4726, Pagarache 4715)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 3274 Niels Hamann (Rendsburger TSV) 7.5.1995 Halstenbek<br />

(8,90 - 10,89w - 6,39 - 1,82 - 64,50)<br />

3274 Christopher Nagorr (LAZ Gießen) 8.9.2013 Markt Schwaben<br />

(11,43 – 10,53 – 6,27 – 1,84 – 60,32)<br />

Lauf 3052 Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 6.7.2014 Mönchengladb.<br />

(11,41 – 10,88 – 6,55 – 76,00 – 6:20,31)<br />

Wurf 3394 Florian Lickteig (TV Dudenhofen) 21.8.2011 Cottbus<br />

(11,67 - 10,58 - 6,48 - 16,45 - 57,14)<br />

Mannschaft 14934 LC Cottbus 25.5.2005 Cottbus<br />

(Golling 3294, Kirsch 2988, Harting 2943, Bräutigam 2896, Kriese 2813)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 177


LEICHTATHLETIK 2015 | Rekorde & Bestleistungen<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Rekorde & Bestleistungen<br />

Deutsche Bestleistungen<br />

Weibliche Jugend U16/W15<br />

100 m 11,80 (+0,8) Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid) 6.9.2014 Rheine<br />

11,5 Britta Knickenberg (LG Essen) 25.6.1978 Remscheid<br />

200 m 23,99 (+0,9) Tamaris Fiebig (SC Chemie Halle) 4.8.1985 Pitesti<br />

300 m 38,88 Katja Thude (SV Halle) 20.7.1991 Berlin<br />

400 m 52,59 Grit Breuer (SC Neubrandenburg) 20.7.1987 Nyiregyhaza<br />

800 m 2:04,8 Christine Wachtel (SC Neubrandenburg) 10.7.1980 Ostrava<br />

1500 m 4:19,97 Kathrin Ullrich (SC Dyn. Berlin) 24.7.1982 Cottbus<br />

2000 m 6:07,08 Katharina Splinter (1. LAV Rostock) 5.6.1999 Neubrandenburg<br />

3000 m 9:27,07 Susanne Fischer (SC Dyn. Berlin) 28.5.1983 Jena<br />

5 km - Lauf 16:49 Katharina Walther (LG Rüsselsh.) 16.10.1999 Wittenberg<br />

80 m Hürden 11,13 (-0,2) Anja Wurm (LG Altmühl/Jura) 23.8.1997 Rottweil<br />

300 m Hürden 42,02 Heike Tillack (SC Magdeburg) 22.6.1983 Berlin<br />

4 x 100 m 47,52 LG Kurpfalz 26.7.2009 Rottweil<br />

(Mihambo, Frey, Berg, Kias)<br />

3x800 m 6:48,3 VfL Ockenhausen 7.10.1979 Salzgitter<br />

(Engel, Bens, Janhsen)<br />

3000m Gehen 13:39,7 Yvonne Anders (SC Berlin) 20.7.1989 Berlin<br />

5000m Gehen 23:14,47 Kathrin Born (ASK V.Potsdam) 23.8.1985 Cottbus<br />

3 km Gehen 13:39 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 11.5.1996 Eisenhüttenstadt<br />

5 km Gehen 22:58 Sabine Zimmer (LG Potsdam LSH) 2.6.1996 Moskau<br />

Hochsprung 1,88 Sibylle Thiele (SC Dyn.Berlin) 3.8.1980 K.-Marx-Stadt<br />

Stabhochsprung 4,11 Stina Seidler (SV Werder Bremen) 26.7.2013 Rostock<br />

Weitsprung 6,28 Gunhild Hetzel (LG Offenburg) 25.8.1973 Duisburg<br />

6,28 Melanie Chrzan (LG Wipperfürth) 30.5.1993 Scheeßel<br />

Dreisprung 12,45 Celine Hanenberger (TV Königst.) 11.6.2005 Gelnhausen<br />

Kugel (3 kg) 16,80 Kathleen Kluge (SV Halle) 16.6.1996 Halle<br />

Kugel (4 kg) 16,42 Ilke Wyludda (SC Ch. Halle) 4.8.1984 Plovdiv<br />

Diskus (1 kg) 57,74 Ilke Wyludda (SC Ch. Halle) 26.7.1984 Cottbus<br />

Hammer (3 kg) 67,00 Bianca Achilles (TSV Hagen 1860) 28.9.1996 Leverkusen<br />

Speer (500 g) 51,41 Julia Ulbricht (1. LAV Rostock) 17.5.2015 Halle<br />

Sper (600 g) 49,93 Christin Hussong (TV Thaleischweiler) 24.5.2009 Halle<br />

Siebenkampf 4106 Lara Groenewold (LG Braunschweig) 18./19.8.2012 Wesel<br />

(12,12 - 1,72 – 12,83 - 12,43w / 5,93 – 39,50 - 2:38,22)<br />

Mannschaft 11529 SV Sonsbeck 24./25.5.2014 Wesel<br />

(S. Martens 3945, Halmans 3814, J. Martens 3770)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 3001 Diana Rach (Team Erfurt) 15.8.2004 Rhede<br />

(12,33 - 11,48 - 5,45 - 1,60 - 39,59)<br />

Lauf 2954 Franziska Ende (Team Erfurt) 14.7.2002 Illertissen<br />

(12,40 - 11,49 - 5,37 - 62,00 - 7:27,83)<br />

Wurf 3024 Stella Clemens (LC Rehlingen) 18.8.2012 Wesel<br />

(12,58 - 12,18 - 5,56 - 14,11 - 42,09)<br />

Mannschaft 13658 TSV Bayer 04 Leverkusen 15.8.2004 Rhede<br />

(Förster 2798, Dellhofen 2790, Fink 2742, Sindermann 2669, Schmitz 2659)<br />

13658 Team Erfurt 15.8.2004 Rhede<br />

(Rach 3001, Ziehbrenner 2849, Schütze 2663, Neubauer 2663, Wehner 2482)<br />

Schüler M14<br />

100 m 10,94 Tilmann Höhn (SV Wiesbaden) 16.7.1978 Steinbach<br />

800 m 1:58,7 Roland Knorr (SC Karl-Marx-Stadt) 26.5.1976 K.-Marx-Stadt<br />

1000 m 2:33,62 Zelalem Martel (LG Neckar/Enz) 13.5.2000 Freiberg/N.<br />

3000 m 8:49,61 Peer Sönksen (SC Neubrandenburg) 28.4.2012 Neubrandenburg<br />

5 km Straßenlauf 15:48 Benito Dell (LG Ohra/Hörsel) 3.10.1995 Meiningen<br />

80 m Hürden 10,64 (-0,7) Sebastian Reinke (LAC Erdgas Chemnitz) 11.7.1998 Hannover<br />

3000m Gehen 12:55,3 Heiko Valentin (TSC Berlin) 5.5.1988 Berlin<br />

5 km Gehen 22:41 Heiko Valentin (TSC Belin) 15.10.1988 Magdeburg<br />

Hochsprung 2,04 Malcom Bankwitz (LAC Berlin) 18.9.2010 Lage<br />

Stabhochsprung 4,32 Thomas Willms (LG Düsseldorf) 27.8.1972 Düsseldorf<br />

Weitsprung 7,00 Frank Dickmann (SC Magdeburg) 4.6.1980 Magdeburg<br />

Kugel (4 kg) 18,58 Ralf Bartels (SC Neubrandenburg) 28.6.1992 Neubrandenburg<br />

Diskus (1 kg) 61,06 Martin Wischer (Haldensleber SC) 30.9.2001 Braunschweig<br />

Hammer (4 kg) 68,86 Sören Hilbig (VfR Evesen) 10.9.<strong>2016</strong> Bürstadt<br />

Speer (600 g) 68,68 Fabian Heinemann (SC Magdeburg) 28.5.2000 Halle<br />

Neunkampf 5436 Maximilian Kluth (ART Düsseldorf) 30./31.8.2014 Bernhausen<br />

(11,57 – 6,23 - 13,23 - 1,78 / 10,93 – 43,83 - 3,20 – 38,49 – 2:54,24)<br />

Achtkampf 4885 Lars Albert (LAC Elm) 15./16.6.1996 Saarbrücken<br />

(11,86 - 5,80 - 15,21 - 1,80 / 46,16 - 3,90 - 47,82 - 3:08,58)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 3112 Enrico Tengel (PSSV Bernburg) 27.5.1991 Halle<br />

(8,9 - 11,5 - 6,30 - 1,82 - 54,40)<br />

Lauf 2870 Nils Wiesel (LG Ohra Energie) 11.5.2013 Halle<br />

(11,84 – 12,00 - 5,91 - 80,00 - 6:30,15)<br />

Wurf 3205 Fabian Heinemann (SC Magdeburg) 12.8.2000 Vaterstetten<br />

(12,35 - 12,14 - 5,87 - 17,85 - 56,52)<br />

Schülerinnen W14<br />

100 m 12,00 Dürten Behrendt (SC Neubrandenburg) 21.7.1976 Neubrandenburg<br />

11,7 Dürten Behrendt (SC Neubrandenburg) 27.6.1976 Dresden<br />

800 m 2:09,00 Martina Becker (TV Bad Mergentheim) 2.8.1981 Flensburg<br />

2000 m 6:15,3 Martina Becker (TV Bad Mergentheim) 15.7.1981 Heilbronn<br />

5 km - Lauf 16:49 Katharina Walther (LG Rüsselsheim) 16.10.1999 Wittenberg<br />

80 m Hürden 11,31 (+0,8) Ricarda Lobe (TV Nussdorf) 3.10.2008 Germersheim<br />

11,1 Ulrike Denk (LG Bonn/Troisdorf) 30.9.1978 Wattenscheid<br />

3000m Gehen 13:39,7 Yvonne Anders (SC Berlin) 20.7.1989 Berlin<br />

3 km Gehen 13:57 Beatrice Klabuhn (LG Potsdam LSH) 30.9.1995 Eilenburg<br />

5 km Gehen 24:13 Yvonne Anders (SC Dyn. Berlin) 29.7.1989 Berlin<br />

Hochsprung 1,83 Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) 9.8.2006 Osterode<br />

Stabhochsprung 3,92 Lisa Ryshich (LAZ Zweibrücken) 3.9.2002 Rehlingen<br />

Weitsprung 6,24 (+1,2) Sibylle Thiele (SC Dyn. Berlin) 2.6.1979 Dresden<br />

Kugel (3 kg) 16,11 Susanne Demuth (TSV Trostberg) 22.7.1973 Nürnberg<br />

Diskus (1 kg) 51,12 Ilke Wyludda (SC Chemie Halle) 11.6.1983 Magdeburg<br />

Hammer (3 kg) 62,58 Bianca Achilles (TSV Hagen 1860) 29.7.1995 Leverkusen<br />

Speer (600 g) 47,12 Lena Lilie (SC Potsdam 22.5.2011 Halle<br />

Siebenkampf 3996 Annkathrin Hoven ART Düsseldorf 30./31.5.2015 Aachen<br />

(11,98 - 1,56 – 10,87 – 12,36 / 5,51 – 36,26 - 2:19,58)<br />

Blockwettkämpfe<br />

Sprint/Sprung 2985 Jenna Fee Feyerabend (TV Groß-Gerau) 11.6.<strong>2016</strong> Darmstadt<br />

(12,76 – 12,18 - 5,38 - 1,76 – 38,90)<br />

Lauf 2769 Leoni Bechtold (Schweriner SC) 02.7.<strong>2016</strong> Aachen<br />

(13,26 - 12,04 - 5,43 - 44,00 - 7:03,35)<br />

Wurf 2877 Stella Clemens (LC Rehlingen) 20.8.2011 Cottbus<br />

(12,68 - 12,52 - 5,15 - 12,94 - 38,42)<br />

178 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Bestenliste <strong>2016</strong><br />

Männer<br />

100 m<br />

10,01 (+1,8) Reus, Julian 88 TV Wattenscheid 01 29.07. Mannheim<br />

10,15 (+1,8) Menga, Aleixo Platini 87 TSV Bayer 04 Leverkusen 29.07. Mannheim<br />

10,16 (+1,5) Jakubczyk, Lucas 85 SCC Berlin 07.07. Amsterdam/NED<br />

10,22 (+1,8) Kosenkow, Alexander 77 TV Wattenscheid 01 29.07. Mannheim<br />

10,24 (+1,8) Knipphals, Sven 85 VfL Wolfsburg 29.07. Mannheim<br />

10,27 (+1,2) Domogala, Patrick 93 MTG Mannheim 29.07. Mannheim<br />

10,29 (+1,8) Schmidt, Roy 91 SC DHfK Leipzig 29.07. Mannheim<br />

10,31 (+1,3) Blum, Christian 87 TV Wattenscheid 01 30.04. Clermont/USA<br />

10,31 (+1,6) Eitel, Manuel 97 SSV Ulm 1846 25.06. Mannheim<br />

10,32 (+1,3) Emelieze, Peter 88 ASV Köln 30.04. Clermont/USA<br />

10,32 (+1,0) Hering, Robert 90 SC DHfK Leipzig 14.05. Clermont/USA<br />

200 m<br />

20,27 (0,0) Menga, Aleixo Platini 87 TSV Bayer 04 Leverkusen 14.05. Clermont/USA<br />

20,39 (+0,4) Reus, Julian 88 TV Wattenscheid 01 16.08. Rio de Jan./BRA<br />

20,40 (+0,9) Erewa, Robin 91 TV Wattenscheid 01 29.07. Mannheim<br />

20,55 (0,0) Hering, Robert 90 SC DHfK Leipzig 14.05. Clermont/USA<br />

20,64 (0,0) Gladitz, Alexander 94 Hannover 96 21.05. Bremen<br />

20,64 (+1,5) Gurski, Roger 97 LG Rhein/Wied 21.07. Bydgoszcz/POL<br />

20,70 (+1,1) Kosenkow, Alexander 77 TV Wattenscheid 01 14.05. Clermont/USA<br />

20,89 (+1,3) Müller, Raphael 94 VfB Stuttgart 26.06. Heilbronn<br />

20,91 (+0,4) Domogala, Patrick 93 MTG Mannheim 31.08. Velenje/SLO<br />

20,94 (0,0) Juretzko, Alexander 90 VfL Eintracht Hannover 21.05. Bremen<br />

400 m<br />

45,94 Gladitz, Alexander 94 Hannover 96 04.06. Regensburg<br />

46,02 Trefz, Johannes 92 LG Stadtwerke München 04.06. Regensburg<br />

46,07 Schneider, Patrick 92 LAC Quelle Fürth 16.07. Erding<br />

46,28 Juretzko, Alexander 90 VfL Eintracht Hannover 29.07. Mannheim<br />

46,37 Drammeh, Alhagie (GAM) 87 TG Werste 18.06. Kassel<br />

46,66 Schmidt, Constantin 96 TG Obertshausen 24.07. Bochum-Watt.<br />

46,67 Gaba, Kamghe 84 LG Eintracht Frankfurt 22.04. Potchefstro./RSA<br />

46,75 Kazmirek, Kai 91 LG Rhein/Wied 17.08. Rio de Jan./BRA<br />

46,80 Krüger, Eric 88 SC Magdeburg 05.05. Jacksonville/USA<br />

46,86 Plass, Jonas 86 asics Team Wendelstein 04.06. Regensburg<br />

800 m<br />

1:46,19 Reuther, Marc 96 Wiesbadener LV 29.06. Wiesbaden<br />

1:46,43 Ludolph, Sören 88 LG Braunschweig 05.06. Regensburg<br />

1:46,57 Huber, Benedikt 89 LG Telis Finanz Regensburg 05.06. Regensburg<br />

1:46,65 Farken, Robert 97 SC DHfK Leipzig 06.07. Pfungstadt<br />

1:46,69 Homiyu, Tesfaye 93 LG Eintracht Frankfurt 27.05. Desau<br />

1:46,83 Krüger, Dennis 93 1.VfL Fortuna Marzahn 09.07. Kortrijk/BEL<br />

1:46,90 Zwicker, Patrick 94 LC Rehlingen 05.06. Regensburg<br />

1:47,02 Kessler, Christoph 95 LG Region Karlsruhe 01.09. Zürich/SUI<br />

1:47,20 Benitz, Timo 91 LG farbtex Nordschwarzwald 24.07. Berlin<br />

1:47,21 Riedel, Jan 89 Dresdner SC 1898 05.06. Regensburg<br />

1.500 m<br />

3:35,05 Tesfaye, Homiyu 93 LG Eintracht Frankfurt 02.06. Rom/ITA<br />

3:36,40 Benitz, Timo 91 LG farbtex Nordschwarzwald 20.05. Ostrava/CZE<br />

3:37,18 Sperlich, Martin 91 VfB LV Friedrichshafen 16.07. Heusden/BEL<br />

3:37,62 Keiner, Sebastian 89 LAC Erfurt 28.06. Sollentuna/SWE<br />

3:38,83 Ringer, Richard 89 VfB LV Friedrichshafen 01.06. Montbéliard/FRA<br />

3:39,60 Probst, Marius 95 TV Wattenscheid 01 16.07. Heusden/BEL<br />

3:40,28 Orth, Florian 89 LG Telis Finanz Regensburg 28.06. Sollentuna/SWE<br />

3:41,36 Fehr, Marcel 92 SG Schorndorf 06.08. Huizingen/BEL<br />

3:42,27 Hettich, Stefan 92 TSV Gomaringen 04.06. Regensburg<br />

3:42,83 Lawnik, Julius 95 SC Magdeburg 24.06. Zeulenroda<br />

3000 m<br />

7:46,37 Ringer, Richard 89 VfB LV Friedrichshafen 27.05. Dessau<br />

7:55,47 Orth, Florian 89 LG Telis Finanz Regensburg 03.09. Berlin<br />

7:59,06 Sperlich, Martin 91 VfB LV Friedrichshafen 08.05. Pliezhausen<br />

8:12,30 Beinlich, Moritz 96 LG Rhein/Wied 06.08. Huitzingen/BEL<br />

8:15,48 Probst, Marius 95 TV Wattenscheid 01 08.05. Pliezhausen<br />

8:16,00 Meier, Karsten 91 LG Braunschweig 31.05. Osterode<br />

8:16,49 Hoenig, Tim 95 Hamburger SV 31.05. Osterode<br />

8:17,90 Arbogast, Jannik 92 LG Region Karlsruhe 27.05. Dessau<br />

8:18,60 Petros, Amanal 95 SV Brackwede 18.05. Dortmund<br />

8:19,59 Plinke, Felix 89 LG Telis Finanz Regensburg 30.04. Regensburg<br />

5000 m<br />

13:23,67 Orth, Florian 89 LG Telis Finanz Regensburg 28.05. Oordegem/BEL<br />

13:33,84 Sperlich, Martin 91 VfB LV Friedrichshafen 06.08. Bellinzona/ITA<br />

13:39,83 Fehr, Marcel 92 SG Schorndorf 28.05. Oordegem/BEL<br />

13:40,01 Petros, Amanal 95 SV Brackwede 16.07. Heusden/BEL<br />

13:40,85 Ringer, Richard 89 VfB LV Friedrichshafen 10.07. Amsterdam/NED<br />

14:00,73 Stützel, Simon 86 Team Memmert 28.05. Oordegem/BEL<br />

14:03,45 Göhler, Timo 90 Team Memmert 07.05. Eagle Rock/USA<br />

14:07,03 Seboka, Mitku (ETH) 88 LAC Quelle Fürth 19.06. Kassel<br />

14:08,14 Hendel, Sebastian 95 LG Vogtland 23.04. Charlotteville/USA<br />

14:08,38 Bleistein, Clemens 90 LG Stadtwerke München 19.06. Kassel<br />

10.000 m<br />

28:57,27 Göhler, Timo 90 Team Memmert 01.04. Palo Alto/USA<br />

29:23,57 Seboka, Mitku (ETH) 88 LAC Quelle Fürth 07.05. Celle<br />

29:35,47 Petros, Amanal 95 SV Brackwede 07.05. Celle<br />

29:42,04 Notz, Dominik 93 LAV Stadtwerke Tübingen 07.05. Celle<br />

29:49,45 Solomun, Eyob (ERI) 93 SG Wenden 07.05. Celle<br />

29:49,97 Merne Shete, Salomon (ETH) 83 TV Wasserlos 07.05. Celle<br />

29:57,05 Reinwand, Sebastian 87 Team Memmert 12.03. Regensburg<br />

29:59,98 Gröschel, Tom 91 TC Fiko Rostock 07.05. Celle<br />

30:00,08 Schreiner, Kilian 93 ASC Breidenbach 12.03. Regensburg<br />

30:01,64 Koller, Jonas 93 LG Telis Finanz Regensburg 12.03. Regensburg<br />

10 km Straßenlauf<br />

28:39 Gabius, Arne 88 LT Haspa-Marathon Hamburg 26.03. Paderborn<br />

28:58 Orth, Florian 89 LG Telis Finanz Regensburg 11.09. Hamburg<br />

29:04 Petros, Amanal 95 SV Brackwede 11.09. Hamburg<br />

29:18 Seboka, Mitku (ETH) 88 LAC Quelle Fürth 11.09. Hamburg<br />

29:25 Solomun, Eyob (ERI) 93 SG Wenden 26.03. Paderborn<br />

29:26 Merne Shete, Salomon (ETH) 83 TV Wasserlos 24.04. Würzburg<br />

29:33 Gröschel, Tom 91 TC Fiko Rostock 09.10. Berlin<br />

29:47 Pflieger, Philipp 87 LG Telis Finanz Regensburg 30.07. Berlin<br />

29:47 Clarkson, Fabian 90 SCC Berlin 09.10. Berlin<br />

29:51 Ringer, Richard 89 VfB LV Friedrichshafen 18.09. Tübingen<br />

Halbmarathonlauf<br />

1:02:45 Gabius, Arne 81 LT Haspa-Marathon Hamburg 03.04. Berlin<br />

1:03:57 Stöckert, Manuel 88 SC Ostheim/Rhön 03.04. Berlin<br />

1:04:06 Pfeiffer, Hendrik 93 TV Wattenscheid 01 03.04. Berlin<br />

1:04:06 Nerkamp, Jens 89 PSV Grün-Weiß Kassel 03.04. Berlin<br />

1:04:17 Flügel, Julian 86 Team Memmert 14.02. Barcelona/ESP<br />

1:04:46 Sonnenberg, Nico 91 LG Eintracht Frankfurt 03.04. Berlin<br />

1:04:47 Gröschel, Tom 91 1. LAV Rostock 02.10. Köln<br />

1:04:57 Solomun, Eyob (ERI) 93 SG Wenden 03.04. Berlin<br />

1:04:58 Pflieger, Philipp 87 LG Telis Finanz Regensburg 03.04. Berlin<br />

1:05:03 Seboka, Mitku (ETH) 88 LAC Quelle Fürth 23.04. Bad Liebenzell<br />

Marathonlauf<br />

2:13:09 Pfeiffer, Hendrik 93 TV Wattenscheid 01 24.04. Düsseldorf<br />

2:15:02 Uliczka, Steffen 84 SG TSV Kronshagen/Kieler TB 25.09. Berlin<br />

2:17:10 Flügel, Julian 86 Team Memmert 17.04. Hamburg<br />

2:18:56 Pflieger, Philipp 87 LG Telis Finanz Regensburg 21.08. Rio de Jan./BRA<br />

2:19:25 von Wartburg, Geronimo 88 LG Kreis Verden 25.09. Berlin<br />

2:20:08 Schöfisch, Marcus 87 SC DHfK Leipzig 30.10. Frankfurt<br />

2:20:38 Schreindl, Tobias 88 LG Passau 30.10. Frankfurt<br />

2:21:14 Ernst, Jannik 90 TV Waldstraße Wiesbaden 30.10. Frankfurt<br />

2:21:35 Straßner, Andreas 79 Team Memmert 30.10. Frankfurt<br />

2:21:40 Hoffmann, Benedikt 85 TSG Heilbronn 30.10. Frankfurt<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 179


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Deutsche Bestenliste<br />

100-km-Lauf<br />

6:44:54 Collet, André 71 Aachener TG 27.11. LosAlcazares/ESP<br />

6:54:52 Fischer, Karsten 84 SSC Hanau-Rodenbach 27.11. LosAlcazares/ESP<br />

7:15:54 Sommer, Michael 64 EK Schwaikheim 20.08. Leipzig<br />

7:16:58 Dautel, Alexander Jakob 88 LG Nord Berlin 20.08. Leipzig<br />

7:29:18 Klingenberger, Thomas 79 LG DUV 20.08. Leipzig<br />

7:37:48 Kufferath, Moritz 79 TV Refrath 12.06. Biel/SUI<br />

7:38:45 Jakob, Christian 75 SV Schwindegg 20.08. Leipzig<br />

7:41:37 Kowalczyk, Janosch 90 LT Höfingen 12.06. Biel/SUI<br />

7:41:40 Stegner, Carsten 75 Skivereinigung Amberg 27.11. LosAlcazares/ESP<br />

7:45:10 Hegmann, Tobias 76 TSG Kleinostheim 26.06. Chaux-de-F./SUI<br />

110 m Hürden (106,7 cm)<br />

13,21 (+1,8) Traber, Gregor 92 VfB Stuttgart 29.07. Mannheim<br />

13,38 (+0,6) John, Alexander 86 SC DHfK Leipzig 14.05. Clermont/USA<br />

13,43 (+1,8) Bayer, Maximilian 90 SC DHfK Leipzig 29.07. Mannheim<br />

13,44 (+0,3) Bühler, Matthias 86 TSG Weinheim 18.06. Kassel<br />

13,56 (0,0) Balnueit, Erik 88 SC DHfK Leipzig 28.05. Weinheim<br />

13,71 (+1,8) Marquart, Julian 91 SV Halle 29.07. Mannheim<br />

13,79 (+0,2) Mählmann, René J. 93 LAZ Saar 05 Saarbrücken 09.06. Mannheim<br />

13,91 (+1,1) Elger, Patrick 96 LAC Erdgas Chemnitz 24.06. Zeulenroda<br />

14,00 (0,0) Garcia-Fernandez,P.(ESP) 92 LG Stadtwerke München 26.05. Paderborn<br />

14,01 (+0,1) Klöckner, David 90 LAZ Rhede 04.06. Oordegem/BEL<br />

400 m Hürden (91,4 cm)<br />

49,48 Giehl, Tobias 91 LG Stadtwerke München 10.07. Mönchengladbach<br />

50,40 Fleischhauer, Georg 88 LG Eintracht Frankfurt 06.08. Lausanne/SUI<br />

50,42 Franz, Felix 93 LG Neckar/Enz 19.06. Kassel<br />

50,49 Handt, Florian 91 LV90 Erzgebirge 17.07. Erding<br />

50,91 Heimann, Christian 91 LAZ Puma Rhein/Sieg 05.06. Regensburg<br />

51,17 Hanßen, Jonas 95 SC Myhl LA 29.05. Bottrop<br />

51,17 Abuaku, Joshua 96 LAV Oberhausen 05.06. Regensburg<br />

51,72 Seigel, Quentin 88 LG Offenburg 04.06. Stuttgart<br />

51,96 Weispfennig, Nils 91 TSV Bayer 04 Leverkusen 18.06. Kassel<br />

52,00 Scheible, Max 93 TuS Lörrach-Stetten 31.03. Austin/USA<br />

3000 m Hindernis<br />

8:35,93 Karl, Patrick 96 TV Ochsenfurt 16.05. Rehlingen<br />

8:37,05 Clarkson, Fabian 90 SCC Berlin 25.06. Bilbao/ESP<br />

8:39,15 Liebach, Hannes 87 SCC Berlin 28.05. Oordegem/BEL<br />

8:39,97 Stegemann, Tim 92 LAC Erfurt 04.06. Regensburg<br />

8:42,32 Sonnenberg, Nico 91 LG Eintracht Frankfurt 28.05. Oordegem/BEL<br />

8:44,60 Reinhardt, Philipp 94 LC Jena 24.07. Bochum-Watt.<br />

8:45,65 Grau, Martin 92 LSC Höchstadt/Aisch 03.06. Huelva/ESP<br />

8:46,95 Motschmann, Johannes 94 SC Magdeburg 01.04. Princeton/USA<br />

8:50,01 Hentschel, Felix 88 LG Bamberg 16.05. Rehlingen<br />

8:51,24 Mesecke, Lennart 97 LG Nord Berlin 16.05. Rehlingen<br />

4 x 100 m<br />

39,48 TV Wattenscheid 01 18.06. Kassel<br />

40,08 TSV Bayer 04 Leverkusen 18.06. Kassel<br />

40,35 MTG Mannheim 18.06. Kassel<br />

40,41 LG Rhein/Wied 18.06. Kassel<br />

40,68 VfL Sindelfingen 18.06. Kassel<br />

40,72 LT DSHS Köln 18.06. Kassel<br />

40,85 LG Kindelsberg Kreuztal 10.07. Mönchengladbach<br />

41,00 Wiesbadener LV 18.06. Kassel<br />

41,24 LG Region Karlsruhe 25.06. Heilbronn<br />

41,26 LAZ Saar 05 Saarbrücken 25.06. Heilbronn<br />

Nationalmannschaften<br />

38,22 <strong>DLV</strong>-Auswahl 29.07. Mannheim<br />

39,13 <strong>DLV</strong>-Auswahl U20 23.07. Bydgoszcz/POL<br />

4 x 400 m<br />

3:10,84 LG Stadtwerke München 19.06. Kassel<br />

3:10,92 VfL Eintracht Hannover 19.06. Kassel<br />

3:13,02 StG Schlüchtern/Flieden/Oberts 19.06. Kassel<br />

3:13,06 TSG Bergedorf 19.06. Kassel<br />

3:13,61 LG Nord Berlin 19.06. Kassel<br />

3:13,73 LAC Erdgas Chemnitz 19.06. Kassel<br />

3:14,66 TSV Bayer 04 Leverkusen 19.06. Kassel<br />

3:14,98 LAC Quelle Fürth 26.06. Heilbronn<br />

3:15,64 VfL Sindelfingen 19.06. Kassel<br />

3:15,71 LG Osnabrück 19.06. Kassel<br />

Nationalmannschaften<br />

3:03,97 <strong>DLV</strong>-Auswahl 09.07. Amsterdam/NED<br />

3:08,13 <strong>DLV</strong>-Auswahl U20 24.07. Bydgoszcz/POL<br />

3 x 1000 m<br />

7:08,14 LG Telis Finanz Regensburg 31.07. Mönchengladbach<br />

7:08,57 LG Braunschweig 31.07. Mönchengladbach<br />

7:08,65 LG Region Karlsruhe 31.07. Mönchengladbach<br />

7:13,06 StG Sympathie-Sprinter Berlin 31.07. Mönchengladbach<br />

7:13,41 TV Wattenscheid 01 31.07. Mönchengladbach<br />

7:16,99 StG Erfurt/Jena 06.07. Erfurt<br />

7:19,11 StG Alb/Schorndorf/Zell 31.07. Mönchengladbach<br />

7:20,29 Hamburger SV 31.07. Mönchengladbach<br />

7:20,75 LG VfL/SSG Bensheim 31.07. Mönchengladbach<br />

7:21,09 LG farbtex Nordschwarzwald 31.07. Mönchengladbach<br />

20 km Gehen<br />

1:19:19 Linke, Christopher 88 SC Potsdam 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:19:58 Pohle, Hagen 92 SC Potsdam 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:20:58 Brembach, Nils 93 SC Potsdam 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:21:26 Dohmann, Carl 90 SCL-Heel Baden-Baden 07.05. Rom/ITA<br />

1:23:37 Hilbert, Jonathan 95 LG Ohra Energie 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:23:53 Junghannß, Karl 96 LAC Erfurt 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:26:06 Janker, Andreas 83 LG Röthenbach/Pegnitz 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:29:22 Seiler, Nathaniel 96 TV Bühlertal 22.05. Naumburg<br />

1:38:18 Borsch, Steffen 73 SV Halle 23.04. Reichenbach<br />

1:40:14 Tommasino, Fr.-M.93 LG Nord Berlin 09.04. Podebrady/CZE<br />

50 km Straßengehen<br />

3:47:57 Dohmann, Carl 90 SCL-Heel Baden-Baden 08.10. Andernach<br />

3:52:46 Junghannß, Karl 96 LAC Erfurt 08.10. Andernach<br />

3:58:03 Seiler, Nathaniel 96 TV Bühlertal 08.10. Andernach<br />

4:11:45 Janker, Andreas 83 LG Röthenbach/Pegnitz 08.10. Andernach<br />

Hochsprung<br />

22,32 Onnen, Eike 82 Hannover96 17.07. Eberstadt<br />

2,29 Przybylko, Mateusz 92 TSV Bayer 04 Leverkusen 08.07. Leverkusen<br />

2,20 Schenker, Tim 95 LAC Erdgas Chemnitz 22.05. Garbsen<br />

2,20 Günther, Martin 86 LG Eintracht Frankfurt 26.05. Eppingen<br />

2,18 Nopper, David 95 LAZ Sal. Kornwesth./Ludwigs. 24.06. Bühl<br />

2,18 Mihota, Lucas 99 SB DJK Rosenheim 16.07. Tiflis/GEO<br />

2,16 Wendrich, Falk 95 LAZ Soest 07.05. Belek/TUR<br />

2,16 Rudolf, Bastian 95 Dresdner SC1898 23.07. Bochum-Watt.<br />

2,16 Potye, Tobias 95 LG Stadtwerke München 23.07. Bochum-Watt.<br />

2,16 Spank, Raúl 88 LG Nord Berlin 23.07. Berlin<br />

Stabhochsprung<br />

5,77 Gaul, Florian 91 VfL Sindelfingen 15.07. Rottach-Egern<br />

5,75 Scherbarth, Tobias 85 TSV Bayer 04 Leverkusen 24.06. Leverkusen<br />

5,70 Dilla, Karsten 89 TSV Bayer 04 Leverkusen 28.06. Landau<br />

5,70 Holzdeppe, Raphael 89 LAZ Zweibrücken 29.07. Mannheim<br />

5,61 Gruber, Hendrik 86 TSV Bayer 04 Leverkusen 07.05. Leverkusen<br />

5,60 Laidig, Torben 94 WGL Schwäbisch Hall 30.03. Austin/USA<br />

5,50 Clemens, Daniel 92 LAZ Zweibrücken 21.05. Landau<br />

5,45 Caspari, Marvin 91 TSV Bayer 04 Leverkusen 16.05. Rehlingen<br />

5,45 Konrad, Tom 91 TSV Bayer 04 Leverkusen 29.05. Rechberghausen<br />

5,41 Koehl, Pascal 91 LA-Team Saar 29.06. Yutz/FRA<br />

Weitsprung<br />

8,21 (+0,2) Camara, Alyn 89 TSV Bayer 04 Leverkusen 10.07. Oberteuringen<br />

8,01 (+1,8) Heinle, Fabian 94 VfB Stuttgart 23.06. Madrid/ESP<br />

7,93 (-0,3) Hartmann, Stephan 94 LG Nord Berlin 05.06. Oberteuringen<br />

7,91 (+0,8) Wieland, Luca 94 LAZ Saar 05 Saarbrücken 23.04. Charlotteville/USA<br />

7,88 (-0,7) Vogel, Vincent 94 LAC Erdgas Chemnitz 05.06. Oberteuringen<br />

7,84 (-0,7) Kirstges, Marcel 91 LAZ Saar 05 Saarbrücken 05.06. Oberteuringen<br />

7,81 (+1,1) Entholzner, Maxim. 94 1. FC Passau 07.05. Bad Kissingen<br />

7,81 (+0,8) Uder, Jan 88 LAZ Saar 05 Saarbrücken 10.07. Oberteuringen<br />

7,69 (-0,9) Zenker, Stephan 91 TV Gladbeck 29.07. Mannheim<br />

7,69 (+0,6) Kazmirek, Kai 91 LG Rhein/Wied 17.08. Rio de Jan./BRA<br />

Dreisprung<br />

17,20 (+0,5) Heß, Max 96 LAC Erdgas Chemnitz 09.07. Amsterdam/NED<br />

16,55 (+0,8) Jasper, Martin 89 VfB Stuttgart 18.06. Kassel<br />

16,47 (+2,0) Kornhardt, Marcel 93 ASV Erfurt 18.06. Kassel<br />

16,37 (-0,2) Spank, Raúl 88 LG Nord Berlin 18.06. Kassel<br />

16,22 (+0,7) Garritsen, Christoph 97 SC Preußen Münster 18.06. Kassel<br />

15,90 (-0,7) Bauer, Benjamin 97 LAC Erdgas Chemnitz 18.06. Kassel<br />

15,88 (-0,6) Seiler, Martin 89 ABC Ludwigshafen 18.06. Kassel<br />

15,72 (-0,4) Alsalami, Moh. Amin 94 LAC Berlin 22.05. Garbsen<br />

15,71 (0,0) Ziegler, Manuel 90 LG Telis Finanz Regensburg 15.05. Tallahassee/USA<br />

15,70 (+0,9) Wenzel, Felix 94 SC Potsdam 18.06. Kassel<br />

180 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Kugelstoßen<br />

221,39 Storl, David 90 SC DHfK Leipzig 23.07. London/GBR<br />

20,42 Dahm, Tobias 87 VfL Sindelfingen 09.07. Amsterdam/NED<br />

19,47 Lewke, Dennis 93 SC Magdeburg 31.05. Osterode<br />

19,25 Müller, Patrick 96 SC Neubrandenburg 04.06. Neubrandenburg<br />

19,09 Jagusch, Christian 92 SC Neubrandenburg 21.05. Halle<br />

18,97 Göder, Bodo 93 SR Yburg Steinbach 11.07. Biberach<br />

18,84 Bayer, Simon 95 VfL Sindelfingen 23.07. Bochum-Watt.<br />

18,70 Müller, Hendrik 90 LV90 Erzgebirge 07.05. Latsch/ITA<br />

18,70 Döbler, Valentin 96 LG Stadtwerke München 27.07. München<br />

18,64 Jeuschede, Jan Josef 93 TSV Bayer 04 Leverkusen 14.05. Fort Worth/USA<br />

Diskuswurf (2 kg)<br />

68,37 Harting, Christoph 90 SCC Berlin 13.08. Rio de Jan./BRA<br />

68,04 Harting, Robert 84 SCC Berlin 19.06. Kassel<br />

67,60 Wierig, Martin 87 SC Magdeburg 15.05. Wiesbaden<br />

67,16 Jasinski, Daniel 89 TV Wattenscheid 01 15.05. Wiesbaden<br />

66,78 Münch, Markus 86 SC Potsdam 03.06. Schönebeck<br />

63,51 Wrobel, David 91 SC Magdeburg 19.06. Kassel<br />

61,62 Prüfer, Clemens 97 SC Potsdam 15.05. Wiesbaden<br />

61,18 Scheffel, Sebastian 93 SV Halle 03.06. Schönebeck<br />

60,89 Prüfer, Henning 96 SC Potsdam 19.06. Kassel<br />

60,32 Stienen, Benedikt 92 TSV Bayer 04 Leverkusen 24.07. Leiria/POR<br />

Hammerwurf (7,26 kg)<br />

73,22 Ziegler, Alexander 87 SV Dischingen 15.05. Fränk.-Crumbach<br />

72,61 Lang, Simon 94 LG Stadtwerke München 15.05. Fränk.-Crumbach<br />

71,77 Porter, Garland 82 LG Eintracht Frankfurt 14.05. Fränk.-Crumbach<br />

71,28 Sahner, Andreas 85 LC Rehlingen 03.09. Merzig<br />

71,02 Bichler, Johannes 90 LG Stadtwerke München 22.05. Halle<br />

70,58 Mikhailov, Alexej 96 Hannover96 24.07. Bochum-Watt.<br />

70,56 Hützen, Paul 91 TSV Bayer 04 Leverkusen 19.06. Kassel<br />

70,13 Schwandke, Tristan 92 TV Hindelang 23.07. Augsburg<br />

66,05 Lenz, Sebastian 92 LG Eintracht Frankfurt 15.05. Fränk.-Crumbach<br />

65,34 Dalton, Jack (AUS) 94 TSV Bayer 04 Leverkusen 29.07. Schönebeck<br />

Speerwurf (800 g)<br />

91,28 Röhler, Thomas 91 LC Jena 29.06. Turku/FIN<br />

89,57 Vetter, Johannes 93 LG Offenburg 03.09. Berlin<br />

88,29 Weber, Julian 94 USC Mainz 03.09. Berlin<br />

85,79 Hamann, Lars 89 Dresdner SC1898 02.09. Thum<br />

85,42 Hofmann, Andreas 91 MTG Mannheim 03.09. Berlin<br />

79,34 Seifert, Bernhard 93 SC Potsdam 27.05. Dessau<br />

76,89 de Zordo, Matthias 88 SC Magdeburg 04.06. Jena<br />

75,51 Bonewit, Jonas 95 LG Stadtwerke München 04.06. Jena<br />

75,35 Wöschler, Till 91 TSV Bayer 04 Leverkusen 10.06. Leverkusen<br />

74,76 Spannowsky, Marian 96 TuS Metzingen 05.05. Bönnigheim<br />

Zehnkampf<br />

8605 Abele, Arthur 86 SSV Ulm1846 25./26.06. Ratingen<br />

8580 Kazmirek, Kai 91 LG Rhein/Wied 17./18.08. Rio de Ja./BRA<br />

7886 Brugger, Mathias 92 SSV Ulm1846 06./07.07. Amsterdam/NED<br />

7838 Nowak, Tim 95 SSV Ulm1846 28./29.05. Götzis/AUT<br />

7812 Stauß, Rene 87 SG Schorndorf 21./22.05. Marburg<br />

7784 W Wieland, Luca 94 LAZ Saar 05 Saarbrücken 13./14.05. Lincoln/USA<br />

7667 Scherfose, Patrick 91 LG Weserbergland 21./22.05. Marburg<br />

7590 Merten, Nils 91 LAV Stadtwerke Tübingen 21./22.05. Marburg<br />

7541 Blech, Torben 95 TSV Bayer 04 Leverkusen 13./14.08. Kienbaum<br />

7513 Hutterer, Dennis 96 ASC Darmstadt 25./26.06. Darmstadt<br />

Deutsche Bestenliste <strong>2016</strong><br />

Frauen<br />

100 m<br />

11,00 (+1,2) Pinto, Tatjana 92 LC Paderborn 29.07. Mannheim<br />

11,04 (+1,2) Lückenkemper, Gina 96 LG Olympia Dortmund 29.07. Mannheim<br />

11,22 (+0,3) Haase, Rebekka 93 LV90 Erzgebirge 14.05. Clermont/USA<br />

11,25 (+1,1) Mayer, Lisa 96 LG Langgöns/Oberkleen 07.05. Wetzlar<br />

11,33 (+0,9) Elsler, Josefina 91 LC Paderborn 23.07. Wetzlar<br />

11,34 (+1,2) Burghardt, Alexandra 94 MTG Mannheim 29.07. Mannheim<br />

11,35 (+1,2) Weit, Inna 88 ART Düsseldorf 29.07. Mannheim<br />

11,36 (+1,6) Kwadwo, Yasmin 90 MTG Mannheim 28.05. Weinheim<br />

11,37 (0,0) Müller, Laura 95 LC Rehlingen 28.05. Weinheim<br />

11,43 (+0,5) Gonska, Nadine 90 MTG Mannheim 28.05. Weinheim<br />

11,43 (+1,0) Fehm, Katrin 98 SG Siemens Amberg 25.06. Mannheim<br />

200 m<br />

22,67 (0,0) Lückenkemper, Gina 96 LG Olympia Dortmund 05.06. Regensburg<br />

22,79 (+1,0) Gonska, Nadine 90 MTG Mannheim 29.07. Mannheim<br />

22,81 (+0,8) Müller, Laura 95 LC Rehlingen 29.07. Mannheim<br />

22,86 (+0,8) Mayer, Lisa 96 LG Langgöns/Oberkleen 15.08. Rio de Jan./BRA<br />

23,16 (+1,4) Haase, Rebekka 93 LV90 Erzgebirge 14.05. Clermont/USA<br />

23,16 (+0,6) Weit, Inna 88 ART Düsseldorf 24.06. Rhede<br />

23,16 (+1,1) Elsler, Josefina 91 LC Paderborn 23.07. Wetzlar<br />

23,37 (+1,0) Schäfer, Carolin 91 TV Friedrichstein 28.05. Götzis/AUT<br />

23,40 (+1,3) Roleder, Cindy 89 SC DHfK Leipzig 28.05. Götzis/AUT<br />

23,43 (+0,8) Spelmeyer, Ruth Sophia 90 VfL Oldenburg 29.07. Mannheim<br />

400 m<br />

51,43 Spelmeyer, Ruth Sopia 90 VfL Oldenburg 13.08. Rio de Jan./BRA<br />

51,69 Müller, Laura 95 LC Rehlingen 29.07. Mannheim<br />

52,55 Möhlenkamp, Friederike 92 LT DSHS Köln 04.06. Regensburg<br />

52,87 Hoffmann, Lara 91 LT DSHS Köln 29.07. Mannheim<br />

53,39 Gonska, Nadine 90 MTG Mannheim 16.05. Rehlingen<br />

53,41 Hering, Christina 94 LG Stadtwerke München 24.07. Bochum-Watt.<br />

53,52 Mergenthaler, Hannah 97 MTG Mannheim 04.06. Regensburg<br />

53,56 Ferenz, Daniela 90 LG Neckar/Enz 03.07. Stuttgart<br />

53,61 Richter, Hendrikje 97 SCC Berlin 04.06. Regensburg<br />

53,73 Cremer, Esther 88 TV Wattenscheid 01 16.05. Rehlingen<br />

800 m<br />

2:00,37 Hering, Christina 94 LG Stadtwerke München 27.05. Dessau<br />

2:00,49 Kohlmann, Fabienne 89 LG Karlstadt/Gambach/Lohr 18.06. Kassel<br />

2:01,55 Klosterhalfen, Konstanze 97 TSV Bayer 04 Leverkusen 08.07. Leverkusen<br />

2:01,63 Spill, Tanja 95 LAV Bayer Uerdingen/Dorm. 08.07. Leverkusen<br />

2:03,29 Klein, Hanna 93 SG Schorndorf 27.07. Besigheim<br />

2:03,57 Ammann, Alina 98 TuS Esingen 27.05. Dessau<br />

2:03,78 Schmidt, Sarah 96 LAZ Mönchengladbach 27.05. Jacksonville/USA<br />

2:04,26 Walter, Carolin 88 TSV Bayer 04 Leverkusen 27.05. Dessau<br />

2:04,32 Krebs, Denise 87 TV Wattenscheid 01 03.07. Lokeren/BEL<br />

2:04,38 Zwirner, Christina 92 TV Wattenscheid 01 16.07. Heusden/BEL<br />

1500 m<br />

4:06,91 Klosterhalfen, Konstanze 97 TSV Bayer 04 Leverkusen 20.05. Ostrava/CZE<br />

4:06,99 Krause, Gesa Felicitas 92 LG Eintracht Frankfurt 16.06. Stockholm/SWE<br />

4:07,40 Sujew, Diana 90 LG Eintracht Frankfurt 09.07. Kortrijk/BEL<br />

4:08,14 Krebs, Denise 87 TV Wattenscheid 01 29.06. Turku/FIN<br />

4:08,56 Klein, Hanna 93 SG Schorndorf 09.07. Kortrijk/BEL<br />

4:09,33 Kock, Maren 90 LG Telis Finanz Regensburg 27.05. Dessau<br />

4:13,22 Granz, Caterina 94 LG Nord Berlin 04.06. Oordegem/BEL<br />

4:13,48 Koubaa, Sanaa 85 TSV Bayer 04 Leverkusen 30.07. Kessel-Lo/BEL<br />

4:13,67 Sujew, Elina 90 LG Eintracht Frankfurt 20.05. Karlsruhe<br />

4:13,99 Strausa, Agata (LTU) 89 LT Haspa-Marathon Hamburg 05.06. Regensburg<br />

3000 m<br />

8:46,74 Klosterhalfen, Konstanze 97 TSV Bayer 04 Leverkusen 20.07. Bydgoszcz/POL<br />

9:10,37 Sussmann, Jana 90 LT Haspa-Marathon Hamburg 30.07. Joenssu/FIN<br />

9:11,56 Strausa, Agata (LTU) 89 LT Haspa-Marathon Hamburg 06.08. Andorf/AUT<br />

9:13,02 Granz, Caterina 94 LG Nord Berlin 30.04. Kiel<br />

9:15,61 Themann, Tabea 92 SV Molbergen 30.04. Kiel<br />

9:18,92 Reh, Alina 97 SSV Ulm1846 31.07. Mönchengladbach<br />

9:20,37 Rehberg, Maya 94 SG TSV Kronshagen/Kieler TB 30.04. Kiel<br />

9:27,70 Hottenrott, Laura 92 GSV Eintracht Baunatal 31.05. Osterode<br />

9:29,3 Teegen, Isabell 93 SC Rönnau 74 05.08. Bad Oldesloe<br />

9:30,05 Heim, Thea 92 LG Telis Finanz Regensburg 30.04. Regensburg<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 181


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Deutsche Bestenliste<br />

5000 m<br />

15:16,98 Klosterhalfen, Konstanze 97 TSV Bayer 04 Leverkusen 25.08. Bergisch Gladbach<br />

15:24,73 Kock, Maren 90 LG Telis Finanz Regensburg 01.05. Palo Alto/USA<br />

15:27,09 Klein, Hanna 93 SG Schorndorf 16.07. Heusden/BEL<br />

15:30,35 Geleto, Fate Tola 87 LG Braunschweig 19.06. Kassel<br />

15:40,03 Mockenhaupt, Sabrina 80 LG Sieg 14.05. Herzogenaurach<br />

15:41,62 Reh, Alina 97 SSV Ulm1846 23.07. Bydgoszcz/POL<br />

15:55,36 Strausa, Agata (LTU) 89 LT Haspa-Marathon Hamburg 14.05. Herzogenaurach<br />

15:55,87 Hottenrott, Laura 92 GSV Eintracht Baunatal 01.05. Palo Alto/USA<br />

16:05,58 Schwanz, Annemarie 93 SC Neubrandenburg 01.04. Palo Alto/USA<br />

16:06,43 Kejeta, Melat Y. (ETH) 92 PSV Grün-Weiß Kassel 25.05. Koblenz<br />

10.000 m<br />

32:40,80 Mockenhaupt, Sabrina 80 LG Sieg 07.05. Celle<br />

33:43,41 Hottenrott, Laura 92 GSV Eintracht Baunatal 07.05. Celle<br />

34:23,93 Reng, Franziska 96 LG Telis Finanz Regensburg 07.05. Celle<br />

34:37,45 Abel, Svenja 83 LC Breisgau 21.05. London/GBR<br />

34:48,07 Al-Sayad, Mayada (PLE) 92 1. VfL Fortuna Marzahn 07.05. Celle<br />

35:17,20 Walloch, Christina 80 TV Waldstraße Wiesbaden 16.09. Trier<br />

35:45,79 Mattern, Carolin 83 OSC Berlin 16.04. Berlin<br />

35:47,93 Stephan, Kerstin 75 LC Olympia Wiesbaden 07.05. Celle<br />

35:50,14 Pletzer, Monika 85 SF BG Marburg 20.02. Wetter<br />

35:53,05 Aehling, Carolin 89 LG Telis Finanz Regensburg 12.03. Regensburg<br />

10 km Straßenlauf<br />

32:24 Klosterhalfen, Konstanze 97 TSV Bayer 04 Leverkusen 06.03. Leverkusen<br />

32:52 Geleto, Fate Tola 87 LG Braunschweig 11.06. Oelde<br />

33:04 Heinig, Katharina 89 LG Eintracht Frankfurt 26.03. Paderborn<br />

33:09 Reh, Alina 97 SSV Ulm1846 09.10. Albstadt<br />

33:09 Kejeta, Melat Y. (ETH) 92 PSV Grün-Weiß Kassel 09.10. Berlin<br />

33:36 Krause, Gesa Felicitas 92 LG Eintracht Frankfurt 26.03. Paderborn<br />

33:43 Al-Sayad, Mayada (PLE) 92 1. VfL Fortuna Marzahn 30.07. Berlin<br />

33:54 Hahner, Anna 89 RUN2SKY.com 20.03. Dresden<br />

33:56 Klein, Hanna 93 SG Schorndorf 02.10. Heilbronn<br />

33:57 Scherl, Anja 86 LG Telis Finanz Regensburg 14.02. Barcelona/ESP<br />

Halbmarathonlauf<br />

1:09:48 Geleto, Fate Tola 87 LG Braunschweig 26.03. Paderborn<br />

1:11:17 Scherl, Anja 86 LG Telis Finanz Regensburg 14.02. Barcelona/ESP<br />

1:12:33 Reng, Franziska 96 LG Telis Finanz Regensburg 14.02. Barcelona/ESP<br />

1:12:41 Mockenhaupt, Sabrina 80 LG Sieg 23.04. Bad Liebenzell<br />

1:12:55 Heinig, Katharina 89 LG Eintracht Frankfurt 14.02. Barcelona/ESP<br />

1:13:13 Strausa, Agata (LTU) 89 LT Haspa-Marathon Hamburg 23.04. Bad Liebenzell<br />

1:13:41 Kistner, Sarah 97 MTV Kronberg 02.10. Glasgow/GBR<br />

1:13:48 Hahner, Anna 89 RUN2SKY.com 10.04. Hannover<br />

1:13:52 Teegen, Isabell 93 SC Rönnau 74 03.04. Berlin<br />

1:14:00 Kejeta, Melat Y. (ETH) 92 PSV Grün-Weiß Kassel 23.10. Madrid/ESP<br />

Marathonlauf BL 2015:2:28:24 Geleto, Fate Tola (LG Braunschweig)<br />

2:25:42 Geleto, Fate Tola 87 LG Braunschweig 30.10. Frankfurt<br />

2:27:50 Scherl, Anja 86 LG Telis Finanz Regensburg 17.04. Hamburg<br />

2:28:34 Heinig, Katharina 89 LG Eintracht Frankfurt 25.09. Berlin<br />

2:30:35 Hahner, Anna 89 RUN2SKY.com 10.04. Hannover<br />

2:31:30 Stockhecke, Mona 83 LT Haspa-Marathon Hamburg 30.10. Frankfurt<br />

2:34:56 Hahner, Lisa 89 RUN2SKY.com 10.04. Hannover<br />

2:36:13 Haug, Anne 83 LAZ Saar 05 Saarbrücken 30.10. Frankfurt<br />

2:39:48 Al-Sayad, Mayada (PLE) 92 1. VfL Fortuna Marzahn 22.01. Dubai/UAE<br />

2:40:41 Viellehner, Julia 85 TSV Altenmarkt/Alz 10.04. Wien/AUT<br />

2:41:35 Uphoff, Tinka 83 Spiridon Frankfurt 30.10. Frankfurt<br />

100-km-Lauf<br />

7:29:04 Alder-Baerens, Nele 78 USC Marburg 20.08. Leipzig<br />

8:15:30 Hajek, Branka 84 LAZ Sal. Kornwesth./Ludwigs. 20.08. Leipzig<br />

8:19:44 Kraus, Susanne 80 PSV Grün-Weiß Kassel 20.08. Leipzig<br />

8:25:33 Bischoff, Natascha 71 LSG Karlsruhe 20.08. Leipzig<br />

8:28:05 Mallmann, Barbara 71 Laufarena Allgäu 27.11. Los Alcazares/ESP<br />

8:32:37 Krause, Antje 72 USC Marburg 27.11. Los Alcazares/ESP<br />

8:43:57 Franke, Evelyn 84 LG Nord Berlin 20.08. Leipzig<br />

9:02:30 Bethke, Ricarda 63 WSG Königs Wusterhausen 20.08. Leipzig<br />

9:18:20 Stöppler, Simone 64 SSC Hanau-Rodenbach 20.08. Leipzig<br />

9:47:01 Hoffmann, Sigrid 65 LG Westerwald 20.08. Leipzig<br />

100 m Hürden<br />

12,62 (-0,7) Roleder, Cindy 89 SC DHfK Leipzig 07.07. Amsterdam/NED<br />

12,64 (+1,8) Hildebrand, Nadine 87 VfL Sindelfingen 29.07. Mannheim<br />

12,85 (0,0) Dutkiewicz, Pamela 91 TV Wattenscheid 01 05.06. Regensburg<br />

13,01 (+1,6) Lobe, Ricarda 94 MTG Mannheim 29.07. Mannheim<br />

13,02 (+0,3) Hofmann, Franziska 94 LAC Erdgas Chemnitz 28.05. Weinheim<br />

13,12 (+1,8) Strogies, Eva 91 TV Wattenscheid 01 29.07. Mannheim<br />

13,12 (0,0) Schäfer, Carolin 91 TV Friedrichstein 13.08. Rio de Jan./BRA<br />

13,21 (+1,2) Zapalska, Monika 94 TV Wattenscheid 01 28.05. Weinheim<br />

13,44 (+1,5) Rath, Claudia 86 LG Eintracht Frankfurt 28.05. Götzis/AUT<br />

13,53 (+1,5) Maiwald, Anna 90 TSV Bayer 04 Leverkusen 28.05. Götzis/AUT<br />

400 m Hürden (76,2 cm)<br />

56,19 Baumann, Jackie 95 LAV Stadtwerke Tübingen 28.05. Oordegem/BEL<br />

57,13 Demes, Eileen 97 TV Neu-Isenburg 21.07. Bydgoszcz/POL<br />

57,75 Böhm, Djamila 94 ART Düsseldorf 24.07. Bochum-Watt.<br />

57,86 Gläsner, Laura 96 VfL Eintracht Hannover 28.05. Hannover<br />

57,95 Pahlitzsch, Karolina 94 SV Preußen Berlin 14.05. Lincoln/USA<br />

57,95 Salterberg, Christine 94 LT DSHS Köln 19.06. Kassel<br />

57,97 Raukuc, Anna 90 VfL Eintracht Hannover 05.06. Regensburg<br />

58,46 Sauer, Karoline Maria 97 TSV Gomaringen 25.06. Mannheim<br />

58,91 Stadelbacher, Judith 92 LG Offenburg 19.06. Kassel<br />

59,36 Schwab, Corinna 99 TV Amberg 04.06. Regensburg<br />

3000 m Hindernis<br />

9:18,41 Krause, Gesa Felicitas 92 LG Eintracht Frankfurt 15.08. Rio de Jan./BRA<br />

9:35,15 Koubaa, Sanaa 85 TSV Bayer 04 Leverkusen 13.08. Rio de Jan./BRA<br />

9:39,18 Rehberg, Maya 94 SG TSV Kronshagen/Kieler TB 06.06. Prag/CZE<br />

9:41,05 Sussmann, Jana 90 LT Haspa-Marathon Hamburg 03.09. Berlin<br />

9:51,66 Griesche, Cornelia 93 DJK Ingolstadt 13.05. Tuscaloosa/USA<br />

9:59,32 Hehr, Antonia 96 SV Molbergen 27.05. Jacksonville/USA<br />

10:15,09 Weidner, Liane 97 SCC Berlin 28.05. Oordegem/BEL<br />

10:18,56 Rampf, Colette 91 VfL Rathenow 28.04. Philadelphia/USA<br />

10:21,22 Gers, Agnes Thurid 97 LG Flensburg 09.09. Flensburg<br />

10:25,27 Wrede, Linda 93 LT DSHS Köln 23.07. Ninove/BEL<br />

4 x 100 m<br />

43,00 MTG Mannheim 29.07. Mannheim<br />

43,98 TV Wattenscheid 01 18.06. Kassel<br />

43,99 LC Paderborn 18.06. Kassel<br />

44,27 LG Olympia Dortmund 18.06. Kassel<br />

45,22 LAC Quelle Fürth 18.06. Kassel<br />

45,47 SV Werder Bremen 18.06. Kassel<br />

45,64 TV Gladbeck 18.06. Kassel<br />

45,75 LT DSHS Köln 28.05. Weinheim<br />

45,82 SC Neubrandenburg 23.07. Bochum-Watt.<br />

46,06 SC Preußen Münster 18.06. Kassel<br />

Nationalmannschaften<br />

41,62 <strong>DLV</strong>-Auswahl 29.07. Mannheim<br />

44,18 <strong>DLV</strong>-Auswahl U20 23.07. Bydgoszcz/POL<br />

4 x 400 m<br />

3:36,76 LT DSHS Köln 19.06. Kassel<br />

3:38,25 TSV Bayer 04 Leverkusen 19.06. Kassel<br />

3:41,73 SCC Berlin 19.06. Kassel<br />

3:42,92 StG Staffelteam Niedersachsen 07.05. Celle<br />

3:43,36 LG Stadtwerke München 19.06. Kassel<br />

3:44,14 ART Düsseldorf 08.05. Hamm<br />

3:44,62 TV Wattenscheid 01 19.06. Kassel<br />

3:44,84 StG EAG Sprintteam Hessen 24.07. Bochum-Watt.<br />

3:48,50 LG Neckar/Enz 19.06. Kassel<br />

3:48,89 LT DSHS Köln 19.06. Kassel<br />

Nationalmannschaften<br />

3:26,02 <strong>DLV</strong>-Auswahl 19.08. Rio de Jan./BRA<br />

3:32,63 <strong>DLV</strong>-Auswahl U20 24.07. Bydgoszcz/POL<br />

182 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


3 x 800 m<br />

6:17,07 LG Stadtwerke München 31.07. Mönchengladbach<br />

6:22,51 TSV Bayer 04 Leverkusen 31.07. Mönchengladbach<br />

6:29,36 LG Telis Finanz Regensburg 31.07. Mönchengladbach<br />

6:34,07 LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 31.07. Mönchengladbach<br />

6:35,65 LAC Quelle Fürth 31.07. Mönchengladbach<br />

6:36,05 TSV Bayer 04 Leverkusen 31.07. Mönchengladbach<br />

6:38,29 LG Karlstadt/Gambach/Lohr 24.07. Bochum-Watt.<br />

6:38,66 ASV Köln 24.07. Bochum-Watt.<br />

6:39,02 SG Schorndorf 05.05. Mosbach<br />

6:39,37 LG Nord Berlin 31.07. Mönchengladbach<br />

20 km Gehen<br />

1:36:25 Lehmeyer, Emilia 97 Polizei-SV Berlin 08.10. Andernach<br />

1:39:14 Zurek, Teresa 98 SC Potsdam 08.10. Andernach<br />

1:39:25 Feige, Saskia 97 SC Potsdam 08.10. Andernach<br />

1:41:53 Dederichs, Lea 95 ART Düsseldorf 09.04. Podebrady/CZE<br />

1:48:22 Barz, Pauline 98 Erfurter LAC 08.10. Andernach<br />

2:08:27 Unterholzner, Maria 68 SpVgg Niederaichbach 23.04. Reichenbach<br />

2:14:02 Spanner, Franziska 87 SpVgg Niederaichbach 22.05. Naumburg<br />

2:16:52 Ebel, Roswitha 63 LAC Langenhagen 23.04. Reichenbach<br />

2:20:48 Patrzalek, Brigitte 58 TV Groß-Gerau 23.04. Reichenbach<br />

2:20:49 Müller, Monika 64 TV Groß-Gerau 23.04. Reichenbach<br />

Hochsprung<br />

2,00 Jungfleisch, Marie-Laur. 90 VfB Stuttgart 16.07. Eberstadt<br />

1,90 Graumann, Jossie M. 94 LG Nord Berlin 29.07. Mannheim<br />

1,87 Mögenburg, Kat. (NOR) 91 TSV Bayer 04 Leverkusen 22.05. Garbsen<br />

1,86 Klepsch, Anne 96 TG Ötigheim 15.07. Eberstadt<br />

1,86 Oeser, Jennifer 83 TSV Bayer 04 Leverkusen 12.08. Rio de Jan./BRA<br />

1,85 Gottschämmer, Mona 98 LG Eintracht Frankfurt 26.06. Mannheim<br />

1,85 Max, Mareike 98 SV Werder Bremen 26.06. Mannheim<br />

1,84 Friedrich, Ariane 84 LG Eintracht Frankfurt 19.06. Kassel<br />

1,84 Jürgens, Lavinja 00 TSV Kranzegg 30.07. Mönchengladbach<br />

1,83 Gröll, Laura 98 LG Eckental 26.05. Eppingen<br />

1,83 Reuter, Leonie 98 TV Rheinzabern 12.06. Hattersheim<br />

1,83 Reimer, Meike 98 ABC Ludwigshafen 25.06. Mannheim<br />

1,83 Schäfer, Carolin 91 TV Friedrichstein 12.09. Rio de Jan./BRA<br />

Stabhochsprung<br />

4,73 Ryzih, Lisa 88 ABC Ludwigshafen 19.07. Jockgrim<br />

4,70 Strutz, Martina 81 Schweriner SC 18.06. Kassel<br />

4,60 Roloff, Annika 91 MTV49 Holzminden 29.06. Landau<br />

4,55 Knäsche, Anjuli 93 SG TSV Kronshagen/Kieler TB 26.05. Paderborn<br />

4,50 Spiegelburg, Silke 86 TSV Bayer 04 Leverkusen 12.06. Zweibrücken<br />

4,40 Kramer, Regine 93 TSV Bayer 04 Leverkusen 08.05. Engen<br />

4,40 Hingst, Carolin 80 TG Nieder-Ingelheim 22.05. Wipperfürth<br />

4,40 Bauer, Katharina 90 TSV Bayer 04 Leverkusen 29.05. Bottrop<br />

4,30 Schnitzerling, Lilian 93 TSV Bayer 04 Leverkusen 08.05. Engen<br />

4,30 Petershofen, Friedel. 95 SC Potsdam 23.07. Bochum-Watt.<br />

Weitsprung<br />

7,16 (+1,6) Moguenara, Sosthene 89 LAZ Saar 05 Saarbrücken 28.05. Weinheim<br />

6,95 (+0,6) Mihambo, Malaika 94 LG Kurpfalz 17.08. Rio de Jan./BRA<br />

6,79 (+0,5) Wester, Alexandra 94 ASV Köln 05.06. Oberteuringen<br />

6,70 (-0,3) Bauschke, Melanie 88 LAC Olympia Berlin 05.06. Oberteuringen<br />

6,67 (+0,1) Rotaru, Alina (ROU) 93 VfB Stuttgart 10.07. Oberteuringen<br />

6,63 (+0,6) Käther, Nadja 88 Hamburger SV 05.06. Oberteuringen<br />

6,62 (+1,6) Rath, Claudia 86 LG Eintracht Frankfurt 21.05. Bad Langensalza<br />

6,59 (+0,2) Luzolo, Maryse 95 Königsteiner LV 10.07. Oberteuringen<br />

6,56 (+0,5) Stolz, Xenia 89 Wiesbadener LV 28.05. Weinheim<br />

6,49 (0,0) Weißenberg, Sophie 97 SC Neubrandenburg 26.06. Mannheim<br />

Dreisprung<br />

14,31 (+0,2) Gierisch, Kristin 90 LAC Erdgas Chemnitz 22.05. Garbsen<br />

14,28 (+1,4) Elbe, Jenny 90 Dresdner SC1898 14.05. Dresden<br />

13,93 (+0,4) Eckhardt, Nele 92 LG Göttingen 22.05. Garbsen<br />

13,60 (+1,0) Damerius, Birte 91 TSV Rudow 10.06. Bremen<br />

13,48 (+1,1) Demut, Katja 83 LAC Erfurt 10.07. Berlin<br />

13,43 (+0,5) Kaczmarek, Klaudia 90 LAZ Rhede 22.05. Garben<br />

13,35 (+1,6) Sterzing, Elina 92 LAV Stadtwerke Tübingen 12.06. Ingolstadt<br />

13,31 (-0,2) Marten, Isabelle 96 Stuttgarter Kickers 15.05. Seattle/USA<br />

13,16 (+1,0) Linnenbaum, Eva 89 ART Düsseldorf 10.07. Mönchengladb.<br />

13,16 (-0,1) Maduka, Jessie 96 ART Düsseldorf 24.07. Bochum-Watt.<br />

Kugelstoßen<br />

20,17 Schwanitz, Christina 85 LV 90 Erzgebirge 07.07. Amsterdam/NED<br />

18,02 Urbaniak, Lena 92 LG Filstal 19.06. Kassel<br />

17,95 Gambetta, Sara 93 SC DHfK Leipzig 07.07. Amsterdam/NED<br />

17,90 Vita, Claudine 96 SC Neubrandenburg 06.07. Neubrandenburg<br />

17,58 Kenzel, Alina 97 VfL Waiblingen 20.07. Bydgoszcz/POL<br />

17,41 Craft, Shanice 93 MTG Mannheim 21.05. Halle<br />

17,41 Terlecki, Josephine 86 SV Halle 28.05. Frankenberg<br />

17,20 Rüh, Anna 93 SC Magdeburg 03.06. Schönebeck<br />

16,65 Maisch, Katharina 97 TuS Metzingen 21.05. Halle<br />

16,42 Schmidt, Sarah 97 LV90 Erzgebirge 21.05. Halle<br />

Diskuswurf (1 kg)<br />

68,49 Fischer, Julia 90 SCC Berlin 21.05. Halle<br />

66,84 Müller, Nadine 85 SV Halle 29.07. Schönebeck<br />

64,62 Craft, Shanice 93 MTG Mannheim 15.05. Wiesbaden<br />

64,08 Rüh, Anna 93 SC Magdeburg 03.06. Schönebeck<br />

62,77 Vita, Claudine 96 SC Neubrandenburg 03.06. Schönebeck<br />

61,01 Pudenz, Kristin 93 SC Potsdam 15.05. Wiesbaden<br />

58,03 Hartwig, Julie 94 SCC Berlin 21.05. Halle<br />

56,83 Steinacker, Marike 92 TSV Bayer 04 Leverkusen 03.06. Schönebeck<br />

55,29 Bremser, Julia 82 LSG Goldener Grund Selters 04.06. Kassel<br />

54,33 Giesa, Ulrike 84 SC Preußen Münster 16.04. Gladbeck<br />

Hammerwurf (4 kg)<br />

75,77 Heidler, Betty 83 LG Eintracht Frankfurt 08.07. Amsterdam/NED<br />

71,78 Klaas, Kathrin 84 LG Eintracht Frankfurt 15.05. Fränk.-Crumbach<br />

70,98 Woitha, Charlene 93 SCC Berlin 24.06. Zeulenroda<br />

68,52 Paesler, Carolin 90 LG Eintracht Frankfurt 02.07. Leichlingen<br />

66,44 Küster, Susen 94 SV Halle 13.07. Halle<br />

65,77 Manz, Daniela 86 TSV Bayer 04 Leverkusen 16.04. Leichlingen<br />

63,99 Gimmler, Sophie 96 LAZ Saar 05 Saarbrücken 15.05. Fränk.-Crumbach<br />

63,02 Pfeifer, Vanessa 94 LG Nord Berlin 24.07. Bochum-Watt.<br />

60,22 Döpke, Michelle 97 Leichlinger TV 28.05. Leverkusen<br />

60,09 Mähring, Katharina 95 LG Eintracht Frankfurt 03.06. Schönebeck<br />

Speerwurf (600 g)<br />

66,41 Hussong, Christin 94 LAZ Zweibrücken 19.06. Kassel<br />

65,25 Stahl, Linda 85 TSV Bayer 04 Leverkusen 09.07. Amsterdam/NED<br />

64,96 Obergföll, Christina 81 LG Offenburg 21.05. Halle<br />

63,20 Molitor, Katharina 83 TSV Bayer 04 Leverkusen 09.07. Amsterdam/NED<br />

57,40 Schönig, Fabienne 97 LG Wipperfürth 01.05. Wipperfürth<br />

56,98 Leidl, Sarah 87 1.FC Passau 17.07. Erding<br />

54,96 Bergrath, Dana 94 TSV Bayer 04 Leverkusen 30.04. Leverkusen<br />

53,66 Müller, Charlotte 93 ASV Erfurt 19.06. Kassel<br />

53,55 Schwarz, Desiree 92 LC Rehlingen 05.06. Zweibrücken<br />

52,96 Siebert, Susanne 84 LG Augsburg 14.05. Ellwangen<br />

Siebenkampf<br />

6557 Schäfer, Carolin 91 TV Friedrichstein 28./29.05. Götzis/AUT<br />

6401 Oeser, Jennifer 83 TSV Bayer 04 Leverkusen 12./13.08. Rio de Ja./BRA<br />

6310 Rath, Claudia 86 LG Eintracht Frankfurt 17./18.09. Talence/FRA<br />

6088 Schwarzkopf, Lilli 83 SSV Ulm1846 28./29.05. Götzis/AUT<br />

6020 Maiwald, Anna 90 TSV Bayer 04 Leverkusen 08./09.07. Amsterdam/NED<br />

5842 Klein, Caroline 96 TSV Bayer 04 Leverkusen 13./14.08. Kienbaum<br />

5765 Arndt, Mareike 92 TSV Bayer 04 Leverkusen 13./14.08. Kienbaum<br />

5682 Grauvogel, Louisa 96 LG Saar 70 21./22.05. Marburg<br />

5611 Mrotzek, Silvia 90 TSV Bayer 04 Leverkusen 21./22.05. Marburg<br />

5600 Rahn, Xenia 91 MTV Hanstedt 11./12.06. Oldenburg<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 183


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

16. U20-Weltmeisterschaft I Bydgoszcz/Polen, 19.-24. Juli <strong>2016</strong><br />

JUNIOREN<br />

100 m (+0,2)<br />

1. Noah Lyles (USA) 10,17<br />

2. Filippo Tortu (ITA) 10,24<br />

3. Mario Burke (BAR) 10,26<br />

4. Tlotliso Leotlela (RSA) 10,28<br />

5. Paulo Andre de Oliveira (BRA) 10,29<br />

6. Raheem Chambers (JAM) 10,30<br />

7. Derick Silva (BRA) 10,37<br />

8. Rechmial Miller (GBR) 16,18<br />

Manuel Eitel (GER) 5. HF 10,53; 4. VL 10,50<br />

Thomas Barthel (GER) 5. VL 10,67<br />

200 m (+1,2)<br />

1. Michael Norman (USA) 20,17<br />

2. Tlotliso Leotlela (RSA) 20,59<br />

3. Nigel Ellis (JAM) 20,63<br />

4. Clarence Munyai (RSA) 20,77<br />

5. Chun-Han Yang (TPE) 20,81<br />

6. Roger Gurski (GER) 20,81<br />

7. Cameron Tindle (GBR) 20,82<br />

8. Jun Yamashita (JPN) 20,94<br />

Roger Gurski (GER) 2. HF 20,64; 2. VL 20,73<br />

400 m<br />

1. Abdalelah Haroun (QAT) 44,81<br />

2. Wilbert London (USA) 45,27<br />

3. Karabo Sibanda (BOT) 45,45<br />

4. Goeffrey Kiprotich (KEN) 45,64<br />

5. Kahmari Montgomery (USA) 46,48<br />

6. Anthony Zambrano (COL) 46,50<br />

7. Kazuki Matsukiyo (JPN) 46,69<br />

8. Naoki Kitadani (JPN) 47,15<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Kipyegon Bett (KEN) 1:44,95<br />

2. Willy Tarbei (KEN) 1:45,50<br />

3. Mostafa Smaili (MAR) 1:46,02<br />

4. Jesus Tonatiu Lopez (MEX) 1:46,70<br />

5. Robert Heppenstall (CAN) 1:47,33<br />

6. Riadh Chninni (TUN) 1:47,38<br />

7. Brian Bell (USA) 1:47,68<br />

8. Gorata Gabankitse (BOT) 1:48,40<br />

Dennis Biederbick (GER) 6. HF 1:47,70; 4. VL 1:52,03<br />

Pascal Kleyer (GER) 7. HF 1:49,84; 5. VL 1:50,18<br />

1500 m<br />

1. Kumari Taki (KEN) 3:48,63<br />

2. Taresa Tolosa (ETH) 3:48,77<br />

3. Anthony Kiptoo (KEN) 3:49,00<br />

4. Baptiste Mischler (FRA) 3:49,52<br />

5. Ajay Kumar Saroj (IND) 3:49,52<br />

6. Matthew Ramsden (AUS) 3:50,50<br />

7. Jordi Torrents (ESP) 3:50,93<br />

8. Asres Guadie (ETH) 3:50,95<br />

Lukas Abele (GER) 10. VL 3:49,51<br />

Marvin Heinrich (GER) 14. VL 3:58,49<br />

5000 m<br />

1. Selemon Barega (ETH) 13:21,21<br />

2. Djamal A. Direh (DJI) 13:21,50<br />

3. Wesley Ledama (KEN) 13:23,34<br />

4. Yeneblo Biyazen (ETH) 13:28,41<br />

5. Aron Kifle (ERI) 13:31,09<br />

6. Moses Koech (KEN) 13:35,10<br />

7. Awit Habte (ERI) 13:50,60<br />

8. Elzan Bibic (SRB) 13:51,40<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

10.000 m<br />

1. Rodgers Kwemoi (KEN) 27:25,23<br />

2. Aron Kifle (ERI) 27:26,20<br />

3. Jacob Kiplimo (UGA) 27:26,68<br />

4. Amedework Walelegn (ETH) 28:00,14<br />

5. Gizachew Hailu (ETH) 28:09,57<br />

6. Ronald Kirui (KEN) 28:13,43<br />

7. Mogos Shumay (ERI) 28:23,76<br />

8. Martin Masau (UGA) 28:34,33<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

110 m Hürden (+0,2)<br />

1. Marcus Krah (USA) 13,25<br />

2. Amere Lattin (USA) 13,30<br />

3. Takumu Furuya (JPN) 13,31<br />

4. De’Jour Russell (JAM) 13,39<br />

5. Dawid Zebrowski (POL) 13,45<br />

6. Michael Nicholls (BAR) 13,45<br />

7. James Weaver (GBR) 13,51<br />

8. Matthew Treston (GBR) 13,55<br />

Henrik Hannemann (GER) 4. VL 13,89<br />

400 m Hürden<br />

1. Jaheel Hyde (JAM) 49,03<br />

2. Taylor McLaughlin (USA) 49,45<br />

3. Kyron McMaster (IVB) 49,56<br />

4. Mikael de Jesus (BRA) 50,06<br />

5. Tatsuhiro Yamamoto (JPN) 50,99<br />

6. Debin Gong (CHN) 51,03<br />

7. Yoshiro Watanabe (JPN) 51,09<br />

8. Mohamed Jlassi (TUN) 52,14<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Amos Kirui (KEN) 8:20,43<br />

2. Yemane Haileswlassie (ERI) 8:22,67<br />

3. Getnet Wale (ETH) 8:22,83<br />

4. Vincent Ruto (KEN) 8:22,84<br />

5. Yohanes Chiappinelli (ITA) 8:32,66<br />

6. Abdelkarim Ban Zahra (MAR) 8:34,28<br />

7. Albert Chemutai (UGA) 8:37,76<br />

8. Kidanemariam Dessie (ETH) 8:39,92<br />

Lennart Mesecke (GER) 7. VL 8:57,61<br />

Jannik Seelhöfer (GER) 10. VL 9:03,37<br />

4 x 100 m<br />

1. USA 38,93<br />

(Norman, Montgomery, Taylor, Lyles)<br />

2. Japan 39,01<br />

(Takeda, Yamashita, Inuzuka, Oshima)<br />

3. Deutschland 39,13<br />

(Gurski, Barthel, Giese, Eitel)<br />

4. Jamaika 39,13<br />

5. Australien 39,57<br />

6. Großbritanniern 39,57<br />

7. Italien 40,02<br />

8. Polen 40,25<br />

Deutschland 1. VL 39,69 (Almas, Barthel, Giese, Eitel)<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:02,39<br />

(Allison, Cogdell, Montgomery, London)<br />

2. Botswana 3:02,81<br />

(Poo, Thebe, Sibanda, Talane)<br />

3. Jamaika 3:04,83<br />

(Carpenter, Bailey, Thomas, Taylor)<br />

4. Japan 3:07,02<br />

5. Deutschland 3:08,13<br />

(Sanders, Wagner, Dammermann, Schlegel)<br />

6. Trinidad 3:08,28<br />

7. Indien 3:09,14<br />

Italien <br />

dq<br />

Deutschland 2. VL 3:08,50<br />

(Sanders, Wagner, Dammermann, Schlegel)<br />

10 000m Bahngehen<br />

1. Callum Wilkinson (GBR) 40:41,62<br />

2. Jhonatan Amores (ECU) 40:43,33<br />

3. Salih Korkmaz (TUR) 40:45,53<br />

4. Yohanis Algaw (ETH) 40:55,96<br />

5. Guowen Zho (CHN) 41:01,33<br />

6. Liga Bai (CHN) 41:06,14<br />

7. Noel Ali Chana (MEX) 41:29,28<br />

8. Leo Köpp (GER) 41:33,10<br />

Hochsprung<br />

1. Luis Enrique Zayas (CUB) 2,27<br />

2. Darius Carbin (USA) 2,25<br />

3. Mohamat Hamdi (QAT) 2,23<br />

4. Alexandr Barannikow (UKR) 2,21<br />

5. John Dodos (AUS) 2,21<br />

6. Yuji Hiramatsu (JPN) 2,21<br />

7. Jah-Nhai Perinchief (BER) 2,18<br />

8. Maxim Nedasekau (BLR) 2,18<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Stabhochsprung<br />

1. Deakin Volz (USA) 5,65<br />

2. Kurtis Marschall (AUS) 5,55<br />

3. Armand Duplantis (SWE) 5,45<br />

4. Emmanouil Karalis (GRE) 5,40<br />

5. Adam Hague (GBR) 5,40<br />

6. Masaki Ejima (JPN) 5,35<br />

7. Christopher Nilsen (USA) 5,35<br />

8. Wladislaw Malykhin (UKR) 5,30<br />

8. Muntadher Abdulwahid (IRQ) 5,30<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Weitsprung<br />

1. Maykel Masso (CUB) 8,00<br />

2. Mitiadis Tentoglou (GRE) 7,91<br />

3. Darcy Roper (AUS) 7,88<br />

4. Yasser Triki (ALG) 7,81<br />

5. Juan Miguel Echevarria (CUB) 7,78<br />

6. Jaari Ward (USA) 7,68<br />

7. Shemaiah James (AUS) 7,59<br />

8. Jakub Andrzejczak (POL) 7,45<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Dreisprung<br />

1. Lazaro Martinez (CUB) 17,06<br />

2. Cristian Napoles (CUB) 16,62<br />

3. Melvin Raffin (FRA) 16,37<br />

4. Philipp Kronsteiner (AUT) 16,25<br />

5. Jinsuok Sung (KOR) 16,11<br />

6. Jordan Scott (JAM) 16,01<br />

7. Mingxuan Liu (CHN) 16,01<br />

8. Miguel van Assen (SUR) 15,75<br />

Christoph Garritsen (GER) Qualifik. 15,73<br />

Benjamin Bauer (GER) Qualifik. 15,25<br />

Kugelstoß<br />

1. Konrad Bukowiecki (POL) 23,34<br />

2. Andrei Toader (ROU) 22,30<br />

3. Bronson Osborn (USA) 21,27<br />

4. Wictor Petersson (SWE) 20,65<br />

5. Adrian Piperi (USA) 20,62<br />

6. Szymon Mazur (POL) 20,40<br />

7. Tobias Köhler (GER) 19,76<br />

8. Burger Lambrechts (RSA) 19,61<br />

11. Cedric Trinemeier (GER) 19,07<br />

Tobias Köhler (GER) Qualifik. 19,12<br />

Cedric Trinemeier (GER) Qualifik. 19,22<br />

Diskuswurf<br />

1. Mohamed Moaaz (QAT) 63,63<br />

2. Oskar Stachnik (POL) 62,83<br />

3. Hleb Zhuk (BLR) 61,70<br />

4. Wictor Petersson (SWE) 61,23<br />

5. Konrad Bukowiecki (POL) 59,71<br />

6. Clemens Prüfer (GER) 59,10<br />

7. Yulong Cheng (CHN) 58,81<br />

184 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


8. Shinichi Yukinaga (JPN) 58,50<br />

9. Merten Howe (GER) 58,16<br />

Clemens Prüfer (GER) Qualifik. 61,41<br />

Merten Howe (GER) Qualifik. 62,16<br />

Hammerwurf<br />

1. Bence Halasz (HUN) 80,93<br />

2. Hlib Piskunow (UKR) 79,58<br />

3. Aleksi Jaakkola (FIN) 77,88<br />

4. Daniel Raba (HUN) 76,71<br />

5. Alberto Gonzalez (ESP) 75,52<br />

6. Ahmed Ismail (EGY) 74,42<br />

7. Ned Weatherly (AUS) 73,75<br />

8. Adam Kelly (USA) 73,17<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speerwurf<br />

1. Neeraj Chopra (IND) 86,48<br />

2. Johan Grobler (RSA) 80,59<br />

3. Anderson Peters (GRN) 79,65<br />

4. Emin Öncel (TUR) 75,20<br />

5. Alexandru Novac (ROU) 72,91<br />

6. Mark Xaver Schmölcz (HUN) 72,66<br />

7. Harry Hughes (GBR) 72,22<br />

8. Zakhar Mischschenko (UKR) 71,21<br />

Norman Plischke (GER) Qualifik. 68,00<br />

Zehnkampf<br />

1. Niklas Kaul (GER) 8162<br />

(11,52 - 6,79 - 14,80 - 2,10 - 49,69 /<br />

14,72 - 41,80 - 4,80 - 71,59 - 4:21,70)<br />

2 Maxim Andraloits (BLR) 8046<br />

(10,97 - 7,20 - 15,00 - 2,04 - 49,33 /<br />

13,95 - 48,62 - 4,60 - 48,79 - 4:43,65)<br />

3. Johannes Erm (EST) 7879<br />

(11,06 - 7,42 - 13,44 - 1,92 - 48,17 /<br />

14,66 - 43,61 - 4,50 - 54,19 - 4:28,96)<br />

4. Santiago A. Ford (CUB) 7819<br />

5. Toralv Opsal (NOR) 7815<br />

6. Jan Ruhrmann (GER) 7795<br />

(11,29 - 6,78 - 15,83 - 1,98 - 49,61 /<br />

15,11 - 45,95 - 4,30 - 56,72 - 4:27,10)<br />

7. Rik Taam (NED) 7699<br />

8. Cale Wagner (USA) 7510<br />

JUNIORINNEN<br />

100 m (+0,9)<br />

1. Candace Hill (USA) 11,07<br />

2. Ewa Swoboda (POL) 11,12<br />

3. Khalifa St.Fort (TTO) 11,18<br />

4. Imani-Lara Lansiquot (GBR) 11,37<br />

5. Evelyn Rivera (COL) 11,59<br />

6. Hannah Brier (GBR) 11,60<br />

7. Iman Isa Jassim (BRN) 11,60<br />

8. Mercy Ntia-Obong (NGR) 11,79<br />

Katrin Fehm (GER) 3. HF 11,59; 2. VL 11,60<br />

Chantal Butzek (GER) 6. HF 11,74; 2. VL 11,73<br />

200 m (+0,6)<br />

1. Edidiong Odiong (BRN) 22,84<br />

2. Evelyn Rivera (COL) 23,21<br />

3. Estelle Raffai (FRA) 23,48<br />

4. Jenae Ambrose (BAH) 23,53<br />

5. Taylor Bennett (USA) 23,55<br />

6. Ashlan Best (CAN) 23,68<br />

7. Finette Agyapong (GBR) 23,74<br />

Sada Williams (BAR)<br />

aufgeg.<br />

Eleni Frommann (GER) 7. HF 24,22; 3. VL 23,79<br />

400 m<br />

1. Tiffany James (JAM) 51,32<br />

2. Lynna Irby (USA) 51,39<br />

3. Junelle Bromfield (JAM) 52,05<br />

4. Jessica Thornton (AUS) 52,05<br />

5. Maureen Thomas (KEN) 52,09<br />

6. Roxana Gomez (CUB) 52,24<br />

7. Natassha McDonald (CAN) 53,35<br />

8. Dzhois Koba (UKR) 53,74<br />

Hendrikje Richter (GER) 5. HF 53,85; 3. VL 53,67<br />

Hannah Mergenthaler (GER) 7. HF 54,13; 4. VL 54,75<br />

800 m<br />

1. Samantha Watson (USA) 2:04,52<br />

2. Aaliyah Miller (USA) 2:05,06<br />

3. Tigist Ketema (ETH) 2:05,13<br />

4. Elise Venderelst (BEL) 2:05,82<br />

5. Marta Hirpato (BRN) 2:06,04<br />

6. Victoria Tachinski (CAN) 2:06,11<br />

7. Betty Sigei (KEN) 2:06,27<br />

8. Mareen Kalis (GER) 2:06,32<br />

Mareen Kalis (GER) 2. HF 2:05,45; 3. VL 2:07,95<br />

Alina Ammann (GER) 5. HF 2:08,11; 4. VL 2:08,63<br />

1500 m<br />

1. Adanech Anbesa (ETH) 4:08,07<br />

2. Fantu Worku (ETH) 4:08,43<br />

3. Christina Aragon (USA) 4:08,71<br />

4. Winfred Mbithe (KEN) 4:09,25<br />

5. Alexa Efraimson (USA) 4:10,23<br />

6. Beatha Nishimwe (RWA) 4:12,33<br />

7. Bobby Clay (GBR) 4:13,09<br />

8. Hariet Knowles-Jones (GBR) 4:15,49<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m<br />

1. Beyenu Degefa (ETH) 8:41,76<br />

2. Dalila Gosa (BRN) 8:46,42<br />

3. Konstanze Klosterhalfen (GER) 8:46,74<br />

4. Fotjen Tesfay (ETH) 8:47,46<br />

5. Sandrafelis Tuei (KEN) 8:55,77<br />

6. Sheila Chelangat (KEN) 8:59,89<br />

7. Katie Rainsberger (USA) 9:00,62<br />

8. Nozomi Tanaka (JPN) 9:01,16<br />

5000 m<br />

1. Kalkidan Fentie (ETH) 15:29,64<br />

2. Emmaculate Chepkirui (KEN) 15:31,12<br />

3. Bontu Rebitu (BRN) 15:31,93<br />

4. Mercyline Chelangat (UGA) 15:34,09<br />

5. Yitayish Mekonene (ETH) 15:34,37<br />

6. Catherine Mwanzau (KEN) 15:37,79<br />

7. Dalila Gosa (BRN) 15:38,56<br />

8. Rika Kaseda (JPN) 15:39,66<br />

9. Alina Reh (GER) 15:41,62<br />

100 m Hürden (+2,0)<br />

1. Elvira Herman (BLR) 12,85<br />

2. Rushelle Burton (JAM) 12,87<br />

3. Tia Jones (USA) 12,89<br />

4. Alexis Duncan (USA) 12,93<br />

5. Oluwatobiloba Amusan (NGR) 12,95<br />

6. Alicia Barrett (GBR) 13,15<br />

7. Taylon Bieldt (RSA) 13,37<br />

8. Laura Valette (FRA) 13,42<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

400 m Hürden<br />

1. Anna Cockrell (USA) 55,20<br />

2. Shannon Kalawan (JAM) 56,54<br />

3. Xahria Santiago (CAN) 56,90<br />

4. Eileen Demes (GER) 57,83<br />

5. Michaela Peskova (SVK) 58,17<br />

6. Aminat Yusuf Jamal (BRN) 58,23<br />

7. Tereza Vokalova (CZE) 59,08<br />

8. Mariam Abdul-Rashid (CAN) 59,66<br />

Eileen Demes (GER) 1. HF 57,13; 1. VL 57,77<br />

Karoline Maria Sauer (GER) 5. HF 59,15; 3. VL 59,37<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Celliphine Chespol (KEN) 9:25,15<br />

2. Tigist Getnet (BRN) 9:34,08<br />

3. Agrie Belachew (ETH) 9:37,17<br />

4. Betty Kibet (KEN) 9:38,27<br />

5. Anna Emilie Möller (DEN) 9:43,84<br />

6. Charlotte Prouse (CAN) 9:44,62<br />

7. Peruth Chemutai (UGA) 9:49,29<br />

8. Asimarech Naga (ETH) 9:55,14<br />

12. Liane Weidner (GER) 10:22,27<br />

Liane Weidner (GER) 8. VL 10:21,09<br />

4 x 100 m<br />

1. USA 43,69<br />

(Jones, Bennett, Harris, Hill)<br />

2. Frankreich 44,05<br />

(Murcia, Leduc, Peltier, Raffan)<br />

3. Deutschland 44,18<br />

(Fehm, Kwadwo, Frommann, Butzek)<br />

4. Polen 44,81<br />

5. Irland 44,82<br />

6. Spanien 44,99<br />

7. Australien 45,15<br />

8. Ecuador 45,72<br />

Deutschland 1. VL 44,73<br />

(Bechthold, Kwadwo, Frommann, Butzek)<br />

4 x 400 m<br />

1. USA 3:29,11<br />

(Irby, Cockrell, Winters, Watson)<br />

2. Jamaika 3:31,01<br />

(Kalawan, James, Williams, Bromfield)<br />

3. Kanada 3:32,25<br />

(Santiago, Best, McDonald, Tachinski)<br />

4. Deutschland 3:32,63<br />

(Demes, Richter, Reinert, Mergenthaler)<br />

5. Ukraine 3:33,95<br />

6. Polen 3:36,95<br />

7. Tschechien 3:37,36<br />

8. Italien 3:42,53<br />

Deutschland 3. VL 3:35,47<br />

(Schmidt, Richter, Reinert, Mergenthaler)<br />

10 000m Bahngehen<br />

1. Zhenxia Ma (CHN) 45:18,45<br />

2. Noemi Stella (ITA) 45:23,85<br />

3. Yehualeye Beletew (ETH) 45:33,69<br />

4. Valeria Ortuno (MEX) 45:44,33<br />

5. Shanshan Jiang (CHN) 45:51,27<br />

6. Taika Nummi (FIN) 46:04,74<br />

7. Karla Jaramillo (ECU) 46:15,24<br />

8. Yukiho izoguchi (JPN) 46:19,49<br />

11. Teresa Zurek (GER) 46:34,94<br />

14. Emilia Lehmeyer (GER) 47:03,11<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 185


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Hochsprung<br />

1. Michaela Hruba (CZE) 1,91<br />

2. Ximena Lizbeth Esquivel (MEX) 1,89<br />

3. Julia Levschenko (UKR) 1,86<br />

4. Lada Pejchalova (CZE) 1,86<br />

5. Mareike Max (GER) 1,83<br />

5. Nicole Greene (USA) 1,83<br />

7. Salome Lang (SUI) 1,83<br />

8. Nawal Meniker (FRA) 1,83<br />

11. Mona Gottschämmer (GER) 1,79<br />

Mareike Max (GER) Qualifik. 1,80<br />

Mona Gottschämmer (GER) Qualifik. 1,80<br />

Stabhochsprung<br />

1. Angelica Moser (SUI) 4,55<br />

2. Robeilys Peinado (VEN) 4,40<br />

3. Wilma Murio (FIN) 4,40<br />

4. Qiaoling Chen (CHN) 4,30<br />

5. Carson Dingler (USA) 4,25<br />

6. Chaoqun Li (CHN) 4,20<br />

7. Lisa Gunnarsson (SWE) 4,10<br />

7. Thiziri Daci (FRA) 4,10<br />

7. Amalie Svabikova (CZE) 4,10<br />

Tamara Schaßberger (GER) Qualifik. 4,05<br />

Luisa Schaar (GER) Qualifik. 3,65<br />

Weitsprung<br />

1. Yanis David (FRA) 6,42<br />

2. Sophie Weissenberg (GER) 6,40<br />

3. Hilary Kpatcha (FRA) 6,33<br />

4. Kaiza Karlen (SWE) 6,25<br />

5. Bria Matthews (USA) 6,24<br />

6. Anna Bühler (GER) 6,21<br />

7. Eszter Bajnok (HUN) 6,16<br />

8. Samiyah Samuels (USA) 6,08<br />

Sophie Weissenberg (GER) Qualifik. 6,34<br />

Anna Bühler (GER) Qualifik. 6,25<br />

Dreisprung<br />

1. Ting Chen (CHN) 13,85<br />

2. Konstadina Romeou (GRE) 13,55<br />

3. Georgiana-Iuliana Anitei (ROU) 13,49<br />

4. Bria Matthews (USA) 13,49<br />

5. Norka Moretic (CHI) 13,40<br />

6. Ting Xu (CHN) 3,23<br />

7. Alexandra Mihai (ROU) 13,21<br />

8. Maria Owschinnikowa (KAZ) 13,17<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Alina Kenzel (GER) 17,58<br />

2. Jiayuan Song (CHN) 16,36<br />

3. Alyssa Wilson (USA) 16,33<br />

4. Sarah Schmidt (GER) 16,18<br />

5. Maria Fernanda Orozco (MEX) 15,94<br />

6. Maja Slepowronska (POL) 15,75<br />

7. Elena Bruckner (USA) 15,73<br />

8. Anna Niedbala (POL) 15,58<br />

Alina Kenzel (GER) Qualifik. 16,04<br />

Sarah Schmidt (GER) Qualifik. 15,69<br />

Diskuswurf<br />

1. Kristina Rakocevic (MNE) 56,36<br />

2. Kirsty Williams (AUS) 53,91<br />

3. Alexandra Emilianow (MDA) 53,08<br />

4. Serena Brown (BAH) 52,73<br />

5. Kiana Phelps (USA) 52,60<br />

6. Ailen Armada (ARG) 52,53<br />

7. Elena Bruckner (USA) 52,04<br />

8. Kangping Sun (CHN) 51,70<br />

9. Julia Ritter (GER) 50,95<br />

12. Lara Kempka (GER) 43,69<br />

Julia Ritter (GER) Qualifik. 53,84<br />

Lara Kempka (GER) Qualifik. 49,28<br />

Hammerwurf<br />

1. Beatrice Nedberge Llano (NOR) 64,33<br />

2. Alexandra Hulley (AUS) 63,47<br />

3. Suvi Koskinen (FIN) 62,49<br />

4. Krista Tervo (FIN) 62,25<br />

5. Mayra Gaviria (COL) 62,18<br />

6. Kinga Lepkowska (POL) 60,86<br />

7. Sara Fantini (ITA) 59,56<br />

8. Grete Ahlberg (SWE) 58,65<br />

Michelle Döpke (GER) Qualifik. 58,63<br />

Speerwurf<br />

1. Klaudia Maruszewska (POL) 57,59<br />

2. Jo-Ane van Dyk (RSA) 57,32<br />

3. Eda Tugsuz (TUR) 56,71<br />

4. Nikol Tabackova (CZE) 56,19<br />

5. Chu Chang (TPE) 55,35<br />

6. Mikako Yamashita (JPN) 54,89<br />

7. Geraldine Ruckstuhl (SUI) 53,38<br />

8. Haruka Kitaguchi (JPN) 52,15<br />

Fabienne Schönig (GER) Qualifik. 51,98<br />

Annika Marie Fuchs (GER) Qualifik. 37,60<br />

Siebenkampf<br />

1. Sarah Lagger (AUT) 5960<br />

(14,25 - 1,77 - 13,09 - 24,93 / 5,95 - 43,65 - 2:15,99)<br />

2. Adriana Rodriguez (CUB) 5925<br />

(13,69 - 1,80 - 12,65 - 23,95 / 5,96 - 37,36 - 2:23,27)<br />

3. Hanne Maudens (BEL) 5881<br />

(14,75 - 1,77 - 11,49 - 24,58 / 6,34 - 40,29 - 2:15,70)<br />

4. Bianca Salming (SWE) 5840<br />

5. Lovisa Östervall (SWE) 5723<br />

6. Nina Schultz (CAN) 5639<br />

7. Karin Strametz (AUT) 5579<br />

8. Emma Fitzgerald (USA) 5577<br />

9. Lisa Maihöfer (GER) 5540<br />

(14,33 - 1,80 - 11,08 - 24,95 / 5,79 - 34,72 - 2:22,75)<br />

18. Mareike Rösing (GER) 5252<br />

(14,53 - 1,74 - 10,55 - 25,39 / 5,68 - 33,49 - 2:27,02)<br />

Eine Klasse für sich ...<br />

... war Alina Kenzel bei<br />

den U20-Weltmeisterschaften.<br />

Kurz vor ihrem<br />

19. Geburtstag gewann<br />

sie mit 17,58 Metern und<br />

mehr als einem Meter<br />

Vorsprung. Auch ihre<br />

beiden weiteren gültigen<br />

Versuche hätten zum Sieg<br />

gereicht.<br />

186 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


22. Halbmarathon-Weltmeisterschaft I Cardiff/Großbritannien, 26. März <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Halbmarathon<br />

1. Geoffrey Kamworor (KEN) 59:10<br />

2. Bedan Muchiri (KEN) 59:36<br />

3. Mohamed Farah (GBR) 59:59<br />

4. Abayneh Ayele (ETH) 59:59<br />

5. Tamirat Tola (ETH) 60:06<br />

6. Simon Cheprot (KEN) 60:12<br />

7. Abrar Osman (ERI) 60:58<br />

8. Mule Wasihun (ETH) 61:11<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Kenia 2:58:58<br />

(Kamworor, Muchiri, Cheprot)<br />

2. Äthiopien 3:01:16<br />

(Ayele, Tola, Wasihun)<br />

3. Eritrea 3:06:18<br />

(Osman, Amlosom, Tewelde)<br />

4. Großbritannien 3:07:00<br />

5. Japan 3:12:11<br />

6. USA 3:12:28<br />

7. Südafrika 3:13:13<br />

8. Irland 3:13:29<br />

FRAUEN<br />

Halbmarathon<br />

1. Peres Jechirchir (KEN) 67:31<br />

2. Cynthia Limo (KEN) 67:34<br />

3. Mary Ngugi (KEN) 67:54<br />

4. Netsanet Gudeta (ETH) 68:01<br />

5. Genet Yalew (ETH) 68:15<br />

6. Gladys Kiptagelai (KEN) 68:46<br />

7. Pascalia Kipkoech (KEN) 6944<br />

8. Dehininet Demsew (ETH) 70:13<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Kenia 3:22:59<br />

(Jechirchir, Limo, Ngugi)<br />

2. Äthiopien 3:26:29<br />

(Gudet, Yalew, Demsew)<br />

3. Japan 3:32:25<br />

(Ando, Shimizu, Matsuda)<br />

4. Australien 3:32:48<br />

5. USA 3:34:26<br />

6. Kanada 3:36:54<br />

7. Italien 3:38:44<br />

8. Mexiko 3:39:07<br />

27. Geher-Team-WM (Weltcup) I Rom/Italien, 7./8. Mai <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

20 km Gehen<br />

1. Zhen Wang (CHN) 1:19:22<br />

2. Zelin Cai (CHN) 1:19:34<br />

3. Alvaro Martin (ESP) 1:19:36<br />

4. Dane Bird-Smith (AUS) 1:19:38<br />

5. Benjamin Thorne (CAN) 1:19:55<br />

6. Andres Chocho (ECU) 1:20:07<br />

7. Inaki Gomez (CAN) 1:20:12<br />

8. Caio Bonfim (BRA) 1:20:20<br />

10. Christopher Linke (GER) 1:20:40<br />

15. Carl Dohmann (GER) 1:21:26<br />

20. Hagen Pohle (GER) 1:21:39<br />

61. Nils Brembach (GER) 1:25:20<br />

Mannschaften<br />

1. China 16 Punkte<br />

(Wang, Cai, Wang)<br />

2. Kanada 28<br />

(Thorne, Gomez, Dunfee)<br />

3. Ecuador 41<br />

(Chocho, Arteaga, Pintado)<br />

4. Deutschland 45<br />

(Linke, Dohmann, Pohle)<br />

5. Ukraine 55<br />

6. Spanien 55<br />

7. Indien 80<br />

8. Japan 82<br />

50 km Gehen<br />

1. Alex Schwazer (ITA) 3:39:00<br />

2. Jared Tallent (AUS) 3:42:36<br />

3. Igor Glawan (UKR) 3:44:02<br />

4. Marco De Luca (ITA) 3:44:47<br />

5. Teodorico Caporaso (ITA) 3:48:29<br />

6. José Ignacio Diaz (ESP) 3:51:10<br />

7. Iwan Banzeruk (UKR) 3:51:57<br />

8. Matteo Giupponi (ITA) 3:52:27<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 10 Punkte<br />

(Schwazer, De Luca, Caporaso)<br />

2. Ukraine 28<br />

(Glawan, Banzeruk, Budza)<br />

3. Spanien 33<br />

(Diaz, Arcilla, Odriozola)<br />

4. Ecuador 47<br />

5. Kolumbien 50<br />

6. China 81<br />

7. USA 108<br />

FRAUEN<br />

20 km Gehen<br />

1. Hong Liu (CHN) 1:25:59<br />

2. Maria Gonzalez (MEX) 1:26:17<br />

3. Shenjie Qieyang (CHN) 1:26:49<br />

4. Erica De sena (BRA) 1:27:18<br />

5. Elisa Rigaudo (ITA) 1:28:03<br />

6. Xiuzhi Lu (CHN) 1:28:36<br />

7. Ana Cabecinha (POR) 1:28:40<br />

8. Jiayu Yang (CHN) 1:28:36<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. China 10 Punkte<br />

(Liu, Qieyang, Lu)<br />

2. Australien 43<br />

(Lamble, Smith, Holliday)<br />

3. Kolumbien 61<br />

(Arenas, Galvis, Carrillo)<br />

4. Portugal 67<br />

5. Spanien 69<br />

6. Italien 89<br />

7. Ukraine 90<br />

8. Bolivien 104<br />

JUNIOREN U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Jun Zhang (CHN) 40:23<br />

2. Manuel Bermudez (ESP) 40:27<br />

3. Noel Ali Chama (MEX) 40:29<br />

4. Callum Wilkinson (GBR) 40:30<br />

5. Andrés Olivas (MEX) 40:43<br />

6. César Augusto Rodriguez (PER) 41:08<br />

7. Lenyn Mamani (PER) 41:16<br />

8. Masatora Kawano (JPN) 41:22<br />

13. Leo Köpp (GER) 42:14<br />

Mannschaften<br />

1. Mexiko 8 Punkte<br />

(Chama, Olivas)<br />

2. Peru 13<br />

(Rodriguez, Mamani)<br />

3. Japan 17<br />

(Kawano, Yamamoto)<br />

4. China 17<br />

5. Großbritannien 23<br />

6. Spanien 2 3<br />

7. Kolumbien 25<br />

8. Frankreich 46<br />

JUNIORINNEN U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Zhenxia Ma (CHN) 45:25<br />

2. Li Ma (CHN) 45:25<br />

3. Valeria Ortuno (MEX) 45:28<br />

4. Noemi Stella (ITA) 45:55<br />

5. Taika Nummmi (FIN) 46:08<br />

6. Vivian Castillo (MEX) 46:56<br />

7. Clara Smith (AUS) 47:10<br />

8. Karla Johana Jaramillo (ECU) 47:11<br />

19. Emilia Lehmeyer (GER) 48:13<br />

28. Saskia Feige (GER) 49:46<br />

35. Teresa Zurek (GER) 50:30<br />

Mannschaften<br />

1. China 3 Punkte<br />

(Z. Ma, L. Ma)<br />

2. Mexiko 9<br />

(Ortuno, Castillo)<br />

3. Australien 21<br />

(Smith, Billington)<br />

4. Italien 24<br />

5. Peru 25<br />

6. Japan 31<br />

7. Ecuador 37<br />

8. Finnland 38<br />

10. Deutschland 47<br />

(Lehmeyer, Feige)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 187


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

IAU-Weltmeisterschaft im 100-km-Lauf I Los Alcazares/Spanien, 27. November <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

100 km<br />

1. Hideaki Yamauchi (JPN) 6:18:22<br />

2. Bongmusa Mthembu (RSA) 6:24:06<br />

3. Patrick Reagan (USA) 6:35:42<br />

4. Tomasz Walerowicz (POL) 6:37:23<br />

5. Geoff Burns (USA) 6:38:34<br />

6. Jose Antonio Requejo (ESP) 6:41:08<br />

7. Giorgio Calcaterra (ITA) 6:41:17<br />

8. Kaitaro Toike (JPN) 6:42:30<br />

13. André Collet (GER) 6:44:54<br />

22. Carsten Fischer (GER) 6:54:52<br />

42. Alexander Dautel (GER) 7:26:11<br />

48. Michael Sommer (GER) 7:33:20<br />

58. Carsten Stegner (GER) 7:41:40<br />

Florian Neuschwander (GER) <br />

dnf<br />

Mannschaften<br />

1. Südafrika 19:51:40<br />

2. Japan 19:55:46<br />

3. USA 20:03:04<br />

4. Norwegen 20:39:06<br />

5. Australien 20:55:44<br />

6. Deutschland 21:05:57<br />

FRAUEN<br />

100 km<br />

1. Kirstin Bull (AUS) 7:34:25<br />

2. Nikolina Sustic (CRO) 7:36:10<br />

3. Joasia Zakkrzewski (GBR) 7:41:48<br />

4. Karin Freitag (AUT) 7:45:58<br />

5. Mikito Ota (JPN) 7:47:38<br />

6. Aiko Kanematsu (JPN) 7:47:41<br />

7. Chiyuki Mochizuki (JPN) 7:47:55<br />

8. Mai Fujisawa (JPN) 7:48:27<br />

26. Natascha Bischoff (GER) 8:27:15<br />

28. Barbara Mallmann (GER) 8:28:05<br />

29. Antje Krause (GER) 8:32:37<br />

Mannschaften<br />

1. Japan 23:23:14<br />

2. Kroatien 23:48:19<br />

3. USA 24:05:33<br />

4. Kanada 24:39:53<br />

5. Frankreich 24:46:58<br />

7. Deutschland 25:27:57<br />

IAU-Weltmeisterschaft im 50-km-Lauf I Doha/Katar, 11. November <strong>2016</strong><br />

<br />

MÄNNER<br />

50 km<br />

1. Anthony Migliozzi (USA) 2:54:02<br />

2. Tyler Andrews (USA) 2:56:04<br />

3. Collen Makaza (ZIM) 2:56:58<br />

4. Nao Kazami (JPN) 2:57:47<br />

5. Andrew Davies (GBR) 2:58:25<br />

6. Michael Kallenberg (GBR) 2:49:30<br />

7. Ross Houston (GBR) 3:01:34<br />

8. Benedikt Hoffmann (GER) 3:02:38<br />

14. Marco Bscheidl (GER) 3:18:30<br />

17. Niels Bubel (GER) 3:25:00<br />

Mannschaften<br />

1. USA 8:56:37<br />

2. Großbritannien 8:59:29<br />

3. Deutschland 9:45:58<br />

4. Japan 10:10:59<br />

FRAUEN<br />

50 km<br />

1. Risper Kimaiyo (KEN) 3:22:45<br />

2. Nele Alder-Baerens (GER) 3:25:53<br />

3. Amy Clements (GBR) 3:26:17<br />

4. Heather Tanner (USA) 3:29:01<br />

5. Rebecca Hilland (GBR) 3:34:08<br />

6. Caitlin Smith (USA) 3:34:22<br />

7. Samantha Amend (GBR) 3:35:36<br />

8. Hannah Oldroyd (GBR) 3:35:57<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 10:36:01<br />

2. USA 10:40:00<br />

3. Kroatien 11:26:36<br />

WMRA Trail-Running-Weltmeisterschaft I Geres/Portugal, 29. Oktober <strong>2016</strong><br />

(Streckenlänge 55 km)<br />

MÄNNER<br />

1. Luis Hernando (ESP) 8:20:26<br />

2. Nicolas Martin (FRA) 8:30:06<br />

3. Sylvain Court (FRA) 8:30:39<br />

4. Benoit Cori (FRA) 8:36:25<br />

5. Ludovic Pommeret (FRA) 8:44:15<br />

6. Diego Pazos (SUI) 8:54:00<br />

7. Aurelien Collet (FRA) 8:55:57<br />

8. Cristofol Castaner (ESP) 8:58:28<br />

10. Stephan Hugenschmidt (GER) 9:01:19<br />

21. Florian Reichert (GER) 9:33:06<br />

34. Martin Schedler (GER) 9:49:39<br />

52. Bernjamkin Bublak (GER) 10:29:11<br />

FRAUEN<br />

1. Caroline Chaverot (FRA) 9:39:40<br />

2. Azara Salmones (ESP) 9:45:01<br />

3. Ragna Debats (NED) 9:47:38<br />

4. Nathalie Mauclair (FRA) 10:13:37<br />

5. Gemma Arenas (ESP) 10:21:11<br />

6. Kathrin Gotz (SUI) 10:30:41<br />

7. Je Meek (GBR) 10:36:12<br />

8. Beth Pascall (GBR) 10:41:35<br />

14. Claudia Kahl (GER) 11:25:42<br />

21. Brigitte Schiebel (GER) 11:52:00<br />

28. Ildiko Wermescher (GER) 11:55:16<br />

34. Anne-Marie Flammersfeld (GER) 12:18:15<br />

44. Pamela Veith (GER) 13:12:26<br />

45. Simone Philipp (GER) 13:12:26<br />

188 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


32. WMRA Berglauf-Weltmeisterschaft I Sapareva Banya/Bulgarien, 11. September <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

(Streckenlänge 12,5 km ; 1390 m Höhendifferenz)<br />

1. Joseph Gray (USA) 62:13<br />

2. Israel Morales (MEX) 63:52<br />

3. Ahmet Arslan (TUR) 64:49<br />

4. Hayden Hawks (USA) 65:03<br />

5. Filex Chemonges (UGA) 65:07<br />

6. Bernard Dematteis (ITA) 65:07<br />

7. Brett Hales (USA) 65:11<br />

8. Martin Dematteis (ITA) 65:26<br />

16. Toni Lautenbacher (GER) 66:47<br />

19. Jonas Lehmann (GER) 67:43<br />

21. Andreas Seewald (GER) 67:54<br />

27. Maximilian Zeus (GER) 68:41<br />

43. Benedikt Hoffmann (GER) 70:46<br />

Mannschaften<br />

1. USA 32 Punkte<br />

2. Italien 33<br />

3. Mexiko 69<br />

4. Deutschland 83<br />

5. Großbritannien 89<br />

6. Frankreich 92<br />

7. Tschechien 167<br />

FRAUEN<br />

(Streckenlänge 7,3 km ; 700 m Höhendifferenz)<br />

1. Andrea Mayr (AUT) 39:04<br />

2. Valentina Belotti (ITA) 40:47<br />

3. Christel Dewalle (FRA) 41:05<br />

4. Sona Vnencakova (SVK) 41:17<br />

5. Petra Novakova (CZE) 42:28<br />

6. Silvia Schwaiger (SVK) 42:39<br />

7. Alice Gaggi (ITA) 42:46<br />

8. Sara Bottarelli (ITA) 42:46<br />

17. Melanie Noll (GER) 43:33<br />

35. Nadia Dietz (GER) 46:02<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 17 Punkte<br />

2. Tschechien 32<br />

3. USA 36<br />

4. Großbritannien 37<br />

5. Frankreich 49<br />

6. Österreich 65<br />

7. Rumänien 89<br />

8. Bulgarien 108<br />

JUNIOREN U20<br />

(Streckenlänge 7,3 km ; 700 m Höhendifferenz)<br />

1. Joel Ayeko (UGA) 33:53<br />

2. Victor Kiplangat (UGA) 35:39<br />

3. Albert Chemutai (UGA) 35:50<br />

4. Rammazan Karagöz (TUR) 36:05<br />

5. Ferhat Bozkurt (TUR) 36:40<br />

6. Daniele Pattis (ITA) 37:12<br />

7. Davide Magnini (ITA) 37:22<br />

8. Stian Overgaard aarvik (NOR) 37:35<br />

14. Stefan Knopf (GER) 38:39<br />

31. Luca Hilbert (GER) 40:49<br />

41. Julius Hild (GER) 42:37<br />

Mannschaften<br />

1. Uganda 6 Punkte<br />

2. Italien 41<br />

3. Frankreich 49<br />

4. USA 49<br />

5. Mexiko 64<br />

6. Rumänien 70<br />

7. Großbritannien 73<br />

8. Deutschland 86<br />

JUNIORINNEN U20<br />

(Streckenlänge 3,5 km ; 500 m Höhendifferenz)<br />

1. Sarah Kistner (GER) 22:48<br />

2. Michaela Stranska (CZE) 23:31<br />

3. Bronwen Jenkinson (GBR) 23:56<br />

4. Agathe Thibert (FRA) 24:19<br />

5. Barbora Havlickova (CZE) 24:20<br />

6. Nada Balcarczyk (GER) 24:34<br />

7. Rita Mineiro (POR) 24:43<br />

8. Klaudia Pawlus (POL) 24:49<br />

18. Lisa Oed (GER) 25:34<br />

Mannschaften<br />

1. Tschechien 19 Punkte<br />

2. Deutschland 25<br />

3. Italien 33<br />

4. Großbritannien 50<br />

5. Rumänien 68<br />

6. Polen 68<br />

7. Bulgarien 70<br />

8. USA 79<br />

13. WMRA Weltmeisterschaft Berglauf Langstrecke I Podbro/Slowenien, 18. Juni <strong>2016</strong><br />

Streckenlänge 42,2 km / 2800 Höhenmeter<br />

MÄNNER<br />

1. Alessandro Rambaldini (ITA) 3:44:52<br />

2. Marco de Gasperi (ITA) 3:46:12<br />

3. Mitja Kosovelj (SLO) 3:46:33<br />

4. Tom Owens (GBR) 3:49:34<br />

5. Benedikt Hoffmann (GER) 3:50:42<br />

6. Ricky Lightfoot (GBR) 3:53:30<br />

7. Marcin Swierc (POL) 3:53:32<br />

8. Lukas Nägele (GER) 3:53:48<br />

21. Thomas KJühlmann (GER) 4:12:27<br />

44. Markus Mingo (GER) 4:30:37<br />

58. Moritz auf der Heide (GER) 4:55:34<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 11:32:19<br />

2. Großbritannien 11:37:43<br />

3. Deutschland 11:56:57<br />

4. Slowenien 12:11:11<br />

5. USA 12:23:18<br />

6. Polen 12:23:49<br />

7. Tschechien 12:27:01<br />

8. Rumänien 12:30:12<br />

FRAUEN<br />

1. Annie Conway (GBR) 4:29:01<br />

2. Antonella Confortola (ITA) 4:29:58<br />

3. Lucija Krkoc (SLO) 4:30:43<br />

4. Francesca Iachemet (ITA) 4:37:37<br />

5. Nicoletta Griffionen (RSA) 4:39:16<br />

6. Karin Freitag (AUT) 4:39:54<br />

7. Katharina Zipser (AUT) 4:40:09<br />

8. Megan Kimmel (USA) 4:40:28<br />

15. Tina Fischl (GER) 4:47:26<br />

21. Maria Koller (GER) 4:53:45<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 13:48:18<br />

2. Slowenien 13:59:51<br />

3. Großbritannien 14:04:02<br />

4. USA 14:24:59<br />

5. Österreich 14:49:58<br />

6. Kanada 14:50:45<br />

7. Kroatien 16:43:01<br />

8. Ungarn 17:55:33<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 189


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

1. U18-Europameisterschaft I Tiflis/Georgien, 14.-17. Juli <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

100 m (+0,3)<br />

1. Marvin Schulte (GER) 10,56<br />

2. Henrik Larsson (SWE) 10,57<br />

3. Samuel Purola (FIN) 10,62<br />

4. Milo Skupin-Alfa (GER) 10,65<br />

5. Lauri Tuomiletho (FIN) 10,72<br />

6. Damian Sztejkowski (POL) 10,83<br />

7. David McDonald (IRL) 10,83<br />

8. Sergio Lopez (ESP) 10,84<br />

Marvin Schulte (GER) 1. HF 10,60; 1. VL 10,69<br />

Milo Skupin-Alfa (GER) 1. HF 10,43; 1. VL 10,58<br />

200 m (+1,0)<br />

1. Jona Efoloko (GBR) 21,15<br />

2. Kasper Kadestal (SWE) 21,18<br />

3. Pol Retamal (ESP) 21,24<br />

4. Henrik Larsson (SWE) 21,30<br />

5. Samuel Purola (FIN) 21,50<br />

6. Frieder Scheuschner (GER) 21,51<br />

7. Matej Krsek (CZE) 21,69<br />

8. Mario Marchei (ITA) 21,77<br />

Frieder Scheuschner (GER) 2. HF 21,29; 1. VL 21,85<br />

400 m<br />

1. Ihar Zubko (BLR) 47,16<br />

2. Mihai Cristian Pislaru (ROU) 47,46<br />

3. Mahsum Korkmaz (TUR) 47,69<br />

4. Jonathan Sacoor (BEL) 47,71<br />

5. Sven van den Bergh (BEL) 47,84<br />

6. Ilja Petrusenko (LAT) 48,03<br />

7. Ellis Greatrex (GBR) 48,17<br />

8. Klaudio Gjetja (ITA) 48,45<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. George Mills (GBR) 1:48,82<br />

2. Andrea Romani (ITA) 1:49,58<br />

3. Simone Barontini (ITA) 1:49,78<br />

4. Kevin McGrath (IRL) 1:50,51<br />

5. Markhim Lonsdale (GBR) 1:51,10<br />

6. Eduardo Romero (ESP) 1:52,13<br />

7. Elliott Crestan (BEL) 1:52,68<br />

8. Elzan Bibic (SRB) 1:56,12<br />

Tobias Ferreira (GER) 8. VL 2:06,09<br />

1500 m<br />

1. Jake Heyward (GBR) 4:00,64<br />

2. Pierre Proust (FRA) 4:01,62<br />

3. Enrique Herreros (ESP) 4:02,06<br />

4. Moise Rususuruka (SUI) 4:02,47<br />

5. Robert Crowley (IRL) 4:02,77<br />

6. Jonatahn Schmidt (GER) 4:02,83<br />

7. Loic Nassi (FRA) 4:02,87<br />

8. Charlie O’Donovan (IRL) 4:03,90<br />

Jonathan Schmidt (GER) 4. VL 4:02,63<br />

3000 m<br />

1. Elzan Bibic (SRB) 8:09,06<br />

2. Annasse El Hamdouini (ESP) 8:20,20<br />

3. Adrian Garcea (ROU) 8:20,94<br />

4. Mohamed Mohumed (GER) 8:23,14<br />

5. Isaac Akers (GBR) 8:23,68<br />

6. Tomi Lehto (FIN) 8:26,31<br />

7. Ouassan Oumaiz (ESP) 8:29,75<br />

8. Antonio Catallo (ITA) 8:32,98<br />

110 m Hürden (+1,4)<br />

1. Daniel Eszes (HUN) 13,39<br />

2. Tuur Bras (BEL) 13,42<br />

3. Jason Nicholson (GBR) 13,45<br />

4. Ethan Akanni (GBR) 13,53<br />

5. Mattia Di Panfilo (ITA) 13,55<br />

6. Sales Inglin (SUI) 13,63<br />

7. Joel Bengtsson (SWE) 14,03<br />

8. Alex Clarkin (IRL) 14,14<br />

Raphael Thoma (GER) 7. HF 14,42; 3. VL 13,80<br />

400 m Hürden<br />

1. Alessandro Sibilio (ITA) 51,46<br />

2. Aleix Porras (ESP) 51,56<br />

3. Emil Agyekum (GER) 51,80<br />

4. Charles Lego (FRA) 52,09<br />

5. Tom Schröder (GER) 52,54<br />

6. Ierotheos Dritsas (GRE) 52,78<br />

7. Alex Knibbs (GBR) 53,02<br />

8. Valentin Herman (FRA) 53,72<br />

Emil Agyekum (GER) 1. HF 52,90; 3. VL 54,67<br />

Tom Schröder (GER) 3. HF 52,46; 1. VL 53,97<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Tim van de Velde (BEL) 5:53,77<br />

2. Stefan Schmid (AUT) 5:54,79<br />

3. Rémi Schyns (BEL) 5:55,06<br />

4. Tomi Lehto (FIN) 5:57,49<br />

5. Garik Umurshatjan (ARM) 5:59,32<br />

6. Rafal Pogorzelski (POL) 6:00,67<br />

7. Jaouad Hssini (ESP) 6:03,97<br />

8. Timothee Mischler (FRA) 6:04,15<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vrtreten<br />

Staffel (100-200-300-400m)<br />

1. Italien 1:52,78<br />

(Paissan, Marchei, Sibilio, Romani)<br />

2. Spanien 1:53,62<br />

(Lopez, Gomez, Retamal, Alba)<br />

3. Polen 1:53,80<br />

(Sztejkowski, Rajak, Kreft, Wojcik)<br />

4. Ukraine 1:54,18<br />

5. Ungarn 1:55,35<br />

6. Tschechien 1:55,37<br />

7. Schweden 1:56,29<br />

Slowenien <br />

dnf<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

10.000 m Bahngehen<br />

1. Lukasz Niedzialek (POL) 44:06,49<br />

2. Abdulselam Imük (TUR) 45:30,41<br />

3. David Kuster (FRA) 45:42,09<br />

4. José Manuel Pérez (ESP) 45:56,98<br />

5. Yeoryios Tzatzimakis (GRE) 46:00,19<br />

6. Daniel Jimeno (ESP) 46:13,71<br />

7. Daumantas Lutinskis (LTU) 46:24,87<br />

8. Balint Sarossi (HUN) 46:31,19<br />

Niklas Richter (GER)<br />

dnf<br />

Hochsprung<br />

1. Lukas Mihota (GER) 2,18<br />

2. Adonios Merlos (GRE) 2,16<br />

3. Dimitri Nikitin (UKR) 2,16<br />

4. Jasmin Halili (SRB) 2,11<br />

5. Bob Makani (FRA) 2,11<br />

6. Thomas Carmoy (BEL) 2,07<br />

7. Luca Meinke (GER) 2,07<br />

8. Dominik Pazmandi (HUN) 2,07<br />

8. Joel Khan (GBR) 2,07<br />

Lukas Mihota (GER) Qualifik. 2,08<br />

Luca Meinke (GER) Qualifik. 2,08<br />

Stabhochsprung<br />

1. Emmanouil Karalis (GRE) 5,45<br />

2. Bo Kanda Lita Baehre (GER) 5,30<br />

3. Sondre Guttormsen (NOR) 5,05<br />

4. Taras Schewtsow (UKR) 4,95<br />

5. Thibaut Collet (FRA) 4,95<br />

6. Riccardo Klotz (AUT) 4,80<br />

7. Isidro Leyva (ESP) 4,80<br />

8. Denis Babic (SLO) 4,65<br />

Jonas Langbehn (GER)<br />

nH<br />

Bo Kanda Lita Baehre (GER) Qualifik. 4,80<br />

Jonas Langbehn (GER) Qualifik. 4,80<br />

Weitsprung<br />

1. Panayiotis Mantouroyiannis (GRE) 7,60<br />

2. Enzo Hodebar (FRA) 7,54<br />

3. Bogdan Ioan Sitoianu (ROU) 7,31<br />

4. Jarod Biya (SUI) 7,30<br />

5. Bartosz Gabka (POL) 7,29<br />

6. Vitali Rubenkov (EST) 7,27<br />

7. Michael Obasuyi (BEL) 7,16<br />

8. Vilem Strasky (CZE) 7,07<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Dreisprung<br />

1. Martin Lamou (FRA) 16,03<br />

2. Andrea Dallavalle (ITA) 15,74<br />

3. Razvan CristianGrecu (ROU) 15,62<br />

4. Carlos Kouassi (SUI) 14,99<br />

5. Artur Malyschenko (UKR) 14,84<br />

6. Georgi Nachev (BUL) 14,78<br />

7. Jude Bright-Davies (GBR) 14,78<br />

8. Jonathan Seremes (FRA) 14,68<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Kugelstoß<br />

1. Odissefs Mouzenidis (GRE) 21,51<br />

2. Dimitri Karpuk (BLR) 21,24<br />

3. Eero Ahola (FIN) 21,24<br />

4. Arttu Korkeasalo (FIN) 20,96<br />

5. Badri Mimadze (GEO) 19,53<br />

6. Valentin Moll (GER) 18,79<br />

7. Mikhail Samuseu (BLR) 18,54<br />

8. Jakub Heza (CZE) 18,41<br />

Valentin Moll (GER) Qualkifik. 18,57<br />

Diskuswurf<br />

1. Georgios Koniarkis (CYP) 62,16<br />

2. Tim Ader (GER) 60,84<br />

3. Jan Vasco Bringmann (GER) 60,62<br />

4. Nermin Stitkovac (BIH) 58,34<br />

5. Tom Reux (FRA) 58,20<br />

6. James Tomlinson (GBR) 57,10<br />

7. Kornel Warszawski (POL) 56,70<br />

8. Casper Jörgensen (DEN) 56,16<br />

Tim Ader (GER) Qualifik. 56,73<br />

Jan Vasco Bringmann (GER) Qualifik. 58,28<br />

Hammerwurf<br />

1. Myhaylo Havryljuk (UKR) 82,26<br />

2. Jake Norris (GBR) 79,20<br />

3. Ragnar Carlsson (SWE) 75,71<br />

4. Dimitri Baraukou (BLR) 74,59<br />

5. Mihaita Andrei Micu (ROU) 72,84<br />

6. Patrik Lindstedt (SWE) 71,02<br />

7. Donat Varga (HUN) 70,49<br />

8. Davit Ochigava (GEO) 68,71<br />

11. Christoph Gleixner GER) 67,32<br />

Christoph Gleixner (GER) Qualifik. 68,83<br />

Pascal Thalhäuser (GER) Qualifik. 63,70<br />

Speerwurf<br />

1. Kristaps Jaunpujens (LAT) 77,01<br />

2. Alexei Oleinic (MDA) 74,49<br />

3. Matiss Velps (LAT) 74,47<br />

4. Teuraiterai Tupaia (FRA) 71,74<br />

5. Fabian Strehlau (GER) 71,46<br />

6. Yauheni Kazlau (BLR) 67,22<br />

7. Alexej Lepel (UKR) 67,08<br />

8. Szymon Sadowski (POL) 66,74<br />

Fabian Strehlau (GER) Qualifik. 71,71<br />

Zehnkampf<br />

1. Manuel Wagner (GER) 7382<br />

(11,15 - 7,01 - 12,82 - 1,84 - 50,91 /<br />

14,15 - 40,31 - 4,20 - 55,57 - 4:40,20)<br />

2. Jorg Vanlierde (BEL) 7311<br />

(11,13 - 6,86 - 14,83 - 1,93 - 52,64 /<br />

14,81 - 38,14 - 4,60 - 56,59 - 5:09,78)<br />

3. Leon Okafor (AUT) 7232<br />

(11,14 - 6,23 - 15,15 - 1,93 - 50,04 /<br />

15,51 - 38,83 - 4,10 - 56,70 - 4:44,81)<br />

4. Pol Vila (ESP) 7219<br />

5. Makenson Gletty (FRA) 6996<br />

6. Tom-Lucas Greiner (GER) 6956<br />

(11,24 - 5,91 - 14,20 - 1,72 - 51,12 /<br />

14,36 - 38,12 - 4,20 - 52,47 - 4:42,74)<br />

7. Edgaras Benkunskas (LTU) 6907<br />

8. Raul Schlecht (ESP) 6849<br />

190 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


WEIBLICHE JUGEND U18<br />

100 m (-0,3)<br />

1. Keshia Kwadwo (GER) 11,76<br />

2. Gina Akpe-Moses (IRL) 11,80<br />

3. Klaudia Adamek (POL) 11,82<br />

4. Zaynab Dosso (ITA) 11,83<br />

5. Ingvild Meinseth (NOR) 11,86<br />

6. Mizgin Ay (TUR) 11,96<br />

7. Patrizia van der Weken (LUX) 11,96<br />

8. Judith Goll (SUI) 12,05<br />

Keshia Kwadwo (GER) 1. HF 11,69; 1. VL 11,78<br />

Victoria Dönicke (GER) 3. HF 11,90; 2. VL 11,83 w<br />

200 m (+0,9)<br />

1. Marine Mignon (FRA) 23,35<br />

2. Alisha Rees (GBR) 23,70<br />

3. Nikola Bendova (CZE) 24,00<br />

4. Jael Bestue (ESP) 24,13<br />

5. Laures Bauwens (BEL) 24,18<br />

6. Gayane Chiloyan (ARM) 24,30<br />

7. Mizgin Ay (TUR) 24,32<br />

8. Aurora Berton (ITA) 24,67<br />

Corinna Schwab (GER) 5. VL 25,06<br />

400 m<br />

1. Andrea Miklos (ROU) 52,70<br />

2. Karolina Lozowska (POL) 54,56<br />

3. Josefine Tomine Eriksen (NOR) 55,26<br />

4. Elise Lasser (BEL) 55,35<br />

5. Thordis Eva Steinsdottir (ISL) 55,68<br />

6. Eva Santidrian (ESP) 56,08<br />

7. Veronica Vancardo (SUI) 56,09<br />

8. Aleksandra Niiranen (FIN) 56,51<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

800 m<br />

1. Isabelle Boffey (GBR) 2:07,19<br />

2. Anna Burt (GBR) 2:08,54<br />

3. Gabriela Gajanova (SVK) 2:09,43<br />

4. Liliana Georgiewa (BUL) 2:09,76<br />

5. Adrianna Czapla (POL) 2:09,77<br />

6. Alina Schönherr (GER) 2:10,48<br />

7. Sivan Urbaxh (ISR) 2:11,88<br />

8. Mia Helene Mörck (DEN) 2:11,91<br />

Alina Schönherr (GER) 2. HF 2:12,59; 2. VL 2:14,63<br />

1500 m<br />

1. Delia Sclabas (SUI) 4:22,51<br />

2. Sabrina Sinha (GBR) 4:23,10<br />

3. Erin Wallace (GBR) 4:28,17<br />

4. Martina Tozzi (ITA) 4:29,97<br />

5. Beata Topka (POL) 4:31,77<br />

6. Carla Gallardo (ESP) 4:33,26<br />

7. Mariana Machado (POR) 4:35,54<br />

8. Agueda Munoz (ESP) 4:36,00<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

3000 m<br />

1. Delia Sclabas (SUI) 9:23,44<br />

2. Stine Wangberg (NOR) 9:26,55<br />

3. Lucy Pygott (GBR) 9:28,15<br />

4. Emine Akbingöl (TUR) 9:43,13<br />

5. Kathleen Faes (GBR) 9:46,07<br />

6. Nadia Battocletti (ITA) 9:49,53<br />

7. Frida Karlsson (SWE) 9:53,34<br />

8. Beata Topka (POL) 9:54,26<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

100 m Hürden (+0,1)<br />

1. Desola Oki (ITA) 13,30<br />

2. Viktoria Zakharschuk (BLR) 13,48<br />

3. Molly Scott (IRL) 13,51<br />

4. Ida Eikeng (NOR) 13,65<br />

5. Amanda Hansson (SWE) 13,73<br />

6. Annika Niedermayer (GER) 13,80<br />

7. Sacha Alessandrini (FRA) 13,85<br />

8. Marisa Carvalho (POR) 14,74<br />

Annika Niedermayer (GER) 5. HF 13,58; 3. VL 13,69<br />

Marshella Foreshaw (GER) 7. VL 14,48<br />

400 m Hürden<br />

1. Viivi Lehikoinen (FIN) 58,28<br />

2. Yasmin Giger (SUI) 58,39<br />

3. Sara Gallego (ESP) 58,73<br />

4. Iman Jean (FRA) 59,21<br />

5. Karoline Daland (NOR) 59,23<br />

6. Iulia Nicoleta Banaga (ROU) 59,71<br />

7. Natalia Wosztyn (POL) 60,69<br />

8. Neele Schuten (GER) 61,03<br />

Neele Schuten (GER) 5. HF 60,20; 3. VL60,82<br />

Nele Weßel (GER) 4. HF 60,69; 3. VL 61,89<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Anna Mark Helwigh (DEN) 6:34,52<br />

2. Tira Pavuk (HUN) 6:41,70<br />

3. Loa Ontl (CRO) 6:43,60<br />

4. Aino Kuljukka (FIN) 6:44,47<br />

5. Mika Söderström (SWE) 6:49,51<br />

6. Yonca Kutluk (TUR) 6:49,93<br />

7. Aura Elena Blioju (ROU) 6:52,37<br />

8. Astrid Snäll (FIN) 6:53,09<br />

11. Lisa Vogelgesang (GER) 6:59,57<br />

Lisa Vogelgesang (GER) 7. VL 6:54,12<br />

Leandra Lorenz (GER) 11. VL 7:12,18<br />

Staffel (100-200-300-400m)<br />

1. Frankreich 2:08,48<br />

(Samba-Mayela, de la Taille, Mignon, Jean)<br />

2. Polen 2:08,57<br />

(Adamek, Potasznik, Kotwila, Lozowska)<br />

3. Italien 2:08,99<br />

(Maestrini, Dosso, Simonelli, Tiso)<br />

4. Weißrussland 2:09,61<br />

5. Slowenien 2:10,64<br />

6. Ukraine 2:15,09<br />

Schweiz <br />

dnf<br />

Norwegen <br />

dq<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

5000 m Bahngehen<br />

1. Meryem Bekmez (TUR) 22:50,22<br />

2. Ayse Tekdal (TUR) 22:58,17<br />

3. Marine Pena (ESP) 23:05,90<br />

4. Sophie Lewis Ward (GBR) 23:37,55<br />

5. Julia Richter (GER) 23:50,79<br />

6. Ines Reis (POR) 23:58,55<br />

7. Kiriaki Filtisakou (GRE) 24:21,57<br />

8. Andra Elena Botez (ROU) 24:35,80<br />

Hochsprung<br />

1. Maja Nilsson (SWE) 1,82<br />

2. Urte Baikstyte (LTU) 1,79<br />

3. Despina Maltabe (GRE) 1,75<br />

4. Martyna Lewandowska (POL) 1,75<br />

5. Monika Zavlinska (SVK) 1,75<br />

5. Ada’ora Chigbo (GBR) 1,75<br />

7. Abby Ward (GBR) 1,75<br />

8. Lea Halmans (GER) 1,70<br />

8. Hannah Budnik (GER) 1,70<br />

8. Sommer Lecky (IRL) 1,70<br />

8. Marta Morara (ITA) 1,70<br />

Lea Halmans (GER) Qualifik. 1,78<br />

Hannah Budnik (GER) Qualifik. 1,78<br />

Stabhochsprung<br />

1. Alina Strömberg (FIN) 4,15<br />

2. Meritxell Benito (ESP) 4,05<br />

3. Amalie Svabikova (CZE) 4,05<br />

4. Saga Andersson (FIN) 3,95<br />

5. Alicia Raso (ESP) 3,85<br />

6. Jessica Robinson (GBR) 3,70<br />

7. Dovile-Michelle Scheutzow (GER) 3,70<br />

7. Ariadni Adamopoulou (GRE) 3,70<br />

Dovile-Michelle Scheutzow (GER) Qualifik. 3,75<br />

Kim-Michelle Schwenke (GER) Qualifik. 3,75<br />

Weitsprung<br />

1. Holly Mills (GBR) 6,19<br />

2. Maja Bedrac (SLO) 6,19<br />

3. Marisa Carvalho (POR) 6,08<br />

4. Patra Beata Farkas (HUN) 6,08<br />

5. Lovisa Karlsson (SWE) 6,06<br />

6. Saara Hakanen (FIN) 5,90<br />

7. Antonia Kohl (GER) 5,83<br />

8. Anastasia Kolotiy (UKR) 5,70<br />

Antonia Kohl (GER) Qualifik. 6,01<br />

Lea-Jasmin Riecke (GER) Qualifik. 5,40<br />

Dreisprung<br />

1. Georgiana Iuliana Anitei (ROU) 13,19<br />

2. Eva Pepelnak (SLO) 13,03<br />

3. Tene Cisse (FRA) 12,79<br />

4. Safiatou Faty (FRA) 12,77<br />

5. Mara Häusler (GER) 12,48<br />

6. Diana Ana Ion (ROU) 12,47<br />

7. Saara Hakanen (FIN) 12,44<br />

8. Fatima Kone (SWE) 12,34<br />

Kugelstoß<br />

1. Alexandra Emelianow (MDA) 18,50<br />

2. Jule Steuer (GER) 17,97<br />

3. Sydney Giampietro (ITA) 17,45<br />

4. Hanna Meinikmann (GER) 17,03<br />

5. Marija Tolj (CRO) 16,70<br />

6. Maria Magkoulia (GRE) 16,57<br />

7. Thea Jensen (DEN) 16,05<br />

8. Ewa Rozanska (POL) 15,81<br />

Jule Steuer (GER) Qualifik. 17,01<br />

Hanna Meinikmann (GER) Qualifik. 16,28<br />

Diskuswurf<br />

1. Alexandra Emelianow (MDA) 58,09<br />

2. Amelie Döbler (GER) 50,14<br />

3. Helena Leveelahti (FIN) 49,34<br />

4. Marija Tolj (CRO) 48,53<br />

5. Agnieszka Kulak (POL) 46,09<br />

6. Mediha Salkic (BIH) 45,56<br />

7. Alesia Sakalowich (BLR) 43,65<br />

8. Emma Peron (ITA) 43,58<br />

12. Leia Braunagel GER) 41,60<br />

Amelie Döbler (GER) Qualifik. 46,08<br />

Leia Braunagel (GER) Qualifik. 46,00<br />

Hammerwurf<br />

1. Katerina Skypalova (CZE) 66,58<br />

2. Tatjana Ramanouwisch (BLR) 66,16<br />

3. Kiira Väänänen (FIN) 66,00<br />

4. Patrycja Maciejewska (POL) 63,89<br />

5. Gema Marti (ESP) 62,95<br />

6. Juliette Ciofani (FRA) 62,57<br />

7. Ana Adela Stanciu (ROU) 61,13<br />

8. Ezgi Sayan (TUR) 60,61<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speerwurf<br />

1. Arianne Duarte Morais (NOR) 60,89<br />

2. Carolina Visca (ITA) 59,10<br />

3. Elina Kinnunen (FIN) 57,40<br />

4. Alexandra Zarytska (UKR) 56,90<br />

5. Sara Zabarino (ITA) 56,58<br />

6. Alina Schukh (UKR) 54,00<br />

7. Weronika Mieczkowska (POL) 52,00<br />

8. Anna Kalinouskaja (BLR) 50,63<br />

11. Carolin Friedrich (GER) 48,66<br />

Carolin Friedrich (GER) Qualifik. 51,11<br />

Lotte Reimann (GER) Qualifik. 47,00<br />

Siebenkampf<br />

1. Alina Schukh (UKR) 6186<br />

(14,43 - 1,88 - 14,85 - 26,68 / 5,98 - 50,04 - 2:14,89)<br />

2. Sarah Lagger (AUT) 6175<br />

(14,30 - 1,76 - 15,06 - 24,92 / 5,95 - 47,13 - 2:13,56)<br />

3. Niamh Emerson (GBR) 5919<br />

(14,17 - 1,85 - 12,81 - 25,19 / 5,95 - 35,44 - 2:12,65)<br />

4. Janika Baarck (GER) 5744<br />

(14,13 - 1,61 - 14,27 - 24,46 / 6,03 - 33,09 - 2:14,94)<br />

5. Jana Novotna (CZE) 5710<br />

6. Johanna Siebler (GER) 5597<br />

(14,23 - 1,55 - 14,67 - 25,21 / 5,49 - 47,04 - 2:24,28)<br />

7. Kate O’Connor (IRL) 5559<br />

8. Ida Thunberg (SWE) 5556<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 191


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

21. Cross-Europameisterschaft I Toulon-Hyères/Frankreich, 13. Dezember 2015<br />

MÄNNER<br />

ca. 10,01 km<br />

1. Ali Kaya (TUR) 29:20<br />

2. Alemayehu Bezabeh (ESP) 29:31<br />

3. Adel Mechaal (ESP) 29:51<br />

4. Ayad Lamdassem (ESP) 29:57<br />

5. Ilias Fifa (ESP) 30:02<br />

6. Florian Carvalho (FRA) 30:06<br />

7. Robewrto Alaiz (ESP) 30:20<br />

8. Yohan Durand (FRA) 30:20<br />

19. Florian Orth (GER) 30:38<br />

Mannschaften<br />

1. Spanien 14 Punkte<br />

2. Frankreich 35<br />

3. Großbritannien 78<br />

4. Italien 99<br />

5. Niederlande 103<br />

6. Dänemark °105<br />

7. Norwegen 143<br />

8. Ukraine 151<br />

FRAUEN<br />

ca. 8,087 km<br />

1. Sifan Hassan (NED) 25:47<br />

2. Kate Avery (GBR) 25:55<br />

3. Karoline Bjerkeli Grödval (NOR) 25:57<br />

4. Fionnuala McCormack (IRL) 26:00<br />

5. Ancuta Boboicel (ROU) 26:07<br />

6. Steph Twell (GBR) 26:08<br />

7. Clémence Calvin (FRA) 26:17<br />

8. Gemma Steel (GBR) 26:25<br />

30. Simret Restle-Apel (GER) 27:11<br />

51. Fabienne Amrhein (GER) 27:55<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 33 Punkte<br />

2. Frankreich 78<br />

3. Irland 83<br />

4. Spanien 95<br />

5. Italien 118<br />

6. Rumänien 129<br />

7. Ukraine 238<br />

MÄNNER U23<br />

ca. 8.087 km<br />

1. Jonathan Davies (GBR) 23:32<br />

2. Carlos Mayo (ESP) 23:35<br />

3. Amanal Petros (GER) 23:39<br />

4. Marc Scott (GBR) 23:39<br />

5. Djilali Bedrani (FRA) 23:41<br />

6. Lorenzo Dini (ITA) 23:41<br />

7. Nassim Hassaous (ESP) 23:47<br />

8. Napoleon Solomon (SWE) 23:49<br />

13. Dominik Notz (GER) 23:55<br />

30. Marc Steinsberger (GER) 24:19<br />

35. Hendrik Pfeiffer (GER) 24:25<br />

Tobias Blum (GER)<br />

dnf<br />

Mannschaften<br />

1. Spanien 39 Punkte<br />

2. Großbritannien 41<br />

3. Frankreich 59<br />

4. Italien 77<br />

5. Deutschland 81<br />

6. Polen 83<br />

7. Irland 161<br />

8. Ukraine 221<br />

FRAUEN U23<br />

ca. 5,947 km<br />

1. Louise Carton (BEL) 19:46<br />

2. Jip Vastenburg (NED) 19:46<br />

3. Amela Terzic (SRB) 19:49<br />

4. Laura Muir (GBR) 19:53<br />

5. Viktoria Kuschnir (BLR) 20:05<br />

6. Sarah Lahti (SWE) 20:06<br />

7. Federica Del Buono (ITA) 20:12<br />

8. Emma Oudiou (FRA) 20:14<br />

17. Maya Rehberg (GER) 20:31<br />

39. Vera Coutellier (GER) 21:30<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 41 Punkte<br />

2. Frankreich 71<br />

3. Italien 82<br />

4. Ukraine 127<br />

5. Türkei 140<br />

6. Portugal 188<br />

JUNIOREN U20<br />

ca. 5,947 km<br />

1. Yemaneberhan Crippa (ITA) 17:39<br />

2. Fabien Palcau (FRA) 17:45<br />

3. Madhi Lahoufi (ESP) 17:46<br />

4. Jimmy Gressier (FRA) 17:48<br />

5. Said Ettaqy (ITA) 17:49<br />

6. Stan Niesten (NED) 17:51<br />

7. Mohamed-Amine El Bouajaji (FRA) 17:52<br />

8. Dieter Kersten (BEL) 17:53<br />

30. Patrick Karl (GER) 18:29<br />

34. Leif Gunkel (GER) 18:33<br />

37. Markus Görger (GER) 18:35<br />

40. Lukas Eisele (GER) 18:38<br />

62. Marvin Heinrich (GER) 18:59<br />

Mannschaften<br />

1. Frankreich 27 Punkte<br />

2. Italien 29<br />

3. Großbritannien 67<br />

4. Spanien 86<br />

5. Belgien 121<br />

6. Deutschland 141<br />

7. Schweden 150<br />

8. Irland 165<br />

JUNIORINNEN U20<br />

ca. 4,157 km<br />

1. Konstanze Klosterhalfen (GER) 13:12<br />

2. Harriet Knowles-Jones (GBR) 13:16<br />

3. Alina Reh (GER) 13:20<br />

4. Celia Anton (ESP) 13:27<br />

5. Bobby Clay (GBR) 13:29<br />

6. Sarah Kistner (GER) 13:35<br />

7. Carolina Johnson (SWE) 13:36<br />

8. Anna Emilie Möller (DEN) 13:37<br />

10. Franziska Reng (GER) 13:40<br />

17. Anna Gehring (GER) 13:51<br />

Mannschaften<br />

1. Deutschland 20 Punkte<br />

2. Großbritannien 40<br />

3. Dänemark 62<br />

4. Frankreich 77<br />

5. Spanien 108<br />

6. Türkei 112<br />

7. Italien 150<br />

8. Schweiz 181<br />

192 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


22. Cross-Europameisterschaft I Chia/Italien, 11. Dezember <strong>2016</strong> Mai 2015<br />

MÄNNER<br />

ca. 9,94 km<br />

1. Aras Kaya (TUR) 27:39<br />

2. Polat Kemboi Arikan (TUR) 27:42<br />

3. Callum Hawkins (GBR) 27:49<br />

4. Andrew Butchart (GBR) 28:01<br />

5. Andy Vernon (GBR) 28:11<br />

6. Ilias Fifa (ESP) 28:19<br />

7. Ayad Lamdassem (ESP) 28:22<br />

8. Adel Mechaal (ESP) 28:26<br />

39. Florian Orth (GER) 29:49<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 28 Punkte<br />

2. Spanien 32<br />

3. Türkei 38<br />

4. Frankreich 79<br />

5. Italien 82<br />

6. Niederlande 137<br />

7. Ukraine 146<br />

8. Norwegen 153<br />

FRAUEN<br />

ca. 7,97 km<br />

1. Yasemin Can (TUR) 24:46<br />

2. Meryem Akda (TUR) 24:56<br />

3. Karoline Bjerkeli Grövdal (NOR) 25:26<br />

4. Ancuta Bobocel (ROU) 25:27<br />

5. Fionnuala McCormack (IRL) 25:28<br />

6. Steph Twell (GBR) 25:40<br />

7. Trihas Gebre (ESP) 25:41<br />

8. Fabienne Schlumpf (SUI) 25:46<br />

20. Fabienne Amrhein (GER) 26:33<br />

30. Julia Bleasdale (GER) 26:53<br />

35. Jana Sussmann (GER) 26:59<br />

42. Anja Scherl (GER) 27:06<br />

Mannschaften<br />

1. Türkei 35 Punkte<br />

2. Großbritannien 51<br />

3. Rumänien 79<br />

4. Frankreich 101<br />

5. Spanien 117<br />

6. Irland 123<br />

7. Deutschland 127<br />

8. Tschechien 135<br />

MÄNNER U23<br />

7,97 km<br />

1. Isaac Kimeli (BEL) 22:48<br />

2. Carlos Mayo (ESP) 22:53<br />

3. Yemaneberhan Crippa (ITA) 22:54<br />

4. Amanal Petros (GER) 23:01<br />

5. Jonny Davies (GBR) 23:01<br />

6. Napoleon Solomon (SWE) 23:03<br />

7. Jesus Ramos (ESP) 23:08<br />

8. Simon Debognies (BEL) 23:14<br />

21. Tobias Blum (GER) 23:41<br />

24. Kidane Tewolde (GER) 23:46<br />

32. Patrick Karl (GER) 23:56<br />

36. Simon Boch (GER) 24:05<br />

Philipp Reinhardt (GER) <br />

dns<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 35 Punkte<br />

2. Belgien 53<br />

3. Großbritannien 58<br />

4. Spanien 64<br />

5. Deutschland 81<br />

6. Frankreich 83<br />

7. Schweden 129<br />

8. Ukraine 164<br />

FRAUEN U23<br />

ca 6,00 km<br />

1. Sofia Ennaoui (POL) 19:21<br />

2. Anna Gehring (GER) 19:24<br />

3. Alice Wright (GBR) 19:42<br />

4. Charlotte Taylor (GBR) 19:44<br />

5. Katarzyna Rutkowska (POL) 19:49<br />

6. Caterina Granz (GER) 19:50<br />

7. Rebecca Murray (GBR) 19:52<br />

8. Viktoria Kaljuschna (UKR) 19:54<br />

9. Carolin Kirtzel (GER) 19:54<br />

16. Maya Rehberg (GER) 20:17<br />

27. Franziska Reng (GER) 20:43<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 26 Punkte<br />

2. Deutschland 33<br />

3. Italien 67<br />

4. Ukraine 69<br />

5. Türkei 104<br />

6. Frankreich 111<br />

7. Spanien 130<br />

8. Slowakei 180<br />

JUNIOREN U20<br />

ca. 6,00 km<br />

1. Jakob Ingebrigtsen (NOR) 17:06<br />

2. Yohanes Chiappinelli (ITA) 17:14<br />

3. Mahamed Mahamed (GBR) 17:16<br />

4. Jimmy Gressier (FRA) 17:19<br />

5. Mohamed-Amine El Bouajaji (FRA) 17:20<br />

6. Jack O’Leary (IRL) 17:21<br />

7. Hugo Hay (FRA) 17:30<br />

8. Adrian Ben (ESP) 17:30<br />

24. Marvin Heinrich (GER) 17:53<br />

27. Jannik Seelhöfer (GER) 17:54<br />

41. Jens Mergenthaler (GER) 18:08<br />

43. Lukas Eisele (GER) 18:11<br />

69. Marc Tortell (GER) 18:50<br />

Mannschaften<br />

1. Frankreich 26 Punkte<br />

2. Spanien 42<br />

3. Großbritannien 43<br />

4. Italien 91<br />

5. Israel 92<br />

6. Irland 117<br />

7. Deutschland 135<br />

8. Türkei 148<br />

JUNIORINNEN U20<br />

ca. 4,06 km<br />

1. Konstanze Klosterhalfen (GER) 12:26<br />

2. Anna Emilie Möller (DEN) 12:43<br />

3. Harriet Knowles-Jones (GBR) 12:52<br />

4. Alina Reh (GER) 12:53<br />

5. Jasmijn Lau (NED) 12:57<br />

6. Delia Sclabas (SUI) 12:58<br />

7. Lucia Rodriguez (ESP) 13:06<br />

8. Cécile Lejeune (FRA) 13:12<br />

18. Lisa Oed (GER) 13:30<br />

34. Miriam Dattke (GER) 13:41<br />

49. Antonia Schiel (GER) 13:57<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 33 Punkte<br />

2. Deutschland 57<br />

3. Niederlande 71<br />

4. Frankreich 89<br />

5. Spanien 99<br />

6. Türkei 112<br />

7. Italien 115<br />

8. Dänemark 122<br />

20. 10.000-m-Europacup I Mersin/Türkei, 5. Juni <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

10 000 m<br />

1. Daniele Meucci (ITA) 28:24,71<br />

2. Juan Pérez (ESP) 28:28,93<br />

3. Jamel Chatbi (ITA) 28:32,85<br />

4. Dimitro Laschyn (UKR) 28:37,11<br />

5. Stefano La Rosa (ITA) 28:42,25<br />

6. Artem Kazban (UKR) 29:10,18<br />

7. Alemayehu Bezabeh (ESP) 29:13,77<br />

8. José Espana (ESP) 29:17,53<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 1:25:39,81<br />

2. Spanien 1:27:00,23<br />

3. Ukraine 1:27:30,55<br />

4. Großbritannien 1:31:01,86<br />

5. Türkei 1:34:12,14<br />

FRAUEN<br />

10 000 m<br />

1. Esma Aydemir (TUR) 33:33,38<br />

2. Rosaria Console (ITA) 33:44,11<br />

3. Jenny Nesbitt (GBR) 33:45,46<br />

4. Sevilay Eytemis (TUR) 33:54,38<br />

5. Biljana Cvijanovic (SRB) 34:02,96<br />

6. Sonia Bejarano (ESP) 34:04,47<br />

7. Lauren Deadman (GBR) 34:10,79<br />

8. Gema Martin (ESP) 34:19,20<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 1:42:45,94<br />

2. Türkei 1:42:50,57<br />

3. Spanien 1:42:51,82<br />

4. Italien 1:43:11,02<br />

5. Ukraine 1:46:39,53<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 193


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

16. EAA-Winter-Wurf-Cup I Arad/Rumänien, 12./13. März <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Teamwertung<br />

1. Weißrussland 4344 Punkte<br />

2. Italien 4291<br />

3. Ukraine 4114<br />

4. Rumänien 4042<br />

5. Ungarn 4004<br />

Kugel<br />

1. Andrei Gag (ROU) 20,68<br />

2. Tsanko Arnaudpov (POR) 19,85<br />

3. Sebastiano Bianchetti (ITA) 19,78<br />

4. Georgi Iwanow (BUL) 19,65<br />

5. Mikalai Abramschuk (BLR) 19,32<br />

6. Viktor Samoljuk (UKR) 18,55<br />

7. Sean Breathnach (IRL) 18,22<br />

8. Francisco Belo (POR) 18,06<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Diskus<br />

1. Axel Harstedt (SWE) 62,73<br />

2. Martin Kupper (EST) 62,20<br />

3. Mykyta Nersterenko (UKR) 62,01<br />

4. Siarhei Rahanau (BLR) 60,53<br />

5. Ercüment Olgundeniz (TUR) 60,01<br />

6. Janos Huszak (HUN) 58,79<br />

7. Giovanni Faloci (ITA) 58,75<br />

8. Federico Apolloni (ITA) 58,28<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hammer<br />

1. Krisztian Pars (HUN) 75,21<br />

2. Siarhei Kalamojets (BLR) 75,17<br />

3. Marco Lingua (ITA) 74,51<br />

4. Javier Cienfuegos (ESP) 73,88<br />

5. Sergej Marghiev (MDA) 73,40<br />

6. Tuomas Seppänen (FIN) 72,57<br />

7. Alex Dubitski (BLR) 71,00<br />

8. Andrej Martynjuk (UKR) 69,77<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Speer<br />

1. Uladzimir Kazlou (BLR) 79,34<br />

2. Jeremy Nicollin (FRA) 76,77<br />

3. Norbert Bonvecchio (ITA) 76,66<br />

4. Zigismunds Sirmais (LAT) 75,41<br />

5. Matija Kranjc (SLO) 75,05<br />

6. Antonio Fent (ITA) 74,80<br />

7. Vedran Samac (SRB) 73,75<br />

8. Toma Pop (ROU) 73,14<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

FRAUEN<br />

Teamwertung<br />

1. Frankreich 4249 Punkte<br />

2. Tschechien 3854<br />

3. Ukraine 3726<br />

4. Rumänien 3601<br />

Kugel<br />

1. Alena Abramschuk (BLR) 17,21<br />

2. Jessica Cérival (FRA) 17,05<br />

3. Marketa Cervenkova (CZE) 16,86<br />

4. Viktoria Kolb (BLR) 16,82<br />

5. Jolien Boumkwo (BEL) 16,27<br />

6. Trine Mulbjerg (DEN) 15,60<br />

7. Svetlana Marusenko (UKR) 15,35<br />

8. Andreea Huzum-Vitan (ROU) 15,09<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Diskus<br />

1. Mélina Robert-Michon (FRA) 62,05<br />

2. Pauline Pousse (FRA) 58,24<br />

3. Eliska Stankova (CZE) 55,55<br />

4. Viktoria Klochko (UKR) 53,63<br />

5. Hrisoula Anagnostoulou (GRE) 53,35<br />

6. Natalina Capoferri (ITA) 53,04<br />

7. Stefanie Strumillo (ITA) 52,92<br />

8. Batalia Stratulat (MDA) 52,74<br />

<br />

<strong>DLV</strong> nicht vertreten<br />

Hammer<br />

1. Zalina Merghiewa (MDA) 72,58<br />

2. Alexandra Tavernier (FRA) 70,79<br />

3. Betty Heidler (GER) 69,83<br />

4. Kivilcim Salman (TUR) 67,58<br />

5. Tracey Andersson (SWE) 67,43<br />

6. Marina Nikisenko (MDA) 66,67<br />

7. Tugce Sahutoglu (TUR) 66,45<br />

8. Alena Krechyk (BLR) 65.56<br />

Speer<br />

1. Christin Hussong (GER) 61,80<br />

2. Lina Muze (LAT) 61,26<br />

3. Asdis Hjalmsdottir (ISL) 59,53<br />

4. Matilde Andraud (FRA) 58,91<br />

5. Anna Wessman (SWE) 58,55<br />

6. Liina Laasma (EST) 57,37<br />

7. Annabella Bogdan (HUN) 56,99<br />

8. Jenni Kangas (FIN) 55,89<br />

MÄNNER U23<br />

Teamwertung<br />

1. Deutschland 4083 Punkte<br />

2. Ungarn 4060<br />

3. Türkei 3949<br />

4. Ukraine 3740<br />

5. Italien 3709<br />

6. Weißrussland 3672<br />

Kugel<br />

1. Osman Can Özdeveci (TUR) 18,59<br />

2. Patrick Müller (GER) 18,12<br />

3. Karl Koha (EST) 17,29<br />

4. Tibor Rkovszky (HUN) 17,25<br />

5. Kristoffer Thomsen (DEN) 16,89<br />

6. Blai Zupancic (SLO) 16,88<br />

7. Roman Obukov (UKR) 16,76<br />

8. Daniel Pardo (ESP) 16,65<br />

Diskus<br />

1. Simon Pettersson (SWE) 60,28<br />

2. Alin Alexandru Firfirica (ROU) 59,28<br />

3. Domantas Poska (LTU) 58,08<br />

4. Janos Kaplar (HUN) 56,31<br />

5. Martin Pilato (ITA) 56,01<br />

6. Valery Halubkovich (BLR) 55,35<br />

7. Stefan Mura (MDA) 54,06<br />

8. Tony Zeuke (GER) 53,53<br />

Hammer<br />

1. Özkan Baltaci (TUR) 72,11<br />

2. Bence Halasz (HUN) 71,16<br />

3. Matija Greguric (CRO) 71,13<br />

4. Mikhail Anastasakis (GRE) 70,71<br />

5. Hleb Dudarau (BLR) 69,71<br />

6. Simon Lang (GER) 69,35<br />

7. Marco Bortolato (ITA) 68,15<br />

8. Artem Poleschko (UKR) 66,82<br />

Speer<br />

1. Julian Weber (GER) 81,24<br />

2. Norbert Rivasz-Toth (HUN) 77,70<br />

3. Emin Öncel (TUR) 72,64<br />

4. Adrian Mardari (MDA) 72,04<br />

5. Zakhar Mischschenko (UKR) 71,61<br />

6. Mateusz Kwasniewski (POL) 70,98<br />

7. Jan Kubes (CZE) 69,08<br />

8. Nicolas Quijera (ESP) 69,06<br />

FRAUEN U23<br />

Teamwertung<br />

1. Ungarn 3606 Punkte<br />

2. Deutschland 3589<br />

3. Ukraine 3514<br />

4. Rumänien 3237<br />

5. Portugal 3223<br />

Kugel<br />

1. Fanny Roos (SWE) 16,08<br />

2. Rose Sharon Pierre-Louis (FRA) 15,97<br />

3. Alena Paseschnik (BLR) 15,88<br />

4. Maria Belen Toimil (ESP) 15,16<br />

5. Laura Jokeit (GER) 14,98<br />

6. Lenuta Burueana (ROU) 14,85<br />

7. Michaela Walsh (IRL) 13,78<br />

8. Viktoria Sacytska (UKR) 12,81<br />

Diskus<br />

1. Veronika Domjan (SLO) 54,04<br />

2. Salla Sipponen (FIN) 53,15<br />

3. Alexandra Emelianow (MDA) 52,58<br />

4. Julie Hartwig (GER) 52,46<br />

5. Dora Kerekes (HUN) 51,08<br />

6. Giada Andreutti (ITA) 50,97<br />

7. Nateryna Nykyta (UKR) 50,23<br />

8. Andrea Alarcon (ESP) 49,63<br />

Hammer<br />

1. Hanna Malyschik (BLR) 68,76<br />

2. Reka Gyuratz (HUN) 67,34<br />

3. Marinda Petersson (SWE) 66,18<br />

4. Irina Klymets (UKR) 64,66<br />

5. Iliana Korosidou (GRE) 63,37<br />

6. Inga Linna (FIN) 60,60<br />

7. Anna Maria Orel (EST) 59,46<br />

8. Sophie Gimmler (GER) 59,43<br />

Speer<br />

1. Sirid Borge (NOR) 59,33<br />

2. Sara Kolak (CRO) 58,11<br />

3. Arantxa Moreno (ESP) 54,75<br />

4. Mari- Liis Tulev (EST) 53,07<br />

5. Angela Moravcsik (HUN) 52,88<br />

6. Eda Tugsuz (TUR) 51,92<br />

7. Margaux Nicollin (FRA) 51,65<br />

8. Nikol Tabackova (CZE) 51,18<br />

11. Christine Winkler (GER) 49,21<br />

194 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


15. Berglauf-Europameisterschaft I Arco/Italien, 2. Juli <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

12,31 km/750 m Höhendifferenz<br />

1. Martin Dematteis (ITA) 53:33<br />

2. Bernard Dematteis (ITA) 53:34<br />

3. Ahmet Arslam (TUR) 54:09<br />

4. Andrew Douglas (GBR) 54:32<br />

5. Cesare Maestri (ITA) 54:39<br />

6. Jan Janu (CZE) 54:42<br />

7. Xavier Chevrier (ITA) 55:08<br />

8 Christian Mathys (SUI) 55:12<br />

31. Konstantin Wedel (GER) 59:20<br />

46. Maximilian Zeus (GER) 61:41<br />

53. Felix Thum (GER) 62:33<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 8 Punkte<br />

2. Tschechien 29<br />

3. Großbritannien 33<br />

4. Frankreich 35<br />

5. Schweiz 44<br />

6. Österreich 64<br />

7. Türkei 67<br />

8. Polen 81<br />

12. Deutschland 130<br />

FRAUEN<br />

8,54 km/500 m Höhendifferenz<br />

1. Emily Collinge (GBR) 43:41<br />

2. Alice Gaggi (ITA) 44:08<br />

3. Sara Bottarelli (ITA) 44:24<br />

4. Pavla Schorna-Matyasova (CZE) 44:31<br />

5. Silvia Schwaiger (SVK) 44:33<br />

6. Valentina Belotti (ITA) 45:17<br />

7. Heidi Dent (GBR) 45:28<br />

8. Lucie Marsanova (CZE) 45:40<br />

10. Domenika Mayer (GER) 46:16<br />

Mannschaften<br />

1. Italien 11 Punkte<br />

2. Großbritannien 21<br />

3. Tschechien 31<br />

4. Frankreich 42<br />

5. Irland 62<br />

6. Portugal 85<br />

7. Österreich 93<br />

8. Türkei 102<br />

JUNIOREN U20<br />

8,54 km/500 m Höhendifferenz<br />

1. Ferhat Bozkurt (TUR) 39:00<br />

2. Davide Magnini (ITA) 39:35<br />

3. Mustafa Göksel (TUR) 39:36<br />

4. Daniel Pattis (ITA) 40:05<br />

5. Maximi Drion du Chapois (BEL) 40:25<br />

6. Abdulmuttalip Kervan (TUR) 40:59<br />

7. Mathieu Jacquet (FRA) 41:14<br />

8. Johann Baujard (FRA) 41:29<br />

11. Luca Hilbert (GER) 42:07<br />

Mannschaften<br />

1. Türkei 10 Punkte<br />

2. Italien 20<br />

3. Frankreich 24<br />

4. Großbritannien 51<br />

5. Tschechien 61<br />

6. Rumänien 63<br />

7. Slowenien 97<br />

JUNIORINNEN U20<br />

4,03 km/200 m Höhendifferenz<br />

1. Michaela Stranska (CZE) 18:03<br />

2. Giulia Zanne (ITA) 19:08<br />

3. Heidi Davies (GBR) 19:09<br />

4. Lucja Wiktorowicz (POL) 19:11<br />

5. Scarlet Dale (GBR) 19:34<br />

6. Nada Balcarczyk (GER) 19:44<br />

7. Agathe Thibert (FRA) 19:55<br />

8. Francesca Franchi (ITA) 19:57<br />

Mannschaften<br />

1. Großbritannien 18 Punkte<br />

2. Italien 27<br />

3. Tschechien 33<br />

4. Rumänien 45<br />

5. Türkei 51<br />

6. Frankreich 57<br />

7. Slowenien 98<br />

IAU-Europameisterschaft im 24-Stunden-Lauf I Albi/Frankreich, 22./23. Oktober <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

100 km<br />

1. Dan Lawson (GBR) 261,843 km<br />

2. Ondrej Velicka (CZE) 258,661<br />

3. Stephan Ruel (FRA) 257,296<br />

4. Piero Lattario (FRA) 253,631<br />

5. Patrick Ruiz (FRA) 252,364<br />

6. Aleksandr Sorokin (LTU) 251,611<br />

7. Stefan Thoms (GER) 251,599<br />

8. Marco Consani (GBR) 250,263<br />

18. Hilmar Langpeter (GER) 236,704<br />

21. Christof Kühner (GER) 231,703<br />

45. Benjamin Brade (GER) 204,999<br />

66. Günter Marhold (GER) 184,088<br />

Mannschaften<br />

1. Frankreich 763,291 km<br />

2. Großbritannien 743,269<br />

3. Deutschland 720,006<br />

4. Dänemark 717,869<br />

5. Tschechien 686,710<br />

6. Italien 682,162<br />

7. Finnland 681,830<br />

8. Norwegen 658,109<br />

FRAUEN<br />

100 km<br />

1. Maria Jannson (SWE) 250,647 km<br />

2. Patrycja Bereznowska (POL) 241,633<br />

3. Agata Matejczuk (POL) 232,285<br />

4. Therese Falk (NOR) 228,323<br />

5. Milena Grabska-Grzegorczyk (POL) 227,511<br />

6. Anne Andersen (DEN) 225,724<br />

7. Monika Biegasiewicz (POL) 224,193<br />

8. Julia Fatton (GER) 224,176<br />

16. Anke Libuda (GER) 217,369<br />

21. Sandra Sons (GER) 209,941<br />

53. Heike Bergmann (GER) 167,038<br />

60. Sigrid Hoffmann (GER) 149,277<br />

62. Antje Schuhaj (GER) 145,959<br />

Mannschaften<br />

1. Polen 701,429 km<br />

2. Schweden 691,656<br />

3. Frankreich 655,332<br />

4. Deutschland 651,486<br />

5. Ungarn 638,675<br />

6. Kroatien 638,036<br />

7. Norwegen 633,608<br />

8. Italien 629,231<br />

Mehrkampf-Ländervergleich Deutschland - USA (Thorpe-Cup)<br />

Fayetteville/USA, 29./30. Juli <strong>2016</strong><br />

ZEHNKAMPF<br />

USA 38.845 - Deutschland 37.427<br />

1. Scott Filip (USA) 7876<br />

(10,63 - 7,57 - 13,88 - 2,02 - 49,07 /<br />

14,92 - 39,47 - 4,75 - 48,33 - 4:42,18)<br />

2. Harrison Williams (USA) 7849<br />

3. Solomon Simmons (USA) 7756<br />

4. Kurtis Brondyke (USA) 7695<br />

5. Mitch Modin (USA) 7669<br />

6. Tim Nowak (GER) 7614<br />

(11,16 - 6,98 - 14,14 - 1,93 - 50,25 /<br />

15,14 - 41,56 - 4,75 - 54,33 - 4:39,40)<br />

7. Austin Bahner (USA) 7 593<br />

8. Patrick Scherfose (GER) 7576<br />

(11,06 - 6,99 - 14,42 - 1,90 - 51,49 /<br />

14,66 - 43,26 - 5.05 - 49,69 - 4:58,04)<br />

9. René Stauss (GER) 7528<br />

(11,19 - 7,10 - 14,18 - 1,99 - 51,54 /<br />

15,51 - 42,84 - 4,55 - 57,31 - 4:51,49)<br />

10. Felix Hepperle (GER) 7380<br />

(10,92 - 6,57 - 12,29 - 1,90 - 51,54 /<br />

15,33 - 36,81 - 4,85 - 49,24 - 4:32,50)<br />

11. Kale Wolken (USA) 7361<br />

12. Nils Merten (GER) 7329<br />

(10,82 - 6,66 - 14,74 - 1,87 - 50,74 /<br />

14,49 - 45,38 - 4,35 - 50,27 - 5:18,90<br />

13. Dennis Hutterer (GER) 7324<br />

(10,99 - 6,68 - 12,85 - 2,08 - 52,65 /<br />

15,16 - 43,94 - 4,45 - 50,51 - 4:57,81)<br />

14. Marvin Bollinger (GER) 7163<br />

(11,09 - 6,71 - 12,27 - 1,99 - 51,53 /<br />

15,21 - 38,27 - 4,75 - 46,96 - 4:56,00)<br />

SIEBENKAMPF<br />

USA 18.320 – Deutschland 16.421<br />

1. Chantae McMillan (USA) 6260<br />

(13,22 - 1,79 - 14,46 - 24,56 / 6,01 - 47,12 - 2:22,27)<br />

2. Lindsay Lettow (USA) 6098<br />

3. Lindsay Schwartz (USA) 5962<br />

4. Allison Reaser (USA) 5878<br />

5. Sophie Hamann (GER) 5542<br />

(13,83 - 1,76 - 10,19 - 24,85 / 5,61 - 34,46 - 2:16,29)<br />

6. Lea Menzel (GER) 5442<br />

(14,31 - 1,61 - 13,88 - 25,95 / 5,51 - 42,72 - 2:25,57)<br />

7. Anna-Lena Obermaier (GER) 5437<br />

(14,52 - 1,70 - 11,33 - 26,19 / 5,44 - 46,39 - 2:21,34)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 195


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

„Berlin fliegt!“ Fünf-Nationen-Challenge | Berlin/Deutschland, 11. September <strong>2016</strong><br />

Deutschland 46 – Großbritannien 40,5 – Frankreich 24,5 – Italien 20 – Spanien 17 Punkte<br />

(jeweils vier getrennt gewertete Versuche)<br />

FRAUEN<br />

MÄNNER<br />

Sprint<br />

Weitsprung<br />

Malaika Mihambo (GER) 6,34 | 6,29 | 6,35 | 6,20<br />

Lorraine Ugen (GBR) 6,06 | 6,17 | 6,28 | 6,10<br />

Ida Antoinett Nana Djimou (FRA) 5,87 | 5,77 | 5,99 | 5,96<br />

Laura Strati (ITA) 5,87 | 5,92 | 6,03 | 5,90<br />

Juliet Itoya (ESP) 6,09 | X | 6,02 | 5,63<br />

Stabhochsprung<br />

Tobias Scherbarth (GER) 0 (5,23) | 0 (5,34) | 0 (5,37) | X (5,41)<br />

Adam Hague (GBR) 0 (5,10) | 0 (5,21) | 0 (5,31) | 0 (5,31)<br />

Igor Bychkov (ESP) 0 (5,10) | X (5,33) | X (5,33) | X (5,36)<br />

Stanley Joseph (FRA) 0 (5,21) | X (5,25) | 0 (5,27) | 0 (5,30)<br />

Giorgio Piantella (ITA) X (5,01) | X (5,01) | X (5,01) | X (5,02)<br />

Julian Reus (GER) <br />

Andrew Robertson (GBR) <br />

Angel David Rodriguez (ESP) <br />

Simone Pettenati (ITA) <br />

Mikael-Meba Zeze (FRA) <br />

41,6 | 39,4 | 39,7 km/h<br />

39,0 | 40,0 | 40,1 km/h<br />

44,1 | 39,3 | 37,4 km/h<br />

39,2 | 40,3 | 39,4 km/h<br />

39,2 | 39,3 | 39,3 km/h<br />

„Fly Europe“ Fünf-Nationen-Challenge | Paris/Frankreich, 21. September <strong>2016</strong><br />

Deutschland 39,5 – Frankreich 36,5 – Italien 27 –Spanien 26 – Großbritannien 20<br />

FRAUEN<br />

Weitsprung<br />

Sosthene Moguenara(GER) 5,89 | 6,42 | 6,24 | 6,10<br />

Laura Strati (ITA) 6,09 | 6,18 | 6,12 | 6,12<br />

Juliet Itoya (ESP) 5,93 | 6,13 | 6,27 | 6,31<br />

Eloyse Lesueur (FRA) 6,31 | 5,59 | 6,19 | 6,19<br />

Eleanor Broome (GBR) 5,42 | 5,8 | 5,98 | 5,73<br />

MÄNNER<br />

Stabhochsprung<br />

Tobias Scherbarth (GER) O (5,27) | X (5,33) | O (5,46) | O (5,51)<br />

Alessandro Sinno (ITA) O (4,80) | X 4,82 | O 4,82 | X 4,82<br />

Didac Salas (ESP): O (5,13) | X (5,21) | X (5,21) | X (5,21)<br />

Stanley Joseph (FRA): X (5,32) | O (5,34) | O (5,37) | O (5,42)<br />

Adam Hague (GBR): X (5,20) | O (5,20) | O (5,30) | X (5,41)<br />

Sprint<br />

Lucas Jakubczyk (GER): 39,16 | 39,82 | 39,80<br />

Simone Pettenati (ITA) 38,92 | 38,64 | 40,78<br />

Angel David Rodriguez (ESP) 37,66 | 37,7 | 40,06<br />

Mickael-Meba Zeze (FRA) 39,24 | 39,82 | 39,04<br />

Andrew Robertson (GBR) 39,04 | 39,70 | 39,16<br />

Jugend-Winterwurf-Länderkampf I Padua/Italien, 27. Februar <strong>2016</strong><br />

Teamwertung<br />

1. Deutschland 983,07<br />

2. Italien 929,84<br />

3. Frankreich 919,36<br />

(pro Nation 2 Teiln. U20 und 1 Teiln. U23)<br />

JUNIOREN U20/U23<br />

Diskus<br />

1. Merten Howe (GER) 57,45<br />

2. Leonardo Fabbri (ITA) 53,56<br />

3. Henrik Janssen (GER) 53,08<br />

4. Jordan Guehaseim (FRA) 51,83<br />

5. Maxim Nallet (FRA) 46,53<br />

6. Alessio Mannucci (ITA) 40,94<br />

U23<br />

1. Giulio Anesa (ITA) 50,03<br />

2. Tony Zeuke (GER) 49,63<br />

3. Willy Vicaut (FRA) 47,70<br />

Hammer<br />

1. Yann Chaussinand (FRA) 63,97<br />

2. Tiziano Di Blasio (ITA) 62,67<br />

3. Maxime Peruzzo (FRA) 62,04<br />

4. Marc Okun (GER) 62,03<br />

5. Konstantin Steinfurth (GER) 60,60<br />

6. Giacomo Proserpio (ITA) 59,40<br />

U23<br />

1. Marco Bortolato (ITA) 65,18<br />

2. Michael Noe (GER) 55,91<br />

3. Nicolas Fedit (FRA) 55,75<br />

Speer<br />

1. Jonas Bonewit (GER) 68,09<br />

2. Georg Stahn (GER) 63,45<br />

3. Niklas Kaul (GER) 63,00<br />

4. Lukas Moutard (FRA) 61,22<br />

5. Victor Vernede (FRA) 60,05<br />

6. Roberto Orlando (ITA) 58,89<br />

7. Thomas Fabricci (ITA) 54,54<br />

8. Remi Conroy (FRA) 56,15<br />

9. Michele Cerruti (ITA) 53,07<br />

JUNIORINNEN U20/U23<br />

Diskus<br />

1. Claudine Vita (GER) 52,53<br />

2. Giada Andreutti (ITA) 49,95<br />

3. Julia Riter (GER) 49,67<br />

4. Annina Brandenburg (GER) 47,56<br />

5. Maelle Philippe (FRA) 43,72<br />

6. Anne Pheulpin (FRA) 2,17<br />

7. Yelena Mokoka (FRA) 42,04<br />

8. Elena Varriale (ITA) 39,85<br />

9. Martina Carnevale (ITA) 38,61<br />

Hammer<br />

1. Michelle Döpke (GER) 59,74<br />

2. Sophie Gimmler (GER) 59,22<br />

3. Camille Sainte Luce (FRA) 59,00<br />

4. Luc Prinetti Anzalapaya (ITA) 57,18<br />

5. Sara Fantini (ITA) 56,74<br />

6. Noa Ndimurwanko (ITA) 56,14<br />

7. Kirsten Vogt (GER) 51,62<br />

8. Lucie Lasserre (FRA) 50,76<br />

9. Salome Collart-Dutilleul (FRA) 48,55<br />

Speer<br />

1. Margaux Nicollin (FRA) 49,02<br />

2. Fabienne Schönig (GER) 46,03<br />

3. Paola Padovan (ITA) 45,54<br />

4. Luisa Singaglia (ITA) 44,06<br />

5. Anna Wehler (GER) 42,24<br />

6. Carolina Visca (ITA) 41,49<br />

7. Charlotte Wissing (GER) 41,22<br />

8. Talia Solitude (FRA) 41,05<br />

9. Justine Fernandes (FRA) 37,81<br />

196 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Junioren-Hallen-Länderkampf I Padua/Italien, 27. Februar <strong>2016</strong><br />

Teamwertung<br />

1. Deutschland 210<br />

2. Frankreich 196<br />

3. Italien 148<br />

JUNIOREN U20<br />

1. Frankreich 102<br />

2. Deutschland 95<br />

3. Italien 80<br />

60 m<br />

1. Amaury Golitin (FRA) 6,79 / 6,73<br />

2. Andrea Federici (ITA) 6,85 / 6,89<br />

3. Jonathan Petzke (GER) 6,93 / 6,93<br />

4. Thomas Barthel (GER) 6,94 / 6,93<br />

5. Luc Bertrand (FRA) 7,13 / 7,19<br />

Nicholas Artuso (ITA)<br />

dq<br />

200 m<br />

1. Felix Straub (GER) 21,56<br />

2. Maximilian Grieger (GER) 21,82<br />

3. Diego Aldo Pettorossi (ITA) 21,98<br />

3. Brayan Lopez (ITA) 21,98<br />

5. Predea Manounou (FRA) 22,04<br />

6. Ismail Bedel (FRA) 22,05<br />

400 m<br />

1. Jude Christine (FRA) 48,00<br />

2. Vladimir Aceti (ITA) 48,09<br />

3. Etienne Merville (FRA) 48,25<br />

4. Umberto Mezzaluna (ITA) 48,26<br />

5. Fabian Dammermann (GER) 48,49<br />

6. Christopher Löffelmann (GER) 48,70<br />

800 m<br />

1. Benjamin Robert (FRA) 1:51,89<br />

2. Pascal Kleyer (GER) 1:52,07<br />

3. Clement Dhainaut (FRA) 1:52,30<br />

4. Robert Farken (GER) 1:52,36<br />

5. Federico Mengozzi (ITA) 1:54,77<br />

6. Andrea Romani (ITA) 1:57,85<br />

1500 m<br />

1. Yani Khelaf (FRA) 3:49,60<br />

2. Louis Gilavert (FRA) 3:51,09<br />

3. Marvin Heinrich (GER) 3:51,37<br />

4. Simone Bernardi (ITA) 3:52,67<br />

5. Thilo Brill (GER) 3:52,90<br />

6. Simone Barontini (ITA) 3:57,28<br />

60 m Hürden<br />

1. Henrik Hannemann (GER) 7,80 / 7,83<br />

2. Manuel Eitel (GER) 7,80 / 7,83<br />

3. Romain Lecoeur (FRA) 7,97 / 7,98<br />

4. Peniel Mabila (FRA) 8,00 / 7,99<br />

5. Gabriele Crnigoj (ITA) 8,09 / 8,10<br />

6. Nicola Cesca (ITA) 8,09 / 8,16<br />

4 x 200 m<br />

1. Deutschland 1:26,58<br />

(Straub, Grieger, Paulsen, Wagner)<br />

2. Frankreich 1:28,05<br />

(Golitin, Bedel, Saban, Manounou)<br />

3. Italien 1:28,46<br />

(Federici, Lopez, Pettorossi, Pierotti)<br />

5000 m Gehen<br />

1. Leo Köpp (GER) 20:40,56<br />

2. Giacomo Brandi (ITA) 20:43,24<br />

3. Gabriel Bordier (FRA) 21:22,15<br />

4. Niccolo Coppini (ITA) 21:47,39<br />

5. Thibault Hypolite (FRA) 23:35,43<br />

6. Jacob Stutzke (GER) 27:36,73<br />

Hochsprung<br />

1. Stefano Sottile (ITA) 2,22<br />

2. Andrea Motta (ITA) 2,12<br />

3. Scotty Frabroni (FRA) 2,09<br />

4. Joshua Engelke (GER) 2,09<br />

5. Bob Makani (FRA) 2,09<br />

6. Stefan Tigler (GER) 2,03<br />

Stabhochsprung<br />

1. Matteo Cristofo Capello (ITA) 5,10<br />

2. Gauvain Guillon-Romarin (FRA) 5,05<br />

3. Yoann Rouzieres (FRA) 5,00<br />

4. Bo Kanda Lita Baehre (GER) 4,90<br />

4. Tom-Linus Humann (GER) 4,90<br />

6. Francesco Lama (ITA) 4,80<br />

Weitsprung<br />

1. Gabriele Chilá (ITA) 7,78<br />

2. Björn-Ole Klehn (GER) 7,60<br />

3. Andrea Pianti (ITA) 7,33<br />

4. Valentin Charles (FRA) 7,33<br />

5. Maxence Pecatte (FRA) 7,29<br />

6. Gianni Seeger (GER) 7,28<br />

Dreisprung<br />

1. Melvin Raffin (FRA) 16,41<br />

2. Martin Lamou (FRA) 16,34<br />

3. Andrea Dallavalle (ITA) 15,66<br />

4. Benjamin Bauer (GER) 15,10<br />

5. Gabriel Wiertz (GER) 14,23<br />

6. Filippo Morseletto (ITA) 13,89<br />

Kugelstoß<br />

1. Cedric Trinemeier (GER) 19,75<br />

2. Tobias Köhler (GER) 18,95<br />

3. Antoine Riou (FRA) 17,73<br />

4. Yannis Tournier (FRA) 17,27<br />

5. Mattia Castellazzi (ITA) 16,67<br />

6. Simone Bruno (ITA) 16,54<br />

JUNIORINNEN U20<br />

1. Deutschland 115<br />

2. Frankreich 94<br />

3. Italien 68<br />

60 m<br />

1. Keshia Kwadwo (GER) 7,51 / 7,47<br />

2. Camilla Maestrini (ITA) 7,66 / 7,64<br />

3. Eloise De la Taille (FRA) 7,63 / 7,67<br />

4. Emma Girardello (ITA) 7,70 / 7,66<br />

5. Leisly Regulier (FRA) 7,68 / 7,69<br />

6. Sandra Wagner (GER) 7,79 / 7,77<br />

200 m<br />

1. Estelle Raffai (FRA) 24,17<br />

2. Katrin Fehm (GER) 24,36<br />

3. Cynthia Leduc (FRA) 24,50<br />

4. Janika Baarck (GER) 24,59<br />

5. Daniela Tassani (ITA) 24,68<br />

5. Sofia Bonicalza (ITA) 24,68<br />

400 m<br />

1. Ilaria Verderio (ITA) 54,14<br />

2. Corinna Schwab (GER) 55,78<br />

3. Rebecca Borga (ITA) 55,89<br />

4. Anais Seiler (FRA) 56,00<br />

5. Hendrikje Richter (GER) 56,02<br />

6. Lena Kandissounon (FRA) 56,34<br />

800 m<br />

1. Alina Ammann (GER) 2:07,42<br />

2. Joana Staub (GER) 2:07,92<br />

3. Elena Bello (ITA) 2:07,93<br />

4. Lea Poli (FRA) 2:11,36<br />

5. Loretta Donati (FRA) 2:11,61<br />

6. Gaia Tarsi (ITA) 2:13,75<br />

1500 m<br />

1. Marta Zenoni (ITA) 4:19,31<br />

2. Charlotte Pizzo (FRA) 4:27,22<br />

3. Agnes Thurid Gers (GER) 4:27,30<br />

4. Liane Weidner (GER) 4:30,45<br />

5. Chiara Ferdani (ITA) 4:32,96<br />

6. Eugenie Morel (FRA) 4:38,32<br />

60 m Hürden<br />

1. Ilionis Guillaume (FRA) 8,39 / 8,41<br />

2. Sarah Koutouan (FRA) 8,56 / 8,57<br />

3. Abigail Gyedu (ITA) 8,57 / 8,56<br />

4. Lisa Maihöfer (GER) 8,65 / 8,56<br />

5. Abigail Adjei (GER) 8,61 / 8,71<br />

6. Elisa Di Lazzaro (ITA) 8,87 / 8,81<br />

4 x 200 m<br />

1. Frankreich 1:36,84<br />

(Raffai, Leduc, Regulier, De la Taille)<br />

2. Deutschland 1:37,17<br />

(Junk, Fehm, Nippgen, Baarck)<br />

3. Italien 1:38,94<br />

(Bonicalza, Vandi, Niotta, Oki)<br />

3000 m Gehen<br />

1. Emilia Lehmeyer (GER) 13:51,46<br />

2. Teresa Zurek (GER) 13:52,19<br />

3. Giada Francesca Ciabini (ITA) 13:55,70<br />

4. Axelle Ham (FRA) 14:04,15<br />

5. Eloise Terrec (FRA) 14:09,82<br />

6. Giulia Panconi (ITA) 14:20,40<br />

Hochsprung<br />

1. Nawal Meniker (FRA) 1,86<br />

2. Meike Reimer (GER) 1,84<br />

3. Mareike Max (GER) 1,82<br />

4. Ilionis Guillaume (FRA) 1,79<br />

5. Nicole Arduini (ITA) 1,76<br />

6. Erica Marchetti (ITA) 1,76<br />

Stabhochsprung<br />

1. Tina Rother (GER) 4,10<br />

2. Luisa Schaar (GER) 4,00<br />

3. Lou-Anne Pierrot (FRA) 4,00<br />

4. Thiziri Daci (FRA) 3,90<br />

5. Alissa Sverzut (ITA) 3,65<br />

6. Virginia Scardanzan (ITA) 3,65<br />

Weitsprung<br />

1. Hilary Kpatcha (FRA) 6,24<br />

2. Abigail Adjei (GER) 6,14<br />

3. Merle Homeier (GER) 6,06<br />

4. Chiara Proverbio (ITA) 6,00<br />

5. Tene Cisse (FRA) 5,96<br />

6. Beatrice Fiorese (ITA) 5,91<br />

Dreisprung<br />

1. Stefanie Aeschlimann (GER) 12,96<br />

2. Maeva Phesor (FRA) 12,88<br />

3. Sophie Weißenberg (GER) 12,77<br />

4. Marine Wyoum (FRA) 12,65<br />

5. Valentina Kalmykova (ITA) 12,30<br />

6. Alessia Beretta (ITA) 12,30<br />

Kugelstoß<br />

1. Alina Kenzel (GER) 16,77<br />

2. Sydney Giampietro (ITA) 15,92<br />

3. Sarah Schmidt (GER) 15,78<br />

4. Jona Aigouy (FRA) 13,67<br />

5. Marta Baruffini (ITA) 13,10<br />

6. Amanda Ngandu-Ntumba (FRA) 12,79<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 197


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

73. Deutsche Juniorenmeisterschaft I Bochum-Wattenscheid, 23./24. Juli <strong>2016</strong><br />

JUNIOREN U23<br />

100 m (-0,2)<br />

1. Raphael Müller (VfB Stuttgart) 10,49<br />

2. Michael Hamann (T&F-Club Hamburg) 10,64<br />

3. Maximilian Ruth (TV Wattenscheid) 10,65<br />

4. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 10,70<br />

5. Nils Löcher (LG Kind. Kreuztal) 10,76<br />

6. Thanusanthan Balasubramaniam (Saar) 10,76<br />

7. Lucien Aubry (LG Erlangen) 10,78<br />

8. Kai Sparenberg (LG Brillux Münster) 10,78<br />

200 m (-1,3)<br />

1. Raphael Müller (VfB Stuttgart) 21,46<br />

2. Kai Köllmann (TSV Bayer Leverkusen) 21,49<br />

3. Nico Menzel (TSV Bayer Leverkusen) 21,51<br />

4. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 21,89<br />

5. Fabio Kammler (SpVgg Auerbach/St.) 21,93<br />

6. Carlo Weckelmann (TV Wattenscheid) 21,96<br />

7. Richard von Behr (VfL Wolfsburg) 22,27<br />

Jonas Breitkopf (SC Pr. Münster)<br />

dns<br />

400 m<br />

1. Constantin Schmidt (TG Obertshausen) 46,66<br />

2. Florian Weeke (LT DSHS Köln) 47,09<br />

3. Aleksi Rösler (SG Schlüchtern) 47,34<br />

4. Jakob Krempin (TSG Bergedorf) 47,55<br />

5. Florian Colon Marti (TV Wattenscheid) 47,78<br />

6. Jaakkima Rösler (SG Schlüchtern) 47,84<br />

7. Jonas Mockenhaupt (LG Sieg) 47,87<br />

8. Michael Kucher (LG Staufen) 48,01<br />

800 m<br />

1. Christoph Kessler (LG Reg. Karlsruhe) 1:50,06<br />

2. Abdi Uya Hundessa (Diezer TSK O.) 1:51,57<br />

3. Constantin König (SG MoGoNo Leip.) 1:52,92<br />

4. Jamie Williamson (LAC Quelle Fürth) 1:52,93<br />

5. Dario Tippmann (LAC Quelle Fürth) 1:53,44<br />

6. Christopher Wenzel (LAZ Gießen) 1:53,68<br />

7. Kai Seewald (LC Rehlingen) 1:54,01<br />

8. Mark Dobrzykowski (LG Nord Berlin) 1:54,02<br />

1500 m<br />

1. Marius Probst (TV Wattenscheid) 3:54,32<br />

2. Julius Lawnik (SC Magdeburg) 3:54,73<br />

3. Moritz Beinlich (LG Rhein/Wied) 3:55,33<br />

4. Felix Wammetsberger (LG R. Karlsr.) 3:55,76<br />

5. Karl Bebendorf (Dresdner SC) 3:56,12<br />

6. Tim Hoenig (Hamburger SV) 3:56,88<br />

7. Maximilian Thorwirth (Düsseld.-Süd) 3:57,19<br />

8. Felix Rüger (SC DHfK Leipzig) 3:57,60<br />

5000 m<br />

1. Amanal Petros (SV Brackwede) 14:33,23<br />

2. Tim Ramdane Cherif (LG Regensbg.) 14:35,30<br />

3. Tobias Blum (LG TF Regensburg) 14:38,03<br />

4. Leif Gunkel (LG Oly. Dortmund) 14:57,94<br />

5. Kidane Tewolde (LG Oly. Dortmund) 15:32,61<br />

6. Julien Jeandrée (LG Kreis Ahrweiler) 16:13,66<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Amanal Petros (SV Brackwede) 29:35,47<br />

2. Tim Ramdane Cherif (LG Regensbg.) 30:41,02<br />

3. Leif Gunkel (LG Olympia Dortmund) 30:57,95<br />

110 m Hürden (-0,6)<br />

1. Florian Lickteig (MTG Mannheim) 14,22<br />

2. Patrick Elger (LAC E. Chemmnitz) 14,27<br />

3. Felix Krause (LAC E. Chemnitz) 14,64<br />

4. Paul Bobinger (TSV 1860 München) 14,65<br />

5. Alexander Everts (Bayer Leverkusen) 14,85<br />

6. Niklas Ransiek (Bayer Leverkusen) 15,17<br />

7. Julian Niklas Koszinski (1.LAV Rostock) 15,32<br />

Torben Blech (Bayer Leverkusen)<br />

aufgeg.<br />

400 m Hürden<br />

1. Joshua Abuaku (LAV Oberhausen) 51,39<br />

2. Marcel Matthäs (LG Nord Berlin) 52,04<br />

3. Felix-Tombe Martens (HNT Hamburg) 52,10<br />

4. Robert Wolters (VfL Ein. Hannover) 52,35<br />

5. Yannik Frers (VfL Sindelfingen) 53,84<br />

6. Andreas Kölbl (TSV Penzberg) 53,90<br />

7. Florian Fröhlich (LAZ S. Kornwe./Lud.) 54,52<br />

Felix Witte (SC Preußen Münster)<br />

dns<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Patrick Karl (TV Ochsenfurt) 8:44,44<br />

2. Philipp Reinhardt (LC Jena) 8:44,60<br />

3. Nic Ihlow (SC DHfK Leipzig) 9:06,92<br />

4. Kilian Stich (LG TF Regensburg) 9:30,58<br />

5. Philipp Kern (TG Dietlingen) 9:35,99<br />

6. Alexander Bauer (TV Hauzenberg) 9:48,37<br />

7. Jonathan Kolks (LAZ Rhede) 9:52,77<br />

4 x 100 m<br />

1. TV Wattenscheid 40,34<br />

(Ruth, Ugo, Weckelmann, Fiener)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 40,36<br />

(Menzel, Blechschmidt, Köllmann, Blech)<br />

3. LG Kindelsberg Kreuztal 41,20<br />

(Kake, Loth, Menn, Schürmann)<br />

4. VfL Sindelfingen 41,36<br />

(Haidt, Wiesner, Neumann, Tischler)<br />

5. LG Region Karlsruhe 41,75<br />

(Wäcker, Hock, Nwaoha, Schmidt)<br />

6. Team Niederrhein 41,76<br />

(van Rechtern, Mischke, Eisele, Schulz)<br />

7. SCC Berlin 41,95<br />

(Azarov, Pfälzner, Fuchs, Koch)<br />

8. LG Staufen 42,34<br />

(Herderich, Kucher, Wolf, Kindel)<br />

4 x 400 m<br />

1. StG Schlüchtern/Flieden/Obertshausen 3:14,69<br />

(J.Rösler, A.Rösler, Herbert, Schmidt)<br />

2. TSG Bergedorf 3:16,50<br />

(Neblung, Eichholz, Daberkow, Krempin)<br />

3. VfL Sindelfingen 3:18,86<br />

(Frers, Maier, Kolzau, Krings)<br />

4. SCC Berlin 3:18,87<br />

(Auerswald, Jastrzembski, Leistner, Johnson)<br />

5. LT DSHS Köln 3:20,23<br />

(Bajohr, Weeke, Fuhrmann, Gass)<br />

6. LG Region Karlsruhe 3:21,25<br />

(Schmidt, Hock, Wlasak, Kessler)<br />

7. Wuppertaler SV 3:21,66<br />

(Giesen, M. Traichel, C.Traicel, Theisen)<br />

8. LG Olympia Dortmund 3:23,11<br />

(Krause, Herm, Budde, Hamadi)<br />

3 x 1000 m<br />

1. LC Rehlingen 7:25,51<br />

(Seewald, Zwicker, von Eitzen)<br />

2. LAC Quelle Fürth 7:27,51<br />

(Weinländer, Tippmann, Williamson)<br />

3. LG Telis Finanz Regensburg 7:28,24<br />

(Laukamp, Hatami, Englbrecht)<br />

4. LG Olympia Dortmund 7:28,57<br />

(Schreml, Tewolde, Gunkel)<br />

5. LG farbtex Nordschwarzwald 7:33,94<br />

(Braun, Müller, Hansert)<br />

6. StG Ü (Nordrhein) 7:43,31<br />

(Ingenhaag, Pospiech, Thorwirth)<br />

7. LG Kreis Ahrweiler 7:43,74<br />

(Zyciora, Götte, Jeandrée)<br />

8. LG Olympia Dortmund II 7:44,73<br />

(Straub, Orlowski, Jäger)<br />

10 000 m Bahngehen (am 11.6. in Bühlertal)<br />

1. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 41:15,57<br />

2. Jonathan Hilbert (LG Ohra Energie) 42:07,22<br />

3. Marius Richter (SV Halle) 51:51,47<br />

Hochsprung<br />

1. Bastian Rudolf (Dresdner SC) 2,16<br />

2. Tobias Potye (LG Stadtwerke München) 2,16<br />

3. David Nopper (LAZ S. Kornwesth./Lud.) 2,16<br />

4. Tim Schenker (LAC Erdgas Chemnitz) 2,08<br />

5. Sven Glück (TV Schierling) 2,04<br />

5. Falk Wendrich (LAZ Soest) 2,04<br />

7. Pascal Zimmer (TuS Bornheim) 2,04<br />

8. Justin Klanderman (LT DSHS Köln) 2,04<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lamin Krubally (ASV Landau) 5,40<br />

2. Philip Kass (SV Werder Bremen) 5,20<br />

3. Gordon Porsch (LG Friedberg-Fau.) 5,10<br />

4. Tim Jaeger (TSV Bayer Leverkusen) 5,10<br />

5. Robin Pieper (TSV Bayer Leverkusen) 5,10<br />

6. Maximilian Knief (SV Werder Bremen) 5,10<br />

7. Julian Otchere (MTG Mannheim) 4,90<br />

8. Michael Enns (LG Wipperfürth) 4,90<br />

Weitsprung<br />

1. Maximilian Entholzner (1.FC Passau) 7,66<br />

2. Vincent Vogel (LAC Erdgas Chemnitz) 7,61<br />

3. Stephan Hartmann (LG Nord Berlin) 7,54<br />

4. Max Pietza (SC Potsdam) 7,53<br />

5. Gianluca Puglisi (LG Eintr. Frankfurt) 7,33<br />

6. Jan Schneider (BV Teut. Lanstrop) 7,27<br />

7. Philipp Menn (LG Kindelsb. Kreuztal) 7,16<br />

8. Sebastian Spinnler (LG LK Aschaffenburg) 7,11<br />

Dreisprung<br />

1. Felix Wenzel (SC Potsdam) 15,40<br />

2. Benjamin Weßling (Bayer Leverkusen) 15,39<br />

3. Louis Knüpling (TSV Asendorf) 15,18<br />

4. Max Pietza (SC Potsdam) 15,12<br />

5. Felix Mairhofer (TV Eppingen) 14,74<br />

6. Dimitri Antonov (ASV Erfurt) 14,70<br />

7. Georg Gavrilov (LBV Phönix Lübeck) 14,41<br />

8. Simon Tuttass (VfL Pfullingen) 14,35<br />

Kugelstoß<br />

1. Patrick Müller (SC Neubrandenburg) 18,86<br />

2. Simon Bayer (VfL Sindelfingen) 18,84<br />

3. Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) 18,56<br />

4. Dennis Lukas (LG Idar-Oberstein) 18,06<br />

5. Valentin Döbler (LG Stadtw. München) 17,68<br />

6. Silas Ristl (SSV Ulm 1846) 17,63<br />

7. Kristoffer Kleist (ART Düsseldorf) 16,15<br />

8. Pascal Eichler (LAC Erdgas Chemnitz) 15,80<br />

Diskuswurf<br />

1. Henning Prüfer (SC Potsdam) 58,64<br />

2. Tony Zeuke (LV 90 Erzgebirge) 54,86<br />

3. Henrik Janssen (SC Magdeburg) 54,00<br />

4. Torben Brandt (SC Magdeburg) 53,97<br />

5. Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) 53,35<br />

6. Maximilian Klaus (LV 90 Erzgebirge) 52,73<br />

7. Lukas Koller (LG Stadtwerke München) 50,64<br />

8. Patrick Genssle (MTG Mannheim) 50,54<br />

Hammerwurf<br />

1. Alexej Mikhailov (Hannover 96) 70,58<br />

2. Simon Lang (LG Stadtwerke München) 69,79<br />

3. Sebastian Staudacher (SV Achenmühle) 63,28<br />

4. Jack Dalton (TSV Bayer Leverkusen) 63,13<br />

5. Stefan Voitl (TSV Bayer Leverkusen) 58,56<br />

6. Corsin Wörner (LAG Obere Murg) 57,55<br />

7. Michael Noe (LC Rehlingen) 57,26<br />

8. Richard Rost (Dresdner SC) 53,73<br />

Speerwurf<br />

1. Jonas Bonewit (LG Stadtwerke München) 71,89<br />

2. Nils Fischer (ART Düsseldorf) 70,98<br />

3. Hendrik Nungeß (TV Neu-Isenburg) 70,94<br />

4. Marian Spannowsky (TuS Metzingen) 70,81<br />

5. Nico Rensmann (TSV Bayer Leverkusen) 68,17<br />

6. Max Emmerich (Bayer Uerdingen/Do.) 64,41<br />

7. Sebastian Rebischke (Hannover 96) 64,40<br />

8. Leon Kalteich (ART Düsseldorf) 63,72<br />

198 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


JUNIORINNEN U23<br />

100 m (+0,8)<br />

1. Alexandra Burghardt (MTG Mannheim) 11,41<br />

2. Amelie-Sophie Lederer (Quelle Fürth) 11,54<br />

3. Jessica Roos (LG Rhein/Wied) 11,70<br />

4. Julia Hofer (1. FC Passau) 11,88<br />

5. Jennifer Montag (TSV Bayer Leverkusen) 11,88<br />

6. Tracey Schulz (SC Neubrandenburg) 11,92<br />

7. Katrin Schöne (TV Gladbeck) 11,94<br />

8. Laura Thomsen (SC Berlin) 12,13<br />

200 m (-0,5)<br />

1. Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen) 23,53<br />

2. Jessica-Bianca Wessolly (Mannheim) 24,13<br />

3. Julia Hofer (1.FC Passau) 24,25<br />

4. Katrin Schöne (TV Gladbeck) 24,28<br />

5. Jessica Roos (LG Rhein/Wied) 24,33<br />

6. Alena Kaltenmaier (SG Walldorf Astoria) 24,65<br />

7. Jasmin Wulf (VfL Lingen) 24,78<br />

8. Sinead Ebert (LAC Quelle Fürth) 25,00<br />

400 m<br />

1. Laura Müller (LC Rehlingen) 52,50<br />

2. Christina Hering (LG Stadtw. München) 53,41<br />

3. Maike Schachtschneider (TV Wattens.) 54,21<br />

4. Julia Gerter (LG Eintracht Frankfurt) 54,30<br />

5. Lena Naumann (LT DSHS Köln) 54,93<br />

6. Alena Gerken (SCC Berlin) 55,57<br />

7. Ann-Kathrin Kopf (TSV Otterndorf) 55,80<br />

8. Judith Entzeroth (MTV Kronberg) 57,41<br />

800 m<br />

1. Tanja Spill (LAV Bayer Uerdingen/Do.) 2:04,44<br />

2. Sarah Schmidt (LAZ Mönchengladb.) 2:06,19<br />

3. Muriel Pfläging (ASV Köln) 2:08,19<br />

4. Katharina Trost (LG Fe. Rupertiwinkel) 2:08,90<br />

5. Celine Noack (Dresdener SC) 2:09,96<br />

6. Josefine Röhner (SG MoGoNo Leipzig) 2:10,40<br />

7. Alena Gardyan (Hamburger SV) 2:11,09<br />

8. Insa Schütze (TV Neu-Isenburg) 2:12,61<br />

1500 m<br />

1. Caterina Granz (LG Nord Berlin) 4:21,22<br />

2. Christine Gess (LG Stadtw. München) 4:25,73<br />

3. Ariane Ballner (SC Rönnau 74) 4:26,58<br />

4. Christina Gerdes (Hamburger SV) 4:27,07<br />

5. Svenja Pingpank (Hannover Athletics) 4:29,10<br />

6. Kira von Ehren (Bayer Uerdingen/Do.) 4:29,24<br />

7. Vera Coutellier (ASV Köln) 4:31,62<br />

8. Janine Lins (TV Wattenscheid) 4:34,96<br />

5000 m<br />

1. Anna Gehring (SC Itzehoe) 16:38,90<br />

2. Julia Fritz (LC Eschenburg) 17:04,35<br />

3. Marina Rappold (LG Sempt) 17:08,50<br />

4. Deborah Schöneborn (SSF Bonn) 17:20,01<br />

5. Carmen Schultze-Berndt (Nord Berlin) 17:25,80<br />

6. Lea Rohrmoser (TC Fiko Rostock) 17:33,63<br />

7. Katrin Reischmann (Friedrichshafen) 17:48,84<br />

8. Anais Sabrié (LAV Stadtw. Tübingen) 17:53,44<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Franziska Reng (LG TF Regensburg) 34:23,93<br />

2. Inga Hundeborn (Solinger LC) 36:03.50<br />

Mailin Struck (LG Wedel/Pinneberg)<br />

dnf<br />

Anna Gehring (SC Itzehoe)<br />

dnf<br />

100 m Hürden (-0,7)<br />

1. Franziska Hofmann (LAC E. Chemnitz) 13,42<br />

2. Monika Zapalska (TV Wattenscheid) 13,60<br />

3. Caroline Klein (TSV Bayer Leverkusen) 13,91<br />

4. Paulina Huber (LG Stadtwerke München) 13,97<br />

5. Viktoria Müller (SSC Koblenz-Karthause) 13,97<br />

6. Carolina Krafzik (TSG Niefern) 14,19<br />

7. Jovanna Klaczynski (BV teut. Lanstrop) 14,31<br />

Ricarda Lobe (MTG Mannheim)<br />

dnf<br />

400 m Hürden<br />

1. Djamila Böhm (ART Düsseldorf) 57,75<br />

2. Laura Gläsner (VfL Eintr. Hannover) 58,84<br />

3. Christine Salterberg (LT DSHS Köln) 59,00<br />

4. Judith Wessling (SC Pr. Münster) 60,73<br />

5. Lena Seifert (LG Nord Berlin) 61,06<br />

6. Sarah Langemann (SC Olpe) 62,34<br />

7. Sina Heubel (LG Stadtwerke München) 62,73<br />

8. Lea Sophia Hagen (LT DSHS Köln) 63,76<br />

3000 m Hindernis<br />

1. Lena Knirsch (LG Region Karlsruhe) 10:36,64<br />

2. Ronja Böhrer (SC DHfK Leipzig) 10:37,13<br />

3. Marina Wrede (LT DSHS Köln) 10:42,60<br />

4. Amélie Svensson (LG Reg. Karlsruhe) 10:46,35<br />

5. Hanna Gröber LAV Stadtw. Tübingen) 10:48,53<br />

6. Babinja Wirth (TSV Ebermannstadt) 10:54,46<br />

7. Valerie Griesche (DJK Ingolstadt) 11:12,23<br />

8. Valeska Vitt (SV Brackwede) 11:25,27<br />

4 x 100 m<br />

1. MTG Mannheim 44,67<br />

(Münzer, Burghardt, Lobe, Wessolly)<br />

2. TV Wattenscheid 46,08<br />

(Zapalska, Oguama, Bomba, Schachtschneider)<br />

3. LG Eintracht Frankfurt 46,48<br />

(Gartmann, Gerter, Sinning, Zimny)<br />

4. SC Preußen Münster 46,53<br />

(Lütke-Bohmert, Wessling, Gerlach, Daalmann)<br />

5. SC Olpe 46,71<br />

(Heuel, Springob, Ries, Werthenbach)<br />

6. SC Neubrandenburg 46,84<br />

(Hochkeppler, Schulz, Pagels, Baarck)<br />

7. StG Walldorf/Schriesheim 47,37<br />

(Schmiedeberg, Kaltenmaier, Krämer, Kamuf)<br />

8. LG Kindelsberg Kreuztal 47,51<br />

(Kosina, Nies, Scheld, Hirsch)<br />

4 x 400 m<br />

1. LT DSHS Köln 3:42,75<br />

(Voß, Naumann, Salterberg, Schmidt)<br />

2. LG Stadtwerke München 3:44,75<br />

(Hering, Rieger, Heubel, Gess)<br />

3. StG EAG Sprintteam Hessen 3:44,84<br />

(Lietz, Schütze, Entzeroth, Demes)<br />

4. ART Düsseldorf 3:44,87<br />

(Böhm, Borck, Gottschalk, Hönekopp)<br />

5. SCC Berlin 3:50,56<br />

(Schonig, Fromm, Sarbut, Gerken)<br />

6. LG Olympia Dortmund 3:51,20<br />

(Loska, Siegeroth, Sager, Käppler)<br />

7. LG Region Karlsruhe 3:58,83<br />

(Ziel, Hoffmann, Garay, Heidt)<br />

8. LT DSHS Köln II 3:59,21<br />

(Schraub, Jüngerink, Großmann, Thiel)<br />

3 x 800 m<br />

1. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 6:35,49<br />

(von Ehren, Jacobitz, Spill)<br />

2. LG Karlstadt/Gambach/Lohr 6:38,29<br />

(Beck, Kohlmann, Bauer)<br />

3. ASV Köln 6:38,66<br />

(Uhlendorf, Coutellier, Pfläging)<br />

4. SC DHfK Leipzig 6:39,41<br />

(Schwabe, Strigenz, Fischer)<br />

5. LG Nord Berlin 6:41,72<br />

(Schultze-Berndt, Roth, Granz)<br />

6. StG Pliezhausen/Balingen 6:42,12<br />

(Schumacher, Rieger, Penz)<br />

7. StG EAG Sprintteam Hessen 7:00,03<br />

(Seifert, Hawlitschek, Schütze)<br />

8. ASV Köln II 7:01,80<br />

(Terjung, Besting, Steinbuch)<br />

5000 m Bahngehen (am 11.6. in Bühlertal)<br />

1. Teresa Zurek (SC Potsdam) 22:14,94<br />

2. Saskia Feige (SC Potsdam) 23:15,47<br />

3. Julia Henze (ASV Erfurt) 25:33,64<br />

Hochsprung<br />

1. Jossie Graumann (LG Nord Berlin) 1,87<br />

2. Anne Klebsch (TG Ötigheim) 1,84<br />

3. Justine Weiß (TB Oppau) 1,78<br />

4. Julia Heidinger (LT DSHS Köln) 1,74<br />

4. Ida Burbulla (LT DSHS Köln) 1,74<br />

6. Johanna Michel (LAZ Gießen) 1,74<br />

7. Viktoria Gottlieb (TV Wattenscheid) 1,70<br />

8. Laura Voß (LT DSHS Köln) 1,70<br />

Stabhochsprung<br />

1. Friedelinde Petershofen (SC Potsdam) 4,30<br />

2. Franziska Kappes (Bayer Leverkusen) 4,10<br />

3. Carolin Dihr (LG Brillux Münster) 4,00<br />

4. Ria Möllers (TSV Bayer Leverkusen) 4,00<br />

5. Laura Weyrowitz (LT DSHS Köln) 3,90<br />

6. Leona Braukmeier (Buxtehuder SV) 3,90<br />

7. Pia Kock (Kaltenkirchener TS) 3,90<br />

8. Tina Rother (LG Lippe-Süd) 3,60<br />

Weitsprung<br />

1. Maryse Luzolo (Königsteiner LV) 6,54<br />

2. Caroline Klein (Bayer Leverkusen) 6,39<br />

3. Jovanna Klaczynski (BV Teut. Lanstrop) 6,38<br />

4. Annika Gärtz (LV 90 Erzgebirge) 6,17<br />

5. Jessie Maduka (ART Düsseldorf) 6,09<br />

6. Nathalie Buschung (Königsteiner LV) 6,05<br />

7. Tina Pröger (TSV Zirndorf) 5,94<br />

8. Abigail Adjei (LAZ Saar 05) 5,89<br />

Dreisprung<br />

1. Jessie Maduka (ART Düsseldorf) 13,16<br />

2. Maria Purtsa (LAC Erdgas Chemnitz) 12,80<br />

3. Tina Pröger (TSV Zirndorf) 12,35<br />

4. Katharina Mattern (SC Neubrandenburg) 12,31<br />

5. Thea Schmidt (LG Göttingen) 12,27<br />

6. Wiebke Lyhs (VfB Suttgart) 11,94<br />

7. Romina Neu (BV Teut. Lanstrop) 11,90<br />

8. Claudia Hillenhagen (SC Neubrandenbg.) 11,60<br />

Kugelstoß<br />

1. Claudine Vita (SC Neubrandenburg) 16,68<br />

2. Laura Jokeit (SC DHfK Leipzig) 15,73<br />

3. Katharina Maisch (TuS Metzingen) 15,01<br />

4. Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 14,38<br />

5. Julie Hartwig (SCC Berlin) 14,15<br />

6. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) 13,59<br />

7. Lea Menzel (TV Neu-Isenburg) 13,24<br />

8. Alexandra Esser (TV Wiblingwerde) 13,00<br />

Diskuswurf<br />

1. Claudine Vita (SC Neubrandenburg) 58,98<br />

2. Julie Hartwig (SCC Berlin) 55,10<br />

3. Evi Weber (TSV Erding) 48,67<br />

4. Rebecca Müller (SC Gelnhausen) 48,40<br />

5. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) 47,46<br />

6. Ronja Sowalder (TSV Bayer Leverkusen) 47,18<br />

7. Sarah Bieler (VfL Eintr. Hannover) 37,93<br />

Hammerwurf<br />

1. Susen Küster (SV Halle) 65,09<br />

2. Vanessa Pfeiffer (LG Nord Berlin) 63,02<br />

3. Sina Mai Holthuijsen (Bayer Uerd./Dor.) 59,52<br />

4. Katharina Mähring (LG Ein. Frankfurt) 57,77<br />

5. Maximiliane Langguth (LAZ Rhede) 52,01<br />

6. Rebecca Müller (SC Gelnhausen) 44,88<br />

Speerwurf<br />

1. Gwendolyn Fuchs (LT DSHS Köln) 50,65<br />

2. Dana Bergrath (TSV Bayer Leverkusen) 49,28<br />

3. Christin Schneeberger (TuS Duchroth) 47,85<br />

4. Katrin Missing (ART Düsseldorf) 46,38<br />

5. Anna Wehler (LG Westerwald) 45,09<br />

6. Veronika Klimek (VfL Waldkraiburg) 44,86<br />

7. Nicole Gölz (TV Reisen) 44,48<br />

8. Michelle Althaus (TB Rauxel) 43,52<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 199


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

74. Deutsche Jugendmeisterschaft I Mönchengladbach, 29.-31. Juli <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

100 m (+0,7)<br />

1. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 10,45<br />

2. Thomas Barthel (SC Magdeburg) 10,58<br />

3. Noel Thorwesten (LC Paderborn) 10,59<br />

4. Aleksander Askovic (LG Augsburg) 10,62<br />

5. Roger Gurski (LG Rhein/Wied) 10,65<br />

6. Julian Wagner (LAC Erfurt) 10,71<br />

7. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 10,81<br />

8. Philipp Trutenat (TV Wattenscheid) 10,86<br />

200 m (+0,4)<br />

1. Roger Gurski (LG Rhein/Wied) 20,96<br />

2. Julian Wagner (LAC Erfurt) 21,24<br />

3. Emanuel Stubican (TB Bad Cannstatt) 21,29<br />

4. Fabio Kammler (SpVgg Auerbach/Str.) 21,71<br />

5. Aleksander Askovic (LG Augsburg) 21,75<br />

6. Tom Warmholz (LAC Berlin) 21,78<br />

7. Sam Auer (Solinger LC) 21,79<br />

8. Pascal Kirstges (LG Rhein/Wied) 21,85<br />

400 m<br />

1. Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz) 46,87<br />

2. Manuel Sanders (TSG Dülmen) 47,33<br />

3. Fabian Dammermann (LG Osnabrück) 47,87<br />

4. Florian Colon Marti (TV Wattenscheid) 48,09<br />

5. Johann Rosin (LAC Erdgas Chemnitz) 48,36<br />

6. Maximilian Grupen (LV 90 Erzgebirge) 49,00<br />

7. Kai Strauch (LG Bad Soden/Sul./Neu.) 49,14<br />

8. Moritz Voß (VfB Brunsbüttel) 49,65<br />

800 m<br />

1. Christian von Eitzen (LC Rehlingen) 1:50,88<br />

2. Dennis Biederbick (LG Ahlen) 1:51,06<br />

3. Niklas Harsy (LAZ Gießen) 1:52,73<br />

4. Frido Kixmöller (TLV Germ. Überruhr) 1:53,42<br />

5. Tim Englbrecht (LG TF Regensburg) 1:53,62<br />

6. Marc Tortell (TV Rendel) 1:53,75<br />

7. MMiguel Daberkow (TSG Bergedorf) 1:54,03<br />

8. Constantin Schulz (LC Cottbus) 1:54,23<br />

1500 m<br />

1. Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach) 3:56,97<br />

2. Thilo Brill (LG Nord Berlin) 3:57,02<br />

3. Jamie Williamson (LAC Quelle Fürth) 3:57,41<br />

4. Marvin Heinrich (Neuköllner SF) 3:57,50<br />

5. Jens Mergenthaler (SV Winnenden) 3:59,68<br />

6. Justin Lukas (SC Eintracht Hamm) 4:01,52<br />

7. Michael Wörnle (TV Rottenburg) 4:01,96<br />

8. Hannes Vohn (SC Myhl LA) 4:02,58<br />

5000 m<br />

1. Jens Mergenthaler (SV Winnenden) 14:48,74<br />

2. Nils Voigt (LG Brillux Münster) 14:50,73<br />

3. Marc Tortell (TV Rendel) 14:52,63<br />

4. Lukas Eisele (LG Filder) 14:55,65<br />

5. Aaron Bienenfeld (LG Offenbach) 14:55,79<br />

6. Gabriel Allgayer (LG Sta. München) 14:56,91<br />

7. Michael Alber (LG Nord Berlin) 14:57,28<br />

8. David Valentin (LG Oly. Dortmund) 14:59,99<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. David Valentin (LG Oly. Dortmund) 31:42,19<br />

2. Julius Scherr (LG Dorsten) 32:10,94<br />

3. Lukas Lembcke (SV K. Wolmirstedt) 32:50,45<br />

4. Steven Orlowski (LG O. Dortmund) 33:36,00<br />

5. Sebastian Buschbeck (HTG B.Homb.) 33:55,62<br />

6. Tom Jäger (LG Olympia Dortmund) 34:02,31<br />

7. David Brecht (LG Braunschweig) 34:04,67<br />

8. Joshua Klein (LG Region Karlsruhe) 34:44,03<br />

110 m Hürden (+0,7)<br />

1. Henrik Hannemann (LAZ S. Kornwe./Lu.) 13,90<br />

2. Felix Krause (LAC Erdgas Chemnitz) 14,00<br />

3. Henry Vißer (LAZ Rhede) 14,34<br />

4. Konstantin Rust (VfB Germ. Halberstadt) 14,41<br />

5. Christopher Nagorr (LAZ Gießen) 14,59<br />

6. Niels Lehnert (LG Olympia Dortmund) 14,61<br />

7. Marno Voigt (1. LAV Rostock) 14,98<br />

8. Nico Ihle (SC DHfK Leipzig) 15,18<br />

400 m Hürden<br />

1. Lucas Mischke (Team Niederrhein) 53,99<br />

2. Tim Holzapfel (LG Steinlach) 54,29<br />

3. Christopher Löffelmann (1.FC Scheinfurt) 54,94<br />

4. Eric Herbert (TV Flieden) 55,11<br />

5. Nils Hanekamp (SV Sparta Werlte) 55,29<br />

6. Jan Sprengel (SV Friedrichsgabe) 55,38<br />

6. Paul Raschdorf (SV Mühlhausen) 55,38<br />

8. Fabian Mueller (TSV Schwandorf) 55,53<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Lennart Mesecke (LG Nord Berlin) 5:43,81<br />

2. Jannik Seelhöfer (SC Melle) 5:44,23<br />

3. Niklas Buchholz (TSV Hemhofen) 5:47,41<br />

4. Frederik Ruppert (SC Myhl LA) 5:47,75<br />

5. Christoph Wallner (LSG Aalen) 5:48,43<br />

6. Malte Stockhausen (LAZ Rhede) 5:58,17<br />

7. Yannik Gerland (SSC Bad Sooden-All.) 5:58,75<br />

8. Manuel Walicki (LG Nord Berlin) 6:01,17<br />

4 x 100 m<br />

1. TSV Bayer Leverkusen <br />

(Lawson Hellu, Lita Baehre, Mesgary, Tigler)<br />

41,89<br />

2. SC Potsdam <br />

(Hensel, Sprung, Wenzel, Ringel)<br />

42,41<br />

3. StG Rhde/Sonsbeck/Wesel <br />

(Wilms, Vißer, Boeck, Heweling)<br />

42,49<br />

4. TV Wattenscheid <br />

(Polewka, Colon Marti, Thies, Trutenat)<br />

42,68<br />

5. LG Osnabrück 42,95<br />

(Mennenthin, Stuckenberg, Dammermann, Hasselmann)<br />

6. StG Ostwestfalen-Lippe <br />

(Harland, Römers, Dierks, Knoll)<br />

43,21<br />

7. LC Jena <br />

(Peter, Ulrich, Cuno, Häußler)<br />

43,28<br />

LAV Bayer Uerdingen/Dormagen dq<br />

(Henry, Pilger, Steiner, Ludwig)<br />

4 x 400 m (am 19. Juni in Kassel)<br />

1. LAC Erdgas Chemnitz <br />

(Rosin, Pigosch, Schwab, Schlegel)<br />

3:13,73<br />

2. LG Osnabrück 3:15,71<br />

(Mellenthin, Stuckenberg, Hasselmann, Dammermann)<br />

3. StG LAC Erfurt <br />

(Greiner, Stefanski, Kneist, Wagner)<br />

3:17,27<br />

4. StG OTB Osnabrück/Quitt Ankum <br />

(Wieczorek, Schröder, Struckmann, Köpke)<br />

3:19,14<br />

5. TSV Bayer Leverkusen <br />

(Mesgary, Mayolle, Hauck, Zapka)<br />

3:19,64<br />

6. ASV Köln 3:18,70<br />

(Noguews Kollert, Weber, Foshag, Hartmann)<br />

7. LG Karlstadt/Gambach/Lohr <br />

(Finsterwalder, Bauer, Desch, Dettweiler)<br />

3:20,20<br />

8. LC Rehlingen 3:20,79<br />

(Piatek, Jakob, Birk, Berg)<br />

3 x 1000 m (am 19. Juni in Kassel)<br />

1. LG Nord Berlin 7:27,86<br />

(Walicki, Mesecke, Brill)<br />

2. SC DHfK Leipzig 7:28,64<br />

(Richter, Paul, Farken)<br />

3. TV Wattenscheid 7:32,73<br />

(Merten, Schiller, Czech)<br />

4. StG Essen/Ruhr 7:34,35<br />

(Grommisch, Pospiech, Kixmöller)<br />

5. StG LAC Erfurt 7:35,41<br />

(Rott, Müller, Blumentritt)<br />

6. SC Neubrandenburg 7:40,52<br />

(Zehm, Behmer, Baedeker)<br />

7. LG Region Karlsruhe 7:41,47<br />

(Ketterer, Anstett, Kleyer)<br />

8. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 7:42,52<br />

(Hochstrate, Ridder, Stockhausen)<br />

10 000 m Bahngehen<br />

1. Leo Köpp (LG Nord Berlin) 44:19.32<br />

2. Jacob Stutzke (LG Nord Berlin) 48:25,31<br />

3. Jan Stramka (Erfurter LAC) 50:29,01<br />

4. Marius Richter (SV Halle) 52:12,17<br />

5. Otto Junghannß (Erfurter LAC) 52:54,28<br />

Hochsprung<br />

1. Remo Cagliesi (LTV Germ. Überruhr) 2,06<br />

2. Alexander Heidu (MTG Mannheim) 2,03<br />

3. Joshua Engelke (SV Winnenden) 2,03<br />

4. Stefan Tigler (TSV Bayer Leverkusen) 1,99<br />

5. Robert Stolpe (SV Preußen Berlin) 1,99<br />

6. Jonas Wagner (Dresdner SC) 1,95<br />

6. Noel Zang (TV Wattenscheid) 1,95<br />

8. Sascha Bajohr (LT DSHS Köln) 1,95<br />

Stabhochsprung<br />

1. Julian Otchere (MTG Mannheim) 5,10<br />

2. Vincent Hobbie (LG Region Karlsruhe) 5,05<br />

3. Philip Kass (SV Werder Bremen) 4,95<br />

4. Maximilian Knief (SV Werder Bremen) 4,90<br />

5. Sean Roth (TSV Bayer Leverkusen) 4,80<br />

6. Marek Rösler (SC Potsdam) 4,70<br />

7. Felix Wolter (TSV Gräfelfing) 4,70<br />

8. Gillian Ladwig (Schweriner SC) 4,70<br />

Weitsprung<br />

1. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 7,42<br />

2. Ituah Enahoro (LAV B. Uerdingen/Dor.) 7,30<br />

3. Fynn Krüger (SV Brackwede) 7,10<br />

4. Simon Zienert (Dresdner SC) 7,09<br />

5. Ben Thiele (SC Neubrandenburg) 6,97<br />

6. Philipp Cuno (LC Jena) 6,94<br />

7. Matthis Leon Wilhelm (SC Pr. Münster) 6,92<br />

8. Julien Weber (LAC Erdgas Chemnitz) 6,81<br />

Dreisprung<br />

1. Christoph Garritsen (SC Pr. Münster) 16,03<br />

2. Benjamin Bauer (LAC Erdgas Chemnitz) 15,56<br />

3. Paul Walschburger (LAZ Kreis Günzburg) 15,34<br />

4. Cedric Schwob (VfL Eintr. Hannover) 14,64<br />

5. Niklas Haase (Schweriner SC) 14,59<br />

6. Luca Pflästerer (TSV Freudenstadt) 14,52<br />

7. Valentin Schneider (TSV Rottweil) 14,30<br />

8. Simon Bitterberg (LG Offenburg) 14,28<br />

Kugelstoß<br />

1. Tobias Köhler (SC DHfK Leipzig) 19,10<br />

2. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 18,42<br />

3. Pascal Eichler (LAC Erdgas Chemnitz) 18,16<br />

4. Clemens Prüfer (SC Potsdam) 18,00<br />

5. Kristoffer Kleist (ART Düsseldorf) 17,87<br />

6. Christopher Koch (TV Wattenscheid) 17,86<br />

7. Leon Schwöbel (SSC Koblenz-Karth.) 17,39<br />

8. Martin Knauer (LG Stadtwerke München) 16,74<br />

Diskuswurf<br />

1. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 63,29<br />

2. Clemens Prüfer (SC Potsdam) 62,92<br />

3. Henrik Janssen (SC Magdeburg) 62,78<br />

4. Tobias Köhler (SC DHfK Leipzig) 54,48<br />

5. Kistoffer Kleist (ART Düsseldorf) 51,61<br />

6. Hans Peter Hannighofer (ASV Erfurt) 50,36<br />

7. Malte Eilers (SC Magdeburg) 50,10<br />

8. Mario Scheufele (VfL Sindelfingen) 50,05<br />

Hammerwurf<br />

1. Konstantin Steinfurth (LG Eppstein/Kelk.) 69,04<br />

2. Mirco Braun (ASV Erfurt) 62,34<br />

3. Julian Brinkmann (SuS Olfen) 60,51<br />

4. Marc Okun (Leichlinger TV) 60,45<br />

5. Julian Brodkorb (LC Attendorn) 60,20<br />

6. Paul Wilhelm (ASV Erfurt) 58,93<br />

7. Yosef Alquwati (MTG Mannheim) 57,29<br />

8. Tom Brack (SC Preußen Münster) 56,68<br />

Speerwurf<br />

1. Nils Fischer (ART Düsseldorf) 70,12<br />

2. Tom Meier (LC Jena) 70,03<br />

3. Malte Eilers (SC Magdeburg) 64,19<br />

4. Georg Stahn (Hallesche LAF) 61,58<br />

5. Darcy Maxime Gross (LG E. Frankfurt) 61,13<br />

6. Julius Grunewald (LC Cottbus) 60,41<br />

7. Franz Marschelke (LC Cottbus) 59,43<br />

8. Erec Bruckert (SC Potsdam) 59,21<br />

200 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


WEIBLICHE JUGEND U20<br />

100 m (+0,5)<br />

1. Chantal Butzek (LC Paderborn) 11,59<br />

2. Sophie Weißenberg (SC Neubrandenbg.) 11,65<br />

3. Lisa Nippgen (LAZ S. Kornwesth./Lud.) 11,82<br />

4. Johanna Marie Bechthold (LGO Dortmu.) 11,97<br />

5. Celina Kränzle (SC Vöhringen) 12,02<br />

6. Jennifer Montag (Bayer Leverkusen) 12,05<br />

7. Jasmin Wulf (VfL Lingen) 12,10<br />

8. Nina Braun (LG Olympia Dortmund) 12,15<br />

200 m (+1,6)<br />

1. Katrin Fehm (SG Siemens Amberg) 23,67<br />

2. Lisa Nippgen (LAZ S. Kornwesth./Lud.) 24,01<br />

3. Hannah Mergenthaler (MTG Mannheim) 24,06<br />

4. Eleni Frommann (LC Jena) 24,10<br />

5. Celina Kränzle (SC Vöhringen) 24,13<br />

6. Marie Harzer (USC Mainz) 24,27<br />

7. Hendrikje Richter (SCC Berlin) 24,60<br />

8. Meike Gerlach (SC Preußen Münster) 24,69<br />

400 m<br />

1. Hannah Mergenthaler (MTG Mannheim) 53,75<br />

2. Nelly Schmidt (Ratzeburger SV) 54,76<br />

3. Laura Marx (LT DSHS Köln) 54,86<br />

4. Alica Schmidt (MTV Ingolstadt) 55,54<br />

5. Leonie Hönekopp (ART Düsseldorf) 56,64<br />

6. Lilli Richter (TV Wehr) 56,92<br />

7. Anne-Catherine Wasser (Bay. Uerd./Dor.) 57,00<br />

8. Vanessa Aniteye (Hamburger SV) 57,91<br />

800 m<br />

1. Maren Kalis (LG Stadtw. München) 2:07,96<br />

2. Celine Noack (Dresdner SC) 2:08,56<br />

3. Linda-Elisabeth Strigenz (SC D.Leipzig) 2:08,58<br />

4. Jana Reinert (SV Langensteinbach) 2:08,60<br />

5. Kim Penz (TSG Balingen) 2:10,95<br />

6. Johanna Bethan (TLV Germ. Überruhr) 2:13,06<br />

7. Kim Uhlendorf (ASV Köln) 2:13,98<br />

8. Anna Schumacher (LG Kurpfalz) 2:14,92<br />

1500 m<br />

1. Alina Reh (SSV Ulm 1846) 4:27,71<br />

2. Marie Burchard (TC Fiko Rostock) 4:33,02<br />

3. Patricia de Graat (LG Oly. Dortmund) 4:33,78<br />

4. Esther Jacobitz (LAV B. Uerding./Dor.) 4:34,67<br />

5. Anna Kristin Fischer (SC DHfK Leipzig) 4:36,47<br />

6. Pia Quak (SG Schorndorf) 4:37,71<br />

7. Hanna Müller (TSV Schmiden) 4:38,38<br />

8. Luise Thate (SC DHfK Leipzig) 4:38,70<br />

3000 m<br />

1. Alina Reh (SSV Ulm 1846) 9:18,92<br />

2. Liane Weidner (SCC Berlin) 9:42,87<br />

3. Marina Rapüpold (LG Sempt) 9:50,89<br />

4. Valerie Moser (LAZ Gießen) 9:53,71<br />

5. Alexandra Stuhlmann (LAZ Gießen) 10:01,22<br />

6. Franziska Althaus (TV W. Wiesbaden) 10:02,81<br />

7. Antonia Schiel (TSV Wennigsen) 10:08,56<br />

8. Rebecca Roßberg (LV A. Nordhaus.) 10:11,98<br />

5000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Alina Reh (SSV Ulm 1846) 16:11,53<br />

2. Marina Rappold (LG Sempt) 16:57,43<br />

3. Lea Meyer (VfL Löningen) 17:26,42<br />

4. Eva Dieterich (PSV GW Kassel) 17:51,38<br />

5. Johanna Krischke (LG R. Karlsruhe) 18:28,33<br />

6. Nele Weike (TuS Eintr. Minden) 18:32,90<br />

7. Antonia Schermuly (LC Mengerskirch) 18:34,63<br />

8. Saskia Pingpank (Hannover Athletics) 18:38,31<br />

100 m Hürden (-0,8)<br />

1. Paulina Huber (LG Stadtwerke München) 13,89<br />

2. Anne Weigold (LG Mittweida) 13,96<br />

3. Vanessa Hammerschmidt (U. Greifswald) 14,03<br />

4. Jessica Suschlik (TV Reisen) 14,22<br />

5. Johanna Windmaier (TSV Wasserburg) 14,30<br />

6. Ann-Cathrin Vogl (RSV Ein. Stahnsdorf) 14,38<br />

7. Vivian Hanusch (Dresdner SC) 14,41<br />

8. Wiebke Griephan (LAV Ribnitz-Dam./Sa.) 14,59<br />

400 m Hürden<br />

1. Karoline Maria Sauer (TSV Gomaringen) 60,47<br />

2. Annika Lena Lietz (MTV Kronberg) 60,80<br />

3. Judith Wessling (SC Preußen Münster) 61,03<br />

4. Nora Beinlich (1.LAV Rostock) 61,41<br />

5. Lena Seifert (LG Nord Berlin) 61,56<br />

6. Lea Ahrens (LAV Bad Harzburg) 62,24<br />

7. Friederike Kallenberg (USC Mainz) 62,44<br />

8. Elisa Adams (1.LAV Rostock) 64,11<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Liane Weidner (SCC Berlin) 6:46,95<br />

2. Lea Meyer (VfL Löningen) 6:50,32<br />

3. Kira Reinhardt (LG Ohra Energie) 6:56,65<br />

4. Kerstin Schulze Kalthoff (Rosendahl) 6:58,59<br />

5. Leah Hanle (TSV Holzelfingen) 7:00,53<br />

6. Saskia Pingpank (Hannover Athletics) 7:12,42<br />

7. Alicia Südholt (LAZ Rhede) 7:20,22<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Olpe/Fretter <br />

(Langemann, Müller, Ries, Werthenbach)<br />

46,78<br />

2. StG Jena/Erfurt/Zeulenroda 46,79<br />

(Karczmarczyk, Dietzsch, Kohlberg, Frommann)<br />

3. SC Preußen Münster 46,88<br />

(Lütke-Bohmert, Wessling, Gerlach, Daalmann)<br />

4. Bremer LT<br />

(Koßmann, Köpp, Rückert, Leinfelder)<br />

48,64<br />

TSV Bayer Leverkusen<br />

(Panitz, Schachtschneider, Stutzke, Montag)<br />

dq<br />

USC Mainz<br />

(Mohr, Kahlert, Harzer, Kallenberg)<br />

dnf<br />

SCC Berlin<br />

(Reinhold, Richter, Ziegan, Stramm)<br />

dnf<br />

LG Olympia Dortmund<br />

dnf<br />

(Hinkelmann, Bechthold, Braun, Siegeroth)<br />

4 x 400 m (am 19. Juni in Kassel)<br />

1. LT DSHS Köln<br />

(Hagen, Großmann, Claeys, Marx)<br />

3:49,43<br />

2. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen<br />

(Sitter, Schumann, Jacobitz, Wasser)<br />

3:49,76<br />

3. StG Gomaringen/Schwäbisch Hall<br />

(Uphoff, Metzger, Rapp, Sauer)<br />

3:50,78<br />

4. LG Ohra Energie<br />

(Frenzel, Stefanski, Kaufmann, Gebel)<br />

3:53,82<br />

5. LG Olympia Dortmund<br />

(Loska, Siegeroth, Hinkelmann, Käppler)<br />

3:54,38<br />

6. Bremer LT<br />

(Kremming, Rückert, Köpp, Leinfelder)<br />

3:55,61<br />

7. LG Nord Berlin<br />

(Wobst, Seifert, Rogoll, Ahmed)<br />

3:56,40<br />

TSV Bayer Leverkusen<br />

dq<br />

(Babilon, Schachtschneider, Althoff, Schulz)<br />

3 x 800 m (am 19. Juni in Kassel)<br />

1. LG Olympia Dortmund 6:53,29<br />

(Sager, Reifers, de Graat)<br />

2. LG Neckar/Enz 6:53,59<br />

(Böhm, Großmann, Weller)<br />

3. Eintracht Hildesheim 6:55,65<br />

(Heidner, Vogelgesang, Studzinski)<br />

4. TK zu Hannover 6:59,28<br />

(Lange, Rösner, Riedel)<br />

5. TSG Bergedorf 7:03,59<br />

(Bünning, Mewes, Günther)<br />

6. LAC Quelle Fürth 7:03,89<br />

(Fischer, Zimmermann, Havenga)<br />

7. TV Groß-Gerau 7:05,30<br />

(Meyberg, Bergsträßer, Nehrig)<br />

8. TSV Bayer Leverkusen 7:05,59<br />

(Schieberle, Warmer, Scheid)<br />

5000 m Bahngehen<br />

1. Teresa Zurek (SC Potsdam) 22:18,43<br />

2. Emilia Lehmeyer (Pol.SV Berlin) 22:55,68<br />

3. Saskia Feige (SC Potsdam) 23:15,96<br />

4. Lisa Linke (LAC Erfurt) 24:44,28<br />

5. Julia Henze (ASV Erfurt) 25:07,09<br />

6. Jennifer Okun (SCC Berlin) 25:38,59<br />

7. Pauline Barz (Erfurter LAC) 25:40,25<br />

8. Katharina Wax (Niederaichbach) 26:43,27<br />

Hochsprung<br />

1. Mareike Max (SV Werder Bremen) 1,82<br />

2. Laura Gröll (LG Eckental) 1,80<br />

3. Mona Gottschämmer (LG Ein. Frankfurt) 1,80<br />

4. Lale Eden (Heidmühler FC) 1,77<br />

4. Meike Reimer (ABC Ludwigshafen) 1,77<br />

6. Stephanie Seidel (LG Mittweida) 1,70<br />

7. Nicola Ader (TG Rimbach) 1,65<br />

7. Fenja Brennholt (TV Wattenscheid) 1,65<br />

7. Svea Knoop (VfL Eintr. Hannover) 1,65<br />

Stabhochsprung<br />

1. Tamara Schaßberger (VfL Sindelfingen) 4,10<br />

2. Stina Seidler (SV Werder Bremen) 4,00<br />

3. Nicole Butz (WGL Schwäbisch Hall) 3,60<br />

4. Pia Kock (Kaltenkirchener TS) 3,60<br />

4. Tina Rother (LG Lippe-Süd) 3,60<br />

4. Luisa Schaar (TSV Bayer Leverkusen) 3,60<br />

7. Lea Wendlandt (LG Kreis Gütersloh) 3,45<br />

8. Julia Tschernikl (SG MoGoNo Leipzig) 3,30<br />

8. Ariane Rook (SC Potsdam) 3,30<br />

Weitsprung<br />

1. Anna Bühler (Unterländer LG) 6,40<br />

2. Sophie Weißenberg (SC Neubrandenburg) 6,18<br />

3. Tabea Christ (SuS Stadtlohn) 5,94<br />

4. Malina Reichert (SC Poppenbüttel) 5,81<br />

5. Marie Harzer (USC Mainz) 5,80<br />

6. Ronja Frei (TV Wattenscheid) 5,75<br />

7. Julia Mol (Wiesbadener LV) 5,68<br />

8. Johanna Windmaier (TSV Wasserburg) 5,62<br />

Dreisprung<br />

1. Stefanie Aeschlimann (MTV Ingolstadt) 13,01<br />

2. Karoline Steppin (Schweriner SC) 12,77<br />

3. Leonie Neumann (LG Filder) 12,41<br />

4. Claudia Hillenhagen (SC Neubrandenbg.) 12,23<br />

5. Katharina Mattern (SC Neubrandenburg) 12,19<br />

6. Larissa Blank (VfB Stuttgart) 12,08<br />

7. Victoria Fichtel (TSV Rottweil) 11,95<br />

8. Friederike Altmann (LG Göttingen) 11,66<br />

Kugelstoß<br />

1. Alina Kenzel (VfL Waiblingen) 16,68<br />

2. Sarah Schmidt (LV 90 Erzgebirge) 15,80<br />

3. Julia Ritter (TV Wattenscheid) 15,34<br />

4. Katharina Maisch (TuS Metzingen) 15,18<br />

5. Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 14,38<br />

6. Patrizia Römer (TSV H. Frankenberg) 13,70<br />

7. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) 13,41<br />

8. Marie-Theres Bornemeier (LG Lippe-Süd) 13,13<br />

Diskuswurf<br />

1. Julia Ritter (TV Wattenscheid) 50,18<br />

2. Lara Kempka (SC Neubrandenburg) 48,53<br />

3. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) 48,06<br />

4. Ronja Sowalder (TSV Bayer Leverkusen) 45,88<br />

5. Tina Rother (LG Lippe-Süd) 45,87<br />

6. Janina Lange (Athletik Team Hamburg) 44,74<br />

7. Sarah Schmidt (LV 90 Erzgebirge) 44,14<br />

8. Michelle Berger (SC Potsdam) 43,52<br />

Hammerwurf<br />

1. Michelle Döpke (Leichlinger TV) 59,66<br />

2. Kirsten Vogt (SV Preußen Berlin) 58,04<br />

3. Jessyka Schneider (TV Hindelang) 54,48<br />

4. Julia König (LV 90 Erzgebirge) 52,97<br />

5. Katharina Zeisler (LG Seligentadt) 49,90<br />

6. Kathleen Heigl (SV Preußen Berlin) 46,10<br />

7. Caroline Ziegs (LV 90 Erzgebirge) 45,90<br />

8. Denise Foerster (SV Preußen Berlin) 45,76<br />

Speerwurf<br />

1. Fabienne Schönig (LG Wipperfürth) 52,35<br />

2. Lisa Weißbach (Dresdner SC) 48,49<br />

3. Clio Gausmann (LG Region Karlsruhe) 48,32<br />

4. Ann-Kathrin Witt (TV Mettingen) 47,71<br />

5. Christin Schneeberger (TuS Duchroth) 47,17<br />

6. Louisa Gerhard (LC Rehlingen) 45,97<br />

7. Anna Wehler (LG Westerwald) 45,29<br />

8. Katrin Missing (ART Düsseldorf) 44,86<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 201


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

100 m (+0,2)<br />

1. Joshua Michalik (LG Warstein/Rüthen) 10,87<br />

2. Joshua Braun (SR Yburg Steinbach) 10,99<br />

3. Yacouba Pfälzner (SCC Berlin) 11,00<br />

4. Lorenzo Graf Barbero (LG St. München) 11,00<br />

5. Florian Heinich (LG Mittweida) 11,06<br />

6. Moritz Isola (TSG Niefern) 11,07<br />

7. Alexander Spencer (LG Stadt. München) 11,11<br />

8. Elias Goer (TSG Gießen-Wieseck) 11,12<br />

200 m (-0,6)<br />

1. Frieder Scheuschner (Dresdner SC) 21,53<br />

2. Joshua Braun (SR Yburg Steinbach) 22,22<br />

3. Lorenzo Graf Barbero (LG St. München) 22,32<br />

4. Nicolai TZrageser (FTSV Straubing) 22,36<br />

5. Elias Goer (TSG Gießen-Wieseck) 22,52<br />

6. William Sproll (VfB LC Friedrichshafen) 22,74<br />

7. Moritz Isola (TSG Niefern) 22,79<br />

8. Alexander Spencer (LG Stadt. München) 23,17<br />

400 m<br />

1. Joshua Hartmann (ASV Köln) 48,76<br />

2. Conrad Kieselberger (Mahlower SV) 49,34<br />

2. Yannic Voss (TSV Gomaringen) 49,34<br />

4. Manuel Christof (LG Friedberg-Fauerb.) 49,35<br />

5. Roberto Amorim Miranda (SV Pr. Berlin) 49,57<br />

6. Arne Leppelsack (MTV Pfaffenhofen) 49,67<br />

7. Gianluca Zaimoglu (TSV Spandau) 50,01<br />

8. Justus Baumgarten (SCL-Heel Baden-B.) 50,40<br />

800 m<br />

1. Jonas Baedeker (SC Neubrandenburg) 1:53,04<br />

2. Maximilian Sluka (Hallesche LAF) 1:53,39<br />

3. Max Dieterich (LG Braunschweig) 1:54,35<br />

4. Oskar Schwarzer (TV Groß-Gerau) 1:55,24<br />

5. Tobias Ferreira (LG Filder) 1:55,37<br />

6. René Persch (TSV Niederelsungen) 1:56,34<br />

7. Steffen Baxheinrich (LV Oelde) 1:56,41<br />

8. Markus Kostelack (SC Magdeburg) 1:56,99<br />

1500 m<br />

1. Jonathan Schmidt (Dresdner SC) 4:01,65<br />

2. Elias Schreml (LG Oly. Dortmund) 4:02,05<br />

3. Maximilian Pingpank (Hannover Athlet.) 4:02,10<br />

4. Maximilian Feist (LG Hamm/Kamen/H.) 4:02,22<br />

5. Franz Rott (Erfurter LAC) 4:05,69<br />

6. Artur Beimler (LC Cottbus) 4:05,87<br />

7. Max Nores (Aachener TG) 4:10,51<br />

8. Jannik Weiß (LG Rhein/Wied) 4:11,30<br />

3000 m<br />

1. Mohamed Mohumed (DJK VfL Willich) 8:38,17<br />

2. Florian Bremm (TV Leutershausen) 8:48,83<br />

3. Malte Propp (TC Fiko Rostock) 8:48,98<br />

4. Nick Jaeger (TSV Penzberg) 8:53,78<br />

5. Julius Hild (SSC Hanau-Rodenbach) 8:57,68<br />

6. Luca Senftleben (Moerser TV) 8:58,81<br />

7. Marius Abele (SSC Hanau-Rodenbach) 9:00,10<br />

8. Robert Meier (TuS Bothfeld) 9:02,60<br />

110 m Hürden (+0,8)<br />

1. Raphael Thoma (LG Offenburg) 13,80<br />

2. Tom-Lucas Greiner (Erfurter LAC) 14,18<br />

3. Maximilian March (Team Voreifel) 14,21<br />

4. Justus-Elias Hänsel (LG Dornburg) 14,31<br />

5. Aleksandar Gacic (VfL Sindelfingen) 14,32<br />

6. Lucas-Arno Voigt (LC Jena) 14,32<br />

7. Ole Grammann (LAV B Uerdingen/Dor.) 14,42<br />

8. Robert Witkowski (TSG Niefern) 14,43<br />

400 m Hürden<br />

1. Emil Agyekum (SV Preußen Berlin) 52,31<br />

2. Tom Schröder (SG Osterholzer LA) 52,81<br />

3. Johannes Wuthe (LG Nord Berlin) 54,55<br />

4. Mark Schittenhelm (Spvgg Holzgerlingen) 55,09<br />

5. Daniel Nogues Kollert (ASV Köln) 55,22<br />

6. Alexander Schwadtke (1.LAV Rostock) 55,24<br />

7. Tom Herter (LG Steinlach) 55,33<br />

8. Nils Langemeyer (Aachener TG) 55,95<br />

2000 m Hindernis<br />

1. Julius Hild (SSC Hanau-Rodenbach) 6:02,93<br />

2. Nick Jaeger (TSV Penzberg) 6:05,10<br />

3. Max Richter (SC DHfK Leipzig) 6:07,62<br />

4. Valentino Masi (LG Hof) 6:11,01<br />

5. Oliver Rehn (Dresdner SC) 6:14,25<br />

6. Louis Pape (SCC Berlin) 6:14,26<br />

7. Constantin Feist (LG Hamm/Kamen/H.) 6:14,81<br />

8. Velten Schneider (VfL Sindelfingen) 6:15,01<br />

4 x 100 m<br />

1. StG LAC-Erfurt 41,85<br />

(Pippert, Träger, Margraf, Greiner)<br />

2. LG Stadtwerke München 41,89<br />

(Wolf, Kocevar, Spencer, Graf Barbero)<br />

3. SCC Berlin 42,01<br />

(Mumm, Pfälzner, Williams, Mahra)<br />

4. StG Untere Isar 42,40<br />

(Gehring, Maulberger, Trageser, Sledzinski(<br />

5. LC Jena 42,68<br />

(Voigt, Schellenberg, Gerlach, Eckardt)<br />

6. LG Brillux Münster 43,48<br />

(Leuthner, Herden, Rose, Rosenbaum)<br />

7. TSV Münnerstadt 43,54<br />

(Reinhart, Laik, Floth, Schmitt)<br />

8. Team Voreifel 43,76<br />

(Jansen, Wotzka, Contemprée, March)<br />

5000 m Bahngehen<br />

1. Niklas Richter (SC Potsdam) 22:10,50<br />

2. Max Wilhelm (ASV Erfurt) 23:20,08<br />

3. Robert Zurek (SC Potsdam) 23:53,02<br />

4. Niclas Budek (SC Potsdam) 24:16,31<br />

5. Rico Schröter (LG Vogtland) 26:16,50<br />

6. Nicholas Hahn (SV Halle) 26:41,21<br />

Hochsprung<br />

1. Lucas Mihota (SB DJK Rosenheim) 2,11<br />

2. Luca Meinke (Schweriner SC) 2,07<br />

3. Devon Bender (MTG Mannheim) 1,98<br />

4. Arthur Klem (SC DHfK Leipzig) 1,94<br />

5. Philipp Heckmann (LG Ein. Frankfurt) 1,94<br />

5. Simon Blyske (TV Wattenscheid) 1,94<br />

7. Bennet Vinken (LG Reinbek/Ohe) 1,85<br />

Stabhochsprung<br />

1. Bo Kanda Lita Baehre (Bayer Leverkusen) 5,20<br />

2. Niklas Albrecht (SC Potsdam) 4,50<br />

3. Andreas Bechmann (LG Ein. Frankfurt) 4,50<br />

4. Lars Keffel (SV Werder Bremen) 4,30<br />

4. Patrick Nikel (LG Kreis Gütersloh) 4,30<br />

6. Alexander Jung (LC Rehlingen) 4,30<br />

7. Kai Winnemann (MTG Mannheim) 4,15<br />

8. Lutz Hentschel (SV Werder Bremen) 4,15<br />

Weitsprung<br />

1. Marcel Mayer (LSG Aalen) 7,14<br />

2. John Schlegl (Ahrensburger TSV) 7,14<br />

3. Henry Behrens (SSV Ulm 1846) 7,00<br />

4. Yannick Wolf (LG Stadtw. München) 6,84<br />

5. Leon Schellenberg (LC Jena) 6,82<br />

6. Felix Hasselmann (LG Osnabrück) 6,75<br />

7. Ole Grammann (LAV Bay. Uerd./Dor.) 6,74<br />

8. Maximilian Kluth (ART Düsseldorf) 6,70<br />

Dreisprung<br />

1. Imran Ahmed (TSG Grünstadt) 14,69<br />

2. Hong Xu (Neuköllner SF) 14,41<br />

3. Devon Bender (MTG Mannheim) 14,12<br />

4. Louis Timm (Berliner LT Süd) 13,36<br />

5. Lorenz Contemprée (Team Voreifel) 13,34<br />

6. Trung Ngo (TSV Bad Kissingen) 13,29<br />

7. Tom Rüsch (SC Magdeburg) 13,25<br />

8. Lukas Lappe (SC Neubrandenburg) 13,21<br />

Kugelstoß<br />

1. Tim Opatz (SC Neubrandenburg) 18,77<br />

2. Valentin Moll (LAZ Saar 05 Saarbr.) 18,29<br />

3. Jonas Tesch (SC DHfK Leipzig) 17,91<br />

4. Korbinian Haessler (LAC Erd. Chemnitz) 17,71<br />

5. Timo Northoff (TuS Jöllenbeck) 17,62<br />

6. Mert Yarimay (LG Olympia Dortmund) 17,38<br />

7. Martin Kornobis (LG Menden) 16,90<br />

8. Nico Maier (SR Yburg Steinbach) 16,79<br />

Diskuswurf<br />

1. Jakob Arbeit (SV Preußen Berlin) 58,14<br />

2. Marcel Friedrich (PSV Bernburg) 53,99<br />

3. Jan Vasco Bringmann (LC Cottbus) 53,57<br />

4. Lennart Zimmermann (SV Halle) 53,10<br />

5. Daniel Ewen (Leichlinger TV) 51,75<br />

6. Xaver Geimer (LT DSHS Köln) 50,09<br />

7. Tim Opatz (SC Neubrandenburg) 49,95<br />

8. Tim Stösser (LAG Obere Murg) 48,24<br />

Hammerwurf<br />

1. Pascal Thalhäuser (LV 90 Erzgebirge) 68,69<br />

2. Christoph C. Gleixner (LG LK Aschaff.) 68,27<br />

3. Tim Stösser (LAG Obere Murg) 66,91<br />

4. Moritz Mollowitz (SVG GW Bad Gander.) 66,24<br />

5. Michael Burger (SV Dischingen) 64,75<br />

6. Giuliano Rösler (SV Teutschenthal/WLT) 63,42<br />

7. Klemens Karg (TV Hindelang) 61,93<br />

8. Till Brockmann (LAV B. Uerdingen/Dor.) 60,61<br />

Speerwurf<br />

1. Fabian Strehlau (LAZ Mönchengladbach) 72,15<br />

2. Jakob Nauck (SC DHfK Leipzig) 65,55<br />

3. Tomas Schlegel (TuS Neunkirchen) 63,83<br />

4. Tim Krönert (TS Lichtenfels) 61,98<br />

5. Luca Mazzei (LG Limes/Rems) 60,07<br />

6. Nick Stadelmann (LC Jena) 57,57<br />

7. Linus Limmer (LG Stadtw. München) 56,76<br />

8. Paul Schäfer (LG Stadtw. München) 56,76<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

100 m (-0,3)<br />

1. Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid) 11,74<br />

2. Sophia Junk (LG Rhein/Wied) 11,86<br />

3. Viktoria Dönicke (LV 90 Erzgebirge) 11,97<br />

4. Maja Höber (LG Westerwald) 12,07<br />

5. Eva-Maria Nies (LG Kindelsbg. Kreuztal) 12,20<br />

6. Lea Sophie Benzin (SC Neubrandenburg) 12,22<br />

7. Vivien Hitzler (LAC Berlin) 12,25<br />

8. Jennifer Zuban (TSV Remsfeld) 12,46<br />

200 m (+0,4)<br />

1. Sophia Junk (LG Rhein/Wied) 24,07<br />

2. Amelie Dierke (Werdener TB) 24,68<br />

3. Tabea Schulz (TSV Wehdel) 24,83<br />

4. Janika Baarck (SC Neubrandenburg) 24,88<br />

5. Eva-Maria Nies (LG Kindelsbg. Kreuztal) 25,06<br />

6. Maria Gebauer (LG Karlstadt/Gam./Lohr) 25,12<br />

7. Lea Sophie Benzin (SC Neubrandenburg) 25,18<br />

8. Luna Bulmahn (VfL Ein. Hannover) 25,20<br />

400 m<br />

1. Lucy Steinmeyer (LBV Phönix Lübeck) 55,70<br />

2. Julia Tscharnik (SC Eintracht Hamm) 56,38<br />

3. Jolina Schmitz (LAZ Mönchengladbach) 56,64<br />

4. Anna Wagner (SG Weißig) 56,66<br />

5. Marissa Brömme (SC Magdeburg) 56,75<br />

6. Svenja Pape (TSV Warzen) 57,54<br />

7. Franziska Käppler (LG Oly. Dortmund) 57,93<br />

8. Franziska Heidt (LG Region Karlsruhe) 58,26<br />

800 m<br />

1. Alina Schönherr (LSV Schmölln) 2:10,96<br />

2. Barbara Plötz (TV Bad Kötzting) 2:13,42<br />

3. Anna-Lena Koers (LAV Meppen) 2:13,74<br />

4. Susanne Brünnig (LG LK Kelheim) 2:14,07<br />

5. Mara Schumacher (Dürener TV) 2:15,24<br />

6. Marie Weller (LG Neckar/Enz) 2:15,41<br />

7. Morgane Dusaux (LAZ Birkenfeld) 2:15,63<br />

8. Lara Gebel (LG Ohra Energie) 2:15,80<br />

1500 m<br />

1. Pauline Meyer (TV Westfalia Epe) 4:40,71<br />

2. Berit Scheidt (TSV Bayer Leverkusen) 4:41,43<br />

3. Leoni Mierswa (SC Magdeburg) 4:42,83<br />

4. Emma Planck (LG Region Karlsruhe) 4:43,61<br />

5. Selma Benfares (LC Rehlingen) 4:44,03<br />

6. Gina-Marielle Schürg (TV Rendel) 4:44,35<br />

7. Anna Rodenkirch (LG Bernkastel/Wittl.) 4:45,73<br />

8. Pauline Beckmann (VfL Löningen) 4:47,26<br />

202 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


3000 m<br />

1. Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach) 10:03,49<br />

2. Lisa Vogelgesang (Eintr. Hildesheim) 10:04,54<br />

3. Paulina Kayßer (SC Itzehoe) 10:08,74<br />

4. Marian Kostanian (TG in Berlin) 10:10,28<br />

5. Josina Papenfuß (TSG Westerstede) 10:11,35<br />

6. Lisa Basener (MTV Ingolstadt) 10:15,43<br />

7. Anna Hirt (LG Bamberg) 10:16,98<br />

8. Carolin Peuke (Eintracht Hildesheim) 10:17,06<br />

100 m Hürden (+0,1)<br />

1. Annika Niedermayer (TV Wattenscheid) 13,61<br />

2. Sabrina Häßler (SV Halle) 13,70<br />

3. Antonia Kohl (SV Halle) 13,92<br />

4. Celina Schweitzer (LA-Team Saar) 13,94<br />

5. Marshella Foreshaw (Königsteiner LV) 14,06<br />

6. Katja Schwab (TG Stockach) 14,08<br />

7. Pauline Helm (Wellingdorfer TV) 14,24<br />

8. Greta Heine (SV Sonsbeck) 14,24<br />

400 m Hürden<br />

1. Neele Schuten (TV Gladbeck) 60,32<br />

2. Nele Weßel (SV Preußen Berlin) 60,44<br />

3. Sylvia Schulz (TSV Bayer Leverkusen) 61,27<br />

4. Johanna Stegmaier (LG Eckental) 62,79<br />

5. Maren Wilms (LG Rhein/Wied) 62,97<br />

6. Silvana Tinnes (LC Rehlingen) 64,16<br />

7. Melanie Böhm (LG Neckar/Enz) 64,70<br />

8. Jennifer Leipelt (SC DHfK Leipzig) 65,13<br />

1500 m Hindernis<br />

1. Lisa Vogelgesang (Eintr. Hildesheim) 4:58,37<br />

2. Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach) 4:59,77<br />

3. Leandra Lorenz (RSV Ein. Stahnsdorf) 5:00,12<br />

4. Lisa Basener (MTV Ingolstadt) 5:03,79<br />

5. Eva Bartmann (LC Breisgau) 5:05,16<br />

6. Alissa Lange (TK zu Hannover) 5:05,33<br />

7. Carolin Peuke (Eintr. Hildesheim) 5:06,13<br />

8. Luca Marie Jahn (TV Flieden) 5:07,30<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Team Sachsen-Anhalt 47,01<br />

(Kohl, Häßler, Neuber, Riecke)<br />

2. LAZ Saar 05 Saarbrücken 47,06<br />

(Rausch, Bubel, Rink, Woidy)<br />

3. SC Magdeburg 47,57<br />

(Buschendorf, Galander, Brömme, Rasack)<br />

4. LG Stadtwerke München 47,84<br />

(Herbst, Opeola, Hafenrichter, Wieland)<br />

5. ART Düsseldorf 48,03<br />

(Beutel, Franzen, Hoven, Kowalski)<br />

6. StG VfB Stuttgart 48,52<br />

(Lauble, Setzer, Rösser, Reinhardt)<br />

7. SV electronic Hohen Neuendorf 48,92<br />

(Gruhn, Sommerfeld, Grochowski, Jacobs)<br />

8. LAZ Salamander Kornwestheim/Ludw. 49,35<br />

(Krautt, Lechleitner, Loureiro, Förstel)<br />

3000 m Bahngehen<br />

1. Julia Richter (SC Potsdam) 13:44,45<br />

2. Carolin Kirchner (ASV Erfurt) 15:51,60<br />

3. Yasmin Ulbrich (SG Motor Thum) 15:55,19<br />

4. Mikkeline-Jasmina Brill (ASV Erfurt) 16:31,64<br />

Hochsprung<br />

1. Lavinja Jürgens (TSV Kranzegg) 1,84<br />

2. Marie-Luise Wächter (SV Halle) 1,80<br />

3. Hannah Budnik (TSV Gomaringen) 1,74<br />

4. Mareike Rösing (TuS Lübeck) 1,71<br />

5. Bianca Stichling (TSG Weinheim) 1,71<br />

6. Samira Quenzer (LG Hohenlohe) 1,71<br />

7. Carolin Marchlewski (Bayer Leverkusen) 1,71<br />

8. Marie Berghoff (LAC Vel. Hochsauerland) 1,68<br />

Stabhochsprung (am 6.8. in Bremen)<br />

1. Dovile-Michelle Scheutzow (Schwerin) 3,85<br />

1. Lauré Scheutzow (Schweriner SC) 3,85<br />

3. Kim-Michelle Schwenke (Werder Bremen) 3,70<br />

4. Gwen Spelly (LG Peiner Land) 3,70<br />

5. Anne Berger (VfL Gladbeck) 3,50<br />

5. Lea-Madlen Fundel (LG Eningen/Reutl.) 3,50<br />

7. Jana Högerle USC Bochum) 3,50<br />

8. Sonja Hafner (LG Filstal) 3,40<br />

Weitsprung<br />

1. Merle Homeier (LG Weserbergland) 6,12<br />

2. Lea-Jasmin Riecke (Mitteldeutscher SC) 5,98<br />

3. Janika Baarck (SC Neubrandenburg) 5,88<br />

4. Lena Stäbler (LG Filder) 5,82<br />

5. Pauline Helm (Wellingdorfer TV) 5,80<br />

6. Imke Daalmann (SC Preußen Münster) 5,76<br />

7. Lea Halmans (SV Sonsbeck) 5,70<br />

8. Jasmin Maxbauer (LG Eckental) 5,68<br />

Dreisprung<br />

1. Mara Häusler (1.LAV Rostock) 12,56<br />

2. Imke Daalmann (SC Preußen Münster) 12,14<br />

3. Alisa Semenova (Dresdner SC) 12,07<br />

4. Olivia Tzschach (TV Eppingen) 12,05<br />

5. Marie Berghoff (LAC Vel. Hochsauerland) 12,05<br />

6. Jasmin Maxbauer (LG Eckental) 12,01<br />

7. Anna Reisch (DJK Villingen) 11,83<br />

8. Lea Marsina Dörries (SC Potsdam) 11,77<br />

Kugelstoß<br />

1. Lea Riedel (LG Filder) 17,65<br />

2. Hanna Meinikmann (TV Wattenscheid) 16,71<br />

3. Jule Steuer (SC Magdeburg) 16,54<br />

4. Amelie Döbler (LG Stadtwerke München) 16,24<br />

5. Selina Dantzler (LG Stadtw. München) 16,04<br />

6. Anne Wagenknecht (SC Neubrandenbg.) 14,73<br />

7. Sandy Uhlig (LG Mittweida) 14,69<br />

8. Paulina Frankenberg (TV Georgsmarien.) 14,06<br />

Diskuswurf<br />

1. Amelie Döbler (LG Stadtwerke München) 50,18<br />

2. Leia Braunagel (SCL-Heel Baden-Baden) 46,35<br />

3. Selina Dantzler (LG Stadtw. München) 45,54<br />

4. Charleen Zoschke (SCC Berlin) 45,14<br />

5. Sophie-Christin Wust (SC DHfK Leipzig) 43,92<br />

6. Korinna Lömker (TuS Eintracht Minden) 42,97<br />

7. Marie Koch (TSV Crailsheim) 42,94<br />

8. Jennifer Seher (LG Hohenlohe) 42,34<br />

Hammerwurf<br />

1. Lilly Lützner (Dresdner SC) 60,59<br />

2. Franziska Zott (TV Limbach) 59,76<br />

3. Janina Georgy (LAC Erdgas Chemnitz) 59,42<br />

4. Katharina Zott (TV Limbach) 58,95<br />

5. Annalena Zott (TV Limbach) 57,73<br />

6. Lia Heise (Einbecker SV) 57,38<br />

7. Johanna Giersch (LAV B. Uerdin./Dor.) 56,37<br />

8. Marie Weise (Hallesche LAF) 54,51<br />

Speerwurf<br />

1. Lotte Reimann (LC Jena) 49,78<br />

2. Johanna Siebler (LC Überlingen) 47,18<br />

3. Carolin Friedrich (LAV Kassel) 46,98<br />

4. Isabelle Heisig (SC Potsdam) 46,84<br />

5. Victoria Krause (TSV Bayer Leverkusen) 46,40<br />

6. Jana Marie Lowka (TSG Marxheim) 45,91<br />

7. Julia Ulbricht (1.LAV Rostock) 45,26<br />

8. Anna-Sophia Storm (Weseler TV) 42,26<br />

48. Deutsche Jugend-Hallenmeisterschaft I Dortmund, 20./21. Februar <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND<br />

60 m<br />

1. Philipp Corucle (VfL Kircheim/Teck) 6,77<br />

2. Jonathan Petzke (Dresdner SC) 6,83<br />

3. Thomas Barthel (SC Magdeburg) 6,83<br />

4. Stefan Sassen (ART Düsseldorf) 6,87<br />

5. Milo Skupin-Alfa (LG Offenburg) 6,88<br />

6. Noel Thorwesten (LC Paderborn) 6,89<br />

7. Philipp Trutenat (TV Wattenscheid) 6,89<br />

8. Deniz Almas (VfL Sindelfingen) 6,98<br />

200 m<br />

1. Felix Straub (LAC Quelle Fürth) 21,54<br />

2. Max Grieger (1.FC Passau) 21,88<br />

3. Tom Paulsen (Dresdner SC) 21,98<br />

4. Julian Wagner (LAC Erfurt) 22,09<br />

5. Noel Thorwesten (LC Paderborn) 22,18<br />

6. Jonas Breitkopf (SC Pr. Münster) 22,41<br />

7. Alexander Deckert (VfB Stuttgart) 22,46<br />

8. Bruno Sprung (SC Potsdam) 22,83<br />

400 m<br />

A-Endlauf<br />

1. Fabian Dammermann (LG Osnabrück) 49,17<br />

2. Christopher Löffelmann (1.FC Schweinf.) 49,18<br />

3. Lukas Schwab (LAC Erdgas Chemnitz) 49,47<br />

4. Tobias Tedsen (SV Werder Bremen) 50,04<br />

B-Endlauf<br />

1. Johann Rosin (LAC Erdgas Chemnitz) 49,28<br />

2. Constantin Schulz (LC Cottbus) 49,68<br />

3. Kai Strauch (LG Bad Soden/Su./Neu.) 50,49<br />

Lasse Prüß (SC Rönnau 74)<br />

aufgeg.<br />

800 m<br />

1. Pascal Kleyer (LG Region Karlsruhe) 1:53,02<br />

2. Robert Farken (SC DHfK Leipzig) 1:53,04<br />

3. Dennis Biederbick (LG Ahlen) 1:53,42<br />

4. Frido Kixmöller (TLV G. Überruhr) 1:54,22<br />

5. Leander Czech (TV Wattenscheid) 1:55,73<br />

6. Constantin König (SG MoGoNo Leip.) 1:57,08<br />

7. Steffen Baxheinrich (LV Oelde) 1:58,41<br />

8. Jan Schmied (TSV Schott Mainz) 2:01,48<br />

1500 m<br />

1. Marvin Heinrich (Neuköllner SF) 3:51,29<br />

2. Thilo Brill (LG Nord Berlin) 3:53,97<br />

3. Felix Buck-Gramcko (LG Nord Berlin) 3:57,61<br />

4. Justin Lukas (SC Eintracht Hamm) 3:59,59<br />

5. Robert Baumann (LAV Sta. Tübingen) 3:59,77<br />

6. Niklas Buchholz (TSV Hemhofen) 4:01,02<br />

7. Tom Jäger (LG Ol. Dortmund) 4:01,74<br />

8. Patrick Berlejung (ABC Ludwigshafen) 4:01,85<br />

3000 m<br />

1. Marc Tortell (TV Rendel) 8:40,66<br />

2. Marcus Müller (LAC Erfurt) 8:41,99<br />

3. Lukas Eisele (LG Filder) 8:42,58<br />

4. Jannik Seelhöfer (SC Melle) 8:43,42<br />

5. Lennart Mesecke (LG Nord Berlin) 8:45,20<br />

6. Christoph Wallner (LSG Aalen) 8:48,64<br />

7. Julius Scherr (LG Dorsten) 8:56,80<br />

8. David Valentin (LG Oly. Dortmund) 8:57,93<br />

60 m Hürden<br />

1. Henrik Hannemann (LAZ S. Kornw./Lud.) 7,78<br />

2. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 7,78<br />

3. Jonathan Petzke (Dresdner SC) 7,87<br />

4. Ituah Enahoro (LAV Bayer Uerd./Dor.) 7,95<br />

5. Felix Krause (LAC Erdgas Chemnitz) 8,08<br />

6. Tom Cöln (LC Jena) 8,16<br />

7. Moritz Lohmann (TV Herkenrath) 8,19<br />

8. Leon Schellenberg (LC Jena) 8,45<br />

4 x 200 m<br />

1. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 1:28,39<br />

(Ruhrmann, Lewandowski, Enahoro, Kleemann)<br />

2. MTG Mannheim 1:30,15<br />

(Jakoby, Hornung, Bernhardt, Graf)<br />

3. SCC Berlin 1:30,57<br />

(Pfälzner, Rachut, Williams, Mahra)<br />

4. LG Kindelsberg Kreuztal 1:31,20<br />

(Zoua, Kake, Henrichs, Otto)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 203


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

B-Finale<br />

1. StG LAC-Erfurt 1:30,45<br />

(Greiner, Wagner, Margraf, Träger)<br />

2. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 1:30,71<br />

(Rehms, Vißer, Boeck, Heweling)<br />

3. SV Halle 1:30,80<br />

(Herbst, Liebusch, Egemann, Maudrich)<br />

4. StG OTB Osnabrück/Quitt Ankum 1:31,16<br />

(Köpke, Wieczorek, Preiss, Struckmann)<br />

5000 m Gehen<br />

1. Leo Köpp (LG Nord Berlin) 21:14,11<br />

2. Jacob Stutzke (LG Nord Berlin) 21:47,11<br />

3. Marius Richter (SV Halle) 23:31,17<br />

4. Niklas Richter (SC Potsdam) 23:38,58<br />

5. Max Wilhelm (ASV Erfurt) 23:42,58<br />

6. Robert Zurek (SC Potsdam) 24:51,08<br />

7. Niclas Budek (SC Potsdam) 25:21,59<br />

8. Robert Schneider (SC Potsdam) 25:31,19<br />

Hochsprung<br />

1. Joshua Engelke (SV Winnenden) 2,12<br />

2. Stefan Tigler (Bayer Leverkusen) 2,09<br />

3. Remo Cagliesi (TLV G. Überruhr) 2,06<br />

4. Christoph Kurz (FC Aschheim) 2,03<br />

5. Noel Zang (TV Wattenscheid) 2.03<br />

6. Robert Stolpe (SV Preußen Berlin) 2,00<br />

7. Leon Koch (LG Elmshorn) 2,00<br />

8. Niklas Kaul (USC Mainz) 1,90<br />

Stabhochsprung<br />

1. Bo Kanda Lita Baehre (Bayer Leverkusen) 5,10<br />

2. Tom Linus Humann (Schweriner SC) 5,00<br />

3. Ansgar Bartel (SC Potsdam) 4,90<br />

4. Philip Kass (SV Werder Bremen) 4,90<br />

5. Vincent Hobbie (LG Region Karlsruhe) 4,80<br />

6. Maximilian Knief (SV Werder Bremen) 4,70<br />

6. Korbinian Suckfüll (TSV Gräfelfing) 4,70<br />

8. Julian Otchere (MTG Mannheim) 4,70<br />

Weitsprung<br />

1. Björn-Ole Klehn (SC Preußen Münster) 7,62<br />

2. Gianni Seeger (TSV Gomaringen) 7,29<br />

3. Simon Zienert (Dresdner SC) 7,25<br />

4. Marcel Cymcyk (SSV Ulm 1846) 7,25<br />

5. David Faltenbacher (LG Stadtw. München) 7,20<br />

6. Tim Schiefer (SV Preußen Berlin) 7,14<br />

7. Benjamin Bauer (LAC Erdgas Chemnitz) 7,13<br />

8. Paul Walschburger (LAZ Kreis Günzburg) 6,94<br />

Dreisprung<br />

1. Benjamin Bauer (LAC Erdgas Chemnitz) 15,15<br />

2. Gabriel Wiertz (TuS Pfarrkirchen) 14,52<br />

3. Luca Pflästerer (TSV Freudenstadt) 14,39<br />

4. Niklas Haase (Schweriner SC) 14,19<br />

5. Simon Bitterberg (LG Offenburg) 14,06<br />

6. Tom Warmholz (LAC Berlin) 14,03<br />

7. Devon Bender (MTG Mannheim) 13,51<br />

Kugelstoß<br />

1. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 20,17<br />

2. Cedric Trinemeier (MTG Mannheim) 19,77<br />

3. Tobias Köhler (SC DHfK Leipzig) 19,71<br />

4. Eric Bundschuh (VfL Sindelfingen) 18,55<br />

5. Leon Schwöbel (SSC Koblenz-Karth.) 18,41<br />

6. Pascal Eichler (LAC Erdgas Chemnitz) 18,37<br />

7. Kristoffer Kleist (ART Düsseldorf) 18,04<br />

8. Martin Knauer (LG Stadtw. München) 17,37<br />

WEIBLICHE JUGEND<br />

60 m<br />

1. Chantal Butzek (LC Paderborn) 7,27<br />

2. Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid) 7,36<br />

3. Sandra Wagner (ABC Ludwigshafen) 7,50<br />

4. Lisa Grünert (LV 90 Erzgebirge) 7,55<br />

5. Wiebke Griephan (LAV Ribnitz-Da./Sanitz) 7,64<br />

6. Eileen Lachmann (SC Berlin) 7,68<br />

7. Estelle Potthast (LC Paderborn) 7,68<br />

8. Denise Uphoff (TSV Gomaringen) 7,76<br />

200 m<br />

1. Eleni Frommann (LC Jena) 24,25<br />

2. Janika Baarck (SC Neubarndenburg) 24,44<br />

3. Katrin Fehm (SG Siemens Amberg) 24,53<br />

4. Lisa Nippgen (LAZ S. Kornwesth./Lud.) 24,76<br />

5. Sophia Junk (LG Rhein/Wied) 24,82<br />

6. Leonie Hönekopp (ART Düsseldorf) 24,82<br />

7. Amelie Dierke (Werdener TB) 24,97<br />

8. Jasmin Wulf (VfL Lingen) 25,21<br />

400 m<br />

1. Hendrikje Richter (SCC Berlin) 54,67<br />

2. Corinna Schwab (TV Amb erg) 54,95<br />

3. Lilli Ann Hochkeppler (SC Neubrandenb.) 55,79<br />

4. Tabea Marie Kempe (Bayer Leverkusen) 55,87<br />

B-Endlauf<br />

1. Nele Weßel (SV Preußen Berlin) 56,41<br />

2. Judith Wessling (SC Preußen Münster) 56,72<br />

3. Anne-Catherine Wasser (LAV Uerd./Do.) 56,95<br />

4. Lucy Steinmeyer (LBV Phönix Lübeck) 57,04<br />

800 m<br />

1. Konstanze Klosterhalfen (B. Leverkus.) 2:03,37<br />

2. Alina Ammann (TuS Esingen) 2:07,62<br />

3. Joana Staub (LC Rehlingen) 2:09,91<br />

4. Mareen Kalis (LG Stadtw. München) 2:10,08<br />

5. Alina Schönherr (LSV Schmölln) 2:11,09<br />

6. Franziska Jakobs (ART Düsseldorf) 2:11,24<br />

7. Celine Noack (Dresdner SC) 2:14,09<br />

8. Julia Schraml (DJK Weiden) 2:18,40<br />

1500 m<br />

1. Agnes Thurid Gers (LG Flensburg) 4:32,28<br />

2. Liane Weidner (SCC Berlin) 4:32,45<br />

3. Patricia de Graat (LG Oly. Dortmund) 4:34,59<br />

4. Esther Jacobitz (LAV B. Uerd.Do.) 4:36,48<br />

5. Julia Tertünte (TV Wattenscheid) 4:37,18<br />

6. Lisa Vogelgesang (Eintr. Hildesheim) 4:37,46<br />

7. Anna Kristin Fischer (SC DHfK Leipzig) 4:38,00<br />

8. Pia Quak (SG Schorndorf) 4:38,68<br />

60 m Hürden<br />

1. Abigail Adjei (LAZ Saar 05 Saarbr.) 8,43<br />

2. Lisa Maihöfer (LG Staufen) 8,57<br />

3. Anne Weigold (LG Mittweida) 8,70<br />

4. Miriam Sinning (LG Einr. Frankfurt) 8,70<br />

5. Celina Schweizer (LA-Team Saar) 8,78<br />

6. Johanna Windmaier (TSV Wasserburg) 8,84<br />

7. Neele Schuten (TV Gladbeck) 8,90<br />

Paula Hasse (SC Potsdam)<br />

dnf<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Essen/Ruhr 1:41,86<br />

(Tillmann, Göttgens, Pöpplow, Dierke)<br />

2. SCC Berlin 1:41,87<br />

(Richter, Ziegan, Fromm, Belkora)<br />

3. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 1:42,12<br />

(Hering, Wasser, Sitter, Wember)<br />

4. SC Preußen Münster 1:42,58<br />

(Gerlach, Wessling, Wüller, Daalmann)<br />

B-Endlauf<br />

1. StG Team Sachsen-Anhalt 1:41,43<br />

(Kohl, Häßler, Wächter, Riecke)<br />

2. VfL Eintracht Hannover 1:42,08<br />

(Bulmahn, Janiak, Böder, Brand)<br />

3. Bremer LT 1:42,53<br />

(Koßmann, Köpp, Leinfelder, Rückert)<br />

4. USC Mainz 1:43,24<br />

(Harzer, Kahlert, Pecht, Mohr)<br />

3000 m Gehen<br />

1. Teresa Zurek (SC Potsdam) 13:31,95<br />

2. Emilia Lehmeyer (Pol.-SV Berlin) 13:46,50<br />

3. Julia Richter (SC Potsdam) 14:04,62<br />

4. Jennifer Okun (SCC Berlin) 14:11,90<br />

5. Saskia Feige (SC Potsdam) 14:43,32<br />

6. Pauline Barz (Erfurter LAC) 15:17,02<br />

7. Julia Henze (ASV Erfurt) 15:26,19<br />

8. Mikkeline-Jasmina Brill (ASV Erfurt) 16:22,40<br />

Hochsprung<br />

1. Meike Reimer (ABC Ludwigshafen) 1,84<br />

2. Mareike Max (SV Werder Bremen) 1,78<br />

3. Christina Honsel (LG Dorsten) 1,78<br />

4. Laura Gröll (LG Eckental) 1,75<br />

5. Lale Eden (Heidmühler FC) 1,75<br />

6. Jana Kulessa (TV Germ. Obermaubach) 1,72<br />

7. Hannah Budnik (TSV Gomaringen) 1,68<br />

7. Stephanie Seidel (LG Mittweida) 1,68<br />

Stabhochsprung<br />

1. Luisa Schaar (Bayer Leverkusen) 4,05<br />

2. Tina Rother (LG Lippe-Süd) 4,05<br />

3. Stina Seidler (SV Werder Bremen) 3,90<br />

4. Pia Kock (Kaltenkirchener TS) 3,90<br />

5. Maria Mahlo (SG MoGoNo Leipzig) 3,80<br />

6. Sonja Hafner (LG Filstal) 3,70<br />

7. Lea Wendlandt (LG Kreis Gütersloh) 3,70<br />

8. Kim-Michelle Schwenke (SV W. Bremen) 3,55<br />

Weitsprung<br />

1. Abigail Adjei (LAZ Saar 05 Saarbrücken) 6,31<br />

2. Sophie Weißenberg (SC Neubrandenburg) 6,22<br />

3. Lisa Maihöfer (LG Staufen) 6,18<br />

4. Merle Homeier (LG Weserbergland) 6,10<br />

5. Tabea Christ (SuS Stadtlohn) 6,07<br />

6. Ronja Frei (TV Wattenscheid) 6,02<br />

7. Lea-Sophie Klik (LAC Erdgas Chemnitz) 5,91<br />

8. Antonia Kohl (SV Halle) 5,83<br />

Dreisprung<br />

1. Sophie Weißenberg (SC Neubrandenbg.) 13,00<br />

2. Stefanie Aeschlimann (MTV Ingolstadt) 12,92<br />

3. Leonie Neumannn (LG Filder) 12,54<br />

4. Larissa Blank (VfB Stuttgart) 12,33<br />

5. Mara Häusler (1.LAV Rostock) 12,24<br />

6. Lena Seifert (LG Nord Berlin) 12,05<br />

7. Friederike Altmann (LG Göttingen) 12,02<br />

8. Celina Baumgart (SG G. Fürstenwalde) 11,95<br />

Kugelstoß<br />

1. Alina Kenzel (VfL Waiblingen) 16,96<br />

2. Sarah Schmidt (LV 90 Erzgebirge) 16,45<br />

3. Julia Ritter (TV Wattenscheid) 16,12<br />

4. Anika Nehls (SC Neubrandenburg) 15,04<br />

5. Hanna Meinikmann (TV Wattenscheid) 14,35<br />

6. Selina Dantzler (LG Stadtw. München) 13,92<br />

7. Alexandra Esser (TV Wiblingwerde) 13,48<br />

8. Katharina Maisch (TuS Metzingen) 13,29<br />

204 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


3. Deutsche Meisterschaft U16 (M/W 15) I Bremen, 6./7. August <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND U16<br />

100 m (+1,6)<br />

1. Dominik Wache (LC Cottbus) 11,04<br />

2. Malte Stangenberg (HNT Hamburg) 11,14<br />

3. Jacinto Elias Esono Ada (SCC Berlin) 11,25<br />

4. Theo Bürgin (TV Wattenscheid) 11,41<br />

4. Moritz Kneule (LV Pliezhausen) 11,41<br />

6. Samuel Amoah (SCC Berlin) 11,43<br />

Maxim Schreier (TuS Feuchtwangen)<br />

dq<br />

Bruno Boysen (1. LAV Rostock)<br />

dq<br />

300 m<br />

1. Florian Zeitler (LG Stadtwerke München) 36,93<br />

2. Matthias Hofmann (LAZ Kr. Würzburg) 37,33<br />

3. Willy Stollhoff (LAC Erdgas Chemnitz) 37,42<br />

4. Ralph Mengele (LG Landkreis Kelheim) 37,42<br />

5. Julien Egeling (LAZ Saar 05 Saarbr.) 37,70<br />

6. Willem Lohoff (SV Viktoria Goch) 37,73<br />

7. Joshua Offergeld (Eintracht Duisburg) 37,89<br />

8. Sebastian Kondziella (TV Wattenscheid) 38,06<br />

800 m<br />

1. Jannik Czudaj (SV Elbland Coswig-M.) 1:59,76<br />

2. Linus Wiedenbauer (TuS Geretsried) 2:02,03<br />

3. Simon Lohmann (LC Paderborn) 2:02,33<br />

4. Timo Liedemit (1.LAV Rostock) 2:02,77<br />

5. Friedrich Heine (SC Potsdam) 2:02,96<br />

6. Jonas Just (LG Osterode) 2:03,80<br />

7. Tobias Rex (Erfurter LAC) 2:04,89<br />

8. Simon Schneider (LG Reinhardswald) 2:04,96<br />

3000 m<br />

1. Sasha Müller (SSC Hanau-Rodenbach) 8:56,13<br />

2. Nick Kämpgen (ASV Süchteln) 9:16,18<br />

3. Julius Oheim (Hallesche LAF) 9:18,53<br />

4. Sven Wagner (USC Mainz) 9:19,43<br />

5. Paul Feuerer (1.FC Passau) 9:23,23<br />

6. Robin Peucker (SC Neubrandenburg) 9:24,13<br />

7. Tom Niesporek (LAZ Saar 05 Saa.) 9:25,04<br />

8. Daniel Hiller (VfL Waiblingen) 9:25,89<br />

80 m Hürden (0,0)<br />

1. Fabian Olbert (Kirchheimer SC) 10,81<br />

2. Malte Stangenberg (HNT Hamburg) 10,83<br />

3. Julian Schröder (SC Berlin) 10,85<br />

4. Marcel Meyer (TK zu Hannover) 10,89<br />

5. Robin Ganter (MTG Mannheim) 11,02<br />

6. David Grönert (SV Halle) 11,13<br />

7. Leon Khavvam (TSV Ipsheim) 11,14<br />

8. Max-Ole Klobasa (LC Jena) 12,30<br />

300 m Hürden<br />

1. Johannes Schaaf (Bredstedter TSV) 40,61<br />

2. Nick Albrecht (TV Marktheidenfeld) 40,88<br />

3. René Zapel (LuT Aschaffenburg) 40,94<br />

4. Leandro-Julian Kempfer (TV Dillenburg) 41,67<br />

5. Thorben Hast (LG Nordheide) 41,80<br />

6. Maximilian Deutsch (LG Ortenau Nord) 42,62<br />

7. Mirko Benz (TSV Meckesheim) 43,23<br />

Simon Wulff (Dresdner SC)<br />

dq<br />

4 x 100 m<br />

1. LC Cottbus 44,31<br />

(Güttler, Grünbeck, Hendel, Wache)<br />

2. Kirchheimer SC 44,70<br />

(Olbert, Knerlein, Gorzawsky, Saller)<br />

3. TV Wattenscheid 44,79<br />

(Fricke, Bürgin, Junker, Kondziella)<br />

4. SWC Regensburg 45,01<br />

(Gelödhäuser, Steger, Premru, Rauscher)<br />

5. SV Halle 45,41<br />

(Clair, Nauck, Schmidt, Steinforth)<br />

6. StG Düsseldorf 45,42<br />

(Vogel, Grube, Vargin, Minoue)<br />

7. LC Jena 46,02<br />

(Hirte, Beck, Lemser, Manjate)<br />

8. Schweriner SC 46,33<br />

(Russow, Hartwig, Maaß, Jahn)<br />

3000 m Bahngehen<br />

1. Johannes Frenzl (Hallesche LAF) 13:07,92<br />

2. Jakob Joh. Schmidt (SC Potsdam) 13:41,82<br />

Hochsprung<br />

1. Nicklas Sammet (MTG Mannheim) 1,89<br />

2. Tom Fellmuth (SG Buna Halle) 1,86<br />

3. David Schepp (TSG Dülmen) 1,83<br />

4. Sven Füchtjohann (LG Kreis Gütersloh) 1,83<br />

5. Kilian Flohr (SV Preußen Berlin) 1,79<br />

5. Aaron Thieß (LC Solbad Ravensberg) 1,79<br />

7. Till Schomacker (Schweriner SC) 1,79<br />

8. Elias Jelinek (Moerser SC) 1,79<br />

Stabhochsprung<br />

1. Luka Vukcevic (MTV 49 Holzminden) 4,30<br />

2. Ole Perske (USC Mainz) 4,10<br />

3. Luca Jakob (TSV Dagersheim) 4,00<br />

4. Aaron Thieß (LC Solbad Ravensberg) 3,80<br />

5. Nick Schmidt (SV Halle) 3,80<br />

6. Eric Maihöfer (LG Staufen) 3,65<br />

7. Max Lehl (TSG Wehrheim) 3,50<br />

8. Oliver Kraft (Wuppertaler SV) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Maxim Schreier (TuS Feuchtwangen) 6,44<br />

2. Wilhelm Kurschus (SC Berlin) 6,36<br />

3. Plamedi Mavinga (LC Cottbus) 6,35<br />

4. Jonas Premru (SWC Regensburg) 6,25<br />

5. Leon Khavvam (TSV Ipsheim) 6,22<br />

6. Oscar Grube (ASC Düsseldorf) 6,17<br />

7. Jil Maurice Gorzawsky (Kirchheimer SC) 6,12<br />

8. Lukas Drach (WGL Schwäbisch Hall) 6,08<br />

Dreisprung<br />

1. Nicklas Sammet (MTG Mannheim) 13,47<br />

2. Tim Kuhn (SV Vorw. Zwickau) 12,91<br />

3. Leon Maxara (TSV Falkensee) 12,64<br />

4. Yannik Paulsen (Schweriner SC) 12,51<br />

5. Adrian Büning (LA Nütterden) 12,37<br />

6. Luis Ochmann (LAC Berlin) 11,96<br />

7. Bennet Neumann (TV Cloppenburg) 11,89<br />

8. Yarrit Heintz (LC Jena) 11,47<br />

Kugelstoß<br />

1. Mika Jokschat (Polizei-SV Eutin) 16,88<br />

2. Janis Hammel (TV Gelnhausen) 16,65<br />

3. Christian Neubacher (Hallesche LAF) 16,50<br />

4. Eric Maihöfer (LG Staufen) 16,36<br />

5. Rick Schlömilch (WSG Schwarzenb.-Wi.) 15,62<br />

6. Jonas Freyler (TV Homburg) 15,16<br />

7. Jakob Adler (ASV Erfurt) 15,11<br />

8. Valentin Nauck (SV Halle) 14,25<br />

Diskuswurf<br />

1. Jonas Freyler (TV Homburg) 55,90<br />

2. Erik Marquardt (SC Neubrandenburg) 52,60<br />

3. Janis Hammel (TV Gelnhausen) 52,18<br />

4. Ingmar Obiechina Egwuatu (PSV Eutin) 50,03<br />

5. Rick Schlömilch (WSG Schwarzenb.-Wi.) 49,17<br />

6. Björn Oelmann (LV 90 Erzgebirge) 47,13<br />

7. Mika Jokschat (Polizei-SV Eutin) 46,88<br />

8. Tom Ediger (Wuppertaler SV) 46,74<br />

Hammerwurf<br />

1. Raphael Winkelvoss (Einbecker SV) 66,65<br />

2. Rik Amann (SuS Olfen) 54,69<br />

Speerwurf<br />

1. Tom Pabst (LC Jena) 63,34<br />

2. Gordon Schulz (SC Magdeburg) 59,93<br />

3. Robert Kemnitz (Dresdner SC) 56,74<br />

4. Joshua Fadire (TV Löhne-Bhf.) 56,66<br />

5. Paul Pöllmann (SC Eschenbach) 55,99<br />

6. Finn-Ole Helnig (SC Potsdam) 55,46<br />

7. Jannes Flieger (SV el. Hohen Neuend.) 55,42<br />

8. Viktor Ertelt (LAC Quelle Fürth) 53,38<br />

WEIBLICHE JUGEND U16<br />

100 m (+0,4)<br />

1. Talea Prepens (TV Cloppenburg) 11,98<br />

2. Beauty Somuah (DJK Raspo Aachen-Br.) 12,22<br />

3. Lilly Kaden (VfL Winterbach) 12,26<br />

4. Saskia Woidy (LAZ Saar 05 Saa.) 12,35<br />

5. Lisa Kowald (TSV Hagen 1860) 12,51<br />

6. Emilie Jänsch (LG Mittweida) 12,53<br />

7. Verona Adusei (AT Hamburg) 12,56<br />

8. Brenda Cataria-Byll (CLV Siegerland) 12,62<br />

300 m<br />

1. Mona Mayer (LG Sempt) 39,90<br />

2. Antonia Zanger (1.VfL Fort. Marzahn) 40,34<br />

3. Finja Rattunde (MTV Lübeck) 40,63<br />

4. Lara Tortell (TV Rendel) 40,66<br />

5. Luisa Neumann (TV Reisen) 40,79<br />

6. Vanessa Rempe (LG Sigmaringen) 40,89<br />

7. Lara Selina Drever (LG Viersen) 41,89<br />

8. Brenda Cataria-Byll (CLV Siegerland) 41,98<br />

800 m<br />

1. Lea Kruse (ART Düsseldorf) 2:14,72<br />

2. Svea Gipp (LAV Waren/Müritz) 2:14,77<br />

3. Johanna Kleiner (Dresdner SC) 2:15,77<br />

4. Janina Ruf (LAV Stadtw. Tübingen) 2:18,90<br />

5. Lena Posniak (SV Sömmerda) 2:20,49<br />

6. Anna Schösser (HTG Bad Homburg) 2:20,68<br />

7. Amelie Vedder (SV Germania Twist) 2:20,88<br />

8. Carolin Führen (Aachener TG) 2:22,25<br />

3000 m<br />

1. Paula Schneiders (LAZ Mönchengl.) 10:21,57<br />

2. Hanna Bruckmayer (TV Altötting) 10:23,27<br />

3. Miriam Marx (LV Merzig) 10:30,04<br />

4. Judith Kadel (TSG Weinheim) 10:36,10<br />

5. Maria Bunyan (ART Düsseldorf) 10:38,13<br />

6. Nina Miletic (SG Schorndorf) 10:38,84<br />

7. Tina Miletic (SG Schorndorf) 10:51,97<br />

8. Malin Bokel (LC Paderborn) 10:57,08<br />

80 m Hürden (-1,6)<br />

1. Leni Freyja Wildgrube (R. Eintr. Stahnsd.) 11,68<br />

2. Antonia Buschendorf (SC Magdeburg) 11,70<br />

3. Rosa Kirchgäßner (SC Freudenberg) 11,73<br />

4. Beauty Somuah (DJK Raspo Aachen-Br.) 11,78<br />

5. Talea Prepens (TV Cloppenburg) 11,83<br />

6. Wencke Griephan (LAV Ribn.-Dam./San.) 12,00<br />

7. Antonia Kiefer (TV Altötting) 12,06<br />

8. Hanna Lüger (LC Adler Bottroip) 12,09<br />

300 m Hürden<br />

1. Gisele Wender (SV Bau-Union Berlin) 43,90<br />

2. Maren Smoljuk (SC Magdeburg) 44,54<br />

3. Louisa Flachsland (SC Friedrichsthal) 45,05<br />

4. Paula Tomasini (Dresdner SC) 45,12<br />

5. Leonie Flad (TSV Gomaringen) 46,23<br />

6. Franziska Stöhr (TV Nussdorf) 46,35<br />

7. Kim Bödi (VfL Sindelfingen) 46,81<br />

Sara von Mallinckrodt (SG Schorndorf) dnf<br />

4 x 100 m<br />

1. StGOlpe/Fretter 48,70<br />

(Linse, Hoberg, Hippler, Schneider)<br />

2. LAV Stadtwerke Tübingen 49,16<br />

(Beyer, Enow Abio, Gutbrod, Mittag)<br />

3. StG Rhede/Sonsbeck 49,37<br />

(Kempken, Dangelmaier, Lauf, Gries)<br />

4. LAC Berlin 49,55<br />

(Geisler, Markgraf, Graf, Prasser)<br />

5. TSV Friedberg-Fauerbach 49,85<br />

(Fliedner, Linek, Schröder, Leiacker)<br />

6. Schweriner SC 49,90<br />

(Bechtold, Schwarzer, Johst, Neumann)<br />

7. Königsteiner LV 50,30<br />

(Acker, Kohlenbach, Richardson, Vorwerk)<br />

8. SV electronic Hohen Neuendorf 50,37<br />

(Gruhn, Koch, Jochmann, Hempel)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 205


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

3000 m Bahngehen<br />

1. Henriette Wolf (ASV Sangerhausen) 18:28,72<br />

Hochsprung<br />

1. Sharonbright Enow Abio (LAV S.Tübingen) 1,74<br />

2. Maja Küßner (1. LAV Rostock) 1,71<br />

3. Lena Metzler (LC Adler Bottrop) 1,68<br />

3. Lea Lemke (LG Sieg) 1,68<br />

5. Angela Förster (LG Region Karlsruhe) 1,68<br />

6. Sophie-Marielle Schelinski (Ludwigsfelde) 1,68<br />

7. Janika Peitzmeier (LG Kris Gütersloh) 1,68<br />

8. Jara Ellinger (TSG Heilbronn) 1,65<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lukka Franke (LAZ Soest) 3,50<br />

2. Verena Braun (Bielefelder TG) 3,40<br />

3. Lucy Elaine Bauschulte (A. Ibbenbüren) 3,30<br />

4. Julia Zintl (LG Stadtwerke München) 3,20<br />

5. Marie Sauerwein (USC Mainz) 3,20<br />

6. Jennifer Quiring (LAZ Soest) 3,05<br />

6. Charlotte Alsmmann (GSV Ein. Baunatal) 3,05<br />

8. Julia Härlin (TSG Niefern) 3,05<br />

8. Pia Elisabeth Blume (LG Oly. Dortmund) 3,05<br />

Weitsprung<br />

1. Denise Jaeschke (LG Stadtw. München) 5,79<br />

2. Anna Janyska (DJK Hockenheim) 5,57<br />

3. Sharonbright Enow Abio (LAV Tübingen) 5,57<br />

4. Lara Kohlenbach (Königsteiner LV) 5,52<br />

5. Caroline Joyeux (LG Nord Berlin) 5,44<br />

6. Saskia Woidy (LAZ Saar 05 Saa.) 5,41<br />

7. Lilian Tösmann (LG Oly. Dortmund) 5,39<br />

8. Leni Freyja Wildgrube (R. Eintr. Stahnsd.) 5,39<br />

Dreisprung<br />

1. Isabel Hildebrandt (ASV Erfurt) 11,49<br />

2. Maryam Möllers (MTG Mannheim) 11,35<br />

3. Caroline Joyeux (LG Nord Berlin) 11,33<br />

4. Lisa Kramer (LC Überlingen) 11,31<br />

5. Daniela Kreft (ART Düsseldorf) 11,26<br />

6. Hanna Mühlig (SC Potsdam) 11,00<br />

7. Anna Janyska (DJK Hockenheim) 10,99<br />

8. Franziska Schulze (LC Cottbus) 10,72<br />

Kugelstoß<br />

1. Cimberly Dreistein (Bayer Leverkusen) 14,90<br />

2. Rhona Schmidt (LG Landkreis Roth) 14,49<br />

3. Charlie-Lou Winkelmann (Magdebg. LV) 14,42<br />

4. Yara Weinert (LG Niederbarnim/Wern.) 12,92<br />

5. Clara Weber (SG MoGoNo Leipzig) 12,59<br />

Diskuswurf<br />

1. Alisa Rohlfing (TSV Uetersen) 35,46<br />

2. Cimberly Dreistein (Bayer Leverkusen) 35,01<br />

3. Patricia Nothacker (LV Biet) 33,37<br />

4. Charlie-Lou Winkelmann (Magdebg. LV) 30,45<br />

Hammerwurf<br />

1. Neele Koopmann (SV Gartow) 57,00<br />

2. Olivia Fromm (LC Eilenburger Land) 49,63<br />

3. Michelle Bursee (SV Teutschenthal) 48,06<br />

4. Pia Schraml (TB Jahn Wiesau) 47,33<br />

5. Vanessa Menzel (LC Eilenburger Land) 46,76<br />

6. Sophie Olivier (TSV Rudow) 42,60<br />

Speerwurf<br />

1. Maxime Kirschner (LG Kreis Dachau) 45,73<br />

2. Lea Wipper (SC DHfK Leipzig) 45,19<br />

3. Wiebke Oelgardt (SV Werder Bremen) 43,74<br />

4. Lea Lemke (LG Sieg) 43,73<br />

5. Lara Tauchmann (Dresdner SC) 41,41<br />

6. Laura Reimann (LC Jena) 39,19<br />

7. Jule Woll (LG Saar 70) 38,71<br />

8. Yara Weinert (LG Niederbarnim/Wern.) 35,56<br />

Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften I Kienbaum, 13./14. August <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Zehnkampf<br />

1. Felix Hepperle (LG Neckar/Enz) 7441<br />

(11,15 - 7,08 - 12,29 - 1,85 - 48,63 /<br />

15,43 - 37,41 - 4,80 - 52,27 - 4:32,74)<br />

2. Christoph Lange (TS Herzogenaurach) 7253<br />

(11,35 - 6,72 - 12,70 - 2,00 - 50,93 /<br />

14,34 - 37,17 - 4,50 - 53,92 - 4:40,97)<br />

3. Marvin Gregor (LC Paderborn) 7202<br />

(11,33 – 6,52 – 12,06 – 1,97 – 53,07 /<br />

15,13 – 35,81 – 4,80 – 58,51 – 4:41,94)<br />

4. Mathias Brugger (SSV Ulm 1846) 7114<br />

5. Florian Obst (TV Emmering) 7109<br />

6. Armin Treichel (TV Wattenscheid) 7022<br />

7. André Düsterhöft (LG Kreis Gütersloh) 6895<br />

8. Raúl Spank (LG Nord Berlin) 6744<br />

Mannschaften<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 21.978<br />

(Blech, Ransiek, Everts)<br />

2. LG Region Karlsruhe 20.184<br />

(Kruse, Retzbach, Kohler)<br />

3. LG Stadtwerke München 18.931<br />

(Siebler, Rieger, Thomsen)<br />

4. LG Leinfelden-Echterdingen 16.323<br />

(Kaiser, Brümmer, Comi)<br />

JUNIOREN U23<br />

Zehnkampf<br />

1. Torben Blech (Bayer Leverkusen) 7541<br />

(10,84 - 6,88 - 14,00 - 1,97 - 51,09/<br />

15,11 - 41,08 - 4,80 - 55,24 - 5:01,34)<br />

2. Dennis Hutterer (ASC Darmstadt) 7354<br />

(11,14 - 6,65 - 13,50 - 2,09 - 51,36 /<br />

15,30 - 47,37 - 4,20 - 48,81 - 4:56,52)<br />

3. Niklas Ransiek (Bayer Leverkusen) 7267<br />

(11,28 - 6,73 - 13,17 - 1,91 - 50,94 /<br />

14,81 - 35,94 - 4,70 - 56,36 - 4:55,29)<br />

4. Alexander Everts (Bayer Leverkusen) 7170<br />

5. Nils Max (SC Rönnau 74) 6945<br />

6. Nils Kruse (LG Region Karlsruhe) 6882<br />

7. Jakob Siebler (LG Stadtwerke München) 6856<br />

8. Franz Beyer (WSG Königs Wusterhau.) 6624<br />

FRAUEN<br />

Siebenkampf<br />

1. Mareike Arndt (Bayer Leverkusen) 5765<br />

(13,73 - 1,60 - 14,05 - 24,45 / 5,78 - 39,53 - 2:19,11)<br />

2. Silvia Mrotzek (Bayer Leverkusen) 5430<br />

(14,59 - 1,69 - 12,93 - 26,77 / 5,66 - 40,89 - 2:21,29)<br />

3. Lisa Steinlage (LG Kreis Gütersloh) 5418<br />

(14,06 - 1,63 - 11,89 - 25,31 / 5,61 - 39,55 - 2:23,79)<br />

4. Simone Mrotzek (Bayer Leverkusen) 5334<br />

5. Meike Holtkamp (LG Olympia Dortmund) 5012<br />

6. Jana Schubert (LG Filder) 4953<br />

7. Bianca Broda (TuS Erkenschwick) 4944<br />

8. Kristin Albert (LG Hohelohe) 4919<br />

Mannschaften<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 17.037<br />

(Klein, Arndt, Mrotzek)<br />

2. LT DSHS Köln 14.673<br />

(Schraub, Voß, Schmidt)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

Siebenkampf<br />

1. Caroline Klein (Bayer Leverkusen) 5842<br />

(13,68 1,75 12,64 25,08 / 6,07 - 40,54 - 2:23,99)<br />

2. Sophie Hamann (TuS Metzingen) 5600<br />

(13,70 - 1,75 - 10,49 - 25,09 / 5,82 - 35,59 - 2:18,52)<br />

3. Anna-Lena Obermeier (LG Sempt) 5504<br />

(14,45 - 1,72 - 12,28 - 26,56 / 5,57 - 45,63 - 2:22,95)<br />

4. Carlotta Schraub (LT DSHS Köln) 5002<br />

5. Laura Voß (LT DSHS Köln) 4935<br />

6. Maria-Lisa Michalsky (Bayer Leverkusen) 4760<br />

7. Sophia Michels (DSC Oldenburg) 4738<br />

8. Anna-Lena Gamp (TV Lenzkirch) 4727<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Zehnkampf<br />

1. Lennard Biere (Wellingdorfer TV) 7328<br />

(11,26 - 7,17 - 16,23 - 1,88 - 50,82 /<br />

15,23 - 43,67 - 4,40 - 50,97 - 5:22,71)<br />

2. Ben Thiele (SC Neubrandenburg) 7149<br />

(11,24 - 6,94 - 14,34 - 1,88 - 52,05 /<br />

15,78 - 42,56 - 4,30 - 53,86 - 5:01,54)<br />

3. Luca Dieckmann (Spvgg Renningen) 7086<br />

(11,08 - 6,90 - 13,38 - 1,85 - 49,21 /<br />

15,05 - 36,68 - 4,10 - 40,32 - 4:35,38)<br />

4. Niklas Kretschmer (LG Steinlach) 6652<br />

5. Niklas Fink (TSV Falkensee) 6640<br />

6. Jannis Wolff (Aachener TG) 6622<br />

7. Rouven Näckel (LSG Saarlouis) 6609<br />

8. Manuel Riemer (TSV Wasserburg) 6545<br />

Mannschaften<br />

1. Wellingdorfer TV 18.801<br />

(Biere, Gloe, Bousquet)<br />

2. TSV Wasserburg 17.871<br />

(Riemer, Kurzbuch, Focke)<br />

3. LG Steinlach 17.617<br />

(Kretschmer, Ebinger, Herter)<br />

4. ASC Darmstadt 16.413<br />

(Dunkel, Köhl, Rückert)<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Siebenkampf<br />

1. Vanessa Grimm (LG Reinhardswald) 5538<br />

(14,91 - 1,71 - 12,26 - 25,05 / 5,68 - 42,27 - 2:22,24)<br />

2. Folke Woch (TSV Fahrdorf) 5081<br />

(14,60 - 1,62 - 11,93 - 26,36 / 5,07 - 37,65 - 2:21,37)<br />

3. Lisa Jung (LG Göttingen) 4980<br />

(15,01 - 1,65 - 10,51 - 26,01 / 5,50 - 34,19 - 2:27,08)<br />

4. Nicola Ader (TG Rimbach) 4777<br />

5. Kerstin Steinle (SG Dettingen/Donau) 4690<br />

6. Johanna Windmaier (TSV Wasserburg) 4685<br />

7. Julia Stuhler (TSV Schwabmünchen) 4607<br />

8. Nikola Stefaniak (VfL Repelen) 4584<br />

Mannschaften<br />

keine Meisterschaftswertung, weil nur eine Mannschaft<br />

(TSV Wasserburg 13.354 P.) angetreten<br />

206 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Mehrkampf-Meisterschafen U18/U16 I Heidenheim, 20./21. August <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

Zehnkampf<br />

1. Maximilian Kluth (ART Düsseldorf) 7172<br />

(11,51 – 7,00 – 16,10 – 1,90 – 50,08 /<br />

14,86 – 42,26 – 3,30 – 43,40 – 4:32,94)<br />

2. Manuel Wagner (USC Mainz) 7147<br />

(11,39 – 6,71 – 12,44 – 1,78 – 51,52 /<br />

14,81 – 44,59 – 4,00 – 56,37 – 4:36,07)<br />

3. Andreas Bechmann (LG Eintr. Frankfurt) 6891<br />

(11,62 – 6,60 – 13,75 – 1,87 – 50,65 /<br />

15,34 – 34,52 – 4,50 – 48,33 – 4:57,99)<br />

4. Simon Bernhardt (MTG Mannheim) 6749<br />

5. Camillo Dünninger (Bayer Leverkusen) 6708<br />

6. Henri Schlund (LAG Siegen) 6575<br />

7. Onur Karasu (USC Mainz) 6549<br />

8. Felix Füermann (Bayer Leverkusen) 6319<br />

Mannschaften<br />

1. USC Mainz 19.490<br />

(Wagner, Karasu, Bruchhausen)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 19.301<br />

(Dünninger, Füermann, Mayolle)<br />

3. ART Düsseldorf 18.778<br />

(Kluth, Gormanns, Da Silva Pannebäcker)<br />

4. TV Wattenscheid 17.723<br />

(Blyske, Grünert, Milenz)<br />

5. TSV Bayer Leverkusen II 16.972<br />

(Schmitz, Kalfouni, Kobor)<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Siebenkampf<br />

1. Johanna Siebler (LC Überlingen) 5388<br />

(14,40 – 1,57 – 13,56 – 12,80 / 5,43 – 48,95 – 2:31,48)<br />

2. Lea Halmans (SV Sonsbeck) 5147<br />

(14,41 – 1,69 – 11,58 – 13,00 / 5,45 – 38,20 – 2:32,37)<br />

3. Lea-Jasmin Riecke (Mitteldeutscher SC) 5109<br />

(14,84 – 1,63 – 9,98 – 12,48 / 5,88 – 33,92 – 2:27,74)<br />

4. Sylvia Schulz (TSV Bayer Leverkuen) 5021<br />

5. Marshella Foreshaw (Königsteiner LV) 4998<br />

6. Antonia Kohl (SV Halle) 4973<br />

7. Maren Wilms (LG Rhein/Wied) 4956<br />

8. Miriam Sinning (LG Eintracht Frankfurt) 4881<br />

Mannschaften<br />

1. LG Eintracht Frankfurt 14.102<br />

(Sinning, Plock, Peine)<br />

2. SV Halle 14.005<br />

(Kohl, Häßler, Diedicke)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 13.726<br />

(Schulz, Lakämper, Decker)<br />

4. LG Eckental 13.295<br />

(Maxbauer, Stegmaier, Lehneis)<br />

5. Mitteldeutscher SC 13.259<br />

(Riecke, Scherenberg, Rosam)<br />

6. Königsteiner LV 13.116<br />

(Foreshaw, Brzezinska, Wittich)<br />

7. LG Eintracht Frankfurt II 12.057<br />

(Gauges, Reitbauer, Mauczok)<br />

MÄNNLICHE JUGEND U16<br />

M15 - Neunkampf<br />

1. Marcel Meyer (TK zu Hannover) 5511<br />

(11,71 – 5,82 – 14,67 – 1,69 /<br />

10,93 – 46,57 – 3,90 – 41,01 – 2:57,02)<br />

2. David Schepp (TSG Dülmen) 5479<br />

(12,76 – 5,74 – 14,29 – 1,90 /<br />

11,56 – 51,75 – 3,50 – 52,21 – 3:04,42)<br />

3. Jonas Freyler (TV Homburg) 5408<br />

(11,65 – 6,51 – 15,57 – 1,63 /<br />

11,33 – 54,19 – 2,90 – 51,75 – 3:33,31)<br />

4. Lukas Radis (LAG Garmisch-Partenk.) 5379<br />

5. Ole Perske (USC Mainz) 5323<br />

6. Leander Schweitzer (LG Sempt) 5286<br />

7. Matti Tewes (MTV Soltau) 5238<br />

8. Eric Maihöfer (LG Staufen) 5190<br />

M 14 - Neunkampf<br />

1. Felix Neudeck (LG Filstal) 5221<br />

(12,35 – 5,91 – 12,79 – 1,72 /<br />

11,77 – 39,06 – 3,70 – 40,23 – 3:01,15)<br />

2. Paul Schippert (LG Barnim) 5196<br />

(11,23 – 6,13 – 14,61 – 1,66 /<br />

11,95 – 26,07 – 2,90 – 46,19 – 2:58,53)<br />

3. Oskar Neudeck (LG Filstal) 4873<br />

(12,45 – 5,79 – 11,24 – 1,66 /<br />

13,74 – 36,95 – 2,80 – 48,52 – 3:12,15)<br />

4. Lucas Lowin (USC Mainz) 4852<br />

5. Joshua Kommer (TV Weilstetten) 4712<br />

6. Lukas Löw (LG Filder) 4697<br />

7. Kelmen De Carvalho (LG Steinlach) 4696<br />

8. Kai Schäffner (LG Filstal) 4648<br />

Mannschaften U16<br />

1. USC Mainz 15.312<br />

(Perske, Karasu, Klinger)<br />

2. LG Staufen 15.129<br />

(Maihöfer, Kelterer, Wilhelmstätter)<br />

3. Wuppertaler SV 14.982<br />

(Ediger, Kraft, Theisen)<br />

4. Polizei-SV Eutin 14.880<br />

(Jokschat, Egwuatu, Schliep)<br />

5. ASC Düsseldorf 14.846<br />

(Boateng, Grube, Burkhardt)<br />

6. LG Filstal 14.838<br />

(F. Neudeck, O. Neudeck, Keck)<br />

7. TSV Bayer Leverkusen 14.655<br />

(Lohmar, Könemund, Kriegeskotte)<br />

8. Wiesbadener LV 13.270<br />

(Buschle, Mainka, Dietrich)<br />

WEIBLICHE JUGEND U16<br />

W15 - Siebenkampf<br />

1. Lara Kohlenbach (Königsteiner LV) 3854<br />

(13,08 – 5,40 – 10,36 – 1,64 / 12,33 – 31,79 – 2:24,14)<br />

2. Yara Weinert (LG Niederbarnim/Werneu.) 3813<br />

(13,41 – 5,12 – 12,01 – 1,61 / 12,05 – 34,01 – 2:36,13)<br />

3. Mandy Münkle (LG Filstal) 3774<br />

(13,32 – 5,26 – 10,07 – 1,61 / 12,44 – 33,39 – 2:27,49)<br />

4. Finja Rattunde (MTV Lübeck) 3758<br />

5. Emily Schuster (SpVgg Auerbach/Streith.) 3757<br />

5. Joanne Schiffer (SG Gas. Fürstenwalde) 3757<br />

5. Isabel Schauerte (TuS Lintorf) 3757<br />

8. Angela Förster (LG Region Karlsruhe) 3684<br />

W14 - Siebenkampf<br />

1. Hannah Bittorf (1. LAV Rostock) 3755<br />

(13,29 – 4,85 – 9,36 – 1,58 / 12,29 – 36,64 – 2:22,51)<br />

2. Janine Winterbauer (TV Eppingen) 3725<br />

(13,07 – 5,15 – 10,29 – 1,61 / 11,96 – 23,77 – 2:29,87)<br />

3. Pauline Hillebrand (ART Düsseldorf) 3717<br />

(13,51 – 5,23 – 11,66 – 1,58 / 12,69 – 37,61 – 2:47,68)<br />

4. Maria Rappel (LG Niederbarnim/Werneu.) 3642<br />

5. Amelie Herrmann (TSV Katzwang) 3624<br />

6. Marianna Metzger (TSV Gomaringen) 3613<br />

7. Katharina Fliß (USC Mainz) 3606<br />

8. Tjara Hsu (SV electr. Hohen Neuendorf) 3605<br />

Mannschaften U16<br />

1. ART Düsseldorf 10.747<br />

(Hillebrand, Kreft, Bunker)<br />

2. LG Niederbarnim/Werneuchen 10.609<br />

(Weinert, Rappel, Pohl)<br />

3. LG Filstal 10.414<br />

(Münkle, Hommel, Angelmaier)<br />

4. LG Kreis Gütersloh 10.378<br />

(Scharpenberg, Peitzmeier, Temme)<br />

5. Königsteiner LV 10.329<br />

(Kohlenbach, Richardson, Kemm)<br />

6. TV Wattenscheid 10.307<br />

(Meister, Oguama, Cruse)<br />

7. TK zu Hannover 10.123<br />

(Siemer, Bauleke, Mekok)<br />

8. TSV Wehdel 10.101<br />

(Gercken, Lenkeit, Feistle)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 207


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Deutsche Hallen-Mehrkampf-Meisterschaften | Hamburg, 30./31. Januar <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Siebenkampf<br />

1. Kai Kazmirek (LG Rhein/Wied) 6071<br />

(7,08 - 7,43 - 14,12 - 2,09 / 8,14 - 5,00 - 2:45,00)<br />

2. Mathias Brugger (SSV Ulm 1846) 5894<br />

(7,13 - 7,24 - 13,74 - 2,06 / 8,31 - 4,70 - 2:38,42)<br />

3. Tim Nowak (SSV Ulm 1846) 5805<br />

(7,27 - 7,18 - 13,73 - 2,09 / 8,36 - 4,80 - 2:45,10)<br />

4. René Stauß (SG Schorndorf) 5622<br />

5. Patrick Scherfose (LG Weserbergland) 5615<br />

6. Nico Beckers (Aachener TG) 5261<br />

7. Simon Ziegler (LG TF Regensburg) 5096<br />

8. Marvin Gregor (LC Paderborn) 5086<br />

FRAUEN<br />

Fünfkampf<br />

1. Celina Leffler (SSC Koblenz-Karthause) 4347<br />

(8,50 - 1,69 - 14,35 - 6,09 - 2:22,19)<br />

2. Anna Maiwald (TSV Bayer Leverkusen) 4208<br />

(8,48 - 1,72 - 13,06 - 5,68 - 2:19,95)<br />

3. Lea Menzel (TV Neu-Isenburg) 3958<br />

(8,69 - 1,66 - 13,06 - 5,69 - 2:30,28)<br />

4. Silvia Mrotzek (TSV Bayer Leverkusen) 3927<br />

5. Alina Biesenbach (TSV Bay. Leverkusen) 3874<br />

6. Carlotta Schraub (LT DSHS Köln) 3537<br />

7. Saskia Lutschak (TSV Bayer Leverkusen) 3501<br />

8. Gesa Bendfeld (Hamburger SV) 3492<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Siebenkampf<br />

1. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) 5837<br />

(6,86 - 7,38 - 15,06 - 1,96 / 8,02 - 4,40 - 2:53,01)<br />

2. Lennard Biere (Wellingdorfer TV) 5310<br />

(7,23 - 6,78 - 16,50 - 1,96 / 8,52 - 4,40 - 3:16,18)<br />

3. Jannik Otto (LG Kindelsberg Kreuztal) 5031<br />

(7,43 - 6,39 - 13,80 - 1,90 / 8,84 - 4,20 - 2:52,44)<br />

4. Lars-Ole Gloe (Wellingdorfer TV) 4863<br />

5. Niklas Fink (TSV Falkensee) 4706<br />

6. Maximilian Vollmer (SSV Ulm 1846) 4598<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Fünfkampf<br />

1. Lisa Maihöfer (LG Staufen) 4373<br />

(8,70 - 1,87 - 11,52 - 6,28 - 2:24,28)<br />

2. Vanessa Grimm (LG Reinhardswald) 3685<br />

(9,34 - 1,63 - 11,78 - 5,46 - 2:26,35)<br />

3. Kristin Tuxford (LG Region Karlsruhe) 3664<br />

(8,85 - 1,57 - 11,85 - 5,57 - 2:33,36)<br />

4. Folke Woch (TSV Fahrdorf) 3582<br />

5. Malina Reichert (SC Poppenbüttel) 3573<br />

6. Lisa Jung (LG Göttingen) 3470<br />

7. Lena-Sophie Finger (SC Potsdam) 3437<br />

8. Lea Wendlandt (LG Kreis Gütersloh) 3410<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

Siebenkampf<br />

1. Tom Greiner (LAC Erfurt) 5033<br />

(7,43 - 6,34 - 14,19 - 1,84 / 8,40 - 4,10 - 2:55,78)<br />

2. Andreas Bechmann (LG Eintr. Frankfurt) 4896<br />

(7,62 - 6,55 - 14,40 - 1,84 / 8,80 - 4,10 - 3:00,18)<br />

3. Simon Blyske (TV Wattenscheid) 4805<br />

(7,63 - 6,52 - 12,66 - 1,96 / 9,31 - 3,80 - 2:48,68)<br />

4. Henri Schlund (LAG Siegen) 4714<br />

5. John Schlegl (Ahrensburger TSV) 4681<br />

6. Leo Neugebauer (LG Leinfelden-Echt.) 4539<br />

7. Niklas Meier (LG Filder) 4504<br />

8. Tomas Schlegel (TuS Neunkirchen) 4329<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Fünfkampf<br />

1. Mareike Rösing (TuS Lübeck) 4120<br />

(8,70 - 1,82 - 12,41 - 5,89 - 2:34,40)<br />

2. Antonia Kohl (SV Halle) 3975<br />

(8,57 - 1,61 - 12,09 - 6,13 - 2:31,93)<br />

3. Francine Philipp (LC Rehlingen) 3691<br />

(9,23 - 1,67 - 11,09 - 5,61 - 2:31,19)<br />

4. Johanna Siebler (LC Überlingen) 3688<br />

5. Lara Hümke (LTV Bad Dürkheim) 3649<br />

6. Marshella Foreshaw (Königsteiner LV) 3627<br />

7. Elena Waletzki (ASV Köln) 3528<br />

8. Maren Wilms (LG Rhein/Wied) 3513<br />

DM Blockwettkämpfe U16 | Aachen, 2./3. Juli <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND M15<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Nicklas Sammet (MTG Mannheim) 3093<br />

(12,20 - 11,48 - 6,36 - 1,96 - 45,82)<br />

2. Max-Ole Klobasa (LC Jena) 3054<br />

(11,73 - 10,81 - 6,16 - 1,80 - 40,11)<br />

3. Theo Bürgin (TV Wattenscheid) 3047<br />

(11,58 - 11,47 - 5,95 - 1,80 - 45,78)<br />

4. Lukas Drach (WGL Schwäbisch Hall) 3014<br />

5. Kilian Flohr (SV Preußen Belin) 3000<br />

6. Jil Maurice Gorzwasky (Kirchheimer SC) 2970<br />

7. Hannes Greiling (LAC Erdgas Chemnitz) 2969<br />

8. Mauritz Beck (LC Jena) 2937<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Matthias Hoffmann (LAZ Kreis Würzburg) 2785<br />

(11,75 - 11,58 - 5,74 - 50,00 - 6:09,47)<br />

2. Willy Stollhoff (LAC Erdgas Chemnitz) 2775<br />

(11,73 - 11,75 - 5,92 - 58,50 - 6:37,65)<br />

3. Timo Liedemit (1. LAV Rostock) 2759<br />

(12,16 - 12,19 - 5,67 - 65,50 - 6:19,47)<br />

4. Samuel Uhlig (LV 90 Erzgebirge) 2747<br />

5. Tobias Hau (SC Friedrichsthal) 2709<br />

6. Tim Bertram (Löwenberger SV) 2674<br />

7. Philipp Oehling (LG Saar 70) 2672<br />

8. Nick Albrecht (TV Marktheidenfeld) 2648<br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Lukas Boeddinghaus (TV Roth) 3044<br />

(11,67 - 11,25 - 6,00 - 12,70 - 42,94)<br />

2. Valentin Nauck (SV Halle) 3044<br />

(12,29 - 11,18 - 5,76 - 15,29 - 41,85)<br />

3. Oliver Peschk (TSG Lübbenau) 3007<br />

(11,70 - 11,40 - 6,19 - 13,10 - 37,29)<br />

4. Malte Stangenberg (HNT Hamburg) 3004<br />

5. Rick Schlömilch (WSG Schwarzenb.-W.) 2966<br />

6. Niklas Born (LG Kindelsberg Kreuztal) 2950<br />

7. Lennart Wiebusch (SF Ein. Gevelsberg) 2915<br />

8. Thorben Schröders (LG Kopblenz/Rhens) 2899<br />

Mannschaften<br />

1. SV Halle 14.589<br />

(Nauck, Steinforth, Schmidt, Grönert, Clair)<br />

2. LAC Erdgas Chemnitz 13.923<br />

(Greiling, M. Maulana, Stollhoff, Bienek, A. Maulana)<br />

3. Kirchheimer SC 13.662<br />

(Gorzawsky, Olbert, Saller, Akue, Graiani)<br />

4. SC Neubrandenburg 13.494<br />

(Baarck, Weckwert, Dieffenbacher, Gehrke, Haker))<br />

MÄNNLICHE JUGEND M14<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Esosa Akhidue (Team Voreifel) 2916<br />

(11,87 - 11,78 - 5,66 - 1,80 - 38,49)<br />

2. Felix Kunstein (MTG Mannheim) 2915<br />

(11,47 - 11,68 - 5,82 - 1,68 - 37,46)<br />

3. Valentin Beqiri (LAC Berlin) 2849<br />

(11,36 - 10,98 - 5,90 - 1,60 - 26,36)<br />

4. Julien-Kelvin Clair (SV Halle) 2830<br />

5. Udo Wlassak (WSG Schwarzenb.-W.) 2801<br />

6. Leon Reuter (LG Region Karlsruhe) 2752<br />

7. Lucas Engel (TV Groß-Gerau) 2751<br />

8. Samuel Claudy (LG Wetzlar) 2727<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Dominik Fricke (TSG GM Quedlinburg) 2669<br />

(12,30 - 11,91 - 5,65 - 57,50 - 6:41,57)<br />

2. Marius Schulz (LAC Mühl Rosin) 2600<br />

(11,93 - 11,60 - 5,48 - 41,50 - 6:49,82)<br />

3. Paul Schlenker (LSV Hartha) 2593<br />

(12,70 - 12,11 - 5,29 - 65,50 - 6:57,82)<br />

4. Lukas Klemenz (LAC Vel. Hochsauerland) 2556<br />

5. Robert Brune (SG Walldorf Astoria) 2547<br />

6. Marcel Helle (TSV Stralsund) 2514<br />

7. Sahil Mehra (RSV Mellensee) 2514<br />

8. Florian Sprock (TSG Wittenberg) 2488<br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Till Steinforth (SV Halle) 2994<br />

(11,59 - 10,95 - 5,97 - 12,65 - 35,48)<br />

2. Julius Aurel Hack (SV el. Hohen Neu.) 2952<br />

(11,60 - 11,81 - 5,90 - 13,52 - 34,62)<br />

3. Elvio Kremming (LC Hansa Stuhr) 2844<br />

(12,66 - 11,59 - 5,45 - 13,02 - 39,07)<br />

4. Matteo Maulana (LAC Erdgas Chemnitz) 2822<br />

5. Till Blättermann (ASV Sangerhausen) 2818<br />

6. Patrick Seher (LG Hohenlohe) 2781<br />

7. Aaron Heinz (MTV Kronberg) 2777<br />

8. Vincent Saller (Kirchheimer SC) 2761<br />

WEIBLICHE JUGEND W 15<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Lea Lemke (LG Sieg) 2946<br />

(12,78 - 12,16 - 4,97 - 1,72 - 42,25)<br />

2. Anna Janyska (DJK Hockenheim) 2919<br />

(12,77 - 12,40 - 5,57 - 1,64 - 38,51)<br />

3. Wiebke Oelgardt (SV Werder Bremen) 2913<br />

(12,97 - 12,44 - 5,22 - 1,64 - 45,26)<br />

4. Helen Eigner (Erfurter LAC) 2770<br />

5. Leni Freyja Wildgrube (RSV Stahnsdorf) 2757<br />

6. Sophie-Marielle Schelinski (Ludwigsf. LA) 2683<br />

7. Maike Dieker (LG Coesfeld) 2672<br />

8. Paula Rohde (LT DSHS Köln) 2669<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Gisele Wender (SV Bau-Union Berlin) 2806<br />

(13,02 - 11,92 - 5,12 - 50,00 - 7:04,75)<br />

2. Johanna Kleiner (Dresdner SC 1898) 2770<br />

(13,23 - 12,14 - 4,92 - 49,00 - 6:52,20)<br />

3. Paula Tomasini (Dresdner SC 1898) 2751<br />

(13,35 - 11,98 - 4,76 - 51,50 - 7:01,30)<br />

4. Sarah Gilles (SpVgg Burgbrohl) 2750<br />

5. Sara von Mallinckrodt (SG Schorndorf) 2741<br />

6. Victoria Giehler (LC Taucha) 2662<br />

7. Franziska Stöhr (TV Nussdorf) 2659<br />

8. Nike Dangelmaier (LAZ RHede) 2598<br />

208 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Blockwettkampf Wurf<br />

1. Talea Prepens (TV Cloppenburg) 2793<br />

(12,05 – 11,71 – 5,16 – 11,84 – 22,27)<br />

2. Lara Lehmann (LAC Erdgas Chemnitz) 2676<br />

(12,90 – 11,94 – 5,45 – 10,68 – 22,11)<br />

3. Lena Brunnhübner (TuS Roland Brey) 2667<br />

(12,68 – 12,90 – 5,35 – 11,50 – 23,28)<br />

4. Winona Hammann (TSV Travemünde) 2660<br />

5. Jennifer Albert (LG Schönberg-W-S-K) 2659<br />

6. Alisa Rohlfing (TSV Uetersen) 2600<br />

7. Luzie Stahlschmidt (DJK BW Annen) 2600<br />

8. Franka Hassel (LG Sieg) 2584<br />

Mannschaften<br />

1. Dresdner SC 1898 13.149<br />

(Kleriner Tomasini, Jaehn, Tauchmann, Herrmann)<br />

2. LC Cottbus 12.478<br />

(Jaeck, Müller, Moch, Dörfel, Kohlstock)<br />

WEIBLICHE JUGEND W 14<br />

Blockwettkampf Sprint/Sprung<br />

1. Jenna Fee Feyerabend (TV Groß-Gerau) 2974<br />

(12,82 – 12,10 – 5,21 – 1,80 – 37,05)<br />

2. Anika Nießen (Halstenbeker TS) 2748<br />

(12,92 – 12,22 – 5,51 – 1,48 – 30,46)<br />

3. Marlene Meier (TSV Bayer Leverkusen) 2743<br />

(13,08 – 12,29 – 5,16 – 1,56 – 30,77)<br />

4. Mara Barwitzki (LG Eckental) 2727<br />

5. Clara Wüsten (TV Großen-Linden) 2706<br />

6. Leonie Sprengler (LC Jena) 2681<br />

7. Gesa Tiede (USC Mainz) 2669<br />

8. Emily Krüger (SC Neubrandenburg) 2659<br />

Blockwettkampf Lauf<br />

1. Leoni Bechtold (Schweriner SC) 2769<br />

(13,26 – 12,04 – 5,43 – 44,00 – 7:03,35)<br />

2. Franziska Marie Kaufmann (V. Zwickau) 2760<br />

(13,42 – 12,18 – 4,99 – 55,50 – 7:12,29)<br />

3. Sophia Volkmer (LG Wetzlar) 2667<br />

(13,56 – 13,02 – 4,81 – 47,50 – 6:50,30)<br />

4. Alexandra Rong (TV Nussdorf) 2618<br />

5. Clara Braun (ART Düsseldorf) 2575<br />

6. Lina Hanich (LC Paderborn) 2565<br />

7. Alison Graf (LAC Berlin) 2504<br />

8. Alisha Pawlowski (LG Tuttlingen/Frid.) 2498<br />

Blockwettkampf Wurf<br />

1. Saskia Lindner (LG Ein. Frankfurt) 2800<br />

(12,45 – 11,93 – 5,55 – 10,49 – 29,06)<br />

2. Sarah Vogel (LG Seligenstadt) 2727<br />

(12,75 – 11,81 – 5,50 – 10,17 – 25,89)<br />

3. Pia Northoff (TuS Jöllenbeck) 2673<br />

(13,38 – 12,91 – 4,98 – 11,62 – 33,03)<br />

4. Yeliz Kars (LAZ S. Kornwesth./Lu.) 2624<br />

5. Rahel Lüders (SG Schorndorf) 2537<br />

6. Michelle Frank (Kirchheimer SC) 2515<br />

7. Renée Nitsch (HNT Hamburg) 2506<br />

8. Letizia Marsico (ART Düsseldorf) 2495<br />

Deutsche Jugend-Winterwurfmeisterschaft | Bochum-Wattenscheid, 20./21. Februar <strong>2016</strong><br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

Diskuswurf<br />

1. Merten Howe (SC Neubrandenburg) 58,95<br />

2. Clemens Prüfer (SC Potsdam) 57,29<br />

3. Henrik Janssen (SC Magdeburg) 54,92<br />

4. Eric Bundschuh (VfL Sindelfingen) 49,94<br />

5. Tobias Köhler (SC DHfK Leipzig) 49,75<br />

6. Hans Peter Hannighofer (ASV Erfurt) 49,21<br />

7. Roman Heil (TV Wattenscheid) 48,46<br />

8. Leon Delgado (TuS Dierdorf) 46,58<br />

Hammerwurf<br />

1. Marc Okun (Leichlinger TV) 63,25<br />

2. Konstantin Steinfurth (LG Eppstein/Kel.) 63,14<br />

3. Julian Brinkmann (SuS Olfen) 57,96<br />

4. Paul Wilhelm (ASV Erfurt) 56,23<br />

5. Yosef Alqawati (MTG Mannheim) 55,60<br />

6. Julian Brodkorb (LC Attendorn) 54,38<br />

7. Fabian Schulz (SC Porta Westf.) 53,87<br />

8. Mirco Braun (ASV Erfurt) 53,06<br />

Speerwurf<br />

1. Niklas Kaul (USC Mainz) 66,57<br />

2. Georg Stahn (Hallesche LAF) 66,40<br />

3. Norman Plischke (Haldensleber SC) 66,16<br />

4. Nils Fischer (ART Düsseldorf) 63,01<br />

5. Simon Vandrey (LSG Aalen) 62,42<br />

6. Erec Bruckert (SC Potsdam) 59,86<br />

7. Jannik Otto (LG Kind. Kreuztal) 59,64<br />

8. Malte Eilers (SC Magdeburg) 59,28<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

Diskuswurf<br />

1. Julia Ritter (TV Wattenscheid) 48,36<br />

2. AnninaBrandenburg (ART Düsseldorf) 47,03<br />

3. Babette Vandeput (ART Düsseldorf) 46,90<br />

4. Alicia Schilling (TSV Korbach) 44,94<br />

5. Lara Kempka (SC Neubrandenburg) 44,86<br />

6. Rebecca Zimmer (LG Bamberg) 44,83<br />

7. Janina Lange (AT Hamburg) 44,82<br />

8. Johanna Beyerle (VfL Sindelfingen) 43,19<br />

Hammerwurf<br />

1. Michelle Döpke (Leichlinger TV) 59,76<br />

2. Kirsten Vogt (SV Preußen Berlin) 53,40<br />

3. Jessyka Schneider (TV Hindelang) 53,36<br />

4. Lisa-Marie Wegner (SV Preußen Berlin) 52,41<br />

5. Julia König (LV 90 Erzgebirge) 51,67<br />

6. Isabel Weitzel (ESV Jahn Treysa) 48,89<br />

7. Pauline Peikert (LAC Erdgs Chemnitz) 47,97<br />

8. Caroline Ziegs (LV 90 Erzgebirge) 47,67<br />

Speerwurf<br />

1. Fabienne Schönig (LG Wipperfürth) 52,33<br />

2. Charlotte Wissing (SC Preußen Münster) 45,61<br />

3. Christin Schneeberger (TuS Duchroth) 45,61<br />

4. Lisa Weißbach (Dresdner SC) 44,73<br />

5. Anna Wehler (LG Westerwald) 44,69<br />

6. Katrin Missing (ART Düsseldorf) 43,03<br />

7. Clio Gausmann (LG Region Karlsruhe) 41,76<br />

8. Louisa Gerhard (LC Rehlingen) 41,33<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

Diskuswurf<br />

1. Tim Ader (SC Neubrandenburg) 56,45<br />

2. Jakob Arbeit (SV Preußen Berlin) 55,01<br />

3. Stephan Brendel (LAC Erdgas Chemnitz) 50,50<br />

4. Lennart Zimmermann (SV Halle) 48,37<br />

5. Tim Hatzel (LV 90 Erzgebirge) 48,13<br />

6. Leo Büth (Bayer Leverkusen) 43,43<br />

7. Fabian Frühholz (LG Stadtw. München) 42,61<br />

8. Kobinian Haessler (LAC Erdg. Chemnitz) 35,47<br />

Hammerwurf<br />

1. Fabio Hessling (LAC Saarlouis) 73,41<br />

2. Christoph Gleixner (LG LKr Aschaffenb.) 66,49<br />

3. Pascal Thalhäuser (LV 90 Erzgebirge) 65,02<br />

4. Tim Stösser (LAG Obere Murg) 62,92<br />

5. Moritz Mollowitz (SVG GW B.Gandersh.) 62,52<br />

6. David Nesta Heinrichs (Bayer Leverkus.) 62,47<br />

7. Giuliano Rösler (SV Teutschenthal/WLT) 62,02<br />

8. Michael Burger (SV TuT Dischingen) 61,33<br />

Speerwurf<br />

1. Fabian Strehlau (LAZ Mönchengladbach) 64,84<br />

2. Jakob Nauck (SC DHfK Leipzig) 60,88<br />

3. Tomas Schlegel (TuS Neunkirchen) 57,46<br />

4. Luca Mazzei (LG Limes/Rems) 55,75<br />

5. Felix Füermann (Bayer Leverkusen) 55,28<br />

6. Julian Fundel (LG Eningen/Reutlingen) 53,13<br />

7. Maurice Voigt (Hallesche LAF) 52,76<br />

8. Paul Schäfer (LG Stadtwerke München) 45,91<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

Diskuswurf<br />

1. Leia Braunagel (SCL Heel Baden-Baden) 45,51<br />

2. Charleen Zoschke (SCC Berlin) 43,65<br />

3. Amelie Döbler (LG Stadtw. München) 42,65<br />

4. Jennifer Seher (LG Hohenlohe) 42,40<br />

5. Klara Podszuk (SC Neubrandenburg) 42,05<br />

6. Sophie-Christin Wust (SC DHfK Leipzig) 40,49<br />

7. Sandy Uhlig (LG Mittweida) 40,47<br />

8. Isabell Zestermann (SC Neubrandenbg.) 39,38<br />

Hammerwurf<br />

1. Franziska Zott (TV Limbach) 61,10<br />

2. Lia Heise (Einbecker SV) 59,64<br />

3. Marie Weise (Hallesche LAF) 57,34<br />

4. Rebecca Tomann (SCC Berlin) 57,11<br />

5. Katharina Zott (TV Limbach) 55,98<br />

6. Annelena Zott (TV Limbach) 53,95<br />

7. Lilly Lützner (Dresdner SC) 53,66<br />

8. Johanna Giersch (LAV B. Uerdin./Dor.) 49,54<br />

Speerwurf<br />

1. Rebecca Zweigle (LG Neckar/Erms/Aich) 46,32<br />

2. Jacqueline Meier (TV Wattenscheid) 45,80<br />

3. Elisabeth Postier (SC Potsdam) 44,48<br />

4. Svenja-Alessa Klefisch (ART Düsseldorf) 43,86<br />

5. Victoria Krause (Bayer Leverkusen) 43,25<br />

6. Sophie Bennewitz (SV Hohen Neuend.) 42,86<br />

7. Melissa Burkhardt (SG Motor Thurm) 39,05<br />

8. Christina Kuttler (TSV Gomaringen) 38,10<br />

Team-DM Männer/Frauen | Hamburg, 21. Mai <strong>2016</strong><br />

Team-DM <strong>2016</strong> wegen zu geringer Zahl an teilnehmenden<br />

Vereinen abgesagt<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 209


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Team-DM U20 und U16 | Rhede, 17./18. September <strong>2016</strong><br />

JUGEND U20<br />

1. TSV Bayer 04 Leverkusen 247<br />

2. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 216<br />

3. TV Wattenscheid 01 211<br />

4. StG Rhede/Sonsbeck/Wesel 179,5<br />

5. StG Darmstadt/Rimbach/Kirchhain 152,5<br />

6. SCC Berlin 152<br />

7. StG Ostwestfalen-Lippe 111<br />

8. LG Nord Berlin 110<br />

JUGEND U16<br />

1. TV Wattenscheid 01 210<br />

2. TSV Bayer 04 Leverkusen 197<br />

3. ART Düsseldorf 196<br />

4. LAC Berlin 166<br />

5. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 149<br />

6. SCC Berlin 130<br />

7. StG Düsseldorf 128<br />

8. StG Darmstadt/Weilmünster/Gelnhausen 126,5<br />

9. LG Eintracht Frankfurt 119<br />

10. TSV Schott Mainz 108<br />

11. Hamburger SV 101<br />

12. LG Nord Berlin 85,5<br />

15. Deutsche Meisterschaft 10-Kilometer-Straßenlauf | Hamburg, 11. September <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

1. Florian Orth (LG TF Regensburg) 28:59<br />

2. Amanal Petros (SV Brackwede) 29:06<br />

3. Mitku Seboka (LAC Quelle Fürth) 29:20<br />

4. Tom Gröschel (TC Fiko Rostock) 29:59<br />

5. Tobias Blum (LG TF Regensburg) 30:15<br />

6. Getachew Endisu Etana (LAC Qu. Fürth) 30:22<br />

7. Jonas Koller (LG TF Regensburg) 30:26<br />

8. Fynn Schwiegelshohn (LG O. Dortmund) 30:29<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 1:29:34<br />

(Orth, Blum, Koller)<br />

2. LAC Quelle Fürth 1:30:14<br />

(Sewboka, Endisu Etana, Katib)<br />

3. LG Telis Finanz Regensburg II 1:32:48<br />

(Ramdane Cherif, Boch, Plinke)<br />

4. LG Olympia Dortmund 1:33:43<br />

(Schwiegelshohn, Dillenhöfer, Meinike)<br />

5. SV Brackwede 1:34:21<br />

(Petros, Kipkogei, Pohle)<br />

6. SG Wenden 1:34:37<br />

(Biele, Huckestein, Schäfer)<br />

7. Hannover Athletics 1:34:56<br />

(Pfeifer, Reihs, Schoppe)<br />

8. OTB Osnabrück 1:34:58<br />

(Hüpel, Wollherr, Karsch)<br />

JUNIOREN U23<br />

1. Amanal Petros (SV Brackwede) 29:06<br />

2. Tobias Blum (LG TF Regensburg) 30:15<br />

3. Tim Rammdane Cherif (LG TF Regensb.) 30:45<br />

4. Lars Pfeifer (Hannover Athletics) 30:57<br />

5. Simon Boch (LG TF Regensburg) 31:00<br />

6. Jonas Hoffmann (LG Kind. Kreuztal) 31:19<br />

7. Musa Mummand Baher (PSV Kassel) 31:22<br />

8. Marc Tortell (TV Rendel) 31:28<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 1:31:54<br />

(Blum, Ramdane Cherif, Boch)<br />

2. PSV Grün-Weiß Kassel 1:37:55<br />

(Baher, Hagos Bisrat, Teklhamanot)<br />

3. Hannover Athletics 1:38:04<br />

(Pfeifer, Reihs, Stürmer)<br />

4. SG TSV Kronshagen/Kieler TB 1:39:01<br />

(Bäcker, Edzards, Rusch)<br />

5. LG Kindelsberg Kreuztal 1:40:35<br />

(J. Hoffmann, Valero Gallegos, M. Hoffmann)<br />

6. LG Braunschweig 1:42:50<br />

(Schwippel, Brümmer, Brecht)<br />

7. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 1:46:33<br />

(Farhat, Orban, Denis)<br />

8. TLV Germania Überruhr 1:47:32<br />

(Boddenberg, Pospiech, Ingenhaag)<br />

FRAUEN<br />

1. Melat Yisak Kejeta (PSV GW Kassel) 33:19<br />

2. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 34:14<br />

3. Jana Sussmann (LT HM Hamburg) 34:23<br />

4. Laura Hottenrott (GSV Ein. Baunatal) 34:45<br />

5. Thea Heim (LG TF Regensburg) 34:52<br />

6. Agata Strausa (LT HM Hamburg) 34:55<br />

7. Fabienne Amrhein (MTG Mannheim) 34:56<br />

8. Regina Högl (LG Region Landshut) 35:01<br />

Mannschaften<br />

1. LT Haspa-Marathon Hamburg 1:44:11<br />

(Sussmann, Strausa, Stockhecke)<br />

2. PSV Grün-Weiß Kassel 1:45:31<br />

(Kejeta, Starostzik, Asrat Ayano)<br />

3. LAC Quelle Fürth 1:46:00<br />

(Mayer, Bohn, Kesselring)<br />

4. LG Telis Finanz Regensburg 1:46:25<br />

(Heim, Aehling, Galuschka)<br />

5. LG Region Karlsruhe 1:48:01<br />

(Tränkle, Hettich, Kaiser)<br />

6. LAZ Puma Rhein/Sieg 1:48:08<br />

(Salord, Schön, Bühler)<br />

7. LAC Quelle Fürth II 1:50:28<br />

(Hiller, Schmidt, Müller)<br />

8. LG Stadtwerke München 1:50:31<br />

(Perrin, Kleiner, Wallner)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

1. Inga Hundeborn (Solinger LC) 35:12<br />

2. Deborah Schöneborn (SSF Bonn) 36:10<br />

3. Anna Schmidt (LAC Quelle Fürth) 37:13<br />

4. Sophia Kaiser (LG Region Karlsruhe) 37:15<br />

5. Svenja Pingpank (Hannover Athletics) 37:27<br />

6. Jasmin Beer (Kimbia) 37:27<br />

7. Johanna Krischke (LG Region Karlsruhe) 37:33<br />

8. Rabea Schöneborn (SSF Bonn) 37:35<br />

Mannschaften<br />

1. LG Region Karlsruhe 1:52:13<br />

(Kaiser, Krischke, Knirsch)<br />

2. LAC Quelle Fürth 1:56:13<br />

(Schmidt, Wiertz, Göstl)<br />

3. PTSV Rosenheim 1:57:40<br />

(Barth, Mortier, Stich)<br />

4. ASV Köln 2:00:55<br />

(Coutellier, Pfläging, Orths)<br />

5. Hamburger SV 2:03:41<br />

(Gerdes, Hülsebusch, Dieterich)<br />

6. LSG Saarbrücken/Sulzbachtal 2:23:38<br />

(Weiler, Spengler, Jungmann)<br />

Deutsche Meisterschaft im 100 km - Lauf | Leipzig, 20. August <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

100 km<br />

1. André Collet (Aachener TG) 6:55:27<br />

2. Michael Sommer (EK Schwaikheim) 7:15:54<br />

3. Alexander Dautel (LG Nord Berlin) 7:16:58<br />

4. Thomas Klingenberger (LG DUV) 7:29:18<br />

5. Christian Jakob (SV Schwindegg) 7:38:45<br />

6. Michael Ohler (TSV Kandel) 7:47:17<br />

7. Dirk Kiwus (LG Nord Berlin) 7:56:44<br />

8. Klaus Bensching (LSG Weiher) 8:05:34<br />

Mannschaften<br />

1. LG Nord Berlin 23:45:08<br />

(Dautel, Kiwus, Brade)<br />

2. LG DUV 24:33:31<br />

(Klingenberger, König, Daum)<br />

3. EK Schwaikheim 25:24:47<br />

(Sommer, Maisch, Lorenzen)<br />

4. SV Schwindegg 26:21:05<br />

(Jakob, Leyendecker, Schöndorf)<br />

5. LG DUV II 29:02:10<br />

(Sittner, Hübner, Hösch)<br />

6. Lauffeuer Fröttstädt 29:05:20<br />

(Flock, Weber, Aust)<br />

7. Laufclub BlueLiner 30:19:53<br />

(Schneider, Riemann, Richter)<br />

8. LC Auensee Leipzig 32:24:04<br />

(Jahn, Hermsdorf, Egerland)<br />

FRAUEN<br />

100 km<br />

1. Nele Alder-Baerens (USC Marburg) 7:29:04<br />

2. Branka Hajek (LAZ S. Kornwesth./Lud.) 8:15:30<br />

3. Susanne Kraus (PSV GW Kassel) 8:19:44<br />

4. Natascha Bischoff (LSG Karlsruhe) 8:25:33<br />

5. Evelyn Franke (LG Nord Berlin) 8:43:57<br />

6. Ricarda Bethke (WSG Königs Wuster.) 9:02:30<br />

7. Simone Stöppler (SSC Hanau-Roden.) 9:18:20<br />

8. Antje Krause (USC Marburg) 9:46:00<br />

Mannschaften<br />

nur eine Mannschaft gewertet (LG DUV 32:47:29)<br />

210 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


40. Deutsche Straßenlauf-Meisterschaft | Bad Liebenzell, 23. April <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Mitku Seboka (LAC Quelle Fürth) 1:05:05<br />

2. Eyob Solomun (SG Wenden) 1:05:17<br />

3. Jonas Koller (LG TF Regensburg) 1:05:25<br />

4. Vitaliy Rybak (Ayyo-Team Essen) 1:05:51<br />

5. Tobias Blum (LG TF Regensburg) 1:05:55<br />

6. Kilian Schreiner (ASC Breidenbach) 1:06:22<br />

7. Thorben Dietz (LG Dorsten) 1:06:32<br />

8. Tobias Schreindl (LG Passau) 1:06:45<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 3:18:27<br />

(Koller, Blum, Ramdane)<br />

2. LG Dorsten 3:27:00<br />

(Dietz, Duppich, Keil-Forneck)<br />

3. LG Region Karlsruhe 3:27:38<br />

(Unewisse, Bittigkoffer, Sickinger)<br />

4. LG Telis Finanz Regensburg II 3:28:54<br />

(Unterholzner, Matysik, Viehbeck)<br />

5. LG Passau 3:30:44<br />

(Scheindl, Bscheidl, Gonzalez)<br />

6. LAC Quelle Fürth 3:32:01<br />

(Seboka, Katib, Day)<br />

7. LAZ Rhede 3:32:16<br />

(Kolks, Eckers, Ritte)<br />

8. LG Stadtwerke München 3:33:39<br />

(Pasztor, Hillebrand, Walter)<br />

FRAUEN<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) 1:12:41<br />

2. Agata Strausa (LT H.-Mar. Hamburg) 1:13:13<br />

3. Melina Tränkle (LG Region Karlsruhe) 1:14:09<br />

4. Regina Högl (LG Region Landshut) 1:15:31<br />

5. Tanja Grießbaum (LG Rülzheim) 1:15:36<br />

6. Luisa Boschan (LG TF Regensburg) 1:15:55<br />

7. Veronica Hähnle-Pohl (TSG Heilbronn) 1:16:27<br />

8. Anna-Katharina Plinke (LG TF Regen.) 1:17:09<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 3:51:30<br />

(Boschan, Plinke, Aehling)<br />

2. LG Stadtwerke München 4:05:06<br />

(Mensing, Meyer, Doerries)<br />

3. LG Telis Finanz Regensburg II 4:05:50<br />

(Rausch, Parisek, Heuberger)<br />

4. SG Wenden 4:07:20<br />

(Dörschel, Dreier, Wied)<br />

5. LG Region Karlsruhe 4:08:13<br />

(Tränkle, Pfeifer,. Schweizer)<br />

6. LG Filder 4:11:57<br />

(Vogler, Lippold, Binder)<br />

7. ASC Darmstadt 4:17:38<br />

(Raatz, Behrens, Schmidt)<br />

8. SWC Regensburg 4:22:53<br />

(Boldt, Demuth, Machura)<br />

JUNIOREN U23<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Tobias Blum (LG TF Regensburg) 1:05:55<br />

2. Tim Ramdane (LG TF Regensburg) 1:07:09<br />

3. Jonathan Kolks (LAZ Rhede) 1:09:09<br />

4. Nico Matysik (LG TF Regensburg) 1:09:20<br />

5. Marcel Eckers (LAZ Rhede) 1:11:21<br />

6. Sebastian Viehbeck (LG TF Regensb.) 1:12:10<br />

7. Joshua Klein (LG Region Karlsruhe) 1:12:56<br />

8. Domenik Hahn (TV Huchenfeld) 1:13:05<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 3:22:22<br />

(Blum, Ramdane, Matysik)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

Halbmarathonlauf<br />

1. Inga Hundeborn (Solinger LC) 1:17:21<br />

2. Mira Parisek (LG TF Regensburg) 1:20:39<br />

3. Jasmin Beer (Kimbia) 1:21:16<br />

4. Katrin Köngeter (LT Unterkirnach) 1:22:13<br />

5. Melanie Albrecht (Unterländer LG) 1:23:03<br />

6. Hannah Kadner (LAC Quelle Fürth) 1:24:54<br />

7. Carolin Herzberg (LG Mittweida) 1:34:27<br />

Mannschaften<br />

keine Mannschaft gewertet<br />

Deutsche Marathon-Meisterschaft | Frankfurt, 30. Oktober <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Marathonlauf<br />

1. Marcus Schöfisch (SC DHfK Leipzig) 2:20:12<br />

2. Tobias Schreindl (LG Passau) 2:20:38<br />

3. Jannik Ernst (TV Wa. Wiesbaden) 2:21:22<br />

4. Andreas Strassner (Team Memmert) 2:21:35<br />

5. Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn) 2:21:43<br />

6. Jonas Koller (LG TF Regensburg) 2:21:56<br />

7. Michael Schramm (LAV Sta. Tübingen) 2:22:33<br />

8. Frederick Unewisse (LG Re. Karlsruhe) 2:22:45<br />

Mannschaften<br />

1. Asics Team Memmert 7:11:03<br />

(Strassner, Reinwand, Stützel)<br />

2. TSG Heilbronn 7:24:57<br />

(Hoffmann, Freudenberger, Häcker)<br />

3. LAV Stadtwerke Tübingen 7:25:23<br />

(Schramm, Dreser, Dr.Koch)<br />

4. LG Passau 7:25:30<br />

(Schreindl, Fuchs, Gonzalez Popoca)<br />

5. 1. VfL Fortuna Marzahn 7:31:19<br />

(Hoffmann, Ledwig, Singer)<br />

6. SC DHfK Leipzig 7:42:09<br />

(Schöfisch, Nitsche, Schumann)<br />

7. LAC Quelle Fürth 7:43:24<br />

(Loch, Mages, Miesen)<br />

8. LG Region Karlsruhe 7:45:36<br />

(Unewisse, Müller, Sutschet)<br />

FRAUEN<br />

Marathonlauf<br />

1. Fate Tola Gelete (LG Braunschweig) 2:25:42<br />

2. Mona Stockhecke (LT HM Hamburg) 2:31:30<br />

3. Anne Haug (LAZ Saar 05 Saarbrücken) 2:36:13<br />

4. Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt) 2:41:35<br />

5. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 2:43:06<br />

6. Isabel Leibfried (TSG Heilbronn) 2:44:22<br />

7. Susanne Schilze (Rhein-Berg Runners) 2:45:36<br />

8. Anna Starostzik (PSV GW Kassel) 2:47:55<br />

Mannschaften<br />

1. LT Haspa Marathon Hamburg 8:33:05<br />

(Stockhecke, D. Hoffmann, N. Hoffmann)<br />

2. Spiridon Frankfurt 8:47:08<br />

(Uphoff, Spranz, Göpfert)<br />

3. Hamburger Laufladen 8:54:58<br />

(Krull, Baum, Klinkhardt)<br />

4. Spirtidon Frankfurt II 9:34:05<br />

(Geiusema, Werner, Rizzuto)<br />

5. LAZ Saar 05 Saarbrücken 9:48:14<br />

(Haug, Thon, Köhler)<br />

6. LSF Münster 10:02:09<br />

(Salzwedel, Schwefer, Hoppe)<br />

7. SC DHfK Leipzig 10:03:54<br />

(Bogen, Schipp, Laux)<br />

8. TuS Deuz 10:12:48<br />

(Dr. Löhr, Schäfers, Pithan)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 211


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Deutsche Crosslaufmeisterschaft | Herten, 5. März <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

Langstrecke (ca. 10,4 km)<br />

1. Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen) 32:30<br />

2. Mitku Seboka (LAC Quelle Fürth) 32:56<br />

3. Karsten Meier (LG Braunschweig) 33:08<br />

4. Konstantin Wedel (LAC Quelle Fürth) 33:22<br />

5. Eyob Solomun (SG Wenden) 33:26<br />

6. Vitaliy Rybak (Ayyo-Team Essen) 33:28<br />

7. Filmon Abraham (LG Fest. Rupertiwinkel) 33:50<br />

8. Thorben Dietz (LG Dorsten) 33:50<br />

Mannschaften<br />

1. LAC Quelle Fürth 29<br />

(Seboka, Wedel, Katib)<br />

2. LG Dorsten 46<br />

(Dietz, Duppich, Keil-Forneck)<br />

3. SG Wenden 50<br />

(Solomun, Huckestein, Schäfer)<br />

4. LG Braunschweig 53<br />

(Meier, Kuk, Pehrs)<br />

5. PSV GW Kassel 55<br />

(Ybekal, Nerkamp, Ring)<br />

6. LG Olympia Dortmund 66<br />

(Dillenhöfer, Meier, Meinike)<br />

7. LC Rapid Dortmund 91<br />

(van Staa, Reichold, Gröner)<br />

8. Ayyo-Team Essen 92<br />

(Rybak, Tertünte, Celik)<br />

Mittelstrecke (ca. 4,5 km)<br />

1. Florian Orth (LG TF Regensburg) 14:06<br />

2. Timo Benitz (LG fa. Nordschwarzwald) 14:17<br />

3. Martin Grau (LSC Höchstadt/Aisch) 14:27<br />

4. Jannik Arbogast (LG Region Karlsruhe) 14:32<br />

5. Jan Lukas Becker (LG Region Karlsruhe) 14:33<br />

6. Bastian Grau (LSC Höchstadt/Aisch) 14:34<br />

7. Marc Corin Steinsberger (TV Zell a.N.) 14:36<br />

8. Lars Pfeifer (Hannover Athletics) 14:41<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg<br />

(Orth, Koller, Plinke)<br />

20<br />

2. LSC Höchstadt/Aisch<br />

(M.Grau, B.Grau, Bühner)<br />

23<br />

3. LG Region Karlsruhe<br />

(Arbogast, Becker, Sickinger)<br />

24<br />

4. LG farbtex Nordschwarzwald<br />

(Benitz, Lohse, Müller)<br />

40<br />

5. LAV Stadtwerke Tübingen<br />

(Baum, Hoffmann, Dreser)<br />

55<br />

6. LG Zusam<br />

(Gröbl, Estner, Leser)<br />

61<br />

7. LG farbtex Nordschwarzwald II<br />

(Pütsch, Giering, Lutterer)<br />

102<br />

8. Hannover Athletics 116<br />

(Pfeifer, Schoppe, Bley)<br />

FRAUEN<br />

(ca. 5,9 km)<br />

1. Maya Rehberg (SG Kronshag./Kieler TB) 21:40<br />

2. Caterina Granz (LG Nord Berlin) 21:45<br />

3. Jana Sussmann (LT HM Hamburg) 21:45<br />

4. Franziska Reng (LG TF Regensburg) 22:13<br />

5. Domenika Mayer (LAC Quelle Fürth) 22:18<br />

6. Agata Strausa (LT HM Hamburg) 22:22<br />

7. Maren Kock (LG TF Regensburg) 22:31<br />

8. Anna Gehring (SC Itzehoe) 22:32<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 21<br />

(Reng, Kock, Boschan)<br />

2. LAC Quelle Fürth 28<br />

(Mayer, Kesselring, Bohn)<br />

3. LG Telis Finanz Regensburg II 64<br />

(Aehling, Plinke, Rausch)<br />

4. LG Nord Berlin 91<br />

(Granz, Schultze-Berndt, Mundinger)<br />

5. LAC Quelle Fürth II 104<br />

(Hiller, Süß. Wiertz)<br />

6. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 118<br />

(Platt, Spill, Maak)<br />

7. LG Region Karlsruhe 134<br />

(Hettich, Krischke, Knirsch)<br />

8. SV Brackwede 144<br />

(Vitt, Florian, Biemüller)<br />

JUNIOREN U23<br />

(ca. 8,3 km)<br />

1. Amanal Petros (SV Brackwede) 27:42<br />

2. Tobias Blum (LG TF Regensburg) 28:07<br />

3. Patrick Karl (TV Ochsenfurt) 28:15<br />

4. Leif Gunkel (LG Oly. Dortmund) 28:28<br />

5. Tim Ramdane Cherif (LG TF Regensbg.) 28:45<br />

6. Johannes Bergdolt (VfL Sindelfingen) 28:53<br />

7. Felix Wammetsberger (LG R. Karlsruhe) 28:54<br />

8. Tim Schüttrigkeit (LAV B. Uerdingen/Do.) 28:58<br />

Mannschaften<br />

1. LG Telis Finanz Regensburg 17<br />

(Blum, Ramdane Cherif, Matysik)<br />

2. LG Olympia Dortmund 37<br />

(Gunkel, Tewolde, Straub)<br />

3. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 70<br />

(Schüttrigkeit, Anderson, Nisius)<br />

4. TSG Heilbronn 72<br />

(Weickum, Katz, Bensz)<br />

5. LG farbtex Nordschwarzwald 76<br />

(Hansert, Braun, Müller)<br />

6. LC Paderborn 101<br />

(Simon, Daul, Austerschmidt)<br />

JUNIORINNEN U23<br />

(ca. 5,9 km)<br />

1. Maya Rehberg (SG Kronshag./Kieler TB) 21:40<br />

2. Caterina Granz (LG Nord Berlin) 21:45<br />

3. Franziska Reng (LG TF Regensburg) 22:13<br />

4. Anna Gehring (SC Itzehoe) 22:32<br />

5. Inga Hundeborn (Solinger LC) 23:05<br />

6. Vera Coutellier (ASV Köln) 23:28<br />

7. Lea Rohrmoser (TC Fiko Rostock) 23:51<br />

8. Svenja Pingpank (Hannover Athletics) 23:59<br />

Mannschaften<br />

1. LG Nord Berlin 38<br />

(Granz, Schultze-Berndt, Roth)<br />

2. LG Region Karlsruhe 65<br />

(Krischke, Knirsch, Svensson)<br />

3. LAC Quelle Fürth 70<br />

(Wiertz, Braun, Kadner)<br />

4. Hannover Athletics 70<br />

(Sv. Pingpank, Sa. Pingpank, Sommer)<br />

5. ASV Köln 71<br />

(Coutellier, Röder, Steinbuch)<br />

6. TLV Germania Überruhr 106<br />

(Rohbeck, Pospiech, Zwack)<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

(ca. 5,9 km)<br />

1. Lukas Eisele (LG Filder) 19:32<br />

2. Jannik Seelhöfer (SC Melle) 19:42<br />

3. Lennart Mesecke (LG Nord Berlin) 19:59<br />

4. Thilo Brill (LG Nord Berlin) 20:10<br />

5. Christoph Wallner (LSG Aalen) 20:15<br />

6. Patrick Berlejung (ABC Ludwigshafen) 20:24<br />

7. Pascal Kleyer (LG Region Karlsruhe) 20:25<br />

8. Julius Scherr (LG Dorsten) 20:27<br />

Mannschaften<br />

1. LG Nord Berlin 18<br />

(Mesecke, Brill, Buck-Gramcko)<br />

2. LG Region Karlsruhe 45<br />

(Kleyer, Ketterer, Sickinger)<br />

3. LG Nord Berlin II 67<br />

(Alber, Walicki, Tiller)<br />

4. LG Braunschweig 90<br />

(Brecht, Schaare, Scholtysek)<br />

5. LG Dorsten 94<br />

(Scherr, Hebenbrock, Holste)<br />

6. LG Olympia Dortmund 116<br />

(Valentin, Jäger, da Silva)<br />

7. 1. FC Passau 130<br />

(F. Adler, L. Adler, Feuerer)<br />

8. LG Rhein/Wied 134<br />

(Pütz, Kohrt, Scholz)<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

(ca. 4,5 km)<br />

1. Alina Reh (SSV Ulm 1846) 16:05<br />

2. Sarah Kistner (MTV Kronberg) 16:37<br />

3. Miriam Dattke (SCC Belin) 17:29<br />

4. Lea Meyer (VfL Löningen) 17:50<br />

5. Julia Tertünte (TV Wattenscheid) 17:54<br />

6. Esther Jacobitz (LAV B. Uerdingen/Dor.) 17:55<br />

7. Valerie Moser (Running Team Ortenau) 18:27<br />

8. Franziska Jehle (LG Welfen) 18:31<br />

Mannschaften<br />

1. LSG Aalen 59<br />

(P. König, Uhl, M.König)<br />

2. LG Eichsfeld 61<br />

(Wüstefeld, Beyer, Waida)<br />

3. LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 67<br />

(Jacobitz, Thies, Stockhausen)<br />

4. LG Olympia Dortmund 83<br />

(Straub, Palberg, Sager)<br />

5. SV Sonsbeck 113<br />

(Stevens, Janßen, Schönell)<br />

6. LSG Aalen II 115<br />

(B. Vetter, C. Vetter, Köhnlechner)<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

(ca. 4,5 km)<br />

1. Julius Hild (SSC Hanau-Rodenbach) 15:30<br />

2. Nick Jaeger (TSV Penzberg) 15:31<br />

3. Jannik Weiß (LG Rhein/Wied) 15:46<br />

4. Florian Bremm (TV Leutershausen) 15:49<br />

5. Jonathan Schmidt (Dresdner SC) 15:50<br />

6. Maximilian Pingpank (Hannover Athlet.) 15:53<br />

7. Max Dieterich (LG Braunschweig) 15:53<br />

8. Erik Schoob (1. LAV Rostock) 15:54<br />

Mannschaften<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 30<br />

(Hild, Thöming, Abele)<br />

2. Hannover Athletics 65<br />

(Pingpank, Fengler, Reinermann)<br />

3. LG Braunschweig 77<br />

(Dieterich, Witzel, Voigt)<br />

4. Sport-Club Itzehoe 89<br />

(Sänger, Mohrdieck, Krützelmann)<br />

5. LG Olympia Dortmund 96<br />

(Schreml, Straub, Rose)<br />

6. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 109<br />

(C. Feist, M. Feist, Niehues)<br />

7. LG Wetzlar 118<br />

(N.Schwesig, Ulbrich, F.Schwesig)<br />

8. Aachener TG 133<br />

(Nores, Eichler, Thiele)<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

(ca. 4,5 km)<br />

1. Lisa Vogelgesang (Eintracht Hildesheim) 18:02<br />

2. Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach) 18:10<br />

3. Mariam Kostanian (TG in Berlin) 18:13<br />

4. Paulina Kayser (SC Itzehoe) 18:15<br />

5. Eva Dieterich (PSV GW Kassel) 18:32<br />

6. Josina Papenfuß (TSG Westerstede) 18:39<br />

7. Berit Scheid (TSV Bayer Leverkusen) 18:40<br />

8. Jana Vollert (1.FC Schweinfurt) 18:42<br />

Mannschaften<br />

1. Eintracht Hildesheim 37<br />

(Vogelgesang, Peuke, Heidner)<br />

2. LAC Quelle Fürth 76<br />

(Schmidt, Fischer, Zimmermann)<br />

3. LG Olympia Dortmund 118<br />

(Reifers, Käppler, Rauschen)<br />

4. LV Oelde 152<br />

(Thiel, Karwinkel, Krefeld)<br />

5. SuS Stadtlohn 157<br />

(Wüpping, Hornhues, Hisker)<br />

212 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


32. Deutsche Berglauf-Meisterschaft | Schwangau, 7. August <strong>2016</strong><br />

Streckenlänge 8 km, 920 Höhenmeter<br />

MÄNNER<br />

1. Toni Lauterbacher (LC Tölzer Land) 40:36<br />

2. Jonas Lehmann (TuS Heltersberg) 40:48<br />

3. Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn) 41:24<br />

4. Timo Zeiler (LG Brandenkopf) 41:43<br />

5. Yossief Tekle (LG Reischenau/Zusamtal) 41:57<br />

6. Andreas Seewald (SK Gaissach) 42:01<br />

7. Maximilian Zeus (DJK Weiden) 42:08<br />

8. Bruno Schumi (LG Brandenkopf) 42:12<br />

Mannschaften<br />

1. TuS Heltersberg 2:08:12<br />

(Lehmann, Hecktor, Könnel)<br />

2. LAC Quelle Fürth 2:11:02<br />

(Wedel, Weiler, Katib)<br />

3. LG Brandenkopf 2:11:13<br />

(Zeiler, Schumi, Mild)<br />

4. LG Region Karlsruhe 2:12:30<br />

(Lutz, Debertin, Döhler)<br />

5. SVO Germaringen 2:15:21<br />

(Lex, Stredele, Laur)<br />

6. LG Wettenberg 2:15:41<br />

(Liston, Kühlmann, Müller)<br />

7. PTSV Rosenheim 2:15:53<br />

(Knopf, Mooney, Huber)<br />

8. SSC Hanau-Rodenbach 2:16:38<br />

(Harland, Hild, Seibert)<br />

FRAUEN<br />

1. Michelle Maier (PTSV Rosenheim) 45:56<br />

2. Melanie Noll (TSV Annweiler) 47:39<br />

3. Sarah Kistner (MTV Kronberg) 48:25<br />

4. Nadia Dietz (LG Brandenkopf) 49:36<br />

5. Elisabeth Fladerer (TG Vikt. Augsburg) 50:11<br />

6. Lisa Wirth (LAC Quelle Fürth) 50:43<br />

7. Nada Balcarczyk (LG Würm Athletik) 51:20<br />

8. Simone Mortier (PTSV Rosenheim) 51:43<br />

Mannschaften<br />

1. PTSV Rosenheim 2:31:43<br />

(Maier, Mortier, Barth)<br />

2. LG Brandenkopf 2:42:11<br />

(Dietz, Carlson, Uhl)<br />

3. Ski-Club Gaissach 2:49:30<br />

(R. Danner, H. Danner, Bauer)<br />

4. PTSV Rosenheim II<br />

(B. Stich, A. Stich, Mangold-Wolf)<br />

5. TG Viktoria Augsburg 2:53:00<br />

(Fladerer, Huber, Mai)<br />

6. GutsMuths-Rennsteiglaufverein 2:5:33<br />

(Kruhme, Härtl, Jurkschat)<br />

7. LG Welfen 3:01:11<br />

(Heilig-Duventäster, Bergler, Hoffmann)<br />

8. TG Salzachtal 3:03:00<br />

(Berger, Lütt, Neumaier)<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

1. Stefan Knopf (PTSV Rosenheim) 43:24<br />

2. Aaron Bienenfeld (LG Offenbach) 43:48<br />

3. Luca Hilbert (LG Westallgäu) 43:58<br />

4. Theodor Schell (LAC Höchstadt/Aisch) 44:48<br />

5. Erik Döhler (LG Region Karlsruhe) 45:21<br />

6. Julius Hild (SSC Hanau-Rodenbach) 45:28<br />

7. Lukas Bunzel (Eintracht Hildesheim) 45:55<br />

8. Christoph Sturm (LG Neumarkt/Freyst.) 46:36<br />

Mannschaften<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 2:20:16<br />

(Hild, M. Abele, L. Abele)<br />

2. PTSV Rosenheim 2:23:23<br />

(Knopf, Alraun, Wolf)<br />

3. SSC Hanau-Rodenbach II 2:34:25<br />

(Ahne, Thöming, Rapp)<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

1. Sarah Kistner (MTV Kronberg) 48:25<br />

2. Nada Balcarczyk (LG Würm Athletik) 51:20<br />

3. Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach) 53:34<br />

4. Lena Barth (PTSV Rosenheim) 54:04<br />

5. Paulina Wolf (TSV Reute) 56:42<br />

6. Lea Meyer (VfL Löningen) 59:03<br />

7. Franziska Schmieder (LG Brandenkopf) 61:25<br />

8. Svenja Wüst (SV Böblingen) 71:10<br />

Mannschaften<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 3:36:45<br />

(Oed, Mancho, Straube)<br />

Deutsche Gehermeisterschaften | Naumburg, 22. Mai <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

20 km Gehen<br />

1. Christopher Linke (SC Potsdam) 1:21:14<br />

2. Hagen Pohle (SC Potsdam) 1:22:34<br />

3. Andreas Janker (LG Röthenb./Peg.) 1:27:04<br />

4. Jonathan Hilbert (LG Ohra Energie) 1:28:15<br />

5. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 1:29:22<br />

6. Karl Junghannß (Erfurter LAC) 1:32:54<br />

7. Francesco-Marco Tommasino (Berlin) 1:42:18<br />

8. Hermann-Josef Stefes (Mönchengl.LG) 1:45:12<br />

Mannschaften<br />

(keine Mannschaft gewertet)<br />

FRAUEN<br />

20 km Gehen<br />

1. Lea Dederichs (ART Düsseldorf) 1:42:13<br />

2. Pauline Barz (Erfurter LAC) 2:05:58<br />

3. Maria Unterholzner (Niederaichbach) 2:11:23<br />

4. Franziska Spanner (Niederaichbach) 2:14:02<br />

Mannschaften<br />

(keine Mannschaft gewertet)<br />

JUNIOREN U23<br />

20 km Gehen<br />

1. Jonathan Hilbert (LG Ohra Energie) 1:28:15<br />

2. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 1:29:22<br />

3. Karl Junghannß (Erfurter LAC) 1:32:54<br />

JUNIORINNEN U23<br />

20 km Gehen<br />

1. Lea Dederichs (ART Düsseldorf) 1:42:13<br />

MÄNNLICHE JUGEND U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Leo Köpp (LG Nord Berlin) 43:01<br />

2. Jacob Stutzke (LG Nord Berlin) 51:38<br />

3. Marius Richter (SV Halle) 52:13<br />

4. Nicholas Hahn (SV Halle) 64:04<br />

WEIBLICHE JUGEND U20<br />

10 km Gehen<br />

1. Emilia Lehmeyer (Pol-SV Berlin) 48:22<br />

2. Teresa Zurek (SC Potsdam) 49:04<br />

3. Saskia Feige (SC Potsdam) 50:56<br />

4. Julia Henze (ASV Erfurt) 56:28<br />

MÄNNLICHE JUGEND U18<br />

10 km Gehen<br />

1. Jan Stramka (Erfurter LAC) 50:24<br />

2. Robert Zurek (SC Potsdam) 53:15<br />

3. Niclas Budek (SC Potsdam) 53:48<br />

4. Otto Junghannß (Erfurter LAC) 56:21<br />

5. Christopher Knobloch (LG Vogtland) 60:06<br />

6. Franz Leopold (LG Vogtland) 60:39<br />

7. Rico Schröter (LG Vogtland) 61:11<br />

WEIBLICHE JUGEND U18<br />

5 km Gehen<br />

1. Julia Richter (SC Potsdam) 24:25<br />

2. Yasmin Ulbrich (SG Motor Thurm) 29:34<br />

3. Mikkeline-Jasmina Brill (ASV Erfurt) 30:23<br />

Geher-DM (Langstrecke) | Andernach, 8. Oktober <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

50 km Gehen<br />

1. Carl Dohmann (SCL-Heel Baden-Ba.) 3:47:57<br />

2. Karl Junghannß (LAC Erfurt) 3:52:46<br />

3. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 3:58:03<br />

4. Andreas Janker (LG Röthenbach/Peg.) 4:11:45<br />

Jonathan Hilbert (LG Ohra Energie)<br />

dnf<br />

JUNIOREN U23<br />

30 km Gehen<br />

1. Jonathan Hilbert (LG Ohra Energie) 2:16:05<br />

2. Karl Junghannß (LAC Erfurt) 2:18:31<br />

3. Nathaniel Seiler (TV Bühlertal) 2:24:09<br />

4. Marius Richter (SV Halle) 3:15:48<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 213


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Deutsche Seniorenmeisterschaften | Leinefelde, 8.-10. Juli <strong>2016</strong><br />

M35<br />

100 m (+2,1)<br />

1. Jan Schindzielorz (LG Forchheim)<br />

2. Lars Kallus (LG Hamm/Kamen/Ho.)<br />

11,35<br />

11,47<br />

3. Jan Brückmann (LG Wettenberg) 11,67<br />

200 m (-1,0)<br />

1. Jan Schindzielorz (LG Forchheim)<br />

2. Gunnar Habl (LG Wetzlar)<br />

23,00<br />

23,37<br />

3. Lars Kallus (LG Hamm/Kamen/Ho.) 23,42<br />

400 m<br />

1. Gunnar Habl (LG Wetzlar)<br />

2. Gerko Siemer (TV Bedburg)<br />

51,87<br />

53,23<br />

3. Torsten Kühl (Hamburger SV) 53,57<br />

800 m<br />

1. Lars Moeller (SC Rönnau 74)<br />

2. Remo Reichel (1.SV Gera)<br />

2:00,33<br />

2:00,87<br />

3. Roman Wagner (CV Dresden) 2:02,72<br />

1500 m<br />

1. Lars Moeller (SC Rönnau 74)<br />

2. Björn Dollmann (USC Mainz)<br />

4:09,72<br />

4:10,67<br />

3. Christian Wiese (Hannover Athletics) 4:14,99<br />

5000 m<br />

1. Sebastian Hanelt (LG Göttingen)<br />

2. Andreas Gerrits (LG Göttingen)<br />

15:41,25<br />

15:43,13<br />

3. Christian Wiese (Hannover Athletics) 15:45,02<br />

10.000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Andreas Brünnert (LG St. München)<br />

2. Andreas Gerrits (LG Göttingen)<br />

32:59,99<br />

33:07,43<br />

3. Sebastian Hanelt (LG Göttingen) 33:31,88<br />

110 m Hürden (-1,0)<br />

1. Jan Schindzielorz (LG Forchheim) 14,45<br />

2. Marcel Böhre (TuS Bothfeld) 15,31<br />

400 m Hürden<br />

1. Gerko Siemer (TV Bedburg)<br />

2. Jan Sommerlad (LG Langgöns/Oberkl.)<br />

58,67<br />

59,97<br />

3. Marcel Schulz (LG Göttingen) 66,21<br />

4 x 100 m<br />

1. Hamburger SV 47,53<br />

(Chklar, Prüßing, Müller, Kühl)<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Stadtwerke München 3:47,72<br />

(Franke, Bristow, Rommeis, Brückner)<br />

3 x 1000 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Stadtwerke München 8:27,05<br />

(Rommeis, Schreiber, Bristow)<br />

2. DJK Rheinkraft Neuss 9:37,05<br />

(Aulbach, Czarnietzki, Martschink)<br />

Hochsprung<br />

1. Daniel Klaus (LAC Erdgas Chemnitz) 1,86<br />

2. Rene Kolk (LT DSHS Köln) 1,83<br />

3. Thomas Kriese (TV Rhjeinzabern) 1,83<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerdingen/Do.) 4,75<br />

2. Timo Ritte (LAV Bayer Uerdingen/Do.) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Jens Beintken (SV Friedrichsfehn) 6,49<br />

2. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerdingen/Do.) 6,35<br />

3. Hendrik Scholle (SC Herford) 6,27<br />

Dreisprung<br />

1. Marcel Schulz (LG Göttingen) 11,87<br />

Kugelstoß<br />

1. Dominik Lewin (LV 90 Erzgebirge) 14,63<br />

2. Joachim Bremser (TV Bad Schwalbach) 13,42<br />

3. Sascha König (LG Seligenstadt) 12,34<br />

Diskuswurf<br />

1. Martin Piske (SuS Oberaden) 44,59<br />

2. Joachim Bremser (TV Bad Schwalbach) 44,44<br />

3. Andreas Probst (Düsseldorfer TV) 43,46<br />

Hammerwurf<br />

1. Peter Huber (LBV Phönix Lübeck) 53,99<br />

2. Hendrik Szabo (RKS Ph. Mutterstadt) 53,57<br />

3. Tobias Dockhorn (RKV Athletics Bebra) 48,79<br />

Speerwurf<br />

1. Dominik Lewin (LV 90 Erzgebirge) 55,25<br />

2. Björn Simon (SC Myhl) 50,82<br />

3. Thorsten Morell (LG Reinhardswald) 47,86<br />

M 40<br />

100 m (+2,8)<br />

1. Matthias Rotzler (TSG Leutkirch) 11,65<br />

2. Christian Lück (LG Kindelsb. Kreuztal) 11,68<br />

3. Steffen Behr (TSG Heidesheim) 11,77<br />

200 m (-1,5)<br />

1. Steffen Behr (TSG Heidesheim) 23,89<br />

2. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 24,28<br />

3. Matthias Rotzler (TSG Leutkirch) 24,31<br />

400 m<br />

1. Ronny Prüßing (Hamburger SV) 54,04<br />

2. Hiroyuki Horie (LK Düsseldorf) 54,35<br />

3. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 54,40<br />

800 m<br />

1. Nils Milde (LG Eder) 2:11,13<br />

2. Konrad Kufner (WSV Otterskirchen) 2:11,56<br />

3. Rana Bhattacharjee (TuS Köln rrh.) 2:11,82<br />

1500 m<br />

1. Nils Milde (LG Eder) 4:24,96<br />

2. Konrad Kufner (WSV Otterskirchen) 4:26,03<br />

3. Alexander Ockl (Tusem Essen) 4:32,28<br />

5000 m<br />

1. Sebastian D. Hadamus (ART Düssel.) 15:49,10<br />

2. Nils Milde (LG Eder) 16:18,28<br />

3. Alexander Ockl (Tusem Essen) 17:06,95<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 33:49,10<br />

2. Aloys Buschkühl (LG Warstein/Rüth.) 34:39,57<br />

3. Andreas Heimel (TV Wa. Wiesbaden) 34:47,84<br />

110 m Hürden (-1,5)<br />

1. Manuel Arnegger (LC Breisgau) 16,23<br />

2. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 16,36<br />

3. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 16,62<br />

400 m Hürden<br />

1. Manuel Arnegger (LC Breisgau) 62,41<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Ostsee 48,09<br />

(Schweinert, Erfmann, Köpke, Emmerich)<br />

StG Helstorf/Lohnde/MTV Holzminden dq<br />

LG ovag Friedberg-Fauerbach<br />

dq<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG ovag Friedberg-Fauerbach 3:39,70<br />

(Ringel, Speidel, Lachmann, Schauwecker)<br />

2. StG Helkstorf/Lohnde/Holzminden 3:40,70<br />

(Goslar, Benze, Geweke, Bansa)<br />

3. TuS Köln rrh. 3:57,53<br />

(Poeschl, Bhattacharjee, Riebschläger, Schäfer)<br />

3 x 1000 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Eder 8:43,28<br />

(J. Milde, Wickenhöfer, N. Milde)<br />

2. TuS Köln rrh. 8:48,31<br />

(Poeschl, Riebschläger, Bhattacharjee)<br />

3. TSG Schwäbisch Hall 9:37,12<br />

(Geißler, Müller, Beerlage)<br />

Hochsprung<br />

1. Michael Stephan (Erfurter LAC) 1,90<br />

2. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 1,80<br />

3. Dirk Cipa (LT DSHS Köln) 1,74<br />

3. Manuel Arnegger (LC Breisgau) 1,74<br />

Stabhochsprung<br />

1. Justus Schneider (LAV B.Uerd./Do.) 3,80<br />

1. Jörg Schurath (Weißenseer SV) 3,80<br />

3. Andreas Schneider (SV Remshalden) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Sebastian Strenkert (LG Ein. Frankfurt) 6,33<br />

2. Dr. Björn Wind (TuS Lörrach-Stetten) 6,23<br />

3. Holger Geweke (TV Lohnde) 6,13<br />

Dreisprung<br />

1. Simon Schwab (LV Ettenheim) 12,70<br />

2. Oliver Schulze (VfL Brandenburg) 11,98<br />

Kugelstoß<br />

1. Andy Dittmar (BiG Gotha) 18,55<br />

2. Niels Olav Depner (SuS Dinslaken) 14,06<br />

3. Sören Voigt (TSV Erding) 13,79<br />

Diskuswurf<br />

1. Michael Lischka (SSV Ulm 1846) 52,85<br />

2. Ralf Mordhorst (LBV Phönix Lübeck) 49,51<br />

3. Sören Voigt (TSV Erding) 45,47<br />

Hammerwurf<br />

1. Marcel Kunkel (USC Mainz) 52,44<br />

2. Marlo Burych (LBV Phönix Lübeck) 46,57<br />

3. Sören Voigt (TSV Erding) 35,47<br />

Speerwurf<br />

1. Jens Kresalek (PTSV Konstanz) 55,12<br />

2. Steffen Röher (LG Neiße) 53,83<br />

3. Tino Mellmann (SV BW Grevesmühlen) 47,27<br />

M 45<br />

100 m (+2,5)<br />

1. Thomas Keßler (SG Walldorf Astoria) 11,31<br />

2. Bernd Schauwecker (LG Friedberg-Fau.) 11,51<br />

3. Andreas Zechmann (TKJ Sarstedt) 12,06<br />

200 m (-1,6)<br />

1. Thomas Keßler (SG Walldorf Astoria) 23,14<br />

2. Bernd Schauwecker (LG Friedber-Fau.) 23,47<br />

3. Bernd Lachmann (LG Friedberg-Fau.) 24,17<br />

400 m<br />

1. Kolja Ewert (TV Herkenrath) 53,20<br />

2. Bernd Lachmann (LG Friedberg-Fau.) 53,59<br />

3. Christian Rduch (FC Vikt. Heiden) 53,78<br />

800 m<br />

1. Dr. Hubert Leineweber (OSC Berlin) 2:04,57<br />

2. Maximilian Freund (TV W. Wiesbaden) 2:04,83<br />

3. Kolja Ewert (TV Herkenrath) 2:04,87<br />

1500 m<br />

1. Solomon Böhme (OSC Berlin) 4:17,54<br />

2. Maximilian Freund (TV W. Wiesbaden) 4:19,68<br />

3. Miguel Lenz (MTV Ingolstadt) 4:21,81<br />

5000 m<br />

1. Miguel Molero-Eichwein (Schleswig) 15:51,36<br />

2. Solomon Böhme (OSC Berlin) 15:51,41<br />

3. Rudolf Salzberger (SWC Regensburg) 16:29,23<br />

214 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Solomon Böhme (OSC Berlin) 34:50,15<br />

2. Boris Pieper (SV Brackwede) 35:57,26<br />

3. Olaf Schoenenborn (LG Erlangen) 36:15,33<br />

110 m Hürden (-2,2)<br />

1. Stephan Andres (TV Nussdorf) 18,12<br />

2. Stephan König (TV Rheinbach) 18,41<br />

3. Wolfgang Scheffler (LC Breisgau) 18,42<br />

400 m Hürden<br />

1. Stephan König (TV Rheinbach) 64,30<br />

2. Marcus Büning (LA Nütterden) 66,61<br />

3. Peter Rübenach (SpVgg Burgbrohl) 67,87<br />

Hochsprung<br />

1. Mathias Deinhard (LG Röthenbach/Peg.) 1,80<br />

2. Wolfgang Scheffler (LC Breisgau) 1,77<br />

3. Olaf Strangmann (MTV Bücken) 1,74<br />

Stabhochsprung<br />

1. Christian Bludau (VfL Gladbeck) 4,20<br />

2. Sven Meyer (Solinger LC) 3,70<br />

3. Harald Class (LSG Aalen) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Martin Triebstein (LGA Rotenbg./Bebra) 6,14<br />

2. Ulrich Ratsch (LC Paderborn) 6,04<br />

3. Christoph Schrahe (TuS Köln rrh.) 5,70<br />

Dreisprung<br />

1. Martin Triebstein (LGA Rotenbg./Bebra) 12,96<br />

2. Steffen Wick (TV Niederwürzbach) 11,82<br />

3. Peter Dons (DJK R. Aachen-Brand) 11,14<br />

Kugelstoß<br />

1. Oliwer Rohwer (LBV Phönix Lübeck) 14,99<br />

2. Frank Werth (DJK LC Ass. Esen) 14,06<br />

3. Markus Follmann (LT DSHS Köln) 13,14<br />

Diskuswurf<br />

1. Frank Werth (DJK LC Ass. Essen) 46,61<br />

2. Helmut Maryniak (1.FC Passau) 43,89<br />

3. Jaroslav Smely (SG Weißig) 42,69<br />

Hammerwurf<br />

1. Sören Triebel (LV Oly. Kirchberg) 46,68<br />

2. Markus Güttler (OSC Berlin) 35,54<br />

3. Michael Arjes (SV Ochtersum) 34,83<br />

Speerwurf<br />

1. Christian Hund (DJK R. Aachen-Brand) 53,47<br />

2. Bert Beyer (SV Einheit Löcknitz) 53,23<br />

3. Markus Follmann (LT DSHS Köln) 43,30<br />

M 50<br />

100 m (+1,4)<br />

1. Reiner Heweling (Weseler TV) 12,09<br />

2. Ralf Kaltenmaier (SSV Ulm 1846) 12,19<br />

3. Lars Klingenberg (LG Friedberg-Fau.) 12,21<br />

200 m (-1,5)<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 23,62<br />

2. Helmut Gleichauf (TV Forst) 24,34<br />

3. Lars Klingenberg (LG Friedberg-Fau.) 25,28<br />

400 m<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 52,41<br />

2. Andreas Oppe (SV Ger. Helstorf) 56,70<br />

3. Gert Deppe (SV Ger. Heltorf) 57,09<br />

800 m<br />

1. Andreas Müller (LAV Zeven) 2:08,04<br />

2. Reiner Zender (LC Rehlingen) 2:08,35<br />

3. Ulrich Pohl (OSC Damme) 2:09,45<br />

1500 m<br />

1. Peter Conrad (LG B.Soden/Su./N.) 4:25,64<br />

2. Reiner Zender (LC Rehlingen) 4:26,64<br />

3. Joachim Zeidler (TuS Köln rrh.) 4:27,74<br />

5000 m<br />

1. Hardy Flum (LG Hohenfels) 16:53,34<br />

2. Markus Riefer (SSC Hanau-Rodenb.) 16:54,23<br />

3. Torsten Hentschel (LG Neiße) 17:18,75<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Stefan Brockfeld (TuS Deuz) 34:49,91<br />

2. Hardy Flum (LG Hohenfels) 35:04,92<br />

3. Gunnar Dussa (TSV Uelversheim) 35:47,98<br />

100 m Hürden (-0,9)<br />

1. Reinhard Gruhn (TuS Erkenschwick) 15,78<br />

2. Ralf Kaltenmaier (SSV Ulm 1846) 15,88<br />

3. Klaus Heuchemer (LG Seligenstadt) 15,90<br />

400 m Hürden<br />

1. Klaus Heuchemer (LG Seligenstadt) 62,22<br />

2. Andreas Oppe (SV Ger. Helstorf) 65,22<br />

3. Henning Holland (LG Osterode) 66,07<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Helstorf/Lohnde/MTV Holzm. 48,15<br />

(Tute, Schuh, Deppe, Oppe)<br />

2. LG Rems/Welland 48,64<br />

(Becker, Beyerle, Kolb, Frank)<br />

3. StG VfL/BTB Oldenburg 52,06<br />

(Wirth, Gimny, Jung, Teuber)<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. StG Helstorf/Lohnde/Holzminden 3:55,99<br />

(Tute, Schuh, Deppe, Oppe)<br />

2. StG SF Neukieritzsch 4:20,08<br />

(Müller, Dr. Seifert, Schlenzig, Maune)<br />

3. LV Limbach 4:26,95<br />

(Sprunk, Andrä, Dani, Dr. Bachmann)<br />

3 x 1000 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. TuS Köln rrh. 9:12,27<br />

(Brüning, Lorbach, Zeidler)<br />

2. LG Eder 9:13,42<br />

(Simon, Specht, Hofmann)<br />

Hochsprung<br />

1. Martin Schumacher (LAC Saarlouis) 1,77<br />

2. Reinhard Gruhn (TuS Erkenschwick) 1,71<br />

3. Jochen Staebel (Post-SV Trier) 1,71<br />

Stabhochsprung<br />

1. Olaf Kartenberg (LG Bernkastel/Wittl.) 3,90<br />

2. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 3,80<br />

3. Michael Panreck (LG Ahlen) 3,40<br />

Weitsprung<br />

1. Reinhard Gruhn (TuS Erkenschwick) 5,89<br />

2. Helmut Gleichauf (TV Forst) 5,86<br />

3. Wilfried Heppt (TG Würzburg) 5,83<br />

Dreisprung<br />

1. Axel Dimmel (TSV Bayer Leverkusen) 12,56<br />

2. Reinhard Gruhn (TuS Erkenschwick) 12,34<br />

3. Martin Baranzke (Team Voreifel) 11,42<br />

Kugelstoß<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 15,83<br />

2. Karsten Schneider (SSV Binz) 14,60<br />

3. Ulrich Garde (LGG Ganderkesee) 14,19<br />

Diskuswurf<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 55,06<br />

2. Robert Ingenbleek (LG Eder) 48,96<br />

3. Leif Timmermann (MTG Mannheim) 47,71<br />

Hammerwurf<br />

1. Ralf Jossa (SV Herzberg) 68,11<br />

2. Rüdiger Möhring (TSG Bergedorf) 53,07<br />

3. Sven Suhling (TuS Huchting Bremen) 51,10<br />

Speerwurf<br />

1. Torsten Heinrich (1. LAV Rostock) 56,62<br />

2. Leif Timermann (MTG Mannheim) 49,71<br />

3. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 49,36<br />

M 55<br />

100 m (-1,2)<br />

1. Czeslaw Pradzynski (LAV Zeven)<br />

2. Andreas Contag (VfV Spandau)<br />

12,53<br />

12,91<br />

3. Günter Vogel (SV Ger. Dürwiß) 12,95<br />

200 m (-4,7)<br />

1. Werner Kellmann (LG Lkr Aschaffenburg)<br />

2. Günter Vogel (SV Ger. Dürwiß)<br />

26,18<br />

26,38<br />

3. Kai-Steffen Frank (LG Rems/Welland) 26,42<br />

400 m<br />

1. Kai-Steffen Frank (LG Rems/Welland)<br />

2. Werner Kellmann (LG Lkr Aschaffenburg)<br />

55,66<br />

57,88<br />

3. Karl-Heinz Lorbach (LC Euskirchen) 58,08<br />

800 m<br />

1. Gert Schmidt TVL Freiberg)<br />

2. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden)<br />

2:13,33<br />

2:13,77<br />

3. Jürgen Degen (LC Hassloch) 2:15,56<br />

1500 m<br />

1. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden)<br />

2. Gert Schmidt (TVL Freiberg)<br />

4:35,57<br />

4:37,12<br />

3. Uwe Bernd (LG Rüsselsheim) 4:44,06<br />

5000 m<br />

1. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden)<br />

2. Richard Przybyla (LAZ Obernbg./Milt.)<br />

17:12,96<br />

17:35,88<br />

3. Uwe Bernd (LG Rüsselsheim) 17:40,21<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Georg Kott (LC Rapid Dortmund)<br />

2. Stefan Schütz (DSW Darmstadt)<br />

35:55,84<br />

36:25,24<br />

3. Richard Przybyla (LAZ Obernbg./Milt.) 36:39,91<br />

100 m Hürden (-2,6)<br />

1. Martin Vogel (LAZ Saar 05)<br />

2. Heiner Lüers (TSG Westerstede)<br />

16,02<br />

16,94<br />

3. Klaus-Dieter Hutter (FA Göppingen) 17,24<br />

400 m Hürden<br />

1. Lutz Herrmann (SG Vorw. Frankenberg)<br />

2. Heiner Lüers (TSG Westerstede)<br />

66,35<br />

66,64<br />

3. Manfred Ewers (SC Münster) 71,54<br />

Hochsprung<br />

1. Manfred Ziegler (TB Weiden)<br />

2. Dr. Ralf Naeven (SV Ger. Dürwiß)<br />

1,65<br />

1,62<br />

3. Jörg Schneider (SG Suderwich) 1,59<br />

Stabhochsprung<br />

1. Lutz Herrmann (SG Vorw. Frankenberg)<br />

2. Gerald Znoyek (TSV Schmiden)<br />

3,95<br />

3,55<br />

3. Dirk Eckardt (TSV Berlstedt/Neumark) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Heiner Lüers (TSG Westerstede)<br />

2. Klaus-Dieter Hutter (FA Göppingen)<br />

5,38<br />

5,30<br />

3. Karl-Hermann Vogel (TV Offenbach) 4,96<br />

Dreisprung<br />

1. Holger Benz (USV TU Dresden)<br />

2. Matthias Mies (LG Eintr. Frankfurt)<br />

10,95<br />

10,80<br />

3. Hans Messner (VfL Winterbach) 9,88<br />

Kugelstoß<br />

1. Rainer Werking (LG Maifeld/Pellenz)<br />

2. Joachim Seiffert (SuS Oberaden)<br />

13,18<br />

12,94<br />

3. Martin Vogel (LAZ Saar 05) 12,61<br />

Diskuswurf<br />

1. Thomas Dresp (TV Norden) 48,17<br />

2. Rolf Heinzmann (SG Walldorf Astoria) 46,96<br />

3. Christian Welke (SF Forchheim) 44,69<br />

Hammerwurf<br />

1. Bernard Jagusch (LG LKr Aschaffenburg) 44,99<br />

2. Norbert Hasselberg (Schönebecker SC) 42,89<br />

3. John Stegmann (Team Voreifel) 40,00<br />

Speerwurf<br />

1. Joachim Seiffert (SuS Oberaden) 49,36<br />

2. Thomas Stoltefuss (LG Hamm/Ka./Ho.) 49,18<br />

3. Joachim Pohl (MTV Herrenhausen) 48,80<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 215


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

M 60<br />

100 m (-1,2)<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 12,66<br />

2. Rudolf König (Saalfelder LV) 12,69<br />

3. Georg Arnreich (TV Jahn Neuhof) 13,65<br />

200 m (-1,7)<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 25,10<br />

2. Rudolf König (Saalfelder LV) 25,77<br />

3. Lazlo Müller (LAC Quelle Fürth) 26,94<br />

400 m<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 56,14<br />

2. Lazlo Müller (LAC Quelle Fürth) 62,03<br />

3. Reinhard Michelchen (VfL Sindelfingen) 62,26<br />

800 m<br />

1. Wolfgang Kreemke (ESV Lok Potsdam) 2:22,72<br />

2. Walter Rentsch (LC Aichach) 2:23,14<br />

3. Udo Rudolf Schwippel (MTV Soltau) 2:28,38<br />

1500 m<br />

1. Walter Rentsch (LC Aichach) 4:53,84<br />

2. Bernd Bächle (LT Freigericht) 4:56,11<br />

3. Hans-Jürgen Fihlon (LAC Quelle Fürth) 5:03,80<br />

5000 m<br />

1. Dietmar Müller (LSV Pirna) 18:04,11<br />

2. Dr. Klaus Goldammer (OSC Berlin) 18:16,06<br />

3. Bernhard Memering (LG Buntentor R.) 18:23,54<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Dietmar Müller (LSV Pirna) 37:41,88<br />

2. Siegfried Haas (RSC Neukirchen) 37:49,74<br />

3. Egbert Zabel (Cöthener FC G.) 38:51,81<br />

100 m Hürden (-4,0)<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV Bayer Uerd./Dorm.) 16,14<br />

2. Heinz Baseda (SV GW Harburg) 17,27<br />

3. Bernhard Grißmer (VfL Sindelfingen) 17,69<br />

300 m Hürden<br />

1. Bernhard Grißmer (VfL Sindelfingen) 48,11<br />

2. Wolfgang Kreemke (ESV Lok Potsdam) 48,41<br />

3. Heinz Baseda (SV GW Harburg) 48,60<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Hünxe/Bedburg 52,87<br />

(Dannenberg, Unterloh, Heckner, Eidens)<br />

2. LAC Quelle Fürth 53,31<br />

(Ortloff, Dr. Lutter, Müller, Dr. Wucherer)<br />

3. StG Werther/Brackwede/Kirchlinde 5 5,24<br />

(Neumann, Meyer, Hampel, Weidmann)<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbrü./Crumst. 4:54,81<br />

(Zeisse, Busenbender, Kleinebrahm, Wondra)<br />

3 x 1000 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. Laufzwang Wippetal 10:31,82<br />

(Schreiner, Bocklet, Schmidt)<br />

2. TV Waldstraße Wiesbaden 10:33,67<br />

(Semmel, Schüttler, Berg)<br />

3. LAC Quelle Fürth 10:49,26<br />

(Huber, Müller, Fihlon)<br />

Hochsprung<br />

1. Eckhard Kunigkeit (Stuttgarter LC) 1,67<br />

2. Volker Dannenberg (TV Bedburg) 1,61<br />

3. Dieter Köhl (TV Flieden) 1,55<br />

Stabhochsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 3,90<br />

2. Rolf Nucklies (TuS Ein. Wiesbaden) 3,45<br />

3. Eberhard Löbel (LC Jena) 3,00<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerd./Dorm.) 5,15<br />

2. Volker Dannenberg (TV Bedburg) 5,02<br />

3. Heinz Baseda (SV GW Harburg) 4,94<br />

Dreisprung<br />

1. Wolfram Walther (Team Voreifel) 10,70<br />

2. Volker Dannenberg (TV Bedburg) 10,54<br />

3. Jochen Meyer (TSV Kirchlinde) 10,28<br />

Kugelstoß<br />

1. Dr. Roland Wattenbach (TV Bad Honnef) 14,42<br />

2. Rolf Ludwig Griesberg (Pulheimer SC) 13,13<br />

3. Willi Mandt (Pulheimer SC) 12,98<br />

Diskuswurf<br />

1. Hans-Jürgen Schomburg (TSV Twiste) 46,38<br />

2. Alfred Maaß (STV Barßel) 44,94<br />

3. Jan Voigt (SC Itzehoe) 44,61<br />

Hammerwurf<br />

1. Gerhard Hoffmann (ASC Düsseldorf) 47,32<br />

2. Wilfried Bury (TSG Dissen) 46,44<br />

3. Jan Voigt (SC Itzehoe) 44,19<br />

Speerwurf<br />

1. Walter Kühndel (TV Dingolfing) 50,20<br />

2. Eduard Gruber (LG Stadtw. München) 43,66<br />

3. Reinhard Gehlhaar (SV L. Aschersleben) 42,81<br />

M 65<br />

100 m (-0,7)<br />

1. Karl Dorschner (TV Coburg) 12,99<br />

2. Helmut Meier (LAV Zeven) 13,04<br />

3. Winfried Heckner (STV Hünxe) 13,71<br />

200 m (-2,8)<br />

1. Karl Dorschner (TV Coburg) 26,58<br />

2. Helmut Meier (LAV Zeven) 27,21<br />

3. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 28,43<br />

400 m<br />

1. Karl Dorschner (TV Coburg) 58,90<br />

2. Helmut Meier (LAV Zeven) 60,97<br />

3. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 63,04<br />

800 m<br />

1. Peter Schultz (Gazelle Pforzheim/K.) 2:28,52<br />

2. Detfef Wickmann (LAV Zeven) 2:29,38<br />

3. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 2:29,42<br />

1500 m<br />

1. Peter Schultz (Gazelle Pforzheim/K.) 5:13,61<br />

2. Rudolf Pletzer (TSV Frickenhausen) 5:14,22<br />

3. Heinz Lorbach (TuS Köln rrh.) 5:15,21<br />

5000 m<br />

1. Heinz Lorbach (TuS Köln rrh.) 18:48,64<br />

2. Rudolf Pletzer (TSV Frickenhausen) 19:03,00<br />

3. Anton Schreiner (LZ Wippetal) 19:31,56<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Rudolf Pletzer (TSV Frickenhausen) 40:35,66<br />

2. Heinz Lorbach (TuS Köln rrh.) 41:08,72<br />

3. Reinhart Vogler (TV Bad Brückenau) 41:23,02<br />

100 m Hürden (-1,0)<br />

1. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 18,80<br />

2. Thomas Partzsch (Döbelner SV) 19,97<br />

3. Adi Marxer (LAG Obere Murg) 20,44<br />

300 m Hürden<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen SG) 50,03<br />

2. Thomas Partzsch (Döbelner SV) 52,05<br />

3. Dr. Erich Kombrink (Pulheimer SC) 53,55<br />

Hochsprung<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 1,59<br />

1. Hans-Theo Nieder (LG Bitburg/Prüm) 1,59<br />

3. Bernd Rönsch (Dresdner SC) 1,44<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dieter Langenbach (CVJM Siegen SG) 3,20<br />

2. Jürgen Rudert (TSV Wennigsen) 2,75<br />

3. Adi Marxer (LAG Obere Murg) 2,70<br />

Weitsprung<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 5,40<br />

2. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 4,76<br />

3. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 4,71<br />

Dreisprung<br />

1. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 9,33<br />

2. Dr. Rudolf Hüls (LG Lage/Detm./B.Sa.) 9,31<br />

3. Thomas Michael Barsties (LG Bliestal) 8,65<br />

Kugelstoß<br />

1. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 13,29<br />

2. Johann Stzein (TV Werther) 13,21<br />

3. Richard Bauder (Neckarsulmer SU) 13,18<br />

Diskuswurf<br />

1. Johann Stein (TV Werther) 47,64<br />

2. Gerhard Sieben (ASC Dortmund) 47,51<br />

3. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 45,78<br />

Hammerwurf<br />

1. Karl-Heinz Beilig (OSC Berlin) 47,21<br />

2. Gerhard Heduschke (Leichlinger TV) 45,87<br />

3. Klaus Kynast (ASC Dortmund) 44,23<br />

Speerwurf<br />

1. Manfred Ahlert (SC Magdeburg) 45,08<br />

2. Lothar Dresel (TV Wiblingwerde) 40,09<br />

3. Jürgen Dannenberg (ASG Elsdorf) 38,53<br />

M 70<br />

100 m (-0,3)<br />

1. Ulf Restle (TuS Eintr. Wiesbaden) 14,23<br />

2. Dr. Sigurd van Riesen (Troisdorfer LG) 14,31<br />

3. Roland Wolf (1. FC Schweinfurt) 14,34<br />

200 m (-2,3)<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 29,39<br />

2. Roland Wolf (1.FC Schweinfurt) 29,51<br />

3. Klaus Gailus (LG Alsternord Hamburg) 30,07<br />

400 m<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 70,11<br />

2. Herbert Brück (LA TuS Mayen) 73,29<br />

3. Günter Hartung (ASC GW Finsterwalde) 73,38<br />

800 m<br />

1. Rudolf Thiele (SC Lüchow) 2:43,41<br />

2. Helmut Ringhand (USC Magdeburg) 2:47,73<br />

3. Alfred Hermes (Pulheimer SC) 2:51,25<br />

1500 m<br />

1. Rudolf Thiele (SC Lüchow) 5:33,69<br />

2. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 5:36,96<br />

3. Alfred Hermes (Pulheimer SC) 5:48,60<br />

5000 m<br />

1. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 19:58,62<br />

2. Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) 20:45,50<br />

3. Ulrich Becker (ESV Lok Potsdam) 22:27,41<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 42:26,62<br />

2. Dieter Kollhammer (LC Mar. Berlin) 42:48,97<br />

3. Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) 43:42,37<br />

80 m Hürden (-2,3)<br />

1. Dr. Rolf Geese (LG Göttingen) 13,72<br />

2. Udo Leisgen (LAZ Iserlohn) 14,56<br />

3. Dr. Klaus Wucherer(LAC Quelle Fürth) 14,57<br />

300 m Hürden<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 52,34<br />

2. Udo Leisgen (LAZ Iserlohn) 53,24<br />

3. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 55,84<br />

4 x 100 m<br />

1. StGWiesbaden/Alten Buseck 59,07<br />

(Meyer, Hofer, Gasper, Restle)<br />

216 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


2. StG Alternord/Polizei Hamburg 60,33<br />

(Lange, Gailus, Keck, Dr. Hufnagel)<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbrü./Crumst. 5:18,03<br />

(Kappei, Ertl, Fitza, Elsner)<br />

2. StG Alsternord/Polizei Hamburg 5:32,12<br />

(Bartling, Dr.Hufnagel, Keck, Knorr)<br />

3. StG SV Halle/Sandersdorf 5:39,01<br />

(Tondera, Bärwald, Matthes, Gerlach)<br />

3 x 1000 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbrü./Crumst. 12:19,85<br />

(Gruber, Ertl, Elsner)<br />

2. LG Landkreis Aschaffenburg 13:29,84<br />

(Gündling, Wilhelm, Klauder)<br />

3. StG Alsternod/Polizei Hamburg 13:57,93<br />

(Keck, Bartling, Knorr)<br />

Hochsprung<br />

1. Bernd Schumacher (TG Trier) 1,43<br />

2. Edgar Wittmann (TV Zellingen) 1,43<br />

3. Eckhard Riggert (TSV Ratekau) 1,40<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Rolf Geese (LG Göttingen) 3,00<br />

2. Josef Halder (Spvgg Rommelsh./Kernen) 2,70<br />

3. Wulf Dieter Scheer (SU Annen) 2,60<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Eberhard Linke (LG Sieg) 4,85<br />

2. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 4,40<br />

3. Herbert Brück (LA TuS Mayen) 4,27<br />

Dreisprung<br />

1. Georg Kinadeter (TV Hauzenberg) 8,69<br />

2. Martin Schönenborn (TuS Köln rrh.) 8,38<br />

Kugelstoß<br />

1. Felix Mohr (LG Radolfzell) 13,61<br />

2. Axel Hermanns (Preussen Krefeld) 13,60<br />

3. Heinz Gabel (LG Ortenau Nord) 13,04<br />

Diskuswurf<br />

1. Georg Kinadeter (TV Hauzenberg) 44,53<br />

2. Felix Mohr (LG Radolfzell) 41,57<br />

3. Siefried Meyer (TuS Ein. Wiesbaden) 39,35<br />

Hammerwurf<br />

1. Hermann Huppertsberg (DTS Ronsdorf) 51,85<br />

2. Rolf Dintner (OSC Berlin) 42,74<br />

3. Manfred Weinkath (LG Fulda) 40,86<br />

Speerwurf<br />

1. Helmut Hessert (TSV Schott Mainz) 41,30<br />

2. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 39,66<br />

3. Eckhard Schroeter (LG Wedel/Pinnebg.) 37,88<br />

M 75<br />

100 m (-2,1)<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 14,29<br />

2. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 14,40<br />

3. Dieter Bartzsch (LAG Obere Murg) 15,12<br />

200 m (-1,6)<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 29,35<br />

2. Hermann Bckering (SpVgg Ahorn) 29,62<br />

3. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 31,54<br />

400 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 68,40<br />

2. Karl Jakob (LAZ Obernbg./Milt.) 73,27<br />

3. Hans Schuck (LAZ Bruchköbel) 73,29<br />

800 m<br />

1. Heinrich Kuhaupt (LC Arolsen) 2:55,57<br />

2. Klaus-Dieter Friese (STV Hünxe) 2:55,58<br />

3. Eckart Fischer (SV Langendreer) 2:58,02<br />

1500 m<br />

1. Karl Walter Trümper (LC R. Dortmund) 6:01,32<br />

2. Klaus-Dieter Friese (STV Hünxe) 6:15,04<br />

3. Peter Lessing (LG Ortenau Nord) 6:18,01<br />

5000 m<br />

1. Karl Walter Trümper (LC R. Dortmd.) 21:17,24<br />

2. Peter Lessing (LG Ortenau Nord) 21:48,08<br />

3. Manfred Busse (LC Taucha) 22:18,77<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Peter Lessing (LG Ortenau Nord) 45:36,77<br />

2. Günter Werrmann (LSV Pirna) 49:31,53<br />

3. José Molero-Membrilla (Borener SV) 50:26,91<br />

80 m Hürden (-2,3)<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 16,23<br />

2. Horst Schäfer (VT Rinteln) 16,60<br />

3. Walter Müller (TSV Urach) 19,69<br />

300 m Hürden<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 51,94<br />

2. Karl Jakob (LAZ Obernbg./Milt.) 60,08<br />

3. Karl Scheide (TKJ Sarstedt) 72,06<br />

Hochsprung<br />

1. Ingo Kroker (LAZ Saar 05) 1,39<br />

2. Hans-Joachim Dräger (TV Ludweiler) 1,36<br />

3. Hubert Weltle (VfL Ein. Hannover) 1,24<br />

Stabhochsprung<br />

1. Siegbert Gnoth (TuS Gildehaus) 2,60<br />

2. Franz Rissling (LG Friedberg-Fau.) 2,50<br />

3. Walter Müller (TSV Urach) 2,35<br />

Weitsprung<br />

1. Adolf Nehren (LA TuS Mayen) 4,25<br />

2. Klaus Riesenacker (LAG Obere Murg) 4,13<br />

3. Reinhard Dahms (LG Alternord Hamburg) 4,13<br />

Dreisprung<br />

1. Lothar Fischer (TG Waldsee) 9,04<br />

2. Adolf Appel 8TG Nürtingen) 8,46<br />

3. Siegbert Gnoth (TuS Gildehaus) 8,40<br />

Kugelstoß<br />

1. Bernd Rosemeier (PSV Bernburg) 11,72<br />

2. Wolfgang Goll (LAV Alfeld) 11,65<br />

3. Johann Hansen (TSV Medelby) 11,48<br />

Diskuswurf<br />

1. Heinrich Wolters (STV Hünxe) 36,08<br />

2. Kurt Riep (TV Hude) 36,04<br />

3. Reinhard Dahms (LG Alsternord Hambg.) 35,22<br />

Hammerwurf<br />

1. Hermann Albrecht (SpVgg Satteldorf) 46,27<br />

2. Emmerich Kiss (VfR Baumholder) 39,29<br />

3. Manfred Schneider (TuS E. Wiesbaden) 36,72<br />

Speerwurf<br />

1. Dieter Bartzsch (LAG Obere Murg) 39,21<br />

2. Reinhard Dahms (LG Alsternord Hambg.) 38,00<br />

3. Hermann Albrecht (SpVgg Satteldorf) 37,40<br />

M 80<br />

100 m (-1,7)<br />

1. Lothar Müller (TSV Trittau) 16,09<br />

2. Hans Jürgen Gasper (TuS E. Wiesbad.) 16,22<br />

3. Hermann Döbber (TuS Sythen) 16,37<br />

200 m (-1,7)<br />

1. Harry Geier (MT Melsungen) 32,97<br />

2. Dr. Horst Hufnagel (LG Alsternord HH) 33,64<br />

3. Lothar Müller (TSV TZrittau) 33,65<br />

400 m<br />

1. Harry Geier (MT Melsungen) 79,79<br />

2. Günter Linke (SV IGL Schöneiche) 82,28<br />

3. Dr. Horst Hufnagel (LG Alsternord HH) 85,60<br />

800 m<br />

1. Detlef Meyer (Post-SV Gütersloh) 3:08,14<br />

2. Günter Linke (SV IGL Schöneiche) 3:19,54<br />

3. Manfred Fischer (SpVgg Ahorn) 3:24,97<br />

1500m<br />

1. Detlef Meyer (Post-SV Gütersloh) 6:34,38<br />

10 000 m(am 7. Mai in Celle):<br />

1. Roland Lange (PSV Chemnitz) 57:00,46<br />

2. Adolf Nowakowski (LSG Aalen) 63:50,99<br />

3. Alfons Schönenborn (LC Euskirchen) 75:00,23<br />

Hochsprung<br />

1. Werner Kohnen (TSV Zirndorf) 1,05<br />

2. Hans Borgmann (VSV Grenzl. Wegberg) 0,95<br />

3. Josef Paulus (LG Reimsbach-Oppen) 0,95<br />

Weitsprung<br />

1. Lothar Müller (TSV Trittau) 3,97<br />

2. Lothar Fischer (TG Waldsee) 3,90<br />

3. Horst Neugebauer (Eschweger TSV) 2,87<br />

Kugelstoß<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 12,37<br />

2. Bernhard Bolz (TV Liedolsheim) 11,50<br />

3. Leander Rückeshäuser (TSG Heidesh.) 10,79<br />

Diskuswurf<br />

1. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 33,97<br />

2. Anton Gassmann (TV Pforzheim) 31,54<br />

3. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 31,15<br />

Hammerwurf<br />

1. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 41,88<br />

2. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 38,56<br />

3. Horst Baumgarten (LG Lüneburg) 36,18<br />

Speerwurf<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 41,86<br />

2. Manfred Kern (SG Weißig) 31,85<br />

3. Leander Rückeshäuser (TSG Heideheim) 30,15<br />

M 85<br />

100 m (-0,2)<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm. 17,52<br />

2. Ernst Zuber (LG B.Soden/Sulzb./Neu.) 18,04<br />

3. Horst Pfeiffer (SC Itzehoe) 19,19<br />

200 m (-1,5)<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 36,92<br />

2. Karlheinz Teufert (SC Langenhagen) 38,02<br />

1500 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Dorm.) 7:57,16<br />

2. Hermann Kemmler (TG Bad Waldsee) 8:14,40<br />

Weitsprung<br />

1. Horst Pfeiffer (SC Itzehoe) 3,13w<br />

2. Heinz Stäcker (SSC Vellmar) 2,63<br />

Kugelstoß<br />

1. Franz Gries (LG Reischenau/Zusamtal) 10,29<br />

2. Dieter Hardt (SV-Polizei Hamburg) 9,94<br />

3. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 8,96<br />

Diskuswurf<br />

1. Emil Bölling (LG Merseburg) 22,48<br />

2. Franz Gries (LG Reischenau/Zusamtal) 21,32<br />

3. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 20,53<br />

Hammerwurf<br />

1. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 30,08<br />

2. Ernst Zuber (LG Bad Soden/Sulzb./Neu.) 26,07<br />

3. Emil Bölling (LG Merseburg) 24,21<br />

Speerwurf<br />

1. Karlheinz Teufert (SC Langenhagen) 19,26<br />

2. Franz Gries (LG Reischenau/Zusamtal) 18,87<br />

3. Josef Krempl (SV Oberderdingen) 18,03<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 217


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

W 35<br />

100 m (+1,4)<br />

1. Christine Priegelmeir (LG Forchheim)<br />

2. Daniela Kliche (LG Neiße)<br />

13,03<br />

13,16<br />

3. Antje Krüger (SC Rönnau 74) 13,42<br />

200 m (-2,0)<br />

1. Christine Priegelmeir (LG Forchheim)<br />

2. Daniela Kliche (LG Neiße)<br />

26,90<br />

27,20<br />

3. Antje Krüger (SC Rönnau) 27,99<br />

400 m<br />

1. Silke Flören (SV Viktoria Goch)<br />

2. Anne Hegewald (TV Wa. Wiesbaden)<br />

1,69<br />

62,72<br />

3. Annett Fischer (SV Halle) 65,78<br />

800 m<br />

1. Nina Howorka (ASC Darmstadt)<br />

2. Miriam Schröder (LSF Münster)<br />

2:18,85<br />

2:19,92<br />

3. Anne Hegewald (TV Wa. Wiesbaden 2:21,34<br />

1500 m<br />

1. Miriam Schröder (LSF Münster)<br />

2. Anne Hegewald (TV Wa. Wiesbaden)<br />

4:47,97<br />

4:50,43<br />

3. Christiane Adriaanse (TV Coburg) 4:55,07<br />

5000 m<br />

1. Miriam Schröder (LSF Münster)<br />

2. Dorothea Schwarzbach (Hannover 96)<br />

18:15,68<br />

19:11,98<br />

3. Nina Wimmer (ASC Rosellen/Neuss) 19:25,86<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Nicole Krinke (LG Nienburg)<br />

2. Dorothea Schwarzbach (Hannover 96)<br />

38:38,57<br />

40:30,10<br />

3. Martina Günther (SC Pol. Hannover) 41:55,03<br />

100 m Hürden (-0,7)<br />

1. Gunild Kreb (VfL Winterbach)<br />

2. Anne Reuschenbach (LG B.Soden/S./N.)<br />

15,87<br />

17,13<br />

3. Anke Kettermann-Lang (Königsteiner LV) 17,63<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain<br />

(El Alami, Berti, Reuschenbach, Müller)<br />

4:47,86<br />

2. DJK Rheinkraft Neuss 5 :08,53<br />

(Kislich, Gilges, Brix, Geer)<br />

3 x 800 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. LG Stadtwerke München<br />

(Ferenczi, Kurtenacker, Weimer)<br />

8 :06,99<br />

2. LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain<br />

(Wolenik, Bell, El Alami)<br />

8 :31,91<br />

3. DJK Rheinkaft Neuss 9 :10,81<br />

(Kislich, Brix, Geer)<br />

Hochsprung<br />

1. Gunild Kreb (VfL Winterbach)<br />

2. Alexandra Lampert (SV Hohenstein-E.)<br />

1,58<br />

1,52<br />

3. Anke Barlage (VfL Löningen) 1,49<br />

Stabhochsprung<br />

1. Bianka Herrmann (SG V. Frankenberg) 3,00<br />

2. Anne Reuschenbach (LG B.Soden/S./N.) 2,60<br />

Weitsprung<br />

1. Anke Kettermann-Lang (Königsteiner LV)<br />

2. Gunild Kreb (VfL Winterbach)<br />

5,20<br />

5,15<br />

3. Alexandra Lampert (SV Hohenstein-E.) 4,94<br />

Dreisprung<br />

1. Gunild Kreb (VfL Winterbach)<br />

2. Anke Barlage (VfL Löningen)<br />

11,05<br />

10,85<br />

3. Bianka Herrmann (SV V. Frankenberg) 10,26<br />

Kugelstoß<br />

1. Wilma Jansen (LT DSHS Köln)<br />

2. Mareike Becker (LBV Phönix Lübeck)<br />

12,67<br />

12,31<br />

3. Gunild Kreb (VfL Winterbach) 11,89<br />

Diskuswurf<br />

1. Inga Reschke (LG Bremen-Nord)<br />

2. Anja Thorausch-Seeelke (FSV Sarstedt)<br />

45,61<br />

40,64<br />

3. Claudia Kohnke (LBV Phönix Lübeck) 40,51<br />

Hammerwurf<br />

1. Mareike Becker (LBV Phönix Lübeck) 44,60<br />

2. Manja Groß (SV Großolbersdorf) 40,57<br />

3. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 39,72<br />

Speerwurf<br />

1. Wilma Jansen (LT DSHS Köln) 43,85<br />

2. Anke Barlage (VfL Löningen) 37,46<br />

3. Anne Reuschenbach (LG B.Soden/S./N.) 35,46<br />

W 40<br />

100 m (-0,9)<br />

1. Heike Martin (LAC Erdgas Chemnitz) 12,66<br />

2. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 12,92<br />

3. Nicoll Richter (LG Bernkastel/Wittlich) 13,27<br />

200 m (-2,2)<br />

1. Heike Martin (LAC Erdgas Chemnitz) 26,66<br />

2. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 26,87<br />

3. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 27,35<br />

400 m<br />

1. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 62,12<br />

2. Mandy Junghans (Dresdner SC) 63,90<br />

3. Bate Kuhlwein (SV Großhansdorf) 64,49<br />

800 m<br />

1. Eva Polito (LG Hohenfels) 2:21,08<br />

2. Daniela Bach (1.FC Grevenbroich-S.) 2:25,80<br />

3. Beate Kuhlwein (SV Großhansdorf) 2:26,71<br />

1500 m<br />

1. Martina Schumacher (LC Rehlingen) 4:50,80<br />

2. Eva Polito (LG Hohenfels) 4:50,88<br />

3. Daniela Bach (1.FC Grevenbroich-S.) 5:03,05<br />

5000 m<br />

1. Cornelia Schindler (SCC Berlin) 17:42,13<br />

2. Martina Schumacher (LC Rehlingen) 17:54,25<br />

3. Karin Schenk (TV Wa. Wiesbaden) 18:31,90<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Karin Schenk (TV Wa. Wiesbaden) 40:27,48<br />

80 m Hürden (-1,4)<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 11,91<br />

2. Bettina Belau (LG Göttingen) 12,71<br />

3. Christine Müller (SG Walldorf Astoria) 13,67<br />

400 m Hürden<br />

1. Yvonne Brandecker (H.-Geb. Wernigero.) 75,04<br />

4 x 100 m<br />

1. TSV Korbach 53,61<br />

(Tenbusch, Schilling, Richter, Zürker)<br />

2. SV Oberderdingen 55,30<br />

(Stäble, Dörr, Hupbauer, Kowollik)<br />

3. TSV Burgdorf 56,84<br />

(Koch, Bauernfeind, Dr. Schmidt, Bartels)<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 4:42,56<br />

(Maybach, Wolf, Schwartz, Bauer)<br />

2. TuS Griesheim 4:59,75<br />

(Stubbe, Koch, Lenhardt, Kessler)<br />

3. StG Aue/Schwarzenberg/Gorns 5:05,21<br />

(Stefan, Thierfelder, Rebentisch, Seidel)<br />

3 x 800 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. DJK JS Herzogenrath 7:51,16<br />

(Herma, Schoenen, Meer)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 8:16,54<br />

(Schwartz, Wolf, Bauer)<br />

3. TuS Griesheim 8:50,27<br />

(Koch, Stubbe, Kessler)<br />

Hochsprung<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 1,55<br />

2. Heike Monzillo (TV Isny) 1,55<br />

Stabhochsprung<br />

1. Katrin Friedrich (PSV Burg) 2,40<br />

2. Monika Sawade (SV Lülsdorf-Ranzel) 2,00<br />

Weitsprung<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 5,17<br />

2. Heike Monzillo (TV Isnay) 5,01<br />

3. Christine Müller (SG Walldorf Astoria) 4,87<br />

Dreisprung<br />

1. Sabine Frommann (HNT Hamburg) 9,64<br />

2. Dörthe Lange (TV Jahn Rheine) 8,96<br />

Kugelstoß<br />

1. Martina Greithanner (TSV Münnerstadt 12,16<br />

2. Jeannette Danz (HSG Uni Greifswald) 11,27<br />

3. Britta Bender (TuS Kirn) 11,06<br />

Diskuswurf<br />

1. Mirjam Beier (LBV Phönix Lübeck) 43,69<br />

2. Bianca Overkamp (LG Oly. Dortmund) 43,30<br />

3. Martina Greithanner (TSV Münnerstadt) 42,35<br />

Hammerwurf<br />

1. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 38,78<br />

2. Annette Engelhardt (TuSpo Borken) 37,60<br />

3. Daniela Hempel (SV Elbland Coswig-M.) 31,04<br />

Speerwurf<br />

1. Martina Jotz (MTV Ingolstadt) 42,21<br />

2. Astrid Buntru (LG Hohenfels) 34,37<br />

3. Yvonne Sogorski (AC Diefflen) 25,65<br />

W 45<br />

100 m (-1,0)<br />

1. Kerstin Drewes-Czech (LC Paderborn) 13,30<br />

2. Evelin Nagel (Troisdorfer LG) 13,33<br />

3. Kirstin Hochstrate (TuS Neunkirchen) 13,55<br />

200 m (-1,7)<br />

1. Kerstin Drewes-Czech (LC Paderborn) 26,63<br />

2. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 27,45<br />

3. Kirstin Hochstrate (TuS Neunkirchen) 27,86<br />

400 m<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 60,10<br />

2. Kerstin Drewes-Czech (LC Paderborn) 61,08<br />

3. Rahel Dengler (VfL Sindelfingen) 63,70<br />

800 m<br />

1. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 2:27,46<br />

2. Gabi Müller-Scherzant (TuS Deuz) 2:30,86<br />

3. Anja Tempelhoff (Tusem Essen) 2:33,26<br />

1500 m<br />

1. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 5:00,78<br />

2. Gabi Müller-Scherzant (TuS deuz) 5:05,17<br />

3. Veronika Ulrich (TSG Ehingen) 5:10,34<br />

5000 m<br />

1. Martina Boe-Lange (SV Rosche) 18:26,65<br />

2. Monika Fischer (LG Kreis Dachau) 18:30,75<br />

3. Veronika Ulrich (TSG Ehingen) 18:36,34<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Martina Boe-Lange (SV Rosche) 38:39,13<br />

2. Jutta Rahns (HLC Höxter) 41:46,02<br />

3. Tanja Janßen (SuS Schalke 96) 44:11,28<br />

80 m Hürden (-1,4)<br />

1. Evelin Nagel (Troisdorfer LG) 12,05<br />

2. Christina Bösch (LC Paderborn) 12,66<br />

3. Marion Tenbusch (TSV Korbach) 13,90<br />

400 m Hürden<br />

1. Ellen Schlieker (VfL Brandenburg) 75,75<br />

Hochsprung<br />

1. Manuela Groß (LAZ Kreis Günzburg) 1,53<br />

2. Kristin Maybach (TSV Bayer Leverkusen) 1,50<br />

3. Grit Endrulat (Fortuna Wirdum) 1,47<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Christina Ziemann (MTV Holzminden) 2,90<br />

Weitsprung<br />

1. Urte Alisch (SC Neubrandenburg) 5,15<br />

2. Manuela Groß (LAZ Kreis Günzburg) 5,06<br />

3. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 5,05<br />

Dreisprung<br />

1. Gabi Bauernfeind (TSV Burgdorf) 10,65<br />

2. Diana Garde (LGG Ganderkesee) 10,07<br />

3. Grit Endrulat (Fortuna Wirdum) 9,50<br />

Kugelstoß<br />

1. Claudia Kodel (OSC Berlin) 12,12<br />

2. Carmen Hildebrandt (Ohrdrufer LV) 11,96<br />

3. Yvonne Steinfurth (LG Eppstein/Kelkh.) 11,33<br />

218 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Diskuswurf<br />

1. Silke Stolt (LAZ Bruchköbel) 36,26<br />

2. Yvonnne Steinfurth (LG Eppstein/Kelkh.) 33,67<br />

3. Carmen Krug (SSC Vellmar) 32,98<br />

Hammerwurf<br />

1. Gabriele Engelhardt (LC Breisgau) 42,66<br />

2. Carmen Krug (SSC Vellmar) 36,71<br />

3. Sabine Grißmer (VfL Sindelfingen) 35,75<br />

Speerwurf<br />

1. Ina Adam (LG Merseburg) 36,46<br />

2. Birgit Riedel (TSV Zeulenroda) 33,69<br />

3. Andrea Zahn (VfV Spandau) 32,74<br />

W 50<br />

100 m (0,0)<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernburg/Milt.) 13,08<br />

2. Iris Opitz (LAV Elstertal Bad Köstr.) 13,38<br />

3. Heike Siebel (TSV Siegen) 13,94<br />

200 m (-3,1)<br />

1. Iris Opitz (LAV Elstertal Bad Köstr.) 27,85<br />

2. Annett Jokiel-Straupe (LTV Lippstadt) 29,71<br />

3. Anke Stutz (HSG Uni Greifswald) 29,72<br />

400 m<br />

1. Sylvia Schierjott (LG Welfen) 63,54<br />

2. Doris Pfennig (LT DSHS Köln) 67,07<br />

3. Christiane Contag (VfV Spandau) 67,23<br />

800 m<br />

1. Sylvia Schierjott (LG Welfen) 2:31,49<br />

2. Doris Pfennig (LT DSHS Köln) 2:33,15<br />

3. Gabriele Kelling (LAV Halensia) 2:36,27<br />

1500 m<br />

1. Gabriele Kelling (LAV Halensia) 5:30,41<br />

2. Vera Schoormann (TuS Griesheim) 5:34,14<br />

3. Ghislaine Schmidt (LG Hohenfels) 5:34,42<br />

5000 m<br />

1. Tanja Schulz (SV Rosche) 20:50,26<br />

2. Anette Joeken (VfL Merkur Kleve) 20:52,75<br />

3. Barbara Stich (PTSV Rosenheim) 20:56,41<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Marion Peters-Karbstein (Griesheim) 42:15,59<br />

2. Tanja Schulz (SV Rosche) 42:52,49<br />

3. Miriam Kwasny (Hamburger Laufl.) 43:10,95<br />

80 m Hürden (-2,1)<br />

1. Sigrun Engel (TV Königstädten) 13,31<br />

2. Romana Schulz (LAZ Obernburg/Milt.) 13,67<br />

3. Karin Reitemeier (SSC Vellmar) 14,34<br />

300 m Hürden<br />

1. Romana Schulz (LAZ Obernburg/Milt.) 54,07<br />

2. Christiane Houben (LAZ Mönchengladb.) 54,90<br />

3. Frauke Kraas (Brühler TV) 58,65<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Siegen/Lippstadt/Saerbeck 56,44<br />

(Grisse, Dreisbach, Jokiel-Straupe, Siebel)<br />

2. StG Halle/Börde 57,70<br />

(Dunkelbeck, Haisch, Niebergall, Hill)<br />

3. TSV Bayer Leverkusen 59,15<br />

(Falkenhagen, Hergarten, Straschewski, Heidemann)<br />

4 x 400 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. TuS Griesheim 4:51,80<br />

(Seim, Peters-Karbstein, Adler, Schoormann)<br />

2. TSV Bayer Leverkusen 5:16,05<br />

(Falkenhagen, Straschewski, Heidemann, Hergarten)<br />

3 x 800 m (am 27.08. in Zella-Mehlis)<br />

1. TuS Griesheim 8:19,92<br />

(Peters-Karbstein, Seim, Schoormann)<br />

2. LAZ Mönchengladbach 8:46,16<br />

(Houben, Lönes, Sindern)<br />

3. StG Aue/Schwarzenberg/Gorns 1:07,24<br />

(Thierfelder, Silabetzschky-Vogel, Rebentisch)<br />

Hochsprung<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 1,52<br />

2. Sigrun Engel (TV Königstädten) 1,46<br />

3. Heike Siebel (TSV Siegen) 1,37<br />

Weitsprung<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 5,00<br />

2. Heike Siebel (TSV Siegen) 4,74<br />

3. Sigrun Engel (TV Königstädten) 4,73<br />

Dreisprung<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 10,82<br />

2. Annett Jokiel-Straupe (LTV Lippstadt) 10,30<br />

3. Frauke Kraas (Brühler TV) 9,05<br />

Kugelstoß<br />

1. Jana Müller-Schmidt (SV Wer. Bremen) 13,88<br />

2. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 12,76<br />

3. Susanne Meyer-Fehlhaber (Riedstadt) 12,25<br />

Diskuswurf<br />

1. Christine Ecker (LA-Tea Saar) 37,34<br />

2. Christine Lohöfener (1.LAV Sternberg) 35,54<br />

3. Margret Klein-Raber (LC Rehlingen) 32,32<br />

Hammerwurf<br />

1. Silke Finkbeiner (VfL Waiblingen) 47,22<br />

2. Margret Klein-Raber (LC Rehlingen) 41,88<br />

3. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 40,44<br />

Speerwurf<br />

1. Susanne Strohm (SV Stuttgarter Kickers) 35,77<br />

2. Birgitt Piper (TSV Bicken) 30,87<br />

3. Christine wenzel(DJK BW Annen) 29,97<br />

W 55<br />

100 m (-0,5)<br />

1. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 14,01<br />

2. Angelika Grißmer (LG Neckar/Enz) 14,29<br />

3. Silvia Braunisch (LGG Ganderkesee) 14,61<br />

200 m (-2,2)<br />

1. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 29,33<br />

2. Angelika Grißmer (LG Neckar/Enz) 29,56<br />

3. Silvia Braunisch (LGG Ganderkesee) 29,65<br />

400 m<br />

1. Silvia Braunisch (LGG Ganderkesee) 68,02<br />

2. Helga Knipp-Diawuoh (VfL Engelskir.) 69,40<br />

3. Marion Hergarten (Bayer Leverkusen) 71,62<br />

800 m<br />

1. Monika Gippert (TV Herkenrath) 2:40,87<br />

2. Helga Knipp-Diawuoh (VfL Engelskir.) 2:42,58<br />

3. Anne Holtkötter (LSF Münster) 2:47,97<br />

1500 m<br />

1. Monika Gippert (TV Herkenrath) 5:30,12<br />

2. Ines Hock (TS Frechen) 5:43,46<br />

3. Anne Holtkötter (LSF Münster) 5:46,72<br />

5000 m<br />

1. Monika Gippert (TV Herkenrath) 20:44,27<br />

2. Heidi Sengül (LG Hohenfels) 20:48,41<br />

3. Anne Holtkötter (LSF Münster) 21:00,66<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Silke Schmidt (mettmann-sport) 38:00,44<br />

2. Christine Sachs (LG Mettenheim) 43:46,77<br />

3. Jutta Bido (SuS Schalke 96) 43:54,21<br />

80 m Hürden (-2,2)<br />

1. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 13,25<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 14,44<br />

3. Dielinde Knospe (LG Reinbek/Ohe) 15,42<br />

300 m Hürden<br />

1. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 54,38<br />

2. Jutta Aufderheide (TV Villingen) 60,67<br />

Hochsprung<br />

1. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 1,47<br />

2. Ramona Pfeiffer (TLV Germ. Überruhr) 1,44<br />

3. Andrea Pottiez (TV Eppingen) 1,41<br />

Stabhochsprung<br />

1. Petra Herrmann (SG Vorw. Frankenberg) 3,01<br />

Weitsprung<br />

1. Ramona Pfeiffer (TLV Germ. Überruhr) 5,04<br />

2. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 4,66<br />

3. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 4,54<br />

Dreisprung<br />

1. Petra Herrmann (SG Vorw. Frankenberg) 10,44<br />

Kugelstoß<br />

1. Sylvia Hübner-Adams (LAC V. Hochsau.) 10,95<br />

2. Hilde Weidel (TSV Kirchhain) 10,90<br />

3. Gabriele Weller (TV Unna) 9,85<br />

Diskuswurf<br />

1. Dietlinde Knospe (LG Reinbek/Ohe) 29,02<br />

2. Sabine Meyer (SG Weißig) 27,46<br />

3. Agnes Harings (LG Bitburg/Prüm) 26,91<br />

Hammerwurf<br />

1. Luzia Burgbacher (LT Furtwangen) 37,20<br />

2. Birgit Reimerdes (Leichlinger TV) 34,76<br />

3. Gerlinde Münnekhoff (ASC Dortmund) 34,23<br />

Speerwurf<br />

1. Dietlinde Knospe (LG Reinbek/Ohe) 34,31<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 31,44<br />

3. Sabine Meyer (SG Weißig) 25,08<br />

W 60<br />

100 m (-1,8)<br />

1. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 14,98<br />

2. Gisela Pletschen (SV Kirchzarten) 15,06<br />

3. Silvia Bloedorn (TG Worms) 15,19<br />

200 m (-3,5)<br />

1. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 31,13<br />

2. Gisela Pletschen (SV Kirchzarten) 31,76<br />

3. Silvia Bloedorn (TG Worms) 32,11<br />

400 m<br />

1. Ulrike Steinhaus (LG Friedberg-Fau.) 75,74<br />

2. Christina Friedrich (LG Neiße) 76,34<br />

3. Kopej Tokpetova (DJK Fäfertal-Waldh.) 78,42<br />

800 m<br />

1. Lidia Zentner (Gaz. Pforzh./Königsb.)<br />

2. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt)<br />

2:42,12<br />

2:46,66<br />

3. Antje Wietscher (TV Refrath) 2:52,95<br />

1500 m<br />

1. Lidia Zentner (Gaz. Pforzh./Königsb.) 5:43,40<br />

2. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 5:46,46<br />

3. Antje Wietscher (TV Refrath) 5:46,96<br />

5000 m<br />

1. Lidia Zentner (Gaz. Pforzh./Königsb.) 20:52,32<br />

2. Antje Wietscher (TV Refrath) 20:59,43<br />

3. Birgit Gruner (TSV Ger. Neustadt) 21:33,59<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Lidia Zentner (Gaz. Pforzh./Königsb.) 42:36,59<br />

2. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 44:36,76<br />

3. Lilo Hellenbrand (DJK Gillrath) 44:39,88<br />

80 m Hürden (-2,6)<br />

1. Ursula Schmidt (LG Nord Berlin) 16,99<br />

2. Karin Grummert (SV GW Harburg) 17,78<br />

3. Marianne Schumacher (CSV Krefeld) 17,91<br />

300 m Hürden<br />

1. Christine Kaiser (LG Neiße) 63,44<br />

4 x 100 m<br />

1. StG Pulheim/Solingen/Frechen 66,29<br />

(Houben, Roder, Gerstel-Janz, Venn)<br />

2. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 70,33<br />

(Perschke, Rother, Anders, Vanscheidt)<br />

3. CSV Krefeld 72,84<br />

(Kiesheyer, Glatzki, Wolf-Schiruska, Schumacher)<br />

4 x 400 m<br />

1. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 6:37,57<br />

(Vanscheidt, Rother, Perschke, Münch)<br />

Hochsprung<br />

1. Hilke Henschke (LG Neiße) 1,26<br />

2. Gabriele Reppe (USV Halle) 1,23<br />

3. Anne Winklewski (TSV Siegen) 1,17<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 219


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Stabhochsprung<br />

1. Ute Ritte (LAV Bayer Uerdingen/Dorm.) 2,50<br />

Weitsprung<br />

1. Silvia Bloedorn (TG Worms) 4,09<br />

2. Christina Friedrich (LG Neiße) 3,97<br />

3. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 3,92<br />

Dreisprung<br />

1. Christina Friedrich (LG Neiße) 9,25<br />

Kugelstoß<br />

1. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 10,79<br />

2. Elke Herzig (HSV Hockenheim) 10,54<br />

3. Beate Göbe-Blödorn (Preetzer TSV) 10,44<br />

Diskuswurf<br />

1. Elke Herzig (HSV Hockenheim) 27,53<br />

2. Barbara Schlosser (Wiesbadener LV) 27,17<br />

3. Claudia Vollert (LG Radolfzell) 26,51<br />

Hammerwurf<br />

1. Christel Junker (MTV Aurich) 33,55<br />

2. Katrin Oppermann (RKS Ph. Mutterstadt) 32,73<br />

3. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 29,88<br />

Speerwurf<br />

1. Irene Drayß-Bitsch (TV Heppenheim) 25,66<br />

2. Gabriele Reppe (USV Halle) 24,88<br />

3. Marianne Schumacher (CSV Krefeld) 23,30<br />

W 65<br />

100 m (-2,1)<br />

1. Rita Buchholz (LAZ Saar 05 Sa.) 16,15<br />

2. Gisela Sieben (TV Unna) 16,56<br />

3. Ute Schweitzer (LAZ Saar 05 Sa.) 16,85<br />

200 m (-1,6)<br />

1.Rita Buchholz (LAZ Saar 05 Sa.) 33,94<br />

2. Veronika Scharbatke (LC Wuppertal) 36,74<br />

400 m<br />

1. Veronika Scharbatke (LC Wuppertal) 81,86<br />

2. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 87,88<br />

800 m<br />

1. Veronika Scharbatke (LC Wuppertal) 3:13,19<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 3:15,35<br />

3. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 3:21,37<br />

1500 m<br />

1. Veronika Scharbatke (LC Wuppertal) 6:27,01<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 6:27,57<br />

3. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 6:36,04<br />

5000 m<br />

1. Marianne Spronk (TuS Weeze) 22:21,02<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 22:56,54<br />

3. Lilo Hartenberger (LAZ Birkenfeld) 23:48,44<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Lilo Hartenberger (LAZ Birkenfeld) 51:43,77<br />

2. Waltraud Engelke (TKJ Sarstedt) 53:51,93<br />

3. Rosemarie Klug (MTV Müden/Örtze) 56:18,87<br />

80 m Hürden (-2,6)<br />

1. Rabbit Grania Leaping (Alsfelder SC) 16,99<br />

2. Gudrun Liedtke (LG Nord berlin) 17,22<br />

Hochsprung<br />

1. Renate Richter (SV Union Salzgitter) 1,17<br />

2. Gudrun Liedtke (LG Nord Berlin) 1,14<br />

3. Irene Baldow (LG Nord Berlin) 1,11<br />

Stabhochsprung<br />

1. Rabbit Grania Leaping (Alsfelder SC) 2,30<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 3,73<br />

2. Ute Schweitzer (LAZ Saar 05 Sa.) 3,17<br />

3. Susanne Kühling (LG Nord Berlin) 1,60<br />

Kugelstoß<br />

1. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 10,85<br />

2. Karin Schmitt (USC Mainz) 10,02<br />

3. Ute Schsweitzer (LAZ Saar 05 Sa.) 9,15<br />

Diskuswurf<br />

1. Margarete Tomanek (LG Ebersberg/Gra.) 27,32<br />

2. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 23,63<br />

3. Monika Hedderich (LG Offenbach) 23,44<br />

Hammerwurf<br />

1. Eva Nohl (TSV Langenzenn) 38,71<br />

2. Margarete Tomanek (LG Ebersberg/Gra.) 36,05<br />

3. Heidelore Ambratis (TSG Backnang) 30,18<br />

Speerwurf<br />

1. Dr. Kristina hanke (SSC Heidenau) 28,62<br />

2. Karin Schmitt (USC Mainz) 24,26<br />

3. Ute Schweitzer (LAZ Saar 05 Sa.) 23,52<br />

W 70<br />

100 m (-3,1)<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 16,52<br />

2. Hannelore Venn (Pulheimer SC) 17,61<br />

3. Petra Zörner (PSV Olympia Berlin) 17,81<br />

200 m (-1,7)<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 34,50<br />

2. Hannelore Venmn (Pulheimer SC) 37,51<br />

3. Christa Stedtler (TV Beckum) 38,10<br />

400 m<br />

1. Hannelore Venn (Pulheimer SC) 1:30:00<br />

2. Marion Rother (LSF Münster) 1:43,10<br />

800 m<br />

1. Anja Ritschel (TV Wa. Wiesbaden) 3:20,91<br />

2. Gabriele Rost-Brasholz (Bremen-No.) 3:31,87<br />

3. Marion Rother (LSF MMünster) 3:44,33<br />

1500 m<br />

1. Anja Ritschel (TV Wa. Wiesbaden) 6:34,53<br />

2. Gabriele Rost-Brasholz (Bremen-No.) 7:20,57<br />

5000 m<br />

1. Anja Ritschel (TV Wa. Wiesbaden) 23:34,93<br />

2. Gabriele Rost-Brasholz (Bremen-No.) 26:20,71<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Anja Ritschel (TV Wa. Wiesbaden) 52:08,05<br />

2. Gabriele Rost-Brasholz (Bremen-N.) 53:54,10<br />

3. Marion Rother (LSF Münster) 55:15,90<br />

Hochsprung<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 1,20<br />

2. Vroni Lay (LG Filder) 1,07<br />

3. Diethild Nix (TV Idstein) 1,91<br />

Stabhochsprung<br />

1. Karin Förster (LC Paderborn) 2,10<br />

2. Diethild Nix (TV Idstein) 1,90<br />

Weitsprung<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 3,74<br />

2. Karin Förster (LC Paderborn) 3,60<br />

3. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 3,21<br />

Dreisprung<br />

1. Helgard Houben (Solinger LC) 7,09<br />

Kugelstoß<br />

1. Gisela Rabich (SC DHfK Leipzig) 9,10<br />

2. Teodora Albrecht (SpVgg Satteldorf) 8,40<br />

3. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 7,88<br />

Diskuswurf<br />

1. Gisela Rabich (SC DHfK Leipzig) 21,35<br />

2. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 17,59<br />

3. Lore Haußig (USV TU Dresden) 16,71<br />

Hammerwurf<br />

1. Hildegard Mühlhöfer (LG Fichtelgebirge) 29,96<br />

2. Teodora Albrecht (SpVgg Satteldorf) 29,77<br />

3. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 24,28<br />

Speerwurf<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 22,32<br />

2. Teodora Albrecht (SpVgg Satteldorf) 18,36<br />

3. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 17,99<br />

W 75<br />

100 m (-1,9)<br />

1. Erika Sauer (Spvgg Warmbronn) 17,76<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 21,70<br />

400 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 90,72<br />

2. Viktoria Zickert (LC Dosse Wittstock) 95,95<br />

800 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 3:28,48<br />

2. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 3:42,07<br />

3. Viktoria Zickert (LC Dosse Wittstock) 3:44,95<br />

1500 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 7:07,31<br />

2. Hermi Saubermann (LA SV Herten) 7:36,18<br />

5000 m<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 28:06,90<br />

10 000 m (am 7. Mai in Celle)<br />

1. Bärbel Wiener (LG Lüneburg) 64:11,46<br />

Hochsprung<br />

1. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 0,95<br />

2. Ingrid Schäfer (LG Main-Taunus West) 0,90<br />

Weitsprung<br />

1. Erika Sauer (Spvgg Warmbronn) 3,29<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 2,61<br />

Kugelstoß<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 9,99<br />

2. Hella Böker (MT Melsungen) 9,64<br />

3. Rosy von Westerholt (LA SV Herten) 9,60<br />

Diskuswurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 26,57<br />

2. Hella Böker (MT Melsungen) 25,28<br />

3. Ingrid Kusche (TV Erkelenz) 23,83<br />

Hammerwurf<br />

1. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 36,81<br />

2. Hella Böker (MT Melsungen) 35,09<br />

3. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 31,81<br />

Speerwurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 23,07<br />

2. Christa Bensch (SV BW Auma) 22,75<br />

3. Ingrid Kusche (TV Erkelenz) 20,97<br />

W 80<br />

5000 m<br />

1. Melitta Czerwenka-Nagel (LAG Saar.) 32:29,94<br />

Kugelstoß<br />

1. Anne-Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) 8,35<br />

2. Wanda Krempl (SV Oberderdingen) 6,71<br />

3. Agnes Häde (SuS Olfen) 5,35<br />

Diskuswurf<br />

1. Anne-Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) 22,69<br />

2. Agnes Häde (sUS Olfen) 12,39<br />

Hammerwurf<br />

1. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 22,54<br />

2. Lotte Leiß (TV Borghorst) 20,62<br />

3. Agnes Häde (SuS Olfen) 19,27<br />

Speer<br />

1. Lotte Leiß (TV Borghorst) 14,85<br />

2. Wanda Krempl (SV Oberderdingen) 11,67<br />

W 85<br />

Diskuswurf<br />

1. Ruth Baumann (SuS Dinslaken) 14,36<br />

220 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaften mit Winterwurf | Erfurt, 13./14. Februar <strong>2016</strong><br />

M 35<br />

60 m<br />

1. Jochen Gippert (TV Herkenrath) 7,17<br />

2. Karsten Klose (KSSV Vik. Weimar/Schö.) 7,52<br />

3. Jens Beintken (SV Friedrichsfehn) 7,55<br />

200 m<br />

1. Jochen Gippert (TV Herkenrath) 22,76<br />

2. Torsten Kühl (Hamburger SV) 24,19<br />

3. Christoph Franke (LG Stadtw. München) 24,63<br />

400 m<br />

1. Christoph Franke (LG Stadtw. München) 53,82<br />

2. Torsten Kühl (Hamburger SV) 53,82<br />

3. Jan Sommerlad (LG Langgöns/Oberkl.) 54,06<br />

800 m<br />

1. Remo Reichel (1.SV Gera) 2:05,22<br />

2. Sebastian Keybe (ASV Erfurt) 2:06,15<br />

3. Andreas Virus (TSG Bergedorf) 2:06,48<br />

3000 m<br />

1. Lars Moeller (SC Rönnau 74) 8:59,31<br />

2. Sebastian Keybe (ASV Erfurt) 9:01,11<br />

3. Dirk Schwarzbach (Hannover 96) 9:02,68<br />

60 m Hürden<br />

1. Jan Schindzielorz (LG Forchheim) 8,17<br />

2. Marcel Bähre (TuS Bothfeld) 8,43<br />

3. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerding./Dor.) 8,70<br />

4 x 200 m<br />

1. TV Herkenrath 1:35,68<br />

(Gippert, Ewert, Esser-Bendel, Böhm)<br />

2. Hamburger SV 1:41,03<br />

(Kühl, Prüßing, Müller, Chklar)<br />

3. StG Hünxe/Bedburg 1:46,08<br />

(Unterloh, Siemer, Ederveen, Thelen)<br />

Hochsprung<br />

1. Daniel Klaus (LAC Erdgas Chemnitz) 1,83<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerdin./Dor.) 4,70<br />

2. Ingo Mühlhöfer (LG Fichtelgebirge) 3,80<br />

3. Timo Ritte (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 3,70<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Thomas Ritte (LAV B. Uerdin./Dor.) 6,48<br />

2. Jens Beintken (SV Friedrichsfehn) 6,36<br />

3. Karsten Klose (KSSV V. Weimar/Schön.) 6,14<br />

Dreisprung<br />

1. Marcel Schulz (LG Göttingen) 11,62<br />

2. Ulrich Broj (SG DJK Hattersheim) 11,60<br />

Kugelstoß<br />

1. Dominik Lewin (LV 90 Erzgebirge) 14,86<br />

2. Joachim Bremser (TV Bad Schwalbach) 13,56<br />

3. Alexander Sommer (SV Hoyerswerda) 11,65<br />

Diskuswurf<br />

1. Martin Piske (SuS Oberaden) 44,13<br />

2. Dominik Lewin (LV 90 Erzgebirge) 43,64<br />

3. Joachim Bremser (TV Bad Schwalbach) 42,98<br />

Hammerwurf<br />

1. Peter Huber (LBV Phönix Lübeck) 53,32<br />

2. Andreas Neef (MTV Schöningen) 45,20<br />

Speerwurf<br />

1. Dominik Lewin (LV 90 Erzgebirge) 56,72<br />

M 40<br />

60 m<br />

1. Marco Bachmann (HSG Nordhausen) 7,32<br />

2. Matthias Rotzler (TSG Leutkirch) 7,41<br />

3. Christian Lück (LG Kind. Kreuztal) 7,45<br />

200 m<br />

1. Marco Bachmann (HSG Nordhausen) 23,66<br />

2. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 23,85<br />

3. Matthias Rotzler (TSG Leutkirch) 24,19<br />

400 m<br />

1. Daniele Biffi (TopFit Berlin) 53,82<br />

2. Ronny Prüßing (Hamburger SV) 55,23<br />

3. Nils Benze (SV Ger. Helstorf) 57,03<br />

800 m<br />

1. Nils Milde (LG Eder) 2:06,22<br />

2. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 2:06,96<br />

3. Oliver Pauch (LSG Karlsruhe) 2:09,11<br />

3000 m<br />

1. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 9:01,57<br />

2. Nils Milde (LG Eder) 9:06,04<br />

3. Sebastian David Hadamus (ART Düss.) 9:16,05<br />

60 m Hürden<br />

1. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 8,72<br />

2. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 9,20<br />

2. Dr. Björn Wind (TuS Lörrach-Stetten) 9.20<br />

4 x 200 m<br />

1. LG OVAG Friedberg-Fauerbach 1:38,47<br />

(Schauwecker, Lachmann, Klingenberg, Ringel)<br />

2. StG Helstorf/Lohnde/MTV Holzminden 1:39,53<br />

(Sander, Benze, Ban sa, Geweke)<br />

3. LG Kindelsberg Kreuztal 1:39,67<br />

(Lück, Boller, Krumm, Nassauer)<br />

Hochsprung<br />

1. Michael Stephan (Erfurter LAC) 1,86<br />

2. Markus Rehak (LAC Quelle Fürth) 1,83<br />

3. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 1,83<br />

Stabhochsprung<br />

1. Jan Kawelke (LAC Mühl Rosin) 3,80<br />

2. Jörg schurath (Weißenseer SV) 3,80<br />

3. Marco Kopp (LG Hamm/Kamen/Holzw.) 3,60<br />

Weitsprung<br />

1. Sebastian Strenkert (LG Eintr. Frankfurt) 6,39<br />

2. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 6,30<br />

3. Dr. Björn Wind (TuS Lörrach-Stetten) 6,29<br />

Dreisprung<br />

1. Simon Schwab (LV Ettenheim) 12,50<br />

2. Oliver Schulze (VfL Brandenburg) 11,62<br />

3. Jörg Sebastian (TSV Lelm) 11,02<br />

Kugelstoß<br />

1. Andy Dittmar (BIG Gotha) 18,43<br />

2. Sören Voigt (TSV Erding) 14,43<br />

3. Marlo Burych (LBV Phönix Lübeck) 13,25<br />

Diskuswurf<br />

1. Sören Voigt (TSV Erding) 40,92<br />

2. Torsten Hülsemann (MTV Messenkamp) 37,27<br />

3. Niels Olav Depner (SuS Dinslaken) 36,98<br />

Hammerwurf<br />

1. Marcel Kunkel (USC Mainz) 52,97<br />

2. Marlo Burch (LBV Phönix Lübeck) 47,99<br />

3. Jörg Morbitzer (LAV Dietzhölztal) 35,21<br />

Speerwurf<br />

1. Jens Kresalek (PTSV Konstanz) 55,45<br />

2. Steffen Röher (LG Neiße) 52,56<br />

3. Markus Paquée (LG Rhein/Wied) 51,70<br />

3000 m Gehen<br />

1. Malte Strunk (Alemannia Aachen) 14:37,93<br />

M 45<br />

60 m<br />

1. Bernd Schauwecker (LG Friedberg-Fau.) 7,33<br />

2. Thomas Keßler (SG Walldorf Astoria) 7,36<br />

3. Stefan Loth (THW Kiel) 7,51<br />

200 m<br />

1. Bernd Schasuwecker (LG Friedberg-F.) 23,10<br />

2. Thomas Keßler (SG Walldorf Astoria) 23,48<br />

3. Bernd Lachmann (LG Friedberg-Fau.) 24,08<br />

400 m<br />

1. Kolja Ewert (TV Herkenrath) 53,40<br />

2. Christian Rduch (FC Vikt. Heiden) 54,12<br />

3. Perez Kersten (SV Brackwede) 56,48<br />

800 m<br />

1. Hubert Leineweber (OSC Berlin) 2:01,80<br />

2. Kolja Ewert (TV Herkenrath) 2:03,48<br />

3. Reinhard Buchholtz (LBV Ph. Lübeck) 2:07,05<br />

3000 m<br />

1. Miguel Molero-Eichwein (S. Schleswig) 9:19,46<br />

2. Marcus Imbsweiler (TSG Heidelberg) 9:20,54<br />

3. Lars Krause (TSV Einh. Grimma) 9:26,03<br />

60 m Hürden<br />

1. Stephan König (TV Rheinbach) 9,72<br />

2. Michael Köhn (LG Göttingen) 10,27<br />

3. Markus Stiegler (SSV Ulm 1846) 10,74<br />

Hochsprung<br />

1. Mathias Deinhard (LG Röthenbach/Peg.) 1,84<br />

2. Tobias Bühren (LC Jena) 1,78<br />

3. Wolfgang Scheffler (LC Breisgau) 1,75<br />

Stabhochsprung<br />

1. Christian Bludau (VfL Gladbeck) 4,00<br />

2. Zoran Askovic (LG Augsburg) 3,80<br />

3. Daniel Kaiser (TV Stühlingen) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Ulrich Ratsch (LC Paderborn) 6,17<br />

2. Martin Triebstein (LG Ahlh. Rotenb./B.) 6,03<br />

3. Christoph Schrahe (TuS Köln rrh.) 5,69<br />

Dreisprung<br />

1. Martin Triebstein (LG Ahlh. Rotenb./B.) 12,67<br />

2. Frank Lauter (WGL Schwäbisch Hall) 11,42<br />

3. Steffen Wick (TV Niederwürzbach) 11,20<br />

Kugelstoß<br />

1. Adrian Ernst (TSG Wehrheim) 13,57<br />

2. Markus Follmann (LT DSHS Köln) 13,00<br />

3. Olaf Terzer (KSC Strausberg) 12,21<br />

Diskuswurf<br />

1. Helmut Maryniak (1. FC Passau) 39,92<br />

2. Olaf Terzer (KSC Strausberg) 39,61<br />

3. Jaroslav Smely (SG Weißig) 39,51<br />

Hammerwurf<br />

1. Jörg Pachal (TSV Lelm) 48,70<br />

2. Holger Fettke (Schönebecker SC) 47,67<br />

3. Sören Triebel (LV Oly. Kirchberg) 47,05<br />

Speerwurf<br />

1. Christian Hund (DJK Ra. Aachen-Brand) 50,36<br />

2. Jan Hoffmann (TG Würzburg) 49,68<br />

3. Frank Löffler (SV Lok Aschersleben) 45,38<br />

3000 m Gehen<br />

1. Denis Franke (TV Bühlertal) 14:53,93<br />

2. Andreas Ritzenhoff (VfL Oldenburg) 15:56,99<br />

3. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 16:04,09<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 221


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

M 50<br />

60 m<br />

1. Meinert Möller (TuS H/M Kiel) 7,54<br />

2. Roland Gröger (TopFit Berlin) 7,58<br />

3. Reiner Heweling (Weseler TV) 7,61<br />

200 m<br />

1. Meinert Möller (TuS H/M Kiel) 24,02<br />

2. Roland Gröger (TopFit Berlin) 24,21<br />

3. Reiner Heweling (Weseler TV) 24,99<br />

400 m<br />

1. Roland Gröger (TopFit Berlin) 54,53<br />

2. Meinert Möller (TuS H/M Kiel) 54,96<br />

3. Jens Petersen (TSV Grömitz) 54,99<br />

800 m<br />

1. Andreas Müller (LAV Zeven) 2:05,78<br />

2. Andreas Müller (TV Erkelenz) 2:07,97<br />

3. Ulrich Pohl (OSC Damme) 2:09,12<br />

3000 m<br />

1. Markus Riefer (SSC Hanau-Rod.) 9:35,25<br />

2. Klaus Prieske (SC Rönnau 74) 9:36,72<br />

3. Stefan Brockfeld (TuS Deuz) 9:38,14<br />

60 m Hürden<br />

1. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 9,46<br />

2. Michael Chavet (TV Rheinbach) 9,60<br />

3. Klaus Heuchemer (LG Seligenstadt) 9,69<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Helstorf/Lohnde/MTV Holzminden 1:40,83<br />

(Tute, Schuh, Oppe, Deppe)<br />

2. StG Ostsee M50 1:41,87<br />

(Schweinert, Köpke, Urbschat, Petersen)<br />

3. LG Rems/Welland 1:43,50<br />

(Beyerle, Frank, Strehle, Kolb)<br />

Hochsprung<br />

1. Rüdiger Weber (TuS Ein. Wiesbaden) 1,83<br />

2. Andreas Klose (SC Westf. Kinderhaus) 1,76<br />

3. Martin Schumacher (LAC Saarlouis) 1,73<br />

Stabhochsprung<br />

1. Volkmar Reinecke (Hannover 96) 4,00<br />

2. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 3,80<br />

3. Roland Grätsch (LG Rheinfront) 3,50<br />

Weitsprung<br />

1. Axel Dimmel (Bayer Leverkusen) 5,68<br />

2. Helmut Gleichauf (TV Forst) 5,55<br />

3. Rüdiger Lenz (SuS Olfen) 5,51<br />

Dreisprung<br />

1. Horst Spiegl (TV Dietenhofen) 11,34<br />

2. Dr. Günter Hellenthal (LAC Saarlouis) 11,11<br />

3. Rasmus Muttscheller (LG Hohenfels) 10,61<br />

Kugelstoß<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 15,47<br />

2. Uwe Krah (MT Melsungen) 13,70<br />

3. Oliver Schembach (Essener LV) 13,52<br />

Diskuswurf<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 52,35<br />

2. Heino Kaup (Bayer Leverkusen) 41,44<br />

3. Friedrich Suer (SC Osterbrock) 40,46<br />

Hammerwurf<br />

1. Franz Pauly (TV Germania Trier) 51,31<br />

2. Michael Ehrhardt (VfL Waiblingen) 46,67<br />

3. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 46,37<br />

Speerwurf<br />

1. Robert Andorf (SV Zuchering) 47,29<br />

2. Ulrich Garde (LGG Ganderkesee) 45,02<br />

3. Toralf Jastram (LG Prignitz) 44,54<br />

3000 m Gehen<br />

1. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 14:44,35<br />

2. Dick Gnauck (ASV Erfurt) 15:30,75<br />

3. Stefan Werner (LG Vogtland) 16:13,71<br />

M 55<br />

60 m<br />

1.Czeslaw Pradzynski (LAV Zeven) 7,77<br />

2. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 7,88<br />

3. Falko Becher (SG Motor Arnstadt) 8,07<br />

200 m<br />

1. Heiko Tute (SV Ger. Helstorf) 25,24<br />

2. Kai-Steffen Frank (LG Rems/Welland) 25,46<br />

3. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 25,55<br />

400 m<br />

1. Kai-Steffen Frank (LG Rems/Welland) 56,12<br />

2. Heiko Tute (SV Germ.ania Helstorf) 57,16<br />

3. Thomas Maune (SF Neukieritzsch) 58,00<br />

800 m<br />

1. Markus Zerres (TV Waldstr. Wiesbadn) 2:13,01<br />

2. Kai-Steffen Frank (LG Rems/Welland) 2:13,87<br />

3. Gerhard Paternoster (SVG Ruhstorf/R.) 2:17,38<br />

3000 m<br />

1. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden) 9:41,70<br />

2. Christian Stoll (TV Wa. Wiesbaden) 9:56,18<br />

3. Gerhard Paternoster (SVG Ruhst./R.) 10:12,02<br />

60 m Hürden<br />

1. Heiko Tute (SV Germania Helstorf) 9,58<br />

2. Klaus-Dieter Hutter (FA Göppingen) 9,77<br />

3. Alfred Reinhardt (SV RW Schlafhorst) 10,39<br />

Hochsprung<br />

1. Dr. Ralf Naeven (SV Germania Dürwiß) 1,57<br />

2. Norbert Stehr (LG Coesfeld) 1,54<br />

3. Holger Benz (USV TU Dresden) 1,45<br />

Stabhochsprung<br />

1. Alfred Achtelik (FC Nordkirchen) 3,90<br />

2. Lutz Herrmann (SG V. Frankenberg) 3,85<br />

3. Gerald Znoyek (TSV Schmiden) 3,40<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Knabe (OSC Damme) 5,93<br />

2. Lutz Herrmann (SG V. Frankenberg) 5,28<br />

3. Jürgen Prechtl (LG Rhein/Wied) 5,07<br />

Dreisprung<br />

1. Holger Benz (USV TU Dresden) 11,12<br />

2. Roland Münchenbach (TSV Viernheim) 10,78<br />

3. Ralf Petri (TG Schweinfurt) 10,14<br />

Kugelstoß<br />

1. Gerrit Engelbach (LG Eder) 13,27<br />

2. Detlef Rusch (SC Magdeburg) 12,76<br />

3. Reinhard Eckel (TV Bürstadt) 12,66<br />

Diskuswurf<br />

1. Christian Welke (SF Forchheim) 44,35<br />

2. Rolf Heinzmann (SG Walldorf Astoria) 42,85<br />

3. Rainer Horstmann (TSV Kirchlinde) 40,64<br />

Hammerwurf<br />

1. Bernard Jagusch (LG LKr Aschaffenburg) 44,07<br />

2. Viktor Hansen (TV Dingolfing) 43,97<br />

3. John Stegmann (Team Voreifel) 42,26<br />

Speerwurf<br />

1. Thomas Stoltefuß (LG Hamm/Kamen/H.) 55,33<br />

2. Reinhold Paul (VfL Waldkraiburg) 46,08<br />

3. Joachim Seiffert (SuS Oberaden) 43,98<br />

3000 m Gehen<br />

1. Uwe Schröter (LG Vogtland) 14:46,88<br />

2. Georg Hauger (TV Bühlertal) 15:58,32<br />

3. Stefan Nißl (TV Ludweiler) 17:19,39<br />

M 60<br />

60 m<br />

1. Rudolf König (Saalfelder LV) 8,01<br />

2. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 8,03<br />

3. Roland Eberle (TV Gunzenhausen) 8,31<br />

200 m<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 25,56<br />

2. Rudolf König (Saalfelder LV) 26,07<br />

3. Roland Eberle (TV Gunzenhausen) 27,00<br />

400 m<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 57,23<br />

2. Wolfgang Kreemke (ESV Lok Potsdam) 59,18<br />

3. Lazlo Müller (LAC Quelle Fürth) 61,33<br />

800 m<br />

1. Wolfgang Kreemke (ESV lok Potsdam) 2:21,08<br />

2. Leonid Gromovenko (TSG Heilbronn) 2:22,48<br />

3. Walter Rentsch (LC Aichach) 2:24,57<br />

3000 m<br />

1. Dietmar Müller (LSV Pirna) 10:37,02<br />

2. Gerhard Flexeder (SVG Ruhstorf/Rott) 11:20,80<br />

3. Uwe Lüders-Bahlmann (LG Elmshorn) 11:25,77<br />

60 m Hürden<br />

1. Roland Hepperle (LG Neckar/Enz) 9,52<br />

2. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerdingen/Dor.) 9,66<br />

3. Heinz Baseda (SV GW Harburg) 10,42<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Hünxe/Bedburg 1:54,21<br />

(Heckner, Dannenberg, Unterloh, Eidens)<br />

2. LG Biebesheim/Eschollbr./Crumstadt 1:55,08<br />

(Zeisse, Sammet, Wolna, Wondra)<br />

3. LAZ Saar 05 Saarbrücken 1:59,29<br />

(Wittmer, Klein, Dörr, Rausch)<br />

Hochsprung<br />

1. Eckhard Kunigkeit (Stuttgarter LC) 1,68<br />

2. Volker Dannenberg (TV Bedburg) 1,59<br />

2. Dieter Köhl (TV Flieden) 1,59<br />

Stabhochsprung<br />

1. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerdingen/Dor.) 4,01<br />

2. Rolf Nucklies (TuS Ein. Wiesbaden) 3,55<br />

3. Klaus-Peter Neuendorf (Weißensser SV) 3,00<br />

Weitsprung<br />

1. Peter Wolna (LG Biebesh./Eschg./Crum.) 5,42<br />

2. Wolfgang Ritte (LAV B. Uerdingen/Dor.) 5,41<br />

3. Roland Hepperle (LG Neckar/Enz) 5,18<br />

Dreisprung<br />

1. Wolfram Walther (Team Voreifel) 10,53<br />

2. Volkmar Herrmann (SV IGL Schöneiche) 8,75<br />

3. Gerd Lipinski (TV Werther) 8,70<br />

Kugelstoß<br />

1. Dr. Roland Wattenbach (TV Bad Honnef) 14,54<br />

2. Willi Mandt (Pulheimer SC) 12,70<br />

3. Erwin Lukas (LG Teck) 12,54<br />

Diskuswurf<br />

1. Hans-Jürgen Schomburg (TSV Twiste) 45,33<br />

2. Jan Voigt (SC Itzehoe) 45,11<br />

3. Walter Kühndel (TV Dingolfing) 41,12<br />

Hammerwurf<br />

1. Hartmut Nuschke (SSC Vellmar) 48,44<br />

2. Jürgen Sachse (ASV Erfurt) 47,06<br />

3. Reinhard Hentze (TG Biberach) 42,57<br />

Speerwurf<br />

1. Walter Kühndel (TV Dingolfing) 44,91<br />

2. Reinhard Gehlhaar (SV L. Aschersleben) 42,62<br />

3. Wolfgang Kühndel (TV Dingolfing) 39,81<br />

3000 m Gehen<br />

1. Helmut Prieler (SpVgg Niederaichb.) 15:38,66<br />

2. Jochen Schieker (TSG Heilbronn) 17:09,43<br />

3. Juri Ivanov (LAC Langenhagen) 18:12,04<br />

222 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


M 65<br />

60 m<br />

1. Helmut Meier (LAV Zeven) 8,30<br />

2. Borchert Haake (TuS Huchting Bremen) 8,57<br />

3. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 8,60<br />

200 m<br />

1. Karl Dorschner (TV Coburg) 27,04<br />

2. Helmut Meier (LAV Zeven) 27,09<br />

3. Friedhelm Unterloh (STV Hünxe) 27,79<br />

400 m<br />

1. Karl Dorschner (TV Coburg) 60,39<br />

2. Helmut Meier (LAV Zeven) 62,20<br />

3. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 64,03<br />

800 m<br />

1. Franz-Josef Schmidt (LZ Wippetal) 2:31,23<br />

2. Peter Schultz (Gazelle Pforzheim/Kö.) 2:31,70<br />

3. Kurt Herbicht (TSV Staffelstein) 2:33,69<br />

3000 m<br />

1. Rudolf Pletzer (TSV Frickenhausen) 11:05,62<br />

2. Anton Schreiner (LZ Wippetal) 11:28,04<br />

3. Dieter Krämer (Wiehltaler LC) 11:43,91<br />

60m Hürden<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 10,00<br />

2. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 10,96<br />

3. Eckhard Rambow (VfL Marburg) 11,93<br />

Hochsprung<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 1,62<br />

2. Hans-Theo Nieder (LG Bitburg/Prüm) 1,56<br />

3. Bernd Rönsch (Dresdner SC) 1,50<br />

Stabhochsprung<br />

1. Heinrich Loddeke (Pulheimer SC) 2,60<br />

2. Christof Ciba (TSV Kirchlinde) 2,50<br />

3. Gerd Auer (LG Augsburg/Neusäß) 2,30<br />

Weitsprung<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 5,52<br />

2. Borchert Haake (TuS Huchting Bremen) 4,91<br />

3. Heinz Wondra (LG Biebesh./Esch./Cr.) 4,87<br />

Dreisprung<br />

1. Hans Werner Breitfeld (TV Werther) 9,88<br />

2. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 9,82<br />

3. Dr. Rudolf Hüls (LG Lage/Detm./B.Salz.) 9,45<br />

Kugelstoß<br />

1. Georg Ortloff (LAC Quelle Fürth) 12,94<br />

2. Johann Stein (TV Werther) 12,73<br />

3. Klaus Kynast (ASC Dortmund) 12,43<br />

Diskuswurf<br />

1. Johann Stein (TV Werther) 46,80<br />

2. Herbert Mussinghoff (Team Voreifel) 45,57<br />

3. Gerhard Sieben (ASC Dortmund) 44,75<br />

Hammerwurf<br />

1. Karl-Heinz Beilig (OSC Berlin) 45,41<br />

2. Klaus Kynast (ASC Dortmund) 43,55<br />

3. Andreas Eder (ISV Nördlingen) 37,79<br />

Speerwurf<br />

1. Reimund Müller (LA-Team Saar) 48,09<br />

2. Manfred Ahlert (SC Magdeburg) 46,82<br />

3. Lothar Dresel (TV Wiblingwerde) 40,02<br />

3000 m Gehen<br />

1. Udo Schaeffer (ASV Erfurt) 16:11,40<br />

2. Dr. Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 16:48,00<br />

3. Wolfgang Neumüller (SV Otterberg) 18:35,91<br />

M 70<br />

60 m<br />

1. Roland Wolf (1.FC Schweinfurt) 8,69<br />

2. Klaus Gailus (LG Alsternord Hamburg) 8,79<br />

3. Dieter Müller (LG Biebesh./Esch./Cr.) 8,80<br />

200 m<br />

1. Dieter Müller (LG Biebesh./Esch./Cr.) 28,92<br />

2. Roland Wolf (1.FC Schweinfurt) 29,26<br />

3. Owe Martens (Solinger LC) 29,78<br />

400 m<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 68,41<br />

2. Rudolf Thiele (SC Lüchow) 68,86<br />

3. Alfred hermes (Pulheimer SC) 73,95<br />

800 m<br />

1. Rudolf Thiele (SC Lüchow) 2:46,15<br />

2. Helmut Ringhand (USC Magdeburg) 2:48,65<br />

3. Hartmut Erdmann (1.SC Heiligenstadt) 2:54,04<br />

3000 m<br />

1. Dieter Kollhammer (LC Marath. Berlin) 11:34,39<br />

2. Bernd Butgereit (ESV Lok Potsdam) 12:15,03<br />

3. Alfred Hermes (Pulheimer SC) 12:33,20<br />

60 m Hürden<br />

1. Dr. Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth) 11,03<br />

2. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 11,10<br />

3. Helmut Hessert (TSV Schott Mainz) 14,30<br />

4 x 200 m<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbrücken/Crum. 2:07,12<br />

(Fitza, Kappei, Krämer, Müller)<br />

2. StG Alsternord/Polizei Hamburg 2:09,58<br />

(Riege, Gailus, Keck, Dr.Hufnagel)<br />

3. StG Kernen/Waiblingen 2:19,36<br />

(Hoffmann, Rother, Halder, Bahr)<br />

Hochsprung<br />

1. Wolfgang Hirt (LAV B. Uerdingen/Dor.) 1,48<br />

2. Eckhard Riggert (TSV Ratekau) 1,41<br />

3. Bernd Schumacher (TG Trier) 1,41<br />

Stabhochsprung<br />

1. Bogdan Markowski (SV Vaihingen) 3,20<br />

2. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 2,50<br />

3. Josef Halder (Spvgg Rommelsh./Kernen) 2,50<br />

Weitsprung<br />

1. Dr. Eberhard Line (LG Sieg) 4,80<br />

2. Owe Martens (Solinger LC) 4,71<br />

3. Herbert Brück (LA TuS Mayen) 4,28<br />

Dreisprung<br />

1. Georg Kinadeter (TV Hauzenberg) 8,92<br />

2. Gerhard Flachowsky (LG Braunschweig) 8,63<br />

3. Martin Schönenborn (TuS Köln rrh.) 8,48<br />

Kugelstoß<br />

1. Axel Hermanns (Preußen Krefeld) 13,60<br />

2. Hans-Josef Weitz (Pulheimer SC) 12,73<br />

3. Franz Didio (ESV Weil am Rhein) 12,28<br />

Diskuswurf<br />

1. Georg Kinadeter (TV Hauzenberg) 42,75<br />

2. Franz Didio (ESV Weil am Rhein) 40,51<br />

3. Siegfried Meyer (TuS Ein. Wiesbaden) 37,54<br />

Hammerwurf<br />

1. Dr. Helmut Dintner (LC Jena) 40,91<br />

2. Rolf Dintner (OSC Berlin) 40,84<br />

3. Dr. Wilhelm Kraatz (TSV Bargteheide) 40,75<br />

Speerwurf<br />

1. Helmut Hessert (TSV Schott Mainz) 40,20<br />

2. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 40,16<br />

3. Siegfried Meyer (TuS Ein. Wiesbaden) 39,76<br />

3000 m Gehen<br />

1. Peter Schumm (Alemannia Aachen) 17:55,87<br />

2. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 18:12,60<br />

3. Bernd Hölters (Polizei-SV Berlin) 18:49,11<br />

M 75<br />

60 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 8,90<br />

2. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 8,92<br />

3. Werner Rücker (LG Neiße) 9,20<br />

200 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 28,49<br />

2. Hermann Beckering (SpVgg Ahorn) 29,58<br />

3. Hans Schuck (LAZ Bruchköbel) 31,16<br />

400 m<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 66,15<br />

2. Hans Schuck (LAZ Bruchköbel) 74,58<br />

3. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 76,07<br />

800 m<br />

1. Albert Walter (MTV Ingolstadt) 2:57,31<br />

2. Heinrich Kuhhaupt (LC Arolsen) 3:00,56<br />

3. Willi Scheidt (TS Herzogenaurach) 3:03,57<br />

3000 m<br />

1. Peter Lessing (LG Ortenau Nord) 13:00,31<br />

2. Franz-Josef Szponik (LC R Dortmund) 14:03,15<br />

3. Herbert Schoormann (LG Bieb./E./C.) 15:26,20<br />

60 m Hürden<br />

1. Guido Müller (TSV Vaterstetten) 11,12<br />

2. Horst Schäfer (VT rinteln) 12,27<br />

3. Walter Müller (TSV Urach) 14,14<br />

Hochsprung<br />

1. Hans-Joachim Dräger (TV Ludweiler) 1,29<br />

2. Kurt Milleck (HTG Bad Homburg) 1,26<br />

3. Siegbert Gnoth (TuS Gildehaus) 1,23<br />

Stabhochsprung<br />

1. Siegbert Gnoth (TuS Gildehaus) 2,60<br />

2. Walter Müller (TSV Urach) 2,40<br />

3. Helmut Diehm (TSG 78 Heidelberg) 2,20<br />

Weitsprung<br />

1. Werner Rücker (LG Neiße) 4,21<br />

2. Adolf Nehren (LA TuS Mayen) 4,19<br />

3. Gerd Meister (ESV Lok Potsdam) 3,83<br />

Dreisprung<br />

1. Lothar Fischer (TG Waldsee) 8,77<br />

2. Siegbert Gnoth (TuS Gildehaus) 8,62<br />

3. Dr. Werner Götze (SV Vor. Zwickau) 8,34<br />

Kugelstoß<br />

1. Hermann Götte (TSV Twiste) 11,13<br />

2. Heinz Janson (TV Groß-Gerau) 10,00<br />

3. Heinz Keck (LG Alsternord Hamburg) 9,96<br />

Diskuswurf<br />

1. Arno Willershäuser (LG Wettenberg) 34,71<br />

2. Heinrich Wolters (STV Hünxe) 34,36<br />

3. Heinz Janson (TV Groß-Gerau) 31,13<br />

Hammerwurf<br />

1. Hermann Albrecht (SpVgg Satteldorf) 45,74<br />

2. Armo Willershäuser (LG Wettenberg) 34,89<br />

3. Heinz Janson (TV Groß-Gerau) 34,47<br />

Speerwurf<br />

1. Reiner Görtz (ASV Süchteln) 32,15<br />

2. Horst Schäfer (VT Rinteln) 32,02<br />

3. Hugo Augel (LA TuS Mayen) 31,34<br />

3000 m Gehen<br />

1. Gerhard Bär (LG Ortenau Nord) 20:00,90<br />

2. Heinz-Jürgen Mittmann (PSV Berlin) 20:39,15<br />

3. Holger Flassnöcker (TG Har. Wetter) 20:55,59<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 223


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

M 80<br />

60m<br />

1. Hermann Döbber (TuS Sythen) 9,47<br />

2. Lothar Müller (TSV Trittau) 9,54<br />

3. Lothar Fischer (TG Waldsee) 9,71<br />

200m<br />

1. Lothar Müller (TSV Trittau) 32,67<br />

2. Dr. Horst Hufnagel (LG Al. Hamburg) 33,79<br />

3. Harry geier (MT Melsungen) 35,83<br />

400 m<br />

1. Harry Geier (MT Melsungen) 85,66<br />

2. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Do.) 90,00<br />

3. Walter Matthes (USV Halle) 91,21<br />

800 m<br />

1. Detlef Meyer (Post-SV Güptersloh) 3:09,13<br />

2. Helgo Staack (IGL Reutlingen) 3:20,09<br />

3. Manfred Fischer (SpVgg Ahorn) 3:49,92<br />

3000 m<br />

1. Detlef Meyer (Post-SV Gütersloh) 13:58,82<br />

2. Helgo Staack (IGL Reutlingen) 14:56,00<br />

3. Manfred Hucker (ESG Fra. Karlsruhe) 15:17,99<br />

Hochsprung<br />

1. Marko Sluga (USV Halle) 1,17<br />

2. Walter Matthes (USV Halle) 1,14<br />

3. Rolf Bertram (TuS Ein. Wiesbaden) 1,14<br />

Weitsprung<br />

1. Lothar Müller (TSV Trittau) 3,95<br />

2. Lothar Fischer (TG Waldsee) 3,95<br />

3. Walter Matthes (USV Halle) 3,13<br />

Kugelstoß<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 11,90<br />

2. Bernhard Bolz (TV Liedolsheim) 11,16<br />

3. Marko Sluga (USV Halle) 10,93<br />

Diskuswurf<br />

1. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 34,01<br />

2. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 29,12<br />

3. Helmut Kaleve (TV Eschhofen) 27,88<br />

Hammerwurf<br />

1. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 38,24<br />

2. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 37,05<br />

3. Horst Baumgarten (LG Lüneburg) 36,09<br />

Speerwurf<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 36,51<br />

2. Marko Sluga (USV Halle) 27,69<br />

3. Hans Frank (LC Michelstadt) 25,03<br />

M 85<br />

60 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Do.) 10,59<br />

2. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 10,63<br />

3. Felix Hoppe (VsV Grenzland Wegberg) 12,54<br />

200 m<br />

1. Herbert E. Müller (LAV B. Uerd./Do.) 37,51<br />

2. Felix Hoppe (VSV Grenzland Wegberg) 47,36<br />

Weitsprung<br />

1. Wolfgang Reuter (LAV Husum) 2,82<br />

Kugel<br />

1. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 9,04<br />

2. Hans Schulz (TG Trier) 8,89<br />

3. Emil Bölling (LG Merseburg) 7,84<br />

Diskuswurf<br />

1. Emil Bölling (LG Merseburg) 21,14<br />

2. Hans Schulz (TG Trier) 20,22<br />

3. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 18,93<br />

Hammerwurf<br />

1. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 31,15<br />

2. Emil Bölling (LG Merseburg) 24,31<br />

3. Joachim Fiedler (TSV Dresden) 19,96<br />

Speerwurf<br />

1. Hans Schulz (TG Trier) 19,38<br />

2. Fritz Kallweit (USV Halle) 17,51<br />

3. Joachim Fiedler (TSV Dresden) 13,51<br />

W 35<br />

60 m<br />

1. Yvonne Pratsch (HmM Arnstadt) 8,31<br />

2. Christine Priegelmeir (LG Forchheim) 8,41<br />

3. Nora Stevic (DJK SG Tackenberg) 8,41<br />

200 m<br />

1. Yvonne Pratsch (HmM Arnstadt) 27,01<br />

2. Nora Stevic (DJK SG Tackenberg) 27,62<br />

3. Melinda Mester (LG Baar) 27,99<br />

400 m<br />

1. Nina Howorka (ASC Darmstadt) 59,31<br />

2. Diana Tomulets (TV Bad Sobernheim) 66,11<br />

3. Nina Wimmer (ASC Rosellen/Neuss) 67,03<br />

800 m<br />

1. Nina Howorka (ASC Darmstadt) 2:20,11<br />

2. Annett Fischer (SV Halle) 2:28,48<br />

3. Anne Begemann (Post.SV Trier) 2:30,60<br />

3000 m<br />

1. Christiane Adriaanse (TV Coburg) 10:49,22<br />

2. Nina Wimmer (ASC Rosellen/Neuss) 10:57,11<br />

3. Dorothea Schwarzbach (Hannover 96) 11:11,90<br />

60 m Hürden<br />

1. Anne Reuschenbach (LG B.Soden/S./N.) 10,32<br />

2. Melinda Mester (LG Baar) 10,40<br />

4 x 200 m<br />

1. TSV Schongau 1:53,41<br />

(Keller, Buccarella, Kaemmerer, Huber)<br />

Hochsprung<br />

1. Alexandra Lampert (SV S. Hohenstein-E.) 1,50<br />

Stabhochsprung<br />

1. Bianka Herrmann (SG V. Frankenberg) 3,20<br />

2. Sabrina Ritte (LAV B. Uerdingen/Do.) 3,10<br />

3. Stefanie Jaeger (SuS Eisleben) 2,80<br />

Weitsprung<br />

1. Yvonne Pratsch (HmM Arnstadt) 5,11<br />

2. Alexandra Lampert (SV S. Hohenstein-E.) 5,09<br />

3. Anke Kettermann-Lang (Königsteiner LV) 5,09<br />

Dreisprung<br />

1. Diana Tomulets (TV Bad Sobernheim) 10,42<br />

2. Bianka Herrmann (SG V. Frankenberg) 10,37<br />

Kugelstoß<br />

1. Nadine Kant (Hagenower SV) 14,29<br />

2. Wilma Jansen (LT DSHS Köln) 11,47<br />

3. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 10,95<br />

Diskuswurf<br />

1. Anne Reuschenbach (LG B.Sofen/S./N.) 34,83<br />

2. Linda Müller (LAV Dietzhölztal) 31,49<br />

3. Wilma Jansen (LT DSHS Köln) 31,44<br />

Hammerwurf<br />

1. Manja Groß (SV Großolbersdorf) 41,21<br />

2. Natascha Wolf (DJK Villingen) 40,46<br />

3. Christine Piehozki (MTV Schöningen) 39,89<br />

Speerwurf<br />

1. Wilma Jansen (LT DSHS Köln) 41,65<br />

2. Anne Reuschenbach (LG B.Sofen/S./N.) 31,12<br />

3. Nadine Koch (SV Chemie Guben) 27,92<br />

3000 m Gehen<br />

1. Kathrin Schulze (ASV Erfurt) 14:57,26<br />

2. Yvonne Bonneß (ASV Erfurt) 17:31,88<br />

W 40<br />

60 m<br />

1. Heike Martin (LAC Erdgas Chemnitz) 8,02<br />

2. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 8,15<br />

3. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 8,25<br />

200 m<br />

1. Heike Martin (LAC Erdgas Chemnitz) 26,52<br />

2. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 26,75<br />

3. Nicoll Richter (LG Bernkastel/Wittlich) 27,82<br />

400 m<br />

1. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 61,35<br />

2. Mandy Junghans (Dresdner SC) 63,91<br />

3. Katja Berthold (Bautzener LV RW) 65,25<br />

800 m<br />

1. Daniela Bach (1.FC Grevenbroich-Süd) 2:29,00<br />

2. Mandy Junghans (Dresdner SC) 2:30,17<br />

3. Silke Bommes (OSC Waldniel) 2:30,50<br />

3000 m<br />

1. Kerstin Stephan (LC O. Wiesbaden) 10:02,56<br />

2. Cornelia Schindler (SCC Berlin) 10:03,99<br />

3. Saida Barthels (LG Süd Berlin) 10:59,82<br />

60 m Hürden<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 9,17<br />

2. Sonja Christmann (FC Straberg) 9,91<br />

3. Bettina Belau (LG Göttingen) 10,17<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter 1:53,52<br />

(Bergener, Zwiener, Bösch, Drewes-Czech)<br />

2. StG Spandau 1:59,91<br />

(Hasselberg, Joseph, Contag, Hesse)<br />

3. TV Unna 2:03,31<br />

(Tejero-Jurksas, Schulte, Lütge, Fischer)<br />

Hochsprung<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 1,53<br />

2. Bettina Belau (LG Göttingen) 1,44<br />

3. Renate Ansel (VfL Sindelfingen) 1,25<br />

Stabhochsprung<br />

1. Susanne Thomas (LG Friedberg-Fauerb.) 2,50<br />

2. Kathrin Friedrich (PSV Burg) 2,40<br />

3. Nicole Brünicke (SC Lüchow) 2,20<br />

Weitsprung<br />

1. Jennifer Schmelter (LG Westerwald) 5,27<br />

2. Silke Roos-Kiefer (USC Bochum) 5,08<br />

3. Bettina Belau (LG Göttingen) 4,76<br />

Kugelstoß<br />

1. Dunja Koch (TuS Metzingen) 13,05<br />

2. Jeannette Denz (HSG Uni Greifswald) 11,57<br />

3. Britta Bender (TuS Kirn) 10,91<br />

Diskuswurf<br />

1. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 42,15<br />

2. Dunja Koch (TuS Metzingen) 39,78<br />

3. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 36,63<br />

Hammerwurf<br />

1. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 42,16<br />

2. Annette Engelhardt (TuSpo Borken) 37,59<br />

3. Renate Ansel (VfL Sindelfingen) 36,94<br />

Speerwurf<br />

1. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 35,50<br />

2. Kerstin Ostrecha (SV Halle) 33,16<br />

3. Nicole Brünicke (SC Lüchow) 31,57<br />

3000 m Gehen<br />

1. Brit Schröter (LG Vogtland) 14:18,96<br />

2. Bianca Schenker (LG Vogtland) 14:26,72<br />

3. Yvonne Markgraf (LG Süd Berlin) 18:35,13<br />

224 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


W 45<br />

60 m<br />

1. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 8,39<br />

2. Ute Paulsen (HSV Pulsnitz) 8,45<br />

3. Elizabeth Joseph (VfV Spandau) 8,46<br />

200 m<br />

1. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 27,42<br />

2. Michaela Zwiener (LC Paderborn) 27,74<br />

3. Kerstin Drewes-Czech (LC Paderborn) 27,80<br />

400 m<br />

1. Andrea Ellinger (Tusem Essen) 62,35<br />

2. Kerstin Drewes-Czech (LC Paderborn) 63,71<br />

3. Eva Günther-Gräff (Hamburger SV) 63,88<br />

800 m<br />

1. Andrea Ellinger (Tusem Essen) 2:29,30<br />

2. Simone Braun (TSV Klausdorf) 2:31,94<br />

3. Heike Hesse (VfV Spandau) 2:32,20<br />

3000 m<br />

1. Veronika Ulrich (TSG Ehingen) 10:46,71<br />

2. Gabi Müller-Scherzant (TuS Deuz) 11:26,52<br />

3. Simone Braun (TSV Klausdorf) 11:28,16<br />

60 m Hürden<br />

1. Evelin Nagel (Troisdorfer LG) 9,21<br />

2. Christina Bösch (LC Paderborn) 9,62<br />

3. Urte Alisch (SC Neubrandenburg) 9,77<br />

Hochsprung<br />

1. Manuela Groß (LAZ Kreis Günzburg) 1,52<br />

2. Kristin Maybach (Bayer Leverkusen) 1,49<br />

3. Ute Paulsen (HSV Pulsnitz) 1,46<br />

Stabhochsprung<br />

1. Dr. Christina Ziemann (MTV Holzminden) 3,00<br />

Weitsprung<br />

1. Urte Alisch (SC Neubrandenburg) 5,10<br />

2. Ute Paulsen (HSV Pulsnitz) 5,04<br />

3. Evelin Nagel (Troisdorfer LG) 5,01<br />

Dreisprung<br />

1. Gabi Bauernfeind (TSV Burgdorf) 10,35<br />

2. Diana Garde (LGG Ganderkesee) 9,30<br />

3. Sabine Grißmer (VfL Sindelfingen) 8,00<br />

Kugelstoß<br />

1. Carmen Hildebrandt (Ohrdrufer LV) 11,74<br />

2. Michaela Eichhorn (LG Region Landshut) 11,70<br />

3. Carmen Krug (SSC Vellmar) 11,52<br />

Diskuswurf<br />

1. Silke Stolt (LAZ Bruchköbel) 37,48<br />

2. Michaela Eichhorn (LG Region Landshut) 35,32<br />

3. Carmen Krug (SSC Vellmar) 33,23<br />

Hammerwurf<br />

1. Carmen Krug (SSC Vellmar) 36,98<br />

2. Sabine Grißmer (VfL Sindelfingen) 32,92<br />

3. Andrea Bierende (SV Teutschenthal) 32,10<br />

Speerwurf<br />

1. Dagmar Suhling (TuS Huchting Bremen) 35,59<br />

2. Ruth Brückel (TSF Heuchelheim) 35,46<br />

3. Andrea Zahn (VfV Spandau) 31,33<br />

3000 m Gehen<br />

1. Nicole Best (TV Groß-Gerau) 14:15,80<br />

2. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 16:31,46<br />

3. Katrin Stasch (LG Vogtland) 18:03,59<br />

W 50<br />

60 m<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernburg/Milt.) 8,25<br />

2. Katja Berend (SV Großhansdorf) 8,27<br />

3. Iris Opitz (LAV Elstetal Bad Köstritz) 8,43<br />

200 m<br />

1. Heike Jörg (LAZ Obernburg/Milt.) 26,80<br />

2. Katja Berend (SV Großhansdorf) 27,33<br />

3. Iris Opitz (LAV Elstertal Bad Köstritz) 27,73<br />

400 m<br />

1. Kathrin Lauterbach (Schwarzenau-W.) 65,09<br />

2. Doris Pfennig (LT DSHS Köln) 66,82<br />

3. Anita Huber (SuS Olfen) 69,23<br />

800 m<br />

1. Kathrin Lauterbach (Schwarzenau-W.) 2:28,54<br />

2. Doris Pfennig (LT DSHS Köln) 2:33,00<br />

3. Silvia Friedrich (LG Neiße) 2:35,30<br />

3000 m<br />

1. Regina Kempf (LG Sigmaringen) 11:39,94<br />

2. Ute Jenke (ASC Rosellen/Neuss) 11:42,18<br />

3. Angela Richter (SFD Düsseldorf-Süd) 11:56,25<br />

60 m Hürden<br />

1. Sigrun Engel (TV Königstädten) 9,99<br />

2. Romana Schulz (LAZ Oberburg/Milt.) 10,22<br />

3. Dr. Birgit Burzlaff (SF Neukieritzsch) 10,44<br />

4 x 200 m<br />

1. LAZ Obernburg/Miltenberg 1:59,92<br />

(Jörg, Schulz, Nanz, Kauerhof)<br />

2. StG Siegen/Lippstadt/Saerbeck 2:00,88<br />

(Barkey, Grisse, Siebel, Jokiel-Straupe)<br />

3. StG SF Neukieritzsch 2:05,27<br />

(Träger, Dorczok, Dr. Müller, Dr. Burzlaff)<br />

Hochsprung<br />

1. Sigrun Engel (TV Königstädten) 1,46<br />

2. Andrea König (ABC Ludwigshafen) 1,34<br />

3. Dr. Angela Müller (Dresdner SC) 1,34<br />

3. Cornelia Wrzesniok (LG Rodgau) 1,34<br />

Stabhochsprung<br />

1. Steffi Träger (SF Neukieritzsch) 2,70<br />

2. Kornelia Wrzesniok (LG Rodgau) 1,90<br />

Weitsprung<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 5,04<br />

2. Sigrun Engel (TV Königstädten) 4,92<br />

3. Katja Hasselberg (VfV Spandau) 4,89<br />

Dreisprung<br />

1. Monika Henning (MTV Urberach) 10,42<br />

2. Dr. Birgit Löffler-Röder (LG Bamberg) 10,25<br />

3. Annett Jokiel-Straupe (LTV Lippstadt) 9,99<br />

Kugelstoß<br />

1. Jana Müller-Schmidt (SV Wer. Bremen) 14,41<br />

2. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 12,80<br />

3. Christine Wenzel (DJK BW Annen) 11,84<br />

Diskuswurf<br />

1. Christine Ecker (LA-Team Saar) 34,93<br />

2. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 32,71<br />

3. Ingrid Geiul (TuS Niederneisen) 30,08<br />

Hammerwurf<br />

1. Silke Finkbeiner (VfL Waiblingen) 45,72<br />

2. Sylvia Beyer (VfL Waiblingen) 38,47<br />

3. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 37,91<br />

Speerwurf<br />

1. Petra Hirsch (TuS Traunreut) 35,81<br />

2. Christine Wenzel (DJK BW Annen) 29,87<br />

3. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 27,76<br />

3000 m Gehen<br />

1. Barbara Primas (TSG Esslingen) 16:49,37<br />

2. Roswitha Ebel (LAC Langenhagen) 19:59,59<br />

W 55<br />

60 m<br />

1. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 8,73<br />

2. Brigitte Heidrich (LG Lüneburg) 8,99<br />

3. Silvia Gallelli (TV Dillingen) 9,16<br />

200 m<br />

1. Silvia Braunisch (LGG Ganderkesee) 29,52<br />

2. Brigitte Heidrich (LG Lüneburg) 29,74<br />

3. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 30,05<br />

400 m<br />

1. Silvia Braunisch (LGG Ganderkesee) 69,49<br />

2. Helga Knipp-Diawuoh (VfL Engelskirch.) 72,06<br />

3. Angelika Albrecht (SC Lippstadt DJK) 72,70<br />

800 m<br />

1. Monika Gippert (TV Herkenrath) 2:43,56<br />

2. Helga Knipp-Diawuoh (VfL Engelskir.) 2:46,57<br />

3. Bärbel Losinski (SG Lok Hainsberg) 2:48,98<br />

3000 m<br />

1. Monika Gippert (TV Herkenrath) 11:24,51<br />

2. Waltraud Klostermann (TV Norden) 11:28,91<br />

3. Sieglinde Flexeder (SVG Ruhst./Rott) 12:37,49<br />

60 m Hürden<br />

1. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 9,93<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 10,61<br />

Hochsprung<br />

1. Frauke Viebahn (DJK BW Annen) 1,45<br />

2. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 1,42<br />

3. Ramona Pfeiffer (TLV G. Überruhr) 1,39<br />

Stabhochsprung<br />

1. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 2,91<br />

Weitsprung<br />

1. Ramona Pfeiffer (TLV Germ. Überruhr) 4,71<br />

2. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 4,61<br />

3. Olga Becker (ABC Ludwigshafen) 4,60<br />

Dreisprung<br />

1. Petra Herrmann (SG V. Frankenberg) 10,52<br />

Kugelstoß<br />

1. Hilde Weidel (TSV Kirchhain) 11,02<br />

2. Elfriede Dreisbach (TSV Siegen) 9,33<br />

3. Ricarda Wied-Bernshausen (Wittgenstein) 9,00<br />

Diskuswurf<br />

1. Gerlinde Münnkehoff (ASC Dortmund) 25,74<br />

2. Ricarda Wied-Bernshausen(Wittgenstein)23,40<br />

Hammerwurf<br />

1. Gerlinde Münnkehoff (ASC Dortmund) 33,48<br />

2. Gabriele Matheis (LA-Team Saar) 32,33<br />

3. Agnes Düll (TSV Ansbach) 31,12<br />

Speerwurf<br />

1. Annegret Grau (SSV Heidenau) 30,72<br />

2. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 30,60<br />

3. Elisabeth Wisniewski (LG Rodgau) 24,90<br />

3000 m Gehen<br />

1. Antje Köhler (Rastatter TV) 18:39,72<br />

2. Birgit Komoll (LAC Langenhagen) 20:57,53<br />

3. Petra Gensel (LC Jüterbog) 22:45,47<br />

W 60<br />

60 m<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 9,29<br />

2. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 9,35<br />

3. Gisela Pletschen (SV Kirchzarten) 9,51<br />

200 m<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 30,94<br />

2. Gabriele Reppe (USV Halle) 30,95<br />

3. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 9,35<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 225


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

400 m<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 73,62<br />

2. Rita Schubdert (VfL Brandenburg) 75,35<br />

3. Gabriele Reppe (USV Halle) 75,66<br />

800 m<br />

1. Antje Wietscher (TV Refrath) 2:50,86<br />

2. Rita Schubert (VfL Brandenburg) 2:53,66<br />

3. Rosewitha Schlachte (VfL E. Hannover) 2:55,78<br />

3000 m<br />

1. Lidia Zentner (G. Pforzheim/Königsb.) 11:31,42<br />

2. Antje Wietscher (TV Refrath) 11:56,01<br />

3. Gaby Schwan (TSV Kandel) 12:54,70<br />

60 m Hürden<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 11,40<br />

2. Karin Grummert (SV GW Harburg) 12,22<br />

3. Regina Machner (KSV Baunatal) 13,59<br />

4 x 200 m<br />

1. StG Halle/Börde 2:27,87<br />

(Richter, Schwarz, Schroeder, Reppe)<br />

2. LG Hamm/Kamen/Holzwickede 2:37,77<br />

(Münch, Perschke, Rother, Anders)<br />

3. CSV Krefeld 2:43,87<br />

(Glatzki, Kiesheyer, Schumacher, Wolf-Schiruska)<br />

Hochsprung<br />

1. Gabriele Reppe (USV Halle) 1,29<br />

2. Hilke Henschke (LG Neiße) 1,26<br />

3. Ute Wolf-Schiruska (CSV Krefeld) 1,20<br />

Stabhochsprung<br />

1. Ute Ritte (LAV B. Uerdingen/Dor.) 2,40<br />

Weitsprung<br />

1. Helga Schüßler (TSV Kirchhain) 4,18<br />

2. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 4,07<br />

3. Ute Ritte (LAV B. Uerdingen/Dor.) 3,85<br />

Kugelstoß<br />

1. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 10,66<br />

2. Barbara Schlosser (Wiesbadener LV) 10,06<br />

3. Gabrile Reppe (USV Halle) 9,24<br />

Diskuswurf<br />

1. Barbara Schlosser (Wiesbadener LV) 27,17<br />

2. Jutta Schoeppe (TSV Ansbach) 24,90<br />

3. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 24,61<br />

Hammerwurf<br />

1. Alexandra Adlerova (SG Siem. Amberg) 36,17<br />

2. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 29,15<br />

3. Jutta Schoeppe (TSV Ansbach) 27,79<br />

Speerwurf<br />

1. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 23,12<br />

2. Marianne Schumacher (CSV Krefeld) 23,12<br />

3. Gabriele Reppe (USV Halle) 22,16<br />

W 65<br />

60 m<br />

1. Ingrid Meier (LAC Quelle Fürth) 9,08<br />

2. Gertrude Reismann (TSG Heidesheim) 9,74<br />

3. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 10,00<br />

200 m<br />

1. Ingrid Meier (LAC Quelle Fürth) 30,98<br />

2. Rita Buchholz (LAZ Saar 05) 34,38<br />

3. Christine Samel (Troisdorfer LG) 35,87<br />

400 m<br />

1. Veronika Scharbatke (LC Wuppertal) 81,37<br />

2. Christine Samel (Troisdorfer LG) 82,52<br />

3. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 90,21<br />

800 m<br />

1. Veronika Scharbatke (LC Wuppertal) 3:07,98<br />

2. Marianne Spronk (TuS Weeze) 3:12,13<br />

3. Hannelore Bezold (LG Göttingen) 3:20,75<br />

3000 m<br />

1. Marianne Spronk (TuS Weeze) 13:14,99<br />

2. Marianne Domes (SV Dodenhausen) 14:20,47<br />

3. Waltraud Engelke (TKJ Sarstedt) 14:27,68<br />

60 m Hürden<br />

1. Grania Rabbit Leaping (Alsfelder SC) 12,36<br />

Hochsprung<br />

1. Renate Richter (SV Union Salzgitter) 1,26<br />

2. Gertrude Reismann (TSG Heidesheim) 1,11<br />

3. Gerda Giering (TWS Bockum-Hövel) 1,05<br />

Stabhochsprung<br />

1. Grania Rabbit Leaping (Alsfelder SC) 2,30<br />

Weitsprung<br />

1. Ingrid Meier (LAC Quelle Fürth) 4,06<br />

2. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 3,81<br />

3. Geraldine Otto (ABC Ludwigshafen) 3,76<br />

Dreisprung<br />

1. Gertrude Reismann (TSG Heidesheim) 7,90<br />

Kugelstoß<br />

1. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 10,98<br />

2. Karin Schmitt (USC Mainz) 9,92<br />

3. Gertraud Rüsch (TV Wiblingwerde) 9,42<br />

Diskuswurf<br />

1. Margarete Tomanek (LG Ebersberg/Gra.) 27,83<br />

2. Brigitte Bonadt (SSV Heidenau) 24,11<br />

3. Monika Hedderich (LG Offenbach) 21,97<br />

Hammerwurf<br />

1. Margarete Tomanek (LG Ebersberg/Gra.) 36,17<br />

2. Eva Nohl (TSV Langenzenn) 33,67<br />

3. Heidelore Ambratis (TSG Backnang) 30,25<br />

Speerwurf<br />

1. Dr. Kristina Hanke (SSV Heidenau) 28,30<br />

2. Grania Rabbit Leaping (Alsfelder SC) 22,59<br />

3. Karin Schmitt (USC Mainz) 22,24<br />

3000 m Gehen<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 21:22,66<br />

2. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 22:14,86<br />

W 70<br />

60 m<br />

1. Petra Zörner (PSV Olympia Berlin) 9,69<br />

2. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 10,07<br />

3. Karin Förster (LC Paderborn) 10,37<br />

200 m<br />

1. Petra Zörner (PSV Olympia Berlin) 33,65<br />

2. Karin Förster (LC Paderborn) 36,96<br />

3. Helgard Houben (Solinger LC) 36,96<br />

800 m<br />

1. Anja Ritschel (TV Waldstr. Wiesbaden) 3:27,29<br />

2. Marion Rother (LSF Münster) 15:35,64<br />

3. Gabriele Rost-Brasholz (LG Brem.-N.) 3:41,15<br />

3000 m<br />

1. Anja Ritschel (TV Wald. Wiesbaden) 14:20,27<br />

2. Marion Rother (LSF Münster) 15:35,64<br />

3. Gabriele Rost-Brasholz (LG Bre.-N.) 15:36,00<br />

Hochsprung<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 1,17<br />

2. Vroni Lay (LG Filder) 1,04<br />

3. Diethild Nix (TV Idstein) 1,04<br />

Stabhochsprung<br />

1. Diethild Nix (TV Idstein) 1,80<br />

Weitsprung<br />

1. Christa Scheich (TV Lützelhausen) 3,58<br />

2. Karin Förster (LC Paderborn) 3,29<br />

3. Anne-Kathrin Eriksen (LG Braunschweig) 3,02<br />

Dreisprung<br />

1. Helgard Houben (Solinger LC) 7,03<br />

Kugelstoß<br />

1. Teodora Albrecht (SpVgg Satteldorf) 8,99<br />

2. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 7,73<br />

3. Karin Mathes (TV Ockenheim) 6,78<br />

Diskuswurf<br />

1. Marita Horn (SSV Plan. Radebeul) 20,15<br />

2. Hildegard Mühlhöfer (LG Fichtelgebirge) 18,84<br />

3. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 17,58<br />

Hammerwurf<br />

1. Teodora Albrecht (SpVgg Satteldorf) 29,43<br />

2. Hildegard Mühlhöfer (LG Fichtelgebirge) 28,62<br />

3. Marita Horn (SSV Planeta Radebeul) 24,35<br />

Speerwurf<br />

1. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 17,31<br />

2. Karin Mathes (TV Ockenheim) 13,72<br />

W 75<br />

60 m<br />

1. Erika Sauer (Spvgg Warmbronn) 10,84<br />

2. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 11,03<br />

3. Inke Fürtig (TV Okriftel) 11,54<br />

200 m<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 39,77<br />

2. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 47,63<br />

400 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 99,24<br />

800 m<br />

1. Lydia Ritter (TuS RW Koblenz) 3:31,15<br />

Hochsprung<br />

1. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 0,95<br />

2. Ingrid Schäfer (LG Main-Taunus-West) 0,95<br />

Weitsprung<br />

1. Erika Sauer (Spvgg Warmbronn) 3,29<br />

2. Inke Fürtig (TV Okriftel) 2,79<br />

3. Ingrid Schäfer (LG Main-Taunus-West) 2,38<br />

Kugelstoß<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 9,56<br />

2. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 8,81<br />

3. Prof.D. Chris Helmke (ESV L. Potsdam) 8,15<br />

Diskuswurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 26,33<br />

2. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 21,87<br />

3. Gertrud Heinsdorf (TS Frechen) 19,99<br />

Hammerwurf<br />

1. Gudrun Mellmann (SV Lurup Hamburg) 35,97<br />

2. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 30,24<br />

3. Ingrid Schäfer (LG Main-Taunus-West) 25,17<br />

Speerwurf<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 22,60<br />

2. Prof.Dr. Chris Helmke (ESV L. Potsdam) 21,18<br />

3. Brita Kiesheyer (CSV Krefeld) 14,18<br />

3000 m Gehen<br />

1. Helga Dräger (LG Esslingen) 22:06,58<br />

W 80<br />

60 m<br />

1. Wanda Krempl (SV Oberderdingen) 15,27<br />

3000 m<br />

1. Elfriede Hodapp (LG Ortenau Nord) 16:38,10<br />

Kugelstoß<br />

1. Anne Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) 9,55<br />

2. Wanda Krempl (SV Oberderdingen) 6,62<br />

3. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 6,19<br />

Diskuswurf<br />

1. Anne Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) 26,25<br />

Hammerwurf<br />

1. Christa Winkelmann (CSV Kreferld) 24,33<br />

2. Lotte Leiß (TV Borghorst) 21,53<br />

Speerwurf<br />

1. Lotte Leiß (TV Borghorst) 16,31<br />

2. Christa Winkelmann (CSV Krefeld) 14,29<br />

W85<br />

3000 m<br />

1. Melitta Czerwenka-Nagel (LAG Saarbrücken) 18:38,76<br />

Diskuswurf<br />

1. Ruth Baumann (SuS Dinslaken) 13,34<br />

226 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Senioren-Meisterschaft Mehrkampf | Zella-Mehlis, 10. September <strong>2016</strong><br />

FÜNFKAMPF MÄNNER<br />

(Weit, Speer, 200 m, Diskus, 1500 m)<br />

M 35<br />

1. Matthias Esser (LT DSHS Köln) 2885<br />

(6,40 - 40,12 - 24,09 - 32,85 - 5:20,08)<br />

2. Marcel Schulz (LG Göttingen) 2344<br />

3. Michael Höffker (LG Göttingen) 2316<br />

M 40<br />

1. Alexander Mattfeld (LG Lüneburg) 3082<br />

(6,16 - 50,38 - 25,82 - 28,28 - 5:16,54)<br />

2. Ludwig Döring (SV Sömmerda) 3043<br />

3. André Krämer (DJK SG Tackenberg) 2963<br />

M 45<br />

1. Dieter Heimstädt (LAG Mittlere Isar) 3358<br />

(5,61 - 45,18 - 25,31 - 31,45 - 5:10,15)<br />

2. Guido Frank (LAV Kassel) 3355<br />

3. Andreas Heinrich (LG Neiße) 2945<br />

Mannschaften M35-45<br />

1. LT DSHS Köln 8115<br />

(Esser, Cipa, Fuhrmann)<br />

2. LG Göttingen 7254<br />

(Weber, Schulz, Höffker)<br />

3. LG Stadtwerke München 6874<br />

(Rommeis, Franke, Moosmann)<br />

M 50<br />

1. Thomas Stewens (TV Bad Vilbel) 3886<br />

(5,88 - 46,11 - 25,44 - 40,61 - 4:55,14)<br />

2. Gerd Westphal (LC Paderborn) 3205<br />

3. Dr. Ted Spitzer (SV Germ. Helstorf) 3121<br />

M 55<br />

1. Uwe Türk-Noack (Apoldaer LV) 3392<br />

(5,03 - 44,31 - 28,88 - 36,38 - 5:39,01)<br />

2. Heiko Tute (SV Germ. Helstorf) 3286<br />

3. Stefan Gehrum (TV Nussdorf) 2972<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. SV Germania Helstorf 8161<br />

(Tute, Dr.Spitzer, Tilsen)<br />

2. TV Nussdorf 7730<br />

(Gehrum, Wettstein, Engelhard)<br />

3. Weißenseer SV 7184<br />

(Funk, Naschke, Dr. Neuendorf)<br />

M 60<br />

1. Gerhard Zorn (TSV Vaterstetten) 3638<br />

(4,78 - 33,23 - 25,28 - 33,47 - 5:30,94)<br />

2. Rudolf König (Saalfelder LV) 3535<br />

3. Roland Hepperle (LG Neckar/Enz) 3379<br />

M 65<br />

1. Klemens Grißmer (TSG Oberursel) 3991<br />

(5,40 - 39,42 - 28,85 - 38,07 - 6:31,24)<br />

2. Dr. Rudolf Hüls (LG Lage/Detmold/B.Sal.) 2909<br />

3. Peter Kilch (TSV Glinde) 2867<br />

Mannschaften M60/65<br />

1. TSV Vaterstetten 7984<br />

(Zorn, Böhnke, Süß)<br />

2. LG Biebesheim/Eschollbrücken/Crumst.) 7372<br />

(Wondra, Zeisse, Sammet)<br />

M 70<br />

1. Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) 3948<br />

(4,31 - 38,67 - 30,33 - 38,20 - 6:34,87)<br />

2. Martin Schönenborn (TuS Köln rrh.) 3192<br />

3. Franz Didio (ESV Weil am Rhein) 3080<br />

M 75<br />

1. Reinhard Dahms (LG Alsternord Hambg.) 3027<br />

(3,80 - 32,64 - 35,71 - 31,29 - 9:43,68)<br />

2. Dr. Uwe Keiler (DJK Villingen) 2922<br />

3. Kurt Soller (TV Münchsmünster) 2792<br />

M 80<br />

1. Günter Schollmayer (ESV Mainz) 2294<br />

(3,30 - 22,67 - 38,94 - 19,80 - aufg.)<br />

Mannschaften M70-80<br />

1. LG Biebesheim/Eschollbrücken/Crumst. 7565<br />

(Krämer, Fitza, Ertl)<br />

2. LG Alsternord Hamburg 6395<br />

(Dahms, Boysen, Timmermann)<br />

FÜNFKAMPF FRAUEN<br />

(100 m, Weit, Kugel, Hoch, 800 m)<br />

W 35<br />

1. Gunhild Kreb (VfL Winterbach) 3088<br />

(13,53 - 5,01 - 11,67 - 1,56 - 2:44,86)<br />

2. Claudia Trache (USV TU Dresden) 1557<br />

W 40<br />

1. Bettina Belau (LG Göttingen) 3208<br />

(13,67 - 4,90 - 9,87 - 1,48 - 3:04,24)<br />

2. Eva-Maria Zürker 2145<br />

W 45<br />

1. Tatjana Schilling (TSV Korbach) 4319<br />

(13,18 - 5,21 - 11,59 - 1,56 - 2:41,44)<br />

2. Manuelöa Groß (LAZ Kreis Günzburg) 3810<br />

3. Iris Heid (TSV Münnerstadt) 3289<br />

Mannschaft W35-45<br />

1. TSV Korbach 10445<br />

(Schilling, Richter, Tenbusch)<br />

W 50<br />

1. Sigrun Engel (TV Königstädten) 3892<br />

(14,18 - 4,76 - 8,27 - 1,48 - 2:55,54)<br />

2 Christiane Houben (LAZ Mönchengladb.) 3732<br />

3. Birgit Schwers (DJK SG Tackenberg) 3107<br />

W 55<br />

1. Wiebke Baseda (SV GW Harburg) 3758<br />

(15,70 - 4,02 - 9,88 - 1,36 - 3:01,02)<br />

W 60<br />

1. Ulrike Hiltscher (LG Neiße) 3920<br />

(15,31 - 4,00 - 8,88 - 1,21 - 3:07,98)<br />

2. Ursula Schmidt (LG Nord Berlin) 2956<br />

3. Ingeborg Thoma (LG Alsternord HH) 2842<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Werfer-Fünfampf | Zella-Mehlis, 27./28. August <strong>2016</strong><br />

(Kugel, Diskus, Hammer, Speer, Gewicht)<br />

M 35<br />

1. Hendrik Szabo (RKS Ph. Mutterstadt) 3305<br />

(12,62 - 37,58 - 51,03 - 43,11 - 15,71)<br />

2. Daniel Gäbler (LAV Stadtw. Tübingen) 1877<br />

M 40<br />

1. Jens Kresalek (PTSV Konstanz) 3225<br />

(12,56 - 39,21 - 39,17 - 50,49 - 10,44)<br />

2. Wolfgang Fuhrmann (LT DSHS Köln) 2987<br />

3. Torsten Hülsemann (MTV Messenkamp) 2750<br />

M 45<br />

1. Holger Fettke (Union Schönebeck) 3697<br />

(11,87 - 33,03 - 48,59 - 43,36 - 14,46)<br />

2. Adrian Ernst (TSG Wehrheim) 3209<br />

3. Dirk Fischer (TB Neuffen) 3197<br />

M 50<br />

1. Norbert Demmel (TSV Unterhaching) 4251<br />

(14,82 - 51,38 - 45,09 - 49,45 - 17,19)<br />

2. Joachim Rieck (TSV Altenberg) 3723<br />

3. Sven Suhling (TuS Huchting Bremen) 3602<br />

M 55<br />

1. Joachim Pohl (MTV Herrenhausen) 3798<br />

(12,08 - 37,63 - 37,35 - 50,80 - 13,88)<br />

2. Norbert Hasselberg (Union Schönebeck) 3566<br />

3. Bernard Jagusch (LG Lkr Aschaffenburg) 3335<br />

M 60<br />

1. Jan Voigt (SC Itzehoe) 3509<br />

(10,18 - 44,56 - 43,19 - 27,52 - 16,07)<br />

2. Richard Huget (ASV Senden) 3272<br />

3. Lutz Schellenberg (SF Neukieritzsch) 3189<br />

M 65<br />

1. Gerhard Zachrau (RKS Ph. Mutterstadt) 4202<br />

(11,06 - 46,25 - 43,18 - 34,73 - 16,19)<br />

2. Klaus Kynast (ASC Dortmund) 4015<br />

3. Karl-Heinz Beilig (OSC Berlin) 3809<br />

Mannschaften M50 – M65<br />

1. TSV Unterhaching 10.755<br />

(Demmel, Udvari, Zismann)<br />

2. OSC Berlin 9682<br />

(Beilig, Rohn, Tschierschwitz)<br />

3. MTV Herrenhausen 9425<br />

(Pohl, Kleinau, Schreiber)<br />

M 70<br />

1. Franz Didio (ESV Weil am Rhein) 4060<br />

(12,19 - 40,76 - 38,28 - 33,34 - 15,24)<br />

2. Heinz Gabel (LG Ortenau Nord) 3787<br />

3. Heiko Gleich (TSV Unterhaching) 3754<br />

M 75<br />

1. Günther Fändrich (TV Heppenheim) 4635<br />

(11,65 - 34,73 - 42,97 - 33,42 - 17,17)<br />

2. Herbert Raml (TSV Unterhaching) 3699<br />

3. Lothar Pfeifer (TV Heppenheim) 3179<br />

M 80<br />

1. Lothar Huchthausen (LG Altmark) 4829<br />

(12,49 - 28,82 - 36,62 - 39,65 - 13,92)<br />

2. Peter Speckens (SV RW Schlafhorst) 4648<br />

3. Ulrich Richter (TSV Unterhaching) 4144<br />

M 85<br />

1. Horst Fuhrmann (TuS Dippoldiswalde) 3766<br />

(9,36 - 21,59 - 26,95 - 21,49 - 10,64)<br />

2. Heinz Brandt (TSV Klausdorf) 3536<br />

3. Richard Rzehak (SC Preußen Erlangen) 3346<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 227


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Mannschaften M70-M85<br />

1. TSV Unterhaching 11.597<br />

(Richter, Gleich, Raml)<br />

2. TV Heppenheim 10.286<br />

(Fändrich, Pfeifer, Wagner)<br />

3. LG Kreis Ahrweiler 9159<br />

(Lange, Geyer, Kownatka)<br />

W 35<br />

1. Wilma Jansen (LT DSHS Köln) 3266<br />

(12,48 - 32,54 - 30,66 - 44,23 - 11,34)<br />

2. Nadine Beck (SV Großolbersdorf) 3164<br />

3. Natascha Wolf (DJK Villingen) 3075<br />

W 40<br />

1. Birgit Keller (LG Sigmaringen) 3687<br />

(10,87 - 38,84 - 38,30 - 37,61 - 12,01)<br />

2. Bettina Schardt (MTG Mannheim) 3461<br />

3. Renate Ansel (VfL Sindelfingen) 3013<br />

W 45<br />

1. Kristina Telge (TV Alzey) 3739<br />

(11,10 - 30,85 - 37,14 - 31,11 - 12,54)<br />

2. Carmen Krug (SSC Vellmar) 3295<br />

3. Sabine Grißmer (VfL Sindelfingen) 2999<br />

W 50<br />

1. Dr. Ellen Weller (MTG Mannheim) 3880<br />

(12,43 - 30,51 - 39,57 - 27,24 - 12,43)<br />

2. Carmen Grell (SF Neukieritzsch) 3840<br />

3. Karin Reitemeier (SSC Vellmar) 3300<br />

W 55<br />

1. Erika Fändrich (TV Heppenheim) 4017<br />

(10,16 - 24,97 - 40,54 - 27,07 - 13,06)<br />

2. Agnes Düll (TSV Ansbach) 3488<br />

3. Gerlinde Münnekhoff (ASC Dortmund) 3436<br />

W 60<br />

1. Brigitte Brunner (Troisdorfer LG) 3967<br />

(10,92 - 25,69 - 33,02 - 19,41 - 13,91)<br />

2. Barbara Schlosser (Wiesbadener LV) 3434<br />

3. Jutta Schoeppe (TSV Ansbach) 3092<br />

W 65<br />

1. Margarethe Tomanek (LG Ebersberg/Gr.) 4488<br />

(8,84 - 27,72 - 38,37 - 16,48 - 14,66)<br />

2. Eva Nohl (TSV Langenzenn) 4050<br />

3. Monika Geister (LG Bitburg/Prüm) 3322<br />

Mannschaften W50-W65<br />

1. SF Neukieritzsch 9958<br />

(Grell, Mikoleiczik, Händler)<br />

2. MTG Mannheim 9131<br />

(Dr.Weller, Ott, Werner)<br />

3. RKS Phoenix Mutterstadt 7786<br />

(Ernst-Offerman, Böhm, Fuchs)<br />

W 70<br />

1. Gitta Jung (TV Hahnenbach) 3302<br />

(7,21 - 18,07 - 20,61 - 16,26 - 9,53)<br />

W 75<br />

1. Ingrid Holzknecht (LG Elmshorn) 5053<br />

(9,24 - 27,08 - 31,44 - 22,90 - 12,98)<br />

2. Hella Böker (MT Melsungen) 4993<br />

3. Ingrid Schäfer (LG Main Taunus-West) 3408<br />

W 80<br />

1. Lotte Leiß (TV Borghorst) 3222<br />

(5,92 - 12,07 - 20,10 - 15,57 - 7,35)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft 10-km-Straßenlauf | Hamburg 11 September <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

M35<br />

1. Mourad Bekakcha (Hamburger SV) 31:35<br />

2. Noureddine Mansouri (TuS Köln rrh.) 31:50<br />

3. Stenley Kipkogei (SV Brackwede) 32:35<br />

Mannschaften M35<br />

1. Hamburger SV 1:38:26<br />

(Bekakcha, Alrashedi, Brandt)<br />

2. LAZ Puma Rhein/Sieg 1:43:59<br />

(Klusmann, Frank, Spanier)<br />

3. SSC Hanau-Rodenbach 1:49:29<br />

(Reinke, Unger, Hartwig)<br />

M 40<br />

1. Fabian Borggrefe (SG Spergau) 31:36<br />

2. Heiko Ludewig (Rennsteiglaufverein) 32:48<br />

3. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 33:12<br />

M 45<br />

1. Georg Diettrich (LC Wechloy 31:42<br />

2. Solomon Böhme (OSC Berlin) 33:02<br />

3. Sven Eilinghoff (LG Buntentor Bremen) 33:49<br />

Mannschaften M45<br />

1. PSV Grün-Weiß Kassel 1:44:44<br />

(Kaiser, Wagner, Henne)<br />

2. Ayyoteam Essen 1:45:18<br />

(Yilmaz, Tertünte, Flemming)<br />

3. Hamburger Laufladen 1:45:19<br />

(Hämmerling, Harwardt, Borlinghaus)<br />

M 50<br />

1. Mike Poch (TSG Quedlinburg) 33:18<br />

2. Matthias Koch (LAV Sta. Tübingen) 33:37<br />

3. Stefan Hinze (SSC Hanau-Rodenbach) 34:11<br />

M 55<br />

1. Hans Joachim Herrmann (LG Erlangen) 33:56<br />

2. Markus Zerres (TV Wa. Wiesbaden) 34:59<br />

3. Christian Stoll (TV Wa. Wiesbaden) 35:38<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 1:47:48<br />

(Hinze, Riefer, Seidel)<br />

2. Hannover Athletics 1:48:37<br />

(Pingpan k, Colsmann, Braune-Krickau)<br />

3. LG Bremen-Nord 1:53:08<br />

(Jagdhuber, Naue, Bannies)<br />

M 60<br />

1. Siegfried Haas (RSC Neukirchen) 36:34<br />

2. Bernhard Memering (LG Bunt. Bremen) 37:54<br />

3. Hugo Mann (TSV Penzberg) 38:06<br />

M 65<br />

1. Joachim Krüttgen (Hamburger SC) 38:24<br />

2. Gerhard Schneider (TuS deuz) 38:36<br />

3. Heinz Lorbach (TuS Köln rrh.) 38:43<br />

M 70<br />

1. Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) 42:21<br />

2. Dieter Kollhammer (LC Mar. Berlin) 42:46<br />

3. Walter K. Johnen (VfL Ostelsheim) 43:47<br />

M 75<br />

1. Peter Lessing (SC Önsbach) 44:35<br />

2. Günter Wolf (LSV Güstrow) 46:43<br />

3. José Molero-Membriulla (Borener SV) 47:27<br />

M 80<br />

1. Wilhelm Vogt (LG Lüneburg) 53:14<br />

2. Heinrich Rücker (SV Lurup Hamburg) 53:14<br />

3. Roland Lange (Post-SV Chemnitz) 56:48<br />

Mannschaften M60 u.ä.<br />

1. TuS Deuz 2:01:02<br />

(Schneider, Bieler, Vitt)<br />

2. LSF Münster 2:09:40<br />

(Holtkötter, Huesker, Prieß)<br />

3. VfL Oldenburg 2:30:01<br />

(Klinke, Frense, Harms)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 35:57<br />

2. Miriam Schröder (LSF Münster) 36:42<br />

3. Sigrid Bühler (LAZ Puma Rhein/Sieg) 37:46<br />

W 40<br />

1. Christl Dörschel (SG Wenden) 35:47<br />

2. Simone Raatz (ASC Darmstadt) 36:34<br />

3. Yvonne Kleiner (LG Stadtw. München) 36:58<br />

W 45<br />

1. Martina Boe-Lange (SV Rosche) 37:29<br />

2. Silke Schäpers (Rhein-Berg Runners) 38:01<br />

3. Ramona Wied (SG Wenden) 38:44<br />

Mannschaften W 35-45<br />

1. LSF Münster 2:03:31<br />

(Schröder, Kappenberg, Schönefeld)<br />

2. Lüneburger SV 2:05:13<br />

(Bensemann, Ahrens, Stumpf)<br />

3. Hamburger Laufladen 2:06:05<br />

(Josenhans, Klinkhardt, Sell)<br />

W 50<br />

1. Christiane Schwietert (DSC Oldenburg) 40:10<br />

2. Simone Mortier (PTSV Rosenheim) 40:11<br />

3. Marion Peters-Karbstein (TuS Griesheim) 41:25<br />

W 55<br />

1. Julika Fidjeland (PTSV Rosenheim) 41:44<br />

2. Christine Sachs (LG Mettenheim) 42:10<br />

3. Jutta Bido (SuS Schalke 96) 42:37<br />

W 60<br />

1. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 44:20<br />

2. Lilo Hellenbrand (DJK Gillrath) 44:28<br />

3. Elfie Hüther (VfB Salzkotten) 45:37<br />

W 65<br />

1. Marianne Spronk (TSV Weeze) 46:11<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 48:00<br />

3. Monika Bernhardt (HSV Neubrandenbg.) 49:19<br />

W 70<br />

1. Anja Ritschel (TV Wa. Wiesbaden) 47:53<br />

2. Hilde Steinke (SV Conc. Neermoor) 53:10<br />

3. Ruth Schlager (TSV Neustadt) 55:21<br />

W 75<br />

1. Christine Fuchs (LC Hansa Stuhr) 63:09<br />

2. Bärbel Wiener (LG Lüneburg) 63:35<br />

3. Annette Hinz (TSV Altenholz) 64:23<br />

W80<br />

1. Elfriede Hodapp (SC Önsbach) 62:32<br />

Mannschaften W 50 u. ä.<br />

1. PTSV Rosenheim 2:03:31<br />

(Mortier, Fidjeland, Stich)<br />

2. TuS Griesheim 2:11:24<br />

(Peters-Karbstdein, Blatz, Schoormann)<br />

3. SuS Schalke 96 2:12:47<br />

(Bido, Möllensiep, Müller)<br />

228 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Senioren-Meisterschaft Halbmarathonlauf | Bad Liebenzell, 23. April <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

M35<br />

1. Vitaliy Rybak (Ayyo-Team Essen) 1:05:51<br />

2. Johannes Hillebrand (LG St. München) 1:09:11<br />

3. Markus Brennauer (TSV Penzberg) 1:09:39<br />

Mannschaften M35<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 3:41:02<br />

(Harland, Seibert, Reinke)<br />

M 40<br />

1. Fabian Borggrefe (SG Spergau) 1:08:32<br />

2. Marco Schwab (PSV GW Kassel) 1:10:39<br />

3. Daniel Lenz (SG Weinstadt) 1:11:48<br />

M 45<br />

1. Muharrem Yilmaz (Ayyo-Team Essen) 1:14:44<br />

2. Martin Koller (Rhein-Berg Runners) 1:14:52<br />

3. Rudolf Salzberger (SWC Regensburg) 1:15:35<br />

Mannschaften M40-45<br />

1. PSV Grün-Weiß Kassel 3:41:49<br />

(Schwab, Kaiser, Austin-Kerl)<br />

2. Rhin-Berg Runners 3:45:09<br />

(Fricke, Koller, Schneider)<br />

3. Ayyo-Team Essen 3:51:45<br />

(Yilmaz, Celik, Göktas)<br />

M 50<br />

1. Fabian Lafrenz (LG Neckar/Enz) 1:14:12<br />

2. Matthias Koch (LAV Stadtw. Tübingen) 1:14:49<br />

3. Stefan Hinze (SSC Hanau-Rodenbach) 1:15:26<br />

M 55<br />

1. Stephan Bayer (Rennsteiglaufverein) 1:18:22<br />

2. Thomas Kirschey (TuS RW Koblenz) 1:18:31<br />

3. Dieter Kux (ASC Darmstadt) 1:19:51<br />

Mannschaften M50-55<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 3:57:48<br />

(Hinze, Riefer, Seidel)<br />

2. LAV Stadtwerke Tübingen 4:01:29<br />

(Koch, Ehret, Wache)<br />

3. TuS Rot-Weiß Koblenz 4:03:34<br />

(Kirschey, Honsdorf, Doll)<br />

M 60<br />

1. Egbert Zabel (Cöthener FC) 1:23:56<br />

2. Hugo Mann (TSV Penzberg) 1:24:08<br />

3. Joachim Stuhlinger (LAV St. Tübingen) 1:24:11<br />

M 65<br />

1. Manfred Dormann (TV Bad Brückenau) 1:25:40<br />

2. Gerhard Schneider (TuS Deuz) 1:25:58<br />

3. Günter Gerke (LG Neckar/Enz) 1:33:18<br />

M 70<br />

1. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 1:29:17<br />

2. Walter Johnen (VfL Ostelsheim) 1:35:58<br />

3. Dieter Kollhammer (LC Mar. Berlin) 1:36:07<br />

M 75<br />

1. Werner Stöcker (LG Wittgenstein) 1:40:27<br />

2. Ulrich Heise (DJK Elmar Kohlscheid) 1:41:32<br />

3. Werner Broß (TV Sinsheim) 1:43:26<br />

M 80 u.ä.<br />

1. Horst Liebing (LT Altburg) 1:55:19<br />

2. Bodo Heil (LT Butzbach) 2:12:01<br />

Mannschaften M60 u. älter<br />

1. TuS Deuz 4:29:30<br />

(Schneider, Bieler, Vitt)<br />

2. VfL Ostelsheim 4:38:52<br />

(Nehring, Krehl, Johnen)<br />

3. TV Bad Brückenau 4:41:47<br />

(Dormann, Fischer, Wagner)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Jeannine Kaskel (TV Bad Säckingen) 1:19:54<br />

2. Bettina Englisch (TSG Heilbronn) 1:21:22<br />

3. Nicole Krinke (LG Nienburg) 1:22:20<br />

W 40<br />

1. Kerstin Stephan (LC Oly. Wiesbaden) 1:17:16<br />

2. Simone Raatz (ASC Darmstadt) 1:17:43<br />

3. Christl Dörschel (SG Wenden) 1:20:12<br />

W 45<br />

1. Christine Sigg-Sohn (LG Esslingen) 1:23:11<br />

2. Veronika Ulrich (TSG Ehingen) 1:23:44<br />

3. Ramona Wied (SG Wenden) 1:24:03<br />

Mannschaften W35-45<br />

1. ASC Darmstadt 4:17:38<br />

(Raatz, Behrens, Schmidt)<br />

2. SG Wenden 4:22:06<br />

(Dörschel, Wied, Andrieu-Syrek)<br />

3. TSG Eisenberg 5:04:39<br />

(Bogert-Mickert, Eisenbartzh, Rösel)<br />

W 50<br />

1. Josefa Matheis (TSG Eisenberg) 1:23:29<br />

2. Barbara Auer (TG Vikt. Augsburg) 1:25:32<br />

3. Christine Schweizer (LG Reg. Karlsr.) 1:30:14<br />

W 55<br />

1. Brigitte Hoffmann (LG Welfen) 1:26:21<br />

2. Regina Vielmeier (SV Oberkollbach) 1:32:28<br />

3. Christine Sachs (LG Mettenheim) 1:33:36<br />

W 60<br />

1. Gabriele Celette (LC Rehlingen) 1:30:08<br />

2. Lilo Hellenbrand (DJK Gillrath) 1:37:57<br />

3. Gerlinde Kolesa (MTV Ingolstadt) 1:38:03<br />

W 65<br />

1. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 1:40:17<br />

2. Irmgard Olma (LG Welfen) 1:51:25<br />

3. Erna Guggenmoser (LG Calw) 2:11:02<br />

W 70<br />

1. Ruth Schlager (TSV Neustadt) 2:03:43<br />

W 75<br />

1. Helga Walker (TV Rheinau) 2:07:07<br />

Mannschaften W50 u.ä.<br />

1. SWC Regensburg 5:03:58<br />

(Fuchs, Graf, Soder)<br />

Deutsche Senioren-Team-Meisterschaft | Essen, 3. September <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

M30/35<br />

1. LBV Phoenix Lübeck 9660<br />

2. LG Stadtwerke München 9598<br />

3. LT DSHS Köln 9494<br />

4. LG Kindelsberg Kreuztal 8983<br />

5. StG Lingen/Nordhorn 8609<br />

M40/45<br />

1.LG Kindelsberg Kreuztal 9873 P.<br />

2. StG TG Würzburg/TSV Erding/TSV 9322<br />

3. LG Neiße 9172<br />

4. StG Pfalz Masters Team 8871<br />

5. LG Altmark 8866<br />

6. LBV Phoenix Lübeck 8459<br />

M 50/55<br />

1. StG Rhein/Sieg-Senioren 10123 P.<br />

2. LG Bernkastel/Wittlich 9912<br />

3. LG Rems/Welland 9800<br />

4. TSV Bayer Leverkusen 9697<br />

5. LG Kindelsberg Kreuztal 9539<br />

6. LG Eder 8792<br />

M60/65<br />

1. LAC Quelle Fürth 7738 P.<br />

2. StG Hünxe/Bedburg 7624<br />

3. StG Werther/Brackwede/Kirchhellen 7564<br />

4. LG Biebesheim/Eschollbrücken/Crumst. 7076<br />

5. Pulheimer SC 7012<br />

6. StG Team Stormarn 6999<br />

M70/75<br />

1. Pulheimer SC 7534 P.<br />

2. StG Alsternord/Polizei Hamburg 7225<br />

3. LG Biebesheim/Eschollbrücken/Crumst. 7215<br />

4. LAG Obere Murg 6774<br />

5. StG Kernen/Waiblingen 6496<br />

6. LG Stadtwerke München 4100<br />

FRAUEN<br />

W30/35<br />

1.StG Ostwestfalen/Lippe 6664 P.<br />

2. LBV Phoenix Lübeck 6663<br />

3. StG Ruhrgebiet-West 6540<br />

4. StG Spandau 6537<br />

5. LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain 6501<br />

6. StG Equipe Saar 6470<br />

W40/45<br />

1. TSV Bayer Leverkusen 6600 P.<br />

2. TSV Korbach 6.498<br />

3. StG Paderborn/Neuhaus/Höxter 6359<br />

4. StG T.A.G. Essen 6283<br />

5. StG Mittel-Unterfranken 6157<br />

6. LG Neiße 5716<br />

W50/55<br />

1. StG SF Neukieritzsch 6007 P.<br />

2. StG Halle/Börde 5599<br />

3. LG Lüneburg 5424<br />

4. StG Hamburg/Harburg 5147<br />

5. StG Breisgau-Team 4772<br />

6. LAZ Obernburg/Miltenberg 4506<br />

W60/65<br />

1. StG Düsseldorf/Aachen 5449 P.<br />

2. StG Pulheim/Solingen/Frechen 5272<br />

3. StG Nord-West Hamburg 4976<br />

4. LG Nord Berlin 4298<br />

5. CSV Krefeld 4215<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 229


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Marathonlauf | Frankfurt, 30. Oktober <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

M35<br />

1. Andreas Strassner (Team Memmert) 2:21:35<br />

2. Holger Freudenberger (TSG Heilbronn) 2:27:06<br />

3. Andrew Liston (LG Wettenberg) 2:30:25<br />

Mannschaften<br />

1. LG Stadtwerke München 8:25:49<br />

(Banischewski, Brünnert, Eich)<br />

M 40<br />

1. Heiko Ludewig (Rennsteiglaufberein) 2:28:55<br />

2. Oliver Sebrantke (LC Hansa Stuhr) 2:32:15<br />

3. Björn Tertünte (Ayyo-Team Essen) 2:34:07<br />

M 45<br />

1. Eike Loch (LAC Quelle Fürth) 2:29:26<br />

2. Peter Könnicke (Kimbia Sports) 2:38:46<br />

3. Alexander Sellner (LG Passau) 2:39:59<br />

Mannschaften M40/45<br />

1. TuS Deuz 8:05:53<br />

(Dr. Löhr, Schmechel, Senner)<br />

2. Hamburger Laufladen 8:14:02<br />

(Harwardt, Sell, Pady)<br />

3. Kimbia Sports 8:22:20<br />

(Könnicke, Sokolowski, Euler)<br />

M 50<br />

1. Dr. Matthias Koch (LAV St. Tübingen) 2:34:59<br />

2. Lorenz Köhl (TGM Jügesheim) 2:38:50<br />

3. Michel Wittig (Borener SV) 2:39:05<br />

M 55<br />

1. Helmut Dehaut (VT Zweibrücken) 2:44:56<br />

2. Daniel Ghebreselasie (PSV Kassel) 2:46:43<br />

3. Manfred Komenda (TV Lebach) 2:48:47<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain 8:43:42<br />

(Wiegand, Martin, Mäkitalo)<br />

2. SC Hagen-Wildewiese 8:47:00<br />

(Baehr, Laqua, Doff)<br />

3. Borener SV 8:50:24<br />

(Wittig, Stoll, Clausen)<br />

M 60<br />

1. Dr. Hugo Mann (TSV Penzberg) 2:50:17<br />

2. Egbwert Zabel (Germania Köthen) 2:29:15<br />

3. Jochen Müller (TGM Mainz-Gonsen.) 3:01:49<br />

M 65<br />

1. Gerhard Schneider (TuS Deuz) 2:58:34<br />

2. Dr. Heinz-D. Olsowski (LG Bensheim) 3:12:33<br />

3. Günter Gerke (LG Neckar/Enz) 3:21:14<br />

M 70<br />

1. Walter K. Johnen (VfL Ostelsheim) 3:39:42<br />

2. Hans-Joachim Michael (TSV Tinnum) 3:45:52<br />

3. Berthold Nykamp (LC Nordhorn) 3:52:12<br />

M 75<br />

1. Werner Stöcker (LG Wittgenstein) 3:38:44<br />

2. Lothar Bathe (SV St. Hennigsdorf) 3:41:50<br />

3. José Molero-Membriulla (Borener SV) 4:00:38<br />

M 80 u. älter<br />

1. Bernhard Thülig (VfL Sterkrade) 4:47:32<br />

2. Bodo Heil (LT Butzbech) 5:37:47<br />

Mannschaften M60 u.ä.<br />

1. TuS Deuz 9:45:17<br />

(Schneider, Bieler, Vitt)<br />

2. ETSV Lauda 12:02:19<br />

(March, Dr. Hofmann, Patzel)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Julia Galuschka (LG TF Regensburg) 2:43:06<br />

2. Bettina Englisch (TSG Heilbronn) 2:49:09<br />

3. Dr. Verena Cerna Kohnle (LT Unterkir.) 2:50:25<br />

W 40<br />

1. Susanne Schulze (Rhein-Berg Runn.) 2:45:36<br />

2. Dr. Karin Schenk (TV Wa. Wiesbaden) 2:53:56<br />

3. Constanze Boldt (SWC Regensbburg) 2:53:57<br />

W 45<br />

1. Astrid Staubach (USC Marburg) 2:59:54<br />

2. Monica Carl (LG Welfen) 3:04:34<br />

3. Kathrin Bogen (SC DHfK Leipzig) 3:05:04<br />

Mannschaften W35-45<br />

1. Spiridon Frankfurt 9:45:27<br />

(Geisema, Werner, Fenner)<br />

2. SC DHfK Leipzig 10:03:54<br />

(Bogen, Schipp, Laux)<br />

3. LG Landkreis Aschaffenburg 10:50:43<br />

(Herzog, Noever, Markmann)<br />

W 50<br />

1. Barbara Auer (TG Vikt. Augsburg) 2:57:50<br />

2. Birgit Winkler (TSG Wiesloch) 3:16:29<br />

3. Claudia Fiebig-Keller (TV Hergesh.) 3:29:58<br />

W 55<br />

1. Christine Sachs (LG Mettenheim) 3:09:35<br />

2. Brigitte Hoffmann (Revensburg) 3:13:19<br />

3. Ilse Storch (LC Tölzer Land) 3:17:14<br />

W 60<br />

1. Heidrun Besler (SC Altstädten) 3:07:42<br />

2. Maria Feyerabend (LSF Münster) 3:44:58<br />

3. Edeltraud Watschke (Eintr. Frankfurt) 3:59:54<br />

W 65<br />

1. Hannelore Horst (TV Georgsmarienh.) 3:26:03<br />

2. Ulrike Pithan (TuS deuz) 4:05:46<br />

3. Rita Friedrichs (SG Arheilgen) 4:06:18<br />

W 70<br />

1. Ruth Schlager (TSV Neustadt) 4:41:02<br />

W 75 u. älter<br />

1. Helga Miketta (Birkesdorfer TV) 4:08:13<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft 100-km-Lauf | Leipzig, 20. August <strong>2016</strong><br />

MÄNNER<br />

M35<br />

1. Thomas Klingenberger (LG DUV) 7:29:18<br />

2. Sören Schramm (Chemnitzer LV M.) 8:09:38<br />

3. Rainer Wilfried Koch (LG Würzburg) 9:06:08<br />

M 40<br />

1. Chjristian Jakob (SV Schwindegg) 7:38:45<br />

2. Dirk Kiwus (LG Nord Berlin) 7:56:44<br />

3. Yves König (LG DUV) 8:15:21<br />

M 45<br />

1. André Collet (Aachener TG) 6:55:27<br />

2. Michael Ohler (TSV Kandel) 7:47:17<br />

3. Bernhard Epple (TV Kaufbeuren) 8:07:47<br />

M 50<br />

1. Michael Sommer (EK Schwaikheim) 7:15:54<br />

2. Klaus Bensching (LSG Weiher) 8:05:34<br />

3. André Schneider (LC BlueLiner) 8:38:44<br />

M 55<br />

1. Bernhard Munz (LG Allgäu/Kempten) 8:34:31<br />

2. Bernd Schwiebs (Bautzener LV RW) 9:17:47<br />

3. Robert Gotto (LG HSC Gammlen/RSC) 9:33:10<br />

M 60<br />

1. Rainer Leyendecker (SV Schwindegg) 8:43:04<br />

2. Volker Dittmar (LAC Quelle Fürth) 9:09:45<br />

3. Ernst Riemann (LC BlueLiner) 9:19:17<br />

M 65<br />

1. Wolfgang Strosny (Bautzener LV RW) 10:43:56<br />

2. Hans-Joach.Dierkopf (LG Nord Berlin) 10:55:34<br />

3. Irwan Harianto (LSG Karlsruhe) 11:16:21<br />

M 75<br />

1. Norbert Hoffmann (LG Westerwald) 10:57:00<br />

Mannschaften M35 u. älter<br />

1. SV Schwindegg 29:04:59<br />

(Leyndecker, Schöndorf, Weitzer)<br />

2. LG DUV 30:17:20<br />

(Hübner, Hösch, Krauss)<br />

3. Laufclub BlueLiner 30:19:53<br />

(Schneider, Riemann, Richter)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Nele Alder-Baerens (USC Marburg) 7:29:04<br />

2. Susanne Kraus (PSV GW Kassel) 8:19:44<br />

3. Jana Schubert (LG eXa Leipzig) 11:52:12<br />

W 40<br />

1. Antje Krause (USC Marburg) 9:46:00<br />

W 45<br />

1. Natascha Bischoff (LSG Karlsruhe) 8:25:33<br />

2. Gundula Weckenmann (Laubenheim) 9:51:30<br />

3. Claudia Krantz (LLG Nordpark Köln) 10:06:08<br />

W 50<br />

1. Ricarda Bethke (WSG Königs Wuster.) 9:02:30<br />

2. Simone Stöppler (SSC Hanau-Roden.) 9:18:20<br />

3. Sigrid Hoffmann (LG Westerwald) 9:47:01<br />

W60<br />

1. Brigitte Rodenbeck (LC BlueLiner) 12:21:51<br />

230 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Senioren-Meisterschaft Crosslauf | Herten, 5. März <strong>2016</strong><br />

Streckenlänge: M35 bis M45 ca. 5,9 km<br />

Seniorinnen W35/W45 ca. 5,9 km<br />

M50 u.ä., SeniorinnenW50 u.ä. ca. 5,9 km<br />

M 35<br />

1. Andreas Gerrits (LG Göttingen) 20:24<br />

2. Mourad Bekakcha (Hamburger SV) 20:26<br />

3. Markus Brennauer (TSV Penzberg) 20:27<br />

Mannschaften M35<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 24<br />

(Seibert, Harland, Hersel)<br />

2. Hamburger SV 26<br />

(Bekakcha, Oelert, Brandt)<br />

3. Hannover 96 35<br />

(Schwarzbach, Giesler, Westphal)<br />

M 40<br />

1. Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide) 21:19<br />

2. Philippe Abraham (LAC THG Kettwig) 21:45<br />

3. Carsten Hülss (LAV Zeven) 21:47<br />

M 45<br />

1. Dr. Hubert Leineweber (OSC Berlin) 20:57<br />

2. Mathias Nahen (TV Jahn Bad Driburg) 21:47<br />

3. Thomas Langer (LG Allgäu/Kempten) 21:51<br />

Mannschaften M40/45<br />

1. PSV GW Kassel 46<br />

(Kaiser, Henne, Wagner)<br />

2. LG farbtex Nordschwarzwald 74<br />

(Pooch, Schmid, Reichert)<br />

3. LG Allgäu/Kempten 78<br />

(Langer, Ahne, Stecker)<br />

M 50<br />

1. Hardy Flum (LG Hohenfels) 21:44<br />

2. Stefan Hinze (SSC Hanau-Rodenbach) 21:45<br />

3. Markus Riefer (SSC Hanau-Rodenbach) 22:13<br />

M 55<br />

1. Christian Stoll (TV Waldstr. Wiesbaden) 22:38<br />

2. Stephan Bayer (Rennsteiglaufverein) 22:44<br />

3. Herbert Eckmüller (LG Wolfstein) 23:12<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 38<br />

(Hinze, Riefer, Seidel)<br />

2. Hannover Athletics 45<br />

(Pingpank, Braune-Krickau, Colsmann)<br />

3. LAG Wesertal 80<br />

(Fiess, Wilke, Lindner)<br />

M 60<br />

1. Ludwig Lang (SVG Ruhstorf/Rott) 23:53<br />

2. Dietmar Müller (LSV Pirna) 24:06<br />

3. Hugo Mann (TSV Penzberg) 24:27<br />

M 65<br />

1. Franz Herzgsell (LG Reischenau/Zus.) 24:36<br />

2. Manfred Dormann (TV Bad Brückenau) 24:36<br />

3. Hubertus Henning (TSV Korbach) 25:28<br />

M 70<br />

1. Dietmar Lehmann (CVJM Siegen) 27:29<br />

2. Franz Stümpfle (TV Geiselhöring) 28:11<br />

3. Alfred Hermes (Pulheimer SC) 30:28<br />

M 75<br />

1. Peter Groß (SVO Germaringen) 27:48<br />

2. Peter Lessing (LG Ortenau Nord) 28:54<br />

3. Werner Stöcker (Lg Wittgenstein) 29:53<br />

M 80 u. ä<br />

1. Werner Beecker (LC Wuppertal) 35:50<br />

2. Manfred Hucker (ESG Fran. Karlsruhe) 36:45<br />

3. Oswald Schmidt (LG Lahn/Aar/Esterau) 43:25<br />

Mannschaften M60 u. älter<br />

1. SVG Ruhstorf/Rott 42<br />

(Lang, Daudrich, Flexeder)<br />

2. TV Geiselhöring 63<br />

(Fries, Mayerhofer, Gorbunow)<br />

3. LC Warndt 71<br />

(Lippert, Dietrich, Thiry)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Anna-Lina Dahlbeck (TuS Xanten) 24:10<br />

2. Nicole Krinke (LG Nienburg) 25:12<br />

3. Miriam Schröder (LSF Münster) 25:16<br />

W 40<br />

1. Kerstin Stephan (LC Ol. Wiesbaden) 24:08<br />

2. Constanze Boldt (SWC Regensburg) 24:59<br />

3. Martina Schumacher (LC Rehlingen) 25:18<br />

W 45<br />

1. Petra Maak (LAV B. Uerdingen/Dorm.) 24:52<br />

2. Veronika Ulrich (TSG Ehingen) 25:08<br />

3. Tanja Nehme (PSV GW Kassel) 25:35<br />

Mannschaften W35-45<br />

1. SWC Regensburg 44<br />

(Boldt, Schmidt, Zunner-Ferstl)<br />

2. ASC Rosellen/Neuss 64<br />

(Wimmer, Schmitz, Dr. Püthe)<br />

3. Tusem Essen 71<br />

(Niehues, Tempelhoff, Jedras)<br />

W 50<br />

1. Britta Müller (LG fa. Nordschwarzwald) 26:10<br />

2. Marion Peters-Karbstein (TuS Griesheim) 26:40<br />

3. Ute Jenke (ASC Rosellen/Neuss) 26:42<br />

W 55<br />

1. Monika Gippert (TV Herkenrath) 26:21<br />

2. Waltraud Klostermann (TV Norden) 26:38<br />

3. Sieglinde Flexeder (SVG Ruhstorf/Rott) 28:16<br />

W 60<br />

1. Antje Wietscher (TV Refrath) 27:17<br />

2. Gabriele Celette (LC Rehlingen) 27:30<br />

3. Conny Wagener (LG Wittgenstein) 27:56<br />

W 65<br />

1. Marianne Spronk (TuS Weeze) 30:21<br />

2. Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) 31:01<br />

3. Lilo Hartenberger (LAZ Birkenfeld) 32:24<br />

W 70<br />

1. Anja Ritschel (TV Waldstr. Wiesbaden) 32:21<br />

2. Gabriele Rost-Brasholz (LG Bremen-No.) 35:25<br />

3. Hilde Steinke (SC Concordia Neermoor) 35:27<br />

W 75 u. älter<br />

1. Hermi Staubermann (LA SV Herten) 40:59<br />

2. Erika Freund (LuT Aschaffenburg) 41:23<br />

Mannschaften W50 u. älter<br />

1. TuS Griesheim 46<br />

(Peters-Karbstein, Schoormann, Blatz)<br />

2. TuS Weeze 86<br />

(Born, Schoofs, Spronk)<br />

3. SVG Ruhstorf/Rott 115<br />

(Flexeder, Harant, Holzbauer)<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 231


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Berglauf | Schwangau, 7. August <strong>2016</strong><br />

STRECKENLÄNGE<br />

8,0 km , 920 m Höhendifferenz<br />

M35<br />

1. Timo Zeiler (LG Brandenkopf) 41:43<br />

2. Andrew Liston (LG Wettenberg) 44:18<br />

3. Matthias Flade (DJK SC Vorra) 44:29<br />

Mannschaften M35<br />

1. SSC Hanau-Rodenbach 2:22:02<br />

(Harland, Seibert, Unger)<br />

2. TuS Heltersberg 2:34:37<br />

(Bernardon, Forster, Peterschmidt)<br />

3. LAG Wesertal 2:53:34<br />

(Fiess, Meder, Henn)<br />

M40<br />

1. Matthias Hecktor (TuS Heltersberg) 43:13<br />

2. Konrad Lex (SVO Germaringen) 44:38<br />

3. Carsten Brod (TV Konstanz) 44:51<br />

M 45<br />

1. Roland Wild (LG Bamberg) 45:52<br />

2. Martin Echtler (SVO Germaringen) 46:47<br />

3. Thomas Langer (LG Allgäu/Kempten) 46:53<br />

Mannschaften M40/45<br />

1. SVO Germaringen 2:20:59<br />

(Lex, Echtler, Scholz)<br />

2. LG Allgäu/Kempten 2:23:38<br />

(Langer, Morgen, Philipp)<br />

3. LG Bamberg 2:23:59<br />

(Wild, Sahm, Teuscher)<br />

M 50<br />

1. Jürgen Scherg (Non-Stop-Ultra Brakel) 46:35<br />

2. Luigi De Franseschi (SV Ohmenhausen) 48:08<br />

3. Johann Hell (SV Wellheim-Konstein) 49:23<br />

M 55<br />

1. Winfried Huber (PTSV Rosenheim) 47:30<br />

2. Joachim Becht (LT Furtwangen) 49:45<br />

3. Anton Gröschl (PTSV Rosenheim) 51:23<br />

Mannschaften M50/55<br />

1. PTSV Rosenheim 2:31:42<br />

(Huber, Gröschl, Essler)<br />

2. LG Allgäu/Kempten 2:44:27<br />

(Stecker, Schreiber, Schindele)<br />

3. PTSV Rosenheim II 2:48:07<br />

(Hüls, Hörmann, Wolf)<br />

M 60<br />

1. Siegried Haas (RSC Neukirchen) 50:48<br />

2. Elmar Fries (TV Geiselhöring) 53:25<br />

3. Meinrad Beha (LT Unterkirnach) 54:07<br />

M 65<br />

1. Rudolf Pletzer (TSV Frickenhausen) 54:24<br />

2. Reinhart Vogler (TV Bad Brückenau) 55:10<br />

3. Hartmut Häber (LG Lauf/Pegnitzgrund) 56:14<br />

M 70 u. älter<br />

1. Wolfgang Nehring (VfL Ostelsheim) 60:19<br />

2. Edmund Schlenker (VfL Ostelsheim) 60:36<br />

3. Dr. Wolfgang Huber (SVG Ruhstorf/Rott) 61:27<br />

Mannschaften M60 u.ä.<br />

1. SVG Ruhstorf/Rott 2:55:09<br />

(Lang, Daudrich, Dr. Huber)<br />

2. LT Unterkirnach 2:56:04<br />

(Beha, Blum, Walter)<br />

3. TV Geiselhöring 3:02:31<br />

(Fries, Mayerhofer, Gorbunow)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Anja Carlson (LG Brandenkopf) 54:52<br />

2. Jessica Kammerer (TuS Heltersberg) 54:57<br />

3. Carmen Schlichting-Förtsch (Kemmern) 57:13<br />

Mannschaften<br />

1. ASC Rosellen/Neuss 3:07:07<br />

(Karnofka, Wimmer, Dr. Püthe)<br />

W 40<br />

1. Jutta Brod (TV Konstanz) 52:51<br />

2. Kerstin Stephan (LCO Wiesbaden) 53:43<br />

3. Sonja Huber (TG Vikt. Augsburg) 56:15<br />

W 45<br />

1. Thurid Buch (Alfterer SC) 54:31<br />

2. Susanne Schmidt (SWC Regensburg) 56:40<br />

3. Waltraud Berger (TG Salzachtal) 56:50<br />

Mannschaften W40/45<br />

1. TG Salzachtel 3:03:00<br />

(Berger, Lütt, Neumaier)<br />

2. TuS Heltersberg 3:20:01<br />

(Herrmann, Könnel, Gaj)<br />

W 50<br />

1. Simone Mortier (PTSV Rosenheim) 51:43<br />

2. Elke Keller (LG Filstal) 53:20<br />

3. Barbara Stich (PTSV Rosenheim) 55:28<br />

W 55<br />

1. Marie-L. Heilig-Duventäster (Welfen) 57:07<br />

2. Gerdi Schmiederer (SC Gaissach) 58:48<br />

3. Ursula Walter (SC Neubulach) 61:22<br />

W 60<br />

1. Conny Wagener (LG Wittgenstein) 61:42<br />

2. Regina Graf (SWC Regensburg) 66:39<br />

3. Bärbel Paul (LG Welfen) 74:01<br />

W 65 u. älter<br />

1. Herta Bergmann (LC Aichach) 66:32<br />

2. Luise Winkler (TSV Gersthofen) 70:20<br />

3. Irmgard Olma (LG Welfen) 71:21<br />

Mannschaften W50 u.ä.<br />

1. PTSV Rosenheim 2:46:44<br />

(Mortier, Stich, Mangold-Wolf)<br />

2. LG Welfen 3:01:11<br />

(Heilig-Duventäster, Bergler, Hoffmann)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Straßengehen | Reichenbach, 23. April <strong>2016</strong><br />

20 KM GEHEN<br />

M 35<br />

1. Martin Gebauer (ASV Erfurt) 1:52:48<br />

2. Stefan-Andrei Kaiser (GSV Regensb.) 2:11:15<br />

M 40<br />

1. Steffen Borsch (SV Halle) 1:38:18<br />

2. Malte Strunk (Alemannia Aachen) 1:46:21<br />

M 45<br />

1. Nischan Daimer (SV Breitenbrunn) 1:50:14<br />

2. Denis Franke (TV Bühlertal) 1:52:23<br />

M 50<br />

1. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 1:49:06<br />

2. Ronald Papst (SV Einheit Worbis) 2:04:04<br />

3. Dick Gnauck (ASV Erfurt) 2:20:03<br />

M 55<br />

1. Georg Hauger (TV Bühlertal) 2:03:30<br />

2. Udo Schaeffer (ASV Erfurt) 2:04:08<br />

3. Josef Berzl (GSV Regensburg) 2:07:19<br />

Mannschaften M35-55<br />

1. TV Bühlertal 5:44:59<br />

(Dietsche, Franke, Hauger)<br />

2. ASV Erfurt 6:16:59<br />

(Gebauer, Schaeffer, Gnauck)<br />

3. Gehsportverein Regensburg 6:43:49<br />

(Berzl, Kaiser, Kühnapfel)<br />

M 60<br />

1. Helmut Prieler (Spvgg Niederaichbach) 1:51:23<br />

2. Alfons Schwarz (TV Bühlertal) 2:16:38<br />

3. Juri Ivanov (LAC Langenhagen) 2:17:48<br />

M 65<br />

1. Dr. Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 2:04:10<br />

2. Robert Mildenberger (LAZ Obernb./M.) 2:08:30<br />

3. Horst Kiepert (MBB-SG Augsburg) 2:16:12<br />

M 70<br />

1. Peter Schumm (Alemannia Aachen) 2:08:09<br />

2. Bernd Hölters (Pol.-SV Berlin) 2:12:59<br />

3. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 2:14:37<br />

M 75<br />

1. Christoph Höhne (TV Fürstenwalde) 2:13:36<br />

2. Holger Flassnöcker (TG Har. Wetter) 2:32:53<br />

3. Heinz-Jürgen Mittmann (Pol.-SV Berlin) 2:33:39<br />

FRAUEN<br />

W 45<br />

1. Maria Unterholzner (Spvgg Niederaich.) 2:08:27<br />

W 50<br />

1. Roseitha Ebel (LAC Langenhagen) 2:16:52<br />

2. Monika Müller (TV Groß-Gerau) 2:20:49<br />

W 55<br />

1. Brigitte Patrzalek (TV Groß-Gerau) 2:20:48<br />

W 65<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 2:34:24<br />

2. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 2:37:37<br />

W 70<br />

1. Ursula Klink (TV Groß-Gerau) 2:26:21<br />

W 75<br />

1. Ursula Herrendörfer (Pol.-SV Berlin) 2:37:56<br />

2. Helga Dräger (LG Esslingen) 2:47:35<br />

Mannschaften W35-W75<br />

1. TV Groß-Gerau 7:07:58<br />

(Patrzalek, Müller, Klink)<br />

232 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


Deutsche Senioren-Meisterschaft Straßengehen | Andernach, 8. Oktober 2015<br />

10 KM GEHEN<br />

M 35<br />

1. Stefan-Andrei Kaiser (GSV Regensburg) 61:09<br />

M 40<br />

1. Thorsten Fern (TV Groß-Gerau) 57:43<br />

M 45<br />

1. Nischan Daimer (SV Breitenbrunn) 51:42<br />

2. Denis Franke (TV Bühlertal) 55:47<br />

3. Joachim Maier (SV Breitenbrunn) 56:06<br />

M 50<br />

1. Steffen Meyer (SV Breitenbrunn) 49:01<br />

2. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 53:56<br />

3. Dick Gnauck (ASV Erfurt) 54:59<br />

M 55<br />

1. Georg Hauge (TV Bühlertal) 56:37<br />

2. Herbert Klaus (TV Kaufbeuren) 57:01<br />

3. Günter Evertz (Polizei-SV Berlin) 61:58<br />

Mannschaften M35-M55<br />

1. SV Breitenbrunn 2:36:49<br />

(Meyer, Daimer, Maier)<br />

2. TV Bühlertal 2:46:20<br />

(Dietsche, Franke, Hauge)<br />

3. Gehsportverein Regensburg 3:17:13<br />

(Kaiser, Berzl, Hammer)<br />

M 60<br />

1. Peter Gaus (Alemannia Aachen) 56:08<br />

2. Alfons Schwarz (TV Bühlertal) 63:43<br />

3. Klaus Lenz (LG Bitburg/Prüm) 69:27<br />

M 65<br />

1. Udo Schaeffer (ASV Erfurt) 55:53<br />

2. Dr.Rainer Lorscheider (TV Ludwseiler) 59:30<br />

3. Robert Mildenberger (LAZ Obernb./Milt.) 60:45<br />

M 70<br />

1. Peter Schumm (Alemannia Aachen) 62:38<br />

2. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 64:14<br />

3. Bernd Hölters (Polizei-SV Berlin) 66:32<br />

M 75<br />

1. Christoph Höhne (TV Fürstenwalde) 63:50<br />

2. Erich Sturz (MBB-SG Augsburg) 69:16<br />

3. Holger Flassnöcker (TG Harkort Wetter) 77:37<br />

M 80<br />

1. Heinz Fiedler (SC DHfK Leipzig) 77:17<br />

Mannschaftswertung M60-M80<br />

1. MBB-SG Augsburg 3:35:35<br />

(Kiepert, Sturz, Lenz)<br />

2. LG Bitburg/Prüm 3:53:42<br />

(Lenz, Thiex, Schröder)<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Kathrin Schulze (ASV Erfurt) 52:21<br />

2. Linda Betto (TV Groß-Gerau) 60:56<br />

3. Yvonne Bonneß (ASV Erfurt) 61:42<br />

W 40<br />

1. Bianca Schenker (LG Vogtland) 48:58<br />

W 45<br />

1. Nicole Best (TV Groß-Gerau) 49:43<br />

2. Nicole Hörl (Diezer TSK Oranien) 57:51<br />

3. Maria Unterholzner (Niederaichbach) 62:02<br />

W 50<br />

1. Barbara Primas (TSG Esslingen) 57:53<br />

2. Antje Kahr (THW Kiel) 65:58<br />

3. Monika Müller (TV Groß-Gerau) 66:31<br />

W 55<br />

1. Marion Fuchs (Alemannia Aachen) 63:04<br />

2. Antje Köhler (Rastatter TV) 63:50<br />

3. Brigitte Patrzalek (TV Groß-Gerau) 65:36<br />

W 65<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 74:44<br />

2. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 75:33<br />

3. Regina Wittling (LG Bitburg/Prüm) 81:54<br />

W 70<br />

1. Ursula klink (TV Groß-Gerau) 69:30<br />

2. Gisela Theunissen (TB Gaggenau) 75:10<br />

W 75<br />

1. Ursula Herrendoerfer (Pol.-SV Berlin) 75:50<br />

2. Helga Dräger (LG Esslingen) 79:43<br />

Mannschaftswertung W35-W75<br />

1. TV Groß-Gerau 2:56:15<br />

(Best, Betto, Patrzalek)<br />

2. TV Groß-Gerau II 3:31:34<br />

(Müller, Molter, Klink)<br />

Deutsche Senioren-Meisterschaft Bahngehen | Bühlertal, 11. Juni <strong>2016</strong><br />

5000 M BAHNGEHEN<br />

M 35<br />

1. Martin Gebauer (ASV Erfurt) 25:54,08<br />

M 40<br />

1. Steffen Borsch (SV Halle) 23:51,73<br />

2. Malte Strunk (Alemannia Aachen) 23:53,91<br />

M 45<br />

keine Teilnehmer<br />

M 50<br />

1. Steffen Meyer (SV Breitenbrunn) 23:55,98<br />

2. Klaus Dietsche (TV Bühlertal) 25:43,06<br />

3. Stefan Werner (LG Vogtland) 26:13,12<br />

M 55<br />

1. Uwe Schröter (LG Vogtland) 25:05,04<br />

2. Georg Hauger (TV Bühlertal) 27:36,59<br />

3. Stefan Nißl (TV Ludweiler) 30:25,44<br />

M 60<br />

1. Helmut Prieler (SV Niederaichbach) 26:46,55<br />

2. Jochen Schiecker (TSG Heilbronn) 29:14,95<br />

3. Reinhard Ehrenberger (B. Rappenau) 33:25,99<br />

M 65<br />

1. Udo Schaeffer (ASV Erfurt) 27:10,08<br />

2. Boguslaw Seidel (ASV Erfurt) 27:53,12<br />

3. Dr. Rainer Lorscheider (TV Ludweiler) 28:34,86<br />

M 70<br />

1. Peter Schumm (Alemannia Aachen) 30:33,04<br />

2. Felix Maier (SV Breitenbrunn) 31:15,43<br />

3. Joseph Hummer (TV Groß-Gerau) 32:50,60<br />

M 75<br />

1. Christoph Höhne (TV Fürstenwalde) 31:20,50<br />

2. Erich Sturz (MBB-SG Augsburg) 33:15,04<br />

3. Holger Flassnöcker (TG Ha. Wetter) 35:58,84<br />

M 80<br />

1. Frank Knäringer (TSG Esslingen) 40:04,15<br />

FRAUEN<br />

W 35<br />

1. Kathrin Schulze (ASV Erfurt) 25:43,26<br />

2. Yvonne Bonneß (ASV Erfurt) 29:50,11<br />

3. Constanze Golle (LG Vogtland) 31:53,62<br />

W 40<br />

1. Bianca Schenker (LG Vogtland) 24:24,55<br />

2. Brit Schröter (LG Vogtland) 24:45,21<br />

W 45<br />

1. Nicole Hörl (Diezer TSK Or.) 27:27,91<br />

2. Maria Unterholzner (Niederaichbach) 29:13,54<br />

3. Katja Kastens (TV Biberach) 30:57,00<br />

W 50<br />

1. Barbara Primas (TSG Esslingen) 27:44,37<br />

Silvia Wälde (TV Biberach) 30:39,06<br />

3. Monika Müller (TV Groß-Gerau) 33:42,97<br />

W 55<br />

1. Antje Köhler (Rastätter TV) 31:10,47<br />

2. Ilona Kirchesch (LG Rhein/Wied) 31:49,12<br />

3. Brigitte Patrzalek (TV Groß-Gerau) 31:55,41<br />

W 60<br />

1. Marianne Gerhard (Rastatter TV) 31:32,29<br />

W 65<br />

1. Heidrun Neidel (TSG Leihgestern) 35:35,32<br />

2. Margarete Molter (TV Groß-Gerau) 36:42,46<br />

W 70<br />

1. Ursula Klink (TV Groß-Gerau) 34:39,62<br />

2. Gisela Theunissen (TB Gaggenau) 37:20,92<br />

3. Gabriele Moser (MBB-SG Augsburg) 41:37,35<br />

W 75<br />

1. Helga Dräger (LG Esslingen) 36:34,51<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 233


LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> Die Ergebnisse der Saison<br />

Mitgliederstand <strong>2016</strong> | Altersstruktur und regionale Verteilung der <strong>DLV</strong>-Mitglieder<br />

Landesverband bis 6 Jahre 7 - 14 Jahre 15 - 18 Jahre 19 - 26 Jahre<br />

m w m w m w m w<br />

Baden 1216 1138 6856 7911 2584 3.176 2.801 2.898<br />

Bayern 2980 3121 16.175 19.669 6541 8.235 7.003 7.666<br />

Berlin 141 135 1846 2099 510 514 325 308<br />

Brandenburg 179 215 1363 1765 325 406 146 118<br />

Bremen 31 22 323 377 92 99 75 50<br />

Hamburg 131 107 1116 1372 331 390 195 180<br />

Hessen 1818 1632 10.028 11.485 4299 4.527 4.604 4.345<br />

Mecklenburg-Vorpommern 221 224 1158 1477 309 390 162 149<br />

Niedersachsen 891 921 7743 9150 3308 3.870 2.882 2.998<br />

Nordrhein 2543 2500 8825 11.580 2873 3.287 2.655 2.494<br />

Pfalz 417 375 2129 2235 965 1.088 980 1.012<br />

Rheinhessen 187 139 1010 1004 340 451 331 310<br />

Rheinland 718 770 3267 4149 1537 1.775 1.756 1.747<br />

Saarland 364 356 1313 1580 573 634 742 694<br />

Sachsen 398 424 2570 3256 625 743 372 360<br />

Sachsen-Anhalt 556 721 1964 2574 695 897 677 546<br />

Schleswig-Holstein 274 224 2397 2816 837 935 509 544<br />

Thüringen 296 320 1616 <strong>2016</strong> 367 491 252 186<br />

Westfalen 3792 4202 10.340 13.917 4080 5.462 4.383 4.986<br />

Württemberg 1690 1697 12.239 13.502 4651 5.150 4.525 4.354<br />

männlich 18.843 94.278 35.842 35.376<br />

weiblich 19.243 113.934 42.490 35.945<br />

<strong>DLV</strong> gesamt<br />

234 LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong>


27 - 40 Jahre 41 - 60 Jahre über 60 Jahre gesamt Veränderung Vereine<br />

gegenüber<br />

2014 in %<br />

m w m w m w<br />

2.898 2.777 7.605 6.558 5.980 3.607 68.047 1,13% 451<br />

7.557 7711 19.099 17.891 11.538 7.633 142.819 -2,49% 1286<br />

589 306 1.247 881 755 1042 10.725 2,82% 70<br />

165 170 546 481 255 117 6251 -1,58% 100<br />

112 106 301 229 249 309 2375 -0,38% 26<br />

266 198 746 365 699 274 6370 -0,80% 66<br />

4.907 5.143 13.541 13.065 10.529 8.191 98.114 1,37% 907<br />

221 167 599 507 303 209 6066 0,53% 79<br />

2.725 2988 8.303 7.565 6.460 4.713 64.517 -0,11% 924<br />

2.825 3107 9.221 9.179 6.630 5.890 73.609 0,16% 557<br />

887 879 2.514 2.176 1.889 1.150 18.696 -5,39% 223<br />

333 300 800 645 718 482 7050 0,17% 80<br />

1.801 2.149 4.351 5005 2.917 2.556 34.498 1,97% 396<br />

717 813 2.262 2263 1.283 996 14.590 -1,65% 132<br />

613 644 1.546 1170 849 478 14.048 3,45% 193<br />

1.368 1070 2.414 2.656 1.341 2.547 20.026 9,24% 172<br />

476 490 1.927 1.776 1.459 1.101 15.765 -1,12% 307<br />

437 286 1.341 773 872 230 9.483 1,82% 168<br />

5.471 7.681 15.230 17.964 9713 10.264 117.485 -3,18% 585<br />

4.720 4.542 12.571 11.940 10.419 7426 99.426 0,94% 877<br />

39.129 106.191 74.858 407.159<br />

41.527 103.089 59.215 415.557<br />

822.716 -0,34% 7599<br />

LEICHTATHLETIK <strong>2016</strong> 235


Leichtathletik<br />

Die großen Momente der Saison<br />

<strong>2016</strong><br />

Olympische Spiele in Rio de Janeiro. Europameisterschaften in Amsterdam. Deutsche Meisterschaften<br />

in Kassel. Doping-Enthüllungen, Russlands Olympia-Ausschluss und enttäuschende Auftritte<br />

einiger Stars. Das Leichtathletik-Jahr <strong>2016</strong> war eins der Gegensätze. Tollen Erfolgen wie den<br />

beiden Olympia-Goldmedaillen von Christoph Harting und Thomas Röhler in Rio standen auch Negativerlebnisse<br />

gegenüber. London-Olympiasieger Robert Harting scheidet in der Qualifikation von<br />

Rio aus. Sein jüngerer Bruder Christoph wird tags darauf in einem fantastischen Wettkampf Olympiasieger,<br />

verliert danach aber jede Menge Sympathien mit seinem Auftreten bei der Siegerehrung. Weltmeisterin<br />

Christina Schwanitz feiert nach vielen Verletzungssorgen mit Gold bei den Europameisterschaften genauso ein glänzendes<br />

Comeback wie ihr Kugelstoß-Kollege David Storl. Bei Olympia enttäuschen dann beide. Die deutschen Europameister<br />

Max Heß, Gesa Krause und Cindy Roleder, aber auch Malaika Mihambo oder Kai Kazmirek, die als Olympia-Vierte glänzen,<br />

sorgen für großartige Momente. Usain Bolts Triple Triple und Mo Farahs Double Double verblassen fast vor dem Hintergrund<br />

der Doping-Enthüllungen, die das Jahr prägen. Russlands Leichtathleten werden von den Olympischen Spielen ausgeschlossen.<br />

Neue Weltrekorde sorgen eher für Doping-Verdächtigungen als für Begeisterung. All das wird in diesem Buch<br />

mit circa 200 tollen Bildern noch einmal lebendig. „Leichtathletik <strong>2016</strong>“ wird Sie mit Sicherheit über viele Stunden sehr gut<br />

unterhalten. Mit diesem Bildband bleiben die Erinnerungen an eine trotz aller Aufs und Abs oft tolle Saison lebendig.

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