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Soul of Brüssel #01 / 2016

LESEPROBE!! KOMPLETTE AUSGABE AUF wwwSoulofStreet.de für 99 cent als ePaper & Download Soul of Brüssel Sonderausgabe Format: PDF-Datei mit 50 Seiten / Sprache: Deutsch Soul of Street Sonderausgabe #01 Nach der Bestellung erfolgt die Zusendung eines Links zum Download der PDF-Datei innerhalb der nächsten Stunden. Dieser Link ist 24 Stunden gültig. In dieser Ausgabe: 40 Stunden Brüssel 1. Brüssel Street Photography Festival Im Interview: Kristof Vande Velde und Tom Lyon Streets of Brüssel Und was uns sonst noch aufgefallen ist.... Textauszug Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Soul of Street wagt sich vor. Wir haben mit dieser Sonderausgabe eine Abkapslung von unserem Soul of Street Magazin erschaffen und sind sehr stolz darauf, Euch diese #Soulofbrussels Ausgabe präsentieren zu können. Wir suchen stets nach neuen Wegen, die wir mit der Streetfotografie Community zusammen gehen können. Unsere Visionen werden immer mehr und mehr zu konkreteren Ideen und bekommen mehr und mehr eine festere Form, deren Ergebnisse wir Euch nicht vorenthalten möchten.

LESEPROBE!!

KOMPLETTE AUSGABE AUF wwwSoulofStreet.de für 99 cent als ePaper & Download

Soul of Brüssel Sonderausgabe

Format: PDF-Datei mit 50 Seiten / Sprache: Deutsch
Soul of Street Sonderausgabe #01

Nach der Bestellung erfolgt die Zusendung eines Links zum Download der PDF-Datei innerhalb der nächsten Stunden. Dieser Link ist 24 Stunden gültig.

In dieser Ausgabe:

40 Stunden Brüssel

1. Brüssel Street Photography Festival

Im Interview:

Kristof Vande Velde und Tom Lyon

Streets of Brüssel

Und was uns sonst noch aufgefallen ist....

Textauszug

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Soul of Street wagt sich vor. Wir haben mit dieser Sonderausgabe eine Abkapslung von unserem Soul of Street Magazin erschaffen und sind sehr stolz darauf, Euch diese #Soulofbrussels Ausgabe präsentieren zu können. Wir suchen stets nach neuen Wegen, die wir mit der Streetfotografie Community zusammen gehen können. Unsere Visionen werden immer mehr und mehr zu konkreteren Ideen und bekommen mehr und mehr eine festere Form, deren Ergebnisse wir Euch nicht vorenthalten möchten.

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alles auf dem Brussels Street Photography Festival erwarten und was wir davon<br />

gerne in diese Ausgabe packen würden, wenn den alles so klappt, da hielt der Zug<br />

auch schon in <strong>Brüssel</strong> an. Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge.<br />

Raus aus dem Zug, rein in das Taxi und keine 15 Minuten später standen wir dann<br />

an der Rezeption des Hotel BLOOM. Es scheint irgendwie langsam Tradition zu sein,<br />

dass wir nicht problemlos in Hotels einchecken können – ich erinnere mich da an<br />

Stuttgart und ähnliche Probleme. Letztendlich dauerte es 45 Minuten bis wir unsere<br />

Zimmer beziehen konnten. Der Azubi schien leicht überfordert, aber letzten Endes<br />

hat er es mit Hilfe eines erfahrenen Kollegen hinbekommen. Da wir genug Zeit hatten,<br />

waren wir auch völlig entspannt. Die Zimmer waren groß und individuell, da<br />

jedes Zimmer in dem Hotel von einem anderen Designer eingerichtet wurde – das<br />

hat mir wirklich gut gefallen.<br />

Nachdem ich mich kurz frisch gemacht hatte, ging es runter in die Lobby, wo Marc<br />

schon auf mich wartete. Wir wollten die Zeit bis zur Veranstaltung nutzen und mit<br />

unserer Kamera bewaffnet noch ein wenig <strong>Brüssel</strong> erkunden.<br />

Wir liefen schon einmal die grobe Richtung zur Galerie ab und schauten uns auch<br />

den Weg zur Stadtmitte an.<br />

Um 19 Uhr war es dann soweit. Sehr viele Fotografen sind der Einladung in die Galerie<br />

Ravenstein gefolgt.<br />

Die Ausstellung hatte es wirklich in sich. Sie hat mich voll und ganz in ihren Bann<br />

gezogen und mich in meiner Fotografie sehr inspiriert. Bisher war ich ein Freund<br />

der Schwarz-Weiß-Fotografie, weil ich der Meinung bin, dass das Auge darauf ruhiger<br />

liegt. Die farbenfrohen Bilder in der Ausstellung haben mich allerdings so sehr<br />

beeindruckt, dass ich schon am nächsten Tag meine Kamera auf Farbe umgestellt<br />

habe und auch direkt versucht habe, meine Bilder neu aufzubauen.<br />

Aber das war nicht alles, was mich an diesem Abend beeindruckt hat. Die Ausstellung<br />

wurde im Laufe des Abends immer voller und ich sah auf einmal Fotografen,<br />

die ich bisher nur aus Büchern oder Reportagen kannte – Matt Stuart zum Beispiel.<br />

Und was mir s<strong>of</strong>ort positiv auffiel, er hatte keine Starallüren, sondern verhielt sich<br />

wie ein ganz normaler Besucher mit einem ganz großen Auge und besonderem Ta-<br />

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