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RKK Mitarbeitermagazin Quartett Ausgabe 52

Aktuell erfahren Sie hier Berichte in und um das RKK Klinikum in Freiburg. Speziell für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser, aber auch für alles Patientinnen und Patienten sowie für alle Interessierte.

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kann super gut erklären“. Die am meisten<br />

genannten fachlichen Merkmale<br />

waren: „Abrechnungsspezialistin,<br />

DRG-Wissen ohne Ende, firmentreu,<br />

großes Wissen, Netzwerkerin im Haus,<br />

schnelle Au≠assungsgabe – SJK Geschichte<br />

– versüßt den Alltag aller,<br />

die mit der DRG-Abrechnung betraut<br />

sind – sie weiß einfach alles über Abrechnung.“<br />

Abschließend bedankte<br />

sich Heike Richthammer auch ganz<br />

persönlich für die freundschaftliche<br />

Bernd Fey verabschiedet Frau Krämer<br />

Zusammenarbeit und brauchte die<br />

Gefühle der anwesenden Wegbegleiter<br />

zum Ausdruck: „Wir werden es<br />

sehr vermissen, dass Du nicht mehr<br />

da bist, als Kollegen, die den fachlichen<br />

Rat suchen aber vor allem auch,<br />

die immer o≠ene Tür egal welches<br />

Problem man hatte und auch egal wie<br />

privat es war.“ Als Geschenk überbrachte<br />

Heike Richthammer einen<br />

Baum voll positiver Rückmeldungen<br />

der Kolleginnen und Kollegen.<br />

T h i l o J a k o b<br />

P r e s s e s p r e c h e r<br />

100 Sekunden …<br />

Tobias Koch<br />

Was macht<br />

eigentlich … ?<br />

Wie in einer Fußballmannschaft<br />

braucht es auch in einem großen<br />

Klinikum ein Miteinander, bei<br />

dem jeder auf seiner Position das<br />

gemeinsame Ziel vor Augen hat,<br />

den Kollegen unterstützt und<br />

seinen Teil zum Erfolg des Ganzen<br />

beiträgt. Jeder auf dem Platz, den<br />

er ausfüllt, so wie ein Uhrwerk, bei<br />

dem jede kleine Schraube, jedes<br />

kleine Zahnrad wichtig ist. Heute<br />

wollen wir Tobias Koch, den<br />

Leiter des Logistik-Teams im<br />

St. Josefskrankenhaus, vorstellen.<br />

Das <strong>RKK</strong> <strong>Mitarbeitermagazin</strong><br />

Der Arbeitstag von Tobias Koch<br />

(50) beginnt schon um 6:00 Uhr in<br />

der Früh. Die erste von insgesamt<br />

fünf Touren steht auf dem Programm.<br />

Nassmüll, Kartons, datenschutzrelevante<br />

Unterlagen und<br />

Sondermüll sind das, was übrigbleibt,<br />

wenn die Nachtschichten<br />

ihre Arbeit beendet haben; auch<br />

Glas und Schmutzwäsche müssen<br />

abgeholt werden. Das<br />

Team von Tobias Koch<br />

ist den ganzen Tag im<br />

Haus unterwegs und<br />

kümmert sich nicht<br />

nur um die<br />

Entsorgung,<br />

sondern mit Ausnahme<br />

des Lagers und der Apotheke um<br />

die komplette Infrastruktur. Dazu<br />

gehören auch Speisen und Getränke<br />

und die Versorgung des Mutterhauses.<br />

Eine Arbeit, die höchste<br />

Wertschätzung verdient, aber viel<br />

zu oft völlig übersehen wird: „Wir<br />

sind meistens im Weg“, beschreibt<br />

Tobias Koch seine Eindrücke.<br />

Tobias Koch begann im Jahre 1983<br />

eine Lehre als Drucker. Nach zwei<br />

Gesellenjahren kam er dann 1989<br />

als Zivildienstleistender in die Sautierstraße,<br />

ist also schon 27 Jahre<br />

für das St. Josefskrankenhaus tätig.<br />

Dass aus dem Zivildienst eine<br />

so lange Tätigkeit wurde, hätte<br />

Tobias Koch selbst nicht gedacht.<br />

Wesentlichen Anteil daran hatte<br />

die Perspektive der persönlichen<br />

Weiterentwicklung: So absolvierte<br />

Tobias Koch beispielsweise in der<br />

Zeit von 2001 bis 2003 mit sehr<br />

viel persönlichem Engagement<br />

ein Fernstudium zum Umwelttechniker<br />

mit Schwerpunkt Entsorgung.<br />

Ganz wichtig ist Tobias<br />

Koch auch das gute Miteinander.<br />

Mit Freude erinnert er sich an alte<br />

Zeiten, als er in der Waldkircher<br />

Diskothek Arche als DJ arbeitete<br />

und sich dort regelmäßig Kolleginnen<br />

und Kollegen einfanden.<br />

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